BAYREUTH Alpin · 3 VORWORT Liebe Mitglieder und Freunde unserer Sektion, der Sommer 2016 war...

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BAYREUTH Alpin Oktober 2016 www.alpenverein-bayreuth.de Zeitschrift des Deutschen Alpenvereins Sektion Bayreuth

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BAYREUTH AlpinOktober 2016

www.alpenverein-bayreuth.de

Zeitschrift desDeutschen AlpenvereinsSektion Bayreuth

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VORWORT

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Sektion,

der Sommer 2016 war wieder durch ein großes Angebot an Aktivitäten geprägt. Alle unsere Klet-terkurse waren immer ausgebucht. Die Resonanz auf unsere Tourenangebote war durchwegs posi-tiv. Es mussten nicht immer die hohen Berge sein. Viele schätzten die Mittelgebirgstouren mit un-seren Wanderleitern in den Ber-gen um unsere Heimat herum. Unsere Familiengruppe erfreute sich mit ihren tollen Angeboten wieder steigendem Interesse und neuer Mitglieder.

Die Belegungszahlen unserer Selbstversorgerhütten, Wagent-halhütte und Hans Putschky Haus, bestätigen die steigende Attraktivität bei den Gästen. Auch die Bayreuther Hütte ist nach wie vor sehr beliebt und ist aktuell beim DAV-Hüttentest mit einer Note 1,28 an 3. Stelle aller 327 bewerte-ten bewirtschafteten Alpenvereinshütten. Darauf können unser Hüttenpächter und wir schon stolz sein. Mit der diesjährigen DAV-Spendenaktion bitten wir Sie unsere drei Hütten zu unterstützen um die Sicherheit und Komfort weiter zu verbes-sern.

Erfreulich ist auch die die Entwicklung unseres Kletterkaders in dem vor allem junge Kletterer an das Wettkampfklettern herangeführt werden, gerade vor dem Hintergrund, dass 2020 Klettern olympisch wird.

Dies alles und vieles mehr konnte nur angeboten werden, da wir engagierte Fachübungs-Wander-, Gruppenleiter sowie Hüttenwarte haben, die be-reit waren sich für unsere Sektion ehrenamtlich einzubringen - Danke!

Wir freuen uns in diesem Jahr bis August über 300 neue Mitglieder in unserer Sektion begrüßen zu können. Inzwischen ist die Mitgliederzahl auf über 4.200 Mitglieder angewachsen. Ich bitte die neuen Mitglieder sich zu überlegen nicht nur die Angebote zu nutzen, sondern sich auch ehrenamt-

lich in unserer Sektion zu enga-gieren. Hierzu gibt es viele ver-schiedene Möglichkeiten über die wir gerne Auskunft geben.

Unserem Redaktionsteam ist es – wie bisher immer- gelungen ein neues Bayreuth alpin zu er-stellen, das allen Interessierten die Vielfalt unserer Angebo-te im kommenden Herbst und Winter aufzeigt. Sie reichen von verschieden Vorträgen über ein vielfältiges Angebot an Wande-rungen, auch mit Schneeschu-

hen und Ausbildungsprogrammen für Kletterer- und Boulderer. Viele erhoffen sich einen Winter mit viel Schnee um dann mit Gleichgesinnten Skitouren zu unternehmen oder auch im Fichtel-gebirge langzulaufen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieses Bayreuth alpin und einen erlebnisreichen und un-fallfreien Herbst und Winter.

Ihr VorsitzenderJoachim Fend

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INHALT

ImpressumHerausgeber: Sektion Bayreuth des Deutschen Alpenvereins e.V. Postfach 10 03 26, 95403 BayreuthE-Mail: [email protected], Internet: www.alpenverein-bayreuth.deRedaktion: Harald Kosziol, Zdenka RödigE-Mail: [email protected] & Druck: Kurier Druck, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth • www.kurier-druck.de

Achtung: Der Redaktionsschluss für das Heft April 2017 ist der 15.01.2017!!! Das Heft lebt von Ihren Beiträgen und Berichten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit der Redaktion Kontakt aufnehmen würden. Ein großes DANKESCHÖN an alle, die uns auch für dieses Heft ihre Beiträge geschickt haben.

Wollten Sie schon immer aktiv am Sektionsheft mitarbeiten? Wir freuen uns auf Sie – rufen Sie uns an, 09 21/49 88 oder schreiben Sie eine Mail an [email protected].

Vorwort ..............................................................................3

Inhaltsverzeichnis .........................................................4

Ankündigungen .............................................................5

Rückblick ...........................................................................9

Bibliothek ...................................................................... 39

Mitgliederservice ....................................................... 40

Programmübersicht ..........................................42/43

Kletterzentrum ........................................................... 44

Jugend ............................................................................ 48

Familiengruppe ............................................................ 54

Kennen Sie schon? .................................................... 56

Auf einen Blick ............................................................ 58

Hütten der Sektion Bayreuth ................................ 60

Mitgliederkategorien ................................................ 61

Programm ..................................................................... 62

Ortsgruppe Pegnitz ................................................... 81

Geschäftsstelle ........................................................... 82

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ANKÜNDIGUNG

Helfer für Hans Putschky Haus gesuchtAm 08.10.2016 werden Helfer für die Aufstellung eines Gartenhauses neben dem Hans Putschky Haus gesucht.Freiwillige bitte bei unserem Hüttenwart Hermann Weich, Tel: 0921- 23380 oder in der Geschäftsstel-le 0921-4988 melden.

Gymnastik Fitness 60plus fi ndet weiterhin am Dienstag um 18:00 Uhr in der Turnhalle der Alexander-von-Humboldt-Re-alschule unter der Leitung von Georg Herrmann, Tel.: 09208-9892 statt.

Skigymnastik fi ndet ab Montag, 10.10.2016 um 18.00 Uhr in der Schwimmturnhalle im alten Stadtbad unter der Leitung von Norbert Opel, statt. Er wird Euch für die kommende Skisaison wieder fi t machen.

Filmreihe ReelRock 11, DAV Bayreuth Film ab, heißt es im Kletterzentrum Bayreuth am 14.10.2016, Beginn 20:00 Uhr. Ein Muss für alle Kletterfreunde. Spannende Kletteraction auf Zel-luloid unter freiem Himmel (Das Programm Reel Rock Tour 11 war zum Redaktionsschluss unseres Heftes noch nicht bekannt)

GPS- Grundkurs für AnfängerAufbau der Koordinaten und kennenlernen der verschiedenen Koordinatensysteme. Bedienen und Umgang mit dem GPS-Gerät. (wer noch keines hat, dem wird ein Beispielgerät zur

Verfügung gestellt). Up- und Download, überspielen von und zum Gerät selbiger.Erstellen und Bearbeiten von Routen, Tracks und Wegpunkten.

Was tun bei schwachen Signal oder das Gerät aus-fällt? Der Kurs fi ndet an 2 Tagen statt.

02.11.2016, 19:00 Uhr, Theorie im Schwenksaal in der Pottensteiner Str. in Bayreuth05.11.2016, 13:00 Uhr, Outdoorteil in der Natur. Der Treffpunkt wird am Mittwoch nach dem Theo-riekurs festgelegt. Leiter des Kurses ist Frank Rieß, Sektion Bayreuth

WinterbasarDer Winterbasar der Sektion Bayreuth fi ndet am 19.11.2016 statt, Anlieferung zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, Verkauf von 13:00 bis 16:00 Uhr, Abho-lung 16:30 bis 17:30 Uhr, im Kletterzentrum ist die Gelegenheit sich preiswert für alle Aktivitäten, die in diesem Winter geplant sind, auszustatten. Nam-hafte Sportfachgeschäfte wie Sporthaus Leithner, 2ndsky, und der Outdoor-Laden von Doris Bohrer bieten Sportbekleidung und -ausrüstung sowie Ski zu sensationellen Preisen. Ergänzt wird das Ange-bot durch gut erhaltene gebrauchte Waren priva-ter Anbieter. Verkäufer werden ist ganz einfach: Befestigen Sie einen Zettel mit Preis und Ihrem Namen an der Ware, geben Sie eine Aufstellung Ihrer Angebote mit Preisen und Kontaktdaten am 19.11. im Klet-terzentrum ab. 10 % des Preises gehen an den Al-penverein.

Kontaktdaten: 0921-4988, in der Geschäftsstelle während der Öffnungszeiten oder 0173 3510629 bei Zdenka Rödig

Weihnachtliches Edelweißfestam 26.11.2016Mit unserem Edelweißfest am 26. November stim-men wir uns auf die Vorweihnachtszeit ein. Wir laden alle Mitglieder und Freunde der Sektion ein, gemeinsam auf die Höhepunkte des Jahres zurück-zublicken, langjährige Mitglieder zu ehren und kurze Vorträge verschiedener Gruppen der Sekti-on zu hören. Wir freuen uns auf einen feierlichen Abend mit Tanz und Musik von den „Schockotha-lern“. Ab 18:00 kann Essen a la carte bestellt wer-den, um 20:00 Uhr beginnt das offi zielle Programm in der Schlossgaststätte Eremitage, Eremitage 6, in Bayreuth.

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ANKÜNDIGUNG

Jahresrückblick 2016 derOG Pegnitz am 09.12.2016Saisonausklang der OG Pegnitz fi ndet am 09.12.2016 beim Schlappn-Wirt Pegnitz, um 20:00 Uhr statt. Durch den Abend führt Heiner Seidel, Sprecher der DAV Ortsgruppe Pegnitz. Anmeldungen an Heiner Seidel, Tel. 09241-1598

WeihnachtsferienDie Geschäftsstelle bleibt vom 27.12.2016 bis 02.01.2017 geschlossen. Ab dem 03.01. sind wir wieder für Euch da. Die Öffnungzeiten und alle Infos rund um die Geschäftsstelle sind zu fi nden auf Seite 82.

SPENDENAKTION 2016zu Gunsten unserer DAV SektionIm Herbst bittet der Alpenverein traditionell um fi nanzielle Unterstützung für den Erhalt seiner Hütten. Auch in diesem Jahr werden die Mitglie-der einen Brief vom Alpenverein, mit der Bitte sich an der Spendenaktion zu beteiligen, erhalten. Ihre Spenden kommen ausschließlich den Hütten unse-rer Sektion zu Gute.

Wofür werden Ihre Spenden verwendet? Bayreuther Hütte:

Im nächsten Jahr werden unter anderem die Matrat-zen ausgetauscht. Zusätzlich rechnen wir mit erheb-lichen Ausgaben für die Instandsetzung des letzten Teils der Straße von der Garage bis zur Hütte.

Wagenthalhütte:

Um den Brandschutz zu verbessern, mussten wir in diesem Jahr einen zweiten Fluchtweg aus dem Dachgeschoss schaffen.

Hans-Putschky-Haus:

Die Pfl asterungen vor der Hütte muss erneuert werden.

Die Spenden werden anteilig verteilt. Wollen Sie Ihre Spende nur einer bestimmten Hütte zukom-men lassen, vermerken Sie bitte den Hüttennamen auf der Überweisung.

Jeder noch so kleineBetrag zählt!

Spendenkonto:IBAN: DE46 7735 0110 0038 0492 43

Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass wirunsere Hütten sanieren und dauerhaft erhalten können. Vielen herzlichen Dank!

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Vortrag über Everest – Trekking zu den besten AussichtsbergenEin Jahr nach dem verheerenden Erdbeben im Ne-pal hat Joachim Fend das Land am Himalaya be-reist. Nicht der Mount Everest, aber andere hohe Berge waren das Ziel seiner Hochalpinwanderung. Über seine Erlebnisse berichtet er am Donnerstag 12.01.2017 um 19:00 Uhr im Schwenksaal in der Pottensteiner Straße in Bayreuth.

Erste Hilfe am Berg am 10.03.2017An alle Wanderer, Kletterer und die sonst so in den Bergen unterwegs sind. Erste-Hilfe am Berg unterscheidet sich in manchen Dingen von der normalen Erste-Hilfe. Wir werden alle wichtigen Dinge hierfür lernen damit man in den Bergen helfen kann. Ort und Durchführung Bergwacht Pottenstein, Hauptstr. 43, 91278 PottensteinBeginn 17:00 Uhr in Pottenstein. Für Bayreuther

DAV Mitglieder Anmeldung in der Geschäftsstelle zum bilden von Fahrgemeinschaften.Teilnehmergebühr 10,00 EuroAnmeldung: Petra Rosam, OG Peg, 09241- 724572 Der Kurs gilt nicht als Lizenz für Fortbildungen!

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Erst nach dem Erdbeben storniert und dann doch hingefahren. Es war gut so. Für mich und meine Mitreisenden vom DAV Summit Club ein phan-tastisches Erlebnis ohne großes Gedränge auf den Trekkingrouten und Aussichtsbergen und für das arme Nepal eine Hilfe, da wir wieder Arbeit für vie-le Nepalesi brachten, die sehr unter ausbleibenden Touristen litten. Nach der Vorbereitung auf die Reise mit verschie-denster Lektüre und Erkenntnisse aus dem Internet folgte der Urlaub mit dem Abgleich der Erwartun-gen mit der Realität.Erst Komfortfl ug nach Kathmandu und dann der Erlebnisfl ug mit einer Twin Otter ins Gebirge nach Lukla (2.840 m), einem der gefährlichsten Flug-plätze, da es hier keine zweite Chance bei der Landung gibt. Von hier starten dann die Trekking-routen, die in die Kumbu-Region führen. Man hat

Trekking zum Mt. Everest nach dem Erdbeben 2015Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben unternahm Joachim Fend eine Trekking-tour zum Fuß des Mt. Everest.

den Eindruck das Rad ist hier noch nicht erfunden. Alles wird getragen. Einheimische Träger, Yaks oder Mulis schultern alles, was in der Region benötigt wird. Auf steinigen Pfaden geht es oft über meh-rere Tage bergauf und bergab bis in die hintersten Dörfer. Wir hatten es leichter. Den Großteil unseres Gepäcks konnten wir unseren Trägern aufbürden. In zwei Tagen ging es dann über mehrere Hänge-brücken über den Dudh Koshi (Milchfl uss) und im-mer wieder über viele Stufen rauf und runter nach Namche Bazar (3.450 m), dem Hauptort der Khum-bu-Region. In dieser Höhe sorgte ein Ruhetag für die wichtige Höhenanpassung. Der Ruhetag wurde genutzt um zum Sherpa Tenzing Norgay Denkmal aufzusteigen. Von dort hatten wir einen hervorra-genden Blick auf die Bergriesen wie Mt. Everest(8.848 m) und Lothse (8.516 m) und die markanten Ama Dablam (6.814 m). Bei herrlichem Sonnen-schein ging es am nächsten Tag auf einem alten Handelsweg, der Nepal mit Tibet verbindet, bis nach Thame (3.800 m) mit einer Besichtigung des buddhistischen Klosters. Die Lodges wurden von nun an immer einfacher. Wir schliefen in Zweibett-zimmer mit eigenen Schlafsäcken. Zum Essen traf man sich im Gastraum mit einem zentralen Ofen, der zur Essenszeit mit Yakdung geheizt wurde. An der beeindruckenden Bergkulisse konnte ich mich gar nicht satt sehen, während wir an den nächsten Tagen stetig bergauf stiegen. Der An-blick der Achttausender Everest, Lhotse und Cho Oyu oder die formschöne Eisnadel der Ama Dablam begeisterten uns immer wieder bei unserem Auf-stieg nach Gokyo. In Khumjung schliefen wir noch einmal auf 3.800 m und dann ging es langsam und stetig, teilweise im Rhododendrenwald, über vie-le steile Treppen bis Luza (4.390 m). Entlang dem

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gewaltigen Ngozumpa-Gletscher folgte unser Weg dann an zwei Seen vorbei bis zum dritten See auf 4.750 m mit der Siedlung Gokyo. Der geplante Aufstieg zum Aussichtsberg Gokyo Ri am nächs-ten Tag musste wegen anhaltenden Schneefalls verschoben werden. Wir wurden zu einem Ruhe-tag gezwungen. Am Tag darauf starteten wir den Aufstieg schon um 5 Uhr bei Dunkelheit und circa 20 cm Neuschnee. In dieser Höhe lassen einen die 610 Höhenmeter ganz schön schnaufen bis wir um 7:12 Uhr den Gipfel des Gokyo Ri (5.360m)erreichten. Leider hatten wir nicht das Glück der letzten Tage mit der Sicht. Everest, Lhotse, Makalu und Nuptse versteckten sich hinter Wolken. Das Gipfelerlebnis mit den vielen Gebetsfahnen war dennoch sehr beeindruckend. Nach Abstieg und Frühstück entschied unser Guide, dass wir über das Aufstiegstal weitergehen weil durch den Schnee-fall der geplante Weg über den Cho La Pass ( 5.420 m) ihm als zu gefährlich erschien. Wieder einer Übernachtung in Luca ( 4.390 m) und dann das Tal hinab bis Phortse ( 3.650 m) und nun wieder hoch auf dem Everest-Trek bis Pangpoche ( 3.930 m). Für uns sehr interessant war in der Lodge mit-erleben zu können, wie der zentrale Kanonenofen im Gastraum angeschürt wird. Ein Stück Yak-Dung wird in eine offene Dose mit Kerosin getaucht. Dann wird der getränkte Dung entzündet und in den Ofen geworfen. Weil das dort befi ndliche Ma-terial nicht ausreichend brannte, wurde aus der Dose Kerosin in die offene Flamme geschüttet. Uns stockte der Atem! Aber außer einer mittelgroßen Flamme, die aus dem Ofen stieß, passierte nichts. Gott sei Dank. Der nächste Tag startete für uns früh bei Sonnenschein, da circa 1.000 Höhenmeter und sieben bis acht Stunden angesagt waren um nach Lobuche auf 4.930 m zu gelangen. In anderen Jahren müssen auf dem Weg hier sehr viele Trekker unterwegs sein. Wir aber waren fast alleine. Um Schritt für Schritt dem Everest näher zu kommen, begann der folgende Tag schon um 7 Uhr in Rich-tung Gorak Shep, der letzten Siedlung vor dem Ba-sislager. Wieder herrlicher Sonnenschein bei -5°C. Knapp zwei Stunden nach dem Start erreichten wir Gorak Shep (5.140 m), eine kleine Ansammlung mit

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blauem Wellblech bedeckten Lodges. In der angeb-lich höchsten Lodge der Welt bezogen wir gleich unser eiskaltes Zimmer. Nach einer Teepause bra-chen wir bei idealen Bedingungen, sonnig und na-hezu wolkenfrei, auf den „Wanderberg“ Kala Pattar zu erklimmen. Die circa 400 Höhenmeter erforder-ten in dieser Höhe, kleine und langsame Schritte und mehrere Pausen zum Schnaufen. Nach einein-halb Stunden hatten die ersten unserer Gruppe das Ziel, den Gipfel des Kala Pattars auf 5.545 m - der Höhepunkt unserer Reise – erreicht. Ich war be-geistert. Der Mt. Everest mit seinen 8.848 m war bei stahlblauem, wolkenlosem Himmel fast zum Greifen nah. Da er 2015 nicht bestiegen werden durfte, konnten wir mit dem Fernglas auch keine Personen am Gipfel ausmachen. Am Nuptse (7.864 m), der uns direkt gegenüber hoch aufragt, zeug-ten ständig Schneefahnen über die starken Winde am Gipfel. Hier oben zu stehen, rundherum ein Pa-norama mit 6-, 7- und 8.000er und der Blick auf den riesigen Khumbu-Gletscher mit dem Everest-Base-Camp, das war mein persönlicher Höhepunkt der Reise. Nach eineinhalb Stunden Schauen und Fotografi eren ging es wieder runter in unser Lodge in Gorak Shep.In der Nacht hatte es auch etliche Minusgrade in unserem Zimmer. Dank meines guten Schlafsacks war das auszuhalten. Früh um 6:30 Uhr starteten wir bei -12°C zum berühmten Everest-Base-Camp mit einem Aussichtpunkt auf 5.267 m. Vor dem Base-Camp hatten wir den Schatten des Nuptse verlassen und schlagartig wurde es in der Sonne angenehm warm. Wegen des Besteigungsverbots des Everest waren keine Zelte vorhanden. Ich hat-te mir das Base-Camp anders vorgestellt – mehr eine ebene Fläche. Das Gelände besteht aus Eis-hügeln und Felsbrocken, wo stehen denn da die Zelte? Den gefährlichen Khumbu-Eisfall, der sich aus dem Western Cwm herauswindet, konnte ich gut erkennen. Der Everest war von hier nicht zu se-hen. Jedoch beindruckte vor allem der Nuptse mit seiner steilen vereisten Westwand. Zum Mittages-sen ging es dann wieder in unsere Lodge in Gorak Shep zurück. Nach den beiden super Erlebnissen startete der Rückweg mit einer Übernachtung in

unserem bereits bekannten Quartier in Lobuche. Für den weiteren Rückweg wählten wir am nächs-ten Tag nach dem Thokla-Pass die andere Seite des Dudh Koshi Flusses um über Dingpoche zu unse-rem Quartier in Pangpoche (3.930 m) zu gelangen. Fast unglaublich aber wahr. Hier gab es in einer Bäckerei eine Schwarzwälder Kirschtorte. Auch am nächsten Tag ging es über 1.000 Höhenmeter bergab aber auch 500 m bergauf um über das be-rühmte Sherpa-Kloster Tengpoche nach Namche Bazar zu kommen. Nach den vielen Nächten in den oft sehr einfachen Lodges empfand man das Hotel in Namche als Luxushotel. Da keine Höhenanpas-sung mehr für uns notwendig war, ging der nächs-te Tag dann gleich bis nach Lukla zurück. Unser Trekking endete mit einem langen, fast nicht enden wollendem Anstieg nach Lukla. Am Abend verab-schiedeten wir unsere Träger mit einer Verlosung der Teile, die wir entbehren konnten. Rechtzeitig vor dem drohenden Abgrund hob unser Flieger am nächsten Tag vom Flugplatz Lukla ab und brachte uns sicher zurück nach Kathmandu. Für die Entdeckung von Kathmandu, der Stadt der Tempel und Götter, standen uns leider nur ein Abend und ein Tag zur Verfügung. In diesem Be-richt will ich darauf nicht eingehenMehr über die Reise, mit vielen Fotos gibt es in ei-ner Diaschau am Donnerstag, 12. Januar 2017 um 19.00 Uhr im Schwenksaal.

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So lautete die Ausschreibung für das Wo-chenende vom 29.-31.01.16 und so trafen zehn hochmotivierte Teilnehmer am Donnerstagabend in Navis ein.

Nachdem sich Sigis Albtraum bzgl. der aktuell herrschenden Lawinenwarnstufe (4 bei einem er-heblichen Altschneeproblem) bewahrheitet hatte, modifi zierte unser versierter Guide Bernd die je-weiligen Touren und so hatten wir trotz allem rie-sigen Spaß miteinander!

Nach der Ankunft bei Maria und Franz gab´s erst-mal ein Schnapserl auf die „Xundheit“ und nach einer erholsamen Nacht in dieser wunderschön ge-mütlichen Unterkunft stärkten wir uns bei einem opulenten Frühstück, das seinesgleichen sucht! Danke an die Fam. Hörtnagel für die herzliche Rundumbetreuung!

Am Freitag war das erklärte Ziel das Pfoner Kreuzjöchl mit 2640 m. Da aber der Gipfelanstieg

aufgrund der Hangneigung einfach zu gefährlich gewesen wäre, nutzten wir die durch die verkürzte Tour verbliebene Zeit für eine Rast auf der Peeralm. In der Sonne bei Kaffee und Kuchen lässt sich so ein Nachmittag auch gut aushalten!

Für Samstag stand das Naviser Kreuzjöchl auf dem Programm. Den kahlgeblasenen Gipfelgrat auf 2536 m absolvierten Bernd und HaMa, während der Rest der Truppe mit dem etwas weniger ex-ponierten Vorgipfel auf 2340 m vorlieb nahm und dort Brotzeit machte. Gestärkt nahmen wir die wil-de Abfahrt auf schwierigstem Schnee, Felsbrocken, Alpenrosen und Gras in Angriff. Während wir uns tapfer durch´s Gelände kämpften und schon mal die Sonnenplätze auf der Stöcklalm mit Beschlag belegten, kamen unsere beiden Gipfelstürmer in eleganten Schwüngen den Hang herab gewedelt....

Bei dieser Abfahrt trafen wir doch tatsächlich auf Fußgänger, die sich trotz Lawinenwarnstufe 4 ohne

„Wir gehen Skitouren im Navistal“.

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jegliche Ausrüstung direkt im gefährdeten Bereich bewegten! Solches Verhalten birgt nicht nur eine immense Gefahr für das eigene Leben, sondern setzt auch immer das der anderen mit auf´s Spiel!

Der Abend klang nach der obligatorischen Ein-kehr beim Kirchenwirt mit der neuesten Création aus Maria´s Likör-Arsenal aus: heiße Nuss mit Schlagsahne!! HIMMLISCHER GENUSS!!! Natürlich gab´s auch wieder das eine oder andere Hochpro-zentige aus der Edelbranntbrennerei von Franz. Nebenbei wurden die Mädels von der Tochter des Hauses manikürt und konnten mit so leuchtenden Nägeln am Sonntag im frisch gefallenen Neu-schnee überhaupt nicht verloren gehen!

Nach einer kurzen Tour ohne Gipfelerklimmung gab es Powderalarm bei der Abfahrt!! Ausgelassen wie die Kinder nutzten wir diese Gelegenheit (ein Großteil der Gruppe sogar mehrfach..)!

Und damit dieses WE als ein besonders Lehrrei-ches in die Annalen des Vereins eingehen kann, hat die Familie Beck weder Kosten noch Mühen gescheut und die Versuchsanordnung „löst der Air-bag trotz Regenabdeckung ordnungsgemäß aus?“ durchgeführt..... Das Ergebnis beantwortet die Fra-ge, warum Airbag-Rucksäcke ohne Regenhaube ausgeliefert werden....

Aufgewärmt mit Kaffee und mit leckerem Ku-chen kalorienreich gut für die Heimfahrt gerüstet, verabschiedeten wir uns voneinander und freuen uns schon, wenn´s das nächste Mal heißt: „wir fahren ins Navistal!“

Herzlichen Dank unserem Bernd für alles Organi-sieren und für die umsichtige Auswahl der Touren und natürlich an die Fam. Hörtnagel für die herz-liche Aufnahme! Es war ein wunderschönes und erlebnisreiches Wochenende!

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RÜCKBLICK

Am Freitag Abend, bei Kartoffelsalat und Leber-käs, treffen wir uns in der Ferienwohnung. Unsere Unterkunft ist in Taisten, im Gsieser Tal (Pustertal).

Am nächsten Tag stehen wir auf dem Sextner Stein. Das versprochene Zinnenpanorama bleibt uns aber aufgrund der Wolkendecke verwehrt. Der Tag begann zwar recht vernünftig, es zogen jedoch während unseres Aufstieges die Wolken immer weiter zu. Ein Gipfelfoto gibt´s trotzdem. Bei der Abfahrt reicht die Palette, abhängig von der Aus-richtung, von Harschdeckel bis Pulverschnee. Dafür werden wir beim Abendessen belohnt. Im lokalen Restaurant (neben der Tanke) kann jeder seinen Geschmack nachgeben. Die kulinarische Auswahl reicht von Pizza Siciliana über Schlutzkrapfen bis Knödelvariation.

Da wir jetzt wissen wo der gute Powder liegt gehen wir am 2ten Skitourentag über den Prags-er Wildsee. Nun folgen wir dem „Nabigen Loch“, der Schlüsselstelle der Tour auf den Großen Jaufen. Auch hier haben wir eher durchwachsenes Wetter. Wir stehen in den Wolken bei beständigem Wind. Dafür entscheiden wir uns die Abfahrtsvariante abzufahren. Die Nordwestrinne ist skitechnisch eher anspruchsvoll, lässt sich aber gut bewältigen. Im Dorf gibt’s zur Belohnung wieder ein Cappuc-cino. Das Abendessen gelingt uns sehr gut. Wir kochen uns Polentabratlinge mit Gemüssepfanne und Salat.

Skitour Südtirol

Unsere letzte Tour führt uns auf den Grenzberg Rotlahner. Dabei wird unsere Kondition nochmal richtig gefordert. Dieses Mal haben wir Sonnen-schein und im oberen Bereich ideale Skihänge mit feinsten Firn. Der Waldbereich schenkt uns aber-mals feinsten Powder. Bei einem Cappuccino und einem Stück Kuchen, auf dem Balkon unseren Ap-partements, genießen wir ein letztes Mal die süd-tiroler Sonne, bevor wir unsere Heimreise antreten. Ein herzlichen Dank an Alle die dabei waren und auf das nächste Mal.

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Klettern für Einsteiger vom29.04. – 04.05.16 in Arco, Gardasee

Ein neues Konzept hatten sich Volker Hammon und Fred Voelkel für die Sektion Bayreuth aus-gedacht: ein Einsteigerkurs in das alpine Klettern mit Schwerpunkt Sicherheit im Vor-und Nachstieg über mehrere Seillängen in selbständigen Seil-schaften.

Freitag, 29.04: In mehreren Fahrgemeinschaf-ten starten wir von Bayreuth aus und treffen alle noch vor Sonnenuntergang in Arco ein. Unser Quartier, die ResidenzaGardaStivo in Bolognano, ist ideal. Fünf Ferienwohnungen mit Terrasse, per-fekte Selbstversorgerküchen, gute Lage mit Blick nach Arco mit dem Colodri und den dahinter lie-genden Bergketten, 20 min. Fußweg ins Zentrum. Die Rosen blühen, die Weinstöcke treiben, schnell

vergessen wir Regen, Kälte und Arbeit und lassen uns vom südlichen Flair umgarnen.

Samstag, 30.04: Nach dem Frühstück Ausrüs-tungscheck und erste Lerneinheit. Fred und Volker schwören uns ein auf einfache und zuverlässige Techniken, Halbmast-Sicherung, Mastwurf, wei-ches Auge, Standplatzbau und Abseilen mit Tube und Selbstsicherung. Alle Schritte werden geübt und mehrfach durchgespielt.

Dann gehts an den Fels, zum Auftakt an die Placche di Baone, die Platten von Baone, die wir schon von unserer Terrasse aus sehen können. Der erste Anblick ist für die routinierten Fränkische-Schweiz-Kletterer ungewohnt: zwei Seillängen nur steile Platte, keine Kanten, keine Henkel, schon gar

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keine Sanduhr und kaum sichtbare Tritte. Wenn man sich aber auf die Belastung und Reibung seiner Schuhe verlässt, den Oberkörper weg vom Fels, spürt man, wie sicher und fl üssig man diese Platten „hochschleichen“ kann. Standplatzbau, den Partner nachholen, weitersteigen lassen, das alles kostet anfangs noch konzentriertes Mitdenken. Nächste Lektion: Abseilen mit Tube und Selbstsi-cherung und die nächste Route wieder hoch. Fred und Volker beobachten, geben Tipps, steigen mit, aber vor allem strahlen sie heitere Ruhe und sou-veräne Sicherheit in allen Situationen aus.

Zum Abendessen wollen wir heute selber kochen, natürlich Nudelgerichte. Jede der fünf Wohngrup-pen plant und kocht ein Gericht. Vorher aber sieht man eine Gruppe aufgescheuchter Bergsteiger durch den Supermarkt rasen: wer hat Salz gefun-den, wo stehen die Saucen, ist das Gemüse frisch, brauchen wir ein Kilo Spaghetti oder doch lieber zwei. Letztendlich entstehen aus dem Chaos meh-rere wunderbare Nudelvariationen mit schmack-

haften Saucen und Salaten. Wir decken einen Rie-sentisch im Innenhof, es ist Spaß und Genuss, so miteinander zu tafeln und zu teilen.

Sonntag, 01.05: Dass es in der Nacht ein biss-chen geregnet hat und am Morgen noch diskret nieselt, erschreckt uns heute nicht. Für den Vor-mittag ist ohnehin ein Bummel nach Arco geplant, sich verlocken lassen von dem irrsinnig umfang-reichen Ausrüstungsangebot und von der schicken und geschmackvollen Kleidung in den Auslagen - und auch noch günstig.

Am Nachmittag wird es wieder warm und tro-cken. Wir fahren zu einem neu eröffneten Gebiet in unmittelbarer Nähe, die Platten von Massone. Einüben der Routine in Vor- und Nachstieg mit Ab-seilen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Montag 02.05: Wir sind jetzt heiß auf große Ta-ten: mehr Seillängen, mehr Schwierigkeit. Volker und Fred haben uns eines der schönsten Kletterge-biete am Gardasee versprochen - Regina del Lago über der alten Ponale-Straße. In der Zwischenzeit

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Oberkonnersreuther-Straße 6 cD-95448 BayreuthTel.: 0921 50 70 84 50Fax: 0921 50 70 84 52

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haben sich feste Teams gebildet. Jeder kann heute beliebig lang und umfangreich über drei bis vier Seillängen im 5. u. 6. Schwierigkeitsgrad und dar-über hinaus seine Limits testen. Und das in gutem Fels mit zuverlässigen Sicherungen. Und an den Standplätzen - wenn‘s die Situation erlaubt- Blick auf den Gardasee.

Nachdem wir am Vorabend alle in einer guten Pizzeria in Arco waren, ist heute bei gutem Wetter ein Grillabend geplant. Alle haben eingekauft, am offenen Grill im Hof wird gebruzzelt und wir sitzen einen lauen Abend lang mit gutem Essen und Wein auf der Terrasse.

Dienstag, 03.05: Zum Abschluss muss noch et-was Besonderes her. Was würde besser passen als die legendären Sonnenplatten am Monte Brento über dem Lago die Cavedine. Diesmal sind es bis zu 200 hm mit 5-6 Seillängen im 5. u. 6. Grad, auf die sich die einzelnen Zweierseilschaften auftei-len. Auf diesen längeren Routen machen wir heu-

te auch Erfahrung mit Routensuche und kleinen „Versteigern“. Auch auf diesen langen Abschnitten behalten Fred und Volker die Übersicht und können noch Tipps geben. Ohne Probleme und sturzfrei er-reichen alle nach 2-3 Stunden den Ausstieg. Müde, aber traurig, dass es vorbei ist.

Ein herzliches Dankeschön an Volker und Fred. Sie haben uns die Freiheit gelassen, die Schwie-rigkeiten und Routen selbst auszuwählen und zu meistern. Sie hatten aber immer die nötige Über-sicht, Souveränität und heitere Gelassenheit, mit kleinen Hinweisen und Hilfestellungen zu unter-stützen. Letztendlich sind wir sturzfrei und ohne Kratzer durch die vier Tage gekommen und hatten viel Freude miteinander. Der Teamgeist war einfach gut.

Gelernt haben wir Freude am Plattenklettern und eine Basis an Sicherheit und Routine auf Mehr-seillängen im alpinen Gelände. Das Ganze ist zur Wiederholung zu empfehlen. Josef Bauer

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Für uns beide war es das erste Mal, dass wir am Frankenwald-Wandermarathon teilnahmen. Am Samstag den 30.04 pünktlich um 7 Uhr erfolgte bei schönstem Sonnenschein der Startschuss für die 600 Teilnehmer. Das erste Ziel von 17 Erlebnis-stationen und 14 Verpfl egungsstationen war die Plassenburg. Schon hier zog sich das Teilnehmer-feld auseinander. Bei dieser Veranstaltung geht es nicht um Gewinnen sondern ums Genießen, was auch dem Organisationsteam, welches super Ar-beit leistet zu Verdanken ist. Nach fünf Kilometer kamen wir nach Tennach, wo es beim Rangabauern schon die erste Brotzeit gab. Weiter ging es zum Rehturm und vorbei am Naturlehrpfad nach Her-renweiher, wo die Büttner mit einem Bierschnaps warten. Die ersten zehn Kilometer waren geschafft.

Über Forstlahm, Wickenreuth (Ausschank von sehr köstlicher Kräuterlimonade) und den Main-wiesen, hier erlaubt uns der Landesbund für Vo-gelschutz einen Blick durchs Fernglas auf die Wiesenbrüter, kamen wir nach Melkendorf. Am Sportheim fand bei Gulasch und Kartoffelsuppe die Mittagspause statt. Nach einer kurzen Pause brachen wir wieder auf, vorbei ging es an Schloss Steinenhausen zum Mainzusammenfl uss, danach um die Kieswäsch bei Mainleus und schon war die 20 Kilometermarke erreicht.

Nach einem kurzen Anstieg in Seidenhof, reichte uns ein Mönch Erfrischungsgetränke. Im Innenhof von Schloss Wernstein spielte die Patersberg Com-bo für uns auf. Nun folgte der anstrengendste Teil hinauf auf den Patersberg. Oben am Turm ange-

Das Wander-Highlight des Jahres 2016 im Frankenwald.Der diesjährige 5. Frankenwald Wandermarathon fand in und rund umKulmbach statt.

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kommen, wurden wir vom Turmwächter empfan-gen. Hier oben konnten wir die herrliche Aussicht und unsere gesamte Wegstrecke rund um Kulm-bach genießen. Hinunter ging es über die Schwe-denschanze, wo uns über die Geschichte und Funk-tion der Turmhügel erzählt wurde, nach Metzdorf. Diese Station war eine willkommene Pause bei Kaffee und Kuchen. Wir sind jetzt schon bei Kilo-meter 30 und noch fi t!

Es folgte der nächste Anstieg. Bei der Dreibrun-nenstation konnten wir noch einmal unseren Durst löschen, bevor wir am Waldpavillon auf die Frankenwald-Weiber trafen, eine der lustigen Er-lebnisstationen, wo allerlei Schabernack mit den Wanderer getrieben wurde. Eine kleine Brotzeit, einen Schnaps oder ein Bier gab es für alle, die ein bisschen verweilen mochten. Jeder durfte sich ein selbst gestricktes Mützchen als Andenken aus-suchen. „Das bringt ihr nächstes Jahr wieder mit, sonst gibt’s was auf den Hintern!“ Ok, das werden

wir machen. Noch etwa zehn Kilometer liegen vor uns. Es geht auf schönen Wegen über den Trimm-dich-Pfad zur Frühlingshöhe. Dort erwartete uns ein fantastischer Blick auf die Plassenburg und Kulmbach. In Dörnhof konnte man zutrauliche Weideschweine streicheln und eine Kartoffel mit Butter und Salz essen. Bei Aichig hat der Franken-waldverein eine letzte Versorgungsstation bei Kilo-meter 40 aufgebaut.

Die letzten drei Kilometer führten uns den Kau-ernburger Berg runter und auf dem Radweg zurück in die Innenstadt. Die Samba Trommler schickten uns auf den letzten Kilometer.

Im Zielbereich wurden wir jubelnd empfan-gen und erhielten noch in erfrischendes Be-grüßungsgeschenk. Um 15.30 Uhr, achteinhalb Stunden nach dem Start, sind wir stolze Finisher!Das war ein großartiges Erlebnis - und nächstes Jahr sind wir natürlich wieder dabei!

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DAV Sektion Bayreuth auf derLandesgartenschauUnsere Sektion war am Wochenende des 25. und 26. Juni 2016 im Pavillon des Bayerischen Umwelt-ministeriums auf der Landesgartenschau vertreten. Wir informierten über Kletterkonzepte, das Fels-betreuungskonzept des DAV, Sperrungen von Klet-terfelsen wegen Vogelschutz sowie die weiteren Aktivitäten der Sektion. Über das rege Interesse der vielen Besucher freu-ten wir uns sehr. Vor allem Informationen zur Bay-reuther Hütte sowie Umweltschutzthemen wurden von den Gästen abgefragt.Auf diesen Wege auch noch einmal vielen Dank an alle freiwilligen Helfer.Am 24. und 25. September sind wir ein zweites Mal im Umweltpavillon vertreten.Wer Interesse hat ist herzlich eingeladen uns dort zu besuchen. Ulrich Albinus

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Großen Anklang fand die Vorstellung der Ortsgrup-pe Pegnitz beim „Tag der Vereine“ auf dem Pegnit-zer Marktplatz am 17. Juli 2016. Ortsgruppenspre-cher Heiner Seidel lud mit 2 weiteren Mitgliedern die Pegnitzer Bevölkerung ein, sich intensiv über den Alpenverein und dessen Arbeit zu informieren. Im Angebot standen der Naturschutz, Familien-wanderungen, Klettern in der Fränkischen Schweiz, Mountainbiken und noch vieles mehr. Als Attrak-tion bot der Verein den Besuchern das Balancie-ren auf einer Slackline. Wer dies ohne Absteigen schaffte, wurde mit einem kleinen Preis belohnt.

Das Interesse der Pegnitzer Bevölkerung war sehr groß und wurde mit 5 neuen Mitgliedern belohnt. Sonja Deinzer

„Ortsgruppe Pegnitz“ stellt sich vor beim „Pegnitzer Tag der Vereine“am 17. Juli 2016

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Auf den Spuren des Giro d´Italia:Oliver Popp bewältigt Radrennen in den Dolomiten

Radsport. Dort, wo im Winter üblicherweise Nor-dische Skiwettbewerbe stattfi nden und Skispringer von den Sprungschanzen ins Tal schweben oder Skater um die „Tour de Ski“ wetteifern, fi ndet all-jährlich im Frühsommer ein Radrennen der beson-deren Art statt: Der kleine Ort Predazzo im Val di Fiemme im italienischen Trentino ist Austragungs-ort der diesjährigen zehnten Aufl age des Marcia-longa Granfondo. Bei dem Radrennen, das zum ersten Mal in seiner Geschichte vom italienischen Sportverband organisiert und veranstaltet wurde, galt es bei der großen Rundfahrt 135 Kilometer und 3279 Höhenmeter in den Trentiner Dolomiten zu meistern.

Dabei waren fünf Alpenpässe mit an manchen Stellen bis zu 15 Prozent maximaler Steigung zu bezwingen – auch für ambitionierte Radrennfahrer eine sportliche Herausforderung, die auch Oliver Popp in Angriff nahm. Hobby-Radrennen haben in Italien einen anderen Stellenwert als in Deutsch-land oder Österreich: fi nden hierzulande Radren-nen unter dem Begriff „Jedermann-Radrennen“ statt, ist dies in Italien – einer begeisterten Rad-sportnation – anders. An einem organisierten Rad-rennen darf in Italien nur teilnehmen, wer beim Internationalen Radsportverband (UCI) lizenziert ist. Ausländische Teilnehmer dürfen mit einer Ta-geslizenz starten. Diese wird aber nur gegen Vor-lage einer aktuellen ärztlichen Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass der Teilnehmer gesund genug ist, an Radrennen teilzunehmen, vom Veranstalter gewährt. Der höhere Stellenwert bei Radrennen dieser Art in Italien ergibt sich auch daraus, dass – neben Hobbyathleten – auch und insbesondere ehemalige Radprofi s und aktuelle Halbprofi s oder Amateursportler teilnehmen. Eine weitere Beson-derheit des Radrennens liegt in den sogenannten „Cut-Off-Zeiten“: Diese liegen nach 60 Kilometern bei vier Stunden, nach 80 Kilometern bei vierein-

halb Stunden und nach 100 Kilometern bei sechs Stunden. Erscheint ein Teilnehmer nach den ange-gebenen Zeiten, wird er aus der Wertung enom-men. Das Ziel wird nach acht Stunden geschlossen. Allzu viel Zeit sollte man sich also an den Passan-stiegen nicht lassen...

Das Wetter an den Tagen vor dem Start des Radrennens verhieß nichts Gutes: Dauerregen und kühle Temperaturen von 14 Grad veranlass-ten bereits so manchen Teilnehmer, das Rennen abzusagen und nicht an den Start zu gehen. Am Morgen vor dem Start ist es zumindest trocken, als bei kühlen elf Grad etwa vierhundert Teilnehmer auf fünf Startblöcke verteilt nervös mit den Ketten der Rennräder scharrend den Startschuss erwar-ten. Pünktlich um acht Uhr erfolgt der Startschuss und die Rennfahrer rollen zunächst geduldig über die Matten des Zeitmesssystems. Die ersten zwanzig Kilometer verlaufen zunächst fl ach aus dem Ort hinaus und werden von den Teilnehmern zum Einrollen auf die Strecke genutzt. Das Tem-po im Hauptfeld ist mit 34 km/h moderat, doch

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die Spitzengruppe der Elitefahrer hat sich bereits abgesetzt und befi ndet sich auf dem ersten, neun Kilometer langen Anstieg auf den Monte San Piet-ro. Die ersten vier Kilometer des Anstiegs sind mit einer maximalen Steigung von zehn Prozent relativ steil, lassen sich aber dennoch gut bezwingen, da erst knapp dreißig Kilometer des Rennens absol-viert sind. Nach einem weiteren kurzen Anstieg und fl acheren Anstieg bei Nova Ponente erfolgt der Anstieg auf den Passo di Lavazè

mit seiner Passhöhe auf 1818 Metern. Popp muss nun – wie andere Teilnehmer auch - schon etwas „beißen“, da die durchschnittliche Steigung bei zwölf Prozent liegt. Oben auf der Passhöhe angekommen, erscheint die erste Verpfl egungs-stelle des Rennens: Wasser, Elektrolytgetränke, Coca-Cola oder Tee werden den Rennfahrern ge-reicht, zur Stärkung gibt es neben Trockenfrüch-ten Bananen, Schokolade und Kekse. Die meisten Teilnehmer stellen ihr Rad ab und verpfl egen sich im Stehen. Anders die ambitionierten Radrenn-fahrer, die um den Sieg oder die vorderen Plätze

kämpfen: sie fahren die Verpfl egungsstelle kurz an und nehmen im Vorbeifahren die Verpfl egung auf, ehe es in engen Haarnadelkurven wieder den Pass hinunter geht. Auf der Abfahrt Richtung Val di Fiemme werden die Städtchen Stave und Tesero durchquert, wo Hunderte von Zuschauern an der abgesperrten Strecke stehen und den Fahrern zu-jubeln. Auf der fl achen Strecke Richtung Predazzo bilden sich einzelne Fahrergruppen, wo die Füh-rungsarbeit abwechselt und so im Windschatten fahrend Kräfte gespart werden können. Diese wer-den noch bitter benötigt: vorbei an den schnee-bedeckten Gipfeln der Latemar-Gebirgskette führt die Strecke Richtung Moena, dem Eingangstor zum Val di Fassa. Hier beginnt das Königsstück der Ra-drundfahrt: der elf Kilometer lange Anstieg zum Passo di San Pellegrino, gespickt mit zahlreichen Spitzkehren und einer maximalen Steigung von 14 Prozent. Der traumhafte Ausblick auf die Berg-zacken der Latemartürme und des Rosengartens auf der gegenüberliegenden Talseite bleibt den meisten Radrennfahrern verborgen, hat man nur noch den „Tunnelblick“ für den Kampf gegen den

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Anstieg. Auch Popp kämpft sich mit zwei anderen Mitstreitern Meter um Meter, Kurve um Kurve den Pass hinauf, als ihm unweigerlich der Spruch von Udo Bölts, einem Profi radrennfahrer bei der Tour de France 1997 zu Jan Ullrich, dem späteren Tour-sieger in den Sinn kommt: „Quäl dich, du Sau!“ Nach etwa hundert absolvierten Kilometern des Radrennens ist die Passhöhe auf 1947 Meter er-reicht und es geht mit rasender Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h hinab ins Tal, wo sich der letzte zu bezwingende Pass der Rundfahrt anschließt: ein sieben Kilometer langer Anstieg auf den Passo di Valles, der auch 2003 bei der 14. Etappe des Giro d´Italia zu bezwingen war. Hier beträgt die maxi-male Steigung zehn Prozent, ehe man die Passhö-he bei 2032 Metern erreicht. Die Kräfte schwinden nun gegen Ende des Wettkampfs und nach dem

letzten Anstieg langsam aber stetig, aber Adrenalin und Endorphine halten Popp im Rennen. Froh über die letzte Versorgungsstation auf der Passhöhe mit nochmaligem Energieschub öffnet der Himmel plötzlich seine Schleusen und es beginnt nun doch noch stark zu regnen. Die letzten 25 Kilometer Ab-fahrt vom Passo di Valles bis zur Zielankunft in Pre-dazzo werden zu einer Regen- und Wasserschlacht und somit auf der glitschigen und nassen Fahrbahn höchst gefährlich. Hier gilt es, einen Sturz so kurz vor dem Ende des Rennens zu vermeiden. Nach 6:57:45 Stunden erreicht Popp völlig durchnässt, mit den Kräften am Ende und von den Strapazen des Rennens gezeichnet, aber mit der verdienten Medaille um den Hals das Ziel.

Weitere Höhepunkte des Aufenthalts in den Trentiner Dolomiten waren der Aufstieg zur Late-marhütte (2670 Meter) über den Passo di Feudo sowie eine Wanderung auf den Monte Castelaz-zo, wo die beeindruckende Statue des in Gedan-ken versunkenen Christus (Cristo Pensante – 2333 Meter) thront. Der Aufstieg zur Statue führt durch einen 50 Meter langen Laufgraben aus dem Ers-ten Weltkrieg, wo sich der Frontverlauf zwischen Österreich-Ungarn und Italien befand. Zahlreiche Unterstände, Schützengräben und Munitionsbun-ker sind stumme Zeugen einer vergangenen Epo-che. Info: Ein Video über das Radrennen sowie weite-re Informationen befi nden sich auf der offi ziellen Webseite unter www.marcialonga.it. © Oliver Popp

Höhenprofi l des Marcialonga Granfondo:

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Aufstieg war von Anfang an ziemlich steil und die Prophezeiung von Heiner („das steilste Stück kommt ganz zum Schluss“) konnten wir an diesem Zeitpunkt nicht so richtig glauben. Unser Ziel für die Mittagsrast war die Toni-Lenz-Hütte. Durch Mischwälder und nach Erreichen der Baumgren-ze durch Latschenfelder führte uns der Weg auf 1450m Höhe. Ein schattiges Plätzchen vor der Hütte und ein kühles Getränk….was gibt´s schöne-res nach einem anstrengenden, schweißtreibenden Aufstieg.

Nach verdienter Pause stand aber unser heutiges Übernachtungsziel, das Zeppezauerhaus noch in ziemlich weiter Ferne. Ein ortskundiger erfahrener Wandersmann, dem wir unterwegs von unserer heutigen geplanten Tagestour erzählten, zollte uns

Unsere geplante Tour zum Untersberg startete am Freitag in Pegnitz. Wir waren einschließlich unserem Organisator und Wanderführer Heiner acht Personen und machten uns mit Privat-PKW´s auf den Weg nach Marktschellenberg, dem Start-punkt unserer 3-tägigen Untersberg-Überquerung. Unsere Vorfreude wurde zusätzlich belohnt mit den guten Wetteraussichten für das Wochenende (die letzten Tage und Wochen waren regnerisch, kalt und unbeständig).

Die Fahrt nach Marktschellenberg dauerte wegen diverser Straßensperrungen und Umleitungen zwar etwas länger als geplant, wir erreichten am späten Vormittag unseren Ausgangspunkt Paßthurm.

Los ging´s bei Temperaturen so um die 30° C, zuerst sehr angenehm durch schattigen Wald. Der

Wanderung Berchtesgadener Land vom 23.06. – 25.06.2016

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ehrwürdigen Respekt und die Hüttenwanderer-Neulinge ( ich selbst mit eingeschlossen ) wurden fast ein bisschen kleinlaut, als wir von den noch zu erwartenden Höhenmetern erfuhren. Aber nach dem Motto: „was uns nicht umbringt, macht uns nur noch stärker“, setzten wir unseren Weg froh-gemut über den Schellenberger Sattel durch das Rosittental fort. Die Aussicht auf die Watzmann-Gruppe und die umliegenden Berge war grandios, wir sahen Gämsen in unmittelbarer Entfernung und eine solch wunderschöne Blumenvielfalt, die man hier oben auf den kargen Böden niemals ver-muten würde. Langsam näherten wir uns nun dem Ziel des heutigen Tages, dem Zeppezauerhaus. Vor-her mussten wir aber – Heiner hatte leider recht – noch das steilste Stück des heutigen Tages, den sogenannten Dopplersteig, meistern. Durch Sei-le gesichert ging es über hunderte von Fels- und Holzstufen (einige waren bis zu einem halben Me-ter hoch) an der steilen Felswand entlang. Auch diesen letzten anspruchsvollen Teil des Aufstiegs haben alle acht Teilnehmer souverän gemeistert. Wir alle waren müde, aber auch stolz bei unserer späten Ankunft im Zeppezauerhaus. Es lagen etwa 7 Stunden Gehzeit und etwa 1600 Höhenmeter hinter uns. Bei Temperaturen, nahe der 30°-Marke sicherlich kein Kindergeburtstag, aber wir waren

uns alle einig, dass dies eine wunderschöne Wan-derung war.

Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, machten wir uns auf den Weg zum Salzburger Hochthron. Auch heute war es sehr warm und wir kamen bald wieder ins Schwitzen. Der Ausblick vom Gipfelkreuz entschädigte wie-derum für unsere Strapazen. Die Eisberger Schel-lenhöhle war von hier leicht zu erreichen, und so machten wir uns bereit für den Abstieg dorthin. Es ging über die Mittagsscharte zum Thomas-Eder-Steig, der spektakulär über unzählige Stufen und kleine Tunnels durch den Berg führt. Über ein klei-nes Geröllfeld ging es dann bis zur Schellenberger Eishöhle. Bewaffnet mit Helm und Taschenlampe haben wir uns für eine kleine Führung in der Höhle angemeldet. Wer vergaß, vorher eine warme Jacke

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anzuziehen, der musste ganz schön frieren. Den Temperaturunterschied von ca. 30° C innerhalb we-niger Minuten mussten wir erst einmal verkraften.

Unser heutiges Tagesziel und Übernachtungs-hütte war das Stöhrhaus. Um dorthin zu gelangen, mussten wir den Berg wieder hoch. Wiederum über den Thomas-Eder-Steig ( diesmal die Treppen nach oben) und über die Mittagsscharte kamen wir unserem Ziel immer näher. Einen kleinen Ab-stecher zum Berchtesgadener Hochtrohn haben wir uns trotz unserer müden Beine aber doch noch gegönnt. Von dort oben war das Stöhrhaus schon in Sichtweite und nach einer kurzen Rast machten wir uns schließlich auf den Weg dorthin. Glück-lich und zufrieden bezogen wir unsere Zimmer und genossen schließlich auf der Terrasse unsere verdiente Mahlzeit und den wunderschönen Son-nenuntergang.

Den letzten Tag und unserer Hüttentour starteten wir nach dem Frühstück schon etwas eher, denn ein Wetterumschwung war angesagt. Trotz steti-

gem Weg nach unten, kamen wir dennoch wieder ganz schön ins Schwitzen. Der Abstieg führte uns über den Scheibenkaserarm Alm nach Unterjet-tenberg. Kurz nach der Theresienklause (dies war keine Jausenstation, wie einige von uns – auch ich – dachten, sondern ein ehemaliges sogenann-tes Triftwehr die Schlussfolgerung: KEIN ESSEN und auch nichts zu trinken!!). Also weiter ging´s durch die Almbachklamm über zahlreiche Stufen, Stege und Brücken immer etwas oberhalb des rau-schenden Wildbaches unserem letzten Ziel, der Kugelmühle entgegen. Nach der Stärkung bei im-mer noch sonnigem und heißen Sommerwetter im Biergarten der Kugelmühle mussten wir noch ein kurzes Stück mit dem Bus fahren, um von dort mit unseren Autos wieder die Heimreise anzutreten.

Es war eine durch und durch gelungene 3-Tages-Wanderung in sehr angenehmer Gesellschaft und ein gewisser Suchtfaktor könnte daraus jederzeit entstehen. Ulrike Geppert

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Wanderung im FrankenwaldDirekt am Wanderweg von Heinersreuth zum Plus-baum haben wir im „Naturreservat“ den Großen Baron, der zu den 3 ältesten Douglasien des Fran-kenwaldes gehört, bewundert - 4,06 m Stammum-fang und eine Höhe von fast 49 m.

Auf den Forstwegen wanderten wir beim wunderschönen Wet-ter auf dem Franken-weg stellenweise dem wilden Rodach ent-lang über Schwarzen-stein, Un ter brumberg an schö nen blühen-den Wiesen zurück zu unserem Ausgangs-punkt, dem Parkplatz in Heinersreuth im Frankenwald.

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Wir sind am Sonntag 10:00 Uhr am Wiesweiher losgelaufen, als erstes zur Pegnitzquelle, anschlie-ßend ging es weiter zum Gärtental. An der Straße Pegnitz-Körbeldorf querten wir die Autobahn und wanderten auf dem Fränkischen Gebirgsweg Rich-tung Burgruine Hollenberg. Unterhalb der Burgrui-ne führte uns unser Wanderweg zum Brandtal und weiter durchs Brandtal nach Willenberg.Nach unserer Mittagspause im Flinderer Gasthof-Diersch gings zur Gedenkstätte Fischelhöhe und von dort zurück nach Pegnitz.An unserer Wanderung haben 14 Pers. und2 Hunde teilgenommen. Heiner Seidel

Flinderer Wanderung

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RÜCKBLICK

Es war nicht das Wetter bei dem man sagen könnte, es wäre das perfekte Bergwetter um auf einen Gletscher zu steigen, doch 10 hochmotivier-te Gletschernovizen stiegen an einem Freitag im Juni vom Großglocknerparkplatz auf die Oberwal-der Hütte (2973m) auf.

Mit “schwerem” Gepäck für die nächsten 4 Tage ging es gemütlich über Firnfelder und vom Glet-scher abgeschliffene Felsen hinauf. Gleich am ersten Tag absolvierten wir Neulinge ein Sturz-training im Firn, was unglaublich viel Spaß bei ei-nigen verursacht hat. Ja ok, es heißt “Ausgleiten im Firn” aber das nur am Rande und hat trotzdem Spaß gemacht. Oben an der Hütte angekommen gab es erstmal ein leckeres Bergsteigeressen mit Nachschlag. Und die Nachbartische hatten Scho-koladenkuchen - lasst euch dieses Wort nochmal langsam durch eure Gehirnwindungen wandern.

Gletschertraining auf derOberwalder Hütte

Nochmal darüber nachdenken... und nun könnt ihr euch vorstellen, wie wir uns gefühlt haben.

Schokoladenkuchen

Samstag früh, 07:00 Uhr, Zähne geputzt, Schlaf aus den Augen und die Frisur ist egal. Bei einem gut sortiertem Frühstücksbüfett, wenn man zeitig aufsteht, kann man den Tag beginnen. Lunchpaket gepackt, Steigeisen und Pickel in den Rucksack und schon ging es zur ersten Trainingseinheit auf den Gletscher.

Als erstes stand “Gehen mit Steigeisen” auf dem Programm und ja, das ist nötig, sonst rammt man sich die Dinger in die Waden und dann ist das Vor-ankommen noch langsamer. Übrigens, schnell geht da oben gar nichts, alles mit Ruhe und Bedacht. Und nach ein paar Übungen gingen wir dazu über,

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RÜCKBLICK

viele Löcher mit den selbst mitgebrachten Eis-schrauben in den Gletscher einzudrehen, der nun aussieht wie ein Schweizer Käse. Vielleicht sollten wir das nächste Mal versuchen “Bayreuth” zu sch-reiben, dann weiß jeder dass wir da waren. Gut, Spaß bei Seite, aber das geht nicht so leicht, da wir wirklich viel Spaß bei den Trainings gehabt haben. Selbst bei dem kraftraubenden und anstrengenden Training mit dem Pickel. Hier durfte jeder mal mit verschiedenen Pickeln und Schlagtechniken seine ganze Wut am Gletscher auslassen. Danach sah der Gletscher ein bisschen mitgenommen aus und wir verlagerten unseren Trainingsort. Ein paar Me-ter weiter und gefühlte hundert Höhenmeter höher übten wir an einem steilen Hang den Aufstieg und die Querung mit Steigeisen und Pickel. Manche konnten von dieser Übung nicht genug bekommen und seilten sich mehrfach ab. Woran das wohl lag?

Nach einem wohlverdienten Bier und einem vor-züglichem Essen gab es noch eine Theorieeinheit mit Kompassnavigation, Höhenlinien lesen, Karte verstehen im Allgemeinen und noch vieles mehr. Merke, Norden ist oben und Hüttennamen werden in Ost-West Richtung geschrieben, mit diesem Wissen sollte man abends immer was Warmes auf dem Tisch haben ;)

Die Nacht war stürmisch, die Wettervorhersage meldete Regen und der Johannisberg versteckte sich hinter dicken Wolken. Egal, erstmal Kaffee und schauen ob noch was von dem leckeren, trockenen Brot da ist. Hab ich übrigens schon erzählt dass wir am Vorabend nach Schokoladenkuchen gefragt haben! Nicht? Mmmmh, ja der war aus, deswegen.

Dies hat aber der Motivation bei schlechtem Wetter, es war kalt, windig und die wärmende Sonne durfte man sich denken, jedoch keinen Ab-bruch getan. So begannen wir den Aufstieg auf den 3453m hohen Johannisberg. Ganz ehrlich, von weitem hat der nicht so steil ausgesehen und den Schnee hatte man sich auch fester vorgestellt. Tie-fer, weicher Schnee erschwerte das Vorankommen und die Aussicht ließ auch zu wünschen übrig, doch das trockene Brot am Gipfel entschädigte für die Strapazen. Zum Glück hatten wir Schokolade und Gummibärchen dabei. Für einige war es der

erste Gipfel oberhalb von 3000m und ich erlaube mir zu sagen, das ist schon ein tolles Gefühl.

Der Abstieg im tiefen Schnee ging zügig voran und so erreichten wir schnell den Hufeisenbruch (Eisbruch des Gletschers) wo wir die Spaltenber-gung vertieften und diesen dann in 3´er bis 4´er Seilschaften durchquerten. Landschaftlich ein Traum, psychisch anstrengend, da man überall eine Spalte vermutete. Doch mit dem gelernten und dem (das muss man hier mal sagen) tollen Fach-wissen von unseren beiden Fachübungsleitern, die uns hier freie Routenwahl zuließen, haben wir den Eisbruch gut gemeistert und viel Freude daran gehabt. Schließlich durfte jeder Mal Dummy und Retter auf den verschiedenen Positionen am Seil spielen.

Abends haben wir den Tag bei einem kühlem Bier und leckerem Abendessen ausklingen lassen. Und fragt ihr euch was danach kam? Genau! Nach lan-gem, zähem und standhaften betteln nach Scho-koladenkuchen, stand er plötzlich vor uns. Ein run-der Teller, nicht größer als eine Single LP (für die jüngeren unter uns, dass war “damals” das Pendant zum Amazon download). Und es lagen genau drei Stück Kuchen, 40x40x40mm (LxBxH), darauf und

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KLET TERWALDP O T T E N S T E I N

ADRENALINPUR!NEUER FLYING FOX PARCOURSMIT 250 M SEILBAHN

KLET TERWALDP O T T E N S T E I N

ADRENALINPUR!NEUER FLYING FOX PARCOURSMIT 250 M SEILBAHN

ein kleines Häufchen Sahne! Keine Angst, es wurde gerecht aufgeteilt und jeder durfte den köstlichen, vorzüglichen, unglaublich guten Schokoladenku-chen auf seiner Zunge zergehen lassen. Mann war der gut!

Nach diesem kulinarischen Exzess auf der Hüt-te und dem obligatorischem Suchen nach nicht ganz so trockenem Brot beim Frühstück, begannen wir den Aufstieg auf unseren zweiten 3000´er an diesem Wochenende. Strahlender Sonnenschein und tiefer Schnee verzückten uns auf unserem

Aufstieg auf den Mittleren Bärenkopf (3358m). Nachdem wir wieder zurück am Franz-Josef-Haus-”Parkhaus” angekommen waren und kein Schoko-ladenkuchen verfügbar war, beschlossen wir wie-der nach Hause zu fahren.

Es war ein sehr lehrreiches und spaßiges Wo-chenende. Vielen herzlichen Dank an Sebastian und Fred für die Führung und Wissensvermittlung und an die Gruppe, es war einfach toll mit euch!

Dann mal Tschüss bis zum nächsten Mal, Sebastian Rödig

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Unter der bewährten Führung von Heiner Seidel standen vier Bergfreunde am 30. Juli auf dem Ce-vedale (3769m), nach Ortler und Königspitze der dritthöchste Berg der Ortler-Alpen. Anreise zu unserer Hochtour war über den Reschenpass ins wunderschöne Südtirol, aufgebrochen sind wir am Freitag Abend in Sulden (1900 m) und stiegen noch zur Schaubachhütte (2473 m) unserer ersten Unterkunft auf. Dort erwartete uns in einer herzli-chen Art Barbara die erst seid kurzem auf der Hüt-te arbeitet und im Herbst nach Nepal fl iegen wird.

Am Samstag, bei perfekten Bergwetter, erreich-ten wir gegen Mittag den Gipfel. Auf den letzten 150 Höhenmetern erfordert bis zu 40 Grad steiles Gelände höchste Konzentration; die steile Gipfel-fl anke des Monte Cevedale haben wir von links

Auf dem Monte Chevedale, OG Peg nach rechts gequert. Gleiches gilt für die letzten Meter, eine exponierte Firnschneide zum Gipfel ohne Kreuz und Steinmann. Übernachtet haben wir dann auf der Casatihütte (3259 m). Grandiose Sicht auf Ortler und Königspitze sowie benachbar-te Zufallspitze und alle anderen Berge war mög-lich. Beeindruckt (aber eher negativ) war man von der Casatihütte in Bezug auf Fluchtwege, Baumän-gel, Geländer (an das man sich nicht anlehnen soll) und die Massen an Plastikmüll von Getränkefl a-schen und Becher. Hier setzen DAV-Hütten regel-recht Maßstäbe.

Sonntag früh stiegen wir bei schlechtesten Wet-ter, Gewitter, Regen, Blitz wieder nach Sulden ab. Jüngster Bergsteiger und Gipfelaspirant Michael Weber (15). Wolfgang Weber

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Unter Führung von Wolfgang Weber ging es auf den Wilden Kaiser auf den Scheffauer (2111 m). Der leichteste und kürzeste Weg als Start ins Berg-fahr führte über den Südanstieg von Bärnstatt auf den Scheffauer. Ausgangspunkt Bärnstatt über die Steiner Hochalm und großes Schuttfeld dann Steilstufen mit Schlüsselstelle Hochofen auf ein Schartl. Über eine weitere Drahtseilpassage win-det sich der Steig über steile Schrofen auf einen Sattel. Zuletzt über einen Schrofenhang auf den Scheffauer. Der gleiche Weg führte wieder zurück. Vier Bergfreunde waren wir. Das Wetter war sehr nebelig und trüb, entsprechend keine Fernsicht am Gipfel. Wolfgang Weber

Tagestour zum Scheffaueram Sonntag, 17.07.2016

Albert-Ruckdeschel-Str. 12a95326 Kulmbach

Telefon 09221 /908258

Öffnungszeiten:Montag – Freitag

von 9.00 bis 20.00 Uhrund am Samstag

von 9.00 bis 17.00 Uhr

Ihr Partner im Bergsport

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RÜCKBLICK

Dienstag 28. Juni. Fahren oder nicht fahren ….. (Shakespeare). Der Wetterbericht gruselig. Mitt-woch? Der Montag könnte gehen. Donnerstag? Der Montag geht sicher. Notfalls müssen wir am zweiten Tag der Tour eben absteigen und mit dem Taxi zu den Fahrzeugen zurückkehren. Also star-teten am Sonntag 11 Kaiseranwärter zur Gemein-schaftstour „Wilder Kaiser“.

Allgemeiner Treffpunkt war die Fischbachalm im Kaiserbachtal, in der wir übernachteten.

Nach einem guten Abendessen und einer herr-lich ruhigen Nacht ging es am Montagmorgen vom Parkplatz Griesner Alm (1.024 m) in Richtung Stripsenjochhaus. Kurz vor Erreichen des letzteren zweigten wir über den Eggersteig zur Steineren Rinne ab. Ausgesetzt turnten wir über den Vorbau des Fleischbank Nordgrates hinüber in die Stei-nerne Rinne. Dort hieß es erstmals „schauen und staunen“. Himmelhoch ragten über uns die Wän-de der Fleischbank Ostwand und der Predigtstuhl Westwand in die Höhe. Weiterhin schauend, aber schnaufend und schwitzend (es war schwülwarm)

Gemeinschaftstour Wilder KaiserVom 03.07. bis 05.07.2016

stiegen wir durch diese Naturbühne hinauf zum Ellmauer Tor (1.995 m), wobei wir noch kurz da-vor große Altschneefelder überschreiten mussten. Mein Angebot, noch den Gipfel der Hinteren Go-inger Halt zu besteigen, wurde anscheinend auf

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RÜCKBLICK

Grund aufziehender Wolken von fast allen Teilneh-mern abgelehnt.

Anschließend ging es durch das Kübelkar hinab in Richtung Jubiläumssteig. Dieser kleine, feine, „putzige“ Klettersteig machte allen Teilnehmern viel Spaß. Das konnte man an den Reaktionen während der Durchsteigung des Klettersteigs, als auch an den begeisterten Erzählungen der Teilneh-mer auf der Gruttenhütte (1.620 m), in der wir übernachteten, entnehmen.

Die sternenklare Nacht, von der einige Schlaf-wandler noch beim Frühstück fasziniert berich-teten, ging in einen wunderschönen Sonnenauf-gang über, der die Gipfel der Hohen Tauern im morgendlichen Licht erstrahlen ließ. Großglockner, Großvenediger und ihre Trabanten, sogar die Rei-chenspitzgruppe in den Zillertaler Alpen grüßten am Horizont; man konnte sich von diesem Anblick nicht trennen.

Nichtsdestotrotz ging es um 8 Uhr los in Richtung Kopftörl (2.028 m). Über steile Hänge stiegen wir zu dieser Scharte empor. Der Steig, der im oberen Bereich mit Drahtseilen und Stiften gesichert ist, durfte nicht unterschätzt werden, da ein Fehltritt

fatale Folgen gehabt hätte. Lustig die Überwin-dung eines Spalts, der durch einen freistehenden Turm gebildet wurde. Danach leitete ein Band zum Kopftörl. Pause!

Etwas mühsam ging es anschließend hinab durch eine steile geröllige Rinne in das Kar „Hoher Win-kel“. Nach diesem, nicht ganz einfachen Abstieg, genossen wir noch den fantastischen Anblick der vor uns aufragenden Totenkirchl Westwand. Kurz darauf erreichten wir mit Hilfe einer steilen Leiter und weiteren Drahtseilen den Steig von Hinterbä-renbad zum Stripsenjoch.

Nach dem etwas verspäteten Mittagessen auf dem Stripsenjochhaus verabschiedete sich ein Teil der Gruppe um rechtzeitig den Stau auf der Auto-bahn von München Richtung Norden zu erreichen (gemein??). Der andere Teil der Gruppe (die Di-nos) entschied sich nach dem Genuss eines guten fränkischen Bieres vor den abfahrbereiten Autos, wieder auf der Fischbachalm zu übernachten, um die Tour bei einem gemütlichen Abend in Gedan-ken und Gesprächen nochmals an sich vorbeizie-hen zu lassen. In der Nacht regnete es wieder.

Peter Dörfl er

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BIBLIOTHEK

Neu in der Bibliothek

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MITGLIEDERSERVICE

Kletteranlagen:Vergünstigter Zugang zu den Kletteranlagen im GMG und im DAV Kletterzentrum.

Fitness:Im Winterhalbjahr bietet die Sektion wöchentlich kostenfreie Fitnessgymnastik und über das ganze Jahr Fitness Generation 60+ an.

Kinder, Jugend und Familie:Unser Kinder- und Jugendgruppen treffen sich re-gelmäßig im Kletterzentrum zum Bouldern und Spielen. Für die ambitionierten Kletterer, unter ihnen gibt es eine Leistungsgruppe.Das Programm für die Junioren umfasst die ganze Bandbreite des Alpinsports. Für die jungen Familien bietet die Familiengruppe ein buntes und abwechs-lungsreiches Veranstaltungsprogramm.

Abteilungen und Gruppen:Zahlreiche Interessengruppen sowie eine Ortsgrup-pe: Hier fi nden Sie Anschluss an Gleichgesinnte zu gemeinsamen Aktivitäten quer durch die Bandbreite des alpinen Betätigungsfeldes.

Vortragsprogramm:Alpine Höchstleistungen, spannende Expeditions- und Reiseberichte in Wort und Bild mit Referenten zum „Anfassen“.

Informationen:Zweimal im Jahr erhalten Sie kostenlos die Mitglie-derzeitschrift „Bayreuth alpin“ und alle zwei Monate „Panorama“, die Mitteilungen des DAV.

Ausrüstungsverleih und alpine Bücherei:Alpine Ausrüstung vom Steigeisen bis zum Lawinen-airbag können Sie kostengünstig in der Geschäfts-stelle ausleihen sowie die für die Tour benötigten Landkarten, Führer und Bücher.

Um die Mitgliedschaft in der Sektion Bayreuth für Sie noch attraktiver zu machen, haben wir mit einigen Firmen Sonderrabatte für unsere Sektionsmitglieder vereinbart. Beim Kauf jeweils den DAV-Ausweis vorzeigen!

In der Lohengrin Therme erhalten Sie einen Rabatt von etwa zehn Prozent auf den Eintrittspreis. Die Therme Obernsees gewährt Ihnen einen Rabatt von etwa fünf Prozent auf den Eintrittspreis. Die ermäßigten Karten für die Bade- bzw. Saunawelt gibt es in unserer Geschäftsstelle. Den DAV-Ausweis nicht vergessen mit in die Therme zu nehmen. DAV Mitglieder können bei Globetrotter die DAV-Glo-betrotterCard beantragen; sie beinhaltet vor allem einen fünf bis zehn Prozent höheren Rabatt als bei der normalen Globetrotter-Kundenkarte. Zusätzlich fl ießen eineinhalb Prozent der Umsätze an den DAV.Eine Ermäßigung für DAV Mitglieder bieten auf Sportartikel folgende Firmen an: 3d-project, 2nd-sky Shop, Doris Bohrer, Schuhmacher Walther, Sporthaus Leithner, Der Skandinavier, Schöffel-Lowa Store sowie Schuhmacher Koukal in Pegnitz.

Unser Service für Sie:Umfangreiche Veranstaltungsprogramme mit vielen Kursen und Touren: Unter qualifi zierter Anleitung bei Grund- und Auf-baukursen lernen und erfahren Sie das Know-how für viele Bergsportarten. Bei den ersten Schritten zur alpinen Selbständigkeit unterstützen Sie unsere Veranstaltungsleiter/innen in speziellen Kursen und auf Touren zu interessanten Zielen. Die umfangrei-chen Sommer- und Winterangebote werden jeweils im April und Oktober im Sektionsheft veröffentlicht und im Internet ständig aktualisiert.

Zwei Selbstversorgerhütten:Speziell für Mitglieder stehen die sektionseigenen Selbstversorgerhütten in der Fränkischen Schweiz und im Fichtelgebirge mit heimeliger und privater Atmosphäre für schöne Tage mit der Familie und Freunden zur Verfügung.

Lohnende Vorteile

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MITGLIEDERSERVICE

Internet:Topaktuelle Infos und Veranstaltungsprogramme unter www.alpenverein-bayreuth.de bzw. alle Ju-gendaktivitäten unter www.jdav.alpenverein-bay-reuth.de.

Immer auf dem neuesten Stand:Aktuelle Infos rund um unsere Veranstaltungen und Termine oder News um die DAV-Sektion Bayreuth bis hin zu Neuerscheinungen in der Bibliothek – mit unserem Newsletter bringen wir Sie immer auf den neuesten Stand. Abonnieren Sie Ihren Newsletter auf unserer DAV-Internet Seite.

Mitgliedsvorteile auf über 2000 Hütten aller großen europäischenBergsteigervereine• Ermäßigte Übernachtungsgebühr• Exklusiver Zugang zu Selbstversorgerhütten• Günstiges Bergsteigeressen

Versicherungsschutz:• Such-, Bergungs- und Rettungskosten: Erstattet

werden je Person und Ereignis bis zu 25.000 Euro für Such-, Bergungs- und Rettungskosten bei Bergunfällen.

• Unfallbedingte Heilkosten (Arzt, Krankenhaus): Erstattet werden die Kosten der notwendigen me-dizinischen Hilfe im Ausland bei Unfallverletzung während der Ausübung von Alpinsport. Der ASS deckt nur unfallbedingte Heilkosten; Heilkosten aufgrund von Krankheit sind nicht abgedeckt.

• 24-Stunden-Notrufzentrale: Telefon 049 (0) 89/30 65 70 91 bei Bergnot oder Unfällen während der Ausübung von Alpinsport.

• Der Unfallversicherunsschutz leistet:5.000 Euro bei Unfalltod25.000 Euro bei Vollinvalidität (100 %)25.000 Euro für Bergungskosten bei Unfalltod

Im Todesfall ist der Unfall-Tod der R+V Allgemeinen Versicherung unverzüglich, spätestens innerhalb

von14 Tagen, unter der Telefonnummer 0800/533-1111 mitzuteilen.

• Sporthaftpfl icht Versicherung (Generali Versi-cherung AG): Absicherung der gesetzlichen Haft-pfl ichtansprüche aus Personen- und Sachschäden mit bis zu 6.000.000 Euro, sofern sich diese An-sprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten nach Ziffer 2 AVB-DAV-ASS 2011 ergeben.

• Geltungsbereich: weltweit, bei Bergnot oder Aus-übung von Alpinsport (siehe Ziffer 2 AVB-DAV-ASS 2011) ausgenommen sind u.a. die Ausübung von Alpinsport (z.B. Trekkingtouren) im Rahmen von Pauschalreisen außerhalb Europas (siehe Zif-fer 3 AVB-DAV-ASS 2011) und Expeditionen.

Solange der Jahresbeitrag nicht bezahlt ist, haben Sie jedoch keinen Versicherungsschutz.

KursanmeldungenDie Termine, Touren, Kurse und Veranstaltungen

fi nden Sie auf unserer Internetseite unter www.alpenverein-bayreuth.de/de/termine/ Dort kann man sich auch direkt für die Veran-

staltungen der DAV Sektion Bayreuth anmelden. Sie können aber auch direkt den jeweiligen Fach-übungsleiter kontaktieren oder sich in der Ge-schäftsstelle erkundigen.

Schadenanzeige – Alpiner Sicherheits-Service (ASS) für Mitglieder des DAV

Das Schadensanzeigeformular kann im Internet heruntergeladen werden, wenn Sie http://tinyurl.com/o9ktoau in den Browser eingeben.

Schadenanzeige – DAV-Hütten-Reise-gepäck-Versicherung

Versichert ist das Reisegepäck von Übernach-tungsgästen bei allen Aufenthalten mit Übernach-tung in den Hütten des DAV in Deutschland und Österreich. Sie fi nden das Formular und mehr Infos im Internet, wenn Sie http://tinyurl.com/h7v7chq in den Browser eingeben.

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PROGRAMMDatum Oktober November Dezember Januar Februar März April

101.10.16 Kletterkurs Alpin, Vom Toprope zum ersten Vorstieg, Seite 63

Dezember 2016Schneeschuhwandern, Seite 73

Januar 2017Schneeschuhwandern, Seite 73

Februar 2017Schneeschuhwandern, Seite 73

März 2017Skitouren im Navistal, Seite 69

2 02.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 1, Seite 5

303.10.16 MTB Tourfür Einsteiger, OG Peg, Seite 62

5 05.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 2, Seite 5

6 06.11.16 Brunnenweg Wanderung, Seite 77

808.10.16 Wandern AlpinPredigtstuhl OG Peg Seite 62

9

09.11.16 Bouldern in der Gruppe OG Peg, S. 64 09.12.16 Saisonabschluss der OG Pegnitz, Seite 6

09. - 11.12.16 Skitouren in Fügen, S. 65

10 10.10.16 Beginn Skigymnastik, Seite 510.02. - 12.02.17 Skitouren in den Tuxer Alpen, Seite 68

10.03.17 OG Peg, Erste Hilfe am Berg BW Pottenstein, Seite 7

10.03. - 12.03.17 Hüttenskitour in den Nordalpen, Seite 70

1111.12.16 Wanderung um Spitzeichen; Seite 74

1212.01.17 Reisebericht Nepalvom Joachim Fend, Seite 7

12.02.17 Wanderung um Breitenstein, Seite 75

12.03.17, Wanderung umStadelhofen, Seite 75

1313.11.16 Wanderung um Großenohe, Seite 74 13.01. -15.01.17 Skitouren in den Tuxer

Alpen, Seite 65

1414.10.16 Reelrock-Filmfestival im Klet-terzentrum, Seite 5

14.01.17 Skating Modul 1,Bleaml Alm, Seite 71

1515.10.16 Kletterkurs Alpin,Klettertechnik am Fels, Seite 63

15.01.17 Skating Modul 2,Bleaml Alm, Seite 71

15.10.16 Wanderung ins ZeitelmoosSeite 76

16

16.10.16 OG Peg, BurgenwanderungRabenstein, Seite 76

16.12. - 18.12.16 Skitourengrundkurs bei Nesselwängle, Seite 65

16.12. - 18.12.16 Freeriden in Fügen, S. 66

17 17.04.17 Wanderung am Ostermontag, Seite 79

1818.01.17, Bouldern in der Gruppe OG Peg, Seite 64

1919.11.16 Winterbasar im Kletterzentrum, Seite 5 19.02.17 OG Peg, Winterwanderung

Seite 7819.03.17 OG PegFrühlingswanderung, Seite 78

21 21.01.17 OG Peg Langlauf Nachmittag in der Fränkischen, Seite 72

22 22.01.17, Wanderung um Kühlenfels, Seite 75

23

23.10.16 OG PegWanderung Nürnberger Land, Seite 77

23.01. - 25.01.17 Skitouren in den Allgäuer Alpen, Seite 67

23.10.16; Wanderung um Schirradorf, S. 74

2424.02. - 28.02.17; Gemeinschaftliche Skitouren in der Faschingszeit, Seite 69

24.03. - 26.03.17Skihochtouren für geübte Skitourengeher Seite 70

26 26.11.16 Edelweißfest in der Eremitage, Seite 526.03.17 Wanderung um Schwarzenbach, Seite 78

2727.01. - 29.01.17 Skitouren im Navistal, Seite 68

2828.01. Skating Modul 3,Bleaml Alm, Seite 72

2929.01. Skating Modul 4,Bleaml Alm, Seite 72

3030.04.17 OG Peg. Strecken-wanderung, Seite 80

3131.03. - 03.04.17Skitouren in Südtirol, Seite 71

Skitouren

Wandern

Klettern

MTB Touren

Wandern alpin

Veranstaltungen

Familiengruppe

Wandern alpin

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PROGRAMMDatum Oktober November Dezember Januar Februar März April

101.10.16 Kletterkurs Alpin, Vom Toprope zum ersten Vorstieg, Seite 63

Dezember 2016Schneeschuhwandern, Seite 73

Januar 2017Schneeschuhwandern, Seite 73

Februar 2017Schneeschuhwandern, Seite 73

März 2017Skitouren im Navistal, Seite 69

2 02.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 1, Seite 5

303.10.16 MTB Tourfür Einsteiger, OG Peg, Seite 62

5 05.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 2, Seite 5

6 06.11.16 Brunnenweg Wanderung, Seite 77

808.10.16 Wandern AlpinPredigtstuhl OG Peg Seite 62

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09.11.16 Bouldern in der Gruppe OG Peg, S. 64 09.12.16 Saisonabschluss der OG Pegnitz, Seite 6

09. - 11.12.16 Skitouren in Fügen, S. 65

10 10.10.16 Beginn Skigymnastik, Seite 510.02. - 12.02.17 Skitouren in den Tuxer Alpen, Seite 68

10.03.17 OG Peg, Erste Hilfe am Berg BW Pottenstein, Seite 7

10.03. - 12.03.17 Hüttenskitour in den Nordalpen, Seite 70

1111.12.16 Wanderung um Spitzeichen; Seite 74

1212.01.17 Reisebericht Nepalvom Joachim Fend, Seite 7

12.02.17 Wanderung um Breitenstein, Seite 75

12.03.17, Wanderung umStadelhofen, Seite 75

1313.11.16 Wanderung um Großenohe, Seite 74 13.01. -15.01.17 Skitouren in den Tuxer

Alpen, Seite 65

1414.10.16 Reelrock-Filmfestival im Klet-terzentrum, Seite 5

14.01.17 Skating Modul 1,Bleaml Alm, Seite 71

1515.10.16 Kletterkurs Alpin,Klettertechnik am Fels, Seite 63

15.01.17 Skating Modul 2,Bleaml Alm, Seite 71

15.10.16 Wanderung ins ZeitelmoosSeite 76

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16.10.16 OG Peg, BurgenwanderungRabenstein, Seite 76

16.12. - 18.12.16 Skitourengrundkurs bei Nesselwängle, Seite 65

16.12. - 18.12.16 Freeriden in Fügen, S. 66

17 17.04.17 Wanderung am Ostermontag, Seite 79

1818.01.17, Bouldern in der Gruppe OG Peg, Seite 64

1919.11.16 Winterbasar im Kletterzentrum, Seite 5 19.02.17 OG Peg, Winterwanderung

Seite 7819.03.17 OG PegFrühlingswanderung, Seite 78

21 21.01.17 OG Peg Langlauf Nachmittag in der Fränkischen, Seite 72

22 22.01.17, Wanderung um Kühlenfels, Seite 75

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23.10.16 OG PegWanderung Nürnberger Land, Seite 77

23.01. - 25.01.17 Skitouren in den Allgäuer Alpen, Seite 67

23.10.16; Wanderung um Schirradorf, S. 74

2424.02. - 28.02.17; Gemeinschaftliche Skitouren in der Faschingszeit, Seite 69

24.03. - 26.03.17Skihochtouren für geübte Skitourengeher Seite 70

26 26.11.16 Edelweißfest in der Eremitage, Seite 526.03.17 Wanderung um Schwarzenbach, Seite 78

2727.01. - 29.01.17 Skitouren im Navistal, Seite 68

2828.01. Skating Modul 3,Bleaml Alm, Seite 72

2929.01. Skating Modul 4,Bleaml Alm, Seite 72

3030.04.17 OG Peg. Strecken-wanderung, Seite 80

3131.03. - 03.04.17Skitouren in Südtirol, Seite 71

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KLETTERZENTRUM

Alles neu macht der Mai – und Juni: Wer näm-lich seitdem das DAV-Kletterzentrum betritt, steht vor einem frisch gestalteten Eingangsbereich. Etwa doppelt so groß ist die Theke nun.

Der Platz reichte einfach nicht mehr aus. Mehr Stauraum war nötig. Vor allem für eine Kaffee-maschine, ein Herzenswunsch von Hallenleiterin Lucia Ortolino und vielen Gästen. „Kaffee gehört zum Klettern einfach dazu“, sagt Ortolino. Deshalb hegte sie den Plan der Thekenerweiterung schon länger.

„Aber Voraussetzung war ein Wasseranschluss.“ Auf den mussten die Boulderer eine Zeit lang war-ten. Der Hallen-Finanzplan für 2016 machte es dann endlich möglich. Nachdem Anfang des Jah-res 2015 ein Waschbecken installiert wurde, war nun die Theke an der Reihe. Mit Mathias Schliwa hat die Sektion nicht nur einen Jugendreferenten, sondern auch gleich einen Schreinermeister an der Hand. Er war mit den Bauarbeiten betraut und zimmerte Theke, Hängeschränke und Vitrine in die Halle – in dunkelgrau und orange – abgestimmt auf die Farben des Kletterzentrums.

Einer Kaffeepause steht seitdem nichts mehr im Weg. Und die ist nötig, denn trainiert wird fl ei-ßig. „Unsere Mitgliederzahlen steigen stetig“, sagt

Kaffeepause… DAV-Kletterzentrum glänzt mit erweiterter Theke

Ortolino. Deshalb wird künftig auch öfters umge-schraubt, um immer wieder neue Boulderprobleme an die Wand zu bringen und Anreize zu schaffen. Andrea Franz

Kontakt:

DAV Kletterzentrum Bayreuth,Schwabenstraße 27, 95448 Bayreuth, Telefon: 0921 75868911, E-Mail: [email protected]: www.kletterzentrum-bayreuth.de

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KLETTERZENTRUM

Kartenoptionen DAV-MitgliederSektion Bayreuth

DAV-Mitgliederanderer Sektionen

Nicht-Mitglieder

Tageskarte:Kinder 6-13 Jahren

2,70 4,30 5,40

Tageskarte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth

5,40 7,00 8,00

Tageskarte: Erwachsene 7,00 8,50 9,50

Tageskarte: Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)

16,00 19,30 23,50

10-er Karte: Kinder 6-13 Jahren 24,30 38,70 48,60

10-er Karte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth

48,60 63,00 72,00

10-er Karte: Erwachsene 63,00 76,50 85,50

10-er Karte: Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)

144,00 173,70 211,50

Monatsabo (30 Tage): Kinder 6-13 Jahren 24,00 36,00 45,00

Monatsabo (30 Tage): Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth

39,00 50,00 60,00

Monatsabo (30 Tage): Erwachsene 50,00 70,00 80,00

Monatsabo (30 Tage): Familien (mit belie-big vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)

149,00 180,00 211,50

Jahreskarte:Kinder 6-13 Jahren

135,00 x x

Jahreskarte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth

270,00 x x

Jahreskarte: Erwachsene 385,00 x x

Jahreskarte: Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)

605,00 x x

Nach Bedarf ist es möglich, Schuhe, Seile, Gurte und Chalkbags gegen eine geringe Gebühr zuleihen. Die aktuellen Preise sind unter www. kletterzentrum-bayreuth.de einzusehen.

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KLETTERZENTRUM

Voll im Trend: Das Kletterzentrum Kursprogrammangebote

Über unser Kursangebot erlernt ihr nicht nur die wichtigsten Grundkenntnisse, die ihr für das selbst-ständige Klettern und Bouldern benötigt. Gemein-sam mit unseren Trainern könnt ihr gezielt an der Verbesserung eurer persönlichen Stärken arbeiten.

Aktuelle Kurstermine sowie Informationen zu unse-rem Kursangebot fi ndet ihr auf unserer Homepagewww.kletterzentrum-bayreuth.de

Spezielle Angebote sindauf Anfrage möglich(Personaltraining, Familientraining u. Ä.)

Wir freuen uns auf euch undberaten euch gerne:• bei Kindergeburtstagen• Firmenevents• (Betriebsausfl üge, teambildende

Maßnahmen)

Jeder kann bouldern!Bouldern: Klettern ohne Seil und Klettergurt ineiner sicheren Absprunghöhe über Matten

Warum bouldern?• Koordination & Bewegungsgefühl• Ganzkörpertraining• unglaublich viel Spaß

Die aktuellen Öffnungszeiten fi nden Sie auf unserer Homepage.

Für Monats- oder Jahreskarten-Besitzer ist der Ne-beneingang täglich von 7.30 bis 22.30 Uhr geöffnet. Außerhalb der offi ziellen Öffnungszeiten steht kein Personal zur Verfügung.

DAV-Kletterzentrum BayreuthSchwabenstraße 27, 95448 BayreuthTelefon 09 21/75 86 89 11E-Mail: [email protected] www.kletterzentrum-bayreuth.de

Kletterwand desGraf-Münster-GymnasiumsÖffnungszeiten:

Ganzjährig Donnerstag: 19.30 bis 21.30 Uhr,in der neuen Turnhalle (außer in den Schulferien)

Anschrift:Graf-Münster-Gymnasium

Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth

Infos: Telefon: 09 21/9 94 [email protected]

Bouldern

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RÜCKBLICK

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JUGEND

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Kennt ihr schon die Homepage der Jugend?www.jdav.alpenverein-bayreuth.de

Hier fi ndet ihr:

• Berichte über unsere vergangenen Events• alles zu unseren Gruppen• eine Vorstellung der JugendleiterInnen• unsere Veranstaltungen für alle von 7 – 25

und die Anmeldung zu unserem Newsletter.

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JUGEND

Unsere Angebote

Äffchenclub Altersgruppe: 7-11 JahreProgramm: Klettern, Bouldern, weiteres

Programm nach Ankündigung

KlettermäuseAltersgruppe: 7-12 JahreProgramm: Klettern, Bouldern, weiteres

Programm nach Ankündigung

Leistungs-Kader Altersgruppe: Kinder- /JugendlicheProgramm: leistungsorientiertes Klettern und

Bouldern in der Halle und am Fels, taktische Vorbereitung auf Wettkämpfe, Ausgleichstraining

Termine: 2 bis 3x wöchentlich

PandaandaWandaAltersgruppe: 11-14 JahreProgramm: Klettern, Bouldern, weiteres Pro-

gramm nach Ankündigung

Kletter-JuniorenAltersgruppe: 18-25 JahreProgramm: Klettern und Bouldern in der Halle

und am Fels

JuniorenAltersgruppe: 18-25 JahreProgramm: Skitouren, Hochtouren, Alpinklet-

tern, Sportklettern, Mountainbiken, genaueres Programm nach Ankün-digung

Termine: kurzfristig per Newsletter unter jdav.alpenverein-bayreuth.de

JugendinfoInfos über freie Plätze in einer Jugendgruppe

erhaltet ihr unter [email protected] einer Jugendgruppe könnennur nach persönlicher Absprache mit dem

Gruppen leiter anfgenommen werden. Wenndie Gruppe mit einer maximalen Teinehmerzahl

belegt ist, gibt es eine Warteliste für dennächsten freien Platz.

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JUGEND

Abenteuer-Wochenendeam Hans-Putschky-Haus (24.06.16 - 26.06.16)

Rund ums Hans-Putschky-Haus bei Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz kann man eine Menge erleben. Das können zehn Teilnehmer unserer zwei jüngsten Jugendgruppen – die Klettermäuse und die Äffchen – bestätigen.

Freitagnachmittag ging es endlich los, nachdem noch fl eißig die Verpfl egung für das Wochenende eingekauft und die Kletterausrüstung am Kletter-zentrum eingepackt wurde. Im Hans-Putschky-Haus angekommen mussten natürlich zuerst die Quartiere bezogen und dann sehr schnell der Grill angeschürt werden. Denn so ein mehrfacher „Hüt-tenaufstieg“, bis alle Utensilien da sind wo man sie braucht, macht ganz schön hungrig. Nach dem

Essen und der Begrüßung durch unsere fl auschigen Mitbewohner, die Siebenschläfer, ging es frisch ge-stärkt los zur Nachtwanderung. Das Ziel war eine kleine Höhle, in der alle bei Kerzenschein einer Sage aus der Fränkischen Schweiz lauschten und im Anschluss noch eine „Black Story“ lösten.

Samstags stand direkt das nächste Abenteuer an: Klettern an der Aufseßtaler Südwand – für einige waren es die ersten Kletterzüge am Fels. Bei schönstem Sonnenschein wurden an mehre-ren Routen die in der Halle eingeübten Techniken ausprobiert und einige gar nicht so einfache Auf-stiege gemeistert. Zwischendurch konnten sich alle immer wieder im „Basislager“ stärken. Nach so ei-

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JUGEND

Bericht JDAV NordbayerncampZu elft brachen wir am Freitag auf, acht Kinder und drei Jugendleiter. Mit zwei Autos und jeder Menge Gepäck ging es los Richtung Hersbruck.Auf dem Jugendzeltplatz bei der Edelweißhütte bauten wir am frühen Abend unsere Zelte auf und richteten uns ein, bis es mit den anderen zusam-men Abendessen gab, zu dem jede Sektion etwas beigesteuert hat.Als es dann endlich dunkel war, wurden wir in Gruppen an den Händen mit Tape gefesselt in den tiefen Wald geschickt, Jugendleiter zu suchen. Na-türlich ohne Taschenlampen. Am nächsten Tag gab es verschieden Workshops, z. B. Höhlentour und Höhenglückssteig, bei denen für alle was dabei war. Die meisten Workshops er-reichten vor dem Regen wieder den Zeltplatz nur die Klettergruppe wurde ein bisschen nass. Nach-dem es aufgehört hatte zu regnen klang der Abend noch mit Musik und Feuer aus.Nach dem Zusammenpacken und Zelte abbauen und dem unvermeidlichen beinahe schon traditi-

onellen Kettenfangen verabschiedeten sich nach und nach die einzelnen Sektionen und auch wir machten uns bald auf den Weg. Danke für das schöne Wochenende. Inka Baumgart

nem anstrengenden Abenteuer hatten wir uns das erfrischende Bad in der Aufseß dann auch richtig verdient! Und den Pudding nach dem Abendessen sowieso. Nachdem noch ein paar Runden „Wer-wolf“ gespielt waren, fi elen schließlich alle müde und zufrieden in ihre Schlafsäcke.

Sonntag morgen gab es – selbstverständlich – das schon traditionelle Pfannkuchenfrühstück, in der Sommervariante mit frischen Holunderblüten und Walderdbeeren, die vor der Hütte wachsen. Danach hieß es auch schon wieder Aufräumen, Zusammenpacken und Abschied nehmen von der gemütlichen Hütte und der Fränkischen Schweiz – bis zum nächsten Mal.

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JUGEND

JDAV JugendLeistungsgruppe KletternSektion Bayreuth

Lena

Marius

Zu Dir:Du gehst gerne und viel Klettern.Du bist zwischen 11 und 16 Jahre alt.

Dich reizen Training und Wettkämpfe.Was erwartet Dich: angeleitete Trainingsein-

heiten, Felsfahrten, Wettkämpfe und gemein-same Besuche von anderen Kletterhallen. Melde

Dich unter [email protected], wenn du zum Schnuppern

zu einem Training kommen möchtest!Aktuelle Trainingszeiten im KLZ Bayreuth: Dienstag und Sonntag:

18:30-20:30 Uhr (14-18 J.)Mittwoch: 17:00-18:30 Uhr11-14 Jahre)

Zu Dir:Du gehst gerne und viel Klettern.Du bist zwischen 11 und 16 Jahre alt.

Dich reizen Training und Wettkämpfe.Was erwartet Dich: angeleitete

Trainingseinhei ten, Felsfahrten, Wettkämpfe und

gemeinsame Besuche von anderen Kletterhallen. Melde Dich unter marius.radtke@alpenverein-

bayreuth.de,wenn du zum Schnuppernzu einem Training kommen möchtest!Aktuelle Trainingszeiten im

KLZ Bayreuth: Dienstag und Sonntag:18:30-20:30 Uhr (14-18 J.)Mittwoch: 17:00-18:30 Uhr11-14 Jahre)

Ronja

Max

Über uns:

Wir sind Wettkampf-

trainer und ambitionierte

Felskletterer.

Wir möchten Dir Helfen,

Dich beim Klettern an

Stein und Plastik zu

verbessern.

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JUGEND

Hochzeit Alexander Pleithnerund Melanie WankaMelanie und Alexander lernten sich 2008 beim Projekt „Skyscraper“ der Jugendgruppe kennen. Gemeinsam ging es damals auf einen 4000er in den Schweizer Alpen. Wenig später begann dann der gemeinsame Lebensweg der beiden. Als akti-ve Jugendliche ließen sich beide zu Jugendleitern ausbilden und bereichern seit dem unser Jugend-arbeit in der Sektion Bayreuth. Melli ist inzwischen in der Endphase Ihres Studi-ums an der Uni Bayreuth angekommen und be-treut derzeit die Junioren-Klettergruppe, die sich wöchentlich im Kletterzentrum trifft. Alex ist nach seiner Meisterprüfung als Konditor inzwischen erfolgreich mit seinem Café „Torten-Schmiede“ in Bayreuth aktiv. Trotzdem fi ndet er immer wieder Zeit Touren für die JDAV Bayreuth zu organisieren und leiten. Melli und Alex haben in den letzten Jahren viel zum Erfolg unserer Jugendarbeit beigetragen und werden es wohl auch noch in der nächsten Zeit tun. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei den beiden bedanken.Für den weiteren Lebensweg als Herr und Frau Pleithner wünschen wir den beiden alles Gute auf ihrem gemeinsamen Weg in die Zukunft.

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FAMILIENGRUPPE

Wir, die Familiengruppe der Sektion Bayreuth, genießen einmal im Monat gemeinsame Mo-mente irgendwo draußen in der Natur. Zusam-men mit den Kindern haben wir im Frühling/Sommer einige richtig tolle Abenteuer erlebt.

Das leckerste Fladen-Stockbrot am Lagerfeuer hatten wir am Kormershof nach unserem Klet-ternachmittag an den Felsen der Förstelstein-kette. Für die meisten war es die erste Kletterei am Seil und somit ein aufregendes Erlebnis.

Unsere jüngste Teilnehmerin begrüßten wir am Kemitzenstein – Ida, 1 Jahr. Ida ist mit uns durch den Wald gezogen und konnte ihre Mama

beim Bouldern und im Klettersteig bestaunen. Super, dass die Sonne es so gut mit uns mein-te. So konnten wir über die Felsen kraxeln, auf der Wiese toben und unsere Würstl im Freien brutzeln.

Den meisten Mut brauchten wir bei der Befah-rung der Schönsteinhöhle. Zusammen mit un-serem Führer Sebastian krochen wir durch enge Gänge, überschritten zwei große, tiefe Löcher im Boden und zwängten uns durch schmale Spalten. Gigantische Tropfsteine, ein Höhlensee und das tolle Gefühl, es geschafft zu haben, wa-ren die Belohnung.

Liebe Familien der Sektion!

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FAMILIENGRUPPE

Bald steht mit unserer Kanutour und Hütten-übernachtung in der Fränkischen ein Highlight vor der Tür. Fast 30 Teilnehmern haben sich dafür angemeldet. Wir freuen uns riesig drauf! Auch für die kommende Saison haben wir schon viele neue Ideen. Die Ausfl ugsziele bestimmen wir je nach Wetter 2-3 Wochen im Voraus oder passen kurzfristig an. Schau einfach vorbei auf der Familienseite der Sektion oder melde dich an und wir nehmen dich gern in unseren Email-Verteiler auf! Servus, Simone

Termine:9. Oktober

Burgen

und Höhlen13. November

Unterwegs im

Hirschbachtal10./11. Dezember Es weihnachtet

schon …im

FichtelgebirgeJanuar

RodelgaudiFebruar

Details folgen

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KENNEN SIE SCHON?

Chris, kannst du dich ein wenig unseren Mitgliedern vorstellen?Ich heiße Christopher Rolf, wohne bei Bad Wöris-hofen im Allgäu und bin inzwischen 28 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Auerbach, wo ich meine ersten Felskontakte knüpfte. Neben meiner dama-ligen Ausbildung habe ich begonnen mich ehren-amtlich im Verein zu engagieren.

Wie bist du zum Verein gekommen?Durch meine Eltern. Ich war noch recht klein (ca. 4 Jahre), da gab´s für mich die Familienmitglied-schaft.

Du interessierst dich für viele alpine Sportarten. Was ist deine Lieblingssportart, wenn man es überhaupt so fragen kann?Zurzeit bin ich am liebsten im Fels unterwegs. Be-sonders gefallen mir alpine bzw. Mehrseillängen-touren, sowie Riss- und Tradklettern.

Interview mit Christopher RolfWie oft bist du in den Bergen und wo am liebsten?Das ist schwer zu beantworten. Es gibt Wochen-enden die ich auf meiner Terrasse verbringe, dann bin ich wieder jedes Wochenende unterwegs oder gleich eine ganze Woche. Außerdem bin ich immer wieder in verschiedenen Ländern der Welt unter-wegs.

Was war deine größte Herausforderung?Das war wahrscheinlich meine Reise in und durch die USA, welche ich alleine für mehrere Monate unternahm.

Du bietest Skitouren und früher auch Snowboardkurse an. Was hat dich dazu bewegt?Zu den Snowboardkursen bin ich durch die Sand-ra (Schrödel) gekommen. Da habe ich am Anfang ausgeholfen. Später habe ich dann erlernt, auch abseits der Piste, Gruppen zu leiten.

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KENNEN SIE SCHON?

Unser Verein ist ständig am wachsen. Was ist dein Wunsch für die Zukunft des Vereins und wie siehst du die Weiterent-wicklung?Gute Frage. Die Weiterentwicklung kann ich nicht beurteilen, u. a. weil ich „zu weit weg“ wohne. Wünschenswert ist ein harmonisches Miteinander. Zum Beispiel zwischen den einzelnen Gruppen. Boulderer – Alpinisten; Senioren – Jugendgrupppe; Indoor – Outdoor

Wie lautet dein Lebensmotto?Enjoy the little things!

Vielen Dank.

Das Interviewführte Zdenka Rödig

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AUF EINEN BLICK

Personelle Änderungen werden nach den Wahlen in der Mitgliederversammlung im Internet bekannt-gegeben.

Die Mitglieder des Vorstandes stehen Ihnen gerne für Fragen zum Verein zur Verfügung. Wenn Sie Fragen zu einer bestimmten Abteilung oder Gruppe haben, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Abteilungs- bzw. Gruppenleiter.

1. Vorsitzender Joachim Fend 0921- 53777

2. Vorsitzender Nikolaus Bosch 0921- 5086999

Geschäftsführer Ulrich Albinus 0921- 5071040

Schatzmeisterin Christina Freise-Wengler 0175- 7472880

Schriftführerin Jaroslava Pospisil 0921- 1635980

Naturschutzreferent Dirk Lüder 0921- 1512085

Jugendreferent Mathias Schliwa 09208- 329

Hüttenwarte und Beirat

Bayreuther HütteHans-Putschky-HausWagenthalhütte

Klaus FriedelHermann WeichWerner Schubert

089- 14047540921- 2338009277- 974388

Wandern und mehr Zdenka Rödig 0921- 62340

Bergsteigergruppe Sebastian Rolf 09643- 4763

Familiengruppe Simone Thater 0151- 52143342

Mountainbikegruppe Malte Haack 0160- 7338087

Juniorengruppe Mathias Schliwa 09208- 329

Ausbildungsreferent Martin Ebel 0176- 78161058

Ortsgruppe Pegnitz Heiner Seidel 09241- 1598

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AUF EINEN BLICK

Fachübungs- und Gruppenleiter

Name, Vorname Adresse Telefon Abteilung

Amann, Ludwig Bierweg 64, 90411 Nürnberg 0911- 5299847 FÜL Skilauf

Andres, Björn Lärchenstraße 27, 95496 Glashütten 0160- 7370651 FÜL Hochtouren

Bernhard, Johannes Trainer C Sportklettern

Dörfl er, Georg 0160- 92129825 Heimatwanderungen

Dörfl er, Peter Moritzhöfen 8a, 95447 Bayreuth 0921- 44191 FÜL Wanderleiter

Ebel, Martin Oswald-Merz Str. 12, 95444 Bayreuth Trainer C Sportklettern,Ausbildungsreferent

Elzinger, Armin Schlesienstr. 31, 95490 Mistelgau 09279- 1434 FÜL Bergsteigen

Elzinger, Bernd Zum Steingraben 3, 95503 Hummeltal 0176- 66849778 FÜL Alpinklettern und Skibergsteigen

Farber, Lilli Bouldertrainerin

Haag, Isabell Bouldertrainerin

Haack, Malte 0160- 7338087 Mountainbike

Hammon, Volker Zweigstr. 1, 95444 Bayreuth 0172- 8264468 FÜL Hochtouren

Hartleif, Kalle Kletterkader Jugend

Herrmann, Georg Dahlienweg 4, 95463 Bindlach 09208- 9892 Fitness 60+

Herrmann, Lena Kletterkader Jugend

Humm, Maximilian Bouldertrainer, Kletterbetreuer

Kellner, Ronja Kletterkader Jugend

Krodel, Thomas Familiengruppe

Lörler, Kurt Schwarzwaldstr. 16, 95448 Bayreuth 0921- 99487 Ansprechpartner GMG

Lüder, Dirk Guntherstr. 12b, 95445 Bayreuth 0921- 1512085 Naturschutzreferent

Opel, Norbert Skigymnastik

Ortolino, Lucia Leitung Kletterzentrum

Radtke, Marius Thölauerstr. 11a, 95615 Marktredwitz Trainer C Sportklettern

Rieß, Kathrin 0160- 98205892 Trainer C Skilanglauf

Rieß, Frank 0171- 8931130 FÜL Wanderleiter

Rolf, Christopher FÜL Skibergsteigen und Snowboard

Rolf, Sebastian Obere Vorstadt 6, 91275 Auerbach 09643- 4763 FÜL Bergsteigen

Rosam, Petra 09241- 724572 Mountainbike, FÜL Wanderleiterin, OG Pegnitz

Schliwa, Mathias Griesweg 5, 95463 Bindlach 09208- 329 Jugendreferent

Schneider, Karl Trainer C Sportklettern

Schrempf, Michael 0179- 9154096 FÜL Mountainbike

Sebald, Moritz Bouldertrainer

Seidel, Heiner 09241- 1598 Ortsgruppe Pegnitz

Stumpf, Daniel 0175- 2611268 FÜL Mountainbike

Thater, Simone 0151- 52143342 Familiengruppe

Thieme, Frederik Großweiglareuth 6,95473 Creußen 09270- 9151904 Trainer C Sportklettern

tomFelde, Georg Gutrunestr. 1, 95445 Bayreuth 0921- 34766039 FÜL Skihochtouren

Völkel, Fred Ährenweg 5, 95448 Bayreuth 0152- 28727529 FÜL Bergsteigen

Weiß, Gottfried 0921- 980461 Wanderungen

Sie erreichen die Fachübungsleiter auch unter der E-Mail-Adresse: [email protected]

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HÜTTEN DER SEKTION BAYREUTH

WagenthalhütteArt: SelbstversorgerhütteZeitraum: Nach Absprache ganzjährig möglich Gebirgsgruppe: Fichtelgebirge (715 m)Hüttenwart: Werner Schubert,Telefon 0 92 77/97 43 88Übernachtung: 30 Lager, keine BettenInternet: www.alpenverein-bayreuth.de

E-Mail: [email protected] Die DAV-Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast einzuhalten.

Die Bayreuther Hütte ist nur zu Fuß zu erreichen.Oder über die Fahrstraße mit dem MTB.

Art: Kategorie IBewirtungszeitraum: Pfi ngsten bis 2. OktoberwochenendeGebirgsgruppe: Rofangebirge (1600 m)Hüttenwart: K.-G. Friedel, Tel. 089 1404754Übernachtung: 31 Zimmer- und 29 MatratzenlagerInternet: www.bayreuther-huette.deE-Mail: [email protected]ütten- Telefon: +43(0)6643 425103

Die DAV Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast einzuhalten.

Bayreuther Hütte

Art: SelbstversorgerhütteGebirgsgruppe: Fränkische Schweiz (390 m)Übernachtung: 12 Lager, keine BettenZeitraum: April bis NovemberHüttenwart: Hermann Weich, Telefon 09 21/2 33 80 Die DAV Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast einzuhalten.

Hans-Putschky-Haus

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MITGLIEDERKATEGORIEN

Kategorie Beschreibung Mitgliedsbei-trag pro Jahr bei Eintritt zwischen 01.01. und 31.08. des Jahres

1. Mitglieds-beitrag bei Eintritt zwi-schen 01.09. und 31.12. des Jahres

in EUR in EUR

A-Mitglieder Mitglieder ab dem vollendeten 25.Lebensjahr1), die keiner anderen Kategorie angehören. Sie bezahlen den vollen Beitrag der Sektion.

59,00 43,00

B-Mitgliederermäßigter Beitragauf Antrag

Der Ehepartner gehört der selben DAV-Sektion an wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag2)

33,00 24,00

Der Partner3) gehört der selben DAV-Sektion an wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag2)

Aktive Mitglieder der Bergwacht

Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben1)

schwerbehinderte Mitglieder 5) ab dem vollendeten 18. Lebensjahr 1)

C-Mitglieder(Gast-Mitglied)

Mitglieder, die als A- oder B- oder als Junior oder als Kind/Jugendlicher einer anderen Sektion des DAV oder ÖAV oder AVS angehören.

29,00 22,00

D-Mitglieder, Junioren

Junioren ab dem vollendeten 18. Lebensjahr bis zum 25. Lebensjahr1)

33,00 24,00

K/J-Mitglieder Kinder /Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 1) - Einzelmitgliedschaft

18,50 13,00

Kind/Jugendlicher im Familienbeitrag6,00 4,50

schwerbehinderte Kinder / Jugendliche 5) 6)

Familienbei-trag 4)

die Familienmitglieder der selben Sektion angehören 4)ab dem 2. Kind/Jugendlichen beitragsfrei

98,00 71,50

Alleinerziehen-de 4)

alle Mitglieder der selben Sektion angehören 4)ab dem 2. Kind/Jugendlichen beitragsfrei

65,00 47,50

Anmerkungen: 1) Für die Einordnung in eine Beitragskategorie sind jeweils die Verhältnisse zu Beginn des Kalenderjahres (am 1.

Januar) maßgebend. Die Umstufung in eine neue Kategorie erfolgt jeweils in dem seinem Geburtstag folgenden Jahr. Unterjähriger Kategoriewechsel ist nicht möglich.

2) Liegt eine der Voraussetzungen für den Partnerbeitrag nicht mehr vor, entfällt der Partnerbeitrag. Es erfolgt ab dem folgenden Kalenderjahr eine Umkategorisierung zum Mitglied mit Vollbeitrag.

3) Alle Mitglieder haben eine identische Anschrift. 4) Der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen. 5) Der Grad der Behinderung beträgt mindestens 50 %. 6) Sonderregelungen möglich

Der Austritt eines Mitgliedes ist bis jeweils zum 30. September schriftlich (Brief oder Fax) der Sektion mitzuteilen, damit er zum Folgejahr wirksam wird.

Einmalige Aufnahmegebühr 15,00 Euro

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PROGRAMM

Art des Angebots Mountainbike OG Pegnitz

Zeitraum Montag 03.10.2016, 11:00 Uhr

Tour Neudorf, Schüttersmühle, Altenhof, Kreuzkapelle, Hollenberg, Neudorf

BeschreibungEinfache Tour auf Forst- und Wanderwegen mit leichten Trails. Ca. 30 km, 4 Stunden Fahrzeit. Gemütliches Fahren mit Besichtigungen. Funk-tionsfähiges Mountainbike und Helm

Ort Pegnitz und Umgebung

Treffpunkt und Anreise Industriegebiet Neudorf, Norisstraße im Wendehammer

Teilnehmerzahl 10 Personen

Teilnehmergebühr kostenfrei, jeder ist herzlich Willkommen

Anmeldung und Leitung Petra Rosam, Tel. 09241- 724572 ab 18 Uhr

Anmeldeschluss 26.09.2016, Nachricht fb DAV Pegnitz

Mountainbike-Tour für Einsteiger Kurs-Nr. 16TS4110

Mountainbike-Touren

Hochtour Karwendel, Predigtstuhl OG Peg Kurs-Nr. 16TS1908

Art des Angebots Wanderung alpin

Zeitraum Samstag, 08.10.2016

Beschreibung940 Hm Auf- und Abstieg, mittelschwer. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Tour eine Gemeinschaftstour ist, also keine geführte Tour. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Voraussetzungen Wanderausrüstung, gute Kondition

Teilnehmergebühr Fahrtkosten und Verpfl egung

Anmeldung und Leitung Wolfgang Weber, Mail: [email protected]

Wandern Alpin

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PROGRAMM

KletternVom Toprope zum ersten Vorstieg

Kurs-Nr. 16KS3405

Klettertechnik im Fels Kurs-Nr. 16KS3406

Art des Angebots Kletterkurs – Fels

Zeitraum Samstag, 15.10.2016

Beschreibung In der Theorie kommt die Kraft beim Klettern aus den Beinen und nicht aus den Armen. Die Maxime ist sauberes Stehen statt Hochzerren. Und was spricht die Praxis? Inhalt dieser Fortbildung ist das Einüben effi zienter Klettertechniken in leichteren Routen und der Umsetzung dieses neuen Könnens an der individuellen Schwierigkeitsgrenze.

Voraussetzungen Erfahrung im Toprope- Sichern, z. B. Kletterschein Toprope.

Ort Fränkische Schweiz

Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW

Teilnehmerzahl 4 Personen

Teilnehmergebühr 15 Euro pro Person

Anmeldung und Leitung Björn Andres, Tel.: 0160- 7370651 oder Mail: Bjö[email protected]

Art des Angebots Kletterkurs

Zeitraum Samstag, 01.10.2016

Beschreibung Der Schritt zum ersten Vorstieg am Fels ist eine große Überwindung. Auch bereits gesammelte Vorstiegserfahrungen in der Kletterhalle scheinen am Fels aufgrund der Hakenabstände oft wenig gewinnbringend. Inhalt der Fortbildung sind leichte Vorstiege in, anfangs gut, präparierten Touren, sowie ergänzende Erfahrungsberichte zu psychologischen Effekten, Motivation und Klettertaktik.

Voraussetzungen Erfahrung im Toproge Sichern, z. B. Kletterschein Toprope.

Ort Fränkische Schweiz

Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW

Teilnehmerzahl 4 Personen

Teilnehmergebühr 15 Euro pro Person

Anmeldung und Leitung Björn Andres, Tel.: 0160- 7370651 oder Mail: Bjö[email protected]

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PROGRAMM

Boldern in der Gruppe

Boldern in der Gruppe

Art des Angebots Bouldertreff

Zeitraum 09.11.2016

Beschreibung Für alle die zum Ersten Mal bouldern gehen gibt es eine kleine Einweisung und die Fortgeschrittenen können einfach in der Gruppe ihren Spaß haben! Kletterschuhe können vor Ort gegen Gebühr ausgeliehen werden.

Voraussetzungen Keinerlei Voraussetzungen. Dehnbare leichte Hose mit Bewegungsfreiheit.

Ort DAV Kletterzentrum, Schwabenstr. 27, 95448 Bayreuth

Treffpunkt und Anreise 19:00 Uhr in der DAV Kletterhalle, 18:15 Uhr am Parkplatz Wiesweiher, Pegnitz zwecks Fahrgemeinschaft

Teilnehmerzahl Unbeschränkt

Teilnehmergebühr Kletterhallen- EintrittDAV Mitglieder Erwachsene 7,00 EuroNichtmitglieder Erwachsene 8,50 Euro

Anmeldung und Leitung Petra Rosam OG Peg, 09241- 724572

Anmeldeschluss 04.11.2016

Art des Angebots Bouldertreff

Zeitraum 18.01.2017

Beschreibung Für alle die zum Ersten Mal bouldern gehen gibt es eine kleine Einweisung und die Fortgeschrittenen können einfach in der Gruppe ihren Spaß haben! Kletterschuhe können vor Ort gegen Gebühr ausgeliehen werden.

Voraussetzungen Keinerlei Voraussetzungen. Dehnbare leichte Hose mit Bewegungsfreiheit.

Ort DAV Kletterzentrum, Schwabenstr. 27, 95448 Bayreuth

Treffpunkt und Anreise 19:00 Uhr in der DAV Kletterhalle, 18:15 Uhr am Parkplatz Wiesweiher, Pegnitz zwecks Fahrgemeinschaft

Teilnehmerzahl Unbeschränkt

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PROGRAMM

Teilnehmergebühr Kletterhallen- EintrittDAV Mitglieder Erwachsene 7,00 EuroNichtmitglieder Erwachsene 8,50 Euro

Anmeldung und Leitung Petra Rosam OG Peg. 09241-724572

Skitouren für Genießer und Anfänger Kurs-Nr. 16TW0401

Skitourengrundkurs Kurs-Nr. 16KW0501

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 16. - 18.12.2016

Beschreibung Erlernt werden die Grundlagen der Lawinenverschüttetensuche, Umgang mit dem LVS-Geraet, das entsprechende Material und die Handlungsweise beim Skitourengehen. Diese Inhalte werden wir in einem kurzen Theorieteil und anschliessend in der Praxis testen. Zum Abschluss geht es dann an eine Skitour, um das Gelernte anzuwenden. Die Unterkunft ist eine Selbstversorgerhuette im Tal, was bedeutet das wir uns Abends unsere eigenen Köstlichtkeiten zaubern.

Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung (inkl. LVS-Gerät, Sonde, Schaufel), Kondition für ca. 800 Hm, sicheres Abfahren im Gelände

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 09. - 11.12.2016

Beschreibung Wir werden im Bereich des Skigebietes außerhalb der Piste aufsteigen und auf der Piste oder im Tiefschnee abfahren. Bei ausreichend Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2 Leistungsgruppen vorgesehen. Auch perfekt für Anfänger geeignet, da auf der Piste abgefahren werden kann.

Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung

Ort Fügen, Privatpension

Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 40 Euro/ Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)

Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email [email protected]

66

PROGRAMM

Freeriden auf und neben der Piste Kurs-Nr. 16TW0402

Art des Angebots Ski – Tiefschnee

Zeitraum 16. - 18.12.2016

Beschreibung Wir werden im Skigebiet Hochfügen Tiefschneefahren. Es wird 2 Leistungsgruppen geben. Deshalb auch für Tiefschneeneulinge geeignet. Sicheres, zügiges Fahren auf der Piste ist Voraussetzung.

Voraussetzungen komplette funktionsfähige Freerideausrüstung

Ort Fügen, Privatpension

Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)

Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email [email protected]

Skitouren für Genießer in den Tuxer Alpen Kurs-Nr. 17TW0403

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 13. - 15.01.2016

Beschreibung Wir werden hauptsächlich von Hochfügen aus Skitouren gehen. Bei perfektem Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2 Leistungsgruppen vorgesehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo.

Ort Haldenseehaus A 6672 Nesselwängle, Schmitte 64

Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat- PKW am Freitag Abend

Teilnehmerzahl 10 Personen

Teilnehmergebühr 35 Euro / Person

Anmeldung und Leitung Christopher Rolf

Anmeldeschluss 02.12.2016

67

PROGRAMM

Gemütliche Hüttenskitour in Allgäuer Alpen Kurs-Nr. 17TW0404

Art des Angebots Sktitour

Zeitraum 23. bis 25.01.2017

Beschreibung Abseits vom Wochendendrummel steigen wir ein in die winterliche Allgäuer Bergwelt. Mit einem gemütlichen Tempo und entsprechenden Pausen steigen wir ca. 600 Hm pro Tour. Es wird die örtliche Lawinenlage beurteilt, ein Schneeprofi l interpretiert sowie die Handhabung der LVS Geräte, Schaufel und Sonde erklärt. Außerdem gibt es Tipps zur kraftsparender Tiefschneetechnik.

Voraussetzungen Etwas Erfahrung im Tiefschnee sowie etwa 2–3 Stunden Aufstieg.LVS Gerät, Schaufel, Sonde und Tourenski mit eingestellter Bindung.

Ort Allgäu, Privat Quartier

Treffpunkt und Anreise Anreise mit PkW am 23.01., Bildung von Fahrgemeinschaften

Teilnehmerzahl max. 8 Personen

Teilnehmergebühr 35 Euro / Person

Anmeldung und Leitung Georg tomFelde, Telefon 0921- 347 660 39

Anmeldeschluss 17.01.2017

Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1000 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 700 Hm.

Ort Fügen, Privatpension

Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)

Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder per Email [email protected]

68

PROGRAMM

Skitouren für Genießer im Navistal Kurs-Nr. 17TW0405

Skitouren für Genießer in den Tuxer Alpen Kurs-Nr. 17TW0406

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 27. - 29.01.2017

Beschreibung Wir werden direkt vom Ort Navis (1337m) aus Skitouren gehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Auch hier ist eine Leistungsgruppe für konditionsschwächere Teilnehmer vorgesehen.

Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1200 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm.

Ort Navis, Privatpension

Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)

Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder per Email [email protected]

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 10. - 12.02.2017

Beschreibung Wir werden hauptsächlich von Hochfügen aus Skitouren gehen. Bei perfektem Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2 Leistungsgruppen vorgesehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo.

Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1100 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm.

Ort Fügen, Privatpension

Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)

Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder per Email [email protected]

69

PROGRAMM

Gemütliche Skitouren in der Faschingszeit Kurs-Nr. 17TW0407

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 24. – 28.02.2017

Beschreibung Wir wollen an den – hoffentlich sonnigen-Faschingstagen gemütliche Skitouren unternehmen (600 – 900 Hm Aufstieg) oder auch mal auf die Piste gehen. Vielleicht können wir bei gutem Neuschnee das Tiefschneefahren vertiefen.

Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung (inkl. LVS-Geraet, Sonde, Schaufel). Vorbesprechung telefonisch mit Lui Amann

Ort Nördlicher Alpenraum (Festlegung kurzfristig, Privatquartier)

Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW am 24.02.2017 abends im Quartier

Teilnehmerzahl 7 Personen

Teilnehmergebühr 35 Euro pro Person

Anmeldung und Leitung Ludwig Amann, Tel. 0911- 5299847, E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss 31.01.2017

Skitouren für Genießer im Navistal Kurs-Nr. 17TW0408

Art des Angebots Skitour

Zeitraum WE im März, wird noch bekannt gegeben

Beschreibung Wir werden direkt vom Ort Navis (1337m) aus Skitouren gehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Auch hier ist eine 2. Leistungsgruppe für konditionsschwächere Teilnehmer vorgesehen.

Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1200 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren, auch in sehr steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm.

Ort Navis, Privatpension

Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)

Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email [email protected]

70

PROGRAMM

Hüttenskitour Kurs-Nr. 17TW0409

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 10. – 12.03.2017

Beschreibung An diesem Wochenende wollen wir die Autos mal im Tal lassen und Skitouren von einer Hütte aus gehen. Das Zielgebiet wird (nach Motivation und Wetter) in den Nordalpen sein. Freitag Nachmittag steigen wir noch zu unserer Unterkunft auf. Dies bedeutet auch das wir unsere Schlafsachen, Ausrüstung und Proviant schon dabei haben. Samstag steht dann eine angenehme Skitour auf dem Programm. Am Sonntag geht es nach einer abschliessenden Skitour zurück in die Heimat.

Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung, gute Kondition für 1000 Hm, sicheres Abfahren in steilem Gelände

Ort Alpenvereinshütte

Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat- PKW am Freitag Nachmittag

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 45 Euro / Person

Anmeldung und Leitung Christopher Rolf

Anmeldeschluss 24.02.2017

Skihochtour für geübte Skitourengeher Kurs-Nr. 17TW0410

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 24. bis 26.03.2017

Beschreibung

Diese Tour eignet sich für geübte Skitourengeher. Das ist ein Einstiegsbaustein für den Bereich Skihochtouren. Starthöhe etwa 2200m mit Seilbahnunterstützung. Gipfelbereich ca. 3200m, Aufstieg ca. 1000Hm, Abfahrt ca. 1500Hm. Gehzeit ca. 4 – 5 Stunden.

Voraussetzungen Tiefschneeerfahrung und Kondition sowie Kenntnisse über LVS Gerät, Schaufel und Sonde. Tourenski mit eingestellter Bindung.

Ort Selber Haus, DAV Selbstversorgerhütte mit PKW und Parkplatz

Treffpunkt und Anreise Anreise mit PKW am 24.03., Bildung von Fahrgemeinschaften

Teilnehmerzahl max. 6 Personen

71

PROGRAMM

Skitour in Südtirol Kurs-Nr. 17TW0411

Art des Angebots Skitour

Zeitraum 31.03. – 03.04.2017

Beschreibung Kurz vor Ostern geht es für ein langes Wochenende nach Südtirol zum Skitourengehen. Gemeinsam wollen wir gute Weine, rustikale Schinken, sonnige Hänge und beeindruckende Berge geniessen. Da es in den Dolomiten durchaus auch enge Steilrinnen gibt, ist für jeden was geboten. Unterkunft in einem Apartment mit Möglichkeit zur selbstständigen Verpfl egung.

Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung, gute Kondition für 1000 Hm, sicheres Abfahren in steilem Gelände

Ort Italien, 39035 Taisten- Welsberg, Stoffnerhof Nr.18

Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW am Freitag Abend

Teilnehmerzahl 6 Personen

Teilnehmergebühr 55 Euro / Person

Anmeldung und Leitung Christopher Rolf

Anmeldeschluss 17.03.2017

Teilnehmergebühr 36 Euro / Person

Anmeldung und Leitung Georg tomFelde, Telefon 0921 347 660 39

Anmeldeschluss 16.03.2017

Skating-Kurs Anfänger (Modul 1+2) Kurs-Nr. 17KW0701

Art des Angebots Langlauf-Skating

Zeitraum 14. und 15.01.2017

Beschreibung Vermittlung der Grundkenntnisse des Skatings

Voraussetzungen Skating- Ski, -Schuhe und -Stöcke

Ort Fichtelgebirge

Treffpunkt und Anreise Bleaml-Alm

72

PROGRAMM

Langlauf Nachmittag in der Fränkischen Schweiz Kurs-Nr. 17TW0601

Art des Angebots Langlauf

Zeitraum 21.01.2017

BeschreibungJe nach Schneelage. Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen.

Voraussetzungen Langlauf Ausrüstung

Ort Fränkische Schweiz, danach Einkehr in der Bodendorfer Skihütte

Treffpunkt und AnreisePegnitz, 13:00 Uhr, Schlossberg- Parkplatz. Mitglieder aus Bayreuth treffen sich um 12:30 Uhr auf dem Grünewaldparkplatz um Fahrgemeinschaft zu bilden.

Anmeldung und Leitung Heiner Seidel, OG Pegnitz, Tel. 09421-1598

Skating-Kurs Anfänger (Modul 3+4) Kurs-Nr. 17KW0702

Art des Angebots Langlauf-Skating

Zeitraum 28. und 29.01.2017

Voraussetzungen Skating- Ski, -Schuhe und- Stöcke

Ort Fichtelgebirge

Treffpunkt und Anreise Bleaml-Alm

Teilnehmerzahl Max. 8

Teilnehmergebühr 20 Euro /Person

Anmeldung und Leitung Kathrin Rieß: [email protected]

Anmeldeschluss 21.01.2017

Teilnehmerzahl Max. 8

Teilnehmergebühr 20 Euro / Person

Anmeldung und Leitung Kathrin Rieß: [email protected]

Anmeldeschluss 07.01.2017

73

PROGRAMM

SchneeschuhwandernSchneeschuhwandern mit Georg Dörfl er

Schneeschuhwandern mit Georg Herrmann

Art des Angebots Schneeschuhwanderungen

Name des Angebots 4 Schneeschuhwanderungen in der Umgebung

Zeitraum Je nach Schneelage, Winter 2016-2017

Beschreibung 1. Tour: zum Schneeberg auf verschiedenen Wegen2. Tour: zum Ochsenkopf3. Tour: vom Silberhaus zur Hohen Matze4. Tour: auf dem Oschenberg

VoraussetzungenWettertaugliche Kleidung, Schneeschuhe können in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden

Ort Fichtelgebirge und Oschenberg

Treffpunkt und Anreise Termine erfolgen über den DAV Newsletter und die Tagespresse

Anmeldung und LeitungGeorg Herrmann, Tel: 09208- 9892 oder in der DAV Geschäftsstelle,Tel: 0921- 4988

Art des Angebots Schneeschuhwanderungen

Name des Angebots 3 (Schneeschuh) Wanderungen im Fichtelgebirge

ZeitraumDezember 2016Januar 2017Februar 2017

Beschreibung Je nach Wetterlage entweder Schneeschuhwandern oder Wanderung. Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen.

VoraussetzungenWettertaugliche Kleidung, Schneeschuhe können in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden

Ort Fichtelgebirge

Treffpunkt und Anreise9:30 Uhr, Grünewaldparkplatz in Bayreuth, zum Bilden von Fahrgemein-schaften

Anmeldung und Leitung Georg Dörfl er, Handy- Nr.: 0160- 92129825

74

PROGRAMM

Wandertermine 2016

Wanderungen mitGottfried Weiß

Schirradorf - Schwalbenstein - Klingelloch - Reckenberg - Pötzmühle - Wonsees - Krögelstein - ParkplatzAusgangspunkt ist der Wanderparkplatz ca. 100m vor dem Ortschild Schirradorf von der Autobahn kommend auf der linken Seite um 10.00 Uhr. Anfahrt von BT über A9 Richtung Berlin, A70 Richtung Bamberg Ausfahrt Schirradorf, weiter

Richtung Schirradorf.Tourenlänge ca. 14 km, Wanderzeit ca. 4 Std. Einkehr ist im Gasthaus Tauer in Wonsees.

Oktober 2016

Sonntag

23

Großenohe - Spiesmühle - Haselstauden - Hammerthos - Thuisbrunn - Buchwald - Drei Zinnen - ParkplatzAusgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Ortsende von Großenohe in Richtung Spiesmühle auf der linken Seite um 10.15 Uhr.Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Weidensees, weiter

auf B2 Leupoldstein, Hilpoltstein, Kappel, Großenohe. Tourenlänge ca. 14 km, Wanderzeit ca. 3 3/4 Std. Einkehr ist im Gasthaus Seitz in Thuisbrunn

November 2016

Sonntag

13

Spitzeichen - Pinsenhof - Trebgast - SpitzeichenAusgangspunkt ist der Wanderparkplatz in Spitzeichen um 10.00 Uhr. Anfahrt von BT über Ramsenthal, Harsdorf, Trebgast, Eichholz. Tourenlänge ca. 12 km. Wanderzeit ca. 31/2 Std. Einkehr ist im Gasthof Friedrich in Trebgast.

Dezember 2016

Sonntag

11

75

PROGRAMM

Kühlenfels - Mittelmühle - Kirchenbirkig - Mittelmühle – ParkplatzAusgangspunkt ist der Parkplatz am Sportplatz in Kühlenfels um 10.15 Uhr. Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Pegnitz, weiter auf B2nach Bronn, Kühlenfels. Tourenlänge ca. 11km, Wanderzeit ca. 3 Std.

Einkehr ist im Landgasthof Bauernschmitt in Kirchenbirkig

Januar 2017

Sonntag

22

Breitenstein - Steinberg-Felsensteig - Kühloch - Königstein - Ossinger - ParkplatzAusgangspunkt ist der Wanderparkplatz unterhalb vom Breitenstein um 10.15 Uhr. Anfahrt über A9 Bayreuth – Nürnberg Ausfahrt Pegnitz. Weiter über die B85 Michelfeld, Auerbach, Pruihausen, Namsreuth.

Tourenlänge ca. 11 km, Wanderzeit ca. 3 1/2 Std. Einkehr ist im Gasthof Königsteiner Hof in Königstein.

Februar 2017

Sonntag

12

Parkplatz - Stadelhofen - Allersdorf - Geißkirche - Türkelstein - Etzdorf - Franz-Joseph-Kaiser-Weg - Gößweinstein - ParkplatzAusgangspunkt ist der Wanderparkplatz zwischen Stadelhofen und Gößweinstein von Stadelhofen kommend auf der rechten Seite um 10.15 Uhr.

Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Trockau, weiter Hohenmirsberg, Pottenstein, Siegmannsbrunn, Sachsendorf, Stadelhofen.Tourenlänge ca. 13 km, Wanderzeit ca. 3 1/2 Std. Einkehr ist im Gasthaus Zum Felsentor in Türkelstein.

März 2017

Sonntag

12

Treffpunkt für alle Wanderungen ist der Parkplatz an der Grünewald-/ Friedrich-Ebert-Straße in Bayreuth um 09.30 Uhr. Änderungen des Treffpunktes können vorher telefonisch vereinbart werden.

Gottfried Weiß, Tel: 0921- 980461, Mobil: 0151- 17074347

76

PROGRAMM

Von Wunsiedel ins Zeitelmoos

Art des Angebots Wanderung von Wunsiedel ins Zeitelmoos

Termin 15.10.2016

Treffpunkt 09:30 Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von Fahrgemeinschaften

Ausgangspunkt der Tour 10:15 Wunsiedel, Parkplatz am Busbahnhof

Beschreibung Wunsiedel- Valetsberg- Bibersbach- Zeitelmoos- Wunsiedel

Tourlänge ca. 12 km, 140 Hm

Wanderzeit Ca. 3 Stunden

Einkehr Nach der Wanderung, Rucksackverpfl egung mitnehmen

Anmeldung und Leitung Georg Dörfl er, Handy- Nr.: 0160- 92129825

Wanderung Rabenstein

Art des Angebots Wanderung, OG Pegnitz

Termin 16.10.2016

Treffpunkt 9:00 Uhr, Wiesweiherparkplatz in Pegnitzzum Bilden von Fahrgemeinschaften

Ausgangspunkt der Tour 9:30 Uhr, Parkplatz Burg Rabenstein

Beschreibung Burgenwanderung Rabenstein- Rabeneck

Tourlänge ca. 17 km

Wanderzeit Ca. 5 ½ Stunden

Einkehr Rucksackverpfl egung

Anmeldung und Leitung Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel.: 09241- 3249

77

PROGRAMM

Wandern im Nürnberger Land

Brunnenwegwanderung

Art des Angebots Wanderung

Termin 06.11.2016

Treffpunkt 9:30 Uhr, Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von Fahrgemeinschaften

Ausgangspunkt der Tour 10:15 Uhr Mehlmeisel, Bayreuther Haus, Klausenlift

Beschreibung Bayreuther Haus- Klausenturm- Gesundheitsbrunnen- Neugrün- Moosknockbrunnen- Fichtelberg- Neugrün- Hüttstadl/ St. Veit- Bayreuther Haus

Tourlänge ca. 14 km, 225 Hm

Wanderzeit Ca. 3 ½ Stunden

Einkehr Gasthof „ Zum Loisl“ in Neugrün, Rucksackverpfl egung mitnehmen

Anmeldung und Leitung Georg Dörfl er, Handy- Nr.: 0160- 92129825

Art des Angebots Wanderung

Name des Angebots Heinrich-Scheuermann-Rundweg, Nürnberger Land, anschließende Einkehr

Zeitraum Sonntag, 23.10.2016

Beschreibung Anspruchsvolle Tour für trittsichere Wanderer, naturnah und abwechslungsreich, mit klettersteigähnlichem Abschnitt. Ca. 23km, 720 Hm, Dauer ca. 7-8 Stunden. Start: Vorra, an der Kirche

Voraussetzungen Kondition und gutes Schuhwerk

Ort Nürnberger Land

Treffpunkt und Anreise 8.00 Uhr Christan-Sammet-Halle, Roseggerstr. 22, 91257 Pegnitz Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW

Teilnehmerzahl max. 20

Anmeldung und Leitung Heike Daut und Norbert Rupprecht, OG Pegnitz09241/2709 oder [email protected]

Anmeldeschluss 16.10.2016

78

PROGRAMM

Winterwanderung für trittsichere Wanderer

Art des Angebots Wanderung

Zeitraum Sonntag, 19.02.2017

Beschreibung Winterwanderung für trittsichere Wanderer, Details werden durch Presse und Newsletter bekanntgegeben.

Voraussetzungen Kondition und gutes Schuhwerk

Teilnehmerzahl max. 20

Anmeldung und Leitung Heike Daut und Norbert Rupprecht, OG Pegnitz,09241/2709 oder [email protected]

Anmeldeschluss 05.02.2017

Frühlingswanderung in der Fränkischen Schweiz

Art des Angebots Wanderung

Zeitraum Sonntag, 19.03.2017

Beschreibung Von Zoggendorf über den Heroldstein zu den Tummlern im Leinteitertal, Heroldsmühle, Oberleinleiter nach ZoggendorfEinkehr: Gaststätte Ott Oberleinleiter

Voraussetzungen Lust und Laune für ca. 13 km

Ort Fränkische Schweiz

Treffpunkt und Anreise 9:00 Uhr Pegnitz, Wiesweiherparkplatz, oder Zoggendorf Parkgelegenheit am Ortsbeginn links

Anmeldung und Leitung Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel. 09241/3249

Wanderung rund um Schwarzenbach

Art des Angebots Wanderung

Termin 26.03.2017

Treffpunkt 9:30 Uhr, Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von Fahrgemeinschaften

79

PROGRAMM

Osterwanderung 2017

Ausgangspunkt der Tour 10:15 Uhr, Schwarzenbach a. Wald, Nordstraße, Parkplatz Freizeitanlage. Anfahrt A9 bis Münchberg Nord, Helmbrechts, Schwarzenbach a. Wald

Beschreibung Schwarzenbach a. Wald- Straßdorf- Grubenberg- Vochela- Fränza- Lippertsgrün- Schlagberg- Schlag- Schwarzenbach a. W.

Tourlänge ca. 12 km, 260 Hm

Wanderzeit Ca. 3 ½ Stunden

Einkehr Gaststätte „Fränza“, Rucksackverpfl egung mitnehmen

Anmeldung und Leitung Georg Dörfl er, Handy- Nr.: 0160- 92129825

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Art des Angebots Wanderung

Zeitraum Ostermontag, 17.04.2017

Voraussetzungen Kondition und gutes Schuhwerk

Ort Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen.

Treffpunkt und Anreise 9:30 Uhr Bayreuth, Parkplatz vorm Kolpinghaus, Altes Stadtbad, zum bilden von Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW

Anmeldung und Leitung Hermann Weich, Tel: 0921- 23380

80

PROGRAMM

Art des Angebots Wanderung

Zeitraum Sonntag, 30.04.2017

Beschreibung Von Gasseldorf über den Hummerstein nach Streitberg, über die Höhen nach Muggendorf zur Oswaldhöhle, Adlerstein nach Moritz. Abstieg nach Behringersmühle zum Bahnhof, Rückfahrt mit der Museumsdampfbahn nach Gasseldorf.Rucksackverpfl egung, Einkehr am Ende möglich

Voraussetzungen Gute Kondition für 20 km mit mehreren Auf- und Abstiegen.

Ort Fränkische Schweiz

Treffpunkt und Anreise 8:00 Uhr Pegnitz, Wiesweiherparkplatz, oder 8:30 Uhr Gasseldorf Parkplatz am Gemeinschaftshaus an der Leinleiter.

Teilnehmergebühr Rückfahrt mit der Museumsbahn: ca. 8-10 Euro

Anmeldung und Leitung Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel. 09241/3249

Streckenwanderung in der Fränkischen Schweiz

by Alexander Pleithner

Konditormeister

Ludwigstraße 10

95444 Bayreuth

0921 1680 8031

www.torten-schmiede.de

Dienstag bis Freitag: 12.30 - 18 Uhr • Samstag: 10 - 18 Uhr • Sonntag von 12.30 Uhr - 18.00 Uhr

81

PROGRAMM

Datum Kursname, Leitung

Klettern, Bouldern09.11.2016 Bouldern in der Gruppe

Petra Rosam, OG Peg, S. 64

18.01.2017 Bouldern in der GruppePetra Rosam, OG Peg, S. 64

MTB Tour03.10.2016 MTB- Tour für Einsteiger

Perta Rosam, OG Peg, S. 62

Wandern Alpin08.10.2016 Gemeinschaftschaftstour Predigtstuhl Wolfgang Weber, OG Peg, S. 62

Wanderungen16.10.2016 Burgenwanderung

Reinhard Bäuerlein, OG Peg, S. 76

23.10.2016 Wandern im Nürnberger LandHeike Daut, OG Peg, S. 77

19.02.2017 Winterwanderung Heike Daut, OG Peg, S. 78

19.03.2017 Frühlingswanderung Reinhard Bäuerlein, OG Peg, S. 78

30.04.2017 StreckenwanderungReinhard Bäuerlein OG Peg, S. 80

Skating, Langlauf21.01.2017 Langlaufnachmittag Heiner Seidel OG Pegnitz, S. 72

Veranstaltungen09.12.2016 Jahresrückblick OG Peg

beim Schlappn-WirtDAV, OG Pegnitz, S. 6

10.03.2017 Erste Hilfe am Berg Perta Rosam, OG Peg, S. 7

OG Pegnitz

82

GESCHÄFTSSTELLE

Alle Informationen vor OrtGeschäftsführer: Ulrich AlbinusGeschäftsstelle: Zdenka Rödig

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch undDonnerstag: 17 bis19 Uhr

Adresse: Leuschnerstraße 18, 95447 BayreuthTelefon- und Faxnummer: +49 (0) 921 / 49 88

Postanschrift: Postfach 10 0326, 95403 Bayreuth

E-Mail: [email protected]: alpenverein-bayreuth.de

Anmeldung:Falls Sie Mitglied im Alpenverein werden möchten, dann besuchen Sie uns doch zu den Öffnungs-zeiten in der Geschäftsstelle. Sie bekommen Ihre Alpenvereinsausweis sofort nach der Anmeldung ausgehändigt. Aktuelle Anmeldeformulare können auch ganz einfach zu Hause von unserer Homepage www.alpenverein-bayreuth.de heruntergeladen werden.

Adressänderung:Falls sich Ihre Adresse ändert, würden wir unsüber eine kurze Mitteilung sehr freuen!

Änderung der Bankverbindung: Eine Änderung der Bankverbindung ist bis zum15. Dezember nur schriftlich mit eigenhändigerUnterschrift (E-Mail, Fax, Brief) an die Geschäfts-stelle der Sektion Bayreuth zu richten.

Kündigung der Mitgliedschaft:Eine Kündigung der Mitgliedschaft zum Jahresende ist bis spätestens zum 30. September nur schrift-lich mit eigenhändiger Unterschrift (E-Mail, Fax, Brief) an die Geschäftsstelle der Sektion Bayreuth zu richten.

Bücher und Geräteausgabe:jeweils zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Dienstag bis Donnerstag 17 bis 19 Uhr.

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