Baugebiete in der Gemeinde Adlkofen Baugebiet Ortseingan g Baugebie t Am Brünnl Gewerbegebiet...

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Baugebiete in der Gemeinde Adlkofen Baugebiet Ortseinga ng Baugebi et Am Brünnl Gewerbegebi et Ziegelbreit e Baugebiet Am Pfarrgart en

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Baugebiete in der Gemeinde Adlkofen

BaugebietOrtseingang

BaugebietAm Brünnl

GewerbegebietZiegelbreite

BaugebietAm Pfarrgarten

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Wohnen in zentraler Lage-Baugebiete in Adlkofen-

BaugebietOrtseingang

BaugebietAm Brünnl

GewerbegebietZiegelbreite

BaugebietAm Pfarrgarten

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Wohnen in zentraler Lage„Baugebiet nähe Pfarrgarten“

Grundstücksdaten:Noch 1 Parzelle in Gemeindebesitz

Baulandpreis 95 € pro Quadratmeter

8 Bauparzellen in Privatbesitz

Grundstücksgrößen 590 m² bis 670 m²

Bebauung mit Einfamilienhäuser

Auskunft:

Gemeinde Adlkofen, Frau Hoffmann

Tel: 08707 / 929-15 FAX 08707 / 929-20

E-Mail: [email protected]

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Wohnen in zentraler Lage„Baugebiet an der Schule“

Grundstücksdaten:8 Parzellen in Gemeindebesitz

Baulandpreis 95 € pro Quadratmeter

Grundstücksgrößen 590 m² bis 740 m²

Bebauung mit Einfamilienhäuser

Auskunft:

Gemeinde Adlkofen, Frau Hoffmann

Tel: 08707 / 929-15 FAX 08707 / 929-20

E-Mail: [email protected]

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Wohnen in zentraler Lage Baugebiet „Ortseingang“ -Am Bäckergarten

Grundstücksdaten:1 Parzelle in Gemeindebesitz

Baulandpreis 98 € pro Quadratmeter

Grundstücksgröße 1000 m²

Bebauung mit Geschäftshaus

Auskunft:

Gemeinde Adlkofen, Frau Hoffmann

Tel: 08707 / 929-15 FAX 08707 / 929-20

E-Mail: [email protected]

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Wohnen in guter LageBaugebiet „Am Brünnl“

Grundstücksdaten:Nur noch 2 Parzellen in Gemeindebesitz

Baulandpreis 99 € pro Quadratmeter

Grundstücksgröße ca. 600 m²

Einzelhausbebauung

Auskunft:

Gemeinde Adlkofen, Frau Hoffmann

Tel: 08707 / 929-15 FAX 08707 / 929-20

E-Mail: [email protected]

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Bauland in der Gemeinde Adlkofen

BaugebietAm Brünnl

BaugebietOrtseingang

Stockacker

GewerbegebietZiegelbreite

BaugebietAm Pfarrgarten

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Gewerbegebiet „Landshuter Straße“ Ziegelbreite

Grundstücksdaten:2250 m² & 3000 m² in Privatbesitz

Bauverpflichtung: keine

Auskunft:

Gemeinde Adlkofen, Frau Hoffmann

Tel: 08707 / 929-15 FAX 08707 / 929-20

E-Mail: [email protected]

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Wohnen in zentraler LageBaugebiet „Schuhbauerfeld Erweiterung“ an der Schule

Grundstücksdaten:3 Bauparzellen in Privatbesitz

Grundstücksgrößen 400 m² bis 815 m²

Bebauung mit Einfamilienhäuser und . Doppelhaushälften

Auskunft:

Gemeinde Adlkofen, Frau Hoffmann

Tel: 08707 / 929-15 FAX 08707 / 929-20

E-Mail: [email protected]

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- Geschichtliche Entwicklung

• Der Name Adlkofen taucht zum ersten Mal in einer Urkunde auf, die Kaiser Otto der Große kurz vor seinem Tode 973 in Merseburg ausstellte. Er schenkt damit sein Eigengut in Beutelhausen, in der Grafschaft Adlkofen gelegen, den Nonnen in Niedermünster von Regensburg. In Adlkofen war die weltliche Herrschaft schon sehr früh präsent. 1687 wurde das sogenannte Schergenamt von Wolfstein nach Adlkofen verlegt, wo es unter der Leitung eines Amtmanns des Landgerichtes Teisbach bis 1803 verblieb. Der Amtmann übte richterliche Funktionen über alle Leute aus, die nicht Untertanen eines Hofmarksherren waren.

• Ihm unterstanden vier Obmannschaften, nämlich Reichersdorf, Frauenberg, Günzkofen und Hohenegglkofen. Aus diesen alten Verwaltungseinheiten sind 1812 die politischen Gemeinden gebildet worden. Hofmarken bestanden zu dieser Zeit in Deutenkofen, Göttlkofen und Günzkofen. Lediglich in Deutenkofen wurde im 17. Jahrhundert ein dreigeschossiges Schloß erbaut. Dauerhaft hat darin jedoch nie eine Adelsfamilie gewohnt. Die gesellschaftlichen Verhältnisse wurden maßgebend vom Pfarrer geprägt.

• Mit der Gebietsreform in den Jahren 1972 und 1978 schlossen sich die früheren Gemeinden

Deutenkofen, Jenkofen und Reichlkofen mit Adlkofen zusammen. Dazu kamen noch Teile der Gemeinden Oberaichbach, Frauenberg und Wolfsbach.

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- Statistische Angaben (Stand: Januar 2006)

• Fläche: 47,81 km², davon rd. 71 % land- und forstwirtschaftlich genutzt

• Einwohner: 4089 ( 2041 männlich und 2048 weiblich) in 96 Ortsteilen

• Zahl der Haushaltungen: 1554 Einwohnerdichte: 86 Einwohner / km²

• Konfession: rk 3266, evang. 353, sonst. 4466

• Das Straßennetz der Gemeinde umfasst 110 km. Die Gewässer III. Ordnung im Gemeindebereich haben eine Länge von 73,8 km.

• Die Trinkwasserversorgung erfolgt durch den Zweckverband Isar-Vils. In den Orten Adlkofen, Deutenkofen, Engkofen, Günzkofen, Pattendorf und Reichlkofen bestehen zentrale Abwasseranlagen. Damit sind 70 % an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen. Der Durchschnitt im Landkreis liegt bei ca. 84 %.

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- Einrichtungen

• 2 katholische Pfarr- und 6 Filial- bzw. Nebenkirchen. Evangelisches Vikariat in Auloh.

• 2 Ärzte, ein Zahnarzt, eine Apotheke und ein Gesundheitszentrum sowie eine Postagentur.

• 7 Wirtshäuser, 1 Bistro & 1 Sportgaststätte; alle mit guter Küche.

• Ein größerer Industriebetrieb (Elektronik), zahlreiche Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, sowie versch. Einzelhandelsgeschäfte (z.B. EDEKA, Netto, Schlecker).

• Turnhalle, Sportplatz, Kinderspielplätze, 4 Gestüte mit Reitbahnen, Tennisplätze, Wanderwege, Eisstockbahnen im Winter. In den Vereinen kann man sich im gesellschaftlichen, kulturellen oder sportlichen Bereich betätigen.

• In Adlkofen besteht auch ein Auto- und Motorradmuseum der Scuderia-Isar e.V.

• Infrastruktur: Grundschule mit Hausaufgaben- und Mittagsbetreuung, Kindergarten, Banken und Gemeindebücherei in Adlkofen. Lehr- und Beispielbetrieb für Obstbau in Deutenkofen.

• Verkehr: Der Ort Adlkofen liegt an der gut ausgebauten Staatsstraße 2045, ca. 7 km südöstlich von Landshut. Verschiedene Buslinien bestehen nach Landshut und Vilsbiburg. Autobahnanschluss in Landshut und Wörth/Isar. Personen- und Güterbahnhof in Landshut.

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- Die Schule

• Adlkofen zählt zu den ältesten Schulorten des Landkreises Landshut. Bereits 1635 ist eine Lehrerfamilie namentlich feststellbar. Die Organisation der Schule ist der Entwicklung der Gebietsreform nicht gefolgt. So besuchen heute Kinder der Gemeinde Adlkofen auch auswärtige Grund- und Hauptschulen. An der Schule in Adlkofen werden 6 Klassen weitgehend zweizügig unterrichtet. Das Schulgebäude wurde 1991 grundlegend umgebaut und von acht auf zehn Klassen erweitert.

- Partnerschaft mit Badia Calavena / Italien

• Seit 1988 besteht zwischen der Gemeinde Adlkofen und Badia Calavena ein Partnerschaftsabkommen. Dieser Freundschaftsvertrag gründet auf Kontakte des Heimat- und Trachtenvereins mit der Region Vicenza. Der Gemeinderat beschloss am 8. Februar 1988 diesen Freundschaftsvertrag, der am 3. September 1988 von den Bürgermeistern Georg Eierkaufer und Mariano Dal Dosso unterzeichnet wurde.

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- Die Kirchen

• Hinsichtlich der Seelsorge ist die Gemeinde in drei Pfarrsprengel geteilt. Die Pfarrei Adlkofen war einst eine der größten und reichsten in der Diözese Regensburg, obwohl der Ort Adlkofen selbst nur aus wenigen Häusern bestand. 1802 wirkte hier unter anderem der spätere Bischof Schwabl als Supernumerar. Er gründete die Feiertagsschule und setzte didaktische Verbesserungen in der Volksschule durch. Zur Pfründe gehörten ein großes landwirtschaftliches Anwesen und ein ansehnlicher Waldbesitz. Darüber hinaus übte der Pfarrer bis 1803 die Grundherrschaft über eine Reihe von Gehöften aus. Die Pfarrei ist seit dem 13. Jahrhundert nachweisbar. Der Bau der Kirche wurde 1733 in der heutigen Form anstelle von Vorkirchen begonnen. Reichlkofen (1876), vormals Filiale und später Vikariat der Pfarrei Kirchberg, wurde 1717 eine selbständige Pfarrei, die zum Kloster Niederviehbach gehörte.

• Seit dem 2. Weltkrieg werden in Adlkofen auch regelmäßig Gottesdienste für die evangelischen Gemeindebürger zelebriert. Die Kirche in Jenkofen (1422), die zur Pfarrei Hohenegglkofen und damit zum Bistum Freising gehört, ist ein Kunstdenkmal von überörtlicher Bedeutung. Die prachtvollen Fenster aus dem Jahre 1447 im Chor der Kirche gehören zu den schönsten Glasgemälden, die in Bayern erhalten sind. Sie zeigen unter anderem den Stifter, Herzog Heinrich von Landshut, in voller Rüstung im Gebet. Die romanische Nebenkirche in Dechantsreit ist das älteste Bauwerk in der Gemeinde. Sie wurde 1280 errichtet, als die Rodung des Kröninger Forstes erneut vorangetrieben wurde.