Sonnenmann Mai 2013

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Zugestellt durch Post.at Ein Unternehmen wächst weiter S08 Lebendige Wohn(t)räume S12 Neuer Geschäftsführer S22 Die Firma Gahleitner hat ihre Geschäſtsräume erweitert. Am 3. und 4. Mai wird neu eröffnet. Das Team von Groiss Wohnkultur in Baureith lässt Sie hinter die Kulissen blicken. Ioan Catalin Muresan heißt der neue Mann an der Spitze der Firma Kopp in Aigen. Fr eunde von Ai genSchlägl Das Magazin der Ausgabe 23 // Mai 2013 Zugestellt durch Post.at Mit neuer Gutscheinbeilage im Mittelteil des Heſtes Der „Sonnenmann“ bringt die Sonne Und er bringt die wohl wichtigste Philosophie eines funktio- nierenden Wirtschaſtslebens in 16.000 Haushalte im Bezirk. S04

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Das Magazin der Freunde von AigenSchlägl

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Zugestellt durch Post.at

Ein Unternehmen wächst weiter

S08 Lebendige Wohn(t)räume

S12Neuer Geschäftsführer

S22

Die Firma Gahleitner hat ihre Geschäft sräume erweitert. Am 3. und 4. Mai wird neu eröff net.

Das Team von Groiss Wohnkulturin Baureith lässt Sie hinter die Kulissen blicken.

Ioan Catalin Muresan heißt der neue Mann an der Spitze der Firma Kopp in Aigen.

Freunde von AigenSchläglDas Magazin der

Ausgabe 23 // Mai 2013Zugestellt durch Post.at

Mit neuerGutschein beilage

im Mittelteil des He� es

Der „Sonnenmann“ bringt die SonneUnd er bringt die wohl wichtigste Philosophie eines funktio-nierenden Wirtscha� slebens in 16.000 Haushalte im Bezirk.

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Freunde kaufen bei Freunden

Inhalts-verzeichnis

Die Kaufk raft im Ort lassen. Ein Plan, der funktionieren kann, wenn jeder am selben Strang zieht. Es geht dabei nicht darum, immer und absolut alles im eigenen Ort zu kaufen. Wer macht nicht gerne ab und zu einen Einkaufs-bummel in eine der umliegenden Einkaufsstädte? Vor allem geht es darum, für die Grundversorgung Geschäft e im eigenen Ort sowie bei nachhaltigen Dienstleistungen heimische Firmen zu wählen. Das beginnt beim Lebensmitteleinkauf im eigenen Ort und endet beim Hausbau mit regionalen Firmen. Das Gute daran: Es bringt nur Vorteile! Sie wissen, bei wem Sie einkaufen. So wissen Sie auch, wer hilft , wenn Probleme entstehen. Und seien wir einmal ehrlich: Was sparen wir wirklich, wenn wir irgendwo ein bestimmtes Produkt vielleicht um eine Kleinigkeit billiger bekommen, dafür aber zusätzlich noch Fahrtkosten entstehen? Zugegeben, vielleicht sind es ab und zu ein paar Euros, die in Summe übrigbleiben. Was wir mit derartigen Kaufentscheidungen aber vor allem einsparen sind unsere eigenen regionalen Arbeitsplätze. Und wie wir alle wissen, sind diese sehr schwer wieder in die Region zu bekommen, wenn sie erst einmal weg sind. Dann bleibt uns nur noch eines: Nicht nur ein paar Euros sparen bei Dingen für den täglichen Gebrauch, sondern auch Lebens-qualität einsparen, weil wir dann täglich in diese Städte fahren, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen.

Doch dieses Szenario können wir verhindern, indem wir zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen. Die Freunde von Aigen-Schlägl zeigen es vor – mehr dazu lesen Sie auf den folgenden beiden Seiten.

Viel Spaß bei der Lektüre der Frühjahrsausgabe des „Sonnenmann“ – und einen sonnigen Start in die warme Jahreszeit wünscht Ihnen

04 Regionale Versorgungssicherheit durch Zusammenhalt

06 Neues fürs Bade(wohn)zimmer

07 Wofsik glänzt & bei Bitter schmeckt’s

08 Neue Geschä� sführung bei Kopp

09 Pernauer hat besten Shop Österreichs

10 Gesund durchs Jahr in Aigen und Schlägl

11 Kostenlose Sonnenenergie & originelle Geschenkideen

12 Maßgeschneiderte Wohnträume und ihre Erscha� er

14 Einkaufsberatung bei Spar Jauker

15 Vom Eigenheim zum Gartentraum

16 Kunst konservieren und Kräuter anbauen

17 Brau Pavillon – ein Erlebnis der Superlative

18 Hochzeitstorten einfach selbst bestellt

20 Rund ums Erben & Pro� fotogra� e vom Feinsten

21 Fotoclub Lichtblicke im Portrait

22 Neuerö� nung bei Gahleitner in Schlägl

Ihr Klaus MüllerObmann des Vereins Freunde von Aigen-SchläglIhr Klaus Müller

EditorialAusgabe 23

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Reger Wirtschafts-fluss an der Großen Mühl

Ein gelungener Tag beginnt mit einem reich-haltigen und gesunden Frühstück. In Aigen sowie in Schlägl bietet sich die optimale Möglichkeit dazu. In der bio-zertifi zierten Bäckerei und Konditorei Müller in Aigen besteht nicht nur die Möglichkeit, sich frisches Gebäck zu holen, sondern im Café kann zwischen verschiedensten Frühstücksvaria-tionen gewählt werden. In Schlägl sorgt das Café Jauker für einen gelungenen Start in den Tag – wer nebenbei auch sein Fahrzeug noch mit Energie versorgen muss, kann dies bei der Jauker-Tankstelle gleich mit einem Frühstück verbinden.

Die „Freunde von Aigen-Schlägl“ und deren Mitarbeiter kaufen selbst bei den Kollegen ein. Nur so bleibt der Kreislauf der örtlichen Wirt-schaft geschlossen und das Leben in den Gemeinden kann fl ießen.

Auch ohne Auto bequem einkaufenWer jedoch sein Auto lieber in der Garage lässt – oder vielleicht gar keines braucht – ist in Aigen-Schlägl genau richtig. Denn gerade jetzt, wo sich der Frühling endlich von der schönen Seite zeigt, ist es in Aigen-Schlägl möglich, alle Dinge für den täglichen Gebrauch bequem zu Fuß zu bekommen, und zwar bei den „Freun-den von Aigen-Schlägl“. In den beiden Gemeinden haben sich viele Wirtschaft streibende zu einem Verein zusam-mengeschlossen – dem Verein der „Freunde von Aigen-Schlägl“. Diese machen es möglich, regional einzukaufen und auch Arbeitsplätze in

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Wenn Freund und Gastronom Günter Steidl zur Firma Gahleitner kommt und sich bei den Gartengarnituren umsieht, gibt es immer etwas zu lachen. Auch Elisabeth Gahleitner (rechts) gehört zum Verein der „Freunde von Aigen-Schlägl“.

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der Region zu schaff en. Sie fördern die Böh-merwaldgemeinden und deren Wirtschaft s-leben. Obmann des Vereins ist Bäcker- und Konditormeister Klaus Müller. Auch er kauft fast ausschließlich bei den Freunden ein – zum Beispiel in der Fleischerei Bitter oder beim Nahversorger Wöber-Markt, welche er beide zu Fuß erreicht. „Ich kaufe in Aigen und Schlägl neben Lebensmitteln auch alles rund um den Garten sowie Haus und Haushalt“, sagt Klaus Müller. Und wenn man ihn außerhalb seines eigenen Betriebes trifft , dann des Öft eren in der örtlichen Gastronomie. „Bequemer geht’s nicht, wenn ich hier alles bekomme. Natür-lich ist es für alle gut, wenn in Aigen-Schlägl eingekauft und eingekehrt wird.“ Also auch für das Mittagessen ist gesorgt – in den zahlreichen renommierten Gastronomiebetrieben in Aigen und Schlägl. Von Hausmannskost bis hin zu ganz besonderen Spezialitäten fi ndet der Gast in der reichhaltigen Gastronomie-Landschaft der Tourismusgemeinden alles, was der Gau-men begehrt.

Investitionen bleiben im OrtAuch Maximilian Jauker – er war während der letzten beiden Jahre Obmann der Freunde von Aigen-Schlägl – kauft im eigenen Ort. „Alles was ich hier bekomme, kaufe ich auch hier.“Dabei geht es nicht nur um den täglichen Bedarf rund um den Haushalt. Auch größere Investi-tionen und Dienstleistungen bleiben bei den Freunden im eigenen Ort. Beim Tankstellen-Bau etwa hat Maximilian Jauker 700.000 Euro bei

Mitgliedsbetrieben „gekauft “. „Das Service und die Nähe lassen mich die Entscheidung nicht bereuen, auch wenn das eine oder andere viel-leicht bei großen Konzernen günstiger gewesen wäre.“

Aigen von A bis ZDie Nähe ist entscheidend – ebenso wie die Entscheidung für die Nähe. Denn ohne den Zusammenhalt der Wirtschaft sbetriebe, ihrer Mitarbeiter und Kunden wäre es nicht möglich, derart viele Angebote im eigenen Ort zu haben und zu halten. So gibt es in Aigen etwa das Uhren- und Schmuckfachgeschäft Wofsik, M3 fashionware – ein Geschäft für Kindermode, das Elektrofachgeschäft EP Engleder oder mit Dumps Tierbedarf auch ein Zoofachgeschäft für Aquarien-, Angler- und Reitzubehör. Braucht jemand schnell ein kleines Geschenk oder eine Aufmerksamkeit für die Frau, so fi ndet er dies in der Blumenwerkstatt Margit&Gitti. Klaus Mül-ler erledigt in der warmen Jahreszeit vieles gerne mit dem Fahrrad – da ist er bei Rad&Nabe gut beraten. Und wer einfach nur entspannen möchte, kann das in der Wellness-Landschaft bei Almesberger tun. Oder im eigenen Garten – die Landschaft sgärtner projekt.garten und Reitinger helfen bestimmt gerne weiter. Die Wohnlandschaft für den Garten gibt’s bei den Firmen Gahleitner sowie Groiss Wohnkultur. Und wer es sich nach so einem Tag im Ort auf der Gartenliege bequem gemacht hat, nimmt am besten noch einen Schluck Heimat aus der Stift sbrauerei Schlägl. Zum Wohl!

Ein Rosenmeer zum Muttertag – Silvia Müller mit ihren beiden Söhnen Moritz und Stanislaus in der Blumenwerkstatt Margit&Gitti.

Maximilian Jauker (Mitte) hat sich beim Umbau der Tankstelle für Professionisten aus der Region entschieden. Die Freunde Roland Peter von der Firma heizleitner (links) und Johann Engleder von EP Engleder (rechts) freuen sich über die gelungene Zusammenarbeit.

NEU!

NEU! Für die Mitarbeiter der Betriebe in Aigen und Schlägl ist ein „Freunde-Rabatt“ geplant. Wenn also Mitarbeiter von Mitglieds� rmen bei Mit-glieds� rmen einkaufen, bekommen sie spezielle Rabatte.

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Neue Freiräume in der Badgestaltung

Entspannung, die bis unter die Haut geht

„Wenn schon, denn schon!“ Haben Sie im Sinn, Ihr Bad komplett neu zu machen, könnte so das Motto dafür lauten. Passend zum neuesten Trend – die frei stehende Badewanne – gibt es nun viega. Hinter diesem Wort verbirgt sich eine elektronische Mischeinheit für die komfor-table, vollautomatische Wannenbefüllung. Mit den neuen, elektronisch gesteuerten Ar-maturen können Sie über multifunktionale Be-dieneinheiten Wassertemperatur, Zulaufmenge und Füllhöhe regeln. Ein Antippen genügt und der Zulauf startet. Ein Leuchtring veran-schaulicht dabei Temperatur und Zulaufmenge. Gestoppt wird automatisch. Drei verschiedene Modelle ermöglichen diese komfortable Art der Wannenbefüllung. Von der einfachen Wannenbefüllung mit einem zentra-

Bis unter die Haut geht die Wirkung von Infra-rotstrahlen – die Wirkung der Tiefenwärme ist einzigartig. Die eigene Infrarotkabine ist da natürlich von Vorteil. Platzmangel im Bad? Kein Problem, denn nun können Sie die tägliche Infrarot-Kurzanwendung einfach mit der Mor-gendusche verbinden. Mit diesem „Warm-up“ starten Sie garantiert in einen erfolgreichen Tag. NeherINTENSE ist die erste Glasdusche mit integrierter Infrarot-Tiefenwärme. Die Dusche kann entweder mit Brausetasse oder mit Ablauf-rinne eingebaut werden.„Ganz egal, wie groß oder klein Ihr Badezimmer ist, wir fi nden eine maßgeschneiderte Lösung für Sie“, versichert Petra Hesch, die Expertin in Sachen Bäder- und Sanitäreinrichtung bei der Firma FISCHER in Julbach mit Zweigstelle in Aigen. Übrigens: Für alle, die die Vorzüge dieser Kombi-Dusche nicht alleine genießen möchten, gibt es auch eine Variante für zwei Personen.

Mit dem neuesten Trend, der automatischen Wan-nenbefüllung „viega“ wird Ihr Bad zum Wohnzimmer.

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Page 7: Sonnenmann Mai 2013

Wertschätzung mit bleibendem Wert

Am 12. Mai ist es wieder soweit: Am Mutter-tag, der in Österreich seit 1924 gefeiert wird, wollen wir besondere Freude bereiten. Liebevoll ausgewählter Schmuck ist für viele ein absolutes Highlight. Und nicht nur die Mutter – auch die Ehefrau oder Lebensgefährtin hat besondere Wertschätzung verdient. Schenken Sie etwas mit bleibendem Wert. Kaum ein Geschenk bietet sich dabei besser an als Schmuck.Halsketten, Ringe, Armbänder, Ohrringe – auch mit einer modischen Uhr zur neuen Sommer-garderobe können Sie überraschen.Immer wieder ein Volltreff er sind funkelnde Geschenke, die beispielsweise im Blumenstrauß

versteckt werden. Der Schmuckfrühling 2013 zeigt sich mit fröhlichen Farben und verspielten Strukturen und sorgt damit für neuen Schwung. Die Materialien sind sehr vielfältig. Nicht nur Gold, Palladium oder Silber – auch Stahl, kom-biniert mit Gold- oder Titanschmuck, ist heuer angesagt.Juwelier Peter Wofsik und seine Frau Eva stehen Ihnen bei der Suche nach dem passen-den Geschenk gerne mit Rat und Tat zur Seite. Neben einer professionellen und individuellen Beratung bürgt Ihr Schmuck- und Uhrenfachge-schäft Wofsik für eine einwandfreie Qualität der Produkte.

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Page 8: Sonnenmann Mai 2013

Die Entwicklungen der letzten ein bis zwei Jahre machten einen Strategie- und Konzeptwechsel notwendig. „Wir werden uns in Zukunft viel breiter aufstellen als bisher“, verrät der 36-Jäh-rige. Das bedeutet konkret: Der Kundenstock im Bereich „Do it Yourself “ – ein derzeitiger Schwerpunkt – soll noch weiter ausgebaut werden. Die Firma Kopp will aber auch den Fachhandel in Österreich verstärkt ansprechen. Ein riesiges Potenzial sieht die Firma außerdem in den mittel- und osteuropäischen Märkten.Internationale Märkte und Vertriebskanäle rücken immer näher zusammen und werden immer wichtiger für österreichische Unterneh-men. „Durch einen verstärkten Auf- und Ausbau

Die Firma Kopp hat einen neuen GeschäftsführerIoan Catalin Muresan leitet seit Mitte November 2012 die Geschi-cke der Kopp Austria- und Zentralosteuropa-Zentrale in Aigen. Mit ihm will der Profi für Schalterprogramme und Elektromaterial eine neue Richtung einschlagen.

der Märkte in Zentralosteuropa sichern wir auf lange Sicht vor allem die Arbeitsplätze in unserer Zentrale hier in Aigen“, betont Muresan.Immerhin beschäft igt die Kopp Austria- und Zentralosteuropa-Zentrale derzeit 53 hochquali-fi zierte Mitarbeiter am Standort Aigen. „Aufgrund des Konzeptwechsels wurden wäh-rend der letzten Monate Umstrukturierungs-maßnahmen umgesetzt – auf Basis eines fairen Sozialplanes“, erklärt der neue Geschäft sführer der Firma Kopp.Ioan Catalin Muresan war während der letzten Jahre für internationale, amerikanische und österreichische Konzerne in verschiedenen Mar-keting- und Vertriebspositionen tätig.

Der neue Geschäfts-führer bei Kopp Aigen:

Name: Ioan Catalin MuresanAlter: 36Familienstand: verheiratet,Kinder: zwei (5 und 7 Jahre)Wohnort: Wiener NeustadtInteressen: Sport (Fußball, Volleyball, Golf), Literatur, Archäologie

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HK 07 ist das Eine für Alles.Das Schalterprogramm HK07 ist funktional und sehr weitreichend einsetzbar. Die vielfältigen Komponenten finden Anwendung vom einfachen Wohngebäude bis zum komplexen Zweckbau.

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HK 07 ist ein exklusives Profi -ProduktHK 07 wurde speziell für den Elektroinstallateur und dessen Bedürfnisse konzipiert und entwickelt und wird exklusiv über den dreistufi gen Vertriebsweg vermarktet.

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Kopp Austria GmbH • Theodor-Simoneit-Straße 2 • A-4160 Aigen • Tel. +43 7281 6566-22 • E-Mail: susanne.fi [email protected] Firmenbuch-Nr. FN 82601y / Landes- als Handelsgericht Linz • Geschäftsführer: Bernd Schell, Hans Weigl, Ioan Catalin Muresan

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Werner PernauerGartenstraße 114160 AigenTel.: 07281 63 78-0Fax: 07281 6378-4offi [email protected]

Pernauer glänzt mit tollen Farben und Auszeichnungen

Der Malereibetrieb Pernauer in Aigen sticht nicht nur durch sein farbenfrohes Logo hervor, sondern auch durch seine Glanzleistungen. Bei der Lehrlingsauszeichnung der „Freunde von Aigen-Schlägl“ im Vorjahr erhielt Michael Grininger gleich zwei Aigen-Schlägl-Taler, da er die Lehrabschlussprüfung in zwei Berufen (Maler und Schilderhersteller) mit Auszeichnung abge-schlossen hatte. Anfang dieses Jahres konnte die Firma Pernauer erneut punkten – und zwar beim Partner-Meeting der Synthesa Profi Shop-Partner in Salzburg. Die Malerfi rma aus Aigen wurde Sieger von über 100 Mitbewerbern aus ganz Ös-terreich im Shop-Wettbewerb. Bewertet wurden Erscheinungsbild, Innengestaltung, Marketing, Produktplatzierungen und Internetauft ritt.

Die Unternehmensphilosophie stimmtChef Werner Pernauer ist stolz auf sein Team: „Durch diese Auszeichnung wird meine Philoso-phie vollends bestätigt. Zuerst muss die Qualität der Produkte passen und dann sollte natürlich auch der Preis stimmen. Doch was wäre die beste Ware ohne die Kompetenz, die Freundlichkeit und den Einsatz der Mitarbeiter?“ Diese werden bei der Firma Pernauer sorgfältig ausgesucht. „Für die vielseitige Ausbildung sind auch meine Mitarbeiter zuständig, die diese Aufgabe mit sehr viel Engagement durchführen. Auch für die Wei-terführung der Firma ist durch meinen Schwie-gersohn Harald Reiter, der in meinem Betrieb vom Lehrling zum Meister wurde, gesorgt“, freut sich Werner Pernauer, dass auch ein Großteil der Facharbeiter seinem Betrieb nach der Ausbildung erhalten bleibt. „Ich motiviere meine Mitarbeiter, indem ich jedes Kundenlob weitergebe und für ein perfektes Umfeld sorge.“ Das Miteinander jedenfalls kommt bei der Firma Pernauer nicht zu kurz und wird von allen gerne angenommen.

Hochwertige Produkte und beste BeratungViele wurden von Pernauer bereits „eingefärbt“ – etwa das Stift Schlägl, die Kirche in Peilstein, Neuburger oder das Café Bindl in Ulrichsberg, um nur einige Beispiele zu nennen. Auch im Bereich „Beschrift ung“, unter der Leitung von Peter Wöss, ist Pernauer gefragt. Unzählige Firmen aus der gesamten Region zählen zu den Stammkunden. Unter anderen auch die Braue-rei Schlägl, deren gesamte Flotte beklebt wurde. Auch der Privatbereich ist nun noch stärker im Kommen. „Durch die aktuelle Wirtschaft slage legen immer mehr Privatkunden sehr viel Wert auf ihre eigenen vier Wände. So kommen auch in diesem Bereich vermehrt die Professionisten zum Einsatz“, weiß Werner Pernauer. Qualitativ hochwertige Arbeit – durchge-führt von bestens ausgebildeten Facharbei-tern – gewinnt immer mehr an Bedeutung. „Selbstverständlich verarbeiten wir nur die hochwertigsten Produkte, die in unserem Synthesa-Profi Shop gerne auch für alle Heim-werker verfügbar sind.“ Das Sortiment reicht von Wandfarben für den Innen- und Außenbereich, Wasser- und Kunstharzlacken bis zum Holzschutz und vielem mehr. Zudem erhalten die Kunden auch das zugehörige Werkzeug und Abdeckmaterial sowie wertvolle Tipps für die Ausführung.

Die Aigner Firma erreichte beim Shop-Wettbewerb der Synthesa-Profi Shop-Partner in Salzburg den ersten Platz.

Links: Insgesamt elf Mitarbeiter malen, beschrift en und stehen im hauseigenen Far-benfachgeschäft für Sie bereit. Chef Werner Pernauer ist stolz auf sein Team: „Denn das wirkliche Kapital einer Firma sind die Mitar-beiter.“Rechts: „Lebe bunt“ mit Pernauer – Gaby Lehner berät Sie gerne und kompetent.

Pernauer wurde Sieger im Shop-Wettbewerb beim Partner-Meeting der Synthesa-Profi Shop-Partner. Werner Pernauer ist stolz auf sein Team und möchte sich ganz besonders bei Gaby Lehner bedanken, die für den Profi Shop bei Pernauer zuständig ist.

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Die „Gesunden Gemeinden“ Aigen und Schlägl bekommen im Juni das Qualitätszertifi kat. Ansprechpersonen sind Elisabeth Traxinger von der Gemeinde Aigen, Arbeitskreisleiterin Gertrude Kellerer-Pirklbauer, die Arbeitskreis-leiterin und Schlägler Vizebürgermeisterin Elisabeth Höfl er und Birgit Höglinger von der Gemeinde Schlägl (von links).

Gesund durch das Jahr in Aigen und Schlägl

Die Gesunde Jause beginnt im Kindergarten – zumindest in Aigen-Schlägl ist das so. Mit dem Projekt „Gesunder Kindergarten“ wurde die pädagogische Einrichtung für erstklassige Gesundheitsförderungsarbeit ausgezeichnet. So wird Gesundheitsförderung zu einem pä-dagogischen Schwerpunkt mit dem vorrangi-gen Ziel, den Kindern bestmögliche Vor-aussetzungen für eine gesunde Zukunft zu bieten. Dafür sind die Gemeinden Aigen und Schlägl prädestiniert, denn beide Gemeinden

Nicht nur bei der Ernährung achten die Aigner und Schlägler auf ihre Gesundheit. Auch was Bewegung und Umweltbewusstsein anbelangt, haben die Bewohner am Fuße des Böhmerwaldes die Nase vorn. Seit April steht am Marktplatz in Aigen die neue e-Ladesta-tion für Elektrofahrzeuge. Die Ladebox Plus hat vier Steckplätze – je zwei graue für E-Bikes und zwei blaue für mehrspurige E-Fahrzeuge. Die Fahrzeuge können am Marktplatz in Ai-gen gratis aufgeladen werden.

Und wer jetzt so richtig Lust bekommen hat, hier sesshaft zu werden, kann das gerne tun! In Aigen gibt es nun in unmittelbarer Orts-nähe neue, sonnige Baugründe. Für weitere Informationen steht Ihnen Oskar Miesbauer von der Gemeinde Aigen unter der Telefon-nummer 07281 62 52-11 gerne zur Verfügung.

Seit mehr als 15 Jahren sind die beiden Böhmer-wald-Gemeinden bereits beim Netzwerk „Gesunde Gemeinde“ vertreten. Nun erhalten sie das Qua-litätszertifi kat – eine besondere Auszeichnung in diesem Bereich.

gehören seit 1996 dem Netzwerk „Gesunde Gemeinde“ an. Damit wurde Gesundheitsför-derung in allen Altersgruppen zur Gemein-deaufgabe.

Gemeinden erhalten Qualitätszertifi katSozusagen die Meisterklasse beim Netzwerk „Gesunde Gemeinde“ ist das Qualitätszertifi kat – eine Auszeichnung für qualitätsorientierte Gesundheitsförderung in einer Gesunden Gemeinde. Ziel ist die Förderung der Qualität und Kontinuität der jeweiligen Aktivitäten. Bei Erfüllung der Kriterien im dreijährigen Zertifi -zierungszeitraum erhalten die Gemeinden vom Land OÖ. die Urkunde „Qualitätszertifi kat“. Dieses Zertifi kat wird den Gemeinden Aigen und Schlägl am 15. Juni 2013 für weitere drei Jahre verliehen. Neben dem Projekt „Gesunder Kindergarten“ gibt es in Aigen-Schlägl zwei weitere ganzjähri-ge Projekte: „Gesunde Jause in der Volksschule“ und „Gesunde Küche Betrieb – Altenheim Aigen/Schlägl“. Arbeitskreisleiterin der Ge-meinde Aigen ist Gertrude Kellerer-Pirklbauer, in Schlägl ist Vizebürgermeisterin Elisabeth Höfl er für die Belange rund um die „Gesunde Gemeinde“ zuständig.

Ladestation für Elektro-fahrzeuge in Aigen

Neue Baugründe in unmittelbarer Ortsnähe

Burnout – Eine Gefahr für Mensch und Unternehmen?

Der Vortrag fi ndet am Dienstag, 24. September 2013, um 19.30 Uhr im Vereinshaus in Aigen statt. Referentin ist Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, BA PTH. Karten erhalten Sie ab 1. Juli in allen Filialen der Sparkasse Mühlviertel West im Vorver-kauf um 9 Euro.

„Grillen ist Männersache“ – jedenfalls in Aigen & Schlägl. Diese Veranstaltung fi ndet am Sonntag, 26. Mai, ab 9 Uhr im Jugendzentrum ASKJU (Meierhof Schlägl) statt. Anmeldung bei der Gemeinde Schlägl unter Tel. 07281 62 55.

Neue, sonnige Baugründe in unmittel-barer Nähe zum Ortszentrum hat die

Gemeinde Aigen nun anzubieten. Nähere Infos erhalten Sie am Gemeindeamt.

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Josef Schramm und Roland Peter – Ihre Ansprech-partner in Sachen Haustechnik – verraten Ihnen, was Sonnenenergie absolut unschlagbar macht.

Diese Form der Energiegewinnung ist ...... günstig: Fossile Brennstoff e werden knapper und daher auch immer teurer. Die Kraft der Sonne ist kostenlos, die Installierung einer So-laranlage ist nachhaltig und somit ökonomisch äußerst sinnvoll.... umweltfreundlich: Bei der Solarenergie-Lö-sung werden keine Schadstoff e produziert. Somit ist Solarenergie die absolut umweltfreundlichste Form der Energiegewinnung....unabhängig: Sie bleiben mit der Energiegewin-nung durch Sonnenkraft nicht nur wirtschaft lich unabhängig, sondern auch unabhängig von Ihrem

Kostenloses Sonnenbaden – drinnen wie draußenNicht nur die Außentemperaturen steigen mit zunehmender Anzahl der Sonnenstunden und laden zum Relaxen ein – auch Warmwas-ser wird aus Sonnenenergie gewonnen.

Energieversorger, also „energieautark“. Die Firma heizleitner begleitet Sie gerne – von der indivi-duellen Beratung bis zum Einbau Ihrer Solaran-lage – denn auf ein ideal abgestimmtes System kommt es an! TIPP: Solaranlagen werden vom Land Oberös-terreich gefördert. Weitere Informationen dazu erhalten Sie bei heizleitner – Ihrem Profi in Sachen Energie.

Josef Schramm und Roland Peter

heizleitner GmbHDreisesselbergstraße 174161 Ulrichsberg 07288 24 24-0o� [email protected]

Eine Solaranlage ist die Energiege-winnung der Zu-kunft : kostenlos, umweltfreundlich und überall einsetzbar.

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Page 12: Sonnenmann Mai 2013

FirmenreportageTischlerei Groiss

Frisch, modern, unkonventionell. Kennt man Groiss Wohnkultur noch nicht, so könnte das ein spontaner erster Eindruck sein. Kennt man das Unternehmen jedoch sein ganzes Leben lang, so weiß man noch viel mehr ...... erinnert man sich nur an die 1980er- und 1990er-Jahre, wo zwar alles noch beengter, aber dennoch immer schon auf die aktuellsten Trends ausgerichtet war. Die Mitarbeiter passten irgend-wie immer zur Firma – und umgekehrt. Trotz straff em Tagesprogramm herrscht hier eine ganz besondere Harmonie. Das Unternehmen im Herzen von Baureith und umgeben von land-wirtschaft lichen Betrieben vermittelt schon seit jeher ein spezielles Gefühl von Regionalität und in gewisser Weise Tradition. Wir leben und arbeiten im Dorf – es ist ein schönes Lebensgefühl.

Seit 2001 gibt’s noch mehr zum SchauenTradition hat auch die Unternehmensgeschich-te mit ihren 115 Jahren. Gegründet wurde das Unternehmen von Tischlermeister Johann Groiß, dem Großvater des jetzigen Chefs Josef Groiß. Seither ist viel passiert. Der größte Meilenstein war der einzigartige Schauraum, welcher 2001 eröff net wurde. Von den verschiedenen Küchen bis hin zur neuen Schlafzimmermatratze kann im Schauraum vieles gleich direkt getestet werden. Verantwortlich dafür ist Franz Wipplinger – von

der individuellen Beratung bis zur Bestellung und Verkaufsabwicklung kümmert er sich um die Anliegen der Kunden. Der Bereich für die Kunden wurde also speziell in den letzten 15 Jahren wesentlich ausgebaut und optimiert, die Beratung erhielt einen noch höheren Stellenwert. So hat sich das Handwerk von einem reinen Produktionsbetrieb ganz zu Beginn in einen Betrieb mit vielen Dienstleistungen und speziellen Angeboten für die Kunden verändert. Es geht nicht einfach nur darum, ein Möbelstück zu entwer-fen, zu produzieren und einzubauen. Es geht vor allem darum, einen harmonischen Wohnraum zu erschaff en, eine optimale Lösung für den Kun-den – eben Wohnkultur. „Wir richten auch ganze Wohnungen ein – vom Bodenlegen bis hin zu den Leuchten“, erklärt Chefi n Sieglinde Groiss.

Ein Blick fürs DetailDer Blick für das Rundherum, die passenden Far-ben, Formen, Dekorationsgegenstände, Leuchten und vieles mehr ist das Steckenpferd von Sieglinde Groiß. Die gelernte Buchhalterin und Bürokauf-frau ist nicht nur ein Organisations-, sondern auch ein Dekorations- und Marketingtalent. Das erleichtert die Arbeit von Josef Groiß, denn der Tischlermeister ist meistens den ganzen Tag mit eben dieser eingedeckt. Neben Josef und Sieglinde Groiß sowie Berater

Insgesamt 15 Mitarbeiter stellen bei Groiss Wohnkultur das Team, das wahre Wohnträume verwirklicht – mit Verstand, Herz und Talent.

Beim heurigen Bezirkslehrlingswettbewerb der Tischler räumten unsere Nachwuchs-Talente ab – mit einem ersten und einem dritten Platz.

Tiefe Wurzeln führen bis zur Spitze„Sie sagen, wie Sie leben wollen – wir sagen, wie sich das einrichten lässt.“ Frei nach diesem Motto gestalten Sieglinde und Josef Groiß nun schon seit 33 Jahren Wohnbereiche von höchster Qualität.

Geschichte

1897 Gründung der Tisch-lerei von Tischlermeister Johann Groiß geb. 18751948 Neubau der Tischlerei1952 Übergabe an Sohn Josef Groiß , geb. 30.1.1921 Tischlermeister1966 Der erste Schauraum 1980 Übergabe an Sohn Josef Franz Groiß, geb 28.7.1954 Tischlermeister1982 Bau einer neuen Produktionshalle1985 Eröff nung erstes Küchenstudio2001 Bau des neuen Aus-stellungsgebäudes2007 Umbau Büro, neuer Empfangsbereich 1998 Beitritt bei Garant Möbel

Auszeichnungen2002 Zertifi zierung Top Handels Zertifi kat2006 1. Platz „Schönste Küche OÖ“, Kategorie modern2006 2. Platz „Schönste Küche OÖ“, Kategorie klassisch2007 2. Platz „Schönster Wohnbereich OÖ“, Katego-rie modern2007 Wiederholte Zertifi -zierung Top Handelsbetrieb2008 Wirtschaft s-Award Bezirk Rohrbach, Kategorie Jugend hat Vorrang2009 Auszeichnung der WKO OÖ zum traditio-nellen Familienbetrieb seit über 100 Jahren2011 Ausz. zum Ausge-zeichneten NAH-Versorger 2011 Ausz. zum 3. Platz der „Schönsten Küche OÖ“ 2011 Ausz. zum OÖ Hand-werkspreis, 1. Preis 2011 Verlängerung des TOP Handels Zertifi kat 2011 Verleihung der TOP Handelstrophy 2011 2012 Wirtschaft s-Award Bez. RO, Kategorie Jugend – Lehrlinge

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groiss wohnkultur e.U.Baureith 54160 Aigen-Schlägl07281 63 26offi [email protected]

Franz Wipplinger ist Tanja Kehrer eine wichtige Ansprechpartnerin für die Kunden. Das junge Kommunikationstalent weiß genau, wo sich die Dinge befi nden, die andere gerade suchen. Sie wickelt nicht nur großteils den Schrift verkehr ab, sondern ist auch die nette Stimme am Telefon, die Sie zum richtigen Ansprechpartner weiterleitet. Dieser könnte zum Beispiel Markus Mugrauer sein, der bei Groiss Wohnkultur 3D- sowie Ins-tallationspläne anfertigt. Steht der Plan, geht der Auft rag weiter in die Produktion.

Historische Kastenfenster werden neu angefertigtMit Chef Josef Groiß arbeiten bei Groiss Wohn-kultur insgesamt drei Meister. Th omas Stöbich und Th omas Arnoldner geben in der Werkstatt den Ton an. Gemeinsam mit Manfred Weishäupl, Gerhard Eisner, Philipp Eglseder und Michael Hurnaus produzieren sie hochwertige Quali-tätsmöbel. Ausgefallene Wünsche sind für die Tischler nichts Außergewöhnliches, denn „ge-wöhnlich“ ist bei Groiss Wohnkultur ohnehin ein Fremdwort. So liegt es im Moment etwa absolut im Trend, Altes mit Neuem zu verbinden. Oft ist es ein alter Heustadel, der in ein tolles Schlafzim-mer verwandelt wird. Eine besondere Spezialität von Groiss Wohnkultur sind zudem historische Kastenfenster. Diese werden in erster Linie neu angefertigt, oft mals in Zusammenarbeit mit Bau-

herr und Bundesdenkmalamt. Eine sehr schöne Aufgabe war die Neugestaltung der Pfarrkirche in Peilstein. Das war für Josef Groiß ein ganz persönlicher Meilenstein – und es gab dafür einen ersten Platz beim OÖ Handwerkspreis. Immer wieder werden auch Projekte bis nach Wien umgesetzt, der Großteil jedoch im Bezirk sowie im Linzer Raum. Wenn die Wünsche dann millimetergenau umgesetzt wurden, sind Michael Hurnaus und Philipp Eglseder gefragt, die zu ihrer Arbeit in der Werkstatt auch die Montage übernehmen.

Kochevents laden zum GenießenDamit ist das Team aber noch nicht komplett. Lehrlinge sind bei Groiss Wohnkultur unmöglich wegzudenken. Sieglinde und Josef Groiß inves-tieren viel in die Ausbildung junger Leute. „Viele Lehrlinge übernehmen wir, die meisten passen einfach genau in unser tolles Team.“Auch das Team fi ndet bei Groiss Wohnkultur so einiges toll. Etwa die hauseigenen Events, wobei hier speziell die Kochevents zu erwähnen sind. „Bei diesen Kundenevents stellen wir unser Wis-sen rund um die neuesten Kochtechniken gerne zur Verfügung“, verrät die Chefi n des Hauses. Und natürlich gibt es von allem eine Kostprobe ...

... na, auf den Geschmack gekommen?

Lehrling Mario Märzinger (links) sowie Lehrling Lukas Reischl (rechts) profi tieren vom reichen Erfahrungs-schatz von Werkstattmeister Th omas Stöbich (Mitte).

Neues Berufsbild: Neben Augenmaß sowie geschickten Händen ist auch die Beratung ein wesentlicher Bestand-teil der Arbeit geworden.

Michael Hurnaus, Gerhard Eisner und Philipp Eglseder arbeiten millimetergenau – sowohl in der Werkstatt als auch bei der Montage.

Sieglinde und Josef Groiß sind sich einig: „Das

Schönste an unserem Beruf ist es, die Kunden

mit ‚schönem Wohnraum zum Wohlfühlen‘ zu

begeistern.“

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Spar Jauker hilft bei ErnährungsfragenAuch im Lebensmittelhandel geht der Trend weg vom reinen Verkauf in Richtung Beratung – unter anderem mit der Ausbildung zum „zertifizierten Einkaufsberater“.

Von „Glutenfrei“ bis „Extra Vergine“ – die Liste an Spezialausdrücken bei der Lebensmittelkenn-zeichnung wird immer länger. Seien Sie mal ehrlich – kennen Sie wirklich alle Bezeichnungen? Für immer mehr Menschen ist es jedoch wichtig, zu wissen, was in den Nahrungsmitteln enthalten ist, denn Allergien und Unverträglichkeiten neh-men stetig zu. Dass für Betroffene jeder Einkauf zur Herausforderung wird versteht sich von selbst. Um den Kunden gezielt helfen zu können, hat Spar Jauker eine neue Ausbildungsschiene ein-geschlagen. „Unsere Mitarbeiter sind nicht mehr länger einfach Verkäufer, sondern werden nun auch als Einkaufsberater geschult“, erklärt Ma-ximilian Jauker. „So sollen sie gezielt alle Fragen rund um Ernährung professionell und fachkundig beantworten können.“ Die Ausbildung zum „zertifizierten Einkaufs-berater“ ist ein Projekt des Lebensmittelclus-ters Oberösterreich. Geschaffen wurde es vom Lebensmittel-Einzelhandel. Insgesamt zehn Lebensmittel-Einzelhändler aus Oberöster-reich machen mit. Als Nachschlagewerk für die Einkaufsberater wurde zudem eine Wissensfibel kreiert. Die Hälfte der Mitarbeiter bei Spar Jauker hat die neue Ausbildung bereits absolviert.

Maximilian Jauker freut sich über das jüngste Projekt in Sachen Weiterbil-dung und präsen-

tiert gemeinsam mit Mitarbeiterin Birgit

Haider die neue Wissensfibel, welche als Nachschlagewerk

für die „zertifizier-ten Einkaufsberater“

kreiert wurde.

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Page 15: Sonnenmann Mai 2013

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Page 16: Sonnenmann Mai 2013

Blättern Sie durch die vielen Seiten naturnaher Gärten - wir geben Ihnen unsere Erfahrung und unser Wissen!

Familienworkshop 7: Dienstag, 21.5., 10 Uhr Thema: Gestalten eines Kräutergartens

Kinderworkshop 3: Kräuter erkennen, sammeln und verwertenmit anschließendem Kräuterbuffet für die ganze Familie!

Großes Frühlingsfest im Steinbruch-Lehrgarten mit vielen Ausstellern ! Do., 9. Mai - Fr., 10. Mai 2013

Do., 10 Uhr: Frühschoppen mit Musik und Austellern Do., 14 Uhr: Kinderworkshop 2: “Muttertagsbastelei”Fr., 10.5., 11-18 Uhr: Pflanzlmarkt mit vielen RaritätenFr., 14 Uhr: Workshop 6: Hoch- und Hügelbeet

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Kräuterwoche vom 21.-25. Mai 2013

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Kunstvolle Verpackung – Inhalt voller Kunst

„Kunst in der Konservendose“ – das gibt es nur in der Kunsthalle Mühlviertel, die sich genau an der Gemeindegrenze von Aigen und Schlägl befi ndet. Eröff net wurde das kunstvoll gestaltete Gebäude am 8. März von Landeshauptmann Josef Pühringer. Hunderte Besucher stürmten an den zwei darauff olgenden Tagen der off enen Tür das Gebäude. „Die Rückmeldungen waren alle sehr positiv“, freut sich Initiatorin Angela Berger.Gemeinsam mit Künstlerkollegen Wolfgang Zöhrer hat sie die Idee der Kunsthalle in Aigen-Schlägl umgesetzt. Zurzeit werden vor allem druckgrafi sche Werke von den beiden Initiatoren sowie Papierantiquitäten gezeigt.Wie die Dachform und die Blechfassade verraten, soll das Gebäude an eine Konservendose erin-nern. Daher werden auch viele Werke gezeigt, die im wahrsten Sinne des Wortes „konserviert“ wer-den sollen. Gemeint sind damit druckgrafi sche

Antiquitäten wie etwa Werbetafeln, Heiligenbil-der, Wildererbilder, Landschaft en und Karten der Wiener Werkstätte. Der gemeinsame Nenner von Alt und Neu ist die Technik, nämlich die Druck-grafi k – Lithografi e, Radierung, Linolschnitt. „Es werden also Bilder und Techniken aus früheren Tagen konserviert und in Verbindung mit moder-nen Arbeiten gebracht – eine spannende Konstel-lation“, so Angela Berger. Diese Ausstellung wird bis Ende Juni gezeigt. Nach der Sommerpause werden die druckgrafi -schen Techniken im Einzelnen mit den dazuge-hörigen Maschinen präsentiert und Gastkünstler werden eingeladen.Die Kunsthalle ist immer am Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr geöff net. Zudem können unter den Telefonnummern 0664 17 02 964 (Angela Berger) oder 0664 20 49 051 (Wolfgang Zöhrer) Besichti-gungstermine vereinbart werden.

Initiatorin Angela Berger und Mühlviertel Dach-Chef Hans Greiner freuen sich über die gelungene Umset-zung einer genialen Idee.

Druckgrafi sche Werke, vor allem Antiquitäten, werden in der Kunst-halle Mühlviertel gezeigt. Jeden Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr können Interessierte schauen und staunen.

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Der Schlägler Brau Pavillon ist eine eigenstän-dige und absolut unverwechselba-re Darstellungs-form, die mit keinem der ein-gangs erwähnten vergleichbar ist und die man noch nirgendwo sonst gesehen hat.

Bewegte Bilder und deren Spie-gelbilder stehen im Vordergrund. Doch hin und wieder verlieren einige der Spiegel ihre Wieder-gabekra� und Vitrinen mit re-alen Exponaten werden sichtbar, die mit den, vor dem Brau Pavil-lon aufgestellten Exponaten, zu einem durchgän-gigen Ensemble verschmelzen.

Bier erleben im Zylinder der Unend-lichkeitDer neue Schlägler Brau Pa-villon ist ein unvergleichliches Erlebnis zwischen Museum und moderner Multimedia-Inszenie-rung, kombiniert mit traditio-nellem Wissen.

Mehr haben vom Biergenuss – und zwar nicht an Quantität, sondern an Qualität. Das ist die zen-trale Botschaft , welche die einzige Stift sbrauerei Österreichs vermitteln will. Die Schlägler Brauerei bietet daher nicht nur informative Führungen, sondern seit kurzem auch ein visuelles Erlebnis an. Gemeint ist damit der neue Schlägler Brau Pavillon. Ein Multimedia-Projekt, das versucht auf kleinstem Raum großräumige Wirkung zu erzeugen. Spiegelungen spielen dabei eine ent-scheidende Rolle. Der Pavillon schwebt mitten im Produktions-prozess über der Flaschenabfüllanlage. Betritt man ihn, sieht man sich inmitten eines unendlich hohen Zylinders. Soweit das Auge reicht, ist man ablenkungsfrei umgeben von Botschaft en aus der Brau- und Bierwelt.

Traditionelle Werte in modernem UmfeldIm Umfeld dieser Inszenierung erfährt der Besu-cher Interessantes zum Bierbrauen, dem klösterli-chen Hintergrund im Stift Schlägl, der Brauphilo-sophie und den Produkten. Auch für Kuriositäten, wie etwa eine Bierdeckelsammlung, bleibt Raum.Der Schlägler Brau Pavillon lädt seine Besucher in die Welt des Bieres ein, beschränkt sich dabei jedoch keineswegs auf die eigene Marke.Bierbrauen hat mit Wissen, Sorgfalt und Verant-wortung zu tun. Es sind dies die Werte, die bei den Schlägler Prämonstratenser Chorherren eine lange Tradition haben. So gibt der Schlägler Brau Pavillon auch darüber Auskunft , auf welchen geis-tigen Säulen der Orden steht und bietet Moment-aufnahmen aus dem Stift sleben.„Diese Idee ist erst der Anfang“, verrät Elfriede

Haindl, Betriebsleiterin der Brauerei. „Wir möch-ten das Ganze noch erweitern und uns insgesamt noch mehr als Besucherzentrum etablieren.“Mit dem Brau Pavillon wollten die Verantwortli-chen zeigen, dass die Kombination aus Tradition und Moderne kein Widerspruch ist. Bei der Multimedia-Inszenierung geht es vor allem auch darum, die Verbindung mit dem Eigentümer, dem Stift Schlägl, auf eindrucksvolle Art und Weise aufzuzeigen. „Dadurch möchten wir auch vermitteln, welche Werte bei uns einen ganz besonderen Stellenwert haben und wie wir diese Werte dann auch in unsere wirtschaft liche Tätig-keit einbringen.“Erlebt werden kann der Brau Pavillon immer nach Anmeldung, entweder mit oder ohne Füh-rung.

Sti� sbrauerei SchläglSchlägl 1, 4160 Aigen-Schlägl07281 880 12 21brauerei@stift -schlaegl.atwww.stift -schlaegl.at

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Planen lassen – selbst feiern

Die Vorbereitungszeit für eine große Hoch-zeit liegt im Schnitt bei einem Jahr. Von der optimalen Location bis hin zum Brautstrauß, zu den Trauringen oder etwa der schönsten Erinnerung – den Hochzeitsfotos – muss alles vorbereitet werden. Günther Steidl und ein großes Team an regio-nalen Betrieben bieten Ihnen im Hochzeitszen-trum Meierhof auf Anfrage die vollständige Planung Ihrer Hochzeit. „Ich besorge dem Brautpaar alles und organisiere die gesamte Hochzeit“, erklärt Wedding-Planer Günther Steidl.

Gemeinsam soll geplant werden, damit die Hochzeit der schönste Tag Ihres Lebens wird. „Es geht vor allem um Flexibilität. Ich kann al-les organisieren, was der Kunde will und ich bin auch dankbar über neue Vorschläge und Ideen“, so Steidl. „Ich freue mich sogar über neue He-rausforderungen. Wir können vieles machen.

Die Hochzeitsfeier wird für jedes Brautpaar individuell zusammengestellt.“

Vom Sektempfang bis zum „Brautstehlen“Zudem ist der Ablauf der Hochzeitsfeierlichkei-ten ohne Autofahrten zwischendurch möglich. Denn von der Stiftskirche geht es direkt zum Meierhof, wo bei Schönwetter der Sektempfang im wunderschönen Innenhof stattfindet. Nach der Hochzeitsfeier im Meierhof bietet sich eine Nächtigungsmöglichkeit im nahe gelegenen Stift Schlägl oder auch bei zahlreichen Gastro-nomiebetrieben in den Gemeinden Aigen und Schlägl. Sogar das „Brautstehlen“ ist in einem Nebenraum mit Gewölbe möglich.

Dann wäre da noch das Hochzeitsmenü und nicht zu vergessen – die Hochzeitstorte. Auch Bäcker- und Konditormeister Klaus Müller gehört zum Team an regionalen Betrieben, die Ihre Feier im Hochzeitszentrum Meierhof ge-

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben werden. Damit das gelingt, ist eine perfekte Planung das Um und Auf. Dazu gehört auch die individuelle und zum Gesamtkonzept passende Hochzeitstorte.

Feiern Sie Ihre Hochzeit im Meierhof in Schlägl und der Traum von der per-fekten Hochzeit wird wahr. Günter Steidl und ein großes Team an regionalen Betrie-ben gestalten für Sie den „Schönsten Tag Ihres Lebens“.

Günther Steidl

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stalten. Auch rund um die Torte gilt die Devise: „Alles ist möglich!“

Gewohnter Genuss in edlem GewandTorten gibt es bei Klaus Müller von 20 bis 300 Personen – und mehr, denn die individuel-le Hochzeitstorte kann zusätzlich durch ein Tortenbuff et erweitert werden. „Jede Etage kann eine andere Geschmacksrichtung haben“, erklärt Müller. Die am häufi gsten gewählten Grundtei-ge sind Nuss, Topfen, Sacher, Buttermilchtorte und Schwarzwälder. Dekoriert wird ganz nach Wunsch. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Torte ganz ohne Zuckerguss zu wählen. „Mir ist es einfach sehr wichtig, dass es eine Torte ist, die auch sonst gerne gegessen wird, von den

Grundteigen her“, so der Konditormeister. Die Hochzeitstorte ist von der Speisenabfolge her die schönste Erinnerung – so wird das Brautpaar speziell beim Anschneiden der Hochzeitstorte fotografi ert. „Ein durchgehendes Erscheinungsbild ist wichtig. Auch die Torte soll zur gesamten Hochzeitsdekoration pas-sen und wird der Hochzeit angepasst“, erklärt Klaus Müller, der die Torte bei Ihrer Hochzeit persönlich vorbeibringt und aufschneidet. „Auf Wunsch begleite ich das Brautpaar bei der Zeremonie des Tortenanschneidens.“

Der gesamte Tag soll stressfrei werdenEs gibt einen eigenen Katalog mit Tortenkre-ationen zum Anschauen. Auch Fotodruck ist möglich. Es werden fast alle Wünsche erfüllt. „Uns ist vor allem auch wichtig, dass es für das Brautpaar und die gesamte Hochzeitsgesellschaft ein stressfreier Tag wird. Es sollte jeder ganz entspannt zur Hochzeit fahren können und sich keine Gedanken mehr machen müssen“, so Klaus Müller und Günter Steidl. Sie bekommen ein hochwertiges Dessert, das auch diesen feierlichen Rahmen unterstützt. Übrigens: Hochzeitstorten sind trotz aufwändiger Gestaltung oft schon unter 200 Euro möglich. Eine Torte für 70 Personen kostet ungefähr 200 Euro.

Hochzeitstorten sind das Highlight einer Hochzeits-feier. Klaus Müller und sein Team fertigen die kunstvollen Torten nach individuellen Wünschen des Brautpaares an – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und schmecken tut‘s auch!

Die Hochzeitstorte sollte zur Gesamtdekoration passen! Kondi-tormeister Klaus Müller kreiert Ihre ganz individuelle Torte.

Lassen Sie planen!

Günther SteidlTel. 0664 25 656 16E-Mail: [email protected]

Bio zertifi zierte BäckereiCafe-KonditoreiKlaus E.H. MüllerHauptstraße 64160 Aigen-SchläglTel. 07281 62 57

Spektakuläre Torten sind eine Spezialität von Klaus Müller.

Page 20: Sonnenmann Mai 2013

SMW Sparkasse AigenMarktplatz 74160 Aigen0501 00 42 [email protected]

Hilfe ich habe ein Haus geerbt!

Der Tod eines Verwandten oder einer naheste-henden Person bringt oft einen emotionalen Ausnahmezustand mit sich. Zusätzlich wird man mit vielen Aufgaben und Entscheidungen konfrontiert, die man neben dem Verarbeiten des persönlichen Verlustes eines nahestehenden Menschen zu tätigen hat.Eine davon ist, wenn man eine Immobilie geerbt habe. Plötzlich soll man sich um ein geerbtes Haus oder Wohnung kümmern. Eine Belastung, der man oft aus Zeit- bzw. Kosten-gründen oder aufgrund örtlicher Entfernung zum eigenen Wohnort nicht auf Dauer gewach-sen ist. Die Entscheidung zum Verkauf wird getroff en.

Sie werden sich folgende Fragen stellen:• Zu welchem Preis kann ich mein Haus / meine Wohnung verkaufen?• Was muss ich alles beachten, wenn ich einen Käufer gefunden habe und wie komme ich sicher zum Kaufpreis?

• Muss auch ich die neue Immobilienertragssteuer zahlen? • Was ist ein Energieausweis?

Viele Fragen, die einen da beinahe rund um die Uhr beschäft igen.

Wir in der Sparkasse Mühlviertel West, im Wohn² und selbstverständlich auch die Mitar-beiter jeder Filiale, beraten Sie gerne unver-bindlich, worauf Sie beim Verkauf besonders achtgeben müssen.Die Immobilienabteilung der Sparkasse Mühl-viertel West betreut seit mehr als 10 Jahren viele Kunden und wickelt jährlich eine Vielzahl von Verkäufen ab. Diskretion und vertrauensvol-ler Umgang sind bei uns Standard.

Renate Hinterhölzl und Margit Binder beraten Sie gerne. Telefon: 0501 00 42 840, [email protected] www.sparkasse.at/smw

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Oben: Die ersten Vorberei-tungen für den „Sonnen-mann“ macht der Verein der „Freunde von Aigen-Schlägl“. Hier bei der Besprechung die Vorstandsmitglieder Sandra Schlägel und Philipp Gruber (vorne von links) sowie Ob-mann Klaus Müller (hinten).

Unten: Texterin Viktoria Pernsteiner � ndet die rich-tigen Worte – sie bespricht die Inhalte vorher mit den jeweiligen Unternehmern.

So entstehtdas Magazin der Freunde

Zweimal jährlich informiert der „Sonnenmann“ rund 16.000 Haushalte über das Wirtschaft s-leben in den Gemeinden Aigen und Schlägl. Wir haben das aktuelle Magazin von der Ide-ensammlung bis zum fertigen Druckwerk begleitet.

Text + Fotos + Logos + grafi sche Gestaltung = Sonnenmann! So einfach funktioniert die Rechnung nicht. Obwohl ganz zu Beginn – bei der Planung des „Sonnenmann“ – eine mathe-matische Aufgabe steht. Ungefähr drei Monate vor dem Erscheinungstermin beginnt der „Verein der Freunde von Aigen-Schlägl“ mit den ersten Vorbereitungen für das Magazin. Es geht nun darum, herauszufi ltern, welches Unternehmen bei der jeweiligen Ausgabe mitmacht und in welchem Umfang. Zur Auswahl stehen entweder eine halbe, eine ganze oder zwei Seiten. Dann wird der Seitenspiegel berechnet. Jeder Firmenchef gibt selbst das Th ema vor und entscheidet sich für Imagewerbung in Form eines PR-Textes oder pro-duktbezogener Werbung in Form eines Inserates.

Wort trifft BildDie meisten Unternehmer wählen einen PR-Text, da sie den Lesern einen Einblick in ihre Firma ge-ben wollen. Nun ist Texterin Viktoria Pernsteiner gefragt – sie setzt sich mit den jeweiligen Firmen in Verbindung und sucht viele auch persönlich auf, um zu besprechen, welcher Inhalt in der jeweiligen Ausgabe erscheinen soll. Sie rückt nicht nur mit Stift und Zettel (heute in elektronischer

Form), sondern gegebenenfalls auch mit der Kamera aus. Gute Bilder sind wichtig: Denn nur wer sich sehen lässt, kann auch von potenziellen Kunden gesehen werden. Im Anschluss an die persönlichen und telefonischen Kundentermine schreibt Viktoria Pernsteiner eine Seite nach der anderen und leitet die Texte an die Werbeagentur Fredmansky in Neufelden weiter. Sogleich macht sich Grafi kerin Katharina Jaznikar ans Layout. Sie bringt die Texte und Bilder in Form und packt die Inhalte in ein passendes Gewand. Eine Seite nach der anderen entsteht. Die fertigen Pdfs werden an die Firmen ausgeschickt und die „Woche der Korrekturen“ beginnt. Dort noch ein neuer Text, hier ein anderes Foto – gemeinsam wird versucht, das beste Ergebnis zu erzielen.Parallel dazu gestaltet Grafi kerin Sarah Falkinger die Gutschein-Doppelseite. Hier sind vor allem schlagkräft ige Stichworte und gute Bilder gefragt. Auch die Gutscheine werden zur Freigabe an die jeweiligen Firmen verschickt.

Viel Koordinationsarbeit erforderlichSind alle Okays eingeholt, steht dem Druck nun fast nichts mehr im Wege. Jeder Sonnenmann verfügt auch über redaktionelle, also nicht be-zahlte Inhalte, die parallel dazu geschrieben und in Form gebracht werden. Vereinsobmann Klaus Müller und sein Vorgänger Max Jauker wählen mit dem Projektteam, bestehend aus Texterin und Fredmansky, die Th emen für diese Seiten aus, be-antworten Anfragen und treff en Entscheidungen. Der „Sonnenmann“ ist koordinierte Teamarbeit. Alles zusammen geht schließlich ins Lektorat und wird danach vorbereitet für den Druck. Von der Druckerei geht der Sonnenmann zur Post und kommt dann mit dem Brieft räger direkt zu Ihnen. Und nun – viel Spaß bei der Lektüre!

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Alle guten Dinge sind vier ...... zumindest bei Gahleitner in Schlägl. Vom Wein-glas bis zur modernen Kombisauna mit Feuchtbad und Infrarot bietet der Allrounder Neuheiten in vier verschiedenen Geschäftsbereichen an.

Haushalt – Gartenmöbel – Sauna – FußbödenWie oft passiert es, dass wir spontan neue Gläser, Vorratsbehälter zum Frischhalten, neues Tafelge-schirr oder auch Einkochgläser brauchen? Oder auch Dinge, die den Frühjahrsputz erleichtern? Wo bekommen wir nur möglichst rasch derar-tige Haushaltsartikel? Die Firma Gahleitner in Schlägl ist die richtige Adresse – und zwar für alle diese Dinge. Der Weg ist nicht weit, das er-spart eine Menge Geld und Zeit. Seit November hat die Firma Gahleitner übrigens auch die Mar-ke WMF im Programm. Der bezirksweit größte Anbieter in Sachen Haushalt setzt vor allem auf Qualitätsware sowie persönliche Beratung. Ab-teilungsleiterin Bettina Wöss sowie die Mitarbei-terinnen Andrea Kasberger, Stefanie Märzinger und Lehrling Simone Andraschko nehmen sich gerne Zeit, um Sie kompetent und individuell zu beraten. Zudem gibt’s tolle Aktionen – jedes Monat wird ein Produkt stark reduziert!

Haushaltsbereich ist jetzt noch größerUrsprünglich – als Gahleitner nach Schlägl ins ehemalige Jauker-Kaufhaus kam – war der Haus-haltsbereich eine zusätzliche Nische, welche von Chefin Elisabeth Gahleitner mitbetreut wurde. Doch die Nachfrage stieg an – so wurden weitere Mitarbeiterinnen eingestellt. Schließlich platzte der Haushaltsbereich aus allen Nähten. Die ein-zige Problemlösung bestand in der Möglichkeit, die Firma noch weiter zu vergrößern. Gesagt – getan – eröffnet wird am Freitag, 3. Mai sowie am Samstag, 4. Mai. Ist doch eigentlich die beste Gelegenheit, um im neuen Bereich zu stöbern und zu schauen, ob nicht das passende Mutter-tagsgeschenk dabei wäre. Oder nicht? Nein? Weil die Mutter sich anstatt zusätzlicher Haushalts-artikel und Kochutensilien eigentlich eine neue Gartengarnitur verdient hätte? Kein Problem – einfach einen Stock höher gehen bitte!

Die Hollywoodschaukel feiert ihr RevivalHier wartet ein wahres Paradies an Gartenmö-beln. Neben einer großen Vielfalt an Sonnen-

schirmen, Liegen und Gartenfunktionsmöbeln gibt es auch Garten-Wohnlandschaften mit einer speziellen Abschirmung gegen Regenwasser. Und eine weitere wichtige Nachricht für Men-schen, die zwischendurch auch gerne mal so richtig entspannen und genießen: die Hollywood-Schaukel ist wieder im Kommen. Sie hat seit den 1970er- und 1980er-Jahren nichts an ihrer Gemütlichkeit verloren, einzig ihre Ausführung ist nun moderner und noch edler geworden. Probieren Sie einfach alles aus – und lassen Sie sich von Chefin Elisabeth Gahleitner beraten. Übrigens: Die meisten Produkte im Gartenmö-bel-Bereich hat Gahleitner lagernd! Ganz tolle Neuigkeiten gibt es im Terrassenboden-Bereich. Neben verschiedensten Naturholzböden bietet die Firma Gahleitner auch den sogenannten WPC-Boden an. Der spezielle Terrassenboden ist ganz besonders robust, verändert seine Farbe nicht, ist leicht zu reinigen und schiefert nicht.

Alles für den RenoviererWer generell einen neuen Boden braucht, ist ebenfalls bei Gahleitner an der richtigen

Abteilungsleiterin Bettina Wöss (Mitte) mit Stefanie Märzinger (links) und And-rea Kasberger helfen Ihnen, aus der Fülle an Produkten das richtige zu finden. Nicht am Bild: Lehrling Simone Andraschko.

Christian Gahleitner ist zuständig für den Fußbodensektor – vom Naturholzboden im Landhausstil bis hin zum Laminat hat Gahleitner alles im Angebot.

In Sachen Entspannung sind Sie bei Gahleitner richtig – verlegen Sie einfach Ihr Wohnzimmer in den Garten.

Elisabeth und Rudi Gahleitner laden Sie ganz herzlich ein zum Neueröffnungsfest – von Freitag,

3. Mai bis Samstag, 4. Mai.

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Adresse, denn der Allrounder hat nicht nur für Ihre Terrasse den optimalen Boden, sondern für das ganze Haus. Für den Fußbodensektor zuständig ist Christian Gahleitner, der Sie gerne individuell berät. Bei Gahleitner fi nden Sie eine große Auswahl an Parkettböden und Böden im Landhausstil. Zudem wurde ein neuer Liefe-rant am Laminatboden-Sektor in die Auswahl aufgenommen. Auch in diesem Bereich steht Qualität an oberster Stelle – mit einer geringen Aufb auhöhe für die Renovierung. Fragen Sie am besten nach den jeweiligen Monatsangebo-ten!

Das eigene „Wellness-Möbelstück“Auch Möbelstücke erhalten Sie bei Gahleitner – allerdings nur ganz besondere. Sie werden nach Maß produziert, passen in Keller, Bad oder Wohnbereich und bieten auch in kleineren Woh-nungen genug Platz zum Entspannen. Die Rede ist von der eigenen Sauna, Infrarotkabine oder einer Kombination aus beiden. Bei den Kombi-nationen ist die Firma Gahleitner ein absoluter Vorreiter. Mit modernsten Designs wandert die Sauna nun auch in den Wohnbereich hinein – die Sauna wird sozusagen zum Möbelstück. Gahleit-ner bietet auch auf geringstem Platz alle Möglich-keiten des Saunabadens – beispielsweise mit einer speziellen Kombikabine, in der Sie Sauna, Infrarot und Feuchtbad in einem genießen können. Der Chef des Hauses, Rudi Gahleitner, hat garantiert die passende Lösung für Sie!

Sonst noch Fragen?Nein? Dann war der Text off ensichtlich sehr informativ. Ja? Dann kommen Sie einfach am Freitag, 3. Mai oder am Samstag, 4. Mai – jeweils zwischen 8 und 18 Uhr – zum großen Neueröff -nungsfest der Firma Gahleitner! Dort können Sie nicht nur die neuen Räumlichkeiten begutachten, sondern auch staunen, fragen und kaufen! Auch für das leibliche Wohl ist an den beiden Festtagen gesorgt. Viel Spaß!

GahleitnerSchlägler Hauptstraße 14A-4160 SchläglTel 07281 60 172Fax 07281 60 172offi [email protected]

Die neuesten Trends im Saunabereich fi nden Sie

bei Gahleitner. Die Sauna-, Infrarot- oder Kombika-binen werden nach Maß produziert und wenn Sie

möchten auch mit der ent-sprechenden Front an den

Raum angepasst.

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Gartengarnitur Modell AlinaPolyethylen-Rattangeflecht braun oder grau gebürstet

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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Die Freunde von Aigen-Schlägl, Schlägler Hauptstraße 14, A-4160 Aigen-Schlägl. Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Mag. Maximilian Jauker, Schlägler Hauptstraße 14, A-4160 Aigen-Schlägl. Konzept, Grafi k, Layout: www.fredmansky.at, Druckfehler vorbehalten. Korrektorat: Helmut Maresch, www.typokorrektor.at