Baubeschreibung - heimat-impuls.de · Zeitpunkt der Baueingabe allgemein anerkannten Regeln der...

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Ein neues Zuhause in der Heimat Einen neuen Lebensabschnitt beschreiten. Zeitgemäße Architektur erleben. In einem zukunftsweisenden Gebäude. heimat | impuls in Weidenberg Baubeschreibung Energetischer Bau Energieeeffizienzklasse KfW 70 mit Pelletheizanlage. Praktischer Aufzug Von der Wohnung bis in den Keller. Bequemer Tritt Hochwertige Bodenbeläge. www.heimat-impuls.de

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Ein neues Zuhause in der Heimat

Einen neuen Lebensabschnitt beschreiten. Zeitgemäße Architektur erleben. In einem zukunftsweisenden Gebäude.

heimat | impuls in Weidenberg

Baubeschreibung

Energetischer BauEnergieeeffizienzklasse KfW 70 mit Pelletheizanlage.

Praktischer AufzugVon der Wohnung bisin den Keller.

Bequemer TrittHochwertige Bodenbeläge.

www.heimat-impuls.de

2 Baubeschreibung

heimat | impuls – hier möchte ich leben!

Baubeschreibungfür das Projekt heimat | impuls WeidenbergWeidig 1; 3; 5 | 95466 Weidenberg

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für das Projekt heimat | impuls WeidenbergWeidig 1; 3; 5 | 95466 Weidenberg

Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeines 41.1 Wärmeschutz 41.2 Schallschutz 41.3 Statik 4

2. Bauausführung und Bauausstattung 52.1 Rohbauarbeiten 5 2.1.1 Erdarbeiten 5 2.1.2 Kellergeschoss 5 2.1.3 Wohngeschosse 5 2.1.4 Decken 62.2 Trockenbau 62.3 Innentreppen 62.4 Dach 62.5 Balkone und Loggien 72.6 Ausbau Wohngeschosse 7 2.6.1 Fenster und Fenstertüren 7 2.6.2 Fensterbänke 7 2.6.3 Rollläden 7 2.6.4 Türen 8 2.6.5 Wand- und Deckenbehandlung 8 2.6.6 Estrich 8 2.6.7 Bodenbeläge 8 2.6.8 Fliesenbeläge 82.7 Sanitäre Einrichtungen 9 2.7.1 Küche 9 2.7.2 Nassräume – Ausstattung 9 2.7.3 Garten- und Dachterrassenwasserleitungen 112.8 Elektroinstallation 112.9 Heizung- und Warmwasseranlage 132.10 Lüftung 132.11 Außenanlage und Gemeinschaftsanlagen 13 2.11.1 Haustürelement 13 2.11.2 Schließanlage 13 2.11.3 Aufzug 14 2.11.4 Beleuchtung der Gemeinschaftsbereiche 14 2.11.5 Baureinigung 14 2.11.6 Außenanlagen 14 2.11.7 Garagen, Carports und Stellplätze 142.12 Abbildungen in Verkaufsunterlagen 142.13 Sonstiges 15

4 Baubeschreibung

1. Allgemeines

Das Bauvorhaben wird nach Maßgabe der mittleren Art und Güte in Überein-stimmung mit den behördlich genehmigten Bauvorlagen nach den zum Zeitpunkt der Baueingabe allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet und entsprechend der örtlichen Ver- und Entsorgungsarten voll erschlossen erstellt.

Gemäß Bayerischer Bauordnung wird das Bauvorhaben barrierefrei ausgeführt.

1.1 WärmeschutzDas Bauwerk wird in der Energieeffizienzklasse KfW 70 ausgeführt und über-trifft daher die Anforderungen der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) entsprechend.Dieser Qualitätsstandard wird durch die Aushändigung eines entsprechenden Energiepasses bei Übergabe des Vertragsgegenstandes an den Kunden nach-gewiesen und dokumentiert.

1.2 SchallschutzDer zu erbringende Schallschutz richtet sich nach den der mittleren Art und Güte. Für folgende Bauteile werden die nachstehenden Schallschutzwerte (Luftschallschutz (R’w, Rw bei Türen) und Trittschallschutz (L´n, w)), erbracht:

• Wohnungstrenndecken 55 dB (R’w) und 46 dB (L´n, w),• Wohnungstrennwände 55 dB (R’w),• Treppenraumwände 55 dB (R’w) und • Wohnungseingangstüren zu Fluren 37 dB (Rw) • Wohnungseingangstüren zu Wohnräumen 42 db (Rw).

Schalldruckpegel für Geräusche von Wasserinstallationen (LIn) und sonstigen haustechnischen Anlagen (LAFmax) 30 dBA.

Die vorgenannten Werte sind maßgebend, auch wenn mit den gewählten Kon-struktionen ein höherer Schallschutz erreicht werden kann. Innerhalb der Wohnungen werden zwischen den einzelnen Wohnbereichen keine Schall-schutzmaßnahmen getroffen, da die Nutzer hier direkt Einfluss auf die Geräu-schentstehung nehmen können und die Räume in einem Luftverbund stehen.

1.3 StatikAlle tragenden Bauteile werden nach statischer Berechnung zu den zum Zeit-punkt der Baueingabe geltenden Bestimmungen ausgeführt.

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2. Bauausführung und Bauausstattung

2.1 Rohbau2.1.1 ErdarbeitenDer Aushub des Bodens erfolgt bis zur Gründungssohle. Die Hinterfüllung der Arbeitsräume erfolgt abschließend lagenweise mit entsprechender Verdichtung.

2.1.2 KellergeschossDie Bodenplatte wird aus Stahlbeton in wasserundurchlässiger Ausführung gemäß WU-Richtlinie, hergestellt.Der weitere Aufbau besteht aus einem Verbundestrich. Die Kellerräume werden mit Ausnahme der Hausanschlussräume und Technikräume gefliest.

Die Außenwände werden als Stahlbetonwände, 25 cm bzw. 30 cm in wasser- undurchlässiger Ausführung gemäß WU-Richtlinie, hergestellt.

Die Innenwände werden aus Stahlbeton oder Mauerwerk nach statischen bzw. bauphysikalischen Erfordernissen hergestellt. Die Oberflächen der Wände und die Decken werden gestrichen.

Als Innentüren werden kunststoffbeschichtete oder lackierte Metallmehrzweck- türen mit Stahleckzargen oder Umfassungszargen eingebaut.

Feuerschutztüren werden entsprechend dem Brandschutzkonzept angeordnet.Die Türen der privaten Kellerabteile werden als Metallgitter- oder Lamellentüren, Kellerfenster aus Kunststoff mit Einfachverglasung und Lochgitter, im Heizraum, in Wasch- und Trockenräumen mit Isolierverglasung und Lochgitter, Drehkipp- beschlag, Fenstergriff Kunststoff weiß in handelsüblicher Weise ausgeführt.

Die Lichtschächte sind aus Kunststoff oder Betonfertigteilen und erhalten jeweils einen verzinkten Gitterrost mit Abhebesicherung.

Jeder Wohnung ist ein Abstellraum im Kellergeschoss zugeordnet. Die Abtrennung erfolgt durch eine Metallgitter- bzw. Metalllamellenkonstruktion oder, je nach Lage des Kellerabteils, durch massive Wände.

2.1.3 Wohngeschosse AußenwändeDie Außenwände werden aus Kalksandsteinmauerwerk, bei statischer Erfordernis aus Stahlbeton hergestellt.

Die Gebäudeaußenwände und Sockelbereiche erhalten außenseitig eine Wärme-dämmung nach Energieberechnung mit eingespachtelten Putzgewebe und Ober-putzauftrag in leichter Kratzputzstruktur nach Farbkonzept des Architekten. Der Sockelbereich erhält einen wirksamen Schutz gegen Spritzwasser.

Trennwandsystem, Fa. Käuferle, UTS Typ S, feuerverzinkt, oder gleichwertig

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InnenwändeDie Treppenhaus- und Wohnungstrennwände werden aus Stahlbeton oder KS-Mauerwerk nach statischen und schalltechnischen Erfordernissen hergestellt.Tragende Innenwände werden aus KS-Mauerwerk bzw., wenn statisch erforderlich, ganz oder teilweise aus Stahlbeton hergestellt.

Innenputz Die gemauerten Wände in den Nassräumen erhalten einen gefilzten Kalk- zementputz zur Aufnahme von Wandfliesen und Wandanstrichen. Sonstige Wände erhalten einen geglätteten Kalkgipsinnenputz.

2.1.4 DeckenDie Decken werden als Stahlbetondecken nach statischen Erfordernissen in Ortbeton oder als Fertigteildecken mit Ortbetonauflage (Filigrandecken) ausgeführt, die Unterseite der Decken erhalten eine Oberfläche mit Rauhfaser und werden weiß gestrichen.

2.2 TrockenbauNichttragende Innenwände, Trockenbauwände, Installationswände und Ab-schottungen von Installationsschächten werden mit Metallunterkonstruktion, Innendämmung und, je nach Erfordernis, ein- oder zweilagig beplankt.Plattenstöße werden in sichtbaren Bereichen gespachtelt und geschliffen. Rand- anschlüsse werden an flankierenden Bauteilen dauerelastisch ausgespritzt.Der Dachstuhl erhält raumseitig parallel zum Sparrenverlauf eine Rigipsver-kleidung gespachtelt und geschliffen. Der Sparrenzwischenraum erhält eine Vollsparrendämmung nach Energiebe-rechnung.

2.3 InnentreppenDie Geschosstreppen und Podeste im Treppenhaus werden in Stahlbeton ge-fertigt, schalltechnisch entkoppelt und gelagert. Oberseitig werden diese mit einem Fliesenbelag oder mit Granit (Padang) versehen.Die Treppenhandläufe werden aus Edelstahl gefertigt.

2.4 DachDas Dach wird als zimmermannsgerechte Holzkonstruktion mit hinterlüfteter Titanzinkeindeckung ausgeführt. Die Spenglerarbeiten erfolgen in Titanzink.Der Dachüberstand in Trauf-, Pult- und Ortgangbereich wird mit Nut- und Federbrettern hergestellt und gemäß Farbkonzept des Architekten gestrichen.

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2.5 Balkone und LoggienDie Ausführung der Balkone erfolgt mit oberflächenfertigen Stahlbetonfertigteilen mind. 15 cm tiefer als die Abdichtung und deren unterer Schwellenanschluss. Der Bodenbelag kann als Sonderwunsch des Käufers mit WPC-Dielen (auf Unterkonstruktion) oder aufgeständertem Kunststeinbelag ca. 2 cm tiefer als die Fußbodenoberkante des Wohnraumes ausgeführt werden.

Die Entwässerung erfolgt über Einläufe und sichtbare Fallrohre. Die Balkonauf-kantungen bestehen aus Beton mit aufgesetztem, verzinktem Stahlgeländer, teilweise mit Füllungen aus Holzwerkstoffplatten oder farbig beschichtetem Stahlblech nach Farbkonzept des Architekten.

Die Dachterrassen bzw. Loggien erhalten einen Kunststeinbelag (alternativ als Sonderwunsch WPC-Dielen auf Unterkonstruktion) im Splittbett, mit Drainage- bahn. Die Oberkannte Rinne ist ca. 5 cm tiefer als die Abdichtung und deren unterer Schwellenanschluss. Der Bodenbelag kann als Sonderwunsch des Käufers mit WPC-Dielen auf einer Unterkonstruktion oder einem aufgeständerten Kunst- steinbelag ca. 2 cm tiefer als die Fußbodenoberkante des Wohnraumes ausgeführt werden.

2.6 Ausbau Wohngeschosse2.6.1 Fenster und FenstertürenDie Fenster und Fenstertüren werden in den Wohngeschossen aus Kunststoff mit 3-fach-Wärmeschutzisolierverglasung, Schallschutzklasse nach Berechnung, ausgeführt. Die Fenster erhalten Drehkippbeschläge. Teilweise sind große Fenster- elemente mit Festverglasung vorgesehen und sind nicht zu öffnen. Die Fenster- beschläge bestehen aus Leichtmetall oder Kunststoff. Die Fensterrahmen sind außen anthrazit und innen weiß. Zweiflügelige Fenster- elemente werden ohne festen Steg geliefert.

2.6.2 FensterbänkeDie Außenfensterbänke werden aus Leichtmetall, die Innenfensterbänke in den Wohnräumen mit Granit ausgeführt. Die Fensterbrüstungen werden bei gefliesten Wänden mit Fliesen belegt. Im Fensterbereich geplanter Küchenzeilen werden keine Fensterbänke eingebaut.

2.6.3 RolllädenAlle Fenster mit Ausnahme der Keller- und Treppenhausfenster und der Gäste-WCs erhalten Rollläden aus grauen Kunststoffprofilen mit Luftschlitzen.

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Die Aufsatzrollladenkästen sind in die Fensterelemente integriert. Die Bedie-nung erfolgt mittels Gurt bzw. Kurbel. Die Gurtkästen sind an den Fenster- und Fenstertürrahmen montiert.

2.6.4 TürenDie Wohnungseingangstürelemente in den Treppenhäusern sind schall- gedämmt und erfüllen einen Schalldämmwert von R´w = 42 dB. Die Zargen bestehen aus Stahl und sind farbig beschichtet nach Farbkonzept. Das Türblatt besteht aus Holzwerkstoff mit glatter Beschichtung nach Farbkonzept. Das Eingangselement ist mit Zylinderschloss, einem Sicherheitsbeschlag und Spion ausgestattet. Die Türhöhe beträgt ca. 2,10 m.

Die Innentürelemente (Türhöhe ca. 2,10 m) bestehen aus Futter mit dreiseitiger Dichtung und glattem Türblatt aus Holzwerkstoff. Die Oberfläche ist glatt, weiß beschichtet. Die Drückergarnitur ist aus Aluminium oder Edelstahl, mit Rund-rosetten für Schlüssel und Drücker, Drehverriegelung für Bad und WC. Ein Innentürelement je Wohnung wird mit Glasausschnitt ausgeführt.

2.6.5 Wand- und DeckenbehandlungIn allen Wohngeschossen werden die Wände, sofern diese keinen Fliesenbelag haben, mit Innendispersionsfarbe weiß gestrichen. Decken in den Wohnge-schossen werden mit Rauhfaser versehen und weiß gestrichen.Sämtliche Trockenbaudecken werden gespachtelt und weiß gestrichen.Die Dachuntersicht im Außenbereich erhält eine zweimalige Holzlasur nach Farbkonzept.

2.6.6 EstrichDer Estrich wird als schwimmender Zementheizestrich auf Wärme- und Tritt-schalldämmung eingebaut. Leitungen für Heizung, Strom, Telefon usw. werden teilweise auf dem Rohfußboden innerhalb der Dämmung geführt.

2.6.7 Bodenbeläge Alle Wohnräume, Flur / Diele, Küche und Abstellräume erhalten Vinylboden- beläge mit umlaufenden und zum Bodenbelag passenden Sockelleisten.

Abweichungen zu den vorgeschlagenen Bodenbelägen sind auf Käuferwunsch ggf. gegen Aufpreis möglich.

2.6.8 Fliesenbeläge• Wandfliesen: Die Bäder werden im Spritzwasserbereich der Badewanne und Dusche, raumhoch, im Bereich Toilette und Waschtisch brüstungshoch (ca. 1,20 m), im Gäste-WC; Bereich Toilette und Waschtisch ca. 1,20 m hoch gefliest

Vinylboden, Fa. Wineo, Ambra Wood Multilayer, Typ Indian Oak, oder gleichwertig

Innentüre, Fa. Westag, Röhrenspan, weiß beschichtet, oder gleichwertig

Wandfliese, Fa. Lasselsberger, oder gleichwertig

Bodenfliese, Fa. Saime, oder gleichwertig

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Die Verfugung erfolgt in der Farbe lichtgrau. Die weiteren Wandbereiche werden weiß gestrichen. • Bodenfliesen: In den Bädern und WCs werden die Fliesen orthogonal verlegt. Bei Anschluss an geputzte Wände werden geschnittene Bodenfliesen als Sockelfliesen an- gebracht. Die Verfugung erfolgt in der Farbe grau.

Abweichungen von diesen Fliesenvorschlägen sind auf Wunsch des Käufers ggf. gegen Aufpreis möglich.Auf Wandfliesen im Bereich der Küchen wurde verzichtet, da die Küchenarbeits-platten meist mit Wandpaneelen kombiniert werden.

2.7 Sanitäre EinrichtungenAusführung der Kalt- und Warmwasserleitungen mit korrosionssicherem Rohr- material. Die Abflussleitungen werden entsprechend den bautechnischen An- forderungen aus Kunststoff-, Metall- oder Gusswerkstoffen hergestellt.

Die Verlegung der Leitungen erfolgt in nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen auf den Wänden bzw. Decken als sichtbare Installation.

Für die Erfassung des Kalt- und Warmwasserverbrauchs der einzelnen Wohnun-gen werden Unterkonstruktionen für Messarmaturen installiert. Die Beauftragung der Messgeräte auf Mietbasis ist nicht im Leistungsumfang des Verkäufers enthalten.

2.7.1 KücheDie Anschlussmöglichkeiten für Abwasser, Kalt- und Warmwasser sowie für eine Spülmaschine befinden sich direkt am Installationsschacht.

2.7.2 Nassräume - Ausstattung• WC • Wandhängetiefspülklosett, mit Einbauspülkasten und wassersparender • Spül-Stopptaste, mit Kunststoffsitz und -deckel. • Waschtisch, weiß, Breite ca. 45 cm mit Einhebelmischbatterie mit Warm- und Kaltwasseranschluss.

• Bad • Körperform-Einbaubadewanne aus Acryl, weiß, ca. 180x80 cm, mit Einhebel- wannenfüll- und Brausebatterie mit Handbrause einschl. Brauseschlauch. • Flachduschwanne aus Acryl, weiß, ca. 80x90 cm oder 80x100 cm nach Plan, mit Einhebelbrausemischbatterie, Handbrause einschl. Brauseschlauch und Brausewandstange.

Waschtisch, Fa. Richter + Frenzel, Optiline-MyStyle, weiß, oder gleichwertig

WC, Fa. Richter + Frenzel, Optiline-MyStyle, weiß, oder gleichwertig

Wandfliese, Fa. Sichenia, oder gleichwertig

Bodenfliese, Fa. Saime, oder gleichwertig

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• Wandhängetiefspülklosett, mit Einbauspülkasten mit wassersparender Spül-Stopptaste, mit Kunststoffsitz und -deckel. • Waschtisch, weiß, ca. 60 cm breit mit Einhebelmischbatterie. • Sanitärstandardobjekte

• Badewanne: Optiset Acryl-Rechteckbadewanne 1800x800 mm, weiss Optiline Shower Design-WAB 200, rund ohne Rückflussverhinderer, chrom

• Duschanlage: MyStyle Acryl-Quadrat-Brausewanne 800x900x40mm, weiss bzw. 800x1000x40 mm MyStyle-UP-Brausearmatur, Bausatz 2 rund, chrom Optiline Shower – Brausestange 220 1000mm, chrom Optiline Schower – Handbrause 103 D 100mm, 3-strahlig, chrom

• Waschtischanlage: MyStyle Waschtisch 650x485mm, weiss MyStyle Waschtischarmatur mit Ablaufgarnitur, chrom

• WC-Anlage: MyStyle Wand-Tiefspühlklosett 560x360mm, m. geschl. Spülrand, weiss Optiline WC-Sitz mit Deckel für MyStyle abnehmbar, Absenkautomatik, weiss

Hersteller Richter + Frenzel oder gleichwertig

Abweichungen von diesen Bemusterungsvorschlägen sind auf Wunsch des Käufers gegen Preisanpassung beim jeweiligen zuständigen Handwerker möglich, solange bei der persönlichen Auswahl die Maße der Einrichtungsgegenstände für die Badewanne, das Waschbecken usw. unverändert bleiben.

Badspiegel, Handtuchhalter, WC-PapierhalterBadspiegel, Handtuchhalter und WC-Papierhalter werden erfahrungsgemäß häufig durch die Kunden nach eigenen Gestaltungsvorstellungen geändert. Für diesen Fall passen bereits durchgeführte Bohrungen in den Fliesen oft nicht mit den individuell zur Verfügung gestellten Ausstattungsgegenständen zusammen. Zur Vermeidung von Problemen bei der Montage wurde deshalb auf diese drei geringfügigen Ausstattungsgegenstände verzichtet.

WaschmaschinenanschlussJede Wohnung hat einen Waschmaschinenanschluss im Bad.

Einhebelmischbatterie, Fa. Richter + Frenzel, Optiline-MyStyle, verchromt, oder gleichwertig

Flachduschwanne, Fa. Richter + Frenzel, Optiline-Optiset, weiß, oder gleichwertig

Wannenfüll- und Brausegarnitur, Fa. Richter + Frenzel, Optiline-MyStyle, verchromt, oder gleichwertig

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2.7.3 Garten- und DachterrassenwasserleitungenAlle Wohneinheiten erhalten für die Bewässerung der privaten Gärten der Erd-geschoss- und Dachterrassenwohnungen sowie der Balkone einen frostsicheren Garten-Kaltwasseranschluss.

Ein zusätzlicher frostsicherer Garten Kaltwasseranschluss für die gemeinschaftlichen Freiflächen ist an entsprechender Stelle vorgesehen.

2.8 ElektroinstallationDie Montage der Elektroinstallation erfolgt nach VDE-Vorschriften und nach den aktuell gültigen Vorschriften der jeweils regional zuständigen Stromversorger. Die Installation der Leitungen erfolgt generell als Unterputzinstallation. Im Unterge-schoss wird die Elektroinstallation sichtbar geführt. Leuchten und Leuchtmittel sind im Lieferumfang für die Wohnungen und die dazu-gehörigen Abstellräume im Untergeschoss nicht enthalten. Die Gemeinschaftseinrichtungen wie Treppenhäuser, Hauseingänge, Kellerflure, Technikräume, Fahrradräume usw. werden mit Beleuchtungskörpern ausgestattet. Die Schaltung erfolgt über Taster und zum Teil über Zeitschaltuhr.

In den Wohnbereichen kommt ein Flächenschalterprogramm, alpinweiß, Fabrikat „Busch-Jaeger“ oder gleichwertig zur Ausführung. Eine Bindung an eine Telefonversorgung, TV-Versorgung und EDV- / Internetver- sorgung besteht nicht. Jeder Käufer hat die freie Auswahl unter den verschiedenen Anbietern und schließt eigenverantwortlich und auf eigene Kosten die Verträge ab. Für den Fall, dass eine Versorgung über Kabel Deutschland möglich ist, erhält der Käufer diese.

Die einzelnen Räume werden wie folgt ausgestattet:• Wohn- / Esszimmer • 11 Steckdosen • 1 Deckenauslass • 1 Deckenauslass • 2 Multimediadosen als Leerdose mit Zugdraht

• Schlafzimmer • 8 Steckdosen • 1 Deckenauslass • 2 Multimediadosen als Leerdose mit Zugdraht

• Kinderzimmer • 7 Steckdosen • 1 Deckenauslass • 2 Multimediadosen als Leerdose mit Zugdraht

Steckdose und Lichtschalter, Fa. Busch-Jaeger, Serie Reflex SI Linear Design, weiß, oder gleichwertig

Lichtschalter- Steckdosen-kombination, Fa. Busch-Jaeger, Se-rie Reflex SI Linear Design, weiß, oder gleichwertig

12 Baubeschreibung

• Bad • 1 Doppelsteckdose • 1 Einfachsteckdose • 1 Wandauslass • 1 Deckenauslass • Waschmaschinenanschluss • 1 Anschluss für Waschmaschine im Bad • 1 Anschluss für Trockner im Bad

• Gäste-WC • 2 Steckdosen • 1 Wandauslass • 1 Deckenauslass

• Küche • 1 Deckenauslass • 2 Doppelsteckdosen • 1 Herdanschluss • 2 Steckdosen für Kühl- / Gefrierkombination • 1 Steckdose für Geschirrspülmaschinenanschluss • 1 Dunstabzugssteckdose • 1 geschaltete Steckdose für die Arbeitsbeleuchtung • 1 Steckdose für Mikrowellengerät

• Diele • 2 Steckdosen • 1 Deckenauslass • Klingelanlage mit Türöffner und Videogegensprechanlage zur Hauseingangstüre • Platz für Multimediaverteiler im Schwachstromverteiler • Wohnungsunterverteiler

• Terrasse / Balkon • 1 Außenwandauslass • 1 Außensteckdose auf Terrassen und Balkonen

• Separate Kellerabstellräume • 1 Steckdose kombiniert mit dem Ausschalter für eine Decken- oder Wandleuchte (Schiffsarmatur). Die Elektroleitungen werden als Aufputz- installation verlegt und der jeweiligen Wohnung zugerechnet.

Maßgeblich für die jeweilige Anordnung der Ausstattung ist der Ausführungsplan.

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2.9 Heizung und WarmwasseranlageEs wird eine Holzpellet-Zentralheizung mit Warmwasserbereitung, voll- automatischer Regelung über Außenfühler mit einstellbarer Nachtabsenkung ein-gebaut. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt mittels Fußbodenheizung. Im Bad wird zusätzlich ein Handtuchheizkörper mit elektrischer Heizpatrone eingebaut. Jeder Raum ist einzeln über ein Thermostat regelbar.

In den Trockenräumen und Treppenhäusern werden zur Temperierung Heizkörper eingebaut. Für die Erfassung des Heizenergieverbrauchs werden Unter- konstruktionen für Messarmaturen installiert. Die Beauftragung der Messgeräte auf Mietbasis ist nicht im Leistungsumfang des Verkäufers enthalten. In den Abstellräumen wird keine Fußbodenheizung verlegt.

2.10 LüftungEs wird eine Lüftung nach DIN 1946-6 (Feuchteschutzlüftung) erstellt. Diese macht einen Raumverbund mittels Türunterschnitt erforderlich. Die innenliegenden Bäder und WCs werden mit manuell zu bedienenden elektrischen Lüftern über Luft-schächte entlüftet. Die Lüfter werden über den Lichtschalter in Betrieb gesetzt und gehen eigenständig nach einer programmierten Nachlaufzeit von selbst wieder aus.

2.11 Außenanlage und Gemeinschaftsanlagen2.11.1 HaustürelementDas Hauseingangselement besteht aus einer Aluminiumkonstruktion. Die farbige Beschichtung wird nach Farbkonzept ausgeführt. Die Klingel- und Videogegen-sprechanlage ist im Hauseingangsbereich integriert. Der elektrische Türöffner ist von jeder Wohnung aus zu betätigen. Vor dem Eingangsbereich wird eine freistehende Briefkastenanlage installiert.

2.11.2 SchließanlageEs wird eine zentrale Schließanlage mit Sicherungskarte eingebaut. Für jede Wohneinheit wird für die jeweilige Wohnungseingangstüre, Haustüre, Keller, Fahrradraum und Müllraum eine einheitliche Schließung vorgesehen (1 Schlüssel für alle Türen). Gemeinschaftsbereiche erhalten weitere Schließungen (z. B. für Hausmeister). Der Briefkasten wird getrennt hiervon geschlossen.

2.11.3 AufzugEs wird ein Personenaufzug mit Haltestellen im Kellergeschoss und in allen Ober-geschossen eingebaut. Die Kabinengröße beträgt ca. 1,40 x 1,10 m. Die lichte Brei-te der Aufzugstür beträgt ca. 90 cm und ist damit geeignet für Rollstuhlbenutzer.

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2.11.4 Beleuchtung der GemeinschaftsbereicheBeleuchtung der Gemeinschaftsbereiche der Kellergeschossflure und des Treppenhauses erfolgt über Deckenleuchten nach dem Gestaltungskonzept. Die Schaltung erfolgt über Taster und zum Teil über Zeitschaltuhr.

2.11.5 BaureinigungDie gesamte Wohnanlage bzw. jede einzelne Wohneinheit wird zur Abnahme besenrein übergeben.

2.11.6 AußenanlagenAuf den Grünflächen wird Oberboden nach örtlicher Qualität in unterschiedlicher Stärke – je nach vorgesehener Bepflanzung – verteilt, planiert und gemäß Frei-flächengestaltungsplan bepflanzt. Die Befestigung der Zugangswege und der Wohnungsterrassen erfolgt mit Betonpflaster alternativ mit Betonplatten bzw. durch Betonpflaster mit Rasenfugen nach Gestaltungskonzept. Für die Bewässerung der gemeinschaftlichen Freiflächen wird ein Kaltwasser-außenanschluss verlegt. Die Erdgeschosswohnungen erhalten umlaufend um deren Gartenbereiche eine Hainbuchenhecke, Pflanzhöhe 50 cm.

2.11.7 Garagen, Carports und StellplätzeGemäß Garagenverordnung sind je Gebäude 12 Stellplätze nachzuweisen. Hier-für werden je Haus 2 Garagen Model Massiv 298 K Fa. Zapf oder gleichwertig, 2 Carports und 8 Stellplätze errichtet.Die Garagen werden an die jeweilige Wohneinheit mit einer Stromversorgung verbunden, so dass die Garagen mit Beleuchtung und elektrischem Torantrieb betrieben werden können.

2.12 Abbildungen in VerkaufsunterlagenDer in allen Verkaufsunterlagen und Werbemaßnahmen dargestellte Plan- zustand gilt für den Zeitpunkt der Prospekterstellung und kann von dem Objekt, welches die Kunden erwerben, abweichen. In den Plänen dargestellte Ein- richtungsgegenstände, Kücheneinrichtungen, Feuerstellen, Gartengestaltungen, Bepflanzungen, Einfriedungen usw. sind Gestaltungsvorschläge für die zukünfti-ge Ausstattung und ausdrücklich nicht Vertragsbestandteil. Hiervon ausgenom-men sind sanitäre Gegenstände, deren Anzahl und Lage in den Planzeichnun-gen definiert sind. Maßgeblich sind nur die Pläne und die Baubeschreibung, die dem Kaufvertrag zugrunde liegen und Bestandteil desselben werden.

Alle Verkaufsdarstellungen können Sonderwünsche beinhalten.

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Alle Visualisierungen des Objekts in Verkaufsunterlagen und im Internetportal stellen Abbildungen aus Sicht des Illustrators dar. Gegebenheiten vor Ort können von der grafischen Darstellung abweichen.

2.13 SonstigesDie Übergabe des Genehmigungsbescheides, der Architektenwerkpläne, der Pläne für die Außenentwässerung, der Leitungspläne für Elektroinstallation und Heizungs- / Sanitärinstallation ist auf Wunsch gegen gesonderte Rechnung möglich.

Plastoelastische Fugen sind Wartungsfugen. Bauwerkssetzungen, Austrocknungsprozesse sowie das Schwinden und Kriechen von Bauteilen können zu innerhalb der Toleranzbereiche der hierfür einschlägigen DIN-Vorschriften liegenden Rissbildern führen.

Stand: 20.06.2015

Ziegler Bauträger GmbH & Co. KGGraserstraße 495469 SpeichersdorfTel. 09275 605 704 0 Fax 09275 971 [email protected]

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