Bezirk Affoltern Mittwoch, 19. April 2017 7 «Zivile ......Schweizerischen Verbands ziviler Drohnen...

1
Mittwoch, 19. April 2017 7 Bezirk Affoltern «Anzeiger»: In der Gesellschaft gibt es eine gewisse Skepsis gegenüber zivilen Drohnen. Woran liegt das? Severin Leuenberger: Das ist auf verschiedene Ursachen zurückzufüh- ren. Einerseits verkörpern militärische Drohnen die absolute Entpersonalisie- rung von Gewalt. Ein Drohnenpilot kann die Drohne vom Computer aus steuern und setzt sich keinen Gefah- ren aus. Er kann töten, ohne sich irgendeinem Risiko auszusetzen. Bei den Opfern führt dies zu blinder Ver- zweiflung, den sie haben keine Chan- ce auf Wiedergutmachung. Der Hass richtet sich deshalb immer öfter gegen die gesamte Nation, deren Präsi- dent, der den Einsatz von Drohnen zu- lässt – momentan meistens die USA. Der schlechte Ruf militärischer Droh- nen färbt natürlich auch auf den Ruf ziviler Drohnen ab. Zudem gibt es die nicht unbegründete Angst vor Kollisio- nen in der Luftfahrt. Gerade bei gros- sen Drohnen kann dies gefährlich werden. Wie können Kollisionen ziviler Drohnen mit Flugzeugen verhindert werden? Primär durch die Verwendung von Drohnen innerhalb des gesetzlichen Rahmens. Drohnen dürfen nur in direktem Augenkontakt des Piloten geflogen werden. Sofern ein Drohnen- pilot eine Drohne durch den Bild- schirm oder Videobrille fliegen will, muss eine zweite Person die Drohne im Augenkontakt behalten. Wenn sich ein Flugzeug oder Helikopter nähert, dann muss der Drohnenpilot den Weg frei machen. Im klassischen Modell- flug funktioniert das seit über 40 Jah- ren tadellos. Drohnenflüge ausserhalb der Sichtweite des Piloten sind ohne Bewilligung des Bundesamtes für Zivil- luftfahrt Bazl illegal. Langfristig werden wir Kollisions- warnsysteme in den Drohnen finden. Die Entwicklung dieser Systeme ist bereits relativ weit fortgeschritten. Es wird in der Luftfahrt in diversen Gre- mien international aber auch national nach Lösungen gesucht, um die beste- henden Systeme auf eine gemeinsame Plattform zu bringen und eine Integra- tion von Drohnen in den Luftraum zu realisieren. Damit wird eine langfristi- ge und nachhaltige Lösung für die Zivilluftfahrt entwickelt. Welche Vorteile kann der Einsatz ziviler Drohnen mit sich bringen? Drohnen bieten bereits jetzt gros- se Chancen und für die Zukunft noch viel mehr. Es gibt bereits Agrikultur- Drohnen auf dem Markt, die Saatgut oder Spritzmittel austragen können. Das ist viel umweltfreundlicher und präziser im Einsatz als Traktoren und besser geeignet für die Schweizer Landwirtschaft als Sprühflugzeuge. Gerade an Hanglagen birgt diese Tech- nologie enormes Potenzial. Ein weite- rer Einsatzort ist die Rehkitzrettung. Bauern können sich beim Drohnen- verband melden und Piloten fliegen mit Wärmebildkameras über die Fel- der und sehen die Kitze, die sich bei ankommenden Mähmaschinen tot stellen und so oft in die Mähwerke ge- raten. Drohnen für Transportdienste sind auch medial immer wieder ein Thema. Wer- den Drohnen bald den Pöstler ablösen? Transportdrohnen werden sehr bald kommen, jedoch nicht für Paket- lieferungen in den eigenen Garten. Einfach, weil ein Kind im Garten die Drohne für ein Spielzeug halten könn- te, unwissend, dass es sich eigentlich eine fliegende Kreissäge handelt. Für Geschäftslieferungen werden solche Lieferungen in den nächsten Jahren verfügbar sein. Immer wenn es sehr schnell gehen muss, kann die Drohne eine Option sein – aber nur, wenn der Preis eine untergeordnete Rolle spielt. Wenn beispielsweise ein Spital unbe- dingt eine Blutpackung oder ein Medi- kament benötigt, dann bieten sich Drohnen an. In der Stadt Zürich gibt es über 20 Spitäler, zahlreiche Labors und Apotheken. Dort wäre ein Droh- nentransportservice sicher vorstellbar, für die Vernetzung dieser Business-to- Business-Lösungen – ähnlich wie eine sehr lange Rohrpost. Lässt sich quantifizieren, für welche Gewichte und Distanzen sich Transport- drohnen eignen? Überall, wenn kleine Sachen, bis drei Kilogramm schnell über Distan- zen zwischen ein bis 10 Kilometer transportiert werden müssen, haben Drohnen ein grosses Potenzial. Wo werden Drohnen sonst noch genutzt? Drohnen werden bereits sehr erfolgreich für Stromleitungsinspekti- onen oder zum Überprüfen der Wei- chenheizungen bei der SBB eingesetzt, von der Polizei oder zum Generieren von Luftaufnahmen. Zudem sind Drohnen in der Kartierung und Ver- messung unverzichtbar geworden. Drohnen können so zahlreiche Heliko- pter-Kilometer ersetzen, was die Si- cherheit des Gesamtflugsystems er- höht und viel umweltfreundlicher ist. Wie sieht die rechtliche Situation für zivile Drohnenpiloten aus? Bisher gibt es keine rechtliche Unterscheidung zwischen Modellflug- zeugen und Drohnen. Modellflugzeu- ge sind hochkomplex zu fliegen – ganz im Gegensatz zu Drohnen, die in der Handhabung sehr einfach zu sind. Bei Drohnen bis 500 Gramm gibt es keine Einschränkungen bei Flügen über bewohnte Gebiete. Wer eine Drohne ab 500 Gramm fliegt, muss eine Haftpflichtversicherung und eine Bestätigung für die Deckung über eine Million haben und sie während der Nutzung auch auf sich tragen. Ein Grossteil der Käufer von zivilen Droh- nen weiss nicht, dass sie sich auch um die Versicherung der Drohne küm- mern müssen. Drohnen sind nämlich kein Spielzeug. Welche Risiken birgt die Nutzung ziviler Drohnen? Genauso wie der Laserpointer kön- nen Drohnen auch missbraucht wer- den. Auch mit einem Modellflieger war es schon möglich, Unfug zu trei- ben, mit der Drohne ist es aber einfa- cher, weil Drohnen einfacher zu flie- gen sind und per GPS gesteuert wer- den können. Es gab bisher aber noch fast keine ernstzunehmenden Meldun- gen über Drohnen, die den Flugver- kehr gestört haben und auch zu Per- sönlichkeitsverletzungen durch Video- aufnahmen von Drohnen kommt es selten. Drohnen haben oft Weitwin- kelkameras montiert. Details, welche erlauben würden, eine Person zu iden- tifizieren, erkennt man auf dem Film- material nur sehr bedingt. Wäre ein Verbot von Drohnen für nicht- berufliche Zwecke denkbar? Es würde wohl einfach nicht viel Sinn machen. Sehen wir es so, die Schweiz hat eine der höchsten Waf- fendichten der Welt und ein liberales Waffengesetz. Wer viel Schaden anrichten will, findet schlicht und ein- fach effektivere Möglichkeiten als Drohnen. Da stiehlt man besser einen Lastwagen oder kauft sich ein Gewehr. Schlussendlich hat in der Schweiz ein Grossteil der Bevölkerung gute Per- spektiven, um sich persönlich und beruflich entfalten zu können. Es gibt kein Übermass an Unzufriedenheit in unserem Land, welches sich in krimi- nellen Handlungen äussert. Verbote von Drohnen für nicht-kommerzielle Zwecke würde die Schweiz zu keinem sichereren Land machen. Wenn sich jemand eine Drohne kauft, wie kann man sich am besten auf den Ein- satz vorbereiten? Der Schweizerische Drohnenver- band bietet zwei verschiedene Prüfun- gen für Drohnenpiloten an. Es gibt di- verse Anbieter von Kursen, mit denen man sich auf diese Prüfungen vorbe- reiten kann. Viele Drohnenpiloten schliessen sich keiner Modellfluggrup- pe an. Diesen Personen rate ich, sich ausbilden zu lassen. Durch Ausbildung haben wir einen Gewinn an Sicherheit im Luftraum und am Boden. Interview: Salomon Schneider Zehn Jahre nach der Marktreife im militärischen Bereich halten zivile Drohnen in verschiedenen Branchen Einzug. Der «Anzeiger» sprach mit Severin Leuenberger, Aktuar im Vorstand des Schweizerischen Verbands ziviler Drohnen und Mitarbeiter von RemoteVision, einem der grössten Anbieter industrieller Drohnen in der Schweiz, über Chancen und Grenzen der zivilen Nutzung ferngesteuerter Flugvehikel. «Zivile Drohnen sind bereits heute nicht mehr wegzudenken» Interview mit dem Obfelder Severin Leuenberger, vom Vorstand des schweizerischen Verbands ziviler Drohnen Severin Leuenberger ist Vorstandsmitglied des Schweizerischen Verbands ziviler Drohnen und Mitarbeiter von RemoteVision. Severin Leuenberger beim Kalibrieren einer Videodrohne. Eine Video- und Fotodrohne filmt eine Agrikulturdrohne während eines Sprüheinsatzes. (Bilder Salomon Schneider)

Transcript of Bezirk Affoltern Mittwoch, 19. April 2017 7 «Zivile ......Schweizerischen Verbands ziviler Drohnen...

Page 1: Bezirk Affoltern Mittwoch, 19. April 2017 7 «Zivile ......Schweizerischen Verbands ziviler Drohnen und Mitarbeiter von RemoteVision, einem der grössten Anbieter industrieller Drohnen

Mittwoch, 19. April 2017 7Bezirk Affoltern

«Anzeiger»: In der Gesellschaft gibt es einegewisse Skepsis gegenüber zivilen Drohnen.Woran liegt das?

Severin Leuenberger: Das ist aufverschiedene Ursachen zurückzufüh-ren. Einerseits verkörpern militärischeDrohnen die absolute Entpersonalisie-rung von Gewalt. Ein Drohnenpilotkann die Drohne vom Computer aussteuern und setzt sich keinen Gefah-ren aus. Er kann töten, ohne sichirgendeinem Risiko auszusetzen. Beiden Opfern führt dies zu blinder Ver-zweiflung, den sie haben keine Chan-ce auf Wiedergutmachung. Der Hassrichtet sich deshalb immer öftergegen die gesamte Nation, deren Präsi-dent, der den Einsatz von Drohnen zu-lässt – momentan meistens die USA.Der schlechte Ruf militärischer Droh-nen färbt natürlich auch auf den Rufziviler Drohnen ab. Zudem gibt es dienicht unbegründete Angst vor Kollisio-nen in der Luftfahrt. Gerade bei gros-sen Drohnen kann dies gefährlichwerden.

Wie können Kollisionen ziviler Drohnenmit Flugzeugen verhindert werden?

Primär durch die Verwendung vonDrohnen innerhalb des gesetzlichenRahmens. Drohnen dürfen nur indirektem Augenkontakt des Pilotengeflogen werden. Sofern ein Drohnen-pilot eine Drohne durch den Bild-schirm oder Videobrille fliegen will,muss eine zweite Person die Drohneim Augenkontakt behalten. Wenn sichein Flugzeug oder Helikopter nähert,dann muss der Drohnenpilot den Wegfrei machen. Im klassischen Modell-flug funktioniert das seit über 40 Jah-ren tadellos. Drohnenflüge ausserhalbder Sichtweite des Piloten sind ohneBewilligung des Bundesamtes für Zivil-luftfahrt Bazl illegal.

Langfristig werden wir Kollisions-warnsysteme in den Drohnen finden.Die Entwicklung dieser Systeme istbereits relativ weit fortgeschritten. Eswird in der Luftfahrt in diversen Gre-mien international aber auch nationalnach Lösungen gesucht, um die beste-

henden Systeme auf eine gemeinsamePlattform zu bringen und eine Integra-tion von Drohnen in den Luftraum zurealisieren. Damit wird eine langfristi-ge und nachhaltige Lösung für dieZivilluftfahrt entwickelt.

Welche Vorteile kann der Einsatz zivilerDrohnen mit sich bringen?

Drohnen bieten bereits jetzt gros-se Chancen und für die Zukunft nochviel mehr. Es gibt bereits Agrikultur-Drohnen auf dem Markt, die Saatgutoder Spritzmittel austragen können.Das ist viel umweltfreundlicher undpräziser im Einsatz als Traktoren undbesser geeignet für die SchweizerLandwirtschaft als Sprühflugzeuge.Gerade an Hanglagen birgt diese Tech-nologie enormes Potenzial. Ein weite-rer Einsatzort ist die Rehkitzrettung.Bauern können sich beim Drohnen-verband melden und Piloten fliegen

mit Wärmebildkameras über die Fel-der und sehen die Kitze, die sich beiankommenden Mähmaschinen totstellen und so oft in die Mähwerke ge-raten.

Drohnen für Transportdienste sindauch medial immer wieder ein Thema. Wer-den Drohnen bald den Pöstler ablösen?

Transportdrohnen werden sehrbald kommen, jedoch nicht für Paket-lieferungen in den eigenen Garten.Einfach, weil ein Kind im Garten dieDrohne für ein Spielzeug halten könn-te, unwissend, dass es sich eigentlicheine fliegende Kreissäge handelt. FürGeschäftslieferungen werden solcheLieferungen in den nächsten Jahrenverfügbar sein. Immer wenn es sehrschnell gehen muss, kann die Drohneeine Option sein – aber nur, wenn derPreis eine untergeordnete Rolle spielt.Wenn beispielsweise ein Spital unbe-dingt eine Blutpackung oder ein Medi-kament benötigt, dann bieten sichDrohnen an. In der Stadt Zürich gibtes über 20 Spitäler, zahlreiche Laborsund Apotheken. Dort wäre ein Droh-nentransportservice sicher vorstellbar,für die Vernetzung dieser Business-to-Business-Lösungen – ähnlich wie einesehr lange Rohrpost.

Lässt sich quantifizieren, für welcheGewichte und Distanzen sich Transport-drohnen eignen?

Überall, wenn kleine Sachen, bisdrei Kilogramm schnell über Distan-zen zwischen ein bis 10 Kilometertransportiert werden müssen, habenDrohnen ein grosses Potenzial.

Wo werden Drohnen sonst nochgenutzt?

Drohnen werden bereits sehrerfolgreich für Stromleitungsinspekti-

onen oder zum Überprüfen der Wei-chenheizungen bei der SBB eingesetzt,von der Polizei oder zum Generierenvon Luftaufnahmen. Zudem sindDrohnen in der Kartierung und Ver-messung unverzichtbar geworden.Drohnen können so zahlreiche Heliko-pter-Kilometer ersetzen, was die Si-cherheit des Gesamtflugsystems er-höht und viel umweltfreundlicher ist.

Wie sieht die rechtliche Situation fürzivile Drohnenpiloten aus?

Bisher gibt es keine rechtlicheUnterscheidung zwischen Modellflug-zeugen und Drohnen. Modellflugzeu-ge sind hochkomplex zu fliegen –ganz im Gegensatz zu Drohnen, die inder Handhabung sehr einfach zu sind.Bei Drohnen bis 500 Gramm gibt eskeine Einschränkungen bei Flügenüber bewohnte Gebiete. Wer eineDrohne ab 500 Gramm fliegt, musseine Haftpflichtversicherung und eineBestätigung für die Deckung über eineMillion haben und sie während derNutzung auch auf sich tragen. EinGrossteil der Käufer von zivilen Droh-nen weiss nicht, dass sie sich auch umdie Versicherung der Drohne küm-mern müssen. Drohnen sind nämlichkein Spielzeug.

Welche Risiken birgt die Nutzung zivilerDrohnen?

Genauso wie der Laserpointer kön-nen Drohnen auch missbraucht wer-den. Auch mit einem Modellfliegerwar es schon möglich, Unfug zu trei-ben, mit der Drohne ist es aber einfa-cher, weil Drohnen einfacher zu flie-gen sind und per GPS gesteuert wer-den können. Es gab bisher aber nochfast keine ernstzunehmenden Meldun-gen über Drohnen, die den Flugver-kehr gestört haben und auch zu Per-

sönlichkeitsverletzungen durch Video-aufnahmen von Drohnen kommt esselten. Drohnen haben oft Weitwin-kelkameras montiert. Details, welcheerlauben würden, eine Person zu iden-tifizieren, erkennt man auf dem Film-material nur sehr bedingt.

Wäre ein Verbot von Drohnen für nicht-berufliche Zwecke denkbar?

Es würde wohl einfach nicht vielSinn machen. Sehen wir es so, dieSchweiz hat eine der höchsten Waf-fendichten der Welt und ein liberalesWaffengesetz. Wer viel Schadenanrichten will, findet schlicht und ein-fach effektivere Möglichkeiten alsDrohnen. Da stiehlt man besser einenLastwagen oder kauft sich ein Gewehr.Schlussendlich hat in der Schweiz einGrossteil der Bevölkerung gute Per-spektiven, um sich persönlich undberuflich entfalten zu können. Es gibtkein Übermass an Unzufriedenheit inunserem Land, welches sich in krimi-nellen Handlungen äussert. Verbotevon Drohnen für nicht-kommerzielleZwecke würde die Schweiz zu keinemsichereren Land machen.

Wenn sich jemand eine Drohne kauft,wie kann man sich am besten auf den Ein-satz vorbereiten?

Der Schweizerische Drohnenver-band bietet zwei verschiedene Prüfun-gen für Drohnenpiloten an. Es gibt di-verse Anbieter von Kursen, mit denenman sich auf diese Prüfungen vorbe-reiten kann. Viele Drohnenpilotenschliessen sich keiner Modellfluggrup-pe an. Diesen Personen rate ich, sichausbilden zu lassen. Durch Ausbildunghaben wir einen Gewinn an Sicherheitim Luftraum und am Boden.

Interview: Salomon Schneider

Zehn Jahre nach der Marktreifeim militärischen Bereich haltenzivile Drohnen in verschiedenenBranchen Einzug. Der «Anzeiger»sprach mit Severin Leuenberger,Aktuar im Vorstand desSchweizerischen Verbands zivilerDrohnen und Mitarbeiter vonRemoteVision, einem dergrössten Anbieter industriellerDrohnen in der Schweiz, überChancen und Grenzen der zivilenNutzung ferngesteuerterFlugvehikel.

«Zivile Drohnen sind bereits heute nichtmehr wegzudenken»Interview mit dem Obfelder Severin Leuenberger, vom Vorstand des schweizerischen Verbands ziviler Drohnen

Severin Leuenberger ist Vorstandsmitglied des Schweizerischen Verbands zivilerDrohnen und Mitarbeiter von RemoteVision.

Severin Leuenberger beim Kalibrieren einer Videodrohne.

Eine Video- und Fotodrohne filmt eine Agrikulturdrohne während einesSprüheinsatzes. (Bilder Salomon Schneider)