BAB kann auch Fernsehen Aus der Sicht einer Frau · 033432/7 28 06 und per Mail an...

12
DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 07 • 13.02.2019 Strausberg/BAR/MOL/LOS (sd). Inzwischen bereits seit zehn Jah- ren bietet das Ostbrandenbur- ger Digitalfernsehen, kurz ODF, Nachrichten aus der Region. Aus diesem Anlass wird mit „How to make a Beitrag“ gezeigt, wie ei- nige der Sendeinhalte entstehen. Montag bis Donnerstag gibt es in der Sendung „ODF - Der Tag“ aktuelle Nachrichten, Meldun- gen und mehr aus der Region Märkisch-Oderland, Barnim und Oder-Spree. Zehn Jahre ist es nun her, dass die Geschichte des „Fernsehen für Ostbrandenburg“ ihren Anfang nahm. Täglich arbeiten Videojournalisten in der Eberswalder Sendezentrale sowie den beiden Studios in Strausberg und Bernau an den Beiträgen für die aktuelle Aus- gabe „ODF - Der Tag“, die um 19 Uhr ausgestrahlt wird. Doch bis zum fertigen Bericht ist immer noch einiges zu tun. So arbeiten die Videojourna- listen des Lokalfernsehens und die Redakteure der beiden Zei- tungen BAB Lokalanzeiger und Der Blitz eng zusammen, um Themen aufzubereiten. Was alles passieren muss, bevor der fertige Beitrag dann via Kabel, Satellit und Internet zu den Zuschauern kommt, zeigt „How to make a Beitrag“. Während eines Drehs für das Brau- und Brennhaus Altlandsberg schauten sich die Videojournalisten gegenseitig über die Schulter. Neben dem aktuellen Gesche- hen gibt es Sendeformate, die Unternehmen, Vereine, Bands, vergessene Orte und mehr vor- stellen. Einige Fernsehbeiträge sind auch in den Zeitungen BAB und Der Blitz zu finden, erkennbar am QR-Code. Per Smartphone oder Tablet eingescannt, geht es so direkt zum Film. Alternativ kön- nen die Beiträge auch unter www.odf-tv.de abgerufen und angesehen werden. Dort gibt es auch viele weitere Infos. BAB kann auch Fernsehen Ein Blick hinter die Kulissen mit „How to make a Beitrag“ – ODF Lokalfernsehen begeht zehnjähriges Jubiläum MOL/LOS (e.b./sd). Durch eine Änderung des Prämien- und Ehrenzeichengesetzes wollen die Landtagsabgeordneten die Arbeit der ehrenamtlichen Ret- tungskräfte stärken. Gleichzei- tig soll damit der Einsatz für die Gesellschaft noch mehr aner- kannt und honoriert werden. Rund 38.000 Frauen und Män- ner in Brandenburg engagieren sich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr. Ebenso wie die Ein- satzkräfte im Katastrophen- schutz und beim Technischen Hilfswerk erfüllen sie unver- zichtbare Aufgaben für die Ge- sellschaft. Dieses ehrenamtli- che Engagement soll nun stärker anerkannt und gefördert wer- den: Im Brandenburger Landtag wurde über das Prämien- und Ehrenzeichengesetz beraten, das jährliche Zuschüsse und eine Prämie für langfristigen Einsatz von 500 Euro vorsieht. „Ohne die ehrenamtlich tätigen Kameradinnen und Kameraden würde der Brand- und Katas- trophenschutz in Brandenburg nicht funktionieren“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Si- mona Koß und ergänzt, „um Menschen in Notlagen zu hel- fen, opfern sie viel Freizeit und stellen sich Gefahren.“ Brandenburg sei mit der neuen Regelung bundesweit Spit- ze. „Die Retterprämie ist eine Anerkennung und ein Zeichen des Dankes – und sie soll den ehrenamtlichen Einsatz für die Gemeinschaft ein bisschen attraktiver machen“, so Si- mona Koß weiter. Das könne dazu beitragen, den nötigen Nachwuchs zu sichern und zu motivieren. Der Dürre-Sommer habe gezeigt, wie wichtig en- gagierte Feuerwehrleute und andere Einsatzkräfte sind. „Die Prämie ist ein Beitrag dazu, die Sicherheit der Dörfer und Städte im ganzen Land auf Dauer zu gewährleisten“, fügte die SPD- Abgeordnete Simona Koß hinzu. Wer sich in Einsatzabteilungen bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim Katastrophenschutz oder beim Technischen Hilfswerk engagiert, wird künftig einen jährlichen Zuschuss zum Auf- wandsersatz von 200 Euro erhalten. Wer lange aktiv mit dabei ist, bekommt zusätzlich alle zehn Jahre eine Jubilä- umsprämie von 500 Euro. Das Gesetz soll bis zum Sommer vom Landtag endgültig beschlossen werden und rückwirkend zum 1. Januar 2019 gelten. Der Gesetzentwurf der Landes- regierung ist in der Parlaments- dokumentation unter https:// www.parlamentsdokumenta- tion.brandenburg.de/starweb/ LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/ ab_10300/10382.pdf zu finden. Ehrenamtlicher Einsatz Retterprämie würdigt ehrenamtlichen Einsatz WOCHENENDWETTER 3°C 9°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 PETERSHAGEN Quasi ein neues Quartier soll entstehen Seite 4 HEIRATEN Alles rund um den schönsten Tag im Leben Seite 5-8 FREDERSDORF Unternehmer des Jahres wurde ausgezeichnet Seite 3 Überall in der Region sind die Videojournalisten des ODF - Fernsehen für Ostbrandenburg un- terwegs und berichten über verschiedenste Themen. Fotos: ODF/km Müncheberg (e.b./sd). Das ers- te Programm der „LesBar“ von Stadtbibliothek und Stadtpfarr- kirche Müncheberg widmet sich dem Wirken und Schaf- fen von Kurt Tucholsky. Die Schauspielerin Marina Erdmann präsentiert am 14. Februar aus der Sicht einer Frau satirische Gedichte und Kurzgeschichten Tucholskys. Unter dem Titel „Frauen sind eitel. Männer? Nie-!“ wird auch 2019 die Veranstaltungsreihe „LesBar“ fortgesetzt. „Wie krieg ich ´ne Million und ewige Le- bensbuntheit? Was tun Frau- en bevor sie ausgehen? Wie erobert ein Adonis mit einem Hängebauch eine schöne Frau? Wie kann ein Ehepaar gemein- sam einen Witz erzählen?“, sind nur einige Fragen, denen sich die erste Veranstaltung der „LesBar“ widmet. Von le- benswichtigen Fragen bis zu sinnfreien Wortspielen ist im Schaffen des Journalisten und Schriftstellers Kurt Tucholsky so einiges zu finden. So geht es mit Tucholsky, gehen wir am 14. Februar um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche diesen Dingen auf humorvolle Weise nach und gibt es spannende und kuriose Tipps fürs Leben zu erfahren. Aus Sicht einer Frau präsen- tiert Marina Erdmann satirische Gedichte und Kurzgeschichten Tucholskys. Jörg Miegels sorgt an Saxophon und Bassklarinette für musikalische Zwischenspiele mit bekannten Songs der zwan- ziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Und frei nach dem Motto von Tucholsky: „Der Leser hat’s gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen“, heißt die Stadt- bibliothek alle Interessierten herzlich zum Schmunzeln und Sinnieren zur LesBar willkom- men. Karten gibt es direkt bei der Stadtpfarrkirche unter 033432/7 28 06 und per Mail an info@stadtpfarrkirche- muencheberg.de. Leserinnen und Leser der Stadtpfarrkirche sparen beim Eintritt. Aus der Sicht einer Frau Kurt-Tucholsky-Programm zum Valentinstag Neuer Kämmerer bestätigt Fred Hofmann folgt auf Sebastian Fröbrich in die Stadtverwaltung Strausberg (sd). Mit 24 Für- stimmen und drei Enthaltungen bestätigten die Stadtverord- neten in ihrer ersten Sitzung 2019 Fred Hofmann als neuen Kämmerer der Stadt Strausberg. Damit folgt er auf Sebastian Fröbrich, der nach sechs Jahren die Stadtverwaltung zum 30 September verlassen hat. Nachdem sich der bisherige Kämmerer der Stadt Straus- berg, Sebastian Fröbrich, zu- rückgezogen hat, um „neue berufliche Herausforderungen“ anzugegehen, war die Stelle im Rathaus vakant. Zum Bewerber- tag am 26. November wurden fünf Kandidaten eingeladen, von denen einer abgesagt hat, wie Bürgermeisterin Elke Sta- deler ausführt. „Fred Hofmann konnte unter allen mit seiner Erfahrung und seinem Wissen überzeugen“, so Stadeler weiter und ergänzt, es sei „sehr schwer, gutes Personal zu finden“. Be- reits im Hauptausschuss stellte sich Fred Hofmann vor und gab auch zur Stadtverordentenver- sammlung einen Abriss seines Lebenslaufs. 1961 in Mittweida geboren, absolvierte der aus- gebildete Elektromonteur ein Maschinenbaustudium, wurde schließlich IT-Verantwortlicher und studierte nochmal BWL, bevor er in die kaufmännische Leitung und das Controlling wechselte. Zuletzt arbeitete er in Rheinsberg als Kämmerer und Amtsleiter Finanzen, möchte aus familiären Gründen nun jedoch wieder näher in den Berliner Raum. Zum 1. April wird Fred Hof- mann neuer Kämmerer der Stadt Strausberg. Zwar werde er somit nicht in die aktuelle Haushalts- planung involviert, doch zeigt sich Elke Stadeler sicher, dass er eine Bereicherung für das Team ist, und freut sich auf die kommende Zusammenarbeit. als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de Fred Hofmann stellte den Stadtverordneten auch Persön- lich einen Abriss seines Wer- degangs dar. Foto: BAB/sd BERND HUNDT IMMOBILIEN Wenn´s um Qualität geht. 15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5 www.Bernd-Hundt-Immobilien.de MITARBEITER von Siemens, Charité und Lufthansa suchen Bauland und Einfamilienhäuser 03362 / 88 38 30 Vermessung und Gutachten Dipl.-Ing. Matthias Kalb Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg Ihr Grundstücksvermesser! Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten Geschäftsstelle: Buchhorst 3 15344 Strausberg Tel.: (0 33 41) 31 44 20 Fax: (0 33 41) 31 44 10 [email protected] www.vermessung-kalb.de TÄGLICH EINSCHALTEN LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANAL BB-LOKAL-TV MO.-FR. 19-19.30 UHR SA.+SO. 20-20.30 UHR Petershagen/Eggersdorf (sd). Gleich mehrere Neuerungen stellte Marco Rutter in seinem Bericht zur letzten Gemeinde- vertretersitzung zum Thema Kita vor: So schreitet der Kita- Neubau in der Simrockstraße voran und soll ein Elternportal mit Kitaverwaltungssoftware installiert werden. Wenn alles nach Plan verläuft, verfügt Petershagen/Eggers- dorf Ende des Jahres über 100 neue Kita-Plätze, wie Bürger- meister Marco Rutter ankün- digt. Mit dem Internationalen Bund (IB) als Träger der neuen Einrichtung, die in der Simrock- straße entsteht, soll so dem Ein- wohnerzuzug und daraus resul- tierenden Herausforderungen der Bevölkerungsentwicklung im Doppeldorf Rechnung ge- tragen werden. Vermessungsarbeiten und die Einordnung des Objekts auf dem Flurstück seien abgeschlossen, Genehmigungen lägen den Ver- antwortlichen des IB vor. „Die Planungen zur Anpassung der Simrockstraße und Anbindung an die Körnerstraße werden parallel fortgesetzt.Nach ak- tuellen Informationen wird derzeit im Rahmen des Bau- genehmigungsverfahrens das Ministerium für Bildung, Ju- gend und Sport (MBJS)durch die Genehmigungsbehörde des Landkreises beteiligt“, führt Rutter aus. Laufe weiterhin alles planmäßig, können die neue Kindertagesstätte Ende 2019 eröffnet werden. Parallel dazu gehe ebenfalls die Entwicklung eines Elternportals und einer Kitaverwaltungssoft- ware voran. Ein Gespräch mit den Verantwortlichen der be- auftragten Firma LECOS GmbH fand bereits statt, um einen „Fahrplan“ zu entwickeln, wie Rutter erklärte. Vorgesehen ist die Einführung des Programms zur Mitte 2019. Dieser Kitaplaner sei bereits bei über 50 Kommunen und Landkreisen im Einsatz und erleichtere sowohl Eltern als auch Verwaltungsmitarbeitern die Anmeldung sowie Platz- vergabe. Neubau und Software Kinderbetreuung im Doppeldorf entwickelt sich

Transcript of BAB kann auch Fernsehen Aus der Sicht einer Frau · 033432/7 28 06 und per Mail an...

DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 07 • 13.02.2019

Strausberg/BAR/MOL/LOS (sd). Inzwischen bereits seit zehn Jah-

ren bietet das Ostbrandenbur-

ger Digitalfernsehen, kurz ODF,

Nachrichten aus der Region. Aus

diesem Anlass wird mit „How to

make a Beitrag“ gezeigt, wie ei-

nige der Sendeinhalte entstehen.

Montag bis Donnerstag gibt es

in der Sendung „ODF - Der Tag“

aktuelle Nachrichten, Meldun-

gen und mehr aus der Region

Märkisch-Oderland, Barnim und

Oder-Spree. Zehn Jahre ist es

nun her, dass die Geschichte des

„Fernsehen für Ostbrandenburg“

ihren Anfang nahm. Täglich

arbeiten Videojournalisten in

der Eberswalder Sendezentrale

sowie den beiden Studios in

Strausberg und Bernau an den

Beiträgen für die aktuelle Aus-

gabe „ODF - Der Tag“, die um 19

Uhr ausgestrahlt wird.

Doch bis zum fertigen Bericht

ist immer noch einiges zu tun.

So arbeiten die Videojourna-

listen des Lokalfernsehens und

die Redakteure der beiden Zei-

tungen BAB Lokalanzeiger und

Der Blitz eng zusammen, um

Themen aufzubereiten. Was alles

passieren muss, bevor der fertige

Beitrag dann via Kabel, Satellit

und Internet zu den Zuschauern

kommt, zeigt „How to make a

Beitrag“. Während eines Drehs

für das Brau- und Brennhaus

Altlandsberg schauten sich die

Videojournalisten gegenseitig

über die Schulter.

Neben dem aktuellen Gesche-

hen gibt es Sendeformate, die

Unternehmen, Vereine, Bands,

vergessene Orte und mehr vor-

stellen.

Einige Fernsehbeiträge sind auch

in den Zeitungen BAB und Der

Blitz zu fi nden, erkennbar am

QR-Code. Per Smartphone oder

Tablet eingescannt, geht es so

direkt zum Film. Alternativ kön-

nen die Beiträge auch unter

www.odf-tv.de abgerufen und

angesehen werden. Dort gibt es

auch viele weitere Infos.

BAB kann auch FernsehenEin Blick hinter die Kulissen mit „How to make a Beitrag“ – ODF Lokalfernsehen begeht zehnjähriges Jubiläum

MOL/LOS (e.b./sd). Durch eine

Änderung des Prämien- und

Ehrenzeichengesetzes wollen

die Landtagsabgeordneten die

Arbeit der ehrenamtlichen Ret-

tungskräfte stärken. Gleichzei-

tig soll damit der Einsatz für die

Gesellschaft noch mehr aner-

kannt und honoriert werden.

Rund 38.000 Frauen und Män-

ner in Brandenburg engagieren

sich aktiv in der Freiwilligen

Feuerwehr. Ebenso wie die Ein-

satzkräfte im Katastrophen-

schutz und beim Technischen

Hilfswerk erfüllen sie unver-

zichtbare Aufgaben für die Ge-

sellschaft. Dieses ehrenamtli-

che Engagement soll nun stärker

anerkannt und gefördert wer-

den: Im Brandenburger Landtag

wurde über das Prämien- und

Ehrenzeichengesetz beraten,

das jährliche Zuschüsse und

eine Prämie für langfristigen

Einsatz von 500 Euro vorsieht.

„Ohne die ehrenamtlich tätigen

Kameradinnen und Kameraden

würde der Brand- und Katas-

trophenschutz in Brandenburg

nicht funktionieren“, sagte die

SPD-Landtagsabgeordnete Si-

mona Koß und ergänzt, „um

Menschen in Notlagen zu hel-

fen, opfern sie viel Freizeit und

stellen sich Gefahren.“

Brandenburg sei mit der neuen

Regelung bundesweit Spit-

ze. „Die Retterprämie ist eine

Anerkennung und ein Zeichen

des Dankes – und sie soll den

ehrenamtlichen Einsatz für die

Gemeinschaft ein bisschen

attraktiver machen“, so Si-

mona Koß weiter. Das könne

dazu beitragen, den nötigen

Nachwuchs zu sichern und zu

motivieren. Der Dürre-Sommer

habe gezeigt, wie wichtig en-

gagierte Feuerwehrleute und

andere Einsatzkräfte sind. „Die

Prämie ist ein Beitrag dazu, die

Sicherheit der Dörfer und Städte

im ganzen Land auf Dauer zu

gewährleisten“, fügte die SPD-

Abgeordnete Simona Koß hinzu.

Wer sich in Einsatzabteilungen

bei der Freiwilligen Feuerwehr,

beim Katastrophenschutz oder

beim Technischen Hilfswerk

engagiert, wird künftig einen

jährlichen Zuschuss zum Auf-

wandsersatz von 200 Euro

erhalten. Wer lange aktiv mit

dabei ist, bekommt zusätzlich

alle zehn Jahre eine Jubilä-

umsprämie von 500 Euro. Das

Gesetz soll bis zum Sommer vom

Landtag endgültig beschlossen

werden und rückwirkend zum

1. Januar 2019 gelten.

Der Gesetzentwurf der Landes-

regierung ist in der Parlaments-

dokumentation unter https://

www.parlamentsdokumenta-

tion.brandenburg.de/starweb/

LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/

ab_10300/10382.pdf zu fi nden.

Ehrenamtlicher EinsatzRetterprämie würdigt ehrenamtlichen Einsatz

WOCHENENDWETTER

3°C

9°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

PETERSHAGEN

Quasi ein neues Quartier

soll entstehen

Seite 4

HEIRATEN

Alles rund um den

schönsten Tag im Leben

Seite 5-8

FREDERSDORF

Unternehmer des Jahres

wurde ausgezeichnet

Seite 3

Überall in der Region sind die Videojournalisten des ODF - Fernsehen für Ostbrandenburg un-terwegs und berichten über verschiedenste Themen. Fotos: ODF/km

Müncheberg (e.b./sd). Das ers-

te Programm der „LesBar“ von

Stadtbibliothek und Stadtpfarr-

kirche Müncheberg widmet

sich dem Wirken und Schaf-

fen von Kurt Tucholsky. Die

Schauspielerin Marina Erdmann

präsentiert am 14. Februar aus

der Sicht einer Frau satirische

Gedichte und Kurzgeschichten

Tucholskys.

Unter dem Titel „Frauen sind

eitel. Männer? Nie-!“ wird auch

2019 die Veranstaltungsreihe

„LesBar“ fortgesetzt. „Wie krieg

ich ´ne Million und ewige Le-

bensbuntheit? Was tun Frau-

en bevor sie ausgehen? Wie

erobert ein Adonis mit einem

Hängebauch eine schöne Frau?

Wie kann ein Ehepaar gemein-

sam einen Witz erzählen?“,

sind nur einige Fragen, denen

sich die erste Veranstaltung

der „LesBar“ widmet. Von le-

benswichtigen Fragen bis zu

sinnfreien Wortspielen ist im

Schaffen des Journalisten und

Schriftstellers Kurt Tucholsky

so einiges zu fi nden. So geht

es mit Tucholsky, gehen wir am

14. Februar um 19 Uhr in der

Stadtpfarrkirche diesen Dingen

auf humorvolle Weise nach und

gibt es spannende und kuriose

Tipps fürs Leben zu erfahren.

Aus Sicht einer Frau präsen-

tiert Marina Erdmann satirische

Gedichte und Kurzgeschichten

Tucholskys. Jörg Miegels sorgt

an Saxophon und Bassklarinette

für musikalische Zwischenspiele

mit bekannten Songs der zwan-

ziger und dreißiger Jahre des

letzten Jahrhunderts.

Und frei nach dem Motto von

Tucholsky: „Der Leser hat’s gut:

Er kann sich seine Schriftsteller

aussuchen“, heißt die Stadt-

bibliothek alle Interessierten

herzlich zum Schmunzeln und

Sinnieren zur LesBar willkom-

men.

Karten gibt es direkt bei

der Stadtpfarrkirche unter

033432/7 28 06 und per Mail

an info@stadtpfarrkirche-

muencheberg.de. Leserinnen

und Leser der Stadtpfarrkirche

sparen beim Eintritt.

Aus der Sicht einer FrauKurt-Tucholsky-Programm zum Valentinstag

Neuer Kämmerer bestätigtFred Hofmann folgt auf Sebastian Fröbrich in die Stadtverwaltung

Strausberg (sd). Mit 24 Für-

stimmen und drei Enthaltungen

bestätigten die Stadtverord-

neten in ihrer ersten Sitzung

2019 Fred Hofmann als neuen

Kämmerer der Stadt Strausberg.

Damit folgt er auf Sebastian

Fröbrich, der nach sechs Jahren

die Stadtverwaltung zum 30

September verlassen hat.

Nachdem sich der bisherige

Kämmerer der Stadt Straus-

berg, Sebastian Fröbrich, zu-

rückgezogen hat, um „neue

berufl iche Herausforderungen“

anzugegehen, war die Stelle im

Rathaus vakant. Zum Bewerber-

tag am 26. November wurden

fünf Kandidaten eingeladen,

von denen einer abgesagt hat,

wie Bürgermeisterin Elke Sta-

deler ausführt. „Fred Hofmann

konnte unter allen mit seiner

Erfahrung und seinem Wissen

überzeugen“, so Stadeler weiter

und ergänzt, es sei „sehr schwer,

gutes Personal zu fi nden“. Be-

reits im Hauptausschuss stellte

sich Fred Hofmann vor und gab

auch zur Stadtverordentenver-

sammlung einen Abriss seines

Lebenslaufs. 1961 in Mittweida

geboren, absolvierte der aus-

gebildete Elektromonteur ein

Maschinenbaustudium, wurde

schließlich IT-Verantwortlicher

und studierte nochmal BWL,

bevor er in die kaufmännische

Leitung und das Controlling

wechselte. Zuletzt arbeitete er

in Rheinsberg als Kämmerer und

Amtsleiter Finanzen, möchte

aus familiären Gründen nun

jedoch wieder näher in den

Berliner Raum.

Zum 1. April wird Fred Hof-

mann neuer Kämmerer der Stadt

Strausberg. Zwar werde er somit

nicht in die aktuelle Haushalts-

planung involviert, doch zeigt

sich Elke Stadeler sicher, dass

er eine Bereicherung für das

Team ist, und freut sich auf die

kommende Zusammenarbeit.

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Fred Hofmann stellte den Stadtverordneten auch Persön-lich einen Abriss seines Wer-degangs dar. Foto: BAB/sd

BERND HUNDT IMMOBILIENWenn´s um Qualität geht.

15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5www.Bernd-Hundt-Immobilien.de

MITARBEITERvon Siemens, Charité und Lufthansa

suchen Bauland und Einfamilienhäuser

03362 / 88 38 30

Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg

Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]

TÄGLICHEINSCHALTEN

LOKALE NACHRICHTENÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANALBB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR

Petershagen/Eggersdorf (sd). Gleich mehrere Neuerungen

stellte Marco Rutter in seinem

Bericht zur letzten Gemeinde-

vertretersitzung zum Thema

Kita vor: So schreitet der Kita-

Neubau in der Simrockstraße

voran und soll ein Elternportal

mit Kitaverwaltungssoftware

installiert werden.

Wenn alles nach Plan verläuft,

verfügt Petershagen/Eggers-

dorf Ende des Jahres über 100

neue Kita-Plätze, wie Bürger-

meister Marco Rutter ankün-

digt. Mit dem Internationalen

Bund (IB) als Träger der neuen

Einrichtung, die in der Simrock-

straße entsteht, soll so dem Ein-

wohnerzuzug und daraus resul-

tierenden Herausforderungen

der Bevölkerungsentwicklung

im Doppeldorf Rechnung ge-

tragen werden.

Vermessungsarbeiten und die

Einordnung des Objekts auf dem

Flurstück seien abgeschlossen,

Genehmigungen lägen den Ver-

antwortlichen des IB vor. „Die

Planungen zur Anpassung der

Simrockstraße und Anbindung

an die Körnerstraße werden

parallel fortgesetzt.Nach ak-

tuellen Informationen wird

derzeit im Rahmen des Bau-

genehmigungsverfahrens das

Ministerium für Bildung, Ju-

gend und Sport (MBJS)durch

die Genehmigungsbehörde des

Landkreises beteiligt“, führt

Rutter aus. Laufe weiterhin

alles planmäßig, können die

neue Kindertagesstätte Ende

2019 eröffnet werden.

Parallel dazu gehe ebenfalls die

Entwicklung eines Elternportals

und einer Kitaverwaltungssoft-

ware voran. Ein Gespräch mit

den Verantwortlichen der be-

auftragten Firma LECOS GmbH

fand bereits statt, um einen

„Fahrplan“ zu entwickeln, wie

Rutter erklärte. Vorgesehen ist

die Einführung des Programms

zur Mitte 2019.

Dieser Kitaplaner sei bereits

bei über 50 Kommunen und

Landkreisen im Einsatz und

erleichtere sowohl Eltern als

auch Verwaltungsmitarbeitern

die Anmeldung sowie Platz-

vergabe.

Neubau und SoftwareKinderbetreuung im Doppeldorf entwickelt sich

Strausberg (e.b./sd). „Lehrer

am Limit“ heißt die ZDF-Do-

kumentation, die am Montag,

25. Februar mit anschließen-

der Podiumsdiskussion vor-

geführt wird. Zu Gast sind

Vertreter*innen aus Schule,

Lehrerbildung und Politik

Unter dem Titel „Lehrer*innen

unter Druck“ wird am Montag,

25. Februar 2019, um 18 Uhr

zu einer Diskussionsrunde in

die Aula der Anne-Frank-Ober-

schule Strausberg eingeladen.

Hintergrund ist unter anderem

die auch in Märkisch-Oderland

steigende Zahl der inklusions-

pädagogischen Förderbedarfe

an Regelschulen.

Die Migrationsbewegungen

der letzten Jahre haben die

Anforderungen an die indivi-

duelle Förderung aller Kinder

in heterogenen Lerngruppen

noch zusätzlich erhöht. Die

wachsenden Anforderungen an

Pädagog*innen erhöhen auch

den Druck auf die Lehrerbildung

in allen Ausbildungsphasen.

Gleichzeitig führt der aktuelle

Lehrkräftemangel zu einem

starken Anstieg der Seiten-

einstiegsquoten und dies setzt

auch die Qualität der Lehrer-

bildung bundesweit zusätzlich

unter Druck, heißt es weiter.

Angesichts der großen Her-

ausforderungen für das deut-

sche Bildungssystem erfährt

das Thema aktuell eine immer

größere mediale Öffentlich-

keit. Der Dokumentarfi lm „Leh-

rer am Limit. Dauerstress im

Schulalltag“ aus der ZDF-Reihe

37 Grad (Regie: Jana Lindner,

2018, 29 Minuten) berichtet

über die Lebens- und Arbeits-

situation von Lehrkräften im

Schuldienst. Bei aller Prob-

lemorientierung zeigt der Film

aber auch Persönlichkeiten, für

die der Lehrerberuf auch eine

Berufung ist.

Nach der Filmvorführung soll

in einer Gesprächsrunde über

die konkreten Bedingungen

in Brandenburg diskutiert

werden. Zu Gast sind Angela

Hannemann (Schulleiterin der

Erna- und Kurt-Kretschmann-

Oberschule Bad Freienwalde),

Kathrin Dannenberg (MdL

Bildungspolitische Sprecherin

der Fraktion DIE LINKE. im

Landtag Brandenburg, zuvor

24 Jahre Lehrerin in Branden-

burg), Steffen Kludt (Referent

für Theorie-Praxis-Beziehung

am Zentrum für Lehrerbil-

dung und Bildungsforschung

der Universität Potsdam) und

Karin Glashagen (Vorsitzende

des Kreisverbandes MOL der

Gewerkschaft Erziehung und

Wissenschaft).

Moderiert wird der Abend von

Meinhard Tietz, der auch An-

sprechpartner und Mitorgani-

sator ist (Infos unter 0172 82 66

595). Veranstalter ist die Rosa-

Luxemburg-Stiftung Branden-

burg e.V. in Zusammenarbeit

mit dem Verein für alternatives

Denken Strausberg.

„Lehrer*innen unter Druck“Filmdokumentation und anschließende Podiumsdiskussion

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019

MOL/Strausberg (e.b./sd). Auch in Märkisch-Oderland

haben viele Kinder und Jugend-

liche nicht die Chance in ihren

Familien oder einem sicheren

Umfeld aufzuwachsen. Für das

Wohl dieser Kinder ist es jedoch

wichtig, in einer beständigen

Umgebung zu leben und echte

Wärme und Geborgenheit zu

erfahren.

Der Pfl egekinderdienst des Ju-

gendamtes bemüht sich daher,

Kindern eine Pfl egefamilie zur

Verfügung zu stellen, um ihnen

somit ein kindgemäßes Auf-

wachsen in einer Familie zu

ermöglichen. Gesucht werden

liebevolle und verantwortungs-

bewusste Frauen, Männer und

Paare, die einem Kind vorüber-

gehend oder dauerhaft Wärme,

Geborgenheit, Förderung und

Erziehung geben können.

Deshalb richtet das Jugendamt

regelmäßig Infoabende rund

um das Thema Pfl egekinder und

Pfl egeelternschaft aus. Inter-

essierten wird dabei ein erster

Überblick darüber verschafft

werden, was eine Pfl egeeltern-

schaft bedeutet.

Die nächste Veranstaltung wird

am Dienstag, 19. März 2019

in der Zeit von 18 bis 19:30

Uhr im Oberstufenzentrum

Strausberg, Wriezener Straße

28 (Raum siehe Aushang vor

Ort) stattfi nden.

Pfl egelternbewerber und In-

teressenten können sich un-

ter Volkshochschule MOL

- Geschäftsstelle Strausberg,

Wriezener Straße 28, 15344

Strausberg bei Sylvia Schu-

mann (03346/8 50 68 45, volks-

[email protected])

anmelden.

Es besteht auch die Möglichkeit,

sich direkt an den Pfl egekin-

derdienst unter 03346/8 50 64

51 zuwenden. Mitzubringen ist

die Freude am Zusammenleben

mit Kindern.

„Pfl egeeltern gesucht!“ Infoabend im Oberstufenzentrum Strausberg

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30

03341/44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00

E.DIS AG 03361/733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17

Krankenhaus Strausberg 03341/5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13

u. 0176/50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST13.02.–19.02.2019

Mittwoch, 13.02.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-VogelsdorfBrücken-Apotheke03 36 38 / 6 05 99 Brückenstraße 12 a15562 Rüdersdorf

Donnerstag, 14.02.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 StrausbergApotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 1 88 637Brückenstraße 715370 FredersdorfFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfKastanien-Apotheke03362 / 278 30 Rudolf-Breitscheid-Straße 2615569 Woltersdorf

Freitag, 15.02.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner

Samstag, 16.02.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde

Sonntag, 17.02.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf

Montag, 18.02.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin

Dienstag, 19.02.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner

Diesel abgezapft: Aus dem Tank eines Muldenkippers zapften unbekannte Täter ungefähr 250 Liter Diesel ab. Das Fahrzeug stand in der Nacht zum 6. Februar in der Altlandsberger Platanenstra-ße. Der Schaden liegt bei 300 Euro.

Airbag demontiert: Aus einem PKW Mercedes demontierten unbekannte Täter in der Nacht einen Airbag und nahmen die-sen mit. Der Schaden beträgt circa 1.000 Euro. Der PKW stand in der Platanenstraße in Hönow.

Im Straßengraben gelan-det: Die Fahrerin eines VW Golf fuhr von Strausberg in Richtung Bundesstraße 1. Im Kreisel kurz vor der B1 kam sie gegen 4.40 Uhr von der Straße ab und landete im Straßengra-

ben. Sie blieb unverletzt, doch ihr PKW musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der Schaden beträgt etwa 7.000 Euro. Gegen sechs Uhr war die Straße wieder frei.

Mit Betrug abgeblitzt: Abends gab sich ein Anru-fer bei einer Bürgerin aus Fredersdorf-Vogelsdorf als Polizist der „Hauptwache Neuenhagen“ aus. Er erzähl-te der Anwohnerin der Paul-Linke-Straße, dass zwei Täter festgenommen worden seien, die Notizen mit Adressen bei sich hatten. Die Adresse der angerufenen Frau stünde auch darauf. Nun müsse der vor-gebliche Polizist wissen, ob sie Schmuck und Geld zuhause aufbewahren würde. Doch die angerufene Frau wollte sich dazu am Telefon nicht äußern. Sie hatte den

Anrufer durchschaut und wandte sich an die Polizei.

Ladendiebe unterwegs: Zwei junge Männer und eine jun-ge Frau sind gemeinsam in einem PKW Mercedes mit Berliner Kennzeichen un-terwegs und teilen sich die Aufgaben im Verbraucher-markt. Die 20-jährige Frau kundschaftet das Geschäft aus und die Männer im Alter von jeweils 26 Jahren stehlen dann hochwertige Ware, wie Champagner. In dieser Wei-se fi elen sie bereits gegen 12 Uhr, in einem Verbrau-chermarkt im Strausberger Otto-Grotewohl-Ring auf. Sie waren bereits in Eberswalde und Fürstenwalde aktiv. Die drei namentlich bekannten Personen wurden von der Po-lizei wegen bandenmäßigen Ladendiebstahls angezeigt.

Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage

Garzau-Garzin (e.b./sd). „Lieb-

lingslieder“ zum Zuhören und

Mitsingen haben Scarlett O‘

& Jürgen Ehle beim nächsten

Hausschuh-Konzert im „Sin-

neswandel“ im Gepäck.

Auch im neuen Jahr wollen die

beiden Künstler wieder etwas für

die allgemeine Gesundheit tun

und laden in die gute Stube zum

gemeinsamen rhythmischen At-

men und Produzieren von mehr

oder weniger richtigen Tönen

ein. Das bringt Sauerstoff für

Lunge, Herz und Hirn und wirkt

gegen Winterblues. Die titelge-

benden „Lieblingslieder“ haben

die beiden Musiker aus Lieben-

hof dank diverser Programme

und Projekte mehr als nur ein

paar, also reichlich Gelegen-

heit zu gemeinsamer Singerei.

Los geht das Hausschuhkonzert

am Sonntag, 17. Februar um

17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr) im

„Sinneswandel“, Liebenhof 12

in Garzau-Garzin.

Karten vorbestellbar ü ber www.

scarlett-o.de/sinneswandel

oder unter 0173/5 67 13 14.

Hausschuhe nicht vergessenHausschuh-Konzert im „Sinneswandel“ mit Scarlett O‘ und Jürgen Ehle

Buckow (e.b./sd). Der Natur-

park Märkische Schweiz lädt am

Samstag, 16. Februar zu einer

Informationsveranstaltung zum

Thema Wolf in das Naturpark-

Besucherzentrum Schweizer

Haus, Kindenstraße 33 ein. Im

Fokus steht der sachgemäße

Einsatz von Herdenschutz- und

Zaunbaumaßnahmen.

Ergänzend zu den Themen

Herdenschutz, Zaunbau und

Fördermöglichkeiten für die

Umsetzung solcher Maßnah-

men werden weitere interes-

sante Themen rund um den

Wolf im Naturpark behandelt.

In der Mittagspause um 12 Uhr

gibt es Leckeres vom Grill. An-

schließend wird Schäfermeister

Frank Hahnel die theoretischen

Grundlagen mit einer prakti-

schen Unterweisung zum Thema

Zaunbau vertiefen.

Alle Interessierten, Naturfreun-

de und Nutztierhalter sind

herzlich zu der Veranstaltung

eingeladen. Für Rückfragen

und Anmeldungen steht Sandro

Knick unter 033433/1 58 53 und

per Mail an sandro.knick@lfu.

brandenburg.de zur Verfügung.

Umgang mit dem WolfPraxisseminar zum Herdenschutz

Autohaus-Tasdorf. . . immer gute Gebrauchte . . .

Wir kaufen Ihr Auto & zahlen bar!Ernst-Thälmann-Str. 89 · 15562 Tasdorf · www.autohaus-tasdorf.de

Tel.: 03 36 38/6 33 70 · Fax: 4 84 84 · Inh. Andrea Schuricke

Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./sd). „Mutter to go“ heißt das

Buch von Sabine Rennefanz,

mit dem sie am Sonnabend,

23. Februar 2019 zu Gast in der

Kulturscheune ist. Zur „Blauen

Stunde“ liest sie aus ihrem Werk

und diskutiert mit Gästen.

Sabine Rennefanz war fünf-

zehn, als sie in Maxie Wanders

„Guten Morgen, du Schöne“ von

den Kämpfen las, die berufstä-

tige Frauen am Arbeitsplatz,

zu Hause und mit sich selbst

auszufechten hatten. Als sie

selber Mutter wurde, war sie

erstaunt, wie wenig sich bewegt

hatte: Die Frauen kämpfen noch

immer an den gleichen Fronten.

Es sind sogar noch neue hinzu-

gekommen: Die Sehnsucht nach

Perfektion und immerwähren-

dem Glück.

In ihren Kolumnen untersucht

Sabine Rennefanz mit Witz und

Schärfe die Freuden, Zumu-

tungen und Kämpfe moderner

Mütter. Sie sucht Antworten

auf große Fragen: Warum

werden Männer und Frauen

ungleich behandelt? Warum

fordern Frauen nicht mehr? Wie

soll sich jemals etwas ändern?

„Ich sitze am Schreibtisch und

schaue auf meine Tochter, die

noch nicht ahnt, was es be-

deutet, eine Frau zu sein. Es

wäre schön, wenn sie und ihr

Bruder es irgendwann einmal

unvorstellbar fi nden, dass es

solche Zeiten der Ungleichheit

gegeben hat.“

Sabine Rennefanz, 1974 in

Beeskow geboren, arbeitet als

Redakteurin für die „Berliner

Zeitung“ und wurde für ihre

Arbeit unter anderem mit dem

Theodor-Wolff-Preis und dem

Deutschen Reporterpreis aus-

gezeichnet. Ihr erstes Buch,

„Eisenkinder“, stand mehrere

Wochen auf der Spiegel-Best-

sellerliste.

Die Lesung am 23. Februar be-

ginnt um 17 Uhr wieder in der

Scheune auf dem Schulcampus

an der Tieckstraße 39.

Eintrittskarten können in der

Bibliothek Waldstraße 26/27

erworben werden (033439/

8 09 19 oder bibliothek@

fredersdorf-vogelsdorf.de).

„Mutter to go“Blaue Stunde in der Kulturscheune

Sabine Rennefanz setzt sich mit dem gesellschaftlichen Kampf der Frauen und Mütter auseinander. Foto: e.b.

Waldsieversdorf (e.b./sd). Pro-

dukte aus regionalem Anbau

gewinnen immer mehr an Bedeu-

tung und erfreuen sich zuneh-

mender Beliebtheit. Dazu fi ndet

kommenden Montag der erste

Regionalmarkt auf dem Gelände

des WaldKauTZes mit anschlie-

ßendem Workshop statt.

Regionale Produkte, Speisen

sowie Handwerk aus der Re-

gion bestimmen den ersten

Regionalmarkt der Märkischen

Schweiz am 18. Februar von 10

bis 14 Uhr am Waldsieversdor-

fer Kultur-, Ausstellungs- und

Tourismuszentrum (WaldKauTZ),

Wilhelm-Pieck-Straße 23. Un-

ter anderem werden Saatgut,

Komposterde, Säfte, Eier, Wurst,

Wild, Suppe, Backwaren, Körbe

und Geschenke, Honig, Kera-

mik, Kaffee, Kuchen und anderes

mehr angeboten.

Da Parkplätze begrenzt vorhan-

den sind, verweisen die Ver-

anstalter auf die Buslinie 928

Buckow-Müncheberg.

Unter der Überschrift „Genuss-

Reich Märkische Schweiz“, fi n-

det im Anschluss der 7. Workshop

zur Vermarktung der regionalen

Produkte im Naturpark Märki-

sche Schweiz statt. Moderiert

von Manuela Neumann von der

IHK Ostbrandenburg geht es von

13.30 bis 17 Uhr um aktuelle Ver-

marktungsmodelle und weitere

Möglichkeiten.

Der Regionalmarkt und der

Workshop sind eine Koope-

ration von Naturpark Märki-

sche Schweiz, Amt Märkische

Schweiz, IHK Ostbrandenburg,

STIC Wirtschaftsfördergesell-

schaft MOL mbH, Wirtschafts-

förderung Land Brandenburg

GmbH (WFBB) und Europa-

Universität Viadrina.

Weitere Infos direkt über die

STIC WFG mbH (03341/33 52 13)

und Sabine Pohl vom Naturpark

Märkische Schweiz (033433/1

58 48).

Alles aus der RegionErster Regionalmarkt in der Märkischen Schweiz nächsten Montag

Scarlett O‘ & Jürgen Ehle haben für das nächste Hausschuhkon-

zert eine ganze Reihe „Lieblingslieder“. Foto: e.b./promo

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 313.02.2019

Fredersdorf-Vogelsdorf (sd). Beim Neujahrsempfang des

Unternehmervereins Freders-

dorf-Vogelsdorf wurde Bilanz

gezogen und auf kommende

Aufgaben geblickt. Außerdem

wurde traditionell der Unterneh-

mer des Jahres ausgezeichnet:

Dieses Mal geht der Preis an die

Kunstschmiede Lange.

Alljährlich starten die Unterneh-

mer aus Fredersdorf-Vogelsdorf

mit dem Neujahrsempfang des

Unternehmervereins auch eine

Spendenaktion. Dieses Jahr wird

gemeinsam für den Kulturverein

Fredersdorf gesammelt. Doch

auch die Loskäufer können ge-

winnen: Hauptpreis ist dieses

Mal ein Rundfl ug.

Bürgermeister Thomas Krie-

ger dankte vor allem für das

Engagement der örtlichen Ge-

werbetreibenden, das nicht nur

gemeinsame Veranstaltungen

ermögliche, sondern auch die

sehr gute Zusammenarbeit mit

der Gemeinde voranbringe. So

könnten beide Seiten profi -

tieren, schloss die stellvertre-

tende Vereinsvorsitzende Anja

Abderrahmane und unterstrich,

dass auch die Kooperation mit

Vereinen immer besser laufe.

Gleich neun neue Gewerbetrei-

bende konnten im Verein begrüßt

werden, ergänzte Schatzmeister

Frank Berger. Den Austausch zu

fördern und das „Netzwerken“

voranzubringen, setzte Ab-

derrahmane als wichtige Ziele

auch für die Zukunft. Die Zu-

sammenarbeit mit der Gmeinde

sei nicht immer so gut gewesen

und eine Errungenschaft, die es

zu halten gelte. Regelmäßig wird

der feierliche Rahmen genutzt,

um verdiente Gewerbetreibende

als Unternehmer des Jahres zu

ehren. In diesem Jahr wurde die

Kunstschmiede Jürgen Lange

aus Fredersdorf mit der Aus-

zeichnung bedacht. Reno Lan-

ge, der seit 1. Januar 2019 die

Geschäftsführung von seinem

Vater Jürgen übernommen hat,

nahm die Ehrung stellvertretend

entgegen. Die Produkte sind in

Märkisch-Oderland, Berlin und

darüber hinaus vielfach anzu-

treffen. „Seit mehr als 24 Jahren

geht traditionelle Schmiede-

kunst mit vielfältigen Lösungen

für Kunden einher“, hieß es in

der Laudatio. Reno Lange dank-

te für die Auszeichnung auch

im Namen seines Vaters. „Ich

werde nicht viel anders machen.

Wer seit 24 Jahren erfolgreich

ist, kann nicht so viel verkehrt

machen“, so Reno Lange.

Für die musikalische Umrah-

mung sorgte das Neuenhagener

Querfl ötentrio und am Abend

gab es noch eine Überraschung

der Mitglieder des Theaterkreises

für die Gäste. So klang der Neu-

jahresemfang der Unternehmer

aus Fredersdorf-Vogelsdorf und

den zahlreichen Partnern bei

lockeren Gesprächen aus.

Nicht viel verkehrt gemachtKunstschmiede Lange als Unternehmer des Jahres ausgezeichnet

Wurde als Unternehmer des Jahres ausgezeichnet: Reno Lange (Mitte) erhielt Urkunde und Präsent von Claudia Stoldt (links) und Anja Abderrahmane (rechts). Foto: BAB/beu

Strausberg (e.b./sd). Die Insol-

venzmeldung der Bayerischen

Energieversorgung (BEV) sorgte

bundesweit für Schlagzeilen.

Auch in Strausberg sind Kunden

betroffen, die nun durch die

Stadtwerke Strausberg über-

gangsweise versorgt werden.

Bundesweit hatte die BEV nach

eigenen Angaben zuletzt rund

500.000 Kunden mit Ener-

gie versorgt, davon etwa 150

Stromkunden in Strausberg.

Damit keiner der Betroffenen

in der grünen Stadt am See

nun im Dunkeln sitzen muss,

wird die Versorgung nahtlos

von der Stadtwerke Strausberg

GmbH (SSG) sichergestellt, wie

Stadtwerke-Geschäftsführer

Andreas Gagel in einer Erklä-

rung anführt. Als kommunaler

Energieversorger übernimmt

die SSG automatisch die Er-

satzversorgung. Betroffenen

Kunden ist bereits Post von

den Stadtwerken mit Hinwei-

sen zum weiteren Vorgehen

zugegangen beziehungsweise

wird in den nächsten Tagen

noch zugehen.

„Immer wieder sorgen zahlungs-

unfähige Billig-Energieanbieter

für Schlagzeilen, die bei Online-

Vergleichsportalen mit unseriö-

sen Tricks auf den ersten Plätzen

landen“, so Andreas Gagel. Teure

Anschlussverträge, Vorkasse-

Regelungen und kurzfristig

kalkulierte Preise suggerierten

einen Preisvorteil und endeten

oft in Kostenexplosionen oder

eben Insolvenzen der Anbieter.

Teldafax oder Flexstrom seien

nur einzelne Beispiele der letz-

ten Jahre.

„Wir sind nicht nur regionaler

Stromanbieter, wir produzie-

ren auch vor Ort. Für unsere

Kunden bedeutet das vor allem

eine Sicherstellung der Strom-

versorgung in Strausberg und

die persönliche Erreichbarkeit“,

betont Matthias Taudien, Leiter

Kundenservice der Stadtwerke

Strausberg GmbH.

Auch Strausberger betroffenStadtwerke-Chef Gagel zur BEV-Insolvenz

Den Auftakt gestalteten die Fußballerinnen, wie hier die SpG Lichtenow/Kagel und Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf.

Foto: BAB/sd

Gemäß § 5, Absatz 2, der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Grund-versorgung von Haushaltskunden und die Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem Niederspannungsnetz (Stromgrundversorgungsverordnung StromGVV) vom 26.10.2006 (BGBI.I S. 2391), die zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 29. Au-gust 2016 (BGBI.I S.2034) geändert worden ist, wird bekannt gegeben, dass sich die Preise ab dem 01.04.2019 ändern:

Arbeitspreis 29,85 ct/kWh Grundpreis 7,85 €/Monat

Bei einem Jahresverbrauch ab 4.000 kWh entfällt der monatliche Grundpreis. Der Arbeitspreis beträgt dann 32,21 ct/kWh.

Die angegebenen Preise sind Bruttopreise. Sie enthalten die Kosten für die Strom-

-steuer von derzeit 19 %.

Information zur Änderung der Allgemeinen Preise für die Stromversorgung

ssg-strausberg.de

Strausberg/Eberswalde (e.b./sd). Für den diesjährigen Regi-

onalwettbewerb Brandenburg

Ost „Jugend forscht und Schü-

ler experimentieren“ sind zum

Stichtag 31. Januar 57 Projekte

bei der Jury eingegangen. Am

28. Februar wird es für die 83

Teilnehmer aus 16 Schulen und

Institutionen im Zentrum für Er-

neuerbare Energien „Hermann

Scheer“ in Eberswalde ernst.

Unter dem Motto „Frag Dich!“

geht „Jugend forscht“ bereits

in das 54. Wettbewerbsjahr.

Bereits seit Jahren richtet der

regionale Energiedienstleister

EWE den Regionalwettbe-

werb Brandeburg Ost aus. Am

Ende des Wettbewerbstages

in Eberswalde steht fest, wer

von den Nachwuchsforschern

sich mit seinem Beitrag für das

Brandenburger Landesfi nale in

Schwarzheide qualifi ziert hat.

Auch in diesem Jahr zeigen

die jungen Forscherinnen und

Forscher wieder eine große

Bandbreite an spannenden

und innovativen Projekten in

den sieben Fachgebieten Ar-

beitswelt, Biologie, Chemie,

Geo- und Raumwissenschaf-

ten, Mathematik/Informatik,

Physik sowie Technik. In den

letzten Wochen und Monaten

widmeten sich die Jugendlichen

Robotern, die mit Gedanken

kontrolliert werden, oder er-

probten, ob die Alltagsdroge

Koffein Mythos oder Wirk-

lichkeit ist. Andere tüftelten

an einem Aufräumroboter aus

Legobausteinen, testeten den

Einfl uss der Sinne auf das Ess-

verhalten oder erforschten, ob

vegane Ernährung die körper-

liche und geistige Leistungsfä-

higkeit verbessert. Die Beispiele

zeigen, dass die Themenvielfalt

der Forschungsprojekte bei „Ju-

gend forscht“ nahezu gren-

zenlos ist.

„Ins Rennen gehen auch wieder

einige Projekte, die sich mit

Energiethemen beschäftigten“,

freut sich Dr. Ulrich Müller,

EWE-Generalbevollmächtigter

und Gastgeber des Regional-

wettbewerbs. So untersuchten

Schüler beispielsweise, ob man

Zeolith zukünftig als Wärme-

speicher nutzen könnte oder

wie eine Brennstoffzelle leis-

tungsfähiger wird. Das sei ein

gutes Zeichen dafür, dass sich

die Jugend heute bereits Ge-

danken über eine nachhaltige

Energieversorgung mache, so

Müller weiter.

Insgesamt ist Müller begeistert

von der erneut sehr hohen Teil-

nehmerzahl: „Immer mehr Kin-

der und Jugendliche erkennen

scheinbar, dass eine gute natur-

wissenschaftliche Bildung bei

zunehmender Digitalisierung

des Alltags von entscheidender

Bedeutung für Ausbildung und

Beruf ist. Durch Wettbewerbe

wie „Jugend forscht“ können

sie wichtige Kenntnisse und

Kompetenzen im MINT-Bereich

erwerben und vertiefen.“ Un-

ter dem Kürzel MINT werden

Mathematik, Informatik, Na-

turwissenschaften und Technik

auch im Schulunterricht zusam-

mengefasst.

Für EWE sei es zudem wichtig,

möglichst vielen jungen Ta-

lenten und den Besuchern der

Ausstellung zu zeigen, welche

vielfältigen Chancen und Per-

spektiven ihnen der MINT-Be-

reich auch beim Ausbildungsun-

ternehmen EWE bietet. Freuen

würde sich der Gastgeber daher,

wenn am Projekttag viele Schü-

lerinnen und Schüler aber auch

interessierte Bürgerinnen und

Bürger nach Eberswalde kämen,

um sich die Leistungen der Jung-

forscher anzusehen und diese

zu wertschätzen. „Zwischen

13:30 und 15:30 Uhr laden wir

zu einem Rundgang durch die

Projektausstellung ein. Die jun-

gen Forscher präsentieren dann

ihre Projekte und beantworten

die Fragen der Besucher“, so Dr.

Ulrich Müller.

Seit der Gründung 1965 ist

die Unterstützung der Wett-

bewerbe durch Wirtschaft

und Wissenschaft ein Eck-

pfeiler von „Jugend forscht“.

Bereits seit 2001 ist das Ener-

gieunternehmen EWE Paten-

unternehmen und Ausrichter

für den Regionalwettbewerb

Brandenburg Ost. Weitere In-

formationen zum Wettbewerb

und den Projektbeiträgen gibt

es auch im Internet unter

www.jugend-forscht.de.

Teilnehmer stehen festRegionalwettbewerb von „Jugend forscht“

BAB 06BAB 06

BAS GmbHDöbelner Straße 4a12627 Berlin

Feuchter Keller oder Wohnbereich?

0800 - 944 37 65

www.mein-bas.de

Feuchte Tapeten! Stockflecken! Schimmel!Salpeter! Putzschäden! Krankheitsgefahr!!!

Handeln Sie jetzt! Lassen Sie sich kostenlos undunverbindlich beraten und sparen dabei noch viel Geld!

5s unddds

h i G !

®

Petershagen/Eggersdorf/Rü-dersdorf (sd). 2019 ist für die

Mitglieder des MSV 1919 Rü-

dersdorf ein besonderes Jahr,

wird der Verein doch 100 Jahre

alt. Von mehreren Events, die

angedacht sind, ist der MSV-Cup

gewissermaßen der offi zielle

Auftakt zum Festjahr.

Mit einer Premiere wurde am

letzten Samstag das Festjahr

des MSV Rüdersdorf einge-

läutet: Der MSV-Cup wurde in

der Petershagener Giebelsee-

Halle ausgetragen. Dabei traten

vormittags Frauen-Teams und

nachmittags die Herrenmann-

schaften regionaler Vereine zum

fußballerischen Wettstreit an.

„Als Einstimmung auf das Fest-

jahr, das mit dem großen Event

vom 21. bis 23. Juni seinen Hö-

hepunkt erreicht, haben wir den

MSV-Cup ins Leben gerufen“,

erklärt der 1. Vorsitzende Marko

Siebenwirth.

Bereits im November war die

Planung soweit abgeschlos-

sen, viele Teams waren „sofort

dabei“, wie der Mitorgansiator

und sportliche Leiter Ronald

Grawunder berichtet. „Früher

gab es mal den Bürgermeister-

Cup, doch das ist irgendwann

eingeschlafen. Seither haben

die Teams aus der Gemeinde

kaum noch Gelegenheit, in ei-

nem Turnier anzutreten“, erklärt

Grawunder zu den Beweggrün-

den, den MSV-Cup auszutragen.

In der Gruppe B der Vorrunde

konnte gewissermaßen sogar

eine kleine inoffi zielle Amts-

meisterschaft ausgetragen

werden, waren doch Teams aus

den Rüdersdorfer Ortsteilen ver-

treten. Die Organsiatoren und

Verantwortlichen danken indes

der Firma Graf, die als Sponsor

des Events eingesprungen ist.

Im ersten Turnierteil Samstag-

vormittag trafen die Frauen-

Teams aus Schmöckwitz/Eich-

walde, aus Tauche/Borussia

Fürstenwalde, von Blau-Weiß

Wriezen, dem Gastgeber, vom

FC Admira 2016 und Lichtenow/

Kagel aufeinander. Während es

zunächst vordergründig um das

Spiel ging, kämpften die acht

Männermannschaften um Plat-

zierungen. Letztlich setzte sich

Petershagen/Eggersdorf II vor

dem Hennickendorfer SV, der SG

Müncheberg, Wacker Herzfelde,

Lichtenow/Kagel, den Gastge-

bern, dem FC Herrensee und

Blau-Weiß-Mahlsdorf durch.

Nach der gelungenen Premiere

ist angedacht, den MSV-Cup

zu einem regelmäßigen Event

zu machen.

Auftakt zum JubiläumsjahrErster MSV-Cup zum 100. Vereinsgeburtstag

Seite 4 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019

Petershagen (e.b./sd). Die

Mitglieder des Vereins für Hei-

matkunde zu Petershagen und

Eggersdorf legen im Februar

eine kleine Winterpause ein.

Wie von Seiten des Heimatkun-

devereins mitgeteilt wird, sind

das Büdnerhaus (Dorfplatz 1,

Petershagen) und die Ausstel-

lung „Damals war´s“ im Pfer-

destall (Dorfstraße 62) nicht,

wie zuvor angekündigt, am

17. Februar geöffnet.

Nach dem Frühjahrputz Anfang

März geht es aber gleich weiter

im gewohnten Rhythmus: Am

17. März von 14 bis 17 Uhr und

dann weiter an jedem dritten

Sonntag im Monat stehen beide

Objekte wieder für interessier-

te Besucher offen (sonst nach

Vereinbarung).

Büdnerhaus geschlossenHeimatkundler legen Winterpause ein

Petershagen (e.b./sd). Bereits

zur vierten Aufl age der „Winter-

träume“ wird diesen Samstag in

die Giebelseehalle eingeladen.

Als Solist konnte der junge

Geiger William Wei, Preisträger

beim Internationalen Königin-

Elisabeth-Wettbewerb in Brüs-

sel, gewonnen werden.

Die Musiker des Kammerorche-

sters „Capella Amadeus“ unter

Leitung von Chih-Yin Huang-

Niemand laden traditionell zu

den „Winterträumen bei Kerzen-

schein“ ein: Diesen Samstag, 16.

Februar um 16 Uhr fi ndet in der

Giebelseehalle bereits das vierte

Winterkonzert „Winterträume

bei Kerzenschein“ statt, sodass

durchaus von einer Tradition

gesprochen werden kann. Wie in

den letzten drei Jahren haben die

Veranstalter ein abwechslungs-

reiches Programm zusammen-

gestellt. Als Solist konnte zudem

der junge Geiger William Wei,

Preisträger beim Internationalen

Königin-Elisabeth-Wettbewerb

in Brüssel, gewonnen werden.

Es erklingen romantische Me-

lodien aus Klassik, Musical und

Filmmusik von W.A. Mozart,

Franz Liszt, den Beatles, John

Williams, Ennio Morricone und

anderen berühmten Komponis-

ten. Zu hören sind unter ande-

rem die Serenade für Streicher

in G-Dur KV 525 „Eine kleine

Nachtmusik“ - eine der popu-

lärsten Kompositionen von W.

A. Mozart, Ausschnitte aus den

Filmklassikern „Harry Potter“

und „Jurassic Park“ von John

Williams; „Cinema paradiso“

von Ennio Morricone; „Michel-

le“, „Yesterday“ und „Here co-

mes the Sun“ von den Beatles.

Ebenso werden sehr beliebte

Melodien wie „Drei Haselnüsse

für Aschenbrödel“ und „You raise

me up“ erklingen.

Karten gibt es an den bekannten

Vorverkaufsstellen: Schreibeck

Schulz Petershagen (033439/

8 27 02), Stadtinformation Alt-

landsberg (033438/15 11 50),

Rainer Reisen Neuenhagen

(03342/2 37 70), an den The-

aterkassen im Handelscentrum

Strausberg (03341/3 90 52

80) und in der Großen Straße

(03341/31 39 84) sowie Rest-

karten an der Abendkasse.

Klangvoller Winterabend„Winterträume“ mit Capella Amadeus in der Giebelseehalle

PETERSHAGEN/EGGERSDORF

Wellness- und Kurzreisen — von der See bis in die Berge

Unser Gesamtangebot online: www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisen

Buchungshotline: Tel. 07931 96497-29 | Mo.–Fr. von 8 bis 18 Uhr

oder unter www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisenVeranstalter: AKON Aktivkonzept e. K.Unterer Graben 18 | 97980 Bad Mergentheim

GOLLWITZ / INSEL POEL OSTSEEKÜSTEInselhotel Poel*** S

KORSWANDT / INSEL USEDOM OSTSEEKÜSTEDorint Resort Baltic Hills Usedom****

OSTSEEBAD PREROW / MECKLENBURGBEST WESTERN PLUS Ostseehotel Waldschlösschen****

SAGARD / INSELRÜGENPrecise Resort Rügen****

4 Wellness- und WohlfühltagePreisvorteil bis zu 90,– Euro p. P.

6 Tage «Störtebeker Festspiele 2019»Preisvorteil bis zu 20,– Euro p. P.

3 Tage «Wellness Wintervergnügen an der Ostsee» 4 Tage «Kraft aus der Natur»

inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 3 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 3 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 5 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x Abendessen | 1x Rückenmassage | 1 Pott Glühwein zur Begrüßung 1x Eintritt in das Inselmuseum Poel (Di., Mi. und Sa. 10–12 Uhr) Nutzung des Hallenbads und der Sauna

Anreise: So.–Di. ab sofort bis 31.03., täglich ab 04.–10.02./01.–26.11./02.–03.12./09.–20.12.2019. Auch 5 Tage ab 250,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 50,– Euro Bestell-Nr. BAB115290

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendmenü | 1 Begrüßungsdrink und kleine kulinarische Überraschung | 1x Glücksmomente-Bad | 1x Teilmassage mit Aromaöl 1x Usedom Karte | Verleih von Nordic Walking Stöcken | tägl. 1 Flasche Wasser | Nutzung des Wellnessbereichs | kostenfreies Zim-mer-Upgrade bei VerfügbarkeitAnreise: täglich ab sofort bis 15.04./23.–27.04./03.–26.05./11.06.–14.07./22.07.–29.09./07.–27.10./04.11.–20.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BAB079171

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x Abendmenü | 1x duftiges WALDSPA Schaumcremebad | 1 Flasche Mineralwasser bei Anreise | Leihbademantel, Saunatücher und Frotteeslipper | Nutzung des Wellnessbereichs WALDSPA | Parkplatz Zeitungen zum FrühstückAnreise: täglich ab sofort bis 29.05./06.10.–20.12.2019.Auch 8 Tage (andere Leistungen) ab 659,– Euro p. P. buchbar. EZ-Zuschlag ab 135,– Euro Bestell-Nr. BAB047195

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x Abendbuffet | Ticket für die Störtebeker Festspiele der Kategorie 3 1x Wohlfühlanwendung nach Wahl im SPA* | Leihbademantel und Slipper | Nutzung des Wellnessbereichs | WLAN

Anreise: Sa.–Do. ab 22.06.–07.09.2019.Programm: am 3. Tag um 20 Uhr.EZ-Zuschlag ab 75,– Euro Bestell-Nr. BAB084306

Auch mit Kindern buchbar Auch mit Kindern buchbar

ab 219, - Euroab 125, - Euro ab 319, - Euro ab 449, - Eurostatt 309, - Euro statt 459, - Euro

Änd

erun

gen

und

Irrt

ümer

vo

rbeh

alte

n

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Mit dem Format der Offe-

nen Bühnen soll Nachwuchs-

künstlern aus der Region eine

Plattform geboten werden, um

sich einem breiteren Publikum

zu präsentieren. Mit der zehnten

offenen Bühne, die gleichzeitig

die erste 2019 ist, steht nun

ein kleines Jubiläum an. Am

nächsten Freitag, 22. Februar um

19.30 Uhr ist es wieder soweit

und es startet die erste Offene

Bühne in diesem Jahr im Kul-

turhaus „Daniels Probebühne“

in Petershagen. Inzwischen ist

es die zehnte Offene Bühne

seit dem Projektstart im Feb-

ruar 2017, was Initiator Daniel

Rosenberg für ein kleines Fazit

nutzt. So waren seither 30 ver-

schiedene Formationen – von

Solo und Duo bis Band über

Lyrik, Sketche und Kabarett – von

86 Künstlerinnen und Künst-

lern auf der Bühne zu erleben.

Präsentiert wurden dabei 262

Lieder, ein Kabarett, vier Sketche

und 15 Gedichte. Am nächsten

Freitagabend werden „Eileen &

ihre Jungs“ einen souligen Rock-

Pop-Mix aus All-Time Classics

und aktuellen Hits präsentieren,

die durchs Trommelfell direkt ins

Tanzbein fahren. „Die in 2018

jüngst gegründete Crew über-

zeugt das Publikum mit ihrer

authentischen und frechen Art.

Sobald die gebürtige Berlinerin

mit indianischen Wurzeln und

ihre vier Boys die ersten Töne

anklingen lassen, heizen sie dem

Publikum ordentlich ein“, kün-

digt Rosenberg an. Eine frisch

gegründete Elder Boy Group

aus Berlin und dem Umland,

die selbst gemachte Songs in

deutsch und englisch auf die

Bühne bringt, ist die „JayJo Con-

nection“. Beigemischt sind auch

eigene Songs des verstorbenen

Gitarristen Jörg Dorny aus Neu-

enhagen. Lieder über Frauen und

Männer, Familie, Beziehungen

und Affären, die Freuden und

die Abgründe des Alltags, mal

tiefgründig und verhalten, mal

laut und schmutzig. „Erdiger

Rock und Blues eben. Freut Euch

auf Varianten von Geschichten,

die Ihr alle selbst schon ähnlich

erlebt oder gehört habt“, heißt

es in der Ankündigung zu Jörg

Lorenz (Gesang), Carsten Jenß,

(Keyboards), Winfried Mohring

(Bass), Thomas Tilgner (Schlag-

zeug) und Arndt Ullandt (Gitarre).

Beginn ist wie gewohnt um

19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Eintritt wird nicht erhoben, aber

fünf Euro pro Besucher/in als

Kostenbeteiligung für GEMA,

Betriebskosten, Printmedien,

Proben und Künstler-/Techni-

kerverpfl egung. Das Programm

wird von Künstlern, Technikern

und Helfern kostenlos geboten,

betont Daniel Rosenberg.

Für den Musiknachwuchs10. Offene Bühne ist die erste des Jahres

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). „Die Letzten werden die

Ersten sein“ lautet das Motto

zum mittlerweile elften Ki-

ckerturnier.

Diesen Sonnabend, 16. Feb-

ruar, wird der etwas andere

sportliche Wettstreit der Kir-

chengemeinde Mühlenfl ieß,

der Gemeinde Petershagen/

Eggersdorf, des Christlichen

Vereins Junger Menschen

(CJVM) und des Evangelischen

Kirchenkreises Lichtenberg-

Oberspree im Jugendclub Pe-

tershagen, Elbestraße 1, statt.

Über 40 Mannschaften mit

Spielern von 12 bis 25 Jahren

werden erwartet. Am Tur-

niertag spielen sich die Teams

ab 14.30 Uhr ein, bevor ab

15 Uhr das Turnier startet.

Snacks und Getränke stehen

zur Erfrischung in den Spiel-

pausen bereit und können

gegen ein kleines Entgelt ge-

kauft werden. Gegen 19 Uhr

endet das Turnier mit einem

Jugendgottesdienst und der

anschließenden Siegerehrung.

An die Tischkicker, fertig, los11. Kickerturnier der Kirchengemeinde Mühlenfl ieß diesen Samstag

Petershagen (e.b./sd). Im zwei-

ten Teil der Ökofi lmtour des

Landes Brandenburg geht es mit

„Bühne frei fürs Oderbruch - das

Theater am Rand” in heimatliche

Regionen.

Sicherlich ist das „Theater am

Rand“ mittlerweile recht be-

kannt, doch geht schnell verges-

sen, was für Menschen dahinter

stecken und wie die Idee der

Einbettung in die Natur funk-

tiert. Erklärungen dazu bietet

der etwa halbstündige Film und

die anschließende Diskssuion

mit Almut Undisz, Geschäfts-

führerin des Theaters am Rand.

Die Veranstaltung fi ndet am

Donnerstag, 28. Februar um

19.30 Uhr in der Angerscheune,

Dorfplatz 1a in Petershagen

statt. Wie gewohnt wird das

ganze von den Mitgliedern des

BürgerbildungBrandeburg e. V.

organisiert. Der Eintritt ist wie

immer frei, Spenden für den

Verein und die Ökofi lmtour sind

willkommen.

Film und DiskussionZweiter Teil der Ökofi lmtour

Petershagen (sd). Ein Dorfanger

ist gewöhnlich das kulturelle

und gesellschaftliche Zentrum

eines Ortes und seiner Bewoh-

ner. Bürgermeister Marco Rut-

ter hat engagierte Pläne für das

Petershagener Ortszentrum.

„Synergien nutzen und ein En-

semble schaffen“, ist der Grund-

gedanke bei Rutters Überlegun-

gen zur künftigen Gestaltung

des Petershagener Dorfangers.

So bilden die Alte Schmiede und

die Bibliothek Anfangspunkte

für die weitere Entwicklung.

So soll das alte und baufällige

Bibliotheksgebäude abgerissen

werden und an der Stelle ein

neues Wohn- und Geschäfts-

gebäude entstehen.

Auf der anderen Seite des En-

sembles soll die alte Schmiede

mit einer Anlagenzentrale als

„moderner Ansatz in alter Kulis-

se“ erhalten und belebt werden.

Von hier aus könnte ein Wärme-

netz eingerichtet werden, von

dem weitere Teile des Ensembles

wie die Angerscheune, Kirche

und sogar das Büdnerhaus sowie

Nachbargrundstücke profi tie-

ren. Während der Dorfsaalver-

ein die Bewirtschaftung des

Gebäudes übernimmt, soll die

Gemeinde das Gebäude über-

nehmen.

Ein derartiges Ensemble gebe

es in der gesamten S5-Region

nicht, weshalb Rutter sich dafür

einsetzen will, die einzelnen

Akteure enger zu verweben und

so praktisch ein neues Quartier

im Ort zu schaffen. Bereits jetzt

bestünden gute Beziehungen,

von denen mit der Weiterent-

wicklung alle profi tieren könn-

ten. Zudem seien Maßnahmen

im Kulturquartier förderfähig

und würden Klima- und Denk-

malschutzaspekte weitere

Fördermöglichkeiten schaffen.

Gleichzeitig würde die Orts-

entwicklung gestärkt werden.

Praktisch ein neues QuartierPläne zur Gestaltung des Petershagener Dorfanger reifen

So könnte eine künftige Versorgung der Gebäude untereinan-der funktionieren. Foto: e.b./Gemeindeverwaltung

Seite 5VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Hochzeits-Special

RATGEBER FÜR BRAUTPAAREStilvoll feiern

Fontane Hotel in Altenhof

Sie möchten Ihre Hochzeit an einem besonderen Ort feiern? Mit traum-haftem Ausblick über einen der wohl schönsten Seen Deutschlands, denWerbellinsee? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Mit unserer GroßenDachterrasse bieten wir Ihnen eine atemberaubende Kulisse für Ihr Fest. Mit Passion für kulinarische Feuerwerke und viel Herz lassen wir Ihren Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.Wi h i l Z i fü di B d l i Ih iWir nehmen uns viel Zeit für die Beratung und planen mit Ihnen gemein-sam den Ablauf und die entsprechenden Leistungen für diesen tollen be-sonderenenenn AnlAnAnlAnlAnlnlAnAnAnlAnlnllaß.aß.aßaß.aß.aß.aß.aß..ß.aßaß.ß..aßßßIhrIhre Ge Gasta gebberer TomT ma Jannßenß unuuuuuuuuuuuuuuu d Dd aniellll Gerkens

Lassen Sie Ihre Hochzeit zum schönstenMoment Ihres Lebens werden!

H O T E L

Hochzeitsfotografi n mit HerzDetailverliebte Doreen Masuch

Eberswalde (e.b.). Doreen Masuch be-

gleitet Brautpaare

an einem der wohl

wichtigsten und

schönsten Tage

ihres Lebens. Sie

steht ihnen mit

all ihrer Erfahrung

zur Verfügung und

kann ihnen in Fra-

gen Brautstrauß,

Make up & Hairar-

tistin, Locationfi n-

dung u.v.m. mit Rat

und Tat zur Seite

stehen. Sie hält

die besonderen

Eindrücke einer

Hochzeit im Re-

portagestil fest.

Auch die vielen

kleinen Momen-

te, die vielleicht

in der Flut von

Emotionen und

Ereignissen nicht

wahr genommen

werden konnten,

all die liebevollen

Details und Situ-

ationen, die dem

Paar im Verbor-

genen geblieben

sind. Im Idealfall gehört der ganze

Tag, vom Styling über die Trauung

sowie das Feiern mit den Gästen

dazu. Aber auch die innigen Bilder

des Brautpaares sind für Doreen

Masuch unverzichtbar.

Als Hochzeitsfotografi n möchte

Doreen nicht nur eine Reportage

des Tages festhalten, sondern viel

mehr die Geschichte des Tages

in ihrer Bildsprache erzählen

und somit den Brautpaaren ihre

ganz persönliche Story liefern,

die für die Paare zeitlos ist. Eine

Geschichte, die sie auch ihren

Enkelkindern erzählen und zeigen

mögen.

Doreen Masuch ist Hoch-zeitsfotografi n mit Herz und Erfahrung. Fotos: privat/D. Masuch

ankerphoto.de/hochzeitsfotografie

0160 8096530

Barnim (e.b.). Der schönste Tag

des Lebens. Dieser eine Mo-

ment, der sich in der Regel

nicht wiederholen lässt,

möchte für die Ewigkeit

festgehalten werden. Pro-

fessionell erstellte Hoch-

zeitsfotos sind die beste Ga-

rantie dafür, dass sie ein ganzes

Leben lang angeschaut werden

wollen. Auch dieser Zweig der

Fotografi e hat einen Umbruch

erlebt. Reine Studiofotos, wie zu

Großmutters Zeiten, sind out. In

der Regel werden kreative Ideen

gewünscht. „Schauen Sie sich

einige meiner Beispiele unter

www.ankerphoto.de/hochzeits-

fotografi e an. Ich begleite Ihre

Eheschließung, damit Sie den

schönsten Tag des Lebens immer

vor Augen behalten“, empfi ehlt

Michael Anker. Natürlich kann

auch die beste Freundin mit

ihrem Smartphone Aufnahmen

von der Hochzeit machen. Sie

würden aber keinem Vergleich

mit professionellen Bildern

standhalten. Anders als die beste

Freundin, macht ein Hochzeits-

fotograf die gesamte Zeit nichts

anderes, als zu fotografi eren. So

kann eine Reportage über den

gesamten Tag entstehen und

natürlich „das eine Hochzeits-

foto“, das Paarfoto.

Terminvereinbarungen über

die Website oder unter 0160/

8 09 65 30.

Ein Bild für die EwigkeitHautnah

Lisa hat einen „Angelprofi “ an den Haken bekommen. Selbst bei Nieselregen können gute Hochzeitsfotos entstehen. Foto: ankerphoto.de

BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019

Einen besonderen Tag an einem besonderen Ort feiern – das Fontane Hotel am wunderschö-nen Werbellinsee bietet eine atemberaubende Kulisse für je-de Hochzeit. Fotos: Fontane Hotel

Seite 6

SpecialHochzeits-

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau (e.b.). Die Planungen lau-

fen, doch wurde wirklich an alles

gedacht? Das eheliche Güter-

recht regelt die Vermögensver-

hältnisse eines Paares während

der Ehe-/Lebenspartnerschaft

und bei deren Aufl ösung durch

Trennung oder Tod. Nicht immer

ist der gesetzliche Regelfall op-

timal, weil einer oder beide Ehe-/

Lebenspartner schon einmal ver-

heiratet waren und auch Kinder

aus diesen Ehen oder früheren

Partnerschaften hervorgegan-

gen sind. Beispielsweise können

spezielle Familien- oder Vermö-

gensverhältnisse gegeben sein,

die eine Gütertrennung oder eine

Gütergemeinschaft erfordern.

Möglicherweise sollen auch

im Hinblick auf eine Trennung

gewisse Bedingungen geregelt

werden.

In den meisten Fällen wird ein

Ehe-/Lebenspartnerschaftsver-

trag aber abgeschlossen, um den

Ehe-/Lebenspartner im Erbfall zu

begünstigen und den Zurück-

bleibenden nicht in fi nanzielle

Not geraten zu lassen. Mit dem

entsprechenden Vertrag werden

das Güterrecht und die Vermö-

gensverhältnisse eines Paares

geregelt. Er klärt, in welche

Vermögensmassen das Vermö-

gen der Eheleute/Lebenspartner

aufgeteilt wird, wem was ge-

hört, wer die Vermögensmassen

verwalten und wer sie nutzen

darf. Daraus ergeben sich auch

die Möglichkeiten, im Todesfall

güterrechtliche Zuweisungen

an den Ehe- und Lebenspartner

zu bestimmen. In vielen Fällen

ergänzt ein Ehe-/Lebenspartner-

schaftsvertrag das Testament

oder den Erbvertrag und muss

auf jeden Fall beurkundet wer-

den und darf sich nicht über

zwingende gesetzliche Bestim-

mungen hinwegsetzen. Bera-

tung und Termine unter Telefon

03338/705470.

Absicherung dank Ehevertrag Rechtsanwältin Kerstin Kühn

Rechtsanwältin Kerstin Kühn. Foto: privat

Eberswalde (e.b.). Mit Profes-

sionalität und viel Liebe zum

Detail organisiert der Red Dia-

mond Eventservice seit fast

neun Jahren Veranstaltungen

nach persönlichem Wunsch.

Ob Firmen- oder Privatfeiern,

bei Red Diamond ist alles aus

einer Hand zu erhalten. Ein

besonderes Highlight ist im-

mer eine Hochzeit, die für das

Brautpaar und seine Gäste

ein unvergessliches Erlebnis

sein soll.

Red Diamond bedient sich eines

hervorragenden Netzwerkes

professioneller Kooperations-

partner aus allen Bereichen

wie u.a. Veranstaltungstechnik,

Dekorationen rundum, Service

und Ausstattung.

Räumlichkeiten für jede Art von

Veranstaltung und Größe wer-

den angeboten. Einen großen

Raum nimmt der Verleihservice

ein und erfreut sich großer

Beliebtheit. Vom Geschirr über

Gläser, Mobiliar wie Tische und

Stühle bis hin zu Festzelten

in verschiedenen Ausfüh-

rungen und Größen, Deko-

rationen in allen Farben und

Stilrichtungen, neben Hus-

sen und selbst technischen

Geräten, ist fast alles verfügbar.

Bei einer rechtzeitigen

Planung ist der Erfolg garan-

tiert.

Das perfekte Event zum schönsten TagRed Diamond Eventservice

Ein festlich dekoriertes Sternenzelt für eine Sommerhoch-zeit im Freien. Foto: privat/Red Diamont

RATGEBER FÜR BRAUTPAAREFeiern im idyllischen Ambiente

Festscheune im Mühlenhof

Heckelberg (e.b.). Im Herzen

Brandenburgs in der Gemeinde

Heckelberg-Brunow befi ndet

sich die Festscheune im Müh-

lenhof. Ländlicher Charme ge-

paart mit romantischem und

exklusivem Ambiente erwartet

die Hochzeitsgesellschaft zu

einer unvergesslichen Feier.

Das Festscheunen-Team

bietet für jeden Anlass

das passende Arran-

gement mit haus-

eigenem Catering,

DJ und Service

für den perfekten

Tag. Das leckere

F e s t s cheunen

Buffet verwöhnt

kulinarisch zu

jeder Feier, zum

Firmenempfang

oder auch zu

Hause. Hochzei-

ten, inkl. Trauung,

werden hier zu

jeder Jahreszeit

zu einer einzig-

artigen Veranstal-

tung für bis zu 199 Personen.

Weitere Eindrücke von der

Location und weitere Infos

unter www.festscheune-

muehlenhof.de.

In wundervollem Ambi-ente den schönsten Tag des Lebens begehen.

Foto: Festscheune/privat

BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019

Unbesorgt mit Scherben zum GlückPolterabend ohne selbst aufräumen zu müssen – Poltermulde von Hügelland

Rüdersdorf (sd). Scherben bringen be-

kanntlich Glück und so wird vielerorts der

traditionelle Polterabend veranstaltet, um

dem Paar Gutes und Glück für die gemeinsa-

me Zeit zu wünschen. Dank der Poltermulde

bereitet auch das Entsorgen der „Scherben

zum Glück“ keine Sorgen mehr.

Zur Hochzeit darf es einmal kräftig schep-

pern: Ob Geschirr, Figuren, Waschbecken

– Hauptsache zerbrechlich. Alles geht tra-

ditionell zum Polterabend zu Bruch, um

somit für möglichst viel Glück zu sorgen.

Dank der Poltermulde der Rüdersdorfer

Firma Hügelland gehören die Sorgen um

die Entsorgung der Scherben und Überreste

der Vergangenheit an, sodass sich alle

auf den wohl wichtigsten Tag des Lebens

konzentrieren können.

Die Mitarbeiter von Hügelland kümmern

sich bereits seit 2015 um die fachgerechte

Entsorgung der Überreste des Polterabends.

So bleiben mit der Poltermulde lästige Auf-

räumarbeiten und Stress mit den Nachbarn

erspart.

Weitere Informationen gibt es telefonisch

unter 033638/7 43 33.

Seite 7

Hochzeits-Special

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

RATGEBER FÜR BRAUTPAARE

„JA“ zu einem magischen Tag im LebenHochzeitsmesse im Handelscentrum mit Modenschau, Shooting, Beratung und mehr

Strausberg (e.b./sd). Wenn

sich Verliebte und Verlobte

auf den Weg machen, ihren

„schönsten Tag im Leben“ zu

begehen, dann ist es wichtig,

die vielen Möglichkeiten zur

Ausgestaltung dieses beson-

deren Anlasses zu entdecken.

Mit der nunmehr zweiten Auf-

lage der Hochzeitsmesse „JA“

im Handelscentrum werden

zahlreiche Aspekte beleuch-

tet, Tipps und Hinweise ge-

geben.

Nicht nur ansässige Händler

zeigen, was es zur Erfüllung

von Hochzeitsträumen bedarf,

auch ein gutes Dutzend Aus-

steller werden zusätzlich im

Eventbereich des Centers zu

fi nden sein. Von 10 bis 18 Uhr

können sich verliebte Paare

einzigartige Inspirationen für

den schönsten Tag des Lebens

holen und sich über die neu-

esten Trends rund ums Hei-

raten informieren. Modische

Hochzeitsoutfi ts, Schmuck

und Trauringe, Accessoires,

Blumendeko, Hochzeitsfoto-

grafi e, musikalische Unter-

haltung, Kinderbetreuung und

vieles mehr werden am Sams-

tag, 23. Februar vorgestellt.

Floristik, Feuerwerk, Torten,

Beauty und Make-Up, Tanz-

unterricht, Junggesellenab-

schied – an so gut wie alles

ist bei den rund 20 Ausstellern

gedacht. So wird ein unver-

gesslicher Tag greifbar.

Höhepunkte der Messe von

10 bis 18 Uhr sind die beiden

liebevoll vorbereiteten Hoch-

zeitsmodenschauen: Jeweils

um 11 Uhr und um 15 Uhr

werden prachtvolle Kleider,

Anzüge sowie auch Mode für

Brautjungfern und Gäste prä-

sentiert.

Um 13.30 Uhr zeigt der be-

kannte und beliebte Hochzeits-

zauberer Fabian Schneekind

mit einem beindruckenden

Programm, wie er auch Gäs-

te potentieller Brautpaare

begeistern und zum Staunen

bringen kann.

Wie gewohnt ist der Einritt

kostenfrei.

Aussteller, die sich

gebührenfrei auch mit

ihrem Angebot auf

der „JA“ präsentieren

möchten, können sich

noch bis zum 18. Fe-

bruar 2019 unter aus-

steller@lindemanns.

gmbh anmelden.

Altlandsberg (e.b.). Die Stadt

Altlandsberg entwickelt auf dem

Areal des historischen Schloss-

gutes ein kleines Hochzeitspa-

radies. Allein zwei Außenstellen

bietet das Standesamt in der

Krummenseestraße an: den Otto-

von-Schwerin-Saal im Gutshaus

und die barocke Schlosskirche

mit ihrem festlichen Ambiente.

„Seit der Eröffnung 2015 haben

in der Schlosskirche allein fast

350 Hochzeiten stattgefunden“,

so Geschäftsführer Stephen Ru-

ebsam. „Dieser Ort ist etwas

ganz Besonderes, schließlich ist

der Portalbau Teil des ehema-

ligen Altlandsberger Schlosses,

in dem Friedrich I. seine Jugend

verbrachte.“ Schräg gegenüber

sieht man dann das liebevoll

sanierte Brau- und Brennhaus,

in dem hochwertige Gastrono-

mie untergebracht ist für die

Hochzeitsfeier nach der Trau-

ung, der Festsaal hat schon vie-

le glückliche Paare gesehen. Im

Sommer lässt sich wunderbar auf

der Terrasse oder im rustikalen

Domänenhof feiern, umgeben

von Backstein-Stallungen und

Feldsteinpfl aster. Besonders die

Beratungs-Kompetenz ist dem

Schlossgut-Chef wichtig: „Durch

unsere Erfahrungen mit den vie-

len Hochzeiten können wir Paare

ganz individuell beraten, wir kön-

nen ja auf eine große Auswahl

an Dienstleistern für alle Son-

derwünsche zurückgreifen, von

weißen Tauben über Kutschfahr-

ten oder Hochzeitstorten bis hin

zur Hochzeitssängerin, Floristin

und Stylistin haben wir für alles

Empfehlungen.“ Erste Anlauf-

stelle ist die Stadtinformation

in der Krummenseestraße 1, das

Team zeigt gerne das Gelände

mit all den Räumen für Trauung

und Feier.

Terminvereinbarungen am bes-

ten unter 033438/151150, erste

Eindrücke gibt es unter www.

schlossgut-altlandsberg.de.

Hochzeits-Hochburg AltlandsbergSeit Herbst 2015 knapp 500 Hochzeiten auf dem Schlossgut

BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019

KULTUR-TIPPS

Tickets:

www.schlossgut-altlandsberg.de

22.2. | 19 h Musikalische Residenzen 2018/19: „Vive la france“Musiker der Kammerakademie Potsdam Schlosskirche Altlandsberg

23.2. | 19 h Musik-Dinner: Duck Tape TicketDer ganz besondere Abend: Jazz, Pop, Folk, Klassik ... und gutes Essen Brau- und Brennhaus Altlandsberg

9.3. | 14 h Schaustelle SchlossgutFührung der Fördergesellschaft Schlossgut Start: Stadtinformation

9.3. | 19.30 h Salt House – Scottish FolkDer Klang wilder Landschaften Schlosskirche Altlandsberg

16.3. | 20 h Kino in der Schlosskirche: Wer hateigentlich die Liebe erfunden? Schlosskirche Altlandsberg

Königlich feiern: FESTE · HOCHZEITEN · THEATER · MUSIK Tickets in der Stadtinformation oder www.reservix.de

Krummenseestr. 1 · 15345 Altlandsberg · Tel: (033438) 15 11 50

23.2. || 191919 19 19 hhh MDDFFFFBBBBBBB

9 3 || 1414 h S

MusikDinner

Auf Hochzeiten spezialisiert hat sich der Zauberer Fabian Schneekind (links). Foto: e.b./promo

Der schönste Tag des Lebens verdient ein besonderes Ambi-ente wie die Schlosskirche.

Foto: © Pastellgeschichten

In direkter Nachbarschaft der Schlosskirche liegt die Gastrono-mie des Brau- und Brennhauses. Foto: © Brau- und Brennhaus

Seite 8 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

RATGEBER FÜR BRAUTPAARE

SpecialHochzeits-

FOTOGRAFIE . GRAFIK . FILM

www.mader-rieffel.de 0 1 7 8 2 7 1 1 1 1 80 1 7 8 2 7 1 1 1 1 [email protected]

Mader & Rieffel

Der HochzeitstanzTanzsalon Zippel Eberswalde

Der schönste Tag in BildernAgentur Mader & Rieffel GbR

Mechthild Rieffel und Jan Mader begleiten die Hochzeitspaare an ihrem schönsten Tag im Leben in Bildern. Foto: privat

Hochzeit feiern wie in Ungarn im „Ziehbrunnen“Herzliche Gastfreundschaft und original ungarische Speisen

Eberswalder (e.b.). Zu einem

gelungenen und unvergess-

lichen Hochzeitsfest ist der

Hochzeitstanz des Brautpaa-

res unverzichtbar. Nicht nur

die geladenen Gäste erwar-

ten gespannt die Tanzeinlage.

Meist eröffnet das Brautpaar

nach dem Abendessen mit dem

ersten Tanz die Tanzfl äche. Vie-

lerorts wird es ganz traditionell

gehalten und ein Langsamer

Walzer getanzt. Dieser Tanz

zählt zu den schönsten und ele-

gantesten Tänzen überhaupt.

Nach dem Eröffnungstanz,

welcher ausschließlich dem

Brautpaar vorbestimmt ist,

tanzt der Tradition zufolge

die Braut mit ihrem Vater

und der Bräutigam mit seiner

Mutter. Danach folgen meist

die Schwiegereltern, dann

der Tanz mit den Trauzeugen.

Spätestens hier kann nach

Belieben gewechselt werden.

So ist die Tanzfl äche in Kür-

ze gefüllt. Mittlerweile trauen

sich viele Paare aber auch, die

Gäste mit eigenen Kreationen

zu überraschen. Der Tanzsalon

Zippel bietet spezielle Hoch-

zeitstanzkurse an, die genau

an die Bedürfnisse angehender

Brautleute angepasst sind. Vor-

kenntnisse muss man keine mit-

bringen. Und spätestens nach

dem Besuch des Tanzkurses

steigt die Vorfreude auf ein

gemeinsames Tänzchen.

Mehr Informationen gibt es

unter info@tanzsalonzippel.

de.

Foto: pixabay

Schmuck nach KundenwunschGoldschmiede-Werkstatt Aurica Kleine-Koring

Panketal (e.b.). Die Bedeutung

von Schmuck ist verschieden.

Von spiritueller Bedeutung

sind Amulette und Talismane.

Schmuck wurde auch als Tausch-

objekt verwandt. Schmuckstü-

cke sind Kunstwerke und Macht-

symbole (Krone, Zepter), aber

auch Symbole für andere ideelle

Werte wie beispielsweise der

Trauring.

Ganz nach Kundenwunsch ent-

stehen unter den Händen von

Aurica Kleine-Koring individu-

elle Ringe, Anhänger, Ketten,

Ohrringe, anderes Geschmei-

de und natürlich Trauringe. So

wurden in der Goldschmiede-

Werkstatt schon ganz spezielle

Trauringe angefertigt, wie ein

Palladium-Ring mit je einem

weißen und schwarzen Brillan-

ten, der an das chinesische Ying

und Yang Symbol angelehnt war.

Selbstverständlich werden auch

weniger auffällige Designs an-

gefertigt. Die Anfertigungszeit

richtet sich nach dem Aufwand

der Schmuckstücke und beträgt

in der Regel zwei bis vier Wochen.

Ebenso werden in der Gold-

schmiede-Werkstatt Reparatu-

ren aller Art vorgenommen und

Altgold angekauft.

Telefonisch ist sie unter 030/

9 44 23 07 zu erreichen.

Aurica Kleine-Koring. Foto: privat

SEHEN SIE UNSER TV-SPECIAL ZUM THEMA!

WIE, WANN UND WO ERFAHREN SIE AUF ODF-TV.DE.

Panketal (e.b.). „An einem der

schönsten Tage in Ihrem Leben

gibt es so viele Eindrücke und

Erlebnisse, die Sie nie verges-

sen möchten. Mit professionel-

len Hochzeitsfotos werden die

schönsten Augenblicke Ihres

großen Tages in Bildern festge-

halten und halten die Erinne-

rungen lebendig“, so Mechthild

Rieffel. Gemeinsam mit Jan Ma-

der arbeitet sie seit vielen Jahren

als Fotografi n. Sie bieten keinen

Standard, sondern Fotos, die

perfekt zu ihren Kunden passen.

In einem persönlichen Vorge-

spräch lernen sich Fotografen

und Kunden kennen und alle

Wünsche, Vorstellungen und De-

tails werden besprochen. Dabei

sind sie offen für ganz persön-

liche Vorhaben und Ideen, denn

an diesem Tag geht es nur um

das Hochzeitspaar. Damit jeder

wichtige Moment eingefangen

wird, arbeiten Mechthild Rieffel

und Jan Mader zu zweit. So

können mehr Augenblicke aus

unterschiedlichen Blickwinkeln

und Perspektiven gleichzeitig

festgehalten werden. Seit mehr

als 20 Jahren selbst ein Paar,

machte es den beiden große

Freude, dazu beizutragen, dass

dieser wunderschöne Tag un-

vergesslich bleibt. Weitere In-

formationen und Termine unter

der Rufnummer 0178/2711118.

72 34

Märkischer Hof RehfeldeGaststätte & PensionEinfach ideal für Ihre Hochzeitsfeier

Gemütlich feiern und in der Pension übernachten

Märkischer Hof

BAB LokalAnzeiger - 13.02.2019

Berlin-Mahlsdorf (lam). Herzliche Gastfreundschaft

und original ungarische

Speisen genießt der Gast im

Hotel und Restaurant „Zum

Ziehbrunnen“ – gern auch im

überdachten Puszta-Garten.

Weit ab von Lärm, Hektik

und Stress kann man hier

herrlich entspannen – und

warum nicht auch mal Hoch-

zeit feiern? Für eine stim-

mungsvolle Atmosphäre sor-

gen originales Ambiente und

traditionelle Musik, ungari-

sche Köche verwöhnen mit

erlesenen Spezialitäten von

der Puszta bis zum Balaton.

Sogar ein selbst gebrautes

Bier namens „Ziehbrunner

Zwick’l“ und eine eigene Kon-

ditorei hat das Restaurant

zu bieten. Direkt hinter dem

Gasthof grenzt das kleine,

aber feine Hotel an. Gemüt-

lich und komfortabel kann

der Gast hier verschiedene

Zimmervarianten buchen,

alle mit ungarischen Interieur

behaglich eingerichtet. Ein

nachts geschlossener Park-

platz sorgt für Sicherheit.

Hier kann man also mit seinen

Gästen ausgelassen feiern,

gemütlich ausschlafen und

am nächsten Morgen zu-

sammen frühstücken. Egal,

ob Hochzeit, Familienfeier

oder Firmenjubiläum, die

Kombination aus Feiern und

Schlafen ist bequem und

günstig. Weitere Infos und

Reservierungen gibt es unter

030/5654750.

Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG13.02.2019 B A U E N & W O H N E N

(HLC). Bereits in den 1970er-

Jahren war er Kult, aber auch

heute noch träumen viele Haus-

besitzer von ihm – dem eigenen

Partyraum im Keller. Denn egal

ob Geburtstage, Familienfeste

oder Spieleabende mit Freun-

den, im Souterrain können wir

ausgelassen feiern und zwar so

oft und so lange wie wir wollen.

Heutzutage nutzen wir ihn gern

als Hobbywerkstatt, Wellness-

bereich oder Unterhaltungs-

raum, um uns vom stressigen

Alltag zu erholen. Doch damit

wir uns hier so richtig wohlfüh-

len können, muss das Unter-

geschoss warm, trocken sowie

ausreichend belüftet sein. Mit

Kellerschutzsystemen ist das

Tiefparterre rundum geschützt.

Kellerfenster mit Leibung sorgen

zum Beispiel dafür, dass wäh-

rend des Feierns oder Werkelns

stets frische Luft hineingelangt.

Diese gibt es sowohl in Stan-

dard- als auch in wasserdichten

Versionen. Dank ihrer Wider-

standsklasse haben Langfi nger

keine Chance, durch das Souter-

rainfenster ins Haus einzustei-

gen. Da die meisten Keller zudem

vollständig unter der Erde liegen

und kaum Sonne hineingelangt,

empfehlen sich Lichtschächte

aus witterungsbeständigem

Kunststoff. Diese sorgen für

ein natürliches Lichtverhältnis

im Raum, sodass eine ange-

nehme Wohlfühlatmosphäre

entsteht. Die Schächte sind in

verschiedenen Tiefen erhältlich

und können druckwasserdicht

und ohne Wärmebrücken am

Mauerwerk angebracht wer-

den. Und wenn bei extremen

Wetterereignissen die Kanalisa-

tion die Wassermassen nicht so

schnell aufnehmen kann, schüt-

zen uns Rückstausicherungen

oder Kleinhebeanlagen. Durch

sie bleibt der Keller trocken

und es wird verhindert, dass

das teure Partyequipment oder

andere wertvolle Gegenstände

beschädigt werden. Zu guter

Letzt darf auch eine Wärme-

dämmplatte nicht fehlen, denn

mit ihr zieht Behaglichkeit statt

Kälte in das Souterrain ein.

Innovatives KellerschutzsystemDie nächste Kellerparty kann kommen!

Rüdnitz (e.b.). Insekten und Co

rauben ihren Opfern den wich-

tigen Schlaf. Hinzu kommt, dass

mit Stichen oder Bissen einiger

Arten nicht mehr zu spaßen ist.

Lothar Jaschke bietet einen wir-

kungsvollen Insektenschutz an.

Aber auch Sonnenschutz gehört

zum Programm. Seit kurzer Zeit

wird Lothar Jaschke tatkräftig

von Danny Peters unterstützt.

Er ist über 20 Jahre als Hand-

werker tätig und ein Allround-

er vom Bau. Ob Hausfassade,

Fenster oder Küchenmontage

sein Erfahrungsschatz rund um

das Haus ist groß. Nun möchte

er die Gelegenheit nutzen und

die Firma von Lothar Jaschke

übernehmen. „Ich freue mich

sehr die Firma weiterzuführen.

Sie ist am Markt bestens eta-

bliert, denn Lothar Jaschke ist

bereits über 25 Jahre mit dem

Betrieb für seine Kunden da“,

so Danny Peters.

Der Übergang soll schrittweise

vollzogen werden und der Seni-

orchef wird den neuen Inhaber

noch weiterhin begleiten. An-

gedacht ist, dass Lothar Jaschke

stundenweise im Betrieb tätig

sein wird. „Mit dieser Regelung

haben wir eine gute Lösung ge-

funden. Im Team lassen sich die

Dinge noch besser realisieren.

Ich bin froh Lothars Erfahrun-

gen immer noch einbeziehen

zu können, denn ich möchte

die Firma mit dem gleichen

Anspruch an Qualität und Kun-

denzufriedenheit fortführen“,

erklärt Danny Peters. Weitere

Informationen im Internet oder

unter Telefon 0176/61062890.

Tüchtiger Mitstreiter an BordInsektenschutzsysteme Lothar Jaschke

Danny Peters ist ein Allround-Handwerker und möchte die Fir-ma mit dem gleichen Qualitätsanspruch fortführen. Foto: Blitz

Frankfurter Chaussee 1 · an der B 115370 Fredersdorf · Tel. 03 34 39 / 8 02 70

Tel./Fax 03 34 39 / 5 48 02

Tel. 030 / 9447467 · E-Mail: [email protected]

Berlin 030 / 75 20 759

Unterm Strich gesehen, sind wir preisgünstiger!

Was kostet ein neues Dach?Bevor Sie sich entscheiden, sollten Sie sich

von uns ein Festpreis-Angebot erstellen lassen!Ausführung von Dach-, Flachdach- & Klempnerarbeiten sowie Fassaden-, Maurer- & Zimmererarbeiten.

Wir haben noch Kapazitäten für 2019 frei!

Meta bau & S sserei

Strausberg (BAB). Geht es um

die Dacheindeckung, haben

Hausbesitzer die Qual der Wahl.

Metalldachpfannensysteme

stehen bei Immobilienbesitzern

und Bauherren gleichermaßen

hoch im Kurs. Schließlich bieten

sie viel Gestaltungsspielraum

und optimalen Dichteschutz.

Beim Metalldachpfannen-

system Onduline® Colorroof

stehen beispielsweise die Profi le

„Ravenna“ und „Toscana“ zur

Auswahl.

Die Basis ist ein Stahlkern mit

einer korrosionsbeständigen

Aluzink-Plus-Beschichtung.

Diese ist zugleich Garant für

eine perfekte Abdichtung mit

30 Jahren Garantie. Zur Aus-

wahl stehen im Kernsortiment

die Oberfl ächen fein perliert

oder im edlen Look seidenglän-

zend zur Verfügung.

Auch farblich hat der Kunde

die Qual der Wahl – von ko-

rallenrot und schiefergrau über

tannengrün, havannabraun,

terracotta, braungefl ammt,

rotgefl ammt, terracottage-

fl ammt, marineblau, bril-

lantschwarz bis zu moosgrün

steht eine breite Farbpalette

bereit.

Schnelle Verlegung, hohe Stabi-

lität durch 0,5 mm und 0,6 mm

Materialstärke, die Einsetzbar-

keit für geringe Dachneigungen,

geringes Gewicht, hohe Sturm-

festigkeit durch Spezialnägel

oder -schrauben erklären die

Beliebtheit bei Baufi rmen und

Bauherren gleichermaßen.

Ohne umweltbelastende Be-

standteile in der Oberfl äche

tragen die Produkte zur Sanie-

rung in schönster Ziegeloptik

bei und sind somit nicht nur

geeignet für den Umbau, son-

dern auch hervorragend für die

Altdachsanierung sowie neue

Architekturkonzepte.

Weitere Infos unter Telefon:

033439/8 02 70.

Vielseitige OptikDach & Fassaden Johann Gozdek

Metalldachpfannensysteme bieten viel Gestaltungsspielraum

und optimalen Dichteschutz . Foto: e.b.

Panketal (e.b.). Viele Menschen

stellen sich auch 2019 die Frage,

ob es sich jetzt noch lohnt,

eine Immobilie zu kaufen. „Zu

teuer!“, dachten sicher einige

Menschen in den vergangenen

Jahren, kurz darauf stiegen die

Preise nochmals und sie bereu-

ten die verpasste Chance.

Der Immobilienmarkt ist eng

an das allgemeine Wachstum

gekoppelt. „Vermutlich wird es

in diesem Jahr nicht mehr so

hoch ausfallen“, schätzt Im-

mobilien-Expertin Jana Braun.

„Dennoch werden Immobilien

auch in diesem Jahr vermutlich

nicht günstiger werden“, sagt

sie. Ihr Tipp: „Auch wenn die

Bauzinsen steigen sollten – die

Immobilie ist nach wie vor der

beste Schutz vor Mietsteigun-

gen, Infl ation und eine gute

Altersabsicherung.“

Für Verkäufer lautet die gute

Nachricht: Es lohnt sich zu ver-

kaufen! Wegen der zunehmen-

den Wohnungsknappheit zieht

es viele junge Familien an den

Rand der Stadt. Der Speckgürtel

weitet sich zunehmend aus. Für

ein unverbindliches Beratungs-

gespräch und eine Immobili-

enbewertung steht Jana Braun

unter Telefon 030/21968636

zur Verfügung.

Lohnt sich der Immobilienkauf?Jana Braun Immobilien informiert

Jana Braun. Foto: privat

LOKALE NACHRICHTENÜBER DEN

SAT-GEMEINSCHAFTS-KANALBB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR

TÄGLICHEINSCHALTEN

BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 13.02.2019

07. Gartenwoche Am 14. Februar ist Valentins-

tag! Der Brauch, an diesem Tag

der Liebenden Blumen als Zei-

chen der Zuneigung und Dank-

barkeit zu schenken, geht auf

die Legende des heiligen Valen-

tin zurück. Tipp: Ein blühender

Zweig der Zaubernuss oder ein

Sträußchen aus Schneeglöck-

chen und Blaustern aus dem

Garten übertreffen viele andere

Geschenke an Symbolgehalt.

Achten Sie bei vor längerer

Zeit gepfl anzten Gehölzen auf

die Anbindestellen. Vergessene

Stricke und Knoten würgen dem

Baum oft den Lebensnerv ab! Zu

enge Stricke werden gelockert

und wenn nötig neu gebunden.

Ideal sind Kokosstricke oder

spezielle Bindegurte.

Zeigen sich auf den Blatt-

oberseiten Ihrer Stechpalme

deutliche Minengänge und

wirken die Blätter unansehn-

lich, weist das auf einen Befall

durch die Ilexminierfl iege hin.

Beseitigen Sie alle betroffenen

Blätter und verbrennen Sie diese

möglichst, um einem Befall in

dieser Saison vorzubeugen.

Wenn Sie den Rhabarber mit

organischem Material, einem

Behälter oder Vlies bedecken,

treibt er früher aus. Vielleicht

können Sie mit den ersten zar-

ten Stängeln Ende des Monats

bereits einen Kuchen backen.

Rübstiel oder Stielmus wird

aus den Blattstielen sehr dicht

gesäter Weißer Rüben (Bras-

sica rapa) zubereitet. Säen Sie

dazu Mitte Februar Sorten wie

‚Weiße Mairübe‘, ‚Stielmus‘ oder

‚Namenia‘ im Freiland unter

Folie aus, dann können Sie im

April die ersten Blätter ernten.

Achtung: Nicht zu tief schnei-

den, damit sich ein zweiter Aus-

trieb entwickelt.

Steckzwiebeln lassen sich

jetzt an einem warmen, hellen

Platz im Topf gut treiben, sodass

frischer Zwiebellauch für die

Küche zur Verfügung steht.

Übrigens weisen die Stel-

len im Garten, wo die Schnee-

glöckchen zuerst blühen, ein

gutes Kleinklima auf und sind,

abhängig von den Bodenver-

hältnissen, für empfi ndlichere

Pfl anzen geeignet.

Im August oder September

gesteckte Winterzwiebeln kön-

nen bei starkem Bodenfrost

an die Oberfl äche gelangen.

Drücken Sie die Zwiebeln bei

offenem Boden wieder gut in

die Erde.

Der Winterschnitt endet

vor dem Blattaustrieb. Zu

stark wachsende Bäume soll-

ten erst Ende März/Anfang

April geschnitten werden. Zur

Wuchsberuhigung kann auch

ein Sommerschnitt sinnvoll sein.

Die beste Aussaatzeit für

Pantoffelblumen ist im Feb-

ruar. Legen Sie die Samen in

eine humusreiche, aber relativ

magere Erde und lassen Sie das

Saatgut unbedeckt. Wichtig ist,

dass die Keimtemperatur nicht

über 15°C liegt.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer

Widder 21.03.-20.04.

Ihnen fällt momentan vieles ausge-sprochen leicht. Sie haben ein Händ-chen für die unterschiedlichsten Sachen. Nutzen Sie die Chancen, die sich Ihnen dadurch bieten.

Stier 21.04.-20.05.

Momentan setzen Sie Ihre Energie falsch ein. Diese ist eigentlich aus-reichend vorhanden. Sie sollten versuchen, Ihre Dynamik besser zu regulieren und zu dosieren.

Zwillinge 21.05.-21.06.

Sie verhalten sich im Augenblick wie eine Diva. Kein Wunder, dass das den meisten Ihrer Mitmenschen unangenehm aufstößt. Nehmen Sie sich etwas mehr zurück!

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sollten öfter vor die Tür gehen. Kulturelle Veranstaltungen und gesellige Runden mögen Sie doch so gern! Diese würde Ihnen nämlich ausgesprochen guttun.

Löwe 23.07.-23.08.

Sie sollten nun nichts überstürzen. Behalten Sie eine Gelegenheit lieber noch eine Weile im Auge, bevor Sie zuschlagen. Sie werden den richtigen Zeitpunkt erkennen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihnen steht der Sinn nach einer Veränderung Ihres Zuhauses. Was hält Sie noch ab? Leben Sie sich nach Lust und Laune aus und streichen Sie beispielsweise Ihre Wände.

Waage 24.09.-23.10.

Sie verbringen aktuell eine ausgelas-sene und unternehmungsfreudige Zeit mit Ihrem Partner. Das belebt Ihre Beziehung und die gemeinsa-men Erlebnisse verbinden.

Skorpion 24.10.-22.11.

Denken Sie weniger nach, handeln Sie mehr aus dem Bauch heraus. Sie sollten lernen, mehr auf Ihre Intuition zu hören. Das wird Ihnen auch vieles erleichtern.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie vermissen die Zeiten, in denen Sie alles in der Hand hatten. Die Zeiten ändern sich, das müssen Sie akzeptieren. Versuchen Sie, sich auf Neues zu konzentrieren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Nach allen Verpfl ichtungen und dem anschließenden Müßiggang sollten Sie sich einmal etwas Kreativem widmen. Das ist ein guter Ausgleich und wird Sie erfüllen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Freuen Sie sich auf ein entspanntes Wochenende. Sie werden viel Ange-nehmes erleben und können den Alltagsstress vergessen. Nehmen Sie sich einmal nichts vor.

Fische 20.02.-20.03.

Sie sind momentan ausgesprochen sensibel. Wenn Sie das merken, sollten Sie reagieren und etwas unternehmen, das Sie schützt. Sie wissen, was Ihnen helfen kann.

präsentiert von der

Reifendienst Fredersdorf GmbHFrankfurter Chaussee 86–89

15370 Fredersdorf, Tel. (03 34 39) 5 92 905 92 90

IHR HOROSKOP vom 13.02.2019 bis 19.02.2019

Auf den Winter gut vorbereitet? Wir wechseln die Räder ohneTerminvergabe und lagern auf Wunsch ein! Kommen Sie vorbei!

Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Sa. 16.02.2019, 13.00 Uhr

MSV Duisburg - 1. FC Union

Letztes Spiel: Sa. 09.02.2019, 13.00 Uhr

1. FC Union - SV Sandhausen 2:0

Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.

U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R

(AZ/me) Die Hände spielen in der Geschichte der Medizin eine zentrale Rolle. Bei der manuellen Lymphdrainage (MLD) werden sie zum wichtigen Werk-zeug in der Ödemtherapie.

Ödeme sind Anzeichen verschiedener Erkrankungen. Dazu zählen eine an-geborene oder durch eine Brustkrebs-operation entstandene Schädigung desLymphgefäßsystems, Knochenbrüche oder Operationen. Bei einem Lymphödem kann die MLD helfen. Um dann die Ödemreduktion zu erhalten, muss das Bein oder der Arm bandagiert bezie-hungsweise mit einem medizinischen fl achgestrickten Kompressionsstrumpf ver-sorgt werden (wie mediven 550 von medi).

Kreisen, Pumpen, Drehen, Schöpfen – die typischen

GrundgriffeMit speziellen Pump-, Dreh- und

Schöpfgriffen regt der Physiotherapeut die Aufnahme von gestauter Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäß-

system an. Schwellungen sowie dadurch bedingte Schmerzen und Spannungs-gefühle klingen ab. Im Unterschied zur klassischen Massage wird bei der Lymph-drainage nicht „geknetet“, sondern die Bewegungen sanft mit geringem Druck ausgeführt. Sie aktvieren die Transport-funktion des Lymphgefäßsystems, um die Flüssigkeit in die Lymphbahnen zu leiten.

In erster Linie dient die Lymphdrainage der Entstauung und der Beschleunigung des Lymphfl usses – und sie hat weitere positive Effekte: Die gleichmäßigen, sanften Bewegungen sind wohltuend und entspannend. Die MLD ist ein Bau-stein der Komplexen Physikalischen Ent-stauungstherapie (KPE) neben Hautpfl e-

ge, Kompression und Bewegung. Der Patient kann die Therapie zielgerichtet unterstützen – so regt Bewegung mit Kompression den Lymphfl uss effektiv an.

Der Arzt kann bei medizinischer Notwen-digkeit Lymphdrainage und medizini-sche Kompressionsstrümpfe verordnen. Kostenlos bei medi anfordern: Ratge-ber „Stau im Gewebe – Lymphödeme, Lipödeme“, Telefon 0921 / 912-750, E-Mail [email protected]. Surf-tipp: www.medi.de mit Händlerfi nder

Lymphdrainage:

Hilfe für Ödempatienten auf die sanfte ArtANZEIGE

Zarte Babyhaut braucht beson-dere Sorgfalt. Denn Schutzme-chanismen wie Fettgewebe oder Schweißdrüsen sind bei den Klei-nen noch nicht vollständig ausge-reift. Daher tendiert die Haut von Kleinkindern stark zur Trockenheit und bedarf ganz spezieller Reini-gung und Pfl ege.

Erstmals steht dafür nun eine komplette, vegan zertifi zierte, par-fümfreie und mikroplas-tikpartikel-freie Pfl ege-serie zur Verfügung. Maßgeblich entwickelt vom österreichischen Hautarzt Dr. Dr. Gerald Rehor und hergestellt vom deutschen Kinder-haut-Spezialisten Paedi Protect AG. Die innova-tive Rezeptur der vega-nen Serie verzichtet auf

alle Inhaltsstoffe mit verdächti-gem Allergiepotenzial. So sind sämtliche Produkte frei von Mine-ralölen, Parabenen, PEG-Emulga-toren, Farb- und Konservierungs-stoffen.

Ob Gesichtspfl ege, Shampoo & Waschlotion, Pfl egebad, Pfl egeöl

und Pfl egelotion – alle haben dank hochwer-tiger Pfl anzenextrakte und -öle eine perfekt pfl egende und hautbe-ruhigende Wirkung. Das tut Babys so richtig gut – vom Gesicht bis zu den Füßchen.

Die vegane PAEDI PROTECT Pfl egeserie ist neu im Babypfl ege-Regal bei dm, Globus, real und Müller erhältlich. Infos: paediprotect.de, ppcreme.de

Neue Pfl egeserie tut Babys Haut richtig gut!Vegan zertifi zierte 1A-Produkte von PAEDIPROTECT

ANZEIGE

J O B S / A U S & W E I T E R B I L D U N G

Friseursalon in Ebers walde sucht ausgelernte Friseurin/

ausgelernten Friseur. Bewer-

bungen unter Intercoiffure

Lüdke, Brautstr. 32, 16225

Eberswalde, In fos unter

03334/22737

Verwalter mit hand werklicher Erfahrung für Immobilie/Hof

gesucht. Ca. 5-10 Wochenstun-

den und nach Bedarf. anton.

[email protected]

Zeitungsverteiler, (Früh-)Rentner, gesucht, zu verlässig,

für eigene monatl. Firmenzei-

tung, in Fredersdorf/Eggers dorf,

www.BACHMANN-Immobilien.

de, 030/56545454

LWB mit 2000 ha sucht zum

01.03.2019 Mitar beiter (m/w) in

Vollzeit mit Sachkundenachweis

sowie FS B+T, Tel. 039952/2212

E-Mail: lwb-kummerow@t-

on line.de

Top Job 2019 Mitarbei ter m/w

für leichte An lerntätigkeit ge-

sucht. Vollzeit, Festgehalt +

Unterkunft. Du hast In teresse?

Dann ruft an. 0178/6255566

Haushaltshilfe su. neue Tätig-

keit in EBW fl ex. Arbeitsz. Tel.

0152/57225571

Für unser Team 18-35 J., led., suchen wir für sofort Beifahrer und Helfer, m/w, Verdienst - 530 € wöchentl. Unterk., Versorg., Starthilfe mögl. Info Tel. tägl. 8-20 Uhr 0391/56390710

Das ist neu: Mit dem SOLO-LOS der Bildungs-Chancen-Lotterie können Sie wöchentlich bis zu 2.000.000 EUR* ge-winnen. Die Geld- und Sachpreise wechseln jede Woche: Traumgewinn, Traum-rente, Traumhaus oder Traumreise. Da könnten Sie plötzlich vor der Entscheidung stehen, ob Sie ein Landhaus, ein Hausboot oder ein Feriendomizil beziehen wollen. Oder sich fragen, was man nicht alles tun könnte, müsste man nicht mehr zur Arbeit gehen – mit einer Rente von 7.500 EUR monatlich, und das 20 Jahre lang. Klingt das nicht traumhaft? Und das Beste: Mit dem sogenannten „Booster“ ver-doppeln Sie zusätzlich jede Wo-che die Gewinnchance auf den Hauptgewinn! So oder so tun Sie

mit Ihrem Los etwas Gutes: 30 Prozent Ihres Spieleinsatzes

fl ießen nämlich direkt in Bildungsprojekte. So helfen Sie ganz

nebenbei Menschen da-bei, mit Bildung sich sel-

ber zu verwirklichen und neue Ziele im Leben zu erreichen.

Weitere Infos und Spielteilnahme unter www.bildungslotterie.de/solo-los

Mit jedem Los Bildungsprojekte fördern

Wöchentlich 2.000.000 EUR bei der Bildungslotterie gewinnen

* Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de

ANZEIGE

Im Urlaub entdecken, erholen und entspannen, das geht auf Bor-kum. Ob das rauschende Meer, die kilometerweiten weißen Sandsträn-de oder das für die Ostfriesischen Inseln einmalige Hochseeklima – wer den schönsten Sandhaufen der Welt einmal kennengelernt hat, möchte immer wiederkommen. Ler-

nen Sie das breitgefächerte Ange-bot aus den vier Entdeckerwelten Vitalität, Sport, Kultur und Natur kennen. Die Urlaubsbroschüre 2019 steht zum Download auf www.borkum.de bereit. Hier gibt es unter anderem das „Schnupper-angebot Borkum kennenlernen für 2 Personen“.

Borkum-Gewinnspiel Meerweh? Die Nordsee-Insel ist die richtige Medizin

Wer beim Borkum-Gewinnspiel etwas Glück hat, kann dieses Paket im Wert von 480 Euro ge-winnen und kommt dann kosten-frei auf die Trauminsel. Das Paket enthält u.a. die Personenüberfahrt für zwei Personen mit der Fähre Emden / Eemshaven (NL) nach Borkum und zurück. Enthalten sind drei Übernachtungen mit Frühstück in einer Pension, sowie verschiedene weitere Zusatzleis-tungen.

Senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort „www.borkum.de“ mit Angabe von Adresse und Telefon-nummer an AkZ Medien – Büro Nord, Grünstraße 7, 38162 Crem-lingen. Einsendeschluss ist der 12.03.2019. Viel Glück!

Nordseeheilbad Borkum GmbH | Goethestr. 1 |26757 Borkum | 04922/933-0 | www.borkum.de

ANZEIGE

Die Konzentration lässt nach und plötzlich brauchen wir für alles doppelt so lange. Nach dem Mittagessen fällt unser Körper häufi g in sein Tagestief. Abhilfe schaffen Spaziergänge, viel Flüs-sigkeit oder Power-Napping. Gesunde Snacks wie Nüsse, Obst oder Gemüse-Sticks sind jetzt die beste Wahl.

Energiekick durch NüsseVor allem Nüsse sind ein echtes Pow-

erfood. Sie enthalten ungesättigte Fett-säuren, Mineralstoffe und Vitamine. So auch die Nuss-Frucht-Mixe von Lorenz: Die fünf unterschiedlichen Sorten sind voll mit Nüssen und Früchten aus den besten Anbaugebieten der Welt. Sie sorgen in jeder Situation für den richtigen Kick.

Für jede Stimmung eine SorteDie Unterlagen stapeln sich auf dem

Schreibtisch, der Magen knurrt: Jetzt ist der Geistesblitzer gefragt. Mit seinem hohen Anteil an Nüssen unterstützt er die Konzentration und kann für den er-sehnten Geistesblitz sorgen. Energietief

am Nachmittag, aber keine Zeit für Kaffee? Kein Problem: Für den schnellen Kick zwischendurch sorgt Coffee Break, mit echten Espressobohnen im Schoko-mantel.

Wenn wieder „Luft“ ist, kommt der Tag-träumer zum Einsatz: einfach zwischen-durch die Seele baumeln lassen und die luftigen Joghurt-Pops, fruchtigen Cran-berrys und knackigen Nüsse genießen.

Zum Feierabend sorgt Sofa Krimi für einen spannenden Kontrast aus salzi-gen Nüssen und süßen Rosinen. Und wer sich besonders verwöhnen möchte, greift zum Prachtstück mit edlen Pistazi-en, Cranberrys und Nüssen.

Nachmittagstief überwinden:

Mit Power-Nüssen und viel Bewegung

Instagram: @nusslaune

ANZEIGE

G E S U C H E

BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1113.02.2019

F A H R Z E U G EG E S U C H E

D I E N S T L E I S T U N G E N

V E R K A U F

I M M O B I L I E NB E K A N N T S C H A F T E N

Was ist Ihre Immobilie wert?

TOP-ImmobilienTOP-Immobilien...mehr als 25 Jahre Erfahrung ©

03341 308 52 25 Büro Strausbergwww.Top-Immobilien.de

Wir sagen es Ihnen sehr gern.Ausführliche Beratung bei Ihnen vor Ort.

Für Verkäufer kostenfrei.B

Verk. Garten 354 m2 Alten-

hofer Str. Finow, gepfl . Laube/

sauberes Umfeld, div. Garteng.,

2 Rasenmäher, 1 Häcksler u.v.

Tel. 0152/3515559

Trödelhalle & Haus haltsaufl . Coppistr. 3 Ebw, Sa v. 10-12

Uhr 0176/27525800

Entrümpelung aller Art preis-

wert - gratis? Tel. 033439/17733

o. 0177/4032055

Selbstlader fährt al les an u. ab

(Bauschutt, Erde, Kies, Laub u.

ä.) 033439/6102

Baumstumpffräsen ab 1 EUR

pro cm Durchmes ser. Baumsa-

eger.de, Tel. 0174/8686880

Fliesenlegermeister Miethe - Fliesenarbeiten Neuenhagen

03342/309068

Terrassen, Treppen, Gehwege von Firma, Tel. 0172/8405661

Bauanträge/Statik f. Um- u.

Neubau, Tel. 033432/73519;

0171/4164725

Pfl ast./ Baggerarb., Garten-, Zaun- & Teichbau, Entwäss.,

THOR 0162/4315744

Telekom IP-An schluss? Wir helfen schnell! PC-Reparatur,

Tel. 033439/41302, COSIMA

Systemhaus GmbH in Hönow

Baumkletterer, Pro blembaum-fällung und Pfl ege. Erreichen

jeden Ast auch ohne schwere

Technik. Tel. 0174/8686880,

mehr auf: Baumsaeger.de

Übernehmen „Arbei ten rund ums Haus“ u.a. Fliesen, Trocken -

bau, Tapezierarb., Fußbodenver-

legung, Einbau v. Türen u.

Fenstern, Reparaturen, Tel.

0173/6307725 o. 03334/383998,

www. trockenbau-vorpahl.de

Übern. rund ums Haus,

Malerarbeiten (innen/außen),

verleg. von Laminat u.

Auslegewa re. T. 0172/3273915

o. 0151/15832861 Mail: bri-

[email protected]

Übernehme Erdarbeiten mit Minibagger sowie Abriss u.

Entsorg. Tel. 030/94413538 o.

0174/7556080

Polsterei Wielsch Auf arbeitung & Neubezug Ihrer Polster, Bera-

tung vor Ort Tel. 033439/146366

oder 017667752361

Ehrliche Gefühle und Ver-

trauen! Schicker und

sportlicher Feuerwehr-

beamter, Alexander, 35/

193, warmherzig, auf merksam,

ehrgeizig und familiär. „Ich

suche die Frau, die gern lacht,

Kino, Musik, Bewegung, Ge-

spräche mag und für die ich da

sein kann.“ Tel.: 03334/289539

oder Post bitte an Julie GmbH,

Freudenberger Str. 13, 16225

Ebers walde; Nr. 1108711. www.

pvjulie.de

Harald, 74 Jahre, Zahnarzt, NR,

fi nde die Zeit zu kostbar, um auf

ein Wunder zu warten! Deshalb

versuche ich es mit dieser An-

zeige. Ich habe die Arztpraxis

vor 6 Jahren an meinen Sohn

weitergegeben, bin jünger aus-

sehend, gepfl egt und natürlich,

suche auf diesem Weg eine ehr-

liche und liebe Partnerin, gern

auch älter, für die gemein same

Freizeitgestaltung. Wir könnten

Ausfahrten mit meinem PKW

un ternehmen, eine schöne Reise

planen oder auch nur gemein-

sam Essen gehen bzw. sich schön

unterhalten. Wir sollten aber

vorerst jeder un sere Wohnung

behal ten. Ich weiß, die Überwin-

dung den Hörer in die Hand zu

nehmen, kostet viel Mut, aber

wie sonst sollen wir uns kennen

lernen. Tel.: 03334/289539 oder

Post an Julie GmbH, Freudenber-

ger Str. 13, 16225 Eberswalde;

Nr. 719355. www.pvjulie.de

Er, 68/1,70, 64 kg, ge sch., R/

NT, ruh. Typ, Brillentr., Rentner

su. Sie Alter egal, T. 03334/

389377

Katja, 27 J., gutausse hende,

hübsche Land wirtin. Suche nach

Ent täuschung „Ihn“ bis Anfang

40, der wie ich nicht ständig

Trubel braucht, sondern Häus-

lichkeit und Natur mit mir ge-

nießt. Tel.: 03334/289539 oder

Post an Julie GmbH, Freudenber-

ger Str. 13, 16225 Eberswalde;

Nr. 452071. www.pvjulie.de

Ich bin Sybille, eine einsame

Witwe, 63 Jahre, eine zierliche,

gutaussehende, lie benswerte,

herzliche Frau mit schöner Figur,

eine gute Hausfrau, prima Ka-

merad, fi nan ziell versorgt, trotz

EFH nicht ortsgebunden, mit Au-

to und leider am Verzweifeln,

denn ich habe diese Anzeige

schon einmal aufgege ben und

kein Mann hat sich gemeldet.

Wenn es doch noch einen net-

ten Mann gibt, den ich lie bevoll

umsorgen darf, dann melde Dich

bitte über Tel.: 03334/289539

oder schreibe an Julie GmbH,

Freu denberger Str. 13, 16225

Eberswalde; Nr. 1107272. www.

pvjul ie.de

Hallo Uwe 57/181 möchte dich

gern ohne PV kennenlernen Tel.

0172/3929474

Wann, wenn nicht jetzt ...

Witwe 65/154/60 bodenständ.,

gepfl egt, NR, sucht netten, sym-

pathischen IHN für dauerhafte

Freund schaft „gemeinsam le ben,

getrennt wohnen“. Bildzuschrift

erw. Chiff re 1063291, DER BLITZ

Eberswalde, Eisen bahnstr. 92-

93, 16225 Eberswalde

Gutsituierte Frohnatur Petra 68+/168, schlk., lieb, su. aktiv.

Mann, bis 80, f. alles Schö-

ne. T 0172/3936009 Senio-

renvermittlg. für Jung gebliebene

Attr. Witwe Hilde, Mitte 70/158,

m. toller Figur, das Herz auf dem

richtg. Fleck. Möchte wieder m.

e. ehrl. Mann gemeinsam das

Leben leben. T 0172/3936009

Seniorenvermttlg. f. Junggeb-

liebene

Verschmuste und ver saute Frauen besuchen Haus/ Hotel/

Berl. Uml. 0175/8391570

Rubensengel, reif, mit himm-

lischer OW, verw. ab 7 U.,

0171/1752376

Er sucht vernachlässigte (Ehe)

Frau für erotische Treffen, Al-

ter egal! Trau dich! Tel./SMS

0152/29840867

0157/79614435 NEU Schwedt/Oder Sexy Lisa A bis Z/asiala-

dies.de

Neu Jenny 25 J., Sarah, Tina 25

J. neu gr. OW, liebt Sex! Hausbe-

such Tel. 0174/4414666

A N K A U F

R E I S E N

S O N S T I G E S

G E W E R B E

allgemein Tiere sonstige Vermietung StellenmarktAnkauf Verkauf Verpachtung AusbildungBeauty/Wellness Werbefläche Wohnungen StellenangeboteBetreutes Wohnen Wohnungs-/ Wohnungssuche Stellengesuche

Dienstleistungen Immobilienmarkt WohnungsvermietungFinanzmarkt Garagen Fahrzeugmarkt Bekanntschaftsmarkt

Gesundheit Gärten Fahrzeuge Bekanntschaften

Musik Gewerberäume Mopeds Er sucht Ihn

Nachhilfe Grundstücke Motorräder Er sucht Sie

Reisen Immobiliengesuche Nutzfahrzeuge Kontakte

Sonstiges Immobilienverkäufe Profi-Fahrzeugmarkt Sie sucht Ihn

Suche sonstige Immobilien Wohnmobile Sie sucht Sie

25

50 HINTERLEGUNG GEWERBLICH PRIVAT

75

100

125

150Abholort ankreuzen

175 SStrausberg-August-Bebel-Str. 2*

200 EEberswalde-Eisenbahnstr. 92-93*

225 BBernau-Berliner Str. 7

Ich zahle in bar Bankeinzug (privat)1 Bank Einzelschaltung Termin

Bankeinzug (gewerblich)2 BIC Dauerschaltung Anzahl

IBAN Starttermin

Kto.-Inh.

zzgl. MwSt. inkl. MwSt.€Datum,

Unterschrift

bis auf Widerruf

14tägig wöchent-lich €

GGesamtpreis/SchaltungGEWERBLICH PRIVAT

17,90 € blauHHinweis zur Texterfassung: 1.) Zwischen zwei Worten ist grundsätzlich ein Leerzeichen []zu setzen 2.) Aufzählungen etc. wie folgt: Wort,[]Wort 3.) € = EUR

*CHIFFRE-Zusendungen liegen ab Montag nach Erscheinen zur Abholung bereit**CHIFFRE-Zusendungen auf Stellenausschreibungen werden per Nachnahme an den Auftraggeber versandt. Nachnahmegebühr ist nicht im Anzeigenpreis oder der CHIFFRE-Gebühr enthalten. Höhe der Nachnahmegebühr = Höhe des Portos.

Rechnung (nur gewerblich)

9 Zeilen 22,50 €

8 Zeilen 20,50 € 15,90 € grün

7 Zeilen 18,50 € 13,90 € rot

8,00 € 5,50 €6 Zeilen 16,50 € 11,90 € gelb

5 Zeilen

7,50 €4 Zeilen 12,50 € 7,90 € Farbe wählen

10,00 €

14,50 € 9,90 € zur Abholung

GEWERBLICH PRIVAT FARBE CHIFFRE

3 Zeilen 10,50 € 5,90 € 10,00 € mit Postzusendung

Telefon:

Alle Anzeigen werden nach dem richtig ausgefüllten Kupon berechnet, d.h. jedes Zeichen bzw. Leerzeichen ein Kästchen.

KKLEINANZEIGEN BBestellschein RRUBRIK

Anzeigenannahmeschluss: FFreitag 11 UhrHiermit beauftrage/n ich/wir die Eberswalder Blitz Werbe- & Verlags GmbH untenstehenden Kleinanzeigentext zu Ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu veröffentlichen.

Vorname/Name/Firma:

Straße:

PLZ, Ort:

Anzeigen-Hotline 03334 2020-10Rücksendung per Fax 03334 2020-30 oder per Post: Eberswalder Blitz Werbe- & Verlags GmbH, Eisenbahnstraße 92-93, 16225 Eberswalde

Su. zur Sammlungser weiterung DDR/NVA-Orden, Urkunden,

Uni formen, kompl. Nach lässe,

T. 0152/55800214

Zauberkünstler über rascht, bezaubert, amüsiert. Tel.

03338/757401, www.andre-

derzauberer.de

Urlaub a. Rügen Feri enwohnung

ab 40 EUR, 0172/3134012,

038301/88666

V E R M I E T U N G

Ebw. Eisenbahnstr. 89, Ladenge-

schäft, 20 m2, mit Keller+Lager,

Pkw-Stellpl., Kundenparkpl.

hofseitig, Miete VS 450 EUR,

Tel. 0171/5688612

Mehrzweckhalle 300 m2 auf

Gutshof in Wriezen + Freifl ächen

f. Ge werbe, Lager, Privat von priv.

zu verm. Tel. 0160/90315128

1-Raumwohnung, 27 m2, zu vermieten, DU/WC, Tel.

03334/4973234 nach 18 Uhr

Suchen Büro ca. 20 bis 16m2,

Umgebung Vo gelsdorf zu mie-

ten, Tel 03375/900706

Deutschmann Immobi lien IVD: Suchen für vorgemerkte Kun-

den das passende Wohn haus/

Grundstück im Barnim. Tel.:

03338/705490

Autoverwertung Bie senthal, Pkw-Entsor gung, Tel.

03337/40332

Autoverwertung Fal kenberg kauft ständig Unfall-, Mo-

tor- und To talschäden, Tel.

033458/30882 o. 0172/9524167

u. 0172/6016714

Vermietung von Bussen (8 und

9 Sitzer), Tel. 0172/6294251

Altautoannahme stelle Fa. Scholz, Ver kauf und Einbau

von gebrauchten Teilen, Au-

toreparaturen, TÜV, AU, Tel.

03334/21828

AV-PARTS Autoverwer tung, Ankauf von PKW, Transporter

und Motor räder, auch Unfall-,

Motor- u. Totalschäden, Er-

satzteilverkauf und Einbau u.

Montage, Tel. 03334/387626

Kaufe Pkw, Bus o. Transpor-

ter auch m. vielen km u. oh-

ne TÜV, gute Bezahlung, Tel.

0152/24472581

Kaufe Toyota, MB, Nissan, Mit-

subishi, Mazda, Honda, VW, Audi,

alles anbieten, 0152/24472581

Suche Wohnwagen/Mobil ab Bj.

99 von privat, Tel. 0171/4150272

S I E S U C H T I H N

K O N T A K T E

IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg,

Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.

Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

für unverlangt eingesendete Manuskripte und

Fotos. Die vom Verlag bzw. in seinem Auftrag

gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages

reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.

Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB

LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2, 15344

Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf

Belieferung besteht nicht.

... hier zieh’ ich ein.

Grundstücke gesucht!Für unsere Kunden suchen wir Grundstücke

ab 400 m² im Landkreis MOLBitte alles anbieten! Tel. 033439-143733www.musterhaus-fredersdorf.de

E R S U C H T S I E

G Ä R T E N W O H N M O B I L E

brot-fuer-die-welt.de/ernaehrung

Macht Hoffnung.Macht Krach.

Geborgenheit, Nähe und Raum zur Entfaltung schenken. Bitte unterstützen Sie uns. Danke!

Heiß geliebt

sos-kinderdoerfer.de

Anzeigen-Telefon: 0 33 41-49 05 90

BAB LokalAnzeiger - S P O R TSeite 12 13.02.2019

Strausberg (e.b./ml/sd). Kurz

vor Schließung des Transfer-

fensters hat der sportliche Leiter

des FC Strausberg (FCS), Holger

Ohde, mit Christopher-Lennon

Skade und Paul Jacob Schulze

zwei neue Spieler verpfl ichten

können.

Der 22-jährige Mittelstürmer

Skade wechselt aus der Berlin-

Liga von Eintracht Mahlsdorf

ebenso in die grüne Stadt am

See wie der 20-jährige Schulze,

der ein ausgebildeter Innenver-

teidiger ist und von den Georgia

Southern Eagles in den USA

zurückkehrt. Beide erlernten

einst das Fußballhandwerk in

der Nachwuchsabteilung des

1. FC Union Berlin, bei denen sie

Junioren-Bundesliga spielten.

Schulze war dabei zuletzt sogar

Kapitän der U-19 Mannschaft

unter dem damaligen Trainer

André Meyer, der auch den

Kontakt nach Strausberg ver-

mittelte. Schulze hatte 2017 ein

Auslandsstipendium in den USA

angenommen und seine Fuß-

ballkarriere dort fortgesetzt.

Nun kehrt er nach Deutschland

zurück und wird mit seiner Ath-

letik helfen, die FCS-Abwehr

weiter „dicht“ zu machen. Er

freue sich darauf, ein „junger

Wilder“ zu sein. Genau in den

Strausberger Altersschnitt von

22 Jahren passt auch Skade. Der

gelernte Vollblutstürmer war

nach dem Wechsel zu den Män-

nern zunächst bei Regionalligist

BFC Dynamo untergekommen,

konnte sich aber nicht für erste

Mannschaft durchsetzen, spiel-

te aber 22 Spiele für BFC II. Die

erfolgreichste Zeit hatte Skade

in der Saison 2016/2017, als er

für den damaligen Oberligis-

ten Germania Schöneiche in

29 Spielen 17 Tore erzielte. Das

machte ihn attraktiv für Tennis

Borussia Berlin, wo er 2017/18

21 Spiele machen durfte, in

denen er fünf Tore erzielte.

Für Mahlsdorf, für die er seit

Sommer 2018 kickte, konnte

er weitere drei Tore in Liga und

Pokal erzielen.

Damit sind die Planungen für

die Rückrunde abgeschlossen

und die Mannschaft ist fokus-

siert auf das erste Spiel am

24. Februar bei Blau-Weiß

Berlin. Ein erster Test des Rei-

mann-Teams im heimischen SEP

gegen die Landesklassenver-

treter von Concordia Buckow/

Waldsieversdorf verlief recht

vielversprechend: 4:2 für die

Gastgeber.

Offensive und Defensive verstärktChristopher-Lennon Skade und Paul Jacob Schulze wechseln zum FCS

Holger Ohde (links) begrüßt Neuzugang Christopher-Lennon Skade beim FC Strausberg. Foto: e.b./FCS

Eberswalde (uk). Das 4. Ebers-

walder Fußball-Hallenmasters

für Frauen und Mädchen fi ndet

am Sonntag, 17. Februar, im

Sportzentrum Westend statt.

Gastgeber ist der Eberswalder

SC.

Beim Frauenturnier, das um

14 Uhr beginnt, haben sich

bisher sieben Teams gemel-

det: Borussia Pankow, FSV Lok

Eberswalde, Greifswalder FC,

KSC Neutrebbin, SV Adler Berlin

und Gastgeber SpG Ladeburg/

Eberswalder SC.

Bereits am Sonntagvormittag

von 9 bis 13.30 Uhr messen

acht B-Juniorinnen-Teams ihre

Kräfte. Dabei sind der Fußballe-

rinnen vom 1. FC Lübars, 1. FFC

Potsdam 2, SG Fürstenwalde/

Woltersdorf, TSG Fredersdorf/

Vogelsdorf, SV Blau-Weiß Bero-

lina Mitte, 1. FC Schöneberg, SG

Wandlitz/Basdorf und Ebers-

walder SC.

Bei den 3. Eberswalder Fuß-

ball-Hallenmasters wurden die

Frauen des Gastgebers Sechs-

ter und bei den B-Juniorinnen

belegten die Waldstädterinnen

einen hervorragenden zweiten

Platz.

Alle teilnehmenden Teams des

4. Eberswalder Hallen-Masters

bekommen Pokale und Urkun-

den überreicht. Die beste Spie-

lerin, die beste Torfrau und

die beste Torschützin werden

ausgezeichnet. Der Eintritt ist

frei. Für das leibliche Wohl der

Besucher ist gesorgt.

Frauenpower am Ball4. Eberswalder Hallenmasters

Altlandsberg (sd). Bereits zum

zweiten Mal traten Ü50- und

Ü35-Fußballer in der Erlen-

grundhalle an, um den Brauerei-

Pokal zu kicken. Die Abteilung

Fußball des MTV Altlandsberg

hatte gemeinsam mit der So-

zietätsbrauerei und -brennerei

eingeladen.

Während bei den meisten Teil-

nehmern Spaß und gemein-

sames Spiel im Vordergrund

stehen, war natürlich der sport-

liche Ehrgeiz da, beim zweiten

Brauerei-Cup zu gewinnen.

Unter den acht Ü50-Teams am

Sonntagvormittag konnten sich

die Titelverteidiger von Ein-

tracht Bötzow behaupten. Bei

den Ü35 ging in einem emoti-

onsgeladenen Finale der Titel an

die Gastgeber vom MTV.

Brauerei-Pokal vergebenTurniere der Ü50 und Ü35-Fußballer

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGA U T O M O B I L E S

Hör niemals auf, neu anzufangen.

(e.b.). Eine Fahrt über die Sand-

dünen und Berghöhen Nordaf-

rikas ist eine Herausforderung,

der sich die meisten Fahrzeu-

ge nicht stellen müssen. Die

schwierigen Geländebedingun-

gen – von Flugsand bis hin zu

steilen Felsabhängen – können

nur von den leistungsfähigsten

Fahrzeugen bewältigt werden.

Aus diesem Grund macht sich

SEAT mit seinem größten SUV –

dem neuen SEAT Tarraco – auf

den Weg in die marokkanische

Wüste, um dort seine außerge-

wöhnlichen Fähigkeiten unter

Beweis zu stellen.

Das Wüstencamp wird 2019

erstmals von SEAT organisiert

und fi ndet in der marokkani-

schen Region Er Rachidia statt.

Es gibt kein Auto, das für diese

Herausforderung besser gerüs-

tet wäre als der neue SEAT

Tarraco. Hier kommt vor allem

die topmoderne Technologie des

4Drive Allradantriebs zum Tra-

gen. Der Tarraco kann mit 4Drive

auf einen der sichersten, effi zi-

entesten und fortschrittlichsten

On-Demand-Allradantriebe der

Welt zählen. Die Mehrscheiben-

Lamellenkupplung der neuesten

Generation basiert auf hydrauli-

scher Betätigung und elektroni-

scher Steuerung, um durch eine

kontrollierte Kraftübertragung

auf die Räder mehr Traktion zu

bieten. Dadurch ergeben sich

zwei Vorteile: Eine bessere Ge-

wichtsverteilung und eine Ver-

ringerung von Trägheitsmoment

und Reaktionszeit.

Die bedarfsgesteuerte 4Drive-

Technologie von SEAT bietet

außerdem einen besseren Wir-

kungsgrad als andere Systeme.

Der Tarraco funktioniert bei

normalen Fahrbedingungen

wie jedes andere Fahrzeug mit

Vorderradantrieb: Die Antriebs-

welle, welche die Kraft auf die

Hinterachse überträgt, kann

sich frei drehen, sodass der

Widerstand minimiert wird.

Wenn die Bedingungen jedoch

schwieriger werden und die

Traktion der Vorderräder nach-

lässt, wird die Kraft sofort an

die hinteren Räder geleitet. Dies

hat den Vorteil, dass sich bei

Bedarf eine herausragende Leis-

tung abrufen lässt, gleichzeitig

jedoch Kraftstoffverbrauch und

Schadstoffausstoß möglichst

gering gehalten werden. Wenn

das intelligente 4Drive-System

eingreift, kann es das auf beide

Achsen wirkende Drehmoment

so anpassen, dass es gleich-

mäßig auf Vorder- und Hin-

terachse (50:50) verteilt wird.

Der Kraftfl uss kann jedoch

innerhalb von Millisekunden

auch komplett zur Hinterachse

gelenkt werden. Ebenso kann

der 4Drive-Allradantrieb das

Drehmoment ungleich an die

Räder beider Seiten verteilen.

Die herkömmlichen Vorder- und

Hinterachsdifferenziale nutzen

mit der elektronischen Differen-

zialsperre EDS eine einfache und

leichte Lösung, die effi zient und

sicher ist und dafür sorgt, dass

kein Drehmoment in Querrich-

tung verloren geht, wenn das

System das durchdrehende Rad

abbremst und die Kraft auf die

gegenüberliegende Seite lenkt.

So stehen den Fahrern in jeder

Situation die benötigte Traktion,

Kontrolle und Reaktionsfähig-

keit zur Verfügung.

Härtetest für das Flaggschiff von SEATDer SEAT Tarraco in der marokkanischen Wüste

Der SEAT Tarraco in der marokanischen Wüste. Foto: SEAT

Strausberg (e.b.). Ein Kaskover-

sicherer versichert gegen Schä-

den am eigenem Fahrzeug. Dabei

ist er nur eintrittspfl ichtig, wenn

der Versicherungsnehmer seine

vertraglichen Obliegenheiten

nicht verletzt hat. Dazu gehört

unter anderem die rechtzeitige

Anzeige des Versicherungsfal-

les. Der Unfall muss innerhalb

einer Woche beim Versicherer

angezeigt werden. Wird diese

Pfl icht schuldhaft verletzt und

hat dies Auswirkungen auf die

Feststellung des Versicherungs-

falls oder auf die Bemessung des

Umfangs der Leistungspfl icht,

ist der Versicherer unter Um-

ständen vollständig leistungfrei

(OLG Hamm, Beschluss vom

21.06.2017 - 20 U 42/17).

In dem entschiedenen Fall hat-

te der Geschädigte behauptet,

er habe sein Fahrzeug an der

Straße abgestellt. Ein unbe-

kannter Fahrzeugführer habe

das Fahrzeug gestreift und

lediglich einen Zettel mit Te-

lefonnummer und Name hin-

terlassen. Sechs Monate nach

vergeblicher Ermittlung des

Schadenverursachers meldete

der Geschädigte nunmehr den

Schaden seinem Kaskoversi-

cherer. Dieser berief sich auf

Leistungsfreiheit wegen verspä-

teter Schadensmeldung. Einen

zur Erhaltung seines Anspruchs

zu erbringenden Nachweis, dass

die verzögerte Anzeige nicht

dazu beigetragen habe, dass

der Versicherer keine Feststel-

lungen zum Versicherungsfall

und zu seiner Leistungspfl icht

mehr treffen konnte, konnte der

Geschädigte nach Ansicht des

Gerichts nicht führen.

Das von ihm vorgelegte Gutach-

ten wies Fehler auf und er hätte

dem Versicherer die Möglichkeit

genommen, den Schaden selbst

zu untersuchen. Damit erhielt

der Kläger von seinem Kasko-

versicherer keine Leistung.

FÜr solche und ähnliche Fra-

gen stehen Rechtsanwältin

Daniela Brause LL.M und ihr

Team persönlich und unter

03341/13566713 zur Verfü-

gung.

Schäden am eigenem FahrzeugAnzeigeobliegenheit beim Kaskoschaden

Helfen Sie unsLeben zu retten.www.drf-luftrettung.de/Förderer

„n.n.rdererdeerer