Blattje März 09

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Postwurfsendung – An alle Haushalte März/April 2009 Nr. 39 8. Jahrgang Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Verteilung durch die Deutsche Post Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Mai – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Mai 2009 Moin moin… In den vergangenen Wochen haben fast alle Vereine und Feuerwehren wieder ihre Jah- reshauptversammlungen ab- gehalten. Das Blattje war auch wieder bei vielen eingeladen. Die Ergebnisse lesen Sie in die- ser Ausgabe. In Uplengen gibt es 15 Ortsfeu- erwehren, bei 13 musste in die- sem Jahr turnusgemäß nach sechs Jahren wieder neu ge- wählt werden. Der Ortsbrand- meister und sein Stellvertreter werden dabei in geheimer Wahl (Stimmzettel) gewählt, die an- deren durch Handzeichen. Die Leistungen der freiwilligen Feuerwehren sind für ein funk- tionierendes Gemeindeleben und die Sicherheit der Bürger/ Innen unverzichtbar. Aber auch andere Vereine, wie z. B. Sportvereine, haben ihre Mitglieder zur Versammlung eingeladen und über das abge- laufene Jahr 2008 berichtet. Wir wünschen allen ehrenamt- lich Tätigen viel Freude bei ihrer unbezahlbaren Arbeit. Ihr Blattje-Team! Mopedschild schon ab 55,- . Das ist ja kaum zu toppen! Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen T elefon 0 44 89 /35 65 © Günter Apt - Fotolia.com Der Osterhase wird bald kommen, wie ist die Zeit doch schnell verronnen. Es ist uns so, als ob es gestern war, da war der Osterhase doch erst da... Ein Weilchen müssen wir nun noch warten, dann kommt er auch in unseren Garten und bringt uns Eier, grün, gelb, blau und rot, die schmecken lecker auf frischem Brot. Auch das Eierwerfen dürfen wir nicht vergessen, ach, wie freu’n wir uns schon auf’s Eier essen. Denn wenn die Eier sind geditscht, kommen sie endlich auf den Abendbrottisch. Nun gedulden wir uns noch eine kurze Zeit, denn bald ist es soweit. Drum wünschen wir schon mal ein frohes Fest und ein prall gefülltes Osternest. Das Blattje-Team wünscht Frohe Ostern!

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Uplengen Blattje März 2009

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März/April 2009Nr. 398. Jahrgang

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Verteilungdurch dieDeutsche Post

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Mai – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Mai 2009

Moin moin…In den vergangenen Wochen haben fast alle Vereine und Feuerwehren wieder ihre Jah-reshauptversammlungen ab-gehalten. Das Blattje war auch wieder bei vielen eingeladen. Die Ergebnisse lesen Sie in die-ser Ausgabe.In Uplengen gibt es 15 Ortsfeu-erwehren, bei 13 musste in die-sem Jahr turnusgemäß nach sechs Jahren wieder neu ge-wählt werden. Der Ortsbrand-meister und sein Stellvertreter werden dabei in geheimer Wahl (Stimmzettel) gewählt, die an-deren durch Handzeichen.Die Leistungen der freiwilligen Feuerwehren sind für ein funk-tionierendes Gemeindeleben und die Sicherheit der Bürger/Innen unverzichtbar.Aber auch andere Vereine, wie z. B. Sportvereine, haben ihre Mitglieder zur Versammlung eingeladen und über das abge-laufene Jahr 2008 berichtet.Wir wünschen allen ehrenamt-lich Tätigen viel Freude bei ihrer unbezahlbaren Arbeit.

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Der Osterhase wird bald kommen,wie ist die Zeit doch schnell verronnen.Es ist uns so, als ob es gestern war,da war der Osterhase doch erst da...

Ein Weilchen müssen wir nun noch warten,dann kommt er auch in unseren Gartenund bringt uns Eier, grün, gelb, blau und rot,die schmecken lecker auf frischem Brot.

Auch das Eierwerfen dürfen wir nicht vergessen,ach, wie freu’n wir uns schon auf’s Eier essen.Denn wenn die Eier sind geditscht,kommen sie endlich auf den Abendbrottisch.

Nun gedulden wir uns noch eine kurze Zeit,denn bald ist es soweit.Drum wünschen wir schon mal ein frohes Festund ein prall gefülltes Osternest.

Das Blattje-TeamwünschtFrohe Ostern!

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Seite 2 März/April 2009

Uplengener Veranstaltungskalender

Neufi rrel Sa., 11. April 2009 18.00 UhrDorfgem.-Haus OsterfeuerVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel, Tel. 04956-3941

Hollen Sa., 11. April 2009 19.30 UhrZum Sportplatz OsterfeuerVeranstalter: Bürgerverein Hollen, Tel. 04957-1033

Stapel Sa., 11. April 2009 19.30 UhrRingstraße OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Stapel, Tel. 04956-1638

Klein-Remels So., 12. April 2009 10.30 UhrDorfgem.-Haus Ostereier suchenVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Jübberde So., 12. April 2009 19.30 UhrFeuerwehrhaus OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Jübberde

Nordgeorgsfehn Mo., 13. April 2009 14.00 UhrDorfgem.-Haus Ostereier suchenVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn

Neufi rrel Sa., 18. April 2009 13.00 UhrDorfgem.-Haus MüllsammelaktionVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel

Remels Sa., 18. April 2009 14–16 UhrGrundschule 33. Kinderkleider- und spielzeugbörseVeranstalter: „Die wilden 11“ und Helfer, Tel. 04956-4106

Bentstreek Sa., 18. April 2009 19.30 UhrHeidekrug SängerfestVeranstalter: Männergesangverein Klein-Remels, Tel. 04956-2138

Remels Di., 21. April 2009 19.30 UhrSchillbülthuus „Helene in Szene“Veranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

Hollen Sa., 25. April 2009 14–18 UhrGrundschule Kleider- u. Spielzeugbörse/SchulhofeinweihungVeranstalter: Förderverein Hollen, Tel. 04489-2523

Remels So., 26. April 2009 13.00 UhrOrtskern FrühlingsmarktVeranstalter: GSU Uplengen, Tel. 04956-1309

Remels Fr., 1. Mai 2009 14.00 UhrMühle FahrradtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Remels, Tel. 04956-1315

Klein-Remels So., 3. Mai 2009 9.30 UhrDorfgem.-Haus Gemeinsames FrühstückVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Neudorf So., 3. Mai 2009 ab 11.00 UhrDorfgem.-Haus Buntes ProgrammVeranstalter: Ortsbürgerverein Neudorf, Tel. 04956-2875

Selverde Fr.-So., 08–10. Mai 2009 Festplatz Gemeinde-FeuerwehrfestVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Selverde

Nordgeorgsfehn Fr.-So., 15–17. Mai 2009 Festplatz Feuerwehr- und VolksfestVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Neufi rrel Sa., 16. Mai 2009 20.00 UhrDorfgem.-Haus NachtwanderungVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Klein-Remels Sa., 24. Mai 2009 10.30 UhrDorfgem.-Haus FamilienradtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Neufi rrel Sa., 24. Mai 2009 13.00 UhrFeuerwehrhaus LeistungswettkampfVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Neufi rrel

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Die jetzige Lage des Kindergartens am Westring (1) und die künftige (2) an der Straße zum Höst. Idyllischer und ruhiger gehts kaum. Rechts unten im Bild das Schulzentrum am Höst. Foto: de Buhr

hhs Remels. In Remels ist der Neubau eines Kindergartens mit Krippenplätzen vorgesehen. Als Standort wird von der Ge-meinde der Ausweichsportplatz (Jugendplatz) nördlich des Fuß- und Radweges zwischen der

Höststraße und der Realschule

favorisiert. Die endgültigen Ent-

scheidungen sind noch nicht

getroffen, darüber hinaus ist

eine Änderung des Flächennut-

zungsplanes erforderlich.

Krippe im Höst?Neubau Kindertagesstätte in Remels

Liebe Leser des Uplengen Blatt-jes. In der vergangenen Ausga-be (Januar/Februar) hatten wir versehentlich bereits den 2. Teil der Moorexkursion drin, bevor

der erste überhaupt erschie-nen war. In dieser Ausgabe nun ist der erste Teil zu lesen. Wir bitten dieses Versehen zu ent-schuldigen. Die Redaktion

Moorexkursion falsch erschienen

hhs Uplengen. Bisher endete die Höststraße an der Gemarkungs-grenze Remels – Selverde. Jetzt erfolgt durch der Neubau einer Rad- und Fußwegeverbindung mit einer Länge von 500 m eine Anbindung an den Obenfeldeweg in Selverde. Gleichzeitig entsteht an einer Seite des Weges eine neue Wallhecke.Der Wohnmobilstellplatz an der Uferstraße in Remels wird gerne von Touristen aufgesucht und so mancher Wohnmobilist musste weiter fahren, weil die fünf Stell-fl ächen besetzt waren. Auf dem Gelände des Schützenplatzes

entsteht nun ein weiterer Stell-platz mit Ver- und Entsorgungs-anlage sowie Beleuchtung für 10 Wohnmobile. Die Schülerwartehalle in der Raiffeisenstraße wird so stark fre-quentiert, dass der Neubau einer weiteren Halle dringend erforder-lich ist. Die Ausführung der Maßnahmen wird von März bis Mai diesen Jahres erfolgen. Fertiggestellt ist zwischenzeitlich die Erneuerung von Wege- und Stellplatzfl ächen auf dem Gelän-de des gemeindeeigenen Bau-hofs.

BaumaßnahmenNeubau von Wegen und Plätzen

Mitarbeiter des Bauhof bei den Erd- und Pfl asterarbeiten im Februar. Links aus dem Foto der neue Anbau des Aufenthaltsraumes. Foto: Stephans

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Seite 4 März/April 2009

dbu Neufi rrel. Am 27. Februar 2009 hielt der Ortsbürgerverein Neufi rrel seine alljährliche Jahres-hauptversammlung im Dorfge-meinschaftshaus ab. Es standen auch Neuwahlen auf der Tages-ordnung Werner Bohlen ist als letztes Gründungsmitglied des

BV Neufi rrel nicht mehr im Vor-stand. Der Verein wurde 1981 ge-gründet und Werner ist seitdem ohne Unterbrechung im Vorstand gewesen. Desweiteren sind Fritz und Eti Brunken nach langjähriger Vorstandsmitgliedschaft auf eige-nen Wunsch nicht mehr dabei.

hhs Uplengen. Der Rat der Ge-meinde Uplengen wählte mit ei-ner Stimmenthaltung auf seiner Sitzung am 24. Februar 2009 Friedrich Plois zum neuen Orts-vorsteher der Ortschaft Stapel. Die Neuwahl war notwendig, weil Johann Gerdes das Amt als Orts-vorsteher niedergelegt hatte. Bürgermeister Hartwig Aden vereidigte in Anwesenheit sei-ner Stellvertreter Heinz-Dieter Baumfalk und Johann Duis sowie Fachbereichsleiter Hermann Pe-per am 25.Februar Friedrich Plois auf sein Amt und übergab ihm die Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenbeamten der Gemeinde Uplengen.

Neuer Ortsvorsteher für Stapel ernanntFriedrich Plois erhält Ernennungsurkunde

Von links nach rechts Elke Janssen, Horst-Dieter Hartmann, Carmen Bohlen, Ludwig Hinrichs, Helmut Bohlen, Albert Janssen, Edda Vrieling, Heidi und Günter Zimmer-mann. Foto: privat

Vorstand neu gewähltOrtsbürgerverein Neufi rrel neu aufgestellt

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Rückenschmerzen gehö-ren zu den Volkskrankheiten schlechthin. Berufsbedingtes Sitzen, Stehen, Bücken und Heben, in immer gleichen und meist falschen Bewe-gungsabläufen, belastet die Wirbelsäule Tag für Tag. Rü-ckenschmerzen treffen bis zu 80 Prozent der Deutschen mindestens einmal im Leben, etwa jeden zehnten chronisch. Bei sorgfältiger diagnostischer Analyse stellen sich 89% aller Rückenschmerzen als Folge mechanischer Fehlbelastun-gen heraus. Diese führen zu Muskelverspannungen, Ver-härtungen und Störungen der Durchblutung, die dann weite-re Schmerzfaktoren nach sich ziehen. Aus Angst vor Qual neigen Schmerzpatienten zum Schonprogramm. Ein Teufels-kreis entsteht, denn Passivi-

tät verschlimmert das Leiden.

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schmerzhaft an Stabilität. Es

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Remels. Die lange Suche nach einer Trainerin für die C-Fußball-mädchen hat beim VfB Uplengen jetzt ein Ende. Mit Tina Heyken (29 Jahre) hat der Verein nun eine ehemalige Spielerin der Frauen-mannschaft von SuS Timmel für diese Aufgabe gewinnen können. Die VfB-Führung erwartet von ihr, dass sie den Spie-lerinnen aus ihrer 17-jährigen aktiven Zeit fußballerisch vieles vermitteln kann. Sie ist abso-lut leistungsorien-tiert und strebt als ihr persönliches Ziel den Erwerb der Trainerlizenz an. Sie spielt in der Frau-enmannschaft in Filsum und trainiert dort auch die F-Ju-nioren. Als Mutter zweier Kinder hat sie das notwendige Einfühlungsvermö-gen im erzieheri-schen Bereich.Zur VfB-C-Juniorinnenmann-schaft, die im Mai letzten Jahres gegründet wurde, gehören zurzeit 18 Mädchen im Alter von 11 bis 15 Jahren. Gespielt wird mit neun Spielerinnen und vier Spielerin-nen können in jedem Spiel ein-

und ausgewechselt werden. Das Training fi ndet in Remels auf der Sportanlage des Schulzentrums „Am Höst“ montags und freitags von 17:00 bis 18:30 Uhr statt.Die jüngeren Spielerinnen wer-den natürlich seltener eingesetzt. Trotzdem sind sie beim Training immer eifrig dabei und zeigen

gegen körperlich stärkere Gegen-spielerinnen fast keine Angst. Für diese Mädchen wünscht sich die VfB-Jugendabtei-lung Eltern (Mutter oder Vater), die das Hobby „Fuß-ball“ ihrer Töchter aktiv unterstüt-zen und die Trai-ningsleitung für diese Anfängerin-nen übernehmen. Sonstige „Fußball-kenner/innen“ sind auch aufgerufen, sich für diese inte-

ressante schöne Aufgabe zu mel-den. Der Verein rechnet damit, dass sich für eine Mannschaft in dieser Altersgruppe in kürzester Zeit bestimmt genügend Spie-lerinnen fi nden würden. Es gibt bereits entsprechende Anfragen. Infos: Tel.: 04956-927233.

Neue Trainerin beim VfBTina Heyken trainiert die C-Mädchen

In Stapel schmückten Nachbarn die Haustür mit einem Bogen.

Fritz Plois (3. von links) erhält die Ernennungsurkunde. Fotos: Stephans

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Seite 5März/April 2009

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Page 6: Blattje März 09

Seite 6 März/April 2009

dbu Hollen. Es fi ndet nur alle drei Jahre statt. Dafür ist es aber je-des Mal eine besondere Veran-staltung, was die Hollener auf die Beine stellen. Alle Vereine, Grup-pen, Einrichtungen, Geschäfts-leute und Privatpersonen sind mit ein die Planungen einbezogen.Das Organisationsteam um Orts-vorsteher Dieter Baumfalk hat auch für dieses Jahr wieder ein attraktives Programm aus dem Hut gezaubert.Der Auftakt des Dorffest bildet am Donnerstag, 20. August ein Konzert der Hollener Chöre in der Kirche. Am Freitag, 21. August werden die Senioren wieder zum gemütlichen Nachmittag in das Gemeindehaus eingeladen. Ge-gen Abend gehts unter der Regie des Bürgervereins auf den neuen Hollener Wanderweg bzw. per Fahrrad auf Tour. Auf den Sport-plätzen hat der FTC Hollen sein Programm. Am Abend gibt es dann ein geselliges Beisammen-sein am bis dahin neu gestalteten Dorfteich.Der Samstag Nachmittag gehört den jungen und jung gebliebenen

Leuten: Beim Kinderfest und Spiel ohne Grenzen am Dorfteich wird keine Langeweile aufkommen.Abends fi ndet dann im Saal (und im Außenbereich) „Zur Post“ nach vielen, vielen Jahren wieder eine Original-Tuborg-Fete statt. Zur Musik aus der guten alten Zeit werden sich sicher viele Bekann-te aus nah und fern wiedersehen. Als DJ kann es nur einen geben: Thomas!Sonntag Morgen (23. August) heißt es dann aber „früh aufste-hen!“ Denn erfahrungsgemäß sind beim großen Floh- und Trö-delmarkt im Ortskern die besten Plätze gleich schnell weg.Um 10 Uhr beginnt dann der Got-tesdienst am Dorfteich. Gegen 11 Uhr eröffnet auch der zweite große Bauernmarkt beim Gulfhof der Familie Schulte an der Haupt-kreuzung.Mittags kann man sich dann auch noch stärken bei Wissmann’s Bushalle, wo wieder Leckeres und Deftiges serviert wird.Gegen 14 Uhr startet der große Festumzug mit Oldtimerbetei-ligung. Musiklisch unterstützt

durch zwei Spielmannszüge.Nachmittags ist dann auf der „Hollener Meile“ jede Menge zu entdecken. Viele Verzehr-, In-formations- und Aktionsstände laden zum Zukucken und Mitma-chen ein.Mit dabei u.a.: Ponyreiten, Karus-sell, Cocktailstand usw. Für die Kinder von 4 bis 12 Jah-ren ist auch wieder die beliebte Mini-Playback-Show (im Saal „Zur Post“) geplant. Anmeldung ab sofort unter 04489-2614.Spektakulär sind wieder die Starts und Landungen des Hub-schraubers. Jeder Interessierte kann in die Luft gehen. Tickets gibts schon jetzt bei Ulli de Buhr (04489-2614). Vielleicht als Ge-schenk zu Ostern, Mutter-/Vater-tag usw.?Laut wird es werden, wenn der „Erlkönig“ seine Turbinen anwirft. Viele haben ihn schon mal beim Trecker-Pulling gesehen...Eine große Verlosung mit vielen Gewinnen reizt zum Mitmachen.Gegen 18 Uhr fi ndet dann die öf-fentliche Auslosung der Gewinne im Saal „Zur Post“ statt.

Hollener wollen wieder feiernDorffest 2009 Fest geht über vier Tage / Vom Konzert bis zur Festmeile

In die Luft gehen können die Besucher beim diesjährigen Dorffest. Weitere lautstarke Attraktion dürfte der mit vier Hubschrauber-turbinen angetriebene „Trecker“ sein, vielen vom Treckerpulling bekannt. Aktuelle Infos im Internet: www.hollen.de

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Osterfeuerdbu Hollen. Der Bürgerverein Hollen lädt wieder ein zum tradi-tionellen Osterfeuer am Samstag, 11. April, ab 19 Uhr bei der ehe-maligen Kläranlage (Zum Sport-platz). Fürs leibliche Wohl ist ge-sorgt, die Kinder erhalten wieder kostenos Ostereier.

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Seite 7März/April 2009

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hhs Remels. Am 12. März war es endlich soweit: die mit Reet neu eingedeckte Haube wurde auf die Mühle aufgesetzt. Die mechani-schen Teile innerhalb der Haube und auf dem Mühlenkopf waren zuvor saniert, Holzelemente er-neuert und es erfolgte ein neuer Farbanstrich. Zum Schutz vor

Krähen und Dohlen erhielt die

Reeteindeckung einen Überzug

aus einem Drahtgefl echt.

Die Mühlenruten (Mühlenfl ügel)

sollen nach umfangreicher Sa-

nierung in Melle zum Monatsen-

de März an der Haube montiert

werden.

Haube aufgesetztRemelser Mühle fast wieder komplett

Die Haube kurz vor dem Aufsetzen auf den Mühlenkopf. 18 t hängen am Kranhaken. Foto: Stephans

Frühlingsmarkt RemelsGroßer Flohmarkt und offene Geschäfte

dbu Remels. Die Gemeinschaft der Selbständigen Uplengen lädt wieder ein zum Frühlingsmarkt in Remels. Am Sonntag, 26. Ap-ril locken viele Flohmarktstän-de bereits morgens wieder zum Schnäppchenjagen, bevor der Markt um 13 Uhr offi ziell beginnt.

Viele Aktions- und Infostände,

Verzehrbuden, Musik und Kin-

derattraktionen sorgen für Kurz-

weil in den Straßen um den Alten

Postweg und dem Schulhof. Eini-

ge Geschäfte werden auch geöff-

net haben.

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Seite 8 März/April 2009

hhs Spols/Poghausen. In sei-nem Jahresbericht 2008 konnte Ortsbrandmeister Johann Reil eine positive Bilanz über die Akti-vitäten der Freiwilligen Feuerwehr Spols/Poghausen ziehen. In der Wehr sind 21 Kameraden/innen aktiv und 10 in der Altersabteilung ehrenamtlich tätig. Der Jugend-abteilung gehören sieben Mitglie-der an. Egon Erdmann besuchte erfolgreich einen Gruppenführer-lehrgang und zwei Jugendliche erwarben die Leistungsspange. In geheimer Wahl wurden Orts-brandmeister Johann Reil und

sein Stellvertreter Gerhard Wol-ters einstimmig wiedergewählt. Die Kandidaten für die weiteren Funktionen im Ortskommando wurden ebenfalls einstimmig ge-wählt. Der 1. Hauptfeuerwehr-mann Hans-Georg Eilers, fast 20 Jahre Kassenwart im Ortskom-mando, wurde aus dem aktiven Dienst verabschiedet und in die Altersabteilung übernommen.

Krankheitsbedingt konnte die Beförderung von Egon Erdmann zum Löschmeister nicht vorge-nommen werden.

Wahlen bei Feuerwehr Spols/PoghausenVerabschiedung von Hans-Georg Eilers aus dem aktiven Dienst / Hans-Georg Eilers in die Ehrenabteilung übernommen

Johann Reil und Gerhard Wolters bedankten sich mit einem Präsentkorb bei Hans-Georg Eilers für seine überaus erfolgreiche Tätigkeit im Ortskommando und seine ständig hohe Einsatzbereitschaft sowie Verläßlichkeit. Fotos: Stepahns

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Von links: Ortsvorsteher Poghausen Ubbo Ostendorf, Vorsitzender Feuer-wehrausschuss Johann Gerdes, Ge-meindebrandmeister Johann Duis, stv. Gemeindebrandmeister Gerhard Wol-ters, Ortsbrandmeister Johann Reil, Hans-Georg Eilers, Fachbereichsleiter Enno Ennen und Ortsvorsteher Spols Olaf Eilers.

Neue Stühlefür Kinder-gottedienstGewerbeverein und Ge-meinde sponsern Sitzge-legenheitenGroß-/Kleinoldendorf. Die Kinder und Jugendlichen von der Jungschar, dem Teenie-kreis und Kindergottesdienst in Groß- und Kleinoldendorf freu-en sich über neue Stühle für ihren renovierten Treffpunkt. Die Gemeinde Uplengen und der Gewerbeverein haben die Stühle im Wert von rund 900 Euro gesponsert. Auf dem Bild sind die Teilnehmer der Jungs-char mit Leiterin Tamara Schütt (hintere Reihe links) zu sehen. Foto: Maike Duis

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Seite 9März/April 2009

Harmonische Versammlung beim VfL OckenhausenNeue Ziele – Attraktivität soll verbessert werden – Mehr Professionalität

Ockenhausen. Eine rundum har-monische Hauptversammlung gab es beim VfL am 6. Februar.30 Vereinsmitglieder waren zur Mitgliederversammlung erschie-nen. Der Vereinsvorsitzende Schlebrowski gab für das letzte Jahr im Rahmen einer Präsenta-tion einen umfassenden Bericht unter dem Motto „TOPS und FLOPS 2008“ ab und gab einen Ausblick auf die Zukunft, vorran-gig im Fußballbereich.Im Sommer konnte der Zusam-menbruch der Herrenfußballab-teilung mit viel Mühe verhindert werden und das nach der „Auf-räumaktion“ entstandene Team um Trainer Egon Pollmann belegt derzeit einen zufriedenstellenden Platz im Mittelfeld. Der Vorsitzen-de lobte in seinem Bericht auch das Engagement der Helfer und Unterstützer im Umfeld, vor allem im Jugendfußball. In der Saison 2007/2008 gab es im Junioren-bereich einige beachtliche Plat-zierungen, darunter einen Staffel-meistertitel in der D-Jugend und einen unerwarteten dritten Platz der B-Junioren, die sogar lange Zeit um die Meisterschaft mit-spielen konnten.

Im Bereich der Ehrungen wurden Johann Grüßing, Gerd Willems und Bernt Brunken für ihre 40-jäh-rige Mitgliedschaft im Verein aus-

gezeichnet, Regine Müller, Kevin Andrade, Friederike Meyer, Insa Meyer, Marcel van Ohlen, Anne Pleis, Marcel Pollmann, Birgit Ra-demacher und Malte Schneider erhielten die Bronzenadel, Adele Tapken und Ewald Buhr silberne Ehrennadeln für ihre aktive Mit-gliedschaft im VfL. Horst-Dieter Gerdes erhielt eine besondere

Anerkennung für seine geleistete Arbeit im Fußballbereich. Manfred Tapken erhielt eine Auszeichnung für seine besonderen Verdienste für den VfL Ockenhausen.Bei den anstehenden Wahlen gab es folgende – einstimmige – Ergebnisse: Geschäftsführer - Bernt Brunken (für Christian Wempe), Ressortleiter Öffentlich-

keitsarbeit – Manfred Tapken (war unbesetzt), Ressortleiter Jugend – Elso Baumann (Wiederwahl), Kassenprüfer – Wolfgang Wil-lems, Arnold Klüver und Christian Wempe. Der Vereinsvorsitzende zeigte sich sichtlich zufrieden mit den Wahlergebnissen, zumal der Vorstand jetzt wieder „komplett“ ist.

Ehrungen (v.l.n.r.): Johann Grüßing (40 Jahre), Gerd Willems (40 Jahre), Regine Müller (15), Horst-Dieter Gerdes (besondere Aner-kennung), Adele Tapken (15), Bernt Brunken (40), Manfred Tapken (besondere Verdienste um den VfL), Ewald Buhr (15)

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Jugend musiziertRemels. Cindy Weihe, 11 Jahre alt, hat am 7. Februar 2009 am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ Ostfriesland 2009 teil-genommen und in der Altersgrup-pe zwei den zweiten Platz belegt.Gespieltes Instrumente waren Alt- und Sopranfl öte in Klavierbe-gleitung.Cindy geht seit 6 Jahren zum Mu-sikunterricht von Maike Böse in Remels. Erwähnenswert ist die liebevolle Arbeit von Maike, die immer wieder auch Teilnehmer für diesen Wettbewerb qualifi ziert.

Page 10: Blattje März 09

Seite 10 März/April 2009

Hier eine kleine Auswahl der letzten Neuerwerbungen:

Neues Zeitschriften Abo:• „LandLust“ 25 neue Hörbücher•

Sachbuch:Tyrannen müssen nicht sein– Mi-chael Winterhoff (Bestseller)Ein amerikanischer Traum, Ba-rack ObamaWer bin ich – und wenn ja, wie viele – Richard D. PrechtNeue Sachbuchreihe „Insider Wissen“ ab Klasse 5 – verschie-dene ThemenBelletristik:Verblendung, Verdammnis, Ver-gebung – Stieg Larrson (Best-seller)

Jesus liebt mich – David Safi er (Bestseller)Entscheidung der Hebamme – Sabine EbertDer verborgene Garten – Kate Morton

Kinder- u. Jugendbuch –Erzählungen- SachbücherDie Märchen von Beedle dem Barden, Joanne K. RowlingBis(s) zum Ende der Nacht (4)– Stephenie Meyer (Bestseller)Ca. 50 neue Antolin-Bücher für die Klassen 1 – 4Neue Bücher zu den Serien: Die drei !!!, Sternenschweif, das ma-gische Baumhaus, Fear Street, Die drei ??? Kids, Conni

Das nächste Bilderbuchkino:Montag, 06.04.09, 14.30 Uhr Eine Geschichte zu Ostern(in den Osterferien)Bitte anmelden unter (04489) 409790 o. (04956) 990771 (Für Kinder ab 5 – 7 Jahre)

Trotz Wirtschaftskrise noch ein paar Euro übrig? Die CD von

Amy Macdo-nald: „This is the life“, mit 10 Liedern, die gute Laune machen – kau-fen!

Persönli-cher Tipp von der Bücherei-leiterinChristine Baumfalk:

Beweg deinen Arsch!Von Frank WildeDer Titel des Buches ist sehr krass und im ersten Moment denkt man, Frank Wilde möchte uns zu mehr Bewegung motivie-ren. Das tut er auch, aber nicht im sportlichen Sinne, sondern in unserem Denken und Handeln.

Frank Wilde gehört zu Deutsch-lands erfolgreichsten Mentaltrai-nern. In seinem Buch beschreibt er seinen Lebensweg vom Ver-käufer bei Karstadt bis zu sei-nem Erfolg als Mentaltrainer.Dieses Buch ist locker und teil-weise frech geschrieben und Frank Wilde trifft oft auf unseren inneren Schweinehund, den es zu überwinden gilt. Er will uns motivieren unsere Gedanken und unser Handeln zu über-denken, denn so Frank Wilde: „Hoch die Hüfte, denn gewon-nen oder verloren wird zwischen den Ohren.“

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

Die Gemeindebücherei hat eine Auswahl von ca. 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder- und Jugendbücher, viele Sachbücher für Kinder und Erwachsene, acht Zeitschriftenabos, Kinderhörspiel-kassetten, einige DVDs sowie Hör-bücher für Erwachsene.Aber auch im Bereich der Belletris-tik sind immer die neuesten Bücher vorhanden.Die Ausleihe der Medien ist kosten-los, ein Leseausweis (Familienaus-weis) kostet einmalig 3,00 €.

Neues aus der Gemeindebücherei

In den Osterferien ist die Bücherei am Montag, 30.03.09 und am Montag,

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Page 11: Blattje März 09

Seite 11März/April 2009

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Auf der diesjährigen Tourismus-messe „Fahrradmarkt.Zukunft“ in Bremen war erstmalig auch Up-lengen im Rahmen der touristi-schen Kooperation „Ostfrieslands Mitte“ (Uplengen, Hesel, Jümme und Moormerland) vertreten.Eine Vielzahl von Besuchern zeig-te sich sehr interessiert an einem Urlaub in „Ostfrieslands Mitte“, ganz speziell informierten sie sich vorrangig über einen Fahrradur-laub.

Dabei wurden neben weiteren In-formationen auch das Uplengener Gastgeberverzeichnis 2009 ver-teilt, wobei zum Ende der Messe alle Verzeichnisse ausgegeben waren - ein sehr gutes Ergebnis.Teda Klüver (Uplengen) und Bir-git Bruns (Moormerland) fungier-ten dabei als Standpersonal des gesamten Urlaubsgebietes und hatten nach eigener Aussage bei dem Andrang kaum Zeit, „etwas zu Essen“.

Uplengen vertretenTourismusmesse „Fahrradmarkt.Zukunft“ in Bremen

Foto: Tourismuscompany Westerstede

Hollen. „Die Osteoporose gilt als eine der zehn häufi gsten Volks-krankheiten.“Das neue zehnstündige Kurs-angebot im FTC soll noch mehr Einblicke in die Krankheit und de-ren Verlauf bringen, sowie durch Übungen die Muskulatur kräfti-gen, mehr Knochenmasse auf-bauen, bzw. bei schon eingetre-tener Osteoporose einen Schutz vor weiteren Frakturen erbringen. (Die Übungen sind für alle Alters-gruppen geeignet)Eine vor dem Kurs stattfi ndende Informationsveranstaltung wird noch mehr Einblicke in die Kurs-inhalte geben, bzw. Termine und Kosten klären. Termin folgt, so-bald die Teilnehmerzahl vollstän-dig ist.Geplant ist der zehnstündige Kurs für Frühjahr/Sommer 2009. Bei Interesse bitten wir um An-meldung, denn die Teilnehmer-zahl wird begrenzt sein.Der Kurs richtet sich nicht nur an Mitglieder, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Über Interesse würden wir uns sehr freuen.Anmeldungen bitte bei: Andrea Fahnster, Tel.: 04950/988165 (ab 18:00h).Infos online: www.ftc-hollen.de

Osteoporose-GymnastikKursangebot im FTC-Hollen

Landfrauen laden einhhs Remels. Zu einem Vortrag am 31. März mit dem Thema: „Ge-dächtnis kann trainiert werden“, laden die Landfrauen um 19.30 Uhr in das St.-Martins-Haus der ev. luth. Kirchengemeinde in Re-mels ein.Die Referentin Ingeborg Pfl icht spricht gekonnt mit viel Unter-haltungswert über „Kreatives Ge-dächtnistraining“. Die Pädagogin, Motivations- und Verkaufstraine-rin vermittelt Wissenswertes über die Verbesserung der geistigen Fähigkeiten sowie die Merk- und Konzentrationsfähigkeit. Die Landfrauen freuen sich auf Ih-ren Besuch.

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Seite 12 März/April 2009

Uplengen. Auch in diesem Jahr wird von der Gemeinde die Aktion „Busfahrten zu den Schwimmbä-dern“ durchführen. Damit möchte die Gemeinde Kindern die Mög-lichkeit geben, kostenlos zu den Schwimmbädern in Wiesmoor und Barßel zu gelangen. Die Akti-on ist auch während der Osterfe-rien vorgesehen. Allerdings müs-sen die Teilnehmer mindestens über das Schwimmabzeichen

Bronze haben. Kinder, die nur das Abzeichen „Seepferdchen“ haben, dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten mitfahren. Der Eintrittspreis für die Benutzung des Hallenbades beträgt nach wie vor 1 Euro. Der Eintrittspreis ist beim Busfahrer zu entrichten. Die Abfahrtszeiten und Termine können aus dem un-tenstehenden Fahrplan entnom-men werden.

Badefahrten zu den Schwimmbädern in Wiesmoor und Barßel

Fahrplan

Fahrtroute I zum Schwimmbad in Wiesmoor Fahrtroute II zum Schwimmbad in BarßelBadezeiten: montags von 16.15 - 17.15 Uhr Badezeiten: freitags von 15.30 - 16.30 Uhr

Haltestelle: Abfahrt Haltestelle: AbfahrtOltmannsfehn Bank/Betr.Peper 15.08 Uhr Hollen Kirche 14.30 UhrOckenhausen Kirche 15.10 Uhr „ Mühle 14.32 Uhr„ Viehwaage 15.11 Uhr Nordgeorgsf. Siedlung 14.37 UhrStapelermoor Berneiß 15.17 Uhr „ Pleis 14.39 Uhr„ de Vries 15.18 Uhr „ Kroon 14.41 UhrStapel Dorfkrug 15.20 Uhr „ de Freese 14.45 UhrMeinersfehn Ulrich 15.22 Uhr Selverde, L 24/Kl.Remel.Str.14.48 Uhr „ Kreuzung 15.23 Uhr Remels Hoppmann-Lindenstr.14.51 UhrGroßsander Ohmstede 15.25 Uhr Klein-Remels Denkmal 14.55 Uhr„ Alte Posthalterei 15.27 Uhr Jübberde Klüver 14.57 UhrBühren Alte Schule 15.30 Uhr „ Viehwaage 14.58 UhrRemels Kleihauer 15.33 Uhr Bargerfehn Eilers 15.00 UhrGroßoldendorf Kreuzg. Ackermann 15.38 Uhr Südgeorgsfehn Obenende (Siedl.) 15.02 Uhr„ OKM-Heim 15.40 Uhr „ Bunger 15.03 UhrNeudorf Firreler-/Osterstr. 15.42 Uhr „ Gastst. Janssen 15.05 UhrTermine: 2.03., 9.03., 16.03., 23.03. Termine: 6.03., 13.03., 20.03., 27.03.,

30.03., 6.04., 20.04., 27.04. 3.04., 17.04., 24.04., 8.05., 4.05., 11.05. 15.05., 22.05.

Remels. Das ist das Motto der Projektwoche, die an der Grund-schule Remels gemeinsam mit dem Circus Zappzarap in der Woche vom 15. bis 19. Juni 2009 stattfi ndet. Viele Jahre bewährt sich die Ver-bindung von artistisch-künstle-rischen Ausdrucksformen und erzieherischem Wirken. Eine Wo-che lang haben die Kinder die Gelegenheit, unter Anleitung von Profi artisten ihre Fähigkeiten ken-nenzulernen und auszuprobieren – auch Feuerspucken und Seil-tanz gehören dazu!Die Vorbereitung für die Auffüh-rungen am letzten Tag sind dann das Ergebnis einer intensiven

Zusammenarbeit zwischen allen Kindern, Eltern und Lehrern. Bei den schon begonnenen Pla-nungen arbeiten der Schulel-

ternrat und der Förderverein der Grundschule Remels Hand in Hand.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

„Kannst Du nicht war gestern!“Circus Zappzarapp gastiert in Grundschule Remels / Projektwoche

Unser Aktionskalender 2009(Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 9.00 Uhr)

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Page 13: Blattje März 09

Seite 13März/April 2009

EWE Uplengen. Zwei neue Erd-gastankstellen hat die Oldenbur-ger EWE am 17. Februar in Ost-friesland eröffnet. Zunächst nahm der Leiter der EWE Geschäftsregi-on Ostfriesland, Reinhold Blömer, um 9 Uhr in Aurich EWE-Tankstel-le Nummer 68 in Betrieb – sie ist bereits die zweite für Aurich. Zur Eröffnung betankte er zusammen mit Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst das derzeit jüngste Erdgasmodell, einen fabrikneuen VW Passat TSI eco fuel. Nur zwei Stunden später eröffne-te Reinhold Blömer in Uplengen mit Bürgermeister Hartwig Aden EWE Tankstelle Nummer 69.

„Wir freuen uns, mit diesen bei-den Neueröffnungen das Netz der Erdgastankstellen weiter aus-zubauen und für den Autofahrer Erdgas als Alternative zu Ben-zin oder Diesel an immer mehr Standorten anbieten zu können“, so Reinhold Blömer. Trotz derzeit – gegenüber den letzten Monaten – relativ günsti-gen Preisen für Benzin und Diesel biete Erdgas aufgrund des gerin-geren Mineralölsteuersatzes auch weiterhin einen klaren Preisvor-teil. Auch unter Umweltgesichts-punkten sei Erdgas eine sehr gute Alternative. „Im Vergleich zu Benzin fallen bei der Verbrennung

von Erdgas bis zu 25 Prozent we-niger Kohlendioxid und etwa 75 Prozent weniger Kohlenmonoxid an, im Vergleich zu Diesel etwa 80 Prozent weniger Stickstoffoxide und nahezu keine Rußpartikel“, so Blömer. Zudem habe Erdgas auch gegenüber Flüssiggas einen Kostenvorteil von bis zu 20 Pro-zent. Erdgasfahrer im EWE Gebiet kön-nen Blömer zufolge ein sehr gut ausgebautes Tankstellennetz nut-zen. „Mit jetzt 69 Erdgastankstel-len betreibt EWE derzeit mehr als acht Prozent der Erdgastankstel-len in Deutschland“, sagt Blömer. Insgesamt fahren im EWE Gebiet

etwa als 7.000 Erdgasfahrzeuge. Bundesweit sind es rund 80.000.Fast alle europäischen Automo-bilhersteller haben Erdgasfahr-zeuge mittlerweile serienmäßig im Angebot.

Informationen zu Erdgasfahr-

zeugen, Erdgastankstellen und zur Förderung durch EWE erhalten Sie im EWE Service-Punkt Leer, Mühlenstraße 78, Tel. 0491-84-0 oder jeden Mittwoch von 11 bis 18 Uhr im mobilen ServicePunkt vor dem Baumarkt Bolte in Remels.

Informationen auch online unter: www.ewe.de

EWE mit Hauptsitz in Olden-burg ist eines der größten Ener-gieunternehmen in Deutsch-land. Das Leistungsspektrum des Konzerns umfasst Strom-, Gas- und Wasserversorgung, Energie- und Umwelttechnik, Gastransport und -handel so-wie Telekommunikation und Informationstechnologie. Da-mit bietet EWE klassische und innovative Dienstleistungen aus einer Hand. Die Netz-Infrastruk-tur von EWE zeichnet sich aus durch hohe technische Qualität, Versorgungssicherheit und wirt-schaftlich effi zienten Betrieb. Frühzeitig hat EWE seine Kern-kompetenzen zum Betreiben komplexer Netze und sein um-fassendes Know-how an Fern-wirk- und Regeltechnik zu einem zukunftsorientierten Multi-Ser-vice-Angebot ausgebaut. Über das angestammte Geschäfts-gebiet in Norddeutschland hin-aus ist EWE auch in den neuen Bundesländern, Polen und in der Türkei erfolgreich tätig. Der EWE-Konzern beschäftigte Ende 2007 rund 4.700 Mitarbeiter und setzte 4,7 Mrd. Euro um.

Zwei auf einen Streich EWE eröffnet Tankstelle Nummer 68 und 69 / ARAL Autohof in Jübberde erste Erdgastankstelle in Uplengen

Das Tanken ist nicht nur völlig ungefähr-lich sondern auch denkbar einfach: Füll-hahn auf den Stutzen aufsetzen, durch Drehen des Hebels arretieren, dann auf den grünen Knopf drücken und los gehts. Sobald der Tank voll ist, schaltet die Anlage ab und der Schlauch kann nach entgegengesetzem Drehen des He-bels abgenommen werden.

Das erste Fahrzeug an der neuen Erdgastankstelle war das fabrikneue Erdgasfahrzeug VW Passat TSI eco fuel. EWE-Bezirksmeister Claus Christ, Autohof-Betreiber Hans-Gerd Meiners, Bürgermeister Hartwig Aden und der Leiter der EWE-Geschäftsregion Ostfriesland Reinhold Blömer beim Tankvorgang. Fotos: de Buhr

Page 14: Blattje März 09

Seite 14 März/April 2009

Remels. Wer gesund bleiben möchte oder es werden will, soll-te nicht nur auf eine ausgewoge-ne Ernährung achten, sondern regelmäßig für Bewegung sorgen. Sportvereine in Uplengen erleben einen Boom auf die Gesundheits-sportarten. Wer seinem Körper jedoch ganzheitlich etwas Gutes tun möchte, ist in einem Fitness-Studio besser aufgehoben.Hier kann jeder individuell und/oder in der Gruppe trainieren. Ausdauertraining für den wich-tigsten Muskel des Körpers, das Herz, sind genauso wichtig wie Aufbautraining für alle Muskelpar-tien. Bürotätigkeit oder einseitige Haltung in den Berufen fordern ih-ren Tribut. Rückenschmerzen sind oft die Folge. Lassen Sie es nicht soweit kommen und beugen Sie mit regelmäßigen Trainingsein-heiten vor. Und wenn bereits ein „Zipperlein“ oder schwerwiegen-dere Erkrankung vorliegt, sorgt das Team um Physiotherapeut Karsten Overlander für Abhilfe. Seit fast neun Jahren gibt es das Fitness-Studio „Die Fabrik“ in Remels. Jetzt war es an der Zeit, grundlegend zu renovieren. Auch der Anbau mit zusätzlichen 100 qm ist fertig. Ende April, anläss-lich des Frühlingsmarktes Remels kann sich jeder im Rahmen eines Tages der offenen Tür davon überzeugen. Aber bis dahin läuft der Betrieb wie gewohnt weiter. Neu ab April wird das so genann-te Milon-Zirkel-Workout sein:Chipkarte rein und und dann indi-viduell optimal trainieren:Die neuen milon-Geräte sorgen

für ein persönliches, zeitsparen-des und gesundheitlich unbe-denkliches Workout.

EINFACH

Bedient werden die milon-Geräte mit einer Chipkarte. Auf dieser sind Ihre individuellen Geräteein-stellungen und Trainingsgewich-te gespeichert. Einfach auf das Gerät setzen oder legen, Karte einstecken und schon fahren Rü-ckenlehne, Sitz und Griffe in die für Sie optimale Position. Diese ermittelt beim ersten Workout ein Trainer für Sie und speichert die Daten auf der Karte. Ist Ihnen das Gewicht mal zu leicht oder zu schwer, können Sie es ma-nuell variieren - wohl dosiert in

Ein-Kilo-Schritten. Die Änderun-gen werden automatisch auf dem Chip gespeichert.

EFFEKTIV

Mit den milon-Geräten trainieren Sie doppelt. An normalen Kraft-maschinen werden die Muskeln

fast ausschließlich beim Hoch-drücken, also Anheben der Ge-wichte (konzentrische Belastung) belastet. Bei den milon-Geräten dagegen erzeugen Elektromoto-ren auch beim Ablassen der Ge-wichte (exzentrische Belastung) einen zuvor gewählten Wider-stand.Diese Trainingsmethode wird sowohl in der Rehabilitation als auch im Leistungssport einge-setzt - da sie zu einem schnelle-ren Muskelwachstum führt. Dass das Workout so deutlich effekti-ver wird, bestätigt auch Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln.

SCHNELL

Sie sparen nicht nur die Zeit für das Einstellen der Geräte, son-dern trainieren außerdem effekti-ver - wodurch sich die Trainings-zeit reduziert. Machen Sie sich das Krafttraining nicht schwerer, als es ist: Neue Geräte erleichtern

Ihnen eine effektive Muskelarbeit

Nach dem Einführen der Chipkar-te bringt ein Motor Rückenlehne, Sitz und Gewicht millimetergenau in Stellung, Auf einem Display wird die Belastung angezeigt, die sich in Ein-Kilo-Schritten variie-ren lässt.

Und dank der neuen Technik pro-fi tieren Sie mehrfach.

DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK

Alle milon-Geräte (Ausdauer • und Kraft messen mithilfe ei-nes Brustgurts den Puls. Das ermöglicht ein effektives Herz-Kreislauf-Training und schützt vor Überlastungen.Eine therapeutische Sperre an • den Geräten verhindert falsche Bewegungsamplituden. Einsatz deshalb auch im Rehabereich.Der Kalorienverbrauch steigt! • Da die Pausen zwischen den Übungen kürzer sind als beim üblichen Workout, bleibt der Puls während des gesamten Trainings höher.Die Dokumentation per Chip-• karte ermöglicht einen Nach-weis für die Krankenkassen, etwa für Bonushefte oder Re-hamaßnahmen.Die genaue Dokumentation auf • der Chipkarte gibt zusätzliche Motivation. Sie können sich Ihr Trainingstagebuch am Compu-ter ansehen und Erfolge nach-vollziehen.

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Seite 15März/April 2009

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Von Maik Bünting

Neu im Programm von Dach-deckermeister Bünting ist die Lieferung und Montage von Photovoltaik- (Stromerzeugung) und Solaranlagen (Warmwas-sergewinnung).Wer als Unternehmer auf dem heute hart umkämpften Ar-beitsmarkt sich vergrößern oder überhaupt bestehen will, um damit Arbeitsplätze zu schaffen bzw. sichern, darf nicht still-stehen. „Jederzeit die Augen und Ohren offen halten“, sagt der Erfahrene. Insofern liegt es nahe, dass alles, was ab der Dachrinne aufwärts zu sehen ist, vom Fachmann für’s Dach in die Hand genommen und aus-geführt wird.Die Montage von Photovolta-ik- und Solaranlagen erfolgt immer in enger Zusammen-arbeit mit den Elektrikern (Stromerzeugung) und Gas-Wasser-Installateuren (Warm-wassergewinnung). So steht ei-ner fachgerechten Ausführung nichts mehr im Wege.Ein kurzer Infobeitrag, bevor es um das wichtigste Thema geht: Energiegewinnung zum Nulltarif!Als im Jahr 2007 sich die eu-ropäischen Umweltminister im Rahmen eines internationalen Klimaschutzabkommens auf Ziele nach dem Kyoto-Proto-koll 2012 verpfl ichteten, wurde eine so genannte Zauberformel geschaffen: 3 x 20 – Bis 2020 sollen folgende Ziele erreicht werden:

20 % weniger Treibhausgas-• emission20 % erneuerbare Energien • sowie20 % mehr Energieeffi zienz•

Damit wurden die Grundlagen zur Energieeinsparung, wie auch -gewinnung geschaffen.Jetzt muss es „nur“ noch ange-fasst und gemacht werden!Jeder Einzelne, der aus seinem Heim energietechnisch das Bestmögliche nach dem heuti-gen Stand der Technik macht, wird mit bestmöglichen Kondi-tionen unterstützt und fi nanziell gefördert.Hierzu zählen nicht nur die be-kannten Energieeinsparungs-modelle zum Thema Wand, Fenster und Dach, sondern gleichwertig die Gewinnung und Eigennutzung von Energie. Und das nur mit der Hilfe von Sonnenlicht. Mehr Geld kann uns die oft in der Kritik stehen-de Politik nicht schenken. Denn Sonnenstrahlen kosten wirklich nichts.Zusätzlich sollte jedem das Wort „Altersvorsorge“ ein wichtiges Thema sein. Diese Anlagen si-chern eine schöne und sichere Zusatzrente.Klingt für jeden konservativ denkenden Menschen unglaub-würdig und unseriös. Ist aber die Realität.Die Anlagen von heute haben sich durchgesetzt und bewie-sen.Sie sichern und gewährleisten über 20 Jahre Erträge, ohne ei-nen Handschlag dafür zu tun.

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Seite 16 März/April 2009

Wissenswertes über die GemeindeBürgermeisterwahl in der Gemeinde Uplengen am 27.09.2009 / Organisationsstruktur der Verwaltung

Uplengen. Die Amtszeit des bisherigen Bürgermeisters der Gemeinde Uplengen, Herrn Hart-wig Aden, läuft noch bis zum 31.10.2011. Da Herr Aden im Mai nächsten Jahres 65 Jahre alt wird und er dann ausscheiden wollte, hätte danach eine Bürgermeister-wahl stattfi nden müssen, weil sie in diesem Fall erst nach dem Aus-scheiden des bisherigen Amtsin-habers erfolgen kann.

Da in der Zeit von Mai 2010 bis September 2011 keine sonstige Wahl stattfi ndet und eine Wahl recht (kosten)aufwändig ist (in Uplengen sind bei den Wahlen rund 140 Wahlhelfer tätig), hat Herr Aden angeboten, bereits zum 1.9.2009 auszuscheiden, damit anlässlich der Bundestags-wahl am 27.09.2009 ein Nachfol-ger gewählt werden kann. Dem sind der Landkreis Leer, der für die Versetzung in Ruhestand zu-ständig ist, und der Rat der Ge-meinde Uplengen gefolgt. Auf die Wahl wird noch rechtzei-tig in einer öffentlichen Bekannt-machung von der Wahlleitung hingewiesen. Dabei fordert sie zur Einreichung von Wahlvor-schlägen auf.

Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister wird von den Bür-gerinnen und Bürgern in einer Direktwahl gewählt. Die Amtszeit beträgt 8 Jahre.

Wählbar ist, wer am Wahltag das 23., aber a. noch nicht das 65. Lebensjahr vollendet hat,Deutscher im Sinne des Arti-b. kels 116 Abs. 1 Grundgesetz ist oder die Staatsangehörig-keit eines anderen Mitglied-staates der Europäischen Uni-on besitzt,nicht von der Wählbarkeit aus-c. geschlossen ist unddie Gewähr dafür bietet, d. dass sie/er jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt.

Treten mindestens zwei Bewerber(innen) zur Wahl an, ist die/derjenige gewählt, die/der mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Erfüllt bei mehreren Bewerbern keine Per-son diese Voraussetzung, fi ndet eine Stichwahl zwischen den bei-den Personen statt, die bei der Wahl die meisten Stimmen erhal-ten haben. Die Stichwahl erfolgt in der Regel 2 Wochen nach der Wahl.Gibt es nur eine(n) Bewerber(in), ist die vorgeschlagene Person gewählt, wenn mindestens 25 % der Wahlberechtigten für sie ge-

stimmt haben und sie die Mehr-heit der abgegebenen gültigen Stimmen erhält. Ist dies nicht der Fall, wird eine neue Direktwahl durchgeführt.

Bei der Vertretung der Bürger-meisterin oder des Bürgermeis-ters unterscheidet man zwischen

den ehrenamtlichen Vertre-• tern, die vom Rat gewählt werden und sie/ihn bei der repräsentativen Vertretung der Gemeinde, bei der Ein-berufung des Rates und des Verwaltungsausschusses, der Leitung der Sitzungen des Verwaltungsausschusses, der Verpfl ichtung der Ratsfrau-en und Ratsherren und ihrer Pfl ichtenbelehrung vertreten.Als 1. Vertreter wurde Herr Heinz-Dieter Baumfalk und als 2. Vertreter Herr Johann Duis vom Rat gewählt.der hauptamtlichen Vertretung •

in der Verwaltung. Der Rat hat damit Herrn Arnold Sauder beauftragt.

Die bisherige Vertretungsrege-lung bleibt auch nach der Wahl der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters bestehen.

Die Bürgermeisterin bzw. der Bür-germeister ist hauptamtlich tätig. Sie oder er ist Beamtin oder Be-amter auf Zeit und steht der Ver-waltung vor. Die Verwaltung ist derzeit wie folgt strukturiert:

FachbereichInnere Verwaltung,

Grundstücke, Schulen

Leiter:Herr Peper

Schulen/Sport/Grundstücke/Ratsangelegenheiten

Herr Peper Tel. 9117-40

Jugendförderung/Grillhütten/Ferienprogramm/Bauplätze

Frau Temmen Tel. 9117-41

Sekretariat/RegistraturFrau Beekmann Tel. 9117-76

Personalbearbeitung/Gleichstellungsbeauftragte/

Frau Franzen Tel. 9117-32

Kindergarten/Miet- und PachtangelegenheitenSystemverwaltung/EDV

Herr Martens Tel. 9117-36

Fremdenverkehr/InternetHerr de Groot Tel. 9117-78

FachbereichFinanzen

Leiterin:Frau Terviel-Buß

Haushalt/GewerbesteuerFrau Terviel-Buß Tel. 9117-45

Grundsteuer/Müllabfuhr-und Friedhofsgebühren

Herr Möhlmann Tel. 9117-44

Kanalbenutzungsgebühr/Fäkalschlammgebühr/

HundesteuerFrau Niemeyer Tel. 9117-43

KasseHerr Meise Tel. 9117-46

VollstreckungHerr Meyer Tel. 9117-34

Vergnügungssteuer/Darlehensverwaltung

Frau Diener Tel. 9117-75

Zentrales AnweisungsverfahrenFrau Fekkers Tel. 9117-35

Bürgermeister Herr Aden, Tel. 9117-41 (Vorzimmer)

FachbereichOrdnung und Soziales

Leiter:Herr Ennen

Feuerwehrwesen/Gefahrenabwehr

Herr Ennen Tel. 9117-21

Statistik/Registratur/Seniorenbetreuung

Frau Frerichs Tel. 9117-27

Standesamt/Renten-/VersicherungsangelegenheitenHerr Diener Tel. 9117-26

BürgerbüroHerr Buß Tel. 9117-25Frau Blank Tel. 9117-24Frau Dröse Tel. 9117-24

SozialamtHerr Ahrenholtz Tel. 9117-13Herr Janssen Tel. 9117-17Frau Ludolphus Tel. 9117-22

JugendhilfeFrau Bäuerle Tel. 9117-38

FachbereichBauen

Leiter und allgemeinerVertreter des Bürgermeisters:

Herr Sauder

Planung/AbwasserHerr Sauder Tel. 9117-20

Hochbau/Einsatz BauhofHerr Bullerjahn Tel. 9117-30

Tiefbau/StraßenunterhaltungHerr Mäcken Tel. 9117-29

Bauleitplanung/BauanträgeHerr Post Tel. 9117-48

Erschließungs- und Kanalbau-beiträge/Friedhöfe

Herr Becker Tel. 9117-74

Flurkarten/Registratur/Bauanträge

Frau Dröse Tel. 9117-28

BauhofsleiterHerr Ahrenholtz Tel. 9117-37

Kläranlage/Abnahme vonKanalhausanschlüssen

Herr Lambertus 40 85 00

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Seite 17März/April 2009

Die niedersächsischen Gemein-den unterscheiden zwischen drei Organen, nämlich dem Gemein-derat, dem Verwaltungsaus-schuss und dem Bürgermeister. Die Aufgaben dieser Organe sind in der niedersächsischen Ge-meindeordnung (NGO) geregelt. Die Aufgaben des Rates stehen im § 40 NGO. Er ist unter ande-rem zuständig für

die Benennung von Gemeinde-• teilen, Straßen und Plätzenden Erlass, die Änderung und • die Aufhebung von Satzungen und Verordnungendie abschließende Entschei-• dung bezüglich Bauleitplänendie Festsetzung öffentlicher • Abgaben und allgemeiner pri-vater Entgelteden Erlass der Haushaltssat-• zungdie Beteiligung an gemeinsa-• men kommunalen Anstalten

GemeinderatAden, Hartwig CDUAukes, Gerold CDUAukes, Martin CDUBaumfalk, Heinz-Dieter CDUBohlen, Helmut CDUBroers, Otto CDUBrunken, Heinz CDUBörgmann, Focko CDUCaspers, Matthias CDUCramer, Gerhard CDUde Buhr, Hilko CDUDuis, Karin CDUDuis, Johann CDUEilers, Olaf CDUFranzen, Jürgen SPDGerdes, Johann CDUHaschke, Mike CDUJelden, Frauke SPDKiesow, Heinz SPDMartens, Manfred SPDMittag, Hilmar CDURoelfs, Theo SPDSchmidt, Meinhard CDUSeeger, Georg CDUThiele, Ulf CDUTroff-Schaffarzyk, Anja SPDWeerts, Heinz-Georg CDUWempe, Christian SPDWilken, Eberhard SPD

Die Zuständigkeit des Bürger-meisters ergibt sich aus § 62 NGO. Er hat unter anderem fol-gende Aufgaben:

Beschlüsse des Verwaltungs-• ausschusses vorbereiten; da-bei sollen die Ausschüsse des Rates beteiligt werden.Beschlüsse des Rates und des • Verwaltungsausschusses aus-zuführenAufgaben, die der Geheimhal-• tung unterliegen, zu erfüllendie Geschäfte der laufenden • Verwaltung durchzuführen.

Der Verwaltungsausschuss be-reitet die Beschlüsse des Rates vor. Außerdem beschließt er über diejenigen Angelegenheiten, die nicht der Beschlussfassung des Rates bedürfen und nicht in die Zuständigkeit des Bürgermeis-ters fallen.

VerwaltungsausschussAden, Hartwig CDUBaumfalk, Heinz-Dieter CDUBrunken, Heinz CDUCaspers, Matthias CDUDuis, Johann CDUGerdes, Johann CDUKiesow, Heinz SPDMittag, Hilmar CDURoelfs, Theo SPD

Der Rat der Gemeinde Uplen-gen hat folgende Fachausschüs-se gebildet, die dem Rat bzw. dem Verwaltungsausschuss Be-schlüsse empfehlen können:

Ausschuss für Umwelt, Wirtschaft, Touristik und VerkehrMittag, Hilmar CDUAukes, Martin CDUBroers, Otto CDUBörgmann, Focko CDUEilers, Olaf CDUJelden, Frauke SPDMartens, Manfred SPDThiele, Ulf CDUWilken, Eberhard SPD

Bau- und SiedlungsausschussFranzen, Jürgen SPDTroff-Schaffarzyk, Anja SPDBrunken, Heinz CDUCramer, Gerhard CDUde Buhr, Hilko CDUGerdes, Johann CDUHaschke, Mike CDUSchmidt, Meinhard CDUWempe, Christian SPD

Jugend- u. SportausschussBohlen, Helmut CDUEilers, Olaf CDUAukes, Gerold CDUCramer, Gerhard CDUde Buhr, Hilko CDUHaschke, Mike CDUTroff-Schaffarzyk, Anja SPDWempe, Christian SPDWilken, Eberhard SPDVon den Sportvereinen:Herr Fritz Reil, Herr Peter Walde und Herr Manfred TapkenVon der Jugend:Herr Dennis PalmowskiVon den Kirchengemeinden:Frau Gerlinde Weers

SchulausschussCaspers, Matthias CDUSchmidt, Meinhard CDUBaumfalk, Heinz-Dieter CDUDuis, Johann CDUDuis, Karin CDUJelden, Frauke SPDMartens, Manfred SPDRoelfs, Theo SPDWeerts, Heinz-Georg CDUVertreterin der Lehrkräfte:Frau Wilmientje HerlynVertreter der Eltern:Herr Ulrich de Buhr

FeuerwehrausschussGerdes, Johann CDUWeerts, Heinz-Georg CDUAukes, Martin CDUBroers, Otto CDUBörgmann, Focko CDUKiesow, Heinz SPDMartens, Manfred SPDRoelfs, Theo SPDSeeger, Georg CDUGemeindebrandmeister:Herr Johann Duis

Rechnungsprüfungsaus-schussKiesow, Heinz SPDFranzen, Jürgen SPDAukes, Gerold CDUBohlen, Helmut CDUde Buhr, Hilko CDUDuis, Karin CDUEilers, Olaf CDUThiele, Ulf CDUWilken, Eberhard SPD

Aufgabenteilung Rat, Verwaltungs-ausschuss und Bürgermeister

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Seite 18 März/April 2009

Uplengen. Am 8. Februar 2009 fanden die Tischtennis Mini-Meisterschaften statt. Unter der Leitung von Ralf Schröder rich-tete der TTC Remels zum 24. Mal die Meisterschaften mit Un-terstützung der Raiffeisen-Volks-

bank aus. Die Sieger: Altersklasse 96-97 – Jungen: 1. Jonathan Benz, 2. Kilian Kleinschnitker, 3. Kai Diekmann und Simon Nattke; Mädchen: Katharina Dörkßen, 2. Christin Eihusen, 3. Elina Ubben

und Silke Saathoff.Altersklasse 98 und jünger – Jun-gen: 1. Folker Bohlen, 2. Jan Duis, 3. Steffen Dieken und Matthias Wilken; Mädchen: 1. Friederike Dörkßen, 2. Angelika Schlegel, 3. Priska Benz und Sarah Aukes

Tischtennis-Minimeister ermitteltMeisterschaften fanden zum 24. Mal statt / Unterstützung durch Raiffeisen-Volksbank

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Remels. „Singing just for Joy!“sangen die 45 Sänger des Uplengener Gospelchores zum Auftakt ihres Konzertes am 8. März. Die Freude am Singen war den Chormitgliedern wirklich an-zumerken und es gelang ihnen schon nach kurzer Zeit, diese Begeisterung auf die Zuhörer zu übertragen. Und als Chorleiter Markus Zöbelein das Publikum bei dem Lied „Kumbaya my Lord“ zum Mitsingen aufforderte, folg-ten die Zuhörer gerne.

Besonderen Applaus ernteten die Solosänger des Chores Jean-nette Zöbelein mit ihrer souligen Alt- und Horst Hinrichs mit seiner markanten Bassstimme. Die gute Stimmung war gleichfalls dem Pianisten Hilmar Kettwig zu ver-danken, der eigens aus Hamburg angereist war, um den Chor an diesem Abend zu begleiten.Als die Uplengener Sänger und Sängerinnen sich mit dem Lied „Think of me“ aus der vollbe-setzten Kirche verabschiedeten,

dankten die Zuhörer mit stehen-dem Applaus und einer großzügi-gen Spende am Ausgang. 605,10 Euro erbrachte die Kollekte, die die St. Martins Gospel Singers als Spende für das SODIS Projekt weiterleiten konnten.Mit dem SODIS-Projekt wird in den Ländern der 3. Welt bakte-riell verseuchtes Wasser durch Sonnenenergie aufbereitet und so insbesondere Kindern Zugang zu sauberem Trinkwasser ver-schafft.

Singing just for joy.....!St. Martin´s Gospel Singers gaben ein mitreißendes Konzert in der Kirche in Remels.

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Seite 19März/April 2009

Spielzeug- undKleiderbörse in HollenNeuer Schulhof wird ebenfalls eingeweihtdbu Hollen. Im Herbst des ver-gangenen Jahres wurde der Schulhof der Grundschule Hollen grundlegend umgestaltet (das Blattje berichtete). Nun kann sich jeder davon überzeugen, dass die Kinder ein kleines Paradies be-kommen haben. Denn der Schul-hof wird am Samstag, den 25. April im Rahmen eines Tages der offenen Tür offi ziell eingeweiht.Nach langer Pause fi ndet auch wieder eine große Kinderkleider- und Spielzeugbörse in den Räu-men der Grundschule statt. Hier kann jeder seine zu klein gewor-denen Kleider oder überzählige Spielsachen an den Mann brin-gen.Wer Interesse hat, sollte sich frühzeitig einen Standplatz si-chern. Die Tischmiete beträgt 7,50 Euro, Anmeldung vom 14. bis 24. April bei Olga Koerdt, Tel. 04489-2523).Bevor von 14 Uhr bis 16.30 Uhr

die Börse geöffnet hat, fi ndet um 13.30 Uhr in der Turnhalle die offi zielle Einweihung des neuen Schulhofes statt.Sehr gut angekommen ist seiner-zeit auch immer die Tombola, bei der es auch in diesem Jahr wieder viele Preise zu gewinnen gibt. Der Reinerlös aus allen Einnahmen wird natürlich dem Förderverein zugute kommen.

hhs Remels. Fünfzig Schüler und Schülerinnen der Klasse 6a der Hauptschule, Klassenlehrer Herr Kissing, und der Klasse 5ra der Realschule, Klassenlehrerin Frau Bronn-Boekhoff, haben gemein-sam mit Hausmeister Gerold Stö-ter Nistkästen für Vögel gebaut. Der Materialzuschnitt erfolgte durch den Hausmeister und unter seiner fachlichen Anleitung lern-ten die Kinder beim Zusammen-bau den sachgerechten Umgang mit den verschiedensten Werk-zeugen. Auch wenn bei einigen Arbeitsgängen nicht auf Anhieb alles gleich klappte, waren die Kinder mit großer Begeisterung bei der Sache und halfen sich ge-genseitig.

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Foto: Stephans

ISH-Vorstand bestätigtGemeinschaft der Selbstständigen Hollens und Umgebung

dbu Hollen. Am 24. Februar 2009 lud der Vorstand der ISH zur jähr-lichen Hauptversammlung in den Fehnhof ein. Die seit über fünf Jahren bestehende Interessenge-meinschaft der Selbstständigen Hollens hat in den vergangenen Jahren bereits einige Aktivitäten durchgeführt, die insbesondere der Bevölkerung Hollens und Um-gebung zugute kamen.Die vor drei Jahren initiierte Ge-werbeschau soll im nächsten Jahr auch erneut wieder durchgeführt werden. In diesem Jahr steht eine Beteiligung beim Dorffest (23.08.) auf dem Programm und bei der Dorfteichneugestaltung unter-stützt die ISH auch fi nanziell.„Intern“ wurden neben einer Fahrradtour auch eine Kanufahrt durchgeführt und der neue Wan-derweg wurde inspiziert.

Von links: Michael Klaassen (Stv. Vorsit-zender), Renate Claus und Georg Olthoff (Beisitzer), Lisa Webermann (Pressewar-tin), Wolfgang Fahrenholz (Schriftführer), Inga Schoon (Kassenwartin) und Wilhelm Eden (1. Vorsitzender). Foto: privat

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Seite 20 März/April 2009

VON WERNER STRATE

Uplengen. Wer sich mit der Ab-sicht in ein Auto setzt, um damit auch loszufahren, benötigt dazu als Fahrerlaubnis einen gültigen Führerschein. Und wer sich mit geschütteter Flinte oder Büch-se in die Landschaft begibt um Wildtiere zu schießen, benötigt dazu einen gültigen Jahrejagd-schein. Egal, ob Autofahrer oder Jäger, beide müssen sich durch einen langanhaltenden Vorbe-reitungslehrgang intensiv auf die nicht leichte Prüfung vorbereiten. Diese fi nden meistens im März/April statt.

Die Jägerprüfung ist eine Sach-kundeprüfüng und damit die Vor-aussetzung für die Jägerprüfüng. Sie besteht aus einem schriftli-chen, mündlich-praktischen und einer Schießprüfung. Wer sich zur Jägerprüfung anmeldet, muss u.a. ausreichende Kenntnisse der Tierarten, der Wildbiologie, der Tierhege, des Jagdbetriebes, der Wildschadensverhütung, des Waffenrechts, der Führung von Waffen, der Führung von für den Jagdbetrieb zugelassenen Hun-den, im Jagd-, Tierschutz-, sowie

Naturschutz- und Landschafts-recht nachweisen.Viele angehende Jungjäger und Jungjägerinnen nutzen die Mög-lichkeit, sich schon vor bzw. wäh-rend der Vorbereitungslehrgänge als Treiber am Jagdbetrieb zu beteiligen. Und das hat schon für viele Prüfungskandidaten bes-tens bewährt.Wer sich für die Jagd entscheidet, der übernimmt eine große Verant-wortung. Denn zu den Pfl ichten eines jeden Jägers gehören die Pfl ichten und Aufgaben zur För-

derung der freilebenden Tierwelt durch Schutz und Erhaltung einer artenreichen und gesunden Si-cherung seiner Lebensgrundla-gen und Wahrung der Landeskul-tur sowie Förderung der Ziele des Umwelt- und Naturschutzes, der Landschaftspfl ege und des Tier-schutzes. Ständige Gesetzesän-derungen führen dazu, dass die Jäger in unregelmäßigen Abstän-den ständig an Fortbildungslehr-gängen teilnehmen müssen. Jä-ger investieren viel Geld und Zeit in den Natur- und Wildtierschutz. Kosten, die ansonsten der Staat übernehmen müsste. Insofern ist es erfreulich, dass es auch heute noch genug junge Leute gibt,die sich für die Jägerprüfung ent-scheiden.

Ohne Jägerprüfung keinen Jagdschein

Keine Gesellschaftsjagd ohne vorherige Überprüfung der Jahresjagdscheine durch den Jagdleiter, schließlich ist er für den Jagdbetrieb verantwortlich. Von daher ist die Kontrolle keine Schikane, sondern ein Muss. Fotos: Werner Strate

Auch die Jungjägerin im Vorbereitungs-lehrgang zur Jägerprüfung durfte, da sie sich als Treiberin an eine Gesellschafts-jagd beteiligte, schon mal eine geöffnete und ungeladene Flinte für ein Erinne-rungsfoto ind die Hand nehmen.

Hunde, die im Jagdbetrieb zum Einsatz kommen sollen, müssen ihre Brauchbar-keit im Sinne der strengen Jagdgesetze unter Beweis stellen. Die Gesetze stellen dazu besondere Mindestanforderungen, die von einer Prüfungskommission durch objektive Kriterien festzustellen sind.

„Dat Eeten word kruus und kolt!“Jahreshauptversammlung bei der Freiwilligen Feuerwehr Jübberde / Herbert Borchers für 50 Jahre geehrt

dbu Jübberde. Am Freitag, den 13. Februar 2009 hielt die Frei-willige Feuerwehr Jübberde ihre Jahreshauptversammlung ab. 19 von 23 aktiven Kameraden waren anwesend, zur Ehrenabteilung ge-hören mittlerweile 13 Kameraden.Nach der Begrüßung durch Orts-brandmeister Arnold Eilers berich-tete Enno Ennen als Schriftführer zum letzten Mal über das abge-laufene Jahr 2008. Mit 13 Einsät-zen war die Zahl des Vorjahres

wieder erreicht worden, davon fünf Brände (+2) und acht Hilfe-leistungen (-2). Durch die Nähe zur Autobahn waren die Jübber-der allein zu drei Fahrzeugbrän-den auf die A 28 ausgerückt. Zu den Hilfeleistungen zählten das Beseitigen von (Gewitter-) Sturm-schäden sowie das Spülen von Durchlässen, um Überschwem-mungen zu beseitigen bzw. zu verhindern.Zu diesen Einsätzen kamen noch

viele Dienstabende, Teilnahmen an Leistungswettbewerben, Kon-trollen von Hydranten sowie die Durchführung einer Spendenak-tion. Besonderes Highlight neben dem traditionellen Osterfeuer war natürlich das 15. Kartoffelern-tefest, das alljährlich im August viele Gäste aus nah und fern an-zieht. Im Jahr 2008 konnte eine Rekord-Spendenergebnis von 1600 Euro erzielt werden, das wie immer dem Kinderschutzbund des Landkreises Leer zugute kam. Würde man alle Aktivitäten der Feuerwehr Jübberde zusam-menrechnen, käme man zu dem Ergebnis, dass ca. alle zweiein-halb Tage bei der Feuerwehr was los ist.Turnusgemäß musste auch in Jübberde ein neues Kommando gewählt werden. Der Ortsbrand-meister und sein Stellvertreter wurden in geheimer Wahl ge-wählt. Einstimmig wiedergewählt wurde Arnold Eilers als Orts-brandmeister, sein Stellvertre-ter ist André Frerichs (ebenfalls einstimmig gewählt. Enno Ennen hört nach 35 Jahren als Schriftüh-rer auf und als Nachfolger wurde sein Sohn Jörg Ennen gewählt. Neuer Gruppenführer ist Andreas Jelden. Gerätewart Joachim Wil-ken und Sicherheitsbeauftragter

Frank Ennen komplettieren das Team. Kassenprüfer sind Theo Roelfs und Wolfgang Kloppen-burg. Kassenwart ist nach wie vor Carl-Heinz Kloppenburg.Auch eine Ehrung stand auf dem Programm: Herbert Borchers wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.Als das Ende der Versammlung nahe war, knurrten den Anwesen-den schon der Magen und Arnold Eilers in seiner gewohnt lockeren Art meinte nur: „Dat Eeten word krus und kolt...!“

Das neue alte Kommando: Von links Ortsbrandmeister Arnold Eilers, stv. Ortsbrand-meister André Frerichs, Gerätewart Joachim Wilken, Schriftührer Jörg Ennen, Grup-penführer Andreas Jelden und Sicherheitsbeauftragter Frank Ennen. Fotos: de Buhr

Herbert Borchers erhielt als symbolisches Dankeschön einen Präsentkorb vom stv. Bürgermeister Heinz-Dieter Baumfalk.

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Seite 21März/April 2009

Hochzeitsgalerie

Michael Wilken und Andrea Wil-ken geb. Schön sagten am 16. Januar 2009 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Früh übt sich, was ein Boßler werden willEin kleiner Aufruf mit großer Wirkung / Neues vom Boßelverein „Frisia“ Uplengen-Hollen

dbu Hollen/Nordgeorgsfehn. Der Boßelverein „Frisia“ Uplen-gen-Hollen fragte einige Mädchen und Jungen in Nordgeorgsfehn und Umgebung, ob sie nicht auch Lust hätten zu boßeln.Die ruhig gelegene Boßelstrecke Kroonsweg direkt beim neuen Dörpshus sorgt für ideale Bedin-gungen. Kurze Anfahrt für die Kin-der mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Eine Strecke mit wenig Verkehr.Spontan kamen beim ersten Pro-betraining zehn Kinder im Alter zwischen vier und neun Jahren. Allen machte es viel Spaß. Die Kinder erzählten mit Begeiste-rung ihren Freunden davon und so steigerte sich die Zahl der Kin-der jedes Mal. Auch ein Mitspon-sor für unsere neuen Trainingsan-züge war mit dem Textilhaus de

Buhr schnell gefunden. An dieser Stelle herzlichen Dank an Heinz de Buhr für seine Unterstützung.Beim letzten Training (immer dienstags, 14:30 Uhr) waren 20 Kinder dabei. Spitze!Unsere jüngsten, die F-Jugend, sind schon bei den Punktspielen dabei. Es ist einfach schön zu sehen, mit welcher Begeisterung und viel Ehrgeiz alle dabei sind.

Wer Lust hat, schaut einmal bei unserem Training vorbei oder ruft uns an. Auch Erwachsene sind an dieser Stelle herzlich willkommen in unserem familiären Vereinsle-ben des Boßelvereins Hollen.Noch Fragen? Meldet euch ein-fach bei: Imke Menßen (1. Vorsit-zende), Tel. 04956-912836 oder Edith Hennig (2. Vorsitzende), Tel. 04956-3309.

Marvin, der kleinste, beim Abwurf üben. Fotos: privat

Foto rechts: Oben von links Betreu-erin Edith Hennig, Saskia Renken, Lena Hemken, Betreuerin Imke Menßen. Darunter: Weda Pistoor, Milena Wagener, Jennifer Niers, Denise Niers, Rebea Rosendahl. Darunter: Jonas Hemken, Tjark Pis-toor, Milena Focken, Sarah Epkes. Ganz vorne: Nina Boekhoff, Marvin Renken, Madita Janssen.Auf dem Foto fehlt Betreuerin Re-nate Boekhoff.

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Ronny Steinmann und Milena Steinmann geb. Ahrend schlossen am 10. März im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

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Seite 22 März/April 2009

Eine Information des Tier-heims Jübberde

Immer wieder erhalten wir Mel-dungen, dass besorgte Men-schen ihren Hund oder ihre Katze vermissen. Nicht immer bedeutet das Verschwinden eines Tieres, dass kriminelle Tierfänger am Werk waren.Insbesondere Katzen sind sehr neugierig und schlüpfen gerne durch offen stehende Türen und Fenster. Nicht selten passiert es, dass Katzen versehentlich einge-sperrt werden. Deshalb sollten Sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Ihr Kätzchen in einer Garage, Gartenlaube, im Schup-pen, Keller oder einem Raum, der selten benutzt wird, eingeschlos-sen wurde. Auch Schränke, Waschmaschine und Wäsche-trockner sind ein beliebter - wenn auch gefährlicher - Ort um sich zu verstecken.Kontrollieren Sie deshalb nicht nur innerhalb Ihrer Wohnung bzw. Ihres Hauses alle infrage kom-menden Plätze, sondern infor-mieren Sie auch Ihre Nachbarn vom Verschwinden Ihrer KatzeManche Kätzchen sind gegenüber Fremden sehr ängstlich, deshalb sollten Sie Ihre Nachbarn bitten, dass Sie selbst in seine Garage oder Keller einsehen dürfen.Es ist auch schon vorgekommen, dass freilaufende Hunde und Kat-zen erschrocken davon gelaufen sind und nicht mehr den Weg zurück fanden. Dies passiert vor allem in der Zeit vor Silvester und insbesondere in der Silvester-nacht. Das laute Geräusch der Knallkörper und Raketen ver-ängstigt die Tiere sehr.Lassen Sie Ihr Haustier in der Sil-vesternacht möglichst nicht un-beaufsichtigt ins Freie, sondern verbringen es in einen ruhig gele-genen Raum.Wenn Ihr Haustier trotz intensiver Suche unauffi ndbar bleibt, ist es an der Zeit, die Suche auszuwei-ten.

Fragen Sie nach, ob ein Tier nach Ihrer Beschreibung aufgegriffen oder gebracht wurde, bei: Ord-nungsamt, Polizei und Feuer-wehr.

Suchen Sie im nächsten Tier-heim. Rufen Sie nicht einfach nur an, sondern überzeugen Sie sich selbst davon, dass Ihr Tier nicht dort ist.Die Verteilung von Flugblättern ist eine weitere Möglichkeit: Neben einer genauen Beschreibung Ih-res Tieres ist ein Foto sehr sinn-voll. Die Zettel sollten nicht nur in der näheren Umgebung, sondern auch im Supermarkt, in der Apo-theke, Bäckerei, Post und in Tier-arztpraxen ausgehängt werden.Auch ein Inserat in der örtlichen Zeitung hat schon manches Tier seinem Besitzer zurück gebracht. Schreiben Sie bitte nicht dazu, dass Sie eine gewisse Summe als Finderlohn für Ihr Tier bezahlen werden. Es ist schon vorgekom-men, dass skrupellose Menschen Tiere festgehalten haben um eine hohe Belohnung zu kassieren. Auffällig wurden sie, weil sie das-selbe Tier seinem Besitzer bereits ein zweites Mal zurück brachten. Beim dritten Mal wurde es nach einer Woche wieder freigelassen ohne eine Belohnung zu kassie-ren!

Kriminelle Tierfänger gibt es wirklich!

Und zwar in verstärktem Maße - wenn auch viele dieses Thema gerne unter den Tisch kehren wollen. Sogar manche Tierschüt-zer in Tierheimen streiten diese traurige Tatsache auch heute noch vehement ab! Tierfänger sind meist in der Dämmerung un-terwegs, deshalb lassen Sie bit-te Ihre Katze nie nachts draußen herum streunen. Freiheit ist zwar sehr schön, aber sie kann für Ihre Katze tödlich enden!Lassen Sie Ihren Hund beim Einkaufen nie ohne Aufsicht an-gebunden vor dem Geschäft

warten. Mit Leckereien erlangen Diebe sehr schnell das Vertrauen jedes auch noch so wachsamen und scheuen Hundes! Hunde wurden sogar schon aus parken-den Autos und einsehbaren Gär-ten gestohlen!

Auch sehr scheue Katzen können leicht mit Fangschlingen, Katzen-Lebendfallen oder durch Duft-stoffe angelockt bzw. eingefan-gen werden. Auch kastrierte Tiere sprechen leicht auf Duftstoffe an! Die Katzefallen stehen meist ver-steckt am Feldrand im Getreide-feld oder Gebüsch.Wenn Sie solche Beobachtung machen, verlangen Sie, dass sich die Fänger ausweisen. Nicht immer handelt es sich um Tier-schützer, die herrenlose Katzen unfruchtbar machen lassen! Wenn die Fänger nicht bereit sind, sich auszuweisen, verständigen Sie umgehend die Polizei und die nächste Tierschutz-Organisation.Tierdiebe sind meist mit Liefer-fahrzeuge und Kleintransportern unterwegs. Aber auch mit ganz normalen Pkws. Oft ist die La-defl äche nicht einsehbar, weil die Fenster abgedunkelt oder verhangen sind. Verdächtig sind immer ortsfremde Kennzeichen sowie Käfi ge und Fanggeräte im Innenteil des Fahrzeugs. Beson-ders raffi niert und unauffällig ist die Methode, wonach Tiere unter dem Fänger-Fahrzeug mit Duft-

stoffen angelockt und dann durch eine Bodenklappe ins Innere des Fahrzeugs gefangen werden.

Tierdiebstahl und Kleider-sammlungIn letzter Zeit werden immer häu-fi ger Schuhe- und Kleidersamm-lungen mit dem Verschwinden von Katzen in Verbindung gebracht. Seit Wegfall der Genehmigungs-notwendigkeit kann sammeln wer und wann er will. Allerdings sind Rechtsbrüche von der Polizei zu ermitteln.Mit den Sammelbehältern tau-chen auch Zettel der angeblichen Sammelfi rmen auf, deren Tele-fon- bzw. Handynummer nicht existieren!Meldungen zufolge verschwin-den Katzen zwischen Aufstellen und Abholen der Sammelbehäl-ter. Konkrete Beobachtungen der Kleidersammlung im Zusammen-hang mit Katzendiebstahl gab es bisher nur in einem einzigen Fall.

Bitte seien Sie wachsam, wenn • Sammelbehälter in Ihrer Straße stehenEignen Sie sich einen der inlie-• genden oder angeklebten Zettel an undüberprüfen Sie die Seriosität • sowie die Telefonnummer der FirmaFragen Sie bei Ihrer Behörde • nach, ob die Sammlung geneh-migt wurdeSollte dies nicht der Fall sein, • schalten Sie die örtliche Polizei ein undWarnen Sie Ihre Nachbarn, ihre • Katze nicht ins Freie zu lassenNotieren Sie sich Fahrzeugtyp • und Kennzeichen der Sammel-fi rmaSie können auch einen Warn-• Hinweis und Aufklärungszettel an die Sammelbehälter anbrin-genVerdächtige Beobachtungen • melden Sie bitte umgehend der nächsten Polizeidienststelle und Tierschutz-Organisation!

Aktion Tierfänger

Haustier verschwunden! - Was kann ich tun?

hhs Remels. Aus nah und fern kommen die Kunden in den Bau-markt nach Remels. Das umfang-reiche Angebot von Markenwaren in den Abteilungen Holz und Bau-stoffe, Sanitär, Kamine, Farben und Tapeten, Bodenbelege, Lam-pen und Installationsmaterial, Werkzeuge und Kleineisenwaren, Anglerbedarf, Campingartikel, Gartenbedarf und Spielwaren so-wie das qualifi zierte Verkaufsper-sonal, dessen individuelle Bera-tung von den Kunden besonders geschätzt wird, sind zwei der Gründe die den Markt zu einem

Anziehungspunkt in Uplengen und weit darüber hinaus werden ließen. Um der immer größer werdenden Nachfrage nach Artikeln aus dem Gartenbereich gerecht zu werden, erhält dieser eine neue Verkaufs-fl äche von ca. 400 qm, deren Fertigstellung in den nächsten Monaten erfolgen soll.Die bisher genutzten Flächen der Gartenabteilung werden zur Erweiterung des Sortiments an-derer Abteilungen verwandt, um den Kunden eine noch größere Warenvielfalt zu bieten.

Bolte wird erweitert Gartenbedarf erhält neuen Verkaufsraum

Page 23: Blattje März 09

Seite 23März/April 2009

dbu Hollen. Die Krankengym-nastikpraxis von Christina We-bermann in Hollen wird ab dem 1. April 2009 von der Physiothe-rapeutin Olga Janssen weiterge-führt.Frau Webermann wird weiterhin eine Privatpraxis in den bekann-ten Räumlichkeiten „Zur Gaste 11“ betreiben.Nach erfolgreichem, 5-jährigen Studium darf Christina Weber-mann seit dem 1. Januar 2007 die Berufsbezeichnung „Osteo-pathin-BAO“ führen und erlangte mit der Verteidigung ihrer wissen-schaftlichen Arbeit im November 2008 den Titel „D.O.-DROM“.Olga Janssen, geb. 1973, ist seit 1999 in ihrem Beruf tätig, den sie in der Physiotherapieschule in Meppen erlernte. Seit 2005 führt sie bereits erfolgreich eine Praxis in Sandkrug. Ständige Fortbil-dungen begleiteten das bisherige Praxisleben.Dadurch hat sie die Möglichkeit, durch Einsatz der Bobath-Thera-pie, manuellen Therapie, manuel-len Lymphdrainage, spezifi schen Kiefergelenkbehandlung u.v.m. auf die Ursachen der Beschwer-den gezielt einzugehen und ganz-heitlich zu behandeln.Die in der Praxis in Hollen be-

schäftigte Mitarbeiterin Sonja Nanninga nimmt zurzeit an einer Fortbildung in Manueller Lymph-drainage teil und wird von Olga Janssen übernommen.

Olga Janssen lädt Sie

herzlich ein zum

Tag deroffenen Tür

am Sonntag,3. Mai 2009,ab 14 Uhr

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Ihnen meine aktuellen An-gebote zum Wohlfühlen.

Praxisgemeinschaft Webermann & JanssenPrivatpraxis Christina Webermann und Praxis für Krankengymnastik und Massage Olga Janssen unter einem Dach

Von links: Olga Janssen, Christina Webermann und Sonja Nanninga freuen sich auf Ihren Besuch. Foto: de Buhr

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Page 24: Blattje März 09

Seite 24 März/April 2009

dbu Remels. Nicht nur die äußere Optik verheißt Modernität. Auch innen ist alles vom feinsten. Die Rede ist vom neuen, markanten Gebäude in der Ostertorstraße 85, direkt neben dem Autohaus Pollmann & Reuter gelegen. Seit dem 8. März ist es nun offi ziell er-öffnet worden.Das Gebäude beherbergt eine Fi-liale des TÜV-Nord mit moderns-ten Überprüfungs- und Diagno-segeräten.Dabei ist es egal, ob Sie als Auto- oder Motorradfahrer, als Wohnmobilist oder mit sonstigen fahrbaren Untersätzen unterwegs sind. Im neuen AZA TÜV & Store wird Ihr Fahrzeug auf Herz und Nieren überprüft. Nicht nur die Haupt- bzw. Abgasuntersuchung, auch technische Veränderungen können hier fachmännisch über-prüft werden.Zuständig dafür ist Richard Hart-mann, seines Zeichens Diplom-Ingenieur und seit über 23 Jahren für den TÜV Nord tätig. Außer-dem ist er staatlich anerkannter Kfz-Sachverständiger.

Das neue Gebäude bietet aber noch viel mehr: In der großen Halle, in der auch große Nutzfahr-zeuge problemlos einfahren und überprüft werden können, wird auch ein umfassender Werkstatt-service angeboten.

Dafür zuständig ist Anton Robbe. Als zuverlässiger Kfz-Meister und langjähriger Mitarbeiter der Firma Pollmann & Reuter übernimmt er nun neue Aufgaben.Autos aller Art und Marken kön-nen im AZA TÜV & Store repariert werden.

Zur neuen TÜV-Station gehört ein AZA Store mit Teile-/Zube-hör- und Reifenshop für alle Marken. Es werden modernste Diagnosegeräte eingesetzt und Autofahrer können sogar ihre Er-satzteile selbst mitbringen oder über die Ebay-Verkaufsplattform im AZA Store kaufen und sie von den Fachleuten vor Ort einbauen lassen.

Im Obergeschoss des modernen Gebäudes befi nden sich neben dem Teile- und Zubehörshop auch das Büro des Dachdecker-meisters Maik Bünting sowie die Allianz-Versicherungsagentur Thomas Flügge-Barten.

Im einzigartigen, modernen Am-biente gepaart mit einem Hauch Nostalgie lässt sich auf roten Ledersesseln neben einer histori-schen Tanksäule und vielen Aus-stellungsstücken perfekt auf die Fertigstellung des Autos warten (wenn es denn mal zu Wartezei-ten kommen sollte).

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Page 25: Blattje März 09

Seite 25März/April 2009

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Page 26: Blattje März 09

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men vom Heseler Pfl anzencenter zu fairen Preisen erwerben.Die Marktbeschicker sind stolz darauf, ihren Kunden auch per-sönliche Wünsche erfüllen zu können. Einfach bestellen und in der nächsten Woche wird der Wunsch erfüllt. Gerne werden auch Anregungen, Tipps aber auch Kritik entgegengenommen.

Erleben Sie die bunte und frische Vielfalt auf Ihrem Wochenmarkt Remels. Denken Sie auch an das Osterfest. Natürlich stehen Ihnen die Marktbeschicker auch am Gründonnerstag beratend zur Verfügung.

Fotos (5): de Buhr

Page 27: Blattje März 09

Seite 27März/April 2009

1. Höhe der Abgaben

a) Grundsteuer A und B Die Hebesätze wurden wie folgt erhöht:Grundsteuer A von 300 Prozent-punkte auf 310 Prozentpunkte= 3,33 % ErhöhungGrundsteuer B von 290 Prozent-punkte auf 300 Prozentpunkte= 3,45 % ErhöhungDie letzte Steuererhöhung liegt bereits 15 Jahre zurück. Die neu-en Hebesätze liegen immer noch unter dem Kreisdurchschnitt von 316 % bei Grundsteuer A und 314 % bei Grundsteuer B. Der Landesdurchschnitt 2006 für Gemeinden mit gleicher Grö-ßenklasse liegt sogar bei 338 %(Grundsteuer A) bzw. 337 %(Grundsteuer B).

b) KanalbenutzungsgebührDie Kanalbenutzungsgebühren werden je cbm von 2,25 € auf 2,40 € in 2009 angehoben. Die-se Gebührenerhöhung war un-umgänglich, da das Gesetz bei diesen Gebühren eine Kostende-ckung fordert, die in den Vorjah-ren nicht gegeben war. Auch die Gemeinde wird insbesondere von gestiegenen Strom- und Perso-nalkosten getroffen.

2. Förderung von jungen Paaren, Familien und Al-leinerziehenden im Bau-bereich

Die Gemeinde Uplengen hat in diesem Jahr ein neues Förderpro-gramm zur Förderung von jungen Paaren, Familien und Alleinerzie-henden aufgelegt. Antragsteller erhalten bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen Zuwendungen für die Errichtung von Einfamili-enhäusern und Doppelhaushälf-ten. Zusätzlich können Käufer gemeindlicher Bauplätze weitere Vergünstigungen erhalten. Der genaue Inhalt der Förderrichtli-nien kann unter www.uplengen.de - aktuelles - abgerufen wer-den, sie wurden ebenfalls in der letzten Ausgabe des „Uplengen Blattje“ veröffentlicht. Weitere In-formationen und Antragsformula-re erhalten Sie bei Frau Temmen (Tel.: 04956/9117-41).

3. Zuschüsse bei Vorhaben zur Energieeinsparung

Die Gemeinde hat ein eige-nes Zuschussprogramm zur Energieeinsparung sowohl für Neubauvorhaben als auch für vorhandene Wohngebäude be-schlossen. Gefördert werden u. a. Wärmepumpen, Solaranla-gen mit Warmwasserbereitung und mit Heizungsunterstützung,

Blockheizkraftwerke (BHKW) so-wie Pelletheizung. Bei den vor-handenen Wohnungsbeständen sind auch die Dämmung der Außenwände und der Dachfl ä-chen sowie die Dämmung der Kellerdecken förderfähig. Auch die Beratung durch einen zuge-lassenen Gebäudeenergieberater kann bezuschusst werden. Die Förderrichtlinien sind im Internet unter www.uplengen.de veröf-fentlicht bzw. sie können bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Ein Zuschuss kann nur bewilligt werden, wenn vor der Antragstellung noch nicht mit der Maßnahme begonnen wurde. Die Förderung kann nur für eigenge-nutzte Wohngebäude gewährt werden bis zu einem Höchstbe-trag von 1.500,– €. Falls Sie Inte-resse haben, rufen Sie bitte Frau Temmen (Tel.: 04956/911741) an.

4. Hausnummern können lebenswichtig sein

Hausnummern müssen nach den gesetzlichen Vorgaben gut les-bar und möglichst schon von der Straße aus zu erkennen sein. Erst vor kurzem wurde bei einer Über-prüfung der Eintreffzeiten beim Rettungsdienst im Landkreis Leer deutlich, dass dieses manch-mal sogar Leben retten kann. Es stellte sich heraus, dass in vielen Fällen Rettungskräfte später als nötig bei den Hilfesuchenden an-gekommen waren, weil ihre Woh-nungen wegen fehlender oder schlecht erkennbarer Hausnum-mern nur mit Zeitverzögerung gefunden werden konnten. „Zeit, die im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden kann“.Deshalb:

Alte und verwitterte Hausnum-• mern sollten unbedingt erneu-ert werdenDie Hausnummer sollte sich • farblich gut vom Hintergrund absetzenEmpfehlenswert ist auch die • Umstellung auf eine beleuch-tete Hausnummer, damit sie bei Dunkelheit bereits von der Straße aus erkannt werden kann.

5. Baum- und Strauch-schnittabfuhr

Die kostenlose Baum- und Strauchschnittabfuhr wird nur bei Privathaushalten durchgeführt. Legen Sie bitte Ihre Sträucher und Äste gebündelt zur Abfuhr bereit. Verwenden Sie bitte hier-für Bast- oder Strohband. Jedes Bündel darf max. 2 m lang sein und höchstens 50 kg wiegen. Grünabfälle in Säcken, nicht ge-bündeltes Strauchwerk sowie Baumstämme mit mehr als 15 cm

Durchmesser werden nicht mitge-nommen. Bitte achten Sie darauf, Ihren Baum- und Strauchschnitt am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr so am Straßenrand bereitzulegen, dass der öffentliche Verkehr dadurch weder behindert noch gefährdet wird.

Die Abfuhrtage im Bereich der Gemeinde Uplengen sind vom Landkreis Leer auf Freitag, den 3.04.2009, und Dienstag, den 3.11.2009, festgesetzt worden.

6. Brenntage

Das Verbrennen pfl anzlicher Ab-fälle ist jeweils in der Zeit von 8.00 Uhr – 18.00 Uhr am 14. März 2009 und am 31. Oktober 2009 genehmigt.Bei anhaltendem Regenwetter oder bei starkem Wind - deutli-che Bewegung armstarker Äste – ist das Verbrennen ersatzwei-se am 21. März 2009 bzw. am 7. November 2009 zulässig. Es sind Vorgaben zu beachten, Auskünf-te dazu erteilt Herr Ennen (Tel.: 04956/9117-21)

7. Reinigung deröffentlichen Straßenund Winterdienst

Innerhalb der geschlossenen Ortslage sind insbesondere die Gehwege, Radwege, die Grund-stückszufahrten im öffentlichen Bereich, die Gossen, Bushalte-buchten, Parkspuren und Park-buchten von den Eigentümern zu reinigen. Nach der Verordnung über die Straßenreinigung ist die Reinigung freitags oder an jedem Sonnabend bis 19.00 Uhr durch-zuführen. Die Reinigungspfl icht besteht ohne Rücksicht darauf, ob und wie die einzelnen Straßen-

teile befestigt sind und umfasst die Beseitigung von Schmutz, Sand, Laub, Papier, sonstigem Unrat, Gras und Unkraut. Die Reinigungspfl icht gilt nicht nur in Remels, sondern auch in allen Ortslagen unserer anderen Ort-schaften.Bei Schneefall oder Glätte sind die Geh- und Radwege mindes-tens in einer Breite von 1,50 m bis 7.30 Uhr zu reinigen bzw. zu streuen. Auch dort, wo ein Geh- und Radweg nicht vorhanden ist, besteht eine Reinigungspfl icht. Es ist dann ein ausreichend brei-ter Streifen von mindestens 1 m neben der Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum nicht vorhanden ist, am äußersten Rand der Fahrbahn freizuhalten. Diese Arbeiten sind bei erneutem Schneefall oder bei erneuter Glatteisbildung bis 20.00 Uhr in angemessenen Abständen zu wiederholen.Bei einem Verstoß gegen die o.g. Verordnung können Buß- und Zwangsgelder gegen die Eigentü-mer festgesetzt werden. Falls Sie reinigungspfl ichtig sind, bitte ich, für eine regelmäßige Reinigung zu sorgen, damit Ärger vermieden wird. Für Ihr Verständnis und für Ihre Mitarbeit bedanke ich mich. Weitere Fragen zur Reinigungs-pfl icht beantwortet Ihnen Herr Diener (Tel. 04956/911726).

8. Hunde- und Katzenkot

Es ist weiterhin festzustellen, dass Hunde- und Katzeneigentümer das „Verrichten des Geschäftes ihrer Verbeiner“ auf privaten und öffentlichen Ra-sen- und Gar-tenfl ächen und vor allem auch auf den Bürgersteigen zulassen. Das ist unangenehm und mit Reinigungsaufwand verbunden. Aus diesem Grunde möchte ich erneut an die Tierhalter appellie-ren, diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden und zumindest für die Beseitigung Sorge zu tragen.

9. Öffnungszeitender Gemeinde Uplengen

Öffnungszeiten Bürgerbüro:Mo.–Fr. 8.00–12.30 Uhr sowie nachmittags: Mo., Di. und Do. 13.30–17.30 Uhr

Öffnungszeiten RathausMo.–Fr. 8.00–12.00 Uhr sowie nachmittags Di. 14.00–16.00 Uhr, Do. 14.00–17.30 Uhr, außerhalb dieser Zeiten nach Vereinbarung

Öffnungszeiten Sozialamt:Mo., Mi., Fr. 8.00–12.00 UhrDo. 14.00–17.30 Uhr

Ut uns Rathuus

Wichtige Mitteilungen der Gemeindeverwaltung

GemeindeUplengen

Page 28: Blattje März 09

Seite 28 März/April 2009

hhs Remels. Am 1. März nahm Frank Maarfeld (3. Dan) die Prü-fungen der jungen Kampfsportler zum Erreichen des nächsthöhe-ren Grad ab. Abverlangt wurden die drei klassischen Schwer-punkte Khion (Techniktraining), Kata (Formtraining) und Kumite (Kampftraining). Der Nachmittag wurde auch diesmal wieder von vielen Eltern und Interessierten genutzt, um sich einen Einblick in die asiatische Kampfkünste und modernen Selbstschutzkonzep-te zu verschaffen. Auf Disziplin, Kampfgeist und Fairness wurde besonderer Wert gelegt. Gerade für die Kleinsten, die ihre erste Prüfung zu bestehen hatten, war

Geduld eine der am schwersten zu meisternden Aufgaben.Mit Erfolg konnten die nachfol-gend aufgeführten Kampfsport-ler/innen die Prüfung ablegen:9. Kyu Weißgurt: Ole Spieker, Hannes Oltmanns, David Alb-recht, Paul Hennschen, Christof-fer Schöne, Ole Albrecht, Finn Albrecht8. Kyu Gelbgurt: Henning Star-warcyk, Malte Cramer, Anna Feldhoff, Kathrin Feldhoff, Hei-ke Franzen, Hilko Ubben, Malte Bloem, Jannik Helmers, Jendrik Frerichs, Angelika Schlegel, Jule Wermeßen7. Kyu Orangegurt: Linus Lam-mers, Artur Delchmann, Daniel

Scheifel, Sandra Wilken, Dana Ackermann, Frido Dahlweg, Mei-ke Arendse, Wenke Elling, Marvin Elling, Torben Mindrup, Frederike Dörßken5. Kyu Blaugurt: Jens Eschen, Kea Kießetz, Nicole Heitmann, Marcel Martens, Jannes Meyer, Tobias Meyer, Heiko Lüschen, Steffen Cramer, Tabea Aljets, Hil-ko Aljets, Maren Brasch, Mona Schmidt, Lisa Straatmann, Jan Bruns, Carolin Kielmann, Marek Mindrup, Wilm Bontjer, Michael Brecht, Frank Christians, Chris-tian Janssen, Kevin Labohm, Sebastian Matkowski, Mattes Wilken, Anna Kleinschrot, Finn Helmts.

Asiatische Kampfkunst beim VfB

Trainer Frank Maarfeld mit den Kindern die den 5. Kyu Blaugurt abgelegt haben. Foto: privat

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Page 29: Blattje März 09

Seite 29März/April 2009

Von links nach rechts: Johann Reil, Arnold Sauder, Mario Janssen Sicherheitsbeauf-tragter, Günter Franzen Beisitzer, Thorsten Hemken stellv. Ortsbrandmeister, Jörg Sandersfeld Gerätewart, Helwig Franzen Ortsbrandmeister, Gerold Franzen Schrift-führer, Werner Goesmann Kassenführer, Johann Duis Ortsvorsteher. Foto: Stephans

hhs Bühren. Zur Jahreshauptver-sammlung am 27. Februar waren 21 aktive und 11 Kameraden der Ehrenabteilung sowie der allg. Vertreter des Bürgermeisters Ar-nold Sauder und der stellv. Ge-meindebrandmeister Johann Reil in das Dorfgemeinschaftshaus gekommen. In seinem Jahres-bericht 2008 konnte Ortsbrand-meister Helwig Franzen über den guten Ausbildungsstand der Aktiven berichten und dass drei Jugendliche aus Bühren sich in der Jugendabteilung Uplengen auf den aktiven Dienst vorberei-ten. Kameradschaftspfl ege in der Wehr und die Mitarbeit bei der Gestaltung des dörfl ichen Lebens prägen seit Jahren diese Ortsfeu-erwehr. Seit 33 Jahren gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit der Wehr in Selverde. Helwig

Franzen bedankte sich beim Mit-glied der Ehrenabteilung Martin Sandersfeld für dessen Einsatz bei der Pfl ege und Instandhaltung des ersten, für die Bührener Wehr nach 1945 angeschafften Fahr-zeuges. Der Oldtimer ist mit sei-nen nunmehr 60 Jahren in einem Topzustand.Aus Altersgründen kandidierte der stellv. Ortsbrandmeister Johann Duis nicht mehr für das Komman-do. In diese Funktion wurde Tors-ten Hemken einstimmig gewählt. Ebenfalls einstimmig erfolgte die Wiederwahlen für die weiteren Funktionen im Kommando. Die Verdienste von Johann Duis für die Ortsfeuerwehr Bühren, so sind sich die Mitglieder der Wehr einig, werden mit einer geson-derten Veranstaltung Anfang Juni besonders gewürdigt.

Einstimminge WahlenFreiwillige Feuerwehr Bühren ist „up stee“

Von Carina Webermann

Uplengen. Beim Thema Kinder und Computer ist der erste Ge-danke vieler Eltern, die Isolierung des Nachwuchses zur Realität. Sie fürchten, dass ihr Kind durch zu häufi ges Computerspielen kei-ne Freundschaften mehr pfl egt, keine Hausaufgaben mehr macht sowie sich sonstigen Aktivitäten nicht mehr zuwendet.Für andere Eltern wiederum kann die erste Begegnung von Kind und PC nicht früh genug statt-fi nden. Sie setzen ihre ein Jahr alten Sprösslinge vor speziell für Kinder entwickelte Programme, denn nur so könnten diese auf die „Gesellschaft von morgen“ vorbereitet werden.Wie Sie sehen, gehen bei diesem Thema die Meinung sehr ausei-nander. Was viele Eltern jedoch nicht wissen, ist, dass die Kinder auf einen Computer angewiesen sind, sobald sie die Grundschule verlassen haben. Und bereits in der Grundschule sind Kinder mit heimischem PC klar im Vorteil (z. B. Antolin-Leseprogramm).Ich selber besuche die zehnte Klasse eines Gymnasiums und es ist für die Lehrer selbstverständ-lich, dass jeder Schüler zu Hause einen PC besitzt. So werden Klausurtermine und

Hausaufgaben, aber auch Bilder für den Kunstunterricht, per Email verschickt. Einige Lehrer besitzen sogar eine eigene Homepage, auf der der Unterrichtsstoff niederge-schrieben steht. Ist das Internet nicht erreichbar oder besitzt ein Schüler gar keinen Computer, so hat er die Möglichkeit, einen Computer im PC-Raum zu nut-zen, doch dort kann man nur vor-mittags während einiger selten gegebenen Freistunden arbeiten.Lexika in gedruckter Form sind nicht mehr gefragt. Im Internet fi ndet man viele nützliche Infor-mationen mit guten Quellen. Des Weiteren werden keine Referate mehr mit Folien für den Tages-lichtprojektor gehalten, sondern Powerpoint Präsentationen, für die ein Computer notwendig ist.Außerdem fi ndet man im Inter-net unzählige Übungsaufgaben, Kurzfi lme usw. für die Vorberei-tung jeglicher Klassenarbeiten.Es gibt natürlich auch viele Ge-fahren im Internet, wie zum Bei-spiel Glücksspiele, bei denen man mit einem falschen Klick ei-nen Vertrag „unterschreibt“. Des-halb sollte Ihr Kind ausreichend informiert werden und Sie sollten nachprüfen, ob ihr Schützling nun wirklich für die Schule am PC arbeitet oder nur am Computer spielt.

Kinder und Computer

Von Werner Strate

Uplengen. In alten Geschichts-büchern liest man davon, dass die Untertanen die Gewässer in der Nähe da Herrenhäuser „peitschen“ mussten, damit die Herrschaft nicht im Schlaf durch das Quaken dar Frösche gestört wurde.Aber wie steht es heute in unserer gezwängten Kulturlandschaft um die Froschbestände? Seien wir doch mal ganz ehrlich, wer von uns kennt noch Froschkonzer-te? Wo die Landschaft mehr und mehr zersiedelt wird und selbst kleinste ödlanfl ächen kultiviert werden? Diese Fragen stelle ich mir seit Anfang des Jahres 2009.Mit dem Höhersteigen der Sonne in den nächsten Tagen und Wo-chen, erwachen die Lurche wie-der aus ihrem Winterschlaf. Dann machen sie sich unverzüglich auf den Weg zu ihren Laichgewäs-sem. Dabei müssen oftmals Stra-

ßen überquert werden, die für die wandernden Frösche zur einer Todesfälle werden. Nun, das war schon immer so, und das wird sich auch in naher Zukunft auch wohl nicht ändern! Deswegen sterben die Frösche nicht aus, im Gegenteil, die Lurchbestände haben sich in den letzten Jahren positiv entwickelt.Auch bei uns in ganz Uplengen gibt es bestimmte Straßenab-schnitte, auf die alljährlich zur Laichzeit viele Tiere unter die Räder kommen. Mich würde es interessieren, auf welche Stra-ßenabschnitte wie viele Frösche nicht nur plattgefahren werden, sondern auch um welche Arten es sich dabei handelt? Ich möch-te die Straßenabschnitte und auch die Arten nur katalogisieren - mehr nicht! Von daher bitte ich Sie um Ihre Mithilfe. Sie erreichen mich unter Telefon 04957/526. Danke.

Wo in Uplengen werden Frösche platt gefahren?

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Hollen. Auch in diesem Jahr stand zu Beginn des neuen FTC Jahres am 27. Februar die Jahreshaupt-versammlung fand. Neben den schon fast obligatorischen Be-richten, Grußworten und dem an-schließenden gemeinschaftlichen Essen gab es auch diesmal einige Überraschungen. Eine sehr posi-tive war die Teilnehmerzahl – mit 50 Mitgliedern und Gästen haben wir den Trend der letzen Jahre ge-brochen.Unverändert bleiben die Positio-nen Kassenwart mit Frank Wiet-jes, stell. Vorsitzende Ulrike Gou-dschaal, Jugendobmann Klaus

Weerts, Sozialwartin Hermine Lambertus, Hermann Harders als Tennisobmann, Leiter Volleyball ist weiterhin Reinhard Aue.Neu einbringen werden sich im Jahr 2009 Andrea Bohlsen als Schriftführerin, Jenny Schliep und Marion Bunger-Thiede als Leiterin Gymnastik und Herbert Bruns als Leiter Sachverwaltung.Zudem verstärkt die frühere Schriftführerin Cathrin Högemann den Bereich Gymnastik, da dieser Bereich mit dem Anbau der Gym-nastikhalle in diesem Jahr beson-ders im Focus steht.Onlineinfos: www.ftc-hollen.de

Versammlung beim FTCWenig Neues im Vorstand / Immer noch kein 1. Vorsitender

Page 30: Blattje März 09

Seite 30 März/April 2009

Von Werner Strate

Uplengen. Beim Begriff Fleisch fressende Pfl anze wird sicherlich so manche Fantasie gleich zu ei-ner Horrorvision. Man denkt dabei große, wild fuchtelnde Gewächse, die mit ihren langen und kränigen Tentakeln gleich massenweise große Tiere und arme um ihr Le-ben bangende Menschen um-schlingen und so ganz langsam abmurksen!Doch derartige oder auch nur ähnliche Vorstellungen sind von der irdischen Wirklichkeit weit, sehr weit entfernt.

Die Fleisch fressende Pfl anze, der Rundblättrige Sonnentau, die im NSG Lengener Meer und im NSG Stapeler Moor noch recht häufi g vorkommt, ist so klein und unscheinbar, dass sie von der Öf-fentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Zudem sind die Wuchsorte- die wir natürlich nicht publik ma-chen- oft etwas exotisch, so dass kaum jemand diese Mauerblüm-chen kennt und auch fi ndet.Lässt sich jedoch ein kleines In-

sekt dazu verführen, von der verheißungsvollen in der Sonne glitzernden Flüssigkeit zu na-schen, gibt es nur noch selten ein Entkommen. Dem Opfer auf dem Sonnentau ergeht es dann ähnlich einer Fliege auf dem Flie-genfänger: je mehr sie sich be-wegt, desto fester bleibt sie kle-ben. Die Drüsenhaare der Pfl anze biegen sich der Mitte des Blattes zu und ziehen das gefangene In-sekt herunter auf den Blattgrund.Die umliegenden Drüsenhaare unterstützen den Fangvorgang, bis das Opfer in den Tropfen re-gelrecht ertränkt ist. Der klebrige Saft zersetzt das Insekt und nach wenigen Tagen ist es bis auf klei-ne Chitinreste von der Pfl anze verdaut.

Moor, wie zum Beispiel die bei-den Naturschutzgebiete, gehört zu den Naturräumen, deren be-sonderer Reiz auch heute noch die Menschen immer wieder fas-ziniert. Schon von daher wäre es eine gute Werbung für den Fremdenverkehrsverein und der Gemeinde Uplengen, wenn der Fremdenverkehrverein alljährlich während der Urlaubszeit eine Ex-kursion zum NSG Lengener Meer

und zum NSG Stapeler Moor or-ganisieren würde.Ja, das Moor. Um keinen an-deren Naturraian ranken sich so viele Mythen, Legenden und Melancholie. Es ging und geht etwas Schwermütiges, ja sogar Drohendes von den Mooren aus. Dubiose Geschichten von gur-gelnden Tiefen und sogar von Tieren und Menschen, die im glucksenden Moor versunken sein sollen, machten in früheren Jahren, besonders in den Dorf-kneipen die Runden. Besonders nach der sound-sovielten Runde Feuerwasser, meldeten sich auch jene Typen zu Wort, von denen man ansonsten glauben mochte, sie seien vom Klapperstorch nicht etwa behutsam abgelegt, sondern aus wohl allzuhoher Höhe abge-worfen worden. Man erzählte sich derart gruselige Geschichten vom Moor, dass selbst die Gastwirte abends sichtlich veränstigt in die Betten krochen und von versun-kenen, mit Torfbeladenen Pfer-defuhrwerken im Moor träumten. Doch das wollen Johann Gerdes, Stapel, der das Moor von Kindes-beinen an kennt, und Heinrich Gerdes, Neudorf, der als Ma-schinenfl ihrer seinen Lebensun-terhalt für sich und seine Familie erarbeitete, nicht bestätigen. Und sie können sich auch nicht daran erinnern, ‚ das jemals im Moor Moorleichen gefunden wurden, wohl aber Holz, viel Holz.Der menschliche Fuß, der das Moor betritt, tritt wie auf einem nassen Schwamm. Wasser steigt um ihn auf und es riecht modrig nach Tod. Ja, sogar den unschuldigen Pfl an-zen haftet etwas Mörderisches an. Besonders den Sonnentauarten, die mit ihren in der Sonne glit-zernden Leimfi ngem Lebewesen ein-fangen und sich einverleiben. Tatsache ist jedoch, dass Derjeni-ge, der das Moor betritt, knietief im Moor versinken und sich dabei nasse Füße holen kann!Jetzt haben Naturfreunde - und die es noch werden Wollen- vom neuaufgestellten Hochstand am

Zollweg einen noch besseren Ausblick auf das NSG Lengener Meer. Der gut einsehbare kreis-runde Flachsee, auch das Moo-rauge genannt, ist nur maximal 80 Zentimeter tief und fast 22 Hektar groß. Es liegt inmitten eines mehr oder weniger durch Entwässe-rung degenerierten teilweise aber auch noch wachsenden Rest-hochmoores.

Doch so sehr Naturfreunde von dem Moor auch immer schwär-men mögen, Tiere gibt es dort kaum zu beobachten, denn das saure Moorwasser bietet nur ei-nigen, wenigen Spezialisten unter den Tierarten eine reelle Überle-benschance. Dazu gehören ins-besondere mehrere Libellenarten, die hier im Moor mehr oder weni-ger zu beobachten sind. Im Such-fl ug gleiten sie ruhig am Ufer der Gewässer entlang, bleiben einige Sekunden schwebend in der Luft stehen, steigen dann plötzlich aus dem waagerechten Flug in die Senkrechte, lassen sich dann wieder einige Meter fallen und ra-sen gleich darauf im Zickzackfl ug über die Wasserfl äche. Natürlich kommen hier im Moor auch noch andere Tierarten vor, so zum Bei-spiel Blindschleichen und Kreuz-otter. Letztere können sogar auch uns Menschen gefährlich werden.

Von wild fuchtelnden GewächsenExkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 3

So sehr der Besucher vom Moor auch immer schwärmen möge, doch selbst an den kleinen idyllisch gelegenen Moortümpeln ist das Tierleben recht karg.

Wer das Moor betritt, tritt wie auf einem nassen Schwamm, und wer dabei zu un-vorsichtig ist, kann sich lediglich nasse Füße holen. Mehr nicht!

Die Fleisch fressende Pfl anze, der Rund-blätttrige Sonnentau, ist so klein und un-scheinbar, dass sie von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird.

Tiere gibt es im Moor kaum zu beobach-ten. Lediglich die Spezialisten unter den Tierarten, wie beispielsweise die Libellen, haben hier eine reelle Überlebenschan-ce.

Die alte Plattform am Zollweg war im Laufe der Jahre baufällig geworden, von daher haben Mitarbeiter des Landesbetriebes für Wasserschutz, Küsten- und Naturschutz am Lengener Meer einen neuen Aussichtsturm aufgestellt.

Page 31: Blattje März 09

Seite 31März/April 2009

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Page 32: Blattje März 09

Seite 32 März/April 2009

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dbu Remels. In das alte Gebäu-de in der Ostertorstraße 53 ist seit fast einem Jahr geschäftiges Le-ben eingekehrt. Eine Änderungs-schneiderei unter der Leitung von Fardin Gharibdoost und seiner Frau NargesEgal, ob Kleidungsstücke zu eng, zu weit oder zu lang sind, ob defekte Klett- oder Reißver-schlüsse ausgetauscht oder Nähte erneuert und repariert werden müssen. Hier ist man an der richtigen Adresse.Nicht nur aus fi nanzieller Sicht ist eine Reparatur oder Änderung der Bekleidung sinnvoll. Manchmal hängt man sogar an bestimmte Teile.Die Stoffart ist dabei egal, auch Leder oder Bettwäsche wird hier gerne bearbeitet. Hochwertige Kleidung, wie z. B. Abendkleider, ist in der Änderungsschneiderei ebenfalls in sehr guten Händen.

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Page 33: Blattje März 09

Seite 33März/April 2009

hhs Klein-Remels. Vielfäl-tig waren die Veranstaltungen, die 2008 vom Ortsbürgerverein Klein-Remels organisiert und die von den Einwohnern gerne an-genommen wurden. Das jährlich durchgeführte Kinderfest erfreut sich auch über die Grenzen von Klein-Remels hinaus großer Be-liebtheit. Nach mehr als 27 Jahren erfolgreicher Tätigkeit legte der 1. Vorsitzende Karl Schmidt sein Amt nieder. Die 27 Anwesenden auf der Jahreshauptversammlung des OBV am 13. Februar konnten wegen fehlender Kandidaten kei-nen neuen 1.Vorsitzenden wäh-len. So einigte man sich nach der Wiederwahl und Neuwahl der wei-teren Mitglieder des neuen Vor-stands darauf, für ein Jahr ohne eine 1. Vorsitzenden tätig zu sein. Mitglieder des neuen Vorstands sind: 2. Vorsitzender: Meinhard Schmidt, Kassenwart: Richard Romanehsen, Schriftführerin: Amanda Wilts-Schmidt, Beisitzer: Frank Ferdinand, Tamme Robbe, Elfriede van Ohlen, Johann Beh-mann, Erich Müller, Walter Dü-ring, Heinrich Rhoden und Heiner Schmidt. Die Anwesenden wähl-ten Karl Schmidt einstimmig zum Ehrenvorsitzenden.

Neuwahlen beim OBV Klein RemelsKarl Schmidt zum Ehrenvorsitzenden gewählt / kein neuer Vorsitzender gefunden

Der neu gewählte Vorstand mit dem Ehrenvorsitzenden Karl Schmidt (mit Blumenstrauß). Foto: Stephans

Remels. Von Kopf bis Fuß, von akut bis chronisch, von Wohlfühl-massage bis zur gezielten Spe-zialtherapie. Bei Roland Siebecke sind Sie in den besten Händen.Der Schmerztherapeut und Di-plom-Sportlehrer ist im August 2008 mit samt Familie von Göttin-gen nach Ostfriesland umgesiedelt und bietet nun seine fachliche Hilfe im neu ausgebauten Therapie- und Seminarhaus an. Insgesamt blickt er auf über 10 Jahre Erfahrung in intensiver Therapietätigkeit zurück. Nicht nur im Gesundheits- und

Wellnessbereich sondern auch in der professionellen Sportlerbe-treuung und dem speziellen Coa-ching von chronischen Schmerz-patienten hat er sich bereits einen Namen gemacht.Wichtiger Einstieg in die Therapie ist immer ein intensives Gespräch zu Beginn. Dann wird gemeinsam mit dem Patienten eine mögli-che Therapieoption besprochen. Denn Roland Siebecke behandelt sowohl mit westlichen als auch mit fernöstlichen und alternativen Methoden.

Dadurch dass im Therapie Insti-tut Siebecke nur auf Termin ge-arbeitet wird, gibt es auch kein überfülltes Wartezimmer, so dass immer ausreichend Zeit für den einzelnen Patienten zur Verfü-gung steht.Großer Wert wird im ThiSie (so die liebevolle Abkürzung des Therapie Instituts) auf die Hilfe zur Selbsthilfe gelegt. Denn: Der beste Therapeut ist man selbst! Daher versorgt Herr Siebecke seine Patienten mit „Hausaufga-ben“, mit denen sie den erzielten Therapieerfolg zu Hause und im Alltag aufrecht erhalten können.

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Neu in Remels: Therapie Institut SiebeckeEntspannte Therapien in gemütlicher Blockhaus-Atmosphäre

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Seite 34 März/April 2009

hhs Remels. Der Jahresbericht 2008 macht erneut deutlich, wie wichtig eine Freiwillige Ortsfeu-erwehr für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung ist. Zu 44 Einsätzen, darunter 15 Brandeinsätze und 19 Hilfeleis-tungen rückten die Kameraden im vergangenen Jahr aus. Dabei steht nicht nur Schnelligkeit im Vordergrund, sondern auch, dass am Katastrophenort fach- und sachgerecht qualifi ziert gehan-delt wird. Der Logistikzug hatte zehn Einsätze auf Kreisebene. Durch ständige Einsatzübungen und die Teilnahme an Lehrgängen erwerben die Kameraden das nötige Rüstzeug. So nahmen im vergangenen Jahr elf Kameraden an Weiterbildungslehrgängen für Atemschutz, technische Hilfeleis-tungen, Sprechfunk, Maschinis-ten, Umgang mit der Wärmebild-kamera und patientenorientierte Rettung teil. Seit 2008 verstärken die Kameraden Frank Tuinmann, Hauke Kramer, Dominque Wolf und Uwe Hohnholz, die aus mehr als 60 Mitgliedern bestehende Wehr in Remels. Aktiv werden von den Kamera-den/innen auch Veranstaltungen in der Gemeinde, wie der Früh-lingsmarkt, das Schützenfest, das Gemeinde-Kinderfest, das

Sommerfest der CDU und der Weihnachtsmarkt personell ab-gesichert bzw. mit einem eigenen Stand unterstützt. Weitere Aktivitäten bezogen sich u.a. auf die Brandschutzerziehung in Schulen und im OKM-Heim so-wie die Zusammenarbeit mit an-deren Ortswehren der Gemeinde.Stephan Tuitjer, Gruppenführer der Wettbewerbsgruppe, stellte im Jahresbericht fest, dass eine tolle Gruppe entstanden ist, die

durch „dick und dünn“ geht und es riesigen Spaß macht, mit den jungen Leuten zusammen zu ar-beiten. Ziel für 2009 ist es, erst-mals in einem Wettbewerb 400 Punkte zu erreichen. Seit 2008 gibt es in der Wehr die Arbeitskreise Öffentlichkeitsar-beit, Brandschutz und Wasser-versorgung sowie Einsatzpla-nung und Geräteoptimierung. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit stellt dem „Blattje“ für jede Aus-

gabe einen Artikel zur Verfügung, den das „Blattjeteam“ sehr gerne für seine Leser veröffentlicht. Auf der Jahreshauptversamm-lung am 6. Februar 2009 wurden befördert: Jörn Sandersfeld zum Oberfeuerwehrmann, Karl-Heinz Kroon zum 1. Hauptfeuerwehr-mann. Gewählt wurde Robert Frank zum Schriftführer, Stephan Tuitjer zum Kassenwart und An-dreas de Buhr zum Kassenprüfer.

V. l. Ortsbrandmeister Wolfgang Vrieling, Gemeindebrandmeister Johann Duis, Fachbereichsleiter Enno Ennen, Bürgermeister Hartwig Aden, stellv. Ortsbrandmeister Matthias Wempen, Stephan Tuitjer, Robert Frank, Jörn Sandersfeld, Karl-Heinz Kroon, Andreas de Buhr, Ortsvorsteher Peter Walde. Foto: Stephans

Jahreshauptversammlung in RemelsFreiwillige Feuerwehr zieht Bilanz / 44 Einsätze in 2008 / Über 60 Mitglieder / Hans-Heinrich Klock 40 Jahre dabei

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Page 35: Blattje März 09

Seite 35März/April 2009

Neues Feuerwehrhaus für GroßsanderJahreshauptversammlung am 27. Februar / Ehrung und Neuwahlen / Joachim Broers 25 Jahre dabei

Das alte Feuerwehrhaus der Feuerwehr Groß- und Kleinsander. Es wurde im Jahr 1967 komplett in Eigenleistung gebaut.

Das neue Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinsander. Von links: Ortsbrandmeister Stefan de Vries, stv. Orts-brandmeister Henri Loers, Kassenführer Christian Mittag, Schriftführer Reinhard Janßen, Gerätewart Reinhard Diener, Sicherheits-beauftragter Andree Bullerjahn, 1. Beisitzer Manfred Tammen, 2. Beisitzer Theo Bohlen sowie Kassenprüfer Sebastian Mittag.

Befördert zum Hauptfeuerwehrmann wurden (v.l.) Hermann Adams, Joachim Broers und Tamme Bohlen. Henri Loers hat seit dem 27. Februar den Dienstgrad des Haupt-löschmeisters.

Für 25-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr wurde Joachim Broers ge-ehrt, u. a. vom neuen Abschnittsleiter Dieter de Buhr.

Georg Seeger wurde als Kassenführer aus seinem Amt entlassen und erhielt von seinem Kameraden einen großen Präsentkorb.

dbu Großsander. Bei der Frei-willigen Feuerwehr Groß- und Kleinsander gibt es keine großar-tigen Neuigkeiten. Das muss aber nichts schlechtes bedeuten. Im Gegenteil: die Kameraden schei-nen alle zufrieden zu sein mit ihrer Führung, denn alle Posten konnten durch Wiederwahl be-setzt werden. Lediglich der Kas-senführer wurde neu gewählt, da Georg Seeger aus persönlichen Gründen ausschied.Nach der Eröffnung und Begrü-ßung sowie der Genehmigung des Protokolls vom Vorjahr be-

richtete Ortsbrandmeister Stefan de Vries über das abgelaufene Geschäftsjahr.So wurden in 2008 fünf techni-sche Hilfeleistungen und eine Brandwache in die „Auftragsbü-cher“ eingetragen. Darunter Bäu-me beseitigen und zwei Verkehrs-unfälle auf der L 24.Dazu gesellten sich dann noch die so genannte Regeldiens-te. Auch waren die Kameraden zur Stelle beim Osterfeuer, beim Gemeinde-Kinderfest und beim Seefest. Die Kontrolle von Hyd-ranten gehört ebenfalls zu den

festen Aufgaben jeder Wehr.Sehr gut bei der Bevölkerung kommt auch das „Muttertags-Kommando“ an. Vor diesem Sonntag werden alle Mütter im Ort mit Blumen bedacht.Stolz sind die Kameraden auf ihre Leistungen bei diversen Wett-kämpfen. Auf Gemeindeebene war es am 17. Mai der 1. Platz, auf Kreisebene in Dollart sowie in Hatshusen war es der 2. Platz. Und auf Bezirksebene holten sie im letzten Jahr zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz in Bock-horn.

Zur Feuerwehr Groß- und Klein-sander gehören 25 aktive Kame-raden, acht in der Ehrenabteilung und sechs Jugendfeuerwehrleu-te.Großes vor hat Groß- und Klein-sander in Sachen Feuerwehr-haus. Das alte im Dorf ist völlig veraltet und zudem viel zu klein. Es stammt aus dem Jahr 1967 und wurde komplett in Eigenleis-tung errichtet.Ein neues soll in diesem Jahr entstehen, voraussichtlich beim Dorfgemeinschaftshaus am Ba-desee.

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Page 36: Blattje März 09

Seite 36 März/April 2009

Wie wichtig es ist, seine Haus-katze kastrieren zu lassen, sieht man erst bei einem Besuch in unserem Tierheim. Das Tierheim hat in den letzten Jahren im-mer mehrere, größere und auch schönere Gehege für ausgesetz-te Katzen gebaut. Aber diese sind ständig überfüllt. Sobald zu viele Katzen auf engem Raum zusammen leben, sind sie leicht gestresst und dadurch auch an-fällig für Krankheiten. Daher ist es überwichtig, dass jeder Kat-zenbesitzer seine „Samtpfote“ kastrieren lässt.Die Kastration verhindert nicht nur die Überfüllung unseres Tierheimes, sondern auch den ungewollten Katzennachwuchs, der oftmals ausgesetzt wird und kläglich verhungert. Ein weiterer

Vorteil der Kastration ist der bes-sere Gesundheitszustand der Katze und kastrierte Kater zei-gen nur selten die Neigung, die Wohnung mit übel riechendem Urin zu markieren.Abschied nehmen mussten wir von unserer lieben Daisy, die von Anfang April 2008 bis zum 10. Februar 2009 bei uns im Tierheim wohn-te. Nach längerer Krankheit durfte sie am 10.2.2009 sanft einschlafen und bekam ihre letzte Ruhestätte auf dem Kle int ier f r iedhof Südbrookmerland. Sie bleibt uns in guter Erinnerung.In diesem Jahr im Juni möchten wir erstmalig zum „HPT“ (Hundepfo-tentreff) in Jübber-de einladen, wo wir unsere vermit-telten Hunde und ihre Halter auf Kaf-fee und Hundekuchen einladen. Schön wäre es, wenn Sie sich anmelden würden, damit wir vor-her planen können, denn dieses Treffen wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern organisiert.

Parallel an diesem Tag wird der 4. Gassi-Sponsoren-Lauf statt-fi nden. Informationen und An-meldung entnehmen Sie bitte unter www.tierheim-juebberde.de. Selbstverständlich können auch unsere ehemaligen Hunde an diesem Lauf teilnehmen. Wir Mitarbeiter freuen uns schon jetzt darauf und sind gespannt

auf Ihre Geschichten, die Sie mit Ihrem neuen pelzigen Familien-mitglied erlebt haben.Seit März 2008 sucht die schö-ne Australien-Shepard-Hündin Senta ein neues Zuhause. Zur

Zeit lebt sie bei ihrer Pfl egefami-lie, die sie sehr verwöhnt.Senta wird im Mai 6 Jahre alt, ist kastriert, kinderfreundlich und braucht sehr viel Beschäftigung. Sie kennt die Grundkommandos, fährt gerne Auto und genießt die Streicheleinheiten. Mit ihren Art-genossen versteht sie sich im Allgemeinen gut. Senta hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, auch gegenüber Katzen und Kleintie-ren. Außerdem besitzt sie einen hohen Schutztrieb und bewacht ihre Familie.Für Senta suchen wir eine akti-ve, hundeerfahrene Familie, ger-ne auch mit älteren Kindern, die ihren Arbeitsdrang und ihr Hü-teverhalten einschätzen können und sie körperlich und geistig auslasten.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Düselder, Tel.: 0491/66434 oder im Tierheim, Tel.: 04956/2324

Neues aus dem TierheimBei Interesse, eine Katze oder einen Hund zu adoptieren, ru-fen Sie uns an unter:Telefon: 04956/2324

Oder besuchen Sie uns doch einfach in Jübberde.

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Mo. 17.00–24.00 Uhr (Küche bis 23 Uhr)Di.–Do. 12.00–24.00 Uhr (Küche 12–14 und 17–23 Uhr)Fr. 12.00–01.00 Uhr (Küche 12–14 und 17–23 Uhr)Sa. 12.00–01.00 Uhr (Küche bis 24 Uhr)So. 12.00–23.00 Uhr (Küche bis 22 Uhr)

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Page 37: Blattje März 09

Seite 37März/April 2009

Uplengen. Die diesjährige Jah-reshauptversammlung des ASV Uplengen fand am 13. Februar in dem Dorfgemeinschaftshaus von Großsander statt.Der 1. Vorsitzende Dirk Mindrup begrüßte 42 Mitglieder zu der Versammlung. Er dankte den Vorstandsmitgliedern und erklär-te, dass die Zusammenarbeit im Vorstand vorbildmäßig läuft und somit allen den Antrieb geben, trotz des großen zeitlichen Auf-wandes, dieses Amt auszufüh-ren.Dirk Mindrup berichtet über die Ausästaktion, die einen guten Erfolg gebracht hat und die Ge-wässer in einen guten Zustand versetzen. Diese Aktionen müs-sen jährlich stattfi nden.Die Beiträge können wegen der wirtschaftlich guten Lage des Vereins stabil gehalten werden.Bei den veranstalteten Hegean-geln im Jahre 2008 lässt sich auf eine gute Beteiligung zurückbli-cken. Das Kinderangeln war im Jahre 2008 wieder ein großer Erfolg. 68 Kinder nahmen teilweise in Be-gleitung ihrer Eltern an der Veran-staltung teil.Der Organisationsaufwand ist da-bei nicht zu unterschätzen und

Dirk Mindrup bedankt sich bei allen Helfern, die diese Veranstal-tungen ehrenamtlich unterstüt-zen.Der Verein kann im Jahre 2008 auf eine stattliche Größe von 244 Mitgliedern zurückblicken. Im Jahre 2008 wurden vom An-gelsportverein Uplengen für über 4.000 € fast eine Tonne Fisch im Kanal und im Großsandersee ein-gesetzt.Der Vorstand des Vereins wurde einstimmig wiedergewählt. Er be-steht aus Dirk Mindrup als erster Vorsitzender, Heinz Woltermann als 2. Vorsitzender, Rudi Brasch als Kassenführer, Claus Christ als Schriftführer und Gewässerwart Magnus Willms.Zum erweiterten Vorstand ge-hören Herbert Post und Dieter Schoon.Vereinsmeister bei den Erwach-senen wurde im Jahre 2008 Karl Heinz Kroon.Als größten Fisch fi ng Frank Groe-newold einen Hecht im Kanal von über 11 Pfund.Für 20 jährige Mitgliedschaft wur-den geehrt: Helmut Anders, Rai-ner de Vries, Johann Wünsche, Folkert Hanken, Bernd Tammin-ga, Konrad Harders.

Über 240 PetrijüngerJahreshauptversammlung beim ASV-Uplengen

Auf dem Bild von links nach rechts: Karl Heinz Kroon (Vereinsmeister 2009), Frank Groenewold (Größter Fischfang 2009), Bernd Tamminga (20 Jahre Mitgliedschaft), Folkert Hanken (20 Jahre Mitgliedschaft). Foto: privat

dbu Großsander. Nun ist es soweit: die allseits bekannte und be-liebte Black Jack-Revival-Party hat endlich ein fes-tes „Zuhause“ gefunden. Auch der Termin könn-te nun ein fester werden, wenn die Gäste es denn wol-len...Ab diesem Jahr fi ndet die „BJRP“ am ersten Samstag im August (01.08.), als Open-Air-Veranstaltung im Rahmen des Seefestes Großsander statt. Also: Termin vormerken und Babysitter buchen (denn Oma und Opa kommen ja auch im-mer zur Party...). Aber auch in Großsander gilt der Grundsatz:

Feiern für einen guten Zweck! Ein Großteil

der Eintrittserlöse wird wieder den Kindern der Gemeinde zu-gute kommen.Am Freitag zu-vor laden die

Vereine Groß-sanders wieder

zur OpenAir Par-ty am Badesee ein.

In diesem Jahr ist die „Härteste Boygroup der Welt“ zu Gast: Die „Big Maggas“. Sie haben in diesem Jahr auch beim Bremer Sechstagerennen für Stimmung gesorgt (Infos: www.maggas.de). Mehr Infos auch online unter:www.openair-party.de und www.black-jack-party.com

Alte Zeiten leben aufBlack Jack-Revival-Party 4 erstmals in Großsander

Die BILD Zeitung schrieb: „Bei einem Konzert der BIG MAGGAS werden Mädchenträume wahr... und vereinzelt auch ein paar Her-renträume!“ Mitreißende Animationen kombiniert mit vielen schrägen Show-einlagen – den BIG MAGGAS ist nichts heilig!

Die BIG MAGGAS polarisieren - geliebt wie geächtet, steht ihr Style doch unbestritten für das Gegenteil von Langeweile. Denn sie sind nicht einfach nur eine Band.Die fünf waschechten norddeutschen Musiker gelten nach eige-nem Bekunden als die härteste Boygroup der Welt! Maßgeschneidert kostümiert, präsentieren sie in einer schweiß-treibenden Bühnenshow die härtesten Schlager des Universums auf ihre ganz eigene Art und Weise... www.maggas.de

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Page 39: Blattje März 09

Seite 39März/April 2009

hhs Großoldendorf. Am 6. Febru-ar trafen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf, um Löschmeister Heinrich (Heinz) Meyer für sei-ne 50-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr zu ehren. Die Ehrung wurde vorgenommen vom stellv. Gemeindebrandmeister Johann Reil, Ortsbrandmeister Ipke de Boer und dem stellv. Bürger-meister Johann Duis. In die Eh-renabteilung übernommen wurde nach mehr als 37 Jahren aktivem Dienst der 1. Hauptlöschmeister Edzard Eyhusen. Fotos: Stephans

Ehrung für Heinrich MeyerEdzard Eyhusen in die Ehrenabteilung übernommen / Nachträgliche Ehrung

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stapel bei ihrer Jahreshauptversammlung 2009. Foto: Stephans

Von Hermann Peper

Stapel. Am 16.01.2009 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stapel statt. An diesem Abend wurde der Oberfeuerwehrmann Jür-gen Bohlken für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Er ist am 9.3.1968 in die Freiwilligen Feuer-wehr Stapel eingetreten. Über 27 Jahre hat er als Beisitzer im Orts-kommando mitgewirkt und ist im Jahre 1996 in die Altersabteilung überführt worden. Bei der Ehrung wurde insbesondere seine von ihm vorbildlich gelebte Kamerad-schaft gelobt. Im Jahresbericht verwies Orts-brandmeister Hassler unter an-derem auf den auch 2008 für die Wehr erfolgreich durchgeführten Leistungswettbewerb. So wurde die Stapeler Gruppe Kreismeister

und belegte auf Bezirksebene ei-nen hervorragenden 3. Platz, der zur Teilnahme am diesjährigen Landeswettbewerb berechtigt. Die Wehr Stapel wurde außer-dem zu 4 Einsätzen gerufen und hat mit Veranstaltungen wie das Osterfeuer und die Nikolausver-knobelung zum Dorfl eben beige-tragen. In der Jahreshauptversammlung standen außerdem Wahlen auf der Tagesordnung. In geheimer Wahl wurden einstimmig der bis-herige Ortsbrandmeister Fried-rich Hassler und sein Stellvertre-ter Gerold Dierks wiedergewählt. Zum Schriftwart wurde Hermann Peper jun., zum Kassenwart Heino Janßen, zum Gerätewart Hinrich Gerdes, zum Sicherheits-beauftragten Stefan Tiegges und zu Beisitzern Heino Wessels und Heinz Janßen gewählt.

Jürgen Bohlken 40 Jahre dabeiBericht über die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Stapel

V.l. Oberfeuerwehrmann Jürgen Bohlken, Abschnittsleiter Dieter de Buhr, Gemein-debrandmeister Johann Duis

dbu Nordgeorgsfehn. Die

Freiwillige Feuerwehr Nordge-

orgsfehn hat eine neue Füh-

rungsspitze.

Von links: der ausgeschiedene

Ortsbrandmeister Heinz Bruns,

stellvertretender Gemeinde-

brandmeister Johann Reil, An-

dré Bruns, der neue Ortsbrand-

meister Jens Frerichs und sein

stellvertreter Wilfried Roos, der

auch als Gemeindejugendfeu-

erwehrwart tätig ist.

Foto: Heinz Brunken

Jens Frerichs neuer Ortsbrandmeister

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Page 40: Blattje März 09

Seite 40 März/April 2009

hhs Neufi rrel. Lobende Worte von den Gästen der Jahreshaupt-versammlung am 13.02.2009 für das Kommando und die Kamera-den/in der Freiwilligen Feuerwehr Neufi rrel. Übereinstimmend ho-ben der stellv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese, der stellv. Gemeindebrandmeister Johann Reil, Bürgermeister Hartwig Aden und Ortsvorsteher Helmut Boh-len in ihren Begrüßungsreden die umfangreichen Aktivitäten der Ortswehr in der Ortschaft Neu-fi rrel, in der Gemeinde Uplengen sowie auf Kreisebene hervor.In das Kommando wurden wie-dergewählt: Ortsbrandmeister, Klaus Peter; stellv. Ortsbrand-meister, Johann Juniel; Kas-senwart, Hartwig Görtemaker; Gerätewart, Friedrich Schön; Si-cherheitsbeauftragter, Jan Hend-rik Bollbach; 1. Beisitzer, Ludwig Hinrichs; 2. Beisitzer, Jan Peters. Als Schriftführerin wurde Sarah Bollbach neu in das Kommando gewählt.Für 40 Jahre Mitgliedschaft, da-von 35 Jahre im aktiven Dienst, wurde Heinrich Goosmann mit dem Ehrenabzeichen des Landes-feuerwehrband geehrt. Bürger-meister Hartwig Aden überreichte dem Jubilar die Ehrenplakette der Gemeinde Uplengen. Nach 35 Jahren aktivem Dienst wur-

de Oberfeuerwehrmann Heinrich Ferdinand ehrenvoll in die Alters-abteilung übernommen.Krankheitsbedingt konnte Ludwig Hinrichs die Auszeichnung für 60 Jahre als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr auf der Jahreshaupt-versammlung nicht entgegen nehmen. Die Ehrung nahmen der stv. Kreisbrandmeister Theo-dor de Freese, Ortsbrandmeister Klaus Peter und sein Stellvertre-ter Johann Juniel einen Tag spä-ter bei ihm zu Hause vor.

Fester Bestandteil der Dorfgemeinschaft26 Aktive in der Freiwilligen Feuerwehr Neufi rrel / Heinrich Goosmann für 40-jährige Mitgleidschaft geehrt

Stv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese ehrt Ludwig Hinrichs bei sich zu Hause.

Heinrich Goosmann und Heinrich Ferdinand gemeinsam mit den Gästen und der Ko-mandoführung. Fotos: Stephans

Heinrich Goosmann wird von Theodor de Freese beglückwünscht.

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dbu Uplengen. Sie planen eine Feier oder andere Veran-staltung? Haben Sie an alles gedacht? Musik? Zelt? Stühle und Tische? Essen und Trin-ken? Und was ist mit Toiletten? Auch wenn es bei einigen nicht das wichtigste zu sein scheint, aber irgendwann „muss“ je-der! Ihre eigene Toilette ist Ih-

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Page 41: Blattje März 09

Seite 41März/April 2009

dbu Selverde. Das diesjährige Gemeindefeuerwehrfest wird von der Freiwilligen Feuerwehr Sel-verde ausgerichtet. Vom 8. bis 10. Mai 2009 fi ndet es am Ge-rätehaus an der Vorstückstraße statt, wo sich auch das Dorfge-meinschaftshaus befi ndet.Los gehts am Freitag Abend mit einer Disco im Festzelt. Am Samstag fi nden ab 10 Uhr die Leistungswettbewerbe der Up-lengener Feuerwehren statt. Nachmittags zeigt die Jugend-feuerwehr Uplengen, was sie be-reits drauf hat. Gegen 19.30 Uhr erfolgt die Siegerehrung und um

20 Uhr darf das Tanzbein zur Mu-sik von „A la Carte“ geschwungen werden.Am Sonntag startet der große Festumzug unter Mitwirkung des Flötenorchesters Da Capo Hollen und Spielmannszuges der Feuer-wehr Leer durch den Ort. Auf dem Festplatz gibt es anschließend ein buntes Programm für die Kinder, u. a. ein Kasperletheater.Zum Abschluss des Gemeinde-feuerwehrfestes werden dann noch die glücklichen Gewinner der Verlosung gezogen. Viele Preise werden dann ihren Besit-zer wechseln.

Gemeindefeuerwehr-fest in SelverdeVom 8. bis 10. Mai 2009 umfangreiches Programm

Rund um das Feuerwehrgerätehaus an der Vorstückstraße in Selverde spielt sich das diesjährige Gemeindefeuerwehrfest ab. Foto: de Buhr

dbu Nordgeorgsfehn. Alljährlich fi ndet in Nordgeorgsfehn das le-gendäre Feuerwehr- und Volks-fest statt. In diesem Jahr gibt es wieder einen Grund mehr zu feiern: Die Freiwillige Feuerwehr Nordgeorgsfehn besteht seit ge-nau 75 Jahren.Aber nicht nur deshalb lohnt sich wieder ein Besuch des Festplat-zes am Kroonsweg vom 15. bis 17. Mai 2009.Die große Party steigt am Freitag mit der Band „Piccadilly“ und DJ Ralf. Samstag fi nden tagsüber wieder die Leistungswettbewer-be statt. Für die Kleinen ist im

Festzelt wieder der große Kinder-nachmittag angesagt.Samstag Abend wird wieder ge-feiert: Für die, die lieber zu zweit über die Tanzfl äche fegen, spielen wieder die „Fresas“. Ab Mitter-nacht legt dann „Live Sensation“ los (den Partygängern noch bes-ser bekannt als Live Spirit).Am Sonntag Mittag startet wieder der große Festumzug am Unte-nende in Höhe der Siedlung und bewegt sich zum Festplatz. Mit dabei wieder Spielmannszüge und viele Gruppen.Mehr Infos auch online unter: www.nordgeorgsfehn.de

Nordgeorgsfehn: Party purFeuerwehr- und Volksfest vom 15. bis 17. Mai 2009

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Seite 42 März/April 2009

dbu Großsander. Sonja und Holger Peters aus Großsander können eigentlich nicht klagen und das machen sie auch nicht. Sie haben ein schönes Haus di-rekt am Badesee gelegen, zwei gesunde Kinder und ein gut lau-fendes Immobilienbüro. Auch das (verfl ixte) siebte Geschäftsjahr verlief sehr erfreulich, selbst wenn man heutzutage immer mehr um seine Kunden kämpfen muss.Aber was die beiden im vergan-genen Jahr persönlich erleben mussten, war schon ein „Ham-mer“.Schon seit geraumer Zeit hatte Sonja Peters immer mal Verdau-ungsbeschwerden. Wer hat die nicht? Als eines Tages ein guter Freund in einer Diskussion beiläu-fi g erwähnte, das die Heilungs-chancen bei einer Früherkennung einer Darmkrebserkrankung sehr hoch seien, wurde Sonja nach-denklich und machte einen Ter-min beim Gastroenterologen Dr. Buckisch in Westerstede. Sie dachte daran, dass bereits ihre Stiefmutter an Krebs verstorben war. Am 3. März 2008 begab sie sich dann zur Darmspiegelung, um auf Nummer Sicher zu gehen. Seit dem Tag aber war nichts mehr wie es vorher war. Gleich wäh-rend der Spiegelung entfernte der

Arzt einen Tumor, der sich dann am 7. März als bösartig heraus-stellte. „Und plötzlich war ich eine Krebskranke,“ erzählt sie heute. Unmittelbar vor dem Besuch der Praxis hatte sie schon das Schild des Onkologen (Krebsspezialis-ten) gesehen, diesem aber nahezu keine Be-deu-

tung beigemessen. Und nun soll-te auch sie dort hin müssen?Trotz dieser schweren Diagnose entschloss sich Sonja gemein-sam mit ihrer Familie, vor wei-teren Behandlungen den schon

seit Monaten geplanten Skiurlaub anzutreten um zunächst etwas Abstand zu gewinnen. Unmittel-bar nach ihrer Rückkehr begab sie sich dann in das Kranken-haus um sich einer notwendigen Darm-Operation zu unterziehen. Danach folgte eine zeitintensive Reha-Behandlung.

Anfang Mai war sie dann wieder gesund zu Hause. Nach ihrem heutigen Empfi nden gefragt, sag-te Sonja: “Ich habe so viel Glück gehabt und bin froh und dankbar. Die Gesundheit ist das höchste Gut eines jeden Menschen! Mate-rielle Dinge werden im Angesicht einer solchen Erkrankung völlig nebensächlich.“

Was haben Paul Kuhn, Arnold Schwarzenegger und Holger Pe-ters gemeinsam?

Sie sind „stolzer“ Besitzer einer künstlichen Herzklappe.Dipl. - Kfm. Holger Peters (43), Immobilienmakler, wusste schon

immer, dass mit seinem Herzen nicht

alles hundertprozentig ist. Ein Geburtsfehler war bekannt, dass sich aber die Auswirkungen ge-rade in diesem Jahr so erheblich steigerten, hat ihn dann doch er-schrocken.Beim Besuch eines Kardiologen im Jahr 2006 gab ihm dieser un-missverständlich zu verstehen, dass eine Operation nicht nur unumgänglich sei, sondern auch umgehend durchgeführt werden sollte. Die Furcht vor diesem schweren Eingriff ließ ihn aber zögern, weshalb er den Weg zum Krankenhaus vorerst nicht an-trat. Um auf andere Gedanken zu kommen, fl üchtete er sich fortan verstärkt in Arbeit.Im Herbst 2008, Sonja war inzwi-schen wieder bei bester Gesund-heit, wurde Holger immer kurzat-miger. Treppen steigen, ja selbst Spaziergänge wurden zum Pro-blem. „Mein Herz lief auf Stand-gas“, fl achst Holger heute.

Ein OP-Termin musste dringend her. Der erste wurde abgesagt, beim zweiten war er „dran“. Am 22. Januar diesen Jahres öffne-ten die Ärzte seinen Brustkorb und setzten ihm eine künstliche Aortenklappe ein. „Ich höre das Klicken immer noch und wenn es ganz still ist, hören die anderen es auch. Manche nennen mich im Moment scherzhaft Holli Klick Klack“, so Holger Peters heute über sein neues Leben. „Wirk-lich fasziniert hat mich aber die Leistung der Ärzte und des Pfl e-gepersonals, welche in meinen Augen über sich hinausgewach-sen sind. Es ist erstaunlich, was die moderne Medizin zu leisten in der Lage ist.“

Gerade mal eine Woche nach der Operation wurde er bereits mit einem Rollstuhl zur Reha in das Gebäude gleich gegenüber der Klinik in Oldenburg geschoben.

Und was machte der Immobilien - Shop Holger Peters während der langen Abwesenheiten der bei-

den? Als Sonja krank war, musste sich Holger

natürlich vor-

rangig um sie und ihre beiden Kinder Tom und Henning küm-mern. Und als er nicht konnte, war es Sonja, die alles richten musste.

„Wir sind froh, dass wir unseren Mitarbeiter Jens Lengner haben, sonst wäre es sehr schwierig ge-worden. Rein geschäftlich war das Jahr 2008 trotz aller priva-ten Rückschläge ein sehr gutes.“ meint Holger Peters, „Jetzt ist es an der Zeit nach vorne zu schau-en und weiterhin positiv zu den-ken, aber dabei das Erlebte nicht zu vergessen.“

Besonders stolz sind Holger und Sonja natürlich auf ihre beiden Jungs. Henning und Tom muss-ten viel durchmachen, aber jetzt sind Mama und Papa wieder ganz für sie da. Und jetzt heißt es erst einmal: Urlaub machen. Sie haben es sich verdient!

Schriev blood nich, dat ick een Bangbüxx weer!Das verfl ixte siebente (Geschäfts)-Jahr war privat eine Lebenserfahrung / Schwere Erkrankung lässt positiver denken!

Persönliches Vorwort von Familie Peters:Spätestens zu Ostern sollte wieder eine neue Werbeaktion stattfi n-den. So wendeten wir uns wieder gerne an das „Uplengener Blatt-je“ um mit Ulli, bzw. Gertrud de Buhr eine Anzeige zu besprechen. Nun hätte man hier eigentlich Häuser oder Bauplätze aus unserem Angebot erwarten können, jedoch lag es uns aus gegebenem An-lass am Herzen, einfach einen Dank auszusprechen. Nach einigen Diskussionen und langen Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, unsere private Geschichte zu erzählen. Nicht um Mitleid oder sonstiges zu erregen, im Gegenteil, der Be-richt soll Mut machen. Mut machen, jeden Tag zu genießen und sich am Leben zu erfreuen. Bedanken möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn, Kunden, Mitarbeitern, Ärzten, Kranken-schwestern und der Diakonie für all die Hilfe, die herzlichen Gene-sungswünsche, Karten, Geschenke, Anrufe und Gebete. Wir waren und sind noch immer völlig begeistert und beeindruckt von dieser Herzlichkeit und dem uns entgegengebrachten Mitge-fühl.

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Page 43: Blattje März 09

Seite 43März/April 2009

Feuerwehr Hollen zog Bilanz Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Hollen am 13. März 2009 / Wiederwahl des Kommandos

hhs Neudorf. Sechsmal mussten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf im vergange-nen Jahr zu Einsätzen ausrücken. Darunter eine Hilfeleistung bei der ein Bürger aus einem, in den Ka-nal gestürzten Pkw, gerettet und das Auto geborgen wurde.Die Neudorfer Wehr ist vom Al-tersdurchschnitt her, eine der jüngsten Uplengens. In seinem Rechenschaftsbericht ging Orts-brandmeister Hermann Wilken auf die umfangreichen Aktivitä-ten der Wehr insbesondere zur Kameradschaftspfl ege sowie die guten Ergebnisse der Leistungs-gruppe ein und bedankte sich bei den Kameraden, die erfolgreich Lehrgänge besuchten. Einen besonderen Dank richteten der Ortsbrandmeister und die Gäste in ihren Ansprachen an die Fami-lien der aktiven Kameraden. Zwei Ehrungen wurden vorge-nommen. Mit dem Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Nie-dersachsen für 70 Jahre Mitglied-schaft in der Freiwilligen Feuer-wehr wurde Hauptfeuerwehrmann Rudolf Schmidt ausgezeichnet. Das niedersächsische Ehrenzei-chen für 40-jährige Dienstzeit im Feuerwehrlöschwesen erhielt das aktive Mitglied Hauptlöschmeis-

ter Günter Schmidt. Einstimmig wurden in geheimer bzw. offener Abstimmung ge-wählt: Ortsbrandmeister: Wie-derwahl Hermann Wilken, stellv. Ortsbrandmeister: Wiederwahl Johannes Schmidt; Kassenwart: Wiederwahl Hans-Helmut Leer-

hoff; Gerätewart: Wiederwahl Andre Müller; Sicherheitsbeauf-tragter: Wiederwahl Janusz Walla; Schriftführer: Wiederwahl Johan-nes Schmidt; Beisitzer: Wieder-wahl Günter Schmidt; Beisitzer: Neuwahl Marko Reil; Kassenprü-fer: Neuwahl Marko Reil

Rudolf Schmidt 70 Jahre Mitglied Junges und starkes Team – Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Neudorf

V.l. stellv. Bürgermeister Heinz-Dieter Baumfalk, stellv. Vors. Feuerwehrausschuss Heinz-Georg Weerts, Fachbereichsleiter Enno Ennen, stellv. Brandabschnittsleiter Johann Waten, Ortsbrandmeister Hermann Wilken, stellv. Gemeindebrandmeister Johann Reil, Ortsvorsteherin Grete Broers. Sitzend: Die Geehrten Rudolf Schmidt und Günter Schmidt Foto: Stephans

Wenig Neues gab es bei den Wahlen, was von einer sehr guten bisherigen Führung zeugt. Das neue Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Hollen ist nämlich gleichzeitig das alte. Von links: Ortsbrandmeister Folkert de Vries, Stellvertreter Friedrich Folkerts, Kassenwart Marcus Schulte, Gerätewart Herbert Heeren, Beisitzer Hermann Ahlers, Schriftführer Thomas Schulte, Beisitzer Nils Hasseler und Sicherheitsbeauftragter Fe-lix Ottjes. Fotos: de Buhr

Auch Beförderungen standen auf der Tagesordnung. Von links: Folkert de Vries, zum Feuerwehrmann ernannt wurde Holger Warring. Oberfeuerwehrmann sind nun Wil-fried Klöpping, Ingo de Vries, Dirk Mindrup und Thorsten Engels. Zum Hauptfeuer-wehrmann befördert wurden Erich Duin und André Zwick. Außerdem auf dem Foto Gemeindebrandmeister Johann Duis und der frisch gebackene Abschnittsleiter Dieter de Buhr.

dbu Hollen. Das Feuerwehrhaus war bis auf den letzten Platz ge-füllt, als es bei leckeren Torten und einer Tasse Tee zum Jahres-bericht des Ortsbrandmeisters Folkert de Vries ging. Es war nicht allzuviel an Einsätzen zu tun, aber glücklicherweise wird eine Feuer-wehr ja nicht an der Anzahl dieser gemessen. Trotzdem mussten die Hollener in 2008 acht Mal ausrü-cken. Es waren zwei Brandein-

sätze und fünf Hilfeleistungen. Die ungewöhnlichste dabei war wohl das Retten und Bergen einer Kug aus einer Güllegrube. Unter Atemschutzbedingungen gingen die Wehrmänner dabei an das verunsicherte Tier heran. Glück-licherwieses konnte es ohne Schaden mithilfe eines Radladers geborgen werden.Zu den Einsätzen zählen im üb-rigen auch die Unterstützung der

örtlichen Vereine bei diversen Veranstaltungen (Sicherung beim Fackelumzug, Nikolausaktion etc.)Viele Lehrgänge wurden im ver-gangenen Jahr absolviert. Unter anderem in Erster Hilfe, Sprech-funk oder auch Atemschutz.Bei den Leistungswettbewerben konnten die Hollener in 2008 nicht die vorderen Ränge erarbei-ten, was sich in diesem Jahr aber

sicher ändern wird...Ortsvorsteher Dieter Baumfalk würdigte in seiner Grußrede auf die Wichtigkeit der Feuerwehr im Dorf hin, nicht nur in Fragen der Sicherheit, sondern auch in sozi-aler und kultureller Hinsicht.Bei den Wahlen zum Kommando gab es nichts Neues. Dafür aber einige Beförderungen (siehe Fo-tos unten).Um 22 Uhr war die JHV zuende.

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Mai. Ihre Texte, Fotos und Anzeigen senden Sie uns bitte bis spätestens 8. Mai 2009. Vorherige Ankündi-gung erleichert unsere Arbeit.

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Seite 44 März/April 2009

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Nordic-Fit beim FTC HollenIm April startet ein neuer Nordic-Walking-Kurs / Zuschuss von Krankenkassen

OLB unterstützt die Grundschule Remels Remels. Mit Unterstützung der Oldenburgische Landesbank AG (OLB), Filiale Remels, konnten jetzt 50 Schulcomputer mit neuen Mousepads ausgestattet werden. Marco Schimmel, Filialleiter OLB-Remels, überreichte die Mouse-pads Mitte Januar in der Filiale. Die Grundschulkinder und Schul-rektor Uwe Geyken freuten sich über die kleine Spende.

„Dat Dokter-book“dbu Jümme. Die dunkle Jah-reszeit mit den langen Abenden haben auch einen großen Vorteil: die unzähligen Theaterspielgrup-pen haben Zeit, neue Stücke ein-zustudieren.Auch in der benachbarten Samt-gemeinde Jümme ist die dortige Heimatbühne sehr aktiv. Nun ist es wieder soweit, das einstudier-te dem breiten Publikum zu prä-sentieren.In diesem Jahr ist es der Schwank von Jens Exler „Dat Dokter-book“. Folgende Termine stehen zur Auswahl: Freitag, 27. März, Samstag, 28. März, Sonntag, 29. März, Dienstag, 31. März und Mittwoch,1. April.Aufgeführt wird wieder jeweils um 20 Uhr in der Turnhalle in Detern. Karten gibt es zum Preis von 4 € bei Schreibwaren Pietrek in De-tern sowie an der Abendkasse.

Jakobs Bruder kommt nachRemelsdbu Uplengen. Nicht nur die Spol-ser und Bührener warten schon seit langem darauf. Auch der „Rest“ Uplengens und die Bewoh-ner Schwerinsdorfs’ sind schon so gespannt auf „ihren“ Film.Vor zwei Jahren wurde in unse-rer Gegend der Kinofi lm „Jakobs Bruder“ gedreht, eine Tragikomö-die des Regisseurs Daniel Walta.Bei der Premiere im Herbst vor-letzten Jahres in Lünen erhielt der Streifen den Publikumspreis und auch in San Francisco und Berlin staubte er Preise ab.Ende April läuft der Film nun of-fi ziell in einigen deutschen Kinos an und wir werden das große Glück haben, den Film auch in Remels sehen zu können. Es ist geplant, diesen in einem großen Circuszelt, der Mitte Juni in Re-mels gastiert, an mehreren Tagen zu präsentieren. Näheres können wir Ihnen in der nächsten Ausga-be des Blattjes präsentieren.Irgendwann wird „Jakobs Bruder“ auch im Fernsehen im Ersten zu sehen sein, da dieser in Kopro-duktion mit dem Sender herge-stellt wurde.Infos online: www.jakobsbruder.de

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Seite 45März/April 2009

VON WERNER STRATE

Uplengen. Arend Fittje, Obmann für Naturschutz im HegeringUplengen und Mitglied der Jagd- und Naturschutzgruppe Uplengen, weist mit Nachdruck daraufhin, dass man Jungvögel möglichst in Ruhe lassen sollte!In den vergangenen Jahren seien des öfteren Spaziergänger mit ei-nem gefundenen Jungvögel bei den Jägern erschienen, um das vermeintlich verwaiste Tier dort abzugeben. Tatsächlich aber habe es sich dabei fast immer um gesunde, jedoch noch nicht fl ugfähige Vögel gehandelt.Nach Mitteilung der Jäger kommt es relativ häufi g vor, dass der eine oder andere Jungvögel aus Platzgründen das Nest ver-ließ, ohne die volle Flugfähigkeit erreicht zu haben. Die Flugver-suche dieser Vögel enden dann häufi g am Erdboden. In den seltensten Fällen seien die Tiere verletzt oder sonst wie erkrankt. Meistens sei es eine falsch ver-standene Tierliebe, die dazu füh-re, am Erdboden sitzende Vögel aufzunehmen. Nur ganz selten kommt es vor, dass die Jung-vögel wirklich verwaist sind, sondern sie werden auch am Erdboden von den Alttieren mit Futter gut versorgt.Relativ häufi g gelangen junge Eulen in die Obhut von Tier-freunden. Auch dafür gibt es eine plausible Erklärung. Gerade Eulen seien Kulturfolger und nis-ten mit Vorliebe in der Nähe von Häusern.Bei den Eulen, die dann häufi g in den Hausgärten aufgefunden werden, handelt es sich fast ausschließlich um Waldohreu-len. Selten um Schleiereulen, und das, obwohl diese recht

häufi g in Gebäuden nisten und brüten.Im Alter von kaum mehr als 2 bis 3 Wochen verlassen jun-ge Waldohreulen das Nest. Die Nestlinge, so werden junge Eu-len genannt, bevor sie das Nest verkassen, sind zu der Zeit noch völlig fl ugunfähig, klettern dann im Geäst der Bäume herum, wobei sie dann relativ häu- fi g auf dem Erdboden fallen. Doch gerade junge Waldohreulen sind gewandte Kletterer. Sie klettern an Bäumen fl ügelschlagend und dabei sich mit dem Schnabel einhakend wieder in die Höhe. Obwohl junge Eulen grundsätz-lich nicht ins Nest zurückkehren, werden sie als Ästlinge (so nennt man junge Eulen sobald sie ihr Nest verlassen haben), noch weitere 6 bis 7 Wochen von den fürrsorglichen Alttieren mit Atzung (Mäuse) versorgt. Dann haben june Eulen die volle Flug-fähigkeit erreicht.Werden jedoch Eulen gefunden, die irgendwie verletzt oder sonst-wie erkrankt sind,dann sollte die Untere Naturschutzbehörde, die beim Landkreis angesiedelt ist, informiert werden. Die Jäger dürfen zwar die Tiere annehmen, müssen jedoch unverzüglich die Untere Naturschutzbehörde da-von in Kenntnis setzen. Das gilt auch für Bussarde, Habichte, Falken, Sperber und viele ande-re Arten.Wer in diesen Wochen und Mo-naten einen Jungvogel fi ndet – egal welcher Art – sollte diesen zunächst am Fundort liegen las-sen bzw. auf einen Ast setzen.Am Erdboden sitzende Vögel sind eine leichte Beute für alle Raubzeugarten, einschließlich der vielen herumstreunenden Hauskatzen!

Eine am Erdboden schlafende junge Amsel. Wehe wenn jetzt eine Katze käme!

DIE JÄGERSCHAFT RÄT:

Jungvögel nicht mitnach Hause nehmen!

Uplengen. Nach den tollen Er-folgen in den beiden Vorjahren freut sich die Theatergruppe Lammertsfehn „TSV-Büntjes“ ge-meinsam mit der Familie Penning von der Gaststätte „Zur Post“ aus Hollen wieder auf die diesjährigen Theatervorstellungen. Im dortigen Saal wird an sechs Abenden das neue Stück der Gruppe „Moin Vaoder, daor bün ick!“ aufgeführt. Die TSV-Büntjes freuen sich auf die Vorstellungen in Hollen und versprechen den Zuschauern schon jetzt jede Menge Spaß und gute Unterhaltung. Folgende Aufführungstermine sind in Hollen, jeweils um 19.30

Uhr, geplant:Sonntag, 3. Mai (Premiere), Diens-tag, 5., Freitag, 8. Mai, Samstag, 9. Mai, Mittwoch, 13. Mai, Frei-tag, 15. Mai.Zusätzlich werden noch zwei Auf-führungen im Rathaussaal der Samtgemeinde Jümme in Filsum gegeben:Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr, Pfi ngstmontag, 1. Juni, 14.00 Uhr (Seniorennachmittag)

Info-Tel. und Kartenvorverkauf: 0152 / 21394546Fürs leibliche Wohl ist in den Pau-sen an allen Veranstaltungstagen gesorgt.

„Moin Vaoder, daor bün ick!“Theater in Hollen mit den TSV-Büntjes aus Lammertsfehn

Klock 40 Jahre dabeiMagnus Willms in die Ehrenabteilung übernommen

hhs Remels. Beim Kamerad-schaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Remels am 1. No-vember wurde Hauptfeuer-wehrmann Magnus Willms nach mehr als 40 Jahren akti-

ven Dienst in die Ehrenabtei-lung übernommen. Für 40 Jah-re Zugehörigkeit zur Remelser Wehr wurde Hauptlöschmeister Hans-Heinrich Klock geehrt. Foto: privat

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Seite 46 März/April 2009

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Flugzeugzusammenstoß über UplengenTHW führt eine Stabsrahmenübung am Badesee Großsander durch / Unglück am Bodensee war „Vorbild“

dbu Großsander. Es ist ein Sze-nario, das man sich lieber nicht vorstellen möchte, aber eigent-lich jederzeit passieren könnte. Ja, es ist sogar passiert, jedoch glücklicherweise nicht über dem Luftraum von Uplengen.Am 1. Juli 2002 ereignete sich über Überlingen am Bodensee genau dieses Unglück: zwei Ver-kehrsfl ugzeuge (ein Frachtfl ug-zeug mit 2 Besatzungsmitgliedern und ein Passagierfl ugzeug aus Weißrussland mit 93 Personen an

Bord) stießen in ca. 12 km Höhe zusammen. Die Teile der Ma-schinen, Gepäckteile aber auch menschliche Überreste verteilten sich über mehrere Quadratkilo-meter. Die Rettungsmannschaf-ten konnten keine Menschenle-ben mehr retten.Was das Technische Hilfswerk (THW) hier in Großsander am 7. März geübt hat, hatte dieses Un-glück als Vorbild. Es war jedoch keine Großübung mit unzähligen Einsatzkräften. Was hier geprobt

wurde, war eine so genannte Stabsrahmenübung. Die Einsatz-kräfte standen nur „auf dem Pa-pier“.Es sollte vielmehr die Zusammen-arbeit in und zwischen den Füh-rungsebenen (Stäben) verbessert werden, weil in der vergangenen Zeit viele neue Mitarbeiter beim THW angefangen haben.Eine Hauptaufgabe eines „ech-ten“ Katastropheneinsatzes wäre beispielsweise die Einrichtung ei-ner Stromversorgung sowie den Fernmeldeeinsatz aufzubauen. Vom reinen Kabel verlegen bis zum Betrieb feldmäßiger Fern-meldebedingungen.Bei dieser Übung kamen auch die Ende vergangenen Jahres angeschafften Fahrzeuge des Führungskommando, die einen Wert von über 300.000 Euro dar-stellten.Eine Besuchergruppe, bestehend aus Vertretern der Gemeinde, der Feuerwehr Groß- und Kleinsan-der sowie der beiden Ortsvor-steher, konnte sich ein Bild vom Ablauf und den Gerätschaften machen. Sehr anschaulich erklärt wurde alles vom Uplengener Hei-ner Mansholt, seines Zeichens

Führer der Fachgruppe Führung und Kommunikation, der seine Tätigkeit ehrenamtlich in Olden-burg versieht. Wir brauchen nicht gesondert erwähnen, dass alle THW-Mitarbeiter (außer Verwal-tung) unentgeltlich arbeiten...Am Samstag Nachmittag gegen 16 Uhr war die Übung dann be-endet und alles wurde wieder si-cher verstaut.

Heiner Mansholt erläutert den Besuchern die Fahrzeuge und Gerätschaften, die wäh-rend der Übung zum Einsatz kamen. Foto: de Buhr

Ca. 10 km Fernmeldekabel hält dieser ge-ländetaugliche LKW bereit

dbu Hollen. Der Presse konnte man im vergangenen Jahr ent-nehmen, dass der Lebensmittel-riese EDEKA die Läden von der SPAR-Gruppe übernehmen wür-de.Auch der SPAR-Markt Hollen wird

nun zum EDEKA aktiv-Markt. Inhaber Harmuth Ammermann: „Alles bleibt, wie es war. Montags bis samstags sind wir von 7.30 Uhr bis 22 Uhr für unsere Kunden da.“ Eben der freundliche Ein-kaufstreff in Ihrer Nähe.

Auch für den Wocheneinkauf hat der EDEKA-Markt in Hollen immer frische Angebote für die Kunden parat.

Aus Spar wird EDEKA

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Seite 47März/April 2009

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Upl.-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Upl.-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Upl.-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Joh. Meeuw & Sohn, Alter Postweg 72, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Aufl age: 7000 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf nicht ohne Zustimmung des Verlages ander-weitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Mai 2009Anzeigen- und Redaktionsschluss:8. Mai 2009

Serie: Lexikon der Wildtiere

Der Bestand der Bläßhühner nimmt von Jahr zu, auch in unserer Region. Das ist wohl im Wesentli-chen darauf zurückzufl ihren,dass die schwarzen Vögel mit der wei-ßen Blässe kaum bzw. gar keine natürlichen Feinde haben, die an-sonsten den Bestand dezimieren könnten. Sobald die sehr wachsa-men Vögel einen Feind erblicken, tauchen sie blitzschnell unter, so-dass dieser das Nachsehen hat. Überall dort wo es kleinere und größere Gewässer gibt, sind die Fulica atra zumeist in größeren Ansammlungen anzutreffen.

Das Bläßhuhn kommt jedoch nicht nur hier bei uns vor, son-dern bewohnt ganz Europa, mit Ausnahme der nördlichsten Ge-biete. Sie sind sowohl Stand- als auch Strichvögel. In milden Win-tern denken sie gar nicht an einen Fortzug in südlichere Gebiete. In der kälteren Jahreszeit halten sie sich in Vergesellschaftung mit an-

derem Wassergefl ügel auf eisfrei-en Gewässern auf.Sobald im beginnenden Früh-jahr die ersten warmen Sonnen-strahlen die allerletzten Eisreste schmelzen lassen, lösen sich die Ansammlungen langsam auf, und die einzelnen Brutpaare suchen iihre Bruthabitate wieder auf. Sie gehören zwar zu den Bodenbrü-tern, doch sie bauen ihre Nester nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Es liegt meis-tens irgendwo im Röhricht und

Schilf auf dem Wasser. Als Nist-material werden abgebrochene Stengel von Wasserpfl anzen so ineinander gepfl ochten, dass das Nest wie ein Floß auf dem Wasser schimmt.Das Gelege besteht normalerwei-se aus 2 bis 4 Eier, die abwech-selnd von beiden Partnern 21 bis 22 bebrütet werden. Die Jungen sind ebenfalls schwarz und leicht an ihren orangenroten Köpfchen zu identifi zieren. Sie ernähren sich anfangs vor allem von Pfl an-zenteilen, später nehmen sie auch kleine Wirbeltiere auf. Wäh-rend der Brut- und Aufzuchtzeit der Jungen agieren die Alttiere sehr aggressiv, dadurch werden andere Arten vertrieben.

Das BläßhuhnLat.: FULICA atra

HegeringUplengenDer Obmann für Öffentlichkeitsarbeit

Werner StrateHollener Landstr. 50, 26670 HollenTelefon (0 49 57) 5 26

Beim Bläßhuhn sind Männchen und Weibchen gleich gefärbt, sodass eine Identifi zie-rung der Geschlechter nicht möglich ist.

Ortsbürgerverein Großsanderhhs Großsander. Von den 135 Mitgliedern des Ortsbürgerver-eins waren auf der Jahreshaupt-versammlung am 2. März 40 Mit-glieder anwesend. Vorsitzender Georg Seeger informierte über die Aktivitäten im Jahr 2008 und verwies darauf, dass es dringend erforderlich ist, mehr Mitglieder in die Organisation und Durchfüh-rung von Veranstaltungen einzu-beziehen. Spontan erklärten sich einige der Anwesenden bereit den Vorstand diesbezüglich zu unterstützen. Das Seefest soll auch 2009 in Verantwortung der Vereine von Großsander durch-geführt werden. Georg Seeger erläuterte die Gründe, die zu den Erhöhungen der Grund- und Ge-werbesteuern führten und infor-mierte über weitere Beschlüsse des Gemeinderates. Beschlossen wurde, dass das Kinderfest auch 2009 durchge-führt wird, daß der Schlüssel für die Freikarten Badesee wie bisher beibehalten werden soll und dass Veranstaltungen der Senioren und der Jugend fi nanziell durch den OBV unterstützt werden. Für die ganzjährige Pfl ege des Ehrenmals sucht der OBV noch Einwohner von Großsander, die diese Auf-gabe übernehmen möchten. Die

Sammlung für die Kriegsgräber-fürsorge soll auch in diesem Jahr durchgeführt werden.In offener Abstimmung wählten die anwesenden Mitglieder des OBV jeweils einstimmig:1. Vorsitzender Georg Seeger, 2. Vorsitzender Erwin Bullerjahn, Schriftführer Christian Neese-mann, Kassenwart Karl Wünsche; Beisitzer Gerrit Arrendse, Ger-

trud Bullerjahn, Gerhard Dieken, Martin Saathoff, Gerhard Weihe, Elfriede Wünsche; Kassenprüfer Thomas Thomas Börgmann. Kein Kandidat für einen weiteren Beisitzer konnte gefunden wer-den. Für die jahrelange Mitarbeit als Schriftführer im Vorstand be-dankte sich der 1. Vorsitzende und überreichte Gustav Neese-mann einen Blumenstrauß.

Der neue Vorstand (v.l.): Georg Seeger, Gerhard Dieken, Erwin Bullerjahn, Gerhard Weihe, Karl Wünsche, Gertrud Bullerjahn, Gerrit Arrendse, Elfriede Wünsche und Martin Saathoff. Nicht auf dem Foto Christian Nesemann Foto: Stephans

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