Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010 Auswertung der Befragung zur...
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Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010
Auswertung der Befragung zur Partnerschaftlichkeit
B ONN E VAL Bonner Evaluationen
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010
Ziel:
Europäische Politik soll sichtbar und verständlich, wirkungsvoller und sachgemäßer werden
5 Grundsätze guten Regierens:
Offenheit, Partizipation, Verantwortlichkeit, Effektivität und Kohärenz
Verankerung des Partnerschaftlichkeitsprinzips in allen Strukturfondsverordnungen und der ELER Verordnung, hier insbesondere in den Erwägungsgründen 4, 65 und 67 sowie in Artikel 6: „Partnerschaft“.
Partizipation = Partnerschaftlichkeit
B ONN E VAL Bonner Evaluationen
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010
Inwieweit hat das Programm Partnerschaftsvereinbarungen zwischen der regionalen, der nationalen und der europäischen Ebene gestärkt?
Beurteilung der Qualität der Abstimmungsprozesse
- zwischen Programmbehörde und nationaler Ebene (nationale Strategie)
- Programmbehörde und EU- Kommission (Jahresgespräche, Zusammenarbeit mit dem Regional Desk Officer)
- Programmbehörde und Wirtschafts- und Sozialpartner (Begleitausschuss) und
- Programmbehörde und lokale Akteure
B ONN E VAL Bonner Evaluationen
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010
Grundsätze und Mindeststandards der KOM für Konsultationen
Klarheit, Präzision und Vollständigkeit aller notwendigen Informationen
Gewährleistung, dass betroffene Parteien Gelegenheit haben, ihren Standpunkt darzulegen
Gewährleistung ausreichender Zeiten, Eingangsbestätigungen und Feedback
Zielgruppenadäquate Veröffentlichung und Veröffentlichungen im Internet
B ONN E VAL Bonner Evaluationen
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010
Jahresberichte:überwiegende Zustimmung
1nein, 1 Einschränkung: Umfang groß, Zeit knapp für eingehende Prüfung
Indikatorentabellen:
überwiegende Zustimmung
2 Einschränkungen: landesspezifische Besonderheiten nicht erkennbar
Bewertungsberichte:
volle Zustimmung, eine Enthaltung
Sonst. Dokumente:
Volle Zustimmung, 2 Enthaltungen
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Finden Sie die im Vorfeld der BGA Sitzungen (oder im Umlaufverfahren) versandten Unterlagen klar, präzise und vollständig genug, um die Fortschritte bei der Verwirklichung der spezifischen Ziele des Programms zu prüfen?
Begleitausschusssitzung FILET, Erfurt 15. Juni 2010
Volle Zustimmung, eine Enthaltung
Hatten Sie in den bisherigen Begleitausschusssitzungen (oder Umlaufverfahren) ausreichend Gelegenheit, Ihren Standpunkt darzulegen?
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Ein Vertreter fühlte sich in seinem Beitrag nicht ausreichend berücksichtigt.
Drei weitere sahen bisher keine Veranlassung, eigene Beiträge einzubringen.
Fünf von sechs Vertretern, die Beiträge eingebracht hatten, fühlten sich ausreichend berücksichtigt.
Wurden Ihre begründeten zur Sache gehörenden Beiträge ausreichend berücksichtigt? Nennen Sie ggf. Beispiele für Ihre Beiträge, die nicht berücksichtigt wurden.?
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Haben sie schon einmal eine Sitzung zu von ihnen gewünschten Fragen und Problemen einberufen?8 sahen bisher keinen Bedarf1 Enthaltung1 nein: „Nein, die Ministerien begrüßen dies nicht“
Haben Sie schon eigene Tagesordnungspunkte oder eigene Beschlussvorschläge zu bestimmten Sachthemen im BGA gestellt?8 sahen bisher keinen Bedarf,2 ja
Haben Sie schon einmal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, bei Bedarf weitere Einrichtungen oder Personen zur Beratung im BGA hinzu zu ziehen?8 sahen bisher keinen Bedarf,2 ja
Die Kommission ermutigt Gremien wie den Begleitausschuss immer wieder mit Nachdruck, eine proaktivere Rolle zu übernehmen:
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Überwiegende Zustimmung
mit Einschränkung: „in der Regel, ja“„in etwa“„sachlich korrekt“
Empfinden Sie Ihre Zusammenarbeit mit den Behördenvertretern im Begleitausschuss als partnerschaftlich?
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Mehr Verständnis- „ wie sich bestimmte finanzielle Entscheidungen gestalten“- „ für Evaluation und Monitoring“- „ für die Arbeit von Behörden und Institutionen (TMLFUN, EU-KOM)“- „ für die Umsetzung und Probleme der FILET“
Für die Arbeit in der Region (LEADER): Positive Wirkung auf die Tätigkeit in der RAG sowie für die Ermunterung Anderer, sich in die Tätigkeit der RAG in ihrer Region einzubringen
Für Verbandsarbeit: Informationen aus erster Hand weitergeben zu können und für die Arbeit zu nutzen
Für BMVEL: Koordinierungsfunktion des Bundes auch und gerade bei den Diskussionen mit der Kommission in Brüssel praxisnäher wahrzunehmen
Für NGO: Perspektivenerweiterung und besseres Verständnis bei interdisziplinärer Zusammenarbeit ´mit unterschiedlichen Partnern
Für Verwaltungsbehörde: „positiv“
Wie hat sich bisher die Mitarbeit am BGA auf Ihre Arbeit/die Arbeit in der von Ihnen vertretenen Interessengruppe ausgewirkt?
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