Ausgabe August bis Oktober 2016...

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Bethanien-Bote Zeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde und Förderer des Pflegezentrums Bethanien Ausgabe August bis Oktober 2016 Spendenbausteine für neue Kapelle Seite 10 80. Geburtstag von Diakonisse Sofie Kaiser Seite 7 Das „Wäsche-Team“ stellt sich vor Seite 6

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Bethanien-BoteZeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde und Förderer des Pflegezentrums Bethanien

Ausgabe August bis Oktober 2016

Spendenbausteine für neue KapelleSeite 10

80. Geburtstag von Diakonisse Sofie KaiserSeite 7

Das „Wäsche-Team“ stellt sich vorSeite 6

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

Impressum

RedaktionStefanie Just

Birte StährmannJörg Treiber

Layout: Birte StährmannDruck: Streicher Druck

AdressePflegezentrum Bethanien

Onstmettinger Weg 3570567 Stuttgart

Tel. 0711/7184-0

SpendenkontoEvangelische Bank eG

IBAN: DE 48 52060410 0003691543BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Pflegezentrum Bethanien

haben Sie diese tonfarbenen Bausteine schon gesehen? Sie wurden in der Beschäftigungsthe-rapie von Bewohnerinnen, Ehrenamtlichen und Mitarbeiterinnen hergestellt. Jeder kleine Stein ist ein Unikat und jeder Stein trägt die Prägung: „Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut.“

Wir sind auf dem Weg zum Neubau. Am 21. Oktober 2016 wird das Preisgericht zwischen zwei verbliebenen Entwürfen renommierter Architekturbüros entscheiden. Im Zuge des Neu-baus wird die Gartenkapelle weichen müssen. Im Neubau solle es dann wieder eine Kapelle geben, die allerdings komplett aus Spenden finanziert werden muss. Daher wird es die nächsten Mo-nate und Jahre immer wieder Aktionen geben, die auf dieses Spendenprojekt hinweisen. Die benötigten 150.000 € sind eine große Summe, und wir hoffen darauf, dass dieser Spenden- zweck viele Herzen, Geldbeutel und Sparbücher öffnet. Wir planen den Neubau mit menschen-möglichster Fachlichkeit, Gründlichkeit und Ver-antwortung – wohlwissend, dass das nicht die alleinigen „Erfolgsfaktoren“ sind. Wir glauben, dass wir sowohl im persönlichen Leben eines jeden einzelnen von uns als auch bei einem 22-Millionen-Neubauprojekt auf Gottes Segen angewiesen sind. Daher haben wir das Motto gewählt aus Psalm 127, Vers 1.

Am Empfang liegen die Bausteine aus und wir bitten um eine Mindestspende von 5 € pro Stein. Sollten sie ausgehen, fertigen wir weitere nach. Die Bausteine sind ein netter Hingucker, erin-nern uns daran, Gott zu vertrauen, und können ganz praktisch beispielsweise als Briefbeschwe-rer verwendet werden.

Ihr

Jörg Treiber

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 2Stefanie Just - neue hauswirt-schaftliche Betriebsleiterin 4Vorstellung Mitarbeiterinnender Wäscheabteilung 6Interview mit dem BewohnerWalter Hutzel 8Bewohnergeburtstage 9Spendenbausteine neue Kapelle 10Wechsel, Wandel - Informationen 12Fotoimpressionen Sommerfest 13Gunhild Mayer: neue Pfarrerin stelltsich vor 14Angebote von A bis Z 15Ansprechpartner 16

„Freunde sprechen viele Sprachen“Fotoimpressionen vom fröhlichen Fest der Begegnung am 2. Juni 2016

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Hauswirtschaft ist eine ProfessionIm Gespräch mit Stefanie Just, der neuen hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin

Zur Person: Stefanie Just, 28 Jahre alt, seit Mitte 2013 im Pflegezentrum Bethanien,

zunächst in stellvertretender Funktion, seit Fe-bruar 2016 hauswirtschaftliche Betriebsleiterin.

Weshalb haben Sie sich für das Berufsfeld der Hauswirtschaft entschieden?Innerhalb des Berufes kann man sich gut fort- und weiterentwickeln. Es ist ein sehr vielsei-tiger und professioneller Beruf, der nicht allein aus Kochen, Backen, Putzen besteht, sondern auch ausgeprägte Sozial- und Fachkompetenz erfordert und auch Begabung. Es ist ein sehr kreativer Beruf, beispielsweise bei der Nah-rungsproduktion, beim Backen, bei der Fest- und Feiergestaltung.Hauswirtschaft hat nichts mit dem zu tun, was wir daheim machen, sondern setzt viel Wissen und Können voraus.In meiner Leitungsaufgabe ist dann noch ein ganz anderes Wissen gefragt, da muss ich mich beispielsweise auch mit Wirtschaftlichkeitsbe-rechnungen und Personalkostenberechnungen befassen.

Wovon war Ihr erstes halbes Jahr als Leitung der Hauswirtschaft geprägt?Es ist die große Verantwortung, die ich von einem Tag auf den anderen plötzlich für meinen Bereich tragen musste mit knapp 30 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern - dazu gehören die Reinigungskräfte, die Wäscheabteilung sowie der Hol- und Bringedienst. Außerdem betreue ich 150 Mieteinheiten, verantworte das Hygi-enemanagement mit Fortbildungen, bewerkstel-lige Projekte, in denen die Hauswirtschaft und die Pflege zusammenarbeiten, wie jetzt aktuell den Aufbau einer Hausgemeinschaft …Ich habe den Hut für alles auf und hatte gerade in den ersten Wochen oft das Gefühl, mich be-weisen zu müssen. Inzwischen bin ich deutlich entspannter geworden.

Was gehört schwerpunktmäßig zu Ihren Auf-gaben?Die Personalführung, das heißt, ich muss die Entscheidungen für Einstellungen und Entlas-sungen übernehmen, immer wieder schwierige Personalgespräche führen. Außerdem erstelle ich für alle meine Mitarbeitenden Dienstpläne und sorge für Ersatz, wenn Mitarbeiter erkrankt sind.Ich muss Mietverträge beantragen, Ein- und Auszüge koordinieren, Mietzahlungen kontrol-lieren und habe das Schlüsselmanagement unter meiner Fittiche.Außerdem habe ich die alleinige Verantwortung für die Hygiene im Haus – wenn da etwas nicht stimmt, werde ich zur Verantwortung gezogen. Deshalb mache ich mindestens einmal im Jahr Hygienebegehungen, schaue und überprüfe alles, wie die richtigen Reinigungs- und Desin-fektionsmittel, die Sauberkeit auf den Bereichen … Da muss ich streng sein.Wenn es Beschwerden gibt, beispielsweise we-gen der Wäsche, muss ich mich darum kümmern und beispielsweise klärende Gespräche mit den Angehörigen führen.

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Neue Sonnenschirme im GPFDem Förderkreis sei Dank

Außerdem gehört die Fest- und Feiergestaltung mit zu meinen Aufgaben.Für viele Aufgaben habe ich mittlerweile Listen, und da läuft manches schon fast automatisch.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer neuen Aufgabe?Es macht mir große Freude, nun ganz eigenstän-dig arbeiten und meine Ideen verwirklichen zu dürfen. Ich übernehme gerne Verantwortung. Es macht mir Freude, das Wissen aus meiner vier-jährigen berufsbegleitenden Weiterbildung zur hauswirtschaftlichen Betriebsleitung anwenden zu können. Und das, was ich aktuell noch nicht

kann und weiß, erarbeite ich mir. Es tut mir gut, gefordert zu sein und zu spüren, dass die Heimleitung hinter mir steht.

Was ist Ihnen besonders wichtig als Leiterin der Hauswirtschaft?Es ist mir besonders wichtig, gegenüber meinen Mitarbeitern und Kollegen loyal und gerecht zu bleiben.Und dann wünsche ich mir noch, etwas ruhiger und gelassener zu werden.

Das Interview führte Birte Stährmann.

Dem Förderkreis des Pflegezentrum Bethanien sei ganz herzlich „Danke“

gesagt für die zwei neuen, hochwertigen Sonnenschirme, die im GPF-Garten Schatten spenden. Eine Angehörige hatte uns gebe-ten, zusätzliche Schirme zu besorgen, und der Förderkreis beschloss auf seiner Mit-gliederversammlung, dies zu unterstützen. Außerdem wurden die mobilen Hochbeete im GPF ebenfalls vom Förderkreis gespendet!

Jörg Treiber

Serenaden-Nachmittagmit der Orchestervereinigung Möhringen

Am Samstag, den 17. September 2016, von 15 bis 17 Uhr

findet ein Serenaden-Nachmittag mit der Orchestervereinigung Möhringen statt, im Festsaal.

Herzliche Einladung!

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Die Wäsche lädt ein - ein Blick hinter die KulissenIm Gespräch mit Frau Sakac und Frau Merz

Frau Sakac und Frau Merz sind für die Wäsche verantwortlich

Die Wäscheabteilung ist ein wichtiges Binde-glied in unserem Haus, das zur Zufriedenheit

von Bewohnern und Mitarbeitern beiträgt. Uns ist sehr daran gelegen, auch in Zukunft einen ausgezeichneten Service bieten zu können. Maßgeblichen Anteil hierfür haben Frau Sakac und Frau Merz, die für die Wäscheverteilung zuständig sind. Sie sind werktags erreichbar von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr.

Frau Sakac und Frau Merz, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen für ein kurzes Interview. Wie lange arbeiten Sie schon bei uns im Pflege-zentrum Bethanien? Sind Sie schon immer im Wäschebereich tätig gewesen?

Frau Merz: Ich arbeite seit 2008 hier im Pfle-gezentrum, jedoch begann ich zuerst in der Reinigung. Nach zwei Jahren wechselte ich in die Wäscheverteilung, wo es mir nach wie vor viel Freude bereitet.

Frau Sakac: Ich bin seit 2005 hier. Nachdem ich im Wäschebereich begonnen habe, habe ich für zwei Jahre im Präsenzkraftbereich gearbeitet;

das hat mir auch sehr viel Spaß bereitet. Jedoch vermisste ich die Arbeit in der Wäsche-verteilung. Daher habe ich den Wunsch geäu-ßert, wieder in den Wäschebereich wechseln zu dürfen. Ich bin sehr dankbar, dass mir dieser Wunsch auch erfüllt wurde.

Sie agieren lautlos im Hintergrund. Ihre Arbeit besteht nicht nur im Sortieren und Verteilen der Wäsche. Wie kann man sich einen Arbeitstag bei Ihnen in der Wäscheverteilung vorstellen?

Frau Sakac: Mit Arbeitsbeginn um 7 Uhr wer-den die für die anstehenden Veranstaltungen erforderlichen Tätigkeiten vorbereitet. Je nach Anforderung werden hierfür die Servicewagen mit einer Tischdecke, Kaffeegedeck und mit Verpflegung versehen.Im Anschluss daran reinigen wir die Kaffeeau-tomaten im Eingangsbereich und füllen diese wieder auf. Im Falle einer großen Reinigung kann dies bis zu einer Stunde dauern. Zwischen 8 und 9 Uhr wird die von der Wäscherei Boh-net gewaschene, sortierte und gelegte Wäsche angeliefert. Diese wird von uns je nach Bewohner, Berufsbe-kleidung und hauswäschebezogen sortiert. Die Bewohnerwäsche wird nach Namen und Wohn-bereich in die zugeordneten Wohnbereichswä-gen sortiert und je nach Menge bis zu dreimal pro Woche durch den Hol- und Bringdienst auf die Wohnbereiche gebracht. Die angelie-ferte Menge an sauberer Wäsche variiert oft. Beispielsweise kommt am Mittwoch meistens mehr Wäsche an, da diese am Wochenende abgeworfen wurde.Die Hauswäsche - das bedeutet in unserem Falle Bettwäsche, Handtücher, Unterlagen, Badetü-cher, Essservietten und Spannbettlaken - wird in Transportwägen sortiert und nach Wochenplan auf die jeweiligen Wohnbereiche transportiert.

Frau Merz: Zu erwähnen bleibt noch, dass wir

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auch auf Engpässe gut reagieren können. Zum Beispiel im Wohnbereich, wenn speziell nach dem Wochenende oder nach Feiertagen keine Wäsche mehr vorhanden ist, können wir diese rasch nachfüllen.

Das klingt vielfältig. Gibt es weitere Arbeitsbe-reiche, die von Ihnen betreut werden?Frau Merz: Natürlich. Zu unseren Aufgaben gehört auch das Kennzeichnen der Wäsche von neuen Bewohnern und sonstigen Neuanschaf-fungen. Dies beinhaltet auch die Wäsche der Kurzzeitpflegebewohner. Dafür sammeln wir dienstags die getragene Kleidung ein, waschen, trocknen und legen diese und geben sie an-schließend dem Kurzzeitpflegebewohner zurück. Weisen die Kleidungsstücke kleine Löcher auf oder hat sich der Saum gelöst, so werden diese von Frau Sakac mit der Nähmaschine repariert. Wir freuen uns immer, wenn wir helfen können.

Frau Sakac: Des Weiteren bereiten wir für neue Mitarbeiter die Kleidung, Spinde und Wä-schefächer vor.

Die Wäscheverteilung befindet sich im Unter-geschoss. Fühlen Sie sich abgeschottet von dem bunten Treiben hier im Hause?

Frau Sakac: Nein, wir empfinden keine Ab-schottung vom restlichen Hause. Regelmäßig besuchen uns Kollegen und Bewohner, die auch mal ein kleines Gespräch und ein offenes Ohr suchen. Hierfür nehmen wir uns sehr gerne die Zeit. Es kommt auch vor, dass Bewohner uns nur bei der Arbeit zusehen möchten.

Vielen Dank, das war ein sehr ausführlicher und interessanter Einblick in Ihren Arbeitsbereich.

Das Interview führte Stefanie Just.

Am 17. Juni 2016 feierte die Diakonis-se Sofie Kaiser ihren 80. Geburtstag.

Schwester Sofie ist seit der Eröffnung von Bethanien in Möhringen im Jahre 1978 im Haus tätig. Sie hat in diesen 38 Jahren tausende Bewohnerinnen und Bewohner begleitet. Und sie war für hunderte Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler Ansprechpartnerin, Vorbild und ist das bis heute noch. Schwester Sofie trägt Haube und Tracht und ist somit sofort als Diakonisse zu erkennen. Auch in der Evangelischen Kirchengemeinde

80. Geburtstag von Schwester Sofie KaiserMöhringen und im Ort sieht man sie so. Doch vor allem hat sie ein weites Herz für Menschen, und ihr Glaube ist aktiv, real und spürbar.

Schwester Sofie ist ein Edelstein für Bethanien; daher wollten wir sie an ihrem 80. Geburtstag überraschen. Wie auf den Bildern zu sehen ist, folgten viele dem Aufruf und bereiteten ihr eine große Freude.

Schwester Sofie wurde mit 80 verschieden-farbigen Rosen und einem Einkaufsgutschein beschenkt, und ein einmaliger Chor sang für sie: „Jesu, geh voran, auf der Lebensbahn …“

Jörg Treiber

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Mir gefällt es hier sehr gutInterview mit Herrn Walter Hutzel

Hallo Herr Hutzel, vielen Dank, dass Sie zu einem kurzen Interview bereit sind.

Herr Hutzel, wie ich schon aus vorherigen inte-ressanten Gesprächen erfahren habe, kommen Sie aus Möhringen.Das ist richtig. Ich bin in Stuttgart-Möhringen geboren und aufgewachsen. Hier habe ich eine schöne Kindheit und Jugend erleben dürfen. Gewohnt habe ich im Hause meines Großvaters, wo ich auch später mit Frau und Kindern gelebt habe.

Oftmals wird bereits in der Kindheit durch na-hestehende Personen der Grundstein für den persönlichen Berufswunsch gelegt. War das bei Ihnen auch so?Nein, das trifft bei mir nicht wirklich zu. Mein Großvater war Hufschmied für die nahegelegene Brauerei. Durch Zufall habe ich mit 16, nach meiner abgeschlossenen Volksschule, im Betrieb meines Vaters eine Lehre als Werkzeugmacher begonnen. Dieser Beruf bereitete mir während meiner gesamten Laufbahn große Freude.In diesem Betrieb habe ich mein gesamtes Be-rufsleben verbracht, ich habe mich sehr wohl-gefühlt.

Hatten Sie während Ihrer Arbeit auch Zeit für Familie und Hobbys?Die Zeit für Familie nahm ich mir. Meine Frau lernte ich bei einem Gottesdienst kennen und lieben. Wir haben drei tolle Kinder, die bereits selbst Eltern sind, somit bin ich stolzer Großvater von sieben Enkelkindern, die mich regelmäßig besuchen.In meiner Freizeit habe ich mich gerne auf und an meiner Streuobstwiese aufgehalten.

Nun sind Sie ja schon seit einiger Zeit hier bei uns im Hause. Wie gefällt es Ihnen?Nach einem Krankenhausaufenthalt beschlossen meine Kinder und ich, dass ich ins Pflegezentrum Bethanien gehen werde. Mir gefällt es hier nach wie vor sehr gut. Ich kann gute Gespräche mit meinen Nachbarn und dem Personal führen, aber auch mal ganz in Ruhe meine Zeitung lesen. Der neue Gemeinschaftsraum gefällt mir mittlerweile recht gut. Es ist dort sehr gesellig und familiär.

Vielen Dank, Herr Hutzel, für das schöne Ge-spräch!

Das Interview führte Stefanie Just.

Nur in Bethanien

offen für alle ...

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Viel Glück und viel Segen!Wir gratulieren unseren Bewohnern zum runden und halbrunden Geburtstag und allen über 100-Jährigen!

101 Jahre9. Oktober: Ruth Mayer, WB C

95 Jahre21. September: Nevenka Mocci, WB G

90 Jahre15. Oktober: Vera Eichner, WB K

85 Jahre18. August: Hugo Allner, GPF/OG18. Oktober: Doris Krämer, GPF/OG29. Oktober: Heinz Schlotter, WB F

80 Jahre19. Oktober: Abram Wittenberg, GPF/OG

Zum Sommer werden wir im Pflegezen-trum Bethanien, im Paulinenpark und im

Friederike-Fliedner-Haus, dem Pflegebereich im Mutterhaus, ein neues Pflege-Konzept und eine passende neue Software einführen. Ziel der Umstellung, die vor den Sommerferien erfolgen wird, ist es, noch mehr Zeit für die Pflege selbst zu gewinnen und die notwen-dige Dokumentation der Pflege auf das dafür erforderliche Maß zu reduzieren.

Grundlage unserer Pflege sind schon immer die individuellen Bedürfnisse unserer Bewohner. Deshalb wird die Tagesstruktur weitestgehend so geplant, wie dies dem gewohnten und ge-wünschten Ablauf der Bewohner entspricht. Das neue Pflegekonzept gibt uns unter dem

Förderkreis des Pflegezentrums Bethanien

Der Vorstand des Förderkreises, v.l.:Reinhard Weitbrecht, stellv. VorsitzenderMargarete Hauschildt, VorsitzendeFrank-Rainer Wolschon, Schatzmeister

Der Förderkreis des Pflegezentrums Betha-nien besteht aus bisher über 50 Menschen, die sich für das Wohl der Bewohner/innen engagieren.

Er hat schon verschiedene Projekte gefördert, wie zum Beispiel: • diakonisch geprägte Fortbildungen für

Mitarbeiter/innen, besondere Wünsche von Mitarbeiter/innen wurden erfüllt;

• behagliches brandsicheres Mobiliar für die Aufenthaltsräume der Wohnbereiche;

• drei Schwingbänke für den Mehrgeneratio-nenspielplatz;

• einen Werbefilm für die Altenpflegeaus-bildung.

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Wer mehr über den Förderkreis wissen möch-te, kann sich einen Prospekt geben lassen oder sich unter der Telefonnummer 0711-350566 bei der Vorsitzenden, Margarete Hauschildt, näher informieren.

Homepage: www.diak-altenhilfe.de

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Menschen, die etwas geben, bekommen selbst etwasSpendenbausteine für neue Kapelle

Als ob sie nie etwas anderes getan hätte, knetet Eva Gramsch, 88 Jahre alt, an einem

Donnerstagnachmittag in der Beschäftigungs-therapie einen Klumpen Ton, wellt ihn mit dem Nudelholz aus, drückt einen Stempel in die weiche Masse und schneidet mit einem Messer feinsäuberlich ein Rechteck aus. Dieses legt sie zum Trocknen auf ein mit Backpapier ausge-legtes Tablett.

„Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut“ (Psalm 127.1) – dieser Spruch ziert den Stein von Eva Gramsch, wie auch alle anderen, die in mühevoller, aber fröhlicher Handarbeit an diesem Nachmittag entstehen. Es ist das Motto der Spendenkam-pagne für eine neue Kapelle. Für die mit den Neubaumaßnahmen in Bethanien verbundene Erweiterung des Gerontopsychiatrischen Fach-bereichs muss die bisherige Kapelle weichen. Aber natürlich soll es auch im neuen Bethanien

Bausteine formen in mühevoller Handarbeit - bei dieser Gruppe geschieht das mit viel Spaß. V.l.n.r.: Bärbel Ullrich, Bewohnerin; Diakonisse Rosemarie Hellenschmidt, Ehrenamtliche; Eva Gramsch, Bewohnerin; Ute Maynhardt-Bausch, Leiterin der Beschäftigungstherapie; Marica Cusenza, Betreuungsassistentin.

wieder einen Andachtsraum geben. Für Pfle-geheime sind offiziell keine sakralen Räume vorgesehen, solche können deshalb nicht über die Heimentgelte finanziert werden. Der Bau und die Möblierung werden rund 150.000 Euro kosten. Diese Summe möchte Bethanien über Spenden zusammen bekommen.Und eine damit verbundene Aktion sind die Bausteine. Diese werden bei Veranstaltungen des Pflegezentrums, erstmalig beim Sommerfest, gegen eine Mindestspende von 5 € ausgegeben.

Ute Maynhardt-Bausch, 52 Jahre alt, Leiterin der Beschäftigungstherapie, findet die Steine als Symbol gut. „Mit Steinen baut man ein Haus, auch eine Kapelle baut man mit Steinen. Die Kapelle kostet viel Geld, da brauchen wir Unter-stützung. Ich finde es ein nettes Symbol, dass die Menschen, die dafür etwas geben, selbst etwas bekommen. Der Baustein ist ein schönes Erin-nerungssymbol. Ich kann ihn aufbewahren und

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mir sagen: Ich habe etwas gegeben, ein kleines Stück ist nun auch von mir in der Kapelle.“

Gerne hat deshalb auch Bärbel Ullrich, 63 Jahre, die seit knapp einem Jahr in Bethanien lebt, zu-gesagt, bei der Steinproduktion mitzuarbeiten. „Ich freue mich, dass es eine neue Kapelle geben soll, die Menschen verschiedener Konfessionen einlädt, darin ihre Gottesdienste zu feiern. Wich-tig ist mir auch, dass ich einfach einmal so dort hinein kann, um Stille zu halten.“

Rosemarie Hellenschmidt, 73 Jahre alt, Diako-nisse, hat früher viel mit Ton gearbeitet und zusammen mit Ute Maynhardt-Bausch die Aktion vorbereitet. „Für ein christliches Haus ist es wichtig, dass eine Kapelle da ist, damit alle Menschen, die das Bedürfnis haben, dort

Spendenkonto neue KapelleEvangelische Bank eGIBAN: DE 4852 0604 1000 0369 1543BIC: GENODEF1EK1Stichwort: Kapelle - Pflegezentrum Bethanien

Gottesdienste besuchen oder zum Beispiel beten können.“

Und Eva Gramsch, die seit drei Jahren in Be-thanien lebt, hat sich aus ganz pragmatischen Gründen gewinnen lassen, mitzuhelfen: „Das lenkt mich ein bisschen ab. Und ich kann auch etwas beitragen zum Bau der neuen Kapelle – die Leute sollen eine Spende geben, dann bekommen sie diesen schönen Stein. Und zur Einweihung der neuen Kapelle gibt es dann hoffentlich ein schönes Fest.“

Doch bis es soweit ist, müssen nicht nur für die 900 Steine Spenderinnen und Spender gefunden werden, sondern es müssen sich auch auf andere Art und Weise Menschen gewinnen lassen, durch ihre Spende den Kapellenbau zu unterstützen.

Birte Stährmann

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Wechsel, Wandel - Informationen von A bis Z

BethanienBesucherBus Haltestelle: Wegen der Baustelle an der Probststraße wurde die

Haltestelle verlegt. Die Bank konnte dank der Hilfe von Herrn Gregor Möller von der ILM e. V. verlegt werden. Herr Möller setzte sich bei der SSB und städtischen Ämtern ein, damit jeder Fahrgast die temporäre Haltestelle findet und dort auf dem Bänkle warten kann. Bitte machen Sie vom Bethanien Besucher Bus regen Gebrauch. Und das Spendenkässle an der Bank in unserem Untergeschoss freut sich natürlich über eine Füllung.

Bewohnerfürsprecher: Bethanien hat fünf engagierte Bewohnerfürsprecher. Sie sind

das Bindeglied zwischen Bewohnern und der Leitung des Hauses. Die Heimmitwirkungsver-ordnung regelt ihre Rechte und Pflichten. Es gibt regel mäßige Besprechungen mit Heim- und Pflegedienstleitung und gegebenenfalls anderen Beteiligten. Der Stadtseniorenrat bietet Schu-lungen für dieses Ehrenamt. Wenn es Ihr Interes-se weckt, melden Sie sich bitte bei Herrn Treiber im ersten OG in der Verwaltung, per Telefon 0711-7184-2000 oder [email protected]. Im Mai 2017 legen nämlich zwei Ehrenamt-liche dieses Amt nieder, und aus der Erfahrung der Vergangenheit und der Gegenwart wird es sehr schwierig, einen Heimbeirat zu gründen. Daher bitten wir um Ihre Interessensbekundung.

Flohmarkt: Der Erlös am Flohmarkt betrug 1.300 €, die dem Café im Kuchen gutgeschrie-

ben werden.

GPF: Schwester Semiha Zengi hat im Rahmen ihrer gerontopsychiatrischen Weiterbildung

ein Hochbeet-Projekt initiiert. Mit Unterstützung von Frau Wüst ner freut sich das GPF jetzt über Pflanzen und Kräuter. Wem nicht nach Arbeit ist, der kann unter den neuen Sonnenschirmen im GPF-Garten sitzen und den Sommer genießen.

Greifvogel: Einige Bewohner und Mitarbeiter haben es mitbekommen. Ein Turmfalke ist in

Bethanien umhergeirrt, wurde eingefangen und zur Falknerei Garuda nach Weil im Schönbuch chauffiert. Dort wurde er gehegt und aufge-päppelt, und es geht ihm wieder gut. Hier sieht man ihn gerade mit einem Festtagsbraten, sprich Maus.

Hausgemeinschaft: Die zukünftige Struktur von Pflegebereichen wird in Hausgemein-

schaften umgestaltet. Im EG haben wir seit dem letzten Jahr eine Hausgemeinschaft. Nun soll eine neue dazu kommen. Am Montag, den 25. Juli 2016, gibt es für Bewohner und Angehörige von Wohnbereich A/B eine Informations stunde dazu.

Rückmeldesystem: Unser Rückmeldesystem ist nichts Neues, aber die Inan spruch nahme

darf durchaus wieder etwas stärker werden. Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter können auf den Wohnbereichen, am Empfang oder neu beim Meinungsbriefkasten am Haupteingang Formulare mitnehmen. Sie füllen diese aus und werfen sie mit oder ohne Namen in den Meinungsbriefkasten im Eingangsbereich. Für die Mitarbeiterschaft haben wir unter Tools die Formulare im Computer. Ihre Rückmeldung, ob

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positiv oder negativ, hilft uns weiter. Es können auch Vorschläge gemacht oder Hinweise gege-ben werden, und jede Meldung wird von Herrn Treiber und Frau Wüstner gesichtet, bearbeitet und gegebenenfalls an die betroffenen Bereiche weitergeleitet. Danke, wenn Sie uns so unter-stützen, damit Bethanien sich kontinuierlich verbessert.

Spendenprojekt Kapelle-Neubau: Siehe auch Vorwort und Beitrag auf der Seite 10.

In der Beschäftigungstherapie werden kleine Tonsteine mit dem Motto des Spendenprojektes hergestellt. Diese geben wir am Empfang und auf Festen ab gegen einen Mindestbetrag von 5 €.

Parken: An dieser Stelle möchten wir auf die markierten Besucherparkplätze in unserer

videoüberwachten Tiefgarage hinweisen. Die Einfahrt ist per Knopfdruck von 6 bis 22 Uhr jederzeit möglich. Außerhalb dieser Zeit gibt es eine Sprechanlage. Wenn die Besucherpark-plätze am Empfang belegt sind, dann ist dies meist ein kleiner „Geheimtipp“. Mitarbeiter können von uns einen Schlüssel für den GPF-Hintereingang bekommen. Dann müssen sie nicht um das ganze Haus laufen, da die Besu-cherparkplätze nur für Besucher sind.

Termin zur Information oder zum Vormerken: Am Samstag, den 17. September 2016, findet

ein Serenaden-Nachmittag mit der Orchester-vereinigung Möhringen statt, im Festsaal von 15 bis 17 Uhr, siehe auch Seite 5.

Jörg Treiber

Fröhliche Hocketse am BrunnenFotoimpressionen vom Sommerfest, 25. Juni 2016

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Einander Rast geben und kleine und große Dienste tunDie neue Pfarrerin Gunhild Mayer stellt sich vor

Ganz herzlich möchte ich Sie alle grüßen, die Sie im

„Bethanien“ wohnen, arbeiten und leben, oder auch aus der Ferne diesem Haus nahestehen. Ich bin seit dem 1. Mai 2016 als Pfarrerin in der Möhringer Kir-chengemeinde tätig und ganz in Ihrer Nähe oft unterwegs, nämlich in meinem Seelsorge-bezirk „Nord“, in dem das Haus „Bethanien“ liegt. Außerdem ist ein Schwerpunkt meines Auftrags die Arbeit und Begeg-nung mit Seniorinnen und Se-nioren. In Ihrem Haus mit dem wunderschönen Namen jenes Dorfes, in dem die mit Jesus eng befreundeten Geschwister Maria, Martha und Lazarus lebten, war ich in der kurzen Zeit, in der ich jetzt in Möhrin-gen bin, schon verhältnismäßig oft. Zu verschiedenen Besu-chen, aber auch einige Male als Orientierungspunkt und Rast, wenn ich mich mal wieder im „Irrgarten“ des Wohngebiets „Kuchen“ verlaufen habe. Die freundlichen Menschen am

Empfang und anderswo haben mir so wunderbar weiterge-holfen, und es ergaben sich schöne Begegnungen und Ge-spräche. Und ich danke dafür.

„Das ist der Gastfreundschaft tiefster Sinn, dass wir einander Rast geben auf dem Weg ins himmlische Zuhause“, schrieb der Theologe und Philosoph Romano Guardini, und ich kann ihm nur zustimmen. Einander Rast geben und kleine und große Dienste tun: Das wird im Bethanien täglich gelebt, und das strahlt nach außen. Und das ist so kostbar und schön. Wir leben von Liebe und Freundlichkeit, die wir einander schenken, als Menschen, die wissen und davon leben, dass Gott die Liebe ist. Wie viele Menschen vermissen Liebe und Freundlichkeit. Wieviel Kälte ist oft unter den Menschen - aus Enttäuschung, Verletzung, Herzensangst, Neid, aber auch aus Bosheit. Aber da hilft kein

Jammern, sondern nur selber beitragen, dass es anders wird. Jesus fand bei den Bethanien-Geschwistern immer wieder Rast. Er besuchte sie oft und war offensichtlich sehr gern mit ihnen zusammen. Sie aßen zusammen; sie hatten sich viel zu sagen. Und es geschah auch ein großes Wunder: Jesus rief seinen Freund Lazarus aus dem Tod ins Leben zurück. Manch-mal erwachen auch wir wieder zum Leben, wenn ein Mensch uns liebevoll umsorgt und mit Wärme und herzlicher Güte begegnet. Denn manchmal sind wir mitten im Leben wie tot. Aber auch angesichts unseres Lebensendes, des Todes unseres Leibes, glauben wir an die Kraft des Lebens. Des ewigen Lebens, im himmlischen Zuhause.

Bleiben Sie behütet und be-schützt; ich freue mich auf unsere Begegnungen,

Pfarrerin Gunhild Mayer

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Andachten & Gottesdienste Aus der Mutterhauskirche der Evangelischen Dia-konissenanstalt Stuttgart übertragen wir täglich Andachten auf die Wohnbereiche.

• Montag bis Freitag von 8.30 bis 8.50 Uhr die Morgenandacht,• Letzten Samstag im Monat um 18.00 Uhr die Wochenschlussandacht• Sonntag um 10.00 Uhr der Gottesdienst.

BegegnungsstätteKulturelles Angebot: jeden Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr.

Bibelstunde:Monatlich. Kontakt: Diakonisse Ursel Retter oder Heimleiter Jörg Treiber.

Café im KuchenTäglich außer montags von 14.30 bis 17.00 Uhr in der Begegnungsstätte.

GottesdiensteAm ersten Sonntag im Monat um 10.00 Uhr evangelischer Gottesdienst im Festsaal.Jeden dritten Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr katholischer Gottesdienst im Festsaal oder in der Gartenkapelle.

GymnastikangebotDienstag und Donnerstag 10.00 bis 10.30 Uhr im Foyer vor dem großen Saal.

Sturzprävention, bitte bei Interesse bei Wohnbereichsleitungen erkundigenMittwoch 9.30 bis 10.30 Uhr im Gymnastikraum.

Aktuelle Angebote und nähere Hinweise zu Veranstaltungen geben wir mit einem Aushang bekannt.

Auskünfte erhalten Sie über unseren Empfang 0711 7184-0 oder unter www.diak-altenhilfe.de

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Regelmäßige Angebote von A bis Z

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Ihre Meinung ist gefragt! Haben Sie Anregungen, Kritik oder

Verbesserungsvorschläge zum Haus? Wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter/innen oder Sie fragen nach Rückmeldebögen, auf de-nen Sie Ihre Anliegen differenziert weitergeben können. Die Bögen gibt es auch am Empfang oder in der Verwaltung.

Ihre AnsprechpartnerEmpfang: 0711 7184 - 0♦ Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr♦ Sa 9 bis 18 Uhr♦ So und feiertags 9.30 bis 18 Uhr♦ Mittagspause 13 bis 13.45 Uhr

E-Mail-Adresse für Anfragen: [email protected]

Geschäftsführung: 0711 7184 - 1000Herr Bommas

Heimleitung: 0711 7184 - 2000Verwaltung: Herr Treiber

Heimleitung: 0711 7184 - 2500Pflege: Frau Wüstner

Sekretariat: 0711 7184 - 2005Frau Göbel

Sozialdienst: 0711 7184 - 2502Herr Siebert

Personalreferat: 0711 7184 - 1200Herr Müller-Strölin

Buchhaltung: 0711 991 - 4212Frau Sciandrone

Hauswirtschaft: 0711 7184 - 5100Frau Just

Wäscheversorgung: 0711 7184 - 5101Mo bis Fr von 7.10 bis 15.55 Uhr

Küche: 0711 7184 - 5200Frau Dumberger - Kontaktzeiten von 14 bis 16 Uhr

Beschäftigungstherapie: 0711 7184 - 4150Frau Maynhardt-Bausch

Technischer Dienst: 0711 7184 - 0Herr Bauser / Herr Schenker

Referat Ehrenamt + Seelsorge: 0711 7184 - 4190Diakonisse Ursel Retter

Seelsorge: 0711 7184 - 0 (Kontakt über Empfang)Frau Pfarrerin Ziehfuß

Öffentlichkeitsarbeit + Spenden: 0711 991 - 4306Frau Stährmann

Bewohnerfürsprecher (PZB und GPF): Benachrichtigung über Fach am Empfang

Förderkreis Bethanien: 0711 350566Frau Hauschildt, Vorsitzende

Wohnbereiche♦ Wohnbereich A/B: 0711 7184 - 4000 Sr. Danijela Beciri-Pjevalo♦ Wohnbereich C/D: 0711 7184 - 4010 Sr. Stephanie Eder♦ Wohnbereich E/F: 0711 7184 - 4020 Sr. Martha Hempel♦ Wohnbereich G/H: 0711 7184 - 4030 Sr. Lidija Ralle♦ Wohnbereich I/K & Palliativ: 0711 7184 - 4040 Sr. Valentina Kalicani-Merk♦ Wohnbereich Ost, EG: 0711 7184 - 4060 Sr. Ana Quimper de Hurtado♦ Wohnbereich Ost, 1. St.: 0711 7184 - 4070 Sr. Ana Quimper de Hurtado