Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

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Oberbürgermeisterin Bri- gitte Merk-Erbe eröffnete den Ball mit Klay Shroedel. Der Bayreuther hat als Film- produzent in Hollywood Erfolg und erhielt für die Mitwirkung an den Mu- sikarrangements für den Film „Titanic“ sogar einen Oscar. Foto: Dörfler Die heutige Ausgabe beinhaltet eine Beilage von Ausgabe 91 | 3. Jahrgang | 11. Januar 2015 www.bayreuthersonntagszeitung.de Seite 3 Seite 5 S onntagszeitung Bayreuther Ein gesundes neues Jahr Musik für die Augen Teile der Ausgabe beinhalten eine Beilage von Die Weihnachtspause ist vorbei und wir starten durch ins neue Jahr: Für diese Ausgabe ha- ben wir Interessantes vor- bereitet, zum Beispiel Aus- blicke auf das Jahr 2015. Die Vorbereitungen für die Landes- gartenschau im kommenden Jahr lau- fen trotz des Winterwetters auf Hoch- touren. Ulrich Meyer zu Helligen, Geschäftsführer der LGS, berichtet über die aktuellen Maßnahmen. RueckenRumpf.de Tel. 0921 / 7596815 www.rueckenrumpf.de Rückenfit in 2 x 20 min/Woche GesundheitsCenter Niklas Am Sendelbach 1-3 . 95445 Bayreuth Schnellstart- Vorteil nutzen! Für jedes Körpergewicht und jedes Alter Minimale Schweißentwicklung (mittagspausen-geeignet!) Unter Fachanleitung – an modernsten Spezialgeräten (einzigartig in Bayreuth) Infoabendtermine 14. 1. 2015, 21. 1. 2015, 25. 2. 2015, Beginn: 19 Uhr Im Gesundheits-Center Niklas mediamarkt.de Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise. MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Bayreuth Spinnereistr. 4 • 95445 �a�reuth Tel. 0921��5��0 Öffnungszeiten: Mo�Fr: 9.30�20 �hrSa: 9.30�19 �hr Wer will, der kriegt. PHILIPS HD 7810/60 Senseo-Kaffee-Padmaschine • Kaffeegenuss auf Knopfdruck für 1 oder 2 Tassen • Frisch gebrühter Kaffee in nur 30 Sekunden • Automatische Endabschaltung nach 60 Minuten • Alle abnehmbaren Teile spülmaschi- nenfest • Abnehmbarer Wasserbehälter Art. Nr.: 6491599 Leckere Crema dank patentiertem Brühsystem ohne Deko Ab sofort zeigen wir die aktuelle Konfirmations- kleidung für Girls & Boys Winter- SALE BECHER *Ausgenommen sind Standardartikel der Wäsche- und Strumpfabteilung, ausgewählte Marken und Konfirmationskleidung. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Bis zum 17.1.15 20% * auf reguläre und bereits reduzierte Mode! KOSTENLOSE PARKPLÄTZE DIREKT AM HAUS BECHER MODE GMBH & CO. KG FRIEDRICH-VON-SCHILLER-STR. 5, 95444 BAYREUTH, TELEFON 0921/72600-0, ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR 9.00-19.00 UHR, SA 9.00-16.00 UHR | WWW.BECHER-MODE.DE Bayreuth meets New York Ein amerikanischer Traum von Freiheit beim 51. Ball der Stadt sie nur in New York vorkom- men. Christian Möckel, für die Organisation der Ballnacht ver- antwortlich, zeigte sich restlos zufrieden: „Trotz moderater Eintrittspreise konnten wir ein anspruchsvolles Programm auf hohem Niveau bieten“. Unsere Bildergalerie auf Seite 15 gibt einen kleinen Rückblick auf die Ball- nacht. gmu BAYREUTH. New York gilt als Stadt, die niemals schläft: Das nahmen sich auch die Bayreuther zu Herzen und feierten gestern in der Stadt- halle beim 51. Ball der Stadt bis in die frühen Morgenstun- den zu Broadwayrhythmen auf den Spuren von Frank Sinatra. Abendkleid und Smoking angezogen, Schuhe poliert: Ab 20 Uhr stürmten die Bayreuther gestern gutge- launt die Tanzflächen in der Stadthalle. Das hat inzwi- schen schon wieder gute Tradition: Der Ball der Stadt ist inzwischen wieder so be- liebt, dass die Besucher stets Lust auf die jährliche Neu- auflage zeigen: Seit Novem- ber gab es keine Tischkarten mehr, im Dezember waren auch die Flanierkarten aus- verkauft. Das Große Haus verströmte Broadwayflair und Entertainer Jens Sörensen er- innerte an die 50er und 60er Jahre und die großartigen Lieder von Frank Sinatra. Neben Tanz und Show- programm gab es auch sport-liche Auftritte, beispiels- weise von den „Dia- monds“, Cheerleader von medi Bayreuth, so- wie eine Basketballshow und spektakuläre Tanzszenen, wie Aufgrund widriger Witterungs- bedingungen kann es zu Verzöge- rungen bei der Zustellung unserer Zeitung kommen. Wir bitten um Verständnis.

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Oberbürgermeisterin Bri-gitte Merk-Erbe eröffnete den Ball mit Klay Shroedel. Der Bayreuther hat als Film-produzent in Hollywood Erfolg und erhielt für die Mitwirkung an den Mu-sikarrangements für den Film „Titanic“ sogar

einen Oscar. Foto: Dörfler

Die heutige Ausgabe beinhaltet eine Beilage von

Ausgabe 91 | 3. Jahrgang | 11. Januar 2015www.bayreuthersonntagszeitung.de

Seite 3 Seite 5

SonntagszeitungBayreuther

Ein gesundes neues Jahr Musik für die Augen

Teile der Ausgabe beinhalten eine Beilage von

Die Weihnachtspause ist vorbei und wir starten durch ins neue Jahr: Für diese Ausgabe ha-

ben wir Interessantes vor-bereitet, zum Beispiel Aus-

blicke auf das Jahr 2015.

Die Vorbereitungen für die Landes-gartenschau im kommenden Jahr lau-fen trotz des Winterwetters auf Hoch-touren. Ulrich Meyer zu Helligen, Geschäftsführer der LGS, berichtet über die aktuellen Maßnahmen.

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Tel. 0921 / 7596815www.rueckenrumpf.de

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Für jedes Körpergewicht und jedes Alter

Minimale Schweißentwicklung (mittagspausen-geeignet!)

Unter Fachanleitung – an modernsten Spezialgeräten (einzigartig in Bayreuth)

Infoabendtermine14. 1. 2015, 21. 1. 2015,25. 2. 2015,Beginn: 19 UhrIm Gesundheits-Center Niklas

mediamarkt.deKeine Mitnahmegarantie.

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Wer will,der kriegt.

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30 Sekunden• Automatische Endabschaltung nach

60 Minuten• Alle abnehmbaren Teile spülmaschi-

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Ab sofort zeigen wir die

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*Ausgenommen sind Standardartikel der Wäsche- und Strumpfabteilung, ausgewählte Marken und Konfirmationskleidung.Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.

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Bayreuth meets New YorkEin amerikanischer Traum von Freiheit beim 51. Ball der Stadt

sie nur in New York vorkom-men. Christian Möckel, für die Organisation der Ballnacht ver-antwortlich, zeigte sich restlos zufrieden: „Trotz moderater Eintrittspreise konnten wir ein anspruchsvolles Programm

auf hohem Niveau bieten“.

Unsere Bildergalerie auf Seite 15 gibt einen kleinen Rückblick auf die Ball-nacht. gmu

BAYREUTH. New York gilt als Stadt, die niemals schläft: Das nahmen sich auch die Bayreuther zu Herzen und feierten gestern in der Stadt-halle beim 51. Ball der Stadt bis in die frühen Morgenstun-den zu Broadwayrhythmen auf den Spuren von Frank Sinatra.

Abendkleid und Smoking angezogen, Schuhe poliert: Ab 20 Uhr stürmten die Bayreuther gestern gutge-launt die Tanzflächen in derStadthalle. Das hat inzwi-schen schon wieder gute Tradition: Der Ball der Stadt ist inzwischen wieder so be-liebt, dass die Besucher stets Lust auf die jährliche Neu-auflage zeigen: Seit Novem-ber gab es keine Tischkarten mehr, im Dezember waren auch die Flanierkarten aus-verkauft. Das Große Haus verströmte Broadwayflair undEntertainer Jens Sörensen er-innerte an die 50er und 60er Jahre und die großartigen Lieder von Frank Sinatra.Neben Tanz und Show-programm gab es auch sport-liche Auftritte, beispiels-weise von den „Dia-monds“, Cheerleader von medi Bayreuth, so-wie eine Basketballshow und spektakuläre Tanzszenen, wie

Aufgrund widriger Witterungs-bedingungen kann es zu Verzöge-rungen bei der Zustellung unserer Zeitung kommen. Wir bitten um Verständnis.

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Erbrecht: Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt

geradezu dazu einladen würde, die Verschonungsregelungen exzessiv auszunutzen und mit legalen Tricks zu umgehen. So konnten auch Unternehmen in Konzerngröße, die nicht von der gesetzlichen Privilegierung erfasst werden sollten, durch einfachste Umstrukturierungen und Betriebsaufspaltungen in den Genuss der Verschonung gelangen. Das soll nun ein Ende haben. Zukünftig sollen Steu-erentlastungen an eine Bedürf-nisprüfung gekoppelt sein. Die pauschalen Erleichterungen für Betriebe bis zu 20 Mitarbeitern sollen ebenfalls entfallen.

Zugleich hat das Bundes-verfassungsgericht bemängelt, dass die derzeitige Regelung nicht nur produktives Vermögen verschone, sondern in erhebli-chem Maße auch Privatvermö-gen. Auch dies sei mit dem Ziel der Entlastung kleiner und mitt-lerer Familienbetriebe nicht ver-einbar. Der Gesetzgeber muss nun bis spätestens 30. Juni 2016 nachbessern, was dieser bereits angekündigt hat.

Überraschend stuft das Bundesverfassungsgericht die Verschonung für Steuerfälle bis zu dieser Entscheidung als hinnehmbar ein, denn Rechts-sicherheit und Planbarkeit habe Vorrang. Die Kernvorschriften gelten daher auch bis zu einer Neureglung weiter. Der Gesetz-geber darf allerdings rückwir-kend bis Verkündigungstag die Steuerschlupflöcher schließen.Für bisherige Steuerfälle können die Betroffenen also aufatmen. Bei neuen Fällen gibt die Lek-türe des rund 70seitigen Urteils Hinweise für eine zulässige Ge-staltung“. rs

Das Bundesverfassungsge-richt hat mit seinem Urteil vom 17.12.2014 die derzeitigen Re-gelungen der Erbschaftssteuer mit deutlichen Privilegien für Firmenerben für teilweise ver-fassungswidrig erklärt. Der Gesetzgeber muss mehrere Ausnahmeregelungen bis 30. Juni 2016 abschaffen. Bis dort-hin bleibt das geltende Recht vorerst weiter anwendbar. Hier eine Stellungnahme von Dr. jur. Josef Zeitler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht:

„Die im Jahre 2009 in Kraft getretene Privilegierung von Be-triebsvermögen führte alleine bis 2012 zu Steuererleichterungen von rund 70 Mrd. Euro bei einem gesamten Aufkommen von Erb-schaft- und Schenkungsteuer in Höhe von rund 210 Mrd. Euro im selben Zeitraum. Grund genug für das Bundesverfassungsge-richt, sich mit den Privilegierun-gen genauer zu befassen. Mit den Verschonungsregelungen reagierte der Gesetzgeber auf den aus dem Jahre 1995 stam-menden Auftrag des Bundesver-fassungsgerichtes, kleine und mittlere Betriebe nicht durch Erb-schaft- oder Schenkungsteuer in ihrer Existenz zu gefährden.

Daher sollten kleine und mitt-lere Familienunternehmen keine oder nur eine geringe Steuer zahlen, wenn der Betrieb fünf bis sieben Jahre fortgeführt wird, in dieser Zeit die Arbeitsplätze weitgehend erhalten bleiben und die Verschonung nur produkti-ves Betriebsvermögen betrifft. Dieses Verschonungssystem hat das Verfassungsgericht aus-drücklich bestätigt. Allerdings kritisiert das Gericht die konkre-te Ausgestaltung im Gesetz, die

2 11. Januar 2015 Aktuell/Anzeigensonderseite Bayreuther Sonntagszeitung

Stellungnahmen von Praktikern: Was sind die Konsequenzen?

Ist das gerecht?len muss und die letztlich auch die Gerichte beschäftigt.

Nach dem jetzigen Urteil des Bundesverfassungsge-richts wird der Gesetzgeber über eine notwendige Neu- regelung entscheiden. Das Erbschaftsteuerrecht wird da-her weiter in der Diskussion bleiben. Die beiden gesell-schaftlichen Lager, das der Steuerhasser, die den „gefrä-ßigen Steuerstaat“ kritisieren und das der Steuerbefürwor-ter, hohe Besteuerung, wenn keine Leistung dagegensteht, werden noch viele Diskussio-nen führen können. Für den aktuell Steuerpflichtigen gilt:Erbschaftsteuerbescheide wer-den auch zukünftig vorläufigergehen. Entwicklung und Dis-kussion bleiben spannend.

RA Dr. Ulrich Graf, Rathen-austr. 7, 95444 Bayreuth, Tel. 0921/7593371.

Nach bisherigem Recht kann Erbschaftsteuer auf das Be-triebsvermögen ganz entfal-len, wenn durchschnittlich 100 % der Lohnsumme über 7 Jahre erhalten werden. Nur 15% Steuer werden fällig, wenn durchschnittlich 80% der Lohnsumme über 5 Jahre gehalten werden und bei Be-trieben mit weniger als 20 Be-schäftigten erfolgt überhaupt keine Lohnsummenprüfung.

Ist das gerecht? Diese Frage stellen sich vor allem Erben, die eben kein Betriebs-vermögen erben. So kann ein Konzern nahezu steuerfrei vererbt werden, Lieschen Mül-ler, die ihren Onkel über Jahre gepflegt hat, muss hingegenbis zu 50 Prozent auf dessen Erbe zahlen. Angesichts des Umstandes, dass jedes Jahr in Deutschland über 200 Milli-arden Euro vererbt werden, ein Frage, die sich die Politik stel-

Der Bund der Selbstständigen Bayern fordert den Gesetzgeber auf, den rechtlichen Rahmen für eine Neuregelung der Erbschaftssteu-er voll auszunutzen. Eine Regelung, die niedrige Sätze für alle er-möglicht, egal ob groß oder klein, lehnen Bayerns Selbständige ab. Nach Meinung von Bayerns Selbständigen gibt es das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes her, Betriebe bis fünf Mitarbeiter gene-rell und Betriebe bis 250 Mitarbeitern unter der Voraussetzung von der Erbschaftssteuer zu befreien, wenn diese bestehende Arbeits-plätze erhalten. „Auch wenn eine Abgrenzung zunächst schwierig erscheint, der Gesetzgeber sollte große und kleine Betriebe bei der Erbschaftssteuer nicht gleich behandeln. Niedrige gleiche Sätze für alle, ob Groß- oder Kleinbetrieb, lehnen wir ab“, erklärt Ingolf F. Brauner, der Präsident des BDS Bayern. Denn: Kleinbetriebe habenin der Regel niedrigere Eigenkapitalquoten und weniger Reserven.

D er Bund der Selbstständigen

noch prüfen, ob der Erblasser den Pflichtteil gemäß § 2338BGB beschränken kann.

Nach dieser Vorschrift kann der Erblasser das Pflichtteilsrechtdes Abkömmlings durch ent-sprechende Anordnung be-schränken, wenn sich ein Ab-kömmling in solchem Maße der Verschwendung ergeben hat oder in einem solchen Maße überschuldet ist, dass sein späterer Erwerb erheblich ge-fährdet wird. Rechtsfolge dieser Beschrän-kung ist, dass nach dem Tod des Abkömmlings dessen ge-setzliche Erben das ihm Hinter-lassene oder den ihm gebüh-renden Pflichtteil als Nacher-ben oder als Nachvermächtnis-nehmer nach dem Verhältnis ihrer gesetzlichen Erbteile er-halten sollen.

Sollte der Erblasser tatsächlich den Pflichtteil beschränkenwollen, müssen die Gründe (Verschwendungssucht und/oder Überschuldung des Ab-

Vergehens gegen eine der in Ziffer 1 bezeichneten Personen schuldig macht,

3. die dem Erblasser gegenüber gesetzlich oblie-gende Unterhaltspflicht böswil-lig verletzt oder

4. wegen einer vorsätzlichen Straftat zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr ohne Bewährung rechtskräftig verurteilt wird und die Teilhabe des Abkömmlings am Nach-lass deshalb für den Erblasser unzumutbar ist.

Gleiches gilt, wenn die Unterbringung des Abkömm-lings in einem psychiatrischen Krankenhaus oder in einer Entziehungsanstalt wegen einer ähnlich schwerwiegen-den vorsätzlichen Tat rechts-kräftig angeordnet wird.

Aus dem Gesetzeswortlaut des § 2333 BGB ersieht man, dasses nur in den „krassesten“ Fäl-len möglich ist, einem Pflicht-teilsberechtigten den Pflichtteil

tatsächlich rechtswirksam zu entziehen.

So reicht zum Beispiel allein die Tatsache, dass sich ein Kind seit Jahrzehnten nicht mehr um seine Eltern geküm-mert hat, oder jahrelanger Streit nicht aus, diesem Kind den Pflichtteil zu entziehen.

Sollte tatsächlich ein Pflicht-teilsentziehungsgrund nach §2333 BGB vorliegen, muss die Entziehung des Pflichtteilsdurch eine letztwillige Verfü-gung erfolgen.

Der Grund der Entziehung muss zur Zeit der Errichtung des Testaments bestehen und in der Verfügung angegeben werden, d.h., im Testament müssen detailliert die Umstän-de für den Grund der Entzie-hung des Pflichtteils dargelegtwerden.

Wenn kein Pflichtteilsentzie-hungsgrund im Sinne des §2333 BGB vorliegt, kann man

kömmlings) im Testament de-tailliert vorgetragen werden.

Die beschränkende Anord-nung des Erblassers wird je-doch unwirksam, wenn zur Zeit des Erbfalls keine Verschwen-dungssucht und/oder Über-schuldung mehr vorliegt.Aus den vorgenannten Ausfüh-rungen können Sie ersehen, dass es dem Erblasser im Re-gelfall fast unmöglich ist, den Pflichtteil zu entziehen bzw.den Pflichtteil zu beschränken.

Insofern müssen bei dem Wunsch, einen Pflichtteilsbe-rechtigten möglichst wenig „zukommen“ zu lassen, andere rechtlich zulässige Gestaltun-gen zu Lebzeiten geprüft wer-den und in lebzeitigen Verfü-gungen in Verbindung mit tes-tamentarischen Verfügungen umgesetzt werden.

Es wird empfohlen, sich be-züglich der entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten rechtlich beraten zu lassen.

Das deutsche Erbrecht garantiert den nächsten An-gehörigen des Erblassers (Abkömmlinge, Ehegatten, Eltern) mit dem gesetzlich nomierten Pflichtteil eineMindestbeteiligung am Nach-lass. Rechtsanwalt und Fach-anwalt für Erbrecht Dr. Thomas Mronz, Kanzlei F.E.L.S in Bayreuth, zeigt auf, unter welchen Voraussetzun-gen der Erblasser einem Pflichtteilsberechtigten denPflichtteil entziehen kann.

Nach § 2333 BGB kann der Erblasser einem Pflichtteils-berechtigten den Pflichtteilentziehen, wenn der Abkömmling

1. dem Erblasser, dem Ehe-gatten des Erblassers, einem anderen Abkömmling oder einer dem Erblasser ähnlich nahestehenden Person nach dem Leben trachtet,

2. sich eines Verbrechens oder eines schweren vorsätzlichen

I hr Recht am SonntagDas Wichtigste rund um die „Pflichtteilsentziehung“

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LokaleGeschichten

Bayreuther

Sonntagszeitung

Jetzt ist abdekoriert!Mitarbeiter des städtischen Bauhofes entfernen Weihnachtsdeko

der eben noch der Stolz der Familie war, steht jetzt ein-fach nur im Weg. Nicht nur zu Hause wird „abdekoriert“, auch die Männer des Stadtbau-hofes machten sich in der ver-

gangenen Woche daran, den Weihnachtsbaum auf dem Markt an Ort und Stelle zu zer-kleinern. Weihnachten ist vor-bei – der Sommer kann kom-men! gmu

BAYREUTH. Sooo lange ha-ben wir uns auf das Weih-nachtsfest gefreut und nun ist es schon wieder vorbei.

Auch der Weihnachtsbaum,

Rückblicke und AusblickeNeujahrsempfänge in Bayreuth Stadt und Land

gekommen waren. Seine Partei stehe für den Ausbau von Kin-derhorten und Schulen, für gute Arbeitsbedingungen und inter-essante Freizeiteinrichtungen. Dazu gehöre auch der Ausbau des Hans Walter Wild-Stadions zu einer Sporteventarena, ohne den Schulsport in Frage zu stellen. Die Lösung für die Gra-serschule heiße Neubau, die Stadthalle solle der Kultur vor-behalten bleiben. Zumindest mittelfristig sieht Thomas Ebers-berger die Notwendigkeit eines funktionalen Kongreßzentrums. Ehrengast der Veranstaltung war der Bayerische Innenmi-nister Joachim Herrmann. Er sprach sich dafür aus, die Elek-trifizierung der BahnstreckeNürnberg-Marktredwitz-Hof als vordringliches bayerisches Pro-jekt beim Bundesverkehrsminis-terium anzumelden

Die Forderung nach mehr Toleranz stand im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Bayreuther SPD am vergan-genen Freitag, im Herzog-keller. „Es gehört zu unse-ren Aufgaben, den Boden zu bereiten, dass Menschen, die ihre Heimat verloren haben, bei uns einen Ort finden, wo sie neustarten können“, so Thomas Bauske, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion.

Gleichwertige Lebensver-hältnisse in Bayern, forderte MdL Dr. Christoph Rabenstein. Dieses Verfassungsziel dür-fe nicht nur auf dem Papier stehen. Nicht gleichartige sondern gleichwertige Vor-aussetzungen sowohl für die Ballungsräume wie auch die Grenzregionen zu schaffen, müsse das Ziel der Landesre-gierung sein. gmu

BAYREUTH. Zu Beginn eines neuen Jahres ist es nicht nur Brauch, sich am am 6. Januar „Särke anzutrinken“, traditio-nell laden Parteien und Institu-tionen zu Neujahrsempfän-gen, um das alte jahr Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf die Herausforde-rungen des neuen Jahres zu geben.

Selbstbewusst präsentierten sich die hauptamtlichen IHK-Vertreter, an der Spitze Prä-sident Heribert Trunk, beim Neujahrsempfang im großen Sitzungssaal des IHK-Gebäu-des in Bayreuth.

Dieses Selbstbewusstsein kommt nicht von ungefähr, denn Konjunkturumfragen be-legen, dass die wirtschaftliche Entwicklung in Oberfranken in diesem Jahr positiv ausfallen wird. „Wir haben auch gelernt, bei den Ministerien in München und Berlin geschlossen auf-zutreten. Kein Jammern mehr, sondern mit Beharrlichkeit Rechte einfordern, heißt unsere Devise,“ so der Präsident Gleich dem traditionellen Kartenspiel Schafkopf, dass in der Region als Kulturgut und Teil der Le-bensart gilt, wirkten die ober-fränkischen Unternehmen. Zu den Trümpfen zählten die hohe Industriedichte, die außerge-wöhnliche Spezialisierung der Unternehmen, die enge Zusam-menarbeit mit der Wissenschaft, eine überdurchschnittliche Aus-bildungsquote, eine etablierte Willkommensstruktur und das reichhaltige Kulturangebot. Den Festvortrag hielt ein oberfrän-kischer Vorzeigeunternehmer: Franz Leupoldt. Er führt in dritter Generation die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG in Weißenstadt. In launigen Worten zeichnete er einen Bo-gen der Firmengeschichte und berichtete, wie aus einem 1905 gegründeten Handwerksbe-trieb ein international erfolgrei-ches Unternehmen wurde. „Ich wollte nie der Größte sein, son-dern immer nur der Beste“, so Franz Leupoldt.

„Sparen, aber nicht um jeden Preis“, so die Devise von Bür-germeister Thomas Ebersber-ger beim Neujahrsempfang der Bayreuther CSU, zu dem zirka 300 Gäste in die Sudpfanne

Franz Leupoldt und Ehefrau Laura, IHK-Präsident Heribert Trunk, IHK-Geschäftsführerin Christi Degen. Foto: Munzert

Thomas Ebersberger, MdL Gudrun Brendel-Fischer, Minister Joachim Herrmann, Fraktionsvorsitzender Stefan Specht, Alt-OB Dr. Michael Hohl, MdB Hartmut Koschyk. Foto:red

Thomas Bauske, MdB Anette Kramme, Bürgermeisterin Dr. Beate Kuhn, Stadtverbandsvorsitzende Tina Krause, MdL Dr. Christoph Rabenstein.. Foto: Dörfler

Page 4: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

BayreuthChiemgauer Volkstheater „Nordlicht über Bollerbach“ lau-tet der Titel der ländlichen Ko-mödie, die das Chiemgauer Volkstheater am Donnerstag, 15. Januar, um 20 Uhr im Zent-rum auf die Bühne bringt. Mit dabei sind die Publikumslieblin-ge Egon Biscan, Mona Frei-berg, Kristina Helfrich, Markus Neumaier, Christine Stichler, Flo Bauer und Harald Helfrich. Kar-ten u. a. an der Theaterkasse.Donnerstag, 15.01., 20 Uhr Zentrum

BayreuthMythos BeethovenAm Freitag, 16. Januar, um 19.30 Uhr spürt der Pianist Christian Seibert bei einem Konzert im Kammermusiksaal des Steingraeber-Hauses noch einmal dem Mythos Beethoven nach, der bis heute trotz wissenschaftlicher Be-mühungen noch immer nicht ergründet ist. Karten gibt es im Vorverkauf für zwölf und an der Abendkasse für 14 Euro. Freitag, 16.01., 19.30 Uhr Steingraeber-Haus

WunsiedelNeujahrskonzert der Hofer SymphonikerEin Neujahrskonzert der Hofer Symphoniker findet am heutigenSonntag, 11. Januar, um 18 Uhr in der Fichtelgebirgshalle Wun-siedel statt. Dirigent Johannes Klumpp entführt das Publikum zusammen mit Sopranistin Adréana Kraschewski und Bariton Richard Morrison „ins Reich der Liebe“. Zu hören sind unter anderem Werke von Wolfgang-Amadeus Mozart, Johann Strauß und Richard Wagner.Sonntag, 11.01., 18 UhrFichtelgebirgshalle Wunsiedel

BayreuthRegierung und KunstNoch bis zum 27. April sind in der Regierung von Oberfranken unter dem Titel „Botanik“ in einer Ausstellung Holzschnitte auf Leinwand von Bernd Romankiewitz zu sehen. Bernd Romankie-witz hat sich seit Jahren dem Holzschnitt verschrieben. Dieser Leidenschaft frönt er auf seine ganz eigene Weise. Er setzt statt des Messers oder Schnitzeisens, Axt und Kettensäge, Hammer und Meißel als Werkzeuge ein.noch bis zum 27. AprilRegierung von Oberfranken, Bibliothekssaal

BayreuthChristoph Schlingensief„Auf Gralssuche in Bayreuth – Christoph Schlingensiefs Parsi-fal“ lautet der Titel eines Vortra-ges von Dr. Frank Piontek am Mittwoch, 14. Januar, um 19 Uhr im Iwalewa-Haus. Der Vortrag läuft in der Reihe „Schlingen-siefs Wagner in Bayreuth und in Afrika“. Neben vielen Bildern gibt es auch Ausschnitte eines von Piontek mit Schlingensief geführten Interviews.Mittwoch, 14.01., 19 UhrIwalewa-Haus

BayreuthPrunksitzungDie Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß Bayreuth lädt am Samstag, 17. Januar, um 19.11 Uhr zu ihrer Prunksit-zung ins Zentrum ein. Neben Garden, Solisten und Schau-tänzern sind auch der fränki-sche Kabarettist Mäc Härder, der kabarettistische Lokal-matador Klaus Wührl-Struller sowie Kugelkünstler Kelvin Kalus mit von der Partie.Samstag, 17.01, 19.11 UhrZentrum

H ighlights der WocheÜ30-Party am HerzogkellerAm kommenden Samstag um 21 Uhr mit DJ Udo H.

wieder mit von der Partie sein. Gemeinsam nehmen sie uns mit auf eine Zeitreise durch die letzten drei Jahrzehnte Musik-geschichte.

Mit dieser gelungenen Mi-schung sorgen die beiden für

eine grandiose Partynacht. Videos auf Großbildleinwand sowie ein umfangreiches An-gebot an leckeren Longdrinks und Cocktails machen das Par-tyvergnügen dann perfekt. Los geht‘s um 21 Uhr. rs

BAYREUTH. Mit der größten Ü30-Party der Region läutet der Herzogkeller am Sams-tag, den 17. Januar, das neue Jahr ein.

Um die in der Weih-nachtszeit angefutterten Kilos schnellstmöglich wieder loszu-werden, bietet der Herzogkeller am 17. Januar die perfekte Ge-legenheit. Dann steigt nämlich die nächste Ü30-Party, bei der einmal mehr zu dem Besten aus 30 Jahren Musikgeschich-te getanzt und gefeiert werden darf.

Mit von der Partie ist die-ses Mal DJ Udo H., der als langjähriger Stamm-DJ der Herzogkeller-Partys nun wie-der in sein ehemaliges Wohn-zimmer zurückkehrt, aber auch DJ Andi V. wird im neuen Jahr

Auf zum SeniorenfaschingDie Bayreuther Mohrenwäscher laden am 17. Januar ein

Uhr. Das närrische Treiben mit viel Tanz und Stimmung wird durch das amtierende Bay-reuther Prinzenpaar Maik I. und Ann-Kathrin I. eröffnet.

Zu sehen sind auch Gar-de- und Schautänze der Moh-renwäscher und befreundeter Gesellschaften, die zwei Bay-reuther Grazien, Christoph

Bayerlein mit einer Büttenrede und vieles mehr. Für einen ab-wechslungsreichen und fröh-lichen Nachmittag ist damit gesorgt.

Für die musikalischen Hö-hepunkte ist die Liveband Ronny & Co verantwortlich. Masken sind ausdrücklich er-wünscht. Der Eintritt ist frei. rs

BAYREUTH. Die Bayreuther Mohrenwäscher haben auch in diesem Jahr wieder ein Herz für Senioren und setzen am Samstag, 17. Januar, um 14 Uhr im Evangelischen Ge-meindehaus die Tradition des Seniorenfaschings in Bayreuth fort.

Einlass ist bereits ab 13

ABBA – The Music ShowAm 25. Januar in der Oberfrankenhalle

sphäre der bewegten 1970er Jahre wieder aufleben lassenund das Publikum mit wunder-vollen Songs wie „Waterloo“, „Chiquitita“, „Dancing Queen“ und „Mamma Mia“ zum Mit-feiern und Mittanzen einladen. Tickets gibt es an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen. red

BAYREUTH. „ABBA – The Music Show“ kommt am Sonntag, 25. Januar, um 18 Uhr in die Oberfrankenhalle, um zum Jubiläum des Grand Prix-Erfolges ein Feuerwerk der Lebensfreude mit allen Welthits der schwedischen Ausnahme-Popgruppe zu fei-ern.

Die Hommage „ABBA – The Music Show“ entführt das Pub-likum auf eine Reise zurück in die Zeit der Plateauschuhe, der Glitzeroutfits und der ganz gro-ßen Gefühle!

Über eine Million ABBA-Fans in Deutschland und Eu-ropa sind begeistert von der Show, in der erstklassige So-listen, Original ABBA-Musiker und eine herausragende Band sowie internationale Star-tänzer die einmalige Atmo-

Welche natürlichen Heilverfah-ren können Krebsleiden ver-mindern? Diese Frage beant-wortet Prof. Dr. Josef Beuth, Gründer und Leiter des Ins-tituts zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkundlicher Verfahren an der Universität zu Köln, in einem Vortrag am Mittwoch, 14. Januar, um 17 Uhr im Klinikum Bayreuth, Konferenzraum 1. Als Referent zum Thema „Naturheilverfah-ren bei Krebs – was ist wis-senschaftlich anerkannt?“ gibt Beuth einen Überblick über verschiedene Methoden und warnt vor weniger nützlichen Behandlungen. Veranstalter ist das Brustzentrum der Frau-enklinik der Klinikum Bayreuth GmbH. Der Eintritt ist frei.

Naturheilmethoden

K urzmeldung

4 11. Januar 2015 Termine Bayreuther Sonntagszeitung

ImpressumVerlag und Herausgeber:SaGa Medien & Vertrieb OHGRichard-Wagner-Straße 36, 95444 BayreuthTel. 09 21 / 1 62 72 80-40Fax 09 21 / 1 62 72 [email protected]

Veröffentlichung gemäß § 8 Abs. 3 Bay-PrG: Inhaber und Beteiligungsverhält-nisse SaGa Medien & Vertrieb OHG Gabriele Munzert, Verlegerin, Bayreuth; Martin Munzert, Verleger, Bayreuth; persönlich haftende Gesellschafter zu je 50 %.

Geschäftsführung:Gabriele Munzert, Martin Munzert

Anzeigenberatung: Martin Munzert (verantw.), Renate Hofmann, Antonia Fleischmann, Peter Gröschl, Birgit [email protected]

Redaktion: Gabriele Munzert (verantw.), Roland Schmidt, Stefanie [email protected]

Druck:Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbHTheodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth

Auflage:44.796 Exemplare (ADA II/2014)

Zustellung:SaGa Medien & Vertrieb OHGMartin Munzert (verantwortlich)

Zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 1/2015

Anzeigen und -entwürfe sind verlagsrecht-lich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit Zustimmung des Verlags.Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien des BVDA.

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Page 5: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

Aktuell 11. Januar 2015 5Bayreuther Sonntagszeitung

Nachhaltige Nutzung gesichertVorbereitungen für Landesgartenschau laufen auf Hochtouren

Unternehmen und Organisatio-nen haben schon mit uns Kon-takt aufgenommen. Und wir schweißen Stadt und Landkreis noch mehr zusammen: Denn sicher ist bereits heute, dass es im Gartenschaupark – wie schon erwähnt – einen gemein-samen Regionalpavillon in Form eines fränkischen Bau-ernhauses geben wird.

BTSZ: Wie soll die Nachhaltig-keit der Landesgartenschau auch über das Jahr 2016 hin-aus für Bayreuth und seine Be-wohner sichergestellt werden? Was bleibt von der Landesgar-tenschau über 2016 hinaus?Ulrich Meyer zu Helligen: Nach dem Ende der Landes-gartenschau wird die Wilhelmi-nenaue eine attraktive öffent- liche Parkanlage. Mit einer re-naturierten und blühenden Au-enlandschaft, einem erlebba-ren Fluss, zahlreichen Spiel-plätzen und Sportangeboten, verschiedenartig gestalteten Landschaftskabinetten, einem Pavillon mit Sommergastrono-mie, Beachvolleyballfeldern, Bolz- und Grillplätzen, Liege-wiesen und einigem mehr. Das entsprechende Nachnutzungs- und Pflegekonzept wurde vorkurzem im Stadtrat verabschie-det. Ich bin mir sicher, dass dieses grüne Kleinod die Bay-reuther und ihre Gäste weiter in seinen Bann ziehen wird – und sie das Parkgelände intensiv annehmen und nutzen werden.

BTSZ: Mit welchem Kostenauf-wand wird derzeit für die Lan-desgartenschau 2016 gerech-net und wie hoch sind die er-warteten Einnahmen durch Eintrittsgelder? Ulrich Meyer zu Helligen: Die Landesgartenschau Bayreuth 2016 GmbH verfügt über ein Gesamtvolumen von 19,7 Mio. Euro netto. Davon sind im In-vestitionshaushalt 10,5 Mio. Euro Baukosten und Bau-nebenkosten netto eingestellt, im Durchführungshaushalt 9,2 Mio. Euro netto. Einnahmen er-zielt die GmbH überwiegend aus dem Verkauf von Eintritts-karten. Die Landesgartenschau Bayreuth GmbH rechnet insge-samt mit Einnahmen in Höhe von rund acht Millionen Euro. rs

BTSZ: Was wird das Besonde-re und Einzigartige an der Lan-desgartenschau 2016 in Bay-reuth sein?Ulrich Meyer zu Helligen: Mit der Wilhelminenaue haben wir ein Areal, das auf Grund seiner Talraumlage, den besonderen landschaftlichen Rahmenbe-dingungen und seines ihn durchfließenden und renatu-rierten Roten Mains einzigartig ist. So einzigartig, wie auch die Größe des neuen Garten-schauparks: 45 Hektar. Damit wird die bisher größte Landes-gartenschau in Bayreuth statt-finden – auf einer Fläche mitBundesgartenschaudimensio-nen. Ich bin mir auch sicher, dass über die zahlreichen und unterschiedlichsten Angebote im weitläufigen Parkgeländesowie den landschaftsarchitek-tonischen Besonderheiten hin-aus sowohl das Veranstal-tungsprogramm als auch jeder einzelne Ausstellungsbeitrag die Besucher begeistern wer-den: von der Blumenschauhal-le über den Regionalpavillon

von Stadt und Landkreis Bay-reuth bis hin zum Forschungs-brunnen der Uni Bayreuth.

BTSZ: Durch welche Projekte und Konzeptionen werden sich Stadt und Region in der Lan-desgartenschau wiederfinden?Ulrich Meyer zu Helligen: In den vergangenen Wochen und Monaten gab es diesbezüglich bereits viele Treffen und Ge-spräche. Denn es ist uns in ho-hem Maße wichtig, das sich Stadt und Region, Kulturschaf-fende und Vereine, Organisati-onen und Verbände auf der Landesgartenschau gut prä-sentiert fühlen – und das Event Landesgartenschau mit seinen erwarteten 750.000 Besuchern als große Chance begreifen. Als Chance und einmalige Ge-legenheit, mit Projekten und Aktionen die Strahlkraft und Familienfreundlichkeit von Stadt und Region, aber auch die Herzlichkeit und Gast-freundschaft der hier lebenden Menschen zu zeigen. Wir sind da auf einem sehr guten Weg. Viele Künstler, aber auch

BAYREUTH. Das Jahr 2016 steht für Bayreuth ganz im Zeichen der Landesgarten-schau. Auch wenn es bis zur beabsichtigten Eröffnung des Großereignisses am 22. April 2016 noch 466 Tage sind, laufen die Vorbereitun-gen natürlich auf Hochtou-ren. Wir unterhielten uns mit Ulrich Meyer zu Helligen, dem Geschäftsführer der Landesgartenschau 2016 Bayreuth GmbH.

BTSZ: Welche Maßnahmen laufen aktuell zur Gestaltung des Landesgartenschaugelän-des in der Wilhelminenaue?Ulrich Meyer zu Helligen: Kürzlich eingebaut wurden vier große Brückenelemente über den Roten Main. Diese sind röt-lich eingefärbt – und erinnern an die spezielle Farbe der in der Wilhelminenaue vorkom-menden Lehmböden. Eine ganz besondere Farbgestal-tung erhalten auch die Fassa-den der Landschaftskabinette. Hier werden dem dafür verwen-deten so genannten Erdbeton regionale Sande beigemischt. In Kombination mit einer euro-paweit einmaligen Verarbei-tungstechnik sind heute schon einzigartige Farbmuster zu er-kennen. In den kommenden Wochen werden wir bereits das Panoramakabinett am künfti-gen Eingang Albrecht-Dürer-Straße fertig stellen. Ebenso laufen die Arbeiten im gegen-überliegenden Kulturkabinett sowie einige der noch erforder-lichen Betonarbeiten wie zum Beispiel für die Seebühne so-wie Vorbereitungen für die künftigen Ausstellungsberei-che. Weiter gehen auch die bereits begonnen Baumpflanz-arbeiten entlang der Auenpro-menade. Parallel zur Autobahn A9 finden hier im östlichen Ge-ländebereich im ersten Schritt über 100 Bäume eine neue Heimat, beispielsweise 58 Kai-serlinden sowie der Baum des Jahres ab dem Jahr 2009.

BTSZ: Liegen die Arbeiten bislang im Zeitplan?Ulrich Meyer zu Helligen: Ja, wir liegen auch auf Grund der im Jahr 2014 günstigen Witte-rungsbedingungen voll im Zeit-plan – und werden am 22. April 2016 pünktlich eröffnen.

BTSZ: Welche Projekte sind in den kommenden Monaten ge-plant und vorgesehen?Ulrich Meyer zu Helligen: Um nur einige Maßnahmen zu nen-nen: Im Frühjahr starten wir mit den Landschaftsbauarbeiten im Gartenkabinett und im Grü-nen Kabinett. Im letzteren fin-det 2016 die Hauptgastrono-mie ihren Platz. Weiterhin ge-stalten wir 2015 den direkt am Roten Main gelegenen Fossili-en-Wasserspielplatz, einen neuen Eventbereich im Sport-kabinett sowie die Eingangsbe-reiche Nord an der Eremitage-straße und Süd an der Äußeren Badstraße. Auch wird es weite-re Anpflanzungen auf dem ge-samten Gelände geben – und die Dirt-Bike-Anlage erhält im neuen Jahr ihren letzten Schliff.

Blick auf das winterliche künftige Landesgartenschaugelände in der „Wilhelminenaue“. Foto: red

1,7 Millionen Förderung

eine sehr willkommene und notwendige Unterstützung“, freut sich Oberbürgermeiste-rin Brigitte Merk-Erbe (zweite von links) bei der Übergabe des Zuwendungsbescheides durch Regierungspräsident Wilhelm Wenning (links) und Abteilungsdirektorin sowie Bereichsleiterin Planung und Bau Marion Resch-Heckel von der Regierung von Ober-franken. Rechts: Ulrich Meyer zu Helligen, Geschäftsführer der Landesgartenschau 2016 GmbH. rs/Foto: R. Schmidt

BAYREUTH. Die Stadt Bay-reuth erhält für die Schaf-fung von Grün- und Erho-lungsanlagen aus Anlass der Landesgartenschau 2016 als ersten Teilbetrag 1,7 Millionen Euro aus Lan-desmitteln des Freistaats Bayern.

Insgesamt belaufen sich die zuwendungsfähi-gen Gesamtkosten für die Landesgartenschau auf 8,5 Millionen Euro netto. „Die-se Finanzspritze ist sehr gut angelegtes Geld und für uns

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6 11. Januar 2015 Boulevard Bayreuther Sonntagszeitung

ÄRZTLICHER NOTDIENST! DOKHAUS – Bayreuther Notfallpraxis der Hausärzte Spinnereistr. 5 | 95445 Bayreuth | Tel.: 0921/1500019 ! MedCenter Bayreuth – Orthopädie und Chirurgie im Herzen von Bayreuth Spinnereistr. 7 | 95445 Bayreuth | Tel.: 0921/1512686-0

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST! Dr. Volker Kubisch | Schwindstr. 40 | 95447 Bayreuth | Tel.: 0921/63448

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST! Dr. Wolfgang Schill | Bamberger Str. 33 | 95488 Eckersdorf | Tel.: 0921/73760

APOTHEKEN-NOTDIENST! Tannhäuser-Apotheke | Carl-Schüller-Str. 38 | 95444 Bayreuth | Tel.: 0921/81081

NOTDIENSTE am heutigen SonntagAlle Angaben ohne Gewähr | Quelle: www.bayreuth.de

Stand gebracht werden, der ei-nen Aufstieg der Altstadt in die Dritte Liga erlauben würde. Hier-bei geht es nicht um Fußball oder Schulsport. Es kann durch-aus eine gemeinsame, sachli-che und sinnvolle Konzeption geben, auch zum Beispiel mit ei-ner vierspurigen Laufbahn im Stadion. In Burghausen steht zum Beispiel hinter dem Tor ei-ne Stahlrohrtribüne und die Laufbahn führt hinter dieser Tri-büne herum. Wir brauchen intel-ligente, für Fußball, Schulsport und andere Nutzungen sinnvol-le Lösungen, und es muss bald etwas geschehen. Was man sicher nicht kann, ist nach den Standards von vor 40 Jahren zu sanieren. Auch kann man nicht abwarten, bis die SpVgg den Aufstieg in die Dritte Liga ge-schafft hat und dann halt mal schauen, was benötigt wird. Auf diese Weise bekäme der Verein nämlich keine Lizenz und der Aufstieg bliebe verwehrt.

BTSZ: Was erwarten Sie im sportlichen Bereich?Dr. Mathias Fleischmann: In der Rückrunde gilt es, den Klas-senerhalt so schnell wie möglich zu sichern. Wir haben hierfür sicher eine gute Ausgangsposi-tion. Daneben wollen wir uns über den Bayerischen Toto-

Die dieser Tage erfolgte Ver-pflichtung von Daniel Gareis vonBayern Hof ist im Hinblick auf die künftige Mannschaftspla-nung zu sehen. Die Mannschaft soll sich ruhig und ohne große Umbrüche weiter entwickeln können. Sicherlich stehen auch Spieler, vor allem Dominik Stolz, im Blickpunkt anderer Vereine. Hier kommt es darauf an, der Mannschaft ein überzeugendes Konzept mit Entwicklungsmög-lichkeiten zu bieten, das die Spieler dazu bewegt, in Bay-reuth zu bleiben.

Fortsetzung auf Seite 10.

vier Spielen drei deutliche Nie-derlagen. Mit dem zwar verlore-nen, aber ausgeglichen gestal-teten Heimspiel gegen 1860 München II begann die zweite Phase. Der Sieg in Augsburg war dann ein wichtiges Erfolgs-erlebnis. Das Schlüsselspiel der Vorrunde war letztlich jedoch noch unter Trainer Dieter Kurth der Heimsieg gegegn GreutherFürth II. Nach dem Herzinfarkt von Dieter Kurth und der Über-nahme des Traineramtes durch Christoph Starke wurden weite-re wichtige Erfolge gegen den VfR Garching und die Club-Amateure eingefahren, ehe sich die Mannschaft endgültig gefun-den hatte und vor der Winter-pause eine Siegesserie startete, die letztlich bis auf Tabellenplatz

sechs führte. Der sechste Platz ist gut, aber nur eine Moment-aufnahme, noch ist der Klas-senerhalt nicht gesichert.

BTSZ: Was sind die Pläne für 2015?Dr. Mathias Fleischmann: Ne-ben den sportlichen Zielen geht es vor allem um den weiteren strukturellen Aufbau. Gleich imJanuar soll in einer Konzepti-onsrunde ein förderfähiger Ent-wurf für eine Verbesserung des Trainingsgeländes auf der Ja-kobshöhe erarbeitet werden. Neben dem Ausbau und der Er-weiterung der Trainingsplätze soll möglicherweise auch ein neues Vereinszentrum mit Trai-ningsräumen entstehen. Auch sollen Möglichkeiten erörtert werden, wie das ehemalige Sportheim einbezogen werden kann. So sollen die Trainigsbe-dingungen für das Nachwuchs-leistungszentrum sowie die an-deren Nachwuchsmannschaf-ten, aber natürlich auch für das Regionalligateam, verbessert werden. Für die erste Mann-schaft soll es Trainingsmöglich-keiten geben, die es ermögli-chen, über die Regionalliga hin-auszudenken. Außerdem muss es in Sachen Ausbau des Hans Walter Wild-Stadions weiterge-hen. Das Stadion soll auf einen

pokal für die Erste Hauptrunde im DFB-Pokal qualifizieren. Wirstehen jetzt im Viertelfinale. Mitdrei, eventuell sogar schon mit zwei Siegen, wäre die Qualifika-tion für den DFB-Pokal perfekt. Abhängig von der Auslosung könnte es dann mal wieder zu einem echten sportlichen High-light, möglichst gegen eine Bun-desliga-Spitzenmannschaft, kommen. Dies brächte nicht nur Einnahmen, sondern würde auch das Interesse der Fußball-Fans in der Region für die Alt-stadt weiter wecken.

BTSZ: Laufen bereits die Etat-planungen für die Saison 2015/16?Dr. Mathias Fleischmann: Ja, wir haben nicht vor, unseren Etat aufzustocken. Die Mann-schaft soll nicht in der Breite wachsen, sondern punktuell verstärkt werden, wo wir es für nötig sehen. Wir wollen durch intelligente Verpflichtungen dieMannschaft stärker machen, oh-ne aber mehr Geld auszugeben.Viele Spieler haben nächste Sai-son noch Vertrag. Außerdem rü-cken aus der A-Jugend aus-sichtsreiche Nachwuchsspieler nach, die auch im Regionalliga-kader spielberechtigt sind. Hier macht sich unsere verstärkte Ju-gendarbeit positiv bemerkbar.

Die Fußballer der SpVgg Ober-franken Bayreuth stehen zur Winterpause in der Regional-liga Bayern auf Tabellenplatz sechs. Für eine Bilanz der bis-herigen Saison und einen Ausblick auf 2015 sprachen wir mit SpVgg-Aufsichtsrats-vorsitzendem Dr. Mathias Fleischmann.

BTSZ: Wie sind Sie mit dem bis-herigen Saisonverlauf in der Regionalliga zufrieden?Dr. Mathias Fleischmann: Un-ser Ziel war, uns in der Regional-liga zu etablieren. Dies haben wir geschafft. Man muss die bis-herige Saison in drei Phasen un-terteilen. Im ersten Teil bis zum vierten Spieltag hatten wir An-laufschwierigkeiten, es gab in

A uf eine Tasse Kaffee Diesmal im Gespräch mit Roland Schmidt

Dr. Mathias Fleischmann, Aufsichtsratsvors. SpVgg Bayreuth

B abys im Bayreuther Klinikum

Im Bayreuther Klinikum kamen in der vergangenen Woche insgesamt 28 Babys zur Welt. Von links: Nelly Hofmann (05.01.), Orlando Mircea Socoleanu (06.01.), Annabelle Nadine Höhn (05.01.), Jelena Jakimovski (06.01.), Ella-Marie Willner (06.01.) und Hannes Klengel (06.01.). Insgesamt kamen im Jahr 2014 im Klinikum Bayreuth bei 1.153 Geburten 1.192 Kinder zur Welt. Allen Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf diesem Wege alles Gute! Foto: Stefan Dörfler

Kater „Fussel“ ist gut drei Jahre alt und kastriert. Seit Ende November 2014 befin-det er sich im Tierheim. Das aufgeweckte und verschmus-te Tier soll als Freigänger ver-mittelt werden.

Dieses und viele weitere Tiere werden im Bayreuther Tier-heim vermittelt. Foto: DörflerTierheim BayreuthTelefon 0921/62634www.tierheim-bayreuth.de

Z uhausegesucht

Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln!

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Dr. Mathias Fleischmann (l.) und sportlicher Leiter Wolfgang Mahr verfolgen gespannt ein Spiel der Altstadt. Foto: Volke

Rechtsanwalt Dr. Mathias Fleischmann ist als Auf-sichtsratschef eine der zent-ralen Führungspersonen der SpVgg Oberfranken Bayreuth. Foto: Roland Schmidt

Page 7: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

75 Jahre im Dienst der SchönheitFriseursalon Haubner feiert dieses Jahr Betriebsjubiläum

wie Winifried Wagner oder ihr Sohn Wieland waren Kunden im Salon Haubner.

Die Erfindung der Dauer-welle sowie weiterer techni-scher Frisiergeräte prägten die Frisurenmode ebenso wie auffällige Schöpfe prominenter Einzelpersonen, denen nach-geeifert wurde. Ein Beispiel war bei den Männern die legendäre Elvistolle oder die Pilzköpfe der Beatles. Dies stellte die Fach-kräfte im Salon immer wieder vor neue Herausforderungen.

„Heute herrscht frisuren-mäßig völlige Freiheit“, sagt Michaela Haubner. „Frisuren müssen unkompliziert und we-nig aufwändig sein. Inzwischen ist jedoch auch voluminöses Haar wieder gefragt und fei-ert praktisch gemeinsam mit dem Toupierkamm ein Revival.

Diesen Trends können wir – aufgrund der langjährigen Er-fahrung – gelassen entgegen sehen“.

In 75 Jahren wurden im Salon Haubner 78 Azubis zu kreati-ven Fachkräften ausgebildet.

Zusammen mit ihrem Team bietet Michaela Haubner heute in vorbildlicher Weise alles rund um die Haarpflege für Da-men und Herren. Ihr Konzept ist innovativ und anspruchsvoll – so sind auch Beratung und Haarschnitt. Trendstylings und Hochsteckvarianten für festli-che Frisuren ergänzen den Service. Für dieses Jahr sieht die Friseurmeisterin zahlreiche Möglichkeiten für einen neuen Look, der Kundinnen und Kun-den zufrieden macht. gmu

BAYREUTH. Stolz blickt Friseurmeisterin Michaela Haubner auf 75 Jahre Famili-entradition zurück. Am 1. Ja-nuar 1940 eröffnete ihr Groß-vater Willy Haubner zusam-men mit seinem Bruder Kon-rad einen Friseursalon in der Richard-Wagner-Straße 13.

Mit viel Motivation und Engagement schafften es die beiden Brüder, dass sich der Betrieb erfolgreich entwi-ckelte. 1952 trennten sich die Geschwister und jeder führte seinen eigenen Salon. Willy betrieb weiterhin das Geschäft in der Richard-Wagner-Straße, ab 1965 zusammen mit seinem Sohn Hermann Haubner. 1998 startete mit Michaela Haubner die dritte Generation. Nach der Betriebsübernahme verlegte sie den Salon in neue Räume in die Richard-Wagner-Straße 32.Erfahrung und die Bereitschaft und Veränderungen anzuneh-men war und ist die erfolgrei-che Philosophie des Familien-unternehmens. „Die letzten 75 Jahre haben uns so einige Trendfrisuren beschert“, er-zählt Michaela Haubner. „Der Besuch beim Friseur hat sich auch insgesamt verändert. Frü-her kamen die Herren nicht nur zum Haareschneiden sondern auch zum Rasieren. Für Da-men war der Besuch beim Fri-seur vor Festlichkeiten ein Muss.“ Prominente Personen

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Page 9: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

Mehr Vorsorge für Schwangere AOK bezuschusst unter anderem Toxoplasmosetest

Ist der Erreger entdeckt, wird mit der Gabe von Antibiotika behandelt. In schweren Fällen kann die Infektion zu Fehlbil-dungen des frühkindlichen Nervensystems führen. Men-schen können sich über Katzen oder den Verzehr von rohem oder halbrohem Schweine- sowie Lammfleisch anstecken.

„Neu ist auch der Zuschuss für die Teilnahme an einem Geburtsvorbereitungskurs für eine Begleitperson“, so AOK-Direktor Klaus Knorr. Ebenso übernimmt die AOK die Kosten für weitere Vorsorgeuntersu-chungen während der Schwan-gerschaft. Der erste Vorsorge-termin ist kurz nach Feststellen der Schwangerschaft fällig. Da-nach folgen bis zur Entbindung regelmäßig weitere Untersu-chungen. Bei allen Terminen berät und untersucht der Frau-enarzt die Schwangere. Zum Beispiel kontrolliert er die Lage des Kindes und dessen Herz-schlag. Bei der Mutter werden der Blutdruck und das Körper-gewicht gemessen. Zudem be-stimmt der Arzt die Blutgruppe der Schwangeren und führt einen Test bezüglich Schwan-gerschaftsdiabetes durch. Zur Früherkennung gehören da-rüber hinaus drei Ultraschall- Untersuchungen. Ergänzt wer-

den die Untersuchungen durch einen bis zu 14 Stunden umfas-senden Geburtsvorbereitungs-kurs für die werdende Mutter.

BAYREUTH. Gesundheitsvor-sorge ist wichtig – das gilt vor allem während einer Schwan-gerschaft und nach der Ge-burt eines Kindes. Ziel der medizinischen Schwangeren-vorsorge ist das frühzeitige Erkennen von Risiken.

Die AOK-Direktion Bay-reuth-Kulmbach erweitert jetzt für werdende Mütter ihr Vor-sorgepaket und zahlt einen Zuschuss für die Kosten eines Toxoplasmosetests sowie ei-nes Geburtsvorbereitungskur-ses für eine Begleitperson. Der sogenannte Toxoplasmosetest zeigt, ob sich die Schwangere mit dem Erreger infiziert hat.

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Durch die medizinische Schwangerenvorsorge können Risiken in der Schwangerschaft und bei der Geburt frühzei-tig erkannt und behandelt werden. Foto: red

Page 10: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

10 11. Januar 2015 Sport Bayreuther Sonntagszeitung

„Team braucht Perspektive“Fortsetzung Interview mit Dr. Mathias Fleischmann von Seite 6

fristig im Schnitt 2.000 Zu-schauer anzieht. Welches Potenzial vorhanden ist, hat man beim Spiel gegen die Bay-ern-Amateure gesehen, als 5.000 Fans im Stadion waren.

BTSZ: Wird auch am Spielort Weismain festgehalten?Dr. Mathias Fleischnmann: Ja, Weismain ist für uns ein Er-folgsort, wir haben unsere bis-herigen beiden Regionalliga-spiele dort gewonnen. Der Spielort Weismain gehört zur Umsetzung der Oberfranken-Idee im Vereinsnamen der Alt-stadt. Man muss Spiele in Weismain als Langfrist-Sache sehen. Wir müssen so attrakti-ven Fußball spielen, dass die Leute in Weismain, in der Regi-on und natürlich auch aus Bay-reuth motiviert werden, sich Spiele im dortigen Stadion an-zusehen. Das Weismainer Waldstadion ist zwar nicht Dritt-ligatauglich, wäre aber mit ein-facheren Mitteln als das Bay-reuther Hans Walter Wild-Stadi-on für die Dritte Liga fit zu ma-chen. Wir wollen selbstverständlich in Bayreuth bleiben, die Altstadt ist ein in Bayreuth verwurzelter Verein. Letztlich müssen aber die Ver-antwortlichen in der Stadtpoli-tik entscheiden, was sie umset-zen wollen. Wenn es in Sachen

Stadionausbau nicht weiter-geht und ein solcher Ausbau auch nicht erwünscht wäre, müsste man dies zur Kenntnis nehmen. Allerdings bräuchte man sich dann meiner Mei-nung nach auch nicht mehr Sportstadt nennen. Der Spit-zensport braucht städtische Unterstützung. Als positive Bei-spiele im Fußballbereich führe ich Regensburg und Würzburg an. In der Endkonsequenz, die wir nicht gehen wollen, die wir aber auch nicht ausschließen können, wenn mittelfristig kein drittligataugliches Stadion in Bayreuth vorhanden ist, müss-ten wir uns nach Alternativen umschauen. Eine solche Alter-native wäre auch Weismain. Sponsoren und Fans können für den Fußball und die Altstadt schließlich nur begeistert wer-den, wenn die Mannschaft auch eine Perspektive haben kann. Auch ein Stadionneubau mit der Unterstützung von Sponsoren wäre eine Vision, die zwar derzeit noch nicht greifbar ist, aber ernsthaft durchdacht werden sollte. Hier sollte im Sinne einer Multifunk-tionsarena sportartübergrei-fend, also auch unter Einbezie-hung der Basketballer von me-di und des Eishockeyteams des EHC Bayreuth, vorgegan-gen werden. rs

BTSZ: Wird eine Zusammenar-beit mit Trainer Christoph Star-ke auch über die laufende Sai-son hinaus angestrebt?Dr. Mathias Fleischmann: Christoph Starke hat noch kei-nen Vertrag für die Saison 2015/16. Angesichts seiner er-folgreichen Arbeit und der gu-ten Zusammenarbeit mit der Mannschaft sehen wir zum mo-mentanen Zeitpunkt von Seiten des Vereins aber keinen Grund, für die kommende Saison ei-nen neuen Trainer zu suchen. Christoph Starke muss halt selbst schauen, ob er die Be-lastungen durch das Trainer-amt bei der Altstadt mit seiner beruflichen Tätigkeit, seinensonstigen Verpflichtungen inBamberg sowie seiner Familie dauerhaft vereinbaren kann. Auch mit Dieter Kurth, der in der Rückrunde als Scout für die Altstadt tätig ist, würde der Ver-ein gerne auch in der kommen-den Saison zusammenarbei-ten.

BTSZ: Wie sind Sie mit den bis-herigen Zuschauerzahlen bei den Regionalliga-Heimspielen zufrieden?Dr. Mathias Fleischmann: Die Zuschauerzahlen liegen im Be-reich der Erwartungen. Wir hof-fen, dass das Team durch sei-nen attraktiven Fußball mittel-

Infrastrukturgewinn für Bayreuth EHC weihte „Markgraf Lounge“ ein – Förderverein gegründet

an Infrastruktur für Bayreuth“.Ferner gibt es zusätzliche

Unterstützung für die Tigers durch den neu gegründeten „Förderverein EHC Bayreuth e.V.“. Anfangs zählt der Ver-ein elf Mitglieder. Vorsitzen-der und einer der Initiatoren ist Cybex-Geschäftsführer Matthias Steinacker. „Die Idee ist nicht neu und wurde in der Vergangenheit auch im-mer wieder besprochen. Nun haben wir Mitstreiter gefun-den, die Spaß am Eishockey haben und mit viel Herzblut dabei sind. Diese Mitglie-der kommen aus den unter-schiedlichsten Bereichen der Wirtschaft und verfügen alle über gewisse Netzwerke, wel-che genutzt werden sollen.“

Die Hauptaufgabe sieht der Verein darin, den EHC Bayreuth zu unterstützen. Dabei steht die Akquise von neuen Sponsoren genauso auf der Agenda wie zum Bei-spiel die Hilfe für Spieler, die Job oder Wohnung suchen, oder andere Dinge, die im Zu-sammenhang mit dem Verein EHC stehen. „Es gibt genug Herausforderungen und Pro-bleme in einem Sportverein, die bewältigt werden müs-sen. Wenn wir dabei helfen können, diverse Dinge zu beheben, stehen wir parat,“ erklärt Steinacker. Auch die zweite Mannschaft und der

Nachwuchs sollen unterstützt werden. Der Förderverein, der sich derzeit aus den drei Vorsitzenden Matthias Stein-acker, Stefan Hübner und Harald Giera sowie Wolfgang Becher, Margrit und Matthi-as Wendel, Florian Conrad, Frank Zappe, Stefan Schelter, Bernhard Krug und Stefan Weiß zusammensetzt und fünf bis sechs weitere ernst-hafte Anfragen für eine Mit-gliedschaft vorliegen hat, ist offen für neue Mitstreiter. „Ich denke, es wäre optimal, wenn wir in näherer Zukunft etwa 30 Mitglieder in unserem Verein, der sich im Augenblick einmal im Monat trifft, hätten.“

EHC-Vorsitzender Micha-el Rümmele erhofft sich viel vom neuen Förderverein: „Die hohe Beratungskompetenz und das große Netzwerk, das die Mitglieder repräsentieren, werden von hohem Nutzen sein. Wir sehen die Neu-gründung als einen weiteren Schritt, dem EHC Bayreuth Strukturen zu geben, die ei-nen dauerhaften, sportlich ambitionierten Spielbetrieb aller Mannschaften sichern.“

Wer Interesse hat, dem Förderverein beizutreten, kann sich gerne an eines der Mitglieder wenden oder direkt an den ECH Bayreuth, der dann einen Kontakt herstellen wird. red/rs

BAYREUTH. Beim Eisho-ckey-Oberligisten EHC Bay-reuth geht es nicht nur sportlich, sondern auch hin-sichtlich der Verbesserung der Infrastruktur und des Vereinsumfeldes voran. Vor kurzem wurden die neuen VIP-Räumlichkeiten „Mark-graf Lounge“ eingeweiht so-wie ein Förderverein aus der Taufe gehoben.

Der neue Mehrzweck- und VIP-Raum im Eisstadion wur-de nach viermonatiger Bau-zeit fertiggestellt und am ver-gangenen Sonntag vor dem Heimspiel gegen den ERC Sonthofen durch EHC-Vor-sitzenden Michael Rümmele und Oberbürgermeisterin Bri-gitte Merk-Erbe eröffnet.

Der Neubau wird von den Tigers vor allem als Gäste- und VIP-Raum bei Heimspie-len genutzt. Allerdings sollen dort auch städtische Veran-staltungen, Betriebsfeiern, Schulungen oder Seminare abgehalten werden können. Eigentümer der Lounge ist die Stadt Bayreuth. Die Ge-samtkosten für das Projekt beliefen sich auf 250.000 Euro. Der größte Teil des Gel-des wurde über Sponsoren akquiriert, aber auch die Stadt hat sich finanziell beteiligt.EHC-Vorsitzender Rümmele bezeichnete die Lounge als „einen unglaublichen Gewinn

Blick auf die neue „Markgraf Lounge“ oberhalb der Haupttribüne im Städtischen Kunsteis-stadion. Foto: Rudi Ziegler

9:2-Kantersieg gegen Weiden

durch Waldowsky mit 0:1 in Führung.

Im zweiten Abschnitt dreh-ten die Tigers dann jedoch groß auf. Potac (22.), Marsall (27.), Geigenmüller (28.) sowie Kolozvary mit einem Doppel-schlag (34./35.) brachten den EHC mit 5:1 in Führung. Holz-mann (37.) konnte noch auf 5:2 verkürzen, Wolsch erhöh-

te jedoch kurz darauf auf 6:2 (40.). Im Schlussdrittel bauten Kasten (41.), Wolsch (51.) und Geigenmüller (56.) den Sieg weiter auf 9:2 aus.

Die Tigers stehen mit 61 Punkten weiter auf Tabellen-platz drei und gastieren am heutigen Sonntag um 18 Uhr beim Tabellenzehnten Erding Gladiators. rs

BAYREUTH. „Mit einem 9:2 (0:1, 6:1, 3:0)-Kantersieg feg-te der EHC Bayreuth am Frei-tag Abend im „kleinen Derby“ in der Eishockey-Oberliga Süd die Blue Devils Weiden vom Eis.

Im ersten Drittel ging jedoch zunächst überraschend der Ta-bellenvorletzte in der 7. Minute

Der amerikanische EHC-Kontingentstürmer Ben Warda (Mitte) setzt sich gegen die Weidener Abwehrspieler durch. Foto: Rudi Ziegler

Souveräner Sieg in LjubljanaBrose Baskets: Erfolgreicher Start in die Eurocup-Zwischenrunde

ger war vor 2.800 Zuschauern Ryan Thompson mit 15 Punk-ten.

Die Gäste zeigten in Slowe-nien höchst unterschiedliche Phasen, führten nach der Pause bereits souverän mit mehr als 20 Punkten, kamen am Ende ei-nes schwachen vierten Viertels aber fast noch in Bedrängnis.

Halil Kanacevic gelangen 20 Punkte für die Hausherren, die gegen Ende des Spiels vor allem mit den Entscheidungen der Schiedsrichter haderten.

Am Mittwoch, 14. Januar, geht es für die Brose Baskets um 20 Uhr im Eurocup mit ei-nem Heimspiel gegen Bayern München weiter. dpa/rs

LJUBLJANA. Die Brose Bas-kets Bamberg haben ihre der-zeit gute Form auch im Euro-cup unter Beweis gestellt.

Die Franken gewannen ihr erstes Zwischenrundenspiel im zweitwichtigsten europäi-schen Wettbewerb bei Olimpija Ljubljana mit 65:71 (28:39).

Bester Werfer der Bamber-

BAYREUTH. A Die Handball-damen von HaSpo Bayreuth bleiben in der Dritten Bundes-liga Ost zu Hause weiter un-geschlagen: Gestern Abend besiegten die Bayreutherin-nen den Tabellendritten HSV Marienberg mit 19:17. Im Duell der Drittligaaufsteiger zeigten die HaSpo-Damen eine überzeugende Leistung und führten bereits zur Halb-zeit mit 8:5. Beste Werferin auf Bayreuther Seite war Loraine Hellriegel mit sechs Toren. HaSpo hat jetzt mit 15:13 Zählern ein positives Punktekonto. rs

HaSpo siegt

K urzmeldung

Page 11: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

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BAYREUTH. In Bayreuth Stadt und Land kann mit ei-ner großen Auswahl an ge-sundheitsorientierten Ther-men und Bädern punkten: Die heilende Kraft des Was-sers ist inzwischen allseits bekannt, wer seiner Gesund-heit etwas Gutes tun, ein be-sonderes Wellness Gefühl erleben oder einfach nur schwimmen möchte, kommt auf seine Kosten.

Thermen und Bäder bieten Ab-stand von Stress und Hektik, einfach mal die Seele baumeln lassen, während der Körper verwöhnt wird. Der Besuch einer Therme lässt sich meis-tens idealerweise mit einem komfortablen Wellness- oder physiotherapeutischen Ange-bot in Verbindung bringen. Ein Thermenbesuch bietet optima-le körperliche Erholung und geistige Entspannung.

In der Therme Entspannen und neue Kräfte tanken. Foto: djd

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gmu/djd/red

Aus dem GleichgewichtWas hilft bei Juckreiz und trockener Haut?

vorragende Eigenschaften im kosmetischen Bereich bewie-sen, sodass mittlerweile viele Produkte und Produktlinien mit dieser wertvollen Feuch-tigkeit ausgestattet sind. So werden die lindernden Wir-kungen bei Akne, Hautrei-zungen, Neurodermitis und allergischen Reaktionen im Rahmen der täglichen Haut-pflege angewendet. Deshalbfindet sich auch Thermalwas-ser in bestimmten Cremes oder Sprays. djd

BAYREUTH. „Menschen, die häufig unter trockenenHautstellen und Juckreiz leiden, möchten manchmal buchstäblich „aus ihrer Haut fahren“.

Das äußere Spannungsgefühl setzt die Betroffenen nicht selten auch innerlich unter Anspannung – was oft eine Verstärkung des Juckreizes zur Folge hat und das damit verbundene Unbehagen ver-stärken kann.Trockene und sensible Haut benötigt besonders viel Feuchtigkeit. Wenn die Haut jedoch nach jeder Reinigung spannt, sich rau anfühlt und zu Juckreiz neigt, sind das alles Anzeichen dafür, dass es der trockenen, meist fein-porigen Haut einfach nicht gelingt, selbst genügend Lipide zu bilden

Thermalwasser hat her-

G esund & fit ins neue JahrTipps für ein gesundes & schwungvolles 2015

Page 13: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

Gesundheit 11. Januar 2015 13Bayreuther Sonntagszeitung

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S prechstunde am SonntagWachheit während der Operation – von Dr. med. Hans-Jürgen Honikel

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Ich kann mir also sicher sein, dass ich während der Narkose nicht zusätzlich noch mit Informationen über unser Gesundheitssystem gefüttert werde?

Ja, eigentlich schon. Wie be-reits gesagt, kann nach der-zeitigem Kenntnisstand das Risiko einer intraoperativen Wachphase soweit minimiert werden, dass es fast Null ist. Aber da es mir mit Hilfe der herkömmlichen Mess-Metho-den nur indirekt möglich ist, Informationen über die Nar-kosetiefe zu erlangen, bleibt eine – wenn auch sehr kleine – Rest-Unsicherheit.

Könnte man diese noch be-seitigen?

Grundsätzlich ja, über die Mes-sung der Hirnströme wie es mit dem Elektro-Enzaphalogramm kurz EEG geschieht. Allerdings ist die Messung sehr aufwendig, weshalb sie zur Routine-Nar-kose nicht eingesetzt werden konnte. Doch gibt es seit einiger Zeit abgespeckte Versionen, die zwar keine detailierte, aber aus-reichende Informationen über

die Hirnaktivitäten liefern. Und so lässt sich die Narkosetiefe auf den Punkt steuern, d.h. ich kann nicht nur dafür sorgen, dass die Narkose ausreichend tief genug ist, sondern ich kann dann auch vermeiden, dass sie zu tief wird. Dies kann insbeson-dere im Alter von Nachteil sein, weil den Patienten ein postope-ratives Delir mit Orientierungs-verlust und Einschränkung ihrer kongnitiven Fähigkeiten droht, von dem sie sich nur sehr lang-sam wieder erholen.

Werden diese nunmehr rou-tinemäßig eingesetzt?

Nein, das geht aus Kosten-gründen nicht. Die Anschaf-fung der Geräte, aber auch das benötigte Einmalmateri-al ist teuer. Gesetzliche, wie auch einige private Kran-kenversicherungsträger sind nicht bereit, die Kosten dafür zu übernehmen. Wir kön-nen diese Leistung somit nur als sogenannte IGEL (=indi-viduelle Gesundheitsleistung) anbieten, d. h. der Patient muss die Kosten selber tra-gen, wenn er diese Sicherheit möchte.

In unserer nächsten „Sprechstunde am Sonn-tag“ am 18. Januar lesen Sie einen Beitrag von Dr. med. Winfried Rauch, Oberarzt und Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Bayreuth.

Sie sagten glaubhaft, was heißt das?

Glaubhaft heißt, dass der Be-troffene sich detailiert an die Begleitumstände erinnern kann, z. B. an die Gesprächs-inhalte des Op-Teams.

Machen sich die Patienten denn nicht bemerkbar?

Nein, Sie sind dazu nicht in der Lage, weil sie körperlich ent-spannt sind, sie können sich weder bewegen, noch die Au-gen aufschlagen. Außerdem reagiert ihr Herz-Kreislauf-Sys-tem nicht. Herzfrequenz und Blutdruck steigen nicht an, da die Patienten keine Schmer-zen haben. Sie schlafen nur nicht tief genug.

Das kann passieren, wenn man in Narkose ist?

Ja, leider. Narkose ist kein eindimensionaler Vorgang, sie setzt sich zusammen aus dem Ausschalten folgender vier Qualitäten: Bewusstsein, Schmerz, Muskelspannung und Reflexe. Die ersten dreikönnen spezifisch durch Me-

dikamente beeinflusst werden,die letzte eher unspezifischdurch das Zusammenwirken aller.

Zur Messung der ausrei-chenden Unterdrückung ste-hen mir in erster Linie indirekte Parameter zur Verfügung, näm-lich körperliche Reaktionen, Blutdruck und Herzfrequenz des Patienten.

Sind die Schmerzen aus-geschaltet, die Reflexe unter-drückt, können Reaktionen des Patienten ausbleiben, auch wenn die Schlaftiefe nicht aus-reicht.

Allerdings kommt dies, wie bereits gesagt, extrem seltenvor. Das Risiko scheint in den letzten Jahren noch weiter ge-sunken zu sein.

Weshalb?

Es sind Medikamente entwi-ckelt worden, die besser steu-erbar sind, als dies bei älteren Präparaten möglich ist.

Auch weiß man mittlerwei-le besser darüber Bescheid, welche Medikamenten-Kom-binationen geeignet sind, int-raoperative Wachzustände zu vermeiden.

Immer wieder geistern Schlagzeilen „Bei lebendi-gem Leib operiert“ durch die Presse. Wie kommt es dazu? Was kann man dagegen tun?

Fragen zu dem Thema beant-wortetDr. med. Hans-Jürgen Ho-nikel, Arzt für Anästhesiolo-gie und Spezielle Schmerz- therapie Schmerzzentrum Bayreuth der Deutschen Ge-sellschaft für Schmerzthera-pie

Was heißt eigentlich Wach-heit während einer Opera-tion?

Zunächst muss einmal gesagt werden, dass es sich glück-licherweise um ein seltenes Ereignis handelt. Während meiner anästhesiologischen Tätigkeit habe ich keine Rück-meldung erhalten, dass dies einem meiner Patienten wider-fahren ist.

Allerdings kommt es ab und zu vor, dass ein Pati-ent glaubhaft im Narkose- vorgespräch über solche Vorerfahrung berichtet.

Dr. med. Hans-Jürgen HonikelArzt für Anästhesiologie und Spezielle SchmerztherapieSchmerzzentrum Bayreuth der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie

Page 14: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

Glühwein für den guten ZweckVerschiedene Aktionen im Winterdorf unterstützen Sterbebegleitung

so 3.300 Euro zusammen. Die-ter Reil stockten den Betrag um 200 auf 3.500 Euro auf.

Ohne Rückhalt im gesell-schaftlichen Umfeld und ohne aktive Unterstützung von Spen-dern und Sponsoren kann ein Hospiz nicht existieren, da die Betriebskosten nur zu 90 Pro-zent von den Pflege- und Kran-kenkassen gedeckt werden, betonte Angelika Eck, die Leite-rin des Albert Schweitzer Hos-piz. So sind Hospize dauerhaft auf Spenden angewiesen. Die erfolgreiche, inzwischen schon traditionell Spendenaktion soll im nächsten Jahr eine Fortset-zung finden. gmu

im Winterdorf in den Dienst der guten Sache stellten.

Beim Kauf des Glühweines

an einem bestimmten Stand gingen 50 Cent als Spende an das Hospiz. Insgesamt kamen

BAYREUTH. Fast zweiein-halb Monate feierten die Be-sucher im Bayreuther Winter-dorf. Doch nicht nur der Spaß stand im Vordergrund, son-dern auch der karitative Ge-danke.

Seit zwei Jahren ermög-licht Dieter Reil, Initiator und Betreiber des Winterdorfs, eine Spendenaktion zu Gunstendes Albert Schweitzer Hospiz Bayreuth.

Stefanie Hellbach ist dort verantwortlich für das Hospiz-Fundraising. Sie organisierte, wie schon im Vorjahr, im No-vember und Dezember Bay-reuther Prominente, die sich

BAYREUTH. Am Dienstag, 20. Januar, findet von 16.30 bis 18Uhr im Lernstudio des RW 21eine Veranstaltung zum Thema „Kriminalitätsprävention: Wieschütze ich mich vor Einbruch und Betrugsversuchen“ statt. Die Kriminalpolizeiliche Bera-tungsstelle in Oberfranken in-formiert über Tricks und Kniffevon Straftätern sowie über ak-tuelle Betrugsmaschen, auch im Internet. Anmeldung bis 13.Januar unter Telefon 0921/ 5070 38-30 oder am Servicepointim Erdgeschoss des RW21sowie per E-Mail [email protected].

Prävention

14 11. Januar 2015 Aktuell Bayreuther Sonntagszeitung

V. l.: Hospiz-Leiterin Angelika Eck, Dieter Reil und Stefanie Hellbach. Foto: Gabi Munzert

Seit dem Jahr 1810 zweigeteiltDer Tannbach ist das Schicksal des Dorfes Mödlareuth

heute noch Mödlareuth. Der Westteil des Ortes gehört mit 20 Einwohnern zur bayeri-schen Gemeinde Töpen, die31 Bürger im Ostteil sind demthüringischen Gebersreuth zu-geordnet. Außerdem gibt es verschiedene Postleitzahlen.

Und ruft man einen Bürger in Mödlareuth an, muss man we-gen unterschiedlichen Telefon-vorwahlen wissen in welchem Bundesland dieser wohnt. Auch die wenigen Schüler wer-den in verschiedenen Schul-häusern unterrichtet. kpv

BAYREUTH. Vergangene Woche lief im ZDF das drei-teilige TV-Drama „Tannbach“, das das Schicksal des an der früheren Zonengrenze bei Hof gelegenen Dorfes Mödla-reuth thematisierte.

Schon 1810 erfolgte die ersteTrennung, als das KönigreichBayern und das Fürstentum Reuß den mitten durch den Ort laufenden Tannbach als Gren-ze fixierten. 1945 nahmen dieSiegermächte die Teilung zwi-schen der sowjetischen und amerikanischen Besatzungs-zone in gleicher Form vor.

Fünfundzwanzig Jahre nach der friedlichen Wieder-vereinigung sollte man anneh-men, dass der Tannbach und dessen bedrückende Folgen Geschichte sind. Die verschie-denen Fördermöglichkeiten in Thüringen und Bayern oder auch Unterschiede beim Ren-tenniveau trennen aber auch

Im April 1966 errichtete die DDR in Mödlareuth wie in Berlin eine Mauer. Foto: Klaus-Peter Volke

JugendKunstTriennale im RW21Künstler aus Sächsisch-Bayerischem Städtenetz stellen aus

mer haben seither die Chance genutzt, um ihre Werke zu prä-sentieren oder gar einen der Preise zu gewinnen.

Diesmal werden von 249abgegebenen Bildern, Objek-ten und Videos 150 Exponategezeigt. Die Ausstellung hat sich inzwischen für zahlrei-

che Künstlerinnen und Künst-ler als wichtige Inspiration und Sprungbrett entwickelt. Die Ausstellung kann kosten-los während der Öffnungs-zeiten der Stadtbibliothek (Dienstag bis Freitag 10 – 19 Uhr, Samstag 10 – 15 Uhr) be-sucht werden. rs

BAYREUTH. Am Samstag, 17. Januar, um 13 Uhr, wird in der Stadtbibliothek im RW 21 die 8. JugendKunstTriennale des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes eröffnet. Ju-gendliche und junge Erwach-sene aus den Städten Bay-reuth, Hof, Plauen, Zwickau und Chemnitz sowie der nä-herer Umgebung haben dafür beeindruckende Arbeiten eingereicht. Die Jury hat aus einer Vielzahl von abgegeben Werken, wel-che die ganze Bandbreite der bildenden Kunst abdecken,eine Auswahl bestimmt, die bis zum 7. Februar gezeigt wird. Außerdem werden an die Künstler Preise vergeben, dieim Rahmen der Ausstellungs-eröffnung überreicht werden.

Die Kulturverantwortlichender im Sächsisch-Bayerischen Städtenetz zusammenge-schlossenen Städte Bayreuth, Hof, Plauen, Zwickau und Chemnitz haben die erste gro-ße Ausstellung bereits 1998 insLeben gerufen. Viele hundert Teilnehmerinnen und Teilneh-

Das Kunstwerk „Stadt der Blinden“ von Jana Winkler.

BAYREUTH. Das Bayreuther Forum Kirche und Universi-tät organisiert anlässlich des heuer zu feiernden 40-jäh-rigen Gründungsjubiläumsder Universität Bayreuth am Donnerstag, 15. Januar, eineVortrags- und Diskussions-veranstaltung zum Thema „Die Universität Bayreuth im Spiegel von Stadt, Kirche undGesellschaft“. Die Veranstal-tung findet von 18 bis 21 Uhrim Iwalewa-Haus an der Wöl-felstraße statt. Vorträge und eine Podiumsdiskussion be-fassen sich mit der geschicht-lichen Entwicklung, den ge-genwärtigen Schwerpunkten und zukünftigen Herausfor-derungen für die Bayreuther Alma Mater. Mitwirkende sind unter anderem Universitäts-präsident Professor Stefan Leible, Alt-Oberbürgermeister Dr. Dieter Mronz sowie Kaba-rettist und Stadtrat Dr. KlausWührl-Struller. rs

40 Jahre Uni

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Seit fünf Jahren sorgen Ahmad Kord Bacheh und sein „only the strong“-Team in exklusivem Ambiente mit coolen DJs für ausgelassene Stimmung im Trichter. Serviert wird das beste der Barkultur und ständig wechselnde Specials.

Fotos: Stefan Dörfler

Bilder der WocheTRICHTER BAYREUTH –

5 YEARS ONLY THE STRONG!

Page 15: Bayreuther sonntagszeitung 11 01 2015

Aktuell 11. Januar 2015 15Bayreuther Sonntagszeitung

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