Bad Homburger GESUCHE Homburger... · 2015-07-23 · Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH ·...

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Bad Homburger Woche Bad Homburger Woche Auflage: 40.200 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg. 20. Jahrgang Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 GESUCHE adler-immobilien.de Tel. 06171. 58 400 Häuser | Villen | Grundstücke | ETW‘s Von diversen Auftraggebern aus Industrie, Handel, Banken und von vermögenden Privatpersonen gesucht. Wir arbeiten kompetent, zuverlässig, schnell. Auto Bach GmbH Urseler Str. 61 · 61348 Bad Homburg Telefon ( 06172) 30 87 - 0 www.autobach.de · /autobach VW Nutzfahrzeuge. Immer eine Klasse besser. Der VW Crafter ... bei Auto Bach in Bad Homburg Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Besuchen Sie unser Bäderstudio Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr eppiche T Te sche Reparatur o-Handwäsche ouisenstraße 41 Bad Homburg 6172 1710034 www.stadtwerke-bad-homburg.de Die Liebe in einer lauen Sommernacht Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Auf Homburgs „Sommergäste“ ist Verlass. In hellen Scharen hatten sie es sich auf der großen Wiese vor dem Kaiser- Wilhelms-Bad gemütlich gemacht, um dabei zu sein wenn es los geht mit dem „Bad Homburger Sommer“. Der Einstieg war bunt und turbulent, denn die Dramatische Bühne Frankfurt hat mit ihrem „Sommernachtstraum“ sehr frei nach William Shakespeare ihrem Namen wieder alle Ehre gemacht. Der bewährte Mix aus Dramatik, Wortwitz, Seitenhieben in viele Richtungen, schönen poetischen Momenten und üppigen fantasievollen Kostümen hat die Zuschauer mitgerissen und begeistert. Sie durften sogar mitspielen: Als Windmacher mit wedelnden Armen und als „Lichter“ mit erhobenem Dau- men. Das hat prima geklappt und mit zur lo- ckeren Stimmung bei diesem Spiel zwischen Traum und Wirklichkeit beigetragen. Die Geschichte ist den meisten bekannt. Es geht um die Liebe, um was sonst in einer Som- mernacht! Nicht nur die irdischen Paare haben Probleme, auch zwischen den Elfen und Wald- geistern knistert es. Nach dem langen Warten über Ewigkeiten hinweg möchte der Elfenkö- nig (Christoph Maasch) endlich seine Elfen- königin (Simone Greiß) erobern. Aber so ein- fach ist das nicht, denn im geheimnisvollen, verzauberten Wald wächst ein besonderes Kraut, mit dem Puck, der „Knecht“ des Elfen- königs (sehr präsent und keck Armin Drogat) und auch die Nymphe Lygia, wendig, kess und manchmal schön schrill gespielt von Sarah Kortmann, Verwirrung stiften und die falschen Paare zusammenführen. Lygia ist neugierig und möchte unbedingt die irdische Liebe kennenlernen. Dabei geht es auch schon mal derb zu und irgendwie klappt das Ganze nicht so richtig. Schon der Gedanke an einen Zungenkuss … igittigitt, so was is nix für Elfen! Sprüche wie „Das kann man doch in aller Ruhe ausdiskutieren“, mit denen sich Pintonius (überzeugend schusselig Alexander Goll) aus der Affäre ziehen will, gehören ebenso zur Realität der Irdischen wie das Sin- nieren über die anfangs so große Liebe, die oft mit Betrug und Trennung endet. Auch Thorsten Morawietz, Texter, Regisseur und in manchen Rollen präsent, lässt die Ge- schichte der irdischen Paare in diesem Ver- wirrspiel versöhnlich enden: Sie folgen dem Willen des Vaters und verbinden sich nach sei- nen Wünschen. Der Elfenkönig, Herr über den Wald und seine Geister, hat endlich begriffen, dass er die Elfenkönigin nie erobern kann, weil die Unsterblichen auf die irdische Liebe verzichten müssen. Er beweist Großmut, als er Puck, seinem Knecht, die Freiheit schenkt. Wer will, kann am Ende eine Lehre aus dem Auftritt des Paares ziehen, das sich einst im Wald ewige Liebe geschworen hat. Nach 30 Jahren kommen sie noch einmal dorthin, doch was ist aus ihnen geworden? Sie meckert über alles und jedes an ihm und er ist auch nicht ge- rade charmant. Aber was solls? Im Grunde wissen beide, dass sie bis ans Ende ihrer Tage beieinander bleiben werden. Und wenn einer dem anderen fürsorglich den Mantel zuknöpft, (Fortsetzung auf Seite 3) Suchende Blicke lassen die zahlreichen Schnäppchenjäger über die angebotenen Waren schweifen. Von A wie Angelruten bis zu Z wie Zylinder ist beim Flohmarkt des „Bad Homburger Sommers“ auf der Brunnenallee alles zu finden. Mehr über die Großveranstaltung im Kurpark lesen Sie auf der Seite 8. Foto: jam Puck, der „Knecht“ des Elfenkönigs (Armin Drogat), treibt seinen Schabernack mit allen, die sich in Zauberwald tummeln. Foto: Staffel

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Bad HomburgerWoche

Bad HomburgerWoche Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30

GESUCHE

adler-immobilien.deTel. 06171. 58 400

Häuser | Villen | Grundstücke | ETW‘sVon diversen Auftraggebern aus Industrie, Handel, Banken und von vermögenden Privatpersonen gesucht. Wir arbeiten kompetent, zuverlässig, schnell.

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VW Nutzfahrzeuge.Immer eine Klasse besser.

Der VW Crafter ... bei Auto Bach in Bad Homburg

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6172 1710034 www.stadtwerke-bad-homburg.de

Die Liebe in einer lauen SommernachtVon Kathrin Staffel

Bad Homburg. Auf Homburgs „Sommergäste“ ist Verlass. In hellenScharen hatten sie es sich auf der großen Wiese vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad gemütlich gemacht, um dabei zu sein wenn es los geht mitdem „Bad Homburger Sommer“.

Der Einstieg war bunt und turbulent, denn dieDramatische Bühne Frankfurt hat mit ihrem„Sommernachtstraum“ sehr frei nach WilliamShakespeare ihrem Namen wieder alle Ehregemacht. Der bewährte Mix aus Dramatik,Wortwitz, Seitenhieben in viele Richtungen,schönen poetischen Momenten und üppigenfantasievollen Kostümen hat die Zuschauermitgerissen und begeistert. Sie durften sogarmitspielen: Als Windmacher mit wedelndenArmen und als „Lichter“ mit erhobenem Dau-men. Das hat prima geklappt und mit zur lo-ckeren Stimmung bei diesem Spiel zwischenTraum und Wirklichkeit beigetragen. Die Geschichte ist den meisten bekannt. Esgeht um die Liebe, um was sonst in einer Som-mernacht! Nicht nur die irdischen Paare habenProbleme, auch zwischen den Elfen und Wald-geistern knistert es. Nach dem langen Wartenüber Ewigkeiten hinweg möchte der Elfenkö-nig (Christoph Maasch) endlich seine Elfen-königin (Simone Greiß) erobern. Aber so ein-fach ist das nicht, denn im geheimnisvollen,verzauberten Wald wächst ein besonderesKraut, mit dem Puck, der „Knecht“ des Elfen-

königs (sehr präsent und keck Armin Drogat)und auch die Nymphe Lygia, wendig, kess undmanchmal schön schrill gespielt von SarahKortmann, Verwirrung stiften und die falschenPaare zusammenführen.

Lygia ist neugierig und möchte unbedingt dieirdische Liebe kennenlernen. Dabei geht esauch schon mal derb zu und irgendwie klapptdas Ganze nicht so richtig. Schon der Gedankean einen Zungenkuss … igittigitt, so was is nixfür Elfen! Sprüche wie „Das kann man dochin aller Ruhe ausdiskutieren“, mit denen sichPintonius (überzeugend schusselig AlexanderGoll) aus der Affäre ziehen will, gehörenebenso zur Realität der Irdischen wie das Sin-nieren über die anfangs so große Liebe, die oftmit Betrug und Trennung endet. Auch Thorsten Morawietz, Texter, Regisseurund in manchen Rollen präsent, lässt die Ge-schichte der irdischen Paare in diesem Ver-wirrspiel versöhnlich enden: Sie folgen demWillen des Vaters und verbinden sich nach sei-nen Wünschen. Der Elfenkönig, Herr über denWald und seine Geister, hat endlich begriffen,dass er die Elfenkönigin nie erobern kann,weil die Unsterblichen auf die irdische Liebeverzichten müssen. Er beweist Großmut, als erPuck, seinem Knecht, die Freiheit schenkt. Wer will, kann am Ende eine Lehre aus demAuftritt des Paares ziehen, das sich einst imWald ewige Liebe geschworen hat. Nach 30Jahren kommen sie noch einmal dorthin, dochwas ist aus ihnen geworden? Sie meckert überalles und jedes an ihm und er ist auch nicht ge-rade charmant. Aber was solls? Im Grundewissen beide, dass sie bis ans Ende ihrer Tagebeieinander bleiben werden. Und wenn einerdem anderen fürsorglich den Mantel zuknöpft,

(Fortsetzung auf Seite 3)

Suchende Blicke lassen die zahlreichen Schnäppchenjäger über die angebotenen Waren schweifen. Von A wie Angelruten bis zu Z wie Zylinderist beim Flohmarkt des „Bad Homburger Sommers“ auf der Brunnenallee alles zu finden. Mehr über die Großveranstaltung im Kurpark lesenSie auf der Seite 8. Foto: jam

Puck, der „Knecht“ des Elfenkönigs (ArminDrogat), treibt seinen Schabernack mit allen,die sich in Zauberwald tummeln. Foto: Staffel

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Seite 1 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 2

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe-ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk-lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügungstehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichenFällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier-tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegteNotdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele-fonisch kann man die aktuelle Notdienstapohekeerfahren über Handy 22833 und über Festnetz0137 888 22833.Donnerstag, 23. JuliMax & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Freitag, 24. JuliLilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Samstag, 25. JuliDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234Central-Apotheke, SteinbachBahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Sonntag, 26. JuliGoethe-Apotheke Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862

Montag, 27. JuliNord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Dienstag, 28. JuliGartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143

Mittwoch, 29. JuliBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Donnerstag, 30. JuliStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Freitag, 31. JuliStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Samstag, 1. AugustLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Sonntag, 2. AugustApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960Kirdorfer Apotheke, Bad HomburgKirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

„Friedrich Stoltze und Homburg – Spielbank, Strei-tereien und Satire“, Museum im Gotischen Haus, Tan-nenwaldweg 102, Öffnungszeiten s. o. (bis 25. Oktober)„Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG“ und „Das Horex-Werk1955 in Fotografien von Erika Wachsmann“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams -tags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Verein-barung: [email protected] (bis 29. August)„125 Jahre SGK Bad Homburg“, Kirdorfer Heimat-museum, Am Kirchberg 41, mittwochs und sonntags15-17 Uhr (bis 26. Juli)Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen-hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus-stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis20. Dezember)

Bis 24. JuliCafé Zugvogel für Jugendliche ab zwölf Jahre, Ver-anstalter: Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe,Jubiläumspark, montags bis freitags 16-21 Uhr

Donnerstag, 23. JuliEnglish Theatre „Stolz und Vorurteil“, Kaiserin-Fried rich-Gymnasium, Aula der Gymnasiums, Aufder Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Ausstellungen„Blickachsen 10“, Skulpturenausstellung im Kurparkund Schlosspark; Führungen im Kurpark abSchmuck platz, Promenade, donnerstags 18.30-20 Uhrund sonntags 11-12.30 Uhr, Führungen im Schloss -park ab Weißem Turm sonntags 15-16.30 Uhr (bis 4.Oktober)„Wellenform – Klanginstallation von Julius Stahl, imKabinett: Klangkunst – A German Sound“, Kunstver-ein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tan-nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags undsonntags 11-18 Uhr (25. Juli bis 30. August)„Sommer Nacht Traum – Frauen - Landschaften“,Gemälde, Skulptur, Fotografie, Zeichnung aus derSammlung Klöcker und Altana-Kunstsammlung, Mu-seum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags undsonntags 10-18 Uhr; Führung sonntags 11.15 Uhr,Führung und Kunstgespräch dienstags 18.30 Uhr (bis27. September)„Klänge in Linien und Farben“ – Malerei und Gra-fik von Peter Hofmann, Kulturzentrum Englische Kir-che, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 26. Juli)„Hölderlin, Picasso und Co“ – Künstlerbücher undKlang-/Textinstallationen, Stadtbibliothek, Doro -theen straße 24 (bis 2. Oktober)„Zu Gast im Haus Luise“ – Fotos von Bewohnern,Fotoclub Bad Homburg, Festsaal im Haus Luise inDornholzhausen, Saarstraße/Lindenallee (bis 6. Sep-tember)„Landschaften, Urlaubseindrücke und Akte“ – Bil-der von Birgit Gauderer, Frauenbildungszentrum, Kir-dorfer Straße 77 (bis Ende Juli)„Flächenverbrauch – kein Ende in Sicht!?“ mit Luft-bildern von gestern und heute, BUND-Hochtaunus,Ludwig-Erhard-Forum des Landratsamtes, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 (bis 6. September)„Der Tod aus dem Nichts – Antike Geschütze“, Rö-merkastell Saalburg (bis 1. November)Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams -tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

Freitag, 24. JuliDas Hessen-Festival „Ei ei ei ei – Die Gaaß ist weg“,Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe-denpfad 1, 20 UhrVernissage „Wellenform – Klanginstallation von Ju-lius Stahl, im Kabinett: Klangkunst – A GermanSound“, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Ga le -rie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 25. JuliSommerfest, Kleingartenbauverein Bad Homburg,Anlage 1 „Kasernenäcker“, ab 17 UhrStadtteilfest mit Nachtflohmarkt, Stadtteil- und Fa-milienzentrum Dornholzhausen, DornholzhäuserStra ße, ab 17 UhrLive-Musik mit der Coverband „711“, Espressobar„Ernesto“, Schwedenpfad 6, 18.30 UhrDas Hessen-Festival „Ei ei ei ei – Die Gaaß ist weg“,Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe-denpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 30. JuliKinder-Olympiade mit Aktionen und Spielen, Ak-tionsgemeinschaft Bad Homburg, Louisenstraße, 14-18.30 UhrLesung „Landgraf Friedrich III. Jacob, ein Lebenzwischen Homburg und Holland“ mit Gerta Walsh,Schloss, 19 Uhr

27. Juli bis 7. AugustSpielmobil im Kurhausgarten

Freitag, 24. JuliKultur-Sommer auf Reisen: Gonzenheim, ev. Kir-chengemeinde, Kirchgasse 3a, 15 Uhr; Café Mé-lange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble, Gon-zenheim, Kirchgasse 3a, 16 Uhr Kinderprogrammmit Clownin Gina Ginella„Supreme RW“ –Tribute to Robbie Williams, vordem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

Samstag, 25. JuliRadrundroute „Rund um Bad Homburg“, Veranstal-ter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC),Start und Ziel am Kronenhof, Abfahrt 14 Uhr, An-kunft gegen 16.30 UhrPicknick am Schwanenteich mit „Hillbilly Deluxe“,Schwanenteich im Kurpark, 19 UhrSommernachtsball, Kurhaus, 19.30 bis 24 Uhr (aus-verkauft!)

Sonntag, 26. JuliSchöppche-Jazz „Boogiemen’s Friends“, vor demKurhaus, 11-14 UhrKlassiknacht in Weiß – Picknick-Konzert mit demJugendsinfonieorchester Hochtaunus, Thema „Trans-atlantic“, vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr

Montag, 27. JuliKultur-Sommer auf Reisen: Dornholzhausen, Wal-denserkirche, 15 Uhr; Café Mélange, Kaffeehaus-musik mit dem Kurensemble, Dornholzhausen, Wal-denserkirche, 16 Uhr; Kinderprogramm mit Kin-derliedermacher FerriAfterwork-Party mit „U12 – Tribute to U2“, Rat-hausplatz, 19 Uhr

Dienstag, 28. JuliKultur-Sommer auf Reisen: Ober-Eschbach, ev.Kirche „Zur Himmelspforte“, 15 Uhr; Café Mé-lange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble,Ober-Eschbach, ev. Kirche „Zur Himmelspforte“, 16Uhr; Kinderprogramm mit KinderliedermacherFerriDuo Paganini, Förderverein Kleiner Tannenwald,Tannenwald, Mariannenweg, 19 UhrOpen Air Kino „Sein letztes Rennen“, Brunnenalleeim Kurpark, 22 Uhr

Mittwoch, 29. Juli Kindertheater „Frau Holle“, Kurhausgarten, 16 UhrEin musikalisches Märchen, frech und frei nachGrimm, für Fleißige und Faule ab fünf Jahren. Kabarett „Carsten Höfer – Secondhand Man“, Oran-gerie im Kurpark, 20 Uhr

Donnerstag, 30. JuliKindertheater, „Rapunzel“ mit dem Kinder- und Ju-gendtheater Frankfurt, Konzertpavillon im Kurpark,16 Uhr

Freitag, 31. JuliKultur-Sommer auf Reisen: Kirdorf, Am Schwes-ternhaus, 15 Uhr; Café Mélange, Kaffeehausmusikmit dem Kurensemble, Kirdorf, Am Schwesternhaus,16 Uhr; Kinderprogramm mit Gina Ginella

„Marshall Cooper – Inglorious Nasty Brass“, vordem Kaiser-Wilhems-Bad, 19.30 UhrOpen Air Kino „Ziemlich beste Freunde“, Brunnen-allee im Kurpark, 22 Uhr

Samstag, 1. AugustSommertheater mit Bernd Lafrenz – Die lustigenWeiber von Windsor“ nach William Shakespeare,Musikpavillon im Kurpark, 20 Uhr

Sonntag, 2. AugustKaiser Wilhelm Soiree mit „Rock 4 – Don’t breakthe Rhythm“, vor dem Kaiser Wilhelms Bad, 19.30Uhr

Montag, 3. August Musik und Gebabbel mit „Wildkogelkrainer“, Alt-stadt, an der Weed, 19 bis 22 Uhr

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 3. September

Ausstellungen„Nähutensil und Liebesgabe – Fingerhüte aus allerWelt“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 26. Juli) „Ästhetische Experimente in Öl“ von Andreas Ei-senrauch, Taunus Sparkasse in Köppern, Im Hahlgar-ten 2-6 (bis 5. August)

24. und 25. JuliDillinger Kerb, Veranstalter: Dillinger Kerbebur-schen, Dillinger Straße, jeweils ab 18 Uhr

Freitag, 31. JuliKonzert mit „Celebration“, Sportpark Friedrichs-dorf, Edouard-Desor-Straße 1, 19.30 Uhr

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Weiherstraße 935510 Butzbach-Griedel

Notrufe Polizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20, montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag 10 bis 12 UhrDr. med. Sonja BurzinKronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

0 61 73/ 68088

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140

PolizeistationSaalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasserversorgung 06172/40130

Mainova AGfür Friedrichsdorf 069/21388-110

Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AGfür Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 1HOCHTAUNUS VERLAG Seite 3

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Die Elfenkönigin (Simone Greiß) mit ihren Helfern in dieser turbulenten (Homburger) Som-mernacht. Foto: Staffel

(Fortsetzung von Seite 1)

damit er sich nicht erkältet, hat das doch auchetwas mit Liebe zu tun. Oder? Am Schluss gab es viel Beifall und auch einpaar Bravorufe für das Ensemble, das mit nurzwei Schauspielerinnen und vier Schauspie-lern diesen „Bad Homburger Sommer“ sospritzig und stimmungsvoll eingeleitet hat.Offiziell eröffnet wurde das dreiwöchigebunte Programm von Kurdirektor Ralf Wolter,der Schauspieler und Gäste willkommen hießund alle erwähnte, die zum Gelingen des gro-

ßen Sommerspektakels beitragen. Angefangenbeim eigenen Team über die treuen Fördererbis hin zu den beiden Gastronomen, die fürGetränke und leckere Schmankerl sorgen.Dort gibt es auch den neuen Bad HomburgerSommerbecher mit städtischen Motiven, unterdie sich Musikanten mischen.

Dass dieser Sommerspaß keinen Eintritt kos-tet, wie der Kurdirektor herausstellte, verdientebenfalls Anerkennung. Dank hat auch Petrusverdient, der er es erst am nächsten Morgengewittern ließ.

Die Liebe in einer lauen …

Extra-Kurse für junge Leute in den SommerferienBad Homburg (hw). In der Ferienzeit bietetdie Volkshochschule Bad Homburg einigeExtra-Kurse für Kinder und Jugendliche an. In„Word für Kinder ab zehn Jahren“ werden Do-kumente und Tabellen erstellt, Daten geändert,gespeichert, gedruckt und gelöscht. Es wirdmit Rechtschreibprüfung und Silbentrennunggearbeitet und die Funktionen „Suchen“ und„Ersetzen“ kennengelernt. Außerdem werdenTexte in verschiedenen Formen, Farben undSchriften gestaltet, Tabulatoren gesetzt und dieverschiedenen Formeln kennengelernt. DerWochenkurs läuft vom 3. bis 7. August. „Bits for Kids: Tastschreiben am PC mit einerEinführung rund um den Computer“, auch fürKinder ab zehn Jahren, wird vom 10. bis 14.beziehungsweise vom 24. bis 28. August an-geboten. Hier geht es um den Umgang und dasEinrichten des Betriebssystems; wie man dieDateiablage sinnvoll organisiert oder auf einenStick speichert. Danach wird die Tastatur er-klärt – und nun ist Schluss mit dem Zwei-Fin-ger-Suchsystem! Das Zehn-Finger-Tastschrei-ben ist schneller, einfacher und macht Spaß.Statt auf die Tasten kann man sich auf daskonzentrieren, was man über die Tastatur ein-geben will, sei es beim Surfen oder Chattenim Internet, beim Verfassen von E-Mails oderbeim Schreiben von Hausarbeiten. Jeder Schü-ler übt an einem PC, Vorkenntnisse sind nichterforderlich. Alle Computerkurse finden in derjeweiligen Woche von Montag bis Freitag von10 bis 13 Uhr statt und kosten jeweils 90 Euro.Für Fans von Mangas, die Interesse daranhaben, mehr über die japanische Sprache undKultur zu erfahren, gibt es ein besonderes An-gebot: „Japanisch A1.1 für Manga-Fans“. Die-ser Sommerkurs vom 31. August bis 3. Sep-tember bietet einen unterhaltsamen Einstieg indie japanische Sprache und die Umgangsfor-

men des Landes und verbindet dabei ersteGrundkenntnisse über die Bedeutung derSchriftzeichen und häufig gebrauchte Begriffeaus der Manga- und Anime-Welt miteinander.Teilnehmer können ihr „Lieblings-Manga“mitbringen. Für vier Termine jeweils von 10bis 12 Uhr beträgt die Gebühr 53 Euro.Infos und Anmeldung unter Tel. 06172-23006sowie www.vhs-badhomburg.de.

Neue Therapienbei ProstatakrebsHochtaunus (how). Gleich dreibekannte Ärzte sind am Mitt-woch, 29. Juli, zu Gast bei derProstatakrebs-Selbsthilfegrup peHochtaunus: Privatdozent Dr.med. Bürger, Dr. med. Stef fenRelecker vom Katharinenkran-kenhaus und Dr. med. Tho masWollenweber, Radiologe vomMVZ Frankfurt berichten überneue Verfahren zur Diagnoseund Therapie bei Prostata-krebs. Mit der „Multiparame-

OB-Wahl ist gültigBad Homburg (hw). Der Ma-gistrat hat die Oberbürgermeis-terwahl für gültig erklärt. Eineentsprechende Vorlage liegtden Stadtverordneten am 23.Juli vor. Die Wahl hatte am 14.Juni, die Stichwahl am 28. Junistattgefunden. Während derzweiwöchigen Frist warennach der Bekanntmachung desErgebnisses am 2. Juli keineEinsprüche eingegangen.

Viktoriaweg halbseitig gesperrtBad Homburg (hw). Ab Mon-tag 27. Juli, bis voraussichtlichSamstag, 31. Oktober, werdendie Gas- und Wasserleitungenim Viktoriaweg zwischenSchwedenpfad und Hölderlin-weg erneuert. Der Viktoriawegwird halbseitig gesperrt undder Verkehr wird teilweise miteiner Baustellenampel geregelt.

TerminänderungDornholzhausen (hw). DasSommerfest der Senioren-wohnanlage Dornholzhausenfindet nicht wie ursprünglichangekündigt am 11. Auguststatt, sondern am Dienstag, 25.August, ab 15 Uhr in der Ber-tha-von-Suttner-Straße 2-4.

Sommerfest der KleingärtnerBad Hoburg (hw). Am Sams-tag, 25. Juli, feiert der Klein-gartenbauverein Bad Homburgab 17 Uhr auf der Anlage 1„Kasernenäcker“ sein traditio-nelles Sommerfest. Für dasleibliche Wohl sowie die musi-kalische Unterhaltung wirdbestens gesorgt. Am Sonntag,26. Juli, laden die Kleingärtnerab 10 Uhr zum Frühschoppenein.

Flohmarkt aufdem SchlossplatzBad Homburg (hw). AmSamstag, 1. August, findet dernächste städtische Flohmarktauf dem Schlossplatz statt.Platzkarten für die Flohmarkt-stände sind ab Montag, 27.Juli, im Stadtladen im Rathauszu erhalten.

trischen Magnetresonanztomo-grafie“ können Tumore undMetastasen deutlicher erkanntund lokalisiert sowie mit Hilfevon Ultraschall (HIFU) gezieltbehandelt werden. Der Vortragbeginnt um 18 im

„Devils“, Bad Homburg, Urse-ler Straße 22. Anmeldung bis26. Juli bei der Selbsthilfe-gruppe unter E-Mail [email protected] Tel. 06172-9984133.

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Seite 1 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 4

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Frontalzuammenstoß auf dem Südring

Auf dem Südring (L3003) hat am vergangenen Freitagmittag der Fahrer eines Audi SUV beimAbbiegen nach links in die Straße „Am Römischen Hof“ einen entgegenkommenden OpelCorsa übersehen. Die Fahrzeuge stießen frontal zusammen, der Audi-Fahrer und die Opel-Fah-rerin erlitten dabei leichte Verletzungen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. DenSachschaden gibt die Polizei mit 33 500 Euro an. Im Einsatz war neben Kräften des Rettungs-dienstes des Roten Kreuzes Hochtaunus auch die Feuerwehr Bad Homburg, die die Unfallstelleabsicherte, Batterien abklemmte und ausgelaufene Betriebsstoffe aufnahm. Foto: einsatzfotos.tv

Ober-Eschbach (hw). Die Verkehrsgesell-schaft Frankfurt (VGF) lässt Gleise und Bahn-übergänge in Ober-Eschbach sanieren. Die Baumaßnahme ist in zwei Bauabschnitteunterteilt. Von Samstag, 25., bis Montag, 27.Juli, wird der Bahnübergang Ober-EschbacherStraße voll gesperrt. Die Umleitung aus Rich-tung Ober-Erlenbach erfolgt über den Südring,Hewlett-Packard-Straße, Kalbacher Straße.Die Umleitung aus Richtung Oberstedten er-folgt über den Ostring, Massenheimer Weg,Peterhofer Straße. Die Umleitung aus BadHomburg Innenstadt erfolgt über die Kalba-cher Straße, Südring und Jakob-Lengfelder

Straße. Von Montag, 27. Juli, 21 Uhr, bisDienstag, 4. August, wird der BahnübergangJakob-Lengfelder Straße voll gesperrt. DieUmleitung erfolgt über die parallel verlau-fende Lindenstraße, Adelhartstraße und Ander Leimenkaut. Der Bahnübergang Kalba-cher Straße wurde bereits im Zuge der Erneue-rung der U-Bahn-Haltestelle Ober-Eschbacherneuert und wird daher nicht gesperrt. Für die Gleisbauarbeiten müssen die Park-plätze an den Bahngleisen gesperrt werden.Die Stadtbusse werden über die Straße An derLeimenkaut umgeleitet. Die VGF richtet fürdie U-Bahn einen Ersatzbusverkehr ein.

In Ober-Eschbach werdenGleise und Bahnübergang saniert

Bad Homburg (leb). Bürgermeister KarlHeinz Krug (SPD), erst seit ein paar Tagenwieder für die Finanzen der Stadt Bad Hom-burg zuständig, hat erste Schlüsse aus demHalbjahresergebnis gezogen. Vor allem die zö-gerliche Entwicklung der Gewerbesteuerein-nahmen bereitet ihm Sorgen. „Deutschland istin einer wirtschaftlichen Hochphase und trotz-dem liegt die Gewerbesteuer nach sechs Mo-naten noch unter dem Plan.“ Im Haushalt fürdieses Jahr sind 87,7 Millionen Euro einge-plant, ein Ziel, das Krug „ambitioniert“ nennt.Zum 30. Juni sind allerdings erst 40,2 Millio-nen Euro eingegangen. Krug: „Ein durch-wachsenes Ergebnis.“Das Plansoll übererfüllt hat dagegen der An-teil, den die Stadt aus der Einkommenssteuerseiner Bürger erhält. 37,7 Millionen Euro sol-len es am Jahresende sein; mit 20,2 Millionensind zur Jahreshälfte bereits 53,6 Prozentdavon erreicht worden. „Erfreulich“ nenntStadtkämmerer Krug auch die positive Ent-wicklung der Spielbank. Die Besucherzahlstabilisiert sich, der Bruttospielerlös ist in denersten sechs Monaten auf 12,3 Millionen Eurogestiegen und liegt um 33 Prozent über demErgebnis des Vorjahreszeitraums. Krug siehtdarin vor allem die Effekte des Umbaus unddes Marketings. Die Spielbank zahlt aus demBruttospielerlös eine Abgabe an das LandHessen, die zum Teil an die Stadt fließt, diedamit wiederum die Kur- und KongressGmbH finanziert. Trotzdem gehört gerade die Finanzausstattungder städtischen Tochtergesellschaft zu denDingen, die dem Bürgermeister und Stadt-kämmerer am meisten Sorgen bereiten. „DieSituation ist ja nach wie vor nicht bereinigt.“Vor allem aber droht Bad Homburg mit dervom Land Hessen vorgenommenen Neuord-nung des kommunalen Finanzausgleichs gro-ßes Ungemach. Das neue Gesetz werde dieStadt 2016 mit einer Abgabe von mindestensvier Millionen Euro massiv treffen, gibt sichKarl Heinz Krug illusionslos. „Der Rück-wärtsgang muss eingelegt werden.“ Anders alsmit Einsparungen bei freiwilligen Leistungenund dem Verzicht auf neuerliche Investitionenwerde es nicht gehen, prophezeit er. Wo über-all gespart werden muss, wird der Stadtkäm-merer spätestens bei der Vorlage des Haus-haltsentwurfs für 2016 präsentieren. Ziel fürdie Zukunft müsse eine stabile Finanzlage der

Stadt sein. Der Kämmerer weiter: „Wir kön-nen heute absehen, dass dies nur durch Infra-gestellung vieler Leistungen und Angebote ge-lingen wird. Der Haushalt 2016 wird bereitseinen Teil dieser Fragen beantworten müs-sen.“Zum Ende des Jahres 2014 hatte die Stadt BadHomburg Kredite in einer Höhe von 30 Mil-lionen Euro aufgenommen, weil sonst die Ge-nehmigung des Regierungspräsidiums verfal-len wäre. Dadurch ist die Netto-Neuverschul-dung auf 28 Millionen Euro gestiegen. DieKreditaufnahme war für Projekte und Investi-tionen in den Jahren 2012 und 2013 gedacht,die so nicht verwirklicht wurden. Deshalb lan-dete das meiste Geld erst einmal auf der Bank,was zu einem Anstieg der Geldanlagen von89,8 auf 114,7 Millionen Euro führte. Demsteht ein Schuldenstand von 153 MillionenEuro gegenüber. Zur Vermeidung von Risikenwill Krug die Bilanzsumme in Zukunft durchden gleichzeitigen Abbau der Aktiv- und derPassivseite reduzieren. Unter dem Strich ver-bleibt zum 30. Juni 2015 ein Netto-Finanzmit-telbestand von 33,6 Millionen Euro; rund dreiMillionen Euro weniger als vor einem Jahr.Insgesamt müsse man sich für 2016 auf einsehr viel schwierigeres Jahr einstellen, gibtsich der Bürgermeister und Stadtkämmererpessimistisch. Neben dem kommunalen Fi-nanzausgleich und der Kur- und KongressGmbH nennt Krug die höheren Tarifab-schlüsse sowie steigende Belastungen für denHaushalt, die sich aus den Folgekosten derjüngsten Bauprojekte wie dem Bahnhof-Umbau, der Restaurierung der Villa Wert-heimber oder dem Neubau der Kita Dornholz-hausen ergäben. Dieser Sockelbetrag wachseJahr für Jahr und müsse jedesmal aufs Neueübersprungen werden, um zu einem ausgegli-chenen Haushalt zu kommen.

Der Stadtkämmerer will „den Rückwärtsgang einlegen“

Geschäftsleben

Tesla, der kalifornische Hersteller von Elek-trofahrzeugen, besucht mit seinem mobilenStore Bad Homburg. Er wird vom 24. Juli bis15. August auf dem Gelände des Kronenhofsan der Zeppelinstraße stehen und lädt zu Pro-befahrten mit dem Tesla Model 2 mit DualMotor-Allradantrieb ein. Interessenten könnensich anmelden unter http://my.teslamotors.com/de_DE/event/tesla-tour-bad-homburg.

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei-nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaueAngaben des Namens und der Anschrift bleiben un-beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo-gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nurso gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nichtverletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlichKürzungen vor.

„Last Order Exeter?“ überschreibt Wolf-gang Herder aus Bad Homburg seine fol-gende Zuschrift. Herder ist 1. Vorsitzenderdes Kur- und Verkehrsvereins Bad Hom-burg:Die Städtepartnerschaft zwischen Bad Hom-burg und Exeter besteht stolze 50 Jahre: eintreffliches Beispiel für die Bemühungen umein friedliches Zusammenleben im Nach-kriegseuropa. Man möchte meinen, dies seiauch heute noch ein Anlass für ein völkerver-bindendes Bürgerfest Insbesondere in einerZeit, wo verzweifelt um den Verbleib Grie-chenlands in der Euro-Zone gerungen wird, inder Ukraine Krieg herrscht und der britischePremier David Cameron seinen Landsleutenein Referendum über die weitere Mitglied-schaft in der Europäischen Union versprochenhat.Spätestens seit dem Wochenende 11. und 12.Juli wissen wir, dass dieses Jubiläum aus derSicht der Stadtoberen kein Beweggrund füreine Demonstration pro Europa ist. Da mag esvielleicht beruhigen, dass die Stadt die Begeg-nungen auf der Vereinsebene auch weiterhinfinanziell unterstützt. Immerhin reisen in die-sem Jahr vier Gruppen in die Partnerstadt undder Exeter Twinning Circle war bereits im JuniGast unseres Kur- und Verkehrsvereins. DreiOffizielle aus Exeter besuchten an dem Wo-chenende unsere Stadt. Zu einem festlichenAbendessen im Landgrafen-Schloss warenauch die Vertreter der eigentlichen Träger desAustauschs eingeladen: Es war trotzdem einRückfall in frühere Zeiten. Am Anfang desAustauschs war dieser ausschließlich eineSache der Stadtväter. Nach OberbürgermeisterArmin Klein folgte 1980 OB Wolfgang R.

Assmann und mit ihm eine breit angelegteÖffnung für die unterschiedlichsten Gruppender Bevölkerung.Wir erinnern uns an das 25-jährige Partner-schaftsjubiläum mit Exeter im Jahre 1990. Hö-hepunkt in Bad Homburg war im Mai eineEnglische Woche. Bei italienischen Wetter fei-erten die Homburger ein wahres Volksfest.Dazu kam eine Ausstellung über die engli-schen Wurzeln unserer Stadt. Beim Dinner imSchloss gaben sich der britische Generalkon-sul und Prinzessin Margaret von Hessen, eineTante von Queen Elizabeth II. die Ehre. DenAbschluss des Jubiläumsjahres bildete am To-tensonntag schließlich die von Heyko Siemensgeleitete Aufführung von Benjamin Brittensbewegenden War-Requiem in der Erlöserkir-che. Grundlage war damals ein recht durch-dachtes Konzept mit vielen Beteiligten, dasdie Stadtgesellschaft, Kultur und Politik zu-sammenführte. In den kommenden Wochen werden dreiVolksvertreter aus Bad Homburg in die süd-englische Grafschaft Devon reisen. Kein LordMayor führte dieses Mal die Delegation derEngländer an. Auch Oberbürgermeister Mi-chael Korwisi wird nicht wie weiland 1990Wolfgang R. Assmann nach Exeter reisen. Sostimmt das Protokoll dann wieder! Leiderwurde die Chance vertan, in diesen Tagen dievielen Menschen einzubeziehen, die in fünfJahrzehnten über frühere Grenzen miteinanderFreundschaften geschlossen haben. Das hättein der gegenwärtigen schwierigen Zeit aucheine Demonstration für ein geeintes Europawerden können. Mit meinem Kollegen JohnWhitton vom Exeter Twinning Circle teile ichdie Sorge um die zukünftige Entwicklung un-serer Beziehungen.Es bleibt festzuhalten, dass sich im letzten hal-ben Jahrhundert Wertsetzungen und Zielvor-stellungen deutlich verschoben haben. Fürmanche Zeitgenossen führt die Straße der Völ-kerfreundschaft jetzt eher in das fernöstlicheChina. Aber ehrlich: Würde Goethe heutenoch nach Italien reisen?

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Taunusklub im RheingauBad Homburg (hw). Der Tau-nusklub trifft sich am Sonntag,26. Juli, um 9 Uhr am Bahnhofund fährt um 9.15 Uhr mit derS5 zum Frankfurter Haupt-bahnhof und weiter mit demRegionalexpress nach Hatten-heim. Vom Bahnhof Hattenheimwird entlang der Weinbergeund über schattige Uferwegeimmer leicht ansteigend nachKloster Eberbach gewandert.Die Vormittagswanderung dau-ert eineinhalb Stunden. Mit-tagsrast ist in der „Kloster-schänke“ im Kloster Eberbach(bei schönem Wetter auf derGartenterrasse). Nach demMittagessen und einem Rund-gang durch die Klosteranlagegeht es nach einem längerensteilen Anstieg auf den Rhein-steig. Über den Honigberg er-reichen die Wanderer nacheiner Stunde Kiedrich. Vonhier ist es dort noch eine gutehalbe Stunde bis zum End-punkt Erbach. Die Rückfahrt mit der Bahnkann stündlich erfolgen. DerWanderbeitrag für Gäste be-trägt zwei Euro.

Von Heike Simon

Bad Homburg. Am vergangenen Freitag um11.11 Uhr hatte nicht dieneue Karnevalssession begonnen, sondern genauin diesem Moment trat diedesignierte Laternen -königin Franziska I. hinaus in den Garten der„Laternenfest-Familie“Scheuer und prä sentierteihre königliche Robe erst-mals der Öffent lich keit.

Wunderschön und einfachumwerfend sieht sie darin aus.Der dunkelgrüne Taft und diegoldgrün in der Sonne chan -gierende Seide harmonierenperfekt mit ihren braunenAugen und den goldbraunenLocken, die ihr Friseurin An-drea Bug am Morgen zu einerlockeren Steckfrisur arrangierthatte.

Aber Moment mal, grün?Hatte sie sich nicht ein Kleid inApricot oder einem Koralltonvorgestellt? „Ja, stimmt“, lachtsie. Und da ist es wieder,dieses glockenhelle, fröhlicheLachen, das sie ausmacht undmit dem sie schon bei ihrerVorstellung im Mai alle bezau -bert hatte. „Aber die Schnei-dermeisterin hatte mir ver-schiedene Stoff- und Farb-muster angehalten und dieGrüntöne passten einfach per-fekt.“ Die Schneidermeisterin,das ist Manuela von Halden-wang. Die Couturière zeichnetzum achten Mal verantwortlichfür die Robe einer Later-nenkönigin. Rund 70 Stundenhat sie mit Gesellin HelgaLandmesser und der Auszu-bildenden Aylin Hummel andem Traum aus Taft und Seidegearbeitet – vom Entwurf überdie Konstruktion, den Zu -schnitt und den Anproben biszum Nähen und Bügeln. Dabeihaben sie vier Meter Taft undsechs Meter reinste Doupion-seide verarbeitet. Deren Be -sonderheit besteht darin, dassdas Seidengarn aus den Ko -kons von zwei Seidenraupengehaspelt wird, die sichzusammen verpuppt haben –und dadurch die charakteris-tisch unregelmäßige Struktur

erhält. „Das Kleid besteht demGrunde nach eigentlich ausvier Teilen“, erklärt von Hal -den wang. „Ein zweiteiliges,dunkelgrünes Unterkleid,welches Franziska an heißenTagen einfach so tragen kann,ein hellgrüner Überrock unddas Bolerojäckchen. Ende Au-gust kann es manchmal abendsschon recht kühl werden unddie Laternenkönigin soll janicht frieren“, erklärt sie au-genzwinkernd. „Schlicht undnicht zu verspielt“, das warFranziska Hulitz’ Wunsch an„ihr Kleid“, ist sie doch als Fit-nesstrainerin eher der sport -liche Typ. Diesen Wunsch hatManuela von Haldenwangvortrefflich umgesetzt und mitden applizierten Swarovski-Bändern und der passendenSchnalle ein paar sehr wir -kungsvolle, aber eben nur de -zente Details eingearbeitet, die

die ohnehin schon schlankeSilhouette von Franziska ge -konnt in Szene setzen. Fernergehört noch eine passendeSchleppe zum königlichenGewand. Diese kann hoch ge -knöpft werden, was der tanz -begeisterten Hoheit – vielekennen sie ja als Tänzerin beiden Freunden des Carnevals –ihre Auftritte auf dem Parketterleichtern wird. Wer genau hinschaut, kannnoch etwas ganz Besondereserkennen. „Anlässlich des 80.Jubiläums des Laternenfestes,habe ich mich mit dem Ent -wurf des Kleides an die Later-nenform angelehnt“, so dieSchneidermeisterin – und tat-sächlich: Bei genauem Betra-chten kann man im Oberteilsowie im Überrock zwei Later-nen ausmachen. Vier Anproben sind dem ferti-gen Modell vorangegangen.

„Die waren immer dienstags.Und ausgerechnet dann warimmer der heißeste Tag derWoche“, erinnert sich Fran zis -ka seufzend und KarinScheuer, die Frau des 1. Vor-sitzenden des Laternenfest ver -eins Gerhard Scheuer, ergänztlachend: „Da hab ich dannimmer meinen Taschenventila-tor herausgeholt und denDamen Gesicht und Dekolletégekühlt“. „Franzi“ selbst findet ihr Kleidganz wundervoll. „Ja, das istwirklich MEIN Kleid“, strahltsie und man kann ihr förmlichansehen, wie wohl sie sich da -rin fühlt und dass von Halden-wang den Geschmack der jun-gen Frau perfekt getroffen hat.Und auch Gerhard Scheuerund Vicky Raisig, seine Stell -vertreterin, sind mit der Wahlder Königin mehr als zu frie -den – und das, nicht nur bezo-gen auf das Kleid. „Alles rich -tig gemacht“, freuen sich beideund auch Beisitzer Josef Schal-mayer zeigt sich rundum be -geistert von der Queen. Die schreibt zurzeit schon anden „royalen Reden“, die siedemnächst halten wird. Vieleswill sie aber auch aus demSteg reif machen. „Das klapptschon, Übung macht doch denMeister“, lacht sie wieder. Ihrenächsten Auftritte werden –dann zwar schon in königlicherRobe aber noch ungekrönt –am 16. August bei „UnserHomburg“ und am 18. Augustbei der Weinprobe in Ober-Er-lenbach sein, bevor die großeInthronisierungs-Zeremonievor dem Kurhaus am 22. Au-gust folgt. Da wird ihr die nochamtierende LaternenköniginAnita I. die Insignien in Formvon Krone und Zepter weiter-reichen.

Und dann ist es soweit: VierTage lang wird die 21-Jährigean „ihrem Laternenfest" vom28. bis 31. August über BadHomburg regieren und diewohlmöglich aufregendste Zeitihres bislang jungen Lebenshaben. Aber davon können sichdie Bad Homburger und dieweiteren Gäste in Kürze selbstein Bild machen – denn bisdahin sind es keine 40 Tagemehr.

Ein Laternenkleid für Franziska I.

Mit dem Traumauto durch die Stadt

Mit rund 1500 Besuchern auf dem Festplatz am Heuchelbach und 400 Fahrten war dem Traum-auto-Mitfahrmuseum des Lions Clubs Bad Homburg-Hessenpark am Sonntag ein schöner Erfolgbeschert. Die über 50 erschienenen „Traumautos“, meist Oldtimer aller möglichen Fabrikateund Baujahre, ließen sich nicht nur bewundern, sondern luden die Besucher zu einer kleinenRundfahrt durch Bad Homburg ein. Der Fahrpreis bestand aus einer Spende für einen gutenZweck. Der Erlös der Veranstaltung, zu der auch mehrere Stände mit gepflegtem Essen undTrinken gehörten, geht zu gleichen Teilen an die „Aktion Luftsprung“ zur Unterstützung muko-viszidosekranker Kinder und an das Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe im Hochtau-nuskreis für die tiergestützte Förderung von Kindern suchtkranker Eltern. Foto: Lebeau

Die Schneidermeisterin Manuela von Haldenwang legt nocheinmal letzte Hand an, dann sitzt die Traumrobe für FranziskaHulitz perfekt. Foto: Simon

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Bad Homburg (hw). 115 Jugendliche hattenallen Grund zu feiern. Ihre Schulzeit an derGesamtschule am Gluckenstein haben sie mitErfolg beendet. 34 Schüler des Hauptschulzweiges und 33 desRealschulzweiges haben die Abschlussprüfun-gen bestanden. Dabei haben 27 Jugendlichesogar den qualifizierenden Hauptschulab-schluss erreicht und etwa die Hälfte der Real-schulabschlüsse ist so gut ausgefallen, dassdamit die Berechtigung zum Übergang in dieFachoberschule oder in die gymnasiale Ober-stufe erworben wurde. Außerdem wechselnalle Gymnasialschüler auf weiterführendeSchulen.Folgende Schüler aus der Jahrgangsstufe 10der Realschule erreichten den mittleren Ab-schluss in Form des qualifizierenden Real-schulabschlusses: Siar Ahmad Amiri, AlessiaBubbico, Michael Ehrlich, Jana Haimayer,Nils Haimayer, Ilyasse Kaddouri, OlehKonyk, Arbaz Khan, Domenic Rosenbaum,Justin Ruthe, Nicklas Schmid, Maja Schmidt,Niklas Tiffert, Angelina Vogel, Katharina Wil-helm, Lucina Wink und Josef Zaher.Folgende Schüler aus der Jahrgangsstufe 10der Realschule erreichten den mittleren Ab-schluss (Realschulabschluss): Betül Akdeniz,Zeynep Aksu, Gülcicek Atalay, Leandro Bor-ges Monteiro, Jasmin Carey-Sue, Muris De-dovic, Tamanna Etefaq, Daniel Fröscher, Mu-rathan Görgülü, Marvin Jaux, Kevin Klee-mann, Hassania Lahlali, Jelena Lale, TiagoMartinho Rodriguez, Larissa Müller und

Thorsten Spivak. Als Klassenbeste wurden fürden Hauptschulzweig Tim Lindner, EmiliyWichner und Ilka Volkmann geehrt. Für denRealschulzweig nahmen Nils Haimayer, Do-menic Rosen-baum, Noah Samuel und Nick-las Schmid die Urkunden der Klassenbestenentgegen. Für den Gymnasialzweig wurdenBerfin Erdogan und Birhat Erdogan für diebesten Leistungen ausgezeichnet.In einer akademischen Feier wünschten dieKlassenlehrer, Fachlehrer und die Schulleite-rin Rita Schild allen viel Erfolg für ihrenneuen Lebensabschnitt. Im Beisein der Eltern,Senior- und Schulpaten sowie der Berufsein-stiegsbegleiter der Gesamtschule am Glucken-stein nahmen die Schüler freudig ihre Ab-schlusszeugnisse entgegen. In der Haupt-schule (Klasse 9a3) Tolga Alibese, Ana Kero-layne Alves de Oliveira, Johannes Araya, An-drea-Pasquale Cavallo, Lukasz Piotr Gajda,Danait Gezae, Shaqaeq Hashemi, LiridonIseni, Dilara Kilicer, Dominik Kispal, Domi-nika Daniela Pawlik, Rafay Qamar Rana, Va-nessa Schweidler, Fabian Stürtz und Emily-Marie Wichner (Klasse 9b3) Ahzeeen AhmerAyub, Ouassim Darrak, Patrick Hoffmann,Selin Kaygisiz, Dogus Kepekci, Elvan Kirim,Grmay Angosom Okbay, Matthias Salemme,Ali Sen, Ilka Volkmann, Duc Thien Vu, Heb-ron John Ghebre und Fatih Yaprak (Klasse9c3) Sahar Azizi, Enes Beganovic, MauriceFeger, Felix Flick, Tim Lindner, Matthias Sa-lemme und Ali Karakas.

115 Gesamtschüler feierten ihren Abschluss

Der Erlös geht an die Tafel

Der Verein zur Förderung des heimischen Hotel- und Gaststättengewerbes und des Tourismuswill mit seiner Aktion „Spargel schälen“ geplagten Frauen und Männer vor dem Muttertag unterdie Arme greifen und bietet aus diesem Grunde Spargel an, den von Köchen geschält wurde.Zum zehnten Mal fand diese Aktion im Mai in Friedrichsdorf, Bad Homburg, Oberursel, Kron-berg und Königstein statt. Der Erlös der Aktion in Höhe von 1200 Euro kommt wie in den ver-gangenen Jahren den Tafeln im Hochtaunus zugute. Michael Hibler (Dritter v.l.) und Dr. TobiasKrohmer (Zweiter v.r.) von der Tafel erhielten den Spendenscheck von (v.l.) Michael Strauss,Nicolas Morand, der Vorsitzenden Gertrud Stöckl, Thomas Studanski, Gerhard Wolff und HeinzWentzell.

Hochtaunus (how). Die Saalburgchaussee(B 456) wird in Fahrtrichtung Wehrheim abSonntag, 26. Juli, 21 Uhr, für voraussichtlichdrei Wochen gesperrt. In der Gegenrichtungbleibt die Straße befahrbar. Anlass für dieSperrung ist der erste Bauabschnitt zur Er-neuerung der Straßendecke im Auftrag derLandesgesellschaft „Hessen Mobil“.Auf der Bundesstraße 456 wird die Fahrbahn-decke zwischen der Zufahrt nach Bad Hom-burg-Dornholzhausen und der Abfahrt auf dieLandesstraße 3041 Neu-Ans pach-Köppernauf einer Länge von 4,7 Kilometern erneuert.Die Arbeiten werden vom 26. Juli bis voraus-sichtlich 28. August in zwei Bauabschnittenausgeführt. Die Deck- und Binderschicht wirdum zwölf Zentimeter abgefräst, anschließenderfolgt der Einbau von acht Zentimeter Binderund vier Zentimeter Deckschicht. Die Kostensind auf 1,2 Millionen Euro veranschlagt. Im ersten Bauabschnitt von Sonntag, 26. Juli,ab 21 Uhr bis voraussichtlich 13. August

herrscht Einbahnverkehr von Wehrheim inFahrtrichtung Bad Homburg. Von Bad Hom-burg aus wird der Verkehr über den Südring,den Ostring und die Friedrichsdorfer Umge-hung ins Köpperner Tal bis nach Wehrheimumgeleitet. Man kann auch über die A5 fah-ren; dort ist allerdings keine Umleitung be-schildert. Ebenso ist das Römerkastell Saal-burg in dieser Zeit nur über das Köpperner Talanzufahren.Im zweiten Bauabschnitt vom 14. August bisvoraussichtlich 28. August wird der Verkehrunter Aufrechterhaltung beider Fahrtrichtun-gen – zur Verfügung steht dann jeweils nureine Fahrspur in jede Richtung – an der Bau-stelle vorbeigeleitet.„Hessen Mobil“ schließt mit diesen Arbeitendie Erneuerung der Hohemarkstraße und derSaalburgchaussee ab. Im vergangenen Jahrhatte die Landesbehörde den Abschnitt zwi-schen der A 661 und der Einmündung derDornholzhäuser Straße erneuern lassen.

Straße über die Saalburg bleibt drei Wochen gesperrt

Bad Homburg (hw). „Meeting point“ fürSprachtalente aus ganz Hessen war die Main-Taunus-Schule in Hofheim. Gekürt wurdenSchüler, die am Bundeswettbewerb Fremd-sprachen 2015 teilgenommen hatten. Ganz vorn mit dabei waren auch Schüler desKaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG). Von317 Gruppeneinsendungen haben LarissaKönig und Johanna Barop (beide 9a) zusam-men mit acht anderen Gruppen hessenweit imGruppenwettbewerb den 2. Platz belegt. Dazumussten sie einen Audio- oder Videobeitragauf Englisch zusammen mit einem 30-seitigenBegleittext in Form eines Projekttagebuchssowie einem zweiseitigen Projektbericht derbetreuenden Lehrkraft in Englisch (FrauLuczak) einreichen. Am Ende war ihr histori-scher Krimi als Audiobeitrag zwölf Minutenlang und spielte in Venedig des 13. Jahrhun-derts. Er handelt vom Umsturzversuch desAdeligen Baiamonte Tiepolo. Insgesamt ar-beiteten Larissa und Johanna für dieses Pro-dukt beinahe ein Dreiviertelahr und erhieltendabei zusätzlich Hilfestellung von ihrem Ge-schichtslehrer Rodis. Sherry Wang, Schülerin der Klasse 9b1, wurdebeim Einzelwettbewerb des Bundeswettbe-werbs Fremdsprachen (Kategorie Solo 8 + 9)für ihre besonderen Leistungen in den Berei-chen Sprachkenntnis, Sachkompetenz undKreativität mit dem 1. Preis im Fach Franzö-sisch ausgezeichnet. Ebenfalls sehr erfolgreich

hat Yusuf-Ali Khan (Klasse 8e) bei dem Wett-bewerb abgeschnitten. Er wurde in der Kate-gorie „Solo 8 + 9“ für seine hervorragendenBeiträge in Englisch mit dem 3. Preis belohnt. Am diesjährigen Bundeswettbewerb Fremd-sprachen haben in der Kategorie „Solo 8 + 9“in Hessen 345 Schüler in den Sprachen Eng-lisch, Französisch, Italienisch und Spanischsowie Latein und Altgriechisch teilgenommen.In der Kategorie „Moderne Fremdsprachen /Solo 8 + 9“ konnte die Jury unter den hessi-schen Teilnehmern zwei erste Preise in Eng-lisch sowie zwei erste Preise in Französischvergeben. Weiterhin wurden in den modernenFremdsprachen insgesamt 19 zweite Preiseund 33 dritte Preise zuerkannt.Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen istTeil des Begabtenförderungsprogrammes derBundesregierung und der entsprechenden Pro-gramme der Landesregierungen. „Sprache istder Schlüssel, um Tür und Tor für andere Kul-turen zu öffnen und aus Fremden Freunde zu machen“, sagte Ministerialrätin EvelinSpyra vom hessischen Kultusministerium. Sie hob die hohe Teilnehmerzahl hessischerSchüler am Wettbewerb sowie die Qualität derhes sischen Beiträge hervor. Die meisten Bei-träge gab es in den Sprachen Englisch undFran zösisch. In Sprachen wie Italienisch oder Spanisch könnten es mehr sein, regte der Landesbeauftragte des Wettbewerbs ThomasBoiselle an.

Vier KFG-Schüler ganz vorn im Fremdsprachen-Wettbewerb

Hochtaunus (how). Die Zahl der zu betreu-enden Asylbewerber ist weiter angestiegen.Ende Juni lebten 1580 Asylbewerber imHochtaunuskreis. „Wir rechnen damit, dassdie Zuweisungen durch das Regierungspräsi-dium in der zweiten Jahreshälfte weiter anstei-gen werden“, informiert die Kreisbeigeord-nete Katrin Hechler. Es ist wahrscheinlich,dass bis zum Ende des Jahres 2300 Asylbe-werber im Landkreis leben.1,8 Prozent der 106 Asylbewerber, das sind1,8 Prozent, leben derzeit in privaten Miet-wohnungen im Kreis, 1474 in Gemeinschafts-unterkünften. Da auf dem Wohnungsmarkt nurwenige Mietwohnungen zur Verfügung stehenund der Kreis deshalb nicht so flexibel auf dieansteigenden Zahl von Asylsuchenden reagie-ren kann, seien Kapazitäten in Form von Ge-meinschaftsunterkünften in den Kommunenund Städten angepasst worden, um die hilfe-suchenden Menschen gut unterzubringen, sagtdie Kreis-Sozialdezernentin Hechler. DieseUnterkünfte dienten als erste Anlaufstelle fürdie neu zugewiesenen Asylbewerber, bis derenAufenthaltsstatus es erlaubt, außerhalb derEinrichtung zu wohnen. Der Kreis steht nachwie vor in einem engen Austausch mit denBürgermeistern der 13 Städte und Gemeindenim Hochtaunus, um weitere potentielle Lie-genschaften für Gemeinschaftsunterkünfte zuprüfen. Informationen zu den Flüchtlingszahlen(Stand 30. Juni):Bad Homburg 354, noch aufzunehmen 210

Friedrichsdorf 109, noch aufzunehmen 144Glashütten 15, noch aufzunehmen 39Grävenwiesbach 104, Quote erfüllt (+ 40)Königstein 90, noch aufzunehmen 78Kronberg 126, noch aufzunehmen 67Neu-Anspach 90, noch aufzunehmen 68Oberursel 333, noch aufzunehmen 179Schmitten 88, noch aufzunehmen 8Steinbach 23, noch aufzunehmen 82Usingen 139, Quote erfüllt (+ 8)Wehrheim 71, noch aufzunehmen 26Weilrod 38, noch aufzunehmen 27Im Niederstedter Weg in Bad Homburg bautdie Hochtaunusbau Grundbesitz GmbH zur-zeit vier Häuser für 226 Asylsuchende. DerHochtaunuskreis mietet das Objekt an, stattetes aus und richtet eine Sozialbetreuung ein.Ebenso wird ein Hausmeister eingestellt. Daserste der vier Häuser wurde inzwischen fertig-gestellt. Die Fertigstellung der drei restlichenGebäude erfolgt bis Ende des Monats, so dassdie Übergabe aller vier Häuser an den KreisAnfang bis Mitte August erfolgen kann. NachAusstattung und Möblierung kann die Bele-gung mit Flüchtlingen erfolgen.Für den Neubau der Gemeinschaftsunterkunftin der Karl-Hermann-Flach-Straße in Oberur-sel ist die erste Phase des Interessensbekun-dungsverfahrens abgeschlossen. Es seienernstzunehmende Bewerbungen eingegangen,erklärt Katrin Hechler. Die Vertragsunterlagenwurden den ausgewählten Bewerbern zur Ver-fügung gestellt. Die Angebotsabgabe erfolgtAnfang August.2

Weiterer Anstieg von Asylbewerbern im Kreis

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 1HOCHTAUNUS VERLAG Seite 7

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Bad Homburg (leb). Mit Tribute Bands, dieausschließlich dem Werk einer einst berühm-ten Musikgruppe huldigen, ist es ja so eineSache. Allzu schnell geraten sie in den Rufeines billigen Imitats. Mit Paul McCartney alsgroßem Vorbild ist zumindest die Ausgangssi-tation eine günstige, hat er doch vomRock’n’Roll über Pop – mal genial, malseicht – bis zu Klassik und Swing alles schoneinmal komponiert, gespielt und gesungen.„ReCartney“, die Band aus Osnabrück, hatdiesen Vorteil weidlich ausgenutzt. Bei ihremAuftritt am Sonntagnachmittag im „Bad Hom-burger Sommer“ vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad hat sie sich vor allem auf Songs und Hitsder legendären Beatles-Ära gestützt – zuRecht, denn die Jahre zwischen 1962 und1970 gelten gemeinhin als die kreativsten imMusikschaffen des Paul McCartney, fastimmer in Gemeinschaft mit seinem KumpelJohn Lennon.Tribute Bands sind im „Bad Homburger Som-mer“ seit vielen Jahren der Renner: VonABBA über Queen bis zu den Eagles war allesschon vertreten und am Freitag kommt „Rob-bie Williams“in den Kurpark, aber der magi-sche Name des Popgiganten aus Liverpool zogam Sonntag besonders viele Menschen auf das„Green“ vor dem kurstädtischen Badetempel.Darunter viele, von denen man annehmendurfte, dass sie den Originalsound der Beatlesnoch gut im Ohr haben. Keine leichte Aufgabe

also für „ReCartney“, aber die Jungs ausNorddeutschland haben ihre Sache super ge-macht. Sie beherrschen ihre Instrumente,fügen gern noch eigene Überraschungsmo-mente zu und selbst der von den Beatles ge-pflegte Harmonie gesang kam gut rüber. „Ticket to ride“, „I feel fine“, „A hard day’snight“ und „Help“ – ein Nummer 1-Hit jagteden nächsten. Und wer hätte gedacht, dassman zu „Norwegian Wood“ schunkeln kann?Das animierte Publikum im Park ließ sichdazu nur allzu gern überreden, klatschte beimGassenhauer „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ kräftigmit und erwies sich beim Mitsingen von „HeyJude“ als ziemlich textsicher. Was freilichnicht schwerfällt: „Na, Na, Na, Na“.Die höheren Weihen erspielte sich „ReCart-ney“ mit dem anspruchsvollen „Sgt. Pep-per’s“, dem romantischen „While my guitargently weeps“ aus der Feder von George Har-rison und John Lennons Ballade vom „JealousGuy“. Alles sehr stimmig und stimmungsvoll,was vom Open-Air-Publikum auf Decken undCampingstühlen mit zunehmender Phonstärkebeim Applaus honoriert wurde. Geradezu frenetisch geriet der Beifall nachden elektrisierenden frühen Beatles-Smash-Hits „She loves you“ und „I want to hold yourhand“, bevor die Band ihre neugewonnenenFans mit Paul McCartneys Meisterwerk „Yes-terday“ auf den beschwingten Heimwegschickte.

Beatles forever mit ReCartney

Hochtaunus (how). Die Arbeitslosenzahl imBezirk Bad Homburg der Agentur für Arbeitsank im Juni unter das Niveau des Vormonatsund des Vorjahres. Insgesamt waren 17 075Personen in den Landkreisen Hochtaunus,Groß-Gerau und Main-Taunus arbeitslos ge-meldet. Das waren 236 Menschen weniger alsim Mai und 1182 Menschen oder 6,5 Prozentweniger als im Juni 2014. Die Arbeitslosen-quote verbleibt auf 4,5 Prozent. Sie lag damitweiterhin 0,3 Prozent unter dem Vorjahres-wert.Im Hochtaunuskreis waren 3976 Menschenarbeitslos gemeldet, das sind zwölf (-3,0 Pro-zent) weniger als im Mai. Im Vergleich zumVorjahr zeigt sich ein deutlicher Rückgangvon 524 Personen oder minus 11,6 Prozent.„Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im MonatJuni ist saisonüblich und nicht so stark ausge-prägt wie noch im Mai. Dennoch profitierenalle Alters- und Personengruppen, am deut-lichsten Männer, aber auch Jugendliche undüber 50-Jährige, wie schon im vergangenenMonat davon. Die weiterhin gestiegene Nach-frage an Arbeitskräften sorgt für anhaltendenguten Zuwachs an offenen Stellen, die wirauch in diesem Monat verzeichnen konnten.Dieser Trend wird sich bis zur Sommerpausedurchaus fortsetzen. Erfreulich ist, dass neben

der Gruppe der Jugendlichen unter 25 Jahrenauch die über 50-Jährigen von der Arbeitskräf-tenachfrage profitieren. Diese beiden Gruppenhatten es in der Vergangenheit deutlich schwe-rer“, kommentiert Agentur-GeschäftsführerMatthias Oppel die Monatsstatistik.Die Zahl der Berufsausbildungsstellen konnteweiterhin zulegen, während die Zahl der po-tentiellen Auszubildenden anhaltend rückläu-fig ist. Gewinner im Kampf um die Schülerbleiben auch weiterhin die weiterführendenSchulen und Hochschulen. Die Motivationeine Berufsausbildung als ersten Berufs-wunsch anzustreben, sei weiterhin dürftig, be-dauert Oppel. Ausbildung bleibe in vielen Fäl-len leider nur der Notnagel.Eine Berufsausbildung schließe den höherenSchulabschluss nicht aus, sondern erleichtereihn in vielen Fällen. So sei der Besuch derFachoberschule nach einer Ausbildung deut-lich leichter und führe in der Regel auch zueinem besseren Notenschnitt. Was wiederumdie Aufnahme eines Hochschulstudiums mitZulassungsbeschränkung erleichtere. Oppel:„Wir müssen uns bewusst machen, dass dieAufnahme einer Ausbildung nicht in eine be-rufliche Sackgasse führt, sondern viele Ent-wicklungsmöglichkeiten bietet.“

Berufliche Ausbildung ist fürviele Schüler nur ein Notnagel

Die Sommernachtsbälle im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses sind ein Klassiker im Pro-gramm des „Bad Homburger Sommers“. Gerade die „Alphaband“ hat ihre treuen Fans unterden tanzfreudigen Bad Homburgern. Als einzige Veranstaltungen des „Sommers“ wird für dieBälle Eintritt verlangt, dafür sind sie aber auch schon lange vorher ausverkauft.

Legendäre Songs einer lebenden Legende: Die Band „ReCartney“ hat mit ihrem Bad Hom-burger Sommer-Konzert vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad viele neue Fans gewonnen.

Kirdorf (hw). Das Kirdorfer Museum geht indie Sommerpause. Daher bleiben die Muse-umsräume am Kirchberg 41 ab Mittwoch, 29.Juli, bis einschließlich 11. September ge-schlossen. Gleichzeitig enden die beiden Son-derausstellungen „Fastnacht in Kirdorf – 111Jahre Club Humor“ und „125 Jahre SGK BadHomburg – 125 Jahre Sport in Kirdorf“. Weres noch nicht geschafft hat, sich diese infor-mativen Ausstellungen über Karneval undSport in Kirdorf anzuschauen, hat am Sonn-tag, 26. Juli, von 15 bis 17 Uhr letztmalig dieGelegenheit dazu.

Als nächstes steht im Kirdorfer Museum dieJubiläumsausstellung anlässlich des 625-jäh-rigen Bestehens der Homburger Schützenge-sellschaft auf dem Programm. Die Eröffnungdieser Ausstellung findet am Samstag, 12.September, um 11 Uhr im Museumshof statt.Ab Sonntag, 13. September, gelten wieder diegewohnten Öffnungszeiten: sonntags undmittwochs von 15 bis 17 Uhr. Termine fürSonderführungen können mit Hans Leimeisterunter Tel. 0160-5225047, vereinbart werden.Der Eintritt ins Museum ist frei. Informatio-nen gibt es unter www.museum-kirdorf.de.

Kirdorfer Museum macht mal Pause

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Seite 1 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 8

Sommer-Special für Familien im SchlossBad Homburg (hw). Die Verwaltung derStaatlichen Schlösser und Gärten ändert wäh-rend der Sommerferien vom 27. Juli bis zum4. September die Öffnungszeiten und die Ein-trittspreise im Schloss für Kinder und Fami-lien. Zusätzlich zu den üblichen Öffnungszei-ten von Dienstag bis Sonntag, wird währendder Sommerferien auch an Montagen von 10Uhr (erste Führung) bis 17 Uhr (letzte Füh-rung 16 Uhr) geöffnet. Außerdem wird derEintrittspreis für Kinder bis zum Alter von 16Jahren von 2,50 Euro auf 1,50 Euro und derPreis für die Familienkarte von acht auf sechsEuro gesenkt.

Natur als Quellefür die KünstlerHochtaunus (how). Bei einerErlebniswanderung des Natur-parks Hochtaunus am Sonntag,26. Juli, ab dem Taunus-Infor-mationszentrum an der Hohe-mark in Oberursel um 11.45Uhr sollen die Teilnehmerwahrnehmen, dass die Natureine unerschöpfliche Quellefür Kreativität bietet. Schonseit Jahrhunderten hat dieNatur Künstler verschiedenerGattungen zu kleinen und gro-ßen Werken inspiriert. Auf einer 14 Kilometer langenWanderung ebenfalls amSonntag, 26. Juli, wird einBlick auf den Bergbau und dasLeben im 19. Jahrhundert inder Region geworden. Gesuchtwerden zunächst die Spurenalten Bergbaus am Silberbergbei Espa mit seinen Stollenund Pingen. Im Kleebachtalfolgen die Wanderer einer his-torischen Grenze mit schönenGrenzsteinen bis zu dem Drei-herrenstein, wo sich im 19.Jahrhundert die Länder Hes-sen, Nassau und Preußen tra-fen. Treffpunkt ist der Park-platz Friedhof in Weiperfeldenum 14 Uhr. Bei beiden Wan-derterminen beträgt die Ge-bühr fünf Euro für Erwach-sene; Kinder unter 14 Jahrenwandern kostenfrei mit. Eine „musikalische Wande-rung“ am Sonntag, 26. Juli,führt über zwei Stunden aufder Wildschweinroute in Hau-sen-Arnsbach. Sie richtet sichvor allem an Kinder im Kin-dergarten- und Grundschulal-ter mit ihren Eltern. Es wirdgesungen, gelauscht, gerätseltund gespielt. Die Gruppe star-tet am Sportplatz in Hausen-Arnsbach um 11 Uhr. Wer dasStempelheft der Wildschwein-route hat, kann es gerne mit-bringen. Es gibt eine Picknick-pause. Kinder bezahlen dreiEuro, Erwachsene vier Euround bei mehr als zwei Kinderngibt es einen Familienpreis.Nähere Informationen erteiltUta Janovsky, Telefon 06081-443848.

Bad Homburg (jam). Mit einigen Schreckmi-nuten begann der Sonntagmorgen für alleFlohmarktfans. Heftig prasselte der Regenvom Himmel und drohte, das Vergnügen fürSchnäppchenjäger und Verkäufer zunichte zumachen. Doch als die beliebte Verkaufsmeiledes „Bad Homburger Sommers“ auf der Brun-nenallee im Kurpark offiziell um 10 Uhr öff-nete, herrschte bestes Bummelwetter. Ausallen Himmelsrichtungen strömten Groß undKlein in den Park, um an den 100 Ständen zustöbern, zu schauen und natürlich auch zu kau-fen. Bereits um 6 Uhr waren die elfjährige Jonaund ihr Bruder Nick (7) aufgestanden, umrechtzeitig alle Spielsachen, Bücher und CDs,die sie in ihren Kinderzimmern aussortiert hat-ten, zum Flohmarkt zu bringen und dort aufder mitgebrachten Decke auszubreiten. „Wirsind zum ersten Mal hier und wir haben schonziemlich viel eingenommen, obwohl es ja amAnfang geregnet und gedonnert hat“, erzählteJona. Schwer falle es ihr, sich vom Puppenbettsamt Puppe zu trennen. „Aber ich gebe estrotzdem weg.“ Ähnlich erging es der zwölf-jährigen Marita, die gemeinsam mit FreundinLaura (12) einen Platz auf dem Kinderfloh-markt ergattert hatte. „Ich verkaufe mein Ein-rad, denn ich habe ein neues, größeres bekom-men. Aber gerne gebe ich es nicht weg“, be-richtete sie. Bereits mehrmals hatten die bei-den Mädchen in den vergangenen Jahren dasGlück gehabt, einen der begehrten Flohmarkt-plätze zu bekommen.Glück, im richtigen Moment auf der Hotlinefür die Standvergabe durchzukommen, hatteauch Maria Schumacher. Seit fünf Jahren, soerzählte sie, habe sie vor, beim Homburger-Sommer-Flohmarkt Ausrangiertes zu verkau-fen. Diesmal hatte es geklappt. Gemeinsammit Schwiegersohn Sebastian Nemetz, Enkel-tochter Martha (14 Monate) und ihrer Tochterhatte sie sich unter die Verkäufer gemischt.„Als es heute Morgen schüttete, habe ich nochgedacht: Oh, mein Gott. Aber jetzt sind vieleLeute da, wir verkaufen gut.“ Zu finden war auf dem bunten Basar unterfreiem Himmel fast alles – von A wie Angelnüber G wie Golfschläger, K wie Kristallglas,

P wie Perlenketten und Pelze, S wie Sonnen-hüte bis zu Z wie Zylinder. Wer nach konzen-triertem Suchen und zähen Verkaufsverhand-lungen eine Pause brauchte, konnte sich einPlätzchen vor dem Musikpavillon suchen undsich von der Jazzband unterhalten lassen. FürKinder zauberte der gut gelaunte Clown Filouund modellierte mit Luftballons fantasievolleTiere.Ungewöhnliches hatte Corina Datz im Floh-markt-Sortiment: Große Schleifen, mit denenPferde für den Sieg bei Turnieren belohnt wur-den, bot sie zum Verkauf an. „Die hingen bisvor Kurzem bei meiner Tochter im Zimmer.“Einen neuen Besitzer für ihren Gummi-Hai,der bisher als Schwimmtier im Urlaub zumEinsatz kam, suchte Noemi (13) – und hatteihn schnell gefunden. Simone Kissling kauftedas Tier für ihre Söhne. „Er wird demnächstin Neuseeland schwimmen, denn dort lebeich“, erzählte die junge Frau aus Lüdenscheid.Ebenfalls einen Fisch, jedoch aus Holz und ur-sprünglich aus Asien, hatte Katja Wagenhöfermitgebracht. „Ein Mitbringsel aus dem Ur-laub“, erklärte die Bad Homburgerin, die zahl-reiche Dinge aus Haushaltsauflösungen anbot.Über ein besonderes Schnäppchen freute sichderweil Philipp Böttger, der aus Liebe zu sei-ner Freundin mit zum Flohmarkt gekommenwar. Unter dem Arm trug er ein großformati-ges Aktbild. „Das Bild hat mir einfach gefal-len. Ich werde es bei mir ins Schlafzimmeroder ins Bad hängen.“ Schnell hatte er sich mitder Vorbesitzerin über den Kaufpreis einigenkönnen. „Sie hat mich gefragt, was ich zahlenwürde. Ich hätte 20 Euro ausgegeben und habees dann für 15 Euro bekommen.“

Ein Gummi-Hai oder doch lieber ein Aktbild?

Die Filme im Sommer-Open Air-KinoBad Homburg (hw). Auch beim diesjährigenBad Homburger Sommer steht Open Air-Kinoab 22 Uhr auf der großen Leinwand im Mu-sikpavillon im Kurpark auf dem Programm.Mittlerweile stehen auch die Filmtitel fest.Den Anfang macht am Dienstag, 28. Juli, derFilm „Sein letztes Rennen“ mit Dieter Haller-vorden. Am Freitag, 31. Juli, wird die franzö-sische Erfolgskomödie „Ziemlich besteFreunde“ gezeigt. Am Dienstag, 4. August,folgt die bayerische Produktion „Wer früherstirbt, ist länger tot“ mit Fritz Karl. Den Ab-schluss am Freitag, 7. August, macht „Wirsind die Neuen“ mit Heiner Lauterbach.

Siegerschleifen, wie sie bei Pferderennen ver-liehen werden, hat Corina Datz in ihrem Floh -markt-Sortiment. Sie schmückten bis vor Kur -zem das Zimmer ihrer Tochter. Foto: jam

Nicht mehr benutzte Spielsachen und Bücherhaben Laura (12, r.) und ihre Freundin Maritaaussortiert und auf ihrer Decke vor dem Eli -sabethenbrunnen ausgebreitet. Auch ihr heißgeliebtes Einrad bietet Marita zum Verkauf an.

Für ihren Gummi-Hai hat die 13-jährigeNoemi (l.) schnell einen Liebhaber gefunden.Simone Kissling kauft ihn für ihre Söhne undnimmt das Tier mit nach Neuseeland, wo siemit ihrer Familie lebt. Foto: jam

Eine Zirkusvorstellung stellt Clown Filou mit Hilfe zahlreicher Kinder auf die Beine. Er selbsttritt als Jongleur auf. Foto: jam

Beim Flohmarkt-Bummel mit seiner Freundinentdeckte der Oberstedter Philipp Böttgerdieses Aktbild. Foto: jam

Jubiläumsgottesdienst Dornholzhausen (hw). Am Sonntag, 26. Juli,um 10.30 Uhr findet in der Waldenserkirche,Dornholzhäuser Straße 12, ein Festgottes-dienst anlässlich des 175-jährigen Bestehensdes Gesangvereins „Liederkranz 1840 Dorn-holzhausen“ statt. Anschließend lädt der Ver-ein zu einem musikalischen Frühschoppen mitden „Dornbachtalern“ auf dem Kirchplatz einund spendet Freibier und andere Getränke.

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einem freund-lichen Plausch verbinden. Viele kostenloseParkplätze und kurze Wege machen das Ein-kaufsvergnügen komplett. Ob in der Innen-stadt mit dem Landgrafenplatz und der Hu-genottenstraße, Am Houiller Platz, inKöppern, Seulberg oder Burgholzhausen.

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verlost einen Geschenkgutschein im Wert von 100,– Euro

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 1HOCHTAUNUS VERLAG Seite 9

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Seite 11 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 10

Bad Homburg (eh). Immer wieder fallenMenschen auf die miesen Tricks von Gaunernherein oder sind schlicht leichtsinnig im Um-gang mit ihren Wertsachen oder mit der Siche-rung ihres Eigentums. Das mussten auch Po-lizeioberkommissarin Nicole Meier von derPolizeilichen Beratungsstelle der Polizeidirek-tion Hochtaunus zusammen mit ihrem Kolle-gen Polizeioberkommissar Peter Hoffmannund Thomas Schröter von der Kripo am Sams-tag auf dem Marktplatz feststellen, wo sie miteinem Info-Mobil vertreten waren, um zu in-formieren und aufmerksam zu machen. „Bis-her haben wir sechs Damen angesprochen, diemit ihrem Fahrrad vorbeikamen, an denenHandtaschen und Einkaufsware lose in einemFahrradkorb lagen“, berichtet Nicole Meier.Gerade jetzt in der beginnenden Urlaubzeithaben Taschendiebe Hochsaison. Hier gab dasTrio von der Polizeidirektion Hochtaunus di-rekt vor Ort Tipps gegen Tricks von Taschen-dieben. Wer aber arglos eine lose Handtasche,die in einem Fahrradkorb liegt, mit seinemDrahtesel durch die Louisenstraße schiebt,sollte sich nicht wundern, wenn er Opfer einesTaschendiebstahls wird. Die angesprochenenDamen haben es eingesehen und versprochen,besser auf ihre Wertsachen aufzupassen.

Beliebte Tricks sind auch „nach dem Weg fra-gen“ oder der „Wechselgeldtrick“. „Taschen-diebe suchen die Enge und treten besondersbei Menschenansammlungen auf“, weiß Ni-cole Meier zu berichten. „So beim Ein- undAussteigen an öffentlichen Verkehrsmitteln, inKaufhäusern und auf Rolltreppen.“Weiterer Schwerpunkt war der Einbruch-schutz. „Gerade in der Urlaubszeit fragenviele bei uns nach, wie sie ihr Eigentum schüt-zen können“, so die Polizeioberkommissarin.Deswegen haben die drei Gesetzeshüter De-monstrationsobjekte von Sicherungseinrich-tungen mitgebracht. Auch hier war die Reso-nanz der Leute groß; viele informierten sichüber die Möglichkeiten von Einbruchschutzund erhielten wichtige Tipps.Für diejenigen, die unsicher sind, kommt Po-lizeioberkommissarin Nicole Meier auch nachHause, schaut sich das Objekt an und gibt vorOrt Tipps zum Einbruchschutz. „Viele Leutedenken, sie müssen sich gleich neue Fensteroder Türen kaufen, dabei gibt es auch gute Si-cherungsmaßnahmen für den vorhandenenBestand“, sagt Nicole Meier.Wer Interesse an einer Beratung hat, kann sichan die Polizeiliche Beratungsstelle unter Tel.06172-120-251 wenden.

Polizei machte aufmerksam auf die Tricks der Gauner

Mirco Hope (l.) informierte sich zusammen mit seinem Sohn Samuel (7) bei Polizeioberkom-missarin Nicole Meier (2.v.r.) und Polizeioberkommissar Peter Hoffmann (r.) sowie ThomasSchröter von der Kripo (3.v.l.) über die Möglichkeiten des Einbruchschutzes. Foto: Ehmler

Gemeinsam zum WintersteinHochtaunus (how). Der Wan-derclub „Berg Auf” Obersted-ten und der Taunusklub Köp-pern unternehmen am Sonntag,26. Juli, eine gemeinsame Tourvon Köppern über Rosbachund den Winterstein wieder zu-rück nach Köppern. Die „BergAuf”-Wanderer starten dazumit gut gefüllten Rucksäckenum 9 Uhr vom Gasthaus„Tante Anna” in Oberstedtenmit eigenen Autos nach Köp-pern.

Bad Homburg (hw). Die Kulturloge Hoch-taunus hat sich mit ihrem Projekt „Kulturkin-der!“ für Kinder aus Familien, die nur über ge-ringe finanzielle Mittel verfügen, für die Som-merferien etwas Besonderes einfallen lassen.In Zusammenarbeit mit der KinderkunstschuleBad Homburg, der Galerie Fleck und dem Rö-merkastell Saalburg können 180 Kinder imAlter von fünf bis 16 Jahren an spannendenund kreativen Aktionen teilnehmen. Filzen, Malen und Skulpturen bauen stehen imMittelpunkt in der Kinderkunstschule BadHomburg. Wer ausprobieren will, was mit Filzalles möglich ist, ist hier gut aufgehoben. Undwas für tolle Objekte aus Draht entstehen kön-nen oder wie man spielerisch lernt, eineSkulptur zu zeichnen, der sollte unbedingt hierteilnehmen. Neun Mitmach-Termine stehenzur Auswahl: 28. Juli: 15 bis 17 Uhr: Nass fil-zen: Blüten; 4. August: 15 bis 17 Uhr: Trockenfilzen: Schmetterlinge; 5. August: 15 bis 17Uhr: Malen auf Leinwand: Sommer als Thema6. August: 15 bis 17 Uhr: Malen und Klebenauf Papier: Zoo als Thema; 10. August: 15 bis17 Uhr: Filzen in der offenen Werkstatt; 11.August: 15 bis 17 Uhr: Bauen mit Recycling-materialien; 12. August: 15 bis 17 Uhr: Aqua-rellieren; 13. August: 15 bis 17 Uhr: Figurenaus Draht bauen; 20. August: 15 bis 17 Uhr:Blickachsen 10 – Skulpturen zeichnen imKurpark. Bei der Galerie Fleck können Kinder ab sie-ben Jahren am 19. und 20. August jeweils von14.30 bis 16.30 Uhr unter Anleitung Speck-stein gestalten.Im Römerkastell Saalburg können die Kindervom 31. August bis zum 4. September in der

Kinderaktionswoche auf eine Zeitreise zu denRömern mitkommen. Für jeden Tag dieserWoche gibt es eine andere Aktion: Montag:Soldatenbrot; Dienstag: Kinder in der Römer-zeit; Mittwoch: Schule in der Römerzeit, Don-nerstag: Basteln und Gestalten, Freitag: Römi-sche Kleidung. Führungen durch das Kastellfür Kinder ab Schulalter und Erwachsene fin-den von 11 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stundestatt.Susanna Tornyay, die bei der KulturlogeHochtaunus das Projekt „Kulturkinder!“ leitet,freut sich über die Kooperationen: „In denOsterferien haben wir zum ersten Mal einesolche Aktion für bedürftige Kinder organi-siert. Die äußerst positive Resonanz der Kin-der und deren Eltern hat uns motiviert, auchfür die Sommerferien ein abwechslungsrei-ches Programm auf die Beine zu stellen. Unsist wichtig, dass sich die Kinder aktiv beteili-gen, etwas gestalten und nicht nur passiv kon-sumieren. Denn sie wollen ihre Kreativitätausleben. Und dafür wollen wir den Raumbieten. Denn bedürftige Kinder leiden beson-ders darunter, wenn sie weniger oder kaumGelegenheiten haben, sich auszuprobieren.Gerade für diese jungen Menschen müssenwir alles tun, damit sie die gleichen Entwick-lungschancen bekommen wie Kinder aus bes-ser gestellten Haushalten“. Die Sommeraktionwurde ermöglicht durch eine Spende derCarls-Stiftung in Königstein.Anmeldungen und weitere Informationen im„Kulturkinder!“-Büro unter Tel. 06172-1383310 oder 0173-3887474, E-Mail [email protected]. Anmelde-schluss ist am 26. Juli.

Sommerferienprogramm der Kulturloge für 180 Kinder

711 bei „Ernesto“Bad Homburg (hw). In derEspressobar „Ernesto“,Schwedenpfad 6, ist am Sams-tag, 25. Juli, um 18.30 Uhr„711“, eine Coverband ausFrankfurt und Umgebung, zuGast. Zum Repertoire gehörenJohnny Cash, Jimi, Hendrix,Beatles, Nirvana und Led Zep-pelin bis hin zu heutigen Inter-preten wie Kings of Leon.

VHS-Sprechzeitenin den FerienBad Homburg (hw). Währendder Sommerferien ändern sichdie Geschäftszeiten der Volks-hochschule in der Elisabethen-straße 4-8. Die Mitarbeiter ander Rezeption sind Montag bisFreitag, von 9 bis 12 Uhr fürKunden da. Eine Buchung vonKursen ist jederzeit möglichüber E-Mail [email protected] oder www.vhs-badhomburg.de.

Bis 2017 soll diese Seniorenwohnanlage am Hindenburgring gegenüber dem Schlosspark fer-tiggestellt sein.

Bad Homburg (leb). In früheren Jahrzehntenwar das brachliegende Grundstück am Hin-denburgring zwischen Engelsgasse und Unter-tor des öfteren ein politischer Zankapfel. Zu-letzt fand Anfang des Jahrtausends ein Bau-projekt nicht die Gnade der Kommunalpoliti-ker. Danach wurde im Auftrag der Stadtver-ordnetenverammlung ein Bebauungsplan ent-wickelt und auch beschlossen, der die sensibleNähe des Geländes zum Schlosspark und zuden Friedhöfen an der Saalburgstraße berück-sichtigen sollte. In der Zwischenzeit wurde aufdem Grundstück weiterhin ein Gebrauchtwa-genhandel betrieben.Die Autos sind seit einiger Zeit verschwunden,denn es bahnt sich auf Grundlage des Bebau-ungsplans etwas Neues auf dem Grundstückan: eine Seniorenwohnanlage mit 65 barriere-freien Eigentumswohnungen. Bis 2017 soll sienach Angaben der Investoren Wohn-WertHochtaunus GmbH und Delta VerkaufsgruppeKlaus Reuter Immobiliengesellschaft mbHaus Bad Homburg fertiggestellt sein. Die bei-den Partner hatten zuletzt die Neubebauungdes ehemaligen Lilly-Grundstücks an derPPR-Kreuzung realisiert.Die Wohnungen werden zwischen 60 und 135Quadratmeter groß sein und preislich bei 3400

Euro pro Quadratmeter Wohnfläche beginnen.Verkauft werden sollen sie zum einen an Ka-pitalanleger, die ihre Wohnung für vorerst 20Jahre an den Betreiber der Senioren-Wohnan-lage vermieten und zum anderen an Selbstnut-zer, die eine monatliche Servicepauschale be-zahlen. Letztere soll unter anderem ein 24-Stunden-Notrufsystem und die Bereitstellungeines Serviceteams beinhalten, auf das diekünftigen Bewohner bei allem, was im Alltagirgendwann schwerfällt, zurückgreifen kön-nen. Außerdem soll es ein Pflegecenter geben,das durch einen ambulanten Pflegedienst be-trieben wird. Ansonsten richtet sich das Konzept an Men-schen, die im Alter weitestgehend selbststän-dig leben und dies möglichst in Gesellschafttun möchten. Deshalb sind in dem Gebäudeauch Gemeinschaftsflächen wie ein Bistro mitLounge-Bereich, Hobby- und Clubräume so -wie ein Kommunikationsfoyer mit Rezeptiongeplant.

Die Wohnanlage wird auch über eine Tiefga-rage barrierefrei zu betreten sein. Zusätzlichzu den 65 Seniorenwohnungen werden 21 Ei-gentumswohnungen erstellt, die nicht in dasServicekonzept eingebunden sind.

Eine Seniorenwohnanlage entsteht am Hindenburgring

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 88HOCHTAUNUS VERLAG Seite 11

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael Boldt, Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Hubert Lebeau

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 40 200 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängigeLokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit denStadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie dieStadt Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichs -dorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 20 vom 1. Januar 2015

Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bad HomburgeBad Homburgerr //Friedrichsdorfer WocheFriedrichsdorfer Woche

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Privat und beruflich scheint sichIhr Leben derzeit nur noch infesten Bahnen zu bewegen. IhrDrang, einmal aus der Routineauszubrechen, wird einfachübermächtig.

Wegen eines Glückstreffers dür-fen Sie nicht leichtsinnig wer-den! Schrauben Sie Ihre Begei-sterung zurück, dann werden Sievon der Realität auch nicht so-fort wieder eingeholt.

Es wäre jetzt durchaus ange-bracht, mal einen Gang herun-terzuschalten: Auf Dauer wer-den nämlich auch Sie dieses ho-he Tempo nicht durchhaltenkönnen!

Lassen Sie sich von der Nervo-sität Ihres Kontrahenten nichtanstecken. Die Argumente, dieSie vorbringen, sind absolutstichhaltig und werden das Pu-blikum überzeugen.

Machen Sie Ihren Einsatz nichtdavon abhängig, ob eine be-stimmte Person an Ihrer Seitesteht: Die hat im Moment ganzandere Sorgen – für Sie aber istdie Sache sehr wichtig.

Öffnen Sie den Blick fürs We-sentliche: Und Sie haben dochjetzt wirklich wichtigere Dingezu tun, als kleinliche Streitig-keiten um Peanuts zu schlich-ten.

Die derzeitige Planetenkonstel-lation macht Sie antriebs-schwach. Sie beginnen daran zuzweifeln, ob Ihre Kräfte für dieAufgabe ausreichen. Ihr Partnerweiß Rat!

Ihr Leistungsvermögen liegt zur-zeit weit über dem Durch-schnitt! Doch ehe Sie die Früch-te Ihrer Arbeit ernten können,liegt noch ein langer und steini-ger Weg vor Ihnen.

Niemand kennt die Risiken desProjektes, das Sie in Angriffnehmen, besser als Sie. Mit einerguten Mischung aus Vorsichtund Wagemut wird alles glattüber die Bühne gehen.

Es werden neue, unerwarteteAufgaben an Sie herangetragen.Das ist genau das, was Ihnen vielFreude bereitet. Jetzt können Siezeigen, was in Ihnen steckt. Sei-en Sie gespannt!

Hüten Sie sich vor Kollegen, dieglauben, Ihnen mit guten Rat-schlägen zur Seite stehen zumüssen. Die haben im Zweifelnicht den Hauch einer Ahnungvon Ihrer Vorbereitung.

Sie sind auf der Siegerstraße!Sie können in aller Ruhe zuse-hen, wie sich die Dinge ent-wickeln und bereits mit den Vor-bereitungen für das nächste Un-ternehmen beginnen.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20. 2 . – 20. 3.

25. bis 31. Juli 2015

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

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Zum Kronenhof und anden Rhein mit dem RadBad Homburg (hw). Am Wochenende bietetder ADFC-Bad Homburg/Friedrichsdorf zweiTouren an. Am Samstag, 25. Juli, geht es„Rund um Bad Homburg“. Im Rahmen des„Bad Homburger Sommers“ wird auf dem of-fiziellen Rundweg des Radwegekonzepts ge-fahren. Start und Ziel ist am Kronenhof. Es isteine familienfreundliche Tour mit vielen klei-nen und einer etwas längeren Pause. Start zur22 Kilometer langen Tour ist um 14 Uhr. AmSonntag, 26. Juli, radeln die ADFC-Mitglie-der und Gäste zum Hofgut Langenau auf derRheininsel Nonnenau. Abfahrt zu der 105-Ki-lometer-Tour ist um 7 Uhr am Kronenhof inBad Homburg und um 7.20 Uhr am Oberur-seler Bahnhof, um ausreichend Zeit für Ein-kehr und eventuelles Baden auf der Insel zuhaben. Infos zu beiden Touren gibt es bei Rai-ner Kroker, Tel. 0171-3878437.

SGO-Feriencamp für junge FußballerOber-Erlenbach (gw). Die Fußballabteilungder SG Ober-Erlenbach (SGO) bietet auch indiesem Jahr am Ende der Sommerferien einFußballcamp an. Es findet vom 31. August bis3. September jeweils von 9.30 bis 15.30 Uhrim Wingert-Sportpark statt. Erstmals gibt esdabei auch eine Torwartschule, die von B-Li-zenz-Inhaber Thilo Schneider geleitet wird.Die Kosten für das Sommerferien-Camp derSGO, das für Jungen und Mädchen der Jahr-

gänge 2000 bis 2008 gedacht ist, betragen 120Euro sowie 105 Euro für Mitglieder der SGOber-Erlenbach und der SGK Bad Homburg.Für die Frühbetreuung ab 9 Uhr und die Spät-betreuung bis 17 Uhr fallen Kosten in Höhevon 15 bezienungsweise 20 Euro an.Das Anmeldeformular sowie weitere Informa-tionen findet man auf der Homepage www.sg-obererlenbach.de unter dem Menüpunkt sgo-fussballcamp.

Bad Homburg (eh). Traditionell findet beiden Rotary-Clubs zur Jahresmitte der Ämter-wechsel statt. So auch beim Rotary Club BadHomburg-Schloss, wo die Verantwortung vonMedienunternehmer Ralph Bibo auf den Ar-chitekten Dietmar Schäfer überging. In einerfeierlichen Veranstaltung in der Orangerie imKurpark wurde die Amtskette für das rotari-sche Jahr 2015/2016 übergeben.Dietmar Schäfer, Rotarier seit 2007, führt ge-meinsam mit seiner Frau ein Architekturbüroin Kirdorf. Zu seinen beruflichen Herausfor-derungen werden in seinem Präsidentenjahrnun auch noch weitere rotarische Verpflich-tungen hinzukommen. Dazu zählt insbeson-dere die Pflege bestehender und die Definitionneuer Projekte.Der scheidende Präsident Bibo ging in seinerRede auf die Themen und Projekte des vergan-genen Jubiläumsjahres ein, darunter die sehrerfolgreiche Benefiz Oldtimer Rallye „WeißerTurm Klassik 2015“, die in Kooperation mitdem Zonta Club Bad Homburg und den LionsWeißer Turm erstmalig durchgeführt wurde.Der Erlös aus diesem sogenannten „Hands-on-Projekt“ geht an die Landgräfliche Stiftungvon 1721, einer Einrichtung der Jugendhilfein Bad Homburg. Auch der Weiße Turm wurdemit Unterstützung der Rotarier, der Lionssowie von Stadt und Land und weiteren Spon-soren im vergangenen Jahr renoviert.Das zentrale Präsidentenprojekt für das kom-mende Jahr ist die Unterstützung des Aufbauseines Geburtshauses in Nepal. Unter dem Ein-druck der durch das Erdbeben in Nepal beste-henden Not hat sich der Rotary Club BadHomburg-Schloss nicht nur zu einer Sofort-hilfe, sondern auch für ein weiteres nachhalti-ges Projekt entschieden. Schwangeren Frauen,die kurz vor der Geburt stehen, fehlen in Nepaloft die notwendigsten Voraussetzungen füreine Geburt. Dazu zählen Wasser, Elektrizität,Hygieneartikel, Medikamente, Betten und De-cken. In einem Geburtshaus können dieFrauen ihre Kinder sicher und gut versorgt zurWelt bringen. Die Koordination und Abwick-lung erfolgt gemeinsam mit einem RotaryClub vor Ort. „Mit diesem Projekt können wirin einem sozialen Projekt die Not dort lindern,wo sie am größten ist“, so Schäfer in seinerAnsprache an die Mitglieder des Clubs. Damitbefindet man sich in der Fortsetzung vieler so-zialer Projekte, die neben den kulturellenSchwerpunkten wie Fugato, Kinder Blickach-

sen und auch der Kulturloge im Fokus der Ro-tarier liegen.Auch im kommenden rotarischen Jahr 2015/2016 werden die Freundschaft und der Dienstfür das Gemeinwohl im Vordergrund stehen.Damit dies gelingt, wird Dietmar Schäferdurch sein breit aufgestelltes Vorstandsteamunterstützt.

Neuer Rotary-Präsident will Geburtshaus in Nepal fördern

Quirinstraße halbseitig gesperrtGonzenheim (hw). Ab Montag, 27. Juli, bisvoraussichtlich Freitag, 7. August, wird dieQuirinstraße im Bereich der Kreuzung Frank-furter Landstraße/Quirinstraße wegen Stra-ßensanierungsarbeiten halbseitig gesperrt. Eswird eine Einbahnregelung in Richtung Ober-Eschbach eingerichtet. Die Umleitung erfolgtüber Frankfurter Landstraße, Alt Gonzenheimund Am Kitzenhof zur Frankfurter Land-straße.

Ralph Bibo hat die Präsidentenkette des Ro-tary Clubs Bad Homburg-Schloss an DietmarSchäfer (v.l.) übergeben. Foto: Ehmler

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Architektur und Skulptur im DialogBad Homburg (hw). Der Museumsbrunchdes Schlosses am Sonntag, 2. August, stehtganz im Zeichen der „Blickachsen“. Architek-tin Ruxandra-Maria Jotzu erläutert die Skulp-turen im Dialog mit der Architektur desSchlosses. Der Rundgang ermöglicht Einblickin die Struktur der Schlossanlage, hebt derenGestaltungsprinzipien hervor und geht in die-sem Zusammenhang auf die einzelnen Kunst-werke der „Blickachsen“ ein. Im Anschlusssteht Ruxandra-Maria Jotzu beim Brunch imfestlich gedeckten Louissaal für vertiefendeGespräche zur Verfügung. Der Museums-Brunch findet ab zehn Teilnehmern statt undkostet 27 Euro. Anmeldung unter Tel. 06172-9262122 oder E-Mail [email protected].

Bauarbeiten in derunteren PromenadeBad Homburg (hw). Ab Montag, 27. Juli, bisvoraussichtlich Ende Oktober werden dieGas- und Wasserleitungen in der unteren Kai-ser-Friedrich-Promenade zwischen Franken-straße und Haberweg erneuert. Die Kaiser-Friedrich-Promenade wird zwischen der Fran-kenstraße und dem Haberweg halbseitig ge-sperrt und als Einbahnstraße in Richtung See-dammweg ausgeschildert. Die Umleitung inRichtung Gonzenheim erfolgt über Friesen-straße und Europakreisel zur FrankfurterLandstraße.

Barbara Dennerlein an der Bürgy-Orgel in der Schlosskirche, die sie mit Bravour gemeisterthat. Foto: Staffel

Mit 112 Dezibel jubelte ein Flashmob auf dem Kurhausplatz, um unter dem Motto „Respekt!“auf den täglichen Einsatz der Pflegekräfte aufmerksam zu machen. Foto: Ehmler

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Es ist schon einige Jahre her,doch die erste Begegnung mit Barbara Den-nerlein ist in Erinnerung geblieben. Damalsverzauberte sie das Publikum an ihrer großenHammond-Orgel in der Englischen Kirche.Dasselbe ist ihr auch diesmal in der Schloss-kirche gelungen, wo ihre eindrucksvolle Vor-stellung an der Bürgy-Orgel mit jubelnder Be-geisterung aufgenommen wurde. Bei dieser gefeierten Künstlerin wird so man-cher Auftritt zum „Gesprächskonzert“. Sieliebt die Instrumente, auf denen sie spielt, setztsich eingehend mit ihren Besonderheiten aus-einander und erklärt sie dem Publikum. Siewar bereits am Freitag angereist, um sich biszum Konzert am Sonntag mit einem für sieneuen Instrument und seiner Mechanik ver-traut zu machen. Bei dieser Orgel ist bei Ma-nualen und Pedalen die Kraft von Händen undFüßen gefordert und auch die Register müssenkräftig gezogen werden. Diese ermöglichendas Zuspielen von Klängen, die andere Instru-mente nachahmen. Auch das ist eine beson-dere Herausforderung für eine Künstlerin, dieviele eigene Stücke im Repertoire hat. Diese Mechanik ist nicht besonders geschmei-dig und Barbara Dennerlein merkte lächelndan: „Es ist kein einfaches Instrument. Ichkomme sicher ins Schwitzen“ – an einem oh-nehin schwülen Abend. Obwohl die Luft in-zwischen elektrisch geliefert wird, ist dieBürgy-Orgel noch mit der alten Mechaniküber Blasebalge ausgerüstet. Bei der in Teilen an „esoterische“ Klangwel-ten erinnernden Komposition „Bind the Time“ließ die Künstlerin den Wind bis zum Sturmsein Spiel treiben , um das Stück schließlichsanft und melodisch ausklingen zu lassen. Estut sicher gut, die Zeit manchmal ein bisschenanzuhalten, oder besser, selbst einmal stillzu-halten in dieser umtriebigen Zeit. Dieses fas-zinierende Stück hat bei der alten Mechanikviel Muskelkraft gekostet, wie die Künstlerinanmerkte. Die erste Komposition des Abends war jedochdem „Swinging Castle“ gewidmet , als klang-volle Reverenz an die Schlosskirche, die wie-der zu den Spielorten beim „Orgelsommer imTaunus“ gehört. Mit rhythmisch-bunten Klän-

gen hat sie ihre Vorstellungen von einem„Green Paradise“ in Musik verwandelt undauch unsere „charmante Stadt“ mit ihren schö-nen Parks gelobt. „Ich fühle mich hier sehrwohl“, gestand Barbara Dennerlein. DenBlues lässt sie mit langgezogenen Tönen„grooven“, der Bebop kommt keck daher,manchmal möchte man sogar ein Crossovervon jazzigen und sinfonischen Klängen aus-machen. Die Organistin ist in ihrem Element,hält mit dem ganzen Unterarm die Tasten fes,und wer ihr zuschauen konnte, sah und spürte,welche Freude es dieser Künstlerin macht, dieHerausforderung des Instruments anzuneh-men und seine Möglichkeiten so weit wiemöglich auszuloten: eine Zwiesprache beson-derer Art, die beeindruckt und begeistert hat.Am Ende eines langen Konzerts mit großemKörpereinsatz fand sich Barbara Dennerleindennoch zu einer Zugabe bereit, um sich fürden anhaltenden Beifall zu bedanken.

Eine herausfordernde Orgel

Führung durch das jüdische KönigsteinHochtaunus (how). Die Gesellschaft fürChristlich-Jüdische Zusammenarbeit lädt alleMitglieder und Interessierten ein zu einer kos-tenlosen Führung durch das jüdische König-stein mit Stadtarchivarin Grossmann-Hof-mann am Freitag, 24. Juli. Thema der Führungsind die Zeugnisse jüdischer Vergangenheit inKönigstein. Abfahrt ist um 13.20 Uhr vomBahnhof Bad Homburg und 13.34 Uhr vomBahnhof Oberursel mit dem Regionalbus 260zum Endpunkt Stadtmitte Königstein. Beginnder Führung dort ist um 14 Uhr.

Gerta Walsh liest über Hessen-HomburgBad Homburg (hw). Die Verwaltung derStaatlichen Schlösser und Gärten lädt zu einerLesereihe über Persönlichkeiten des Landgra-fenhauses Hessen-Homburg mit der Stadthis-torikerin Gerta Walsh ein. Die erste Lesungfindet am Donnerstag, 30. Juli, um 19 Uhr imLouissaal des Schlosses unter dem Titel„Landgraf Friedrich III. Jacob, ein Leben zwi-schen Homburg und Holland“ statt. Der Ein-tritt kostet pro Lesung drei Euro beziehungs-weise vier Euro beim Kauf der Eintrittskartenfür alle vier Lesungen. Treffpunkt ist im Mu-seumsshop des Schlosses.

Handtasche lag auf dem BeifahrersitzBad Homburg (hw). Eine Handtasche aufdem Beifahrersitz, diese Gelegenheit ließ sichein Autoknacker am 16. Juli zwischen 14.40und 15 Uhr nicht entgehen. Er brach den Audiauf und nahm die Tasche mit Inhalt – unter an-derem Kreditkarte, persönliche Gegenständeund Handy – an sich. Der Schaden wird auf1500 Euro geschätzt. Die Polizei mahnt dieAutofahrer, keine Wertgegenstände in denFahrzeugen zu lassen, keinesfalls auch nochvon außen sichtbar.

Im Herzenjung gebliebenBad Homburg (hw). Die Ver-anstaltungsreihe „Im Herzenjung geblieben“ widmet sicham Dienstag, 28. Juli, in derDRK-Begegnungsstätte, Pro-menade 5, dem Thema „Wo-chenend und Sonnenschein“.Dazu passend zum Themawird ab 15 Uhr über das Wan-dern und das Reisen, wie esfrüher einmal war, gesprochenund es wird gemeinsam gesun-gen. Für Kaffee und Kuchenwird ein Kostenbeitrag erho-ben. Um telefonische Anmel-dung unter 06172-129529 wirdgebeten.

Bad Homburg (eh). Alte Menschen hebenund waschen, mieser Lohn, hoher Zeitdruck:Die Arbeit von Altenpflegern ist hart. MieseBezahlung für schwere körperliche und psy-chisch belastende Arbeit, ständiger Zeitdruckund geringes Ansehen machen den Beruf fürjunge Menschen unattraktiv. Das Ergebnis istein akuter Pflegekräftemangel. Dabei kannjeder in die Situation gelangen, auf Hilfe undPflege anderer angewiesen zu sein.2012 wurde von der Initiative „Gesundheits-standort Bad Homburg“ die Pflege-Image-Kampagne „Respekt!“ ins Leben gerufen, dieauf die vielfältigen und anspruchsvollen Sei-ten der Pflege hinweist und die Wichtigkeitdes Berufs des Pflegers würdigt. Am Samstagfand auf dem Kurhausplatz unter dem Motto„Respekt!“ eine Kampagne statt, die den Pfle-gekräften gewidmet war und etwa 150 Besu-cher anlockte. Bei einem Konzert traten ausdiesem Anlass die Bands „Jetlagged“ und„Nazca Space Fox“ sowie Toni Leo auf. Der

Höhepunkt war gegen 14 Uhr ein Flashmob,bei dem so laut wie möglich gejubelt werdensollte als Zeichen des Respekts und der Dank-barkeit für diejenigen, die den ganzen Tag mitviel Engagement im Einsatz für Menschensind, die Hilfe benötigen. Moderator Georg Holzach heizte die Stim-mung an. Mitarbeiter der Hochtaunus Klini-ken, des Roten Kreuzes und weiterer Pflege-einrichtungen, die mit Ständen auf dem Kur-hausplatz präsent waren, jubelten mit den Be-suchern, so laut sie konnten. 107 Dezibel hatteder Moderator gemessen und rief: „Das gehtbestimmt noch lauter!“ Bis auf 112 Dezibelstieg der Jubelchor des Flashmobs an. Das ent-spricht in etwa in etwa der Lautstärke einerKettensäge oder eines Presslufthammers. Alswieder Ruhe eingekehrt war, widmeten sichdie Pflegekräfte wieder an den Ständen der In-formation über den Pflegeberuf, die Ausbil-dung und über die verschiedenen Bereiche derPflege.

Mit 112 Dezibel auf den Pflegenotstand hingewiesen

„Pech gehabt“ rief derRadfahrer und war wegBad Homburg (hw). Ein Radfahrer fuhr amFreitag, 17. Juli um 14.48 Uhr auf der Hofhei-mer Straße in Richtung Schneidhainer Straße.Parallel dazu fuhr ein Elfjähriger mit seinemSkateboard auf dem Gehweg. Als der Radfah-rer von der Fahrbahn auf den Gehweg wech-selte und dabei mit dem Skateboarder zusam-menstieß, stürzte dieser. Ohne anzuhalten riefder Radfahrer dem Skateboardfahrer zu „Pechgehabt“ und verschwand. Der Skateboardererlitt diverse Schürfwunden.

Stadtwanderung undClubhaussonntagKirdorf (hw). Die Mitglieder des Wander-clubs Kirdorf machen am Sonntag, 26. Juli,eine Frankfurter Stadtwanderung. Treffpunktist um 9.30 Uhr am Kirdorfer Kreuz in derBachstraße oder um 10 Uhr vor dem Bahnhof.Die Wanderstrecke beträgt zwölf Kilometer.Schlussrast ist in Seckbach im Apfelweinlokal„Zum Rad“. Wanderführer sind Manfred Dill-mann und Josef Piela. Am Sonntag, 2. August,ist das Clubhaus am Braumannstollen ab 11Uhr zum Clubhaussonntag geöffnet. Ab 12Uhr gibt es gefüllten Spießbraten vomSchwein mit hausgemachtem Kartoffelsalatund Dessert. Anmeldung bis 28.Juli bei Bar-bara Gadermann unter Tel. 06172-81138.

Taxi-Fahrgäste dachtennicht ans BezahlenBad Homburg (hw). Zwei bislang unbe-kannte Fahrgäste ließen sich am frühen Sonn-tag um 2.45 Uhr mit einem Taxi von der AltenOper in Frankfurt in die Kirdorfer Straße fah-ren. Am Ziel angekommen, sagten sie dem Ta-xifahrer, die müssten das Geld für den Fahr-preis aus der Wohnung holen. So verschwan-den sie und wurden nicht mehr gesehen.

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Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

13. Bad Homburger Kinder-Olympiade am 30. Juli 2015

Bereits zum 13.Mal veranstaltetdie Aktionsge-meinschaft BadHomburg e.V. dieBad Homburger Kinder-Olympiade.„Ran an die Ringe, Bälle, Strohhalmeund vieles mehr“, heißt es wieder amDonnerstag, den 30. Juli, wenn zur 13.Bad Homburger Kinder-Olympiade ge-laden wird!Los geht es mit einem bunten Rah-menprogramm ab 11.00 Uhr auf demKurhausplatz. Wieder mit dabei ist dieKasperl Kompanie. Die spannendenAbenteuer von Kasperl und Co. sindum 12.12 Uhr und um 13.13 Uhr zusehen. Wer Lust dazu hat, kann sich Feen-staub ins Gesicht schminken lassenoder sich in einen wilden Tiger ver-wandeln. Außerdem können die farbi-gen T-Shirts zur Kinder-Olympiade mitTextilstiften bemalt und so eigene Tri-kots gestaltet werden.Anschließend noch schnell warmspringen auf der Hüpfburg, bevor esab 14.00 Uhr mit der Olympiade los-geht. An rund 20 Stationen werdenErbsen gesaugt, Hufeisen geworfen,Gegenstände ertastet und andere tolleSpiele gespielt.Die erreichten Punkte werden in eineKarte eingetragen und zum Schluss ineine der Losboxen eingeworfen. Nocham gleichen Abend werden die Ge-

winner der jeweiligen Altersgruppen(0-6 Jahre, 7-10 Jahre und 11-14 Jah-re) angerufen und zur Preisverleihungam Folgetag eingeladen.Wer es nicht auf das Treppchen schafftmuss auch nicht traurig sein, denn Ge-winner sind alle und kleine Geschenke

halten die Spielstationen für alle bereit.Außerdem gilt der olympische Gedan-ke: Dabeisein ist alles!

Zur Siegerehrungam Freitag, den31. Juli auf derBühne auf demParkplatz der

Louisen Arkaden sind natürlich alleKinder eingeladen. Die Gruppenbestenwerden ab 15.00 Uhr auf dem Trepp-chen geehrt und bekommen Preise wieKarten für das Seedammbad, Bücher,Gutscheine, Spiele und andere tolleDinge überreicht.

Gleich im An-schluss folgt einTheaterstück.In diesem Jahrwerden „DieOlchis“ nachdem Kinder-

buch von Erhard Dietl (ab 5 Jahre) auf-geführt.Die Olchis stinken, können sich nichtbenehmen und leben im Dreck. Amliebsten essen sie Stinkesuppe und al-te Latschen. Olchiforscherin Frau Dr.Brausewein-Semmel beobachtet dasrege Treiben der Olchifamilie auf ih-rem Müllberg: Olchi-Opa baut mitEnkel eine Teufelfurzmuffler, Olchi-Oma feiert ihren 865. Geburtstag,während Olchi-Vater in seiner Sperr-müll-Zeitung liest. Als plötzlich einblauer Olchi auftaucht und alles auf-räumt, ist die Idylle vorbei …

Wer dann noch nicht müde ist, wirdbei der erstmalig stattfindenden Kin-derdisco herzlich begrüßt. Alle Kinderzwischen 5 und 10 Jahren können bis 19.30 Uhr das Tanzbein schwin-gen und Fruchtsaft-Cocktails schlür-fen.

Die Teilnahme an der Kinder-Olympia-de, dem Kinder-Theater und der Kin-derdisco ist kostenlos!

Bildnachweise der vier unteren Bilder: Louisen Arkaden Bad Homburg

Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 88HOCHTAUNUS VERLAG Seite 13

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Seite 14 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAG

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

Kinder-Olympiade, Ferienangebote, Spiel- und Bolzplätze, Spielmobil, Mitternachtssport, Jugendkulturtreff e-werk, Jugendzentren, Jugendbüro, Jugendbildungswerk …

… nicht nur im Sommer ist das Angebot der Stadt für Kinder und Jugendliche attraktiv und umfangreich

Von Anfang an Ihr sportlicher Begleiter

Unser Kursangebot• Ferienkurse für Kinder ab 10 Jahre• Kurse für Mutter & Baby• Selbstverteidigung für Kinder ab 3 J.• Selbstverteidigung für Erwachsene• LNB Motion – Das Gesundheitstraining• Kick & Punch • Circle TrainingBewegungsakademie Bad Homburg –Trainieren bei FreundenTel. 0 61 72 /4 97 80 68

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Unterricht für Erwachsene, Jugendliche und Kinder

Kinder- und JugendtheaterBallett, Hip Hop und mehr …

… und nach der Kinder-Olympiade warten den ganzen Sommer und darüber hinaus noch vieleweitere spannende Aktionen und Möglichkeiten auf euch. Für alle Altersklassen wird ein reich-haltiges Angebot der Stadt für Kinder und Jugendliche geboten. Neben festen Terminen für Ver-anstaltungen, Workshops und Aktionen, gibt es vor allem aber auch viele freie Angebote, dieihr jederzeit nutzen könnt: zusammen mit Freunden, allein für euch oder gemeinsam mit eurenEltern. Informationen, Anregungen und Ansprechpartner findet ihr auf diesen Seiten. Wir wün-schen euch viel Spaß bei Spiel und Unterhaltung und viel Erfolg, wenn es um eure schulischeoder berufliche Zukunft geht.

Ferienangebote für Kinder und Jugendliche

Der Magistrat der Stadt Bad Homburg bietet schonseit Jahren ein umfangreiches Ferienprogramm fürKinder und Jugendliche. Details und Informationenhierzu sowie Angaben für die Anmeldung, Kontakt-personen u.s.w. findet man in der Broschüre „Ferien-angebote“, die der Fachbereich Jugend, Soziales &

Wohnen – Fachdienst Kinder- und Jugendförderungi.d.R. kurz vor bzw. kurz nach den Winterferien fürdas Folgejahr herausbringt. Aber Achtung: Die beiKindern und Jugendlichen beliebten Angebote sindmeist innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Daher giltes sich rechtzeitig bei der Stadt zu erkundigen und sichanzumelden. In diesem Jahr gibt es aktuell nur nocheinzelne freie Plätze für die Herbstferien. Also schnellanrufen oder eine E-Mail schicken wer Interesse hat.

Weitere Informationen unter:Fachbereich Jugend, Soziales & Wohnen · Fachdienst Kinder- und Jugendförderung

1.Stock · Zimmer 111 · Rathausplatz 1 · 61343 Bad HomburgTel. 06172 – 100 5011 oder 06172 – 100 5051 · E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen unter:Jugendzentrum Oberste Gärten

Oberste Gärten 1 61350 Bad Homburg v.d.Höhe

Tel. 06172 399450E-Mail: [email protected]

Louisenstraße 22 | 61348 Bad Homburg

Damenmode – Herrenmode – Juwelier –Trauringe – Frisör – Perückenstudio – Hand- und Fußpflege – Piercing – Metzgerei – Pizzeria Trattoria Tapas & Wein Bistro – Café Cocktail Bar – Toto Lotto - Tabakwaren – Presseerzeugnisse – alles unter dem Dach des Kurhauses von Bad Homburg

Unabhängig von Wetter und Jahreszeit können Sie auf den verschiedenen Ebenen der Kurhaus Ladengalerie nach Herzenslust bummeln, genießen undeinkaufen. Kommen Sie auf einen Besuch vorbei und lassen Sie sich von derVielfalt der Angebote und der freundlichen Atmosphäre überraschen.

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Louisenstraße 58 ∙ Bad Homburg

Vom Spielen, Bolzen und TobenNicht nur die vielen Vereine in Bad Homburg bieten einumfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche.Für alle, die sich keinem Verein anschließen möchten, hältdie Stadt eigene Angebote bereit. So können sich BadHomburger Kinder und Jugendliche auf rund 36 Spiel-,14 Bolz-, 3 Rollschuh- und zwei Streetballplätzenaustoben. Aber auch der Beachvolleyballplatz inOber-Erlenbach lässt keine Langeweile aufkommen.

Für die zum Teil verlorengegangene Bewegungs- undSpielwelt der Straße bietet die Stadt seit nunmehr 25 Jah-ren das Spielmobil an. Auch hier können Kinder nachHerzenslust toben, spielen und basteln. Mit seinen Spiel-und Bastelangeboten bietet das offene Nachmittagspro-gramm abwechslungsreiche und kreative Spielmöglich-keiten für Kinder von 6 bis 12 Jahren. In jeweils eigenenSpielbereichen haben sowohl die Kleinen als auch dieGroßen ausreichend Raum für sich.

Viele altbewährte aber auch neue Spielsachen wie zumBeispiel ein Balancebike, ein Twist-Ball, Einräder und denTischkicker für Kinder ab 6 Jahren hat das Spielmobil imGepäck.

Weitere Informationen zum Jugendzentrum unter:

Jugendzentrum Oberste GärtenOberste Gärten 1

61350 Bad Homburg v.d.Höhe Tel. 06172 399450

E-Mail: [email protected]

Angebote nur für MädchenDas Jugendzentrum Oberste Gärten bietet immerdienstags von 15 – 18 Uhr einen Mädchentag fürMädchen ab 9 Jahren an. Und das JugendzentrumOber-Erlenbach bietet ein abwechslungsreiches Pro-gramm für alle Gäste und manchmal auch speziellnur für Mädchen an. Selbstverteidigung undSelbstbehauptung lernen Mädchen z.B. in Wochen -end-Seminaren die vom Kinder- und Jugendschutzangeboten werden. Ansprechpartnerin hierfür ist Frau Annette Krah, die telefonisch unter der Nummer06172 – 100 5004 erreichbar ist sowie per E-Mail unter [email protected].

Sport um MitternachtDas Mitternachtsportangebot richtet sich analle Jugendlichen (Mädchen wie auch Jun-gen), die zu später Stunde Lust auf Bewe-gung, Spiel und Sport haben.

Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahrenkönnen beim Mitternachtssport von 22Uhr bis 1 Uhr nachts gemeinsam Basketball,Fußball und Badminton spielen oder einfachnur zuschauen und Musik hören.

Die Termine nach der Sommerpause sind:11. September in der Hochtaunushalle

(gegenüber dem ehemaligen Standort des Krankenhauses)

09. Oktober in der Sporthalle Gesamtschule am Gluckenstein (GaG)

13. November in der Hochtaunushalle (gegenüber dem ehemaligen Standort des Krankenhauses)

18. Dezember in der Sporthalle Gesamtschule am Gluckenstein (GaG)

... und vergesst eure Sportschuhe mit heller Sohle nicht!!!

KinderzahnheilkundeDr. Nina Teubner

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Weitere Informationen unter:Jugendkulturtreff e-werk

Wallstraße 2461348 Bad HomburgTel. 06172 – 253420

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Das Jugendzentrum Ober-Erlenbach erreicht ihr unterJugendzentrum Ober-Erlenbach

Homburger Straße 1761352 Bad HomburgTel. 06172 – 489254

E-Mail: [email protected]

Das Jugendzentrum Ober-Eschbach erreicht ihr unterJugendzentrum Ober-Eschbach

Massenheimer Weg 661352 Bad HomburgTel. 06172 – 1383293

E-Mail: [email protected]

Klettern, Poetry-Slam und mehr

Weitere Möglichkeiten zur Bewegung bieten die städtischen Jugendzentren: Klettern im E-Werk, Vol-leyball spielen im JUZ Ober-Erlenbach oder einfachnur chillen im Jugendzentrum Ober-Eschbach sindhier nur drei Beispiele. Ansonsten gibt es hier vieleweitere, z.T. wöchentlich wechselnde Aktionen.Das e-werk bietet ein umfangreiches Workshop-Programm in den Bereichen Bewegung, Gestaltung,Medien, Musik, Theater sowie viele Veranstaltungenwie z.B. den danceclub, die offene Kreativwerk-statt oder den beliebten Poetry-Slam. Oder wiewäre es mit freiem Klettern ohne Altersbegrenzung ander Kletterwand – immer montags von 17 – 20 Uhrin der Halle im e-werk.

Auch in der Bad Homburger Woche/Fried richsdorfer Woche könnt ihr euch in denAusgaben, die direkt vor der Nacht der Ausbildung erscheinen, umfassend überdas Programm und weitere Details informieren. Schaut also rein, es lohnt sich –auch unter www.hochtaunusverlag.de könnt ihr jederzeit die Bad HomburgerWoche/Friedrichsdorfer Woche kostenlos als E-Paper lesen.

Weitere Informationen unter:Jugendbildungswerk · Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe

Adresse und Kontaktdaten – s.o.

Das Jugendbüro der Stadt Bad Homburg Wenn einmal nicht alles glatt läuft und ihr Fragen und Probleme habt, die ihr ein-mal außerhalb eures Elternhauses mit kompetentem Fachpersonal besprechenmöchtet: Das Jugendbüro ist Ansprechpartner für junge Bad Homburger im Altervon 14 bis 26 Jahren. Die Sozialarbeiter des Jugendbüros leisten einzelfallbezoge-ne Jugendberufshilfe und aufsuchende Jugendsozialarbeit. Die Angebotesind kostenfrei und freiwillig.

Die Jugendberufshilfe für Ausbildungsplatzsuchende umfasst unter anderem• Unterstützung bei der Entwicklung von schulischen und beruflichen Perspektiven • Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungs- und Arbeitsplätzen • Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche

Aufsuchende Jugendsozialarbeit beinhaltet unter anderem• Vermittlung bei Konflikten• Unterstützung bei Behördengängen und Anträgen

Offene Sprechstunde montags 13:00 - 16:00 Uhr im Jugendbüro sowie jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats im Jugendclub Oberste Gärten.

Termine können telefonisch vereinbart werden.

Weitere Informationen unter:Frau Bettina Schwanzer

Jugendbüro der Stadt Bad Homburg v.d.HöheWallstraße 24 · Bad Homburg v.d.Höhe

Telefon: 06172 - 857878 · E-Mail: [email protected]

Das Jugendbildungswerk der Stadt Bad Homburg

Im Jahr 2011 nahm das Jugendbil-dungswerk in Bad Homburg v.d.Höheseine Arbeit auf. Finanziert aus Mittelnder Stadt Bad Homburg v.d.Höhe unddes Landes Hessen trägt das Jugend-bildungswerk dazu bei, junge Men-schen auf ihr Leben in der Gesell-schaft, in Beruf, Partnerschaft und Fa-

milie vorzubereiten. Das Angebot rich-tet sich an junge Menschen bis zum27. Lebensjahr, aber auch an Multipli-katorinnen und Multiplikatoren ausSchule und Jugendarbeit sowie Eltern.

In folgenden Bereichen ist das Jugend-bildungswerk aktiv: Berufliche Bil-dung – Internationale Jugendbe-gegnungen – Politische Bildungund Medienbildung.

Weitere Informationen unter:Jugendbildungswerk

Herr Marc NolteMagistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe

Rathausplatz 1 · 61343 Bad Homburg v.d.Höhe Tel. 06172 100-5013 · E-Mail: [email protected]

Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 15HOCHTAUNUS VERLAG

Louisenstraße 52, 61348 Bad Homburg

Telf. 06172 8072921Öffnungszeiten Mo-Sa 10Uhr-18Uhr

Gocco Bad Homburg 017672830058

Zum Vormerken: Die 5. Nacht der

Ausbildung, findet am 11. September 2015 statt

Organisiert wird die 5. Nacht der Aus-bildung auch in diesem Jahr wiedervom Jugendbildungswerk der StadtBad Homburg.Mehr als 20 Unternehmen öffnen beider Nacht der Ausbildung zwischen17 und 22 Uhr wieder ihre Türen undTore für junge Menschen, die sich überihre berufliche Zukunft informierenmöchten.

Einige Teilnehmer sind bereits seit derersten Nacht der Ausbildung dabei,andere öffnen ihre Türen in diesemJahr zum ersten Mal. Die Programmeder Unternehmen sind so vielfältig wiedie angebotenen Ausbildungsberufe.Die Unternehmen haben sich für euchallerhand einfallen lassen. Neben In-formationsgesprächen und verschie-denen Präsentationen lässt sich man-cherorts auch viel aus der Praxis derAuszubildenden lernen. Aufgelockertwird das Programm oft durch Mit-mach-Angebote, kleine Gewinnspieleund mehr.

Spiel, Spaß, Unterhaltungund jede Menge Tipps undInformationen für Schuleund Berufswahl …

Mit Programm und Aktionen zur Kinder-Olympiade vor und hinter dem Kurhaus

Weitere Informationen unter:Frau Marina Gröschl

Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.HöheRathausplatz 1

61343 Bad Homburg v.d.Höhe Tel. 06172 100-5014

E-Mail: [email protected]

Der Stadtbabysitter

Rathaus Str. 5a · 61348 Bad HomburgTel. 06172- 138577 · www.stadtbabysitter.de

Stundenweise spielen mit Spaß!Unter diesem Motto führen wir Ihr Kind in schönen Räumlichkeiten im Herzen von Bad Homburg behutsam an das Spielen in kleinen Gruppen heran.

Rufen Sie uns einfach an! Wir sind flexibel und betreuen Ihr Kind auch stundenweise –

ganz nach Ihrem Wunsch!

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Seite 11 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 16

Großes Gewinnspiel

„Total schön“ findet es Ingrid Huber, dass ihre rich-tige Einsendung beim Gewinnspiel des spanischenBistros „muy bien!“ und des Hochtaunus Verlagsgezogen wurde. Gefragt war nach dem „Queso de lamano de musica“, einer Kreation der „muy bien!“-Inhaberin Carmen Stüber, die Ingrid Huber nun fürden gewonnenen Gutschein im Wert von 100 Euroausgiebig kosten kann, wenn ihr da-nach ist.Die Gewinnerin erzählt, dass sie dieHomburger und Friedrichsdorfer Wo-che regelmäßig mit großem Interesseliest, nicht zuletzt, da sie seit 2009 als Keramikerinund Musikerin im Friedrichsdorfer Künstlerkreis ak-tiv ist und sogar dem Vorstand angehört. Ihren Ehe-mann Werner Brosze hat sie bei einem Konzert sei-ner Jazzband kennengelernt. Durch ihn ist sie selbstzum Saxophonspielen gekommen und tritt seit Jah-ren zusammen mit ihm als weithin bekanntes Sa-xophon-Duo „methuSAXlixe“ auf. Zur Gewinnübergabe allerdings wurde das Duo ge-trennt, ausgerechnet als Werner Brosze Geburtstagfeierte. „Er steht jetzt allein in der Küche und be-reitet das Essen für seine Gäste vor“, sagte die Ge-

winnerin schmunzelnd. Carmen Stüber versuchtezu helfen: „Wir machen auch Catering.“ Doch IngridHuber will den Gutschein lieber im ,muy bien!’ ver-futtern oder auf der Terrasse am Kurhausgarten aneinem lauen Sommerabend zu zweit die vorzüg-lichen Tapas mit einem Glas Wein genießen. Beideschätzen die „wunderbare spanische Küche des

,muy bien!’“ und die spanischen Weine.„Gut, dass wir zu Fuß hierher kommenund wieder nach Hause gehen können“,freut sich Ingrid Huber. Dennoch werden sie auch mal mit dem

Auto kommen müssen. Mit ihren Instrumenten.Denn Carmen Stüber liebt den sanften Jazz der„methuSAXlixe“ und hat mit der Gewinnerin einenAuftritt für einen Jazz-Frühschoppen auf der Ter-rasse am Kurhausgarten verabredet. Der Terminwird rechtzeitig bekanntgegeben. Die Öffnungszeiten des „muy-bien! Taparia & WeinBis tros“ sind montags bis freitags von 11.30 bis 21Uhr, samstags von 11 bis 19 Uhr. Das „muy bien!“ isterreichbar unter Tel. 06172-921821. Man kann sichauch online unter www.muy-bien.net über Angebo-te oder Veranstaltungen informieren.

Gewinnerin revanchiert sich mit einem Jazz-Frühschoppen im „muy bien!“

Geschäftsinhaberin Carmen Stüber (rechts) und der Anzeigenberater der Hochtaunus Verlags GmbH, Jürgen Trohorsch,gratulieren der Gewinnerin Ingrid Huber.

Bad Homburg (fk). Platz sechs bei einer Eu-ropameisterschafts-Premiere: Das kann sichsehen lassen! Amelie Svensson von der HTGBad Homburg hat bei den Jugend-Europa-Meisterschaften in Eskilstuna (Schweden) amSamstag ihren zweiten Einsatz im Nationaltri-kot mit Bravour bestanden. Die für Schwedenstartende Kurstädterin lief über 3000 MeterHindernis in 10:40,61 Minuten ein famosesRennen. Nach dem sehr schnellen Vorlauf am Donners-tag, bei dem sich Svensson als Dritte in derneuen persönlichen Bestzeit von 10:27,02 Mi-nuten sicher fürs Finale qualifizierte, war amSamstag schnell klar, dass im Endlauf ehertaktieren angesagt war. In der 60 000 Einwoh-ner zählenden Stadt in der Provinz Söderman-land blies ein konstant böiger Wind, der ganzschnelle Rennen über längere Distanzen kaummöglich machte. So kam es dann auch. DieFinnin Alisia Vainio opferte sich als „Tempo-macherin“ und schleppte das Feld bis zur2000-Meter-Marke. Wenigstens wurde sie fürihre „Arbeit“ am Ende nach 10:30,83 Minutennoch mit Bronze belohnt. Silber ging an dieSchwedin Carolina Johnsson (10:28,31 min.),während sich ganz vorn auf den letzten 1000Metern etwas überraschend die Türkin ErolSümeyye absetzte, ihre Führung kontinuier-lich ausbaute und in 10:19,15 Minuten denTitel holte. Amelie Svensson agierte taktisch klug. Nach-dem das Top-Trio weg war, lief sie in derzweiten Gruppe vorn mit, hielt auch bei einerentscheidenden Tempoverschärfung dagegenund machte damit alles richtig „Nach demVorlauf haben wir auf eine Platzierung zwi-schen 5 und 7 gehofft. Das hat Amelie ja nunperfekt umgesetzt. Sie sollte bei den schwie-rigen Bedingungen bis ungefähr 2000 Meterso gut wie möglich mitgehen und dann einenlangen Spurt laufen. Das gelang. Wobei dasUmsetzen solcher Pläne auch nicht so einfachist, hatte sie doch noch das stramme Bestzeit-Rennen von Donnerstag in den Beinen und istauf solcher internationaler Ebene noch eineNewcomerin“, berichtet Heimtrainer JürgenFriedrich, der mit dem Abschneiden seinesSchützlings absolut zufrieden ist. „So ein Er-folg gibt natürlich einen riesigen Motivations-schub für die Zukunft. Da ist noch Luft nachoben. Wichtig war, dass sie es auf den Punktgenau geschafft hat, beim sportlichen Jahres-

höhepunkt fit zu sein“, freut sich Friedrich. Für die Deutschen Meisterschaften der Akti-ven fällt die starke A-Jugendliche allerdingsaus. Mit ihrer Bestzeit aus dem Vorlauf wäresie die Nummer 6 der Meldeliste für Nürn-berg, darf dort aber nun wegen ihres Starts fürSchweden nicht auf Titeljagd bei einer DMgehen. Nach der Rückkehr stehen wahrschein-lich ein paar Rennen ohne Hindernisse, eherUnterdistanzen oder ein 3000er, auf dem Pro-gramm. Neben dem Sport beginnt für die 18-jährige Bad Homburgerin im Herbst mit derAufnahme ihres Ingenieurstudiums in Karls-ruhe ein weiterer Lebensabschnitt, währendauf sportlichem Terrain die Junioren-WM2016 in Kazan (Russland) in den Fokus derHindernisspezialistin rückt.

Amelie Svensson überzeugt beider Jugend-Europameisterschaft

Bad Homburg (leb). Das Horex Museum hin-ter dem Bahnhof besitzt bei Liebhabern Kult-Status. Immer wieder besuchen Gruppen dieAusstellung mit historischen Maschinen ausder Bad Homburger Horex-Produktion. Am vergangenen Samstag trafen gleich zweiLegenden aufeinander: 50 Motorräder der dä-nischen Motorrad-Marke Nimbus, teilweisemit Seitenwagen und alle produziert zwischen1924 und 1960, waren auf dem Parkplatz inder Horexstraße zu bewundern. Charakteris-tisch für die Maschinen der Firma Fisker &Nielsen in Kopenhagen war der längs einge-baute Vierzylindermotor, in jener Zeit im Mo-

torradbau absolut ungewöhnlich, und dem of-fenen Ventiltrieb.Die Teilnehmer des internationalen Treffensder Nimbus-Fahrer in Walsdorf bei Idstein hat-ten das Horex Museum in Bad Homburg zumZiel ihrer mehrstündigen Ausfahrt gewählt.Um die 180 Gäste begutachteten die etwa zurgleichen Zeit gebauten Motorräder der MarkeHorex. Nach einer Stärkung am alten Pförtnerhäus-chen des Horex-Werks ging es ins Museum,in dem Kurator Axel Butterweck und Muse-umsleiterin Dr. Ursula Grzechca-Mohr dieGruppen zu Führungen erwarteten. Mit Inte-resse und großem Spaß wurden „Löcher inden Bauch“ gefragt. Welcher berühmte Mar-kenname steckt in der Marke Horex? WelcheMaschine im Museum hat nur 1 PS? Wie hießder „Gnom“ im Volksmund? Das und vielesmehr erfuhren die Gäste.Die Fahrer waren in fünf Gruppen angereist.Sie konnten ihre kostbaren Maschinen aufdem eingefriedeten Parkplatz vor dem HorexMuseum parken, seit kurzem eine Neuerungin der Horexstraße. Der Bad Homburger Un-ternehmer Peter Löw stellt dem Museum dieFläche nach Absprache an Wochenenden füranreisende Motorradgruppen zur Verfügung.So hatten vor kurzem schon Münch-4-Fahrerihre Maschinen auf dem Parkplatz abgestelltund das Museum besucht.Nach zwei Stunden voller interessanter Ge-spräche verabschiedeten sich die Nimbus-Fah-rer. Ihr nächstes Ziel war der traditionelleBiker-Treff auf dem Feldberg.

Stelldichein der Legenden: Nimbus trifft auf Horex

Typisch für die Nimbus-Motorkonstruktionsind der offenliegende Ventiltrieb. Foto: leb

Bewerben für den JugendbeiratBad Homburg (hw). Der 2. Jugendbeirat derStadt konstituiert sich im November 2015 neu.Dafür werden Delegierte gesucht.Bewerben können sich alle Bad HomburgerJugendlichen, die bis zum 30. November min-destens 13 und höchstens 17 Jahre alt sind undsich für die Interessen und Belange von Ju-gendlichen einsetzen wollen. Der Jugendbeiratsoll unter anderem als Experte in eigenerSache die städtischen Gremien beraten. Erwird für die Dauer von zwei Jahren benanntund tagt vierteljährlich. Die Mitglieder erhal-ten ein Sitzungsgeld für jede Beiratssitzungund können sich als Vorstandsmitglied wählenlassen. Der Beirat setzt sich aus mindestens

sieben und maximal 13 Delegierten zusam-men. Die Mitglieder werden von den weiter-führenden allgemeinbildenden Schulen unddem Fachdienst Kinder- und Jugendförderungder Stadt Bad Homburg benannt. Wer mitma-chen will und nicht über die Bad HomburgerSchulen benannt worden ist, kann sich bis zum30. September bewerben. In der Bewerbungsoll kurz begründet werden, warum eine Mit-arbeit im Jugendbeirat angestrebt wird. Solltenmehr Bewerbungen eingehen als Sitze zu ver-teilen sind, entscheidet das Los. Nähere Auskunft erteilt Silke Amrein unterTel. 06172-100-5003 oder E-Mail [email protected].

Ganz im Sverige-Look – sogar die Finger -nägel. Die Bad Homburgerin Amelie Svensson(HTG) holte sich bei der Leichtathletik-Ju-gend-Europameisterschaft in Eskilstuna(Schwe den) einen tollen sechsten Platz über3000 m Hindernis. Foto: Kiesel

Die Fahrer der dänischen Nimbus-Motorräder konnten ihre kostbaren Maschinen auf demeingezäunten Parkplatz vor dem Horex Museum abstellen. Foto: Lebeau

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 88HOCHTAUNUS VERLAG Seite 17

Rahmenprogramm zur AusstellungBad Homburg (ks). Im Rahmenprogrammder Ausstellung „Sommer Nacht Traum –Frauen - Landschaften“ im Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, wird eine musikalischeLesung unter dem Titel „Ungerecht wie dieLiebe“ am Donnerstag, 6. August, angeboten.Versprochen wird ein Abend mit spannendenund humorvollen Erkenntnissen, musikalischuntermalt mit großen Hits und neuen Songs,gemeinsam interpretiert von Ulla Meineckeund dem Gitarristen Ingo York.Am Mittwoch, 19. September, liest AlissaWalser aus ihrem Buch „Von den Tieren imNotieren“. Die Autorin ist eine gute Beobach-terin der Natur, der Gesellschaft und der Men-schen, die sie umgeben und findet das Außer-ordentliche im abgemessenen Lauf der Dinge.Sie lebt in Frankfurt und arbeitet als Überset-zerin und Malerin.Am Freitag, 25. September, geht es bei An-dreas Altmann um „Frauen, Geschichten“. Fürden Autor sind Frauen „Wundergeschöpfe: an-betungswürdig und inspirierend; doch auchrätselhaft und manchmal sogar furchteinflö-ßend“. Der Zuhörer erfährt vom mitreißenden,gelegentlich auch anstrengenden Drama zwi-schen Frau und Mann. Andreas Altmann zähltzu den bekanntesten deutschen Reiseautorenund lebt in Paris.Alle Lesungen beginnen um 19 Uhr im Mu-seum Sinclair-Haus; Anmeldung ist er-wünscht. Zu einem „Sommerabend im Park“ wird amMittwoch, 29. Juli, um 19 Uhr eingeladen. Aufdem Spaziergang gibt es Musik, Literatur undkleine Spielszenen im Schlosspark; Treffpunkt

und Eintrittskarten im Museum Sinclair-Haus.Ein „Familientag „Boys und Girls“ steht amSonntag, 13. September, von 13 bis 17 Uhr aufdem Programm. Angeboten werden eine Fa-milienführung, ein Solokonzert am Kontra-bass mit Gregor Praml und die Möglichkeitzum Drucken der verschiedensten Motive.Auch Selfie-Verwandlungen im Museumsate-lier sind möglich. Max, der sich schon mehr-fach als „Führer mit Kinderblick“ bewährt hat,führt auch diesmal durch die Ausstellung. Au-ßerdem gibt es wieder die beliebte Expediti-onstasche.„Frauensicht im Männerblick“ heißt dasThema beim „Philosophischen Streifzug“ mitDr. Stefan Scholz von der Katholischen Aka-demie Rabanus Maurus am Donnerstag, 13.August , um 17.30 Uhr.„Kopfstand“ steht über dem Kunstabend vonStudierenden am Mittwoch, 23. September,um 19 Uhr. Studierende bringen den Teilneh-mern Kunst mit überraschenden Vermittlungs-methoden näher. Es wird geredet, nachge-dacht, gezeichnet und geschrieben. Zum Aus-klang gibt es Wein und Musik.Führungen durch die Ausstellung finden regel-mäßig sonntags ab 11.15 Uhr statt, „Kunst amAbend“ wird dienstags um 18.30 Uhr miteinem Gespräch beim Wein angeboten.„Goethes Ruh’ unplugged“ im Schlossparklädt an den Sonntagen, 9. August und 13. Sep-tember, jeweils um 11.30 Uhr zu 20 MinutenMusik oder Literatur unter freiem Himmel ein.Information und Anmeldung unter Telefon06172-404128 und www.altana-kulturstiftung.de.

Bad Homburg(hw). Monika Pe-ters (Bild) ist dieneue Präsidentindes 45-köpfigenInner Wheel ClubsBad Homburg.Inner Wheel ist einZusammenschlussvon weltweit etwa100 000 Frauen inVerbindung mit Rotary International. Reich-lich Erfahrung im Führen von Menschen sam-melte die Mutter dreier Kinder und mittler-weile auch Großmutter zweier Enkelkinder alsLehrerin an der Humboldtschule. 26 Jahre be-reitete sie junge Menschen auf ihren Weg insLeben vor.Ihr soziales Engagement zeigt Monika Petersweiterhin schon seit fünf Jahren im IWC. Der

Serviceclub widmet sich sozialen Aufgabenwie der Unterstützung von Einzelpersonenund Familien, Arbeiten in Altenheimen undder Hilfestellung für bedürftige Kinder. DurchVeranstaltungen und Spenden, nicht zuletztauch durch die Mitgliedsbeiträge, werden dieerforderlichen Gelder generiert.Monika Peters möchte „ihr“ Jahr durch Vor-träge und Diskussionen bereichern, die histo-rische (Juden und Hugenotten in Bad Hom-burg), pädagogische (Privatschulen und an-dere), soziokulturelle (zum Beispiel Frauen inder Wirtschaft) sowie Themen zu öffentlichenAufgaben wie die Freiwillige Feuerwehr be-inhalten. Neben dem monatlichen Meeting der45 Damen gibt es zusätzlich einmal im Monatnachmittags Führungen oder Treffen zu Kunstund Kultur sowie Treffen im privaten Rahmen.Dies dient ebenfalls dem Sammeln von Gel-dern für vielfältige soziale Zwecke.

Monika Peters ist die neue Inner Wheel-Präsidentin

Mit dem Roten Kreuz an den RheinBad Homburg (hw). Das Rote Kreuz fährtam Mittwoch, 5. August, mit interessierten Se-nioren Richtung Rüdesheim. Der begleiteteTagesausflug beginnt mit einer Besichtigungdes Klosters und der Abtei Hildegard von Bin-gen in Eibingen. Zur Stärkung wird anschlie-ßend im Restaurant Rosenberger in Rüdes-heim eingekehrt. Am Nachmittag können beider gemeinsamen Burgenschifffahrt die Se-

henswürdigkeiten entlang des Rheins genos-sen werden. Los geht es mit dem Reisebus inFriedrichsdorf, Cheshamer Straße, um 9 Uhroder am Bahnhof um 9.30 Uhr. Die Rückfahrterfolgt um 15.30 Uhr von Rüdesheim aus. Fürden Tagesausflug fallen Kosten in Höhe von45 Euro an. Da die Teilnehmerzahl begrenztist, bittet das DRK um Anmeldung bis 29. Juliunter Tel. 06172-129529 oder 06172-129565.

Hochtaunus (how). Im Juni 2013 startete dieKulturloge Hochtaunus die Kartenvermittlungan bedürftige Bürger für Kulturveranstaltun-gen im Hochtaunuskreis. Nach nur zwei Jah-ren aktiver Arbeit wurde nun das 2500. Ticketvermittelt. Über diese Eintrittskarte freute sichein siebenjähriges Mädchen aus Bad Hom-burg, das mit seiner Schwester und seinerMutter zu einer Vorstellung von „Der Zauberervon Oz“ ins Papageno-Theater in Frankfurtgehen konnte. Damit verbunden war ein Blickhinter die Kulissen in die Garderobe derSchauspieler, wo sie Autogramme erhieltenund mit den Akteuren und dem TheaterleiterHans-Dieter Maienschein sprechen konnten.Es war ein unvergessliches Erlebnis für dieganze Familie.Ermöglicht wurde dieser Theaterbesuch vonden Machern des Projekts „Kulturkinder!“ derKulturloge Hochtaunus. Hier wird verstärkt

auf die Vermittlung von Eintrittskarten fürKinder und Jugendliche bis 16 Jahren geach-tet, denn diese leiden besonders darunter,wenn sie nicht mit ihren Freunden mithaltenkönnen, nur weil die Eltern über einen kleinenGeldbeutel verfügen. Susanna Tornyay leitetdieses Projekt: „Im Kindertheater lachen odereinem Konzert lauschen können nicht alleKinder oder Jugendliche im Hochtaunuskreis.‘Kulturkinder!’ macht es aber möglich. Undwenn ich dann die strahlenden Augen der Kin-der sehe, freue ich mich mit meinen Kollegen,dass unser Einsatz sich doch sehr lohnt“, be-richtet sie. „Der Besuch der Theaterstücks‘Der Zauberer von Oz’ hat uns wieder gezeigt,wie wichtig es ist, dass wir auch daran denken,möglichst immer die ganze Familie mit einzu-binden. Möglich wurde dies dadurch, dass unsdas Papageno-Theater die Tickets zur Verfü-gung gestellt hat“.

Kulturloge Hochtaunus hat bereits 2500 Tickets vermittelt

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Frauen in vielen Situationen,junge, alte, schöne, weniger schöne, fröhlicheund nachdenkliche, von Künstlern unsererZeit in den unterschiedlichsten Techniken undStilen ins Visier genommen, dazu großforma-tige „Naturbilder“ aus der eigenen Sammlungvereinen sich im Museum Sinclair-Haus zueinem vitalen und sehr speziellen Sommer-Nacht-Traum. Die Werke zum Thema „Frau“ stammen ausder Sammlung des Bad Homburger EhepaarsMaria Lucia und Ingo Klöckner, das sich seitvielen Jahren auf das Thema „Frauen in derKunst der Nachkriegszeit“ konzentriert unddabei auch Künstler wie Werner und AngelikaTübke oder Wolfgang Mattheuer nicht aus-spart. Sie gehören zu den Vertretern der soge-nannten „Ostkunst“, denen immer noch undmeist zu Unrecht mit Skepsis begegnet wird.Das Sammlerpaar vertraut seinem eigenen Ge-schmack, verzichtet großzügig auf weitere

„Spezialisierung“ und gerade das macht dieAusstellung so vielseitig und so lebendig. Esgefällt auch, dass hier nicht nur die Schönheitgefeiert wird, sondern auch ein Rückenakt mit„viel Frau“ von Johannes Grützke zu sehen ist.Oder die nackte Dame mir den roten Strümp-fen und ebenfalls üppigen Formen von ArnoRink irritieren darf, die dem Betrachter eigent-lich den Rücken zuwendet. Der Maler fügtaber auch ihr Profil hinzu und lässt die Damegewissermaßen um die Ecke schauen, alswolle sie fragen „Wie findet Ihr mich?“ Auch Markus Lüpertz Daphne hat üppige For-men, das weiß man ja. „Klassisch“, wie eszum Thema passt, zeigt sich Medea von Mi-chael Triegel. Das Messer bereit, will die Mut-ter auch diesen Knaben nicht in der Fremdebeim treulosen Vater und dessen neuer Frauzurücklassen. Die Harmonie des Bildes ka-schiert die Trauer der Szene. Auf dem Bild„Christine als Flora“ dagegen lässt der Malerdie Schönheit seines Modells uneingeschränkterstrahlen. Eigenwillig ist die Frauenfigur mit Kind, Ma-donnenbildern nachempfunden, die PeterHauenschild und Georg Ritter ohne Kopf ent-schweben lassen. Auch die „Pietà“ mit Katze

von Kiki Smith spielt sorglos mit einem ver-trauten Motiv. Schön und in sich gekehrt zeigtsich die „Kleine Badende“, die Gerhard Rich-ter hinter einem „Schleier“ versteckt. Malweich, mal kantig wirft Guillaume Bruèreseine „Paraphrasen“ bekannter Gemälde aufdas Papier und setzt mit einer Blüte odereinem Schmetterling besondere Akzente. InErinnerung taucht auch das junge „Liebes-paar“ von Wolfgang Mattheuer auf, das derMaler nach Art von Chagall im (siebten) Him-mel schweben lässt. Wenig spektakulär, aber berührend ist das Bildvon zwei alten Menschen mit dem Titel „AlteGeschichte“ von Amalia Theodorakopoulos,die sich noch einmal umarmen. InteressanteArbeiten sind auch von der Fotografin BarbaraKlemm zu sehen, wie auch die SkulpturenAufmerksamkeit verdienen. Dass die Figur„Würde“ von Walter Moroder stammt, wirdjeder erkennen, der seine eindrucksvolle Aus-stellung im Museum gesehen hat. Damien Ca-banes „Judith“ wirkt trotz ihrer rauen Oberflä-che demütig und in sich gekehrt. Das Werk„Hexe und Schwein“ von Gérard Garouste be-eindruckt dagegen durch die Kombination vonwilder Dynamik und beharrender Ruhe. Die„Frau“ von Stephan Balkenhol, die sich in denAnblick des Bildes „Sirenade“ von Nicole Bi-anchet versenkt, wird in ihrer „Echtheit“ nochmanchen Besucher foppen. Aber was ist schon „real“ in einem „Sommer-nachtstraum“ frei nach William Shakespeare?Zitate daraus und andere Verse von ihm sindan den Wänden und im Katalog zu finden, er-gänzt von Ausschnitten aus Ovids „Metamor-phosen“, wie sie eine Daphne erlebt hat. Waswir uns allerdings in diesem Sommer nir-gendwo wünschen ist eine „Monsterwelle“,wie sie Robert Longo dargestellt hat. Bleibenwir lieber auf der spielerisch-heiteren Seiteund lassen uns vom Puck ein wenig necken,in welcher Gestalt auch immer er uns in diesenhellen Tagen und lauen Nächten begegnet.

Die anregende Ausstellung „Frauen – Land-schaften“ im Museum Sinclair-Haus, Löwen-gasse 15, dauert bis zum 27. September undist dienstags von 14 bis 20 Uhr, mittwochs bisfreitags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags undsonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet (Informa-tion unter Tel. 06172-404128 oder www.al-tana-kulturstiftung.de). Siehe dazu auch dieRahmenveranstaltungen zu dieser Ausstel-lung.

Die Frau in vielen Stilen

„Flower Head“ von Kiki Smith.

Die „Frau“ von Stephan Balkenhol vor der „Sirenade“ von Nicole Bianchet. Foto: Staffel

„Kleine Badende“ von Gerhard Richter.

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Seite 11 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 18

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eigenen Ombudsmann für Kunden bestellt. Diese Ombudsstelle kann etwaige Differenzen zwischen dem Kunden und dem Ver-walter kostengünstig schlichten. Welchen Mehrwert bietet der Verband unabhängiger Vermögens-verwalter dem Anleger?Da der VuV die Muster für alle relevanten Verträge erstellt, kann der Kunde sicher sein, dass diese neutral gehalten sind und keine ungültigen und unfairen Klauseln enthalten.Die regelmäßige Anforderung und Sichtung der durch die Wirt-schaftsprüfer erstellten Prüfberichte nach dem Wertpapierhan-delsgesetz gewährleistet eine doppelte Kontrolle und damit zusätzliche Sicherheit für den Kunden.Weiterhin unterwirft sich jedes Mitgliedsunternehmen dem Ehren-kodex des VuV, das noch einmal strengende Regeln als die schon anspruchsvollen gesetzlichen beinhaltet.

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Die Gesellen stellten sich mit Ausbildern und Lehrern zum Erinnerungsfoto. Foto: jop

Bad Homburg (hw). Das Rheingau MusikFestival ist auch in diesem Jahr wieder zu Gastin Bad Homburg: Am Sonntag, 9. August, trittum 19 Uhr Massimo Bubola vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad im Kurpark auf. Er springt fürden ursprünglich angekündigten GianmariaTesta ein, der wegen Krankheit absagenmusste. Auch Massimo Bubola ist ein bekann-ter italienischer Cantautore und wird mit sei-nem Ensemble unter anderem Stücke aus demAlbum „Il Testamento del Capitano“ spielenund singen. Schon mit seinem Debütalbum „Nastro Gi-allo“ von 1976 spielte sich Massimo Bubolain die erste Riege der Liedermacher Italiens.Weitere erfolgreiche Alben, die er ab 1989 ineigener Produktion veröffentlichte, folgten.2005 widmete der Cantautore „Quel lungo

treno“ den Gefallenen des Ersten Weltkrieges.Einige dieser Lieder nahm Massimo Bubola2014 zur 100. Wiederkehr des Kriegsbeginnsim Album „Il Testa-mento del Capitano“ wie-der auf, arrangierte sie neu und fügte neue Stü-cke hinzu. Bubola ist darüber hinaus ein an-gesehener Komponist, der unter anderem fürCristiano de André, Milva, Aida Cooper,Adriano Papalardo, Mauro Pagani, Grazia diMichele und Fiorella Mannoia arbeitete.Es sind noch Eintrittskarten in der 2. Katego-rie erhältlich, die 30 Euro kosten – nur im In-ternet unter www.rheingau-musik-festival.de.Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltungin das Kurtheater verlegt und beginnt dann um19.30 Uhr. Die Plätze der 2. Kategorie sind indiesem Fall nicht barrierefrei.

Das Rheingau Musik Festival ist zu Gast in Bad Homburg

Ferienkarte beim TV GonzenheimGonzenheim (hw). Der Turnverein Gonzen-heim bietet in den ersten drei Ferienwochen(27. Juli bis 14. August) eine Ferienkarte fürSportinteressierte an, die nicht Vereinsmitgliedsind. Die Karte kostet einmalig 25 Euro undkann bei jedem Kursleiter zu Beginn der ers-ten Stunde erworben werden. Mit dieser Karte kann an folgenden Angebo-ten teilgenommen werden: Pilates am Montagvon 11.30 bis 12.30 Uhr; Zumba Fitness amMontag von 20 bis 20.45 Uhr und am Mitt-woch von 19.30 bis 20.15 Uhr; Yoga am

Dienstag von 20 bis 21.30 Uhr; Beckenboden-gymnastik am Mittwoch von 12 bis 13 Uhr;Indian Balance am Mittwoch von 20.15 bis21.15 Uhr; Entspannung am Abend am Don-nerstag von 20.15 bis 21.15 Uhr. Nähere In-formationen über [email protected] beim Kursleiter direkt. Am Samstag, 26. September, findet von 17.30bis 20.30 Uhr in der Mehrzweckhalle eineZumba-Party des TV Gonzenheim statt. An-meldungen werden schon jetzt unter E-Mailsport@tvgonzenheim. de entgegengenommen.

Bad Homburg (hw). In der Galerie Artlantisdes Kunstvereins Bad Homburg-Artlantis,Tannenwaldweg 6 in Dornholzhausen, wirdam Freitag, 24. Juli, um 20 Uhr die Ausstel-lung „Wellenformen“ mit Klanginstallationenvon Julius Stahl eröffnet. Sie ist vom 25. Julibis 30. August freitags von 15 bis 18 Uhrsowie samstags und sonntags von 11 bis 18Uhr zu sehen.Die Ausstellung „Wellenformen“ des Klang-künstlers Julius Stahl ist elementaren Phäno-menen der Wahrnehmung und Beziehungenzwischen Sehen und Hören gewidmet. Dererste Ausstellungsraum zeigt eine Installationaus klingendem Papier, in der die Rolle des ei-genen Körpers bei der sinnlichen Wahrneh-mung im Vordergrund steht. Die im gleichenRaum gehängten Photogramme leiten überzum Phänomen der ungreifbaren Körperlich-keit von Klang. Der zweite Ausstellungsraumeröffnet eine Gegenüberstellung von Ton undRhythmus. Während in Klangobjekten Ton-wellen und Schwebungen erscheinen, zeigenPhonographien in Form von Kohlepapier-zeichnungen rhythmischen Strukturen in Ho-rizontal- und Vertikalzeit.Im Kabinett der Galerie präsentiert sich eineAusstellung in der Ausstellung zur aktuellenKlangkunst in Deutschland mit dem Titel“Klangkunst – A German Sound. Geschichte– Konzepte – Positionen“. Die Ausstellungpräsentiert zehn deutsche Künstler und Künst-lerformationen, kuratiert von Johannes S. Sis-termanns und Stefan Fricke.Zu den „Tagen der Industriekultur“ ist dieAusstellung eine Installation, die inhaltlich auf

den Ort und seine Geschichte eingeht: die Ga-lerie Artlantis, beheimatet in den Räumeneiner ehemaligen Kartonagenfabrik und so einbesonderer Ort der Industriekultur. Sie wirdrealisiert in einer Kooperation mit Kulturfondsund Kulturregion Frankfurt Rhein Main.

Klingendes Papier und dieKlangkunst in Deutschland

Polizei kontrollierte im FeldberggebietHochtaunus (how). Die Polizei hat am Sams-tag von 10.30 bis 16 Uhr im FeldberggebietGeschwindigkeitsmessungen durchgeführt.Zunächst wurde eine Messstelle auf der Lan-desstraße L3024 zwischen Sandplacken undFeldbergplateau eingerichtet. Dort beträgt diezulässige Höchstgeschwindigkeit 60 Kilome-ter pro Stunde. Insgesamt zehn Fahrzeuge fuh-ren zu schnell. Ein Pkw brachte es auch nachAbzug der Toleranz auf Tempo 89. Die zweiteMessung erfolgte im Bereich Schmitten aufdem Parkplatz an der Landesstraße L3025 inFahrtrichtung Niederreifenberg. Dort betrugdie zulässige Höchstgeschwindigkeit ebenfalls60 Kilometer pro Stunde. 16 Autofahrer müs-sen mit einem Bußgeldverfahren rechnen oderwurden gleich vor Ort verwarnt. „Spitzenrei-ter“ war ein Pkw-Fahrer mit 94 Kilometernpro Stunde nach Abzug der Toleranz.

Hochtaunus (jop). Mit dem Slogan „WirTischler gestalten Lebensräume“ wirbt neuer-dings die Tischler-Innung der Kreishandwerk-erschaft im Hochtaunuskreis um Nachwuchs.Nach dreijähriger praktischer Ausbildungszeitin einer Schreinerwerkstatt und theoretischemUnterricht in der Holzklasse an der Saalburg-schule in Usingen wurden zehn Tischlergesel-len freigesprochen. Drei von ihnen hatten ihrePrüfung im Winter bei der Tischler-InnungFrankfurt absolviert. Innungs-Obermeister Manfred Kirst stellte aufder Freisprechungsfeier die Frage: „Wie langewill der Obermeister so weiter machen?“ Erbeklagte das „ mangelnde Interesse für ein Eh-renamt“ und warb „um junge Leute, die sichengagieren“. Während seiner ehrenamtlichenTätigkeit hatte er erkannt: „Die jungen Leutesind heute anders, aber besser als ihr Ruf.“Dafür erntete er nicht nur den Applaus derJunggesellen, sondern auch den der Angehö-rigen und Festredner. Sie alle bewunderten dieGesellenstücke der Junggesellen, moderneMöbel, darunter Schreibtische aus Nussbaum,Sideboards und auch ein Schuhschrank. Kreis-handwerksmeister Walter Gernhard zeigte sichbegeistert von den Gesellenstücken, „mitdenen eine jahrhundertealte Tradition bewahrtwird“. 40 Meisterbetriebe der Innung garantierengute Ausbildungschancen. „Sie bauen Möbelund Teppen“, so Gernhard, der dazu auffor-

derte, die Weiterbildung nicht aus den Augenzu verlieren. Kreisbeigeordnete Katrin Hech-ler überbrachte die Glückwünsche des Land-rats und bekundete ihren „Stolz auf unsere Be-rufsschulen“. Schulleiterin Heike Weber un-terstrich: „Zeugnisse bescheinigen nur einenZwischenstand, es kommt darauf an, was mandaraus macht. Was Erfolg ist kann nur jederfür sich definieren“. Klassenlehrer StefanHöfer händigte zusammen mit dem Prüfungs-vorsitzenden Erhard Lohnstein seinen Schütz-lingen die Zeugnisse aus und verlieh denHobel an die Jahrgangsbesten MaximilianRühl und Lorenz Schreiber. Die vom Rotary Club Usingen vergebenenAuszeichnungen im Wettbewerb „Gute Form“erhielten Loris Testa aus Weinbach, der bei derUsinger Holzkunstwaren KG gelernt und mitseinem modernen Sideboard den 1.Preis ge-holt hat. Der 2. Preis ging an Benedikt Brühlaus Königstein, der bei „Cama-die Schreiner“in Kronberg einen Schreibtisch gedrechselthatte und der 3. Preis an Maximilian Rühl ausWeilrod, der von Tischlermeister FrankBausch in Wehrheim ausgebildet wurde. Dieweiteren Tischler-Junggesellen sind HansHimmelhuber aus Oberursel, Nils Neumannaus Bad Homburg, Tobias Ritter aus Weil-münster, Lorenz Schreiber aus Frankfurt, TillSpaniol aus Schmitten Simon Wittiber ausFrankfurt sowie Dominik Hüttemann ausFriedrichsdorf.

Schon bei der Freisprechunggab es erste Designerpreise

Spielmobil zieht hinter das KurhausBad Homburg (hw). Das Spielmobil stehtvom 27. Juli bis zum 7. August im Kurhaus-garten. Es bringt verschiedene Spielgeräte undein täglich wechselndes Angebot an Aktivitä-ten mit. Die Kinder können Fahrzeuge wieEinräder, Trikers oder das Dreirad frei benut-zen, außerdem gibt es Tischfußball, Trampo-line, Springstöcke und viele weitere span-nende Sachen zum Ausprobieren. Gegen einkleines Pfand werden diverse Bälle, wie Fuß-ball, Football oder Basketball, sowie Wurf-und Fangspiele ausgeliehen. Weiterhin gibt es

Artistik-Zubehör, etwa Diabolos, Pois oderJonglierbälle, und es können beliebte Gesell-schafts- und Aktivitätsspiele ausgeliehen wer-den. Es steht eine Menge Bastelmaterial zurVerfügung.Im Tagesangebot werden dieses Jahr unter an-derem Bilderrahmen gestaltet und Perlenket-ten gebastelt. Außerdem können die Kindersich schminken lassen oder den Umgang mitModelliermasse lernen. An schönen Tagenwird die Rollenbahn aufgebaut. Bei Regenbleibt das Spielmobil geschlossen.

Sie finden natürlich alle Ausgaben derBad Homburger Woche zum Nachlesenauch im Internet: www.hochtaunusverlag.de

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 88HOCHTAUNUS VERLAG Seite 19

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea PeyerlRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

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61476 Kronberg im Taunus

Tel. 06173 32746-0

Fax. 06173 32746-20

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Nach Ablauf des einjährigen Getrenntlebens kann die Scheidung beantragt werden. Nicht selten taucht die Frage auf, wohin dieser Antrag zu richten ist und wer ihn stellt. Es besteht Anwaltszwang, was bedeutet, dass der Scheidungsantrag nur durch einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin gestellt werden kann. Zuständig ist das Familiengericht. Dort wird der Antrag eingereicht und dann durch das Familiengericht dem anderen Ehepartner zugestellt. Ob der Scheidungsantrag für Sie von Vorteil oder von Nachteil ist, müssen Sie mit Ihrem anwaltlichen Berater besprechen. Die Zustellung des Scheidungsan-trages löst den maßgeblichen Stichtag für den Zugewin-nausgleich (Ausgleich des in der Ehe erwirtschafteten Vermögens) und für den Versorgungsausgleich (Aus-gleich der in der Ehe erworbenen Rentenansprüche) aus.

Deshalb gilt der uneingeschränkte Rat, spätestens nach Ablauf der Jahresfrist prüfen zu lassen, welche Vor- oder Nachteile durch ein darüber hinausgehendes Getrenntle-ben bestehen.Für den Scheidungsantrag werden als notwendige Unter-lagen die Heiratsurkunde und bei gemeinsamen minder-jährigen Kindern auch deren Geburtsurkunden benötigt.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 6. August 2015.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für

Familienrecht, Kronberg im Taunus

Teil 17: Der Scheidungsantrag

Friedrichsdorf (fw). Bei den HessischenMeisterschaften im Rollsport war die TSGFriedrichsdorf in Hanau mit drei Läufern ver-treten. Kara Urbach ging in der Nachwuchs-klasse der Mädchen in der Pflicht an den Startund errang den 7. Platz. Jakob Brunnengräber(Junioren Herren) belegte sowohl in derPflicht als auch in der Kür den 1. Platz und si-cherte sich so auch die Goldmedaille in derKombination. Das Nachwuchstalent HelenaDambacher tat es ihrem Vereinskollegengleich. Sie ging bei den Schülern A Mädchenan den Start und führte ihre Erfolgserie fort.In Pflicht und Kür setzte sie sich souverängegen ihre Konkurrenz durch und errang eben-falls in beiden Disziplinen die Goldmedaille –

und somit auch in der Kombination Gold fürdie Vierzehnjährige.Damit wiederholten Helena Dambacher undJakob Brunnengräber ihre Platzierung vombundesweiten Rollsportwettbewerb „Darm-städter Löwe“. Dort war die TSG Friedrichs-dorf mit vielen Läufern vertreten. Maya Tiet-jen errang mit ihrer Kür bei den Anfängern(Gruppe 2a) die Goldmedaille, dicht gefolgtvon ihrer Vereinskameradin Nora Schunicht,die sich den zweiten Platz sicherte. LillyKraus landete auf einem soliden siebten Platz.In der Gruppe 2b der Anfänger gewann JuliaSchunicht die Silbermedaille und auch Jo-hanna Kraus sicherte sich die Silbermedaillein der Gruppe Anfänger 3a. Lara Sachs lan-dete hier auf dem neunten Platz. Bei den An-fänger Jungen überzeugte Jacob Lewis diePreisrichter von seinem Können und gewanndie Goldmedaille vor seinen Konkurrenten.Hannah Tietjen startete in der FreiläuferGruppe 1 und sicherte sich in der KombinationPlatz 9 vor ihrer Vereinskameradin SaskiaBähr (Platz 12). Vivienne Kraus ging bei denFigurenläufern an den Start und konnte sichden 9. Platz in einer starken Gruppe sichern.Bei den Kunstläufern (Gruppe 1) ging MiaBaganz an den Start. Sie erlangte in der PflichtPlatz 6 und in der Kür Platz 3. In der Kombi-nation verfehlte sie das Siegertreppchen nurknapp und landete auf dem 4. Platz. AuchKara Urbach startete bei den Kunstläufern(Gruppe 2) und überzeugte mit einer gutenKür, die ihr den ersten Platz bescherte. In derNachwuchsklasse Mädchen nahm sie amPflicht Wettbewerb teil und errang den 9. Platz.

Rollsportler der TSG holen Gold in Hanau und Darmstadt

Helena Dambacher beim Einlaufen in Hanau.

Mit einer Schnecke gegen Ausgrenzung

Die ersten und zweiten Klassen der Peter Härtling-Schule kamen in den Genuss einer Kinder-buchlesung mit Live-Musik. Autorin Kerstin Grund und Illustratorin Merciana Hellé stellten ihrBuch „Schneckenfüße“ in einem musikalischen Rahmen mit Gitarre, Chicken-Shake und Gesangvor. Das Buch handelt von einer kleinen Schnecke, die anders als alle anderen ist und deswegenverstoßen wird. Traurig, aber voller Hoffnung, macht sie sich auf eine abenteuerliche Reise, umFreunde zu finden, die sie so nehmen, wie sie ist. Kerstin Grund wurde durch ihren Beruf alsErzieherin dazu inspiriert, diese Geschichte zu schreiben, da sie immer wieder miterlebte, wieKinder unter Ausgrenzung leiden. Die farbenfrohen Bilder fertigte Merciana Hellé an.

Erlenbach-Cup vereint TennisclubsKöppern (fw). Der Vorsitzende Ulrich Lenzvom Tennisverein (TV) Köppern hatte dieIdee, alle am Erlenbach gelegenen Vereine zueinem Turnier einzuladen. Heraus kam der Er-lenbach-Cup. Die Idee aufgegriffen und um-gesetzt hat Conny Stetzer mit ihrem Team vonder Sportwelt Rosbach. Der Einladung gefolgt waren der TennisclubBurgholzhausen, der Tennisverein Nieder-Er-lenbach, die Sportwelt Rosbach und als Gast-geber der TV Köppern. Die Sportler – gespieltwurde als Doppel in unterschiedlichen Spiel-klassen – konnten sich in ihrem Können mes-sen, wobei sich auch zwei Partner aus jeweils

anderer Vereine zusammentun durften. In zweiTurniergruppen wurde gespielt und die Siegeraus der Turniergruppe I waren Ellen Huberund Sabine Filus vom TV Nieder-Erlenbachvor Christine Rupp und Marion Domjan vomTV Köppern. Die Turniergruppe II blieb festin der Hand der Sportwelt Rosbach. Malte Ku-niss und Holger Noll setzten sich vor dieZweitplatzierten Sabine Kopp und ChristinePenzlin. Eine perfekte Organisation, herrlichesSommerwetter, viel Spaß bei den Begegnun-gen und Fairness haben bei den Teilnehmernsofort den Wunsch nach einer Wiederholungim nächsten Jahr geweckt.

Unter strahlend blauem Himmel kamen die am Erlenbach gelegenen Tennisvereine zusammen.

Waldwichtel Leo gewann ein Fahrrad beim SommerfestFriedrichsdorf (fw). Der Kindergarten„Waldwichtel“ in der Tettauer Straße, der indiesen Tagen sein fünfjähriges Bestehen feiert,hatte zum Sommerfest geladen. Nach einemheftigen Gewitterguss ging es mit etwas Ver-spätung zusammen mit Eltern, Großeltern,Bürgermeister und weiteren Gästen umsofröhlicher los. Am meisten Spaß hatte zweifellos der kleineLeo, der im September von der Krippe in denKindergarten wechselt. Er räumte bei der Rie-sen-Tombola, die der Elternbeirat organisierthatte, den Hauptgewinn ab. Es war ein Kin-derfahrrad, gestiftet von der Firma „FahrradRiegelhof“ in Köppern. Selbstverständlichmusste der neue fahrbare Untersatz sofort aus-probiert werden. „Von dem Erlös der Tombola werden wirunser Bewegungsangebot im Turnraum erwei-tern“, teilte stellvertretende Kindergartenleite-rin Beate Schubert mit. Sie beglückwünschteBarbara Hennig, die seit der Eröffnung vorfünf Jahren als engagierte Erzieherin in derKrippe der Waldwichtel tätig ist. Die Kinder-gartenkinder zeigten ein Theaterstück überElfen und Trolle. Mit Angeboten, wie Bobby-car-Rennen, Murmelbilder, Schminken undSchatzsuche wurde es ein kurzweiliger Nach-mittag. Ein Vertreter der Verkehrswacht ver-mittelte Kindern und Eltern am Kindergurt-schlitten, wie wichtig es ist, sich im Auto an-zuschnallen. Alle Gäste machten es sich nacheinem Abstecher zum großen Buffet mitselbstgemachten Salaten, Kuchen und Kaffee,Würstchen und Obst gemütlich und lernten

sich dabei noch besser kennen. Die Kindernahmen ihren neu gestalteten Garten in Be-schlag, der nach übereinstimmender Ansichtvon Erzieherinnen und Eltern ein Schmuck-stück geworden ist.

Leo machte es eine Riesenfreude, mit seinemneuen Velo durch das Sommerfest zu radeln.

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Seite 11 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 20

Köppern (fw). Die Jugendfeuerwehr Köppernund die integrative Fußballmannschaft „TeamUnited“ des SV Teutonia Köppern, die sichaus jungen Sportlern mit und ohne Behinde-rung zusammensetzt, hatten es sich vereins-übergreifend zur Aufgabe gemacht, in einergemeinsamen Aktion einen Tag ohne Berüh-rungsängste zu verbringen.Schon von Weitem hörte man sie kommen, dieFeuerwehr mit ihren Einsatzwagen. Mit Blau-licht und Sirene waren die Jugendfeuerwehr-leute unterwegs zum Köpperner Sportgelände,wo sie bereits von knapp 20 aufgeregten, jun-gen Kickern erwartet wurden. Grund dafürwar zum Glück kein Brand, sondern der ge-meinsame Tag, den man zusammen verbrin-gen wollte. „Schon seit längerem beschäftigtmich der Umgang mit Menschen mit Behin-derung in unserer Gesellschaft“, so Jugendfeu-erwehrwart Heiko Hahnenstein. „Und mitmeiner Truppe wollte ich gerne etwas in Sa-chen Toleranz und Akzeptanz unternehmen.Da war es naheliegend, mich mit den Verant-wortlichen des Team United zusammenzuset-zen. Die sitzen ja quasi um die Ecke.“ Mit seinem Vorschlag, gemeinsam etwas Zeitzu verbringen, stieß er bei den Fußballern aufoffene Ohren. „Wir fanden die Idee einfachspitze“, bestätigt Teamleiter Bruno Pasqua-lotto. „Unser Ansatz ist ja die Förderung eineskomplikationslosen Miteinanders, völlig un-abhängig davon, mit welchen Voraussetzun-gen jemand zu uns kommt. Das möchten wirnicht nur intern leben, sondern auch sehr gernenach außen vermitteln.“ Dass man gemeinsam viel unternehmen und

erreichen kann, bewiesen die 35 Aktiven gutgelaunt bei strahlendem Sonnenschein. Zu Be-ginn stand die Feuerwehr im Mittelpunkt, diemit einer kleinen Übung die Abläufe rund umsLöschen demonstrierte. Anschließend hieß esauch für die Teutonen „Wasser marsch!“ Siedurften unter Anleitung der jungen Brand-schützer die Außenwand der Turnhalle „lö-schen“. Zudem wurden die Einsatzfahrzeugegenauestens in Augenschein genommen unddie ein oder andere Durchsage durch das Me-gaphon getätigt. Ein weiterer Höhepunkt wardas Zerlegen einer alten Autotür mit der hy-draulischen Rettungsschere. Nach einer kurzen Mittagspause wurde dasGeschehen auf das Fußballfeld verlagert undder Ball spielte ab sofort die Hauptrolle. Auchhier war bei allen Akteuren viel Geschick undZielgenauigkeit gefragt, denn an verschiede-nen Stationen ging es um Punkte für das DFB-Fußballabzeichen. Natürlich durfte das obli-gatorische Spielchen nicht fehlen und wäh-rend sich die Team United-Spieler in ihremElement besonders wohl fühlten, zeigten dieJungen und Mädchen in Rot, dass sie nicht nurperfekt löschen, sondern auch richtig gut ki-cken können. Am Ende waren sich alle einig, dass dieser ab-wechslungsreiche Tag ein großartiges Erlebnisfür jeden war, das nicht nur viel Action, son-dern auch jede Menge Spaß bereitet hat. „Daswar große Klasse und ein Gewinn für unsalle“, zog Hahnenstein Bilanz. „Ich glaube,das war der Startschuss für weitere Aktionenund eine tolle Freundschaft zwischen zweiKöpperner Jugendabteilungen.“

Brandschützer und Fußballer kicken und löschen gemeinsam

Abbel stark bei EuropameisterschaftRichard Abbel hat den SV Seulberg bei denTischtenniseuropameisterschaften der Senio-ren im finnischen Tampere hervorragend ver-treten und nur knapp eine Medaille verpasst.In seiner Altersklasse Ü70 (Jahrgänge 1941bis 1945) gingen 188 Teilnehmer an den Start.Nachdem er in seiner Vierergruppe mit Geg-nern aus Frankreich, Russland und Tschechienzu Beginn nur den 2. Platz belegte, steigerteer sich in den K.o.-Runden, wo er sich mit vierSiegen, unter anderem gegen Ex-Bundesliga-spieler und amtierenden deutschen Doppel-meister dieser Altersklasse, Josef Merk, bis insViertelfinale spielte. Erst dort unterlag er ineinem ganz engen Spiel dem ehemaligenDDR-Meister, Seniorenweltmeister (AK Ü65,2008) und späteren Gewinner des Turniers,Wolfgang Schmidt ganz knapp mit 9:11 imfünften Satz, nachdem er bereits mit 9:7 inFührung lag und die Medaille zum Greifennah war.Im Doppel mussten Richard Abbel und seinPartner Dieter Penka (DJK Rüppurr) den An-strengungen des Turniers Tribut zollen. Nacheinem zweiten Platz in der Gruppe und einemSieg in der ersten Hauptrunde verloren sie,beide durch Blessuren am Schlagarm behin-dert, gegen ihre an Position eins gesetztenKontrahenten aus Schweden nach 2:1-Satz-führung und klarer Führung im vierten Satzam Ende noch knapp in fünf Sätzen. Die Grundschüler und die Trainer des SV Seulberg hatten zusammen viel Spaß.

Ein Gewinn für beide Seiten war die Begegnung der Köpperner Jugendfeuerwehrleute mit denKickern der integrativen Fußballmannschaft „Team United“ beim gemeinsamen Aktionstag.

Seulberg (fw). Auch wenn die Spielzeit2014/2015 im Juni für die Jugend- und Senio-renmannschaften des SV Seulberg zu Endegegangen ist, haben sich doch noch einigesportbegeisterte Schüler auf dem „SellwischerWaldsportplatz“ versammelt. Im Rahmen derProjektwoche der Hardtwaldschule Seulberghaben insgesamt fünf Klassen den kurzen Wegin den Wald auf sich genommen, um mehrüber das Fußballspiel herauszufinden oder –unter den Schülern waren auch einige Vereins-mitglieder – noch den einen oder anderen Tippmitzunehmen. Jungs und Mädchen wurden inkleine Gruppen aufgeteilt, die verschiedeneÜbungsstationen durchliefen. Passen, Drib-

beln und Torschuss standen auf der Tagesord-nung. Bei einem lustigen Abschlussspiel mitBeteiligung der Trainer wurde das Gelerntegleich umgesetzt. Die Jugendtrainer AndyMorch, Antonio Ponzi, Felix Hess, FelixSchneider und Thorsten Ihrig hatten einenRiesenspaß mit den Hardtwaldschülern. Über-rascht und erfreut zeigten sich die SeulbergerBetreuer über den Enthusiasmus der Mäd-chen, die sehr interessiert den Hinweisen derTrainer lauschten. Immer mehr Mädchen in-teressieren sich in Friedrichsdorf für Fußball.Deshalb bietet der SV Seulberg immer freitagsvon 17.30 bis 19 Uhr ein Mädchenfußballtrai-ning auf dem Seulberger Rasen an.

Hardtwaldschüler im Training

Friedrichsdorf (fw). Seit 25 Jahren engagiertsich der Arbeitskreis „Den Kindern vonTschernobyl“ für gesundheitliche Erholungvon Kindern, die unter den Folgen der Reak-torkatastrophe des Jahres 1986 leiden. Sohaben Friedrichsdorf und Rosbach auch indiesem Jahr fast 30 Gäste aus einem Gebiet inWeißrussland, welches damals intensiv ver-strahlt wurde. Die Musikschule Friedrichsdorfunterstützte mit einem Benefizkonzert imForum Friedrichsdorf nicht nur die kulturelleErbauung, sondern auch die immer wieder-kehrende finanzielle Herausforderung.Ein Dutzend ausgewählter Schüler bot einProgramm mit Werken aus vier Jahrhunderten.Viele der Musizierenden sind Preisträger ein-schlägiger Musikwettbewerbe wie „Jugendmusiziert“ oder dem Jugendmusikpreis desLions Clubs Friedrichsdorf-Limes. Dabei tratder erst achtjährige Jaron de Groote mit sei-nem Horn genauso souverän auf wie die 18-jährige Melanie Misakjan mit einer professio-nellen Leistung am Flügel. Gleich zwei Geschwisterpaare bezeugten,dass Musizieren auch Familien zusammen-schweißt: Der Hornist Francois Praum spielte

mit seinem älteren Bruder Charles am Flügelim Duo, die Geigerin Mirelle Seifert wurdevon ihrer älteren Schwester Lydia am Klavierbegleitet. Das Fagottensemble „The red map -les“ beeindruckte durch ebenso sonore wiepräzise kammermusikalische Leistung. Dieanspruchsvollen Stücke der beiden Querflötis-tinnen Nina Schlepper und Hanna Schiewerbegleitete ihre Lehrerin Dessislava Teliatinovagleich selbst. Die Initiatorin des Konzerts, dieLyrikerin Christel Wösner-Rafael, brachte sichmit Lesungen von Mutmach-Gedichten ausder Feder der Bad Homburger Autorin ElliMichler ein. Den krönenden Abschluss brachten die Gästeselbst auf die Bühne: Sie sangen, begleitet vonDessislava Teliatinova und ihren beiden Flö-tenschülerinnen, „Katjuscha“ und „Pustwsegda budjet solnze“, bei uns bekannt als„May there always be sunshine“ und „Immersoll die Sonne scheinen“. Mit den im Publi-kum verteilten Liedtexten kam der ganze Saaleindrucksvoll zum Klingen. Die Leistungenbewegten das Publikum zu Spenden in derHöhe von 455 Euro, die direkt dem Arbeits-kreis zugute kommen.

Musikschule unterstützt Kinder aus Weißrussland

Auch die Kinder aus Weißrussland traten beim Benefizkonzert der Musikschule auf.

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Ev. Erlöserkirche, StadtmitteSonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst (Bender) und Kinder-gottesdienst

Ev. Christuskirche Berliner SiedlungSonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst (Dr. Meng)

Ev. Waldenser-Kirche DornholzhausenSonntag, 26. Juli10.30 Uhr Festgottesdienst „175 Jahre Gesangverein Liederkranz Dorn-holzhausen“ (Schrick)

Ev. Gedächtniskirche KirdorfSonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst (Hentschel)

Ev. Kirche GonzenheimSonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst (Bergner); danach Kirchkaffee

Evangelische Gemeinschaft, Elisabethenstraße 23Sonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Ev. Kirche Ober-Eschbach + Ober-ErlenbachSonntag, 26. Juli9.30 Uhr Gottesdienst in Ober-Erlenbach (Diefenbach)10.45 Uhr Gottesdienst in Ober-Eschbach (Diefenbach)

Ev.-Freikirchl. Gemeinde, Sodener StraßeSonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst (Kufner)

Kapelle der Hochtaunus- Klinik Bad Homburg, ZeppelinstraßeSonntag, 26. Juli10 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Marien, StadtmitteSonntag, 26. Juli9 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle der Maria-Ward-Schwestern9.30 Uhr Eucharistiefeier11.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Heilig-Kreuz GonzenheimSamstag, 25. Juli 18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Herz-Jesu GartenfeldSonntag, 26. Juli11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Johannes KirdorfSamstag, 25. Juli 18 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 26. Juli9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Elisabeth Ober-Eschbach, An der Leimenkaut 5Sonntag, 26. Juli9 Uhr Hochamt

Kath. Kirche St. Martin Ober-ErlenbachSamstag, 25. Juli18 Uhr Wortgottesfeier mit KommunionausteilungSonntag, 26. Juli10 Uhr Heilige Messe

Neuapostolische Kirche, Im Oberen Stichel 9Sonntag, 26. Juli9.30 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche Friedrichsdorf HugenottenstraßeSamstag, 25. Juli14 Uhr Gottestdienst zur Dillinger Kerb (G. Guist)Sonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (R. Guist)

Ev.-Method. Kirche, WilhelmstraßeSonntag, 26. Juli10 Uhr Gottesdienst (Kappaun)

Ev. Kirche KöppernSonntag, 26. Juli9.45 Uhr Gottesdienst (Laupus)

Ev. Kirche SeulbergSonntag, 26. Juli9.45 Uhr Gottesdienst (Deckert)

Ev. Kirche, BurgholzhausenSamstag, 25. Juli18 Uhr Abendgottesdienst

Neuapostolische Kirche, Landgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 26. Juli9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche St. Bonifatius SeulbergSonntag, 26. Juli11 Uhr Eucharis tie-feier

Kath. Kirche St. Josef KöppernSamstag, 25. Juli18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche Heilig Kreuz BurgholzhausenSamstag, 25. Juli18 Uhr Heilige MesseSonntag, 26. Juli 10 Uhr Gottesdienst

Waldkrankenhaus Köppern Emil-Sioli-WegMontag, 27. Juli18.30 Uhr katholischer Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Ruth Arnold)

Salus-Klinik, Landgrafenplatz 1Dienstag, 28. Juli18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Taunusstraße 15Sonntag, 26. Juli9.30 Uhr Abendmahls-gottesdienst 15.20 Uhr Abendmahls-gottesdienst

Gemeinschaft freier Christen Friedrichsdorf Am Houiller Platz 4, Eingang DSonntag, 26. Juli11 Uhr Gottesdienst

KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG

KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF

WIR GEDENKEN

Das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium

trauert um seinen früheren Kollegen

Albrecht ReuterOberstudienrat a.D.

Herr Reuter gehörte unserem Kollegium von 1972 - 2008 an

und unterrichtete die Fächer Deutsch und Musik.

Er war ein leidenschaftlicher Orchesterchef,

der viele Generationen von Schülerinnen und Schülern

für das Musizieren begeisterte.

Seiner Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.

Requiescat in pace

Für die Schulgemeinschaft des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums

Heike Zinke

PIETÄTEN

Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 88HOCHTAUNUS VERLAG Seite 21

OGV kürt ApfelweinmajestätSeulberg (fw). Der Obst- und Gartenbauver-ein (OGV) Seulberg bittet Mitglieder undFreunde um Unterstützung vor, während undnach dem traditionellen Dippefest. Zum Auf-bau ist das Treffen am Freitag, 7. August, um16 Uhr, und am Samstag, 8. August, um 9 Uhrjeweils am Vereinsstand hinter dem „Deut-schen Haus“. Am Samstag wird am OGV-

Stand eine Apfelweinmajestät gewählt. Werbeim Wettbewerb mitmachen möchte, kannam Freitag von 17 bis 19 Uhr oder am Sams-tag von 9 bis 11 Uhr am OGV-Stand fünf Literseines selbstgekelterten Apfelweins abgeben.Der Herbstmarkt des OGV mit Obstausstel-lung findet erst am Samstag, 3. Oktober, imVereinsgarten statt.

Köppern (fw). Landrat Ulrich Krebs besuchtegemeinsam mit dem Ersten Kreisbeigeordne-ten Uwe Kraft, dem Geschäftsführer derKreishandwerkerschaft Eberhard Haag, demKreishandwerksmeister Walter Gernhard, Na-tascha Ramadanovic von der Wirtschaftsför-derung des Hochtaunuskreises und Uwe Hildvon der Wirtschaftsförderung der Stadt Fried-richsdorf den Familienbetrieb Schlosserei +Metallbau Karl Werner Günther in Friedrichs-dorf/Köppern. „Das Handwerk ist eine tra-gende Säule der Wirtschaft. Es ist mir wichtig,mich persönlich über die Anliegen des Hand-werks zu informieren“, sagte Krebs.Das Familienunternehmen ist bereits seit 133Jahren als kompetenter und innovativerDienstleister im Bereich Metallbau-, Schlos-ser-, Schmiede- und Edelstahlarbeiten in derRegion aktiv. Der Meisterbetrieb in der fünf-ten Generation besteht aus neun Mitarbeitern,davon einem Auszubildenden als Metallbauer.

Die langjährige Berufserfahrung der Mitarbei-ter bildet den Grundstock für das Familienun-ternehmen. Auf der 250 Quadratmeter Pro-duktions- und Arbeitsfläche werden Zäune,Tore, Edelstahlgeländer, Fenstergitter, Terras-sen oder auch Spezialträger für Decken ange-fertigt. „Eine besondere Kompetenz ist dieKreativität der Mitarbeiter, die sich bei derHerstellung und Verarbeitung von Spezialan-fertigungen und individuellen Aufträgen mitviel Leidenschaft einbringen“, erklärte KarlWerner Günther. „Durch regelmäßige Weiter-bildungen besitzen die Mitarbeiter das nötigeWissen, um Kunden individuell und umfas-send zu beraten.“ Im Anschluss an die Betriebsbesichtigungfand in den Räumen der Firma ein Gedanken-austausch mit den Vertretern der Kreishand-werkerschaft statt. Themen des Dialogs warenunter anderem die Auftragslage und die Siche-rung des Fachkräftebedarfs.

Landrat besucht Metallbau Günther

Treffen zum TrauergesprächFriedrichsdorf (fw). DerTrauergesprächskreis trifft sicham Dienstag, 28. Juli, um 18Uhr beim Hospizdienst in derProfessor-Wagner Straße 3.Die Teilnahme ist kostenlos,eine kleine Spende willkom-men. Weitere Informationenbeim Hospiztelefon unter Tel.06172-2850044.

Seulberg (fw). Am Wochenende 8. und 9. Au-gust findet bereits zum 32. Mal das traditio-nelle Dippe- und Brunnenfest im alten Orts-kern von Seulberg statt. Sieben Vereine undGruppen werden dieses Fest rund um dieevangelische Kirche kulinarisch und musika-lisch gestalten, so dass sich alle Gäste wohl-fühlen können. Zum Auftakt am Samstag um15.15 Uhr zieht ein Festumzug der Vereinedurch den Stadtteil.Damit das Fest stattfinden kann, organisiertder Festausschuss eine große Tombola. Durchdie Einnahmen des Losverkaufs werden dieMusik, die Werbung für das Fest, sowie dieanfallenden Gebühren und Kosten finanziert.Die Standgebühren für die einzelnen Vereinesind sehr gering gehalten. Den Aufwand, dendie Vereine für ein solches Fest haben, sollsich lohnen. Jeder Verein verkauft deshalb imVorfeld oder am Fest Lose. Der Vorverkauf hatbereits begonnen. Ein Los für einen Euro kannman beim Vereinsring und den einzelnen teil-nehmenden Vereinen erwerben. Auch am In-fostand des Dippe- und Brunnenfests und anden Vereinsständen kann man Lose käuflicherwerben. Es lohnt sich, denn jedes Los kannzweimal gewinnen. Einmal mit der Losnum-mer und bei der großen Hauptziehung amSonntag, 9. August um circa 18.30 Uhr daszweite Mal. Im ev. Gemeindehaus, direktneben der Kirche, können am Samstag von 16bis 20 Uhr und am Sonntag von 13 bis 19 Uhrdie Gewinne gleich abgeholt werden. Viele freiwillige Helfer, Freunde und Fördererdes Dippe- und Brunnenfestes, Mitglieder ausder Seulberger Vereinswelt und des Ortsbei-rats schauen nach, ob ein Los gewonnen hat.

Welche Losnummer gewonnen hat, wird imVorfeld durch einen Zufallsgenerator ermittelt.Erst wenn alle Lose verkauft sind, werden dieListen mit den Gewinnnummern am Gemein-dehaus und am Infostand veröffentlicht.Im Gemeindehaus warten rund 500 Gewinne,attraktive Sachpreise sowie Gutscheine, dieviele Friedrichsdorfer Geschäfte, Banken undauch Privatpersonen gespendet haben. Allehaben dazu beigetragen, dass das traditionelleDippe- und Brunnenfest in dieser Form statt-finden kann.Der Samstag beginnt mit dem traditionellenFestumzug um 15.05 Uhr nach dem Ende desGlockenläutens. Mit dabei sind die Wehrhei-mer Apfelblütenkönigin Bianca I. und der StarWars Kostümclub German Garrison, begleitetvom Musikcorps 1960 Bad Homburg aus Kir-dorf. Die Eröffnung des Festes mit Bürger-meister Horst Burghardt findet am Ende desUmzugs an der Treppe hinter der Kirche statt.Ein buntes Programm mit Apfelweinverkos-tung und Musik unterhält die Gäste bis in denAbend hinein.Der Sonntag beginnt mit einem Gottesdienstauf dem Festgelände und anschließend wirdein Kinderfest mit Kinderflohmarkt gefeiert,für das die Musik der MSS Bigband den mu-sikalischen Rahmen bildet. Auf dem Dippe- und Brunnenfest gibt es fürdie Besucher schon zum dritten Mal die Mög-lichkeit, auf einem Segway zu fahren. Hand-werker und Händler bereichern mit ihremKunstgewerbe-Angebot das Fest. An allenzwei Tagen sorgen die Vereine mit kulinari-scher Vielfalt für für das leibliche Wohl derGäste.

Festtombola zum 32. SeulbergerDippe- und Brunnenfest läuft

Kein Spiele-AbendFriedrichsdorf (fw). DerSpiele-Abend der TSG Fried-richsdorf am Samstag, 25. Juli,findet nicht statt. Nächster Ter-min ist am Samstag, 22. Au-gust.

Karl Werner Günther, Uwe Kraft, Uwe Hild, Walter Gernhard, Landrat Ulrich Krebs, AndreasGünther und Eberhard Haag (v.l.) sprachen über die Lage des Handwerks.

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Page 23: Bad Homburger GESUCHE Homburger... · 2015-07-23 · Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 6171/ 62 88-0 · Telefax 0 6171/62 88-19

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Seite 24 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAG

Stadtteilfest mit einem NachtflohmarktDornholzhausen (hw). Am Samstag, 25. Juli,ab 17 Uhr findet rund um die evangelischeWaldenserkirche das dritte Stadtteilfest desStadtteil- und Familienzentrums Dornholz-hausen statt. Wie im letzten Jahr wird es einenNachtflohmarkt geben, der auf der Dornholz-häuser Straße stattfindet. Die Straße ist des-

halb an diesem Tag von 15 bis 23 Uhr bis zurSchulstraße gesperrt. Für Livemusik wird dieBand „Let The Butterfly“ sorgen. Spiele undAttraktionen für Kinder finden auf der Wieseder Waldenserkirche statt. Zum Abschlusswird um 22 Uhr zu einem ökumenischenNachtgebet eingeladen.

Toilettenpapier geriet in die RadspeichenBad Homburg (hw). Ein 49-jähriger Mannaus Bad Homburg war am Samstagmittag mitseinem Fahrrad auf dem Radweg des Hinden-burgrings in Richtung Dietigheimer Straße un-terwegs. Hierbei hielt er aus nicht bekanntenGründen eine Rolle Toilettenpapier in derHand, die ihm während der Fahrt aus der

Hand fiel und in die Speichen des Vorderradsgeriet. Das Vorderrad blockierte und der Rad-fahrer stürzte zu Boden und zog sich einenKopfplatzwunde und diverse Schürfwundenzu, die in den Hochtaunus-Kliniken behandeltwurden. Der Radler trug keinen Fahrrad-Helm.

Page 24: Bad Homburger GESUCHE Homburger... · 2015-07-23 · Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 6171/ 62 88-0 · Telefax 0 6171/62 88-19

Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 25S P O RT- W O C H E

Offenbach gewinnt gegen Vatanspor 5:1

Kapitän Semih Kuru vom TSV Vatanspor Bad Homburg (links) und Torwart Daniel Endres(Kickers Offenbach) haben soeben die Platzwahl vollzogen. Regionalligist Offenbach gewannam Sonntag vor 350 Zuschauern im Sportzentrum Nordwest gegen den Verbandsliga-AufsteigerVatanspor mit 5:1, wobei Bad Homburgs Torjäger Maziar Namavizadeh in der 88. Minute denEhrentreffer der Gastgeber erzielte. Foto: gw

Mit neuen Spielern in die neue Saison

Die SG Ober-Erlenbach startet am Freitag, 31. Juli, um 19.30 Uhr mit einem Derby gegen dieUsinger TSG in der Gruppenliga in die Fußball-Saison 2015/16. Trainer Michael Deuerlingpräsentiert die Neuzugänge Deniz Güven, Noah Müller, Daniel Ribeiro Nogueira, Marko Cor-lija, Dejan Alempic (hintere Reihe, v.l.) sowie Alexander Döppes, Mohammad Hosein, DavidBremerich und Asmir Isovic (vordere Reihe, v.l.); es fehlt noch Radica Kukolj. Foto: gw

Sport in Kürze

Fußball: Der SV Seulberg hat für die Saison2015/16 eine U-14-Mädchenmannschaft an-gemeldet, die von Abteilungsleiter AntonioPonzi trainiert wird. Sportabzeichen-Prüfungen: (Leichtathletik)Am Donnerstag um 17.30 Uhr im SportparkFriedrichsdorf und am Freitag um 18.45 Uhrauf dem Sportplatz am Massenheimer Weg inOber-Eschbach; (Walking) am Samstag um 10Uhr in Neu-Anspach (Parkplatz Jammerhe-cke) und am Montag um 17.50 Uhr an „Wer-ners Kreuz“ in Stierstadt.

Tischtennis: Mit Dominik Scheja und DangQiu sind zwei Spieler des Zweitliga-Aufstei-gers TTC Ober-Erlenbach zu einem U-23-Lehrgang des Deutschen Tischtennis-Bundseingeladen worden, der vom 3. bis zum 7. Au-gust unter Leitung von Trainer Helmut Hamplin Düsseldorf stattfindet.Boxen: Die Jahreshauptversammlung desAmateur-Box-Clubs (ABC) Oberursel mitVorstandswahlen findet am Donnerstag in derTurnhalle der Grundschule Mitte statt und be-ginnt um 19 Uhr. (gw)

Bad Homburg (gw). Die Baseballer der BadHomburg Hornets können doch noch gewin-nen. Exakt drei Monate nach dem 7:6-Erfolgin Mannheim am 18. April ist das Team vonTrainer Martin Matlacki am Samstag bei denTübingern zu einem 5:1-Auswärtssieg gekom-men. Die erste Partie des Doubleheaders warmit einem knappen 6:5 allerdings an Gastge-ber Tübingen Hawks gegangen.

Die „Hornissen“ erwarten am Samstag um 13Uhr am letzten Spieltag der regulären Saisondie Stuttgart Reds im Taunus-Baseballpark.Am zweiten August-Wochenende beginnendann die „play downs“, bei denen der Fünfteder Abschlusstabelle auf den Achten und derSechste auf den Siebten trifft. Der Gewinnerwird dabei jeweils in einer Serie „best of five“ermittelt.

Hornets können noch gewinnen

Oberursel (gw). Der SC Eintracht Oberurselist am Samstag und Sonntag Ausrichter derdiesjährigen Oberurseler Fußball-Stadtmeis-terschaften, an denen der 1. FC 04 Young BoysOberursel, der FC 06 Weißkirchen, Titelver-teidiger FC 09 Oberstedten, der SV Bommers-heim, der FV Stierstadt und Gastgeber Ein-tracht Oberursel und damit alle sechs Vereineteilnehmen.Am Samstag wird parallel auf zwei Plätzen inzwei Vorrundengruppen gespielt: FV Stier-stadt – SV Bommersheim und 1. FC 04 YoungBoys Oberursel – FC 09 Oberstedten (beide10.00), Eintracht Oberursel – FV Stierstadtund FC 06 Weißkirchen – 1. FC 04 YoungBoys Oberursel (beide 14.15 Uhr) sowie SVBommersheim – Eintracht Oberursel und FC

09 Obersetdten – FC 06 Weißkirchen (beide16.30 Uhr).Am Sonntag stehen die Platzierungsspiele aufdem Programm: Spiel um Platz 5 (10.00),Spiel um Platz 3 (12.30), Endspiel (15.00).Gastgeber Eintracht Oberursel I hat sich wieschon im Vorjahr beim eigenen Altherren-Fuß-ballturnier am Eschbachweg ohne Niederlageden ersten Platz gesichert. Im Finale setztensich die Eintrachtler gegen die Soma der SGOber-Erlenbach mit 1:0 durch. Dritter wurde der FSV Steinbach (3:0 gegendie Alten Herren der SG Ober-Erlenbach), aufPlatz fünf kam der FC Kalbach (2:0 gegen denSV Teutonia Köppern) und Rang sieben be-legte die Soma der Sportfreunde Friedrichs-dorf (5:3 gegen Eintracht Oberursel III).

Sechs Vereine kicken um den Stadttitel beim SC Eintracht

Die aktuellen Fußballtermine

Donnerstag, 23. Juli: Testspiele: SG 01Hoechst – Usinger TSG, FC Neu-Anspach II (inWesterfeld) – TuS Laubuseschbach, SG Obe-rems/Hattstein (in Arnoldshain) – FC Neu-An-spach III (beide 19.30).Köpperner Turnier: SV Seulberg – GermaniaOckstadt (18.30), SV Teutonia Köppern II –DJK Helvetia Bad Homburg (19.45).Turnier in Petterweil: SpVgg 05/99 Bomber BadHomburg – SV Nieder-Wöllstadt (18.30), FVStierstadt – TSG Nieder-Erlenbach.Freitag, 24. Juli: Testspiele: SG Ober-Erlen-bach – TuS Merzhausen (19.00), TSV VatansporBad Homburg – FC Cleeberg (20.00).Köpperner Turnier: Spiel um Platz 3 (18.00),Einlagespiel (19.15) Endspiel (20.00).Samstag, 25. Juli: Testspiele: 1. FC-TSG König -stein II – FC Neu-Anspach III (13.15), 1. FC-TSG Königstein – TGS Jügesheim (15.00), Usin-ger TSG II – SG Waldsolms II (16.00), FSGWeilnau/Weilrod/Steinfischbach – SV Erbach(18.00).Oberurseler Stadtmeisterschaften: AusrichterEintracht Oberursel (ab 10.00).Kronberger Stadtmeisterschaften: Ausrichter FCAltkönig (ab 15.30).Turnier in Petterweil: Platzierungsspiele (ab 16.00).Sonntag, 26. Juli: Hessenpokal, 1. Runde: FC

Neu-Anspach – TuS Dietkirchen (18.30).Testspiele: SGK Bad Homburg – FV 09 Eschers-heim (13.00), FC Mammolshain II – SG Kelk-heim II, SG 01 Hoechst II – FSV Steinbach (beide13.15), SGK Bad Homburg – FC Kalbach II, SGBW Schneidhain – SG Wildsachsen II, FSG Weil-nau/Weilrod/Steinfischbach II – SV Sachsenhau-sen II, SG Oberliederbach – TSV Vatanspor BadHomburg, FSG Nie der lau ken/Laubach – FV 06Sprendlingen (alle 15.00), SG Oberems/Hattstein– Nenagh AFC, SG Rodheim – FSV Friedrichs-dorf (beide 16.00), FC Reifenberg – SV Rupperts-hain (16.45), Sportfreunde Friedrichsdorf II –BSC SW Frankfurt II (17.00), Sportfreunde Fried-richsdorf – BSC SW Frankfurt (19.30).Montag, 27. Juli: Testspiele: Usinger TSG – FCCleeberg (19.30).Dienstag, 28. Juli: Testspiele: FSG Niederlau-ken/Laubach (in Laubach) – SG Oberlahn(19.00), FSV Friedrichsdorf II – SG Wehr-heim/Pfaffenwiesbach II (19.30).Mittwoch, 29. Juli: Testspiele: SG Wehr heim/Pfaffenwiesbach (in Wehrheim) – SG Ober-Er-lenbach, TuRa Niederhöchstadt II – FC Altkönig(19.00), Sportfreunde Friedrichsdorf II – SVSeulberg II, SG Ober-Erlenbach II – FC Schwal-bach (beide 19.30), DJK Helvetia Bad Homburg– TSG Nieder-Erlenbach (20.00). (gw)

„Pirates“ erwarten zwei GegnerOber-Eschbach (gw). Das geplante Testspielgegen Landesliga-Aufsteiger TuS Griesheimist wegen personeller Probleme des Gegnersam Samstag zwar ausgefallen, aber dafür müs-sen die Handballerinnen der TSG Ober-Esch-bach am kommenden Wochenende gleich

zweimal ran. Am Samstag um 15.30 Uhr er-warten die „Pirates“ die HSG Mannheim inder Albin-Göhring-Sporthalle und am Sonntagzur selben Anwurfzeit mit der HSG Dutenho-fen/Münchholzhausen einen weiteren Oberli-gisten.

Oberursel (gw). Das ist bitter! Ali Kiydinvom ABC Oberursel, der amtierende DeutscheBox-Meister im Superschwergewicht, fällt miteinen Sehnenabriss im linken Oberarm min-desten drei Monate aus.ABC-Coach Olaf Rausch hat Probleme, mitdieser niederschmetternden Nachricht umzu-gehen: „Diese Nachricht hat mich erschüttert,denn nun können wir die Titelverteidigungund die Europameisterschaften abhaken.“Was war geschehen? Kiydin hatte sich beieiner Trainingseinheit der TG Zeilsheim unterdem ehemaligen Oberurseler Meister-BoxerServet Köksal als Sparringspartner für das 14-

jährige Talent Rashid Stein zur Verfügung ge-stellt, der sich als amtierender deutscher Nach-wuchs-Champion auf die Kadetten-Europa-meisterschaften 2015 vorbereitet.Der Schmerz im linken Oberarm, der Kidyinwährend eines Schlagabtauschs mit demYoungster durchzuckte, stellte sich bei ge-nauerer medizinischer Untersuchung schließ-lich als Sehnenabriss heraus. In der BG-Un-fallklinik wurde der 24-jährige Oberurseler in-zwischen operiert. An Sport ist bis auf weite-res nicht zu denken, bis die Ärzte nach einerausreichenden Genesungsphase wieder grünesLicht für das Aufbautraining geben.

Schwerer Schlag fürABC-Boxer Ali Kiydin

Bad Homburg (gw). Zwei 3:6-Niederlagenhat die erste Herrenmannschaft des TC BadHomburg am Wochenende in der Tennis-Re-gionalliga Südwest in den Auswärtsspielenbeim TSV Schott Mainz und dem TC BASFLudwigshafen kassiert und ist dadurch in derTabelle auf Rang fünf abgerutscht.Ohne Spitzenspieler Mirza Basic, der sich fürsein Heimatland Bosnien und Herzegowina inUngarn im David-Cup-Einsatz befand (undgegen Marton Fucsovics mit 7:6, 1:6, 3:6 und2:6 unterlag), und ohne den an den letzten vierSpieltagen nicht mehr eingeplanten FranzosenSebastien Boltz waren die Erfolgsaussichtendes Taunus-Teams allerdings von vornhereinnicht allzu rosig.Mit einem Heimsieg gegen die Stuttgarter TGGeroksruhe wollen die Bad Homburger (wie-der mit Spitzenspieler Mirza Basic) am Sams-tag ab 11 Uhr auf der Anlage im Kurpark den

Grundstein zum angestrebten Klassenerhaltlegen. Am Sonntag endet die Regionalliga-Runde 2015 mit der Auswärtspartie beim Ta-bellennachbarn TC Lauffen am Neckar.Parallel zum Abschluss der Regionalliga-Runde beginnt am Wochenende die Tennis-Hessenliga der Damen, wobei der TC BadHomburg am Samstag um 10 Uhr den TC BadVilbel erwartet und am Sonntag um 10 Uhr dieFrankfurter Eintracht.Folgende 16 Spielerinnen stehen in diesemJahr im Bad Homburger Kader: TheresaKleinsteuber, Hannah Nagel, Michelle vanLier, Azra Mann, Marlena Metzinger, MartinaGledacheva, Julia Saner, Anna Berta, Made-leine Byström, Lara Scholtze, Felicia Baratta,Annette Scholtze, Corinna Schreppel, Anne-Kristin Thier, Jasmin Kern und Teresa Vier.Die Hessenliga-Runde der Damen läuft mitneun Mannschaften bis zum 16. August.

TC Bad Homburg mussim Kurpark Stuttgart schlagen

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Freie Plätze im Parkour-FerienprojektBad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburgbietet Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17Jahren einen Ferienworkshop vom 10. bis zum14. August täglich von 11 bis 16 Uhr zumThema Parkour/Freerunning an. Der Work-shop wird geleitet von zwei professionellenCoaches von Ashigaru und Philipp Lemhöferaus dem Jugendkulturtreff E-Werk. Veranstal-tungsorte sind das E-Werk, geeignete Schul-höfe, Spiel- oder Parkplätze in Bad Homburgund in näherer Umgebung. Die Kosten für denWorkshop betragen 60 Euro. Eine Ermäßi-gung des Teilnahmebeitrages ist grundsätzlichmöglich. Dafür muss der Bad Homburg Passvorgelegt werden. Anmeldung und Informa-tionen bei Tanja Heine unter Tel. 06172-100-5051, E-Mail [email protected] iminternet unter www.bad-homburg.de.

Hochtaunus (how). Das FreilichtmuseumHessenpark bietet kleinen und großen Besu-chern in der Zeit vom 28. Juli bis zum 3. Sep-tember ein Sommerferienprogramm an. AlteKinderspiele, ein kulinarisches Wochenende,Fachwerkbau für alle, Töpfern zum Mitma-chen, Konstruieren mit Metallbaukästen, Tex-tilherstellung und die beliebte Kinderwocheladen zum Mitmachen und Entdecken ein.Die erste Ferienwoche vom 27. Juli bis zum2. August steht ganz im Zeichen der Töpferei:Im Rahmen der Töpferwoche für Kinder sindFeriengäste zwischen vier und 16 Jahren zuMitmachaktionen an der Töpferscheibe einge-laden. Die Werkstatt ist täglich von 11 bis 17Uhr geöffnet, eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Alle, die von Äpfeln nicht genug be-kommen, können am 1. August nicht nur diegroße Sonderausstellung „Der Apfel. Kulturmit Stiel“ anschauen, sondern die hessischeLieblingsfrucht auch filzen oder aus Holz aus-sägen. Ein Backkurs für Kinder (fünf Euro zu-züglich Eintritt, Anmeldung unter Tel.06081-588-107) rundet das fruchtige Angebot amMonatsanfang ab. Kleine und große Konstrukteure, die sich der

Faszination Metallbaukasten nicht entziehenkönnen, kommen am ersten und zweiten Au-gustwochenende auf ihre Kosten. In der zwei-ten Ferienwoche vom 3. bis 7. August stehendie Tage der Schauspielführungen auf demProgramm. Besucher können in dieser Zeittäglich unterschiedliche Führungen mit demMuseumstheater erleben und die Geschichteunserer Heimat auf spielerische Weise ken-nenlernen – besonders für Kinder ist das eingroßer Spaß. Am 9. und 10. August dürfensich alle Urlauber auf ein kulinarisches Feri-enwochenende mit Leckereien aus Großmut-ters Kochbuch freuen. Was früher für Kurzweil sorgte, lässt auchheute noch Kinderherzen höher schlagen:Murmelspiele, Stelzen laufen, Reifen treibenund andere alte Kinderspiele stehen vom 11.bis zum 13. August auf dem Programm. MitJagdhornsignalen, Waldarbeiten und einerFeldsteinbrennerei lädt das große Forstjäger-lager Mitte August dazu ein, auf einer Zeit-reise das Forst- und Lagerleben im 18. Jahr-hundert zu entdecken (15. und 16. August). ImRahmen des Aktionswochenendes „Tücher,Tauwerk, dichte Ritzen“ am 22. und 23. Au-gust können Kindern und Erwachsene heimi-sche Faserpflanzen erkunden. Das Ferienpro-gramm „Auf Holz gebaut“ richtet sich vom25. bis zum 27. August an kleine und großeFachwerk-Baumeister.Den Abschluss des Programms bildet die be-liebte Kinderwoche, die traditionell in derletzten Ferienwoche stattfindet. Vom 29. Au-gust bis zum 3. September warten im gesam-ten Museumsgelände die unterschiedlichstenMitmachaktionen darauf, von neugierigen Fe-rienkindern entdeckt zu werden. HistorischeSchulstunden gehören ebenso zum Angebotwie Laubsägearbeiten, verschiedene Kinder-führungen und Bastelaktionen. Der Fantasie,Kreativität und Bewegungsfreude sind in die-ser Woche keine Grenzen gesetzt.Weitere Informationen zum Ferienprogrammgibt es im Internet unter www.hessenpark.deund unter www.facebook.com/Hessenpark.

Der Hessenpark sorgt für Abwechslung in der Ferienzeit

In der ersten Ferienwoche wird im Hessen-park getöpfert.

Das Freilichtmuseum Hessenpark bietet Sommerkindern Abwechslung in der schulfreien Zeit.

Angetrunken und ohne FührerscheinBad Homburg (hw). Ein 23-jähriger Autofah-rer aus Darmstadt fuhr am Sonntagmorgengegen 5.20 Uhr die Schleußnerstraße ausRichtung Hessenring kommend in RichtungDaimlerstraße. In einer Rechtskurve verlor derFahrer, vermutlich aufgrund seiner Alkoholi-sierung, die Kontrolle über sein Kraftfahr-zeug, fuhr auf eine Verkehrsinsel und pralltedort gegen ein Verkehrszeichen. Anschließendentfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelleund parkte das beschädigte und aufgrundeines Ölverlustes jetzt nicht mehr fahrbereiteFahrzeug in einer Hofeinfahrt, 50 Meter vonder Unfallstelle entfernt. Die durch den Unfallentstandene Ölspur wurde von der Feuerwehrentfernt. Der angetrunkene Fahrer war außer-dem nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaub-nis. Der Sachschaden beträgt 4000 Euro.

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G E S U C H E

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Ener-gieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien.Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung mög-licher Abkürzungen:

1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energiever-brauchswert aus der Skala des Energieaus-weises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW

• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz

• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),Strommix: E

4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudesbei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieaus-weisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,Energie effizienzklasse D

Mögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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Donnerstag, 23. Juli 2015 Kalenderwoche 30 – Seite 88HOCHTAUNUS VERLAG Seite 27

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Sommer-Highlights 2015Schüssel live

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WILD CHICKS FESTIVAL

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20 Jahre Schüssel live – Jubiläums-Gala

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5. Beat- Night mit THE SEARCHERSRemember The Star-Club OberurselStadthalle Oberursel19.09.2015 28,60€

Gala Konzert „Visionäre Werke“

mit Martin StadtfeldStadthalle Oberursel22.09.15 28,00€ – 38,00€

Gerd Dudenhöff er als Heinz Becker

Stadthalle Oberursel24.09.2015 30,60€ – 35,00€

Max Mutzke

Stadthalle Oberursel02.10.2015 20,00€

„Laberrhabarber“Schüssel live

Alt Oberurseler Brauhaus10.10. – 18.12.2015 16,50€

Volkstheater: Meister – Heister

Taunushalle Oberursel / Oberstedten23.10.2015 17,00€ – 19,00€

Peter Pan – Das Musical

Stadthalle Oberursel13.12.2015 16,00€ – 21,00€

Russisches Klassisches StaatsballettDer Nussknacker

Stadthalle Oberursel21.12.2015 32,00€ – 45,00€

Gerd Knebel

Stadthalle Oberursel22.12.15 23,10€

Chris Tall – Selfi e von Mutti

Stadthalle Oberursel19.02.16 20,-€

Jürgen von der Lippe

Stadthalle Oberursel27.11.16 31,20€ – 43,55€

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN BAD HOMBURG

Bad Homburger Schlosskonzerte 2015 / 2016

Schlosskirche im Landgrafenschloss Bad Homburg16.10.2015 – 15.04.2016Verschiedene Veranstaltungen ab 15,00€ / 18,00€ – 49,00€

Ingo Appelt

Kurtheater Bad Homburg21.11.2015 25,95€ – 31,65€

Alexander Steward – Release Tour

Speicher im Kulturbahnhof Bad Homburg26.11.15 25,00€ – 28,00€

NIGHT OF THE DANCE

Music by Riverdance, Lord of the Dance u.v.m.Kurtheater Bad Homburg13.01.2016 39,90€ – 59,90€

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN FRANKFURT +

Emil und die Detektive

Papageno Musiktheater am Palmengarten20.06.2015 – 17.10.2015 13,00€ – 16,00€

Romeo and Juliet

Alte Oper Frankfurt25. – 30.08.2015 37,90€ – 62,90€

Junge Deutsche Philharmonie

Alte Oper Frankfurt27.09.15 22,00€ – 49,00€

Howard Carpendale

Jahrhunderthalle Frankfurt07.11.2015 37,50€ – 97,50€

Vivaldi – Die Vier Jahreszeiten

Alte Oper Frankfurt15.11.15 30,00€ – 47,00€

Martin Rütter

Fraport Arena Frankfurt24.11.2015 36,00€

Night of the Proms 2015

Festhalle Frankfurt01. + 02.12.2015 49,50€ – 84,50€

Das Musical Elisabeth

Alte Oper Frankfurt16.12.2015 – 03.01.2016 23,90€ – 97,90€

Holiday on Ice

New Show: BELIEVE

Festhalle Frankfurt13. – 17.01.2016 29,90€ – 55,90€

Sinatra and Friends

Jahrhunderthalle Frankfurt18.02. – 21.02.16 27,60€ – 77,90€

Sarah Connor – Muttersprache Live 2016

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Vorverkauf Royal Opera2015/2016 hat begonnen

Seite 11 – Kalenderwoche 30 Donnerstag, 23. Juli 2015HOCHTAUNUS VERLAGSeite 28

Die Wasserläufe im Hochtaunuskreis – hier der Erlenbach – führen nach der langen Trockenheitnur wenig Wasser. Deshalb sollte jetzt auch keine Wasserentnahme erfolgen.

Hochtaunus (how). Der Fachbereich Wasser-und Bodenschutz (Untere Wasserbehörde) desHochtaunuskreises weist darauf hin, dasswegen der langandauernden Trockenperiodedie Wasserführung in den oberirdischen Ge-wässern vielerorts stark zurückgegangen ist.Aufgrund der aktuellen Abflusssituation in na-hezu allen Fließgewässern muss deshalbdavon ausgegangen werden, dass jegliche zu-sätzliche Belastung insbesondere durch Was-serentnahmen sowohl im Einzelfall als auchin der Summenwirkung zu einer erheblichenund weitreichenden Beeinträchtigung desÖkosystems „Fließgewässer“ führen kann. „Eine Wasserentnahme aus den Bächen imRahmen des sogenannten Gemein- und Anlie-gergebrauchs ist deshalb auf das unbedingtNotwendige zu beschränken und es sollte imEinzelfall sogar darauf ganz verzichtet wer-den“, appelliert Erster Kreisbeigeordneter undUmweltdezernent Uwe Kraft an die Bevölke-rung des Hochtaunuskreises.

Nach derzeitigen Kenntnisstand des Fachbe-reichs Wasser- und Bodenschutz befinden sichder Wasserstände in den meisten Bächen nochin einem tolerierbaren Bereich. Jede derzeitigeEntnahme durch übermäßiges Abpumpen oderAbschöpfen von Wasser schadet aber der Ge-wässerökologie und bedroht die Tier- undPflanzenwelt in den Gewässern und gefährdetso deren notwendige natürliche Selbstreini-gung. Dies gilt selbst dann, wenn an einzelnenStellen der Bäche noch eine ausreichendeWasserführung beobachtet wird.Das übermäßige Abpumpen oder Abschöpfenvon Wasser, um etwa den Garten zu gießen,kann das ökologische Gleichgewicht gefähr-den. Eine wesentliche Entschärfung der Nied-rigwasserlage ist bislang nicht in Sicht, denndie zu erwartenden Niederschlagsmengenwerden eher lokal und nur kurzzeitig für Ent-spannung sorgen und die Temperaturen blei-ben voraussichtlich die nächsten Wochen som-merlich.

Kreis mahnt: Kein Wasser aus den Bächen nehmen!