Blattje Januar 2012

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Postwurfsendung – An alle Haushalte Januar/Februar 2012 11. Jahrgang Nr. 56 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende März 2012 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 7. März 2012 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 Sterbegeld. „Der Bestatter nimmt Geld – haben Sie vorgesorgt?“ DAS JAHR 2012 BEGANN MIT STURMTIEFS UND GROSSEN ÜBERSCHWEMMUNGEN 2012 beginnt mit nassen Füßen Uplengen Wäre das alles in Form von Schnee vom Himmel gefallen, hätten wir viel zu schaufeln ge- habt. Im letzten Winter „freuten“ wir uns noch über Eis, Schnee und Frost und dieses Jahr be- gann mit fast 10 Grad über Null und jede Menge Wind und Was- ser. In der ersten Januarwoche be- suchten uns gleich zwei Sturm- tiefs. Die Schäden blieben vergleichsweise gering – in Olt- mannsfehn fiel ein Baum auf ei- nen Wintergarten – die Wasser- menge jedoch sorgten vielerorts für große Überschwemmungen. Auf speziellen Überflutungsflä- chen – beispielsweise entlang der Holtlander Ehe – wurde das viele Wasser „zwischengelagert“. Das Foto zeigt zwei glückliche Schwäne auf den Wiesen in Sel- verde, im Hintergrund die alte Bundesstraße. IN EIGENER SACHE Moin moin Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben es sicher schon be- merkt: die Titelseite hat sich etwas verändert. Zu Beginn des zehnten Jahres des Erscheinens Ihres Uplen- gen Blattjes hat sich die Titel- seit optisch mehr dem so ge- nannten „Corporate Design“ unserer Gemeinde angepasst. Vom altbackenen Wappen wurde Abschied genommen. Wir bekennen – wie die Ge- meinde – Farbe. Sie halten mittlerweile das 56. Blattje in Ihren Händen. Die- sen Erfolg haben wir eigent- lich nur Ihnen zu verdanken. • Ihnen, den fleißigen Lesern • Ihnen, den vielen Vereinen, Gruppen und Institutionen, die uns regelmäßig mit „Futter“ versorgen und na- türlich auch… • Ihnen, den vielen treuen An- zeigenkunden, denn ohne Sie könnte die Herstellung und die sehr gute Verteilung durch die Deutsche Post nicht gewährleistet werden. Machen Sie bitte weiter so, wir machen es auch...

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Blattje Januar 2012

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Januar/Februar 2012

11. JahrgangNr. 56

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende März 2012 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 7. März 2012

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

Sterbegeld.

„Der Bestatter nimmt Geld – haben

Sie vorgesorgt?“

DAS JAHR 2012 BEGANN MIT STURMTIEFS UND GROSSEN ÜBERSCHWEMMUNGEN

2012 beginnt mit nassen Füßen

Uplengen

Wäre das alles in Form von Schnee vom Himmel gefallen, hätten wir viel zu schaufeln ge-habt. Im letzten Winter „freuten“ wir uns noch über Eis, Schnee und Frost und dieses Jahr be-gann mit fast 10 Grad über Null

und jede Menge Wind und Was-ser.In der ersten Januarwoche be-suchten uns gleich zwei Sturm-tiefs. Die Schäden blieben vergleichsweise gering – in Olt-mannsfehn fi el ein Baum auf ei-nen Wintergarten – die Wasser-menge jedoch sorgten vielerorts

für große Überschwemmungen. Auf speziellen Überfl utungsfl ä-chen – beispielsweise entlang der Holtlander Ehe – wurde das viele Wasser „zwischengelagert“.Das Foto zeigt zwei glückliche Schwäne auf den Wiesen in Sel-verde, im Hintergrund die alte Bundesstraße.

IN EIGENER SACHE

Moin moinLiebe Leserinnen und Leser, Sie haben es sicher schon be-merkt: die Titelseite hat sich etwas verändert.Zu Beginn des zehnten Jahres des Erscheinens Ihres Uplen-gen Blattjes hat sich die Titel-seit optisch mehr dem so ge-nannten „Corporate Design“ unserer Gemeinde angepasst.Vom altbackenen Wappen wurde Abschied genommen. Wir bekennen – wie die Ge-meinde – Farbe.Sie halten mittlerweile das 56. Blattje in Ihren Händen. Die-sen Erfolg haben wir eigent-lich nur Ihnen zu verdanken.• Ihnen, den fl eißigen Lesern• Ihnen, den vielen Vereinen,

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• Ihnen, den vielen treuen An-zeigenkunden, denn ohne Sie könnte die Herstellung und die sehr gute Verteilung durch die Deutsche Post nicht gewährleistet werden.

Machen Sie bitte weiter so, wir machen es auch...

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Seite 2 Januar/Februar 2012

Uplengener VeranstaltungskalenderHollen Sa., 28. Januar 2012 20.00 UhrGasthof Zur Post Rot-Weiße NachtVeranstalter: FTC Hollen, www.ftc-hollen.de

Remels So., 12. Februar 2012 14.30–17.30 UhrSporthalle Postweg 4. Uplengener FamiliensportpicknickVeranstalter: Gemeinde Uplengen, Tel. 04956 9117-18

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SCHULINSPEKTION DER GRUNDSCHULE LENGENERLAND

Tolles ErgebnisStapel

Durch das Nieders. Landesin-stitut für schulische Qualitäts-entwicklung wurde kurz nach den Sommerferien eine Schul-inspektion an der Grundschule Lengenerland durchgeführt. In dem Inspektionsverfahren wer-den die Qualität der Schule und des Unterrichts an der Schule be-wertet. Während der dreitägigen Inspektion wurden alle Lehrkräfte der Grundschule im Unterricht besucht. In seinem Abschluss-bericht kommt das Landesins-titut zu einem äußerst positiven Resultat. So werden u. a. das

Schulklima, die pädagogische Arbeit der Lehrkräfte und die El-tern- und Schülerbeteiligung mit dem Ergebnis „Stark“ beurteilt. Diese gute Beurteilung erhielt die Schule in weiteren zwei Kategori-en. In keinem der 15 bewerteten Kriterien wird ein gravierender Entwicklungsbedarf deutlich. Mit großer Freude wurde dieser End-bericht von der Schule und der Gemeinde Uplengen als Trägerin der Grundschule aufgenommen. Damit wird der Einsatz aller Lehr-kräfte, Mitarbeiter der Schule und die Bemühungen der Verwaltung für eine optimale Ausstattung an-erkannt.

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES OBV IN STAPEL

Lüken bleibt VorsitzenderStapel

Der OBV-Stapel lud ein zur JHV ins Dorfgemeinschaftshaus. Es wurde über das letzte Jahr be-richtet, welche Veranstaltungen gewesen sind und ein Bericht von der Kassenwartin wurde ab-gelegt. Es wurde über kommen-de Projekte gesprochen, darüber, was der OBV noch verbessern könnte und dass man für weitere Vorschläge offen ist.Es wurde turnusmäßig gewählt und der Vorstand setzt sich fol-gendermaßen zusammen:1. Vorsitzender wurde Egon Lüken; 2. Vorsitzende ist Silke Leenderts, Kassenwartin wurde Herta Dumschat und Jugendwart Andreas Lüken; Schriftführerin ist Alexandra Heibült; Zum Kas-

senprüfer gewählt wurden Maik Heimann und Erik Lüken. Die Aufgaben vom Sozialwart wollte Wilfried Leenderts gerne über-nehmen. Die Beisitzer sind And-rea Krutow, Christiane Lüken und Ulrich Dumschat. Die Beisitzer würden sich über die Unterstüt-zung eines/r vierten Beisitzers/in freuen, da diese Posten leider un-besetzt blieb. Der Vorstand wür-de sich darüber freuen, wenn sich Leute die Lust dazu hätten sich bei uns melden. Als Gründungs-mitglied wurde wegen seiner he-rausragenden Verdienste Ulrich Dumschat zum Ehrenvorstand ernannt.Nach dem offi ziellen Teil wurde zu Bratkartoffeln und Schnitzel mit Salat eingeladen.

2. Tortenbuch kurz vor der VeröffentlichungLANDFRAUEN SIND WIEDER IM BACKWAHN!

Uplengen

Das 2. Backbuch, mit noch mehr leckeren ausprobierten Rezep-ten, der Uplengener LandFrauen entsteht zurzeit im Landwirt-schaftsverlag Münster.Das neue Buch beinhaltet 42 neue Tortenrezepte der Uplenge-ner Landfrauen, die zum Nach-backen gerade zu animieren. Alle Rezepte sind einfach und fun-diert. Jedes Rezept ist, wie auch im ersten Buch, mit einem Foto

versehen. Ein 2köpfi ges Foto-team hatte sich zum Fotoshooting der Tortenkreationen extra vom 5. bis 7. September im Uplengener Hof in Remels eingemietet. Im halbstündigen Rhythmus wurden die frischgebackenen Leckereien von den Landfrauen angeliefert, dekoriert und fotografi ert.Das neue Backbuch mit dem vor-aussichtlichen Titel „Leckere Tor-tenträume II“ wird voraussichtlich ab März im Buchhandel erhältlich sein.

DIE VHS INFORMIERT

Programm-hefteper PostDie Volkshochschule Leer weist darauf hin, dass die Programm-hefte nicht wie gewohnt mit der Ostfriesen-Zeitung verteilt wer-den, sondern an alle per Post ver-sandt werden, die in den vergan-genen zwei Jahren einen Kursus belegt haben. Die Verteilung der Programmhefte an die Gemeinde und an die Banken fi ndet wie ge-wohnt statt.Interessierte können gerne ein Heft bei der Volkshochschule in Leer, bzw. bei dem Außenstellen-leiter in Uplengen anfordern. Die Telefonnummer lautet: 04956-912848. Zusätzlich kann sich jeder über das aktuelle Program-mangebot in den gelben Außen-stellenblättern informieren, die nach wie vor in vielen Betrieben und Praxen in Remels und Umge-bung verteilt werden.

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Seite 3Januar/Februar 2012

SchlüsselübergabeRemels

In Anwesenheit des Geschäfts-führers der Trägergesellschaft „Palliativstützpunkt Ammerland/Uplengen“ Dr. rer. nat. Andreas Rühle und des 2. Vorsitzenden des Fördervereins e.V., Hartwig Aden, übergab am 25. November

2011 der Vorstandsvorsitzende der RVB eG Reinhard Schoon die Autoschlüssel an die Mitarbei-terinnen des Palliativstützpunk-tes Heike Brunken und Bianca Thümler. Über die Spende der VR-Stiftung zum Fahrzeugkauf berichtete das Blattje in der vorherigen Ausgabe.

V.l. Dr. Andreas Rühle, Heike Brunken, Bianca Thümler, Reinhard Schoon, Hartwig Aden. Foto: Stephans

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Seite 4 Januar/Februar 2012

Vereins-Engagement in UplengenUplengen

Es sind so die vielen kleinen Din-ge im täglichen Leben, die von den Bürgerinnen und Bürgern zwar wahrgenommen werden, aber meistens nicht wissen, wer hinter bestimmten Aktionen steckt. Stellvertretend für die vie-len Vereine in Uplengen hier ein Beispiel aus Hollen.Alle Jahre, bei jedem Wetter, wie-der kümmern sich Mitglieder des Bürgervereins Hollen darum, an markanten Punkten in und um Hollen herum Weihnachtsbäume mit Beleuchtung aufzustellen.Immer am Samstag vor dem 1. Advent werden die Bäume auf-gestellt und überprüft, ob noch

alle Glühlampen leuchten. Dass immer welche kaputt gehen, ist bekannt. Leider sind aber auch immer wieder Glühlampen zer-stört worden. Sogar ganze Lich-terketten fi elen dem Vandalismus zum Opfer.Auch Frank Welink aus Remels ärgerte sich darüber. Kurz vor Weihnachten ging er nach seiner Nachtschicht morgens mit sei-nem Hund spazieren. Am Weih-nachtsbaum an der Kreuzung bei der Kirche waren sämtliche Glühlampen in „Griffweite“ ent-fernt worden. „Ich fi nde das eine bodenlose Frechheit, wenn die Gemeinde den Menschen Weih-nachten verschönern will und dann solche Deppen das verder-

ben“, bringt er seine Meinung auf den Punkt.„Manchmal hat man einfach kei-ne Lust mehr, wenn man diese Zerstörungswut sieht,“ meint Vor-sitzender Eckhard Kuch.In der Woche vor dem ersten Ad-vent hat der Bürgerverein Hollen sämtliche Ruhe- und Sitzbänke eingesammelt, überprüft, gerei-nigt und auf dem Hof von Familie Hutten winterfest „eingemottet“.…damit wir uns im Frühjahr wie-der – wie selbstverständlich – da-rüber erfreuen können.Wir vom Blattje erlauben uns, uns im Namen aller Leser bei allen ak-tiven Vereinen und ihrer Mitglieder für ihr selbstloses Engagement zu bedanken!

Fleißige Helfer des Bürgervereins Hollen beim Aufstellen eines Weihnachtsbaumes vor der Schmiede. Foto: de Buhr

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Nach dem extrem trockenen Monat November kam Anfang Dezember doch noch alles runter. Glücklicherweise in fl üs-siger Form. Das konnte auch

die Hollener Ehe, wie hier in Jübberde, nicht alles auf ein-mal verarbeiten und ging über die Ufer.Dieses Foto schickte uns Ralf Wietjes aus Jübberde. Vielen Dank dafür.

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Page 5: Blattje Januar 2012

Seite 5Januar/Februar 2012

ERLÖS AUS KARTOFFELVERKAUF BEIM 18. „TUFFELFEST“ JÜBBERDE / SCHECKÜBERGABE AM 30. NOVEMBER

1700 Euro für den KinderschutzbundJübberde

Einen großen Scheck konnten die Vorstandsmitglieder des Kinder-schutzbundes Leer, Klaus Hinz-peter, Hans-Hermann Richter und Albrecht Heim am 30. November in Empfang nehmen. Spender war die Freiwillige Feuerwehr Jübberde, die auch dieses Mal den kompletten Erlös aus dem Kartoffelverkauf beim Erntefest im August 2011 weitergab.

Innerhalb von gut drei Stunden wurden knapp drei Tonnen Kar-toffeln aus der Erde geholt und fast ohne Umwege direkt an die zahlreich wartenden Besucher verkauft. Knapp 600 Säcke zu je 5 kg gingen an die vielen Kartof-felfreunde und ergaben letztend-lich die stolze Summe von 1700 Euro.Das Geld ist beim Kinderschutz-bund Leer mit Sicherheit sehr gut aufgehoben.Vorsitzender Klaus Hinzpeter er-wähnte bei der Übergabe noch, dass dieser Betrag gerade recht kommt, um die laufenden Kosten zu decken. Der Kinderschutz-bund fi nanziert sich zur Hälfte aus Spendengeldern, Tombolas, Aktionen, Verlosungen usw. Der Vorstand und die ehrenamtlich

Tätigen verrichten ihre Arbeit ohne jegliche Bezahlung.Wer mehr wissen möchte, kann

das auch online im Internet tun: www.kinderschutzbund-leer.de.Willkommen sind natürlich auch

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Seite 6 Januar/Februar 2012

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Ortsvorsteher erhielten ErnennungsurkundenUplengen

Alle fünf Jahre werden nicht nur die Kommunalwahlen in Uplen-gen durchgeführt. Daran an-schließend fi ndet auch immer wieder die Ernennung der Vorste-her der 19 Uplengener Ortschaf-ten statt.Das war am 28. November 2011 der Fall, als Bürgermeister Enno Ennen im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaussaal die 19 Personen zu neuen bzw. wie-der bestimmten Ortsvorstehern ernannt hatte. Richtig: die Orts-vorsteher werden nicht gewählt, sondern von der Partei bestimmt, die in der jeweiligen Ortschaft den höchsten Stimmenanteil bei der Gemeindewahl errungen hat-te.Leider konnten an dem Abend nicht alle 19 ehrenamtlichen Pos-ten besetzt werden. In Hollen, Jübberde, Klein-Remels, Pog-hausen und Stapel hatten mit Ende der vergangenen Legisla-turperiode die jeweiligen Ortsvor-steher ihr Amt zur Verfügung ge-stellt. Bis zur Ernennung fanden zwar Gespräche mit möglichen Kandidaten statt, ein Ergebnis blieb allerdings aus.In zwölf Ortschaften ist der neue Ortsvorsteher jeweils der/die „alte“. Für Nordgeorgsfehn wur-den Frank Meyer und für Olt-

mannsfehn Hermann Taute vor der Ernennung noch von Bürger-meister Ennen als Ehrenbeamte vereidigt.In seiner Rede erklärten die Fach-bereichsleiter der Gemeindever-waltung den Ortsvorstehern die Vielfältigkeit und die Wichtigkeit

ihrer Aufgaben. So haben sie bei-spielsweise nicht nur repräsen-tative Dienste, wie Besuche von Altengeburtstagen oder seltenen Hochzeitsjubiläen, sondern auch Verwaltungs- und Kontrollaufga-ben im Namen der Gemeinde zu verrichten.

Außerdem werden gemeinde-eigene Straßen, Wege und Ge-bäude von ihnen ebenso über-wacht und verwaltet. „Sie sind das Bindeglied zwischen Bürgern und Gemeinde,“ bringt es Bür-germeister Enno Ennen auf den Punkt.

Nach der kleinen Feierstunde im Rathaus (v.l.n.r.): Bürgermeister Enno Ennen, Hermann Taute (Oltmannsfehn), Frank Meyer (Nordgeorgsfehn), Hilmar Mittag (Kleinsander), Rolf Grebener (Südgeorgsfehn), Edzard Eihusen (Kleinoldendorf), Eberhard Wilken (Großoldendorf), Grete Broers (Neudorf), Olaf Eilers (Spols), Helmut Bohlen (Neufi rrel), Peter Walde (Remels), Heinz Brunken (Sel-verde), Martin Aukes (Meinersfehn), Johann Duis (Bühren), Hermann Peper (Allg. Vertreter des Bürgermeisters). Nicht anwesend beim Fototermin Gertrud Duis (Großsander). Foto: de Buhr

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Seite 7Januar/Februar 2012

LETZTE GEMEINDERATSSITZUNG AM 19. DEZEMBER / ERFREULICHES ÜBER FINANZIELLE LAGE DER GEMEINDE

Harmonie bei Spekulatius und Ostfriesen-TeeUplengen

Auf vielen politischen Bühnen geht es heiß her. Die Opposition zieht über die Regierung her, es wird beleidigt, beschimpft und manchmal auch gelogen.Auch auf kommunaler Ebene läuft nicht immer alles harmonisch. Die letzte Gemeinderatssitzung der Gemeinde Uplengen jedoch war eigentlich wie immer: fried-lich, sachlich und harmonisch.Die letzte Sitzung des Gremiums wurde traditionell in plattdeutsch geführt. Vorsitzender Hilmar Mit-tag führte durch die Veranstaltung.Wichtige Themen waren unter an-derem die Zustimmung zu einem Sonderkündigungsrecht bzgl. der neu gegründeten Netzge-sellschaft Südliches Ostfriesland mbH. Es wurden Personen für den Schulausschuss sowie für den Ausschuss für Jugend, Sport und Senioren benannt.Bürgermeister Enno Ennen ließ noch einmal das Jahr 2011 aus der Sicht der Verwaltung Revue passieren. So wurde beispielsweise über die Eröffnung des neuen Kinder-gartens berichtet und über die Einrichtung von Kinderkrippen in Uplengen.Wichtigster und wohl erfreu-

lichster Tagesordnungspunkt des Abends war der Bericht der Kämmerin Annegret Terviel-Buss. „Dat sücht ja nicht schlecht ut“, meinte SPD-Fraktionsvorsitzen-der Heinz Kiesow.Während andere Kommunen über eine „Pro-Kopf-Verschul-dung“ sprechen müssen, kann in Uplengen seit Jahren von einem „Pro-Kopf-Guthaben“ gespro-chen werden. Denn Schulden gibt es nicht. Im Gegenteil: dank

der fi nanziell gesunden Gewerbe-betrieb in der Gemeinde konnte mehr Gewerbesteuer eingenom-men werden.Diese positive Entwicklung im Verwaltungshaushalt kommt nun also auch dem Vermögenshaus-

halt zugute. Aus diesem können dann Investitionen getätigt wer-den, von denen die Bürgerinnnen und Bürgern der Gemeinde Nut-zen haben. Stv. Fraktionsvorsitzender der CDU, Heinz Brunken, war auch begeistert von den Zahlen und gemeinsam mit der SPD war man sich einig, dass das Thema „hauptamtlicher Jugendpfl eger“ jetzt angegangen werden müss-te. Denn das im Vermögens-haushalt liegende Geld „wecke Begehrlichkeiten“, wie Heinz Kie-sow weiter ausführte.Im Rahmen dieser Gemeinde-ratssitzung wurde außerdem ein neuer Ortsvorsteher für Jübberde benannt und von Bürgermeister Enno Ennen vereidigt.Dr. Franz Efkes wird sich als Nachfolger für Theo Roelfs nun für die Sorgen und Nöte der Ein-wohner Jübberdes einsetzen.Für die Ortschaften Poghausen, Klein-Remels und Hollen ist man noch auf der Suche, aber zur nächsten Gemeinderatssitzung im März soll alles erledigt sein.

Dr. Franz Efkes wurde von Bürgermeister Enno Ennen zum Ortsvorsteher von Jübber-de ernannt und vereidigt. Foto: Sebastian Bete (OZ)

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Blut spendenRemels

Am 22. März 2012, von 16.30 Uhr bis 20.00 Uhr fi ndet in der Grund-schule Remels der nächste Blut-spendetermin statt.Veranstalter ist der DRK Ortsver-ein Uplengen.

SchreddergutRemels

Die Gemeinde Uplengen weist darauf hin, dass kein Schredder-gut und Brennholz mehr an Pri-vatleute abgegeben wird. Dieses Material wird direkt dem örtlichen Handel zugeführt

TheaterSüdgeorgsfehn

Am 24. Februar 2012, um 20.00 Uhr ist die Premiere des platt-deutschen Theaterstückes „Een Zeg is ok blots´n Minsk“ im Dorf-gemeinschaftshaus Südgeorgs-fehn.

Page 8: Blattje Januar 2012

Seite 8 Januar/Februar 2012

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Oberschule setztweiterhin ZeichenRemels

Die Oberschule Uplengen setzt ihren Weg fort. Kaum hat sie ih-ren Titel „Fitte Schule“ erneut bescheinigt bekommen, da wur-de bereits die nächste Aktion durchgeführt.

Vor einigen Jahren hatten bereits einige Mütter aus dem Förder-verein mit einem wöchentlichen Obstverkauf die Schüler der Schule dienstags mit Äpfeln, Ba-nanen und Birnen versorgt. An dieser Stelle nochmals nachträg-lich vielen Dank an die engagier-ten Eltern. Gerade in der heutigen, eher von Trägheit geprägten Zeit ist der Anspruch der Schule, bei Schü-lern ein bewegungs- und ernäh-rungsbewusstes Verhalten zu bewirken, unbedingt erforderlich. Nur so können sie angeleitet wer-

den, Eigenverantwortung für eine gesunde Lebensführung zu über-nehmen.Natürlich kann die zukünftige Obsternte nicht die gesamte Schülerschaft der Oberschu-le Uplengen versorgen, doch soll diese Pfl anzaktion vielmehr Schüler und Eltern dazu auffor-dern, ihr Ernährungsverhalten zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern.Hier im ostfriesisch-ländlichen Raum ist vielen Haushalten die Möglichkeit eher gegeben als in der Stadt, gemeinsam mit ihren Kindern eine solche oder ähnli-che Pfl anzaktion nachzuahmen. „So lasst uns denn ein Apfel-bäumchen pfl anzen“ - dieses auch zu pfl egen und abzuernten könnten erste und vielleicht nach-haltige Schritte sein, den Worten im Programm der fi tten Schule Taten folgen zu lassen.

Am 11.11.11 waren die Schüler der 9 Ra, Nico Albrecht, Jan-Hendrik Bünting, Carlo Sanders, Benjamin Tammen und Jannes Hanken, unserem Hausmeister Hellwig Fran-zen dabei behilfl ich, vier Apfelbäume auf dem Schulgelände zu pfl anzen. Foto: privat

STRASSE ERNEUERT

Neue Schwarz-decke für Nord-obenendeSüdgeorgsfehn

Am Nordobenende in Südge-orgsfehn wurden während der Herbstferien im Oktober 2011 so genannte Schwarzdeckenarbei-ten durchgeführt. Die obere As-phaltschicht wurde auf einer Län-ge von ca. 1.150 Metern und 4,70 Metern Breite erneuert, was die Firma Siering Straßenbau GmbH ausführte. Die Kosten betrugen rund 110.000 Euro.Bei der Abnahme am 30. Novem-ber überzeugte sich der Auftrag-geber, die Gemeinde Uplengen, von der ordnungs- und aus-schreibungsgemäßen Ausfüh-rung der Arbeiten.

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Page 9: Blattje Januar 2012

Seite 9Januar/Februar 2012

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Page 10: Blattje Januar 2012

Seite 10 Januar/Februar 2012

Von links: Ortsvorsteher Dieter Baumfalk, Hinrich Becker (Fachbereichsleiter Bau), Herr Dell (Fa. Schulte-Perk), Herr Zimmermann (Kremer Klärgesellschaft), Klärwärter Erik Lambertus sowie Bürgermeister Enno Ennen. Foto: de Buhr

Friedhofsallee in Remels. Foto: Stephans

KANALABNAHMEN IN REMELS, JÜBBERDE UND HOLLEN

AbnahmemarathonUplengen

Fünf Abnahmen standen am 6. Dezember auf dem Programm von Bürgermeister Enno Ennen, Fachbereichsleiter Bauen, Hin-rich Becker und dem Vorsitzen-den des Fachausschusses für Umwelt, Wirtschaft, Touristik und Verkehr, Hilmar Mittag. Ver-antwortliche Vertreter der bau-ausführenden Firmen und der Kremer-Klärgesellschaft waren ebenfalls anwesend. Abgenommen wurden Erschlie-ßungsmaßnahmen (ca. 430 m Baustraße mit Oberfl ächenent-

wässerung, Schmutzwasserka-nalisation und zwei Regenrück-haltebecken) im Gewerbegebiet „Focko-Ukena-Straße“ in Remels (Fa. NSB-Bau Saterland), in den Baugebieten „Am Nedkamp“ in Jübberde (Fa. Post Bauunterneh-men GmbH & Co. KG Uplengen) und „Am Bargacker“ in Hollen (Fa. Schulte-Perk Saterland) so-wie eine Schmutzwasserkanallei-tung am „Kürvenweg“ in Jübber-de (Fa. Schulte-Perk Saterland). Weiterhin wurde die Sanierung des Schmutzwasserkanals in der „Friedhofsallee“ in Remels (Fa. Wolters Großefehn) abgenommen.

Die Kommission bei der Abnahme in Jübberde, Am Nedkamp. Foto: Stephans

2. BAUABSCHNITT „AM BARGACKER“ IN HOLLEN

Kanalisation abgenommenHollen

Der 2. Bauabschnitt des Bauge-bietes „Am Bargacker“ in Hollen ist bereit für die Bauwilligen. Be-reits fünf der 15 Bauplätze sind verkauft und werden sich in den nächsten Wochen und Monaten in Baustellen verwandeln.Abgenommen wurden am 6. De-

zember die Baustraße, die jetzt mit einer Asphaltschicht statt mit Schotter bedeckt ist, sowie die Leitungen für Oberfl ächen- und Schmutzwasser.Vertreter der Gemeinde als Auf-traggeber haben zusammen mit den Auftrag nehmenden Firmen die geleistete Arbeit begutachtet und für gut befunden.

BÜRGERINFORMATIONSBROSCHÜRE

Wissenswertes über Uplengen Zahlen, Daten, Fakten Vereine, Gruppen, Organisationen Anschriften, Ansprechpartner

VERANSTALTUNGEN 2012

Ausstellungen · Feste · MärkteKonzerte · Führungen · Aktionen und vieles mehr

Veranstaltungen in Uplengen

Veranstaltungen in der Region

Freizeitziele in der Umgebung

Gastronomiegutscheine für Gäste

Schlechtwettertipps

BÜRGERBROSCHÜRE UND VERANSTALTUNGEN 2012

Broschüren in Arbeit

Die Bürgerinformationsbroschüre „Uplengen Info“ enthält alle Infor-mationen über unsere Gemeinde:Zahlen, Daten, Fakten über Up-lengen, Ansprechpartner der Gemeindeverwaltung, Gemein-deratsmitglieder, Ortsvorsteher, Ortsbrandmeister, Dorfgemein-schaftshäuser, alle Vereine, Grup-pen und Chöre mit Ansprech-partner, sonstige wichtige Rufnummern und vieles mehr.

Die Veranstaltungsbroschüre 2012 gibt hilfreiche Tipps, wie man seine kostbare Freizeit in Uplengen und der näheren Um-gebung sinnvoll verbringen kann.Dazu gehören alle Veranstaltun-gen in Uplengen und der näheren Region, so genannte Schlecht-wettertipps (z.B. Indoorfreizeit-parks etc.) und für die Gäste/Touristen der Gemeinde viele Gastronomiegutscheine.

Beide Broschüren – im handlichen DIN A5-Format, Aufl age jeweils 3000 Stück – sind ca. Ende März kostenlos (z.B. im Bürgerbüro oder der TouristInfo) erhältlich. Zurzeit werden sie erstellt von der Firma DRUCKdesign (die seit über neun Jahren auch dieses Blattje heraus-geben). Finanziert werden beide Projekte ausschließlich über Werbe-anzeigen. Wer noch kurzfristig Interesse hat, sich in einer (oder bei-den) Broschüren zu präsentieren, kann gerne Kontakt aufnehmen:DRUCKdesign Uplengen, Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen, Telefon 04489-928026, Fax 04489-928025, [email protected].

Page 11: Blattje Januar 2012

Seite 11Januar/Februar 2012

NEUES GEWERBEGEBIET „OLDENDORFER STRASSE“

Erschließung Remels

Remels

Ein neues Gewerbegebiet an der Oldendorfer Straße in Remels wurde am 6. Dezember von der Abnahmekommission in Augen-schein genommen.

Hier wurde an der neuen Focko-Ukena-Straße umfangreiche Er-schließungsmaßnahmen durch-geführt.Der erste Bauherr ist dort bereits mit dem Bau eines Geschäfts-hauses angefangen.

Prüfende Blicke in Pläne und Gullischächte in der Focko-Ukena-Str. Foto: Stephans

Der Bebauungsplan des neuen Gewerbegebietes „Oldendorfer Straße“.

RÄUMLICHE GRENZEN SIND ERREICHT

Kanzlei Lotz baut neuRemels

Bereits in vollem Gange ist der Neubau der Kanzlei Lotz aus Remels. Bislang führen die Brü-der Boris und Marco Lotz die Steuer – und Unternehmens-beratungskanzlei in der Oster-torstraße – an zwei Standorten. „Unser stetiges Wachstum lässt uns mittlerweile an unse-re räumlichen Grenzen stoßen.

Wir freuen uns darauf, gegen Ende des zweiten Quartals in der Oldendorfer Straße 25 end-lich alle gemeinsam in einem Gebäude arbeiten zu können“, sind sich die Brüder mit ihren Mitarbeitern einig. .Interessenten für die bisherigen Büroräume in der Ostertorstra-ße 47 (über der OLB) dürfen sich gerne bei der Kanzlei Lotz melden (04956/928400).

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Page 12: Blattje Januar 2012

Seite 12 Januar/Februar 2012

KINDERGARTEN SCHMÜCKT WEIHNACHTSBAUM

Oh Tannenbaum

Hollen

Es ist inzwischen schon fast zu einem Brauch geworden, dass jedes Jahr zu Beginn der Ad-ventszeit in den Geschäftsräu-men der RVB-Filiale in Hollen ein Weihnachtsbaum von den Kindergartenkindern aus Hollen geschmückt wird. In diesem Jahr waren auch Kinder der Heilpäd-agogischen Gruppe mit von der Partie.Nicht nur Geschäftsstellenleite-

rin Inga Schoon und Kindergar-tenleiterin Theda Rademacher freuen sich über diese Aktion. Auch für die Kinder ist es eine gelungene Abwechslung zum Kindergarten“alltag“.Natürlich fällt der Baum auch den zahlreichen Kunden auf, die den liebevoll geschmückten Baum gern bewundern.Schade nur, dass das Kunstwerk nur wenige Wochen hält, aber nach Weihnachten ist ja auch vor Weihnachten.

Uplengen

Eine gute alte Tradition ist es, seinen guten Freunden zum 30sten Geburtstag zu überra-schen. Noch erfreulicher für das Geburtstagskind. Die noch unverheirateten Männer dürfen

„fegen“, die Frauen hingegen müssen Klinken putzen.Marina Nannen wohnt in Ockenhausen und wurde am 21. Dezember 30 Jahre alt.Viel Glück für die Zukunft wün-schen Mama und Papa, Nicole mit Lina und Tanja und Rolf.

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Page 13: Blattje Januar 2012

Seite 13Januar/Februar 2012

Wiedersehennach 45 JahrenUplengen

Nach über 45 Jahren trafen sich die ehemaligen Schüler/innen der damaligen Schulklasse 9a, Re-mels zu einem Klassentreffen im Gasthof Wenke in Remels.Von den ehemaligen 39 Schülern, von denen heute noch 34 leben, hatten insgesamt 27 den Weg nach Remels gefunden und man hatte sich viel zu erzählen.Bevor man die Remelser St.-Martins-Kirche besuchte, stärkte man sich bei Kaffee und Kuchen.Organisiert wurde dieses Treffen von Helga Tammen und Antje Becker. Man will sich nun spätes-tens in fünf Jahren wieder treffen.

Geld fürKinderlandRemels

Im Rahmen der Kirchenerweite-rung der ev.-freikirchlichen Ge-meinde Remels wurden im alten Kirchengebäude neue Räumlich-keiten für Kinder geschaffen. Hier ist unter anderem das Kinderland untergebracht und wurde mit neuen Spielgeräten ausgestattet. Gefördert wurde diese Maßnah-me aus Mitteln des Regional-fonds der Raiffeisen-Volksbank eG in Höhe von 3.000,-- €. Über den Zuschuss aus den Händen von Regionaldirektor der RVB Carl-Heinz Kloppenburg freuten sich Pastor Frank Timmermann, die Leiterin des Kinderlandes Ka-rola Flachowsky und viele Kinder, wie das Bild erkennen lässt. Foto: Bodo Wolters, OZ

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Seite 14 Januar/Februar 2012

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Jetzt in der kalten Jahreszeit lei-den viele Menschen unter tro-ckenen und gereizten Schleim-häuten. Kommt dann noch ein geschwächtes Immunsystem, Stress oder ein ungesunder Le-benswandel dazu, haben Viren und Bakterien ein leichtes Spiel. Eine laufende Nase und Kratzen im Hals sind die ersten Anzeichen einer Erkältung. Wichtig ist es, dem Körper Ruhe und Schonung zu geben und die Selbstheilungs-kräfte zu unterstützen.Meist ist es aber nicht möglich mit einer leichten Erkältung dem Körper die Ruhe zu geben, die er benötigt. Schule und Beruf for-dern vollen Einsatz. So können sich die Viren im Atemsystem weiter ausbreiten. Aus einer ein-fachen Erkältung entsteht leicht eine akute Bronchitis oder eine Nasennebenhöhlenentzündung. Eine akute virale Infektion der Bronchien heilt meist innerhalb von sieben bis zehn Tagen ab, auch wenn der Husten noch bis zu drei Wochen andauern kann. Kommt es zusätzlich zu einer In-

fektion mit Bakterien verlängert sich der Zeitraum der Genesung möglicherweise auf mehrere Wo-chen. Dies zeigt, wie wichtig eine schnelle Reaktion bei den ersten Anzeichen einer Bronchitis ist. Es gibt nur wenige Mittel, die sowohl gegen Viren als auch gegen Bakterien wirksam sind. Ein Mittel ist u.a. Umckaloabo. Umckaloabo verstärkt die Viren-abwehr und schützt die Zellen wirksam vor einer Zerstörung durch Viren. Gleichzeitig wird das Immunsy-stem aktiviert und körpereigene Abwehrstoffe ge-bildet, um die eingedrungenen Erreger abzutöten. Auch die Bak-terienvermehrung wird gehemmt. Der Spezialextrakt überzieht die Schleimhautzellen der Atemwe-ge mit einem Schutz-fi lm und schützt sie so vor eindrin-genden Erregern. Durch die Bekämpfung der Ursachen der Erkrankung wird die Krankheitsdauer um ei-nige Tage verkürzt und man ist schneller wieder fi t und leistungs-fähig.

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Gastgeber Klaus-Dieter Rosendahl beim Zubereiten der ersten Matjesbrötchen.

Die kleine Vivian Böhm (18 Monate) ge-noss ihren ersten Matjes. Fotos: de Buhr

GLÜCKSPILZ KLAUS-DIETER ROSENDAHL GEWANN FÜR SEINE NACHBARN EIN ETWAS ANDERES STRASSENFEST

Matjes-Straßenfest in der Jasminstraße

Remels

Glückspilz Klaus-Dieter Rosen-dahl aus Remels hat nicht nur Glück im Spiel. Auch eine tolle Nachbarschaft!Am Ende des Jahres rief er beim Friesischen Rundfunk an und beantwortete eine Frage richtig. Kurz darauf kam der Anruf des Senders mit der glücklichen Bot-schaft, dass er gewonnen habe. Nämlich ein Matjes-Straßenfest

mit allem Drum und Dran. Prompt wurden seine Nachbarn aus der Jasminstraße eingeladen und am 14. Januar war es soweit. Alle kamen und feierten bei sehr le-ckeren Matjesbrötchen. Getränke waren auch dabei. Die wurden größtenteils gesponsert.Auch der Fernsehsender war mit einem Kameramann dabei und nahm das Ereignis auf. Das kann man noch im Internet sehen: www.friesischer-rundfunk.de.

Page 15: Blattje Januar 2012

Seite 15Januar/Februar 2012

SCHÜLER DER OBERSCHULE UPLENGEN ZU GAST

Werder Medientag

Uplengen/Bremen

Von Timo Böden und Hendrik Rosendahl

Am 15. November 2011 fand beim SV Werder Bremen der 5. Medientag für Schüler der Part-nerschulen statt. Timo Böden und Hendrik Rosendahl aus der 10Ra waren die glücklichen Aus-erwählten, die mit Herrn Hinrichs nach Bremen fahren durften. Voller Vorfreude auf einen inter-essanten Medientag bei Werder Bremen kamen wir gegen 9:30 Uhr am Weserstadion in Bremen an. Wir wurden dem Workshop „Tipps &Tricks für die Website“ zugeteilt. Dort schauten wir uns einige Websites der Partner-schulen an und beurteilten sie. Werders Online-Experten Domi-nik Kupilas und Norman Ibenthal gaben Ratschläge für die Web-sites und Hinweise für Aufbau, Struktur, übersichtliche Startsei-ten, Verlinkungen, Absätze und Schriftform.Danach führte uns der Stadi-onführer durch das Wesersta-dion. Es war sehr interessant, z.B. auf dem Stuhl von Thomas Schaaf im Pressekonferenzraum zu sitzen und die Umkleidekabine der „Gäste“ zu sehen. Der Stadionführer leitete uns

dann wieder zurück durch den Spielertunnel in die VIP-Lounge, in der es etwas zu essen gab. Gestärkt mit Bolognese - Nudeln und gesundem Salat nahmen wir vor dem „Pressetisch“ Platz. Kurz darauf kam er auch schon: Tho-mas Schaaf saß vor uns.60 Jugendliche aus ganz Nieder-sachsen befragten ihn eine hal-be Stunde lang intensiv. Danach wurden noch Fotos gemacht und wir bekamen Autogrammkarten. Zwischenzeitlich hatte auch schon Sebastian Mielitz Platz ge-nommen, der Ersatztorwart von Werder Bremen. Wir durften auch ihm Fragen stellen und erhielten auch von ihm Autogrammkarten. Sebastian musste dann zum Trai-ning und wurde durch Mediendi-rektor Tino Polster abgelöst.Dieser unterhielt uns mit einer in-teressanten Power-Point-Präsen-tation über Werders „Medienor-ganisation“. Danach schauten wir noch ein wenig beim Training der Fußballstars zu.Nach einem kurzen Schlenker durch das “Wuseum“ machten wir uns wieder auf den Heimweg. Alles in allem war es eine sehr in-teressante Veranstaltung!Hier könnt ihr selber nachschau-en und alle genaueren Details nachlesen: http://www.werder.de/de/soziales-engagement/news/36379.php

Timo Böden und Hendrik Rosendahl im Pressekonferenzraum.

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Page 16: Blattje Januar 2012

Seite 16 Januar/Februar 2012

KOSTENLOSES ANGEBOT DER GEMEINDE UPLENGEN

Familien-Sport-PicknickHollen

Am 15. Januar fand zum dritten Mal das Familien-Sport-Picknick der Gemeinde Uplengen statt. Diesmal war die Sporthalle der Grundschule Hollen das Ziel vie-ler Kinder und Eltern sowie zahl-reicher Besucher.Gemeinsam mit Ehrenamtlichen vom FTC Hollen und dem Förder-verein Hollen, organisierte Gerd Ihben-Djürken, Präventionsfach-kraft der Gemeinde, ein reizvolles Bewegungsangebot. Sie freuten sich über viele Bewegungsspiele, Tanzvorführungen und ein reich-haltiges Kuchenbuffet.

Der nächste Termin ist am Sonntag, 12. Februar, von 14.30 – 17.30 Uhr in der Sporthalle am Alten Postweg in Remels.Jeder, der Lust hat, – ob mit oder ohne Kinder – kann gerne an die-ser kostenlosen Veranstaltung teilnehmen.

DE BUHR SPONSERT

Spielererhieltenneue TrikotsNeudorf

Die Herrenmannschaften des TTC Neudorf erhielten vom Re-melser Modehaus de Buhr Tri-kots und Trainingsanzüge. Die Tischtennisspieler und die Erste Vorsitzende des TTC, Helga Kie-ßetz, bedanken sich bei Carola Lawatsch vom Modehaus. Foto: Stephans

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Hier unsere Veranstaltungen und Angebote 2012in unserem Hause auf einen Blick:

Öffentliche Veranstaltungen mit Tanz:

Betriebsferien vom 19.07. bis 01.08.2012

Februar 12.02. + 19.02. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

März 11.03. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

April 01.04. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

04.04. (Karfreitag) ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

08.04. + 09.04. ab 11:30 Uhr Oster-Buffet

Mai 06.05. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

13.05. ab 11:30 Uhr Muttertags-Buffet

17.05. ab 11:30 Uhr Vatertags-Buffet

27.05. + 28.05. ab 11:30 Uhr Pfi ngst-Buffet

Juni 03.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet

17.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet

Juli 08.07. ab 11:30 Uhr Sommer-Buffet

August 12.08. + 26.08. ab 11:30 Uhr Sommer-Buffet

Sept. 02.09. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

16.06. ab 11:30 Uhr Erntedank-Buffet

Oktober 03.10. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

Februar 11.02. ................................Karnevalsparty mit Tanz und Buffet 18.02. ................................Winter-Buffet mit Tanz

Es wird um rechtzeitige Reservierung gebeten. Weitere Termine folgen.

Am besten gleich ausschneiden!

Besuchen Sie uns in unserem neuen Saal!

Es ist soweit: alle Umbauarbeiten sind abgeschlossen!

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Gästen für die Treue und freuen uns auf ein gutes Jahr 2012. – Ihr „Heidekrug“-Team

Täglich MittagstischAb 10 Uhr geöffnet bis … (außer dienstags)

– Außer-Haus-Lieferung und Frühstück auf Anfrage –

Wer wohl beim Auftaktspiel Kinder gegen Eltern gewinnt? Gerd Ihben-Djürken (links) feuert an. Der Friesische Rundfunk war auch zu Gast. Fotos: de Buhr

UNSERIÖSE ANGEBOTE VON SCHEINFIRMEN

Trittbrettfahrer unterwegsUplengen

Im Zusammenhang mit der Neu-gestaltung und Neuaufl age der Bürgerinfobroschüre „Uplengen Info“, die im Frühjahr fertig sein soll, hat eine Anzeigenkundin auch ein „Angebot“ einer Firma „Intermedia AG“ aus Berlin erhal-ten. Diese Firma ist im Telefon-verzeichnis und Internet weder zu

fi nden noch wird ist das Angebot seriös.Aussschließlich die Uplengener Firma DRUCKdesign (die auch Herausgeber des Uplengen Blatt-jes ist) arbeitet mit der Gemein-deverwaltung an der Broschüre.Seien Sie vorsichtig, wenn Sie etwas unterschreiben und „mal eben schnell“ per Fax an eine Fir-ma zurücksenden sollen.

Page 17: Blattje Januar 2012

Seite 17Januar/Februar 2012

STEERNER THEATERGRUPPE SPIELT AUCH IN UPLENGEN

Up Düvel’s Schuvkar

Steern / Uplengen

Heiko Herkens (Walter Franzen) is na de Krieg endlich weer up sien Hoff torügkehrt. De Hoff is över de Tied van de Magd Taline (Ma-rianne Wilhelms) un de Knecht Jan Spin (Peter Fürst) wiederföhrt worden. Dat Flüchtlingswicht Ma-rie (Jenny Poppen) grippt ok imme fi x mit an. Van Arbeiden holt Hei-ko allerdings nich so völ. He hett dormit anfangen ut de Zukker-röwen Schluck to brannen. Jan Spin unnestützt hüm bi dat Vör-haben natürlich ok. In halfduhnen Kopp kann man dat Leven doch ok völl beter leven. Um dat verbo-tenen Schluckbrannen vör de olle Dörpsgendarm (Christian Schei-de) geheim to hollen, överlegen sük de Beiden, de Brannerei in een ollen Butz dörtoföhren. Hei-ko, de een Oog of de Gendarms-Dochter Helga (Ina Pollmann)

schmeeten hett, stellt mit half-duhnen Kopp dat Verspreken up, dat he de Froo heiraden will, de för hüm de Stall utmersen deiht und schoon schrubbt. Weil Helga aaber kein Buurnwicht is, word fl ink klor, dat de Stall woll nich van Helga, sondern van een an-nern Froo utmerst worden mutt.. aber dor gift dat ja up den Hoff van Heiko Herkens noch de een off anner Olschge mehr..De Steerner Theatergruppe fört dat Stück „Up Düvels Schuv-kar“ van Karl Bunje an‘t 27. + 28.01.2012 in de Schoolau-la in Remels, an‘t 03., 04. un 05.02.2012 in‘t Rathuussaal in Filsum, an‘t 17. un 18.02.12 bi Fiedler in Voßbarg un an‘t 22., 23. un 24.02. bi Meyerhoff in Holter-fehn up.Korten gift dat unne de Telefon-nummers 04956-1572 (Fürst) und 04956-2974 (Wilhelms).

Das neue Jahr!Nun ist es da und keiner hält es auf,geht wie alle ändern seinen Lauf,

nimmt auch vom alten manches mit,das unter Aufschub, Unverständnis litt.

So stehn im Herzen manche Wünsche offen,stillschweigend der Erfüllung hoffend.Doch was soll im neuen viel geschehn,

auf gleicher Ebene sie beide stehn.Und doch geht stille Hoffnung nebenher,denn ohne Hoffnung ist das Leben leer.Die Zeit wird schon das seine bringen,

manches nicht, doch manches wird gelingen.Mög‘ vor allem wir den ändern sehn,

denn ohne unser Ich kann viel geschehn,das schon so oft im Wege stand

und nicht den Weg zum Guten fand.Lass uns getrost den Weg ins neue gehn

und über allem Gottes Güte sehn,dann fällt uns danken auch nicht schwer,

letztendlich kommt da alles her.

Enno Wallrichs, Großsander

In Sterbefällen wende man sich vertrauensvoll an

B e e rd i g u ng s i n s t i tu t Bl e y

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TerminkalenderFEBRUAR

Italienische Wochenmit Gerichten aus der mediterranen Küche

EVENTDINNER10. Februar (ab 19 Uhr)

Märchen & MenüWir möchten Sie einladen zu einem kulturellen Genuss, der

Hand in Hand mit einem kulina-rischen Erlebnis geht.

€ 28,50 (inkl. 3-Gänge-Menü)

12. Februar

Brunchmit Spezialitäten dermediterranen Küche

€ 21,50

EVENTDINNER25. Februar (ab 19 Uhr)

Sinatra & DinnerEine abwechslungsreiche

Sinatra-Dinnershow € 59,90

(inkl. 4-Gänge-Menü)

26. Februar

Wir kochen mit unserenBio-Lieferanten:

Mittags: 3-Gänge-Menü € 18,50 Abends: 4-Gänge-Menü € 22,50

MÄRZAb 14. März servieren wir

Spezialitäten vomSalzwiesenkalb

und vom Deichlamm

EVENTDINNER24. März

Dinner CriminaleIm Rahmen eines festlichen

Vier-Gang-Menüs wird unter den Gästen ein Mord geschehen.

€ 59,90 (inkl. 4-Gänge-Menü)

6. April (Karfreitag)Wir servieren mittags und

abends ein großes

Fisch-Büffetmit ausgesuchten Spezialitäten

aus Neptun’s Reich € 24,50

8. April (Ostersonntag)

Familien-Brunchmit Kreationen vom Deichlammund vielem mehr 23,50

Ab dem 20. April servieren wir

frischen hiesigen Spargelaus Holtland in allen Variationen

ERLEBEN UND GENIESSEN

Eventdinnerim FehnhofSüdgeorgsfehn

Ein erlesenes Menü in gepfl egter Atmosphäre genießen? Wer will das nicht? Und wenn man dabei auch noch was erleben kann, ist der Abend schon perfekt!

Der Ostfriesische Fehnhof in Südgeorgsfehn bietet seit einige Jahren dieses doppelte Vergnü-gen an. In den folgenden Wochen steht u.a. Folgendes auf dem Programm:

Am 10. Februar (ab 19 Uhr)

„Märchen & Menü“Welch ein Narr, der behauptet: „Märchen sind nur etwas für Kinder?“ Jedes Land und jeder Kulturkreis besitzt einen großen Schatz an traditionsreichen, wun-derschönen Erzählungen und Märchen. Lassen Sie sich einmal auf eine ganz andere Art und Wei-se in eine märchenhafte Welt ent-führen. Wir möchten Sie einladen zu einem kulturellen Genuss, der Hand in Hand mit einem kulinari-schen Erlebnis geht.€ 28,50 (inkl. 3-Gänge-Menü)

Am 25. Februar (ab 19 Uhr)

„Sinatra & Dinner“Eine abwechslungsreiche Sina-tra-Dinnershow mit den „Croo-ners“. Es werden die bekanntes-ten Stücke vom Frank Sinatra wie „New York, New York“, „My way“, „Have you met Miss Jones“ bis hin zum bekannten Stück „Mack the knife“ gesungen. Neben dem Gesang moderieren Markus So-bota und sein Kollege Clemens Bahn den Abend in ihrem unver-wechselbaren „Charme“.€ 59,90 (inkl. 4-Gänge-Menü)

Am 24. März

Dinner CriminaleIm Rahmen eines festlichen Vier-Gang-Menüs wird unter den Gäs-ten ein Mord geschehen.Helfen Sie uns, den Mörder zu fi nden!€ 59,90 (inkl. 4-Gänge-Menü)

Anmeldungen für die jeweiligen Termine sind empfehlenswert. Te-lefon 04489/2779

Die nächste Ausgabe des Uplengen Blattjes erscheint in der letzten Märzwoche. Verteilung vom 26. bis 29.03.

Anzeigen- und Redaktions-schluss ist Mittwoch, der 7. März 2012.

Telefon 04489-928026

Page 18: Blattje Januar 2012

Seite 18 Januar/Februar 2012

VERÄNDERUNGEN BEI DER EVANGELISCHEN GEMEINSCHAFT / GROSS-SANDER, GROSS-OLDENDORF UND REMELS

Zusammenschluss zu einem KreisUplengen

Große Veränderungen standen in den letzen Monaten bei der Evan-gelischen Gemeinschaft an. Die Kreise Großsander, Großolden-dorf und Remels schlossen sich zur Evangelischen Gemeinschaft Uplengen zusammen. Auf der Jahreshauptversammlung wurde eine neue Satzung verabschiedet und ein neuer Vorstand gewählt.Vorsitzende ist Beate Gabel, 2. Vorsitzende Traute Cobus, Kas-senwart Peter Meyer und Schrift-führerin Angelika Schütt. Beisit-zer sind Gisela Lüschen, Damaris Harms, Caren Peters, Reinhard Troff, Folkmar Weers, Hans-Peter Weber und Olaf Saßen.Als weiterer großer Schritt wur-de zum 1. September 2011 ein hauptamtlicher Prediger einge-stellt. Ralph Sperling absolvierte sein Studium am Theologischen Seminar Tabor in Marburg. Er wird die Gemeinde jetzt beglei-ten. Zuvor war er in Dortmund und Eberbach tätig.Die Gottesdienste fi nden am 1. und 3. Sonntag im Monat im Ge-meinschaftshaus Remels in der Uferstraße um 11.30 Uhr statt. Hier wird im Anschluss noch ein

gemeinsames Mittagessen an-geboten. Am 2. Sonntag gibt es um 19.30 Uhr einen Gottesdienst im Dörphuus in Großsander so-wie am 4. Sonntag um 19.00 Uhr im OKM-Freizeitheim in Großol-

dendorf. Besucher sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere In-formationen gibt es auch im In-ternet unter www.lkg-uplengen.de sowie unter der Tel.-Nr. 04956 /9262812.

Die Evangelische Gemeinschaft ist Teil des Evangelischen Ost-friesischen Gemeinschaftsver-bandes. Dieser ist ein freies mis-sionarisches Werk innerhalb der Evangelischen Landeskirche.

Der neue Vorstand der Gemeinschaft (v.l.n.r.): Beate Gabel, Traute Cobus, Angelika Schütt, Peter Meyer, Reinhard Troff, Ralph Sperling, Olaf Saßen, Caren Peters, Folkmar Weers, Hans-Peter Weber, Gisela Lüschen, Damaris Harms). Foto: privat

JUSTUS ACKERMANN WEITER VEREINSVORSITZENDER / VORTRAG „WIE VIEL KÜHE DÜRFEN ES SEIN?“

Landwirtschaftlicher Zweigverein UplengenRemels

Zur Jahresversammlung trafen sich Mitglieder des Landwirt-schaftlichen Zweigvereins Up-lengen am 11. Januar im „Uplen-gener Hof“. Vereinsvorsitzender Justus Ackermann ging in seinem Bericht auf die verschiedensten Probleme in der Landwirtschaft ein und erläuterte Aktivitäten des Vorstandes zu deren Lösung. Be-sondere Bedeutung erlangt die Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Gemeinde Uplengen. In seinem Grußwort sagte Bürger-meister Enno Ennen den Land-wirten seine Unterstützung zu. Der Verein verfügt über eine soli-de fi nanzielle Basis und die Kas-senprüfer bescheinigtem dem Kassenwart eine sehr ordentliche Kassenführung.

Der gesamte Vorstand wurde ein-stimmig wiedergewählt. Vorsitzender: Justus Ackermann; stellv. Vorsitzender: Hilmar Mit-tag; Vorstandsmitglieder: Focko Bruns, Reinhard Tammen, Dieter de Vries; Kassenwart/Schriftfüh-rer: Günter Doyen.Ebenfalls wurden die bisherigen Ortsvertrauenslandwirte wieder-gewählt. Neu für Kleinoldendorf: Silke Meyer.Im zweiten Teil der Versammlung hielt Herr Diefenbach vom Be-

ratungsring für Rindviehhaltung Friesland/Wilhelmshaven e.V. ei-nen Vortrag zum Thema „Wie viel Kühe dürfen es sein?“ Aus seiner mehr als 25-jährigen Vereinsar-beit heraus, stellte er anhand von umfangreichem Zahlenmaterial Betriebsentwicklungen, betrieb-

liches Wachstum, Stallbauten und Personaleinsatz im Zusam-menhang und ihrer gegenseitigen Abhängigkeit dar. Er ging auch auf die verschiedensten Fakto-ren ein, die das Betriebsergebnis beeinfl ussen. Dabei unterstrich er die Bedeutung der Produktions-

technik, die Kenntnis der eigenen Produktionsdaten, die aktuelle, zeitnahe Analyse der Betriebser-gebnisse, die Verfügbarkeit der Wachstumsfaktoren und deren Kosten. Fazit: Wachstum muss und wird sein, aber Größe ist nicht alles.

Vorstand „Landwirtschaftlicher Zweigverein Uplengen“ und Ortsvertrauenslandwirte. Foto: Stephans

Page 19: Blattje Januar 2012

Seite 19Januar/Februar 2012

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AKTION ZUGUNSTEN DES KINDERSCHUTZBUNDES

Kinderkleiderbörse

Neufi rrel

Im Dezember 2011 veranstaltete der Bürgerverein Neufi rrel wieder eine Kinderkleiderbörse.

Viele Kleidungsstücke aber auch Spielsachen und Selbstgebastel-tes wurden zum Kauf angeboten.Aus dem Erlös dieser Aktion wer-den seit fünf Jahren zum Weih-

nachtsfest Pakete für den Kinder-schutzbund gepackt.Herr Mindrup vom Kinderschutz-bund nimmt diese Pakete entge-gen und leitet sie an verschiede-ne bedürftige Familien weiter. Es werden Kleider, Spielsachen und andere Dinge eingepackt und so-mit wurde dazu beigetragen, vie-len Familien ein etwas schöneres Weihnachtsfest zu ermöglichen.

UMZUG AUS DETERN NACH UPLENGEN / EHEMALIGES GESCHÄFT BÄCKEREI BUNGER WIEDER NEU BELEBT

Neu in Südgeorgsfehn: KinnerKram SecondhandSüdgeorgsfehn

Vielen preisbewussten Kunden ist der Seconhandladen „Kin-nerKram“ in Detern noch ein Begriff. Hier musste er jedoch geschlossen werden, weil das

Gebäude abgerissen werden soll. Kurzerhand wurde von In-haberin Hanna Broek nach neu-en geeigneten Räumlichkeiten gesucht, in Detern jedoch war nichts zu fi nden. Fündig wurde sie in Südgeorgsfehn im ehe-

maligen Geschäft der Bäckerei Bunger, der den Betrieb aus Altersgründen im vergangenen Jahr aufgegeben hatte.Am 5. Januar 2012 war bereits Neueröffnung. Viel Platz ist vor-handen für Kinderbekleidung und Ausstattung aller Art, Schu-he, Umstandsbekleidung, Reit-

und Sportbekleidung, Spiel-waren, Bücher, Reisebetten, Autokindersitze.Aber nicht nur der Verkauf ist Bestandteil eines Seconhand-ladens. Wer gute gebrauchte Waren anbieten will, kann das natürlich auch auf Anfrage tun (Tel. 04489-9429420).

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Öffnungszeiten: Di.–Sa. 12–14 Uhr und 17.30–24 Uhr, sonn- u. feiertags 12–24 Uhr durchgehend – montags Ruhetag

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Jugoslawisches Buffetzum Sattessen pro Person €13.90

Page 20: Blattje Januar 2012

Seite 20 Januar/Februar 2012

Anmeldungen im Kindergarten Remels 2012Uplengen

Alle Eltern die wünschen, dass ihr Kind das Familienzentrum St. Martin in Remels ab Mitte Au-gust 2012 mit Beginn des neuen Kindergarten- bzw. Krippenjahres besucht bitten wir, sich telefo-nisch oder persönlich ab Anfang Februar im Familienzentrum zu melden, um einen Termin für das Anmeldegespräch zu vereinba-ren. Anmelderegeln für den Kinder-garten:• Jedes Kind kann nur vom 13.-

24.2.2012 für das im August beginnende Kindergartenjahr angemeldet werden.

• Die Anmeldung erfolgt im Fami-lienzentrum, Remels, Höststra-ße 11. Vorher muss dieser Ter-min telefonisch (04956-1639) vereinbart werden.

• Anmeldungen außerhalb dieser Frist sind im Familienzentrum nicht möglich, sondern sind dann direkt an den Kirchenvor-stand zu richten. Der Kirchen-vorstand wird diese Anmeldun-gen gesondert prüfen.

• Die Aufnahme erfolgt nach dem Alter der Kinder, d.h. Kinder im Vorschulalter bekommen be-vorzugt einen Platz.

• Ausnahmeanträge sind direkt an den Kirchenvorstand zu richten.

• Im Mai erfolgt eine schriftliche Benachrichtigung an die Eltern.

• Kinder, die keinen Platz erhal-

ten haben, werden nach Alter auf die Warteliste gesetzt.

• Eltern von Kindern im Vor-schulalter haben die freie Wahl zwischen einem Vormittags - oder Nachmittagsplatz.

• Die restlichen nicht an Kinder im Vorschulalter vergebenen Vormittagsplätze werden nach Alter verteilt.

• Kinder, die bereits das Fami-lienzentrum besuchen, brau-chen nicht noch einmal ange-meldet werden.

• In begründetet Einzelfällen wird die Aufnahme vom Kirchenvor-stand geprüft.

Unser Kindergarten erfüllt au-ßerdem die geforderten Vor-aussetzungen, auch Kinder mit Entwicklungverzögerungen oder Behinderungen aufnehmen zu können.

Anmelderegeln für die Krippe:Jedes Kind kann nur vom 13.-24.2.2012 für das im August be-ginnende Kindergartenjahr ange-meldet werden.

Anmeldungen außerhalb dieser Frist sind im Familienzentrum nicht möglich, sondern sind dann direkt an den Kirchenvorstand zu richten. Der Kirchenvorstand wird diese Anmeldungen gesondert prüfen.

Die Anmeldung erfolgt im Fami-lienzentrum, Remels, Höststraße

11. Vorher muss dieser Termin te-lefonisch (04956-1639) vereinbart werden.Die Plätze werden dann der Reihe nach vergeben an...• Kinder, die im Alter von 1-3

Jahren sind. Jüngere Kinder werden nur in begründeten Ausnahmefällen aufgenom-men.

• Kinder von Alleinerziehenden, die berufstätig sind (Nachweis vom Arbeitgeber erforderlich mit Angabe der Arbeitszeiten).

• Kinder, deren Eltern beide be-rufstätig sind (Nachweis vom Arbeitgeber erforderlich mit Angabe der Arbeitszeiten).

• Kinder in besondere familiären Belastungssituationen oder

aus sonstigen pädagogisch notwendigen Gründen.

Die restlichen Plätze werden nach Alter vergebenNach Vergabe aller Plätze kom-men die nicht aufgenommenen Kinder auf eine Warteliste. Wenn ein Platz frei wird, wird nach den oberen genannten Kriterien der Platz vergeben.Bei den Anmeldegesprächen im Februar werden Sie ausführlich über das Krippen- oder Kinder-gartenkonzept informiert. Weite-re Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.kindergarten-Remels.de .

Das Familienzentrum St. Martin freut sich auf Ihr Kind und Sie!

Büfetttage im Familienzentrum zur gesunden Ernährung werden durch die Eltern un-terstützt. Außerdem gibt es einmal wöchentlich in der hauseigenen Caféteria gesunde Rohkost, mit der die Kinder ihr Frühstück/Vesper ergänzen. Foto: privat

TRECKER ALS BOGEN

Ein andererEhrenbogenRemels

Seit langem sind sie befreundet und nun zum 18. Geburtstag von Jan Broers, am 11.Januar 2012, haben sie ihm einen etwas ande-ren Bogen, einen Trecker, gebaut. Auch vom „Blattje“ herzlichen Glückwunsch.

Page 21: Blattje Januar 2012

Seite 21Januar/Februar 2012

AUS „DIE FABRIK“ REMELS WIRD „IMPULS“ (THERAPIE UND TRAINING) REMELS

Kooperation mit Medical Fitness DeutschlandRemels

Als eines von immer mehr ausge-wählten, gesundheitsorientiert ar-beitenden, gut geführten Studios (Physiotherapiepraxen) deutsch-landweit (dies ist auch der Haupt-grund für die Namensänderung), hat nun auch das „Impuls“ Re-mels eine Kooperation mit „Me-dical Fitness Deutschland“ be-schlossen.

„Medical Fitness Deutschland“ unterstützt die Vernetzung zwi-schen Gesundheitssstudios und ausgewählten Ärzte- und Ge-sundheitspartnern. Als erste sind die Ärzte Dr. Jochen Grebe und Dr. Jens Arent mit dabei. Weitere Ärzte verschiedener Fachrichtun-gen sollen folgen!So sollen noch mehr Menschen über den empfohlenen Weg der Prävention den Weg zu gesun-dem und vorbeugendem Ge-sundheitsstraining fi nden. Doch vorher werden die Voraussetzun-gen der Kooperationspartner ge-prüft. Die wichtigsten Parameter sind die Fachkompetenz und die professionelle Geräteausstattung der Praxen und Studios, mit de-nen „Medical Fitness Deutsch-land“ kooperiert. Aber auch Para-meter wie Ordnung, Hygiene und Sauberkeit werden genauestens unter die Lupe genommen.

Das „Impuls“ ist nun die Partner-schaft eingegangen und wird von „Medical Fitness Deutschland“ dabei unterstützt, Kooperationen mit Ärzten zu schließen, um deren Patienten den Weg ins Gesund-heitsstudio zu erleichtern. Ins-besondere ältere, gesundheits-bewusste Menschen sollen so besser erreicht und motiviert wer-den, aktiv etwas für die Erhaltung ihrer Gesundheit zu tun. Auch die

bereits bestehenden Mitglieder sollen von der wachsenden Kom-petenz der Mitarbeiter des Stu-dios durch den engeren Dialog mit den kooperierenden Ärzten hinsichtlich einer noch gezielte-ren Betreuung profi tieren.

Aber was macht das „Impuls“ nun so besonders, dass es von

einem solchen renommierten Partner zertifi ziert wird und was ist noch neu am „Impuls“?

Neben der klassischen individu-ellen Betreuung, dem exzellenten Service und den attraktiven Öff-nungszeiten (jetzt übrigens noch eine Stunde länger) hat das Im-puls den besonderen Anspruch wirklich helfen zu wollen. Karsten Overlander, seines Zeichens Phy-siotherapeut, Sportphysiothera-peut, Heilpraktiker für Physiothe-rapie, hat sich mit Leib und Seele der Gesundheit verschrieben. Auf die Frage, warum er dieses Stu-dio betreibt, sagt Karsten: „Ich möchte, dass sich alle, gerade

aber auch die ältere Generation, zu der ich ja nun auch gehöre, sich wohl fühlt und gesund und aktiv das Leben beschreiten kann.“

Und um das zu erreichen, hat er keine Kosten und Mühen ge-scheut. So hat er letztens den international anerkannten Zirkel

von der Marke „Milon“ ange-schafft, der eine Investition von über 100.000 € bedeutet hat, um das Training in dieser Regi-on einzigartig und so einfach wie möglich gestalten zu können. Der große Vorteil dieses Trainings ist, dass man mit einem individu-ell gestalteten Trainingsplan alle Geräte automatisch eingestellt bekommt und von der ersten Minute an, sofort in das Training einsteigen kann und bereits nach der ersten Trainingseinheit Erfol-ge verspürt. Und das ganze kom-plett ohne den so unangenehmen „Muskelkater“. Die Zeit der kom-plizierten Einstellungen an Gerä-ten ist vorbei. Auch ist ein langes

aufwändiges Training nicht mehr nötig. Gerade die Zielgruppe 45+ weiß dieses Training sehr zu schätzen.

„In 40 Minuten kann man alles trainieren. Ausdauer und Kraft, die Gelenke werden geschont und trotzdem stellt sich schon nach kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung ein. Wenn ich mor-gens mit Rückenschmerzen auf-gestanden bin, bzw. dieses Steif-heit verspürte, so ist heute davon nichts mehr zu übrig. Mir geht es besser und ich fühle mich vitaler denn je“, sagt Johnny Duis aus Bühren, Mitglied seit nun schon vielen Jahren.

Aber nicht nur für Mitglieder der etwas älteren Generation ist die-ses Studio ein Muss. Hier kann praktisch jeder trainieren, der Wert auf eine familiäre Atmos-phäre und betreutes Training legt. Von Indoor Cycling (10er Kurs inkl. Getränkefl at für nur 49 €), über Bauchkurse bis in zur Ent-spannung in der Sauna. Sie wer-den hier alles fi nden, was Sie zum guten gesundheitlich orientierten Sport benötigen. Auch wurde die Tarifstruktur so angepasst, dass im Prinzip sich jeder diese „Ge-sundheit“ leisten kann. Zum Teil kann man schon für ab 29,90 €/Monat dort trainieren (Schüler, Partner und Gruppen/Firmentari-fe sind noch günstiger).

Wenn Sie also Ihre guten Vorsät-ze für das neue Jahr 2012 um-setzen möchten und diese etwas mit Sport und Entspannung zu tun haben, dann können wir Ih-nen nur das „Impuls“ in Remels empfehlen. Für Fragen oder die Vereinbarung eines Beratungster-mins, können sie das Team unter:04956-990251erreichen.

Ostertorstraße 60b26670 Uplengen-Remels

Telefon 04956-990251Telefax 04956-990292

www.impuls-remels.de [email protected]

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REMELS

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Öffnungszeiten:

Mo.– Fr. 8–12 + 15–22 Uhr

Sa. 9–12 + 17–20 Uhr

So. 17–20 Uhr

Dr. Jochen Grebe und Dr. Jens Arend überreichen Karsten Overlander die Urkunde von MFD (Medical Fitness Deutschland). Foto: Fotostudio Sonja Oltmanns

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Page 22: Blattje Januar 2012

Seite 22 Januar/Februar 2012

FTC Hollen: Trikots gesponsert

Hollen

Die 2. Damen-Volleyballmann-schaft des FTC Hollen hat von

Eisenwaren und Motorgeräte Hinrichs aus Augustfehn neue Tri-kots erhalten und bedankte sich bei Michaela Hinrichs mit einem

Blumenstrauß. Der Aufsteiger in die Kreisliga Ostfriesland befi ndet sich derzeit im vorderen Tabellen-mittelfeld.

UPLENGENER LANDFRAUEN GÖNNTEN SICH EINE BESONDERE WEIHNACHTSFEIER

Jenny und Jonny zu Gast in RemelsUplengen

170 Uplengener LandFrauen wa-ren gekommen, um gemeinsam im „Uplengener Hof“ in Remels ein erfolgreiches Vereinsjahr aus-klingen zu lassen. „In diesem Jahr gönnen wir uns eine beson-dere Weihnachtsfeier“, hatte der Vorstand bei der Jahreshauptver-sammlung im März 2011 den Mit-gliedern versprochen und für den 6. Dezember das Ostfriesen- Duo Jenny und Jonny verpfl ichtet.

Die LandFrauen kamen auf ihre Kosten! Es war ein schöner Vor-weihnachtsabend, an dem Jenny und Jonny bekannte und neue Weihnachtslieder sowie selbst geschriebene Weihnachtsge-schichten in ihrer schönen Büh-nendekoration vortrugen. Ebenso sangen sie gemeinsam mit den LandFrauen mit musikalischer Begleitung Weihnachtslieder.

In der Pause gab es nicht nur Autogramme, Bücher und CD`s zu kaufen, traditionell gab es guten Ostfriesen- Tee und reich-lich selbstgebackenes köstliches Weihnachtsgebäck der Land-Frauen, damit wurden auch die Gemütlichkeit und das Miteinan-der gepfl egt.Das 1. Treffen der Uplengener

LandFrauen in 2012 fand am 24. Januar im St. Martins-Haus statt. Zu dem Thema „Organspende rettet Leben“ hatten die Land-Frauen als Referenten den prakt. Arzt Jörg Bendermacher aus Re-mels und zwei junge Frauen aus Uplengen eingeladen, die bereits mehrere Jahre mit einem Spen-derorgan leben.

DIAKONIE-STATION LÄDT EIN ZUM TEE-KUCHEN-KINO

Informations-nachmittag Uplengen

Die Diakonie Station Hesel-Jümme-Uplengen möchte sie zu einem gemütlichen Informations-Nachmittag einladen. Am Mittwoch den 1. Februar 2012 ab 15.00 Uhr wird ihnen das HilDA-Team ein Angebot für Menschen mit Demenz und ihre pfl egenden Angehörigen vorstel-len. Seid einigen Jahren werden in Gruppennachmittagen und bei Patienten zuhause Betreuung und Entlastung für die Betroffenen und ihre Familien angeboten. Es wer-den gemeinsame Ausfl üge und Feste veranstaltet, Gottesdienste besucht uvm. An diesem Nach-mittag werden wir ihnen, bei Tee und Kuchen, Einblicke in unsere Aufgabe geben und gerne alle Fragen zu dem Thema Demenz und unserem Angebot beantwor-ten. Mit einem anschließenden Film werden wir den Nachmittag abrunden. Interessierte melden sich bitte an im Büro der Diakonie in Remels Tel. 04956/928410Ab sofort bietet die Diakonie Station neben den Angehöri-gen-Gesprächskreisen (jeden 1. Dienstag im Monat 19.30 Uhr in der Diakonie Remels Linden-allee 2) eine Einzelsprechstun-de jeden Freitagmorgen. Wir bitten um Anmeldung.

SammelaktionStapel

Der Ortsbürgerverein Stapel möchte auch in diesem Jahr wie-der für saubere Straßen sorgen und lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich zur jährlichen Müllsammelaktion ein.In diesem Jahr am Samstag, den 31. März. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Feuerwehrhaus in Stapel.

Unser Aktionskalender 2012(Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 8.00 Uhr)

Bitte melden Sie sich an im Restaurant ARAL-Autohof Apen-RemelsRudolf-Diesel-Str. 2 · 26670 Uplengen-Jübberde · Tel. (0 49 56) 99 07 68 · Fax 99 04 09

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Page 23: Blattje Januar 2012

Seite 23Januar/Februar 2012

Besuchen Sie uns imTierheim JübberdeAugustfehner Str. 8Telefon: 04956/2324Mo. bis Fr. 8.30 Uhr bis 11.30 UhrDi. und Sa. 15.00 Uhr bis 17.00 Uhrwww.tierheim-juebberde.de

NEUES AUS DEM TIERHEIM JÜBBERDE

Zuhause gesuchtAllen Lesern und Tierfreunden mit ihren vierbeinigen Freunden wünschen wir ein frohes und ge-sundes Neues Jahr 2012.

Auch für unsere Katzen und Hun-de im Tierheim wünschen wir uns für das neue Jahr ein baldiges, liebevolles Zuhause.Derzeit wohnen noch immer ca. 50 Katzen und 12 Hunde in unse-rem Tierheim.Für ältere Hunde suchen wir laufend Pfl egestellen, wobei die Tierarztkosten nach Absprache mit dem Tierheim übernommen werden. Nicht nur alte sondern auch sehr kleine Hunde werden gerne in Pfl egefamilien unter-gebracht. Wenn Sie Interesse haben, Pfl egestelle zu werden, sprechen Sie uns einfach mal an.Sollte Ihnen mal ein Kätzchen zulaufen, prüfen Sie erst, ob es evt. ein vermisstes Kätzchen aus der Umgebung ist, bevor Sie ihm Futter geben. Denn bei regelmä-ßigem Füttern gehen die Stuben-tiger nicht mehr unbedingt in ihr altes Zuhause zurück. Und die eigentlichen Besitzer melden ihr Kätzchen dann als vermisst.

Zuhause gesuchtJedes Jahr sind unter den Kat-zenwelpen auch solche die das Vertrauen des Menschen nur schwer oder gar nicht erwidern. Trotz viel Geduld, Zeit und Re-gelmäßigkeiten im Tierheimalltag sind diese Tiere zwar stubenrein, kommen zur Futterstelle, ergrei-fen aber die Flucht wenn sich Menschen ihnen nähern. Für diese Katzen suchen wir ein Zu-hause, wo man sie nimmt wie sie sind und Ihnen einen trockenen, sauberen, warmen Unterschlupf und regelmäßig Futter gibt. Ideal wären z.B. Bauernhöfe, landwirt-schaftliche Gebäude oder Pfer-de-/Schafställe.Alle Katzen sind kastriert, täto-wiert und geimpft.Weniger scheu sind unsere Babsi und Linda, die gerne in ein neu-es Zuhause bei lieben Menschen einziehen möchten.

Die junge Babsi, geb. Mai 2010, ist sehr unter-nehmungslustig, sie ist überall dabei, muß alles

und jeden neuen Besucher unter-suchen und anknabbern. Babsi ist hier im Tierheim einfach nicht ausgelastet und langweilt sich, sie hat so viel Power und möchte draußen die Welt erkunden. Sie

möchte als Einzelkatze gehalten werden, da sie ihre Liebe zu den Menschen nicht teilen möch-te. Wer schenkt Babsi endlich ein neues Zuhause um endlich glücklich zu werden. Linda, geb. 2007, kam als Fundkatze mit ihren Welpen am 24. Mai d.J. zu uns ins Tierheim. Die Welpen wurden alle vermit-telt. Nur die wunderschöne Lin-da wartet noch auf ein warmes, ruhiges Zuhause. Linda ist zu-rückhaltend, lässt sich aber mit Leckerlis gerne bestechen. Alle Katzen sind kastriert, geimpft und tätowiert oder gechipt.

Wolf, ein wun-d e r s c h ö n e r Deutscher Schä-ferhund, ca. 4 Jahre alt, sucht schäferhunder-fahrene Leute, die ihm ein lie-

bevolles Zuhause geben. Wolf braucht dringend eine Führungs-person, die ihm genau über-mittelt, wie er sich zu verhalten hat. Den Grundgehorsam hat er bereits gelernt, geht gut an der Leine und ist sehr aufmerksam, anhänglich und verschmust. Trotzdem wäre der Besuch einer Hundeschule empfehlenswert, da er sehr lebhaft und offen für alles ist. In seinem neuen Zuhau-se sollten keine kleinen Kinder sein.

Monty, Lab-r a d o r- B o x e r-Mischling, ist im November 2007 geboren. Dieser wunderschöne, agile Misch-lingsrüde wurde aus familiären Gründen abgege-ben. Monty ist ein lieber, offener, bereits kastrierter und gechipter Rüde, der den Grundgehorsam kennt. Trotzdem hätte er sicher nichts gegen eine Hundeschule oder Hundesport einzuwenden. Er liebt Spaziergänge und He-rumtollen im Garten. In seinem neuen Zuhause sollten keine Katzen sein. Monty sucht eine liebevolle Familie, jedoch wegen seiner Größe, nicht mit kleinen Kindern.

Nach wie vor brauchen wir ehrenamtliche Helfer für Ar-beiten in unserem Tierheim und Gassigänger.

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Bei den Vorbereitungen für das Weihnachtsessen bei Oma und Opa Woltermann in Neu-dorf gab es eine schöne Über-raschung.Beim Kartoffelschälen fanden die Enkelkinder Lina und Max Müller eine Herzkartoffel. Pas-send zum Fest der Liebe. „Fro-he Weihnachten!“

Foto: Anke Müller

Page 24: Blattje Januar 2012

Seite 24 Januar/Februar 2012

HARM SCHLACHTER 60 JAHRE BEI DER FEUERWEHR

KameradschaftsabendRemels

Auf dem kürzlich stattgefundenen diesjährigen Kameradschafts-abend der Feuerwehr Remels standen neben dem geselligen Beisammensein und einer großen Tombola auch wieder Ehrungen und Beförderungen auf dem Pro-gramm.

So wurde der langjährige Kame-rad Alfred Wempen von seinem Sohn, dem Remelser Ortsbrand-meister Matthias Wempen in die Ehrenabteilung überwiesen. Außerdem konnte Gemeinde-brandmeister Egon Erdmann

den stellvertretenden Ortsbrand-meister Uwe Glania zum Haupt-löschmeister befördern. Höhe-punkt des Abends war aber das Jubiläum von Oberlöschmeister Harm Schlachter, der in diesem Jahr auf eine 60-jährige Mitglied-schaft in der Freiwilligen Feuer-wehr Remels zurückblicken kann und dem dafür vom neuen Kreis-brandmeister Theodor de Freese die Ehrennadel angesteckt wur-de. Auch Bürgermeister Enno En-nen, Brandabschnittsleiter Dieter de Buhr sowie Gemeindebrand-meister Egon Erdmann gingen in ihren Ansprachen auf diese be-sondere Ehrung ein.

Das Foto zeigt von links Egon Erdmann, Gemeindebrandmeister der Gemeinde Up-lengen; Dieter de Buhr, Brandschutzabschnittsleiter Nord des Landkreises Leer; Ste-phan Janßen, Feuerwehrsachbearbeiter der Gemeinde Uplengen; Harm Schlachter, geehrt für 60-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Remels; Enno Ennen, Bürger-meister der Gemeinde Uplengen; Alfred Wempen, überwiesen in die Ehrenabteilung; Uwe Glania, stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Remels; Theodor de Freese, Kreisbrandmeister des Landkreises Leer und Matthias Wempen, Ortsbrand-meister der Feuerwehr Remels. Foto: privat

ARNOLD FRERICHS SCHREIBT VON FRÜHER

Wie es damals warRemels

Wer den Namen Arnold Fre-richs hört, denkt zwangsläufi g an den Mann, der den vielen Gästen Uplengens die Mühle am Alten Postweg erklärt hat. Bürgermeister Enno Ennen be-schreibt es in seinem Grußwort so:„Ich kenne Herrn Arnold Fre-richs schon seit vielen Jahren durch seinen Einsatz in der Frei-willigen Feuerwehr Remels.Ganz besonders ist sein Name hier in der Gemeinde Uplengen jedoch mit seiner Tätigkeit als Mühlenführer verbunden.Und nun lerne ich ihn von einer ganz anderen Seite kennen. Er nimmt mich mit auf seine Spu-rensuche. In seiner Autobiogra-phie geht er noch einmal seinen

Wegen nach. Er berichtet über seine Kindheit, die Erlebnisse während des 2. Weltkrieges, über Nachkriegszeit und berufl i-che und private Begebenheiten in seinem Leben. Dabei kann ich mich – und sicher auch der Le-ser dieses Buches – fühlen, als wäre ich Gast in seinem Wohn-zimmer.Arnold Frerichs lädt uns ein, an seinen Erinnerungen teilzu-nehmen. Dabei erfährt man viel über sein Leben, aber auch über die Entwicklung und Geschichte unserer Gemeinde.Geschehnisse, die ansonsten verloren gegangen wären, wer-den so für die Zukunft bewahrt.“

Das Buch ist zum Preis von 17,80 € im B ü rg e r b ü ro der Gemein-de Uplengen, im Kaufhaus Lüschen, Re-mels sowie direkt bei Herrn Fre-richs erhältlich.

Arnold Frerichs freut sich üb-rigens auch über Fotos aus alten Zeiten. Wer noch welche hat, kann sie ihm leihweise zur Verfügung stellen. Sollte diese fl eckig oder beschädigt sein, werden diese nach digitaler Bildbearbeitung wieder zurück gegeben (Tel. 04956-4902).

So kennen Arnold Frerichs viele Leser: als Mühlenführer in Remels.

Rotary-Austauschschüler in UplengenJübberde

Gabriel Paiva aus Brasilien hat im letzten Jahr einige Monate bei Familie Kloppenburg in Jübberde gewohnt. Er lebt sonst bei seiner Familie in Uberlandia. Die Stadt hat rd. 600.000 Einwohner und liegt in der Nähe von Sao Paulo. Gabriel ist 17 Jahre alt und lebt insgesamt ein Jahr in Deutsch-land. Er besucht das Ubbo-Em-mius-Gymnasium in Leer und genießt die Zeit in Deutschland. Die deutsche Sprache hat er sehr schnell erlernt. Mittlerweile spricht er auch einige Sätze auf Plattdeutsch.Crystal Curvey ist seit November Gast bei der Familie Kloppen-burg. Sie kommt aus Florida/USA und lebt mit ihrer Familie in Talla-hassee. Tallahassee hat 170.000 Einwohner und ist die Hauptstadt von Florida. Auch Crystal lebt ein Jahr in Deutschland und besucht das Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer. Sie ist 17 Jahre alt und eine begeisterte Teetrinkerin. In ihrer Freizeit trainiert sie hin und wieder bei den Volleyballdamen

des FTC Hollen.Gabriel hat das Weihnachts-fest bei der Familie Mammen in Leer verbracht. Crystal war in der Weihnachtszeit bei Familie Kloppenburg in Jübberde. Beide sind begeistert von der Art und Weise, wie in Deutschland das Weihnachtsfest begangen wird. Das Weihnachtsfest hat auch in Brasilien und den USA eine gro-ße Bedeutung. Beide berichten darüber, wie in ihrem Heimatland Weihnachten gefeiert wird.Gabriel: „In meiner Heimat ist jetzt Sommer und wir haben meistens 30 Grad im Dezember. Die ganze Familie trifft sich im Haus meiner Oma. Meine Fami-lie ist sehr groß. Ich habe sechs Tanten und acht Onkel und viele Cousinen und Vetter. Am 24. De-zember gibt es ein großes Grillfest und wir essen dann alle zusam-men. Dieser Tag ist für die Familie sehr wichtig und wir haben alle viel Zeit für einander. Die Kinder öffnen ihre Geschenke um 24 Uhr nachts. Unser Weihnachtsbaum ist aus Plastik in grüner Farbe. Weihnachtsbäume gibt es in Bra-

silien fast in allen Farben. Am 25. Dezember morgens gehen wir alle zur Kirche. Danach wird nochmal mit der Familie gefeiert.“Crystal: „In Amerika ist Weih-nachten sehr wichtig. Im gan-zen Monat Dezember dekorieren Amerikaner ihre Häuser und Vor-gärten zum Teil sehr üppig. Im Dezember ist es in meiner Heimat zwischen 15 und 20 Grad warm. Bereits an Thanksgiving (am vierten Donnerstag des Monats November) wird der Weihnachts-baum aus Plastik geschmückt. Am 24. Dezember abends gehe ich mit der Familie zur Kirche, um die Geburt Jesus zu feiern. Die Geschenke werden am 25. De-zember geöffnet. Wir verbringen sehr viel Zeit in der Familie. Zum Mittagessen gehen wir zu unserer Oma. Erst werden die Geschenke bei meiner Oma ausgepackt und dann gibt es gebratenen und ge-füllten Truthahn (roasted turkey) mit einer reichhaltigen Auswahl an Beilagen und Nachspeisen. Der Weihnachtsmann heißt bei uns »Santa Claus« mit seinen Rentieren.“

Crystal und Gabriel fühlen sich in Uplen-gen sehr wohl. Foto: privat

Page 25: Blattje Januar 2012

Seite 25Januar/Februar 2012

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Page 26: Blattje Januar 2012

Seite 26 Januar/Februar 2012

FÖRDERVEREIN DER OBERSCHULE UPLENGEN STARTET DURCH / MITGLIEDER UND MÖGLICHKEITEN GESUCHT

Mit Punsch und Plätzchen in die Ferien

Uplengen

Dort, wo die Verantwortung und die Zuständigkeit des Landkrei-ses Leer als Träger der Ober-schule Uplengen aufhört, fangen die Aufgaben des Fördervereins an. Seit dem 14. September 2011 ist dieser unter neuer Führung und will nun richtig durchstarten. Das kann der Verein – unter der Leitung von Vorsitzender Karin Meyer und Stellvertreterin Heidi Faustmann nur mit tatkräftiger Unterstützung. Damit sind nicht nur (zahlende und helfende) Mit-

glieder gemeint: freuen würde sich der Verein beispielsweise auch über Anregungen, was mit dem eingenommenen fi nanziellen Mitteln angeschafft bzw. geför-dert werden soll.Es können Spiel- und Sportge-räte für die Pausen angeschafft werden, für die normalerweise kein Geld bereit gestellt werden kann. Oder es können Musikins-trumente oder Bücher beschafft werden, die den Nachmittags-unterricht bunter und noch sinn-voller gestalten lassen. Eben alles Dinge, für die im normalen

Schulhaushalt keine Mittel bereit gestellt werden können.

In der heutigen Zeit ist in der Schule kaum noch Zeit für eine besinnliche Weihnachtsfeier. Aus diesem Grunde haben sich frei-willige Helfer bereit gefunden, zusammen mit dem Vorstand des Fördervereins, zumindest am letzten Schultag die Kinder auf Weihnachten einzustimmen.

Sowohl in der Schule am Höst als auch in der Nebenstelle am Alten Postweg wurden Plätzchen und Punsch serviert. Das kam natür-lich bei den großen und kleinen Kindern sehr gut an.

Fleißige Helfer – hier an der Hauptstelle am Höst – haben den Kindern einen stimmungsvollen Einstieg in die Weihnachtsferien bereitet. Fotos: de Buhr

Vorsitzende Karin Meyer und ihre Stellvertreterin Heidi Faustmann mit einem nicht näher bekannten Mann freuen sich auf viele Mitglieder und Anregungen.

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Page 27: Blattje Januar 2012

Seite 27Januar/Februar 2012

WIE DER FOTOGRAF MIT SEINER KAMERA ZUM PERFEKTEN SCHUSS GELANGT

Vögel am Futterplatz fotografi erenUplengen

Wer sich als Hobby-Fotograf ein-gehender mit der Vogelfotografi e beschäftigt und mit seiner Kamera vorzeigbare Bilder machen möch-te, muss sich schon intensiv mit den Verhaltensweisen der heimi-schen Vogelarten auseinander-setzen. Wer da meint, die Tierfo-tografi e sei ein Kinderspiel, muss sich nicht darüber wundem, wenn seine Aufnahmen lediglich nur für den Papierkorb taugen!Gute Aufnahmen setzen nicht nur eine gute Kamera voraus, sondern auch ein gutes Allgemeinwissen über das Naturschutzgesetz.Wer sich auf die Fotopirsch be-gibt, benötigt dazu zwar keinen besonderen Eignungsnachweis, darf aber bei seinem Tun und

Treiben die vorgeschriebenen Naturschutzgesetze nicht außer Acht lassen. Es bedarf schon ein sehr hohes Maß an Disziplin, Re-spekt und Ehrfurcht vor den wild-lebenden Kreaturen.Bevor ein Jäger sich mit der Waf-fe am Jagdbetrieb beteiligen darf und kann, muss er die Jägerprü-fung ablegen. Durch das Beste-hen dieser Prüfung beweist er,

dass er sich mit der heimischen Tierwelt vertraut gemacht hat und auch mit den Gesetzen gut aus-kennt.Nun, der Tierfotograf schießt zwar nicht mit einer Tod bringen-den Waffe, aber schon sein rück-sichtsloses Verhalten oder eine unsachgemäße Kameraführung, kann für die eine oder andere Tierart tödliche Folgen haben.Wer sich also mit der Kamera auf die Pirsch begibt, sollte sich un-bedingt vorher mit dem zustän-digen Jagdpächter in Verbindung setzen. Er wird sich mit Sicherheit den Wunsch des passionierten Naturfreundes mit der Kamera nicht verschließen. Im Gegenteil: Er kann gute Tipps darüber ge-gen, wo der Fotograf mit seiner Kamera auf die eine oder andere

Tierart zu „Schuss“ kommt.Allerweltsvögel, wie beispiels-weise verschiedene Gartenvo-gelarten, lassen sich sehr gut im Winter an den Futterhäuschen fotografi eren.Und nun fotografi ert man schön. Jedenfalls würde die Blattje-Re-daktion sich über ein Knüllerfoto freuen und es mit dem Namen des Bildautoren gerne im Blattje veröffent lichen.

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Professionelle Sägen wie sie sein sollten.

„MASSNAHME 38“ IN OLTMANNSFEHN BEGONNEN

DorferneuerungOltmannsfehn

Die Sanierung des ehemaligen Schulgebäudes, welches heute als Andachts- und Leichenhalle genutzt wird, hat im Rahmen der Dorferneuerung die Prio-rität A. Insbesondere für das Dach, die Fenster und die Fas-sade besteht Umgestaltungs- und Sanierungsbedarf. Für die Dachsanierung erhielt die Fa. Dachdeckermeister Bünting GmbH aus Remels den Auftrag

ca. 345 qm aufzunehmen und mit neuer Lattung und Ton-dachziegeln zu ersetzen.Gute Arbeit konnten die Ver-treter der Gemeinde und der Ortschaft bei der Abnahme am 20.12. den Firmenvertretern be-scheinigen. Die Abnahme wur-de auch genutzt, um die vorge-sehenen Arbeiten am Gebäude weiter zu konkretisieren und vor Ort mit Herrn Dr. Gramann vom Planungsbüro Boner und Part-ner abzustimmen.

Am 20. Dezember wurde die Dachsanierung abgenommen. Foto: Stephans

„Radwege-warte“gesucht!Uplengen

Die Gemeinde Uplengen und die Touristik Uplengen e.V. suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt „Radwegewarte“, die Rückmeldungen an die Gemeinde oder die Touristik Uplengen e.V. melden, wenn Radwege- und Hinweisschil-der/Verkehrszeichen im Be-reich der Gemeinde Uplengen abgängig, verdreckt oder be-schädigt sind.

Auch bei Schäden an den Rad-wegen sind Hinweise gerne gesehen.

Diese „Radwegewartung“ kann auch alternativ durch Up-lengener Vereine oder Verbän-de durchgeführt werden.Weitere unverbindliche Infos bei der Touristik Uplengen e.V. unter Tel. 04956-912 177.

Page 28: Blattje Januar 2012

Seite 28 Januar/Februar 2012

DER VORTRAG GEHÖRTE ZUR ERNTEDANKFEIER 2011 DER UPLENGENER LANDFRAUEN

Dr. Klahr zu Gast bei den LandFrauenUplengen

Bei der Erntedankfeier der Uplen-gener LandFrauen 2011 referierte der Landessuperintendent der ev. luth. Kirchen Ostfrieslands über die Symbole des Erntedanks.160 LandFrauen, zum Teil in Be-gleitung ihrer Ehemänner und Le-benspartner, hörten dem interes-

santen und spritzigen Vortrag von Dr. Klahr gespannt zu. In seinem Vortrag verdeutlichte der Landes-superintendent, wie sehr Sym-bole die Menschen prägen, auch wenn wir deren Bedeutung nicht immer kennen. Unsere Vorfahren haben deren symbolischen Be-deutung für den Glauben noch gekannt und sie ganz bewusst auf sich wirken lassen.Sie haben nach der vielen körper-lich schweren Arbeit in der frü-heren Erntezeit für sich und alle Helfenden ein Fest bereitet, um die gelungene Ernte zu feiern und dabei Traditionen gepfl egt. So

wurde unter der Erntekrone, de-ren vier Streben für die vier Him-melrichtungen stehen, getanzt.Musikalisch wurde das Pro-gramm der Uplengenerinnen umrahmt vom Folklore- En-semble der Kreismusikschule Ammerland. 12 Frauen spielten israelische, französische und ir-ländische Volksweisen auf ihren Instrumenten, unter denen sich sogar ein Kontrabass und zwei Dudelsäcke befanden.

Für die Uplengener LandFrauen und ihre Gäste war es ein gelun-gener und kurzweiliger Abend!

Im Rahmen der Feierlichkeit überreich-te der Regionaldirektor der Raiffeisen- Volksbank Aurich- Uplengen, Herr Carl- Heinz Kloppenburg der Vorsitzenden Helga Roßkamp einen Scheck über 250 €. Die Freude der LandFrauen über diese Spende war groß, mit dem Geld wurden Thermoskannen angeschafft.

KARBID- UND SILVESTERSCHIESSEN / JAHRESWECHSEL IN UPLENGEN

Prost Neujahr 2012!

Uplengen

Mit viel Getöse endete das Jahr 2011 auch in Uplengen. Das Silvester- bzw. Karbidschießen war fast ein Auslaufmodell, aber inzwischen fi nden sich wieder mehr Gruppen, Vereine bzw. Feu-

erwehren, die diese Tradition be-wahren.Das neue Jahr 2012 begann bei 10 Grad plus mit einem farbenfro-hen Feuerwerk in allen Ortschaf-ten unserer Gemeinde. Lautes Getöse mit Knallkörpern, Vogel-schreck und Co. wurde mehr und

mehr durch effektvolle und spek-takuläre Raketen und Komplett-feuerwerk-Batterien ersetzt.Auch wenn es den meisten am Neujahrsmorgen keinen Spaß macht, die Spuren der Nacht wurden zumeist auch wieder be-seitigt.

Die schöne Tradition des Karbidschießens wurde in diesem Jahr erstmals auch in Jübberde wieder eingeführt. Die Freiwillige Feuerwehr lud die Einwohner zum lautstarken Erlebnis mit gleich drei Kanonen ein. Foto: de Buhr

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Page 29: Blattje Januar 2012

Seite 29Januar/Februar 2012

Uplengen

Die Weihnachtszeit ist wohl wie keine andere Zeit dafür geeignet, Gutes zu tun. So verzichten die Ratsmitglieder und Ortsvorste-her der Gemeinde Uplengen seit einigen Jahren gerne auf ihr bis dato übliches Buch- bzw. Sach-präsent. Der dafür vorgesehene Betrag kommt Menschen zugute, mit denen das Schicksal es nicht so gut gemeint hat.Im vergangenen Jahr wurde die-

se Spende der Tagesbildungs-stätte der Lebenshilfe in Remels und der Integrationskindergarten-gruppe der Lebenshilfe in Hollen überreicht.Die Spende wurde am 20. De-zember an die Leiterin der Tages-bildungsstätte in Remels, Alter Postweg 109, Frau Meike Arends, und an die Leiterin der Integrati-onskindergruppe der Lebenshil-fe im Kindergarten Hollen, Zum Sportplatz 13, Frau Katja Roth, über reicht.

Bürgermeister Enno Ennen (2. von links) überreicht an die Leiterin der Tagesbildungs-stätte der Lebenshilfe in Remels, Frau Meike Arends die Spende in Höhe von 250 Euro. Foto: Stephans

Auch in Hollen freute man sich über den Scheck. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Heiko Höfel-mann, Katja Roth, Enno Ennen und Reenette Watermülder. Foto: de Buhr

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Die Theatergruppe „Lüttje Bühn Südefehn“ nutzt die Wintermonate wieder, um sich auf die neue Theatersaison vorzubereiten. In diesem Jahr kommt ein neues Stück aus der Feder von Helmut Schmidt auf die Bühne. Foto: privat

EEN ZEEG IS OK BLOTS´N MINSK

Komödie in drei AktenSüdgeorgsfehn

Egon Heitkamp betreibt ge-meinsam mit seiner Frau Re-nate eine Ziegenkäserei. Egon ist mit Leib und Seele Ziegen-bauer, behandelt sie manchmal wie seine Kinder, was seiner Frau sehr missfällt, weil diese sich oft vernachlässigt fühlt. Seit etwas mehr als einem Jahr kommt es jedoch zum richtigen Ärger, weil direkt neben Egon´s Weide ein Tennisplatz grenzt, und bei jedem Training und bei Spielen die Tennisbälle in Egon´s Weide landen und somit auch immer wieder seine Zie-gen treffen. Egon kassiert jeden Tennisball ein, der auf seiner Weide landet und will gegen den Trainer des Klage erhe-ben. Die Ziegen sind traumati-siert und geben weniger Milch, meint er. - Renate´s Freundin Irmgard hat im Chat einen neu-en Partner gefunden und zeigt Renate wie man schnell neue Menschen kennen lernen kann. Genervt von dem „Ziegenle-

ben“ ihres Mannes beginnt Renate dann mit einem Herren im Internet zu kommunizieren und vernachlässigt mehr und mehr den Verkauf. Zu weiteren Konfl ikten kommt es im Haus der Heitkamps, weil der Sohn Marvin begeisterter Tennisspie-ler ist, die Freundin von Marvin im Tennisvereins-Cafe als Be-dienung jobbt und auch noch die Tochter vom Trainer ist. Der Haussegen hängt schief. Als dann ein fragwürdiges Paket für Egon Heitkamp ankommt, zieht Renate aus. Und somit gerät das „Ziegenleben“ der Familie Heitkamp erstmal aus den Bahnen…Gespielt wird am 24.02., 25.02., 26.02., 29.02., 02.03., 03.03. und 04.03.2012 jeweils um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Südgeorgsfehn.Die Karten für die Aufführun-gen kosten wie in den letzten Jahren 4 Euro und können te-lefonisch bei Ingrid Taute Tel.: 04489-3188 bestellt werden.

KOMFORT UND HÖHERES SICHERHEITSEMPFINDEN

OnlinebankingUplengen

Fast 40% aller RVB-Kunden füh-ren ihre Banktransaktionen online durch. Ein Grund mehr für die RVB, in Sachen Sicherheit beim Onlinebanking weiter in die Of-fensive zu gehen.Seit Oktober 2011 steht den Kun-den der RVB das Zwei-Schritt-TAN-Verfahren SmartTAN optic zur Verfügung. SmartTAN optic ist eine Weiterentwicklung des bereits bestehenden SmartTAN-plus-Verfahrens und noch kom-fortabler in der Handhabung. Bei dem neuen Gerät müssen nicht mehr lange Zahlenreihen eingegeben werden, sondern der SmartTAN optic-Leser liest die notwendigen Kontrolldaten über eine optische Schnittstelle direkt

vom Monitor ein. Dabei ermög-licht eine animierte Grafi k den Datentransfer. Der Kunde braucht jetzt nur noch die Daten im Dis-play des Lesers kontrollieren und bekommt dann eine TAN-Num-mer angezeigt.

Die RVB hat bei ihrem Angebot an Sicherheitsverfahren vor allem drei Verfahren im Fokus: Die Kun-den können wählen zwischen der mobilenTAN (hier wird dem Kun-den per SMS eine TAN-Nummer auf das Handy geschickt), dem beschriebenen SmartTAN optic-Verfahren und der HBCI-Chipkar-te. Dabei bietet sich SmartTAN optic vor allem für solche Kunden an, die regelmäßig Transaktionen über die Online-Filiale vorneh-men.

Page 30: Blattje Januar 2012

Seite 30 Januar/Februar 2012

VON WERNER STRATE

Uplengen

Bei der Erstbesiedlung der Fehn-siedlungen waren die Bedingun-gen für die Kolonisten alle gleich. Nicht alle gleich sind heute die Ort-schroniken der ostfriesischen Feh-ne. Einige haben eine gute, andere wiederum eine lückenhafte und nur wenig vollständige Chronik. Wenn man sich die Ortschronik von Nor-georgsfehn ansieht, gelangt man zu der Feststellung, dass die Chro-nologen, die die Chronologie der Fehnsiedlung Norder-Georgs-Ve-hn (Nordgeorgsfehn) aufgearbeitet und die Ortschronik erstellt haben, eine sehr gute Arbeit geleistet ha-ben. Den Chronologen sei dafür auch an dieser Stelle ein Danke-schön für die geleistete ehrenamt-liche Arbeit ausgesprochen. Denn wer ins Internet guckt, ist schon gut informiert, und wer dazu noch die beiden Heftchen zur 150- und 175-Jahrfeier ansieht, ist noch besser über die Fehnsiedlung in-formiert.Wie schon an anderer Stelle in der Serie ,,Moorexkursion“ er-wähnt, wurde im Jahre 1827 mit

dem Graben des Nordgeorgs-fehnkanals in Stickhausen be-gonnen. Zunächst wurden die Grabearbeiten von Stickhausen aus in nordöstlicher Richtung vo-rangetrieben. Von ihm ließ man den Südgeorgsfehnkanal eben-falls in nordöstlicher Richtung zur ammerländischen Grenze abzweigen, während für den wei-teren Verlauf des Hauptkanals zunehmend die nördliche Rich-tung Remels-Neudorf-Wiesmoor gewählt wurde.Als König Georg IV. starb, war der Nordgeorgsfehnkanal bis etwa 400 m oberhalb der Hollener Brü-cke (Brückenfehn) ausgehoben, sodass die ersten Torfmuttjes mit der Flut das erste Kolonat in Nord-georgsfehn, Ubbo Lambertus, er-reichen konnten. Der Kanal wurde nahezu ohne Verzögerungen weiter in das Hochmoor hineingegraben. Dennoch dauerten die Grabungen des Kanals bis zur Remelser Gren-ze fast ein halbes Jahrhundert.Doch wie beim Graben von Ka-nälen in anderen Fehnsiedlungen, gab es auch beim Graben des Nordgeorgsfehnkanals und die Vergabe von Kolonaten eine Ver-zögerung. Diese Verzögerung ba-

siert darauf, dass im Jahre 1874 der Staat 100 Hektar Hochmoor an eine Firma aus Leer verkauf-te, und zwar von dem Kolonat G. Nannen bis zur Schleuse II. Die Firma wollte die Torfl ager dort abbauen und den Torf als Brenn-material vermarkten. Doch das Geschäft mit dem Brennmaterial lief wohl nicht so problemlos und gewinnbringend, wie es sich die Geschäftsleute vorgestellt hat-ten. Die Folge war, dass die Tor-fabbaufi rma die Fläche im Jahre 1909 an den Staat zurückgeben musste. Sie war ihren Verpfl ich-tungen, das Moor zu kultivie-ren und Häuser zu bauen, nicht nachgekommen. Diese Fläche wurde nach dem l. Weltkrieg zu Siedlungszwecken verkauft.Natürlich bekamen auch die Nordgeorgsfehner eine Inwieke. Sie wurde in westlicher Richtung von der Wieke (Kanal) abge-zweigt und in den 1860er Jahren von den anliegenden Kolonisten in Eigenleistung gegraben. Be-vor sie jedoch mit dem Graben der Inwieke beginnen konnten, mussten sie durch ihre eigenhän-dige Unterschrift auf den Bau ei-ner festen und/oder beweglichen Brücke verzichten. Eine weitere Voraussetzung für den Bau der Inwieke war, dass die Kolonis-ten auf der Nordseite der Wieke, in Eigenleistung eine befestigte Wegstrecke anlegen mussten!Nordgeorgsfehn - wie auch Süd-georgsfehn - ist somit eine typi-

sche Fehn-Siedlung. Der Kanal wurde von den Kolonisten ins Moor hineingegraben, und zu beiden Seiten gab der Staat so im Nachhinein die Kolonate an die interessierten Kolonisten aus. Durch die Übernahme eines Kolo-nats übernahm der Kolonist nicht nur Rechte, sondern auch Pfl ich-ten. So musste er beispielsweise auf seinem Land die Torfl ager abbauen und dass durch die Ab-torfung entstehende Leegmoor ordnungsgemäß kultivieren und die ganze Fläche landwirtschaft-lich nutzbar machen!Bei der Neugründung der Fehne gab es immer viele Bewerber für ein Kolonat. Zumeist waren es erblose Bauernsöhne, Knechte und Mägde, die sich eine eige-ne Scholle wünschten. Das ist aus heutiger Sicht voll und ganz nachvollziehbar, denn wer zu der damaligen Zeit Ländereien be-saß, galt als reich.Auch wenn der Anfang in den Wüsteneien mehr als beschwer-lich war! Die Torfl ager wurden an-fangs in althergebrachter Form in Handarbeit abgebaut, mit Mess-latte, Sticker, Jager, Törfforke und hölzerne Törfkarre. Gegraben wurde häufi g im Ploog oder auch Ploeg (Gruppe). Aber auch der Anbau von Buchweizen, einem Knöterichgewächs, gehörte zu den Arbeiten für die Kolonisten auf ihren Kolonaten. Doch darü-ber mehr in der nächsten Ausga-be des BLATTJES.

FEHNTJER TAUSCHTEN TORF GEGEN SAND, MIST UND DÜNGER

Holzschleusen ermöglichten TorfschifffahrtEXKURSION ZUM NSG LENGENER MEER UND NSG STAPELER MOOR – TEIL 20

Eine primitive Moorhütte aus Baumaterialien, die die Natur früher zu bieten hatte. Auffällig jedoch die hölzerne Karre. Sie eignete sich weniger dazu, die gestochenen Torfl aibe auf das Torfschlagfeld zu karren, sondern eher zum Transport von Beent- und Strukbessen. Bildquelle: Kalenderbild

Bei diesem alten Moor- oder Fehnhaus sind wenigstens die Giebelwand und der Schornstein schon massiv. Bildquelle: Historische Bildersammlung von Reinhold Buß.

Siedler im Moor. Postkartenmotiv aus Moordorf.

Alte hölzerne Klappbrücke über den Südgeorgsfehnkanal bei „Hans am Rhein“. Vor-her „Eil August“. BILDQUELLE: Aus Archivbilder Uplengen von Friedchen Eihusen.

Page 31: Blattje Januar 2012

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Page 32: Blattje Januar 2012

Seite 32 Januar/Februar 2012

Der Nikolaus hat noch die Zeit, sich mit jedem Kind zu unterhalten. Viele der Kleinen haben extra für diesen Tag ein Lied oder ein Gedicht geübt.

Familie Klöpping war auch in diesem Jahr das Transportunternehmen erster Wahl für den Nikolaus. Fotos: de Buhr

Die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenwohnanlage Zur Gaste in Hollen wurden in diesem Jahr auch vom Nikolaus besucht. Auf dem Foto zu sehen ist Frau Marschall, die Mitte Dezember ihren 99sten Geburtstag feierte.

FÖRDERVEREIN GRUNDSCHULE/KINDERGARTEN E.V. ORGANISIERTE AKTION / GESPONSERTE TÜTEN

Nikolaus besuchte Alt und Jung in HollenHollen

Mittlerweile ist es in Hollen zur Tradition geworden, dass der Förderverein der Grundschule und Kindergarten Hollen e.V. den Nikolaus persönlich am 6. De-zember einlädt, um die braven Kinder in der Grundschule reich zu beschenken. Natürlich waren auch im Jahr 2011 nicht nur die Kinder aus Hollen und Umgebung

zu Gast, auch aus anderen Orten und Gemeinden freuten sich Alt und Jung über den großen Mann im roten Mantel. Standesgemäß kam er auf den Schulhof vorge-fahren in einer Kutsche mit Poli-zei- und Feuerwehreskorte und unter Blaulicht, wo die Kinder mit ihren Eltern und Gästen bereits warteten. Nach einer sehr kurzen Rede – das Wetter war „subop-timal“ – ging es in den Pausen-

hof. Dort durfte jedes Kind auf ein Podest steigen, um den Ni-kolaus Auge in Auge gegenüber zu stehen und ihm das gelernte Lied oder Gedicht vorzutragen. Als Belohnung erhielten alle eine Tüte mit Süßem und Nützlichem, wieder freundlicherweise bereit-gestellt vom örtlichen NP-Markt, der Bäckerei Behmann und der Raiffeisen-Volksbank.Bedanken möchte sich der För-

derverein nicht nur bei den vie-len tapferen Besuchern, sondern auch bei den Helfern, die wieder für Speis’ und Trank sorgten.Außerdem bei der Freiwilligen Feuerwehr und beim Da Capo Flötenorchester für die Unter-stützung. Und natürlich auch bei Familie Klöpping, die auch im Jahr 2011 wieder das Fuhrunter-nehmen des Vertrauens für den Nikolaus war.

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Page 33: Blattje Januar 2012

Seite 33Januar/Februar 2012

DAS MOOR

Stellt euch vor:einst lag das Moorgeheimnisumwobenvon Nebel durchzogenvon Heide rotblühendim Sonnenschein glühendim Mondlicht verriegeltvon Geistern befl ügeltschlummernd im Traumüber Zeit und Raum.

In Einöd gehülltvon Schweigen erfüllttrugs Jahr um Jahrin sich Gefahrdenn tiefer Sumpfist Geister Trumpf.

Von Stürmen durchkämmtvon Regen verschwemmtblieb lange das Moorein verschlossenes Tor.

Bis dann der Grabermit Sticker und Jagerdas Moor besiegtden Torf abstichtauf quietschenden Karrenzum Trocknen gefahrenmit Müh und Fleißin triefendem Schweißvon früh bis spätauf holprigen Pfad.

Vorbei war die Stilledes Menschen Willedie Bauern sie kamenund steckten den Samensie holten getreuihr wertvolles Heu.

Mit Sense gemähtwie schwer das auch gehtmit der Hand gewendetkein Halm verschwendet.Es geht ohne Pausevom Moor bis nach Hause.

Es wird wieder leisedie Lerche singt ihre Weiseman hat sich verzogendie Landschaft verbogenes steht nun im Moorder Windkraftgenerator.

Auch Peter Foorden, der mit sei-ner Familie im schönen Uplengen wohnt, ist einer von den vielen Blattje-Lesem, der mit großen Interesse die Serie „ Moorexkur-sion“ liest. Er hat sich über die darin beschriebenen vielfältigen Veränderungen der Hochmoor-landschaft so seine Gedanken gemacht, diese aufgeschrieben und als „ Gedicht“ zusammen-gefaßt. Gerne veröffentlichen wir „sein Gedicht“ im Blattje, und sa-gen Dankeschön.

MartinilaufGroß-/Kleinoldendorf

Am Sonntag, den 6. November fand nach der großen Resonanz im Vorjahr in Großoldendorf er-neut der Martinilauf statt.Auch in diesem Jahr nahmen ca. 40 Kinder mit ihrer Begleitung da-ran teil.Organisiert wurde dieses Ereignis wieder von den Ortsvorstehern beider Ortschaften sowie den Vereinen.

Ein frohes neues Jahr...... mit tollen Reisen zu kleinen Preisen!

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Die Krankenschwester Nancy Friis-Jensen brachte die Idee aus den Vereinigten Staaten nach Eu-ropa. Seit 2010 gibt es die Herz-kissen nun auch in hier in der Region. Jutta Kammerer von Dinnies Läd-chen in Jübberde möchte Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, damit nicht nur Mut machen, son-dern mit diesen Herzkissen aktiv helfen. Nach der OP unter den Arm geklemmt, lindern die Kissen den Wundschmerz, federn Stöße ab, nehmen den Druck von der OP-Narbe und wirken einer mög-lichen Blockade des Lymphfl us-

ses entgegen.Bisher wurden diese Aktionen im-mer nur in Krankenhäusern (z.B. in Emden, Aurich oder Olden-burg) durchgeführt. Nun aber will Frau Kammerer hier direkt vor Ort tätig werden und bietet die selbst genähten Herzkissen betroffenen Frauen kostenlos an.Wer einer guten Bekannten oder Familienangehörigen, die an Brustkrebs erkrankt ist, helfen möchte, kann z.B. ein solches Herzkissen verschenken. Die-ses wird dann für nur 3,50 Euro (Selbstkostenpreis) angeboten.Weitere Informationen erteilt Ih-nen gerne Frau Kammerer direkt (Tel. 04956-927464).

Page 34: Blattje Januar 2012

Seite 34 Januar/Februar 2012

„FITTE SCHULE“ ERNEUTE AUSZEICHNUNG VOM BUNDESLIGISTEN

Oberschule Uplengen ausgezeichnetRemels/Bremen

Bereits seit 2002 ist die Ober-schule Uplengen Partnerschule von Werder Bremen. Bei ihrer dritten Teilnahme an dem Wett-bewerb „Fitte Körper – fette Punkte“ wurde die Schule bereits zum dritten Mal als „Fitte Schu-le“ ausgezeichnet. Nach einem 6. Platz im Jahr 2007 und einem 4. Platz 2009 belegte die Schule nun für das Schuljahr 2010/2011 den 5. Platz.

Bei der Siegerehrung am 3.11.2011 konnte die Schule im VIP-Bereich des Weserstadions aus den Händen von Werder Tor-wart Tim Wiese einen Gutschein über 500,-€ entgegennehmen. Werder Präsident Klaus-Dieter Fischer und Pressesprecher Tino Polster moderierten die Feier-stunde mit allen beteiligten Schu-len, Vereinen und weiteren sozi-alen Einrichtungen, die zu dieser Siegerehrung geladen waren.An diesem Wettbewerb sind au-ßerdem an der Seite von Werder Bremen die AOK und der Nah-rungs-und Genussmittellkonzern Kraft Foods beteiligt.Bewertet wurden von einer Jury alle Aktionen im Zeitraum vom 15.9.10 bis zum 01.07.11, die mit

Bewegung und gesunder Ernäh-rungs- und Lebensweise zu tun hatten und den Schülern neben dem herkömmlichen Unterricht von der Schule angeboten wor-den waren. Organisiert waren beispielsweise drei Projekttage zum Thema ge-sunde Ernährung und Fitnesstrai-ning oder die alljährliche große „Ostfriesland-Radtour“ am Mo-bilitätstag. Viele Schüler legten das Sportabzeichen ab, andere zusätzlich am Nachmittag das Laufabzeichen, wobei allein 18 Schüler über zwei Stunden lie-fen. Der Zuckergehalt von vielen

„Durstlöschern“ wurde nachge-wiesen und alle Klassen hatten – auch mehrfach – unter dem Aspekt „gesund“ ein gemeinsa-mes Frühstück organisiert. Auf Eltern-Kindnachmittagen wurde unter gleichem Aspekt gemein-sam gekocht bzw. wurden Buf-fets zusammengestellt. Es gab noch viele weitere Aktionen, die allesamt in Wort und Bild doku-mentiert und eingereicht wurden. Diese Auszeichnung zur „Fit-ten Schule“ soll allen beteiligten Schülern, Eltern und Lehren die Wichtigkeit von Bewegung und gesunder Ernährung bewusst

machen und nachhaltig und andauernd zu einer gesunden selbstverantwortlichen Lebens-führung verhelfen. Das wiederum ist für die Schule Anreiz genug, weiterhin an diesen Wettbewerb teilzunehmen.Die tolle „familiäre“ Feierstunde im Bremer Weserstadion wurde mit einem „gesunden“ Abendes-sen im VIP-Bereich abgeschlos-sen, doch zuvor wurde eine wei-tere Runde dieses Wettbewerbs für das Schuljahr 2012/13 ange-kündigt, an der auch die Ober-schule Uplengen erneut teilneh-men wird.

In einer feierlichen Atmosphäre erhielt die Oberschule Uplengen vom Präsidenten Klaus-Dieter Fischer eine Urkunde und einen Gutschein im Wert von 500 Euro für die Anschaffung neuer Sportgeräte.

VEREINSSPITZE IM AMT BESTÄTIGT / IM ANSCHLUSS WEIHNACHTSFEIER / VIELE NEUE MITGLIEDER

Hauptversammlung beim SozialverbandUplengen

Die Vereinsspitze wurde bei der Jahreshauptversammlung am 26. November 2011 im Amt bestätigt. Der Ortsverband Uplengen im So-zialverband Deutschland (früher Reichsbund) gewinnt immer noch neue Mitglieder hinzu. „So viele Mitglieder hatten wir noch nie“, sagte Vorsitzender Jan Kuper auf der Jahreshauptversammlung in der mit 170 Personen voll besetz-ten Gaststätte „Waldhaus Holl-sand“ in Großoldendorf.623 Mitglieder sind derzeit in dem Verein organisiert. Im letzten Jahr gab es zahlreiche Veranstal-tungen. Jan Kuper berichtete von einem Teenachmittag und von einem Grilltag sowie von einer Tages-fahrt nach Bremerhaven. Die Re-sonanz bei allen Veranstaltung war sehr gut. Im kommenden Jahr ist zusätzlich zu diesen drei Veranstaltungstagen auch noch eine Drei-Tagesfahrt an die Mosel geplant. Am Volkstrauertag wurde zum Andenken an die Toten, Verwun-deten, Verfolgten zweier Welt-kriege und der nationalsozialis-tischen Schreckensherrschaft einen Kranz in Remels niederge-legt. Hiermit wird ein Zeichen ge-setzt, dass den Toten ein ehren-

des Andenken bewahrt wird, aber auch ein Zeichen für den Frieden in der Zukunft.Zu Jubiläen und Altengeburtsta-gen wurden Präsente überbracht und vielen Mitgliedern in sozialen Angelegenheiten Hilfestellung gegeben. Am Ende der Jahres-hauptversammlung bedankte Jan Kuper sich bei allen Kame-radinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr.

Im Anschluss an die JHV fand dann traditionell die Adventsfeier statt. Frau Pastorin Steinhorst-Cordes hat mit ihrer plattdeut-schen Andacht der Feier die

adventliche Stimmung gege-ben. Hierzu haben musikalisch auch die Kyffhäuser-Lerchen aus Schwerinsdorf mit ihren weih-nachtlichen Liederrepertoire beigetragen. Außerdem wurden weihnachtliche Melodien von Jür-

gen Franzen auf der Handharmo-nika und von Gerhard Mansholt auf der Trompete gespielt. Alljährlich rundet der Weihnachts-mann mit seinen Gehilfen die Ad-ventsfeier mit der Verteilung sei-ner Gaben ab.

Nach dem offi ziellen folgte der gemütliche Teil in Form der obligatorischen Weihnachtsfeier. Fotos: privat

Page 35: Blattje Januar 2012

Seite 35Januar/Februar 2012

Neues aus derGemeindebüchereiDie Gemeindebücherei hat eine Auswahl von über 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder –und Jugendbücher, viele Sachbücher für Kinder und Erwachsene, zwölf Zeitschriftenabonnements, Kinderhörspielkassetten, eini-ge DVDs und Hörbücher für Erwachsene, die Top-Ten der Spiegel-Bestseller-Liste (Hardcover). Ca. 1.800 Antolin - Bücher stehen zur Verfügung. Jahresgebühr für Erwachsene 5,00 €.

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TERMINE

Bilderbuchkino: 16.02.2012 um 15:00 Uhrin der Gemeindebücherei:Kleiner Eisbär nimm mich mit

15.03.2012 um 15:00 Uhrin der Gemeindebücherei:Helma legt die Gockel rein

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20 neue DVDs und Hörbücher

Belletristik:• Schweinskopf Al Dente

– Rita Falk• Amy und Isabelle

– Elisabeth Strout• Der Beobachter

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len – Sarah Lark

Kinder- und Jugendbuch:• Wieso? Weshalb? Warum? –

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Hier noch ein kurzer Jahres-rückblick:Im letzten Jahr wurden 16126 Medien ausgeliehen. Die Aus-leihzahl konnte gegenüber dem Vorjahr um 13% gesteigert werden.. Über 600 Leser/innen besuchten regelmäßig die Bü-cherei.

Immer aktuelle Bücher aus der Bestseller Liste und das Projekt „Lesestart Niedersachsen“ ha-ben zu dem erfolgreichen Jahr beigetragen.

Unser Jahresbestseller: „Er-lösung“ von Jussi Adler-Olsen

In den Zeugnisferien (30.01.2012)

bleibt die Büchereigeschlossen!

Die Aktion Lesestart Niedersachsen wird auch in diesem Jahr von der Gemein-debücherei Remels begleitet. Auf dem Foto die kleine Tida (hier ein Jahr alt), die schon genau weiß, wo sie Bücher fi ndet, die ihr gefallen. Foto: privat

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Angefangen hat alles im Januar 1963, wo Wilhelm Pieperjohanns Krankentransport und Mietwagen von Gerhard Höschel übernahm. Ein halbes Jahr später kam dann Günther Pieperjohanns mit in das Unternehmen, das er seit 1965 alleine führt.

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Page 36: Blattje Januar 2012

Seite 36 Januar/Februar 2012

Von Heike Elsner-Hibben

Weihnachten und Silvester sind vorbei. Nun sitze ich vor dem Computer und wundere mich, wa-rum sich um meine Hüften so ein netter Schwimmring befi ndet, ob-wohl ich mich nicht erinnern kann, die Schwimmhilfe meines Sohnes umgetan zu haben…Und dann dämmert es mir: das muss wohl das ganze Festtagses-sen sein, was sich da so dekora-tiv um meine Hüften platziert hat! „Was tun?“ sprach Zeus – zum Diät halten bin ich ein zu großes Leckermäulchen, also bleibt mir wohl nur die Bewegungsvariante…Schnell sind die guten Vorsätze gefasst, jetzt heißt es erst mal die Sportsachen zusammenzu-suchen, die sich seit ihrem letz-ten Gebrauch über das gesamte Haus verteilt haben. Die Hose fi nde ich bei meinen Feierabend-Klamotten, die Turnschuhe hatte der Hund mitgenommen und das T-Shirt war bereits bei den Garten-kleidern gelandet. Nun wird alles wieder gewaschen und ordent-lich in der Sporttasche verstaut, fertig zum Großangriff auf den Schwimmring um meine Hüften!Und so fi nde ich mich pünktlich um 9 Uhr Mittwoch morgens höchst motiviert bei der Gymnastikhal-le ein. Doch außer mir sind noch mehr auf die Idee gekommen, und so verbringe ich die ersten wert-vollen Minuten mit der Suche nach einem Parkplatz. Mit Schweiß auf der Stirn fi nde ich mich also fünf

Minuten zu spät in der Gymnas-tikhalle wieder, wo wir dann auch gleich voll durchstarten.Als erstes werden alle Glieder ge-streckt und gereckt, dass es nur so kracht im Gebälk und ich mich frage, ob ich mich nach der Stun-de wohl ohne mich zu bücken in den Kniekehlen kratzen kann.Mein Gesicht nimmt bereits eine leichte Rosafärbung an, doch nun läuft sich unsere Vorturnerin gera-de erst warm. Wir fangen an, auf der Stelle zu marschieren – was sich gar nicht so schwierig anhört

– doch gibt es dabei allerlei, an Tanzschritte grenzende Bewegun-gen, die wir nun – immer schön zum Takt einer recht schnellen Musik in Endlosschleife – machen sollen. Dabei wechselt meine Ge-sichtsfarbe nun relativ schnell von rosa zu rot.Nach 20 Minuten Dauerbewe-gung, gefühlten 8000 verschie-denen Schrittfolgen und einer Gesichtsfarbe von mittlerweile bordeauxrot, hat unsere Trainerin Erbarmen und gönnt uns eine kur-ze Pause. Doch das täuscht. Die-se Pause dürfen wir lediglich dazu benutzen, uns noch mehr „Folter-

geräte“ aus dem Regal zu holen, auch wenn sich ein Matte und ein Stepper nicht gerade so anhören, zumindest nicht gleich.Nachdem wir alle nun unseren Stepper und die Matten, Hand-tuch, 5 Liter Wasser und Riech-salz – für den Ernstfall – neben uns platziert haben; dürfen wir uns hinlegen.Meine Gesichtsfarbe hatte die Chance, sich wieder auf ein altro-sa zu entfärben, da geht`s weiter, und zwar mit dem Bauch. Der hat-te natürlich mit so einem massiven

Angriff nach den faulen Feiertagen überhaupt nicht gerechnet - und protestiert aufs Heftigste. Doch es nützt ihm nichts, er wird restlos erledigt. Und während ich da nun auf der Matte liege, und mich fra-ge, was zum Geier mich eigentlich geritten hat, hierher zu kommen, heißt es auch schon umdrehen. Nun ist der Schwimmring dran, und während wir nun die selt-samsten Verrenkungen machen, um eben diesem Schwimmring zu Leibe zu rücken, zieht durchs ge-öffnete Fenster der unwidersteh-liche Duft von frisch gebackenen Keksen herein, da sich neben der

Gymnastikhalle gleich ein Bäcker befi ndet, der nun ausgerechnet heute Kekse backen auf dem Pro-gramm hat…Nach weiteren Körper straffenden Übungen, Bewegungen, die ich im Traum nicht für möglich galten hätte, und Stellungen, in die ich mich sonst (wie bei den „Golden Girls“ einmal so treffend bemerkt) nur begebe, wenn ich gebäre, hat meine Gesichtsfarbe mit einem entzückenden Lilaton den Höhe-punkt erreicht, während der Rest von mir eindeutig an seinem Tief-punkt angelangt ist.Endlich hat unsere Trainerin ein Einsehen, und verkündet unver-ändert frisch und fröhlich, dass wir es ja schon geschafft hätten. Nun nur noch kurz entspannen (wobei ich Mühe habe, mich danach vom Boden zu erheben) dann noch die Sachen zurück ins Regal wuchten, lächeln, und dann nichts wie ab nach Hause und unter die heiße Dusche…. Dort überlege ich dann, ob der „Schwimmring“ wirklich so schlimm ist, schließlich braucht man ja auch was zum „Zusetzen“, und ich bin ja auch keine zwanzig mehr…Doch letztendlich fühle ich mich entgegen aller Erwartungen sehr gut, der innere Schweinehund musste eine derbe Niederlage einstecken, und meine Taille ist schlank wie nie (zumindest fühlt es sich mit viel Einbildung so an) – und so fi nde ich mich dann nächs-te Woche wohl wieder ein…

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Page 37: Blattje Januar 2012

Seite 37Januar/Februar 2012

ES WEIHNACHTETE SEHR IN DER OLB REMELS

Klasse 1c schmückte Weihnachtsbaum

Remels

Der Weihnachtsbaum der OLB Filiale Remels wurde am 25. November 2011 von der Klasse

1c der Grundschule Remels ge-schmückt. Im Vorfeld haben die Schüler fl eißig gebastelt und ih-ren eigenen Weihnachtsschmuck hergestellt. Die Kleinen wurden

durch eine Spende zur Weih-nachtsfeier von der OLB belohnt. Das Team der OLB Filiale Remels möchte sich noch mal ganz herz-lichst bei den Bastlern bedanken!

Uplengen

Insgesamt acht Mannschaften spielten am 18. Dezember 2011 um den Sieg des D-Jugend-Weihnachtsturniers des VfB Up-lengen. Das hochkarätige Teil-nehmerfeld mit VfL Jheringsfehn, SV Warsingsfehn, Frisia Brinkum, SV Holtland, Grün Weiß Firrel,

Germania Wiesmoor, VfR Heisfel-de und VfB Uplengen wurde den Erwartungen der Zuschauer voll und ganz gerecht.

In der bis auf den letzten Platz gefüllten Halle wurden einige Begegnungen durch besonders kuriose Tore, andere durch Treffer in der Schlusssekunde entschie-

den. Im Endspiel besiegte der SV Warsingsfehn den SV Frisia Brin-kum mit 2:0 und wurde verdient Turniersieger. Im Spiel um Platz 3 konnte sich der VfL Jheringsfehn gegen Grün Weis Firrel mit 6:3 im Neunmeterschießen durch-setzen. Der Titelverteidiger und Gastgeber (VfB Uplengen) hatte diesmal das Glück nicht auf sei-

ner Seite und musste seinen be-freundeten Vereinen den Vortritt lassen.

Die Raiffeisen-Volksbank Up-lengen, vertreten durch Michael Meyer, gratulierte herzlich und überreichte allen Mannschaften tolle Teampreise und Trainings-bälle.

D-Jugend-Turnier des VfB Uplengen

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Page 38: Blattje Januar 2012

Seite 38 Januar/Februar 2012

77. JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG FREIWILLIGE FEUERWEHR SELVERDE

4 x 25 Jahre MitgliedschaftSelverde

Ehrungen, eine Verabschiedung, Beförderungen und Wahlen stan-den auf dem Programm der 77. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Selverde.Zunächst konnten mit Bernhard Brunken, Arnold Kloppenburg, Friedrich Kloppenburg und Orts-

brandmeister Henry Wilhelms vier Mitglieder jeweils auf 25 Jah-re Mitgliedschaft zurückblicken. Gerold Bünjer wechselte in die Ehrenabteilung. Ralf Senne und Alwin Bontjer wurden von Orts-brandmeister Henry Wilhelms zum Feuerwehrmann und Frank Stöter zum Hauptfeuerwehrmann befördert.

Bei den anstehenden Wahlen wurden Bernhard Brunken (Kas-senwart), Michael Senne (Gerä-tewart), Bertus Bontjer (Lösch-gruppenführer), Frank Stöter (Sicherheitsbeauftragter) sowie Arnold Kloppenburg und Her-mann Ernst (Beisitzer) gewählt. Zur Feuerwehr Selverde gehören derzeit 19 Aktive.

Das Foto zeigt (vorne, von links) Lothar Pollmann (erhielt die Leistungsspange in Bronze), Gerold Bünjer (wurde in die Altersab-teilung verabschiedet), Feuerwehrausschussvorsitzender Johann Duis, Bernhard Brunken, Arnold Kloppenburg, Friedrich Klop-penburg und Henry Wilhelms. Hinten stehen (von links) Ralf Senne, Alwin Bontjer, Frank Stöter, Fachbereichsleiter Wilfried Diener, Ortsvorsteher und stellvertretender Bürgermeister Heinz Brunken und stellvertretender Abschnittsleiter Johann Waten.

IMMOBILIEN SPIEKER AN NEUEM STANDORT

Umzug nach Hausnummer 4

Remels

Seit Anfang des Jahres 2012 ist das renommierte Immobilienbü-ro Spieker am neuen Standort Schützenstraße 4 tätig.Vorher waren in dem Gebäude – in dem das Steuerberatungsbüro Björn Spieker ansässig war – um-fassende Renovierungsarbeiten durchgeführt worden. Weitere Umgestaltungsmaßnahmen wer-den im Frühjahr durchgeführt.

Die Hausverwaltung Heinrich Spieker hat ihre Büroräume eben-

falls in die Schützenstraße 4 ver-legt.Nicht geändert haben sich Tele-fon- und Faxnummern sowie In-ternet- und E-Mail-Adressen.In den neu gestalteten Büroräu-men steht den Kunden das Im-mobilienbüro Spieker mit dem Dienstleistungsangebot Verkauf und Vermietung von Immobilien aller Art, Verkauf/Verpachtung und Verwaltung von landwirt-schaftlichen Ländereien, Baulan-derschließung, Gutachtenerstel-lung sowie Versicherungen und Finanzierungen zur Verfügung.

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ZU GAST IN STAPEL

Kinderbuch-autorStapel

Sehr interessiert haben die Kin-der der Grundschule Stapel den Erzählungen des Kinderbuchau-tors Josef Koller gelauscht. Herr Koller trug nämlich nicht stur aus seinen Werken vor, sondern spielte Teile aus seinem Buch „Reise zum Glück“ nach.

In dem Buch suchen Hund, Katze und Fuchs das wahre Glück.Während für den blinden Hund ein Hackbraten das Glück ist, will der Fuchs noch das wahre Glück suchen. Zu dem Zweck spannt er den blinden Hund und die Katze ein, die ihn auf der Reise ziehen müssen.Die drei sind ein gutes Gespann und lassen sich nicht so leicht aufhalten bei der Suche nach dem Glück.

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Seite 39Januar/Februar 2012

SÜDGEORGSFEHNER MÖBELHAUS BIETET VIELE ÜBERRASCHUNGEN UND ANGEBOTE ZUM JUBILÄUM

50 Jahre Möbel de GrootSüdgeorgsfehn

Vor genau 50 Jahren, anfang der 60er Jahre beschlossen Walter und Therese de Groot, sich mit einem Möbelgeschäft selbststän-dig zu machen.Da die Eheleute nur eine kleine Wohnung an der Südgeorgs-fehner Straße (gegenüber dem Friedhof) gemietet hatten, wurde Kurzerhand die Wohnstube der Familie zu einer Verkaufsfl äche umgestaltet.

In den folgenden Jahren lief der Verkauf so gut, dass der Platz nicht mehr ausreichte und Walter und Therese de Groot das Ge-schäftshaus an der Südgeorgs-fehner Straße 88 kauften.Noch heute befi ndet sich hier das Möbelgeschäft. Das Geschäft wuchs ständig und wurde lau-fend renoviert und ausgebaut. 1978 wurde an das Familienhaus eine Halle, die als Verkaufsfl äche dient, angebaut.Durch seine freundliche Art hat sich der Seniorchef einen großen Kundenkreis aufgebaut, der bis

heute unserem Geschäft treu ge-blieben ist.Der Verkauf ging weit über die Grenzen Ostfrieslands und Am-merlands hinaus. Selbst in Hol-land sprach sich der gute Ruf rum.Bis heute wird dahin geliefert.Im Jahre 1998 setzten sich Walter und Therese de Groot zur Ruhe und übergaben das Geschäfts-haus an den jüngsten Sohn Jens de Groot, der bis dahin eine Fili-ale in Mecklenburg-Vorpommern leitete.Der neue Unternehmer baute noch im selben Jahr eine Lager-halle an. Ein Jahr später wur-de das alte Wohnhaus und ein großer Teil der Verkaufsfl ächen durch Neubau ersetzt. Durch den großen Arbeitsaufwand vor Ort wurde das Geschäft in den neu-en Bundesländern abgegeben. Im Möbelhaus de Groot mit dem Schwerpunkt „Einbauküchen nach Maß“ erwarten den Kunden außer Küchen ausgesuchte Mö-bel und Einrichtungsgegenstände für den individuellen Geschmack. Jens de Groot war und ist es

wichtig, seinen Kunden stets die neusten Trends zu präsentieren. Das Küchenstudio wurde laufend erneuert und modernisiert, Kü-chen und Möbelmessen wurden regelmäßig besucht, Fortbildun-gen und Schulungen absolviert. Im Jahr 2010 wurde dann unter dem neuen Konzept das Küchen-studio neu gebaut und eingerich-tet.„Wer Wert auf Authentizität und eine gute Ausstattung legt, wird Gefallen an unserem neuen Kü-chenstudio fi nden. Alle Elemen-te der Ausstellungsküchen sind in Funktion und Wirkung perfekt aufeinander abgestimmt.

Von A bis Z durchgeplant, ob Landhausstil oder Modern, Ihre Küche wird zum optischen Mit-telpunkt!Wir bieten hochwertige Küchen, die unsere Kunden vielfältig kom-binieren können, um ihren Raum-stil und Budgetanspruch zu ge-nügen.“ Auch im Esszimmer-, Schlafzim-mer- und Wohnzimmerbereich legt das Möbelhaus de Groot

großen Wert auf Qualität. Aus-gesuchte Möbel in massiver Ausführung werden den Kunden präsentiert. Natürlich braucht hier keiner auf die ostfriesische Gemütlichkeit verzichten. Ostfrie-sensofas, Ostfriesensessel sowie passende Tische und Stühle wer-den in vielen Farben und Ausfüh-rungen angeboten. Auch in die-sem Bereich kann der Kunde sich auf beste Qualität verlassen.Deutsche Hersteller und gute Zu-sammenarbeit mit der Polsterei bieten dem Kunden die Möglich-keit, auch Sonderwünsche zu re-alisieren. „Wir nehmen uns Zeit, persön-liche Beratung auch vor Ort ist selbstverständlich. Das höchste Ziel ist der zufriedene Kunde“, so Jens de Groot. „Zum Jubiläum haben wir ver-schiedene Angebote und Über-raschungen parat. Zum Beispiel gewähren wir den Kunden als Jubiläumsrabatt 20 % auf alle Ostfriesenmöbel (Ostfriesensofa, Ostfriesensessel etc.)“, verspricht de Groot.Weitere Aktionen werden folgen.

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Aufnahme um 1910 Mitte der 1990er Jahre So präsentiert sich das Möbelhaus heute.

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Seite 40 Januar/Februar 2012

Von Werner Strate

Uplengen

Natur- und wildtierverbundene Spaziergänger, die auf dem Moor-pfad im NSG „Stapeler Moor un-terwegs waren, haben sich über die dort im Winter durchgeführte Birkenabholzung so ihre Gedan-ken nicht nur gemacht, sondern sich auch darüber geäußert. Je-denfalls bekam der Verfasser der Serie über die Moorexkursion, die im BLATTJE veröffentlicht wird, gleich mehrere Anrufe, aus die eindeutig hervorging, dass die Besucher des NSG „Stapeler Moor“ mit der dort durchgeführ-ten Entkusselungsmaßnahme – sprich Abholzung einer Birken-schonung – absolut nicht einver-standen waren! Ihre Verärgerung basierte inbesondere darauf, dass sie dort – ganz unabhändig von einander – gleich mehrere hier in der Region nur äußerst selten vorkommende Weißstern-Blaukehlchen nicht nur gesehen haben, sondern auch fotografi e-ren konnten.

Nun, die dort durchgeführte Ab-holzung ist zwar keine Augenwei-de, war jedoch aus naturschüt-zerischer Sicht eigentlich schon

längst überfällig. Moore ähneln nun mal einer Tundralandschaft, und darin können einfach keine Birkenbestände auf Dauer gedul-det werden. Insofern schon war der Kahlschlag der Birken abso-lut keine reine Willkürmaßnah-me, sondern wenn man bedenkt, dass dort vor Jahren Renatu-rierungsmaßnahmen eingeleitet wurden, eine Notwendigkeit. Auch wenn dort mehrere Natur-freunde – daunter auch der Ver-fasser – die schönen und selte-nen Vögel- zu Gesicht bekamen. Doch dazu muss gesagt werden, dass die Weißstern-Blaukehlchen keine moortypischen Vögel sind.Richtig ist, dass die zunehmen-de Verbuschung der abgetorften Hochmoorfl ächen durch aufkom-menden Baumbestand (Birken) der typischen Hochmoorregene-ration, wie sie beispielsweise im NSG „Stapeler Moor“ wurde, auf mehrfache Weise mehr schadet als nutzt!

Die schnellwüchsigen Gehölze – wozu auch die Birke gehört – unterdrücken die Licht liebenden typischen Moorpfl anzen durch Beschattung, entziehen über die Verdunstung des Laubes dem Moorkörper zusätzlich viel Was-ser und bringen durch Laubfall

die gewünschte Moorvegetation zum Absterben. Und gerade das ist sicherlich nicht im Interesse der Moorschutzprogramme!Dabei sind die beiden am häu-fi gsten auf den Mooren vorkom-menden Gehölzarten (Birke, Kie-fer) gleich negativ zu beurteilen. Schon eine nur armdicke Birke – irgendwo auf dem Moor – benö-

tigt an einem heißen Sommertag ca. 300 Liter Wasser.Und die Kiefer – und wer hät-te das gedacht?– entzieht dem Moorkörper auch während des Winters Wasser. Selbst nach dem Entfemen der Kiefer verbleibt deren Nadelstreu und erschwert bzw. beieinträchtigt das Aufkom-men einer neuen Vegetation.

Birkenabholzung ist keine Augenweide

Birkenbestände – wie beispielsweise dieser Schutzstreifen – beeinträchtigen die Moorvegetation in mehrfacher Weise. Fotos: Strate

Die Birken wurden während der vegetationsruhenden Jahreszeit abgeholzt. Die not-wendig gewordene Schutzmaßnahme sorgte bei einigen Spaziergängern für Verär-gerung.

Das Baum- und Strauchwerk durfte nicht an Ort und Stelle verbrannt werden, son-dern wurde als Faschinen (Reisigbündel) abtransportiert. Wo momentan noch eine gähnende Leere herrscht, wird sich schon bald eine neue Vegetation zeigen.

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Page 41: Blattje Januar 2012

Seite 41Januar/Februar 2012

Gleich zwei Weihnachtsmänner waren angetreten, um den Kindern ihre Überraschun-gen zu überreichen. Foto: de Buhr

INTERESSENGEMEINSCHAFT DER SELBSTSTÄNDIGEN

Lüttje WiehnachtsmarktHollen

Ein fester Termin im Veranstal-tungskalender ist seit mehreren Jahren der „Lüttje Wiehnachts-markt“ auf dem Platz vor der Christuskirche in Hollen.Am 10. Dezember lud die Inter-essengemeinschaft der Selbst-ständigen Hollens und Umge-bung zu ihrem alljährlichen Event ein. Nicht nur Kinder kamen auf ihre Kosten, denn pünktlich zum Glockgeläut um 18 Uhr verteilten gleich zwei Weihnachtsmänner

ihre Süßigkeiten. Auch die „Gro-ßen“ verbrachten kurzweilige Stunden bei Glühwein, Kaffee und Kaltgetränken bzw. Pommes und Bratwurst. Gegen 19 Uhr gab es weihnachtliche Posaunenklän-ge zu hören.Bei einer Verlosung konnten viele Besucher mit Preisen und Gut-scheinen nach Hause gehen.Der Erlös aus dem Verkauf stellt die ISH auch diesmal wieder der Dorfbevölkerung im Rahmen von Spenden oder Aktionen zur Ver-fügung.

WINTERFEST IN GROSS-/KLEINOLDENDORF

Erstes Fest im Jahr

Großoldendorf

Schon als kleine, erfolgreiche Tradition darf das Winterfest in Großoldendorf bezeichnet wer-den, das seit ein paar Jahren meistens am ersten Wochen-ende des neuen Jahres auf dem Dorfplatz begangen wird.Das Weihnachts- und Silves-teressen sind gerade verdaut, da schmecken der Glühwein und Bratwurst an frischer Luft

schon wieder sehr gut.Organisiert und durchgeführt wird dieses Event von den Vereinen, Gruppen und Chö-ren der Ortschaften Groß- und Kleinoldendorf sowie deren Ortsvorsteher Eberhard Wilken und Edzard Eihusen.Aber mittlerweile sind die Ein-wohner der Dörfer nicht mehr nur unter sich. Auch aus ande-ren Teilen der Gemeinde fi nden sich immer mehr Gäste ein.

Akkordeonspieler Philipp Störmer aus Ihausen verstand es nicht nur, mit seinem Musikinstrument umzugehen. Auch die Gäste im Pavillon waren begeistert vom Stimmungsmacher. Foto: de Buhr

10 JAHRE IHR SPEZIALIST FÜR TELEKOMMUNIKATION, COMPUTER UND INTERNET WOLFGANG FAHRENHOLZ

Seit zehn Jahren erfolgreich tätig Uplengen/Hesel

Was vor gut zehn Jahren ganz klein im Elternhaus in Hollen begann, ist mittlerweile ein sehr erfolgreiches Unternehmen mit zwei Standorten geworden.Wolfgang Fahrenholz begann sei-ne berufl iche Selbstständigkeit als Außendienstmitarbeiter im Januar 2002 bei EWE TEL.Seit 2004 ist er in Nordgeorgsfehn am Mittelende Süd 11 mit seinem Beratungsbüro ansässig und seit November 2010 führt er parallel dazu einen EWE Partner-Shop in Hesel (Im Brink 17, direkt neben LIDL).Seine Geschäftsfelder sind die Vermarktung von Festnetzan-schlüssen inkl. DSL und das ra-sante V-DSL. Und in den Gebieten, in denen das schnelle Internet noch nicht verfügbar ist, kann Wolfgang Fah-renholz seit 2009 zusammen mit der Firma JU-DSL aus Esens DSL über Richtfunk anbieten.Des Weiteren erhält der Kunde auch günstige Mobilfunkanschlüs-se von EWE.In Kürze ganz neu im Programm: Das komplette Angebot von voda-fone inkl. LTE als weitere Lösung für Kunden, die kein DSL über die Leitung erhalten können.

Bei Fahrenholz gibt es natürlich auch Handys, Haustelefone, Te-lefonanlagen, Notebooks, PC-Anlagen, Monitore, Drucker, DSL-Zubehör wie W-LAN-Router, Kabel etc.Besonders stark gefragt sind nach wie vor Smartphones, Tablet PCs, Netbooks sowie das I-Phone und das I-Pad.

Aber nicht nur Beratung und Ver-kauf sind ihm wichtig, auch die Montage, Installation und Wartung sämtlicher Geräte und Anlagen können auf Wunsch beauftragt

werden.„Der Kunde und seine Wünsche stehen bei mir na-türlich im Vorder-grund“, sagt der Unternehmer Wolf-gang Fahrenholz,

„Die individuelle Beratung und die komplette Abwicklung vom Antrag bis zur Schaltung inkl. Montage sind für mich genauso wichtig wie die konsequente weitere Be-treuung bei Fragen und Proble-men. Zuerst wird eine genaue Bedarfsanalyse erstellt, der Kunde erhält ein auf sich persönlich zuge-schnittenes Paket und somit eine Top-Leistung zu einem fairen und günstigen Preis.“

Öffnungszeiten des Shops in Hesel: Mo., Di., Do., Fr. von 14-18 Uhr, Termine beim Kunden vor Ort nach Absprache, Öffnungszeiten des Büros in Nordgeorgsfehn: Mo-Fr. von 9-12 Uhr oder nach Absprache.

EWE Partner Mittelende Süd 1126670 UplengenTel.: 04956- 407070

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erwartet die Kunden ein ganz

besonderes Angebot.

Page 42: Blattje Januar 2012

Seite 42 Januar/Februar 2012

Hochzeitsgalerie

Olga Hafner geb. Heinrich und Wladimir Hafner schlossen am 3. Dezember im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Von Werner Strate

Uplengen

Seit mehreren Jahrhunderten le-ben wir Menschen in der mittel-europäischen Kulturlandschaft. Sie ist das Ergebnis der Beein-fl ussung und Formung durch den Menschen von Landbautechni-sierung und Industrialisierung. In der Bundesrepublik Deutsch-land hat sich dieser Wandel be-sonders in den letzten 50 Jah-ren stark beschleunigt. Unsere Kulturlandschaft ist kaum mehr als naturnaher Lebensraum zu bezeichnen. Die Monofl ächen nehmen stark zu, kleine natur-belassene Refugien, die für viele Wildtiere überlebenswichtig sind, hingegen nehmen stark ab. Und dabei kann man den Landwirten nicht mal einen Vorwurf machen, dass sie ihre landwirtschaftlichen Nutzfl ächen fast nur noch inten-siv bewirtschaften. Es ist für sie der wirtschaftliche Zwang, der sie dazu treibt!Die Mitglieder des Hegerings Up-lengen, worunter sich auch be-sonders viele Landwirte befi nden, haben jedoch ein großes Inter-esse daran, dass uns in unserer heimischen Landschaft ein arten-reicher und gesunder Wildtierbe-stand erhalten bleibt. Egal, ob es nun jagdbare oder nicht jagdbare Arten sind. In einer Landschaft, in der keine Vögel und Insekten mehr leben können, können auch keine Rehe, Hasen und Fasane mehr leben.Durch verschiedene Schutzmaß-nahmen, wie beispielsweise das Anbringen von Nist- und Brutkäs-ten für verschiedene Vogelarten, wie sie von der Jägerschaft in Uplengen durchgeführt werden, erhalten nicht nur die Allerwelts-arten, sondern auch jene Arten, dessen Überlebenschance am seidenen Faden hängt, wie z. B

derWaldkauz, eine reelle Chance.Doch die Nistkästen müssen auch artengerecht sein. Daher die Frage an den großen Leserkreis des Blattjes:

FÜR WELCHE VOGELARTEN IST DER ABGEBILDETE NIST-KASTEN BESTIMMT?

Wer weiß es? Die Antwort bitte an das UPLENGEN BLATTJE, Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen ([email protected]). Einsendeschluss: 11.02.2012.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Zu gewinnen gibt es das Futter-häuschen (unteres Foto) aus der Werkstatt des Hobbybastlers Otto Boyken. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe des BLATT-JES bekannt gegeben.

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Von links: Ortsbrandmeister Groß- und Kleinoldendorf Ijpe de Boer, Jakobus Welsch, Willi Weers, Edzard Eihusen, Folkert Hanken. Foto: Stephans

JAHRESRÜCKBLICK UND EHRUNGEN

HauptversammlungGroßoldendorf

Gut fi el iel das Fazit für 2011 aus, dass Ortsbrandmeister de Boer auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf am 6. Januar zog. Erfolgreich wurden die drei Einsätze zur Brandbekämpfung gemeistert, gute Platzierungen wurden bei den Leistungswettbe-werben erreicht. Aktiv wurden die ortsansässigen Vereine und die Ortsvorsteher bei Veranstaltun-gen unterstützt. Höhepunkt war die Organisation und Durchfüh-rung des Gemeindefeuerwehrfes-tes in Großoldendorf.Bei der Wahl zur Besetzung der

Funktionen im Kommando wur-den die bisherigen Inhaber mit einstimmiger Wiederwahl bestä-tigt. Neu gewählt wurden Johann Lüschen als ein Beisitzer und Ge-rold Janßen als ein Kassenprüfer.

Kreisbrandmeister Theodor de Freese, Bürgermeister Enno En-nen und Gemeindebrandmeister Egon Erdmann ehrten:Folkert Hanken für 50 Jahre Dienste im Feuerwehrwesen; Edzard Eihusen, Willi Weers und Jakobus Welsch für 40 Jahre Dienste im Feuerwehrwesen. Die anwesenden Kameraden, Kame-radin und Gäste gratulierten herz-lich.

Page 43: Blattje Januar 2012

Seite 43Januar/Februar 2012

Uplengen

Nach 45 Jahren trefen sich im November die ehemaligen Schü-lerinnen und Schüler der Klasse 10r vom Entlassungsjahrgeng November 1966 im Hotel Up-lengener Hof in Remels. Zu dem Klassentreffen, das Johannes Becker und Frerich Wilken orga-nisierten, war auch die nunmehr 86-jährige ehemalige Klassen-

lehrerin Ruth Krause aus Leer erschienen Von der damals 29 köpfi gen Schulklasse waren 23 gekommen, um alte Erinnerun-gen auszutauschen, Bilder zu schauen und über Zukunftspläne zu berichten.An dem Treffen der ehemaligen Realschüler nahmen teil: Trientje Martens (geb. Adamczyk), Ro-semarie Borchers (Buzina), Hel-ga Goesmann (Caspers), Wilma

Cordes-Baumann, Dinchen Ha-gendorff (Elsen), Ingrid Krieger, Berta Janssen (Weers), Albert Bolte, Johannes Becker, Rudolf Fecht, Andreas Hanken, Hin-rich Helmers, Oltmann Meyer, Werner Heyen, Bernhard Hopp-mann, Heyo Jelden, Johann Jel-den, Arnold Klüver, Bruno Mey-er, Manfred Müller-Fahrenholz, Hans-Günther Thiele und Frerich Wilken.

86-JÄHRIGE KLASSENLEHRERIN RUTH KRAUSE AUCH DABEI

Klassentreffen nach 45 Jahren

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit der Gemeindever-waltung, den Vereinen, Organisationen, Kir-chen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

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Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen und Umzu)

Aufl age: 7500 Exemplare

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Nächste Ausgabe: Ende März 2012Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 7. März 2012

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Wohin nur mit den ganzen Spiel-geräten, die die Kinder an der Au-ßenstelle der Oberschule Uplen-gen in den Pausen immer nutzen? Die vorhandenen Räumlichkeiten sind begrenzt und so konnte es nur ein weiterer Bau sein. Es wur-de eine Blockhütte angeschafft.Seit Ende November 2011 fi nden hier Bälle, Springseile, Stelzen, Tischtennisschläger, Waveboards und Einräder ihren Platz. Die „Verwaltung“ des Inventars wird

selbstständig durch die Schüle-rinnen und Schüler erledigt.Tatkräftig fi nanziell unterstützt wurde diese Baumaßnahme – die insgesamt ca. 2600 Euro koste-te – vom Regionalfonds der RVB Uplengen. 1000 Euro in Form eines symbolischen Schecks überreichte Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg an die Schulleiterin Marion Gerdes-Uf-ken.Die „Restkosten“ werden von der Schule eigenständig erwirtschaf-tet.

Blockhütte gebaut

Page 44: Blattje Januar 2012

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Einfach gutes Werkzeug