Bilder & Geschichten Ausgabe 2/2014
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Ausgabe 2/2014
WIR wecken Emotionen!
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Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,verehrte Kunden,
in diesen Tagen blicken wir geradewegs in eine hervorragende Zukunft: Die deutsche Wirtschaft brummt, exportiert und beschert der neuen Regierung steigende Steuereinnahmen. Mit weiterem Wachstum kalkulieren auch wir bei LIQUI MOLY und MÉGUIN. Um das bewerkstelligen zu können, investieren wir bis zum Jahr 2015 rund 20 Millionen Euro an den Standorten Ulm und Saarlouis.
Bereits installiert wurden neue Vorratstanks, Abluft- und Abfüllanlagen in Ulm. Geplant sind außerdem die Vergrößerung der Export-Büros für unser Wachstum im Ausland und die Verdoppelung der Laborfläche bei MÉGUIN zur Sicherstellung unserer Qualitätsstandards. Zusätzlich wird es in Saarlouis weitere Tanklager, Abfüll- und Mischanlagen und neue Sozialräume für die Mitunternehmer geben.
Das Schönste an diesen Investitionen ist: Bei uns bedeuten mehr Maschinen nicht Rationalisierung und damit weniger Menschen, sondern das Gegenteil!
Die neuen Rahmenbedingungen sollen den Kolleginnen und Kollegen die Arbeit erleichtern und ihnen langfristig sichere Arbeitsplätze bieten, denn nur mit mehr Menschen ist auch mehr Wachstum möglich. So können wir Ihnen stets die beste Qualität „Made in Germany“ garantieren und gemeinsam mit Ihnen wachsen. Wie Henry Ford bereits sagte: „Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.“
Lassen Sie uns auch 2014 gemeinsam Erfolge feiern, Rekorde aufstellen und eben jener Motor sein, der Wachstum ankurbelt. Wir freuen uns auf die Zusammen-arbeit mit Ihnen!
In den letzten Wochen haben wir wieder viele Emotionen geweckt und Menschen auf allen Kontinenten begeistert: Egal ob auf Messen in Saudi-Arabien und Lybien, auf Rennsportveranstaltungen in Ecuador, Deutschland und Australien oder bei anderen Aktivitäten in Rumänien, Namibia und Usbekistan. Lassen Sie sich inspirieren und haben Sie viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.
Konstantin Buhr
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Usbekistan
LIQUI MOLY zum Anbeißen: Liebevoll gebackene Torte im Kanisterdesign
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Rumänien
Drei Busse des öffentlichen Nahverkehrs in Sibiu (Rumänien) wurden mit LIQUI MOLY-Außenwerbung verschönert.
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Rumänien
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Deutschland
Stuntaction mit LIQUI MOLY bei der „Motorradwelt Bodensee“ in Friedrichshafen
7Stuntaction mit LIQUI MOLY bei der „Motorradwelt Bodensee“ in Friedrichshafen
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LIQUI MOLY girls - weltweit
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Skandin
avien
Rallye-Action im verschneiten Finnland
Burnout Masters in im Rahmen des „Summernats“-Events
Australien
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Serbien
Einmal volltanken? Aber gerne, bei dieser LIQUI MOLY-Tankstelle in Serbien.
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Namibia
LIQUI MOLY-Werkstätten im afrikanischen Namibia
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Deutschland
Vertriebskollege Max Karrer (rechts) übergab ein LIQUI MOLY-Mountainbike an unseren Kunden der Firma Riedel in Fürth. Er hatte es bei einer
Verlosung auf der Coparts-Messe in Frankfurt gewonnen.
Deutschland
Die Herren-Fußballmannschaft des TSV Rödental. Stark mit LIQUI MOLY auf der Brust, „eingefädelt“ von unserem Vertriebskollegen Isa Kurt.
Deutschland
Die Herren-Fußballmannschaft des TSV Rödental. Stark mit LIQUI MOLY auf der Brust, „eingefädelt“ von unserem Vertriebskollegen Isa Kurt.
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Hong Kong
Trinidad & Tobago
Da geht´s zu LIQUI MOLY: Werbetafel in Hong Kong
Rennfahrer Devi Nath mit seinem Suzuki Swift im LIQUI MOLY-Design
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Trinidad & Tobago Europa
Europäische Scooter Challenge
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Ecuador
Deutschland
Firmenbus der Firma Kfz-Service Nölke & Kuckuck aus Northeim
Riesige Werbetafel in Ecuador
Thailand
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Deutschland
Thailand
Lotus im LIQUI MOLY-Design von unseren Geschäftsfreunden aus Thailand
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Neue Mitunternehmer
LIQUI MOLY-Chef Ernst Prost (links) und seine Assistentin Alexandra Holzwarth (3.v.r.) begrüßen sechs neue Kollegen in Ulm (v.l.n.r.): Andreas Henle (Arbeitsvorbereitung), Angelina Blessing (Vertrieb), Florian Baumann (Vertrieb), Eugen Brungardt (Haustechnik), Karolin Spleiß
(Marketing) und Björn Elsner (Marketing). Herzlich Willkommen bei LIQUI MOLY!
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Neue Mitunternehmer
LIQUI MOLY-Chef Ernst Prost (links) und seine Assistentin Alexandra Holzwarth (3.v.r.) begrüßen sechs neue Kollegen in Ulm (v.l.n.r.): Andreas Henle (Arbeitsvorbereitung), Angelina Blessing (Vertrieb), Florian Baumann (Vertrieb), Eugen Brungardt (Haustechnik), Karolin Spleiß
(Marketing) und Björn Elsner (Marketing). Herzlich Willkommen bei LIQUI MOLY!
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Neue Mitunternehmer
....und Tom Schilk verstärkt das Vertriebsteam im Bereich Werkstatt.
Wir heißen zwei weitere Kollegen herzlich willkommen bei
LIQUI MOLY: Sebastian Lehner ist neuer Promotion-Fahrer im
Messeteam....
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Neue Mitunternehmer
Dean Duan ist neuer Technical Sales Manager für LIQUI MOLY in China.
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Neue Mitunternehmer
Auch bei MÉGUIN gibt es zwei Verstärkungen: Michael Ferner (links) und Sascha Hauch (rechts) sind neu in der Produktion und sorgen für volle Kanister
und Fässer. Begrüßt werden sie von Roman Antz.
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Gratulation
Herzliche Glückwünsche gehen an unseren Vetriebskollegen Jens Helbing (links). Seit 20 Jahren arbeitet er bei LIQUI MOLY. Blumen gab es
von Günther Wengert (Gebietsverkaufsleiter SB).
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Gratulation
Herzliche Glückwünsche gehen an Jutta Seitz (2.v.r.) aus der Produktion bei LIQUI MOLY. Sie arbeitet seit 15 Jahren in Ulm und feierte ihr Jubiläum. Gratulationen gab es von (v.l.n.r.) Marc Sayle (Betriebsrat), Ramona Moser (Personalabteilung), Michael Bock und Michael Lipski (beide Produktion).
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Gratulation
Herzliche Glückwünsche gehen an Jutta Seitz (2.v.r.) aus der Produktion bei LIQUI MOLY. Sie arbeitet seit 15 Jahren in Ulm und feierte ihr Jubiläum. Gratulationen gab es von (v.l.n.r.) Marc Sayle (Betriebsrat), Ramona Moser (Personalabteilung), Michael Bock und Michael Lipski (beide Produktion).
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Gratulation
Glückwünsche gehen auch nach Saarlouis: Hier feierte Maria Spallek ihren 60. Geburtstag. Gratulanten waren v.l.n.r. Johannes Kieren, Holger Hecktor, Christian Texter und Ingrid Theobald.
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Gratulation
Glückwünsche gehen auch nach Saarlouis: Hier feierte Maria Spallek ihren 60. Geburtstag. Gratulanten waren v.l.n.r. Johannes Kieren, Holger Hecktor, Christian Texter und Ingrid Theobald.
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Gratulation
Last but not least: Wir gratulieren Jürgen Rupp von MÉGUIN. Er feierte seinen 50. Geburtstag. Gratulanten sind v.l.n.r. Ingrid Theobald, Roger Pusse, Holger Hecktor und Christian Texter.
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Gratulation
Last but not least: Wir gratulieren Jürgen Rupp von MÉGUIN. Er feierte seinen 50. Geburtstag. Gratulanten sind v.l.n.r. Ingrid Theobald, Roger Pusse, Holger Hecktor und Christian Texter.
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Besucher
Betriebsbesichtigung von Geschäftspartnern der Firma Stahlgruber in Saarlouis zusammmen mit Kollegen von LIQUI MOLY und MÉGUIN.
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Besucher
Betriebsbesichtigung von Geschäftspartnern der Firma Stahlgruber in Saarlouis zusammmen mit Kollegen von LIQUI MOLY und MÉGUIN.
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Besucher
Alexander Löser (Technical Advisor Tadschikistan, Mitte) von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) besuchte LIQUI MOLY in Ulm und erörterte Möglichkeiten für eine Kooperation zusammmen mit den Kollegen Andreas Maidel (Export, links) und Reiner Schönfelder (F&E, rechts).
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Besucher
Alexander Löser (Technical Advisor Tadschikistan, Mitte) von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) besuchte LIQUI MOLY in Ulm und erörterte Möglichkeiten für eine Kooperation zusammmen mit den Kollegen Andreas Maidel (Export, links) und Reiner Schönfelder (F&E, rechts).
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Besucher
Besuch aus Südamerika: Geschäftsfreunde der Firmen Bombastic und Servimotriz aus Ecuador besichtigten das Werk in Saarlouis zusammen mit
Hans-Ferdinand Lackner (LIQUI MOLY Export, 2.v.r.) und Rolf Boncori (MÉGUIN, links).
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Besucher
Besuch aus Südamerika: Geschäftsfreunde der Firmen Bombastic und Servimotriz aus Ecuador besichtigten das Werk in Saarlouis zusammen mit
Hans-Ferdinand Lackner (LIQUI MOLY Export, 2.v.r.) und Rolf Boncori (MÉGUIN, links).
Betriebsbesichtigung unseres portugiesischen Partners SOFRAPA zusammen mit Oliver Kuhn (MÉGUIN, 2.v.l.) und Michael Mayer von LIQUI MOLY (rechts).
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4 STORY
LIQUI MOLY
Der Klub des ErfolgesÖlspezialist Liqui Moly hat seit einem Jahr mit Thomas Paukert in Österreich einen neuen Verkaufsleiter. Der seit Jahren eingeschlagene Erfolgskurs hielt auch unter ihm an. Erfolg fürdas Unternehmen, Erfolg für die Werkstätten und letztlich Erfolg für die Kunden. Von Lutz Lischka
Drei ehemalige Sportler, teilweisenoch aktiv, trafen einander in deroberösterreichischen Grenzstadt
Freistadt zur Präsentation ihres Erfolges: • Wolfgang Oberreiter, Gastgeber in seiner
freien Kfz-Werkstatt, ehemals Ringer,Spezialist für die Fesselung seiner Partnerauf der Matte. Heute bindet er seine Kun-den mit dem Liqui-Moly-Werkstattkon-zept an seine Werkstatt.
• Thomas Paukert, seit einem Jahr Ver-kaufsleiter von Liqui Moly in Österreich,ehemals Fußballer. Als ehemaliger Mittel-feldstratege versteht er es, seine Kunden,sprich vornehmlich Kfz-Werkstätten, mitden notwendigen Vorlagen für den Erfolgzu versorgen.
• Tobias Gerstlauer, Presseverantwortlichervon Liqui Moly für Deutschland undÖsterreich, (noch immer) Eishockeytor-hüter, der die Angriffe der Gegner, sprichMitbewerber, stets zu parieren weiß.
Und schließlich steht im Hintergrund ErnstProst, geschäftsführender Gesellschaftervon Liqui Moly, der Klubpräsident, wennman so will, der mit der familiären Führungdes Familienunternehmens den Erfolg erstmöglich gemacht hat. Als Sportler wissen die drei, wie man Erfolglangfristig aufbaut: Es machen die Detailsaus, die wie ein zusammengesetztes Puzzle die Erfolgsspur weisen. Wolfgang Oberreiter streicht zum Beispielfür die Präsentation mit einem Putzlappendie wenigen Öltropfen von den Ölgebindenin seinem Liqui-Moly-Ölschrank ab. „Der Öl-schrank ist eine Supersache“, sagt er. „Die20-Liter-Gebinde können nie verstauben,und man hat sie für den Ölwechsel in denmeisten Fahrzeugen schnell bei der Hand.“ Acht 20-Liter-Gebinde und zwei 60-Liter-Fässer können in diesem Ölschrank, an ei-ner Wand in der Werkstatt befestigt, or-dentlich untergebracht werden. Darin sind
die wichtigsten Schmierstoffe gelagert.„Mit dem Ölschrank hat jede Werkstatt dieMöglichkeit, ohne großen Aufwand für alleFahrzeugtypen die richtigen Motorenöle insinnvollen Mengen auf Lager zu halten undnicht durch übergroße Mengen anSchmierstoffen im Lager kein Kapital mehrfür andere Zwecke zur Verfügung zu ha-ben“, sagt Paukert. „Mit individuellen Lö-sungen, einer Vielfalt von Öl können auchkleinere Werkstätten wettbewerbsfähigbleiben, ohne sich mit Megatanks zu ver-ausgaben und noch dazu Platz im Betriebzu verstellen.“Auf Wunsch kann die Werkstatt anstelle der60-Liter-Fässer noch ein drittes Regal in denSchrank einsetzen lassen und zwölf Acht-Liter-Gebinde statt acht in den Schrank stel-len. Eine den Umweltrichtlinien entspre-chende Auffangwanne verhindert, dass un-achtsam verschüttetes Öl auf den Bodenrinnt. Daher kann der Schrank überall in derWerkstatt aufgestellt werden. „In Verbin-dung mit einer Überlassungs- und Nut-zungsvereinbarung wird der Schrank vonLiqui Moly sogar kostenlos zur Verfügunggestellt“, sagt Paukert.
WerkstattkonzeptDer Ölschrank, bereits in 500 WerkstättenÖsterreichs aufgestellt, ist ein wichtiger Teildes Werkstattkonzepts von Liqui Moly. Ins-gesamt drei Schränke erleichtern die Arbeitin der Werkstatt und tragen wesentlich zumErfolgskonzept des Ulmer Schmierstoffher-stellers bei: • Der Getriebeölschrank, der „kleiner Bru-
der“ des Motorenölschranks, wie ihn Pau-kert bezeichnet. In ihm können Getriebe-öle in 3 x 20-l-Gebinden plus 18 1-l-Gebin-den aufbewahrt werden. Genug für dentäglichen Bedarf.
Im Rahmen des neuen Liqui-Moly-Lager-konzepts für die Profi-Werkstatt werden ausdem Service-Produkte-Schrank, den LiquiMoly unter das Motto „S.O.S.“ – Sauberkeit,Ordnung, Sicherheit – gestellt hat, aufWunsch zwei:• In der Variante „Kleben & Dichten“ für die
Präsentation einer Erfolgsgeschichte in Freistadt: Tobias Gerstlauer und Thomas Paukert vonLiqui Moly sowie Daniela und Wolfgang Oberreiter vor ihrer Kfz-Werkstatt (v.l.).
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erforderlichen Produkte zum Wechselvon Fahrzeugscheiben;
• In der Variante Additiv-Schrank. In ihmkönnen alle für Wartungsarbeiten gängi-ge Produkte gelagert werden. Das sindRostlöser, Schnell-Reiniger, Keramik- Paste, Wartungsspray und viele anderechemische Helfer, die u.a. bei der Moto-ren-, Getriebe- und Abgaswartung Ver-wendung finden.
„In den Dosen sind Additive, die beim Öl-wechsel, bei der Motorspülung oder Reini-gung des Dieselpartikelfilters äußerst wich-tig sind“, sagt Oberreiter. „Sie verhindern,dass Verbrennungsrückstände im Motorbleiben und so zur allmählichen Verkokungdes Motors führen, bzw. sie beseitigen dieRückstände. Oder sie vermindern die Ruß-ablagerung im Partikelfilter, die mitunter da-zu führen kann, dass der Partikelfilter zuhus ten beginnt und das Auto plötzlich ste-hen bleibt.“ Jetzt, vor dem Wintereinbruch mit teilwei-se extrem tiefen Temperaturen – zum Bei-speil in den Alpen – ist ein weiteres Additivgefragt: Das „Diesel-Fließ-Fit“, das die Ge-fahr der Versulzung des Diesels im Tank ver-mindert. „Ein Winterprodukt, das jetzt ver-mehrt in den Regalen unserer Kunden auf-gestellt wird“, sagt Paukert. Weiters gibt esdas „Anti-Bakterien-Diesel-Additiv“, die diesogenannte Dieselpest verhindert oder be-seitigt. Als Dieselpest werden mikrobiellbedingte Funktionsstörungen von Diesel-motoren bezeichnet, verursacht durchWachstum von Mikroorganismen – Bakte-rien, Hefen, Schimmelpilze –, die durch dieBildung von Bioschlamm Filterverstopfun-gen verursachen sowie Beschädigungender innenliegenden Treibstoff- und auchSchmierölanlagen bewirken.
Innen gereinigtes FahrzeugWenn Oberreiter bei einem Service oder ei-ner Reparatur merkt, dass durch Motorver-kokung oder Rußablagerung im DPF Gefahrim Verzug ist, macht er den Besitzer auf dieMöglichkeit der Additive aufmerksam.„Wenn einer sie nicht will, bekommt er inder Rechnung vermerkt, dass wir ihn auf dieGefahr hingewiesen haben. Aber den meis -ten sind es die rund 15,– Euro wert, auchein innen gereinigtes Fahrzeug in die Handzu bekommen, dem sie bei den nächstentausenden Kilometern vertrauen können.“ Ein weiteres Additiv ist Cera-Tec, ein kerami-scher Verschleißschutz für Motoren, dasdie Reibung an den Zylinderwänden unddamit den Verschleiß reduziert. Gleichzeitig
sinkt der Treibstoffverbrauch. „Cera-Tec ge-währleistet die Laufleistung des Motorsbzw. erhält sie“, sagt Gerstlauer. Oberreiter verkauft einige hundert Dosenmit Additiven pro Jahr – ein wichtiges Zu-satzgeschäft für Werkstätten, von denenviele ohnehin an der unteren Ertragsgrenzeum das Überleben kämpfen müssen.„Wenn wir jeden Tag zwei Dosen verkaufen,können es im Jahr bis zu 700 werden, unddas ist ein ordentliches Zusatzgeschäft.Aber man muss selber von der Qualität desProdukts überzeugt sein. Das heißt, meineMitarbeiter und ich können das Produktnicht verkaufen, wenn sie es selbst nichtins Auto füllen und positive Testresultateerkennen.
„Geschäfte zwischen Menschen“Das Werkstattkonzept von Liqui Moly, zudem die Additive einen wesentlichen Bei-trag leisten, hat längst Überzeugungsarbeitgeleistet. Der Erfolgslauf von Liqui Moly inÖsterreich hält dadurch unvermindert an,daran hat die „Stabsübergabe“ der Ver-kaufsleitung von Wolfram Mehlem an Tho-mas Paukert nichts geändert. „2012 hattenwir eine Steigerungsrate in Österreich von13 Prozent, auch heuer wird es wieder einzweistelliger Prozentsatz werden“, erklärtPaukert. Der Erfolg von Liqui Moly liegt nicht alleinan den Qualitätsprodukten, sondern aucham Kontakt zum Kunden, sprich Kfz-Werk-stätten, Teilehändler und Selbstbedie-nungsläden wie Metro, Obi oder Hellweg.
„Geschäfte werden zwischen Menschengemacht“, sagt Paukert. „Wir führen bei je-dem Besuch bei einem unserer Kunden in-tensive Detailbesprechungen durch. Dazugehört auch, mit offenen Augen durch dieWerkstatt zu gehen und auf Zusatzgeschäf-te aufmerksam zu machen. Die Additivesind Problemlöser und können teure Repa-raturen ersparen. So profitieren auch dieWerkstattkunden von den Lösungen, undUmsätze wie Erträge steigen.“ Paukert, seit acht Jahren bei Liqui MolyÖsterreich, war einer der engsten Mitarbei-ter des langjährigen Verkaufsleiters Wolf-ram Mehlem, der vor einem Jahr in Pensionging. „Wir erkannten bald, dass wird diesel-be Sichtweise haben“, erzählt Paukert.„Deshalb fiel im vergangenen Jahr die Ent-scheidung für die Nachfolge auf mich. Wirdenken in dieselbe Richtung und haben mitdem gesamten Team unser ,Baby’ aufge-baut.“ Man kann an den Erfolgszahlen ab -lesen, dass das „Baby“ Liqui Moly erwach-sen geworden ist. n
Die Additive machen’s aus: Thomas Paukert, seit einem Jahr Verkaufsleiter von Liqui Moly inÖsterreich.
KONTAKTDATENLIQUI MOLY GmbHJerg-Wieland-Str. 4D-89081 Ulm-LehrTel.: +49 (0)731/14200Fax: +49 (0)731/1420-71E-Mail: [email protected]: www.liqui-moly.de
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LIQUI MOLY
Der Klub des ErfolgesÖlspezialist Liqui Moly hat seit einem Jahr mit Thomas Paukert in Österreich einen neuen Verkaufsleiter. Der seit Jahren eingeschlagene Erfolgskurs hielt auch unter ihm an. Erfolg fürdas Unternehmen, Erfolg für die Werkstätten und letztlich Erfolg für die Kunden. Von Lutz Lischka
Drei ehemalige Sportler, teilweisenoch aktiv, trafen einander in deroberösterreichischen Grenzstadt
Freistadt zur Präsentation ihres Erfolges: • Wolfgang Oberreiter, Gastgeber in seiner
freien Kfz-Werkstatt, ehemals Ringer,Spezialist für die Fesselung seiner Partnerauf der Matte. Heute bindet er seine Kun-den mit dem Liqui-Moly-Werkstattkon-zept an seine Werkstatt.
• Thomas Paukert, seit einem Jahr Ver-kaufsleiter von Liqui Moly in Österreich,ehemals Fußballer. Als ehemaliger Mittel-feldstratege versteht er es, seine Kunden,sprich vornehmlich Kfz-Werkstätten, mitden notwendigen Vorlagen für den Erfolgzu versorgen.
• Tobias Gerstlauer, Presseverantwortlichervon Liqui Moly für Deutschland undÖsterreich, (noch immer) Eishockeytor-hüter, der die Angriffe der Gegner, sprichMitbewerber, stets zu parieren weiß.
Und schließlich steht im Hintergrund ErnstProst, geschäftsführender Gesellschaftervon Liqui Moly, der Klubpräsident, wennman so will, der mit der familiären Führungdes Familienunternehmens den Erfolg erstmöglich gemacht hat. Als Sportler wissen die drei, wie man Erfolglangfristig aufbaut: Es machen die Detailsaus, die wie ein zusammengesetztes Puzzle die Erfolgsspur weisen. Wolfgang Oberreiter streicht zum Beispielfür die Präsentation mit einem Putzlappendie wenigen Öltropfen von den Ölgebindenin seinem Liqui-Moly-Ölschrank ab. „Der Öl-schrank ist eine Supersache“, sagt er. „Die20-Liter-Gebinde können nie verstauben,und man hat sie für den Ölwechsel in denmeisten Fahrzeugen schnell bei der Hand.“ Acht 20-Liter-Gebinde und zwei 60-Liter-Fässer können in diesem Ölschrank, an ei-ner Wand in der Werkstatt befestigt, or-dentlich untergebracht werden. Darin sind
die wichtigsten Schmierstoffe gelagert.„Mit dem Ölschrank hat jede Werkstatt dieMöglichkeit, ohne großen Aufwand für alleFahrzeugtypen die richtigen Motorenöle insinnvollen Mengen auf Lager zu halten undnicht durch übergroße Mengen anSchmierstoffen im Lager kein Kapital mehrfür andere Zwecke zur Verfügung zu ha-ben“, sagt Paukert. „Mit individuellen Lö-sungen, einer Vielfalt von Öl können auchkleinere Werkstätten wettbewerbsfähigbleiben, ohne sich mit Megatanks zu ver-ausgaben und noch dazu Platz im Betriebzu verstellen.“Auf Wunsch kann die Werkstatt anstelle der60-Liter-Fässer noch ein drittes Regal in denSchrank einsetzen lassen und zwölf Acht-Liter-Gebinde statt acht in den Schrank stel-len. Eine den Umweltrichtlinien entspre-chende Auffangwanne verhindert, dass un-achtsam verschüttetes Öl auf den Bodenrinnt. Daher kann der Schrank überall in derWerkstatt aufgestellt werden. „In Verbin-dung mit einer Überlassungs- und Nut-zungsvereinbarung wird der Schrank vonLiqui Moly sogar kostenlos zur Verfügunggestellt“, sagt Paukert.
WerkstattkonzeptDer Ölschrank, bereits in 500 WerkstättenÖsterreichs aufgestellt, ist ein wichtiger Teildes Werkstattkonzepts von Liqui Moly. Ins-gesamt drei Schränke erleichtern die Arbeitin der Werkstatt und tragen wesentlich zumErfolgskonzept des Ulmer Schmierstoffher-stellers bei: • Der Getriebeölschrank, der „kleiner Bru-
der“ des Motorenölschranks, wie ihn Pau-kert bezeichnet. In ihm können Getriebe-öle in 3 x 20-l-Gebinden plus 18 1-l-Gebin-den aufbewahrt werden. Genug für dentäglichen Bedarf.
Im Rahmen des neuen Liqui-Moly-Lager-konzepts für die Profi-Werkstatt werden ausdem Service-Produkte-Schrank, den LiquiMoly unter das Motto „S.O.S.“ – Sauberkeit,Ordnung, Sicherheit – gestellt hat, aufWunsch zwei:• In der Variante „Kleben & Dichten“ für die
Präsentation einer Erfolgsgeschichte in Freistadt: Tobias Gerstlauer und Thomas Paukert vonLiqui Moly sowie Daniela und Wolfgang Oberreiter vor ihrer Kfz-Werkstatt (v.l.).
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erforderlichen Produkte zum Wechselvon Fahrzeugscheiben;
• In der Variante Additiv-Schrank. In ihmkönnen alle für Wartungsarbeiten gängi-ge Produkte gelagert werden. Das sindRostlöser, Schnell-Reiniger, Keramik- Paste, Wartungsspray und viele anderechemische Helfer, die u.a. bei der Moto-ren-, Getriebe- und Abgaswartung Ver-wendung finden.
„In den Dosen sind Additive, die beim Öl-wechsel, bei der Motorspülung oder Reini-gung des Dieselpartikelfilters äußerst wich-tig sind“, sagt Oberreiter. „Sie verhindern,dass Verbrennungsrückstände im Motorbleiben und so zur allmählichen Verkokungdes Motors führen, bzw. sie beseitigen dieRückstände. Oder sie vermindern die Ruß-ablagerung im Partikelfilter, die mitunter da-zu führen kann, dass der Partikelfilter zuhus ten beginnt und das Auto plötzlich ste-hen bleibt.“ Jetzt, vor dem Wintereinbruch mit teilwei-se extrem tiefen Temperaturen – zum Bei-speil in den Alpen – ist ein weiteres Additivgefragt: Das „Diesel-Fließ-Fit“, das die Ge-fahr der Versulzung des Diesels im Tank ver-mindert. „Ein Winterprodukt, das jetzt ver-mehrt in den Regalen unserer Kunden auf-gestellt wird“, sagt Paukert. Weiters gibt esdas „Anti-Bakterien-Diesel-Additiv“, die diesogenannte Dieselpest verhindert oder be-seitigt. Als Dieselpest werden mikrobiellbedingte Funktionsstörungen von Diesel-motoren bezeichnet, verursacht durchWachstum von Mikroorganismen – Bakte-rien, Hefen, Schimmelpilze –, die durch dieBildung von Bioschlamm Filterverstopfun-gen verursachen sowie Beschädigungender innenliegenden Treibstoff- und auchSchmierölanlagen bewirken.
Innen gereinigtes FahrzeugWenn Oberreiter bei einem Service oder ei-ner Reparatur merkt, dass durch Motorver-kokung oder Rußablagerung im DPF Gefahrim Verzug ist, macht er den Besitzer auf dieMöglichkeit der Additive aufmerksam.„Wenn einer sie nicht will, bekommt er inder Rechnung vermerkt, dass wir ihn auf dieGefahr hingewiesen haben. Aber den meis -ten sind es die rund 15,– Euro wert, auchein innen gereinigtes Fahrzeug in die Handzu bekommen, dem sie bei den nächstentausenden Kilometern vertrauen können.“ Ein weiteres Additiv ist Cera-Tec, ein kerami-scher Verschleißschutz für Motoren, dasdie Reibung an den Zylinderwänden unddamit den Verschleiß reduziert. Gleichzeitig
sinkt der Treibstoffverbrauch. „Cera-Tec ge-währleistet die Laufleistung des Motorsbzw. erhält sie“, sagt Gerstlauer. Oberreiter verkauft einige hundert Dosenmit Additiven pro Jahr – ein wichtiges Zu-satzgeschäft für Werkstätten, von denenviele ohnehin an der unteren Ertragsgrenzeum das Überleben kämpfen müssen.„Wenn wir jeden Tag zwei Dosen verkaufen,können es im Jahr bis zu 700 werden, unddas ist ein ordentliches Zusatzgeschäft.Aber man muss selber von der Qualität desProdukts überzeugt sein. Das heißt, meineMitarbeiter und ich können das Produktnicht verkaufen, wenn sie es selbst nichtins Auto füllen und positive Testresultateerkennen.
„Geschäfte zwischen Menschen“Das Werkstattkonzept von Liqui Moly, zudem die Additive einen wesentlichen Bei-trag leisten, hat längst Überzeugungsarbeitgeleistet. Der Erfolgslauf von Liqui Moly inÖsterreich hält dadurch unvermindert an,daran hat die „Stabsübergabe“ der Ver-kaufsleitung von Wolfram Mehlem an Tho-mas Paukert nichts geändert. „2012 hattenwir eine Steigerungsrate in Österreich von13 Prozent, auch heuer wird es wieder einzweistelliger Prozentsatz werden“, erklärtPaukert. Der Erfolg von Liqui Moly liegt nicht alleinan den Qualitätsprodukten, sondern aucham Kontakt zum Kunden, sprich Kfz-Werk-stätten, Teilehändler und Selbstbedie-nungsläden wie Metro, Obi oder Hellweg.
„Geschäfte werden zwischen Menschengemacht“, sagt Paukert. „Wir führen bei je-dem Besuch bei einem unserer Kunden in-tensive Detailbesprechungen durch. Dazugehört auch, mit offenen Augen durch dieWerkstatt zu gehen und auf Zusatzgeschäf-te aufmerksam zu machen. Die Additivesind Problemlöser und können teure Repa-raturen ersparen. So profitieren auch dieWerkstattkunden von den Lösungen, undUmsätze wie Erträge steigen.“ Paukert, seit acht Jahren bei Liqui MolyÖsterreich, war einer der engsten Mitarbei-ter des langjährigen Verkaufsleiters Wolf-ram Mehlem, der vor einem Jahr in Pensionging. „Wir erkannten bald, dass wird diesel-be Sichtweise haben“, erzählt Paukert.„Deshalb fiel im vergangenen Jahr die Ent-scheidung für die Nachfolge auf mich. Wirdenken in dieselbe Richtung und haben mitdem gesamten Team unser ,Baby’ aufge-baut.“ Man kann an den Erfolgszahlen ab -lesen, dass das „Baby“ Liqui Moly erwach-sen geworden ist. n
Die Additive machen’s aus: Thomas Paukert, seit einem Jahr Verkaufsleiter von Liqui Moly inÖsterreich.
KONTAKTDATENLIQUI MOLY GmbHJerg-Wieland-Str. 4D-89081 Ulm-LehrTel.: +49 (0)731/14200Fax: +49 (0)731/1420-71E-Mail: [email protected]: www.liqui-moly.de
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LIQUI MOLY und MÉGUIN investieren 20 Millionen Euro bis zum Jahr 2015
Die deutsche Wirtschaft brummt, exportiert und beschert der neuen Regierung steigende Steuereinnahmen. Diese rechnet fest damit. Mit weiterem Wachstum kalkulieren auch die Schmierstoff-Spezialisten LIQUI MOLY und MÉGUIN. Um das bewerkstelligen zu können, investiert der Unternehmensverbund bis zum Jahr 2015 rund 20 Mio. Euro an den Standtorten Ulm und Saarlouis.
Der Löwenanteil des Investitionsvolumens entfällt auf das Mineralölwerk MÉGUIN in Saarlouis. 17,5 Mio. Euro sind für die Baumaßnahmen im Saarland veranschlagt. Die Produktionserweiterung bei LIQUI MOLY in Ulm schlägt mit 2 Mio. Euro zu Buche. Ein Teil der Maßnahmen an der Donau wurde bereits realisiert; darunter die neue Abluftanlage. Sie reinigt die in der Additivproduktion anfallende Abluft katalytisch und mit Aktivkohlefilter. Letzte Messungen vor der Installation der Anlage ergaben einen Schadstoffanteil von 0,446 kg/h. Der Grenzwert liegt bei 0,5 kg/h. „Trotz einer Produktionssteigerung von 40 Prozent erreichen wir künftig einen Wert von 0,00 kg/h oder einfacher ausgedrückt: Die Luft ist frei von Schadstoffen“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmensverbunds, Ernst Prost. LIQUI MOLY erfüllt die DIN-ISO-Standards für Qualität und Energie, weshalb auf umweltschonende Produktionsprozesse geachtet wird.
Die Produktionssteigerung rührt von der neuen Additivabfüllanlage. Sie ist ebenfalls schon im Einsatz. Dank ihr können Produktionsspitzen in Zukunft flexibler gehandhabt werden. Gleichzeitig entlastet die Maschine die Mitarbeiter. Unter diesen Aspekten kommt auch eine neue Prozess-Fettanlage für innovative technische Fette zum Einsatz.
Eine zunehmende Produktion erfordert mehr Rohstoffe. Deshalb wurde die Kapazität der Vorratstanks auf 30.000 Liter verdoppelt. Bis zum 1. Quartal 2014 werden sämtliche Erdtanks saniert und das Volumen auf 48.000 Liter erweitert sein. Auch in der Verwaltung ist Bewegung: Teile des nationalen Vertriebs bezogen ein neues Bürogebäude gegenüber der Hauptverwaltung und der Export bekommt im neuen Jahr eine zusätzliche Etage. „Damit sind wir auch für das personelle Wachstum gerüstet, welches dem der Produktion folgt“, sagt Ernst Prost. 2013 stieg die Zahl der Mitarbeiter bei LIQUI MOLY um 35 auf 365. Bei den Auslandstöchtern und MÉGUIN stießen acht bzw. zehn Mitarbeiter dazu, so dass der Firmenverbund zum Jahresende 646 Menschen zählt. Und für Januar sind insgesamt zwölf Neueinstellungen geplant.
Deutlich umfangreicher fallen die Investitionsvorhaben in Saarlouis aus. Sie verteilen sich auf insgesamt sechs Projekte: Ein essentielles ist die Vergrößerung des Labors. „Qualitätssicherung und Neuentwicklungen sind für unseren Unternehmensverbund lebensnotwendig und Teil des Leistungsversprechens, das wir mit dem Qualitätsmerkmal ‚Made in Germany‘ geben“, betont der Firmenchef. Neue Geräte und zusätzliche Mitarbeiter werden die Forschungs- und Entwicklungskompetenz stärken. Dazu wird die erste Etage des Laborgebäudes ausgebaut und so die Kapazität verdoppelt.
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Das Thema Kapazität steht auch bei der Rohstoffversorgung im Blickpunkt. Neue beheizte Tanks für Rohstoffe und die Fettkocherei, Tanks und andere Teile im Unternehmen mit Dampf. Aufgrund des steigenden Energiebedarfs wird ein neues Kesselhaus einschließlich Infrastruk-tur errichtet.
„Diese Investitionen in Maschinen wirken sich auch auf die anderen wichtigen ‚Ms‘ bei LIQUI MOLY und MÉGUIN aus, auf unsere Märkte, unsere Marke und schlussendlich auf die Menschen bei uns“, sagt Ernst Prost. Mehr Maschinen bedeuteten nicht Rationalisierung und damit weniger Menschen, sondern das Gegenteil. „Und diese Menschen sollen und müssen sich bei uns wohlfühlen.“ Ausreichend große Sozialräume tragen ihren Teil dazu bei. Zu diesem Zweck wird die oberste Etage des Verwaltungsgebäudes ausgebaut. „Nicht die Maschinen drehen das große Rad, es sind die Menschen, die jedes Unternehmen bewegen und unverwechselbar machen.“ Weil Ernst Prost die Menschen am Herzen liegen, hat der Unter-nehmensverbund ein so großes Investitionspaket geschnürt. Die neuen Rahmenbedingungen sollen den Beschäftigten den Mitarbeitern die Arbeit erleichtern und ihnen langfristig sichere Arbeitsplätze bieten.
Pressemeldung LIQUI MOLY
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Wochenkurier online, 22.01.14
Deutschland
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44 Homepage Lausitzer Füchse, 22.01.14
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Gummibereifung.de, 09.01.14
SZ, 24.01.14
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Deutschland
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Deutschland AMZ, Dezember 2013
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Orange Zone, 1/2014
Deutschland
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Orange Zone, 1/2014
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Messen & Veranstaltungen
Golf-Turnier im „Via la Costa Golf Club“, Ecuador
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Messen & Veranstaltungen
Golf-Turnier im „Via la Costa Golf Club“, Ecuador
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US Car-Treffen Eichendorf, Deutschland
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US Car-Treffen Eichendorf, Deutschland Summernats-Event, Australien
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Rennboot-Action, Deutschland
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Rennboot-Action, Deutschland
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Motocross in Dortmund, Deutschland
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Motocross in Dortmund, Deutschland Jeddah International Motor Show, Saudi-Arabien
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Rallye-Action in Trinidad & Tobago
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Rallye-Action in Trinidad & Tobago
Autorennen in Thailand
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International Motor Show, Lybien
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International Motor Show, Lybien
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Internationale Presseberichte
Nyheter Föregående Nästa Tipsa
Liqui Moly utökarSkriven 2014-01-07 av Industritorget
Den tyska specialisten på motorolja och tillsatser, Liqui Moly, fortsätter att växa. Fram till 2015 ska företaget satsa nästan 180 miljoner kronor (20 miljoner euro) på utveckling och produktion. Det är det största investeringsprogrammet någonsin i företagets historia.
Investeringen innebär en fördubbling av oljeproduktionen och labbverksamheten och är en fortsättning på investeringen i det nya tanklagret företaget gjorde för två år sedan.– Mer personal, mer utrustning, mer plats – kvalitetssäkring och innovation är livsnödvändigt för vårt företag. Vi kommer även att installera en rad nya tankar som kommer att öka produktionen och göra våra processer mer flexibla, säger Liqui Molys vd Ernst Prost.
Liqui Molys starka tillväxt återspeglas även i personalsiffrorna. Antalet medarbetare ökade med 53 personer till sammanlagt 646 under 2013. Samma höga tempo förutspås även för det nya året. Bara under januari kommer tolv nya medarbetare att rekryteras. – Det är inte maskinerna utan människorna som får hjulen att rulla på en verksamhet, och som ger varje företag sin särskilda prägel, säger Ernst Prost.
Liqui Moly investerar dessutom i något så unikt som ett fettkokeri. Här tillverkas för industrins räkning speciallösningar som får bukt på krångliga smörjproblem. På grund av den ökande efterfrågan köper man även in nya fettkokkärl.
Ytterligare 23 miljoner kronor kommer att investeras i additivtillverkningen. Det omfattar bland annat ett nytt påfyllningssystem som även kan hantera produktionstoppar, nya tankar som tredubblar lagringsvolymen och ett nytt reningssystem för frånluft som filtrerar utsläpp. – Trots att produktionen ökar med 40 procent, kommer luften att vara fri från skadliga ämnen, avslutar Ernst Prost.
I Sverige distribueras Liqui Moly av KG Knutsson AB och kan köpas hos bland annat Autoexperten.
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Husqvarna Group utnämner ny chef
Nederman erhåller order på 93 MSEK
Seite 1 von 4Liqui Moly utökar - Industritorget.se
08.01.2014http://www.industritorget.se/press_releases_display.asp?Id=6124
Schweden
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Internationale Presseberichte
Thema: Liqui Moly – Unternehmen
29.11.2013 | Motor-Magasinet
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
29.11.2013 | Motor-Magasinet
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Dänemark
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
01.01.2014 | For Repair & Maintenance
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
01.01.2014 | Autoknow
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
01.01.2014 | Autoknow
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
01.01.2014 | For Repair & Maintenance
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China
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
29.11.2013 | Motor-Magasinet
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
23.01.2014 | Motor Magasinet
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Anzahl der Zeichen: 1957Autor: MOTOROLI E
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen01.08.2013 | LEHDISTÖOSUMA
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
01.12.2013 | Automotive Observer
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News >> Manufacturing
December 27, 2013 | By aftermarketNews staff
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Installation of the new exhaustpurification system for theadditive production.
See Also:
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ULM, Germany – The German motor oil and additive
manufacturer LIQUI MOLY says it is continuing with its
growth plans. By 2015, the company will have invested
nearly 20 million euros in development and production –
the largest investment program in the history of the
company.
"This will make our production facilities in Germany fit
for the future," said Ernst Prost, LIQUI MOLY's
Managing Partner. The company's products are
produced exclusively in Germany.
The laboratory capacity for oil production will be
doubled. "More personnel, more equipment, more
space – quality control and new developments are vital
for us and are simply a part of our 'Made in Germany'
concept," said Prost. "Moreover we are installing a
complete series of new tanks to increase our production
capacity and make our procedures more flexible. The
company is also investing in a specialty: the grease
manufacturing plant. LIQUI MOLY is one of the few
companies that still has its own grease manufacturing
plant. Special solutions for tricky lubrication problems
are produced here. New grease heating vessels are
being procured to meet increasing demand. All totaled
the investment for the lubricant business will amount to
17 million euros."
Another 2.5 million euros will be invested for production of additives, including a new filling plant capable of
handling production peaks,new tanks to triple the storage volume, as well as for a new exhaust purification
system to filter out emissions. "In spite of the production increase of 40 percent, the air will remain pure and
free of contaminants," explained Prost.
This total of nearly 20 million euros follows investments of 12 million euros LIQUI MOLY made two years ago
for its tank storage facilities. "These are investments in our future and in the future of our customers," added
Prost. "The high growth has also had its effect in the personnel sector."
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LIQUI MOLY Invests 20 Million Euros In DevelopmentAnd Production Engine Management Category Manager
COMPANY CONFIDENTIALNational Account Manager - MexicoDORMAN PRODUCTSTerritory Sales ManagerITW EVERCOATProduct ManagerCONSOLIDATED BUYING COMPANYRegional Sales ManagerKUMHO TIRE USA, INC.Get your job opening listed here by contactingKaren Kaim
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LIQUI MOLY Invests 20 Million Euros In Development And Producti... http://www.aftermarketnews.com/Item/122180/liqui_moly_invests_2...
1 von 2 30.12.2013 10:23
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Thema: Liqui Moly – Unternehmen
18.11.2013 | Auto Tip
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Land: Tschechische RepublikAnzahl der Zeichen: 0
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