AutoSprint 01/2011

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PARTNER VON ab Seite 34 WWW.AUTOSPRINT.CH DIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ Januar 2011 Rallye Seite 19 Renault Suisse gibt in der Saison 2011 mächtig Gas. Motorsport Seite 24 Award für Peter Sauber und die Meister des Jahres. Neuheiten Seite 6 Mini Countryman, 5er BMW, Ford C-MAX und Kleinlaster. Challenge Seite 14 Das Schweizer Team an der Fulda Challenge ist topfit. Der Fiat 500 ist neben dem VW Golf einer der Lieblinge von Familie Schweizer. Wer mehr Power möchte, ist mit der Version von Abarth gut unterwegs und warum die Berner Schauspielerin Yangzom Brauen sich für das Modell mit Erdgasantrieb begeistert, dafür gibt es mehrere Gründe. Neu in der Palette ist der kleine Italiener in Mattschwarz. Lesen Sie mehr ab Seite 3 Abarth und Fiat 500 Bella Macchina erobert Herzen

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Auto-Magazin

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Page 1: AutoSprint 01/2011

P A R T N E R V O N ab Sei te 34

WWW.AUTOSPRINT.CHDIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ Januar 2011

Rallye Seite 19Renault Suisse gibt in der Saison 2011 mächtig Gas.

Motorsport Seite 24Award für Peter Sauber und die Meister des Jahres.

Neuheiten Seite 6Mini Countryman, 5er BMW, Ford C-MAX und Kleinlaster.

Challenge Seite 14Das Schweizer Team an der Fulda Challenge ist topfi t.

Der Fiat 500 ist neben dem VW Golf einer der Lieblinge von Familie Schweizer. Wer mehr Power möchte, ist mit der Version von Abarth gut unterwegs und warum die Berner Schauspielerin Yangzom Brauen sich für das Modell mit Erdgasantrieb begeistert, dafür gibt es mehrere Gründe. Neu in der Palette ist der kleine Italiener in Mattschwarz.

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Abarth und Fiat 500

Bella Macchina erobertHerzen

Challenge

P A R T N E R V O N

Abarth und Fiat 500Abarth und Fiat 500

P A R T N E R V O N

Saison 2011 mächtig Gas.

Yangzom Brauen sich für das Modell mit Erdgasantrieb

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Der Fiat 500 ist neben dem VW Golf einer der Lieblinge von Familie Schweizer. Wer mehr Power möchte, ist mit der Version von Abarth der Version von Abarth gut unterwegs und warum die Berner Schauspielerin die Berner Schauspielerin Yangzom Brauen sich für das

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Pirelli Kalender 2011

Fritz Zürcher ist der glückliche Gewinner

Das Los hat entschieden: Fritz Zürcher aus Aarberg ist der Gewinner des Pirelli Kalenders 2011. Einige hundert Leser und Leserinnen von AutoSprintCH haben sich beworben, aber eben, von den 400 Kalendern für die Schweiz gab es nur ein Exemplar für den Wettbewerb.

Das fotografische Kunstwerk, das 1964 zum ersten Mal produziert wurde, ist in diesem Jahr besonders begehrt, denn der bekannte Designer Karl Lager-feld hatte die Ideen für die Sujets, war für Produktion sowie die Auswahl der Modelle verantwortlich. An der Produkti-on wirkten 21 Darsteller mit, darunter 15 weibliche und fünf männliche Models so-wie die Schauspielerin Julianne Moore. An dieser Stelle möchte sich die Redak-tion für den Abdruck eines Bildes, das in keinem Zusammenhang mit dem aktuel-len oder einem anderen Pirelli Kalender steht, in aller Form entschuldigen. Sorry.

Die Motive für den Pirelli-Kalender 2011 schoss Karl Lagerfeld in seinem Pa-riser Studio. Der Designer liess sich dabei von der griechisch-römischen Mythologie inspirieren. „Schauspielerinnen und Mo-dels verkörpern die Helden und stellen den neuen Begriff des Schönen dar“, er-klärt Karl Lagerfeld. www.pirelli.ch

Göttinnen: Daria Werbowy als Artemis, Göttin der Jagd und des Waldes (rechts) und Elisa Sednaoui verkörpert im Kalender Flora, die Göttin der Natur. ©Pirelli Kalender

2011, Karl Lagerfeld

JANUAR 2011

BLICKPUNKT2 www.autosprint.ch

So kommen Sie sicher ans Ziel

Navigations-System

Ergebnis: Portable Navigeräte sind im Vergleich zu den Handys sofort einsatzbereit undlotsen Autofahrende souverän ans eingegebene Ziel. Also eine echte Hilfe im Verkehr.

Der TCS hat Anwendungen für Smartphones und Portable Naviga-tions Assistenten (PNA) getestet. Resultat: Smartphones können den PNA Paroli bieten; Navigeräte verfü-gen über grössere Bildschirme und sind im Vergleich zu den multifunk-tionalen Handys sofort einsatzbereit.

Der Vergleich hat gezeigt, dass die portablen Navigationsassistenten aus-gereifter sind als Smartphones mit Navi-Applikation. Alle Produkte schneiden mit „empfehlenswert“ oder „sehr empfeh-lenswert“ ab. Die Navigationssoftware von Smartphones ist teilweise kostenlos. Dies ist nach Ansicht des TCS kein aus-schlaggebendes Argument für den Er-werb eines Smartphones. Die kompletten Ergebnisse der Tests finden Sie auch im Internet. www.tcs.ch

Die Robert Spleiss AG hat sich nach der Revision ihres Flottenreglements und einer eingehenden Evaluation für die Marke Skoda entschieden. Das Modell der Wahl: Der geräumige Superb Combi TDI mit 140 PS. www.skoda.ch

Husky ist eine Aktion von Volvo Automo-bile Schweiz bei der Allrad auf allen XC-Modellen kostenlos offeriert wird. Die Husky-Styling-Pakete bieten bis zu 1950 Franken Vorteil. www.volvocars.ch

Schade, die Chauffeure und Besitzer von Taxis in der Schweiz hätten sicher ger-ne gesehen, wie sich VW einen Wagen für Zürich und andere Städte vorstellt.

Berlin, Mailand, London und Hong Kong wissen immerhin, wie so ein Auto aus-sehen könnte. www.volkswagen.ch

Startklar: Neun Skoda Superb Combi für die Bauführer der Robert Spleiss AG.

Volvo XC60: Den Crossover gibt es mit4x4 gratis. Eine lockende Winterofferte.

England: Bei diesem London-Taxi standder Prototyp des legendären Bully Pate.

Entscheid für Skoda

Allrad-Antrieb gibt es gratis

Kein Taxi fürdie Schweiz

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Grosser Auftritt des kleinen Italieners

Der Fiat 500 TwinAir erdgas Turbo hat mit der Berner Schauspielerin Yangzom Brauen ein Gesicht erhal-ten. Mitte Dezember fand ein gla-mouröses Shooting mit ihr in der Alt-stadt von Como und in der bekannten Villa Balbianello am Comersee statt.

Dort wurden bereits Szenen aus dem James-Bond-Film Casino Royale oder Ein Sommer am See gedreht. Die Mischung aus Glamour und Nachhaltigkeit ist Yang-zom Brauen wichtig. „Ich stehe für Erdgas ein, weil es eine natürliche Energie ist. Gleichzeitig ist der Fiat 500 mit seinem Sparmotor ein sehr attraktives Auto. Die perfekte Kombination also“, erklärt sie.

Die Schauspielerin, die in Los Ange-les lebt, war begeistert vom Shooting. Angespielt auf den Ort des Geschehens fi ndet sie: „007 sollte von mir aus gese-hen unbedingt auf natürliche Energien setzen. Wieso nicht auf einen erdgasbe-triebenen Flitzer?“.

Mit den Fotos von Yangzom Brauen, geschossen vom Schweizer Fotografen Alex Colle, werden eine Broschüre so-wie eine Online-Kampagne und andere Massnahmen produziert. „Der Fiat 500 TwinAir Erdgas Turbo wird als Sonderse-rie bei den Fiat-Händlern in der Schweiz erhältlich sein“ sagt Kurt Schmidlin, Mar-ketingleiter der Gasverbund Mittelland AG, Arlesheim. www.erdgasfahren.ch

Como: Der Fiat 500 TwinAir vor der Villa Balbianello (oben). Yangzom Brauen in der Maske. Sie setzt sich für Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben ein.

JANUAR 2011

BLICKPUNKT www.autosprint.ch 3

...und Applaus für seine Brüder

Abarth 695 & Fiat 500 Matt Black

Der eine hat Power, der andere viel Pep. Der Abarth 695 Tributo Fer-rari ist auf Basis des 500er aufgebaut und vom Fiat 500 Matt Black gibt es streng limitiert nur 120 Exemplare.

Abarth 695 Tributo Ferrari 180 PS, Spitze 225 km/h, 0 auf 100 in sieben Se-kunden, 35 500 Euro (ohne MwSt. und Zollgebühren). Fiat 500 Matt Black Ba-sis TwinAir, 85 oder 100 PS, ab 27 100 Franken. www.abarth.ch, www.fiat.ch

Fiat 500 Matt Black: Aussen dunkel undinnen rotes Leder, dazu gibt es Alufelgen.

Abarth 695 Tributo Ferrari:Bis ins kleinste Detail ist der Flitzer perfekt

Bereits auf Basis des ersten Lambor-ghini Gallardo präsentierte Hamann den Supersportwagen Victory. Nun folgt mit dem überarbeiteten Gallardo LP560-4 auch der neue Hamann Victory II. Die Ka-rosserie geht in die Breite, die Leistung in die Höhe und der Carbon-Anteil steigt deutlich. www.collaction.ch

Snowboardhersteller Burton und Mini helfen jungen Talenten bei der Global Open Series, die vom 8. bis 15. Januar in Laax über die Piste gehen. Zusehen lohnt sich in jedem Fall. www.mini.ch

Der Opel Insignia OPC mit einer Leistung von 325 PS steht ab sofort auch mit ei-nem sechsstufi gen Automatikgetriebe

zur Verfügung. Preise: ab 66 600 Franken für die Limousine bis 68 700 Franken für den Sports Tourer. www.opel.ch

Hingucker: Der Hamann Victory II rolltnur wenige Zentimeter über der Strasse.

Shuttle-Service: Für den Transport derSnowboarder werden Minis eingesetzt.

Fliessheck: Diese Variante des Opel Insignia OPC kostet 67 100 Franken.

Victory II neu von Hamann

Mini startet mit Burton

Automatik für Insignia OPC

Produktion: Der Fiat 500 TwinAir mit den Blättern auf beiden Seiten wird bald in einem Video zu sehen sein. Damit soll sein Bekanntheitsgrad gesteigert werden.

Fiat 500 TwinAir

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TCS-Winter-Training

Schweizer Service-Meister

Testen Sie, wie sicher Sie sind!

Giovanni und Roland sind Spitze

Gleich auf vier Pisten kann man in diesem Winter an einem Kurs von Test&Training des TCS teilnehmen. Wer sicher bei Eis und Schnee unterwegs sein möchte, sollten an einer dieser Veranstaltungen teilnehmen.

Das sind die Orte, wo die Kurse noch bis weit in den Februar hinein stattfinden:

Zernez (Graubünden) Anmeldung via VSZ Betzholz, [email protected], Telefon 043 843 10 00, St. Stephan (Berner Oberland) Anmeldung via VSZ Stocken-tal, [email protected], Telefon 033 341 83

Volkswagen Schweiz kürte im Rahmen der umkämpften Service Qualifizierungs-Meisterschaft die Schweizer Meister 2010.

Erneut ist Giovanni Ambesi der AMAG RETAIL Zug bester Schweizer VW-Ser- viceberater. Bester Techniker ist mit Ro-land Graf, ehemals ebenfalls AMAG RE-TAIL Zug, ein Newcomer. Beide kämpfen vom 19. bis 22. Mai 2011 in Wolfsburg um den Weltmeistertitel.

Volkswagen führt die Service Qua-lifizierungs-Meisterschaft bereits zum vierten Mal durch. Der interne Volkswa-gen-Wettbewerb zeichnet die besten Serviceberater und Servicetechniker der Handelsorganisation aus. Bei den Ser-

83, Bourg-St.-Pierre (Gd-St-Bernard, VS) Anmeldung via Suisse Romande, [email protected], Telefon 022 417 23 97 und Ambri (Tessin) Anmeldung via FTZ Emmen-Luzern, [email protected], Tele-fon 041 267 12 38. Da die Kurse schnell belegt sind, sollten Sie sich bald um ei-nen Termin (siehe Homepage) bemühen.

Die Schulungen finden auch bei schlechter Witterung statt. Nach einer theoretischen Einweisung folgen Fahr-übungen auf abgesperrten, verschneiten und eisigen Pisten. Die Schulungen wer-den von erfahrenen Trainern durchge-führt. www.test-und-trainingtcs.ch

viceberatern erzielte Giovanni Ambesi, Serviceleiter AMAG RETAIL Zug, nach 2009 bereits zum zweiten Mal die höchs-

te Punktzahl. Giovanni Ambesi: „Mit die-ser Erfahrung liegt der Weltmeistertitel in greifbarer Nähe.“ www.amag.ch

Driften: Wer von der Piste abkommt, wirdschnell erleben, wie sich der Wagen im Schnee verhält. Zu Schäden kommt es bei diesen Manövern in der Regel selten.

Einweisung: Jede Übung wird von einem Trainer erklärt und auch vorgefahren.

Slalom: Die Fahrt um die Pylonen herum erfordert hier die ganze Konzentration.

Ehrung: Giuseppe Ferrandino (VW Schweiz), Roland Graf, Giovanni Ambesi, Per Rose (After Sales Europa Mitte, VW AG), Jens Seek (After Sales Marktsteuerung, VW AG).

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BLICKPUNKT 4 www.autosprint.ch

Mit einem Paukenschlag startet der Opel Astra Sports Tourer. Bereits deut-lich über 1000 Bestellungen können ver-bucht werden. Die ersten 500 Fahrzeuge werden in diesen Tagen bei den Kunden eintreffen. Als 1.4 ecoFLEX mit 100 PS ist der Astra Sports Tourer ab 25 450 Franken zu haben. www.opel.ch

Die Kugel hat entschieden: Ein Stamm-gast der Spielbank Konstanz aus dem Zollernalbkreis hat das Mini-Cabriolet gewonnen. An der Hauptverlosung des Säntis-Roulette nahmen 300 Personen teil. www.casino-konstanz.de

Schöne Autos brauchen schöne Räume. Unter dem Motto „Schöner Parken“ suchen Maserati und Eternit besonde-re Räume für private Automobile. Die Projekte können bis zum 10. Januar

2011 beim Institut für Architektur Media Management (AMM) der Hochschule Bochum eingereicht werden. www.schoener-parken.com

Praktisch: Der Opel Astra Sports Tourerist Freizeit- oder Transportmobil zugleich.

Veranstalter: Tobias Hackel (Marketing) sowie Agron Salihi (Direktor) und Mini.

Umfeld: Die Umgebung muss zu einemWagen der Edelmarke wirklich passen.

Sports Tourer ist der Renner

Cabriolet fürStammgast

Preis von Maserati

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Rennsport Schweiz

Renault Miss Sixty

Sieger und Verlierer auf einen Blick

Trend by Twingo

Man trifft sich. Das gilt für Schweizer Motorsportler immer dann, wenn Stefan Lüscher den neuen Jahrgang seines Buches Rennsport Schweiz präsentiert.

Der faszinierenden Welt des Motor-sports mit nationalen und internationalen Rennserien mit Schweizer Beteiligung

Gemeinsam mit der bekann-ten italienischen Bekleidungs-marke bringt Renault Suisse den Twingo Miss Sixty in einer Limited Edition. Das auf Bestel-lung ab 19 200 Franken erhält-liche Modell steht ab diesem Monat bei den Händlern.

Der originelle Renault Twingo Miss Sixty ist ein Benziner mit 75 PS und nur 119 g/km gemäss Euro-5-Norm und er trumpft mit dem Renault eco2-Label auf. Erkennbar auf den ersten Blick: Der Renault Twingo Miss Sixty fällt mit einer Farbgebung aus schwarzen und roséfar-benen Tönen sofort ins Auge. Die exklusi-ve Lackierung Rose Bohème mit floralem Dekor wird durch farblich abgestimmte 15-Zoll-Ampératrice-Leichtmetallfelgen

widmet sich wie gewohnt die aktuelle Ausgabe der Branchenbibel. Sieger und Verlierer gibt es hier auf einen Blick. Autor Stefan Lüscher und Verleger Edy Engel-berger haben das Werk mit prominenten Gästen gebührend gefeiert. Rennsport Schweiz dokumentiert seit 27 Jahren kompetent, attraktiv und mit Focus auf die unzähligen Schweizer Akteure die le-

ergänzt, die als Option angeboten wer-den. Die Aussenspiegelgehäuse sowie die vorderen und hinteren Stossfänger kommen in Noir nacré daher. Ergänzt kann der Look durch optionale abgedun-kelte Heckscheiben werden. Ein Auto, das nicht nur Ladies Freude machen wird. www.renault.ch

bendige Schweizer Rennszene im In- und Ausland. Von den Nachwuchspiloten im Kart-Sport über die Amateure in diversen Schweizer Rennserien bis zu den höchs-ten Profiligen. Erstmals ist ein umfangrei-cher, von Insidern geschriebener Motor-radteil, integriert. Beachten Sie bitte den Bericht auf Seite 23.

www.rennsport-schweiz.ch

Premiere: Stefan Lüscher (Mitte) freut sich mit der jungen Schweizer Rennfahrerelite (von links) Zoel Amberg, Nico Müller, Fabio Leimer und Simon Trummer über die neueAusgabe von Rennsport Schweiz 2010. Nico Müller: „Das ist ein echt gelungenes Werk.“

Partner: Stefan Lüscher und Verleger EdyEngelberger (rechts) präsentieren Tom Lüthiden 27. Jahrgang von Rennsport Schweiz.

Buchautor: Stefan Lüscher mit Rahel Frey und Neel Jani. Das Trio trifft sich immer wieder auf internationalen Rennpisten.

Elegant: Auch der Innenraum des Renault Miss Sixty ist dem Design des Autos mit liebenswerten Details angepasst. Polster aus Alcantara, Stickereien, roséfarbene Ziernähte und vieles mehr gehören dazu.

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BLICKPUNKT www.autosprint.ch 5

So macht Schule richtig Spass. In der Berner Fachhochschule steht jetzt ein für Projekt- und Thesisarbeiten sowie verschiedenen Praktika von der BMW Group Switzerland (Dielsdorf) gestifteter Dieselmotor. www.bmw.ch

Der MPV Orlando von Chevrolet bringt allein durch seinen Preis sicher Bele-bung in seine Klasse. Ab 26 990 Franken ist er mit einem 1.8-Liter-Motor ab März zu haben. www.chevrolet.ch

Die Sieger der ECO4YOU Challenge 2010 heissen Genia Escher aus Küngoldingen (AG), Sabrina Minke aus Verscio (TI), Nico Thönen aus Gwatt (BE) und Sébas-

tien Charrière aus La Tour-de-Trême (FR). Das Bild zeigt die besten Sparfahrer von links nach rechts. www.michelin.ch

Übergabe: Felix Marti (Auto Marti AG) und Professor Beat Engeli (rechts).

Familienvan: Bis zu sieben Personen können im Chevrolet Orlando reisen.

Geschafft: Genia, Sabrina, Nico und Sébastien verbrauchten nur 3,7 Liter.

Diesel fürdie Schule

Genug Platz im neuen Orlando

Die bestenSparfahrer

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Mini Countryman

Kein Abschied von der Basis

Alles Mini, oder doch nicht? Der Countryman ist die vierte Baureihe der Marke. Von aus-sen betrachtet ist der Fünftürer ein typischer Crossover, innen mit runden Instrumenten, vie-len Tasten und Schalterchen ein typischer Mini. Die Fanba-sis kann also durchatmen.

Rund 4,10 Meter misst der bislang längste Mini. Die Cooper S-Modelle des Countryman sind aufgrund einer sport-lich akzentuierten Front- und Heckschür-ze einen Zentimeter länger. In Breite (1,79 Meter) und Höhe (1,56 Meter) sind sich alle Landbewohner, was Country-man übersetzt bedeutet, einig. Egal, ob

es sich dabei um eine Front- oder Allrad-version handelt.

Allrad gibt es bei Mini ab sofort. Dabei handelt es sich um ein System des britischen Herstellers GKN. Elektro-magnetisch werden hier die Lamellen des Mittendifferenzials angesteuert und ver-teilen im Normalfall 50 Prozent der Mo-torkraft nach vorne und ebenso viel nach hinten. In Extremsituationen könnten gar 100 Prozent an eine Achse geleitet wer-den, ab 140 km/h wird der Heckantrieb komplett entkoppelt. Das soll zum einen den Verbrauch senken und zum anderen fahrdynamisch keinerlei Relevanz haben.

Im normalen Fahrbetrieb ist das ALL4 genannte System unmerklich an Bord. Erst bei forcierter Gangart merkt man,

wie sich die Reifen in den Asphalt kral-len und Geschwindigkeiten ermöglichen, die man zwar von Mini, nicht jedoch von einem Crossover gewohnt ist. Die Kur-venlage ist sicher und neutral, die elek-tromechanische Lenkung arbeitet sehr spitz und zielgenau. Preise ab 27 900 Franken (Mini One). www.mini.ch

Typisch: An den Armaturen wurde nichts verändert. Man fühlt und spürt den Mini.

Innenraum: Vorne ist ausreichend Platz für zwei Personen. Hinten wird es eng.

Mini Cooper D Countryman ALL4: 111 PS, Verbrauch gut fünf Liter auf 100 Kilometer

129 g/km, Energieeffi zienz A, fünf Plätze, fünf Türen. Preis ab 35 600 Franken

Passt: Auch im Gelände ist der neue Mini Countryman gut einzusetzen. Das ALL4-Getriebe setzt fast unmerklich ein, wenn es wirklich gebraucht wird.

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AUTO & TRADITION6 www.autosprint.ch

Neuer Basispreis für den Opel Antara: Ab 35 450 Franken steht der Blitz in der 167 PS starken Benzinerversion 2.4 ECOTEC (Ausstattung Enjoy) mit Allrad-antrieb vor der Tür. Neu gestaltet wur-de der Kühlergrill. www.opel.ch

Der Rhythm‘n’Blues-Shooting-Star Jason Derülo setzt in seinem neuen Musik-Vi-deo auf das Hybrid Coupé CR-Z von Hon-da. Ein Thema, mit dem Warner Music Switzerland und Honda in den vergan-genen Wochen schweizweit auf Promo-tionstour gingen. www.honda.ch

Ab sofort gibt es den neuen Caddy und Caddy Maxi mit einer besonderen An-triebskombination: Als 4MOTION mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Diese Verbindung von maximaler Traktion und

angenehmen Schaltkomfort ohne Zug-kraftunterbrechung ist ideal für Stadtlie-ferwagen und kompakte Vans. www.volkswagen.ch

Crossover: Auf der Strasse oder auch imGelände ist der Opel Antara einsetzbar.

Originell: Jason Derülo freut sich über sein Konterfei auf dem Honda CR-Z.

Cityflitzer: Den VW Caddy 4MOTION und DSG gibt es ab 37 778 Franken.

Es tut sich was mit dem Antara

Music-Tourmit Honda

VW Caddy mitDSG-Getriebe

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Chevrolet Spark

Benjamin mit RasseDer kleine Spark macht schon

auf den ersten Blick grossen Spass. Wendig, originelles De-sign, fröhliche Farben und beim Einstiegspreis von 12 990 Fran-ken kommt echt Freude auf.

Dafür gibt es dann fünf Türen, vier Zy-linder, 68 PS und ein 5-Gang-Getriebe, das manuell geschaltet wird. Die Top-Version

dieser Baureihe mit 81 PS kostet dann schon 17 990 Franken. Aber bei diesem Modell hat sich nur der Preis der Ausstat-tung angepasst, der Verbrauch bei beiden liegt bei gut fünf Litern. Perfekt.

Einmal in Fahrt wird man den Verdacht nicht los, dass der Spark für junge Men-schen gebaut wird. Die Gänge sind gut ab-gestuft, der Motor hängt sauber am Gas. Eben Mini-Power pur. www.chevrolet.ch

Kombination: Innen wie aussen ist der Spark in selber Farbe lackiert.

Platz: Dass der Spark kein Transporter ist, ist klar. Mit umgeklappten Lehnen der Rücksitze ensteht doch viel Gepäckraum.

Munter: Die Farbauswahl begeistert vorallem junge Menschen. Die Spitze von 154km/h (Modell 1.0, 68 PS) sicher ebenso.

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AUTO & ZUKUNFT www.autosprint.ch 7

Munter: Die Farbauswahl begeistert vor Der Skoda Veredler Milotec aus Wiesba-den verpasst dem neuen Skoda Yeti ein individuelles, bärenstarkes Outfi t. Die gesamte, für den Yeti verfügbare Pro-

duktpalette, inklusive diversem Interieur kann jederzeit online abgerufen werden. www.milotec.de, www.skoda.ch

Neu entwickelte Assistenzsysteme sol-len Auffahr- und Fussgängerkollisionen verhindern. Der TCS macht darauf auf-merksam, dass die Verantwortung für das rechtzeitige Abbremsen nach wie vor beim Fahrer liegt. www.tcs.ch

Yeti-Tuning

TCS-Hinweis

Zubehör: Ob alle Teile für den Skoda Yetierlaubt sind, bitte vor dem Kauf klären.

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BMW 5er

Grosse Liebe zu kleinen Details

Daran hätten Fahrer eines BMW vor Jahren noch nicht geglaubt, dass eine 1700 Kilo schwere Limousine mit knapp sechs Liter Diesel auf 100 Ki-lometer auskommt. Der neue BMW 520d ist so ein Fall. Effici-entDynamics macht es möglich.

Der BMW 5er verkörpert einzigartige Freude am Fahren. Damit bleibt er sich und der Philosophie der Marke treu und setzt doch neue Akzente. Die Limousine baut ihre Führungsposition als sportlichs-tes Fahrzeug im Segment weiter aus, zugleich legt sie im Bereich des Fahrkom-forts gegenüber dem Vorgängermodell nochmals zu. Modernste Antriebs- und Fahrwerkstechnik macht diesen doppel-ten Fortschritt möglich.

Durchzugsstarke und drehfreudige Benzin- und Dieselmotoren bilden das Antriebsportfolio für die neue BMW 5er Limousine. Dieses setzt sich aus einem V8-Benziner mit 408 PS sowie aus Rei-hensechszylinder-Aggregaten mit einem Leistungsspektrum zwischen 204 PS und 306 PS zusammen und wird um einen 183 PS starken Vierzylinder-Dieselmotor ergänzt. In diesem 2,0 Liter grossen Ag-gregat werden ein Aluminium-Verbund-kurbelgehäuse, Common-Rail-Direktein-spritzung der jüngsten Generation und ein Turbolader mit variabler Turbinen-geometrie miteinander kombiniert. Das gegenüber dem Vorgängermotor erzielte Plus an Leistung und Effizienz resultiert

aus einer Optimierung der Brennräume, des Aufladesystems und des Zylinderkop-fes sowie einer Neuanordnung der Ne-benaggregate, die mit einer Reduzierung der Reibwertverluste verbunden ist.

Die Fahrwerkstechnik basiert auf ei-ner Doppelquerlenker-Vorderachse und einer Integral-V-Hinterachse. Diese Kom-bination fördert sowohl die Agilität als auch den Fahrkomfort und ermöglicht ein spürbar harmonisches Wank- und Über-gangsverhalten des Fahrzeuges.

Dieser Feinschliff bis in die kleinsten Details ergibt dann ein Gesamtergebnis, das sich auch bei einem Basispreis von immerhin 61 900 Franken sehen lassen kann. Grosses Plus ist sicher der CO2-Wert von 137 g/km mit einem A auf der EnergieEtikette. www.bmw.ch

Raumgefühl: Auch innen haben sich die Designer des neuen 5er an typische Merkmale,wie dem geschwungen Armaturenbrett, gehalten. Das schafft Vertrauen ins Produkt.

Platz: Mit umgeklappten Rücksitzlehnen wird aus der Limousine ein Transporter.

Edel: Auch hinten geniesst man im 5er eine Autowelt der ganz besonderen Art.

Ehrung: Limousine und Touring der 5er-Reihe von BMW wurden mit dem iF Product Design Award ausgezeichnet.

Markant: Trotz leichter Retuschen am Design der Karosserie ist der neue 5er als ein echter BMW zu erkennen.

JANUAR 2011

AUTO & DESIGN8 www.autosprint.ch

Zwei Scania-Vierachser nahm die Steb-ler Transporte AG in Muttenz in Betrieb. Das eine ist ein Fahrzeug für den Sole-transport, beim zweiten setzt das Unter-nehmen zum erstenmal ein Schwerlast-Kranfahrzeug ein. www.scania.ch

Man sieht es auf den ersten Blick: Die sechste Generation des VW Jetta wurde bis ins kleinste Detail neu konstruiert. Die Preise beginnen bei 29 350 Franken (1.6 TDI, 105 PS). www.volkswagen.ch

Die MercedesServiceCard für gewerblich genutzte Fahrzeuge von Mercedes setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. So nutzen be-

reits über 30 000 Kunden die bargeldlose Unterwegsversorgung in Europa. www.MercedesServiceCard.com

Team: Edmond Schwab, Roland Steblerund Marco Trussardi und die Scanias.

Umweltfreundlich: Als BlueMotion ist der Jetta 1.6 TDI mit 4,2 Liter zu fahren.

Sicherheit: Mit der ServiceCard sind Trucker ohne Probleme unterwegs.

Neue Trucks fürdie Stebler AG

Sparen Sie mit dem VW Jetta

Mercedes hilft in ganz Europa

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Renault Latitude

Optionen sind beim Renault Latitude Mangelware. Alles, was lange Reisen angenehm machen kann, gibt es bereits ab Werk. Nur lenken muss der Fahrer selbst. Ein Autopilot ist in der Erprobung.

Der Renault Latitude ist eine Limousi-ne der oberen Mittelklasse. Er ist Nach-

folger des 2009 eingestellten Renault Vel Satis. Der geräumige Fünfplätzer ba-siert auf der Plattform des koreanischen Samsung SM5 von Renault Samsung Motors und wird auch im selben Werk gebaut. Der Latitude ist somit mit dem Nissan Maxima verwandt. Vom Renault Laguna werden Motoren und Antriebs-stränge übernommen.

Das Fahrzeug verfügt über eine Länge

von 4,89 Meter und eine Breite von 1,83 Meter bei einem Radstand von 2,76 Me-ter. Das Kofferraumvolumen wird mit 477 Liter angegeben. Das Fahrzeug wird nur in einer Ausstattungsvariante und zum Schweizer Marktstart im März mit zwei Motorvarianten angeboten werden: Mit einem 2,0-Liter-Diesel mit 173 PS und ei-nem 3,0-Liter-V6-Diesel mit 241 PS.

Der Preis wird mit etwa 47 000 Fran-ken angegeben. In dieser heiss umkämpf-ten Klasse sicher ein echter Kampfpreis, der Familie Schweizer sehr entgegen-kommen wird. www.renault.ch

Platz: Durch die breiten Türen können derFahrer und die Passagiere leicht einsteigen.

Licht: Im Renault Latitude hat man schnell das Gefühl, in einem Cabriolet zu sitzen.

Lebensart: Der Sitz des Fahrers hat eineMassagefunktion. Leder und Heizung für die Vordersitze sind im Preis ab Werk inbegriffen. Dazu gehören auch ein Navisystem und eine Audioanlage.

Kofferraum: Unter das Gebirge am Heck lässt sich locker das ganze Gepäck von den fünf Insassen verstauen. Praktisch ist die tief angesetzte Ladekante.

Verbrauch: Der Diesel mit 173 PS (170 g/km) wird mit 6,5 Liter auf 100 Kilometer im Schnitt angegeben, der Selbstzünder mit 241 PS (188 g/km) ist mit 7,2 Liter zufrieden.

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AUTO & KOMFORT10 www.autosprint.ch

Wer daran denkt, sich den neuen Cama-ro von Chevrolet für den Sommer vor die Tür zu stellen, muss warten. Die Produk-tion ist in diesen Tagen angelaufen und ab September sollen sowohl das Cabrio-let als auch das Coupé bei ausgewähl-ten Schweizer Händlern stehen. Preise sowie die defi nitive Ausstattung stehen noch nicht fest. www.chevrolet.ch

Der Voll-Hybrid Lexus CT 200h hat einiges zu bieten: Komplettausrüstung plus Gratis-service, 87 g/km, 136 PS Systemleistung und das zum Preis von 41 900 Franken. Lieferbar ab März. www.lexus.ch

Bei einem kurzen Zwischenstopp in Zü-rich konnte AutoSprintCH mit dem Volvo C30 Electric ein paar Kilometer fahren. Der erste Eindruck: Ein Auto mit Zukunft,

das jetzt in einer kleinen Serie handge-fertigt wurde und in Schweden ausführ-lich getestet wird. www.volvocars.ch

Legende: Der offene Chevrolet Camarowird in der Schweiz sicher ein Renner.

Geräumig: Im Lexus CT 200h können biszu fünf Personen sehr bequem sitzen.

Volvo C30 Electric: Es gibt noch keine Pläne für den Schweizer Verkaufsstart.

Wartezeit für Camaro-Fans

Lexus CT 200h für Fr. 41 900.-

Volvo fährtunter Strom

... jetzt fehlt nur noch der Auto-Pilot

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Ford C-MAX

Sieger, wenn es umdie Sicherheit geht

Der C-MAX und der Grand C-MAX wurden im EuroNCAP-Crashtest nicht nur mit dem Ma-ximalergebnis von fünf Sternen ausgezeichnet, sondern erziel-ten auch die besten jemals ge-messenen Werte für die HWS-Schleudertrauma-Prävention. Damit sind es die sichersten Modelle in diesem Segment.

Bezogen auf den Insassenschutz und die Kindersicherheit erzielten der Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX ebenfalls gute Ergebnisse. Die variablen, im Ford kinetic-Design gezeichneten Allrounder basieren auf einer neuen Globalplattform für das C-Segment und sind die ersten Modelle der Marke, die nach den 2009 eingeführten neuen EuroNCAP-Testpro-grammen geprüft wurden.

Die Sicherheitsstruktur IPS (bedeutet Intelligent Protection System) der neuen Modellfamilie kombiniert steife Karos-seriestrukturen mit modernsten Rückhal-tesystemen. 53 Prozent der Karosserie bestehen aus hochfesten Stählen wie Boronstahl (A- und B-Säulen, Seiten-schweller und Türverstärkungen) sowie Dualphasen-Stahl (Frontstruktur, Längs- und Bodenquerträger). www.ford.ch

Platz: Kinder können auf allen Plätzen gutund vor allem sicher die Reise geniessen.

Transporte: Die Heckklappe reicht weit nach unten. Laden ist so kein Problem.

Modelle: Den Ford C-MAX gibt es ab 26 250 Franken, der Grand C-MAX kostet ab 27 950 Franken.

JANUAR 2011

AUTO & FAMILIE www.autosprint.ch 11

Subaru hat bereits zum zweiten Mal als einziger Hersteller vom American Insu-rance Institute for Highway Safety (IIHS) die Awards OP SAFETY PICK für jedes

einzelne am Crash-Test teilgenomme-ne Modell erhalten. Reife Leistung und Glückwunsch. www.subaru.ch

Die-Produkte von Jaguar und Land Rover wurden weltweit mit über 80 internatio-nalen Preisen ausgezeichnet. Besonders erfolgreich: Der neue Jaguar XJ und der multifunktionale Land Rover Discovery. www.landrover.ch, www.jaguar.ch

Subaru-Erfolg

Briten-Erfolg

Subaru Legacy: Der Allrad-Kombi warin allen Prüfdisziplinen sehr erfolgreich.

Page 12: AutoSprint 01/2011

Elektro-Transporter

Vieles deutet darauf hin, dass 2011 das Geburtsjahr der massentauglichen Elektromo-bile wird. Auch bei den leichten Nutzfahrzeugen kommen aller-hand Neuheiten mit Elektroan-trieb und Batterie auf uns zu.

Renaults Serienversion eines batte-riebetriebenen Transporters heisst Kan-goo Express Z.E. (heisst Zero Emission), verfügt über eine Leistung von 60 PS und eine Reichweite von 160 Kilometer. Der Preis in der Schweiz wird bei etwa 29 000 Franken liegen plus monatlich 105 Fran-ken für das Leasing der Batterie.

Die endgültige Europaversion des Ford Transit Connect Electric hat eine Reichweite von 150 Kilometer, ein Lade-zyklus dauert zwischen sechs und acht Stunden. Der Transit Connect Electric kam bereits 2010 in Nordamerika auf den Markt und wird im September 2011 auch in der Schweiz eingeführt. Die endgül-

tigen Preise dieser Modellreihe stehen zurzeit noch nicht fest.

Auch der Citroën Berlingo First Ven-turi ist ein Transporter mit reinem Elekt-roantrieb. Die Nutzlast beträgt 500 Kilo. 67 PS Leistung, eine Reichweite von etwa 120 Kilometer und eine Höchstge-schwindigkeit von 100 km/h sind weitere

Kennzahlen. Der elektrische Berlingo hat eine Ausschreibung der französischen Post gewonnen und wird zurzeit in einer Serie von über 1000 Exemplaren gebaut. In der Schweiz wird das Modell ab Mitte März erhältlich sein. Der Preis wird bei etwas über 60 000 Franken liegen. Offen ist noch, ob allenfalls wie bei Renault die

Ford: Schon in diesem Jahr gibt es denFord Transit Connect Electric. Der Antriebvon Azure Dynamics wird nachträglich eingebaut. www.ford.ch

Renault: Der Kangoo Express Z.E. kommt Anfang 2012 in die Schweiz. Und dies zu einem überraschend günstigen Preis.

www.renault.ch

JANUAR 2011

NUTZFAHRZEUGE12 www.autosprint.ch

Mitsubishi: Die Studie Fuso Canter E-Cell ist der erste batterie-elektrisch angetriebene Lastwagen des Daimler-Konzerns. www.mitsubishi.ch

Leise Laster haben

Die Notterkran AG baut Anfang 2011 den Standort Oberentfelden, direkt an der Autobahn A1 auf Höhe Aarau, zum zentralen Service- und Reparaturcenter mit zehn Reparaturplätzen aus. www.notterkran.ch

Schulungen im Bereich Ladungssiche-rung und Zurrtechnik, oder Hebe- und Anschlagtechnik und Absturz-/Höhensi-cherung können ganzjährig bei SpanSet gebucht werden. www.spanset.ch

Genau 12 086 Besucher zog es vom 16. bis 19. November 2010 in die Messe Basel an die Pack&Move, die Messe für

integrierte Logistiklösungen und Verpa-ckungstechnik. Aussteller, Verbände so-wie die Messe Schweiz sind zufrieden. www.packmove.ch

Praktisch: Teile und Reparaturplätze nur drei Minuten von der A1 entfernt.

SpanSet: Schulungen in Oetwil am Seeoder vor Ort beim jeweiligen Kunden.

Pack&Move: 20. bis 23. November 2012wieder in den Hallen der Messe Basel.

Nachschub an der Autobahn

So packen Sie es richtig ...

Pack&Movewieder 2012

Page 13: AutoSprint 01/2011

Batterie separat geleast wird, was natür-lich den Kaufpreis senken würde.

Der Peugeot iOn Cargo-Lieferwagen verfügt anders als die Limousine nur über zwei statt vier Sitze. Da die hinteren Tü-ren erhalten bleiben, ist die Ladefl äche hinter den Vordersitzen von drei Seiten zugänglich. Der City-Lieferwagen verfügt über eine Reichweite von 150 Kilometer.

Der Peugeot Partner Origin ist eben-

falls als reines Elektroauto mit Zebra-Batterien zu haben. Der praktische Lie-ferwagen mit einem Ladevolumen von bis zu 3000 Litern ist nach Angaben von Peugeot (Suisse) SA in Moosseedorf lei-der nicht in der Schweiz zu kaufen.

Opels Studie Vivaro e-Concept ist ein Elektro-Transporter mit über 400 Kilome-ter verlängerter Reichweite. Im reinen Batteriebetrieb reicht die Ladung für 100 Kilometer. Auf längeren Strecken schal-tet sich automatisch ein kleinvolumiger Verbrennungsmotor als bordeigener Ge-nerator zu. Attraktiv und für das Gewerbe interessant: Das Ladevolumen von fünf Kubikmetern und 750 Kilo Nutzlast. Ef-fektive Spezifi kationen und Einführungs-datum sind noch offen.

Citroën: Der Berlingo First Electric (500 Kilo Nutzlast, 120 Kilometer Reichweite und100 km/h Spitze) wurde vorerst nur von der Post bestellt. www.citroen.ch

Opel: Der Vivaro e-Concept mit Range-Extender-Verbrennungsmotor ist eine Studie. Die Reaktionen sollen Hinweise auf mögliche Nutzungsprofi le geben. www.opel.ch

Peugeot: Der Partner Origin Electric ist in Zusammenarbeit mit Venturi Automobilesgebaut worden. Oben die Ladefl äche desiOn Cargo. www.peugeot.ch

JANUAR 2011

NUTZFAHRZEUGE www.autosprint.ch 13

Leise Laster haben Zukunft

Die Fahrschule Peter Ott in Wetzikon feierte 2009 ihr 25jähriges Bestehen mit der Anschaffung eines modernen Scania R400 LB 4x2 als Fahrschul-Fahrzeug. „Für meine Zwecke geradezu optimal“, meint Peter Ott und auch seine Fahr-schüler sind ebenso begeistert. www.peter-ott.ch

Zum Jubiläum einen Scania

Partner: Jonas Ott und Vater Peter sindstolz auf den neuen Schulungswagen.

Genau vier Jahrzehnte sind es her, seit das traditionsreichste und führende unabhängige Schweizer Fachmagazin für Lastwagen, leichte Nutzfahrzeuge, Transport und Logistik das Licht der Welt erblickte. Happy Birthday, TIR trans-News! www.tir.ch

Gold-Titel zum 40. Geburtstag

Edel: Für die Ausgabe zum 40. Jubiläum druckten die Herausgeber eine goldigeTitelseite.

Edel: Für die Ausgabe zum 40. Jubiläum druckten die Herausgeber eine goldigeTitelseite.

Page 14: AutoSprint 01/2011

Fulda Challenge

Nach fünfjähriger Abwesen-heit nimmt Goodyear Dunlop Tires Suisse SA vom 16. bis 25. Januar 2011 wieder an der Ful-da Challenge teil. Als absolutes Dream-Team für eine der här-testen Winterextremsport-Ver-anstaltungen der Welt konnten Extremsportlerin Evelyne Bin-sack und der durchtrainierte Mister Schweiz 2005 Renzo Blumenthal gewonnen werden.

Bereits haben das Duo mit dem ge-meinsamen Training für diesen Anlass, der bei Temperaturen von bis unter 50 Grad Minus in der nördlichsten Ecke Kanadas von Whitehorse über die Ice-road bis ans Polarmeer nach Tuktoyaktuk führt, in der Schweiz begonnen. Evelyne Binsack: „Ich habe schon viele Härteprü-fungen bestanden, aber hier reizt mich die Harusforderung besonders. Klar, dass wir die Gold Nuggets gewinnen wollen, die auf die Sieger warten.“

Das eisige Abenteuer am Polarkreis auf der 446 000 Quadratkilometer gros-sen, traumhaften Eislandschaft im win-terlich verzauberten Yukon Territorium fordert von Mensch, Auto und den Fulda-

Partner: Renzo Blumenthal und Evelyne Binsack wollendie Fulda Challenge für die Schweiz gewinnen.

Training: Orientierung in den Schweizer Bergen. Ein Test, wie die Verständigung zwischen Evelyne Binsack und Renzo Blumenthal funktioniert. Das Ergebnis: Perfekt.

Sicherheit: Das offi zielle Challenge-Fahrzeug ist der VW Touareg V6, der vor allem für den Einsatz bei winterlichen Strassenverhältnissen mit Eis und Schnee geeignet ist.

JANUAR 2011

MENSCHEN14 www.autosprint.ch

Evelyne und Renzo kämpfen

Mit den Winterreifen Fulda Kristall 4x4 und Fulda Kristall Control HP sind Sie, wenn Frau Holle schlechte Laune hat, auf der sicheren Seite. Die Profi le wer-den in diesem Jahr bei den extremen Prüfungen in Kanada eingesetzt.

Der Extrem-Event Fulda Challenge wird unter dem runden, markanten Logo seit elf Jahren durchgeführt. Nach einer Pau-se ist die Schweiz jetzt auch wieder mit zwei Prominenten vertreten.

Wenn Evelyne Binsack und Renzo Blu-menthal bei der Fulda Challenge an den Start gehen, dann ist ihr Dienstwagen ein VW Touareg V6. Den SUV gibt es als

Diesel (ab 75 000 Franken), Benziner (ab 75 500 Franken) oder Hybrid (ab 109 400 Franken. www.volkswagen.ch

Reifen: Renzo Blumenthal und Evelyne Binsack präsentieren die Winterpneus.

Attraktiv: Für die Teilnahme an der Tourgibt es tausende von Interessenten.

Zufrieden: Das Schweizer Duo freut sichauf die langen Fahrten im VW Touareg.

Keine Angst vor Eis und Schnee

Challenge rollt in das 11. Jahr

VW TouaregV6 als Hybrid

Page 15: AutoSprint 01/2011

Reifen das Äusserste. Denn bei der Fulda Challenge geht jeder an seine Grenzen und manchmal darüber hinaus. Deshalb können alle, die das Ziel erreichen, stolz sein, auch wenn sie nicht ganz oben auf dem Podest stehen werden. Renzo Blu-menthal: „ Es ist schon eine Ehre, dass wir dabei sein können. Und wir werden natürlich versuchen, in der extremen Si-tuation auch extrem gut abzuschneiden.“

Über 1500 Kilometer endlose, völlig zugeschneite und vereiste Highways

führt die Reise von Teams und Begleit-tross mit 15 VW Touareg V6 entlang des legendären Dempster Highway der, wie die Route 66, zu den bekanntes-ten Strassen auf der Welt gezählt wird. Durch sein Engagement mit dem Kristall 4x4 beweisst, Fulda seine Winterreifen-kompetenz ebenso für SUV-Fahrzeuge. Als aktuelle Hightech-Interpretation auf Schnee und Eis für leistungsstarke Perso-nenwagen wurde der neue Fulda Kristall Control HP erfolgreich lanciert.

Das hochkarätige aus insgesamt acht Teams bestehende Teilnehmerfeld muss sein Können, Geschick und Kondition in zehn originellen, aber auch äusserst an-spruchsvollen Disziplinen unter Beweis stellen. Spass wird dem Schweizer Team auch Geschicklichkeit und Fahrdynamik mit dem Kite-Buggy, beim Auto-Fussball oder das Helicopter Drop sowie das Extremkochen im Freien bereiten.

Alles hingegen fordern der Halbmara-thon bei Minus 30 Grad, das Besteigen des Dome mit Schneeschuhen, Eisklet-tern, Schneescooter-Ausdauerrennen, das Schlittenhunderennen auf dem zugefrorenen Takhini River oder das Bauen und Übernachten im Zwei-Mann-Schneeloch. Der Exklusivsportklassiker

Fulda Challenge, eines der letzten gros-sen Abenteuer, wird auch im elften Jahr mit Sicherheit seine Erfolgsgeschichte fortschreiben können.

Live-Berichte täglich im InternetAutoSprintCH online wird ab dem 16.

Januar täglich in Wort und Bild unter der Adresse www.autosprint.ch über das Schweizer Duo berichten. AutoSprintCH wünscht beiden natürlich extrem viel Glück. www.fulda.ch

Tempo: Mit einem Schneescooter werden hohe Geschwindigkeiten gefahren. Nur werhier die Balance ausdauernd halten kann hat die Chance, das Ziel auch zu erreichen.

Kälte: Beim Halbmarathon muss man mitbis zu eisigen minus 30 Grad rechnen.

Hart: Wer mit Schneeschuhen sicher undschnell laufen möchte, braucht Kondition.

JANUAR 2011

MENSCHEN www.autosprint.ch 15

für die Schweiz

Route: Die Teams der FuldaChallenge müssen über 1500Kilometer zurücklegen. Die Reise wird immer wieder unterbrochen, um die zehn Disziplinen des arktischen Zehnkampfs zu absolvieren.Mit Ferien hat dieser Events wirklich nichts gemeinsam.

Meisterlandwirt, Mister Schweiz 2005 und Botschafter der Aktion „Bauern hel-fen Bauern“. Das sind einige Stationen im Leben des Renzo Blumenthal. Dazu gehören die Heirat seiner Jugendliebe Ladina und die Geburt von Sohn Moreno.

Evelyne Binsack hat als erste Schweizer Frau den höchsten Gipfel der Welt, den Mount Everest, bezwungen. Nebenbei ist sie auch Buchautorin und sie kann auch locker einen Helikopter pilotieren.

Als es bei der Auto Zürich in den Hallen der Messe Zürich immer wärmer wurde, stellte Fulda gegenüber im Hotel Holiday

Inn das Team für die Fulda Challenge vor. Geschäftsführer Mitchell Peeters: „Wirklich, eine echte Herausforderung.“

Glücklich: Ladina und Renzo Blumenthalmüssen sich für ein paar Tage trennen.

Autogramme: Die Lesungen von EvelyneBinsack sind in der Regel ausverkauft.

Pressekonferenz: Renzo Blumenthal, GFMitchell Peeters, Evelyne Binsack undJochen Semler (Trade Marketing Support).

2005 war RenzoMister Schweiz

Volles Hausfür Evelyne

Fulda und einstarkes Team

Page 16: AutoSprint 01/2011

Frank M. Rinderknecht

Zurück zu den Wurzeln

Neben allen Premieren am Genfer Auto-Salon ist es Frank M. Rinderknecht, der immer wieder für eine Überraschung sorgt. Seine jüngste automo-bile Kreation heisst viel Spass versprechend BamBoo.

Eigentlich hat der Zumiker Autovor-denker schon alles gebaut, was man auf Räder stellen kann. Lang, breit oder hoch waren seine Unikate und eines seiner Fahrzeuge konnte sogar auf Kufen übers Wasser gleiten, ein anderes tauchen. Was nun, was soll man einem total ver-wöhnten Publikum noch bieten können, ohne dass Langeweile entsteht?

Die Antwort gibt Frank M. Rinder-knecht selbst: „Bei uns haben Namen eine tiefere Bedeutung. So ist es auch bei der jüngsten Kreation. BamBoo heisst das neue Baby, das einem erwachsen gewordenen Golfcar ähnelt. Nomen est omen. Im Innenraum bestehen verschie-dene Materialien aus Bambusfasern. Beim viersitzigen BamBoo schwingt mehr - sozusagen auf der Metaebene: Dieses offene Gefährt weckt den Wunsch nach Sommer, nach Sonne und Strand, nach Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Eine Reminiszenz an die 70er Jahre, an Süd-frankreich und St. Tropez.“

Frank M. Rinderknecht nimmt die au-tomobilen Vorlagen jener Zeit auf. Aber er belässt es nicht dabei. Er interpretiert sie neu und entwickelt sie weiter Rich-tung Zukunft. Und fokussiert in ihnen die Sehnsucht nach Ursprünglichkeit, ge-paart mit dem unbedingten Wunsch, im Einklang mit der Schöpfung zu sein. Da

ist der reine E-Antrieb gesetzt. Dies gilt natürlich auch für das an Bord mitgeführ-te faltbare Zweirad für die letzte Meile. BamBoo drückt auf den Reset-Knopf,

macht den Kopf frei für neues und lufti-ges Denken.

Alle Concept-Cars von Rinspeed mit Fotos und technischen Angaben finden Sie ausführlich beschrieben im Internet.

www.rinspeed.com

Kunst: Einige seiner Ideen setzt Frank M. Rinderknecht auch bei der Produktion von Bildern ein. Immer wieder sind Elemente aus dem Autobau deutlich zu erkennen.

Mono Ego: Der Roadster fiel vor allem durch seine überlange Frontpartie auf.

Splash: Auf Knopfdruck glitt der Zweisitzerauf mehreren Kufen über das Wasser.

JANUAR 2011

MENSCHEN16 www.autosprint.ch

BamBoo: Vom 3. bis 13. März 2011 ist das Mobil auf dem Genfer Auto-Salon zu sehen. Ob man es kaufen kann, istnoch nicht entschieden. Eine kleine Serie zu einem Preis,der in die Zeit passt, wäre sicher interessant.

Der Schweizer Hans-Jörg Hänggi über-nimmt ab sofort als neuer Country Mana-ger die Leitung der Nissan Organisation in der Schweiz mit 20 Mitarbeitenden. Der 44-jährige Automobilfachmann löst Markus Suter ab, der das Unternehmen im Dezember verliess. www.nissan.ch

Das Team „Passt schoo“ (Scania Schweiz AG Kloten) konnte sich beim TOP TEAM-Mechaniker-Wettbewerb durchsetzen. Es vertritt die Schweiz an einem der drei eu-ropäischen Halbfinals. www.scania.ch

Zwei Monate nach ihrer Wahl zur Miss Schweiz gibt es für Kerstin Cook erneut Grund zum Feiern: In Luzern absolvierte sie endlich ihre Fahrprüfung. Bereits seit der Wahl im September wartet ein Lancia Delta Argento 1.4 T-Jet 120 PS im Wert von rund 36 000 Franken auf die Luzernerin. www.lancia.ch

Lebenslauf: Hans-Jörg

Hänggi war bei GM, Opel, Saab

und Porsche.

Sieger: Das Team „Passt schoo“ konntevier weitere Teams hinter sich lassen.

Geschafft: Miss Schweiz, Kerstin Cook, freut sich auf das Jahr mit ihrem Lancia.

Ein Schweizer führt Nissan

Kloten stelltdas Top Team

120 PS für dieMiss Schweiz

Page 17: AutoSprint 01/2011

World Touring Car Championship

Fredy und sein Team freuen sich auf Sie

So schnell werden Sie nicht wieder Rennluft pur schnuppern können. AutoSprintCH verlost zwei Tickets für den Lauf der WTCC am 15. Mai 2011 in Monza.

Damit Sie auch wirklich hinter die Kulissen sehen können, ist Ihr Gastge-ber Fredy Barth, der in der Saison 2010 mit einem Seat Leon TDI als Newcomer eine beachtliche Leistung zeigte (Auto-

SprintCH berichtete). Sie gehören dann zum Seat Swiss Racing Team und haben die Chance, Fredy Barth über die Schulter sehen und ihn bei seiner Nerven aufrei-benden Arbeit beobachten zu können.

So können Sie gewinnen: Gehen Sie auf unsere Webseite www.autosprint.ch, klicken Sie auf den Seat-Gewinn-Button und tragen Sie sich im Wettbewerb-For-mular ein. Teilnehmen kann jede Leserin und jeder Leser. Bei mehreren Einsendun-gen entscheidet das Los. Einsendeschluss ist Freitag, 28. Januar 2011. Wir wün-schen Ihnen viel Glück. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mehr über die World Touring Car Championship und das Auto, das Fredy Barth zum Sieg bringen soll, erfahren Sie online. www.seat.ch

www.fiawtcc.com

Vorbereitung: Erst kurz vor dem Start wirdder Renn-Seat auf die Piste abgesenkt.

JANUAR 2011

WETTBEWERB www.autosprint.ch 17

Gemeinschaft: Fredy Barth weiss, dass ohne eingespieltes Team nichts laufen kann. Die Leserin oder der Leser vonAutoSprintCH wird sich sicher auch von dieser Stimmung anstecken lassen.

Der Seat Leon TDI, mit dem Fredy Barth in der vergangenen Saison unterwegs war, leistet 280 PS und er hat ein Dreh-moment von 450 Nm. Angetrieben wird

der Bolide von einem 4-Zylinder-Reihen-diesel mit Turbolader mit zwei Liter Hub-raum, der mit 16 Ventilen bestückt ist.

Wenn Sie wissen wollen, wie Fredy Barth ein Rennsportjahr verbringt, dann lohnt sich fast täglich ein Besuch auf sei-ner Homepage. Und dass er auch auf ei-sigen Pisten gut zurechtkommt, erfahren Sie auf Seite 38. www.fredybarth.ch

Power-Seat

Internet-Fredy

Auffallend: Fredy Barth war bei jedem Lauf an der Lackierung zu erkennen.

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Renault Sport

Neue Serie, neue Chancen

Die gemeinsam mit Italien ins Leben gerufene Serie LO Alps soll der Formel Renault ihre frühere Popularität zu-rückbringen. Mit dem neuen Megane N4 bietet Renault ein weiteres Rallyemodell für den Breitensport an. Das bringt mit Garantie Leben in die Szene.

Für die jungen Piloten wird es immer schwieriger, das Budget für eine komplet-te Saison aufzutreiben, und so schrump-fen die Starterfelder. Mit vereinten Kräf-ten rücken nun Renault Suisse und der italienische Promotor Fast Lane diesem doppelten Problem zuleibe. Der Kalen-der der gemeinsam ausgeschriebenen Meisterschaft LO Alps für Fahrzeuge der jüngsten Formel-Renault-Generation um-fasst sieben Doppelveranstaltungen auf prestigeträchtigen Strecken wie Monza, Hungaroring oder Spa, und offen ist die-se erschwingliche internationale Serie für alle Piloten, unabhängig von deren Herkunftsland.

Für die im Rahmen der World Series by Renault nicht mehr zugelassenen bisherigen Einsitzer hat der Schweizer Sportchef André Hefti parallel dazu die FR 2.0 Classic Suisse Trophy mit sechs Doppelläufen ausgeschrieben, und die Besitzer von Clio-Cup-Autos können in

der LO Clio Challenge Suisse (sechs Veranstaltungen, Rundstrecke und Berg) sowie bei Eurotrophy-Läufen an den Start gehen.

Auf dem Rallyesektor erweitert Renault Sport die bisherige Modellpa-lette (Twingo R1/R2 und Clio R3) um den Megane N4. Mit der nach Gruppe-N-Vorschriften präparierten Wettbe-werbsausführung des rassigen Coupés

rechnet sich Renault gute Chancen gegen die in der grossen Hubraumklasse bisher dominierenden japanischen 4x4-Modelle von Mitsubishi und Subaru aus. Zwar geht die ganze Kraft des drehmoment-starken Zweiliter-Turbomotors auf die Vorderräder, auf Asphalt ergibt dies aber kaum Traktionsprobleme, und als Haupt-vorteile kann der Megane das geringere Gewicht sowie sein agileres Handling in die Waagschale werfen.

www.renault.ch

Basismodell: Auch vom Coupé Megane R.S. haben die Ingenieure bei Renault Sport eine Rallyeausführung für ambitionierte Privatfahrer entwickelt (siehe links oben).

Power: Der neue Rallye-Megane erwies sich bereits bei ersten Tests als schnell.

Cockpit: Solider Überrollkäfi g und ein fast komplett ausgeräumter Innenraum.

Attraktiv: Die LO Alps geht unter anderem in Monza, Spa und dem Hungaroring an denStart. Geplant sind Doppelveranstaltungen.

Anpassung: Im Gegensatz zur früheren Formel-Renault-Serie müssen in der Meisterschaft 2011 die 2010 eingeführten Einsitzer gefahren werden.

JANUAR 2011

MOTORSPORT www.autosprint.ch 19

Flink, fl ott und für Menschen, die mit einem Auto dieser Klasse umgehen können. Das ist der Renault Clio R.S. 2.0 200. Der Vierplätzer leistet 200 PS, die mit sechs Gängen handgeschaltet akti-viert werden. Sein 4-Zylinder-Aggregat hat zwei Liter Hubraum. Das alles reicht für Begeisterung der besonderen Art.

Für genau 38 900 Franken kann man mit dem Megane Coupé R.S. 2.0 T 250 in jeder Lage mächtig Eindruck machen. Der Fünfplätzer bringt 250 PS auf die Strasse, die von einem 4-Zylinder-Motor erzeugt werden. Das ist Power pur.

Der sportliche Benjamin aus Frankreich ist schnell an den über Haube, Dach und Heck verlaufenden Balken zu erkennen. Wie der R.S. 1.6 130 leistet der Gordini

130 PS. Der eine kostet 23 900 Franken, der andere 26 700 Franken. Fahrspass pur garantieren mit Sicherheit beide.

Rennfi t: Den Renault Clio R.S. 2.0 200 kann man ab 30 900 Franken haben.

Sportlich: Der Renault Megane R.S. 2.0 T 250 hat ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Renault Twingo Gordini R.S. 1.6 130: Eine Erinnerung an die Markenpokalrennen.

Clio R.S. für den Hausgebrauch

Megane R.S.mit 250 PS

Twingo Gordini für Einsteiger

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Rallye, Rallye by Renault Suisse

Breite Palette: Dem ambitionierten Amateur bietet Renault Suisse eine komplette Palette an Rallyeautos an.Zum für Einsteiger erschwinglichen Modell Twingo R1 (oben) und zu demwieselfl inken Clio R3 (Bild ganz oben)stösst jetzt neu der Megane N4.

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Rallye, Rallye by Renault Suisse

Breite Palette: Dem ambitionierten Amateur bietet Renault Suisse eine komplette Palette an Rallyeautos an.Zum für Einsteiger erschwinglichen Modell Twingo R1 (oben) und zu demwieselfl inken Clio R3 (Bild ganz oben)stösst jetzt neu der Megane N4.

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Rennsport Schweiz

Stefan Lüscher: „Das sind meine Stars!“

Der bekannte Schweizer Journalist und ehemalige Pilot Stefan Lüscher ist ein Kenner der Schweizer Motorsport-Szene. In der 27. Ausgabe sei-ner Branchenbibel Rennsport Schweiz hat er zu allen wich-tigen Namen, Teams und Ren-nen der Saison 2010 umfassen-de Daten zusammengestellt.

Neben Slalom-Spezialisten, Nach-wuchspiloten, Kart-Sportlern, Rallyear-tisten, Profis wie Fredy Barth, Alain Menu

und Marcel Fässler, den jungen Wilden Fabio Leimer, Nico Müller und Simon Trummer auf dem Weg in die Formel 1 sowie den Akteuren Peter Sauber und

Sébastien Buemi gibt es in der aktuellen Ausgabe ein Motorrad-Kapitel von Su-permoto bis zu Moto2-Star Tom Lüthi.

AutoSprintCH hat den Autoren des wohl wichtigsten Nachschlagewerks für den schweizerischen Motorsport nach den Persönlichkeiten gefragt, die ihn in den vergangenen Monaten am meisten beeindruckt haben.

Und das sind Lüschers Helden 2010: Toro Rosso-Pilot Sébastien Buemi, weil er trotz viel Pech und unterlegenem Material immer gekämpft hat. Top Fuel Dragster-Europameister Urs Erbacher, weil er ein cooler Typ und mit seinem 5000-PS-Geschoss mit Abstand der schnellste Mann der Schweiz ist: In 4,7 Sekunden von 0 auf 513 km/h! GP3-Pilot Nico Müller, weil er im ersten GP3-Jahr Gesamtdritter wurde und je eine Aus-zeichnung als fairster und freundlichster Nachwuchspilot erhielt. Suzuki-Grand-Prix-Sieger Manfred Eggenberger, weil er als Slalom-Spezialist schon 1968 ein zäher Hund war und nun als 67-Jäh-riger nochmals Meister wurde. Und Tom Lüthi, der als Aushängeschild der Schweizer Töffszene immer mit grossem Kampfgeist für Nervenkitzel sorgte.

RENNSPORT SCHWEIZ, 355 Seiten, über 600 Fotos, 59 Franken im guten Buchhandel und wer es bequem haben möchte, kann das Werk auch online be-stellen. www.rennsport-schweiz.ch

Manfred Eggenberger: Dass man auch alsSenior siegen kann, bewies er deutlich.

Tom Lüthi: Mit grossem Kampfgeist hat er sich 2010 bei den Rennen durchgesetzt.

Urs Erbacher: Rauch, Flammen und flotte Sprints gehören bei ihm zum Geschäft.

Sébastien Buemi: So rund lief es für den Schweizer nicht. Ein Achtungserfolg.

Autor: Stefan Lüscher hat die 27. Ausgabevon Rennsport Schweiz veröffentlicht.

Nico Müller: Der in der Serie GP3 erfolgreiche Pilot will 2011 wieder einen Platz ganz oben auf dem Treppchen erreichen. DasTalent dazu hat er allemal.

JANUAR 2011

MOTORSPORT www.autosprint.ch 23

Irgendwann muss der nächste Erfolg ja kommen. Fabio Leimer ist in der neuen Saison mit dem Meisterteam RAPAX am Start. Fabio Leimer: „Es ehrt mich sehr, dass man mir dieses Vertrauen entge-genbringt.“ www.fabioleimer.com

70 Teams aus 24 Nationen gehen bei den 24h von Dubai (13. bis 15. Januar) an den Start. Mit dabei ist auch Raffi Ba-der mit einem neu aufgebauten Porsche 997 GT3 Cup R. www.raffi-bader.ch

Beim letzten Rennen der FIA GT1 in Ar-gentinien konnte sich Teamchef Othmar Welti anfänglich über eine erfreuliche

Performance freuen, aber dann wurde wieder deutlich, wie schwierig der Nis-san GT-R zu fahren ist. Fazit: Es gibt viel zu tun. www.swissracingteam.ch

Fabio Leimer: Nach einer Pechsträhnewill er nun kräftig in die Punkte fahren.

Raffi Bader: Der Start in der Wüste isteiner der Höhepunkte seiner Karriere.

Probleme: Wer mit dem Nissan GT-R Rennen fährt, muss ein Könner sein.

Fabio jetzt mit neuem Team

Raffi rafft es beiden 24h Dubai

Harter Bolide Nissan GT-R

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Schweizer Meisterschaft

ASS-Award fürPeter Sauber

Verdiente Ehrung für Peter Sauber. Er erhält von der ASS-Geschäftsleitung den Award für besondere Verdienste um den Schweizer Motorsport. Ge-würdigt wird nicht nur die Er-folgsgeschichte des Zürchers, sondern dessen Leistung zur Rettung der Hinwiler Equipe.

Im Herbst 2009 gerade mal einen Tag vor der offi ziellen Ankündigung über den Rückzug aus der Formel 1 in Kenntnis gesetzt, zögert er keine Sekunde, seinen verdienten Ruhestand aufzugeben, son-dern engagiert sich nochmals voller Enthu-siasmus für sein gefährdetes Lebenswerk. Obschon er das fi nanzielle Risiko zuerst

selbst tragen muss und der damalige FIA-Präsident keineswegs kooperativ ist, gelingt die Rettung. Der Name Sauber und die Arbeitsplätze der Hightech-Schmiede im Zürcher Oberland bleiben erhalten.

Neben den Erstklassierten der offi zi-ellen Meisterschaften ehrt die Schweizer Autosportbehörde auch Drag-Racing-Euro-pameister Urs Erbacher und verabschiedet den langjährigen Geschäftsführer Daniel Fausel. Sein Nachfolger ist Patrick Falk. Die einzige grössere Änderung für die Saison 2011 ist der Wegfall der Rundstre-cken-Meisterschaft wegen ungenügenden Teilnehmerzahlen. In den Sparten Berg, Slalom und Rallye erfreut sich die Sze-ne dagegen ungebrochener Popularität. www.autosport-ch.com

Schweizer Meister 2010 (von lins nach rechts) Christoph Zwahlen (Slalom), Michael Lamotte (Rundstrecke), Marcel Steiner (Bergmeister RW), Toni Büeler (Bergmeister TW), Pietro Ravasi (Beifahrer Hotz) und Greg Hotz (Rallyemeister).

Rallyemeisterschaft: Sarah Dussex (Beifahrerin) und Stéphanie Le Coultre(Fahrerin, rechts im Bild) freuen sich über den Coupe des Dames.

Anerkennung: Geschäftsführer Auto SportSchweiz Andreas Michel übergibt Peter Sauber den Award für seine Leistungen.

Abschied: Daniel Fausel geht als Direktor von Auto Sport Schweiz jetzt in Pension.

Europa-Meister: Urs Erbacher ist im Drag Racing besonders erfolgreich unterwegs.

JANUAR 2011

MOTOSPORT24 www.autosprint.ch

Ellighausen im Thurgau weiss, wie man mit Prominenten umgeht. F1-Weltmeis-ter Sebastian Vettel kann sich frei bewe-gen, es gibt keinen Rummel um den Start 2011, auf den er sich in aller Ruhe vorbe-reiten kann. www.sebastianvettel.de

Mit beachtlichen Ergebnissen bei den Rennen in Silverstone, Hockenheim, Melk (A) und Orbassano (I) kann der Aka-demische Motorsportverein Zürich (For-mula Student Projekt) die Saison 2011 starten. Alles über die Vorbereitungen im Internet. www.amzracing.ch

So stimmen Reihenfolge und Namen (von links nach rechts): Mike Rockenfeller, Heiko Ostmann, Lucas Luhr und Dirk Müller feiern den Audi-Sieg in Le Mans. Durch einen bedauerlichen Übertragungsfehler wur-

den die Namen verwechselt. Verspro-chen, das soll und wird in der nächsten Saison nicht wieder vorkommen. www.audi.de

Entspannung: Am Bodensee kann sichSebastian Vettel von den Events erholen.

Präsentation: Ein Wagen des Formula Student Projekts auf der Autobau-Piste.

Freunde: Mike Rockenfeller, Heiko Ostmann, Lucas Luhr und Dirk Müller.

Ruhe für den Weltmeister

Gute Saison für Student Racer

Dirk Müller war dabei

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WTCC 2010

Chevrolet-Chronos für die Weltmeister

Mit dem in Macao gewonne-nen WTCC-Titel in der Herstel-lerwertung hat Chevrolet erst-mals die Weltmeisterschaft in einer FIA-Rennserie errungen. Und Yvan Muller wurde offiziell zum WTCC-Weltmeister in der Fahrerwertung erklärt.

Nach sechs Jahren erreicht das En-gagement von Chevrolet in der weltweit führenden World Touring Car Champion-ship damit einen krönenden Höhepunkt. Bemerkenswert dabei ist, dass der sieg-reiche Chevrolet Cruze vor nur zwei Jah-ren erstmals an den Start ging.

Entworfen, entwickelt und gebaut wurde der Cruze WTCC von Ray Mallock Limited (RML). Die Rennsportspezialisten von RML sind seit 2005 für die techni-schen und sportlichen Aspekte des Che-vrolet-Rennprogramms zuständig. Auf-fallend ist, dass der Cruze WTCC seinem Strassenpendant um einiges ähnlicher ist, als dies bei vielen anderen Tourenwa-gen der Fall ist. Beim Design und der Ent-wicklung des Serien-Cruze flossen denn auch die besonderen Anforderungen des Rennsports und die Erkenntnisse aus dem Einsatz in der WTCC ein. Der Motorsport hat sich dabei als wertvolles Experimen-tierfeld für die Entwicklung des Strassen-modells erwiesen.

Es überrascht daher nicht, dass die WTCC-Rennserie ein wichtiger Bestand-teil des Marketingplans zur weltweiten

Markteinführung des Cruze ist. Gründe genug für das Team (Erice Nève, Yvan Muller, Rob Huff und Alain Menu) die Erfolge in der Manufaktur Louis Chev-

rolet Watches in Porrentruy zu feiern. Für jeden Sieg gab es für die Piloten einen handgefertigten Chronometer. www.chevrolet.ch, www.fiawtcc.com

Erinnerung: Alain Menu mit einem von Chevrolet Watches gefertigten Chronos.

Manufakturbesitzer: Josette, André undAnthony Saunier und Yvan Muller (Mitte).

Saison 2011: Eric Nève, Alain Menu, YvanMuller und Rob Huff wollen den Meister.

Chevrolet Cruze: Der Rennbolide sieht dem Wagen aus der Serie sehr ähnlich. Bei dessen Verkäufen haben sich die WTCC-Erfolge messbar ausgewirkt.

Siegertrio: Alain Menu freut sich mit Weltmeister Yvan Muller (Mitte) und Rob Huff über die grossen Erfolge in der Saison 2010.

JANUAR 2011

MOTORSPORT26 www.autosprint.ch

Es kann nur besser werden. Was Andri-na Gugger in der nächsten Saison plant, das erfahren ihre Fans entweder auf ihrer Homepage oder neu im Facebook. Die Pilotin freut sich natürlich über jeden Kontakt. www.andrinagugger.ch

Eine echte Premiere. Marlon Stöckinger, halb Filipino halb Schweizer, hat sich in der britischen Atech GP durchsetzen können. Das nächste Ziel: Die Formula Re-nault UK. www.marlonstockinger.com

Action pur. Das bietet Markus Bösiger auf seiner Homepage, solange sein 1500 PS starker Renntruck in der Garage

bleibt. Dazu gibt es interessante Inter-views, Bilder und Videos, die an Span-nung kaum zu überbieten sind. Einfach mal reinklicken. www.truckrace.ch

Andrina Gugger: Wo, wann und mit wem sie 2011 startet, steht noch nicht fest.

Geschafft: Marlon Stöckinger feierte in England seinen ersten GP-Sieg.

Truckrace: Markus Bösiger war in derletzten Saison mit Renault erfolgreich.

Andrina jetzt im Facebook

Marlon kämpft in Great Britain

Bösiger gibt online Gas

Page 27: AutoSprint 01/2011
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Mitsubishi i-MiEV

Die Zukunft ist in der Schweiz gestartet ...

Ein neues Kapitel automobi-ler Geschichte in der Schweiz hat begonnen. Mitsubishi hat die ersten Fahrzeuge der Bau-reihe i-MiEV an Partner und den ersten Privatkunden in Grau-bünden ausgeliefert. Damit nimmt der Hersteller in diesem Segment eine Vorreiterolle ein.

Das allererste Grossserien-Elektro-auto – der Mitsubishi i-MiEV (ist die Ab-kürzung für Mitsubishi innovative Electric Vehicle) wurde vom Schweizer Importeur zusammen mit den MiEV-Partnern Emil Frey AG Ostermundigen und Flückiger AG in Rüfenacht an die BKW FMB Energie AG in Bern ausgeliefert.

Im Rahmen einer Praxiserprobung will die BKW im Grossraum Bern testweise Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf-bauen und kundenfreundliche Strompro-dukte erproben. Vor zwei Jahren hat die

BKW das Vorserienmodell des Mitsu-bishi i-MiEV zusammen mit Mitsubishi Schweiz der Öffentlichkeit präsentiert und in Zusammenarbeit mit den Fach-hochschulen Biel und Luzern umfang-reichen Praxistests unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Vierplätzer mit Elektroantrieb ein in jeder Situation praxistaugliches Serienfahrzeug ist.

Bernd Hoch, Geschäftsführer MM Automobile Schweiz AG Härkingen: „Plangemäss wurden Ende vergangenen Jahres weitere i-MiEV an Schweizer Flot-ten- und Privatkunden ausgeliefert. Zu einem Preis von 45 990 Franken oder ab 599 Franken Leasing monatlich erhält der Kunde ein Fahrzeug mit fünf Türen, Platz für vier Personen plus Gepäck und einer umfangreichen Ausstattung unter ande-rem mit Alufelgen, Klimaanlage, Audio, ESP/TCL, sechs Airbags und Sitzheizung.“

Der i-MiEV fährt bis zu 150 Kilome-ter rein elektrisch mit Null Gramm CO2

extrem sauber und mit geringen Kosten im Verbrauch. Die Vollgarantie für Bat-terie und Hochspannungskomponenten beträgt fünf Jahre. Der i-MiEV kann an jeder Schweizer Steckdose (230 V/10 A) problemlos aufgeladen werden.

Mitsubishi hat seit Produktionsstart im Juni 2009 über 5000 Einheiten des i-MiEV gebaut. Rund 3000 Fahrzeuge wurden in Japan an Unternehmen und Privatpersonen verkauft. Im Oktober 2010 begann die Produktion der linksgelenkten Version für Europa. In einem weltweit einzigartigen Flottentest (2008 bis 2010), unter anderem auch in der Schweiz, wur-den über 500 000 Testkilometer absol-viert. www.mitsubishi-motors.ch

Graubünden: Dr. med. Hansjörg Hosch aus Celerina, Facharzt für FMH, ist der erste private Besitzer eines i-MiEV. Laden istan einer normalen Steckdose möglich.

Startbereit: Im Grossraum Bern soll sichder i-MiEV im normalen Alltag behaupten.

Zürich: Chris Reutlinger (Emil Frey Zürich Nord) und Markus Denzler (EWZ Zürich).

Bern: Der erste Mitsubishi i-MiEV in der Europa-Version wird von Bernd Hoch (rechts, Geschäftsführer Mitsubishi Schweiz) an Kurt Rohrbach (CEO BKW) übergeben.

JANUAR 2011

REPORT28 www.autosprint.ch

Warum vier Personen mit ihrem Gepäck im i-MiEV bequem mitfahren können, macht unser Röntgenbild deutlich. Die gesamte Antriebseinheit ist am Wagenboden und im Heck montiert. So entsteht innen viel Raum. Die Lehne des Rücksitzes lässt sich mit wenigen Handgriffen umklappen.

Übersichtlich angeordnet sind im Mitsu-bishi i-MiEV in einem halbovalen Instru-ment hinter dem Lenkrad alle wichtigen Anzeigen. Hier kann man zum Beispiel auf einen Blick sehen, ob und wann die Batterie nachgeladen werden sollte.

Laden und nachladen der Batterie ist beim i-MiEV eine leichte Sache. An spe-ziell vorbereiteten Säulen oder an einer

herkömmlichen Steckdose wird das Sys-tem des Wagens mit einem Normstecker (Bilder oben und rechts unten), der einem Zapfhahn ähnelt, angeschlossen.

Durchdacht: Im i-MiEV können es sichvier Erwachsene echt bequem machen.

Geordnet: Die Anzeigen, Symbole und Farben sind augenfreundlich gestaltet.

Problemlos: Der Stecker wird wie ein Zapfhahn mit dem Kontakt verbunden.

Vier Personen haben gut Platz

Auf einen Blick wichtige Infos

Laden an der Steckdose

Page 29: AutoSprint 01/2011

Mitsubishi-Winter-Training Gstaad

Keine Angst vor Eis, Schnee und Kälte

Auch in diesem Winter geht Mitsubishi auf die glatte Piste in Gstaad. Noch gibt es frei Plätze für die Trainings. Und das müs-sen Sie über die Kurse wissen.

Organisation Alpinzentrum Gstaad, Hans Allemann (Geschäftsführer), Dri-ving Center Veltheim, Rolf Maritz (Chef-instruktor), Kursdaten: 9. bis 12. Februar 2011, Mittwoch bis Samstag: Deutsch, Ort: Gstaad/Saanen, Instruktoren: Driving Center Veltheim, Kapazität: 24 Teilneh-mer pro Tag, Fahrzeuge: vier New Lancer Evolution, vier Outlander und vier Pajero.

Vorabend Check-in individuell ab 15 Uhr, ab 18 Empfang mit Apéro im Ho-tel Steigenberger, 18.30 bis 19.30 Uhr Begrüssung, Theorie Driving Center, ab 20 Uhr Abendessen im Chalet.

Kurstag Check-out individuell (Ge-

päck kann im Hotel deponiert werden), ab 7 Uhr Frühstück individuell ab Buffet, 8.45 bis 9 Uhr Shuttle zum Kursgelände Flughafen Gstaad-Saanen, 9.35 bis 10.35 Uhr Fahrtraining in drei Gruppen (Fahrdy-namik, Bremsen/Ausweichen, Offroad), 10.40 bis 11 Uhr Pause mit Kaffee und Snacks im Mitsubishi-Zelt, 11 bis 12 Uhr

Fahrtraining in drei Gruppen, 12 bis 12.15 Uhr Shuttle zum Hotel Steigenberger, 12.15 bis13.30 Uhr Mittagessen im Hotel Steigenberger, 13.30 bis 13.45 Shuttle zum Fahrgelände, 13.45 bis 14.45 Uhr Fahrtraining in drei Gruppen, 14.45 bis 15 Uhr Pause mit Kaffee und Snacks im Mit-subishi-Zelt, 15 bis 15.45 Uhr Funparcour mit allen Fahrzeugen, 15.45 bis 16.15 Uhr Shuttle zum Hotel und Verabschiedung.

Kosten 690 Franken, Anmeldung bis 14. Januar 2010 per E-Mail-Adresse [email protected]. Weitere In-fos online. www.mitsubishi-motors.ch

Vielfalt: Neben den News gibt es viele Informationen zur Markengeschichte.

Gefragt: Die Winter-Trainings von Mitsubishi mit verschiedenen Allradmodellen sind schnell ausgebucht. Am 9. und 10. Febuar 2011 sind noch einige Plätze zu haben.

JANUAR 2011

REPORT www.autosprint.ch 29

Alle Infos rund um die UhrMitsubishi im Internet

Basierend auf der europäischen Internet Plattform M3i von Mitsubishi Motors hat Mitsubishi Schweiz sei-ne Homepage neu gestaltet.

Der neue Auftritt der Marke ist mo-dern, informativ und überzeugt durch eine übersichtliche Navigation und mit attrak-tiven visuellen Animationen. Alle wich-tigen Informationen der einzelnen Bau-reihen können mit einigen wenigen Klicks abgerufen werden. Ein grosses Kapitel wurde der Mitsubishi Welt gewidmet mit den Themen Mitsubishi Gruppe, Umwelt, Technologie und Modellgeschichte. Die neue Mitsubishi Homepage steht den

Usern in den Sprachen Deutsch, Franzö-sisch und Italienisch zur Verfügung.

www.mitsubishi-motors.ch

Wer Anhänger ziehen muss, sollte sich das Sondermodell Pajero Swiss Profes-sional Plus näher ansehen. Bis zu 3,5 Tonnen stemmt der Offroader problem-los und der Preis sollte bei so viel Power auch keine Hürde sein: 48 990 Franken.

Der Pickup L200 ist das einzige Modell in dieser Klasse, das für den Betrieb mit Schneepfl ug homologiert wurde. Es ste-hen ausschliesslich Dieselmotoren mit 136 oder 178 PS zur Verfügung.

Der Crossover New ASX erfüllt alle Erwartungen. Bis jetzt wurden 2500 Fahrzeuge (Preise ab 26 990 Franken,

1.6 MIVEC Inform, Frontantrieb, 117 PS) geordert. 850 Wagen dieser Reihe rollen bereits auf den Schweizer Strassen.

Zugpferd: Der Pajero ist im Gelände und bei Transporten ideal einsetzbar.

Arbeitsauto: Die Preise für den PickupL200 beginnen bei 31 990 Franken netto.

Diesel-Allrad: Den New ASX 1.8 DID Inform 4x4 gibt es ab 32 990 Franken.

Pajero jetzt alsSondermodell

L200 schafft den Winter

New ASX ist ein Renner

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Petition gegen Umweltzonen

„Gebt der Vernunft doch eine Chance!“

Drohende Umweltzonen, Probleme mit dem schwachen Euro - wie wird sich die Oldti-mer-Szene im neuen Jahr ent-wickeln? Beat Leu, Mitinhaber der Oldtimer-Galerie Toffen nimmt zu den aktuellen The-men Stellung.

„Wo geht die Reise hin? – diese Fra-ge wird uns oft von Kunden und Journa-listen gestellt. Unsere hellseherischen Fähigkeiten sind jedoch beschränkt, und so können auch wir nur die aktuellen Zei-chen und Umstände zu deuten versuchen.

Nach einer erfolgreichen Auktion im November haben wir einmal mehr versucht, die Ergebnisse zu analysieren. Weshalb wurde ein Fahrzeug verkauft, ein anderes nicht. Das Resultat war er-neut die Regel, dass es eben keine Regel gibt. Der Markt wird nicht, wie der Markt für Neuwagen, durch künstlich geschaf-fene Bedürfnisse gesteuert – es geht meist um Emotionen, was die Geschichte unberechenbar macht. Eine Auktion wi-derspiegelt einzig und allein die Begehr-lichkeit der Fahrzeuge im Zusammenhang mit den anwesenden Interessenten am Auktionstag und kann nicht als Trend-Barometer angesehen werden.

Unser Fahrkurs für Young- und Old-

timer vom 25. März 2011 war bereits Beginn Dezember 2010 komplett ausge-bucht und die Startliste widerspiegelt die vielseitigen Interessen. Vom VW Käfer, über diverse Alfa Romeo und MG bis hin zum hochkarätigen Rennfeld mit AC Cob-ras, Ford GT 40 und einer ASA Barchetta werden auf dem Flugplatz in Interlaken artgerecht bewegt werden.

Die Diskussionen zur Einführung von Umweltzonen in Städten mag einige Interessierte verunsichert haben. Die Resonanz, welche wir auf unseren Auf-ruf zur Petition und zu Einsprachen bei den zuständigen Bundesstellen erfahren durften, war unbeschreiblich und hat gezeigt, dass das Hobby Oldtimer keinen Röstigraben, keine Standesdünkel und keine Altersbarrieren kennt und in den nächsten Jahren sicher nicht verschwin-den wird.

Mitte Dezember 2010 haben sich ei-nige Parlamentarier gegen die Einführung dieser Umweltzonen bekannt und das Bundesamt für Strassen war „völlig über-rollt“ von Volkes Zorn. Für den 11. Januar 2011 ist eine Anhörung in der Verkehrs-kommission des Nationalrates geplant. Es gibt Anlass zur Hoffnung, dass diese unsinnige Idee wieder in den Tiefen der Bundesverwaltung verschwinden wird.

Es mag sein, dass gewisse Fahrzeuge, welche in den letzten Jahren stetig an Wert zugelegt haben in ihren Preisen stagnieren oder sinken werden. In diesem Sinne wer-den wir wieder Auktionen durchführen (30. April 100 Klassische Automobile & Motor-räder, 17. September NO-LIMIT-AUCTION, 26. November 100 Klassische Automobile & Motorräder), und daneben ein breit ge-fächertes Angebot von Automobilen und Motorrädern bereithalten.“

www.oldtimergalerie.ch

Petition: Reinhard Schmidlin, Inhaber der Oldtimer-Galerie, will verhindern, dass invielen Gebieten nicht mehr mit Autos eines älteren Baujahres gefahren werden darf.

Wegweiser: Die Ferrari-Karosserie zeigt den Weg zur Oldtimer Galerie in Toffen.

Herausforderung: Wer für diese Teile die Kelle hebt, muss ein echter Fanatiker sein.

Motorräder: In der ständigen Ausstellunggibt es interessante Marken und Modelle.

Auktion: Die Events in Toffen werden vonvielen Oldtimer-Freunden gerne besucht.

JANUAR 2011

OLDTIMER30 www.autosprint.ch

Maserati Classiche ist da: Eine wichtige Quelle für Enthusiasten und Sammler. Herausgegeben von Maserati widmet sich die Serie individuellen Themen zu einzelnen Produkten mit detaillierten, zertifizierten technischen Infos einzelner Modelle. www.maseratistore.com

Drei Tage lang wird das Solitude Revival 2011 vom 22. bis 24. Juli 2011 auf dem Solitudering bei Stuttgart legendäre Rennwagen und Rennmotorräder prä-sentieren. www.solitude-revival.org

Dass man mit einem Oldtimer auch im Winter viel Spass haben kann, werden Sie beim 8. WinterRAID erleben, der am

13. Januar in Klosters startet und zwei Tage später in Lenzerheide über die Ziel-linie rollen wird. www.raid.ch

Fundgrube: Alles über Maserati und diewichtigsten Modelle in einem Ordner.

Selten: Der Lotus 24, der auch von Jo Siffert erfolgreich pilotiert wurde.

VW Käfer: Das 1969 gebaute Fahrzeug kommt mit einem Team aus Wolfsburg.

Geschichteedel verpackt

Siffert-Lotus beim Revival

WinterRAID fit für den Start

Page 31: AutoSprint 01/2011

Factory Center Romanhorn

Neubau mit Umwelt-Premiere

Die Factory im autobau Ro-manshorn wird sämtliche Heiz-energie durch Wärmerückge-winnung aus dem Abwasser der ARA Romanshorn beziehen. Dadurch werden pro Jahr 13 000 Liter Erdöl und 31 Tonnen CO2 eingespart.

„Knapper werdende fossile Energie-träger und berechtigte Sorgen um unser Klima zwingen zur Reduzierung des Ener-gieverbrauchs und zur Nutzung erneuer-baren Energien“, sagt Urs Brüschweiler, Projektleiter autobau Factory bei der Bau-herrin ALIM Thurgau AG. „In der Factory setzen wir ein Energiekonzept um und investieren in nachhaltige Technologien.

Als erster Industriebau im Kanton Thurgau wird das Factory-Gebäude im Minergie-Standard erstellt. Die Fotovol-taik-Anlage auf dem Gebäudedach pro-

duziert eine Jahresleistung von 31 000 kWh und wird auch die Solar-Tankstelle im autobau speisen. Das Gebäude selber wird mit Wärme beheizt, die aus dem Abwasser der ARA Romanshorn zurück gewonnen wird.

„Die Energiegewinnung erfolgt durch Rinnenwärmetauscher, die in die Abwas-serleitung der ARA eingebaut werden“, erklärt Thomas Märklin von der ausfüh-renden Strässle Installationen AG. „Weil der Unterschied zwischen Abwasser- und benötigter Heizwassertemperatur klein ist, kann von einer guten Effizienz gespro-chen werden: Auf ein Anteil Stromzufuhr kommen vier Anteile natürliche Energie.“ Die Lebensdauer der Anlage beträgt min-destens 50 Jahre. www.autobau.ch

Baustelle: In diese Gräben sollen bald dieRohre für Wärmetausch verlegt werden.

Zukunft: So wird die Factory aussehen, wenn sie im nächsten Jahr eröffnet wird. Unsere Zeichnung unten zeigt die Fassade mit den grossen Fensterfl ächen.

Technik: Urs Brüschweiler zeigt die Elemente der neuen Rohre. Metallfolien liegen im Rohr, in den drei kleinen Rohren fl iesst das Speichermedium.

Wuchtig: Die Rohre für den Wärmetausch haben einen Durchmesser von immerhin 1,25 Meter.

JANUAR 2011

AUTOBAU www.autosprint.ch 31

Der autobau-Racing Kalender 2011 zeigt unter anderem auch Bilder bekannter Piloten verschiedener Serien aus dem internationalen Motorsport. Das Samm-lerstück kostet 20 Franken, inklusive Por-to und Verpackung. Bestellungen können via Internet vorgenommen werden.

Es lohnt sich einmal mehr, den autobau in Romanshorn zu besuchen. Der Grund: Auf der jetzt der Öffentlichkeit zugänglichen Wall of Fame sind wichtige Persönlich-keiten aus der Geschichte des Schweizer Motorsports in Wort und Bild der vergan-genen 100 Jahre festgehalten.

Auf 140 Seiten hat Godi Leiser Auto-skizzen, Zeichnungen und Werbung rund um das Auto zusammengestellt. Der originell bebilderte Band ist ein ideales

Geschenk für Automobilisten. Das Werk ist für 40 Franken (plus Porto) am besten via www.autobau.ch zu bestellen.

Titelblatt: Die erste Seite des Kalenderszeigt eine Innenansicht des autobaus.

Andreas Jenzer: In Romanshorn fi nden Sie alle Informationen zu seiner Karriere.

Werbung: Dieses Plakat für Chrysler war lange in der Schweiz zu sehen.

Kalender fürechte Fans

Wall of Fame ist eröffnet

Das Auto lebtmit Godi Leiser

Page 32: AutoSprint 01/2011

Autogas in der Schweiz

Versorgung kein ProblemDas Netz der Tankstellen in

der Schweiz, die auch Auto-gas in fl üssiger Form anbieten, wächst. Zurzeit wird an 48 Sta-tionen der umweltfreundliche Kraftstoff verkauft. Weitere An-bieter werden in naher Zukunft ihren Betrieb aufnehmen.

Auch in Zürich ist jetzt die Versorgung mit LPG (bedeutet Liquefi ed Petroleum Gas) gesichert. Die erste Tankfüllung bei der Premiere in der Garage Schneider an der Wehntalerstrasse zapften Fuss-ballprofi und GC-Kapitän Boris Smiljanic mit seiner Frau Rahel. Weitere Beispiele zeigen wir Ihnen auf dieser Seite. Eine komplette Liste aller Schweizer Statio-nen mit Öffnungszeiten und vollständiger Adresse fi nden Sie auch im Internet.

Die neuen Tankstellen auf einen Blick: Garage Schneider, Wehntalerstrasse 276, 8046 Zürich; Ruedi Rüssel Tank-stelle, Klingentalstrasse 12, 4057 Basel; Arber Caravans, Sagenwaldstrasse 26,

6033 Buchrain; Shell Piccadilly, Brusata 2, 6883 Novazzano; Eni Suisse, rte de l‘ Aeroport, 1950 Sion sowie Eni Suisse, rte de Jussy 61, 1226 Thônex.

www.autogasLPG.ch

JANUAR 2011

UMWELT32 www.autosprint.ch

Thusis: Auf der Strecke Zürich - San Bernardino (A13) wurde direkt auf der Raststätte Viamala die erste Autogas Tankstelle im Kanton Graubünden eröffnet. Von links: Flurinvon Planta (Viamala-Raststätte), Martin Rohner (GF) und Antonio Villani (Vitogaz).

Basel: Sturmlegende Petar Alexandrov und Inhaber Mehmet Kart (links) von der Firma Öko Car an der Klingentalstrasse 12.

Buchrain: Autogas-Zapfanlage bei Arber Caravans im Kanton Luzern. Petar Alexandrov und Inhaber Ueli Arber Bucheli.

Zürich: Rahel und Boris Smiljanic bei der Eröffnung der ersten Station mit LPG-Service. Der GC-Kapitän: „Autogas ist für uns als Familie sehr interessant. Man schont die Umweltund spart dabei auch noch Geld.“

Wo ist die nächste Tankstelle, was muss man über Autogas wissen und wie ver-hält sich LPG im Vergleich zu anderen Kraftstoffen? Auf alle diese Fragen gibt es rund um die Uhr im Internet ausführli-che Antworten und aktuelle Nachrichten.

Arbeitsgeräte wie zum Beispiel Gabel-stapler können mit Autogas kosten- und umweltschonend betrieben werden. Bei der Pavatex SA in Fribourg sind mehrere Fahrzeuge im täglichen Einsatz.

Mit einer Autogas-Tankfüllung spart der Automobilist rund 35 Prozent pro Liter Treibstoff und erweitert die Reichweite des Fahrzeuges dank bivalentem Betrieb

um fast das Doppelte. Autogas ist seit Jahrzehnten bekannt und es ist in Län-dern wie Holland und Italien beliebt.

www.autogasLPG.ch: Unter dieser Adresse können Sie sich informieren.

Erfahrung: Kein Leistungsverlust bei Gabelstaplern mit Autogasantrieb.

Spareffekt: Ein Blick auf die Preise an der Tanksäule zeigt die Unterschiede.

Online gibt esalle Antworten

Autogas fürGabelstapler

Sparen im Doppelpack

Page 33: AutoSprint 01/2011

Marken und Modelle

Umrüstung schon ab Werk

Einige Hersteller bieten ab Werk Autogasmodelle an, bei anderen muss man nachrüsten. Und darauf müssen Sie achten.

Wer nimmt eine Umrüstung vor?Eine Umrüstung sollte nur von einem

Fachbetrieb vorgenommen werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Umrüstsatz der ECR 115 Norm entspricht.

Welche Fahrzeuge können umge-rüstet werden?

Umrüstbar sind fast alle Benziner, mit Ausnahme von Fahrzeugen mit FSI-Motoren. Dieselfahrzeuge können nicht umgerüstet werden.

Wo wird der Gastank eingebaut?Der Gastank wird Platz sparend in der

Reserveradmulde eingebaut – so geht kein Laderaum verloren. Ist dies aus tech-nischen Gründen nicht möglich, so wird der Tank im Kofferraum untergebracht.

Fährt das Fahrzeug dann nur mit Autogas?

Ein Fahrzeug wird bivalent umge-rüstet (für Autogas und Benzin). Die Umschaltung auf den jeweils anderen

Kraftstoff erfolgt per Knopfdruck oder vollautomatisch, auch während der Fahrt.

Wie gross ist der Tank und wel-che Reichweite hat man damit?

Die Tankgrösse richtet sich nach dem vorhandenen Platz; es gibt Tanks von 40 bis 120 Liter. Die Reichweite hängt ent-scheidend von der Fahrweise ab. Bei bi-valentem Betrieb kommt die Reichweite des Benzintanks hinzu.

Wie verändern sich die Abgas-werte mit Autogas?

Die Abgasemissionswerte sind im Autogasbetrieb um ein Vielfaches besser als im Benzinbetrieb.

Wie steht es um die Sicherheit beim Gastank?

Der Tank besteht aus 3,5 Millimeter

dickem Stahl, gegen Drucküberschrei-tung ist er mit einem Ventil gesichert.

Darf ich in eine Tiefgarage oder in ein Parkhaus fahren?

Einfahrverbote gibt es nicht mehr. Es kann vorkommen, dass einzelne Betreiber den Eintritt jedoch verwehren.

www.autogasLPG.ch

VW Golf VI: Das beliebteste Modell in der Schweiz auf Wunsch mit Autogasantrieb.

Chevrolet Cruze: Die Marke hat bereits grosse Erfahrungen mit Nachrüstungen.

Ford Mondeo: Als Kombi oder Limousine für nachträgliche Umbauten geeignet.

Honda Jazz: Günstiges Auto. Mit Autogas wird der kleine Japaner zum Sparmobil.

JANUAR 2011

UMWELT www.autosprint.ch 33

Alfa Romeo MiTo: Luisa Rossi ist Botschafterin der Marke. Der Benjamin kommt auseinem Land, wo Autogas fl ächendeckend verbreitet ist. Darum ist es wohl auch in der Schweiz kein Problem, den Wagen auf Wunsch umzurüsten. Preise für Anlage und Montage erfragen Sie bitte beim nächsten Alfa Romeo-Vertreter.

Wer auf dem Zürichsee mit seinem Boot mit Autogas unterwegs sein möchte, kein Problem, in Wangen/Lachen kann man anlegen und tanken. Wer auf Num-mer sicher gehen möchte, sollte vorher anrufen: Telefon 058 596 80 01.

Wenn Sie wissen wollen, was Sie für eine bestimmte Strecke wirklich an Au-togas verbrauchen, dann sollten Sie im Internet mit dem speziell vorbereiteten Rechner Ihre Reise planen. Es lohnt sich.

Garagisten, die Fahrzeuge umrüsten, haben die Teile in der Regel am Lager. Unser Bild zeigt, wie es funktioniert: Das Reserverad wird herausgenommen und

dafür wird eine vorgefertigte Tankmulde an dem Platz eingesetzt. Dann müssen nur noch die Leitungen verlegt werden.

Premiere: Stefan Theiler (Vitogaz AG) und Ekhart Tilhof (CEO BootCenter Zürichsee).

Sparsam: Von Zürich nach Bern mussman mit 15 Franken für Autogas rechnen.

Praktisch: Anstelle des Reserverades wird der Tank in die Mulde eingesetzt.

Tanken auch am Zürichsee

Erst rechnen, dann tanken

Rad raus, Tank rein

Page 34: AutoSprint 01/2011

JANUAR 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 34

Top Angebote

Senn Chur AG | www.senn-chur.ch | Tel 0848 911 911

I.B.A. Automobile AG | www.ib-automobile.ch | Tel 062 892 94 54

08.20107‘000 Km

SchwarzSchwarz

140 PSA

DieselCHF 48‘500.-

Neuwagen0 Km

SchwarzSchwarz

385 PSA

BenzinCHF 159‘900.-

07.20102‘500 Km

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DieselCHF 45‘500.-

05.20106‘800 Km

SchwarzSchwarz

500 PSA

BenzinCHF 199‘900.-

10.2010100 Km

SchwarzSchwarz

140 PSHS

DieselCHF 35‘500.-

Neuwagen61 Km

SchwarzWeiss

300 PSA

BenzinCHF 129‘900.-

08.20101‘780 Km

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140 PSHS

DieselCHF 38‘500.-

Neuwagen27 Km

SchwarzSchwarz

500 PSA

BenzinCHF 189‘900.-

VW Tiguan 2.0 TDI Sport&St.

PORSCHE 911 Carrera 4S Cabrio

AUDI A4 Avant 2.0 TDI

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VW Golf TDI 4Motion

PORSCHE Panamera 4 3.6

VW Golf 2.0 TDI High 4M.

PORSCHE Panamera Turbo 4.8

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Top AngeboteJANUAR 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 35

EDITION-CAR GMBH | www.edition-car.ch | 062 849 49 13

Garage Wegmüller AG | www.schaffhausen.ch/wegmueller | 052 672 85 55

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SchwarzWeiss

286 PSA

DieselCHF 74‘900.-

07.200487‘800 Km

SchwarzSchwarz

450 PSA

BenzinCHF 37‘900.-

04.200975‘000 Km

BeigeWeiss

286 PSA

DieselCHF 98‘900.-

01.200750‘000 Km

SchwarzSchwarz

367 PSA

BenzinCHF 55‘900.-

06.200348‘000 Km

SchwarzSchwarz

343 PSA

BenzinCHF 39‘900.-

07.200814‘000 Km

LederSchwarz

200 PSHS

BenzinCHF 31‘900.-

07.2005

GrauGrau

503 PSA

BenzinCHF 58‘900.-

07.2003148‘000 Km

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Page 36: AutoSprint 01/2011

Top AngeboteJANUAR 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 36

elite SPORTWAGEN AG | www.elite-sportwagen.ch | Tel 071 969 47 69

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elite SPORTWAGEN AG | www.elite-sportwagen.ch | Tel 071 969 47 69

02.201026‘454 Km

SchwarzWeiss

239 PSA

DieselCHF 69‘800.-

04.200915‘972 Km

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525 PSA

BenzinCHF 156‘800.-

06.200832‘100 Km

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184 PSA

BenzinCHF 44‘900.-

02.200753‘000 Km

SchwarzSchwarz

355 PSHS

BenzinCHF 99‘800.-

01.201027‘387 Km

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DieselCHF 69‘800.-

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700 PSA

BenzinCHF 106‘800.-

07.200824‘800 Km

BraunSchwarz

224 PSA

DieselCHF 99‘900.-

06.20104‘800 Km

SchwarzSchwarz

385 PSA

BenzinCHF 149‘800.-

06.200829‘800 Km

SchwarzWeiss

233 PSA

DieselCHF 49‘900.-

04.200863‘202 Km

BeigeGrau

286 PSA

DieselCHF 49‘900.-

03.200934‘900 Km

GrauSchwarz

224 PSA

DieselCHF 96‘800.-

01.200843‘500 Km

SchwarzSchwarz

290 PSA

BenzinCHF 69‘800.-

01.200914‘969 Km

SchwarzSchwarz

353 PSA

BenzinCHF 76‘800.-

01.200849‘000 Km

SchwarzWeiss

272 PSA

DieselCHF 74‘800.-

04.200928‘778 Km

GrauWeiss

224 PSA

DieselCHF 79‘800.-

Neuwagen50 Km

SchwarzSchwarz

400 PSA

BenzinCHF 145‘800.-

AUDI A6 Avant 3.0 TDI quattro

AUDI R8 Coupé 5.2

MERCEDES-BENZ C 200 Kompr. Avantgarde

PORSCHE 911 Carrera 4S Cabrio

AUDI A6 Avant 3.0 TDI quattro

AUDI RS6 Avant 5.0 V10 quattro

MERCEDES-BENZ G 320 CDI

PORSCHE 911 Carrera 4S

AUDI A4 Cabriolet 3.0 TDI quattro

BMW 535 d Touring

MERCEDES-BENZ G 350 (320) CDI

PORSCHE Cayenne

AUDI S5 Coupé 4.2 FSI quattro

LAND ROVER Range Rover HAMANN Sport

MERCEDES-BENZ ML 350 (320) CDI 4Matic

PORSCHE Cayenne S

1.InvK:

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Page 37: AutoSprint 01/2011

JANUAR 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 37

Wir begrüssen unsere neuen Kunden bei FAHRZEUGNET.ch

Garage HürlimannZürichstrasse

8840 EinsiedelnTel 055 418 28 10

www.garage-huerlimann.ch

Profitell AutomobileDiepoldsauerstrasse 11

9443 WidnauTel 071 722 77 27www.profitell.ch

Krähenmann Autocenter AGSeestrasse 1035

8706 MeilenTel 044 793 21 00

www.kraehenmannautocenter.ch

I.B.A. Automobile AGGewerbestrasse 65702 Niederlenz

Tel 062 892 94 54www.ib-automobile.ch

Garage Sposato GmbHMeilistrasse 2

8400 WinterthurTel 052 202 78 78www.sposato.ch

Off-Road CarrosserieWengelacher3800 Matten

Tel 033 823 13 23www.off-roadgarage.ch

Grillen Garage AG 2 RadSchaffhauserstrasse 708451 Kleinandelfingen

Tel 052 317 24 82www.grillengarage.ch

EvoluzionecarEinsiedlerstrasse 29

8820 WädenswilTel 044 780 96 69

www.evoluzionecar.ch

Rallye-Garage Müller GmbHBaselstrasse 674203 Grellingen

Tel 061 741 16 66www.rallye-garage-mueller.ch

Lueg is Land AGGasterstrasse

8723 RufiTel 055 615 13 73

www.garage-luegisland.ch

Auto-ZentralZugerstrasse 648820 WädenswilTel 044 680 28 28

www.fahrzeugnet.ch

Seat-WidmerEinsiedlerstrasse 29

8820 WädenswilTel 044 780 93 22

www.seat-widmer.ch

Garage MastronardiEinsiedlerstrasse 34a

8820 WädenswilTel 044 780 74 75

www.mastronardi.ch

MP-Cars GmbHGalgenried 46370 Stans

Tel 041 610 65 75www.mp-cars.ch

Garage J. Stucki AGHanfteilstrasse 48716 SchmerikonTel 055 292 11 33

www.stucki-garage.ch

Sigis Autocenter AGHauptstrasse 77

8552 Felben-Wellhausen Tel 052 765 28 48

www.fahrzeugnet.ch

Autocenter PAO AGIndustriestrasse 20

8820 WädenswilTel 044 781 32 32www.pao-ag.ch

Napf-Garage GmbHDorfstrasse

6133 HergiswilTel 041 979 11 26

www.napf-garage.autoweb.ch

Garage Kästli AGSchulhausstrasse 39a

8703 ErlenbachTel 043 277 40 50

www.garage-kaestli.ch

Sportgarage Meyer AGKesswilerstrasse 11

8582 DozwilTel 071 411 38 28

www.sportgarage-meyer.ch

Scherrer Automobile GmbHAndelfingerstrasse 30

8466 TrüllikonTel 052 301 54 54

www.scherrer-automobile.ch

Garage Wegmüller AGZollstrasse 86a

8212 NeuhausenTel 052 672 85 55

www.fahrzeugnet.ch

Huber Premium-CarsChamerstrasse 18

6300 ZugTel 041 766 15 25

www.premium-cars.ch

K. Flury AGHubmatt 2

6044 UdligenswilTel 041 371 04 85

www.autocenterflury.ch

Top Angebote

Profitell Automobile | www.profitell.ch | 071 722 77 27

01.2005189‘900 Km

GrauWeiss

131 PSHS

DieselCHF 26‘000.-

01.2005197‘000 Km

AnthrazitSilber

140 PSHS

DieselCHF 11‘000.-

01.199985‘000 Km

BlauSchwarz

54 PSA

BenzinCHF 4‘500.-

09.20098‘800 Km

GrauAnthrazit

102 PSHS

DieselCHF 34‘000.-

VW T5 Kombi 3000 2.5 TDI 131 4motion SKODA Octavia 2.0 TDI 140 Elegance SMART Fortwo City-Coupé 600 54 Passion VW T5 Kombi 1.9 TDI 102 9Plätze

1.InvK: 1.InvK: 1.InvK: 1.InvK:Leistung: Leistung: Leistung: Leistung:Kilometer: Kilometer: Kilometer: Kilometer:Getriebeart: Getriebeart: Getriebeart: Getriebeart:Innenfarbe: Innenfarbe: Innenfarbe: Innenfarbe:Treibstoff: Treibstoff: Treibstoff: Treibstoff:Aussenfarbe: Aussenfarbe: Aussenfarbe: Aussenfarbe:Preis: Preis: Preis: Preis:

Page 38: AutoSprint 01/2011

Fun‘Boost Driving Experience

Für die Wintersaison 2011 bie-tet der Schweizer Seat-Pilot Fredy Barth einen besonderen Event, der vor allem für Teams, Familien aber auch für Einzelfahrer geeignet ist. Die Fun‘Boost Driving Experience.

Zentral in der Schweiz, über dem Vier-waldstättersee gelegen, befi ndet sich ein über 700 Meter langer Schnee- und Eis-Kurs auf dem Fahrsicherheitszentrum Seelisberg, wo die Rennen ausgetragen werden. Gefahren wird am Tag, aber auch nachts. Das ist der spezielle Kick.

Tageskurs 8.30 Uhr Empfang, Kaf-fee, Verteilen der Ausrüstung, 9 Uhr Briefi ng Sicherheit & Technik, 10 Uhr Testfahrten, Besprechung der Fahrtech-nik nach jedem Durchgang (die Dauer eines Durchgangs variiert je nach Anzahl der Fahrer), 12 Uhr Mittagessen, 14 Uhr Langstreckenchallenge über zwei Stun-den mit Fahrerwechsel (optional: eine Stunde Langstreckenchallenge zusätzlich buchbar), 16.30 Uhr Bekanntgabe der Er-gebnisse, Vergabe Urkunden und Pokale.

Abendkurs 16.30 Uhr Empfang, Ver-teilen der Ausrüstung, 17 Uhr Briefi ng Sicherheit & Technik. 18 Uhr Testfahrten, Besprechung der Fahrtechnik nach jedem Durchgang, 19.30 Uhr Langstreckenchal-lenge über eine Stunde mit Fahrerwech-sel, 20.30 Uhr Bekanntgabe der Ergebnis-se, Vergabe der Urkunden und Pokale, 21 Uhr warmes Abendessen.

Leistungen Bereitstellung von bis

zu sieben Fahrzeugen (zwei in Reserve) für maximal 28 Teilnehmer für Rundstre-ckenfahrten in Seelisberg, Bereitstellung der Strecke inklusive Infrastruktur und Catering Area, Bereitstellung der Fahrer-Ausrüstung (Overall, Helm, Handschuhe), Bereitstellung von Boxentafeln an einem Mini-Boxen-Stand, Zeitnahme mit Trans-pondern: auf die 100stel-Sekunde genau, Flächen für die mögliche Platzierung von Logos auf den Fahrzeugen und dem

Technik: Ein Fun‘Boost leistet 150 PS, diereichen für eine Spitze von 200 km/h, denndie Wagen wiegen gerade 420 Kilo. SiebenZentimeter beträgt die Bodenfreiheit.

JANUAR 2011

AGENDA38 www.autosprint.ch

Gelände gemäss vorher zur Verfügung gestellten Angaben und Vorlagen, tech-nisches Personal und Streckenposten (vier bis fünf Personen), Kaffee-Empfang und Open Bar für alle Teilnehmer (und Begleitpersonen), warmes Essen für alle Teilnehmer (und Begleitpersonen), Preis-vergabe (Pokale, Urkunden mit Farben) und Champagnerdusche und Vollkasko-versicherung für Fahrzeuge.

Preise Tagesanlass Gruppenanlass auf Anfrage. Preis ab 770 Franken pro Person möglich, Einzelteilnehmer 950 Franken.

Preise Abendveranstaltung Grup-penanlass auf Anfrage. Preis ab 600 Fran-ken pro Person möglich, Einzelteilnehmer 790 Franken. Begleitperson (Kaffee-Emp-fang, warme Mahlzeit und Taxifahrt im Fun‘Boost): 100 Franken pro Person. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.

Termine 20. bis 30. Januar 2011.Für Einzelteilnehmer am 27. Januar 2011 Abendveranstaltung und am 29. Januar 2011 Tagesanlass.

Fredy Barth: „Gerne erstellen wir eine individuelle Offerte und helfen auch bei der Organisation von Hotel und Rahmen-programm. Mehr Informationen gibt es ausführlich im Internet.“

www.fredybarth.ch

Fredy bittet zum Sprint

Fredy Barth: „ Spass und Fairness sollen im Vordergrund stehen. Es geht zwar um schnelle Rundenzeiten, aber wir veranstalten keine Wettrennen. Das ist nicht Sinn unserer Winter-Events.“

Sicherheit: Die Fun‘Boost-Boliden erfüllen alle Voraussetzungen undPrüfungen der Féderation Française du Sport Automobile FFSA. Bei den eingesetzten Fahrzeugen handelt es sich um echte Rennwagen.

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