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LOKALES Mittwoch, 31. Oktober 2018 12 Die Turnabteilung des TSV Ein- tracht Stadtallendorf ist eine der größten Breitensportabtei- lungen im Landkreis Marburg/ Biedenkopf. Sie hat ein umfang- reiches Angebot, das sich an alle Altersgruppen wendet. Auch und gerade ältere Menschen sind eingeladen, in der Abteilung mitzumachen, sich fit zu halten und dabei noch Spaß zu haben. Ein besonderes Angebot bietet dafür die Gruppe „Fit ab 50 für Frauen und Männer“, die jeden Mittwoch von 18.30 bis 19.30 Uhr in der Herrenwaldhalle in Stadt- allendorf ihr Training abhält. Trainerin Conny Stahl-Kreyling sagt zu ihrer Gruppe: „Bewegung ist das A und O. Fitness ist keine Frage des Alters, sondern bezieht selbstverständlich auch die Gene- ration jünger als 50 Jahre mit ein. Wir bringen die Anatomie und Gelenklehre in ihren funktionellen Zusammenhang. Berücksichtigt wird nicht nur das Herz-Kreislauf- System, sondern auch die Ge- hirnleistung. Es stimmt wirklich – auch nach meiner Erfahrung: Wer mit 50 Sport treibt bleibt auch im Alter fit wie ein Turnschuh. Fitte Menschen schnappen beim Treppensteigen nicht nach Luft wie gleichaltrige Couchpotatoes. Sie erhalten oder erhöhen sogar ihre Leistungsfähigkeit. Das ist sogar der Fall, wenn sie vorher zu den Sportmuffeln gehörten. Wer ab dem 50. Lebensjahr Sport treibt beugt außerdem Diabetes, Osteoporose, Herz-Kreislauf- und sogar einigen Krebserkrankun- gen vor. Zudem werden Rücken-, Knie- und sonstige orthopädische Schmerzen oder Stürze im Alter verhindert oder zumindest redu- ziert. Sport tut einfach jedem gut! Er macht gute Laune, verbessert das Körpergefühl, kräftigt Mus- keln und Gewebe, baut Stress ab und sorgt rundum für Wohlbefin- den. Jeder kann mit den richtigen Übungen und der richtigen Inten- sität fit werden und Spaß am Sport haben.“ Das Training findet jeden Mitt- woch ab 18.30 Uhr in der Her- renwaldhalle in Stadtallendorf statt. Weitere Informationen zu dem gesamten Sportangebot des Vereins gibt es online auf eintracht-stadtallendorf.de. Fit ab 50 für Frauen und Männer TSV Eintracht Stadtallendorf bietet vielfältiges Angebot für Menschen jeden Alters an INFO Excel-Kurs für die Vereinsarbeit Kirchhain. An der Volkshochschule, Außenstelle Kirchhain, startet am Mittwoch, 14. November, jeweils von 18 bis 20.15 Uhr, der fünf Termine umfassende Kurs „Handwerkszeug für die Vereinsarbeit: Excel für Vereine“ mit Burkhard Schaub. Das Programm Excel bietet sich zur Vereinsverwaltung an, da es Bestandteil des Microsoft Office-Paketes ist und daher oftmals schon für die Vereinsverwaltung zur Ver- fügung steht. Damit die Verwaltungsarbeit kompetent und effektiv durchgeführt werden kann, erfahren die Vereinsver- treter etwas über Verwaltung, Sortierung und Filterung von Adressen und erlernen das Erstellen von Tabellen, Listen und Kalkulationen. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind erforderlich für diesen Kurs, der in Zusam- menarbeit mit der Freiwilligenagentur Marburg-Bieden- kopf (FAM) angeboten wird. Anmeldung bei Familie Seim, Telefon 0 64 22 / 92 23 39, E-Mail: [email protected] Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten Wohratal. Am Mittwoch, 7. November, findet der Senioren- treffpunkt Wohratal A von 14.30 bis 16.45 Uhr im Feu- erwehrgerätehaus Hertingshausen, Am Zollstock, statt. Thema des Nachmittags ist „Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten“. Der Hessenpark ist ein Freilichtmuseum, das sich mit der Kulturgeschichte des Landes Hessen befasst, er ist ein lebendiges Gedächtnis der Alltagskultur Hessens. Der Vortrag befasst sich mit der Vielfalt des Bauens, Woh- nens und des handwerklichen, landwirtschaftlichen und häuslichen Arbeitens. Durch den Nachmittag führt Baerbel Allamode. Schokolade – die süße Verführung Amöneburg. Der Seniorentreffpunkt Amöneburg A lädt am Mittwoch, 7. November, von 14.30 bis 16.45 Uhr ins Bürgerhaus Mardorf, Kleiner Roßdorfer Weg 1, ein. Thema des Nachmittags ist: „Schokolade, eine süße Verführung“. Die alten Mayas und Azteken hätten sich das nicht träumen lassen, dass ihre braune Kakao-Bohne einmal die Welt er- obern würde. Was zunächst nur den Göttern und Königen vorbehalten war, mutierte nach der Eroberung Mittelame- rikas durch die Spanier zum „Nektar“ der Adligen, reichen Bürger und des Klerus. Doch erst die Experimentierfreudig- keit der Europäer machten aus der „Schokolade“ das, was heute landläufig als Schokolade bezeichnet wird. Durch den Nachmittag führt Regina Stepanek-Franke. Zum gleichen Thema findet am Donnerstag, 8. November, von 15 bis 17 Uhr der Seniorentreffpunkt Kirchhain C im Bürgerhaus, Schulstraße 4, statt. Immer diese Unkräuter Stadtallendorf. Am Donnerstag, 8. November, findet von 14.30 bis 16.30 Uhr der Seniorentreffpunkt Stadtallendorf B im Kath. Pfarrheim in Niederklein statt. Thema des Nach- mittages ist „Immer diese Unkräuter“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Vielleicht wissen wir einfach nicht, wie das „Kraut“ zu verwenden ist. Durch den Nachmittag führt Petra Kunze-Bruckhoff. Ein kleines Mädchen, ein ver- zauberter Nussknacker, ein aufregender Weihnachtsabend und ein fantastischer Traum – es gibt nur wenige, die sich der im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaften Geschichte vom Nussknacker entziehen kön- nen. Am 10. Januar 2019 ist das St. Petersburg Festival Ballet zu Gast im Erwin-Piscator-Haus, um die traumhafte Geschichte vom Nussknacker und dem kleinen Mädchen zu tanzen. Das Ballett „Der Nussknacker“ basiert auf Alexandre Dumas‘ Version der Geschichte „Nuss- knacker und Mausekönig“ von E.T.A. Hoffmann. Tschaikowskis musikalische Umsetzung wurde am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg unter der Choreogra- fie von Lew Iwanow uraufgeführt und begeisterte Kinder wie Er- wachsene. Im Mittelpunkt steht Marie. Sie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drossel- meyer einen Nussknacker ge- schenkt. Als sie sich schlafen legt, träumt sie von einer Schlacht der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen ver- wandelt. Der Prinz reist mit Marie in das Reich der Süßigkeiten. Da- bei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort residierende Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest ver- anstaltet. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Tickets gibt es bei der Oberhessischen Presse und allen bekannten Vor- verkaufsstellen oder online auf www.eventim.de. St. Petersburg Festival Ballet tanzt „Der Nussknacker“ Märchenhafte russische Ballettkunst für Groß und Klein Erstklassige Ballettkunst und ein bezauberndes Bühnenbild erwarten die Zuschauer bei „Der Nuss- knacker“ am 10. Januar im Erwin-Piscator-Haus. Foto: Veranstalter Ein Eigenheim ist für die meis- ten Menschen nicht nur ein lang gehegter Traum, sondern in der Regel auch die größte Anschaffung im Leben. Ent- sprechend gründlich sollten alle Faktoren rund um Finan- zierung und Fördermittel be- dacht werden. Welche Immobilie kann sich die Familie tatsächlich leisten? Diese Frage will überlegt sein, schließ- lich muss die monatliche Rate über einen langen Zeitraum ge- tragen werden. Dennoch gibt es Möglichkeiten, den finanziellen Spielraum zu vergrößern. Tipp 1: Das Sparschwein plündern Eigenkapital ist ein entscheiden- der Faktor für die Finanzierung. Je mehr man einbringt, desto sicherer ist die Baufinanzierung. Das belohnen viele Banken mit niedrigeren Zinsen und das Darlehen kann viel preiswerter werden. Tipp 2: Konsequent Fördermittel nutzen Viele angehende Eigenheim- besitzer können von staatlicher Unterstützung profitieren, zum Beispiel vom gerade umgesetzten Baukindergeld, der Wohnungs- bauprämie oder der Arbeitneh- mersparzulage. Seit dem Jahr 2008 wird mit dem sogenannten Wohn-Riester, einer Variante der Riester-Rente, der Bau einer ei- genen Immobile gefördert. Au- ßerdem unterstützt die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) private Immobilienkäufer beim Erwerb eines Eigenheims. Tipp 3: Umfassende Beratung Schon geringe Unterschiede beim Darlehenszins können auf die gesamte Laufzeit gerechnet eine Ersparnis von mehreren Tausend Euro bedeuten. Umso wichtiger ist es, sich umfassend zu informieren, Angebote zu ver- gleichen und sich beraten zu lassen. Ungebundene Vermittler können Finanzierungslösungen von mehreren hundert Bankpart- nern tagesaktuell vergleichen und kennen Spartipps sowie Förder- möglichkeiten. Tipp 4: Augen auf beim Grundstückskauf Zwischen 3,5 und 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer werden beim Kauf einer Immobilie fällig, die Höhe des Steuersatzes unter- scheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Insbesondere im Neubau lässt sich dabei so mancher Euro sparen: Wenn der Bauherr Grundstücks- kauf und Bauauftrag getrennt voneinander vornimmt, wird die Steuer nur für den Grundstücks- preis fällig und der eigentliche Bau der Immobilie ist von der Be- steuerung befreit. (djd) Eine gute Beratung rund um Eigenkapital, Fördermittel und Finanzierung spart Zeit, Geld und Nerven. Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden AG/Getty Wieviel Haus können wir uns leisten? Vier Tipps zur Planung des Budgets und der Finanzierung des neuen Eigenheims Meisterbetrieb 35315 Homberg/Ohm ∙ Tel. (0 66 33) 4 57 W OHNKULTUR AUS DER N ATUR PARKETT LINOLEUM Korkbelag Designböden PVC frei GmbH & Co. KG Fachbetrieb Parkett-Fußbodentechnik Foto: Lust auf Parkett ... Tel. 0 64 21 / 5 90 99 90 www.sauerinmarburg.de Parkett + Terrassendielen Bitte besuchen Sie uns in unseren neuen Räumen: Frankfurter Str. 59 (ehem. „Galeria Classica“ 1. OG), 35037 Marburg Bauen und Wohnen

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LokaLes Mittwoch, 31. oktober 201812

Die Turnabteilung des TSV Ein-tracht Stadtallendorf ist eine der größten Breitensportabtei-lungen im Landkreis Marburg/Biedenkopf. Sie hat ein umfang-reiches Angebot, das sich an alle Altersgruppen wendet.

Auch und gerade ältere Menschen sind eingeladen, in der Abteilung mitzumachen, sich fit zu halten und dabei noch Spaß zu haben. Ein besonderes Angebot bietet dafür die Gruppe „Fit ab 50 für Frauen und Männer“, die jeden Mittwoch von 18.30 bis 19.30 Uhr

in der Herrenwaldhalle in Stadt-allendorf ihr Training abhält.Trainerin Conny Stahl-Kreyling sagt zu ihrer Gruppe: „Bewegung ist das A und O. Fitness ist keine Frage des Alters, sondern bezieht selbstverständlich auch die Gene-ration jünger als 50 Jahre mit ein. Wir bringen die Anatomie und Gelenklehre in ihren funktionellen Zusammenhang. Berücksichtigt wird nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern auch die Ge-hirnleistung. Es stimmt wirklich – auch nach meiner Erfahrung: Wer mit 50 Sport treibt bleibt auch

im Alter fit wie ein Turnschuh. Fitte Menschen schnappen beim Treppensteigen nicht nach Luft wie gleichaltrige Couchpotatoes. Sie erhalten oder erhöhen sogar ihre Leistungsfähigkeit. Das ist sogar der Fall, wenn sie vorher zu den Sportmuffeln gehörten. Wer ab dem 50. Lebensjahr Sport treibt beugt außerdem Diabetes, Osteoporose, Herz-Kreislauf- und sogar einigen Krebserkrankun-gen vor. Zudem werden Rücken-, Knie- und sonstige orthopädische Schmerzen oder Stürze im Alter verhindert oder zumindest redu-

ziert. Sport tut einfach jedem gut! Er macht gute Laune, verbessert das Körpergefühl, kräftigt Mus-keln und Gewebe, baut Stress ab und sorgt rundum für Wohlbefin-den. Jeder kann mit den richtigen Übungen und der richtigen Inten-sität fit werden und Spaß am Sport haben.“Das Training findet jeden Mitt-woch ab 18.30 Uhr in der Her-renwaldhalle in Stadtallendorf statt. Weitere Informationen zu dem gesamten Sportangebot des Vereins gibt es online auf eintracht-stadtallendorf.de.

Fit ab 50 für Frauen und MännerTSV Eintracht Stadtallendorf bietet vielfältiges Angebot für Menschen jeden Alters an

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Excel-Kurs für die Vereinsarbeit

Kirchhain. An der Volkshochschule, Außenstelle Kirchhain, startet am Mittwoch, 14. November, jeweils von 18 bis 20.15 Uhr, der fünf Termine umfassende Kurs „Handwerkszeug für die Vereinsarbeit: Excel für Vereine“ mit Burkhard Schaub. Das Programm Excel bietet sich zur Vereinsverwaltung an, da es Bestandteil des Microsoft Office-Paketes ist und daher oftmals schon für die Vereinsverwaltung zur Ver-fügung steht. Damit die Verwaltungsarbeit kompetent und effektiv durchgeführt werden kann, erfahren die Vereinsver-treter etwas über Verwaltung, Sortierung und Filterung von Adressen und erlernen das Erstellen von Tabellen, Listen und Kalkulationen. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind erforderlich für diesen Kurs, der in Zusam-menarbeit mit der Freiwilligenagentur Marburg-Bieden-kopf (FAM) angeboten wird. Anmeldung bei Familie Seim, Telefon 0 64 22 / 92 23 39, E-Mail: [email protected]

Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten

Wohratal. Am Mittwoch, 7. November, findet der Senioren-treffpunkt Wohratal A von 14.30 bis 16.45 Uhr im Feu-erwehrgerätehaus Hertingshausen, Am Zollstock, statt. Thema des Nachmittags ist „Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten“. Der Hessenpark ist ein Freilichtmuseum, das sich mit der Kulturgeschichte des Landes Hessen befasst, er ist ein lebendiges Gedächtnis der Alltagskultur Hessens. Der Vortrag befasst sich mit der Vielfalt des Bauens, Woh-nens und des handwerklichen, landwirtschaftlichen und häuslichen Arbeitens. Durch den Nachmittag führt Baerbel Allamode.

Schokolade – die süße Verführung

Amöneburg. Der Seniorentreffpunkt Amöneburg A lädt am Mittwoch, 7. November, von 14.30 bis 16.45 Uhr ins Bürgerhaus Mardorf, Kleiner Roßdorfer Weg 1, ein. Thema des Nachmittags ist: „Schokolade, eine süße Verführung“. Die alten Mayas und Azteken hätten sich das nicht träumen lassen, dass ihre braune Kakao-Bohne einmal die Welt er-obern würde. Was zunächst nur den Göttern und Königen vorbehalten war, mutierte nach der Eroberung Mittelame-rikas durch die Spanier zum „Nektar“ der Adligen, reichen Bürger und des Klerus. Doch erst die Experimentierfreudig-keit der Europäer machten aus der „Schokolade“ das, was heute landläufig als Schokolade bezeichnet wird. Durch den Nachmittag führt Regina Stepanek-Franke.Zum gleichen Thema findet am Donnerstag, 8. November, von 15 bis 17 Uhr der Seniorentreffpunkt Kirchhain C im Bürgerhaus, Schulstraße 4, statt.

Immer diese Unkräuter

Stadtallendorf. Am Donnerstag, 8. November, findet von 14.30 bis 16.30 Uhr der Seniorentreffpunkt Stadtallendorf B im Kath. Pfarrheim in Niederklein statt. Thema des Nach-mittages ist „Immer diese Unkräuter“. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Vielleicht wissen wir einfach nicht, wie das „Kraut“ zu verwenden ist. Durch den Nachmittag führt Petra Kunze-Bruckhoff.

Ein kleines Mädchen, ein ver-zauberter Nussknacker, ein aufregender Weihnachtsabend und ein fantastischer Traum – es gibt nur wenige, die sich der im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaften Geschichte vom Nussknacker entziehen kön-nen.

Am 10. Januar 2019 ist das St. Petersburg Festival Ballet zu Gast im Erwin-Piscator-Haus, um die traumhafte Geschichte vom Nussknacker und dem kleinen Mädchen zu tanzen. Das Ballett „Der Nussknacker“ basiert auf Alexandre Dumas‘ Version der Geschichte „Nuss-knacker und Mausekönig“ von E.T.A. Hoffmann. Tschaikowskis musikalische Umsetzung wurde am 18. Dezember 1892 in Sankt Petersburg unter der Choreogra-fie von Lew Iwanow uraufgeführt und begeisterte Kinder wie Er-wachsene.Im Mittelpunkt steht Marie. Sie bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drossel-meyer einen Nussknacker ge-schenkt. Als sie sich schlafen legt, träumt sie von einer Schlacht der

vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen das Heer des Mäusekönigs. Mit ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in einen Prinzen ver-wandelt. Der Prinz reist mit Marie

in das Reich der Süßigkeiten. Da-bei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort residierende Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest ver-anstaltet.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Tickets gibt es bei der Oberhessischen Presse und allen bekannten Vor-verkaufsstellen oder online auf www.eventim.de.

St. Petersburg Festival Ballet tanzt „Der nussknacker“Märchenhafte russische Ballettkunst für Groß und Klein

Erstklassige Ballettkunst und ein bezauberndes Bühnenbild erwarten die Zuschauer bei „Der Nuss- knacker“ am 10. Januar im Erwin-Piscator-Haus. Foto: Veranstalter

Ein Eigenheim ist für die meis-ten Menschen nicht nur ein lang gehegter Traum, sondern in der Regel auch die größte Anschaffung im Leben. Ent-sprechend gründlich sollten alle Faktoren rund um Finan-zierung und Fördermittel be-dacht werden.

Welche Immobilie kann sich die Familie tatsächlich leisten? Diese Frage will überlegt sein, schließ-lich muss die monatliche Rate über einen langen Zeitraum ge-tragen werden. Dennoch gibt es Möglichkeiten, den finanziellen Spielraum zu vergrößern.

Tipp 1: Das Sparschwein plündernEigenkapital ist ein entscheiden-der Faktor für die Finanzierung. Je mehr man einbringt, desto sicherer ist die Baufinanzierung. Das belohnen viele Banken mit niedrigeren Zinsen und das Darlehen kann viel preiswerter werden.

Tipp 2: KonsequentFördermittel nutzenViele angehende Eigenheim-besitzer können von staatlicher Unterstützung profitieren, zum Beispiel vom gerade umgesetzten Baukindergeld, der Wohnungs-bauprämie oder der Arbeitneh-mersparzulage. Seit dem Jahr 2008 wird mit dem sogenannten Wohn-Riester, einer Variante der

Riester-Rente, der Bau einer ei-genen Immobile gefördert. Au-ßerdem unterstützt die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) private Immobilienkäufer beim Erwerb eines Eigenheims.

Tipp 3: Umfassende BeratungSchon geringe Unterschiede beim Darlehenszins können auf die gesamte Laufzeit gerechnet

eine Ersparnis von mehreren Tausend Euro bedeuten. Umso wichtiger ist es, sich umfassend zu informieren, Angebote zu ver-gleichen und sich beraten zu lassen. Ungebundene Vermittler können Finanzierungslösungen von mehreren hundert Bankpart-nern tagesaktuell vergleichen und kennen Spartipps sowie Förder-möglichkeiten.

Tipp 4: Augen aufbeim GrundstückskaufZwischen 3,5 und 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer werden beim Kauf einer Immobilie fällig, die Höhe des Steuersatzes unter-scheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Insbesondere im Neubau lässt sich dabei so mancher Euro sparen: Wenn der Bauherr Grundstücks-kauf und Bauauftrag getrennt voneinander vornimmt, wird die Steuer nur für den Grundstücks-preis fällig und der eigentliche Bau der Immobilie ist von der Be-steuerung befreit. (djd)

Eine gute Beratung rund um Eigenkapital, Fördermittel und Finanzierung spart Zeit, Geld und Nerven. Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden AG/Getty

Wieviel Haus können wir uns leisten? Vier Tipps zur Planung des Budgets und der Finanzierung des neuen Eigenheims

Meisterbetrieb 35315 Homberg/Ohm ∙ Tel. (0 6633) 457

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FachbetriebParkett-Fußbodentechnik

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Lust auf Parkett ...

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Parkett +Terrassendielen

Bitte besuchen Sie uns in unseren neuen Räumen:Frankfurter Str. 59 (ehem. „Galeria Classica“ 1. OG), 35037 Marburg

Bauen und Wohnen

Info

Wandschutz für die Küche

Beim Kochen und Spülen kann es schon einmal spritzen – was die Wand dort schnell in Mitleidenschaft zieht. Abhilfe schafft eine Glas- oder Acrylplatte als Wandschutz. Um bei der Anbringung nicht bohren und schrauben zu müssen, empfiehlt sich der Einsatz eines trans-parenten Montageklebers, um die schützende Scheibe unauffällig und sicher zu befestigen. (txn)

Unterschiedliche Designkon-zepte und Materialmixe halten Einzug in deutsche Räumlich-keiten. Bodenbeläge sind mehr als nur Mittel zum Zweck – als schickes Wohnaccessoire fügen sie sich in die Gesamt-heit des Raumes ein und setzen sich in Szene.

Welche Trends 2019 kommen und welche bleiben? Natürlichkeit: Ob rustikal, edel, ein- oder mehrfarbig – naturbe-lassenes Holz bleibt auch 2019 Trend. Es vermittelt ein Gefühl von Gemütlichkeit und schafft gerade in stressigen Zeiten eine besinnliche Oase der Ruhe. Ge-ölt und nicht lackiert, kommen die ursprüngliche Schönheit und Maserung am besten zur Geltung.

Geometrisches Design

Holzböden mit grafischen Mus-tern: Holz bricht aus altbekann-ten Mustern heraus und ver-kleidet sich als Fliese oder Wabe. Hauptsache in geometrischem Design! Das gilt als très chic und ist absolut angesagt im Interieur-bereich. Natürliche Farbabstufungen in den Mustern wirken einer schrillen und überladenen Optik entgegen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Eiche weichen Wohnästheten vermehrt auf die tropischen Verwandten aus. Bodenleger achten hierbei auf eine regenwaldschonende Holz-Zertifizierung.Fischgrät: Lange verschmäht, heute und morgen en vogue. Ein Update erfährt der bewährte

französische Altbauklassiker in puncto Farbe und Material: Ver-schiedene Nuancen verleihen ihm einen modernen Look. Neu-en Glanz und einen modernen Twist erhält das Fischgrät, wenn es aus Fliesen mit täuschend echtem Holzdruck besteht.Designböden: Funktionalität trifft auf Design. Anders gesagt: Holz auf Metall, Fliese auf Stein, Linoleum auf Eichenparkett. Oder Kork, der sich als Beton oder Estrich tarnt. Die kühle, industrielle Optik vereint sich mit der Wärme und dem behag-lichen Laufgefühl des Korks.

Das Naturmaterial bindet weder Staub noch Milben.

Farbige Akzente

Um gesundheitsschädliche Emissionen zu vermeiden, ach-ten Bauherren beim Unterbau auf zertifiziert wohngesunden Estrich. Er dünstet nicht aus und bildet mit dem Korkboden eine schadstofffreie Liason.Epoxidharz: Liebhaber des Aus-gefallenen toben sich mit Epoxid-harz aus. Die Harzmischung er-laubt jeden denkbaren Bilddruck als Grundlage, um individuelle

Böden zu kreieren. Wer es nicht ganz so abenteuerlich mag, setzt mit bunten Dekochips farbige Akzente. Die Harzbeschichtung ist strapazierfähig und belastbar und eignet sich fürs Eigenheim ebenso wie für Firmenräume.Linoleum: Große grafische Muster hauchen dem lange stief-mütterlich behandelten Material neues Leben ein. Vintagedesigns mit Ornamenten befördern Be-trachter direkt ins sonnige Sizi-lien. Fans der Swinging Sixties greifen zum typisch schwarz-weißen Schachbrettmuster dieser Zeit. (Borgmeier PR)

Die Bodentrends 2019: Was kommt, was bleibt? Klassiker neu aufgelegt: Holzböden in neuem Design · Individuelle Böden mit Epoxidharz

Holzböden mit grafischen Mustern sind im nächsten Jahr angesagt. Foto: Borgmeier PR/Pixabay_fancy-1803114_1920

Bei der Inneneinrichtung set-zen Viele auf die klassischen Varianten: Holzmöbel auf Holzböden oder Glastische neben Glasvitrinen. Das kann auf Dauer langweilig werden. Beton oder Keramik hingegen überrascht als Material im In-nenraum.

Ein gutes Stilmittel, um das Wohn- oder Esszimmer indivi-duell zu gestalten, sind Materia-lien wie Beton oder Keramik als Möbeloberflächen. Wer diese in sein vorhandenes Mobiliar integriert, wird mit einem un-gewöhnlichen Look belohnt, der bei den Nachbarn in dieser Art vielleicht nicht zu finden ist.Wer warme Holzmöbel mag, aber gleichzeitig auch einen Hauch von Industrie-Flair in die Wohnung bringen möchte, kann beispielsweise TV-Möbel, Side-boards oder Schränke aus Holz

mit einer Deckplatte aus Beton ausstatten. Diese Mischung aus Zement, Sand und Wasser kennt jeder von der Baustelle. Und Jetzt zieht das Baumaterial auch in die Inneneinrichtung ein und gibt warmen und gediegenen Holzmöbeln eine moderne Note. Zu Beton passt beispielsweise Eiche sehr gut, eine besonders langlebige Laubholzart mit einer feinen Struktur und wechseln-den Farbschattierungen. Diese Kombination wirkt auch als Tisch edel. Die Betonplatte auf Holzbeinen ist nicht nur schön anzusehen, sondern nach der Mahlzeit auch leicht wieder zu reinigen. Auch Keramik liegt im Trend. Zum einen ist das Material sehr robust und praktisch: Es ist feu-erfest und bis 300 Grad hitzebe-ständig, wasserabweisend und kratzfest. Zum anderen sieht es edel aus und verleiht der Innen-ausstattung einen stylischen Touch, vor allem wenn es mit Holzmöbeln kombiniert wird. Keramik macht sich ebenfalls als Deckplatte auf Esstischen gut. Es ist in der Regel in mehreren Farben erhältlich. Aufgrund seiner Schlichtheit sollten Sie hier allerdings üppig dekorie-ren. Eine schöne Vase mit einem großen, bunten Blumenstrauß beispielsweise sollte auf keinem Keramiktisch fehlen, damit die Atmosphäre im Esszimmer nicht zu kühl bleibt. (djd)

Eine Tischplatte aus Beton sorgt für einen industriellen Look. Foto: djd/HABUFA Meubelen B.V.

Beton und Keramik im WohnzimmerEin ungewöhnlicher Look überrascht

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