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© zukunftsgeraeusche GbR, Postfach 120618, 10596 Berlin, [email protected]
bauhaus reusePerspektiven der Wiederverwendunganhand der Fassaden-Elementeaus dem Bauhaus DessauProjekt-Dokumentation zum Vortrag auf dem Tag des Nachhaltigen Bauens am 30. August 2018 in Potsdam
Robert K. HuberDipl-Ing Arch / DWBM.ArchM.Sc UD zukunftsgeraeusche GbR
Summary EN
bauhaus reuse consists of about 100 meters of facade elements from the north facade and atelier house facade of the famous Bauhaus Dessau. The project follows an innovative approach in dealing with the heritage and elements of modernism and the ‘reuse‘ of Bauhaus and its ideas – in a contemporary perspective on sustainable development and culture.The recycling-building was first set up as a public venue and workshop in front of the Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, supported by the IKEA Foundation and numerous partners. The reassem-bled facade elements, 33 steel-frame windows and ten doors, were provided by the Bauhaus Dessau Foundation and have been dismantled in 2011 on the occasion of a energetic facade renovation. Befo-re, with these facade elements the renovation of the present UNESCO World Heritage Site was carried out in the former GDR in 1976. This additional histo-rical layer and the ‘new historic‘ way of dealing with this modern heritage make these window elements a very special material for the architectural research and cultural discourse. Especially considering that
Foto: schnepp-renou
the same year the foundation-stone of the Bau-haus-Archiv building was laid in Berlin, again based on the design of Gropius. The construction of the bauhaus reuse has been implemented as an edu-cational-construction-site which has been a special form of education and event in itself. The construction work was done within one year in collaboration with around 100 apprentices / students and teachers from the vocational training center Knobelsdorff-School Berlin and others and in scientific cooperation with the Technical University of Berlin.The bauhaus reuse stayed at its current location, at the Bauhaus-Archiv in Berlin, until the beginning of the construction of the new extension building and renovation of the museum. In summer 2018 the bau-haus reuse, which is designed like an assembly kit, was completely dismantled and is being reassembled on its following location in Berlin, where its approach and program will be continued. Learn more soon: bauhaus-reuse.de
zukunftsgeraeusche | 2018
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bauhaus reuse Gebäude am Bauhaus-Archiv, Berlin, 2015
Wiederverwendetes Stahl-Fenster-Element, Baujahr 1976, entnommen aus der Nordfassa-de des Bauhauses in Dessau, 2011
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bauhaus reusebauhaus reuse ist ein Projekt der zukunftsgeraeu-sche GbR.
Das temporäre Gebäude bauhaus reuse besteht aus etwa 100 Metern Fassaden-Elemente aus dem Bau-haus in Dessau, die für das experimentelle Wieder-verwendungsprojekt neu zusammengefügt wurden. Die Bauteile wurden 2011 anlässlich einer energe-tischen Sanierung des Bauhaus-Gebäudes ausge-baut und von der Stiftung Bauhaus Dessau an die zukunftsgeraeusche GbR zur Verfügung gestellt.Mit diesen Stahl-Fenster- und Türelementen erfolgte 1976 in der ehemaligen DDR die große Sanierung des heutigen UNESCO-Weltkulturerbes; genau 50 Jahre nach dessen Eröffnung und zeitgleich mit dem Baubeginn des ebenso von Walter Gropius entworfe-nen Bauhaus-Archivs in Berlin.
Das Projekt bauhaus reuse greift damit das bauliche Erbe des Bauhauses auf experimentelle und dabei sowohl konkret materielle als auch bedeutungsvolle Weise auf. Es musealisiert nicht, es erschafft einen haptischen Ort der Auseinandersetzung, der einlädt sich mit dem Erbe und den Elementen der Moderne anhand der heutigen Zeit reflexiv zu beschäftigen.
Durch die Wiederverwendung reflektiert das Projekt die Umgangsformen mit materiellem und kulturellem Erbe; eine Gratwanderung zwischen Marginalisie-rung und Entmarginalisierung, zwischen Alt und Neu, zwischen Bedeutungsaufladung, Ikone und Neutrali-sierung als verwendbares Material.Es geht um Wertigkeiten, kulturell und materiell, um kontextuelles und dabei einfaches und experimentel-les Herangehen sowie um die Frage, wie Umgangs-formen mit dem Erbe baulicher Substanz und dessen Elementen und Bedeutungen gepflegt und erneuert werden können.
Mit den gläsernen Fassadenelementen aus dem Des-sauer Bauhaus-Gebäude übernimmt bauhaus reuse die an Transparenz und Lichtdurchflutung orientierte Architektursprache der Moderne und experimentiert durch den Einsatz der Fenster als begehbare Dop-pelfassade mit einer transparenten Gebäudehülle und passiven Maßnahmen der Belüftung und Ver-schattung und Wärmeerhaltung.
Die Fassadenelemente wurden auf eine leichte Trag-konstruktion aus Stahl montiert. Die Aussteifung des Baus erfolgt unter anderem mit Seecontainern, die sich im Inneren befinden und sich maßlich passend in das durch die Fenster-Elemente vorgegebene Achs-raster einpassen, und als opake Raumzellen bspw. Sanitär- und Lagerraum genutzt werden.
Das bauhaus reuse ist ein vollständig de- und re-montierbarer Bausatz, wodurch alle Bestandteile des etwa 174 qm (BGF) umfassenden temporären und mobilen Gebäudes auch fortlaufend ressourcenscho-nend und nachhaltig wiederverwendbar sind.
HintergrundDie Wiederverwendung (reuse) der Stahl-Fens-ter-Elemente wurde durch die energetische Sanie-rung der Nordfassade und des Atelierhaus-Flügels des Dessauer Bauhaus Gebäudes ermöglicht.Bei den über 40 Fenster- und Türelementen, die so-zusagen recyceltes UNESCO-Weltkulturerbe dar-stellen, handelt es sich um Bauteile, mit denen in der ehemaligen DDR die Sanierung des 1925/26 er-bauten und im zweiten Weltkrieg teilweise zerstörten Bauhauses nach einer provisorischen Bestandssi-cherung und jahrelangem Verfall wieder begann.
Diese zusätzliche geschichtliche Dimension in der Beschäftigung mit der Moderne und ihrem Erbe macht die Fenster zu einem ganz besonderen Ma-terial und Elementen für die bauliche und kulturelle Auseinandersetzung.
Architekturen mit Fassaden aus Glas und Stahl, wie die des Dessauer Bauhaus-Gebäudes, entstanden aus den neuen technischen Möglichkeiten und Ideen der Moderne, allen voran den tragenden Skelettbau und die nichttragende Fassade zu trennen; verbun-den mit dem Bedürfnis größtmögliche Transparenz und Lichtdurchlässigkeit zu schaffen. Dies äußerte sich exemplarisch in den großen Fenster-Elementen und vor allem den sogenannten Vorhangfassaden.Wegen hoher Wärmeverluste bei Kälte und hohem Wärmeeintrag bei Sonneneinstrahlung wurden je-doch mit der Zeit bei solchen Fassaden nicht selten energieintensive Klimaanlagen notwendig. Dennoch hielt die Verbreitung der Bauweise international wei-
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ter an.Angesichts unter anderem der Energiekrise und des Klimawandels führte dies in jüngerer Vergangenheit zur vermehrten Entwicklung von Doppelfassaden („Zweite-Haut-Fassaden“), die mit Abluftsystemen in der Fassade, Wärmetauschern und Sonnenschutz-systemen sowie auch immer mehr mit natürlicher Be-lüftung und energieschonenden Lösungen der Prob-lematik zu begegnen suchen.
Das bauhaus reuse übernimmt mit den Bau-haus-Fenstern – die selbst aus thermisch ungetrenn-ten Stahlrahmen mit einer dünnen Einscheibenver-glasung bestehen – neben deren Architektursprache auch die althergebrachten Probleme dieser Fassa-den-Bauweise, wobei dies als Teil des Konzepts mit einer experimentellen Umsetzung aufgegriffen wird.
Die Bauhaus-Fenster stellen den technischen Stand von vor beinahe 40 bzw. – da es sich um einfache Nachbauten des Originals handelt – von vor beinahe 90 Jahren dar. Das Ziel des Projekts ist dahingehend die Wiederverwendung mit der geringstmöglichen Veränderung und damit, neben der wiederholbaren Demontierbarkeit der Bauteile, auch die bewusste Thematisierung des Wandels an die Anforderungen im Bauen.Die Fenster wurden dabei nicht in der ursprünglichen Art und Weise verbaut, d.h. als Fassade eines Ske-lett-Massiv-Baus, sondern für sich alleine und her-ausgestellt vor ein ebenso filigranes Stahltragwerk gehängt. Hierbei wurde in einer einfachen Form des Bauens vorgegangen, mit dem Vorhandenen gear-beitet und neben dem Tragwerk nur in geringfügigem Maße Neues ergänzt.
Das bauhaus reuse bringt damit Bauteile aus einem früheren bauhistorischen Stand in eine neue he-rausfordernde bauliche Situation, stellt diese den Erwartungen an das heutige Bauen gegenüber und verbindet dies auf experimentelle Weise mit den An-sprüchen an ein ressourcenschonendes Recycling- bzw. Reuse-Gebäude – das auf der Basis dieser ex-perimentellen Auseinandersetzung mit Ressourcen und Bauweisen einen zukunftsweisenden Ansatz bietet.
Das klimatische Konzept wird dabei mit passiven Maßnahmen („Low-Tech-Lösung“) umgesetzt. Die
Klimatisierung wird in experimenteller Absicht über einfache mechanische Vorkehrungen und ohne eine feste technische Gebäudeausstattung geregelt.Zum Einsatz kommen natürliche Belüftung, die auf den bereits vorhandenen und zu seiner Zeit voraus-schauenden Lüftungsmöglichkeiten der Fenster-Ele-mente aufbaut, sowie Vorhänge zum Sonnen- und Wärmschutz, wie diese im Sinne des einfachen Bau-ens bei verschiedenen vergleichbaren Bauten prakti-sche Anwendung finden.Ziel ist damit auch die experimentelle Überprüfung der Bedürfnisse und Anforderungen an ein derartiges Gebäude über die Nutzung und gegebenenfalls fort-laufende Anpassungen.
Im Inneren des Gebäudes werden Vorhänge an kalten Tagen gegen die Auskühlung des Gebäudes genutzt (analog eines Wandbehangs), können Teile der Fas-sade blickdicht verschließen oder den Innenraum bei Bedarf verdunkeln. Zwischen den begehbaren Fas-sadenschichten, bestehend aus den Bauhaus-Fens-tern, werden weitere Vorhänge als Sonnenschutz installiert. Sich ansammelnde Wärme wird über die natürliche Belüftung des Fassadenzwischenraums abgeführt. Alle Vorhänge werden von Hand bewegt.In ähnlicher Weise werden Stoffbahnen zum horizon-talen Sonnenschutz im Dachzwischenraum geführt. Die Entlüftung des Dachzwischenraums erfolgt zu-sätzlich über öffenbare Dachluken, die in die einfa-che Dachverkleidung aus Kunststoffplatten eingefügt sind.
Das bauhaus reuse wurde in einer gewerkeübergrei-fende Bildungsbauhütte bzw. in Form einer Lehrbau-stelle errichtet, wodurch eine intensive Auseinander-setzung mit der Bauaufgabe und ein Mehrwert in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und in der inter- bzw. transdisziplinäre Zusammenarbeit im Bau-en entstanden.Die Fertigung des Gebäudes, die Überarbeitung des wiederverwendeten Elemente und die Umsetzung der Baumaßnahme erfolgten mit Auszubildenden und Lehrenden des Oberstufenzentrums Knobels-dorff-Schule Berlin sowie mit weiteren Auszubilden-den der marcel-breuer-schule Berlin.
Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit mit Wagner Tragwerke sowie in wissenschaftlicher Kooperation
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mit der Technischen Universität Berlin, Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen.
Die Umsetzung und Bespielung des Projekts wurde bisher – am Standort Bauhaus-Archiv (2015-2018) – von zahlreichen Partnern unterstützt, wie folgt:
Kooperationspartner und Förderer: Stiftung Bauhaus Dessau, Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, IKEA-Stiftung u.a.
Sponsoren und Unterstützer: Gerüstbau Tisch GmbH, Paradiesfabrik GmbH, tremco illbruck GmbH & Co. KG, Glassolutions Deutsche Glas Berlin-Branden-burg GmbH, Haverkamp GmbH, Dolle GmbH, Arla s.r.o, Center Glaserei, Sattler SUN-TEX GmbH u.a.
Partner und Förderungen für das inhaltliche Pro-gramm der zukunftsgeraeusche GbR im bauhaus reuse: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Architektenkammer Berlin, Kompetenzzentrum Groß-siedlungen, Goethe-Institut, IGSBE u.a.
Zudem bespielte das Bauhaus-Archiv das bauhaus reuse beinahe täglich mit museumspädagogischen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
ZukunftVor Beginn der Baumaßnahmen zum Erweiterungs-bau des Bauhaus-Archivs, auf dessen Areal der erste Standort des bauhaus reuse verortet war, wurde das Gebäude im Sommer 2018 vollständig demontiert.
Derzeit wird des bauhaus reuse an einem Nachfol-geort in Berlin wiedererrichtet, an dem es zum 100. Gründungsjubiläums des Bauhauses in 2019 wieder-eröffnen wird.
Der Umzug des bauhaus reuse folgt weiter dem ex-perimentellen Konzept, wobei das Gebäude für die Fortsetzung der Nutzung angepasst wird. Die Erfah-rungen und Messergebnisse der Gebäudenutzung am ersten Standort können dazu als Grundlage an-gewendet werden.
Ganz im Sinne des Bauhauses findet auch die Wie-dererrichtung des bauhaus reuse am neuen Standort als Lehrbaustelle statt.
Mehr zu Wiederaufbau und Wiedereröffnung des bauhaus reuse in Kürze unter: bauhaus-reuse.de
zukunftsgeraeusche GbR | 2018
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Nordfassade Bauhaus Dessau, 2011
Fotos: zukunftsgeraeusche GbR
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Entnahme der Fenster-Elemente, 2011
Fotos: zukunftsgeraeusche GbR
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Details der Fenster-Element der Nordfassade, Baujahr 1976 Fotos: zukunftsgeraeusche GbR
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Atelierhaus-Fassade: Wiederverwendung der Balkontüren, Baujahr 1976 Fotos: zukunftsgeraeusche GbR
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Transport der Fassaden-Elemente nach Berlin, 2011 Fotos: zukunftsgeraeusche GbR
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Vorläufer und Test: Pavillon bauhaus reuse auf dem Tempelhofer Feld, 2012 Fotos: zukunftsgeraeusche GbR
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Bauhaus-
Archiv
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bauhaus reuse, erster Standort des Gebäudes auf dem Areal des Bauhaus-Archivs / Museum für Gestaltung in Berlin-Tiergarten (2015-2018)
Grafik: zukunftsgeraeusche GbR
Lageplan: zukunftsgeraeusche GbR
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Errichtung bauhaus reuse, Bildungsbauhütte / Lehrbaustelle mit BauauszubildendenFoto: schnepp-renou
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Errichtung bauhaus reuse, Bildungsbauhütte / Lehrbaustelle mit Bauauszubildenden Fotos: schnepp-renou
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Erster Standort bauhaus reuse am Bauhaus-Archiv in Berlin, Fertigstellung Mai 2015 Foto: schnepp-renou
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Erster Standort bauhaus reuse am Bauhaus-Archiv in Berlin (2015-2018) Fotos: schnepp-renou
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Erster Standort bauhaus reuse am Bauhaus-Archiv in Berlin (2015-2018) Fotos: schnepp-renou
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Fassadenzwischenraumca. 60qm
Großer Mehrzweckraumca. 70qm
Kleiner Mehrzweckraumca. 16,5qm
Lagerraumf=6,5qm
Sanitärraum ca. 5,9qm
Windfangca. 6,5qm
Flurbereichca. 4,1qm
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Erster Standort bauhaus reuse am Bauhaus-Archiv in Berlin (2015-2018) Foto: schnepp-renou
Grundriss: zukunftsgeraeusche GbR
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zukunftsgeraeusche GbRbauhaus re use Kooperation zukunftsgeraeusche GbR undBauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung BerlinSchnitt BBM 1:100 | Alle Maße in mm | Blattgröße A3 quer
Schnitte: zukunftsgeraeusche GbR
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to be continued ...
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