BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 5 • Mai 2007 · dert die Projektarbeit, die fächer-...

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BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 5 • Mai 2007 Eine neue Schule für Steilshoop Seiten 3 Amateurfunk - mehr als nur ein Hobby Seite 4 Der Heimatverein mit seinen Aktivitäten steht auf Seite 6 +7 Der Bürgerverein mit Berichten und Terminen steht auf den Seiten 8 Termine stehen auf Seite 10 Sich wohlfühlen im Alter Seite 12+13 Apotheken-Notdienst u. Wichtige Rufnummern Seite 14 Im Internet finden Sie Ihre BRAMFELDER RUND- SCHAU auch mit interessantem Adressenportal und weiteren Infos unter www.bramfelder-rundschau.de NUR im Internet: das neue Kultur-Journal für Hamburg: HAMBURG kulturaktiv www.hamburg-kulturell.de Rundschau Bramfelder Nachbarn: Heute: Clown Pauli Bericht Seite 9

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BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 5 • Mai 2007

Eine neue Schulefür Steilshoop

Seiten 3

Amateurfunk - mehrals nur ein Hobby

Seite 4

Der Heimatvereinmit seinen Aktivitäten steht

auf

Seite 6 +7

Der Bürgervereinmit Berichten und Terminen steht

auf den

Seiten 8

Terminestehen auf

Seite 10

Sich wohlfühlenim Alter

Seite 12+13

Apotheken-Notdienst u.Wichtige Rufnummern

Seite 14

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Heute: Clown PauliBericht Seite 9

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BRAMFELDER RUNDSCHAU2BRAMFELDER RUNDSCHAU2

Die “Bramfelder Rundschau” erscheint zum 1. eines jeden Monats.Die verbreitete Auflage beträgt 7.000 Exemplare.Herausgeber, Redaktion, Produktion &Vertrieb:

Studio-Verlag, Bramfelder Chaussee 365, 22175 Hamburg,Tel. 040 / 280 51 680, Fax: 040 / 280 51 682

www.studio-verlag.de - e-mail: [email protected]. Redakteur: Gerd Hardenberg

Anzeigen: Josiane Kieser, Gerd HardenbergDruck: Druck. Göde, Bramfelder Ch. 303, Tel. 040 / 6428882

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BRAMFELDER RUNDSCHAU3

Eine neue Schule für SteilshoopSchule am See mit ausgefeiltem Lernkonzept

(nik). Jedes Schulkind soll individuell gefordert und nach sei-nen Bedürfnissen gefördert werden. Das hat sich die neueSchule, die Schule am See, auf die Fahnen geschrieben. Dieweiterführende Schule, die mit vollem Namen Schule am See –Kooperative Schule im Stadtteil Steilshoop heißt, startet nachden Sommerferien mit drei 5. Klassen als Ganztagsschule.

Annegret Hoffmann-Humpf, Leiterin der Grundschule Seered-der, freut sich auf die 64 Fünftklässler, die nach den großen Fe-rien die neue Schule besuchen werden. Die Schule am See istin den Räumlichkeiten der Grundschule Seeredder unterge-bracht. Nein, Platzprobleme habe sie nicht, so die Schulleiterin.Schließlich war die Grundschule mal siebenzügig, was bedeu-tet, es gab mal sieben 1. Klassen, sieben 2., 3. und 4. Klassen.Doch mit dem Rückgang der Schülerzahlen standen die Klas-senzimmer leer oder wurden anderweitig genutzt. Nachdem die Gesamtschule 2005 zum letzen Mal Schüler auf-nahm und nun langsam auslaufen wird, braucht Steilshoop eineAlternative. „Wir haben uns schon immer eine Schule ge-wünscht von Klasse 0 bis 10“, so die Schulleiterin. Jetzt wird siekommen. Die Schülerinnen und Schüler können an der Schuleam See einen Haupt- oder Realschulabschluss machen, be-kommen den Zugang zur Gymnasialstufe. „Die Eltern kennenuns, sie kennen unser Konzept“, freut sich Hoffmann-Humpf,„sie vertrauen uns ihre Kinder an.“ Das Konzept hat Inhalt. Sosoll den Kindern Spaß am Lernen und damit Spaß an der Schulevermittelt werden. Das Konzept stützt sich auf fünf Schwerpunkte: Ein tägliches„Lernbüro“, dass das individuelle Lernen der Kinder fördert, bil-det den ersten Punkt. Hier lernen Kinder eigenständig Themen,die zuvor in einem Wochenplan festgehalten werden. „Natür-lich wurde den Kindern vorher antrainiert, wie man lernt“, sodie Schulleiterin weiter. Die Lehrkräfte stehen aber nur unter-stützend zur Seite; braucht ein Kind Hilfe, so kann es sich je-derzeit an seinen Lehrer wenden. Im „Lehrgang“ wirdgemeinsam gelernt; der Lehrer (oder auch Schüler) unterrichtendie Kinder im Frontalunterricht. „Themenzentriertes Lernen“ för-dert die Projektarbeit, die fächer- und jahrgangsübergreifend an-geboten werden wird. Musik, Sport, bildende Künste oder auchBerufsorientierung findet in der so genannten „Werkstatt“ statt.Großen Wert legt Annegret Hoffmann-Humpf auf die Förde-rung: Leistungsstarke werden gefordert, Leistungsschwache ge-fördert. Die „Powerschienen“ bieten Platz zur individuellenFörderung. Mit der freien Schulwahl steht nun auch Bramfelder und Barm-beker Kindern die neue Schule am See offen. „Wir würden unsfreuen, Kinder auch aus anderen Stadtteilen aufzunehmen“, sagtdie Schulleiterin weiter. Doch für das kommende Schuljahr sinddie regulären Anmeldefristen verstrichen, lediglich Nachzüglerhaben die Möglichkeit, sich an der Schule am See anzumelden.

Freut sich auf die Schule am See: Schulleiterin Annegret Hoffmann-Humpf

Informationen zur neuen Steilshooper Ganztagsschule gibt estelefonisch unter 040-6391900 oder im Internet unterwww.schuleamsee-hamburg.de .

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Haspa-Geldspendefür Sport- und Spielgeräte3.000-Euro-Scheck an den 1. FV Hellbrook

Der 1. FC Hellbrook hat 3.000,00 EURO für neue Sport- undSpielgeräte für die „Sportliche Sozialarbeit" und die „OffeneKinder- und Jugendarbeit" von der „Peter-Mählmann-Stiftung"erhalten.Der 1.FC Hellbrook engagiert sich seit Jahren für die offene Kin-

der- und Jugendarbeit sowie durch die Hamburger Sportbund-Projektmaßnahme „Sport gegen Ausländerfeindlichkeit undRassismus" im Einzugsgebiet von Steilshoop. Neben überwie-gend sportlichen Angeboten, können Kinder dort z.B. am Ko-chen, Basteln, Segeln, Schwimmen und an einerPsychomotorikgruppe teilnehmen.Die Peter-Mählmann-Stiftung wurde im Jahre 1997 anlässlichdes Ausscheidens des langjährigen Vorstandssprechers derHaspa, Peter Mählmann, aus dem Verwaltunsrat der Haspa, ge-gründet.Schwerpunkt der Tätigkeit der Stiftung ist die Vergabe von Spen-den an Jugendeinrichtungen in sozialen Brennpunkten.

Rainer Steinmann (Haspa-Filiale 54) bei der Scheckübergabe an Holger Schmidt (Ge-schäftsführer) und Hans-Peter Woltemath (1. Vorsitzender) vom 1. FC Hellbrook

Amateurfunk - mehr als nur ein HobbyHorst Husfeldt ist seit über 25 Jahren dabei

(nik). DF7HD – so lautet die Kennung von Horst Hussfeldt aus Steils-hoop. Sie ist einmalig. Jeder Amateurfunker hat seine eigene, unver-wechselbare Kennung. Hussfeldt ist leidenschaftlicher Amateurfunkerund seit 25 Jahren Vorsitzender des Ortsverbandes Hamburg-Alstertalim Deutschen Amateur-Radio-Club (DARC). „In Deutschland gibt es rund 80000 Amateurfunker“, sagt Hussfeldt. Inseinem Ortsverband sind 152 davon. Gemeinsam treffen sie sich jeden1. Dienstag im Monat ab 20 Uhr im Gemeindesaal der Osterkircheund jeden 3. Dienstag um 19 Uhr in der Clubstation auf dem Oster-

kirchengelände. Um Ama-teurfunker zu sein, mussman eine Prüfung able-gen, die sich aus demWissen der Bereiche Be-triebstechnik, Gesetzes-kunde und Elektrotechnikzusammensetzt. Lernwil-lige sind im Club immerwillkommen. Und bei derAusbildung – an der auchdurchaus Frauen mit Spaßteilnehmen – wird gehol-

fen. Die Gesetzeskunde ist wichtig, denn in jedem Land gelten andereFunkrichtlinien. So darf man in Deutschland beispielsweise nicht überPolitik sprechen, keine Musik überspielen oder Funkgerät und Telefonzusammen anschließen. Man spricht über Alltägliches, über Techni-sches. Dazu ist der Funk einst für Amateurfunker erlaubt worden – mitdem Funken sollten wissenschaftliche Aspekte ergründet werden. „Ge-sprochen wird in Englisch“, so der Vorsitzende weiter. Und dann auchnoch verschlüsselt – in Betriebsabkürzungen. Das englische Wort für„Danke", „Thanks" (von Thank you) wird bei den Amateurfunkern aufnur drei Buchstaben minimiert. Ein „Tnx“ bleibt gerade mal übrig.

Hussfeldt ist bereits weit in der Welt herumgekommen: Rund 120 Län-der in allen Erdteilen hat er angefunkt. Darunter Japan, Australien,Russland und Südamerika. Nette Kontakte sind sich im Laufe der Jahreentstanden. „Wo man hinfunkt, ist von verschiedenen Dingen abhän-gig“, so der Amateurfunker weiter. Eine Rolle spielen unter anderemUhrzeiten, Jahreszeiten und auch Sonnenflecken.

Wer mehr über das Amateurfunken erfahren möchte, kann sich auf derHomepage des Clubs unter www.darc.de/e13 oder www.amateurfunk-im-alstertal.de informieren. Horst Hussfeldt steht für Fragen gern tele-fonisch unter 040 / 67 10 67 20 oder per Mail unter [email protected] Verfügung.

Seit mehr als 25 Jahren ein leidenschaftlicherAmateurfunker: Horst Husfeldt

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BRAMFELDER RUNDSCHAU5

Drei Generationen KindheitVeränderungen der Lebenswelt junger Menschen und des Begriffes Kindheit in den letzten 100 Jahren

Ausstellung des Stadtteilarchivs Bramfeld vom 16.4.2007 –5.5.2007 im Einkaufszentrum SteilshoopDas diesjährige Thema des Geschichtswettbewerbs des Bun-despräsidenten lautet „Jung und Alt in der Geschichte. Mitein-ander – gegeneinander?“. Unsere Ausstellung über dreiGenerationen Kindheit lehnt sich daran an und möchte geradeauch Schülerinnen und Schüler dazu anregen, selber auf Spu-rensuche zu gehen.Wir haben die Erinnerungen und Fotos von vielen Bramfelde-rinnen und Bramfeldern drei Zeitabschnitten zugeordnet:- dem Anfang des letzten Jahrhunderts (1900-1930)- der Zeit des Nationalsozialismus (1930-1945)- den Anfängen der Bundesrepublik (1945-1970).Außerdem behandeln wir einzelne Themen noch einmal extraund generationsübergreifend: Spielzeug / Kinderzimmer, Fami-lienalltag, Spielort Straße, Soziale Kontrolle / Konflikte, Schule,Feste, Bücher / Radio / Kino / FernsehenAm meisten Material lag uns für die Periode 1930-1960 vor(entsprechend der Entstehung unseres Archivs und der zur Ver-fügung stehenden Zeitzeugen).Wir lassen in dieser Ausstellung – abgesehen von verallgemei-nernden Einleitungstexten – unsere Zeitzeugen sprechen undzeigen dazu Fotos aus ihren Familienalben. So kommen vielesubjektive Blickwinkel zusammen, die Ähnlichkeiten haben,aber auch ganz unterschiedliche Erinnerungen festhalten.Immer wieder aufs Neue ist es spannend und berührend, an wassich Menschen erinnern, was sie festhalten und was nicht.Der Klassiker zum Thema Kindheit ist nach wie vor das Buchdes Franzosen Philippe Ariès „Geschichte der Kindheit“ ausdem Jahr 1960. Er hat deutlich gemacht, dass „Kindheit“ ein hi-storischer Begriff ist, der auf verschiedenste Art definiert wurde.„Kindheit“ hat es nicht immer gegeben, im Mittelalter gab esdiese Abgrenzung nicht. Sobald sich ein Kind allein fortbewe-

gen und verständlich machen konnte, lebte es mit den Erwach-senen, trug die gleichen Kleider, spielte die gleichen Spiele, ver-richtete die gleichen Arbeiten, sah und hörte die gleichen Dingewie die Erwachsenen und hatte keine von ihnen getrennte Le-bensbereiche.Entlang unserer Ausstellung kann man feststellen, wie sehr sich„Kindheit“ im letzten Jahrhundert verändert hat. Von einerwenig beaufsichtigten, mit viel freiem Spiel und vielen Spielka-meraden von nebenan gefüllten Kindheit hin zur „Fernsehkind-heit“, zur „Terminkindheit“, zur „Drinnenkindheit“ und zur„Einzelkindheit“, um nur einige Aspekte zu nennen.Stadtteilarchiv Bramfeld e.V. Bramfelder Chaussee 25 22177Hamburg, Di, Do 11-14, Mi 15-18 Uhr und nach Vereinbarung.Tel. 040/691 5 121

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Am vergangenen Sonnabend wurden in den Stadtteilen Bram-feld und Steilshoop wieder die Ärmel hochgekrempelt: VieleBürgerinnen und Bürger, Schulen, Kindertagesstätten sowie Ver-eine und Institutionen der beiden Stadtteile haben im Rahmendes 16. Bramfelder Umwelttages die öffentlichen Flächen undGrünanlagen für das Frühjahr und den bevorstehenden Som-mer hergerichtet und ordentlich aufgeräumt.Cornelia Schroeder-Piller, Bezirksamtsleiterin in Wandsbek,überzeugte sich persönlich von der wertvollen gemeinschaftli-chen Arbeit und überreichte zusammen mit dem Vorsitzendendes OrtsausschussesBramfeld den mit 400€ dotierten „Bramfel-der Umweltpreis" desOrtsausschusses. DenPreis erhielten in die-sem Jahr zu gleichenTeilen die Kinder- undJugendgruppe „Bio?-logisch" des Bramfel-der Imkerverein e. V.für das Projekt „Prak-tisch lernen im Le-bensraum Wald" unddie Klassen HR 7a und 7c der Offenen Ganztagsschule Heg-holt für ihre Arbeit „Die Kartoffel des Jahres 2006".„Es ist einfach schön zu sehen, dass sich auch schon die jungeGeneration mit ihrer Umwelt und Natur identifiziert, das machtMut für die Zukunft", so Frau Schroeder-Piller.Begleitet wurde der 16. Bramfelder Umwelttag von einem bun-ten Rahmenprogramm. So erhielten die fleißigen Teilnehmerauf dem Bramfelder Marktplatz Erbsensuppe und Getränke vonder Freiwilligen Feuerwehr Bramfeld. Zudem präsentierten sichverschiedene Umwelt- und Naturinitiativen mit ihrer Arbeit undgaben gute Tipps für das eigene Umwelt-Verhalten.

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Die Comet-Reinigung in derHerthastraße steht seit überzehn Jahren für meisterhafteTextilpflege. Inhaber Claus-Dieter Schäfer hat jetzt aufWunsch vieler Kunden das Ser-vice-Angebot um eine Ände-rungsschneiderei erweitert.Reparaturaufträge wurden bis-her an eine andere Firma ver-geben. Dies bedeutete längereLieferzeiten, die die Kundennicht immer akzeptieren. Jetztwerden größere oder auch klei-nere Reparaturen, selbstver-ständlich auch unabhängig vonder Reinigung, vor Ort voneiner qualifizierten Änderungsschneiderin durchgeführt. In drin-genden Fällen kann dies auch schon mal in 24 Stunden gemachtwerden.Daneben sorgt selbstverständlich der vierfache Meister (Färber-,Chemisch-Reiniger-, Wäscher -und Plätter-Meister) wie gewohntfür die exakte Reinigung oder Wäsche von Textilien aller Art. Na-türlich gehört auch die Reinigung von Oberbetten, Lederwarenund Teppichen dazu. Vorhänge und Stores werden auf Wunschbeim Kunden abgeholt und gereinigt wieder aufgehängt. Undwer morgens bis 10 Uhr seine Hemden bringt, kann diese aufWunsch ab 18 Uhr gewaschen und gebügelt wieder abholen.Geöffnet ist die Comet-Reinigung montags bis freitags durchge-hend von 8 bis 18.30 Uhr und sonnabends von 9 bis 13 Uhr. Fürdie Kunden stehen hinter dem Haus Parkplätze zur Verfügung.Infos unter Zelefon 642 84 42.

Comet-Reinigung-Chef und vierfa-cher Meister Claus-Dieter Schäfer

16. Bramfelder Umwelttag: Ein voller Erfolg

Foto: Jürgen Oest

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BRAMFELDER RUNDSCHAU6BRAMFELDER RUNDSCHAU6

“Süh’ mol, wat bi uns so allns löppt”

Klaus Groth auf DVDIm Herbst vergangenen Jahres begannen die Dreharbeiten, nun istder erste Film über das Leben und Werk des plattdeutschen Klassi-kers Klaus Groth fertig. Die Filmemacherin Martina Fluck aus Heidehatte sich der reizvollen Aufgabe gestellt, den Dichter des „Quick-born“ in einem Portrait vorzustellen. In „Klaus Groth – Ein Dichter-leben“ verzichtete sie auf Kostüme, ließ Landschaft, Orte, Lyrik undMusik für sich sprechen. Interviews mit Literatur-Experten, unterihnen Reimer Bull, runden das Bild ab.Hauptdrehorte waren Heide, Fehmarn und Kiel. Zunächst war nurdaran gedacht, den Film Besuchern des Klaus-Groth-Museums zuzeigen. „Nun aber sind wir so begeistert, dass wir die DVD auchüber den Buchhandel vertreiben werden“, sagt Heiner Egge, Sekre-tär der Klaus-Groth-Gesellschaft.Weitere Infos: Tel. 04836 / 861389.

Uns ModerSitt ik mol still un ganz alleenin’t Schummern, ünner’n Boom,denk ik woll an de Kinnertied,as an ee’n schönen Droom.Do harr’n wi unse Moder noch,se foot uns an de Hand,un föhr uns seker un mit Leevdör’t wiede Kinnerland.

Un ümmer weer se för uns dor,för uns lütt‘ Wünsch un Sorg‘n,weer bang uns Hart un weern

wi krank,bi Moder weer’n wi borg‘n.Un hebbt wi ehr mol Kummer

mookt,un müss se üm uns wee’n:Ehr Leev weer ümmer lieker groot,ok wenn wi’t nicht verdee’n..

De Tied se güng un wi wörrn groot,

wi wull’n de Welt nu sehn.Wat dor woll to beleven weer?Uns Moder bleev alleen. Denn keem de Dag – se slot de

Oog’n,güng still vun düsse Eer.Wo bleev ehr Lachen, Leev un

Sorg’n?Uns Moder weer nich mehr!Se is nu in ee’n beter Landun Freud is nu ehr Lohn.Ik glööv, ok dor sorgt se sik noch:„Wo kunn’t de Kinner gohn?“

Rudolf Horstmann

Allen unseren Mitgliedern und Freunden wünschen wir erholsameund sonnige Pfingsttage.

Der Vorstand

Donnerstag, 3. MaiJahresausflug unserer KegelgruppeMoin Moin nach Jork. Treff: 11.00Uhr...............................................Sonnabend, 12. Mai, 19.30 Uhr: Ha-fengeburtstag 2007.Unseren Mitgliedern bieten wir – vor-behaltlich noch freier Plätze - an die-sem Abend die Möglichkeit, sich ander Barkassenfahrt (ca. 20.00 bis ca.23.00 Uhr) zu beteiligen. Der Preis incl. kaltem Buffet beträgt €38.- pro Person. Zur Gemütlichkeitwird ein Ak-kordeonspieler beitra-gen. Das große Feuerwerk darf gegen22.30 Uhr erwartet werden.Anmeldungen für die Barkassenfahrtkönnen jedoch wegen Überbuchungbeim Betreiber nicht mehr entgegen-genommen werden. Weitere Aus-künfte über 641 69 76...............................................Donnerstag, 17. MaiBesuch des in Lütjensee, Kreis Stor-marn, ansässigen Biohofes mit Hofla-den.Treff: 9.50 Uhr Bushaltestelle Steils-hooper Allee / Ecke BramfelderChaussee (Abfahrt 10.04 Uhr). Wei-tere Infos für diese „Himmelfahrts-tour“ erteilt Frau Liesa Aulich, Tel.630 93 19.

Sonntag, 20. b. Fr., 25. MaiUnsere diesjährige sechstägige Stu-dienfahrt führt uns in die Region derNieder- und Oberlausitz (Cottbus,Görlitz, Bautzen, Spremberg, BadMuskau, Zittau u.a.) Rückfahrt nachHamburg über Burg / Spreewald. DieFahrt ist ausgebucht.Abfahrt: 8.00 Uhr Herthastraße(Bramfeld), 8.15 Uhr Wiesendamm(Barmbek). Unterwegs werden ent-sprechende Pausen eingelegt.Einem Großteil unserer Mitreisendenkonnte auf der diesjährigen Jahres-hauptversammlung bereits das Pro-gramm übergeben werden. Wer esnoch nicht hat, bitte melden unterTel. 641 69 76 (Frau Harms)...............................................Donnerstag, 14. JuniWir laden ein zu einem Besuch derKunststätte Bossard, verbunden miteiner Wanderung ab Jesteburg.Wir erreichen den Ort Jesteburg vomBahnhof Harburg mit einem Bus überHittfeld und Bendestorf. Die Kunst-stätte wurde über einen Zeitraum vonfast 40 Jahren (1912 –1950) errichtetund laufend ausgebaut. Gesamtflä-che: rd. 30.000 qm. Kosten: € 17.- pro Teilnehmer(in),darin enthalten Fahrt, Eintritt undFührung. Treff: 10.00 Uhr S-Bhf.Barmbek – Abfahrt Hbf. 10.38 Uhrbis Harburg, dort umsteigen in denBus 4148 (Abfahrt 11.06 Uhr.In Jesteburg wird noch nach einer Im-bissmöglichkeit Ausschau gehalten.Nach einer kleinen Stärkung geht’salsdann zu der Kunststätte Bossard(mehrere km Fußweg).Hier kann nach der etwa 1 ½ - stün-digen Führung eine Kaffeepause ein-gelegt werden. Danach geht’s wiederzurück nach Jesteburg. Anmeldun-gen: E. Harms, Tel. 641 69 76.Überweisung des Betrages von € 17.-erbeten bis spätestens 11. Juni 2007auf das bekannte Konto unseres Vor-sitzenden...............................................Freitag, 22. JuniWanderung entlang der Alster Rich-tung Innenstadt. Treff: 11.00 Uhr U-Bhf. Barmbek. Von dort alsdann bisSierichstraße. Anmeldungen hierfürnehmen Frau Harms (6416976) undHerr Berndt (6415236) entgegen. ..............................................Zunächst aber noch unser Angebotfür Donnerstag, 28. JuniAus Anlass der Glückstädter Matjes-wochen (Eröffnungstage 21. bis 24.Juni 2007) fahren wir mit der Bahnin die benachbarte Elbestadt. Wer denkt schon daran, dass KönigChristian IV. 1617 Glückstadt als

Hafen- und Festungsstadt errichtenließ, um der damals aufstrebendenHansestadt Hamburg Konkurrenz zumachen ? Vorgesehen ist nach An-kunft in Glückstadt ein etwa einstün-diger „Matjesrundgang“, bei dem unssowohl Historisches über die Stadtwie auch Informationen über denMatjes geboten werden. Alsdannwird den Teilnehmern ein gemeinsa-mes Mittagessen gereicht. Gewähltwerden kann zwischen einem aus-giebigen „Matjesbuffet“ oder demFleischgericht „Steakpfanne“. Die Teilnehmerzahl sollte, auf 25 Per-sonen begrenzt bleiben.Die Gesamtkosten (Bahnfahrt, Stadt-führung und Mittagessen) betragen €26.- pro Person. Der Betrag ist bis 20.Juni 2007 auf das Konto unseres Vor-sitzenden zu überweisen.

Verbindliche Anmeldungen zuvor beiden Damen L. Aulich und E. Harmserbeten. Abfahrt: 9.45 Uhr Altona(Gl.12), zuvor Treff S-Bhf. Barmbek,Abfahrt 9.06 Uhr.........................................................

Donnerstag, 5. Juli, 12.00 Uhr Wir an altbekannter Stelle unser dies-jähriges „Sommerfest im Grünen“mit Mittagessen, Kurzwanderung undKaffeetafel. Kosten: € 9.- pro Teil-nehmer/Teilnehmerin. Anmeldungennehmen schon heute die Damen L.Aulich, E. Harms und L. Schöningentgegen.........................................................Donnerstag, 5. JuliKegeln, Gruppe Moin Moin........................................................Anmerkung: Nach den Sommermo-naten planen wir den gemeinschaftli-chen Besuch des Museums derElbinsel Wilhelmsburg als auch desHarburger Helms-Museums (Ham-burger Museum für Archäologie unddie Geschichte Hamburgs) zu ermög-lichen. Außerdem bereiten wir eineInfofahrt nach Bad Segeberg mit Be-such der Kalkberghöhlen und des Fle-dermauszentrums, eine Heidefahrtzur Kartoffelernte und den Besuchder Hamburgischen Staatsoper vor(Blick hinter die Kulissen). ........................................................

WahlenNach den auf der Jahreshauptversammlung am 17. März durchge-führten Wahlen setzt sich die Verwaltung unseres Heimatvereinsnunmehr aus den nachstehenden Damen und Herren zusammen:1. Vorsitzend. Heinz C. Harms, 2. Vorsitzend. Klaus-Dieter Birr (W)Kassenverwalter Peter Lüth (N), Schriftführerin Ellen Behrmann (W)Beisitzer Heinz Struve-Aulich, Beisitzerin Lotti Schneppel (N),Beisitzer Rudolf Seyfarth (W), Kassenprüfer Klaus Behrmann (N),(W) = Wiederwahl / (N) = NeuwahlAusgeschieden sind unser langjähriges Mitglied Claus Rumpf, unserKassenverwalter Werner Schneider und unsere Kassenprüferin BärbelWeik (direkte Wiederwahl laut Satzung nicht möglich).

Aus dem Bramfelder StadtteilFür die nächste Bürgerschaftswahl 2008 (Wahlperiode 19) hat derCDU-Ortsverband Bramfeld/Steilshoop im Wahlkreis 12 (Bramfeld-Farmsen-Berne) ihren Vorsitzenden Thomas Kreuzmann als Kandi-dat aufgestellt. Als Kandidaten für die BezirksversammlungWandsbek wurden für den CDU-Ortsverband Bramfeld / SteilshoopAlexandra Klecha, Fred Kreuzmann und Heinz-Adolf Dibbern ge-wählt. Auch die SPD Bramfeld (Nord) hat ihre Kandidaten aufgestellt: Eswerden für die Bürgerschaftswahl kandidieren Ingo Egloff (SPD-Lan-desvorsitzender), Jürgen Oest und Regina Jäck. Für die Bezirksver-sammlung wurden als Kandidaten benannt: Jürgen Warnke, ReginaJäck, Jürgen Oest, Gerd Hagedorn und Sigrid Brück.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU7

Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 17. März konnteunser Vorsitzender Heinz C. Harms wieder 44 Mitglieder begrüßen.Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde in einer Gedenk-minute zunächst unserer verstorbenen Mitglieder gedacht.Anschließend wurde traditionsgemäß zu einer Kaffeetafel eingela-den, vorbereitet von den Damen unseres Veranstaltungsteams. Über-raschend für unsere Schriftführerin der ihr vom Vorsitzendenüberreichte Blumenstrauß für ihre 25jährige ehrenamtliche Vor-standstätigkeit in unserem Heimatverein. In der Rückschau wiesunser Vorsitzender noch einmal auf die über hundertjährige Traditi-onsgemeinschaft unseres Heimatvereins hin. Nach dem 110. konnteim abgelaufenen Jahr auch das 111 Stiftungsfest wieder groß gefei-ert werden. Unter Hinweis auf weitere zahlreiche Veranstaltungenmit 30 bis 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, hier insbesonderedie Busfahrten nach Ostfriesland und Dithmarschen, sowie die vie-len Aktivitäten der einzelnen Gruppen, (z.B. Niederdeutsch, Wan-derungen, Kegeln, Radfahren usw.) berichtete unser Vorsitzenderalsdann sehr ausführlich über die fünfjährigen Bemühungen des Vor-standes, die im Dezember 2006 zur Anmietung eines Archivraumesgeführt haben. Der Vor-sitzende dankte allen Mitgliedern, die bis-lang geholfen haben, den Raum entsprechend herzurichten, sei es imhandwerklichen Bereich, sei es durch Sach- oder Geldspenden undauch durch PKW - Transporte. Z. Zt. zählt unser Heimatverein 107 Mitglieder. Der Vorsitzende batdeshalb, sich um die Anwerbung weiterer Personen zu bemühen. Unter Hinweis auf die gesunde Kassenlage unseres Vereins über-reichte der Vorsitzende alsdann Herrn Werner Schneider, der Endedes Jahres 2006 sein Amt nach ent-sprechender Ankündigung EndeDezember 2006 zur Verfügung gestellt hat, ebenfalls einen farben-freudigen Blumenstrauß. Heinz C. Harms dankte Werner Schneidernoch einmal für seine dreieinhalbjährige ehren-amtliche Tätigkeit,die er unter nicht ganz leichten Bedingungen ausgeübt hat.Erwähnung fanden durch den Vorsitzenden auch die Kontakte zuverschiedenen Insti-tutionen, hier insbesondere die über 42jäh-rige Verbindung zum Deutschen Kindergarten in Rapstedt /Nord-schleswig.Zum Abschluss des Jahresberichtes bedankte sich unser 1. Vorsit-zender bei allen Mitgliedern des Vorstandes sowie den Helferinnenund Helfern des Veranstaltungsteams und darüber hinaus. Über die im Jahre 2006 getätigten Einnahmen und Ausgaben setzteunser 2. Vorsitzender Klaus-Dieter Birr die Mitglieder in

Kurzbericht über unsere diesjährige Jahreshauptversammlung(Nach dem Protokoll unserer Schriftführerin)

Kenntnis. Die Rechnungsprüfer bestätigten die Ordnungsmäßigkeitder Kassenführung und beantragten die Entlastung des Gesamtvor-standes, die von der Mitgliederversammlung - bei Stimmenthaltungder Vorstandsmitglieder - einstimmig erteilt wurde. Einstimmig ge-nehmigt wurde auch der Haushaltsvoranschlag für 2007. Nach Vor-stellung eines neuen Mitgliedes wurde diesem die Vereinsnadelüberreicht und die 1. Strophe des Schleswig-Holstein-Liedes gesun-gen. Anschließend stellte unser Vor-sitzender den Veranstaltungs-plan für 2007 vor.Die Durchführung der Wahlen übernahm Herr Jürgen Weik. Das Er-gebnis siehe Seite 3.Mit einem Dank an alle Anwesenden wurde die Jahreshauptver-sammlung um 17.05 Uhr beendet.

BuchbesprechungenHeidrun Schlieker „Brummer Hinnerk un Spinn Hillegund“, 40 Sei-ten, farbig illustriert, gebunden, € 9.90 ISBN 978-3-8042-1212-1 -Hinstorff Verlag, Rostock – Plattdeutsch für Kinder ist „in“!Dieses plattdeutsche Bilderbuch vermittelt durch die liebevollenZeichnungen und witzigen Verse Kindern im Vor- und Grundschul-alter die Freude an der plattdeutschen Sprache. Die Geschichte han-delt von einem etwas tollpatschigen Brummer und einer genervtenSpinne, die sich das Leben gegenseitig schwer machen und am EndeRücksicht aufeinander versprechen.Die Autorin, 1943 in Kiel geboren, studierte Pädagogik, leitet seit ei-nigen Jahren Arbeitsgemeinschaften für Grundschulkinder und ver-mittelt mit Freude und Erfolg die plattdeutsche Sprache.

Heinrich Mehl „Früher war alles besser“ Über das Unbehagen in un-serer Zeit. 120 Seiten, gebunden, € 12.90 - ISBN 978-3-8042-1216-9 - Boyens Buchverlag, HeideDen Geschmack des Brotes, das früher selbst gebacken wurde, er-reicht die moderne Großbäckerei nicht. Die Geborgenheit einerGroßfamilie, in der jeder bis ins hohe Alter seinen Platz und seineAufgaben hatte, kann kein Seniorenheim ersetzen.Der Ethnologe Heinrich Mehl, Jahrgang 41, beleuchtet zahlreicheverwirrende, unsinnige, ja absurde Entwicklungen im modernenDeutschland und vergleicht diese mit der Vergangenheit. Dabei wirddeutlich, dass das Alltagsleben unserer Vorfahren nicht immer nur„rückständig“ war.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU8

BVB VERANSTALTUNGSKALENDER

Freitag 06.Juli 2007, 19.00 – 21.00 UhrUrsela Hinrichs zu Gast im Bürgerverein Bramfeld

Ursela Hinrichs , Schauspielerin, bekannt aus demOhnsorg – Theater, liest heitere und besinnlicheTexte von norddeutschen Autoren in Hochdeutschund Platt.

Am Freitag den 06.Juli 2007, von 19.00 – 21.00 Uhr in der Pausen-halle der Schule Bramfelder Dorfplatz.Eintritt € 8.-.Anmeldungen bei Elke Kreuzmann,Tel: 6424338 bis zum 29.06.2007.Verbindlich nach Einzahlung auf das Konto der HASPA,KtoNr. 1111797898, BLZ 20050550

08.05.07 – DienstagDamenkegelrunde I+II

12.05.07 – Sonnabend,19.30 Uhr – BarkassenfahrtHafengeburtstag 2007, Brücke 7(Landungsbrücken)Wir treffen uns zu unserer traditio-nellen Barkassenfahrt. Die Fahrt gehtvon ca. 19.45/20.00Uhr – bis ca.23.00 Uhr.Preis incl. Kaltem Buffet: EUR 38,00pro Person. Informationen bei DieterDrews, Tel. 64 20 22 90

BVB-Sommerreise nach Flachau imSalzburger Land vom 17.05.07-23.05.07Abfahrt am 17.05.07 um 6.00 Uhrvor dem Autohaus Jahnke, Bramfel-der Dorfplatz, Ankunft ca. 19.00 Uhrim Hotel Hartl, Flachau. Das Pro-gramm wird jedem Teilnehmer vorReisebeginn ausgehändigt.Informationen: Frau Soggia, Tel. 64279 36

20.05.07 – Sonntag – Fahrradtour,ca 35 km, Frühstück als Selbstver-

pflegung. Treff 9.00 Uhr vor dem Au-tohaus Jahnke, Bramfelder Dorfplatz.Fahrradtour auf eigene Gefahr. Infor-mationen: Herr Ilsemann Tel. 641 329221.05.07 – Montag – WandertagCa. 14 km von Maschen nachHoopte. Frühstück als Selbstverpfle-gung. Einkehr am Schluss. Treffpunkt:10.00 Uhr U/S Barmbek, HVV-Großbereich 2 Ringe. Wanderung aufeigene Gefahr.Informationen: Herr Scheffer, Tel. 630 27 22

22.05.07 – Dienstag – Damen-Kegelrunde I+II

12.06.07 Dienstag –Damenkegelrunde I+II

22.06.07 – Freitag18.00 Uhr SommerfestWir feiern unser traditionelles Som-merfest im Imkerhaus. Es werdenwieder kulinarische Köstlichkeitenangeboten. Ein Unterhaltungspro-gramm sorgt für unterhaltsameschöne Stunden. Preis: EUR 15,00 ,nur für Mitglieder, incl. Getränke.Anmeldung: Frau Soggia,Tel. 642 79 36.Nur verbindlich bei Vorauszahlungbis 08.06.07 auf unser Konto Nr. 530 555bei der Volksbank Ost – West, Hamburg. BLZ 201 90206. Treffpunkt: Imkerhuus, Umweltzen-trum Karlshöhe.

24.06.07 – Sonntag – Fahrradtour.Ca. 35 km, Frühstück als Selbstver-pflegung.Treff: 9.00 Uhr vor dem AutohausJahnke, Bramfelder Dorfplatz. Fahrradtour auf eigene Gefahr. Informationen: Herr Ilsemann, Tel.641 32 92

26.06.07 – Dienstag –Damenkegelrunde I+II

28.06.07 – DonnerstagWandertag.Ca. 14 km von Ahrensburg West bisVolksdorf. Frühstück als Selbstver-pflegung. Einkehr am Schluss. Treff-punkt: 9.45 Uhr Haltestelle Bus 26Steilshooper Allee / BramfelderChaussee, Richtung Farmsen. HVV-Großbereich, 3 Ringe.Wanderung auf eigene Gefahr.Informationen: Herr Scheffer, Tel. 63027 22

06.07.07 – Freitag, 19.00- 21.00 UhrUrsela Hinrichs zu Gast im Bürger-verein Bramfeld.(Bitte Text aus der e- mail von Hr.Kreuzmann berücksichtigen)

10.07.07 – Dienstag-Damenkegelrunde I+II

22.07.07 – Sonntag-FahrradtourCa. 35 km, Frühstück als Selbstver-pflegung. Treffpunkt 9.00 Uhr vordem Autohaus Jahnke, BramfelderDorfplatz.Fahrradtour auf eigene Gefahr.Informationen: Herr IlsemannTel. 641 32 9224.07.07 – Dienstag – Damenkegelrunde I+II

25.07.07 – Mittwoch – WandertagCa.15 km von Wedel nach Haseldorf.Frühstück als Selbstverpflegung.Einkehr am Schluss.Treffpunkt: 9.40 Uhr U/S Barmbek.HVV Großbereich,Hinfahrt 2 Ringe, Rückfahrt 3 Ringe.Wanderung auf eigene Gefahr.Informationen: Herr Scheffer, Tel. 63027 22

KartenspielrundenInformationen: Frau Panzer, Tel. 69117 16

Im Mai schlägt die "Stunde der Gartenvögel"Vom 11. - 13. Mai lädt der NABU bundesweit zu großer Vogelzählaktion ein

Von Freitag, 11. Mai bis Sonntag, 13. Mai 2007 lädt der NaturschutzbundNABU zum vierten Mal in Hamburg zur Vogelzählaktion „Stunde der Garten-vögel" ein. Jede und jeder kann mitmachen, das größte kostenlose „Open-Air-Konzert" genießen und dabei auch noch tolle Preise gewinnen.

„Egal, ob jung oder alt, alleine oder mit anderen, Vogelkundler oder einfach nurNaturgenießer - alle können an der Stunde der Gartenvögel teilnehmen", ruftStephan Zirpel, Geschäftsführer des NABU Hamburg zum Mitmachen auf.„Über die Teilnahme von Schulen und Kindergärten würden wir uns besondersfreuen Es wäre toll, wenn Lehrerinnen und Erzieherinnen am Freitag, den 11.Mai mit den Kindern eine Stunde lang die Vögel in ihrer Umgebung zahlenwürden!" Speziell hierfür bietet der NABU eine umfangreiche Anleitung mitVogelportraits, Beobachtungs- und Basteltipps sowie zahlreichen Spielideenan. NABU-Biologe Zirpel erklärt wie es geht: „Suchen Sie sich im genanntenZeitraum einen ruhigen Platz, von dem aus Sie die Vögel gut beobachten kön-nen. Dies kann im Garten, Park oder vom Balkon aus sein. Notieren Sie vonjeder Art die höchste Anzahl der Vögel, die Sie im Laufe einer Stunde gleich-zeitig beobachtet haben. Das vermeidet Doppelzählungen." In Hamburg bie-tet der NABU für das gemeinsame Naturerlebnis und für die Bestimmungshilfe13 Führungen speziell zur Aktion an. Insgesamt gibt es über 100 Preise zu ge-winnen. Der Hauptpreis ist eine fünftägige Reise an den Kaiserstuhl für zweiPersonen im September 2007. „Die Stunde der Gartenvögel macht nicht nurSpaß", erklärt Zirpel. „Ihre Daten liefern Wissenschaftlern wichtige Erkennt-nisse über das Vorkommen von Vögeln und damit auch über den Zustand un-serer Umwelt. Je mehr Menschen mitmachen, desto genauer sind dieErgebnisse." Die große Anzahl an Meldungen gleicht falsche Angaben aus. Imenglischen Sprachraum hat die Erhebung von wissenschaftlichen Daten unterEinbeziehung der Bevölkerung eine lange Tradition.Die Meldung der Vogelbeobachtungen kann per Internet, Post oder auch tele-fonisch erfolgen. Meldeschluss ist der 19. Mai 2007. Ein Faltblatt mit den Portraits der 12 häu-figsten Vögel und dem Teilnahmeformular ist erhältlich im NABU-InfozentrumEimsbüttel, Osterstraße 58 (Öffnungszeiten: Mo bis Do 14 bis 17 Uhr) und imInfohaus Duvenstedter Brook, DuvenstedterTriftweg 140 (Öffnungszeiten: Dibis Fr 14 bis 17 Uhr, Sa 12 bis 18 sowie So und feiertags 10 bis 18 Uhr). GegenEinsendung von 0,55 Euro in Briefmarken an den NABU Hamburg, Osterstraße58, 20259 Hamburg wird das Faltblatt auch verschickt. Die Anleitung für Schulen und Kindergarten zusammen mit Faltblattern undAufklebern ist gegen Einsendung von 1,44 Euro in Briefmarken an die selbeAdresse erhältlich. Die Online-Teilnahme ist ab 11. Mai unter www.stunde-der-gartenvoegel.de möglich. Dort gibt es auch jede Menge Tipps zur Vogel-bestimmung und eine Zählhilfe. Am 12. und 13. Mai werden die Daten von 10- 18 Uhr unter der kostenlosen Nummer 0800/1157115 entgegen genommen.Termine für Führungen in Hamburg und die Ergebnisse der Aktion aus demletzten Jahr gibt es unter www. NABU-Hamburg.de.

Im Mai schlägt die "Stunde der Gartenvögel"

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BRAMFELDER RUNDSCHAU9

Bramfelder Nachbarn

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Bramfelder Chaussee 268Tel. 040 / 641 73 61

Gestatten, ich bin ein Clown(nik). Auch wenn man ihn nicht kennt; von ihm noch nie etwasgehört hat – wenn man an dem Haus, das zur Berner Chausseegrenzt, dem in dem Kai Pauli (44) wohnt, vorbei kommt, ist einesganz klar: Hier lebt ein echter Clown!

Unverkennbar: Vom Balkon herunter lachen 95 Clowns die Vor-beiziehenden an. Sie stehen auf der Brüstung, hängen von derDecke herab. „Bei einer Kaffeestunde habe ich die mal alle ge-zählt“, sagt Kai Pauli. Insgesamt zieren allerdings rund 2500 lu-stige Figuren mit roten, gelben, grünen Haaren und knallbunterKleidung die Wohnung. Sie stehen auf den Schränken, im Flur,im Wohnzimmer, im Arbeitszimmer. Sie sitzen auf dem Sofa. Nurdie Küche ist Clownfreie-Zone, denn zum Kochen wünschte sichFreundin Phuong einfach mehr Platz. „Ich sammle Clowns“, gibt

Kai Pauli offen zu. Manche bekomme er bei seinen Auftritten ge-schenkt, andere habe er auf dem Flohmarkt gefunden. Und seineLieblinge sind fünf 1,50 m hohe Figuren. Kai Pauli ist von Beruf Schausteller und Clown, na ja, besser frei-

beruflicher Künstler – eben Clown. Der Bramfel-der begann 1994 auf Straßenfesten zu spielen,sammelte Geld mit einem Hut ein. Heute hat ereinen Namen: Kinderkarussells, Hüpfburgen, einAsia-Imbiss, Clownauto und Wohnwagen und biszu acht Mitarbeiter gehören zu seinem florieren-den Unternehmen. „Ich schätze mal, dass ich zu99 Prozent bekanntester Clown bin“, urteilt Pauliüber sich selbst. Sein Repertoire kann sich auchsehen lassen: Kinderschminken, Zauberer,Glücksrad, Clown-Elektroautos, Ballonclown . .. Clown Pauli amüsiert auf Kindergeburtstagen,in Kindergärten, auf Straßenfesten und Firmen-feiern. Sogar einen eigenen Kinder-Fanclub hatder lustige Unterhaltungskünstler. „Da machenüber 600 Kinder mit“, sagt Pauli, „sie schreibenmir, schicken Fotos.“ Als Belohnung für die Treuegibt es von Clown Pauli eine kleine Überra-schung für die Kids.

Informationen zu Clown Pauli im Internet unterwww.clown-pauli.de .

Kai Pauli auf seinem Balkon in Bramfeld

Vom Tierfuttershop in die TierarztpraxisMoon Sound Records vergrößert sich – bleibt aber in Bramfeld! Wie viele von Ihnen vielleicht schon im Vorbeifahren – odergehen gesehen haben, verläßt die Firma den Laden an der Bus-haltestelle Berner Chaussee, um 3 Haltestellen weiter in Rich-tung City neue, größere Räumlichkeiten in der ehemaligenTierarztpraxis „Manteufel“ Rahnstrasse 10 zu beziehen.Es erwartet Sie ein Show-Room für die Präsentation und den Ver-kauf der Cajons, der CD’s unserer Bands aus dem Label und an-dere Produkte aus der Angebotspalette.Außerdem wird die grafische Abteilung erweitert, in der für er-schwingliche Preise vom T-Shirt, Infoflyer über CD-Cover allesrund um die Musik gestaltet wird, aber auch Geschäftspapiere,Werbebroschüren, Buchillustrationen oder eigens für Sie ange-fertigte Gemälde und mehr werden hergestellt.Da in den gleichen Räumen auch der Moon Sound Verlag be-herberget wird, sind natürlich die Cajonbücher von Martin Rött-ger ebenso, wie die Harplehrbücher von Steve Baker und andereerhältlich.Wie gewohnt erhalten Sie schnell und liebevoll gestaltet ihre LP/ihr Video oder ihre Cassette auf CD oder DVD. Kommen also gerne vorbei - gleich neben dem neuen Max Bahr- und lassen Sie sich überraschen.

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...in Bramfeld01.05.10.00 Jazz-Frühschoppen v. BRAIN - Auto-

haus Jahnke 02.05.15.00 Zwei kleine Helden - Kinderkino -

Brakula04.05.20.00 ATO-TÜV - Bramfelder Laterne21.00 Karaoke-Party - Brakula05.05.20.00 Real Time - folk club - Brakula06.05.

Flohmarkt - Edeka, Bramf. Ch. 84Flohmarkt - Edeka - Steilshoop

10-14 ComboFamilienfrühstück - Brakula11.00 Buxtehude-Kantate i. Gottesdienst -

Martin-Luther-King-Kirche11.05.17.30 Ortsausschuss - ehem. Ortsamt20.00 Dick Gaughan - Liederab. - Brakula12.05.10-13 Weltladentag - „Faires Frühstück“ -

Bramfelder Laterne13.05.

Flohmarkt- Edeka, Pezolddamm 15415.05.15.00 Lese- u. Spielenachmittag - Brakula20.05.09-16 Flohmarkt Herthastraße15.00 Du hast angefangen! Nein Du! - Kin-

dertheater - Brakula22.05.17.30 Ortsausschuss - ehem. Ortsamt20.00 Bramfeld swingt im Brakula - Jazz-

club - Brakula24.05.20.00 Konzert d. Martin-Luther-Kantorei

Lebowakgomo Süda. - Simeonkirche25.05.20-24 Brakula’s Ballroom - Brakula26.05.21.00 Dorf Disco - Brakula30.05.

Konfimandenanmeld. i allen Ge-meindebüros

15.00 Lese- u. Spielenachmittag - Brakula31.05.

Konfimandenanmeld. i allen Ge-meindebüros

An jedem 1. Donnerstagim Monat - beginnendam 3. Mai - werden vieleder BRAIN-Mitglieder(Bramfelder Interessen-Gemeinschaft) ihre Ge-schäfte bis 20.00 Uhr geöffnet haben.Damit wird den Bramfelderinnen undBramfeldern die Möglichkeit gegen, ein-mal im Monat auch in Bramfeld richtigshoppen zu gehen. An dieser Aktion werden teilnehmen: • AllSeasons - Bramfelder Chaussee 362• Alster Optik - Bramfelder Chaussee 237• Blume + Mehr - Bramfelder Ch. 281• City Moden - Bramfelder Chaussee 314• Comet Reinigung - Herthastraße 2• Dorfplatz Apotheke - Bramf. Ch. 244• Fachhaus Damms - Bramfelder Ch. 253• Friseur Lounge - Bramfelder Ch. 239• Hartfelder Spielhaus - Bramf. Ch. 251• Heidjer Schinkenkate - Bramf. Ch. 328• Heymann Bücher - Bramfelder Ch. 228• VW Jahnke - Bramfelder Dorfplatz 8• Maschenwunder - Bramfelder Ch. 365• Neptun Apotheke - Bramfelder Ch. 291• Osterbek Apotheke - Bramf. Ch. 330• Radmobil - Bramfelder Chaussee 268• Rolfs Optiker - Herthastraße 12• Schuhhaus Scholz - Bramfelder Ch. 299• Steppdecken Kemme - Bramf. Ch. 239• Massage Winkler - Bramfelder Ch. 328• Zeko Fotostudio - Bramfelder Ch. 224Wir wünschen guten Einkauf.

Hamburgs 1. online-Kultur-Journal

zu lesen unter

www.hamburg-kulturaktiv.de

BRAMFELDER RUNDSCHAU10

Gottesdienstein Bramfeldu. Steilshoop

Martin Luther King-Kirche, Gründgensstr. 2806.05.07 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber13.05.07 11.00 Uhr P. Falk17.05.07 11.00 Uhr Open Air Gottesdienst a.Bramf. See - Pn. Hunzinger, Diak. Kirsche, P. Wisch 20.05.07 11.00 Uhr P. Wisch27.05.07 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber28.05.07 11.00 Uhr P. FalkOsterkirche, Bramfelder Chaussee 20005.05.07 10-12 Uhr Kind.-Ki. Pn. Männel-Kaul 06.05.07 19.00 Uhr Pn. Männel-Kaul 13.05.07 11.00 Uhr Pn. Schmidt17.05.07 11.00 Uhr Open Air Gottesdienst a.Bramf. See - Pn. Hunzinger, Diak. Kirsche, P. Wisch20.05.07 11.00 Uhr Pn. Andresen27.05.07 11.00 Uhr Pn. Männel-Kaul28.05.07 11.00 Uhr P. TröstlerSimeonkirche, Am Stühm-Süd 8105.05.07 13.30 Uhr A. William - Konf.,

Pn. Hunzinger + Gospelchor06.05.07 09.30 Uhr P. P. Tröstler13.05.07 09.30 Uhr Pn. Schmidt17.05.07 11.00 Uhr Open Air Gottesdienst a.Bramf. See - Pn. Hunzinger, Diak. Kirsche, P. Wisch20.05.07 09.30 Uhr Pn. Andresen27.05.07 09.30 Uhr Pn. Hunzinger28.05.07 09.30 Uhr P. Tröstler St. Johannis, Gründgensstr. 3205.05.07 18.00 Uhr Vorabendmesse06.05.07 09.30 Uhr Hochamt09.05.07 17.00 Uhr Maiandacht12.05.07 18.00 Uhr Vorabendmesse 13.05.07 09.30 Uhr Hochamt16.05.07 18.00 Uhr Vorabendmesse17.05.07 09.30 Uhr Hochamt19.05.07 18.00 Uhr Vorabendmesse20.05.07 09.30 Uhr Hochamt

17.00 Uhr Maiandacht26.05.07 18.00 Uhr Vorabendmesse27.05.07 09.30 Uhr Hochamt m. Kindertreff28.05.07 09.30 Uhr Hochamt St. Wilhelm, Hohnerkamp 2205.05.07 17.00 Uhr Maiandacht

18.00 Uhr Vorabendmesse06.05.07 09.30 Uhr Hochamt12.05.07 17.00 Uhr Maiandacht

18.00 Uhr Vorabendmesse 13.05.07 09.30 Uhr Hochamt16.05.07 17.00 Uhr Maiandacht

18.00 Uhr Vorabendmesse17.05.07 09.30 Uhr Hochamt z. Chr. Himmelf.19.05.07 17.00 Uhr Maiandacht

18.00 Uhr Vorabendmesse20.05.07 09.30 Uhr Hochamt26.05.07 17.00 Uhr Maiandacht

18.00 Uhr Vorabendmesse27.05.07 09.30 Uhr Hochamt m. Kindertreff28.05.07 09.30 Uhr Hochamt Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2606.05.07 09.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber13.05.07 18.00 Uhr P. Falk 17.05.07 11.00 Uhr Open Air Gottesdienst a.Bramf. See - Pn. Hunzinger, Diak. Kirsche, P. Wisch 20.05.07 09.30 Uhr P. Wisch27.05.07 09.30 Uhr P. Falk 28.05.07 09.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber

Noch bis 26. Mai 2007 steht auf demSpielplan des Ohnsorg-Theaters die Ko-mödie „Wenn de Leev nich weer“ vonBernard Farrell als plattdeutsche Erstauf-führung. Für die plattdeutsche Überset-zung sorgte Manfred Hinrichs. Mitwirkende sind Jodie Ahlborn, BirtheGerken, Beate Kiupel, Gerlind Rosen-busch, Uta Stammer, Frank Gruppe, Det-lef Hey-dorn, Jürgen Lederer und AxelStosberg.

Ab 27. Mai bietet das Ohnsorg-Theateralsdann bis zum 4. Juli 2007 die Komödie„Dat Riesendings“ von Thilo Reffert an.Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks undPeter Nissen. Hier lautet die Besetzung: Uta Stammer,Sonja Stein, Joachim Bliese, FrankGruppe, Oskar Ketelhut und Nils OweKrack.

Ohnsorg Theater

„Fantastische Gestalten“im Gymnasium Bramfeld

Aus der „Talentküche“ des FachbereichsKunst des Gymnasiums Bramfeld möch-ten die Schülerinnen und Schüler desfünften, sechsten und siebten Jahrgangsihre Arbeiten unter dem Motto „Fantasti-sche Gestalten“ im Rahmen einer Aus-stellung präsentieren. Die Ausstellungwird am 4. Mai mit musikalische Unter-malung in der Pausenhalle des Gymnasi-ums Bramfeld eröffnet. Daneben gibt esfantastische Stände und eine fastastischeVersteigerung. Einfach hingehen und überraschen las-sen!

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BRAMFELDER RUNDSCHAU11

Steuerberater Otto-A. Peters zehn Jahre in Wandsbek!

Große Dinge tun sich im Frühling - heute wie vor zehn Jahren. ImMärz 1997 ist der Steuerberater Otto-A. Peters mit seiner Kanzlei ineigene Räume am Friedrich-Ebert-Damm 85b gezogen Der Bezugder neuen Räume wurde damals mit einer ersten Kunstausstellungund musikalischem Rahmenprogramm gefeiert.

Im Frühjahr 2007 (genauer am 24.5.2007, Beginn 19:30 Uhr) istalso wieder ein Anlass zum Feiern gegeben. Ausgestellt werdenKunst und Fotos aus Tibet in Zusammenarbeit mit „Tashi Daryee.V.“, Förderverein für die tibetische Region Dargye (www.tashi-dargye.de), den musikalischen Rahmen gestaltet der Sänger UlrichPaasch mit eingängigen Jazz-Rhythmen.

Im Laufe der vergangenen zehn Jahre ist die Kanzlei Otto-A. Peterszu einem festen Bestandteil im wirtschaftlichen und kulturellenLeben Wandsbeks geworden.

Im Bereich der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratungsind die regelmäßigen Informationsabende in der Kanzlei eine festeEinrichtung. Durch wechselnde Referenten, auch Finanzberater undRechtsanwälte, wird ein abwechslungsreiches Programm geboten,das nicht nur Mandanten offen steht. Durch die sich daran an-knüpfenden Gespräche der Mandanten und Referenten werden oftFragen diskutiert, die im laufenden Tagesgeschäft leicht untergehen.

Die mit Musik umrahmten Kunstausstellungen sind aus dem kultu-rellen Leben Wandsbeks nicht mehr wegzudenken. Einen Eindruckder Ausstellungen vergangener Jahre vermittelt die Kulturabteilungder Internet-Seite (www.oap-stb.com).

Die besondere Beziehung zu Wandsbek wurde dadurch unterstri-chen, dass der Großvater des Kanzlei-Inhabers ein in WandsbekerFachkreisen bekannter Heimatforscher war. Amandus Meier hat inden Zeitschriften „Wege zur Heimat“ und „Der Wandsbeker“ 86Artikel zur Wandsbeker Geschichte veröffentlicht. Sein Nachlasswurde anlässlich einer Ausstellung seiner Bilder in den Kanzleiräu-men von Otto-A. Peters dem Wandsbeker Heimatmuseum überge-ben.

-FinanztippStabilität im Anlage-Portfolio

Was tun, wenn Kapitalmärkteseitwärts tendieren oder gar fal-len?In einem breitgestreuten undgut strukturierten Portfolio dür-fen ausgewählte geschlosseneImmobilienfonds nicht fehlen.Zu den von der Haspa aktuellangebotenen Top-Lagen zähltPrag.Wer Prag schon einmal besuchthat, weiß, warum die Stadt At-tribute wie "Goldene Stadt"oder auch "Krone der Welt" zugeteilt bekommt. Prag ist aber nichtnur optisch bezaubernd und kulturell von hoher Bedeutung, sondernauch Zentrum der tschechischen Wirtschaft. Unternehmen aus demAusland haben hier längst eine Niederlassung als strategischen Punktfür die Geschäfte im wachsenden osteuropäischen Markt gegründet.Das Land Tschechien ist mittlerweile einer der wichtigsten Handels-partner der Westeuropäer. Gründe genug, sich über eine Investition indiesem Land und ganz besonders in Prag Gedanken zu machen.Wir stellen Ihnen heute deshalb den geschlossenen ImmobilienfondsSIGNA 04 THE PARK vor. Es handelt sich um eine Beteiligungsmög-lichkeit im brandneuen Büro- und Businesspark THE PARK in Prag.Einem hochmodernen Komplex aus insgesamt zwölf Gebäuden. DieRäumlichkeiten sind äußerst flexibel nutzbar und verfügen über einekommunikationstechnische Infrastruktur, die ihresgleichen sucht.Auch die Hauptmieter der Gebäude können sich sehen lassen undüberzeugen durch Qualität und Bonität: Sony, IBM, BP, Sun Micro-systems, DHL und Accenture. Die Mietverträge wurden auf unbe-stimmte Zeit geschlossen. Zwar bestehen Sonderkündigungsrechte,aber im Fall der Inanspruchnahme müssen Mietausgleichszahlungengeleistet werden. THE PARK überzeugt im Übrigen durch ein hervor-ragendes Konzept und einer gesunden Mischung aus Arbeiten undErholen. Die futuristischen Gebäude sind von viel Grün umgeben undluftig angeordnet. Die Mindestbeteiligungssummetiegt bei EUR15.000. Bei einem erstmaligen Kündigungsrecht für die Anleger imJahr 2020 und Ausschüttungen pro Jahr in Höhe von sechs Prozentlassen sich insgesamt Erträge von 238,51 Prozent (inklusive Veräuße-rungserlös) erzielen.Für weiter Informationen zu diesem Thema steht ihnen das Team ausdem IK-Center Bramfeld unter der Telefonnummer 040/35799450 zurVerfügung oder besuchen Sie direkt unsere Räumlichkeiten.

100 Tage im Amt – Pastorin Ute Andresen zieht Bilanz

100 Tage nach der Amtseinführung zieht Pastorin Ute Andresen eineerste Bilanz. „Meine ersten Erfahrungen sind geprägt durch die Of-fenheit, mit der nichtkirchliche Institutionen, wie Schulen, Feuer-wehr oder Geschäftsleute, auf mich und meine Initiativen reagieren.Ich freue mich zum Beispiel sehr darüber, mit welcher Begeisterungsich viele am Festprogramm für die 100-Jahr-Feier beteiligen.“ UteAndresen arbeitet auf einer völlig neu geschaffenen Stelle im Kir-chenkreis Stormarn. In dieser Funktion ist sie für die ev.-luth. Ge-meinden in Bramfeld und Steilshoop zuständig. Hier kümmert siesich seit Januar zentral um die Öffentlichkeitsarbeit in der Regionund außerdem um Veranstaltungen, zu denen die vier Kirchenge-meinden gemeinsam einladen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die regionale „kirchenzeitung“, dievier bis fünf Mal im Jahr erscheint und von der 35.000 Exemplaregedruckt werden. Auch die örtlichen Medien werden von ihr be-treut. Veranstaltungen der vier Kirchengemeinden erscheinen au-ßerdem regelmäßig auf diversen Seiten im Internet und auf derneuen Seite www.kirchenregion-bramfeld-steilshoop.de.

Ein weiterer aktueller Schwerpunkt: Die Kirche in Bramfeld undSteilshoop wurde vor 100 Jahren ausgepfarrt, d.h. sie wurde eineselbständige Kirche und unabhängig vom Kirchspiel Bergstedt. Diesist ein Grund zum Feiern. Und so plant Ute Andresen seit Monatenein großes Fest, das sich Ende Juni über 10 Tage erstreckt. „Das ist ja ein tolles Programm, gar nicht so … „ sagen ihre Ge-sprächspartner meistens, wenn sie das Festprogramm sehen undnicht „verstaubt“ oder „langweilig“ sagen wollen. Auch nach dem Fest im Sommer wird es flott weitergehen. Ute An-dresen hat schon viele Pläne für die Zeit danach.

Das Center-Team: Jan Lohl, Marina Ost,Maike Schulenburg, Daniela Matthay, JuliaPalao, Torsten Goldbach (v.l.)

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BRAMFELDER RUNDSCHAU12

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BRAMFELDER RUNDSCHAU13

„Wir zeigen Euch, wie viel Spaß Hockey macht“ – unter diesemMotto lädt die Hockey-Sparte des Bramfelder SV alle Interes-sierten am 5. Mai zum diesjährigen „Anhockeln“ auf die Hok-keyanlage Barmwisch 22. „Wir freuen uns auf Anfänger undWiedereinsteiger jeder Altersklasse, die Spaß an der Bewegunghaben“, so Andreas Burmeister, Leiter der BSV-Hockeysparte.Über 60 hockeybegeisterte Kinder, Jugendliche, Erwachseneund Senioren üben diesen rasanten Sport beim BSV aus undlassen sich von ihrem qualifizierten Trainerteam bei jederÜbungseinheit von neuem begeistern. Weitere Verstärkung istjederzeit herzlich willkommen – so können bereits Kinder abdem 8. Lebensjahr die ersten Erfahrungen mit dieser vielseitigenSportart sammeln.Beim „Anhockeln“ am 5. Mai können sich die Teilnehmer inder Zeit von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr mit Schläger und Kugelso richtig austoben, z.B. bei einem Hockey-Parcour oder dembeliebten Torwandschießen. Im Anschluss findet dann ein Spielder Freizeitmannschaft „Grünschnäbel“ statt. Für das leiblicheWohl wird während der gesamten Veranstaltung bestens ge-sorgt.

„Anhockeln“ der BSV-Hockeyspieler

Immer montags von 17:00 bis 18:00 Uhr treffen sich überge-wichtige Mädchen und Jungen von 6 bis 10 Jahren in der Fa-briciusstraße 150. Hier lernen die Kinder unter derqualifizierten Anleitung von Fachübungsleiterin Anke Bielsteinmit Gleichgesinnten Bewegungserfahrungen zu sammeln undSpaß am Sport zu entwickeln. Im Anschluss an das einstündigeBewegungsangebot gibt Diplom-ErnährungswissenschaftlerinDörte Kock wertvolle Tipps für eine ausgewogene und gesundeErnährung. Seit ihrem Start zu Jahresbeginn ist die Gruppe inzwischen auf12 Kinder angewachsen. Dass der Bramfelder SV mit seinerKonzeption für die übergewichtigen Kinder auf dem richtigenWeg ist, zeigt sich daran, dass er auch von anderer Seite nichtnur Anerkennung, sondern auch großzügige Unterstützung er-fährt. Die „Otto und Anna Schröder Stiftung“ ermöglichte miteiner Zuwendung von 1.000 €, dass dieses Angebot kosten-deckend durchgeführt werden kann. Apotheker Michael Wiesevon der Osterbek-Apotheke in der Bramfelder Chaussee 330spendete u.a. eine Waage und ein Gerät zur Bestimmung desKöperfettanteils, so dass diese Daten nun exakt erfasst und do-kumentiert werden können. Für die Neuanschaffung diverserpsychomotorischer Sportgeräte stellte „Hamburg Wasser“ einenBetrag von 2.500 € zur Verfügung. Dazu FachübungsleiterinAnke Bielstein: „Wir sind sehr glücklich über diese großzügigeUnterstützung und hoffen, dass wir unser Bewegungsangebotfür die übergewichtigen Kinder nun noch weiter ausbauen kön-nen“. Für detaillierte Informationen steht Frau Bielstein den in-teressierten Eltern unter der Telefonnummer 602 96 75 gern zurVerfügung.

Sportangebot des BSV für übergewichtigeKinder erhält großzügige Unterstützung

Bramfelder Sportverein von 1945 e.V.BSV-Centrum: Ellernreihe 88, 22179 Hamburg, Tel. 040 / 641 41 44

Die beliebte Vereinsgastronomie des Bramfelder SV steht seitdem 3. April unter neuer Bewirtung. Ernst Volker Kremz heißtder neue Pächter, der mit seiner Frau Marlies nun den belieb-ten BSV-Treff in der Ellernreihe 88 leiten wird. Dabei setzt derneue Wirt vor allem auf saisonale Angebote zu familienfreund-lichen Preisen. „Der Jahreszeit entsprechend empfehle ich mo-mentan unseren Spargel, den wir in verschiedenen Variationenanbieten“, so Kremz. Vom gepflegten Pils nach Feierabend,über kleine Snacks und Salate bis hin zu Feierlichkeiten auchfür größere Gesellschaften ist der BSV-Treff immer eine guteAdresse. Für alle Fussballbegeisterten werden die Spiele der 1.und 2. Bundesliga sowie Champions-League und Uefa-Cup aufGroßbildleinwand übertragen. Der BSV-Treff ist montags bisdonnerstags ab 16:00 Uhr und von Freitag bis Sonntag ab 11:00Uhr für BSV-Mitglieder und alle anderen Gäste geöffnet.

Neue Bewirtung im „BSV-Treff“

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BRAMFELDER RUNDSCHAU14

Der STEUER-Tip des MonatsAufwendungen für den Erwerbeines Domain-Namens („Internet-Adresse“)Der Erfolg eines Internet-Auftritts hängt nicht zu-letzt maßgeblich von dem Domain-Namen („In-ternet-Adresse“) ab, unter welchem der Auftritt imInternet besucht werden kann. Mitunter bezahlen

Steuerpflichtige hohe Beträge, um den ersehnten Domain-Namenvon einem fremden Inhaber zu erwerben, wenn der gewünschteDomain-Name bereits vergeben ist.Wie diese Aufwendungen steuerlich zu behandeln sind, musste derBundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 19.10.2006 klären.Nach seiner Auffassung sind Aufwendungen, die für die Übertra-gung eines Domain-Namens an den bisherigen Domaininhaber ge-leistet werden, Anschaffungskosten für ein i. d. R. nicht abnutzbaresWirtschaftsgut. Ein Unternehmer kann daher die Aufwendungen fürden Erwerb eines Domain-Namens, den er für seinen Internet-Auf-tritt benötigt, nicht sofort als Betriebsausgaben abziehen.Ebenso wenig kann er Absetzungen für Abnutzung vornehmen,weil die Nutzbarkeit eines Domain-Namens zeitlich nicht beschränktist. Dies gilt jedenfalls für Domain-Namen, deren Bekanntheitsgradvon wert¬erhaltenden Maßnahmen und vom Zeitgeist unabhängigist. Offen ließ der BFH, ob ein Domain-Name ausnahmsweise dannabnutzbar ist, wenn er sich aus einem Schutzrecht (z. B. einerMarke) ableitet.

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Gift-Info-Zentrale . . .0551-1924-0Drogen-Tel.(20-8) 2803204/244609Kassenärztlicher Notdienst 228022Privatärztl. Notdienst . . . . 19242Zahnärztlicher Notdienst -priva-tärztlicher Notdienst . . . . .19246Tierärztlicher Notdienst . .434379

Tierrettungsnotdienst . . . .222277Anwaltl. Notdienst .01805-246373EntstörungenVattenfall Störungsdienst 63963111E-ON-Hanse Entstörd. .23662366HWW-Entstördienst . . . . .781951T-Com-Störungs-Annahme (Privatkunden) . . . .08003302000(Geschäftkunden) . .08003301172Kabel Deutschland 01805-266625Aufzugsnotdienst . . . . . .6306079Hamb. Stadtentwäss. . .34986000ServiceFundbüro . . .351851/42811-3501Verbraucherzentrale . . 24832-200Umwelttelefon . . . . . . . . .343536Mieterschutz e.V. . . . . . .6907473Bürgertelefon der Polizei .245656Bildung + BerufArbeitslosen-Telefonhilfe e.V. Ham-burg . .0800-1110444 + 22757473Ausbildungsbegl. Hilfen .7885254Arbeitslosen-Initiative ArbeitsloserHamburger e.V. . . . . . .76604-165Berat. f. Weiterbild. . . . .280846-0

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Bramfelder CDU-Osterhasen beglückten viele Kinder

( FT) - Ungeduldig von einem Bein, auf das andere wechselndstand die neunjährige Jaqueline Sievers morgens am Ostersonntagauf der Glindwiese gegenüber der Osterkirche. Mit ihr lauertenviele weitere Kinder auf das Startsignal zum Ostereiersammeln, derAktion, die die Bramfelder / Steilshooper CDU jährlich veranstaltet.Manche Kinder konnten es kaum erwarten, und versuchten sichheimlich von der rot-weißen Absperrung an die goldenen „Schoko-hasen“ und bunten Eier heranzutasten. Einem Mädchen gelang esleise und verstohlen einen Hasen in ihre mitgebrachte Tasche gleitenzu lassen. Allerdings wird sie sofort von einem älteren Aufpasser er-wischt, und muss den Hasen flugs wieder herausrücken. Die Span-nung unter den Kindern steigt und die Geduld wird mehr und mehrstrapaziert, denn der Organisator des Eiersuchens, der Bürger-schaftskandidat und Ortsvorsitzender des CDU-Ortsverbandes Bram-feld/Steilshoop Thomas Kreuzmann wartet noch bis derCDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke eintrifft.Als dieser den Ort erreicht, eilt Kreuzmann schnell auf die Wieseund achtet darauf, nicht auf eines der 3000 Ostereier und „Schoko-hasen“ zu treten. Nachdem sich der Ortsvorsitzende dann mit eini-gen Worten bei den Bramfelder und Steilshooper Geschäftsleuten,die, das „Ostereier-Sammeln“ finanziell, oder durch Sachspendenunterstützten, bedankt hat, begann der lautstarke Sturm der Kinderauf die Wiese. Diese war in zwei Felder unterteilt, eines für die grö-ßeren Kinder und eines für die „Kleinsten“. Das war auch nötig,denn binnen zehn Minuten waren beide Flächen „leer gefegt“. Mitmehr oder weniger zielstrebigen Blicken eilten große wie kleine

Kinder über die Wieseund stopften in einerungeahnten Ge-schwindigkeit alles,was nur annäherndösterlich und „scho-koladig“ ( so ein Teil-nehmer) aussah inBeutel und Tüten. Na-türlich wurde dieseSammelleidenschaftfür das Familienalbumfestgehalten, schließ-

lich benötigte man ja „Beweisfotos“ für die Verwandtschaft.

Gefallen hat dieses Ostereiersammeln der CDU sicherlich den circa250 anwesenden Eltern und Kindern. Leises Bedauern und Staunengab es nur bei den CDU-Helfern: „ Wir haben heute früh zwei Stun-den lang alle „Tretminen“ beseitigt, dann bestimmt noch mal eineStunde alle Hasen und Ostereier auf dem Gelände verteilt- und dieKinder räumen das in fünf Minuten ab“, beklagte sich ein ältererHerr gegenüber zwei älteren Damen. Nach dem „Abräumen“konnte er sich allerdings genauso wie Eltern, Kinder und übrige Zu-schauer erholen. Erwachsene und hungrigen Kinder bei einem kur-zen Imbiss oder der gefundenen „Schokolade“, die „Kleinsten“ oderandere „Streichler“ sich mit einer „Streichelorgie“ bei Peter Reinckeund Karl-Heinz Melzer vom Kleintierzüchter-Verein „HH 71“.Beide Züchter hatten nämlich wie jedes Jahr „Original-Osterhasen“zum liebevollen Knuddeln und Streicheln mitgebracht. Allerdingsist trotz eifriger Recherche bis jetzt nicht bekannt, ob diese „Lang-ohren“ noch an diesem Tag für weiteren Nachschub für kleine undgroße „Naschkatzen“ sorgten.

Innerhalb kurzer Zeit war die Wiese „schokofrei“

Karsten Raff gewann mit seiner Bratwurstden 3. Preis im Europäischen Wettbewerb

Beim 1. Europäischen Wettbewerb der besten gegrillten Bratwurstdes Jahres 2006 in Alencon, gewann Karsten Raff für die Präsenta-tion, den vor-z ü g l i c h e nDuft und denhervorragen-den Ge-s c h m a c kseiner gegrill-ten Bratwurstunter 100 Teil-nehmern ausganz Europaden drittenPreis - den„Großen Eh-renpreis“. Gute Rezepte,hervorragendeQualität, guten Service und Kreativität zeichnen die Aktivitäten vonKarsten Raff aus. Dies stellt man immer wieder fest, sei es bei denhausgemachten Wurstwaren, beim excellenten Party-Service, bei dengegrillten Spanferkeln für 15 bis 1000 Personen oder auch demabechslungsreichen Mittagstisch. Besonders beliebt ist die Eigen-kreation der scharfen „Bramfelder Lümmel“ - einfach probieren.Fleischerei und Partyservice Karsten Raff, Bramfelder Dorfplatz 19.

Bramfeld ißt „perfetto“ (FT)- Am 29. März herrschte ab 9.30 Uhr Ausnahmezustand im Her-tie- Haus am Bramfelder Dorfplatz 18. Die Karstadt GmbH & Co.KG lud Kunden aus nah und fern zur Eröffnung der neuen Feinkost-abteilung „Perfetto“ ein. Es ist nun das 23. „Perfetto“ bundesweit unddas erste in einem Hertie-Haus. Auf 780 Quadratmeter Verkaufsflä-che werden nach Auskunft der Marktleiterin Andrea Gigler „rund 10000 verschiedene Artikel angeboten“. „Dabei ist die Palette unterden einzelnen Lebensmitteln recht breit, sowohl in der Möglichkeitder Produktauswahl wie in preislicher Hinsicht“ erläuterte der ausKöln herbeigeeilte Geschäftsführer Karl-Heinz Dautzenberg, undweist auf das nahestehende Regal mit Nudeln hin. „ Sehen Sie, hierhaben Sie eine Auswahl von mindestens 30 verschiedene Arten preis-lich reichen die von 49 Cent bis 1,99 Euro bei Schweizer Nudeln“.Begeistert ist auch der Gebietsleiter der „Perfetto“- RegionNord/West Frank Heßner. Er ist wie Andrea Gigler auf den gelunge-nen Umbau stolz. Denn im Gegensatz zu früher, wo eine langewuchtige Ladentheke den Raum beherrschte, präsentiert sich nundie Abteilung leicht und luftig mit mediterranen Farben. Die Gängesind breit, die Ausstattung ist hochwertig. „Aber das ist nicht alles“,betonte Marktleiterin Andrea Gigler: „ Wir legen einen besonderenWert auf Service und Bedienung, und im Gegensatz zum vielleichtmanchmal billigeren Discounter gibt es bei uns auch eine Beratung.Hier können Sie auch mal fragen, wie man dieses oder jenes StückFleisch am besten anbrät, oder Sie erhalten auch kleinere Portionenals üblich“ warb Sie für „ihren Markt“. Und dieser Service, diesenoch aus früheren Zeiten vor dem Umbau „bekannte Service-undBeratungsqualität“ scheint bei den Bramfeldern und sonstigen Her-tiebesuchern an diesem Tag gut anzukommen, denn sie waren zahl-reich gekommen.

Page 16: BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 5 • Mai 2007 · dert die Projektarbeit, die fächer- und jahrgangsübergreifend an-geboten werden wird. Musik, Sport, bildende Künste

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“ von Karsten Raff

„Für Ihre Familien- + Betriebsfeiern“„Hanseatenbuffet"Große Bratenaufschnittplatte mit: Roastbeef, Jungschweinrücken, Bra-tenkasseler, saftiger geräucherter Putenbrust, Lachsschinken, BramfelderDorfplatzschinken, Burgunderschinken dazu hausgemachte Remouladeund Salat nach Waldorf Art. Außerdem gemischte Fischplatte mit geräu-chertem Lachs mit Meerrettich, Forelle mit Preiselbeersahne und haus-gemachtem frischen Krabbensalat. Gemischte Käseauswahl. GemischterBrotkorb und Butterwürfel. Als Nachtisch: Mousse au Chocolat mit Sahneoder rote Grütze mit Vanillesauce.

Brutto / Netto20 - 40 Pers. .................................................á Person € 17,90 / 16,7341 - 60 Pers. ................................................ á Person € 17,50 / 16,36

ab 61 Pers. ................................................ á Person € 16,90 / 15,79

RoastbeefZart rosa gebraten, kalt aufgeschnitten und auf Platte garniert. Bratkar-toffeln frisch aus der Pfanne, mit Speck und frischen Zwiebeln, dazu haus-gemachte Remoulade.8 - 29 Pers. ............................................... á Person € 11,50 / 10,75

30 - 49 Pers. ............................................... á Person € 11,00 / 10,28ab 50 Pers. ............................................... á Person € 10,50 / 9,81

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