Uplengen Blattje Mai 2009

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Postwurfsendung – An alle Haushalte Mai/Juni 2009 Nr. 40 8. Jahrgang Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Verteilung durch die Deutsche Post Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 10. Juli 2009 Mopedschild schon ab 55,- . Das ist ja kaum zu toppen! Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen T elefon 0 44 89 /35 65 Gemeindefeuerwehrfest Selverde Freitag Löschparty / Samstag Leistungswettbewerbe und Festball / Sonntag Festumzug dbu Selverde. Das Gemeindefeu- erwehrfest fand in diesem Jahr in Selverde statt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatten sich bereits Monate davor darauf vorbereitet. Die Straßen waren festlich geschmückt, denn es gab gleichzeitig noch das 75-jährige Bestehen der Ortswehr zu feiern. Am Freitag Abend ging es im Festzelt mit einer „Löschparty“ zur Sache. Zwei DJs heizten den Gästen so richtig ein. Am Sams- tag waren die Leistungswettbe- werbe dran. Die Gastgeber waren trotz der Party vom Vortag schon wieder voll bei der Sache, denn sie mussten als erstes antreten. Gegen 19:30 Uhr stand der Sie- ger fest: Groß- und Kleinsander gewann mit 397,28 Punkten vor Jübberde (393,87) und Stapel (393,16). Selverde belegte den 6. Platz mit 378,98 Punkten. Im Anschluss wurde dann kräf- tig das Tanzbein zur Musik der Band „A la Carte“ geschwungen. Der Sonntag Nachmittag startete traditionell mit einem Festum- zug. Musikalisch begleitet vom Flötenorchester Da Capo aus Hollen und dem Spielmannszug der Feuerwehr Leer ging es zum Festplatz beim Feuerwehrhaus. Für die Kinder gab es ein Kasper- letheater und gegen 17:30 Uhr klang das diesjährige Gemeinde- feuerwehrfest mit der Auslosung der Gewinner aus. Nächstes Jahr ist in Neudorf Ge- meindefeuerwehrfest. Die Gastgeber, die Freiwillige Feuerwehr Selverde durfte als erstes beim Leistungs- wettkampf antreten. Fotos: de Buhr

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Uplengen Blattje Mai 2009

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Mai/Juni 2009Nr. 408. Jahrgang

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Verteilungdurch dieDeutsche Post

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 10. Juli 2009

Mopedschildschon ab 55,- €.Das ist ja kaum

zu toppen!Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

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Gemeindefeuerwehrfest SelverdeFreitag Löschparty / Samstag Leistungswettbewerbe und Festball / Sonntag Festumzug

dbu Selverde. Das Gemeindefeu-erwehrfest fand in diesem Jahr in Selverde statt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatten sich bereits Monate davor darauf vorbereitet. Die Straßen waren festlich geschmückt, denn es gab gleichzeitig noch das 75-jährige Bestehen der Ortswehr zu feiern.Am Freitag Abend ging es im Festzelt mit einer „Löschparty“ zur Sache. Zwei DJs heizten den Gästen so richtig ein. Am Sams-tag waren die Leistungswettbe-werbe dran. Die Gastgeber waren trotz der Party vom Vortag schon wieder voll bei der Sache, denn sie mussten als erstes antreten. Gegen 19:30 Uhr stand der Sie-ger fest: Groß- und Kleinsander gewann mit 397,28 Punkten vor Jübberde (393,87) und Stapel (393,16). Selverde belegte den 6. Platz mit 378,98 Punkten.Im Anschluss wurde dann kräf-tig das Tanzbein zur Musik der Band „A la Carte“ geschwungen. Der Sonntag Nachmittag startete traditionell mit einem Festum-zug. Musikalisch begleitet vom Flötenorchester Da Capo aus

Hollen und dem Spielmannszug der Feuerwehr Leer ging es zum Festplatz beim Feuerwehrhaus. Für die Kinder gab es ein Kasper-letheater und gegen 17:30 Uhr klang das diesjährige Gemeinde-feuerwehrfest mit der Auslosung der Gewinner aus.Nächstes Jahr ist in Neudorf Ge-meindefeuerwehrfest.

Die Gastgeber, die Freiwillige Feuerwehr Selverde durfte als erstes beim Leistungs-wettkampf antreten. Fotos: de Buhr

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Seite 2 Mai/Juni 2009

Uplengener Veranstaltungskalender

Remels Pfi ngstmontag, 1. Juni 2009 11–18 UhrMühle Deutscher MühlentagVeranstalter: Fremdenverkehrsverein Uplengen

Remels Dienstag, 2. Juni 2009 09.00 UhrStart Raiba TagesfahrradtourVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen e.V.

Neufi rrel Sonntag, 7. Juni 2009 13.00 UhrDorfgem.-Haus RadwandernVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Hollen Do., 11. – So., 14. Juni 2009 Sportanlagen SportwocheVeranstalter: FTC Hollen, www.ftc-hollen.de

Hollen Samstag, 13. Juni 2009 Sportanlagen JugendfußballtagVeranstalter: FTC Hollen, www.ftc-hollen.de

Hollen Sonntag, 14. Juni 2009 Sportanlagen Familientag (mit Einweihung FTC Huus)Veranstalter: FTC Hollen, www.ftc-hollen.de

Klein-Remels Freitag, 19. Juni 2009 19.30 UhrDorfgem.-Haus FahrradtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Remels Fr., 19. – Mo., 22. Juni 2009 Schützenplatz SchützenfestVeranstalter: Schützenverein Uplengen, Tel. 04956-2006

Neufi rrel Samstag, 27. Juni 2009 19.00 UhrDorfgem.-Haus SommerpartyVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Nordgeorgsfehn Sonntag, 28. Juni 2009 14.00 UhrDörpshus RadtourVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn

Klein-Remels Sonntag, 28. Juni 2009 14.00 UhrDorfgem.-Haus KinderfestVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Ockenhausen Freitag, 3. Juli 2009 19.00 UhrDörpshuus FahrradtourVeranstalter: OBV Ockenhausen, Tel. 04956-616

Nordgeorgsfehn Sonntag, 12. Juli 2009 14.00 UhrDörpshus Sommerfest anl. 15-jähriges BestehenVeranstalter: Shanty-Chor-Nordgeorgsfehn

Klein-Remels Freitag, 17. Juli 2009 19.30 UhrDorfgem.-Haus FahrradtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Hollen Samstag, 25. Juli 2009 14.00 UhrFeuerwehrhaus Tag der offenen TürVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Hollen, Tel. 04956-2532

Hollen Samstag, 25. Juli 2009 20.00 UhrFeuerwehrhaus Sommerfete der FeuerwehrVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Hollen, Tel. 04956-2532

Nordgeorgsfehn Sonntag, 26. Juli 2009 14.00 UhrDörpshus KinderfestVeranstalter: Spielkreis Nordgeorgsfehn

Nordgeorgsfehn Freitag, 31. Juli 2009 19.30 UhrTreff Moor MoorwandernVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn

Großsander Freitag, 31. Juli 2009 20.00 UhrBadesee Open-Air-Party am BadeseeVeranstalter: www.openair-party.de

Großsander Samstag, 1. August 2009 20.00 UhrBadesee 4. Black Jack-Revival-PartyVeranstalter: www.black-jack-party.com

Liebe Leser des Uplengen Blattje, nachstehende E-Mail von Herrn oder Frau Reil aus Spols erreichte uns Ende März nach der Vertei-lung der letzten Ausgabe:

„ich fi nde es schade das blut-spender die schon oft gespen-det haben in ihrem blatt keine würdigung fi nden.14 mal war un der letzten ausgabe von der feuerwehr zu lesen wo jemand befördert oder verabschiedet wurde.das ist natürlich auch eine leistung aber etwas platz für die spender müsste doch drin sein.“

Das Uplengen Blattje gibt es seit über sechs Jahren. Unser Motto lautet nach wie vor: „Von Uplen-genern – für Uplengener“. Wir erhalten immer wieder Artikel und Fotos von Ihnen bzw. werden zu Presseterminen oder Veranstal-tungen eingeladen.Wir berichten über alles, was unser Uplengen so interessant

macht. Aber: wir können nur dann etwas berichten bzw. veröffentli-chen, wenn wir etwas wissen bzw. von Ereignissen erfahren.Auch gilt nach wie vor, dass diese Artikel selbstverständlich kosten-los sind, außer sie dienem einem gewerblichen Zweck.Also, wenn Sie etwas im Blattje vermissen, wenn Sie meinen, wir berichten zu wenig über Ihr Dorf, dann lassen Sie es uns wissen.Gerne erwarten wir auch Themen-vorschläge. Aber bitte warten Sie nicht, bis andere aktiv werden. Meisten bleibt es dabei. Werden Sie selber aktiv und wirken Sie an Ihrem Uplengen Blattje mit.Eben: „Von Uplengenern – für Uplengener“.Sie erreichen uns telefonisch:Ulrich de Buhr, Hollen,Tel. 04489-928026Hans-Henning Stephans, Remels,Tel. 04956-4181per E-Mail:[email protected] Fax: 04489-928025

In eigener Sache

Uplengen. Der Fremdenver-kehrsverein Uplengen e.V. hat am 24. März 2009 die diesjäh-rige Jahreshauptversammlung bei Miki in Selverde durchge-führt. Die Neuwahlen ergaben gleich drei Veränderungen. Als 1. Vor-sitzender wurde Folkert Fecht und als Kassenführer Alfred Weber wiedergewählt. Aus Al-tersgründen schieden dage-

gen der Schriftführer Johann van Loh nach über 30 Jahren im Vorstand aus, für ihn wurde Teda Klüver gewählt.Außerdem schieden – ebenfalls aus Altersgründen - die beiden langjährigen Vorstandsmitglie-der Frieda Luitjens (25 Jahre) und Arnold Frerichs (30 Jahre) aus und dafür wurden Ulrich de Buhr und Meine de Buhr als Beisitzer neu gewählt.

29.500 ÜbernachtungenJahreshauptversammlung Fremdenverkehrsverein

Der im Amt bestätigte 1. Vorsitzende Folkert Fecht bedankt sich bei Johann van Loh, Frieda Luitjens und Arnold Frerichs für ihre langjährige Mitgliedschaft im Verein. Foto: de Buhr

Page 3: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 3Mai/Juni 2009

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Mühle Remels befl ügeltWahrzeichen wieder fast komplett

Wie mit Nadel und Faden wurde der erste Doppelfl ügel von oben eingefädelt. Sehr langsam allerdings, damit sich nichts verkannten konnte. Fotos: de Buhr

Die Flügelelemente wurden am Boden zur Hälfte vormontiert…

…um dann nach dem Einfädeln komplet-tiert zu werden.

dbu Remels. Das Ortsbild in Remels ist wieder komplett. Die Mühle erhielt am 24. April ihre Flügel wieder. Die jeweils 22,20 m langen Flügelachsen aus Stahl mit Lamellen aus Eichenholz wur-de mithilfe eines großen 60-m-Krans in Position gebracht. Die Mitarbeiter der ausführenden Fir-ma warteten in der Kuppel in 27 m Höhe auf das ca. eine Tonne schweren Bauteil um es, wie ein überdimensionalen Faden in ein Nadelöhr zu bringen.Noch fehlen allerdings die Lamel-

len, damit sich die Mühle auch wieder richtig drehen kann. Diese werden in Kürze montiert.Übrigens, der Kranführer musste sein Gefährt unmittelbar vor dem Feuerwehrhaus aufbauen. Er be-stand darauf, dass Vorkehrungen im Einsatzfall getroffen werden.Ortsbrandmeister Wolfgang Vri-eling hatte sicherheitshalber beide Einsatzfahrzeuge heraus-gefahren. Und wie der Zufall es will, gegen 16:15 Uhr kam ein Feueralarm (Rundballenbrand in Hollen).

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Page 4: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 4 Mai/Juni 2009

Dornenweg abgenommenEndausbau in der Ortschaft Remels

dbu Remels. Es war wahrlich kein schöner Frühlingstag, den sich die Abnahmekommission ausge-sucht hatte, denn es regnete in Strömen. Das hatte aus der Sicht des Auftraggebers, aber den Vor-teil, dass man unter realen Be-dingungen erkennen konnte, wo noch etwas nachzubessern war. Aber das hielt sich in Grenzen, denn die Firma Thomas Kruse aus Großefehn hatte gute Arbeit abgeliefert.Abgenommen wurde der Dornen-

weg in Remels. Dieser beginnt an der Straße „Am Neuland“ und mündet dann in die Neulandstra-ße. Für 88.000 € wurde in der Zeit vom Juli bis November 2008 die Straße auf 5,50 m Breite und ei-ner Länge von 330 m verkehrsbe-ruhigt erstellt.Im gleichen Zeitraum wurden im „alten“ Teil des Dornenweg auf einer Breite von 2,50 m und einer Länge von 140 m die Nebenanla-gen (Bürgersteig etc.) für 19.000 € fertig gestellt.

Die Abnahmekommission bestehend aus einer Abordnung der Gemeinde Uplengen und der bauausführenden Firma Kruse bei der Besichtigung im strömenden Regen. Foto: de Buhr

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UV-Strahlung am stärksten. Zu Beginn des Urlaubs einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Achten Sie beim Kauf darauf, die richtige Sonnenschutzse-rie und den Lichtschutzfaktor speziell für Ihre Haut auszu-wählen. Dabei sind wir, das Team der Linden-Apotheke, Ihnen gerne behilfl ich. In der Zeit vom 25. bis 29. Mai fi ndet die Beratungsaktion Sonne bei uns statt. Sie erhalten Ih-ren persönlichen Sonnenpass mit Ihrer individuellen Sonnen-schutzempfehlung!Wir bestimmen je nach Emp-fi ndlichkeit und Bräunegrad der Haut Ihre ganz individuel-le Eigenschutzzeit. Das ist die Zeit, die Sie ungefährdet in der Sonne verbringen können. Bei uns erhalten Sie alle wichtigen Informationen zum Thema Sonne und Sonnenschutz.

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Uplengen. Die Fahrt beginnt um 9.00 Uhr ab Busparkplatz Re-mels/Kirche in Richtung Norden. Um 10.00 Uhr geht es dann wei-ter mit der Museumseisenbahn von Norden nach Dornum. Es erwartet uns eine 17 km lange beschauliche Fahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Nach mehreren Zwischenhalten wird um ca. 12.30 Uhr in Dornum im Restaurant „Zum Kronprinz“ das Mittagessen eingenommen. Gegen ca. 14.00 Uhr gehts dann mit der Bahn in Richtung Norden weiter, wo das Bahnmuseum be-sichtigt werden kann. Hier sind

unter den vielen Wagen unter anderen auch die Rangierloks der Emder Nordseewerke und des VEB Likörfabrik Zahna zu se-hen. Anschließend bzw. während dessen besteht die Möglichkeit für Kaffee/Tee und Kuchen. An-schließend führt der Weg mit dem Bus wieder zurück nach Remels. Ankunft dort ca. 18.00 Uhr.Die Teilnahmegebühren betra-gen € 35.00 pro Person und beinhalten alle vorgenannten Leistungen. Anmeldungen noch möglich – täglich ab 19.00 Uhr – beim 1. Vors. Jan Kuper Telefon 04956/409876

Fahrt mit der EisenbahnSozialverband Deutschland Ortsverein Uplengen lädt ein

SchmutzwasserkanalisationAbnahme in Hollen und Südgeorgsfehn am 14. April

dbu Hollen/Südgeorgsfehn. Im südlichen Uplengen wurde die Schmutzwasserkanalisation wei-ter ausgebaut. In Hollen am Mit-telweg/Hooge Weg bauten die Firma Reinhold Post (Uplengen) und HOMA Pumpenfabrik für die angeschlossenen 41 Einwohner ca. 300 m Freigefälleleitung so-wie ca. 520 m Druckrohrleitung inkl. zweier Kleinpumpwerke und einer Nachblasstation aus. Von den Gesamtkosten von 66.000 Euro erhielt die Gemeinde einen

Zuschuss von 21.000 Euro vom NLWKN für die Druckrohrleitung.Am Achter-Gasten-Weg in Hol-len und Südgeorgsfehn erhielten die 89 Anwohner von den Fir-men Wolters und HOMA ca. 820 m Freigefälleleitung und 2600 m Druckrohrleitung sowie 8 Klein-pumpwerke und eine Nachblas-station. Hier übernahm das NL-WKN für die Druckrohrleitung einen Anteil von knapp 34.400 Euro. Die Gesamtkosten betru-gen ca. 200.000 Euro.

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Seite 5Mai/Juni 2009

dbu Klein-Remels. Der Orts-bürgerverein Klein-Remels lädt alle Kinder aus nah und fern wieder ein zum Kinderfest beim Dorfgemeinschaftshaus am 28. Juni, ab 14 Uhr.Die Kinder können bei vielen

Spielen viele große und kleine Preise gewinnen. Die drei Bes-ten gewinnen je einen Rundfl ug über die Gemeinde.Der OBV serviert Tee und Ku-chen, auch ein Imbissstand und Getränke sind vorhanden.

Baum gepfl anztdbu Hollen. Dass der Schulhof in Hollen umgestaltet und neu be-pfl anzt wurde, darüber haben wir schon berichtet.Im Rahmen des Frühlingsforums am 27. März 2009 konnte ein weiterer Baum gepfl anzt werden, der von der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ gestiftet worden war. Es handelt sich dabei um ei-nen Walnussbaum, dem Baum des Jahres 2008.Das Pfl anzloch wurde von der Klasse 4a in einer Pause zuvor vorbereitet, bevor der Baum dann feierlich eingesetzt wurde.Auf dem Foto zu sehen sind Herr Oldenburg und der Jäger Herr Erich Delfs von der Schutzge-meinschaft Deutscher Wald so-wie einige Kinder der Grundschu-le Hollen.Die Grundschule erhielt außerdem einen „Lernort Natur-Koffer“, der den naturkundlichen Unterricht unterstützen soll.Infos auch im Internet unter:www.stiftung-natur-mensch.de

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Bürgermeisterwahl in Uplengen

Dritter im Bunde?Ottavio Endrizzi will Bürgermeisterkandidat werden

dbu Uplengen. Es gibt einen dritten, bisher noch potenziellen Kandidaten, für das Amt des Bür-germeisters in Uplengen. Deshalb noch potenziell, weil erst durch die Abgabe von 140 Unterstüt-zungsunterschriften bis zum 8. August jemand zum Kandidaten wird.Diese dritte Person heißt Ottavio Endrizzi und kommt aus West-overledingen. Zurzeit ist er in der Gemeinde Uplengen unterwegs, um eben diese 140 Unterschriften zusammen zu bekommen, um als Kandidat zugelassen werden zu können.Endrizzi ist Jahrgang 1948, seit 30 Jahren verheiratet und hat vier er-wachsene Kinder. Bis zum Herbst letzten Jahres war er selbststän-diger Kaufmann.Politisch ist er seit 15 Jahren aktiv, z.B. als Mitglied im Ortsrat Ihren. Außerdem kandidierte 2001 als Landrat für den Landkreis Leer.Er machte schon häufi ger von sich reden. Beispielsweise steht er hinter der Aktion, einen zwei-ten Deich für Ostfriesland durch Spenden zu fi nanzieren. Außer-dem möchte er sich schwer-punktmäßig den regenerativen Energie widmen.

Die wahlberechtigten Bürgerin-nen und Bürger der Gemeinde Uplengen wählen – zusammen mit der Bundestagswahl – am 27. September ihren neuen Bürgermeister.Einziger Kandidat ist bis jetzt der Kandidat der CDU Enno Ennen. Richard Bolte muss noch die vom Gesetz geforder-ten 140 Unterschriften liefern.Wirken Sie aktiv am Gesche-hen in der Gemeinde mit und gehen Sie wählen!

Ottavio Endrizzi Foto: de Buhr

Page 6: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 6 Mai/Juni 2009

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dbu Jübberde. Am 18. April hat die Freiwillige Feuerwehr wieder die Kartoffeln in den Acker gesetzt und damit den „Grundstein“ gesetzt für das diesjährige Kartoffelerntefest am 15. August 2009, an dem die Knollen wieder verkauft werden. Foto: privat

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Die Leichtathletinnen des VfB Uplengen demonstrieren die Funktionsweise. Ein über-dimensionaler Alukoffer wird auf Rollen über die Sprungmatte geschoben und dann durch ein Schloss gegen Vandalismus gesichert.

V.l. Christian Wempe vom VfL Ockenhausen, Carl-Heinz Kloppenburg und Ute de Buhr von der Raiffeisen-Bürgerstiftung, Holger Broers von der Leichtathletikgemein-schaft Uplengen, Präsident des Lions-Clubs Uplengen Richard Bolte, stv. Bürger-meister Heinz-Dieter Baumfalk, Bürgermeister Hartwig Aden und VfB Vorsitzender Peter Walde. Fotos: de Buhr

Große Sprünge beim VfBLions-Club und Raiffeisen-Bürgerstiftung spendieren 2500 €

dbu Uplengen. Der VfB Uplen-gen ist um ein sportliches, tech-nisches Highlight reicher gewor-den. Am 7. Mai wurde die neue Hochsprunganalage beim Sport-platz am Höst eingeweiht. Hol-ger Broers von der LG Uplengen hatte sich schon seit mehreren Jahren nach einer Möglichkeit umgesehen, Hochsprungmatten gegen Vandalismus zu schützen. Wegen der hohen Kosten konnte es nicht umgesetzt werden. Bis

jetzt. Die komplette Konstruktion kostete ca. 10.000 Euro. Davon schoss die Gemeinde 7.000 Euro zu, die außerdem die Tiefbauar-beiten durchführten. Den „Rest“ sponserten der Lions-Club Up-lengen sowie die Raiffeisen-Bür-gerstiftung.Einige Leichtathletinnen des VfB Uplengens – auch der VfL Ocken-hausen kann diese Anlage nutzen – führten den Anwesenden ein-drucksvoll ihr Können vor.

Page 7: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 7Mai/Juni 2009

Remels. Mehr als 65 Erwachse-ne und Schüler beteiligten sich in diesem Jahr an dieser Aktion. Was so alles in der freien Natur „entsorgt“ wird, ist ungeheuerlich. Harm Schlachter, Organisator der Müllsammelaktion, bedankt sich auch namens der Teilnehmer bei der Gemeinde, der Remelser Feuerwehr, den Banken aus Re-mels, der GSU und dem Ortsbür-gerverein für die gewährte Unter-stützung.

Müllsam-melaktion in Remels

Müllsam-melaktion in Selverde

Müllsammel-aktion in Groß-oldendorf

Selverde. Rund 30 Bewohner durchstöberten in Selverde die Gräben und Straßenseitenräu-me. Hier hatte der Ortsbürger-verein die Aktion organisiert, bei der auch viele Kinder engagiert mit dabei waren. Gefunden wur-de u. a. ein 5-Euro-Schein sowie ein Portmonee mit Ausweis und vielen Scheckkarten (wurde der Gemeinde übergeben). Landwir-te und Privatleute stellten Trecker und Anhänger zur Verfügung.

Großoldendorf. Wie in vielen anderen Dörfern in der Gemein-de Uplengen fanden sich auch in Großoldendorf reichlich fl eißige Helfer zusammen, um gemein-sam Müll zu sammeln. Groß und Klein befreiten die Straßenränder und Gräben vom Müll.Als Belohnung für die Aktion gab es für alle Bratwurst beim neu- und umgestalteten Dorfgemein-schaftshaus. Foto: Maike Duis

Hollen. Auch das extrem schlech-te Wetter zu Beginn der „Aktion Saubere Landschaft“ am Sams-tag, den 28. März 2009 hielt die fl eißigen Müllsammler nicht da-von ab, die Straßen Hollens und Umgebung von den Hinterlassen-schaften unachtsamer Mitbürger zu befreien.Nach der Arbeit servierte der Bür-gerverein unter Vorsitz von Eck-hard Kuch wieder die beliebten Frikadellen und Getränke.

Müllsam-melaktion in Hollen

Foto: Heinz Brunken

Foto: Heinz Brunken

Foto: de Buhr

Page 8: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 8 Mai/Juni 2009

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Stapel. Durch eine Sponsorenak-tion der Firma „Benjamin“ konnte sich der Kindergarten „Rappel-kiste“ in Stapel Verkehrsbücher, diverse Spiele und Bewegungs-artikel zulegen.Bei folgenden Firmen möchten wir uns auf diesem Weg nochein-mal herzlich bedanken:-Bauunternehmen Theodor Wilken-Steuerberater Boris Lotz-SchornsteinfegerGünter Wardenburg-Tierarztpraxis Dänekas-EnSa GmbH

-Bauunternehmen Eilert de Freese-Bauunternehmen Post-Fahrschule Boekhoff-Elektro Renken-Dr. med. Andreas Lindenthal-Elektro Grüssing-Physiotherapie F. Luitjensund G. Rademacher-Taxi Leenderts-Schnellrestaurant„Zur alten Post“-Erdbeerkulturen Lienemann

Es danken: Die Vorschulkinder der Rappelkiste

„Dankeschön!“Kindergarten „Rappelkiste“ Stapel erhält Spenden

JHV bewegendFlötenorchester: Tönjes Park zum Ehrenmitglied ernannt

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Uplengen/Brinkum. Uplengener Unternehmen unterstützten wie-der Sportvereine außerhalb der Gemeinde: Die erste Herren des SV Frisia Brinkum wurde in der laufenden Saison vom Modehaus de Buhr (Trikots und Aufwärmshirts) und der Pizzeria Columbus (Aufwärmanzüge) ausgestattet. Foto: privat

Hollen. Auf der diesjährigen Jah-reshauptversammlung des TuS Uplengen-Hollen wurden wieder zahlreiche Ehrungen vorgenom-men. Besonders hervorzuheben ist die Ernennung des Ehren-mitglieds Tönjes Park sen., der über 25 Jahre aktives Vorstands-mitglied war und bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2008 dem Verein als Fahnenträger stets zur Seite stand. Der 1. Vorsitzende Edwin Hellmers bedankte sich im Namen des Vereins für die geleis-tete Arbeit und die Vereinstreue.

Der neue Vorstand und die Ehrenmitglieder: von links: 1. Vorsitzender Edwin Hell-mers, Sportwart Detmar de Vries, Schriftführerin und Presswartin Wilma Penning, So-zialwartin Gisela Wilhelms, neues Ehrenmitglied Tönjes Park, Frauen- und Mädchen-wartin Elke Schoonhofen, Ehrenmitglied Johann Ernst, Jugendwart Frank Janßen, 2. Vorsitzender und Kassenwart Dieter de Groot. Fotos: privat

Page 9: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 9Mai/Juni 2009

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an. Sie berichtet: „Ich moch-

te mich zuletzt selbst nicht

mehr sehen. Gesundheitli-

che Probleme kamen zum

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lernte ich ProWell kennen.

Ich habe mir damals gesagt:

Was andere schaffen, dass

kannst du auch.

Ich habe mit ProWell nicht

nur toll abgenommen, son-

dern auch gelernt, wie man

später sein Wunschgewicht

halten kann. Und dieses

Wissen gebe ich heute als

Gruppenleiterin von Pro-

Well an meine Teilnehmer

weiter.“

Dazu Gebietsleiterin Anne

Albers aus Aurich: „Wir

Gruppenleiterinnen haben

fast alle selbst Diäterfah-

rung. Ich selber leite meine

Auricher Gruppe nun schon

seit 11 Jahren. Menschen

beim Abnehmen Hilfe und

Unterstützung zukommen

zu lassen, ist uns ein großes

Anliegen.“

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Page 10: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 10 Mai/Juni 2009

Erste Autorenlesung für Kinder von 8 – 10 Jahren:„Martin und das Geheimnis der Bücher“, von Petra Pot d´or. Die Autorin kommt aus Bremen und entwickelte die Idee und die Handlung des Buches gemein-sam mit ihren Kindern, die auch die grafi sche Gestaltung über-nommen haben. Das Buch ist bei Antolin vertreten. Eintritt frei. 11. Juni 2009, um 14.30 Uhr. Bitte anmelden!Hier noch eine kleine Auswahl der letzten Neuerwerbungen:Sachbuch:

Rette mich vor mir selbst – Wa-•

rum ich Gott fand und Korn hin-schmiss – Brian „Head“ Welch90 Minuten im Himmel – Don • PiperFrauen bewegen die Welt – Iris • Berben

Belletristik:Das Lügenhaus, Einsiedlerkrebse • und Hitzwelle – Anne B. RagdeMilchgeld, Erntedank, Seegrund • – Klüpfel & Kohr (Krimis aus dem Allgäu)Ostfriesengrab – Klaus-Peter • Wolf

Kinder- u. Jugendbuch – Erzäh-lungen- Sachbücher

Cornelia Funkes „Die Wilden • Hühner und das Leben“ – Tho-mas SchmidDie fabelhaften Zauberfeen – • Daisy Meadows – Band 1 – 10Das geheime Dinoversum – Rex • StoneArtemis Fowl - Eoin Colfer – • Band 1 – 7

Barry Trotter – Michael Gerber – • Band 1 - 3

An alle „Gut gegen Nordwind“ Hörbuchhörer –die Geschichte geht weiter. Es werden wieder massenhaft E-Mails versandt und eines darf verraten werden: „Emmi und Leo treffen sich!“ „Alle sieben Wellen“, von Daniel Glattauer. Ge-lesen von Andrea Sawatzki und Christian Berkel

Christine Baumfalk:Mein persönli-cher Tipp:Das Lügen-haus – von Anne B. Rag-de. Neugie-rig geworden durch eine

Buchkritik der Zeitschrift Brigitte: „Ich beneide Sie aufrichtig, wenn Sie dieses Buch noch vor sich ha-ben ,“ kaufte ich das Lügenhaus und wollte es nur kurz anlesen. Doch diese Familiengeschichte packte mich sofort und die Fort-setzungen mussten schnell be-stellt werden.Drei norwegische Brüder, der älteste, Tor (Schweinezüchter, geizig), Margido (Bestattungsun-ternehmer, solide) und Erlend (De-korateur, schwul), treffen sich nach

vielen Jahren am Sterbebett ihrer Mutter. Alle drei lieben ihre Berufe und füllen sie mit großer Hingabe aus. Tor liebt seine Mutter, denn er hat all die Jahre mit ihr auf seinem Bauernhof gelebt. Die jüngeren Brüder fi nden nur widerwillig den Weg ins Elternhaus…Anne B. Ragde hat diese Famili-engeschichte mit einer unglaubli-chen Intensität geschrieben. Sie lässt den Leser ganz nah ans Ge-schehen heran. Die Trilogie wur-de in Norwegen eine Million Mal verkauft, und die Ausstrahlung der entsprechenden Fernsehserie brach alle Rekorde. Wer mich in Zukunft fragt: „ Hast du noch et-was Schönes zum Lesen?“ - der wird an diesen drei Büchern nicht vorbeikommen. (Das Lügenhaus, Einsiedlerkrebse und Hitzewelle) Unbedingt lesen!

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Mohamad Naaman, 27selbstständiger Informationse-lektroniker

Page 11: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 11Mai/Juni 2009

Remels. Am 1. Mai 2009 eröffnete Herr Dipl.-Ing. Renke Wirdemann sein „Planungs-büro für Energiesparkonzepte“ an der Fehn-ke 6 in Remels. Von Mo. bis Fr. und 8 bis 18 Uhr kann sich nun jeder Besucher über das Thema wirtschaftliches Energiesparen informieren.Eine kompetente Beratung wird durch die vielen Abschlüsse des 26-jährigen Diplom-Ingenieurs garantiert. So kann Herr Wir-demann neben dem Titel Dipl.-Ing. die Ausbildung als Fachkaufmann für Hand-werkswirtschaft, Energieberater für Wohn- und Nichtwohngebäude, die Meisterteile der Anlagenmechanikerprüfung, den Abschluss der Gesellenprüfung als Heizungs- und Lüf-tungsbauer, sowie diverse Schweißerfach-prüfungen vorweisen.

Auch die sehr umfangreiche Diplomarbeit in Braunschweig zum Thema Energiesparen für einen Gebäudekomplex mit mehr als 70.000 qm beheizter Fläche und einer Heizanlage mit mehr als 19.000 kW Leistung trägt sei-nen Teil zur kompetenten Ausbildung des Diplomingenieurs bei.Somit steht der Bearbeitung aller planeri-schen Aufträge im Bereich Energieeffi zienz von Immobilien nichts im Wege. Vom Pla-nungsbüro werden ebenfalls das Ausstellen von Energieeinsparnachweisen, Energie-pässen und Energieberatungsberichten an-geboten. Zudem werden in einer Ausstel-lung effi zenzsteigernde und regenerative Technologien praxisnah und anschaulich ausgestellt.[www.pfe-wirdemann.de]

Planungsbüro für Energiesparkonzepte

(Zu den ersten Gratulanten der bestandenen Diplom-prüfung gehörten Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff und Prof. Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Sackmann)

Uplengen/Augustfehn. Der Landfrauenverband Leda-Jümme war kürzlich zu Gast bei Blumen Klefer in Augustfehn. Das The-ma des Besuchs lautete: „Ac-cessoires und Pfl anzen für den Ländlichen Garten“. Die Damen wurden mit Sekt empfangen be-vor ihnen dann haben Pfl anzen gezeigt wurden, die zum Thema passten. Die Floristinnen Silke Röseler und Evi Ley zeigten, wie man den Garten gestalterisch

aufpeppen und die Terrasse und Balkon verschönern kann. Dazu wurden wie die passenden Ac-cessoires und Gartenartikel prä-sentiert. Im Außenbereich waren die Schwerpunkte Stauden für den ländlichen Garten, Kamelien, Holzfässer als Gartenteich und Sträuche / Büsche.Zudem wurden Schalen und Kü-bel passend zu diesem Thema bepfl anzt und dekoriert.

Garten auf dem LandLandfrauenverband besucht Blumen Klefer

Uplengen hat einen neuen „Ruhepunkt“Birthe Braun eröffnet am 1. Juni in Hollen / REIKI und SHIATSU versprechen tiefste Entspannung / Offene Tür am 7. Juni

dbu Hollen. Eigentlich wollte die Hollenerin Birthe Braun zusam-men mit einer Freundin nur einen Reiki-Kurs an der Volkshochschule besuchen. Das war 2005. Sie war davon so begeistert, weil es sie bei ihrem persönlichen Wachstum über alle Maßen unterstützt hatte, dass sie auch sofort wusste, dass sie diese Energie sehr gern an an-dere weitergeben möchte. Im März 2005 erwarb sie „Grad I“, im Okto-ber dann „Grad II“ und im Juli 2006 den „Meister-Grad“.REIKI heißt „Universelle Lebens-energie“ – das Aktivieren und Har-monisieren dieser Energie bringt u. a. tiefe Entspannung.Zum Reiki kam im Juli 2008 noch die SHIATSU-Grundausbildung

hinzu, die Birthe Braun im März diesen Jahres erfolgreich ab-schloss. Zum Shiatsu kam sie, weil sie im Laufe der Zeit merkte, dass sie auch gern die Menschen massiere und dass bei dieser spe-ziellen Technik die Lebensenergie – das KI – die durch die Meridiane fl ießt, harmonisiert wird.SHIATSU heißt „Fingerdruck“. Man gibt den Druck mit Daumen und Handballen auf die Meridiane und die Akupressurpunkte.Bei beiden Methoden werden also der Lebensenergie neue Impulse gegeben. Die Entspannung, die sich dabei einstellt, sorgt dafür, wieder ins Gleichgewicht zu kom-men.Wer sich in die Hände von Birthe

Braun begibt, erlebt Wellness von seiner angenehmsten Seite. Ge-rade in der immer hektischer wer-denden Welt ist ab und zu ein Ab-schalten und Loslassen die beste Medizin statt Beruhigungspillen zu nehmen. Die Seele nicht nur baumeln lassen, sondern sich ein-fach mal fallen lassen und sich um nichts Gedanken zu machen. Das ist bei Birthe Braun das erklärte Ziel von REIKI und SHIATSU.

Birthe Braun, 1970 in Clausthal-Zellerfeld (Oberharz) geboren, ist nach mehrjähriger Tätigkeit als Verwaltungsangestellte mit Mann Holger und Sohn Jesse im Jahr 2001 nach Hollen ge-zogen. Seitdem sie mit Reiki „in Berührung“ gekommen ist, hat sie keine Ambitionen mehr, in ihren Bürojob zurückzukehren. „Wir sind vor acht Jahren hier sehr freundlich aufgenommen worden, und vielleicht ist das der Grund, warum es mir ein tiefes Bedürfnis ist, den Men-schen etwas Schönes zurück-zugeben“, meint Frau Braun. Jetzt eröffnet sie sogar ihre ei-gene kleine Praxis in den Räu-men der Krankengymnastikpra-xis von Olga Janssen/Christina Webermann (Zur Gaste 11).

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Page 12: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 12 Mai/Juni 2009

Von Karl-Heinz Engels

Großoldendorf. „Mit den Jägern auf des Schusters Rappen durch das Naturschutzgebiet Hollsand“ hieß es für Konfi rmanden aus Norden, die mit ihrer Pastorin Frau Kirchstein ein verlängertes Wochende in der Ostfriesischen Kindermission in Großoldendorf verbrachten.Während ihres Aufenthaltes in Großoldendorf unternahmen die Kinder auch einen ausgedehn-

ten Spaziergang durch das Na-turschutzgebiet. Die Führung durch das Waldgebiet hatten die Mitglieder der Jagd- und Na-turschutzgruppe des Hegerings Uplengen übernommen. Dabei erfuhren die kleinen Exkursions-teilnehmer nicht nur viel Wissens-wertes über das Naturschutzge-biet selbst, sondern auch über die darin vorkommenden Tierarten. Untermauert wurde die Exkursi-on durch einen Bio-Unterricht im Kinderheim.

Auf Schusters RappenBilderbogen einer Exkursion / Konfi rmanden aus Norden

Nach der Begrüßung durch den Leiter der Naturschutzgruppe, Arend Fittje, ging es auf des Schusters Rappen durch das große Waldgebiet. Fotos: Strate

Zwar bekamen die Exkursionsteilnehmer im Wald keine Tiere zu sehen, doch dafür umsomehr im anschließenden Bio-Unterricht im Klassenzimmer.

Großoldendorf. Beim Schwimm- und Turnverein Hollsand (STV) aus Uplengen wurde der Vorstand neu ge-wählt. Erster Vorsitzender ist nun Horst-Dieter Berg, 2. Vor-sitzende ist Elsbeth Hanken

und neue Kassenwartin ist Rita Hagedorn. Auf der Jah-reshauptversammlung wurden Folkert Hanken (v.l.) und Hein-rich Dieken aus Kleinoldendorf für 40 Jahre Mitgliedschaft im STV geehrt. Foto: Maike Duis

Neuer VorstandWahlen und Ehrungen beim Schwimmverein Hollsand

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Sängerfest in BentstreekMGV „Feierabend“ Klein-Remels feierte

dbu Uplengen. Sein traditionel-les Sängerfest feierte der Män-nergesangverein Klein-Remels am 18. April im „Heidekrug“ in Bentstreek.Vorsitzender Gerhard Weers führte durch das bunte Pro-gramm. Eingeladen hatte der

Chor den MGV Oldersum, den Gemischten Chor Groß- und Kleinoldendorf, den Volkschor Westerstede, den MGV Man-sie-Lindern und den Frauen-Singkreis Westerstede, die mit ihren Gesangseinlagen den Abend kurzweilig gestalteten.

Page 13: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 13Mai/Juni 2009

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Stapel. Der Boßelverein „Free weg“ Stapel e.V. ist in der Saison 2008/09 aus der Bezirksliga in die Landesliga des Landesverband Oldenburg aufgestiegen. Mit 28-8 Punkten und 203-62 Scho-et folgt Stapel als Vizemeister

dem Meister aus Reitland in die Landesliga. Auf diesen Erfolg ist man in Stapel besonders stolz, denn alle Werfer der Ersten sind Stapeler „Eigengewächse“.

Um diese Erfolge auch in Zu-

kunft zu gewährleisten suchen wir noch dringend Jugendbe-treuer und hoffen das sich auf diesem Wege möglichst viele Interessierte bei unserer Ju-gendwartin Ilona Sandmann (Tel. 04956-2804) melden.

Zum zweiten Mal geschafft!Pfi ngstfestSchwerinsdorf. Der Festaus-schuss der Kyffhäuserkamerad-schaft Schwerinsdorf hat auch in diesem Jahr wieder das „Steerner Pfi ngstfest“ vorbereitet.Am Samstag kommen die Oldie-Freunde auf Ihren Geschmack: Im Festzelt spielen „The Smashing Piccadillys“.Am Sonntag heißt es wieder früh aufstehen und den Flohmarkt in Schwerinsdorf besuchen: Auf der Oldendorfer Straße zwischen dem Festplatz und der Süderstra-ße bieten die Händler ihre Waren an. Die Mitglieder der Kyffhäuser-kameradschaft und der Freiwil-ligen Feuerwehr Schwerinsdorf bieten zur Stärkung kalte und warme Getränke, Kuchen und Frühstück an. Am Abend geht es dann mit Live-Musik mit der Gruppe „Timecheck“ im Festzelt weiter. Am Pfi ngstmontag zieht zum Abschluss des Pfi ngstfes-tes (gegen 13.30 Uhr) wieder ein großer Umzug durchs Dorf zum Festzelt. Mit einer großen Tom-bola – öffentliche Auslosung um 16.30 Uhr im Festzelt – endet das Steerner Pfi ngstfest 2009.Weitere Infos auch online:www.kk-schwerinsdorf.de

Das nächste Blattje er-scheint wieder Ende Juli. Anzeigen- und Redaktions-schluss ist der 9. Juli 2009.

Page 14: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 14 Mai/Juni 2009

Von Werner Strate

Hollen. Autofahrer entdeckten an der Abzweigung in Richtung Detern frühmorgens drei kleine Vögel, die dort ziellos auf die Fahr-bahn herumirrten. Um die Tiere nicht plattzufahren, mussten Au-tofahrer ihr Fahrzeug geschickt um die kleinen Vögel herumkur-ven. Einige Fahrer hielten sogar an und versuchten sie einzufangen, was jedoch leichter gedacht als getan war. Erst nach einer länge-ren Vogeljagd gelang es, sie an ei-nen sicheren Hort unterzubringen. Doch keiner von den unfreiwilligen Vogeljägem konnte die Jungtie-re identifi zieren und der richtigen Art zuordnen. Erst Enne Folkerts, Inhaber der Firma Folkerts Hollen, konnte sie als Austernfi scher-Kü-ken identifi zieren. Schließlich war es für den Naturfreund und Jäger nicht das erste Mal, dass er da-mit Bekanntschaft machte. Denn schon seit einigen Jahren brütet regelmäßig ein Pärchen dieser Art auf dem Dach der großen Lager-halle. Eigentlich für diese Art ein ganz untypischer Bruthort.Der taubengroße, schwarz-weiß-rot gefärbte Austernfi scher ist bei uns ein häufi g vorkommender und damit leicht zu beobachtender Vogel. Er gehört zu den bekann-testen Küsten- und Inselvögeln. Doch das war nicht immer so. In der zweiten Hälfte des 19. Jahr-hunderts hatte der Austemfi scher im Bestand durch ein Absammeln der Eier und Störungen am Brut-platz stark abgenommen. Von etwa 1950 an drangen diese Vö-gel zum Brüten mehr und mehr ins Binnenland vor. Diese Art gehört zu den wenigen Vogelarten, die

durch die Entwässerungen der Wiesen und Weiden mehr Vorteile als Nachteile haben. Inzwischen brüten sie längst auch auf Maisä-cker, seltener auf die Dächer von großen Hallen und anderen Ge-bäuden.Normalerweise wird das Nest am Boden in der Nähe eines Gewäs-sers angelegt. Meistens ist es nur eine kleine Mulde, die mit Blättern und Gräsern ausgepolstert wird. Das Weibchen legt in der Regel 2 bis 4 Eier. Beim Brutgeschäft wechseln sich beide Partner ab. Die Jungen schlüpfen nach 26 bis 28 Tagen und bleiben dann noch einige Stunden im Nest. Anfang werden die Jungen von den Alt-tieren mit Nahrung versorgt, müs-sen sich aber bald selbst darum kümmern. Das bedeutet, dass sie Nestfl üchter sind.Wenn ein Austernfi scher-Paar - wie in Hollen geschehen - ausgerech-net auf ein Hallendach anlegt und dabei im Brutgeschäft auch noch erfolgreich ist, so grenzt das fast an ein kleines Wunder der Natur.

Kleines Wunder der NaturAusternfi scher brüteten auf Hallendach

Austernfi scher können bis zu vierzig Jah-re alt werden, und sind als Brutvögel hier bei uns recht häufi g besonders auf Mai-säcker anzutreffen.

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Notlandung auf AckerKleinoldendorf: Nach Demontage Abtransport auf Anhänger

dbu Kleinoldendorf. Familie Franzen staunte nicht schlecht über ihren „Besuch“: Auf einem frisch gepfl ügtem Acker in Klei-noldendorf (Firreler Weg/Hahne-barg) war am Freitag, 24. April ein Segelfl ugzeug notgelandet.Eigentlich nicht dramatisch, denn Segelfl ugzeuge sind für solche Fälle vorbereitet. Es bedeutet nur sehr viel Arbeit, da das Flugzeug auseinander genommen werden

und mit einem Spezialanhänger abtransportiert werden muss.Der junge Pilot war zusammen mit einem zweiten Flieger in Witt-mund gestartet und bis nach Bad Zwischenahn gefl ogen. Und auf dem Rückweg hat die Thermik, die die Segelfl ugzeuge in der Luft hält, nicht mehr ausgereicht.Das Blattje bedankt sich bei Mi-chael Franzen für die Zusendung der schönen Fotos.

Page 15: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 15Mai/Juni 2009

Kreisvorsitzender Mannott (links) gratulierte den Mitgliedern Otto Aukes, Gerd Weers und Johann Fecht zur 40-jährigen Vereinszugehörigkeit. Ebenfalls geehrt wurden Jo-hann Luitjens und Johann Wilken, die jedoch nicht persönlich dabei sein konnten. Fotos: de Buhr

Der stellvertretende Vorsitzende des Kreissportbundes Egge Mansholt (links) zeich-nete den 1. Vorsitzenden Hillrich Broers (Mitte) für seine über 25 Jahre andauernde Tätigkeit im geschäftsführenden Vorstandes des Boßelvereins mit der Silbernen Eh-rennadel des Kreissportbundes aus. Gerd Weers (rechts) erhielt die Goldene Ehren-nadel für über 30-jährige Tätigkeit im Vorstand. Foto: de Buhr

Ehrennadeln für VorstandJahreshauptversammlung beim Boßelverein Klein-Remels

dbu Jübberde. Am 20. März 2009 war beim Boßelverein Klein-Re-mels und Umgebung die Jahres-hauptversammlung im Dorfge-meinschaftshaus in Jübberde.Neben den obligatorischen Be-richten gab es besondere Ehrun-gen für Vorstandsmitglieder: Der Geschäftsführer Gerd Weers er-hielt aus den Händen des stv. Vor-sitzenden des Kreissportbundes Egge Mansholt die Goldene Eh-rennadel des KSB für über 30-jäh-

rige Tätigkeit im Verein. 1. Vorsit-zender Hillrich Broers erhielt für 25-jährige Tätigkeit im Vorstand die Silberne Ehrennadel.Für 40-jährige Mitgliedschaft im Verein wurden Johann Luitjens, Otto Aukes, Johann Wilken, Gerd Weers und Johann Fecht vom Kreisvorsitzenden Mannott ge-ehrt.Beschlossen wurde auf der Jah-reshauptversammlung eine Bei-tragserhöhung.

Männer IKlein-Remels. Meister in der Kreisliga in der Saison 2008/2009 wurden die Männer I des Boßel-vereins Klein-Remels. Auf dem Foto: hintere Reihe v.l.n.r.: Gerold Eihusen, Joachim Wilken, Marco Buttjer, Frank Focken, Mathias Buttjer, Frerich Frerichs, Thomas Harms, Achim Penning. Mittle-re Reihe v.l.n.r.: Günter Schliep, Ralf Ukena, Johann Meyer, Hol-ger Schoon, Manfred Schober, Stephan Broers, Andreas Jelden, Hillrich Broers. Vordere Reihe v.l.n.r.: Manfred Bußmann, Thors-ten van Ohlen, Focko Bruns, Wil-fried Goosmann. Es fehlt Harald Roßmüller.

Foto: Gisela Buttjer

Foto: Gisela Buttjer

Foto: Gisela Buttjer

Meisterhaft war die Frauen II mit einem Meistertitel abschließen. Auf dem Foto v.l.n.r.: Monika Achtermann, Inge Jelden, Johanna Fecht, Thea Roefzaad und Margret Schmidt. Es fehlt Lydia Schnau.

Frauen II

E-Jugend

Die E-Jugend des Boßelvereins Klein-Remels nach Saisonabschluss: Von links nach rechts: André Christoffers, Dunja Frerichs, Rudolf Chri-stoffers, Karina Kasper, Jane Wattjes mit ihrem Trainer Wilfried Goos-mann. Es fehlt Tina Schadendorf.

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Page 16: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 16 Mai/Juni 2009

Von Stefan Webermann

Stapel. Am 15. Februar 2009 war es soweit: der Boßelverein „Free weg“ Stapel wurde 60 Jahre alt. Das sollte am 21. März auch ge-bührend gefeiert werden. Nach-mittags ab 14.00 Uhr wurden alle Vereinsmitglieder, die 1949 und davor geboren wurden, zum Tee und selbstgebackenem Kuchen ins Dorfgemeinschaftshaus in Stapel eingeladen. Trotz strah-lend blauen Wetters folgten viele Vereinsmitglieder der Einladung und trugen so zu einem tollen Nachmittag bei. Neben den Gruß-worten der Ehrengäste und des Vereinsvorsitzenden Stefan We-bermann sorgte vor allen der Ver-einsgründer Hermann Peper mit einigen Geschichten von „Früher“ für die nötige Stimmung. Stefan Webermann nahm dann alle Gäste mit auf eine kurze Rei-se durch die 60-jährige Vereins-geschichte mit einigen wichtigen Daten und Vorkommnissen des Boßelvereins:Der aktuell 153 Mitglieder starke Verein wurde am 15. Februar 1949 in Stapel in der damaligen Schule gegründet. Er teilt sich auf in 98 Aktive und 55 Passive oder in 113 männliche und 40 weibliche Mitglieder. Seit der Gründung gab

es neun Erste Vorsitzende, vier Schriftführer und neun Kassen-warte. Von Beginn an wurden Bo-ßelfeste gefeiert, zuerst jahrzehn-telang im Festzelt an verschieden Plätzen in Stapel und mittlerweile in Spechts Scheune an der Mei-nersfehner Straße. Ein weiteres Highlight ist die seit 1998 stattfi n-dende Boßelerolympiade, bei der der Spaß immer im Vordergrund steht und auch „Nichtboßeler“ eine reelle Gewinnchance haben. 1950 trat der Verein dem Kreis-verband Ammerland bei. Gründe hierfür waren wohl die geogra-phische Lage und die Freund-schaft zu den Ammerländern. 1974 wurde die Frauenabteilung gegründet und 1985 wurde die Schutzhütte (Köhlerhütte) in Sta-pel zusammen mit den anderen Vereinen aus Stapel gebaut. 1989 bzw. 1999 wurde das 40- bzw. 50-jährige Bestehen des Vereins in der Aula der Schule Lengener-land gefeiert, anschließend wurde 1989 das Kreisfest und 1999 die Kreiseinzelmeisterschaften mit großem Erfolg in Stapel ausgetra-gen. 2004 ist der Verein ins DGH Stapel eingezogen nachdem die Vereinskneipen in Stapelermoor, Stapel und zuletzt in Bühren im Laufe der Zeit geschlossen wur-den.

Sportlich kann der Verein in allen Klassen auf viele Erfolge zurück-blicken. Besonders stolz ist man auf die vielen Erfolge der Männer und Frauen im Ammerlandpokal. Neben vielen anderen erfolgrei-chen Sportlern ist Heino Meiners mit seinen vielen Einzel- und Mannschaftstiteln und der Teil-nahme an der EM in Irland wohl der erfolgreichste Stapeler Boße-ler, der trotz vieler Angebote von anderen Vereinen immer im BV Stapel geblieben ist.In diesem Sommer werden neue

Anzüge angeschafft und alles in allem blickt man mit einem jun-gen Vorstand zuversichtlich in die Zukunft.

Zum Abschluss möchte ich mich beim gesamten Vorstand für die tolle Mitarbeit bedanken, denn Ihr habt dazu beitragen, dass wir so einen schönen Nach-mittag hatten. Und den 1950 und später geborenen Vereins-mitgliedern möchte wir sagen: Wir haben Euch nicht vergessen, lasst Euch überraschen…

60 Jahre Boßelverein „Free weg“ StapelJubiläumsveranstaltung am 21. März 2009 / Aktuell über 150 Mitglieder /

Höhepunkt des Nachmittags war die Verleihung der diamantenen Ehrennadel des FKV für 60 jährige Mitgliedschaft. Das Bild zeigt von links: Hinten: Stefan Webermann (1. Vorsitzender „Free weg“ Stapel), Robert Schröder (1. Vorsitzender des Kreisverbands Ammerland) und Florian Höfers (2. Vorsitzender „Free weg“ Stapel), Karl Caspers (Vereinsgründer), Hermann Peper (Vereinsgründer), Theo Oltmanns, Fritz Lohmeyer und Focke Tammen. Foto: Birgit Webermann

Neu in Remels: Nord-Akademie

Man lernt nie aus!Das Lehrinstitut für Sport- und Gesundheitspädagogik hat seit Sommer 2008 seinen Firmensitz in Remels und bietet nun im Jahr 2009 zahlreiche Kurse und Fort-bildungen auch in Ostfriesland und dem benachbarten Ammer-land an.Dabei richten sich die zertifi zier-ten Ausbildungen ebenso wie die teilweise von Krankenkassen geförderten Kurse an alle inter-essierten Menschen, die sich im Sport- und Gesundheitsbereich weiter entwickeln wollen.

Ganz aktuell fi ndet vom 30.05. bis zum 02.06. (Pfi ngsten) der 1. Teil unserer Ausbildung zum Anti-Schmerz-Coach statt. Diese In-tensiv-Ausbildung richtet sich an alle, die bereits mit chronischen Schmerzpatienten arbeiten bzw. arbeiten wollen. Wir vermitteln alternative Wege der Schmerzbe-handlung mit westlichem als auch fernöstlichem Ansatz. Dabei ar-beiten wir „aus der Praxis für die Praxis“, d.h. wir begleiten unsere Anti-Schmerz-Coaches nach er-

folgreichem 1. Ausbildungsteil bei der praktischen Umsetzung des (vergüteten) Kurs-Konzeptes. Wenn Sie Kraft Ihrer Hände ande-ren etwas Gutes tun wollen, dann ist die Ausbildung zum GesWell (Gesundheits- und Wellness)-Masseur genau das Richtige für Sie. Vom 01. bis 05. Juli wird un-ter fachlicher Anleitung „gewalgt, gestrichen und geknetet“. Am Ende sind unsere GesWell-Mas-seure nicht nur total entspannt sondern auch in der Lage, selb-ständig Wellness-Massagen (z.B. in Fitnessstudios) anzubieten.

Alle Wassersport begeisterten Leser aufgepasst: vom 18. bis zum 25.07. veranstaltet die Nord-Akademie das traditionelle Wind-surf-Camp auf Rügen! Anfänger und Fortgeschrittene kommen im perfekten Schulungsrevier des Wieker Bodden in Dranske glei-chermaßen auf ihre Kosten. Un-sere VDWS (Verband Deutscher Wassersportschulen)-geprüften Lehrer schulen alle Levels. Selbst-verständlich nehmen wir am Ende

des Kurses gerne die Prüfungen zum Grundschein bzw. über Fer-tigkeitsnachweise ab. Und zu guter Letzt: Sie können sich bei uns nicht nur ausbilden lassen, sondern auch als ganz „normaler“ Teilnehmer einen Kurs besuchen:

Der nächste Nordic-Walking-Kurs beginnt am 17. Juni jeweils mittwochs von 18-19 Uhr über acht Termine. Hierfür können Sie eine Bezuschussung bei Ihrer Krankenkasse beantragen!

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Herzliche Grüße!

Ihr Team der Nord-Akademie

Page 17: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 17Mai/Juni 2009

10 Jahre Ortsbürgerverein NeudorfJubiläumsfeier am 3. Mai 2009 / Musik, Comedy und Überraschungsgast im Festzelt / Trotz Regens gute Laune bei allen

dbu Neudorf. Der April und der Anfang des Monats Mai wa-ren wettermäßig die schönsten Wochen des Jahres (bis jetzt). Leider haben die Organisatoren vom Ortsbürgerverein Neudorf davon nicht profi tieren können. Am Sonntag, 3. Mai, gegen 14.30 Uhr fi ng es an zu regnen und es sollte den ganzen Nachmittag so weitergehen. Glücklicherwei-se hatten sie ein Zelt neben dem Dorfgemeinschaftshaus zu den Feierlichkeiten ihres 10-jährigen Bestehens aufstellen lassen.Die Besucher wurden dort mit Kaffee, Tee und selbstgebacke-nem Kuchen verwöhnt. Das Ak-kordeonorchester Ockenhausen unterhielt mit bekannten Melodi-en und Gerold Schmidt unterhielt zwischendrin mit Kalauern und anderen kleinen Döntjes. Anne-liese Zoll alias „Jann Piepenbrink van’t Moor“ brachte mit ihren plattdeutschen Witzen und Ka-lauern die Menschen zum Grölen. Besonders Beamte und unsere Volksvertreter in Berlin wurden durch den Kakao gezogen. Auch Bürgermeister Hartwig Aden wurde nicht verschont. Jann Pie-penbrink kannte ihn zu dem Zeit-punkt (noch) nicht und meinte, er würde aussehen und sich ver-halten wie ein typischer Beamter,

weil er sich seit einer dreiviertel Stunde schon an seinem Kuchen aufhielt. Das kam beim Publi-kum natürlich gut an und Hartwig Aden nahm es mit Humor (was blieb ihm auch anderes übrig...). Den vermeintlichen Höhepunkt bildete aber Andrea Berg – oder sollte sie es vielleicht gar nicht persönlich gewesen sein? Auch wenn die Technik es nicht gut meinte, er bzw. sie machte gute Mine und die Gäste – besonders die männlichen – wurden mit ins Programm einbezogen.

Während der Regen auf das Zeltdach prasselte, sang die 13-jährige Tanja Trau-ernicht aus Wiesmoor das Lied „Lass’ die Sonne in dein Herz“.

Anneliese Zoll alias „Jann Piepenbrink van’t Moor“ war als „Stand-Up-Come-dian“ der eigentlich Star des Nachmit-tages.

Wegen des Wetters konnte die Hüpfburg nicht genutzt werden. Trotzdem waren die Kinder mit einem Puppentheater und dem Schminken gut beschäftigt.

Von Bürgermeister Hartwig Aden (rechts) gab’s zum Geburtstag einen Scheck. Ortsvorsteherin Grete Broers und OBV-Vorsitzender Reinhold Klein bedankten sich.

„Stargast“ Andrea Berg alias Gerd Harms nahm sich besonders die männlichen Gäste als „Opfer“ vor. Fotos: de Buhr

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Page 18: Uplengen Blattje Mai 2009

Geadelt in UplengenBallonlandung erregt Aufsehen in Hollen

Die frisch geadelten Ballonfahrer (v.l.) Reinhold Hoffmann (Rhauderfehn), Elisabeth Lüken (Esterwegen) und Ludger Göken (Bösel) werden vom Piloten Hermann Harms (re.) und Verfolger Norbert Poelker getauft. Fotos: de Buhr

Zum Greifen nah schwebte der Ballon in gut zehn Metern Höhe über die Häuser Am Bargacker in Hollen hinweg, bevor er – fast durch das Geäst eines Baumes – auf einer Wiese sicher und leise aufsetzte.

dbu Hollen. Meistens wird das Blattje zu Veranstaltungen oder Ereignissen eingeladen. Am 7. Mai war es anders: Das Ereignis kam direkt zu uns. Gute zehn Meter über dem Haus schwebte ein Heißluftballon ein und landete gegen 20.15 Uhr schließlich auf einer Wiese an der Südgeorgs-fehner Straße in Hollen.Und wenn schon jemand in Up-lengen landet und danach feier-lich geadelt wird, ist das schon einen kleinen Bericht im Blattje

wert.Gestartet waren die drei Bal-lonfahrer und ihr Pilot Hermann Harms vom Ballonteam Flachs-meer (Tel. 04955-8527) um 19.00 Uhr in Steenfelde. Ihr Verfolger Norbert Poelker (fährt mit Auto und Transportanhänger hinter-her) ließ den Ballon nicht aus den Augen. Nach der Landung wurde wieder alles verstaut und die obli-gatorische Taufe durchgeführt. Die Ballonfahrer jedenfalls wer-den das nicht mehr vergessen.

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Page 19: Uplengen Blattje Mai 2009

Tag der offenen Türen während des Marktes

Karsten Overlander, Physiotherapeut und Inhaber des Fitness-Studios „Die Fabrik“ in Remels erläutert Interessenten die Möglichkeiten des neuen Milon-Trainingszirkels. „Fit in 44 Minuten“ lautet das Motto und alle Muskelpartien werden ganz individuell trainiert. Fotos: de Buhr

Der Flohmarkt war der Hauptanziehungspunkt des Frühlingsmarkts. Bis zur Mühle waren viele Stände von privat und Gewerbetreibenden vorhanden.

Der Bauhof der Gemeinde hatte ebenfalls Tag der offenen Tür. Vom alten Faulturm konnte man sich einen guten Blick über das gesamte Areal verschaffen.

dbu Remels. Nicht nur das Früh-lingsfest Remels zog die Besu-cher in Massen an.Der Bauhof der Gemeinde Uplen-gen hatte seine Pforten geöffnet und die Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, um den Be-suchern alles zu erklären und zu zeigen.Insbesondere die Wirkungsweise der Kläranlage war ein Haupt-thema. Schließlich wollte fast je-der mal sehen (und riechen), wo seine „Reste“ nach dem Spülen denn hinfl ießen und was damit

geschieht, damit es wieder als sauberes Wasser abgeleitet wird.

Das Fitness-Studio „Die Fabrik“ hatte im Rahmen seiner Erwei-terung ebenfalls offene Türen. Jeder konnte sich ein Bild davon machen, wie einfach es ist, et-was für die Gesundheit zu tun. Die Geräte wurden fachmännisch vom gesamten Team erklärt und viele entschlossen sich spontan, gesund zu werden oder zu blei-ben. Der Spaß kommt in der Fab-rik ebenfalls nicht zu kurz.

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Page 20: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 20 Mai/Juni 2009

Auf dem Bild von links: Florian Höfers (2. Vorsitzender „Free weg“ Stapel), Robert Schröder (1. Vorsitzender des Kreisverbands Ammerland), Wolfgang Riedel und Ste-fan Webermann (1. Vorsitzender „Free weg“ Stapel). Foto: Birgit Webermann

Stapel. Am 20. März stand die Jahreshauptversammlung des „Free weg“ Stapel auf dem Pro-gramm. Neben der Vorstellung des neuen Trainingsanzuges und der dazugehörigen Sponsoren, der üblichen Tagesordnungs-punkte, musste auch der Posten des 2. Vorsitzenden neu besetzt werden. Hierzu erklärte sich Flo-rian Höfers bereit, der in der an-schließenden Wahl einstimmig gewählt wurde. Am nächsten Tag standen für Ihn bei der 60-Jahr Feier des Vereins gleich die ers-ten öffentlichen Auftritte auf dem Programm. Unter anderem wurde

Wolfgang Riedel für die 25 jährige Mitgliedschaft die silberne Ehren-nadel des FKV überreicht.

Auch die Termine für die Bosse-lerolymipade 08. und 09. August 2009 und für das Boßelerfest 30. August 2009 wurden festge-legt. Beide Veranstaltungen sind auch für Nichtmitglieder des Bo-ßelervereins und darum hoffen wir auch in diesem Jahr auf tolle Beteiligung aus Stapel und den umliegenden Dörfern. Für den 30. August ist wieder eine Hüpfburg bestellt und die Feuerwehr Stapel übernimmt wieder den Grillstand.

Höfers neu im VorstandJahreshauptversammlung beim Boßelverein Stapel

dbu Neudorf. In der Kreisklasse Leer Jungen 2008/2009 hat der TTC Neudorf die Vize-Meisterschaft errungen. Von Links: Betreu-er Ubbo Ostendorf, Henning Klaaßen, Jan-Hendrik von Harten, Carsten Erdmann und Timo Rosinski. Foto: privat

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dbu Nordgeorgsfehn. Der Shan-ty-Chor Nordgeorgsfehn feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Das soll natürlich auch gefeiert werden: Zu einem mu-sikalischen Dämmerschoppen und Klönschnack am Sonntag, den 12. Juli, ab 14 Uhr, im Garten des Dorfgemeinschaftshauses in Nordgeorgsfehn lädt der Shanty-Chor herzlich ein.Ab 17 Uhr gibts ein reichhaltiges Grill-Buffet für die ganze Familie

mit allem, was dazugehört.Ab 19 Uhr sorgt der Gastverein, die „Gießelhorster Dörpskapelle“ mit Blasmusik und der Shanty-Chor mit Shantys und Seemanns-liedern für Unterhaltung und die richtige Stimmung.Genießen Sie mit dem Shanty-Chor einen schönen Sommer-abend unter Freunden am Nord-georgsfehnkanal. Der Eintritt ist natürlich frei.www.shanty-chor-nordgeorgsfehn.de

„Feier“-AbendShanty-Chor feiert 15-jähriges Bestehen

Page 21: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 21Mai/Juni 2009

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Uplengen. Mit Spaß an der Kin-derbetreuung engagieren sich ehrenamtliche Frauen seit einigen Monaten in der ev.-luth. Kirchen-gemeinde Remels. Unter dem Motto „Auszeit“ stehen einmal im Monat dienstags (vormittags von 9 bis 11 Uhr) liebevolle Frauen zur Verfügung, die den Kleinen vorle-sen, mit ihnen basteln und Spiele spielen.Das Angebot gilt für Kinder vom Babyalter bis zum Kindergarten-alter. Gönnen Sie sich eine Auszeit (für Friseurbesuch oder Einkaufsbum-mel) und bringen Sie Ihr Kind zur Betreuung ins St.-Martins-Haus.Die nächsten „Auszeit“-Termine sind 09.06., 11.08., 01.09., 20.10., 03.11. und 01.12. Beim nächsten Mal besichtigen wir mit den Kin-

dern die St. Martins-Kirche. Rita Hagedorn wird mit den Kids die Kirche bis in den Glockenturm erkunden.Wenn möglich melden Sie Ihr Kind vorher bei Hilde Meeuw (Tel. 1256) an. Sie können Ihre Kinder aber auch gerne spontan brin-gen.Zum „Auszeit“-Team gehören Hilde Meeuw, Martina Börgers, Christa Winking, Sylvia Sassen, Renate Hinrichs, Claudia Wilken und Silke Rademacher. Astrid Kleine-Weischede, Martina Fran-zen und Ramona Vrieling sind nach Ihrer Babypause wieder dabei. Im Sommer beginnt für einige der jetzigen „Auszeit“-Besucher der Kindergarten. Das Team freut sich daher auf viele neue Kinder.

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Remels. Das Württembergische Versicherungsbüro Ahrenholtz und Jelken in Remels, Alter Post-weg 98, bietet nicht nur alles zum großen Thema Versicherungen an. Auch Bausparer werden von Ralf Ahrenholtz und Karl-Heinz Jelken ausführlich beraten.Für alle Fragen rund um das Thema „Finanzierung“ bietet das Versicherungsbüro kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen.Zu den genannten Öffnungszei-

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Uplengen. Standort des neu-en Kindergartens in Remels soll das sogenannte Kleinspielfeld des VfB Uplengen werden. Die-se Pläne der Gemeinde wurden am 16.4. in einem gemeinsamen Gespräch zwischen Vorstand des VfB und Gemeindevertretern dis-kutiert. Das Vorhaben stellt einen nicht unerheblichen Eingriff in den Trainings- und Spielbetrieb des VfB das, der mit mittlerweile 15 Jugendmannschaften auf alle vorhandenen Trainingsgelände dringend angewiesen ist. „Der Wegfall eines Fußballfeldes ist nicht zu verkraften“, so der VfB-Vorstand in einer Stellungnah-me. Dennoch wird das Vorhaben des Kindergartens auch auf dem

ausgewählten Standort vom VfB Uplengen voll und ganz unter-stützt. Ziel ist eine Lösung, die sowohl die Aufrechterhaltung des Jugendfußballs als auch die Ex-pansionspläne des Kindergartens berücksichtigt. In dem gemeinsamen Gespräch wurden verschiedenste Möglich-keiten für einen neuen Trainings-platz diskutiert. Wir sind sicher, dass wir in den nächsten Wochen eine tragbare und gute Lösung fi nden werden. Die Gemeinde hat dem VfB volle Unterstützung zu-gesichert.Ansprechpartner sind Peter Wal-de, Vorsitzender Tel: 04956 – 893 und Dr. Andreas Rühle, Vor-standsmitglied Öffentlichkeitsar-beit: Tel: 04956 - 9278863.

Neubau KindergartenVfB Uplengen unterstützt das Vorhaben

Page 22: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 22 Mai/Juni 2009

„Lat’n sus’n“ Neudorf – Saison beendetErfolgreicher Saisonabschluss am 22. März 2009 / Meister der Kreisliga und Kreisklasse / Kreispokalsieger

Den Meistertitel in der Kreisliga holte die Frauenmannschaft 1 des Boßelvereins Neudorf. Auf dem Foto, hinten von links nach rechts: Betreuer Marco Reil, Jennifer Janssen, Katharina Taute. Vorne ste-hend v.l.n.r.: Nicole Broers, Heike Eilers, Marion Reil und Ingrid Meyer.

Die Frauenmannschaft 1 in der Kreisklasse wurden ebenfalls Meister ihrer Klasse. Hinten stehend v.l.n.r.: Rike Taute, Rita Thomßen, Sara Meise. Vorne stehend v.l.n.r.: Jutta Taute, Angelika Meise und Betreuer Günther Schmidt. Fotos: de Buhr

Die Männermannschaft 4 holten zum zweiten Mal in Folge die Meister-schaft in der ersten Kreisliga. Ungeschlagen und mit 52 zu 0 Schoet feierten sie ihren Erfolg im Bauernhofcafé in Poghausen.Auf unserem Foto (hintere Reihe v.l.n.r.): Arnold Loers, Focko Brandt und Günther Schmidt. Vorne stehend v.l.n.r.: Hanshermann Harbers, Johann Lindemann und Roelf Schmidt.

Kreispokalsieger (Superpreispokal) wurden die Mannschaften Frauen 1, Männer und und Männer 2. Auf dem Foto (hinten stehend v.l.n.r.): Oltmann Broers, Theodor Broers, Dieter Meise, Thorsten Möhlmann, Erwin Schmidt, Heinrich Möhlmann und Günther Schmidt. Vorne ste-hend v.l.n.r.: Marco Reil, Daniel Meise, Nicole Broers, Jennifer Jans-sen, Heike Eilers und Marion Reil. Liegend: Marcel Meise.

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Page 23: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 23Mai/Juni 2009

Maibaumdbu Jübberde. Der OBV Jübber-de hat in diesem Jahr einen Kin-dermaibaum organisiert, der von allen Kleinen begeistert gebun-den, geschmückt und mithilfe der Großen aufgestellt wurde.Auch die Ostfreesen Danzers – mittlerweile bei vielen Veran-staltungen z. B. in Oldenburg anwesend – waren mit mehreren „Tänzen in den Mai“ mit von der Partie. Dabei wurden spontan alle Anwesenden mit in die Tänze einbezogen, was allen sehr viel Spaß bereitete. Falls das ein oder andere Kind (ab 5 Jahren) auch Interesse hat, bei der Gruppe mit-zumachen, kann sich gerne an die Leiterin Grete Epkes wenden, Tel. 04956-2352. Foto: Gisela Buttjer

Uplengen. Die Fußballjugend F2 und F3 des VfB Uplengen war in der Zeit vom 5. bis zum 9. April in der Waldjugendherberge in Uelsen in der Nähe von Nord-horn. Vormittags stand bei den Fußballer Training auf dem Pro-gramm, während die Eltern die Umgebung erkunden konnten. Nachmittags wurde das Pro-gramm durch einen Besuch des Kinderspielparadieses „Crocky“ in Nordhorn und des Erlebnisba-des „Dorper Esch“ in Denekamp (Niederlande) abgerundet. Am Mittwoch stand dann ein kleines Turnier mit den Mannschaften des SV Olympia Uelsen und der SPVGG Brandlecht-Hestrup an. Auch wenn dieses Turnier für die Uplengener Fußballer nicht so er-folgreich verlief, haben die Kinder während der Woche bei idealem Wetter eine Menge Spaß gehabt. Foto: privat

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Toyota Yaris 1.3 CoolEZ 02.2009, 64 KW, 500 km, Klimaan-lage, Radio/CD, Metallic,Zentralverriegelung, ABS ab € 12.990

W E I T E R E M O D E L L E A U F A N F R A G E – W I R B E S C H A F F E N I H R W U N S C H FA H R Z E U G !

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Seite 25Mai/Juni 2009

Von Werner Strate

Uplengen. Wer je erlebte, wie sich das Flöten-Duo von Brach-vogel und Regenpfeifer mit dem Lied des Moores zu einer ergrei-fenden Sinfonie vereinigte, weiß, um welch unnachahmlichen Reiz diese Urlandschaft in Uplengen durch das Verschwinden ihrer ei-genartigen Vogelwelt ärmer wur-de. Doch die vielen Zeitzeugen von damals, sind, wie das Moor selbst, längst Vergangenheit.Es gibt Nieder- und Hochmoo-re. Als Niedermoore werden die Moore bezeichnet und umschrie-ben, die vom Grundwasser ver-sorgt werden. Sie sind relativ nährstoffreich, sodass sich dar-auf ein artenreicher und üppiger Pfl anzenbewuchs entwickeln kann. Abgestorbene Pfl anzenteile werden aufgrund von Sauerstoff-mangel in den tieferen Wasser-schichten nur unzureichend ab-gebaut. Es bleiben Pfl anzenreste, aus denen sich mit der Zeit Torf bildet.

Dagegen sind die Hochmoore vor der Nutzung große baum- und strauchlose Heidelandschaften. Sie werden nicht vom Grundwas-ser, sondern ausschließlich von Niederschlägen (Regenwasser) gespeist. Diese Moore werden deshalb auch als Regenwasser-moore bezeichnet. Hochmoore können demzufolge nur in nie-derschlagreichen Regionen mit relativ kalten Sommern gedeihen und wachsen. Ein von der Grund-wasserversorgung und einer Nährstoffzufuhr abgeschnittenes Hochmoor ist deshalb ein abso-lut armer Lebensraum, sowohl für Pfl anzengesellschaften als auch für Tierarten.

Die Gestalter eines intakten Hoch-moores sind die Torfmoose. Sie können das 20- bis 30fache ihres

Trockengewichts an Wasser auf-nehmen und speichern. Die Torf-moose wachsen ständig an den Spitzen durch eine Sprossung weiter. Die unteren Pfl anzenteile sterben infolge von Lichtmangel und eine unzureichende Belüftung ab, ersticken dadurch wiederum konkurrierende Pfl anzenarten, die unter den Torfmoosen konserviert werden, bis eine bis zu vier Meter hohe Torfschicht entsteht. Früher wurden alle Moore als Ödland be-zeichnet.Die Moore blieben lange Zeit fast unberührt. Die Scheu des Men-schen vor der lebensbedrohen-den Sumpfl andschaft bewahrte diese großen Landschaftsgebiete bis weit über das Mittelalter hin-aus vor durch Menschen verur-sachte, einschneidende Verände-rungen.Uplengen ist auch heute noch bis zu fast 30 Prozent von Moo-ren bedeckt, auch wenn man sie heute nach dem Abbau und der Kultivierung, oft gar nicht mehr als solche erkennt. Stellenwei-se wurden schon seit der Eiszeit Bohlenwege gebaut. damit die Menschen, wenn sie sich mit ihren Tieren das geheimnisvolle Moor begaben, nicht versanken. Diese Wege wurden meist sorgfältig aus quer gelegten Holzbohlen gerügt, die man verankerte und smit mit-einander verband. Einen solchen Bohlenweg als Transportlinie durch das Moor wurde u. a. auch in Ockenhausen freigelegt.Die ersten Versuche der systema-tischen Kultivierung und Nutzung der Moore gingen im 12. Jahr-hundert von den Klöstern aus. In nennenwertem Umfang wurden sie jedoch erst im 17. Jahrhundert entwässert. Schließlich kannte man von alters her die großen Gefahren der Moore. Trügeri-sche Furten, häufi ger Nebel, die gähnende Leere, die unendliche, unübersehbare Weite und unge-sunde nasskalte Lebensbedin-gungen, welche die Anfälligkeiten

gegen schwere und gefährliche Krankheiten steigerten.Die Kultivierung der Moore in Ostfriesland begann Mitte des 18. Jahrhunderts, und die ersten Kolonisten fristeten damals ein verdammt armseliges Leben. Sie lebten zusammen mit ihren Tieren in ganz einfach gebauten Lehm-hütten. Dabei dienten im Moor gestochene Heideplaggen als Dachabdeckung. Heute unvor-stellbar. Begonnen wurde damals zunächst mit der Kultivierung der Niedermoore. Doch gerade die Nutzbarmachung der Niedermoo-re war damals eine große Her-ausforderung, denn das Haupt-problem war die Entwässerung, schließlich liegen diese Moore im Grundwasserbereich. Doch dafür sind sie wesentlich nährstoffrei-cher als die Hochmoore.

Die Kultivierung und Nutzung der Hochmoore setzte viele Jahre später ein. Man übernahm da-bei das in Holland entwickelte System der Fehn-Kultur. (Schon damals waren die Holländer den Deutschen in der Entwicklung,

insbesondere im Wasserbau, eine Nasenlänge voraus. Und da-ran hat sich bis heute noch nicht viel geändert). Zuallererst wurden Kanäle gegraben. Sie dienten nicht nur der Entwässerung der Moore, sondern wurden auch als Schifffahrtswege genutzt. Beider-seits der Kanäle wurden Bauern angesiedelt, die jeweils einen Streifen Nieder- und/oder Hoch-moor zur Abtorfung, Kultivierung und landwirtschaftlichen Nutzung erhielten.Bis im Jahre 1765 galt in ganz Ost-friesland das UPSTREEKRECHT. Jeder Landwirt konnte hinter seinem Haus das Moor abgra-ben und dadurch sein Grund-stück verlängern bzw. vergrößern („upstreeken“), bis er irgendwo einmal auf einen Weg, einen Was-serzug oder auf auf Land traf, das schon jemandem gehörte. Auf diese Weise entstanden die oft typisch langen und schmalen Flä-chen hinter den Häusern.Die Kultivierung der Moore war keine Arbeit für Hampelmänner, sondern es war eine harte Kno-chenarbeit. Der Schwarztorf aus den unteren Schichten des Moo-res musste zunächst gegraben und auch getrocknet werden, um dann mit den Torfkähnen in die Städte transportiert werden, als Rücklast wurde dann Mist, Schlick und Sand transportiert, um damit die abgeorften Flä-chen, die Leegmoore, nutzbar zu machen. Nur durch die Rück-lasten während der Schifffahrt, konnten die Bauern damals die nährstoffarmen Böden besser nutzen. Doch der Ertrag reichte damals nur für das nackte Leben – zu mehr nicht! Angebaut wur-de zunächst Getreide, vor allem Buchweizen, Roggen und Hafer. Erst eine Jahre später kamen die Kartoffeln hinzu.Waren die ersten größeren Maß-nahmen zur Moorentwässerung und Torfabbau nur von weit-gehend privater Natur, folgten bald staatliche Einrichtungen zur Moorkultivierung, die erst in jüngster Zeit ausliefen. Doch da-rüber mehr in der nächsten Aus-gabe vom UPLENGEN BLATTJE.

Torfmoose wachsen und bilden mächtige Torfl ager / Kolonisten leisteten Schwerstarbeit

Moore wurden nutzbar gemachtExkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 4

Hochmoore wurden über viele kilome-terlange und schnurgerade angelegte Entwässerungsgräben (Tochschloöte) trockengelegt.

Trotz der Utrterschutzstellung kam es aufgrund der vielen Entwässerungsgrä-ben zu einer starken Degeneration der randlichen Moorbereiche. Die Randberei-che trockneten aus und dadurch begann die Verbuschung durch Birken.

Schaut man sich eine Torf-Stich-Wand richtig an, so erkennt man in der Regel eine deutliche Zweiteilung: Unten liegt der Schwarztorf, darüber der hellere Weißtorf.

Trockenrisse im Boden eines abgetorften und ausgetrockneten Moores.

Page 26: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 26 Mai/Juni 2009

Großoldendorf. Werner Meyer hatte es sich wirklich verdient. Nach über 40 Jahren Vereinsvor-sitzender ließ es sich der jetzi-ge Vorstand nicht nehmen, eine feierliche Abschiedsfeier für den Ex-Chef des Boßelvereins „Lat’n rull`n“ aus Großoldendorf zu ver-anstalten auf der ihm die Ernen-nungsurkunde zum Ehrenvorsit-zenden überreicht wurde. Alle aktiven Mannschaftsgruppen-führer und Stellvertreter, Vorstand und Ehrenvorstand sowie die Eh-rengäste Bürgermeister Hartwig Aden, Johannes Trännapp, Vorsit-zender des Boßel-Landesverban-des Ostfriesland, Egge Mansholt, stellvertretender Vorsitzender des Kreissportbundes Leer sowie Gebhard Siefken, stellvertretender Vorsitzender des Boßelkreisver-bandes Leer, waren der Einladung gefolgt. In seiner „Laudatio“ würdigte der jetzige Vorsitzende Wilfried Eilers noch einmal das große Engage-ment von Werner Meyer. „Der

Verein trägt eindeutig die Hand-schrift unseres ehemaligen Vor-sitzenden“, begann Eilers seine Ansprache, in der er noch einmal das Vereinsleben von Werner Meyer Revue passieren ließ. Bei der Vereinsgründung 1966 wurde Meyer in den Vorstand als Kas-senwart gewählt. 1969 übernahm er den Vorsitz des Vereins und gab ihn 40 Jahre später, fast auf den Tag genau, wieder ab. In dieser langen Zeit war der scheidende Vorsitzender jedoch nicht nur für den BVG tätig, sondern er war in verschiedenen Gremien vertreten. Von 1974 bis 1982 war er stellver-tretender Vorsitzender des Boßel-Kreisverbandes Leer (KVB) und noch einmal von 1984 bis 1999. Boßelobmann des KVB Leer war Werner Meyer von 1985 bis 2001. Als Mitglied des Arbeitsausschus-ses Boßeln im Landesverband Ostfriesland war Werner von 1984 bis 1999 tätig und als Mitglied des Sportgerichts Ostfriesland fungierte der scheidende Vorsit-

zender von 1987 bis 1999. Werner Meyer ist Träger der Goldenen Ehrennadel des Friesischen Kloot-schießerverbandes sowie Träger der Verdienstnadel und des Eh-

rentellers des FKV. Seit 1997 ist Werner Meyer Träger des FKV Eichenblattes, der höchsten Aus-zeichnung des Friesischen Kloot-schießerverbandes.

Auf dem Foto: Werner Meyer (v.l.) mit Johannes Trännapp, Vorsitzender des Boßel-Landesverbandes Ostfriesland. Foto: privat

40 Jahre Vereinsvorsitz beim BoßelvereinWerner Meyer wurde in einer Feierstunde „gebührend“ verabschiedet / Ernennung zum Ehrenvorsitzenden

Stapel. Der Verein „Freunde und Förderer der Grundschule Len-generland e.V.“ lädt zum 7. Hah-nenmoorslauf am 6. Juni 2009 bei der Grundschule in Stapel ein.

Wie in den Jahren zuvor, wird der Lauf in erster Linie für Kinder ver-anstaltet. Alle Kinder sind einge-laden, ihrem Alter entsprechend die 500 Meter (jünger und gleich 7 Jahre), die 1000 Meter (jünger und gleich 9 Jahre) oder die 2500 Meter (jünger oder gleich 11 Jah-re) zu laufen. Nach oben gibt es keine Altersbegrenzung. So gab es beim letzten Hahnenmoorslauf auch Kinder, die die 5 und 10 Ki-lometerstrecken gelaufen sind. Die beiden langen Strecken füh-ren in zwei Rundkursen durch die Orte Stapel, Meinersfehn und Ockenhausen-Oltmannsfehn über einsame Wege durch die wunder-schöne Wallhecken- und Moor-landschaft Uplengens. Natürlich sind auch erwachsene Läufer herzlich eingeladen, am 7.Hah-

nenmoorslauf teilzunehmen. Die Strecken werden wieder von den Freiwilligen Feuerwehren der durchlaufenen Ortschaften ge-sichert. Während des Laufs wird es eine Cafeteria und einen Grill-stand bei der Grundschule Len-generland geben. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Grund-schule zu Gute.Der Erfolg der letzten 6 Jahre zeigt, dass der Hahnenmoorslauf im „Schonraum“ , fernab viel be-fahrener Straßen, zu einer festen Größe geworden ist.Anmelden kann man sich bei Ge-rold Pleis (4127). Einzelne Läufer können sich noch 30 Minuten vor dem Start im Laufbüro anmelden. Um allerdings den Lauf optimal vorbereiten zu können, wäre eine rechtzeitige Anmeldung wün-schenswert. Weitere Informati-onen gibt es bei Imke Grüßing (990047) oder Christian Wempe (912201).

6. Hahnenmoorslauf

Ampel in Betriebdbu Hollen. Seit den Osterferien ist die Ampel in Hollen in Betrieb. Bereits vor vielen Jahren wurde sie gewünscht, jedoch wegen zu ge-ringer Verkehrszahlen war sie nicht genehmigt worden. Nun schaltete sich die Gemeinde ein und fi nan-zierte diese. Der Standort an der Hollener Landstraße an der Ein-mündung „Am Kamp“ ist wegen der Schulkinder der einzig sinnvol-le, weil hier die meisten Kinder aus den einzelnen Wohngebieten die vielbefahrene Straße am sichers-ten überqueren können.

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Page 27: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 27Mai/Juni 2009

Großes Foto: Die Abnahmekom-mission machte sich auch ein Bild vom Dachgeschoss des Hauses. Hier wurden Dämmmaßnahmen durchgeführt.Kleines Foto: das Dorfgemein-schaftshaus erhielt ein neues Dach. Außerdem wurden die Au-ßenanlagen inkl. Parkplätze fer-tiggestellt.

dbu Großoldendorf. Im Rahmen einer Abnahme am 8. April 2009 machte sich eine Kommission bestehend aus Gemeindevertre-tern, Ortsvorstehern Groß- und Kleinoldendorfs, den beteiligten Baufi rmen sowie der Firma Re-gioplan ein Bild über die gelun-genen Arbeiten am Dorfgemein-schaftshaus in Großoldendorf.Das Gebäude, das ehemals die Schule beherbergte, wurde grundlegend saniert. Um noch einen Zuschuss der GLL für die Maßnahme zu erhalten, wurde das Architekturbüro Regioplan mit „ins Boot“ geholt, die die Pla-nung ausführten und die Arbeiten

überwachten.An den Bauarbeiten waren die Uplengener Firmen C+A-Bau (In-nenausbau, Dachdeckerarbeiten), P. Wirdemann (Klempnerarbeiten), D. de Vries (Tischlerarbeiten) und Elektro Renken (Elektroarbeiten) beauftragt. Die Kosten betrugen 85.854,00 €. Als Zuschuss erhielt die Gemeinde 35.650,00 €.Die Außenanlagen wurden durch die Firma Kleinhaus, Papenburg (Pfl asterarbeiten, Landschafts-bauarbeiten) und Elektro Renken (Außenbeleuchtung) durchge-führt. Die Kosten lagen hier bei 128.600,00 €. Als Zuschuss von der GLL gab es 53.760,00 €.

Gemeinschaftshaus fertigGroß- und Kleinoldendorfer freuen sich über ihr DGH

Yoga für AlleUplengen. Einen Yoga-Kurs an 10 Abenden bietet der VfB Uplengen seit dem 11. Mai. Kursinhalte sind Yoga, Meditation und Atemübun-gen zur Vitalisierung von Körper, Geist und Seele. Durch die Übun-gen wird neue Kraft geschöpft, man wird gelassener und stärkt eine positive Lebenseinstellung. Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich. Der Kurs fi ndet jeweils montags von 18:30 - 20:00 Uhr im Vereins-heim des VfB in der Höststraße in Remels statt. Kosten des Kur-ses 50.- EUR. Anmeldung bitte bei Jens von Höveling, Telefon: 04956 / 927068.Mitzubringen sind bequeme Klei-dung, eine Decke (oder Yogamat-te) und ein kleines Kissen.

Let´s danceUplengen. „Tanzen beim VfB Up-lengen“ lautet das Motto. Nach dem erfolgreichen „Probelauf“ mit einem dreistündigen Tanzwork-shop hat der VfB-Vorstand be-schlossen, Tanzen in das Sport-programm aufzunehmen. Ab dem 7. Juni kann jeweils sonntags von 17:00 -18:30 Uhr getanzt werden. Das Angebot richtet sich an An-fänger und Fortgeschrittene.Tanzinteressierte aller Alters-klassen sind eingeladen, sowohl Standardtänze als auch verschie-dene andere Tänze zu lernen oder Kenntnisse aufzufrischen. Ort: Gymnastikhalle des VfB Up-lengen am Muttacker 1 in Remels (neben der Tennishalle). Kosten: Neben dem Mitgliedsbeitrag wer-den 2,50 EUR pro Teilneh-mer pro Monat berechnet. Tanzlehrer sind Ursula Broers und Stefan Slak. Sauberes Schuhwerk ist dringend erforderlich.

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Richtigstellungdbu Hollen. In der vergangenen Ausgabe berichteten wir über den neuen Vorstand der ISH Hollen. Leider ist uns da Fehler unterlau-fen. Nicht Renate Claus ist neue Beirätin sondern Helga Claus.

Hallo, mein Name ist Laura und ich komme aus Remels. Ich habe heute (15.04.) einen Bericht im Fernsehen über Leukämie gese-hen. Sie haben dazu aufgerufen, sich typisieren zu lassen. Daher wollte ich fragen ob man soetwas nicht mit in das Blattje nehmen könnte.Viele Informationen gibt es auf der Internetseite www.dkms.de. Wichtig ist es auch, dass man sich schon mit 17 Jahren typisieren kann, aber erst mit 18 Jahren spenden darf! Man kann sich auch auf der Internetseite online regristrieren und bekommt zwei Wattestäbchen und nähere Informationen zugesendet. Somit muss man sich kein Blut abneh-men lassen, sondern nur einen Wangenabstrich durchführen und diese zurück schicken. Somit können sich Menschen mit Angst vor der Nadel trotzdem typisieren, doch bei einer späteren Stamm-zellspende ist einen Blutabnahme unumgänglich.Liebe Grüße, Laura

Leserbriefvon Laura Schlachter, Remels

Page 28: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 28 Mai/Juni 2009

Schätze auf dem DachbodenAlte Fotos aus Hollen und Umgebung / Viele Gruppenaufnahmen / Zeitzeugen gesucht

dbu Hollen. Das vergangene Dorffest (2006) hat den Stein ins Rollen gebracht: Hermann Claus hatte in der Schmiede eine um-fangreiche Fotoausstellung über alte Zeiten aufgebaut. Walter Fahrenholz erzählte ihm über ei-nen „Schatz“ auf dem Dachbo-den – ca. 850 Glasplattennegati-ve von Fotos, die in der Zeit von 1928 bis ca. 1934 in Hollen und Umgebung aufgenommen wur-den. Es handelt sich dabei um Nachlässe seines Vaters Heinrich Fahrenholz.Das Gespräch hörte zufällig Rein-hold Buss aus Remels mit, der sich auch viel mit alten Aufnah-men aus Uplengen beschäftigt und eine riesige Sammlung be-sitzt. Der wiederum nahm Kon-takt mit Dr. Paul Wessels beim Niedersächsischen Staatsarchiv in Aurich auf. Am nächsten Tag stand dieser schon bei Walter Fahrenholz „auf der Matte“ und lud ca. 30 kg an Material ein, die er dann – nach Sichtung – zur Landesbildstelle Bückeburg zum Einscannen brachte. Fahrenholz erhielt im Herbst 2008 dann alle Fotos vom Leiter des Staatsar-chivs, Prof. Dr. Bernhard Parisius, sauber auf DIN A4 ausgedruckt zurück und machte sich nun an die Arbeit, die Bilder zuzuordnen. Denn Beschreibungen waren dazu in einer alten Kladde zwar

im Groben vorhanden, kaum aber die Namen der Personen, die da-rauf zu erkennen waren. Der Fotograf dieser Aufnahmen, Heinrich Fahrenholz, hat die Fo-tos in der Zeit von 1928 bis ca. 1934 aufgenommen. Neben sei-ner Haupttätigkeit als Leistungs-prüfer der damaligen Molkerei in Hollen hat sich Heinrich Fah-renholz noch mit mehreren „Ne-

benjobs“ über Wasser gehalten. Ob Nähmaschinen oder Harmo-niums reparieren, er war sich für keine Arbeit zu schade. Die da-malige Wirtschaftskrise machte die Menschen erfi nderisch. So legte er sich für 120 Reichsmark (bei ca. 75 RM Monatsverdienst) eine komplette Fotoausrüstung inkl. Objektive und Dunkelkam-merausrüstung zu. Der Verkäufer brachte ihm die Ausrüstung nach Hause und erklärte ihm an einem Nachmittag, wie alles funktionier-te.1929 erhielt er einen „Großauf-trag“ – die 100-Jahr-Feier in Nordgeorgsfehn –, mit dem sich die Ausrüstung bezahlt machte. Nach 1934 musste er sich wieder verstärkt um seinen Hauptberuf in der Molkerei kümmern, denn er wurde zum Oberleistungsprüfer befördert. Teile der Ausrüstung gingen Jahre später in den Besitz von Hajo Hanken (†) über.Das soll den Aufnahmen von Heinrich Fahrenholz bzw. seinem Sohn Walter nicht passieren. Seit Monaten sitzt Herr Fahrenholz an seinem PC und sortiert und ver-

sucht, die Fotos einem Ereignis bzw. den Personen zuzuordnen, die darauf zu erkennen sind. Es wurden auch schon einige Zeit-zeugen befragt, aber es erfor-dert noch viel Arbeit. Es können sich gerne Interessierte bei Wal-ter Fahrenholz (Tel. 04489-1060) melden, um sich die Bilder an-zuschauen bzw. „sachdienliche Hinweise“ zu geben.Die Fotos sollen anlässlich des Dorffestes Hollen (20. bis 23. Au-gust) der Öffentlichkeit präsen-tiert werden.

Heinrich Fahrenholz als stolzer Besitzer der Kamera.

„Rentner haben nie Zeit“! Das trifft auch bei Walter Fahrenholz zu, der in seinem Ar-beitszimmer die vielen Fotos am Computer sortiert. Foto: de Buhr

Eines der vielen noch nicht zugeordneten Fotos zeigt eine Gruppe im Jahr 1930/31 vor dem Jugendheim Hollen. Ein Teil des Gebäudes ist nun die Garage beim Pfarrhaus in Hollen. Wer Angaben über die Personen machen kann, sollte sich bitte mit Walter Fahrenholz in Verbindung setzen (Tel. 04489-1060).

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Page 29: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 29Mai/Juni 2009

Mehr Infos

bei uns!Von Gerhard Cramer

Der Ursprung der seit einigen Monaten andauernden weltwei-ten Finanzkrise liegt in den USA. Was nach dem Anschlag vom 11.September 2001 sinnvoll er-schien, nämlich den Leitzins in den USA zu senken, führte in den Folgejahren zu unkontrollierten Fehlentwicklungen auf dem Fi-nanzmarkt USA. Durch die Leitzinssenkung wur-den Immobilien- und Konsumen-tenkredite für die US-Amerikaner äußerst günstig. Und die US-Bür-ger nutzten dies. Es wurde nicht mehr gespart, eigenes wie ge-borgtes Geld wurde konsumiert. Die starke Nachfrage auf dem Im-mobiliensektor führte letztendlich zu steigenden Immobilienpreisen. Die US-Notenbank reagierte auf eine sich abzeichnende Infl ation mit Zinssteigerungen. Durch die variable Zinsgestaltung, erhöhten die Banken die Zinssätze für die Kredite. Beide Faktoren drückten nunmehr zeitgleich zusammen auf das Einkommen der Bürger, wovon viele ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen konnten.

Mit der steigenden Zahl von zum Verkauf stehenden Immobilien fi elen auch die Verkaufserlöse. Von den Banken veranlasste Zwangsversteigerungen brachten

nicht den kreditierten Gegenwert, so dass die Banken einen gro-ßen Teil ihrer Kredite abschreiben mussten. Hypotheken wurden zum Teil in Fonds verpackt und weltweit an Großbanken weiter-verkauft. Durch die weltweiten Verfl echtungen der Banken, das international breit gestreute, oft nicht überschaubare Angebot von komplizierten F i n a n z p r o -dukten, sind auch deut-sche Anleger und insbeson-dere deutsche Großbanken betroffen. Der Wertumfang dieser Ab-schreibungen überstieg die Höhe des Ei-genkap i ta ls bei einigen Banken. Hö-hepunkt die-ser Entwick-lung war die Insolvenz der Bank Leh-mann Brot-hers. Nachdem diese Krise nun auch massiv auf den Finanzmarkt Deutschland wirkte; Banken ver-trauten sich gegenseitig nicht mehr und verliehen sich unterein-

ander kein Geld mehr, versuchte die Bundesregierung mit in Kon-junkturpaketen eingeschlossenen Rettungsplänen für Banken den deutschen Finanzmarkt zu stabi-lisieren. Für den „normalen“ Sparer bzw. Anleger hat die derzeitige Ent-wicklung aber auch verdeutlicht, dass die Renditeerwartung nicht

in unbe-g r e n z t e r Höhe reali-sierbar und auch der Totalverlust des einge-setzten Ka-pitals mög-lich ist. Jede Kri-se geht einmal zu Ende und bietet neue Chancen . Wann die jetzige Kri-se beendet sein wird, ist schwer abzuschät-zen. Nicht nur die

Wirtschaftsleistung, auch die In-fl ation wird zunächst rückläufi g sein. Ein Wirtschaftsabschwung hat aber auch höhere Arbeitslo-senzahlen und steigende Insol-

venzen zur Folge.Wie sollte sich der Anleger in der jetzigen Situation verhalten?Der Grundsatz, nicht alles auf „ein Pferd“ zu setzen gilt nach wie vor und auch wie der Anlagenmix zu gewichten ist, hängt weiterhin von den persönlichen Zielen des Anlegers und der geplanten Dau-er seines Investments ab.In jüngster Vergangenheit wurden Geldwerte (Bargeld, Festgeld) übergewichtet. Das Vertrauen in Sachwerte, hier insbesondere in Aktien, ging verloren. Aber auch Immobilienbesitzer insbesondere in den USA, Großbritannien und Spanien mussten Wertverluste akzeptieren. Die Tages- und Festgeldzinssätze werden auf Grund der zu erwar-tenden Leitzinssenkungen der EZB weiter in Richtung 1 % ten-dieren. Die Entwicklung der lang-fristigen Zinsen richtet sich nach dem Kapitalbedarf bzw. der Neu-verschuldung unseres Staates.In unsicheren Zeiten ist Gold im-mer wieder ein beliebtes Thema. Für uns Europäer ist dabei die weitere Entwicklung des US-Dol-lars zum Euro mit in die Entschei-dung einzubeziehen. Es gilt nach wie vor der Grund-satz, nicht in Panik zu verfallen, und seine Anlageentscheidun-gen, auch getätigte, in Ruhe zu treffen bzw. zu überdenken.

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Page 30: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 30 Mai/Juni 2009

Neuer Schulhof in Hollen eingeweihtGrundschule Hollen feiert die Fertigstellung / Spielzeug- und Kleiderbörse / Große Tombola mit 1000 Preisen

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Wer sein Schnäppchen bei der Spielzeug- und Kleiderbörse bereits gefunden hatte, überzeugte sich auf dem neuen Schulhof von der guten Arbeit.

Die Klasse 2b unter der Leitung von Frau Silke Abbes demonstrierte mit Musik und akrobatischen Einlagen den Lauf der Jahreszeiten.

Die Klasse 2a unterhielt die Besucher mit einem kurzweiligen Lied vom KiKa Tanzalarm. Die Leitung hatte Frau Silke Hillers. Fotos: de Buhr

dbu Hollen. Die „Rahmenbedin-gungen“, sprich: das Wetter, wa-ren an diesem Samstag einfach perfekt! Das merkte man auch an der Laune der Kinder, aber auch der vielen Helfer, die diesen Tag so erfolgreich machten. Die Grundschule Hollen lud – in Zu-sammenarbeit mit dem Förder-verein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. und dem Elternrat – zur Schulhofeinweihung.Die Gäste – eine Abordnung der

Gemeinde Uplengen – zeigten sich beeindruckt. Auch, was die Kinder während der halbstündi-gen Zeremonie zur Unterhaltung beitrugen, sorgte für viel Beifall bei den vielen Gästen. Förder-vereinsvorsitzender Karl-Heinz Koerdt bedankte sich bei allen Beteiligten, die in ihrer Freizeit un-eigennützlich den Schulhof „ent-siegelten“, um ihn dann für die Kinder zu einem kleinen Paradies zu verwandeln. Von der Raiffei-

sen-Volksbank erhielt der Verein als Anreiz für eine weiterhin so engagierte Arbeit einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Auch Bür-germeister Hartwig Aden hatte ei-nen Scheck in Höhe von 300 Euro als Geschenk dabei.Um kurz nach 14 Uhr war der of-fi zielle Teil beendet und die ers-te Spielzeug- und Kleiderbörse nach mehrjähriger Pause sorg-te für volle Klassenräume. Die Tombola mit 1000 (!) Preisen war

in der Pausenhalle der Renner. Die Hauptpreise waren ein LCD-Fernseher, ein Tischkicker und ein großer Fernlenk-LKW. Die fl ei-ßigen Helfer der Caféteria hatten ebenfalls alle Hände voll zu tun.Als Reinerlös kann der Förderver-ein nun fast 2.400 Euro mehr auf seinem Konto vorweisen.„Wir haben noch viel vor!“, meinte Vorsitzender Karl-Heinz Koerdt.Alle Fotos:www.foerderverein.hollen24.de

Page 31: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 31Mai/Juni 2009

Uplengen. Es ist wieder soweit: Die Vorbereitungen zur Neuaufl a-ge des Uplengener Unterkunfts-verzeichnisses sind im vollen Gange und 6 neue Vermieter haben sich bereits nach einem Eintrag im Heft für 2010 erkun-digt. Ein positiver Trend, wie die Tourist-Information in Remels an der Mühle mitteilt.Das aktuelle Verzeichnis wurde bereits auf verschiedenen Werbe-aktionen in Deutschland verteilt und es ist durchaus möglich, dass für dieses Jahr die Gesamtaufl a-ge von 8000 Stück nicht mehr ausreicht.Obwohl sich das allgemeine Bu-chungsaufkommen aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise derzeit noch eher zurückhaltend verhält, ist das Interesse an Informationen aus Uplengen ungebrochen.Dies ist – neben der aktiven Werbung in Tageszeitungen, auf Reisemessen und Infomobiltou-ren – mittlerweile vor allem auf die gemeinsame Werbung der Gemeinden/Samtgemeinden Moormerland, Hesel, Jümme und Uplengen in der Werbegemein-schaft „Ostfrieslands Mitte“ zu-rückzuführen.

Das mittlerweile dort mit einem professionellen Messestand inkl. geschulten Personal, dem ei-genen Internetauftritt mit Bu-chungsmöglichkeit u. v. m. sowie der stufenweisen Umsetzung des sei-nerzeit erstellten Wer-bekonzepts durch die Agentur Tou-rismusCompany in Westerstede immer mehr Interessierte auf die Urlaubsregion auf-merksam werden, zeigt alleine der Anstieg der An-fragen von 5000 im Jahre 2007 auf 7000 in 2008. Dieser Trend wird sicherlich weitergehen und somit ist es auch nicht verwun-

derlich, dass die vier Gemeinden aktuell darüber nachdenken, ne-ben dem eigenen Ortsgastgeber auch ein gemeinsames Unter-kunftsverzeichnis „Ostfrieslands Mitte“ aufzulegen.Dabei wäre dann für alle Vermieter der vier Gemeinden, die mit einem Eintrag in den Ortsgastgebern verzeichnet sind, der zusätzliche Eintrag ín das gemeinsame Heft kostenlos, obwohl sich die Aufl a-ge alleine für Uplengen von der-zeit 8000 Exemplaren auf dann insgesamt mindestens 14.000 Exemplare erhöhen würden – und

dies alles bereits bei einem jährlichen

Kostenbeitrag von gerade mal 118 Euro zzgl. Mwst. (für eine 1 /8-Anze i -ge).

In diesem Zu-sammenhang

weist der Frem-denverkehrsverein

aufgrund einiger Rück-fragen darauf hin, dass bei einem Eintrag im Gastgeberverzeichnis der Vermieter nicht gleichzeitig auch der Zentralen Zimmerver-mittlung angeschlossen sein muss.Also: Wie sagte vor kurzem eine Vermieterin, die im Uplengener Gastgeber seit vielen Jahren in-seriert: „Als Uplengener Vermie-ter von Ferienunterkünften wäre es nicht klug, nicht im Gastgeber-verzeichnis zu werben!“Allerdings sollte man sich bei In-teresse laut Auskunft des Frem-denverkehrsvereins beeilen, da die Zeit drängt und das neue Ver-zeichnis bereits im Herbst wieder auf Messen u. Infotouren bewor-ben werden soll.

Weitere Auskünfte erteilt gerne der Fremdenverkehrsverein Up-lengen e.V. (an der Mühle), Tele-fon 04956-912 177, eMail: [email protected].

Das Unterkunftsverzeichnis des Fremdenverkehrsvereins Uplengen e.V.:

„Aushängeschild“ der Uplengener Gastgeber!Eintrag sollte ein „Muss“ für jeden Uplengener Vermieter von Ferienunterkünften sein.

Aufgrund aktueller Neuigkeiten hat der Fremdenverkehrsver-ein nachfolgend noch einmal die wesentlichen Vorteile einer Anzeigenschaltung im Gastgeberverzeichnis aufgeführt:

Bei Herstellung eines gemeinsamen Gastgeber „Ostfrieslands • Mitte“ kostenloser Eintrag (damit höhere Aufl age)

Kostenloser Homepageeintrag auf uplengen.de und damit ver-• bunden auch weitere Verlinkungen auf andere Internetseiten wie u. a. „ostfrieslands-mitte.de“ etc.

Kostenlose Uplengener Fahrradaufkleber für die eigenen Gäste•

Kostenlose Buchungsbestätigungen mit Dreifachdurchschlag • (waren von Vermietern mehrfach angefragt und bereits in der Vergangenheit gerne in Anspruch genommen worden)

Anzeigenzuschuss für eigene Werbung in Tageszeitungen•

Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen für die GEZ (saiso-• nale Schließung der Ferienunterkunft)

Gastronomiecard für Urlaubsgäste von Vermietern des Fremden-• verkehrsvereins Uplengen e.V. (vergünstigt Essen in Uplengener Betrieben)

Neue Gästecard des Feriengebiets „Südliches Ostfriesland“ mit • Vergünstigungen für Urlaubsgäste von Vermietern des Fremden-verkehrsvereins Uplengen e.V. im gesamten Kreisgebiet!

Kostenlose Erstellung eines Hausprospektlayouts (für späteren • Druck).

2009

UplengenUplengen

Urlaubs-informationen

Gastgeber-verzeichnis

www.uplengen.de

„El Dorado“ für Radfahrer

ÖffnungszeitenTourist-Info an der Mühle:Montag-Mittwoch8.30-12.30 Uhr + 14-16 UhrDonnerstag8.30-12.30 Uhr + 14-17.30 UhrFreitag8.30-12.30 Uhr

Das Gastgeberverzeichnis wird als DIN A4-Broschüre durchgehend vierfarbig ge-druckt und erfreut sich bei den Gästen Uplengens größter Beliebtheit, sodass das Heft auch gerne länger aufbewahrt oder an Bekannte weitergeben wird.

Neues Begleitheft Uplengener Radpadd – erhältlich in der Tourist-Info Remels (an der Mühle) oder im Bürgerbüro des Rat-hauses.

Uplengener Radpadd

Begleitheft zum Orientierungsplan Uplengen

Page 32: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 32 Mai/Juni 2009

Wie bereits im letzten Uplengen Blattje erwähnt, fi ndet dieses Jahr zum ersten Mal der Hunde-Pfoten-Treff beim Tierheim Jübberde statt. Hierzu sind alle von uns vermittel-ten Hunde und seine Besitzer am 14. Juni 2009 von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr eingeladen. Damit wir planen können, bitten wir um kurze Anmeldung bis spätestens 7. Juni 2009 unter Tel. 04956/2324, Fax: 04956/926447 oder unter www.tierheim-juebberde.de.An diesem Tag fi ndet ebenfalls der diesjährige Gassi-Sponsoren-Lauf statt (Info unter: www.tierheim-juebberde.de).Was wir für diesen Tag noch drin-gend brauchen, sind viele Teilneh-mer und vor allem auch schönes Wetter.Bald beginnt wieder die Urlaubs-zeit und viele Hunde- und Katzen-

besitzer fragen sich: wohin fahren wir nur in den Urlaub mit Hund und Katze bzw. wo können wir unser Haustier während unserer Urlaubsreise unterbringen?Für den Urlaub mit Haustier gibt es viele Anregungen auf verschiede-nen Internet-Seiten (zum Beispiel: www.urlaub-mit-hund.de, www.reisen-mit-hund-de, www.hun-deurlaub.de, www.ferienhaus-mit-hund-24.de, usw.). Verreisen Sie lieber ohne Haustier, fi ndet sich sicherlich eine Lösung. Viele Hunde-/Katzenpensionen, Pföt-chenhotels oder auch Pfl egestel-len würden Ihren Schützling liebe-voll aufnehmen. Doch bevor Sie verzweifeln oder gar überlegen, Ihr Haustier vor Urlaubsantritt einfach auszusetzen, fragen Sie uns um Rat.

Immer wieder kommen nette Kat-zen und Hunde, auch Rassehunde in unser Tierheim und warten auf neue Besitzer.

Werden Sie Mitglied im Tierschutz-verein Leer e.V. und helfen somit unseren Tieren!

Weitere Informationen unter:www.tierheim-juebberde.dee-mail: [email protected]: 04956/2324Adresse: Augustfehner Str. 8, 26670 Uplengen-Jübberde

Neues aus dem TierheimBei Interesse, eine Katze oder einen Hund zu adoptieren, ru-fen Sie uns an unter:Telefon: 04956/2324

Oder besuchen Sie uns doch einfach in Jübberde.

Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 8.30 - 11.30 UhrDi. und Sa. 15.00 - 17.00 Uhr

Unsere Homepage:www.tierheim-juebberde.de

Spike, 2 ½ Jahre alt, ist aufge-schlossen, gelerig und wach-sam, jedoch ohne Agressivität.

Spike sucht eine Familie – nicht mit kleinen Kindern –, die mit ihm durch dick und dünn geht und vielleicht noch die Hunde-schule besuchen möchte. Die Grundkommandos hat er bereits gelernt.

Kosta, ca. 4 Jahre, sucht drin-gend wieder ein neues Zuhause, wo man viel mit ihm unternimmt. Er wird ein ausgeglichener, lie-bevoller Hund sein, wenn er die Hundeschule besuchen kann oder Hundesport wie Agility machen kann. Da er Jagdtrieb besitzt, ist Beschäftigung sehr wichtig. Wir suchen für Kosta sportliche Leute, die ihm neben viel Bewegung auch ein liebe-volles Zuhause geben.

Spike und Kosta sind zwar Mischlinge, aber jeder ist auf seine Art ein ganz lieber und verschmuster Kerl.

NEU: MIETWAGENSERVICE

„Don’t walk – Drive“! Das ist das Motto der Fahrschule Habierski. Heute braucht man den Füh-rerschein nicht nur, weil ihn alle haben, oder weil man damit die Freizeit schöner gestalten kann. Er wird vielmehr dazu benötigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sprich: um zur Arbeit zu kommen.Bei der Fahrschule Habierski

kann jeder Führerschein er-langt werden – vom Mofa über Motorrad bis zum PKW (inkl. Anhänger). An den Fahrschul-standorten in Wiesmoor und Augustfehn fi ndet regelmäßiger theoretischer Unterricht statt – auf Wunsch auch Nachhilfe. Schnell- und Kompaktkurse, die hauptsächlich in den Ferien stattfi nden sowie die Ausbil-

dung in Erster Hilfe runden das Angebot ab.

Führerschein-Finanzierung

Die Schüler der Fahrschule Ha-bierski haben die Möglichkeit, ihren Führerschein zu fi nanzie-ren. In Zusammenarbeit mit der Firma „Finanzfair Online“, die sich auf diesem Gebiet spezia-lisiert hat, kann der Fahrschüler sofort starten statt zu warten.

Mietwagen-Service

Auch weil die Standorte in Wiesmoor und Augustfehn für Uplengener Fahrschüler ohne „fahrbarem Untersatz“ nicht ohne Weiteres zu erreichen sind, hat sich Inhaber Dennis Habier-ski etwas Besonderes einfallen lassen: der neu- und einzigarti-ge Mietwagenservice holt den Fahrschüler von Zuhause ab und bringt ihn nach dem Unter-richt wieder wohlbehalten zu-

rück. Und das Beste daran: für die Fahrschüler ist dieser Ser-vice kostenlos.Alle Fahrer sind bestens in der eigenen Fahrschule ausgebildet und immer auf dem Laufenden, was die Verkehrsordnung angeht.Der Service steht auch als Funk-Mietwagen allen anderen zur Verfügung. Gruppen bis zu acht Personen werden zum Ziel (Veranstaltung, Discothek, Saal etc.) gebracht und/oder wieder abgeholt. Und das zu Preisen, die sich jeder leisten sollte.

Dennis Habierski präsentiert seinen neuen Mietwagenservice.

Tel. 0170 – 7958946

Augustfehn, Mühlenstr. 14Dienstag + Donnerstag19.00–19.30 Uhr:Anmeldung und Information19.30–21.00 Uhr: Unterricht

Wiesmoor, Hauptstr. 169Montag + Mittwoch19.00–19.30 Uhr:Anmeldung und Information19.30–21.00 Uhr: Unterricht

Büro:Birkhahnstr. 31, UplengenTel. 04956-926490Mobil 0171–5489116www.fahrschule-habierski.de

Page 33: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 33Mai/Juni 2009

dbu Uplengen. Kleihauer – Das war nicht nur der Name eines Gasthofs und Hotels in Remels. Das war in den 60er und 70er Jahren auch der Treffpunkt für die damals jungen Leute.Es wird nun also Zeit, die alten Zeiten wieder aufl eben zu lassen. Zeit für eine weitere Revival-Party in Uplengen. (Der Anfang wurde 2005 mit der Black Jack-Revi-val-Party gemacht.) Nun gibt es eine „Kleihauer-Revival-Party“ am Samstag, den 20. Juni 2009, ab 20 Uhr, im Festzelt auf dem Schützenplatz in Remels.Alte Zeiten leben wieder auf, wenn die „Blizzards“ (in Teilbe-setzung) wieder in die Saiten grei-fen. Als besonderen Gast haben die Organisatoren Peter Behrens, der damals auch schon oft dabei war. Peter Behrens? Wer ist das denn? Das ist der, der bei der Gruppe „Trio“ zu Zeiten der Neu-en Deutschen Welle das Schlag-zeug spielte.Mit dabei ist auch der Disco-Truck, dessen Gründer damals der bekannte „Manolito“ war.Karten für diesen besonderen Abend sind erhältlich bei den Fi-

lialen der Raiffeisen-Volksbank in Remels, Wiesmoor, Hollen und Detern.Für den Abend ist noch eine in-teressante Bilderpräsentation aus alten Zeiten geplant. Wer hat noch Aufnahmen aus der guten alten Zeit? Bitte kurzfristig Kontakt aufnehmen mit dem „Discotruck“ (Tel. Mobil 0170–4743661).

Erste Kleihauer-Revival-Party„Blizzards“ und „Trio“-Drummer Peter Behrends kommen

„Bude Moorburg“Moorburg. „Auch unsere Nach-barn im angrenzenden Ammerland können feiern. Das beweist der alljährliche Zuspruch der großen Fete der „Bude Moorburg e.V.“, die in diesem Jahr zum 25. Mal im großen Zelt stattfi ndet.Das große Partywochenende ist in diesem Jahr am 26. und 27. Juni im Gewerbepark Moorburg.Am Freitag Abend ist große Disco-Party mit den DJs Martin und Niko angesagt. Bei der „Happy Hour“ von 21–23 Uhr kostet der Charly nur einen Euro. Beim Pokal-Tor-wandschießen kann jeder seine Treffsicherheit unter Beweis stel-len und Pokale gewinnen.Am Samstag, 27. Juni steigt die große Erdbeerbowlenparty mit der bekannten Top-40-Band „Street-life“, die sich bereits zum dritten Mal die Ehre bei den Moorburgern gibt. Als Standardgetränke werden selbstverständlich wieder Erdbeer- und Altbierbowle gereicht.

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Die „Blizzards“ anlässlich einer Wohltätigkeitsveranstaltung im Saale Kleihauer: von links: Her-bert, genannt Herbie oder auch Mr. Creedence, die damalige Sängerin Tina (jetzt Inhaberin zweier bekannter Frisörsalons in München), Johnny, 1968 von den SCOUTS zu den „Blizzards“, Gründer der späteren Erfolgs-band WEEKEND und Elvire, jetzt on Tour mit Johnnys Band, Harald, sitzend an den Drums, Mitgründer der „Blizzards“. Ganz rechts: Hans-Georg, ge-nannt Schorsch bekannter Em-der Scene-Kneipier, Inhaber der ‚KULISSE‘ in Emden.Es fehlt auf dem Bild der da-malige Sologitarist und Mitbe-gründer der „Blizzards“, Klaus Higgen.Auf der Kleihauerparty sind mit

dabei Harald, (Drums und Ge-sang), Herbie (Gesang, Key-board und Gitarre), Johnny (Gesang, Bass und 12-saitige Gitarre).Zu hören sein werden Hits: der Spotniks, der Shadows, Creedence Clearwater Revival, Status Quo, Johnny Ray („Yes tonight Josephine‘‘), der Flip-pers (Ihr damaliger großer Hit: Shalala I need you) und vieler anderer TOP-STARS der End-sechziger. Original- Live-Auf-nahmen von 1969 werden in den Pausen zu hören sein. Un-ter anderem der unvergessene „Ottmar“, genannt Otti, mit sei-ner wundervollen Stimme.Unterstützt werden die drei Blizzards auf der Kleihauer-Party von bekannten Gastmu-sikern.

Auch Peter Behrends (TRIO) war in den Kleihauer-Zeiten auch häufi g dort auf derBühne anzutreffen. Foto: privat

De fl iedige VögelsKranzvögels, Lüntjes un de Sprejn,un de Ackermeintje-wüpp-up-Steert,hier sünd‘s drock an‘d Nüsten fl ejn.

Rotkehlchen hebbt wi ok bied Huus,Buchfi nken un Kohlmeisen.Hier fl üggt obends de Fleddermuus,de Bussards seht wi kreisen.

Vogelkastens hebbt wi woll dartig Stückbi uns in‘d Gorden hangen.Sund bold al bewohnt, wat‘n Glück,de Kaat kann‘s nich langen.

Wat hebt de Deeren dat doch drock,dat se hör Nüst klor kriegen,schlüppen dör dat lüttje Lock,dor kwem hör wirs gien Regen.

Överall wor man hen kickt,ist ok noch so mal Weer,hebbt in‘d Schnobel wer en Stick,Strohhalms off’n Feer.

Nu musst van Eier legen gohn,mestens so‘n Stück off söben.Wat de and Dag so alles don,dat kann man host nich löben.De Kuckuck ist van‘t Ort man lei,hett lang nich sovöl Lust.Um lewsten leggt he sien Eiin Wüpp-up-Steert sien Nüst.

Wenn dat Brötzel utschlüpft wer,brukten de Jungen wat tau freeten.Wor kregen de al dat Fauer her,ick hebb mi dat so recht bekeken.

Se söchten Luus van Dannen un Zuckerhaut, Müggen, Fleegen un ok de Ruupen.Fleggn engol weg rin un rut,de kunnen der bold nich tegen schluuken.

In‘d Winter hebbs dat bie uns gaut,se kriegen Fauer un Woter satt.Un wenn se denn fl eiten un singen daut, hebbt wi all völ Freid an hat.

Johanne Boyken,Großoldendorf

Kult-PartyZur Kult-Party des Jahres – „Black Jack-Revival-Party“ – am Sams-tag, 1. August 2009 in Großsan-der gibt es wieder das passende Outfi t als T-Shirt in verschiedenen Formen, natürlich in schwarz, mit dem Logo der Party.

Erhältlich ist es ab sofort wieder beim Textilhaus de Buhr in Re-mels.

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Seite 34 Mai/Juni 2009

Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Konstantin Petuchov und Antonina Petuchov geb. Bondarenko gaben sich am 14. März im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Harald Freese und Anna Freese geb. Krieger sagten am 28. März 2009 im Trau-zimmer des Rathauses JA zueinander.

Rainer Schoppe und Ka-trin Schoppe geb. Geers schlossen am 18. April 2009 in der Mühle in Re-mels den Bund fürs Leben.

Arnhold Gerdes und Irma Gerdes geb. Ermisch ga-ben sich am 24. April 2009 im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.

Florian Tholen und Mareke Tholen geb. Diener gaben sich am 8. Mai 2009 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Fahrrad Wolff jetzt an neuem StandortGebäude vom ehem. Textilhaus Brandt bietet viel mehr Platz / 30.05.: Tag der offenen Tür

dbu Remels. Ins leerstehende La-dengeschäft des ehem. Textilhau-ses Brandt an der Ostertorstraße ist wieder Leben eingekehrt.Der seit Jahren in Remels am Moorweg ansässige Fahrrad-händler Wolff wird nun hier sein Geschäft eröffnen. „Die zentrale Lage in Remels und die Größe lassen viel mehr Auswahl an neu-esten Modellen zu“, meint Inha-ber Hermann Wolff. Am Tag der offenen Tür am 30. Mai, von 9–18 Uhr gibts 20 % Ra-batt auf versch. Fahrradmodelle. Ostertorstr. 82 · 26670 Remels

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Tag der offenen Tür30.05., 9–18 Uhr

Glücksrad und heißer OfenBäckerei Behmann lud zum Tag der offenen Tür

dbu Hollen. Zu einem Tag der offenen Tür lud die Bäckerei Beh-mann am 5. April ins Stammhaus nach Hollen ein. Viele Besucher machten sich am ersten richtig warmen Frühlingstag auf, um ei-nen Einblick über die Herstellung frischer Backwaren zu erhalten.Betriebsinhaber Ralf Jünke zeigte sich erfreut über so viel Interes-se. Die Kinder durften Osterha-sen aus Quarkteig backen und sich bei Spielen unterhalten. Die „Großen“ hatten ihren Spaß beim Glücksrad und Brot schätzen. Hier konnten viele Preise gewon-nen werden. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt.

Uplengen. Der Bundestags-kandidat Keno Borde aus Rhauderfehn besuchte die SPD-Ratsfraktion der Gemein-de Uplengen. Zusammen infor-mierten sich die Politiker beim Landmaschinenbauer Grotlü-schen in Großoldendorf über dessen wirtschaftliche Situati-

on. „Gerade durch Spezialanfer-tigungen können wir auf einem immer härter werdenden Markt bestehen“, so Grotlüschen. Der 27jährige Borde zeigte sich von diesem Unternehmergeist be-eindruckt und freute sich, dass so acht Personen und ein Aus-zubildender eine Arbeit fi nden.

Keno Borde in UplengenBundestagskandidat besucht Uplengener SPD-Fraktion

PlättländIm beschaulichen Siebestock, Siebestraße 20, gibt es am 27. Juni ein Stelldichein für Freunde der gepfl egten Musikunterhal-tung.

Von 13–16 Uhr heißt es „Plättländ for Kids“ und ab 19 Uhr geben sich diese Bands die Klinke in die Hand: „Tools and Tomatoes“, „Waiting for Steve“, „Go deeper“, „Sacrety“, „Sdaddy Faith“

Infos unter: www.plättländ.de

Page 35: Uplengen Blattje Mai 2009

Seite 35Mai/Juni 2009

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Upl.-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Upl.-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Upl.-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Joh. Meeuw & Sohn, Alter Postweg 72, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Aufl age: 7000 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf nicht ohne Zustimmung des Verlages ander-weitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Juli 2009Anzeigen- und Redaktionsschluss:9. Juli 2009

Serie: Lexikon der Wildtiere

Die Amsel ist die bei uns am häu-fi gsten vorkommende Drossel (Schwarzdrossel). Ein gerngese-hener Vogel in jeden Hausgar-ten. Die Amselmännchen sind schwarz und haben einen auffal-lend gelben Schnabel, besonders im Frühjahr während der Balz. Die Weibchen und auch die Jungtie-re sind überwiegend braun. Eine ausgewachsene Amsel bringt ma-ximal kaum mehr als 25 Gramm auf die Waage.Diese Vogelart kommt über ganz Europa verbreitet vor und hat sich vom einst scheuen Waldvogel zu

einem bekannten Gartenvogel gemausert. Die Gartenamsel sind auch schon längst keine ausge-sprochenen Zugvögel mehr wie heute noch die scheuen Waldam-sel. Ein Amsel-Pärchen tätigt jähr-lich mehrere Brüten. Doch gerade

und insbesondere die Jungtiere sind, da sie oftmals aus den Nes-tern fallen und am Erdboden he-rumfl attem, mancherlei Gefahren ausgesetzt. Für herumstreunende Katzen werden sie zu einer leich-ten Beute.Das Gelege besteht zumeist aus vier grünlich, rötlich gesprenkel-ten Eiern, die 14 Tage bebrütet werden. Dabei stellen diese Vö-gel an ihren Nist- und Brutplatz keine allzugroßen Ansprüche. Im Gegenteil. Sie nisten nicht nur auf Bäumen oder im Gebüsch,

sondern auch schon auf Balko-nen oder in Garagen und sonsti-gen Gebäuden. Sie haben einen langen spitzen Schnabel, woran man sie als Weichteilfresser leicht identifi zieren kann. Ihre Nahrung besteht größtenteils aus Regen-würmem und Insekten. Sie neh-men aber auch Beeren und Gar-tenfrüchte auf.Amseln verbringen den größten Teil ihrer Zeit auf dem Erdboden, um Würmer in der Erde aufzuspü-ren. Ihre Beine ermöglichen ihnen dabei ein fl inkes Hüpfen.

Die AmselLat.: Turdus merula

HegeringUplengenDer Obmann für Öffentlichkeitsarbeit

Werner StrateHollener Landstr. 50, 26670 HollenTelefon (0 49 57) 5 26

Immer wieder können Sie Artikel über Brände oder Unfälle in der Tageszeitung lesen. In solchen Situationen können Sie - die Bür-gerinnen und Bürger - stets auf die Hilfe Ihrer freiwilligen Feuer-wehr bauen, wodurch Schäden oftmals stark in Grenzen gehalten werden können.Doch damit die jeweilige Ortsfeu-erwehr für die verschiedensten Situationen gewappnet ist, bedarf es viel Arbeit, um im Ernstfall eine „schlagkräftige Truppe“ stellen zu können. Neben Lehrgängen und Weiterbildungen, bei denen die

Feuerwehrleute ihr theoretisches Wissen erweitern, steht an den regelmäßigen Dienstabenden das praktische Training mit den Ge-rätschaften und Einsatzfahrzeu-gen an. In kürzlich stattgefundenen Jah-reshauptversammlung wurde Rückblick auf das Kalenderjahr 2008 gehalten: 44 Einsätze, wo-runter etwa die Hälfte Brandein-sätze und die andere Hälfte Hilfe-leistungseinsätze waren, standen für die Kameradinnen und Kame-raden an. Die „Trainingsstunden“ im Jahr 2008 beliefen sich auf 26 Dienstabende. Unsere Atem-schutzgeräteträger absolvierten zusätzliche 12 Übungsabende. Um auch für die Leistungswett-bewerbe, an welchen die Orts-feuerwehren auf Gemeinde- und Kreisebene teilnehmen, gut vor-bereitet zu sein, fanden sich die Wettbewerbsgruppen zudem noch zu unzähligen Übungs-diensten zusammen.Außerdem ist Ihre Ortsfeuerwehr stets auch bei Anlässen wie Früh-

lings-, Herbst- und Weihnachts-markt präsent und sorgt dort beispielsweise für Ihr leibliches Wohl.Oftmals wird die Feuerwehr von Außenstehenden zur „Feierwehr“ umbenannt - häufi g sind hierbei die Arbeiten der Feuerwehren und deren Umfang nicht hinrei-chend bekannt.Wie z.B. in einem Fußballverein auch ab und zu mal eine Mann-schaftsfeier stattfi ndet, gibt es natürlich auch in der Feuerwehr mal eine Feierlichkeit. Und wie im Fußballverein der Sport absolut im Vordergrund steht, ist es bei uns Feuerwehren die Hilfeleis-tung.Für die Zeit, in der wir Feuerwehr-leute für die Allgemeinheit tätig sind, erhalten wir keinerlei Ver-gütung. Trotzdem stellen wir uns gern diesen verantwortungsvollen Aufgaben – nicht zuletzt deshalb, weil auch die Erfolge, mit denen die Einsätze gemeistert werden, motivieren können – es macht einfach Spaß, helfen zu können!

Wir helfen Ihnen – Jederzeit!FREIWILLIGE HEL-FER GESUCHT!!!Für die zahlreichen Aufgaben der Feuerwehr werden viele Hände benötigt!Haben Sie schon gewusst, dass die Feuerwehr auch eine Alternative zu Wehr- bzw. Zivil-dienst sein kann? Bei Interesse wenden Sie sich gern an Ihre Ortswehr oder kontaktieren Sie uns unter:

[email protected]

Ralf-Dieter HelmersVersicherungsfachmannGeschäftsstellenleiter

Ostertorstraße 94 26670 Remels-Uplengen Telefon: 04956 927797Telefax: 04956 927798

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Baby Born„MagischeLuftbläschen“

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