Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V.: Thomas Müller, 1. Vorsitzender -0- Sport,...

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Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V.: Thomas Müller, 1. Vorsitzender -1- Sport, Gesundheit, Geselligkeit Mitgliedergewinnung und Mitgliedererhaltung In der Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V. Kienbaum, 28./29. Oktober 2006

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Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V.: Thomas Müller, 1. Vorsitzender

-1- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Mitgliedergewinnung und

Mitgliedererhaltung

In der Betriebssportgemeinschaft

Berliner Volksbank e.V.

Kienbaum, 28./29. Oktober 2006

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Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V.: Thomas Müller, 1. Vorsitzender

-2- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

1. Mitgliederwerbung auf den unterschiedlichen Verbandsebenen

2. Wo ist eine BSG organisatorisch eingegliedert?

3. Die Berliner Volksbank eG und die BSG e.V.

4. Unsere „alte“ BSG und der Wendezeitpunkt 2004

5. Organisatorischer Aufbau und Planungsgrundlagen

6. Entwicklung von Sparten- und Mitgliederanzahl in der BSG/BVB

7. Systematisches Vorgehen bei der Gründung von neuen Sparten

8. Beispiel: Aufbau der Sparte Tanzen

9. Ideen und Ziele für die Zukunft

10. Veranstaltungsübersicht 2006/Checklisten

Inhaltsübersicht

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Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V.: Thomas Müller, 1. Vorsitzender

-3- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Mitgliederwerbung auf den unterschiedlichen Verbandsebenen

DBSV

BSVB

Fachvereinigung

Sparte

BSG

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Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V.: Thomas Müller, 1. Vorsitzender

-4- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

BSVB

Fachvereinigung (Fußball)

Fachvereinigung (3……..15)

Fachvereinigung (Freizeitsport)

BSG 1

Sparte Fu

Mitgliederwerbung?

Spartengründung ?

BSG 2 BSG 3

Sparte Fu Sparte Fu

Wo ist eine BSG organisatorisch eingegliedert?

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-5- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Die Berliner Volksbank eG und die BSG e.V.

• Die Berliner Volksbank eG hat 2.850 Mitarbeiter-innen (65% weiblich)

• Das Geschäftsgebiet umfasst Berlin und Teile von Brandenburg

• Es bestehen ca. 150 Geschäftsstellen

• Es gibt 2 große Standorte mit 800 und 400 Mitarbeiter-innen

• Komplette elektronische Vernetzung; jeder MA kann das Internet und das Intranet nutzen

BSG

• Die BSG ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein

• Es werden 11 unterschiedliche Sportarten angeboten

• Die BSG hat 385 Mitglieder (MA, Gäste, Pensionäre, usw.), davon sind 65 % männlich

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-6- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Unsere „alte“ BSG und der Wendezeitpunkt 2004

• Ruhende Aktivitäten während der Fusionsphase der Bank

• Vernachlässigte/ineffektive Kommunikation innerhalb der BSG

Wendepunkt

• Ende 2004 wurden 3 neue Mitglieder in den 5 köpfigen Vorstand gewählt

• Hauptaufgabe war es, die BSG bei den Mitarbeitern-innen wieder in Erinnerung zu bringen und ein neues Bild der BSG zu gestalten

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-7- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Organisatorischer Aufbau und Planungsgrundlagen

• Für das Funktionieren eines Vereins ist es wichtig dass er strukturell und organisatorisch gut aufgestellt ist

1. Hierzu wurde ein Konzept erstellt, in dem die Ist-Situation erfasst und die Soll-Situation beschrieben wurden.

2. Aus dem Ist-Sollabgleich wurde ein Maßnahmenkatalog abgeleitet

3. Anschließend erfolgten die Umsetzungsvorbereitungen und die sukzessive Umsetzung

• Aufgabenbereiche der einzelnen Vorstandsmitglieder festlegen

• Grundsatzgespräch mit dem BVB Vorstand führen

• Erstellen eines Planungskonzeptes zur Mitgliedergewinnung, für die Durchführung von sportlichen Aktivitäten und Veranstaltungen usw.

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-8- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Sparten- und Mitgliederentwicklung in der BSG/BVB

2004 2005 2006 2007

Sparten

6

8 11 14

Mitglieder 220 280 385 550

(geschätzt)

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-9- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Systematisches Vorgehen bei der Gründung von Sparten

1. Ausgangspunkt: Wunsch von Kollegen-innen nach einer neuen Sportart

2. Beschaffung von relevanten Informationen zu der Sportart

3. Aufruf per E-Mail an alle BSG Mitglieder ob Interesse besteht

4. Aufruf im BVB Intranet, ob Interesse besteht

5. Interessentenliste erstellen

6. Termin für Spartengründung festlegen

7. Gründung der Sparte und Spartenleiterwahl

8. Planung der Aktivitäten der Sparte (Liga, Turnier, Veranstaltung usw)

9. Veröffentlichung der Spartengründung mit den Aktivitäten in den Medien

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-10- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Beispiel: Aufbau der Sparte Tanzen

1. Ausgangssituation war ein Gespräch mit einer Kollegin

2. Stand auf dem Betriebsfest zur Werbung aufgestellt (40 Interessenten)

3. Informationssammlung zum Thema Tanzen

4. Veröffentlichung im Intranet (weitere 30 Interessenten)

5. Kontaktaufnahme zur Tanzschule + Aushandeln der Konditionen

6. Einladung aller Interessenten

7. Veranstaltung von 2 Schnupperabenden (a. 12 Paare)

8. Gründung der Sparte (2 Kurse pro Woche) + Veröffentlichung in Medien

9. Angebotserweiterung: 1. Sommerball + vrtlj. Übungsabende mit Buffet

10. Z.Z. bestehen 7 Kurse pro Woche mit 110 Mitgliedern

11. Planung: Weitere Kurse im Norden von Berlin organisieren, Kontaktaufnahme zu anderen BSG`n

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-11- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Idee und Ziele für die Zukunft

1. Ziel ist es, die Mitgliederzahl in den nächsten 2 Jahren zu verdoppeln, sowohl Mitarbeiter als auch Gäste

2. Weiteres Ziel ist es, 3 neue Sparten pro Jahr zu gründen

3. Maßnahmen

1. Neues Logo entwickeln mit Mitgliedern (Widererkennungseffekt)

2. Spartenleiter mit Bild in der BSG Zeitung vorstellen

3. Internetauftritt gestalten

4. Sticker oder Anstecknadeln für die Sparten

5. Weitere interne Wettkämpfe und Turniere veranstalten

6. Alle begonnenen Aktivitäten nachhaltig verfolgen und ausbauen!!

7. Werben mit positiven Ergebnissen der BSG Mitglieder

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-12- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Idee und Ziele für die Zukunft

Weitere Maßnahmen

8. Werbung beim Arbeitgeber für die BSG

9. Mitgestaltung und Mitaufbau des Gesundheitsmanagements

10. Kontaktaufbau zu anderen BSG`n zwecks:

I. Informationsaustausch

II. Gründung von Spielgemeinschaften

III. Gemeinsame Aktivitäten wie Wettkämpfe, Sommerfeste, Veranstaltungen usw.

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-13- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Veranstaltungsübersicht 2006/Checklisten

Monat 2006 Aktivitäten der BSG

Januar Spartenleitersitzung

Februar Wandertag

März BSG Hauptversammlung,

April Wandertag

Mai 1. BSG Zeitung veröffentlicht, Laufen 5X5 Staffel

Juni Beachvolleyballturnier, Wandertag, Gesundheitstage,

Juli Golf-Schnupperkurse, PE Kurs

August Wandertag, Beachvolleyballturnier, Bundeskanzleramtsbesichtigung, Firmenlauf

September Sommerfest, Tanzball, Nordic Walking

Oktober Wandertag, Drachenbootrennen, Tanzen Anfängerkurs, Skatturnier

November Bowlingturnier

Dezember Fußball-Hallenturnier, Skatturnier

Pro Monat erhalten die BSG Mitglieder ca. 6-8 Informationen per Mail.

Pro Monat werden ca. 5-10 Intranetveröffentlichungen eingestellt

Die BSG Zeitung wird alle 2 Monate erstellt

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-14- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Veranstaltungsübersicht 2006/Checkliste

Werbemittel Werbung per Computer

Werbung ohne Computer

Ergänzungen

Geschäftsleitung und Führungskräfte werben

Überzeugen, dass Sport und Gesundheit gut ist

Geschäftsleitung Zuschüsse u. Unter-stützung verhandeln

Verzeichnis aller Ansprechpartner

Spartenübersicht Am schwarzen Brett

Regelmäßiger Gedankenaustausch mit Spartenleitern

BSG Zeitung

Stand auf Betriebsfest

Auftritt auf der Betriebsversammlung

Turniere veranstalten

Aktionen veranstalten

Schnupperkurse arrangieren

Veröffentlichen von Sporterfolgen

Bilder von Mitgliedern veröffentlichen

Sommerfest, Grillfest

Persönliche Einladung aussprechen

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-15- Sport, Gesundheit, Geselligkeit

Adresse : Betriebssportgemeinschaft Berliner Volksbank e.V. Thomas Müller Budapester Str. 35 10787 Berlin

Telefon: 030/3063-1667

Email: www.bsgbvb.de