Bericht des AStA - Universität Göttingen · Vorsitz 6 Arbeitsgruppentreffen „Service...
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Bericht des AStA
Studierendenparlament am 15. Juni 2015
Bericht des AStA
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Inhaltsverzeichnis Vorsitz .................................................................................................... 5
Anonyme Beschwerde zu Drucken im vergangenen AStA ........................ 5
IT .................................................................................................................... 5
Gespräch mit Herrn Magull ......................................................................... 5
Arbeitsgruppentreffen „Service Learning“ .................................................. 6
Initiative Conquer Babel/Wohnraumproblematik Flüchtlinge................. 6
Treffen mit Politikern ................................................................................... 7
Öffentlichkeitsarbeit .................................................................................... 8
Semestertickets ............................................................................................. 9
Kulturbereich ................................................................................................ 9
Finanzreferat ........................................................................................ 11
Sozialversicherungspflicht ........................................................................... 11
Haushaltsplan ............................................................................................... 11
Jahresabschluss ............................................................................................. 11
Wirtschaftsprüfer ......................................................................................... 11
Revisoren ...................................................................................................... 12
Finanzseminar ............................................................................................. 12
Bericht des AStA
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Untersuchung der Unregelmäßigkeiten bei Veranstaltungen des
Haushaltsjahres 2014 ................................................................................... 13
Sozialreferat ......................................................................................... 14
Überblick ...................................................................................................... 14
Diversity ....................................................................................................... 15
Bundessozialkongress – fzs vom 22.05. – 24.05.2015 in Dresden .............. 17
Wohnraum im Wintersemsester 2015/2016: .............................................. 18
Broschüre „Sozial-Info“ .............................................................................. 20
Was wir für Euch vorhaben: Termine und Veranstaltungen auf einem
Blick ............................................................................................................. 20
Sprechstunden ............................................................................................. 21
Außenreferat ....................................................................................... 22
Neuer studentischer Dachverband ............................................................ 22
Gespräche mit Abgeordneten .................................................................... 22
Landesweite Vernetzung ............................................................................ 23
Hochschulreferat ................................................................................ 24
Gespräche .................................................................................................... 24
Ordnungen .................................................................................................. 24
Erstsemesterbetreuung .............................................................................. 25
Bericht des AStA
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Termine ....................................................................................................... 25
Sachbearbeiter/innen des AStA .......................................................... 26
Vorsitz
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Vorsitz
Anonyme Beschwerde zu Drucken im vergangenen AStA
Bezüglich der zuletzt geäußerten Beschwerde lässt sich feststellen, dass
eine Zahlung fristgerecht eingegangen ist. Deshalb wird der AStA unter Be-
rücksichtigung der Gesamtlage keine rechtlichen Schritte einleiten.
IT
Am Donnerstag, 21.05.2015 wurde der Mail-Server vom AStA auf die GWDG
umgestellt. Deshalb müssen die E-Mails selbst verschoben werden, die Ein-
stellungen verändern sich ebenso wie der Alias. Zugleich bleibt die E-Mail-
Adresse konstant. Der alte Server besteht nur noch für die E-Mail-Verteiler
der Studierendenschaft und soll bald abgeschaltet werden.
Darüber hinaus wurden Planungen für den Ersatz der überalterten IT-Inf-
rastruktur angestellt. Für den Ersatz von 3 Rechnern, der Aufrüstung des
Layout-Rechners, eines neuen Druckers zur Erstellung internationaler Stu-
dentenausweise und eines Laptops für den AStA wird mit Kosten von ca.
2750 €, aber auf keinen Fall mehr als 3.000 € gerechnet.
Gespräch mit Herrn Magull
Am 19. Mai fand ein Gespräch zwischen dem AStA und dem geschäftsfüh-
renden Vorstandsmitglied des Studentenwerks, Herrn Magull, statt. Herr
Magull zeigte sich dabei gegenüber unseren Vorstellungen zu besseren Be-
werbungsmöglichkeiten des Kulturtickets offen. Außerdem konnten wir ei-
niges neue zum Umbau der Nordmensa bzw. zu dessen Verzögerung und
zur damit einhergehenden Verzögerung des Neubaus erfahren. Insgesamt
war es deshalb ein aufschlussreiches Gespräch.
Vorsitz
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Arbeitsgruppentreffen „Service Learning“
Am 20. Mai fand ab 14 Uhr ein Treffen zum Thema „Service Learning“ statt.
„Service Learning“ soll den Begriff des Studiums erweitern um eine prakti-
sche Komponente, die der Allgemeinheit zugleich nutzen stiftet. Dazu ge-
hört zum Beispiel die Anrechenbarmachung von Tätigkeit in gemeinnützi-
gen Vereinen u. Ä. Entscheidend ist dabei für die Definition als Service Lear-
ning jedoch die Wissenschaftliche Einbettung.
Das Konzept zeigte sich dabei sehr vage und soll in Bälde auf einem weite-
ren Aktionstag konkretisiert werden. Konkret waren lediglich zwei Pilot-
projekte: Erstens die Rechtsberatung für Studierende von Studierenden an
der Juristischen Fakultät, die als Schlüsselkompetenz anrechenbar ist. Zwei-
tens existiert an der philosophischen Fakultät das Grundlagenmodul „In-
terkulturelle Sprach(en)vermittlung im Anwendungsfeld von Mehrspra-
chigkeit“ (Einführungsveranstaltung, 9 C) in der Zusatzqualifikation „Inter-
kulturalität und Mehrsprachigkeit / Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
(ZIMD)“, bei dem Studierende mit Flüchtlingen in Friedland in Sprachtan-
dems arbeiten. Pro Semester interessieren sich etwa 150 Studierende für
diese Zusatzqualifikation. Das Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kul-
tur hat dieses Zertifikat als Vorzeigeprojekt ausgewählt.
Es soll hierzu ein Kodex entstehen und ggf. eine Stabsstelle eingerichtet
werden. Am 29. Juni soll an einem Aktionstag an der historischen Stern-
warte näheres dazu bekannt werden.
Initiative Conquer Babel/Wohnraumproblematik Flüchtlinge
In den vergangenen Wochen habe ich mich mehrfach mit Vertretern der
studentischen Initiative Conquer Babel ausgetauscht. Diese veranstaltet
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zahlreiche Aktionen zu Gunsten von Flüchtlingen, maßgeblich jedoch Dol-
metscherdienste im Alltag. Vor allem auf Hinweise durch diese Initiative
stieß ich auf das große Problem der Wohnraumnot von Flüchtlingen, die
überwiegend dieselben Anforderungen an Wohnraum wie Studierende und
die Idee neuer gemeinsamer Unterbringungsmöglichkeiten dieser beiden
Zielgruppen.
Aufgrund dieser Problematik nahm ich an einer Podiumsdiskussion zu Eh-
renamt und Flüchtlingsunterbringung am 2. Juni teil. Hierbei machte der
Geschäftsführer des Studentenwerks, Herr Magull, auf das grundsätzliche
Kapazitätsproblem aufmerksam. Die Stadt zeigte keine überzeugenden
langfristigen Konstrukte zur Lösung dieses Problems.
Zu diesen neuen Ideen zur Wohnraumproblematik und zur Unterstützung
von studentischen Initiativen mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsarbeit fand
am Freitag, 12. Juni, ein weiteres Gespräch statt. Näheres und ergänzend
hierzu der Bericht des Sozialreferats.
Treffen mit Politikern
Der AStA hat sich zwischenzeitlich mit den beiden lokalen Bundestagsab-
geordneten Fritz Güntzler (CDU) und Jürgen Trittin (Grüne) zum Kennen-
lernen getroffen. Hierbei konnten wir grundsätzlich Kontakte knüpfen, um
den Universitätsstandort Göttingen auch in Berlin vertreten zu wissen.
Grundsätzlich nimmt die Bundespolitik jedoch keine große Bedeutung auf-
grund des großenteils weiterhin bestehenden bildungspolitischen Koope-
rationsverbotes ein. Die konkreten Ergebnisse sind deshalb beschränkt. Wir
besprachen mit beiden die Positionen zum Haus des Wissens, zur Exzel-
lenzinitiative sowie zur Wohnraumnot in Göttingen.
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Darüber hinaus trafen wir uns mit dem bildungspolitischen Sprecher der
CDU in Niedersachsen, Jörg Hillmer. Mit diesem sprachen wir über den ak-
tuellen Stand der NHG-Novelle und konnten ein tiefergehendes Verständ-
nis des Ablaufs im parlamentarischen Prozess gewinnen. Außerdem spra-
chen wir mit ihm über die Finanzierung der Studentenwerke und die
Wohnraumnot. Leider konnten wir auch hier keine konkreten Ergebnisse
präsentieren (vgl. hierzu auch die Berichte aus Außen- und Hochschulrefe-
rat).
Öffentlichkeitsarbeit
a) Aktualisierung der Homepage
Inzwischen konnte allen Angehörigen des
AStA Zugriff auf einen jeweils für sie maßge-
schneiderten Ausschnitt der Homepage ge-
geben werden. Darüber hinaus wurden die
grundlegenden Funktionen erweitert. Paral-
lel dazu wird an einer verbesserten Barriere-
freiheit der Homepage gearbeitet.
b) AStA Druckreif
Die AStA-Druckreif wurde am vorvergange-
nen Freitag in Druck gegeben und ist heute erschienen. An inhaltlichen Ar-
tikeln geht es unter anderem um die NHG-Novelle, das Haus des Wissens
und den SUB-Umbau. Darüber hinaus werden die Veranstaltungen des
AStA präsentiert. Sie soll vor den großen Vorlesungsgebäuden an Nord-
und Zentralcampus von Sachbearbeiter/innen und Referenten des AStA
verteilt werden. Freiwillige Helfer können sie dabei gerne unterstützen.
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Semestertickets
a) Bus- und Bahnsemesterticket
Es wurden Fragen von Studierenden wegen des Tickets beantwortet. Dar-
über hinaus fanden erste Planungen zur Über-
arbeitung des Semesterticketbeiblattes statt.
b) Kulturticket
Auch hier wurden die entsprechenden Ver-
träge vorbereitet und übersandt. Darüber hin-
aus fand ein Treffen mit verschiedenen Kultur-
einrichtungen zum Stand, Werbemöglichkei-
ten und dem Zukunft des Kulturtickets statt.
Im Rahmen dessen wurde auch ein erster Ent-
wurf des neuen Logos des Kulturtickets vorge-
legt und eine von deren Seite angestrebte Ausweitung des Tickets auf die
Private Fachhochschule, sowie Probleme bei der Nutzung durch die HAWK
diskutiert.
Kulturbereich
a) Podiumsdiskussion Cannabis am 17.6.2015
Am Mittwoch dieser Woche findet eine Podiumsdiskussion zur Frage der
Legalisierung von Cannabis statt. Die beiden Juristen Prof. Ambos und Prof.
Duttge vertreten hierzu widerstreitende Thesen. Angefragte Experten an-
derer Fachbereiche konnten leider keine Zeit hierfür erübrigen. Wir haben
auf Facebook fast 250 Zusagen, deshalb rechnen wir mit einer äußerst er-
folgreichen Veranstaltung.
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b) Vortrag: Opposition in Russland am
26.05.2015
Es fand ein Vortrag von Peter Schulze am 26.
Mai statt, der über die Opposition in Russland
handelte. Auch nach knapp 2 Stunden konnten
noch nicht alle Fragen fertig diskutiert werden.
Die Teilnehmenden zeigten sich interessiert
an der aktuellen Politik in Russland.
c) Campus-Festival am 25.06.2015
Die zwischenzeitlich geplante Veranstaltung am 25.06. muss aufgrund un-
geklärter Fragen und zeitlich extrem später Genehmigungen von Seiten
Universität und Stadt leider entfallen. In knapp 3 Wochen erschien es uns
unrealistisch Bewerbung und Ähnliches eines neuen Events so hinzukrie-
gen, dass die Verluste der Studierendenschaft im Rahmen bleiben. Darüber
hinaus wollten wir zuerst die ungeklärten Fragen der AStA-Veranstaltun-
gen des vergangenen Jahres aufklären.
d) Semester-Finale
Am Freitag, 17. Juli, soll im Stilbrvch die Band Toneron aus Island auftreten.
Anschließend soll dort ein bekannter DJ auflegen und das Konzert in eine
Party übergehen.
e) Fortbildungsmaßnahme
Am 20. Juli werden die Sachbearbeiter/innen Sarah Holtz und David
Schmidt eine Fortbildungsmaßnahme in Veranstaltungsplanung besuchen.
Sie werden hiervon dem AStA berichten, um als Multiplikatoren zu fungie-
ren.
Finanzreferat
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Finanzreferat
Sozialversicherungspflicht
Das Sportreferat und der Ausländische Studierendenrat wurden über die
bevorstehende Nachzahlung aufgrund der Sozialversicherungspflicht infor-
miert. Beide Organe wurden dazu angehalten entsprechende Abgaben bei
der weiteren Haushaltsführung zu berücksichtigen.
Haushaltsplan
Der Haushaltsplan 2015 wurde am 25.05.2015 durch das Präsidium der Uni-
versität genehmigt. Alle bis dahin angesammelten Auszahlungsanträge
wurden anschließend schnellstmöglich bearbeitet. Aktuell wird eine Bear-
beitungsfrist bei nicht fehlerhaften Anträgen weitgehend eingehalten.
Jahresabschluss
Der Jahresabschluss wurde am 08.06.2015 dem Haushaltsausschuss zusam-
men mit dem Kurzbericht des AStA sowie dem Revisionsbericht und dem
Bericht des Wirtschaftsprüfers vorgestellt.
Wirtschaftsprüfer
Der Prüfbericht des Jahresabschlusses 2014 ist dem AStA Anfang Juni zuge-
gangen. Im Rahmen der Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit wurden da-
bei festgestellt, dass im Haushaltsjahr 2014 einige, der durch die Finanzor-
dnung vorgegebenen Termine und Fristen, nicht eingehalten wurden. Zu-
dem wurden Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung der Veranstaltung
„Stilbrvch on Fire II“ festgestellt. Siehe hierzu „Untersuchung der Unregel-
mäßigkeiten bei Veranstaltungen des Haushaltsjahres 2014“. Darüber hin-
aus wurden durch den Wirtschaftsprüfer keine wesentlichen Verstöße ge-
gen die Ordnungsmäßigkeit festgestellt.
Finanzreferat
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Revisoren
Die beiden Revisoren Benedikt Seeger und Marcus Willerding – Möllmann
haben den Revisionsbericht zum Jahresabschluss 2014 am 29.05.2015 einge-
reicht. Als Ergebnis der Revision wurde bemängelt, dass die Systematik im
Jahresabschluss, die sich an der des Haushaltsplanes von 2014 orientiert,
teilweise unübersichtlich sei. Zudem seien einige Haushaltstitel nach Mei-
nung der beiden Revisoren nicht genau genug aufgeschlüsselt. Zusätzlich
wurden Defizite bei den Haushaltstiteln des Veranstaltungszentrums be-
mängelt. Abschließend kamen die Revisoren in dem Bericht zu dem
Schluss, dass kein Haushaltstitel überzogen worden sei. Anzumerken ist,
dass die, auf Seite 5 des Revisionsberichtes befindliche, Tabelle mit den Er-
gebnissen der Veranstaltungen fehlerhaft ist. Nach Benachrichtigung der
Revisoren wurde jedoch umgehend eine Korrektur eingereicht. Es fällt po-
sitiv auf, dass der aktuelle Revisionsbericht deutlich umfangreicher ist, als
die Berichtige voriger Jahre.
Finanzseminar
Das Finanzseminar für Fachschaften hat am 01.06.2015 und das Finanzse-
minar für Fachgruppen hat am 03.06.2015, wie zuvor geplant, stattgefun-
den. Inhaltlich wurden wichtige Grundlagen der OrgS, der FinO und der
RKO, sowie Grundlagen des Zahlungsverkehrs vorgestellt. Die Thematik
wurde dabei anhand der Relevanz für die jeweiligen Organe entsprechend
angepasst. Im Anschluss wurde ein Leitfaden mit Hinweisen zum korrekten
Ablauf des Zahlungsverkehrs ausgegeben. Viele Teilnehmer äußerten sich
im Anschluss beider Seminare positiv über die Präsentation. Leider blieb
die Teilnehmerzahl etwas hinter den Erwartungen zurück. Eventuell sollen
daher weitere Termine angeboten werden.
Finanzreferat
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Untersuchung der Unregelmäßigkeiten bei Veranstaltungen des
Haushaltsjahres 2014
Im Rahmen einer Untersuchung durch den Haushaltsausschuss sowie bei
der Überprüfung des Jahresabschlusses durch einen Wirtschaftsprüfer,
wurden einige formale Mängel festgestellt. Insbesondere bei der Veranstal-
tung „Stilbrvch on Fire II“ liegen Unstimmigkeiten bei der Abrechnung vor:
Es bestand zunächst ein deutlicher Fehlbetrag zwischen den in der Nach-
kalkulation ausgewiesenen, tatsächlich erzielten Umsätzen und den dazu-
gehörigen Kassenstrichlisten.
Im Rahmen einer aktuell noch laufenden Untersuchung wurden dabei alle
Strichlisten, die Kalkulationen sowie alle Zahlungsein- und Ausgänge un-
tersucht. Zusätzlich wurden und werden die für die Veranstaltung verant-
wortlichen Personen zum Ablauf der Veranstaltung befragt. Die Rechtsab-
teilung wird dabei über die Erkenntnisse informiert.
Es konnte festgestellt werden, dass in der Nachkalkulation lediglich 50%
der tatsächlich erzielten Getränkeumsätze berücksichtigt wurden, da diese
üblicherweise auf verschiedenen Konten verbucht werden. Bei Berücksich-
tigung der gesamten Getränkeumsätze besteht nur noch ein unwesentli-
ches Defizit zwischen Strichlisten und tatsächlich erzielten Umsätzen.
Als bisherige Konsequenz aus der laufenden Untersuchung wird eine Richt-
linie für einen sicheren Umgang mit Finanzmitteln bei Veranstaltungen er-
arbeitet. Zudem werden zukünftig alle Kalkulationen und Prüflisten für
AStA – Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Finanzreferat erstellt.
Die aktuellen Kultursachbearbeiter werden darüber hinaus an einer Wei-
terbildungsmaßnahme im Bereich Veranstaltungsmanagement teilneh-
men.
Sozialreferat
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Sozialreferat
Überblick
Liebe Parlamentarier/innen,
dass bereits am 18.03.2015 der Ordnungsentwurf: Vertretung für Studie-
rende mit Behinderung und chronischer Erkrankung gemeinsam mit der
Rechtsabteilung und dem Diversity-Management besprochen wurde, mag
zwar ein guter Anfang sein, jedoch wollen wir ja auch zum Ziel kommen. So
vermag es nicht an dem Umstand ändern, dass die NHG-Novelle unsere
Universität verpflichtet, eine entsprechende Vertretung einzurichten. Je-
doch ist hierbei nicht geregelt, wie es geschehen soll. Zudem es auch nicht
in unserem Interesse liegt, erst einmal bis zur Inkraftsetzung der Novelle
abzuwarten. Es muss jetzt eine Lösung vorliegen, welche auch zeitnah um-
zusetzen ist.
Der vom fzs gestaltete Bundeskongress für Sozialpolitik, welcher vom
22.05.-24.05.2015 stattfand, war für die Teilnehmer/innen nicht nur eine
große Wissensbereicherung für die Arbeit im Sozialreferat. Es bot uns zu-
dem die Möglichkeit, mit Mitglieder/innen der ASten anderer Universitä-
ten in Kontakt zu treten, denselben auch auf Dauer durch Networking zu
gestalten. Weiterhin durchzieht das Thema Sozialpolitik viele Lebensberei-
che der Studierenden, auf welche immer gezielter eingegangen werden
kann. Im Ergebnis fuhren Nadja Ochi, Kirsten Schöffel und ich nach einem
lehrreichen Pfingstwochenende mit vielen wichtigen Themeninhalten be-
züglich der Sozialpolitik am 24.05. wieder nach Hause.
Zum Wintersemester stellen wir uns immer wieder die Frage, wie wir den
neu dazugekommenen Studierenden ausreichend Wohnraum anbieten
können. Mit der Zahl der neu immatrikulierten Erstsemester/innen steigt
Sozialreferat
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ebenfalls die Nachfrage nach einem neuen Zuhause. Hierzu nahmen wir be-
reits im Vorfeld Kontakt zum Oberbürgermeister und Wohnungsanbieten-
den auf. In den letzten Tagen ergab sich eine weitere und sehr schöne Mög-
lichkeit hierzu.
Ebenfalls sollen Studierende mit Kind entsprechende Vorteile genießen
dürfen. Hierzu bietet sich der Elternpass sehr gut an. Wie wir wissen, ist
dieser bereits an der medizinischen Fakultät seit dem 16.04.2015 umgesetzt.
Aber wie wollen wir es auf gesamter universitärer Ebene lösen? Hierzu hat
sich ebenfalls einiges getan.
Und natürlich haben wir auch einige Veranstaltungen, auch in Kooperation
mit anderen Institutionen anzubieten, wozu Ihr herzlich eingeladen seid.
Diversity
a) Ordnungsentwurf: Vertretung für Studierende mit Behinderung und
chronischer Erkrankung
Zunächst teile ich Euch mit, dass morgen (16.06.2015) die Besprechung zum
Ordnungsentwurf: Vertretung für Studierende mit Behinderung und chro-
nischer Erkrankung um 16 Uhr im ZHG 1.140 stattfindet. Leider war es, trotz
direkter Nachfrage, nicht mehr möglich, einen Raum zu bekommen, wel-
cher uneingeschränkt barrierefrei zu erreichen ist. Jedoch ist dieser mit dem
Fahrstuhl erreichbar. Eine entsprechende EMail ist über den Verteiler der
FSRV, des StuPa, arbast, Diversity und weiteren Personen versendet wor-
den. Einige Zusagen haben wir hierbei bereits erhalten. Weiterhin über-
sandte ich auf entsprechender Nachfrage den Ordnungsentwurf, sodass
diese vorab gesichtet und ebenfalls vor dem Gespräch überarbeitet werden
kann.
Sozialreferat
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Von der Rechtsabteilung bekam ich ebenfalls am 12.06.2015 ein gutes Up-
date. Daher können wir morgen gezielter auf den Entwurf eingehen.
Im Ergebnis soll nunmehr eine gute Grundlage geschaffen werden, um eine
entsprechende Vertretung einzurichten. Gem. NHG-Novelle ist es zwar ver-
pflichtend, eine entsprechende Vertretung zu stellen, jedoch soll die Um-
setzung dahingehend geregelt werden. Die endgültige Fassung der Ord-
nung: Vertretung für Studierende mit Behinderung und chronischer Er-
krankung tragen wir in der nächsten StuPa-Sitzung vor, sodass diese so-
dann beschlossen werden kann.
b) Studieren mit Kind: Elternpass
Die KfG (Kommission für Gleichstellung) gestaltet gemeinsam mit dem So-
zialreferat die Einführung des Elternpasses für weitere Fakultäten. Ebenfalls
bot Frau Jessika Marie Kropp vom Tandemprogramm der Familienbetreu-
ungsstelle ihr Engagement an. Hierzu besprachen wir gemeinsam am 05.06.
die ersten Konzeptideen zur weiteren Umsetzung. Weiterhin gingen wir auf
die inhaltliche und organisatorische Planung ein.
Am 08.06. besprachen die Mitgliederinnen der KfG und ich den weiteren
Ablauf, mit dem Ergebnis, zunächst im Rahmen der inhaltlichen Planung,
einen Fragebogen für die Fachschaftsräte, weiter für die Studierenden mit
Kind zu entwerfen. Der Entwurf ist nun fertig gestellt und wird nach ab-
schließender Besprechung und Nachbesserung an die Fachschaftsräte ver-
sandt. Als Termin für den Rücklauf haben wir uns die 3. Juliwoche vorge-
merkt.
Ein weiteres Treffen mit Frau Jessika Marie Kropp findet am 15.06. um 10
Uhr statt.
Sozialreferat
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Weiterhin habe ich einen Projektordner „Elternpass“ vorbereitet. Die Um-
fragevorlagen, die Konzeption, sowie das Antragsformular für den Eltern-
pass der medizinischen Fakultät liegen nun bereits vor und sollen bei der
Umsetzung entscheidend helfen.
c) Familien-Sommerfest am 06.07.2015
Wir laden Euch herzlich zum Familien-Sommerfest am 06.07.2015 von 15-
18 Uhr auf der Wiese hinter dem Juridicum ein. Hierbei beteiligen wir uns
seit einiger Zeit an der Planung und Projektorganisation durch Ulrike We-
ber (Assistenz der Gleichstellung sozialwissenschaftliche Fakultät), Jessika
Marie Kropp und Renate Putschbach vom Familienservice.
Bundessozialkongress – fzs vom 22.05. – 24.05.2015 in Dresden
Hierzu möchten wir uns zunächst bei den Veranstalter/innen und Organi-
sator/innen recht herzlich bedanken, für uns dieses Wochenende so gut
und lehrreich gestaltet zu haben.
Zunächst besprachen wir das Thema Diversität und was Diversity über-
haupt bedeutet. Wir nahmen nicht nur sehr viele Informationen daraus mit,
sondern wurden über Umsetzungsmöglichkeiten der einzelnen Inhalte wie
Studieren mit Kind, Studieren mit Behinderung und chronischer Erkran-
kung sowie Studium ohne Abitur gebrieft. Andere Studierendenvertretun-
gen trugen ebenfalls ihre Arbeit im Rahmen der Diversity vor.
Dass Studienfinanzierung nicht nur BAföG ist, war uns zwar im Vornherein
bekannt. Jedoch wurden uns Möglichkeiten der Antragstellung sowie der
Inanspruchnahme von weiteren Sozialleistungen näher gebracht. Zudem
haben wir einzelne Fallbeispiele gemeinsam erarbeitet und besprochen.
Weiterhin kamen wir auf die BAföG-Novelle zu sprechen, und es wurde nun
Sozialreferat
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umso mehr klar, dass diese nicht nur Vorteile für die Studierenden mit sich
bringt.
Im Laufe des folgenden Abends wurde uns aus der Praxis die BAföG-Mus-
terklage vorgestellt. So stellen wir fest, dass hin und wieder weitere Maß-
nahmen erforderlich sind, um das Grundrecht auf gerechtere Existenzsiche-
rung anzusprechen.
Während der gesamten Veranstaltung tauschten wir uns untereinander be-
züglich dem Thema der Sozialpolitik, sowie die Vernetzung untereinander
aus. Weiterhin diente uns diese, Erfahrungen rund um die soziale Arbeit im
AStA mitzuteilen und gegebenenfalls neue Lösungsmöglichkeiten zu be-
sprechen.
Keineswegs störte uns der Umstand, dass der Bundessozialkongress an ei-
nem Pfingstwochenende stattfand. Vielmehr verbrachten wir letzten Endes
ein nicht nur sehr lehrreiches, sondern auch ein sehr schönes gemeinsames
Wochenende in Dresden.
Wohnraum im Wintersemsester 2015/2016:
Dass es wieder nicht leicht wird, den neuen Studierenden für das Winter-
semester entsprechenden Wohnraum bereitzustellen, haben wir bereits
einleitend festgestellt. Aber was ist im Sozialteam bereits dazu passiert? Ei-
niges.
So verfassten wir einen Brief an Oberbürgermeister Göttingen Rolf-Georg
Köhler vorab per E-Mail (in Kopie an Wohnbaugesellschaften, Wohnen für
Hilfe e.V., Präsidium und Studentenwerk) und übersandten diesen posta-
lisch. Eine Rückantwort seitens des Herrn Köhler oder der Abteilung Woh-
nen und Bauen steht noch aus. Ansonsten wurde uns die Gesprächsbereit-
schaft zugesagt. Weiterhin wird sehr gern eine Zusammenarbeit angeboten.
Sozialreferat
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Wir werden nun ab dieser Woche entsprechende Gesprächstermine verein-
baren.
Wie bereits angekündigt, hat sich uns im Laufe der letzten Tage noch eine
Möglichkeit eröffnet. So trafen wir uns am 12.06. mit Herrn Konrad Kelm,
welcher sich für die gemeinsame Unterbringung von Flüchtlingen und Stu-
dierenden im ehemaligen IWF-Gebäude (Institut für den wissenschaftli-
chen Film [am Nonnenstieg]) engagiert. Es sei zu erwähnen, dass die Fer-
tigstellung der Sanierungsarbeiten bis zum Oktober noch fraglich ist.
Generell wurde dabei festgestellt, dass eine allgemeine Wohnraumknapp-
heit in Göttingen besteht. Deshalb müssten alle Akteure an einem Strang
ziehen und an Lösungsvorschlägen arbeiten. Das Ausspielen verschiedener
Gruppen (Studierende, Flüchtlinge, Einkommensschwache etc.) auf Kosten
anderer darf nicht passieren.
Jedoch wurden weitere Lösungsansätze, wie Kooperation mit sozialen
Wohneinrichtungen und Wohnbaugesellschaften besprochen. Nunmehr
soll ein Konzept zur Umsetzung erarbeitet werden. Ein Networking zwi-
schen Beteiligten wird bereits angesetzt. Weiterhin befinden sich Informa-
tionen über die Umsetzung in München bereits im Zulauf. Ziel dieses Pro-
jektes soll sein, dass Studierende und Flüchtlinge nicht nur gemeinsam le-
ben, sondern diese ihnen Deutschkurse anbieten.
Aber das ist noch nicht alles. Ich habe zur Wohnrauminitiative in Göttingen
ebenfalls per EMail und Facebook Kontakt aufnehmen können. Jedoch ist
leider weder ein gemeinsames Gespräch noch eine Zusammenarbeit mit un-
serem Sozialteam gewünscht. So verfasste ich eine Rückantwort, die Ent-
scheidung noch einmal zu überdenken, sodass zunächst ein Kennenlernge-
Sozialreferat
20
spräch möglich ist. Die Wohnrauminitiative könne nach dem ersten Ge-
spräch entscheiden, ob eine Zusammenarbeit in Frage kommt. Die Antwort
steht noch aus.
Broschüre „Sozial-Info“
Bereits im Dezember 2013 wurde durch den AStA eine Broschüre „Sozial-
Info“ verfasst und herausgegeben. Diese informiert die Studierenden nicht
nur über die Möglichkeiten der Studienfinanzierung. Weiterhin werden
Hilfestellungen bei der Wohnungssuche (mit einem Hauch von Mietrecht)
und Informationen zu Sozialversicherungen gegeben. Weitere Themen
runden diese Broschüre als informatives Gesamtpaket ab.
Was schriftlich verfasst wurde, bedarf natürlich einem entsprechenden Up-
date. So werden wir uns in der vorlesungsfreien Zeit, dieselbe zur Aktuali-
sierung nehmen, sodass die Studierenden sich mit Beginn des Winterse-
mesters 2015/2016 auf eine neue „Sozial-Info“ freuen können.
Was wir für Euch vorhaben: Termine und Veranstaltungen auf
einem Blick
Elterncafé am 24.06.2015: Jobcenter Uni: Berufseinstieg mit Kind
15.06.2015:
o 2. Besprechung zum Elternpass mit Jessika Marie Kropp um 10
Uhr, Ergebnis: mündlicher Bericht
o 2. Besprechung mit Frau Meike Gottschlich um 15 Uhr im AStA-
Sozialbüro bzgl. Konfliktprävention, Ergebnis: mündlicher Be-
richt
o Vortragsabend BAföG am 15.06.2015 um 16 Uhr c.t. im ZHG 008
BAföG-Einstieg, aktuelle Sätze, Änderung (schwerpunkt-
mäßig) August-Oktober 2016
Sozialreferat
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Sonstige Möglichkeiten der Studienfinanzierung
KfW
Studienabschlussdarlehen
Buchbeihilfe
Nachteilsausgleich
Besprechung zum Ordnungsentwurf: Vertretung für Studierende mit
Behinderung und chronischer Erkrankung am 16.06.2015 um 16 Uhr
im ZHG 1.140
Gemeinsames Gespräch mit Ilona Carl (Suchtbeauftragte an der me-
dizinischen Fakultät) am 18.06.2015 um 10 Uhr
Familien-Sommerfest am 06.07.2015, auf der Wiese hinter dem Juri-
dicum, von 15-18 Uhr
Sprechstunden
Diese finden zu angegebenen Zeiten statt.
Außenreferat
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Außenreferat
Neuer studentischer Dachverband
Wie in meinem letzten Bericht bereits erwähnt, sollte mit den anderen in-
teressierten Studierendenvertretungen ein gemeinsames Treffen zum Ide-
enaustausch und zur Initiierung eines neuen studentischen Dachverbandes
gefunden werden. Diese Tagung fand am 06. Juni in den Räumlichkeiten
des Göttinger AStA ab 13:00 Uhr statt. Insgesamt waren 12 Personen von
Studierendenvertretungen aus München (TU), Köln (Uni), Cottbus (BTU),
Göttingen und der KTS (Konferenz Thüringer Studierendenschaften) anwe-
send.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde haben die Teilnehmenden ihre Vor-
stellungen von besserer Dachverbandsarbeit zum Ausdruck gebracht. Die
lebhafte Diskussion war von vielen guten Ideen und Denkansätzen geprägt.
So wurde neben unserem Konzept eines Vereins die Idee einer Stiftung für
einen Dachverband thematisiert. Weiterhin wurde über den Umfang eines
hochschulpolitischen Mandats debattiert. Einigkeit bestand darin, die Ver-
tretung der Studierendenschaften gegenüber Politik und Öffentlichkeit
schlagkräftiger zu gestalten und bei der internen Verbandsarbeit stärker auf
Sachfragen und weniger auf Ideologiedebatten zu achten.
Darüber hinaus waren wir uns einig, den gegenseitigen Austausch und die
Kommunikation aufrecht zu erhalten und künftig gegebenenfalls mit wei-
teren Studierendenschaften weitere, regelmäßige Planungstagungen abzu-
halten.
Gespräche mit Abgeordneten
Meiner Gesprächseinladung in den Göttinger AStA sind Fritz Güntzler
MdB, Jürgen Trittin MdB und Jörg Hillmer MdL gefolgt. Bei den Gesprächen
Außenreferat
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mit unseren beiden Göttinger Bundestagsabgeordneten stand deren politi-
sche Arbeit in Berlin und die Rolle unserer Universität bei deren Tätigkeiten
im Vordergrund. Beiden Bundestagsabgeordneten gaben wir außerdem un-
sere kritische Betrachtung über das in Göttingen geplante „Haus des Wis-
sens“ mit auf den Weg. Weitere Themen waren u.a. das Bafög, das Koope-
rationsverbot zwischen Bund und Ländern und die Exzellenzinitiative.
Darüber hinaus regte Fritz Güntzler ein weiteres Treffen in Berlin für den
Spätsommer/Frühherbst an, um weitere Anliegen zu besprechen.
Im Gespräch mit Jörg Hillmer hatten wir die Möglichkeit, den Kabinetts-
entwurf der Landesregierung zur NHG-Novelle diskutieren.
Leider hat Thomas Oppermann MdB nach wie vor nicht auf meine Ge-
sprächsanfrage reagiert.
Demnächst steht noch ein Termin mit Dr. Lesemann MdL (hochschulpoli-
tische Sprecherin SPD-Landtagsfraktion) in Hannover auf dem Programm.
Landesweite Vernetzung
Auf Versuche der Kontaktaufnahme unsererseits mit den ehemaligen Initi-
atoren vom „Netzwerk Niedersachsen“ gab es leider keine Rückmeldungen.
Dennoch forcieren wir – auch und besonders in Hinblick auf die Novelle
des NHG – eine Vernetzung mit den Studierendenvertretungen, die keine
(mittelbare) Möglichkeit haben, auf das Gesetzgebungsverfahren durch
Teilnahme an Ausschusssitzungen einzuwirken. Hier sehen wir Verbesse-
rungsbedarf. Dass die LandesAstenKonferenz mit 13 Mitgliedern von 32
Hochschulen die alleinige Vertretung der niedersächsischen Studierenden-
schaften in gesetzgeberischen Verfahren wahrnimmt, ist inakzeptabel.
Hochschulreferat
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Hochschulreferat
Gespräche
Neben dem Abarbeiten des Tagesgeschäftes hat der Hochschulreferent an
einem Gespräch mit dem Geschäftsführer des Studentenwerks, Herrn
Magull, teilgenommen. Der Hochschulreferent hat ferner an den Gesprä-
chen mit MdL Hillmer (Hochschulpolitischer Sprecher der CDU Fraktion)
und den Göttinger Wahlkreisabgeordneten MdB Güntzler (CDU) und MdB
Trittin (Grüne) teilgenommen. Es fand ein anregender Gedankenaustausch
zu diversen hochschulpolitischen Themen statt. Die anstehende Novelle
des NHG und die diesbezügliche Position des AStA war ein Schwerpunkt
im Gespräch mit Herrn Hillmer. Im Allgemeinen wird angestrebt den Kon-
takt zur Landes- und Bundespolitik fortzuführen und auszubauen.
Ordnungen
Aufgrund der Änderung der Beitragsordnung der Studierendenschaft (fzs-
Absatz wurde gestrichen) ist keine Änderung der Organisationssatzung der
Studierendenschaft (bspw. § 50 OrgS) erforderlich. Dies ist soweit auch mit
der Rechtsabteilung (Frau Semmelrogge) abgeklärt.
Bezüglich der Verfügbarkeit von Prüfungsordnungen in englischer Sprache
für rein englischsprachige Studiengänge, welche keine Deutschkenntnisse
erfordern, wurde eine Ist-Analyse durchgeführt. Entgegen den Verlautba-
rungen aus der Abteilung Studium und Lehre machen die Fakultäten nur in
Einzelfällen englischsprachige Versionen für die entsprechenden Studien-
gänge in der zentralen Studiengangsübersicht der Universität zugänglich
(bspw. https://www.uni-goettingen.de/en/regulations-in-ger-
man/204431.html; nur deutsch). Der AStA plant hierzu die beteiligten Ak-
teure für dieses Problem zu sensibilisieren.
Hochschulreferat
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Erstsemesterbetreuung
Die AStA Erstsemesterbetreuung soll bereits in der letzten Augustwoche
starten. Hierzu wurden erste Planungen vorgenommen. Insbesondere wird
die erneute Veröffentlichung eines AStA-Campus-Kalenders geprüft. Fer-
ner wird aktuell das Team für die zahlreichen Infoabende, Campus- und
Stadtrundgänge sowie die Betreuung des Infostandes am Glaskasten zu-
sammengestellt.
Termine
Der im letzten Bericht angekündigte Vortrag von Frau Rogge-Bähr zum
Thema Prüfungsrecht wird zu Anfang des nächsten Semesters (vorraus-
sichtlich am 03. November 2015) stattfinden. Besondere Themenwünsche
aus dem weiten Feld Prüfungsrecht können sehr gerne dem Hochschulre-
ferat mitgeteilt werden.
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Sachbearbeiter/innen des AStA
Vorname Name Position Zugeordnetes Re-
ferat
Berit Aldag Mobilitätsticket Vorsitz
Anika Bittner Kulturticket Vorsitz
Thomas Deppe Außen 1 Außen
Severin Dieterle Sozialberatung 2 Soziales
Jonatan Hoffmann Online Betreuung Vorsitz
Sarah Holtz Kultur 1 Vorsitz
Max Lemm Layout Vorsitz
Josephin Lublow Hochschule Hochschule
Corne-
lius
Meyer im Ha-
gen
Projektcontrolling Finanzen
Falk Müller-Braun IT-Betreuung Vorsitz
Nadja Ochi Sozialberatung 1 Soziales
Lennart Paß Verwaltung Finanzen Finanzen
Sina Rexa Erstsemesterbetreuung Hochschule
David Schmidt Kultur 2 Vorsitz
Gereon Stieler Außen 2 Außen
Kay Tuschen Öffentlichkeitsarbeit 1 Vorsitz
Henrik Wesseloh Öffentlichkeitsarbeit 2 Vorsitz