Ausgabe 15 04 2015

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Rund 120 Seiten lang ist der Entwurf des Koalitionsvertrages von SPD und Grünen. Darin ent- halten sind einige Punkte, die für unsere Stadtteile von beson- derer Bedeutung sind. Zum Bei- spiel die Schienenanbindung. Im Vertragsentwurf heißt es dazu: Die neue U-Bahnlinie U5 soll von Bramfeld über Steilshoop voraussichtlich über Sengel- mannstraße und Borgweg in die Innenstadt und von dort über Lurup zum Osdorfer Born führen. Der Senat wird die Vorplanungen hierfür aufnehmen. Der Bau be- ginnt dann im nächsten Jahr- zehnt. Der Senat setzt sich das Ziel, in spätestens 15 Jahren die wichtigsten Streckenabschnitte fertiggestellt zu haben. Um einen zügigen Ausbau zu gewährleis- ten, werden wir sowohl im Osten als auch im Westen der Stadt mit den Planungen und in Folge mit den Bauarbeiten möglichst parallel beginnen. Im Vertrags- entwurf wird versprochen, die Planungen zum Bau der neuen U-Bahn-Linie U5 in enger Ab- stimmung mit den Bürgern vor- zunehmen. Im Rahmen der Ab- sicht, Hamburg zu einer Fahr- radstadt zu machen, soll das Veloroutennetz kontinuierlich ausgebaut und bis zum Ende der Wahlperiode fertig gestellt werden, so im Koalitionsvertrag. Eine dieser Velorouten führt von der Innenstadt zum Osdorfer Born. Soweit die Velorouten auf Nebenstraßen geführt werden, sollen sie in der Regel als Fahr- radstraßen eingerichtet werden. Radfahrer sollen auf diesen Routen zügig, bequem und weit- gehend ungehindert vorankom- men. Direkt im Koalitionsvertrag angesprochen wird ein Problem, das in Lurup und Osdorf seit ei- nigen Monaten die Gemüter be- wegt: das Flaßbargmoor. Im städtischen Förderprogramm für den Osdorfer Born/Lurup ist vor- gesehen, durch das Moor mit ei- nem Kostenaufwand von 340.000 Euro eine Wegeverbin- dung für Fußgänger und Rad- fahrer anzulegen. Das Luruper Forum, die Borner Runde, der Naturschutzbund (NABU) und die Altonaer Bezirksversamm- lung lehnen dieses Vorhaben aus Naturschutzgründen strikt ab und setzen sich dafür ein, dass das Flaßbargmoor zu einem Na- turdenkmal erklärt wird. Im Ko- alitionsvertrag wird angekündigt, dass der Senat die Ausweisung des Flaßbargmoores als Natur- denkmal prüfen werde. Mit Inte- resse werden Luruper Forum und Borner Runde den Abschnitt im Koalitionsvertrag unter der Überschrift „Allen Menschen die kulturelle Teilhabe ermöglichen“ lesen. Im diesem Abschnitt wird die Weiterentwicklung von Stadt- teilkulturzentren, Bürgerhäusern und Geschichtswerkstätten als ein wichtiger Baustein der Inte- grations-, Bildungs- und Sozial- politik bezeichnet. Im Rahmen dieser soziokulturellen Grund- versorgung, so im Vertragsent- wurf, müssen auch verstärkt be- nachteiligte Stadtteile und neue Initiativen bedacht werden. Um hier neue Impulse zu setzen, wollen SPD und Grüne die be- hördenübergreifende Zusam- menarbeit ausweiten und mehr Mittel bereitstellen. Die Frage, die das Luruper Forum interes- siert: Kommt es nun endlich zu einer soliden, auskömmlichen und verlässlichen Finanzierung des Stadtteilkulturzentrums Lu- rup? Und für die Borner Runde stellt sich die Frage: Wird das Bürgerhaus Bornheide in eine kulturelle Förderung durch die Stadt aufgenommen? Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 15.04.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Neugestaltung des Spielplatzes Lüttkamp Seite 5 Unsere Immobilien- Sonderseiten ab Seite 16 Sport Jetzt müssen endlich Punkte und Tore her! DER FUSSBALL-HIT Sonntag um 12.00 Uhr SV Lurup Blau-Weiß 96 Stadion Flurstraße Seit 40 Jahren existiert das Theater Schenefeld, mehr als 45 abendfüllende Theaterstücke, 10 Kabaretts und Lesungen, 38 Weihnachtsmärchen wurden auf die Bühne gebracht und seit 31 Jahren gastieren die Schenefelder Theatermacher auf ihrer Lieblingsinsel Helgoland. Grund genug, sich jetzt mit einem ganz besonderen Theaterstück für die jahrelange Treue beim Publikum aus Schenefeld und Hamburg zu bedanken. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Aktion im April: Satz Sommerreifen z.B. Summerstar 3 ab 149 Wird für den Träger des Stadtteilkulturzentrums Lurup das Zittern um eine gesicherte Finanzierung aufhören? Koalitionsvertrag von SPD und Grünen: Was ist für unsere Stadtteile zu erwarten? THEATER SCHENEFELD Telefon 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de Jetzt NEU! Montag bis Donnerstag BADMINTON ab 21.00 Uhr und SQUASH ab 20.30 Uhr anstatt 21,- nur noch 15,- pro Spielzeit.

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Rund 120 Seiten lang ist derEntwurf des Koalitionsvertragesvon SPD und Grünen. Darin ent-halten sind einige Punkte, diefür unsere Stadtteile von beson-derer Bedeutung sind. Zum Bei-spiel die Schienenanbindung. ImVertragsentwurf heißt es dazu:Die neue U-Bahnlinie U5 sollvon Bramfeld über Steilshoopvoraussichtlich über Sengel-mannstraße und Borgweg in dieInnenstadt und von dort überLurup zum Osdorfer Born führen.Der Senat wird die Vorplanungenhierfür aufnehmen. Der Bau be-ginnt dann im nächsten Jahr-zehnt. Der Senat setzt sich dasZiel, in spätestens 15 Jahren diewichtigsten Streckenabschnittefertiggestellt zu haben. Um einenzügigen Ausbau zu gewährleis-ten, werden wir sowohl im Ostenals auch im Westen der Stadtmit den Planungen und in Folgemit den Bauarbeiten möglichstparallel beginnen. Im Vertrags-entwurf wird versprochen, diePlanungen zum Bau der neuenU-Bahn-Linie U5 in enger Ab-stimmung mit den Bürgern vor-zunehmen. Im Rahmen der Ab-sicht, Hamburg zu einer Fahr-radstadt zu machen, soll dasVeloroutennetz kontinuierlichausgebaut und bis zum Endeder Wahlperiode fertig gestelltwerden, so im Koalitionsvertrag.Eine dieser Velorouten führt vonder Innenstadt zum Osdorfer

Born. Soweit die Velorouten aufNebenstraßen geführt werden,sollen sie in der Regel als Fahr-radstraßen eingerichtet werden.Radfahrer sollen auf diesenRouten zügig, bequem und weit-gehend ungehindert vorankom-men. Direkt im Koalitionsvertragangesprochen wird ein Problem,das in Lurup und Osdorf seit ei-nigen Monaten die Gemüter be-

wegt: das Flaßbargmoor. Imstädtischen Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup ist vor-gesehen, durch das Moor mit ei-nem Kostenaufwand von340.000 Euro eine Wegeverbin-dung für Fußgänger und Rad-fahrer anzulegen. Das LuruperForum, die Borner Runde, derNaturschutzbund (NABU) unddie Altonaer Bezirksversamm-lung lehnen dieses Vorhaben ausNaturschutzgründen strikt abund setzen sich dafür ein, dassdas Flaßbargmoor zu einem Na-turdenkmal erklärt wird. Im Ko-alitionsvertrag wird angekündigt,dass der Senat die Ausweisungdes Flaßbargmoores als Natur-denkmal prüfen werde. Mit Inte-resse werden Luruper Forumund Borner Runde den Abschnittim Koalitionsvertrag unter derÜberschrift „Allen Menschen diekulturelle Teilhabe ermöglichen“lesen. Im diesem Abschnitt wird

die Weiterentwicklung von Stadt-teilkulturzentren, Bürgerhäusernund Geschichtswerkstätten alsein wichtiger Baustein der Inte-grations-, Bildungs- und Sozial-politik bezeichnet. Im Rahmendieser soziokulturellen Grund-versorgung, so im Vertragsent-wurf, müssen auch verstärkt be-nachteiligte Stadtteile und neueInitiativen bedacht werden. Umhier neue Impulse zu setzen,wollen SPD und Grüne die be-hördenübergreifende Zusam-menarbeit ausweiten und mehrMittel bereitstellen. Die Frage,die das Luruper Forum interes-siert: Kommt es nun endlich zueiner soliden, auskömmlichenund verlässlichen Finanzierungdes Stadtteilkulturzentrums Lu-rup? Und für die Borner Rundestellt sich die Frage: Wird dasBürgerhaus Bornheide in einekulturelle Förderung durch dieStadt aufgenommen?

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

15.04.2015 · 60. Jahrgang

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Seit 40 Jahren existiert das Theater Schenefeld, mehr als 45 abendfüllende Theaterstücke, 10Kabaretts und Lesungen, 38 Weihnachtsmärchen wurden auf die Bühne gebracht und seit 31 Jahrengastieren die Schenefelder Theatermacher auf ihrer Lieblingsinsel Helgoland. Grund genug, sich jetztmit einem ganz besonderen Theaterstück für die jahrelange Treue beim Publikum aus Schenefeld undHamburg zu bedanken. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

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Born. Soweit die Velorouten aufNebenstraßen geführt werden,sollen sie in der Regel als Fahr-radstraßen eingerichtet werden.Radfahrer sollen auf diesenRouten zügig, bequem und weit-gehend ungehindert vorankom-men. Direkt im Koalitionsvertragangesprochen wird ein Problem,das in Lurup und Osdorf seit ei-nigen Monaten die Gemüter be-

wegt: das Flaßbargmoor. Imstädtischen Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup ist vor-gesehen, durch das Moor mit ei-nem Kostenaufwand von340.000 Euro eine Wegeverbin-dung für Fußgänger und Rad-fahrer anzulegen. Das LuruperForum, die Borner Runde, derNaturschutzbund (NABU) unddie Altonaer Bezirksversamm-lung lehnen dieses Vorhaben ausNaturschutzgründen strikt abund setzen sich dafür ein, dassdas Flaßbargmoor zu einem Na-turdenkmal erklärt wird. Im Ko-alitionsvertrag wird angekündigt,dass der Senat die Ausweisungdes Flaßbargmoores als Natur-denkmal prüfen werde. Mit Inte-resse werden Luruper Forumund Borner Runde den Abschnittim Koalitionsvertrag unter derÜberschrift „Allen Menschen diekulturelle Teilhabe ermöglichen“lesen. Im diesem Abschnitt wird

die Weiterentwicklung von Stadt-teilkulturzentren, Bürgerhäusernund Geschichtswerkstätten alsein wichtiger Baustein der Inte-grations-, Bildungs- und Sozial-politik bezeichnet. Im Rahmendieser soziokulturellen Grund-versorgung, so im Vertragsent-wurf, müssen auch verstärkt be-nachteiligte Stadtteile und neueInitiativen bedacht werden. Umhier neue Impulse zu setzen,wollen SPD und Grüne die be-hördenübergreifende Zusam-menarbeit ausweiten und mehrMittel bereitstellen. Die Frage,die das Luruper Forum interes-siert: Kommt es nun endlich zueiner soliden, auskömmlichenund verlässlichen Finanzierungdes Stadtteilkulturzentrums Lu-rup? Und für die Borner Rundestellt sich die Frage: Wird dasBürgerhaus Bornheide in einekulturelle Förderung durch dieStadt aufgenommen?

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18.000 Euro hat der Ausschussfür Stadtentwicklung und Um-welt der Stadt Schenefeld inden Haushaltsplan eingesetzt,um die Spielplätze für Kinderund Jugendliche in Schenefeldzu verbessern. Die Auswahl derPlätze erfolgte nach einer Be-gehung im Februar. Mitte bisEnde Mai soll eine konkreteListe über die Anschaffung neu-er Spielgeräte erstellt werden,teilte Fachbereichsleiter AxelHedergott von der Stadtver-waltung auf Anfrage mit. Dannliegen aktuelle Preislisten vor.Allein 5.000 Euro werden inden Skate-Park investiert, derauf eine Initiative der Jugendam Schulzentrum Achter deWeiden angelegt wurde. Wieberichtet, wurden Unterschrif-ten gesammelt und diese derBürgermeisterin übergeben, diefür das Anliegen der Jugendein offenes Ohr hatte.„Die Anlage wird sehr gut an-genommen“, sagt Hedergott.Überhaupt freut sich die Ver-waltung über das gelungeneProjekt. Zum Beispiel habensich die Befürchtungen, die An-lage könne zum Vandalismusanreizen, nicht bestätigt. DerPlatz ist längst keine Müllhaldemehr. „Wir könnten uns zwarnoch mehr Sauberkeit und Ord-nung wünschen“, meinte He-dergott, „aber der Vandalismusist im vergangenen Jahr nochweiter zurückgegangen.“Was die neue Investition an-geht, so wird die Stadtverwal-tung das bewährte Mitbestim-mungsmodell fortsetzen. EndeMai werden die SchenefelderSkaterjungen zum Gespräch insRathaus eingeladen. Dann solldie Jugend ihre Vorschläge aufden Tisch legen. Gemeinsamwird dann über die Realisierungentschieden. Fest steht bereits,dass der Platz besser ausge-leuchtet wird. Nach und nachverändert sich der Kreis der

Initiatoren, das wird von derVerwaltung berücksichtigt. Neue Spielgeräte erhalten auchdie Jüngeren. So werden fürden Spielplatz Op de Gehrenzwei Federspiele, eine Vogel-schaukel und eine Sitzkombi-nation angeschafft, für den

Spielplatz Am Pulverberg eineDoppelschaukel, für denFuchsbau ein kleines Spiel-haus, eine kleine Vogelnest-schaukel und ein Federspiel.Ein kleines Spielhaus und eineSitzkombination wird auch fürden Platz B 56 angeschafft.

Vorgeschlagene Neuanschaf-fungen für den Robinson-Spiel-platz, die mit 6.000 Euro bezif-fert werden, können dagegenerst im Jahre 2016 in Angriffgenommen werden, teilte Fach-bereichsleiter Axel Hedergottmit. Wi.

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Seite 2 · Nr. 2015/16

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Wir empfehlen im April:

in unseren Stadtteilen

Am Donnerstag, 23. April 2015,von 14.00 bis 17.00 Uhr findet inIserbrook das beliebte Ententeich-fest statt. Das JugendzentrumKiebitz, die Stadtteildiakonie Süll-dorf-Iserbrook, das FamilienteamAltona West und engagierte An-wohner laden herzlich zum Spie-len, Klönen und Basteln ein. DasMitbring- und Mitmachfest richtetsich an Kinder, Jugendliche UndFamilien. Bei Kaffee, Kuchen undverschiedenen Spielangebotensoll gemeinsam ein schöner, son-niger Nachmittag verbracht wer-den. Die Ausrichter freuen sichüber mitgebrachte Kuchen,Snacks, Getränke, Spielideen undhoffen, auch in diesem Jahr denEntenteich gebührend feiern zukönnen. Der Ententeich befindetsich an der Bushaltestelle M1Schenefelder Holt.

5. Ententeichfest in Iserbrook

Ein Fest für die ganze Familie am Ententeich

Mit Speckstein kann jeder leicht plas-tisch gestalten. Der Stein ist so weich,dass er sich schaben, raspeln, schnit-zen, sägen und schleifen lässt. Feingeschliffen und poliert kommen oftwunderschöne Farbverläufe zum Vor-schein, die gerade einfache Formenbeleben und verzaubern. Der Workshop findet statt am Sams-tag, den 25. April von 10 bis 17 Uhrim Bürgerhaus im Raum „Kreatives“in der Alten Elbgaustraße 12. Er kos-tet 40,- € zzgl. Materialkosten undwird von Almut Heer geleitet.

Für den Workshop ist eine schriftlicheAnmeldung unter der Kursnummer15123 erforderlich. Bitte verwendenSie das Kursanmeldeformular desBürgerhauses. Und am Mittwoch,den 20. Mai beginnt dann die neueregelmäßige „Skulpturenwerkstatt“mit insgesamt neun Terminen undder Kursnummer 15118. Für denWorkshop und den Kurs sind keineVorkenntnisse erforderlich.Mehr Infos zu den Kursen des Bür-gerhauses finden Sie unter www.ekul-turell.de/kurse.html

Noch freie Plätze beim Schnuppertag mit Speckstein

Lernen Sie unsere Skulpturenwerkstatt kennen!

Die Bücherhalle Eidelstedt lädt wieder zummonatlichen Bilderbuchkino ein. Am Mitt-woch, den 22.4.2015 um 15 Uhr werden zweiwunderbare Geschichten gezeigt und erzählt:„Der Grüffelo“ und „Das Geheimnis des Af-

fenbrotbaums“. Alle 3 – 6jährigen sind herz-lich eingeladen. Der Eintritt ist wie immer frei!Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustr. 8b(Am Eidelstedt-Center), Tel.: 570 94 20

Bilderbuchkino in der Bücherhalle

Liebe Theaterfreunde, seit 40 Jahrenexistiert das Theater Schenefeld,mehr als 45 abendfüllende Theater-stücke, 10 Kabaretts und Lesungen,38 Weihnachtsmärchen wurden aufdie Bühne gebracht und seit 31Jahren gastieren die SchenefelderTheatermacher auf ihrer Lieblings-insel Helgoland. Grund genug, sichjetzt mit einem ganz besonderenTheaterstück für die jahrelangeTreue beim Publikum aus Schene-feld und Hamburg zu bedanken.Theaterchef Michael Matthiesen:„Mit der schwarzen Komödie „ZumHenker mit den Henks“ (Autor Nor-man Robbins, England) möchtenwir uns bei unserem Publikum fürjahrelange Treue bedanken, und ichbin mir sicher, dass die herrlichüberdrehten Figuren, böser Witzund vergifteter Sherry inklusive, alleneinen kurzweiligen Theaterabendbescheren. Schräger, britischer Hu-

mor, gepaart mit einem fantasievol-len Mordrepertoire, bei dem schein-bar Unbeteiligte auf sehr undurch-sichtig-kreative Weise beseitigt wer-den, garantieren zudem einenMordsspaß.“Allzu viel soll nicht verraten werdenüber die Henk-Familie, die seit 400Jahren einer bizarren Tradition folgt- Meuchelmord als Geschäft zu be-treiben! Denn jeder, der sich mitden Henks anlegt, sollte sich daraufgefasst machen, auf sehr kreativeWeise aus dem Weg geräumt zuwerden. Dabei reicht ihr Mordreper-toire von „vornehm mit Gift“ bis zu„wenig zärtlich mit der Axt“. Und,vom ersten bis zum letzten, demachten Mord, betreibt die Familiedas Meuchelmord-Geschäft mit ei-ner unglaublich überzeugenden Per-fektion und Raffinesse, die nie auchnur den leisesten Verdacht aufkom-men lassen! Allen voran Familien-

patriarch Septimus Henk. Sel-biger wurde ebenfalls Opferseiner Mordkunst, hinterließjedoch seinen Erben ein be-trächtliches Vermögen. Beider Testamentseröffnung aufMonument-House, dem Fa-milienstammsitz, ereignensich eine Reihe „merkwürdi-ger Unfälle“, denen nachei-nander alle direkten Erbenund sogar der Testaments-vollstrecker Pennworthyselbst zum Opfer fielen. Auchdie letzte Universalerbin desFamilienbesitzes, MonicaHenk, verschwand spurlos.Seitdem verkam der Famili-enstammsitz, Staub, Rattenund Spinnweben bemächtig-ten sich der Räume. Dochdann kehrt urplötzlich wiederLeben ein, denn der Famili-enanwalt Mortimer Crayle,

hat fünf noch verbliebene Familien-mitglieder ausfindig gemacht, undsie ins Haus geladen, um die Erb-schaftsangelegenheiten endgültig

zu regeln. Doch in Wahrheit hegtCrayle ganz eigene Pläne, und spieltoffensichtlich kein astreines Spiel! –die kriminellen Energien seinerKlienten scheinen abgefärbt zu ha-ben… Unversehens sehen sich alleAnwesenden vor die schaurige Al-ternative gestellt „ERBEN oderSTERBEN.“ Seit Anfang Januar wirdunter der Regie von Hans JürgenHeller geprobt (leitete 30 Jahre dieTheater AG am Wolfgang BorchertGymnasium Halstenbek). In Sche-nefeld ist es für den pensioniertenStudiendirektor die zweite Insze-nierung, letztes Jahr debütierte Hel-ler überaus erfolgreich mit „Cash -und ewig rauschen die Gelder.“ Soviel zum Schluss, wer jetzt hoffte,er wird über den Ausgang der Eifer-süchteleien, Intrigen, Verwicklungenund Verschwörungen „noch einen

Hinweis zu erhalten“, der irrt… Si-chern Sie sich schnellstens, mög-lichst schon im Vorverkauf, eineEintrittskarte! Premiere im Forum Schenefeld/Gymnasium Achter de Weiden, istschon am Donnerstag 30.04.2015um 19.30 Uhr! Weitere Vorstellun-gen: Samstag, 02.05.15 um 19.30Uhr, Sonntag, 03.05.15 um 18 Uhr,Freitag, 08.05.15 um 19.30 Uhr,Samstag, 09.05.15 um 19.30 Uhrund die letzte Vorstellung gibt esam Sonntag, 10.05.15 um 18 Uhr.Tickets können bestellt werden un-ter 04101-606141 oder unterwww.theater-schenefeld.de und imVorverkauf: Buchhandlung Heymann- Stadtzentrum, Schreibwaren Holl-mann - Friedrich-Ebert-Allee, Sche-nefeld und Buchhandlung Cremer –Halstenbek. (fe)

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Page 5: Ausgabe 15 04 2015

Lurup ist in 2014 um 904 Ein-wohner gewachsen und hat eineBevökerungszahl von 35 .070 er-reicht. Osdorf verzeichnete imselben Jahr ein Plus von 345Einwohnern und ist damit auf ei-ne Bevölkerung von 25.773 an-gewachsen. Diese Angaben ent-halten die Hamburger Stadtteil-Profile, die vom Statistikamt Nordherausgegeben worden sind. Ausihnen geht auch hervor, dass dieZahl der Sozialwohnungen in Os-dorf weiter drastisch zurückge-hen. Im Jahr 2010 zählte dasStatistikamt in Osdorf noch 2.477Sozialwohnungen. Im Jahr 2014waren es nur noch 1.972 . NachAngaben des Amtes werden da-von 843 Wohnungen bis 2019aus der Sozialbindung heraus-fallen. Aus anderen Quellen gehthervor, dass diese Entwicklungsich vor allem auf den OsdorferBorn bezieht. Günstiger sieht es

in Lurup aus. In diesem Stadtteilist die Zahl der Sozialwohnungenvon 2010 bis 2014 in etwa gleich-geblieben. Von den 2.892 Sozial-wohnungen im Jahr 2014 entfal-len hier bis 2019 nach Angabendes Statistikamtes 1.529 ausder Sozialbindung. Dieses Minuswird kaum durch den Bau neuerSozialwohnungen auszugleichensein.Die Altersstruktur hat sich in bei-den Stadtteilen in den zurücklie-genden fünf Jahren nur gering-fügig verändert. In Lurup gingder Anteil der über 65-Jährigenan der Bevölkerung von 19,6Prozent im Jahr 2010 auf 18,9 imJahr 2014 zurück, in Osdorf imgleichen Zeitraum von 24,2 auf23,1 Prozent. Relativ konstant blieben mit An-teilen von 40 bis 45 Prozent dieEinpersonenhaushalte sowie mitca. 30 Prozent die Haushalte mit

Kindern von Alleinerziehenden.Im Jahr 2014, so das Statistikamt,gab es in Lurup 5.666 Leistungs-empfänger (16,2 Prozent), 1.804Kinder unter 15 Jahren (32,4 Pro-zent) erhielten eine Mindestsi-cherung. In Osdorf lagen die An-teile um drei bzw. fünf Prozentniedriger. Das Statistikamt veröffentlichteauch den Stand und die Ent-wicklung der Immobilienpreisein Euro je Quadratmeter fürGrundstücke. Demnach zogendie Immobilienpreise in Osdorfin den Jahren 2010 bis 2014 von335 auf 656 Euro pro qm an undin Lurup von 260 auf 341 Europro qm. Es handelt sich dabeium Durchschnittswerte.Berücksichtigen muss man beiallen Zahlenangaben und –wer-ten, dass sie in Problemgebietenwie dem Osdorfer Born und Lü-dersring stark abweichen.

Interessante Stadtteil-Profile von Osdorf und Lurup

Bevökerungszuwachs in beiden Stadtteilen

Nr. 2015/16 · Seite 3

Die klassischen Sondermittelder Bezirksversammlung Altonasind für das Jahr 2015 vergebenworden, Insgesamt beläuft sichdie Gesamtsumme auf rund88.000 Euro. Eine Anzahl vonVereinen und Initiativen kannsich freuen, dass ihre Anträgeauf Beszuschussung von Pro-jekten bewilligt worden sind.So erhält die NABU-GruppeWest für die Anschaffung einerMotorsäge 1.500 Euro. Die Sägewird dringend gebraucht für Ak-tionseinsätze in den Feldmar-ken im Hamburger Westen. DieGesellschaft für ökologischePlanung wird für Pflegemaß-nahmen in den Naturschutzge-bieten Wittenbergen undSchnaakenmoor mit 3.580 Eurobezuschusst.Endlich kann sich die Bürger-initiative „Erhaltet Sülldorf alsletztes Geestdorf in Hamburg“ihren Wunsch erfüllen, den his-torischen Brunnen im Ortskernvon Sülldorf mit einem neuen

Reetdach zu versehen. DieserBrunnen wurde 1650 gebautund 1985 von der „Bürgeriniti-atve Sülldorf e.V.“ wieder aus-

gegraben und mit Unterstüt-zung der Sülldorfer Bürger undder Hamburger Wasserwerkewieder aufgebaut. Hier feiert

die Bürgerinitiative jedes Jahrmit Sülldorfern Bürgern dasDorfbrunnenfest bei Kaffee undKuchen. Gleich in der Nähe desBrunnens betreut die Naturju-gend im NABU eine Streuobst-wiese. Für die Anschaffung vonArbeitsgeräten und Schutzklei-dung erhält der ArbeitskreisStreuobstwiese der Naju einenBetrag von 1.416 Euro. Mit 748 Euro bedacht wird derHamburger Verein der Deut-schen aus Russland für die An-schaffung einer Trommelanlagesowie eines Lautsprechers. Unddie peace brigades internationalkann mit einem Zuschuss von2.437 Euro Verbesserungen derArbeitsbedingungen sowieMaßnahmen zur Sicherung ihrerGeschäftsstelle in Altona vor-nehmen.Für die Kindersommerferien-programme stehen vielen Ein-richtungen in Altona in diesemJahr 12.000 Euro aus dem Son-dermitteln zu Verfügung.

Sondermittel für Projekte von Vereinen und Initiativen vergeben

Der historische Sülldorfer Dorfbrunnen erhält neues Reetdach

Der Sülldorfer Dorfbrunnen ist immer auch eine Picknick-Pause wert

Nach einer längeren Vorberei-tungszeit nimmt die Service-stelle Lurup Süd-Ost im Bil-dungshaus Lurup, Moorwisch2, ihre Beratungsarbeit auf. DieServicestelle bietet Informatio-nen für alle Menschen rund umden Lüdersring. Über Unter-stützungsangebote und beiganz alltäglichen Fragen: Waskann ich tun, wenn ich mich imAlter nicht mehr alleine versor-gen kann? Wo bekomme ichUnterstützung bei den Haus-aufgaben meiner Kinder? Oder:Kann ich jemandem bei denHausaufgabe helfen? Wer kannmich bei Fragen zur Erziehungunterstützen? Wer gibt mir Ant-

worten bei Pflege von meinenAngehörigen? Wo kann ich mirBeratung bei Kontakt mit Be-hörden, Formularen und Anträ-gen holen?Die Beratung ist kostenlos. Ein-fach vorbeikommen. Bera-tungszeiten sind montags von8.00 bis 12.00 Uhr, dienstagsvon 9.00 bis 12.00 Uhr und von13.30 bis 15.00 Uhr, donners-tags von 9.00 bis 17.30 Uhr. Ander Beratung beteiligen sich imTrägerverbund die Schule Lang-bargheide, Koala e.V., Diako-niestation Lurup-Osdorfer Born,BHH Sozialkontor, AlsterdorferAssistenz-West, Für SozialesS&S, Erziehungsberatungsstelle

Altona West, Vereinigung Pes-talozzi, Hamburger Kinder- undJugendhilfe. Koordinator undAnsprechpartner für die Trägerist Daniel Gehrke von der Verei-nigung Pestalozzi, Tel. 0176-21608073. Er ist für zehn Stun-den in der Einrichtung am Moor-wisch präsent. Die Servicestelleist auf Quartiers- und Bezirks-ebene vernetzt und wird durchden Bezirk Altona unterstütztund finanziell gefördert. Die Trägergemeinschaft hat sichauch zum Ziel gesetzt, das frei-willige bürgerschaftliche Enga-gement und das Zusammenle-ben in der Nachbarschaft in Lu-rup zu fördern. Wer sich enga-

gieren möchte, sollte sich inder Servicestelle gerne melden.Warum ist die Servicestelle ge-gründet worden? Eine Quar-tiersanalyse in Lurup ergab,dass es insbesondere rund umden Lüdersring einen Mangelan Information über soziale An-gebote und Nahversorgunggibt. Der damalige Projektleiterfür ein „inklusives Lurup“ GerdNodorp hat dieses zum Anlassgenommen, einen Planungspro-zess für eine venetzende undkoordinierende Informations-stelle in Lurup zu initieren. DieseIdee fand die Unterstüzung vie-ler Luruper Einrichtungen unddes Bezirksamtes Altona.

Unterstützung, Beratung, Antworten

Servicestelle Lurup Süd-Ost nimmt ihre Tätigkeit auf

Daniel Gehrke ist Koordinator für den Trägerverbund der ServicestelleLurup Süd-Ost Die Servicestelle ist für alle Menschen rund um den Lüdersring da

Die zunehmende Vermüllung undder allgemein ungepflegte Zustandder Grünfläche hinter der Bushal-testelle Fangdieckstraße (Fahrt-richtung Eidelstedt) war in denletzten Wochen Anlass für mehrereBeschwerden. Frank Schmitt,Wahlkreisabgeordneter aus Lurup,nahm die Kritik der Bürger ernstund ging dem nach. „Als Wahl-kreisabgeordneter ist es für michselbstverständlich, dass ich fürdie Bürgerinnen und Bürger vorOrt stets ein offenes Ohr habe“,betont der Bürgerschaftsabgeord-nete Frank Schmitt. „Gerne holeich Erkundigungen ein und wirkeauf eine Verbesserung hin.“ DieAntwort auf seine Schriftliche Klei-ne Anfrage ergab nun, dass diegenannte Fläche der Stadt gehörtund durch den Landesbetrieb Im-mobilienmanagement und Grund-vermögen verwaltet wird. Mit derReinigung und Müllentsorgungwurde die Sprinkenhof GmbH be-auftragt, eine Firma, die auchstadteigene GewerbegrundstückeHamburgs bewirtschaftet. DieSprinkenhof GmbH hat die Fläche

hinter der Bushaltestelle Fang-dieckstraße nun Mitte März gerei-nigt. Die letzte Pflege des Grünsund der Vegetation fand im Augustletzten Jahres statt. „Ich hoffe,dass die Fläche nun zukünftig inregelmäßigen Abständen vom Müllbefreit wird. Wir alle wünschenuns ein sauberes Stadtbild, sodasswir uns in unserem Lebensumfeldwohl fühlen können“, so FrankSchmitt. Wenn Ihnen an dieseroder an anderer Stelle erneut eineVerschmutzung oder Vermüllungauffällt, können Sie sich stets andie Hotline „Saubere Stadt“ derStadtreinigung unter 040/2576-1111 wenden. Über 90 Prozent al-ler gemeldeten Verunreinigungenwerden so in der Regel innerhalbvon drei Arbeitstagen nach Ein-gang der Meldung erfolgreich be-seitigt. Wenn die Stadtreinigungfür diese Fläche zuständig ist, be-seitigt sie den Unrat selbst. An-dernfalls übernimmt die Stadtrei-nigung die Koordination der Reini-gung durch die verantwortlicheStelle – wie in diesem Fall derSprinkenhof GmbH.

Bei der Bushaltestelle Fang-dieckstraße ist es wieder sauber

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Page 6: Ausgabe 15 04 2015

Trotz kalten Windes waren ca.25 Personen am Sonntag, dem12. April 2015, der Einladungdes BHV Osdorf zur beliebtennaturkundlichen Wanderungdurch die Osdorfer Feldmarkgefolgt. Begleitet wurden wir dieganze Zeit von der Frühlings-sonne. Bevor es losging, erzählte Dr.Gerhard Jarms einiges zur Kul-turlandschaft der Osdorfer Feld-mark, die mindestens seit derGründung Osdorf vor fast 750Jahren als Kulturlandschaft be-steht. Heute gibt es noch dreiHöfe in der Feldmark. Es liegtinzwischen ein Nichtbebauungs-plan vor, der keine weitere Be-bauung in der Feldmark erlaubtmit Ausnahme kleiner Gebäudedirekt an den Höfen. Die ur-sprüngliche Knicklandschaft be-steht nicht mehr überall, an vie-len Stellen sind die Knicks nichtgepflegt. Der BHV setze sich, soJarms, sehr für die Erhaltungder Kulturlandschaft OsdorferFeldmark ein. Notwendig sei esauch, die dort ansässigen Land-wirte zu unterstützen; die Politikbelege diese mit hohen Auflagenund Forderungen, z.B. regelmä-ßiger Knickpflege, die ohne fi-nanzielle Unterstützung aberkaum möglich seien. Das Holzder Knicks dürfe weder in derFeldmark gelagert noch ver-brannt werden, sondern müssekostenpflichtig beim Recycling-hof abgegeben werden. Die heutigen Landwirte in derFeldmark können überhaupt nurnoch aufgrund ihrer Pferdewirt-schaft überleben, für Milchviehund Ackerbau z.B. sind die ein-zelnen Flächen zu klein bzw. dieBöden zu schlecht. Früher hattees Milchvieh in der Feldmarkgegeben; die Kuhweiden gingenbis an die Knicks heran, so dassdie Kühe die Krautschicht derKnicks wegfressen konnten. Dieheutige Pferdewirtschaft ist fürdie Knicks sehr viel verträglicher,da Fahrspuren neben den Pad-docks verhindern, dass diesesich bis zu den Knicks ausdeh-nen und die Krautschicht nichtvon den Tieren gefressen wer-den kann. Ärgerlich ist es, wennMenschen ihre Gartenabfälle inden Knicks entsorgen; an einerStelle war gut zu sehen, wieKnöterich (ein sog. „Alien“ inder Feldmark) den gesamtenKnick zerstört. Leider verbreitetsich Knöterich so massiv, dassman nicht mehr dagegen an-kommt. Jarms führte die Gruppe entlangan Knicks, durch Wiesen undFelder bis zum Schacksee undwies in seiner unnachahmlichhumorvollen Weise auf Sehens-und Hörenswertes in Flora undFauna hin. Zahlreiche Vögelkonnten beobachtet und gehörtwerden (Zilpzalps, Drosseln,Zaunkönige, Meisen, Rotkehl-chen, Buchfinken, Heckenbrau-nellen, Dohlen, Austernfischer,Fasane, Mäusebussarde). Dasunordentlich zusammengebauteNest einer Taube war zu sehenebenso wie ein Raubvogelhorst.Wir lernten, dass das typischeKlopfen der Spechte nicht beideren Nahrungssuche entsteht,sondern dass sie damit ihr Re-vier abgrenzen. Rehwild zeigtesich dieses Mal nur sehr verein-zelt.

Die ersten Bäumeund Sträucher zeig-ten schon Blütenund Jarms erklärteden Unterschiedzwischen Wind-und Insektenblü-hern. Bei den Wind-blühern trage derWind die Pollenweiter, bei den In-s e k t e n b l ü h e r nübernehmen Insek-ten diese Aufgabe.Die Insektenblüherhaben meist einenschöneren Schau-apparat, um die In-sekten anzulocken. Die Hasel-nuss ist ein Windblüher und isteinhäusig, d.h. männliche undweibliche Blüten sind auf einerPflanze, die Weide dagegen istzweihäusig. Zu den Haselnuss-gewächsen gehört auch dieHainbuche, die ihren Namen nurwegen des glatten Stamms hat. An einigen Eichen war starkerEfeubewuchs zu sehen undJarms erklärte, dass der Efeukein Parasit sei, im Gegenteil, erbeschatte die Borke und schützeso vor zu intensiver Sonnenein-strahlung. Allerdings könne zustarker Efeubewuchs zu einerInstabilität führen, so dass Ästeabbrechen und offene Wundenan den Bäumen entstünden mitder Folge von Pilzbefall und Ver-rottung. Am Eingang zum Düpenau-Pfer-dehof sahen wir Kirschlorbeer,eine völlig unnütze Pflanze hierbei uns. Sie bietet einheimischenTier keine Nahrung und Vögelnisten ebenfalls nicht in ihrenHecken. Man verwende alsobesser einheimische Gehölze.Eine Teilnehmerin berichtete,dass es inzwischen sogar ver-boten sei, Kirschlorbeerheckenzu pflanzen.Auf dem Weg zum Schackseepassierten wir die wenig schö-nen schwarzen Gebäude vonDESY. Hier konnten wir uns vonder sinnlosen Ausgleismaßnah-me für die Feldmark überzeugen.Neben die Gebäude sind Bäumein Reih und Glied und so dichtgepflanzt worden, dass man inwenigen Jahren schon jedenzweiten wieder umsetzen muss.„Hier waren Schreibtischtäteram Werk“, schimpfte Jarms. Der Schacksee war Ende der60er Jahre als Rückhaltebeckenfür die Düpenau und den Luru-per Flutgraben angelegt worden,um Hochwasser in Schenefeldzu verhindern. Sein Südendewurde naturbelassen, hier ste-hen vor allem Weiden und Erlenim Feuchtgebiet. Durch dendichten Weidenbewuchs kommtnur noch wenig Licht auf denBoden, so dass z.B. der Pest-wurz fast ausgerottet ist. Ledig-lich ein paar Blüten konnten wirsehen. „Früher war der ganzeBoden damit bedeckt“, berich-tete Jarms. Den Namen hat die-se Pflanze erhalten, weil dieMenschen früher glaubten, ihrExtrakt helfe gegen die Pest.Das stimme allerdings nicht, er-klärte Apotheker Gerhard List,der die Wanderung begleiteteund heilkundliche Informationengab, aber ihr Extrakt wirkekrampflösend und schmerzstil-lend und würde bei Migräne ein-gesetzt. List warnte allerdingsdavor, selbst die Pflanze zu sam-meln, da sie krebserregendeStoffe enthalte, die bei der Her-stellung von Medikamenten aufein Minimum reduziert würden. Nach der Europäischen Was-serrichtlinie musste die Düpenaurenaturiert werden, um Fischeneinen ungehinderten Durchflussin beiden Richtungen zu ermög-lichen; dazu wurden z. B. Strö-mungslenker aus Kies und Tot-holz eingebracht. Diese führendazu, dass Bereiche mit unter-schiedlichen Strömungsge-schwindigkeiten entstehen,gleichzeitig bieten sie Kleinle-bewesen Lebensraum, Nahrungund Anheftungssubstrat. So ent-steht wieder ein vielfältiger Le-bensraum, der den Ansprüchen

der typischen Tier- und Pflan-zenwelt entspricht. Knallgelbblühende Sumpfdotterblumenund Wasseriris konnten wir hiersehen. List informierte unterwegs überdie Heilwirkung verschiedenerPflanzen. So wirkt z.B. das Bee-renmus der Schlehe appetitan-regend und ist gut für Leber undNiere, Efeu wirkt im Hustensaftschleim- und krampflösend, dasam Boden blühende Schar-bockskraut (Scharbock=Skor-but) liefert Vitamin C, ebensodie Holunderblüten, die als Saftoder Suppe Erkältungskrankhei-ten vorbeugen. Aus Eichenrindegewinnt man Gerbstoffe, die dieoberen Schichten von Haut undSchleimhäuten veränderten, so

dass Bakterien der Nährbodenentzogen wird. Außerdem sinddie Gerbstoffe der Eichenrindegut zum Gurgeln oder auch fürSitzbäder bei Hämorrhoiden; ausder Weidenrinde gewinnt manSalicil, dass weniger aggressivauf die Magenschleimhaut wirktals synthetisch hergestellte Sa-lizylsäure wie z.B. in AspirinNach zweieinhalb sehr unter-haltsamen und lehrreichen Stun-den war man wieder am Aus-gangspunkt angekommen. Einherzliches Dankeschön an Dr.Gerhard Jarms und ApothekerGerhard List für die interessan-ten Ausführungen!Freuen Sie sich auf die nächsteWanderung im Oktober!Dr. Christiane Borschel

Kalter Wind und Sonnenschein

Naturkundliche Wanderung mit dem Bürger- und Heimatverein Osdorf

Seite 4 · Nr. 2015/16

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geboten. Die Elbkinder Kita Im-menbusch befindet sich im Os-dorfer Born, im Immenbusch 2. Die Kita ist zu erreichen mit denBus-Linien 3, 21 und 37, Halte-stelle Immenbusch.Wer sich noch mit einem Standbeteiligen möchte, der kann sichunter der Tel. Nr. 800 45 44 an-melden. Die Standgebühr be-trägt 5 Euro und es muss einKuchen für die Cafeteria mitge-bracht werden. Bei Regenwetterfällt der Flohmarkt aus.

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Page 7: Ausgabe 15 04 2015

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„Alle Marken, alle Achtung!“.Seit mehr als 19 Jahren istAutomeister Bieniek GmbHLurups professioneller Auto-haus- und Werkstattpartner –verlässlich, persönlich undserviceorientiert.Inhaber Holger Bieniek: „Indi-viduelle Betreuung wird beiuns ganz groß geschrieben,denn wir legen viel Wert auflangfristige Kundenbeziehun-gen.“ Gemeinsam mit DuschaProzeski führt der gelernte Kfz-Meister in zweiter Generationdie Geschäfte. Während FrauProzeski sich um Buchhaltung,Verwaltung und das Marketingkümmert, verantwortet der 39-Jährige das operative Ge-schäft. Und da gibt es einigeszu tun. Das Kerngeschäft sindWartungs- und Reparaturar-beiten für Fahrzeuge aller Artsowie ein umfassender Ersatz-teilhandel. Zudem vertreibt derFachbetrieb auch Neu- undGebrauchtwagen verschieden-

ster Marken und Fabrikate.Bieniek: „Über die Automeis-ter-Gruppe haben wir Zugriffauf mehr als 700 Modelle.“Das Vertriebsangebot umfasstauch Motorräder. „Kunden ha-ben die Möglichkeit, ihre Ma-schine bei uns im Verkaufs-

raum anzubieten oder auszu-stellen“, sagte der Chef. HolgerBieniek. Sein Automeister-Team umfasst fünf Mitarbeiter,darunter ein Azubi. GeselleMathias Klein (52) ist bereitsseit zehn Jahren dabei undsein Kollege Thomas Taupert(36) fünf. Die 350 qm großeWerkstatt verfügt über vier He-bebühnen und einen mobilenArbeitsplatz. Zum Leistungs-spektrum gehört auch ein gro-ßes Reifenangebot nahezu allerHersteller, vom Günstig-Pneubis zum Premium-Reifen. Bie-niek: „Neben unserem persön-lichen Service können wir auchfaire Preise anbieten, weil wirnicht so groß sind wie so man-cher Wettbewerber.“ Pünktlichzur Frühlingszeit läuft in derAutomeister Bieniek GmbH imApril eine saisonale Aktion pa-rallel zur Sommerreifen-Wech-selzeit. Darüber hinaus bietetdas sympathische Familien-unternehmen auch 3D-Achs-

vermessungen, die Direktab-nahme steht den Kunden zurVerfügung. Dort wird mit ihmgemeinsam die Reparatur amFahrzeug besprochen. ZumService gehören auch Werk-statt-Ersatzfahrzeuge und Le-asingwagen-Betreuung. DerBetrieb wurde 1996 von HolgerBieniek und seinen Eltern ge-gründet. Vater Rudolf (65) stehtauch heute noch mit Rat undTat zur Verfügung. Zur Jahrtausendwende folgtedie Umfirmierung in Automeis-ter Bieniek GmbH und dreiJahre später wurde die Werk-statt nochmals erweitert. SeitAnfang des Jahres ist HolgerBieniek alleiniger Geschäfts-führer. Am 1. Januar 2016 soll danndas 20-jährige Bestehen mitzahlreichen Jubiläumsaktionenbegangen werden. Automeister Bieniek GmbH,Luruper Hauptstr. 50, Tel. 040- 832 23 77.

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Automeister Bieniek GmbH seit 1996 Kfz-Institution in Lurup

„Alle Marken, alle Achtung!“.Seit mehr als 19 Jahren istAutomeister Bieniek GmbHLurups professioneller Auto-haus- und Werkstattpartner– verlässlich, persönlich undserviceorientiert.Inhaber Holger Bieniek: „Indi-viduelle Betreuung wird beiuns ganz groß geschrieben,denn wir legen viel Wert auflangfristige Kundenbeziehun-gen.“ Gemeinsam mit Lebens-gefährtin Duscha Prozeskiführt der gelernte Kfz-Meisterin zweiter Generation die Ge-schäfte. Während Holger Bie-nieks Lebenspartnerin sich umBuchhaltung, Verwaltung unddas Marketing kümmert, ver-antwortet der 39-Jährige dasoperative Geschäft. Und dagibt es einiges zu tun. DasKerngeschäft sind Wartungs-und Reparaturarbeiten fürFahrzeuge aller Art sowie einumfassender Ersatzteilhandel.Zudem vertreibt der Fachbe-trieb auch Neu- und Ge-brauchtwagen verschieden-ster Marken und Fabrikate.Bieniek: „Über die Automeis-ter-Gruppe haben wir Zugriffauf mehr als 700 Modelle.“Das Vertriebsangebot umfasstauch Motorräder. „Kunden ha-ben die Möglichkeit, ihre Ma-schine bei uns im Verkaufs-raum anzubieten oder auszu-stellen“, sagte der Chef. Hol-ger Bieniek. Sein Automeis-ter-Team umfasst fünf Mitar-beiter, darunter ein Azubi. Ge-

selle Mathias Klein (52) ist be-reits seit zehn Jahren dabeiund sein Kollege Thomas Tau-pert (36) fünf. Die 350 qm gro-ße Werkstatt verfügt über vierHebebühnen und einen mobi-len Arbeitsplatz. Zum Leis-tungsspektrum gehört auchein großes Reifenangebot na-hezu aller Hersteller, vom Gün-stig-Pneu bis zum Premium-Reifen. Bieniek: „Neben un-serem persönlichen Servicekönnen wir auch faire Preiseanbieten, weil wir nicht sogroß sind wie so mancherWettbewerber.“ Pünktlich zur

Frühlingszeit läuft in der Auto-meister Bieniek GmbH im Aprileine saisonale Aktion parallelzur Sommerreifen-Wechsel-zeit. Darüber hinaus bietet dassympathische Familienunter-nehmen auch 3D-Achsver-messungen, die Direktabnah-me steht den Kunden zur Ver-fügung. Dort wird mit ihm ge-meinsam die Reparatur amFahrzeug besprochen. ZumService gehören auch Werk-statt-Ersatzfahrzeuge und Le-asingwagen-Betreuung. DerBetrieb wurde 1996 von Hol-ger Bieniek und seinen Eltern

gegründet. Vater Rudolf (65)steht auch heute noch mit Ratund Tat zur Verfügung. ZurJahrtausendwende folgte dieUmfirmierung in AutomeisterBieniek GmbH und drei Jahrespäter wurde die Werkstattnochmals erweitert. Seit An-fang des Jahres ist HolgerBieniek alleiniger Geschäfts-führer. Am 1. Januar 2016 solldann das 20-jährige Bestehenmit zahlreichen Jubiläumsak-tionen begangen werden.Automeister Bieniek GmbH,Luruper Hauptstr. 50, Tel. 040-832 23 77.

Freitag, den 17. April 2015, von 15 bis 17 Uhr auf dem Spielplatz Lüttkamp

Mitreden, Mitplanen und Mitgestalten beim Ideen-Workshop zur Neugestaltung des Spielplatzes Lüttkamp

Geschäftsführer Holger Bieniek vor seiner Werkstatt

Auch Biker werden bei Automeister Bieniek fündig. Kunden könnendort sogar ihre gebrauchten Maschinen zum Verkauf anbieten

Klein und fein: Die AutomeisterBieniek GmbH setzt auf per-sönlichen Service

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Seite 6 · Nr. 2015/16

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Unter dem Motto „Frühling-serwachen“ lädt die Eidel-stedter Seniorenwohnanlage„Residenz an der Mühlenau“am Sonntag, 19. April, von14:30 bis 17:30 Uhr zu einem„Tag der offenen Tür“ ein. An-lass ist die Blüte der Tulpen,Narzissen, Krokusse undMagnolien im Innenhof derAnlage. Interessierte habendie Möglichkeit, Apparte-

ments zu besichtigen und beiFührungen durch Haus undGarten einen Einblick in dasWohnen und Leben in der Re-sidenz an der Reichsbahn-straße zu erhalten. Bei Live-Klaviermusik und einer Spar-gelcremesuppe oder Kaffeeund Rhabarberkuchen könnenBesucher den Tag im Restau-rant genussvoll ausklingenlassen.

Hamburger Senioren Domizile:

„Tag der offenen Tür“ in der Residenz an der Mühlenau

In Lurup wird ein ModellprojektModerne Seniorenarbeit vor-bereitet, viele Einrichtungen inLurup und Osdorf bieten Se-nioren ein großes Spektrum vonFreizeitgestaltung und Bera-tung an. Es dürfte für sie inte-ressant sein, was eine Befra-gung von Senioren für die Be-reiche der sozialen Teilhabe,Freizeitaktivitäten und Gesund-heitsförderung ergab. Das Er-gebnis der Befragung ist im 2.Altonaer Gesundheitsberichtveröffentlicht.Am häufigsten (mehr als 30Prozent der Befragten) nanntendie Senioren den Wunsch nachFahrten, Exkursionen und Be-sichtigungen, gesellschaftspo-litischen Themen, Lesungen,Gesundheitsvorträgen undMöglichkeiten für Gymnastikund andere Aktivitäten.Es besteht ein großer Wunschnach Veränderungen der öf-fentlichen Infrastruktur bzw. se-niorengerechten und freien Zu-gänge zu öffentliche Gebäuden,

Gestaltung der Rad- und Spa-zierwege, Verbesserung im öf-fentlichen Nahverkehr und ver-kehrsberuhigten Zonen.Im Bereich der Gesundheits-förderung stehen Wünsche zurmedizinischen Betreuung, Be-treuungsangebote im Alter so-wie kurzfristigen Pflege- undBetreuungsmöglichkeiten imVordergrund.Im Bereich der Freizeit wurdeu.a. auch nach Begegnungs-stätten und Beratungsstellengefragt. Hier zeigte sich, dass

insbesondere ambulant betreu-te Senioren einen höheren Be-darf an Beratung nannten. Dieselbständig Lebenden wün-schen sich hingegen mehr Be-gegnungsstätten.Es wird im Gesundheitsberichtfestgestellt, dass die geäußer-ten Wünsche zu einem Großteilvon bestehenden Einrichtungenwie Seniorentreffs und Begeg-nungsstätten abgedeckt wer-den. Das Problem sei oft, dass

die Informationen über die An-gebote die Interessenten nichterreicht. Vieles ist zwar hin-sichtlich der Barrierfreiheit ge-tan worden, die Altonaer Se-niorenexperten sehen abernoch Handlungsbedarf. JedesHaus sollte über barrierefreieZugänge verfügen. Außerdemsei ein durchdachtes Straßen-system sinnvoll, wobei über he-rabgelassene Bordsteine hi-naus gedacht werden müsse.Es sollten zum Beispiel Sprung-inseln in viel befahrenen oder

große Straßen integriert wer-den, damit Autofahrer nichtüberholen und Fußgänger dieStrecken besser ein- und ab-schätzen können und somit ei-ne gewisse Sicherheit im Stra-ßenverkehr erhalten. Die Praxissieht oft anders aus: So fanddie Forderung der Borner Run-de keine Berücksichtigung, aufder Bornheide in Einmündungs-bereichen Sprunginseln anzu-legen.

Was sich Senioren wünschen!

Mehr Barrierefreiheit und Möglichkeiten der sozialen Teilhabe

In Lurup und Osdorf kein Unbekannter: Martin Legge leitet die AG Be-wegung für Senioren in der Altonaer Gesundheits- und Pflegekonferenz

Nach intensiven Gesprächenhat Heiko Lüdke die Möglichkeiterhalten, diese exklusive Füh-rung seiner ehrenamtlich gelei-teten Senioren Freizeitgruppeam Freitag, 17. April 2015, an-zubieten. Von grau zu grün: DerBunker am Heiligengeistfeld,einst mit dem Charakter eineruneinnehmbaren Festung er-baut, wird mit einem neuenKonzept weiterentwickelt undden Anwohnern zugänglich ge-macht: mit neuen Räumen fürKulturschaffende und einer neu-en Idee für das Dach. Der graueBetonbunker erhält einen grü-nen Aufbau und einen Park, derdurch eine grüne Rampe füralle zugänglich wird. Rampeund Park beginnen ebenerdig

und führen einmal um den Bun-ker herum. Dadurch bekommtder Bunker einen grünen Cha-rakter und wird mit der Umge-bung verbunden.Alles zum Pro-jekt wird die Freizeitgruppe auserster Hand erfahren. Zuerst er-

halten die Teilnehmer eine ca.30-minütige Führung auf demDach. Hinterher gibt es im LAB-Treffpunkt St. Pauli bei Kaffeeeine halbstündige Vorstellungdes Projektes. Treffpunkt: Pla-nungscontainer vor dem Bun-

ker, Feldstraße 66. Kleine Kos-tenbeteiligung. Anmeldung: Hei-ko Lüdke, Telefon: 040/20 22 7804 oder per E-Mail: info@frei-ze i tg ruppe-e lbvoror te .de Kurzfristige Änderungen vorbe-halten.

Senioren Freizeitgruppe Elbvorortebesteigt Bunkerdach in der Feldstraße

Der Betonbunker an der Feldstraße Foto: Ole Müller

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tronikfachmann.Seit 1973 ist EP:Gessnerin Schenefeld ansässigund präsentiert auf einerVerkaufsfläche von 140Quadratmetern eine hoch-wertige Auswahl. Dazuzählen Produkte aus derHaushalts- und Unterhal-tungselektronik sowiedem Multimedia-Bereich.Ein besonderer Schwer-punkt des Fachgeschäftsliegt auf TV ,HiFi,Kabelund Sat-Anlagen, Haus-geräte und die eigenne

Meisterwerkstatt. „Wir ar-beiten in einer sehrschnelllebigen und inno-vativen Branche. Da ist eswichtig, regelmäßig Feed-back zu erhalten, um dieeigene Positionierung imBlick zu haben und fürunsere Kunden auch inZukunft interessant zusein“, sagt Oliver Gessner. Er hat sich dem Motto„Mein Service macht denUnterschied“ verschrie-ben – und das mit großemErfolg!

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Im Jahre 1948 haben sie dieSchule Fischersallee in Altonamit dem Zeugnis der MittlerenReife verlassen. Bis heute sinddie meisten Ehemaligen im Kon-takt geblieben. Jedes Jahr feier-ten sie, organisiert von demSchenefelder Günter Cordes, im„Bahrenfelder Forsthaus“Wiedersehen. Leider ist dasForsthaus abgebrannt (unsere

Zeitung berichtete) und so mus-ste Cordes ein anderes Lokalfinden, denn ausfallen sollte dieZusammenkunft auf keinen Fall.So treffen sich die noch leben-den Schüler des Abgangsjahrs1948 am Donnerstag, 21. Mai,um 15 Uhr, im Lokal „Das Elb-Restaurant“, Elbuferweg 80.Das Lokal liegt direkt an derElbe unterhalb der ehemaligen

Elbschloss-Brauerei. Der nebendem Restaurant liegende Park-platz ist über eine seitlich amHang liegende kleine Straßeleicht zu erreichen, aber auchmit dem HVV-Bus 286 (Halte-stelle Elbschloss-Straße/Seege-richtshof). Wer noch gut zu Fußist, kann von der S-BahnstationKlein Flottbek einen Fußmarschunternehmen.

Im vergangenen Jahr kamennoch 16 Personen zum Klas-sentreffen. Wie viel es diesmalwerden, weiß Günter Cordesnoch nicht. Auf jeden Fall wirdaber ein Gast aus den USA da-bei sein: Walter Günther, derbereits vor fünf Jahren währendeines Hamburg-Besuchs amTreffen mit den Ehemaligen teil-nahm.

Klassentreffen nach 67 Jahren

Der Ausschuss für Schule, Sportund Kultur der Stadt Schenefeldhat in seiner letzten Sitzungunter Vorsitz von Tobias Löffler(CDU) einstimmig beschlossen,wieder eine Arbeitsgruppe Ganz-tagsangebot für die Grundschu-len einzusetzen. Je ein Vertreterder Ratsfraktionen sowie Ver-treter der Grundschulen sollenden Weg zur Offenen Ganztags-schule in Schenefeld vorberei-ten. Vorgesehen ist ein intensiverDialog mit Schulen, Eltern, aberauch mit außerschulischen In-stitutionen wie Sportvereine,Kunsthaus, Musikschule undJUKS.Wie stark das Interesse bei denEltern der Krippen- und Kita-Kindern ist, zeigte sich erst kürz-lich auf einer Jour-fixe-Veran-

staltung der Schenefelder Grü-nen, an der 80 Personen teil-nahmen. Eltern wollen wissen,wie es mit der verlässlichen Be-treuung ihrer Kinder weitergeht,wenn diese eingeschult werden.Nicht zuletzt bestimmen Art undder Umfang der Kinderbetreuungihre Berufstätigkeit. Immer we-niger Eltern verzichten auf ihreberufliche Tätigkeit und bleibenfür ihre Kinder über viele Jahrezuhause. „Sie können es oftauch gar nicht, da sich dannihre berufliche Qualifikation inkurzer Zeit verflüchtigen könn-te“, meinte Grünen-Fraktions-vorsitzender Mathias Schmitz.Schmitz wies noch auf einenweiteren Gesichtspunkt hin: „DieVersorgung von der Schenefel-der Grundschüler mit einer ver-

lässlichen Nachmittagsbetreu-ung ist aber auch für die weiter-führenden Schulen in Schenefeldvon Wichtigkeit. Es kann ver-mutet werden, dass Grundschu-len, die außerhalb Schenefeldsangemeldet werden, vier Jahrespäter mit hoher Wahrschein-lichkeit keine weiterführendenSchulen in Schenefeld besuchenwerden.“ Ein Indikator sei dieTatsache, dass mit der Einfüh-rung weiterer Hortplätze sowieder Gründung weiterer Gruppenfür die nachschulische Betreu-ung die Zahl der Schüler, dieSchulen außerhalb Schenefeldsbesuchen, gesunken ist. Arenes 2012 noch 37 Grundschüler,so sank die Zahl im Jahre 2014auf 17.Auf der Jour-fixe-Veranstaltung

der Schenefelder Grünen wurdenach einem Referat von JensKrystek von der Serviceagenturauch über die konkrete Aufgabeder Ganztagsgrundschule dis-kutiert. Krystek hatte dargelegt,dass es kein Patentrezept füralle gibt sondern jede Kommuneden für sie passenden Weg fin-den müsse. Diese Frage müsseim Dialog von Schule und außer-schulischen Einrichtungen ge-klärt werden, ehe Schulkonfe-renzen von Lehrern, Eltern undSchülern ihre Entscheidungentreffen. Krystek empfahl fürSchenefeld die offene, nicht aberdie gebundene Ganztagsschule,deren Kriterien an soziale Brenn-punkte gebunden sind. Ein sol-cher sozialer Brennpunkt istSchenefeld nicht.

Schulausschuss setzt Arbeitsgruppe ein

Schenefeld berät Ganztagsangebot an Grundschulen

Das Schenefelder JUKS-Fe-rienprogramm für Sommerund Herbst 2015 steht. Hö-hepunkte sind ein Erlebnis-camp an der Nordsee zwi-schen dem 16. und 21. Au-gust und zum fünften Maldie Spielstadt Jukshausenmit Bürgermeisterwahl, Ein-wohnerversammlung und ei-nem eigenen Job-Centervom 19. bis 22. Oktober.Das Erlebniscamp wird inVollerwiek bei Eiderstedt auf-gebaut. Die Zelte befindensich nur wenige Minuten vomMeer entfernt. Auf dem Ge-lände ist Platz zum Toben,zum Federball- und Fußball-spiel. Eine Hängematte zumSchaukeln und Relaxen wirdes geben, ebenso Gelegen-

heit zum Balancieren übereine Slackline. Tagsüber werden verschie-dene Ausflüge unternommen,zum Baden an einer Bade-stelle oder an den großenStrand nach St. Peter Ording.Natürlich locken auch be-gleitete Wanderungen insWatt mit Erklärung der Tier-welt im Wattboden. Geplantist schließlich auch eineBootsfahrt auf der Eider. BeiRegen bietet sich die Dü-nentherme von St. Peter anoder ein Raum zu Basteln.Abends versammeln sich dieCampteilnehmer am Lager-feuer. Natürlich ist auch eineDisco angesagt.Mitfahren können Kinder von8 bis 13 Jahren. Die Kosten

betragen 150 Euro, um 20Euro ermäßigt für Geschwis-terkinder. In diesen Kostensind An- und Abreise, Über-nachtung in Zelten, Verpfle-gung, Betreuung und Pro-gramm enthalten.Freuen können sich dieSchülerinnen und Schülerauch wieder auf die Eröff-nung der Spielstadt Juks-hausen. Neben Bürgermeis-terwahl und Einwohnerver-sammlung gibt es eine eige-ne Währung und eine Zei-tungsredaktion. Neu eröffnetwird in diesem Jahr eineJukshausener Bank. In Be-trieben, wie einer Töpfer-werkstatt, werden Gehälterin Juks-Währung gezahlt.Von den Gehältern können

selbst produzierte Waren,aber auch Getränke undSnacks gekauft werden.Jukshausen hat jetzt aucheine eigene Webseite, aufder weitere Informationen,Filme, Bilder und ein Presse-archiv zu finden sind.Die Bewohnerinnen und Be-wohner sollen zwischen 9und 15 Jahre alt sein. DieKosten betragen 40 Euro, fürGeschwister 35 Euro. Am 22.Oktober findet von 15.30 Uhrbis 17 Uhr eine Abschlus-spräsentation statt. Informationen zu den Ferien-programmen gibt es telefo-nisch unter 040-830 7073oder auf der Webseite desJUKS unter www.juks-sche-nefeld.de.

Ferienprogramm des JUKS steht

Erlebniscamp im Sommer – Jukshausen im Herbst

Salut Salon kommen mit neu-em Programm am 24. Juni 2015in das FORUM Schenefeld.In "EIN KARNEVAL DER TIEREund andere Phantasien" holendie Quartettgründerinnen An-gelika Bachmann (Geige) undIris Siegfried (Geige und Ge-sang) zusammen mit Anne-Monika von Twardowski (Kla-vier) und Sonja Lena Schmid(Cello) musikalisch Tierischesmusikalisch virtuos auf dieBühne.Das JUKS Schenefeld präsen-tiert: Salut Salon im ForumSchenefeld.Lassen Sie sich auch von demneuen Programm der vier Da-men am Mittwoch, den 24. Juni

2015 begeistern. Beginn ist um20:00 Uhr (Einlass 19:30 Uhr).Eintrittskarten für diesen mu-sikalischen Genuss sind abdem 20. April in drei Kateg-orien im Vorverkauf von 21,-bis 29,- Euro zuzüglich Gebühroder von 25,- bis 34,- Euro ander Abendkasse erhältlich. Vor-verkaufsstellen sind das JUKSSchenefeld (040-8307073) undder Ticketshop des HamburgerAbendblatts im StadtzentrumSchenefeld (040-60902718).

Alle Informationen auch unter:Salut Salon:www.semmel.de/salut-salon.htmlJUKS Schenefeld:www.juks-schenefeld.de

Salut Salon kommen mit neuem Programm

„EIN KARNEVAL DER TIERE und andere Phantasien“

Wann?Freitag 24. April 201519 - 21 Uhr

Wo?In den Räumlichkeiten desKindergarten RasselbandeAchterndiek 6, Schenefeld

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Die Mitglieder des Reiter-vereins treffen sich am Mitt-woch, den 22. April 2015 zurdiesjährigen Jahreshaupt-versammlung um 19.30 Uhrim Restaurant Reitstall Klö-vensteen. Auf der Tagesord-nung stehen u.a. die Wahlendes 1. und 2. Vorsitzendensowie des Schatzmeisters.Außerdem stehen zur Wahlder Turnier- und Jugendwart.Es werden an diesem Abendauch Mitglieder geehrt. DerPächter der Anlage wird überdie Entwicklung des ReitstallKlövensteen berichten. Eswird um reges Erscheinender Mitglieder gebeten.

Jahreshaupt-versammlungdes Elbdörfer-

u. SchenefelderReitervereins

Page 12: Ausgabe 15 04 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 10 · Nr. 2015/16

Zu drei Terminen im April lädtdie Elternschule Osdorf be-sonders ein. Am 30.4. gehtes von 19.00 bis 22.00 Uhrum das Thema „Erste Hilfefür Babys und Kleinkinder“.Was tun bei Vergiftungen,Verbrennungen, Verbrühun-gen oder Atemnot? Den Teil-nehmern werden schnelle Hil-fen gezeigt und praktischeTipps gegeben, was sie imNotfall für ihr Baby oder Klein-kind tun können. Gebühr: €5,00.Um etwas ganz anderes gehtes am 25.4. von 10.00 bis13.00 Uhr für Väter: Räuchernfür den Hausgebrauch. Mitein bisschen Rauch werdeneinfache Lebensmittel zu ei-nem ganz besonderem Ge-nuss, da er kreativ zum Aro-

matisieren eingesetzt wird.An diesem Vormittag erfahrendie teilnehmenden Väter et-was über den Vorgang des

Beizens sowie das Räuchernvon Fisch und Fleisch imSmoke und im Tischräucher-ofen. Dazu werden während

des Räucherns Beilagen her-gestellt. Kostenbeitrag €15,00 incl. Lebensmittel.Plätze frei sind noch beimTreff der Stadtteilmütter/Früh-stückstreff für Mütter mit undohne Kinder. Getroffen wirdsich mittwochs von 9.30 bis11.30 Uhr. Jede Frau ist je-derzeit willkommen. Die Stadtteilmütter stammenaus unterschiedlichen Zu-wandererfamilien, sprechengut Deutsch und kennen sichin Osdorf aus. Sie werdenberaten in ihrer Mutterspra-che von Frau zu Frau, vonMutter zu Mutter.

Die Betreuer vermitteln zwi-schen den Kulturen und ste-hen den Frauen beratend zurSeite. € 2,00 bei Teilnahme.

Elternschule Osdorf lädt ein:

Erste Hilfe für Babys, Räuchern für den Hausgebrauch, Treff der Stadtteilmütter

Die Stadtteilmütter treffen sich jeden Mittwoch

Zu drei Terminen im April lädtdie Elternschule Osdorf be-sonders ein. Am 30.4. gehtes von 19.00 bis 22.00 Uhrum das Thema „Erste Hilfefür Babys und Kleinkinder“.Was tun bei Vergiftungen,Verbrennungen, Verbrühun-gen oder Atemnot? Den Teil-nehmern werden schnelle Hil-fen gezeigt und praktischeTipps gegeben, was sie imNotfall für ihr Baby oder Klein-kind tun können. Gebühr: €5,00.Um etwas ganz anderes gehtes am 25.4. von 10.00 bis13.00 Uhr für Väter: Räuchernfür den Hausgebrauch. Mitein bisschen Rauch werdeneinfache Lebensmittel zu ei-nem ganz besonderem Ge-

nuss, da er kreativ zum Aro-matisieren eingesetzt wird.An diesem Vormittag erfahrendie teilnehmenden Väter et-was über den Vorgang des

Beizens sowie das Räuchernvon Fisch und Fleisch imSmoke und im Tischräucher-ofen. Dazu werden währenddes Räucherns Beilagen her-

gestellt. Kostenbeitrag €15,00 incl. Lebensmittel.Plätze frei sind noch beimTreff der Stadtteilmütter/Früh-stückstreff für Mütter mit undohne Kinder. Getroffen wirdsich mittwochs von 9.30 bis11.30 Uhr. Jede Frau ist je-derzeit willkommen. Die Stadtteilmütter stammenaus unterschiedlichen Zu-wandererfamilien, sprechengut Deutsch und kennen sichin Osdorf aus. Sie werdenberaten in ihrer Mutterspra-che von Frau zu Frau, vonMutter zu Mutter.

Die Betreuer vermitteln zwi-schen den Kulturen und ste-hen den Frauen beratend zurSeite. € 2,00 bei Teilnahme.

Im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Älter werden inOsdorf – in sicherer Nach-barschaft“ findet am Diens-tag, 21. April 2015, von15.00 bis 17.00 Uhr, in derMaria-Magdalena-Kirche,Achtern Born 127, eine Ver-anstaltung zum Thema „Ta-schendiebstahl – Wie kann

ich mich schützen… undwenn es doch passiert?“statt. Frauke Hannes vomLandeskriminalamt zeigt ei-nen kurzen Film zum Themaund erläutert, wie die Tätervorgehen und was manselbst tun kann, um sich zuschützen.Vertreter des Weißen Rings

Hamburg schildern aus ih-ren Erfahrungen, wie mansich verhalten kann, wennes doch passiert und manOpfer von Diebstahl gwor-den ist.Zwischendurch gibt es Kaf-fee, Kuchen und flotte Ein-lagen von Musikern des Po-lizeiorchesters Hamburg.

Teilnahme kostenfrei. DieVeranstaltung wird ausge-richtet von ProQuartier, derMaria-Magdalena-Kirchen-gemeinde, der Polizei Ham-burg, dem Weissen Ringund der Pflegediakonie. Ge-fördert wird sie von dere Si-cherheitskonferenz des Be-zirksamts Altona.

Veranstaltung in der Maria-Magdalena-Kirche

Taschendiebstahl – Wie kann ich mich schützen?

Zum ersten Mal findet im Bür-gerhaus Bornheide (Pavillonrot) am Donnerstag, 23. April2015, von 17.00 bis 19.00 Uhreine Vollversammlung statt,zu der Roland Schielke undChristine Kruse vom Diako-nie-Träger alle Mieter undBesucher des Bürgerhauseseinladen. Themen:

Wie können wir unser Außen-gelände mehr beleben? Wiekönnen wir unsere Angebotenoch bekannter machen?Was können wir alle zumKulturangebot beitragen?Viele andere interessierendeFragen können außerdem an-gesprochen und besprochenwerden.

Vollversammlung im Bürgerhaus Bornheide

Zu einem Frühlingskonzert im Bürgerhaus Bornheide (Pavillonrot) laden am Samstag, 18. April 2015 um 17.00 Uhr, der ChorHoffnung des Vereins der Deutschen aus Russland sowie dieKinder-Tanzgruppe und die Koletschko-Tanzgruppe ein.

Frühlingskonzert im Bürgerhaus

Lauenburger Puppentheater bezog die Kinder mit ein

Kasper im Clinch mit Räuber Hotzenplotz

Am Donnerstag, 23. April 2015,wird von 10.30 bis 11.00 Uhr imBilderbuchkino der BücherhalleOsdorfer Born die Geschichte„Pippilothek – Eine Bibliothekwirkt Wunder!“ gezeigt. Gemein-sam werden sich die Bilder aufder großen Leinwand ange-schaut. Dazu wird vorgelesen.Eingeladen sind Kinder im Alterzwischen drei und sechs Jahren.Der Eintritt ist frei, eine Anmel-dung nicht erforderlich.Zum Inhalt der Geschichte:Der Fuchs jagt der Maushinterher, durchs Keller-fenster, um die Ecke, durcheinen engen Gang. Unddann stehen die beidenplötzlich zwischen vielenRegalen und noch mehrBüchern. „Das ist eine Bi-bliothek“, erklärt die Maus.„Pippi – was?“ fragt derFuchs. Doch dann findet erGefallen an den Büchern –auch wenn er lesen lernen

muss. Ausgerechnet ein Huhnhilft ihm dabei! Ob es um Hüh-nerknochen odere Zaubersprü-che geht, in der Bibliothek findetjeder etwas. Und inmitten derBücher versöhnen sich Fuchsund Huhn. Kathrin Schärer nimmtin großartigen Bildern den Witzin Lorenz Paulis Geschichte auf;in der spitzbübischen Maus undin den Begegnungen der dreiungleichen Tiere.

Bilderbuchkino in der Bücherhalle Osdorfer Born

„Pippilothek – Eine Bibliothek wirkt Wunder!“

Neu im Angebot des Klick Kin-dermuseums ist der KinderKi-noClub, in dem sich eine Kin-dergruppe mit dem MediumFilm auseinandersetzt, Filmsich-tungen vornimmt und einmal imMonat einen Film gratis im BornCenter (gegenüber Rossmann)zeigt. So ist am Mittwoch22.4.2015 um 16.30 Uhr der Film„Mein Freund, der Delphin“ zusehen. Empfohlen für Kinder abacht Jahren. Zum Inhalt: Aus-gerechnet in seinen Ferien mussder Außenseiter Sawyer für dieSchule büffeln. Als der Jungeam Strand ein schwerverletztes

Delfinweibchen findet und dafürsorgt, dass das Tier im Marine-hospital behandelt wird, ver-nachlässigt er seinen Nachhil-feunterricht und kümmert sichnur noch um den Delfin. DessenSchwanzflosse ist so schwerverletzt, dass sie amputiert wer-den muss. Mühsam erlernt dasTier mit Hilfe der Pfleger eineneue Schwimmtechnik, die al-lerdings stark die Wirbelsäuleangreift und den Delfin zumSterben verurteilt.Da hat Swayereine Idee… Der Film basiert aufeiner wahren Begebenheit underhielt das Prädikat „wertvoll“.

Kinderfilm im Born Center

„Mein Freund, der Delphin!“

Page 13: Ausgabe 15 04 2015

Nr. 2015/16 · Seite 11

Hamburg – Es ist das Traumtur-nier des Nordens, um das Ham-burg beneidet wird: Das Deut-sche Spring- und Dressur-Derby,präsentiert von J.J.Darboven, ge-nießt weltweit großen Respektund magnetische Anziehungs-kraft. Die entfaltet sich vom 14. –17. Mai 2015 erneut, wenn Ver-anstalter Volker Wulff und derNorddeutsche und Flottbeker RVzum 86. Deutschen Spring-Derbyund zum 57. Deutschen Dressur-Derby bitten.Der Derby-Park in Hamburg-KleinFlottbek bietet dann viel und vorallem viel Klasse: Teilnehmer ausrund 20 Nationen, ein Gesamt-preisgeld von 905.000 Euro, zweitatsächlich außergewöhnlicheHerausforderungen mit dem 1250Meter langen Deutschen Spring-Derby - zugleich zweite Etappeder DKB-Riders Tour - dem Deut-

schen Dressur-Derby mit Pfer-dewechsel und dem mit 300.000Euro dotierten Großen Preis vonHamburg – Longines GlobalChampions Tour of Germany. Dassind die ganz großen Herausfor-derungen, die auf Pferde undReiter in Hamburg warten.Die Strahlkraft ist groß. Veran-stalter Volker Wulff konnte jetztden Einstieg eines neuen Haupt-sponsors bekannt geben: „Wirfreuen uns, dass die Bekleidungs-kette Hennes & Mauritz – besserbekannt als H&M – in Hamburgals Sponsor eingestiegen ist.H&M hat das Prüfungspatronatim Großen Preis von Hamburg –Longines Global Champions Tourübernommen. Seit Jahren istHennes & Mauritz Partner vonSchwedens Malin Baryard-Johnsson und Jens Fredricssonund hat kürzlich die belgischenPhilippaerts-Zwillinge als Testi-monials verpflichtet.“Diese Strahlkraft und die Bedeu-tung für Hamburg betonte auchAlbert Darboven, Unternehmer(J.J.Darboven), Pferdezüchterund –sportler und Pferdesport-mäzen: „Hamburg ist nicht nurdie Derbyhauptstadt, sondern diegrößte Pferdestadt Deutschlandsund das Deutsche Spring- undDressur-Derby trägt maßgeblichzu diesem Ruf bei. Diese Stärkeist auch für die Olympiabewer-bung bedeutsam.“J.J. Darboven ist seit 2014 Pre-sentingsponsor des Kult-Turniers,das mit dem 86. DeutschenSpring-Derby auch die zweiteEtappe der DKB-Riders Tour ist.Dort wird es am Sonntag sicher-lich emotional, denn Titelvertei-diger Nisse Lüneburg wird seinen18 Jahre alten Holsteiner WallachCalle Cool dann zum letzten Malim Turniersport präsentieren. „Wirhaben schon im vergangenenJahr darüber nachgedacht“, soLüneburg, „Calle ist absolut fit.Ich habe kein Pferd, das sovielbei der Arbeit herumbuckelt. Er

ist hochmotiviert, er sieht alles –was nicht immer bequem für denReiter ist. Ich denke, man musswissen, was und wann man eswill und wir wollen, dass Callemit 18 Jahren gesund in den Ru-hestand geht.“Das 86. Deutsche Spring-Derby,präsentiert von J.J.Darboven, istnur über zwei Qualifikationen er-reichbar. Die erste findet am Don-nerstag im Preis der DeutschenVermögensberatung AG statt, dieZweite am Freitag im Preis derDeutschen Kreditbank AG understmals sind alle beide Prüfun-gen Weltranglistenspringen. ImMai 2014 gewann der Ire MichaelDuffy mit Westland Ruby dieerste Derby-Qualifikation, der Na-me Lüneburg tauchte dort erst-mals auf Platz 18 auf – Jule Lü-neburg - dann auf Rang 25 –Rasmus Lüneburg – und schließ-

lich auf Position 37 – Nisse Lüne-burg mit Calle Cool. In der zwei-ten Qualifikation war es dannPlatz sechs für Nisse Lüneburgund Calle Cool – Sieger war er-neut Michael Duffy. Und amSonntag gerieten über 25.000Besucher völlig aus dem Häus-chen, als die Namen Lüneburgund Calle Cool ganz oben auf-tauchten. Damit heimste Lüne-burg auch die meisten Punkte inder DKB-Riders Tour ein. Fürden Titelsponsor zählt HamburgsTraditionsveranstaltung zu den„Edelevents“ wie Dirk Schuma-cher (DKB) verdeutlichte: „Es isteiner der Höhepunkte im deut-schen Reitsport-Kalender – nichtnur für die DKB-Riders Tour. Esist weltweit bekannt für seinentraditionell hohen Anspruch anReiter und Pferd. All das garan-tiert dem Turnier einen hohenBekanntheitsgrad und sorgt fürdauerhaft volle Zuschauerränge.Diese Resonanz freut natürlichauch die DKB als Sponsor sehr.“Eine andere Art Herausforderungist die Longines Global Cham-pions Tour mit dem Großen Preisvon Hamburg als Höhepunkt.Mittwochs wird das Opening füralle geritten im Preis der EurogateContainer Terminals, donnerstagswartet mit dem Mercedes-BenzChampionat von Hamburg schondie erste große Aufgabe. Danngeht es um einen Mercedes-Benz CLA Shootingbrake für denSieger und der ist tatsächlichfunkelnagelneu – erst im Märzbegann die Auslieferung – undes geht um die letzten zu verge-benden Startplätze im GroßenPreis von Hamburg.Roundup – Springen und Dressurim Derby-ParkDie drei großen Prüfungen sinddas Gerüst des internationalenTurniers, das ergänzt wird durcheine ganze Reihe internationalerPrüfungen und Touren. So zähltzur Derby-Tour, die mit insgesamtfast 200.000 Euro deutlich wert-

voller wird, auch das Speed-Der-by am Samstag. Ein Kult-Ereignisfür die Zuschauer! Im Reigen derGCT-Prüfungen hat sich längstauch die NFR-Trophy am Sams-tag etabliert und auch die BakerTilly Roelfs Trophy ist am FreitagTeil der modernen Prüfungsreihemit einem internationalen Zwei-Phasen-Springen. In die Katego-rie „besonders wertvoll“ gehörendie drei Prüfungen für siebenund acht Jahre alte Nachwuchs-pferde im Poresta Youngster Cup.Das Dressur-Stadion bietet eineganze Bandbreite von Prüfungen,angefangen mit dem DeutschenPony-Dressur-Derby, über dieU25-Tour mit Pferdewechsel imFinale bis zum Deutschen Dres-sur-Derby. Wer die klassischenHerausforderungen rund um Pi&Pa liebt, wird den Grand PrixSpecial im Preis der BüttnerGroup und die Grand Prix Kürgestiftet von Freiherr von Jenischansteuern. Als kleine internatio-nale Tour sind die IntermediaireA – Preis von ClipMyHorse.TV -und die Intermediaire II ins Pro-gramm eingebunden. Genau die-se Prüfungen hat sich ChristinaBöckmann vorgenommen. Diefür Finnland startende Dressur-reiterin aus Schenefeld hat mitDer kleine Lord ein außerge-wöhnlich gutes Pferd unter demSattel. „Er hat viel Zeit gebrauchtund jetzt kommt der nächsteSchritt – er soll sich an eine grö-ßere Zuschauerkulisse gewöh-nen,“ so Böckmann. Das Deut-

sche Dressur-Derby steht nochlange nicht auf dem Programm,nötigt der Reiterin jedoch Res-pekt ab: „Ehrlich gesagt ist daswas sehr besonderes, ich habegrößten Respekt vor den Finalis-ten. Das ist eine Herausforderung,bei der man als Reiter ́ die Hosenrunterlassen muss und sein gan-zes Können zeigen. Ich weißnicht, ob ich mich das trauenwürde.“ PferdewirtschaftsmeisterRainer Schwiebert plant derweilfrohgemut den Start im GrandPrix und Grand Prix Special mitdem Holsteiner Hengst Carabas.Dem noblen Dunkelbraunen wur-den zwei Zähne gezogen, seitherdrückt sich sein Wohlbefindensehr deutlich aus, so Schwiebert:„Er ist 17 Jahre alt, ziemlich mo-tiviert und bringt mich schonöfter mal ins Schwitzen.“Dres-sur- und Springsport pur an vierTagen - wer all das live erlebenmöchte und die einmalige Atmo-sphäre im Derby-Park genießenwill, muss sich tatsächlich sputen,denn Tickets sind Mangelwarefür das Deutsche Spring- undDressur-Derby vom 14. – 17.Mai....Informationen über den Turnier-klassiker in Hamburg Klein Flottbek gibt es unter www.en-garde.de in der Rubrik Veran-staltungen.

Das Kartentelefon ist unter Te-lefon 01805 – 119 115 erreichbar.(Montag bis Donnerstag von09.00 bis 13.00 Uhr).

Groß – schön – aufregend: Deutsches Spring- und Dressur-Derby

Nisse Lüneburg - Sieger im 85. Deutschen Spring-Derby 2014 -mit dem Holsteiner Wallach Calle Cool (Foto: Stefan Lafrentz)

Siegerehrung, v.l. Nisse Lüneburg mit Calle Cool, Albert Darbovenund Volker Wulff (Foto: Stefan Lafrentz)

Page 14: Ausgabe 15 04 2015

(djd). Wenn mitten in der Nachtein stechender Schmerz in dieWade fährt, ist an erholsamenSchlaf oft nicht mehr zu denken.Der Muskel zieht sich krampfar-tig zusammen und wird für Se-kunden oder Minuten steinhart.Viele Betroffene dehnen die Wa-denmuskulatur dann instinktiv,indem sie die Fußspitze in Rich-tung Körper ziehen. So lässt sichder Krampf lösen und die Peinfindet ein Ende - bis zur näch-sten Attacke. Gerade ältereMenschen leiden häufig unterWadenkrämpfen, denn sie nei-gen dazu, zu wenig zu trinken.Durch den Flüssigkeitsmangelgerät der Mineralstoffhaushaltdes Körpers aus dem Gleichge-wicht. Auch Mangelernährung,die Wechseljahre mit ihren Hor-monschwankungen, die Einnah-me bestimmter Medikamentesowie Darm- und Nierenerkran-kungen können zu einer erhöh-ten Anfälligkeit für Muskel-krämpfe führen.

Körperliche LeistungsfähigkeitunterstützenDas Krampfen der Muskulaturist in vielen Fällen ein Zeichenfür einen Magnesiummangel.Dieser essentielle Nährstoff giltals unentbehrlich für die norma-le Funktion des Organismus. Dader Körper nicht in der Lage ist,den Mineralstoff selbst herzu-stellen, muss er in ausreichenderMenge von außen zugeführtwerden. Wenn der Bedarf durcheine ausgewogene Ernährungnicht abgedeckt werden kannoder erhöht ist, kann es sinnvollsein, ihn mit entsprechendenPräparaten wie etwa BiolectraMagnesium exklusiv aus der

Apotheke auszugleichen. Auchdie Deutsche Gesellschaft fürErnährung (DGE) empfiehlt hin-sichtlich einer guten körper-lichen Leistungsfähigkeit eineDosis von täglich 300 bis 400Milligramm Magnesium.

Magnesium als SOS-MittelGut zu wissen: Bislang rezept-freie pharmazeutische Chinin-Präparate zur Behandlungnächtlicher Wadenkrämpfe sind

seit dem 1. April 2015 aufgrundihrer schwerwiegenden, teil-weise lebensbedrohlichenNebenwirkungen verschrei-bungspflichtig. Entsprechendrät auch das Bundesinstitut fürArzneimittel und Medizinpro-dukte (BfArM) bei nächtlichenWadenkrämpfen zu gut verträg-lichem Magnesium als erste Be-handlungsoption. Unterwww.biolectra.de gibt es Tippsund Infos zu Muskelkrämpfenund Verspannungen.

Wadenkrämpfe als Alarmsignal

Magnesiummangel kann man vorbeugen und ihn ausgleichen

Plötzliche Wadenkrämpfe gel-ten als typisches Anzeichen füreinen Mangel des MineralstoffsMagnesium. Foto: djd/BiolectraMagnesium/imagesource

Wenn der Mineralhaushalt im Gleichgewicht ist, kommt es auchnach sportlicher Anstrengung weniger zu Muskelkrämpfen. Foto:djd/Biolectra Magnesium

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Page 15: Ausgabe 15 04 2015

Nr. 2015/16 · Seite 13

Nach der letzten Kür konnte ClaudiaBohlmann recht schnell ein positivesFazit ziehen. „Es ist alles gut gelau-fen“, freute sich die SVE-Trainerinnach Abschluss des Hamburg-Cups.Zwar blieb der erhoffte dritte Platz fürdie Mannschaft aus, doch die Eidel-stedter Turnerinnen zeigten laut Bohl-mann gute Übungen und am Ende„entschied vielleicht ein kleiner Wack-ler über die Platzierung“. Dass ihreSchützlinge aber ihre Übungen gutvorbereitet und komplett vorführenkonnten, war für Trainerin entschei-den. „Nur so kann man sich gezieltauf die nächsten Wettkämpfe vorbe-reiten.“Zu Gast beim SVE als Ausrichter wa-ren die Turnerinnen aus den Vereinen

Eimsbütteler TV, SC Poppenbüttel,Bramfelder SV und Blankeneser MTV,die sich in den Disziplinen Boden,Stufenbarren, Schwebebalken undSprungtisch verglichen. Der SVE gingmit elf Athletinnen ins Rennen, die imEinzel- und Mannschaftswettbewerbum den Siegerpokal wetteiferten.Rund 40 Turnerinnen waren insge-samt in der Halle. Der SVE kam mitder Mannschaft (älterer Jahrgang) aufden vierten Rang und konnte sich inder Einzelwertung auf unter den ers-ten zehn Teilnehmern platzieren. Amerfolgreichsten turnten die Athletinnendes ETV, die sowohl mit den Mann-schaften als auch im Einzelwettbe-werb die begehrten Pokale ergatternkonnten.

Erfolgreicher Turn-Tag

Die Turnerinnen des SV Eidelstedt währenddes Hamburg-Cups.

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Die 3jährige Claudia aus Spa-nien wurde wegen einer ange-borenen Wirbelsäulenerkran-kung in Barcelona operiert. Lei-der kam es zu einer Komplikati-on und es droht jetzt akut eineQuerschnittslähmung. In Spa-nien findet sich selbst in dengroßen Zentren des Landes keinExperte, der sich in der Lagesieht, diese Komplikation zu be-

handeln. Die Ärzte in Barcelonanahmen daher Kontakt mit Prof.Ralf Stücker vom Altonaer Kin-derkrankenhaus (AKK) auf, ei-nem der renommiertesten Spe-zialisten für kindliche Wirbel-säulenerkrankungen in Europa.Claudia flog jetzt mit ihrer Fami-lie nach Hamburg und wird imAltonaer Kinderkrankenhausvon einem Spezialistenteam

operiert werden. Begleitet wirddie Familie von den betreuendenÄrzten aus Barcelona, die inHamburg an dieser schwierigenOperation teilnehmen werden.Das pädiatrische Wirbelsäulen-zentrum im AKK hat sich in denletzten Jahren zu einem der we-nigen Zentren in Europa entwi-ckelt, in dem auch die schwie-rigsten Operationen an der Wir-

belsäule erfolgreich durchge-führt werden können. In denfolgenden zwei Wochen werdenzwei Kinder aus Sofia (Bulga-rien) nach Hamburg eingeflogen.Auch für diese beiden Kinderwird in deren Heimatland keineOperation mehr angeboten, so-dass auch für sie das AltonaerKinderkrankenhaus die letzteChance auf Heilung bedeutet.

Letzte Hoffnung Altonaer Kinderkrankenhaus

Morgens um 5.30 Uhr legtendie Mitglieder vom Museums-hafen Oevelgönne e.V. mit ihremSchwimmkran HHLA I ab, umdas 80 Jahre alte Leuchtfeuer

Pagensand-Süd als weiteresmaritimes Exponat in den Mu-seumshafen Oevelgönne zu ho-len. Um 9 Uhr erreichten sie dieElbinsel gegenüber von Stader-

sand und begannen mit der De-montage. Nach wochenlangerVorbereitung, bedurfte es nunnur noch wenige Schnitte mitdem Schneidbrenner und schon

eine Stunde später hing derLeuchtturm am Haken. Fest ge-lascht an Deck des Krans, waram Nachmittag die Überfüh-rungsfahrt in MuseumshafenOevelgönne erfolgreich abge-schlossen.Bis zum 25. April können Besu-cher den Turm an Deck desSchwimmkrans in Oevelgönnevorab begrüßen, bevor er da-nach für die Sommermonate aufdas Werftgelände von Blohm +Voss verholt und dort ehren-amtlich restauriert wird.

Seit einiger Zeit bemühen sichdie Mitglieder des "Museums-hafen Oevelgönne" im Rahmenihres Projekts „Schöne Schiffebrauchen ein schönes Zuhause“um die Übernahme eines histo-rischen Leuchtturms zur weite-ren Gestaltung ihrer 1977 eröff-neten Hafenanlage. "Mit derÜbernahme des historischen El-beleuchtfeuers "Pagensand-Süd" wird ein weiteres, beson-ders schönes Exponat vor derVerschrottung bewahrt und dieSammlung des Museumshafens

Oevelgönne ergänzt", so Pro-jektinititator Dr. Rainer Thön-nessen vom Verein.Es ist geplant dem Leuchtturmim Herbst 2015, als Wahrzeichenam Museumshafen Oevelgönne,einen neuen Standort zu geben.

Ein Leuchtturm am Haken

Elbeleuchtfeuer Pagensand-Süd erfolgreich in den Museumshafen Oevelgönne überführt

Abbau des Leuchtfeuers Copyright: Museumshafen Oevelgönne e.V.

Page 16: Ausgabe 15 04 2015

Seite 14 · Nr. 2015/16

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Der Rahmen passte perfekt.Paul Karner, ehemals in derMarketingabteilung des HSVbeschäftigt, aktiver Sportlerbei den Fußballern der HSV-Amateure und auf der Eisflä-che als Hockeyspieler, feiertein der Arena am Volkspark imRestaurant Raute seinen 70.Geburtstag.Ehemalige Akteure aus beidenSportarten waren gekommenum zu gratulieren. Natürlichhatte er auch einen Besuchim HSV-Museum eingeplant,an dem viele Gäste teilnah-men, für die es der erste Blickin diese Räume auf die HSV-Raritäten, nicht nur aus demFußballbereich, war. Dazu gabes noch eine Begehung desStadions. Für das leiblicheWohl war natürlich auch ge-sorgt. Leckerer Kuchen, Kaffeeund Würstchen mit Kartoffel-salat machten die Gratulantensatt. An den verschiedenenTischen fachsimpelten dieehemaligen Bundesligaspielerdes HSV über die jetzige Lageihres Traditionsvereins. PaulKarner, der Jubilar, hatte wie-der einmal viele ehemaligeHSV-Akteure aus dem Fußballund Eishockey-Bereich an ei-nen Tisch gebracht und da-durch für viele interessanteGespräche aus den „alten Zei-ten“ gesorgt. Alle bedanktensich für diese schöne Geburts-tagsfeier.

Fotos: Norbert Gettschat

Paul Karner feierte das 70jährige in der Raute

Frank A. Bastian (Verleger der Luruper Nachrichten) traf einenehemaligen Spieler des SV Lurup auf der Feier: Christian Hof-meister. Er spielte in der Bundesliga beim HSV 1984-86, trainierteunter dem legendären Trainer Ernst Happel und machte 13Bundesligaspiele. Es gab natürlich viele Erinnerungen für diebeiden Fußball-Fans aus den glorreichen Zeiten des SV Lurupunter Uwe Einsath. Immerhin stand man kurz vor dem Aufstiegin die 2. Bundesliga

oben v.l.: Bülow Köster, Asmund Stensrud, Pudel Franck, Doc Cordes, Peter Kronefeld, unten v.l.:Günther Voigt, Kuddel Lehfeldt, Paul Karner, Nico Pethes, Stummel Franck

Der Jubilar Paul Karner mit seinem Enkel Sammy und Gäste präsentierten sich an der „HermannRieger Statue“: Lothar Dittmer, Willi Schulz, Peter Nogly, Harry Bähre, Andreas Fischer, TrainerMichael Oenning und Helmut Sandmann, im Vordergrund Klaus Neissner und Martin Groth. Weitere Spieler wurden auf der Feier gesichtet: Christian Hofmeister, Klaus Fock, Thomas Blie-meister, „Rille“ Rietzke, Reinhard Löffler, Manfred Waack, Andreas Merkle, Erwin Piechowiak

Auch Harry Bähre ist mit dem Spielerpass Nr. 1 im Museum verewigt

Die Trophäen-Sammlung des HSV – Davon träumt man heute…

Sie überreichten das Trikot der HSV-Altliga: Michael Oenning,Pauls Karner, Peter Nogly und Bernd Wehmeyer

Abstiegsangst. Was kann jetzt noch helfen? Oder besser:Wer kann jetzt noch helfen. Auf jeden Fall einer:Slobodan Rajkovic, soll helfen. Er wird aller Voraussichtnach gegen Werder Bremen am Sonntag für den gel-brot-gesperrten Johan Djourou in die Startelf rückenund neben dem Brasilianer Cléber spielen. Heiko West-ermann wird wohl erneut auf der rechten Seite der Vie-rerkette auflaufen und den weiterhin verletzten DennisDiekmeier ersetzen. Klar ist indes, dass Thomas Tuchelnicht vor Saisonende einsteigen wird, weil er noch einengültigen Vertrag beim Abstiegskonkurrenten FSV Mainzhat und die ihn gar nicht ziehen lassen würden. „Thomashat mit Mainz 05 eine Vereinbarung getroffen, die vor-sieht, dass er erst in der kommenden Saison wieder ein-steigen kann. Und er will sich an diese Vereinbarunghalten“, sagte Tuchels Berater Olaf Meinking. DerRechtsanwalt aus Hamburg bestätigte aber Tuchelsgrundsätzliches Interesse am HSV-Trainerjob. „Wir prüfendas mit dem HSV“, betonte der 48-Jährige.

Rückkehr. Einer, der wieder helfen will ist MarcellJansen. Der Linksfuß ist nach ausgestandener Zerrungwieder einsetzbar. „Ich habe einige gute Trainingsein-heiten hinter mir und kann spielen“, so der Ex-National-spieler. Noch nicht wieder dabei sein wird Dennis Diek-meier. „Ich hatte darauf gehofft, aber es sieht nicht soaus. Der Sonntag käme wahrscheinlich noch zu früh“,so Diekmeier.

Maßnahme. Thomas Tuchel solle sofort übernehmen,hatten Deutschlands Fußballgrößen unisono gefordert.Ob Ottmar Hitzfeld, Franz Beckenbauer oder auch Ex-HSV-Trainer Mirko Slomka – alle sind sich einig. In eineähnliche Kerbe schlägt jetzt auch Sport1-Experte undEx-HSV-Profi Stefan Schnoor: „Es muss etwas passieren– sowohl innerhalb der Mannschaft als auch auf demTrainerposten. Wenn der HSV nicht noch einen drasti-schen Impuls setzen kann, wird es ganz eng. Schlimmernoch: Ich befürchte, dann klappt es nicht.“ Der einstigeBundesligakapitän fordert den sofortigen Rausschmissder Prügel-Brüder Johan Djourou und Valon Behrami.„Derartiges Verhalten kann keine Mannschaft im Ab-stiegskampf gebrauchen. Schon gar nicht von so ge-nannten Führungsspielern. Wenn man hier nicht sank-tioniert, läuft es schnell aus dem Ruder.“ Interims-HSV-Coach Peter Knäbel indes begnadigte beide.

Neues aus dem Stadion

Sie wollen den HSV retten: Co-Trainer Hermann und Peter Knäbel Der legendäre Weltmeisterball ausdem Jahr 1954 in der Schweiz.

Noch unterstützen die Fans ihren Hamburger SV.

Am Sonntag, 19. April veran-staltet die SVE Badmintonab-teilung in der Sporthalle Heid-acker, Heidacker 13, einen Tagder offenen Tür. Jeder, der sel-ber einmal spielen möchte oderSpaß am Zuschauen hat, istherzlich Willkommen!Von 11 Uhr bis 13 Uhr wird un-sere Badmintonmannschaft das

Endspiel der Saison um denAufstieg spielen. Ab 13.30 Uhrgibt es dann für Kinder und Er-wachsene die Möglichkeit selberzu spielen. Die Veranstaltung endet gegen15.30 Uhr, Schläger und Bällesind vorhanden. Für ausrei-chend Stärkung ist in Form vonKaffee und Kuchen gesorgt!

BADMINTON

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Seite 16 · Nr. 2015/16

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Wenn im Frühling die Natur er-wacht, zieht es die Hobbygärt-ner nach draußen. Nach dentrüben Wintermonaten ist dieArbeit im heimischen Grün Bal-sam für die Seele. Doch eingrüner Daumen allein genügtnicht, um Hecken richtig zuschneiden, den Rasen exakt zumähen oder Wildwuchs dauer-haft zu bekämpfen. Am 18. April

2015 von 9 bis 13 Uhr könnenSie eine Vielzahl von Gartenge-räte im Bauzentrum Sandhackin Schenefeld unverbindlichausprobieren. Das passendeGartengerät trägt wesentlichdazu bei, dass die Grünpflege

Spaß macht und schnell erledigtist. Doch das Angebot an nütz-lichen Helfern ist groß. Und da-runter finden sich viele ver-meintliche Schnäppchen, dieallerdings selten halten, wassie versprechen. Deshalb lohntsich der Weg in den Bauzen-trum Sandhack zum bundes-weiten Testtag. Wer will, kannsich dabei in lockerer Atmo-

sphäre über die unterschiedli-chen Modelle von Rasenmä-hern, Heckenscheren und Co.Informieren und beraten lassen.Die verschiedenen Geräte wer-den gleich vor Ort vorgeführt,zudem kann sie jeder auch

selbst und unverbindlich aus-probieren, um sich von Hand-habung, Gewicht sowie Leis-tung zu überzeugen. Nebenwertvollen Tipps zur Geräte-und Arbeitstechnik gibt es andiesem Tag tolle Aktionsange-bote. Vom Service profitieren:Bei der Auswahl eines Gerätskommt es auf die Größe desGartens, die Bodenbeschaffen-heit und die Art der Bepflanzungan. Oft ist auch der Griff zu ei-nem modernen Kombi-Systemsinnvoll, das mit den entspre-chenden Werkzeugen für meh-rere Aufgaben eingesetzt wer-

den kann und außer Platz imSchuppen auch Geld bei derAnschaffung spart. Die Investi-tion in die Qualität aus demFachhandel lohnt sich, dennauch nach dem Kauf steht dasTeam im Bauzentrum Sandhackmit seinem umfassenden Re-paratur- und Wartungsservicebereit. Zubehör oder Ersatzteilesind über lange Zeit erhältlichund verlängern so die Lebens-dauer eines Geräts. Am 18.April 2015 trifft man sich zumgroßen Aktionstag im Bauzen-trum Sandhack am Oster-brooksweg 50-54.

Samstag, 18. April 2015: Großer Aktionstag

Nützliche Helfer für das grüne Hobby im Bauzentrum Sandhack

Der bundesweite Stihl Test-Tag am 18. April 2015 lockt mit tollenAktionsangeboten zum Start in die Gartensaison im BauzentrumSandhack.

Im Bauzentrum Sandhack finden Hobbygärtner beim Aktionstagam 18. April heraus, welche Geräte sich für ihren speziellen Be-darf eignen. Diese können sie sich vorführen lassen und zudemselbst ausprobieren. So findet jeder das für ihn passende Pro-dukt. Die Fachberater Nick Hensel und Benjamin Schindler(Foto) beraten Sie gern.

Die Tage sind wieder längerund wärmer, viele Immobilien-besitzer haben ihre Heizungbereits auf Sommerbetrieb um-gestellt. Jetzt ist der richtigeZeitpunkt, um eine Moderni-sierung anzugehen. Gut, dassder Staat pünktlich zum 1. Aprildie Förderungen für Heizungs-anlagen erhöht hat, die erneu-erbare Energien nutzen. Die dahinter stehende Erweite-rung des sogenannten Markt-anreizprogramms (MAP) bietetInvestitionszuschüsse für alleAnlagen, die mit Hilfe erneuer-barer Energien Raumwärmeproduzieren. Dazu gehören zumBeispiel Pelletheizungen oderSolar-, Biomasse- und Wärme-pumpenanlagen. Erstmals wer- den nun auch einzelne Moder-

nisierungsarbeiten wie neueHeizkörper, Pelletlager oderSchornsteinerneuerung geför-dert.

Förderhöhe variiert nachModernisierungsumfang Jeder Eigentümer einer Be-standsimmobilie, ob selbstge-nutzt oder vermietet, kann dieFörderung erhalten. Auch wereine bereits durch das MAP ge-förderte Anlage nachrüstet,kann jetzt weitere Zuschüssebeantragen. Bauherren sind oh-nehin gesetzlich verpflichtet,umweltfreundliche Heizungen inNeubauten zu installieren. Dochauch sie können profitieren,wenn sie besonders energieef-fiziente Systeme wählen. Wasin jedem Fall beachtet werdenmuss: Der Antrag wird erst ein-gereicht, nachdem die Anlageinstalliert worden ist – die Ar-beiten dürfen maximal neun Mo-nate zurückliegen. Die genaueFörderhöhe variiert nach Größeund Art der Modernisierung: EinPelletkessel wird beispielsweisemit mindestens 3.000 Euro be-

zuschusst; wenn er über einenPufferspeicher verfügt sogar mitmindestens 3.500 Euro. Detail-lierte Infos hält das Bundesamtfür Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle auf seiner Website unterwww.bafa.de bereit.

Jetzt an die kommende Heizperiode denken Die Bundesregierung hat dasFörderprogramm für 2015 aufca. 300 Millionen Euro gede-ckelt. „Wer profitieren möchte,sollte nicht lange zögern“, rät

Schwäbisch Hall-Experte Kars-ten Eiß: „Durch die Erhöhungder Fördersätze kann es sein,dass das Volumen 2015 erst-mals voll ausgeschöpft wird.Außerdem ist das Frühjahr diebeste Zeit, um Arbeiten am Hei-zungssystem anzugehen. Nurso ist sichergestellt, dass biszum Beginn der nächsten Heiz-periode alles einsatzbereit ist.“In der Regel ist auch eine Kop-pelung mit weiteren Förderini-tiativen einzelner Bundesländermöglich.

Großes Potenzial für weniger CO2 Insgesamt herrscht große Zu-rückhaltung beim Thema Hei-zungssanierung: 2014 gingendie installierten Stückzahlen lautBundesverband der Heizungs-industrie um vier Prozent zu-rück. Dabei profitiert von modernenHeizungsanlagen nicht nur derGeldbeutel, sondern auch dieUmwelt. Nach wie vor werdenin Deutschland 40 Prozent derEnergie in Gebäuden und hier-von wiederum 85 Prozent fürdie Gebäudeheizung und dieTrinkwarmwasserbereitung ver-braucht.

Der Staat heizt mit:

Mehr Förderung für Wärme aus erneuerbarer Energie

Wer mit erneuerbaren Energien heizt, kann ab sofort höhereFördergelder kassieren. (Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall)

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Page 19: Ausgabe 15 04 2015

(epr) Ob im Neubau oder Reno-vierungsfall: Für viele Men-schen nehmen eine wohnge-sunde Umgebung und einenachhaltige Produktion der ver-wendeten Baumaterialien eineimmer wichtigere Rolle bei derGestaltung und Sanierung ihrereigenen vier Wände ein. Natür-lich denkt man dabei zuerst anWand- und Bodenbeläge, Mö-bel und Farben. Doch auch beidem, was dem Auge nach derInstallation verborgen bleibt,

sollte man auf gesundheitlichunbedenkliche Produkte ausumweltfreundlicher Herstellungachten. Alte Rohre aus Bleibeispielsweise können zu er-höhten Bleikonzentrationen imTrinkwasser führen. Das ist vorallem für Schwangere, Säuglin-

ge und Kleinkinder gefährlich.Zu erhöhten Bleiwerten in Lei-tungswasser kann es vor allemkommen, wenn in früheren Jah-ren Rohre aus Blei oder Ventileund andere Gewindekompo-nenten aus Messing und Rot-guss eingebaut wurden. EinAustausch ist im Grunde unab-dingbar. Bauherren sollten vonAnfang an darauf achten, mög-lichst keine bleihaltigen Mate-rialien zu verwenden. Dafür ste-hen Häuslebauern, Sanierern

und Installateuren mit PURA-PRESS und PURAFIT von San-ha bleifreie Systempressfittingsbeziehungsweise bleifreie Ge-windefittings aus Siliziumbron-ze und mit der Serie 3fit-PressPb-free bleifreie Pressfittingsfür Mehrschichtverbundrohre

zur Verfügung. Das Material istextrem hart und dicht, unemp-findlich gegenüber Korrosionenund dabei langlebig, nachhaltigund hygienisch unbedenklich.Da Siliziumbronze problemlosin vorhandene Kupfersystemeintegriert werden kann, ist esauch sehr gut für den Renovie-rungs- oder Reparaturfall ge-eignet. Sehr hochwertig undsicher sind zudem Installatio-nen aus Edelstahl, zum Beispieldas NiroSan-Presssystem vonSanha. Produziert wird diesesgesundheitlich unbedenklicheInstallationssystem übrigens inGroßharthau-Schmiedefeld, 30Kilometer östlich von Dresden.Das ist deshalb bemerkens-wert, weil die Produktionsstättein einem FFH-Gebiet, einemFlora-Fauna-Habitat voller nachEU-Vorgaben schützenswerterArten, liegt. Das Werk musstealso besonders hohen ökologi-schen Ansprüchen genügen.Das Unternehmen erfüllte dieVorgaben so gut, dass derHolzbau 2009 als damals erstesIndustriegebäude das Deut-sche Gütesiegel NachhaltigesBauen (DGNB) erhalten hat – inGold. Mehr unter www.sanha.com.

Nachhaltig und gesund für Jung und Alt

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Nr. 2015/16 · Seite 17

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Wirklich wohngesund sind die eigenen vier Wände erst, wenn auch aus der Trinkwasserleitungsauberes und bleifreies Wasser kommt. Mit bleifreien Systempressfittings und bleifreien Gewin-defittings aus Siliziumbronze ist man dabei auf der sicheren Seite. (Foto: epr/Sanha)

Ob Verbindungsstücke oder Gewindefittings für die Trinkwas-serinstallation: Hauptsache bleifrei. Gesund ist das auch für dieUmwelt: Die Produktion ist nachhaltig und unterliegt strengenNaturschutzauflagen. (Foto: epr/Sanha)

Page 20: Ausgabe 15 04 2015

Seite 18 · Nr. 2015/16

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Stehen auch Sie ratlos in Ihremausgebauten Dachgeschoss mitviel Grundfläche und fragensich, wie kann ich Schrägen,Abseiten und die Nischen opti-mal ausnutzen? Es scheint keineMöglichkeit zu geben! Wie er-halte ich mehr Stauraum, wokann ich meine Kleidung auf-hängen?Bärbel Schilling vom Schrank-studio Schilling hat mit IhrenEinbauschränken für fast jedesProblem oder jeden Wunsch,eine pfiffige Lösung parat. „AufFunktionalität und Design wirddabei gleichermaßen Wert ge-legt.“ Wir geben Räumen einenindividuellen Charakter und ent-

wickeln gemeinsam mit unserenKunden einzigartige Schrank-ideen. Jeder Schrank wird spe-ziell für Ihre Raumsituation ent-worfen und passgenau vor Ortin die Schräge oder Nische ein-gebaut. In intensiver Zusam-men-arbeit wird die Schrank-einrichtung auf Ihre Bedürfnisseabgestimmt. „Ein Schrank mussschön sein und viel Stauraumbieten“, sagt Bärbel Schillingvom SchrankstudioSchilling.Das Schrankstudio Schilling fülltnicht nur Nischen aus, um Stau-raum zu erhalten, sondern ge-winnt auch neue Räume durchelegante raumhohe Raumteiler.

Mit Ihren intelligenten Schrank-lösungen und platzsparendenSchiebetüren, die lautlos undleicht zur Seite gleiten, machenInhaberin Bärbel Schilling undIhr Team jeden noch so kleinen,verwinkelten oder durch Dach-schrägen beeinträchtigtenRaum nutzbar. „Unsere Entwür-fe werden nach Kundenwün-schen gefertigt und von eigenenMonteuren mit langjähriger Er-fahrung fachgerecht montiert“,so Bärbel Schilling.

Je nach Preisvorstellung ist voneiner einfachen Einrichtung bishin zu einer luxuriösen Ausfüh-rung alles möglich. Lassen Sie

sich von Ihren Ideen und Um-setzungen inspirieren und aus-führlich beraten; lassen Sie sichzeigen, was heute mit Schiebe-türen alles möglich ist: vonWand zu Wand, über Eck, unterSchrägen, als Raumteiler, daserträumte Ankleidezimmer, oderauch die neue Schrankfront vorIhrem vorhandenen Einbau-schrank. Ausführung mit ver-schiedensten und attraktivenMaterialen in interessanter Kom-bination.Schrankstudio Schilling,Osdorfer Landstrasse 251 bTelefon 35 71 91 91 www.schrankstudio-schilling.de

Dachschrägen oder Nischen optimal ausgenutzt

(epr) Nach den oft grauen undverregneten Wintertagen sinddie Farben des Frühlings einewahre Wohltat für Körper undSeele: Das zarte Grün der erstenBlätter, Frühjahrsblüher in leuch-tendem Gelb, der strahlendeblaue Himmel und dazu dasfröhliche Zwitschern der Vögelerfüllen Jung und Alt mit Taten-drang und guter Laune. Aller-höchste Zeit, auch dem Außen-bereich wieder neues Lebeneinzuhauchen und am buntenTreiben teilhaben zu lassen –am besten mit selbst gestriche-nen Terrassenmöbeln in ange-sagten Farbtönen.Die Farbexperten von Alpinakennen sich mit der Gestaltungvon Innenwänden aus, bietenaber auch Anstriche für den Au-ßenbereich in bewährter Quali-tät. Die hochwertigen und stra-pazierfähigen Alpina Lacke kön-nen vom Gartenbesitzer selbstspielend leicht auf Holz, Metallund Kunststoff aufgetragen wer-den. Denn Hand aufs Herz:Strahlende Ergebnisse, die inEigenregie entstanden sind, er-füllen Gartenbesitzer mit Stolzund verleihen dem Resultat einepersönliche Note, die schönernicht sein könnte. Vor allem,wenn die Anwendung so einfachist wie bei den Weiß- und Bunt-lacken des Farbespezialisten.Und das Beste: Mit jedem Pin-

selstrich kommt nicht nur einneuer Farbton auf das Objekt,sondern gleichzeitig ein zuver-lässiger, zehn Jahre wirksamerWetterschutz. Wer seine Gar-tenzäune, die Pergola oder dieSitzgruppe in einem strahlendenWeiß gestalten möchte, greiftam besten zum AlpinaweißWeißlack. Wie man es von Alpi-

naweiß für den Innenbereichgewohnt ist, besitzt der Anstrichfür außen die gleiche charakte-ristische Deckkraft und den ho-hen Weißgrad. Er zeigt sich wet-terbeständig und wirkungsvollgegen jeglichen Einfluss derWitterung. Dabei lässt er sichaußerdem gut ver-arbeiten, trocknetschnell, schütztdie Oberfläche vorKratzern und Stö-ßen. Buntlacke insieben kräftigenFarbtönen bringenzudem Farbe insSpiel. Selbst nachJahren verblassendie farbenfrohenObjekte nicht,denn der Anstrichweist – neben derResistenz gegenWitterungseinflüs-se, UV-Strahlung,Stöße und Kratzer– eine sehr hoheLichtbeständigkeit

auf. Die Grundierung ist beimBunt- wie auch beim Weißlackbereits inbegriffen. Das erleich-tert die Arbeit zusätzlich! BeideAlpina Lacke für den Außenbe-reich tragen das Umweltzeichen„Blauer Engel“. Mehr unterwww.alpina-farben.de.

Farbenfroh in die Outdoor-Saison

Schutz und Design mit strapazierfähigen Lacken für den Außenbereich

Ein guter Außenanstrich muss nicht nur dekorativ wirken, sondern auch die Oberflächeschützen – wie der Alpinaweiß Weißlack, bei dem ein zehn Jahre wirksamer Wetterschutzbereits inklusive ist. (Foto: epr/Alpina)

Farbenfroher Sommer: Die Alpina Buntlacke sind so leicht zuverarbeiten, dass die gute Laune bereits beim Streichen derGartenmöbel beginnt. (Foto: epr/Alpina)

Hohe Deckkraft, hoher Weißgrad: Der Weiß-lack ist der perfekte Universallack für alleOberflächen und Objekte im Außenbereich

(Foto: epr/Alpina)

Page 21: Ausgabe 15 04 2015

Dannenkamp 32 · 22869 Schenefeld ·23pmaknennaD dlefenehcS96822·

Nr. 2015/16 · Seite 19

Neunzig Prozent der Schenefel-der verfügen über eine ver-gleichsweise gute Breitband-netzversorgung für schwan-kungsfreie Internet- und Tele-fonverbindung sowie aktuelleFernsehtechnik wie digitales undHD-Fernsehen. Jetzt sollen auchdie restlichen zehn Prozent zwi-schen der Ortsgrenze Halsten-beks bis zur Friedrich-Ebert-Al-lee die Möglichkeit erhalten, sichmit Glasfasernetzanschlüssenzu versorgen. Anbieter ist dieGWHtel, eine hundertprozentigeTochter der GemeindewerkeHalstenbek. Sie hat in den dreiJahren im Telekommunikations-geschäft in der Gemeinde eineAnschlussquote von 50 Prozenterreicht. Nun will sie auch inSchenefeld tätig werden. Wennsich bis zum 30. April 40 Prozentder Anwohner des Gebiets füreinen Glasfaseranschluss ent-scheiden, wird die GWHtel nochin diesem Jahr mit den Tiefbau-arbeiten beginnen. In den letzten Wochen haben1.200 Kunden in SchenefeldPost mit dem attraktiven Ange-bot der GWHtel erhalten. Außer-

dem fanden bisher drei Infor-mationsveranstaltungen statt, ander insgesamt ca. 110 Personenteilnahmen. Unter dem Motto„Wir liefern ihnen Bandbreite,von der andere nur reden“ wurdeden Schenefelderinnen undSchenefeldern der Weg zu Fern-sehen in HD Qualität und unge-drosseltem Surfvergnügen im

Internet gewiesen. Die Beson-derheit zu anderen Anbietern:Die GWHtel legt die Glasfaserbis ins Haus. Dieser Anschlussist einschließlich 20 Meter Lei-tungsverlegung kostenfrei, wennsich während des Aktionszeit-raums im bezeichneten Gebiet40 Prozent für eines der GWHtel-Produktpakete entscheiden. Da-

bei hilft das Halstenbeker Un-ternehmen, vor Ort eine indivi-duelle Lösung zu finden. Wersich später für einen Anschlussentscheidet, muss den An-schluss bezahlen. Die Hausan-schlüsse werden von der Straßebis in den Keller bzw. den vor-gesehenen Anschlussraum ver-legt. Vorzugsweise wird derHausübergabepunkt in die Nähedes vorhandenen Anschlusskas-tens der Deutschen Telekombzw. Kabel Deutschland gesetzt.In der Informationsveranstaltungwurden u.a. auch Fragen zurhausinternen Umrüstung, even-tuellem Anbieterwechsel undnach Hilfen beim Einrichten undAnschließen der Geräte beant-wortet. Dem GWHtel-Angebot wurde einEmpfehlungsschreiben der Stadtan die Schenefelder Hauseigen-tümer beigelegt, in dem sichBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof einen Erfolg des Pro-jektes wünschte. Auf diesem Weg könne sich dieZusammenarbeit zwischenSchenefeld und Halstenbek wei-ter vertiefen. Wi.

Halstenbeker GWHtel bietet Breitbandversorgung bis ins Haus

Glasfaserausbau in der Schenefelder Siedlung

Planen Glasfaserausbau in Schenefeld: Prokuristin GescheRichter und Geschägftsführer Uwe Lamberti von GWHtel

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(epr) Eine gut geplante energeti-sche Sanierung kann sich für Bau-herren gleich in mehrerlei Hinsichtlohnen. Zum einen steigern dieMaßnahmen den Wohnkomfort inden eigenen vier Wänden und na-türlich den Marktwert der Immo-bilie. Zum anderen lassen sich aufdiese Art und Weise die Energie-kosten langfristig deutlich senken.Doch das ist längst nicht alles –Modernisierer, die Maßnahmen zurEnergieeinsparung und zur Min-derung des CO2-Ausstoßesdurchführen, können nun auf einenoch größere finanzielle Unter-stützung hoffen.Denn die KfW Bankengruppe hatdie Konditionen ihres Kreditpro-gramms „Energieeffizient Sanie-ren“ verbessert. Ein niedriger Zins-satz von 0,75 Prozent und attrak-tive Zuschüsse machen die Maß-nahme auch finanziell zu einerlohnenden Investition. Kreditneh-mer, die ihr Zuhause zu einem„KfW-Effizienzhaus 55“ sanieren,erhalten aktuell einen Tilgungszu-

schuss von 22,5 Prozent der Dar-lehenssumme. Das heißt: Fast einViertel muss nicht zurückgezahltwerden. Bei einer Kreditsummevon 75.000 Euro spart man so fast17.000 Euro. Zu den förderfähigenSanierungsmaßnahmen gehören

der Einbau einer neuen Heizanla-ge, etwa Holzpellet-, Biomasse-heizung oder Wärmepumpe, dieNutzung einer Solaranlage für dieTrinkwassererwärmung, eine Au-ßenwand- und Dachdämmung so-wie das Einsetzen neuer Fenster

mit Dreifachverglasung und Spe-zialrahmen. Zusätzlich zu der Er-höhung der Tilgungszuschüssebesteht von nun an bei Förderzu-sage in den Investitionsprogram-men auch ein verbindlicher An-spruch auf einen Baubegleitungs-zuschuss. Hierbei erhalten Bau-herren 50 Prozent, maximal bis zu4.000 Euro, der Kosten, die sie fürdie Fachplanung und Baubeglei-tung durch einen unabhängigenSachverständigen aufwenden.Diesen können sie übrigens unterw w w . e n e r g i e - e f f i z i e n z -experten.de finden. Mit dem ver-besserten Kreditprogramm „Ener-gieeffizient Sanieren“ setzt dieKfW neue Anreize für die energe-tische Gebäudesanierung und -modernisierung und unterstütztdie Bundesregierung bei dem Ziel,bis zum Jahr 2050 einen klima-neutralen Gebäudebestand zu er-halten. Ausführliche Informationenzu den Neuerungen finden Mo-dernisierungswillige im Internetunter www.kfw.de.

Energieeffizient sanieren – mehrfach profitieren

Bauherren winken Zuschüsse von fast einem Viertel der Kreditsumme

Glückliche Gesichter bei Groß und Klein: Wer seine Immobilieenergetisch saniert, profitiert direkt in mehrfacher Hinsicht.

(Foto: KfW-Bildarchiv/Thomas Klewar)

Page 22: Ausgabe 15 04 2015

Seite 20 · Nr. 2015/16

Im letzten Monat feierte das Un-ternehmen HS BauTeam das30jährige Firmenjubiläum. ZumFesttag kamen viele Gratulantenaus Politik und Wirtschaft in denFirmensitz nach Rellingen in dieHauptstraße 83. 1985 wurde der Grundstein vonPeter Hildebrandt und Uwe Stu-demund gelegt und seitdem hatsich die Firma ständig weiterentwickelt. Unverändert ist aller-dings geblieben, dass klassischStein auf Stein nach allen Regelnder Handwerkskunst gebaut undder Bauherr nicht nur als Auf-

trags- und Geldgeber verstandenwird, sondern dass man engund fair zusammenarbeitet undder Anspruch auf eine erstklas-sige Leistung in allen Bereichenselbstverständlich ist. Diese Ein-stellung hat sich schnell herum-

gesprochen und so entstandenin den vergangenen Jahren vielehundert Bauprojekte nach indi-viduellen Kundenwünschen.Als regional konzentriertes Un-ternehmen ist man besondersin den Regionen Rellingen, Pin-neberg, Norderstedt und Ham-burg aktiv, es wurden aber auchschon Projekte in anderen Ge-bieten Schleswig-Holsteins undNiedersachsens umgesetzt. Es gibt viele gute Gründe, um mitHS BauTeam zu bauen. Dazugehörte auch die individuelle Pla-nung. Allein die Wünsche und in-

dividuellen Vorstellungen derBauherren sind maßgeblich fürdie Entwurfsphase. Es gibt keinevorgeplanten Haustypen, jedesgebaute Haus ist ein Unikat. Allesaus einer Hand. Das Team küm-mert sich um die gesamte tech-

nische und organisatorischeDurchführung des Bauvorhabens,von der Planung über die Archi-tekten- und Bauleistung bis hinzur Fertigstellung. Der Festpreisist garantiert. Keine Unsicherhei-ten, keine versteckten Mehrkos-tenklauseln, keine unerwartetenNachforderungen: Wenn nach ei-

ner intensiven Beratung die Wün-sche des Kunden fixiert sind, dasHaus geplant, kalkuliert und einentsprechendes Angebot ge-macht wurde, dann hat der PreisBestand. Die Kunden wissen beider Unterzeichnung des Bauver-trags genau, welche Leistung siebekommen und was diese kostet;

und dabei bleibt es bis zur Fer-tigstellung.Viele zukünftige Bauherren, diezu HS BauTeam kommen, habenbereits ein Grundstück, das siebebauen wollen. Das macht dieSache natürlich einfacher. Es istaber auch kein Problem, wenndie Baufläche noch nicht vorhan-

den ist. Da selbst Projekte entwi-ckelt werden, kann man in derRegel aus dem eigenen Grund-stücksbestand eine schöne Lö-sung anbieten. Weiter Informationen persönlichbei HS BauTeam, Telefon: 04101-59 400 oder auf der Homepagewww.hs-bauteam.de.

Mehr als 30 Jahre wird erfolgreich gebaut

Das HS BauTeamHinten von links: Siegfried Pannek (Technik), Hans-Jürgen Sattler (Verkauf), Andreas Runde (Bauleitung), Peter Hildebrandt (Ge-sellschafter). Vorn von links: Lars Pidun (Geschäftsführer), Dörte Schubert-Holzapfel (Planung), Uta Sievert (Buchhaltung), JuliaKreißler (Planung), Michael Sievers (Geschäftsführer)

Osdorfer Landstr. 188 (über „Das Futterhaus“) · 22549 Hamburg · Tel. 040-57 26 10 60

Ihre Küche ist mein RevierSie müssen Ihren Kühlschrank erneuern?Sie wünschen sich eine neue Arbeitsplatte?Sie brauchen eine bessere Dunstabzugshaube?All diese und viele andere BedürfnisseIhre Küche betreffend sind mein Fachgebiet!Rufen Sie mich an. Ich komme gerne zu einemkostenlosen und unverbindlichenBeratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.

Von links: HS BauTeam Geschäftsführer Michael Sievers undder Pinneberger Ratsherr Uwe Lange

Von links: HS BauTeam Geschäftsführer Michael Sievers, Rel-lingens Bürgermeisterin Anja Radtke, HS BauTeam GründerPeter Hildebrandt

Von links: HS BauTeam Geschäftsführer Michael Sievers, HSBauTeam Gründer Peter Hildebrandt, der Pinneberger RatsherrUwe Lange

Die neuen Werbebanner von HS BauTeam werden bald auch als Bauschilder auf den einzelnenBaustellen zu finden sein.

Die langjährigen geschäftsführenden Gesellschafter Peter Hil-debrandt und Dieter Pidun

Page 23: Ausgabe 15 04 2015

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und ent-wickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.

www.mit-schenefeld.de

Einladung zum 22. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 18. Februar 2015

Der demografischer Wandel und die Frage der nachhaltigen Mit-arbeiter-Bindung stehen immer häufiger in der Presse. Was kön-nen Unternehmen noch tun, um neben spannenden AufgabenIhre Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen? Wir sind auf einsehr spannendes Konzept gestoßen, dass uns Frank Robben /Langbehn GmbH präsentieren wird. Bei der Idee geht es um dieMöglichkeit den Mitarbeitern ein Verkehrsmittel zur Verfügungzu stellen, ohne dass dem Unternehmen zusätzliche Kosten ent-stehen. Wir freuen uns auf den Vortag und die anschließende Diskussionmit Ihnen! Im Anschluss an den Impulsvortrag haben Sie Gelegenheit, sichmit Geschäftsleuten aus der Region zu vernetzen. Wir laden Sieein, Ihre Visitenkarten, Info-Material, Flyer, Prospekte etc. zur Aus-lage auf dem MIT-Tisch mitzubringen. Wir freuen uns, Sie zu un-serer Veranstaltung begrüße zu können: Peter’s Bistro,Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld am Mittwoch, den15.04.2015 um 08.30 Uhr bis ca. 10:30 Uhr.Wie immer erwartet Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns allegestärkt in den Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dassPeter´s Bistro dafür einen Kostenbeitrag von € 12,00 erhebenwird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage an [email protected], nehmen wir gern bis zum 13. April 2015 entge-gen. Damit erleichtern Sie Peter´s Bistro und uns dieVorbereitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf interessante Ge-spräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.

Nr. 2015/16 · Seite 21

Die Hamburger Feuerkasse undProvinzial antworten mit einemneuen Produktangebot: Sparguthaben, Bargeld, Aktien,das Vermögen privater Haus-halte steigt stetig. Allein ausablaufenden Lebensversiche-rungen zahlten Versicherer 2013rund 80 Milliarden Euro aus.Aber wie soll man sein Geld an-legen, wo es kaum mehr Zinsengibt? Die Hamburger Feuerkas-se und die Provinzial antwortenauf diese Frage mit einer neuenKapitalversicherung. Die lebens-lange Kapitalversicherung ge-gen Einmalbeitrag bietet denKunden eine flexible Kapitalan-lage und Nachlassplanung. Daseingezahlte Vermögen wird ver-lässlich verzinst und bleibt imVererbungsfall abgeltungssteu-erfrei.Das Generationen-Depot wen-det sich an Kunden, die einenEinmalbeitrag zwischen 15.000und einer Million Euro anlegenmöchten. Zum Garantiezins von1,25 % kommen weitere mögli-

Wohin mit dem Geld in Zeiten niedriger Zinsen?

Gut abgesicherte Familien können zufriedener in die Zukunft blicken

Die Saison 2014/2015 in derBezirksliga Gruppe 1 im RaumHamburg. verlief für die Herren.1 der Handballer von Blau-Weiß96 Schenefeld durchwachsen.Am Ende der Spielzeit standman auf einem 4. Tabellenplatz,sodass das interne Ziel: Aufstiegin die Landesliga, leider nichterreicht wurde. Im Laufe derSpielzeit 14/15 konnten die Her-ren I. mit der Maklerfirma west-immobilien e.K. einen neuen Tri-kotsponsor finden. „Die Zieleder Herren I. haben uns so im-poniert und uns dazu veranlasstdie Jungs mit einem neuen Tri-kotsatz zu unterstützen. Wirwünschen der 1. Herren vonBlau-Weiß 96 alles Gute undweiterhin viel Erfolg für die neueSaison 15/16 in der Bezirksliga.“Jürgen Bötticher, Inhaber derFirma westimmobilien e.K.

Mit neuem Sponsor in die nächste Saison

Internationale Spitzenforschungin Schenefeld - aus dieser Visionsoll in wenigen Jahren Wirklich-keit werden. Schleswig-Hol-steins WissenschaftsministerinKristin Alheit überzeugte sicham 13. April 2015 persönlichvom Fortschritt des derzeit wich-tigsten Bauvorhabens für dienorddeutsche Forschung. Nachaktueller Planung soll der Euro-pean XFEL ab 2017 der natur-wissenschaftlichen Forschungweltweit neue Möglichkeiten er-schließen – etwa wenn es umEinblicke in atomare Details oderdie Entschlüsselung von Virengeht. Im Hauptgebäude amStandort Schenefeld sollen dann350 Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter für das internationale Ge-meinschaftsprojekt arbeiten. Ministerin Alheit wies bei ihremBesuch auf die großen Chancenfür die schleswig-holsteinischeWissenschaft hin. „Der Bau desEuropean XFEL ist ein gewaltigerSchritt, um die gesamte Regionals Wissenschaftsstandort deut-lich zu stärken. Im Norden wer-den wir damit insbesondere fürnaturwissenschaftliche Spitzen-kräfte erheblich attraktiver.“ DasProjekt sei zudem ein Parade-beispiel für die funktionierendeZusammenarbeit zwischenSchleswig-Holstein und Ham-burg im Wissenschaftsbereich.

Indem die XFEL-Tunnelanlageden DESY-Campus in Hamburg-Bahrenfeld mit dem Forschungs-gebäude in Schenefeld dauer-haft verbinde, rückten die Län-der weiter zusammen. In diesemKontext stehe auch die kürzlicherfolgte Beteiligung des LandesSchleswig- Holstein am Bau desZentrums für strukturelle Sys-tembiologie auf dem Campusdes DESY in Höhe von 2 Mio.

Euro. Das Zentrum schaffe dieVoraussetzungen dafür, dass dieam XFEL entstehenden Mög-lichkeiten auch dafür genutztwerden können, um etwa aufdem Feld der Infektionsfor-schung eine führende Stellungeinnehmen zu können. Hintergrund: Die Gesamtinves-tition für den European XFELbeläuft sich auf 1,15 MilliardenEuro (Preisniveau 2005). Als Sitz-

land trägt Deutschland (Bund,Hamburg und Schleswig-Hol-stein) 58 Prozent der Baukosten.Russland übernimmt 27 Prozentund die anderen (zurzeit sieben)internationalen Partner zwischeneinem und 3 Prozent der Bau-kosten. Schleswig-Holstein be-teiligt sich mit über 30 Mio.

Euro an den Kosten für den Bauund den Grunderwerb.

European XFEL: Wissenschaftsministerin Kristin Alheit informiert sichüber Spitzenforschungseinrichtung am Standort Schleswig-Holstein

Ministerin Kristin Alheit mit Prof. Massimo Altarelli bei der Besichtigung des XFEL-Tunnels. Quelle:Wissenschaftsministerium SH.

che Zinsgewinne aus der jährli-chen Überschussdeklarationhinzu. Der Garantiezins gilt auchfür künftige Einzahlungen. "DasGenerationen-Depot ist eine at-traktive und sichere Anlage mitgarantiertem Wertzuwachs", be-schreibt Stefan Ketelhut, Haupt-abteilungsleiter bei der Ham-burger Feuerkasse, die Vorzüge.Der Kunde bleibt vollkommenflexibel. Er kann weitere Beträgeeinzahlen, aber auch entneh-men, und während der gesam-ten Laufzeit zahlt er auf den an-gelegten Betrag keinerlei Steu-ern. Das Produkt bietet dieChance, Vermögen im Todesfallabgeltungssteuerfrei außerhalbder Erbmasse zu übertragen,ohne es vorzeitig aus der Handzu geben. Eine Gesundheitsprü-fung ist nicht vorgesehen. Der

Begünstigte ist jederzeit änder-bar. Die Police läuft über dieProvinzial NordWest Lebensver-sicherung, die Teil des ProvinzialNordWest Konzerns ist, zu demdie Hamburger Feuerkasse seit2005 gehört. Die HamburgerFeuerkasse ist übrigens die äl-teste Versicherung der Welt, siewurde im Jahre 1676 (!) gegrün-det. Als Schaden- und Unfall-versicherer mit regionaler Bin-dung betreut sie Privat- und Fir-menkunden im gesamten Stadt-gebiet. Seit 1977 gehört sie zurProvinzial Versicherungsgruppe.Ansprechpartner zu dem be-schriebenem Produktangebotist Dr. Christoph Prang, Presse-referent, Telefon 040/30904-9197, Mail [email protected]

Page 24: Ausgabe 15 04 2015

Seite 22 · Nr. 2015/16

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

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Am Sonnabend, 25. April 2015, lädt das Wohnprojekt Brach-vogelweg von 10.30 bis 13.00 Uhr zum Nachbarschaftsflohmarktin den Carports ein – auch bei Regen.

Nachbarschaftsflohmarkt im Brachvogelweg

In der Zeit zwischen Anfang De-zember 2014 und Mitte März2015 kam es im relativ eng be-grenztem Raum von Lurup zudiversen Wohnungseinbrüchen.Der Polizei Hamburg ist es ge-lungen einige Täter zu ermitteln,bei den anschließenden Durch-suchungen konnte etliche Teile,die wahrscheinlich aus Woh-nungseinbrüchen stammen, si-chergestellt werden.Es handelt sich um die nicht sosehr hochwertigen Teile, überderen Herkunft die Polizei jedochden Zusammenhang zwischenden festgestellten Tätern und

den Taten feststellen möchte.Aus diesem Grunde bittet diePolizei Hamburg die Einwohnerdes Stadtteil Lurup darum, sichunter dem folgendem Links imInternet die sichergestellten Ge-genstände anzusehen und beiWiedererkennung einzelner Sa-chen sich mit dem LKA 122 inVerbindung zu setzen.Wer nicht über einen Internet-zugang verfügt, kann gern nachTerminabsprache beim LKA 122eine Lichtbildmappe einsehen,dazu bitte Kontakt werktags zwi-schen 10 Uhr und 14 Uhr unter040-4286 71202 herstellen.

Wohnungseinbrüche in Lurup

Flohmarkt!Alles rund ums Kind!Flohmarkt mit Cafeteria amSonntag, 19. April 2015 von 11 – 14 Uhr in der GrundschuleWesperloh, Wesperloh 19

Am 13.06.2015, in der Zeit von 8 Uhr –15 Uhr, veranstaltet der GospelchorBlankenese seinen alljährlichen Floh-markt vor der Kirche am Markt.

Die Standmiete beträgt 7,- Euro proStandmeter, zzgl. einer selbstgebacke-nen Kuchenspende für das Markt-Cafe. Anmelden kann man sich unterwww.flohmarkt-blankenese.jimdo.com.Dort findet man auch weitere Informa-tionen zum Ablauf.Der Erlös aus der Standmiete unddem Kuchenverkauf geht in diesemJahr im vollen Umfang an das Flücht-lingsheim Sieversstücken.

Jeder kann mitmachen

4. Flohmarkt vor der BlankeneserKirche am Markt

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Page 25: Ausgabe 15 04 2015

Nr. 2015/16 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Verhalten gesagt: Das ist zu we-nig und hätte nicht passierendürfen. Mit einem 4:4 beim ab-stiegsgefährdeten FC ElmshornII hat sich TuS Osdorf selbst un-ter Druck gesetzt. Vier PunkteRückstand auf den Tabellenfüh-rer SV Lurup sind bei nur nochvier Spielen recht deutlich, imGegenzug sitzt TuRa Harksheideals Dritter den Osdorfern dichtim Nacken. Und ganz plötzlichhaben auch die Norderstedternoch dicke Chancen, im Auf-stiegsrennen zu triumphieren –TuRa spielt noch gegen Lurupund Osdorf. Die Osdorfer konn-ten noch von Glück sagen, dassHarksheide am Sonntag nicht

über ein 0:0 gegen SV Eidelstedthinauskam. Am Blomkamp mussman nun sehen, wie gut dieTechnik des Gegners ist. WennLurup nicht strauchelt, wird mansie nicht mehr einholen. Unddabei könnte Lurup sogar eineNiederlage gegen Harksheideverkraften, wobei der zweitePlatz den Lurupern gut helfenwürde und ihnen Zeit bringt,sich für die Oberliga aufzustellen– die Relegation wäre für die Lu-rup kaum ein Stolperstein. Os-dorf wiederum muss nun die ei-gene Kraft dauerhaft beweisen,denn sonst muss man am letztenSpieltag bei einer eventuellenNiederlage gegen Harksheide

nur noch mit dem dritten PlatzVorlieb nehmen. Elmshorn warzumindest ein unterhaltsamesSpiel. Schon nach zwei Minutenging Elmshorn mit 1:0 in Führung– da muss Osdorf einfachschneller seine Konzentrationauf dem Platz finden. Osdorf er-holte sich aber von diesem frü-hen Schock. Antonio Ude (14.Minute) und Felix Schlumbohm(20. Minute) schienen das Spielzu drehen. Doch bis zur Pauselag wieder Elmshorn nach Tref-fern (28./43. Minute) mit 3:2vorne. Auch nach dem Seiten-wechsel blieb es munter: Ja-ques Oliveira (47. Minute) undBenjamin Blume (60. Minute)

sorgten für eine erneute Wendemit ihren Treffen zur 4:3-Führung.Doch in der 75. Minute gelangElmshorn der 4:4-Ausgleich. VierGegentore von Elmshorn sindeinfach zu viel. Osdorf durftefast noch froh sein, in derSchlussphase nicht noch verlo-ren zu haben. Die Osdorfer ste-hen nun für den Rest der Saisonetwas unter Zugzwang. Am Frei-tag um 19.30 Uhr haben die Os-dorfer Heimrecht gegen SV Blan-kenese, die noch im Abstiegs-kampf punkten müssen. Es fol-gen dann noch die Spiele gegenBlau Weiß 96 Schenefeld (aus-wärts), Teutonia 05 (Heimspiel)und Harksheide (auswärts).

Osdorf kassiert erneut vier Gegentore

Aufstiegsaspirant verliert beim 4:4 gegen Elmshorn wichtige Punkte

Es war vorher schon wahrschein-lich, aber nun ist es auch definitivso: „Wir sind durch, der Klassen-erhalt als oberstes Saisonziel istgeschafft“ , freute sich Olaf Job-mann. Der Trainer des TuS OsdorfII konnte das allerdings erst nacheinem durchaus turbulentem 5:3-Heimsieg gegen Inter Eidelstedtverkünden. Inter musste erst dieTrikots wechseln, das Spiel amBlomkamp begann daher zehnMinuten später. Dann hatten dieGäste aber den besseren Startund führten nach 20 Minuten mit2:0. „Wir haben nach einer geg-nerischen und einer eigenenEcke nicht aufgepasst“, so Job-mann. Ein Doppelpack glich dasSpiel aber aus. Can-Ali Dursun inder 25. Minute und Markus Ap-piagyei in der 26. Minute trafenfür Osdorf. Dursun musste aller-dings kurz darauf mit geplatzterLippe ausgewechselt werden,nachdem ihn dort ein Fußball-schuh getroffen hatte.

Bis zur Pause spielten beideMannschaften auf Augenhöhe,nach dem Seitenwechsel nutzteInter erneut eine TuS-Unacht-samkeit zur 3:2-Führung aus. DieSchlussphase gehörte dann aberden Hausherren. Appiagyei trafin der 75. Minute nach Zuspielvon Benjamin Pehmöller zum 3:3sowie in der 80. Minute zum 4:3.Der kurz vor Schluss für Appia-gyei eingewechselte Mario Costafackelte dann in der Nachspielzeitnicht lange und machte mit demTor zum 5:3-Endstand den Sackzu. Der Platz auf dem Spielfeldwar zu dem Zeitpunkt allerdingsschon arg groß, denn bei Intermussten zwei Spieler mit Gelb-Rot sowie einer mit Rot vorzeitiggehen, bei Osdorf war für DannyPilß mit Gelb-Rot vorzeitigSchluss. Die Osdorfer absol-vierten gestern ihr Nachholspielin Uetersen und fahren am Sonn-tag um 15 Uhr zum Auswärtsspielbeim BSV 19.

Tor- und kartenreichesSpiel am Blomkamp

Zwar ist der Sport mit 8,6 Mil-lionen Engagierten Deutsch-lands größter Ehrenamts-Be-reich, doch gerade für regel-mäßige Aufgaben wie etwa imVorstand finden sich immer we-niger Interessierte. Allein dieFunktionsträger der rund 91.000Sportvereine arbeiten laut einerStudie rund 290 Millionen Stun-den pro Jahr, teilt VoluNation,das Expertenportal für weltwei-te Freiwilligenarbeit, mit. Ob-wohl sich jeder Zehnte über 14Jahre im Sport engagiert, gehtvielen Vereinen bei der Beset-zung von Ämtern mittlerweileder Nachwuchs aus. Mehr alsdie Hälfte der Vorsitzenden, Ge-schäftsführer oder Kassenwartesind bereits über 50 Jahre alt.Innerhalb weniger Jahre hatihre Zahl um 6% auf 738.000Personen abgenommen, dieAnzahl der geleisteten Arbeits-stunden sank sogar um über20%. Neben der demographi-schen Entwicklung gelten ver-änderte Lebensstile als eine derUrsachen für diesen Trend. EinModellprojekt soll bis 2016 Lö-

sungen entwickeln, wie das Eh-renamt im Sport interessanterwerden kann und wieder mehrMenschen dafür begeistert wer-den können. Deutschlandweitarbeiten dazu zahlreiche Sport-vereine mit Freiwilligenagentu-ren und Seniorenbüros zusam-men. Künftig sollen die Wün-sche und Vorstellungen der Eh-renamtlichen stärker berück-sichtigt werden. Darüber hinaussehen viele Vereine in den Frei-willigendiensten eine Möglich-keit, auch junge Erwachsenean ehrenamtliche Aufgaben he-ranzuführen. Im Sport leistenzurzeit rund 2.000 Personen einFreiwilliges Soziales Jahr, wei-tere 600 einen Bundesfreiwilli-gendienst. Die Sportverbändedrängen seit Jahren auf zu-sätzliche Freiwilligen-Stellen,bislang vergeblich. Gesteigertwerden soll auch der Frauen-anteil, denn der Sport ist nachwie vor eine Männerbastion:Unter den 1,7 Millionen Trainern,Übungsleitern und Vorstands-mitgliedern finden sich lediglich550.000 Frauen.

Sportvereine bangen um ihre Zukunft

Viele Sportvereine blickenunsicheren Zeiten entgegen

Timo Gehrke sank zu Bodenund atmete tief durch. Der Kapi-tän der SVE-Landesligafußballerwar nach dem 0:0 gegen TuRaHarksheide sichtlich erschöpft,aber auch überglücklich. „Daswar eine moralische Topleistung,das hat richtig Spaß gemacht“,sagte Gehrke. Das torlose Remisgegen die Spitzenmannschaftaus Harksheide war auf den ers-ten Blick keine Sensation,schließlich hatte Jogi MeyersMannschaft schon gegen Ta-bellenführer Lurup, Osdorf, We-del und Sasel Überraschungs-zähler am Redingskamp geholt.„Aber diesmal hatten wir einenpersonellen Notstand der be-sonderen Art“, verriet CoachMeyer. Sieben Akteure, die nochin der Vorwoche den Klassener-halt perfekt gemacht hatten,fehlten gegen TuRa berufsbe-dingt, wegen eines Junggesel-lenabschieds oder krank. „Un-sere Notelf hat sich hervorra-gend geschlagen, das war allerEhren wert. Unser Trainer hatdie Spieler meisterhaft ein- undaufgestellt“, befand Rolf Schütt.Der Betreuer der Gelb-Blauenwar selbst erstaunt, wie selbst-bewusst und taktisch diszipli-

niert seine Mannschaft gegenden haushohen Favoriten auf-trat. „Über 90 Minuten gesehenhatten wir sogar die besserenTorchancen“, sagte Schütt. Da-niel Tannenberg traf die Quer-latte (61.), TuRa-Torwart Jeschkelenkte einen Freistoß von Meh-met Eren gerade noch gegenLatte und Pfosten (72.). Zu-

schauer aus Lurup und Osdorfspendeten anerkennenden Sze-nenapplaus. Wie Torwart StevenSchreck und seine neu formierteAbwehr die defensive Stabilitäthielten, rang wiederum TrainerMeyer ein Sonderlob ab: „Heutehat jeder unserer Spieler seinMaximum eingebracht. Daszeugt von einer guten Einstel-

lung.“ Gegen Uetersen (So., 15Uhr) soll nun die nächste Über-raschung angepeilt werden.Zum vorzeitigen Spitzenspielkommt es am Freitag um 18 Uhrin der Kreisliga 7: Der Tabellen-dritte SVE II empfängt den Ta-bellenzweiten Waldenau am Re-dingskamp. „Das Duell hättezum Aufstiegrunden-Hit werdenkönnen, wenn wir zuletzt nichtso oft leichtfertig Punkte ver-schenkt hätten“, so SVE-II-Co-Trainer Christian Pletz. Dasjüngste 2:2 bei Blau-Weiß 96 IIwar der nächste Beweis für feh-lende Reife der Eidelstedter, dieeine 2:0-Pausenführung nachTreffern von Kelvin Obaretin undFerhat Yildirim leichtfertig ver-schenkten.Weiterhin große Aufstiegschan-cen hat derweil die Kreisklas-sen-5-Mannschaft des SVE IIInach ihrem 1:0-Sieg bei KometBlankenese II. Jan Schönherrmarkierte das Tor des Tages(65.). „Es war ein Duell auf Mes-sers Schneide, aber wir habenuns stabil gezeigt, das war gutso“, sagte Trainer Tobias Bode,der nun im Heimspiel gegenUnion 03 III (So., 10.45 Uhr) dennächsten Dreier einfahren will.

Notelf des SVE ringt auch Titelanwärter Harksheide einen Punkt ab: Meyers „Meisterstück“

Für jeden Zweikampf bereit: Kevin Koppenhagen (l.) behauptetesich gegen den großen Favoriten aus Harksheide (hier: SemihKaya), wie im Hinspiel endete die Partie des SVE 0:0.

Foto: Plackmeyer

Links ist ähnlich wie rechts, nurauf der anderen Seite, so könnteman die Partie zwischen Blau-Weiß 96 und dem SC Sperberauf einen Nenner bringen, dennläuferisch und kämpferisch spiel-ten beide Teams beide Halbzei-ten fast auf Augenhöhe, bis aufdie letzten 15 Minuten der zwei-ten Halbzeit, da waren die Sche-nefelder dominanter, wenn auchnur mit einem Wimpernschlag.Der aber genügte, um sich mitdem 2:1 (1:0) Sieg über den SCSperber die wohl wichtigsten dreiPunkte seit ihrer Landesligazu-gehörigkeit einzuspielen! Die„Raubvögel“ hingegen machtensich mit dicken Bauchschmerzenauf den Heimweg, und bleibenbei noch vier ausstehenden Par-tien weiterhin Tabellenvorletzter.Die Platzherren festigten mit die-sem Erfolg Tabellenplatz 11, undkönnen sich fast schon sicherfühlen, auch wenn es in den letz-ten vier Spielen knüppeldickekommt – Sonntag, 19.04.15 um12 Uhr gegen Tabellenprimus SVLurup (1.); Freitag, 24.04.15 um19.30 Uhr gegen TuS Osdorf (2.);Freitag, 01.05.15 um 19.30 Uhrgegen Alstertal-Langenhorn (8.)und Sonntag, 10.05.15 um 15Uhr gegen TSV Wedel (4.). Den-noch haben die Verantwortlicheneinen „frühen Dreier“ eingeplant,und dann ist der Klassenerhalt

„vorzeitig“ gesichert, gegen wenwird nicht verraten! Zurück zumSpiel, das die 70 Zuschauerwahrlich nicht zu Begeisterungs-stürmen einlud, deutlicher ge-sagt, es war eine müde Partie,nur die Torszenen waren Hingu-cker, drei davon landeten im Tor.Das 1:0 (38.) von Chris Heuer-mann war der einzig absoluteHöhepunkt der ersten Halbzeit,auch wenn davor und danachdie eine und andere gute Chanceauf beiden Seiten zu verzeichnenwar. Die erste für Blau-Weißschon in der ersten Minute vonLoukianos Kattides, dessen ab-gefälschter Schuss von SperberKeeper Sven Lund mit einer gu-

ten Parade kein Eigentor zuließ.Kurz darauf vergaben Chris Heu-ermann, Gerrit Gomoll und EmreYayla, erst in der 34. Minute hatteSperber die erste nennenswerteTorchance, doch Flo Jensen lenk-te den aus 24 Metern getretenenFreistoß mit den Fingerspitzenzur Ecke. Danach war bis Pau-senpfiff auf beiden Seiten Flauteim Spiel, bis auf das schon er-wähnte 1:0. Zu wenig, um sichschon als Sieger zu fühlen, undes kam, wie von BW 96 CoachSelcuk Turan erwartet: „Gleichmit der ersten Aktion wurde esverdammt gefährlich, denn exaktnach 32 Sekunden gab es einenFreistoß für Sperber, den Mathias

Pornhagen, Sperbers stärksterSpieler, an den Pfosten schoss.Das machte uns total konfus undvöllig hippelig, und Sperber kon-trollierte für 15 Minuten das Spiel-geschehen - trotz Schnappat-mung fast aller Spieler! Zu allemÜberfluss machten sie zu Beginndieser Phase per Foulelfmeterauch noch das 1:1 (50. BenjaminBaarz), Emre Yayla „sollte“ an-geblich der Sündenbock gewe-sen sein. Ab der 60. Minute be-stimmten wir das Spiel und denGegner, allein Kattides hatte zwi-schen der 64. bis zur73. Minutevier gute Chancen. In der 75. Mi-nute dann die Erlösung, TimmThau flankte in den Strafraum,Sperber versuchte mehrfach zuklären, und Kattides drückte ge-meinsam mit einem Sperberanerdie Kugel zum verdienten 2:1über die Linie. Nun sieht es füruns schon deutlich besser aus,aus eigener Kraft die Landesligazu halten, denn alle Mannschaf-ten hinter uns „spielten für uns.“Vielleicht klappt es ja schon amSonntag gegen den TitelfavoritenSV Lurup mit einem frühen Drei-er… Anpfiff 12 Uhr – Stadion Ander Flurstraße.BW 96: Jensen, Ide, S. Raschke,Wolst, Gomoll, Hartmann, Katti-des (88. Wegner), Turan, Bandow(77. Grzesik), Heuermann undYayla (68. Thau). (fe)

Schenefeld nunmehr fünf Spiele in Folge ohne Niederlage

Blau-Weiß 96 stutzt Sperber mit 2:1 die Flügel

„Wie haben Dassendorf die Re-vanche leicht gemacht“, sagteOliver Dittberner, Trainer von Al-tona 93, nach der 0:3-Niederlageseiner Oberligamannschaft imAuswärtsspiel. Mit dem selbenErgebnis hatte Altona das Hin-spiel am 12. Oktober 2014 ge-wonnen. Schon in der sechstenMinute war die AFC-Abwehrnicht im Bilde, als DassendorfsTorjäger Agyemang zum erstenMal zuschlug. Derselbe Spielervollstreckte in der 23. Minute ei-

nen Foulelfmeter zum 2:0 undschoss in der 49. Minute garnoch das 3:0. Zwischenzeitlichwar Altonas Abwehrspieler Mat-thias Ribeau in der 44. Minutemit einer roten Karte vom Platzgestellt worden. „Uns sind zuviele individuelle Fehler unter-laufen“, stellte Oliver Dittbernerfest, außerdem spielte unser An-griff zu zaghaft.“ Nächster Geg-ner von Altona 93 ist am kom-menden Sonntag um 14 Uhr ander Griegstraße der SC Condor.

Altonas Fehler von Dassendorf kalt genutzt

Am Ende war es doch eine ein-seitige Geschichte. Mit 4:1 hatder BSV 19 beim SV OsdorferBorn gewonnen. Die BSV-TrainerSven und Bernd Rasmus ver-größerten mit dem Mannschafts-sieg die Abstiegssorgen bei ih-rem ehemaligen Borner Verein,obgleich dessen Chancen aufden Klassenerhalt schon vorherschlecht gewesen sind. Nacheinem Tor von Florian Lebert(43. Minute) ging der BSV 19 inFührung, Haydar Ali Akdemir er-höhte in der 56. Minute perStrafstoß auf 2:0. Hoffnungkeimte bei den Borner auf, alsDennis Graeff bereits in der 58.Minute der Anschlusstreffer zum1:2 gelang. Doch Ismail Karacö-

mart (70. Minute) und HenningWulfert (75. Minute) beendetenmit ihren Toren zum 4:1-Siegalle Diskussionen. Der BSV 19hat am Sonntag um 15 UhrHeimrecht gegen TuS Osdorf II -die Rasmus-Brüder waren vieleJahre beim TuS Osdorf als Trai-ner tätig. Osdorfer Born musszeitgleich beim TabellenführerRoland Wedel antreten. Eine un-günstige Paarung: Wedel kannmit einem Sieg im Heimspiel dieMeisterschaft in der Kreisliga 7unter Dach und Fach bringen,die Borner haben einer Nieder-lage kaum noch eine Chance,den Rückstand von fünf bis achtPunkten auf den Nichtabstiegs-platz wettzumachen.

Klare Angelegenheit

Loukianos Kattides degradierteseine Gegenspieler mehrfachzu Statisten, und drückte dasSiegtor zum 2:1 über die Linie.

Chris Heuermann - starker Auf-tritt - leider ohne Torerfolg.

Page 26: Ausgabe 15 04 2015

Seite 24 · Nr. 2015/16

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Nachdem das Albrecht-Thaer-Gymnasium zu Weihn-achten bereits 300 Schuh-kartons für Flüchtlingskindersammeln konnte, ging es inder letzten Märzwoche wie-der darum, Eltern, Schülerund Lehrer mobil zu machen. Diesmal sollten Kinderwa-gen, Fahrräder sowie Be-kleidung und Hygieneartikelgespendet werden – Dinge,die in der Unterkunft an derSchnackenburgsallee drin-gend benötigt werden.An drei aufeinander folgen-den Tagen konnten dieSpenden vor Schulbeginnabgegeben werden – unter-stützt von Schülern desOberstufenprofils Demokra-

tie und Verantwortung. Pa-rallel zum Albrecht-Thaer-Gymnasium beteiligte sichdie Grundschule Gross Flott-bek an der Spendenaktion,so dass am Ende der Wochesage und schreibe 6 bis andie Decke gefüllte Kleinlasterin Richtung Schnacken-burgsallee bzw. Regerstraße(dort befindet sich die Klei-derkammer der Lutherge-meinde, welche die Flücht-lingsunterkunft versorgt) los-rollten.100 Fahrräder, 50 Kinderwa-gen, unzählige Umzugskäs-ten voller Hygieneartikel so-wie Bekleidung – das ist diestolze Bilanz dieser Spen-denaktion.

Frau Haas von der Luther-gemeinde Bahrenfeld be-dankte sich bei allen Spen-dern und Organisatoren und

war begeistert von dem Er-gebnis: „So eine große Sam-melspende haben wir bishernoch nicht erhalten!

Zweite erfolgreiche Spendenaktion für Flüchtlinge

Am Mittwoch, 29. April2015, 19.00 Uhr lädt dasLuruper Forum alle Interes-sierten herzlich ein in dieGeschwister-Scholl-Stadt-teilschule, Böttcherkamp181. Haupttagesordnungs-punkt ist das Flaßbargmoor.Dr. Holger Kurz, Vorsitzen-der des Vereins zum Erhaltdes Flaßbargmoors, wirdüber die Geschichte unddie Pflanzen und Tiere desMoores berichten und mitdem Luruper Forum erör-tern, was getan werdenmuss, um das Moor als Na-turdenkmal unter Schutz zustellen. Danach stehenWünsche, Anregungen und

Informationen für den Stadt-teil auf der Tagesordnung.Am Ende seiner Sitzung be-schließt das Luruper Forumüber Anträge aus dem Ver-fügungsfonds Lurup und anden TK-VerfügungsfondsGesundes Lurup. Anträgeund freundliche Beratungdafür gibt es im Stadtteil-büro Lurup, Böverstland 38,Tel. 87 97 41-16.Um 18.00 Uhr können Inter-essierte gemeinsam mit Dr.Holger Kurz das Flaßbarg-moor besichtigen. Treff-punkt ist am Flaßbarg/EckeEntenweg. Bitte Gummistie-fel anziehen und keine Hun-de mitbringen.

Das Luruper Forum tagtzum Thema Flaßbargmoor

Page 27: Ausgabe 15 04 2015

(djd). In ihrem ersten Beruf als Er-zieherin war Natalie Perkuhn nieganz glücklich. Mit der Zeit reiftein ihr der Entschluss, eine zweiteBerufsausbildung zu beginnen.Heute ist die 23-Jährige angehendeKauffrau im Einzelhandel - undsich sicher, die richtige Entschei-dung getroffen zu haben: "Von Tagzu Tag kenne ich mich besser mitden fast 20.000 Artikeln in unseremMarkt aus. Wenn ich dann einemKunden helfen konnte und dafürein Lächeln bekomme, weiß ich,dass dieser Beruf das Passendefür mich ist." Höchst abwechs-lungsreich sei die Arbeit im Handel,berichtet die Auszubildende weiter.Eine Einschätzung, die auch Ex-perten teilen: "Wer gerne mit Men-schen kommuniziert und eigen-ständig arbeitet, findet hier vielfäl-tige Ausbildungs- und Aufstiegs-möglichkeiten", bestätigt MartinBlömer vom Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de.

Über 30 BerufeHandelsunternehmen legen Wert aufeine fundierte Ausbildung: So durch-laufen die angehenden Kaufleute zu-meist die verschiedenen Abteilungenund werden individuell gefördert. Ne-ben der praktischen Arbeit und derBerufsschule erhalten die Azubis bei-spielsweise bei Edeka bis zu 30 Er-gänzungsseminare, um ihr Wissengezielt zu erweitern. Allein in diesemHandelsverbund werden aktuell rund17.600 Nachwuchskräfte ausgebildet.Das Spektrum ist vielfältig und um-fasst über 30 Berufsbilder. Voraus-setzung für eine Bewerbung ist einguter Haupt- oder Realschulab-schluss oder Abitur. Abiturienten kön-nen auch mit einem Dualen Studiumihre Karriere starten. Unter www.ede-kaner.de gibt es alle Details.

Weiterbilden und aufsteigenSchon frühzeitig erhalten die jungenMitarbeiter die Chance, Verantwortungzu übernehmen. So kümmern Azubissich eigenständig um eine Abteilung,führen Gespräche mit Lieferanten undmachen Vorschläge für neue Produk-te. Bei entsprechendem Engagementsteht der Weg zum Aufstieg in Füh-rungspositionen offen. Auch für Nata-lie Perkuhn ist klar, dass es für sienach dem Abschluss mit dem Lernennicht vorbei ist. "Ich kann das Junio-ren-Aufstiegsprogramm absolvieren,den Handelsfachwirt machen - undvielleicht habe ich irgendwann meineneigenen Markt."

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Liebe zu Lebensmitteln: Azubis imHandel übernehmen schon frühselbst Verantwortung, etwa für dieObst- und Gemüseabteilung. Foto:djd/EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG

Eigentlich müsste die Fußballju-gendabteilung des SV Lurup schonbald einen Aufnahmestopp ver-hängen. Aber diesen Gedankenweist Spartenleiter Wolfgang Wittenoch von sich. Noch ist es ihm inseiner sechsjährigen Amtszeit ge-lungen, Übungsleiter und Betreuerzu finden und sich irgendwie aufden Mangel an Trainingsplätzeneinzurichten. „Hoffentlich werden

wir auf der neuen Sportanlage amVorhornweg mehr Platz haben“,sagt Witte, „denn der Wohnungs-bau in Lurup wird den Bedarf anSportplätzen für die Jugend nocherhöhen.“ In den sechs Jahren,seitdem Witte Chef der Fußballju-gend im SVL ist, erhöhte sich dieMitgliederzahl von 225 auf heute587. Mit großer Wahrscheinlichkeitwird die Zahl der jungen Fußballer

schon bald die 600er Marke über-schreiten. Im Moment hat der 74Jahre alte Luruper Jugendleiteralle Hände voll zu tun, um das 5.Luruper Fußball-Jugendcamp zuorganisieren, das vom 15. bis 17.Mai an der Flurstraße stattfindenwird. 105 Kinder zwischen sechsund 13 Jahren werden an demCamp teilnehmen. „Damit ist un-sere Kapazität ausgeschöpft“, sagt

Witte. Im vergangenen Jahr hatten85 begeisterte Kinder am Jugend-camp teilgenommen. Zur organi-satorischen Seite gehört die An-meldung und Zuordnung zu denAlters- und Trainingsgruppen.Zwölf bis 15 Mädchen und Jungenwerden in einer Gruppe zusam-mengefasst. Acht Trainerinnen undTrainer werden jeden Tag im Ein-satz sein. Die sportliche Leitung

hat Jugendkoordinator NormanKöhlitz, der sich im Besitz der B-Lizenz des Deutschen Fußball-Bundes befindet. Zwei Betreue-rinnen, Michaela Scarlata undBianca Bulut sorgen für das leibli-che Wohl der Teilnehmerinnen undTeilnehmer. Dazu gehören dreikindgerechte Mittagsmahlzeitensowie kostenlose Getränke undObst. Die Teilnahmegebühr für diedrei Tage beträgt 79 Euro. Im Preisenthalten sind neben den Mahl-zeiten ein kompletter Trikotsatzmit T-Shirt, wunschgemäß be-druckt mit Namen und Rücken-nummern, Sporthose und Stutzen,eine Trinkflasche, ebenfalls mit be-drucktem Namen und zum Ab-schluss ein Eisbecher mit Sahneim Wert von drei Euro. Zur Erinne-rung gibt es außerdem ein Mann-schaftsfoto, aufgenommen von ei-nem Profi. „Die Erfahrungen ausden vergangenen Jahren zeigen,dass diese Form des Jugend-camps auf große Begeisterung

gestoßen ist“, sagt Wolfgang Wit-te, der sich ausdrücklich bei allenbedankt, die sich ehrenamtlich inden Dienst der guten Sache stellenund bei Sponsoren aus Lurup, Os-dorf und Schenefeld.Witte selbst fühlt sich bedankt,wenn die Kinder Freude am Fuß-ball haben. Er hat vor fünf Jahreneinen Fußball-Kindergarten für„Kiddys“ im Alter von vier bissechs Jahren ins Leben gerufen.Zurzeit sind es 25 Kinder, die vonihm und seinem jungen Co-TrainerNiklas Rietzke die Grundbegriffedes Fußballsports erlernen. Re-gelmäßig unterstützt wird Witteauch von zwei älteren Schülerndes Goethe-Gymnasiums, TimPankratz und Marcel Ahrend.

Wenn Wolfgang Witte durch Lurupgeht, begegnet er oft ehemaligenSchülerinnen und Schülern, dieihn dann mit „Hallo Trainer“ be-grüßen. „Etwas Schöneres gibt esnicht“, sagt der 74 Jährige. Wi.

Wolfgang Wittes Jugendabteilung boomt weiter

105 Kinder nehmen am 5. Luruper Fußballcamp teil

Bianka Bulut - für das Cateringbeim Fußballcamp zuständigund Betreuerin der 7. D-JugendJahrgang 2002

Spartenleiter der Jugendabtei-lung des SVL Wolfgang Witte or-ganisiert nicht nur Turniere son-dern auch das Fussball-Camp

Michaela Scarlata - für dasCatering zuständig und Be-treuerin der 1. D-Jugend Jahr-gang 2002 ist

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Page 28: Ausgabe 15 04 2015

Ultimate Frisbee ist eine spek-takuläre Mannschaftssportartmit Frisbee, die selbst bei Welt-meisterschaften ohne Schieds-richter auskommt. Am 18. und

19. April erlebt Hamburg Ulti-mate Frisbee der Spitzenklasselive – auch drei Weltmeister derHansestadt sind am Start.Auf dem Sportgelände des SVOsdorfer Born am Kronhorstwerden am Wochenende beimHamburg Rumble 16 Mann-schaften aus ganz Europa Ulti-mate Frisbee auf internationa-lem Top-Niveau zeigen. AmStart sind unter anderen deraktuelle holländische sowie pol-nische Meister, der deutschesowie österreichische Vize-

Meister und Top-Teams aus derSchweiz und Italien. Im Ham-burger Team „Hardfisch“ spie-len mit Michy Schulenberg undMalte Blanck zwei der Hambur-

ger, die gerade mit der deut-schen Nationalmannschaft inDubai Gold gewannen. DasHamburger Team „Hardfisch“des 1. Ultimate Club HamburgFischbees spielt seit Jahren inder ersten deutschen Liga undgehört zu den Top-Mannschaf-ten. Deshalb ist es nicht ver-wunderlich, dass das „HamburgRumble“ traditionell mit inter-nationalen Top-Teams besetztist. Für starke Konkurrenz istauch bei der vierten Auflage2015 gesorgt: Neben diversen

deutschen Erstligamannschaf-ten kommt mit Cambo Cakesaus Amsterdam auch der hol-ländische, mit Mojra aus War-schau der polnische Meister.Die deutsche U23 National-mannschaft nutzt das Turnier,um sich auf die diesjährigenWeltmeisterschaften in Londonvorzubereiten.Ultimate Frisbee ist ein laufin-tensiver, dynamischer undspektakulärer Mannschafts-sport mit einer Frisbee-Scheibe.

Die Scheibe darf nur durch Wer-fen fortbewegt werden. Fängtein Spieler die Scheibe in dergegnerischen Endzone, erzieltsein Team einen Punkt. DieSpieler wachen selbst über dieEinhaltung und Kontrolle derRegeln. Schiedsrichter gibt esnicht. Das Turnier startet anbeiden Tagen um 9 Uhr. Das Fi-nale findet am Sonntag ab 15Uhr statt. Der Eintritt für Besu-cher ist frei, für das leiblicheWohl wird gesorgt.

Europas Frisbee-Elite zu Gast in Hamburg

Weltmeister und Spitzenteams treten in Osdorf an

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Grund zur Freude bei der Boxju-gend des SV Lurup. Bei denEndkämpfen um die HamburgerMeisterschaft eroberten sie zweiTitel und stellten auch im Anfän-gerturnier einen Sieger. Im Finaledes Schüler-Papiergewichts (bis32,5 Kilo) bezwang Maxim Kaoli(Jahrgang 2003) seinen GegnerAroslav Miller (DRS Hamburg)einstimmig nach Punkten. EineTop-Leistung bot erneut LeonRahimi (14) in der 70-Kilo-Klasseder Kadetten gegen Dogan Yil-maz (SV Polizei). Auch hier ent-schieden sich alle drei Punkt-richter für den Luruper.Der dritte Schützling des Trai-ner-Duos Igli Kapllani und Ma-rielle Spitz, Christian Mücke (14)

bewies sein Talent im Anfänger-turnier mit einem Punktsieg überHarez Fedaja (SC Condor).Einen Titel gewannen auch diebefreundeten Kämpfer des We-deler TSV. In der Klasse bis 59Kilo hielt Vorjahrsmeister Ali Bay-cuman (14) Ahmed MohammedHassan (Agon) sicher nachPunkten nieder. Erfolgreichste Vereine der Titel-kämpfe, die in Alsterdorf ausge-tragen wurden, waren Agon unddie SV Polizei mit je fünf Meis-tern. Die besten HamburgerKämpfer werden für die Nord-deutschen Meisterschaften ge-meldet, die im Juni in Lindow(Brandenburg) ausgetragen wer-den.

Zwei Luruper Jugendboxer Hamburger Meister

Page 29: Ausgabe 15 04 2015

Nr. 2015/16 · Seite 27

HSV-CornerFrust. Die 0:2-Pleite gegen Wolfsburg hinterließ beim HSV jedeMenge lange Gesichter. „So kann man sich im Abstiegskampfnicht präsentieren“, motzte Heiko Westermann über fehlende Ge-genwehr in Hälfte zwei. Johan Djourou handelte sich auch nocheine Gelb-Rote Karte wegen Meckerns ein. Der Schweizer wirdseinem Team im Nordderby bei Werder am Sonntag ebenso fehlenwie Marcelo Diaz, den eine Bänderverletzung außer Gefechtgesetzt hat. Und was macht den Profis Mut? „Dass wir weiter hartarbeiten, dass wir uns als Einheit präsentieren müssen und jetzt inBremen endlich zeigen müssen, was in uns steckt“, sagt LewisHoltby. Diesen Startschuss sollten alle Rothosen verinnerlichen.

Happel-Time. Wo ziehen sich die Spieler um? Wie speisen die VIP-Gäste, wie groß ist die Meisterschale? Die Antwort darauf gibt eswährend einer Führung durch die Imtech Arena und das HSV-Mu-seum. Am kommenden Sonnabend (18. April) hat diese noch mehrReiz als ohnehin schon. Am Abend vor dem Nordderby bei WerderBremen findet die lange Nacht der Museen statt und der HSV istdabei. Von 18 bis 1 Uhr werden Besucher durch Bereiche geführt,die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind - von den VIP-Räumen über den Pressekonferenzraum bis in die Kabinen. Einabsolutes Highlight ist aber auch das HSV-Museum. Mit 700 qm ei-nes der größten Vereinsmuseen, das neben der beeindruckendenGeschichte des Fußballs auch die der vielen anderen Sportartendes HSV zeigt – und am Sonnabend zudem mit dem Motto „ErnstHappel – Trainerlegende“ lockt. Besucher können sich eine Hap-pel-Sonderausstellung angucken, an einer Fotostation mit demÖsterreicher und dem 1983 gewonnenen Europapokal ablichtenlassen, einen Spieleparcours bestreiten und sich eine legendärePressekonferenz des erfolgreichsten HSV-Trainers aller Zeiten an-sehen.

Aktion. Die Abteilungder Fördernden Mit-glieder/SupportersClub ruft zum Saison-Endspurt alle HSV-Fans auf, die Bundes-liga-Mannschaft desHSV in dieser schwie-rigen Situation weitermit vollem Einsatz zuunterstützen. Unterdem Motto "Alle Mannan Bord ... gemeinsamdie Klasse halten" sol-len für die letztensechs Partien nocheinmal alle Kräfte mo-bilisiert werden. Diesewerden am Sonntag im Nordderby bei Werder Bremen (15.30 Uhr)dringend benötigt. Schon beim Spiel gegen Wolfsburg war die Un-terstützung der Fans zu sehen, zu hören und zu spüren. "Wir müs-sen jetzt zusammenstehen, um GEMEINSAM die Klasse zu haltenund unseren HSV wieder in ruhigere See zu manövrieren. Unddann geht es weiter. Egal, in welchem Gewässer wir dann zuhausesind. Auch und besonders dann brauchen wir ‚Alle Mann an Bord‘.Spieler, Fans, Mitglieder, Mitarbeiter, Funktionäre - wir brauchenjeden - und das 1887%ig", appellieren die Supporters an die Fans.

Unterstützung. 44 Kids mit der Raute im Herzen werden den HSVam Sonntag im Bremer Weserstadion unterstützen. Der HSV-Kids-Club ist auf Reisen und will den Rothosen Glück bringen. Schonvor dem Anpfiff wartet ein weiteres Highlight auf den HSV-Nach-wuchs. Gemeinsam mit dem Werder-Kids-Club wird auf dem Trai-ningsgelände der Bremer ein gemeinsames Fußballspiel ausgetra-gen, bevor es ins Stadion geht.

Tickets. Nur noch drei Heimspiele, dann ist die Saison vorbei,sofern die Rothosen nicht erneut die Relegationsspiele bestreitenwerden. Noch gibt es Karten für die letzten Partien in der ImtechArena, bevor sie offiziell wieder Volksparkstadion heißt. Am Sonn-abend, 25. April (15.30 Uhr) ist der FC Augsburg zu Gast. AmFreitag, den 8. Mai kommt es unter Flutlicht zum Duell mit dem di-rekten Konkurrenten SC Freiburg (20.30 Uhr) und am 34. Spieltagwird der FC Schalke 04 in Hamburg vorstellig (Sonnabend, 23. Maium 15.30 Uhr). Alle Infos und Buchungsmöglichkeiten gibt es unterhttp://www.hsv.de/ticket/

Sport NachrichtenSport Nachrichten

„Alle Mann an Bord “ – die Supporters ap-pellieren an die Fans, den HSV auch inschweren Zeiten zu unterstützen.

Der HSV-Kids-Club unterstützt den HSV am Sonntag in Bremen.

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Der Klassenerhalt ist geschafft,nun geht es um die Kür. Nachdem etwas mühevollen 2:1-Heimsieg im Derby gegen Groß

Flottbek kletterte die zweiteMannschaft des SV Lurup aufden sechsten Tabellenplatz derKreisliga 2. „Den Rang wollen

wir bis Saisonende verteidigen“,sagte Lurups Trainer Slawo Ma-jer.Die Luruper mussten am Sonn-tag doch einige Leute entbeh-ren. So nahm Andre Drawz mitseiner Jugendmannschaft beieinem Internationalen Turnier inMönchengladbach teil. „Wir ha-ben aber immer noch eine star-ke Mannschaft aufbieten kön-nen“, so Majer angesichts derweiteren Ausfälle. Wie üblichlagen die Luruper aber zunächstim Rückstand. Üblich ist zwarein früher Gegentreffer, diesmaldauerte es immerhin bis kurznach dem Seitenwechsel. Nacheinem Freistoß fälschte die Lu-ruper Mauer den Ball noch un-erreichbar für Torhüter MichaelGlamann ab. Timo Oehlenschlä-ger war der Torschütze für GroßFlottbek (52. Minute)Lurup musste sich nun mühen.Nach einem Foul an ChristianAduGyamfi verwandelte SvenMellies den fälligen Strafstoßsicher (72. Minute). "Vielleichtauch ein kleines Geschenk",schätze Majer, der allerdingsauf eine ausgleichende Gerech-tigkeit zum Hinspiel pochte.Wunderbar dann allerdings derSiegtreffer, bei dem Gyamfi undBaran Gökalp am Ende einerschönen Ballstafette den Ballper Doppelpass zuspielten – 2:1durch Gökalp (81. Minute). GroßFlottbeks Torhüter Kadir Katranverhinderte in der Folge einehöhere Niederlage seiner Elf.„Es war kein schönes, aber ein

erfolgreiches Spiel“, resümierteMajer. Lurup steht nun vor zwei schwe-ren Spielen. Sonntag um 14Uhr geht es zum TabellenfünftenFC Alsterbrüder. Einholen kön-nen die Luruper den Gastgebernicht mehr, aber es geht umwichtige Punkte für den sechs-ten Platz. Denn eine Wochespäter reist der TabellendritteGermania Schnelsen III zumKleiberweg an. Groß Flottbekhat am Freitag um 19.30 UhrHeimrecht gegen den Tabellen-letzten Nikola Tesla II und kannmit einem Sieg die eigenen Ab-stiegssorgen fast vertreiben, dasie auch noch gegen den Dritt-letzten BW Ellas antreten müs-sen.

Platz sechs im Visier – Lurup gewinnt mit 2:1 gegen Groß Flottbek

Sven Mellies (SV Lurup ll)

Es schien als seien die Ereig-nisse der letzten 14 Tage nurein böser Traum gewesen. BeimAuswärtsspiel des SV Lurup ge-gen die Spielvereinigung Blan-kenese an der Waldesruh ver-sammelten sich rund um dieTrainerbank die bisherigenHauptsponsoren der Ligamann-schaft, Christian und Mike Perl-witz, Manager Andreas Klobe-danz, SchiedsrichterbetreuerNiels Hofmann und viele treueFans. Sie freuten sich über einennie gefährdeten 2:0-Sieg undüber viele gelungene Spielzüge.Das, was Lurups Mannschaftauf dem Rasen zelebrierte, sahkeineswegs nach Trotzreaktionaus, sondern nach purer Freudeam Fußballspiel. Dabei hatteLurup in den letzten 20 Minutennur noch zehn Mann auf demFeld, weil Verteidiger Mike Ap-piah wegen einer Unsportlich-keit mit der roten Karte bestraftwurde. Er hatte seinen Gegen-spieler geschubst. Aber selbstzu Zehnt war Berkan AlgansMannschaft besser als die Spiel-vereinigung, die sich in akuterAbstiegsgefahr befindet.Überragender Spieler im Luru-per Team war ein weiteres MalStürmer Kemo Kranich, der bei-

de Tore erzielte. In der 35. Mi-nute holte er für seine Mann-schaft einen Foulelfmeter he-raus, den er selbst sicher gegenden Ex-Luruper Torwart ClausHencke vollstreckte. Kranichwar im Strafraum von zwei Blan-kenesern in die Zange genom-men worden und gestürzt. Be-reits in der 16. Minute zischteein Freistoß von Kranich knappneben dem Pfosten ins Aus,und Sidiki Straub köpfte in der25. Minute den Ball mit Wuchtgegen die Latte. Beide Malekonnte Hencke von Glück sa-gen, dass der Ball nicht aufs Torgekommen war.

Obwohl den Gastgebern derKampfeswille nicht abgespro-chen werden konnte, war Lurupdie spielerisch dominierendeMannschaft. In der zweiten Halbzeit knüpfteder SVL an die Leistung derersten Halbzeit an. In der 49.Minute war erneut Kemo Kra-nich nicht zu halten. Auf engs-tem Raum vor dem gegneri-schen Tor zirkelte er den Ballüber die Linie zur 2:0-Führung.Auch in der Folge war das Al-gan-Team dem 3:0 näher alsBlankenese dem Ausgleich…Das änderte sich auch nicht, alsin der 68. Minute Mike Appiah

wegen einer Tätlichkeit vonSchiedsrichter Voß (Dassendorf)zu Recht mit der roten Kartevom Platz geschickt wurde. Ap-piah wird nun am kommendenSonntag an der Flurstraße ge-gen Blau-Weiß 96 Schenefeldfehlen. Aber zum Glück ist TimPetersen wieder gesund, denBerkan Algan gegen Blankenesein der 80. Minute für Demircieinwechselte. Lurups Engagement ist unge-brochen. Darin sollten sich dieGegner in den letzten vier Spie-len der Saison nicht täuschen,weder Schenefeld, noch Teuto-nia 05, TuRa Harksheide undder TSV Uetersen. Aber auchSpekulationen im eigenen Lager,dass die Meisterschaft verfehltund in der nächsten Saison diezweite Mannschaft in der Lan-desliga weitermachen könnte,dürften sich als unrealistisch er-weisen. Diese Luruper Mann-schaft will Meister der Landesli-ga werden, egal, was danachgeschieht.SV Lurup: Kindler, Martens,Straub, Ehlers, Appiah, Aktan,Karakas (ab 35. Min. Steinhö-fel), Demirci (ab 80. Min. Peter-sen), Müller (ab 70. Min. Hütt-ner), Bektas, Kranich. Wi.

Auch zu Zehnt klar stärker als Blankenese

SV Lurup weiter auf Meisterschaftskurs

Sinan Demirci, SV Lurup Cem Müller, SV Lurup

Page 30: Ausgabe 15 04 2015

Seite 28 · Nr. 2015/16

Am Freitag, den 17.4.2015 um 20 Uhr

The Shee (Scottish Folk)

Lillias Kinsman-Blake: Geige, Flöte; Shona Mooney: Geige,Bratsche; Rachel Newton: Harfe, Geige, Gesang; Olivia Ross:Geige, Gesang; Laura-Beth Salter: Mandoline, Gesang; AmyThatcher: Akkordeon

The Shee ist eine außergewöhnliche, 6-köpfige Frauen Bandaus Südschottland, die mit einer lebhaften Kombination aus fri-schem, kraftvollem Gesang und individueller musikalischer Vir-tuosität überzeugt. Instrumentalstücke aus der reichhaltigenund vielfältigen schottischen Tradition harmonieren im Wech-selspiel mit modernen, ausdrucksstarken Eigenkompositionen.Der eigenwillige, mitunter gewagte Stilmix aus Scottish Folk,uraltem gälischen Liedgut und amerikanischem Bluegrass hatder Band in Großbritannien viel Lob und Anerkennung einge-bracht. Nach erfolgreichen Auftritten beim prestigeträchtigenCeltic Connections Festival in Glasgow sowie beim englischenSidmouth Folk Week und Cambridge Folk Festival konnte TheShee mit vielfältigen individuellen musikalischen Auszeichnun-gen aufwarten, wie z.B. BBC Radio Scotland Young TraditionalMusician 2005 und 2006. Im Herbst 2008 wurde das beeindru-ckende Debütalbum „A different season" veröffentlicht und2013 ihr letztes Album „Murmuration". Die sechs jungen Damenwaren schon häufiger bei uns zu Gast und haben bisher dasPublikum immer wieder von Neuem begeistert.Weitere Infos unter: theshee.com

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Soooooo lebendig wie in dervergangenen Woche ist es inder Stadtteilschule Lurup nichtimmer! Aber wenn die Projekt-woche auf dem Plan steht, isteben alles anders!Die Schülerinnen und Schülerdes 5. Jahrgangs beschäftigtensich mit dem Thema mobil seinmit dem HVV. Spielerisch undganz real erkundeten sie dasVerkehrsnetz der HamburgerHochbahn. Die Vielfältigkeit derFortbewegungsmöglichkeitenerstaunten die Kids ebenso, wiedie Größe unserer Stadt. Alteund neue Stadtteile wurden er-kundet. Manchmal musste auchdas Handy gezückt werden,wenn sie sich bei ihren Klassen-lehrinnen vergewissern wollten,bei der Rallye noch auf demrichtigen Weg zu sein. Unter-wegs mussten die jungen Ver-kehrsteilnehmer schon ziemlichaufmerksam sein und sich aufAnsagen und Haltestellenanzei-gen konzentriere! So manchesGespräch mit den Schulkame-raden musste abrupt unterbro-chen werden, um am richtigenOrt U-Bahn, S-Bahn, Schiff oderden Bus zu wechseln.

Zum Glück kamen alle Schüle-rinnen und Schüler wohlbehaltenund mit vielen Erfahrungen amvereinbarten Ziel an.Ganz anders ging es unterdes-sen in den Klassenräumen desJahrgangs 6 zu. Ruth Zimmer,unsere Kulturagentin, organisier-te Theaterkünstler und zweiTrommler vom Musiktheater Ot-tensen, die die Klassen großartigzum Thema „Theater und Trom-meln“ unterstützten.Vier Themen aus der Theaterweltwurden erlebbar gemacht!

Im Vorfeld hatte eine Schüler-gruppe ausdrucksstarke Mas-ken gefertigt. Nun galt es, allenentstandenen Wesen Leben ein-zuhauchen und eine Story zuentwickeln. Toll, was die 21Schüler da auf die Beine gestellthatten. Andere Klassen hattendas Tageslicht geschickt ausden Klassenzimmern gesperrt!Sie probten Körper-Schatten-theater mit eigens dafür entwi-ckelten kleinen Geschichten. Esging um Freunde, Liebe und na-türlich um kleine Kriminalge-

schichten. Wie seltsam gespenstisch dieBewegungen hinter der Lein-wand aussahen! Eine andere Form des Schat-tenspiels studierten die Paral-lelklassen in ihren ebenfalls ver-dunkelten Klassen ein. Hier wur-den spannende Fabelwesen,Raumschiffe, Sterne, Außerirdi-sche und Kulissenelemente mitfeinen Details aus Pappe ange-fertigt. Auf Stecken bewegtensich die kunstvollen Figuren wievon Geisterhand geführt undbegeisterten die Zuschauer.Ziemlich laut, aber entsprechendtemperamentvoll waren die Ak-tivitäten den Trommelgruppen.Fetzige Sambarhythmen erlern-ten die Schülerinnen und Schülervon den beiden engagiertenProfi Percussionisten. Wild wir-belten die Trommelschläger undvom Takt mitgerissen, groovtendie begeisterten Jungs und Mä-dels. Tosenden Beifall erntetensie bei ihren Auftritten in derPausenhalle.Ein herzliches Dankeschön demKulturagentenprogramm, dasdiese eindrucksvollen Projektefinanziert hat!

Lebendige Projektwoche in der Stadtteilschule Lurup

Die Arbeit der Bürgerschaftsab-geordneten nach den Wahlenhat längst wieder begonnen,auch die wiedergewählte CDU-Abgeordnete im Wahlkreis 4 imHamburger Westen, Karin Prien,setzt ihre Arbeit fort: neben ihrerVerantwortung für den Wahlkreisjetzt auch als stellvertretendeVorsitzende der CDU-Bürger-schaftsfraktion. Zudem betreutsie nun für die Fraktion zusätz-lich zu „ihrem“ Bereich „Schuleund Bildung“ auch die „Verfas-sungs- und Bezirksangelegen-heiten“. Als Grundlage für dieArbeit im Wahlkreis hat KarinPrien, wie auch schon in 2011,eine Bestandsaufnahme beimSenat in Auftrag gegeben, umdie Veränderungen und Entwick-lungen, aber auch dringendeHandlungsbedarfe besser iden-tifizieren zu können. Die aktuelleBestandsaufnahme umfasst 46Seiten sowie 29 zum Teil mehr-seitige Anlagen, die vorange-gangene Ausgangsbilanz aus2011 hat 26 Seiten und 14 zumTeil mehrseitige Anlagen.Als Erfreulich hervorzuheben istzunächst, dass die Bevölkerungim Wahlkreis 4 seit dem31.12.2010 kontinuierlich um ins-gesamt um 2,7 %gewachsenist. Dementsprechend wuchsauch die Bevölkerungsdichte in

den einzelnen Stadtteilen desWahlkreises, allerdings ist sie inLurup, dem mit Abstand größtenStadtteil zum 30.06.2014 mit5494,2 Einwohnern/qm 6 mal sogroß wie in Rissen mit 902,1Einwohnern/qm. Der Anteil derEinwohner mit Migrationshinter-grund wuchs im HamburgerWesten von Ende 2010 bis Ende2013 ebenfalls kontinuierlich undzwar von 27,8 auf 28,5 %, wobeisich allerdings die Wachstums-zahlen in den einzelnen Stadt-teilen hier sehr unterschiedlichdarstellen: während der Anteilder Bevölkerung mit Migrations-hintergrund in Blankenese undNienstedten rückläufig ist,wuchs der Anteil in Lurup und inOsdorf, auf 43,1 und 35,6% an.Weiter interessante Zahlen bietetauch die Betrachtung der imWahlkreis vorhandenen Haus-haltsformen: so ist die Zahl derHaushalte mit Kindern ist insge-samt um 13,4 % angewachsen,die Anzahl der Alleinerziehendenhat sich reduziert, und zwar vonEnde 2010 bis Ende 2013 von27,07 auf 24,1%. Auch hier be-stehen wieder große Unterschie-de in den Stadtteilen: währendEnde 2013 in Nienstedten dieAnzahl der Alleinerziehenden nurnoch bei 14,09 % liegt, und dieAnzahl der Familien mit 3 und

mehr Kindern bei rekordver-dächtigen 15 %, gibt es zwarauch in Lurup und Osdorf mit13,7 und 14,2% relativ viele kin-derreiche Familien, zugleich liegtaber der die Anzahl der Alleiner-ziehenden in den beiden letzte-ren Stadtteilen bei 29.2 und29,9%. Besorgniserregend ist die wach-sende Zahl der Unternehmens-insolvenzen, die Unterbesetzungbei der bezirklichen Wirtschafts-förderung, ebenso wie die dras-tische Zunahme der Transfer-leistungsempfänger im Wahl-kreisgebiet, die seit 2010 umrund 7,5% gestiegen ist, einmalmehr besonders dramatisch in

Osdorf und Lurup. Nicht minderunerfreulich ist die Abnahme deröffentlich geförderten Wohnun-gen, die im Wahlkreisgebiet seit2010 kontinuierlich weniger wer-den. Waren es 2010 noch über6000, sind es im Januar 2014nur noch 5529.Dazu Karin Prien: „Aus den Ent-wicklungen in den Stadtteilenergeben sich erhebliche Hand-lungsbedarfe für den Senat. Dieschwierige soziale Entwicklungin einigen Stadtteilen bedarf un-bedingt geeigneter Gegenmaß-nahmen, vor allem zugunstenvon Kindern und Jugendlichen.Empörend finde ich etwa, dassder SPD-Senat die Auskunft zumSanierungs- und Instandset-zungsbedarf an öffentlichenSpielplätzen schlicht verweigert,obwohl jeder Bürger sieht, dassnicht nur die Parks und Grünan-lagen, sondern auch die Spiel-plätze verwahrlosen. Besondersgroßer Handlungsbedarf bestehtbeispielweise auch bei derSprachförderung und der Um-setzung der Inklusion. In beidenBereichen haben sich Verhält-nisse vor allem in den sozial be-lasteten Stadtteilen des Wahl-kreises in den vergangenen vierJahren verschlechtert satt ver-bessert und dies trotz anders-lautender Zusagen.

CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Karin Prien:

Es tut sich manches im Hamburger Westen, aber wurde auch genug bewegt?

CDU-Bürgerschaftsabgeord-nete Karin Prien

Jahresvollversammlung des Lichtwark-Forums LurupAm 20. April 2015 um 18.00Uhr wird der gemeinnützigeVerein „Lichtwark-Forum Lu-rup e.V.“ seine Jahresvollver-sammlung im Stadtteilhaus

Lurup, Böverstland 38, ab-halten. Alle Mitglieder undan einer Mitgliedschaft Inte-ressierten sind herzlich ein-geladen.

Das in Firmen die langjährigeBetriebszugehörigkeit gefei-ert werden kann, kommtnicht mehr so oft vor. Im Au-tohaus Renzing an der Luru-per Hauptstraße 82 gab esam 1. April 2015 aber zwei„Jubilare“. Andreas Rieck,gelernter Autoschlosser, istseit 35 Jahren als Lageristim Unternehmen tätig. Erfreut sich über den Jubeltag,kann sich der HSV-Fan dochzurzeit über sein sportlichesHobby nicht begeistern. Derzweite Jubilar ist AndreasBurmester, der Werkstattlei-ter. Seit 25 Jahren ist er beiToyota Renzing tätig. Ent-spannung findet er mit seiner

Familie auf Reisen mit sei-nem Wohnmobil kreuz undquer durch Europa. Firmen-chef Torsten Renzing feiertemit seinen weiblichen undmännlichen Mitarbeitern dasJubiläum der beiden zuver-lässigen Jubilare in der Rin-dermarkthalle St. Pauli miteinem Essen beim „Markt-könig“. Das gute Betriebsklima indiesem Autohaus spiegeltsich auch durch die langjäh-rigen Mitarbeiter wieder. Allezusammen sind seit 255 Jah-ren hier beschäftigt. Wir werden bald wieder überdas nächste Jubiläum be-richten.

Bei TOYOTA-Renzing wurde gefeiert

Andreas Rieck (links) und Andreas Burmester im Autohaus Renzing