BAB kann auch Fernsehen Aus der Sicht einer Frau · 033432/7 28 06 und per Mail an...
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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 07 • 13.02.2019
Strausberg/BAR/MOL/LOS (sd). Inzwischen bereits seit zehn Jah-
ren bietet das Ostbrandenbur-
ger Digitalfernsehen, kurz ODF,
Nachrichten aus der Region. Aus
diesem Anlass wird mit „How to
make a Beitrag“ gezeigt, wie ei-
nige der Sendeinhalte entstehen.
Montag bis Donnerstag gibt es
in der Sendung „ODF - Der Tag“
aktuelle Nachrichten, Meldun-
gen und mehr aus der Region
Märkisch-Oderland, Barnim und
Oder-Spree. Zehn Jahre ist es
nun her, dass die Geschichte des
„Fernsehen für Ostbrandenburg“
ihren Anfang nahm. Täglich
arbeiten Videojournalisten in
der Eberswalder Sendezentrale
sowie den beiden Studios in
Strausberg und Bernau an den
Beiträgen für die aktuelle Aus-
gabe „ODF - Der Tag“, die um 19
Uhr ausgestrahlt wird.
Doch bis zum fertigen Bericht
ist immer noch einiges zu tun.
So arbeiten die Videojourna-
listen des Lokalfernsehens und
die Redakteure der beiden Zei-
tungen BAB Lokalanzeiger und
Der Blitz eng zusammen, um
Themen aufzubereiten. Was alles
passieren muss, bevor der fertige
Beitrag dann via Kabel, Satellit
und Internet zu den Zuschauern
kommt, zeigt „How to make a
Beitrag“. Während eines Drehs
für das Brau- und Brennhaus
Altlandsberg schauten sich die
Videojournalisten gegenseitig
über die Schulter.
Neben dem aktuellen Gesche-
hen gibt es Sendeformate, die
Unternehmen, Vereine, Bands,
vergessene Orte und mehr vor-
stellen.
Einige Fernsehbeiträge sind auch
in den Zeitungen BAB und Der
Blitz zu fi nden, erkennbar am
QR-Code. Per Smartphone oder
Tablet eingescannt, geht es so
direkt zum Film. Alternativ kön-
nen die Beiträge auch unter
www.odf-tv.de abgerufen und
angesehen werden. Dort gibt es
auch viele weitere Infos.
BAB kann auch FernsehenEin Blick hinter die Kulissen mit „How to make a Beitrag“ – ODF Lokalfernsehen begeht zehnjähriges Jubiläum
MOL/LOS (e.b./sd). Durch eine
Änderung des Prämien- und
Ehrenzeichengesetzes wollen
die Landtagsabgeordneten die
Arbeit der ehrenamtlichen Ret-
tungskräfte stärken. Gleichzei-
tig soll damit der Einsatz für die
Gesellschaft noch mehr aner-
kannt und honoriert werden.
Rund 38.000 Frauen und Män-
ner in Brandenburg engagieren
sich aktiv in der Freiwilligen
Feuerwehr. Ebenso wie die Ein-
satzkräfte im Katastrophen-
schutz und beim Technischen
Hilfswerk erfüllen sie unver-
zichtbare Aufgaben für die Ge-
sellschaft. Dieses ehrenamtli-
che Engagement soll nun stärker
anerkannt und gefördert wer-
den: Im Brandenburger Landtag
wurde über das Prämien- und
Ehrenzeichengesetz beraten,
das jährliche Zuschüsse und
eine Prämie für langfristigen
Einsatz von 500 Euro vorsieht.
„Ohne die ehrenamtlich tätigen
Kameradinnen und Kameraden
würde der Brand- und Katas-
trophenschutz in Brandenburg
nicht funktionieren“, sagte die
SPD-Landtagsabgeordnete Si-
mona Koß und ergänzt, „um
Menschen in Notlagen zu hel-
fen, opfern sie viel Freizeit und
stellen sich Gefahren.“
Brandenburg sei mit der neuen
Regelung bundesweit Spit-
ze. „Die Retterprämie ist eine
Anerkennung und ein Zeichen
des Dankes – und sie soll den
ehrenamtlichen Einsatz für die
Gemeinschaft ein bisschen
attraktiver machen“, so Si-
mona Koß weiter. Das könne
dazu beitragen, den nötigen
Nachwuchs zu sichern und zu
motivieren. Der Dürre-Sommer
habe gezeigt, wie wichtig en-
gagierte Feuerwehrleute und
andere Einsatzkräfte sind. „Die
Prämie ist ein Beitrag dazu, die
Sicherheit der Dörfer und Städte
im ganzen Land auf Dauer zu
gewährleisten“, fügte die SPD-
Abgeordnete Simona Koß hinzu.
Wer sich in Einsatzabteilungen
bei der Freiwilligen Feuerwehr,
beim Katastrophenschutz oder
beim Technischen Hilfswerk
engagiert, wird künftig einen
jährlichen Zuschuss zum Auf-
wandsersatz von 200 Euro
erhalten. Wer lange aktiv mit
dabei ist, bekommt zusätzlich
alle zehn Jahre eine Jubilä-
umsprämie von 500 Euro. Das
Gesetz soll bis zum Sommer vom
Landtag endgültig beschlossen
werden und rückwirkend zum
1. Januar 2019 gelten.
Der Gesetzentwurf der Landes-
regierung ist in der Parlaments-
dokumentation unter https://
www.parlamentsdokumenta-
tion.brandenburg.de/starweb/
LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/
ab_10300/10382.pdf zu fi nden.
Ehrenamtlicher EinsatzRetterprämie würdigt ehrenamtlichen Einsatz
WOCHENENDWETTER
3°C
9°C
DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590
PETERSHAGEN
Quasi ein neues Quartier
soll entstehen
Seite 4
HEIRATEN
Alles rund um den
schönsten Tag im Leben
Seite 5-8
FREDERSDORF
Unternehmer des Jahres
wurde ausgezeichnet
Seite 3
Überall in der Region sind die Videojournalisten des ODF - Fernsehen für Ostbrandenburg un-terwegs und berichten über verschiedenste Themen. Fotos: ODF/km
Müncheberg (e.b./sd). Das ers-
te Programm der „LesBar“ von
Stadtbibliothek und Stadtpfarr-
kirche Müncheberg widmet
sich dem Wirken und Schaf-
fen von Kurt Tucholsky. Die
Schauspielerin Marina Erdmann
präsentiert am 14. Februar aus
der Sicht einer Frau satirische
Gedichte und Kurzgeschichten
Tucholskys.
Unter dem Titel „Frauen sind
eitel. Männer? Nie-!“ wird auch
2019 die Veranstaltungsreihe
„LesBar“ fortgesetzt. „Wie krieg
ich ´ne Million und ewige Le-
bensbuntheit? Was tun Frau-
en bevor sie ausgehen? Wie
erobert ein Adonis mit einem
Hängebauch eine schöne Frau?
Wie kann ein Ehepaar gemein-
sam einen Witz erzählen?“,
sind nur einige Fragen, denen
sich die erste Veranstaltung
der „LesBar“ widmet. Von le-
benswichtigen Fragen bis zu
sinnfreien Wortspielen ist im
Schaffen des Journalisten und
Schriftstellers Kurt Tucholsky
so einiges zu fi nden. So geht
es mit Tucholsky, gehen wir am
14. Februar um 19 Uhr in der
Stadtpfarrkirche diesen Dingen
auf humorvolle Weise nach und
gibt es spannende und kuriose
Tipps fürs Leben zu erfahren.
Aus Sicht einer Frau präsen-
tiert Marina Erdmann satirische
Gedichte und Kurzgeschichten
Tucholskys. Jörg Miegels sorgt
an Saxophon und Bassklarinette
für musikalische Zwischenspiele
mit bekannten Songs der zwan-
ziger und dreißiger Jahre des
letzten Jahrhunderts.
Und frei nach dem Motto von
Tucholsky: „Der Leser hat’s gut:
Er kann sich seine Schriftsteller
aussuchen“, heißt die Stadt-
bibliothek alle Interessierten
herzlich zum Schmunzeln und
Sinnieren zur LesBar willkom-
men.
Karten gibt es direkt bei
der Stadtpfarrkirche unter
033432/7 28 06 und per Mail
an info@stadtpfarrkirche-
muencheberg.de. Leserinnen
und Leser der Stadtpfarrkirche
sparen beim Eintritt.
Aus der Sicht einer FrauKurt-Tucholsky-Programm zum Valentinstag
Neuer Kämmerer bestätigtFred Hofmann folgt auf Sebastian Fröbrich in die Stadtverwaltung
Strausberg (sd). Mit 24 Für-
stimmen und drei Enthaltungen
bestätigten die Stadtverord-
neten in ihrer ersten Sitzung
2019 Fred Hofmann als neuen
Kämmerer der Stadt Strausberg.
Damit folgt er auf Sebastian
Fröbrich, der nach sechs Jahren
die Stadtverwaltung zum 30
September verlassen hat.
Nachdem sich der bisherige
Kämmerer der Stadt Straus-
berg, Sebastian Fröbrich, zu-
rückgezogen hat, um „neue
berufl iche Herausforderungen“
anzugegehen, war die Stelle im
Rathaus vakant. Zum Bewerber-
tag am 26. November wurden
fünf Kandidaten eingeladen,
von denen einer abgesagt hat,
wie Bürgermeisterin Elke Sta-
deler ausführt. „Fred Hofmann
konnte unter allen mit seiner
Erfahrung und seinem Wissen
überzeugen“, so Stadeler weiter
und ergänzt, es sei „sehr schwer,
gutes Personal zu fi nden“. Be-
reits im Hauptausschuss stellte
sich Fred Hofmann vor und gab
auch zur Stadtverordentenver-
sammlung einen Abriss seines
Lebenslaufs. 1961 in Mittweida
geboren, absolvierte der aus-
gebildete Elektromonteur ein
Maschinenbaustudium, wurde
schließlich IT-Verantwortlicher
und studierte nochmal BWL,
bevor er in die kaufmännische
Leitung und das Controlling
wechselte. Zuletzt arbeitete er
in Rheinsberg als Kämmerer und
Amtsleiter Finanzen, möchte
aus familiären Gründen nun
jedoch wieder näher in den
Berliner Raum.
Zum 1. April wird Fred Hof-
mann neuer Kämmerer der Stadt
Strausberg. Zwar werde er somit
nicht in die aktuelle Haushalts-
planung involviert, doch zeigt
sich Elke Stadeler sicher, dass
er eine Bereicherung für das
Team ist, und freut sich auf die
kommende Zusammenarbeit.
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.de
Fred Hofmann stellte den Stadtverordneten auch Persön-lich einen Abriss seines Wer-degangs dar. Foto: BAB/sd
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Petershagen/Eggersdorf (sd). Gleich mehrere Neuerungen
stellte Marco Rutter in seinem
Bericht zur letzten Gemeinde-
vertretersitzung zum Thema
Kita vor: So schreitet der Kita-
Neubau in der Simrockstraße
voran und soll ein Elternportal
mit Kitaverwaltungssoftware
installiert werden.
Wenn alles nach Plan verläuft,
verfügt Petershagen/Eggers-
dorf Ende des Jahres über 100
neue Kita-Plätze, wie Bürger-
meister Marco Rutter ankün-
digt. Mit dem Internationalen
Bund (IB) als Träger der neuen
Einrichtung, die in der Simrock-
straße entsteht, soll so dem Ein-
wohnerzuzug und daraus resul-
tierenden Herausforderungen
der Bevölkerungsentwicklung
im Doppeldorf Rechnung ge-
tragen werden.
Vermessungsarbeiten und die
Einordnung des Objekts auf dem
Flurstück seien abgeschlossen,
Genehmigungen lägen den Ver-
antwortlichen des IB vor. „Die
Planungen zur Anpassung der
Simrockstraße und Anbindung
an die Körnerstraße werden
parallel fortgesetzt.Nach ak-
tuellen Informationen wird
derzeit im Rahmen des Bau-
genehmigungsverfahrens das
Ministerium für Bildung, Ju-
gend und Sport (MBJS)durch
die Genehmigungsbehörde des
Landkreises beteiligt“, führt
Rutter aus. Laufe weiterhin
alles planmäßig, können die
neue Kindertagesstätte Ende
2019 eröffnet werden.
Parallel dazu gehe ebenfalls die
Entwicklung eines Elternportals
und einer Kitaverwaltungssoft-
ware voran. Ein Gespräch mit
den Verantwortlichen der be-
auftragten Firma LECOS GmbH
fand bereits statt, um einen
„Fahrplan“ zu entwickeln, wie
Rutter erklärte. Vorgesehen ist
die Einführung des Programms
zur Mitte 2019.
Dieser Kitaplaner sei bereits
bei über 50 Kommunen und
Landkreisen im Einsatz und
erleichtere sowohl Eltern als
auch Verwaltungsmitarbeitern
die Anmeldung sowie Platz-
vergabe.
Neubau und SoftwareKinderbetreuung im Doppeldorf entwickelt sich
Strausberg (e.b./sd). „Lehrer
am Limit“ heißt die ZDF-Do-
kumentation, die am Montag,
25. Februar mit anschließen-
der Podiumsdiskussion vor-
geführt wird. Zu Gast sind
Vertreter*innen aus Schule,
Lehrerbildung und Politik
Unter dem Titel „Lehrer*innen
unter Druck“ wird am Montag,
25. Februar 2019, um 18 Uhr
zu einer Diskussionsrunde in
die Aula der Anne-Frank-Ober-
schule Strausberg eingeladen.
Hintergrund ist unter anderem
die auch in Märkisch-Oderland
steigende Zahl der inklusions-
pädagogischen Förderbedarfe
an Regelschulen.
Die Migrationsbewegungen
der letzten Jahre haben die
Anforderungen an die indivi-
duelle Förderung aller Kinder
in heterogenen Lerngruppen
noch zusätzlich erhöht. Die
wachsenden Anforderungen an
Pädagog*innen erhöhen auch
den Druck auf die Lehrerbildung
in allen Ausbildungsphasen.
Gleichzeitig führt der aktuelle
Lehrkräftemangel zu einem
starken Anstieg der Seiten-
einstiegsquoten und dies setzt
auch die Qualität der Lehrer-
bildung bundesweit zusätzlich
unter Druck, heißt es weiter.
Angesichts der großen Her-
ausforderungen für das deut-
sche Bildungssystem erfährt
das Thema aktuell eine immer
größere mediale Öffentlich-
keit. Der Dokumentarfi lm „Leh-
rer am Limit. Dauerstress im
Schulalltag“ aus der ZDF-Reihe
37 Grad (Regie: Jana Lindner,
2018, 29 Minuten) berichtet
über die Lebens- und Arbeits-
situation von Lehrkräften im
Schuldienst. Bei aller Prob-
lemorientierung zeigt der Film
aber auch Persönlichkeiten, für
die der Lehrerberuf auch eine
Berufung ist.
Nach der Filmvorführung soll
in einer Gesprächsrunde über
die konkreten Bedingungen
in Brandenburg diskutiert
werden. Zu Gast sind Angela
Hannemann (Schulleiterin der
Erna- und Kurt-Kretschmann-
Oberschule Bad Freienwalde),
Kathrin Dannenberg (MdL
Bildungspolitische Sprecherin
der Fraktion DIE LINKE. im
Landtag Brandenburg, zuvor
24 Jahre Lehrerin in Branden-
burg), Steffen Kludt (Referent
für Theorie-Praxis-Beziehung
am Zentrum für Lehrerbil-
dung und Bildungsforschung
der Universität Potsdam) und
Karin Glashagen (Vorsitzende
des Kreisverbandes MOL der
Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft).
Moderiert wird der Abend von
Meinhard Tietz, der auch An-
sprechpartner und Mitorgani-
sator ist (Infos unter 0172 82 66
595). Veranstalter ist die Rosa-
Luxemburg-Stiftung Branden-
burg e.V. in Zusammenarbeit
mit dem Verein für alternatives
Denken Strausberg.
„Lehrer*innen unter Druck“Filmdokumentation und anschließende Podiumsdiskussion
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019
MOL/Strausberg (e.b./sd). Auch in Märkisch-Oderland
haben viele Kinder und Jugend-
liche nicht die Chance in ihren
Familien oder einem sicheren
Umfeld aufzuwachsen. Für das
Wohl dieser Kinder ist es jedoch
wichtig, in einer beständigen
Umgebung zu leben und echte
Wärme und Geborgenheit zu
erfahren.
Der Pfl egekinderdienst des Ju-
gendamtes bemüht sich daher,
Kindern eine Pfl egefamilie zur
Verfügung zu stellen, um ihnen
somit ein kindgemäßes Auf-
wachsen in einer Familie zu
ermöglichen. Gesucht werden
liebevolle und verantwortungs-
bewusste Frauen, Männer und
Paare, die einem Kind vorüber-
gehend oder dauerhaft Wärme,
Geborgenheit, Förderung und
Erziehung geben können.
Deshalb richtet das Jugendamt
regelmäßig Infoabende rund
um das Thema Pfl egekinder und
Pfl egeelternschaft aus. Inter-
essierten wird dabei ein erster
Überblick darüber verschafft
werden, was eine Pfl egeeltern-
schaft bedeutet.
Die nächste Veranstaltung wird
am Dienstag, 19. März 2019
in der Zeit von 18 bis 19:30
Uhr im Oberstufenzentrum
Strausberg, Wriezener Straße
28 (Raum siehe Aushang vor
Ort) stattfi nden.
Pfl egelternbewerber und In-
teressenten können sich un-
ter Volkshochschule MOL
- Geschäftsstelle Strausberg,
Wriezener Straße 28, 15344
Strausberg bei Sylvia Schu-
mann (03346/8 50 68 45, volks-
anmelden.
Es besteht auch die Möglichkeit,
sich direkt an den Pfl egekin-
derdienst unter 03346/8 50 64
51 zuwenden. Mitzubringen ist
die Freude am Zusammenleben
mit Kindern.
„Pfl egeeltern gesucht!“ Infoabend im Oberstufenzentrum Strausberg
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30
03341/44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00
E.DIS AG 03361/733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17
Krankenhaus Strausberg 03341/5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13
u. 0176/50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
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Mittwoch, 13.02.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-VogelsdorfBrücken-Apotheke03 36 38 / 6 05 99 Brückenstraße 12 a15562 Rüdersdorf
Donnerstag, 14.02.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 StrausbergApotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 1 88 637Brückenstraße 715370 FredersdorfFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfKastanien-Apotheke03362 / 278 30 Rudolf-Breitscheid-Straße 2615569 Woltersdorf
Freitag, 15.02.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner
Samstag, 16.02.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde
Sonntag, 17.02.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf
Montag, 18.02.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin
Dienstag, 19.02.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner
Diesel abgezapft: Aus dem Tank eines Muldenkippers zapften unbekannte Täter ungefähr 250 Liter Diesel ab. Das Fahrzeug stand in der Nacht zum 6. Februar in der Altlandsberger Platanenstra-ße. Der Schaden liegt bei 300 Euro.
Airbag demontiert: Aus einem PKW Mercedes demontierten unbekannte Täter in der Nacht einen Airbag und nahmen die-sen mit. Der Schaden beträgt circa 1.000 Euro. Der PKW stand in der Platanenstraße in Hönow.
Im Straßengraben gelan-det: Die Fahrerin eines VW Golf fuhr von Strausberg in Richtung Bundesstraße 1. Im Kreisel kurz vor der B1 kam sie gegen 4.40 Uhr von der Straße ab und landete im Straßengra-
ben. Sie blieb unverletzt, doch ihr PKW musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der Schaden beträgt etwa 7.000 Euro. Gegen sechs Uhr war die Straße wieder frei.
Mit Betrug abgeblitzt: Abends gab sich ein Anru-fer bei einer Bürgerin aus Fredersdorf-Vogelsdorf als Polizist der „Hauptwache Neuenhagen“ aus. Er erzähl-te der Anwohnerin der Paul-Linke-Straße, dass zwei Täter festgenommen worden seien, die Notizen mit Adressen bei sich hatten. Die Adresse der angerufenen Frau stünde auch darauf. Nun müsse der vor-gebliche Polizist wissen, ob sie Schmuck und Geld zuhause aufbewahren würde. Doch die angerufene Frau wollte sich dazu am Telefon nicht äußern. Sie hatte den
Anrufer durchschaut und wandte sich an die Polizei.
Ladendiebe unterwegs: Zwei junge Männer und eine jun-ge Frau sind gemeinsam in einem PKW Mercedes mit Berliner Kennzeichen un-terwegs und teilen sich die Aufgaben im Verbraucher-markt. Die 20-jährige Frau kundschaftet das Geschäft aus und die Männer im Alter von jeweils 26 Jahren stehlen dann hochwertige Ware, wie Champagner. In dieser Wei-se fi elen sie bereits gegen 12 Uhr, in einem Verbrau-chermarkt im Strausberger Otto-Grotewohl-Ring auf. Sie waren bereits in Eberswalde und Fürstenwalde aktiv. Die drei namentlich bekannten Personen wurden von der Po-lizei wegen bandenmäßigen Ladendiebstahls angezeigt.
Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage
Garzau-Garzin (e.b./sd). „Lieb-
lingslieder“ zum Zuhören und
Mitsingen haben Scarlett O‘
& Jürgen Ehle beim nächsten
Hausschuh-Konzert im „Sin-
neswandel“ im Gepäck.
Auch im neuen Jahr wollen die
beiden Künstler wieder etwas für
die allgemeine Gesundheit tun
und laden in die gute Stube zum
gemeinsamen rhythmischen At-
men und Produzieren von mehr
oder weniger richtigen Tönen
ein. Das bringt Sauerstoff für
Lunge, Herz und Hirn und wirkt
gegen Winterblues. Die titelge-
benden „Lieblingslieder“ haben
die beiden Musiker aus Lieben-
hof dank diverser Programme
und Projekte mehr als nur ein
paar, also reichlich Gelegen-
heit zu gemeinsamer Singerei.
Los geht das Hausschuhkonzert
am Sonntag, 17. Februar um
17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr) im
„Sinneswandel“, Liebenhof 12
in Garzau-Garzin.
Karten vorbestellbar ü ber www.
scarlett-o.de/sinneswandel
oder unter 0173/5 67 13 14.
Hausschuhe nicht vergessenHausschuh-Konzert im „Sinneswandel“ mit Scarlett O‘ und Jürgen Ehle
Buckow (e.b./sd). Der Natur-
park Märkische Schweiz lädt am
Samstag, 16. Februar zu einer
Informationsveranstaltung zum
Thema Wolf in das Naturpark-
Besucherzentrum Schweizer
Haus, Kindenstraße 33 ein. Im
Fokus steht der sachgemäße
Einsatz von Herdenschutz- und
Zaunbaumaßnahmen.
Ergänzend zu den Themen
Herdenschutz, Zaunbau und
Fördermöglichkeiten für die
Umsetzung solcher Maßnah-
men werden weitere interes-
sante Themen rund um den
Wolf im Naturpark behandelt.
In der Mittagspause um 12 Uhr
gibt es Leckeres vom Grill. An-
schließend wird Schäfermeister
Frank Hahnel die theoretischen
Grundlagen mit einer prakti-
schen Unterweisung zum Thema
Zaunbau vertiefen.
Alle Interessierten, Naturfreun-
de und Nutztierhalter sind
herzlich zu der Veranstaltung
eingeladen. Für Rückfragen
und Anmeldungen steht Sandro
Knick unter 033433/1 58 53 und
per Mail an sandro.knick@lfu.
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Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./sd). „Mutter to go“ heißt das
Buch von Sabine Rennefanz,
mit dem sie am Sonnabend,
23. Februar 2019 zu Gast in der
Kulturscheune ist. Zur „Blauen
Stunde“ liest sie aus ihrem Werk
und diskutiert mit Gästen.
Sabine Rennefanz war fünf-
zehn, als sie in Maxie Wanders
„Guten Morgen, du Schöne“ von
den Kämpfen las, die berufstä-
tige Frauen am Arbeitsplatz,
zu Hause und mit sich selbst
auszufechten hatten. Als sie
selber Mutter wurde, war sie
erstaunt, wie wenig sich bewegt
hatte: Die Frauen kämpfen noch
immer an den gleichen Fronten.
Es sind sogar noch neue hinzu-
gekommen: Die Sehnsucht nach
Perfektion und immerwähren-
dem Glück.
In ihren Kolumnen untersucht
Sabine Rennefanz mit Witz und
Schärfe die Freuden, Zumu-
tungen und Kämpfe moderner
Mütter. Sie sucht Antworten
auf große Fragen: Warum
werden Männer und Frauen
ungleich behandelt? Warum
fordern Frauen nicht mehr? Wie
soll sich jemals etwas ändern?
„Ich sitze am Schreibtisch und
schaue auf meine Tochter, die
noch nicht ahnt, was es be-
deutet, eine Frau zu sein. Es
wäre schön, wenn sie und ihr
Bruder es irgendwann einmal
unvorstellbar fi nden, dass es
solche Zeiten der Ungleichheit
gegeben hat.“
Sabine Rennefanz, 1974 in
Beeskow geboren, arbeitet als
Redakteurin für die „Berliner
Zeitung“ und wurde für ihre
Arbeit unter anderem mit dem
Theodor-Wolff-Preis und dem
Deutschen Reporterpreis aus-
gezeichnet. Ihr erstes Buch,
„Eisenkinder“, stand mehrere
Wochen auf der Spiegel-Best-
sellerliste.
Die Lesung am 23. Februar be-
ginnt um 17 Uhr wieder in der
Scheune auf dem Schulcampus
an der Tieckstraße 39.
Eintrittskarten können in der
Bibliothek Waldstraße 26/27
erworben werden (033439/
8 09 19 oder bibliothek@
fredersdorf-vogelsdorf.de).
„Mutter to go“Blaue Stunde in der Kulturscheune
Sabine Rennefanz setzt sich mit dem gesellschaftlichen Kampf der Frauen und Mütter auseinander. Foto: e.b.
Waldsieversdorf (e.b./sd). Pro-
dukte aus regionalem Anbau
gewinnen immer mehr an Bedeu-
tung und erfreuen sich zuneh-
mender Beliebtheit. Dazu fi ndet
kommenden Montag der erste
Regionalmarkt auf dem Gelände
des WaldKauTZes mit anschlie-
ßendem Workshop statt.
Regionale Produkte, Speisen
sowie Handwerk aus der Re-
gion bestimmen den ersten
Regionalmarkt der Märkischen
Schweiz am 18. Februar von 10
bis 14 Uhr am Waldsieversdor-
fer Kultur-, Ausstellungs- und
Tourismuszentrum (WaldKauTZ),
Wilhelm-Pieck-Straße 23. Un-
ter anderem werden Saatgut,
Komposterde, Säfte, Eier, Wurst,
Wild, Suppe, Backwaren, Körbe
und Geschenke, Honig, Kera-
mik, Kaffee, Kuchen und anderes
mehr angeboten.
Da Parkplätze begrenzt vorhan-
den sind, verweisen die Ver-
anstalter auf die Buslinie 928
Buckow-Müncheberg.
Unter der Überschrift „Genuss-
Reich Märkische Schweiz“, fi n-
det im Anschluss der 7. Workshop
zur Vermarktung der regionalen
Produkte im Naturpark Märki-
sche Schweiz statt. Moderiert
von Manuela Neumann von der
IHK Ostbrandenburg geht es von
13.30 bis 17 Uhr um aktuelle Ver-
marktungsmodelle und weitere
Möglichkeiten.
Der Regionalmarkt und der
Workshop sind eine Koope-
ration von Naturpark Märki-
sche Schweiz, Amt Märkische
Schweiz, IHK Ostbrandenburg,
STIC Wirtschaftsfördergesell-
schaft MOL mbH, Wirtschafts-
förderung Land Brandenburg
GmbH (WFBB) und Europa-
Universität Viadrina.
Weitere Infos direkt über die
STIC WFG mbH (03341/33 52 13)
und Sabine Pohl vom Naturpark
Märkische Schweiz (033433/1
58 48).
Alles aus der RegionErster Regionalmarkt in der Märkischen Schweiz nächsten Montag
Scarlett O‘ & Jürgen Ehle haben für das nächste Hausschuhkon-
zert eine ganze Reihe „Lieblingslieder“. Foto: e.b./promo
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 313.02.2019
Fredersdorf-Vogelsdorf (sd). Beim Neujahrsempfang des
Unternehmervereins Freders-
dorf-Vogelsdorf wurde Bilanz
gezogen und auf kommende
Aufgaben geblickt. Außerdem
wurde traditionell der Unterneh-
mer des Jahres ausgezeichnet:
Dieses Mal geht der Preis an die
Kunstschmiede Lange.
Alljährlich starten die Unterneh-
mer aus Fredersdorf-Vogelsdorf
mit dem Neujahrsempfang des
Unternehmervereins auch eine
Spendenaktion. Dieses Jahr wird
gemeinsam für den Kulturverein
Fredersdorf gesammelt. Doch
auch die Loskäufer können ge-
winnen: Hauptpreis ist dieses
Mal ein Rundfl ug.
Bürgermeister Thomas Krie-
ger dankte vor allem für das
Engagement der örtlichen Ge-
werbetreibenden, das nicht nur
gemeinsame Veranstaltungen
ermögliche, sondern auch die
sehr gute Zusammenarbeit mit
der Gemeinde voranbringe. So
könnten beide Seiten profi -
tieren, schloss die stellvertre-
tende Vereinsvorsitzende Anja
Abderrahmane und unterstrich,
dass auch die Kooperation mit
Vereinen immer besser laufe.
Gleich neun neue Gewerbetrei-
bende konnten im Verein begrüßt
werden, ergänzte Schatzmeister
Frank Berger. Den Austausch zu
fördern und das „Netzwerken“
voranzubringen, setzte Ab-
derrahmane als wichtige Ziele
auch für die Zukunft. Die Zu-
sammenarbeit mit der Gmeinde
sei nicht immer so gut gewesen
und eine Errungenschaft, die es
zu halten gelte. Regelmäßig wird
der feierliche Rahmen genutzt,
um verdiente Gewerbetreibende
als Unternehmer des Jahres zu
ehren. In diesem Jahr wurde die
Kunstschmiede Jürgen Lange
aus Fredersdorf mit der Aus-
zeichnung bedacht. Reno Lan-
ge, der seit 1. Januar 2019 die
Geschäftsführung von seinem
Vater Jürgen übernommen hat,
nahm die Ehrung stellvertretend
entgegen. Die Produkte sind in
Märkisch-Oderland, Berlin und
darüber hinaus vielfach anzu-
treffen. „Seit mehr als 24 Jahren
geht traditionelle Schmiede-
kunst mit vielfältigen Lösungen
für Kunden einher“, hieß es in
der Laudatio. Reno Lange dank-
te für die Auszeichnung auch
im Namen seines Vaters. „Ich
werde nicht viel anders machen.
Wer seit 24 Jahren erfolgreich
ist, kann nicht so viel verkehrt
machen“, so Reno Lange.
Für die musikalische Umrah-
mung sorgte das Neuenhagener
Querfl ötentrio und am Abend
gab es noch eine Überraschung
der Mitglieder des Theaterkreises
für die Gäste. So klang der Neu-
jahresemfang der Unternehmer
aus Fredersdorf-Vogelsdorf und
den zahlreichen Partnern bei
lockeren Gesprächen aus.
Nicht viel verkehrt gemachtKunstschmiede Lange als Unternehmer des Jahres ausgezeichnet
Wurde als Unternehmer des Jahres ausgezeichnet: Reno Lange (Mitte) erhielt Urkunde und Präsent von Claudia Stoldt (links) und Anja Abderrahmane (rechts). Foto: BAB/beu
Strausberg (e.b./sd). Die Insol-
venzmeldung der Bayerischen
Energieversorgung (BEV) sorgte
bundesweit für Schlagzeilen.
Auch in Strausberg sind Kunden
betroffen, die nun durch die
Stadtwerke Strausberg über-
gangsweise versorgt werden.
Bundesweit hatte die BEV nach
eigenen Angaben zuletzt rund
500.000 Kunden mit Ener-
gie versorgt, davon etwa 150
Stromkunden in Strausberg.
Damit keiner der Betroffenen
in der grünen Stadt am See
nun im Dunkeln sitzen muss,
wird die Versorgung nahtlos
von der Stadtwerke Strausberg
GmbH (SSG) sichergestellt, wie
Stadtwerke-Geschäftsführer
Andreas Gagel in einer Erklä-
rung anführt. Als kommunaler
Energieversorger übernimmt
die SSG automatisch die Er-
satzversorgung. Betroffenen
Kunden ist bereits Post von
den Stadtwerken mit Hinwei-
sen zum weiteren Vorgehen
zugegangen beziehungsweise
wird in den nächsten Tagen
noch zugehen.
„Immer wieder sorgen zahlungs-
unfähige Billig-Energieanbieter
für Schlagzeilen, die bei Online-
Vergleichsportalen mit unseriö-
sen Tricks auf den ersten Plätzen
landen“, so Andreas Gagel. Teure
Anschlussverträge, Vorkasse-
Regelungen und kurzfristig
kalkulierte Preise suggerierten
einen Preisvorteil und endeten
oft in Kostenexplosionen oder
eben Insolvenzen der Anbieter.
Teldafax oder Flexstrom seien
nur einzelne Beispiele der letz-
ten Jahre.
„Wir sind nicht nur regionaler
Stromanbieter, wir produzie-
ren auch vor Ort. Für unsere
Kunden bedeutet das vor allem
eine Sicherstellung der Strom-
versorgung in Strausberg und
die persönliche Erreichbarkeit“,
betont Matthias Taudien, Leiter
Kundenservice der Stadtwerke
Strausberg GmbH.
Auch Strausberger betroffenStadtwerke-Chef Gagel zur BEV-Insolvenz
Den Auftakt gestalteten die Fußballerinnen, wie hier die SpG Lichtenow/Kagel und Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf.
Foto: BAB/sd
Gemäß § 5, Absatz 2, der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grund-versorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem Niederspannungsnetz (Stromgrundversorgungsverordnung StromGVV) vom 26.10.2006 (BGBI.I S. 2391), die zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 29. Au-gust 2016 (BGBI.I S.2034) geändert worden ist, wird bekannt gegeben, dass sich die Preise ab dem 01.04.2019 ändern:
Arbeitspreis 29,85 ct/kWh Grundpreis 7,85 €/Monat
Bei einem Jahresverbrauch ab 4.000 kWh entfällt der monatliche Grundpreis. Der Arbeitspreis beträgt dann 32,21 ct/kWh.
Die angegebenen Preise sind Bruttopreise. Sie enthalten die Kosten für die Strom-
-steuer von derzeit 19 %.
Information zur Änderung der Allgemeinen Preise für die Stromversorgung
ssg-strausberg.de
Strausberg/Eberswalde (e.b./sd). Für den diesjährigen Regi-
onalwettbewerb Brandenburg
Ost „Jugend forscht und Schü-
ler experimentieren“ sind zum
Stichtag 31. Januar 57 Projekte
bei der Jury eingegangen. Am
28. Februar wird es für die 83
Teilnehmer aus 16 Schulen und
Institutionen im Zentrum für Er-
neuerbare Energien „Hermann
Scheer“ in Eberswalde ernst.
Unter dem Motto „Frag Dich!“
geht „Jugend forscht“ bereits
in das 54. Wettbewerbsjahr.
Bereits seit Jahren richtet der
regionale Energiedienstleister
EWE den Regionalwettbe-
werb Brandeburg Ost aus. Am
Ende des Wettbewerbstages
in Eberswalde steht fest, wer
von den Nachwuchsforschern
sich mit seinem Beitrag für das
Brandenburger Landesfi nale in
Schwarzheide qualifi ziert hat.
Auch in diesem Jahr zeigen
die jungen Forscherinnen und
Forscher wieder eine große
Bandbreite an spannenden
und innovativen Projekten in
den sieben Fachgebieten Ar-
beitswelt, Biologie, Chemie,
Geo- und Raumwissenschaf-
ten, Mathematik/Informatik,
Physik sowie Technik. In den
letzten Wochen und Monaten
widmeten sich die Jugendlichen
Robotern, die mit Gedanken
kontrolliert werden, oder er-
probten, ob die Alltagsdroge
Koffein Mythos oder Wirk-
lichkeit ist. Andere tüftelten
an einem Aufräumroboter aus
Legobausteinen, testeten den
Einfl uss der Sinne auf das Ess-
verhalten oder erforschten, ob
vegane Ernährung die körper-
liche und geistige Leistungsfä-
higkeit verbessert. Die Beispiele
zeigen, dass die Themenvielfalt
der Forschungsprojekte bei „Ju-
gend forscht“ nahezu gren-
zenlos ist.
„Ins Rennen gehen auch wieder
einige Projekte, die sich mit
Energiethemen beschäftigten“,
freut sich Dr. Ulrich Müller,
EWE-Generalbevollmächtigter
und Gastgeber des Regional-
wettbewerbs. So untersuchten
Schüler beispielsweise, ob man
Zeolith zukünftig als Wärme-
speicher nutzen könnte oder
wie eine Brennstoffzelle leis-
tungsfähiger wird. Das sei ein
gutes Zeichen dafür, dass sich
die Jugend heute bereits Ge-
danken über eine nachhaltige
Energieversorgung mache, so
Müller weiter.
Insgesamt ist Müller begeistert
von der erneut sehr hohen Teil-
nehmerzahl: „Immer mehr Kin-
der und Jugendliche erkennen
scheinbar, dass eine gute natur-
wissenschaftliche Bildung bei
zunehmender Digitalisierung
des Alltags von entscheidender
Bedeutung für Ausbildung und
Beruf ist. Durch Wettbewerbe
wie „Jugend forscht“ können
sie wichtige Kenntnisse und
Kompetenzen im MINT-Bereich
erwerben und vertiefen.“ Un-
ter dem Kürzel MINT werden
Mathematik, Informatik, Na-
turwissenschaften und Technik
auch im Schulunterricht zusam-
mengefasst.
Für EWE sei es zudem wichtig,
möglichst vielen jungen Ta-
lenten und den Besuchern der
Ausstellung zu zeigen, welche
vielfältigen Chancen und Per-
spektiven ihnen der MINT-Be-
reich auch beim Ausbildungsun-
ternehmen EWE bietet. Freuen
würde sich der Gastgeber daher,
wenn am Projekttag viele Schü-
lerinnen und Schüler aber auch
interessierte Bürgerinnen und
Bürger nach Eberswalde kämen,
um sich die Leistungen der Jung-
forscher anzusehen und diese
zu wertschätzen. „Zwischen
13:30 und 15:30 Uhr laden wir
zu einem Rundgang durch die
Projektausstellung ein. Die jun-
gen Forscher präsentieren dann
ihre Projekte und beantworten
die Fragen der Besucher“, so Dr.
Ulrich Müller.
Seit der Gründung 1965 ist
die Unterstützung der Wett-
bewerbe durch Wirtschaft
und Wissenschaft ein Eck-
pfeiler von „Jugend forscht“.
Bereits seit 2001 ist das Ener-
gieunternehmen EWE Paten-
unternehmen und Ausrichter
für den Regionalwettbewerb
Brandenburg Ost. Weitere In-
formationen zum Wettbewerb
und den Projektbeiträgen gibt
es auch im Internet unter
www.jugend-forscht.de.
Teilnehmer stehen festRegionalwettbewerb von „Jugend forscht“
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Petershagen/Eggersdorf/Rü-dersdorf (sd). 2019 ist für die
Mitglieder des MSV 1919 Rü-
dersdorf ein besonderes Jahr,
wird der Verein doch 100 Jahre
alt. Von mehreren Events, die
angedacht sind, ist der MSV-Cup
gewissermaßen der offi zielle
Auftakt zum Festjahr.
Mit einer Premiere wurde am
letzten Samstag das Festjahr
des MSV Rüdersdorf einge-
läutet: Der MSV-Cup wurde in
der Petershagener Giebelsee-
Halle ausgetragen. Dabei traten
vormittags Frauen-Teams und
nachmittags die Herrenmann-
schaften regionaler Vereine zum
fußballerischen Wettstreit an.
„Als Einstimmung auf das Fest-
jahr, das mit dem großen Event
vom 21. bis 23. Juni seinen Hö-
hepunkt erreicht, haben wir den
MSV-Cup ins Leben gerufen“,
erklärt der 1. Vorsitzende Marko
Siebenwirth.
Bereits im November war die
Planung soweit abgeschlos-
sen, viele Teams waren „sofort
dabei“, wie der Mitorgansiator
und sportliche Leiter Ronald
Grawunder berichtet. „Früher
gab es mal den Bürgermeister-
Cup, doch das ist irgendwann
eingeschlafen. Seither haben
die Teams aus der Gemeinde
kaum noch Gelegenheit, in ei-
nem Turnier anzutreten“, erklärt
Grawunder zu den Beweggrün-
den, den MSV-Cup auszutragen.
In der Gruppe B der Vorrunde
konnte gewissermaßen sogar
eine kleine inoffi zielle Amts-
meisterschaft ausgetragen
werden, waren doch Teams aus
den Rüdersdorfer Ortsteilen ver-
treten. Die Organsiatoren und
Verantwortlichen danken indes
der Firma Graf, die als Sponsor
des Events eingesprungen ist.
Im ersten Turnierteil Samstag-
vormittag trafen die Frauen-
Teams aus Schmöckwitz/Eich-
walde, aus Tauche/Borussia
Fürstenwalde, von Blau-Weiß
Wriezen, dem Gastgeber, vom
FC Admira 2016 und Lichtenow/
Kagel aufeinander. Während es
zunächst vordergründig um das
Spiel ging, kämpften die acht
Männermannschaften um Plat-
zierungen. Letztlich setzte sich
Petershagen/Eggersdorf II vor
dem Hennickendorfer SV, der SG
Müncheberg, Wacker Herzfelde,
Lichtenow/Kagel, den Gastge-
bern, dem FC Herrensee und
Blau-Weiß-Mahlsdorf durch.
Nach der gelungenen Premiere
ist angedacht, den MSV-Cup
zu einem regelmäßigen Event
zu machen.
Auftakt zum JubiläumsjahrErster MSV-Cup zum 100. Vereinsgeburtstag
Seite 4 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019
Petershagen (e.b./sd). Die
Mitglieder des Vereins für Hei-
matkunde zu Petershagen und
Eggersdorf legen im Februar
eine kleine Winterpause ein.
Wie von Seiten des Heimatkun-
devereins mitgeteilt wird, sind
das Büdnerhaus (Dorfplatz 1,
Petershagen) und die Ausstel-
lung „Damals war´s“ im Pfer-
destall (Dorfstraße 62) nicht,
wie zuvor angekündigt, am
17. Februar geöffnet.
Nach dem Frühjahrputz Anfang
März geht es aber gleich weiter
im gewohnten Rhythmus: Am
17. März von 14 bis 17 Uhr und
dann weiter an jedem dritten
Sonntag im Monat stehen beide
Objekte wieder für interessier-
te Besucher offen (sonst nach
Vereinbarung).
Büdnerhaus geschlossenHeimatkundler legen Winterpause ein
Petershagen (e.b./sd). Bereits
zur vierten Aufl age der „Winter-
träume“ wird diesen Samstag in
die Giebelseehalle eingeladen.
Als Solist konnte der junge
Geiger William Wei, Preisträger
beim Internationalen Königin-
Elisabeth-Wettbewerb in Brüs-
sel, gewonnen werden.
Die Musiker des Kammerorche-
sters „Capella Amadeus“ unter
Leitung von Chih-Yin Huang-
Niemand laden traditionell zu
den „Winterträumen bei Kerzen-
schein“ ein: Diesen Samstag, 16.
Februar um 16 Uhr fi ndet in der
Giebelseehalle bereits das vierte
Winterkonzert „Winterträume
bei Kerzenschein“ statt, sodass
durchaus von einer Tradition
gesprochen werden kann. Wie in
den letzten drei Jahren haben die
Veranstalter ein abwechslungs-
reiches Programm zusammen-
gestellt. Als Solist konnte zudem
der junge Geiger William Wei,
Preisträger beim Internationalen
Königin-Elisabeth-Wettbewerb
in Brüssel, gewonnen werden.
Es erklingen romantische Me-
lodien aus Klassik, Musical und
Filmmusik von W.A. Mozart,
Franz Liszt, den Beatles, John
Williams, Ennio Morricone und
anderen berühmten Komponis-
ten. Zu hören sind unter ande-
rem die Serenade für Streicher
in G-Dur KV 525 „Eine kleine
Nachtmusik“ - eine der popu-
lärsten Kompositionen von W.
A. Mozart, Ausschnitte aus den
Filmklassikern „Harry Potter“
und „Jurassic Park“ von John
Williams; „Cinema paradiso“
von Ennio Morricone; „Michel-
le“, „Yesterday“ und „Here co-
mes the Sun“ von den Beatles.
Ebenso werden sehr beliebte
Melodien wie „Drei Haselnüsse
für Aschenbrödel“ und „You raise
me up“ erklingen.
Karten gibt es an den bekannten
Vorverkaufsstellen: Schreibeck
Schulz Petershagen (033439/
8 27 02), Stadtinformation Alt-
landsberg (033438/15 11 50),
Rainer Reisen Neuenhagen
(03342/2 37 70), an den The-
aterkassen im Handelscentrum
Strausberg (03341/3 90 52
80) und in der Großen Straße
(03341/31 39 84) sowie Rest-
karten an der Abendkasse.
Klangvoller Winterabend„Winterträume“ mit Capella Amadeus in der Giebelseehalle
PETERSHAGEN/EGGERSDORF
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Ihr AktiPlus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x Abendbuffet | Ticket für die Störtebeker Festspiele der Kategorie 3 1x Wohlfühlanwendung nach Wahl im SPA* | Leihbademantel und Slipper | Nutzung des Wellnessbereichs | WLAN
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ümer
vo
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alte
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Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Mit dem Format der Offe-
nen Bühnen soll Nachwuchs-
künstlern aus der Region eine
Plattform geboten werden, um
sich einem breiteren Publikum
zu präsentieren. Mit der zehnten
offenen Bühne, die gleichzeitig
die erste 2019 ist, steht nun
ein kleines Jubiläum an. Am
nächsten Freitag, 22. Februar um
19.30 Uhr ist es wieder soweit
und es startet die erste Offene
Bühne in diesem Jahr im Kul-
turhaus „Daniels Probebühne“
in Petershagen. Inzwischen ist
es die zehnte Offene Bühne
seit dem Projektstart im Feb-
ruar 2017, was Initiator Daniel
Rosenberg für ein kleines Fazit
nutzt. So waren seither 30 ver-
schiedene Formationen – von
Solo und Duo bis Band über
Lyrik, Sketche und Kabarett – von
86 Künstlerinnen und Künst-
lern auf der Bühne zu erleben.
Präsentiert wurden dabei 262
Lieder, ein Kabarett, vier Sketche
und 15 Gedichte. Am nächsten
Freitagabend werden „Eileen &
ihre Jungs“ einen souligen Rock-
Pop-Mix aus All-Time Classics
und aktuellen Hits präsentieren,
die durchs Trommelfell direkt ins
Tanzbein fahren. „Die in 2018
jüngst gegründete Crew über-
zeugt das Publikum mit ihrer
authentischen und frechen Art.
Sobald die gebürtige Berlinerin
mit indianischen Wurzeln und
ihre vier Boys die ersten Töne
anklingen lassen, heizen sie dem
Publikum ordentlich ein“, kün-
digt Rosenberg an. Eine frisch
gegründete Elder Boy Group
aus Berlin und dem Umland,
die selbst gemachte Songs in
deutsch und englisch auf die
Bühne bringt, ist die „JayJo Con-
nection“. Beigemischt sind auch
eigene Songs des verstorbenen
Gitarristen Jörg Dorny aus Neu-
enhagen. Lieder über Frauen und
Männer, Familie, Beziehungen
und Affären, die Freuden und
die Abgründe des Alltags, mal
tiefgründig und verhalten, mal
laut und schmutzig. „Erdiger
Rock und Blues eben. Freut Euch
auf Varianten von Geschichten,
die Ihr alle selbst schon ähnlich
erlebt oder gehört habt“, heißt
es in der Ankündigung zu Jörg
Lorenz (Gesang), Carsten Jenß,
(Keyboards), Winfried Mohring
(Bass), Thomas Tilgner (Schlag-
zeug) und Arndt Ullandt (Gitarre).
Beginn ist wie gewohnt um
19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.
Eintritt wird nicht erhoben, aber
fünf Euro pro Besucher/in als
Kostenbeteiligung für GEMA,
Betriebskosten, Printmedien,
Proben und Künstler-/Techni-
kerverpfl egung. Das Programm
wird von Künstlern, Technikern
und Helfern kostenlos geboten,
betont Daniel Rosenberg.
Für den Musiknachwuchs10. Offene Bühne ist die erste des Jahres
Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). „Die Letzten werden die
Ersten sein“ lautet das Motto
zum mittlerweile elften Ki-
ckerturnier.
Diesen Sonnabend, 16. Feb-
ruar, wird der etwas andere
sportliche Wettstreit der Kir-
chengemeinde Mühlenfl ieß,
der Gemeinde Petershagen/
Eggersdorf, des Christlichen
Vereins Junger Menschen
(CJVM) und des Evangelischen
Kirchenkreises Lichtenberg-
Oberspree im Jugendclub Pe-
tershagen, Elbestraße 1, statt.
Über 40 Mannschaften mit
Spielern von 12 bis 25 Jahren
werden erwartet. Am Tur-
niertag spielen sich die Teams
ab 14.30 Uhr ein, bevor ab
15 Uhr das Turnier startet.
Snacks und Getränke stehen
zur Erfrischung in den Spiel-
pausen bereit und können
gegen ein kleines Entgelt ge-
kauft werden. Gegen 19 Uhr
endet das Turnier mit einem
Jugendgottesdienst und der
anschließenden Siegerehrung.
An die Tischkicker, fertig, los11. Kickerturnier der Kirchengemeinde Mühlenfl ieß diesen Samstag
Petershagen (e.b./sd). Im zwei-
ten Teil der Ökofi lmtour des
Landes Brandenburg geht es mit
„Bühne frei fürs Oderbruch - das
Theater am Rand” in heimatliche
Regionen.
Sicherlich ist das „Theater am
Rand“ mittlerweile recht be-
kannt, doch geht schnell verges-
sen, was für Menschen dahinter
stecken und wie die Idee der
Einbettung in die Natur funk-
tiert. Erklärungen dazu bietet
der etwa halbstündige Film und
die anschließende Diskssuion
mit Almut Undisz, Geschäfts-
führerin des Theaters am Rand.
Die Veranstaltung fi ndet am
Donnerstag, 28. Februar um
19.30 Uhr in der Angerscheune,
Dorfplatz 1a in Petershagen
statt. Wie gewohnt wird das
ganze von den Mitgliedern des
BürgerbildungBrandeburg e. V.
organisiert. Der Eintritt ist wie
immer frei, Spenden für den
Verein und die Ökofi lmtour sind
willkommen.
Film und DiskussionZweiter Teil der Ökofi lmtour
Petershagen (sd). Ein Dorfanger
ist gewöhnlich das kulturelle
und gesellschaftliche Zentrum
eines Ortes und seiner Bewoh-
ner. Bürgermeister Marco Rut-
ter hat engagierte Pläne für das
Petershagener Ortszentrum.
„Synergien nutzen und ein En-
semble schaffen“, ist der Grund-
gedanke bei Rutters Überlegun-
gen zur künftigen Gestaltung
des Petershagener Dorfangers.
So bilden die Alte Schmiede und
die Bibliothek Anfangspunkte
für die weitere Entwicklung.
So soll das alte und baufällige
Bibliotheksgebäude abgerissen
werden und an der Stelle ein
neues Wohn- und Geschäfts-
gebäude entstehen.
Auf der anderen Seite des En-
sembles soll die alte Schmiede
mit einer Anlagenzentrale als
„moderner Ansatz in alter Kulis-
se“ erhalten und belebt werden.
Von hier aus könnte ein Wärme-
netz eingerichtet werden, von
dem weitere Teile des Ensembles
wie die Angerscheune, Kirche
und sogar das Büdnerhaus sowie
Nachbargrundstücke profi tie-
ren. Während der Dorfsaalver-
ein die Bewirtschaftung des
Gebäudes übernimmt, soll die
Gemeinde das Gebäude über-
nehmen.
Ein derartiges Ensemble gebe
es in der gesamten S5-Region
nicht, weshalb Rutter sich dafür
einsetzen will, die einzelnen
Akteure enger zu verweben und
so praktisch ein neues Quartier
im Ort zu schaffen. Bereits jetzt
bestünden gute Beziehungen,
von denen mit der Weiterent-
wicklung alle profi tieren könn-
ten. Zudem seien Maßnahmen
im Kulturquartier förderfähig
und würden Klima- und Denk-
malschutzaspekte weitere
Fördermöglichkeiten schaffen.
Gleichzeitig würde die Orts-
entwicklung gestärkt werden.
Praktisch ein neues QuartierPläne zur Gestaltung des Petershagener Dorfanger reifen
So könnte eine künftige Versorgung der Gebäude untereinan-der funktionieren. Foto: e.b./Gemeindeverwaltung
Seite 5VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Hochzeits-Special
RATGEBER FÜR BRAUTPAAREStilvoll feiern
Fontane Hotel in Altenhof
Sie möchten Ihre Hochzeit an einem besonderen Ort feiern? Mit traum-haftem Ausblick über einen der wohl schönsten Seen Deutschlands, denWerbellinsee? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Mit unserer GroßenDachterrasse bieten wir Ihnen eine atemberaubende Kulisse für Ihr Fest. Mit Passion für kulinarische Feuerwerke und viel Herz lassen wir Ihren Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.Wi h i l Z i fü di B d l i Ih iWir nehmen uns viel Zeit für die Beratung und planen mit Ihnen gemein-sam den Ablauf und die entsprechenden Leistungen für diesen tollen be-sonderenenenn AnlAnAnlAnlAnlnlAnAnAnlAnlnllaß.aß.aßaß.aß.aß.aß.aß..ß.aßaß.ß..aßßßIhrIhre Ge Gasta gebberer TomT ma Jannßenß unuuuuuuuuuuuuuuu d Dd aniellll Gerkens
Lassen Sie Ihre Hochzeit zum schönstenMoment Ihres Lebens werden!
H O T E L
Hochzeitsfotografi n mit HerzDetailverliebte Doreen Masuch
Eberswalde (e.b.). Doreen Masuch be-
gleitet Brautpaare
an einem der wohl
wichtigsten und
schönsten Tage
ihres Lebens. Sie
steht ihnen mit
all ihrer Erfahrung
zur Verfügung und
kann ihnen in Fra-
gen Brautstrauß,
Make up & Hairar-
tistin, Locationfi n-
dung u.v.m. mit Rat
und Tat zur Seite
stehen. Sie hält
die besonderen
Eindrücke einer
Hochzeit im Re-
portagestil fest.
Auch die vielen
kleinen Momen-
te, die vielleicht
in der Flut von
Emotionen und
Ereignissen nicht
wahr genommen
werden konnten,
all die liebevollen
Details und Situ-
ationen, die dem
Paar im Verbor-
genen geblieben
sind. Im Idealfall gehört der ganze
Tag, vom Styling über die Trauung
sowie das Feiern mit den Gästen
dazu. Aber auch die innigen Bilder
des Brautpaares sind für Doreen
Masuch unverzichtbar.
Als Hochzeitsfotografi n möchte
Doreen nicht nur eine Reportage
des Tages festhalten, sondern viel
mehr die Geschichte des Tages
in ihrer Bildsprache erzählen
und somit den Brautpaaren ihre
ganz persönliche Story liefern,
die für die Paare zeitlos ist. Eine
Geschichte, die sie auch ihren
Enkelkindern erzählen und zeigen
mögen.
Doreen Masuch ist Hoch-zeitsfotografi n mit Herz und Erfahrung. Fotos: privat/D. Masuch
ankerphoto.de/hochzeitsfotografie
0160 8096530
Barnim (e.b.). Der schönste Tag
des Lebens. Dieser eine Mo-
ment, der sich in der Regel
nicht wiederholen lässt,
möchte für die Ewigkeit
festgehalten werden. Pro-
fessionell erstellte Hoch-
zeitsfotos sind die beste Ga-
rantie dafür, dass sie ein ganzes
Leben lang angeschaut werden
wollen. Auch dieser Zweig der
Fotografi e hat einen Umbruch
erlebt. Reine Studiofotos, wie zu
Großmutters Zeiten, sind out. In
der Regel werden kreative Ideen
gewünscht. „Schauen Sie sich
einige meiner Beispiele unter
www.ankerphoto.de/hochzeits-
fotografi e an. Ich begleite Ihre
Eheschließung, damit Sie den
schönsten Tag des Lebens immer
vor Augen behalten“, empfi ehlt
Michael Anker. Natürlich kann
auch die beste Freundin mit
ihrem Smartphone Aufnahmen
von der Hochzeit machen. Sie
würden aber keinem Vergleich
mit professionellen Bildern
standhalten. Anders als die beste
Freundin, macht ein Hochzeits-
fotograf die gesamte Zeit nichts
anderes, als zu fotografi eren. So
kann eine Reportage über den
gesamten Tag entstehen und
natürlich „das eine Hochzeits-
foto“, das Paarfoto.
Terminvereinbarungen über
die Website oder unter 0160/
8 09 65 30.
Ein Bild für die EwigkeitHautnah
Lisa hat einen „Angelprofi “ an den Haken bekommen. Selbst bei Nieselregen können gute Hochzeitsfotos entstehen. Foto: ankerphoto.de
BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019
Einen besonderen Tag an einem besonderen Ort feiern – das Fontane Hotel am wunderschö-nen Werbellinsee bietet eine atemberaubende Kulisse für je-de Hochzeit. Fotos: Fontane Hotel
Seite 6
SpecialHochzeits-
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Bernau (e.b.). Die Planungen lau-
fen, doch wurde wirklich an alles
gedacht? Das eheliche Güter-
recht regelt die Vermögensver-
hältnisse eines Paares während
der Ehe-/Lebenspartnerschaft
und bei deren Aufl ösung durch
Trennung oder Tod. Nicht immer
ist der gesetzliche Regelfall op-
timal, weil einer oder beide Ehe-/
Lebenspartner schon einmal ver-
heiratet waren und auch Kinder
aus diesen Ehen oder früheren
Partnerschaften hervorgegan-
gen sind. Beispielsweise können
spezielle Familien- oder Vermö-
gensverhältnisse gegeben sein,
die eine Gütertrennung oder eine
Gütergemeinschaft erfordern.
Möglicherweise sollen auch
im Hinblick auf eine Trennung
gewisse Bedingungen geregelt
werden.
In den meisten Fällen wird ein
Ehe-/Lebenspartnerschaftsver-
trag aber abgeschlossen, um den
Ehe-/Lebenspartner im Erbfall zu
begünstigen und den Zurück-
bleibenden nicht in fi nanzielle
Not geraten zu lassen. Mit dem
entsprechenden Vertrag werden
das Güterrecht und die Vermö-
gensverhältnisse eines Paares
geregelt. Er klärt, in welche
Vermögensmassen das Vermö-
gen der Eheleute/Lebenspartner
aufgeteilt wird, wem was ge-
hört, wer die Vermögensmassen
verwalten und wer sie nutzen
darf. Daraus ergeben sich auch
die Möglichkeiten, im Todesfall
güterrechtliche Zuweisungen
an den Ehe- und Lebenspartner
zu bestimmen. In vielen Fällen
ergänzt ein Ehe-/Lebenspartner-
schaftsvertrag das Testament
oder den Erbvertrag und muss
auf jeden Fall beurkundet wer-
den und darf sich nicht über
zwingende gesetzliche Bestim-
mungen hinwegsetzen. Bera-
tung und Termine unter Telefon
03338/705470.
Absicherung dank Ehevertrag Rechtsanwältin Kerstin Kühn
Rechtsanwältin Kerstin Kühn. Foto: privat
Eberswalde (e.b.). Mit Profes-
sionalität und viel Liebe zum
Detail organisiert der Red Dia-
mond Eventservice seit fast
neun Jahren Veranstaltungen
nach persönlichem Wunsch.
Ob Firmen- oder Privatfeiern,
bei Red Diamond ist alles aus
einer Hand zu erhalten. Ein
besonderes Highlight ist im-
mer eine Hochzeit, die für das
Brautpaar und seine Gäste
ein unvergessliches Erlebnis
sein soll.
Red Diamond bedient sich eines
hervorragenden Netzwerkes
professioneller Kooperations-
partner aus allen Bereichen
wie u.a. Veranstaltungstechnik,
Dekorationen rundum, Service
und Ausstattung.
Räumlichkeiten für jede Art von
Veranstaltung und Größe wer-
den angeboten. Einen großen
Raum nimmt der Verleihservice
ein und erfreut sich großer
Beliebtheit. Vom Geschirr über
Gläser, Mobiliar wie Tische und
Stühle bis hin zu Festzelten
in verschiedenen Ausfüh-
rungen und Größen, Deko-
rationen in allen Farben und
Stilrichtungen, neben Hus-
sen und selbst technischen
Geräten, ist fast alles verfügbar.
Bei einer rechtzeitigen
Planung ist der Erfolg garan-
tiert.
Das perfekte Event zum schönsten TagRed Diamond Eventservice
Ein festlich dekoriertes Sternenzelt für eine Sommerhoch-zeit im Freien. Foto: privat/Red Diamont
RATGEBER FÜR BRAUTPAAREFeiern im idyllischen Ambiente
Festscheune im Mühlenhof
Heckelberg (e.b.). Im Herzen
Brandenburgs in der Gemeinde
Heckelberg-Brunow befi ndet
sich die Festscheune im Müh-
lenhof. Ländlicher Charme ge-
paart mit romantischem und
exklusivem Ambiente erwartet
die Hochzeitsgesellschaft zu
einer unvergesslichen Feier.
Das Festscheunen-Team
bietet für jeden Anlass
das passende Arran-
gement mit haus-
eigenem Catering,
DJ und Service
für den perfekten
Tag. Das leckere
F e s t s cheunen
Buffet verwöhnt
kulinarisch zu
jeder Feier, zum
Firmenempfang
oder auch zu
Hause. Hochzei-
ten, inkl. Trauung,
werden hier zu
jeder Jahreszeit
zu einer einzig-
artigen Veranstal-
tung für bis zu 199 Personen.
Weitere Eindrücke von der
Location und weitere Infos
unter www.festscheune-
muehlenhof.de.
In wundervollem Ambi-ente den schönsten Tag des Lebens begehen.
Foto: Festscheune/privat
BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019
Unbesorgt mit Scherben zum GlückPolterabend ohne selbst aufräumen zu müssen – Poltermulde von Hügelland
Rüdersdorf (sd). Scherben bringen be-
kanntlich Glück und so wird vielerorts der
traditionelle Polterabend veranstaltet, um
dem Paar Gutes und Glück für die gemeinsa-
me Zeit zu wünschen. Dank der Poltermulde
bereitet auch das Entsorgen der „Scherben
zum Glück“ keine Sorgen mehr.
Zur Hochzeit darf es einmal kräftig schep-
pern: Ob Geschirr, Figuren, Waschbecken
– Hauptsache zerbrechlich. Alles geht tra-
ditionell zum Polterabend zu Bruch, um
somit für möglichst viel Glück zu sorgen.
Dank der Poltermulde der Rüdersdorfer
Firma Hügelland gehören die Sorgen um
die Entsorgung der Scherben und Überreste
der Vergangenheit an, sodass sich alle
auf den wohl wichtigsten Tag des Lebens
konzentrieren können.
Die Mitarbeiter von Hügelland kümmern
sich bereits seit 2015 um die fachgerechte
Entsorgung der Überreste des Polterabends.
So bleiben mit der Poltermulde lästige Auf-
räumarbeiten und Stress mit den Nachbarn
erspart.
Weitere Informationen gibt es telefonisch
unter 033638/7 43 33.
Seite 7
Hochzeits-Special
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
RATGEBER FÜR BRAUTPAARE
„JA“ zu einem magischen Tag im LebenHochzeitsmesse im Handelscentrum mit Modenschau, Shooting, Beratung und mehr
Strausberg (e.b./sd). Wenn
sich Verliebte und Verlobte
auf den Weg machen, ihren
„schönsten Tag im Leben“ zu
begehen, dann ist es wichtig,
die vielen Möglichkeiten zur
Ausgestaltung dieses beson-
deren Anlasses zu entdecken.
Mit der nunmehr zweiten Auf-
lage der Hochzeitsmesse „JA“
im Handelscentrum werden
zahlreiche Aspekte beleuch-
tet, Tipps und Hinweise ge-
geben.
Nicht nur ansässige Händler
zeigen, was es zur Erfüllung
von Hochzeitsträumen bedarf,
auch ein gutes Dutzend Aus-
steller werden zusätzlich im
Eventbereich des Centers zu
fi nden sein. Von 10 bis 18 Uhr
können sich verliebte Paare
einzigartige Inspirationen für
den schönsten Tag des Lebens
holen und sich über die neu-
esten Trends rund ums Hei-
raten informieren. Modische
Hochzeitsoutfi ts, Schmuck
und Trauringe, Accessoires,
Blumendeko, Hochzeitsfoto-
grafi e, musikalische Unter-
haltung, Kinderbetreuung und
vieles mehr werden am Sams-
tag, 23. Februar vorgestellt.
Floristik, Feuerwerk, Torten,
Beauty und Make-Up, Tanz-
unterricht, Junggesellenab-
schied – an so gut wie alles
ist bei den rund 20 Ausstellern
gedacht. So wird ein unver-
gesslicher Tag greifbar.
Höhepunkte der Messe von
10 bis 18 Uhr sind die beiden
liebevoll vorbereiteten Hoch-
zeitsmodenschauen: Jeweils
um 11 Uhr und um 15 Uhr
werden prachtvolle Kleider,
Anzüge sowie auch Mode für
Brautjungfern und Gäste prä-
sentiert.
Um 13.30 Uhr zeigt der be-
kannte und beliebte Hochzeits-
zauberer Fabian Schneekind
mit einem beindruckenden
Programm, wie er auch Gäs-
te potentieller Brautpaare
begeistern und zum Staunen
bringen kann.
Wie gewohnt ist der Einritt
kostenfrei.
Aussteller, die sich
gebührenfrei auch mit
ihrem Angebot auf
der „JA“ präsentieren
möchten, können sich
noch bis zum 18. Fe-
bruar 2019 unter aus-
steller@lindemanns.
gmbh anmelden.
Altlandsberg (e.b.). Die Stadt
Altlandsberg entwickelt auf dem
Areal des historischen Schloss-
gutes ein kleines Hochzeitspa-
radies. Allein zwei Außenstellen
bietet das Standesamt in der
Krummenseestraße an: den Otto-
von-Schwerin-Saal im Gutshaus
und die barocke Schlosskirche
mit ihrem festlichen Ambiente.
„Seit der Eröffnung 2015 haben
in der Schlosskirche allein fast
350 Hochzeiten stattgefunden“,
so Geschäftsführer Stephen Ru-
ebsam. „Dieser Ort ist etwas
ganz Besonderes, schließlich ist
der Portalbau Teil des ehema-
ligen Altlandsberger Schlosses,
in dem Friedrich I. seine Jugend
verbrachte.“ Schräg gegenüber
sieht man dann das liebevoll
sanierte Brau- und Brennhaus,
in dem hochwertige Gastrono-
mie untergebracht ist für die
Hochzeitsfeier nach der Trau-
ung, der Festsaal hat schon vie-
le glückliche Paare gesehen. Im
Sommer lässt sich wunderbar auf
der Terrasse oder im rustikalen
Domänenhof feiern, umgeben
von Backstein-Stallungen und
Feldsteinpfl aster. Besonders die
Beratungs-Kompetenz ist dem
Schlossgut-Chef wichtig: „Durch
unsere Erfahrungen mit den vie-
len Hochzeiten können wir Paare
ganz individuell beraten, wir kön-
nen ja auf eine große Auswahl
an Dienstleistern für alle Son-
derwünsche zurückgreifen, von
weißen Tauben über Kutschfahr-
ten oder Hochzeitstorten bis hin
zur Hochzeitssängerin, Floristin
und Stylistin haben wir für alles
Empfehlungen.“ Erste Anlauf-
stelle ist die Stadtinformation
in der Krummenseestraße 1, das
Team zeigt gerne das Gelände
mit all den Räumen für Trauung
und Feier.
Terminvereinbarungen am bes-
ten unter 033438/151150, erste
Eindrücke gibt es unter www.
schlossgut-altlandsberg.de.
Hochzeits-Hochburg AltlandsbergSeit Herbst 2015 knapp 500 Hochzeiten auf dem Schlossgut
BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019
KULTUR-TIPPS
Tickets:
www.schlossgut-altlandsberg.de
22.2. | 19 h Musikalische Residenzen 2018/19: „Vive la france“Musiker der Kammerakademie Potsdam Schlosskirche Altlandsberg
23.2. | 19 h Musik-Dinner: Duck Tape TicketDer ganz besondere Abend: Jazz, Pop, Folk, Klassik ... und gutes Essen Brau- und Brennhaus Altlandsberg
9.3. | 14 h Schaustelle SchlossgutFührung der Fördergesellschaft Schlossgut Start: Stadtinformation
9.3. | 19.30 h Salt House – Scottish FolkDer Klang wilder Landschaften Schlosskirche Altlandsberg
16.3. | 20 h Kino in der Schlosskirche: Wer hateigentlich die Liebe erfunden? Schlosskirche Altlandsberg
Königlich feiern: FESTE · HOCHZEITEN · THEATER · MUSIK Tickets in der Stadtinformation oder www.reservix.de
Krummenseestr. 1 · 15345 Altlandsberg · Tel: (033438) 15 11 50
23.2. || 191919 19 19 hhh MDDFFFFBBBBBBB
9 3 || 1414 h S
MusikDinner
Auf Hochzeiten spezialisiert hat sich der Zauberer Fabian Schneekind (links). Foto: e.b./promo
Der schönste Tag des Lebens verdient ein besonderes Ambi-ente wie die Schlosskirche.
Foto: © Pastellgeschichten
In direkter Nachbarschaft der Schlosskirche liegt die Gastrono-mie des Brau- und Brennhauses. Foto: © Brau- und Brennhaus
Seite 8 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
RATGEBER FÜR BRAUTPAARE
SpecialHochzeits-
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Mader & Rieffel
Der HochzeitstanzTanzsalon Zippel Eberswalde
Der schönste Tag in BildernAgentur Mader & Rieffel GbR
Mechthild Rieffel und Jan Mader begleiten die Hochzeitspaare an ihrem schönsten Tag im Leben in Bildern. Foto: privat
Hochzeit feiern wie in Ungarn im „Ziehbrunnen“Herzliche Gastfreundschaft und original ungarische Speisen
Eberswalder (e.b.). Zu einem
gelungenen und unvergess-
lichen Hochzeitsfest ist der
Hochzeitstanz des Brautpaa-
res unverzichtbar. Nicht nur
die geladenen Gäste erwar-
ten gespannt die Tanzeinlage.
Meist eröffnet das Brautpaar
nach dem Abendessen mit dem
ersten Tanz die Tanzfl äche. Vie-
lerorts wird es ganz traditionell
gehalten und ein Langsamer
Walzer getanzt. Dieser Tanz
zählt zu den schönsten und ele-
gantesten Tänzen überhaupt.
Nach dem Eröffnungstanz,
welcher ausschließlich dem
Brautpaar vorbestimmt ist,
tanzt der Tradition zufolge
die Braut mit ihrem Vater
und der Bräutigam mit seiner
Mutter. Danach folgen meist
die Schwiegereltern, dann
der Tanz mit den Trauzeugen.
Spätestens hier kann nach
Belieben gewechselt werden.
So ist die Tanzfl äche in Kür-
ze gefüllt. Mittlerweile trauen
sich viele Paare aber auch, die
Gäste mit eigenen Kreationen
zu überraschen. Der Tanzsalon
Zippel bietet spezielle Hoch-
zeitstanzkurse an, die genau
an die Bedürfnisse angehender
Brautleute angepasst sind. Vor-
kenntnisse muss man keine mit-
bringen. Und spätestens nach
dem Besuch des Tanzkurses
steigt die Vorfreude auf ein
gemeinsames Tänzchen.
Mehr Informationen gibt es
unter info@tanzsalonzippel.
de.
Foto: pixabay
Schmuck nach KundenwunschGoldschmiede-Werkstatt Aurica Kleine-Koring
Panketal (e.b.). Die Bedeutung
von Schmuck ist verschieden.
Von spiritueller Bedeutung
sind Amulette und Talismane.
Schmuck wurde auch als Tausch-
objekt verwandt. Schmuckstü-
cke sind Kunstwerke und Macht-
symbole (Krone, Zepter), aber
auch Symbole für andere ideelle
Werte wie beispielsweise der
Trauring.
Ganz nach Kundenwunsch ent-
stehen unter den Händen von
Aurica Kleine-Koring individu-
elle Ringe, Anhänger, Ketten,
Ohrringe, anderes Geschmei-
de und natürlich Trauringe. So
wurden in der Goldschmiede-
Werkstatt schon ganz spezielle
Trauringe angefertigt, wie ein
Palladium-Ring mit je einem
weißen und schwarzen Brillan-
ten, der an das chinesische Ying
und Yang Symbol angelehnt war.
Selbstverständlich werden auch
weniger auffällige Designs an-
gefertigt. Die Anfertigungszeit
richtet sich nach dem Aufwand
der Schmuckstücke und beträgt
in der Regel zwei bis vier Wochen.
Ebenso werden in der Gold-
schmiede-Werkstatt Reparatu-
ren aller Art vorgenommen und
Altgold angekauft.
Telefonisch ist sie unter 030/
9 44 23 07 zu erreichen.
Aurica Kleine-Koring. Foto: privat
SEHEN SIE UNSER TV-SPECIAL ZUM THEMA!
WIE, WANN UND WO ERFAHREN SIE AUF ODF-TV.DE.
Panketal (e.b.). „An einem der
schönsten Tage in Ihrem Leben
gibt es so viele Eindrücke und
Erlebnisse, die Sie nie verges-
sen möchten. Mit professionel-
len Hochzeitsfotos werden die
schönsten Augenblicke Ihres
großen Tages in Bildern festge-
halten und halten die Erinne-
rungen lebendig“, so Mechthild
Rieffel. Gemeinsam mit Jan Ma-
der arbeitet sie seit vielen Jahren
als Fotografi n. Sie bieten keinen
Standard, sondern Fotos, die
perfekt zu ihren Kunden passen.
In einem persönlichen Vorge-
spräch lernen sich Fotografen
und Kunden kennen und alle
Wünsche, Vorstellungen und De-
tails werden besprochen. Dabei
sind sie offen für ganz persön-
liche Vorhaben und Ideen, denn
an diesem Tag geht es nur um
das Hochzeitspaar. Damit jeder
wichtige Moment eingefangen
wird, arbeiten Mechthild Rieffel
und Jan Mader zu zweit. So
können mehr Augenblicke aus
unterschiedlichen Blickwinkeln
und Perspektiven gleichzeitig
festgehalten werden. Seit mehr
als 20 Jahren selbst ein Paar,
machte es den beiden große
Freude, dazu beizutragen, dass
dieser wunderschöne Tag un-
vergesslich bleibt. Weitere In-
formationen und Termine unter
der Rufnummer 0178/2711118.
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Märkischer Hof RehfeldeGaststätte & PensionEinfach ideal für Ihre Hochzeitsfeier
Gemütlich feiern und in der Pension übernachten
Märkischer Hof
BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019
Berlin-Mahlsdorf (lam). Herzliche Gastfreundschaft
und original ungarische
Speisen genießt der Gast im
Hotel und Restaurant „Zum
Ziehbrunnen“ – gern auch im
überdachten Puszta-Garten.
Weit ab von Lärm, Hektik
und Stress kann man hier
herrlich entspannen – und
warum nicht auch mal Hoch-
zeit feiern? Für eine stim-
mungsvolle Atmosphäre sor-
gen originales Ambiente und
traditionelle Musik, ungari-
sche Köche verwöhnen mit
erlesenen Spezialitäten von
der Puszta bis zum Balaton.
Sogar ein selbst gebrautes
Bier namens „Ziehbrunner
Zwick’l“ und eine eigene Kon-
ditorei hat das Restaurant
zu bieten. Direkt hinter dem
Gasthof grenzt das kleine,
aber feine Hotel an. Gemüt-
lich und komfortabel kann
der Gast hier verschiedene
Zimmervarianten buchen,
alle mit ungarischen Interieur
behaglich eingerichtet. Ein
nachts geschlossener Park-
platz sorgt für Sicherheit.
Hier kann man also mit seinen
Gästen ausgelassen feiern,
gemütlich ausschlafen und
am nächsten Morgen zu-
sammen frühstücken. Egal,
ob Hochzeit, Familienfeier
oder Firmenjubiläum, die
Kombination aus Feiern und
Schlafen ist bequem und
günstig. Weitere Infos und
Reservierungen gibt es unter
030/5654750.
Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG13.02.2019 B A U E N & W O H N E N
(HLC). Bereits in den 1970er-
Jahren war er Kult, aber auch
heute noch träumen viele Haus-
besitzer von ihm – dem eigenen
Partyraum im Keller. Denn egal
ob Geburtstage, Familienfeste
oder Spieleabende mit Freun-
den, im Souterrain können wir
ausgelassen feiern und zwar so
oft und so lange wie wir wollen.
Heutzutage nutzen wir ihn gern
als Hobbywerkstatt, Wellness-
bereich oder Unterhaltungs-
raum, um uns vom stressigen
Alltag zu erholen. Doch damit
wir uns hier so richtig wohlfüh-
len können, muss das Unter-
geschoss warm, trocken sowie
ausreichend belüftet sein. Mit
Kellerschutzsystemen ist das
Tiefparterre rundum geschützt.
Kellerfenster mit Leibung sorgen
zum Beispiel dafür, dass wäh-
rend des Feierns oder Werkelns
stets frische Luft hineingelangt.
Diese gibt es sowohl in Stan-
dard- als auch in wasserdichten
Versionen. Dank ihrer Wider-
standsklasse haben Langfi nger
keine Chance, durch das Souter-
rainfenster ins Haus einzustei-
gen. Da die meisten Keller zudem
vollständig unter der Erde liegen
und kaum Sonne hineingelangt,
empfehlen sich Lichtschächte
aus witterungsbeständigem
Kunststoff. Diese sorgen für
ein natürliches Lichtverhältnis
im Raum, sodass eine ange-
nehme Wohlfühlatmosphäre
entsteht. Die Schächte sind in
verschiedenen Tiefen erhältlich
und können druckwasserdicht
und ohne Wärmebrücken am
Mauerwerk angebracht wer-
den. Und wenn bei extremen
Wetterereignissen die Kanalisa-
tion die Wassermassen nicht so
schnell aufnehmen kann, schüt-
zen uns Rückstausicherungen
oder Kleinhebeanlagen. Durch
sie bleibt der Keller trocken
und es wird verhindert, dass
das teure Partyequipment oder
andere wertvolle Gegenstände
beschädigt werden. Zu guter
Letzt darf auch eine Wärme-
dämmplatte nicht fehlen, denn
mit ihr zieht Behaglichkeit statt
Kälte in das Souterrain ein.
Innovatives KellerschutzsystemDie nächste Kellerparty kann kommen!
Rüdnitz (e.b.). Insekten und Co
rauben ihren Opfern den wich-
tigen Schlaf. Hinzu kommt, dass
mit Stichen oder Bissen einiger
Arten nicht mehr zu spaßen ist.
Lothar Jaschke bietet einen wir-
kungsvollen Insektenschutz an.
Aber auch Sonnenschutz gehört
zum Programm. Seit kurzer Zeit
wird Lothar Jaschke tatkräftig
von Danny Peters unterstützt.
Er ist über 20 Jahre als Hand-
werker tätig und ein Allround-
er vom Bau. Ob Hausfassade,
Fenster oder Küchenmontage
sein Erfahrungsschatz rund um
das Haus ist groß. Nun möchte
er die Gelegenheit nutzen und
die Firma von Lothar Jaschke
übernehmen. „Ich freue mich
sehr die Firma weiterzuführen.
Sie ist am Markt bestens eta-
bliert, denn Lothar Jaschke ist
bereits über 25 Jahre mit dem
Betrieb für seine Kunden da“,
so Danny Peters.
Der Übergang soll schrittweise
vollzogen werden und der Seni-
orchef wird den neuen Inhaber
noch weiterhin begleiten. An-
gedacht ist, dass Lothar Jaschke
stundenweise im Betrieb tätig
sein wird. „Mit dieser Regelung
haben wir eine gute Lösung ge-
funden. Im Team lassen sich die
Dinge noch besser realisieren.
Ich bin froh Lothars Erfahrun-
gen immer noch einbeziehen
zu können, denn ich möchte
die Firma mit dem gleichen
Anspruch an Qualität und Kun-
denzufriedenheit fortführen“,
erklärt Danny Peters. Weitere
Informationen im Internet oder
unter Telefon 0176/61062890.
Tüchtiger Mitstreiter an BordInsektenschutzsysteme Lothar Jaschke
Danny Peters ist ein Allround-Handwerker und möchte die Fir-ma mit dem gleichen Qualitätsanspruch fortführen. Foto: Blitz
Frankfurter Chaussee 1 · an der B 115370 Fredersdorf · Tel. 03 34 39 / 8 02 70
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Unterm Strich gesehen, sind wir preisgünstiger!
Was kostet ein neues Dach?Bevor Sie sich entscheiden, sollten Sie sich
von uns ein Festpreis-Angebot erstellen lassen!Ausführung von Dach-, Flachdach- & Klempnerarbeiten sowie Fassaden-, Maurer- & Zimmererarbeiten.
Wir haben noch Kapazitäten für 2019 frei!
Meta bau & S sserei
Strausberg (BAB). Geht es um
die Dacheindeckung, haben
Hausbesitzer die Qual der Wahl.
Metalldachpfannensysteme
stehen bei Immobilienbesitzern
und Bauherren gleichermaßen
hoch im Kurs. Schließlich bieten
sie viel Gestaltungsspielraum
und optimalen Dichteschutz.
Beim Metalldachpfannen-
system Onduline® Colorroof
stehen beispielsweise die Profi le
„Ravenna“ und „Toscana“ zur
Auswahl.
Die Basis ist ein Stahlkern mit
einer korrosionsbeständigen
Aluzink-Plus-Beschichtung.
Diese ist zugleich Garant für
eine perfekte Abdichtung mit
30 Jahren Garantie. Zur Aus-
wahl stehen im Kernsortiment
die Oberfl ächen fein perliert
oder im edlen Look seidenglän-
zend zur Verfügung.
Auch farblich hat der Kunde
die Qual der Wahl – von ko-
rallenrot und schiefergrau über
tannengrün, havannabraun,
terracotta, braungefl ammt,
rotgefl ammt, terracottage-
fl ammt, marineblau, bril-
lantschwarz bis zu moosgrün
steht eine breite Farbpalette
bereit.
Schnelle Verlegung, hohe Stabi-
lität durch 0,5 mm und 0,6 mm
Materialstärke, die Einsetzbar-
keit für geringe Dachneigungen,
geringes Gewicht, hohe Sturm-
festigkeit durch Spezialnägel
oder -schrauben erklären die
Beliebtheit bei Baufi rmen und
Bauherren gleichermaßen.
Ohne umweltbelastende Be-
standteile in der Oberfl äche
tragen die Produkte zur Sanie-
rung in schönster Ziegeloptik
bei und sind somit nicht nur
geeignet für den Umbau, son-
dern auch hervorragend für die
Altdachsanierung sowie neue
Architekturkonzepte.
Weitere Infos unter Telefon:
033439/8 02 70.
Vielseitige OptikDach & Fassaden Johann Gozdek
Metalldachpfannensysteme bieten viel Gestaltungsspielraum
und optimalen Dichteschutz . Foto: e.b.
Panketal (e.b.). Viele Menschen
stellen sich auch 2019 die Frage,
ob es sich jetzt noch lohnt,
eine Immobilie zu kaufen. „Zu
teuer!“, dachten sicher einige
Menschen in den vergangenen
Jahren, kurz darauf stiegen die
Preise nochmals und sie bereu-
ten die verpasste Chance.
Der Immobilienmarkt ist eng
an das allgemeine Wachstum
gekoppelt. „Vermutlich wird es
in diesem Jahr nicht mehr so
hoch ausfallen“, schätzt Im-
mobilien-Expertin Jana Braun.
„Dennoch werden Immobilien
auch in diesem Jahr vermutlich
nicht günstiger werden“, sagt
sie. Ihr Tipp: „Auch wenn die
Bauzinsen steigen sollten – die
Immobilie ist nach wie vor der
beste Schutz vor Mietsteigun-
gen, Infl ation und eine gute
Altersabsicherung.“
Für Verkäufer lautet die gute
Nachricht: Es lohnt sich zu ver-
kaufen! Wegen der zunehmen-
den Wohnungsknappheit zieht
es viele junge Familien an den
Rand der Stadt. Der Speckgürtel
weitet sich zunehmend aus. Für
ein unverbindliches Beratungs-
gespräch und eine Immobili-
enbewertung steht Jana Braun
unter Telefon 030/21968636
zur Verfügung.
Lohnt sich der Immobilienkauf?Jana Braun Immobilien informiert
Jana Braun. Foto: privat
LOKALE NACHRICHTENÜBER DEN
SAT-GEMEINSCHAFTS-KANALBB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR
TÄGLICHEINSCHALTEN
BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 13.02.2019
07. Gartenwoche Am 14. Februar ist Valentins-
tag! Der Brauch, an diesem Tag
der Liebenden Blumen als Zei-
chen der Zuneigung und Dank-
barkeit zu schenken, geht auf
die Legende des heiligen Valen-
tin zurück. Tipp: Ein blühender
Zweig der Zaubernuss oder ein
Sträußchen aus Schneeglöck-
chen und Blaustern aus dem
Garten übertreffen viele andere
Geschenke an Symbolgehalt.
Achten Sie bei vor längerer
Zeit gepfl anzten Gehölzen auf
die Anbindestellen. Vergessene
Stricke und Knoten würgen dem
Baum oft den Lebensnerv ab! Zu
enge Stricke werden gelockert
und wenn nötig neu gebunden.
Ideal sind Kokosstricke oder
spezielle Bindegurte.
Zeigen sich auf den Blatt-
oberseiten Ihrer Stechpalme
deutliche Minengänge und
wirken die Blätter unansehn-
lich, weist das auf einen Befall
durch die Ilexminierfl iege hin.
Beseitigen Sie alle betroffenen
Blätter und verbrennen Sie diese
möglichst, um einem Befall in
dieser Saison vorzubeugen.
Wenn Sie den Rhabarber mit
organischem Material, einem
Behälter oder Vlies bedecken,
treibt er früher aus. Vielleicht
können Sie mit den ersten zar-
ten Stängeln Ende des Monats
bereits einen Kuchen backen.
Rübstiel oder Stielmus wird
aus den Blattstielen sehr dicht
gesäter Weißer Rüben (Bras-
sica rapa) zubereitet. Säen Sie
dazu Mitte Februar Sorten wie
‚Weiße Mairübe‘, ‚Stielmus‘ oder
‚Namenia‘ im Freiland unter
Folie aus, dann können Sie im
April die ersten Blätter ernten.
Achtung: Nicht zu tief schnei-
den, damit sich ein zweiter Aus-
trieb entwickelt.
Steckzwiebeln lassen sich
jetzt an einem warmen, hellen
Platz im Topf gut treiben, sodass
frischer Zwiebellauch für die
Küche zur Verfügung steht.
Übrigens weisen die Stel-
len im Garten, wo die Schnee-
glöckchen zuerst blühen, ein
gutes Kleinklima auf und sind,
abhängig von den Bodenver-
hältnissen, für empfi ndlichere
Pfl anzen geeignet.
Im August oder September
gesteckte Winterzwiebeln kön-
nen bei starkem Bodenfrost
an die Oberfl äche gelangen.
Drücken Sie die Zwiebeln bei
offenem Boden wieder gut in
die Erde.
Der Winterschnitt endet
vor dem Blattaustrieb. Zu
stark wachsende Bäume soll-
ten erst Ende März/Anfang
April geschnitten werden. Zur
Wuchsberuhigung kann auch
ein Sommerschnitt sinnvoll sein.
Die beste Aussaatzeit für
Pantoffelblumen ist im Feb-
ruar. Legen Sie die Samen in
eine humusreiche, aber relativ
magere Erde und lassen Sie das
Saatgut unbedeckt. Wichtig ist,
dass die Keimtemperatur nicht
über 15°C liegt.
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Widder 21.03.-20.04.
Ihnen fällt momentan vieles ausge-sprochen leicht. Sie haben ein Händ-chen für die unterschiedlichsten Sachen. Nutzen Sie die Chancen, die sich Ihnen dadurch bieten.
Stier 21.04.-20.05.
Momentan setzen Sie Ihre Energie falsch ein. Diese ist eigentlich aus-reichend vorhanden. Sie sollten versuchen, Ihre Dynamik besser zu regulieren und zu dosieren.
Zwillinge 21.05.-21.06.
Sie verhalten sich im Augenblick wie eine Diva. Kein Wunder, dass das den meisten Ihrer Mitmenschen unangenehm aufstößt. Nehmen Sie sich etwas mehr zurück!
Krebs 22.06.-22.07.
Sie sollten öfter vor die Tür gehen. Kulturelle Veranstaltungen und gesellige Runden mögen Sie doch so gern! Diese würde Ihnen nämlich ausgesprochen guttun.
Löwe 23.07.-23.08.
Sie sollten nun nichts überstürzen. Behalten Sie eine Gelegenheit lieber noch eine Weile im Auge, bevor Sie zuschlagen. Sie werden den richtigen Zeitpunkt erkennen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Ihnen steht der Sinn nach einer Veränderung Ihres Zuhauses. Was hält Sie noch ab? Leben Sie sich nach Lust und Laune aus und streichen Sie beispielsweise Ihre Wände.
Waage 24.09.-23.10.
Sie verbringen aktuell eine ausgelas-sene und unternehmungsfreudige Zeit mit Ihrem Partner. Das belebt Ihre Beziehung und die gemeinsa-men Erlebnisse verbinden.
Skorpion 24.10.-22.11.
Denken Sie weniger nach, handeln Sie mehr aus dem Bauch heraus. Sie sollten lernen, mehr auf Ihre Intuition zu hören. Das wird Ihnen auch vieles erleichtern.
Schütze 23.11.-21.12.
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Steinbock 22.12.-20.01.
Nach allen Verpfl ichtungen und dem anschließenden Müßiggang sollten Sie sich einmal etwas Kreativem widmen. Das ist ein guter Ausgleich und wird Sie erfüllen.
Wassermann 21.01.-19.02.
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U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R
(AZ/me) Die Hände spielen in der Geschichte der Medizin eine zentrale Rolle. Bei der manuellen Lymphdrainage (MLD) werden sie zum wichtigen Werk-zeug in der Ödemtherapie.
Ödeme sind Anzeichen verschiedener Erkrankungen. Dazu zählen eine an-geborene oder durch eine Brustkrebs-operation entstandene Schädigung desLymphgefäßsystems, Knochenbrüche oder Operationen. Bei einem Lymphödem kann die MLD helfen. Um dann die Ödemreduktion zu erhalten, muss das Bein oder der Arm bandagiert bezie-hungsweise mit einem medizinischen fl achgestrickten Kompressionsstrumpf ver-sorgt werden (wie mediven 550 von medi).
Kreisen, Pumpen, Drehen, Schöpfen – die typischen
GrundgriffeMit speziellen Pump-, Dreh- und
Schöpfgriffen regt der Physiotherapeut die Aufnahme von gestauter Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäß-
system an. Schwellungen sowie dadurch bedingte Schmerzen und Spannungs-gefühle klingen ab. Im Unterschied zur klassischen Massage wird bei der Lymph-drainage nicht „geknetet“, sondern die Bewegungen sanft mit geringem Druck ausgeführt. Sie aktvieren die Transport-funktion des Lymphgefäßsystems, um die Flüssigkeit in die Lymphbahnen zu leiten.
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BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1113.02.2019
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Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde
Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch
Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,
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Redaktion: Stephan Dreyse
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BAB LokalAnzeiger - S P O R TSeite 12 13.02.2019
Strausberg (e.b./ml/sd). Kurz
vor Schließung des Transfer-
fensters hat der sportliche Leiter
des FC Strausberg (FCS), Holger
Ohde, mit Christopher-Lennon
Skade und Paul Jacob Schulze
zwei neue Spieler verpfl ichten
können.
Der 22-jährige Mittelstürmer
Skade wechselt aus der Berlin-
Liga von Eintracht Mahlsdorf
ebenso in die grüne Stadt am
See wie der 20-jährige Schulze,
der ein ausgebildeter Innenver-
teidiger ist und von den Georgia
Southern Eagles in den USA
zurückkehrt. Beide erlernten
einst das Fußballhandwerk in
der Nachwuchsabteilung des
1. FC Union Berlin, bei denen sie
Junioren-Bundesliga spielten.
Schulze war dabei zuletzt sogar
Kapitän der U-19 Mannschaft
unter dem damaligen Trainer
André Meyer, der auch den
Kontakt nach Strausberg ver-
mittelte. Schulze hatte 2017 ein
Auslandsstipendium in den USA
angenommen und seine Fuß-
ballkarriere dort fortgesetzt.
Nun kehrt er nach Deutschland
zurück und wird mit seiner Ath-
letik helfen, die FCS-Abwehr
weiter „dicht“ zu machen. Er
freue sich darauf, ein „junger
Wilder“ zu sein. Genau in den
Strausberger Altersschnitt von
22 Jahren passt auch Skade. Der
gelernte Vollblutstürmer war
nach dem Wechsel zu den Män-
nern zunächst bei Regionalligist
BFC Dynamo untergekommen,
konnte sich aber nicht für erste
Mannschaft durchsetzen, spiel-
te aber 22 Spiele für BFC II. Die
erfolgreichste Zeit hatte Skade
in der Saison 2016/2017, als er
für den damaligen Oberligis-
ten Germania Schöneiche in
29 Spielen 17 Tore erzielte. Das
machte ihn attraktiv für Tennis
Borussia Berlin, wo er 2017/18
21 Spiele machen durfte, in
denen er fünf Tore erzielte.
Für Mahlsdorf, für die er seit
Sommer 2018 kickte, konnte
er weitere drei Tore in Liga und
Pokal erzielen.
Damit sind die Planungen für
die Rückrunde abgeschlossen
und die Mannschaft ist fokus-
siert auf das erste Spiel am
24. Februar bei Blau-Weiß
Berlin. Ein erster Test des Rei-
mann-Teams im heimischen SEP
gegen die Landesklassenver-
treter von Concordia Buckow/
Waldsieversdorf verlief recht
vielversprechend: 4:2 für die
Gastgeber.
Offensive und Defensive verstärktChristopher-Lennon Skade und Paul Jacob Schulze wechseln zum FCS
Holger Ohde (links) begrüßt Neuzugang Christopher-Lennon Skade beim FC Strausberg. Foto: e.b./FCS
Eberswalde (uk). Das 4. Ebers-
walder Fußball-Hallenmasters
für Frauen und Mädchen fi ndet
am Sonntag, 17. Februar, im
Sportzentrum Westend statt.
Gastgeber ist der Eberswalder
SC.
Beim Frauenturnier, das um
14 Uhr beginnt, haben sich
bisher sieben Teams gemel-
det: Borussia Pankow, FSV Lok
Eberswalde, Greifswalder FC,
KSC Neutrebbin, SV Adler Berlin
und Gastgeber SpG Ladeburg/
Eberswalder SC.
Bereits am Sonntagvormittag
von 9 bis 13.30 Uhr messen
acht B-Juniorinnen-Teams ihre
Kräfte. Dabei sind der Fußballe-
rinnen vom 1. FC Lübars, 1. FFC
Potsdam 2, SG Fürstenwalde/
Woltersdorf, TSG Fredersdorf/
Vogelsdorf, SV Blau-Weiß Bero-
lina Mitte, 1. FC Schöneberg, SG
Wandlitz/Basdorf und Ebers-
walder SC.
Bei den 3. Eberswalder Fuß-
ball-Hallenmasters wurden die
Frauen des Gastgebers Sechs-
ter und bei den B-Juniorinnen
belegten die Waldstädterinnen
einen hervorragenden zweiten
Platz.
Alle teilnehmenden Teams des
4. Eberswalder Hallen-Masters
bekommen Pokale und Urkun-
den überreicht. Die beste Spie-
lerin, die beste Torfrau und
die beste Torschützin werden
ausgezeichnet. Der Eintritt ist
frei. Für das leibliche Wohl der
Besucher ist gesorgt.
Frauenpower am Ball4. Eberswalder Hallenmasters
Altlandsberg (sd). Bereits zum
zweiten Mal traten Ü50- und
Ü35-Fußballer in der Erlen-
grundhalle an, um den Brauerei-
Pokal zu kicken. Die Abteilung
Fußball des MTV Altlandsberg
hatte gemeinsam mit der So-
zietätsbrauerei und -brennerei
eingeladen.
Während bei den meisten Teil-
nehmern Spaß und gemein-
sames Spiel im Vordergrund
stehen, war natürlich der sport-
liche Ehrgeiz da, beim zweiten
Brauerei-Cup zu gewinnen.
Unter den acht Ü50-Teams am
Sonntagvormittag konnten sich
die Titelverteidiger von Ein-
tracht Bötzow behaupten. Bei
den Ü35 ging in einem emoti-
onsgeladenen Finale der Titel an
die Gastgeber vom MTV.
Brauerei-Pokal vergebenTurniere der Ü50 und Ü35-Fußballer
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGA U T O M O B I L E S
Hör niemals auf, neu anzufangen.
(e.b.). Eine Fahrt über die Sand-
dünen und Berghöhen Nordaf-
rikas ist eine Herausforderung,
der sich die meisten Fahrzeu-
ge nicht stellen müssen. Die
schwierigen Geländebedingun-
gen – von Flugsand bis hin zu
steilen Felsabhängen – können
nur von den leistungsfähigsten
Fahrzeugen bewältigt werden.
Aus diesem Grund macht sich
SEAT mit seinem größten SUV –
dem neuen SEAT Tarraco – auf
den Weg in die marokkanische
Wüste, um dort seine außerge-
wöhnlichen Fähigkeiten unter
Beweis zu stellen.
Das Wüstencamp wird 2019
erstmals von SEAT organisiert
und fi ndet in der marokkani-
schen Region Er Rachidia statt.
Es gibt kein Auto, das für diese
Herausforderung besser gerüs-
tet wäre als der neue SEAT
Tarraco. Hier kommt vor allem
die topmoderne Technologie des
4Drive Allradantriebs zum Tra-
gen. Der Tarraco kann mit 4Drive
auf einen der sichersten, effi zi-
entesten und fortschrittlichsten
On-Demand-Allradantriebe der
Welt zählen. Die Mehrscheiben-
Lamellenkupplung der neuesten
Generation basiert auf hydrauli-
scher Betätigung und elektroni-
scher Steuerung, um durch eine
kontrollierte Kraftübertragung
auf die Räder mehr Traktion zu
bieten. Dadurch ergeben sich
zwei Vorteile: Eine bessere Ge-
wichtsverteilung und eine Ver-
ringerung von Trägheitsmoment
und Reaktionszeit.
Die bedarfsgesteuerte 4Drive-
Technologie von SEAT bietet
außerdem einen besseren Wir-
kungsgrad als andere Systeme.
Der Tarraco funktioniert bei
normalen Fahrbedingungen
wie jedes andere Fahrzeug mit
Vorderradantrieb: Die Antriebs-
welle, welche die Kraft auf die
Hinterachse überträgt, kann
sich frei drehen, sodass der
Widerstand minimiert wird.
Wenn die Bedingungen jedoch
schwieriger werden und die
Traktion der Vorderräder nach-
lässt, wird die Kraft sofort an
die hinteren Räder geleitet. Dies
hat den Vorteil, dass sich bei
Bedarf eine herausragende Leis-
tung abrufen lässt, gleichzeitig
jedoch Kraftstoffverbrauch und
Schadstoffausstoß möglichst
gering gehalten werden. Wenn
das intelligente 4Drive-System
eingreift, kann es das auf beide
Achsen wirkende Drehmoment
so anpassen, dass es gleich-
mäßig auf Vorder- und Hin-
terachse (50:50) verteilt wird.
Der Kraftfl uss kann jedoch
innerhalb von Millisekunden
auch komplett zur Hinterachse
gelenkt werden. Ebenso kann
der 4Drive-Allradantrieb das
Drehmoment ungleich an die
Räder beider Seiten verteilen.
Die herkömmlichen Vorder- und
Hinterachsdifferenziale nutzen
mit der elektronischen Differen-
zialsperre EDS eine einfache und
leichte Lösung, die effi zient und
sicher ist und dafür sorgt, dass
kein Drehmoment in Querrich-
tung verloren geht, wenn das
System das durchdrehende Rad
abbremst und die Kraft auf die
gegenüberliegende Seite lenkt.
So stehen den Fahrern in jeder
Situation die benötigte Traktion,
Kontrolle und Reaktionsfähig-
keit zur Verfügung.
Härtetest für das Flaggschiff von SEATDer SEAT Tarraco in der marokkanischen Wüste
Der SEAT Tarraco in der marokanischen Wüste. Foto: SEAT
Strausberg (e.b.). Ein Kaskover-
sicherer versichert gegen Schä-
den am eigenem Fahrzeug. Dabei
ist er nur eintrittspfl ichtig, wenn
der Versicherungsnehmer seine
vertraglichen Obliegenheiten
nicht verletzt hat. Dazu gehört
unter anderem die rechtzeitige
Anzeige des Versicherungsfal-
les. Der Unfall muss innerhalb
einer Woche beim Versicherer
angezeigt werden. Wird diese
Pfl icht schuldhaft verletzt und
hat dies Auswirkungen auf die
Feststellung des Versicherungs-
falls oder auf die Bemessung des
Umfangs der Leistungspfl icht,
ist der Versicherer unter Um-
ständen vollständig leistungfrei
(OLG Hamm, Beschluss vom
21.06.2017 - 20 U 42/17).
In dem entschiedenen Fall hat-
te der Geschädigte behauptet,
er habe sein Fahrzeug an der
Straße abgestellt. Ein unbe-
kannter Fahrzeugführer habe
das Fahrzeug gestreift und
lediglich einen Zettel mit Te-
lefonnummer und Name hin-
terlassen. Sechs Monate nach
vergeblicher Ermittlung des
Schadenverursachers meldete
der Geschädigte nunmehr den
Schaden seinem Kaskoversi-
cherer. Dieser berief sich auf
Leistungsfreiheit wegen verspä-
teter Schadensmeldung. Einen
zur Erhaltung seines Anspruchs
zu erbringenden Nachweis, dass
die verzögerte Anzeige nicht
dazu beigetragen habe, dass
der Versicherer keine Feststel-
lungen zum Versicherungsfall
und zu seiner Leistungspfl icht
mehr treffen konnte, konnte der
Geschädigte nach Ansicht des
Gerichts nicht führen.
Das von ihm vorgelegte Gutach-
ten wies Fehler auf und er hätte
dem Versicherer die Möglichkeit
genommen, den Schaden selbst
zu untersuchen. Damit erhielt
der Kläger von seinem Kasko-
versicherer keine Leistung.
FÜr solche und ähnliche Fra-
gen stehen Rechtsanwältin
Daniela Brause LL.M und ihr
Team persönlich und unter
03341/13566713 zur Verfü-
gung.
Schäden am eigenem FahrzeugAnzeigeobliegenheit beim Kaskoschaden
Helfen Sie unsLeben zu retten.www.drf-luftrettung.de/Förderer
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