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Institut für Fort- und Weiterbildung

Diözese Rottenburg-Stuttgart

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B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 3

InhaltsverzeIchnIs

Vorwort Seite 04

Beratung hilft oder es gibt mehr Möglichkeiten als Sie ahnen … Seite 06

BeraterInnen Seite 14

Ansprechpartner und Unterstützung Seite 70

Mit den vier unterschiedlichen Kurz-Signets erhalten Sieim Innenteil einen schnellen Überblick, welche/r Bera-ter/-in für welche Beratungsform zur Verfügung steht. DieSignets sind entsprechend in Orange hervorgehoben.

s für Supervisionc für CoachingK für KonfliktberatungO für Organisationsberatung

Herausgeber:Institut für Fort- und Weiterbildung der kirchlichen DiensteIn Zusammenarbeit mit den Arbeitsgemeinschaften Supervision & Coaching | Organisationsberatung2. Auflage 2016

Bezug:Institut für Fort- und Weiterbildung der kirchlichen DienstePostfach 9, 72101 Rottenburg am NeckerTel.: 07472 922-153 E-Mail: [email protected]: Susanne MammelTel.: 07472 922-155E-Mail: [email protected]

S C K O

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B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 5

Das Institut hat diese Veränderungen aufgenommen undauf die kirchlich-pastoralen Belange hin adaptiert undumgesetzt.

Gut 10 Jahre nach der Supervision, die vorrangig auf Einzelne oder das Team ausgerichtet ist, hat sich die Organisationsberatung entwickelt, um stärker für die Veränderungen der Strukturen oder in den Systemen undEinrichtungen mit ihren Gremien unterstützend tätig zusein.

In den letzten Jahren ist eine weitere Beratungsform, vor-rangig im Profit-Bereich angesiedelt, in aller Munde, dasCoaching. Das Institut verzichtete darauf, eine weitere Arbeitsgemeinschaft ins Leben zu rufen. Es kann diesemneuen Anspruch jedoch mit Verweis auf die vielfältigenKompetenzen gerecht werden, die von der großen Zahlder Supervisoren/-innen und Organisationsberater/-innen bereits zur Verfügung gestellt werden.

Vergleichbares gilt für die Anforderungen an Beratung inKonfliktsituationen. Für solche Anfragen zur Verfügung zustehen, gehört zu den Dienstleistungen von Supervisionund Organisationsberatung selbstverständlich dazu. Unabhängig davon finden Sie in diesem Verzeichnis ein-zelne Berater/-innen, die sich auf Konfliktklärung spezia-lisiert haben.

Ein entsprechendes Signet zeigt an, welches Profil dieeinzelnen Berater/-innen auszeichnet und für welche Beratungsanfragen sie genutzt werden können.

Rottenburg, im Juli 2016

Prof. Dr. Thomas Fliethmann, Direktor

vOrwOrt

Was tun, wenn die Anforderungen steigen, die Komplexi-täten zunehmen, die Rollen unsicherer werden, Anderesund Neues gefragt ist? Die eine, naheliegende Antwort aufdiese Fragen heißt: Fortbildung; die andere heißt, eben-falls völlig zu Recht: Beratung. Es ist daher stimmig, dassunter dem Dach des Instituts für Fort- und Weiterbildungauch ein vielgestaltiges Beratungsangebot angesiedelt ist.

Nachdem die Diözese für die nächsten Jahre alle Seelsor-geeinheiten und die pastoralen Mitarbeiter/-innen zueinem umfangreichen Entwicklungsprozess „Kirche amOrt – Kirche an vielen Orten gestalten“ eingeladen hat,fällt es nicht schwer zu vermuten, dass in diesem Kontextauch das umfangreiche und differenzierte Beratungs-und Unterstützungsangebot benötigt und genutzt wird.Im Blick auf diese Entwicklung ist das Angebot nochmalsneu zugeordnet und stringenter gefasst worden. So wer-den auf Zukunft hin drei Formen von Unterstützungssys-temen unterschieden. Es gibt jetzt ein Unterstützungs-system „Pastorale Impulse & KGR-Moderation“, dann dasUnterstützungssystem „Beratung & Konfliktklärung“ sowiedie „Geistliche Begleitung & Seelsorge für PastoraleDienste“. Die konzeptionelle Verantwortung liegt jeweilsbei den Hauptabteilungen Pastoral bzw. Personal; diefachlich-operative Verantwortung in verschiedenen Refe-raten des Instituts.

In diesem Beraterverzeichnis, das jetzt in neuer und aktualisierter Auflage erscheint, erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Unterstützungssystem „Beratung & Konfliktklärung“.

Seit mittlerweile mehr als 40 Jahren leisten Superviso-ren/-innen im weiten Feld der Beratung einen wichtigenDienst für die Mitarbeiter/-innen der Diözese in ihrenvielfältigen Aufgabenbereichen. Entsprechend der gesell-schaftlichen Entwicklungen und Herausforderungensowie der Differenzierungen und Spezialisierungen inner-halb der Beratungsangebote selbst hat sich auch die Beratungslandschaft in der Diözese verändert.

vOrwOrt

4 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S

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6 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 7

Daneben bietet die Diözese eine weitere Form der Unter-stützung an mit den verschiedenen Beratungsformatenwie Supervision, Coaching, Mediation und Organisations-beratung. Allen diesen Beratungsformaten ist gemeinsam,dass der einzelnen Person, dem Team, verschiedenenVerantwortungsträgern, einem Gremium wie dem Kirchengemeinderat oder einer Gemeinde, der Seelsorgeeinheitbzw. Einrichtung jemand gegenüber steht, der selbst nichtin den bestehenden Arbeitskontext eingebunden ist. Diesist eine wesentliche Voraussetzung, um eine Beratung zugestalten. Ziel der Beratung ist generell

• Die bestehende Situation zu verstehen und zu reflektieren

• Offene und verdeckte Zusammenhänge zu erkennen

• Ziele für den Entwicklungs- bzw. Beratungs-prozess zu formulieren

• Lösungsmöglichkeiten und Verhaltensoptionen zu entwickeln

Was am Ende geschieht oder umgesetzt wird, entscheidenSie.

so verstehen wir supervision

supervision ist die älteste Beratungsform in der Diözese und hilft als berufsbezogene Beratung allen, diepastoral, erziehend, beratend, pflegend, organisierend,bildend oder leitend in der Diözese tätig sind.

supervision unterstützt die Förderung der beruflichenKompetenz. Angesichts einer zunehmenden Komplexitätberuflicher Anforderungen und der dadurch gegebenenUnübersichtlichkeit stehen die Reflexion und Weiterent-wicklung des eigenen beruflichen Handelns im Mittel-punkt. Die Reflexion stärkt dabei die Motivation, dieErweiterung von Kompetenzen oder die Professionalitätim Handeln oder Verhalten.

supervision trägt bei zur Verbesserung der Qualität vonArbeitsbeziehung, zum Beispiel durch Klarheit in den Rol-len und Zuständigkeiten.

supervision fördert und erhält die Arbeitsfähigkeit vonEinzelnen, Gruppen, Teams und Organisationen.

supervision hilft, aktuelle Konfliktlagen am Arbeitsplatzzu bearbeiten und unterstützt einen konstruktiven Umgang mit Spannungen sowie Macht und Abhängigkeitinnerhalb von Arbeitsbeziehungen.

Innerhalb der supervision werden verschiedene Formenoder Settings unterschieden.

Beratung hilft oder es gibt mehr Möglichkeiten als sie ahnen …

Die Kirche in der Welt sieht sich vielfältigen Herausforde-rungen gegenüber. Auf der einen Seite stehen vielfältigeErwartungen der Menschen in einer pluralen Gesellschaft.Auf der anderen Seite belasten der Personal- und Finanz-mangel. Fast automatisch nimmt dadurch die Komplexitätzu, während die bisher verlässlichen Strukturen und Rollen sich immer mehr auflösen und verschwimmen.Damit wird der Auftrag von Kirche, Gottes Wort dem Menschen und der Welt zu verkünden, Gott in der Feierder Liturgie die Ehre zu geben und in der helfenden Zuwendung zu den Menschen die Nähe Gottes zu vermit-teln immer schwieriger zu erfüllen. Vielfach erworbenesWissen greift nicht mehr und die bisherigen pastoralenQualifikationen brauchen entsprechende Ergänzungen.

Unabhängig von alledem ist Kirche eine Organisation, inder Menschen unterschiedlicher Art und Prägung auf guteWeise zusammenarbeiten müssen. So gesehen geht es inund für Kirche auch darum:

• Ihre eigene Organisationsform auf allen Ebenen weiterzuentwickeln und auf Zukunft hin lebendig zu erhalten

• Arbeitsabläufe zu organisieren und dadurch erwünschte Ergebnisse zu erzielen

• Führung und Leitung in Einrichtungen und gegenüber Mitarbeitenden wahrzunehmen

• Arbeitsbeziehungen tragfähig zu gestalten, um in einem Klima der gegenseitigen Wertschätzung zusammen zu arbeiten

• Konflikte transparent anzugehen und gegen-sätzliche Interessen fair zu besprechen, um zu gemeinsam getragenen Lösungen zu kommen

Zu allen genannten Herausforderungen tragen Aus- undFortbildung bei genauso wie die verschiedenen Unter-stützungsmöglichkeiten im Rahmen der Personalentwick-lung. Anfang des Jahres 2016 sind die verschiedenenUnterstützungssysteme in der Diözese Rottenburg-Stuttgart deutlicher in ihrer Funktion und Zuständigkeitprofiliert worden. So gibt es das Unterstützungssystem„Pastorale Entwicklung und KGR-Moderation“ mit den Moderatorinnen und Moderatoren für die Kirchengemein-deratsklausuren und die Gemeindeentwicklung. Auf deranderen Seite steht das Unter stützungssystem „Geistli-che Begleitung und Seelsorge“ mit der AG Geistliche Begleitung und den Seelsorgern für die Seelsorger. (Vgl.hierzu auch Ansprechpersonen und Adressen am Endedes Beraterverzeichnisses.)

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8 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 9

so verstehen wir Organisationsberatung

Die Organisationsberatung ist eine sehr variable Bera-tungsform vor allem für den Umgang mit Komplexitätenund festgefahrenen Situationen. Auch Strukturverände-rungen wie Einsparvorgaben oder Personalumbau unddie damit verbundenen Widerstände und Blockaden kön-nen Anlass für eine Organisationsberatung sein. Diesenimmt alle relevanten Aspekte einer Organisation, sei eseine Gemeinde bzw. Seelsorgeeinheit oder Einrichtunggleichsam aus der Vogelperspektive in den Blick und ent-wickelt daraus die Schritte für den weiteren Entwicklungs-prozess. Als Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt dieseBeratungsform pastorale Mitarbeiter, Verantwortlicheoder Gremien bei der Gestaltung der Zukunft von Kirche.Besondere Anlässe dafür können die Weiterentwicklungder Seelsorgeeinheit, eine Vakanz bzw. ein Stellenwech-sel, die Neuwahl des Kirchengemeinderats oder die Unterstützung bei der Zukunftsentwicklung – aktuell „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten“ – sein.

Organisationsberatung regt zur Wahrnehmung der Situation mit ihren Rahmenbedingungen, vielfältigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen an.

Organisationsberatung unterstützt bei der Umstrukturie-rung und Neuorientierung mit veränderten Aufgabenzu-schnitten und Zuständigkeiten

Organisationsberatung ermöglicht, Visionen und Ziele zuentwickeln, Charismen und Ressourcen zu entdecken, diezu einer guten Entwicklung mit nachhaltigen Ergebnissenbeitragen.

Organisationsberatung entwickelt einen Vorschlag zurBearbeitung der Anliegen, damit Ziele formuliert, Arbeits-abläufe festgelegt, Entscheidungen getroffen und umge-setzt werden können.

Auf Grund der Komplexität, die bei Organisationsbera-tungen eine Rolle spielen, sind die Arbeitsformen inner-halb des Beratungsprozesses sehr vielfältig und von demjeweiligen Beratungsanlass bzw. Veränderungsbedarf abhängig. Als weiterer Unterschied zu den anderen Bera-tungsformaten ist bei der Organisationsberatung bei Bedarf ein Beraterteam im Einsatz. Inwieweit das erfor-derlich ist, entscheiden die Berater in Abstimmung mitdem jeweiligen Auftraggeber.Bei leitbildprozessen entwickeln Sie ein Profil und einZukunftsmodell Ihrer Organisation.

In der einzelsupervision geht es um die Reflexion der beruflichen Rolle und die Zusammenhänge zwischen persönlichen Möglichkeiten und Kompetenzen mit denberuflichen Anforderungen.

In der teamsupervision werden Teams, Projekt- oder Arbeitsgruppen begleitet, die an einer gemeinsamen Auf-gabe arbeiten. Im Mittelpunkt steht die Kooperation undKommunikation, die Klärung der Rollen und Aufgabensowie die Entwicklung arbeitsfähiger Strukturen und einerangemessenen Teamkultur.

In der Gruppensupervision treffen sich Personen aus ver-schiedenen Arbeitskontexten, die in keinem direkten Arbeitszusammenhang stehen. Diese Form eröffnet eininteraktives Lernen an den jeweils eingebrachten Themenund Fragestellungen.

so verstehen wir coaching

coaching ist eine spezifische Form der Beratung, die sichvor allem an Führungskräfte und Entscheidungsträgerrichtet.

coaching unterstützt Führungspersonen in der Entwick-lung eines auf die jeweilige Organisation angepasstenFührungsverständnisses bis hin zu Trainingselementenfür einzelne Anforderungen.

coaching fördert die aufgabenbezogene Gestaltung derArbeitsbeziehung zwischen Führungsperson und Mitar-beitenden.

coaching begleitet Entscheidungsprozesse und derenUmsetzung

Da es im coaching stärker darum geht, die unmittelbareHandlungsfähigkeit wiederzugewinnen, sind vom Settingher oft nur 3-5 Termine in relativ kurzem Zeitabstand erforderlich.

Zudem kann das coaching – wenn es als Führungs-instrument genutzt wird – auch von Zielsetzungen derFührungsebene geprägt sein. Die jeweils zuständige Füh-rungsebene, z.B. die Personalabteilung oder ein Dekan,formulieren dann mit dem Coach und dem zu Beraten-den, welche Ziele im Beratungsprozess angegangen wer-den sollen. Auf diese Weise kommt ein Dreieckskontraktzustande und die Ergebnisse des Beratungsprozesseswerden nach angemessener Zeit gemeinsam überprüft.

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10 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 11

In Fusions- oder Kooperationsprozessen schauen Sie aufdie Widerstände und klären Formen der Zusammenarbeitvon bislang selbständigen Einrichtungen. In der vakanz-begleitung sichern Sie in einer herausfordernden Situa-tion die Zuständig-keiten und Abläufe bis zur Wieder-besetzung der vakanten Stelle.

In Kommunikationsprozessen achten Sie auf die ständi-gen Reibungspunkte und eingefahrenen Muster, um dieZusammenarbeit und das Arbeitsklima in den Gremien zuverbessern.

Bei Klausuren reflektieren Sie die bisherige Arbeit, setzenneue Ziele und treffen notwendige Absprachen

Bei Konflikten sind Sie daran interessiert, die verfah-rende Situation aufzulösen und mit allen Beteiligten wieder handlungsfähig zu werden.

In Projekten suchen Sie nach Möglichkeiten, bestimmteIdeen auszuprobieren, um diese dann in den Alltag einerGemeinde oder Seelsorgeeinheit übernehmen zu können.

so tragen wir zur Konfliktklärung bei

Wo Menschen miteinander arbeiten, sind Konflikte nor-mal. Zielsetzungen und Interessen sind nicht bei allenKollegen/-innen deckungsgleich, schon gar nicht inner-halb von Gremien oder größeren Organisationen. Ressourcen sind unterschiedlich verteilt und auch dieMöglichkeiten der Gestaltung vielfach begrenzt. Ohneständige Aushandlungsprozesse geht es nicht.

Bei den Konfliktklärungsprozessen gehen wir davon aus,dass alle Beteiligte Verantwortung für ihren Konflikt über-nehmen. Zumindest haben sich die Konfliktparteien darauf verständigen, ihren Konflikt in Anwesenheit einesnicht am Konflikt beteiligten Dritten anzuschauen undeiner dauerhaften Lösung zuzuführen.

Im Konfliktklärungsprozess wird ermöglicht, alle Sicht-weisen der Konfliktparteien zu benennen und die Hinter-gründe und Interessen der Beteiligten sichtbar zumachen.

Das Ziel des Konfliktklärungsprozesses ist es, Energienund Ressourcen für das Sachthema frei zu setzen, neueHandlungsmöglichkeiten zu entdecken und so zu konstruktiven Lösungen zu kommen.Am Ende des Kon-fliktklärungsprozesses stehen gemeinsam getroffeneVereinbarungen über das weitere Vorgehen.

Für die Konfliktklärung stehen neben den Supervisor/-innen und Organisationsberater/-innen auch einige Berater/-innen mit einer speziellen Konfliktkompetenz zurVerfügung. Sie sind eigens mit einem K gekennzeichnet.

schritte, wie es zur Beratung kommt

Jede Beratung wird zwischen Ihnen als Auftraggeber, denBeratern und dem Institut schriftlich vereinbart. Die entsprechenden Formulare stehen auf der Homepage des Instituts (www.institut-fwb.drs.de) zur Verfügung. Folgende Schritte sind vorgesehen.

1. Sie nehmen mit einem Berater/-in Ihrer Wahl oder dem Referat Leitung und Beratung Kontakt auf.

2. Sie klären Ziele und Anliegen, Form undUmfang mit den Beratern und stellen einen Antrag an das Referat Leitung und Beratung.

3. Das Referat prüft den Antrag undleitet ihn zur Genehmigung an die Hauptabteilung Pastorales Personal bzw. Hauptabteilung Pastorale Konzeption weiter.

4. Die erfolgte Genehmigung wird allen Beteiligten mitgeteilt.

5. Die Abrechnungen erfolgen über das Referat Leitung und Beratung.

6. Am Ende des Prozesses steht eine gemeinsame Auswertung, zudem geht ein Schlussbericht zur Qualitätssicherung an das Referat Leitung und Beratung.

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12 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 13

Ihr ansprechpartner für alle Fragen rund um die Beratung

Institut für Fort- und weiterbildung der Diözese rottenburg-stuttgart Referat Leitung und Beratung

Dr. Matthias Ball Postfach 9 · 72101 Rottenburg a. N.Tel.: 07472 922-153 Fax: 07472 922-165 E-Mail: [email protected] Tel.: 07472 922-155 (Sekretariat – Frau Mammel) E-Mail: [email protected]

… und das sind Ihre Beraterinnen und Berater

Wir haben eine anerkannte Ausbildung als Beraterin undBerater.

Wir sind zum Teil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in derDiözese Rottenburg-Stuttgart oder seit vielen Jahren mitden Rahmenbedingungen in kirchlichen Arbeitsfeldernvertraut.

Wir sind in einer Arbeitsgemeinschaft der Diözese zumErfahrungsaustausch und zur Qualitätssicherung zusam-mengeschlossen.

Wir haben eigene Standards für unsere Beratungsarbeitfestgelegt; so orientieren wir uns• an den Anliegen der Auftraggeber, • achten in doppelter Loyalität die Anliegen

der Auftraggeber und die Rahmenbedingungen der Diözese,

• sind transparent für alle Beteiligten und verschwiegen gegenüber Außenstehenden,

• und suchen nach Lösungen, die an vorhandenen Ressourcen ausgerichtet sind.

so finden sie sich im verzeichnis zu recht

Mit den vier unterschiedlichen Kurz-Signets erhalten Sieim Innenteil einen schnellen Überblick, welche/r Bera-ter/-in für welche Beratungsform zur Verfügung steht. DieSignets sind entsprechend in Orange hervorgehoben

s für Supervisionc für CoachingK für KonfliktberatungO für Organisationsberatung

Innerhalb der einzelnen Beraterprofile werden vorrangigfür Berufsverbände oder Ausbildungsinstitutionen Abkür-zungen aufgeführt. Diese sind zu ihrer Orientierung hieraufgeschlüsselt:

Abkürzungsverzeichnis

AGM Arbeitskreis Gruppendynamik Münster

DAGG Deutscher Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie

DFG Deutsche Focusing Gesellschaft

DFP Deutscher Fachverband für Psychodrama

DGfP Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie

DGGO Deutsche Gesellschaft für Gruppendynamik und

Organisationsdynamik

DGMW Deutsche Gesellschaft für Mediation in de Wirtschaft

DGSF Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung

und Familientherapie

DGSv Deutsche Gesellschaft für Supervision

FIS Fortbildungsinstitut für Supervision, Münster

GLE Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse (Wien)

GTA Gestalttheorie und ihre Anwendung

GwG Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie

NLP Neurolinguistisches Programmieren

SG Systemische Gesellschaft

TA Transaktionsanalyse

TZI Themenzentrierte Interaktion (Ruth Cohn)

ZAK Zentrum für Agogik, Basel

S C K O

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K O S O

14 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 15

ahlert, eDeltrauD esslingenDiplom-Sozialarbeiterin, M.A. Personalentwicklerin Supervisorin (DGSv), Unternehmensberaterin

ANSCHRIFT STRASSE Nürtinger Straße 32ORT 72074 Tübingen TELEFON 07071 5494194

PRAXISRAUM

STRASSE Schlesierstraße 1ORT 73732 EsslingenE-MAIL [email protected] INTERNET www.edeltraudahlert.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisorenausbildung – Fortbildungsinstitut für SupervisionMünster, 1992

• Gruppendynamische Zusatzausbildung –Arbeitskreis Gruppendynamik, 1988

• M.A. Personalentwicklung – Universität Kaiserslautern, 2006

• Weiterbildung in Psychodrama

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Menschen begleiten, Systeme entwickeln, Kultur gestalten,neue Perspektiven, ganzheitlicher Blick und zielgerichtetesAgieren, Entwicklung der persönlichen und beruflichenIdentität und Kompetenz auf dem Hintergrund ange-wandter Psychoanalyse, Gruppendynamik und Organisa-tions analyse.

BaIr, alexanDer ludwigsburgPastoralreferent, Diplom-TheologeDekanatsreferent

ANSCHRIFTSTRASSE Brahmsweg 18ORT 71640 LudwigsburgTELEFON 07141 9618-10E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum systemischen Berater„Kirchliche Organisationen entwickeln – Kommunikation gestalten als Führungskraft – als BeraterIn“ (Diözese Rottenburg-Stuttgart),2009 – 2011

• Qualitätsmanagement für soziale Dienstleistungs-unternehmen bei der Diakonischen Akademie Deutschland, 2000 – 2002

• Ausbildung in der Leitung von Gruppen (DAGG) beim Zentrum für angewandte Psychologie (ZAP)in Nürnberg, 1995 – 1997

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Meine Aufgabe als Berater sehe ich darin, Veränderungs-prozesse von Gemeinden, Gruppen, Gremien und Teamszu strukturieren und zu begleiten. Wesentlich dabei istmir die Orientierung an den Eigenkräften und Stärken derbeteiligten Personen und Organisationen. Ehrliche Ana-lyse, Ziel- und Lösungsorientierung sind mir dabei wich-tige Grundhaltungen.

S C K OS C

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16 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 17

S O

arnOlD, Karl-JOseF Ingoldingen (Biberach) und ravensburgDiakonSeelsorger bei Menschen mit Hörbehinderung

ANSCHRIFTSTRASSE St. Georgenstraße 14ORT 88456 Ingoldingen TELEFON 07355 917040

STRASSE Charlottenstraße 41ORT 88212 RavensburgTELEFON 0751 35294595

MOBIL 0172 6529956

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisor und Coach (INTAKA Regensburg)• NLP Practitioner (DVNLP)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich arbeite achtsam, wertschätzend,bin neugierig auf Menschenund deren Lebens- und Arbeitsweg.

Ziele von Supervision und Coaching sind für mich:· Menschen aus unterschiedlichen Feldern und

beruflichen Kontexten in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu stärken

· das eigene Tun zu reflektieren· neue Denkweisen zu ermöglichen

(das Netz auf der anderen Seite auswerfen)· verschüttetet Ressourcen freizulegen und so die

eigenen Lebensquelle (wieder) zu entdecken

S C K O

Dr. Ball, MatthIas rottenburgDiplom-Theologe, PastoralreferentFortbildungsreferent

ANSCHRIFTInstitut für Fort- und Weiterbildung

STRASSE Karmeliterstraße 5 ORT 72108 Rottenburg TELEFON 07472 922-153E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum Supervisor und Organisationsberater

• Grundausbildung Gesprächspsychotherapie

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Menschen stärken und Sachen klären, damit Kirche bzw.Organisationen, Gremien, Teams und einzelne Verantwor-tungsträger wieder handlungsfähig werden – das ist meinGrundsatz für alle Beratungsprozesse. Dabei sind mir dieGrundvariablen von Carl Rogers „Empathie, Wertschät-zung und Echtheit“, für jeden Kontakt und die jeweiligenProzesse wichtig. Nur wer sich im umfassenden Sinn ver-standen fühlt, kann sich verändern. Zur Veränderung ist jemand bereit, wenn er mehr und attraktivere Optionenhat als das einfache „weiter so“.

S C K O

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18 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 19

Barth, DIeter rottenburgSozialpädagoge/Diplom-PädagogeFreiberuflicher Berater, selbstständiger Gesellschafter von Barth Beratungskunst

ANSCHRIFTSTRASSE Brunnenäcker 21ORT 72108 RottenburgTELEFON 07472 2830447MOBIL 0173 3442315E-MAIL [email protected] www.barth-beratungskunst.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Weiterbildung zum Gesundheitscoach, 2014• Tätigkeit als Lehrcoach seit 2011• Weiterbildung zum Supervisor und Coach,

2004 – 2006 (zertifiziert durch DGSV & SG)• Weiterbildung zum systemischen

Organisationsberater, 1999 – 2001• akkreditierter Berater und Trainer für

Insights Discovery, TMS und 9levels

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Seit 1998 bin ich als freiberuflicher Berater, Trainer, Supervisor und Coach für Firmen und Verbände, sozialeund kirchliche Organisationen tätig. Die systemischeSichtweise prägt und leitet meine beraterische Haltungsowie mein beraterisches Handeln. Meinen Auftrag seheich darin, Menschen mit Blick auf berufliche Herausfor-derungen zu begleiten und die Entwicklung von Teams zuunterstützen. Dabei liegt ein wichtiger Fokus auf der Klärung von Aufgaben, Rollen, Strukturen und Prozessen,damit Verantwortungsträger handlungsfähig werden bzw.bleiben. Die Bereitschaft, im Arbeitskontext bzw. bei sichselbst etwas zu verändern und reizvolle Möglichkeitensowie konstruktive Lösungen nach Maß zu entwickeln, erfordert Empathie, handwerkliche Fähigkeiten und krea-tives Potenzial. Jeder Mensch, jeder Prozess ist einmalig –als Original. Beratung in diesem Sinne ist (m)eine Kunst.

S C K O S C K O

BartIK, JulIa langenau und Königsbronn-ItzelbergDipl. Pädagogin (Univ.), Supervisorin/Coach DGSvPädagogische Leiterin der Pädagogischen Praxis Ressel Königsbronn-Itzelberg

ANSCHRIFTSTRASSE Fichtestraße 2 ORT 89129 LangenauMOBIL 0170 3078345E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Trainerin für Achtung (+) Toleranz an der Akademie für Führung und Kompetenz am CAP der LMU München in Kooperation mit der Universität Augsburg, 2008

• Ausbildung zur Case-Managerin Projekt CANMANAGE am Universitätsklinikum Ulm, 2013

• Ausbildung zur Supervisorin/Coach an der VHS Augsburg zertifiziert durch die DGSv, 2013 – 2015

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Situationen klären, Perspektiven entwickeln und Zukunft gestalten ~ unter diesem Leitbild möchte ich Ihnen in derBeratung begegnen. Im professionellen Dialog stelle ichmeine lösungsorientierte Arbeitsweise zur Verfügung,damit wir im gemeinsamen Prozess Ihre Anliegen klären.Zusammen werden wir reflektieren und durch vielfältigeHerangehensweisen neue Perspektiven entwickeln. Klar-heit und neue Blickwinkel werden Sie dabei unterstützenIhre berufliche Zukunft aktiv zu gestalten.

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S C K O

20 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 21

BauMeIster, Irene M. ravensburg/schlierDiplom-Religionspädagogin (FH)Religionslehrerin und Tätigkeit in Beratungspraxis

ANSCHRIFTSTRASSE Riedweg 27ORT 88281 SchlierTELEFON 07529 634029MOBIL 0170 2400447E-MAIL [email protected] www.lebengestalten.info

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisorin und Coach, Intaka• Systemisch-integrative Beraterin und Therapeutin

(DGSF)• Gestaltberaterin und -trainerin (IGB)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich arbeite lösungs- und ressourcenorientiert auf derGrundlage einer systemischen Sichtweise. Die Person(en)und ihre Anliegen stehen im Mittelpunkt des Supervisi-ons- oder Coachingprozesses. Ich unterstütze sie durchFragen, Interventionen und kreative Methoden bei der Reflexion und Klärung der beruflichen Rolle, der Zusam-menarbeit im Team und der Findung von angemessenenund tragfähigen Lösungen bei Konflikten. Dabei ist mireine Haltung von Wertschätzung, Empathie und Echtheitwichtig. Veränderung geschieht oft durch eine erweiterteoder veränderte Sicht auf sich selbst, das Team und dieOrganisation. Dies kann zu einem spannenden Entdeckungs- und Entwicklungsprozess führen. Bei Bedarfkann die Supervision auch in englischer Sprache statt-finden. Dies könnte für Priester aus anderen Ländernhilfreich sein.

S C K O

Behr, MarIasatteldorf Diplom-Sozialpädagogin (FH)Psychologische Beratung/Systemische TherapeutinFreiberufliche Trainerin

ANSCHRIFTSTRASSE Büschwiesenweg 5/3ORT 74589 SatteldorfTELEFON 07951 2970524 MOBIL 0174 3235839 E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Systemische Therapeutin (DGSF)• Lehrtherapeutin für Systemische Therapie (DGSF)• Systemsicher Coach (DGSF)• Mediatorin

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

„Dem einzigartigen Reichtum von Menschen und Organi-sationen respektvoll begegnen!“

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S C K O

B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 23

BertlInG, helMut G.neresheimDiplom-PädagogeSchuldekan

ANSCHRIFTSTRASSE Am Kirchplatz 5ORT 73450 NeresheimTELEFON 07367 920200 E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum Supervisor (DGSv) mit dem Schwerpunkt „Supervision im pastoralen Feld“, Erzdiözese Köln

• Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung, Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e.V. (GwG)

• Weiterbildung „Mediation und Konfliktmanagement in Wirtschaft und Arbeitswelt“, Weiterbildungszentrum Ruhr-Universität-Bochum

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Auf der Grundlage der Gedanken von George BernhardShaw: „Du siehst Dinge und du sagst: ‚Warum?’ Aber ichträume von Dingen, die es nie gegeben hat, und ich sage:‚Warum nicht?’“

Realitäten abklären … Perspektiven ausloten … Horizonte erweitern … damit Leben gewinnt!

S C K O

Bertsch-Gut, renateKünzelsauGemeindereferentin, Gestalttherapeutin (IGW)Religionslehrerin i.K., Praxis für Gestalttherapieund Lebensbegleitung

ANSCHRIFTSTRASSE Im Herrenberg 14ORT 74653 KünzelsauTELEFON 07940 937784E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Gestaltpädagogik (IGBW), 1996 – 1998• Leiten – Planen – Querdenken, 2001 – 2002

Schlüsselqualifikationen in Moderation von Gruppen und Prozessmanagement

• Gestalttherapie: Gestaltorientierte Beratung (IGW), 2006 – 2011

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Mit den Grundhaltungen der Empathie, Wertschätzung,Respekt und Achtsamkeit begegne ich Ihnen in Ihrem ureigenen Wachstumsprozess:· ein-fühlen in besondere Lebenssituationen· zu-hören um Neues zu sehen· mit-gehen in Entscheidungssituationen· ent-decken von Ressourcen· be-gleiten in Wachstumsprozessen

22 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S

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S C K O

BraDenBrInK, luDGerheidenheimDiplom-Theologe Fachreferent Senioren in der Hauptabteilung XI „Kirche und Gesellschaft“

ANSCHRIFTSTRASSE Arnold-Böcklin-Straße 36ORT 89520 HeidenheimTELEFON 07321 62264 (p) oder 0711 9791-282 (d)MOBIL 0170 4845403 E-MAIL [email protected] (p)

[email protected] (d)INTERNET www.ludger-bradenbrink.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum systemischen Organisations- und Gemeindeberater, 1998 – 2000 (Diözese Rottenburg-Stuttgart/Eurosysteam)

• Fortbildung in Beratungs- und Begleitungskompetenz nach Carl Rogers durch Dr. Gisela Buttler und Prof. Dr. Peter Eicher, 2006 – 2007

• Mediatorenausbildung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich lege Wert auf eine saubere Klärung der Funktionen,Aufgaben, Rollen und Strukturen in einem System, die Unterscheidung zwischen Selbst- und Fremdwahrneh-mungen sowie auf die Erkenntnis der Möglichkeiten undGrenzen einer Organisation. Dabei geht es mir nicht nurum die Funktionalität in einem System, sondern auch umdie Fähigkeit wechselseitiger Wertschätzung der Beteilig-ten, eine wesentliche Voraussetzung für Kreativität. Meineüber 25-jährige Erfahrung als Aikido-Lehrer hilft mir, Themenfelder wie Aggression, Druck, Macht und Ohn-macht offen anzugehen und einen konstruktiven Umgangdamit zu entwickeln.

S C K O

clauss, ustJa-elIsaBeth PlochingenGemeindereferentin, KlinikseelsorgerinPsychologische Beraterin (ALH)

ANSCHRIFTSTRASSE Obere Dickne 10ORT 73207 PlochingenTELEFON 07153 343328MOBIL 0174 3745509E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zur Psychologische Beraterin, 2002 – 2004• Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen

Kommunikation und Gesprächsführung, 2005 – 2013Qualifikation zur Lerntherapeutin zertifiziert in Legastenie und LRS, 2010 – 2012

• Weiterbildung zur systemischen Organisations- und Gemeindeberaterin, 2014 – 2015

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

„Man kann den Wind nicht abstellen, aber lernen, dieSegel in den Wind zu stellen und Fahrt aufzunehmen.“Mit dem Vertrauen auf ihre eigenen Fähigkeiten und denBlick auf ihre Ressourcen setzen wir Segel. Ich bin Lotseauf Zeit und begleite sie lösungsorientiert als neugierig Fragende, Zuhörende und wertschätzend Wahrnehmende.In meinem Koffer bringe ich meine Kompetenzen und Erfahrungen aus ganz unterschiedlichen sozialen Organi-sationen, Institutionen und Kirchengemeinden mit. Neue Horizonte brauchen kreative Impulse, innovative Methoden und bisher ungestellte Fragen.Nach dem Motto: „Wohin die Wellen uns tragen hängtnicht davon ab woher der Wind weht, sondern wie wir dieSegel setzen.“

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S C K O

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DIcK-seDlaK, BarBaraerlenbachDiplom-Sozialarbeiterin (FH), FamilientherapeutinFreiberuflich als Supervisorin und Coach

ANSCHRIFTSTRASSE In den Hüttenäckern 85ORT 74235 ErlenbachTELEFON 07132 6572MOBIL 0163 7633367E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zur Supervisorin am WIT Uni Tübingen, 1997 – 2001

• Familientherapeutische Ausbildung am Institut Weinheim, 1979 – 1982

• Ausbildung zum Coach, 2008 – 2009bei BTS Mannheim

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich möchte mit Ihnen ressourcen- und lösungsorientiertHandlungsalternativen entwickeln, damit Sie selbständigund selbstbewusst weiterarbeiten können. Durch vielfäl-tige Methoden begleite, fördere und unterstütze ich Siein diesem Prozess.

S C K O

Dörner, BeatrIce leonbergDiplom-TheologinPastoralreferentin

ANSCHRIFTSTRASSE Stohrerstraße 42ORT 71229 LeonbergTELEFON 07152 49195 E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zur systemischen Organisations- und Gemeindeberaterin, 2014 – 2015

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Beratung heißt für mich Gruppen, Teams, Einzelpersonenund Organisationen in ihren Entwicklungsprozessen zu unterstützen. Dabei ist es mir wichtig, das Gute imSchwierigen zu entdecken, Konflikte als Chance zur Entwicklung zu sehen, Ressourcen wahrzunehmen, wert-schätzend miteinander umzugehen und Entwicklung zuermöglichen.

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S C K O

FärBer, elIsaBeth tübingenReligionspädagogin, Systemischer CoachAusbildungsleiterin im Religionspädagogischen Mentorat der Diözese Rottenburg-Stuttgart

ANSCHRIFTSTRASSE Französische Allee 24ORT 72072 TübingenTELEFON 07472 169-434 (d) oder 07071 52558 (p)E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• NLP-Master, 2011 • Systemischer Coach, 2012

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Die Wahrnehmung des Systems, in dem Sie leben und arbeiten, ist ein Grundanliegen in der Beratung und weistauf Ansatzpunkte für Entwicklungsprozesse hin. Eine ressourcen- und lösungsorientierte Haltung prägenmeine Arbeitsweise. Kreative Methoden ermöglicheneinen Perspektivwechsel, eröffnen neue Handlungsspiel-räume und ermutigen zu Entwicklungs- und Entfaltungs-möglichkeiten.

S C K O

Fahrner, MartIntübingenDiplom-TheologePriester/Direktor des Theologenkonvikts Wilhelmsstift

ANSCHRIFT STRASSE Collegiumsgasse 5ORT 72070 TübingenTELEFON 07071 569200E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• „Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung“(Diözese Rottenburg-Stuttgart)

• Zweijahreskurs „Eine Gruppe im Glauben leiten“

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Mein Beratungsverständnis ist grundlegend geprägt durchmeine langjährige Erfahrung in der Pastoral und Ausbil-dung. Weil Zeit eine klar bemessene Ressource ist, achteich im Beratungsprozess auf: konkrete Ziele und Aufga-benstellungen, Störungen und Widerstände, Ressourcenund Potentiale der Beteiligten sowie auf deutliche Um-setzungsschritte.

Zentral für mich ist die Entwicklung einer von Wertschät-zung und Vertrauen geprägten Zusammenarbeit mit mei-nen Auftraggebern.

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S C K O

B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 31

FOrster, alFOnsulmPastoralreferent

ANSCHRIFTSTRASSE Logauweg 15ORT 89075 UlmTELEFON 0731 1590476E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Kernausbildung Wirtschaftsmediation bei der DGMW, 2003 – 2004

• Blockaden in der Mediation, 2005• Prozessorientiertes Coaching, 2008

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Menschen und Teams, die sich in einem verhärteten Konfliktgeschehen zunehmend als Gegner oder Feind erleben, miteinander in einen Gesprächs- und Klärungs-prozess bringen und diesen zu führen. Auf der Basis derjeweiligen Bedürfnisse helfe ich, dass die gemeinsam gefundene Lösung trägt und die Erfahrungen auch für andere berufliche wie private Konflikte hilfreich sind. AmEnde soll die Erfahrung stehen, die Lösung und Klärungwird mir und meinem (inneren) Anliegen gerecht. DenWeg dahin gemeinsam zu finden, unterstütze ich als Mediator gerne.

S C K O

GeIGer, GertruDravensburgReligionspädagogin FHSeelsorgerin für Familien mit behinderten KindernIm Dekanat Allgäu-Oberschwaben, Campingseelsorgerin

ANSCHRIFT STRASSE Kirchstraße 7ORT 88147 AchbergTELEFON 08380 983393 (p)MOBIL 0151 64423982E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung nach Rogers, 1995 – 1997

• Ausbildung sozialtherapeutisches Rollenspiel im Adelheid-Stein-Institut München, 1997 – 1999

• Ausbildung zur systemischen Organisationsberaterin bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart, 2009 – 2011

• Ausbildung zur Supervisorin (DGSv) und Coach, 2013 – 2015

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Geburtshilfe für Ideen, Entwicklungen, Entscheidungen, Lösungen

Ich begleite Sie· mit der systemischen Sichtweise als Grundlage· mit den eingeübten Haltungen des personen-

zentrierten Ansatzes von Carl Rogers (Echtheit, Empathie, Wertschätzung)

· mithilfe der in den Ausbildungen gelernten Handwerkszeuge

· mit hoher Präsenz in den Arbeitseinheiten· mit Lust an der gemeinsamen Arbeit

30 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S

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S C K O

32 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 33

GreIner-JOPP, GaBrIelewendlingen am neckarDiplom-ReligionspädagoginDekanatsreferentin 50 %, Gemeindereferentin 25 %,Supervisorin (DGSv)

ANSCHRIFTSTRASSE Pommernstraße 14ORT 73240 WendlingenTELEFON 0711 7941870 (d) oder 07024 809980 (p) E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Systemische Supervision(Diakonische Akademie, Stuttgart)

• Führen und Leiten in kirchlichen Organisationen• Grundkurs systemische Familientherapie, Heidelberg• Ausbildung Bibliodramaleitung, Bernried• Ausbildung geistliche Begleitung, TPI Mainz

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Menschen lernen, sich sinnvoll zu verhalten. Verändertsich der Kontext, ist manches Erlernte nicht mehr sinnvoll,doch Veränderungen brauchen Erkenntnis, Ziel und Zeit.

Menschen und Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, erleichtert es neue und alternative Handlungsmöglichkeiten zu entdecken bzw. zuentwickeln, die Menschen und Situationen angemessensind.

S C K O

hacKMann, nOrBertheilbronnDipl.Theol., PastoralreferentBildungsreferent und Leiter Katholische Erwachsenenbildung Heilbronn

ANSCHRIFT STRASSE Salvador-Dali-Weg 9ORT 74653 KünzelsauTELEFON 07131 89809101 (d) oder 07940 57426 (p) E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Gruppendynamische Fortbildung „Leitung von Gruppen“

• Gruppendynamische Trainings• Projektmanagement• Supervisorenausbildung bei TOPs München-Berlin

(DGSv)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Jede/r agiert in verschiedenen beruflichen und privaten Rollen. Beratung kann helfen, sich der Wirkungen und derDynamiken bewusst zu werden und dann neue Hand-lungsmöglichkeiten zu entdecken. Die Nutzung der Ener-gien einer Gruppe, eines Teams bietet gute Chancen beider Entdeckung neuer Handlungswege. Der Blick vonaußen in einem geschützten Raum kann bei der Suche eigener Lösungen unterstützen.

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34 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 35

S C K O

haGelsteIn, MIchaeltettnangDiplom-Pädagoge Diakon

ANSCHRIFT STRASSE Kirchstraße 28ORT 88069 TettnangTELEFON 07542 937421 E-MAIL [email protected] INTERNET www.kath-kirche-tettnang.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisionsausbildung beim FIS Münster (DGSv)• Gruppenleiterausbildung nach den Richtlinien

der DAGG; Nürnberg • KSA-Ausbildung beim IGS Geislingen

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Mein Supervisionsansatz ist gruppendynamisch, psycho-analytisch und institutionsanalytisch ausgerichtet. Spiri-tuell-geistliche Aspekte werden bewusst miteinbezogen.

S C K O

häuFele, ulIKorbDiplom-Sozialpädagoge Geschäftsführer kath. Dekanat Rems-Murr

ANSCHRIFTSTRASSE Füllfässle 3ORT 71404 KorbTELEFON 07151 9596711 (d) oder 07151 35168 (p)MOBIL 0171 7517380E-MAIL [email protected] www.supervision-hf.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

Ausbildung zum Supervisor am Institut für Sozialberufe Bayern in München. Der Ausbildung lagen die Standardsder Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) zugrunde. Sicherung der Beratungsqualität durch reflek-tiertes Arbeiten sowie Fort- u. Weiterbildungen, unter anderem in den Bereichen Führen & Leiten, Konfliktma-nagement und Zielvereinbarung.

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Anliegen betrachte ich aus systemischer Sicht. Eine Situa-tion ist immer von mehreren, unterschiedlichen Faktoren bestimmt. Sie zu erkennen, zu deuten und im Sinne einerzufrieden stellenden erfolgreichen Arbeit zu verändern,ist Gegenstand meiner Beratungsarbeit. Mein Arbeits-ansatz ist ziel- und lösungsorientiert. Er fördert den Erhaltund die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit undträgt damit zur persönlichen Stabilisierung bei.

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36 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 37

S C K O

hensel, wOlFGanGBöblingenDiplom-TheologeDekanatsreferent

ANSCHRIFTSTRASSE Ludwig-Richter-Straße 4ORT 71032 BöblingenTELEFON 07031 660711 (d) oder 07031 223279 (p)E-MAIL [email protected] www.hensel-info.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Gruppendynamische Zusatzausbildung „Leiten und Beraten von Gruppen“, 2000 – 2002(Fortbildungs-Akademie des DeutschenCaritasverbandes, Freiburg/Katholische Akademie für Jugendfragen, Altenburg) Abschluss: „Gruppenleiter (DAGG)“

• Ausbildung zum systemischen Organisations- und Gemeindeberater, 2005 – 2007(Diözese Rottenburg-Stuttgart)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Organisationen funktionieren wie ein Puzzle: Wenn das Zusammenspiel der Beteiligten mehr ergibt als dieSumme der Einzelnen, ist Entwicklung möglich und durchden Kontakt ein „neues Bild“ im Werden.

Ich verstehe meine Beratertätigkeit als Begleiter auf demWeg, dieses vollständigere „neue Bild“ mit der jeweiligenOrganisation zu entdecken.

S C K O

herMle, GerharDravensburgDiplom-Sozialarbeiter FHSuchttherapeut

ANSCHRIFT STRASSE St.-Magdalena-Ring 26ORT 88213 RavensburgTELEFON 07522 707510 (d) oder 0751 94509 (p) E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisor (DGSv)• Lehrsupervisor• Psychodrama-Leiter (DFP)• Suchttherapeut

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich verstehe Supervison als eine spezifische Beratungs-form mit dem Ziel, Personen in ihrer beruflichen Rolleund ihren Organisationen in ihrer Entwicklung zu unter-stützen. Supervision eröffnet als Reflexionsort Lernmög-lichkeiten wie z.B.:· Selbstreflexion und Verstehen· Unterstützung bei der Entwicklung neuer Konzepte· Bearbeiten und Klären von Konflikten· Stärkung der Resilienz· Freilegen verschütteter Ressourcen · Aktivierung der Handlungsfähigkeit· Erweiterung des Rollenrepertoires und Verbesserung

der Rollenflexibilität· Förderung der Kreativität· Verfeinerung der Selbst- und Fremdwahrnehmung· Übung des Perspektivenwechsels und inneren

Rollentausches· Verstehen von Systemen und deren Strukturen

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S C K O

38 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 39

Dr. hIlleBranD, BernDtübingenPfarrer, Katholischer Diplom-TheologeHochschulpfarrer

ANSCHRIFTSTRASSE Schellingstraße 2/2ORT 72072 TübingenTELEFON 07071 5667203E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisionsausbildung bei WIT in Tübingen,Abschluss 2008Supervisor (DGSv), Coach

• Gruppen in Beratung und Therapie: Hypnosystemisch lösungsfokussierte Gruppenarbeit bei Gunther Schmidt

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich arbeite ziel- und lösungsorientiert mit systemischem Ansatz und zusätzlich mit Methoden aus dem Psycho-drama und der Hypnotherapie, um die eigene Berufsrolleund die Zusammenarbeit im Team zu klären und weiter-zuentwickeln.

S C K O

Dr. hOFrIchter, clauDIarottenburgDiplom-Theologin, PastoralreferentinFortbildungsreferentin

ANSCHRIFT Institut für Fort- und Weiterbildung

STRASSE Karmeliterstraße 5ORT 72108 RottenburgTELEFON 07472 922-154 E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Mediation (BM) • Grundausbildung Organisationsberatung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Menschen in ihrer Selbstwahrnehmung und der Wahr-nehmung ihres Gegenübers unterstützen und zu transpa-renter Kommunikation ermutigen.

Menschen zu einem wertschätzenden und respektvollenUmgang bestärken, damit sie miteinander tragfähige Lösungen für ihre Herausforderungen und Konflikte finden. Kreative Arbeitsweise fördert dies.

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S C K O

40 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 41

JäGer, sIMOneGöppingenDiplom-Religionspädagogin (FH)Dekanatsreferentin in Teilzeit

ANSCHRIFT STRASSE Stuifenstraße 15ORT 73116 WäschenbeurenTELEFON 07172 914510E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zur systemischen Beraterin „Kirchliche Organisationen entwickeln – Kommunikation gestalten“ als Führungskraft als Beraterin, 2014 – 2015 (Diözese Rottenburg-Stuttgart)

• Multiplikatorin in Fortbildung für den Bereich Liturgiemit Kindern und Familien seit 2004

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Veränderungen bestimmen unsere Lebens- und Arbeits-bedingungen. In der Beratung können Sie ihren Weg finden Veränderung zu gestalten. Dabei begegne ichIhnen und Ihrer Organisation offen und wertschätzend,mit großer Achtung gegenüber Ihren eigenen Ressourcenund Möglichkeiten, mit dem Blick Lösungen zu entwickelnund in konkretes Handeln zu bringen. Beratung will Raumschaffen für Kommunikation durch Methoden, Bilder, Fragen und kreative Ideen. Der systemische Ansatz istGrundlage meines beraterischen Handelns und ermög-licht Ihnen sich selbst, Ihre Organisation und Fragestel-lung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachtenund neue Einblicke zu gewinnen.

S C K O

KauPP, GaBrIeletübingenSupervisorin DGSv, Dipl. Religionspädagogin (FH)Freiberufliche Supervisorin (DGSv) und Coach (DGSv), Trainerin

ANSCHRIFT STRASSE Jesinger Hauptstraße 120/3ORT 72070 TübingenTELEFON 07073 916835E-MAIL [email protected] www.kaupp-beratung.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisorin DGSv, seit 1993 Lehrsupervisorin FIS Münster

• Langjährige Fortbildung in Psychodrama• Intervallkurs Systemische Struktur- und

Organisationaufstellung, 2006• Hypnosystemische Beratung

MEI Heidelberg, 2012 – 2013• PEP 2015 (Prozess- und embodimentfokussierte

Psychologie nach Michael Bohne)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Als Beraterin arbeite ich mit Einzelnen, Führungskräften,Teams und Systemen in unterschiedlichsten Arbeits-feldern. Ich unterstütze Menschen dabei, für ihre berufli-chen Fragen, Aufgaben und Anforderungen angemesseneund tragfähige Lösungen zu finden und umzusetzen.Meine Beratungskompetenz speist sich aus systemischen,analytischen, körperorientierten und hypnotherapeuti-schen Sichtweisen. Ich arbeite mit meinen Kunden ressourcen- und lösungsorientiert, methodisch vielseitig,kreativ und humorvoll. Dabei ist für mich die Entwicklungeiner von Wertschätzung und Vertrauen geprägten Zusammenarbeit zentral wichtig. Gesundheitscoachingzur Vorbeugung von Burnout und bei Wieder- eingliede-rung ist ein wesentlicher Schwerpunkt meiner berateri-schen Arbeit.

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S C K O

KerschBauM, MOnIKaravensburgLehrerin für Pflegeberufe, ErwachsenenbildnerinDozentin und Fortbildnerin am Institut für soziale Berufe,Ravensburg

ANSCHRIFT STRASSE Weingartshoferstraße 24/1ORT 88214 RavensburgTELEFON 0751 94149E-MAIL [email protected] www.supervision-ravensburg.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisorin (DGSv)• Organisationsentwicklerin (ZAK Basel)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Grundlage meiner Beratung sind die Variablen vonC. Rogers: Wertschätzung, einfühlendes Verstehen undEchtheit.

Die Einmaligkeit von Menschen und Organisationen werden von mir respektiert, ich unterstütze deren Auto-nomie und die Fähigkeit zur Selbstorganisation.

S C K O

Dr. KleIne, thOMas waiblingenPastoralreferentSeelsorger für aids- und drogenkranke Menschen, Stuttgart

ANSCHRIFT DieBrücke

STRASSE Büchsenstraße 35ORT 70174 StuttgartTELEFON 0711 295711 (d) oder 0711 5109205 (p)MOBIL 0171 2420960E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Intervallkurs „Erwachsenenbildung“• Grundkurs „Beratende Seelsorge“• Seminar „Mediation und Konfliktbewältigung“• „Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung“

(Diözese Rottenburg-Stuttgart)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Beratung ist für mich eine Form der Begleitung für Personen, Gruppen und Organisationen, ihre Zusammen-arbeit zu reflektieren, Barrikaden zu erkennen und zuüberwinden, wertschätzend und konstruktiv miteinanderzu planen, Konflikte als Veränderungspotential zu nutzenund vor allemeffektiv und zielorientiert Vorhaben umzu-setzen. Ich bin stark geprägt von meiner Tätigkeit in derKrankenseelsorge (zuhören, zulassen, aushalten und derheilenden Kraft, die aus Beziehungen wachsen kann, vertrauen).

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S C K O

Kluth, DOrOthee ludwigsburgDiplom-TheologinBildungsreferentin, Stellvertretende Leiterin keb-DRS

ANSCHRIFT STRASSE Stuttgarter Straße 76ORT 71638 LudwigsburgTELEFON 07141 6429946MOBIL 0171 1441215E-MAIL [email protected]

[email protected] (d)

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervision, Katholische Akademie für Jugendfragen• Lehrsupervision, Diakonische Akademie Berlin• Fachreferentin für Organisationsentwicklung,

Technische Akademie Esslingen• Fachreferentin für Prozessbegleitung, FH Konstanz• Medienberaterin, Medienfachstellen DRS und EKW

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Supervision als berufsbezogene Beratung ist für mich einLernweg, auf dem die Supervisanden/Supervisandinnen,unter Berücksichtigung der eigenen Ressourcen und der institutionellen Strukturen, ihre berufliche Arbeitsweltreflektieren und die kompetente Ausübung des Berufesverbessern.

S C K O

KOhler, JulIa OberdischingenTheologinBildungsreferentin, Hausleiterin

ANSCHRIFT STRASSE Kapellenberg 42ORT 89610 OberdischingenTELEFON 07305 919575MOBIL 0170 8303421E-MAIL [email protected] www.haus-st-jakobus.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildungsinstitut: FIS, Wiesbaden, 2000 – 2002• Gruppendynamische Zusatzausbildung in Wiesbaden

(AGM)• Balintgruppe

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Die Interaktionsfähigkeit des Menschen im sozialen Raumerweitern durch Analyse und Diagnose von konflikthaftenSituationen aus dem beruflichen Alltag. Handlungsspiel-räume erweitern und berufliche Rollenidentität stärkendurch das Verstehen von unbewussten psychischen Prozessen im Blick auf konkretes berufliches Handeln.

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B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 47

S C K O

KrIeGIsch, tOBIas MögglingenDekanatsreferent

ANSCHRIFT STRASSE Hopfengartenweg 12ORT 73563 MögglingenTELEFON 07174 805780E-MAIL [email protected] www.kriegisch.eu

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum systemischen Berater „Kirchliche Organisationen entwickeln und Kommunikation gestalten als Führungskraft – als BeraterIn“ (Diözese Rottenburg-Stuttgart),2011 – 2013

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Als Berater höre ich aufmerksam zu und suche die ehrli-che Auseinandersetzung mit einem Sachverhalt und allenBeteiligten. Dabei lasse ich mich davon leiten, dass guteKommunikation einen entsprechenden Raum benötigt,damit sie weiterführt. Aus diesem Grund achte ich beiProzessen, die ich begleite, darauf, Positives zu sehen, zustärken und diesem Raum zu geben, und Hinderliches inangemessener Art und Weise anzugehen. Mir ist wichtig,dass Menschen ihreTalente und Fähigkeiten einbringenkönnen, da ich davon überzeugt bin, dass dann Gutesentsteht. Beim Blick auf (Organisations-)Strukturen achteich darauf, dass diese für die Beteiligten und das gemein-same Ziel dienlich sind. Beratung – wie ich sie verstehe –ist daher immer lebensbejahend und prozessorientiertausgerichtet.

S C K O

KrüGel, elIsaBeth ravensburgDiplom-Betriebswirtin (BA)Erwachsenenbildnerin, Dozentin an der Dualen Hoch-schule Ravensburg, Kindergartenbeauftragte-Verwaltung

ANSCHRIFT STRASSE Eulenweg 7ORT 88289 WaldburgTELEFON 07529 913000MOBIL 0171 7825698E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Wirtschaftsmediation (BA)• Weiterbildungen in den Bereichen Kommunikation

und Gesprächsführung (TZI und TA)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Menschen in ihrer eigenen Problemlösung-, Konfliktlö-sung- und Entwicklungskompetenz zu stärken und Impulse zu geben, neue Sichtweisen zu erkennen.

Menschen in Konfliktsituationen in ihrem Vertrauen zustärken und zu unterstützen, um lösungsorientiert zuhandeln und transparent zu kommunizieren.

Menschen zu einem wertschätzenden und respektvollenUmgang bestärken, damit sie miteinander tragfähige Lö-sungen für ihre Herausforderungen und Konflikte finden.

46 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S

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S C K O

48 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 49

Kuhn, elMar Grünkraut/ravensburgReligionspädagoge (FA)Gemeindereferent

ANSCHRIFT STRASSE Ahornweg 3/1ORT 88287 GrünkrautTELEFON 0751 6528373 (d) oder 0751 5681511 (p)E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum systemischen Gemeinde- und Organisationsberater (Diözese Rottenburg-Stuttgart),2005 – 2007

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Als systemischer Berater verstehe ich mich als Prozess-begleiter. Im Beratungsprozess werden Zusammenhänge,Sichtweisen, Verhaltensmuster und Kommunikations-strukturen der jeweiligen Organisation deutlich. Dies geschieht vor allem durch eine gute Einbindung aller Beteiligten. Die Rückbindung der einzelnen Schritte imBeratungsprozess an die Leitungsverantwortlichen ist mirwichtig. Durch eine lösungsorientierten Beratungsansatzversuche ich nachhaltige Veränderung und Entwicklungzu ermöglichen.

S C K O

lInDel, MarKus waiblingenDiplom-Theologe, PastoralreferentPastoralreferent in der SE St. Urban, Stuttgart-Wangen,-Hedelfingen, -Obertürkheim, -Untertürkheim

ANSCHRIFT STRASSE Lenzhalde 4ORT 71332 Waiblingen TELEFON 07151 507270 (p) oder 0711 421098 (d)E-MAIL [email protected] oder

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• „Leiten – Planen – Querdenken“: Schlüsselqualifikationen in Moderation von Gruppenprozessen und Prozessmanagement,2001 – 2002

• Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung im kirchlichen Feld (Diözese Rottenburg-Stuttgart),2002 – 2004

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Begleitung und Moderation von Zielfindungsprozessen –in Teams oder auch Gremien (z.B. mit Kirchengemeinde-räten).

Unterstützung bei der Zusammenarbeit von Gemeindenoder Seelsorgeeinheiten – da ich über Sprachkenntnissein Italienisch verfüge, auch in und für Gemeinden mit anderer Muttersprache (GKaM).

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S C K O

50 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 51

MaIer-Güttler, GaBrIele ludwigsburgDiplom-PädagoginCoach, Personal- und Organisationsentwicklerin in Non-Profit- und Profit-Organisationen, SandkornKOMM, Coaching & Organisationsberatung

ANSCHRIFTSTRASSE Elisabeth-Kranz-Straße 1/6ORT 71640 LudwigsburgTELEFON 07141 6494603MOBIL 0170 3810327E-MAIL [email protected] www.sandkornkomm.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Systemische Organisationsberaterin• Master Systemisches Coaching• REISS Profile™ Master (Persönlichkeitsprofil)• wingwave®-Coach (Kurzzeitcoaching zur

Verarbeitung von emotionalem Stress)• Langjährige Erfahrung als Führungskraft mit

Personalverantwortung• Mitglied ICF (International Coach Federation)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Auf meinem systemischen Hintergrund arbeite ich mitEinzelpersonen im Coaching und mit sozialen Systemenin Veränderungs- und Entwicklungsprozessen. Ich ver-stehe meine Arbeit als Unterstützung bei der Klärung undNeustrukturierung komplexer Situationen und in der Aus-richtung auf eine tragfähige Zukunft auf der Grundlageder aktuellen Herausforderungen. Dabei gilt es oft, zunächst eine erstarrte Kommunikation ins Fließen zubringen und die Kommunikations- und Arbeitsfähigkeitwieder herzustellen. Damit die neue Praxis gelingt, ist esmir wichtig, Umsetzungsprozesse dann auch zu begleiten.Gerne übernehme ich die Moderation von Großgruppen-veranstaltungen. Ich erweitere gezielt und kontinuierlichmein Handwerkszeug und halte mich als Person durchvielfältiges Lernen in Bewegung. Mein Motto: Es gibtimmer mehr als EINE Lösung.

S C K O

MenDrzyK, susanne tübingenDiplom-PädagoginLeitende Tätigkeit in der Bildungsarbeit mit blind/seh-behinderten Menschen, Freiberufliche Beraterin

ANSCHRIFT STRASSE Schelllingstraße 21ORT 72072 Tübingen TELEFON 07071 709543MOBIL 0179 1240734E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Systemische Beratung und Organisationsentwicklung(Diözese Rottenburg-Stuttgart)

• Systemisches Coaching • Organisationsaufstellung• Sozialmanagement und Gesprächsführung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Seit 2002 bin ich als Beraterin und Trainerin in Gemein-den, Teams und Non-Profit-Organisationen tätig.

Lösungs- und Ressourcenorientierung prägen meine Arbeitsweise. Dabei ist für mich eine personenzentrierteSichtweise und systemische Grundhaltung bestimmend.Das Annehmen „was ist“, Perspektivwechsel ermöglichen,die Handlungsspielräume eröffnen und diese möglichenneuen Wege im System unterstützend begleiten – so seheich meine Rolle als Beraterin.

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S C K O

52 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 53

Müller, BernDBöblingenDiplom-Psychologe, Diplom ReligionspädagogeGemeindereferent

ANSCHRIFT STRASSE Feldbergstraße 54ORT 71032 BöblingenTELEFON 07031 236179E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum systemischen Berater „kirchliche Organisationen entwickeln und Kommunikation gestalten als Führungskraft – als BeraterIn“ (Diözese Rottenburg-Stuttgart),2011 – 2013

• Intervallkurs Kommunizieren, Moderieren, Strukturieren

• Personenzentrierte Gesprächsführung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

In meiner Haltung bin ich von C. Rogers geprägt: achtsam,wertschätzend und empathisch zu sein, das stärkt michselbst und die Menschen, mit denen ich im Kontakt bin.

In der Analyse leiten mich systemische und hypnothera-peutische Sichtweisen. Gemeinsam Ressourcen und Lösungen zu entdecken und Verhaltensmöglichkeitennachhaltig zu verändern macht Sinn und Spaß.

S C K O

Oehler, FlOrIan tübingen UnternehmensberaterDiplomtheologe M.A., MBA. (brasil.) in General Management

ANSCHRIFT STRASSE Hegelstraße 5ORT 72072 TübingenTELEFON 07071 9428990MOBIL 0151 19431114E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung im Wilhelmsstift, 2007 – 2011• Studium General Management, 2012 – 2014• Management Assistant Human Resources,

2012 – 2014• Unternehmensberater seit 2014

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Beraten kommt nicht von raten. Gründliche Analysen, be-währte Modelle und die Innovationskraft Ihrer Organisa-tion sind meine Werkzeuge. Damit ist Beratung nachmeinem Verständnis immer ein zielführender Prozess.Das gilt auch für die Kirche, die ihre Ziele vom Auftrag Jesuableitet: „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschenzu meinen Jüngern.“ Ich helfe Ihrer Gemeinde und IhrerOrganisation sich an diesem Auftrag auszurichten undihren Auftrag und ihre Ziele zu erreichen. Denn auch hiergilt: „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augenverliert, geht doch geschwinder, als jener, der ohne Zielumherirrt.“ (Lessing)

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S C K O

54 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 55

russMann, PaulstuttgartDiplom-Theologe/BankkaufmannReferent für Frieden, Abrüstung und Mediation bei derökumenischen Aktion Ohne Rüstung Leben e. V.

ANSCHRIFT STRASSE Arndtstraße 31ORT 70197 StuttgartTELEFON 0711 2367567MOBIL 0176 28044523E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung beim Bund für Soziale Verteidigung,1991 – 1995

• Fortbildungen u. a. bei Marshall Rosenberg (USA)Dr. Christoph Thomann (Bern), Dr. Ed Watzke (Wien)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

In meiner langjährigen Mediationspraxis in Beziehungs-,Team- und Nachbarschaftskonflikten ging/geht es mir umdie Förderung des gegenseitigen Verstehens der Werteund Bedürfnisse der Konfliktbeteiligten sowie um eine zukunftsorientierte Konfliktregelung.

S C K O

saIle, MarIanne heilbronnDiplom-Sozialpädagogin (FH), Diplom-Pädagogin,GestalttherapeutinLehrerin an einer FH für Sozial-Pädagogik

ANSCHRIFT STRASSE Gundelsheimer Straße 60ORT 74076 HeilbronnTELEFON 07131 572679E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisionsausbildung an der Diakonischen Akademie Stuttgart, 1986 – 1989

• Ausbildung zur Gestalttherapeutin:Heel Institut Mengen, NL, 1994 – 1998

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich arbeite ressourcenorientiert und biete kreative Methoden der Gestalttherapie an.

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S C K O S C K O

56 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 57

SCHLAGENHAUFF-KUNRATH, URSULARottweilErzieherin, Diplom-Sozialpädagogin (FH)Selbständig in den Bereichen Coaching, Supervision, Lebensberatung, Training und Transaktionsanalyse, Potentialentwicklung

ANSCHRIFT STRASSE Körnerstraße 10ORT 78628 RottweilTELEFON 0741 13394E-MAIL [email protected] www.schlagenhauff-kunrath.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisionsausbildung an der Evangelischen Fach-hochschule für Sozialwesen Freiburg, 1984 – 1987

• Lehrende und supervidierende Transaktionsanalytikerin im Anwendungsfeld Beratung (PTSTA-C)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Meine langjährige Berufspraxis als selbständige Supervisorin inunterschiedlichen Arbeitsfeldern verbinde ich mit Organisations-kenntnissen und transaktionsanalytischer Beratungskompetenz.Ich unterstütze Sie darin, Ihre persönlichen Lösungen in Ihreminstitutionellen Kontext zu entwickeln. Ihre beruflichen Ressour-cen auf den drei Ebenen (berufliches System, berufliche Rolleund Person) zu entdecken und zu nutzen, ist mir ein wichtigesAnliegen.

schleIcher, wOlFGanG leinfelden-echterdingenDiplom-AgraringenieurGeschäftsführer

ANSCHRIFT STRASSE Unteraicher Weg 4ORT 70771 Leinfelden-EchterdingenTELEFON 0711 9791117 (d.) 0711 7542838 (p.)E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung zum kommunalen Projektbegleiter für Bürgerbeteiligungsprozesse: 2011 bei der SPES-Zukunftsakademie Österreich

• Ausbildung zum systemischen Organisations- und Gemeindeberater (Diözese Rottenburg-Stuttgart), 2005 – 2007

• Ausbildung in Moderation, Projekt- und Qualitäts-management, 2003 – 2004

• Landwirtschaftliche Betriebsberatung im Rahmen der Vorbereitung zum Staatsexamen(betriebswirtschaftliche Ausrichtung), 1989 – 1991

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Wichtig als Berater sind mir eine genaue Analyse der Aus-gangssituation, die Klärung der Ziele und Verantwortlich-keiten sowie der vorhandenen Ressourcen und eine guteRückbindung an die Leitung. Dabei wird der Beratungs-prozess auf die konkrete Situation abgestimmt. Mein Ansatz ist zielorientiert und setzt auf möglichst große Beteiligung aller Betroffenen.

Als Geschäftsführer eines Verbandes sind mir ehren- undhauptamtliche Strukturen ebenso vertraut wie die Perso-nalführung (ca. 120 Mitarbeiter).

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S C K OS C K O

58 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 59

schnetz-FranGen, hIlDeGarDaspergGemeindereferentin, FamilienpflegerinGemeindereferentin im Schuldienst, Dekanatsfamilienbeauftragte

ANSCHRIFT STRASSE Lichtenbergstraße 8ORT 71679 AspergTELEFON 07141 220905 E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisionsausbildung nach Standards der DGSv• Gemeinde-/Organisationsberatung

(Diözese Rottenburg-Stuttgart) • Fortbildung u.a. in Konfliktmanagement,

Teamentwicklung, Systemaufstellung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Beratungsverständnis: Grundlage meiner Arbeit ist die Achtung und der Respekt vor der Einzigartigkeit des Lebenswegs eines Menschen und die systemische Sicht-weise. Dies zeigt sich durch· Wertschätzung der Person in ihrem institutionellen

Bezug und ihrer Handlungsstrategien · Entdeckung von Stärken und die Orientierung daran· Fokussierung auf Lösungen · Entwicklung eines „Mehr“ an Kommunikation,

Kooperation, Kreativität · Anregung zu veränderter Wahrnehmung der eigenen

Person und des Umfelds und Eröffnung von neuen Perspektiven

· Vereinbarungen zur Gestaltung der gemeinsamen Arbeit in der Supervision

schnItzler-FOrster, Jutta ulmDiplom-Religionspädagogin (FH)Gemeindereferentin, Klinikseelsorgerin,Fortbildungsreferentin und Beratung

ANSCHRIFT STRASSE Logauweg 15ORT 89075 UlmTELEFON 0731 1590476E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Intervallkurs 2007 „Leiten – Planen – Querdenken“zu den Themen Kommunikation, Moderation, Projekt- und Qualitätsmanagement (Diözese Rottenburg-Stuttgart)

• Ausbildung zur systemischen Beraterin „Kirchliche Organisationen entwickeln – Kommunikation gestalten als Führungskraft – als BeraterIn“ (Diözese Rottenburg-Stuttgart)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Beratung erlebe ich als eine wertvolle und erfolgverspre-chende Unterstützung in Veränderungsprozessen. Als un-abdingbar sehe ich den Wunsch und die Bereitschaft zurWeiterentwicklung. Sie und die institutionellen Rahmen-bedingungen bestimmen das Maß, in dem sich ein Systemweiterentwickeln kann. Am wertvollsten in einem Verände-rungsprozess sind die Menschen, die mit ihren Vorstellun-gen und Ressourcen Neues in den Blick nehmen undermöglichen. Beratung aktiviert und nutzt dieses Potential,um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Beratungbraucht konkret vereinbarte Ziele und Aufgabenstellungen,aufgrund derer ein gemeinsamer Prozess entwickelt undgestaltet wird, der von gegenseitiger Wertschätzung ge-prägt ist. Als systemisch ausgebildete Beraterin arbeite ichan den Unterschieden, die aus den verschiedenen Wahr-nehmungen der am Prozess Beteiligten Personen resultie-ren. Diese Unterschiede in einem Beratungsprozessfruchtbar zu machen und durch den so entstandenenneuen Blick Lösungen zu finden, sehe ich als die immerwieder spannende Aufgabe von Beratung an.

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S C K O

60 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 61

schuler, ursulaschwäbisch GmündSozialpädagogin FHFreiberuflich tätig in Profit- und Non-Profit-Unternehmenim Bereich Supervision/Lehrsupervision, Coaching, Fortbildung/Training, Projektmanagement und -leitung

ANSCHRIFT STRASSE Hardtstraße 74ORT 73525 Schwäbisch-GmündTELEFON 07171 999464 MOBIL 0171 4233975E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervision und Lehrsupervision, DGSv• Systemische Beratung, Milton-Erikson-Institut

Heidelberg• Existenzanalytisches Coaching (GLE) • Gruppendynamik (DGGO, i.A.)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Mein Handeln leitet in meiner Arbeit: wertschätzende Akzeptanz, Entwicklungsfähigkeit, Sinnsuche.

Meine Grundhaltungen: Unterstützung der eigenen Hand-lungsfähigkeit sowie Achtung der Einzigartigkeit von Men-schen und Organisationen. Durch Dialog und kreativeBegegnungen Raum für neue Lösungen schaffen. Wert-schätzendes Feedback.

Respekt hinsichtlich Geschichte, Kultur und Tempo von Organisationen und Einzelnen.

S C K O

Dr. sIeDler, rOlFaalenDiplom-Theologe, Diplom-Pädagoge Betriebsseelsorger, Dozententätigkeiten an derDH Heidenheim (Konfliktmanagement)

ANSCHRIFT STRASSE Weidenfelder Straße 12ORT 73434 AalenTELEFON 07361 59020E-MAIL [email protected] www.aalen-betriebsseelsorge.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Fachlehrgang Wirtschaftsmediation(Steinbein Transferzentrum für Kommunikationund Wirtschaftsmediation)

• Fortbildung lösungsorientierte Kurzzeitberatung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Praxisnahe, auf betriebliche/institutionelle Konflikte aus-gerichtete Beratung.

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62 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 63

S C K O

sPItznaGel, steFanludwigsburgPriester

ANSCHRIFT STRASSE Gregor-Mendel-Straße 77ORT 71642 LudwigsburgTELEFON 07141 4579988MOBIL 01522 8718199E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Masterstudienlehrgang Supervision an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg und dem Institut für Beratung und Supervision Aachen (DGSv)

• Gestaltpädagogik

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

3 wichtige Ziele sind:· Die Verbesserung und Erweiterung der persönlichen

und professionellen Kompetenz (Gesprächsführung, Wahrnehmung, Empathie)

· Die Erhöhung bzw. Wiederherstellung der Arbeitszufriedenheit

· Die systemische Reflexion und Überprüfung des professionellen Handelns (Qualitätsentwicklung und -sicherung)

S C K O

sOnnet-Fuchs, rOse OstfildernDiplom-Sozialpädagogin (FH), Diplom-Supervisorin (FH)Freiberufliche Beraterin für Supervision (DGSV)Pädagogische Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen

ANSCHRIFT STRASSE Konradstraße 2ORT 73760 OstfildernTELEFON 0711 1622991MOBIL 0174 3282620E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung in Gestalttheorie (GTA)• Systemische Organisations- und

Personalentwicklung, B. Schmid, Wiesloch• Systemische Struktur- und Organisationsaufstellung

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Ich begleite Einzelne, Gruppen und Systeme in unter-schiedlichen Arbeitsfeldern zu verschiedenen Fragestel-lungen mit dem Ziel, gemeinsam ressourcenorientierteLösungen zu entwickeln und zu verankern. Dazu nutze ichkreative Methoden.

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S C K O

64 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 65

strIFler, BarBaraDeizisauDipl. Theologin Dekanatsreferentin

ANSCHRIFT STRASSE Ahornweg 1ORT 73779 DeizisauTELEFON 07153 923568MOBIL 0170 4308098E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Intervallkurs „Theologisch orientiertes Lernen und Handeln als Themenzentrierte Interaktion“, Theologisch-pastorales Institut, Mainz, 2000 – 2003

• Leiten – Planen – Querdenken. Intervallkurs Schlüsselqualifikationen, Institut für Fort- und Weiterbildung, Rottenburg,2001 – 2002

• „Kirchliche Organisationen entwickeln – Kommunikation gestalten“ Intervallkurs zur Gemeindeberaterin/systemischen Beraterin für kirchliche Organisationen, Institut für Fort- und Weiterbildung, Rottenburg, 2014 – 2015

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

In Veränderungsprozessen sichert und strukturiert Bera-tung den Raum, in dem die Beteiligten neue Perspektivenund gangbare Lösungen entwickeln können. Ausgangs-punkt sind die vor Ort vorhandenen Möglichkeiten undStärken. Als Beraterin begleite ich Kirchengemeinden,Gremien und Teams dabei, ihre Ziele zu bestimmen, Maß-nahmen und Schritte zur Umsetzung zu planen und dannauch zu gehen. Eine wertschätzende Haltung sowie einprozessorientiertes Vorgehen kennzeichnen meine Arbeit.

S C K O

thalheIMer, BeatestarzachDiplom-Religionspädagogin (FH)Leiterin des Referat Schulpastoral, Bildungsreferentin

ANSCHRIFT STRASSE Sportplatzweg 20ORT 72181 Starzach-FelldorfTELEFON 07483 825763E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Systemisch-konstruktivistische Ausbildung zur Supervisorin (DGSv)

• Ausbildung in Mediation• Psychodramatische Methoden in der Supervision• Gruppendynamische Trainings• Personenzentrierte Interaktion

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Eine personenorientierte Vorgehensweise mit analyti-schen Zügen und einem Blick auf Systeme ist mir wich-tig. Die Begleitung von persönlichen Veränderungs-prozessen erfolgt ziel-, ressourcen- und lösungsorien-tiert. Bei Bedarf unterstütze ich Sie z. B. auch gerne beider konzeptionellen wie inhaltlich-organisatorischenLeitung von Bildungsveranstaltungen.

Im Rahmen der Supervision kommen kreative Metho-den zur Anwendung, die neuen Erkenntnissen einenAusdruck verleihen. Eine Anleitung, konkrete Situatio-nen spirituell bzw. mystagogisch zu verstehen, istauch möglich.

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S C K O

66 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 67

wIest, MIchaelrottweil Lehrer an Grund- und HauptschulenSchulleiter im kirchlichen Dienst

ANSCHRIFT STRASSE Bergstraße 5ORT 78628 RottweilTELEFON 07141 14576MOBIL 0176 21988601E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Masterstudiengang Supervision an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg, 2010

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Supervision fördert die Kompetenz des Supervisandenund ermöglicht neue Handlungsfähigkeit. Die Begleitungvon Veränderungsprozessen im Kontext von Person, Rolleund Arbeitsfeld erfolgt lösungsorientiert. Die super-visorische Unterstützung dient zur beruflichen und persönlichen Identitätsfindung.

S C K O

walter-schäFer, chrIstIneBenningen bei ludwigsburgDiplom-Sozialpädagogin (FH)Freiberufliche Beraterin, Trainerin und Coach

ANSCHRIFT STRASSE Max-Planck-Straße 13/1 ORT 71726 Benningen TELEFON 07144 886387E-MAIL [email protected] www.cws-beratung.de

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Sozialmanagement (Diakonische Akademie)• Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung

(Diözese Rottenburg-Stuttgart / Eurosysteam Heidelberg)

• Fokusing (Fokusing-Zentrum)• Coaching (DFG)• Systemisches Teamcoaching (ICO), 2016

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

In meiner langjährigen Praxis als Beraterin, Trainerin undCoach in Organisationen habe ich eine wesentliche Erfahrung gemacht: Oft braucht es nur eine kurze, abergezielte Unterstützung, damit Menschen gut und ergeb-nisorientiert arbeiten und wieder Freude und Sinn dabeiempfinden können.Meine respektvolle und wertschätzende Haltung denKlienten gegenüber zeichnet mich aus. Ich unterstütze dieReflexion persönlicher Verhaltensweisen und deren Wir-kungen. Ich stehe mit meiner Prozess- und Methoden-kompetenz bei der Erarbeitung von eigenen Lösungen zurSeite. Dabei arbeite ich ressourcen- und lösungsorientiertund unterstütze die Nachhaltigkeit.Ich begleite Organisationen in ihren Entwicklungen,Teams und Gruppen auf ihrem Weg zu klaren Absprachenund Vereinbarungen und unterstütze so eine tragfähigeund effektive Zusammenarbeit. Dort, wo es Problemeoder Konflikte gibt, begleite ich die beteiligten Personenbei der Klärung verfahrener Situationen.

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S C K O

68 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S B E R A T E R V E R Z E I C H N I S 69

wöller, rayMunD laupheim Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialpädagoge (FH)Geschäftsführer (Hochschulakademie), Erwachsenenbildner, Berater

ANSCHRIFT STRASSE Winkelhalde 5/1ORT 88471 LaupheimTELEFON 07392 9702996E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Supervisor DGSv (bei Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, GaG, München)

• Fachreferent für Organisationsentwicklung(Technische Akademie Esslingen)

• Methodenausbildung Gruppenarbeit und Einzelberatung (Akademie für Jugendfragen, Münster)

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Mein Beratungsansatz beinhaltet und unterstützt drei Prozessebenen, die je nach Anlass und Ziel unterschied-liche Schwerpunkte erfahren:

Die Reflexion der Person(en) mit ihrer beruflichen Rolleim Kontext der Gestaltung ihrer Arbeitsbeziehungen undden Aufgabenstellungen und Strukturen der jeweiligenOrganisation.

Fachberatung (zu pädagogisch-didaktischen, sozialpsy-chologischen und organisationsbezogenen Fragestellun-gen), Erarbeitung und Erprobung von Handlungs-alternativen für den Transfer in die berufliche Praxis.

S C K O

Dr. zöller, MIchael rottenburgDiplom-Theologe, PastoralreferentLeiter der Berufseinführung der PastoralreferentInnen

ANSCHRIFT STRASSE Karmeliterstraße 5ORT 72108 RottenburgTELEFON 07472 922-161E-MAIL [email protected]

BERATERISCHE QUALIFIKATIONEN

• Ausbildung in seelsorgerlicher Gesprächsführung(2 Jahre)

• Grundkurs für integrative Gestaltpädagogik und heilende Seelorge (2 Jahre)

• Intervallkurs: „Leiten – Planen – Querdenken“ (1 Jahr)• Ausbildung „Gemeindeberatung und Organisations-

entwicklung in der Kirche“, Freising, 2004 – 2006

BERATUNGSVERSTÄNDNIS

Die Menschen, die ich berate, kennen die Lösungen. Ich begleite sie mit meinen Kompetenzen auf dem Weg dort-hin.

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70 B E R AT E R V E R Z E I C H N I S

ansPrechPartner unD unterstützunG

GEMEINDEENTWICKLUNG

Institut für Fort- und WeiterbildungPostfach 9 · 72101 RottenburgBärbel ZeimantzTel.: 07472 922-158E-Mail: [email protected]

MODERATION VON KGR-KLAUSUREN

Institut für Fort- und WeiterbildungPostfach 9 · 72101 Rottenburg am NeckarFachliche Verantwortung: Dr. Claudia GuggemosTel.: 07472 922-157 Fax: 07472 922-165E-Mail: [email protected]: Angelika RiesterTel.: 07472 922-152 Fax: 07472 922-165E-Mail: [email protected]

GEISTLICHE BEGLEITUNG

Hauptabteilung IV – Pastorale Konzeption Postfach 9 · 72101 RottenburgMartina FeddersenTel.: 07472 169-324Fax: 07472 169-570E-Mail: [email protected]

Institut für Fort- und Weiterbildung Postfach 9 · 72101 RottenburgChristoph SchmittTel.: 07472 922-158Fax: 07472 922-165E-Mail: [email protected]

PERSONALENTWICKLUNG

Stabstelle EntwicklungPersonalentwicklungPostfach 9 · 72101 RottenburgLothar SchubertTel.: 07472 169-664 E-Mail: [email protected] KaiserTel.: 07472 169-470 E-Mail: [email protected]

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Institut für Fort- und Weiterbildung

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