Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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Leuschnerstraße 80 • 95447 Bayreuth Exklusiv-Angebot 19. 2. – 3. 3. 2012: NAMASTE (GRÜSSE SIE) ERSTER L h t ß 80 95447 B t Bayreuther Pizza-Service Mo. bis Fr. 10.30 – 13.30 Uhr u. 16.30 – 23.00 Uhr Sa. 16.00 – 23.00 Uhr · So./Feiertags 10.30 – 23.00 Uhr Weekend-Spezial Nr. 3 Samstag + Sonntag Familienpizza (45x32 cm) 13.90 Party-Pizza (60x40 cm) 17.90 Pizza Haiwaii (Pizza 32 cm Ø) Saftiger Schinken, Ananas und doppelte Schicht Edamer Käse Lieferpreis nur 7.50 Unsere weiteren Angebote: www.Bayreuther-Pizza.de - www.Namaste-Pizza.de 2 Teppiche waschen – nur 1 bezahlen! GUTSCHEIN 5 0,– nur einlösbar p.P. für Teppichwäsche oder Reparatur Jeder Teppich braucht nach einer gewissen Zeit eine Teppichpflege! ORIENTTEPPICH-WÄSCHE AKTIONSWOCHE!!! gültig vom 20. 2. bis 22. 2. 2012 Teppichwäsche & Reparatur ist günstiger als Neukauf Wir waschen Teppiche aller Art Wir helfen bei Wasserschäden (großer oder kleiner Fleck: Kermann macht ihn weg) KOSTENLOSER ABHOL- & BRINGSERVICE! Kermann, Auguststraße 1/Ecke Ludwigstraße, 95028 Hof • Spezialwäsche für Antik & Seidenteppiche • Persische Handwäsche • Rückfettung und Imprägnierung • Mottenentfernung • Fransen- und Kantenerneuerung bis 70 km Umkreis – Anruf genügt Tel. 09281/8402588 Mo. – Fr. 10.00 – 18.00 Uhr Sa. 10.00 – 16.00 Uhr 14,90 /m ² ab 8,90 /m ² Die ersten 5 Anrufer 20% Rabatt Ihre Spenden: zu 100 % für die Region! Der Spendenverein der Medien- gruppe Oberfranken hat sich zum Ziel gesetzt, aktiv regionale Projekte und engagierte Mit- bürgerinnen und Mitbürger zu unterstützen, die sich für unser Gemeinwohl einsetzen. Sparkasse Bamberg BLZ: 770 500 00 Konto: 302194501 [email protected] www.franken-helfen-franken.de Karriere Der ehemalige BAT-Standortleiter in Bay- reuth, Marc Van Herreweghe, übernimmt die Produktionsleitung aller BAT-Werke weltweit. Der Topmanager erzählt von sei- nen neuen Aufgaben. Seite 3 Nr. 7 l 6. Jahrgang 19. Februar 2012 Regionalauflage: 45.198 Exemplare l wöchentliche Gesamtauflage: 433.975 Exemplare Kandidaten Neben dem amtierenden Stadtoberhaupt Dr. Michael Hohl bewerben sich drei weitere Kandidaten um den Oberbürgermeister- posten. Wir fragten nach: Braucht Bayreuth einen Kulturreferenten? Seite 5 Heute ab 13 Uhr größter Bayreuther Faschingszug aller Zeiten Franken aktuell Bayreuther Sonntag Private Kleinanzeigen: 09 21/1 62 72 80-40 [email protected] www.bayreuthersonntag.de BAYREUTH. Der Bayreuther Fa- sching steuert seinem Höhepunkt entgegen: Am heutigen Sonntag steigt ab 13 Uhr der traditionelle Fa- schingszug durch die Innenstadt – und es wird der größte Bayreuther Faschingszug aller Zeiten werden. Für den sicher wie immer von Tau- senden von Jecken am Straßenrand bejubelte Gaudiwurm haben sich laut Dr. Manuel Becher, dem Ge- schäftsführer der Bayreuth Marke- ting & Tourismus GmbH (BMTG), 23 Fahrzeuge und 22 närrische Fuß- gruppen angemeldet. Zusammen werden dies dann rund 900 Teil- nehmer sein. Die größte Gruppe beim Zug stellt die Fa- schingsgesell- schaft Schwarz- Auf geht’s zum Gaudiwurm Weiß mit fünf Wagen sowie ihren El- ferräten und diversen Garden. Auch die Mohrenwäscher, die Faschings- gesellschaft Rot-Weiß und die Main- nixen Bindlach bieten jeweils unter anderem drei närrische Fahrzeuge auf. Weitere Wagen stellen unter an- derem die Trachtengruppe der Alt- Bayreuther, die Tanzschule Schmidt und am Ende des Zuges – wie immer mit viel Disco-Rhythmen – die Firma Wedlich. Auch die BMTG ist mit ei- nem eigenen Mottowagen am Zug beteiligt. „Für uns bedeutet der Fa- schingszug jedes Jahr natürlich Großkampftag. Unser gesamtes Per- sonal ist im Einsatz, sei es auf dem Wagen oder als Ordner, um am Ran- de des Gaudiwurmes für einen rei- bungslosen Ablauf zu sor- gen“, betonte Becher. Freuen dürfen sich vor allem wieder die Kin- der, denn auch in die- sem Jahr wird es beim Faschingszug wieder reichlich Bon- bons und Süßigkeiten regnen. Start des Faschingszuges ist um 13 Uhr am Volksfestplatz. Der Zug- weg führt über die Äußere Badstra- ße, die Richard-Wagner-Straße und die Maxstraße bis zum neuen Stadt- parkett, wo die Bühne für die „tollen Tage“ aufgebaut ist. „Insgesamt sind wir somit vom Start bis zum End- punkt etwa 30 Minuten unterwegs“, so der BMTG-Geschäftsführer. Auf dem Stadtparkett geht es nach dem Zug am heutigen Sonntag sowie am morgigen Rosenmontag und am Faschingsdienstag munter weiter. Die Faschingsgesell- schaften Schwarz- Weiß, Mohren- wäscher, die Kar- nevals- ge- sell schaft Rot-Weiß, die Main-Nixen, die Wanderfreunde Funkendorf-Creu- ßen und Umgebung e.V. sowie die Bayreuther Schausteller und die BMTG bieten stellen dort ein tolles Programm mit Kinderkarussells, Ver- losungen, Imbißgeschäften, Man- delbrennereien, Süßwaren, Geträn- kebar, Dartbude, Ballwerfen und na- türlich einer Aktionsbühne, auf der die Aktiven und Garden der Fa- schingsgesellschaften zeigen, was sie zu bieten haben. Dazu gibt es vie- le Überraschungen für Groß und Klein. Viel Spaß beim Fasching und „Bayreuth awaaf!“. rs

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Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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Leuschnerstraße 80 • 95447 BayreuthExklusiv-Angebot 19. 2. – 3. 3. 2012:

NAMASTE (GRÜSSE SIE) ERSTER

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BayreutherPizza-Service

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Weekend-Spezial Nr. 3Samstag + Sonntag

Familienpizza (45x32 cm) € 13.90Party-Pizza (60x40 cm) € 17.90

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KarriereDer ehemalige BAT-Standortleiter in Bay-reuth, Marc Van Herreweghe, übernimmtdie Produktionsleitung aller BAT-Werkeweltweit. Der Topmanager erzählt von sei-nen neuen Aufgaben. Seite 3

Nr. 7 l 6. Jahrgang 19. Februar 2012Regionalauflage: 45.198 Exemplare l wöchentliche Gesamtauflage: 433.975 Exemplare

KandidatenNeben dem amtierenden StadtoberhauptDr.MichaelHohl bewerben sichdreiweitereKandidaten um den Oberbürgermeister-posten. Wir fragten nach: Braucht Bayreutheinen Kulturreferenten? Seite 5

Heute ab 13 Uhr größter Bayreuther Faschingszug aller Zeiten

Frankenaktuell

Bayreuther

SonntagPrivate Kleinanzeigen:09 21/1 62 72 80-40

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BAYREUTH. Der Bayreuther Fa-sching steuert seinem Höhepunktentgegen: Am heutigen Sonntagsteigtab13Uhrder traditionelleFa-schingszug durch die Innenstadt –und es wird der größte BayreutherFaschingszugaller Zeitenwerden.

Fürdensicherwie immervonTau-senden von Jecken am Straßenrandbejubelte Gaudiwurm haben sichlaut Dr. Manuel Becher, dem Ge-schäftsführer der Bayreuth Marke-ting & Tourismus GmbH (BMTG), 23Fahrzeuge und 22 närrische Fuß-gruppen angemeldet. Zusammenwerden dies dann rund 900 Teil-nehmer sein. Die größte Gruppebeim Zug stellt die Fa-schingsgesell-schaft Schwarz-

Auf geht’s zum Gaudiwurm

Weißmit fünfWagen sowie ihren El-ferräten und diversen Garden. Auchdie Mohrenwäscher, die Faschings-gesellschaft Rot-Weiß und dieMain-nixen Bindlach bieten jeweils unteranderem drei närrische Fahrzeugeauf.WeitereWagenstellenunter an-derem die Trachtengruppe der Alt-Bayreuther, die Tanzschule SchmidtundamEndedesZuges –wie immermit viel Disco-Rhythmen – die FirmaWedlich. Auch die BMTG ist mit ei-nem eigenen Mottowagen am Zugbeteiligt. „Für uns bedeutet der Fa-schingszug jedes Jahr natürlichGroßkampftag.UnsergesamtesPer-sonal ist im Einsatz, sei es auf demWagen oder als Ordner, umamRan-dedesGaudiwurmes füreinenrei-

bungslosen Ablauf zu sor-gen“, betonte Becher.Freuen dürfen sich vorallem wieder die Kin-der, denn auch in die-sem Jahrwirdes beim

Faschingszug wieder reichlich Bon-bonsundSüßigkeiten regnen.

Start des Faschingszuges ist um13 Uhr am Volksfestplatz. Der Zug-weg führt über die Äußere Badstra-ße, die Richard-Wagner-Straße unddieMaxstraße bis zumneuen Stadt-parkett, wodie Bühne für die „tollenTage“ aufgebaut ist. „InsgesamtsindwirsomitvomStartbiszumEnd-punkt etwa 30Minuten unterwegs“,soderBMTG-Geschäftsführer.Auf dem Stadtparkett geht es

nach demZug amheutigen Sonntagsowie am morgigen Rosenmontagund am Faschingsdienstag munterweiter. Die Faschingsgesell-schaftenSchwarz-Weiß,Mohren-wäscher,die Kar-nevals-

ge-sell

schaft Rot-Weiß, dieMain-Nixen, dieWanderfreunde Funkendorf-Creu-ßen und Umgebung e.V. sowie dieBayreuther Schausteller und dieBMTG bieten stellen dort ein tollesProgrammmitKinderkarussells,Ver-losungen, Imbißgeschäften, Man-delbrennereien, Süßwaren, Geträn-kebar,Dartbude,Ballwerfenundna-türlich einer Aktionsbühne, auf derdie Aktiven und Garden der Fa-schingsgesellschaften zeigen, wassiezubietenhaben.Dazugibtesvie-le Überraschungen für Groß undKlein.

Viel Spaß beim Fasching und„Bayreuthawaaf!“. rs

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AKTUELLFranken aktuell Bayreuther Sonntag | 19. Februar 20122

In Bamberg wird im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Domsab 4. Mai ein Duplikat der Heinrichskrone ausgestellt

6. Regionalschau „Rund um die Neubürg – FränkischeSchweiz“ am 24. und 25. März in Eckersdorf

Franz Stegner, Chef der Firma Stechert Stahlrohr GmbH,feierte 75. Geburtstag in der Stechert Arena Bamberg

Selbstbewusstsein fördert schulischen Erfolg

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BAMBERG. Zum 1000-jährigenJubiläum des Bamberger Kaiser-doms, das heuer begangen wird,kehrt die „Heinrichskrone“ in dieDomstadt zurück – zwar nicht imOriginal, das bleibt in der Schatz-kammer der Münchener Resi-denz, aber als Kopie.

Dieser Tagewurde der Nachbauder 1,8 Kilogramm schweren Kro-ne bei einer Feierstunde offiziellan das Diözesanmuseum überge-ben. Der Bamberger Gold- und Sil-berschmied Friedemann Haertlhat die Kopie, die eigentlich fürsich selbst wieder ein eigenesKunstwerk ist, in rund 2.500 Stun-den filigraner Kleinarbeit gefer-tigt.

Die Krone besteht aus sechsvergoldeten Silberplatten, mit Lili-en und gotischem Laubwerk be-deckt. Knospenformen und En-gelsfiguren wechseln mit Perlenund antiken Darstellungen aufEdelsteinen ab. Die Arbeit, derenWert sich auf 176.000 Euro be-läuft, hat die Oberfrankenstiftung2008 in Auftrag gegeben. Die Stif-tung bleibt auch Eigentümerin desAusstellungsstücks, das dem Diö-zesanmuseum als Leihgabe über-geben wurde. Ab dem 4. Mai istdie Kopie der Heinrichskrone alsTeil der großen Sonderausstel-lung „Dem Himmel entgegen –1000 Jahre Kaiserdom Bamberg1012 bis 2012“ zu bewundern.

DasOriginal der Heinrichskroneentstand im späten 13. Jahrhun-dert. Die Krone saß damit nie aufdem Haupt des Bamberger Bis-tumsgründers, der ja schon im elf-ten Jahrhundert regiert hatte und1147 heilig gesprochenwurde. DieHeinrichskrone bekrönte vielmehrals Memorialkrone im Dom dasReliquiar, in dem die Gebeine desheiligen Heinrich aufbewahrt wur-

Kronenkopie zum Jubiläum

den und war damit ein wertvollerTeil des Bamberger Domschatzes.

Als eine der Auswirkungen dernapoleonischen Kriege fiel dasFürstbistum Bamberg 1802 an dasKurfürstentum Bayern. Im Zugeder Säkularisation wurde allesVermögen des mächtigen Domka-pitels verstaatlicht und die Origi-nal-Heinrichskrone wurde zusam-men mit anderen Kostbarkeitendes Domschatzes in die Landes-hauptstadt München gebracht.

Gerade in den vergangenen Jah-ren gab es immer wieder Initiati-

ven, das Original der Heinrichs-kronenachBamberg zurück zuho-len. Diese Bemühungen stießen inMünchen jedochmit demHinweis,die Krone sei zu zerbrechlich undnicht transportfähig, auf taubeOhren.

Der Bamberger Oberbürger-meister Andreas Starke (SPD) ließes sich jedoch auch bei der Über-gabe der Kopie der Krone nichtnehmen, darauf hinzuweisen,dass Bamberg weiterhin ein legiti-mes Interesse an der Rückführungder Originalkrone hat. rs

Erzbischof Professor Ludwig Schick bestaunt die vom Bamberger Gold- und

Silberschmied Friedemann Haertl (links) in mühevoller Filigranarbeit gefer-

tigte Kopie der Heinrichskrone. Foto: Schmidt

ECKERSDORF. Das Bewusstseindafür schärfen, dass es jedeMenge guter Betriebe, Händlerund Dienstleistungsanbieter vorOrt gibt und diese auch bei Auf-trägen und Einkäufen unter-stützt werden sollen – DiesesZiel verfolgt die Regionalschau„Rund um die Neubürg – Fränki-sche Schweiz“, die in ihrersechsten Auflage seit 2001 heu-er amWochenende 24./25.Märzin Eckersdorf stattfindet.

Rund 50 Aussteller werden aufdemGelände der Grund- undMit-telschule ihre regionalen Quali-tätsprodukte und Ideen vorstel-len, erklärten BürgermeisterinSybille Pichl und Regionalmana-ger Alexander Popp dieser Tagebei einem Pressegespräch. Dazugibt es ein buntes Rahmenpro-gramm, das von Kultur- undSportgruppen der zwölf Mit-gliedskommunen der RegionalenEntwicklungsgesellschaft „Rundum die Neubürg – FränkischeSchweiz“ gestaltet wird. Für dasleibliche Wohl sorgen ebenfallsheimische Gastronomen, Bäcke-reien, Metzgereien und Süßwa-renfabrikanten.

Bei der Leistungsschau 2009in Aufseß wurden an beiden Ta-gen rund 14.000 Besucher ge-zählt. Eine ähnlich guteResonanzerhoffen sich Sybille Pichl undAlexander Popp auch in Eckers-dorf. Gerade auch Bürger aus derStadt Bayreuth sollen mit derSchau angezogenwerden.

Auftakt ist am Samstag, 24.März, ab 10 Uhrmit der Eröffnungdurch Bürgermeisterin Pichl und

Schaufenster der Region

Schirmherr Landrat HermannHübner. Anschließend sorgen biszum späten Nachmittag die Bay-reuth Sisters, die Kindertanz-gruppe der VolkshochschuleEckersdorf, der GesangvereinDonndorf, die Sänger der Volks-hochschule Aufseß, die Theater-gruppe Plankenfels, die Volks-tanzgruppe der LandjugendEckersdorf, eine Kinder-Karate-vorführung sowie die AhorntalerBlasmusik für Unterhaltung.

Das Rahmenprogramm amSonntag, 25. März, ab 11 Uhr ge-

stalten der Gospelchor „LittleLight“, eine Bayreuther Fa-schingsgesellschaft, die Frauen-union Eckersdorf mit einer Mo-denschau, die WaischenfelderBurgmadla, die Plastic-LadiesHeinersreuth, die OrientalischeTanzperformance des SV Mistel-gau sowie der PosaunenchorEckersdorf.

Als besondere Attraktion be-steht die Möglichkeit zu einerFahrt durch Eckersdorf mit der Ei-senbahn „Kunnerla“. Der Eintrittzur Regionalschau ist frei. rs

Bürgermeisterin Sybille Pichl und Regionalmanager Alexander Popp

erhoffen sich für die Regionalschau in Eckersdorf große Resonanz bei den

Bürgern in Stadt und Landkreis Bayreuth. Foto: Schmidt

THURNAU. Nach dem zu-nächst ablehnenden Be-schluss des Marktgemeinde-rates vom 19. Dezember (derBayreuther Sonntag berichte-te) soll an der Autobahn A70bei Leesau jetzt doch eineFreiflächen-Photovoltaikan-lage als Teil des großen Jura-Solarparksentstehenkönnen.Entgegen den ursprünglichenPlanungen soll die Größe derAnlagebeiLeesau innerhalbei-nes 100-Meter-Streifens ent-langderAutobahn jedochnichtmehr 14, sondern nur nochrund acht Hektar betragen.Dies beschloss der ThurnauerMarktgemeinderat am vergan-genenMontag Abendmit zehnzu fünf Stimmen.Nach der Zeit der Sonderab-schreibungen ab dem Jahr2023kanndieGemeindedurchdie Anlagemit einer prognosti-ziertenGewerbesteuerzahlungvon knapp 16.500 Euro jährlichrechnen.Bis zumEndederPachtzeit von30 Jahren würden sich somitüber 730000 Euro Einnahmenergeben. rs

Solarpark kommt

BAMBERG. Er ist eine Unterneh-merpersönlichkeit wie es sienichtmehr oft gibt: Franz Stegnerführte mit sozialer Kompetenzund unternehmerischem Ge-schick seine Firma StechertStahlrohr GmbH in Wilhermsdorfbei Fürth zum Weltmarktführerbei Sitzen für Sportstätten. AmFreitag feierte er 75. Geburtstag.

Wer Franz Stegner kennt, derweiß, dass er, obwohl er das Ren-tenalter überschritten hat, nochlange nicht ans Aufhören denkt.

Unternehmerpersönlichkeit

Urlaub kommt für den umtriebi-genGeschäftsmann kaum in Frageund wenn er frei macht, dann ent-spannt er sich in seinem Ferien-haus in Trautskirchen in Unter-franken, nurwenige Kilometer vonseinem Heimatort entfernt.

Franz Stegner lässt sich nichtverbiegen, ist direkt und will sei-nen heimischen Frohnlacher Dia-lekt nicht verbergen. Sein Engage-ment gilt dem Sport, besondersdem Fußball, obwohl er inzwi-schen eine enorme Leidenschaft

für den Basketball entwickelt hat.Schließlich ist er mittlerweileNamenssponsor der Stechert Are-na in Bamberg.Mit den Brose Bas-kets wird dort regelmäßig Spit-zen-Basketball geboten. Die vonihm gegründete Stechert-Stiftungengagiert sich für Kultur undsoziale Projekte.

Seinen Geburtstag feierte FranzStegner standesgemäß in „sei-ner“ Stechert Arena mit über 400Gästen aus Sport, Wirtschaft undPolitik. gmu

V. l. Jean-Marie Pfaff, in den 1980er Jahren einer der weltbesten Torhüter unter anderen beim FC Bayern München,

Geburtstagskind Franz Stegner und Chorkönig Gotthilf Fischer. Foto: Munzert

In der heutigen Zeit fordern die Ge-sellschaft und das soziale Umfeldviel von Kindern und Jugendlichen.Die so genannte Leistungsgesell-schaft setzt Kinder und JugendlicheunterDruck. VieleSchüler leidenun-ter ihrem geringen Selbstbewusst-sein und können ihr vollständigesschulischesLeistungspotenzialnichtausschöpfen.BesondersSchülermitunterdurchschnittlichen Noten er-fahren im Schulunterricht wenig Er-

Stets mehr ermutigen

folgserlebnisse. DasSelbstbewusst-sein eines Kindeswird zu einemgro-ßenTeil zuHauseausgebildet. Es istwichtig, dass Eltern genau wissen,was Selbstbewusstsein ist und wiesie ihremKindhelfenkönnen.Kinderund Jugendliche sollen sich sicherund gut fühlen, unabhängig von derMeinunganderer.Nach langjährigenErfahrungen der Nachhilfeinstituteerreichen Schülerinnen und Schülermiteiner„BeimnächstenMalwirdesbesser“-Einstellung wieder bessereschulischePrüfungsergebnisse.

Die Mitarbeiter der Institutehaben Ratschläge für Eltern zusam-mengestellt, die das Selbstbewusst-sein von Kindern und Jugendlichensteigern:

! VermittelnSie IhremKindeineop-timistischeEinstellung!! Ermutigen Sie Ihr Kind, sich Zielezusetzen!

! Hören Sie genau zu, was Ihr Kindzusagenhat!! Entwickeln Sie gemeinsamWege,umMisserfolge zuüberwinden!! Erlauben Sie Ihrem Kind, frei zusein und erlauben Sie ihm, Fehler zumachen!! Ermuntern Sie Ihr Kind, seine Ge-fühle zuäußern!! Führen Sie „lockere" Gesprächeüber Themen, für die sich Ihr Kind in-teressiert!! Stellen Sie Fragen, die Ihr KindzumNachdenkenanregen!! Nehmen Sie sich jeden Tag einwenigZeitfüreinGesprächmitIhremKind!

Positives Selbstbewusstsein hilftKindern und Jugendlichen nicht nurin der Schule, sondern auch im spä-teren Leben. Es sollte bereits in ei-nem frühen Alter gefördert werdenund das Kind als beständige KraftdurchdasLebenbegleiten. red

Page 3: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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t.

AKTUELL19. Februar 2012 | Franken aktuell Bayreuther Sonntag 3

Helga Simper stellt ihr Amt als Vorsitzende zur Verfügung

Marc Van Herreweghe wird Leiter der BAT-Produktionweltweit.

Das Stadtjugendamt veranstal-tet in Zusammenarbeit mit derStadtbibliothek am Sonntag, 18.März, eine Tagesfahrt zur Buch-messe nach Leipzig.Teilnehmen können Mädchenund Jungen im Alter von 10 bis 16Jahren. Abfahrt ist um 7 Uhr undRückkehr um zirka 18 Uhr amBusparkplatz Rathaus II, Dr.-

Fahrt zur Buchmesse nachLeipzig

Franz-Straße. Die LeipzigerBuchmesse ist nach der Frank-furter Buchmesse die zweitgröß-te Buchmesse Deutschlands.Auf einer riesigen Ausstellungs-fläche werden Bücher für Kinderund Jugendliche präsentiert. DieMacher von Bilderbüchern undAutoren von Kinder- und Jugend-literatur trifft man hier hautnah.

Karten sind für 10 Euro beimStadtjugendamt Bayreuth, Zim-mer 046 und 047, Dr.-Franz-Stra-ße 6, oder im RW21 erhältlich.

Weitere Infos beim Stadtjugend-amt, Tel. 09 21/25 13 43 oder 2514 00 sowie bei der Kinderbiblio-thek, Tel. 09 21/50 70 38 12.

red

BAYREUTH. Es war keine wirkli-che Überraschung, dennochmussten viele Mitglieder des In-ternationalen Clubs (IC) der Uni-versität Bayreuth schlucken:Helga Simper, die den Vorsitz desIC sieben Jahre inne hatte, stellteihr Amt zur Verfügung.

In Vertretung des Uni-Präsiden-ten Professor Dr. Rüdiger Bormanndankte Vizepräsident Professor Dr.Stefan Leible Helga Simper für ih-ren unermüdlichen Einsatz und diegute Zusammenarbeit mit der Uni-versität.

In ihrem letzten Jahresberichtverdeutlichte die scheidende Prä-

WechselanderSpitzedesIC

sidentin noch einmal die Vielfaltder Aktivitäten des InternationalenClubs für die Gastwissenschaftlerund Mitglieder. Helga Simperschloss ihren Bericht mit einerVison: „Das Erfolgsmodell Interna-tionaler Club sollte auch andereUniversitäten erreichen. Bayreuthkönnte hier Patenschaften über-nehmenundsobeimAufbauunter-stützen“.

Die zahlreich anwesenden Mit-glieder, die Vorstandskolleginnen,die Ehrenpräsidentin Claudia Hoff-mann, vertreten durchNadyaHeki-moglu und das Ehrenmitglied An-neliese Fischer, dankten Helga

Simper mit anhaltendem Applausfür die erfolgreiche Führung des In-ternationalenClubs derUniversitätBayreuth.

NachderBilanzder scheidendenVorsitzenden wurde das neue Vor-standsteam gewählt. Zur neuenPräsidentin wurde Frau Dr. Beatri-ce Trost gewählt, zur ersten Stell-vertreterin Rita Waas, zur zweitenStellvertreterin Dr. Gabriele Bap-tist-Hlawatsch. Die Aufgaben derSchatzmeisterin verbleiben wie imvorangegangenen Vorstand beiAnnette Luise Scriba, auch Schrift-führerin Susanne Haupenthalnimmt ihr Amt weiterhin wahr. red

V. l Annette Luise Scriba, Dr. Beatrice Trost, Rita Waas, Helga Simper und Susanne Haupenthal. Foto: red

BAYREUTH. Im Dezember 2006übernahm der Belgier Marc VanHerreweghe die Leitung des BAT-Standortes in Bayreuth. Gar nichtnach dem Vorbild der Kultwerbe-figur des Konzerns, dem HB-Männchen, das sehr schnell in dieLuft ging, führte der erfolgreicheManager die Produktion in Bay-reuth ganz unaufgeregt zu Re-kordumsätzen und machte denStandort Bayreuth zu einem dererfolgreichsten des Unterneh-mens. Marc Van Herreweghe wur-de später Produktionsleiter fürEuropa und übernimmt nun am 1.März die Strategie- und Produkti-onsleitung des gesamten Kon-zerns mit 45 Werken in 40 Län-dern.

Weil er in dieser Position letzt-endlich immer noch für das Bay-reuther Werk zuständig ist, behälter sein Büro vor Ort, auch wennsich sein eigentliches Büro künftigin Londonbefindenwird.DieStadt-wohnung wird ebenfalls nicht auf-

NocheinenKoffer inBayreuth

gegeben. „Ich verbringe einen gro-ßen Teil meiner Zeit auf Flughäfenund inHotelzimmern.Da ist es sehrangenehm, wenn man einen Platzhat, andemmansich zuHause füh-len kann.“

InBayreuth fühlt sichderBelgierstets sehr wohl und heimisch. Erbesuchtwann immer esmöglich istdie Spiele des BBC, schätzt dieBayreuther Gastronomie und dasBayreuther Bier.

Rückblickend kann man MarcVan Herreweghe durchaus als Ret-ter des BAT-Standortes Bayreuthbezeichnen. Er sorgte dafür, dasArbeitsplätze aus dem Auslandhierher verlegt wurden, nachdemdie Produktionsstätten in South-ampton/Südengland und im nie-derländischen Zevenaar geschlos-sen wurden.

Inwischen befinden sich in Bay-reuth die „Western Europe Opera-tions“, also die Westeuropa-Ferti-gungslinien von BAT, die jährlich53 Milliarden Zigaretten produzie-

ren. Doch auf diesen Erfolgen willsich Marc Van Herreweghe nichtausruhen. „Der Rekord von heute,ist die Norm von morgen“, lautetseine Devise. „Wir produzieren inAsien, Südamerika und in Europa.Den Menschen mit ihren unter-schiedlichen Kulturen muss dabeijeweils Respekt gezollt werden.Die Basics gibt jedoch das Unter-nehmen vor.“

Künftig wird nicht nur die Pro-duktivität derweltweiten 45Werkezu seinen Aufgaben gehören son-dern auch die Entwicklung neuerTechniken und Innovationen.

Wie seine Arbeit in diesen Berei-chen detailliert aussehen wird,darüber hüllt sich der Manager inSchweigen – der Konkurrenzkampfist zu groß.

Dass Fertigungsmanager MarcVan Herreweghe genau weiß, wieman einen international operieren-den Konzern wettbewerbsfähiglenkt, davon ist auszugehen.

gmu

Marc Van Herreweghe behält seinen Schreibtisch im Bayreuther Werk ebenso wie seine Wohnung in der Stadt.

Foto: Munzert

Page 4: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

VERANSTALTUNGENFranken aktuell Bayreuther Sonntag | 19. Februar 20124

„(M)unterbelichtet“ im Sportheim MistelbachAber jede Menge Kleinkunst am Aschermittwoch

Am Samstag, 25. Februar, auf dem Herzogkeller

Bayreuth

Tolle TageHeute undmorgen geht es im Rot-main Center hoch her: Mit einemdreifach donnernden „BayreuthAwaaf“ ziehen das BayreutherPrinzenpaar zusammen mit demnärrischen Volk der drei Bayreu-ther Faschingsvereine ins Centerein. Tanzmariechen und Gardender Bayreuther Faschingsgesell-schaft Schwarz-Weiß, der Moh-renwäscher undder 1. GroßenKar-nevalsgesellschaft Rot-Weiß Bay-reuth präsentieren die Highlightsaus ihren diesjährigen Tanzpro-grammen.Rosenmontag, 20.02. , ab 11 Uhr

Aktionsbühne Rotmain Center

Was Sie kommendeWoche nicht versäumen sollten:

Bayreuth

KabarettabendDie Rentner Karl Niemand undFritz Keiner haben keine Zeit zuverlieren, weil sie keine Zeit ha-ben. Denn wenn sie Zeit hätten,würde man von ihnen erwarten,dass sie sich „einbringen“, zumBeispiel in den OB-Wahlkampf.Dabei könnten sie das ja durchausschaffen, weil sie prinzipiell allesbesser wissen als die aufgebote-nen Kandidatinnen und Kandida-ten – warum sie auch dafür „KaZeit, ka Zeit“ haben erfahren dieBesucher bei diesem Kabarett-abend mit Eberhard WagnerFaschingsdienstag, 21.02. , 20 Uhr

Studiobühne

Bayreuth

Bildvortrag„Wer die Alpen kennt, gerät beiden Pyrenäen ins Schärmen“, istMartin Heise überzeugt. Die per-sönliche Begeisterung für diesesGebirge gibt der weit herum ge-kommene Fotograf mit Bildernund Beschreibungen gerne wei-ter. Unter dem Titel „Pyrenäen –Gebirge zwischen Mittelmeer undAtlantik“ erhalten die Besucher ei-nen Eindruck von der Vielfalt undSchönheit dieses einzigartigenFaltengebirges. Der Eintritt zurVeranstaltung ist frei.www.obg.uni-bayreuth.deSonntag, 19.2. , 14 Uhr

Hörsaal H34, Campus Uni

Bad Berneck

Heinz Erhardt-Abend„Ich könnte manchmal vor Glückeine ganze Allee von Purzelbäu-men schlagen“, hat Heinz Ehr-hardt, Schmunzelmeister undJahrhundert-Humorist einmal ge-sagt. Besucher hören seineschönsten Gedichten und Lieder,auch unbekanntere Texte, kriti-scheGedichte undEinblicke in sei-ne privaten Erinnerungsalben. DerVeranstalter KuKuK e.V versprichtdie Entführung in die Welt desMeisters, der die deutsche Spra-che doppeldeutig wie kein anderebenutzte und Tücken offenbarte.Samstag, 25.2. , 20 Uhr

Fichtelgebirgskulturraum

Bayreuth

12 TenöreDie weltweit erfolgreiche Produk-tion ist zurück mit frischen Songs,bewährten Klassikern und einerbeeindruckenden Show, bei derdie 12 Tenöre zeigen, dass sieauch tanzen können. Gesungenwerden an demAbend 22Welthits– von ernsthaften klassischen Ari-en wie „Nessum Dorma“, überPop-Hymnen wie „Music“, bis hinzum neu arrangierten und choreo-grafierten Michael Jackson-Med-ley: nie war Musik von einer einzi-gen Stimmlage so vielfältig.

Donnerstag, 23.02. , 20 Uhr

Stadthalle

Bayreuth

OperettenabendUnter dem Motto „Mit Oper undOperette warten wir auf den Früh-ling“ gibt der BaritonMatthiasHer-zog, Beate Ranftl-Herzog, die So-pranistinNinaDörfler undderMez-zosopran Tanja Winn einen Kon-zertnachmittag. Die Besucher hö-ren Lieder, Arien, Duette undTerzette aus „Die Zauberflöte“ und„Die Hochzeit des Figaro“. Außer-dem erklingen Ausschnitte ausWerken von Puccini und Rossini.Im Operettenteil sind Ohrwürmeraus Zellers „Vogelhändler“ undvon Johann Strauß zu hören.Sonntag, 26.02. , 16 Uhr

Gemeindehaus „Hinter der Kirche“

MISTELBACH. Die PrimaTonnen,das ist „Weiberkabarett“ aufhöchstem Niveau. Johanna Wolffvon Schutter, Bettina von Hakenund Edeltraud Rey unterhaltenihr Publikum bayrisch – erotischund immer rotzfrech.

Die Stärke der PrimaTonnensind nicht die großen und politi-schen Themen, sondern die klei-nen Alltagsepisoden. All das wirddargereicht mit einem gehörigenSchuss Selbstironie. Dazu gehörtauch das Bühnen-Outfit: EngeKorsage, der Rock geschlitzt biszum Unterschenkel und im Ge-sicht eine solcheMengeMake-up,die andere Damen in einem ge-samten Monat verwenden.

Die Prima Tonnen, ihres Zei-chens Rubensfrauen, bieten mit

Die PrimaTonnen

ihrem Programm „(M)unterbelich-tet“ am 25.Februar um 20 Uhr imSportheim in Mistelbach pfundigeUnterhaltung.

Kartenvorverkauf: GaststätteGroßmann Mistelbach; Friseur-salon Gundi, Hummeltal, Theater-kasse Bayreuth.

Weitere Infos: Matthias Mann,Tel.: 0162/6565804; Harald Licha,Tel.: 0160/368480. red

BAYREUTH. Der Aschermitt-woch, 22. Februar, gilt nachdem Bayerischen Feiertagsge-setz als sogenannter „stillerTag“. An diesen Tagen sind öf-fentliche Unterhaltungsveran-staltungen nur dann erlaubt,wenn der diesen Tagen ent-sprechende ernste Charaktergewahrt ist. Verboten sind da-her nicht nur Tanzveranstal-tungen, sondern auch der Be-trieb von Unterhaltungsunter-nehmen wie beispielweise dereiner Spielhalle.

Tanzverbot

BAYREUTH. Mit ungebremstemSchwung geht das BayreutherSkalpell ins vierte Jahr. AmAschermittwoch, 22. Februar,gibt es um 19.30 Uhr im SaalbauRosenau die 13. Auflage der Bay-reuther Kleinkunstperle.

Ganz bestimmt einen furiosenAuftritt wird Karin Rabhansl eineder vielversprechendsten New-comerin, bieten.

Als Oma Käthe wirbelt JuliaKempken aus Nürnberg, die deut-sche Vizemeisterin im Stepptanzvon 2004, über die Bühne. Sie prä-sentiert Stepptanz vom Feinsten,virtuos, komisch und immer imen-gen Kontakt zum Publikum. Einechter Leckerbissen.

Nomen est Omen, wenn Kon-

KeineAsche auf dieHäupter!

stantin Schmidt zur Schmidter-nacht lädt. Da Klavierspielen undgleichzeitig singen alleine ja zusimpel wäre, gibt es vom Preisträ-ger des 1. Heidelberger Chanson-Salons Kabarett gleich mit dazu.

Und natürlich gehört zum Skal-pell auch ein Bayreuther Künstler– diesmal der Mundartdichter Hei-ner Hartmann. Liebevoll, mit ge-nauer Beobachtungsgabe undstets punktgenau pointiert porträ-tiert er die großen und kleinenSchwächen seiner Mitbürger.Karten für das Bayreuther Skal-pell online zum Selberausdru-cken bei okticket.de und bei derTheaterkasse und bei TeeGschwendner in der UnterenMaxstraße.

BAYREUTH. Nach der erfolgrei-chen „2000er-Party“ im Januarsteht am Samstag, dem 25. Fe-bruar, die nächste Auflage derbeliebten Partyreihe auf demHerzogkeller an. Auf dem Pro-gramm stehen auch diesmal wie-der die größten Hits des vergan-genen Jahrzehnts.

Von Ohrwürmern bis Eintags-fliegen war in den 2000ern allesdabei: Da wären beispielsweisedie BahaMen, ATC oder Lou Bega,die schon nach kurzer Zeit wiederin der Versenkung verschwundensind. Hits wie „Yeah!” oder „Po-kerface“ von Lady Gaga dagegensind gekommen, um zu bleiben.

Die Kolumbianerin Shakira fes-selte die Männerwelt nicht nur mitihren Songs, sondern auch mit ih-rem berühmt-berüchtigten Hüft-schwung. Die freche RockgöreAvril Lavigne hingegen trat liebermit Gitarre und Skateboard aufund erklärte, wie „complicated“sie alles fände.

Die Frauen konnten sich wäh-renddessen an Maroon 5, UncleKracker oder R. Kelly erfreuen.

Eine neue “Neue DeutscheWel-le” schwappte über Deutschland:Silbermond, Wir sind Helden oderdie Sportfreunde Stiller erobertendie Musikwelt und bevölkern dieCharts bis heute. Linkin Park, Cra-zy Town und Limp Bizkit läutetendie Geburtsstunde des Crossoverein. Und obwohl CastingshowsMitte der „Nullerjahre“ einen re-gelrechten Boom erlebten, wer-den sich an Nu Pagadi und

Auf zur „2000er-Party“

Queensberry wohl die wenigstenerinnern.

Andi V. wird diesmal wieder dieschwierige Aufgabe zufallen, dieganze Bandbreite an Hits des letz-ten Jahrhunderts abzudecken. Un-

terstützung erhält er dabei von DJMatt Snyder,mit demerwieder fürPartystimmung auf dem Herzog-keller sorgen wird.

Einlass ist um 22 Uhr.

Wir verlosen drei mal zwei Ein-trittskarten für die „2000er-Par-ty“ amSamstag, 25. Februar, ab22 Uhr auf dem Herzogkeller.

Kartenverlosung für die „2000er-Party“

Einfach am Dienstag, 21. Febru-ar, ab 11 Uhr unter Telefon0921/162728044 anrufen. Dieschnellsten Anrufer gewinnen!

BAYREUTH. Im KindergartenSt. Johannis an der Sonntag-straße 5 findet am Samstag,25.Februar,von9bis11UhreinFlohmarkt statt. Angebotenwerden Frühjahrs- und Som-merbekleidung sowie Spiel-sachen. Für das leibliche Wohlgibt esKaffee, KuchenundTor-ten, auch zummitnehmen.

Flohmarkt

BAYREUTH. Die Schmalfilm-und Videofreunde Bayreuthladen amFreitag, 24. Februar,um 19 Uhr zu einem Film-abend in den Schwenksaalein. Zunächst zeigt Alois Har-bauer einen Film über das El-sass. Es folgen drei Filme vonHeinz Kürschner: Zunächstein Beitrag über dieWeltstadtLondon, dann ein Kurzfilmüber das Londoner Kaufhaus„Harrods“. Unter dem Titel„Eine andere Welt“ wird esschließlich noch asiatisch, esgeht nach Myanmar, demehemaligen Burma. rs

Filmabend

Zu Vorträgen mit den Themen„Energetische Sanierung“ so-wie „Denkmalschutz und Däm-mung“ ladender Landkreis unddie Energieagentur Oberfran-ken am Dienstag, 28. Februar,um 18.30 Uhr in den Sitzungs-saal des Landratsamtesein.

Energiesparen

BINDLACHER BERG. Die Kinderta-gesstätte Sonnenschein veran-staltet am Samstag, 25. Februar,von 14 bis 16 Uhr einen Flohmarkt.Verkauft werden gebrauchte Früh-ling- und Sommerware (außer Un-terwäsche, Strumpfhosen ab Gr.104 und Schlafanzüge) sowieSchuhe und Spiel- und Sport-sachen.

Verkaufsinteressenten solltensich umgehend bei Sylvia Diewitz,Telefon 09208/586474 , anmel-den. Während des Verkaufs, derfür Schwangere bereits ab 13.30Uhr beginnt, ist für Kaffee undKuchen bestens gesorgt. rs

Sonnenschein-Flohmarkt

Page 5: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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AKTUELL19. Februar 2012 | Franken aktuell Bayreuther Sonntag 5

2. Teil unserer Seriemit Statements der OB-Bewerber/innen

BAYREUTH. Am Sonntag, 11.März, ist Oberbürgermeister-wahl. In unserer Serie an denSonntagen vor dem Wahltag be-fassen wir uns diesmal mit demThema Kultur. Wir stellten denKandidatinnen und Kandidatendie Frage: „Braucht Bayreuth ei-nen hauptberuflichen Kulturrefe-renten?“ Hier die Antworten:

Ein/e OB/in für Bayreuth

OB Dr. Michael Hohl (CSU):Kultur ist nach unserem Leitbildeines der strategischen Entwick-lungsfelder der Stadt Bayreuth.Wir verfügen über ein breites mu-sikalisches Potenzial mit den Fest-spielen als Leuchtturm, ein reich-haltiges Schaffen im Bereich derbildenden Kunst und gute Thea-ter. Dieser kulturelle Reichtumkann noch stärker als bisher nutz-bar gemacht werden. Wir habenuns vorgenommen, einen Kultur-entwicklungsplan zu erstellen. DieArbeiten daran haben unter derLeitung der Universität Bayreuthund mit Beteiligung vieler kultu-rell aktiver Bürger begonnen. Siewerden Stärken und Schwächen,Chancen und Risiken zeigen.Durch dieses Konzept wird deut-lich, wie ein moderner und attrak-tiver Kulturbetrieb organisiertwerden sollte. Das kanndurch Ein-setzung eines „Kulturreferenten“sein, es sind aber auch andere Lö-sungen denkbar, z.B. ein Team,wie wir es aktuell zur Planung dergroßen Jubiläen haben. Also einSchritt nach dem anderen. Zu-nächst muss das Kulturentwick-lungskonzept erarbeitet und ab-geschlossen werden. Auch einKulturreferent muss schließlichwissen, wo er genau anpackenund welche Ziele er verfolgen soll.

Christa Müller-Feuerstein (SPD):„Ja“, Bayreuth braucht einenhauptamtlichen Kulturreferenten.Derzeit gibt es das Doppelreferat„Soziales und Kultur“. Das sind

Ab sofort können Briefwahl-unterlagen für die Oberbürger-meisterwahl am 11. März ent-weder beim Einwohner- undWahlamt der Stadt Bayreuthim dritten Stock des NeuenRathauses, Zimmer 310 oderonline unter www.bayreuth.debeantragtwerden.Am Wahlabend gibt es unterwww.wahlen.bayreuth.de ab18.15 Uhr aktuelle Auszäh-lungsergebnisse .

Info zur Briefwahl

zwei sehr arbeitsintensive Refera-te, die zur Zeit zusammengefasstsind. Keine gute Entscheidung,wie ich finde! Diese Verbindungmuss wieder aufgelöst werden,damit wieder zwei eigenverant-wortliche Referate entstehen. So-wohl der Bereich „Soziales“ wieauch der Bereich „Kultur“ sind fürBayreuth immenswichtig. Die Kul-turstadt Bayreuth mit ihren gro-ßen Persönlichkeiten, wie RichardWagner, Franz Liszt, Jean Paul undMarkgräfin Wilhelmine müssennational und international immerwieder gestärkt und „vermarktet“werden, unabhängig von den an-stehenden Jubiläen. Auf den letz-ten Kulturreferenten, den Bay-reuth hatte, wurden große Hoff-nungen gesetzt, die leider gänz-lich scheiterten. Bei seinem Aus-scheiden wurde ihm eine satteAbfindunggezahlt.Weitere erfolg-lose und teuere Bewerbungsrun-den folgten. Es ist an der Zeit, aufbewährte Kräfte zurückzugreifen,die längst bewiesen haben, dasssie besonders „Kultur“ können.

Stefan Schlags (Bündnis 90/Grü-ne und Unabhängige):Ein kleines Vermögen für einen er-folglosen Personalberater, einkleines Vermögen für die Abfin-dung des gescheiterten Kandida-ten, Villa Wahnfried im Jubiläums-jahr geschlossen, Berichterstat-tung zum Liszt-Jahr in der Ge-

richtspresse statt im Kulturteil,Selbstbedienung im Zentrum,Wagnerjubiläum auf Provinzni-veau: eine verheerende Bilanz der„Chefsache“ Kultur!

Vor dem Hintergrund dieser Er-fahrung eine fähige Frau oder ei-nen fähigenMannüberhaupt nachBayreuth zu bekommen, wirdschwer werden.

Aber es ist unbedingt nötig,denn die Aufgaben sind gewaltig:das Erbe RichardWagners pflegenund es gleichzeitig in seinem Sin-ne ALLEN zugänglichmachen, Kul-tur undBildung zusammenführen,Jugendkultur und Alternativszeneermutigen, kreative Impulse set-zen und die Verwaltung motivie-ren, die vielen SelbstdarstellervomGemeinwohl überzeugen unddie vielen ehrenamtlichen Initiati-ven unterstützen.

Auf meine Rückendeckung wirdsie oder er zählen können. VonAmts wegen als Oberbürgermeis-ter, vom Herz her als Kunsthoch-schulabsolvent, Designer, ambi-tionierter Sänger und Amateur-cellist.

Brigitte Merk-Erbe (BayreutherGemeinschaft):Bayreuth braucht einen fähigenKulturreferenten und zwar nichtnur wegen der anstehenden Jubi-läen im Jahr 2013.

Auch der Blick auf die immerlänger werdende Liste der mögli-chen Spielstätten für Theater undKonzerte veranschaulicht dies.

Da habenwir die Stadthalle, diedringend renoviert werden muss.Da ist das Zentrum, das mit einemMillionenaufwand erweitert wird.Im geplanten Kongresszentrumsollen ebenfalls Konzerte stattfin-den, da ist das Opernhaus, das jaauch irgendwann renoviert seinwird.

Die Oberfrankenhalle soll kon-zert- und operntauglich gemachtwerden, wir haben den Saal derStädtischenMusikschule, wir wol-len die „Schoko“ für Kunst- undKulturveranstaltungen herrichtenund vieles mehr.

Wie sollen all diese Spielstättenkünftig ausgelastet werden?

Da wird viel Geld investiert,doch wer achtet auf Folgekostenund Erträge?

Zudem brauchen die Festspieleeinen Ansprechpartner, der die In-teressen der Stadt und der Bay-reuther Festspiele zum Wohlealler koordiniert.

Denn eines ist klar: Wenn dieBayreuther Festspiele leiden –und dies tun sie im Augenblick – ,dann leidet auch die Stadt.

Auch deshalb braucht Bayreutheinen fähigen Kulturreferenten.

DieKandidatensindnichtnurmit Kulturthemen sondernauch mit regionalen Bräu-chen vertraut. Unsere Bilderzeigen, dass Faschings-gebäckausBayreutherBack-stuben durchausmundet.

In dieser Ausgabefinden Sie eineBeilage von Aldi,

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Bayreuther

Sonntag

Page 6: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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Möglichkeiten- bei der Wahl der günstigsten Steuer-

klasse- zum AlterseinkünftegesetzWeitere Leistungen der Lohnsteuer-hilfe Bayern e.V. sind die Errechnungvon Erstattungsansprüchen sowie diePrüfung von Steuerbescheiden. Der

Lohnsteuerhilfeverein legt – wenn nö-tig – Einspruch ein und vertritt seineMitglieder auch vor Finanzgerichten.All diese Leistungen werden durch denjährlichen Mitgliedsbeitrag abgedeckt.Dieser richtet sich nach den individu-ellen Einkünften und liegt zwischen 56und 357 Euro.Seit der Gründung hat sich der Vereinhohe Qualitätsstandards gesetzt. In Sa-

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RATGEBERFranken aktuell Bayreuther Sonntag | 19. Februar 20126

SteuerberaterKompetente Beratung in allen steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen

Bei 1.200 Auktionen in dreieinhalb Jahren wird's teuer

Steuernachforderung bei überhöhten km-Angaben zum Arbeitsweg

Die Steuererklarung ist ein jährli-ches Mysterium für Steuerpflichti-ge, das in unzähligen Fachbü-chern, Computerprogrammen undInternet-Ratgebern behandelt, je-doch noch niemals richtig durch-schaut wurde. Daher bleibt derGang zum Steuerberater in vielenFällen ohne Alternative.

Steuerberater stehen ihrenMandanten in allen Steuerangele-genheiten mit Hilfestellungen, beifinanzgerichtlichen Prozessen mitVertretung und bei sämtlichen be-triebswirtschaftlichen Problemenmit Beratung zur Seite.

Zu den Hauptaufgaben einesSteuerberaters gehören Beratun-gen mit dem Ziel der optimalenSteuergestaltung, die Erstellungaller Buchführungen und Jahres-abschlüsse für Unternehmen, dieErstellung von Steuererklärungenund die daran gebundene Prüfungder Steuerbescheide. In Streitfäl-lenmit Finanzämtern stehen Steu-erberater ihren Mandanten vorden Finanzgerichten hilfreich zurVerfügung.

Bei der Ausübung des Steuer-beraterberufs liegt der Schwer-punkt auf Tätigkeiten wie derBuchhaltung für Gewerbekunden,der Gehalts- bzw. Lohnrechnungfür Arbeitgeber, der Jahresab-schlusserstellung für Mandanten

mit Bilanzierungspflicht, der Er-stellung von Steuererklärungenfür Privatkunden und gewerblicheMandanten sowie die Vertretungvor Finanzgerichten oder Finanz-behörden in Bußgeldsachen oderSteuerstrafsachen. Zusätzlichwerden sie in Bezug auf Steuerge-staltung, bei betriebswirtschaftli-chen sowie unternehmerischenFragen, bei Fragen zur Existenz-

gründung, bei Vermögensplanungoder auch bei Bankverhandlun-gen beratend und unterstützendtätig.

Generell können Steuerberaterauch zum Testamentsvollstre-cker, Vermögensverwalter, Pfle-ger, Nachlasspfleger, Konkursver-walter, Nachlassverwalter oderVormund bestellt werden. Außer-dem werden sie von Gerichten oft

als neutrale Gutachter zur Beur-teilung von komplizierten wirt-schaftlichen Zusammenhängenherangezogen.

Zudemgibt es Hochschulen, dieSteuerberatern Lehraufträge er-teilen, um den Studenten prakti-sche Beratungserfahrungen zuvermitteln.

Quelle: www.steuerberater-beruf.de

In Württemberg hat man sich da-mit beschäftigt, unter welchenVoraussetzungen Privatverkäufeüber die Internetplattform ebayder Umsatzsteuer unterliegen.

Im Ausgangsfall ging es um denmehrjährigen Verkauf von Pup-pen, Porzellan, Modellbauteile,Füllfederhalter und Münzen. DieVerkäufe des Privatmanns belie-fen sich im Durchschnitt auf etwasieben Transaktionen wöchent-lich (insgesamt 1.200 Verkäufe indreieinhalb Jahren). Das Finanz-amt verlangte für die Erlöse nach-träglich Umsatzsteuer, der Mannerhob Klage. Das Gericht gab derBehörde Recht. Werde ebay dazugenutzt, auf längere Dauer undmit erheblicher Intensität eineVielzahl von Gegenständen mitLiebhaberwert zu veräußern, un-terliegen die Verkaufsentgelte derUmsatzsteuer. Hier sei die Tätig-keit von Beginn an auf unbe-stimmte Zeit, auf eine hohe Zahlvon einzelnen Verkaufsfällen undauf die Erzielung erheblich über

Umsatzsteuer fürebay-Verkäufe

die Grenze einer umsatzsteuer-freien Betätigung als Kleinunter-nehmer hinausgehender Erlöseangelegt. Die Nachhaltigkeit derTätigkeit lässt sich nicht deshalbverneinen, weil es an den für dieAnnahme einer Händlertätigkeitentscheidenden Einkäufen fehlt,wenn jeweils eigenständige unduntereinander nicht in Beziehungstehende Privatsammlungen ver-kauft werden. Das Gericht hat dieRevision zum BFH zugelassen (FGBaden-Württemberg, Urteil vom22.09.2010; Az.: 1 K 3016/08). red

Trägt jemandindie jährlicheSteuer-erklärung zu seinemEinkommen zuviele Kilometer für den täglichenWeg zur Arbeit ein, kann das alsSteuerhinterziehung gewertet wer-den. Zumindest dann, wenn derFehler so offensichtlichwar, dass ernicht erst dem Steuerbeamten hät-

Mitwirkung ist Pflichtte auffallen müssen. Das hat dasFinanzgericht Rheinland-Pfalz ent-schieden (Az. 3 K 2635/08).

Wie die telefonische Rechtsbera-tung der Deutschen Anwaltshotline(www.anwaltshotline.de) berichtet,arbeitete eine kaufmännische An-gestellte nicht amWohnort. Für dieFahrstrecke zum Arbeitsort gab siein ihrerSteuererklärungeineEntfer-nung von 28 km an. Schon im Jahrdaraufwurde sie allerdings in einenandere Stadt versetzt, die zufälli-gerweise auf der ursprünglichenStrecke lag. Trotzdem trug die Frauweiterhin in alle folgenden Steuer-erklärungen einen Arbeitsweg vonunverändert 28 km ein. Obwohl esin Wirklichkeit nur noch 10 km wa-ren.

Als das schließlich einem orts-

kundigen Beamten auffiel, änderteder Fiskus alle vorangegangenSteuerbescheide und verlangte ei-ne entsprechend deftige Steuer-nachforderung. Wogegen die Frausichwehrte. Sie sei, zwar irrtümlich,wiesie inzwischenweiß,davonaus-gegangen, dass die von ihr angege-beneEntfernungdentatsächlichge-fahrenen Kilometern entsprach. DieBearbeiter im Finanzamt hätte da-gegen schon in all den Jahren zuvormerken müssen, dass da etwasnicht stimmen könne.

WasdieFinanzrichter inNeustadtan der Weinstraße allerdings alsAusrede bewerteten. Ein Steuer-pflichtiger wäre seinerseits immerzur aktivenMitwirkung verpflichtet.Und die Frau habe in ihrer ersten –noch richtigen – Steuererklärung

selber angegeben, mit ihrem Pkwdie Route über die später dann zumArbeitsort gewordenen Stadt zunehmen. Schon deswegen müsseihr die Verkürzung des Arbeitswe-ges aus tagtäglicher Erfahrung un-zweifelhaft aufgefallen sein.

„Für die mit einer Unmenge vonsolchen Steuerfällen beschäftigtenFinanzbeamten bestand dagegenkeinerlei Anlass, den Angaben derFrau von vorneherein mit Misstrau-en zu begegnen“, erklärt Rechtsan-wältin Daniela Sämann (telefoni-sche Rechtsberatung unter0900/1875000-0 für 1,99 Euro proMinute). Zumal die Veranlagungenvon immerwiederwechselndenBe-arbeitern erledigt werden, die nichtin jedem Fall über hinreichendeOrtskenntnisse verfügen. red

Steuerberater wissen Bescheid, wie die Steuerschuld optimiert werden kann. Fotos: red

Der Steuerberater kennt auch dieneuesten Gesetzesänderungen.

Page 7: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

SPORT19. Februar 2012 | Franken aktuell Bayreuther Sonntag 7

präsentiert die Tabelle und Statistik der

SpVgg erhebt für neues Vereinszentrum undNachwuchsleistungszentrum Mitgliederumlage

EHC siegt 3:4 in Miesbach – Heute um 18 UhrRückspiel

Nürnberg gewinnt gegen Köln – Augsburg verliert

Statistik

Freiburg – Bayern 0:0Zuschauer: 24.000

Nürnberg – Köln 2:1Tore: 1:0 Esswein (28), 1:1 Nova-kovic (66.), 2:1 Pekhart (85.)Zuschauer: 35.000

Leverkusen – Augsburg 4:1Tore: 1:0 Kießling (25.), 1:1 Koo(50.), 2:1 Castro (60.), 3:1 Kieß-ling (64.), 4:1 Schürrle (70.)Zuschauer: 23.300

HSV – Bremen 1:3Tore: 0:1 Marin (9.), 0:2 Trybull(45.), 1:2 Petric (76.), 1:3 Arnau-tovic (86.)Zuschauer: 56.500

Hertha – Dortmund 0:1Tor: 0:1 Großkreutz (66.)Zuschauer: 74.200

K’Lautern – M’Gladbach 1:2Tore: 0:1 Herrmann (9.), 0:2Arango (14.), 1:2 Jessen (63.)Zuschauer: 45.600

Hoffenheim –Mainz 1:1Tore: 1:0 Noveski (9.), 1:1 Zidan(29.)Zuschauer: 24.300

Heute spielen:Schalke – Wolfsburg 15.30 UhrHannover – Stuttgart 17.30 Uhr

1. Bor. Dortmund 22 47:14 49

2. Bor. Mönchengladb. 22 36:13 46

3. FC Bay. München 22 49:14 45

4. FC Schalke 04 21 46:28 41

5. Werder Bremen 22 37:36 36

6. Bayer Leverkusen 22 32:29 34

7. Hannover 96 21 23:25 31

8. VfL Wolfsburg 21 27:38 27

9. VfB Stuttgart 21 31:28 26

10. 1899 Hoffenheim 22 24:26 26

11. Hamburger SV 22 27:37 26

12. 1. FC Nürnberg 22 21:32 25

13. FSV Mainz 22 30:36 24

14. 1. FC Köln 22 30:43 24

15. Hertha BSC Berlin 22 25:37 20

16. 1. FC Kaiserslautern 22 16:28 18

17. FC Augsburg 22 20:37 18

18. SC Freiburg 22 27:47 18

BAYREUTH. Zur Finanzierung ei-nes neuenVereinszentrums sowiedes Nachwuchsleistungszent-rums (NLZ) des Vereins erhebt dieSpVgg Bayreuth eine Umlage fürdie nächsten drei Jahre in Höhe jeeines Jahresbeitrages pro ordent-lichem Mitglied. Dies beschlossdie Mitgliederversammlung derAltstädter.

Vorstandsvorsitzender Dr. Wolf-gang Gruber appellierte in einersehr emotionalen Ansprache andie Mitglieder, nach der Abwen-dung des Damoklesschwertes derInsolvenzwieder einegemeinsamesportliche Heimat zu schaffen, danur so Vereinsidentität neu zu ge-winnen sei und diese in der Außen-darstellung der SpVgg leider im-mer noch trotz aller Bemühungenim Argen läge.

Durch die Anmietung des ehe-maligen Dialysezentrums als neu-em Vereinszentrum mit Umkleide-möglichkeiten für diverse Mann-schaften sowie angesichts der Visi-on eines direkt daneben eventuellmittelfristig realisierbaren Kunst-rasenplatzes direkt auf der Jakobs-

Neue sportliche Heimat

höhe soll dieses Ziel nunmehr inAngriff genommen werden. Leidersei aber dieMiete für diesesObjektin Höhe von etwa 30.000 Euro proJahr nicht aus laufenden Einnah-men zu erwirtschaften.

Auch dasNLZ sei ein großer Kos-tenfaktor und belastet den Vereinund niemanden sonst, trotz Zu-schüssen seitens des BFVmit etwa60.000 bis 70.000 Euro jährlich.Fürdie langfristigeEntwicklungderBayreuther Fußballjugend sowieder SpVgg Bayreuth sei das NLZaber unerlässlich und „ein sehrrichtiger Schritt in die Zukunft“.

Die SpVgg drücken nach über-standenemInsolvenzantragAltver-bindlichkeiten aus der Zeit vor2009 in Höhe von noch rund100.000 bis 150.000 Euro, vor-nehmlich bei der Berufsgenossen-schaft, berichtete Aufsichtsrats-vorsitzender Dr. Mathias Fleisch-mann. Die Schuldenlast hatte zumZeitpunkt der Insolvenzantrags-stellung über eine Million Euro be-tragen. Das Spieljahr 2009/10wur-de mit einem Überschuss von74.000 Euro abgeschlossen. red

Bayreuth. Einen großen Schrittin Richtung Halbfinale um dieEishockey-Bayernligameister-schaft machte der EHC Bay-reuth am Freitag Abend mit ei-nem 3:4 (2:2,0:2,1:0)-Aus-wärtssieg beim TEVMiesbach.

In der Zwischenrundengrup-pe B führen die Tigers damitnach drei Spieltagen die Tabellemit 7 Zählern vor dem ERC Sont-hofen (6), dem TEV Miesbach(3) und dem TSV Peißenberg (2Punkte) an.

Der EHC, der ohne die kurz-fristig ausgefallenen Bartoschund Schadt angetreten war, er-wischte inMiesbach einen Blitz-start. Stoyan in der 1. und Mül-ler in der 3. Minute brachten

Halbfinale in Sicht

Bayreuth schnell mit 0:2 in Füh-rung.

Die Oberbayern kontertenaber schnell, Kroner mit einemDistanzschuss in der 7. undVeicht in der 10. Minute sorgtenfür den 2:2-Ausgleich. Im zwei-ten Drittel setzten sich die Ti-gers dann entscheidend ab,Geigenmüller (27.) und Hlozek(32.) staubten jeweils nach Dis-tanzschüssen ab und brachtenden EHCmit 2:4 in Front.

Der 3:4-Anschlusstreffer inder 58. Minute durch Veicht warnur noch Ergebniskosmetik.Gleich am heutigen Sonntag um18 Uhr empfangen die Tigersden TEV Miesbach zum Rück-spiel. rs

NÜRNBERG/LEVERKUSEN. Miteinem 2:1 gegen den 1. FC Kölnschaffte der 1. FC Nürnberg ges-tern Nachmittag einen wichtigenSieg im Kampf gegen denAbstieg. Der FC Augsburg verlorhingegenmit 4:1 bei Bayer Lever-kusen.

Nach ruhigem Beginn sorgteEsswein in der 27. Minute mit sei-nem dritten Saisontor für die 1:0-Führung des Club gegen den 1. FCKöln. Im Anschluss an einen Eck-ball wurde ein erster Schussver-such von Chandler durch die Köl-ner Abwehr noch abgeblockt, Ess-wein nahm dann jedoch aus 16Metern Maß und versenkte dasLeder unhaltbar im Gästegehäu-se. In der zweiten Hälfte wurdeKöln aktiver, Nürnberg versuchte,den Vorsprung zu verwalten. Diesrächte sich in der 66. Minute, alsNovakovic nach Zuspiel des ein-gewechselten Roshi aus fünf Me-tern den Ball zum 1:1-Ausgleichüber die Torlinie bugsierte. In der85. Minute erlöste schließlichPekhart mit einem platziertenKopfball nach Flanke von Essweindie Club-Fans und markierte den2:1-Siegtreffer für Nürnberg.

Leverkusen – Augsburg 4:1Im Duell Bayer Leverkusen gegenden FC Augsburg sprang Kießlingin der 25. Minute im Anschluss aneine vonGonzalo Castro getretene

Befreiungsschlag des Club

Ecke am höchsten und erzielte perKopfball die 1:0-Führung für dieWerkself. Kurz vor der Halbzeithatten die Augsburger noch eineGroßchance, als eine Flanke vonOstrzolek gefährlich RichtungBayer-Tor abgefälscht wurde undder Leverkusender Keeper Lenogerade noch mit einer Glanzpara-de klären konnte. In der 50. Minu-te war es dann aber soweit: NachVorlage per Hacke vonMölders er-zielte der in der Winterpause ausWolfsburg nach Augsburg gekom-mene Koreaner Koo freistehendmit einem sehenswerten Schussaus 18 Metern sein erstes Saison-

tor und den 1:1-Ausgleich. Die Le-verkusener Antwort ließ nicht lan-ge auf sich warten, in der 60. Mi-nute brachte Gonzalo Castro nachVorarbeit von Bender die Gastge-ber wieder mit 2:1 in Führung.Augsburg verlor nun den Faden.Nach einem Ballverlust von Hoso-gai schnappte sich Schürrle in der64. Minute den Ball und legte fürKießling auf, der seinen zweitenTreffer zum 3:1 erzielte. Für dieendgültige Entscheidung mit ei-nem mustergültig zum 4:1 abge-schlossenen Konter sorgte dervon Kießling eingesetzte Schürrlein der 70. Minute. rs

Der Kölner Jajalo versucht Timothy Chandler vom 1. FC Nürnberg beim Schuss

zu behindern. Am Ende hatte der Club mit 2:1 gegen die Geißböcke die Nase

vorne. Foto: dpa

FREIBURG. Nur ein enttäuschen-des torloses 0:0-Unentschiedenerreichte der FC Bayern Münchenim gestrigen Abendspiel der Fuß-ball-Bundesliga beim Tabellen-letzten SC Freiburg.

Während die Bayern zunächstdas Spiel bestimmten, kamen dieBreisgauer in der Mitte der erstenHälfte zunehmend in Fahrt undbrachten die Abwehr der Bayern ineinigen Situationen ins Schwim-men.

Erst in der 42.Minute gab es dieerste dicke Torchance für die Bay-ern, der von Ribery in Szene ge-setzte Thomas Müller scheitertejedoch am Freiburger Keeper Bau-mann.

Auch die Einwechslung von Ar-jen Robben zur Halbzeit brachtedem Spiel der Bayern keinen ent-scheidenden Schub nach vorne,das Pressing des Tabellenletztenfunktionierte weiter. Alle Angriffs-

FC Bayern nur remis

bemühungen der Münchener wur-den durch die Abwehr der von denZuschauern frenetisch angefeuer-ten Freiburger pariert. In derSchlussphase drängten die Breis-

gauer sogar zeitweise auf denSiegtreffer, der unter dem Strichdurchaus verdient gewesen wäre.Die Bayern fallen damit in der Ta-belle auf Rang drei zurück. rs

Der Freiburger Caligiuri und die Bayern Luiz Gustavo und Alaba kämpfen um

den Ball. Foto: dpa

Page 8: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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Fit und vitalDie Frühjahrsmüdigkeit vertreiben

RATGEBERFranken aktuell Bayreuther Sonntag | 19. Februar 20128

Schlapp, müde und gereizt? Wernach dunklen Wintermonaten oh-ne Elan in die helle Jahreszeit star-tet, gehört zu den vielen Deut-schen, die unter Frühjahrsmüdig-keit leiden. Die saisonale Trägheitist tatsächlich keine Ausrede – Kli-matologen der Universität Mün-chen beispielsweise haben dasPhänomen bestätigt.

Als Ursache werden vor allemHormonschwankungen angenom-men. Wurde im Winter vermehrtdasSchlafhormonMelatoningebil-det, sorgt die zunehmende Son-neneinstrahlung nun für die Her-stellung des Glückshormons Sero-tonin. Doch diese Umstellungbraucht ihre Zeit: Trotz wärmererTemperaturenbleibtderKörper zu-nächst im „Winterschlafmodus“.

Unbeständiges Wetter und star-ke Temperaturschwankungen

belasten zusätzlich den Kreislaufund sorgen für Abgeschlagenheit.Wer sich den Winter über einseitigernährt hat, bekommt dies nun zuspüren. Eine damit verbundeneÜbersäuerung des Körpers kannebenfalls zur Trägheit beitragen.Um Kreislauf und Stoffwechselwieder anzuregen, ist jetzt der Ver-zehr vonvielObst und frischemGe-müse – am besten fünfmal am Tag– ratsam. Doch längst nicht jederkanndiesauch imAlltagumsetzen.Einfacher lässt sich die Versorgungmit basischen Mineralstoffen undSpurenelementen sicherstellen.

Um den Körper von belastenderSäure zu befreien, empfehlen Er-nährungsexperten eine zwei- bisdreimonatige Entsäuerungskur.Diese Zeit braucht der Organis-mus, um überschüssige Säure zuneutralisieren und auszuscheiden.

Gleichzeitig sollte die Ernährungsoweit wiemöglich auf eine basen-reiche Kost umgestellt werden.

Viel Obst und Gemüse, das be-deutet jedoch nicht den vollständi-gen Verzicht auf Fleisch, Fisch,

Milchprodukte, Brot- und Backwa-ren. Sie solltenallerdings inMaßengegessen werden. Tägliche Bewe-gung, bewusste Entspannung, Zeitfürs Essen und ausreichendes Trin-ken – etwa zwei Liter pro Tag –

ergänzen das Kurprogramm undbringen den Stoffwechsel wiederauf Touren.

Das Frühjahr ist auch ein idealerZeitpunkt, umSchlackenstoffe undüberschüssige Pfunde, die sich

über den Winter angesammelt ha-ben,wieder loszuwerden. Fasten inall seinen vielfältigen Formen sorgtfür körperliches und seelischesWohlbefinden.

Damit dieses Ziel erreicht wird,ist es allerdings nötig, die grundle-genden Fastenregeln zu berück-sichtigen. Besonders wichtig ist esetwa, ausreichend zu trinken: Min-destens drei Liter pro Tag sind einMuss. Geeignet sind stilles Mine-ralwasser, verdünnte Fruchtsäfte,salzarme Gemüsebrühe, ungesüß-te Kräutertees undMolke.

Auf alles, was den Organismusbelastet, wie Nikotin, Alkohol, Kaf-fee, Süßstoff oder Appetitzügler,sollte jetzt verzichtetwerden. AuchStress ist ein regelrechtes Gift fürden Körper: So gut es geht, sollteman sich daher von den Verpflich-tungen des Alltags lösen. Positivwirkt beim Fasten ein leichtes Fit-nessprogramm, das den Kreislaufstabilisiert und die Entgiftung überdieLunge fördert.Unverzichtbar isteine „Darmentrümpelung“: Zu Be-ginn der Fastenkur und dann an je-demzweitenTagwirddieDarment-leerung und -reinigung durch dieEinnahmeeines natürlichenPassa-gesalzes unterstützt. Traditionellangewendetes Bittersalz ist in derApotheke auch als wohlschme-ckendes Sprudelsalz erhältlich

Unter www.heilfasten-tipps.degibt es weitere Informationen zumrichtigen Fasten. djd

Langsames Abnehmen ist besser für den Körper

Wer schnell Kilos abnehmen will,tut seinem Körper oftmals nichtsgutes. „Die langsame Gewichts-reduzierung ist besser für denKör-per“, sagt Silke Restemeyer vonder Deutschen Gesellschaft für Er-nährung.

Pro Woche sollte man nichtmehr als 500 Gramm abnehmen.„Wer den berühmten Jo-Jo-Effektvermeidenwill, sollte seine Ernäh-rung langfristig umstellen“, rät dieErnährungswissenschaftlerin.

Das heißt: viel Obst, Gemüseund Getreideprodukte, wenig fett-haltige Nahrung und Fleisch.

Ob drei oder fünf Mahlzeitentäglich, hänge von den persönli-

500 Gramm pro Woche

chen Vorlieben ab. Nur: „Man soll-te nicht komplette Mahlzeitenausfallen lassen, denn sonst be-kommt man später Heißhunger“,sagt Silke Restemeyer.

Zum Abnehmen gehöre auchBewegung. Restemeyer emp-fiehlt, Rad statt Auto zu fahrenund die Treppe statt den Aufzugzu nehmen: „Es ist wichtig, Bewe-gung in den Alltag zu integrieren.“Im besten Fall komme dann nochSport hinzu. Welche Sportart, seidabei fast egal. „Hauptsache siemacht Spaß, weil es sonst schwerist, durchzuhalten.“

dpa-Notizbuch

Zum Abnehmen gehört auch Be-

wegung. Foto: djd

Oft ist die Frühjahrsmüdigkeit dafür verantwortlich, dass man sich müde, schlapp und einfach fertig fühlt.Foto: djd/panthermedia

Page 9: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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GESUNDHEIT19. Februar 2012 | Franken aktuell Bayreuther Sonntag 9

Gelenkeschonendes Training durch Wärme

Bluthochdruck senken ohne ChemieHusten kann zu Harninkontinenz führen

In unserer zivilisierten Gesell-schaft sind von staatlicher Seiteüber die Gesetzgebung vielesicherheitsrelevante Bereicheständigen Kontrollen unterwor-fen: Schleierfahndung, der Kamin-kehrer, die TÜV-Prüfung fürs Auto,Einreisekontrollen sind hierfürgängige Beispiele. Das ist auchgut so. Im Wesentlichen wird hiermeist die mögliche Fremdgefähr-dung geprüft, die Eigengefähr-dung bleibt eher außen vor. Aberwie steht es mit unserer Gesund-heit?

Heute bedroht Sie weniger derSelbstmordattentäter am Flugha-fen, die schlechten Abgase IhresAutos, der Zigarettenschmuggler,sondern die allgemeine Gefähr-dung Ihrer eigenen Gesundheit.Erstere Risiken sind durch staatli-che Kontrollen gut imGriff. Bei derGesundheit gibt es aus vielenGründen (u.a. aus Persönlich-keitsrechten) diese regelmäßigenKontrollen nicht, Eigeninitiativeist nötig.

Das gesundheitliche Risiko desLebens selbst, also krank zu wer-

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den ohne eigentlich zu wissenwarum, tritt so erheblich in denVordergrund. So jeder kennt inseiner Umgebung Menschen, diedurch Erkrankungen aus Ihrem Le-ben gerissen wurden. Es liegt inder Natur des Lebens, dass unvor-hersehbare leichte und schwereErkrankungen auftreten. Bei ge-fährlichen, heilbaren Erkrankun-gen ist eine frühzeitige gesund-heitliche Kontrolle, die man dannFrüherkennung nennt, besonderssinnvoll.

Beim Mann ist die häufigstebösartige Erkrankung der Prosta-takrebs, bei der Frau der Brust-krebs – jede zehnte Frau wird be-fallen. Brustkrebs lässt sich durchdie Mammographie, ggf. auchdurch Ultraschall und Kernspinto-mographie, in erfahrenen Händenmeist gut nachweisen. Weit bevordie Frau dies ahnt. Dann auch mitschonenden Behandlungen undeiner wirklich guten Heilungsaus-sicht. Heute haben sich vielerortsÄrzte auf diesen Schwerpunkt derBrustdiagnostik spezialisiert. Amweitesten ist dies mit dem Deut-

schen Mammographiescreening= Früherkennungsmammogra-phie) entwickelt. Jede Frau zwi-schen 50 und 69 wird hierzu ein-geladen. Jede Woche finden wirhier in Bayreuth Brustkrebs, denner ist überall unter uns. Wenn wirihn früh finden, haben wir mit denBrustzentren der Region, die guteAussicht, eine Dauerheilung zu

erzielen. Die Betroffene lebt dannmeist Jahrzehnte länger.

Die weibliche Brust ist kein Or-gan wie ein anderes. Ist sie krank,ist der seelische Schmerz bei grö-ßer, als bei anderen Organen. Wirsind uns dessen und der besonde-ren Verantwortung bewusst, undbetrachten immer den Menschenals Ganzes. Qualitativ hochwerti-ge Diagnostik und zügige Abläufeder Diagnostik sind daher selbst-verständlich. Dies wird auch in-tern wie extern durch Qualitäts-kontrollen ständig kontrolliert.

Die Brust ist in ihrer Struktursehr variabel, in der Beurteilungeine anspruchsvolle Aufgabe fürdenArzt.Winziger Kalk ist ein häu-figes Frühzeichen (30 %) bösarti-ger Veränderungen, dieser istmeist nur in der Mammographiezu sehen! Obwohl im EinzelfallBrustkrebs leichter im Ultraschall(bei jungen Frauen) oder der Kern-spintomographie alleine zu findenist, ist statistisch die Treffsicher-heit mammograpisch doch amhöchsten. In der Auswahl der fürSie geeigneten Methoden berät

Sie ihr Frauenarzt oder Radiologe.Warum ist die Mammographie

so wichtig? In 30% der bösartigenErkrankungen tritt zuerst feinerMikrokalk auf, der in den anderenMethoden schwer oder nichtnachweisbar ist. Die Basisdiag-nostik ist daher meist die Mam-mographie. Hundert Prozent si-cher ist keine Methode allein. Vorallem bei jüngeren Frauen reichtder Ultraschall als Untersuchungaus, die Kernspintomographie isteher eine Ergänzung. Was für Siegeeignet ist, erfahren Sie von Ih-rem Frauenarzt oder Radiologen.Falls in der Verwandtschaft Brust-krebs oder Eierstockkrebs schonvorkam, kann es sinnvoll sein,schon vor dem 50. Lebensjahr zumammographieren oder dies jähr-lich zu tun. Im Ausland wird z.T.schon ab dem ab demAlter von 40oder 45 eine Früherkennnungs-mammographie erstellt. ErsteAnlaufstelle für Ihre Fragen istjeweils Ihr Frauenarzt.

Ergreifen Sie die Initiative, gehenSie zur Früherkennung!

Auch in der Sprechstunde amkommenden Sonntag gibt es wie-der umfassende Informationenvon Bayreuther Medizinern.

Dr. med. Thomas Ullein

Mammographie-Untersuchung

Bei Hot Yoga ist der Name Pro-gramm: Bei Raumtemperaturenvon 40 Grad werden die Yoga-Übungen ausgeführt. Grundsätz-lich ist es für jeden geeignet.Durch die Wärme ist das Trainingsogar schonender für Gelenke undMuskeln als viele andere Sportar-ten. Aufpassen sollte aber, werhohen Blutdruck oder eine akuteEntzündung hat. Letztere könnesich noch verschlimmern, warntUschi Moriabadi von der Deut-schen Hochschule für Präventionund Gesundheitsmanagement inSaarbrücken.

Während andere Sportartenwie Laufen oder Schwimmen nureinen Teil des Körpers trainieren,«sind es im Yogakurs hundert Pro-zent Ihres Körpers, von den Kno-chen bis zur Haut, vom Kopf bis zuden Zehen, bis zu jeder Drüse undzu jedem Körperorgan», schreibtBikramChoudhury in seinemBuch„Bikram Yoga“, das als Standard-werk gilt.

Bis zu zwei Liter Flüssigkeit ver-liert man bei einer Hot-Yoga-Stun-de. Schon vorher und währenddes Trainings sollte viel getrunkenwerden.

Die schweißtreibende Umge-bung hat allerdings auch vieleVorteile, denn das Verletzungs-risiko reduziert sich deutlich. „Das

Beweglicher durch Hot Yoga

Binde- und Muskelgewebe wirdweicher und elastischer, und dieBewegungsmöglichkeiten sind

viel größer als im kalten Raum“,erläutert Uschi Moriabadi.

dpa

Mehr als 20MillionenDeutsche lei-den an Bluthochdruck. Ärzte nen-nen ihn den „stillen Killer“, dennwenn erste Beschwerden spürbarwerden, sind die Werte meistschon sehr hoch. Bluthochdruckverletzt die Adern und führt unteranderem zur Arteriosklerose, derAdernverkalkung. Diese kann un-behandelt zum lebensbedrohli-chen Herzinfarkt oder Schlaganfallführen. Unausgewogene Ernäh-rung ist ein großer Risikofaktor fürBluthochdruck und Arteriosklero-se. Insbesondere wer schon unterBluthochdruck leidet, sollte des-halb seinen Speiseplan überprü-fen. Doch die sich teilweise wider-sprechenden Ernährungsempfeh-lungen verunsichern viele Patien-ten. Eine neue Erkenntnis aus derNaturmedizin bringt nun Klarheit.

Erstaunlicherweise wenig be-kannt war bisher, dass sich der inder Nahrung enthaltene Eiweiß-stoff Arginin positiv auf den Blut-hochdruck auswirken kann. Pro-fessor Dr. Horst Robenek, Leiterdes Leibniz-Instituts für Arterio-skleroseforschung an der Universi-tät Münster, erklärt: „ZahlreicheStudien belegen: Arginin ist ent-scheidend an der Regulation desBlutdrucks beteiligt. Es senkt dasRisiko für Herz-Kreislauf-Erkran-kungen. Arginin kann allerdingsvom Körper selbst nur begrenzthergestellt werden.“ Deshalbmuss der Mensch es ständig überdie Nahrung aufnehmen. GuteQuellen sind Nüsse, Reis oderThunfisch. „Doch gerade Men-schen, die bereits unter Bluthoch-druck leiden, haben einen gestei-

WissenausderNaturmedizin

gerten Argininbedarf. Diese Men-gen können über die Nahrungkaum gedeckt werden“, so Profes-sor Robenek. Der Experte emp-fiehlt, zusätzlich auf speziell fürBluthochdruck-Patienten entwi-ckelte Argininpräparate, wie zum

Beispiel Telcor Arginin plus (re-zeptfrei, Apotheke), zurückzugrei-fen. Das Präparat enthält reinpflanzliches Arginin in Kombinati-on mit B-Vitaminen, die zusätzlichdas „Aderngift“ Homocystein imBlut verringern können. „Arginin-präparate sind gut verträglich undfür die Langzeitbehandlung geeig-net. Wichtig ist auch: Sie könnenmit Medikamenten kombiniertwerden. Außerdem sollten Patien-ten unbedingt mehr Bewegung inden Alltag integrieren, zum Bei-spiel regelmäßig spazieren ge-hen“, so der Rat des Experten.

djd

Eine Ernährungsumstellung ist hilfreich, um Bluthochdruck in den Griff zu be-

kommen. Foto: djd/Quiris Healthcare

Fünfmal die Woche

Es ist ein Problem, über daskaum jemand gern spricht: DenUrin nicht mehr halten zu kön-nen. Mögliche Ursachen sindÜbergewicht, Schwangerschaf-ten und Geburten, chronischeVerstopfung und schweres kör-perliches Arbeiten.

Aber auch ständiges Hustenkann bei Frauen den Beckenbo-den schwächen und zu einerHarninkontinenz führen.

Wer unter einer chronischenBronchitis leidet, sollte beimHusten daher den Becken-boden anspannen und so den

Zahlreiche Ursachen

Druck auf das Beckenboden-gewebe verringern, rät Christi-an Albring vom Berufsverbandder Frauenärzte in München.

Auch zusätzliches Trainingder Beckenbodenmuskulatursei sinnvoll, um einer Inkonti-nenz vorzubeugen oder sie inden Griff zu bekommen.

Albring empfiehlt, sowohlden unfreiwilligen Urinverlustals auch die Lungenbeschwer-den vom Arzt abklären zu las-sen.

dpa-Notizbuch

Die aktuelle Sonntagssprechstunde

Früherkennung – eine Frage der SelbstverantwortungVonDr.med. ThomasUllein, Facharzt für DiagnostischeRadiologie

Übertriebener Sport ist unge-sund, viel Bewegung ist bes-ser. Mittlerweile gelte die Emp-fehlung, mindestens fünfmalpro Woche 30 Minuten körper-lich aktiv zu sein, erläutertProf. Ingo Froböse von derDeutschen SporthochschuleKöln. Dabei dürfe man die kör-perliche Aktivität nicht alsSport verstehen, sondern kön-ne sie verstehen als: mit demRad zur Arbeit zu fahren odermittags eine Runde spazierenzu gehen.Auch im Garten tätig zu wer-den oder sich „Bewegungs-portionen“ im Büro abzuholen,zählten dazu.

dpa

Durch dieWärme ist das Hot-Yoga-Training schonender für Gelenke undMuskeln als andere Sportarten. Foto: Andrea Warnecke/dpa

Page 10: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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BOULEVARDFranken aktuell Bayreuther Sonntag | 19. Februar 201210

„Hätten Sie’s gewusst?“

Tipps und Infos zur StraßenverkehrsordnungHeute: Tempo-30-Zone

Prinz, Bauer und Jungfrau, zu-sammen das Dreigestirn, sinddie obersten Repräsentantendes Karnevals. Das Dreigestirnwird auch als Trifolium bezeich-net. Die darstellenden Personenwechseln jährlich, das istPflicht. Eigentlich sind Prinz(Seine Tollität), Bauer (SeineDeftigkeit) und die Jungfrau(Ihre Lieblichkeit) Repräsentan-ten des Rheinischen Karnevals.Erstmals gibt es in dieser Ses-sion jedoch ein Dreigestirn imBayreuther Fasching: Prinz Jür-gen von der Döbereiner, BauerRichard von der Ochsenhut undJungfrau Hansi von der Eremita-ge. Heute beginnt die heiße Pha-se des Straßenfaschings, da istdas Dreigestirn voll dabei. Vor-her trafen wir uns jedoch nochzum (Sekt-)Frühstück.

Bayreuther Sonntag:Wie kam eszu der Idee, in Bayreuth ein Drei-gestirn zu etablieren?Prinz Jürgen: Ich gehöre zur Bay-reuther FaschingsgesellschaftMohrenwäscher. ImAnschluss aneine Präsidiumssitzung in derSchlossgaststätte Eremitage sa-ßen wir noch gemütlich zusam-men. Da unser Verein dafür be-kannt ist, öfters mal ganz unge-wöhnliche Dinge anzupacken,dachten wir darüber nach, wel-che Attraktion wir den Bayreu-thern in dieser Session auf kei-nen Fall vorenthalten sollten.Jungfrau Hansi: Ich bin ja nicht inOberfranken, sondern im Rhein-land geboren. Wir standen zudritt an der Theke und so lag dieIdee mit dem Dreigestirn irgend-wie nahe. Schnell waren wir unseinig.

Bauer Richard: Es galt also nurnoch die Vereinsspitze zu über-zeugen. Doch das war kein gro-ßes Problem.

Bayreuther Sonntag: Die Kostü-me sind ja wirklich sehr authen-tisch!Prinz Jürgen: Als die Entschei-dung, dass wir als Dreigestirnauftreten werden, gefallen war,habenwir im Internet nach Kostü-

men gesucht. Das war nicht ein-fach, denn kaum einer wollte seinKostüm verkaufen.Jungfrau Hansi: Um den Vereinfinanziell nicht zu belasten, ha-ben wir vereinbart, die Kostümeselbst zu bezahlen. Mein Jung-frauenkleid mit Zopf-Frisur warnatürlich am teuersten.Bauer Richard: Auch mein Kopf-putz mit den Pfauenfedern istebenfalls nicht billig. Natürlich ist

es nicht einfach, damit durch Tü-ren zu schreiten. Man muss sichdarauf einstellen und stets denKopf einziehen.Jungfrau Hansi: Auch mein Kos-tüm ist für mich sehr ungewöhn-lich. Aber ist ist schön luftig.Selbst beim Toilettengang, so-wohl auf dem Herren- wie demDamenklo, habe ich stets hilfrei-che Unterstützung gefunden.Bayreuther Sonntag: Wie sieht

der Ablauf der einzelnen Auftritteaus?Bauer Richard: Zu unserem Re-pertoire gehören das Prinzen-und das Insellied, damit heizenwir dem Publikum erst richtig ein.Prinz Jürgen: Seit unserer Inthro-nisierung am 11. 11. im Oskar, wowir schon für Furore sorgten, ha-ben wir uns 14-tägig getroffenund am Programm gefeilt. Vieleskommt jedoch spontan.

Jungfrau Hansi: Natürlich habenwir großen Respekt vor der Auf-gabe. Wir wollen auch nicht al-bern wirken sondern dem Bay-reuther Fasching einen Kick in dierichtige Richtung versetzen. Dawir in der Stadt bekannte Bürgersind, müssen wir auch auf unse-ren Ruf achten.

Bayreuther Sonntag: Wie vieleAuftritte gab es denn bisher undwas steht bis Aschermittwochnoch an?Prinz Jürgen: Wir sind selberüberrascht über den hohen Zu-spruch, ein regelrechter Hype.Für uns drei war alles ein Experi-ment. Bisher haben wir an diehundert Auftritte im gesamtenStadt- und Landkreis absolviert.Jungfrau Hansi: Wir hatten auchnicht mit sozialen Netzwerkenwie Facebook oder Twitter ge-rechnet. Dort organisiert sich in-zwischen eine richtige Fange-meinde, die uns zu Auftritten be-gleitet.Bauer Richard: Inzwischen wer-den wir regelrecht gebucht.Durch solche Auftritte stärkenwirdie Vereinskasse unserer Moh-renwäscher. Zu den traditionel-lenAuftrittendesDreigestirns ge-hören selbstverständlich Besu-che in sozialen Einrichtungen, dienatürlich kostenlos sind. Esmacht Spaß, wenn wir durch un-seren Auftritt in Behindertenein-richtungen oder SeniorenheimendieMenschen erfreuen.Wennwiram Aschermittwoch mit einemHeringsessen in der Eremitagedie Session beschließen, kommtsicher Wehmut auf. Schließlichhat man nur einmal im Leben dieChance auf ein solches Amt.

V. l. Das Bayreuther Dreigestirn in bester Stimmung vor dem Auftritt. Foto: Schmidt

In einer Zone mit Geschwindig-keitsbeschränkung, gilt das Tem-polimit innerhalb des gesamtenBereichs zwischen Anfang- undEnde-Schild, es braucht keinewei-teren Hinweise innerhalb der Zo-ne. Man sollte sich also gut mer-ken, wenn das Ende-Schild auf-taucht. Abseits von Hauptver-kehrsstraßentrifftman inzwischenimmer öfter auf 30-Zonen, die vonjedem Verkehrsteilnehmer unein-geschränkt befahren werden dür-

fen. Innerhalb der 30-Zone gilt dieVorfahrtsregelung rechts vor links.In Tempo 30-Zonen sind keine ex-tra Radwege ausgewiesen.Aktuelles Beispiel: Münzgas-se/Dilchertstraße. In dem rechtgroßen Bereich gilt rechts vorlinks. Wer sich in einer 30-Zonenicht an die Geschwindigkeit hält,riskiert einBußgeld von40bis 680Euro. Je nach Verstoß gibt es nochbis zu vier Punkten in Flensburg.

Zwergkaninchen sind keineEinzelgänger, sie sind Grup-pentiere und sollten deshalbimmer zu zweit gehalten wer-den. Diese beiden lieben undneugierigen Tiere sind kas-triert und suchen gemeinsamein neues Zuhause.

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AmBayreuther Klinikumkamen in der vergangenenWoche insgesamt 27Babys zurWelt. Von links: JankoGolla(10.02.), Israa Eddahbi (13.02.), Sina Elbir

(15.02.),Mathilda Hicher (16.02.), Hanna Zimmermann(14.02.), Phil Wandzik (14.02.), Jara Larika Birk (15.02.).

Der Bayreuther Sonntagwünscht den Neugeborenen und allen Kindern, die zum Fototermin bereits zu Hausewaren, alles Gute auf ihrem Lebenswegund gratuliert den stolzen Eltern zur Geburt.

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Zurückins Leben!

Stiftungsfonds »Hilfefür traumatisierte Kinder.«

Das Dreigestirn der Mohrenwäscher… diesmal im Gespräch mit Gabriele Munzert

Page 11: Bayreuther Sonntag vom 19.02.2012

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Verlag und Herausgeber: Bayreuther SONNTAG – total lokal GmbHRichard-Wagner-Straße 36, 95444 [email protected]

Geschäftsführer: Walter Schweinsberg, Philipp Magnus Froben,Dr. Helmut Schomaker

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