Ausgabe KW 05 2012

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7. Jahrgang · KW 5 Donnerstag, 2. Februar 2012 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Kreuznacher Rundschau Wie viel Sparpotenzial steckt in Ihrem Eigenheim? Jetzt modernisieren und Geld sparen. s Sparkasse Rhein-Nahe EDELMETALLKONTOR Verkaufen Sie kein Gold, bevor Sie nicht bei uns waren! KOMPETENT-SERIÖS-FAIR!!! SOFORTIGE BARAUSZAHLUNG!!! Tel.: 0671/9200782 Mannheimer Str. 65/67 (aus Richtung Kornmarkt vorbei an den Brückenhäusern, dann rechts zwischen Sport-Müller und Bistro La Vida) Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie: ETW in Bad Kreuznach Keine Renovierungen erforder- lich! Nur wenige Minuten ins Kurgebiet. 1 ½ ZKD ca. 52 m² Wfl., EBK, 1 Stellplatz. Sofort frei. 80.000,-- € EFH mit ELW in KH-Nord Ruhige Lage! 6 ZK, 2 Bäder u. 2 ZKD insges. ca. 211 m² Wfl., Balkon, 1 Garage. Grdst. 615 m². Frei nach Absprache. 280.000,-- € Stadthaus in Bad Kreuznach Bauvorhaben in unmittelbarer Nähe zum Kurgebiet! 4 ZKB, Gäste-WC ca. 125 m² Wfl., Dachterrasse, Garage. Bezugsfertig Ende 2012. 295.000,-- € EFH mit ELW in KH-Winzenheim Randlage, großzügig dimen- sioniert! 8 ZKBD, Ankleide, Gäste-WC, HWR, Abstell- raum, 2 Balkone, Terrasse und 2 ZKB, insges. ca. 460 m² Wfl., EBK, Schwimmbad, Sauna, 2 Garagen, 5 Stellplätze. Grdst. 954 m². Sofort frei. 395.000,-- € Stadthaus in Bad Kreuznach Bauvorhaben am Rande der Fußgängerzone! Ca. 180 m² Wfl., ca. 70 m² Nfl., Dach- terrasse, Aufzug, Garage. Bezugsfertig Ende 2012. 595.000,-- € BAD KREUZNACH. Die Ehrenamtsbörse im Haus der SeniorInnen ist erfolgreich angelaufen. Seit über einem halben Jahr sind Ulla Baum- gärtner und Heinz Zingen dort Ansprechpartner. „Der Standort im Haus der SeniorInnen hat sich als sehr günstig erwiesen. Vielen Besuchern anderer Akti- vitäten und Veranstaltungen konnte unsere Arbeit nahe gebracht und so auch Interes- senten für die ehrenamtliche Arbeit gewonnen werden“, so ihr erstes Fazit. Ganz oben auf der Wunschliste stehen „Leih-Omas oder -Opas“. Die Betreuung von Kindern, sei es auch bei der Hausaufga- benhilfe, ist ein Schwerpunkt bei Beratung und Vermittlung. Auch Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer ermuntert aktive Seniorinnen und Seni- oren, sich bei der Ehrenamts- börse zu melden. „Die Dank- barkeit und der Spaß der Kinder sind sicherlich ein schöner Lohn für Ihr Engagement.“ Mit der Ehrenamtsbörse will die Stadt, ergänzend zu dem, was in Vereinen, Verbänden. Kirchengemeinden und anderen Organisationen ehrenamtlich geleistet wird, das Bürgeren- gagement fördern und stärken, so die Oberbürgermeisterin. Sie wünscht Ulla Baumgärtner und Heinz Zingen weiterhin viel Erfolg. Gefragt sind außerdem Besu- cherdienste für Menschen in Alten- und Pflegeheimen, Begleitung bei Spazier- und Behördengängen sowie Fahr- dienste und Mithilfe in cari- tativen Einrichtungen wie beispielsweise dem Kinder- schutzbund. Aus der Arbeit der Ehrenamtsbörse sind aber auch Angebote entstanden wie „Stricken lernen“ oder ein Vortrag über „Redensarten und Sprichwörter“. Sprechstunde und Kontakt Kontakt zur Ehrenamtsbörse ist montags von 15 bis 18 Uhr und donnerstags von 9 bis 13 Uhr und unter (0671- 92031346 oder E-Mail ehren- [email protected] möglich. Darüber hinaus nimmt außerhalb der angegebenen Sprechzeiten Grit Gigga Anre- gungen und Anfragen unter ( 0671-800251 entgegen. red Ehrenamtsbörse sucht: Omas und Opas zum Verleih Hoch „Cooper“ friert die Nahe ein Jetzt wird‘s frostig kalt! Brennholz Am Kieselberg 8a . 55457 Gensingen www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27/ 89 39 - 0 Brennholz Fi/Ta/Hartholz getrocknet 39,90  Gitterbox à 0,7 m3 BAD KREUZNACH. Hoch „Cooper“ wird in den nächs- ten Tagen für klirrende Kälte in Stadt und Region sorgen: Meteorologen sagen Tempera- turen von minus 15 Grad und weniger voraus. Für die Bürger bedeutet dies: Warm anziehen oder gut zudecken. Den Einzel- händlern beschert das Kälte- Hoch womöglich noch ein kleines Winterschlussverkauf- Geschäft. Für die Kinder bringt Hoch „Cooper“ eine Menge Spaß: So wird in Hergenfeld am Samstag eine künstliche Eislaufbahn auf dem Schulhof angelegt. Wer sich auf zugefro- rene Seen, Bachläufe oder gar die Nahe wagt, sollte vorher eine Auskunft von Experten der Feuerwehr oder des THW einholen. ob die zu erwartende Eisdecke auch hält. Entspre- chende Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Für alle, die sich lieber in ihr warmes Zuhause zurück- ziehen, haben wir in dieser „Rundschau“ wieder einiges Lesenswertes zusammenge- stellt: In Sachen Schließung des Bosenheimer Bads gab es eine überraschende Wendung im Stadtrat, das Haus der Stadtgeschichte plant Größeres und will das Interesse an der Historie der Kur- und Badestadt vor allem bei Schülern neu erwecken. In Stadt und Kreis führen weiterhin die Narren das Zepter, an diesem Wochenende feiern zahlreiche Karnevals- vereine ihre Prunksitzungen. Alt und Jung rücken nicht nur unter der Regentschaft von Gott Jokus näher zusammen, mehr dazu im Innenteil. nl kostenloser Abhol- & Bringservice Teppich-Restauration • Fransen Kanten • Nachknüpfen • Fleckenentfernung • Gutachten • Brand-/ Wasserschäden OGRABEK TEPPICH-ATELIER Mühlenstr. 11 55543 Bad Kreuznach TEPPICH Wäsche www.teppiche-bad-kreuznach.de Gebrauchtwagen Renault Twingo mit Klima • Airbags • Klima • CD-Radio • Fensterheber • ZV • Metallic Lack nur 6.650,- $ Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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7. Jahrgang · KW 5 Donnerstag, 2. Februar 2012Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Kreuznacher Rundschau

Wie viel Sparpotenzial steckt in Ihrem Eigenheim?Jetzt modernisieren und Geld sparen.

s SparkasseRhein-Nahe

EDELMETALLKONTOR Verkaufen Sie kein Gold,

bevor Sie nicht bei uns waren!KOMPETENT-SERIÖS-FAIR!!!

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Tel.: 0671/9200782 Mannheimer Str. 65/67

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Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211

Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com

Meine Angebote für Sie:ETW in Bad KreuznachKeine Renovierungen erforder-lich! Nur wenige Minuten ins Kurgebiet. 1 ½ ZKD ca. 52 m² Wfl ., EBK, 1 Stellplatz. Sofort frei. 80.000,-- €EFH mit ELW in KH-NordRuhige Lage! 6 ZK, 2 Bäder u. 2 ZKD insges. ca. 211 m² Wfl ., Balkon, 1 Garage. Grdst. 615 m². Frei nach Absprache.

280.000,-- €Stadthaus in Bad KreuznachBauvorhaben in unmittelbarer Nähe zum Kurgebiet! 4 ZKB, Gäste-WC ca. 125 m² Wfl ., Dachterrasse, Garage. Bezugsfertig Ende 2012.

295.000,-- €EFH mit ELW in KH-WinzenheimRandlage, großzügig dimen-sioniert! 8 ZKBD, Ankleide, Gäste-WC, HWR, Abstell-raum, 2 Balkone, Terrasse und2 ZKB, insges. ca. 460 m² Wfl ., EBK, Schwimmbad, Sauna, 2 Garagen, 5 Stellplätze. Grdst. 954 m². Sofort frei.

395.000,-- €Stadthaus in Bad KreuznachBauvorhaben am Rande der Fußgängerzone! Ca. 180 m² Wfl ., ca. 70 m² Nfl ., Dach-terrasse, Aufzug, Garage. Bezugsfertig Ende 2012.

595.000,-- €

Bad Kreuznach. Die Ehrenamtsbörse im Haus der SeniorInnen ist erfolgreich angelaufen. Seit über einem halben Jahr sind Ulla Baum-gärtner und Heinz Zingen dort Ansprechpartner. „Der Standort im Haus der SeniorInnen hat sich als sehr günstig erwiesen. Vielen Besuchern anderer Akti-vitäten und Veranstaltungen konnte unsere Arbeit nahe gebracht und so auch Interes-senten für die ehrenamtliche Arbeit gewonnen werden“, so ihr erstes Fazit. Ganz oben auf der Wunschliste stehen „Leih-Omas oder -Opas“. Die Betreuung von Kindern, sei es auch bei der Hausaufga-benhilfe, ist ein Schwerpunkt bei Beratung und Vermittlung. Auch Oberbürgermeisterin Dr.

Heike Kaster-Meurer ermuntert aktive Seniorinnen und Seni-oren, sich bei der Ehrenamts-börse zu melden. „Die Dank-barkeit und der Spaß der Kinder sind sicherlich ein schöner Lohn für Ihr Engagement.“ Mit der Ehrenamtsbörse will die Stadt, ergänzend zu dem, was in Vereinen, Verbänden. Kirchengemeinden und anderen Organisationen ehrenamtlich geleistet wird, das Bürgeren-gagement fördern und stärken, so die Oberbürgermeisterin. Sie wünscht Ulla Baumgärtner und Heinz Zingen weiterhin viel Erfolg.Gefragt sind außerdem Besu-cherdienste für Menschen in Alten- und Pflegeheimen, Begleitung bei Spazier- und Behördengängen sowie Fahr-

dienste und Mithilfe in cari-tativen Einrichtungen wie beispielsweise dem Kinder-schutzbund. Aus der Arbeit der Ehrenamtsbörse sind aber auch Angebote entstanden wie „Stricken lernen“ oder ein Vortrag über „Redensarten und Sprichwörter“.

Sprechstunde und Kontakt

Kontakt zur Ehrenamtsbörse ist montags von 15 bis 18 Uhr und donnerstags von 9 bis 13 Uhr und unter (0671-92031346 oder E-Mail [email protected] möglich. Darüber hinaus nimmt außerhalb der angegebenen Sprechzeiten Grit Gigga Anre-gungen und Anfragen unter ( 0671-800251 entgegen. red

ehrenamtsbörse sucht:

Omas und Opas zum Verleih

hoch „cooper“ friert die nahe ein

Jetzt wird‘s frostig kalt!

Brennholz

Am Kieselberg 8a . 55457 Gensingen

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Gitterbox à 0,7m3

Bad Kreuznach. Hoch „Cooper“ wird in den nächs-ten Tagen für klirrende Kälte in Stadt und Region sorgen: Meteorologen sagen Tempera-turen von minus 15 Grad und weniger voraus. Für die Bürger bedeutet dies: Warm anziehen oder gut zudecken. Den Einzel-händlern beschert das Kälte-Hoch womöglich noch ein kleines Winterschlussverkauf-Geschäft. Für die Kinder bringt Hoch „Cooper“ eine Menge Spaß: So wird in Hergenfeld am Samstag eine künstliche

Eislaufbahn auf dem Schulhof angelegt. Wer sich auf zugefro-rene Seen, Bachläufe oder gar die Nahe wagt, sollte vorher eine Auskunft von Experten der Feuerwehr oder des THW einholen. ob die zu erwartende Eisdecke auch hält. Entspre-chende Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Für alle, die sich lieber in ihr warmes Zuhause zurück-ziehen, haben wir in dieser „Rundschau“ wieder einiges Lesenswertes zusammenge-stellt: In Sachen Schließung

des Bosenheimer Bads gab es eine überraschende Wendung im Stadtrat, das Haus der Stadtgeschichte plant Größeres und will das Interesse an der Historie der Kur- und Badestadt vor allem bei Schülern neu erwecken. In Stadt und Kreis führen weiterhin die Narren das Zepter, an diesem Wochenende feiern zahlreiche Karnevals-vereine ihre Prunksitzungen. Alt und Jung rücken nicht nur unter der Regentschaft von Gott Jokus näher zusammen, mehr dazu im Innenteil. nl

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2 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

APOTHEKENDonnerstag, 02. Januar 2012:Rochus-Apotheke im Globus, Gensingen, 06727-89580 Adler-Apotheke Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, 06708-63880Freitag, 03. Januar 2012:Hirsch-Apotheke, Alzeyerstr. 5, 55597 Wöllstein, 06703-93340 Rosengarten-Apotheke Nahestr. 81 a, 55593 Rüdesheim 0671-36888Samstag, 04. Januar 2012:Gräfenbach-Apotheke, Hunsrückstr. 70. 55595 Harges-heim, 0671-34994 Adler-Apotheke Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, 0671-65285Sonntag, 05. Januar 2012:Apotheke im Real Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, 0671-9208270Montag, 06. Januar 2012: Apotheke am Bahnhof Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuznach, 0671-34566 Dienstag, 07. Januar 2012:Apotheke am Bühl Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, 0671-69966Mittwoch, 08. Februar 2012:Apotheke am St. Marienwörth, Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuznach, 0671-29844560Donnerstag, 09. Februar 2012:Rosen-Apotheke Sprendlingen, Marktplatz 1, 06701-491 DocMorris Apotheke Bad Kreuznach, Alzeyer Straße 81., Bad Kreuznach, 0671-79499919

ÄRZTLICHER NOTDIENSTKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-37 21 520Diakonie Krankenhaus µ 0671-6050Notdienstzentrale VG Rüdesheim µ 0671- 19292Notdienstzentrale VG Kreuznach µ 0671/3721520Zahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308Kinderärzte Notdienst µ 0671-605 24 01

NOTRUFNUMMERNPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz 06131-232466

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Page 3: Ausgabe KW 05 2012

TermineWochenmarktdienstags und freitags, 7 bis 13 Uhr: Wochenmarkt auf dem Kornmarkt

in Bad Kreuznach.

Ausstellung

montags bis freitags, 9 – 16 Uhr, samstags 9 – 13 Uhr: „Anatomie der Dinge“, Ausstellung der Malerin und Kunsttherapeutin Radmila Bala-banov, im Haus des Gastes. Freier Eintritt.

Veranstaltungen

Do. 2. Februar, 17.30 Uhr, Vernissage: Libanon - Land der Gegensätze . Fotografien von Gerda und Oliver Harborth. Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kurhausstr. 6, Bad Kreuznach

Do. 2. Februar, 19.30 Uhr, Von der Nahe in die Ferne - Zur Geschichte der Rhein-Nahe-Eisenbahn und des Bahnknotens Bad Kreuznach. Eintritt: 3,50 €, ermäßigt 3,- €. Heimatwissenschaftliche Zentralbibliothek, St. Wolfgang-Chor, Hospitalgasse 6, Bad Kreuznach

Fr. 3. Februar, 15 – 17 Uhr, Lesung: Väterchen Frost. Lesung aus den Romanen „Schnee“ des Literaturpreisträgers Orhan Pamuk und „Winter in Maine“ von Gerard Donovan. Haus der SeniorInnen, Mühlenstraße 25, Bad Kreuznach, Bibliothek 4. Obergeschoss (Lift)

Fr. 3. Februar, ab 20.30 Uhr, Kurhauskeller, „Jazz-Initiative“: Jazz mit Damon Brown International Quartett, Eintritt: 12,- €,

Sa. 4. Februar, Tagesseminar: „Mehr Gelassenheit durch Achtsamkeit“. Anmeldungen bei der Bildungsstätte Ebernburg, ( 06708-2266 und unter www.bildungsstaette-ebernburg.de. St. Antoniushaus - Bad Münster am Stein-Ebernburg

Mo. 6. Februar, 10.15 – 11.30 Uhr, Workshop „Life Kinetik“. 5,- € pro Person, keine Anmeldung erforderlich. Weitere Termine: 5.3., 2.4., 2.5., 2.7., 1.10., 5.11. und 3.12.2012. Haus des Gastes, Seminarraum II, 2. Stock, Kurhausstraße 22-24, Bad Kreuznach

Di. 7. Februar, 10 – 18 Uhr, Aktionstag der Verbraucherzentrale - fit im Alter: Gesund essen, besser leben. Anmeldung unter ( 0671-800 385 Stadtverwaltung Frau Christmann. Haus der Seniorinnen, Mühlenstr. 25, Bad Kreuznach

Di. 7. Februar, 13.30 Uhr, Gästewanderung mit dem Pfälzerwald-Verein. Treffpunkt: Haupteingang Kurpark, Kurhausstraße, Bad Münster am Stein-Ebernburg

Di. 7. Februar, 19.30 Uhr, Die Mystikerin Hildegard von Bingen (1098 - 1179). Sabine Seith, Hildegard-Botschafterin. Eintritt: 3,50 €, ermäßigt 3,- €. Haus des Gastes, Kurhausstr.22-24 Bad Kreuznach

Mi. 8. Februar, 19 – 20.30 Uhr, Bad Kreuznacher Gesundheitsforum: Auftanken statt Ausbrennen - dem Burnout vorbeugen! Eintritt: 3,50 €, ermäßigt 3,- €. Haus des Gastes, Seminarraum I, Kurhausstraße 22-24, Bad Kreuznach

Fr. 10. Februar, 19.30 Uhr, Vortrag: Faszination Panoramabilder „Virtuelle Ansichten“ in und um Bad Kreuznach mit Raimund Sauer. Eintritt frei. Haus des Gastes

KW 5 - 2. Februar 2012 Kreuznacher Rundschau 3

EditorialBAD KrEUznAch. Ein Patt im Stadtrat hat den Beschluss gekippt, das Bosenheimer Freibad zu schließen. Unter donnerndem Applaus der Bosenheimer Bürger wurde der Schließungsbeschluss abge-lehnt. Ausschlaggebend waren bei jeweils 20 Ja- und Nein-Stimmen drei Enthaltungen, von denen eine die Oberbür-germeisterin abgegeben hatte. „Es ist nicht gut, wenn eine so wichtige Entscheidung von einer hauchdünnen Mehrheit abhängt“, erklärte die OB ihr Votum, das im Gegen-satz zu ihrer bisherigen Linie stand, den Kämmerer der Stadt voll und ganz zu unterstützen. Wolfgang Heinrich hatte die Bad-Schließung zur Voraus-setzung für die Teilnahme am Kommunalen Entschuldungs-fonds (KEF) gemacht. Mit der einzusparenden Summe – rund 140.000 Euro – wollte er den Anteil der Stadt an der Entschuldung mitfinanzieren. Im Stadtrat gibt es dazu andere Vorschläge: beispielsweise, die Gewerbesteuer zu erhöhen, so ein Vorschlag der Fraktion „Die Linke“. Wie auch schon in der letzten Stadtratssitzung blieb die Schließung des Bades heftig umstritten, die Diskussion war emotionsgeladen: Teile der CDU, FDP, Bürgerliche und die Grünen stimmten für die Schließung, SPD, Linke, die Faire Liste und die CDU-Mitglieder Helmut Anheuser, Tina Franzmann, Stephanie Engelsmann-Kleinz, Alfons Sassenroth dagegen. Bernd Kossmann enthielt sich der Stimme. Werner Lorenz, der unter den Zuschauern saß, kommentierte bissig: „Wir danken auch den Vernünftigen im Stadtrat.“ Das Bad ist somit weiterhin in städtischer Hand, im Haushalt wurden jedoch bislang keine Mittel bereitgestellt. Wie es

weitergehen wird, ob das Bad saisongerecht im Mai eröffnet, ob die Stadt das Bad als unent-geltliche Einlage in eine Stif-tung einbringen wird und dies auch rechtens ist, ob weitere Sponsoren gefunden werden können, darüber wird in den nächsten Wochen entschieden. Das Stiftungsmodell fand im Stadtrat eine deutliche Mehr-heit. Ohne die Förderung durch die Hans- und Harry-Staab-Stiftung, ohne private Spon-soren und ohne die Unterstüt-zung des Fördervereins sieht sich der mögliche neue, private Betreiber, Stefan Nerbas, auch nicht in der Lage, das Bad finan-ziell zu tragen. Der Fachmann hat das Bosenheimer Freibad in den vergangenen Wochen auf seinen Zustand geprüft und eine vorläufige Bilanz unter dem Aspekt der Din-Norm und Betriebskostensenkung gezogen. Fazit: Möglichen Einsparungen von rund 59.000 Euro stehen geschätzte Betriebskosten in Höhe von 81.500 Euro entgegen. Jetzt müsse der Investitionsbedarf im maroden Bad genau ermit-telt werden. An erster Stelle steht die dringende Sanierung des Kleinkinderbeckens, der Auftrag zur Kalkulationserstel-lung sei abgegeben. Der Ortsbeirat von Bosenheim hatte am Vorabend bereits beschlossen, bei einem Schlie-ßungsbeschluss gegen die Stadt zu klagen. Die Bosenheimer pochen auf den Eingemein-dungsvertrag, der die Stadt rechtlich binde, das Bad weiter zu betreiben. Ortsvorsteher Dr. Volker Hertel versicherte den Stadträten: „Wir sind für eine Stiftung und wir suchen Sponsoren, ja, wir möchten das Bad attraktiver machen, aber wir brauchen die Sicherheit, die uns nur die Stadt bieten kann.“ Wenn Bosenheim „Ja“ sage zu einer Stiftung, dann

Bosenheimer Bad: Patt im Stadtrat

Schließung verhindert?

BoSEnhEiM. Stefan Nerbas hat es auf den Punkt gebracht: Das Bosenheimer Bad ist marode, Technik und Bauweise entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Im großen Becken beispielsweise sei die Durch-lässigkeit der Frischwasserversorgung nicht gewährleistet, der Chlorgehalt somit sehr unterschiedlich verteilt. Im Kleinkinderbe-cken gibt es ebenfalls Desinfektionsprobleme, habe eine beauftragte Firma festgestellt; hier braucht es dringend eine eigene Wasserauf-bereitung und ein Kunststoffbecken müsse

eingezogen werden. Außerdem versickere das Wasser des Kleinkinderbeckens direkt im Kanal, was zu immens hohen Wasserkosten im Jahr führe, hier könnten allein 9.000 Euro im Jahr eingespart werden. Filter und Pumpen seien noch betriebsbereit, doch das Fassungs-vermögen des Schwallwasserbehältnisses viel zu gering, für das große Becken müssten eine neue Rinne und ein neuer Wasserspeicher installiert werden. Da die Beckenhydraulik dadurch verändert werde, müssten die Rohre überprüft werden. nl

KommentarDas Misstrauen der Bosen-h e i m e r g e g e n ü b e r B a d Kreuznach ist auf die Spitze getrieben worden. Für die Bürger des Ortsteils hat der negative Beschluss des Stadt-rats zunächst keine Auswir-kungen: Keiner weiß, ob das Bad im Mai eröffnet werden kann, zumal eine vorläufige Überprüfung ergeben hat, das Bad entspricht nicht mehr den Din-Anforderungen. Zudem steht die Finanzierung in Frage: Im städtischen Haushalt ist der Zuschuss gestrichen. Was hat die Konfrontation also gebracht? Nichts, außer einer rein rechnerischen Einsparung von 140.000 Euro. Statt die Gräben tiefer zu ziehen, sollten jetzt positive Erlebnisse folgen, die das Zusammengehörig-keitsgefühl von Stadtteil und Stadt stärken. Wo liegen die Gemeinsamkeiten?

Wer Verantwortung wünscht und fordert, muss sich versöhn-lich zeigen, wer politische Entscheidungen durchsetzen will, muss Vertrauen wieder aufbauen. Beide Seiten müssen sich bewegen. Es ist richtig, nicht eine hauchdünne Mehr-heit über eine solche emoti-onsgeladene Frage entscheiden zu lassen. Es ist aber falsch, die Entscheidung über die notwendige Neuordnung der Bäderlandschaft auf den Sankt Nimmerleinstag zu vertagen. Je eher sich hier ein poli-tischer Konsens findet, umso näher rückt die Stadt an ihr Ziel: Sparen und den Haushalt entschulden, um die Bürger von morgen nicht mit einem Schuldenberg zu belasten.

Nathalie Doleschel

Das Bad genügt nicht mehr der Din-norm

Manko an Frischwasser

sei die Stadt aus ihrer kommu-nalen Verantwortung entlassen. Genau das wollen die Bosen-heimer nicht. nl

Im Rahmen einer Studienarbeit wurde ich – und das schmei-chelte mir sehr – zu dieser, meiner Zeitung befragt. Wie ich auf die Idee gekommen sei, eine Zeitung zu gründen? Ob es leicht gefallen sei, was ich rück-blickend anders hätte machen sollen und wie zufrieden ich heute mit dem Ergebnis bin.Ich habe all diese Fragen mit ausschließlichem Genuss beant-wortet, gefiel mir auffallend gut in der Rolle der mutigen Grün-derin, die etwas Bekanntes einfach ein bisschen anders, einfach ein bisschen besser, machen wollte.Wie schmeichelhaft kann doch so ein Rückblick sein, in dem sich scheinbar eines zum anderen fügt. Wie leichthin vergisst man all die Stolper-steine, die persönlichen Rück-schläge und Enttäuschungen, die man als selbstständige Unternehmerin hinnehmen muss. Es scheint, als bügele

die Zeit all diese Spitzen und Kanten aus.Und doch hat sich für mich, trotz des verklärten Blicks in die Vergangenheit, eine Erkenntnis als aufrichtig erwiesen: Du machst nur das richtig gut, was Du mit Liebe und Begeisterung tust. Ihre Bernadette Schier

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Schlagerstar Tony Westen

„Gabis“ gesuchtAm Samstag, 4. Februar, ist ab 23 Uhr im Spacepark Stim-mung mit Tony Westen ange-sagt. Partykracher aus den 70er Jahren werden geboten. Achtung: Tony Westen schenkt jeder „Gabi“ einen Freiflug nach Mallorca.

Camino de Santiago

de Compostela

DiavortragAm Dienstag, 7. Februar, trifft sich der Deutsch-Spanische Club Bad Kreuznach e.V. um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Franziskus, Holbeinstraße 108, zum monatlichen Stammtisch.Clemens Künstle berichtet über seine Wanderung nach Santiago de Compostela. Eintritt frei. Informationen unter 06709 – 722, oder via E-Mail: [email protected].

Mamma MiaKinotipp

4 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Neulich... gab´s Zeugnisse. Halbjahreszeugnisse für unsere beiden Großen. Für meinen Mann und mich ist die Zeugnis-Ausgabe immer wieder ein willkommener Anlass, in den eigenen Schul-zeugnissen zu stöbern. Was da so an Noten und schriflichen Beurteilungen steht, liest sich mal mehr, mal weniger gut. Und trifft - aus der aktuellen Situation wie aus der Rück-schau - keinesfalls immer zu. Zeugnisse geben meiner Meinung nach ein nur sehr ungenaues Bild eines Schü-lers wieder, denn wer kann schon sagen, ob das, was er da bezeugt, hundertpro-zentig auf das Kind zutrifft? Unsere Große, beispiels-weise, hat sich über eine Zeugnisnote sehr geärgert, sie hatte mit einer besseren Note gerechnet und fühlte sich vom Lehrer ungerecht behandelt. Unsere Mittlere hat nun doch keine gymnasiale Empfeh-lung bekommen. Das Kind

hatte in den letzten Monaten stark darauf hingearbeitet, aber seine Klassenlehrerin wohl doch nicht überzeugen können. Unsere Tochter war am Boden zerstört. Uns Eltern bleibt nach solchen Tiefschlägen die Aufgabe, unsere Kinder wieder aufzu-bauen, an sie zu glauben, auch wenn es der Lehrer oder die Lehrerin nicht tut. Mein Mann und ich sind die besten Beispiele, dass Noten nicht alles sind im Leben, dass aus schulischen Nullen oder Faulenzern doch noch ganz erfolgreiche Menschen werden können. Denn: Wer weiß schon, ob eine verschlos-sene Neunjährige mit 13 oder 14 Jahren nicht doch noch aus sich herausgeht? Deshalb: Ruhe bewahren und an das Kind glauben. Schließlich ist aus uns allen noch „was geworden!“

Bis zum nächsten MalIhre Mamma Mia

BAD KREUZNACH. Es ist eine friedliche, sternenklare Nacht, als Heinz Hesdörffer mit dem Zug im Zentralvernich-tungslager Auschwitz ankommt. Mit ihm hunderte Passagiere, die aus den Wagons herausge-prügelt werden, ihr Hab und Gut zurücklassen müssen. Und das ist erst der Anfang eines zweijährigen Martyriums, das der Jude trotz unglaub-licher Strapazen übersteht. Heinz Hesdörffer ist Opfer des Holocaust, ein Kreuznacher, der die Todesmaschinerie des Nazi-Regimes überlebte. Zum Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 luden Hesdörffer und Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer zur zentralen Feierstunde an der Kirsch-steinanlage ein. Eindringlich schildert der Überlebende die unvorstellbar grausame und menschenverachtende Vorge-hensweise der Lageraufsicht, die Unterteilung in solche, die dem Terror-Regime zu Arbeits-zwecken nützen, und solche, die, schwach und alt, in die Gaskammern wandern, wo ein tödliches Nervengift ausströmt, sich Klappen am Boden öffnen und die Leichen in vorge-fertigte Gruben abgeladen werden. Beschämung, Empö-rung, Übelkeit steigt hoch.

Zeitzeuge Heinz Hesdörffer überlebte Auschwitz

Gedenken an die Befreiung des Lagers

Der bildhafte Dialog zwischen Hesdörffers Erlebtem und der Rede der Oberbürgermeisterin wird unterstrichen durch das klagende Saxophon von Petra Grombach; Gedanken kreisen um das unfassbare Schicksal des betagten Mannes, der es sich nicht nehmen lässt, zum Gedenken an seine getöteten Kameraden aufzustehen, und sich, trotz müder Beine und etwas wackelig, vor der Flamme des Mahnmals verneigt. Wichtig ist, dass an diesem Freitag etwa 100 zuhören und die schmerzlichen Erinnerungen aushalten. An das

Schicksal der Opfer im Frauen-konzentrationslager Ravens-brück erinnerten Rektor Dieter Koch-Schumacher und Schüler der IGS Bad Kreuznach. Sie trugen drei von insgesamt mehr als 1.200 Gedichten vor, die von inhaftierten Frauen im Konzentrationslager Ravens-brück geschrieben worden waren. Zu den Überlebenden gehörte auch Hildegard Schäfer (1918-1995) aus Bad Kreuz-nach, nach der eine Straße im Neubaugebiet „Rheingrafen-blick“ benannt wurde. Zwar sei das NS-Regime „Geschich te“ , doch das

öffentliche Gedächtnis zeige „Ermüdungserscheinungen“, so die Oberbürgermeisterin. Sie zitierte Zahlen aus Zeitungsbe-richten, wonach jeder Fünfte unter 30 Jahren mit dem Begriff „Auschwitz“ nichts anfangen könne. Auch deshalb gebe es eine „tiefe Berechtigung, auch im 21. Jahrhundert an die Geschehnisse des 20. Jahrhun-derts zu erinnern“, appellierte die Oberbürgermeisterin an die Zuhörer – die Lebensge-schichte Heinz Hesdörffers, nachzulesen in seinem Buch: „Bekannte traf man viele“, ist ein Beispiel. red/nl

TermineBad Kreuznach

Lesungen für Senioren

Pamuk und Donovan

Die Lesungen in der Biblio-thek im Haus der SeniorInnen stehen im Februar unter dem Titel „Väterchen Frost“. Zum Auftakt stellt am Freitag, 3. Februar, 15 Uhr, das Ehepaar Schowalter folgende Bücher vor: Pamuk Orhans „Schnee“ - ein Buch über die Schönheit des Schnees im türkischen Kas, aber auch über die Unzuläng-lichkeiten und Grausamkeit der Menschen. Pamuk Orhan erhielt dafür 2006 den Litera-turnobelpreis.Gerard Donovans „Winter in Maine“ erzählt von Julius und seinem Pitbullterrier, der eines Tages absichtlich erschossen wird, was Julius zu einem erschreckenden Entschluss treibt.

München: Klatschreporter Baby Schimmerlos galt als Ikone seines Metiers und Herbie Fried war sein Leib-fotograf. Als Baby plötzlich nach Jahren bei Herbie anruft und ihm erzählt, da gäbe es einen Schweizer Milliardär, der in Berlin so’n Kulture-lite-Magazin wie den ameri-kanischen „New Yorker“ finanzieren wollte und er, Baby, würde Chefredakteur und würde dringend einen Fotografen brauchen, ist der rollstuhlfahrende Fotograf

begeistert. Dann jedoch, kaum in Berlin angekommen, erfährt er vom jungen Chauffeur des Milliardärs, Max Zettl, die traurige Nachricht: Chefre-dakteur Schimmerlos ist leider gerade tödlich verunglückt. Doch Zettl hat schon eine Idee, wer Babys Nachfolge antreten könnte. Dafür braucht er aber die Hilfe eines erfahrenen Society-Hasen. Könnte auch ein Fotograf im Rollstuhl sein. Und der Milliardär müsste natürlich erst noch überzeugt werden von der Idee...

Zettl

Erinnerungen an Auschwitz, am Mahnmal in der Kirschsteinanlage: (Von links) Petra Grombach, Schüler der IGS, Heinz Hesdörffer und Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. FOTO: privat

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2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 5

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6 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Termine TermineBad Kreuznach

Nordic Walking

Für SeniorenDas DRK bietet ab Mittwoch, 29. Februar, den Kurs „Nordic Walking für Senioren“ an. Die Auffrischungseinheiten finden von 10.30 bis 11.30 Uhr im Salinental statt. Die Kurs-leitung übernimmt Nordic-Walking Instructor Sarah Gins. Anmeldung unter ( 0671 – 84 44 42 02 oder per E-Mail: [email protected]

Elternschule

Infoabende Im Februar bietet die „kreuz-nacher diakonie“ jeweils frei-tags um 18 Uhr in Raum II des Mutterhauses, Ringstraße 58, Vorträge für werdende Eltern an. Im Anschluss an die Vorträge werden die Entbin-dungsräume besichtigt. Die Vorträge sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich.

VHS Kurs I

Plätze freiIm „Erste-Hilfe Workshop für Hunde und Katzen“ der VHS sind noch Plätze frei.Sarah Renner, Tierheilprakti-kerin, weist an zwei Donnerstag- Abenden, 2. Februar und 9. Februar, jeweils von 19 bis 21 Uhr in die Theorie und Praxis der ersten Hilfe am Tier ein.Anmeldung bei der VHS unter ( 0671 – 800 -723 und 800 -766.

VHS Kurs II

Plätze freiAm Samstag, 11. Februar, findet von 15 bis 18.15 Uhr der VHS-Kurs „Selbstverteidigung gegen Überraschungsangriffe“ statt. Rolf Schoffers, Lehrer für asiatische Kampf- und Bewegungskünste, zeigt, wie man am besten auf solche Überraschungen reagiert und übt den sinnvollen Einsatz aller Körperwaffen wie Finger, Hände, Fäuste, Ellenbogen und Knie. Anmeldung bei der VHS unter ( 0671 – 800-723 oder -766.

Kreiselternausschuss

TreffenDer Zusammenschluss der Elternausschüsse aus Stadt und Kreis trifft sich am 8. Februar um 19.30 Uhr in der Kindertagesstätte, Richard-Wagner-Straße 39 a. Aktuelle Themen sind die Sparpolitik und die Auswirkungen auf die Kindertagesstätten.

Bad Kreuznach

Blick über den Tellerrand

Essen mit Verantwortung

Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück bietet am Dienstag, 14. Februar, um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „verantwortungsvolle Ernährung“ an. Referentin ist die Ernährungsberaterin Hildegard Schleßmann-Fister. Es wird ein Kostenbeitrag von 1,- € erhoben. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 9. Februar. Anmeldung unter ( 0671 – 82 04 10 oder per E-Mail: [email protected].

Vortrag

KonfliktlösungDie Caritas Familienbildungs-stätte bietet am Donnerstag, 1. März einen Vortrag über Grund-züge, Vorteile und Anwendung gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg an. Referentin ist Rechtsanwältin und Mediatorin Anne Schmidt-Fröhlich. Information unter ( 0671 – 83 82 840 oder www.caritas-kh.de.

English Fun Academy

KinderkursAm Freitag, 2. März, bietet die Caritas einen Englischkurs für Kinder an. Unter der Leitung von Muttersprachlerin Sherry-Anne Beuscher werden Kinder ab 6 Jahren in Kleingruppen unterrichtet. Es sind noch Plätze frei. Information unter ( 0671 – 83 82 840 oder im Programm der Familienbildungsstätte: www.caritas-kh.de

Tag der Offenen Tür

An der Realschule Plus

Am Samstag, 4. Februar, lädt die Realschule Plus von 8.30 bis 12.10 Uhr zum Tag der Offenen Tür ein. Von 10.30 Uhr bis 11.15 Uhr werden ausführ-liche Informationen zu Schule und Konzept gegeben. Am Donnerstag, 9. Februar, findet um 19.30 Uhr eine Informati-onsveranstaltung zu der Koope-rativen Realschule plus mit Ganztagsangebot in der Mensa West statt. Anmeldungen neuer Schüler finden ab Mittwoch, 15. Februar bis Freitag, 23. Februar statt, in der Kernzeit von 8 bis 13 Uhr, an zwei Nachmittagen bis 16 Uhr und am Mittwoch, 15. Februar, bis 17 Uhr. Weitere Auskunft erteilt das Sekretariat: ( 0671 48 35 23 -0.

Bad Kreuznach. „Das Geheimnis des Marabut“ ist der zweite Teil des von Karl May für den Münchmeyer Verlag 1883/84 geschriebenen Romans „Die Liebe des Ulanen“. Diesem Hörspiel diente der Band 57 der „Gesammelten Werke“ des

Karl May Verlag, Bamberg als Vorlage und entstand nach einer Idee von Martin Lukas. Der Bad Kreuznacher Bäcker-meister hat nun sein zweites Hörspiel veröffentlicht.Schon als Siebenjähriger begeisterte sich Martin Lukas

Martin Lukas ist bekennender Karl-May-Fan

das Geheimnis des Marabutfür die Geschichten von Karl May. Im Laufe der Jahre sammelte er alles, was ein Karl May-Fanherz begehrt. Nachdem jahrelang nur die bekanntesten Geschichten von Karl May veröffentlicht worden waren, wollte Martin Lukas die Gelegenheit ergreifen. Mit viel Spaß an der Freude produzierte und veröffentli-chte er bereits das Hörbuch „Der Weg nach Waterloo“. Das letzte sowie sein aktuelles Hörbuch „Das Geheimnis des Marabut“ nehmen die Hörer mit Begeisterung an. Insge-samt 28 Sprecher beteiligten sich an dem Hörbuch, darunter fünf Schauspieler der Frei-lichtbühne Mörschied e. V. Produziert wurde die CD bei Peter Engel im hauseigenen Tonstudio. Ein Dritter und vierter Teil der Geschichten von Karl May ist schon in Vorbereitung. So wird unter anderem „Der Spion von Ortry“ und „Die Herren von Greifenklau“ produziert. sd

Bad Kreuznach. Mit einer 60.000 Euro-Spende hat die Dr. Wolfgang und Anita Bürkle-Stiftung aus Kirn der Kinderstation des Diakonie Krankenhauses ermöglicht, ein Herzultraschallgerät und einen Inkubator für die Kinderstation anzuschaffen. „Wir freuen uns sehr über die Unterstüt-zung der Bürkle-Stiftung. Sie ermöglicht uns, die Errichtung einer Kinderkardiologie im Diakonie-Krankenhaus“, sagte Dr. Christoph von Buch, Ärzt-licher Direktor und Chefarzt der Kinderstation im Diakonie- Krankenhaus.Rund 2.200 Kinder kommen in jedem Jahr in der Region zur Welt. Bei bis zu zehn Prozent aller Neugeborenen ist eine Herzuntersuchung notwendig. Diese Kinder mussten bisher in Heidelberg behandel t werden. „Mit unserer Förde-rung wollen wir die Angebote für die Kleinsten in unserer Region verbessern und so dazu beitragen, eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dies ist der Bürkle-Stiftung eine Herzensangelegenheit“, sagt Gudrun Wiest von der Bürkle-Stiftung. Ab Apri l 2012 wird die Kinderkardiologie offiziell ins Leben gerufen. Dr. Edmondo Hammend wird nach seiner

diakonie-Krankenhaus bald mit Kinderkardiologie

Spende der Bürkle-Stiftung

dr. christoph von Buch, chefarzt der Kinderstation im diako-nie- Krankenhaus, zeigte Gudrun Wiest von der Bürkle-Stiftung und dr. edmondo hammend stolz das neu erworbene herzul-traschallgerät. FOTO: S. degner

Facharztausbildung im Univer-sitätsklinikum Heidelberg nach Bad Kreuznach zurück-kehren und die Untersuchung anbieten.. Ein Herzultraschall-gerät und ein computerge-stütztes EKG ermöglichen eine zuverlässige Diagnose. „Uns ist an einer Versorgung aus einer Hand gelegen. Mit allen Spezialdisziplinen wie der Gastroenterologie, Diabe-tologie, Neuropädiatrie und der Kardiologie fungieren wir als ein Ansprechpartner für Eltern.“, erläuterte von Buch.

Bei Frühgeborenen ist eine schonende Untersuchung entscheidend. Jede Aufregung wirke sich negativ auf den Allgemeinzustand des kleinen Erdenbürgers aus. Hier ist ein entsprechender Inkubator erforderlich. Mit der soge-nannten „Giraffe“ kann das Kind im Brutkasten bleiben. Wie bei einem Cabrio fährt der Deckel nach oben und alle Untersuchungen können vor Ort durchgeführt werden. Auch ein Herzultraschall ist ohne Probleme möglich. sd

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2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 7

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Page 8: Ausgabe KW 05 2012

8 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Damon Brown gilt als einer der führenden Jazztrompeter Groß-britanniens. Neben seiner englischen Hausband spielt er in unterschiedlichen europäischen Besetzungen. Für seine Tournee in Deutschland hat er mit Ulf Kleiner, Hans Höhn und Andreas Neubauer drei deutsche Hochkaräter mit ins Boot geholt. Die Band kombiniert souveräne Musikalität mit einer gehörigen Portion Spielwitz am 3. Februar ab 20.30 Uhr auf Einladung der Jazz-Initi-ative im Jazz-Keller des Domina Parkhotels. Eintritt: 12,- €. Kartenvorverkauf und das neue Programm: Musikhaus Engel-mayer, Mühlenstr. 1, ( 0671-32268.

Termine

Top-Trompeter aus Britannien

Jazz mit Damon Brown

Der als notorisch meckernder Hausmeister „Begge Peder“ bekannte Mundart-Kabarettist Peter Beck tritt wieder auf. Am 29. April präsentiert er sein „Bäst of“ im Kursaal. Einlass ist ab 19 Uhr und Beginn der Veranstaltung um 20 Uhr. Kartenvorverkauf ist im Globus Gensingen und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online beim Veranstalter unter www.mach-4.de.

Mundart-Kabarettist Peter Beck

„Bäst of“ im Kursaal

Auf vielfachen Wunsch ist es der „Majik Lounge“ gelungen, „Boogiebaron“ Alexander von Wangenheim wieder zu verpflichten. Am Dienstag, 7. Februar, wird der Wahl-Neu-Bamberger Blues, Boogie und Balladen vom Feinsten zum Besten geben.Karten gibt es im Vorverkauf für 9,- € bei Musikhaus Engel-mayer, Mühlenstraße 1. Eintritt an der Abendkasse beträgt 10,-€ / 7,- € ermäßigt (inkl. Kurkar-teninhaber); Reservierungen bei Kenny Legendre unter (0176-2759 2028. Einlass: ab 19 Uhr.

In der Majik Lounge

Boogiebaron spielt wieder

Parken entlang der Heinrich-Held-Straße oder auf dem großen Parkplatz Ecke Burgweg (gegenüber Freibad).

Vicco von Bülow meinte: „In Darbietung und Text etwas ganz Besonderes“.

Auf der Kleinkunstbühne

Rolf Miller: „Tatsachen“

Recht hatte er: Rolf Miller ist etwas Besonderes. Scheinbar harmlos und unterbelichtet, aber hinterhältig und von verquerem Denken mimt er den Odenwälder Simpel und bringt komplizierte zwischenmenschliche, aber auch welthistorische Zusammen-hänge auf den Punkt. Dafür hat er den Deutschen Kleinkunst-preis bekommen. Am Mittwoch, 29. Februar, 20 Uhr, ist er Gast der Stiftung Kleinkunstbühne im Haus des Gastes. Karten im Vorverkauf: Touristinfo ( 0671-836 00 50 und Musik-haus Engelmayer , ( 0671- 32 268.

(…) Wildes Parken in der Fußgängerzone und im Halte-verbot auf der Brücke ist zum neuen „Sport“ geworden, offen-sichtlich sollen die paar Schritte von den nahen regulären Park-plätzen bis zur Kneipe oder Disco in der Altstadt auch noch gespart werden. Denn man kann ziemlich sicher sein, dass die Ordnungsbehörde nachts nicht kontrollieren kommt. Wenn überhaupt. Es gibt schließlich in Bad Kreuznach noch genü-gend „andere neuralgische Punkte“, hieß von dort eine Antwort. Die Personalkapa-zitäten reichen offensichtlich nicht aus, um am Abend und dann noch nach 22 bis gegen 1 Uhr ab und zu Runden in der

Altstadt zu drehen und Verwar-nungen auszusprechen. Denn Autofahrer sind lernfähig. Bis jetzt haben sie nur gelernt, dass ihnen nichts passiert, wenn sie dort parken. Das aber kann man mit ein wenig Aufwand umkehren. Bis jetzt sieht es so aus: Hinein-fahren in die Fußgängerzone und dort parken auf dem Salzmarkt, im Bereich der Poststelle, im Zwingel, in der Jahngasse, das sind nicht viele, aber im Falle eines Brandes in Fachwerkhäusern kann es schmerzlich ausgehen. Zu allem Überfluss hat sich ein Pizzabringdienst im Zwingel etabliert mit bis zu gezählten 22 Fahrten pro Nacht in die

Fußgängerzone, durchgängig bis in die frühen Morgen-stunden.Ab geht die Post auf der Nahe-brücke. Ab 23 Uhr ist diese vor allem freitags und samstags voll geparkt und viele Autos suchen dennoch dort einen Parkplatz. Suchverkehr. Das bringt viel Getöse zusätzlich. Wir, die Anwohner der Altstadt, haben auf das wilde Parken schon mehrfach hingewiesen, auch unter dem Gesichtspunkt der Blockierung von Rettungs-fahrzeugen. Was muss eigent-lich passieren, bis eingegriffen wird? Für die AG Lebendige AltstadtProf. Kurt Johnen

LeserbriefProf. Kurt Johnen schreibt im Namen der AG Lebendige Altstadt zum Thema „Parken in der Fußgängerzone“. Am Freitag vor zwei Wochen hatte es in der Unteren Mannheimer Straße einen Brand gegeben, Rettungsfahrzeuge und Einsatzkräfte wurden durch wild geparkte Autos behindert (siehe Bericht). Die Anwohner sind gespannt, ob nun vorbeugend gehandelt wird und empfehlen, bei zu dünner Personaldecke im Ordnungsamt Aufgaben zu delegieren.

Bad Kreuznach. Das Projekt „Mensch, erzähl mir was!“ basiert auf einem Beitrag zum Geschichtswettbewerb um den Preis des Bundesprä-sidenten, den eine 6. Klasse des Rabanus-Maurus-Gymna-siums in Mainz vor einigen Jahren eingereicht hat. Im Rahmen des Ganztags-schul-Angebots für die Jahr-gangsstufen fünf und sechs am Gymnasium am Römerkastell gibt es einen „Förderkurs“ zum Fach Geschichte, das als „normales“ Unterrichtsfach erst ab der Jahrgangsstufe sieben eingeführt wird. Am vergangenen Montag

haben 14 Schülerinnen und Schüler des RöKa Gymna-s iums zum e r s t en Mal gemeinsam mit ihrem Religi-onslehrer, Herrn Urs Matter, ein Spiel entwickelt, das den Dialog zwischen Alt und Jung fördern soll. Auf Basis des „Mensch ärgere Dich nicht“-Spiels, das mit „Ereignis-karten“ ergänzt wurde, spielen Jung und Alt reihum und beantworten Fragen, zum Beispiel zur Lebensgeschichte oder zu Kindheitserfahrungen, um mit den Senioren des Hauses St. Josef ins Gespräch zu kommen und Erinnerungen hervorzurufen.

Die Schüler haben das gesamte Spiel selbst entwickelt und gestaltet. Nach einer ersten Ideensammlung wurden Entwürfe für das Spielfeld angefertigt und in der Gruppe abgestimmt, die Spielregeln abgesprochen und Ideen für Fragen zusammengetragen. In Absprache mit dem Haus St. Josef wurde das Spiel gemeinsam erprobt. Über den Lerneffekt, bezogen auf das Geschichtsverständnis der Schüler hinaus, ist allen Betei-ligten auch die Förderung des allgemeinen Austauschs zwischen den Generationen sehr wichtig. sd

Jung und alt rücken näher zusammen

„Mensch, erzähl mir was“Bad Kreuznach

Page 9: Ausgabe KW 05 2012

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Sanitätshaus Kirchner: Mit neuem Team ins neue Jahr

2012: Das Jahr des Patienten!„In den letzten Jahren ist ei-niges falsch gelaufen. Jetzt haben wir alte Zöpfe abge-schnitten und starten mit fri-schen Ideen ins neue Jahr“, resümierte Michael Hees vom Sanitätshaus Kirchner anläss-lich des Jahreswechsels.Der neue Leiter der Orthopä-dietechnik will den Patienten wieder in den Mittelpunkt der fachmännischen Arbeit stel-len, denn es gelte, für den Pa-tienten ein Maximum an Le-bensqualität zu erreichen.

Die Firma Kirchner möchte auf vielfältige Weise dazu beitra-gen: auf individuelle Ansprü-che werde eingegangen, auch die persönliche Betreuung sei selbstverständlich. Dazu zählt der Service, den Verwaltungs-akt zu übernehmen, welcher an jeder Versorgung hängt, so dass der Kunde sich um nichts kümmern muss.

Dabei profitiert der Patient von den positiven Entwicklungen im vergangenen halben Jahr.Beispielsweise wurden inno-vative Produkte entwickelt wie etwa Unterschenkelpro-thesen, welche kosmetisch weniger auftragen und die bio-mechanische Bewegungen be-rücksichtigen (s.Bild).Neu im Sortiment sind auch Oberschenkelprothesen mit mikroprozessorgesteuerten

Kniegelenken und neuem Va-cuumprinzip oder moderne Or-thesen aus leichtgewichtigem Carbonwerkstoff. Dieses Ma-terial findet seine Anwendung auch im Flugzeugbau. Neueste Messmethoden zur Kompres-sionstherapie und eine moder-ne Rehatechnik komplettieren das Angebot.

Größtmöglicher Komfort bedeutet aber nicht nur eine passgenaue medizinische Lö-sung, sondern kurze Wege und möglichst wenig Aufwand für den Patienten.Die Firma Kirchner informiert und berät ganz unverbindlich auch zu Hause, bietet Versor-gungslösungen durch tech-nische Hilfen für mehr Eigen-mobilität und Rehabilitation und berät kompetent durch zertifiziertes, geschultes Fach-personal in allen Rehabilitati-onsbereichen.

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Page 11: Ausgabe KW 05 2012

2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 11

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Page 13: Ausgabe KW 05 2012

2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 13

Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei Juwelier DIK in Geld umwandeln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen, Ketten, Uhren oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Maria Fischer entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von ihren Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte, hatte ich ihn schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekord-preisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 3.300

Euro. Auch beim Juwelier DIK in der Wi lhe lm-straße 25 in Bad Kreuznach, Tel. 0671-29845588, blüht das Gold-geschäft. „Ich glaube, die Marke v o n 3 0 . 0 0 0

Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt er, während ein Kunde bei ihm anfragt, wie viel er für die Goldzahnkronen

bekommen würde. „Ich gebe Ihnen 18 Euro pro Gramm dafür“, antwortet er. 3.800 Euro blätterte Herr Dik dem 70-jährigen Gerhardt Wagner für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“, sagt Wagner.

Gold habe in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hingelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehaltene Rekordstände. Derzeit steht der Preis bei ca. 1100 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Wer im Jahr 1970 ein italienisches Armband für 600 Mark gekauft hat, bekommt heute dafür mögli-cherweise 600 Euro angerechnet“, sagt Juwelier Dik, der zurzeit mehr als doppelt so viele Kunden hat wie sonst. Auch Markenuhren, wie Rolex, Cartier, Breitling, Patek- Philippe oder auch IWC

werden bei Juwelier DIK angekauft. Denn für viele Menschen ist es die schnellste Möglichkeit, wieder flüssig zu werden.

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Page 14: Ausgabe KW 05 2012

TermineBad Kreuznach

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Vortragsreihe: Bewerbungen

Am Dienstag, 7. Februar, wird von 9 bis 11 Uhr im BIZ, Viktoriastraße 36 (Raum 104, 1. Stock), vermittelt, wie eine Bewerbungsmappe aussehen soll. Insbesondere Frauen, die den beruflichen Wiederein-stieg planen, erhalten wich-tige Formulierungstipps für Anschreiben und Lebenslauf. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Übersicht über die weitere Vorträge der BIZ & Donna, die jeweils dienstags stattfinden:13. März: Frauen in der Lebens-mitte - durchstarten ab 45 8. Mai: Weiterbildung – Inves-tieren Sie in Ihre Zukunft12. Juni: Personalauswahl – Worauf achten Unternehmen?14. August: Karriere-Knigge für Frauen – Fit im Job 11. September: Existenzgrün-dung – Selbst ist die Frau13. November: Arbeitsrecht von A-Z – Was Frau wissen sollte11. Dezember: Mini- oder Midi-Job – Was Sie wissen sollten.

Beratungsdienst

SelbsthilfegruppenAm Donnerstag, 2. Februar, treffen sich von 14 bis 18 Uhr im Haus der Seniorinnen, Mühlenstraße 25, folgende Selbsthilfegruppen:14 -15 Uhr: Blinden- und Sehbehindertenverein Nahe-Hunsrück e.V., SHG Osteopo-rose, Inkontinenz, Lupus der Wolf, 15 - 16 Uhr SHG Diabetes, Osteoporose und Tinnitus,16 - 17 Uhr Dt. Rheumaliga, Multiple Sklerose KHI,17 - 18 Uhr Kreuzbund, VaMV. Über weitere Selbsthilfe-gruppen (Angehörige von Alko-holkranken, Lymph-Lipödem, Parkinson, Schlafapnoe, Verein zur Förderung von Körperbe-hinderten) gibt es Informa-tionen unter 0671–9203 1346.

Maler-Müller-Kreis

MonatstreffenAm Donnerstag, 2. Februar, findet um 19 Uhr das Monats-treffen des Maler Müller Freun-deskreises im Hotel-Restaurant Caravelle statt. Rosemarie Wohlleben referiert über das Thema „Bachs erste Hochzeit in Dornheim bei Arnstadt,Vortrag und Film.

14 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

TermineBad Kreuznach

Christliche Pfadfinder

Suppe und Punsch Am Samstag, 4. Februar, laden die Pfadfinder der Freien Chris-tengemeinde „Die Brücke“ die „Royal Rangers“ von 11 bis 15 Uhr zu warmer Suppe aus der Feldküche und Punsch auf den Kornmarkt ein. Der Erlös wird für den Ausbau des Spielplatzes der Bethesda-Schule der kreuz-nacher diakonie verwendet.

KAB

Heilig-Rock-Wallfahrt

Am 6. Mai lädt die Katholische Arbei tnehmer-Bewegung (KAB) zu einem politischen Wallfahrtstag nach Trier ein. Um Anmeldung bis zum 31. März wird gebeten. Weitere Informationen unter 0651 – 9708516.

Mitarbeiterausbildung

Ehrenamt für Jugendliche

Von Montag, 2. April, bis Donnerstag, 5. April (erste Osterferienwoche), lädt die Prot. Jugendzentrale Jugend-liche ab 13 Jahren zur Mitarbei-terausbildung in das Martin-Butzer-Haus nach Bad Dürk-heim ein. Ausschreibungen und nähere Informationen unter 06362 – 32 18. Anmeldeschluss ist 29. Februar.

Heilig Kreuz

JahresprogrammAm 13. Februar startet um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Nikolaus, Poststr. 6, eine neue Angebotsreihe des Heilig-Kreuz-Teams „Der Seele Gutes tun“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Information unter 0671 – 26 826. Folgende Themenkreise folgen:13. Februar „Vom Ich zum Du“27. Februar „Geheimnis Du“ 12 . März „Den Dingen begegnen“2 6 . M ä r z „ Vo n G o t t umfangen“ 8. Oktober „Begegnungsfähig werden“22. Oktober „Begegnung fördern“5 . November „Fremden (Menschen) begegnen“19. November „Begegnung leben aus der Gemeinschaft mit Jesus“

BAD KREUZNACH. Für „Sirin“ sucht der Katzenschutzverein ein gutes Zuhause. Die dreifarbige Katze ist etwa vier Jahr alt, ist mittlerweile richtig zutraulich geworden, läßt sich streicheln und sogar bürsten. „Sirin“ ist kastriert, gegen Katzenseuche geimpft und negativ auf Leukose getestet. Interessenten bitte melden beim Katzenschutzverein, 0671-27492, Mo,Mi und Fr von 18 bis 20 Uhr. Der Katzenschutzverein sucht außerdem dringend ehrenamtliche Helfer und Paten. Auch finanzielle Zuwendung kommt den Tieren zugute.

BAD KREUZNACH. Bei der Stiftung „kreuznacher diakonie“ gehen Beschwerden darüber ein, dass Personen im Kreis und in der Stadt Bad Kreuznach unterwegs seien, an Haustüren klingelten und vorgeben, Waren von den

Werkstätten zu verkaufen. In diesem Zusammenhang weist der Leiter der Öffentlichkeitsar-beit der Stiftung „kreuznacher diakonie“, Diakon Georg Scheffler-Borngässer, darauf hin, dass nie, und in diesem Fall sei das „Nie“ wortwört-

lich zu nehmen, Beauftragte der „kreuznacher diakonie“ ihre Waren an der Haustür verkauften. Der Verkauf findet ausschließlich in den Einrich-tungen der Stiftung statt, wie zum Beispiel in der Geschenke-Ecke. red/nl

Stiftung „kreuznacher diakonie“: Keine Haustürgeschäfte

Immer wieder falsches Spiel

BAD KREUZNACH. Ab Februar bietet die Verbrau-cherzentrale Rheinland-Pfalz jeden ersten Dienstag im Monat einen Beratungstag zu einem Verbraucherthema im Haus der SeniorInnen in der Mühlenstraße 25 an. Für Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer ist „die Bera-tung der Menschen hier vor Ort ein großes Anliegen und ich freue mich, die Verbraucher-zentrale Rheinland-Pfalz für dieses Pilotprojekt gewonnen zu haben!“„Bürgerinnen und Bürger aus Bad Kreuznach und Umgebung erhalten so die Möglichkeit, sich bei einem unabhängigen Experten der Verbraucher-zentrale zu informieren oder umfassend beraten zu lassen“, freut sich Ulrike von der Lühe, Vorstand der Verbraucherzen-trale Rheinland-Pfalz e. V. „Dies ist für die Verbraucher-zentrale ein wichtiger Schritt, ihr Angebot verstärkt in die Fläche zu tragen.“ Die Beratungstage stehen jeweils unter einem Thema und reichen von Ernährung über Fernsehkauf, Wechsel des Energieversorgers bis hin zu Versicherungen, Geldanlage und unlauteren Geschäftsprak-tiken wie fragwürdige Gewinn-spiele oder untergeschobene Verträge. Der erste Aktionstag findet am 7. Februar statt. Von 10 bis 13.30 Uhr beantwortet

Verbraucherzentrale kommt jetzt direkt ins Seniorenhaus

Wichtige Beratung vor Ort

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Ulrike von der Lühe, Vorstand Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz(rechts), stellten das neue Beratungsangebot der Verbraucher-zentrale in Bad Kreuznach vor. FOTO: privat

eine Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Fragen rund um das Thema Nahrungs-ergänzungsmittel. Unter dem Motto „Fit im Alter“ bietet sie ab 14.30 Uhr einen Vortrag mit Einkaufstraining an. Am 6. März dreht sich alles um das Thema Fernsehen und das Abschalten des analogen Satel-liten-Empfangs Ende April. Am 3. April geht es um das Thema Energiepreise und Wechsel des Energieversorgers und was bei einem Widerspruch gegen eine Gaspreiserhöhung zu beachten

ist. Weitere Themen im Laufe des Jahres: „Wie sicher ist mein Geld“ , Gesundheit und Versicherung“, „Unseriöse Gewinnspiele, untergescho-bene Verträge, fragwürdige Geschäftspraktiken und unbe-rechtigte Inkassoschreiben“ . Die Möglichkeit, sich persön-lich beraten zu lassen, bieten die Fachleute jeweils von 10 bis 13.30 Uhr. Vorträge finden ab 14.30 Uhr statt. Eine Anmeldung ist jeweils erwünscht,0671/800-358.

red

Katzenschutzverein vermittelt

Zuhause für „Sirin“ gesucht

Spendenkonto des Katzenschutzvereins: Sparkasse Rhein-Nahe

Konto 151/910, BLZ: 560 501 80

Page 15: Ausgabe KW 05 2012

2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 15

Neues aus der SportweltZwei neue Meister in Volxheim

Mike Adam, Vater Ludwig Adam 3.DAN und Eric Grünewald

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MAINZ – Am Samstag erreichten Mike Adam und Eric Grünewald die Anerkennung zum Taekwondo Meister. In einer mehrstündigen, anspruchsvollen Prüfung zeigten beide Schützlinge vom TC Volx-heim eine Leistung, die den 3 Prüfern des Landesverbandes die Beurteilung leicht machten. Begonnen hatten sie am Nachmit-tag mit technisch sauberen Faust- und Fußangriffen. Direkt darauf präsentierten sie verschiedene tra-ditionelle Formen dieser Kampf-kunst. Nachdem der Applaus für

die Darbietungen abgeebbt war, zeigten die beiden Taekwondoin die Kunst der Selbstverteidigung. Angriff auf Angriff konterten sie jeweils mit großer Übersicht und dem notwendigen Selbstbewusst-sein. Dabei spielte es keine Rolle ob der Angreifer mit Faustschlä-gen, Stock oder Messer auf den je-weiligen Prüfl ing zulief. Am Ende lag er stets wehrlos, entwaffnet am Boden. Nach kurzer Atempau-se folgte darauf ein echter Zwei-kampf in Kampfausrüstung. Ab-schluss der Prüfung war am Ende der Bruchtest, wo beide jeweils drei Holzplatten in einer Stärke bis zu 3,2cm mit der Hand und in 1,80m Höhe mit dem Fuß zer-stören mussten. Im Gegensatz zu anderen Prüfl ingen an diesem Tag lösten die beiden die Aufgabe mit Bravur. Am Ende trugen Eric G. und Mike A. zwei weitere schwar-ze Gürtel in ihren Heimatverein TC-Volxheim. Wer Interesse an einem Probetrai-ning hat, kann sich unter 06703-1687 melden.

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Page 16: Ausgabe KW 05 2012

16 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

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Page 18: Ausgabe KW 05 2012

Bad Kreuznach. In seiner ersten Sitzung im neuen Jahr wählte der Vorstand der Stiftung „Haus der Stadtge-schichte“ Oberbürgermeis-terin Dr. Heike Kaster-Meurer zur neuen Vorsitzenden. Seit Gründung im November 2008 konnte die Stiftung dank Eträgen und finanzieller Unter-stützung durch Kreuznacher Firmen und Bürger ihr Kapital auf über 180.000 Euro verdrei-fachen. Es wurde beschlossen, das Eiserne Buch der Stadt Bad Kreuznach digitalisieren zu lassen, um einen einfachen medialen Zugang zu diesem historischen Zeugnis zu schaffen. Der im Original sehr große und schwere Prachtband werde so auch vor weiteren Gebrauchsspuren geschützt.Auch das Eiserne Buch hat seine besondere Geschichte: Als 1917 das Große Haupt-quartier im Kurhaus unter-gebracht war, entschied man sich, ein Gästebuch der Stadt anzulegen. Entsprechend der damaligen Devise „Gold gab ich für Eisen“ entstand das „Eiserne Buch der Stadt Bad Kreuznach“, das, mit Achaten aus Idar-Oberstein verziert, in seiner Art etwas Besonderes ist. Geplant ist deshalb seine wissenschaftliche Aufarbei-tung. Dazu soll ein Arbeitskreis

gebildet werden, der jedem Interessenten zur Mitarbeit offensteht.Beim Rückblick auf die Veran-staltungen in 2011 zeigte sich die Stiftung sehr erfreut über das Interesse der Kreuz-nacher Bürger an historischen Themen, beispielsweise bei der Präsentation alter Filme vom Kreuznacher Jahrmarkt, denen die Leiterin des Stadtar-chivs, Franziska Blum-Gabel-mann, interessante Erläuter-rungen voranstellte. Im Zuge des Projektes „Brücken in Kreuznach“ fanden außerdem Lichtbildervorträge von Rolf Schaller an ungewöhnlichen Orten regen Zuspruch. Ebenso die „Busführung“ des dama-ligen Oberbürgermeisters Andreas Ludwig zu zahl-reichen Brücken im Umkreis der Stadt. Auch die Vorträge von Dr. Martin Senner über das zwiespältige Verhältnis zwischen Kreuznach und Fran-kreich und von Dr. Rainer Goldt über russische Badegäste und Literaten in Kreuznach waren gut besucht. D a s P r o j e k t „ B r ü c k e n in Bad Kreuznach“ findet derzeit seinen Abschluss in der Ausstellung von Bildern Kreuznacher Schüler des Lina-Hilger-Gymnasiums in der Galerie im Stadthaus. Bis 31. März sind hier sehr farben-frohe Darstellungen der Alten

Nahebrücke im Stil der Maler August Macke und Friedens-reich Hundertwasser zu sehen.Die Stiftung möchte mehr junge Menschen erreichen und wird daher ihre Arbeit mit den Kreuznacher Schulen intensivieren, beispielsweise indem für Schüler der 12. Klassen Facharbeitstehmen zur Historie der Stadt vorge-schlagen werden. red

Für das Jahr 2012 sind bisher vier Vorträge vorgesehen, bei freiem Eintritt jeweils um 19 Uhr im Café Puricelli in der Hüffelsheimer Str. 7: Donnerstag, 1. März, Das Kaiserliche Große Haupt-quartier in Kreuznach 1917-1918,- Prof. Dr. Eberhard Kolb. Donnerstag, 14. Juni: Die kristalline Zeit - Fotogra-phische Architekturexkursion durch die 1920er Jahre in Bad Kreuznach - Prof. Kurt Johnen. Donnerstag, 6. September: Die Geschichte und das kultu-relle Vermächtnis der deut-schen Einwanderung nach Amerika - Dr. Jürgen Eichhoff. Donnerstag, 29. November: „Die leben wie Gott in Frank-reich“ - Kreuznacher Auswan-derer in Amerika

- Nicolas Kessler, M.A.

Bad KreuznachBad Kreuznach

18 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

TermineBad Kreuznach

Vortrag

Traumsymbol: Farben

Im Rahmen der Seminarreihe „Träume – eine faszinierende, aber rätselhafte Bildersprache“ findet am Mittwoch, 8. Februar, um 19 Uhr im Zentrum St. Hildegard, Bahnstr. 26, einVor-trag über die Symbolik der Farben in Träumen statt. Die Leitung des Vortrages über-nimmt Anne Gosch, ausge-bildet in analytischer Traum-arbeit nach C.G. Jung. Kosten 3,- €. Keine Anmeldung erfor-derlich.

Vortrag

Liebe erhaltenAm Freitag, 10. Februar, bietet die katholische Erwachse-nenbildung von 19.30 bis 21 Uhr im Zentrum St. Hilde-gard, Bahnstr. 26, den Vortrag „Glücklich als Paar—So bleibt die Liebe erhalten“ an. Michaela Haas, Heilpraktikerin für Psychotherapie gibt Anre-gungen und Hinweise für das Gelingen einer harmonischen und respektvollen Partner-schaft. Kosten 3,- €. Keine Anmeldung erforderlich.

Elternschule

BabymassageAb Mittwoch, 15. Februar, startet um 11 Uhr für Säuglinge von 6 Wochen bis 5 Monate in den Räumen der Elternschule des Diakonie-Krankenhauses (Personalwohnheim), Rhein-grafenstraße 21, ein neuer sechswöchiger Kurs für Baby-massage. Anmeldung unter ( 0671- 89 64 869.

Wanderclub Nahtetal

Zum MartinsbergEine Wanderung, am Sonntag, 5. Februar, veranstaltet der Wanderclub Nahetal. Treff-punkt ist um 10 Uhr an der Jahnhalle. Die Wanderung führt über Hinkelstein und Kronenberg. Einkehr in der Gartenwirtschaft Martinsberg. Heimkehr gegen 16.30 Uhr. Info unter ( 0671-67573 oder 01511-5284859. Am Mittwoch, 8. Februar, veran-staltet der Club eine Wanderung von Fürfeld nach Neu-Bamberg. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Bad Kreuznacher Bahnhof. Weiter geht es mit dem Bus um 11.23 Uhr Richtung Fürfeld. Geplante Heimfahrt ist um 17 Uhr. Die Kosten betragen 2,- €. Info: ( 0671-74863 oder 01515-9062033.

TermineBad Kreuznach

Frauenfrühstück

FrauenunionDas nächste Frühstück der Frau-enunion findet am Samstag, 4. Februar, um 10 Uhr im Hotel Fürstenhof, Kurhaus-straße 20, statt. Thema wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bad Kreuznach sein. Erika Groß, Personalratsvorsit-zende, wird in einem Referat die Entstehung, Einführung und Zukunftsprognose dieses „Audits“ vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Anmeldung unter ( 06751 - 28 73 oder unter ( 0171 - 21 41 519.

Julia Klöckner

Sprechstunde Die CDU-Landtagsabgeord-nete Julia Klöckner bietet am Montag, 6. Februar, um 11 Uhr im Wahlkreisbüro in der Freiherr-vom-Stein-Str. 16 ihre regelmäßige Sprechstunde an. Um vorherige Anmeldung unter ( 06 71 - 92 06 50 92 wird gebeten. Weitere Sprech-stundentermine unter www.julia-kloeckner.de.

Pfannkuchen backen

Nach Hildegards Rezept

Am Samstag, 3. März, beschäf-tigen sich Eltern & Kinder mit drei verschiedenen Getrei-desorten. Unter der Leitung von Sabine Seith werden die Aussagen der Äbtissin beleuchtet und im praktischen Teil leckere Pfannkuchen hergestellt. Es sind noch Plätze frei. Anmeldung unter ( 0671 - 83 82 840. Infos auch auf: www.caritas-kh.de

DRK

FilmnachmittagAm Dienstag, 7. Februar, werden Gäste um 14 Uhr im DRK-Else-Liebler-Haus mit einem „Filmnachmittag“ in die Vergangenheit entführt. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen.

Aus Südbrasilien

KammerorchesterAm Sonntag 5. Februar, tritt um 19.30 Uhr in der St. Peter Kirche die „Grupo de Câmara da Scar“ aus Südbrasilien auf. Das Kammerorchester spielt zeitgenössische, auch klas-sische Musik. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Bad Kreuznach. Annette Gaffrey (ganz rechts) und Thorsten Ackermann (Filialdirektor Commerzbank AG Filiale Bad Kreuznach, 3. von links) konnten als Initiatoren des 2. Benefizkonzerts in der Heilig Kreuz Kirche jeweils 750,- Euro spenden: an die Heilig Kreuz Kirche, vertreten durch Dechant Ludwig Unkelbach (2. vorn rechts.), Steffi Meffert und Steffi Pütz vom Kinderschutzbund Bad Kreuznach (3. und 4. Dame von rechts), sowie an die Chorinitiative Sobernheim, die durch Hendrik Ritter (2. von links) und eine Sängerin (ganz links) vertreten wurde. Das Geld ist jeweils für die Kinder- und Jugendarbeit dieser drei Einrichtungen gedacht. Die ursprünglich engagierte Gospelgruppe hatte leider kurzfristig krankheitsbedingt abgesagt, aber Frau Gaffrey und Herr Ackermann konnten kurzfristig die Chorinitiative organisieren, die sich als geeigneter Ersatz und toller Programmpunkt erwies. FOTO: rolf Müller

Stiftung wählt dr. Kaster-Meurer zur Vorsitzenden

eisernes Buch auch digital

an Kinderschutzbund, chorinitiative und heilig Kreuz

Spenden für Jugendarbeit

Page 19: Ausgabe KW 05 2012

2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 19

Finanzen Steuern

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Einmal abgeschlossen, werden Versicherungen schnell zu den Akten gelegt und aus Bequemlich-keit meist lange nicht mehr hervorgeholt. Doch das Leben ändert sich ständig. Es empfiehlt sich, somit auch alle Policen regelmäßig zu überprüfen und auf den neusten Stand zu bringen. Ebenso sollten Änderungen der Lebenssituation der Versicherung mitgeteilt werden.

Bei Sach- oder Personenschäden, die man anderen zufügt, zahlt in der Regel die Haftpflicht-versicherung. Hier lohnt eine Anpassung, sobald sich die individuelle Lebenssituation ändert: Lebenspartner im gemeinsamen Haushalt und Ehepartner brauchen beispielsweise nur noch eine gemeinsame Versicherung. Gleiches gilt beim Nachwuchs - Kinder sind in der Ausbildung und während des Studiums über die Eltern mitversichert, die Prämie ist viel günstiger im Vergleich zur Einzelpolice.

Die Hausratversicherung deckt Schäden durch Feuer, Sturm, Einbruchdiebstahl oder Leitungs-wasser am Hausrat ab. Auch hier macht eine regelmäßige Überprüfung Sinn. Klassisches Beispiel ist der Umzug: Um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren, muss man der Hausratversiche-rung die neue Anschrift mitteilen. Vergrößert sich die Wohnfläche, so sollte die Versicherung mitwachsen. Als Richtwert empfiehlt AXA eine Versicherungssumme von 650 Euro je Quadrat-meter Wohnfläche.

Einmal im Jahr gehört auch die Autoversicherung auf den Prüfstand. Viele Umstände wirken sich auf den Versicherungs-tarif und die Prämie aus, so z.B. weniger oder mehr gefahrene Kilo-meter oder ein Parkplatz in der Garage statt auf der Straße. Nutzen Kinder, die bisher im Haushalt gewohnt haben, das Auto nicht mehr, kann das die Kosten ganz erheblich senken.

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Weniger Arbeitslose im Januar 2012 als im Vorjahresmonat

Stabile Situation in der RegionBAD KREUZNACH. Im Januar waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach insgesamt 10.198 Menschen arbeitslos, 1.149 oder 12,7 % mehr als im Dezember, aber noch immer 656 oder 6 % weniger als vor einem Jahr. Damit ist der jahreszeitlich übliche Anstieg der Arbeits-losigkeit, der im Dezember einsetzte, im Januar nun deut-lich erfolgt. Dennoch fällt der Anstieg geringer als im Vorjahr aus. 3 083 Menschen kamen im

Januar neu oder erneut auf der Suche nach Arbeit auf Agentur für Arbeit und Jobcenter zu. Dies waren 636 oder 26 Prozent mehr als im Dezember. Dies ist kein hoher Zugang für einen Januar, erst recht nicht, wenn man mit einbezieht, dass die Neumeldungen im Dezember gering, sogar rückläufig, waren. 3 731 Personen oder 36,3 Prozent wurden im Januar von der Arbeitsagentur,6 467 oder 63,4 Prozent von den Jobcentern betreut. Saison-

bedingt meldeten sich mehr Menschen arbeitslos, weil die Arbeit in vielen Außenbe-rufen zum Erliegen kam und zum Jahresende Befristungen ausliefen. 452 neue Arbeits-stellen wurden im Laufe des Januars angeboten, darunter 415 sozialversicherungs-pflichtige. „Der Anstieg ist für einen Januar eher moderat“, so Karl-Ernst Starfeld, Leiter der Agentur für Arbeit in Bad Kreuznach. Die Lage in der Region sei stabil . red

BAD KREUZNACH. Weinland Nahe wird die regionale Gastro-nomie bei der Herausforderung unterstützen, durch eine optimale Auswahl und Präsentation ihres Weinangebotes als erfolgreiche Botschafter des Naheweins aufzutreten. In Zusammenar-beit mit dem DEHOGA, dem Regional Bündnis SooNahe e.V. und örtlichen Gastronomen, die bereits ihre Unterstützung zuge-sagt haben, soll ein Konzept erarbeitet werden. Wer seine

Ideen und Kenntnisse einbringen möchte, kann sich gerne bei Weinland Nahe melden. Im Frühjahr dieses Jahres wird dann das Konzept vorgestellt, damit es zeitnah umgesetzt werden kann.Diese Initiative ersetzt die Aktion „Bester Schoppen“, die vor sechs Jahren ins Leben gerufen wurde, aber seitdem stetig an Bedeutung verloren hat. Mehr Informationen dazu unter0671 - 83405-0. red

„Bester Schoppen hat ausgedient

Neues Konzept

Aufruf

Page 20: Ausgabe KW 05 2012

Region

Internet-Café Bingerbrück

PC-SeminareBingeRBRück. Am Mitt-woch, 8. Februar, findet von 19.15 bis 21.30 das Seminar „PC-Programm-Updates“ statt. In diesem Seminar wird vermit-telt welche Updates wie durch-geführt werden. An diesem Abend dürfen eigene Note-books mitgebracht werden. Am Donnerstag, 9. Februar, findet von 19.15 bis 21.30 Uhr das Seminar „Windows besser kennen lernen“ statt. Praxisnah wird Basiswissen vermittelt. Am Donnerstag, 16 Februar, und Donnerstag, 23. Februar, findet jeweils von 9 Uhr bis 12.15 Uhr das Seminar „E-Mail für Einsteiger“ statt. Erste Internet-Vorkenntnisse sind erwünscht. Informati-onen zu den Seminaren und Anmeldung per E-Mail [email protected] oder ( 06721 - 992650.

Im Paul-Schneider-Gymnasium

Orchester-KonzertMeisenheiM. Am Sonntag, 12. Februar, treten Franz-Josef Staab und das „Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bad Soden“ um 17 Uhr im Paul-Schneider-Gymnasium auf. Sie bieten ein attraktives Programm: Haydns Orgelkon-zert C-Dur, Mozarts Flöten-konzert D-Dur und Schuberts Symphonie Nr. 5 B-Dur. Solisten sind Christian Schmidt (Orgel) und Stephan Drei-zehnter (Flöte). Karten für 15,- € gibt es unter ( 06753 – 22 07. Studenten, Jugendliche und Kinder haben freien Eintritt.

Vg Bad kreuznach

Skiclub „Scharfe-Kante“

SkifreizeitenPfaffen-schwaBen-heiM. Am Freitag, 25. Februar, bietet der Ski-Club „Scharfe-Kante“ eine Skita-gestour auf dem Feldberg im Schwarzwald an. Nähere Infor-mationen und Anmeldungen bei Herrn Heilemann, ( 06701 – 8738.

Karnevalverein Knall und Fall

RestkartenfüRfeld. Für die Sitzungen am 4. Februar und 11. Februar, jeweils 19.11 Uhr, sind noch Karten erhältlich. Karten-verkauf bei Rolf Lowinsky ( 06709 – 595.

20 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Termine TermineVg BMe

Kleiner Chor

NeujahrskonzertBMe. Der kleine Chor Ebern-burg lädt am Sonntag, 12. Februar, zu einem Neujahrs-konzert in die evangelische Kirche in Bad Münster ein. Werke von Martin Luther und Heinrich Schütz stehen auf dem Programm, dessen Bogen sich bis zu Josef Rheinbergers „Abendlied“ spannt. Unter-stützt werden die Ebernburger Meistersänger vom Hoch-heimer Chor „Just 4 fun“. Der Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das besondere Konzert

Orgel und Schokolade

BMe. Am Samstag, 4. Februar, lädt das Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz um 19 Uhr zu einem Konzert der beson-deren Art in die evangelische Kirche, Berliner Straße 21, ein. Bei Orgel und Schokolade können die Konzertbesucher zu den Orgel-Kompositionen passende Schokoladen und Pralinen verkosten. Zudem hat der Besucher per Video Über-tragung auf eine große Lein-wand freie Sicht auf die Orgel-Spielanlage. Gespielt werden Händel „Halleluja“, Berwald „Ein ländliches Hochzeitsfest“, Dinda „Max Cat Rag“ und Lenz „Variationen“, „Freude, schöner Götterfunken“. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter: www.lenz-musik.de

MKG

1. PrunksitzungBMe. Am Samstag. 4. Februar, findet um 20.11 die erste Prunk-sitzung des MKG statt. Karten-vorverkauf ist am 4. Januar von 10 -12 Uhr beim Verkehrsverein Rheingrafenstein e.V., Berliner Straße 60. Der Eintritt kostet 13,- €.

Wanderung

„Feilbingert - Hochstätten“

BMe. Am Samstag, 5. Februar, wird von 12.30 bis 19 Uhr gewandert. Ziel der Wanderung ist Feilbingert – Hochstätten. Die Führung der Langwanderer übernimmt Doris Kahlbrock. Abmarsch ist 12.30 Uhr ab Schwimmbadcafé. Die Kurz-wanderer starten um 13.15 Uhr am Bahnhof BME unter der Führung von Uschi Betz. Anmel-dungen bei Jürgen Schwenk, ( 06708 – 39 46.

steinskulpturenmuseum

Unter den 23 besten BautenBMe. Das Steinskulpturen-museum Fondation Kubach-Wilmsen wurde vom Deutschen Architekturmuseum Frankfurt als eines der „23 besten Bauten in und aus Deutschland 2011“ ausgezeichnet und wird noch bis zum 29. April in der gleich-namigen Ausstellung gezeigt. Diese Ausstellung bietet einen vielschichtigen Querschnitt zum aktuellen Architekturge-schehen in Deutschland und Bauten deutscher Architektur-büros im Ausland. Neben dem Steinskulpturenmuseum von Tadao Ando in Bad Münster am Stein wurden unter anderem Bauten von Diener & Diener, Sauerbruch Hutton und GMP, von Gerkan, Marg und Partner vorgestellt. red

Bildhauerin und stifterin anna kubach-wilmsen und die beiden ausführenden architekten Bodo Zapp (Bad kreuznach) und dorian Zapp (wien) anlässlich der Vernissage zur ausstellung. fOTO: simone Philippi/fondation kubach-wilmsen

die 23 besten Bauten in/aus deutschlandDeutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, 60596 FrankfurtÖffnungszeiten Di, Do-Sa 11 - 18 Uhr, Mi 11-20 Uhr, So 11-19 Uhr

Führungen: Sa + So 16 Uhr

Zwischen ehre und amt - dienst für die demokratie?

JugendmedienworkshopRegiOn. Noch bis zum 31. Januar können sich junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren aus der Region für die Teilnahme am Jugend-medienworkshop in Berlin bewerben. Vom 25. bis 30. März hospitieren wieder Nachwuchs-journalisten im Bundestag.

„Die Gelegenheit, mit Haupt-stadtredakteuren und Politikern im deutschen Parlament zu arbeiten, sollte sich niemand entgehen lassen, der journalis-tisch tätig sein will“, rät der heimische Bundestagsabge-ordnete Fritz Rudolf Körper, der jedes Jahr seine Bürotür

für junge Redakteure öffnet. Das diesjährige Thema des Jugendmedienworkshops lautet: „Zwischen Ehre und Amt - dein Dienst für die Demokratie?“ Weitere Infos zum Bewer-bungsverfahren finden sich im Internet unter www. bundestag.jugendpresse.de/. red

Beirat für Migration und integration hat gewählt

Mohammad khademi ist jetzt VorsitzenderkReis Bad kReUZnach. Mohammad Khademi ist der neue Erste Vorsitzende des Beirates für Migration und Inte-gration im Kreis Bad Kreuz-nach. In der jüngsten Mitglie-derversammlung wählten ihn 11 von 12 Beiratsmitgliedern, eine Nein-Stimme gab es auch. Herr Khademi stammt aus einer Provinz im Südwesten des Irans und flüchtete nach der islamischen Revolution als politisch Verfolgter ins Asyl. Über die Türkei gelangte er 1985 nach Deutschland, lernte in der Pfalz seine deutsche Frau Ingeborg kennen, wohnt mit seiner Familie in Bad Sobern-heim und ist seit vergangenem Jahr ein stolzer Bürger dieses Landes. Der ehemalige Luft-waffentechniker des persischen Militärs studierte Elektro-

technik in Deutschland, an einer Fachhochschule. Vor einem Jahr gab der 62-Jährige seinen Beruf auf und arbeitet

seitdem vornehmlich ehren-amtlich als Dolmetscher für gemeinnützige Organisationen. Im Beirat möchte Mohammad Khademi das Know-How der Mitglieder besser nutzbar machen und Integration nicht nur auf kultureller Ebene, sondern auch in Beruf und Politik weiter voranbringen. Viele hätten zum Beispiel spezielle Kenntnisse, etwa im Asylrecht, „es gibt gute Leute, die noch nicht zu Wort gekommen sind“. Khademi will zeigen, dass Ausländer sich gut in den Alltag integrieren lassen. Das Gremium selbst versteht er als unpolitisch und „für alle offen“, Integration, findet der Perser, müsse bei Migranten auch gewollt sein: „Wir sollten uns freuen, wenn wir als Deut-sche eingebürgert werden!“ nl

Page 21: Ausgabe KW 05 2012

2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 21

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Trainerin: Ellen Bach58 Jahre, GehirnfitnessTrainerin, Trainerin für Stressbewältigung, Lern-/ Prüfungscoach und Fahr-lehrerin der FrauenFerienFahr-schule hat Life Kinetik über diverse Fortbildungen schließ-lich entdeckt.

Page 22: Ausgabe KW 05 2012

VG BME

Pfälzerwald-Verein

GästewanderungBME. Am Diens tag , 7 . Februar, um 13.30 Uhr bietet der Pfälzer-Waldverein eine Gästewanderung durch die „Wohlfühlregion Rheingra-fenstein“ an. Treffpunkt ist der Haupteingang des Kurparks an der Kurhausstraße.

KCK

1. Prunksitzung H a l l G a r t E n . A m Samstag, 4. Februar, um 19.11 Uhr ist zur 1. Prunksitzung beim KCK in der Nordpfalz-halle Flower Power angesagt. Kartenvorverkauf im Friseur-salon Reis.

Neuer Kurs

Step Aerobic norHEiM. Der nächste Step-Aerobic-Kurs findet am Samstag 4. Februar, von 10 - 12 Uhr in der Schulturn-halle statt. Einsteiger will-kommen. Anmeldungen bei Yvonne Lusmeier unter [email protected] oder unter ( 0175 – 7661772. Die Kosten für Nichtmitglieder liegen bei 5,- €.

Für Selbstanbieter

Kindersachenbasar norHEiM. Am Samstag, 3. März, veranstaltet der Kinder-gartenförderverein von 18 bis 20 Uhr in der Rotenfelshalle einen Kindersachenbasar für Selbstanbieter. Tischgebühr 8,- €, Kleiderstange 5,- €. Weitere Infos bei Frau Dallmann, ( 0671 – 84319093.

VG rüdesheim

Auf dem Schulhof

SchlittschuhlaufenHErGEnfEld. Am Samstag, 4. Februar, veranstaltet die AG Spielleitplanung ab 16 Uhr auf dem Schulhof ein Schlittschuh-laufen. Der Erlös der Veranstal-tung wird gespendet.

Mandel hebt ab

FassenachtMandEl. Am Samstag, 11. Februar wird um 19.11 Uhr in der Schlossberghalle Fassenacht gefeiert. Karten können Sie am 4. Februar von 13.30 bis 14.30 Uhr in der Schlossberghalle erwerben. Die Kinderfassenacht ist am Sonntag, 12. Februar, um 15.11 Uhr.

22 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Termine TermineVG rüdesheim

Fanclub „Bayern- Buwe“

Busfahrt zum Heimspiel

WaldBöckElHEiM. Am Samstag, 10. März, unter-nimmt der Fanclub „Bayern-Buwe“ eine Busfahrt zur Allianz-Arena nach München. Wer das Heimspiel gegen TSG Hoffenheim sehen möchte, kann Sitzplatzkarten für das Spiel erwerben. Der Karten-preis beträgt 45,- €. Rentner, Studenten und Kinder zahlen 25,- €. Abfahrt ist 6.45 Uhr am Bürgerhaus und 7 Uhr am Mitnahmeparkplatz der B 41, Einfahrt zum Brückes. Anmeldungen und Informati-onen bei Willi Lange, ( 0 67 58 – 60 28 und ( 0151 - 59 21 40 30.

Fastnachtssitzungen

HFC feiertHarGEsHEiM. Der Harges-heimer Fastnachts Club lädt zu seinen Prunksitzungen am 10. und 11. Februar und zur Kinderfassenacht am Sonntag, 19. Februar, um 14.11 Uhr in die Gräfenbachhalle ein. Restkarten sind in der Elek-trogroßhandlung G. Sauer-essig, Schulstraße 30, unter der ( 0671–8397611 erhältlich.

Katholische Frauengemeinschaft

Fastnachts pa B r ü c k E n . A m Samstag, 4. Februar, lädt die kath. Frauengemeinschaft zur „zünftig – bayerischen“ Kappensitzung in den Josef-saal ein. Saalöffnung ist ab 19 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 6,- €. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Um närrische Kostümierung wird gebeten.

Aus Südbrasilien

Kammerorchester HarGEsHEiM. Am Montag, 6. Februar, tritt um 19.30 Uhr in der Aula der Alfred Delp – Schule die „Grupo de Câmara da Scar“ aus Südbrasilien auf. Das Kammerorchester spielt Werke zeitgenössischer klas-sischer Musik, u. a. Werke von Alberto Nepomuceno, Astor Piazolla, Edmundo Villani-Cortes. Auch klassische Musik gehört zum Repertoire des Kammerorchesters, das von Maestro Ricardo Feldens geleitet wird. Eintritt frei.

irmgard schlag geht in den ruhestand

neue kindergartenleitung

roxHEiM. Ein Herz für Kinder – das hat Irmgard Schlag, aber sicher: Nach 40 Jahren geht die Leiterin des Kindergartens „Birkenbergstrolche“ in den wohlverdienten Ruhestand. Vergangenen Samstag bereiteten Kinder, Eltern und Gemeinde-vertreter der Erzieherin einen herzlichen und sehr persön-lichen Abschied in der Birken-berghalle. Es wurde getanzt, gelacht und zurückgeblickt, auf 40 Jahre erfolgreiche Arbeit. Ortsbürgermeister Reinhold Bott ging seinerzeit zu „Tante Lotte“ in den ein-gruppigen Kindergarten, der sich damals noch im alten Rathaus befand. Seit der neue Kindergarten 1971 in Nachbarschaft zur Grund-schule und zur Halle eröffnet

wurde, habe sich vieles baulich und rechtlich verändert, die Zahl der Gruppen ist mittler-weile auf vier mit insgesamt 90 Kindern gewachsen, es gibt eine Nestgruppe mit „Zwergenstüb-chen“, wo sich 19 der 90 Kinder zusammenfinden. Demnächst werde sich der Gemeinderat mit der Frage beschäftigen müssen, wie es mit einer Kinder-krippe vor Ort aussieht. Von einem „pädagogischen Quan-tensprung“ sprach VG-Bürger-meister Marcus Lüttger. U 3, U2, U1, flexible Öffnungszeiten und Nachmittagsbetreuung: „Die Wege zum Erreichen der erzieherischen Ziele haben sich im Laufe der Jahre gravierend verändert, trotzdem sind wir den Weg immer gemeinsam

gegangen“, hob er die verbin-dende Art von Irmgard Schlag in seiner Rede hervor. Lüttger wünschte der stets bescheidenen Leiterin gute Gesundheit und viel Zeit für Hobbys. Eines davon ist wohl das gute Essen, was man der Geehrten aber nicht ansieht: Fürs leibliche Wohl gab‘s eine Rüdesheimer Schatz-kiste, Reinhold Bott hatte bereits eine Heimatkiste mit Leckereien aus Roxheim überreicht. Marcus Lüttger begrüßte auch Irmgard Schlags Nachfolgerin: Ab 1. März wird Kerstin Wagner die neue Leitung des Kinder-gartens übernehmen. Die 35-Jährige steht seit 15 Jahren im Beruf und arbeitete zuletzt als Erzieherin in der Kindertages-stätte in Hargesheim. nl

Ehrenbürgerschaften für langjährige chorleiter

Musikalisches GuldentalGuldEntal. Anlässlich des Neujahrsempfangs in der Ortsgemeinde ernannte Orts-bürgermeister Alfons Lors-bach Felix Rickes und Hubert Zimmermann zu Ehrenbür-gern der Gemeinde. Beide sind Vollblutmusiker und seit ihrer Jugend in Vereinen und Verbänden uneigennützig tätig. Beide sind Chorleiter und führen den Titel „Chor-direktor“. Für die musika-lische Ausbildung der Jugend sind sie „eine Institution“ in Guldental, lobte Alfons Lors-bach, besonders positiv fiel dem Ortsbürgermeister auf, dass sie dieses Engagement „nicht an die große Glocke“ gehängt haben. Felix Rickes ist seit nunmehr 64 Jahren Organist der Pfarrkirche St. Martin, 60 Jahre Mitglied und Dirigent beim MGV „Gute Laune“ und außerdem langjäh-riges Mitglied in den Chören

Kirchenchor Windesheim und Gemischter Chor Frohsinn Schweppenhausen. Hubert Zimmermann ist Mitbegründer der kirchlichen Musikvereini-gung (heute Musikverband), seit 1964 im Fachverband der Berufschorleiter. Als Dirigent des Männerchores Waldal-gesheim, des Kirchenchores in Langenlonsheim und des

MGV Heddesheim sowie als musikalische Lehrkraft an der ADS hat er die musi-kalische Ausbildung junger Sänger und Sängerinnen an der Nahe maßgeblich geprägt. Sopranistin Pia Viktoria Keitel aus Windesheim, Brigitte Lang und Willy Ketzer seien hier genannt. Die Geehrten erhielten Ehrenurkunden. nl

Page 23: Ausgabe KW 05 2012

Der Winter ist ideal, um in Ruhe neue Gartenideen zu sammeln - gemütlich vom Sofa aus und gut mit entsprechender Literatur versorgt. Gartenbücher und Pflanzenkataloge bieten vielfältige Anregungen und helfen beim Entdecken schöner oder außergewöhnlicher Pflanzen. So ausgestattet, können bei der Rückschau auf die vergangene Gartensaison oder mit Blick auf das kommende Gartenjahr gut Pläne geschmiedet werden und langgehegte Wünsche an Kontur gewinnen.

Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, um sich dabei von einem Landschaftsgärtner beraten zu lassen, bevor die Gartensaison

wieder beginnt und damit die Zeit der Pflanz- und Pflegearbeiten

Die Experten aus dem Garten- und Landschaftsbau wissen, was alles machbar ist und wie sich der Garten so gestalten lässt, dass er das ganze Jahr über interessant bleibt und neue Eindrücke bietet.

Den Frühling feiernWenn der Winter zu Ende ist, zeigt sich der Garten wieder in frischem Grün und mit einer Fülle leuchtender Farben. Mit besonders früh blühenden Gehölzen wie Zaubernuss oder Kornelkirsche und mit Frühstartern aus dem Reich der Stauden und Blumenzwiebeln beginnt die Gartensaison schon eher. Der Frühling ist Pflanzzeit und dann kann der Garten gut mit Gehölzen ergänzt werden, die mehrmals im Jahr zur Höchstform auflaufen oder den Garten sogar das ganze Jahr über bereichern. Gehölze für alle vier Jahreszeiten sind zum Beispiel immergrüne Stechpalmen (Ilex) oder Bäume, die nach dem herbstlichen Laubfall wegen der auffallenden Rinde interessant sind, wie manche Birken- und Ahornarten. Der traditionelle Begleiter durch das ganze Gartenjahr ist ein Hausbaum wie zum Beispiel eine Zierkirsche oder ein Zierapfel. Diese Bäume tragen auch dazu bei, dem Haus eine individuelle Note zu verleihen. Wer keine Zeit verlieren möchte, pflanzt am besten einen schon möglichst großen Baum. Landschaftsgärtner haben die entsprechende technische Ausstattung, um große und schwere Gehölze zu pflanzen. Beim Blick auf die kommende Gartensaison lohnt es sich auch, an die „Hardware“ des Gartens zu denken, wie beispielsweise eine Pergola oder eine Terrasse. Ein schöner Sitzplatz im Grünen bietet mehr Möglichkeiten, den Garten zu nutzen. Mit einem soliden Unterbau wird verhindert, dass Platten oder Steine der Terrasse absacken. Auch ein Teich oder ein formal gestaltetes Wasserbecken sind eine Bereicherung, denn Wasser bringt Leben und Abwechslung in den Garten. Wenn Platz knapp ist, ist ein Brunnen oder ein Quellstein eine schöne und attraktive Alternative. www.gruenes-presseportal.de

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24 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Termine TermineVG Langenlonsheim

Bücherei Guldental

Neue ÖffnungszeitGuLdentaL. Die evange-lisch-öffentliche Bücherei ruft zu „Bücherspenden“ auf. Weitere Informationen dazu unter ( 06707 – 915465. Zusätzlich hat die Bücherei jetzt auch jeden ersten Samstag im Monat von 16 – 17.30 Uhr geöffnet.

Förderverein Café Bunt

FlohmarktB r e t z e n h e i m . A m Samstag, 4. Februar, veran-staltet der Förderverein Café Bunt in der Eremitage Bretzen-heim von 9.30 bis 14 Uhr seinen monatlichen Flohmarkt.

Carneval Club

FastnachssitzungB r e t z e n h e i m . A m Samstag, 18. Februar, findet in der FSV Halle um 20.11 Uhr eine Fastnachtsshow als Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Musikverein Bretzen-heim statt. Die Darbietungen der verschiedenen Tanzgruppen und die Höhepunkte aus den Sitzungen werden an diesem Abend in lockerer Atmosphäre präsentiert.

VG Bad Kreuznach

VDK-Ortsverband

KreppelkaffeeWinzenheim. Am Montag, 13. Februar, um 15 Uhr sind die VDK Mitglieder des Orts-verbands Winzenheim zum gemütlichen Kreppelkaffee im ev. Gemeindehaus eingeladen. Gäste willkommen.

VBW

Freie Plätze für Opernfahrt

hacKenheim. Am Freitag, 30. März, sind für die Auffüh-rung Don Pasquale, komische Oper von Donizetti, im Staats-theater Wiesbaden noch Plätze frei. Anmeldungen bei Frau Pracht-Schmitt ( 0671 – 63 444.

Einladung

Jugend trifft Politik

Pfaffen-SchWaBen-heim. Am Mittwoch, 15. Februar, um 18.30 Uhr lädt der SPD-Ortsverein gemeinsam mit den Jusos im Kreis Bad Kreuz-nach zu einem Abend unter dem Motto „Jugend trifft Politik“ ins Dorfgemeinschaftshaus ein.

nahe-Sieben stellt Programm vor

Sieben freunde und der Wein

hacKenheim. Es war der pure Zufall, der die jungen Männer beim Fischerstechen einst zusammenführte: Wein-land Nahe suchte eine Mann-schaft, und sieben Jungwinzer erklärten sich spontan bereit, beim Gaudi auf der Nahe mitzumachen. Das war vor mehr als sechs Jahren, aus den Jungspunden von einst sind junge Männer geworden, die noch heute eng miteinander befreundet sind. 2006 schloss sich die Truppe zur Nahe-Sieben zusammen – heute ist der Vereinsname ein Label, das für Jugendlichkeit, Ideen und Kameradschaft steht. Alexander Wallhäuser, Thomas Funck, Stephan Barth, Johannes Schild, Marcus Hees, Ulrich Lorenz und Florian Lunkenheimer kommen aus ganz unterschied-lichen Ecken des Landkreises und der Region – von Auen, Sommerloch, St. Katharinen, Waldböckelheim, Bockenau

und Bosenheim. Jeder Wein präsentiert eine andere Seite des Anbaugebiets. Konkurrenz fürchten die Sieben nicht: „Mit sieben ist man präsenter und kommt leichter vorwärts.“, fasst es Johannes Schild aus St. Katharinen zusammen. Gerade weil die Freundschaft stark ist, wird jede Weinprobe, jede interne Blindverkostung zur Herausforderung, jede Idee geprüft und verbessert – die Nahe-Sieben wächst an ihren Aufgaben, nicht an der Leber. Eine Menge guter Ideen sind bei den regelmäßigen Treffen entstanden; und auch in diesem Jahr wollen die Jungwinzer diese weiterentwickeln und junge Leute an den Weinge-nuss heranführen. Nach der erfolgreichen Eröffnung der Vinothek Funck-Schowalter vergangenen Samstag und der Weinverkostung bei „WeinBä-cher“ in Frankfurt starten die Winzer am 25. Februar erstmals

zu einer kulinarischen Wein-probe in der „Niederhäuser Hermannshöhle“, werden am 6. März mit Unterstützung der Deutschen Weinkönigin aus Rheinhessen, Annika Strebl, internationale Journalisten in der „Pro-Wine“ an die Nahe-Gewächse heranführen und im April erneut zu „Wine-beats“ in der Kaiserremise des Bonnheimer Hofs einladen. Ende April geht es dann erst-mals zu einer Präsentation in den polnischen Partnerkreis des Landkreises, Szcytno, am ersten Wochenende im Juni präsentieren sich die jungen Winzer am Rheinland-Pfalz-Tag in Ingelheim. Weitere Termine: Der Weinstand im Weinzelt am Jahrmarkt und – obligatorisch – der Wein-stand und die Teilnahme am Fischerstechen im September, mit dem mittlerweile erfah-renen Thomas Funck auf den Planken. nl

fröhliche nahe-Sieben:(v.l.n.r.): Johannes Schild, thomas funck, alexander Wallhäuser, Stephan Barth und marcus hees. es fehlen ulrich Lorenz und florian Lunkenheimer. fOtO: doleschel

die Landwirtschaftskammer warnt Weinbaubetriebe

Wieder dreiste abzockeBad Kreuznach. Aktuell versucht eine „Gewerbeaus-kunft-Zentrale“ mit dem Versand von amtlich erschei-nenden Formularen an Wein-baubetriebe in Rheinland-Pfalz, diese um größere Geldbeträge zu prellen. Wer den angeb-lichen Registereintrag vervoll-ständigt, unterschreibt und zurück schickt, schließt damit einen kostenpflichtigen Vertrag von zwei Jahren Mindestlauf-zeit ab, der ihn knapp 1.000

Euro kostet. Als Gegenlei-stung erhält er lediglich den Eintrag in ein unbedeutendes Internet-Infoportal. Die Land-wirtschaftskammer empfiehlt, grundsätzlich keine noch so seriös erscheinende Formulare zu unterschreiben und abzu-schicken, ohne deren Inhalt und die Allgemeinen Geschäfts-bedingungen zu lesen. Die so genannte „Gewerbeauskunfts-Zentrale“ hat ihren Sitz in Düsseldorf, verfügt dort aber

über keinen Telefonanschluss. Das nach Standardformular aussehende Papier fordert dazu auf, die darin bereits vorge-nommenen Eintragungen zu vervollständigen und durch Unterschrift zu bestätigen. Dabei wird gezielt der Eindruck erweckt, einen Eintrag in einem amtlichen Betriebsregister zu komplettieren. Die Masche und auch der Akteur sind nicht neu, er ist in einschlägigen Internet-Suchmaschinen bekannt. red

VG rüdesheim

Frauengemeinschaft

KaffeenachmittagrOxheim. Alle Frauen sind herzlich am Dienstag, 7. Februar, um 14.33 Uhr zum fastnachtlichen Kaffeenach-mittag im Pfarrheim einge-laden. Es wird auch wie immer eine „Miss Kreppel“ gekürt.

Kita Hargesheim

Second Hand-BasarharGeSheim. Der Förder-verein, Elternausschuß der Kindertagesstätte Harges-heim biete am Samsstag, 3. März, von 12 bis 14 Uhr in der Gräfenbachhalle einen Second-Hand-Verkauf an. Listen gibt es bereits ab Montag, 6. Februar, in der Kindertagesstätte. Nähere Auskünfte zum Angebot des Basars erteilt die Kindertages-stätte Hargesheim unter (0671 - 3 38 91.

VG Obermoschel

Prot. Jugendzentrale

Freizeit O B e r m O S c h e L . D i e Prot. Jugendzentrale lädt von Samstag, 31. März, bis Donnerstag, 5. April, Kinder im Alter von 7-11 Jahren zur Kinder-Oster-Freizeit in das Martin-Butzer Haus nach Bad Dürkheim ein. Nähere Informa-tionen unter ( 06362 – 32 18. Anmeldeschluss: 29. Februar.

Frauentreff am Abend

Kabarettistin Kerstin Schäfer

OBermOScheL. Am Donnerstag, 9. Februar, um 20 Uhr lädt die ev. Frauenar-beit zum Frauentreff ins evan-gelische Gemeindehaus ein. Kabarettistin Kerstin Schäfer gastiert mit allerlei Nachdenk-lichem und Lachhaftem aus dem Gemeindealltag. Anmeldungen unter ( 06362 – 30 81 59 oder [email protected]

VG Stromberg

Ausstellung

„Bild des Jahres 2011“

StrOmBerG. Von Mitt-woch, 1. Februar, bis Samstag, 25. Februar, findet in der Öffent-lichen Bücherei, Rathaus Straße 4, zu den üblichen Öffnungs-zeiten die Ausstellung des Photoclubs Stromberg „Bild des Jahres 2011“ statt.

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Page 26: Ausgabe KW 05 2012

26 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

BAD KREUZNACH. Beim Fast-nachtsabend im Pfarrbezirk St. Fran-ziskus wurde den Besuchern ein buntes, unterhaltsames Programm geboten, das sehr schnell die Stimmung anheizte. Der Sitzungspräsident Rainer Bechthold stellte den Siebenerrat vor und dankte dem Sponsor des Abends,

Karl Rehner. Das Bütten-p r o g r a m m

eröffnete Maria Kauffmann, die als Arzthelferin Nutella den Alltag in einer Arztpraxis beleuchtete, worauf Bernd Lautenbach die Leiden und Freuden eines Opas schilderte. Josef Kachel überbrückte jeweils die Übergänge zwischen den Darbietungen mit einem Musikstrauß von Fassenachtsliedern. Die Mädchen der Tanzgruppe „X-ite“erfreuten mit einem rhythmischen Tanz.Ein Zwiegespräch zwischen zwei Rosinen, dargestellt von Christoph Enders und Martin Konrad, der verspä-tete Nikolaus mit seinem Esel, vorge-tragen von Gerhard Welz, und das Gespräch über die „Church-Card“ zwischen Ludwig Unkelbach und

Andreas Theißen, waren Höhepunkte des Humors am Abend. Nach dem „Obermessdiener“ Gerhard Welz, der aktuelle Probleme der Gemeinde ansprach, und dem Männerballett der „Fantastischen 4“ endete das Programm mit einer Polonaise aller Gäste. Der Organisator des Abends, Günter Lunkenheimer, verlieh schließlich all den vielen Helfern in Küche und hinter den Kulissen den Franziskus-Pin 2012. red

Närrische St. Franziskus-Gemeinde

Sprechende Rosinen

Nur „Häuptling Nobbitu“ schwingt das Friedenspfeifchen

Wilder Westen am SilberseeFEILBINGERT. „So mancher Cowboy fand sei Fraa am

Silbersee, beim FKK!“ Traditionsreich eröffnete der FKK seine diesjährige

Prunksitzung. Cowboys, Indianer, Fräuleins und manche Banditen hatten sich im gut besuchten

Saloon in der Lemberg-halle eingefunden. Neu an

diesem Abend: „Willst Du mal ein Bierchen trinken, musst Du mit dem Fähnchen

winken“. Von den Fähnchen mit Aufschrift „Trinken“ und „Hunger“ machten die

Gäste dann auch reichlich Gebrauch, statt laut-

hals nach der Bedie-nung zu rufen. So kamen die Vorträge und Tanznummern auf der Bühne

auch viel besser zur Geltung.

Auf der Bühne gab es nicht nur Wildes aus dem

Wilden Westen zu sehen: Sonja Steeg und Sohne-mann Yannik als schlagfer-tiger, sprechender Bankau-tomat machten die nervige Welt der Warteschleifen und Geheimnummereien zum Thema und landeten manchen herzlichen Treffer ins Zwerchfell der Gäste. Protokoller Berthold Hahn

berichtete über das Leben in „Silversea-City“, wo Häuptling Wilhelm „Schwarze Feder“ auf Brautschau reitet und Häupt-ling Bumke „Gelbe Feder“ es sich in seinem Wigwam schön gemütlich macht. Von der spitzen Zunge des Protokol-lers blieben auch Minschter, Helljert und die Oberscheriffs in Berlin und Mainz nicht verschont, bevor Sitzungsprä-sident Artur Saam Indianer-häuptling „Nobbitu“ Einlass in den Saloon gewährte. „Ich bin Nobbitu, Mitarbeiter vom großen Manitu“ stellt sich Pfarrer Norbert Schlag wieder in einer Paraderolle vor. Frie-denspfeife schwingend, kam „Nobbitu“ auf seinem Horse Red Bull von Frankfurt geritten, über „Bad“ Kreuznach und „Bad“ Münster. „Bad“ bedeutet in unserer Sprache einfach ‚schlecht‘“ stellte Nobbitu nüchtern fest, „aber es können doch nicht alle Menschen schlecht sein?“ Einleuchtend hingegen: „Bad“ Bank. „Das ist eine Bank, die Schulden macht. Also bedeutet ‚bad‘ voller Schulden!“ schlussfolgerte der Vortragende. Der Wein müsse hingegen „verdammt gut“ sein, denn überall im Reservat findet man die Aufschrift: „Weingut“. Kurz und schmerzlos gab „Nobbitu“ noch ein paar Indi-

aner-Weisheiten preis, bevor er mit Empfehlung seines „großen Saloons im Reservat, da gibt es Feuerwasser und kostenlos Bier“ von der Bühne ver-schwand. Es folgten die singenden Silberseepiraten und nach der Pause Hans-Georg Kapp als Nikolaus im Wilden Westen, Sheriff Dennis Hahn, der über die Vorstandskollegen ablästerte, hans-georg und Kapp und Klaus Schmitt als Gemeindearbeiter im Zwie-gespräch, Ottmar Noll als Cowboy aus dem Saarland sowie das große Finale mit der Showtanzgruppe „Expe-rimentos“ und der Männer-tanzgruppe „Alpencasanovas“, beide unter Leitung von Yvonne Reithofer.

Tänze

Zahlreiche kleine und große Tänzerinnen hatten im Wilden Westen Premiere: Die „Fame Kids“ unter Leitung von Nadine Neumayer und Patricia Hund flatterten in orange über die Bühne und zeigten ihr Talent, die kleine Garde in blau (Leitung: Victoria Aff) ist Mitglied der neu gegründeten Trachtentanzgruppe. Auch die Große Garde unter Leitung von Ingrid Eislöffel hatte einen gelungenen Auftritt. nl

äuptlingäuptling

Wilder Westen am SilberseeGERT. „So mancher

Cowboy fand sei Fraa am Silbersee, beim FKK!“ Traditionsreich eröffnete der FKK seine diesjährige

Prunksitzung. Cowboys, Indianer, Fräuleins und manche Banditen hatten sich im gut besuchten

Saloon in der Lemberghalle eingefunden. Neu an

diesem Abend: „Willst Du mal ein Bierchen trinken, musst Du mit dem Fähnchen

winken“. Von den Fähnchen mit Aufschrift „Trinken“ und „Hunger“ machten die

Gäste dann auch reichlich Gebrauch, statt laut

hals nach der Bedienung zu rufen. So kamen die Vorträge und Tanznummern auf der Bühne

auch viel besser zur Geltung.

Auf der Bühne gab es nicht nur Wildes aus dem

Wilden Westen zu sehen: Sonja Steeg und Sohnemann Yannik als schlagfertiger, sprechender Bankautomat machten die nervige Welt der Warteschleifen und Geheimnummereien zum Thema und landeten manchen herzlichen Treffer ins Zwerchfell der Gäste. Protokoller Berthold Hahn

Nur „Häuptling

Wilder Westen am SilberseeFEILBINGCowboy fand sei Fraa am

Silbersee, beim FKK!“ Traditionsreich eröffnete der FKK seine diesjährige

Prunksitzung. Cowboys, Indianer, Fräuleins und manche Banditen hatten sich im gut besuchten

Saloon in der Lemberghalle eingefunden. Neu an

diesem Abend: „Willst Du mal ein Bierchen trinken, musst Du mit dem Fähnchen

winken“. Von den Fähnchen mit Aufschrift „Trinken“ und „Hunger“ machten die

Gäste dann auch reichlich Gebrauch, statt laut

hals nach der Bedienung zu rufen. So

Geltung. Auf der Bühne gab es

nicht nur Wildes aus dem Wilden Westen zu sehen: Sonja Steeg und Sohnemann Yannik als schlagfertiger, sprechender Bankautomat machten die nervige Welt der Warteschleifen und Geheimnummereien zum Thema und landeten manchen herzlichen Treffer ins Zwerchfell der Gäste. Protokoller Berthold Hahn

BAD KREUZNACHnachtsabend im Pfarrbezirk St. Franziskus wurde den Besuchern ein buntes, unterhaltsames Programm geboten, das sehr schnell die Stimmung anheizte. Der Sitzungspräsident Rainer Bechthold stellte den Siebenerrat vor und dankte dem Sponsor des Abends,

eröffnete Maria Kauffmann, die als Arzthelferin Nutella den Alltag in einer Arztpraxis beleuchtete, worauf Bernd Lautenbach die Leiden und Freuden eines Opas schilderte. Josef Kachel überbrückte jeweils die Übergänge zwischen den Darbietungen mit einem Musikstrauß von Fassenachtsliedern. Die Mädchen der Tanzgruppe „X-ite“erfreuten mit einem rhythmischen

Ein Zwiegespräch zwischen zwei Rosinen, dargestellt von Christoph Enders und Martin Konrad, der verspätete Nikolaus mit seinem Esel, vorgetragen von Gerhard Welz, und das Gespräch über die „Church-Card“ zwischen Ludwig Unkelbach und

ärrische St. Franziskus-Gemeinde

Sprechende BAD KREUZNACHnachtsabend im Pfarrbezirk St. Franziskus wurde den Besuchern ein buntes, unterhaltsames Programm geboten, das sehr schnell die Stimmung anheizte. Der Sitzungspräsident Rainer Bechthold stellte den Siebenerrat vor und dankte dem Sponsor des Abends,

eröffnete Maria Kauffmann, die als Arzthelferin Nutella den Alltag in einer Arztpraxis beleuchtete, worauf Bernd Lautenbach die Leiden und Freuden eines Opas schilderte. Josef Kachel überbrückte jeweils die Übergänge zwischen den Darbietungen mit einem Musikstrauß von Fassenachtsliedern. Die Mädchen der Tanzgruppe „X-ite“erfreuten mit einem rhythmischen Tanz.Ein Zwiegespräch zwischen zwei Rosinen, dargestellt von Christoph Enders und Martin Konrad, der verspätete Nikolaus mit seinem Esel, vorgetragen von Gerhard Welz, und das Gespräch über die „Church-Card“ zwischen Ludwig Unkelbach und

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Sprechende Andreas Theißen, waren Höhepunkte des Humors am Abend. Nach dem „Obermessdiener“ Gerhard Welz, der aktuelle Probleme der Gemeinde ansprach, und dem Männerballett der „Fantastischen 4“ endete das Programm mit einer Polonaise aller Gäste. Der Organisator des Abends, Günter Lunkenheimer, verlieh schließlich all den vielen Helfern in Küche und hinter den Kulissen den Franziskus-

ärrische St. Franziskus-Gemeinde

osinenAndreas Theißen,

aktuelle Probleme der Gemeinde ansprach, und dem Männerballett der „Fantastischen 4“ endete das Programm mit einer Polonaise aller Gäste. Der Organisator des Abends, Günter Lunkenheimer, verlieh schließlich all den vielen Helfern in Küche und hinter den Kulissen den Franziskus-

red

osinen

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2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 27

„ Winzenheimer Jerrys“ Wir wünschen den Jerry´s vielSpaß und angenehme Stundenbei den Fastnachts-Sitzungen.

Einziger Opel-Vertragshändler in Bad Kreuznach!

Wir gratulieren undwünschen viel Erfolg !

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Unter diesem Motto gehen die Winzenheimer Jerrys in die Kampagne 2011 / 2012. Nachdem die Herren- und die Damensitzung sowie die 1. Prunksitzung mit großem Erfolg schon gelaufen sind, gibt es noch 2 Prunksitzungen, 1 Kindersitzung und zum ersten Mal eine BEST OF JERRY SITZUNG PART I mit Beiträgen aus den letzten 15 Jahren. Lassen Sie sich von dem bunten Programm überraschen und nach St. Pauli entführen.

Auch an Altweiberfastnacht und nach der „Kreiznacher Narrefahrt“ sind wir auf dem Kornmarkt wieder für Sie da, allerdings am neuen Standort unterhalb des „Originale-Brunnen“. Verbringen Sie ein paar fröhliche Stunden mit den Jerrys. Wir wünschen allen Närrinnen und Narren noch viel Spaß und Erfolg in der laufenden Kampagne.

TerminVG Bad Kreuznach

Kindergarten St. Michael

Doppel-KindersachenbasarHACKENHEIM. Am Samstag, 25. Februar, von 10 bis 12 Uhr sowie von 14 - 16 Uhr organisiert der Kindergarten St. Michael in der Rheinhessenhalle einen Doppel-Kinder- und Spielsa-chenbasar. Einlass für Verkäufer ist 8.45 Uhr und 12.45 Uhr. Schwangere können ab 9.30 Uhr und ab 13.30 Uhr einkaufen. Selbstverkäufer-Basar. Sperrige Einzelteile können nach Absprache separat abgegeben werden. Weitere Informationen bei Frau Theis, 0671 – 89 61 645

„Gesund essen, besser leben“

Fit im Alter BAD KREUZNACH. Gerade im Alter spielt die Ernährung eine wesentliche Rolle für Gesundheit und Lebensqualität. Unter dem Motto „Fit im Alter – Ge¬sund essen, besser leben“ bietet die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Dienstag, 7. Februar, einen Aktionstag im Haus der Senioren an. Von 10 bis 13.30 Uhr beantwortet die Expertin Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln und nimmt mitgebrachte Verpackungen unter die Lupe. Sie erläu-tert, was von vitamin- oder nährstoffangereicherten Lebensmitteln zu halten ist und gibt Tipps, wie man sein Gewicht auch im Alter halten kann. Ab 14.30 Uhr startet die Ernährungsberaterin einen rund dreistündigen „Ernährungsnachmittag“ für ältere Menschen mit Informationen, Kostproben und Einkaufstraining. Die Veran-staltung ist Teil der bundesweiten Kampagne des Bundesministe-riums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.Eine Anmeldung für die persönliche Beratung und den Vortrag wird erbeten, unter 0671 -800 -358.

BAD KREUZNACH. Der heimische Bundestagsabgeord-nete Fritz Rudolf Körper lädtauch in diesem Jahr ein Mädchen aus seinem Wahl-kreis nach Berlin zum Girls‘ Day, dem Mädchenzukunftstag ein. Am 26. April werden bundesweit zum Girls‘ Day Veranstaltungen angeboten, die Mädchen die Gelegenheit geben, Berufsfelder kennen-zulernen, in denen Frauen

noch unterrepräsentiert sind. „Auch in der Politik ist noch viel Platz für Frauen. Darum unterstütze ich seit Jahren den Girls‘ Day“, so Fritz Rudolf Körper.Im Bundestag gibt es am Girls‘ Day ein spannendes Programm rund um das Thema Politik und natürlich viele Gespräche mit anderen Mädchen, die aus ganz Deutschland zum Girls‘ Day kommen, um ihren Abge-

ordneten über die Schulter zu schauen.Bewerben können sich bis zum 14. Februar ehrenamtlich aktive Mädchen zwischen 15 und 18 Jahren aus dem Wahl-kreis vonFritz Rudolf Körper über E-Mail: [email protected]. red

Weitere Infos im Internet unter www.fritz-rudolf-koerper.de.

MdB Fritz Rudolf Körper lädt ein

Zum Girlsday nach Berlin

BAD KREUZNACH. Auch Schulen und Kitas mit einem Verpflegungsangebot müssen täglich sicherstellen, dass beim Umgang mit Lebensmitteln bestimmte Hygieneanforde-rungen eingehalten werden. Worauf es ankommt und wie die gesetzlichen Auflagen erfüllt werden können, ist

Thema der Schulung „Ohne Hygiene geht es nicht“. Sie richtet sich an alle Beteiligten in der Schul- und Kitaver-pflegung und findet am 10. Februar von 9.30 bis 16 Uhr im Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) in Bad Kreuznach, Rüdesheimer Str. 60-68 statt (ehemalige

Weinbauschule). Die Kosten für Unterlagen und Tagesver-pflegung betragen 20,- €. Weitere Informationen bei Ingeborg Sander, 0671 - 820 432 oder via E-Mail: [email protected]. Eine Anmeldung bis morgen, Freitag, 3. Februar, ist erfor-derlich. red

Für Schulen und Kitas

Hygiene beim Essen

Page 28: Ausgabe KW 05 2012

28 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Rüdesheimer Narren außer Rand und Band

Keinen dicken Hals für „Kurti“

RÜDESHEIM. Karneval geht auch ohne Prinzenpaar. Davon überzeugten sich viele feierfreudige Narren bei der Prunksitzung des RFCs in der festlich geschmückten Rosen-gartenhalle.Den Auftakt machten die Tänzerinnen der Garde und der Elferrat. Die Begrüßung erfolgte durch den Sitzungsprä-sidenten Hannes Wachlinger: „Für heute heißt es fröhlich sein – denn es geht ganz einfach nur um Spaß!“Viel Beifall erntete „der Mann vom Protokoll“ Helmut Hölling, als er seinen Vortrag unter anderem zum Thema „Karl-Theodor zu Guttenberg“ hielt. „Wie geht es weiter mit uns Menschen?“, stellte er sich die Frage, als das Thema Katastrophe in Japan auf den Tisch kam. Das Wort des Jahres, so war er sich sicher, ist Naturpark: „Warum soll denn unser schöner Soonwald so wild zuwachsen? – Deswegen, lieber Kurti, bitte bekomme keinen dicken Hals und leg das Thema in den Kreis.“ Zum Thema Finanz-krise hatte Helmut Hölling nur eins zu sagen: „Der Euro bringt uns kein Glück, wir wünschen uns die Mark zurück“, da waren sich im Publikum alle einig!

Auch die Fusion zwischen Bad Münster und Bad Kreuznach brachte Hölling zur Sprache, ebenso den „blöden Hund“, der die Bombendrohung auf dem Kreuznacher Jahrmarkt zu verantworten hatte, bevor die Gruppe „Lapisnation“ des TSV für ihren Tanz nicht minder viel Applaus erntete. Als Nächste kam Steffi Orben auf die Bühne und wusste mit ihrer „Bewerbung bei einem Rüdesheimer Bauherrn“ das Publikum zu unterhalten. Als Männerballett traten Heike Moch und Annette Wachlinger im Moulin Rouge auf. In einem Dorfgespräch als Engel und Teufel gaben Judith Brosche und Tanja Köller in einem Vortrag ihr Bestes. „Rüdesheim sucht den Superstar“ wurde von Hans Jürgen Bäder und Jürgen Poppitz als die „Ellerbachler-chen“ vorgetragen. Weiter Akteure waren unter anderem Edgar Bäder mit dem Thema „Ein Rüdesheimer sucht ein Zuhause“, Rilana Feller mit „Gaby Pawelka ist auf Männersuche“ und das Schlusslicht bildeten Peter Kröll und Freunde mit einem Klo-Sketch zum Thema „Was Mann auf der Herren-Toilette so alles erleben kann.“ sd

Frei-Laubersheim ganz närrisch

Ein Feuerwerk im Orient

FREI-LAUBERSHEIM. Es ist Samstag, 20.11 Uhr, in Frei-Laubersheim. Und gleich zu Beginn war klar: Für die Aktiven der Fassenacht haben sich die Vorbereitungen, Mühen und lange Trainingsabende gelohnt. Die Närrischen im Sportlerheim klatschten und jubelten um die Wette beim Einzug des Elferrats mit dem Musikzug.Sitzungspräsident Thomas Stumpf begrüßte zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, z. B. auch Gäste aus Kallefels, der GKGK aus Bad Kreuznach und aus Neu-Bamberg. Thema des Abends war „Karneval im Orient 2012“. Die Kinder-tanzgruppe, bestehend aus 21 jungen Mädchen im Alter von fünf bis elf Jahren, entführte die Zuschauer zu Beginn in den Zauber von 1001 Nacht. Mit orientalischen Rhythmen begeisterten die Mädels das Publikum.Protokollerin Regina Gerten ging in ihrem Vortrag auf die Verwaltungsreform ein und nahm dabei auch ein biss-chen den Bürgermeister Peter Frey auf die Schippe. Aber auch die Finanzkrise war ein Thema: „Sollte man jetzt lieber wieder wie zu Omas Zeiten auf den altbewährten Spar-strumpf unter dem Kopfkissen zurückgreifen?“ Ebenso wurde die hohe Geburtenrate in dem kleinen Dörfchen mit einem Augenzwinkern angespro-chen.Anschließend erfolgte ein Sketch mit Beate Bodtländer und Andrea Ackermann: Erna und Hans feierten ihren 50. Hochzeitstag. Da die beiden aber noch nicht zum alten Eisen gehören wollen, planen sie einen Discobe-such im Space Park und ließen es dort noch mal richtig krachen. Ange-fangen bei den Hits von „Highway to hell“ über

„The time of my life“ bis hin zu „Nein Mann“ kamen so gut an, dass beide direkt eine Zugabe gaben.Im Vortrag von Rouven und Julia Bösand erzählten die zwei „Weltenbummler“ von ihrer Weltreise und ihren Erlebnissen auf Malle und in der Sahara sowie von den Begleiterschei-nungen: vom Flugzeugab-sturz bis zur „geilen Alten im Uffzuch“.Dass die Frei-Laubersheimer ein Hauptaugenmerk auf vari-ationsreiche Tänze setzten, bewiesen verschiedene Tanz-gruppen wie „Larimar“ mit einem temperamentvollen Free-style-Tanz und die Tanzgruppe „Desperate Housewives“ – die sechs Frauen tanzten einen Tanz zum Thema „Orient“, die Tanzgruppen „Turmalin“ und „Onyx“ einen orientalischen Tanz. Eine kurze musikalische Ein-lage präsentierten Günther Jung und Sonja Strehl zu dem Titel „Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“. Des Weiteren gab sich Harold Jung aus Hüffelsheim die Ehre. Er berichtete über den Besuch eines Feinschmeckerlo-kals.Eigentlich hatte sich Günther Jung im

Vorjahr von der „Bühne“ verab-schiedet. Doch als dann 2011 der Redner Klamt so über die Frei-Laubersheimer hetzte, dachte er sich: „Ich muss noch mal wiederkommen“ und prompt kam die Retourkutsche.Die s i eben Männer de r „durstigen Dorfmusikanten“ erfüllten einigen Zuschauern die geheimsten Wünsche. Dank der Wunderlampe und des darin wohnenden „Dschinn“ - oder war ´s der Gin? - wurden diese Wünsche natürlich prompt erfüllt. Das Ganze wurde mit Partyhits musikalisch unter-malt. Als Vorletzter trat „de Moler“ Sebastian Antweiler auf die Bühne und philosophierte darüber, wie bei seinen Maler-arbeiten sein Pinsel so zum Einsatz kommt. Den Siede-punkt erreichte die ausgelassene Stimmung kurz vor Schluss, als das Männerballett das Parkett für sich in Beschlag nahm.

Die zehn Männer in tollen orientalischen

Kostümen brachten einen tollen Tanz mit akrobatischen

Einlagen auf die Bühne.

sd

begeisterten die Mädels das

Protokollerin Regina Gerten ging in ihrem Vortrag auf die Verwaltungsreform ein und nahm dabei auch ein bisschen den Bürgermeister Peter Frey auf die Schippe. Aber auch die Finanzkrise war ein Thema: „Sollte man jetzt lieber wieder wie zu Omas Zeiten auf den altbewährten Sparstrumpf unter dem Kopfkissen zurückgreifen?“ Ebenso wurde die hohe Geburtenrate in dem kleinen Dörfchen mit einem Augenzwinkern angespro

Anschließend erfolgte ein Sketch mit Beate Bodtländer und Andrea Ackermann: Erna und Hans feierten ihren 50. Hochzeitstag. Da die beiden aber noch nicht zum alten Eisen gehören wollen, planen sie einen Discobe-such im Space Park und

fangen bei den Hits von „Highway to hell“ über

für sich in Beschlag nahm.

Protokollerin Regina Gerten ging in ihrem Vortrag auf die Verwaltungsreform ein und nahm dabei auch ein biss-chen den Bürgermeister Peter Frey auf die Schippe. Aber auch die Finanzkrise war ein Thema: „Sollte man jetzt lieber wieder wie zu Omas Zeiten auf den altbewährten Spar-strumpf unter dem Kopfkissen zurückgreifen?“ Ebenso wurde die hohe Geburtenrate in dem kleinen Dörfchen mit einem Augenzwinkern angespro-

Anschließend erfolgte ein Sketch mit Beate Bodtländer und Andrea Ackermann: Erna und Hans feierten ihren 50. Hochzeitstag. Da die beiden aber noch nicht zum alten Eisen gehören wollen,

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lage präsentierten Günther Jung und Sonja Strehl zu dem Titel „Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“. Des Weiteren gab sich Harold Jung aus Hüffelsheim die Ehre. Er berichtete über den Besuch eines Feinschmeckerlo-kals.Eigentlich hatte sich Günther Jung im

Die zehn Männer in tollen orientalischen

Kostümen brachten einen tollen Tanz mit akrobatischen

Einlagen auf die Bühne.

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2. Februar 2012 - KW 5 Kreuznacher Rundschau 29

Nachteule-Damen gar nicht blau, sondern ganz „grüngelb“

Im Reich von König NeptunHACKENHEIM. Hübsche Meer-jungfrauen, Taucherinnen, aber auch Matrosen, ein rustikales Funkenma-riechen und eine holde Weinkönigin betraten am vergangenen Freitag die Bühne in der Hackenheimer Rheinhessenhalle. Dort begrüßten die gutgelaunten Moderatorinnen Stefanie Maurer und Sandra Adam in bunt schillernden Kostümen die munteren Gäste, die mit dem Garde-Paar „Max und Veronika“ in einen quietschvergnügten Abend starteten. Gleich zu Beginn bewies Elke Hermann ein Händchen für ausgefallene Mode – herrlich: die baumelnden Traubenohrringe - Sinn für Humor und Mut zur Hässlich-keit: Mehr Walküre als Weinkö-nigin, nahm sie ihre jüngeren und dünneren „Vorgängerinnen“ auf die Schippe und empfahl den Gästen den „Hackenemer Nacktarsch fürs nächste Kappell‘sche Fest,“ ein Zufalls-Wein, an dessen Erzeugung sie nicht unmaßgeblich beteiligt gewesen sei. Auch Fabian Hartung, weitgereister „Checker vun de Noh“ konnte die Damen von seinem pubertären Charme überzeugen und sorgte mal wieder für herz-l i c h e L a c h e r im Saal. Mario S c h ö f f e l w a n d e l t e sich von der s chwarz -h a a r i g e n

Wallemähne „Marianne“ Rosen-berg im Blitztempo zum blonden Bubikopf Helene Fischer, wirbelte mit Traummaßen und auf Stöckel-schuhen über die Bühne und durch die Zuschauerreihen, bevor er, etwas erschöpft und ganz ohne Perücke, den Orden des Hacken-heimer Damen-Elferrats entgegen-nahm. Perücken trugen auch die ausgewachsenen „Zwerge“ aus Bad Kreuznach (Leitung: Pia Heinrich), die als zuckersüße Barbies in rosa Tutu und Glitzer-Outfit ihre große Liebe „Ken“ tänzerisch umgarnten. Der alltägliche Wahnsinn kam mit Janet Ohl und Heidrun Kehrein in Taucherflossen auf die Bühne. Statt des Tauchkurses gab‘s einen Abklatsch für Haushalt und Herren, „es Lisbet vun de Noh“ und‘s „Fauschte Gretche“ kalauerten, was das Zeug hielt. Dann allerdings kam Richard aus Wiesbaden auf die Bühne, zum Zurücklehnen und Genießen, doch leider spaltete der professionelle Stripper das Publikum in zwei Lager – die einen fanden‘s super und amüsierten sich, den anderen wurden es schlicht zu viel. Otmar Luther als rustikales Funken-mariechen hatte es sichtbar schwer, nach Richards Auftritt Pointen zu setzen. Doch mit der Playback-Show von Recai und Co. kehrte auch die gute Stimmung in den Saal zurück, wo das Publikum bis spät in die Nacht eine ausgelassene Party mit Humor und ganz viel Herz feierte.

In der zweiten Hälfte traten auf: Die Polizeicops des

Männerballetts Rüdes-heim, Nancy und Sina

Bohley, die U-Boot-Kapitäne des Männer-balletts Waldalges-heim, „Froschkönig“ Mike Ohl, die Raw-

Diamonds aus Frei-Laubersheim, Elvisse der

First Generation Dienheim, die Matrosen der Hacken-

heimer „Rainboys“ sowie noch einmal Mario Schöffel, der

als Sänger, Star und Entertainer schlechthin in verschiedene

Rollen schlüpfte. Für alle, die ihn verpasst haben, gibt es am Freitag, 17. Februar, Nachschlag: Beim „Hüttenzauber in Hackenem“ treten Mario und Band „Flatrate“ erneut auf, wenn die erste gemeinsame Session der Grün-Gelben und Nacht-

eulen ihren Höhepunkt erreicht. nl

Frivoles Fastnachtsmärchen beim TuS

Freches Rumpelstilzchen und frisches Team

DUCHROTH. Erfrischend, lustig und zum Brüllen komisch: So lässt sich die Fastnachtssitzung des TuS Duchroth zusammenfassen, der unter dem Motto „V.I.P.“ ins Sportheim eingeladen hatte. „Very important“ waren an diesem Abend alle Duchrother, zumindest gefühlt, denn die kleine Gemeinde feierte eine Dorf-fastnacht mit einer bunten Mischung aus ganz viel Spontaneität und perfekt einstudierten Nummern. Vergangenes Jahr hatte der Elferrat das Zepter an die Jugend übergeben, da sich aber noch kein neuer Elferrat finden ließ, meisterten Stina Schmitt, Anika Wohlleben, Chri-stoph Weinkauf und Nina Kerch die Moderation auf sehr charmante Weise. Auch der unangefochten beste Beitrag des Abends war ein Gemeinschaftswerk: die Theatergruppe „Nevercomeback“ um Märchenonkel Christoph Weinkauf hatte eine sehr vergnügliche Version von „Rumpelstilzchen“ einstudiert, in der am Ende alle glücklich werden: Der schwule König mit seinem Rumpelstilzchen, die Müllerstochter und der königliche Bote, selbst Briefträger Hermann Friess ergat-terte eine Rolle im frivolen Märchen; das Publikum tobte – nur Christoph Weinkauf bewies mit Bierbauch, Stock

und stoischer Ruhe, der Beste unter den Vorlesern zu sein. Auch die anderen Beiträge konnten sich sehen lassen: Funkenmariechen Emma Schmidt zeigte ihr Können ebenso wie die die jüngste Tanzgruppe im Ort, Duchess. „Magic Fire“ aus Hallgarten bereicherten den Abend wie auch die Funky Diamonds, die nach einem Jahr Pause wieder auf der Bühne standen. „Chaos“ aus Duchroth folgte, ebenso die großen Babys der Miniplayback-Show und die Skelette und Cowboys des Duchrother Männerballetts, das zur Musik von Michael Jackson tanzte. Eine Augen-weide: die Mädchen von La Belle und Petra Babel als „sexy Kuh vom Lande“, Ersteres ein Showact, Letzteres ein Vortrag über das Leben mit den Bullen. Auch Melanie Heller und Miriam Geib gaben ihren Einstand in der Duchrother Fastnacht unter neuer Führung, zu Gast waren außerdem „Statis-tiker“ Bern-hard Backes aus Rehborn und „Rollo“ Andreas Bernd aus Rehborn. Bei so viel frischem Wind kam die Tradition dennoch nicht zu kurz: Kostümwettbe-werb und Schunkelrunden durften nicht fehlen an diesem Abend. nl

und sorgte mal wieder für herz- Otmar Luther als rustikales FunkenOtmar Luther als rustikales Funkenmariechen hatte es sichtbar schwer, nach Richards Auftritt Pointen zu setzen. Doch mit der Playback-Show von Recai und Co. kehrte auch die gute Stimmung in den Saal zurück, wo das Publikum bis spät in die Nacht eine ausgelassene Party mit Humor und ganz viel Herz feierte.

In der zweiten Hälfte traten auf: Die Polizeicops des

Männerballetts Rüdesheim, Nancy und Sina

Bohley, die U-Boot-Kapitäne des Männerballetts Waldalgesheim, „Froschkönig“ Mike Ohl, die Raw-

Diamonds aus Frei-Laubersheim, Elvisse der

First Generation Dienheim, die Matrosen der Hacken

heimer „Rainboys“ sowie noch einmal Mario Schöffel, der

als Sänger, Star und Entertainer schlechthin in verschiedene

Rollen schlüpfte. Für alle, die ihn verpasst haben, gibt es am Freitag, 17. Februar, Nachschlag: Beim „Hüttenzauber in Hackenem“ treten Mario und Band „Flatrate“ erneut auf, wenn die erste gemeinsame Session der Grün-Gelben und Nacht

eulen ihren Höhepunkt erreicht.

und sorgte mal wieder für herz-l i c h e L a c h e r im Saal. Mario S c h ö f f e l w a n d e l t e sich von der s chwarz -h a a r i g e n

Otmar Luther als rustikales Funkenmariechen hatte es sichtbar schwer, nach Richards Auftritt Pointen zu setzen. Doch mit der Playback-Show von Recai und Co. kehrte auch die gute Stimmung in den Saal zurück, wo das Publikum bis spät in die Nacht eine ausgelassene Party mit Humor und ganz viel Herz feierte.

In der zweiten Hälfte traten auf: Die Polizeicops des

Männerballetts Rüdesheim, Nancy und Sina

Bohley, die U-Boot-Kapitäne des Männerballetts Waldalgesheim, „Froschkönig“ Mike Ohl, die Raw-

Diamonds aus Frei-Laubersheim, Elvisse der

First Generation Dienheim, die Matrosen der Hacken

heimer „Rainboys“ sowie noch einmal Mario Schöffel, der

als Sänger, Star und Entertainer schlechthin in verschiedene

Rollen schlüpfte. Für alle, die ihn verpasst haben, gibt es am Freitag, 17. Februar, Nachschlag: Beim „Hüttenzauber in Hackenem“ treten Mario und Band „Flatrate“ erneut auf, wenn die erste gemeinsame Session der Grün-Gelben und Nacht

eulen ihren Höhepunkt erreicht.

Page 30: Ausgabe KW 05 2012

. Das sagenvom 02. Februar - 09. Februar

Wochenendwetter in Bad Kreuznach

Ihre Sterne

Mit freundlicher Genehmigung von www.noeastro.de

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Widder 21.03. - 20.04.Gesundheit und Fitness Es besteht zwar kein Grund zur Sorge, doch Sie sollten sich körperlich nicht mehr zumuten, als die Kondition momentan erlaubt. Auf der anderen Seite ist auch zu

viel Bequemlichkeit ungesund. Denken Sie an die Linie und trimmen Sie sich mäßig, aber unbedingt regelmäßig.

Krebs 22.06. - 22.07.Gesundheit und FitnessSo, wie die Sterne augenblicklich stehen, könnte dies eine Wohlfühlwoche werden. Denken Sie deshalb nicht immer nur an die Pflicht, sondern auch mal an

die schönen Dinge des Lebens, die gerade jetzt genossen werden dürfen. Ihrer Stimmung wird das natürlich auch bestens bekommen.

Waage 24.09. - 23.10.Gesundheit und Fitness Solange Sie nicht permanent Purzelbäume schlagen, können Sie mit Ihrer Gesundheit absolut zufrieden sein. Vermutlich brauchen Sie jetzt viel Bewegung, in

erster Linie wohl geistiger Art. Körperlich können Sie allerdings auch mal wieder aktiv werden..

Skorpion 24.10. - 22.11.Lust und Liebe Sex kann in dieser Woche das Salz in der Liebessuppe sein. Kehren Sie deshalb ruhig mal Ihre leidenschaft-liche Seite stärker heraus und lassen Sie außerdem Ihre Fantasie spielen. Es kann nämlich nicht schaden,

wenn Sie sich ein paar neue Verführungsstrategien einfallen lassen.

Schütze 23.11. - 21.12.Beruf und Finanzen Vorgesetzte und Geschäftspartner lassen sich in dieser Woche ganz gern überzeugen, denn Ihre Gedanken-gebäude können sich sehen lassen. Nutzen Sie den

positiven Merkureinfluss in wichtigen Verhandlungen. Ihre Argumente sitzen. Sie müssen nur diplomatischer sein.

Fische 20.02. - 20.03.Beruf und FinanzenÜberlegen Sie sich gut, wofür Sie Ihre Energien einset-zen wollen. Es wäre nicht sinnvoll, berufliche Trümpfe zu früh auszuspielen. Lassen Sie Ihre Ideen noch in der

Schublade und beschränken Sie sich auf das Notwendige. Die Zeit ist noch nicht reif für den großen Durchbruch.

Zwilling 22.05. - 21.06.Beruf und Finanzen Der Draht zu Vorgesetzten sollte recht angenehm sein. Diesen erfreulichen Umstand dürfen Sie natürlich für Ihre Karrierepläne nutzen. Tragen Sie Ihre Ideen bzw.

Konzepte doch einmal vor. Es könnte sein, dass Sie auf offene Ohren stoßen. Argumentieren Sie aber stets gut überlegt.

Stier 21.04. - 21.05.Lust und Liebe In Sachen Lust und Liebe geht es dank Venus und Mars ja sehr intensiv und leidenschaftlich zu. Auf gar keinen Fall sollten Sie deshalb mit Ihren tiefen Gefühlen hin-

term Berg halten, mit Ihren erotischen Bedürfnissen erst recht nicht. Amor macht Sie jetzt nämlich glücklich.

Löwe 23.07. - 23.08.Lust und Liebe Eigentlich dürfte Ihre Liebeswelt in guter Ordnung sein. Leider neigen Sie gelegentlich zu Dominanz und Eigenmächtigkeit. Lassen Sie das besser bleiben. Wenn Sie den Alltag immer hübsch im Team gestalten, gibt es

auch keine überflüssigen Differenzen oder gar Probleme.

Rätsel-spaß

Die Lösung gibts auf Seite 31

30 Kreuznacher Rundschau KW 5 - 2. Februar 2012

Jungfrau 24.08. - 23.09.Beruf und FinanzenDie beruflichen Anforderungen halten sich vermutlich in Grenzen. Da können Sie einerseits mehr Freizeit für sich gewinnen und Überstunden abbummeln. Anderer-

seits können Sie aber auch Ihren fachlichen Horizont erweitern, vor allem im Hinblick auf die moderne Computertechnik.

Steinbock 22.12. - 20.01.Gesundheit und Fitness In der Theorie nützen Ihnen die guten sportlichen Vorsätze nicht viel. Setzen Sie Ihr geplantes Fitnes-sprogramm deshalb endlich in die Tat um. Sie müssen

ja nicht gleich olympiareif sein. Hauptsache, Sie tun überhaupt etwas. Überreden Sie Freunde zum Mitmachen. Das erhöht den Spaßfaktor..

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Das Beste im Leben ist, Verständnis für alles

Schöne zu haben.Menander (342-290 v.Chr.)

Wachs-

licht mit

Docht

Lehrer

von

Samuel

Operettevon Heu-berger(Der ...)

Gottes-

dienerin

lediglich,

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Falle für

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Page 32: Ausgabe KW 05 2012

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