Blattje Mai 2012

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Postwurfsendung – An alle Haushalte Mai/Juni 2012 11. Jahrgang Nr. 58 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende Juli 2012 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 4. Juli 2012 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 ZAHNZUSATZ- VERSICHERUNG Damit Ihre Königin nur eine Krone braucht. Feuerwehr- und Volksfest Nordgeorgsfehn Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Juni 3. Gemeinde- kinderfest Remels Sonntag, 15. Juli Schützenfest in Remels Freitag, 15. bis Montag, 18. Juni Tag des offenen Hofes Großsander Sonntag, 17. Juni Weinabend Hollen Samstag, 30. Juni LÖSCHPARTY / LEISTUNGSWETTBEWERBE / FESTBALL / FESTUMZUG Gemeinde-Feuerwehrfest Bühren Bühren Vom 4. bis 6. Mai 2012 war im beschaulichen Dörfchen Bühren richtig was los. In diesem Jahr war die Freiwillige Feuerwehr der Aus- richter des Gemeinde-Feuerwehr- festes. Besonders stolz waren Ortsbrandmeister Hellwig Franzen und Ortsvorsteher Johann Duis über die Unterstützung durch die Bührener Bevölkerung. Über 60 Bogenmacher haben insgesamt elf Ehrenbögen gebunden und aufgestellt und am Festball war fast die Hälfte der Einwohner im Festzelt zu Gast. Mehr dazu auf der nächsten Seite.

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Blattje Mai 2012

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Mai/Juni 201211. Jahrgang

Nr. 58

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende Juli 2012 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 4. Juli 2012

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

ZAHNZUSATZ-VERSICHERUNG

Damit Ihre Königinnur eine Krone braucht.

Feuerwehr- undVolksfestNordgeorgsfehnFreitag, 8. bis Sonntag, 10. Juni

3. Gemeinde-kinderfestRemelsSonntag, 15. Juli

Schützenfestin RemelsFreitag, 15. bis Montag, 18. Juni

Tag des offenenHofes GroßsanderSonntag, 17. Juni

WeinabendHollenSamstag, 30. Juni

LÖSCHPARTY / LEISTUNGSWETTBEWERBE / FESTBALL / FESTUMZUG

Gemeinde-Feuerwehrfest Bühren

Bühren

Vom 4. bis 6. Mai 2012 war im beschaulichen Dörfchen Bühren richtig was los. In diesem Jahr war die Freiwillige Feuerwehr der Aus-

richter des Gemeinde-Feuerwehr-festes. Besonders stolz waren Ortsbrandmeister Hellwig Franzen und Ortsvorsteher Johann Duis über die Unterstützung durch die Bührener Bevölkerung. Über 60

Bogenmacher haben insgesamt elf Ehrenbögen gebunden und aufgestellt und am Festball war fast die Hälfte der Einwohner im Festzelt zu Gast.Mehr dazu auf der nächsten Seite.

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Seite 2 Mai/Juni 2012

Uplengener Veranstaltungskalender

Hollen So., 3. Juni 2012 abendsSportplatz Start eines HeißluftballonsVeranstalter: FTC Hollen

Nordgeorgsfehn Fr.–So., 8.–10. Juni 2012 Festplatz Kroonsweg Feuerwehr- und VolksfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Großsander So., 17. Juni 2012 11–18 UhrIhausener Str. Tag des offenen HofesVeranstalter: Familie Wallrichs

Remels Fr.–Mo., 15.–18. Juni 2012 Schützenplatz 461. Uplengener SchützenfestVeranstalter: Schützenverein Uplengen e.V.

Großoldendorf So., 24. Juni 2012 ganztägigReithalle BreitensporttagVeranstalter: Reit- und Fahrverein Großoldendorf

Hollen Sa., 30. Juni 2012 abendsDorfteich (Remise) WeinabendVeranstalter: ISH Hollen

Remels So., 01. Juli 2012 19.30 UhrSt.-Martins-Kirche JubiläumsfestVeranstalter: Posaunenchor Remels

Großoldendorf Fr., 06. Juli 2012 ab 19.00 UhrFeuerwehrhaus EimerfestspieleVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Groß-/Kleinoldendorf

Selverde So., 08. Juli 2012 10.00 UhrDorfplatz FahrradtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde, Tel. 04956-1650

Remels Sa., 14. Juli 2012 14.00 UhrParkplatz RVB Fahrradtour nach WiesmoorVeranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

Remels So., 15. Juli 2012 11–17 UhrHöstpark 3. Gemeindekinderfest UplengenVeranstalter: Gemeinde Uplengen / Vereine Uplengen

Remels So., 15. Juli 2012 15–18 UhrSchützenhaus Disco-PartyVeranstalter: Gemeinde Uplengen / Vereine Uplengen

Ockenhausen So., 15. Juli 2012 19.00 UhrFriedenskirche AbendserenadeVeranstalter: Posaunenchor Ockenhausen

Neudorf Fr., 20. Juli 2012 19.00 UhrDorfgem.-Haus EimerfestspieleVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Neudorf

Remels Di., 24. Juli 2012 13.00 UhrMühle Remels Kleine FahrradtourVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Stikelkamp Mi., 25. Juli 2012 19.00 UhrGut Stikelkamp Sommerfest auf Gut StikelkampVeranstalter: Gemeinden Uplengen/Großefehn/Hesel/Moormerland

Hollen Sa., 28. Juli 2012 20.00 UhrAhlers’ Scheune SommerfeteVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Hollen

Großoldendorf Sa./So., 28./29. Juli 2012 Reithalle Sommer-ZeltlagerVeranstalter: Reit- und Fahrverein Großoldendorf

Großoldendorf So., 29. Juli 2012 10.00 UhrHollsand Wandern im HollsandVeranstalter: VfB Uplengen (Wandergruppe)

Klein-Remels So., 29. Juli 2012 ab 14.00 UhrDorfgem.-Haus KinderfestVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

ErgebnisseLeistungswettkämpfe: 1. Groß-/Kleinsander 402,79 Punkte 2. Stapel 401,94 Punkte 3. Selverde 401,77 Punkte 4. Neudorf 399,77 Punkte 5. Jübberde 394,51 Punkte 6. Groß-/Kleinoldendorf 378,34 Punkte 7. Spols-Poghausen 376,62 Punkte 8. Meinersfehn 370,17 Punkte 9. Neufi rrel 360,61 Punkte10. Hollen 350,45 Punkte11. Bühren 289,08 Punkte12. Firrel 286,74 Punkte

Weil die Groß- und Kleinoldendorfer noch einen Termin hatten, musste sie noch vor den Gastgebern „ran“. Das Foto zeigt die Bührener Leistungsgruppe. Fotos: de Buhr

Zum Leistungswettbewerb gehört mehr als nur das Abschießen der Eimer...

Von der Löschparty bis zur VerlosungBühren

Die Bührener können sich nach diesem Wochenende wieder zu-rück lehnen. Jetzt haben sie wie-der 15 Jahre Ruhe, bis sie das nächste Mal wieder dran sind.Alle 15 Uplengener Ortsweh-ren sind abwechselnd mit der Ausrichtung des Gemeinde-Feuerwehrfestes beschäftigt. Je kleiner die Wehr, desto größer der personelle Aufwand. Aber: je kleiner der Ort, desto größer bzw. besser der dörfl iche Zusammen-halt. Das zeigt sich vom 4. bis 6. Mai im 230-Seelen-Dorf Bühren. Alle Feuerwehrleute und fast alle Einwohner haben an diesem Pro-jekt mitgearbeitet. Die Straßen wurden festlich geschmückt und die Gäste damit willkommen ge-heißen.Der Freitag gehört traditionsge-mäß den Feierwütigen. Das Mot-to lautete „Löschparty“, wobei es hier in erster Linie den Durst zu löschen galt. DJ Westie heizte den Jungen und Junggebliebe-nen kräftig ein.Samstag Vormittag ab 10 Uhr wurde beim Leistungswettbe-werb wieder die beste Wehr der Gemeinde gekürt. Nachmittags

zeigte auch der Feuerwehrnach-wuchs ihr Können.Ab 20 Uhr wurde im Festzelt das Tanzbein beschwungen. Sage und schreibe über 500 Menschen waren gekommen und es muss-

ten noch Sitzgelegenheiten zu-sätzlich beschafft werden.Am Sonntag Nachmittag starte-te der Festumzug durch das be-schauliche Bühren. Allen voran natürlich der Opel Blitz, der vor vielen Jahren das Einsatzfahr-zeug der Bührener war.Am späten Nachmittag ging das diesjährige Gemeinde-Feuer-wehrfest mit der Bekanntgabe der Losgewinner langsam zuen-de.Im nächsten Jahr freuen wir uns auf ein schönes Fest in Neufi rrel.

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Seite 3Mai/Juni 2012

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SONNTAG, 15. JULI, 11 BIS 17 UHR, IM HÖSTPARK

GemeindekinderfestUplengen

Im normalerweise beschaulichen Höstpark ist am 15. Juli wieder viel los. Dort steigt zum dritten Mal das Uplengener Gemeinde-kinderfest.Organisiert wird es wieder von der Gemeinde in Zusammenar-beit mit vielen Uplengener Verei-nen, den Kindergärten, der Feu-erwehr usw.Los geht es wieder um 11 Uhr, das Ende ist um 17 Uhr vorgese-hen.Kinder von klitzeklein bis ca. 12

Jahren werden garantiert wieder voll auf ihre Kosten kommen. Ob Geschicklichkeitsspiele oder sportliche Aktivitäten, ob Pony-reiten oder Hüpfburg, für jeden Geschmack ist wieder was dabei.Die Kinder können sich wieder eine Spielkarte kaufen. Diese be-rechtigt zum Spielen. Am Schluss gibt es dann bei der Abgabe noch eine Überraschung.Willkommen sind natürlich auch Eltern, Großeltern, Geschwis-ter und alle, die einen schönen Nachmittag in schöner Atmo-sphäre verbringen wollen.

Der „Spacetrainer“ ist einer der neuen Attraktionen im Höstpark. Foto: privat

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Seite 4 Mai/Juni 2012

Ehrenwache zum 400. Schützen-fest 1951. Auf dem Foto befi nden sich (v.l.n.r.) die Schützen Robert Dirksen, Herr Garrels und Helmut Twelker.

Großoldendorf

Wie jedes Jahr im Frühling ha-ben sich viele Dorfbewohner von Großoldendorf auf den Weg ge-

macht, um die Straßen in und um ihr Dorf herum von Müll und Unrat zu befreien. Nach getaner Arbeit wurde im Dorfgemeinschaftshaus für das leibliche Wohl gesorgt.

Das Foto zeigt die Sammler nach der Arbeit. Leider haben die Re-fl ektoren der Sicherheitswesten für die Überbelichtung unten links „gesorgt“. Foto: privat

Müllsammeln in Großoldendorf

Uplengener SchützenfestFESTTAGE VOM 15. BIS 18. JUNI 2012

Freitag, 15. Juni 2012

20–21 Uhr Damen-Königsschießen21:00 Uhr Großer Discoabend

Samstag, 16. Juni 2012

15:30 Uhr Jugend-Königsschießen17:00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Schützenplatz zum Abholen des Königs20:00 Uhr HIT-RADIO ANTENNE – DIE PARTY mit HIT-RADIO ANTENNE DJ PARTY OLLI Sonntag, 17. Juni 2012

09:00 Uhr Antreten auf dem Schützenplatz zum Abholen der Fahne von Oldendorf13:45 Uhr Empfang der Fahnen und der Gastvereine auf dem Schulhof, anschl. großer Festumzug

Montag, 18. Juni 2012

14:30 Uhr Antreten der Schützen auf dem Schulhof15:00 Uhr Antreten der Kinder auf dem Schulhof zum Festumzug. Anschließend im Festzelt Verteilung von Gutscheinen an die Kinder.15:45–17 Uhr Königsschießen20:00 Uhr Empfang der Gastvereine20:30 Uhr Königsproklamation, anschl. großer Festball – Eintritt frei –

Alle Firmen und Vereine sind wieder herzlich eingeladen zum Firmen- und Vereins-schießen. Es ist in diesem Jahr am 04., 06. und 08. Juni.An allen Festtagen große Verlosung mit wertvollen Preisen. Auf dem Festplatz Auto-Scooter und moderne Fahrgeschäfte, Imbisshalle und Verkaufsstände aller Art.

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Remels

Das diesjährige Uplengener Schützenfest hat dieses Jahr ein Partyhighlight anzubie-ten: Am Schützenfestsamstag steigt im Festzelt eine große „HIT-RADIO ANTENNE PAR-TY“ mit Hit-Radio Antenne DJ Party Olli.Beginn ist um 20 Uhr, Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei EP:Rademacher in Re-mels.

Hit-RadioAntenneParty

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Seite 5Mai/Juni 2012

Feuerwehr- und Volksfest in Nordgeorgsfehn3 TOLLE TAGE IM GROSSEN FESTZELT AM KROONSWEG / N-JOY THE PARTY MIT ANDREAS KUHLAGE & DJ PAT FM

Nordgeorgsfehn

In Nordgeorgsfehn wird wieder gefeiert! Das weit über die Kreis-grenzen hinweg bekannte Ereig-nis wird in diesem Jahr wieder

Tausende auf die Beine bringen.Auch wenn es noch ein paar Tage hin sind, so darf man sich schon jetzt auf ein abwechslungsreiches Programm für jede Altergruppe freuen.

Der Freitag Abend, 8. Juni, gehört traditionell dem jungen Publikum bzw. denen, die sich noch so füh-len.Zum zweiten Mal fi ndet eine N-JOY THE PARTY statt.

Moderator AND-REAS KUHLAGE (Foto) und DJ PAT FM werden das große Festzelt am Kroonsweg gehö-rig zum Rocken bringen.

Samstag Nachmittag, 9. Juni, beginnt um 14 Uhr draußen der Schnelligkeitswettkampf der Feuerwehren „nach alten Re-

geln“, während sich die Kinder im Festzelt beim kostenlosen „Spiel ohne Grenzen“ vergnügen.Ab 20 Uhr beginnt die Party-Po-wer-Night. Mit dabei ist in diesem Jahr die Partyband SIX-UP.Am Sonntag, 10. Juni, beginnt um 14 Uhr an der Siedlungsstra-ße der große Werbeumzug der Feuerwehren unter Mitwirkung von vier Spielmannszügen. Im Anschluss trifft sich jeder im Fest-zelt oder auf dem Festplatz zum Budenrummel mit Karussell und Autoscooter.Abends ist dann im Festzelt die Auslosung der Gewinner der Ver-losung (1. Preis: 500 Euro).

Samstag Abend ist wieder PARTY-POWER-NIGHT angesagt. Für die nötige Stim-mung sorgt die Partyband SIX-UP. Foto: Band

Sonntag: Fehntjer Abend

Am Sonntag Abend um 19:30 Uhr gibt’s einen Fehntjer Abend, ausgerichtet vom Shanty-Chor Nordgeorgsfehn (rechts). Mit da-bei sind in diesem Jahr auch die

Akkordeonfreunde Uplengen.Karten sind bereits jetzt im Vor-verkauf (5 Euro) erhältlich bei allen Mitgliedern des Chores, Abendkasse 6 Euro.

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Breiten-sporttagGroßoldendorf

Der Reit- und Fahrverein Groß-oldendorf lädt ein zum Breiten-sporttag am 24. Juni 2012 in die Reithalle in Großoldendorf. Dieser Angebot richtet sich an alle Reiter und auch an diejeni-gen, die nicht Mitglied in einem Reitverein sind. Mitmachen kann jeder, der mit seinem Pferd gerne mal was anderes machen möchte als nur das vorgeschriebene Dres-sur-/Springreiten der üblichen Turniere. Hier steht zuerst das Spaßfaktor im Vordergrund. Zu-gelassen sind alle Altersklassen, Pferde/Ponyrassen und Reitwei-sen. In den Prüfungen wird die Geschicklichkeit der Reiter über-prüft und in anderen die Rittigkeit der Pferde und die damit verbun-dene Harmonie zwischen Reiter und Pferd.Jump and Run, Tische decken, Sackhüpfen, Punktespringen, Nerventest nach GHP, Geschick-lichkeits-WB und Führzügel-Ge-schicklichkeit sind nur einige der Prüfungen.Alle Informationen auch online auf Ruf-uplengen.de

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Seite 6 Mai/Juni 2012

Müll sammeln in Uplengen

Am 17. März sammelten die Remelser Müll. Organisiert hatte das der Ortsbürgerverein in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr. Foto: Stephans

Am 24. März organisierte der Bürgerverein Hollen wieder die Aktion „Saubere Landschaft“ und sammelte säckeweise Unrat.. Foto: G. de Buhr

Am 31.03.2012 war es wieder soweit, der OBV lud zum Frühjahrsputz ein. Die Bewohner aus Stapel trafen sich um das Dorf vom Müll zu befreien und fanden einiges bei der Aktion. Nach getaner Arbeit konnten sich die Helfer mit Kartoffelsalat und heißen Würstchen stärken. Foto: privat

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Seite 7Mai/Juni 2012

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VW Passat Variant 2.0 TDi Trendline BlueMotionEZ 01.2011, 3.720 km, 103 kW, Navi, Temp.-Anzeige, Radio/CD, Tempomat, Lichtautom., ZV/FB, Klimaautom., Color, Mittelarmlehne,Wegfahrsperre ab € 24.750

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Page 8: Blattje Mai 2012

Seite 8 Mai/Juni 2012

Goldene Hochzeit

Großoldendorf

Die Nachbarn in der Osterhorn-straße in Großoldendorf ließen es sich nicht nehmen, anläss-lich der Goldenen Hochzeit von

Werner und Trientje Meyer am 23. März 2012 einen wunder-schönen Bogen aufzustellen. Stolz und dankbar präsentier-ten sich die Jubilare unter ih-rem Ehrenbogen.

OBV NEUDORF

Kühlschrank Neudorf

Das DGH in Neudorf wird von den Einwohnern und denen der angrenzenden Ortschaften stark genutzt. Mittlerweile sind Teile der Kühleinrichtung verschlissen und technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Eine Ersatzbe-schaffung ist dringend erforderlich. Die Raiffeisen-Volksbank eG sponsert die Anschaffung eines neuen Kühlautomaten mit 800 Euro aus dem Regionalfonds. Die symbolische Scheckübergabe fand am 26. April im DGH statt.

Tai Chi TagHollen

Am 28. April fand rund um den Globus der „Welt Tai Chi-Tag“ statt. Der FTC Hollen lud in Zu-sammenarbeit mit Tai Chi Meister Max Kötter und Qi Gong Meiste-rin Laurencia van der Linden zu diesem Anlass in die Gymnastik-halle ein.In über 65 Ländern wurde ab 10 Uhr weltweit Tai Chi gemacht.Instruktoren von der „Max Kötter Tai Chi Martial Arts School“ or-ganisierten verschiedene Work-shops, bei denen man zusammen üben oder auch nur zuschauen konnte.

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EINE EXPEDITIONSREISE DURCH DIE WÜSTE GOBI / HANS-JOACHIM GERDES BERICHTET ÜBER ERLEBNISS

Reisebericht: Yurten, Yaks und Stutenmilch Remels

Mit seinem über das ganze Jahr locker gegliederten Programm bietet der Kulturring Uplengen e.V. ein abwechslungsreiches und interessantes Programm, nicht nur für Mitglieder, sondern auch für Freunde und Gäste. Als Auftakt für die Veranstaltungen in diesem Jahr vermittelte dieser Tage im Rahmen der Jahres-hauptversammlung Vereinsmit-glied Hans-Joachim Gerdes den Anwesenden einen Eindruck von einer spannenden Expeditions-reise in die Mongolei zur Wüste Gobi.

„Wir wollten in eine von unserer westlichen Konsumgesellschaft möglichst unberührte Region rei-sen. Die Wüste Gobi stand schon lange auf unserer Wunschliste,“ begann Hans-Joachim Gerdes im Sitzungssaal des Uplengener Rathauses seinen Bildbericht. Doch ganz so unberührt wie er sich dies gewünscht hätte, fand er das Land des legendären Dschingis Khan dann doch nicht mehr vor. Globalisierung und der Wettlauf um Schürfrechte des an Bodenschätzen reichen Lan-des haben erste Spuren bei der nach wie vor überwiegend noch

der traditionellen Landwirtschaft verbundenen Bevölkerung hinter-lassen. Bereits nach der Ankunft in der Hauptstadt Ulan Bator war der Kontrast zwischen Tradition und Moderne unübersehbar. Mo-derne Glas- und Stahlhochbau-ten und wuseliger Autoverkehr einerseits und herkömmliche Yurten - Behausungen am Stadt-rand andererseits zeugen von der rapiden Entwicklung im Lande. Denn etwa ein Drittel der gesam-ten Landesbevölkerung von rund 2,75 Millionen Menschen lebt inzwischen in der Landeshaupt-stadt. Doch nach wie vor spielt die hochspezialisierte Viehwirt-schaft eine entscheidende Rolle.

Und hiervon konnten sich die Ex-peditionsteilnehmer sehr schnell überzeugen. Mit Gelände gängi-gen Fahrzeugen legten sie inner-halb von drei Wochen etwa 2.500 Kilometer zurück, lernten Land und Leute buchstäblich hautnah kennen. „Meistens haben wir in Zelten genächtigt und konnten dank der gastfreundlichen Land-bevölkerung interessante Einbli-cke in ihre Lebensgewohnheiten gewinnen. Die landesübliche Kü-che eingeschlossen. Dabei darf Stutenmilch natürlich nicht feh-len,“ so Gerdes. Und auch Yaks,

eine in der Mongolei weit verbrei-tete Rinderart, die Milch, Fleisch, Leder und Wolle liefert und die bäuerliche Lebensform erst mit ermöglicht, habe man aus nächs-ter Nähe erlebt. „Unweit unseres Zeltlagers grasende Yaks weck-ten uns mit unseren Schweinen ähnelndem Grunzen“, lächelte er. Kein Wunder, gehören die Yaks

doch zur Familie der Grunzoch-sen.Als Dank für seinen Vortrag erhielt Hans – Joachim Gerdes von der 1. Vorsitzende des Vereins, Hel-ga Sprang, einen Bildband über Bali. Die Insel der Götter wird er allerdings wohl nicht so schnell besuchen. Seine aktuelle Präfe-renzliste an Reisezielen ist lang.

Tränken einer Ziegenherde am Rande der Wüste Gobi: Vereinsmitglied Hans-Joachim Gerdes berichtete beim Kulturring Uplengen e.V. über eine Expeditionsreise in die Mongolei. Foto: Kulturring Uplengen e.V.

Page 10: Blattje Mai 2012

Neues von der Touristik Uplengen e.V.AKTION „UPLENGENER RADWEGEWARTE“ ERFOLGREICH ANGELAUFEN / WERBEAKTIONEN 2012

6 neue UplengenerRadwegewarte Ein Aufruf der Gemeinde Uplen-gen gemeinsam mit der Touristik Uplengen e.V. nach ehrenamtli-chen Radwegewarten hatte Er-folg.

Sechs Uplengener Bürger er-klärten sich gerne bereit, für das Gemeindegebiet Uplengen die Beschilderung und den Zustand des Radwegenetzes zu überprü-fen, dabei auf Verschmutzungen, Beschädigungen oder Verdrehen der Schilder besonders zu ach-ten und ggfl s. Meldungen dann an die Gemeinde weiterzuleiten.Alle sechs wurden dafür zu einem ersten Besprechungstermin ins Rathaus der Gemeinde einge-laden und Bürgermeister Enno Ennen lobte in diesem Zusam-menhang u. a. das für Uplengen bereits bekannte und nicht hoch genug zu bewertende Engage-ment der Bürger, sich ehrenamt-lich einzubringen.

Den neuen Radwegewarten wur-de dabei von Leonhard Müller (TourismusCompany WST) das neue Radwegenetz Uplengens nach dem Knotenpunktsystem vorgestellt und auch die Touristik Uplengen e.V. war durch den Ge-schäftsführer Manfred de Groot vertreten.Man verständigte sich darauf, sich in regelmäßigem Turnus zu treffen.

In diesem Zusammenhang der Hinweis, dass auch die SG Jüm-me ehrenamtliche Radwegewar-te sucht und wer interessiert ist, kann sich weitere Infos über die Tourist-Info (Tel. 04957-711) ho-len.

Gastgeber-verzeichnis 2013Die Vorbereitungen zur Neuaufl a-ge des immer beliebter werden-den Uplengener Gastgeberver-zeichnis 2013 laufen bereits an und aufgrund der bereits gemel-

deten Neuvermieter, die die ei-genen leer stehenden Räumlich-

keiten für Gäste zur Verfügung stellen möchten, nochmals der Hinweis, dass die Touristik Up-lengen e.V. ger-ne unverbindlich weitere Infos zur Aufnahme in Gastgeberver-

zeichnis, Kosten etc. auf Anfrage mitteilt (Tel. 04956-912177).

„Vermietungswillige“ Bürger soll-ten jedoch nicht zu lange warten, denn bereits zum Spätsommer sollen die neuen Verzeichnisse fertig gestellt sein und auf Mes-sen, Städtetouren usw. verteilt werden.

Internetauftritt der Uplengener Vermieter

Die Touristik Uplengen e.V. ist derzeit dabei, die eigenen Ver-mieter noch besser im Internet zu präsentieren. Dabei sind die Vermieter im Gastgeberverzeich-

nis Uplengen ja bereits neben den Uplengener Touristik-Seiten (www.tourist ik-uplengen.de) auch auf den Seiten www.ost-friesland.de, www.bestfewo.de, www.ostfrieslands-mitte.de so-wie weiteren Internetseiten kom-plett mit Anschrift etc. sehr gut vertreten.

Um die Unterkünfte noch attrakti-ver für die Besucher zu machen, haben sich die Verantwortlichen des Vereins dazu entschlossen, alle dort verzeichneten Vermieter mit neuen Fotos der Unterkunft für die Darstellung im Internet auszustatten. Dafür wurde eigens ein sog. „Weitwinkelobjektiv“ an-geschafft, so dass damit dann zukünftig auch z. B. kleinere Räu-me besser im Internet dargestellt werden können.

Diese Aktion wird kostenlos durchgeführt und für weitere Fra-gen steht die Touristik Uplengen e.V. gerne zur Verfügung (Tel. 04956-912 177).

Werbeaktionen der Touristik Up-lengen e.V. 2012Die Touristik Uplengen e.V. möch-te den Blattje-Lesern einmal prä-sentieren, wo und wann 2012 – in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Uplengen – geworben wurde bzw. wird (siehe untere ta-bellarische Aufl istung). Dabei un-terstützen Uplengener Vermieter viele der aufgeführten Aktionen als Standpersonal und hier passt dann auch die Redewendung „Gemeinsam mehr erreichen!“:Für den Spätsommer/Herbst sind weitere Aktionen geplant.

Außerdem ist der Verein in vielen Fachzeitschriften für Radler, Ang-ler und Naturfreunde ganzjährig vertreten und eine sog. „Mailing-aktion“ an über 1000 Interessen-ten wurde ebenfalls durchgeführt.

Klassifi zierungs-zuschuss Ferien-unterkünfteDie Gemeinde Uplengen bietet zusammen mit der Touristik Up-lengen e.V. an (wie schon berich-tet), einen einmaligen Zuschuss auf die Klassifi zierung der Fe-rienunterkünfte im Gastgeber-verzeichnis von 60% der Ge-samtkosten (Laufzeit 3 Jahre) zu gewähren.

Erste Rückmeldungen erfolgten bereits und ggfl s. erteilt die Tou-ristik Uplengen e.V. dazu gerne weitere Auskünfte (Tel. 04956-912 177).

Eine Ausweisung der Ferienun-terkunft mit Sternen nach den Kriterien des Deutschen Touris-musverbandes (DTV) hat eine noch bessere Aussagekraft für potentielle Gäste. Vermieter, die klassifi ziert wurden, erscheinen kostenlos auf den Internetseiten www.sterneferien.de.

Termin Veranstaltungsort Art der Aktion

20.-22.01.12 Oldenburg Caravan + Reisen11.-12.02.12 Weeze (Niederrhein) Freizeit-Touristik-Messe24.-26.02.12 Essen Fahrradmesse10.-11.03.12 Bremen Fahrradmesse18.03.2012 Frankfurt ADFC-Messe20.03.2012 Minden Städtetour25.03.2012 Bonn ADFC-Messe28.03.2012 Bochum Städtetour13.04.2012 Warendorf Städtetour14.04.2012 Unna Städtetour24.04.2012 Northeim Städtetour28.-29.04.12 Hofgeismar (Südnieders.) Fahrradaktion13.05.2012 Paderborn Fahrradtag14.05.2012 Halberstadt Städtetour19.05.2012 Essen/Steele Städtetour02.-03.06.12 Werl (Soest) Siederfest03.06.2012 Hameln Felgenfest03.06.2012 Zetel Frühlingsfest16.06.2012 Duisburg Fahrrad-/Umwelttag23.06.2012 Essen/Steele Städtetour22.07.2012 Hamm Sattelfest02.08.2012 Dortmund Städtetour28.08.2012 Ibbenbühren Städtetour

Von links nach rechts: Hermann Duis, Harm Schlachter, Frerich Wilken, Bürgermeister Enno Ennen, Diedrich Lüschen, Dr. Hans-Jürgen Dänekas und Wilhelm Scheidt.

urist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Inform

len.

Tourist-Info Uplengen - An der Mühle - Alter Postweg 109 – 26670 Uplengen-Remels

Telefon: 04956- 91 21 77 – Telefax: 04956- 91 21 78 – E-Mail: [email protected] – Internet: www.uplengen.de

Page 11: Blattje Mai 2012

Seite 11Mai/Juni 2012

KINDERGARTENGRUPPEN BESUCHEN RVB

Blick hinter KulissenRemels

Am 7. und am 14. Februar be-suchten Kindergartenkinder des St. Martins Kindergarten die Raiffeisen-Volksbank in Remels. Die Kleinen wandelten auf den Spuren der Großen und wollten die Bank erkunden. Dabei wurde den 4-6-Jährigen bei einer kleinen Führung durch Kundenberaterin Imke Gahl und Kassierer Ingo Penning gezeigt, wie man z.B. Einzahlungen an der Kasse vor-nimmt, wie Kontoauszugsdrucker

zu bedienen sind oder wie Geld-automaten funktionieren und wie diese im Inneren aufgebaut sind. Höhepunkt war die Besichtigung des begehbaren Tresors im Kel-ler der Bank. Hier konnten sich die Kids ein Bild davon machen, wie sicher das Bargeld gelagert wird. Ebenso konnten sie sich an-schauen, wie aus losen Münzen Kleingeldrollen entstehen. Zum Abschluss galt es im Tresor ein Geheimfach zu entdecken, indem sich ein „Piratenschatz“ befand. Dieser wurde auch schnell gefun-

den und gerecht aufgeteilt. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann mit einem Teil des Schatzes und dem obligatorischen Primax-Comic in der Hand wieder zurück in der Kindergarten.Die Kleinen hatten sichtlich Ihren Spaß bei diesem kurzem Ausfl ug und können nun auch ihren Eltern bei den Bankgeschäften eine gro-ße Hilfe sein.

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Die Freiwillige Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf ist neuerdings für Schulungen, theoretische Unterweisun-gen und Vorträge mit neuester Technik ausgerüstet. Aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-

Volksbank eG überreichte Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg für den Kauf ei-nes Beamers und Leinwand einen Scheck in Höhe von 550 Euro. Mit dem Regionalfonds unterstützen RVB und ihre Mit-glieder gemeinnützige Projekte vor Ort.

Foto: Stephans

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Page 12: Blattje Mai 2012

Seite 12 Mai/Juni 2012

Geldspende für JugendarbeitJübberde

Besonders gefreut hat sich die Jugendabteilung des B.V. Klein-Remels über die Geldspende in

Höhe von 250 Euro der Firma Erd- und Kulturbau, Lohnbe-trieb und D.L.S Mario Lübben aus Südbrookmerland.Die Jugend des Vereins be-

dankte sich mit einem Blumen-strauß bei dem Unternehmer. Firmenspenden gehören immer wieder erwähnt, da sie nicht selbstverständlich sind.

Die Jugendabteilung des Boßelvereins Klein-Remels mit dem Unternehmer Ehepaar Lübben. Foto: privat

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Regionsliga-MeisterUplengen

Besser kann man sich nicht ver-abschieden: Mit einem Meis-tertitel endet nach mehr als 25 Jahren die Frauen-Handballära im VfB Uplengen. Die diesjähri-ge Meisterschaft ist ein freudiges und trauriges Ereignis zugleich. Viele Jahre war der Damenhand-ball beim VfB Uplengen eine nicht wegzudenkende Institution. Viele

Erfolge wurden in der langen Zeit gefeiert. Leider fehlte in den letzten Jahren der Nachwuchs, so dass die Mannschaft für die nächste Saison nicht mehr ge-meldet wird.Wir gratulieren herzlich zum Er-folg und bedanken uns bei allen Spielerinnen und Trainern, die an der erfolgreichen Damen-Hand-ballzeit beim VfB mitgewirkt ha-ben.

Hintere Reihe: Monika Bruns, Gunda Wilhelms, Tina Schmidt, Hedwig Rösken, Petra Kuhnke. Vordere Reihe: Silvia Keiser, Britta Meyer, Mena Trauernicht, Meike Efkes. Es fehlen: Hilke Post, Kerstin Jünke, Daniela Schoon. Foto: Stephans

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125-JÄHRIGES BESTEHEN / FESTPROGRAMM

Mühlenfest Großoldendorf

Großoldendorf

Die Windmühle in Großoldendorf feiert in diesem Jahr ein Jubilä-um. Seit 125 Jahren drehen sich an dem historischen Bauwerk, das sich im Privatbesitz der Fa-milie ter Veen befi ndet, die Flügel im Wind.Am Sonntag, dem 12. August soll das von 11 bis 18 Uhr mit Inter-essierten zünftig gefeiert werden. Die Dorfgemeinschaft Groß- und Kleinoldendorf mit all seinen Gruppen und Vereinen hat dazu ein Programm vorbereitet.

So soll dort eine große Oldtimer-ausstellung stattfi nden. Außer-dem wird altes Handwerk gezeigt und Brot im Holzbackofen ge-backen. Natürlich kann auch die Mühle außen wie innen besichtigt werden.Für Kinder ist natürlich auch viel geboten. So soll rundherum ein Kinderfl ohmarkt stattfi nden. An-meldungen dazu sollten bereits rechtzeitig erfolgen. Ansprech-partner dazu sind die Ortsvorste-her Eberhard Wilken (Tel. 04956-4965) und Edzard Eihusen (Tel. 04956-3231).

Die Mühle in Großoldendorf. Foto: de Buhr

Page 13: Blattje Mai 2012

Seite 13Mai/Juni 2012

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PARTY FÜR 12-16-JÄHRIGE IM SCHÜTZENHAUS

Disco-Party

Remels

Weil sich 12-Jährige und ältere schon fast nicht mehr als Kin-der fühlen, war das Gemeinde-kinderfest meistens nicht das Ziel erster Wahl. Deshalb wird dieser Zielgruppe in diesem Jahr zum ersten Mal eine Party nur für sie angeboten.Im Schützenhaus fi ndet erst-mals eine Disco-Party statt. Eine Mobile Discothek wird eine Anlage auffahren mit al-lem, was dazu gehört: Licht-

und Soundanlage, Lasershow, Nebel usw.DJ Uwe Dirks sorgt bei den Teenys für die nötige Stim-mung. Musik aus den Charts, aber auch bestimmt der ein oder andere Partykracher wer-den gespielt werden.Damit nichts „passiert“, wer-den Mitglieder des Förderver-eins der Oberschule Uplengen vor Ort sein. Natürlich auch, um den Partygästen Getränke und Cocktails zu mixen.Der Eintritt ist natürlich frei.

Sonntag | 15. Juli 2012 | 15–18 Uhr

Für alle 12-16-Jährigen | Eintritt frei

Remels | Schützenhaus

Cocktailbar

LightshowTop-DJNebel LasershowMusikwünsche

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NEUFIRREL UND GROSS-/KLEINSANDER

Neue FeuerwehrführungUplengen

Anlässlich der Gemeindekom-mandositzung der Uplengener Feuerwehren wurde kürzlich im Remelser Rathaus von Bürger-meister Enno Ennen die Führung der Feuerwehren Neufi rrel sowie Groß- und Kleinsander in neue Hände übergeben.Zum neuen Ortsbrandmeister der Wehr Groß-/Kleinsander ernannte Ennen den bisherigen stv. Orts-brandmeister Henri Loers. Neuer

Ortsbrandmeister der Ortsfeuer-wehr Neufi rrel wurde Jann-Hend-rik Bollbach und sein Stellvertre-ter ist nun Stefan Peter.Die bisherigen Amtsinhaber Ste-fan de Vries aus Großsander sowie Klaus Peter und Johann Juniel aus Neufi rrel waren aus persönlichen Gründen von ihrem Amt zurückgetreten, bleiben aber natürlich aktive Mitglieder ihrer Ortswehr und stehen ihren Kame-raden auch weiterhin mit Rat und Tat zu Seite.

Das Foto zeigt von links den Feuerwehrausschuss-Vorsitzenden Johann Duis, Bür-germeister Enno Ennen, Ortsbrandmeister Jann-Hendrik Bollbach, stellv. Ortsbrand-meister Stefan Peter, Ortsbrandmeister Henri Loers, Gemeindebrandmeister Egon Erdmann und Kreisbrandmeister Theodor de Freese. Foto: privat

Der neugewählte Vorstand des Kulturring Uplengen e.V., v.l.n.r.: Beisitzerinnen: Dr. Elfriede Kalass, Ingrid Nannen, Christine Baumfalk, stellvertr. Vorsitzende Elke Becker, Kassenwartin Gisela Schoon, 1. Vorsitzenden Helga Sprang und stellvertr. Schrift-führer Joachim Instinsky. Auf dem Foto fehlen Schriftführer Christian Ruprecht und Beisitzerin Anne Kleinschnitker. Foto: privat

HAUPTVERSAMMLUNG KULTURRING UPLENGEN E.V.

Neuer VorstandUplengen

Im Rahmen der Jahreshauptver-sammlung des Kulturring Uplen-gen e.V. fand Mitte März turnus-gemäß die Wahl des Vorstandes statt. Bis auf Frauke Schweers, die nicht mehr kandidierte, stell-ten sich alle bisherigen Vor-standsmitglieder zur Wahl und wurden auch wiedergewählt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Joachim Instinsky, der als stell-vertretender Schriftführer gleich-zeitig auch für die Pressearbeit zuständig sein wird. Während

der Versammlung wies Helga Sprang, die alte und neue 1. Vor-sitzende des Vereins, auf die gute Resonanz der kulturellen Veran-staltungen hin.Am Samstag, 23. Juni 2012 wird eine Tagesexkursion mit Frauke Schweers zu sehenswerten Kir-chengebäuden der Region an-geboten und am Samstagnach-mittag, 14. Juli 2012 bietet eine Fahrradtour nach Wiesmoor zum Torf- und Siedlungsmuseum Ge-legenheit, Näheres zur Geschich-te der unmittelbaren Heimat zu erfahren.

Page 14: Blattje Mai 2012

Seite 14 Mai/Juni 2012

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER TOURISTIK UPLENGEN E.V. / UMFANGREICHE AKTIVITÄTEN

Kontinuierliche Entwicklung im TourismusUplengen

Eine durchweg positive Bilanz konnte der Geschäftsführer der Touristik Uplengen e.V., Manfred de Groot, anlässlich der Jahres-hauptversammlung des Vereins am 27. März 2012 ziehen. Der Tourismus hat sich auch in Uplen-gen zu einem Wirtschaftsfaktor entwickelt. 33.500 Übernachtun-gen im vergangenen Jahr bedeu-ten eine Steigerung um ca. 6 % gegenüber 2010. Viel Kleinarbeit musste geleistet werden, u.a. wurden Anzeigen in Tageszeitun-gen und Broschüren geschaltet, an mehrtägigen Messen in Es-sen, Bremen, Bonn, Leverkusen, Hamm und Krefeld nahmen Ver-einsmitglieder teil, Städtetouren Uplengener Vermieter führten nach Oberhausen, Rheine, Müns-ter, Warendorf, Unna, Iserlohn, Essen, Hameln und nach Aachen. 6.000 Prospekte wurden dabei insgesamt etwa verteilt. Dabei hat sich die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden in „Ostfries-lands Mitte“, dem Feriengebiet „Südliches Ostfriesland“ und über den Landkreis Leer hinaus („Moorroute“) bewährt.

Auch, dass man bei der Lösung bestimmter Aufgaben mit „Profi s“ zusammen arbeitete, erwies sich als förderlich. Als Beispiel sei hier der Internetauftritt unter www.touristik-uplengen.de genannt - ausführliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Freizeit-möglichkeiten, Gastgebern, Ver-

anstaltungen und aktuellen Ange-boten sind hier aufgelistet, aber auch das brandneue Radrou-tennetzwerk Uplengen mit dem „Knotenpunktsystem“ (Fahren nach Zahlen) erweist sich bereits als „Renner“. Weiterhin dankte der Vorstand Vereinsmitgliedern, die aktiv den Verein in seiner Arbeit unterstützt haben und namentlich auch den Gewerbetreibenden, die bereits mehrere Jahre den Verein fi nan-ziell mit einer Anzeigenschaltung im Gastgeberverzeichnis unter-stützen.Für 2012 laufen die Vorberei-tungen bereits auf Hochtouren

und so ist u. a. die Teilnahme an mehr als 25 Werbeaktionen und Fahrrad-Messen z. B. nach Dort-mund, Essen, Duisburg, Pader-born u. Halberstadt geplant. Die Werbung in verschiede-nen Fahrrad-Fachzeitschriften, ADFC-Publikationen, Angelzeit-schriften und Printmedien für den Bereich „Natur“ wird fortgesetzt. Der Veranstaltungskalender 2012 mit der beliebten Gästekarte ist ab sofort in der Tourist-Info er-hältlich. Weiterhin weist der Vorstand da-rauf hin, dass Vermieter, die im Gastgeberverzeichnis inseriert haben, für eigene Werbung in

Tageszeitungen Zuschüsse aus der Vereinskasse erhalten können und ganz aktuell gewähren Verein und Gemeinde ebenfalls für diese Vermieter auch einen Zuschuss von insgesamt 60% (!) für die Klassifi zierungskosten von Ferie-nunterkünften.

Eine Ehrung gab es auch noch: Erster Vorsitzender Folkert Fecht bedankte sich bei Hildegard Has-seler für ihre mehr als 25-jährige tatkräftige ehrenamtliche Arbeit im Fremdenverkehrsverein/Tou-ristik Uplengen e.V. – Frau Hasse-ler scheidet aus eigenem Wunsch aus dem Vorstand aus.

Der neu gewählte Vorstand der Touristik Uplengen e.V.: v.l. stehend Geschäftsführer Manfred de Groot, Beisitzer Hermann Peper, 2. Vorsitzender Enno Ennen, Kassenwart Alfred Weber, Beisitzer Gerhard Saathoff, Beisitzerin Marianne Janßen, Schriftführerin Teda Klüver, Beisitzer Meine de Buhr. Sitzend: Hildegard Hasseler, 1. Vorsitzende Folkert Fecht; 1.v.r. Rechnungsprüfer Gerald Boekelmann, 2.v.r. Rechnungsprüferin Antje Bruns. Foto: Stephans

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Seite 15Mai/Juni 2012

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG FREIWILLIGE FEUERWEHR JÜBBERDE / BEFÖRDERUNGEN, EHRUNGEN UND WAHLEN

Autobahn Schwerpunkt der Jübberder WehrJübberde

Die A 28 war auch 2011 der Schwerpunkt für die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Jübberde. Dabei hat sich das im März 2011 angeschaffte neue Fahrzeug bes-tens bewährt. Viel Lob gab es von der Autobahnpolizei für die mate-riell-technische Ausstattung der Wehr, die Einsatzbereitschaft der Kameraden und deren Effektivität bei den zu erbringenden Leistun-gen während der Einsätze. Weiterbildung, Training der Leis-

tungsgruppe, zwei Dienstaben-de im Monat, Maßnahmen für den vorbeugenden Brandschutz standen u.a. ebenso im Jahres-arbeitsplan, wie auch die Samm-lung für den Volksbund, die Vor-bereitung und Durchführung des „Tuffelfestes“ und die Spende des Erlöses an den Kinderschutz-bund. So etwas lässt sich nur mit einer „guten Truppe“ realisieren stellte Ortsbrandmeister Andreas Jelden in seinem Jahresbericht fest und bedankte sich bei allen, die die Wehr bei ihren Aktivitäten

unterstützt haben und hier insbe-sondere bei den Familienangehö-rigen. Einstimmig wurden die Kamera-den Joachim Wilken, Jörg Ennen und Frank Ennen in ihren Funktio-nen im Kommando bestätigt. Neu in das Kommando wurde Johann Wilhelm Ennen als Atemschutz-beauftragter gewählt.Gemeindebrandmeister Egon Erdmann beförderte Kai Klinke-biel zum Hauptfeuerwehrmann, Frank Ennen zum Hauptfeuer-wehrmann und Jörg Ennen zum

1. Hauptfeuerwehrmann.Geehrt wurden im Kreis ihrer Ka-meraden für 60 Jahre ehrenamt-liche Tätigkeit im Feuerwehrwe-sen: Hauptfeuerwehrmann Georg Lüning für 50 Jahre ehrenamtli-che Tätigkeit im Feuerwehrwe-sen: Oberfeuerwehrmann Heinz Jelden.Die Ehrung nahm der stellv. Ab-schnittsleiter Nord, Johann Wa-ten, vor. Zum 1. Januar 2012 wurden zwei junge Kameraden neu in die Wehr aufgenommen.

Von links: Ortsbrandmeister Andreas Jelden, 1. Hauptfeuerwehrmann Jörg Ennen, Hauptfeuerwehrmann Kai Klinkebiel, Hauptfeuerwehrmann Frank Ennen, Stellv. Orts-brandmeister Andre Frerichs, Gemeindebrandmeister Egon Erdmann. Fotos: Stephans

Stehend v.l. Gemeindebrandmeister Egon Erdmann, stellv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten, Bürgermeister Enno Ennen, stellv. Ortsbrandmeister Andre Fre-richs, Ordnungsamtsleiter Wilfried Diener, stellv. Bürgermeister und Vorsitzender des Feuerwehrausschuss Johann Duis, sitzend v.l. Georg Lüning, Heinz Jelden

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Page 16: Blattje Mai 2012

Seite 16 Mai/Juni 2012

Kinderjahre ohne Sorgen,in gutem Elternhaus geborgen,ist ein großes Glück;ein guter Start ist vorgegeben,für den Eintritt in das Leben,daran denke gern zurück.

Des Lebens erste jungen Jahrein guten Kreisen froh bewahre,die prägen manchmal viel.Ein guter Grund, schon früh gelegt,wird mit dir gehen und er trägtdich auch zum guten Ziel.

Es folgen erste harte Seiten,sind nicht einfach und bereitenoft wenig Sonnenschein;doch was die Schule bietet lerne,möglichst viel und gut und gerne,es soll zu Nutzen sein.

Such früh den Weg der dir gefällt,sieh nicht allein auf Lohn und Geld,was oft nicht glücklich macht.Es ist nicht alles Gold was glänzt,deren Einfl uss du nicht kennst,das sei doch stets bedacht.

Sollten andre mehr empfangen,hege danach kein Verlangen,es raubt dir jede Ruh.Es ist nun mal in vielen Dingenhier nicht alles zu erzwingen,sieh gelassen zu.

In der Jugend heißt es tapfer sein,ein Wort muss gelten, das ist nein,der Welt mit ihrer Lust.Es dringt so vieles auf dich ein,das darf auch nicht der Maßstab sein,dies sei dir stets bewusst.

Willst du Zweisamkeit beginnen,suche jemand gleichen Sinnes,noch hast du die Wahl.Liebe schon, doch nicht allein,schließe vieles damit ein,dann meist ist es einmal.

Enttäuschungen bleiben nicht aus,die stehen jedem mal ins Haus,wenn einfach nichts gelingt;doch trotzdem muss es weitergehn,sich selber nicht im Wege stehn,weil das ja doch nichts bringt.

Wirst immer nicht auf Rosen gehn,auch schon mal auf Dornen stehn,was keiner gerne will.Dann ist es schwer es zu verstehn,wenn gute Wünsche untergehnund werden nicht erfüllt.

So kann, so braucht es nicht zu sein,die Welt ist wirklich nicht zu klein,hat so viel Sonnenschein.Du wirst in guten schönen Tagen,dich über Freude nicht beklagen,die wird auch mit dir sein.

So lass das Leben gut gelingen,ohne alles zu erzwingen,mit dem was er dir gab.Einmal wirst du dich besinnen,so war’s, es gibt kein Neubeginnen,nun höre guten Rat:

Leg alles still in Gottes Hände,er kennt den Weg, Anfang und Ende,dein Wirken, deine Zeit.Er gab dir auch das Leben,seinen Schutz und seinen Segenund gibt Zufriedenheit.

Das LebenVon Enno Wallrichs, Großsander (* 15.04.1925 † 19.02.2012)

Ein letztes Mal möchten wir nun noch ein Gedicht von Enno Wall-richs veröffentlichen, der viele Menschen mit seinen Gedichten berührte, nachdenklich stimmen konnte und manch einem aus der Seele gesprochen hat. Möge er allen Blattje-Lesern stets in gu-ter Erinnerung bleiben und nun in Frieden ruhen.

Die Angehörigenvon Enno Wallrichs

Jübberder fl eißigJübberde

Am 14. April 2012 waren in Jübberde fl eißige Einwohner da-mit beschäftigt, ihren Ort vom Müll zu befreien, den andere Zeit-genossen auf ihre Art und Weise entsorgt haben.Von 9:30-12:30 Uhr wurden der Müll entlang der Straßen wieder säckeweise gesammelt und an-schließend fachgerecht entsorgt.Im Anschluss gab es als Beloh-nung und als Stärkung für die Helferinnen und Helfer Bratwurst und Pommes.

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Page 17: Blattje Mai 2012

Seite 17Mai/Juni 2012

GEMEINDERATSSITZUNG VOM 22. MÄRZ 2012

Erfreulicher HaushaltUplengen

Es waren viele Zahlen, die Käm-merin Annegret Terviel-Buß an jenem Donnerstag Abend den Gemeinderatsmitgliedern und den Gästen präsentierte. Aber er-freulicherweise haben die Zahlen wieder einmal bewiesen, dass die Gemeinde Uplengen fi nanziell auf gesunden Beinen steht. Das ist einerseits der vorausschauenden Politik zu verdanken, aber auch der erfreulichen Entwicklung der Gewerbesteuern im vergangenen Jahr.Der Haushalt 2012 ist mit einem Volumen von 11,8 Millionen Euro ausgeglichen.Die vier dem Rat angehörenden Fraktionen waren sich einig und verabschiedeten den Haushalt einstimmig.Vielen Einnahmen stehen jedoch auch in diesem Jahr viele Ausga-

ben und Investitionen gegenüber. Es soll viel in Schulen, Kindergär-ten und Kinderkrippen investiert werden. An der Grundschule Lengenerland in Stapel sind bei-spielsweise 44.500 Euro vorgese-hen. Auch die Feuerwehren erhal-ten über 50.000 Euro.

Im Rahmen der Gemeinderatssit-zung wurde Olaf Eilers aus Spols (CDU) als nachrückendes Rats-mitglied von Enno Ennen verei-digt. Dieser trat die Nachfolge für Mike Haschke an, der aus ge-sundheitlichen Gründen zurück getreten war.Auch wurden neue Ortsvorsteher als Ehrenbeamte vereidigt:Linda Hinrichs für Poghausen und Ulrich de Buhr für Hollen.Jugendratsmitglied Ina Schmidt (Klein-Remels) wurde in den Aus-schuss für Jugend, Sport und Se-nioren aufgenommen.

Enno Ennen (links) beglückwünscht die neuen Ortsvorsteher Linda Hinrichs (Poghau-sen) und Ulrich de Buhr (Hollen). Foto: Rudi Meyer, Ostfriesen-Zeitung

Ockenhausen

Mario Meinen aus Ockenhau-sen ist am 18. März 40 Jahre jung geworden. Da er gerne an Oldtimerfahrzeuge schraubt, hat er eine alte S-Klasse von Mercedes Benz (Bj. 1972) von der Familie in den Garten ge-

stellt bekommen. Obwohl das Auto ganze 16 Jahre nur her-umstand, konnte man den Mo-tor ohne Probleme zum laufen bringen.Alles Gute für die Zukunft wünscht die Familie und die Barkensweger Schlepperfreun-de.

40 JAHRE ALTER BENZ ZUM 40STEN

S-Klasse zum Geburtstag

PUBLIC VIEWING

Fußball EMRemels

Bald rollt wieder der Ball und alle fi ebern am Fernseher mit. Das richtige Feeling kommt aber erst auf, wenn man mit vielen gemein-sam zittern, hoffen und jubeln kann. „Public Viewing“ nennt man das heutzutage.In Remels wird man es während der EM 2012 in der Halle bei der Mühle (ehemalige Dirksen-Halle) hoffentlich häufi g jubeln hören können.Die Gemeinde Uplengen lädt in Kooperation mit dem VfB Uplen-gen – die für das leibliche Wohl sorgen – wieder zum gemeinsa-men Fußballkucken ein.Alle Spiele mit deutscher Beteili-gung werden dort auf einer Groß-bildleinwand mit entsprechen-dem Ton präsentiert.Das erste Spiel ist am Samstag, den 9. Juni, gegen Portugal. Dann am 13. Juni gegen die Nie-derlande (gerade in Uplengen si-cher ein sehr emotionales Spiel...) sowie am 17. Juni gegen Däne-mark. Anstoß der Spiele jeweils um 20.45 Uhr. Einlass in der Halle jeweils eine Stunde vorher.Bleibt zu hoffen, dass es nicht nur bei diesen drei Vorrunden-Spielen bleibt, sondern dass das deutsche Team auch das Finale am 1. Juli bestreiten darf.

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Page 18: Blattje Mai 2012

Seite 18 Mai/Juni 2012

Sportlerehrung der Gemeinde Uplengen

Uplengen

Seit über 35 Jahren werden je-des Jahr verdiente Sportler der Gemeinde Uplengen geehrt. In diesem Jahr war es am 18. April wieder soweit: sowohl Einzelper-sonen als auch Mannschaften, Aktive wie auch Passive wurden von Bürgermeister Enno Ennen beglückwünscht.

Boßelsport: Stephanie Pollmann und Alina Burlager (BV Großoldendorf), Ni-cole Broers (BV Neudorf), Onno de Vries, Markus Kasper, Claas de Vries, Dunja Frerichs, Kari-na Kasper, Nantke Reens (BV

Klein-Remels), Jonas Hemken, Alexander Gabel, Janine Kas-per, Mathias Menßen (KBV Fri-sia Uplengen), Sarah Aukes (BV Stapel).In der Tischtennissparte:Johann de Vries (Apen), Ste-phan Janßen, Mike Meyer, Sören Janßen, Frederike Dör-kßen, Katharina Dörkßen (TTC Remels), Robert Frank, Thomas Meinhardt (Wiesmoor) (TTC Neu-dorf).– Schießsport:Hans-Peter Oeltjen (Westerste-de), Joachim Hoppmann, Sö-ren Brunken, Manfred Martens, Werner Lubinus (Uplengener Schützenverein).

– Leichtathletik:Marc Pluta, Imke Gatena, Ann-Kristin Schröder (LG Uplengen).

– Sportabzeichen:Maria Leu erhielt zum 35. Mal das Deutsche Sportabzeichen in Gold.

Mannschaften:• Boßelverein Großolden-

dorf: die weibliche E-Jugend 1 sowie die Männer III wurden Kreisligameister.

• Boßelverein Neudorf: die Män-ner II wurde Kreisligameister.

• Boßelverein Klein-Remels: die männliche Jugend E wurde Kreisligameister.

• KBV Frisia Uplengen: die weibliche Jugend F und D so-wie die Frauen II wurden je-weils Kreisligameister.

• TTC Remels: Die Damen II wurde Bezirksmeister und die Schüler I wurde Kreismeister.

• TTC Neudorf: Die Herren I wurde Bezirksmeister.

• Beim VfB Uplengen (Fußball) wurden die E1-Junioren sowie die B-Junioren Staffelmeister der Kreisliga und Kreispokal-sieger.

Bei den passiven Sportlern erhielt Kristina Lüschen eine Auszeich-nung für ihren Einsatz beim VfB Uplengen.

Die geehrten Sportler gemeinsam mit dem Bürgermeister, Mitgliedern des Sportausschuss und Vereinsvorsitzenden im Ratssaal der Gemeinde Uplengen. Foto: Stephans

Von links: Johann Tillmann, Gerhard Epkes, Gerhard Weers und Heike Douglas. Die vielen Besucher wurden auch mit „Show-Einlagen“ unterhalten. Fotos: Brunken

GERHARD EPKES GEEHRT FÜR 40 JAHRE UND GERHARD WEERS FÜR 20 JAHRE AKTIVES SINGEN

„Feierabend“ lud zum Sängerfest 2012Jübberde

Der Saal des Gasthauses „Zum grünen Jäger“ in Jübberde platz-te aus allen Nähten. Am 24. März hatte der Männergesangverein „Feierabend“ Klein-Remels wie-der zum traditionellen Sängerfest eingeladen. Seit vielen Jahren fi n-det dieses Stelldichein der Freun-de des Gesangs nun schon statt und erfreut sich nach wie vor bes-

ter Beliebtheit.„Feierabend“-Chorleiter Helmut Wurps und Vorsitzender Gerhard Weers hatten auch in 2012 wieder mehrere Gastchöre eingeladen, die sich dem begeisterten Pu-blikum stellten. Ein Highlight ist jedes Jahr das gemeinsame Sin-gen aller Chöre, jeweils zu Beginn und zum Ende der Veranstaltung.Mit dabei waren in diesem Jahr die Männergesangsvereine „Lie-

derkranz“ Neemoor (Leiter The-dor Golla), „Frohsinn“ Westerende (Leitung Heiko Bohlen, „Sänger-runde“ Edewecht (Leitung Genci Puca) und der gemischte Chor aus Egels-Popens (Leitung Karin Wessels). Es wurden Volkslie-der wie „Haidenröslein“, „An de Nordseestrand“ und „Abend wird es wieder“ gesungen. Doch auch ein Evergreen wie „Hello Mary Lou“ wurde vorgetragen.

Höhepunkt waren diesmal die Eh-rungen. Gerhard Epkes wurde für 40 Jahre aktives Singen im Chor durch Heike Douglas, Präsidentin des Ostfriesischen Sängerbun-des, geehrt. Vorsitzender Gerhard Weers erhielt von Johann Till-mann als stellvertretenden Vor-sitzenden der Kreisgruppe Leer im Ostfriesischen Sängerbund für 20 Jahre aktives Singen im Chor eine Ehrenurkunde.

Page 19: Blattje Mai 2012

Seite 19Mai/Juni 2012

Die Firma Hinrichs in Augustfehn hat

nach dreimonatiger Umbauzeit am 19.

und 20. Mai 2012 die neue Adresse „Al-

les für ein schönes Zuhause“ eröffnet.

Das Geschäft befi ndet sich direkt neben

dem Stammhaus an der Südgeorgsfeh-

ner Straße.

Hier fi ndet sich alles rund um Haus-

haltswaren, Küchenartikel, Porzellan,

Geschenkartikel, Elektrogeräte für den

Haushalt. Zusätzlich werden Gartende-

koartikel präsentiert.

Auch das Stammhaus hat nun ein neues

Gesicht bekommen. Hier fi ndet man auf

2000 qm Verkaufsfl äche alles für Hand-

werk, Heimwerk und Garten.

Rasenmäher, Aufsitzmäher, Fachwerk-

statt, Motorgeräte und Gartentechnik

erstrahlen in neuem Glanz.

Auch die Werkzeug- und Eisenwarenab-

teilung wurden komplett neu gestaltet.

Alles unter Energetic-Aspekten, so das

Stromverbrauch und Heizkosten extrem

gesenkt werden konnten. Von Montag

bis Freitag stehen Ihnen die Mitarbei-

ter der Firma Hinrichs von 8.00 Uhr bis

18.30 Uhr zur Verfügung, samstags von

8.00 Uhr bis 13.00 Uhr.

Im Juni wird Firma Carl Hinrichs 80 Jah-

re alt. Zu diesem Anlass wird noch eine

Hausmesse stattfi nden.

Neueröffnung in Augustfehn:

Alles für ein schönes Zuhause!

Page 20: Blattje Mai 2012

Seite 20 Mai/Juni 2012

Der letzteArbeitstag

Hollen

Nach 23 Jahren Tätigkeit bei der Sparkasse LeerWittmund – erst in der Filiale Lammertsfehn und zum Schluss in Hollen – war für Marianne Ollermann am 20. April der letzte Arbeitstag.Nun ging es in die Freistellungs-phase der Altersteilzeit.Viele Kunden verabschiedeten sich persönlich bei der beliebten Mitarbeiterin und die Kolleginnen und Kollegen schmückten ihren Arbeitsplatz und den Eingang entsprechend feierlich.

Inh. Tischlermeister Stefan de Vries

Nach über 30 Jahren scheiden wir zum 30. April 2012 aus dem aktiven Geschäfts-leben aus.

Wir möchten uns bei allen unseren Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauenrecht herzlich bedanken und wünschen unserem Sohn Stefan und Ehefrau Melanie für die Zukunft alles Gute!

Dieter und Helga de Vries

Zum 1. Mai 2012 übernehmen wir den elterlichen Betrieb und möchten ihn in deren Sinne fortführen. Mit der Unterstützung des bewährten Teams möchten wir Sie auch wei-terhin bestens beraten und Ihre Ideen ver-wirklichen.

Wir bedanken uns schon jetzt für Ihr Ver-trauen!

Stefan und Melanie de Vries

Geschäftsübergabe Geschäftsübernahme

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Tel. 049 56 / 912960 · www.tischlerei-ladenbau.de

Uplengen

Die F2-Jugend des VfB Uplen-gen war mit ihren Trainern Nico

Jünke und Lars Schmidt auf gro-ßer Fahrt. Am Samstag, den 24. März 2012 fuhren sie mit einem Reisebus und Begleitung ins

Bremer Weser-Stadion, um das Spiel von Werder gegen Augs-burg anzuschauen, das übrigens 1:1 ausging.

VfB-F2Jugend fuhr ins Weser-Stadion

Aufl ösung GewinnspielUplengen

Frau Angelika Engel aus Firrel schickte uns eine schöne An-sichtskarte mit dem richtigen Lö-sungswort: „Nischenbrüter“.Sie hatte sich am Gewinnspiel der Jägerschaft Uplengen betei-ligt und wurde aus einer Vielzahl von Mitspielern, die uns ebenfalls das richtige Lösungswort schick-ten, per Losentscheid als Gewin-nerin ermittelt.Die Jägerschaft bedankt sich bei allen Teilnehmern und verspricht, dass das nächste Gewinnspiel im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Hegering Uplengen nicht lan-ge auf sich warten lässt.

Page 21: Blattje Mai 2012

Seite 21Mai/Juni 2012

Familie Wallrichs freut sich auf Ihren Besuch. Von links: Brunke, Antje, Meike, Anja, Karin und Insa Wallrichs. Fotos: privat

FAMILIE WALLRICHS AUS GROSSSANDER LÄDT EIN

Tag des offenen Hofes

Großsander

Die Landwirtschaft ist seit Jah-ren ein fester Bestandteil unseres ländlichen Lebens. Wenngleich sich vieles in den letzten Jahr-zehnten verändert hat, so gilt im-mer noch: es braucht eine Menge Arbeit, einen Bauernhof zu füh-ren.Wer sich einmal richtig informie-ren möchte, hat am Sonntag, den 17. Juni dazu Gelegenheit. Der Hof der Familie Wallrichs in Groß-sander (Ihausener Straße) öffnet sich von 10 bis 17 Uhr zum „Tag des offenen Hofes“.Dieser beginnt um 10 Uhr mit ei-

nem Gottesdienst auf dem Hof, bevor sich anschließend jeder ein Bild eines modernen landwirt-schaftlichen Betriebes machen kann. Mehrere Firmen stellen ihre Produkte und Dienstleistungen aus der Region vor, natürlich vie-les rund um das Thema Milch...Die Landfrauen Uplengen servie-ren Tee/Kaffee und selbstgeba-ckenen Kuchen, die Ostfreesen Danzers aus Jübberde zeigen ihr Können.Für Kinder ist auch so einiges geplant: ob Ponyreiten, eine gro-ße Strohburg, viele Streicheltiere sowie andere Spiele werden an-geboten.

Zwei amerikanische Bisons sowie viele „schwarz/bunte Mitarbeiterinnen“ sind ge-spannt auf die vielen Besucher.

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NEUROFEEDBACK – DIE SANFTE METHODE

Gedanken bewegenWie kann Neurofeedback hel-fen?Man geht davon aus, dass ADHS durch eine Untererregung be-stimmter Gehirnregionen ausge-löst wird.Hier setzt Neurofeedback an. Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, bei der die Betroffenen lernen, ihre Gehirnströme selbst zu kontrollieren und bewusst Erre-gungs- und Entspannungszustän-de zu erzeugen.Die Betroffenen trainieren, be-stimmte Gehirnregionen gezielt zu aktivieren und können somit ihre Symptome selbst regulieren. Wie funktioniert Neurofeed-back?• Der Patient bekommt völlig

schmerzfreie Sensoren angelegt, welche die Hirnströme messen und verstärken.

• Diese Signale werden ausgewer-tet und ihre Größe durch die Po-sition einer Grafi k, z. B. Fisch, auf dem Monitor dargestellt.

• Durch die Anzeige auf dem Mo-nitor werden aufmerksamkeits-zustände für den Patienten und den Therapeuten sichtbar.

• Über den Monitor stellt der The-rapeut dem Patienten Aufgaben, z. B. Fische oder Flugzeuge nach oben oder unten zu bewegen.

• Der Patient lernt dadurch, sein

Gehirn so zu beeinfl ussen, dass das gewünschte Ergebnis er-reicht wird.

• Die positive Veränderung der Hirnaktivität wird als Erfolg so-fort auf dem Bildschirm sichtbar – eine „spielerische“ Belohnung.

• Der Patient lernt durch diese Er-folgsmeldung, die verbesserte Hirnaktivität immer schneller und anhaltender zu erzielen.

• Diese Selbstregulation kann zu einer dauerhaften positiven Ver-änderungen im Gehirn führen und hat in der Behandlung von ADS/ADHS zu nachweisbaren Erfolgen geführt.

• Wird auch erfolgreich bei Tinitus, Migräne und Depressionen ein-gesetzt.

Welche Vorteile hat die Behand-lung mit Neurofeedback?• Neurofeedback bezieht den Pa-

tienten aktiv in die Behandlung mit ein.

• Neurofeedback ist völlig schmerzfrei.

• Kindern macht das Neurofeed-back-Training sogar Spaß, da sie „spielend“ trainieren können.

• Neurofeedback hat keinerlei Ne-benwirkungen.

• Neurofeedback kann fallweise bisher eingenommene Medika-mente teilweise oder ganz erset-zen.

Page 22: Blattje Mai 2012

Seite 22 Mai/Juni 2012

Remels

Ein Treffen der Diamantenen Kon-fi rmanden hatten Heinrich Spie-ker und Dr. Elfriede Kalass für die Kirchengemeinde Uplengen am 1. Mai 2012 organisiert. Der Zu-spruch war rege. Zum Programm gehörten auch eine Andacht in der Sankt-Martins-Kirche so-wie eine Führung durch Frauke Schweers.Zu der Schar der Diamantenen

Konfi rmanden gehören Adele Hartmann geborene Buse (Gan-derkesee), Brunhilde Temmen geborene Sausgat (Remels), Ger-hard Vrieling (Dorsten), Hanne Ley geborene Siefkes (Deternerlehe), Gretchen Epkes geborene Fer-dinand (Jübberde), Hilde Jelden geborene Wolters (Reepsholt), Frieda Frieling geborene Frieling (Remels), Meti Rautenberg gebo-rene Broers (Reepsholt), Hermine Ackermann geborene Brunken

(Firrel), Marianne Kohl geborene Meyer (Bockhorn), Gerda Fre-richs geborene Deinert (Remels), Jenny Berghaus geborene van Ohlen (Jübberde), Hugo Con-rad (Kürten-Spitze), Hannelore Brückmann geborene Conrad (Augustfehn II), Follrich Hellmers (Bühren), Bernhard Weers (Re-mels), Eilert Weers (Remels), Anna Klöpping geborene San-dersfeld (Remels), Johann Müller (Klein-Remels), Rudolf Strietzel

(Remels), Enno Schlachter (Re-mels), Bernhard Weihe (Remels), Karl-Heinz Conrad (Remels), Gerd Stöter (Remels), Elfriede Kalass geborene Müller (Remels), Hille Thiele (Remels), Ines Hilmer geborene Komoll (Delmenhorst), Heinrich Spieker (Remels), Erich Franzen (Bühren), Heyo ter Veen (Großoldendorf), Arend Efkes (Großoldendorf), Theodor Heibült (Kleinoldendorf), Aljet Duis (Klein-sander), Johann Bolte (Remels).

Foto: Heinz Brunken

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Page 23: Blattje Mai 2012

Seite 23Mai/Juni 2012

ERWEITERUNGSBAU DES SENIOREN-ZENTRUMS REMELS ABGESCHLOSSEN

„Open Dören in’t Johannes-Huus“

Am Sonntag, den 6. Mai, hatte das Johannes-Huus zum Tag der offenen Tür eingeladen. Viele Besucher machten davon Gebrauch und viele waren sichtlich überrascht, was dort in kürzester Zeit geschaffen wurde. Für Kurzweil sorgte beispielsweise der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn (rechts) sowie die Ostfreesen-Danzers aus Jübberde. Ein üppi-ges und leckeres Kaffee- und Kuchenbuffet war innerhalb kürzester Zeit weggeputzt. Fotos: de Buhr

Durch diesen Neubau konnten die vollstationären Pfl egeplätze von 52 auf 80 erweitert werden. Gegenüber diesem befi nden sich die seniorengerechten Wohnungen, die bereits alle vermietet sind.

Einrichtungsleiterin Andrea Amelsberg (stehend) begrüßte zur feierlichen Einweihung am Freitag, den 4. Mai neben den Bewoh-nern auch zahlreiche Gäste der an der Planung und am Bau beteiligten Unternehmen sowie Vertretern aus der Politik. Rechts: Jo-hann Duis, in seiner Funktion als stellvertretender Bürgermeisters Uplengen, überbrachte Glückwünsche und ein kleines Präsent.

Remels

Das Senioren-Zentrum Remels, allen besser bekannt als „Jo-hannes-Huus“ ist gewachsen. Rund 3,8 Millionen Euro hat die Oldenburger Firma „Wille & Part-ner“ investiert und neben einem grozügigen Erweiterungsbau des stationären Pfl egebereichs auch zehn seniorengerechte (Miet-)Wohnungen erstellt.Im bisherigen „Johannes-Huus“ wurden 52 vollstationäre Pfl e-geplätze angeboten. Durch den Neubau konnte diese Zahl auf 80 erhöht werden. 90 Mitarbei-ter – unterstützt durch zahlreiche ehenamtlich Tätigen – leisten in den hellen, freundlichen und fa-miliären Räumlichkeiten rund um die Uhr ihre Dienste.Empfangen werden die Gäste und Bewohner der Einrichtung mit angenehmen Gelbtönen, die eine wohnliche und warme Atmo-sphäre vermitteln. Besonders ins Auge fallen die großzügigen und lichtdurchfl uteten Wohnküchen und die gemütlich gestalteten Sitzecken, die zum Klönschnack einladen.Am 6. Mai hatte das „Johannes-Huus“ anlässlich der Fertigstel-lung zum Tag der offenen Tür geladen. Neben einem Rahmen-

programm für Jung und Alt, ei-nem Kuchenbuffet sowie lecke-ren Bratwürsten vom Grill hatten die Besucher die Gelegenheit, die stationäre Pfl egeeinrichtung ken-nen zu lernen.Auch das betreute Wohnen in den ebenerdig und rollstuhlgerechten Häusern auf dem Nachbargrund-stück wurden vorgestellt. So kön-nen die Bewohner der Häuser bei Bedarf Dienstleistungen des Seniorenzentrums wie beispiels-weise kleine hauswirtschaftliche Hilfeleistungen erhalten oder den Mittagstisch in der Einrichtung besuchen.Infos: senioren-zentrum-remels.de

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Page 24: Blattje Mai 2012

Seite 24 Mai/Juni 2012

TRADITIONSREICHE BÄCKEREI IN HOLLEN / GRÜNDUNG 1892 / GESCHÄFTSINHABER RALF JÜNKE SEIT 1995

120 Jahre Bäckerei BehmannHollen

Es ist zwar kein richtig rundes Ju-biläum, dennoch aber einen klei-nen Bericht wert.Im Jahr 1892 wurde die Bäckerei Behmann in der Gaststätte „Zur Post“ in Hollen von Hermann Christian und Frau Trientje geb. Cordes gegründet. 1913 erfolgte der Umzug in das Gebäude, das auch heute noch die mehrfach modernisierte Bäckerei beher-bergt.Im Jahr 1930 übernahmen Hein-rich und Hermine Behmann das Geschäft. Und von 1962 bis 1994 leiteten Hermann und Inge Beh-mann die Geschicke des traditi-onsreichen Hauses.Im Januar 1995 erfolgte die Über-gabe der Bäckerei an den Bä-ckermeister Ralf Jünke, der seit-dem die Bäckerei bis heute unter dem Namen „Bäckerei Behmann“ führt.90 Mitarbeiter stehen in den Filia-len der Bäckerei zurzeit in „Lohn und Brot“.Neben dem Verkauf im Stamm-

haus an der Südgeorgsfehner Straße in Hollen hat Behmann noch Filialen in Ockenhausen, Remels, Holtland, Detern, Leer und Leer-Loga.Kontinuierlich weiterentwickelt haben sich aber nicht nur die Verkaufs- und Mitarbeiterzahlen, auch Investitionen in neue Tech-niken und ins Gebäude wurden getätigt. Auf keinen Fall möchte Ralf Jünke eine sterile Halle in einem Gewerbegebiet bauen. „Eine handwerklich geführte Bä-ckerei gehört in den Ort. Bäckerei Behmann gehört zu Hollen dazu“, meint Jünke.

Handwerk hatte viele Jahrzehnte „Goldenen Boden“. In den letz-ten Jahren haben es aber gerade handwerklich geführte Bäckerei-en so schwer wie noch nie, am Markt zu bestehen.Zum einen ist es das veränder-te Kaufverhalten. Heute werden die meisten Wocheneinkäufe in Supermärkten und Discountern erledigt. Diese haben Backshops integriert, die ihre Brötchen und

Brote gleich zum Centpreis mit anbieten. Warum dann also noch zu einer Bäckerei fahren?!?Andererseits versucht jeder zu sparen. Warum also mehr Geld als nötig für Brötchen und Brot ausgeben?!?Viele Berichte im Fernsehen und in der Zeitung deuten aber häufi g

darauf hin, dass die fabrikmäßig hergestellten Backwaren nicht die Qualität besitzen, die man vom Handwerksbäcker erwartet. Jeder muss für sich entscheiden, was und wo er kauft. Jedes billig erstande Teil kann ihm vielleicht irgendwann teuer zu stehen kom-men.

SÄNGERFEST DES MÄNNERGESANGVEREINS „EINTRACHT“ FEIERTE SÄNGERFEST AM 5. MAI IN REMELS

Voller Saal und schöne LiederRemels

Beim Sängerfest des Remelser Männergesangsvereines „Ein-tracht“ im Saal des Gasthofes Wenke passte am 5. Mai alles gut zusammen.„Lasst uns alle fröhlich singen“, sangen die Gastgeber mit Leiter Mathias Bösch am Anfang. Das war keine leere Versprechung. Die Sänger aus Remels wagten sich dann mit musikalischer Be-gleitung auch an Lieder von Fred-dy Quinn (Heimweh) und von Udo Jürgens (Griechischer Wein; Ein ehrenwertes Haus) heran. Mehr-

stimmig und im Kanon gesungen war dies schön anzuhönren. Die Gäste gaben dafür dann viel und verdienten Applaus.Seit einigen Jahren pfl egen die Remelser eine Freundschaft zum Männergesangsverein „Eintracht“ aus Henschhausen. Die Sänger aus dem Ortsteil von Bacharach am Rhein besuchten den Chor in Remels das zweite Mal. Unter der Leitung von Uwe Hochstein hat-te man Lieder wie „Rot sind die Rosen“, „Kumbaja my Lord“ und „Bajazzo“ eingeübt. Die Gäste aus der Pfalz durften nach sieben gesungenen Liedern erst mit ei-

ner Zugabe wieder auf ihre Plätze zurückkehren. Am Sonntag ga-ben die Sänger ihre Visitenkarte auch im Gottesdienst in der Kir-che ab.Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen. Karl-Heinz Conrad singt im Remelser Chor seit 40 Jahren und bekam die Ehrenna-del. 50 Jahre sind Manfred Beck-mann, Arnhold von Höveling, Hans-Heinrich Klock, Dr. Ger-hard Müller, Christian Janshen und Werner Schlachter im Män-nergesangsverein aktiv. Dafür wurden sie vom Ostfriesischen Sängerbund mit einer Urkunde und einer Anstecknadel ausge-zeichnet. Da die Präsidentin des

Ostfriesischen Sängerbundes kurzfristig verhindert war, wurden die Ehrungen kurzfristig durch Jann Stickfort vom Vorstand des Ostfriesischen Sängerbund, vom Vorsitzenden Otto Harms, vom Landtagsabgeordneten Ulf Thiele und vom stellvertretenden Bür-germeister Heinz Brunken vorge-nommen.Ein willkommener Gast des Abends war auch Regionalleiter Carl-Heinz Kloppenburg von der Raiffeisen-Volksbank. Er über-reichte aus Mitteln des Regio-nalfonds einen Scheck über 500 Euro. Otto Harms sicherte eine Verwendung für die Ausstattung des Chores zu.

Einen Scheck gab es von der Raiffeisen-Volksbank. Regionaldirektor Carl-Heinz Klop-penburg (links) überreichte an den Vorsitzenden Otto Harms 500 Euro.

Zahlreiche Mitglieder wurden geehrt: Dies sind (vorne, von links) Werner Schlachter, Christian Janshen, Arnhold von Höveling, Manfred Beckmann und Hans Klock. Ganz rechts steht Landtagsabgeordneter Ulf Thiele. Hinten (von links) stehen Jann Stickfort vom Vorstand des Ostfriesischen Sängerbundes, Vorsitzender Otto Harms, Schrift-führer Helmut Ley und Karl-Heinz Conrad. Es fehlt Dr. Gerhard Müller. Fotos: Heinz Brunken

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Seite 25Mai/Juni 2012

RVB ZEICHNET SIEGER DES DIESJÄHRIGEN BÖRSENPLANSPIELS AUS

Uplengener Oberschüler als BörsianerUplengen

Mal so richtig Geld an der Börse investieren, Verluste versuchen, wieder aufzuholen und Gewinne in Erfolg versprechende Titel neu anlegen. Das konnten viele Schü-lerinnen und Schüler im Börsen-planspiel der Raiffeisen-Volks-bank eG über mehrere Wochen hinweg erproben: 50.000 Euro galt es, über geschickte Anlagen an der Börse zu vermehren. In diesem Jahr erreichte die Schü-lergruppe Füchse der Oberschule

Uplengen den 4. Platz und erhielt für diese Leistung 50 Euro Sie-gerprämie. Zur Gruppe gehören die Schüler Marc Elsner, Hend-rik Rosendahl, Willi Wientjes und Daniel Willhaus, die sich zudem über gerahmte historische Akti-en freuen konnten. Dem Sieger-team Füchse gelang es innerhalb des Spielzeitraums vom 01.02 - 23.03.2012 ihr Startkapital um 965,10 EUR zu vermehren, was bei der schwierigen Börsensitua-tion eine hervorragende Leistung

bedeutet. Sie konnten so spiele-risch Erfahrungen im Wertpapier-geschäft sammeln und markt-wirtschaftliche Zusammenhänge erlernen.Insgesamt nahmen 52 Gruppen aus dem ostfriesichen Raum am diesjährigen Börsenspiel „School-Broker“ teil. Allein von der Oberschule Uplengen waren 13 Gruppen mit insgesamt 62 Schülerinnen und Schüler vertre-ten. Neben dem Börsenspiel „School-

Broker“ bietet die RVB im Zuge ihrer Schulpartnerschaften viele weitere Dienstleistungen an. Zur Vorbereitung der Schüler auf das Berufsleben führt die RVB Be-werbungstrainings durch. Auch zu anderen Themen wie z. B. Vorsicht Schuldenfalle, Banken-mathematik oder Geldanlage und Kontoführung gestaltet die RVB Unterrichtseinheiten, um den Schülern den verantwortungs-vollen Umgang mit Geld näher zu bringen.

Das Foto zeigt alle Teilnehmer des Börsenspiels der Oberschule Uplengen, die Siegergruppe Füchse mit Marc Elsner, Hendrik Rosendahl, Willi Wientjes und Daniel Willhaus, sowie Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg von der RVB Uplengen.

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Page 26: Blattje Mai 2012

Seite 26 Mai/Juni 2012

Ebenfalls seit zehn Jahren wird auch in der Seggenstraße in Remels ein Maibaum gebunden und aufgestellt. In diesem Jahr wurde oberhalb der Krone sogar eine beleuchtete „10“ installiert. Foto: privat

Uplengen: Maibaum machen hat Tradition

Seit 10 Jahren machen Gunda und Johann Rohlfs mit Julia und Pia, Marion Janßen und Holger Broß mit Vanessa und Jasmin, Marion Janssen de Groot und Wilfried Janssen und Andrea und Manfred Peters gemeinsam einen Maibaum, auf dem Bild fehlt Julia Rohlfs. Foto: privat

KAMERADSCHAFTSABEND ANLÄSSLICH DES 75-JÄHRIGEN JUBILÄUMS / ABSCHNITTSENTSCHEIDE

75 Jahre Feuerwehr Spols-Poghausen

VORENTSCHEID ABSCHNITT NORD

LeistungswettbewerbSpols

Um 10 Uhr startete der Leis-tungswettbewerb der Feuer-wehren im Brandabschnitt Nord, der in diesem Jahr zu Ehren des 75-jährigen Jubiläums der Gastgeber Spols-Poghausen in Uplengen stattfand. Insgesamt standen für die Wertungsrich-ter 13 Gruppen (davon 10 aus Uplengen) auf dem Plan. Bei der Eröffnung bedauerte Ab-schnittsleiter Dieter de Buhr den Rückgang von vier Gruppen im Vergleich zum Vorjahr. Für Dieter de Buhr war es auch der letz-te Vergleichswettkampf, da er mit Ablauf dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand geht.Die teilnehmenden Wehren wa-ren in zwei Leistungsgruppen angetretten. In der Wertungs-gruppe 1 waren die Wehren mit festinstallierter Pumpe vertre-ten, dies waren in diesem Jahr die Feuerwehren Jübberde, Hatshausen und die Gruppe aus Veenhusen/Warsingsfehn.

In der Klasse der Tragkraftsprit-zen-Fahrzeuge waren es zehn Gruppen. So waren die Feuer-wehren Firrel, Bühren, Meiners-fehn, Hollen, Spols-Poghausen, Neudorf, Groß- und Kleinsander, Groß- und Kleinoldendorf, Sel-verde und Stapel mit ihren TS- bzw. Kleintanklöschfahrzeugen angetreten.Am Ende hatte die Feuerwehr Stapel mit 423,32 Punkten die Nase vorn. In der Wertungs-gruppe 1 siegte die Feuerwehr Jübberde mit einer Gesamt-punktzahl von 399,76. Neun Gruppen dürfen am 23. Juni auf dem Kreisfeuerwehr-verbandsfest in Ostrhauderfehn um eine Qualifi kation für den Bezirksentscheid in West-Mitte Großefehn kämpfen. Im Einzel-nen sind das die Gruppen aus: Stapel, Groß u. Kleinsander, Selverde, Neudorf, Spols-Pog-hausen, Jübberde, Hatshausen und aufgrund des „Gemeinde-Bonus“ die Gruppen Firrel und Veenhusen/Warsingsfehn.

Stellv. Ortsbrandmeister Gerhard Wolters, Bürgermeister Enno Ennen, Ehrenorts-brandmeister Enno Meyer, Kreisbrandmeister Theo de Freese, Ehrenortsbrandmeis-ter Gerd Buhr, Abschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, Carl-Heinz Kloppenburg, Ge-meindebrandmeister Egon Erdmann, Ortsbrandmeister Johann Reil. Foto: de Buhr

Spols

Rundum zufrieden war Orts-brandmeister Johann Reil vom Verlauf des Wochenendes. Am 12. Mai hatte er zum Kamerad-schaftsabend mit „Anhang“ ins Dorfgemeinschaftshaus Spols eingeladen. Anlass war das 75-jährige Jubiläum der Freiwil-ligen Feuerwehr Spols-Poghau-sen.Nachdem im Jahr 1937 zwei Bauernhöfe innerhalb kürzester Zeit niederbrannten, wurde man in Spols aktiv und rief eine Feuer-wehr ins Leben, zu der dann auch das Nachbardorf Poghausen ge-hörte.

Das erste Löschfahrzeug war ein Pferdeanhänger mit einer motor-betriebenen Pumpe. 1949 war es dann ein Mercedes 180 und im Jahr 1964 ein VW „Bulli“. 1986 erhielt die Wehr einen VW LT, der 2006 durch einen Unfall einen To-talschaden erlitt. 2006 erhielten die Spolser das vierte (gebrauch-te) Fahrzeug und seit Ende 2010 ist das jetzige Fahrzeug im Ein-satz.Der erste Ortsbrandmeister war Johann Lohmeyer, gefolgt von Theo Rademacher. Danach leite-te Gerd Buhr 23 Jahre die Wehr, bevor dann Enno Meyer das Zep-ter übernahm. Seit 1997 ist Jo-hann Reil Ortsbrandmeister.

Die Wehr besteht aus 24 aktiven Kameraden, die Hälfte davon aus eigener Jugend.Am 12. Mai waren auch Gäste vor Ort, die besondere Geschenke dabei hatten:Von der Raiffeisen-Volksbank er-hielt die Wehr 550,- Euro. Auch die Gemeinde Uplengen sowie die Brandkasse hatten „Bares“ dabei. Jagdpächter Frank Mälzer

hat die Wehr Spols-Poghausen ebenfalls wieder mit einer fi nanzi-elle Aufmerksamkeit bedacht.Besonders danken möchte sich Ortsbrandmeister Johann Reil an dieser Stelle bei allen Frau-en, die ihre Männer so tatkräftig unterstützt haben. Außerdem bei der Dorfgemeinschaft der beiden Orte Spols und Poghausen für ih-ren Einsatz.

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Seite 27Mai/Juni 2012

10-JÄHRIGES BESTEHEN DER ISH HOLLEN

Hollener WeinabendHollen

Es müssen nicht immer lautstar-ke Partys oder Feten sein, es darf auch mal gerne etwas gemütli-cher sein.Der 1. Hollener Wein-Abend am Samstag, 30. Juni, ab 19 Uhr verspricht ein solches Ereignis zu werden.Anlässlich des 10-jährigen Be-stehens lädt die Interessenge-meinschaft der Selbstständigen Hollens und Umgebung (ISH) zu einem Abend in lockerer Atmpo-sphäre ein.Die ersten Gäste erhalten ein kleines Fläschchen Wein gratis.

Leckere Häppchen sowie Käse verwöhnen den Gaumen wie auch verschiedene Weine aus dem Weinhaus Erich Michel (Villa Vino). Diese können im Rahmen einer Weinprobe auch probiert werden.Natürlich stehen auch andere (alkoholfreie) Getränke zur Verfü-gung.Für den musikalischen Rahmen ist auch gesorgt.Ein hoffentlich zu erwartender Er-lös soll für die Dorfgemeinschaft Verwendung fi nden.

Wein-Abend

Weinprobe

und KäseLeckere Häppchen

Handgemachte Musik

1. Hollener

anlässlich des 10-jährigen Bestehens der ISH

Sa. 30. Juniab 19 UhrDorfteich Hollen

mit dem Weinhaus VILLA VINO

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KLASSE 3A DER GRUNDSCHULE HOLLEN NAHM AM PROJEKT TEIL

ZiSch – Zeitung in der Schule

Hollen

Seit mehreren Jahren gibt es das „ZiSch“-Angebot der Ostfriesen-Zeitung. Die Kinder der 3. und 4. Klassen der Grundschule Hollen erhielten täglich kostenlos eine Ausgabe der Zeitung. Aber nicht

nur das Studieren einzelner Arti-kel gehörte zu den interessanten Aufgaben. Auch galt es, selber einen Bericht inkl. Fotos für die Veröffentlichung vorzubereiten. Als Thema nahm die Klasse 3a von Klassenlehrer Manfred Chris-tians den Ausfl ug zum Flugplatz

Leer-Nüttermoor zum Anlass. Für das Schreiben des Artikels wur-de auch Gertrud de Buhr vom Uplengen Blattje eingeladen, die den Kindern mit Rat und Tat zur Seite stand, so dass so manches, fast vergessene Detail zu Papier gebracht wurde.

Die Klasse 3a der Grundschule Hollen beim Ausarbeiten des Artikel. Klassenlehrer Manfred Christians und Gertrud de Buhr (ste-hend) vom Uplengen Blattje staunten über das Gedächtnis der Schülerinnen und Schüler. Foto: Frau Herlyn

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Page 28: Blattje Mai 2012

Seite 28 Mai/Juni 2012

Die Klasse 3b der Grundschule Lengenerland: Jan Aden, Lara-Annina Elling, Sarah Elling, Mette de Ridder, Janna Frerichs, Henrike Gerdes, Svea Gertje, Lena Loger, Marek Meiners, Jule-Sophie Meyer, Kacper Mlynarz, Sandra Müller, Anna-Sophie Pape, Kira Vrieling, Dunya Weerts, Klassenlehrerin Annika Hilljegerdes. Fotos: Bernd Reisgies

DIE KLASSE 3B DER GRUNDSCHULE LENGENERLAND IN STAPEL BESUCHTE FERKELZUCHT ERCHINGER

In Logabirum sind die Ferkel los Stapel

Wir, die Klasse 3b der Grund-schule Lengenerland aus Stapel, durften am Freitag, den 20. April 2012 nach Logabirum fahren und die Ferkelzucht Erchinger besich-tigen.

Als wir dort morgens ankamen, begrüßte uns Johannes Erchin-ger freundlich. Wir fuhren gleich mit einem Schweinetaxi zu den Schweinen auf die Weide. Das hat uns allen sehr viel Spaß ge-macht. Das Schweinetaxi ist eigentlich ein Anhänger für die Schweine, um sie zu transpor-tieren. Zum Glück war unser Taxi nicht besetzt und sauber.Auf dem Feld gibt es für jede Sau eine einzelne kleine Weide mit einer Hütte. Hier werden die Ferkel das ganze Jahr geboren. Dieser Bereich wird Abferkelung genannt.

Herr Erchinger zeigte und erklär-te uns, was die Schweine fres-

sen. Das sind kleine Futterstücke aus Getreide, die aussehen wie Pferdeleckerlis. Die Schweine bekommen zwischen 11.00 und 11.30 Uhr zu fressen.

Als die Sau den Eimer und das Futter sah, kam sie gleich ange-rannt. Die Ferkel schliefen noch und mussten von Herrn Erchinger geweckt werden. Da kamen sie auch schon aus der Hütte ge-rannt. Wir durften alle ein Ferkel auf den Arm nehmen, das war toll.Es dauert 115 Tage, bis die Fer-kel geboren werden. Eine Sau bekommt um die 12 Ferkel, ganz selten auch 20. Aber diese wer-den dann aufgeteilt und zu einer anderen Sau gebracht. Die Ferkel müssen 8 Wochen bei ihrer Mut-ter bleiben, weil sie gesäugt wer-den müssen. Wiegt ein Ferkel 25 kg, verkauft Herr Erchinger es. Wenn die Fer-kel schlachtreif sind, mit ungefähr 130 kg, werden sie nach Emstek zu einem großen Schlachthof ge-

bracht. Einige Schweine werden auch auf dem Hof geschlachtet und kommen in Herr Erchingers eigene Truhe.

Nachdem wir uns die Abferkelung angesehen haben, fuhren wir zur Eberweide. Auf einer Eberwei-de gibt es vier Eber und um die zwanzig Sauen. Wir haben ein Wettrennen mit den Schweinen gemacht und wer sich traute, durfte auf einem Schwein reiten. Das war lustig. Insgesamt gibt es auf dem Hof ungefähr 300 Ferkel, 15 Eber und 80 Sauen.

Nach den Schweinen waren wir bei den Kühen. Herr Erchinger hat 80 Kühe, 80 Kälber und ei-nen Bullen. Am Tag gibt eine Kuh 30-40 Liter Milch. Jede Kuh hat ein Halsband mit einem Compu-terchip. Dort ist gespeichert, wie viel Futter die Kuh fressen darf.Als wir im Stall waren, haben wir eine Kuh gesehen, die zum ersten Mal gekalbt hatte. Sie wird Färse genannt.

Neben den Schweinen und Kü-hen gibt es auch noch Ziegen, Hühner, Katzen und einen Hund auf dem Hof. Es gibt immer fri-sche Ziegenmilch und frische Eier.Herr Erchinger hat uns erzählt, dass es den Hof schon in der 5. Generation gibt und immer wie-der umgebaut wurde, um die Tie-re artgerecht zu halten. Er hat oft Schulklassen zu Besuch, weil er es wichtig fi ndet, dass Kinder et-was über die Tiere lernen. Seine Arbeit beginnt morgens um 6.00 Uhr. Besonders im Frühjahr und zur Erntezeit hat er viel zu tun. Seinen letzten Urlaub hat er 2004 gemacht, aber ihm macht die Ar-beit mit den Schweinen sehr viel Spaß.

Zum Schluss haben wir im Stall ein leckeres Frühstück mit Rosi-nenstuten und Kakao, Apfelsaft, Wasser und etwas Süßem be-kommen. Wir haben viel über alle Tiere ge-lernt, die auf dem Hof leben.

Page 29: Blattje Mai 2012

Seite 29Mai/Juni 2012

„Alles Gute zur Eröffnung“

NEUERÖFFNUNG AM 4. JUNI 2012 IN REMELS, KIRCHSTRASSE 11:

Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin in RemelsLiebe Remelser und Men-

schen aus dem Umland…

…„ich bin die Neue“ hier und freue mich darauf, ab dem 4. Juni 2012 in der Kirchstraße 11, in Remels meine Praxis für Tra-ditionelle Chinesische Medizin zu eröffnen.

Wahrscheinlich kennen mich, bis auf einige Ausnahmen, noch nicht viele Menschen in dieser Region, daher ein paar Worte zu mir:Geboren bin ich im chinesi-schen Jahr der Schlange und habe 2005, nach dreijähriger Ausbildung, die Anerkennung zur ärztlich geprüften Heilprak-

tikerin erlangt. Seitdem studiere ich die faszinierende Medizin Chinas, deren Ursprünge weit über 2000 Jahre alt sind. Nach-dem ich mich zunächst drei Jahre in Akupunktur und Tradi-tioneller Chinesischer Medizin habe ausbilden lassen, folgten zwei weitere Jahre in chinesi-scher Arzneimittelkunde. Im

Anschluss daran ein weiteres Jahr westliche Kräuterheilkun-de aus Sicht der chinesischen Medizin sowie ein Jahr Tuina Ausbildung (chinesische Heila-massage). Gelernt habe ich an

der August-Brodde-Schule in Wuppertal. Außerdem nehme ich regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Praktiziert habe ich bislang in meiner Pra-xis in Aurich. Seit Februar habe ich diese verlegt in den Weener Weg 22, 26632 Ihlow. Somit kann ich meinen Patienten nun bald zwei Standorte anbieten.

Chinesische Medizin meint weit mehr als nur das Arbeiten mit Akupunktur. Das Spannende daran ist die ganzheitliche Sicht auf den menschlichen Körper und das Verständnis von Krank-

heit und Gesundheit. Diese un-terscheidet sich in vielem vom westlichen Ansatz. In meiner Arbeit ist mir Zeit für meine Patienten zu haben das Wichtigste, denn nur so ist es möglich, eine vernünftige Diag-nose zu stellen, damit dann eine individuelle Behandlung folgen kann. Als Therapiemethoden stehen mir neben der Akupunk-tur und Moxabehandlungen das Erstellen chinesischer Kräuter-rezepturen, das Schröpfen, Gua Sha, Tuina und genauso wich-tig, die Beratung der Lebens-führung zur Verfügung.Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns persönlich ken-nen lernen und lade herzlich zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 03.06.2012 in mei-ne Praxisräume in der Kirch-straße 11 in Remels ein. Von 10-16 Uhr wird es bei einem Gläschen Sekt hoffentlich viele interessante Begegnungen und Gespräche geben. Terminvereinbarungen ger-ne unter 04941-69 82 662.

Kirchstraße 11, 26670 Remels

Telefonische Terminvereinbarung: 04941-6982662

Deutsch-Chinesische Kooperation: Wilhelm Eden (2. v.l.) zwischen den neuen Ge-schäftspartnern aus Shanghai, rechts Geschäftsfreund G. Müller. Foto: privat

DEUTSCHE HANDWERKSKUNST GEFRAGT

Export nach ChinaJübberde

Sehr viele Gegenstände, die wir täglich in den Händen halten, sind aus China bzw. aus Fern-ost importiert worden. Dass aber auch so einige Produkte dorthin exportiert werden, wissen einige vermutlich nicht.„Deutsche Produkte gelten nicht nur hier als Wertarbeit. Auch in China ist Qualität sehr gefragt“, meint Wilhelm Eden.Chinesische Hausbesitzer kön-nen sich demnächst auf Holz-fenster „Made in Jübberde“ freu-en. Der Kontakt zu den fernen

Kunden aus Shanghei kam durch seinen Hamburger Geschäfts-freund G. Müller zustande, der Eden seit zehn Jahren mit Parkett beliefert.Vor kurzem waren der General-manager Luke sowie ein Mitar-beiter zu Gast in Jübberde. Dort konnten sie sich ein Bild von der handwerklichen Produktion der Fenster machen und zeigten sich beeindruckt.Bei diesem Termin wurden nicht nur preisliche Konditionen ausge-handelt, sondern auch das The-ma Verschiffung, Lieferung und Montage vor Ort.

Tag der offenen TürSo., 3. Juni, 10–16 Uhr

Page 30: Blattje Mai 2012

Seite 30 Mai/Juni 2012

Ein ganz normaler Samstagoder wie man Eltern k.o. kriegt..

Von Heike Elsner-Hibben

Es ist hier ja sehr weit verbreitet, dass man samstags in den Gar-ten geht, und dort alles erledigt, was so zu erledigen ist. Und auch wir gehören zu dieser Spezies.

Nun war es also wieder Samstag, und während wir gemütlich beim Frühstück sitzen, erörtern mein Mann und ich zusammen, was wir denn heute alles erledigen

wollen. Unser Sohn hört genau zu, und auch der Hund unterm Tisch setzt sich schon auf, die Ohren gespitzt, um ja nichts zu verpassen.

Während wir noch beim Früh-stück sitzen, hören wir durch das geöffnete Fenster unseren Nach-barn mit dem Rasenmäher fahren – das können wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen…Mein Mann zieht sich bereits sei-

ne Gartenhose an, und das ist für unseren Hund der Startschuss. Wie wild springt und bellt er um meinen Mann herum, so das die-ser beinahe zu Fall kommt, wäh-rend unser Sohnemann mit eben-solcher Begeisterung seine Jacke und Gummistiefel anzieht, natür-lich Ziegenfüße. Schnell behebe ich den Schaden und schmeiße die ganze Bande raus.

Kurz darauf höre ich das zufriede-ne Brummen unseres Rasenmä-hers, und sehe Hund und Kind im Sandkasten buddeln. Also räume ich schnell den Frühstückstisch ab, und ziehe mich auch für drau-ßen um – schließlich hat mein Mann mir ein neues Beet „geneh-migt“, und dieses soll nun heute mit Stauden aus dem Garten be-stückt werden.

Als erstes räume ich die Schub-karre leer, worin sich so ziemlich alles angesammelt hat, was dort gar nicht reingehört. Nachdem ich also 2 nicht zusammenpas-sende Kindergummistiefel, einen alten Kauknochen, Putzlappen, leere Blumentöpfe, 3 Schrauben-zieher, 2 kaputte Zollstöcke, eine verrostete Gartenschere, ein Du-zend Plastikweihnachtskugeln, sowie einen lange von mir ver-missten Hausschuh aus der Karre geräumt habe, kann es losgehen. Mit Schaufel und Gießkanne be-waffnet ziehe ich durch meinen Garten, und gucke wo ich noch Stauden abstechen kann. Das fi ndet unser Hund nach kurzer Zeit recht langweilig, und er fängt an, in diversen Maulwurfshaufen

nach dessen Verursacher zu bud-deln.

Dann habe ich mich für Farbge-bung und Auswahl der Blumen entschieden und fange an, die erste Staude auszubuddeln. Lei-der sehen das Kind und Hund, und beginnen beide an verschie-denen Stellen im Beet, mir nach-zueifern.. Also muss ich mir eine Beschäftigung für die zwei aus-denken, und so fülle ich unsere alte Sandmuschel aus Plastik mit Wasser, damit unser Sohn Boote fahren lassen kann. Nun herrscht erst mal Ruhe, und ich kann mei-ne Blumen ausgraben. Als die Karre voll ist, mache ich mich damit auf dem Weg zum neuen Blumenbeet. Das erregt die Auf-merksamkeit von Kind und Hund, die mittlerweile beide in dem Wasser stehen. Nun kommen Sie mir nachgerannt, und während ich Sohnemann noch ausbrem-sen kann, gelingt es mir bei un-serem Hund nicht – und nass wie er ist, fl itzt er durch die frisch um-gegrabene schwarze Erde. Doch hiermit nicht genug – bevor ich irgendwie reagieren kann, wälzt er sich zufrieden darin…Nun gut, jetzt mache ich erst mal weiter, soll der Hund trocknen, dann fällt ja vielleicht schon mal einiges an Erde aus seinem Fell.

Mein Mann ist nun mit Rasen mä-hen fertig, und will das Trampolin aufbauen, Hund und Kind gehen begeistert mit. So kann ich in Ruhe mein Beet anlegen. Nach kurzer Tee- und Kaffeepause, ma-chen wir weiter, und schaffen so eine ganze Menge bis zum frühen Abend. Dann gehe ich schon mal rein, das Abendessen vorberei-ten, und nehme Kind nebst Hund mit. Ich bin gerade im Begriff, Sohnemann in die Badewanne zu bugsieren, da nehme ich das dezente Aroma von Pferdeäpfeln wahr. Ich drehe mich suchend und schnüffelnd nach der Ursa-che um, da fällt mein Blick auf un-seren sehr zufrieden blickenden Hund in seinem Korb. Mein Ver-dacht bestätigt sich schnell, und so wird auch der Hund geduscht, was er aber wohl nicht für einen gelungenen Tagesabschluss hält – zumindest ignoriert er mich ge-konnt den ganzen Abend.

Nach dem Abendessen, fallen meinem Mann und mir beinahe schon die Augen zu, während unser Sohn noch voller Energie auf dem Sofa herumhopst. Wir nötigen ihn ins Bett zu gehen, und schlafen selbst beinahe vorm Fernseher ein; freuen uns auf morgen, endlich ausruhen.

Doch ich weiß genau, nächsten Samstag geht alles wieder von vorne los, und das ist gut so…

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Page 31: Blattje Mai 2012

Seite 31Mai/Juni 2012

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Tag der offenen StalltürGroßoldendorf

Am 6. Mai öffnete der Reit-und Fahrverein seine Pforten. Den ganzen Tag lief ein buntes Pro-gramm, so das jeder der zahl-reichen Besucher sich einen Eindruck davon machen konnte, was in der Reithalle Großolden-dorf so alles geboten wird.Neben Flomarkt und Ponyreiten gab es Western Trail Aufführun-gen und Quadrillen mit acht Pfer-den. Ebenso das Überwinden von Holzbrücken, Flattertoren und Plastikplanen wurde eindrucks-voll gezeigt. Zwei Voltigiergrup-pen zeigten ihr Können im Schritt und Galopp auf dem Pferd und die Dritte führte eine wundervol-le Kür auf Edna, dem Holzpferd,

vor. Schon die Kleinsten aus der Schnupperstunde durften ihr Ge-lerntes zeigen. Es gab Einblicke in eine Springstunde bei Tonko, sowie herrliche Showbilder mit zwei Reitern und Pferden.So wurde auf dem Pferd gehei-ratet und gezeigt, dass Groß und Klein sehr gut harmonieren kön-nen, denn nur die innere Größe zählt. Außerdem konnte man se-hen, wie mit der Doppellonge ge-arbeitet wird.Im Casino gab es Kaffee und Ku-chen. Für den Hunger standen Bratwürste und Salate bereit.Der Reitverein freut sich, dass so viele Zuschauer sich die Zeit ge-nommen haben, um einen kleinen Einblick in unser Pferdeleben zu bekommen.

Bäckerei Hoppmannlädt einRemels

Am 24.06. lädt die Bäckerei Hopp-mann von 13-18 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Im Gewerbege-biet Remels, Muttacker 4, können Groß und Klein einen Tag den Bä-ckereibetrieb in voller Aktion erle-ben. Vom Teig bis zu den fertigen Backwaren können alle Produkti-onsschritte mitverfolgt werden.„Wir bieten einen Rundgang durch die Backstube an“, so Bäcker-meister Daniel Hoppmann. „An vielen unterschiedlichen Stationen können sich dann alle über die Herstellung unserer Backwaren ein Bild machen“. Dabei werden nicht nur Brot und Brötchen ge-backen, auch Berliner und Quark-bällchen gibt es hier frisch aus der Backstube und Marzipanfi guren werden von Konditoren modelliert.Für die Kinder werden Teig-Bär-chen-Verzieren sowie Kinder-Schminken und eine Hüpfburg angeboten. Im Café vor der Back-stube können die feinen Backwa-ren auch verzehrt werden können.

Uplengen

Im Rahmen eines schon zu einer schönen Tradition gewordenen deutsch-polnischen Schüleraus-tausch empfi ngen Bürgermeister Enno Ennen, die Direktorin der Oberschule Uplengen Marion

Gerdes-Ufken und Schülerinnen der achten Klassen der Oberschu-le am 10. Mai im Rathaus Schüler und Schülerinnen aus Olsztyn. Gemeinsam haben die Kinder er-lebnisreiche Tage nach einem gut vorbereiteten Programm verlebt

und die freundschaftlichen Bezie-hungen zwischen unseren Völkern im vereinten Europa vertieft. Die Raiffeisen-Volksbank eG un-terstützt mit 700 Euro aus dem Regionalfonds diese Schulpart-nerschaft zur Förderung der deutsch-polnischen Beziehungen.

Foto: Stephans

Polnische Gäste in Uplengen

Demenzkranken-BetreuungUplengen

Die Diakoniestation bietet mit zunehmender Nachfrage eine Betreuung von Menschen mit De-menz (HilDA = Hilfe für Menschen mit Demenz und ihre pfl egenden Angehörigen). Diese Aufgabe er-füllen qualifi zierte Betreuerinnen die sich in einer hausinternen Schulung umfangreiches Wissen über das Krankheitsbild der De-menz, Anzeichen der Erkrankung, Umgang und Beschäftigung mit den Patienten, erworben haben.Um unser Angebot in der ge-wohnten Weise für alle betroffe-

nen Patienten und deren Familien weiterhin anbieten zu können, sucht die Diakoniestation wei-tere Interessenten/innen für die o.g. Schulung und den späteren ehrenamtlichen Einsatz (gegen Aufwandsentschädigung) in der Gruppen- bzw. Einzelbetreuung.Die Schulung beginnt voraus-sichtlich im Juni diesen Jahres und fi ndet an 10 Terminen einmal wöchentlich vormittags statt.Wenn sie gerne mit älteren Men-schen zusammen sind und sie diese neue Aufgabe interessiert, rufen sie uns einfach an unter Tel. 04956/928410.

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Seite 32 Mai/Juni 2012

25. TISCHTENNIS-OSTFRIESLAND GRAND PRIX

Uplengener erfolgreich

Uplengen

Die 25. Aufl age der Turnierserie für Schüler und Jugendliche in Ostfriesland endete am 6. Mai in Wiesmoor. Das besondere an diesem Turnier sind vier Einzel-turniere mit anschließender Ge-samtauswertung. Die Spieler, die an allen vier Turniere teilnehmen, erhalten ein tolles Turnier T-Shirt mit dem original Ostfriesland-

Grand-Prix Aufdruck, unabhän-gig von der Platzierung.

Vom TTC Remels waren in die-sem Jahr mit Frederike Dörkßen, Mareike Franzen, Lea Antons, Natascha Antons, Nick Janßen, Daniel Köhnemann, Til Janßen und Sören Janßen gleich acht Spieler bei allen Turnieren dabei und sicherten sich das begehrte T-Shirt.

Frederike und Sören sicherten sich den Gesamttitel in ihren Klassen. Zwei Titel konnte kein anderer ostfriesischer Verein erringen. Fotos: privat

Zum Abschluss in Wiesmoor war der TTC mit 20 Startern vertreten, was gleichzeitig die Bestmarke bedeutete.

Neues aus derGemeindebüchereiTop-Ten der Spiegel-Bestsel-lerliste (Hardcover) – Aktuelle Kinder- u. Jugendbücher. Über 2000 gekennzeichnete Antolin-Bücher

Hier ein kleiner Einblick in die aktuellen Neuerwerbun-gen (nutzen Sie auch unseren Online-Katalog unter www.up-lengen.de – Link Gemeindebü-cherei):

25 neue DVDs und Hörbücher

Belletristik:• Die Tränen der Maori-Göttin,

Sarah Lark• Der Boss, Moritz Netenjakob• Mein Weg zu dir

Nicolas Sparks

MeinpersönlicherBuchtipp:

Christine Baumfalk,Büchereileiterin

Die Erben von Somerset,Leila Meacham640 S.; brosch.

„Von jeher hal-ten sich die beiden texani-schen Dynasti-en der Tolivers und Warwicks an ein ehernes Gesetz: ihre Ge-schäfte strikt

von einander zu trennen. Doch als Mary Toliver, die Erbin der Baumwollplantage Somerset, in fi nanzielle Schwierigkeiten

gerät, bittet sie Percy Warwick um Hilfe, den sie heiraten will. Percy verlangt die Aufgabe von Somerset zugunsten ihrer Ehe. Doch Mary widersetzt sich und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Drei mächtige Familien. Eine unmögliche Liebe. Und ein Fluch, der das Schicksal von drei Generationen bestimmt.“Das Manuskript des Buches lag fast zwanzig Jahre in einem Wandschrank der Autorin. Erst mit 71 Jahren hat Leila Me-acham ihr Buch veröffentlicht und es wurde sofort ein Best-seller in Amerika.Die Geschichte dreier Familien wird aus verschiedenen Blick-winkeln der Protagonisten er-zählt. Ein Südstaaten-Epos, wie er unterhaltsamer nicht sein kann. Zum Schmökern für lange Sommerabende.Fortsetzung folgt.

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Seite 33Mai/Juni 2012

Neuer Vorstand in NordgeorgsfehnNordgeorgsfehn

Seit März hat der Bürgerverein Nordgeorgsfehn einen neuen Vor-stand. Das Bild zeigt (hinten von links) Jens Elsner (Beirat), Bianca Kappernagel (2. Vorsitzende), Eri-ka Boekhoff (Beirat), Maike Ley (Schriftführerin), Thomas Boek-hoff (1. Vorsitzender) und (sit-zend von links nach rechts) Frank Meyer (Beirat), Bernfried Matic (Beirat), Johann Nannen (Beirat), Johann Janssen (Beirat).Es fehlen Daniel Wilhelms (Kassen-wart) sowie Hannelore Dahlweg und Manfred Wempen (Beirat).

TuffelssettenJübberde

Wer ernten will, muss sich auch um die Aussaat küm-mern. Das haben am 18. April auch die Kameraden der Frei-willigen Feuerwehr Jübberde, André Frerichs, Arnold Eilers, Malte Wattjes und Johann-W. Ennen, getan.

Auf dem Acker an der Hollener Straße wurden die Kartoffeln gesetzt, die am 18. August hoffentlich wieder zahlreich aus der Erde geholt werden.Denn dann ist wieder Kartof-felerntefest in Jübberde an-gesagt, wo wieder Tausende Besucher erwartet werden.

Natur purUplengen

Die kleinen Wunder der Natur übermittelten uns Frau Antchen Rauter und Fritz Baumann aus Hollen-Bargerfehn. Sie ernteten nicht nur eine gigantische Kartof-fel (Foto oben) mit einem Gewicht von zwei Pfund, sondern auch eine in der Form einer Puppe...

Sonntag, 3. Juni, 9–17 Uhr, Tag der offenen Türmit Vorstellung des neuen Chevrolet Camaro

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Seite 34 Mai/Juni 2012

RVB SPENDET GESCHIRR

PorzellanGroß-/Kleinoldendorf

Das Dorfgemeinschaftshaus in Großoldendorf wird von der Be-völkerung stark genutzt. Dringend notwendig wurde die Anschaffung von neuem Geschirr. Die Raiffei-sen-Volksbank eG (RVB) sponsert die Anschaffung mit 500 Euro aus dem Regionalfonds der Raiffei-sen-Volksbank eG, Uplengen. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder ge-meinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.Groß- und Kleinoldendorf zeich-nen sich durch ihren großartigen Zusammenhalt aus. Daran betei-ligt sind die Feuerwehr, der Boßel-verein, der Gemischte Chor, der Turn- und Schwimmverein sowie die Kindergottesdienstgruppe.

TEETRINKEN BEIM SOZIALVERBAND UPLENGEN

Ehrungen für 25 Jahre Uplengen

Zum traditionellen Teetrinken im Dörfergemeinschaftshaus in Grossoldendorf konnte der 1. Vorsitzende Jan Kuper wieder einmal zahlreiche Kameradinnen und Kameraden begrüßen. Zu-nächst konnten Adolf Caspers, Hermann Höfts, Jürgen Janssen und Dirk Vrieling jeweils auf 25 Jahre Mitgliedschaft zurückbli-cken. In seiner Laudatio wies Jan Kuper darauf hin, dass die Ehrung auch ein Gradmesser sein soll, wieviel Engagement ein Vereinsmitglied in diese Gemein-

schaft bereits eingebracht hat. Den Jubilaren wurde an diesem Ehrentag nun die Anerkennung ausgesprochen, Anerkennung für die Beständigkeit im Sozial-verband Ortsverband Uplengen. Anschließend folgte ein gemütli-ches Beisammensein bei einem „Koppke Tee und selbstgemach-ten Kuchen“. Für die Tagesfahrt am 9. Juni 2012 nach Cloppenburg sind noch einige Plätze frei. Anmel-dungen werden noch bis zum 04.06.2012 vom 1. Vorsitzenden Jan Kuper Tel. 04956/409876 entgegen genommen.

Foto: v.l. Jan Kuper, Adolf Caspers, Dirk Vrieling, es fehlen Hermann Höfts und Jürgen Janssen. Foto: privat

ABSCHLUSSKLASSE DER

OBERSCHULE HINTERLÄSST

BlumigeErinnerungUplengen

Die Freude der Schulleiterin am Blumen pfl anzen nutzte ihre Eng-lischklasse, die 10 Rc, im letzten Herbst für ein kleines Projekt mit stark nachhaltigem Charakter. Um sich immer wieder im Frühjahr in Erinnerung zu bringen, pfl anzten die Zehntklässler zusammen mit Marion Gerdes-Ufken im letzten Herbst fast 300 Blumenzwiebeln.Im April dieses Jahres konnte man nun aus dem ersten Stock des Neubaus auch deutlich se-hen, dass die Natur mitgespielt hat und man hinsichtlich der im Gelände ansässigen Kaninchen die richtigen Blumenzwiebeln ge-wählt hatte:AK 12 - für Abschlussklasse des Jahres 2012 stehend- ist erblüht.

Foto: Stephans

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Seite 35Mai/Juni 2012

Besuchen Sie uns imTierheim JübberdeAugustfehner Str. 8Telefon: 04956/2324Mo. bis Fr. 8.30 Uhr bis 11.30 UhrDi. und Sa. 15.00 Uhr bis 17.00 Uhrwww.tierheim-juebberde.de

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Zuhause gesuchtLiebe Katzenbesitzer, bitte den-ken Sie an die Kastration Ihrer Katze bzw. Ihres Katers. Schon wieder füllt sich unser Tierheim mit unzähligen Katzenbabys. Wer ein solch niedliches Kätz-chen adoptieren möchte, wen-de sich bitte an unser Tierheim.

K a t e r Micky ist ca. 2005 g e b o -ren. Der stattl ich und im-p o s a n -te rote K a t e r

Micky ist ein absoluter Einzel-kater, andere Katzen werden von ihm schon mal verprügelt. Micky möchte nur gestreichelt werden, wenn es ihm gefällt, er schmust sehr gern, aber wenn er keine Lust mehr hat, zeigt er es schon mal. Er ist eben eine Katerpersönlichkeit. Wer nimmt es trotzdem mit Micky auf und gibt ihm ein neues Zuhause.

Die Katze Trulli ist ca. 2007 ge-boren. Trulli ist eine nette, sehr verschmußte Katzendame, die es eher ruhig und gemütlich liebt.

Lea ist eine 5jährige, men-schenbezogene, liebe Neu-fundländer-Mischlingshündin. Leider verträgt sie sich nicht mit Artgenossen. In ihrem neu-en Zuhause sollte das Grund-stück eingezäunt sein. Für Lea suchen wir eine hundeerfahre-ne Familie, die viel Zeit für sie hat.

Der rei-z e n d e P i n o , geb. ca. 2 0 0 8 , ist noch e t w a s s c h e u ,

aber verzaubert jeden mit seinem anhänglichen Charme. Er ist ein-fach nur lieb und sehr anhäng-lich. Er fasst schnell Vertrauen zu fremden Menschen, die ihm Sicherheit vermitteln müssen. In seinem bisherigen Leben hat er nicht viel kennengelernt und hat somit viel nachzuholen. Er ist stubenrein, versteht sich gut mit Artgenossen und kann auch in eine Familie mit größeren Kin-dern vemittelt werden. An der Seite eines bereits vorhandenen Hundes würde sich Pino auch sehr wohl fühlen.

Candy, geb. ca. 2008, ist eine sehr h ü b s c h e und schlan-ke Schä-f e r h ü n d i n , die anfangs noch etwas

schüchtern ist. Aber sobald sie Vertrauen gefasst hat, was re-lativ schnell bei ihr geht, ist sie ein wahrer Schatz. Candy geht angenehm an der Leine und hat den Grundgehorsam bereits gelernt.

U n s e r e Cassy ist für ihre ge-schätzten 7 bis 8 Jahre eine sehr agile und m u n t e r e

Hündin. Sie ist freundlich, lieb, anhänglich und geht gerne spa-zieren. Mit ihren Artgenossen versteht sie sich sehr gut. In ihrem neuen Zuhause sollten die Kinder nicht unter 14 Jahre sein. Cassy sucht dringend eine liebevolle Familie, die es schnell merken wird, was für eine nette Begleiterin und großer Schatz unsere Cassy doch ist.

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Seite 36 Mai/Juni 2012

EHRUNGEN BEIM TTC NEUDORF

Erfolgreicher VereinNeudorf

Anlässlich der Jahreshauptver-sammlung am 27. April 2012 wur-den für langjährige Mitgliedschaft im Verein geehrt: 10 Jahre: Anja Schmidt, Jan Schmidt, Hilme Wolters; 25 Jahre: Jens Müller, Uwe Meyer, Heiner Mansholt, Werner Kasparowski; 40 Jahre:

Jelde Anneessen, Ernst Busse, Carl-Friedrich Wolters, Gerhard Wolters, Renke Wolters, Manfred Pülscher.Ebenfalls wurden an dem Abend erfolgreiche Sportler geehrt (sie-he untenstehende Fotos ).Neu: Der TTC Neudorf ist ab so-fort weltweit im Internet unter www.ttc-neudorf.de zu fi nden.

Die Meister der IV. Kreisklasse: v.l. Carl-Friedrich Wolter, Jens Müller, Hilmar Folkert, Eike Schoon. Fotos: privat

Trainigsbekleidung für die Herren der Abteilung Tennis sponserte das Modehaus de Buhr aus Remels.

Erfolgreich waren bei der Vereinsmeisterschaft der Schüler: v.l. Linus Folkerts, Mathi-as Wilken, David Wellenstein.

Dankeschön

Stapel

Ganz herzlich bedanke möchte sich auf diesem Wege der Kin-dergarten „Rappelkiste Stapel“ bei Familie Oosterveld und bei Patrick Eilers und Familie, die der Wortwerkstatt jeweils einen Computer geschenkt haben. Der „alte“ Computer hatte nach fast 15 Jahren seinen Dienst getan.

Die Kinder erlernen in der Wortwerkstatt den sinnvollen Umgang mit unseren Medi-en. Die Freude über die neuen Computer war sehr groß – nun können wir wieder schreiben, drucken und scannen.Wie die Kinder den Computer nutzen, konnten sie ihren Großeltern beim „Großeltern- Nachmittag“ zeigen.

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Page 37: Blattje Mai 2012

Seite 37Mai/Juni 2012

LANDFRAUEN UPLENGEN: ZUM ABSCHIED EIN DANKESCHÖN AN JOHANNE JELDEN

Sechs Vorstandsposten wurden neu besetztUplengen

Am 28. März 2012 fand bei „Meta“ in Hesel die Kreisversammlung aller 13 LandFrauenvereine im Landkreis Leer statt.250 LandFrauen waren gekom-men, um den Nachmittag zusam-men zu verbringen.Sechs Frauen legten ihre Vor-standsämter in verschieden Ver-einen nieder und wurden von Agnes Witschen, Vorsitzende des LandFrauenverbandes Weser- Ems verabschiedet.

Frau Johanne Jelden aus Bühren hatte 14 Jahre im Vorstand des LandFrauenvereins Uplengen mitgearbeitet und gewirkt. Sie er-

hielt dafür als Dank für ihre Arbeit den LandFrauenteller und einen großen Blumenstrauß.

Johanne Jelden mit ihren Schwägerin-nen bei der Verabschiedung in Hesel.

Remels

Am 20. April 2012 fand in der St. Martins Kirche in Remels ein Be-nefi zkonzert zugunsten von Laura Schwarz und dem Förderverein ev.-luth. St. Martins Kindergarten Remels e.V. statt.

Die siebenjährige Laura wurde drei Tage vor Weihnachten von einem Müllwagen überrollt. Sie war mit dem Rad auf dem Weg zur Schule. Ihre Mutter fuhr di-rekt hinter ihr, als der Müllwagen plötzlich losfuhr, und das Mäd-chen dabei übersah. Laura wurde von den Reifen des Müllwagen zum Teil überrollt. Sie überlebte, der linke Arm ließ sich jedoch nicht mehr retten. Auch am linken Bein trug sie schwere Verletzun-gen davon, mit denen sie auch heute noch in Behandlung ist.

Der Förderverein war zu dieser Zeit bereits mit der Planung des Benefi zkonzertes beschäftigt, und hat sich spontan entschlos-sen, zwei Drittel des Erlöses an Laura und ihre Familie zu spen-den, um hier Hilfe zu leisten.Das Konzert stand unter der

Überschrift „Ein Traum, der Flü-gel hat...“. Und ein Traum ist auch wahr geworden.

Es war ein rundum gelungener Abend mit Musik vom Posaunen-chor Remels, dem Kindergarten-Chor, der aus Vorschulkindern besteht, dem Aukes Familien-quartett, einem Männer-Oktett und dem Chor Color aus Barßel. Eine bunte Mischung aus vielen verschiedenen Richtungen, die in der vollbesetzten Kirche auch sehr gut ankam. Ein Teilnehmer sagte:“ So viel Applaus hat die Kirche wohl lange nicht gehört“.Das zeigt sich auch in der ab-schließenden Bilanz. Es kam eine Summe von rund 2.200 Euro zusammen, die zum größten Teil aus Spenden an dem Abend, aber auch aus Getränke- und Brezelverkauf bestehen. Dazu kommt noch eine große Spende aus dem Regionalfond der Raiff-eisen Volksbank in Höhe von 1000 Euro.

Der Förderverein möchte sich auf diesem Wege herzlich für die viele Unterstützung der Mitwirkenden, aber auch für Spenden z.B. der

Bäckerei Hoppmann, der Firma DRUCKdesign Printmedienge-staltung Hollen sowie der Floris-tikwerkstatt von Gesa Wylezich bedanken.

Die in der Phase der Vorbereitung angesprochenen Gewerbetrei-benden und Institutionen erklär-ten spontan ihre Mitwirkung und sponserten die Veranstaltung. Die mitwirkenden Chöre traten aus Solidarität unentgeltlich auf. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche war eine unbe-schreibliche Stimmung. Die allge-meine Resonanz: Ein gelungener, sehr schöner Abend für einen gu-ten Zweck. Ein Drittel ist zur Mitfi nanzierung für ein Bodentrampolin im St- Martins - Kindergarten vorgese-hen. Die Eltern von Laura bedank-ten sich bei der symbolischen Scheckübergabe mit bewegten Worten für die gelebte Solidarität Uplengens Bürger und Bürgerin-nen.Der Chor Color aus Barßel. Foto: privat

V.l. RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, Laura, Gesa Scheide 2. Vorsitzen-de des Förderverein Ev.-luth. St. Martins Kindergarten Remels, RVB-Vorstand Mario Baumert, Frau Schwarz. Foto: Stephans

BENEFIZKONZERT ZU GUNSTEN LAURA WURDE EIN VOLLER ERFOLG! SPENDENSCHECK ÜBERGEBEN

„Ein Traum, der Flügel hat“ wurde wahr

Page 38: Blattje Mai 2012

Seite 38 Mai/Juni 2012

INFORMATIONSVERANSTALTUNG IM APRIL MIT 140 GÄSTEN / VORTRÄGE UND PROBIERAKTIONEN

LandFrauen Uplengen: Alles Käse – oder was?Uplengen

140 Uplengener LandFrauen und Gäste trafen sich zu einer Früh-stücksveranstaltung in dem Be-gegnungs- und Veranstaltungs-raum der Kreuzkirche in Remels.Nach einem gemeinsamen Früh-stück mit verschiedenen Käse- und Quarksorten informierten sich die Frauen über die die bun-te Vielfalt des niedersächsischen Käses.

Dazu hielt Frau Nordemann von der Landesvereinigung der Milch-wirtschaft Niedersachsen e.V. einen sehr informativen Vortrag, in dem es zunächst um Herstel-lung, Sorten und Inhaltstoffe von Käse ging. Anschließend stellte sie niedersächsische Käsesorten vor und gab praktische Tipps zur Käselagerung.

Besonders interessierten sich die Frauen für die Kunst der Käse-platten.

Die Referentin verriet Tipps, wie man schnell und ohne großen Aufwand durch hübsche Dekora-tionen wie z.B. Radieschenmäu-sen und einen Gurkenkaktus eine Käseplatte hübsch gestaltet.

Auch für ein Erfrischungsgetränk zwischendurch war noch Zeit. Die LandFrauen ließen sich ein Mix-getränk aus frischer Buttermilch mit Grenadine und Aprikosensaft gut schmecken.

Das neue Sommerprogramm der Uplengener LandFrauen beginnt im Mai mit einer 5-Tagesfahrt nach Usedom und zwei Tages-fahrten mit einem ausgereiften Programm am 22. und 30. 5. in das Künstlerdorf Worpswede.

Am 20. und 26. Juni fi nden die Halbtagesfahrten statt. Sie füh-

ren zur Ziegelei nach Nenndorf und in die Krüderee nach Middels statt. Mit einem gem. Grillen wird der Nachmittag in der Schleusen-gaststätte „Kukelorum“ ausklin-gen.

Im Juli fahren die Uplengener LandFrauen mit dem Fahrrad zur Gartenbesichtigung nach Wies-

moor und am 29.8. ist ein Ganz-tages- Fahrradtour nach Logabi-rum zur Mühle Eicklenborg und eine anschl. Führung im Park der Evenburg geplant.

Wer mitzufahren möchte, kann sich unter der Tel.04956/2168 informieren und anmelden. Auch Gäste sind herzlich willkommen.

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Page 39: Blattje Mai 2012

Seite 39Mai/Juni 2012

Kreismeister D-Jugend 2011/12Hinten: Trainer Stephan Broers, davor (v.l.): Söhnke Reens, Hau-ke Reens; vorne: Susanne Martens, Nanke Reens, Henrik Broers, Menno Bünting.

Kreismeister C-Jugend 2011/2012Hinten: Claas de Vries; davor (v.l.n.r.) Karina Kasper, Janine Roß-kamp, Dunja Frerichs, Susanne Martens, Jane Wattjes, Trainerin: Gisela Buttjer (fehlt).

Kreismeister Frauen II 2011/12Hinten (v.l.n.r.): Monika Achtermann, Inge Jelden; vorne: Thea Ro-efzaad, Meta Kreft, Jahanna Fecht.

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Seite 40 Mai/Juni 2012

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Kreisliga Mannschaft schafft das TripleUplengen

Die Saison 2011/12 hatte es wie-der in sich: 7 Titel! Super Erfolge auf allen Ebenen!Die Männer I schaffte es in der Kreisliga zum dritten Mal in Fol-ge – nach dem Aufstieg in die-se Klasse – den Titel zu holen. Diesmal mit 21:3 Punkte und 62:4 Schoet. Somit stand auch ihr Titel schon einige Spieltage vorher fest. Sie haben sich nach dem Aufstieg als feste und ernst-zunehmende Größe in der Liga bewiesen.

Als (kl)eine Sensation galt der Titel in der 2. Kreisklasse. Der Titelkampf erwies sich als sehr spannend und wurde auch erst am vorletzten Spieltag in Hats-hausen entschieden. Hier muss-ten gleichzeitig unsere beiden Mannschaften der 2. Kreisklasse ran. Dank der Schützenhilfe der 3. Mannschaft die auch die ver-meintlich stärkeren Hatshausener mit 1 Schoet besiegten, hielten sie die Konkurrenz auf Abstand. Somit stand auch die 2. Mann-schaft in der 2. Kreisklasse ver-dient als Meister fest. Die Werfer

feierten ihren Titel schon spontan in Hatshausen mit den Gegnern, denn die Freude war übergroß, da der Aufstieg endlich fest stand. Die 3. Mannschaft schaffte es in dieser Saison sogar auf den 3. Platz. Somit waren auch hier alle mit den Platzierungen sehr zufrie-den.

Kreismeister 2012 in der 1. Kreisliga wurde die Frauen I Mannschaft.Auch sie entschieden es schon frühzeitig für sich, mit 24:4 Punk-te und 77:3 Schoet verteidigten sie Platz 1 ganz souverän. Meis-ter in der 1. Kreisklasse wur-den unsere Frauen I. Am letzten

Kreispokalsieger v.l.: Fritz Eyhausen, Thomas Eden, Thomas Manssen, Mathias Men-ßen, Matthias Kasper, Dieter Eden, Stefanie Eyhausen, Tanja Eden, Tatiana Penning, Inge Eyhausen, Markus Kasper, Monika Eden, Rainer Hoffmann, Sonja Robbe und Thomas Kasper. Fotos: privat

Frauen I 1.Kreisliga v.l: Sonja Robbe, Tanja Eden, Betreuer Fritz Eyhausen, Verena Boekhoff, Stefanie Eyhausen, Sabrina Jürgens, Isabell Müller und Tatiana Penning.

Männer I 2.Kreisklasse v.l.: Dieter Gabel, Fritz Eyhausen, Mike Kasper, Alfred Wilken, Jürgen Mannott.

Männer I 1.Kreisliga v.l.: Mario Boekhoff, Hendrik Manssen, Mathias Menßen, Matthi-as Kasper, Thomas Manssen, Dieter Eden, Markus Kasper, Rainer Hoffmann, Lothar Blömer, Thomas Kasper und Jürgen Mannot.

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Page 41: Blattje Mai 2012

Seite 41Mai/Juni 2012

Spieltag entschied sich dieser Titel. Dank des besseren Schoet-verhältnis entschieden es die Frauen am letzten Spieltag für sich. Bei Punktegleichheit mit Zwischenbergen II, 16:4, aber mit 58:9 Schoet konnten sie den 1. Tabellenplatz verteidigen. Die Frauen II in der Kreisliga belegten den 2. Platz, sie verpassten nur knapp den Titel.Bei der Jugend konnten auch zwei Titel erreicht werden, hier wurden die weibliche Jugend D und unsere männliche Jugend E

Kreismeister. Die männl. Jugend E stand punktgleich mit dem BV Beningafehn (14:2), hatten aber das bessere Schoetverhältnis von 80:1. So konnten alle Ju-gendmannschaften tolle Erfolge verzeichnen, die weibl. Jugend C belegte den 3. Platz und die weil. Jugend E den 2. Platz. Super, weiter so! Alle Meistertitel wurden gebührend gefeiert.Als krönender Abschluss der Sai-son, konnte der BV Frisia Upl.-Hollen dann noch den Kreispokal gewinnen! Somit wurden sieben

Titel mit den Mannschaften er-reicht!Im Juni stehen dann noch die Kreiseinzelmeisterschaften und die LKV Meisterschaften in Olt-mannsfehn an. Bei den KEM stehen auch wieder viele Werfer/innen des BV Frisia am Start.U.a. fand im April auch die dies-jährige JHV statt. Der Verein kann 96 Mitglieder verzeichnen, Tendenz leicht steigend. Auch

standen einige Wahlen an, als 1. Vorsitzende wurde Imke Menßen wieder gewählt. Jugendwartin wurden Stefanie Eyhausen und Tatianna Penning, Frauenwartin wurden Sabrina Jürgens und Inge Eyhausen, Kassenprüfer (dazu gewählt) wurde Elke Manssen und der Festausschuss besteht aus Stefanie Eyhausen, Tanja Eden, Dieter Eden, Fritz Eyhau-sen und Ralf Even.

Frauen I 1.Kreisklasse v.l: Silke de Vries, Petra Hasselder, Carola Janssen, Elke Mans-sen, Tanja Janssen und Betreuer Thomas Manssen (es fehlt Heike Dieken).

Weibliche Jugend C. Fotos: privat

männl. Jugend E v.l.: Marvin Renken, Hauke Hellmers, Tjark Pistoor, Alexander Gabel, Sönke Klock, Jonas Hemken, Betreuer Thomas Kasper u. Dieter Gabel.

weibl. Jugend D v.l.: Wiebke Specht, Jennifer Niers, Denise Niers, Rabea Rosendahl (es fehlt Franziska Blömer) Betreuer Edith Hennig u. Imke Menßen.

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Seite 42 Mai/Juni 2012

Erfolgreiche Saison für den

In der Weiblichen Jugend E dominierte das Team um ihre Betreuer Ewald und Sylivia Meyer, hintere Reihe. Sie gewannen souverän den Kreismeistertitel.Mittlere Reihe von links nach rechts: Alina Burlager, Zoe Wilken, Jessi-ca Meyer. Knieend: Leonie Meyer und Lars Hartmann.

In der 1. Kreisklasse der Männer ging es recht spannend zu und der Meistertitel wure quasi erst mit dem letzten Wurf entschieden.Aufgrund des besseren Schöt Verhältnisses hatten die Boßeler vom BVG gegen den Tabellendritten aus Beningafehn anzutreten, die ihrer-seits mit einem Sieg ebenfalls noch den Meistertitel erringen konnten, würde dann der Tabellenzweite aus Oltmannsfehn auswärts in Deter-nerlehe Punkte liegen lassen.Nun, dies taten sie dann auch, jedoch reichte den Friesensportlern vom BVG ein Unentschieden zur Meisterschaft.Die glücklichen Titelträger von links nach rechts: Altjet Meyer, Jürgen Meyer, Kai Behrends, Kevin Janssen, Timo Janssen, Udo Weerts.

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Wie in jedem Jahr haben sich auch dieses Jahr wieder viele

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Page 43: Blattje Mai 2012

Seite 43Mai/Juni 2012

Boßelverein Großoldendorf

Mit einem Punkteverhältnis von 21:3 und einem Schöt Ergebnis von 64:2 ließ die Männer II Gruppe in dieser Saison nichts anbrennen und gewann den Kreismeistertitel mit 3 Punkten Vorsprung.Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft: hintere Reihe von links anch rechts: Karl Brunken, Richard Meyer, Ewald Grotlüschen. Knie-end: Günter Tammen, Dieter Meise

In der Männer III Staffel legten die Werfer vom BVG einen enormen Schlußspurt hin und gewannen letztendlich noch mit einem Punkt Vor-sprung den Meistertitel.Das Bild zeigt das erfolgreiche Team, hintere Reihe von links nach rechts: Helmut Pollmann, Hermann Hackmann, Werner Meyer, Adolf Hinrichs. Vordere Reihe: Heinrich Grotlüschen, Eberhard Wilken, Tam-me Boekhoff. Fotos: privat

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42. INTERNATIONALEN JUGENDWETTBEWERB

Preisträger ausgezeichnetUplengen

„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“ war das Motto des 42. Internationalen Jugend-wettbewerbs an dem im ganzen Weser-Ems-Gebiet rd. 30.000 Schülerinnen und Schüler teilge-nommen haben. Die Schülerin-nen und Schüler sollten sich zu diesem Thema im Rahmen des Kunstunterrichts mit ihren per-sönlichen Ideen, Interessen und

Fähigkeiten auseinander setzen. Gleich drei Sieger wurden kürz-lich von der Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) ausgezeichnet und konnten tolle Preise in Empfang nehmen.Die Siegerinnen Marie Kloppen-burg (8 Jahre alt), Maren Peters (13 Jahre alt) und Saskia Renken (13 Jahre alt) wurden auf Ortse-bene aus 256 Bildern von der Jury jeweils innerhalb ihrer Alters-stufe auf Platz 1 gewählt.

Das Bild zeigt die Preisträger: v.l. Saskia Renken, Marie Kloppenburg und Maren Pe-ters mit Kundenberaterin Claudia Wilken. Foto: privat

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Seite 44 Mai/Juni 2012

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Stapel ein traditionelles Osterfeuer an der Ringstraße. Natürlich war mit Bratwurst und Getränken für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auch die kleinen Gäste hatten bei verschiedenen Spielen und Osterüberraschungen viel Spaß. Fotos: Annegret de Witt

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E1-JUGEND WAR WIEDER IN UELSEN

Oster-Trainingslager

Uplengen

Wie jedes Jahr in der Woche vor Ostern war die E1 bereits das vierte Mal im Trainingslager in der Jugendherberge Uelsen. Die am Vormittag absolvierten Trainings-einheiten machten sich diesmal bezahlt. Das Turnier mit der E-Ju-gend gegen Olympia Uelsen und Brandlecht-Hestrup konnte zum ersten Mal gewonnen werden. Die Mannschaft von Brandlecht war seit fast einem Jahr unge-

schlagen gewesen.Neben dem sportlichen Hinter-grund kam der Spaß und die Geselligkeit nicht zu kurz. So standen der Besuch des Freizeit-bades Linus in Lingen und die Soccerhalle in Nordhorn auf dem Programm. Die Kinder konnten auf einen riesigen Spielplatz so-wie beim Tischtennisspielen sich austoben. Abends wurden dann Gruselgeschichten erzählt. So wie es aussieht wird die Fahrt im nächsten Jahr wiederholt.

INFORMATIONEN DES VDK NIEDERSACHSEN-BREMEN

Umgang mit BehördenUplengen

Der VdK-Ortsverband Uplengen gehört zum Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen. Die Ortsverbände haben sich zum VdK-Kreisverband Leer-Aschen-dorf zusammengeschlossen (www.vdk.de/kv-leer-aschendorf).

Die Mitglieder des Sozialverban-des VdK werden von hauptamtli-chen Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten sachkundig und unbürokratisch beraten und beim oft schwierigen Umgang mit Be-hörden und Ämtern im gesamten Sozialbereich geholfen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter für den hiesigen Bereich, insbesondere der Sozialrechts-referent und Kreisverbandsge-schäftsführer Herr Thomas Feld-

meier, stehen mit Rat und Tat zur Seite bei Anträgen, beim Ausfül-len von Formularen, beim Über-prüfen von Bescheiden, bei der Einlegung von Widersprüchen und sie vertreten die VdK-Mitglie-der in Klagen sowie Berufungen vor den zuständigen Gerichten bis hin zum Bundessozialgericht.Beratungsstunden fi nden an fol-genden Orten und zu folgenden Terminen statt:

• in der Geschäftsstelle in Au-rich, Julianenburger Straße 9, jeden Dienstag und Freitag von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr

• im Rathaus in Remels, jeden 3. Mittwoch im Monat von 08.30 Uhr bis 10.00 Uhr

• im Haus „ProSenis“ in Leer-Lo-ga, Hauptstraße 70, jeden Mitt-woch von 13.00 bis 16.00 Uhr

Ansprechpartner in Uplengen und Umgebung ist der Vorsitzende des Ortsverbandes Remels Eilert Slink in Uplengen/Oltmannsfehn, Oltmannsfehner Straße 51 (Tel. 04956/928460).

Page 45: Blattje Mai 2012

SEHR GUTE BETEILIGUNG BEI DER KREISRANGLISTE DES TISCHTENNISKREISVERBANDES LEER IN REMELS

Jugendabteilung des TTC Remels mit Rekordbeteiligung

Remels

Zusammen mit Kreisjugendwartin Nicole Schmidt organisierte der TTC Remels nach einer hervorra-genden Saison der Jugendabtei-lung auch die Tischtenniskreisrang-liste der Jugend in Remels.Mit 60 Teilnehmern war die Be-teiligung ausgesprochen gut. Der TTC Remels stellte dabei allein mehr als 1/3 aller Teilnehmer. TTC Remels (22), SV Warsings-fehn (8), Eintr. Nüttermoor (7),

VfB Rajen (6), weitere Vereine: SV Nortmoor, Teut. Stapelmoor, TTC Neudorf und SC Rhauderfehn.Mit den vier Spielern des TTC Neudorf waren 26 Spieler aus Uplengen am Start.

Erfreulich ist auch, dass neun weibliche Spielerinnen gemeldet hatten. In der Schüler A-Klasse starteten 22 Teilnehmer. Die beiden Erstplatzierten sind für die Bezirksvorrangliste Nord qualifi ziert.

Jugend:1. Jannik Schindler (Warsingsfehn)2. Arno Fenske (Nüttermoor)3. Thilo Steinbach (Warsingsfehn)

Schüler A:1. Johannes Siepker (Stapelmoor)2. Kai Schitenhoff (Remels)3. Bennet Robben (Nüttermoor

Schüler B: 1. Oliver Reeßing (Stapelmoor)2. Ihno Fröhling (Nortmoor)3. Michael Buß (Nortmoor)

Schüler C:1. Nick Janßen (Remels)2. Mathis Antoni (Nortmoor)

3. Nico Schmidt (Remels)

Mädchen/Schülerinnen(eine Gruppe):1. Katharina Dörkßen (Remels)2. Nadja Ahmed (Rajen)3. Frederike Dökßen (Remels)

nach Altersklassen:Mädchen: 1. Katharina Dörkßen, 2. Mareike Franzen (Remels), 3. Tatjana Pastorek (Nüttermoor) Schülerinnen A: 1. Nadja Ahmed, 2, Frederike Dörkßen, 3. Kira Schmidt (Rajen) Schülerinnen B: 1. Lea Antons (Remels), 2. Nata-scha Antons (Remels)

Siegerfoto der Mädchen/Schülerinnen und Schüler B. hinten v.l.: Nadja Ahmed, Kira Schmidt, Frederike Dörkßen (Remels), Katharina Dörkßen (Remels) vorne v.l. Ihno Fröhling, Oliver Reeßing, Michael Buß, David Wellstein (TTC Neudorf). Fotos: privat

Ungeschlagen ohne Punktverlust wurde das Team des TTC Remels nach dem Titel-gewinn im letzten Jahr in der Kreisklasse nun Meister der Kreisliga Schüler.Foto (v.l.) Til Janßen, Luca Martens, Sören Janßen, Kai Schitenhoff, Betreuer Stephan Janßen, es fehlt Til Kensmann.

Hausarztpraxis RemelsDr. med. Elisabeth Rühle-Klingenstein

Größer, heller, freundlicher- Das sind die Hauptmerkmale des neuen Standortes der Hausarzt-praxis von Frau Dr. med. Elisa-beth Rühle-Klingenstein.Seit dem 2. Mai fi nden Sie die Praxis im gerade fertig gestell-ten, markanten Gebäude im Alten Postweg 54.Frau Dr. Rühle–Klingenstein ist in Remels seit 1997 in eigener Pra-xis tätig.„Nun wurde es Zeit für einen

Ortswechsel: Wir verstehen uns als Praxis für die ganze Familie. Das heißt für Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene je-den Alters.In den neuen Räumlichkeiten können alle Arbeitsabläufe – auch Dank modernster Technik – op-timiert werden,“ erläutert Fr. Dr. Rühle-Klingenstein.Es werden alle grundlegenden allgemeinmedizinischen Leis-tungen angeboten einschließlich

sämtlicher Vorsorgen, darüber hinaus auch chirotherapeutische Behandlungen.Spezialgebiete sind die Behand-lung von Krampfadern und offe-nen Beinen.Zur besonderen Gesundheits-vorsorge können sich Patienten seit einiger Zeit auch bei einem ganzheitlichen Stoffwechselpro-gramm“ Metabolic Balance“ von ihr betreuen lassen.„Wir freuen uns, in den neuen Räumen neu durchstarten zu können,“ so das Praxisteam.

26670 UplengenAlter Postweg 54Telefon: 04956 850

SprechzeitenMontag 8:30 -13:00, 15:00 - 18:00 Uhr

Dienstag 8:30 - 12:30, 16:00 - 18:30 Uhr

Donnerstag 8:30 - 12:30, 16:00 - 18:30 Uhr

Freitag 8:00 - 11:00 Uhr

Nachmittags und mittwochs nach Vereinbarung

Hausarztpraxis RemelsDr. med. Elisabeth Rühle-Klingenstein

Terminvereinbarung unter Tel. 04956-850oder [email protected]: www.hausarztpraxis-remels.de

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Die Praxis befi ndet sich im markanten, gerade fertiggestellten Gebäude im Alten Postweg 54.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Dr. med Elisabeth Rühle-Klingenstein (vorne sit-zend), Ingrid Frerichs, Janna Müller, Monika Folkerts (v.l.n.r.). Foto: G. de Buhr

Herzlich willkommenin den neuen Räumlichkeiten

Page 46: Blattje Mai 2012

Seite 46 Mai/Juni 2012

40JÄHRIGE MITGLIEDSCHAFT IM ORTSVEREIN REMELS

Werner Meyer geehrtUplengen

Am Sonntag, den 1. April 2012 wurde Werner Meyer aus Groß-oldendorf für seine 40jährige Mit-gliedschaft im SPD-Ortsverein Remels geehrt. In ihrer Anspra-che dankte die Vorsitzende des Ortsvereins Remels, Frauke Jel-den, dem Jubilar für seinen lang-jährigen Einsatz und seine Treue zu den Sozialdemokraten und erinnerte noch einmal an das er-

eignisreiche Jahr 1972, als Wer-ner Meyer in die Partei eintrat. Als Dank überreichte sie Werner Meyer das Parteiabzeichen und eine Ehrenurkunde.

Den Dank des SPD-Kreisverban-des überbrachte der langjährige Geschäftsführer Remmer Hein. Auch die Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes, Anja Troff-Schaffarzyk, gratulierte Werner Meyer zu seinem Jubiläum.

Von links nach rechts: Anja Troff-Schaffarzyk, Vorsitzende des Gemeindeverbandes, Frauke Jelden, Vorsitzende des Ortsvereins Remels, Jubilar Werner Meyer, Remmer Hein. Foto: privat

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Second-Hand-Shop eröffnet mitten in RemelsRemels

Im ehemaligen Schuhhaus Vieth in Remels ist wieder Leben einge-kehrt. Direkt gegenüber der St.-Martins-Kirche, neben Fahrrad Wolff, hat am 19. April Martina Simmering ihren dritten Second-Hand-Shop eröffnet.Das Konzept ist denkbar ein-fach: wer gebrauchte Kleidung, Spielwaren, Maxi Cosi, Auto-sitze, Laufräder übrig hat, weil die Kinder z. B. rausgewachsen sind, kann dieses zu barem Geld verwandeln. Der Second-Hand-Shop Remels nimmt saubere (Marken)-Waren in Kommission und bietet diese zum Verkauf an.

Der Käufer wiederum kann zum günstigen Preis hochwertige Klei-dung usw. erwerben. „Die Kunden legen Wert auf Mar-kenqualität. Diese ist einfach bes-ser, aber als Neuware von vielen nicht erschwinglich“, meint Ge-schäftsführerin Martina Simme-ring.Aber nicht nur Modisches für Kin-der fi ndet der Kunde hier in der Ostertorstraße 84. Damen- und Herrenbekleidung für jeden An-lass, festliche Kleidung sowie Umstandsmode gehört auch zum Sortiment. Baby-, Kinder- und Jugendmode komplettiert das Angebot.Sämtliche Kleidungsstücke sind

dabei sehr gut erhalten und na-türlich sauber.Hochwertige Marken, wie z.B. Esprit, Tom Tailor, Jack Jones, Tuzzi und S.Oliver garantieren Qualität.Nützliche und schicke Acces-soires wie Schmuck, Taschen und Schuhe warten auch auf den modisch interessierten und preis-

bewussten Käufer.Eine Auswahl an Spielzeug, Bü-chern, Nintendo- und PC-Spielen für alle Altersgruppen lässt keine Wünsche offen.Geöffnet ist „Martina’s Second-Hand-Shop“ montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr sowie von 14.30 bis 18 Uhr, samstags von 9.30 bis 13 Uhr.

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Einen Namen vergessen, die Bril-le verlegen oder im Gespräch den Faden verlieren - im Alltag lässt das Denkorgan junge wie alte Menschen des Öfteren im Stich. Die normale Gedächtnis-leistung unterliegt je nach Situa-tion und persönlicher Verfassung auch größeren Schwankungen. Vorübergehende Denk- und Ge-dächtnisschwächen sind meist normal. Alarmierend wird es, wenn sich deutliche Hirnleis-tungsstörungen abzeichnen, die Gedächtnisprobleme über Mo-nate anhalten und weitere geis-tige Ausfälle dazukommen. Oft sind dies erste Anzeichen einer Demenz. Viele Betroffene leiden früher oder später unter Orientie-rungsschwierigkeiten. Sie fi nden sich in Ihrer gewohnten Umge-bung nicht mehr zurecht und haben Probleme mit Alltagstätig-keiten oder bekommen Sprach-störungen. Rund eine Million überwiegend ältere Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die häufi gste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Die zweithäufi gste Gruppe bildet

die vaskuläre Demenz. Dieser Oberbegriff umschließt verschie-dene Demenzformen, bei denen Durchblutungsstörungen das Gehirn dauerhaft schädigen. Oft kann schon der Hausarzt mit re-lativ einfachen Tests feststellen, ob Anzeichen für eine Demenz vorhanden sind. Trotz intensiver Forschung ist eine Heilung von Demenz und Alzheimer bisher noch nicht in Sicht. Aus Angst vor der Diagnose zögern deshalb vie-le Betroffene einen notwendigen Arztbesuch hinaus und versu-chen, erste Warnzeichen zu ig-norieren. Dabei kann frühzeitiges Handeln den Krankheitsverlauf positiv beeinfl ussen und verzö-gern. Es gibt mittlerweile sehr gute Arzneimittel, die bereits früh-zeitig die Gehirnleistung fördern, indem sie z.B. die Durchblutung der feinen Blutgefäße im Gehirn verbessern oder durch Zufuhr von Mikronährstoffen die Versorgung des Gehirns gezielt unterstützen. Weitere Tipps und Hinweise, wie die geistige Leistungsfähigkeit verbessert werden kann, erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

Demenz undAlzheimer

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Seite 47Januar/Februar 2012 Seite 47Mai/Juni 2012

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Die Moorbrandkultur war für die Kolonisten ein Fluch und Segen zugleich. Während der Zeit der Moorbrandkultur konnte für die Kolonisten der Buchweizenan-bau sehr ertragreich sein, war allerdings auch mit einem großen Risiko verbunden. Denn dieser Ertrag war von Jahr zu Jahr recht unterschiedlich. Späte Nachtfrös-te allerdings konnten sich sehr negativ auf den Ernteertrag aus-wirken.So gab es Jahre mit einer guten Ernte, aber auch Jahre, die die Kolonisten in den Ruin führen konnten. Denn es waren immer wieder die späten Nachtfrös-te, die in manchen Jahren einen Totalausfall bei der Buchweizen-ernte verursachten. Was dazu führen konnte, dass die Kolonis-ten durch eine solche Missernte gar nicht so selten in fi nanzielle Schwierigkeiten gerieten, sodass sie den Erbpachtzins, den sie im November eines jeden Jahres an den Staat zu zahlen hatten, nicht zahlen konnten.Doch nun Grundsätzliches zu der Moorbrandkultur: „Nach ei-ner randlichen Entwässerung des Hochmoores teilte man die zu be-arbeitende Fläche durch schma-le Grüppen (Gräben) auf, hackte

den Boden grob auf und ließ ihn bis zum Frühjahr zum Austrock-nen liegen. Nach einem neuerli-chen Aufhacken brannte man im Mai, wenn keine Spätfröste mehr zu erwarten waren, das Moor ab. Mit Hilfe einer eisernen Pfanne wurden glühende Torfstücke über den Acker gestreut. Nach zwei Tagen war die Moorfl äche abge-brannt, in die warme Asche wur-de nun der Buchweizen ausgesät und mit einer schweren Planke angedrückt. Diese Bearbeitungs-form konnte ca. 5 - 7 Jahre lang angewendet werden. Danach war der Boden ausgelaugt. Nach 20 bis 25 Jahren Brache konnte die Fläche wieder genutzt werden. Die Moorbrandkultur war eine kostengünstige Bewirtschaf-tungsform. Aufgrund der enor-men Rauchentwicklung wurde diese Verfahren 1929 durch das Moorschutzgesetz verboten.“ QUELLE: INFOTAFEL AUS DEM TORF- UND SIEDLUNGSMUSEUM WIESMOOR.

Während der gesetzlich gere-gelten Zeit der Moorbrandkul-tur durfte alljährlich regulär von Ende März bis spätestens Ende Mai gebrannt werden. Doch auch schon zu damaliger Zeit gab es die so genannten Ausnahmere-

gelungen. Was bedeutete, dass, wenn in dieser Frist aus wetterbe-dingten Gründen nicht gebrannt werden konnte, auf schriftli-chen Antrag bei der Königlichen Kriegs- und Domänenkammer, in Ausnahmefällen bis Mitte Juno gebrannt werden konnte.Auch wenn der Buchweizenan-bau für die Kolonisten in den Moor- und Fehnsiedlungen ein gewagtes Risiko darstellte, hiel-ten sie daran fest. Mussten sie notgedrungen auch, schließlich gab es zum Buchweizenanbau keine Alternative! Zwar gab es zu der Zeit in Deutschland schon andere Getreidearten, doch diese konnten auf den nährstoffarmen Moorböden nicht kultiviert bzw. angebaut werden. Die Kolonis-ten schufteten, schufteten und schufteten. Sie gruben in den Hochmooren die hohen Torfl ager ab, kultivierten die Leegmoor-fl ächen, säten und ernteten und lebten über Jahre hinaus in größ-ter Armut. Besaßen aber eine eigene Scholle, und darauf war das Moorvolk mit Recht stolz. Die eigene Scholle nämlich war es, die für die Moorkolonisten ein wirtschaftlicher Anfang bedeute-te, und das trotz vieler Höhen und Tiefen! So u. a. für die erste Ge-neration in unseren Fehndörfem Nord- und Südgeorgsfehn. Aber auch noch für weitere Ortsteile im jetzigen Großraum Uplengen.Insofern waren es doch eigent-lich die großen Heide- und Moor-fl ächen, und der große Fleiß der

ersten Kolonistenfamilien zu ei-nem Ansehen und Wohlstand verholfen haben und sie zum Sinnbild dessen werden ließen, in welch blühende, den Reich-tum und Wohlstand vermehrende Landschaft, die jetzige Gene-ration sich rundum wohlfühlen kann. Wenngleich dabei auch viel Schweiß im Boden versickert ist.Wie schon an einer anderen Stel-le in dieser Serie angedeutet, war das Moorvolk – egal ob nun in den Moor- oder Fehndörfern – in den Anfangsjahren der Moor-besiedlung, was bekanntlich im 16/17. Jahrhundert erfolgte, Tag für Tag fast rund um die Uhr auf den Kolonaten – egal wie groß diese auch immer waren – im Ar-beitseinsatz. Besonders im Früh-jahr, wenn es zum Torf graben in die Moore ging, herrschte auf den Kolonaten eine Torfgräberstim-mung. Dabei war es jedoch nicht das Torf stechen allein, was den Menschen zu schaffen machte, sondern es waren zudem die vie-len Insekten (Mücken), die in den feuchten und seichten Moorge-wässem geradezu ideale Lebens-bedingungen vorfanden.

Aber darüber der nächsten Aus-gabe des UPLENGEN BLATTJES.

TORFGRÄBER HAUSTEN IN PRIMITIVEN PLAGGENHÜTTEN

Nachtfröste zerstörten ErnteExkursion zum

NSG Lengener Meer und

NSG Stapeler Moor

Teil 22

Von Werner Strate

Die ersten Moor- und Fehnkolonisten lebten in den ersten Jahren der Moorkolonisati-on in einer großen Armut. Viele Kolonisten gingen damals, nur um sich ein Zubrot zu verdienen , der Schaf- und auch Bienenzucht nach. Bild: aus „Moor im Emsland“

Allerdings an Brennmaterial fehlt in den Moor- und Fehnkolonien nicht Auch im Winter lag noch überall auf dem Moor Brennmaterial genug herum. Meistens war es Torf, der im Herbst, wenn der Moorboden zu nass war, nicht abtransportiert werden konnte. Foto: Strate

Uralte einfache Moorhütte auf eine vermutlich bereits abgetorfte Hochmoor- oder Heidefl äche. Die Hütten hatten noch kein festes Fundament. Bild: Reinhold Buß

Auch wenn heute von dem einst großen ostfriesischen Zentralmoor kaum noch kleine intakte Rest-Hochmoorfl ächen vorhanden sind, gibt es dennoch in Uplengen idyl-lische moorige Flächen, auf die sich naturverbundene Zeitgenossen einen kleinen Einblick in die Vergangenheit verschaffen können. Auch wenn es dazu ein bisschen Phantasie bedarf. Foto: Strate

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Seite 49Mai/Juni 2012

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Seite 50 Mai/Juni 2012

Großoldendorf

Am 11. März fand in der Reithalle des RuF Uplengen das diesjähri-ge Vereinsturnier statt. Folgende

Ergebnisse wurden dabei erzielt: A-Dressur: Ingrid Meyer auf Freia; Schritt-Schritt Gruppe: Kea Ger-des; E-Dressur: Melina Bolte auf Willy; Reiterwettbewerb 2: Lisa

Stanischewski auf Susi; Reiter-wettbewerb 2: Lena Vollmer auf Willy; Springreiterwettbewerb: Melina Bolte auf Willy; Galopp-Schritt Gruppe: Lea Kraus.

JUBILÄUM BEI UPLENGEN’S SCHÜTZINNEN

25 Jahre DamenriegeRemels

Vor 25 Jahren, am 30.01.1987, beschloss mit 43:20 Stimmen die Jahreshauptversammlung des Uplengener Schützenvereins, eine Damenabteilung in Remels zu gründen. 14 Frauen wurden in den Verein aufgenommen und vom damaligen Ersten Vorsitzen-den Jürgen Cordes willkommen geheißen. Der erste öffentliche Auftritt der Damenriege erfolgte mit den Umzügen beim Schüt-zenfest 1987.Zum ersten Mal wurde 1988 eine Damenkönigin ausgeschossen. Damenkönigin 1988: Antje Bruns1. Adjutantin: Meike Goosmann2. Adjutantin: Margret Klock

Die Damenriege wurde zum Staf-felschießen gemeldet und nahm

damit an Wettkämpfen teil.Wenn auch die ersten Ergebnis-se bescheiden waren, mit viel Ehrgeiz kämpfte man sich nach oben, was durch die Teilnahme an Kreis- und Bezirksmeister-schaften und auch Landesmeis-terschaften belegt ist.

Tatkräftig unterstützten die Frau-en den Neubau des Schützen-hauses und auch heute sind sie von gesellschaftlichen Aktivitäten der Gemeinde Uplengen, wie z.B. dem Herbstmarkt in Remels nicht wegzudenken. 25 Jahre Damenabteilung im Uplengener Schützenverein, eine Erfolgsge-schichte. Damensportleiterin ist seit 2011 Elke Grotlüschen, Stell-vertreterin Marianne Koch. Heute sind 36 Frauen im Verein organi-siert.

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KleiderbörseJübberde

Im September fi ndet wieder die beliebte Kinderkleider- und Spielzeug-Börse im Dorfgemein-schaftshaus in Jübberde statt. Termin ist in diesem Jahr Freitag, der 21. September, von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr sowie am Samstag, den 22. September, von 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr.Am Samstag wird die Ware noch-mal durchsortiert, wie das Veran-stalterteam mitteilte.

Veranstal-tungsortHollen

Die warme Zeiten des Jahres ist da, die Leute zieht es wieder ins Freie. Auch wird draußen wieder vermehrt gefeiert und gegrillt.Die im vergangenen Jahr fertig-gestellte Remise am Dorfteich in Hollen bietet sich für Gruppen aller Art an. Ob als (Pausen)-Ziel einer Fahrradtour oder für einen zünftigen Grillabend.Es sind mehrere Festzeltgarnitu-ren sowie ein großer Grill vorhan-den. Ebenso ein „stilles Örtchen“.Wer die Remise für seine Gruppe mieten möchte, kann sich direkt mit Herrn Eckhard Kuch in Ver-bindung setzen (Tel. 04957-1033).

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Seite 51Mai/Juni 2012

FREUDE BEI DER DLRG UPLENGEN

Mieszala ausgezeichnetUplengen

Heinz Mieszala ist seit 50 Jahren aktives Mitglied in der DLRG. Zu diesem Jubiläum wurde er von Hans Jürgen Mül-ler, dem Präsidenten der DLRGNiedersachsen, ausgezeichnet.Heinz Mieszala gründete die Ortsgruppe Uplengen-Remels mit und war über 23 Jahre de-ren 1. Vorsitzender.Der Bürgermeister der Gemein-de Uplengen, Enno Ennen, sprach ihm für sein jahrzehn-telanges Engagement im Rah-men der Schwimmausbildung in der Schule und im Verein sei-nen besonderen Dank aus.Von Ralph Huismann, dem Lei-

ter der DLRG Uplengen, erhielt Heinz Mieszala Glückwünsche und ein Präsent.Gleichzeitig berichtete Ralph Huismann, dass noch Ret-tungsschwimmer für die Auf-sicht am Badesee in Großsan-der, in der Regel nachmittags, für den Sommer 2012 gesucht werden. Diese Aufsicht wird von der Gemeinde Uplengen honoriert.Wer Interesse hat und damit sein Budget aufbessern möch-te, wende sich an Ralph Huis-mann, Telef. 04956/3147. Er hilft gern mit Rat und Tat weiter und bildet auch beim STV Holl-sand Rettungschwimmer aus.

Gefreut hat sich Heinz Mieszala über die Auszeichnung zur 50-jährigen Mitgleid-schaft in der DLRG. Ralph Huismann (links) und Horst-Dieter Berg waren bei der Auszeichnung dabei. Foto: privat

Selverde

Das war eine gute Idee. Fenny Lüür aus Augustfehn hatte die Idee, fast 40 Jahre nach dem Ende des gemeinsamen Schul-bankdrückens von 1969 bis 1973 in der alten Grundschule in Sel-verde (damals waren es noch richtige Bänke) ein Treffen zu or-ganisieren. Alle sagten ihr Kom-men für eine Treffen beim Miki‘s Steakhouse zu. Auch die Lehrerin Margrit Rolf war gerne zum Tref-fen gekommen. Es wurden alte

Fotos gesichtet und so manche Erinnerung an gute oder auch nicht immer gute alte Schulzeiten ausgetauscht. Natürlich wollte man auch gerne wissen, was der Schulwegbegleiter jetzt macht.

Die 1969er Einschulungsklasse war übrigens die letzte Klasse, die vier Jahre in Selverde zur Schule zur Schule gehen konn-ten. Ende 1973 wurde die Grund-schule aufgelöst. Alle Kinder mussten fortan nach Remels zum Unterricht fahren.

Das Foto zeigt die Teilnehmer am Klassentreffen. Dies sind (von links) Heinz Brunken, Monika Müller geborene Burlager, Anka Strate geborene Boekhoff, Hans-Erhard Poll-mann, Erika Schmidt geborene Albrecht, Lehrerin Margrit Rolf, Fenny Lüür geborene Kroon und Günter Janssen. Es fehlt Richard Aden. Foto: privat

1969ER EINSCHULUNGSKLASSE TRIFFT SICH WIEDER

Erinnerungen ausgetauscht

Focko Bruns, Achim Heukemes und Erika Bruns. Foto: privat

Legende zu BesuchJübberde

Eine wahre Legende, eine Sportskanone durch und durch, war am 15. März anläss-lich siner Roadshow bei der Fir-ma Vision Nord im Jübberder Gewerbegebiet zu Gast.Firmeninhaber Focko und Erika Bruns waren stolz, Achim Heu-kemes begrüßen zu können.

Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, Heukemes liebt die Extreme. So war er bei den extremsten Rennen der Welt dabei (Death Valley/USA bei + 52°C oder in Yukon/Kanada bei -42°C. Er hat Europa und Australien durchquert oder die Strecke San Diego – New York (5000 km) in 55 Tagen absol-viert.

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Page 52: Blattje Mai 2012

Seite 52 Mai/Juni 2012

Südgeorgsfehn

Jürgen Schmidt (Vierter von rechts) wurde für 40 Jahre Mit-gliedschaft in der Feuerwehr Südgeorgsfehn geehrt. Gleich-zeitig wurde er mit Georg Jürgens (links daneben) aus der aktiven

Wehr in die Ehrenabteilung ver-abschiedet. Weiterhin wurde Jan-nik Seffert (Zweiter von links) zum Feuerwehrmann befördert. Er ist in der Wehr Gerätewart.Das Bild zeigt (von links) Gemein-debrandmeister Egon Erdmann, Jannik Seffert, Ortsbrandmeister

Ewald Jürgens, Georg Jürgens, stellvertretender Ortsbrand-meister Herbert Taute, Jürgen Schmidt, Abschnittsleiter Johann Waten junior, Ortsvorsteher Rolf Grebener und den stellvertreten-der Bürgermeister Heinz Brun-ken.

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEI DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR SÜDGEORGSFEHN

40 Jahre Mitgliedschaft

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEI DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR MEINERSFEHN

Schrage und Eilers geehrtMeinersfehn

Während der Jahreshaupt-versammlung der Freiwilligen Feuerwehr Meinersfehn am 16.03.2012 wurden Helmut Frie-den zum Oberfeuerwehrmann

und Frank de Vries zum ersten Hauptfeuerwehrmann befördert. Außerdem nahmen Abschnitts-leiter Nord Dieter de Buhr und Bürgermeister Enno Ennen die Ehrungen von Oberfeuerwehr-mann Johann Schrage für 40jäh-

rige Mitgliedschaft und Orts-brandmeister Hartmut Eilers für 25jährige Mitglieschaft vor.Verabschiedet in die Alterabtei-lung wurden Oberfeuerwehrmann Herbert Busboom und Hauptfeu-erwehrmann Hermann Janssen.

Stehend von links: Gemeindebrandmeister Egon Erdmann, Abschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, Feuerwehrausschussvorsitzen-der Johann Duis, Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Martin Aukes, erster Hauptfeuerwehrmann Frank de Vries, Oberfeu-erwehrmann Helmut Frieden, stellv. Ortsbrandmeister Thomas Schrage. Sitzend von links: die Jubilare Johann Schrage, Hartmut Eilers. Alterskameraden Herbert Busboom, Hermann Janssen. Foto: Annegret de Witt

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Page 53: Blattje Mai 2012

Seite 53Mai/Juni 2012

Vorsitzender Karl-Heinz Koerdt und seine Vorstandsriege. Von links: 2. Vorsit-zende Gertrud de Buhr, Beirätin Heidi Pals, Kassenwartin Insa Klatt, Beirätin Ilo-na Schulte, Schriftführerin Rosi Kampen sowie Beirätin Inka Bruns. Foto: privat

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEIM FÖRDERVEREIN

Vorstand wiedergewähltHollen

Am 13. März fand die Jah-reshauptversammlung des Fördervereins Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. in der Alten Schmiede statt.Vorsitzender Karl-Heinz Koerdt berichtete über die verschiede-nen Aktionen, die im vergange-nen Jahr gelaufen waren.Es konnte wieder einiges an Geld an die beiden Institutio-nen ausgegeben werden.

Im Laufe der 6-jährigen Er-folgsgeschichte wurden weit über 40.000 Euro an die Kinder zurückgegeben.Bei der turnusgemäßen Wahl des Vorstandes gab es nichts Neues. Das bewährte Team bleibt beim alten. Nur Heinz-Dieter Baumfalk hat sich aus dem Beirat verabschiedet. Dafür ist nun Heidi Pals einge-setzt.Infos über den Förderverein: www.förderverein-hollen.de

Großoldendorf

Auf der Jahreshauptversamm-lung des Reit-und Fahrvereins Uplengen wurden drei langjäh-rige Mitglieder geehrt.Die 1. Vorsitzende Barbara Pilar konnte Karl Broers eine Urkun-de über 30 Jahre Mitgliedschaft

überreichen. Heidi Klöpping und Ange-la Schmidt erhielten vom 2. Vorsitzenden, Folkmar Bokel-mann, Urkunden für ihre 20jäh-rige Mitgliedschaft.Der Verein hofft, dass dies erst der Anfang war und noch viele Urkunden folgen werden.

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Remels

Die Firma Ubben aus der Krummhörn erhielt den Auf-trag für den Straßenausbau – I.

Bauabschnitt – auf einer Länge von ca. 280 m in der Erlenstra-ße. Der Auftrag schließt die 80 m Gehwegverbindung zur Ho-lunderstraße mit ein.

Foto: Stephans

Ausbau Erlenstraße

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Seite 54 Mai/Juni 2012

Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Sabrina Dutsch geb. Rö-ben und Manuel Dutsch gaben sich am 20. März 2012 im Trauzimmer des Rathauses das Ja-Wort.

Martina Martens geb. Pen-ning und Stefan Martens sagten am 31. März 2012 im Trauzimmer des Rat-hauses JA zueinander.

Sonja von Garrel geb. Dierks und Rene von Gar-rel gaben sich am 12. April 2012 in der Mühle in Re-mels das JA-Wort.

Daniela Hölzel geb. Hans und Rene Hölzel gaben sich am 05.05.2012 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Anastasia de Vries geb. Bayer und Stefan de Vries schlossen am 05.05.2012 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Wiebke Boelsen geb. Mül-ler und Tobias Boelsen sagten am 10.05.2012 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Katrin Badberg-Otto geb. Badberg und Thomas Otto sagten am 11.05.2012 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Finanzielle UnterstützungGroßoldendorf

Das OKM-Freizeitheim – Haus des Evangelischen Ostfriesi-schen Gemeinschaftsverbandes e.V. – in Großoldendorf verfügt seit März diesen Jahres über zwei neue Kleinfeldtore für ein Fußball-

feld auf dem Freizeitgelände. Die Raiffeisen-Volksbank eG spon-serte die Anschaffung mit 850 Euro aus dem Regionalfonds. Die symbolische Scheckübergabe erfolgte durch den Regionaldirek-tor der RVB, Remels, Carl-Heinz Kloppenburg an Heimleiter Hart-

mut Cobus.Das Foto zeigt die Kindergrup-pe vom „Kindertreff Großolden-dorf“, das Team vom OKM-Heim und Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg vor einem der Tore.Mehr Infos erhalten Sie auch on-line: www.okm-freizeitheim.de.

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Glück in Uplengen bereits gefunden.

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sem Wege alles Gute für die gemeinsame Zukunft!

(Die Brautpaare haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung des Fotos und der An-

gaben schriftlich erklärt)

Ihr Ansprechpartner für die Uplengener Hochzeitsgalerie

Wilfried DienerLeitung Fachbereich Ordnung und Soziales

Alter Postweg 113, 26670 Uplengen-Remels, Tel.: 04956/9117-26

Page 55: Blattje Mai 2012

Seite 55Mai/Juni 2012

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit der Gemeindever-waltung, den Vereinen, Organisationen, Kir-chen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen und Umzu)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forst-wirtschaft unter Verwendung von ökologi-schen Druckfarben aus nachwachsenden Rohstoffen.

Nächste Ausgabe: Ende Juli 2012Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 4. Juli 2012

Das Organisationsteam ist bereits seit Monaten mit den Vorbereitungen beschäftigt. Foto: Folkmar Meyer

Festwoche vom 19. bis 26.August

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250 Jahre Gemeinde FirrelFirrel

In diesem Jahr sind seit Grün-dung der Gemeinde Firrel 250 Jahre vergangen. Zu diesem be-sonderen Jubiläum richtet die Gemeinde vom 19. bis 26. Au-gust eine Festwoche aus und viele machen bereits jetzt mit. Schon seit letztem Jahr ist ein Or-ganisationsteam mit der Planung beschäftigt.

Das Programm in Kürze:So., 19.08.: Eröffnung, AndachtMo., 20..08.: Dorfchronik und KurzgeschichtenMi., 22.08.: Seniorennachmittag, Fahrradtour Do., 23.08.: Musikalischer AbendFr., 24.08.: Kinderdisco, Kentu-cky Five / DiscoSa., 25.08.: Feier im Festzelt, FeuerwerkSo., 26.08.: Gottesdienst, KorsoBesonderes Highlight wird si-cher der musikalische Abend am

Samstag sein. Hier wird ein tolles Abendprogramm mit Gesangs-darbietungen geboten. Angesagt haben sich: die Wildecker Herz-buben, Feller & Feller, Belsy & Florian Fesel, Nelly Sander sowie Liane.Zum Ausklang wird ein Feuer-werk abgebrannt.

Aber auch alle anderen Veran-staltungen laden ein, besucht zu werden. Interessante Erinnerun-

gen bieten die Firreler mit der Vorstellung ihrer Dorfchronik, die zum Selbstkostenpreis zu erwer-ben sein wird. An die Anekdoten und Schmunzelgeschichten wer-den sich sicher viele Einwohner und deren Gäste mit Freuden zu-rückerinnern. Am Sonntag wird zum Abschluss ein Korso durch das Dorf fahren. Hier werden Darstellungen von alten Motiven aus Firrel zu sehen sein.

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UVC-Unterwasser-fi lter mit Wasser-spiel-Pumpen-SetTeichfi lterung mit 11 Watt

UVC-Technologie

- Teichgröße bis 5000 Ltr.

- 35 Watt Elektromotor

- 2500 Ltr./h Fördermenge

129.99185.99

UVC-Mehrkammer-fi lter-Set CF 5000 S

Komplett mit Teichfi lter, UVC-

Licht, Filterpumpe sowie alle

Anschlussteile

Effektive 6-Phasen-Reinigung.

- Teichgröße bis 5000 Ltr.

- 7 Watt UVC-Licht

- 25 Watt Elektromotor

- 1500 Ltr./H Fördermenge

119.99154.99

Wasserspiel-Pumpen-Set FP 1500

Hauswasserwerk5000/5 Inox

- 1200 Watt

- 4500 Ltr./h

- 5,0 bar

- 15,5 kg

Hauswasserwerk3000/4

- 650 Watt

- 2800 Ltr./h

- 4,0 bar

- 12,8 kg

Gartenpumpen-Set3000/3 Jet

Komplett im Set:

- 20 mtr. Schlauch 1/2“

- 3,5 mtr. Saugschlauch 1“

- inkl. Anschlüsse

- 600 Watt

- 3000 Ltr./h

- 3,2 bar

- 6,1 kg

Garten-

Schlauchtrommel- Aufrollautomatik

- hochwertiger 20 mtr. 1/2“

Gewebeschlauch

- 2 Mtr. Anschlussschlauch

- schwenkbare Wandhalterung

- Hahnstück, Kupplung und

Spritzdüse

239.99109.9969.9959.99 139.99 289.9989.99

Wasserspeier

Amphore44 cm

Frosch

FischSchwan Ente

29.9939.99 12.9919.99 12.9919.99 17.9927.99 14.9921.90

Wasser marsch!!!

16 cm12 cm 25 cm 26 cm