Blattje März 2010

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Postwurfsendung – An alle Haushalte März/April 2010 Nr. 45 9. Jahrgang Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Verteilung durch die Deutsche Post Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2010 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 7. Mai 2010 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen T elefon 0 44 89 /35 65 Können Sie es sich leisten, längere Zeit krank zu sein? Nach 6 Wochen fehlen Ihnen 25 % des gewohnten Nettoeinkommens. Wie Sie sich vor dieser Einkommens- lücke schützen, sage ich Ihnen gern. Endlich Frühling! Es ist Freitag der 5. März, 6:45 Uhr: die 7-jährige Amelie wird geweckt. Beim Hochziehen des Rollladen sagt sie nur: „Oh nein, nicht schon wieder...“ Gerade hat sie sich vom Schnee und dem langen Winter innerlich verab- schiedet, liegt er wieder hauch- dünn auf der Straße. Diesen Win- ter kann keiner mehr sehen. Seit über 20 Jahren haben wir nicht mehr so viel Schnee gehabt. Und dann auch noch über solch einen langen Zeitraum. Schnee, Eis und Glätte begleiteten uns bis Mitte Februar. Schulkinder hatten oft frei und das Salz wurde knapp. Großen Respekt verdienen alle die, die ihre Tätigkeit haupt- sächlich draußen verrichten. Ob Zeitungszusteller oder Briefträ- ger, ob Paketdienst oder Streu- dienst. Danke, dass ihr trotz allen Schwierigkeiten den Mut nicht verloren habt. Aber nun ist auch gut gewesen. Wir freuen uns jetzt erst recht auf einen schönen Frühling... Umweltpreis 2009 verliehen Insektenhotel der Grundschule Remels macht das Rennen / 150 Euro Preisgeld dbu Uplengen. Der alljährlich von der Gemeinde ausgelobte und mit 150 Euro dotierte Umwelt- preis geht an die Umwelt AG der Grundschule Remels. Unter der Leitung von Hausmeister Gerold Stöter haben die 14 Kinder im vergangenen Jahr dafür gesorgt, dass Insekten ein neues Zuhause in ihrem Insektenhotel finden. Bürgermeister Enno Ennen emp- fing die Kinder im Rathaus und freute sich darüber, dass es allen viel Spaß gemacht hatte. Leider waren in vergangenen Jahr nur zwei Vorschläge für den Up- lengener Umweltpreis eingegan- gen, sodass die Wahl nicht sehr schwer fiel. Wünschenswert wäre es, wenn die Beteiligung höher ausfallen würde. Ob sich Verei- ne, Gruppen oder Privatpersonen nicht angesprochen genug füh- len, oder sie meinen, dass „ihr“ Projekt nicht gut genug für den Umweltpreis ist, kann nicht be- antwortet werden. Beim „Uplengener Umweltpreis 2010“ sind dann sicher mehr Vor- schläge dabei. Weiter auf Seite 7 Foto: de Buhr

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Blattje März 2010

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März/April 2010Nr. 459. Jahrgang

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

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Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2010 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 7. Mai 2010

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 04489 /35 65

Können Sie es sich leisten, längere Zeit

krank zu sein?Nach 6 Wochen fehlen Ihnen 25 % des gewohnten Nettoeinkommens.

Wie Sie sich vor dieser Einkommens - lücke schützen, sage ich Ihnen gern.

Endlich Frühling!Es ist Freitag der 5. März, 6:45 Uhr: die 7-jährige Amelie wird geweckt. Beim Hochziehen des Rollladen sagt sie nur: „Oh nein, nicht schon wieder...“ Gerade hat sie sich vom Schnee und dem langen Winter innerlich verab-schiedet, liegt er wieder hauch-dünn auf der Straße. Diesen Win-ter kann keiner mehr sehen. Seit über 20 Jahren haben wir nicht mehr so viel Schnee gehabt. Und dann auch noch über solch einen langen Zeitraum. Schnee, Eis und Glätte begleiteten uns bis Mitte Februar. Schulkinder hatten oft frei und das Salz wurde knapp.Großen Respekt verdienen alle die, die ihre Tätigkeit haupt-sächlich draußen verrichten. Ob Zeitungszusteller oder Briefträ-ger, ob Paketdienst oder Streu-dienst. Danke, dass ihr trotz allen Schwierigkeiten den Mut nicht verloren habt.Aber nun ist auch gut gewesen. Wir freuen uns jetzt erst recht auf einen schönen Frühling...

Umweltpreis 2009 verliehenInsektenhotel der Grundschule Remels macht das Rennen / 150 Euro Preisgeld

dbu Uplengen. Der alljährlich von der Gemeinde ausgelobte und mit 150 Euro dotierte Umwelt-preis geht an die Umwelt AG der Grundschule Remels. Unter der Leitung von Hausmeister Gerold Stöter haben die 14 Kinder im vergangenen Jahr dafür gesorgt, dass Insekten ein neues Zuhause in ihrem Insektenhotel fi nden.

Bürgermeister Enno Ennen emp-fi ng die Kinder im Rathaus und freute sich darüber, dass es allen viel Spaß gemacht hatte.Leider waren in vergangenen Jahr nur zwei Vorschläge für den Up-lengener Umweltpreis eingegan-gen, sodass die Wahl nicht sehr schwer fi el. Wünschenswert wäre es, wenn die Beteiligung höher

ausfallen würde. Ob sich Verei-ne, Gruppen oder Privatpersonen nicht angesprochen genug füh-len, oder sie meinen, dass „ihr“ Projekt nicht gut genug für den Umweltpreis ist, kann nicht be-antwortet werden.Beim „Uplengener Umweltpreis 2010“ sind dann sicher mehr Vor-schläge dabei. Weiter auf Seite 7

Foto: de Buhr

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Seite 2 März/April 2010

Müllsammelak-tion in Remelshhs Remels. Der Ortsbürgerver-ein und die Freiwillige Feuerwehr Remels veranstalten auch in die-sem Frühjahr eine Müllsammel-aktion in der Ortschaft Remels.Die Bürgerinnen und Bürger wer-den hiermit aufgerufen, sich an dieser Aktion zu beteiligen – auch neue Gesichter sind herzlich will-kommen. Treffpunkt ist am 27. März um 9.00 an der Mühle in Remels. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Sollten Sie noch Fra-gen haben, Harm Schlachter (Tel. 04956 755) steht Ihnen zur Be-antwortung gern zur Verfügung.

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Mühlentag inSüdgeorgsfehndbu Uplengen. Der alljährlich am Pfi ngstmontag stattfi nden-de Deutsche Mühlentag fi ndet in diesem Jahr erstmalig in Südge-orgsfehn statt. Der dortige Orts-bürgerverein freut sich auf den Besuch zahlreicher Gäste aus nah und fern.Es werden unter anderem Füh-rungen durch das alte Gemäuer angeboten. Natürlich wird auch Tee und Kuchen serviert. Geöff-net ist die Mühle am Pfi ngstmon-tag (24. Mai) von 11 bis 18 Uhr.Bisweilen fand der Mühlentag im-mer an der Mühle in Remels statt.

Uplengener VeranstaltungskalenderHollen Sa., 27. März 2010 9.00 UhrTreff: Schulhof Aktion „Saubere Landschaft“Veranstalter: OBV und Feuerwehr Hollen, Tel. 04957-1033

Remels Sa., 27. März 2010 9.00 UhrTreff: Mühle MüllsammelaktionVeranstalter: OBV und Feuerwehr Remels, Tel. 04956-755

Neufi rrel Sa., 03. April 2010 18.00 UhrDorfgem.-Haus OsterfeuerVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel, Tel. 04956-3941

Nordgeorgsfehn Sa., 03. April 2010 19.00 UhrFestplatz OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Hollen Sa., 03. April 2010 19.30 UhrZum Sportplatz OsterfeuerVeranstalter: Bürgerverein Hollen, Tel. 04957-1033

Stapel Sa., 03. April 2010 19.30 UhrRingstraße OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Stapel, Tel. 04956-1638

Klein-Remels So., 04. April 2010 10.30 UhrDorfgem.-Haus Ostereier suchenVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Nordgeorgsfehn Mo., 05. April 2010 14.00 UhrDorfgem.-Haus Ostereier suchenVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn

Remels Sa., 10. April 2010 14–16 UhrAula Grundschule 35. sortierte Kinderkleider- und SpielzeugbörseVeranstalter: „Die wilden 11“, Infos: Telefon 04956-4106

Remels Sa., 11. April 2010 Rathaussaal Foto-/KunstausstellungVeranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

Remels Sa.,17. April 2010 14–18 UhrGelände RVB 2. RVB-GewerbetreffVeranstalter: Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG

Remels So.,18. April 2010 11–18 UhrGelände RVB 2. RVB-GewerbetreffVeranstalter: Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG

Remels So.,25. April 2010 ab 13.00 UhrOrtskern FrühlingsmarktVeranstalter: GSU Uplengen, Tel. 04956-1309

Neufi rrel Mo.,03. Mai 2010 19.00 UhrDorfgem.-Haus FahrradtourVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel, Telefon 04956-3904

Neudorf Fr.–So., 07.–09. Mai 2010 Feuerwehrhaus Gemeinde-FeuerwehrfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Neudorf

Neufi rrel Sa., 08. Mai 2010 08.00 UhrDorfgem.-Haus Tagesfahrt nach KirchdorfVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel, Telefon 04956-3904

Klein-Remels Fr., 14. Mai 2010 19.30 UhrDorfgem.-Haus Familien-RadtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Remels Di., 18. Mai 2010 09.00 UhrAbfahrt Mühle Tages-Fahrradtour nach FriedeburgVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V., Tel. 04956-3400

Südgeorgsfehn Pfi ngstmontag, 24. Mai 2010 11–18 UhrMühle Deutscher MühlentagVeranstalter: Ortsbürgerverein Südgeorgsfehn

Remels Fr.–Sa., 28.–30. Mai 2010 Schützenplatz Eröffnung ReisemobilstellplatzVeranstalter: Gemeinde Uplengen, Fremdenverkehrsverein

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Seite 3März/April 2010

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hhs Remels. Wer von der Höst-straße den Padd zur Schule Up-lengen benutzen möchte wird feststellen, dass dort Bauma-schinen im Einsatz sind. Die Fa. Janssen-Bauunternehmen aus Remels GmbH ist mit den Bau-hauptarbeiten beschäftigt. Vorher hatte bereits die Fa. NSB aus dem Saterland die Erdarbeiten ausge-führt. Für die wesentlichsten Ge-werke sind zwischenzeitlich die weiteren Ausschreibungen „ge-laufen“ und die Aufträge von der Gemeinde Uplengen erteilt. Die Zimmererarbeiten werden von der Fa. Janssen-Bauunter-nehmen GmbH und die Putz so-wie Estricharbeiten von der Fa. Labohm realisiert. Die Elektroins-tallation wird von der Fa. Wieder vorgenommen, die Heizungsan-lage baut die Fa. Wirdemann ein, die Installation der Sanitäranla-gen führt die Fa. Jürgena aus. Die genannten Firmen aus Uplengen, Hesel und Wiesmoor werden Ar-beiten mit einem Wertumfang von mehr als 800.000 Euro ausführen. Für die Heizung ist ein gesonder-tes Gebäude vorgesehen. Erst-mals wird für ein öffentliches Ge-

bäude in der Gemeinde Uplengen eine Hackschnitzelheizung zum Einsatz kommen. Das Heizmate-rial fällt beim Häckseln der an den Gemeindestraßen und -wegen zu beseitigenden Sträucher an. Auf Erdgas wird verzichtet. Das warme Wasser wird mittels einer Solaranlage gewonnen. Die Aufteilung der Räume wird funktionell und großzügig sein. Im Erdgeschoss befi nden sich der Krippenraum für die 0- bis 3-jährigen Kinder, ein großer Mehrzweck- und Bewegungs-raum, zwei Gruppenräume mit Lernwerkstätten, ein Speiseraum, die Küche sowie behinderten-gerechte Sanitärräume. In das Obergeschoss führen drei Trep-pen. In drei Gruppenräumen im Obergeschoss sowie zwei The-rapieräumen zur Einzelbetreuung werden sich die 3 bis 6 jährigen Kinder wohl fühlen. Weiterhin be-fi nden sich dort ein Raum für die Mitarbeiter/innen, Sanitärräume und ein Materialraum. Der gesamte Bau ist so konzi-piert, dass bei Mehrbedarf ein Er-weiterungsbau realisiert werden kann.

Baumaschinen beherrschen den HöstRealisierungsphase für den Neubau des Kindergartens mit Krippe hat begonnen / Erweiterungsbau möglich

Bedingt durch den langen und harten Winter ist auf der Baustelle noch nicht sehr viel zu sehen. Foto: Stephans

Die nächste Ausgabe des Uplengen Blattje erscheint wieder Ende Mai. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist der 7. Mai.

Kontakt: Telefon 04489-928026, Telefax 04489-928025, E-Mail [email protected]

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Seite 4 März/April 2010

Erfolgreiches Jahr bei den BoßlernJahreshauptversammlung beim Boßelverein Neudorf / Vorsitzender Erwin Schmidt im Amt bestätigt / Ehrungen

dbu Neudorf. Vorsitzender Erwin Schmidt brachte es in seinem Jahresbericht auf den Punkt: „Wir haben ein sehr erfolgreiches Jahr gehabt. Wir haben fast alles ab-geräumt, was abzuräumen war.“Das meinten auch die Anwe-senden bei der Jahreshaupt-versammlung des Boßelvereins „Lat’n sus’n“ Neudorf am 12. Fe-bruar 2009.

Stolz ist der Verein auch über den verliehenen Fairnesspokal.Sportlich konnte es fast nicht

besser laufen. Auch die jüngeren des mittlerweile über 120 Mitglie-der zählenden Vereins glänzten mit ihren Erfolgen. So erreichte beispielsweise Nicole Broers bei den Deutschen Meisterschaften 2009 in der Einzelwertung den 3. Platz bei der weiblichen Jugend A, Holz. Den ersten Platz erreich-te sie in der FKV-Mannschaft vor dem Verband aus Schleswig-Hol-stein und der Sport-Kloatschee-ter-Vereinigung aus Nordhorn. Für diese Leistungen erhielt sie neben einer Urkunde und Ehren-

nadel auch einen großen Beifall aus der Versammlung.An diesem Abend wurde auch langjährige Mitglieder geehrt. Günther Schmidt wurde für 40-jährige Mitgliedschaft – davon über 30 Jahre aktive Vorstands-arbeit – geehrt. Von der Schü-lermannschaft bis zum heutigen Tag ist er aktiv. Bei vielen Kreis-meisterschaften sowie auf LKV- und FKV-Ebene hat er erfolgreich teilgenommen und Platzierungen erreicht.Ebenfalls geehrt wurde Fritz Reil für über 40-jährige Vereinszuge-hörigkeit (über 30 Jahre auch ak-tiver Boßler), sowie allein 26 Jahre als Kassenwart im Vorstand tätig.Er ist außerdem Mitbegründer im Tischtennisclub Neudorf und bis heute Mitglied. Auch dort war er als Kassenwart tätig. Reil ist

Geschäftsführer im Klootschie-ßer- und Boßelverband 13 Leer/Ostfriesland.Der Boßelverein Neudorf hat in diesem Jahr nicht nur sportlich wieder viel vor. So ist man seit dem 15. August 2009 dabei, das obere Geschoss der alten Schule zu Vereinsräumen umzugestal-ten (Foto oben). Hierzu wurden z. B. Wände entfernt und neue eingezogen, um den Mitgliedern Versammlungs- und Sozialräume bieten zu können. Vorher waren hier Wohnungen. Im Erdgeschoss hat der TTC Neudorf sein Domizil.Das ursprünglich angedachte Vorhaben, in der Nähe des Dorf-gemeinschaftshauses einen Neu-bau zu errichten, wurde aus Kos-tengründen zerschlagen.Spätestens im Sommer soll aber das neue Vereinsheim fertig sein.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): 1. Vorsitzender Erwin Schmidt, Günther Schmidt, Nicole Bro-ers, Fritz Reil sowie Egge Mansholt vom Kreissportbund. Fotos: de Buhr

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Page 5: Blattje März 2010

Seite 5März/April 2010

Hollen/Lammertsfehn. Nach den tollen Erfolgen in den Vorjah-ren freut sich die Theatergruppe Lammertsfehn „TSV-Bühntjes“ gemeinsam mit der Familie Pen-ning von der Gaststätte „Zur Post“ aus Hollen wieder auf die diesjährigen Theatervorstellun-gen. Im Saal der Gaststätte „Zur Post“ wird an sechs Abenden das neue Stück der Gruppe „Mör-gens Fango, avends Tango“ auf-geführt. Die TSV-Bühntjes wün-schen den Zuschauern schon jetzt jede Menge Spass und gute Unterhaltung. Folgende Aufführungstermine sind in Hollen, jeweils um 19.30 Uhr, geplant:Sonntag, 09. Mai 2010 (Premi-

ere), Mittwoch, 12. Mai 2010, Samstag, 15. Mai 2010, Sonntag, 16. Mai 2010, Dienstag, 18. Mai 2010, Freitag, 21. Mai 2010.Info-Tel. und Kartenvorver-kauf: 0152 / 21394546 oder 04957/1478

Zusätzlich werden noch zwei Auf-führungen im Rathaussaal der Samtgemeinde Jümme in Filsum gegeben:Freitag, 28. Mai 2010, 19.30 Uhr und Samstag, 29. Mai 2010, 14.30 Uhr (Seniorennachmittag)Info-Tel. und Kartenvorverkauf : 0152 / 21394546Für das leibliche Wohl ist in den Pausen an allen Veranstaltungs-tagen gesorgt.

Theater in HollenTSV-Bühntjes spielen „Mörgens Fango, avends Tango“

Akteure der „TSV-Bühntjes“ letztes Jahr in Aktion. Foto: privat

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Aus E aktiv-Markt wird NPNeueröffnung noch vor Ostern / Neues Konzept

dbu Hollen. Da staunten die Be-wohner des südlichen Uplengens nicht schlecht. Am Sonntag, 21. Februar gabs noch einen Werbe-zettel des EDEKA-Marktes Am-mermann in Hollen. Dieser hatte jedoch einen Tag zuvor seine Tü-ren geschlossen.Hartmuth Ammer-mann führte das Geschäft fast elf Jahre, bis ihn wirt-schaftliche Pro-bleme zu diesen Schritt zwangen.Hollen leistete sich den „Luxus“ eines vollwertigen Su-permarktes. „Wenn Kunden aber nur noch zu uns kommen, weil sie beim Großein-kauf in Remels oders anderswo etwas vergessen haben, können wir nicht existieren“, so Ammer-mann.Die Nahversorgung mit einem Supermarkt in Hollen bleibt ge-sichert. Nachdem der E aktiv-Markt an der Hollener Landstr. 27 seinen Betrieb eingestellt hat, hat EDEKA eine Nachfolgelösung ge-funden: im April wird an gleicher Stelle ein NP-Markt eröffnen.EDEKA bemüht sich gemeinsam mit dem Vermieter um einen Er-öffnungstermin noch vor Ostern. In Vorbereitung darauf sind einige

Arbeiten am Gebäude zu erledi-gen und die Neueinrichtung des Marktes. Ein genauer Termin lässt sich für die Fertigstellung noch nicht benennen.NP bedeutet Niedrig Preis – schon der Name zeigt die Aus-

richtung auf das Discount Angebot. Etwa 900 Artikel zu Dauerniedrigprei-sen entsprechen dem Sortiment des klassischen Dis-counters. Zugleich bietet NP mit ei-nem Sortiments-umfang von rund 3.000 Artikeln viel

mehr: Frisches Obst und Gemü-se zählen ebenso dazu wie bei-spielsweise auch Markenartikel, frische Backwaren, Frischfl eisch und -gefl ügel in Selbstbedienung oder Mehrweg-Getränke.Jede Woche sorgen neue, at-traktive Sonderposten aus dem Nicht-Lebensmittel-Sortiment für zusätzlichen Kaufanreiz.Die einfache aber übersichtlich-attraktive Ausstattung des Mark-tes ermöglicht einen bedarfs-orientierten und zeitsparenden Einkauf. Zur Neueröffnung wird NP beson-ders attraktive Angebote bewer-ben. Infos: www.np.de

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Seite 6 März/April 2010

2. RVB-Gewerbetreff RemelsVeranstalter erwarten wieder Tausende Besucher am 17. und 18. April / Ausstellung in Zelten und auf Freifl äche

dbu Uplengen. Die Vorbereitun-gen für den zweiten RVB-Gewer-betreff sind fast abgeschlossen. Doch bevor am 17. und 18. April wieder mehrere Tausend Besu-cher die lokale Leistungs- und Ge-werbeschau auf dem Gelände der Raiffeisen-Volksbank besuchen, sind noch einige Arbeiten zu erle-digen.Nach Aussage von Carl-Heinz Kloppenburg vom Organisati-onsteam haben sich rund 40 Be-triebe aus allen Branchen ange-meldet.Handwerksbetriebe, Handels-unternehmen und Dienstleister aus der Gemeinde Uplengen und weitere überregional tätige Firmen präsentieren an dem Wochenende ihre Angebote und ihre Leistungs-fähigkeit.Der erste RVB-Gewerbetreff im April 2007 war nach Ansicht von Kloppenburg ein voller Erfolg. Das Organisationsteam geht davon aus, dass auch die zweite Aufl a-ge die Besuchermassen nach Re-mels locken wird.Zufrieden mit der Gewerbeschau

in Remels vor drei Jahren waren auch die Uplengener Firmen, die sich beteiligt hatten. Die Unter-nehmensvertreter zogen während einer Nachbesprechung kurz nach der Veranstaltung vor drei Jahren eine positive Bilanz.Wie Kloppenburg weiter mitteil-te, werden auf dem Bankgelände zwei Ausstellungszelte mit einer Gesamtfl äche von rund 1000 Qua-dratmetern aufgebaut. Zahlreiche Firmen werden sich außerdem auf der etwa 2000 Quadratmeter gro-ßen Außenfl äche präsentieren.Die Leistungsschau der Raiffei-sen-Volksbank kann am Sonn-abend, 17. April, von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden. Am Sonn-tag, 18. April, präsentieren sich die Aussteller von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Nicht nur in den Zelten, auch auf dem Freigelände erwarten viele Firmen ihre Besu-cher. Foto: de Buhr

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Liste derteilnehmenden Firmen(Stand: 05.03.2010)

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Page 7: Blattje März 2010

Seite 7März/April 2010

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Ockenhausen. Die Jungbläser der Kichengemeinde Ockenhau-sen gibt es seit September 2008. Es sind acht Kinder und zwei jun-ge Erwachsene, wobei die Jüngs-ten neun Jahre alt sind. Geleitet werden die Musiker von Kerstin Peper, die aktives Mitglied des Posaunenchors Ockenhausen ist. Problematisch ist die Versorgung mit Instrumenten. Die zum Teil fast 90 Jahre alten Instrumente sind nur schwer spielbar und er-schweren das Erlernen des Inst-

ruments erheblich.Aus diesem Grund sollen drei neue Instrumente angeschafft werden. Mit der Spende der Raiffeisen-Volksbank eG Uplen-gen in Höhe von 1500 EUR kön-nen die Instrumente jetzt ange-schafft werden. Die Übergabe der Spende an den Posaunenchor der Kirchengemeinde Ocken-hausen erfolgte im Rahmen einer abendlichen Bläserserenade am 28. Februar 2010 in der Kirche in Ockenhausen.

Auf dem Foto: Pastor Stephan Pregitzer, Posaunenchorleiter Georg Müller, Regio-naldirektor der RVB Carl-Heinz Kloppenburg, Leiterin der Jungbläser Kerstin Peper

Instrumente gesponsertRVB Uplengen gibt 1500 Euro Zuschuss

Umweltpreis UplengenKinder der Grundschule Remels bauen Insektenhotel

Foto: Heinz Brunken

dbu Remels. Jule Wermerßen, Renke Wallrichs, Keno Steyer, Elin Alexy, Marita Dieken, Lukas Wilken, Caroline Schröder, Tobias Brüning, Malte Klöpping, Keno Büscher, Laura Kopischke, Tim Jelken, Steffen Dieken und Kai Diekmann haben zusammen mit ihrem AG-Leiter Gerold Stöter dieses Insektenhotel weitestge-hend selbst geplant und gebaut.Aus Blumentöpfen, Steinen, Ton-rohren, Stroh und Baumstämmen entstand dieses Bauwerk, das bereits nach wenigen Wochen von fl iegenden Insekten aufge-

sucht und bewohnt wurde. Ein-fl uglöcher in verschiedenen Grö-ßen sorgen dafür, dass immer nur eine Insektenart „ihr“ Appartment bewohnt.Gerade in diesen Zeiten, wo die „Tendenz zu aufgeräumter Land-schaft“ geht, wird es für wild le-bende Tiere immer schwieriger Wohn- und Nistmöglichkeiten zu fi nden.Was die Gruppe mit dem Preis-geld machen will, ist noch nicht genau geklärt. Fast sicher waren sich aber alle, dass es für die Na-tur sein wird.

Foto: de Buhr

Page 8: Blattje März 2010

Seite 8 März/April 2010

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Was gibt es Schöneres als an ei-nem sonnigen Frühlingstag durch blühende Wiesen und Felder zu spazieren? Für viele ist dies si-cher ein Hochgenuss – bei Men-schen mit einer Pollenallergie kann ein solcher Ausfl ug jedoch schnell zur Qual werden. Die Au-gen tränen, die Nase läuft und möglicherweise kommt es sogar zu Atemnot.Eine Allergie ist eine überschie-ßende Reaktion des körpereige-nen Abwehrsystems.Unser Abwehrsystem ist Tag und Nacht im Einsatz, um feind-liche Erreger fernzuhalten. Doch manchmal attackiert es harmlose Eindringlinge, wie z.B. Gräser- und Blütenpollen. Auch Milben, Tierhaare, Insektengifte, Nah-rungsmittel und Medikamente können eine solche Überreaktion auslösen. Hat sich einmal eine Allergie entwickelt, so führt jeder erneute Kontakt mit dem Allergen zu einer allergischen Reaktion. Die häufi gsten allergischen Reak-tionen sind Schleimhautreizungen

von Nase und Augen, Hautaus-schlag und – bei Nahrungsmit-telallergien – Durchfall und Blä-hungen.Das Grundprinzip jeder Allergie-behandlung heißt: Den Auslöser meiden, so gut es geht. Pollen auszuweichen ist dabei natürlich deutlich schwieriger als z.B. den Kontakt mit Tierhaaren zu vermei-den.Daher gibt es gerade für Pollenal-lergiker gute, schnell wirksame Medikamente, die die Beschwer-den deutlich lindern. Auch ho-möopatische Mittel helfen, die Überreaktion des Abwehrsystems abzuschwächen.Es gibt einige Verhaltensregeln, die das Leben als Allergiker leich-ter machen. Dazu gehören u. a. das abendliche Haare waschen und das Schlafen bei geschlos-senem Fenster. In Ihrer Apothe-ke erhalten Sie neben weiteren nützlichen Tipps auch alle Infor-mationen zur medikamentösen Behandlung des Heuschupfens.

Allergien

Remels. Zur Jahreshauptver-sammlung der Remelser Feu-erwehr durfte Ortsbrandmeister Wolfgang Vrieling am 5. Februar zahlreiche aktive Kameraden, Kameraden der Altersabteilung sowie geladene Gäste begrüßen.Matthias Wempen – stellvertre-tender Ortsbrandmeister – stellte den von ihm verfassten Jahres-bericht des vergangenen Jahres vor. Er berichtete unter anderem über die erfolgten Einsätze und weitere Veranstaltungen, an de-nen die Remelser Wehr im Jahr 2009 teilnahm. Insgesamt rückte die Wehr 55-mal aus. Neben 23 Brandeinsät-zen wurde 18-mal zu Hilfeleis-tungen gerufen, wobei hiervon 14 Einsätze über die Remelser Ortsgrenzen hinausgingen. Des Weiteren war die Remelser Feu-erwehr 14-mal landkreisweit un-terstützend tätig.Auch Ehrungen sind im Jahres-rückblick entsprechend festge-halten.Aber auch im Jahr 2010 erfolgen wiederum Auszeichnungen. So wurden anlässlich der Jahres-hauptversammlung Frank Tuin-mann, Hauke Kramer sowie Ro-bert Frank zum Feuerwehrmann befördert.Manfred Buß wurde wiederholt zum Beisitzer und Hauke Kramer

zum Gerätewart gewählt.Die geladenen Ehrengäste Enno Ennen (Bürgermeister), Dieter de Buhr (Brandabschnittsleiter) sowie Heinz-Georg Weerts (Feu-erwehrausschuss-Vorsitzender) bedankten sich in ihren Anspra-chen bei den Feuerwehrkame-raden für deren geleistete Arbeit und wünschten, dass sämtliche Einsätze stets „gesund“ verlaufen mögen.

55 Mal ausgerücktJahreshauptversammlung bei der Remelser Wehr

Ortsbrandmeister Wolfgang Vrieling und sein Stellvertreter Matthias Wempen prä-sentierten den Jahresbericht. Foto: privat

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Seite 9März/April 2010

hhs Remels. Für den 17. Februar hatte die Bundestagsabgeordne-te Gitta Connemann (CDU) und der CDU-Gemeindeverband Up-lengen zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Zukunft der Gesund-heit im ländlichen Raum“ in das Schillbülthus eingeladen. Das Fo-rum, an dem Bürgermeister Enno Ennen, Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Vertreter der Diakonie und des DRK teilnahmen, wurde vom Obmann der CDU/CSU-Bundes-tagsfraktion im Gesundheitsaus-schuss des Deutschen Bundes-tages, Dr. Rolf Koschorrek MdB,

geleitet. Themen wie der Ge-sundheitsfonds, die Reform der Ärztehonorare, die Pfl egereform, die medizinische Versorgung im ländlichen Raum jetzt und in Zukunft, wurden genauso dis-kutiert wie spezielle Themen zur Gewährleistung der Versorgung chronisch Kranker, der Überar-beitung des Grundleistungskata-logs und zur Erhöhung der Prä-ventation in allen Altersgruppen. Notwendig zur Finanzierung un-seres Gesundheitswesens ist die Loslösung vom jetzigen System und die Stärkung der Eigenver-antwortung der Versicherten. Für eine nachhaltig effektive medizi-

nische Versorgung im ländlichen Raum sind neue Kooperations-formen der Leistungsträger, Kran-kenkassen und Berufsverbände sowie deren verstärkte Vernet-zung erforderlich, bestehende Strukturen müssen verändert werden unter Beachtung der kon-kreten territorialen Anforderun-gen und der Leistungsfähigkeit der vorhandenen Einrichtungen. Einig waren sich die Anwesenden auch darüber, dass es für das Ge-sundheitswesen zu viele gesetz-liche Regelungen gibt, die dann auch noch überwiegend nicht praktikabel sind.

Zukunft der GesundheitInformationsveranstaltung mit Mitgliedern des Bundestages

Foto: Stephans

DachsanierungGrundschule Remels besser gegen Kälte geschützt

dbu Remels. Am 14. Januar 2010 erfolgte die Abnahme der Bauar-beiten an der Dachkonstruktion der Grundschule in Remels.Im Beisein des Schulrektors Herr Geyken und des Hausmeisters Herr Stöter wurden die Arbeiten der Firma „Dachdeckermeister Bünting“ von Bürgermeister Enno Ennen und Andree Bullerjahn für gut befunden und abgenommen.Nicht nur äußerlich hat sich die Optik der Grundschule verän-

dert – es wurden über 300 qm Dachziegel verlegt, unter dem Dach wurden eine Wärmedäm-mung und eine Dampfbremsfolie angebracht. Dadurch können die Heizkosten um Einiges gesenkt werden, und auch an heißen Ta-gen wird man die Veränderung spüren.Die Maßnahme kostete alles in allem ca. 37.000 Euro und wurde durch das Konjunkturpaket II be-zuschusst.

Haben sich von der guten Arbeit überzeugt: Von links Andree Bullerjahn, Schulleiter Uwe Geyken, Unternehmer Maik Bünting, Hausmeister Gerold Stöter sowie Bürger-meister Enno Ennen. Foto: de Buhr

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Noch ist die Fläche links vom Lidl-Parkplatz unbebaut. Das soll sich in den kommen-den Wochen ändern. Foto: de Buhr

Neubau beim LidlBauunternehmen Janssen erstellt neues Geschäftshaus

dbu Remels. Auf der noch brach liegenden Fläche beim Lidl-Markt in Remels an der Ostertorstraße wird in den kommenden Wochen und Monaten emsige Bautätigkeit sichtbar werden.Das Remelser Bauunternehmen Janssen wird dort ein Geschäfts-haus mit Mietwohnungen bauen. Da noch nicht alle Verträge unter Dach und Fach sind, können wir Näheres zu den neuen Geschäf-ten erst in der nächsten Ausgabe sagen.

Die Fertigstellung ist für den Herbst 2010 vorgesehen.

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Seite 10 März/April 2010

Nordgeorgsfehn. Auf der Jahres-hauptversammlung der Freiwilli-gen Feuerwehr Nordgeorgsfehn am 26. Februar gab es eine Nach-lese des vergangenen Jahres vom Ortsbrandmeister Jens Frerichs. Zum Schluss wurde dann noch befördert und geehrt. Von links

nach rechts: Horst Lambertus (Verabschiedung in die Ehrenab-teilung), Wilfried Roos (stv. Orts-brandmeister), Johann de Vries (Ehrung für 50 Jahre), Mario Bruns (befördert zum Hauptfeuerwehr-mann), Egon Erdmann (Gemein-debrandmeister), Mathias Matic

(befördert zum Hauptfeuerwehr-mann), Jens Frerichs (Ortsbrand-meister), Stefanie Roos (befördert zur Oberfeuerwehrfrau), Stefan Janssen (Sachbearbeiter Feu-erwehrwesen Gemeinde Uplen-gen), Andre Bruns (Befördert zum Hauptfeuerwehrmann.

Ehrungen in NordgeorgsfehnJahreshauptversammlung bei der Feuerwehr / Johann de Vries 50 Jahre Mitglied

Foto: Heinz Brunken

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Teilabnahme der Heizungsanlagemit Blockheizkraftwerk (BHKW) in der Schule Lengenerland Stapel

hhs Stapel. In der Schule wur-den in den vergangenen Monaten mehrere Maßnahmen zur Wär-medämmung, wie der Einbau neuer Fenster, die Isolierung des Daches und der Außenwände durchgeführt. Von der Fa. Pleis GmbH Leer wurde jetzt eine neue Heizungsanlage im Verbund mit einem BHKW installiert. Herr Schulenkorf, Innovative Heiz- Re-geltechnik & Hydraulik Wiesmoor, informierte anlässlich der Teilab-nahme (Schulgebäude) am 4. März 2010 über die Vorarbeiten,

die technisch notwendigen Ab-stimmungen der Einzelaggregate und die erreichten Leistungspa-rameter.

Das BHKW hat eine elektrische Leistung von 15,3 KW und speist über den Eigenverbrauch der Schule hinaus, Elektroenergie in das öffentliche Netz. Der Elektro-Energieaufwand je qm konnte um 40% gesenkt werden. Mit der Realisierung des zweiten Tei-lauftrages – Fernwärmeleitung, Steuerung und Verteilung für die

Turnhalle – werden insgesamt ca. 155.000 Euro in dieses Projekt für die Zukunft investiert. Finan-ziell bezuschusst wurde diese Maßnahme durch Mittel aus dem Konjunkturprogramm. Die Gemeinde Uplengen setzt ihre Anstrengungen zur Minde-rung des Energieaufwandes in öffentlichen Gebäuden und den damit verbundenen Kostensen-kungen fort. So wird zurzeit an der Planung und Vorbereitung ähnlicher Maßnahmen für die Grundschule Hollen gearbeitet.

Herr Schulenkorf bei seinem Vortrag. Foto: Stephans

Jakobs Bruderdbu Uplengen. Viele warten schon sehnsüchtig darauf, wann der „Uplengener“ Kinofi lm „Ja-kobs Bruder“ im Fernsehen ge-zeigt wird.Das Blattje hat beim NDR, dem Ko-Produzenten, angefragt. Der Sender teilte mit, dass vor 2011 mit einer Ausstrahlung vermutlich nicht zu rechnen sei...Also, noch etwas Geduld.Im Sommer des vergangenen Jahres hatten die Uplengener die exklusive Möglichkeit, in einem Zirkuszelt den Film schon vor allen anderen sehen zu dürfen. Und alle waren begeistert über die vielen Szenen aus unserer Gemeinde.

Page 11: Blattje März 2010

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Page 12: Blattje März 2010

Seite 12 März/April 2010

Stand „Ostfrieslands Mitte“ auf der Touristik-Messe Rheinsberg/Niederrhein mit Teda Klüver aus Remels am Messestand. Foto: privat

Uplengen. Auf der diesjährigen Touristikmesse in Rheinsberg am Niederrhein war Uplengen im Rahmen der Werbegemeinschaft Ostfrieslands Mitte wieder sehr gut vertreten.Erstmalig wurde dort das ge-meinsame Gastgeberverzeichnis

der Gemeinschaft, in dem die Uplengener Vermieter kostenlos aufgenommen wurden, ausgege-ben und resümierend darf festge-halten werden, dass die Prospek-te sehr beliebt bei den Besuchern waren und stark nachgefragt wur-den.

Stand am NiederrheinWerbegemeinschaft „Ostfrieslands Mitte“ stellte sich vor

dbu Uplengen. Am 24. Januar 2010 wurde im Landkreis Witt-mund ein neuer Landrat gewählt. Für uns in Uplengen ist das nicht besonders wichtig. Jedoch inte-ressant, denn ein Kandidat war Ottavio Endrizzi, uns Uplenge-nern noch bekannt als dritter Bür-germeisterkandidat.Eigentlich wollte das Blattje schon in der Septemberausga-be erwähnen, dass Herr Endrizzi vorhatte, in Wittmund zu kandi-dieren (so erschien ein Artikel in einer Zeitung). Doch als er den Artikel im Blattje vor der eigentli-chen Verteilung vorab im Internet gelesen hatte, gab es eine bitter-böse E-Mail mit der Androhung einer Einstweiligen Verfügung gegen das Blattje. Er sah in dem Artikel eindeutig eine Benachtei-ligung, was das Wahlergebnis in Uplengen angehen würde.

Es wäre sicher eine Benachteili-gung gewesen, aber andererseits wäre es sicher von Interesse ge-wesen, mit welcher Ernsthaftig-keit Herr Endrizzi an die Bürger-meisterwahl herangegangen war.Notgedrungen musste ein Druck-bogen auf unsere Kosten neu ge-druckt werden und somit wurde das Blattje „entschärft“ verteilt.Jetzt, nach dem großen Wahl-stress in Uplengen und Witt-mund, mit den damit verbunde-nen Kosten, muss Herr Endrizzi als „selbstständiger Kaufmann“ (Flohmarkthändler) einiges ver-kaufen, um die Kasse zu füllen.Übrigens: Herr Endrizzi holte in Wittmund 1,1 % der Stimmen bei einer erschreckenden Wahlbetei-ligung von 28,3 Prozent.Wer weiß, zu welcher Wahl wir wieder mit Herrn Endrizzi rechnen dürfen...

Von Wahl zu WahlEndrizzi: Vom Bürgermeister- zum Landratskandidaten

Page 13: Blattje März 2010

Seite 13März/April 2010

Leserbrief

Anm. der Red.: Leserbriefe sind uns jederzeit willkommen. Ein An-spruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Der Inhalt spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider. Eine Kürzung behalten wir uns vor.

Zur Spendenaktion für Björn und Tobias schreibt Frau Lini Klaaßen aus Remels:

„Mit Freude habe ich gelesen, dass Frau Koch und Frau Ihnen die Gruppe ‚Wir helfen gerne!‘ gegründet haben.Auch den Organisatoren anderer Aktivitäten gebührt Dank für ihren Einsatz.Als ich vor einigen Wochen im größten Verbrauchermarkt in Re-mels eine Spende in eine der auf-gestellten Büchsen geben wollte, las ich: ‚Spenden Sie für unsere

Kirchengemeinde.‘Kein Hinweis auf den Verwen-dungszweck!Geht es der Kirchengemeinde fi -nanziell so schlecht, dass sie auf diese Spenden angewiesen ist?Ich wollte jedenfalls für Björn und Tobias spenden, weil beide Familien vielleicht für immer auf Solidarität und Hilfe angewiesen sind. Das war an dem Tag nicht möglich.“

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• Weitere Zusammenarbeit mit holländischen Maklerkollegen• Zeitungsanzeigen

• Aufstellung von Verkaufsschildern (wenn gewünscht)• Durchführung von Hausbesichtigungen mit Interessenten• Überprüfung der Kaufi nteressenten und Finanzierungsberatung• Unsere langjährigen Kontakte zu Gemeinden, Landkreisen, Amts-gerichten helfen bei der Abwicklung• Vorbereitung des Kaufvertrages• Vertragsbesprechung mit Verkäufer und Käufer• Vereinbarung und Wahrnehmung des Beurkundungstermins• Wenn eine Grundstücksvermessung notwendig ist, organisieren und begleiten wir den Vermessungstermin• Erstellung Übergabeprotokoll bei Schlüsselübergabe – nach Kauf-preiszahlung – und Ummeldung bei den Versorgungsträgern• Sichere Gesamtabwicklung

ComputergewonnenRemels/Detern. Beim OLB-GlücksSparen einen Apple MacBook Pro gewonnen haben Deeke und Theda Grüssing aus Detern.Marco Schimmel, Leiter der Fili-ale der Oldenburgischen Landes-bank in Remels überbrachte die frohe Botschaft.Mit dem verbleibenden Erlös des OLB-GlücksSparens unterstützt die OLB zahlreiche Projekte aus der Region – insbesondere kul-turelle Veranstaltungen und Ju-gendarbeit.

Winterfest inGroßoldendorfhhs Großoldendorf. Das Win-terfest in Großoldendorf entwi-ckelt sich immer mehr zu einem beliebten Treffpunkt der Groß- und Kleinoldendorfer sowie ihrer Gäste in der kalten und dunklen Jahreszeit. Auch in diesem Jahr war das so und das erstmals bei wirklich winterlichen Verhältnis-sen. Bei Schnee, Eis, frostigen Temperaturen und eisigem Wind traf man sich auf dem Dorfplatz um zu klönen und an einem der Verzehrstände oder im Pavillon zu verweilen. Fleißige Helfer aus den Vereinen sorgten für ein gu-tes Gelingen.

Foto: Stephans

Page 14: Blattje März 2010

Seite 14 März/April 2010

Enno Ennen, Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Publicexpress Inhaber Chris-toph Marquardt, Autohof Apen/Remels Chef Hans-Gerd Meiners, Europaabgeordne-ter Matthias Groote, Bürgermeister Hans-Otto Ulken der Gemeinde Apen.

Jübberde. „Nun wächst Euro-pa auch in unserer Region noch enger zusammen“, freut sich der Europaabgeordnete Matthi-as Groote bei der Eröffnung der neuen Publicexpress-Haltstelle Apen/Remels. Mit dieser Ver-kehrsverbesserung rücken die Landkreise Ammerland und Leer noch enger an die Niederlande und insbesondere an die Univer-sitätsstadt Groningen heran. Nicht nur die schnelle und kom-fortable Verbindung, sondern vor allem der Fahrpreis ist konkur-renzlos. Schon für 10 € für die einzelne Fahrt geht es nun un-kompliziert in die benachbarten Niederlande. Damit bietet Pu-blicexpress die preisgünstigste Verkehrsverbindung in die Nie-

derlande an. Mit dem neuen Zwi-schenhalt werden die Landkreise Ammerland und Leer nun direkt an Groningen angebunden. Die Busse verkehren non-stop und umsteigefrei. Publicexpress-Gründer Christoph Marquardt freut sich: „Unsere erfolgreiche Fernbuslinie wird jetzt um eine weitere Verbesserung bereichert und erschließt nun auch die ost-friesischen Landkreise.“ Mit dem Angebot richtet sich Publicex-press nicht nur an Touristen und Ausfl ügler, sondern auch an Stu-denten und Berufspendler. Die Haltestelle befi ndet sich direkt auf dem Autohof Apen/Remels und wird seit dem 22.01.2010 mehrmals täglich fahrplanmäßig angebunden.

Bremen – Jübberde – GroningenMdEP Groote weiht Publicexpress-Haltestelle ein

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Gronigen - Jübberde - Oldenburg - Bremen

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Page 15: Blattje März 2010

Seite 15März/April 2010

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hhs Großsander. Ein erfolgrei-ches Jahr 2009 liegt hinter den mehr als 200 Mitgliedern des An-gelsportvereins (ASV) Uplengen. Auch im vergangenen Jahr hat man sich um die Hege und Pfl ege der Gewässer und der Uferzonen gekümmert. Ein Höhepunkt im Vereinsleben ist immer das Kin-derangeln. 52 Kinder nahmen diesmal daran teil und waren be-geistert. Bei den Vereinsmitglie-dern, die dabei als Helfer und Be-treuer tätig waren, bedankte sich Vorsitzender Dirk Mindrup auf der Jahreshauptversammlung am 12.

Februar. Für mehr als 3.200 Euro wurde Fischbesatz eingebracht, darunter 200 kg Forellen, 61 kg Schleie und 200 Stück Zander. Aus dem Kassenbericht ging her-vor, dass Gastkarten für 626 Euro verkauft wurden. Hier ist eine steigende Tendenz zu verzeich-nen. Die Finanzen des Vereins sind solide, auch dank der seit Jahren stets einwandfreien Kas-senführung durch Rudi Braasch. Der Vorsitzende zeichnete an diesem Abend Ingo Freerks als Vereinsmeister 2009 aus und überreichte ihm den Pokal. Dirk

Mindrup bedankte sich bei der Firma Albert Bolte für die Unter-stützung der Vereinsarbeit durch Sachspenden. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit sieht der Vorstand in der wieder Nutzbarmachung des „kleinen Teiches“ für den Angelsport.

Hege und Pfl ege im VordergrundJahreshauptversammlung des ASV Uplengen / Umfangreiche Besatzmaßnahmen 2009

Vereinsmeister 2009 wurde Ingo Freerks. Dafür gabs einen Pokal.

Bei der Jahreshauptversammlung am 12. Februar waren viele Vereinsmitglieder in das Dorfgemeinschaftshaus Großsander gekommen. Fotos: Stephans

Gerold Schmidt gewähltJahreshauptversammlung des Akkordeonorchesters

dbu Uplengen. Das Akkorde-onorchester Uplengen hatte am 2. Februar Jahreshauptver-sammlung. Es wurde über das abgelaufene Jahr sowie die Termine und Aktionen des lau-fenden gesprochen.Auch standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. So wurde Gerold Schmidt als 1. Vorsit-zender wiedergewählt, 2. Vor-sitzender ist Hans-Jürgen Bohn und zum neuen Kassenwart wurde Alfred Schulte gewählt.Kassenprüfer sind Marion Hoff-mann und Monika Eden. Zum

neuen Festausschuss gehö-ren Marion Hoffmann, Anja Penning und Maria Hartmann-Mooy (die ebenfalls als Presse-wartin fungiert).Der Vertrag mit Dirigent Volker Rothhaupt wurde für zwei Jah-re verlängert.Hingewiesen wird bereits jetzt auf das am 5. Juni stattfi nden-de Jubiläumskonzert, wenn das Akkordeonorchester sein 20-jähriges Bestehen feiert.Ort der Veranstaltung und Kar-tenvorverkauf werden rechtzei-tig bekannt gegeben.

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Seite 16 März/April 2010

Drei tolle TageGemeindefeuerwehrfest Neudorf vom 7. bis 9. Mai 2010

dbu Neudorf. Seit Wochen sind die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neudorf bereits da-mit beschäftigt, das diesjährige Uplengener Gemeinde-Feuer-wehrfest vorzubereiten. Nach 15 Jahren fi ndet es nun wieder in Uplengens nördlichstem Ort statt.Los gehts in diesem Jahr am Frei-tag, den 7. Mai mit einer zünftigen „Mega-Löschparty“ mit DJ Westi (bekannt vom Zeteler Markt und Fetenscheune Leer).Am Samstag, 8. Mai, beginnen um 10 Uhr die Leistungswett-bewerbe der Uplengener Feu-erwehren. Nachmittags wird die Jugendfeuerwehr Uplengen mit einer Schauübung ihr bisher Er-lerntes dem Publikumg vorstel-len. Gegen 19.30 Uhr werden die Sieger der Wettbewerbe gekürt und ab 20.00 Uhr darf beim tra-ditionellen Festball das Tanzbein geschwungen werden. Für den „guten Ton“ sorgt die Band „Life-style“.Am Sonntag, den 9. Mai startet um 14 Uhr der große Festum-zug unter Mitwirkung der Spiel-

mannszüge Leer und Zetel. Auf dem Festplatz beim Feuerwehr-haus (bei der TTC-Halle) fi ndet der bunte Markttrubel statt. Für Kinder ist natürlich auch was Besonderes vorbereitet. Das Deutsche Rote Kreuz wird Vor-führungen anbieten und der spektakuläre Löschpanzer LUF der Feuerwehr Jemgum wird die Besucher mit seiner Leistungsfä-higkeit imponieren.Abends fi ndet dann im Festzelt die Auslosung der Gewinner der großen Verlosung statt.

Vor zwei Jahren waren die Besucher des Feuerwehrfestes Meinersfehn begeistert vom Löschpanzer LUF. Foto: de Buhr

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Remels. Nicht zum Winter-schlaf oder zu einer längeren Pause hat Dachdeckermeister Maik Bünting den unerwartet langen und harten Winter ge-nutzt. Parallel zu neu erteilten Aufträgen, die sich für seine 16 Mitarbeiter mittlerweile schon über das ganze Jahr verteilen, wurden auch Konzepte und neue Ideen für ein besonderes Dach entwickelt und zum Teil auch schon in die Realität um-gesetzt.Wir auf den Bildern zu erken-nen wurde im Firstbereich, der eigentlichen Dacheindeckung ein „Schopf“ aufgesetzt. Mittels Kanthölzern wurde die Unter-konstruktion aufgedoppelt, ein-gelattet und mit Biberschwän-zen (hier in Kronendeckung) fachgerecht eingedeckt. Diese Art von Verlegung ist im Reet-dachbereich bereits bekannt, wurde so in dieser Form mit Bi-berschwänzen aber noch nicht ausgeführt.

Hierbei geht es dem Dachde-cker nicht um Energieersparnis oder fi nanzielle Vorteile, son-dern um Ästhetik. Potenzielle Kunden sind Personen, die das Besondere wünschen. Durch diese Form von Dach wird ihr Haus anders, besonders und einzigartig.Wer mehr Informationen zur in-dividuellen Gestaltung in dieser Form wünscht, kann sich gerne mit Dachdeckermeister Maik Bünting in Verbindung setzen.

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Page 17: Blattje März 2010

Seite 17März/April 2010

Uplengen. Die Sieger des Orts-entscheid der Tischtennis-mini-Meisterschaften in Uplengen heißen Christian Post (Jahrgang 97-98) sowie Alexander Bruns und Natalie Weihe (Jahrgang 99 und jünger).Insgesamt waren bei der dies-jährigen mini-Meisterschaft, die vom TTC Remels und der Raiff-

eisen-Volksbank eG ausgerichtet wurde, knapp 40 Mädchen und Jungen am Start. Die Minis zeig-ten unter den Augen Ihrer Eltern manch sehenswerten Ballwech-sel.Für die Bestplatzierten heißt es nun sich beim Bezirksentscheid für die nächste Runde zu qualifi -zieren. Wer höchstens zehn Jahre

alt ist, dem winkt sogar nach er-folgter Qualifi kation die Teilnah-me am Bundesfi nale 2009.

Die Ergebnisse im Überblick:Bei den Jungen (Jahrgang 97-98) belegte Christian Post den ers-ten, Steffen Dieken den zweiten und Mike Pollmann, sowie Tam-mo Gatena den dritten Platz.

In den Jahrgängen 99 und jünger erreichte Alexander Bruns den ersten Platz. Zweiter wurde Wen-ke Elling, gefolgt von Kai Schit-tenhof und Marvin Elling auf dem dritten Platz. Bei den Mädchen gewann Natalie Weihe. Den zwei-ten Platz belegte Sarah Saathoff, Dritter wurden Nieke Hein sowie Rieke ter Veen.

Uplengener „Minis“ ganz großTischtennis-Minimeisterschaften des TTC Remels und der Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG

Die Gewinner der Jahrgänge 99 und jünger Die Gewinner der Jahrgänge 97 – 98.

Seite 17

hhs Bühren. In seinem Jahres-bericht konnte Ortsbrandmeister Hellwig Franzen feststellen, dass sich die Wehr weiter zu einem festen Bestandteil der Dorfge-meinschaft entwickelt hat. Das stärkt gleichzeitig auch die Ka-meradschaft untereinander, ohne die eine Wehr ihre Aufgaben nicht erfüllen kann. Die Zusammen-arbeit mit dem Ortsbürgerverein wird als sehr positiv eingeschätzt was u.a. in der Organisation und erfolgreichen Durchführung von Veranstaltungen im Dorf und darüber hinaus zum Ausdruck kommt. 2009 wurden die Kame-raden zu drei Bränden gerufen bei deren Bekämpfung sie ihren hohen Ausbildungsstand unter

Beweis stellten. Die Wettkampf-gruppe erreichte gute Platzie-rungen. Schwerpunkt der Arbeit der 22 Kameraden war in 2009 auch wieder der vorbeugende Brandschutz. In einer im Land-kreis einmaligen Aktion erhielt jeder Bührener Haushalt einen Rauchmelder. Die Beschaffung, die Verteilung einschließlich einer fachgerechten Information für die Bürgerinnen und Bürger wurde von den Kameraden der Bühre-ner Wehr durchgeführt.Kassenwart Werner Goesmann informierte über einen „ausgegli-chenen Haushalt“ und dass für kommende Ereignisse einiges zu-rückgelegt werden konnte.Anlässlich der Jahreshauptver-

sammlung wurde Hauptrfeuer-wehrmann Günter Franzen für seine 25-jährige Zugehörigkeit zur FFW Bühren geehrt und es wurden an dem Abend 8 Beför-derungen vorgenommen.Nach 43 Jahren sehr erfolgrei-chem aktiven Dienst in der FFW Bühren wurde Hauptfeuerwehr-mann Focko Franzen in die Eh-renabteilung übernommen. Orts-brandmeister Hellwig Franzen, Bürgermeister Enno Ennen, Orts-vorsteher Johann Duis und der Vorsitzender des Ortsbürgerver-eins Manfred Franzen bedankten sich persönlich bei Focko für sei-ne hohe Einsatzbereitschaft zum Schutz und Wohle der Bührener und darüber hinaus.

Ffw Bühren – ein starkes TeamGünter Franzen für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt / Focko Franzen in Ehrenabteilung

Oben: Günther Franzen wird geehrt.

Linkes Bild von links nach rechts Ortsvor-steher Johann Duis, Vorsitzender vom Ortsbürgerverein Manfred Franzen, Stell-vertretender Ortsbrandmeister Thorsten Hemken,Gemeindebrandmeister Egon Erdmann, Geehrter und Beförderter Günther Franzen, Beförderter zum Ober-feuerwehrmann Jann-Reiner Ostendorf, Beförderter zum Oberfeuerwehrmann Andre Sandmann, Ortsbrandmeis-ter Hellwig Franzen, Beförderter zum Hauptfeuerwehrmann Jörg Sanders-feld, Beförderter zum Hauptfeuerwehr-mann Klaus Janssen, Beförderter zum Oberfeuerwehrmann Gerold Franzen, Verabschiederter in die Altersabteilung Focko Franzen , Beförderter zum Ersten Hauptfeuerwehrmann Frank Franzen, Beförderter zum Erster Hauptfeuerwehr-mann Werner Goesmann, Bürgermeister Enno Ennen, Stellvertretender Brandab-schnittsleiter Nord Johann Waten.

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Seite 18 März/April 2010

hhs Remels. Die Entscheidung für den Berufseinstieg ist eine der wichtigsten im Leben und sollte wohl überlegt und zeitlich aus-reichend vorbereitet sein. Bei der Berufswahl stehen drei Fragen im Vordergrund, die jeder, der vor der Entscheidung steht, sich ehr-lich beantworten muss. Was kann ich? Was will ich? Welche Ausbil-dungsmöglichkeiten gibt es? In Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leer gibt hier die UP Consulting GmbH mit JUMP! Hil-fe und aktive Unterstützung. Mit Trainingsangeboten, Seminaren und Aktionen wurden in Zusam-menarbeit mit der Gemeinde sowie der Haupt- und Realschu-le Uplengen die Interessen und Möglichkeiten von Jugendlichen und Unternehmen aus unserer

Region zusammengeführt. Am 26. Februar informierte Herr Sanwald über die konkreten Er-gebnisse in der Gemeinde Up-lengen und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Leer, der

Gemeinde Uplengen, der Haupt- und Realschule Uplengen sowie den Unternehmen. Dass der Jump!day in Uplen-gen nicht eine einmalige Aktion war, sondern auch in Zukunft Bestandteil der Hilfe und Bera-

tung bei der Berufswahl ist, dafür sprachen sich übereinstimmend Bürgermeister Enno Ennen, Rek-tor Dr. Sprang, die Vetreter der Agentur für Arbeit Leer Herr Epp-le und Herr Schwandner sowie Herr Sanwald aus.

Jump!day – Berufswahl, einfach professioneller

V.l. Herr Sanwald, Herr Epple, Finn Helmts, Aiko Hohnholz und Frau Waltemathe. Foto: Stephans

Otto und Imke Reil aus Spols feierten am 26. Februar ihre Goldene Hochzeit. Sehr ge-

freut hat sich das Paar über den prächtigen Bogen, den ihre Nachbarn aufgestellt hatten.

Goldener Bogen

Vize-MeisterUplengen. Die B-Jugend Fuß-baller des VfB Uplengen wurden Vize-Kreismeister in der Halle. Im Endspiel um die Hallenkreis-meisterschaft unterlagen sie der Mannschaft der SG Leer/Loga mit 2 : 0.Zur erfolgreichen Mannschaft gehören: hinten von links nach rechts: Trainer Stefan Hellmers, Eike Stromberg, Jonas Har-ders, Tilman Wienbeuker, Timo Frerichs, Malte Janssen, Enno Coordes, Christian Süß, Patrick Kasperowski. Vorne von links: Matthias Berg, Ludwig Bohlen, Tom Ackermann, Julian Peper, Jörn Hillers, Lars Schmidt und Sebastian Matkowski.Es fehlen: Trainer Hermann Hil-lers, Simon Reil, Matthias Cobus und Jonas Kaiser.

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Seite 19März/April 2010

Aktuelle Neuerwerbungen:• 20 Hörbücher• 3 neue Zeitschriften-Abos

(Ratgeber, Rezepte mit Pfi ff, Lisa wohnen & dekorieren)

Belletristik:• Öland und Nebelsturm – Jo-

han Theorin• Der Koch – Martin Suter

Sachbuch:• Dat groote Bibel-Billerbook up

Platt• Das große Buch vom Mara-

thon – Hubert Beck

Kinder- und Jugendbuch: • Ulysses Moore – Band 1 - 5• Die fabelhaften Zauberfeen –

Band 11- 16

Mein Buchtipp:Öland – Jo-han TheorinAnfang der s i e b z i g e r Jahre ver-s c h w i n d e t der 6-jährige Jens Davids-son spurlos

im dichten Nebel der schwedi-schen Insel Öland. Zwanzig Jah-re später erhält Julia, die Mutter des Jungen, die noch immer an seine glückliche Heimkehr glaubt, einen Anruf von ihrem Vater: Er hat per Post eine Kin-dersandale bekommen. Julia, inzwischen alkoholabhängig und depressiv, kehrt nach Öland zurück und versucht zusammen mit ihrem Vater, neue Erkennt-nisse über das Verschwinden ihres Sohnes zu bekommen.Dieser schwedische Kriminal-roman ist das Erstlingswerk von Johan Theorin. In Schwe-den stand Öland viele Wochen auf der Bestsellerliste und sein zweites Buch Nebelsturm, er-hielt in Schweden den Preis

für den besten Kriminalroman des Jahres. Öland ist nicht ver-gleichbar mit einem Mankell oder Nesser. Es kommt kein Kommissar/in zum Einsatz und trotzdem ist das Buch von der

ersten Seite bis zur Aufl ösung des Rätsels um den kleinen Jungen sehr spannend und fes-selnd geschrieben.

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

Neues aus der Gemeindebücherei

In den Osterferien am Montag, 29. März von 15–18 Uhr geöffnet

BüchereileiterinChristine Baumfalk

10-jähriges Praxisjubiläum am 01. Mai 2010, ab 14 Uhr

Vorbildlich hat sich die Zusam-menarbeit zwischen der staatlich anerkannten Tagesbildungsstätte der Lebenshilfe Leer und der Ge-meindebücherei entwickelt. In re-gelmäßigen Abständen gehen die Mitarbeiterinnen mit den Kindern in die Gemeindebücherei zum Bilderbuchkino. Leiterin Christine Baumfalk bereitet alles vor und

die Kinder fi nden neues Interesse an Bilderbüchern, lernen diese auf eine ganz andere Art kennen. Durch das Bilderbuchkino wird viel Kommunikation in Gang ge-setzt, die es zu einem sozialen Gruppenerlebnis werden lässt. Im Stundenplan der Kinder ist der Besuch des Bilderbuchkinos eine feste Größe.

Die Kinder gemeinsam mit Christine Baumfalk und den Mitarbeiterinnen der Ta-gesbildungsstätte in der Gemeindebücherei. Foto: Stephans

Bilderbuchkino

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Seite 20 März/April 2010

Willkommen in den Reihen des ImpeStar Wars Fanclub IZWE mit „Außenstelle“ in Nordgeorgsfehn / eigener Film entsteht in Scheune

dbu Nordgeorgsfehn. Das Inter-net machte es möglich: Wilfried de Vries aus Nordgeorgsfehn stieß zufällig beim Surfen auf eine Gruppe, die sich vor genau 15 Jahren gründete. Es waren (und sind) regelrechte „Freaks“, fast schon Verrückte (im positiven Sinne), die Fans sind von dem Ki-nowerk „Star Wars“ von George Lucas.Das IZWE – das Imperiale Zent-rum Weser-Ems – feiert also in diesem Jahr ein kleines Jubiläum und mittlerweile über 30 Perso-nen aus dem Weser-Ems-Gebiet haben das gleiche Interesse. Ob als kleines Kind oder (fast) er-wachsen mit über Vierzig. Ge-meinsam tauchen sie ein in eine Fantasiewelt von unendlichen Weiten... Ach nein, unendliche Weiten gibt es beim Raumschiff Enterprise, und zu den „Trekkies“ wollen und können sie nicht ge-hören. Denn bei Mr. Spock und Co. spielt alles in der Zukunft während es bei Star Wars um die Vergangenheit geht, aber eben in einer anderen „Welt“.Die Imperialen Clubs in Deutsch-land gehören zu den in den Fil-men beschriebenen „dunklen Seite der Macht“. Warum? „Weil

es einfach mehr Spaß macht.“ Der Club ist damals in Norden von Schülern gegründet worden. Man trifft sich regelmäßig bei den Mitgliedern zum Klönen, aber auch um Szenen zu spielen. Es gibt eine Clubzeitschrift und ein-mal im Jahr wird ein großes Tref-fen veranstaltet. Über das Cluble-ben hinweg sind dabei auch gute Freundschaften entstanden.Gerne ist man auch Gast auf Ver-anstaltungen. Nicht nur, um sich

zu zeigen oder um beispielswei-se Kämpfe mit dem Lichtschwert auszuüben, sondern auch, um Kinder für diese Fantasiewelt zu faszinieren, was ihnen auch im-mer gelingt.„Kinder haben keine Angst. Im Gegenteil: Sie kennen Star Wars und die Charaktere und wollen gleich mitspielen,“ meint Wilfried de Vries. „Der Spaß aller steht da-bei aber immer im Vordergrund!“Seit geraumer Zeit ist das IZWE

Inzwischen sind die StarWars-Fans auf mehren Events zu fi nden. Ob wie auf dem Foto beim Kinozentrum in Leer oder auf einer Messe in Düsseldorf. Demnächst sind sie bei uns in Uplengen auf dem Gemeindekindefest am 1. August in Remels zu fi nden oder auch auf dem Kindernachmittag in Nordgeorgsfehn. Die Kinder fahren voll auf die Kostüme ab... Fotos: privat

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Page 21: Blattje März 2010

Seite 21März/April 2010

Star Wars (dt. Krieg der Ster-ne) ist eine vom Drehbuchautor, Produzent und Regisseur Geor-ge Lucas erdachte Heldensage. Sie be-gann mit dem Film Krieg der Sterne, der am 25. Mai 1977 in den amerikanischen und am 2. Februar 1978 in den westdeut-schen Kinos anlief. Der Film entwickelte sich zu einem Phänomen der heutigen Popkultur. Fünf weitere Spielfi lme folg-ten, sowie eine Reihe von lizenzierten Büchern, Comic-Heften, Videospielen, Nebenfi lmen, Fernsehserien, Spielzeu-gen, Kostümen, Rollenspielen und ande-ren Produkten.Star Wars ist, fi nanziell gesehen, das er-folgreichste Filmprojekt aller Zeiten.Im Wesentlichen handelt Star Wars vom ständig andauernden Kampf zwischen Gut und Böse. Dieser Kampf spielt sich „vor langer Zeit“ in einer „weit, weit ent-fernten Galaxie“ ab und gilt deshalb als moderne Version eines Märchens oder einer Kunstsage. Auch die Charaktere stellen Archetypen aus Märchen, Helden-sage und Fantasy dar. Als Beispiele dafür seien Darth Vader als schwarzer Ritter, der Imperator als böser König bzw. He-xer und denen gegenüber Luke Skywal-ker als klassischer Held genannt. Diese archetypischen Motive und mythologi-schen Elemente wurden vermischt und in ein Setting projiziert, das an klassische Science-Fiction erinnert.

rialen Zentrums Weser-Ems

Diese Konstruktion dürfte für die wei-testen Strecken in der Schwerelosigkeit halten... Das kleine Bild zeigt ein Modell des Raumschiffes.

dabei, einen eigenen, ca. 60 bis 80 minütigen Kinofi lm zu dre-hen. Dabei entsteht zurzeit in der Scheune von Wilfried de Vries in Nordgeorgsfehn auch ein „ech-tes“ Raumschiff. Der Arbeitstitel lautet „Episode X – Das dunkle Relikt“.Kaum zu glauben, aber wahr: von der Produktionsfi rma aus Holly-

wood haben sie nicht nur die Ge-nehmigung, diesen Film machen und zeigen zu dürfen. Sie haben sogar Tipps bekommen und auch fertiges Material, das sie in den Film einbauen können. Sie haben einfach mal „ganz frech nachge-fragt“...Bisher wurde an imposanten Or-ten gedreht, wie z. B. in einem

Wald, an einem alten Bunker, in einer großen Lagerhalle, in einer umgebauten Werkstatt aber auch im Hausfl ur in Nordgeorgsfehn.Wer sich informieren möchte oder vielleicht auch mitmachen möch-te ist herzlich willkommen.Infos z.B. auch im Internet unter www.izwe.de oder telefonisch unter 04971-925840.

In der Scheune von Wilfried de Vries entsteht zurzeit ein Raumschiff. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür im Mai kann sich jeder Besucher über die Aktivitäten des Clubs und über die Entstehung des Films informieren. Der genaue Tag wird noch in der Tagespresse bekanntgegeben.

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Page 22: Blattje März 2010

Seite 22 März/April 2010

FTC Hollen hatte JHVImmer noch keinen Ersten Vorsitzenden

Als Vertreter des Kreisvorsitzender war Tamme Boekhoff (links) gekommen, um die Anwesenden Johann Duis für 25 Jahre und Anton Hoppe für 40 Jahre Mit-gliedschaft zu ehren. Auch 1. Vorsitzender Hillrich Broers (rechts) schloss sich den Glückwünschen an. Foto: de Buhr

Boßeler zogen BilanzHauptversammlung des Boßelvereins Klein-Remels

dbu Jübberde. In ihren Ver-einsräumlichkeiten im DGH Jübberde trafen sich am 5. März einige interessierte Mit-glieder des Boßelvereins Klein-Remels und Umgebung zur diesjährigen Jahreshauptver-sammlung. Alles in allem läuft alles rund bei den 148 Mit-gliedern, davon vielen Aktiven. Neuer 2. Vorsitzender ist Focko Bruns, neue Schriftführerin ist Svenja Ferdinand. Neben ei-

nigen Neuwahlen im Vorstand gab es viele Ehrungen. Leider waren nur zwei gekommen – unter anderem wegen des er-neuten Wintereinbruchs.Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Gerda Penning, Johann Broers, Oltmann Bro-ers, Carl-Heinz Kloppenburg, Thomas Kausche und Johann Duis. Gar 40 Jahre dabei sind schon Johann Müller, Johann Lüning und Anton Hoppe.

dbu Hollen. Zum größten Teil be-kannte Gesichter. So präsentiert sich der FTC Hollen nach der Jahreshauptversammlung am 26. Februar 2010. Nicht mehr dabei sind Marion Bunger-Thiede und Herbert Bruns.Seit mehreren Jahren hat der Sportverein keinen Ersten Vorsit-zenden mehr und muss sich mit mehreren stellvertr. Vorsitzenden abfi nden. Für das „Alltagsge-

schäft“ reicht es, aber ein „Füh-rungskopf“ wäre schon sinnvoll.Nicht besetzt sind zudem die Posten des Fußballobmanns und des Leiters Öffentlichkeitsarbeit.Als neuer, zusätzlicher stellvertr. Vorsitzender ist Holger Braun mit dazu gekommen. Neuer Leiter Sachverwaltung ist Heinz Kruse.Infos über den FTC Hollen gibts es auch online im Internet: www.ftc-hollen.de

Vorne sitzend (von links): Schriftführerin Andrea Boelsen, stv. Vorsitzende Ulrike Gou-dschaal, Kassenwart Frank Wietjes. Stehend (v.l.): Volleyballobmann Reinhard Aue, Sozialwartin Hermine Lambertus, Leiterin Gymnastik Jenny Schliep, Trainerin Volley-ballfrauen Ingrid Folkerts, Leiter Jugendfußball Klaus Weerts, Leiter Tennis Hermann Harders, Leiter Sachverwaltung Heinz Kruse und Leiterin Gymnastik Cathrin Höge-mann. Foto: privat

Winter adé… – Scheiden tut gar nicht weh!Harter Winter ist endlich zuende / Nachschlag an Aktionen / Kinder erleben zum ersten Mal einen solche kalte Jahreszeit

Christian Franzen aus Bühren verpasste seinem Schneemann eine Feuerwehruni-form.

dbu Uplengen. Auch wenn in diesen Tagen keiner mehr was vom Winter hören (oder lesen) möchte, wollen wir es nicht ver-säumen, zwei schöne Aktionen des vergangenen Winters vorzu-stellen, die uns nach Redaktions-schluss erreichten.Das linke Foto zeigt Bert Klaver und Eric Schmidt aus Hollen. Dort

wurde – wie in einigen anderen Ortsteilen auch – ein Iglu gebaut. In diesem Fall benutzte man ei-nen Kunststofftrog, der als Form für die Schnee“steine“ diente. Bis weit nach Mitternacht waren alle beschäftigtRechts zu sehen sind Steffen Dierks, Finn Düring, Renke und Karla Dierks aus Klein-Remels.

Die Besonderheit diesen riesigen Schneemannes ist die Tatsache, dass man ihn nicht nur von der Friesenstraße aus sehen konnte, sondern gleichzeitig auch vom Haus aus. Er hatte an beiden Sei-ten ein Gesicht verpasst bekom-men.Einen ungewöhnlich langen und hartnäckigen Winter ha-

ben wir hinter uns gebracht. So viel Schnee gab es seit über 20 Jahren nicht mehr. Streusalz war schwerer zu bekommen als ein Termin beim Arzt. Die Wege glei-chen zurzeit mehr einem befes-tigtem Feldweg als einer Straße.Aber nun freuen wir uns endlich auf einen schönen Frühling. Das haben wir uns verdient!

Page 23: Blattje März 2010

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Seite 24 März/April 2010

Hintere Reihe von links nach rechts: Annika Eschen, Sarah Schön, Sandra Schrage, Kendra Hamczyk, Sarah Wilken, Sarah Lindau, Mareike Brunken, Ivonne Boekhoff. Mittlere Reihe: Timo Weers, Wiebke Bruns, Manuela Müller, Annika Franzen, Nadine Schön, Tabea Wilhelms, Frauke Möhlmann, Hannah Lüschen, Tomma Schön, Janna Saathoff, Keno Kuper, Matthias Janßen. Vordere Rei-he: Amke Eihusen, Katharina Taute, Nina Beyendorf, Marina Schiller, Michaela de Groot, Lena Voogd, Maike Tuitjer, Maike BrunsEs fehlen: Stefanie Eyhausen, Janna Fibich, Neetje Hanken, Katrin Janssen, Isabell Müller. Foto: privat

Schwerinsdorf. Zu Beginn des neuen Jahres gab es in der Da-men/Mädchenfußballsparte des SV Stern Schwerinsdorf einen Trainerwechsel. Ralf Deckers, der seit Januar 2009 für die Damen und zudem seit dem Sommer auch für die B-Mädchenmann-schaft verantwortlich war, legte sein Amt zum 31.01. aus beruf-lichen Gründen nieder. Mit dem 24jährigen Matthias Janssen konnte kurzfristig ein Nachfolger aus dem eigenen Dorf verpfl ich-tet werden. In Zusammenarbeit mit den Herrenspielern Timo Weers (23 Jahre) und Keno Ku-per (23 Jahre) soll insbesondere die zuletzt weniger erfolgreiche Damenmannschaft wieder auf Kurs gebracht werden. Der jun-gen, aber entwicklungsfähigen Mannschaft (Durchschnittsalter:

20 Jahre) um Kapitän Annika Eschen steht in der Kreisliga Leer eine schwere Rückrunde bevor. Aus den bisherigen zehn Spie-len konnten bislang nur 4 Punk-te erspielt werden, so dass man sich momentan auf einem Ab-stiegsplatz befi ndet. Trotz eines Rückstands von sieben Punkten auf einen Nichtabstiegsplatz hat man den Klassenerhalt aber noch nicht abgeschrieben. Priorität hat aber eindeutig die kommende Spielzeit. Bis zum Sommer will man spätestens wieder eine funktionierende, schlagkräftige Einheit auf die Bei-ne gestellt haben, die – auch nö-tigenfalls in der Kreisklasse Leer – wieder an vergangene, erfolg-reiche Zeiten anknüpfen kann.Bis zu diesem Zeitpunkt sollen

auch die vielen Talente aus der eigenen B-Mädchenmannschaft, die zur Winterpause die Staf-felmeisterschaft gewann, in die Mannschaft integriert werden. Gleichzeitig soll aber auch der jüngere Nachwuchs gefördert werden, so dass auch in der kommenden Spielzeit wieder eine Mädchenmannschaft am Spiel-betrieb teilnehmen kann.

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Gemeinde-Kinderfestdbu Uplengen. Am 1. August steigt zum zweiten Mal das Ge-meinde-Kinderfest im Höstpark in Remels.Das Organisationsteam und auch die aktiven Vereine der Gemein-de sind wieder mit von der Partie, um allen Kindern, und die es mal waren, einen unbeschwerten Tag zu bescheren.Das erste Gemeindekinderfest fand vor zwei Jahren an gleicher Stelle statt. Die Resonanz und die Stimmung waren prächtig. Alle schrien nach einer Wiederholung.Für gute Laune und Kurzweil sor-gen wieder viele, viele Spiele, bei denen es auch etwas zu gewin-nen gibt.Natürlich ist für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt.

Aber auch musikalisch wird wie-der so einiges geboten. Live auf der großen Bühne sind in die-sem Jahr „Markus Rohde und die Seeleute“. Beim letzten Mal war er mit den Blindfi schen da-bei. Jetzt ist er mit seinem neuen Programm „Piraten, Wellen und Spinat“ dabei...

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2. MannschaftNeues beim VfL OckenhausenOckenhausen. Mit sofortigem Beginn startet der Wiederaufbau einer Zweiten Herrenmannschaft beim VfL Ockenhausen. Ein Grundkader von 14 Spielern ist bereits vorhanden, weitere Spie-ler sind herzlich willkommen. Die neue Mannschaft soll nach der Sommerpause im August 2010 in den regulären Spielbetrieb in der 3. Kreisklasse starten. An-sprechpartner und Trainer für die neue Mannschaft ist Horst-Dieter Gerdes, Tel.: 04956-3871. Wer Interesse hat, in der neuen Mann-schaft mitzuspielen, kann sich ab sofort beim Trainer melden.

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Neudorf: Kinder feiern KarnevalOrtsbürgerverein hatte ca. 35 Kinder zu Gast im Dorfgemeinschaftshaus

dbu Neudorf. Im Dorfgemein-schaftshaus Neudorf waren die „Jecken“ los. An die 35 Kinder fei-erten dort nachmittags eine große Karnevalsparty. Eine Verkleidung hatte natürlich jeder an. Viel Spaß hatten die Kleinen bei Spielen wie Mumienwickeln, Limbo tanzen, Reise nach Jerusalem, Stopptanz und Schokokuss fangen... Für das leibliche Wohl brachte jedes Kind eine Kleinigkeit für ein lecke-res Buffet mit. Außerdem gab es Brezeln, Pommes und Getränke.Organisiert und durchgeführt wur-de die Party vom Ortsbürgerver-ein Neudorf.

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Page 27: Blattje März 2010

Seite 27März/April 2010

Industrie war auf die Torfl ager im Moor angewiesen

Wärme für Heizung der GewächshäuserExkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 9

Von Werner Strate

Für die stark ausgedehnte Nut-zung der Regenwassermoore zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Name „Wiesmoor“ kenn-zeichnend. Dort wurde nämlich beginnend im Jahre 1907 ein Torfkraftwerk errichtet, das bis im Jahre 1964 in Betrieb war. Für das Kraftwerk waren die Moore in Wiesmoor und auch umzu als Torfl agerstätte von sehr großer Bedeutung. Wurde doch das Kraftwerk aus dem Wiesmoor, dem Neudorfer Moor und Sta-peler Moor mit Torf befeuert. Die produzierte Wärme wurde indus-triell genutzt, um die vielen Ge-wächshäuser in Wiesmoor und umzu zu beheizen.

So richtig bekannt geworden ist Wiesmoor damals deutschland-

weit durch seine vorbildlich ge-führten Glashauskulturen, wie sie eben beispielhaft mit der durch das mit Torf „gefütterte“ Kraft-werk produziert wurde. Durch das Kraftwerk hat sich Wiesmoor einen Namen gemacht, sogar im Ausland. Erinnert sei z. B. nur daran, dass damals eine schot-tische Gesellschaft nach dem Vorbild der Wiesmoorer in den großen schottischen Mooren eine ähnliche Anlage bauen wollte.Zu den Planungen derartiger Torfkraftwerke sei noch kurz dar-auf hingewiesen, dass es damals in der Absicht des preußischen Staates lag, möglichst viele der-artiger „Torffresser“ zu bauen, um so möglichst schnell den Torf zu verwerten und kulturfähiges Land zu schaffen!Wie schon an anderer Stelle in dieser Serie über unsere Urland-

schaft „Moore“ berichtet, gehö-ren die Regenwassermoore zu den charakteristischen Naturge-bilden in ganz Ostfriesland. Frü-her, etwa so um die Mitte des 18. Jahrhunderts herum, gab es in ganz Niedersachsen zusammen genommen ca. 3.000 bis 4.000 qkm an Moorfl ächen. In einzelnen Landesfl ächen war das immerhin mehr als 25 Prozent, in Ostfries-land sogar über 30 Prozent.

Auch bei uns im jetzigen Groß-raum Uplengen gab es wohl kaum ein eindrucksvolleres Bei-spiel für ein eindrucksvolleres Beziehungsgefüge als die Hoch-moore. Doch seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bis heute sind alle ursprünglichen Hochmoore durch Entwässerurung, Torfa-bbau und Kultivierung bis auf klitzekleine Reste der ehemals großen Flächen zusammenge-schrumpft! Von daher gehören heute die letzten Reste einer Urlandschaft, in der vor etwas mehr als 12.000 Jahren die erste Torfbildung begann, zu den be-sonders gefährdeten und somit hochgradig schutzbedürftigen Landschafl sfl ächen in unserer Region.

Wenn man durch die schönen und sehr gepfl egten Ortsteile von Uplengen fährt und dabei die zwar nicht sichtbaren , aber den-noch vorhandenen kultivierten Hochmoorfl ächen aufl istet, die seit Inkraftretens der Deutschen Hochmoorkultur nutzbar ge-macht wurden, möchte man an-

nehmen, dass diese Flächen bis zu 50 Prozent der Kulturfl ächen ausmachen.

Auf einem großen Teil dieser Flä-chen könnte man, wenn man es wollte, eine Moor-Renaturierung einleiten. Natürlich ist und bleibt das nur ein Wunschdenken des Verfassers. Der Begriff Renatu-rierung beinhaltet allgemein das Zurückführen von gestörten, also in der Regel durch den Menschen veränderte Landschaften, wie beispielsweise Hochmoore, in einen natürlichen Zustand. Dies kann für entwässerte und kulti-vierte Hochmoore entsprechend der entwickelten Zielsetzung ein natürliches Hochmoor, aber auch eine Niedermoorvegetation sein. Dabei könnte man aber auch von einer Restauration sprechen, da ja die ursprüngliche Gestalt des Moores wiederhergestellt werden kann.

Nachdem der industrielle Torfa-bbau im Stapeler Moor beendet war und die Torfabbaumaschi-nen und kilometerlangen Gleis-anlagen abmontiert und auch abtransportiert waren, kehrte im Moor zunächst eine trügerische Ruhephase ein. Nun, man mag über den Sinn oder auch Unsinn des Abbaus der Torfl ager einer geteilten Meinung sein, eine reine Willkürmaßnahme war es jeden-falls nicht!

Doch darüber mehr in der nächs-ten Ausgabe von UPLENGEN BLATTJE.

Auf dem Weg entlang des Stapeler Moores zum Naturschutzgebiet Lengener Meer kommt man über eine lange Strecke an abgetorften Hochmoorfl ächen vorbei. Jah-relang transportierten Moorbahnen auf ihren Loren den maschinell abgetorften Torf in das Torfwerk. Hier im Stapeler Moor hat man schon vor einigen Jahren zu wissen-schaftlichen Studien auf ca. 600 Hektar abgetorfter Hochmoorfl ächen den Versuch der Regeneration eingeleitet. Fotos: Strate

Nach dem 1. Weltkrieg und insbeson-dere nach dem 2. Weltkrieg erinnerten sich viele an die Schwarztorfgewinnung vergangener Generationen. Alljährlich im Frühjahr zogen Tausende in die umlie-genden Moore, um sich Torf als Brenn- und Heizmaterial zu beschaffen. Dabei musste zuerst die obere Torfschicht, die Bunkerde, abgegraben und die alte Put-te aus dem Vorjahr verfüllt werden, bevor der begehrte und wertvolle Schwarztorf zum Vorschein kam. Dieser wurde dann mit der Torfkarre – später auch mit Torfl o-ren – auf das Torfschlagfeld zum Trock-nen ausgelegt.

Das Torfgraben selbst war meistens reine Männerarbeit, doch beim Transport der Tor-fl aibe auf das Torfschlagfeld kamen auch die Frauen – und häufi g auch Kinder – zum Einsatz. In den Anfangsjahren der Torfgewinnung war die Torfgräberei so schwer, ein-tönig und so wenig poetisch wie die Sklavenarbeit der schwarzen Bevölkerung bei der Diamantensuche und auch Auswäscherung in Brasilien. Den ganzen Tag über stan-den sie, teilweise mit nackten Beinen und ganz ohne Schuhwerk im tiefen schwarzen Sumpf in den ausgegrabenen Putten (Torfstich). Und die „Törfwiewen“, die Frauen der Torfgräber, trampelten in Holzschuhen wie Hexenanbeter oder Teufelsaustreiber auf die schwarzen klebrigen Erdschollen herum.

Die Torfl ager in den Mooren waren auch für die Industrie von sehr großer wirt-schaftlicher Bedeutung. Von 1907 bis 1965 gab es in Wiesmoor ein Torfkraft-werk, das mit Torf aus den umliegenden Hochmooren befeuert wurde. In den Hochzeiten der Wärmeproduktion wur-den täglich ca. 400 Tonnen Torf benötigt. Das waren täglich etwa 400 Loren Ma-schinenteil.

Page 28: Blattje März 2010

Seite 28 März/April 2010

Ockenhausen. 31 Mitglieder, die trotz Schnee und Eis den Weg zum Dörphus in Ockenhausen gewagt hatten, konnte Vereins-vorsitzender Jürgen Schlebrow-ski zur Mitgliederversammlung begrüßen. Der Vorsitzende und die Spartenleiter gingen in ihren Berichten auf das zurückliegende Jahr ein und zeigten sich insge-samt zufrieden mit dem Jahres-verlauf. Das Herrenfußballteam konnte erheblich verjüngt werden und belegt aktuell einen zufrie-denstellenden Tabellenplatz. Die Sportanlage wurde im letzten Sommer überarbeitet und nach vielen Jahren konnte wieder eine A-Juniorenmannschaft in den Fußballspielbetrieb geschickt werden. Das wird auch im kom-menden Jahr so sein. Die Prob-lematik mit dem Pachtvertrag für den zweiten Sportplatz konnte ebenfalls mit Unterstützung der Gemeinde Uplengen gelöst wer-den, wofür der Vorsitzende der Gemeinde besonderen Dank aus-sprach. Für die kommende Saison wird der VfL wieder eine zweite Herrenmannschaft in den Spiel-betrieb schicken. Ein Kader steht bereits, soll aber noch ergänzt werden. Horst-Dieter Gerdes wird das Team bis zur Sommerpause

aufbauen und soll dann zur neuen Saison mit der Mannschaft in der 3.Kreisklasse an den Start gehen. Bei den Altherrenfußballern war das Jahr von vielen Spielausfäl-len gekennzeichnet, so das von 25 geplanten Spielen insgesamt nur 7 Spiele stattfi nden konnten. Wolfgang Willems gibt sein Amt als Teammanager der AH nach 15 Jahren ab an Bernt Brunken. Im Jugendfussballbereich ist die Situation allgemein zufrieden-stellend, es werden aber noch F-Jugendspieler gesucht, weiterhin braucht es unbedingt weitere Be-treuer für die Mannschaften um die aktuellen Teams zu erhalten. „Insgesamt 10-12 Leute halten hier den Spielbetrieb im Herren und Jugendbereich als Betreuer aufrecht - das ist zuwenig“ so Schlebrowski, der zur Mitarbeit und mehr Engagement auffor-derte. Der Bereich Frauenfi tness wurde eingestellt, da sich nicht genügend Teilnehmerinnen zu den Übungsabenden einfanden. Dafür hatte die Volleyballabtei-lung regen Zulauf - dort nehmen nun 16 Spieler und Spielerinnen am Sportbetrieb teil. Hermann Duis berichtete vom Lauftreff, der regelmäßig 15 Sportler begrüßen kann. Ein Novum gab es dort auch

zu berichten, denn am 7.Februar musste witterungsbedingt das erste Mal seit 15 Jahren der Lauf-treff ausfallen. Beim Bericht der Schatzmeisterin war ein leichtes Minus für das abgelaufene Jahr zu verzeichnen, von den Kassen-prüfern wurde aber eine einwand-freie Kassenführung bestätigt, so das dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt wurde. Bei den anstehenden Neuwahlen wurden gewählt: 1.Vorsitzender - Jür-gen Schlebrowski (Wiederwahl), 2.Vorsitzender Hermann Noor-mann (Wiederwahl), Schatzmeis-terin - Ute Peper-Andrade (Wie-derwahl), Ressortleitung Fußball - Heinz Sanders (Wiederwahl), Ressortleitung Breitensport - Ka-thrin Wempe (vorher Christian Wempe). Für die Ressortleitung Jugend wurde Manfred Tapken kommissarisch berufen, der die Amtsgeschäfte mindestens bis Saisonende führen wird. Im Rah-men der Mitgliederversammlung rief das A-Juniorenteam zu einer Spende für Tobias Janssen auf, der seit einem Unfall im Sommer querschnittsgelähmt ist. 120 Euro brachte diese Sammlung. Das Geld will der Trainer der A-Junio-ren im Rahmen eines Benefi ztur-nieres am 7.März übergeben.

Versammlung beim VfL OckenhausenAb Sommer mit 2. Herrenfußballmannschaft / Spendensammlung für Tobias Janssen

Das Foto zeigt fünf Mitglieder, die mit Bronze für ihre aktive Mitgliedschaft gewürdigt wurden: Timo Rosinski, Jan-Hendrik Noor-mann, Jendrik Kolk, Finn-Christian Franke und Magnus Müller. Foto: privat

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Page 29: Blattje März 2010

Seite 29März/April 2010

Traditionen in Uplengen Uplengener Schützenverein

FortsetzungAls ein Stück al-ten Brauchtums hat sich das Uplengener Schützenfest von Ge-neration zu Genera-tion vererbt bis in die Jetztzeit. Die Lenge-ner hielten Jahrhun-derte hindurch daran fest und pfl egten es. So fi nden wir in den Ak-ten auch immer wieder dieselben Uplengener Fa-miliennamen, daneben aber auch die Namen der Zugezogenen, ein Beweis dafür, dass sie sich schnell in die Volksgemeinschaft einreihten. Für viele Erbeinge-sessene ist es noch heute eine Selbstverständlichkeit, dass ihre Söhne schon in jungen Jahren

sich dem Verein an-schließen und die alte Tradition wei-terführen.

Möge unsere Up-lengener Jugend freudig die alte Überlieferung über-nehmen und den kommenden Ge-

schlechtern treu be-wahren. Möge das Up-

lengener Schützenfest bis in ferne Zeiten das bleiben, was es Jahrhunderte hindurch war: „Ein echtes Volksfest”.

Aber wie wird die Zukunft ausse-hen, wie geht es mit den Schüt-zenfesten weiter. In der heutigen Zeit bedarf es bei der Jugend etwas mehr als nur eines Karus-sells, das bis Montag auf dem Festplatz stehen bleibt. In der Zeit der Technik und Computer sowie Freizeitangebote, hat es auch ein Schützenverein mit über 450 Jah-re Tradition nicht leicht, Jugend-liche für den Schießsport und ei-nem Vereinsleben zu begeistern.Waren Weihnachten, Ostern und Schützenfest vor hundert Jahren die Hauptfeste, so sind es heute Disco, Feten und Partys.Welche Zeit ist oder war besser, ist ein Schützenfest für die Ju-gend nicht mehr reizvoll genug, oder traut man sich nicht mehr, an einer alten Tradition festzuhal-ten und sich auf ein Schützenfest zu freuen?Die Kinderzeit von Herrn Lüken war eine schöne Zeit, man freute sich monatelang auf das Ereignis in Uplengen, um zusammen auf dem Festplatz das Schützenfest zu feiern.

So sollte es auch noch in der heu-tigen Zeit sein, ein Ereignis in Up-lengen, und es wäre schön, wenn jeder Einwohner, ob jung oder alt an den Tagen zusammen mit den Schützen das Uplengener Schüt-zenfest feiern würde.

Ein Volksfest, dass auch noch in hunderten von Jahren bestehen bleiben sollte, um alte Traditio-nen weiterführen zu können.“

Das diesjährige Schützenfest ist übrigens vom 11. bis 14. Juni.

Eine 459-jährige TraditionHöhepunkt ist immer das große Schützenfest im Juni mitten in Remels

Uplengen war und ist trotz seines modernen Handelns und Stre-bens auch eine traditionsreiche Gemeinde.Das zeigt sich insbesondere durch die Vielfältigkeit ihrer Ver-eine und Feste.Das älteste und traditionsreichs-te Fest – in ganz Ostfriesland – ist ohne Frage das Uplengener Schützenfest jedes Jahr im Juni.Das Blattje möchte mit einer klei-nen Serie diesen Verein – der in der Region mit seinen 459 Jah-ren einer der ältesten überhaupt ist – seinen damaligen Sinn und Zweck sowie seinen heutigen Stellenwerk vorstellen.Infos über den Verein erhalten Sie beim 1. Vorsitzenden, Rein-hold Post, Tel. 04956-9250-0

Quelle: Festschrift/Chronik zum 450-jährigen Jubiläum, Juni 2001

Die Jugend hat montags von 18–20 Uhr schießen, die Män-ner schießen dienstags von 20–21 Uhr und die Damen don-nerstags von 20–21 Uhr.

Für die Kinder der Uplengener Schulen war das Schützenfest Highlight des Jahres. Ob der Besuch auf dem Schützenplatz bei den Fahrgeschäften oder am Montag.

Eine Tradition ist es seit vielen, vielen Jahren, sonntags mittags beim Gasthof Olt-manns in Großoldendorf zu Mittag zu essen. Fotos: privat

Das Domizil der Schützen – Übungs- und Gesellschaftsräumlichkeiten in einem – ist auf dem neuesten Stand der Technik. Kleiners Foto: das alte Schützenhaus

Page 30: Blattje März 2010

Seite 30 März/April 2010

Ehrung und Beförderungen in GroßsanderArnold Tammen für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt / Neues Feuerwehrhaus kurz vor Fertigstellung / Beförderungen

dbu Großsander. Am 26.02.war die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinsander im Dorfhaus. Fast alle Kameradinnen und Kamera-den waren gekommen und hörten die Berichte des Ortsbrandmeis-ters, des Schriftührers und des Kassenwartes.Als Gäste waren Bürgermeister Enno Ennen, Abschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, Stv. Ge-meindebrandmeister Johann Reil sowie die Ortsvorsteher/in Ger-trud Duis und Hilmar Mittag.Nach der Begrüßung ging es ins neue Feuerwehrhaus, um insbe-sondere den Gästen den Stand der Bauarbeiten zu zeigen. Maler- und Fliesenarbeiten waren schon fast abgeschlossen. Stolze Leis-tung, wenn man bedenkt, dass die Groß- und Kleinsanderer erst im August 2009 mit den Bauar-beiten begonnen hatten.Beim Jahresbericht des Orts-brandmeisters Stefan de Vries wurde über das ereignisreiche Jahr berichtet. Es gab zwar glücklicherweise „nur“ zwei Ein-sätze (einen Unfall auf der L24 und einen Brand in Meinersfehn), dafür aber jede Menge Routine-arbeiten wie die Kontrolle der Löschwasserbrunnen und der Hydranten. Es standen Übun-gen und Leistungswettbewerbe auf dem Programm, das Seefest Großsander wurde durchgeführt. Zur Feuerwehr Groß- und Klein-sander gehören zurzeit 24 aktive kameradinnen und Kameraden, acht in der Alterabteilung und fünf in der Jugendabteilung.An diesem Abend wurde Arnold Tammen aus Großsander für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.Stefan de Vries durfte anschlie-ßend noch mehrere Kameraden und eine Kameradin befördern, nachdem diese Lehrgänge be-sucht hatten.Bei den Grußworten der Gäste machte Bürgermeister Enno En-nen die Wichtigkeit des Ehren-amtes in der Gemeinde Uplengen deutlich. Allerdings mit einem

großen Unterschied: nämlich das beim „normalen“ Ehrenamt keine Gefahr zu erwarten ist. Bei der Feuerwehr – mit ihren 350 Mit-gliedern in Uplengen – jedoch die Gefahr immer vorhanden ist und man vor ihr nicht weglaufen kann.Positive Nachricht gab es in Sa-chen Führerschein für die jungen Kameraden. Die Fahrzeuge sind in den meisten Fällen schwerer als 3,5 Tonnen, der neue Füh-rerschein aber nur bis zu dieser Gewichtklasse gilt. Es wurde jetzt eine Regelung getroffen, dass Fahrzeuge bis zu einem Gewicht von 4,75 Tonnen gefahren werden dürfen. Jedoch erst nach Einwei-sung und durch Ermächtigung der Gemeindeverwaltung. Über die nächstgrößere Klasse – bis zu 7,49 Tonnen – ist noch keine Ent-scheidung getroffen worden.Abschnittsleiter Dieter de Buhr informierte aus der Kreisebe-ne, auch über den Brand in Schwerinsdorf.

Arnold Tammen freut sich mit seiner Frau Fenny über die Ehrung. Hinten von links nach rechts: Bürgermeister Enno Ennen, Ortsbrandmeister Stefan de Vries, Abschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, Stv. Gemeindebrandmeister Johann Reil, Ortsvorsteher Kleinsander Hilmar Mittag und die künftige Ortsvorsteherin von Großsander Gertrud Duis. Fotos: de Buhr

Ortsbrandmeister Stefan de Vries (ganz links) konnte mehrere Kameraden und eine Kameradin befördern: Thomas Bohlen und Ralf Frerichs zum Feuerwehrmann, Me-lanie de Vries zur Oberfeuerwehrfrau, Manfred Tammen zum Oberfeuerwehrmann sowie Hermann Adams, Andree Bullerjahn und Joachim Broers zum 1. Hauptfeuer-wehrmann. Henri Loers wurde von Johann Reil zum 1. Hauptlöschmeister befördert.

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Page 31: Blattje März 2010

Seite 31März/April 2010

Zum Winterfest ein ganzes SchweinTradition der Freiwilligen Feuerwehr in Meinersfehn / Snirtjebraten beim Kameradschaftsabend im Januar

dbu Meinersfehn. Winterfeste unserer Vereine und Feuerwehren haben Tradition. Man hat mehr Zeit an dunklen Winterabenden und „ins Heu“ muss man auch nicht. Alle haben eins gemein-sam: es wird reichlich gegessen, getrunken und das Tanzbein ge-schwungen. Das Winterfest der Freiwilligen Feuerwehr in Meiners-fehn am letzten Samstag im Ja-nuar hat eine Besonderheit. Nicht nur, dass es dort leckeren Snirtje-braten gibt, sondern dass dieser auch selbst „hergestellt“ wird.Seit nunmehr über 40 Jahren ist es eine Tradition, dass es einem Borstenvieh zwei Tage vor dem Fest an die Schwarte geht.Angefangen hat es Ende der 1960er Jahre auf Vorschlag des damaligen Ortsbrandmeisters Diedrich de Vries.Das unglückliche Vieh wurde in den Monaten vorher beim Bau-er in der Nähe gut gefüttert. Ge-schlachtet wurde es erstmalig bei

Martin Aukes, wo auch alles weiter verarbeitet wurde. Einen Tag vor dem Fest wurde Wurst gemacht und der Festausschuss „musste“ abends vorher schon mal testes-sen, ob man das Fleisch seinen Kameraden zumuten konnte.Nach der Freigabe wurden dann die Fleischportionen – die für 40 - 50 Personen reichen mussten – auf 3-4 Frauen aufgeteilt, die es dann zum Fest lecker zubereitet hatten. Andere Frauen schälten Kartoffeln bzw. kümmerten sich um Rotkohl und „Ditjes und Dat-jes“.Das große Schlachten wurde in den Jahren danach dann bei Wer-ner Elling durchgeführt und heut-zutage ist es bei Ernst Berneis.Das Schwein stammt aus der Züchtung von Fritz Heiken. Es wird natürlich besonders für die Feuerwehr gefüttert...Das Winterfest mit allem Drum und Dran wird fi nanziert durch die Verlosung des Schweines, ob in

Wurst- oder Schinkenform. Auch Stiftpreise kommen immer gut an.Beliebt seit jeher ist diese Ver-anstaltung auch im Nachbardorf Stapel. Denn eine Abordnung der dortigen Wehr statt den Meiners-fehntjern immer einen Besuch ab.

Nach alter Tradition aber mit Geneh-migung des Veterinäramtes wird die Schlachtung bei Familie Berneis von Heye Wirtjes durchgeführt.

Das Schwein wird komplett verarbeitet. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Thomas Schrage, Jo-hann Schrage, Ernst Berneis, Jasmin Janßen sowie Schlachter Heye Wirtjes.

Beim Winterfest des Feuerwehr Meinersfehn im DGH freut sich jeder auf das frische Fleisch, das sogar mitten in der Nacht nochmal auf den Tisch kommt. Fotos: privat

Snirtjebraten oder kurz „Snirt-je“ ist ein beliebtes ostfrie-sisches Fleischgericht. Es besteht aus großen Schwei-nefl eisch-Stücken (meist Fi-let oder Braten) vom frisch geschlachteten Schwein, die mit vielen Zwiebeln goldgelb angebraten werden. Vor dem Anbraten fügt man noch Nel-ken, Piment und Lorbeerblät-ter hinzu und lässt das Ganze einige Zeit gut durchziehen. Dazu kommt noch etwas Mehl, Wasser zum Ablöschen sowie Salz und Pfeffer zum Würzen. Zum Abbinden fügt man noch etwas Tomatenmark hinzu. Wer möchte, kann noch mit Sahne abschmecken.Zum Snirtjebraten werden in Ostfriesland vor allem Rotkohl, Gewürzgurken, Kürbisstück-chen und Salzkartoffeln ge-reicht. Dazu wird gerne ein Bier getrunken.

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Seite 32 März/April 2010

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Die Kinder sind ausgezogen und das Haus ist jetzt eigent-lich viel zu groß.Was also tun mit den unbe-nutzten Räumen ?Eine Nutzung als Ferienwoh-nung oder Zimmer könnte die Lösung sein.

Ostfriesland ist bei den Urlau-bern ein beliebtes Reiseziel und die Übernachtungszahlen im letzten Jahr – alleine in Up-lengen ca. 30.000 – zeigen eine sehr positive touristische Ent-wicklung.

Machen auch Sie sich diesen Trend zu Nutze und ergreifen Sie jetzt im Frühjahr die Gele-genheit, aus Ihren unbenutz-ten Räumen einen „bezahlten Luxus“, eben eine Ferienun-terkunft, zu machen. Dabei ist dringend zu empfehlen, sich diesbezüglich an die Touristik-

Profi s bei der Gemeinde Uplen-gen zu wenden, um weitere In-formationen zu erhalten, denn es gilt: Nur über die Bewerbung der eigenen Ferienunterkunft durch bzw. über die Tourist-Information in Remels und da-mit auch automatisch über die Werbegemeinschaft „Ostfries-lands Mitte“ und des Ferienge-biets „Südliches Ostfriesland“ in Leer, erreicht man die meis-ten potentiellen Urlaubsgäste.Und gerade 2010 hat sich die Gemeinde Uplengen in Zusam-

menarbeit mit dem Fremden-verkehrsverein dazu entschlos-sen, neue touristische Wege zu gehen und mehr zu investieren.

Dabei werden im blau hervor-gehobenen Kasten einmal die Vorteile verdeutlicht, die mit ei-nem Eintrag im Gastgeberver-zeichnis Uplengen verbunden sind.

Da bereits wieder Insertions-wünsche für die in Kürze star-tende Neuaufl age des Ver-zeichnisses vorliegen und diese Aufl age bereits zum Sommer 2010 fertig gestellt wird, sollten Sie bei Interesse nicht zögern, die Tourist-Info anzurufen, um weitere Informationen zu erhal-ten (Tel. 04956 – 912 177).

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Eibo de Vries aus Rhauderfehn, der die Touristiker an der Mühle in Remels für ein halbes Jahr im Rahmen seiner Ausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit unterstützt, zeigt alle aktuellen drei Gastgeberverzeichnisse, in denen Uplengener Vermieter werben.

Die Neuaufl age 2010 der beliebten Veranstaltungsbroschüre des Frem-denverkehrsvereins mit integrierter Gastronomiecard ist fertig und ist im Rathaus, in der Tourist-Info sowie in vielen Restaurants kostenlos erhältlich.

Page 33: Blattje März 2010

Seite 33März/April 2010

dbu Südgeorgsfehn. Wenn es um die ältere Generation geht, spricht man auch manchmal vom „alten Eisen“. Aber man sollte wissen, auch „altes Eisen“ lässt sich schmieden...Als Beispiel sei da Herr Friedhelm Foellger genannt, der seit vier Jahren in Südgeorgsfehn wohnt. Er – Jahrgang 1937 – treibt nicht einfach nur Sport, wie es viele Senioren tun.Herr Foellger ist überraschend über die 300 m Hürden in seiner Altersklasse fünfter in Deutsch-land geworden. „Fünfter war ich noch nie!“ so Foellger. Außerdem wurde er im Zehnkampf noch zwölfter in Deutschland. Das fast tägliche Training hat sich eben ausgewirkt.Zudem stellte der aktive Leicht-athlet des VfL Germania Leer noch sechs Weser-Ems-Rekorde in seiner Altersklasse auf sowie neun in Ostfriesland.

Für sein Alter ist das Erreichte eine ganz starke Leistung!Aber auf seinen Lorbeeren ausru-hen will sich der sportliche Rent-ner nicht. Für dieses Jahr hat er sich festgenommen, sich weiter zu verbessern.

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Blattje auf Gewerbetreffdbu Uplengen. Wollten Sie uns schon immer mal Ihre Meinung sagen? Haben Sie Fragen über, Anregungen oder Tipps? Wir sind bereit für Ihre Kritik.Lernen Sie uns kennen: auf dem 2. RVB-Gewerbetreff am 17. und

18. April 2010.Für Kinder bieten wir ein Gewinn-spiel an, bei dem es viele Preise zu gewinnen gibt. Unter ande-rem eine Digitalkamera und einen MP3-Player.Wir freuen uns auf Sie.

Koerdt bleibt VorsitzenderJahreshauptversammlung des Fördervereins Hollen e.V.

dbu Hollen. Auf der Jahreshaupt-versammlung des Fördervereins Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. am 4. März 2010 standen ne-ben dem Bericht über die vielfäl-tigen Tätigkeiten im vergangenen Jahr auch Wahlen auf der Tages-ordnung.Erster Vorsitzender bleibt Karl-Heinz Koerdt, seine Stellvertrete-rin ist weiterhin Gertrud de Buhr, neue Schriftführerin ist Rosema-rie Kampen, Kassenwartin bleibt Insa Klatt. Dem Beirat gehören an Ilona Schulte, Inka Bruns und Heinz-Dieter Baumfalk.

Die mäßige Beteiligung bei dieser Versammlung war jedoch etwas ernüchternd. Lag es daran, dass immer weniger Interesse vorhan-den ist oder sind alle Mitglieder zufrieden mit der Arbeit des Ver-eins?Zufrieden können die Kinder (und Eltern) der Schule und des Kin-dergartens jedoch sein.In diesem Jahr stehen auch wie-der einige Aktionen auf dem Pro-gramm. Z.B. wie die Bauernhof-aktion in den Sommerferien oder auch eine Spielzeug- und Klei-derbörse im November.

Von links nach rechts: Silke Voss (ausgeschiedene Schriftführerin), Inka Bruns (Bei-rat), Karl-Heinz Koerdt (1. Vorsitzender), Gertrud de Buhr (Stv. Vorsitzende), Rosema-rie Kampen (neue Schriftführerin), Insa Klatt (Kassenwartin) und Beirat Heinz-Dieter Baumfalk. Es fehlt auf dem Foto Beirätin Ilona Schulte. Foto: Kerstin Frerichs

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Seite 34 März/April 2010

Oltmannsfehn. Auf der diesjäh-rigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Olt-mannsfehn standen Ehrungen und Beförderungen auf dem Programm. Dabei wurde Enno Hanken (vorne, Mitte) für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Wehr geehrt. Für jeweils 25 Jahre be-

kamen Egon Otten (vorne, links) und Peter Eggers Dank und Aner-kennung. Weiterhin wurden Tors-ten Aukes (stehend, rechts) und André Gerdes (stehend, links) von Ortsbrandmeister Gustav Wiem-ken zum Oberfeuerwehrmann befördert. Zum Gratulieren ka-men in Oltmannsfehn (von links)

Feuerwehrausschussvorsitzen-der Heinz-Georg Weerts, stellver-tretender Gemeindebrandmeister Johann Reil, Brandabschnittslei-ter Dieter de Buhr, Ortsvorsteher Gerold Aukes, stellvertretender Bürgermeister Johann Duis und Ortsbrandmeister Gustav Wiem-ken. Foto: Heinz Brunken

Ehrungen in OltmannsfehnJahreshauptversammlung am 15. Januar 2010 / Beförderungen zu Oberfeuerwehrleuten

dbu Hollen. Das Winterwetter sorgte auch in diesem Januar wieder dafür, dass der Dorfteich in Hollen betreten werden konn-te. Zwar reichte es nicht für das Schöfelvergnügen, wohl aber für Baum- und Strauchschnittarbei-ten. Diese konnten idealerweise auch von der Wasserseite aus erfolgen.Diese Aktion – organisiert und

durchgeführt vom Bürgerverein Hollen – war Teil der Verschöne-rungsmaßnahme. So konnte in den letzen Monaten Laternen um den Dorfteich installiert werden. Außerdem wurden zwei Stege mit Beleuchtung angebracht. Ge-plant sind weiterhin ein gepfl as-teter Bereich sowie eine Holz-remise, die für Grillaktionen etc. dienen sollen.

Fleißige Helfer konnten am 16. Januar dringend notwenige Ausästarbeiten am Dorf-teich durchführen. Foto: de Buhr

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Page 35: Blattje März 2010

Seite 35März/April 2010

Jahreshauptversammlung in JübberdeFreiwillige Feuerwehr Jübberde zieht Bilanz / Johann Duis und Heinz Klüver für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt

dbu Jübberde. Sogar Regie-rungsbrandmeister Arnold Eyhu-sen war der Einladung des Orts-brandmeisters Andreas Jelden gefolgt und hat der Jahreshaupt-versammlung der Freiwlligen Feuerwehr Jübberde beigewohnt.Bilanz zog erstmal Jörg Ennen, der das Amt des Schriftführers im vergangenen Jahr von seinem Vater Enno „geerbt“ hat. So gab es in 2009 insgesamt elf Einsätze (fünf Brände und sechs Hilfeleis-tungen). Der Großteil aller betraf die nahe liegende Autobahn A28. Dabei zeigte sich immer wieder deutlich, wie goldrichtig damals die Anschaffung des Verkehrssi-cherungsanhängers war.Aber auch andere wichtige Auf-gaben wurden wieder erledigt: die Sammlung zur Kriegsgräber-fürsorge gehörte ebenso dazu wie auch die regelmäßige Kon-trolle aller Hydranten (über 70 Stück).Veranstaltungen geselliger Art sind aber auch in Jübberde be-liebt. Das Osterfeuer, das neuer-dings am Ostersonntag durch-geführt wird, vor allem aber das inzwischen traditionelle Kartoffel-erntefest im August. Über 11.000 Euro konnten aus den Erlösen schon dem Kinderschutzbund gespendet werden.Kreisbrandmeister Gerhard Ah-renholtz bemerkte mit einem Lächeln, dass die Jübberder Ka-meraden als einzige Feuerwehr überhaupt einen Kartoffelvollern-ter besitzen. In 2009 wurde dieser grundlegend saniert, lackiert und mit original Aufklebern geziert. Regierungsbrandmeister Eyhus-en machte den Vorschlag, dieses Fahrzeug im Osnabrücker so ge-nannten Großgerätekataster auf-nehmen zu lassen.

Zur Feuerwehr Jübberde gehören zurzeit 26 aktive Kameraden, 13 Personen zur Alters-(Ehren)ab-teilung, die ihrerseits auch sehr aktiv ist.

Aber geehrt wurde an diesem Abend auch: der im vergangenen Jahr ausgeschiedene Gemein-debrandmeister Johann Duis für 40-jährige Mitgliedschaft, ebenso Heinz Klüver. Beide sind seit dem 1. Mai 1969 bei der Jübberder Wehr.Befördert wurde der stv. Orts-brandmeister André Frerichs zum Hauptfeuerwehrmann. Tam-mo Focken und Marco Hasseler wurden zum Feuerwehrmann er-nannt.

Arnold Eyhusen berichtete in sei-ner Ansprache u. a. über die er-freuliche Nachricht, dass durch Änderung der Bauvorschrif-ten alle Bauten neuerdings mit Rauchmeldern ausgestattet wer-den müssen.Enno Ennen ließ es sich nicht nehmen, in seiner Funktion als Bürgermeister trotzdem in Feu-erwehruniform zu erscheinen und nochmals allen für die Unterstüt-zung zu danken. Er berichtete über die Neuanschaffung eines Fahrzeuges für die Wehr in Spols/Poghausen und konnte auch den Jübberdern ein neues Feuer-wehrauto in Aussicht stellen.Gemeindebrandmeister Egon Erdmann wusste schon mehr:

„Ich kann schon so viel verraten: es wird ein rotes Auto werden.“Kreisbrandmeister Gerhard Ah-renholtz berichtete u.a. über den verheerenden Brand in Schwerinsdorf, wo ein Wohnhaus nicht richtig gelöscht werden konnte, weil eine auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage die Kameraden in Lebensgefahr brin-gen würde.„Einsatzleiter Siebens hat alles richtig gemacht!“ meinte Ahren-holtz. Die Zeitungen haben das nicht richtig wieder gegeben.Mit dem Motto für 2010: „Deine Zukunft Feuerwehr“ endete die Versammlung um kurz vor 23 Uhr. Da wurde es dann auch Zeit für Kotelett und Bratkartoffeln.

Von links: Regierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, Kreisbrandmeister Gerhard Ahrenholtz, Gemeindebrandmeister Egon Erdmann, Johann Duis, Heinz Klüver, André Frerichs, Tammo Focken, Marco Hasseler, Ortsbrandmeister Andreas Jelden, Feuerwehraus-schussvorsitzender Heinz-Georg Weerts, stv. Gemeindebrandmeister Johann Reil und Bürgermeister Enno Ennen. Foto: de Buhr

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Seite 36 März/April 2010

hhs Stapel. Für 60 Jahre erfolg-reiches ehrenamtliches Wirken in der Freiwilligen Feuerwehr ehr-ten Kreisbrandmeister Gerhard Ahrenholtz und Bürgermeister Enno Ennen am 15. Januar 2010 Hauptlöschmeister Hermann Pe-per sen. Durch den Besuch meh-rerer Lehrgänge qualifi zierte er sich zum Zugführer. 1959 wählten ihn seine Kameraden zum stellv.ertretenden Gemeindebrand-meister der damaligen Gemeinde Stapel. Diese Funktion hatte er

bis 1972 inne. Von 1973 bis 1993 gehörte Hermann Peper dem Ortskommando als stellv. Orts-brandmeister bzw. als Beisitzer an. Besondere Verdienste erwarb er sich als Mitglied und Gruppen-führer der Schnelligkeits- bzw. Leistungsgruppe Stapel und als Schriftwart im Gemeindekom-mando Uplengen. Seit dem 27.01.1995 ist Hermann Peper Mitglied der Ehrenabteilung der Stapeler Wehr und auch hier wei-terhin sehr aktiv.

60 Jahre „Blaurock“Ehrung für Hermann Peper sen. in Stapel

Kreisbrandmeister Gerhard Ahrenholtz (rechts) zeichnet Hermann Peper sen. für 60 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr aus. Foto: Stephans

hhs Stapel. In seinem Jahresbe-richt verwies Ortsbrandmeister Hassler u.a. auf die auch 2009 für die Stapeler Wehr erfolgreich durchgeführten Leistungswett-bewerbe. So gewann die Stape-ler Gruppe den Abschnitts- und Kreisentscheid und belegte auf Landesebene einen guten 14. Platz. Weiterhin hat die Wehr Veranstaltungen im Dorf, wie das

Osterfeuer und die Nikolausver-knobelung, angeboten.Gemeindebrandmeister Egon Erdmann nahm folgende Beför-derungen vor: Stefan Tiegges zum Oberlöschmeister, Marco Stecher und Stefan Zimmermann zum Oberfeuerwehrmann sowie Stefan Noormann, Marcel Poll-mann und Carsten Schmidt zum Feuerwehrmann.

Erfolgreiches Jahr 2009Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Stapel

Remels. Mehrere Mitglieder sind auf der Jahreshauptversammlung des Uplengener Schützenverei-nes für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet worden. Von links: Geschäftsführer Manfred Mar-tens, Ubbo Weerts (50 Jahre), Thorsten Eihusen (25) Frerich Gerdes (50), Frank Gellermann (25), Arnold Wilken (40), Eilert Weers (Ernennung zum Ehren-leutnant), stellvertretender Vor-sitzender Gerd Oldermann und Vereinsvorsitzender Reinhold Post. Es fehlen Garrelt Garrels (60 Jahre), Günther Twelker (50 Jahre) sowie Wilfried Börgmann, Jörn Bünjer, Hellwig Franzen und Frank Schlachter (alle 25 Jahre). Foto: Heinz Brunken

Ehrungen für langjährige MitgliedschaftJahreshauptversammlung beim Uplengener Schützenverein / Manfred Martens und Ubbo Weerts 50 Jahre dabei

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Fest in NordgeorgsfehnParty, Tanz, Konzertabend / Kinderfest und Schnelligkeitdbu Nordgeorgsfehn. Vom 4. bis 6. Juni herrscht in Nordgeorgs-fehn wieder Ausnahmezustand. Von nah und fern kommen alle zum Feuerwehr- und Volksfest in das Fehndorf.Freitags gibts die Riesen-Party mit der Band „Live Sensation“ und DJ Ralf sowie einer weiteren Überraschung. Samstags stehen wieder Schnelligkeitswettbewer-be sowie „Spiel ohne Grenzen“ für die Kinder auf dem Programm. Abends ist zuerst Tanz, dann ab

Mitternacht „Party-Power-Night“ mit Piccadilly.Sonntags nachmittags gibts Marktrummel auf dem Festplatz nach dem großen Werbeumzug.Sonntag Abends gibts um 20 Uhr ein Konzert unter dem Motto „Von Klassik bis Pop – für Jung und Alt“ mit dem Flötenorchester „Da Capo“ aus Hollen.Karten gibts für 5 Euro bei den Feuerwehrkameraden, beim Or-chester und im Gasthof „Zur Post“ in Hollen.

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Seite 37März/April 2010

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dbu Uplengen. Der demografi -sche Wandel erreicht auch Up-lengen. Immer weniger junge Menschen müssen für immer mehr alte Menschen sorgen. Im Jahr 2060 wird es fast so viele über 80-Jährige geben wie unter 20-Jährige. Über ein Drittel der Bevölkerung wird 65 Jahre sein oder älter.Erste Auswirkungen könnten in Zukunft sein, dass beispielsweise der Standort Alter Postweg der Haupt- und Realschule Uplengen leerstehen würde, weil der Haupt-standort Am Höst über genügend Räumlichkeiten für alle Jahrgän-ge verfügt.Oder die Grundschule Lenge-nerland in Stapel würde nur noch einzügig werden mit einer relativ hohen Schülerzahl in einer Klas-

se. Bis einschließlich 29 Kindern wäre es eine Klasse, darüber würden zwei gebildet werden müssen, was sich natürlich po-sitiv auf die Lernsituation auswir-ken würde.Derzeit werden Möglichkeiten zum Erhalt der Zweizügigkeit (= zwei Klassen eines Jahrganges) erarbeitet zu gegebener Zeit in den zuständigen Gremien erör-tert.

Die Demografi e beschäftigt sich mit der Entwicklung der Bevöl-kerungsstrukturen und ihren Fol-gen. Der demografi sche Wandel ist der Prozess der Veränderung der Altersstruktur unserer Ge-sellschaft. Die Zahl der jüngeren Bürger nimmt stetig ab, während die der älteren Menschen schritt-weise ansteigt.

Demografi scher WandelÜber Veränderungen der Alterstruktur unserer Gemeinde

Klein-Remels. Auch im zweiten Jahr bleibt der Posten des Ersten Vorsitzenden des Ortsbürgerver-eins in Klein-Remels unbesetzt. Aber es standen auch Wahlen an: 2. Vorsitzender ist Meinhard Schmidt, Kassenführer Richard Romaneehsen, Schriftführerin Amanda Wilts-Schmidt, Beisit-zer/in Elfriede van Ohlen, Erich Müller, Walter Düring, Johan-ne Behmann, Heiner Schmidt, Frank Ferdinand, Tamme Robbe, Heinrich Rhoden. Neu dabei: Jürgen Stoelken.Auf ein Jahr mit vielen Veranstal-tungen blickt der Verein zurück. Aber auch für dieses Jahr haben sie sich wieder vieles vorgenom-men: Z.B. Müll sammeln, Fahr-radtouren, Kinderfeste, Nikolaus und Seniorenveranstaltungen.

OBV Klein-RemelsWieder kein Vorsitzender

Spols/Poghausen. Magnus Müller (vorne, Zweiter von links) ist für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Spols-Poghausen geehrt worden. Weiterhin wurden (von links) Jonas Reil zum Feu-erwehrmann, Andrea Eilers zur Oberfeuerwehrfrau, Marko Eilers zum Feuerwehrmann und Karl-Friedrich Wolters (stehend, Zwei-ter von rechts) zum Hauptfeuer-wehrmann befördert. Hinten (von links) stehen Ortsvorsteher Ubbo Ostendorf, Abschnittsleiter Dieter

de Buhr, Gemeindebrandmeis-ter Egon Erdmann (wurde zum Hauptlöschmeister befördert), die Ortsbrandmeister Gerhard Wolters und Johann Reil, Bürger-meister Enno Ennen, Simon Reil (Neuaufnahme), Ortsvorsteher Olaf Eilers, Karl-Theodor Wolters und Feuerwehrausschussvor-sitzender Heinz-Georg Weerts. Nicht auf dem Foto ist Carsten Erdmann, der ebenfalls in die Feuerwehr aufgenommen wurde. Foto: Heinz Brunken

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Page 38: Blattje März 2010

Seite 38 März/April 2010

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Schwerinsdorf. Der SV Stern Schwerinsdorf hat eine Lauf-gruppe gegründet. Die Gruppe, die sich insbesondere an Lauf-anfänger richtet, trifft sich mon-tags und mittwochs um 18.30 Uhr und samstags um 14.00 Uhr auf der Sportanlage des SV Stern. Übungsleiter der Gruppe ist Wolfgang Girts. Wer Interesse hat mitzumachen, kann zu den genannten Terminen zur Sportan-lage des SV Stern kommen, oder sich vorher bei Karl-Heinz Lotz anmelden (04956/2460). Erfahre-

ne Läufer, die sich gerne gemein-schaftlich z. B. auf den Ossiloop vorbereiten wollen, sind natürlich auch herzlich willkommen. Die Laufeinheiten fi nden grundsätz-lich Schwerinsdorf statt, sobald es die Witterung zulässt, werden auch Läufe in den Heseler Wald führen. Auf der Sportanlage gibt es für die Läufer Duschmöglich-keiten und das Sportheim des SV Stern lädt nach der Trainingsein-heit noch zum gemütlichen Ver-weilen ein.

SV Stern: Neue LaufgruppeVerein aus Nachbargemeinde sucht Laufanfänger

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Serie: Lexikon der Wildtiere

Müsste man ein kleines Säugetier zu einem vollendeten Baukünstler küren, wäre es mit größter Wahr-scheinlichkeit das Eichhörnchen. Mit großer Vorliebe benutzt es alte Krähen- und Raubvogelnester als stabile Unterlage beim Nestbau. Das Nest wird zumeist in eine hohe Fichte oder Tanne errichtet, wo es seine Jungen zur Welt bringt und großzieht. In diesem wohnli-

chen Versteck wirft das Weibchen mehrmals im Jahr seine Jun-ge, die blind und nackt zur Welt kommen. Sie wachsen in dem windgeschützten und sorgsam ausgepol-sterten Nest unter der mütterlichen Obhut schnell her-an. Schon nach wenigen Wochen sind die Jungtiere imstande, sich auch außerhalb des Nestes zu be-wegen, sind aber erst im Alter von 7 bis 8 Wochen so weit, dass sie sich ihre eigene Nahrung suchen und auch aufnehmen können.Naturfreunde wollen schon desöfteren beobachtet haben, dass manche Eichhörnchen 4 bis 5 Nester haben. Die Art ist sehr vermehrungsfreudig und kann an Orten, wo es ungestört leben kann, schnell zu einer wahren Plage werden. Auch in den Park-anlagen und gar nicht so selten in den alten mit Bäumen bestande-nen Hausgärten.Im zeitigen Frühjahr – sobald im Frühjahr die im Herbst irgendwo deponierten Wintervorräte ver-braucht sind – beginnt für die Sciurus vulgaris eine harte Zeit. In diesen für sie nahrungsarmen Wochen und Monaten unterneh-

men sie unbarmherzige Streifzü-ge nach irgendeiner Fleischnah-rung, wobei ihnen alles, was für sie in irgendeiner Weise genieß-bar erscheint, zum Opfer fällt. Und das gar nicht so selten sehr zum Ärger vieler Gartenbesitzer, die ihre Gartenvögel heil durch den Winter gebracht haben, und dann miterleben müssen, wenn die kleinen Jungvögel in die Mä-gen der Eichhörnchen verschwin-den.Doch auch die Eichhörnchen müssen auf der Hut sein, wollen sie nicht ihren ärgsten Feinden zum Opfer fallen! Dabei sind es hauptsächlich die Baummarder (diese Art ist inzwischen in ganz Uplengen im Bestand rückläufi g), die Hauskatzen und der Habicht, die für die Eichkater eine große Gefahr darstellen.Die Eichhörnchen sind richtige Sammler, denn sobald sie wieder reichlich Nahrung fi nden, sorgen sie für schlechtere Zeiten vor und tragen Vorräte zusammen. In den Spalten und Höhlungen al-ter Bäume, in selbstgebuddelten Erdlöchern, unter Gebüsch- und Steinhaufen, in den eigenen Nes-tern und an anderen ähnlichen Orten werden Vorratskammern angelegt und mit Nüssen, Kör-nem u.a. aufgefüllt. Durch ihre große Vorsorge für den Winter bekunden die Eichhörnchen, wie empfi ndlich sie gegen die Einfl üs-se der kalten Jahreszeit sind.Die meisten hier bei uns in der Region vorkommenden Eich-hörnchen sind rötlich gefärbt, doch es kommen auch Farbun-terschiede vor, so beispielsweise auch schwärzlich gefärbte. Auch

hier bei uns kommt die schwarze Abart vor, welche Naturforscher vor vielen, vielen Jahren schon für eine besondere Art erklären wollten. Doch längst hat sich her-ausgestellt, dass unter den Jung-tieren eines Wurfes sich rote und schwarze Tiere befi nden können.Ausgezeichnet ist die Reinlichkeit eines Eichhörnchens: es leckt und putzt sich ohne Unterlass, und weder seine noch seiner Jun-ge Losung legt es im Nest oder Nachtlager ab. Ziehen der Herbst und der Winter ins Land, dann verschlafen die Eichhörnchen die nassen, stürmischen und kalten Tage zusammengerollt in ihren Behausungen, und nur bei gutem Wetter (Sonnenschein) kommen sie hervor und suchen ihre Vor-ratskammer auf.

Das EichhörnchenLat.: SCIURUS vulgaris

Der Obmann für Öffentlichkeitsarbeit

Werner StrateHollener Landstr. 50, 26670 HollenTelefon (0 49 57) 5 26

Eichhörnchen Foto: Helge Aeilts

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Aufl age: 7000 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Mai 2010Anzeigen- und Redaktionsschluss:7. Mai 2010

Ralf-Dieter HelmersVersicherungsfachmannGeschäftsstellenleiter

Ostertorstraße 94 26670 Remels-Uplengen Telefon: 04956 927797Telefax: 04956 927798

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