Bewerbung Deutscher Coaching-Preis 2008 - dbvc.de · Leiter eines Engineering-Teams Themen wie...

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Bewerbung Deutscher Coaching-Preis 2008 Mercedes-Benz Global Logistics Center, Germersheim HRM/GET – Prozessberatung und Training – Elmar Rinck, Thorsten Braun 28. April 2008

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  • Bewerbung Deutscher Coaching-Preis 2008

    Mercedes-Benz Global Logistics Center, Germersheim

    HRM/GET Prozessberatung und Training Elmar Rinck, Thorsten Braun

    28. April 2008

  • Folie 2Bewrbung DBVC.ppt

    Kurzbeschreibung

    Transition Coaching ist ein mageschneidertes Coaching-Konzept, das wir erfolgreich im Global

    Logistics Center, Germersheim der Daimler AG eingefhrt haben. Dieses Konzept wurde gemeinsam mit

    der Beratergruppe Palatina, Dr. Franz Metz erstellt und in anderen Organisationenen erfolgreich

    eingesetzt. Transition Coaching ist zugeschnitten fr Manager, die schnell erfolgreich in ihrer (neuen)

    Funktion werden sollen sowie fr Manager, die sich in Fhrungswechseln / bergngen befinden, und

    die schnelle und wirksame Untersttzung fr ihre schwierige Situation brauchen. Es hat die Zielsetzung,

    die Anlaufkurve neuer Manager zu beschleunigen, indem es ihnen konkrete Hilfestellung fr die

    Bewltigung der in dieser Situation drngenden Businessthemen gibt, und einen Raum fr persnliche

    Fragestellungen schafft, die bei Fhrungswechslern verstrkt auftreten. Eine weitere Besonderheit stellt

    die Stimulanz des Lernprozesses durch ein Praxishandbuch (CD) dar, die eigene Lernaktivitten frdert

    und die Kosten fr den Kunden so niedrig wie mglich hlt.

  • Folie 3Bewrbung DBVC.ppt

    Einreicher

    Elmar Rinck und das Prozessberatungs- und Trainingsteam HRM/GET

    Elmar Rinck (Jahrgang 53), Leiter Prozessberatung und Training im Global Logistics Center (Germersheim) der Daimler AG. Im Rahmen der Beratung von Fhrungskrften, Team- und Bereichsentwicklungsprozessen sowie von Strategieberatung/Change Management-Beratung hat er eine Vielzahl von (neuen) Managern gecoacht. Er ist Lehrtrainer NLP und hat neben anderen eine Fortbildung in systemischer Beratung. Verffentlichungen im Thema Coaching:

    Der Aufschwung beginnt bei mir Fhrungskompetenz durch Selbstcoaching, Roderich Heinze, Elmar Rinck, Orell Fssli, 1997.

    Transition Coaching Schnelle Wirksamkeit garantiert! TC-Reader Dr. Metz, Elmar Rinck, 2008Qualifizierung im Thema Transition Coaching bei Jutta Kreyenberg und Fischer Group International

    Gemeinsam mit seinen Beraterkollegen Thorsten Braun, Dr. Dorothea Benz und Dr. Margarete Edelmann coacht er Fhrungswechsler und beauftragte bzw. ernannte Fhrungskrfte. Zwei bis drei weitere externe zertifizierte und im TC-Prozess instruierte Coaches werden fallweise engagiert. Die Teammitglieder verfgen als Psychologen alle ber eine umfangreiche Berater- und Coachingausbildung. Als Coach sind sie zertifiziert. Zur Teamkultur zhlen: Jhrlich eine zweitgige Teamentwicklung, 6 eintgige Regelkommunikationen/ Teamstrategietage, Zielvereinbarung auf Mitarbeiterebene, Mitarbeiterfeedback, quartalsweise eine Supervision, externe Supervisoren im Team: Dr. Wolfgang Loos, Rolf Balling, Dr. Arnold Retzer, Dr. Bernd Schuhmacher.

  • Folie 4Bewrbung DBVC.ppt

    Inhalte

    Corporate Grundlagen

    Verankerung des Transition Coachings im Rahmen der PE/OE

    auf Konzernebene

    in der Geschftseinheit

    im Team HRM/GET

    Implementierungs- und Umsetzungsprozess/ Umsetzungshindernisse

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch

    Erfahrungsbericht, Presseberichte, Referenzen

    1

    2

    3

    4

    1.1

    1.2

    1.3

  • Folie 5Bewrbung DBVC.ppt

    COACHINGTHEMEN FOCUS MGLICHE THEMENZIEL

    LEADERSHIPCOACHING

    Der Focus liegt auf den tglichen Herausforderungen einer Fhrungskraft im Kontext von Management und Fhrung.

    - Leadership performance- Strategieentwicklung und

    Implementierung- Organisationsentwicklung- M&A and Joint Venture manag.- Projektmanagement- Vernderung & Transformation

    Erfolgreiches managen und umsetzen von Unternehmenszielen und die Verbesserung von Leistung

    PERSONALCOACHING

    Der Focus liegt auf der Person und Ihrer Verhaltensweise

    - Rollenklrung- Persnliche Orientierung - Selbstwirksamkeit in Gruppen- Karriereentwicklung- Persnliche Fhrungsstil- Kommunikationsverhalten- Krisen & Konflikte

    Erfolgreiches Gestalten persnlicher Herausforderungen

    FHRUNGSWECHSELCOACHING

    -Die ersten 100 Tage- Orientierung in einer neuen Position - Ankoppelung an die Daimler Kultur

    Effektive Orientierung und Handlungsfhigkeit bei der bernahme einer neuen Fhrungsposition

    Der Focus liegt auf der neuen Management Funktion

    INTERNATIONALESFHRUNGSWECHSEL

    COACHING

    -Die ersten 100 Tage- Fhrung in einem

    multikulturellen Umfeld- Reintegration nach einem

    internationalen Einsatz

    Effektive Orientierung und Handlungsfhigkeit bei der bernahme einer Fhrungsposition in einem internationalen Umfeld

    Der Focus liegt auf dem Beginn oder dem Ende einesinternationalen Einsatzes

    MGLICHE METHODEN

    - Analyse des Businesskontextes- Untersttzung bei Managementthemen- Feedback &Sparring Instrumente- Entwicklung strategischer

    Mglichkeiten und Taktiken- Aktionsplanung,..

    - Analyse persnlicherHerrausforderungen und des Beziehungsnetzwerkes

    - Persnliches Profil- Feedback & Sparring Instrumente- Identifikation persnlicher Ressourcen- Entwicklung von Verhaltensmustern

    und Kompetenzen,

    - Stakeholderanalyse- Erwartungsprofil- Handlungsstrategien fr die ersten 100

    Tage- Design des Vernderungsprozesses,

    -Analyse grenzbergreifenderFhrungsstil

    - Cultural Orientation Indicator (COI)- Stakeholderanalyse- Erwartungsprofil- Handlungsstrategien fr die ersten 100

    Tage

    Verankerung des Transition Coachings im Rahmen der PE/OE auf Konzernebene

    1.1

  • Folie 6Bewrbung DBVC.ppt

    Verankerung des Transition Coachings im Rahmen der PE/OE in der Geschftseinheit

    1.2

    normaleAnlaufkurve

    Zeit in der neuenFunktion

    Nutzen

    Aufwand

    optimierteAnlauf-kurve

    Break EvenPunkt

    Mehrw

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    normaleAnlaufkurve

    Zeit in der neuenFunktion

    Nutzen

    Aufwand

    optimierteAnlauf-kurve

    Break EvenPunkt

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    s. Konzept im

    Praxishandbuch

  • Folie 7Bewrbung DBVC.ppt

    Verankerung des Transition Coachings im Rahmen der PE/OE im TeamHRM/GET

    1.3

    Kerngeschftsfelder | Leistungen HRM/GET

    Prozess-/

    Projektberatung

    und -begleitung

    Mitarbeiter- und

    Fhrungskrfte-

    Qualifizierung

    Veranstaltungs-

    management

    Strategische

    Personal-

    entwicklungs-

    beratung

    Beratung und

    Coaching von

    Fhrungskrften

    Arbeitspolitik/

    Gruppenarbeit

  • Folie 8Bewrbung DBVC.ppt

    Verankerung des Transition Coachings im Rahmen der PE/OE im TeamHRM/GET

    1.3

    Kerngeschftsfelder | Leistungen HRM/GET

    Coaching von Fhrungskrften Transition Coaching Vermittlung von externen Coachs

    Begleitung von Strategieentwicklungs- und Strategieumsetzungsprozessen Vernderungsmanagement: Beratung und Begleitung bei Vernderungsprojekten Begleitung von Team- und Bereichsentwicklungenprozessen; Konfliktmediation Makeln von internen/externen Beratern Projektberatung, Begleitung von Projektteams, Coaching fr Projektleiter Projektkoordination und Qualittsmanagement HR-Prozesse

    Prozess-/

    Projektberatung

    und -begleitung

    Prozess-/

    Projektberatung

    und -begleitung

    Beratung und Coaching von

    Fhrungskrften

    Beratung und Coaching von

    Fhrungskrften

    Steuerung und Begleitung des LEAD-Prozesses am Standort Begleitung der qualitativen Personalentwicklungsplanung: Ableitung von

    Qualifizierungsbedarfen und manahmen aus der GSP-Strategie

    StrategischePersonal-

    entwicklungs-beratung

    StrategischePersonal-

    entwicklungs-beratung

  • Folie 9Bewrbung DBVC.ppt

    Implementierungs- und Umsetzungsprozess/ Umsetzungshindernisse2

    Bestandsaufnahme/Kundenbefragung

    KonzeptphasePilotphase/ Dauerbetrieb

    Evaluation

    Erkenntnisse Der herkmmliche

    Coachingansatz passt nicht auf den Kontext Fhrungswechsel

    Das Coachingprofil der internen Coaches ist zu schrfen:- persnliche/

    systemische Themen sind i.O.

    - Strategie-/BWL-/ Logistik-Kompetenz ist auszubauen

    Der Einsatz externer Coaches ist zu prfen

    Positionierung

    Kommunikation Passung innerhalb

    Konzern hergestellt Konzept in der

    Geschftsleitung verabschiedet

    Konzept in Regelkommunikationen kommuniziert

    Ergebnisse 20 intern durchgefhrte

    Tansition Coachings mit dokumentierten Businessplnen

    stark erhhte Nachfrage durch Fhrungskrfte des mittleren Managements

    Akzeptanz durch die Geschftsleitung

    Interne Coaches sind qualifiziert und zertifiziert

    Externer Coachingpool fr Transition Coaches ist erweitert

    Vorhabenauf Sytemebene: Diplomarbeit zur Wirkung

    von Transition Coaching auf eine Culture of excellence

    auf individueller Ebene: Einsatz eines 360-

    Feedbackinstruments Einsatz Goal-Attainment-

    Scaling Evaluationsbogen zum

    Abschlu des Transition Coaching

    Business-/

    System

    ebene

    Personenebene

    Business Consultingmessbarer Output &

    Performance

    Transition Coaching

    Klassisches Coaching

    Mensch & Beziehungen

    Business-/

    System

    ebene

    Personenebene

    Business Consultingmessbarer Output &

    Performance

    Transition Coaching

    Klassisches Coaching

    Mensch & Beziehungen

  • Treffen

    Bestandsaufnahme

    der SituationStabilisierung

    einer Erfolgsstrategie

    Business-Situation

    Neuausrichtung(Restrukturierung)

    Neugrndung(Start up)

    Sanierung(Turn around)

    PrologPrologKonzeptKonzept

    6 MonateSteckbrief der Abteilung

    SWOT-Analyse der Funktion

    Vision/neues Selbstverstndnis

    Strategische Handlungsfelder/Ziele

    Leistungsportfolio

    Geschftsmodell

    Kundengruppen und deren Erwartungen

    Kernprozesse

    Projekte und VorhabenMasterplanMitarbeiter-Portfolio

    Schlsselpersonen undErwartungsanalyse

    bergabegesprch

    Situationsanalyse

    Fakten und Prioritten

    Macht und Einflussstrategie

    Startbesuche

    Stabsbergabe und Antrittsrede

    Ziele und Meilensteine

    Vernderungsnotwendigkeit und-bereitschaft

    Vernderungsphasen und -kultur

    Werte und Antreiber

    360 Feedback (optional)

    Business-

    themen

    System-/

    persnliche

    Themen

    3er Gesprch Einzel-Coachings Team-Workshop Einzel-Coachings 3er Gesprch

    Instrumente/Checklisten

    Cross-Roads-

    Ebenen

    Orientierung Positionierung Realisierung

    Business-Manager

    Function-Manager

    Team-Manager

    = Auszge aus dem

    Praxishandbuch

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • Was ist Transition Coaching?

    KonzeptKonzept

    1/6

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Als Personalentwicklungsmanahme untersttzt Transition Coaching Fhrungskrfte auf allen Ebenen. Angesprochen sind:- Fhrungskrfte, die zum ersten Mal eine Fhrungsposition einnehmen- Fhrungskrfte, die in der Fhrungshierarchie aufsteigen, die sich z. B. von der Fhrungskraft zur Fhrungskraft von Fhrungskrften weiterentwickeln (z. B. vom Teamleiter zum Abteilungsleiter)

    - Fhrungskrfte, die in einen anderen funktionalen Bereich wechseln (z. B. vom Marketing ins Controlling)

    - Fhrungskrfte, die fr einen internationalen Wechsel vorbereitet werden bzw. vom Ausland zurckkehren

    Als Team- und Organisationsentwicklungsmanahme untersttzt Transition Coaching Transformations-prozesse, z. B. durch Restrukturierungen. Hier sind oft viele Fhrungskrfte gleichzeitig betroffen.

    Transition Coaching hilft hier bei der:- bernahme einer neuen Fhrungsfunktion- erfolgreichen Einfhrung eines Nachfolgers- Umsetzung neuer Strukturen und Strategien- Kulturentwicklung der jeweiligen Organisationseinheit

    Idealerweise umfasst das Coaching den Zeitraum von ca. sechs Monaten.

  • Ziele des Transition Coachings

    normaleAnlaufkurve

    Zeit in der neuenFunktion

    Nutzen

    Aufwand

    optimierteAnlauf-kurve

    Break EvenPunkt

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    normaleAnlaufkurve

    Zeit in der neuenFunktion

    Nutzen

    Aufwand

    optimierteAnlauf-kurve

    Break EvenPunkt

    Mehrw

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    KonzeptKonzept

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Die Ziele des Transition Coaching lassen sich in den folgenden Punkten zusammenfassen:

    Die Anlaufkurve fr Fhrungskrfte in einer neuen Funktion so steil wie mglich gestalten und die Nachhaltigkeit sichern (siehe Abbildung)

    Die Risiken des bergangs so gut wie mglich abschtzen und entsprechende Absicherungsmanahmen treffen

    Den Vorgesetzten und die Mitarbeiter (Team) am Prozess angemessen beteiligen

    Sowohl die Businessthemen als auch die persnlichen und systemischen Themen bearbeiten Der Fhrungskraft und dem Auftraggeber alle Unterlagen, Modelle und Beispiele leicht nutzbar zur Verfgung stellen

    Den Aufwand so gering wie mglich halten und die Qualitt des Prozesses nachweisbar sichern

  • Organisation und Durchfhrung

    KonzeptKonzept

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    1. Die Beauftragung oder der Fhrungswechsel wird an HRM/GET gemeldet und ein Beratungsgesprch vereinbart

    2. Auftaktgesprch mit Auftragsklrung und Zielvereinbarung (Auftraggeber, Fhrungskraft, Coach)

    3. Aushndigung und Besprechung eines Praxishandbuchs (CD)

    4. 3-5 Einzelsitzungen (ca. 2-3 Stunden je Sitzung)

    5. Team-Workshop (Fhrungskraft, Team, Coach, 1 Tag)

    6. Einsatz eines 360 Feedback-Instruments (optional)

    7. Abschlussgesprch mit Kontrolle der Zielerreichung und Abschlussfeedback (Auftraggeber, Fhrungskraft, Coach)

    Ansprechpartner fr Transition Coaching im Global Logistics Center:Dr. Dorothea Benz, Thorsten Braun, Dr. Margarete Edelmann, Elmar Rinck

  • Alleinstellungsmerkmale und Spielregeln

    KonzeptKonzept

    4/6

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Im Transition Coaching werden 3 Arbeitsformen praktiziert: Dreier-Gesprche (unter Einbeziehung des Vorgesetzten) Einzelsitzungen (mit Fhrungskraft und Coach) Team-Workshop (Einbindung Mitarbeiter)

    Simultane Bearbeitung von Businessthemen unter Einbeziehung von wichtigen Schlsselpersonen und persnlichen Themen (Zusicherung von Vertraulichkeit)

    Erstellen eines fr das Team und den Vorgesetzten transparenten Businessplans anhand einer definierten Systematik

    Rasches Einbeziehen relevanter Fhrungsinstrumente (LEAD)

    Einsatz eines Praxishandbuchs (CD) zur Untersttzung des Coaching-Prozesses mit allen wichtigen Instrumenten, Aufgaben und Checklisten fr einen erfolgreichen Fhrungswechsel

  • Coach Coachee

    Risiko-Analyse zur Abschtzung des Scheiterpotentials

    2222

    Fokus auf die Anlaufkurve undSteigerung der Mgt-Leistung

    1111

    Erarbeitung Businessplan3333

    Aktive Einbindung von Team, Vor-gesetztem und wichtigen Partnern

    4444

    Handbuch (CD) zur Prozess-untersttzung

    5555

    relevantes Umfeld

    Alleinstellungsmerkmale und Spielregeln

    KonzeptKonzept

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • Was sind die Tretminen im neuen Job?

    Risiko-abschtzung

    Unausgesprochene Erwartungendes Vorgesetzten

    Die Geschftssituationder Einheit

    Team-ManagerTeam-Manager

    Business-ManagerBusiness-Manager

    Function-ManagerFunction-Manager

    Team-ManagerTeam-Manager

    Business-ManagerBusiness-Manager

    Function-ManagerFunction-Manager

    Stabilisierung einer

    Erfolgsstrategie

    Business-Situation

    Neuausrichtung(Restrukturierung)

    Neugrndung(Start up)

    Sanierung(Turn around)

    Stabilisierung einer

    Erfolgsstrategie

    Business-Situation

    Neuausrichtung(Restrukturierung)

    Neugrndung(Start up)

    Sanierung(Turn around)

    360 Grad Feedback

    Management-Audit

    Spezifischen Anforderungendes Management-Levels

    Daraus entsteht die Coaching Landkarte

    Anforderungen aus

    Alleinstellungsmerkmale und Spielregeln

    KonzeptKonzept

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

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    Cross-Roads-Modell

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Das Cross-Roads-Modell

    Das Cross-Roads-Modell macht deutlich, dass es fr Manager in bergangssituationen (z. B. bei der Befrderung vom Experten zum Manager oder von einer Management-Ebene in eine hhere) insbesondere darauf ankommt, ein Bewusstsein fr die Anforderungen unterschiedlicher Management-Levels und die Besonderheiten des jeweiligen bergangs zu entwickeln. Wir stellen in unseren Coachings immer wieder fest, dass die bergnge zwischen den verschiedenen Ebenen nicht trivial sind und der neuen Fhrungskraft einiges an Anpassungs- und Lernfhigkeit abverlangen. Jeder bergang von einem Level zum anderen erfordert persnliche Vernderung, Anpassung an die neuen Anforderungen und das Er- bzw. Verlernen von Werkzeugen, Techniken, Einstellungen und Verhaltensweisen.

    Die Anforderungen bei den bergngen lassen sich in drei Kategorien einteilen: Das Erlernen neuer Skills (Werkzeuge, Techniken und Verhaltensweisen) Eine neue Form der Zeit- und Energieverwendung sowie der Schwerpunktsetzung im Arbeitsalltag Die Anpassung der (Arbeits-) Wertvorstellungen

    Nachfolgend werden beispielhaft die Anforderungen an neue Team-Manager, Function Manager und Business-Manager dargestellt.

  • 2/2

    Der Team-ManagerAngehende Fhrungskrfte werden oft befrdert, weil sie als Experte ein gutes Selbstmanagementbeherrschen und berdurchschnittliche Leistungen erbringen. Als Team-Manager ist es wichtig, diesehohe Organisationsfhigkeit von sich auf ein Team zu bertragen. Beispielsweise gewinnen fr den Leiter eines Engineering-Teams Themen wie Mitarbeiterfhrung, die Definition und Kontrolle von Leistung, Zeit fr Abstimmung und Qualifizierung, das Monitoring der Projekte sowie die Steigerung der Leistungs- und Anpassungsfhigkeit des Teams enorm an Bedeutung.

    Der Function ManagerDer Function-Manager ist verantwortlich fr eine Funktion. Als Leiter Engineering sorgt er z. B. dafr, dass seine Funktion im Verbund mit anderen Funktionen (z.B. Produktion, Vertrieb und Entwicklung) optimal aufgestellt ist, um wirtschaftlich und flexibel qualitativ hochwertige Produkte zu fertigen. Dadurch sind vor allem Fertigkeiten im strategischen Denken, Beherrschen komplexer Sachverhalte sowie die Kommunikation dieser Sachverhalte an thematische Laien gefragt.

    Der Business-ManagerDer Business-Manager ist verantwortlich fr eine Geschftseinheit bzw. einen Standort, in demunterschiedliche Funktionen zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Es muss ihm gelingen, diese Funktionen zu bndeln und auszurichten, so dass Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit entsteht. Die Herausforderung besteht darin, mehrere Funktionen zu verantworten und sich aber nur in einer genauer auszukennen. Der Business-Manager braucht ein umfassendes Verstndnis des Geschftsmodells, die Einbindung/Nutzung von Querschnittsfunktionen sowie die gezielte Vernetzung seiner Geschftseinheit im Gesamtunternehmen.

    Cross-Roads-Modell

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • 1/2

    Eine neue Fhrungskraft kann in ihrer neuen Position mit vier Businesssituationen konfrontiertwerden:

    einer Neugrndung (Start up) einer Sanierung (Turn around) einer Neuausrichtung (Restrukturierung) der Stabilisierung einer Erfolgsstrategie

    Jede dieser vier Situationen oder Typen stellt andere Anforderungen und beeinflusst wesentlich das Leadershiphandeln. Start ups und Turn arounds erfordern Jger die schnell handeln knnen und bereit sind, Risiken einzugehen. In einem Turn around ist es beispielsweise wichtig, eine rasche Analyse der Geschfts- bzw. Marktlage (Marktsituation, Produkte, Strategien, Technologien) vorzunehmen und entschiedene Schritte der Sanierung einzuleiten. Die Fhigkeiten bei einer Umstrukturierung oder der Stabilisierung einer Erfolgsstrategie haben dagegen mehr mit Gartenbau als mit Jagd zu tun. Der erfolgreiche Grtner hegt und pflegt die Kultur und Politik im Unternehmen. Bei einer Restrukturierung und der Fortfhrung eines Erfolgs haben sie mehr Zeit die Umgebung zu sichten, Strategien zu entwickeln und Beteiligte einzubeziehen. Da sich die Anforderungen stark unterscheiden, stolpern Jger leicht wenn sie eine Erfolgsstrategie fortsetzen oder eine Restrukturierung vornehmen, genauso wie Grtner leicht an Turn arounds und Start ups scheitern. Beim bergang in eine neue Funktion gilt, dass oft die Erfolge von gestern Misserfolge von morgen vorprogrammieren, wenn es der Fhrungskraft nicht gelingt, die Situation klar zu analysieren, eigene Fhigkeiten realistisch anzupassen und ihre Ziele, Strategien und Vorgehensweisen der Situation anzupassen.

    Business-Situation

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

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    Business-Situation

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • SWOT Analyse derFunktion

    SWOT Analyse derFunktion

    Steckbrief der Abteilung

    Steckbrief der Abteilung

    Positionierung RealisierungOrientierung

    Die SWOT-Analyse (Strengths-Weaknesses-Opportunities-Threats) beschreibt die Strken und Schwchen der Abteilung sowie die Chancen und Risiken, die die zuknftige Entwicklung der Abteilung beeinflussen knnen.

    Strken sind z. B. Kenntnisse und Fertigkeiten der Mitarbeiter oder eine hohe strategische Bedeutung der Kernaufgaben der Abteilung, Schwchen sind z. B. zu wenig Erfahrung oder Qualifikation der Mitarbeiter im Hinblick auf eine zu erbringende Leistung oder ein veraltetes IT-System, das die erforderlichen Funktionen noch nicht beinhaltet.

    Chancen einer Abteilung sind z. B. eine gute Fhrungskultur im Unternehmen oder die Aussicht, dass ein neuer Markt neue Absatzmglichkeiten generiert. Risiken entstehen z. B. durch mangelnde Kooperationsbereitschaft im Unternehmen oder durch eine neue Organisationsform, die sich erst bewhren muss.

    Instrumente/Checklisten

    Beispiel Steckbrief

    Steckbrief Formular

    Beispiel SWOT

    SWOT Formular

    Business-Plan-Ebene

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • 2/3

    SWOT-Analyse der Abteilung [Beispiel]

    Strken hohe Identifikation und hohes Engagement der

    Mitarbeiter Vorhaben ist strategisch wichtig und politisch

    gewollt langjhrige Erfahrung im Thema und hohe

    Akzeptanz der Personen am grten Standort

    Chancen Ausfllen der neuen Zentralfunktion Zentrale Fhrung und Vernetzung der PE im

    gesamten Unternehmen Strkere Einbindung der Fhrungskrfte erhht

    Akzeptanz und schafft grere Wirkung Spezifische Konzepte fr die einzelnen

    Funktionalbereiche

    Risiken Mitarbeit / Blocken der Fhrungskrfte an den

    anderen Standorten Organisatorischer Neustart mit Change Prozess

    und neuem Geschftsmodell Kooperation mit dem Gesamt-Personalbereich und

    den dezentralen Einheiten

    Schwchen neu zusammengestelltes Team mit unerfahrener

    Fhrungskraft Konzept existiert nur auf dem Papier Radikale Vernderung der Qualifikationen und Anforderungsprofile an die PE-Mitarbeiter

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • SWOT-Analyse der Abteilung

    Strken

    Chancen

    Risiken

    Schwchen

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • Jeder, der in Organisationen oder Unternehmen arbeitet, muss sich mit Macht und Mchtigen auseinandersetzen oder selber Macht einsetzen. Macht hat derjenige in einer Beziehung, der die Verhaltensweisenseines Gegenber in einem strkeren Ma beeinflussen kann. Oder kurz: wer strker Kontrolle auf den anderen ausben kann, ist der Mchtigere. In der Regel sind dies unsere Vorgesetzten oder wir selbst als Fhrungskraft. Wie mchtig eine Person ist, hngt immer auch davon ab, wie viel Macht man einer Person zugesteht.Wer Macht hat, kann andere beeinflussen. Fhrungskrften stehen verschiedene Machtquellen zur Verfgung (siehe Instrument Machtinventar).

    Stabsbergabe und Antrittsrede

    Stabsbergabe und Antrittsrede

    Macht und Einflussstrategie

    Macht und Einflussstrategie Startbesuche

    Startbesuche

    Positionierung RealisierungOrientierung

    Ziele und Meilensteine

    Ziele und Meilensteine

    Instrumente/Checklisten

    Machtinventar

    Vertiefende Fragen zur Macht

    Was Ihre Mitarbeiter wissen wollen

    Antrittsrede

    Zielelandschaft

    System-/ Persnliche Ebene

    1/4

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • 2/4

    Machtinventar

    Auszug

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • 3/4

    ExpertenmachtDer Vorgesetzte hat ein detaillierteres Fachwissen und verfgt ber spezifische Fhigkeiten. Je hher der Wissens- und Fhigkeitsvorsprung, umso grer ist die Macht. Menschen mit Expertise wird vertraut.Status- und PositionsmachtHierarchien werden von den Mitarbeitern akzeptiert und anerkannt. Aus einer gewissen Position ergeben sich Beeinflussungsmglichkeiten, soweit diese Position von den anderen akzeptiert wird.Geliehene MachtObwohl die Person eigentlich keine Fhrungskraft ist, kommt ihr durch entsprechende Aufgaben ein gewisser Einfluss zu.BestrafungsmachtDurch das Durchsetzen von Verhaltensweisen wie Abmahnung, Versetzung, Entlassung oder Lohnabzug wird Druck auf den Mitarbeiter ausgebt.BelohnungsmachtDerjenige, der in Beziehungen Belohnungen in Aussicht stellen kann, hat Macht. Typische Belohnungsstrategien sind Lohnerhhungen, Karriere oder Frdermanahmen. Wenn die Belohnung auf Dauer versagt wird, ist Demotivation die Folge.BeziehungsmachtDadurch, dass der Vorgesetzte von den Mitarbeitern sehr geschtzt wird und sie sich mit dem Vorgesetzten identifizieren und ihm gefallen mchten, hat er Einfluss auf die Mitarbeiter.Charismatische MachtDie Fhigkeit einen guten Eindruck zu hinterlassen und eine gewisse Ausstrahlung zu haben verleihen der Person Macht.InformationsmachtDurch einen Informationsvorsprung kann der Vorgesetzte Macht ausben. Hier gilt die alte Weisheit Wissen ist Macht. Macht kann hier auch durch berzeugende Argumente ausgebt werden.

    Je nachdem mit welcher Unternehmenskultur und mit welchen Mitarbeitern es der Vorgesetzte zu tun hat, wird die eine oder andere Machtquelle eingesetzt. Im Grunde setzt jeder mehr oder minder Macht ein, um andere zu beeinflussen. Wenn wir versuchen, jemanden durch Argumente zu berzeugen, setzen wir unsere Informationsmacht ein. Wenn wir jemanden nach etwas fragen, wird der andere es uns geben, je nachdem welche Beziehungsmacht wir haben. Jeder Verkufer setzt mehr oder weniger Macht ein, um etwas zu verkaufen. Wenn der Kunde auch etwas davon hat, ist dies auch in Ordnung. Es ist also ntzlich Macht zu nutzen, wenn wir etwas erreichen wollen.

    Machtinventar

    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • Von wem habe ich meine Macht erhalten?

    Welchen Teil des Umgangs mit Macht sehe ich bei mir kritisch mchte ich verndern?

    ber welche Macht-Instrumente verfge ich? Wodurch knnte ich meine Macht verlieren?

    Worin besteht meine Macht?

    Wie be ich meine Macht aus?

    Wie sorge ich fr die Erhaltung meiner Macht?

    Wie knnte ich meine Machtquellen erweitern?

    Wie sind die informellen Einfluss- und Fhrungsstrukturen ausgeprgt?

    Vertiefende Fragen zur Macht

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

  • 3er Gesprch (Fhrungswechsler, Vorgesetzter, Coach)

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Ziele:Zum Auftakt des Transition Coaching:

    die Erwartungen und Ziele des Vorgesetzten an einen erfolgreichen Fhrungswechsel sind transparent

    die Rollenanforderungen an den Vorgesetzten und die Aufgaben im weiteren Prozess sind geklrt

    der Business Case, Ablauf, wichtige Befhiger und Erfolgsfaktoren sowie Risiken wurden besprochen

    Merkmale:Teilnehmer sind Fhrungswechsler, Vorgesetzter und Coach

    Zeitaufwand:2-3 Stunden

  • Einzel-Coaching Die ersten 3 Termine

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Inhalte: Reflexion der Ausgangssituation/Business-Situation der Funktion

    Erstellung einer individuellen SWOT-Analyse- Chancen und Risiken der Funktion- Strken und Schwchen der Person

    Ableitung von Zielen und Handlungsschwerpunkten

    Schriftliche Fixierung der ersten Schritte des Businessplans

    Vorstellung des Praxishandbuchs (CD)

    Durchfhrung einer Schlsselperson- und Erwartungsanalyse, Vorbereitung, Startbesuche, Stabsbergabe und Antrittsrede

    Raum fr individuelle Fragestellungen

    Zeitaufwand:je 3 Stunden

  • Team-Workshop (1 Tag)

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Ziele: Gemeinsam mit den Mitarbeitern den Schwung aufnehmen und in die Vernderung gehen

    Untersttzung der Beziehungsebene zwischen Fhrungskraft und Mitarbeitern und Mitarbeitern untereinander

    Erwartungen klren

    Vorstellung des Businessplans: Was kommt auf uns zu, was sind die nchsten Baustellen?

    Positives Vernderungsklima erzeugen

    Merkmale: Teilnehmer:

    - Mitarbeiter und Fhrungskraft- Alle, die an die Fhrungskraft berichten (ber mehrere Ebenen)- Keine Besucher, Beobachter

    Zukunftsperspektiven vor Augen fhren, jedoch eher persnlich, humorvoll, lsungsorientiert

  • Blick auf die Ressourcen/Assets: Was zeichnet unseren Bereich aus?

    Was schtzen unsere Kunden an uns?

    Wie ist unsere Kommunikation geregelt?

    Max. 1 Stunde.Moderator liest die Regeln

    und die Karten vor.

    Was sind die aktuellen Herausforderungen?

    Was heit das fr unsere interne/externe Zusammenarbeit?

    Leitfragen

    Team-Workshop - Design

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    9.00h Erffnung durch den Vorgesetzten, dann durch Moderator Vorstellung der Fhrungskraft und Mitarbeiter

    10.00h StandortbestimmungWas muss unser Chef noch alles wissen?

    - Gruppenarbeit- Prsentation (ohne groe Diskussion)

    10.45h Fragen sammeln (auf Metaplankarten)

    11.30h Mittagspause

    12.30h Fhrungswechsler beantwortet Fragen: Heier Stuhl

    13.30h Pause

    14.00h Vorstellung des Businessplans und anschl. Gruppenarbeit

    15.30h Prsentation und Diskussion

    16.30h Abschluss

  • Einzel-Coaching 4. und 5. Termin

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Inhalte: Reflexion der Einarbeitungsprozesses zu Beginn eines jeden Coachings

    Besprechung individueller Fragestellungen

    Schriftliche Fixierung des Businessplans zur Abstimmung mit dem Vorgesetzten und dem Team

    Vor- und Nachbereitung des Team-Workshops

    Reflexion persnlicher und systemischer Einflussfaktoren auf den Fhrungswechsler (Praxishandbuch CD)

    Zeitaufwand:je 3 Stunden

  • 3er Gesprch (Fhrungswechsler, Vorgesetzter, Coach)

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    Transition Coaching Auszge Praxishandbuch3

    Ziele:Zum Abschluss des Transition Coachings:

    die Ziele, Manahmen sowie die Erwartungen an den Fhrungswechsel sind bilanziert

    der Businessplan ist vorgestellt und vereinbart

    systemische und persnliche Handlungsmuster sind reflektiert

    die weiteren Entwicklungsschritte und manahmen sind vereinbart

    Merkmale:Teilnehmer sind Fhrungswechsler, Vorgesetzter und Coach

    Zeitaufwand:2-3 Stunden

  • Folie 34Bewrbung DBVC.ppt

    Erfahrungsbericht, Presseberichte, Referenzen

    Seit 1. Januar 2007 bin ich Teamleiter im Global Service & Parts/Logistik Strategie. Ich fhlte mich unmittelbar nach meiner Beauftragung durch ein vorangegangenes einjhriges Frderprogramm fr meinen ersten Fhrungsjob gut vorbereitet. Im Schwerpunkt hatte ich meine Leading Yourself Leadershipkompetenz weiterentwickelt und gute Netzwerke geknpft. Nach meiner Beauftragung stellte ich sehr schnell fest, dass ich in den Kompetenzbereichen Leading the others und Leading the business Handlungsbedarfe hatte.

    Ich vereinbarte mit meinem Begleiter des Frderprogramms ein Transition Coaching innerhalb meiner ersten 6 Monate Fhrungsttigkeit. Mit ihm wollte ich reflektieren, ob ich in der jeweiligen Einarbeitungsphase das Richtige tue. Auf der Ebene Team stand aufgrund einer vorgeschalteten Restrukturierung eine Klrung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsumfnge mit Schnittstellen zu Nachbarbereichen sowie eine Kulturvernderung in Richtung Wir-Gefhl und ein mehr an Miteinander an.

    Obwohl ich als frherer Kollege nun in der Fhrungsverantwortung stehe, habe ich den Eindruck, dass meine Mitarbeiter jetzt durch das Transition Coaching voll hinter mir stehen. Ich verfge inzwischen ber eine Teamstrategie, die gut an die Abteilungsstrategie angekoppelt ist. Die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsumfnge sind zwar noch nicht abschlieend geklrt aber auf einem guten Weg.

    Rainer Baus, im Dezember 2007

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    Rainer Baus,Teamleiter Daimler AG, GSP

  • Folie 35Bewrbung DBVC.ppt

    Erfahrungsbericht, Presseberichte, Referenzen4

  • Folie 36Bewrbung DBVC.ppt

    Erfahrungsbericht, Presseberichte, Referenzen4

  • Folie 37Bewrbung DBVC.ppt

    Erfahrungsbericht, Presseberichte, Referenzen4

  • Folie 38Bewrbung DBVC.ppt

    Erfahrungsbericht, Presseberichte, Referenzen4

    Bodo Pietrulla, Personalleiter HRM/GE und Prokurist am Standort Germersheim

    Frank Roth, Geschftsleitung des Mercedes-Benz Global Logistics Center, Germersheim