Blattje Mai 2013

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www.baeckerei-hoppmann.de Erdbeerplunder Zarter Dänischer Plunderteig mit saftigen Erdbeeren, feinem Marzipan und Vanillepudding Erdbeerkuchen Frische Erdbeeren auf zartem Rührteig- boden mit feiner Vanillekrem Frische ! Erdbeer- Postwurfsendung – An alle Haushalte Mai/Juni 2013 12. Jahrgang Nr. 64 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende Juli 2013 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 3. Juli 2013 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 REISEKRANKEN- VERSICHERUNG ab 8,- Euro im Jahr, Familien ab 20,- Euro im Jahr. ! " #$% &''() * +" ) ,# $' - ,), ./ #) )0 (, - ##$ ,, )& 12 3" "" Uplengen-Remels Ostertorstr. 86 gegenüber der Kirche Täglich von 11-22 Uhr Pizza – Döner - Gyros Frikadellen - Schnitzel und mehr… Beachten Sie unseren Sonderbericht auf Seite 51 sowie unsere beiliegende Speisekarte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! SELVERDE GEWINNT LEISTUNGSWETTBEWERB Gemeinde- Feuerwehrfest Neufirrel Das diesjährige Gemeindefeu- erwehrfest fand vom 10. bis 12. Mai in Neufirrel statt. Die Dorfbe- völkerung hatte die Straßen wie- der festlich geschmückt und das Organisationsteam ein schönes Fest für alle vorbereitet. Höhepunkt war am Sonntag Nachmittag wieder der Festum- zug durch das Dorf. Einen Bericht lesen Sie auf Seite 27. Im nächsten Jahr werden die Ka- meraden der Freiwilligen Feuer- wehr Stapel Ausrichter sein. Unter musikalischer Begleitung ging der Festumzug durch Neufirrel. Foto: Stephans Wir machen Werbung. Preiswert. 26670 Uplengen-Hollen Am Bargacker 16 Tel. 04489 928026

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Blattje 2013

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Erdbeerplunder Zarter Dänischer

Plunderteig mit

saftigen Erdbeeren, feinem Marzipan

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Frische Erdbeeren auf

zartem Rührteig-

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Mai/Juni 201312. Jahrgang

Nr. 64

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende Juli 2013 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 3. Juli 2013

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

REISEKRANKEN-VERSICHERUNG

ab 8,- Euro im Jahr,Familien ab 20,- Euro im Jahr.

Uplengen-RemelsOstertorstr. 86

gegenüber der Kirche

Täglich von 11-22 Uhr

Pizza – Döner - GyrosFrikadellen - Schnitzel

und mehr…

Beachten Sie unseren Sonderbericht auf Seite 51 sowie unsere beiliegende

Speisekarte.Wir freuen uns auf Ihren

Besuch!

SELVERDE GEWINNT LEISTUNGSWETTBEWERB

Gemeinde-FeuerwehrfestNeufi rrel

Das diesjährige Gemeindefeu-erwehrfest fand vom 10. bis 12. Mai in Neufi rrel statt. Die Dorfbe-völkerung hatte die Straßen wie-der festlich geschmückt und das Organisationsteam ein schönes

Fest für alle vorbereitet. Höhepunkt war am Sonntag Nachmittag wieder der Festum-zug durch das Dorf. Einen Bericht lesen Sie auf Seite 27.Im nächsten Jahr werden die Ka-meraden der Freiwilligen Feuer-wehr Stapel Ausrichter sein.

Unter musikalischer Begleitung ging der Festumzug durch Neufi rrel. Foto: Stephans

Wir machenWerbung.Preiswert.

26670 Uplengen-HollenAm Bargacker 16Tel. 04489 928026

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Seite 2 Mai/Juni 2013

Uplengener Veranstaltungskalender

Remels Di., 28. Mai 2013 8–19 Uhr Tagesfahrt nach OotmarsumVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Nordgeorgsfehn Fr., 31. Mai – So., 2. Juni 2013 Festplatz Kroonsweg Feuerwehr- und VolksfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Remels/Jübberde So., 9. Juni 2013 11–17 Uhr Tag des offenen GartensVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Remels Fr.–Mo., 14.–17. Juni 2013 Schützenplatz 462. Uplengener SchützenfestVeranstalter: Schützenverein Uplengen e.V.

Remels Sa., 15. Juni 2013 9.30 UhrKreuzkirche FrauenfrühstückVeranstalter: Ev.-Freikirchl. Gemeinde Remels

Großoldendorf Sa., 15. Juni 2013 9.30 UhrOKM-Heim Plättländ 2013Veranstalter: Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland

Neufi rrel So., 16. Juni 2013 13.30 UhrTreff: DGH Fahrradtour für Jung & AltVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Remels Mi., 19. Juni 2013 13.30 Uhr HalbtagesfahrtVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Remels Fr., 21. Juni 2013 15–17.15 UhrAnleger Fahrt mit der MS EllaVeranstalter: VHS Leer

Remels Sa., 22. Juni 2013 9.00 UhrRVB-Parkplatz Tagestour mit Tomma HarmsVeranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

Großoldendorf So., 23. Juni 2013 Reithalle Wanderritt/WanderfahrtVeranstalter: Reit- und Fahrverein Uplengen

Remels Di., 25. Juni 2013 13.30 Uhr HalbtagesfahrtVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Ockenhausen Do.–So., 27.–30. Juni 2013 Festpl. Barkensweg 200 Jahre Oltmannsfehn/OckenhausenVeranstalter: Örtliche Vereine

Großoldendorf Sa./So., 29./30. Juni 2013 Reithalle ZeltlagerVeranstalter: Reit- und Fahrverein Uplengen

Klein-Remels So., 30. Juni 2013 ab 14.00 UhrDorfgem.-Haus KinderfestVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Großoldendorf Fr., 5. Juli 2013 19.00 UhrFeuerwehrhaus EimerfestspieleVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Großoldendorf

Neudorf Sa./So., 6./7. Juli 2013 14–21 UhrDorfgem.-Haus BoßelfestVeranstalter: Boßelverein Neudorf

Remels Mi., 10. Juli 2013 14.00 UhrTreff: Mühle Kids on BikeVeranstalter: Touristik Uplengen e.V. und Gemeinde Uplengen

Nordgeorgsfehn Do., 11. Juli 2013 15–17.30 UhrAnleger de Freese Fahrt mit der MS EllaVeranstalter: Touristik Uplengen e.V. und Gemeinde Uplengen

Remels Di., 23. Juli 2013 13.30 UhrTreff: Mühle Kleine FahrradtourVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

■ Gaststätte / Kneipe■ Clubraum bis 60 Personen■ Festsaal bis 240 Personen■ Grillhaus bis 40 Personen■ Kegelbahn bis 20 Personen

Gasthaus„Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning

Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78Telefax (0 49 56) 92 82 11www.zum-grünen-jäger.deE-Mail: [email protected]

Ein-Euro-Party22. Juni, 21 Uhr

im Zelt auf demgroßen Parkplatz

mit Musik und Tanz

Alle Getränke 1,- Euro

Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Anmeldung.

Schnitzel-BuffetSonntag, 7. Juli, ab 11.30 Uhr

Schweineschnitzel und Gefl ügelschnitzel in ver-schiedenen Variationen, mit diversen Beilagen

und Salaten

Pro Person nur € 11,90

Vorankündigung

Weihnachtsfeier-Party30. November und

14. Dezember, ab 19 Uhrmit Essen vom Buffet

Großes Frühstücksbuffet(jeden 2. Sonntag im Monat, jeweils ab 10:00 Uhr)Freuen Sie sich auf: Rührei, gekochte Eier, versch. Wurstauf-

schnitt, Leberwurst, Braunschweiger, ger. Landschinken, Koch-schinken, Weichkäse, versch. Schnittkäse, Streichkäse, Thüringer

Mett, geräucherte Forellen, geräuchtert Makrelenfi lets, Lachs, Matjesfi lets, Rollmops, Bratrollmops, versch. Marmeladen, Honig, Nutella, Partyfrikadellen, Cornfl akes, Müsli, frisches Obst, Melone,

Sahnequark mit Früchten, Fruchtjoghurt, mehrere Brotsorten, frische Brötchen, Kaffee, Tee, Kakao, Orangensaft, Apfelsaft

9. Juni – 14. Juli11. August – 8. September

13. Oktober – 10. NovemberPro Person nur € 9,60

Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Spargel-BuffetSonntag, 16. Juni, ab 11.30 Uhr

Frischer hiesiger Spargel v. Buffet, Spargelcreme-suppe, mit Lendchen, Schnitzel, Schinken (roh u. gekocht), Buttersauce, Sauce Hollandaise, Salz-kartoffeln, Kroketten, Spargelgratin u. Dessert

Pro Person nur € 18,90

OPEN AIR

Tipp für Gruppen:

Grillhaus, überdachtAb 10 Personen für 12,50 € zum Sattessen ! Nur auf Anmeldung !

DIE BOPCATS - KONZERT IN REMELS

Jazz der SonderklasseUplengen

„Regelmäßige Jazz-Konzerte hier in Remels, zumal von dieser Güte, daran könnte ich mich gewöh-nen,“ schwärmte ein Besucher der Jazz-Veranstaltung mit den Bop Cats, der bekannten Jazz-Gruppe aus Hamburg: mit Carin Hammersbacher, Saxophone, Klaus Berger, Piano, Jürgen Bus-se, Drums und Manfred Jestel, Bass. Diese Meinung teilten auch alle anderen Besucherrinnen und Besucher, die mit ihrem anhal-ten Applaus die Musiker sogar zu mehreren Zugaben animieren konnten. Auch die Organisato-ren vom Kulturring Uplengen e.V. zeigten sich mit der hervorragen-den Qualität dieser musikalischen Präsentation äußerst zufrieden. „Klaus Berger mit seiner Grup-pe hat uns Welthits großer Jazz-Musiker präsentiert, ein nicht alltäglicher Musikgenuss,“ so die 1. Vorsitzende des Vereins, Helga Sprang. „Allerdings,“ fügte sie mit leichtem Bedauern hinzu, „haben wir mit etwas mehr Zuspruch gerechnet. Immerhin war es uns gelungen, ein Jazz-Quartett von Format zu verpfl ichten.“ Die Ver-anstaltung fand am 21. April in der Aula der Remelser Oberschu-le statt. Als nächste Veranstaltung bietet

der Kulturring Uplengen e.V. sei-nen Mitgliedern und Gästen am Sonnabend, den 22. Juni 2013, eine Tagestour mit Tomma Harms zu interessanten Gärten der Um-gebung an. Die Abfahrt ist um 9.00 Uhr vom Parkplatz der RVB in Remels geplant. Näheres auch unter www.kulturring-uplengen.de

Ganz in ihrem Element: Carin Hammers-bacher und Manfred Jestel von den Hamburger BobCats. Foto: Instinsky

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Seite 3Mai/Juni 2013

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RMH mit Garage in Möhlenwarf, Bj. 1983, ca. 105 m² Wohnfl äche, vier Zimmer, Küche, bad, Gäste-WC, zwei Abstellräume, Keller, pfl egeleichter Garten. OLB-Objektnr. 732127 87.500,00 €Tim Conring, Tel. 0491/9810-167

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NEUE EINRICHTUNG ERÖFFNET ANFANG JUNI IN REMELS

Soziales Kaufhaus undLebensmittelausgabeUplengen

Den meisten Menschen in unse-rer Gemeinde geht es gut, vielen sicher auch sehr gut. Aber lei-der gibt es auch Menschen bzw. Familien, die den Euro nicht nur zweimal umdrehen müssen, son-dern die mit ihrem wenigen Geld satt werden müssen.

Nicht immer reicht da die staat-liche Unterstützung aus und die Menschen sind auf gemeinnützi-ge Institutionen und Vereine an-gewiesen.

Soziales Kaufhaus

Hohe Arbeitslosigkeit, steigende Armutszahlen, Hartz IV und stei-gende fi nanzielle Belastungen - für immer mehr Menschen ist es schwierig, gute Kleidung, einen Kinderwagen oder Spielzeug zu kaufen. Es fehlt einfach das Geld. Hier setzt die Idee des Sozialen Kaufhauses an: Gute Sachen zu sehr günstigen Preisen - möglich gemacht durch Spenden.

In Uplengen gibt es ab Anfang Juni ein „soziales Kaufhaus“.

Geöffnet ist ab dem 3. Juni täg-lich von 12 bis 18 Uhr. Es befi n-det sich mitten in Remels, Alter Postweg 85 (ehemals Drogerie Cordes).

Hier sind natürlich nicht nur Men-schen willkommen, die etwas benötigen, sondern auch die, die etwas geben möchten.

Lebensmittelausgabe

Ab dem 5. Juni 2013, jeweils mitt-wochs von 15 bis 17 Uhr öffnet dort eine Lebensmittelausgabe. Diese funktioniert ähnlich wie die „Tafel“. Jedoch ist diese in Re-mels unabhängig tätig.

Hier können Bedürftige verschie-dene Lebensmittel erhalten. Als bedürftigt gelten hierbei alle ALG II (Hartz IV)-Empfänger und Ren-tern, die die Grundsicherungs-rente erhalten. Hierzu ist bitte eine Nachweis mitzubringen (Be-scheid und Ausweis).

Wer Informationen benötigt, kann sich gerne telefonisch mit der Le-bensmittelausgabe e.V. in Verbin-dung setzen (0152-04662408).

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Seite 4 Mai/Juni 2013

Remels

Die Kirchengemeinde Uplen-gen hat jetzt eine Lautsprecher-anlage mit einem eingebauten CD-Spieler erhalten. Das Gerät kann von der Kirchengemeinde bei Anlässen aller Art genutzt werden. Insbesondere ist die Verwendung für die Andachten am Grab bei Beerdigungen vor-gesehen. Die Kirchenvorsteher (von links) Gerhard Brüning,

Joachim Schoon und Conrad Hanken nahmen das Gerät beim Männerabend von Gün-ther Lüschen (rechts) und Harm Janssen (Dritter von rechts) entgegen.Küster Theodor Bohlen (Zwei-ter von rechts) hat das Gerät bereits übernommen und stellt das Gerät künftig bei Bestat-tungen und anderen Anlässen zur Verfügung.

Kirchengemeinde erhält neue Beschallungsanlage

Müllsammelnin SüdgeorgsfehnSüdgeorgsfehn

Am Samstag, den 23. März ha-ben die Mitglieder des Ortsbür-gerverein Südgeorgsfehn eine Müllsammelaktion durchgeführt. Trotz des kalten und windigen Wetters war es ein voller Erfolg. Das Bild zeigt die fl eißigen Helfer.

MüllsammelnNordgeorgsfehn

Frühjahrsputz in Nordgeorgs-fehn – der Bürgerverein rief, und die Helfer aller Altersgruppen ka-men. Vom Vorsitzenden Thomas Boekhoff in Gruppen eingeteilt machten sich alle in Verschiede-ne Richtungen auf den Weg, um die Gegenstände einzusammeln, die liebe Mitmenschen achtlos in der Landschaft entsorgen. Be-sonders am Kanal entlang fi elen die vielen Hundehaufen auf, die sich dann negativ auswirken, wenn Kinder dort wieder spie-len oder baden gehen. Daneben war von Dachrinnen, Plastiktüten, Staubsauger, Weihnachtsbaum bis zu einem Planschbecken al-les zu fi nden. Am Schluss trafen sich alle beim Dörphus zur Ma-növerkritik und zu einer zünftigen Stärkung.

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Seite 5Mai/Juni 2013

30 Jahre Ortsbürgerverein Remels e.V.Remels

Am 12. April 2013 konnte der 1. Vorsitzende Dieter de Buhr im „Uplengener Hof“ die Vereins-mitglieder des 1982 gegründeten Ortsbürgerverein Remels e.V. zur 30. Jahreshauptversammlung begrüßen. Wie jedes Jahr be-richtete de Buhr über zahlreiche Aktivitäten des Vereins im abge-laufenen Jahr.Jeweils am 1. Mai fi ndet eine grö-ßere Radtour statt, weitere Rad-touren werden in den Sommer-monaten Mai bis Oktober jeweils

am 1. Montag und am 3. Dienstag durchgeführt. Hierzu ist Jeder-mann herzlich eingeladen. Wei-terhin hat sich der OBV im Früh-jahr an der Müllsammelaktion und im Sommer am Ferienprogramm beteiligt. Es fi nden Wandernach-mittage mit Grünkohlessen statt sowie Bildervorführungen mit his-torischen Fotos von Remels und im Herbst eine Theaterfahrt. Ein besonderer Höhepunkt des OBV Remels war im vergange-nen Herbst die 30-jährige Jubilä-umsfeier, zu der der Vorstand ins Hotel Wenke eingeladen hatte. Hier gab es ein buntes Unterhal-tungsprogramm bei einem guten Essen. Im Laufe der Jahre sind dem OBV Remels 274 Mitglieder beigetreten.Durch Austritt und Tod war der Mitgliederbestand zwischenzeitig unter 100 gerutscht. Deshalb riefder 1. Vorsitzende in dieser Jubi-läumsfeier unter den Gästen zu weiteren Beitrittserklärungen auf.Es konnten an diesem Abend sechs neue Mitglieder aufgenom-men werden. Die Reihenfolge der gezeichneten Beitrittserklärungen wurde dann neutral vom Ehren-gast Bürgermeister Enno Ennen gezogen. Dem 100. Mitglied, Frau Ute Duis, wurde durch de Buhr ein schöner Blumenstrauß überreicht.In der Jahreshauptversammlung am 12.4. wurde Frau Ute Duis

dann einstimmig für das Amt des Schriftführers gewählt. Somit setzt sich der Vorstand z.Zt. wie folgt zusammen:1. Vorsitzender Dieter de Buhr, 2. Vorsitzende Marianne Koch, Schriftführerin Ute Duis undKassenwart Alfred Weber. In der Jahreshauptversammlung konnte Alfred Weber, der dem Vorstand seit Vereinsgründung angehört, auch für 2012 wieder über eine solide Kassenlage des Vereins berichten. Wegen der guten Liquidität beteiligt sich der OBV Remels auch immer wieder fi nanziell an Investitionen, die den

Bürgern in Remels dienen. In 2012 wurde die Modernisierung des Friedhofes in Remels durch Stif-tung einer wetterfesten Parkbank unterstützt. In den vergangen Jahren hat der OBV die Anschaf-fung einer neuen Weihnachtsbe-leuchtung an den Ortseingängen in Remels, die Anstrahlung des Kirchturms sowie den Kauf einer Küche für das Schillbülthuus fi -nanziell unterstützt.Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben sind Sie uns als Gast oder Mitglied jederzeit herzlich will-kommen. Sprechen Sie uns ger-ne an.

Der 1. Vorsitzende begrüßt das 100. Mit-glied.

Der neue Vorstand: v.l. Alfred Weber, Ute Duis, Dieter de Buhr, Marianne Koch.

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Seite 6 Mai/Juni 2013

Neuer Ortsvorsteher in Neufi rrel ist Hartwig Görtemaker (links). Nach 21 Jahren Tätig-keit als Ortsvorsteher in Klein-Remels wurde Meinhard Schmidt (rechts) von Bürger-meister Enno Ennen zum Ehrenortsvorsteher ernannt. Foto: de Buhr

HARTWIG GÖRTEMAKER NEUER ORTSVORSTEHER IN NEUFIRREL / MEINHARD SCHMIDT EHRENORTSVORSTEHER

Erneut ausgeglichener Haushalt in UplengenUplengen

Erstaunlich viele Gäste haben die Gemeinderatssitzung am 16. April im Rathaussaal verfolgt. Die meisten waren Einwohner der Ortschaft Neufi rrel, die bei der Er-nennung ihres neuen Ortsvorste-hers Hartwig Görtemaker dabei sein wollten. Er übernimmt das Ehrenamt von Helmut Bohlen, der aus gesundheitlichen Grün-den zurückgetreten war.Meinhard Schmidt war bis Ende 2012 Ortsvorsteher von Klein-Remels und gab sein Ehrenamt damit nach 21 Jahren auf. Für sein langjähriges Engagement wurde er zum Ehrenortsvorsteher ernannt. Bisher hat sich noch kein Nachfol-ger für Klein-Remels gefunden.

Der wichtigste Tagesordnungs-punkt dieser Gemeinderatssit-zung war aber der Beschluss des Haushaltsplanes. Dieses doch eher trockene aber extrem wich-tige Thema wurde von Kämmerin Annegret Terviel-Buß in gewohnt lockerer Art, insbesondere den Zuschauern, erklärt.Fakt war: Der Ergebnishaushalt ist mit 13,477 Millionen Euro aus-geglichen. Im laufenden Jahr er-wartet die Verwaltung Einnahmen in Höhe von rund 13,436 Millio-nen Euro. Dem stehen erwartete Ausgaben von 13,242 Millionen Euro gegenüber. Somit ist mit einem Überschuss von 195.400 Euro zu rechnen.

Zustimmung und Anerkennung gab es seitens der Fraktionen des Gemeinderates:Johann Duis, Vorsitzender der CDU-Fraktion lobte die tolle Ar-beit der Verwaltung und angeneh-me Zusammenarbeit. Ein Antrag aus den Reihen der CDU gab es auch: So fordert diese die Instal-lation einer neuen Fußgängeram-pel in Remels in Höhe des Moor-weges. „Noch ist nichts passiert, es muss aber auch ja nicht erst soweit kommen“, meinte Rats-mitglied Johann Sandersfeld.

Heinz Kiesow als Fraktionsvorsit-zender der SPD im Gemeinderat war auch erfreut von der Haus-haltslage, gab aber auch noch zum Ausdruck, dass sie gegen die Erhöhung der Kindergartenbeiträ-ge sind. Einen Antrag überbrachte Ratsmitglied Anja Troff-Schaffar-zyk: Die SPD Uplengen fordert die Verwaltung auf, eine Arbeitsgrup-pe Demografi e in der Gemeinde Uplengen einzurichten. Die Bevöl-kerung wird glücklicherweise zwar immer älter, jedoch sinkt die Ge-burtenrate. Dieses Missverhältnis wird in den kommenden Jahren die Politik und die Verwaltung stark beschäftigen.

Friederike Gerdes von den „Grü-nen“ wünscht sich mit ihrem

Antrag mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung in der kommu-nalen Politik und würde gerne ein Ratsinformationssystem auf der Internetseite der Gemeinde se-hen. Diese soll nicht nur den po-litisch Aktiven der Gemeinde hilf-reich sein sondern insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger offenstehen, um der Politikver-drossenheit entgegenzuwirken. „Schließlich haben wir ja nichts zu verheimlichen“, so Gerdes.

Bürgermeister Enno Ennen be-richte über wichtige Angelegen-heiten der Gemeinde.Während der Osterferien wurde (18.03. – 22.03.2013) berufstäti-gen Eltern eine Betreuung für ihre Kinder angeboten. 16 Kinder nah-men an der Betreuung im Kinder-garten Remels teil. Die Betreuer/innen hatten wieder ein abwechs-lungsreiches Programm erarbei-tet, so dass die Kinder eine tolle Zeit verbringen durften. In den Sommerferien wird die Betreuung vom 8.07. – 2.08.2013 angebo-ten. Ebenso haben die berufstä-tigen Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder während der Herbstferien vom 7.10. – 11.10.2013 betreuen zu lassen. Informationen und An-meldeformulare können von der Homepage der Gemeinde Up-lengen heruntergeladen werden bzw. sind im Rathaus im Büro von Frau Bäuerle zu erhalten.

Die Anträge für die Einrichtung von Ganztagsgrundschulen wur-den von der Schule Lengenerland und der Schule Remels gestellt. Bislang wurde von Seiten der Landesschulbehörde noch keine Genehmigung erteilt. Mit den er-forderlichen Um-/Baumaßnahmen für den Betrieb der Ganztags-grundschulen wird erst nach er-folgter Genehmigung begonnen.

Die Arbeiten zum Erwerb des Prädikats „Staatlich anerkannter

Erholungsort“ haben begonnen. Prof. Dr. Luft, der ein touristisches Gutachten dazu erstellt, hat die in diesem Zusammenhang notwen-digen Fragebögen für die Gäste, Vermieter, der Gastronomie und den Gewerbetreibenden in Up-lengen ausgehändigt. Die Verwal-tung ist dabei, diese Fragebögen aufzuarbeiten und dann an die entsprechenden Zielgruppen auszugeben.

Eine Neubeschilderung nach dem Knotenpunktsystem im Wald- und Heidegebiet „Holle-sand“ ist auf den bisher bereits ausgewiesenen Wanderwegen vorgesehen. Die Untere Natur-schutzbehörde des LK Leer hat bereits „grünes Licht gegeben“. Zurzeit wird daran gearbeitet, das bereits vorhandene Wegenetz entsprechend mit den Knoten-punkten zu planen und danach dann die Schilder zu bestellen.

Ganz neu und als erste Kommu-ne im Landkreis Leer hat Uplen-gen sog. „Radler-willkommen-Schilder“ erstellen lassen und

entsprechend interessierten Gas-tronomie-Betrieben angeboten. Erfreulich ist, dass bereits sieben Betriebe diese Möglichkeit nut-zen, hinzu kommen noch zwei Privatanbieter, die eigens Rast-plätze für Radler erstellt haben. Bei Betrieben, die mit dem Hin-weisschild „Radler willkommen“ verbunden mit einem aufgezeich-neten Stromstecker ausgewie-sen sind, können Radler, die mit einem E-Bike unterwegs sind, diese kostenlos aufl aden. Außer-dem bieten diese Betriebe weite-re Infos wie Kartenmaterial, Re-paraturwerkzeug oder auch das Auffüllen der Trinkfl aschen an. Diese Einrichtung unterstreicht zusätzlich die fahrradfreundliche Gemeinde Uplengen. (Die Betrie-be sind: Lüttje Café Stapel, Bau-ernhofcafé Ostendorf, Gasthaus „Zum grünen Jäger“ in Jübberde, Columbus und Bachmann´s Mu-sikcafe in Remels, Bäckerei/Café Behmann in Hollen, Miki in Sel-verde sowie die Familie Barlagen in Kleinoldendorf und die Familie Steen in Südgeorgsfehn).

Oltmannsfehn 552 16 546 11 536 9 535 10 539 9Poghausen 200 10 204 12 196 12 192 9 186 8Remels 3.400 68 3.371 71 3.404 91 3.465 86 3.503 102Selverde 558 13 576 14 590 16 604 19 616 18Spols 141 2 136 2 130 4 134 4 126 3Stapel 511 9 515 14 511 20 494 14 492 20Südgeorgsfehn 588 18 595 19 572 21 576 19 584 20gesamt 11.480 268 11.489 276 11.497 314 11.566 295 11.598 330

Stichtag 31.12.2008 Stichtag 31.12.2009 Stichtag 31.12.2010 Stichtag 31.12.2011 Stichtag 31.12.2012Ortsteil Einw. davon

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AusländerBühren 261 14 270 17 259 8 252 9 257 16Großoldendorf 675 27 684 31 689 32 681 28 676 28Großsander 416 12 408 10 415 11 418 14 429 15Hollen 1.185 21 1.179 22 1.191 25 1.189 24 1.191 29Jübberde 530 14 529 15 528 16 565 20 557 21Kleinoldendorf 173 7 169 7 173 9 171 7 169 7Klein-Remels 161 0 176 0 168 2 173 2 175 2Kleinsander 123 0 120 0 119 0 115 0 116 1Meinersfehn 460 4 459 4 458 3 450 3 441 3Neudorf 315 5 332 4 325 8 331 6 331 5Neufirrel 409 14 393 13 396 17 396 17 384 19Nordgeorgsfehn 822 14 827 10 837 10 825 4 826 4

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Page 7: Blattje Mai 2013

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Seite 8 Mai/Juni 2013

20 JAHRE PARTNERSCHAFT ZUR SÜDINDISCHEN KIRCHE GSELC

Besuch aus Indien in Uplengen

Uplengen

Erste Kontakte zur Evangelisch Lutherischen Kirche des Guten Hirten (GSELC - Good Shepherd Evangelical Lutheran Church) gab es im Jahr 1990. Diese Begeg-nung mit dem Leiter der südindi-schen Kirche hat den Ausschuss für Mission im Ev.-luth. Kirchen-kreis Rhauderfehn bewogen, den Mitgliedern des Kirchenkreista-ges eine Partnerschaft mit dieser Kirche zu empfehlen.

Im Mai 1993 besuchten acht jun-ge Gemeindeglieder der GSELC, gemeinsam mit dem Präsidenten Rev. Paul Raj unseren Kirchen-kreis mit seinen 20 Gemeinden; in Remels, Detem, Hollen und Filsum ist die Gruppe im Rahmen der „Indischen Woche“ zu Ge-meindeveranstaltungen und Got-tesdiensten gewesen. Gewohnt haben unsere Gäste privat und somit auch persönliche Kontak-te geknüpft. In Uplengen waren fünf Gäste untergebracht. Das waren für alle Beteiligten wun-derschöne Tage, wenn auch die Verständigung manchmal müh-sam war. Englischkenntnisse al-lein reichten nicht aus, denn die Inder sprechen ein recht gewöh-nungsbedürftiges Englisch. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Der Besuch hat in den Herzen der Menschen viel bewirkt. Da-her war es nur noch eine Frage der Zeit, wann der Kirchenkreis-tag Rhauderfehn den Beginn der Partnerschaft zu dieser Kirche beschließen würde. Im Septem-ber 1993 war es dann soweit. Seit nunmehr 20 Jahren gibt es diese Verbindung nach Südindien und viele Besuche dort wie hier hat es inzwischen gegeben. Der letz-te Besuch in den Gemeinden der GSELC war im Jahr 2010. Neun Personen aus den Gemeinden Detem, Backemoor-Breinermoor, Langholt, Firrel und Hollen haben in den Herbstferien diese schöne,

aber auch anstrengende Reise unternommen und erzählen heu-te noch ganz begeistert davon. - Eine nächste Gruppenreise mit maximal zehn Teilnehmern ist in den Herbstferien 2014 geplant.Besuche nach und von Indien sind wichtig für die Partnerschaft. Außerdem gibt es noch eine an-dere wesentliche Aufgabe zu er-füllen. Die GSELC ist eine kleine Kirche im ländlichen Gebiet in der Nähe des zweitgrößten Flusses Indiens, dem Godavari (ca. 1.500 km lang). Hier wohnen die Men-schen, die bis vor 50 Jahren noch vom „jagen und sammeln“ gelebt ha-ben, ohne Schul-bildung. In den sechziger Jah-ren des letzten Jahrhunderts kamen Groß-bauern in das Gebiet. Diese haben auf be-trügerische Art und Weise die Ureinwohner um ihr Hab und Gut ge-bracht und sie zu Kulis (Tagelöhnern) gemacht. Der Lohn ist so gering, dass selbst die Kinder ab Vollendung des sechsten Lebensjahres arbeiten müssen und keine Schule besu-chen können.

Die Leitung unserer Partnerkirche hat sehr schnell erkannt, dass nur Bildung hier für Abhilfe sor-

gen kann. So wurden im Kontext der Bewohner kleine Dorfschulen mit „Hostels“ (Kinderwohnhei-me) eingerichtet und die Kinder der Armen unterrichtet. Das ist für eine kleine und junge Kirche fi nanziell nicht zu leisten. So ha-ben sich die zwanzig Gemeinden im Kirchenkreis Rhauderfehn und viele Einzelspender bereit er-klärt, jährlich einen festgelegten Betrag für dieses Schulprojekt - „Teacher for Tribals“ (Lehrer für Stammesleute) aufzubringen. In den ersten sechs Jahren wa-

ren es DM 35.000,00 (ca. € 17.500,00) und ab

2001 DM 50.000,00 (€ 25.000,00) pro

Jahr. Dieses Geld ist in den 20 Jahren der Partnerschaft immer wieder durch Einzel-spenden, Dau-e r s p e n d e m

und Kollekten zusammenge-

tragen worden. Mehrere hundert

Kinder in den Schulor-ten „Sandrakunta“, „Vinaya-

kapuram“ und „Yedavalli“ haben dadurch eine Ausbildung bekom-men und sind auf einem guten Weg.

Zwanzig Jahre Partnerschaft mit der GSELC sind für den Kir-chenkreis Rhauderfehn ein guter Anlass, Rückblick zu halten und allen zu danken, die zum Gelin-gen dieser lebendigen Verbin-dung nach Südindien beigetra-gen haben. Wir möchten in einer Festwoche daran erinnern und gleichzeitig Mut machen, auch in Zukunft unsere Geschwister am anderen Ende der Erde im Blick zu behalten.

Es wird eine Festwoche vom 9. Juni bis zum 16. Juni 2013 in vielen Gemeinden unseres Kirchenkreises geben. Dazu er-

warten wir eine Delegation aus Indien; sieben Gäste, unter ihnen auch der Präsident der GSELC, haben wir eingeladen und hoffen, sie am 9. Juni in Westrhauderfehn herzlich empfangen zu können.Für diese Woche machen wir auch ein wenig Werbung. An vie-len Orten unseres Kirchenkreises werden Anfang Juni „Werbe-banner“ gespannt, die auf diese lange Partnerschaft hinweisen. Dankbar sind wir für die fi nanziel-le Unterstützung durch die Raiff-eisen- und Volkbanken in unse-rem Gebiet.

Liebe Leserinnen und Leser des „Uplengener Blattje“! Beteiligt Euch an dieser Woche. Es gibt viele Veranstaltungen in der Ge-meinde Uplengen und in benach-barten Orten. Da ist der „Kon-fi rmandentag“ am 10. Juni in Groß-Oldendorf (OKM-Heim), am gleichen Abend eine Begegnung in der Andreas Gemeinde Firrel (19.30 Uhr). Am Mittwoch (12. Juni) ein Treffen im Bildungszen-trum Potshausen (19.30 Uhr), am Donnerstag (13. Juni) fi ndet ein Besuch in der Oberschule Up-lengen (vormittags ab 9.00 Uhr) statt.

Der Abschluss wird am Sonntag, den 16. Juni, um 10.00 Uhr ein Festgottesdienst in der Christus-kirche Hollen sein. Anschließend gibt es bei Kaffee und Tee noch einmal Möglichkeiten des Ge-sprächs mit unseren Gästen aus Indien. Am Nachmittag werden wir sie dann aus unserem Kir-chenkreis verabschieden.

Wir wünschen uns eine tolle Wo-che mit vielen Begegnungen ~ und mit Euch, den Leserinnen und Leser unseres „Uplengener Blattjes“.

Georg CollmannVorsitzender im Ausschuss für Mission im Ev.-luth. Kirchenkreis Rhauderfehn

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Seite 9Mai/Juni 2013

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Page 10: Blattje Mai 2013

Seite 10 Mai/Juni 2013

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Stress bei der Arbeit, Stress zu Hause, Stress sogar in der Freizeit – Stress beherrscht zu einem großen Teil unser Leben. Vom Schüler über die berufs-tätige Mutter bis zum Topma-nager – die meisten Menschen setzen die Anforderungen des modernen Lebens unter Druck. Aber auch nur gelegentlicher Stress kann die innere Balance erheblich stören. Konzentrati-onsschwierigkeiten, Vergess-lichkeit, Angstattacken können durch zuviel Stress entstehen. Das hat natürlich auch kör-perliche Folgen. So steigt das Risiko u.a. für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Kopfschmerzen, Verspannungen und Magenbe-schwerden. Um der Stressfal-le zu entrinnen ist es wichtig, bewusster zu schlafen, sich Entspannungsmomente zu schaffen und das Gehirn und das Nervensystem gezielt mit Mineralien und Spurenelemen-ten zu versorgen. Dabei hilft

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für die Nerven und die Psyche.

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neue Energie. Mittags fördert

das Salz Nr.3 (Ferrum phos-

phoricum D12) die Konzentra-

tionsfähigkeit, Aufmerksamkeit

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dritte Salz für eine stabile innere

Balance ist das Salz Nr. 7 (Mag-

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Im Dorferneuerungsplan für acht Ortschaften in unserer Gemeinde ist als Maßnahme 09 die Verbes-serung der Verkehrssicherheit bei der Bushaltestelle Firreler Straße/Osterstraße in Neudorf enthalten.

Am 2. Mai war mit Vertretern der beteiligten Firmen und Institutio-nen die offi zielle Abnahme durch den Bürgermeister der Gemein-de, Enno Ennen. 50 % des Net-

tobetrags der Kosten werden aus dem Programm zur Förderung im ländlichen Raum fi nanziert. Der Gesamtbereich der Bushaltestel-le wurde neu und vor allem siche-rer gestaltet, die Fahrbahn erhielt eine neue Asphaltdecke mit Klin-kerrinnen. Im Wartebereich wur-de das Wartehäuschen erneuert, Fahrradständer montiert und es erfolgte eine Neuanlage der Be-leuchtungseinrichtungen. Eine er-gänzende Begrünung rundet die Außengestaltung ab.

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Page 11: Blattje Mai 2013

Seite 11Mai/Juni 2013

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES BÜRGERVEREINS

Aktive NorderfehntjerNordgeorgsfehn

Viele Aktivitäten forderten im vergangenen Jahr den Einsatz der Mitglieder des Bürgerver-eins Nordgeorgsfehn. Bei der kurz und bündig verlaufenen Jahreshauptversammlung wa-ren von den rund 400 Mitglie-dern leider nur 15 erschienen, um den Rückblick zu hören. Vorsitzender Thomas Boekhoff berichtete von den einzelnen Veranstaltungen: Das Ostereier-suchen im Moor wurde wieder sehr gut angenommen, auch bei der Radtour beteiligten sich zahlreiche Interessenten. Die Ella – Bootstour für Kinder im Rahmen des Ferienprogramms war gleich zweimal ausgebucht. Beim Oktoberfest war das Dör-phus voll besetzt, auch die Tee-tafel am Volkstrauertag fand regen Zuspruch. Beim Nikolaus fanden sich 31 Kinder ein, die ein Gedicht vortrugen, ein Lied sangen oder ein Instrument spielten und mit einem Präsent belohnt wurden. Auch die an-schließende Verknobelung fand großen Anklang. In der Vorweih-nachtszeit strahlten im Bereich des Dorfes vier vom Bürgerver-ein aufgestellte Weihnachtsbäu-

me. Thomas Boekhoff bedankte sich bei allen Helfern.Die weiteren Regularien wa-ren schnell abgewickelt. Daniel Wilhelms gab einen positiven Kassenbericht, Ilka Boekhoff und Uwe Portten bestätigten die hervorragende Führung der Fi-nanzgeschäfte. Auf Antrag von Arnold Janssen wurde die Vor-standschaft einstimmig entlas-tet. Neue Kassenprüfer wurden: Gerd Nannen und Rita Matic. Im Anschluss informierte Orts-vorsteher Frank Meyer über Neuigkeiten, die das Dorf be-treffen. Der Vorschlag, auf dem Friedhof ein anonymes Grä-berfeld einzurichten, muss im zuständigen Ausschuss noch geklärt werden. Anwohner von Obenende Süd berichten, dass die Kanalisation „zum Himmel stinkt“. Auch hier ist der Orts-vorsteher um Abhilfe bemüht. Die Fußgängerbrücke am Obe-nende ist bei Nässe sehr glatt und soll verbessert werden. Die Bushaltestelle bei Schleuse zwei erhält ein Wartehäuschen. Wenn sich Probleme ergeben, kann der Ortsvorsteher einfach angerufen werden unter 04956-712 98 45.

Von Bernhard Ritter

SÄNGERFEST DES MGV „FEIERABEND“ IN JÜBBERDE

Feierabend feierteJübberde

Im Saal der Gaststätte „Zum Grü-nen Jäger“ in Jübberde feierte der Klein-Remelser Chor am 13. April sein 85-jähriges Bestehen gemeinsam mit Chören aus Leer, Ihausen, Ihren und Südbrookmer-land. Neben weiteren Gästen konnte der 1. Vorsitzende des MGV „Fei-

erabend“, Gerhard Weers, auch die Präsidentin des Ostfriesi-schen Sängerbundes, Frau Heike Douglas, begrüßen.An dem Abend wurden für lang-jähriges aktives Chorsingen ge-ehrt:25 Jahre: Erwin Caspers, Heyo Franzen, Gerhard Mansholt; 10 Jahre: Jann Stickfort und in Ab-wesenheit Gottfried Förster.

Die Geehrten v.l Heyo Franzen, Erwin Caspers, Gerhard Mansholt, 2.v.r.Jann Stick-fort, Präsidentin Ostfriesischer Sängerbund Frau Douglas, 1. Vorsitzender MGV Ger-hard Weers 1.v.r. Foto: Stephans

Page 12: Blattje Mai 2013

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Die Natur ist erwachtUplengen

Jetzt im Wonnemonat Mai er-wacht die Natur- und Tierwelt zu neuem Leben. Egal, wohin immer man auch guckt, be-ginnt es zu grünen, sprießen und blühen. Kein Hauch mehr von der tristen Melancholie des langen Winters. Aufkommende Frühlingsgefühle vertreiben die graue Schwermut der langen Wintertage. Genieße die Son-

nenstrahlen und freue dich dei-nes Lebens. Um den Wandel der Natur-/Tierwelt miterleben zu können, muss man nicht un-bedingt in die Feme schweifen, sondern kann das schon im eigenen Hausgarten oder der heimischen Landschaft tun. Man muss nur ein offenes Auge dafür haben. Überall regt sich ein neues, unser Herz erfreuen-des Leben.

In diesen Wochen – von Mitte Mai bis Mitte Juni – werden in den Revieren in Uplengen schätzungsweise 250 bis 300 Rehkitze geboren. Foto: Strate

Ihr Apotheker informiert:

Die Natur zeigt sich jetzt wieder von ihrer bunten und sonnigen Seite. Damit Sie diese Zeit und die Sonne genießen können, ist es jetzt wichtig, den richtigen Sonnenschutz zu verwenden. Gerade die intensive Sonnen-einstrahlung am Mittag und der oft fehlende Sonnenschutz für die Haut können das Haut-krebsrisiko erhöhen. Denken Sie daran, sich auch zu Hause regelmäßig mit Sonnenschutz einzucremen, auch wenn Sie nur kurz an die Sonne gehen. Je nach Hauttyp haben wir im Sommer eine Eigenschutzzeit von nur 10 bis 40 Minuten, in den Bergen bedeutend we-niger. Sehr empfehlenswert ist ein Sonnenschutz für den Kopf sowie eine Sonnenbrille. Sonnenallergiker sollten darauf achten Cremes und Sonnen-schutz ohne Emulgatoren zu verwenden. Denn diese kön-nen in Kombination mit Sonne noch innerhalb von 24 Stunden zu einer Sonnenallergie, auch

„Mallorca-Akne“ genannt, füh-ren. Mehr dazu sowie kompe-tente Beratung für den richti-gen Sonnenschutz erhalten Sie in der Apotheke in Remels.

Sommerzeit ist meist auch Rei-sezeit. Zur Reisevorbereitung empfi ehlt es sich, die Reise-apotheke zu überprüfen. Es gibt Arzneimittel und Produkte, die in jede Reiseapotheke gehören, wie z.B. Pfl aster, etwas gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und Mücken. Wenn Sie sich Ihre individuelle Reiseapotheke zusammen- stellen möchten, fi nden Sie dabei kompetente Unterstützung und Beratung in der Apotheke in Remels. Wel-che Impfungen für Ihr Reiseziel empfohlen werden, können Sie der Homepage vom Auswärti-gem Amt entnehmen oder sich ebenfalls in der Apotheke bera-ten lassen. Die Apotheke in Re-mels berät Sie gerne, damit Sie den Sommer rundum genießen können.

Sommerzeit –Sonnen- undReisezeit Meidine Oltmanns

Apothekerin

Das Zwergennest in Remels

Remels

Der gemeinnützige Elternverein „Zwergennest“ betreibt seit 1994 in freier Trägerschaft der Eltern einen auf drei Grup-pen angewachsenen Kinderspielkreis in Remels. Das „Zwer-gennest“ befi ndet sich in ländlicher Um-gebung in Remels di-rekt am Nordgeorgs-fehnkanal auf dem Gelände eines kleinen landwirtschaftlichen Betriebes. Diese Um-gebung ist ideal, um den drei bis sechs-jährigen Kinder vor der Schulzeit genügend Freiraum für ihre per-sönliche Entwicklung zu bieten. Die Kinder können eine Gruppe in der Woche an drei Tagen für ins-gesamt zehn Stunden besuchen. Bei Interesse kann die Betreu-ungszeit erweitert werden. In der kleinen Gemeinschaft können die Kinder in drei Jahren

soziale Kompetenz und Selbst-wertgefühl entwickeln, das ihnen beim Übergang in die Schule zu-gute kommt. Sie haben gelernt, auf andere Kinder zu achten,

unterschiedliche Cha-raktere zu respektie-ren und ein Zutrauen in das eigene Können entwickelt. Dies sind wichtige Kompeten-zen, die den Wechsel in die Schule erleich-tern.

Forschen, Entdecken und Beobachten in der Natur steht eben-so hoch im Kurs bei

den Kleinen, wie die Zubereitung des täglichen gemeinsamen, vollwertigen Frühstücks und das freie Spiel.

Bei Interesse bitte melden bei:Kirsten Lindenthal04956/990391 [email protected] www.zwergennest-remels.de

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Page 13: Blattje Mai 2013

Seite 13Mai/Juni 2013

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DER KULTURRING UPLENGEN E.V. BLICKT AUF EIN ERFOLGREICHES JAHR ZURÜCK

Jahreshauptversammlung am 4. AprilUplengen

Sichtlich zufrieden berichtete die 1. Vorsitzende des Kulturring Uplengen e.V., Helga Sprang, bei der Jahreshauptversammlung des Vereins am Donnerstag, 4. April 2013, im Rathaus Remels, über die Tätigkeiten des Jahres 2012. Konnte der Vorstand doch auf erfolgreiche Aktivitäten und Ereignisse zurückblicken. Die Themenauswahl des kulturellen

Jahresprogramms wurde nicht nur von den Mitgliedern wiede-rum gut angenommen, freuen durfte sich der Verein auch über viele Gäste. Die Finanzen bie-ten Dank bester Führung und Organisation durch Kassenwar-tin Gisela Schoon nach wie vor die Möglichkeit, vorhandene und eingehende Geldmittel zuguns-ten der Mitglieder einzusetzen. Dies erfolgt beispielsweise da-durch, dass Unkostenbeiträge bei Tagesexkursionen mit moder-nen Reisebussen entsprechend günstig kalkuliert werden können – auch hier profi tiert das Mitglied von seinem gezahlten Jahres-beitrag. Dieser beträgt lediglich € 13,00 pro Person und Jahr, sicherlich auch ein Anreiz, dem rührigen Verein beizutreten. „Un-sere Mitgliederzahlen haben sich ebenfalls erfreulich entwickelt, und wir hoffen sehr, bald die ma-gische Zahl 200 zu knacken,“ so die Vorsitzende.Bei den anschließenden Wahlen wurde Elke Becker als stellver-tretende Vorsitzende bestätigt, ebenso die Beisitzer Anne Klein-schnitker und Ingrid Nannen. Der langjährige Schriftführer Christian Ruprecht trat nicht mehr zur Wahl an. Als Nachfolger wurde Joa-chim Instinsky gewählt. Neu im

Vorstand ist Imme Buss, die das Amt der stellvertretenden Schrift-führerin bekleiden wird.

Für einen harmonischen Ausklang des Abends sorgte Grete-Eva Weers aus Uplengen mit einem bunten Strauß aus Lyrik, kurzwei-ligen Geschichten zum Schmun-zeln und Nachdenken. Ihr Motto

„Wagnisse“. „Schreiben ist mein Hobby und wenn wir etwas wa-gen, verändern wir auch etwas,“ sagt Grete-Eva Weers. Seit vier Jahren wagt sie sich auch ins öffentliche Rampenlicht – mit Er-folg. Das Jahresprogramm und weitere Informationen zum Kul-turring fi nden Interessenten unter www.kulturring-uplengen.de

Der Vorstand des Kulturring Uplengen e.V.: vlnr: Gisela Schoon, Imme Buss, Ingrid Nannen, Anne Kleinschnitker, Dr. Elfriede Kalass, Joachim Instinsky, Helga Sprang und Elke Becker. Auf dem Foto fehlt Beisitzerin Christine Baumfalk. Foto: Brunken

Schreibt über „Wagnisse“ und regt zum Nachdenken an: Grete-Eva Weers mit ihrem „Geschichtenkoffer und Maskott-chen Lorenz“. Foto: Instinsky

Page 14: Blattje Mai 2013

Seite 14 Mai/Juni 2013

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50 Jahre Pieperjohanns Remels50

Remels

Seit einem halben Jahrhundert ist der Name Pieperjohanns in Uplengen und darüber hinaus bestens bekannt, wenn über Krankentransporte und Taxifahr-ten gesprochen wird. In diesem Jahr feiern Günther und Anne-gret Pieperjohanns ihr 50-jähri-ges Betriebsjubiläum. Ein halbes Jahrhundert später sind rund 15 Millionen Kilometern zusammen gekommen und immer noch sind die Beiden voll engagiert. Ge-gründet wurde das Unternehmen 1963. Damals – wie heute – ste-hen Krankentransporte, Taxifahr-ten und Touren mit dem Mietwa-gen im Mittelpunkt.

Von 1963 bis 1991 war im Tan-nenweg in Remels eine Rettungs-wache ansässig. In dieser Zeit waren die Wege mit dem Ret-tungswagen zum Einsatzort und dann zum Krankenhaus kürzer, da der Standort optimal zwischen den Krankenhäusern in Leer und Westerstede liegt. So wurden die Opfer schnell versorgt.

Heute stehen bei Annegret und Günther Pieperjohanns die Per-sonentransporte im Mittelpunkt. Zu den Untersuchungen oder Be-handlungen werden die Patienten zum Arzt oder zum Krankenhaus gefahren. Für Rollstuhlfahrer wur-den vier spezielle und geräumige Fahrzeuge angeschafft, in die der Fahrgast bequem über eine Ram-pe geschoben werden kann.

Wer krank ist und regelmäßig zur Behandlung gefahren wer-den muss (z.B. Dialyse, Bestrah-lung usw.), weiß die Erfahrung, Freundlichkeit und Zuverlässig-keit des Transportunternehmens Pieperjohanns zu schätzen. „So manches Mal trösten wir und hö-ren zu, wenn unsere Gäste aus dem Krankenhaus kommen und von ihren Krankheiten und Be-handlungen erzählen! Wir mer-ken, wie gut ihnen das gefällt“, erzählt Annegret Pieperjohanns.

Übrigens: Alle Fahrten nach Ar-beits- oder Schulunfällen sind frei, da die Berufsgenossenschaft alle Kosten übernimmt.

Wer seinen Führerschein nicht riskieren möchte, der ruft bei An-negret und Günther an. „Es ist besser, wir fahren unsere Kun-den schnell und sicher von oder zu einer Feier und später wieder zurück, als anschließend immer wieder ein Taxi zu rufen, weil der Führerschein Urlaub in Flensburg macht“, betont Günther Pieperjo-hanns.

Behilfl ich sind die Beiden auch bei der Beantragung von Befrei-ungsanträgen (z. B. bei Dialyse, Chemo, chronischen Härtefällen) oder Zuzahlungsanträgen bei der Krankenkasse.

Eine Kostenübernahme von Krankenfahrten erfolgt in vielen Fällen durch die Krankenkasse, wenn es medizinisch notwendig ist. Beispiele hierfür sind vor und nach ambulanten Operationen, stationären Aufnahmen oder re-gelmäßiger Behandlung (Bestrah-lung, Chemo, Dialyse usw.).

Bei eingeschränkter Mobilität und Vorliegen entsprechender Be-scheinigungen (Schwerbehinder-tenausweis „aG“; „BI“; „H“,oder anerkannter Pfl egestufe 2 oder 3) kann eine Befreiung beantragt werden.

„Mit unserer langjährigen Er-fahrung helfen wir gerne bei der Beantragung der notwendigen Bescheinigungen, Befreiungen und Freifahrten und alles was da-mit zusammenhängt. Oft kennen die Patienten die Möglichkeiten der Kostenübernahme durch an-dere Träger nicht und freuen sich so über nur wenig oder gar kei-ne Zuzahlungen“, wirft Annegret Pieperjohanns noch ein.

„Natürlich geht das damals wie heute nur mit tollen und zuver-lässigen Mitarbeitern“, loben

Günther und Annegret die Kolle-ginnen und Kollegen. Nur so lässt sich das Unternehmen erfolgreich führen, betonen beide.

Damals wie heute macht es bei-den Spaß, Tag für Tag Menschen zu fahren und zu helfen. „ Also: warum die müden Füße quälen, besser 0 49 56 – 92 92 0 wählen. Wir haben immer noch viel Freu-de am Fahren!“, so Annegret und Günther.

Seit über 50 Jahren mit ganzem Herzen dabei!

Ein eingespieltes Team: Annegret und Günther Pieperjohanns. Komfort und Sicherheit: Für jeden Zweck das richtige Fahrzeug. Fotos: privat

Ma

Wer ein Handycap hat und im Rollstuhl sitzt kennt das Problem, mit dem Auto von A nach B zu kommen. Der VW Cad-dy vom Taxiunternehmen macht es dem Rollstuhlfahrer und dem Chauffeur leicht. Über eine Rampe kann die zu befördern-de Persone bequem herein geschoben werden.

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Seite 15Mai/Juni 2013

KONZERT DES „KÖNIGS DER KINDERDISCO“ BEIM DORFFEST / VORVERKAUF STARTET

Volker Rosin kommt nach Hollen

Hollen

Es ist nicht mehr lange hin, dann werden wieder Hunderte Kinder nach Hollen strömen. Der Grund ist ein Konzert mit Volker Rosin, dem selbst ernannten König der Kinderdisco, bekannt von KiKa sowie vielen Kinderliedern.Das Konzert fi ndet – mit freund-licher Unterstützung der Raiff-eisen-Volksbank Uplengen – im Rahmen des 10. Dorffestes in Hollen am Samstag, den 31. Au-

gust 2013, um 15 Uhr statt. Im Festzelt in der Ortsmitte wird er in bekannter Manier die Kleinen begeistern und sicher auch die Eltern und/oder Großeltern mit einbeziehen.Ab sofort können Eintrittskarten für das Konzert erworben wer-den. Zum Preis von 5 Euro sind sie in allen Geschäftsstellen der Raiffeisen-Volksbank zu haben.Informationen zum Dorffest Hol-len erhalten Sie auch online unter: www.hollen.de.

Vor fünf Jahren war Volker Rosin in Jübberde und hat in zwei Konzerten gut 1500 Kinder unterhalten. Foto: de Buhr

Volker Rosin Foto: Manfred Esser

Revival-PartyHollen

Es war im Jahr 2005, als im Rahmen des Gemeindefeu-erwehrfestes in Hollen über 4000 Menschen zwei Festzelte bevölkerten, um „ihre“ Party zu feiern. Drei Generationen kamen zur ersten „Black Jack-Revival-Party“. Bereits um 22 Uhr waren die Zelte gefüllt und die Party war ein Riesenerfolg.Viele hatten sich lange nicht mehr gesehen.1981 wurde im beschaulichen Klein-Remels eine Discothek namens „Black Jack“ eröff-net, die manchen bis zu ihrer Schließung 2001 eine zweite Heimat war. 2004 brannte die Disco bis auf die Grundmauern ab.Am Samstag, den 31. August ist es wieder soweit: Im Rah-men des 10. Hollener Dorf-festes fi ndet endlich wieder eine Revival-Party im Festzelt statt. Und sicher werden sich wieder viele in die Arme fallen und sagen: „Lange nicht mehr gesehen...“ Natürlich ist auch die Musik aus dieser Zeit mit von der Partie. Die „alten“ DJs von damals „Olly, Uwe und Ulli“ wollen es auch noch mal wissen.Statt Eintrittskarten können sich die Feierwilligen bereits jetzt Einlassbänder im Vorver-kauf (4,- bei EP:Rademacher in Remels) sichern. Das spart langes Anstehen an der Kasse und man spart einen Euro ge-genüber der Abendkasse. Au-ßerdem kann anhand der Vor-verkaufszahlen besser ermittelt werden, welche Zeltgröße be-nötigt wird.

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Page 16: Blattje Mai 2013

Seite 16 Mai/Juni 2013

Uplengen

Vor der sechsten und letzten Etappe des Ossi-Loop 2013 stell-ten sich einige Teilnehmer aus Uplengen und Umzu zum Foto für das Blattje. Foto: Stephans

UplengenerbeimOssi-Loop

Uplengen

Mehrere fünfte Klassen der Ober-schule Uplengen sowie vierte Klassen der Uplengener Grund-

schulen haben sich sehr über ein Buchgeschenk gefreut, das sie im Rahmen des Welttages des Buches in der Buchhandlung Lü-schen in Remels überreicht be-

kommen haben. Die Geschichte „Der Wald der Abenteuer“ wurde speziell für diese Buchaktion vom Autor Jürgen Banscherus ge-schrieben. Die Uplengener Schü-

lerinnen und Schüler sind schon sehr gespannt auf die spannende Geschichte, die sie gemeinsam im Deutschunterricht lesen wer-den.

Buchgeschenke an Fünftklässler

3. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN ANLÄSSLICH DES 5. DEUTSCHEN MUSIKFESTES IN CHEMNITZ VOM 9.-12. MAI

4. Platz bei Deutschen MeisterschaftenHollen/Chemnitz

Im Juli 2012 hat sich das Da Capo Flötenorchester Hollen beim 15. Niedersächsischen Turnfest in Osnabrück in der Kategorie 4, der höchsten Leistungsstufe für Laienmusiker mit ihren Beiträgen den Wertungsrichtern gestellt und sich aufgrund der sehr guten Leistung als einer von insgesamt neun Vereinen deutschlandweit für die Teilnahme an den Deut-schen Meisterschaften erstmalig qualifi ziert.Diese Nachricht löste wahren Ju-bel aus, hatten die Mitglieder mit einer solchen Herausforderung nicht gerechnet.Nach kurzer Bedenkzeit waren sich alle einig, sich auf dieses gewagte Experiment einzulassen. Ein lang gehegter Traum der Diri-gentin Gesine Hellmers ging nun nach vielen Jahren in Erfüllung.Die knapp neunmonatige Vor-bereitungszeit hat von allen Mit-gliedern sehr viel abverlangt, war man doch zeitgleich mit der Umbau- und Renovierungsphase des Vereinsheims (Dachausbau) beschäftigt.

So wurden die Wochenenden der Mitglieder überwiegend in Hollen verbracht, sei es beim Umbau,

bei Proben und Lehrgängen und nicht zuletzt bei den Auftritten des Orchesters.Für ihr Debüt hatten sich die 32 Orchestermitglieder drei Stücke ausgesucht, in denen sie ihr Tem-perament, ihre Kraft, ihre Eupho-rie und ihr Gefühl am besten zum Ausdruck bringen konnten. Dabei fi el die Wahl auf die Stücke „Suite für Spielleute“, „Connema-ra“ und „Tapfer und Kühn“, wel-che alle drei von Tobias Lempfer komponiert und im Original vor-getragen wurden.Zusammengesetzt aus einem 3-stimmigen Piccolosatz, einem 3-stimmigen Konzertfl ötensatz,

dem Schlagzeug-Register, einem Marimba, einem Glockenspiel, einem Xylophon und einem Vi-braphon startete das Da Capo Flötenorchester bei der Wertung.

Bei der Vereinsvorstellung in Chemnitz verlas der Moderator auf Wunsch des Orchesters fol-gende Worte: „… an dieser Stel-le möchte das Orchester einen kurzen Moment an ihren, Ende April verstorbenen, langjährigen Fahnenträger, Gründungs- und Ehrenmitglied Tönjes Park erin-nern. Dieses Wertungsmusizieren widmet das Orchester dem Ver-storbenen.“

Angetrieben von diesem trauri-gen Ereignis – den vielen schö-nen Übungsstunden und der Freude am Musizieren, wünschte das Orchester dem Publikum in der Richard-Hartmann-Halle viel Spaß und Unterhaltung bei einem Abenteuer mit stürmischen Scha-fen, gefühlvollen Rittern und feu-rigen Spielleuten.45 begeisterte Teilnehmer aus Uplengen, inmitten von über 15000 Musikern aus mehr als 300 verschiedenen Vereinen erleb-ten schöne, klangvolle Tage und erreichten unter großem Jubel den beachtlichen 4. Platz bei den Deutschen Meisterschaften.

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Seite 17Mai/Juni 2013

OLB: GÜNSTIGE KAUFBEDINGUNGEN AUCH IN 2013

Harte Fakten für den ImmobilienkaufMit Beginn des Frühjahrs ist die Winterpause bei Immobilien vor-bei. Auf vielen Grundstücken fangen Arbeiter mit Bauarbeiten an. Andere Menschen beginnen, ihre Planungen für die eigene Im-mobilie zu konkretisieren. Unsere Zeitung sprach mit Matthias Wall-schlag, Filialleiter bei der Olden-burgische Landesbank AG (OLB) in Remels, wie die Kauf- und Fi-nanzierungsbedingungen 2013 aussehen und ob sich ein Immo-bilienkauf noch lohnt. Frage: Wird 2013 ein ähnliches Boomjahr für Immobilien wie 2012?Matthias Wallschlag: Vermutlich, denn niedrige Zinsen, die Schul-denkrise und diffuse Infl ations-ängste dürften den deutschen Immobilienmarkt auch 2013 anheizen. 2012 wechselten laut der Beratungs- und Wirtschafts-prüfungsfi rma Ernst & Young Immobilien im Wert von 36 Milli-arden Euro den Besitzer. Das war der höchste Wert seit 2007. Das sollte sich im neuen Jahr kaum ändern. Frage: Was bewegt die Kunden zum Immobilienkauf?Matthias Wallschlag: Neben dem niedrigen Zinsniveau werden im-mer wieder Infl ationssorgen als Kaufgrund für eine Immobilie ge-nannt. Grund zur Furcht besteht aktuell aus Sicht der OLB nicht, denn die Verbraucherpreise stie-gen zuletzt nur gute zwei Prozent. Aber wenn die Preise zulegen, freut sich vor allem eine Gruppe – nämlich die, die Kredite haben. Und dazu zählen auch die Haus-besitzer. Wer in den eigenen vier Wänden wohnt und noch einen Baukredit zurückzahlen muss, ist fein raus: Eine höhere Infl ation (bei gleichzeitig steigenden Ein-kommen) macht die Rückzahlung faktisch günstiger. Die größte Triebfeder zahlreicher Kunden bleibt aber nach wie vor der Traum vom eigenen Heim. Frage: Und was spricht aus Sicht des Finanzexperten für die Immobilie?

Matthias Wallschlag: Das ist schnell beantwortet: Auf der Po-sitivliste stehen aktuell günstige Zinsen und attraktive Förder-programme. Das Eigenheim ist ein wesentlicher Baustein der privaten Altersvorsorge (dauer-hafte Mietersparnis) und Immo-bilienbesitz vermittelt ein gutes Gefühl der Sicherheit und meist eine deutlich höhere Wohnqua-lität. Auf der Negativseite sind ein stellenweise bereits engerer Markt sowie ein lokal gestiegenes Preisniveau zu nennen. Frage: Große Teile des Gebäu-debestands in Deutschland sind älter als 30 Jahre. Was können Sie (künftigen) Immobi-lienbesitzern empfehlen? Matthias Wallschlag: Bei den aktuell steigenden Energieprei-sen lohnt es sich, über umfang-reiche Modernisierungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen nachzu-denken: Wärmedämmung, Hei-zung oder Fenster entsprechen

oftmals nicht mehr den heutigen Standards. Wer jetzt handelt und intelligent modernisiert, freut sich über zinsgünstige staatliche Kre-ditangebote und langfristig nied-rige Energiekosten.

In der OLB sind übrigens alle Kol-legen in der Lage, aus wenigen

Objektdetails sowie den geplan-ten Sanierungsmaßnahmen eine erste überschlägige Schätzung der Energieeinsparung zu geben. Gleichzeitig erfährt der Kunde, welche öffentlichen Fördermittel (zum Teil zu einem Zinssatz ab einem Prozent) sein Vorhaben preiswert realisierbar machen.

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MüllsammelnGroß-/Kleinoldendorf

Auch in den Ortschaften Groß- und Kleinoldendorf wurde im Frühjahr wieder der Müll einge-sammelt, den andere Zeitgenos-sen „verloren“ hatten.Am 12. April waren ca. 80 Perso-nen – von Jung bis Alt – in den Straßen unterwegs.Anschließend wurde im Dorfge-meinschaftshaus gemeinsam ge-grillt.

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Seite 18 Mai/Juni 2013

Auch in Poghausen waren einige Bürger unterwegs, um ihre Stra-ßen vom Unrat des vergangenen Winters zu befreien.

Poghausener fl eißig

SPRACHKURS IM FAMILIENZENTRUM ST. MARTIN

Interkulturelles FrühstückUplengen

Das Familienzentrum St. Martin in Remels bietet seit Sommer 2012 einen interkulturellen Sprachkurs für ausländische Frauen an. Je-den Dienstag von 9:00-10:00 Uhr treffen sich die Frauen im Famili-enzentrum, um unter der Leitung der Koordinationskraft Christine Holtz und der Leiterin des Fami-lienzentrums Meike Salge, ihre Deutschkenntnisse zu verbes-sern. Ganz auf die Bedarfslage der Frauen abgestimmt wird hier ungezwungen deutsch für den Alltag vermittelt.Aus diesem Kurs heraus entstand auch die Idee ein interkulturelles Frühstück für die Kinder des Fa-milienzentrums zuzubereiten.Verschiedenes Backwerk aus den verschiedenen Herkunftsländern der Kursteilnehmer wurde in der Küche des Familienzentrums ge-backen und dann in der Cafetéria

gemeinsam mit den Kindern ge-gessen.

Die Kinder waren sehr begeistert und somit waren alle Köstlichkei-ten in kürzester Zeit verputzt.Der Sprachkurs freut sich stets über weitere Teilnehmerinnen!

Interessierte Frauen können ein-fach dienstags vorbeikommen oder sich telefonisch unter der Tel. Nr. 04956-1639 im Familien-zentrum Höstraße 11 in Remels anmelden.

Von links nach rechts: Vera Berisa, Christine Holtz, Meike Salge, Evgeniya Jurkow, Antonina Kaib.

Es ist wieder Erdbeerkuchen-Zeit!Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familenfeste und sonstige FeierlichkeitenEssen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Page 19: Blattje Mai 2013

Seite 19Mai/Juni 2013

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEI DEN JÄGERN

Rückgang von 25-30 %Uplengen

Die sehr aktive Jagdhornbläser-gruppe des Hegerings Uplengen eröffnete die diesjährige Jahres-hauptversammlung der Jäger-schaft Uplengen, die am Freitag, dem 22. März im „Uplengener Hof“ in Remels stattfand. Nach der Begrüßung der Hegering-mitglieder und der Gäste, hielt Gastredner Jürgen Meyer von der Landwirtschaftlichen Beruf-genossenschaft einen interes-santen, ausführlichen und für die Jäger informativen Vortrag zum Thema „Sicherheit im Jagdbe-trieb“. Dabei wurden Punkte an-gesprochen, die für die Hegering-mitglieder von großem Interesse waren.Im Rechenschaftsbericht durch den Vorsitzenden des Hege-rings, Uwe Janßen, wurde u. a. auch der Jahresstreckenbericht 2012/13 bekanntgegeben.Im zurückliegenden Jagdjahr haben die Jäger in Uplengen fol-gende Wildarten erlegt: 4 Dam-hirsche (davon 3 Stücke Fallwild).

19 Wildschweine, 86 Rehböcke, 69 weibliche Rehe, 84 Füchse, l Marderhund, 8 Dachse, 5 Iltisse, 1 Hermelin, 14 Steinmarder, 397 Hasen, 54 Kaninchen, 212 Fasa-ne, 756 Tauben, 640 Enten, 11 Krickenten, 12. Graugänse, 14 Nilgänse, 435 Krähen,125 Els-ter. 75 Stücke Rehwild (Ricken/Böcke). Insgesamt ein Rückgang von 25 bis 30 Prozent.Beklagt von den Jägern wird der Rückgang beim Fasan und die Zunahme von Wildschwei-nen. Aber auch der Abschuss eines Marderhundes. Die Tiere sehen zwar niedlich aus, können aber in den Revieren beträcht-lichen Schaden anrichten. Der ursprünglich aus Osteuropa ein-gewanderte Marderhund, ist für die heimischen Tierarten ein sehr ernst zu nehmender Feind.Der gemeinsame Ausfl ug mit an-schließendem Grillen fi ndet am Samstag, dem 25. Mai statt. Am 13. und 14. September fi ndet in Uplengen wieder eine Jagdeig-nungsprüfung für Jagdhunde statt.

Für ihre langjährige Mitgliedschaft im Hegering geehrt wurden Eilert de Freese (40 Jahre), Gerhard von Höveling ( 50 Jahre) und Werner Lubinus (40 Jahre ). Nicht auf dem Foto ist Edo Dreyer (40 Jahre). Flankiert werden die Geehrten von Hegeringleiter Uwe Janßen und Johannes Grotlüschen, stellvertretender Vorsitzer (von links).

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Wir haben wieder viele neue Gerichte auf der Karte, die

von Ihnen entdeckt werden wollen.

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in vielen köstlichen Variationen.

D2/D3 JUGEND DES VFB UPLENGEN UNTERWEGS

Trainingslager in Uelsen

Uplengen

Wie jedes Jahr in der Woche vor Ostern war die D2/D3 Jugend-mannschaften des VfB Uplen-gen bereits zum fünften Mal im Trainingslager in der Jugendher-berge Uelsen. Neben dem am Vormittag absolvierten Trainings-einheiten standen aber auch Spaß und Geselligkeit auf dem Programm. Es wurde das Frei-zeitbad Linus in Lingen besucht

und die Kinder haben gebowlt. Am Dienstag stand dann ein kleines Turnier gegen die Mann-schaften von Olympia Uelsen und dem SV Brandlecht-Hestrup an. Nach dem Turnier wurde mit allen Mannschaften gegrillt. Abends standen dann Kartenspiele auf dem Programm. Kurz vor dem Schlafengehen wurden dann noch Gruselgeschichten erzählt. So wie es aussieht wird die Fahrt im nächsten Jahr wiederholt.

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Page 20: Blattje Mai 2013

Seite 20 Mai/Juni 2013

Oll Reef HusNordgeorgsfehn

Einen tollen Tag erlebten über 30 Gäste des Bürgervereins bei der Fahrt ins Blaue. Nach einem Überraschungsfrühstück im Dör-phus gab es im Leeraner Minia-turland die detailgetreue Ostfrie-sische Landschaft im Kleinformat zu bestaunen. Nach einem lecke-ren Mittagessen in Hesel ging es nach Großefehn-Wrisse ins Oll Reef Hus. Die historische Privat-sammlung von Familie Tjaden umfasst eine Unmenge Gerä-te, Gebrauchsgegenstände und Maschinen unserer Vorfahren. Bei Kaffee und Kuchen glänzte Jürgen Tjaden mit Witzen und Zaubertricks als perfekter Unter-halter. Nur schwer konnte sich die Gruppe wieder trennen und den Heimweg antreten.

OSTFRIESISCHE GEMÜTLICHKEIT UND QUALITÄT DER PFLEGE HABEN BESTAND

Ein Jahr Erweiterung „Johannes-Huus“Remels

Die Einweihung des Erweite-rungsbaus des Seniorenzentrum Remels „Johannes-Huus“ jährt sich zu Beginn des Monats Mai zum ersten Mal. Seit einem Jahr also stehen insgesamt 80 Pfl e-geplätze zur Verfügung. Und alle – sowohl Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter – sind sich einig: Trotz der Vergröße-rung konnte die familiäre Atmo-sphäre der Einrichtung nicht nur gewahrt, sondern sogar noch unterstrichen werden. „In den neuen Wohnküchen fi ndet ein Le-ben wie zu Zeiten der Großfamilie statt. Hier wird nicht nur bei der Zubereitung der Mahlzeiten ge-holfen. Besonders wichtig ist das Zusammensein, der gemeinsame ‚Klönschnack‘ über das Tages-geschehen und die guten alten Zeiten.“, veranschaulicht Andrea

Amelsberg, Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums Remels „Johannes-Huus“.Auch der durch die Erweiterung neu geschaffene Raum der Stil-le wird gut angenommen. Dieser Raum lädt ein zum Verweilen und bietet die Möglichkeit, Kraft aus der Stille zu schöpfen und Abschied von Verstorbenen zu nehmen. Hier fi nden nicht nur seelsorgerische Angebote statt – auch Angehörige und Besucher können sich eine Auszeit gönnen. Dieses Angebot ergänzt den pfl e-gerischen Schwerpunkt der Ein-richtung, die Palliative Pfl ege. Bei der palliativen Pfl ege geht es um die Verbesserung der Lebens-qualität der Bewohnerinnen und Bewohner und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen. Um hier angemessen begleiten zu kön-

nen, wurden bereits sechs Mit-arbeiterinnen zur Fachkraft Pal-liative Care ausgebildet. Zudem werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ehrenamtlichen „Wegbegleitern“ unterstützt. Trotz Erweiterung und dem da-mit einhergehenden „Mehr“ an Bewohnerinnen und Bewohnern

sowie Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern ist doch eines gleich geblieben: Die Qualität der Pfl e-ge! Nach der Prüfung des Medi-zinischen Dienstes der Kranken-kassen am 12.03.2013 wurde das Seniorenzentrum Remels „Jo-hannes-Huus“ mit der Note 1,0 bewertet.

NEUE TRAININGSANZÜGE

DankeschönNordgeorgsfehn

Da freuen sich die Kinder! Die komplette Jungmannschaft mit 20 Mädchen und Jungen sowie ihre Betreuer Heidrun Janßen, Tatiana Penning, Dieter Gabel und Thomas Kasper wurden mit neuen Trainingsanzügen ausge-stattet, gesponsert von Firma Hörgeräte Langer Remels.

Die Vorsitzende des Boßelver-eins, Imke Menßen, bedankte sich bei Peter Langer für die großzügige Unterstützung.

Von Bernhard Ritter

Page 21: Blattje Mai 2013

Seite 21Mai/Juni 2013

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ZEITZEUGEN GESUCHT

EhemaligeJüdische SchuleLeer/Uplengen

Der Landkreis Leer hat im Som-mer 2011 das Gebäude der ehe-maligen jüdischen Schule an der Ubbo-Emmius-Str. 12 in Leer er-worben, um es nach alten Plänen zu renovieren und der Öffentlich-keit als Ausstellungs- und Kultur-zentrum zugänglich zu machen. Ein Ort der Dokumentation, der Erinnerung und des Gedenkens, aber auch der Information und Begegnung mit jüdischem Leben und jüdischer Kultur soll hier er-richtet werden.Von 1909 bis 1939 stand die ehe-malige Jüdische Schule aktiv im Schulbetrieb, bis die National-sozialisten die Schließung der Bildungseinrichtung erzwangen. Daher ist die wissenschaftliche Aufarbeitung jüdischen Lebens im Landkreis Leer in Arbeit.Eine Dokumentation zur Ge-schichte der Schule und den Menschen, die in dem Schulhaus gelebt, gearbeitet und gelernt ha-ben, wird fester Bestandteil des Programms. Aus diesem Grund ist der Landkreis auf der Suche nach Zeitzeugen, die in Kontakt zu jüdischen Bürgern standen und sich an die Zeit des Natio-nalsozialismus im Landkreis Leer erinnern können.Für weitere Fragen bzw. zur Kon-taktaufnahme steht Ihnen Anna Flume unter der Telefonnummer 0491 / 9261534 oder unter anna.fl [email protected] zur Verfügung.

Traktor für Reit- und Fahrverein

Großoldendorf

Der Uplengener Reit- und Fahr-verein e.V. konnte dank fi nanziel-ler Unterstützung durch die Raiff-eisen-Volksbank eG (RVB) einen neuen Traktor anschaffen und da-mit den bisherigen, defekten Trak-tor ersetzen. Eingesetzt wird der Traktor u. a. für den Transport von Rundballen in die Stallgasse so-

wie zum Planieren der Reitbahn. Die RVB fördert die Anschaffung mit einer Spende von 1.500 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projek-te, Kunst- und Kulturprojekte so-wie ausgewählte Vereinsprojekte. Das Foto zeigt das RVB-Vor-

standsmitglied Mario Baumert, den RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg sowie die 1. Vorsitzende des Uplengener Reit- und Fahrvereins e.V. Barbara Pilar und die weiteren Vorstandsmit-glieder Hartmuth Pollmann, Anja Penning, Follrich Bokelmann und Karl Broers bei der symbolischen Scheckübergabe im Rahmen ei-nes Übungsabends.

Zumba-KursRemels

Der SV Stern Schwerinsdorf bie-tet in Zusammenarbeit mit dem Remelser Gesundheitsstudio „Im-puls“ einen Zumba-Kurs an.Der erste 10er-Kurs mit Judith Klein startet am Dienstag, 28. Mai, um 16.30 Uhr in der Sporthalle am Schulzentrum, Höststr. 47.Die Kosten für Vereins- bzw. Stu-diomitglieder betragen 22 € – für Nichtmitglieder 30 € (pro 10 mal!).Nähere Infos gibt es auch auf der Homepage des SV-Stern: www.sv-stern.deSportbekleidung sowie (Indoor-) Sportschuhe, Getränke, ein Hand-tuch (zum Abtupfen, denn jaaa, Man(n)/Frau kommt hierbei in „Wallungen“ :-) und eine Jacke bzw. Kleidung zum Überziehen für den Heimweg sind erforderlich!

Page 22: Blattje Mai 2013

Seite 22 Mai/Juni 2013

Notruf leichtgemachtUplengen

Was passiert eigentlich, wenn ich bei einem Notruf die „112“ wähle? Diese Frage stellen sich vermutlich nicht allzuviele, aber es ist schon wichtig zu wissen, dass im Falle eines Falles jemand da ist.Als Anrufer aus dem Festnetz (Vorwahl 049...) erreicht man die neue Großleitstelle in Wittmund. Diese hat die bisherigen separaten Leit-stellen in Leer, Aurich und Wittmund abgelöst. Aus dem südlichen Uplengen (Vorwahl 04489) wird man mit der neuen Großleit-stelle Oldenburg verbun-den (vormals Elmendorf bei Bad Zwischenahn).Ruft man vom Handy aus an, kommt es auf den Standort des Anrufers an. Ein Mobiltele-fon kann nämlich genau geortet werden. Es werden kontinuierlich Signale zwischen den drei sich am nächsten befi ndlichen Mobil-funkmasten und dem Handy aus-getauscht.Befi ndet man sich beispielswei-se im östlichen Uplengen (z.B. Großsander, Meinersfehn) wird

man mit Oldenburg verbunden, ansonsten eben mit Wittmund.Es ist aber völlig egal, wo man aufgeschaltet wird. Die Dispo-nenten der jeweiligen Leitstelle wissen immer genau, welches Fahrzeug das nächste bzw. wel-che Feuerwehr die zuständige ist und leiten die Aufträge sekunden-schnell weiter.

Jedoch ist es – da-mals wie heute – im-mer noch lebens-wichtig, wie man den Notruf absetzt. Es gelten nach wie vor die berühmten „fünf W’s“:• Wo ist etwas geschehen?• Was ist ge-schehen?

• Wie viele Personen sind betrof-fen?

• Welche Art der Erkrankung/Verletzung liegt vor?

• Warten auf Rückfragen!

Wir hoffen, dass unsere Leser möglichst davor verschont blei-ben, einen Notruf tätigen zu müs-sen. Aber wenn, sind sie infor-miert.

KLEIN, ABER FEIN UNSERE GEMÜSEBEETE

Ab ins Beet

Stapel

Endlich ist der Winter vorbei und was gibt es schöneres, als nach draußen in den Garten zu gehen.Um zu sehen, wie Gemüse ge-pfl anzt und geerntet wird, haben wir Kinder von der „Rappelkiste“ Stapel Hochbeete angelegt. Un-ser Hausmeister, Herr Pollmann, hat uns dabei tatkräftig unter-

stützt.Die ersten Kartoffeln wurden ge-pfl anzt und wenn die Nachtfröste vorbei sind, kommen noch Sala-te, Bohnen und Mohren dazu.Anschließend geht es ans Un-kraut ziehen, fl eißig gießen und vor allem beobachten wie das Gemüse wächst. Bis wir es ernten können, heißt es dann warten,warten, warten…

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Zehn Jahre Maibaum

Nordgeorgsfehn

Großen Zuspruch fi ndet alljährlich der große Maibaum mitten am Obenende Süd. Aus einer Bier-laune heraus entstand die Idee, einen Maibaum aufzustellen. Acht Nachbarhaushalte schlossen sich zusammen und setzten die Idee in die Tat um. Bei einer Vorbespre-chung am Karfreitag werden die Aufgaben verteilt und jeder Haus-halt übernimmt einen Teil der Or-ganisation. Die Männer besorgen das Grün und binden es an den

Baum, die Frauen schmücken ihn mit bunten Bändern. Die Kinder sind fl eißig dabei und helfen mit oder vergnügen sich mit Spielen. Am Vorabend wird der Baum mit vereinten Kräften aufgestellt und zünftig eingeweiht. Bis 21 Uhr muss er stehen, dann sind auch Gäste willkommen. Bis sechs Uhr am nächsten Morgen wird er bewacht, dass er nicht geklaut werden kann. Am Feiertag halten viele Fahrradfahrer beim Baum an zu einem kurzen Imbiss oder zum Plausch mit alten Bekannten.

Die stolzen Maibaummacher vor ihrem Prachtstück. Text und Fotos: Bernhard Ritter

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Page 23: Blattje Mai 2013

Seite 23Mai/Juni 2013

Sicherheit an der Kettensäge

Uplengen

Seit Anfang des Jahres wird von der Feuerwehr-Technischen-Zentrale (FTZ) im Landkreis Leer ein „Kettensägenlehrgang“ an-geboten. Der zweite Lehrgang im Landkreis Leer fand für die Ka-meraden aus Uplengen im Monat März in Nordgeorgsfehn statt.

Um bei zukünftigen Einsätzen

entsprechend gewappnet zu sein,

nahmen deshalb am 14. und 16.

März 2013, 17 Kameraden einiger

Ortswehren aus der Gemeinde

Uplengen an der theoretischen

und praktischen Schulung teil.

Neben dem richtigen Umgang mit

der Motorsäge wurden die Kame-

raden auch über das Tragen der

richtigen Schutzkleidung ausge-

bildet. Bei praktischen Übungen

mit der Motorsäge wurden ver-

schiedene Schnitttechniken ge-

übt.

Nach einem gemeinsamen Mit-

tagessen wurde eine schriftliche

Prüfung abgelegt.

Ausbildung zum freiwilli-gen Müller /-inUplengen

Die Gemeinde Uplengen bietet Interessierten eine Ausbildung zum freiwilligen Müller /-in an.Verbunden mit der Ausbildung ist dann eine spätere Tätigkeit als ehrenamtlicher Mühlenführer.

Die interessierten Personen wer-den die Bedienung einer Mühle in verschiedenen Jahreszeiten und bei unterschiedlichen Wetterbe-dingungen erlernen.

Außerdem werden Arbeiten im Rahmen der Pfl ege und Wartung vermittelt. Ausgebildet wird u. a. in Leer.

Vorkenntnisse im Bereich „Mül-ler“ oder „Mühlen“ sind nicht not-wendig.Weitere Infos dazu bei der T-Info unter Telefon 04956-912 177, Email: [email protected]

GENERATION 50+

Zukunfts-werkstattUplengen

Im Rahmen der Seniorenarbeit plant die Gemeinde Uplengen die Durchführung einer „Zukunfts-werkstatt“. In der Zeit vom 13.09. bis 14.09.2013 können sich Bür-gerinnen und Bürger unter dem Motto „Aktiv leben in Uplengen mit 50+“ an der Meinungsbildung beteiligen und die Zukunft in der Gemeinde selbst in die Hand nehmen bzw. aktiv gestalten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollten sich den Termin schon mal notieren. Weitere aus-führliche Information folgen in der nächsten Ausgabe des Blattje.

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Page 24: Blattje Mai 2013

Seite 24 Mai/Juni 2013

Uplengen

Jedes Jahr werden verdiente Sportler der Gemeinde Uplengen geehrt. In diesem Jahr war es am 23. April 2013 wieder soweit: sowohl Einzelpersonen als auch Mannschaften, Aktive wie auch Passive wurden von Bürgermeis-ter Enno Ennen beglückwünscht und geehrt. Für einige war es ein-schließlich der Vorjahre die bereits 10. Ehrung.Als Gäste der Veranstaltung be-grüßte der Bürgermeister den stellvertretenden Vorsitzenden des Kreissportbund Leer e.V. Jo-hann Schön und Mitglieder des Ausschuss für Jugend, Sport und Senioren der Gemeinde Uplen-gen.

BOSSELSPORT: BV Klein-Remels:Kreismeister wurden Jannik Goosmann, Onno de Vries, Lars Frerichs, Class de Vries, Dunja Frerichs, Karina Kasper, Hauke Reens und Lukas Jelden.

KBV Frisia Uplengen:Kreismeister wurden Nina Bo-ekhoff, Alexander Gabel (au-ßerdem Landesmeister), Denise Niers, Janine Kasper (außerdem 2. Platz Landesmeisterschaft und 2. Platz Friesische Meisterschaft), Markus Kasper, Tanja Eden (außerdem 2. Platz Landesmeis-terschaft und 3. Platz Friesische Meisterschaft).

TISCHTENNIS:TTC Remels:Kreismeister wurden Sören Jan-ßen, Nick Janßen, Lea Antons und Katharina Dörkßen.

SCHIESSSPORT:Uplengener Schützenverein:Bezirksmeister und Kreismeister wurde Werner Lubinus, Kreis-meister wurden Manfred Mar-tens, Franz Franzen und Joa-chim Hoppmann.

LEICHTATHLETIK:LG Uplengen:Mette Janßen, Carmen Cordes

SCHWIMMEN:DLRG SP Uplengen:Arend Duis Niedersachsenmeis-ter, 3. Platz Deutsche Meister-schaft.

MANNSCHAFTEN:Boßeln• Boßelverein Neudorf,

Kreisligameister• Boßelverein Klein-Remels,

Kreisligameister• KBV Frisia Uplengen,

Kreisligameister• Boßelverein Großoldendorf,

KreisligameisterTischtennis• TTC Remels,

Kreisligameister

Volleyball• FTC Hollen,

Ostfrieslandmeister (U12+U14)

Bei den passiven Sportlern erhielt Norbert Hase eine Auszeichnung für seinen Einsatz in der Jugend-abteilung des TTC Neudorf.Johann Kießetz für seinen Ein-

satz ebenfalls beim TTC Neudorf für seinen Einsatz im Vorstand sowie ehrenamtliche Arbeitsein-sätze.Für den FTC Hollen ist Klaus Glasenapp seit 29 Jahren als Schiedrichter tätig.

Sportlerehrung in Uplengen 2012

Lea Antons wurde bereits im Vorfeld geehrt, da sie sich zum Fototermin auf Klassenfahrt befand.

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Page 25: Blattje Mai 2013

Seite 25Mai/Juni 2013

SANIERUNG BAHNHOF AUGUSTFEHN GEPLANT

Uplengener mit Anschluss

Uplengen / Augustfehn

Der Bahnhof Augustfehn in der Gemeinde Apen wird seit vielen Jahren mit ständig steigenden Fahrgastzahlen genutzt. Diese hervorragende Entwicklung ist auch darauf zurückzuführen, dass Fahrgäste aus den umliegenden Gemeinden Barßel, Jümme und Uplengen sowie der Stadt Wies-moor neben den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Apen den Bahnhof in Anspruch nehmen. In diesem Einzugsgebiet wohnen rd. 55.000 Einwohner.Der Bahnhof Augustfehn wurde im Jahre 1869 offi ziell eröffnet, im Jahre 1994 erfolgte eine Re-staurierung des Bahnhofsgebäu-des. Nunmehr ist der Bahnhof ein wenig „in die Jahre gekommen“ und eine Verjüngungskur scheint geboten. Ein ganz gravierender Mangel des Bahnhofes stellt der nicht barrierefreie Ausbau dar. Derzeit ist ein gefahrloser Ein- und Ausstieg der Rollstuhlfah-rer und Rollatornutzer etc. nicht gegeben. Die Bahnübergänge sind uneben und teilweise kaputt und bereiten Verkehrsteilneh-mern mit Handicap erhebliche Probleme. Um diese Situation zu verändern, hat auf Einladung der Gemeinde Apen ein gemein-

sames Gespräch mit Vertretern der Deutschen Bahn, der Nord-west-Bahn, dem Verkehrsver-bund Bremen-Niedersachsen, der Niedersächsischen Landes-nahverkehrsgesellschaft, des Landkreises Ammerland und den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden Ende Januar d. J. in Apen stattgefunden. Neben der Barrierefreiheit wurde über eine Nordanbindung für den Bahnhof Augustfehn gesprochen. Über 50 % der Fahrgäste kommen aus dem Bereich Stadt Wies-moor/Gemeinde Uplengen. Eine Nordanbindung wird für erforder-lich gehalten, weil die Nutzer über die Gleise fahren müssen, um zum Bahnhof zu gelangen. Das Warten vor den verschlossenen Schranken wird für viele Bahn-fahrer zur Nervensache, denn die Zeit, um den Zug noch zu errei-chen, kann knapp werden. Der Zugang zum Bahnhof August-fehn auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite würde zu einer deutlichen Entspannung führen. Die Gemeinde Apen wurde von den Teilnehmern der Bespre-chung beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten und der Deutschen Bahn zur Verfügung zu stellen, damit dort Lösungsmöglichkeiten geprüft werden können.

Auf dem Bild der Informationsveranstaltung „Bahnhaltepunkt Augustfehn“ befi nden sich v. l. n. r. Bürgermeister Wiard Voß (Samtgemeinde Jümme), Bürgermeister Alfred Meyer (Stadt Wiesmoor), Bürgermeister Enno Ennen (Gemeinde Uplengen), Bürger-meister Matthias Huber (Gemeinde Apen) und Bürgermeister Bernd Schulte (Gemein-de Barßel). Foto: Susanne Remmers

Der Bahnhof Augustfehn wird täglich im Schnitt von 900 Fahrgästen frequentiert. Von der Nordseite (Foto) soll demnächst auch ein Zugang möglich sein. Foto: de Buhr

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Page 26: Blattje Mai 2013

Seite 26 Mai/Juni 2013

Freundschaftsturnier

Großoldendorf

Von Anja PenningNachdem es im Uplengener Reit- und Fahrverein seit mehreren Jahren kein Turnier gegeben hat-te, beschlossen wir, dass es nun an der Zeit war.Wir luden 10 befreundete Verei-ne aus der näheren und weite-ren Umgebung ein. Am 14.04.13 trafen sich ca 60 Starter in Groß-oldendorf. Schon die Kleinsten

konnten in der Führzügelklasse mitmachen. Zum Abend kamen dann auch die erfahreneren Rei-ter zum Zuge. Zum Abschluss des Tages kam das A Springen. Wir denken, dass wir den einen oder anderen an diesem Tage be-geistern konnten und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. An alle Sieger und Platzierten noch einmal unseren herzlichsten Glückwunsch!

UPLENGEN’S GASTGEBER PRÄSENTIEREN SICH

2014 in neuer OptikUplengen

Die Arbeiten für das Uplengener Gastgeberverzeichnis 2014 sind in vollem Gange und aufgrund von Gästeempfehlungen hat sich die Touristik Uplengen e.V. in Zu-sammenarbeit mit dem Ferienge-biet „Südliches Ostfriesland“ dazu entschlossen, den Anzeigen einen neuen „Anstrich“ zu verpassen.Das neue Layout präsentiert sich zukünftig in noch kräftigeren Far-ben, einer klaren Sortierung, ei-ner größeren Schrift sowie noch übersichtlicheren Piktogrammen.Ein besonderes Augenmerk wird auf die sog. „Barrierefreiheit“ ge-legt, damit alle Gästegruppen von jung bis alt die Anzeigen ohne Probleme lesen können - dabei bleiben die günstigen Anzeigen-preise bestehen.

Bereits zwei Neuanmeldungen belegen die Beliebtheit des Ver-zeichnisses – auch die Tatsache der stetig steigenden Nachfrage aufgrund der massiveren Bewer-bung durch Verein und Gemeinde unterstreicht dies noch und das die dort aufgeführten Vermieter gleichzeitig kostenlos im Internet vertreten sind, verstärkt ebenfalls diese Einschätzung.Weitere Infos und Hilfe (Anzeigen-gestaltung etc.) erteilt gerne die Touristik Uplengen e.V. unter Tel. 04956-912 177, eMail: [email protected] sollten dabei nicht zu lange warten, denn bereits im Oktober und November 2013 sind größere Werbeaktionen in Ost-Westfalen und Bremen mit dem neuen Verzeichnis vorgese-hen.

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Page 27: Blattje Mai 2013

Seite 27Mai/Juni 2013

Neufi rrel

Das Gemeindefeuerwehrfest startete am Freitag Abend mit der schon fast zur Tradition gewor-denen Löschparty mit DJ Walter. Die Veranstalter waren zufrieden: mehrere Hundert Partygäste wa-ren nach Neufi rrel gekommen.Am Samstag waren es wieder die Gastgeber, die um 10 Uhr den Auftakt der Leistungswettbewer-be bildeten. Das frühe Aufstehen nach der Party wurde leider mit einem vorletzten Platz „belohnt“. Das siegreiche Team kam dieses Jahr aus Selverde, vor Neudorf und Stapel. Dahinter platzier-ten sich Meinersfehn, Groß- und Kleinsander sowie Jübberde. Von den 15 Uplengener Wehren nah-men 12 teil sowie die des Nach-barortes Firrel.Die Jugendgruppe der Uplen-gener Wehren präsentierte sich ebenfalls mit einer kleinen Vorfüh-rung. Auch wenn es ohne Wasser durchgeführt wurde – durch den hohen Druck wäre die Verlet-zungsgefahr zu groß – zeigten die Kleinen auf beeindruckende Wei-se ihr Gelerntes.Nach der Siegerehrung gegen Abend wurde dann im Festzelt kräftig das Tanzbein zum Festball geschwungen.Am Sonntag Nachmittag formier-ten sich die Feuerwehrleute zum traditionellen Festumzug durch Neufi rrel, der seinen Abschluss im Festzelt fand.

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Uplengen

Jeden Donnerstagabend trifft

sich die Rehabilitationsgruppe

für Wirbelsäulenerkrankungen

in der Sporthalle „Am Höst 47“

von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr.

Die Gruppe besteht aus jungen

sowie junggebliebenen Frauen

und Männern.

Mit viel Spaß und Freude wird hier etwas für die Gesund-heit getan. Die Übungen sind natürlich bedürfnisorientiert angepasst. Hier wird Hilfe zur Selbsthilfe geboten.Weitere Informationen erhalten sie unter der Telefonnummer 04956 /2601 bei Übungsleiterin Insa Weelborg

GEMEINDEFEUERWEHRFEST NEUFIRREL

Selverde gewinnt

„Frauen an den (Brand)-Herd“. Bei der Leistungsgruppe Hollen machten drei Frauen mit.

Die Leistungsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Selverde. Foto: Stephans

Die Jugendfeuerwehrgruppe hat den Zuschauern gezeigt, was sie bisher gelernt ha-ben. Zum Schluss gab es kräftigen Applaus. Fotos: de Buhr

Page 28: Blattje Mai 2013

Seite 28 Mai/Juni 2013

Beruhigend, jemanden zu habden man sich felsenfest verlas

Jetzt unter neuer Flagge, mit dem starken Pa

Die Württembergische steht für individuelle unserem Partner Wüstenrot sind wir der VorThemen Absicherung, Wohneigentum, RisikosVermögensbildung.

Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!

WÜRTTEMBERGISCHE-GENERALAGENTUREN SEIT 1. MAI IN HESEL UND HOLTLAND

Neue Gesellschaft – Gewohntes TeamHesel / Holtland

Seit dem 1. Mai kann der Vor-sorge-Spezialist Wüstenrot & Württembergische mit Udo Müller und Thomas Schoone zwei neue Versicherungsex-perten im Landkreis Leer be-grüßen.

Der 42 Jahre alte Diplom-Betriebswirt Udo Müller hat sein Versicherungsbüro in der Kirchstraße 36 in Hesel. Thomas Schoone, 48 Jahre, Versicherungsfachwirt, ist in der Siebestocker Straße 9 in Holtland mit seinem Versiche-

rungsbüro vertreten. Sie sind den Menschen in der Region seit vielen Jahren als kompe-tente Ansprechpartner für Ver-sicherungen, Vorsorge und Fi-nanzdienstleistungen bekannt.

Beide haben bislang die öf-fentlich-rechtliche VGH (Han-nover) und die Uelzener Versi-cherung vertreten. Doch damit ist Schluss, denn die VGH zieht sich nach einer kürzlich getroffenen Vereinbarung mit einer ostfriesischen Versiche-rung mit ihren Agenturen aus Ostfriesland zurück, wie meh-

rere Medien bereits berichte-ten. „Unsere ehemaligen Kun-den und deren Familien, mit denen wir teilweise über meh-rere Generationen zusammen gearbeitet haben, werden nun von dieser Gesellschaft be-treut“, sagen Udo Müller und Thomas Schoone mit etwas Wehmut im Herzen.

Müller und Schoone haben sich – wie weitere ehemali-ge VGH-Filialleiter auch – mit Wüstenrot & Württembergi-sche einem neuen starken, in der Region bekannten Part-

ner zugewandt. „Aus diesem Grund stehen wir mit unse-rem neuen Partner allen In-teressierten und Kunden auf Wunsch beratend zur Seite und können bei Bedarf auch neue Angebote unterbreiten“, wie Udo Müller und Thomas Schoone hervorheben. Sie setzen bei der Beratung auf Qualität und beschäftigen im Team nur ausgebildete Versi-cherungskaufl eute. So konn-ten sie mit Anja Janßen auch die Tochter des ehemaligen Agenturinhabers Arnold Bont-jer für ihr Team gewinnen.

NEUE GESELLSCHAFT – GEWOHNWürttembergische-Generalagentur

Das Versicherungsbüro von Tho-

mas Schoone (2. von rechts) be-

fi ndet sich in der Siebestocker

Straße 9 in Holtland. Gemeinsam

mit Melanie Siemens, Anja Jans-

sen und Jan-Hendrik Schoone

werden die Kunden betreut.

Ihr Versicherungsbüroin Holtland

GeneralagenturThomas Schoone e.K.

Siebestocker Straße 9

26835 Holtland

Tel. [email protected]

Page 29: Blattje Mai 2013

Seite 29Mai/Juni 2013

ben, auf ssen kann.

artner Württembergische.

Beratung – gemeinsam mit sorge-Spezialist rund um die schutz und

NTES TEAM – STARKER SERVICEren seit 1. Mai in Hesel und Holtland

Der Diplom-Betriebswirt Udo

Müller (2. von links) hat sein Ver-

sicherungsbüro in der Kirchstra-

ße 36 in Hesel. Bei der Betreu-

ung seiner Kunden wird er von

Werner Winkelmann, Anja Hahn,

Anja Janßen und Elena Aden un-

terstützt.

DIE WÜRTTEMBERGISCHE VERSICHERUNG AG IST EINE DER TRADITIONSREICHSTEN DEUTSCHEN VERSICHERUNGEN

Der Spezialist für die moderne VorsorgeDie Württembergische gehört zur Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W), dem Vorsorge-Spezialisten für die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung.Seit dem 1. Mai gibt es in Hesel und in Holtland zwei neue Gene-ralagenturen, die von Udo Müller und Thomas Schoone geführt werden. Im Jahr 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditi-onsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart die Geschäftsfelder BausparBank und Versicherung als gleichstar-ke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vor-

sorgelösung, die zu ihm passt. Die rund sechs Millionen Kunden der W&W-Gruppe schätzen die Service-Qualität, die Kompetenz und die Kundennähe von 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern im Innendienst und 6000 Außendienst-Partnern. Dank ei-nes weiten Netzes aus Koope-rations- und Partnervertrieben sowie Makler- und Direkt-Akti-vitäten kann die W&W-Gruppe mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland erreichen. Die W&W-Gruppe ist bereits heute größter unabhängiger und kun-denstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs. Jetzt will sich W&W auch in Ostfriesland weiter ausdehnen und neue Kun-den gewinnen.

Die Württembergische Versiche-rung AG ist eine der traditions-reichsten deutschen Versicherun-gen und gehört zu den Top Ten der Branche. Das breit gefächerte Produktspektrum umfasst Kraft-fahrt-, Unfall- und Haftpfl icht- so-wie Rechtsschutz-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen.Und damit nicht genug: Zusätz-lich bieten wir unseren Kunden auch Ertragsausfall-, Transport- sowie technische und landwirt-schaftliche Versicherungen an.Auch die Württembergische Le-bensversicherung AG zählt zu den Branchenführern. Neben den klassischen und fondsgebunde-nen Lebens- und Rentenversi-cherungen gehören alle wesent-lichen Personenversicherungen,

zum Beispiel Riester- und Basis-rente sowie Berufsunfähigkeits-versicherungen, zum Angebot. Die ARA Pensionskasse AG ist seit 2002 im Bereich der betriebli-chen Altersvorsorge aktiv und hat sich in diesem Wachstumsmarkt hervorragend positioniert.Seit Oktober 2005 gehört die Karlsruher Lebensversicherung AG zur W&W-Gruppe. Sie er-gänzt das Produktportfolio der Personenversicherung um eigene Produkte. Die Württembergische Krankenversicherung AG rundet das Angebot der Württembergi-schen als Serviceversicherer mit privaten Krankenvollversicherun-gen, Zusatzversicherungen und Pfl egeversicherungen ab.

Ihr Versicherungsbüroin Hesel

GeneralagenturUdo Müller e.K.

Kirchstraße 36

26835 Hesel

Tel. [email protected]

Page 30: Blattje Mai 2013

Seite 30 Mai/Juni 2013

Gemeinde UplengenAlter Postweg 11326670 Uplengen-Remels

Telefon: 04956 / 9117-0Telefax: 04956 / 9117-33

SPRECHZEITEN

Verwaltung/Tourist-Info:

Mo.-Fr. 8.00-12.00 UhrDi. 14.00-16.00 UhrDo. 14.00-17.30 Uhr

Bürgerbüro:

Mo., Di. und Do. 8.00-12.30 Uhrund 13.30-17.30 UhrMi. und Fr. 8.00-12.30 Uhr

AUS DEM RATHAUS

Nacheichung 2013Uplengen

Die diesjährige Nacheichung für eichpfl ichtige Geräte aus der Gemeinde Uplengen wird am 3. Juni in der Zeit von 8:30 bis 13:00 Uhr beim Bauhof der Samtge-meinde Hesel, Zum Klärwerk 3, vorgenommen. Die Nacheichung erfolgt durch das Eichamt Olden-burg.

Mädchen und Frauenin der Feuer-wehrWir suchen Dich….denn „Frauen an nur an den Herd“ ist vorbei. Frauen gehören heutzutage mit an den Brandherd.

Für den Schutz der Bevölkerung ist eine Vielzahl von Frauen in Freiwilligen Feuerwehren ehren-amtlich engagiert. Sie sind aktiv in einer starken Gemeinschaft.Frauen erfüllen bei uns dieselben Aufgaben wie Männer. Sie geben einen Teil ihrer Freizeit für die Hil-fe am Menschen, gewinnen dafür in der Gemeinschaft neue Le-bensqualität.

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Weitere Informationen erhält du bei Angela Sandersfeld, Ge-meindefrauenbeauftragte der Feuerwehren in Uplengen, Tel. 04956/4048720 oder Ge-meinde Uplengen, Tel. 04956-9117-0, www.uplengen.de

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IN EIGENER SACHE

Blattje-ArchivUplengen / Aurich

Nicht nur im Internet stößt das Blattje auf reges Interesse. Alle bisher erschienenen Ausgaben können dort noch einmal nach-gelesen werden (www.blattje.de).Jede Ausgabe wird derzeit durch-schnittlich 3000 mal angeklickt.Auch die Landschaftsbibliothek der Ostfriesischen Landschaft führt neuerdings alle Ausgaben in gedruckter Form. Diese bleiben somit der Nachwelt erhalten.

Nach dem Empfang im Rathaus: Die polnischen Gäste, Schüler und Schülerinnen der Oberschule Remels, Rektorin Frau Gerdes-Ufken, Lehrer Heinrich Mesch und Matthias Grabe, Bürgermeister Enno Ennen, RVB-Vorstandsmitglied André Kasten und Regi-onaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg. Foto: Stephans

Polnisch-deutscher SchüleraustauschUplengen

Bereits zum zehnten Mal fi ndet an der Oberschule Uplengen ein Schüleraustausch mit polnischen Schülern statt. 22 Schülerinnen

und Schüler aus Olsztyn waren in der Woche vom 13. bis 18. Mai in Uplengen.Dank der Unterstützung durch die Gemeinde Uplengen, die Raiffeisen-Volksbank, den För-

derverein der Schule und die Gasteltern konnten sie gemein-sam mit gleichaltrigen Schülern und Schülerinnen der Oberschule erlebnisreiche Tage hier bei uns verleben.

Page 31: Blattje Mai 2013

Seite 31Mai/Juni 2013

„Feuerwehr und Kirche –Nachbarn in der Ortsmitte“

Uplengen

Unter diesem Motto fand am 18. April in der Sankt-Martins-Kirche

in Remels der erste „Feuerwehr-gottesdienst“ statt. Auf Initiative des Uplengener Gemeindebrand-meisters Egon Erdmann hatten

die Uplengener Feuerwehren zu-sammen mit der evangelischen Allianz Uplengen/Firrel alle Feu-erwehrfrauen und –männer der Gemeinde und der umliegenden Nachbarwehren sowie deren An-gehörige eingeladen und rund 200 Besucher waren dieser Ein-ladung gefolgt.Thema des Gottesdienstes war die Notfallseelsorge. Stephan Tuitjer von der Ortsfeuerwehr Remels schilderte eindrucksvoll aus der Sicht eines Feuerwehr-mannes seine ersten Erfahrungen mit der Notfallseelsorge. Pastor Claus Dreier, Fachberater „Not-fallseelsorge“ im lutherischen Sprengel Ostfriesland, erläuterte seine Arbeit aus der Sichtweise des Seelsorgers. Weitere Beiträ-ge lieferten auch Pastor Pregitzer von der Kirchengemeinde Ocken-hausen und Pastor Wienbeuker von der Kirchengemeinde Re-mels. Musikalisch umrahmt wur-de die Veranstaltung vom Pro-

jektchor „Feel Go(o)d“ sowie von Gemeindebrandmeister Egon Erdmann, der für sein virtuoses Gitarrenspiel viel Beifall erhielt.Nach dem Gottesdienst gab es in der Aula der Grundschule Remels bei einer Tasse Kaffee oder einem kalten Getränk noch Gelegenheit zum Gespräch in gemütlicher Runde.

Vater-Kind-Frühstück

Remels

Von Christine HoltzAm 20. April fand im Familienzen-trum St. Martin das 1. Vater-Kind-Frühstück statt. Eingeladen wa-ren alle Väter mit ihren Kindern zu einem leckeren Frühstücksbuffet. Zu dieser Idee kam es, da meis-tens die Mütter mit ihren Kindern zum Kindergarten oder zur Schu-le gehen und die Väter eher im Hintergrund sind. Deshalb fi nden wir es an der Zeit die Väter mehr mit einzubeziehen. Im vergange-nen Herbst gab es im Familien-zentrum einen Väterabend, bei dem es auch nur positive Rück-meldungen gab, diesmal waren die Kinder mit dabei und hatten die Gelegenheit, ihren Papa ein-mal nur für sich zu haben.Begleitet wurde das Vater-Kind-Frühstück von dem Diakon Bern-

hard Noormann, er ist im Haus kirchlicher Dienste zuständig für die Männerarbeit. Nach einem leckeren Frühstück und lockerem Kennenlernen lud Herr Noormann die Väter zu einer „Männerrunde“ ein, dort konnten sie sich über das Thema: „Wie ist das überhaupt, Vater zu sein?“ austauschen, während dieser Zeit erkundeten die Kinder, bei strahlendem Sonnenschein, den Spielplatz des Familienzentrums. Zum Abschluss gab es einen ge-meinsamen Stuhlkreis, es wurden Lieder gesungen und Spiele ge-spielt. Es war einer sehr schöner Sams-tagvormittag, der nur den Vätern mit ihren Kindern zur Verfügung stand, es wurde viel gelacht, gesungen und gespielt und wir freuen uns schon auf das nächste Vater-Kind-Frühstück.

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Page 32: Blattje Mai 2013

Seite 32 Mai/Juni 2013

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES SCHWIMM- UND TURNVEREIN HOLLESAND

Ehrungen für zweimal 25 JahreGroßoldendorf

Am 22. Februar 2013 fand im Großoldendorfer Dorfgemein-schaftshaus die Jahreshauptver-sammlung des STV (Schwimm- und Turnverein) Hollesand statt.Hierbei wurde über die zurücklie-genden Aktivitäten gesprochen, die der Verein durchgeführt hat-te. Darunter war zum Beispiel der Besuch im Schwimmbad von Schortens oder die Teilnahme am Sommerfest im Höstpark in Re-mels. Es wurde außerdem noch eine Fahrradtour unternommen und Matjes essen stand auf dem Programm.

Nach dieser Besprechung gab es zwei Ehrungen für die 25-jährige Mitgliederschaft. Es wurden Re-nate Janssen und Andrea Pie-perjohanns geehrt, die zu diesem Zeitpunkt aber leider nicht anwe-send war.

Nach der Ehrung wurden die neu-en Vorstandsmitglieder gewählt. Als 1. Vorsitzender wurde Horst-Dieter Berg gewählt. Die 2. Vorsit-zende ist nun Meike Duis, die am Abend leider auch nicht anwe-send war. Die Geschäftsführerin und Kassenwartin ist Rita Hage-dorn. Der neue Schriftführer ist Klaus Roskamp. Der zweite Kas-senwart ist Bernhard Aggen. Für den Schwimmverein gibt es zwei Schwimmwarte. Diese sind Ralph

Huismann und Horst-Dieter Berg. Kassenprüfer sind geworden Ed-zard Eihusen und Edith Hanken. Als Kultur- und Festwart gelten Bernhard Aggen und Ralph Hu-ismann. In den Ehrenamt gewählt wurden Johann Busboom, Rena-te Janssen und Bernhard Aggen. Als Ansprechpartnerin für die Frauen im Schwimmverein wurde Renate Berg gewählt.

Zu guter Letzt sollte noch be-kannt gegeben werden, dass sich der Schwimmverein jeden Diens-tag von 18.45 Uhr bis um 20.00 Uhr im Hallenbad Wiesmoor trifft. Dort wird Kindern das Schwim-men beigebracht und Schwim-mer werden weitergebildet. Zum Hallenbad fährt für die Mitglieder des STV Hollesand auch ein Bus.

Von links nach rechts sieht man hier Bernhard Aggen, Klaus Roskamp, Edith Hanken, Ralph Huismann, Rita Hagedorn, Horst Dieter Berg, Renate Berg, Edzard Eihusen und Renate Janssen. Fotos: privat

Im Bild sieht man von rechts Renate Janssen (25-jähriges Jubiläum), Horst-Dieter Berg (1. Vorsitzender), Rita Hagedorn (Geschäftsführerin und Kassenwartin), und Ar-nold Meyer, welcher als langjähriger Schriftführer zurückgetreten war. Leider nicht anwesend war Andrea Pieperjohanns.

Verkehrserziehung in der Rappelkiste StapelStapel

Am 15. April startete für unsere Vorschulkinder das diesjährige Projekt „Kinder im Straßenver-kehr“. Gemeinsam mit den Erzie-herinnen haben die Kinder ver-schiedene Themenschwerpunkte erarbeitet. Zum Beispiel ging es um Sicherheit im Auto, das ver-kehrssichere Fahrrad, wie über-quere ich eine Straße und einige wichtige Verkehrszeichen.Von der Polizeistation Remels haben uns zwei Polizistinnen besucht. Die vielen Fragen der neugierigen Kinder wurden be-antwortet und natürlich das Polizeiauto gezeigt und erklärt. Durch eine Sponsorenaktion, die von der Sparkasse und derTier-arztpraxis Dänekas in Remels gefördert wurde, konnte sich un-ser Kindergarten Verkehrsspiele, Cappies, und einige Spielsachen bei der Firma Sport und Freizeit aussuchen. Auf diesem Weg möchten sich die Kinder herzlich bei den Sponsoren bedanken.

Das Projekt klingt nach vier Wo-chen mit einer Sicherheitstour mit dem Schulbus vom Reisedienst Peper aus.

Page 33: Blattje Mai 2013

Seite 33Mai/Juni 2013

Neuer Schaukasten in Hollen

Hollen

In Hollen konnte dank fi nanzieller Unterstützung durch die Raiff-eisen-Volksbank eG (RVB) ein neuer Schaukasten angebracht werden. In diesem Aushangkas-ten sollen aktuelle Plakate und Neuigkeiten aus den Hollener Vereinen angekündigt werden, außerdem wird dort ein Ortsplan veröffentlicht, damit Einheimische und Besucher sich zurechtfi nden. Die RVB fördert die Anschaffung

mit einer Spende von 600 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder ge-meinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte. Das Foto zeigt RVB-Filialleiterin Inga Schoon, den Hollener Orts-vorsteher Ulrich de Buhr sowie weitere Vertreter der örtlichen Vereine in Hollen bei der symboli-schen Scheckübergabe.

Besonders bedankte sich de Buhr bei Gerda und Albert Pen-ning, auf deren Grundstück beim Gasthof „Zur Post“ sich dieser Schaukasten besonders zentral befi ndet. Außerdem beim Bauun-ternehmen Heinrich Ubben, der uneigennützig und sehr hilfsbereit die Fundamente fachmännisch erstellte. Eckhard Kuch vom Bür-gerverein Hollen sowie einige ehrenamtlich Tätige stellten den Kasten fachgerecht auf.

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Gewinnerin beim RVB-GolfenUplengen

Anlässlich des RVB-Gewerbe-treffs wurde auf dem Messe-stand der Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) ein Golfspiel angebo-ten. Viele Messebesucher haben ihre Geschicklichkeit getestet. Ziel war es, mit fünf Schlägen mindestens zwei Bälle einzulo-chen. Rund 40 Teilnehmer ha-ben das Kunststück geschafft und zweimal getroffen, sodass das Los über den Gesamtsieger entscheiden musste. Glückliche Gewinnerin ist Ina Schmidt aus Klein-Remels. Als Preis hat sie einen Gutschein für einen Tag Swin-Golf mit vier Personen auf der Swin-Golf-Anlage des Klos-terhofes Jührden mit einem herz-haften Spargelessen gewonnen.

Das Foto zeigt die RVB-Kundenberater Claudia Wilken und Günther Doyen mit der Gewinnerin Ina Schmidt.

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IN EIGENER SACHE

Lange Vorfreude

Uplengen

Zugegeben, wir haben mit dem ein oder anderen Anruf gerech-net, als pünktlich zum Frühlings-anfang bzw. kurz danach das Blattje in den Briefkästen der Le-ser gewandert war. Warum? Nun, das Titelbild zeigte eine schöne grüne Wiese voller Löwenzahn mit einem fröhlichen Jungen darauf. Mal abgesehen von der Tatsache, dass dieses Foto nicht von Werner Strate sondern von seiner Tochter Linda Harbers fo-tografi ert wurde, sollte es uns

auf den Frühling einstimmen, der jedoch sehr, sehr lange auf sich warten ließ. Wetterexperten spra-chen davon, dass die Natur in diesem Frühling ca. drei Wochen hinterher gehinkt ist.Die Realität bzw. das Thermome-ter zeigte Ende März bzw. Anfang April alles andere als Frühling. Temperaturen von weit unter 10 Grad bescherten uns auch zum Osterwochenende keine Früh-lingsgefühle.Das einzig positive war jedoch, dass wir uns viel länger auf den Frühling freuen konnten.

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Seite 34 Mai/Juni 2013

Das Urbarmachungsedikt des preußischen Königs Friedrich II. (bekannter als „der Große“ oder „der Alte Fritz“) vom 22. Juli 1765 zur Urbarmachung der „in Unse-rem Fürstenthum Ostfriesland be-fi ndlichen Wüstenyen …“ war die Grundlage für eine systematische Moorbesiedlung. Die Hochmoo-re des ehemaligen Fürstentums wurden zum Eigentum des Staa-tes erklärt und jedem, der Siedler im Moor werden wollte, gegen einige Freijahre und dann eine minimale Erbpacht eine Fläche im Moor zuwies. So entstanden in Ostfriesland mehr als 80 Ort-schaften (Moorkolonien) darunter 1813 Oltmannsfehn.

Insbesondere im Herbst und Winter zeigte sich das Moor von seiner geheimnisvollen, sied-lungsfeindlichen Seite. Seit un-denklich langer Zeit lag das Moor urwüchsig, unberührt und ge-mieden ohne Entwässerung da. Dem Menschen musste es als unlösbare Aufgabe erscheinen, aus dieser unfruchtbaren Einöde Ackerland zu machen, Vieh zu halten und Getreide anzubauen. Aber es gab sie, mutige, willens-

starke Kolonisten, die sich hier ansiedelten. Ob allein oder gleich mit Familie ist nicht mehr eindeu-tig überliefert.

Amtlichen Unterlagen zufolge werden Oltmann Leenders und Heye Janssen, beide aus Bus-boomsfehn, hier als erster Sied-ler ausgewiesen. In der Nähe der drei Pütten errichtete Oltmann Leenders seinen Katen. Seinen ältesten zwei Söhnen wurden 1829 je ein Kolonat zugewiesen. Ocko Janssen, Sohn des Heye Janssen, schlug 1832 seine Be-hausung an einem Weg nach Sta-pel auf. In den ersten Jahren nach der Urbarmachung gab es gute Erträge bei der Ernte von Buch-weizen. Jedoch nach max. zehn Jahren war der Boden erschöpft und es mussten neue Felder an-gelegt werden. Trotz aller Schin-derei zog es immer mehr Kolonis-ten ins Moor. Neben den zwei v.g. Leenders-Söhnen sind für 1829 weitere sieben Namen belegt. 1875 lebten in Oltmannsfehn mit der Kolonie Ockenhausen auf 54 Kolonaten 277 Einwohner zu de-nen u.a. 11 Pferde, 30 Schweine und 116 Schafe gehörten. Groß

waren Not und Armut unter der Bevölkerung um diese Zeit. Die Einführung des Kunstdüngers zu Anfang des vergangenen Jahr-hunderts ließ die Ernteerträge von den Feldern steigen und verbes-serte die wirtschaftlichen Verhält-nisse der Kolonisten. Nach und nach siedelten sich Handwerker wie Maurer, Bäcker, Schneider, Schuster und Tischler an. Be-günstigt wurde diese positive Entwicklung auch dadurch, dass der preußische Staat zwischen 1928 und 1936 zu günstigen Be-dingungen größere Flächen des staatlichen Moores verkaufte und somit mehr Ländereien bewirt-schaftet wurden.

Nur gemeinsam konnte das größ-te Problem der Kolonisten, die Trockenlegung der Moorfl ächen, gelöst werden. 1934 wurde dazu die Entwässerungs-Genossen-schaft gegründet, die später in den heutigen Wasser- und Bodenverband Oltmannsfehn, eine Körperschaft des öffentli-chen Rechts, überging. Dieser ist Mitglied im Verband „Sielacht Stickhausen“ mit Sitz in Leer. Die Trinkwassersorgung für die

Bevölkerung konnte 1966 durch den Anschluss von Oltmannsfehn und Ockenhausen an die zentra-le Trinkwasserversorgungsanlage des 1962 gegründeten „Wasser-versorgungsverband Moormer-land-Uplengen“ qualitativ und ausreichend gesichert werden. Bis dahin wurde Trinkwasser aus eigenen, handgegrabenen Torf-brunnen entnommen und, um z. B. an die wasserführende Schicht für einen Hydranten der Feuer-wehr zu gelangen, musste 72 m tief gebohrt werden. Viel Wissenswertes gäbe es noch zu berichten, sei es zum Schul-wesen, zum Straßenbau, der Frei-willigen Feuerwehr, zum Sport, zur Kirchengemeinde sowie der Entwicklung und Gestaltung des dörfl ichen Lebens seit der Ge-bietsreform von 1973. Die Chro-nik -175 Jahre Oltmannsfehn/Ockenhausen- von 1988, aus der dieser Beitrag zusammengestellt wurde, gibt umfassend Auskunft und sollte weiter fortgeschrieben werden.

GROSSE JUBILÄUMSFEIERLICHKEITEN VOM 27. BIS 30. JUNI / GROSSER FESTKORSO AM SONNTAG

200 Jahre Oltmannsfehn/Ockenhausen

Oltmannsfehn bzw. Ockenhausen aus der Vogelperspektive, aufgenommen im vergangenen Sommer. Foto: de Buhr

Die alte Schule in Oltmannsfehn um 1960. Haus von Oltmann Leenderts um 1860. Fotos: privat

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Seite 35Mai/Juni 2013

Page 36: Blattje Mai 2013

Seite 36 Mai/Juni 2013

Beim Bundeskongress Patenschaften in Berlin (19. und 20. März 2013 der www.aktion-zusammen-wachsen.de). Auf dem Foto von rechts: Jens Olesen (Pate an der Oberschule Uplengen), Holger Schlüsselburg (Patenkoordinator Landkreis Leer), Ca-rola Raffl enbeul (Administratorin Stiftung BoJe), Mitri Sirin (Moderator des Bundes-kongresses Patenschaften), Andreas Epple (Vorstandsvorsitzender des VAO e.V. und der Stiftung BoJe), Hans-Jürgen Sträter (Stiftungsmanager der Stiftung BoJe).

MIT DER BOJE AUF DEM RICHTIGEN KURS

BerufsorientierungUplengen

Manchmal läuft’s im Leben nicht immer nach Plan. Insbesondere Jugendliche bzw. deren Eltern machen sich nicht selten Sorgen um die berufl iche Zukunft.Aber es gibt glücklicherweise Hil-fe von den unterschiedlichsten Organisationen. Als Beispiel sei hier die BoJe genannt. „BoJe“ steht für „Berufsorientierung für Jugendliche in Ostfriesland“, eine Stiftung, die Projekte zur Berufs-orientierung, Bildung, Ausbildung und Qualifi zierung von Jugendli-chen fördert.

Die Stiftung BoJe – gegründet im Jahr 2011 – wirbt zum einen um Förderung für einzelne Maß-nahmen (Projekte, die hiesige Unternehmen und Jugendliche zusammenführen), zum anderen dringend um notwendige fi nan-zielle Unterstützung, die bei der schulischen Berufsorientierung beginnt und mit der erfolgreichen Ausbildung in den unterschied-lichsten Bereichen endet.Zur BoJe gehört auch das Pa-tennetzwerk des VAO (Verbund Ausbildung Ostfriesland e.V.). Als Paten gefragt sind sogenannte junge Senioren, also Menschen mit Lebens- und Berufserfah-rung, die sich noch jung, mobil und fi t genug fühlen, junge Leute

mit Einstiegsschwierigkeiten be-rufl ich auf den richtigen Weg zu führen.An den Uplengener Schulen ist Patenkoordinator Holger Schlüs-selburg mit dem Patennetzwerk tätig.

Wer Hilfe benötigt bzw. auch Hilfe anbieten möchte, kann sich direkt mit der BoJe in Verbindung set-zen. Kontaktmöglichkeiten ste-hen im Infokasten.

VAO Verbund Ausbildung Ostfriesland e.V.Neue Straße 8, 26789 LeerTelefon: 0491 [email protected]

Haben Sie sich heute schon Ge-danken über Ihr Gehör gemacht?LIENEMANNS HÖRWELT LÄDT ZUM KOSTENLOSEN HÖRTEST!Einen Sehtest hat fast jeder schon gemacht, vielleicht auch weil der Führerschein das ver-langte. Aber haben Sie Ihre Oh-ren in den letzten Jahren einmal überprüften lassen? Dass sich die Ohren schlei-chend und unmerklich ver-schlechtern, wissen heute schon die Meisten. Dennoch entscheiden sich viele Men-schen erst zu spät für ein Hör-gerät, weil sie nicht wissen, wie es um Ihre Ohren bestellt ist. Wir möchten jeden einladen, einen kostenlosen Hörtest durchführen zu lassen. „Natürlich ist ein Hörtest immer kostenlos“, erklärt der Dipl. Ing. (FH) Gedo Lienemann aus He-sel. Wer zu lange wartet und über viele Jahre schlecht hört, ver-

lernt das Hören. Die Geräu-sche und auch unsere Spra-che werden fremd. Wer sich hingegen früh für eine Hörge-räteversorgung entscheidet, hat viele Vorteile. Zum einen ist ein geringer Hörverlust mit sehr unauffälligen Hörgeräten versorgbar, zum anderen bleibt das Sprachverstehen erhalten. Wer schlecht hört und kei-ne Hörgeräte trägt, kann sei-ne geistige Fitness einbüßen. Bleibt eine verminderte Hör-fähigkeit über einige Zeit un-versorgt, verringern sich die Gehirnaktivitäten für diesen Bereich. Das erschwert die Kommunikation und die Freude am Umgang mit den anderen. Schlecht Hören macht einsam.Moderne Hörgeräte helfen die-ses Problem zu lösen.

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Warum heißt das so?Uplengen

Unter diesem Thema fi ndet vom 12. Mai bis zum 8. September 2013 im Historischen Museum Aurich, Burgstr. 25 eine Aus-stellung zu den Flurnamen und deren Deutung in Ostfriesland statt. Flurnamen sind eng mit der Siedlungsgeschichte einer Ortschaft verbunden und daher

auch heute noch von Interesse.

Darüber berichtete das Blattje in

der Ausgabe Nr. 62. Weiteres fi n-

det man auch im Internet unter

www.flurnamen-ostfriesland.

de. Hier kann man z.B. in einer

digitalen Landkarte in seinen

Wohnort bzw. das gewünschte

Gebiet reinzoomen und die viel-

fältigen Flurnamen entdecken.

Page 37: Blattje Mai 2013

Seite 37Mai/Juni 2013

Neues aus derGemeindebüchereiTop-Ten der Spiegel-Bestsel-lerliste (Hardcover) – Aktuelle Kinder- und Jugendbücher – Über 2000 gekennzeichnete Antolin-Bücher

Aktuelle Neuerwerbungen (nut-zen Sie auch unseren Online-Katalog unter www.uplengen.de –>Link Gemeindebücherei):

Neuerwerbungen:Belletristik: • Ein ganzes halbes Jahr –

Jojo Moyes• Bretonische Brandung –

Jean-Luc BannalecSachbuch:• Mehr als Ja und Amen –

Margot Käßmann • Anna, die Schule und der

liebe Gott – Richard David Precht

Weitere Neuerwerbungen in unserem Online-Katalog

Buchtipp:Jojo Moyes – Ein ganzes hal-bes Jahr

„Als Louisa Clark ihren Job in einem kleinen Café verliert, plagen ihre Eltern noch größe-re Geldsorgen als zuvor. Lou beschließt, eine ihr angebote-ne Pfl egestelle anzunehmen. Will Traynor ist nach einem Unfall vor zwei Jahren vom Hals abwärts gelähmt. Er ist sehr verbittert; Lou traktiert er mit Abweisung und zynischen Bemerkungen. Als Lou den Grund erfährt, warum er sie so schlecht behandelt, ist sie schockiert und überlegt mit al-len ihr zur Verfügung stehenden Kräften, wie sie eine Entschei-dung verhindern kann, die Will für sein zukünftiges Leben ge-

troffen hat. Urplötzlich passiert etwas mit ihnen und in ihnen.“Wer den Film „Ziemlich beste Freunde“ gesehen oder das Buch von Philippe di Pozzo Borgos gelesen hat, weiß eini-ges über das schwere Leben eines Tetraplegikers: Ständige Schmerzen, Infektionen, Isola-tion und Depressionen. Doch in diesem Buch kommt noch eine andere Thematik zum Tra-gen: Sterbehilfe.

Jojo Moyes hat ein sehr emo-tionales Buch geschrieben: La-chen, Weinen und Nachdenken inbegriffen.

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Unsere Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

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Viel Spaß hatten Eltern, Omas und Kinder anlässlich des Bü-cherfrühlings in der Gemein-debücherei beim Ausprobieren eines Tiptoi-Buches. Tippt ein Kind mit dem Stift auf ein Bild oder einen Text, erklingen pas-sende Geräusche, Sprache

oder Musik. Viele Eltern wün-schen sich diese Bücher und Stifte zum Ausleihen. Nach den Sommerferien kann die Gemeindebücherei diesen Wunsch erfüllen und einige Tiptoi- Bücher mit Lesestift an-bieten.

Termine:Letzter Ausleihtag vor den Sommerferien: 24.06.13Öffnungszeiten während der Ferien: 22.07.13, 25.07.13 und am 05.08.13 Erster Ausleihtag nach den Ferien: 08.08.13

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Mittsommer-GottesdienstRemels

Der Posaunenchor Remels lädt ein zum Musikalischen Mittsom-mergottesdienst am Freitag, den 21. Juni 2013 um 19.30 Uhr in der St. Martins-Kirche. Am längs-ten Tag des Jahres soll in der St. Martins-Kirche ein ganz beson-derer Gottesdienst zm Thema „Sonne der Gerechtigkeit“ ge-feiert werden. Anschließend soll gemeinsam der hoffentlich laue Sommerabend bei gutem Essen und Getränken genossen wer-den. Das Ambiente des Kirchho-fes wird durch Fackeln erleuchtet. Der Chor freut sich auf viele Got-tesdienstbesucher und natürlich auch Gäste und hofft auf gutes Wetter. Bei schlechtem Wetter wird es die kulinarischen Ange-bote im St. Martins-Haus geben.

Page 38: Blattje Mai 2013

Seite 38 Mai/Juni 2013

Großsander

Von Gertrud Duis

Ob groß oder klein, die Bürger aus Großsander waren motiviert und nahmen zahlreich am Sams-tag, den 5. April an der Müllsam-melaktion teil. Besonderen Dank an die Fahrer und Fahrerinnen, ohne Traktor geht es nicht und macht auch nicht so...viel Spass. Im Anschluss sorgten Gertrud Bullerjahn, Erwin Bullerjahn und Martin Saathoff für das leibliche Wohl.

Aktion „Saubere Landschaft in Großsander

Eisiger Frühjahrsputz in RemelsRemels

Die Temperatur im Minusbereich, eisiger, scharfer Ostwind am 23. März und trotzdem waren fast 50 fl eißige Helfer zur diesjährigen Frühjahrsaktion für ein sauberes Remels gekommen. Gestärkt mit einer Wegzehrung ging es dem Müll direkt im Ort, aber auch beidseitig am Kanal, zu Leibe.

Sehr erfreulich, dass neben de-nen, die immer dabei sind, der Anteil der Jugendlichen von Jahr zu Jahr zunimmt. Bei einer zünf-tigen Erbsensuppe konnten sich die Teilnehmer nach getaner Ar-beit aufwärmen und ausgiebig klönen. Ein Dankeschön gilt den Sponso-ren, deren Engagement zum Ge-lingen dieser Aktion beitrug.

Saubere LandschaftHollen

Bei der „Aktion Saubere Land-schaft“ in Hollen haben in diesem Jahr wieder knapp 40 Mitbür-gerinnen und Mitbürger teilge-nommen. Bis auf einen halben Staubsauger war die „Ausbeute“ in diesem Jahr eher gering. Jede Menge Wohlstandsmüll, wie z.B. Kaffee-to-go-Becher oder das Geschirr des „Restaurants Zum Goldenen M“ waren aber wieder gehäuft anzufi nden.Im Anschluss an diese Aktion, die der Bürgerverein Hollen organi-siert und durchgeführt hat, gab es für die fl eißigen Helfer wieder leckere Frikadellen und Getränke.

KOSTENLOSE AKTION

Fahrrad-Codier-AktionUplengen

Die Polizeistation Remels lädt alle Fahrradbesitzer zu einer kostenlosen Codier-Aktion ih-rer „Drahtesel“ ein. Codierte Fahrräder werden nicht nur weniger gestohlen sondern sind im Falle einfacher und schneller wieder bei ihren Be-sitzern.Der Termin für diese kostenlo-se Aktion ist Donnerstag, der 20. Juni. Einmal vormittags von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr sowie nachmittags von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr.Eine Anmeldung ist ratsam, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden (Tel. 04956-1239).Die Polizeistation Remels teilt in diesem Zusammenhang auch mit, dass auf Anfrage diese Aktion auch gerne in an-deren Ortschaften stattfi nden kann.Fotos: Stephans/Brunken

Foto: de Buhr

Page 39: Blattje Mai 2013

Seite 39Mai/Juni 2013

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Page 40: Blattje Mai 2013

Seite 40 Mai/Juni 2013

MIT TONSCHERBEN DEN „ALLERWERTESTEN“ GESÄUBERT

Fehnmeister schrieb BittbriefSeit Einführung des Toilettenpa-piers im Jahre 1870 hat es bis heute zahlreiche Verbesserungen gegeben.Ursprünglich, so lässt es sich in den Geschichtsbüchern, die den Werdegang der Menschheit be-schreiben entnehmen, nutzten die ersten kultivierten mensch-lichen Wesen Gräser, um sich nach dem Toilettengang, egal ob unter freiem Himmel, Donnerbal-ken oder Plumpsklo, den Aller-wertesten zu reinigen.Die Griechen nutzten Steine und Tonscherben, die Römer banden einen weichen Schwamm an ei-nen langen Stock und tränkten diesen in einem Eimer mit Salz-wasser. Im 6. Jahrhundert rei-nigte man sich in China schon mit Papier. Im Orient benutzte man warmes Wasser, und die Germanen bevorzugten Stroh, Gräser und Laub. Im Mittelalter nutzte man Moose. Die Reichen gönnten sich eingeweichte Lap-pen und Schafswolle. Ob es sich dabei schon um die Wolle der Ostfriesischen Milchschafe oder aber vielleicht um die Wolle der Gehörnten oder Hornlosen Wei-

ßen Moorschnucke handelte, ist nicht bekannt.

Bis in die 1950er Jahre hinein –und vielerorts noch später – zer-schnitt man Zeitungen in kleine Blätter, lochte ein Stapel an einer Ecke und hing sie – vom Toilet-tensitz aus in greifbarer Nähe – mit einem Bindfaden an einen Nagel auf.Quelle: Nachzulesen im Muse-umsführer des Torf-Siedlungs-museums Wiesmoor.

Was jedoch die allerersten Torf-gräber der Fehngesellschaften nutzten, nachdem sie ihre Not-durft unter freiem Himmel irgend-wo hinter einem Busch verrichtet haben, ist bis zum heutigen Tage wohl noch nicht genug erforscht und eindeutig geklärt. Jedenfalls hat der Verfasser keine Quelle ausfi ndig nachen können, aus welcher das eindeutig hervor-geht. Vermutlich nutzten sie Moorgräser, Heidestrunken und Weißtorf. Letzterer ist zwar als Brenn- und Heizmaterial ungeeig-net, eignet sich jedoch vorzüglich als Reinigungsmittel.

Wie schon an anderer Stelle in dieser Serie angedeutet, war der Anfang für die ersten Moorko-lonisten wirtschaftlich doch sehr dramatisch und besorgiserre-gend. Denn schon nach wenigen Jahren waren viele Kolonatsgrün-der fi nanziell am Ende.Auch für die erste Kolonisten-ge-neration in Norder-Georgs-Fehn und Süder-Georgs-Fehn, war der Anfang alles andere als üppig und rosig. Das jedenfalls last sich der Ortschronik von Nordgeorgs-fehn und dem Büchlein „Südgeorgs-fehn – Einblicke in die Geschich-te“ entnehmen.Der für die Fehngründung von Südgeorgsfehn verantwortliche Fehnmeister, Karl Richter, er führ-te bei der Fehngründung Süder-Georgs-Fehn Regie, schrieb da-mals in einem seiner Berichte, dass die ersten wagemutigen Ko-lonisten mit ihren Familien wohl hätten erbärmlich und qualvoll verhungern müssen, hätte man ihnen nicht mit Getreide und Le-bensrnittel versorgt.

Die wirtschaftlich dramatische Situation wird in einer Bittschrift der Kolonisten an die damalige Regierung im Jahre 1838 geschil-

dert. Es handelte sich dabei um eine Bittschrift und Beschwerde über den dringend notwendigen Ausbau der Wieke (Kanal) in Sü-der-Georgs-Fehn. Die Bittschrift hatte folgenden Wortlaut.

Und diesen, liebe Leserinnen und Leser, lesen Sie in der nächsten Fortsetzung.

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 28

Von Werner Strate

Sprichwörtlich den einfachsten hygienischen Verhältnissen in den Moor- und Fehnko-lonien diente früher das freistehende und/oder an das Hinterhaus errichtete Toiletten-huuske. Allerdings ohne Wasserspülung. Bildquelle: Archivbilder aus dem Emsland.

Schafswolle war im Mittelalter ein von den Reichen begehrtes Reinigungsmittel, um sich damit nach dem Toilettengang den Allerwertesten zu säubern. Ob sie damals schon die Wolle der Ostfriesischen Milchschafe oder der Weißen Hornlosen Moor-schnucke nutzten, ist nicht bekannt. Foto: Strate

Die ersten Torfgräber der Fehngesellschaften nutzten vermutlich Moorgräser um sich damit den Hintern zu reinigen. Denn Moorgras stand ihnen immer in greifbarer Nähe zur Verfügung. Foto: Strate

Dat Toilettenhuuske bit Dörppschool. Solche Toilttenhäuschen standen noch bis in die 50er/60er Jahre hinein auf vie-len Schulhöfen. Foto: Strate

Page 41: Blattje Mai 2013

Seite 41Mai/Juni 2013

Zur Eröff nungsfeier unseres Büros laden wir Sie herzlich ein:

am Sonntag, den 9. Juni 2013 · 11–18 Uhr.

Freuen Sie sich auf ein Erlebnis für die ganze Familie: Hüpfb urg, Vorsorge-Truck, BMW-Ausstellung und Beratung, spannende Eindrücke und umfassende Informationen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Wir freuen uns auf Sie!

GeneralagenturenRalf Ahrenholtz Karl-Heinz JelkenHolger AdrigamBismarckstraße 11 26670 UplengenTelefon 04956 912929 Telefax 04956 912939

Sonntag, 9. Juni 2013

von 11–18 Uhr

Bismarckstraße 11!

Einladung zur Büroeröff nungBismarckstr. 11 · Uplengen.

WÜRTTEMBERGISCHE GENERALAGENTUREN BEZIEHEN NEUES BÜROGEBÄUDE IN REMELS

Größeres Team in neuen Räumlichkeiten

Das Team der Württembergischen Generalagenturen Remels freut sich auf Ihren Besuch in den neuen Räumlichkeiten: Holger Adrigam, Daniel Klinghagen, Nadine Hänchen, Marion Eilers, Karl-Heinz Jelken, Ralf Ahrenholtz (von links). Foto: Fotowerkstatt Sonja Oltmanns, Remels

Remels

Seit mittlerweile sieben Jahren sind Ralf Ahrenholtz und Karl-Heinz Jelken mit ihren Württem-bergische Generalagenturen in Remels am Alten Postweg an-sässig gewesen. Nun wurde es an der Zeit, sich nach größeren Räumlichkeiten umzuschauen, denn seit kurzem ist auch Holger Adrigam mit im Team.Für den Neubau hat sich Ralf Ahrenholtz ganz in der Nähe ent-

schieden. Die neue Adresse lau-tet Bismarckstraße 11 und ist da-mit nur ca. 100 Meter vom alten Standort entfernt.

Neuste Technik und persönliche Kompetenz gewährleisten eine bedarfsgerechte und umfassende Beratung. Nicht nur für Stamm-kunden, sondern auch Kunden die durch die Entwicklung am regionalen Versicherungsmarkt auf der Suche nach einem neuen Ansprechpartner sind, freut sich

das Serviceteam und steht mit Rat und Tat zur Seite.

Zur Neueröffnung und Einwei-hungsfeier wird recht herzlich ein-geladen am Sonntag, den 9. Juni 2013, von 11 bis 18 Uhr.Ein abwechslungsreiches Pro-gramm für die ganze Familie ist geplant: der Vorsorgetruck der Württembergischen Versicherung ist mit von der Partie, ebenso wie eine BMW-Ausstellung sowie eine Hüpfburg für die Kleinen.

Natürlich ist für das leibliche Wohl auch bestens gesorgt.

„Wir sind froh und stolz, unsere Kunden in den neuen Räumlich-keiten begrüßen zu dürfen“, so Ralf Ahrenholtz.Das Büro ist weiterhin zu den bekannten Öffnungszeiten zu er-reichen: Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie am Frei-tag von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr.

Page 42: Blattje Mai 2013

Seite 42 Mai/Juni 2013

Bevor um 14 Uhr der Gewerbetreff offi ziell eröffnet wurde, machten die Aussteller und Gäste einen gemeinsamen Rundgang.

Bereits am Samstag Nachmittag waren viele Besucher in den Zelthallen und auf den Freifl ächen unterwegs, um sich fachkundig beraten zu lassen. Fotos: de Buhr

45 Aussteller beim 3. RVB-GewerbetreffRemels

Am 13. und 14. April fand zum dritten Mal der RVB-Gewerbetreff in Remels statt. Das Organisa-

tionsteam rund um Carl-Heinz Kloppenburg hat neben der nor-malen Arbeitszeit eine Gewerbe-schau auf die Beine gestellt, die in der Umgebung seinesgleichen

sucht. Vor sechs Jahren waren es gerade gut 30 Aussteller, vor drei Jahren 39 und in diesem Jahr waren es 45 Firmen und Or-ganisationen, die den zahlreichen

Besuchern ihre Produkte und Dienstleistungen anboten.Auch ein attraktives Rahmenpro-gramm sorgte dafür, dass es den Gästen nicht langweilig wurde.

Sieger des RVB-Börsenspiels ausgezeichnet

Uplengen

Einmal richtig Geld an der Börse investieren – das konnten u. a. Schülergruppen der Oberschu-le Uplengen beim Börsenspiel „School-Broker“ der Raiffeisen-Volksbank eG für einige Wochen ausprobieren.

Die RVB bietet den regionalen Schulen die Teilnahme an die-sem Börsenspiel an, betreut die Schüler während dieser Zeit und steht mit ihren Wertpapier- und Anlageexperten für Fragen zur Verfügung. Für die Schüler gilt es, einen anfänglichen Depotbe-stand von 50.000 Euro durch ge-schickte Anlagen zu vermehren.

Am diesjährigen Börsenspiel nah-men aus dem Geschäftsgebiet der RVB ca. 41 Teams mit insge-samt 185 Schülern teil, davon 10 Teams der Oberschule Uplengen. Die Plätze 1-7 wurden in diesem Jahr mit einem Preisgeld prä-miert, darunter waren in diesem Jahr drei Gruppen der Oberschu-le Uplengen.Das Börsenspiel begann für die Schüler am 01.02.2013 mit einem DAX-Stand von 7.850 Punkten, und ging bis Ende März 2013. Während dieser Zeit gab es eine leichte Abwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt um -0,41 % auf 7.800 Punkte. Das Sie-gerteam beim diesjährigen Bör-senspiel hat es geschafft, das

Vermögen von 50.000 Euro um 2.600 Euro zu steigern, und war damit besser als der DAX.

Die beste Gruppe der Oberschule Uplengen mit dem Namen „Defi -nator 007“ hat mit einem Endver-mögen von 50.689,39 Euro den zweiten Platz belegt und erhielt dafür 200 Euro Preisgeld sowie historische Aktien (Gruppenmit-glieder: Jannes Hanken, Nico Albrecht, Carlo Sanders, Mar-cel Bölter). Weitere Gruppen der Oberschule Uplengen belegten den 6. Platz („KTJR“, Gruppen-mitglieder: Kathrin Wilken, Jes-sica Broers, Theres Görtemaker, Rieke Frerichs) sowie den 7. Platz („Faith plus 1“, Gruppenmitglie-

der: Tammo Bontjer, Fabian Thei-len, Tobias Meyer, Felix Frers, Marcel Hinrichs) und erhielten da-für jeweils 50 Euro Preisgeld. Alle teilnehmenden Schüler der Ober-schule Uplengen erhielten zudem ein Teilnahmezertifi kat. „Ich freue mich, dass die Schüler der Ober-schule so gute Ergebnisse erzielt haben. Sie haben sich gegenüber dem Vorjahr sehr gesteigert“, so RVB-Kundenberaterin Dun-ja Ottjes, die das Börsenspiel bankseitig geleitet hat. Das Foto zeigt teilnehmenden Schüler mit Lehrerin Frau Waltemathe sowie RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg und RVB-Kunden-beraterin Dunja Ottjes bei der Siegerehrung und Preisübergabe.

Page 43: Blattje Mai 2013

Seite 43Mai/Juni 2013

JUGENDABTEILUNG DES TTC REMELS

Zwei Titel errungen

Remels

Jugendbetreuer Stephan Janßen entschied sich aufgrund der sehr guten Mitgliederentwickung, zu Beginn der Saison mit sechs Ju-gend- bzw. Schülerteams in die Punktspielsaison zu gehen, was damit im ostfriesischen Bereich der Spitzenplatz ist. Im vergan-gen Jahr waren es noch vier bzw. 2010/2011 noch zwei Teams. Die aktuelle Mammutsaison mit 66 Punktspielen wurde nun mit zwei Meistertiteln belohnt. Im Kreis Leer stellt der TTC Remels damit im Jugendbereich die meisten Ti-telträger. Die Jugendmannschaft, die u.a. auch mit teilweise 4-6 Jahre jün-geren Schülern aufgestellt ist, erreichte in der Jungen-Kreisliga völlig unerwartet und hauchdünn mit einem Spiel Vorsprung den Titel vor dem SV Stikelkamp. Für diese Remelser Mannschaft ist es bereits die dritte Meisterschaft in Folge. Vor zwei Jahren wurde sie noch Meister der Schüler-Kreis-klasse und im letzten Jahr Meis-ter der Schüler-Kreisliga.

Aber auch im Schülerbereich feiert der TTC einen Titel. In der Schüler-Kreisklasse Staffel 2 siegte die neu gebildete 1. Schü-lermannschaft vor dem SC Rhau-derfehn.

NachtragBeim Tischtennis Ostfrieland Grand Prix, der Turnierserie für Schüler und Jugendliche in Ostfriesland, gewann beim Ab-schlussturnier in Wiesmoor Sören Janßen vom TTC Remels in der Schüler B - Klasse. Nach Platz 5 und 2. bei den ersten beiden Turnieren holte er sich mit zwei Turniersiegen in Folge auch den B-Schüler-Gesamttitel. Nick Jan-ßen unterlag im Finale C-Schüler Bente Siemers, den er beim letz-ten Turnier in Emden noch besie-gen konnte, knapp in 5. Sätzen. Er wurde Gesamtdritter. Lea Antons wurde in Wiesmoor bei den B-Schülerinnen Dritte. 13 Vertreter aus Uplengen waren in Wiesmoor am Start. Neben Sus Rechtsupweg meldete der TTC Remels bei der Serie die meisten Teilnehmer.

Zum erfolgreichen Meisterteam gehören: Foto v.l. Sören Janßen, Til Janßen, Til Kens-mann, Kai Schitenhoff, Coach Stephan Janßen - es fehlt: Katharina Dörkßen.

Schüler-Mannschaft: Nick Janßen, Arne Weerts, Hauke Foorden, Linus Lammers - es fehlt Coach Stephan Janßen. Fotos: privat

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Schuh- und Leder-reparatur in RemelsRemels

Remels hat wieder eine Annah-mestelle für Schuh- und Leder-Reparaturen! Bereits seit April 2013 wird das umfangreiche An-gebot der Gewerbetreibenden in Remels um eine Reparaturwerk-statt für Schuhe, Handtaschen, Lederwaren, Reitsport- sowie sonstiger Textilartikel erweitert.Die gelernte Orthopädietechni-kern Anna-Karina Schoone übt diesen Beruf seit nunmehr 13 Jahren erfolgreich aus und bietet montags, dienstags und freitags jeweils von 8:00 bis 12:00 Uhr

ihre handwerklichen Dienste an. Die Annahmestelle befi ndet sich gegenüber dem Textilhaus de-Buhr, in der Höststraße, nur ca. 20m von der ehemals vorhan-denen Annahmestelle von Herrn Pottberg entfernt. „Ich möchte mich besonders für die außergewöhnliche Unterstüt-zung aller Helfer bedanken, dazu für die Möglichkeit, die Werkstatt-einrichtung von Herrn Pottberg weiternutzen zu können, sowie das bereits jetzt schon durch zahlreiche Kunden entgegenge-brachte Vertrauen bedanken!“, so Anna-Karina Schoone.

Anna-Karina Schoone kennt sich aus in Sachen Schuh- und Lederreparatur.

Page 44: Blattje Mai 2013

Seite 44 Mai/Juni 2013

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DER GUTE RAT VOM ZAHNARZT

31. Mai:Welt-Nicht-rauchertagLängst ist bekannt, dass Rauchen nicht nur der Allgemein-, sondern auch der Mundgesundheit schadet. Welche negativen Folgen kann es aber im Detail für Zähne und Zahnfl eisch haben? Wir nehmen den Weltnichtrauchertag am 31. Mai zum Anlass, Ihnen einige wichtige Informatio-nen zu diesem Thema zu geben. Lesen Sie dazu unseren Überblick: – Entzündliche ErkrankungenRauchen ist ein bedeutender Risikofaktor für Zahnfl eischentzündungen (Gingivitis) und die Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodon-titis). Die Folgen einer fortgeschrittenen Paro-dontitis: Sie schädigt den Kieferknochen und führt langfristig zur Zahnlockerung. Betroffene Zähne müssen oft gezogen werden. Außer-dem sind Zusammenhänge zwischen der Parodontitis mit Herz-/Kreislauferkrankungen und Diabetes bekannt. Einige wissenschaft-liche Studien geben Anlass zu der Annahme, dass die Parodontitis außerdem das Risiko einer Frühgeburt oder eines zu geringen Ge-burtsgewichtes erhöht.Wichtig: Bei Rauchern sind die Symptome ei-ner Parodontitis in früheren Erkrankungsstadi-en oft weniger auffällig als bei Nichtrauchern (weniger selbst bemerktes Zahnfl eischbluten bei trotzdem vorhandenen schleichenden Ent-zündungs- und Schädigungsprozessen). – Erhöhtes Risiko für Mundhöhlen- und Rachenkrebs

Auch das Risiko an Mundhöhlen- und Rachen-krebs zu erkranken, ist bei Rauchern deutlich erhöht. In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 10.000 Menschen an Tumoren in der Mundhöhle oder im Rachen. 95 Prozent da-von sind Raucher. Tabakrauch enthält zahl-reiche Substanzen, die krebserregend sind oder im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen. Ein Rauchstopp könnte viele Fälle von Mund-höhlen-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs von vornherein verhindern. Weitere mögliche Folgen des Rauchens sind:• Verminderter Geruchs- u. Geschmackssinn • Vermehrte Zahnsteinbildung und damit ein er-

höhtes Entzündungsrisiko des Zahnfl eisches • Zahnästhetik: dunkle Verfärbungen der

Zähne • Zahnfl eischrückgang, dadurch freiliegende,

empfi ndliche Zahnhälse mit erhöhtem Kari-esrisiko und überlang wirkende Zähne

• Langsamere Wundheilung im Mund, weil die Tabakinhaltstoffe die körpereigene Im-munabwehr schwächen

• Die langsamere Wundheilung kann wei-terhin zu einer verzögerten Einheilung von Implantaten führen.

• Rauchen begünstigt außerdem das Entste-hen von Entzündungen im Bereich eines Implantates (Periimplantitis). Dies kann zu einer geringeren Lebensdauer der Implan-tate führen.

ALFRED WEBER NEUER 1. VORSITZENDER / NEUER KASSENFÜHRER: GÜNTER WEIHE

Tourismus in Uplengen auf gutem Weg Uplengen

Recht positiv fi el der Jahresbe-richt 2012 des Geschäftsführers der Touristik Uplengen e.V., Man-fred de Groot, anlässlich der Jah-reshauptversammlung am 18.03. im Cafe Ostendorf in Poghausen aus.Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Übernachtungszahlen um etwa 4,5% auf 35.000. Auch 2012 wurde eine Vielzahl von Werbeaktionen durchgeführt. Im Rahmen der touristischen Ko-operation „Ostfrieslands Mitte“ wurden Messen u.a. in Olden-burg, Weeze, Frankfurt/Main, Bonn, Hofgeismar, Hameln und Hamm besucht. Auf Städtetouren bzw. Fahrrad-messen war der Verein selber al-leine in 13 Städten präsent, Ten-denz für 2013 steigend. Allein über die vorgenannten Messen- und Städtetouren, sowie über verschiedene örtliche Vertei-ler, wie z.B. den Autohof Apen/Remels konnten insgesamt über 6.500 Prospekte an den Mann oder die Frau gebracht werden (Anfragen über das Südliche Ost-friesland noch nicht eingerech-net). Damit werden die Uplenge-ner Vermieter um ein Vielfaches besser beworben, als in vielen

anderen ostfriesischen Kommu-nen und lt. Infos vieler Vermieter macht sich dies auch anhand von stärkerer Auslastung der eigenen Ferienunterkunft bemerkbar. 2012 wurden wieder 2 Treffen für die Uplengener Vermieter organi-siert, die sich zunehmender Be-liebtheit erfreuen. Das Knotenpunktsystem hat sich bewährt. Aufgrund der sehr star-

ken Nachfrage musste bereits Anfang 2013 ein spezieller Flyer mit sechs Uplengener Radrouten nachgedruckt werden. Das Ur-lauber und Einheimische sich bei ihren Touren immer auf die Stre-ckenführung verlassen können, dafür sorgen die sechs ehrenamt-lichen Radwegewarte Dr. Jürgen Dänekas, Hermann Duis, Harald Rücker, Wilhelm Scheidt, Harm Schlachter und Frerich Wilken.Im Zeitalter des Internets wer-den die Daten der Uplengener Vermieter laufend mit aktuellen Fotos und weiteren Infos aktuali-siert, um eine noch stärkere Gäs-teresonanz zu erzielen.Ganz neu und auf der ostfr. Halb-insel wohl einmalig ist dabei das Angebot, vereinsaktiven Vermie-tern, die keinen eigenen Interne-tauftritt haben, unter die „Arme zu greifen“ und eine Homepage über den Verein zu erstellen. Die-ses Angebot wird bereits sehr gut angenommen.

Weiter standen Neuwahlen für den Vorstand auf der Tagesord-nung. Der langjährige 1.Vorsit-zende Folkert Fecht kandidierte nicht wieder. 18 Jahre hat er den Verein als 1. Vorsitzender geführt. Stets aufgeschlossen gegenüber Neuem, immer die Balance zum

Machbaren haltend, hat „Folli“ entscheidend die Entwicklung des Vereins von bescheidenen Anfängen bis zu einem geach-teten Partner im Tourismus Ost-frieslands beeinfl usst. Mit per-sönlichen Worten bedankte sich Bürgermeister Enno Ennen bei „Folli“ für sein beispielgebendes ehrenamtliches Engagement zum Wohl unserer Gemeinde. Die Neuwahlen und Wiederwah-len erfolgten einstimmig. Gewählt wurden:Erster Vorsitzender: Alfred We-ber, Kassenführer: Günter Weihe, Schriftführerin: Teda Klüver, Bei-sitzer: Meine de Buhr, Gerhard Saathoff.

Alfred Weber, 1. Vorsitzender

Dank an „Folli“ Fecht und Ehefrau Gerda. Foto: Stephans

Page 45: Blattje Mai 2013

Seite 45Mai/Juni 2013

Tischtennis „Minis“ ganz groß

Uplengen

Die Sieger des Kreisentscheides der Tischtennis-Mini-Meister-schaften in Uplengen heißen Ole Hülshof (Rhauderfehn), sowie Ti-mon Runge (Warsingsfehn) und Steffen Sigrist (Holtland).Insgesamt waren bei der diesjäh-rigen Mini-Meisterschaft, die vom TTC Remels und der Raiffeisen-

Volksbank eG Uplengen ausge-richtet wurde, 40 Mädchen und Jungen am Start. Die Minis zeig-ten unter den Augen Ihrer Eltern manch sehenswerten Ballwech-sel. Für die Bestplatzierten heißt es nun sich beim Bezirksent-scheid für die nächste Runde zu qualifi zieren. Die Ergebnisse im Überblick:Bei den Jungen (Jahrgang 2000-

2001) belegte Ole Hülshof (Rhau-derfehn) den ersten, Hauke Da-vids (Stapelmoor) den zweiten und Marvin Elling (Uplengen), sowie Tim Juniel (Warsingsfehn) den dritten Platz. In den Jahrgängen 2002-2003 er-reichte Timon Runge (Warsings-fehn) den ersten Platz. Zweiter wurde Maximilian Hartel (War-

singsfehn), gefolgt von Hauke Aggen (Warsingsfehn) und Marko Brecht (Uplengen) auf dem dritten Platz. Bei den jüngsten Teilneh-mern (Jahrgang 2004 und jünger) gewann Steffen Sigrist (Holtland). Den zweiten Platz belegte Tobi-as Runge (Warsingsfehn), Dritter wurden David Brunßen (Uplen-gen) sowie Finn Martens (Uplen-gen).

NDS. LANDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT ÜBERPRÜFT BÄCKEREIEN

Sehr guter Hygienestandard bei HoppmannUplengen

In der Zeit der Lebensmittelskan-dale wächst die Unsicherheit bei den Verbrauchern. Um diese wieder herzustellen, verstärken die Ämter die Kontrollen in den Betrieben. In diesem Zusammen-hang hat das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (La-ves) das „Projekt zur Überprüfung des Hygienestatus in Großbäcke-reien“ ins Leben gerufen und kam für eine Überprüfung zur Bäckerei Hoppmann KG in Remels.

Am 26. Februar 2013 waren die 10 Experten aus ganz Nieder-sachsen bei der Kontrolle der Uplengener Bäckerei. Bereits um 4 Uhr morgens ging es in die Produktion, um Abläufe und Ar-beitsweisen sowie die Räumlich-keiten zu kontrollieren. Auch eine Filiale wurde überprüft. Neben den Hygienestandards stand das Eigenkontrollsystem im Fokus der Fachleute. Das gesamte Hy-gienekonzept der Bäckerei wurde überprüft und die Fachleute sind von den sehr guten Hygienemaß-nahmen der Bäckerei Hoppmann überzeugt. Dabei geht es den Experten sowohl darum, ob die Bäckerei aktuell nach den Hygi-enestandards arbeitet, als auch darum, ob das gesamte Konzept zukunftstauglich ist. Dazu gehört beispielsweise die regelmäßige Wartung der Maschinen, eine kontinuierliche Temperaturkont-rolle der Rohstoffe und der Ware

sowie Qualitätskontrollen bei Wa-reneingang und -ausgang. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Bäckerei Hoppmann darauf, dass auch die Mitarbeiter in den hygie-nischen Fragen geschult werden, was das Expertenteam komplett überzeugte.

Am späten Vormittag dann das positive Fazit der Experten. „Das

Gesamtbild hat uns rundum über-zeugt. Die Bäckerei Hoppmann hat sich als sehr gut aufgestellter Betrieb gezeigt. Hier herrschen hohe Hygienestandards und das Eigenkontrollsystem funk-tioniert“, sagt Dr. Hans-Jürgen Salge, Leiter des Amtes für Ve-terinärwesen und die Lebensmit-telüberwachung beim Landkreis Leer, der mit seinen Mitarbeitern

vor Ort war.

„Wir können mit Stolz sagen, dass wir sehr gut abgeschnitten haben und nun auch von Expertenseite bestätigt bekommen haben, dass wir unseren, aber vor allem auch den rechtlichen Ansprüchen voll und ganz gerecht werden“, be-richtet der Geschäftsführer Daniel Hoppmann.

Page 46: Blattje Mai 2013

Seite 46 Mai/Juni 2013

VIER MEISTERTITEL UND DEN KREISPOKAL FÜR DEN BV FRISIA UPLENGEN-HOLLEN

Erfolgreicher Saisonabschluss bei Frisia HollenUplengen

Text und Fotosvon Ralf Even

Es wurde gebührend gefeiert und zwar am letzten Wettkampftag der Männer, schon am Tag zuvor wurden die Frauen und unsere weibliche Jugend Meister.Die Planwagentour startete nach einem gemeinsamen Essen, alle feierten ausgelassen bis in den späten Abend.Stolz sind wir auf unsere jüngsten Werferinnen der E - Jugend und

die weibliche C-Jugend, die sich ihre Meistertitel in dieser Saison sicherten, denn die Jugend ist unsere Zukunft! Unsere Männer I in der Kreisliga gelang es, ungeschlagen, zum vierten mal in Folge den Titel zu verteidigen, auch dies ist ein su-per Erfolg!Aber spannend bis zum letzten Wettkampftag machte es unse-re 2. Mannschaft der Frauen I in der Kreisliga. Sie ließen sogar unsere 1. Mannschaft auf den 2. Platz hinter sich, so mussten sich unsere „jungen Wilden“ den

„Oldies“ geschlagen geben! Und das galt auch für die ganze Kreis-liga, „... unsere Frauen rocken die Liga“!Klasse Saisonleistung bis jetzt und dann gewann der BV Frisia auch noch wieder den Kreispo-kal. Die Frauen I warfen auf der Sterner Straße und die Männer I/II warfen auf der Straße nach De-ternerlehe.Die Männer I war letztendlich einen Wurf (9,1) besser wie die zweitplatzierten (BV Neudorf). Die Frauen mussten sich nur einen Wurf (12,1) der Mannschaft aus

Deternerlehe geschlagen geben. Nachdem es bei der Männer II erst gar nicht so gut aussah, konnte man sich in der Gesamt-wertung aber trotz einem zwei Wurf schlechteren Durchgang (10,2) vor dem Erstplatzierten (BV Großoldendorf) in dieser Klasse durchsetzen und somit letztend-lich den Titel verteidigen, was für ein Abschluss!Den einen oder anderen Titel könnten unsere Werfer/innen noch Ende Mai, bei den in Zwischen-bergen stattfi ndenden Kreis-einzelmeisterschaften erlangen.

Weibl. E-Jugend v.l. Sarah Epkes, Dei-ke Stöhr, Madita Janßen, Anneke Ernst und Nina Boekhoff; Betreuerin Heidrun Janßen.

Weibl. C-Jugend v.l. Alina Ernst, Weda Pis-toor, Denise Niers, Saskia Renken und Lena Hemken (es fehlt Wiebke Specht) Betreue-rinnen Tatiana Penning und Tanja Eden.

Männer I Kreisliga v.l. Mario Boekhoff, Dieter Eden, Markus Kasper, Hendrik Manssen, Thomas Manssen, Mathias Menßen, Matthias Kasper, Thomas Kasper und Jan-Eike Gurk (es fehlt Rainer Hoffmann).

Frauen I Kreisliga v.l. Inge Eyhausen, Monika Eden, Sabine Blömer, Annemarie Kasper und Alide Badewien; Betreuer Matthias Kasper.

Kreispokalsieger 2013 v.l. Mathias Menßen, Thomas Manssen, Tanja Eden, Fritz Eyhausen, Isabell Müller, Hen-drik Manssen, Monika Eden, Matthias Kasper, Inge Eyhausen, Markus Kasper, Stefanie Eyhausen, Rainer Hoff-mann, Dieter Eden, Dieter Gabel und Thomas Kasper. Fotos: privat

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Seite 47Mai/Juni 2013

AUSZEICHNUNG FÜR EP:RADEMACHER

Premium Partner

Uplengen

Für ihre ausgeprägte Kundeno-rientierung und Dienstleistungs-stärke verleiht Garantie-Dienst-leister Wertgarantie der Firma EP:Rademacher den Status eines „Premium Partners“.Wertgarantie ehrt mit dieser Aus-zeichnung das außergewöhn-liche Fachhandelsengagement des Geschäftsführers Torsten Rademacher für seine Kunden. EP:Rademacher ist damit eines von bisher 181 Fachgeschäften in Deutschland, die mit diesem Prädikat werben dürfen. Dazu Maurice Jöhler, Regionalleiter der Wertgarantie: „Ich gratuliere Herrn Rademacher und seinem Team ganz herzlich. Mit der Auszeich-nung bestätigen wir neben der beispielhaften Garantie-Beratung dieses Betriebes die hohe Mitar-beiter-Qualifi kation, die vorbildli-che Dienstleistungspräsentation

und das nachhaltige Service-Ni-veau, das zu großer Kundentreue führt. Als qualifi ziertes Fachge-schäft bietet EP:Rademacher nicht nur eine gute Kaufberatung, sondern auch den umfassenden Service danach. Dazu zählt die fachmännische Reparatur wie auch die optimale Vorsorge ge-gen die damit verbundenen Re-paraturkosten. Gerne unterstrei-chen wir mit dieser Auszeichnung zum Premium Partner den hohen Leistungsstandard, der dem Kun-den hier geboten wird.“Das 1975 gegründete Fachhan-delsgeschäft EP:Rademacher ist seit Gründung in Familienbesitz und bietet seinen Kunden qua-litativ hochwertige Geräte und Zubehör aus den Bereichen Un-terhaltungselektronik, Hausgerä-te, Computer und Mobilfunk. 11 Mitarbeiter, darunter 1 Auszubil-dender, beraten die Kundschaft.

SCHRAUBEN-SCHÄTZSPIEL AUF GEWERBETREFF

Glückliche Gewinner

Uplengen

Im Rahmen des 3. RVB-Gewer-betreffs fand auf dem Stand der Tischlerei DDV, Inh. Ste-fan de Vries, ein Schrauben-Schätzspiel statt, an dem vie-le Besucher teilnahmen. Am Montagmorgen wurde kräftig gezählt und es befanden sich 741 Schrauben im Glas. Über einen Frühlingsgruß in Form eines Blumenstraußes konn-

ten sich freuen: Folkert Jans-sen, Groß-Sander (741); Rainer Goesmann, Uplengen (742); Michael Boekhoven, Nordloh (738); Dieke Schön, Firrel (738); Martina Pleis, Uplengen (738); Karin Meyer, Uplengen (738); Hermine Boekhoff, Logabirum (745); Joachim Gerdes, Große-fehn (735); Rena Weers, Re-mels (735); Fabian Willemse, Kleinoldendorf (735).Herzlichen Glückwunsch!

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Seite 48 Mai/Juni 2013

„ERSCHWERTE“ BEDINGUNGEN BEIM DIESJÄHRIGEN MÜLLSAMMELN IN SELVERDE

Jahreshauptversammlung beim OBV SelverdeSelverde

Die Beteiligung bei der diesjähri-gen Müllsammelaktion des Orts-bürgervereins in Selverde war trotz stürmischen Wetters mit einem Sammeln unter „erschwer-ten Bedingungen“ gut.Am Abend vor der Müllsammelak-tion war im Dorfgemeinschafts-haus die Jahreshauptversamm-lung des Ortsbürgervereins.Bei den Wahlen mussten nur Kassenwart (Helge Heibült) und Schriftführer (Jens Martens) wie-dergewählt werden. Jürgen ter Veen aus Großoldendorf berich-tete zudem über seinen Betrieb, bei dem auf ausschließlich bio-logischer Basis Produkte aller Art produziert und über Wochen-märkte und seinen Hofl aden ver-trieben werden.Als Veranstaltungen des Ortsbür-gervereins sind in diesem Jahr ein Gottesdienst auf dem Dorfplatz am 28. Juli und eine Familienfahr-radtour am 31. August vorgese-hen. Der kleine Weihnachtsmarkt soll wieder am 2. Advent, den 8 Dezember (entweder auf dem Dorfplatz oder bei schlechtem Wetter im Dorfgemeinschafts-haus) angeboten werden.

FREIWILLIGE FEUERWEHR SELVERDE HAT EIN NEUES FAHRZEUG ERHALTEN

Mercedes Sprinter neues EinsatzfahrzeugSelverde

Ein wenig Wehmut war sicher auch dabei, als es galt, sich vom fast 30 Jahre alten Ford Transit zu verabschieden. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatten ihr Feuerwehrauto immer dabei, wenn es zum Einsatz ging.Doch die Freude über das nagel-neue Fahrzeug – im Fachjargon auch Tragkraftspritzenfahrzeug genannt – stand eindeutig im Vor-dergrund, als Ortsbrandmeister Henry Wilhelms den symbolischen Schlüssel aus den Händen von Bürgermeister Enno Ennen erhielt.Im Rahmen einer kleinen Feier verbunden mit einem Tag der of-fenen Tür am 14. April waren die Selverder Feuerwehrmänner und -frauen angetreten.Insgesamt 66.500 Euro hat die Gemeinde Uplengen für das neue Fahrzeug ausgegeben, das von der Firma Ziegler in Rendsburg hergestellt wurde. Basis ist hier-bei ein Mercedes Sprinter. Kreis-brandmeister Theodor de Freese signalisierte, dass noch ein klei-ner Zuschuss zu erwarten ist.Abgeholt und in Dienst gestellt hatten die Selverder das neue Fahrzeug bereits Ende Dezember des vergangenen Jahres.In den vergangenen Wochen wur-de im Feuerwehrgerätehaus fl ei-ßig gearbeitet. Dort wurden in Ei-genleistung unter anderem neue Bodenfl iesen verlegt und Schrän-

ke für Bekleidung und Ausrüs-tungsgegenstände aufgestellt.Auch wenn das alte Fahrzeug in-zwischen zum alten Eisen gehört, es bleibt weiterhin in „Amt und Würden“. Es steht der Gemein-de weiterhin als Leitfahrzeug zur Verfügung.

Neues Einsatzmaterial gab es dank fi nanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG außerdem. Es wur-den eine Motorkettensäge sowie ein Stromerzeuger mit Stativ und Leuchten angeschafft, um bei Einsätzen besser ausgerüstet zu sein.

Das kleine Foto zeigt den RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg sowie Ortsbrand-

meister Henry Wilhelms und die Feuerwehrmänner bzw. -frau bei der Scheckübergabe

Symbolische Schlüsselübergabe am 14. April. Ortsbrandmeister Henry Wilhelms und seine Kameraden haben ihr neues Fahrzeug nun offi ziell erhalten. Foto: Heinz Brunken

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Seite 49Mai/Juni 2013

Hereinspaziert – LandFrauen öffnen ihre Dörfer und GärtenUplengen

Unter dem Motto „Hereinspaziert - LandFrauen öffnen ihre Dörfer und Gärten“ steht ein nieder-sachsenweiter Aktionstag am 9. Juni 2013 unter der Schirmherr-schaft von Viktoria Freifrau von dem Bussche.Vom einfachen Bauerngarten bis zum Bibelgarten, vom kindge-rechten Spielgarten bis hin zur Parkanlage mit altem Baumbe-stand: Rund 100 verschiedene Aktionspakete in ganz Nieder-sachsen versprechen viel Ab-wechslung. LandFrauen laden von 11 bis 19 Uhr in ihre Gärten ein, bieten Dorfrundgänge an und bringen den Besuchern das mo-derne ländliche Leben näher.Der ländliche Raum ist lebens-wert und attraktiv, verlangt je-doch auch eine zukunftsfähige Gestaltung. Dazu trägt die Arbeit der LandFrauen bei.Abgerundet wird der Aktionstag durch ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot.Veranstalter sind der Niedersäch-sische LandFrauenverband Han-nover e.V. und der LandFrauenver-band Weser- Ems e.V. Die Aktion wird unterstützt durch den NDR 1 Niedersachsen und BINGO.An diesem Projekt beteiligen sich auch Uplengener LandFrau-en. Sie laden alle Gartenfreunde herzlich ein, ihre Gärten zu ent-decken, denn der Blick über den Gartenzaun lässt manches, doch längst nicht alles erkennen. Beim Gartenbesuch ergeben sich be-stimmt auch interessante Erfah-rungsaustausche ihren Besitzern.

Diese Gärten haben für Sie am 9. Juni 2013 von 11 bis 19 Uhr in Uplengen geöffnet:

1. Tomma Harms, Alter Postweg 122, 26670 Remels:

Für die Region typische Wallhe-cken mit Eichenbestand wurden in die Gartenanlage integriert. Von Buchsbaum eingefasste Stau-denbeete sorgen für ein abwechs-lungsreiches Bild. Verschiedene Bodendecker machen die Pfl e-ge des Gartens relativ einfach. Mehrere Sitzplätze und ein an-grenzender Spielplatz laden zum Verweilen ein. Verkauf von Gar-tenaccessoires durch Blumenhof Harms Wiesmoor. Die Uplengener LandFrauen bieten HUGO und andere Kaltgetränke an.

2. Margret Elsner, Jübberder Str.18, 26670 Jübberde:

Inspiriert von holländischen Freunden erfüllte sich das Ehe-paar Elsner einen Traum. Im Früh-jahr 2011 legten sie einen 5000

qm großen Garten an, in dem sich eine Vielfalt von Stauden und ein großer naturnaher Teich be-fi nden. Umrahmt wird der Garten von Wallhecken und altem Baum-bestand. Verkauf von Gartende-korationen, handgefertigten Näh-arbeiten und Perlenketten durch Aussteller. Die Uplengener Land-Frauen bieten Tee, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen an.

3. Gisela Gerdes, Ringstraße 9, 26670 Stapel:Das „Lüttje Cafe am Hahnen-moor“ befi ndet sich in einer gro-ßen Hofanlage, umgeben von al-tem Baum- und Heckenbestand, Obstbäumen und typischem Bauerngarten mit Buchsbau-

meinfassungen, Stauden, Kräu-tern uvm. Ein altes ostfriesisches Backhaus, dient liebevoll herge-richtet, als gemütlicher geschütz-ter Sitzplatz und lädt zum Tee-trinken ein. Diverse Aussteller in schönem Ambiente. Im „Cafe am Hahnenmoor“ werden Tee, Kaffee und selbstgebackene Torten an-geboten.

Alle Gartenfreunde sind herz-lich eingeladen, diese Uplenge-ner Gärten zu entdecken, denn ein Blick über den Gartenzaun lässt manches, doch bestimmt nicht alles erkennen. Bei einem Gartenbesuch ergeben sich be-stimmt auch interessante Erfah-rungsaustausche ihren Besitzern.

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Seite 50 Mai/Juni 2013

ERFOLGREICHE SCHÜLER BEIM TTC NEUDORF

Hauptversammlung Neudorf

Vorstandswahlen und der Vor-standsbericht zur sportlichen Bi-lanz 2012 standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des TTC Neudorf am 26.04. im Vereinsheim. Der Staffelsieg der Schülermann-schaft in der Kreisklasse Leer ist das herausragende Ergebnis einer guten Nachwuchsarbeit im Verein in Verantwortung von Ubbo Ostendorf.Jungendliche und Schüler sind stets willkommen. Die perso-nellen und materiellen Voraus-setzungen für eine erfolgreiche sportliche Tätigkeit sind dafür im TTC Neudorf vorhanden. Zum Sportwart wurde Richard

Wilken neu gewählt. Die weite-ren Vorstandsmitglieder und die Vorsitzende wurden einstimmig in ihren Funktionen bestätigt.

Die Vereinsvorsitzende Helga Kießetz (1.v.r.) mit den für 40 Jahre Mitglied im TTC Neudorf geehrten Ute Peper-Andra-de und Ubbo Ostendorf.

V.l. Lasse Härtel, Henning Temmen, David Wellstein von der Meistermannschaft Schüler Kreisklasse Leer. Es fehlen: Linus Folkerts, Matthias Wilken. Fotos: Stephans

120 JAHRE MGV „EINTRACHT“ REMELS

Sängerfest in Remels

Remels

Remmert Lüken, Lehrer und Or-ganist in Remels, regte 1883 die Chorgründung an. Zum 120. Jahrestag der Gründung hatte

der Verein zum Sängerfest in den Saal von Wenke eingeladen. Ge-meinsam mit dem gemischten Chor Ocholt gestalteten der MGV Remels ein buntes Programm für die anwesenden Gäste.

V.l. MGV-Chorleiter Matthias Bösch, Mitglied des MGV-Vorstand Helmut Ley, Präsi-dentin Ostfriesischer Sängerbund Heike Douglas, 1.Vorsitzender des MGV „Eintracht“ Otto Harms, Mitglieder des MGV-Vorstands Herbert de Buhr und Werner Schlachter.

Der MGV „Eintracht“ Remels beim Vortrag. Fotos: Stephans

Besuch aus den Vereinigten Staaten

Jübberde / Remels

Acht Amerikaner aus dem Staat Illinois besuchten Angehörige der Familie Schmidt-Goosmann aus Jübberde und Remels. Auf

einer gemeinsamen Familien-feier im Dorfgemeinschaftshaus in Jübberde wurden Bilder und Stammbäume der Familien ge-zeigt. Etwa 60 Gäste vergnügten sich beim Essen und Trinken.

Die Gäste aus den Vereinigten Staaten waren im Hotel „Uplen-gener Hof“ Wenke in Remels un-tergebracht. Von hier aus wurden zahlreiche Besuche und Fahrten durch Uplengen und seine Dörfer

unternommen. Geplant wurden die Veranstaltungen von Mareike, Marion und Theo Roelfs, Gehde, Meike, Marco und Silvia Goos-mann, sowie Wera und Enno Goosmann.

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Seite 51Mai/Juni 2013

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Inh. Tahir Ceylan

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Inhaber Tahir Ceylan (2. v.r.) sowie das freundliche Team vom Urfa-Grill Remels freut sich auf Ihren Besuch! Fotos: de Buhr

Herzlichwillkommenund gutenAppetitRemels

Manch einer liebt Curry-Wurst oder Schnitzel, der nächste be-vorzugt Pizza. Wiederum andere lieben einen herzhaften Döner. Das Problem nur, normalerwei-se müsste man drei verschiede-ne Lokalitäten anfahren, um alle Wünsche erfüllt zu bekommen.Seit Anfang März gibt es jedoch in Remels eine Adresse, die nicht nur Benzin sparen hilft, sondern auch alle Geschmäcker bestens zufrieden stellt – zu Preisen, die noch mehr Appetit machen. Das ist „Multi-Kulti“ im gastrono-mischen Bereich! Bereits viele haben sich davon überzeugen können und sind bereits Stamm-kunden.

Die Rede ist natürlich vom neuen Urfa-Grill in der Ostertorstraße 86, direkt gegenüber der St.-Martins-Kirche mitten in Remels. Inhaber Tahir Ceylan und seine Mitarbeiter/innen konnten bereits viele Gäste seit ihrer Neueröff-nung begrüßen und diese von der Qualität der Speisen und deren Preis-Leistungsverhältnis über-zeugen.

Urfa – übrigens nach einer Stadt in der Türkei benannt – ist in der Umgebung vielen bereits be-kannt. Sowohl in Westerstede als auch in Augustfehn betreibt Ceylan bereits erfolgreich seine Betriebe. Da lag es nahe, auch in Remels einen Betrieb zu er-öffnen. Gerade weil der Standort gegenüber der Kirche vielen Up-lengenern noch bestens als Im-biss bekannt sein dürfte, war es Ceylan wichtig, auch traditionelle Imbisswünsche zu erfüllen.

So gibt es hier neben den be-kannten Frikadellen auch Curry-wurst, Schnitzel und Co.

Wer Urfa kennt, weiß aber auch, dass viele Kunden auf Döner, Piz-za, Rollos usw. stehen.

Aber egal, auf was man gera-de Appetit hat, alles wird täglich frisch zubereitet.

Das Personal berücksichtigt da-bei natürlich auch gerne Sonder-wünsche. Dabei ist es einerlei, ob der Gast seine Speisen und Ge-tränke vor Ort genießen möchte oder diese nur abholt.

Jetzt in der warmen Jahreszeit werden sicher viele Gäste auf der gerade fertiggestellten Sonnen-terrasse Platz nehmen.

Das leckere Softeis, das die „älte-re Generation“ noch von diesem Standort kennt, ist übrigens auch wieder hier – und nur hier – erhält-lich!

Geöffnet ist der Urfa-Grill „Am Ostertor“ täglich von 11.00 bis 22.00 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Parkplätze sind ge-nügend am Haus bzw. auf dem Ostertorplatz vorhanden.

Wer lieber zuhause seine Speisen genießen möchte, kann auch te-lefonisch bestellen und abholen (Tel. 04956-9285552).

Zurzeit kann (noch) nicht nach Hause geliefert werden, da das gesamte Personal derzeit noch im Lokal benötigt wird.

Multi-Kulti Spezialitätenfrisch aus Remels

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Seite 52 Mai/Juni 2013

Nacht des Grauens –oder wie man die erste Nacht im Urlaub überstehtVon Heike Elsner-Hibben

Die Ferien standen ins Haus – und unsere kleine Familie hatte sich überlegt für ein paar Tage zu verreisen – diesmal mit Hund. Also packten wir nun unsere 3 bis 27 Sachen ein, und verstauten diese nebst Hund im Auto.

Nach guten 3 Stunden Autofahrt waren wir angekommen, mit ei-nem sehr aufgeregten Sohn und einem doppelt so aufgeregten Hund. Ich versuchte nun Hund und Kind in der Ferienwohnung zu bändigen während mein Mann unsere Sachen in die Wohnung trug.

Die erste Hürde war also ge-schafft. Die Sachen ausgepackt, den Hund in seinem Korb ver-staut, Abendessen gemacht – und dann erst mal das Kind ins Bett.

Und damit fi ng das Elend an. Zu-erst gehörte eine gehörige Porti-on an Überredungskunst dazu, dass Sohnemann seine Zähne putzte. Während ich nun also das Zähneputzen überwachte, versuchte ich außerdem unseren Hund daran zu hindern aus der Toilette zu trinken – was er neben-bei bemerkt zuhause nie macht – aber hier war wohl alles anders. Nachdem wir nun das Zähneput-zen und die Toilettentrinkversu-che beendet hatten, gingen wir mit Sohnemann und Hund in sein Zimmer, um das Bett aufzubauen.

Dies bestand aus einem Auszieh-sofa, und während mein Mann versuchte selbiges auszuziehen, ohne den herumwuselnden Hund darunter zu begraben, stopfte ich meinen ständig vor Begeisterung hüpfenden Sohn in seinen Schlaf-anzug. Nachdem nun sein Bett fertig war, und ich noch die Reste der Kleidungsschlacht beseitigte, stellte ich fest, dass unser Hund

mittlerweile die Gelegenheit beim Schopf gepackt und es sich mit-ten im Bett meines Sohnes be-quem gemacht hatte.Also Hund wieder runter, und dann Gute-Nacht-Geschichte vorlesen. Während ich also lese läuft der Hund unruhig hin und her, mein Sohn hampelt mit der Decke herum und mein Mann ist am Fußende eingeschlafen. Aber schließlich ist auch das geschafft, ich wecke meinen Mann, und mit dem mittlerweile fi ependen Hund gehen wir ins Wohnzimmer und lassen unseren Sohn schlafen.

Das dachten wir zumindest. Nach einer halben Stunde stellen wir fest, dass er keineswegs schläft, denn er kommt zu uns und sagt er könne nicht schlafen, die Tür müsse aufbleiben. Das gestaltet sich aber schwierig, da es auf dem Flur sehr kalt ist, aber nach einigem hin und her einigen wir uns darauf, im Flur das Licht an-zulassen, denn durch den Glas-ausschnitt in der Tür ist dies gut zu sehen, und Sohnemann kann schlafen.

Wieder ein Trugschluss. Nach-dem mein Mann mit dem Hund noch mal vor der Tür war, sind wir selbst so k.o. dass auch wir uns Bettfein machen. Doch bevor wir auch nur in die Nähe des Bettes kommen, steht Sohnemann wie-der bei uns auf der Matte, und möchte, dass der Hund bei ihm schläft – und außerdem ist auch die CD abgelaufen und muss noch mal an.Nun gut. Also Hund und Kind ins Schlafzimmer, CD neu angestellt, noch mal beiden gut zugeredet, und dann fallen wir selbst ins Bett.

Aber nicht für lange. Nach kurzer Zeit steht unser Sohn mit Hund wieder auf der Matte, und wäh-rend sich unser Hund wahnsinnig freut, dass er uns in unserem Bett gefunden hat, klagt unser Sohn,

dass der Hund immer fi ept. Wir versuchen es noch mal mit gut zureden bei beiden und gehen wieder ins Bett.

Mittlerweile ist es kurz vor Mit-ternacht, und wir sind todmüde. Aber unsere Anhängsel nicht. Wir sind gerade an der Schwelle zum Land der Träume, da kommt Soh-nemann abermals mit Hund im Schlepptau angewackelt, und er verkündet laut, dass er bei die-sem Gefi epe nicht schlafen kann. Mein Mann und ich sehen uns an, dann seufzen wir resigniert, und holen den Hund samt Korb zu uns ins Zimmer.

Kurz vor 1 Uhr nachts – endlich Ruhe. Nur das leise Gemurmel des Hörspiels von nebenan, und das Schnarchen unseres Hundes sind zu hören. Mein Mann schläft auch schon. Wie schön. Nur jetzt kann ich nicht schlafen.

Doch nach einer Weile hin- und herwälzen gelingt auch mir die Reise ins Land der Träume. Leider macht mir unser Sohn abermals einen Strich durch die Rechnung – denn er möchte noch mal ein Hörspiel hören – aber ein

anderes. Also tapere ich schlaf-trunken mit ihm, und suche das gewünschte Hörspiel aus dem Koffer, mache es an, und schlei-che zurück ins Bett.

Schlafen, nur schlafen, mittler-weile ist es kurz vor 3. Endlich fal-le ich in einen unruhigen Schlaf, aus dem ich jedoch eine Stunde später wieder erwache, geweckt durch das geräuschvolle Ge-schlabber unseres Hundes, der mit solcher Inbrunst seine Pfoten abschleckt, als würde er es be-zahlt kriegen.

Das kann kein Mensch aushal-ten, schon gar nicht, wenn man versucht zu schlafen. Also neh-me ich kurzerhand unseren Hund samt Korb und verfrachte ihn ins Zimmer meines Sohnes , der – dem Himmel sei Dank – mittler-weile tief und fest schläft.

So, Freunde der Nacht, jetzt bin ich dran, endlich schlafen, wird auch Zeit so nachts um 4 Uhr…

Es ist 7.15 Uhr. Ich werde durch etwas Nasses in meinem Gesicht geweckt, während ich das Ki-chern meines Sohnes höre, ma-che ich vorsichtig ein Auge auf, und sehe direkt in das Gesicht unseres Hundes, der schwanzwe-delnd an unserem Bett steht. Also echt – der frühe Vogel kann mich mal….

Natürlich ist an Schlaf nicht mehr zu denken, aber nach einem stär-kendem Frühstück mit literwei-se Tee und Kaffe, kehrt die Ge-sichtsfarbe meines Mannes und die meiniger allmählich zurück. Nun gut, noch so eine Nacht ste-hen wir defi nitiv nicht durch, also jagen wir die Bande den ganzen Tag an der frischen Luft herum, und siehe da, am Abend schlafen alle beide zu früher Stunde und friedlich in ihrem jeweiligen Bett.

Und wir auch.

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Page 53: Blattje Mai 2013

Seite 53Mai/Juni 2013

Die jetzigen Erziehungslotsen aus dem Landkreis Leer bei einem gemeinsamen Be-such der Kunsthalle in Emden. Foto: privat

EIN PROJEKT FÜR FAMILIEN IM LANDKREIS LEER

ErziehungslotsenUplengen/Landkreis Leer

Ehrenamtliche Helfer in Leer sol-len Eltern in stürmischen Lebens-lagen unterstützen. Ein Erziehungslotse ist zu verglei-chen mit einem Schiffslotsen. Er hilft Familien in stürmischen Le-bensphasen mit seinen eigenen Erfahrungen, wieder in einen si-cheren Hafen zu fi nden.

Interessierte Menschen zu fi nden, die anderen Familien freiwillig mit ihren Erfahrungen und ihrem Wis-sen helfen wollen, ist ein wichti-ges Ansinnen. Es gibt keine be-stimmten Voraussetzungen, um ein Erziehungslotse zu werden. Wichtig ist, dass man es sich wirklich vorstellen kann und dass man etwas Lebenserfahrung hat. Wer seine Unterstützung anbie-ten möchte, wird zunächst zu einem Kontaktgespräch eingela-den und nimmt an einem Qualifi -kationskursus teil.

Einblicke in das Tätigkeitsfeld:• Frau S. steht einer alleinerzie-

henden Mutter mit 4 Kindern aus Leer zur Seite, die sich zur Zeit in einem Umzug befi ndet.

• Frau V. unterstützt eine Familie mit drei Kindern aus Rhauder-fehn, wo die Mutter häufi ge Arzttermine mit den Kindern wahrzunehmen hat.

• Herr V. begleitet eine Familie in Uplengen bei der schulischen Entwicklung ihres Sohnes und gibt dabei praktische Tipps.

• Frau J. hilft einer jungen al-leinerziehenden Mutter, die Schwierigkeiten bei der Haus-haltsführung hat.

• Frau G. unterstützte eine jun-ge alleinerziehende Mutter aus Moormerland im Umgang mit Ämtern und Behörden.

• Frau A. begleitete eine Mutter mit 2 Kindern bei der Antrags-stellung für eine Kur.

Die Arbeit in den Familien lässt sich deutlich in zwei Bereiche aufschlüsseln: Zum Einen mit den

Eltern und zum Anderen mit den Kindern.

Die am häufi gsten von allen Er-ziehungslotsinnen und Lotsen genannte Tätigkeit ist das Zuhö-ren!

Der Einsatz ist für die Familien kostenfrei und umfasst einen ma-ximalen wöchentlichen Zeitraum von drei Stunden bis zu einem Jahr.Haben Sie Interesse an einer Un-terstützung in Ihrer Familie oder haben Sie Interesse an einer eh-renamtlichen Tätigkeit als Erzie-hungslotse?Nach den Sommerferien 2013 ist ein neuer Qualifi zierungskurs in Planung.

Nehmen Sie Kontakt auf:Frau Elke Gassner Tel.: 0178 – 143 80 66 oderFrau Angelika Janssen – Harms Tel.. 04951 - 1054

2008 ist das Erziehungslotsen-projekt ist auf Initiative des Lan-des Niedersachsen entstanden. Landesweit konnten bereits rund 600 Erziehungslotsinnen und Lotsen ausgebildet wer-den.2010 / 2011 haben Qualifi zie-rungskurse in Leer, Weener und Remels in Kooperation mit der Ev. Familien – Bildungsstätte Emden, dem Landkreis Leer und der Stadt Weener (Ems) stattgefunden.Im Landkreis Leer sind 19 Män-ner und Frauen als ehrenamt-liche Erziehungslotsen unter-wegs, die Familien ehrenamtlich begleiten und unterstützen.

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Wenn wir die schönsten Tageunseres Lebens aufzählen,immer wird sich die Erinnerungan Freunde damit verbinden.

- Franz Mahr -

OrientierungsrittGroßoldendorf

Der Uplengener Reit-und Fahr-verein e.V. veranstaltet am 23. Juni einen Orientierungsritt- / fahrt an dem alle geländesiche-ren Reiter und Fahrer teilnehmen können. Die Strecke wird ca. 20 km lang sein. Unterwegs werden Stationen aufgebaut, an denen die Reiter und Fahrer kleine Spie-le absolvieren können.Anmeldeschluss ist der 14. Juni. Die Einladung mit allen weiteren Informationen und das Anmelde-formular ist auf der Vereinshome-page unter www.ruf-uplengen.de zu fi nden.

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Seite 54 Mai/Juni 2013

Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Julia Mittag geb. Griepen-burg und Jens Mittag ga-ben sich am 22. März 2013 im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.

Ingrid Schulz-Issel geb. Reimann und Gerhard Issel sagten am 10. Mai 2013 inder Mühle in Remels JA zueinander.

Frauke Franzen geb. Ger-des und Matthias Franzen schlossen am 10. Mai 2013 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Jessica Fisser geb. Janßen und Daniel Fisser sagten am 22. März 2013 im Trau-zimmer des Rathauses JA zueinander.

Jenifer Walla geb. Hampel und Janusz Walla schlos-sen am 22. März 2013 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Antje Stöter geb. Tielboerund Frank Stöter schlos-sen am 3. Mai 2013 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Gunda Bullerjahn geb. Fritz und Andree Bullerjahn ga-ben sich am 8. Mai 2013 im Trauzimmer des Rathausesdas JA-Wort.

Die hier päsentierten Brautpaare haben in den letzten Wochen ihr

Glück in Uplengen bereits gefunden.

Das Standesamt Uplengen wünscht den frisch Vermählten auf die-

sem Wege alles Gute für die gemeinsame Zukunft!

(Die Brautpaare haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung des Fotos und der An-

gaben schriftlich erklärt)

Ihr Ansprechpartner für die Uplengener Hochzeitsgalerie

Wilfried DienerLeiter Fachbereich Ordnung und Soziales

Alter Postweg 113, 26670 Uplengen-Remels, Tel.: 04956/9117-26

BARKENSWEGER SCHLEPPERFREUNDE OCKENHAUSEN LADEN EIN

Viertes Oldtimer-Treffen

Ockenhausen

Zum vierten Mal laden die „Bar-kensweger Schlepperfreunde“ zum Oldtimertreffen ein. Das alle zwei Jahre stattfi ndende Spek-takel von und für Treckerfreunde ist diesmal am 1. und 2. Juni in Ockenhausen (Barkensweg).Am Samstag ist ab 8 Uhr die An-reise aller Teilnehmer angesetzt. Alle Besitzer angemeldeter Fahr-zeuge nehmen an einer Verlosung mit tollen Sachpreisen teil.Ab 13 Uhr erfolgt die TÜV-Abnah-me durch die DEKRA (auf Voran-

meldung). Um 20 Uhr steigt eine große Scheunenfete mit DJ Knud (Eintritt frei).Am Sonntag beginnt der Tag um 8 Uhr mit einem guten Frühstück. Ab 14 Uhr werden Kaffee, Tee und selbstgebackener Kuchen angeboten.Natürlich wird für die Besucher einiges geboten: die Trecker stehen nicht nur „rum“, sie wer-den auf einer Aktionsstrecke mit Baumstamm ziehen richtig gefor-dert.Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt (Pommes, Bratwurst, Eis,

Fischbude). Für die Kinder steht natürlich auch eine Hüpfburg be-reit.Nach den sehr erfolgreichen Treffen seit 2007 freuen sich die Veranstalter wieder über viele alte Fahrzeuge sowie viele Gäste.Anmeldung und Informatio-nen bei Ingo Schrage, Telefon 0163/2930493 oder Sascha Mei-nen, Telefon 0172/8746701.E-mail: [email protected] Verein gibt es nunmehr seit 13 Jahren. Die derzeit 17 Mitglie-der besitzen selber mehr als 25 alte Traktoren und Autos.

Page 55: Blattje Mai 2013

Seite 55Mai/Juni 2013

RVB UNTERSTÜTZT MIT 600 EURO AUS DEM REGIONALFONDS

Akkordeonfreunde Uplengen

Uplengen

Seit Beginn des Jahres 2012 nen-nen sich die 13 Musiker/innen Akkordeonfreunde Uplengen. Um gemeinsam musizieren zu können gründeten vor mehr als 20 Jahren Musikfreunde das Akkordeon-orchester des Ortsbürgerverein Stapel. Bei zahlreichen Veranstal-tungen, auch über die ostfriesi-

schen Grenzen hinaus, konnten die Musiker/innen ihr Können unter Beweis stellen. Aus dem Regionalfonds der RVB erhielten die Orchestermitglieder von RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Klop-penburg einen Scheck in Höhe von 600,00 Euro für den Kauf ein-heitlicher Oberbekleidung.Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB sowie ihre Mitglieder

gemeinnützige Projekte vor Ort wie z.B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausge-wählte Vereinsprojekte. Wer Lust am musizieren – zu-mal noch in so einem erfolgrei-chen Team – hat, kann sich am Übungsabend, jeden Donnerstag im DGH Stapel, informieren oder Gerold Schmidt unter 04956-926000 anrufen.

Ballkissen für Reha-SportUplengen

625,00 Euro hat die Reinhard Schoon Stiftung kürzlich dem VfB Uplengen für die Anschaffung von Ballkissen gespendet. Diese – auch Therapiekissen genannt – werden bei der Wirbelsäulen-gymnastik und beim Reha-Sport eingesetzt. Üblicherweise sitzt man auf dem Therapiekissen.

Das Luftpolster überträgt sehr angenehm die verschiedenen Bewegungen der einzelnen Wir-belkörper und optimiert dabei die aufrechte Haltung und trainiert die Rückenmuskulatur und die Stabilisierung der Wirbelsäule. Auch zur Gleichgewichtsschu-lung, dem Training von Feinmo-torik, Koordination und Reakti-on leisten die Kissen wertvolle Dienste. Die Noppen bewirken eine Massage und erhöhen die Luftzirkulation. Der VfB Uplengen bedankt sich ganz herzlich für diese Spende.

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Juli 2013Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 3. Juli 2013

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Page 56: Blattje Mai 2013

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