Bierfestzeitung 2009 - 4. Ausgabe vom 31.07.2009

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Passionierte Bierwochengäste schwören ja auf die einmalige Atmosphäre unterm Zeltdach. Aber auch alle, die lieber in der Sonne oder unter dem Ster- nenzelt Platz nehmen, müssen nicht auf das einmalige Festambiente verzichten. Die Umlaufbahn des Stadls präsentiert sich zum Jubiläum noch komfortabler denn je: Der Kapuziner Biergarten lockt mit einer schützenden Markise als Komplettüberdachung und an der Mönchshof-Ecke sind jetzt mehr Biergarni- turen und trotzdem mehr Platz - das geht tatsächlich! Manche Besucher laufen x-Mal um den Stadl, weil sie sich nun gar nicht mehr für einen Lieblingsplatz entscheiden können. Und andere fühlen sich nach ein paar Maß Festbier in der Umlaufbahn gleich wie von einem anderen Stern ... Der Stadl und seine Umlaufbahn e r- en. ler als arni- aufen splatz bier DIE KULMBACHER BIERWOCHE – DAS „ALLE-GENERATIONEN-UNTER-EINEM-ZELTDACH-FEST“ DER KULMBACHER BRAUEREI 31.07.09 / Ausgabe 4 Bierwoche aktuell Und es bleibt dabei: Unsere Kulmbacher Bierwoche ist einfach einzigartig! Selbst die längste Woche der Welt geht einmal zu Ende und so traurig es ist: Auch die 60. Kulmbacher Bierwoche dauert nur noch (viel zu) wenige Stunden. Ein erstes Resümee ist durchaus angebracht! Dass es mit dem Bierwochen-Journal schon vor dem Auftakt eine Zeitung gab, kam gut an. Und dass auch die legendäre Bierfestzeitung in diesem Zuge ein „Facelift“ erhielt, wurde wohlwollend kommentiert. Besonders muss man aber auf das Plakat zu sprechen kommen. Mit der Idee, wieder ein Künstlerplakat einzuführen, hat sich die Kulmbacher Brauerei viele Freunde gemacht. Das Motiv wurde schnell zum Publikumsliebling. Nächstes Jahr soll es einen öffentlichen Wettbewerb zum schönsten Motiv geben. Man darf gespannt sein, wer das Rennen macht. Wer das Rennen macht – diese Frage stellen sich im Wahljahr 2009 auch gar nicht wenige Politiker und lassen sich deshalb Termine wie die Kulmbacher Bierwoche nicht entgehen. Richtig so, denn wo sonst lässt sich Bürgernähe besser praktizieren als im Bierzelt? Der Bundes- wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat es allen gezeigt, wie man als Politiker sympathisch den Kontakt zum Wähler sucht. Die Schlange der Autogrammjäger war entsprechend lang. Wahl hin oder her: Wenn’s um fränkische Bierkultur in Rein-form geht, dann haben wir keine Wahl – die Kulmbacher Bierwoche ist und bleibt einzigar- tig – auf geht’s, lasst uns die letzten Stunden gemeinsam genießen! Stadl Ihre schönsten Bierzelt-Erlebnisse! n n n n n n n n n n n n Bierz Bierz B Bierz B Bierz Bierz Bierz Bier ierz i Bierz Bierz Bierz Bierz Bierz Bier rz Bierz Bierz Bierz Bier ier Bierz Bierz Bier i rz z er r rzelt-E elt-E elt-E elt-E elt elt-E elt-E elt-E elt-E elt-E tE elt-E elt-E elt-E elt-E elt-E elt-E -E elt-E el elt t-E E e t elt elt-E elt-E e elt- l -E e t e -E e rleb rleb rle rle rle rleb rle l rle rleb rle rle leb rle rleb le le rleb rle rle leb rleb rle rle rl le rle e r r r l rle le eb rle r eb b b b bn bn bn bn n n n n b bn bn n s iss is i i iss se! isse! is iss sse! s e s sse! se s s bn bn bn bn bn bn b bn bn bn bn bn b b bn bn b bn bn bn b bn n n n b b bn bn b b bn n bn n n nisse! isse isse! is i iss isse isse! iss iss isse! isse! isse! e! isse! iss iss isse! isse! e! ! sse isse se se is is sse! e! i isse! iss i s is sse Ih Ih Ih I Ih Ih Ih Ih Ih I Ih h h I Ih Ih I I I I I I I I I I ‚‚ Vor 52 Jahren: Ich saß mit meiner Maß Bier im Stadl. Plötzlich stand vor mir ein nettes Mädchen mit schwarzen Haaren und giftgrünem Kleid und lauschte der Blas- musik. Sie faszinierte mich so sehr, dass ich sie an meinen Tisch einlud. Es stellte sich heraus, dass sie von Bayreuth mit dem Radl kam und ich aus Goldkronach. Wir vereinbarten ein Treffen für das Wochenende … und ein Jahr später war bereits Hochzeit! Wir denken des- halb immer wieder an die Kulmbacher Bier- woche. Schade, dass wir nun seit 37 Jahren in Düsseldorf wohnen. Vielleicht klappt es einmal wieder mit einem Besuch zur Kulmbacher Bierwoche! ‘‘ Georg u. Lilo Fickentscher, Düsseldorf

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Die Bierfestzeitung erscheint jedes Jahr vier mal zur Kulmbacher Bierwoche. Nicht nur wegen den Informationen rund ums Bierfest ist die Zeitung, die im Stadl verteilt wird heißbegehrt. Gerüchten zu Folge verschafft es einen Ruhm und Ehre, wenn man sich auf einem Bild in der Bierfestzeitung wiederfindet. Natürlich sind die Texte und Bilder immer mit einem Augenzwinkern zu verstehen!

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Passionierte Bierwochengäste schwören ja auf die einmalige Atmosphäre

unterm Zeltdach. Aber auch alle, die lieber in der Sonne oder unter dem Ster-

nenzelt Platz nehmen, müssen nicht auf das einmalige Festambiente verzichten.

Die Umlaufbahn des Stadls präsentiert sich zum Jubiläum noch komfortabler

denn je: Der Kapuziner Biergarten lockt mit einer schützenden Markise als

Komplettüberdachung und an der Mönchshof-Ecke sind jetzt mehr Biergarni-

turen und trotzdem mehr Platz - das geht tatsächlich! Manche Besucher laufen

x-Mal um den Stadl, weil sie sich nun gar nicht mehr für einen Lieblingsplatz

entscheiden können. Und andere fühlen sich nach ein paar Maß Festbier

in der Umlaufbahn gleich wie von einem anderen Stern ...

Der Stadl und seine Umlaufbahne r-

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D I E K U L M B A C H E R B I E R W O C H E – D A S „ A L L E - G E N E R A T I O N E N - U N T E R - E I N E M - Z E L T D A C H - F E S T “ D E R K U L M B A C H E R B R A U E R E I

31.07.09 / Ausgabe 4

Bierwoche aktuellUnd es bleibt dabei:Unsere Kulmbacher Bierwoche ist einfach einzigartig!Selbst die längste Woche der Welt geht einmal zu Ende und so

traurig es ist: Auch die 60. Kulmbacher Bierwoche dauert nur noch

(viel zu) wenige Stunden.

Ein erstes Resümee ist durchaus angebracht! Dass es mit dem

Bierwochen-Journal schon vor dem Auftakt eine Zeitung gab, kam

gut an. Und dass auch die legendäre Bierfestzeitung in diesem Zuge ein

„Facelift“ erhielt, wurde wohlwollend kommentiert. Besonders muss

man aber auf das Plakat zu sprechen kommen. Mit der Idee, wieder ein

Künstlerplakat einzuführen, hat sich die Kulmbacher Brauerei viele

Freunde gemacht. Das Motiv wurde schnell zum Publikumsliebling.

Nächstes Jahr soll es einen öffentlichen Wettbewerb zum schönsten

Motiv geben. Man darf gespannt sein, wer das Rennen macht.

Wer das Rennen macht – diese Frage stellen sich im Wahljahr 2009

auch gar nicht wenige Politiker und lassen sich deshalb Termine wie

die Kulmbacher Bierwoche nicht entgehen. Richtig so, denn wo sonst

lässt sich Bürgernähe besser praktizieren als im Bierzelt? Der Bundes-

wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat es allen gezeigt,

wie man als Politiker sympathisch den Kontakt zum Wähler sucht. Die

Schlange der Autogrammjäger war entsprechend lang. Wahl hin oder

her: Wenn’s um fränkische Bierkultur in Rein-form geht, dann haben

wir keine Wahl – die Kulmbacher Bierwoche ist und bleibt einzigar-

tig – auf geht’s, lasst uns die letzten Stunden gemeinsam genießen!

StadlIhre schönsten Bierzelt-Erlebnisse!nnnnnnn nn nnn BierzBierzBBierzBBierzBierzBierzBierierziBierzBierzBierzBierzBierzBierrzBierzBierzBierzBierierBierzBierzBieri rzzerrrzelt-Eelt-Eelt-Eelt-Eeltelt-Eelt-Eelt-Eelt-Eelt-Et Eelt-Eelt-Eelt-Eelt-Eelt-Eelt-Et-Eelt-Eeleltt-EEe teltelt-Eelt-Eeelt-l -Ee te -Ee rlebrlebrlerlerlerlebrlelrlerlebrlerlerlebrlerlebrlerlerlebrlerlelebrlebrlerlerllerleerrrrlrleleebrler ebbbbbnbnbnbbbbnnnnnbbbnbnn sissisiiissse!isse!isisssse!s essse!sessbnbnbnbnbnbnbbnbnbnbnbnbbbnbnbbnbnbnbbnnnnbbbnbnbbbnnbnnnnisse!isseisse!isiississeisse!issississe!isse!isse!e!isse!issississe!isse!e!!sseisseseseisissse!e!iisse!issi sissseIhIhIhIIhIhIhIhIhIIhhhIIhIhIIIIIIIIII

‚‚ Vor 52 Jahren:Ich saß mit meiner Maß Bier im Stadl. Plötzlich stand vor mir ein nettes Mädchen mit schwarzen Haaren und giftgrünem Kleid und lauschte der Blas-musik. Sie faszinierte mich so sehr, dass ich sie an meinen Tisch einlud. Es stellte sich heraus, dass sie von Bayreuth mit dem Radl kam und ich aus Goldkronach. Wir vereinbarten ein Treffen für das Wochenende … und ein Jahr später war bereits Hochzeit! Wir denken des-halb immer wieder an die Kulmbacher Bier-woche. Schade, dass wir nun seit 37 Jahren in Düsseldorf wohnen. Vielleicht klappt es einmal wieder mit einem Besuch zur Kulmbacher Bierwoche!‘‘Georg u. Lilo Fickentscher, Düsseldorf

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rero odiamet iriure corercidunt dolor incil er sequisi.Molum zzri Niamet wisl ipit lobor si te magna feugiat nullaor

Bierfestsplitte

WidderOff enheit ist die Stärke aller Widder. Warum sich nicht

mit dem Satz „Ich geh’ nur mal schnell Zigaretten ho-

len“ für den Rest der Woche verabschieden. Wie Sie die

holen, ist schließlich Ihre Sache.

StierOhne Fleiß kein Preis: Suchen Sie heute ruhig bis

zum Zapfenstreich, bis Sie die/den Richtige/n

gefunden haben.

Zwillinge Ihre Tage sind gezählt, nur nicht schüchtern. Schrei-

ten Sie dem Ereignis lächelnd und halbwegs nüchtern

entgegen.

KrebsStändig auf der Suche nach sich selbst – kein

Wunder, dass Freunde und Bekannte Sie

seit Tagen nicht zuhause antreff en. Weder

Disco noch Wirtshaus – da kön-

nen Sie doch nur im Stadl sein. Wetten?

LöweEine Kur sollten Sie vorerst nicht antreten. Die plötzliche

Umstellung auf Wasser könnte einen Schock auslösen.

Liebe: Schlechte Karten.

JungfrauSpringen Sie auf jeden Annäherungsversuch an, auch auf den

unverschämtesten. Auch wenn Sie es nicht für möglich halten:

Ihr Partner tut das schon lange.

WaageWir haben lange in die Sonne, den Mond und die Sterne geschaut,

Milchstraßen und Milchbars abgesucht – überall das gleiche: Für

Waagen läuft heute rein gar nix! Sorry, aber warum sollen wir

Ihnen falsche Hoff nungen machen.

SkorpionZuhause alles harmonisch: Ihre Frau wirft Ihnen Ihre Trunk-

sucht vor, Sie werfen Ihr das Essen nach. Gegen Ihren Froh-

sinn ist eben kein Kraut gewachsen.

SchützeIhre Stimmung bessert sich von Tag zu Tag. Kein Wunder,

dass Ihr Partner misstrauisch wird. Dabei tun Sie doch nur

Ihre Pfl icht von früh bis spät, die da heißt Wein, Weib und

Gesang.

SteinbockDer Ablauf des Abends gibt denen Recht, die schon nachmittags

meinten, das müsse ja so kommen. In ein, zwei Tagen, nüchtern

betrachtet, geben Sie zu: Mit 2,2 Promille weniger hätte das

schiefgehen können.

WassermannWer Sie kennt, schätzt Ihre Entscheidungsfreude. Heute

werden Sie vor die Wahl gestellt, Geld oder Leber? Und

schon morgen kann es heißen: blond oder brünett? Am

besten von beidem etwas.

FischeAuch Sie sollten die Feste feiern, wie sie ins Bett fallen. Arbeit

bitte hinten anstellen. Ihre Geschäftspartner sind zurzeit

sowieso nicht ansprechbar, weil sie selbst im Stadl sind.

BBierfest-ierfest-HHoroskoporoskop

Der Seehofer (Ex-Sparkassen Boß) ist mir lieber als sein Bruder der Bayerische Ministerpräsident. MdL Inge Aures mit Dieter Seehofer

Hochfranken-Prinzessin im Stadl.weiß man, warum Erhard Hildnerneuen Job (Bier- und Burgenstraßliebt. Hat immer junge Frauen an Seite und natürlich die Nr. 1 aus dLandratsamt, Rüdiger Köhler.

Er hatte den weitesten Weg: Maximiliano Daniel Queiroz aus Argentinen (=bester Hundeführer seines Landes) mit seinen Hundenfreunden Renate undWolfgang Haßgall, Marco Ossmann und „Vögler“ Hermann mit seiner Roswitha

Die zwei „feinsten“ Landräte Obekens und a Stellvertreterin. OswalMarr (Kronach), Klaus-Peter Sölln(Kulmbach), Christina Flauder(Pörbitsch/Kessel)

Planungsgespräch für neues Winterdorf. Franz Grauberger mit Matthias Graf sowie Katrin Mayer mit Papa Heinz und Sohn Konrad

Kulmbachs Nr. 3 Frank Wilzok mit Kerstin Ses-selmann, Sparkassen Direktor Harry Weiß und Lothar Seyfferth

Ist denn dort net der Thomas Gottschalk? Baye-risches Landesamt für Umwelt Schloß Steinen-hausen und Gottschalk-Fan-Club

Schon Tradition ist der Besuch des Bayreuther OB Dr. Michael

Hohl mit Gattin. Mit auf dem Foto Vorstand Markus Stodden, Landrat Klaus-Peter Söllner und OB Henry Schramm

Gedränge in der „Feuerwache“

Die Stimmungsexperten unter sich. Andy Kulmabacher und Siggi Stadter

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Erwischt! Rentner zur späten Stunde noch im Stadl. Mei Hilde und ihr Ludwig

Die Karavane zieht weiter... Casa Chef Prof. Matthias Wuschek und sein neuer Traumpart-ner Bernd Limmer

Fünf mal Blond?

.. und immer wieder Blondinen

„Blau-Männchen“

Alte Liebe rostet nicht! Cornelia und Udo Taubmann

D I E S C H Ö N S T E N G E S C H I C H T E N S C H R E I B T D A S L E B E N S E L B S T – B E S O N D E R S W Ä H R E N D D E R K U L M B A C H E R B I E R W O C H E !

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StadlIhre schönsten Bierzelt-Erlebnisse!nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn BiBBiBBiBiBiBiBiBiBiBBiBiBiBiBiBiBiBiBBiBiBiBiBiBiBBBiBiBiBBiBiBiBiiBBiBiBBierererererererererererererererereerererererererererererereerereerrerereerrererrrrrrrzezezezezezezezezezeezezezezezezezezezezezezezezezezezzeezezezeeezeeezezzezezeezzezzzeezzz ltlltltltltlltltltltltltltltltltltltltltltltltltlltltltlltltttttltltttlttltltttltt-E-E-E-E-E-E-E-E-E-E-E-E-E-E-EE-E-E-EEE-E-E-E-E-E-E-E-E-EE-EEE-EE-EEE-EEE-EEEEEE-E-EE-EE-EEEEErlrlrrlrrlrlrlrlrlrlrlrlrllrllrlrlrlrlrlrlrrlrlrlrllrlrlrlrlrlrlrllrlrlrrlrlllrlrlrlrlrlrlrllrlrleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbnnnnbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbninniniininiiiniiininiininiiinininiinininininnninn sssssssssssssssssssssssssssssssss e!e!e!e!!e!e!ee!e!e!e!!!e!e!ee!e!e!!!e!e!ee!e!e!eninnnnnnnniniininninnniinininnnniiissssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss ee!e!e!ee!ee!e!e!eee!!eee!eeeenininininininnininininininininininininnniiinininiinininiinininiiniiniiiiniinnninniiiinnnnnnnn sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssse!ee!e!e!e!ee!e!e!e!ee!e!e!ee!ee!ee!eee!!eeeeeeee!

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Aufschreiben – in die Gschichtn-Box am

‚‚ 1963: 15 ATS-Fußballer besuchen den Stadl. Walter „Pella“ Pöhlmann, Abwehrspieler und jederzeit zu Blöd-sinn aufgelegt, widerfuhr ein Missgeschick: Eine Kellnerin goss ihm versehentlich eine Maß Bier über den Rücken. Seine Strickjacke war nun zur Hälfte durchnässt und ver-formte sich. Sie hing auf der hinteren Seite etwas tiefer. Um das modische Gleichgewicht wieder herzustellen, zupfte jeder am Tisch mit steigender Gaudi an „Pellas“ Outfi t, der das erstaunlich lange duldete. Als die Strick-jacke zwar rundum wieder die gleiche Länge aufwies, der untere Saum sich aber inzwischen auf Kniehöhe befand, wurde es dem Geschädigten zuviel. Er nahm seinen Maß-krug und schüttete ihn mir über meinen bis dahin noch bestens sitzenden Popeline-Anzug. Noch heute, nach über 45 Jahren, ist dieser Bierzeltbesuch allen seinerzeit Beteiligten in bester Erinnerung und erheitert ungebrochen.‘‘Kurt Horn, Ködnitz

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Bierfestsplitter • Bierfestsplitter

Festwirtin Adelheid Babo und ihre Crew in der Kulmbacher Ecke

Die Drei von der Tankstelle (Rathaus)

Auf geht‘s zu unserem Brauereifest am 16. August! Wir sind die Schübel‘saus Stanich

Geballtes Marketingwissen an einem Tisch.

Sind auf der Suche nach einem Gocker! Die Mädchen vom Hähnchenwirt Fertig!

Doch noch net Schluß!

Die Party geht weiter bis Sonntag.... Das Leben der Vertriebsmannschaft und des Handels während der Bierwocheist nicht leicht.

Roswitha wo bist Du?

Des waren halt noch Zeiten wie wir den Ton angegeben haben - Finanzkrise warein Fremdwort. Die Ex-Sparkassen-Bosse Max Schreiner und Dieter Seehofer undAlt-Landrat Herbert Hofmann

Fesch!

Fiffy Seehuber - ein Foto für einen Kräutertee!

Schluss!

Zu warm! Der Stadl braucht keine Heizung. Einfach ka Geschäft zu machen. Geschäftsführer Dietmar Kohlrusch von WIEGEL

ago - Bier-Energie-Anlagen

Von der Natur zum Menschen

Natürliche Erfrischung ist unser Bier!

Fan-ShopFan-ShopDas T-Shirt mit dem Jubiläumsmotiv!Gut anzuschauen und schön zu

tragen: DIE Erinnerung an die

60. Kulmbacher Bierwoche.

Im Stadl-Fan-Shop.

IMPRESSUM ViSdP: Verlag Lutz Müggenburg • Konzept/Gestaltung: Riegg & Partner Werbeagentur GmbH Neudrossenfeld • Sämtliche Fotografi en sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Übernahme nur mit ausdrücklicher Genehmigung.

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„Herbst“-HochzeitAls ob man in der Bierwoche als Mitarbeiter der Kulmbacher Brauerei nicht schon genug Streß hat, der Reginalverkaufsleiter Oskar Herbst legte noch eins drauf - am Bierfestfreitag heiratete er seine Heidi. Die Trauzeugen Kathrin und Otto Krug (Promi-Wirt der Feuerwache) und viele Kollegin-nen und Kollegen ließen das Brautpaar erst wei-terziehen, nachdem es ein Faß Festbier angezapft hat. Mit My“Bier“limo verabschiedete man sich dann standesgemäß in die Flitterwochen.