AutoSprint 04/2011

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PARTNER VON ab Seite 34 WWW.AUTOSPRINT.CH DIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ April 2011 Umwelt Seite 28 Im ebikecenter-bodensee gibt es Modelle für jeden Bedarf. Motorsport Seite 14 Rahel Frey kämpft in dieser Saison in der DTM für Audi. Kauftipp Seite 6 Neues Logo, Sondermodelle: Skoda ist auf dem Sprung. Wettbewerb Seite 23 Erfahren Sie den Nürburgring mit einem Aston Martin V8. Wenn am 23. April im englischen Donington die neue Truckrace-Saison beginnt, dann werden die Fahrzeuge von Renault Trucks zum Grossangriff starten. Beim Team Renault Trucks-MKR Technology von Chefkonstrukteur Mario Kress ist nach dem Gewinn des Team-EM-Titels Euphorie ausgebrochen. Dabei setzt man bei Renault Trucks auf den 54- jährigen Schweizer Markus Bösiger, den Vize- Europameister der letztjährigen Saison. Lesen Sie bitte mehr ab Seite 18 Truck Racing-Europameisterschaft 2011 Renault Trucks setzt auf Meister Bösiger

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Auto-Magazin

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P A R T N E R V O N ab Sei te 34

WWW.AUTOSPRINT.CHDIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ April 2011

Umwelt Seite 28Im ebikecenter-bodensee gibt

es Modelle für jeden Bedarf.

Motorsport Seite 14Rahel Frey kämpft in dieser Saison in der DTM für Audi.

Kauftipp Seite 6Neues Logo, Sondermodelle: Skoda ist auf dem Sprung.

Wettbewerb Seite 23Erfahren Sie den Nürburgring

mit einem Aston Martin V8.

Wenn am 23. April im englischen Donington die neue Truckrace-Saison beginnt, dann werden die Fahrzeuge von Renault Trucks zum Grossangriff starten. Beim Team Renault Trucks-MKR Technology von Chefkonstrukteur Mario Kress ist nach dem Gewinn des Team-EM-Titels Euphorie ausgebrochen. Dabei setzt man bei Renault Trucks auf den 54-jährigen Schweizer Markus Bösiger, den Vize-Europameister der letztjährigen Saison.

Lesen Sie bitte mehr ab Seite 18

Truck Racing-Europameisterschaft 2011

Renault Trucks setzt auf Meister Bösiger

P A R T N E R V O N

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LO Formula Renault 2.0 ALPS

54 Punkte für Yann Zimmer

Auf der Rundstrecke von Mon-za fand der erste Lauf zur neuen Meisterschaft LO Formula Renault 2.0 ALPS statt, die gemeinsam von Renault Suisse und der italienischen Gesellschaft Fast Lane Promotion or-ganisiert wird.

Hintergrund Diese Meisterschaft, die den neuen Monoposti der Formel Renault 2.0 vorbehalten ist, soll sieben Veranstaltungen auf berühmten Renn-strecken umfassen und aus je zwei Läu-fen an jedem Wochenende bestehen. Dieses erste Treffen ermöglichte es, die Kräfteverhältnisse abzuschätzen und die Schweizer Konkurrenten brauchen sich nicht damit zu begnügen, angesichts ei-

ner gut vorbereiteten italienischen Arma-da eine Statistenrolle zu spielen.

Lauf 1 Federico Gibbin (Viola Formula Racing), Paul-Loup Chatin (Tech1 Racing)

und Thomas Jäger (Interwetten.com Ju-nior Team), das heisst ein Italiener, ein Franzose und ein Österreicher. Und wo blieben die Schweizer Piloten? Christof von Grünigen vom Team Daltec Racing hatte Pech. Bei einem Zwischenfall in der zweiten Schikane wurde die Lenkung sei-nes Monopostos in Mitleidenschaft gezo-gen, was ihn zur Aufgabe zwang. Mauro Calamia hingegen, ebenfalls Fahrer von Daltec Racing, beendete seinen Einstand auf dem bemerkenswerten 10. Platz. Yann Zimmer beendete sein Rennen nur knapp neben dem Podest.

Lauf 2 Zwei Schweizer an der Spitze! Und man sollte nicht enttäuscht werden, denn am Ende dieses zweiten Rennens des Wochenendes lag Yann Zimmer vor Christof von Grünigen in Führung, der damit bestätigte, was man von ihm er-warten durfte. Yann Zimmer lieferte mit seinem herausragenden Sieg eine dis-kussionslose Leistung ab, die ihm den Spitzenplatz im Zwischenklassement einträgt. Fortsetzung folgt in Imola am 7. und 8. Mai. www.renault.ch

Schweizer: Christof von Grüningen (links)und der Zürcher Mauro Calamia fahren in dieser Saison mit Schweizer Lizenz.

Könner: Yann Zimmer (vorne) konnte seinegute Leistung auch im zweiten Lauf wiederdeutlich unter Beweis stellen. Bravo.

APRIL 2011

BLICKPUNKT2 www.autosprint.ch

Fünf Marken auf einen BlickAMAG RETAIL Autowelt Zürich

Der Einzug in den Mehrmarken-Garagenbetrieb mit Ausbildungs-zentrum der AMAG Automobil- und Motoren AG in Dübendorf ist erfolgt. Nach rund zwei Jahren Bauzeit ist vom 9. bis 15. April Eröffnung.

Rund drei Kilometer vom alten Standort der AMAG RETAIL erhebt sich an der Ueber-landstrasse der grösste Garagenbetrieb der Schweiz. Mit einer bebauten Fläche von ein-einhalb Fussballfeldern, einem Bauvolumen von 200 Einfamilienhäusern und einer Aus-stellungsfl äche für die Marken VW, Skoda, Audi, Seat und VW Nutzfahrzeuge – so gross wie sieben Doppelturnhallen. Ein markanter Neubau in der Region. www.amag.ch

Siegertrio: Der Westschweizer Yann Zimmer (Mitte) konnte sich nach dem zweiten Lauf an die Spitze setzen. Ihmfolgen Christof von Grünigen (links) und der Finne Micki Weckström. Die neue Serie ist jetzt von André Hefti mit Erfolg gestartet worden.

Planung: Der Ausstellungsraum für Audi (oben rechts). Auch an eine Haltestelle in der Nähe, ein Erdgasstation und die Beheizung nach Minergie-Standard wurde beim Neubau gedacht.

Leichtere Karosserie, sportliches Fahr-werk und neue Systeme, die den Fahr-spass erhöhen sollen: Der aktuelle Audi A6 lässt seine Muskeln spielen. Wer da-bei sein möchte, kann ab 57 100 Franken einsteigen. www.audi.ch

TCS und VW Nutzfahrzeuge bieten in Fahrsicherheitstrainings an, die ganze Palette zu testen. Zudem stehen Wagen für Fahrten auf der Strasse zur Verfü-gung. www.vw-nutzfahrzeuge.ch

Es darf gefeiert werden. Und zwar kräftig.Peter Sauber, Fredy Lienhard und andere Prominente aus der Szene haben sich zum

80. Geburtstag von Karl Foitek angesagt. Sie können auch dabei sein, denn am 20. und 30. April sind Open Days im Betrieb in Altendorf. www.foitekautomobile.ch

Zukunft: Der A6 hybrid 2.0 TFSI (gesamt 245 PS) kommt mit 6,2 Litern gut aus.

Gelände: Offroad kommt sehr selten vor, aber hier lernt man das Auto kennen.

Familie: Karl und Frank Foitek, dahinterGregor und Reto Foitek.

Audi A6 neu ab57 100 Franken

Training bringtmehr Sicherheit

Karl Foitek ist 80 Jahre jung

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Erdgas als Treibstoff

Erstmals in der Geschichte der Auto-Umweltliste des VCS gewinnt ein Fahrzeug mit Erdgas-Biogas-Antrieb die Gesamtwertung. Der Fiat 500 TwinAir erdgas turbo teilt sich mit einem Hybrid von Lexus den Gesamtsieg. Das Fahrzeug wird von der Erdgas Mobil AG exklusiv in der Schweiz angeboten und ist bei je-dem Fiat Händler bestellbar.

Der Fiat 500 TwinAir erdgas turbo überzeugt die Experten mit Emissions-werten, wie sie aktuell auch von Hybrid-fahrzeugen kaum erreicht werden. Die detaillierten Ergebnisse fi nden Sie unter www.autoumweltliste.ch. Der Fiat 500 und 500C erdgas turbo ist ein Marktan-gebot der Erdgas Mobil AG, einem Unter-

nehmen der Schweizer Erdgaswirtschaft und der Gasverbund Mittelland AG. Das Fahrzeug kann als Limousine und als Cab-rio in allen Ausstattungsvarianten bei je-dem offi ziellen Händler bestellt werden.

Die Schweizer Hollywood-Schauspie-lerin und Autorin Yangzom Brauen (Titel: Eisenvogel. Drei Frauen aus Tibet) ist Botschafterin für den Fiat 500 TwinAir erdgas turbo. Die Tochter eines Ethnolo-gen und einer tibetischen Künstlerin fährt ihren 500er erdgas turbo aus Überzeu-gung: „Weil Erdgas eine natürliche und umweltfreundliche Energie ist“.

www.erdgasmobil.ch

Yangzom Brauen: „Gerne setze ich mich für nachhaltige Mobilität ein, besonders dann,wenn sie so überzeugend wie der Erdgas Cinquevento ist. Es ist alles very nice.“

Hintergrund: In ihrem Buch beschreibt Yanzom Brauen das Schicksal von dreiFrauen in ihrer Familie. Das Werk ist imHeyne Verlag erschienen.

Tanken: Nach den ersten Füllungen hat man das System schnell unter Kontrolle.

Sitzprobe: Im 500C fühlt sich Yangzom Brauen auf Anhieb wohl. Platz ist genug.

APRIL 2011

BLICKPUNKT www.autosprint.ch 3

Grosser Preis für den kleinen Fiat

Sieger Umweltliste 2011 (von links): Ralph Tschopp, Erdgas Mobil AG; Cassandra Buri, Leiterin Presse Toyota; Franziska Teuscher, Zentralpräsidentin VCS; Hannes Gautschi, Direktor Toyota sowie Kurt Egli, für die VCS-Umweltiste Co-Projektleiter. Mehr Informationen unter der Adresse www.umweltliste.ch.

Mit den für Europa ausgerichteten Mo-dellen CTS Sport Wagon, CTS Coupé und CTS-V Coupé will Cadillac auch in der Schweiz Kunden gewinnen. Im Programm sind weiter der SRX Crossover sowie der Escalade Hybrid. www.cadillac.ch

Noch mehr Spass an einem BMW X5 oder X6 kann man jetzt mit den neuen Sonderausstattungen von BMW haben. Fast jeder Wunsch kann erfüllt werden. www.bmw.ch

Klaus Kröll startet an der 19. Ennstal Classic 2011 mit dem bf classic Helvetia-Teamchef Bruno Flückiger mit einem Chrysler 300. www.ennstal-classic.at

Cadillac CTS als Limousine: Für 69 388 Franken gibt es viel Auto für Ihr Geld.

Gefragt: Neben Leder gehören Aluräder und Navisysteme zu den Bestsellern.

Team: Bruno Flückiger, Caroline Hoi (Ennstal) Klaus Kröll in Wengen. Vik-tor Steimle (Berner Oberländischer Skiverband) und Daniel Mauerhofer.

Neubeginnfür Cadillac

Neues Zubehörfür X5 und X6

Schweizer an der Ennstal

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Auto-Renntage Frauenfeld

Am Wochenende vom 30. April und 1. Mai 2011 steht die Allmend in Frauenfeld zum 12. Mal im Focus der Schweizer Mo-torsportfans. Die durch den ACS Thurgau organisierten Auto-Renntage sind wieder bis auf den letzten Startplatz ausgebucht.

Zum Motorsport-Highlight im Thur-gau werden gegen 400 Piloten und ihre

Rennboliden aus allen Landesteilen erwartet. Sie werden die jeweils bis zu 10 000 Zuschauer auf dem 2,9 Kilometer langen und gut einsehbaren Rundkurs mit Sicherheit wieder hervorragend unter-halten, wenn sie zwischen den 57 Toren um Hundertstelsekunden driften. Für ei-nen schnelleren Pulsschlag sorgen dabei die Formel 3 und Formel 3000 sowie die hochkarätigen Tourenwagen.

Die Trainings- und Rennläufe werden

am Samstag (8.30 bis 18 Uhr) sowie am Sonntag (9 bis 18 Uhr) ausgetragen. Ein-tritt: 10 Franken (bis 16 Jahre gratis).

Für Spektakel besorgt sind aber nicht nur die Rennen, die zur Schweizer Sla-lom-Meisterschaft zählen, sondern auch das Rahmenprogramm: Die glücklichen Gewinner der Demo-Fahrten (Verlosung am 27. April auf Radio Top) können ein-mal hautnah Rennluft schnuppern, wenn sie von erfahrenen Fahrern in exklusiven Boliden über die Piste pilotiert werden.

Unter dem Thema Ökoeffi ziente Mo-bilität geht der Verein „innotour thurgau“ zwischen dem 29. April und 14. Mai 2011 im Kanton Thurgau auf Tour. Dabei wird er am Sonntag, 1. Mai von 9 bis 17 Uhr auch an den Auto-Renntagen zu Gast sein. Den Besuchern werden Möglich-keiten der kombinierten Mobilität vor-gestellt und alternative Antriebe (Bikes,

Scooter und Autos mit E-Antrieb) präsen-tiert. Ebenso zu sehen sind die besten Fahrzeuge in den wichtigsten Fahrzeug-segmenten. Es besteht auch die Mög-lichkeit für Probefahrten. Zudem sind auf der Tour auch Informationen zu folgenden Themen zu fi nden: Ökostrom, Verkehrssi-cherheitszentrum, ACS-Dienstleistungen, Bonus-Malus-System im Thurgau, Erd-gas-Tankstellennetz und Ferien im Touris-musland Thurgau. www.acs-thurgau.ch

Power: Marcel Steiner im Martini MK-77 ist an den Renntagen auch am Start. Foto: Jimmy Froidevaux, Menzi Motorsportfotos

Formelsport: Die Piloten von Bossy Racing schenken sich nichts,wenn sie die Piste in Frauenfeld hart unter die Räder nehmen.

Oberklasse: Der Ferrari aus der Sammlung von Fredy Lienhard in der autobau Romanshorn sorgt immer wieder für Aufsehen.

Begeisterung: Über 10 000 Motorsportfans können wirklich nichtirren, wenn die Renntage für sie zum Pfl ichtprogramm gehören.

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BLICKPUNKT4 www.autosprint.ch

400 Piloten kommen zur PS-Party

Pokale: Christof Papadopoulos ist Geschäftsführer der ACS Sektion im Thurgau. Er ist für Abläufe und last but not least Vergabe der Pokale an den Auto-Renntagen verantwortlich.

Bis zum 30. April 2011 kann man bei Ducati Schweiz fabrikneue Modelle zu ermässigten Preisen kaufen. Eine Mons-ter 696 ABS kostet dann statt der 13 490 Franken nur noch 11 990 Franken. Fragen Sie den Händler. www.ducati.ch

Wer die Nummer 0049 6359 961 121 wählt hat die Chance, diesen Morgan+ 4/4-Sitzer mit 140 PS (03/10, 18 000 Ki-lometer, schwarzes Leder, Euro4) günstig zu bekommen. www.autosprint.ch

Toll, was Technikern und Designern, die mit dem Fiat 500 zu tun haben, alles einfällt. Jüngste Kreation ist der 500 by Gucci, den es in Schwarz oder Weiss mit einem Rundumstreifen in den Farben von

Gucci gibt. Wem das noch nicht reicht, kann sich nach der speziellen Gucci-Kollektion erkundigen. www.fi at.ch

Monster 696 ABS: Der schwache Euro macht die Preissenkungen möglich.

Wertanlage: Vier Personen oder zwei mit Gepäck können bequem reisen.

Sondermodell: Der Fiat 500 by Gucci hat 100 PS und einen 1,4-Liter-Motor.

Ducati senktdie Preise

Morgan stehtzum Verkauf

Fiat 500by Gucci

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Skoda Auto Schweiz

Die Marke setzt auf SiegNeues Logo, einem stetig

ansteigenden Marktanteil in der Schweiz und einer Verdop-pelung des Vertreternetzes ist Skoda auf dem Sprung, noch mehr Punkte zu machen. Und wenn es um sportliche Modelle geht, dann ist der Fabia 1.4 TSI RS schon fast ein Geheimtipp. Pate ist der Rallye-Bolide.

Die Kollegen der Auto Zeitung und AutoSprintCH waren auf Fahrt. Zuge-geben, es klingt nach viel: 180 PS in einem Kleinwagen. Doch was vor weni-gen Jahren noch für den Einstieg in die Oberklasse reichte, ist heute bei viel preiswerteren Autos alltäglich. Und die

180 PS kommen nicht aus einem Drei-liter-Sechszylinder, sondern aus einem 1390 Kubikzentimeter grossen Hightech-Vierzylinder, der mittels mechanisch an-getriebenem Kompressor und Abgastur-bolader zwangsbeatmet wird.

Der gleiche Motor arbeitet in den Fabia-Konzernkollegen VW Polo und Seat Ibiza. Aber das muss ja nichts Schlechtes bedeuten, das VW-Downsizing-Triebwerk konnte bisher durchweg überzeugen. Er hängt gut am Gas, ist leise und drängt sich bei höherer Last und flotteren Dreh-zahlen akustisch nicht in den Vordergrund.

Vor allem aber profitiert er von der Zu-sammenarbeit mit dem serienmässigen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG), das unauffällig und beflissen stets die richtigen Gänge wählt. Diese guten Umgangsformen legt der Kleinwagen aus Mladá Boleslav selbst dann nicht ab, wenn es hurtiger zur Sache geht. Trotz seiner guten Fahrleistungen ist der Skoda Fabia RS kein Krawallbursche, er spurtet gesittet in 7,0 Sekunden auf 100 km/h und rennt genauso gesittet 224 km/h.

Für mehr Fahrspass bei sportlicher Fahrweise empfiehlt es sich, lediglich

die Gänge mit den aufpreispflichtigen Lenkradwippen einzuwerfen. Der eben-falls verfügbare Sport-Modus des DSG ist für den Landstrassenbetrieb eine Spur zu hektisch abgestimmt. Dass das alles so reibungslos klappt, liegt auch am ebenfalls serienmässig verbauten XDS-Sperrdifferenzial, das bei schneller Kurvenfahrt durch sanften Bremseingriff dem jeweils äusseren Vorderrad mehr Drehmoment zuteilt.

Und daran erkennt man den klei-nen Flitzer: Dickere Bereifung, kleine RS-Logos vorne und hinten sowie den integrierten Nebelscheinwerfern. In der Heckansicht outet er sich mit Dachspoiler und Doppelrohr-Auspuff. Preis: ab 29 990 Franken. www.skoda.ch

Symbol: Das Bild aus der Rallye-S-WRC-Serie zeigt, mit welcher Power Skoda an die Spitze will. Das gilt auch für das Geschäft im Alltag.

Bulle: Der Skoda Fabia S2000 ist 2011 mit Unterstützung von Red Bull unterwegs.

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AUTO & TRADITION6 www.autosprint.ch

Auswahl: Den Skoda Fabia 1.4 TSI RS gibt es als Limousine oder Kombi. Der Verbrauch wird im Schnitt mit 6,2 Liter auf 100 Kilometer Fahrstrecke angegeben (Energieeffi zienz-Kategorie B). Das Direktschaltgetriebe verfügt über sieben Gänge.

Sportlich: Schaltwippe und Lenkrad sind griffi g. Die Sitze geben guten Seitenhalt.

Der Skoda Octavia hat sich bei den Ver-käufen in der Schweiz seit langer Zeit die ersten Plätze gesichert. Bei diesem Auto stimmt der Preis. Nun ist auch die Variante 4x4 TDI DSG im Programm. Die Preise beginnen bei 36 390 Franken.

Der Kombi hat Platz wie ein kleiner Last-wagen. Jetzt gibt es das Modell neu mit 4x4-DSG-Technik. Das macht ihn noch vielseitiger einsetzbar. Der 3.6 V6 FSI 4x4 DSG (260 PS) kostet 54 180 Franken.

Beim originell gestylten Skoda Yeti 2.0 CR-TDI 4x4-DSG arbeitet ein sparsamer Selbstzünder mit 140 PS unter der Haube (ab 33 990 Franken netto). Interessant ist

der Fronttriebler 1.2 TSI Clever mit DSG und 105 PS, der netto schon für 24 990 Franken zu haben ist.

Bestseller: Der Skoda Octavia Combi ist in seiner Klasse ein Verkaufshit.

Raumriese: Fünf Personen und Gepäck können entspannt sehr bequem reisen.

Vielseitig: Den Skoda Yeti kann man alsLimousine oder Transporter einsetzen.

Octavia ist der Renner

Superb Combimit 4x4-DSG

Yeti mit zweiNeuheiten

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Skoda Fabia Monte Carlo

Flotter Jubiläums-FlitzerSkoda erweitert die Modell-

reihe Fabia um das Sondermo-dell Monte Carlo. Das Fahrzeug wird ausschliesslich als Kurz-heck angeboten und verfügt serienmässig über ein Sport-Fahrwerk.

Zudem kennzeichnen eine dynamische Optik mit schwarzen Verzierungen und das bekannte RS-Interieur den Fabia Monte Carlo. Anlass für das Sondermodell ist das 110-jährige Motorsport-Jubiläum des tschechischen Herstellers im Jahr 2011. Die Ausstattung basiert auf der Versi-on Ambiente. Charakteristisch für das Exterieur des Fabia Monte Carlo ist die schwarz lackierte Kunststoffbeplankung im unteren Bereich der Karosserie. Auch das Dach des Modells, die Rückspiegel-gehäuse, die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen Comet und der Kühlergrill sind in schwarz gehalten. Sportlichkeit vermitteln die dunkel getönten Scheinwerfer. Das In-terieur des Sondermodells ist entweder

komplett in schwarz oder in schwarz-rot mit roten Einlagen in den Sitzen und Tür-verkleidungen gestaltet. Beide Varianten verfügen über einen schwarzen Dachhim-mel und Sportsitze.

Der Monte Carlo wird als 1.2 TSI 86 PS, 1.2 TSI 105 PS, 1.6 TDI 90 PS sowie 1.6 TDI 105 PS angeboten. Alle Modelle haben ein 5-Gang-Schaltgetriebe ( Energieeffizienz-Etikette A). Preis für Einsteiger: ab 21 630 Franken netto. www.skoda.ch

Heck: Spoiler, Antenne und die breiten Leuchtbänder sind typisch für den Fabia.

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AUTO & DESIGN www.autosprint.ch 7

Ausstattung: Sportsitze und echtes Ledersind beim Monte Carlo im Preis enthalten.

Design: 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Kühlergrill, Rückspiegel und das Dach sind in mattem Schwarz gehalten. Der Kundenvorteil beträgt immerhin 3000 Franken.

Skoda offeriert jetzt in jeder Baureihe ein Sondermodell Family mit besonders beliebten Ausstattungsdetails. Sie bie-ten neben Preisvorteilen eine umfang-

reiche Serienausstattung mit vielen praktischen und komfortablen Features. Fragen Sie den nächsten Garagisten.

In diesen Tagen wird an der Kalchbühl-strasse 40 bis 44 in Wollishofen ZH ein neues Center von Skoda eröffnet. Damit soll die Versorgung der Kunden auch am linken Seeufer gesichert werden. www.amag.ch

Family-Offerte

Skoda-Center

Motoren: Die Family-Modelle gibt es ausschliesslich mit Frontantrieb.

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Alfa Romeo Brera

Italia Independent für Kenner

Der Alfa Romeo Brera Italia Independent ist der erste Sport-wagen mit dunkelmatter La-ckierung. Das auf nur 900 Stück limitierte Sondermodell kommt mit Exklusivausstattung und kostet 58 350 Franken.

Schwarze und ebenfalls in matt ge-haltene 18-Zoll-Leichtmetallräder (Sport II) mit 235er Reifen. Konzipiert wurde das dynamische Coupé gemeinsam mit dem Modelabel „Italia Independent“, dessen Produkte – Brillen, Jacken, An-züge, Schuhe und Taschen – derzeit als moderne Klassiker in den Metropolen für Furore sorgen. Gegründet wurde die Trendsetter-Marke Italia Independent von Lapo Elkan, einem Mann mit den Genen der Agnelli-Dynastie und Benzin im Blut.

Das italienische Modelabel setzt hochwertige und oftmals überraschende Materialien für seine Produkte ein. Und dieser fast schon geniale Mix kennzeich-net im Zusammenspiel mit ungewöhnli-chen Farben und typisch italienisch-sou-veränem Design auch den Alfa Romeo Brera Italia Independent. Aussen wie innen. Neben dem Mattlack für Karosse-rie und Felgen sind es ein massiver Alu-Tankverschluss und eine Brembo-Brems-anlage mit rot lackierten Bremssätteln vorne, die das Exterieur anschärfen. Die roten 4-Kolben-Festsättel der Bremsen kommen optisch besonders gut zur Gel-tung, weil sie einen starken Kontrast zu den schwarzen Leichtmetallrädern im Speichendesign bilden.

Im Innenraum sind es ebenfalls edle Materialien, deren Haptik und Optik eine hohe Individualisierung erkennen lassen. Die Mittelkonsole und die Lenkrad-Ap-

plikationen bestehen aus Carbon. Kupp-lungs-, Brems- und Gaspedal sowie die Fussstütze links werden aus Aluminium gefertigt. Das Rot der Nähte im Lenkrad bildet hier den sportlichen Kontrast zum optionalen schwarzen Leder. Ein spezi-elles Sportdesign kennzeichnet zudem auch die Ziffernblätter der Instrumente.

Immer an Bord des zweitürigen Sportwagens sind darüber hinaus eine Cruise Control, Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz, Zwei-Zonen-Klima-automatik, Mittelarmlehnen (vorne mit klimatisiertem Staufach, hinten mit Ski-Durchreiche), Parksensoren (hinten), eine Audioanlage mit CD-Player, Multi-funktionstasten im Lenkrad, elektrische Sitzlehnenverstellung, sieben Airbags, Follow-Me-Home-Funktion der Schein-werfer und die dynamische Fahrstabili-tätskontrolle VDC, um nur einige Details zu nennen.

Wer eines der seltenen Exempla-re haben möchte, muss dann schon die Portale www.autoscout24.ch oder auch www.auto.ricardo.ch bemühen. Hier gibt es Offerten. Allerdings nicht zu Schnäpp-chenpreisen. www.alfaromeo.ch

Ausstattung: Innen ist das Sondermodell mattschwarz. Das passt zur Karosserie.

Griffig: Der Knauf der Handschaltung liegtgut in der Hand. Originell ist die rote Naht.

Partner: 900 Wagen von Alfa Romeo und dem Modehersteller Italia Independet.

Übergabe: Giovanni Acconciagioco (Italia Independent) und Sergio Cravero (Chef AlfaRomeo Italien) mit dem ersten Wagen, der gemeinsam auf die Räder gestellt wurde.

Hingucker: Der Alfa Romeo Brera Italia Independent passt zu der leicht verfremdeten Darstellung. Das Modell 1.8 TBi leistet 200 PS und bietet vier Personen Platz.

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AUTO & OPTIK8 www.autosprint.ch

Ehrung für Louis Chevrolet in seinem Geburtsort La Chaux-de-Fonds. Stadtprä-sident Laurent Kurth und Eric Wepierre (Chevrolet Europe) präsentierten die Elek-trolimousine Chevrolet Volt, die bald in den Verkauf kommt. www.chevrolet.ch

Alles klar, der Opel Ampera kann an den Start und in der Schweiz bereits vorbestellt werden. Im Preis von 55 900 Franken sind das Auto und die Batterie enthalten. www.opel-ampera.ch

Power im kompakten Format. Der RS 3 Sportback ist das jüngste Mitglied der RS-Familie von Audi. Sein Turbo-aufge-

ladener 2,5-Liter-Fünfzylinder leistet 340 PS und stemmt 450 Nm Drehmoment. Der Verbrauch liegt im Mittel bei 9,1 Li-ter auf 100 Kilometer. www.audi.ch

Eric Wepierre: „Den Volt wird es gutausgerüstet ab 54 490 Franken geben.“

Interesse: Für den Opel Ampera gibt eseuropaweit über 1000 Vorbestellungen.

Verkaufsstart: Den Audi RS 3 Sportbackgibt es im Mai ab 79 900 Franken.

Chevy Volt auf Schweiz-Tour

Opel Amperaim Verkauf

Power sattfür RS-Audi

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Mercedes-Benz C-Klasse

Pfl ege im Detail

Der Passat ist neu, der Peu-geot 508 steht in den Startlö-chern und der 3er BMW wird demnächst abgelöst. Grund genug, dem kleinen Benz eine Modellpfl ege zu verabreichen. Man muss genau hinsehen, um die Auffrischung zu erkennen.

Die Modellpfl ege ist sichtbar. Die Scheinwerfer wölben sich nach oben, Stossfänger und Kühlergrill wirken wuch-tiger. Die Motorhaube ist völlig neu und nun aus Aluminium. Links und rechts des grösseren Lufteinlasses in der Front-schürze fi nden sich waagrechte LED-Tag-fahrlichter. Die neue Front wirkt dynami-scher. Innen ist die Überraschung perfekt gelungen. Denn die C-Klasse hat mit dem Facelift ein völlig neues Armaturenbrett bekommen. Statt schlank überdachter Instrumente und Klappmonitor steht das Zentraldisplay jetzt fest. Eine zentrale Leiste reicht von der mittleren Luftdüse bis zur rechten äusseren Luftdüse. Die-se sind nun oval und mit einem Zierring verkleidet. Mit neuer Narbung auf dem Armaturenbrett und dem nun serienmäs-sigen Lederlenkrad soll die C-Klasse jetzt

viel hochwertiger wirken. Ein Pluspunkt.Den Durst der Diesel C 220 CDI und

C 250 CDI reduzieren Start-Stopp und Siebenstufen-Automatik auf 4,8 Liter oder 125 Gramm CO2. Die Leistungsstu-fen bleiben gleich: 136, 170 und 204 PS lauten die Werte für 200 CDI, 220 CDI und 250 CDI. Neu ist der C 180 CDI mit einer 120 PS-Variante des 2,1-Liter-Die-selmotors. Stärkster Diesel ist der C 300 CDI 4Matic mit 231 PS und Allradantrieb. Die Preise beginnen 47 800 Franken für die Limousine C 180 CDI BlueEFFICIENCY (T-Modell 48 900 Franken). Im Preis ent-halten ist jeweils die nur in der Schweiz gewährte Garantie Swiss Integral. Drei Modelle (C 250 CDI, C 300 CDI und C 350) gibt es mit 4MATIC. www.mercedes.ch

Komplett: Je nach Bedarf kann man in der C-Klasse von Mercedes zwischen Coupé (ab 49 900 Franken), T-Modell oder Limousine wählen.

T-Modell: Die 4MATIC-Varianten werdenin der Schweiz besonders erfolgreich sein.

Übersichtlich: Die Armaturentafel wurdefürs Baujahr 2011 komplett neu gestaltet.

Tradition: Am äusseren Erscheinungsbild der kleinen Klasse von Mercedes hat sich nur wenig verändert. Vor allem innen und bei der Technik gibt es Verbesserungen.

Auffallend: Die Front der C-Klasse von Mercedes wurde sichtbar überarbeitet.Der Wagen wirkt fl acher und dabei sehr viel dynamischer. Ein echter Fortschritt.

APRIL 2011

AUTO & FORTSCHRITT10 www.autosprint.ch

Zwei Daten, die man sich merken sollte: Ja-guar hat mit dem neuen XKR-S mit 550 PS einen der stärksten Serienwagen der Fir-mengeschichte auf die Räder gestellt und vor 50 Jahren wurde der erste E-TYPE am Salon Genf enthüllt. www.jaguar.ch

Zwei Diesel mit 150 und 173 PS sollen den Crossover X-TRAIL von Nissan kräf-tig in Schwung bringen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Der Verbrauch liegt bei 6,4 Liter. www.nissan.ch

Die Wortschöpfung kann sich hören lassen. Neue Ambassadrice (!) für Seat ist Sabrina Guilloud, Vize-Miss-Schweiz

2010. Die Kommunikationsfachfrau ist jetzt mit einem Exeo ST 2.0 TDI CR mit 143 PS unterwegs. ww.seat.ch

Premiere: Vor 50 Jahren stellte Jaguar den ersten E-TYPE am Genfer See vor.

Alleskönner: Die Preise für den neuenX-TRAIL beginnen bei 41 950 Franken.

Dienstwagen: Der Seat-Kombi passt zur Kleidung von Sabrina Guilloud.

Jaguar feiert gleich doppelt

Diesel-Power für den X-TRAIL

Seat-Kombi für die Vize

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Mercedes-Benz SLK-Klasse

Das Dach vetreibtdas Regenwetter

Der Roadster geht in die drit-te Generation. Der Stuttgarter Frauenheld wird durch Anlei-hen beim Topmodell SLS dyna-mischer und maskuliner.

So hat der Kühlergrill des Neulings

sämtliche Formel-1-Ähnlichkeiten ver-gangener Zeit komplett abgelegt und steht wie bei CLS oder SLS steil und klar gezeichnet im Wind. Lichtmodule und Details in der Frontschürze zeigen sich im aktuellen Mercedes-Familien-Look. Auffällig sind auch die seitlichen Kiemen

an den Frontkotflügeln und das nunmehr deutlich kraftvollere Heck. Technisches Highlight ist sein Variodach mit Magic Sky Control. Da kann nichts mehr schief-gehen. Die Preise beginnen bei 59 900 Franken (SLK 200 BlueEFFICIENCY mit 184 PS). www.mercedes.ch

Markant: Am wuchtigen Stern an der Frontkann man den neuen SLK sofort erkennen.

Wohngefühl: Zwei Insassen können es sichim SLK wie daheim gemütlich machen.

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AUTO & LIFESTYLE www.autosprint.ch 11

Alternative: Fürschlechtes Wetter kann ein Variodach mit getöntem Glas geordert werden. Das Glasdach lässt sich nach Bedarf auf hell oder auch dunkel schalten.

Preis und Leistung stimmen bei Suzuki wirklich in jeder Baureihe: Den Mittel-klasse Kizashi gibt es jetzt als 4x4 ab 39 990 Franken und in der Version Sport

zum Einstandspreis von 37 990 Franken mit 178 PS und 230 Nm und kompletter Ausstattung. www.kizashi.ch

Die Auto-Outlet AG betreibt eine neue Schweizer Internet-Autovermarktungs-plattform für Privatkunden. Das Unter-nehmen bietet online junge Qualitäts-Occasionen zu besonders günstigen Preisen an. www.auto-outlet.ch

Kizashi-Doppel

Günstige Preise

Abräumer: Suzuki wird mit dem Kizashizum echten Mitbewerber seiner Klasse.

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Volvo V60

Qual der Wahl

Volvo rollt voran. Zum einen soll der Fahrspass erhalten blei-ben, zum anderen muss Rück-sicht auf die Umwelt genom-men werden. Am Beispiel der Baureihe V60 zeigt der Herstel-ler, wie man unterschiedliche Bedürfnisse zufrieden stellt.

Volvo Ocean Race Edition Materi-alien und Farben, die an das Meer erin-nern. Ausstattungsdetails, die vom Leben an Bord inspiriert sind. Zum vierten Mal bringt Volvo eine Modellreihe heraus, die von der berühmten Segelregatta ange-regt wurde: Die neue Volvo Ocean Race Edition. Die Volvo Ocean Race Edition der Modelle Volvo V60, XC60, V70 und XC70 trifft im Juni 2011 bei den offiziellen Schweizer Volvo Vertretungen ein.

Anouk Poelmann, Präsidentin von Volvo Automobile Schweiz: „Die Autos der Volvo Ocean Race Edition reflektie-ren alles, worauf unsere Kunden bei der Auswahl eines Fahrzeugs achten. Aktiver Lebensstil, Abenteuer und Leidenschaft, ohne dabei Kompromisse bezüglich Si-cherheit und Umweltschutz eingehen zu müssen.“

Volvo V60 Heico Sportiv Der Werks-Tuner verleiht dem Sportkombi Volvo V60 mit gezielter Detailpflege eine noch sportlichere individuellere Note. Der V60 D3 erzielt mit dem Tuning-Programm eine Leistungssteigerung von 163 PS auf 195 PS und ist ab sofort bei allen offiziellen Schweizer Volvo Vertretungen bestellbar. Geschäftsführer Holger Hedtke: „Wir ge-ben dem Volvo V60 jene Ausdrucksstärke, die sich der potenzielle Kunde eines sol-chen dynamischen Fahrzeuges wünscht.“ Das Salz in der Suppe sind die Leistungs-steigerungen, der Kernkompetenz von

Heico Sportiv. Bei den Dieselmotoren D3, D5 und D5 AWD wird dies per Neupro-grammierung des Motorsteuergerätes re-alisiert, bei den Benzinmotoren 2.0T und T6 via e.motion.

Volvo V60 Plug-in Hybrid Auf dem Auto-Salon Genf stellte Volvo erstmals seinen Volvo V60 Plug-in Hybrid vor, ein praktisch serienreifes Modell mit einem CO2-Ausstoss von weniger als 50 g/km. Dieser Plug-in Hybrid, der 2012 zu kaufen sein wird, ist das Ergebnis einer Zusam-menarbeit von Volvo und dem schwe-dischen Energieversorger Vattenfall.

„Kein Industriezweig oder Unternehmen kann die Klima-Herausforderung allein meistern. Unsere Aufgabe ist es, CO2-arme Fahrzeuge zu entwickeln, doch die nachhaltige Gestaltung der Zukunft muss auch von allen Mitgliedern der Gesell-schaft gemeinsam ausgehen“, sagt Ste-fan Jacoby, Präsident und CEO von Volvo Cars. „Dieses Projekt zeigt, dass uns die Zusammenarbeit der Experten aus un-terschiedlichen Bereichen den Übergang von einzelnen, CO2-armen Produkten zu einer klimafreundlicheren Lebensweise erleichtern kann.“ www.volvocars.ch

Sportlich: Der Frontspoiler wird beim V60 Heico Sportiv auf den Originalstossfänger montiert. Es fügt sich in das Gesamtbild ein. Das Designelement ist aus leichtem und flexiblem Kunststoff hergestellt und entspricht den Fussgängerschutzrichtlinien.

Zukunft: Der Volvo V60 Plug-in Hybrid lässt sich über eine herkömmliche Steckdose aufladen, die sich am Haus, auf einem Parkplatz oder anderswo befindet. Wird das Autozuhause aufgeladen, dauert der Ladevorgang etwa fünf Stunden.

Volvo Ocean Race Edition: Der Link zuWasser und Wellen ist bei den Anzeigendurch das Blau klar zu erkennen...

... und bei der Innenausstattung haben die Designer an Leder und Aluminiumnicht gespart. Der Kapitän lässt grüssen.

APRIL 2011

AUTO & TRENDS12 www.autosprint.ch

Beim Kauf eines Daihatsu Cuore oder Sirion 1,0 eco-top bis zum 30. Juni 2011 vergütet Daihatsu die Benzinkosten für die nächsten zwölf Monate (Neuwagen, maximal 15 000 Kilometer, Preis pro Liter 1.70 Franken) www.daihatsu.ch

Diesen Chevrolet Orlando aus 1.5 Ton-nen Plastilin kann man nicht starten. Dafür aber das Original, das es jetzt ab 26 990 Franken in der Schweiz bereits zu kaufen gibt. www.chevrolet.ch

Dynamic, design driven and young spiri-ted. Für diese drei Attribute steht Seat und dafür steht auch die Schweizer Popband Myron. Der Schweizer Impor-teur der spanischen Marke hat Manuel Gut und Chris Haffner jetzt in sein Am-bassadoren-Team aufgenommen. Keine schlechte Idee. www.seat.ch

Sparmobil: Für den Daihatsu Cuore wirdein Verbrauch von 4,4 Liter angegeben.

Werbung: Der blaue Chevrolet Orlandoparkierte in einer Londoner Strasse.

Partner: Seat geht mit Myron und dem dritten Album auf Tour in der Schweiz.Geplant sind zehn Konzerte.

Gratis-Benzin von Daihatsu

Lächeln Siemit Chevrolet

Seat setzt auf Myron

Page 13: AutoSprint 04/2011

So verpassen Sie keine Ausgabe

JA, AutoSprintCH gibt es jetzt im ABO

Die angenehme Frage kommt immer wieder: Kann man die Zeitung AutoSprintCH eigentlich auch im Abonnement bekom-men? Die Antwort: Ja, natürlich.

Seit weit über einem Jahr berichten AutoSprintCH Print und Online über das mobile Geschehen in der Schweiz. Was die Leserinnen und Leser der ersten Gra-tis Auto-Zeitung der Schweiz interessiert

ist das, was vor ihrer Haustür passiert. Also: Nachrichten und Hintergründe aus der Schweiz für die Schweiz. Täglich gibt es aktuelle Informationen im Internet. Die Schwerpunktthemen werden dann in der Zeitung umfassender dargestellt. Lesefreundlich aufgemacht und in einer Sprache geschrieben, die jeder versteht. Im Mittelpunkt steht immer der Mensch sowie die freundlichen Damen und Her-ren auf dieser Seite, die aus Berichten der vergangenen Monate stammen.

Und das ist der Vorteil eines Abonne-ments: Sie bekommen Ihre ganz persönli-che Ausgabe der aktuellen AutoSprintCH pünktlich am Anfang jeden Monats wet-terfest verpackt per Postversand. Es ent-stehen für Sie nur Kosten für den Versand und das Handling. Was Sie tun müssen um in den Genuss dieses Service zu kom-men? Füllen Sie bitte den Coupon unten gut leserlich aus und faxen Sie ihn an die Nummer 071 672 31 52. Sie erhalten dann für zwölf Ausgaben einen Einzah-lungsschein über 36 Franken. Sie können AutoSprintCH auch online ordern.

www.autosprint.ch

Technik: Experten wie Christian Bach vonder EMPA erklären, wie die Umwelt vor Abgasen geschützt werden kann.

Motorsport: Wo Haudegen Fredy Barth um Punkte kämpft, da ist AutoSprintCH vor Ort. Wir hoffen auf Punkte und Siege.

Motorrad: Je origineller desto besser. Es müssen nur zwei oder drei Räder sein, die den Sommer zum Hammer machen.

Hintergrund: Dr. Hansjörg Hosch erklärt, was er mit seinem Mitsubishi i-MiEV im Winter rund um St. Moritz erlebt hat.

APRIL 2011

ABONNEMENT www.autosprint.ch 13

Party: Wer sich ein lockeres Weekend machen möchte, sollte beim Truck-Festival in Interlaken dabei sein.Ein echter Plausch.

JA, ich möchte AutoSprintCH regelmässig bekommen. Senden Sie mir bitte einen Einzahlungsschein, damit ich 36 Franken für Porto und Handling für zwölf Ausgaben überweisen kann. Ich gehe damit keine weiteren Verpfl ichtungen ein und werde von Ihnen nach Ablauf dieser Zeit wegen einer allfälligen Verlängerung kontaktiert.

Schneiden Sie diesen Coupon bitte aus und faxen Sie ihn ausgefüllt an AutoSprintCH 071 672 31 52 oder senden Sie ihn per Post an Auto SprintCH, Postfach 1018, 8280 Kreuzlingen. Das Abo kann auch bequem online auf www.autosprint.ch bestellt werden. Verlag und Redaktion bedanken sich für Ihr Interesse und Ihre Mühe. Wir wünschen Ihnen weiter viel Spass mit AutoSprintCH und den täglichen Online-News unter www.autosprint.ch.

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Page 14: AutoSprint 04/2011

Deutsche Tourenwagen Masters

Rahel geht auf Punkte-Jagd

Mit einem neu formierten Fahrerkader und drei Neuzu-gängen wird Audi mit dem Ziel in die DTM-Saison starten, den Titel der internationalen Touren-wagen-Serie zurück nach Ingol-stadt und Neckarsulm zu holen.

Neu in der Audi-DTM-Mannschaft sind die Schweizerin Rahel Frey, der Portugiese Filipe Albuquerque und der Italiener Edoardo Mortara. „Alle drei ha-ben bei einer Nachwuchssichtung einen hervorragenden Eindruck hinterlassen“, erklärt Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Ich bin überzeugt, dass sie eine echte Verstärkung sein werden.“

Rahel Frey war bislang vor allem im Formel-Sport aktiv. Ihr bisher grösster Erfolg gelang der Schweizerin in der Sai-son 2009, als sie auf dem Nürburgring als erste Frau der Geschichte ein Rennen des deutschen Formel-3-Cup gewann. 2010 bestritt sie in einem reinen Damen-Team mit einem GT1-Fahrzeug die 24 Stunden von Le Mans. Ihr Motto: „Go fast and never ever give up“ – sei schnell und gebe niemals auf. Rahel Frey wird im Audi Sport Team Phoenix Teamkollegin von Martin Tomczyk und sie wird gegen starke in der Ostschweiz wohnende Kon-kurrenz antreten müsssen.

Le-Mans-Sieger Mike Rockenfeller erhält nach vier Jahren am Steuer eines Vorjahres-Fahrzeugs erstmals die Chan-ce, mit einem Audi A4 DTM der aktuel-len Generation auf Titeljagd zu gehen. Dafür wechselt er zum Audi Sport Team Abt Sportsline, für das erneut die beiden zweifachen DTM-Champions Mattias

Ekström und Timo Scheider sowie Oliver Jarvis und Miguel Molina an den Start gehen.

Saisonauftakt ist am 1. Mai auf dem Hockenheimring. Die Rennen werden live übertragen. Die Zeiten finden Sie im TV-Programm. www.rahelfrey.ch

www.audi.ch, www.dtm.com

Premiere: Bei den 24 Stunden von Le Mans ging Rahel Frey mit Cyndie Allemann undNatacha Gachnang mit einem Ford GT1 für Matech Competition an den Start.

Training: Rahel Frey hat sich sorgfältig auf die kraftzehrende Saison vorbereitet.

Partner: Rahel Frey und Martin Tomczyk sind im Sport Team Phoenix unterwegs.

Gegner: Mattias Ekström wird nach seiner Genesung wieder auf Erfolgskurs fahren.

Gegner: Le Mans-Sieger Mike Rockenfeller geht mit dem besten Material an den Start.

Rahel Frey: „Mein Ziel ist es, mich zu etablieren. Ich will natürlich den ersten richtigen Test abwarten, bevor ich mir konkretere Ziele stecke. Dann erst ist eine Standortbestimmung möglich.“

APRIL 2011

MOTORSPORT14 www.autosprint.ch

Bis 2013 ist Hankook offizieller Reifen-lieferant der Deutschen Tourenwagen Masters. Die Marke löst Dunlop ab. Die ersten Tests in Oschersleben und auf dem Eurospeedway Lausitz verliefen er-folgreich. www.hankooktire-eu.com

Die Präsentation der Teams der DTM 2011 findet am 10. April in Wiesbaden statt. Es werden über 100 000 Fans vor dem Kurhaus erwartet. Rahel Frey ist na-türlich auch dabei. www.dtm.com

Wer auf die Homepage von Marcel Fässler surft und auf den Button Termine klickt, wird schnell feststellen, dass der Einsiedler für 2011 gut beschäftigt ist.

Auch Marcel Fässler ist für Audi unter-wegs. Und das mit beachtlichem inter-nationalen Erfolg. www.mfspeed.ch

Erfahrung: Hankook hat in der VLN sowieanderen Langstreckenrennen gepunktet.

Saisonauftakt: Fotos der Teams für dieFans von Mercedes-Benz und Audi.

Zufrieden: Marcel Fässler gehört zumFahrerkader von Audi Motorsport.

Hankook folgtauf Dunlop

Erster Auftritt in Wiesbaden

Marcel istausgebucht

Page 15: AutoSprint 04/2011

WTCC 2011

Pech für Fredy, Alain auf Kurs

Fredy Barth und sein Team Seat Swiss Racing zeigten beim Saisonauftakt der Touren-wagen-WM (WTCC) im brasilia-nischen Curitiba eine gute Per-formance, die abgesehen von zwei Punkten in der Privatfah-rerwertung jedoch unbelohnt bleibt. Schade, wirklich schade.

Fredy Barth: „In Lauf zwei hatten wir einen tollen Start und einen super Rennspeed, die zehn Punkte für den Sieg bei den Privatfahrern wären sicher möglich gewesen. Das ist mehr, als wir angesichts der technischen Ausgangs-lage erwarten durften, denn die neuen 1,6-Liter-Turbomotoren der Konkurrenz sind extrem stark. Erste Tests mit unse-rem neuen Motor laufen aber sehr viel-versprechend und ich bin sicher, dass wir ab dem vierten Event ebenfalls ganz vorne mitmischen können. Positiv stimmt mich auch der Zuspruch unseres «Swiss Made»-Supporter-Clubs. Richtig stolz bin ich auf die Mitgliedschaft des Schwei-zer Chevrolet-Werksfahrers Alain Menu. Trotz des rabenschwarzen Wochenendes freue ich mich deshalb schon wieder auf die Rennen in Zolder (22. bis 24. April) und den Rest der Saison!»

Die Titelverteidiger von Chevrolet knüpften beim Saisonauftakt 2011 genau dort an, wo sie zum Ende der vergange-nen Saison aufgehört hatten: Rob Huff und Alain Menu bescherten der Mann-schaft von Chevrolet Europa Motorsport-Manager Eric Neve beim ersten Wochen-

ende des Jahres gleich beide Laufsiege und positionierten sich - genau wie Yvan Muller - an der Spitze der Weltmeister-schaft-Gesamtwertung.

Dies stimmt Eric Neve überaus zufrie-den: „Was für eine tolle Art und Weise, die neue Saison zu beginnen“, schwärmt

der Belgier. „Wir dürfen stolz sein auf das gesamte Team. Nur deswegen hatten wir hier in Curitiba ein perfektes Wochenen-de“, gibt der Teamchef zu Protokoll.

www.fredybarth.ch www.fiawtcc.com www.chevrolet.ch

Präsentation: Am Auto-Salon Genf zeigtensich Alain Menu, Yvan Muller und Rob Huffin allerbester Laune. das Trio will auch in dieser Saison den Titel gewinnen. Die Chancen dafür stehen mehr als gut.

Typisch: Auch wenn es mal krumm läuft, ist Fredy Barth in der Regel guter Laune.

Enthüllung: Christina Surer, Fredy Barth und Manuel Gerber Marketingchef von Motorex mit dem Seat für die WTCC.

APRIL 2011

MOTORSPORT www.autosprint.ch 15

Nicht schlecht für den Anfang. Beim Auftakt in Abu Dhabi der FIA GT1-Welt-meisterschaft konnte das Swiss Racing Team mit seinen Lamborghini Murciéla-go LP 670 R-SV gleich sechs Punkte ver-buchen. www.swissracingteam.ch

Volles Programm für Fach Auto Tech. Das Rennsportteam aus Sattel setzt zwei Por-sche 997 GT3 Cup R im ADAC GT Masters ein und nimmt am Porsche Sports Cup Suisse teil. www.fachautotech.ch

Seit über fünf Jahren stattet Yokohama nun das gesamte Teilnehmerfeld der FIA WTCC mit den Advan-Rennreifen aus. Damit spielt Yokohama als entscheiden-

de Schnittstelle zwischen Asphalt und Rennwagen eine im wahrsten Sinne des Wortes tragende Rolle. Die Technologie hat sich bisher bestens bewährt. www.yokohama.ch

Geglückt: Mit Lamborghini locker in die Ränge der Weltmeisterschaft.

Ausgebucht: Auch bei 24h-Rennen gehtdas Schweizer Team mit an den Start.

Vorbereitet: Yokohama beliefert die Teams mit Reifen der Marke Advan.

Erfolg für Swiss Racing Team

Fach Auto Tech überall dabei

Yokohama sprintet mit

Auftakt: Der Bolide von Alain Menu ist gut an den Schweizer Flaggen auf den Rückspiegeln zu erkennen.

Page 16: AutoSprint 04/2011

Mini Challenge

Urs macht dem Mini Beine

Man trifft sich in Interlaken. Gleich mehrere Markenpokale werden am Samstag, 16. April auf der Flughafenpiste an den Start gehen. Darunter auch die Mini Challenge Switzerland.

Bevor die 36 Pilotinnen und Piloten um die ersten Punkte der Meisterschaft im Slalom kämpfen, hat ein Mann ganze Arbeit geleistet: Urs Hintermayer, Chef von collaction.ch in Widnau, hat mit sei-nem Team dafür gesorgt, dass die Wagen technisch und optisch auf die Rennen vorbereitet wurden. Mit von der Partie ist auch KW automotive. Seit 2005 liefert die Firma spezielle Teile für die Optimie-rung der Fahrwerke. Urs Hintermayer: „Vor allem bei den Bremsen und den Fahrwerken mussten wir die Wagen auf die hohen Beanspruchungen vorberei-ten. Zum Umrüstprogramm gehören auch Schalensitze von Recaro, 4-Punkte-Über-rollbügel und 6-Punkte-Renngurte. Es gab eine Menge zu tun, aber ich denke, dass

wir für diese Saison gut gerüstet sind. Natürlich fliessen unserer Erfahrungen auch in den Umbau bei normalen Seri-enfahrzeugen ein. Wir können fast alle Wünsche erfüllen.“

Viel Arbeit hat sich auch Mini Schweiz

(gehört zur BMW Group) für den Saison-auftakt gemacht: Rauno Aaltonen, der er-folgreichste Rallye-Pilot der 1960er-Jah-re mit seinem legendären Mini-Sieg an der Rally in Monte Carlo 1967, wird am Saisonauftakt im Berner Oberland dabei sein. Auch am Start ist der MiniE Race, der erste Elektro-Renner von Mini, der zeigt, wie ein Auto der Zukunft schnell unterwegs sein kann.

Daniela Geiger, Verantwortliche bei Mini Schweiz für die Challenge: „Wir freuen uns auf diesen spektakulären Event. Es ist uns eine grosse Ehre, dass wir die finnische Rallyelegende Rauno Aaltonen für einen Gaststart in unserer Cooper S-Kategorie gewinnen konnten. Ein grossartiges Erlebnis wird sicher auch der Start des Mini E Race sein. Er zeigt, dass die Tradition Mini und Motor-sport eindrucksvoll fortgesetzt wird und definiert wieder ein neues Kapitel in der Motorsportgeschichte. Bei Mini geht es um Lifestyle, Rennsport und Emotionen - genau für das steht auch die Mini Chal-lenge Switzerland. Wir sind sicher, dass der Saisonauftakt zu einem absoluten Höhepunkt der Saison wird.“

Wenn Sie mehr über die Rennen der Saison erfahren möchten oder wissen wollen, wie man aus Ihrem Mini ein ganz persönliches Auto tunen kann, finden Sie ausführliche Informationen rund um die Uhr im Internet. www.mini.ch

www.collaction.ch

Startbereit: Die Fahrzeuge für die neue Challenge sind bis auf die Nummern fürdie Übergabe bei Mini Schweiz vorbereitet.

Fahrwerk: Am auffallenden Gelb sind dieTeile von KW automotive zu erkennen. Die Partnerschaft geht schon über viele Jahre.

Sicherheit: Jeder Renn-Mini ist mit einemÜberrollbügel ausgerüstet. So werden die Piloten bei Unfällen besser geschützt.

Urs Hintermayer: „Alle Wagen wurden von uns optimal vorbereitet. Nun liegt es an den Piloten, Punkte zu machen.“

Mini Challenge Switzerland: Teams, Piloten und Vertreter von Mini Schweizfreuen sich auf die neue Saison, die spannende Rennen bringen wird. Foto: Menzi Motorsportfotos

APRIL 2011

MOTORSPORT16 www.autosprint.ch

Beim Saison-Opening in Interlaken ist der Suzuki Grand Prix auch am Start. Das Feld ist für die kommenden Rennen gut besetzt. Gefahren wird mit Suzuki Swift Sport. Eine Serie, die das Budget nicht so sehr strapaziert. www.suzuki.ch

Die Piloten der OPC Dealer Challenge müssen noch etwas Geduld haben, denn sie können ihren schnellen Blitzen erst an den Auto-Renntagen Frauenfeld die Sporen geben. www.opc-challenge.ch

Staunen und Annerkennung sind ange-sagt. Beim ersten Lauf der Abarth Trofeo Slalom sind nicht weniger als 50 Pilo-tinnen und Piloten mit ihren Wagen auf

dem Weg nach Interlaken. Wer in dieser Saison noch mitfahren möchte, kann sich noch einschreiben. www.abarth.ch

Slalom: Hier können Piloten mit ihrem Suzuki Swift zeigen, was sie können.

Tradition: Opel eröffnet die Saison an denRenntagen in Frauenfeld. Siehe Seite 4.

Begeisterung: Abarth kann in diesem Jahr wieder einen Rekord verbuchen.

Suzuki mischtauch kräftig mit

Opel setzt auf Dealer

Abarth kommt mit 50 Teams

Page 17: AutoSprint 04/2011

Schweizer Rallye-Meisterschaft

Nur Power gibt auch PunkteDer Rückzug von Greg Hotz

macht die Ausgangslage in der Rallye-SM spannend. Die besten Chancen, Nachfolger des sechsfachen Champions zu werden, haben Nicolas Althaus, Ivan Ballinari und Laurent Reuche.

Gesamtsiege liegen nur noch mit ei-nem S2000-Boliden drin, und wie bisher

Greg Hotz vertrauen alle drei Titelkandi-daten auf einen Peugeot 207. Der Neu-enburger Reuche, 2010 Gewinner des hart umkämpften französischen Peugeot-Rallyecups, hat den Umstieg vom serien-nahen Fronttriebler auf den potenten All-radrenner problemlos verkraftet: Schon beim Saisonauftakt – der Rallye du Pays du Gier in der Region St-Etienne – holt er das Punktemaximum. Ballinari und Althaus haben allerdings für den zweiten

Lauf im Jura (29. und 30. April) Revanche geschworen. Warten wir es ab.

Beim Critérium Jurassien greifen auch die Teilnehmer der drei Rallyecups von Abarth, Citroën und Renault erstmals in den Kampf ein. Der Abarth Trofeo ist jetzt auch international ausgeschrieben, und Citroën lässt neu auch die schnellen DS3 zu. Renault hält zurecht am Bewähr-ten (Clio R3, Twingo R1) fest.

www.swissrally.ch

Citroën Racing Trophy: Neuerdings kann auch der DS3 mit 1600er Turbomotor hier starten. Unser Bild zeigt Michael Burri.

Abarth Trofeo Rally: Das Team StéphanieLe Coultre und Sarah Dussex startet 2011in der internationalen Abarth Trofeo Rally.

Action: Ivan Ballinari auf Peugeot 207, Zweiter beim Saisonauftakt in Frankreich,lässt seinen Boliden abheben und fl iegen.

APRIL 2011

MOTORSPORT www.autosprint.ch 17

Sieger Laurent Reuche (rechts) mit Beifahrer Jean Deriaz. Der schnelle Neuenburger hatte nie damit gerechnet, bereits beim ersten SM-Einsatz an der französischen Rallye Pays du Gier einen Volltreffer zu landen. In dieser Saison wird man von dem Duo noch einigeszu erwarten haben.

Clubmeisterschaft, FRC-Racing Trophy, Fahrtraining in Bresse, Goldpokal auf dem Hockenheimring sowie Grillplausch und immer wieder News im Internet: Der Formel Rennsport Club der Schweiz mit seinem Präsidenten Oliver Glaninger gibt mächtig Gas. Und AutoSprintCH ist immer dabei. www.frc-schweiz.ch

FRC startetvoll durch

Programm: OliverGlaninger will dem FRC wieder zur alten Blüte verhelfen. DerAnfang lässt hoffen.

Über gut bis ausgebuchte Starterfelder kann sich auch in dieser Saison der Por-sche Sports Cup Suisse freuen. Das ers-te der insgesamt sechs Rundstrecken-rennen fi ndet vom 7. bis 9. April auf dem Hockenheimring statt. Teams und Resul-tate gibt es jeweils aktuell im Internet. www.porsche-clubs.ch

Porsche Cup voll besetzt

Hingucker: Sound und Power stimmen,wenn sich ein Porsche dem Ziel nähert.

Page 18: AutoSprint 04/2011

Sonderserie

Truck Racing für echte Fans

Als Team-Europameister 2010 im Truck Racing teilt Renault Trucks die-sen Sieg nun auch mit seinen Kunden und hat den Renault Premium Route in der Sonderserie Truck Racing ins Programm genommen.

In seinem Cockpit bietet sich dem Fah-rer nicht nur der dem Renault Premium Route ureigene Fahrkomfort, sondern er kann auch eintauchen in eine Welt, in der die Atmosphäre der Truck-Rennen allge-genwärtig ist: Viscope-Aussensonnen-blende in Truck Racing-Rot, Lederlenkrad, spezielle Sitzbezüge und Fussmatten. Je-

des Fahrzeug ist mit einem am Armatu-renbrett angebrachten Schild „European Team Champion“ ausgestattet.

Diese Sonderserie des Renault Premium Route, der für seinen Fahrkomfort und niedrigen Verbrauch bekannt ist, wird als Zugmaschine mit 4x2-Fahrgestell (6x2-Fahrgestell für den britischen Markt) an-geboten und ist mit dem DXi11-Motor mit 460 PS und dem automatisierten Getrie-be Optidriver+ ausgestattet. Das Zeichen 01, Symbol für den Titel des Europameis-ters, ziert Front und Kabinentüren.

Die roten Frontspoiler in Trapezform zwischen den beiden Scheinwerfern

vorne erinnern an den Renault Premium Racing, dessen futuristisches, scharfkan-tiges Design für Eindruck und Aufsehen während der letzten Rennsaison sorgte. Und das nicht nur auf der Rennstrecke.

www.renault-trucks.ch

Sportlich: Das Lenkrad ist mit rotem Leder abgesetzt. Das Design unterscheidet sichkaum von dem eines Sportwagens. Im internationalen Truckbau ist das eine Premiere.

Elegant: Spezielle Sitzbezüge, freundlicheFarben und sehr viel Platz im Cockpit.

Hingucker: Die Aluminium-Felgen passen zum Erscheinungsbild der Sonder-Edition.

Power: 80 Prozent der Teile vom Motor der Rennversion wurden in das Aggregat für die Serie mit 460 PS übernommen.

Markant: Der Auftritt des Sondermodells Renault Premium Truck Racing mit der erkennbaren 01 an der Front ist unverwechselbar und bei Truckern immer wieder ein Gesprächsthema.

APRIL 2011

NUTZFAHRZEUGE18 www.autosprint.ch

Reinklicken lohnt sich immer wieder. Die peppig aufgemachte Homepage von Renault Trucks bietet neben Informati-onen, Fotos aller erhältlichen Modelle auch Gewinnspiele und aktuelle Renn-berichte. www.renault-trucks.ch

Wenn das F1-Team von Peter Sauber in Europa unterwegs ist, dann wird alles bis auf die kleinste Schraube in Fahr-zeugen von Renault Trucks transportiert. www.sauber-motorsport.com

Die Renault Trucks (Schweiz) AG ist an der Heimstrasse 45 in 8953 Dietikon bei Zürich zu fi nden. Verwaltung, Werkstatt und Verkauf sind in wenigen Minuten

über die nahe Autobahn zu erreichen. Hier gibt es auf alle Fragen auch die richtigen Antworten.

Homepage: Schon der erste Klick machtLust auf mehr. Hier gibt es Infos satt.

Übergabe: Ein Renault Magnum 520.18 4x2 ist für die Saison 2011 bereit.

Einladend: Zentrale von Renault Trucksin Dietikon. Hier weiss man immer Rat.

Spass pur für Trucker online

Sauber fährt Renault Trucks

Man trifft sichin Dietikon ZH

Page 19: AutoSprint 04/2011

Truck Racing-Europameisterschaft 2011

Markus will den Meister

Die erfolgreiche letzte Saison mit dem Team-EM-Titel und dem Vize-Europameisterplatz des Schweizer Unternehmers Markus Bösiger in der Fahrer-wertung hat beim Team Renault Trucks-MKR Technology für zu-sätzliche Motivation gesorgt.

Renault Trucks hat letzte Saison im Truckrace-Sport alle überrascht. Das En-gagement von Chefkonstrukteur Mario Kress und dessen Team hat sich für Ren-ault Trucks bezahlt gemacht. Das MKR-Technology-Team gewann letztes Jahr beim European Truck Racing Champion-ship überraschend die Teamwertung und mit Markus Bösiger belegte ein MKR-Pilot in der Fahrerwertung den zweiten Rang hinter Antonio Albacete (MAN).

„Im Hinblick auf die neue Saison hat-ten wir viele Anfragen von Fahrern, die zu uns wechseln wollten“, berichtet Markus Bösiger, der auch in der neuen Saison für Renault Trucks an den Start gehen wird. „Ich fühle mich fi t, voller Energie und freue mich auf die neue Saison“, sagt der Oberaargauer Unternehmer. Mit Markus Oestreich (D) wird auch der zweite, letzt-jährige Renault Trucks-Pilot wieder für das Kress-Team fahren. Neu als dritter Fahrer stösst der Tscheche Adam Lacko (siebter Fahrerwertung 2010) zum Team.

Für Renault Trucks ist nach der letzt-jährigen Saison klar, dass man heuer zum Grossangriff starten will. Dafür wurde im Vorfeld einiges investiert. „Wir ver-fügen neu über einen eigenen Motoren-prüfstand, womit wir in dieser Saison unabhängig sind und bei Problemen so-fort reagieren können“, erklärt Markus

Bösiger. Die ersten Testfahrten vielen positiv aus. Laut dem 54-jährigen Berner sind beim neuen Racetruck einige Dinge klar verbessert worden, an anderen Sa-chen müsse man noch weiter arbeiten. Nach der gelungenen Premiere sind die Erwartungen hoch, nicht nur bei Renault Trucks selbst, sondern auch in der gesam-ten Szene. Markus Bösiger: „Wichtig ist, dass wir versuchen, die Lockerheit zu be-wahren und die Saison nicht zu verbissen anzugehen um uns nicht einem zu gros-sem Erfolgsdruck auszusetzen.“

Anfang April stehen die letzten Test-fahrten auf dem Programm, bevor am 23. April in England der Saisonstart erfolgt. Die Akteure, die um den EM-Titel kämp-fen werden: Neben den beiden Renault Trucks-Piloten gehören Titelverteidiger Antonio Albacete, der Deutsche Jochen Hahn sowie der Engländer Chris Levett zu den aussichtsreichsten Kandidaten. Neu stehen zehn Rennweekends auf dem Pro-gramm. Neben den traditionellen Orten ist als zehnter Austragungsort Donington (GB) integriert worden. Höhepunkt der Saison wird wie jedes Jahr das Wochen-ende auf dem Nürburgring sein, das vom 8. bis 10. Juli stattfi ndet.

www.boesiger-langenthal.ch

APRIL 2011

MENSCHEN www.autosprint.ch 19

Begeisterung: Zwischen den Rennen mussMarkus Bösiger Autogramme geben. DerSchweizer ist beim Publikum sehr beliebt.

Massarbeit: Während des Rennes müssendie Mechaniker in kürzester Zeit jedes Teiltauschen und auch reparieren können.

Knochenarbeit: Muss ein Rad gewechseltwerden, erfordert diese Aktion den vollenEinsatz des Mechaniker-Teams.

Begeisterung: Selbst für Kenner der Szene kam der Erfolg von Renault Trucks in der letzten Saison überraschend. Sicher eine gute Basis für die kommenden Rennen.

Partner: Markus Bösiger (links) und der Deutsche Markus Oestreich sind in diesem Jahr wieder mit dem Team MKR-Technology am Start. Das Ziel der beiden ist natürlich ganz vorne dabei zu sein und den Double-Titel zu holen.

Ein Pneuhaus mit einem sehr grosszü-gigen Showroom mit Rennwagen bildet das Hauptgebäude der Bösiger-Unter-nehmungen in Langenthal. Insgesamt beschäftigt Markus Bösiger in seinen Firmen rund 90 Mitarbeiter.

Renault-Pilot Markus Bösiger besitzt in Langenthal und Huttwil zahlreiche Un-ternehmungen. Das max Fitnesscenter wurde von einem Fachmagazin zum Fit-nesscenter des Jahres gewählt.

Das Restaurant mit Bowling-Center bie-tet kulinarisch-kulturelle Leckerbissen. Während des ganzen Jahres fi nden hier zahlreiche musikalisch-kulturelle Veran-

staltungen statt. Dazu gehören Lesun-gen, Bilderausstellungen, Vorträge und auch Jazz-Abende.

Sehenswert: Boliden in der Zentrale Langenthal der Bösiger-Unternehmen.

Beliebt: Die max Fitness Center bieten Trainings für alle Generationen an.

Willkommen: Im Restaurant kann man sich so richtig verwöhnen lassen.

Firmensitz ist in Langenthal

Trophäe für dasFitness-Center

Bowling-Center ist Treffpunkt

Page 20: AutoSprint 04/2011

Renault Trucks

Ehrgeizig: Das Team Renault Trucks-MKR Technology von Mario Kress will in dieser Saison den Konkurrenten davonfahren. Der Schweizer Markus Bösiger, Markus Oestreich und Adam Lacko sollen für Renault Trucks das Double herausfahren (Einzel- und Team-EM-Titel).

Page 21: AutoSprint 04/2011

will das Double

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Page 23: AutoSprint 04/2011

Renn-Weekend

Action pur in der NordschleifeGute Nerven sollten Sie schon

haben, wenn Sie beim aktuellen Wettbewerb von KWautomotive und AutoSprintCH teilnehmen wollen.

Geschäfstführer Peter Banz: „Für zwei Tage ist die Gewinnerin oder der Gewin-ner Teil des VLN-Teams und fährt im As-ton Martin Vantage N24 V8 beim Training auf der Nürburgring Nordschleife mit. Das Package beinhaltet Tickets, Zugang zum Fahrerlager und den Boxen sowie Gespräche mit dem Teamchef, Fahrern und Mechanikern, Transporte zu unter-schiedlichen Streckenabschnitten wäh-rend des Rennens sowie Verpflegung und Übernachtung. Das ist Nervenkitzel pur.“

Der Termin: Freitag und Samstag, 14. und 15. Oktober als VIP-Gast von KW au-tomotive (Schweiz) AG und Gentle Swiss Racing. Der Preis gilt für eine Person. Ein-geschlossen ist auch eine Versicherung.

Eins ist klar: Wer starten darf, wird ebenso strahlen wie die Schweizer Pilo-tin Andrina Gugger, die in dieser Saison mit den Jungs vom Gentle Swiss Racing in der GT - Gold Central Europa Serie hof-fentlich mit Erfolg mit von der Partie ist.

So können Sie mitmachen: Gehen Sie auf unsere Webseite www.autosprint.ch, klicken Sie auf den Gewinn-Button und tragen Sie sich im Wettbewerb-Formular ein. Teilnehmen kann jede Leserin und jeder Leser. Bei mehreren Einsendungen

entscheidet das Los. Einsendeschluss ist Dienstag, 3. Mai 2011. Wir wünschen Ihnen viel Glück. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. www.KWautomotive.ch

www.autosprint.ch

Frischluft: Bei gutem Wetter wird die Fahrtum den Zürichsee zum tollen Erlebnis.

Gediegen: Das Hotel Adler ist für seine typisch Schweizer Kochkunst bekannt.

Neubeginn: Andrina Gugger versucht ihr Glück in dieser Saison auch im GT-Sport.

Aston Martin Vantage: Der V8-Frontmotor mit 32 Ventilen leistet 415 PS. Das Drehmoment wird mit 425 Nm ange-geben. Fredy Barth hat diesen Wagen auch erfolgreich pilotiert.

APRIL 2011

WETTBEWERB www.autosprint.ch 23

Nordschleife: Eine der anspruchsvollsten Rennstrecken. Hier fahren echte Könner.

Kein Start nach Mass für Iris Thurnherr und Karina Hepperle beim ersten Lauf der Schweizer Rallyemeisterschaft. Immer-hin gelang den Protagonistinnen des Emil Frey Team Rallye ein dritter Rang in der Klasse N4. www.emil-frey.ch/ebikon

Immerhin: Mit neun Punkten konnte sich Fabio Leimer in der GP2 ASIA Serie den fünften Schlussrang sichern. Die Haupt-meisterschaft rollt vom 6. bis 8. Mai in Istanbul. www.fabioleimer.ch

Der Schweizer Jonas Rodrigues hat es geschafft: Er geht in dieser Saison mit dem Team Daltec Racing in der Formel

BMW Lista Junior an den Start. Sein Kommentar: „Das wird wohl die wich-tigste Zeit in meinem Leben als Renn-fahrer. Ich werde echt hart arbeiten.“ www.formellistajunior.com

Karina Hepperle und Iris Thurnherr: Fürdas Duo begann die Saison sehr harzig.

Zufrieden: Fabio Leimer konnte bei denRennen nur selten seine Power zeigen.

Saisonstart mit 3. Rang

9 Punkte fürFabio Leimer

Jonas ist auf dem Sprung

Ehrgeizig: In dieser Saison will JonasRodrigues in der Formel Lista ganz weit nach vorne kommen.

Fiat und Adler freuen sich jetzt auf Isabelle

Plausch-Weekend

Isabelle Brennwald aus Schaff-hausen muss fest die Daumen drü-cken, dass am Wochenende vom 15. bis 17. April die Sonne scheint. Der Grund: Sie hat das Plausch-Week-end mit dem Fiat 500C gewonnen.

Auch das Team vom Hotel Adler im Zürcher Niederdorf hat bereits alles für die Ehrengäste vorbereitet. Übernach-

tet wird in einem der sehr individuell vom Kunstmaler Heinz Blum gestalteten Zimmer. Zu erkennen ist das Dreisterne-Hotel an der blauen Kuh, die auf einem der Balkone steht. Das typisch schweize-rische Frühstück wird nach einer erleb-nisreichen Nacht in dem lebensfrohen Viertel die Lebensgeister wecken und den Abschied etwas leichter machen.

www.fiat.ch, www.hotel-adler.ch

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Mobilität der Zukunft

Fredy Lienhard gründet Experten-Runde

Dass Männer, die sich in der Regel zu motorsportlichen An-lässen treffen, nicht nur darü-ber nachdenken, wie man einen Boliden noch schneller machen kann, das beweist eine Exper-tenrunde, die sich mit Fredy Lienhard in Romanshorn traf.

Nicolas W. Oetterli, Geschäftsführer der autobau AG: „Geladen hatten der erfolgreiche Unternehmer und Rennfah-rer Fredy Lienhard und sein Studienkol-leg Marc Alioth – gekommen sind vom Motorenbau-Genie Mario Illien, über den Industrieelektronik Professor Andrea Vez-zini, den Vater des Spirit of Bienne und ehemaligen HTI-Professor René Jeanne-ret, den ehemaligen Direktor der Ingeni-eurschule Biel Fredy Sidler, bis zum seit über 40 Jahren international erfolgreich

tätigen HORAG Racing-Team Boss und Rennfahrer Markus Hotz.“

Dass bei der Diskussion auch wirklich alle Belange und Bedürfnisse berücksich-tig werden konnten, das zeigte die Zu-sammensetzung der Runde. Nicolas W. Oetterli: „ Gewissermassen zwei Welten – hier die dem traditionellen, aber stetig weiterentwickelten Verbrennungsmotor verpfl ichtete Seite, dort die dem Elekt-roantrieb Vorschub leistende – setzen sich gemeinsam an einen Tisch, um ihre über viele Jahre auf den verschiedensten Gebieten gesammelten Erfahrungen zu-gunsten einer zukunftsweisenden, emis-sionsverringerten und leistungsoptimier-ten Antriebtechnik für die Mobilität der kommenden Jahre einzubringen.“

Von konkreten Resultaten zu spre-chen wäre verfrüht. Fredy Lienhard: „Einigkeit aber herrschte über die Not-

wendigkeit, die beiden Welten zusam-menzuführen, um die neuen Technologi-en verbrauchsoptimiert in die Autos der Zukunft einzusetzen.“ Hier geht es vor allem um realistische Umsetzungen der gemeinsamen Ziele.

Die Gruppe der Sachverständigen wird die Arbeit – allenfalls auch unter Beizug weiterer Experten – noch im laufenden Jahr fortsetzen und gleichzeitig evaluie-ren, ob Kooperationen mit gleichgelager-ten Projekten aufgenommen werden.

www.autobau.ch

Formel 1: Ex-Mercedes-Chef Professor Jürgen Hubbert, Mercedes-Sportdirektor Norbert Haug und Mario Illien, der für die Motoren verantwortlich war.

HORAG Racing: Markus Hotz und sein Team demonstrieren auf demGelände der autobau wie bei einen Boxenstopp gearbeitet wird.

Spirit of Bienne 1993: Weiterentwicklung der Spirit of Bienne II.Das Fahrzeug erreichte am World Solar Challenge Rang zwei.

Porsche RS Spyder und die Experten (von links) Mario Illien, Markus Hotz, Marc Alioth, René Jeanneret, Andrea Vezzini sitzt im Cockpit, Fredy Sidler und Fredy Lienhard. Die Gespräche sollen in Zukunft fortgeführt werden. Bei Bedarf werden weitere Profi s zuden Runden in den autobau nach Romanshorn eingeladen.

APRIL 2011

AUTOBAU26 www.autosprint.ch

Die autobau-Ausstellungen sind jeden ersten Sonntag im Monat für jedermann offen. Die Öffnungszeiten: jeweils von 11 bis 17 Uhr, Eintritt: Erwachsene 15 Franken und Jugendliche 10 Franken. Die Snackbar ist während dieser Zeit für die Besucher geöffnet! www.autobau.ch

Satte 426 PS leistet der Chevrolet Cama-ro, der bei den Indy 500 eingesetzt wur-de und der jetzt im autobau Romanshorn steht. Das Auto ist einen Besuch wert. www.simonadesilvestro.com

Ganz leicht wird dem im Tessin lebenden Peter Kraus, der in unseren Landen den Rock‘n‘Roll salonfähig auf die Bühne brachte, der Abschied von seinem AC Bristol nicht gefallen sein. Der von vie-

len Rallies bekannte Roadster ist noch immer in allerbestem Zustand und wird sicher nicht nur den Fans des legendären Musikers Freude machen.

Racing Halle: Jeder Bolide hat hier eineGeschichte. Eine Seifenkiste ist dabei.

Erinnerung: Simona De Silvestro mitdem original lackierten Chevy Camaro.

Neuzugang: Der AC Bristol mit Peter Kraus am Lenkrad bei einer Prüfung.

Erster Sonntag ist Open-Day

Pace Car neuin der Show

AC Bristol vomRock‘n‘Roller

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Elektrovelos erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Der TCS empfiehlt, beim Kauf eines Elektrovelos oder eines Elektrorollers, die gesetzlichen Vorschriften, den eigenen Ver-wendungszweck, die Art des Antriebes und schlussendlich auch das Budget im Auge zu behalten. Preislich bewegen sich die E-Velos zwischen 1000 bis weit über 5000 Franken.

Bernhard Riedel aus Landschlacht, Initiator des e bike center-bodenee an der Seestrasse 6, der Fahrräder der italieni-schen Marke Greenspark (TECNA, ULISSE, GENIO, TRIPLEX) im Heron-Vertrieb anbie-tet, hat eine Liste von Argumenten für den Kauf eines E-Bikes zusammengestellt:

Zukunft „Es ist mit stark steigenden Absatzahlen in diesem Segment zu rech-nen. Man kann ohne Übertreibung von einem E-Boom sprechen. Jede Woche kommen neue interessante Entwicklun-gen auf den Markt, die Medien steigen immer mehr ein. Es gibt sogar eigene Magazine für E-Biker.

Trend „Einmal laden kostet so viel wie einmal Kaffee kochen. Stars aus Hol-lywood fahren E-Bikes für 100 000 Fran-ken. Das ist eine Entwicklung analog zum zum Tesla-Erfolg im Autobereich.“

Entwicklung „Die Schweiz ist ein grosser Markt. Hier kann man die schöns-ten Bergregionen und Seelandschaften erradeln. Dazu kommt ein grosses Poten-zial auch bei jungen Leuten als Moped-

Ersatz. Erleichterung durch E-Technik hilft auf Touren und im Alltag auch Älteren mit Konditionsproblemen.“

Versorgung „Die Bodensee-Region plant Ladestationen rund um den See. Hunderte Kilometer Radweg bieten sich an. Unser e bike center-bodensee hat sich intelligente Komponenten aus der Fülle der Anbieter herausgepickt, bietet preisgünstige Alternativen aus Italien. Alle Räder bekommen ein Swiss Finish, um die gute Qualität zu garantieren.“

Ausstattung „Bewährte Komponen-ten wie Shimano-Schaltung und stabiler Rahmen, Akku zum Mitnehmen, kleines handliches Ladegerät, Motor hinten in der Nabe, so hält die Kette länger. Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung, es wird ständig weiterentwickelt.“

Preise „Im Vergleich zu Mitbe-werbern niedrig, da wir mit einer sehr schlanken Struktur arbeiten. Wir haben auch Dreiräder sowie Mini-Bikes im Programm. Trotz der günstigen Preise haben unsere Fahrzeuge hochwertige Komponenten wie Scheibenbremse oder Federung.“

Ziel „Ausbau der Palette auch in Richtung schnelle Räder mit Kennzei-chen, E-Mountain-Bikes, Designer-Bikes und auch coole Flitzer für junge Leute ab 14 Jahren. Das e bike center-bodensee

Bedienung: Tasten und Hebel sind nebendem Handgriff angeordnet. Es gibt auch Leder sowie gefederte Gesundheitssättel.

Praktisch: Die Batterien lassen sich aus der Halterung des E-Bikes nehmen und dann an eine Ladestation anschliessen.

Ausfahrt: Bevor ein Velo vom e bike center-bodensee an einen Käufer ausgeliefert wird, prüft Bernhard Riedel alle Funktionen. Rund um das Center kann man am See testen.

APRIL 2011

E BIKE CENTER-BODENSEE28 www.autosprint.ch

Die Ostschweizwird zum Mekka derE-Biker

...so entdecken Sie

Bodensee: Wohl kaum eine Landschaft in der Schweiz, Deutschland und auch Österreich ist für E-Biker so geeignet wie die Region rund um den See.

Schnell und wendig ist das handliche E-Bike GENIO. Die Spitze liegt bei 27 km/h. Handgriffe und Sattel sind in eco-Leder. Die Spitze beträgt 27 km/h, die Reichweite liegt zwischen 40 und 60 Ki-lometer, Ladezeit vier bis sechs Stunden.

Praktischer geht es kaum. Hinter dem Sattel des TRIPLEX ist eine Ladefläche montiert. Zwischen 35 und 55 Kilometer sind möglich, dann hat man die wichtigs-ten Einkäufe erledigt. Die Ladezeit be-trägt zwischen vier und sechs Stunden.

Wenn man behutsam mit dem Strom umgeht, dann kann mit dem TECNA bis zu 70 Kilometer weit kommen. Spitze: 27 km/h. Ladezeit: zwischen vier und sechs Stunden. Auch hier sind Handgriffe und

Sattel in eco Leder. Ideales Fahrzeug für lange Touren, bequemer Auf- und Ab-stieg dank tiefem Rahmen.

GENIO: 1980 Franken. Das Gewicht mitBatterie 23 Kilo, V-Brakes von PROMAX.

TRIPLEX: 2900 Franken. Mit Batterie wiegt das Dreirad nur gerade 35 Kilo.

TECNA: 1980 Franken. Das Gewicht mit Batterie 26 Kilo, mit sieben Gängen.

GENIO ist ein City-Flitzer

TRIPLEX für den Einkauf

TECNA für Stadt und Land

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ist ein reiner E-Bike-Shop mit hohem Spe-zialisierungsgrad. Bisher spielen E-Bikes nur eine Nebenrolle bei den Händlern, die generell den Schwerpunkt auf normale Fahrräder ohne Motor setzen. Das ist bei uns anders.“

Fazit „Das Preis/Leistungsverhältnis spricht für das e bike center-bodensee.

Dazu gehören die Verwendung eines leis-tungsstarken 250W/37V Elektromotors in der Hinterradnabe. Ein wesentlicher Leis-tungsträger ist der Akku. Auch hier steht bei unserer 10,5Ah-Lithium-Batterie Qua-lität und Sicherheit im Vordergrund. Sie ist eine der wenigen, die das BATSO/TÜV-Rheinland-Zertifi kat besitzt und darf

damit auch ins Flugzeug. Bei uns wird kein E-Bike ausgeliefert, ohne dass es den gesetzlichen Vorschriften entspricht. Unsere E-Bikes werden in der EU konfek-tioniert, haben zwei Jahre Garantie und wenn es Probleme gibt, sind wir natürlich für die Kunden mit unserem Service da.“

www.ebikecenter-bodensee.com

Kombination: Zusammengeklappt passt das GENIO auch in kleine Kofferräume. In Mailand gehört das Zweirad zu den Trendsettern. Die Fahreigenschaften und Leistungen entsprechen grossen Bikes.

Prominente: Nicht nur Arnold Schwarzenegger ist mit einem E-Bike unterwegs, auch Ex-Miss Schweiz Nadine Vinzens hat Spass am umweltfreundlichen Touren mit ihrem neuen E-Bike.

APRIL 2011

E BIKE CENTER-BODENSEE www.autosprint.ch 29

ganz leise die Natur

Das E-Bike ULISSE sieht nicht nur sehr ro-bust aus, das Zweirad kann auch einiges vertragen. Bis zu 70 Kilometer kann man bei einer maximalen Geschwindigkeit von

27 km/h locker schaffen. Ladezeit: vier bis sechs Stunden. Gibt es auch in den Trend-farben Mattschwarz und Weiss.

Das e bike center-bodensee freut sich auf Ihren Besuch. Die Öffnunsgzeiten sind montags bis freitags von 17 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr. Man kann auch jederzeit telefonisch ei-nen Termin vereinbaren: 071 695 19 45.

Tourer ULISSE

Willkommen

ULISSE: 2200 Franken. Gewicht mit Batterie 26 Kilo, Ladegwicht 120 Kilo.

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Auffallend: Die Logos der beiden neuen Konzepte, die den Kunden bestmöglichen Service und Beratung garantieren sollen.

AutoCoach und carXpert

Technomag setzt auf Qualität

Die schweizweit tätige Technomag AG hat ein neues Premium-Garagenkonzept für Multimarken-Werkstätten vor-gestellt. Die frisch gegründete Marke carXpert ersetzt das La-bel AD Garage. Hauptaugen-merk liegt dabei auf der Ser-vicequalität.

Technomag AG, seit 1995 Inhaberin der Marke AD (Suisse), geht im Bereich Werkstattkonzepte künftig eigene Wege. Zu diesem Zweck wurde das Konzept carXpert ausgearbeitet. Die dazugehöri-ge, gleichnamige Marke steht für Kompe-tenz und Professionalität. Hintergrund für die Neuerung ist, dass Technomag AG ih-ren Kunden ein unabhängiges Werkstatt-

konzept anbieten will. Das neue Werk-stattkonzept wird im Schweizer Markt durch seinen modernen, originellen und markanten Auftritt sowie kundenorien-tierten Service neue Massstäbe setzen. Dabei geniessen die carXpert-Partner attraktive Einkaufskonditionen für Origi-nalersatzteile und eine zentral organisier-

te, auf den hiesigen Markt ausgerichtete Marketingunterstützung. Und davon wie-derum profi tieren in erster Linie die Kun-den: in Form von marktgerechten Preisen sowie schweizweit gleichen, hochstehen-den Qualitätsstandards.

Neben der Premium-Marke carXpert führt Technomag AG zusätzlich unter dem Namen AutoCoach ein ebenfalls auf Multimarken-Werkstätten ausgerichtetes, aber auf Schnellreparaturen spezialisier-tes Konzept für kleinere Betriebe und Start-ups ein.

Das AD Werkstattkonzept wurde 1985 in Frankreich als freies Werkstattkonzept durch die Einkaufsgenossenschaft ADI ge-gründet. 1995 führte die Technomag AG mit der Gründung der AD (Suisse) SA das Multimarkenkonzept als erstes seiner Art in der Schweiz ein. Heute gehören hierzu-lande rund 170 Werkstätten zum Netzwerk. Diese werden nach Möglichkeit in das Werkstattkonzept carXpert eingegliedert. Das neu entstehende Garagennetz soll auf bis zu 250 Partner erweitert werden.

Botschafter des neuen Konzeptes ist auch der amtierende Seitenwagen-Welt-meister Adolf Hänni aus Thun.

. www.carxpert.ch

Markant: Unser Bild links zeigt, wie ein carXpert-Garage-Partner aussehen kann. Oben die Garage Hänni in Thun, eine der über 150 Unternehmen, die bereits an das Netz angeschlossen wurden.

APRIL 2011

BRANCHE30 www.autosprint.ch

Michele Ramunno hat die Funktion des Verkaufsleiters /Key Account Manager für EurotaxGlass’s, Division Schweiz, übernommen, nachdem Vincenzo Modi-ca nach viereinhalbjähriger Tätigkeit bei EurotaxGlass’s entschieden hat, sich neu zu orientieren. www.eurotaxglass.ch

Fast alle Antworten zu Fragen zu einem Fahrausweis der verschiedenen Fahr-zeugkategorien gibt es auf der Homepage der Vereinigung der Strassenverkehrs-ämter. www.fuehrerausweise.ch

Die Profi s der auto-i-dat AG haben ge-zählt. Familie Schweizer entscheidet sich beim Kauf eines neuen Wagens

zwar immer häufi ger für einen SUV oder Crossover, aber nach wie vor sind Limou-sinen Bestseller. www.auto-i-dat.ch

Experte: Michele Ramunno war vorher bei der Fiat Group in der Schweiz tätig.

Praktisch: Auf einen Klick gibt es Infosüber Ausweis, Gesetze und Vorschriften.

Beliebt: Klassische Limousinen sind beim Verkauf immer noch die Renner.

Veränderung beiEurotaxGlass‘s

Fragen zum Führerausweis?

Limousinen auf Rang 1

Präsentation: Alain Bronec (Besitzer Technomag-CIP-Team), Dominique Aegerter (Fahrer), Kenan Sofuoglu (amtierender Supersport-Weltmeister), Olivier Métraux (Präsident Verwaltungsrat und CEO Métraux Services) und Fred Corminboeuf (Team-Manager Technomag CIP).

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Gewindefahrwerke

So macht Ihr Auto noch mehr Spass

Die Nordschleife ist das be-liebteste Einsatz-Ziel für die KW Clubsport Fahrwerke. Hochmo-torisierte Sportwagen, modifi -zierte Limousinen und klassi-sche Kompaktsportler werden durch gezielte Verbesserungen im Gewichts-, Motoren- und Reifenbereich für den Einsatz auf Rennstrecken präpariert.

Peter Banz, Geschäftsführer KW auto-motive (Schweiz) AG: „Aus diesem Grun-de bieten wir für diesen Einsatz-Zweck spezielle Clubsportpakete an, welche anhand von Veränderungen im Federn- und Dämpfersetup sowie dem Verbau von Rennsportstützlagern an diese ver-änderten Ansprüche angepasst wurden.“ Hier die wichtigsten Neuheiten aus dem aktuellen Programm im kurzen Überblick:

Peugeot RCZ Typ 4J Gewinde-fahrwerk V1 basic und inox-line. Dieses Fahrwerk ermöglicht eine individuelle Tieferlegung von 25 bis 45 Millimeter auf der Vorder- und 15 bis 40 Millimeter auf

der Hinterachse. Die Variante 1 ist das ideale Fahrwerk für den sportlich har-

monischen Fahrer. Eine optimal eingestellte Dämpfung.

Renault Clio 3 KW Clubsport inklusive Stütz-lager für den Renault Clio 3 Typ R Sport. Mit diesem KW Clubsport Fahrwerk kann eine Tieferlegung von

5 bis 30 Millimeter auf der Vorder- und 10 bis 40 Millime-

ter auf der Hinterachse erreicht werden.Audi R8 V10 Gewindefahrwerk V3 für

den Audi R8 V10 Typ 42. Dieses Alumini-um-Fahrwerk ermöglicht eine individuelle Tieferlegung von 5 bis 25 Millimeter auf der Vorder- und 5 bis 35 Millimeter auf der Hinterachse.

Opel Insignia Sportstourer 4x4 Variante 1 und Variante 3 inox-line für den Opel Insignia Sportstourer 4x4 Typ OG-A. Diese Fahrwerke ermöglichen eine individuelle Tieferlegung von 30 bis 60 Millimeter auf der Vorder- und 30 bis 55 Millimeter auf der Hinterachse.

Opel Insignia Limousine 4x4 Va-riante 1 und Variante 3 inox-line für den Opel Insignia Limousine 4x4 Typ OG-A. Diese Fahrwerke ermöglichen eine in-dividuelle Tieferlegung von 30 bis 60 Millimeter auf der Vorder- und 30 bis 55 Millimeter auf der Hinterachse. Preise und Informationen für Teile und Montage gibt es auf Anfrage.

www.KWautomotive.ch

Opel Insignia Limousine: Variante 1 für sportlich harmonische Fahrer, Variante 3 ist für anspruchsvolle Sportfahrer geeignet.

Opel Insignia Sportstourer: Variante 3 inox-line bietet Technik für Sportfahrer. Variante 1 ist für harmonische Fahrer konzipiert.

Peugeot RCZ: Variante 1 für den sportlich harmonischen Fahrer.Eine optimal eingestellte Dämpfung für den hübschen Franzosen.

Renault Clio R: Verbesserte Agilität und sportlicheres Verhalten,mehr Grip, für Rennstrecken geeignet (Sportreifen oder Slicks).

Audi R8 V10: Variante 3 bietet Technik für anspruchsvollere Sportfahrer. Die Druck- sowie Zugstufendämpfung erlaubt eineperfekte Fahrwerksanpassung.

APRIL 2011

TUNING www.autosprint.ch 31

Auch auf der Auto-Moto-Klassik am 7. und 8. Mai 2011 im Rundhof der Mes-se Basel wird KW automotive vertreten sein. Peter Banz: „Unsere Anwendungen sind nicht nur für Neuwagen geeignet. Gerne beraten wir auch Youngtimer-Besitzer.“ www.automotoklassik.ch

Wenn Sie sich über neue Anwendungen beim Tuning Ihres Fahrzeuges aktuell in-formieren wollen, dann werden Sie im KW Shop garantiert fündig. Ein Klick genügt. www.shop.kwsuspensions.ch

Bei Weitec kann man unter 3000 An-wendungen wählen, wenn es um die Op-timierung des Fahrwerks eines Wagens geht. Erste Informationen gibt es online

und Sie können auch ordern sowie die Montage mit einem zertifi zierten Partner vereinbaren. www.shop.weitec.ch

Jubiläum: Die Messe Auto-Moto-KlassikBasel feiert ihr 10-jähriges Bestehen.

Auswahl: Für fast jedes Fahrzeug gibt es bei KW passende Anwendungen.

Optimierung: Bei Weitec beginnt dasTuning des Wagens schon im Internet.

Neue Technikfür Youngtimer

4000 Tippsim KW Shop

Weitec weiss immer weiter

Page 32: AutoSprint 04/2011

ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ

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Page 33: AutoSprint 04/2011

Felgen-Profi

Andreas killt jede DelleJedem ist es schon passiert,

eine kurze Unaufmerksamkeit, eine Bordsteinkante, ein Schlagloch, ein plötzliches Ausweichmanöver oder touchiert beim Einparkieren und die mühevoll ausgesuchte, teure Alumi-nium-Felge ist ruiniert.

Ärgerlich genug den Schaden verur-sacht zu haben und was nun, wenn es keine Ersatzfelge mehr gibt? Wird der Schaden nicht unmittelbar behoben, zeichnen sich tiefe Abschürfungen, Lackschäden, Kratzer, Deformationen oder Materialabtrag. Hier tritt Felgenprofi Andreas Kurz in seinem Atelier in Höri bei Zürich in Aktion. Er macht aus einem Haufen Schrott eine Designer-felge und es gibt keine Delle, die Chancen gegen ihn hätte. www.felgenprofi.ch

APRIL 2011

RATGEBER www.autosprint.ch 33

Beratung: Bis ins Detail wird jeder Kunde darüber aufgeklärt, was eine Reparatur kostet und wie sie später aussehen wird.

Andreas Kurz: „SprechenSie mit uns über Ihre Alu-Probleme, Optik, Farbwünsche oder Oberflächentechnik. Planen Sie einen Boxenstopp in Höri. Da wir alle unsere Kunden persönlich beraten,vereinbaren Sie bitte einen Termin. Wir sind montags von 18 bis 20 Uhr, Dienstag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 14 Uhr für Sie da.“

Muster: Felgen jeder Bauart und fast allerbekannten Marken werden von Andreas Kurz wieder auf Hochglanz gebracht.

Die Besten der Besten wurden bei der Präsentation des Premio Tuning-Kata-logs 2011 von Roger Blaser, Leiter Pre-mio Schweiz, geehrt. www.premio.ch

Die Elektromobilität steht im Automobil-bereich am Anfang. Schweizer Garagis-ten sind jedoch vorbereitet. Der AGVS, Autogewerbeverband der Schweiz, unterstützt seine Mitglieder mit einem Weiterbildungsangebot. www.agvs.ch

Besten-Award

Gut vorbereitet

Preisträger: Roger Blaser (Premio), Pascal Baumgartner (Concept Racing),Peter Banz (KW automotive Schweiz), Geri Mösl (Aerotechnik), Bruno Biagio(Oel-Brack), Dusvan Radic‘ (Dunlop) undMitchell Peeters (Goodyear Dunlop).

Page 34: AutoSprint 04/2011

Top AngeboteAPRIL 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 34

Autozentrum Wohlen AG | www.azag-volketswil.ch | Tel 056 619 12 22

Autozentrum Volketswil AG | www.azag-volketswil.ch | Tel 044 908 39 39

LESA Autotechnik GmbH | www.lesaautotechnik.ch | Tel 052 365 45 70

11.200257‘900 Km

SchwarzSilber

150 PSHS

BenzinCHF 15‘900.-

Neuwagen1 Km

SchwarzSchwarz

101 PSHS

BenzinCHF 18‘900.-

01.200558‘000 Km

SchwarzSchwarz

163 PSA

BenzinCHF 22‘999.-

12.200842‘200 Km

SchwarzSilber

101 PSHS

BenzinCHF 14‘950.-

Neuwagen1 Km

SchwarzWeiss

95 PSHS

BenzinCHF 20‘900.-

12.200746‘000 Km

SchwarzGrau

175 PSHS

BenzinCHF 23‘999.-

06.200716‘250 Km

SchwarzRot

160 PSHS

BenzinCHF 25‘900.-

Neuwagen1 Km

SchwarzGelb

156 PSHS

BenzinCHF 28‘990.-

08.2009153‘000 Km

SchwarzBlau

140 PSHS

DieselCHF 19‘999.-

12.2003103‘000 Km

GrauSilber

211 PSA

BenzinCHF 9‘900.-

11.20105‘000 Km

SchwarzSchwarz

155 PSHS

BenzinCHF 28‘900.-

03.200779‘000 Km

SchwarzRot

200 PSHS

BenzinCHF 29‘999.-

HONDA CR-V 2.0 4WD ES Executive

CHEVROLET Aveo 1.4 LT

MERCEDES-BENZ C 200 K Avantgarde

RENAULT Clio 1.2 16V T Dynamique

CITROEN C3 1.4i 16V Chic

MINI Cooper S

MAZDA MX-5 2.0i 16V Sport

CITROEN DS 3 1.6 THP Sport Chic

VW Golf 2.0 TDI High

OPEL Vectra (GTS)3.2 Elegance

MAZDA 6 2.0 16V DISI Exclusive

AUDI TT Rds 2.0 TFSI

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Top AngeboteAPRIL 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 35

AMAS AG | Tel 071 352 10 77 | Fax: 071 352 67 71

Allenmoos Garage GmbH | www.allenmoosgarage.ch | Tel 044 311 62 63

I.B.A. Automobile AG | www.ib-automobile.ch | Tel 062 892 94 54

06.2001142‘000 Km

SchwarzSchwarz

150 PSHS

BenzinCHF 12‘800.-

03.200486‘000 Km

GrauSilber

220 PSA

BenzinCHF 19‘900.-

03.200784‘600 Km

SchwarzWeiss

200 PSHS

BenzinCHF 29‘900.-

03.20101‘000 Km

SchwarzRot

121 PSHS

DieselCHF 19‘800.-

09.2001103‘000 Km

GrauGrau

107 PSA

BenzinCHF 7‘100.-

03.20097‘751 Km

BeigeBeige

218 PSA

BenzinCHF 44‘900.-

01.2004101‘000 Km

SchwarzBlau

75 PSA

BenzinCHF 9‘800.-

03.200725‘500 Km

GrauBlau

136 PSHS

DieselCHF 29‘900.-

07.200760‘800 Km

BeigeSchwarz

306 PSHS

BenzinCHF 49‘900.-

12.200378‘000 Km

SchwarzRot

101 PSA

DieselCHF 16‘900.-

05.200596‘000 Km

BraunWeiss

140 PSHS

DieselCHF 17‘900.-

11.200837‘200 Km

SchwarzSchwarz

211 PSHS

BenzinCHF 34‘900.-

AUDI A3 1.8 T Ambition

AUDI A4 Cabriolet 3.0 V6 220

AUDI A3 2.0T FSI Ambition

CHEVROLET Lacetti 2.0 TCDi SX

RENAULT Scénic 1.6 16V Dynamique

BMW 125i

SEAT Ibiza 1.4 16V Signo

VOLVO V50 Kombi 2.0 D Basis

BMW 335i

VW Passat 1.9 TDI Comfort

VW Touran 2.0 TDI Highline

MINI Cooper JCW

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Page 36: AutoSprint 04/2011

Top AngeboteAPRIL 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 36

FGT Feldgarage AG | www.fgt.ch | Tel 071 917 11 35

Garage Wismer AG | www.garagewismer.ch | Tel 041 790 11 21

Auto Rickenbach | www.auto-rickenbach.ch | Tel 071 664 21 41

Auto Import Center Zürich AG | www.auto-importe.ch | Tel 043 333 50 25

03.200840‘000 Km

BeigeWeiss

140 PSHS

DieselCHF 34‘660.-

11.2004102‘000 Km

AnthrazitSilber

220 PSA

BenzinCHF 21‘500.-

08.200772‘000 Km

BeigeOrange

86 PSHS

BenzinCHF 13‘800.-

Neuwagen48 Km

SchwarzSchwarz

555 PSA

BenzinCHF 135‘900.-

04.200940‘000 Km

AnthrazitSchwarz

170 PSA

DieselCHF 31‘770.-

12.200911‘000 Km

GrauGrau

150 PSHS

BenzinCHF 31‘000.-

12.2005110‘000 Km

SchwarzSilber

115 PSHS

BenzinCHF 14‘800.-

Neuwagen25 Km

BraunWeiss

332 PSA

HybridCHF 110‘000.-

04.20105‘500 Km

AnthrazitSilber

140 PSHS

BenzinCHF 25‘960.-

09.20107‘100 Km

SchwarzSchwarz

105 PSHS

BenzinCHF 23‘500.-

06.201010‘500 Km

SchwarzGrau

160 PSA

BenzinCHF 42‘500.-

Neuwagen35 Km

OrangeSchwarz

426 PSA

BenzinCHF 54‘500.-

04.2000120‘000 Km

VeloursSilber

90 PSA

BenzinCHF 4‘680.-

08.2010100 Km

AnthrazitSilber

55 PSHS

BenzinCHF 16‘800.-

03.20111‘500 Km

SchwarzWeiss

140 PSA

DieselCHF 36‘900.-

Neuwagen45 Km

SchwarzAnthrazit

530 PSA

BenzinCHF 249‘500.-

AUDI A3 2.0 TDI Ambition

AUDI A6 Avant 3.0 quattro

SKODA Fabia 1.4 16V Elegance

BMW X5 M

KIA Sorento 2.5CRDI Trend

VW New Beetle 1.8 T Sixty

SKODA Octavia Combi 1.6 FSI 115 Ambiente

CADILLAC HYBRID 6,0 L V8

OPEL Astra 1.4i Turbo Enjoy

VW Polo 1.2 TSI Comfort

SKODA Superb Combi 1.8 TSI Elegance DSG

CHEVROLET CAMARO 2SS 2011

RENAULT Clio 1.6 RT Advantage

VW Fox 1.2

SKODA Yeti 2.0 TDI CR 140 Ambit.4x4 DSG

PORSCHE 911 Turbo S Cabrio

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APRIL 2011

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 37

Wir begrüssen unsere neuen Kunden bei FAHRZEUGNET.ch

Auto Hess AGAm Sagenbach 14

6033 BuchrainTel 041 448 10 35www.autohess.ch

LESA Autotechnik GmbHWängistrasse 30

8355 AadorfTel 052 365 45 70

www.lesaautotechnik.ch

Garage Witschi AGHeimiswilstrasse 55

3400 BurgdorfTel 034 420 20 40

www.garagewitschi.ch

Foitek Automobile AGZürcherstrasse 70

8852 AltendorfTel 055 451 01 01

www.foitekautomobile.ch

Dorfgarage Bossert AGOberdorfstrasse 6

8340 HinwilTel 044 937 17 77

www.garagebossert.ch

Garage MODERNEBuchmatt 1103400 Burgdorf

Tel 034 422 09 33www.fahrzeugnet.ch

Garage H.R. SchmidmeisterStockacker 2

8905 Arni-IslisbergTel 056 631 63 33

www.schmidicars.ch

Garage ScheurenForchstrasse 148

8132 EggTel 044 980 43 44

www.garagescheuren.ch

Car & Haar, T. & U. WernerZugerstrasse 84

8810 HorgenTel 044 770 35 10

www.suzuki-horgen.ch

Kaiser HofgarageHauptstrasse 65

9506 LommisTel 052 376 22 66

www.kaiser-hofgarage.ch

Auto WalserBahnweg 6

4107 EttingenTel 061 721 00 46

www.walser-wunschauto.ch

RS Sportauto GmbHSägereistrasse 9

8834 SchindellegiTel 044 721 07 06

www.rs-sportauto.ch

T. Forster Automobile AGKirchbühlstrasse 4

8712 StäfaTel 044 926 65 18

www.forsterautomobile.ch

Auto Hermann AGKapplerstrasse 1139642 Ebnat-KappelTel 071 993 11 11

www.auto-hermann.ch

Auto Krauer AGLuzernstrasse 196206 NeuenkirchTel 041 467 26 26

www.fahrzeugnet.ch

Antar SecondcarKönizstrasse 1633097 Liebefeld

Tel 079 675 44 61www.fahrzeugnet.ch

Autogarage J. P VogtSeebacherstrasse 69

8052 ZürichTel 044 303 03 30www.jpvogt.ch

Jürg Pfenninger AutomobileTrockenloostrasse 65

8105 RegensdorfTel 044 840 06 72

www.pfenninger-automobile.ch

Mneari AutohandelAm Wirbel 44147 Aesch

Tel 061 753 00 01www.mneari-autohandel.ch

Garage City-Car GmbHPfeffingerstrasse 29

4153 ReinachTel 061 711 87 00

www.garagecitycar.ch

Auto RickenbachHauptstrasse 34

8268 MannenbachTel 071 664 21 41

www.auto-rickenbach.ch

Garage Wismer AGChamerstrasse 26343 Rotkreuz

Tel 041 790 11 21www.garagewismer.ch

Pro CarsUntere Brühlstrasse 31

4800 ZofingenTel 062 293 32 32www.procars.ch

Hügli Bahnhofgarage AGBahnhofstrasse 1

8965 BerikonTel 056 648 76 76

www.meinsubaru.ch

Garage Weber AGLenzburgerstrasse 17

5507 MellingenTel 056 491 16 16

www.garageweber.ch

Lumani AutohandelSpitalstrasse 74

8630 RütiTel 055 240 97 20

www.fahrzeugnet.ch

Settelen Autohandels AGTürkheimerstrasse 17

4009 BaselTel 061 307 38 38www.settelen.ch

Auto-Garage St.Johann GmbHSt.Johanns-Ring 30

4056 BaselTel 061 322 71 57

www.auto-st-johann.ch

Löwen-GarageNeudorfstrasse 29444 DiepoldsauTel 071 733 18 57

www.loewen-garage-wuest.ch

Schlossgarage GmbHZürcherstrasse 70

7320 SargansTel 081 723 12 30

www.schloss-garagewyss.ch

Garage Edliswil GmbHHauptwilerstr. 59205 Waldkirch

Tel 071 433 13 84www.scheiwillerw.ch

Dorfgarage Wagner AGSt. Urbanstrasse

6144 ZellTel 041 988 11 50

www.wagner-zell.ch

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LO Seifenkisten Derby Schweiz

Nun flitzen sie wieder. Die IG LO Seifenkisten Derby Schweiz hat auch in der kommenden Sai-son ein volles Programm zu bie-ten. 22 Rennen stehen auf dem Programm und die Starterfelder sind so gut besetzt wie schon lange nicht mehr.

Die Rennen auf einen Blick: Samstag 30. April Avegno TI, Sonntag 1. Mai Gordevio TI, Sonntag 8. Mai Einsiedeln SZ, Sonntag 15. Mai Gräslikon ZH, Sonn-tag 22. Mai Ermatingen TG (Chäs-Cup), Samstag 28. Mai Oftringen AG, Montag

13. Juni Buchs ZH (Chäs-Cup), Sonntag 19. Juni Hochdorf LU, Sonntag 26. Juni Tschiertschen GR (Chäs-Cup), Samstag 2. Juli Wetzikon ZH, Sonntag 3. Juli Wetzikon ZH (Schweizer Meisterschaft), Sonntag 14. August Leuzigen BE, Sonn-tag 21. August Rossau ZH, Samstag 27. August Reitnau AG (Chäs-Cup), Sonntag 28. August Schwendibach BE, Sonntag 4. September Speicher AR (Chäs-Cup), Samstag 10. September Oberhofen BE, Sonntag 11. September Frauenfeld TG, Samstag 17. September Weisslingen ZH, Sonntag 18. September Jenins GR (Chäs-Cup), Sonntag 25. September

Romanshorn TG und Sonntag 2. Oktober Eglisau (Schweizer Cup Finale).

Präsident Jakob Keller: „Teams, Pi-lotinnen und Piloten sind zurzeit mit den Vorbereitungen beschäftigt und wir wer-den mit Sicherheit spannende Rennen zu sehen bekommen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch bei den Sponsoren Lista Office AG, dem Schweizerischen Carrosserieverband sowie Renault Schweiz und den lokalen Veranstaltern für die Unterstützung bedanken.“

Alle Infos über Rennen, Technik und Bestimmungen gibt es ausführlich im In-ternet. www.seifenkisten.ch

Massarbeit: In den Schikanen, die aus Strohballen und Pylonen aus Kunstoff bestehen, zeigt sich sehr schnell, wer seine Seifenkiste gut beherrschen kann. Zu Unfällen mit grossen Schäden kommt es dabei nur sehr selten.

Start: Die ersten Meter können über den Verlauf eines Rennens entscheiden. Dasbedeutet höchste Konzentration für alle.

Ehrengast: Rennfahrer Neel Jani wird vonWalter Kupferschmid über Karriere und Chancen im Motorsport befragt.

APRIL 2011

AGENDA38 www.autosprint.ch

Volles Programm für den Nachwuchs

Sprint: In seine Seifenkisten geduckt versucht der Pilot möglichst wenig Luftwiderstand aufzubauen. So kann man gute Zeiten und vielleicht einen Sieg herausfahren.

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