www.der-reporter.info · Tel. 0 45 21 / 70 11-0 Samstag, 14. März 2015 Eutin/Malente Ausgabe Nr. 11 WE

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im Innenteil.

Konjuktur für eine Leiche„Der Besuch der alten Dame“ auf der Bühne

der Schule an den Auewiesen

Überraschung für die verarmten Bewohner des bankrotten Ortes Güllen: Die steinreiche „alte Dame“ kommt! Bringt die ehemalige Mitbürgerin Glück oder Verderben?Das bedrückende Drama „Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt stand Pate für eine Schüler-Aufführung der Schule an den Auewiesen. Die Lehrerin des Wahlpflichtkurses „Gestalten“ der 9. Klassen, Dörte Holst, musste das Stück natürlich stark kürzen, um es auch für den Theaternachwuchs spielbar zu machen. Es hat auch einen neuen Titel: „Kon-junktur für eine Leiche“. Lesen Sie mehr auf Seite 4.

Frühjahrsputz im Tischbein-GartenEutin (t). Der kleine Garten im Hinterhof Stolbergstraße 8, zwischen Jungfernstieg und Stolbergstraße, ist ein Bindeglied zwischen Eutiner Parklandschaft und historischer Stadt; sowohl räumlich als auch inhaltlich: Schließ-lich verbindet der einstige Garten des “Goe-the-Malers” J. H. W. Tischbein im doppelten Sinne die Natur des Schlossgartens mit der (Bau)kultur der Altstadt. Um im Jahr 1 vor der Landesgartenschau diesen Bogen zwischen Gartenschau und Stadt zu schlagen, wollen der Förderverein Landesgartenschau und die Landesgarten-schau-GmbH das Kleinod ein wenig auf Vordermann bringen und sich einmal mehr

auf das Thema Garten einschießen. Unter Vorbereitung durch Gartenfachfrauen beider Institutionen geht es mit Hacke und Schere zur Sache. Für die Aktion treffen sich Vereinsmitglieder und sonstige engagierte Menschen am heu-tigen Samstag, dem 14. März von 10 bis 14 Uhr dort. Gern gesehene Mitstreiter brin-gen, wenn vorhanden, Gartenhandschuhe, Harke, Rechen, Rosenschere, Baumschere, Handsäge, Hacke und/oder Eimer mit. Für eine Stärkung sorgt unter anderem der im Gartenhaus ansässige Kunstkreis Eutin, dem man mit der Aktion unter die Arme greifen will. Bäume werden übrigens nicht gefällt.

Blutspende in Schönwalde

Schönwalde aB (t). Zur Blutspende lädt der DRK Ortsverband Schön-walde am Bungsberg am kommenden Montag, dem 16. März von 16 bis 19.30 Uhr in die Friedrich Hiller-Schule nach Schönwalde ein. Alle ge-sunden Menschen von 18 bis 71 Jahren können Blutspenden. Erstspender bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres – bitte den Personalausweis zum Blutspendetermin mitbringen.

Keine Angst vor DiabetesSarau (t). Die Informationsveranstaltung mit Diabetesberaterin Andrea Witt am Montag, dem 16. März um 15 Uhr in der Alten Schule in Sarau soll Aufklärung bringen. Diabetes Typ 1 ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren. Die umfangreiche Betreuung ist für Eltern und Kinder häufig belastend. Andrea Witt wird auf alle Fragen antworten und aus ih-rer langjährigen Erfahrung mit Kindern und Erwachsenen berichten. Anmeldung bei Hannelore Meyer, Tel. 04525 – 2180 oder unter www.glasau-kreativ.de

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Otto arbeitet mit unterschiedlichen stilisti-schen Mitteln und setzt verschiedene Tech-niken ein. Seine Art der Malerei, bezie-hungsweise seine Art Kunst ist geprägt vom Realismus, doch große Einflüsse der Roman-tik, des Impressionismus, der Musik und der Philosophie sind nicht zu verkennen. Die Öffnungszeiten der Ausstellung: Sonnabend von 11 bis 14 Uhr, Sonntag von 14 bis 17 Uhr, Montag jeweils von 19 bis 21 Uhr. Mit Ausstellungen dieser Art sind die Aktivi-täten des Kunstkreises längst nicht erschöpft. So gehören die „Offenen Montage“ mittler-weile zum festen Bestandteil des Programms. Dass  diese  Veranstaltungen  (übrigens  wie alle kostenlos) einen größeren Kreis Teilneh-mer verdienen, zeigte der vergangene Mon-tagabend. Es ging wieder einmal um einen Dichter. Diesmal nicht um einen „vergesse-nen und verbrannten“ Dichter, wie er immer wieder im Mittelpunkt der Montagabende steht, sondern um einen „Zeitzeugen“ der beiden Weltkriegs- und Nachkriegsjahre; es ging um den keinesfalls vergessenen Dichter Carl Zuckmayer.

März-Aktivitäten im Tischbein-GartenhausGemälde und Zeichnungen von Steffen Otto - „Offene Montage“ mit interessanten Themen

Eutin (wh). Bis Ende März präsentiert der Kunstkreis Eutin den Künstler Steffen Otto mit Bildern in Öl, Kreide, Bleistift und Koh-lezeichnungen unter dem Titel „Augenblicke“. Der in Neustadt/Holstein wohnende Künstler befasst sich seit vielen Jahren mit Kunst, ihrer Geschichte und der Entwicklung bis zur heutigen Zeit. Inspiriert von Werken bekannter und unbekannter Künstler entwi-ckelte er seine eigene Kreativität.

Der Eutiner Wolf-gang Chrosziewski, der seit sechs Jah-ren drei bis viermal im Jahr im Tisch-bein-Gartenhaus vorträgt, liest und zu seiner Gitarren-musik singt, stellte den Dichter und Dramatiker Zuck-mayer als einen Vertreter des litera-rischen Aufbruchs in die Moderne nach dem Ersten Weltkrieg vor. Wie dieser das Spannungsfeld zwischen den parallel verlaufenden revanchistisch-nationalistischen und demokratischen Strö-mungen seiner Zeit erlebte und verarbeitete, illustrierte Chrosziewski anhand von Beispie-len aus Zuckmayers Biografie „Als wär’s ein Stück von mir“ - Erinnerungen aus den ersten 

sechs Dezennien des letzten Jahrhunderts. In  Zuckmayers  Biografie  werden  auch  vie-le seiner Zeitgenossen zitiert und charakte-

risiert, unter anderem Bert Brecht. Dieser Dichter bildet quasi den Übergang zum The-ma des nächsten „Offenen Montags“. Am 16. März (wie immer ab 19.45 Uhr) wird man sich mit einem der wichtigsten Brechtschen Theaterstücke beschäftigen, dem „Baal“.  Am „Offenen Montag“, dem 23. März, heißt es wieder: Lesen und Diskutieren. Was und

worüber,  ist  noch  so  „of-fen“ wie dieser Montag. - Am Montag, dem 30. März, ist der Abend Hen-ry David Thoreau (1817-1869), einem amerika-nischer Schriftsteller und Philosophen, gewidmet. An jedem Montag von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr findet  an  der  Wirkungs-stätte des Goethe-Malers Tischbein „Offenes Malen“ statt. Dazu bringt jeder sei-ne Utensilien mit. - Und je-den Sonnabend von 11 bis 12.30 Uhr ist freies Malen für Kinder angesagt. Malsa-chen werden mitgebracht

und  mit  Unterstützung  von  Marie  Reimers kann losgelegt werden. - In beiden Fällen werden keine Gebühren erhoben. 

Wolfgang Chrosziewski sprach über Carl Zuckmayer und sang Lieder von Bert Brecht.

Bilder von Steffen Otto in der Ausstellung im Tischbein-Gartenhaus (Ausschnitte). Fotos: Hasse

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314. März 2015

Der Frühling steht vor der Tür!

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„In Eutin waren Gärten schon im-mer ein großes Thema – und im kommenden Jahr umso mehr”, freute sich auch Landrat Reinhard Sager über den neuen Kalender, “und Sie machen hier einen wich-tigen Aufschlag.” Dreizehn histo-rische Ansichten zeigen, dass es schon immer ganz besondere Gartenanlage in Eutin gab – und ganz besondere Gartenfreunde, die sich für diese lange Tradition der Gartenkunst in unserer Stadt einsetzten. Und da der Schloss-garten nicht umsonst eines der bedeutendsten Gartendenkmäler des Landes ist, und jetzt nach und nach wieder zu seiner alten Schönheit gelangen soll, ziert er natürlich in großer Pracht die Ti-telseite des Kalenders. Auf der Rückseite jedes Kalen-derblattes finden sich zu jedem Bild nicht nur die geschichtlichen Hintergründe sondern zumeist auch ein Eutiner Anekdötchen – so erzählt die “Rückseite des Schlosses” auch von der Adolphs-burg, dem kleinen Schloss auf der Fasaneninsel, und den berühmten Hofgärtnern des Schlosses.Bes-tens recherchiert und liebevoll berichtet von Regine und Karl-heinz Jepp darf man sich hier von Monat zu Monat auf ein kleines Stück Eutiner Geschichte freuen.Wer sich wundert, im Januar das Voß-Haus zu finden, dem sei gesagt, dass Ernestine Voß eine große Gärtnerin war – überall, wo sie wohnte, legte sie herrliche Gärten an, auch, um das schmale Einkommen ihres Mannes durch den Anbau von Gemüse und Obst aufzubessern. Vor allem, da ihr Mann sich auch gern große Gesellschaften einlud, die es zu versorgen galt.

“… Weise gehen in den Garten”Der Kalender 2016 der Bürgergemeinschaft Eutin steht im Zeichen des Gärtnerns

Eutin (ed). Das kommende Jahr wird in Eutin geprägt sein von Gär-ten, vom Gärtnern, von schön angelegten Gartenanlagen – der Gar-ten in all seinen wundervollen Facetten wird das Jahr 2016 prägen. Und der Kalender für dieses Jahr, den die Bürgergemeinschaft Eutin nun präsentierte, reiht sich auf schönste Weise hier ein – er steht unter dem Motto “Gärten und Gärtner” und entführt wie immer auf eine Reise in die Eutiner Vergangenheit. So bekomme man die Stadt von einer anderen Seite serviert, schmunzelte der Eutiner Bürger-meister Klaus-Dieter Schulz, überglücklich sei er gewesen, als er von dem Thema des Kalenders gehört habe – “ein besseres Thema hätten Sie nicht wählen können”.

Das Haus “Waltershorst” im Fe-bruar verfügte nicht nur über einen herrlichen Garten, es war auch das Zuhause der Familie Herms, die in Eutin über viele Jahre hinweg eine Staudengärtne-rei betrieb, die weit über die Lan-desgrenzen bekannt und für ihre Vielfalt berühmt war. Einige Jahre lang arbeitete hier auch Konrad Graf Finckenstein, ein Gärtner, der sein Handwerk bei dem be-rühmten Karl Foerster gelernt hat-te – ihm ist der März gewidmet. Wieso Eutin Rosenstadt genannt wird, ist spätestens im Juni wieder nur zu offensichtlich – die Hinter-gründe dazu und liebevolle Ein-zelheiten liefern April und Juni. Noch ein bisschen berühmter als die Eutiner Rosen ist die Bräuti-gamseiche im Dodauer Forst, die ebenso Erwähnung findet wie der wunderbare Küchengarten, der jetzt nach so vielen Jahren wie-der zum Leben erwacht. Von dem berühmten Gartenarchitekt Harry Maasz und seinem Rosengarten erzählt der August – der Seepark darf in diesem Kalender natürlich ebenso wenig fehlen wie das Eh-renmal und seine gärtnerische Anlage. Von der Vahldiekstraße und der Familie Kloth erzählt der November – den Kreis des Garten-jahrs schließen dann wieder das Eutiner Schloss und die liebens-werten Geschichten der Hofgärt-ner. Die Bilder stammen aus dem um-fangreichen Archiv der Bürgerge-meinschaft, ergänzt um Aufnah-men aus dem Familienarchiv der Familie Finckenstein.“Es ist der poetischste aller Ihrer Kalender”, freute sich Julia Freese besonders – die passionierte Gärt-nerin und Gartenfreundin hatte die

ersten “Eutin in alten Ansichten”-Kalender mit Regine Jepp zusam-men gestaltet. Besonders schön finde er die “Abfallprodukte”, die jeder der Kalender hervorbringe, sagte der Landrat abschließend,

denn zu jedem Kalender gibt es die Bilder als Postkarten zum Kauf. Die Kalender sind ab sofort bei Massur, LMK und Juwelier Schön-ke zum Preis von 11 Euro – wie bereits seit 2002 – erhältlich.

Kuren mit SchüßlersalzenEutin (t). Birte Flemming erteilt am kommenden Montag, dem 16. März um 19 Uhr in der Fa-milienbildungsstätte Eutin einen Überblick, wie Kuren mit Schüß-

lersalzen den Energiestoffwech-sel und das Immunsystem günstig beeinflussen. Anmeldungen wer-den bei der Familienbildungsstät-te erbeten unter 04521-6858.

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Glückliche Gewinner der AXA Relax RenteWer sich im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres von AXA-Agenturinhaberin Judith Engeler ins Sachen AXA Relax Rente be-raten ließ, musste gar nicht viel tun, um echte Wellnesspreise zu gewinnen – „jeder, der die Be-ratung in Anspruch genommen hat“, freut sich Judith Engeler, „hat automatisch teilgenommen.“ Nun durfte die Glücksfee, Judith Engelers kleiner Sohn Rocco Joel, die drei Gewinner ziehen: auf Platz 3 landete Laura Kuhlmann und gewann so eine rundum verwöhnende Fußpflege. Den 2. Platz belegt Torben Klemme und darf sich über eine Traumzeitmas-sage freuen. Und Janine Hemsens Los zog Rocco als 1. Preis – sie darf sich demnächst bei einer aus-giebigen Kosmetikbehandlung so richtig verwöhnen lassen. Aktu-ell betreut Judith Engeler 2.195 Kunden, wobei sie sowohl auf den persönlichen Kontakt sowie auch auf ganz individuell zuge-schnittenen Beratungsgespräche großen Wert legt. Hierbei hilft

ihr besonders die umfangreiche plan360°- Beratung der AXA. „Mit dieser Rundum-Beratung werden meine Kunden ganzheitlich be-raten und bei ihren persönlichen Interessen und Schwerpunkten abgeholt – denn jeder Mensch ist anders“, so die Versicherungs-fachfrau, deren aktueller Tipp sich auf die „Relax Rente“ dem neuen in 2014 erfolgreich eingeführten Vorsorgeprodukt bezieht: „Ein wartungsfreies, überaus flexibles auf Beitragsgarantie basierendes Anlagekonzept, das unsere Kun-

den überzeugt und für alle Be-dürfnisse und Altersklassen die richtige Lösung bietet – ob nun beispielsweise als Sparplan für die Ausbildung der Kinder oder als zusätzliche Altersversorgung“, schwärmt Frau Engeler von die-ser neuartigen Produktlösung als Antwort auf den schwächelnden Zinsmarkt. „Das ganze ist zudem mit dem wichtigen Berufsunfä-higkeitsschutz sowie einer zu-sätzlichen Todesfallabsicherung kombinierbar“, fügt die Agentu-rinhaberin ergänzend hinzu.

Seit Schuljahresbeginn arbeitet der Kurs an diesem Stück. Der In-halt in Kürze: Der „alten Dame“ Claire Zachanassian widerfuhr in ihrer Jugend in ihrem Hei-matort Güllen großes Unrecht. Als sie den Ort verließ, schwor sie Rache. Durch ihre verstor-benen zahlreichen Ehemänner, alles Millionäre, kam Claire zu Reichtum, den sie nutzte, um die Wirtschaft des Ortes Güllen in den Bankrott zu treiben. Nun macht sie der verarmten Bevölke-rung ein Angebot: Eine Milliarde

Fortsertzung von Seite 1

Großes Theater an der Schule an den AuewiesenAufführungen nächsten Montag und Dienstag um 19 Uhr in der Aula

Bad Malente-Gremsmühlen (wh). Das bedrückende Drama „Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt stand Pate für eine Schü-ler-Aufführung der Schule an den Auewiesen. Die Lehrerin des Wahl-pflichtkurses „Gestalten“ der 9. Klassen, Dörte Holst, musste das Stück natürlich stark kürzen, um es auch für den Theaternachwuchs spielbar zu machen. Es hat auch einen neuen Titel: „Konjunktur für eine Leiche“.

Aktivitäten auch hinter und neben der Bühne. Am Montagabend werden die „Strippenzieher“ um 19 Uhr in der Schulaula den Vor-hang zur Premiere aufziehen. Fotos: Hasse

für den Ort und seine Bewohner, wenn der Hauptschuldige ihres Unglücks, der angesehene Bürger Alfred Ill, ermordet wird. Werden die Bewohner auf dieses „unmo-ralische“ Angebot eingehen? Neben der Probenarbeit hat der Kurs das Bühnenbild, die Kos-tüme und Requisiten gestaltet und jeder für sich den Charak-ter seiner Rolle erarbeitet. Die Jugendlichen freuen sich, wenn sich möglichst viele Zuschauer das Ergebnis ihrer Arbeit ansehen würden.

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Das Näh-WochenendeEutin (t). Am 21. und 22. März findet in der Familienbildungs-

stätte Eutin das beliebte Näh-Wochenende statt. Je von 10 bis 17 Uhr kann man unter fachkun-diger Anleitung von Berit Wagner vom Zuschnitt bis zum fertigen Teil alles selbst erstellen. Anmel-dungen unter 04521/6858.

Nachmittags-FührungEutin (t). Das Ostholstein-Museum lädt am Mittwoch, dem 18. März 2015 um 15 Uhr zu einer Nachmittagsführung durch die aktuelle Sonderaus-stellung „Michael Arp. Der Blick zurück“ im Erdgeschoss des Mu-seums herzlich ein. Museums-

Leiterin Dr. Julia Hümme wird Michael Arp und sein Werk mit Blick auf seine Studien- und frühe Künstlerzeit, seine schaf-fensreichen Künstlerjahre, aber auch seine letzte durch Krankheit beeinträchtigte Schaffensphase vorstellen.

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Nach Harry Heinsen „eigentlich vier Sieger“ Landgasthof Kasch gewinnt zweiten Dehoga-Vorentscheid fürs Ostseegericht -

Timmdorf (wh). Nachdem in Eutin der Partyservice Kutzner als Teil-nehmer für das Ostseegericht-Finale in Travemünde ermittelt wurde, wird der Dehoga-Ortsverband Eutin-Malente jetzt mit dem Landg-asthof Kasch den zweiten Teilnehmer ins Rennen schicken. Um diese Startnummer kochten in der Timmdorfer Gaststätte vier Teams am Dienstag um die Wette. Das Ergebnis stellte nicht nur den Dehoga-Vorsitzenden Harry Heinsen zufrieden, ihm war es wohl genau so wie den 160 Besuchern schwergefallen, die Nummer Eins zu küren. Für ihn waren alle eigentlich vier teilnehmende Teams „Sieger“, und darum bekamen auch alle eine Medaille und eine Urkunde.

Mit ihrem Gericht („Von blauer See zum Ackerland“) hatte letzt-endlich der Landgasthof Kasch die Nase vorn, was wohl kaum am „Heimvorteil“ lag, denn das gebratene Dorschfilet auf Breite-Bohnen-Ragout mit körnigem Kartoffelstampf und Zwiebel-marmelade war Spitze und auch schon fürs Auge ein malerischer Genuss. Hinter dem Namen „Villas Do Li Ho“, einem von der Villa Coloni-

al präsentierten Gericht, brauch-te sich der gegrillte Dorsch auf Linsenkompott mit geräuchertem

Honigsenf-Pesto, Ofentomaten und Süßkartoffel-Mousse nicht zu verstecken. - Das Fährhaus Niederkleveez wartete mit einem köstlichen „Calabria Dorsch“ auf Curryschaum mit pikantem Cous-cous und Garnelen auf. - Außer

Konkurrenz war die CJD Pro-duktionsschule Ostholstein-Plön angetreten. „Unsere Schüler und der Koch-Azubi sollten doch mal einen Blick übern Tellerrand in die Praxis werfen“, sagte Ausbil-der Sven Hagge. Mit ihren „Wil-dvariationen aus der Holsteini-schen Schweiz“ hatten sie sich denn auch mächtig ins Zeug ge-legt. Hirschkalbsbraten und Wild-schweinkeule auf Wacholdersau-ce mit winterlichem Gemüse und

einer Kartoffelbeilage hätten im „Ernstfall“ bei der Abstimmung durch das Publikum bestimmt

viele Punkte bekommen. Ein leckerer Vorspeisenteller, an dem alle vier Küchen-Teams kre-ativ beteiligt waren, sowie Ku-chen, Pudding und Eis bildeten den „Rahmen“ der Hauptgerich-te. Und die obligatorische Torte

Vier Küchenteams, in Timmdorf zum Kochwettstreit angetreten.

Dehoga-Vorsitzender Harry Heinsen (l.) mit dem Siegerteam des Landgasthofs Kasch (v.l.): Sven Wulf, Kai Schmidt und Benjamin John. Sie vertreten (zusammen mit dem Partyservice Kutzner) am Montag in Travemünde Malente und Eutin.

des Jahres vom Stadtcafé Eutin durfte dabei nicht fehlen.

Bürgermeister Michael Koch sagte, dass er von dem abwechslungsrei-chen und schmackhaften Angebot

der wetteifernden Köche sehr an-getan sei. Er betrachte eine hervor-

ragende Gastronomie auch im Hinblick auf die Landesgartenschau als unerlässlich. Be-sonders freute er sich, dass mit dem CJD-Beitrag auch jungen Menschen ein Einblick in die lukullische Be-rufswelt geboten wur-de. Und Per Köster von der Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz bezeichnete den Wett-

bewerb der hiesigen Köche als ein weiteres positives Werbesignal für unsere „Genussregion“.

Nach den Hauptgängen ein „Feuerwerk“ zur Einstimmung auf die leckeren Desserts. Fotos: Hasse

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Aus dem Lido Club wird die

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Bei einem konkreten Trauerfall sind Eltern neben der eigenen Trauer mit zusätzlichen Fragen konfrontiert: Wie sage ich es mei-nem Kind? Sage ich überhaupt et-was? Kann ich meinem Kind die Teilnahme an einer Abschiedsfeier „zumuten“?Die wichtigste Frage, die Eltern sich dabei stellen können, lautet: Wie kann ich meinem Kind einen möglichst natürlichen Umgang mit Tod und Sterben ermöglichen? Gunnar und Beate Schröder, bei-de erfahrene Bestatter und Eltern von drei Kindern, haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt

Trauern Kinder anders?Wie Sie Ihr Kind bei Trauer unterstützen können

Eutin (t). Das Verständnis von der Bedeutung des Todes ist abhängig vom Alter bzw. der jeweiligen Entwicklungspha-se eines Kindes. Deshalb können Eltern ihr Kind am besten unterstützen, wenn sie sich die Perspektiven des Kindes be-wusst machen.

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und speziell auf diesem Gebiet fortgebildet.„Kleine Kinder fragen zum Beispiel, wie lange man tot ist. Wenn mir dann bewusst ist, dass etwas Abstraktes wie ‚Endgültigkeit’ für kleine Kinder noch keine Bedeu-tung hat, fällt es mir leich-ter, passende Erklärungen für mein Kind zu finden“, weiß Beate Schröder. Ihr Mann Gun-nar ergänzt: „Und Unerklärliches müssen auch Eltern nicht erklären – ein ehrliches ‚Das weiß ich auch nicht’ ist oftmals viel hilfreicher.“

Eutin (t). Am Ende des Mittelalters gab es in Lübeck neben den 39 vornehmen Domherren auch 207 einfache Vika-re. Das waren Geistliche minderer Stellung, die unter strenger Aufsicht des Domkapitels standen. Der Vortrag beleuchtet exemplarisch das Leben des Lübecker Vikars Jo-hannes Gadeking (ge-storben 1521). Nicht dass er in irgendeiner Art herausragend gewesen wäre - er war „ein ganz gewöhnlicher Vikar“ - aber sein Leben kann beispielhaft für das eines Lübecker Vikars im ausge-henden Mittelalter stehen. Da macht Dr. Wolfgang Prange am Mittwoch, dem 18. März 2015, um 19.30 Uhr im Seminarraum

„Wir möchten dabei unterstützen, Antworten auf wichtige Fragen zu geben. Denn wenn wir mit unseren Kindern einen ehrlichen Umgang mit Tod und Sterben fin-den, geben wir Kindern die Mög-

lichkeit, den Schmerz der Trennung durch Abschied und Erinnern heilen zu lassen.“, so Schröder weiter.Am Mittwoch, den 25. März 2015, teilt Ehe-paar Schröder ihr Wis-sen im Rahmen eines Infoabends für Eltern, Großeltern und alle weiteren Interessier-ten. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Veranstaltungs-Forum „Lichtblick“, Elisabe-thstraße 37 A in Eutin.

Die Teilnahme ist kostenfrei. In-formationen und Termine weite-rer Infoabende erfahren Sie unter www.lichtblick-veranstaltungen.de oder von Madlen Schröder un-ter 04361-519411.

Lebensverhältnisse eines Lübecker Vikars am Ende des Mittelalters

Ein Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Prange über Johannes Gadeking († 1521)

der Eutiner Landesbibliothek mit seinem Vortrag „Lebensverhält-nisse eines Lübecker Vikars am Ende des Mittelalters“ deutlich.Die Vikarie, die Gadeking im Lü-becker Dom innehatte, war die Grundlage seiner Stellung. Da-neben bekleidete er im Dom das Amt eines Marientidenpriesters, der die Stundengebete zu Ehren

der Mutter Gottes las. Außerdem be-mühte er sich um den Erwerb einer weiteren Vikarie im mecklenbur-gischen Hohen-kirchen. Und schließlich war er als Prokurator in Angelegenheiten anderer Auftrag-geber tätig, gewis-

sermaßen als Notar.Der Alltag dieses Klerikers lässt sich anhand der reichhaltigen schriftlichen Überlieferung gut rekonstruieren, wobei die Fra-ge im Mittelpunkt steht, ob und

wie die mindere Geistlichkeit von ihren Pfründeneinkünften existieren konnte. Hat der Vikar Johannes Gadeking überhaupt „gearbeitet“, oder sind ihm seine Einkünfte ohne eigene Mühe zu-geflogen? Nahm er am geistigen Leben seiner Zeit teil, darf man ihn als Humanisten bezeichnen?Prof. Wolfgang Prange, der mit Eutin viele persönliche Erinne-rungen verbindet, war lange Zeit Leitender Direktor des Landes-archivs Schleswig-Holstein und gilt als einer der besten Kenner der lübeckischen und schleswig-holsteinischen Geschichte.Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei.

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Bei der AWO bist Du nun schon 35 Jahr,gehörst für uns quasi schon zum Inventar.

DANKE, dass Du bei uns im Kinderhaus bist,denn wir alle hätten Dich sonst sehr vermisst.

Bleib´wie Du bist liebe Dörte und ♥-lichen Glückwunsch

zum 35. Dienstjubiläum.

Deine Kolleginnen vom -Kinderhaus Malente

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Bad Malente-Gremsmühlen (t). Es ist wieder soweit, der Kas-per präsentiert eine spannende Geschichte für Kinder ab zwei Jahren: Fröhliche Stimmung im Schloss – doch mit einemmal taucht der böse Zauberer Umber-to auf. Er möchte die Prinzessin zur Frau nehmen. Doch dies will die Prinzessin nicht. Der Zau-berer entführt die Prinzessin in den großen Zauberwald. Nun ist schnelle Hilfe gefragt! Gelingt es dem Kasper gemeinsam mit sei-

„Aufruhr im Schloss“„Madsinos Puppenrevue“ präsentiert

eine neue spannende Geschichte nem Hund Flocki und den Kin-dern, die Prinzessin zu befreien und dem Zauberer das Handwerk zu legen? Die Auflösung gibt es am Montag, den 16. März um 16.30 Uhr im Kursaal (Bahnhof-str. 4a) in Malente. Spieldauer etwa 50 Minuten. Karten gibt es eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung an der Tageskasse (sieben Euro pro Person). Ermä-ßigungskarten mit einem Euro Rabatt sind in Kitas und in vielen Geschäften erhältlich.

Bad Malente-Gremsmühlen (t). Die Ortsgruppe Malente des BUND lädt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Freunde des Kur-parks“, Malente zu einem Vortrag am kommenden Dienstag, dem 17. März 2015 um 19 Uhr in das Haus des Kurgastes, Bahnhof-straße 4 in Malente ein. Herr Dr. Aiko Huckauf von der Universi-tät Kiel wird einen Vortrag zum Thema: „Das Jakobskreuzkraut – Ökologie, Biologie und Eindäm-mung“ halten. Die Veranstaltung ist kostenlos. Das Jakobskreuzkraut enthält Pyr-rolizidinalkaloide (PA). PA sind

Vortrag über das Jakobskreuzkraut

besonders in Heu und Silage eine Gefahr für Weidetiere, können aber bei hoher Anreicherung auch beim Menschen Gesundheits-schädigungen auslösen. Das Jakobskreuzkraut breitet sich im-mer stärker in Schleswig-Holstein aus, vor allem an Bahndämmen und Straßenrändern aber auch auf Naturschutz-, Aufforstungs- und Landwirtschaftsflächen. In seinem Vortrag wird Herr Dr. Huckauf die Pflanze unter biolo-gischen wie auch ökologischen Aspekten näher betrachten und auch auf die Möglichkeiten einer Eindämmung eingehen.

Die Aktiven des ORV sowie eini-ge Gäste anderer Vereine werden dazu auf der vom ORV-Vorsitzen-den Horst Richtarsky betriebenen Anlage erwartet. Am Sonnabend stehen die Dressurwettbewerbe und am Sonntag die Springwett-bewerbe auf dem Programm.Das Turnier wird am Sonnabend (14. März) um 9 Uhr mit ei-nem Dressur-Reiter Wettbewerb

Frühjahrsturnier des ORV Malente-Eutin e.V.Sieversdorf/Bad Malente-Gremsmühlen (t). Knapp 250 Starts mit etwa 120 Pferden und Ponys – das ist das Ergebnis der Ausschrei-bungen für das erste Turnier in diesem Jahr, das der Ostholsteinische Reiterverein (ORV) Malente-Eutin an diesem Wochenende (14. und 15. März) auf der Anlage vom „Hof Lütjenmoor“ in Sieversdorf aus-richten wird.

Es muss nicht immer Dressur oder Springen sein, auch andere Dis-ziplinen im Pferdesport bieten interessante Aufgaben, Spaß und Ab-wechslung.

der Klasse E eröffnet. Die letzte Prüfung, eine Dressurreiterprü-fung der Klasse L, beginnt um 17 Uhr. Der Sonntag (15. März) steht dann ganz im Zeichen der Springreiter, die erste Springprü-fung beginnt um 10 Uhr, so dass alle Teilnehmer und Helfer vom etwas längeren Vortag gut erholt starten können.Der ORV hat im Rahmenpro-

Großer Auftritt für die Kleinen. Mit dem Reiterwettbewerb starten viele in ihre Turnierkarriere.

gramm des Turniers auch einige Schaubilder vorgesehen. So wird in der Mittagspause am Samstag ab 12.30 Uhr die Voltigiergruppe des Vereins ihr Können unter Be-weis stellen, Während am Sonn-tag ab etwa 12 Uhr eine Vorstel-lung der Westernreiter angesetzt ist.

Zusätzlich gibt es Kaffee, Kuchen und Grillwurst sowie erfrischen-de Getränke – oder wenn die Witterungsverhältnisse es erfor-dern, auch heiße Getränke zum Aufwärmen. Doch nach den be-reits gute Tagen zum Anfang die-ser Woche hoffen alle auf trocke-nes und sonniges Wetter.

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Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind zu richten an:

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eAusstellungen

AhrensbökGedenkstätte, Flachsröste 16:

Dauerausstellung „Von Ausschwitz nach Holstein„ und „Das frühe KZ in Ahrensbök“.Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Jederzeit nach Vereinbarung unter 04525-493060.

bosAuDunkersche Kate,

Bischof-Vicelin-Damm:14. bis 22. März: Osterausstellung - Kunsthandwerkermarkt, Frauke Roth1. bis 6. April: Arbeitsgemeinschaft „Hilfe für Euch“, Jugenstil in Handar-beiten - gearbeitet in Ostpreußen10. bis 12. April: Keramik/Objekte/Aquarelle, Petra Kunick-Gaertner, Ma-rit Gromus und Sabine Frischmuth17. bis 26. April: Hutzfelder Malgrup-pe

euTInKreisbibliothek, Schlossplatz 2:

Montag und Sonntag geschlossen! Dienstag und Freitag von 9.30 bis 18 Uhr, Mittwoch und Samstag von 9.30 bis 13 Uhr und Donnerstag 9.30 bis 18 Uhr.

Kreis der Künste e.V., Tischbein-Gartenhaus,Stolbergstr. 8:

Kreis der Künste e.V., Tischbein-Gartenhaus,Stolbergstr. 8:

Öffnungszeiten: Samstag von 11 bis 14 Uhr u. Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Montag 16:30 bis 18:30 Uhr Offenes Malen für Erwachsene, Montag 19 bis 21 Uhr Offene Montage; Samstag 11 bis 12.30 Uhr Offenes Malen für Kin-der; mehr Infos unter www.kunstkreis eutin.de.

Landesbibliothek, Schlossplatz 4:

Dienstag und Freitag von 9.30 bis 18 Uhr, Mittwoch und Samstag von 9.30 bis 13 Uhr und Donnerstag 9.30 bis 19 Uhr.

LiteraturGalerie 64, Plöner Straße 64:

Bis 29. März: Reminiszenzen - Bilder von Britt Schwarz.Führung mit der Künstlerin am 15. März um 15 Uhr.Finissage mit Kunstgespräch am 29. März um 15 Uhr.19. März, 19 Uhr: „Es war ihm zur Gewohnheit geworden“: Rituale des Alltags. Literarischer Themenabend mit Gedichten und Prosatexten. Mo-deration Hilde Gewert.Öffnungzeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.Um Anmeldung bis drei Tage vorher wird unter 04521-7648681 gebeten.

Ostholstein-Museum, Schlossplatz 1:Bis 26. April: Michael Arp - Der Blick zurück, Bilder aus dem NachlassAm 14. März ist die Ausstellung von Michael Arp erst ab 13 Uhr zu besich-tigen.Bis 26. April: Kieler Kunst-Keramik 1924-1930, Augusta Kaiser, Hedwig Marquardt und weitere KünstlerDauerausstellungen: Eutin zur Goe-thezeit 1800, Landschaftsmalerei, Fa-yence (Eutiner Silber und Zinn)Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag von 15 bis 17 Uhr. Samstag und Sonn-tag von 11 bis 17 Uhr. Infos unter 04521-788521 oder www.oh-museum.de.

bAD MALenTeHaus des Kurgastes, Bahnhofstraße 4a:

Bis April 2015: Friede – Einheit, Bilder im Kreis von Harald Nöding.Täglich von 8.30 bis 18 Uhr.

Heiner Thiermann, An den Auewiesen 22c:

Gemäldeausstellung und Landschafts-malkurse in Öl. Terminabsprache un-ter 04523-984769.

Naturerlebnisraum an der Malenter Au, Janusallee:

WunderWelt Wasser – Die Natur ent-decken: Tasten, Hören, Sehen…

Eiszeitlicher Gesteinsgarten an der Tews-Kate:

Jederzeit begehbar mit Erläuterungen in Schautafeln.

BücherBushaltstellen der Fahrbücherei

Kreis Ostholstein:MönchneversDorf: Montag, 16. März 17.20 bis 17.35 Uhr: Mitte. kAsseeDorf: Montag, 16. März 17.50 bis 18.05 Uhr: Ostpreußen weg 12. sIeversDorf: Dienstag, 17. März 10 bis 11 Uhr: Schule (i. d. Ferien 10.45 bis 11 Uhr). neukIr-chen: Dienstag, 17. März 11.10 bis 12 Uhr: Kirche. bAD MALen-Te: Dienstag, 17. März 12.15 bis 12.35 Uhr: Janusallee 5, Kindergar-ten; 12.45 bis 13 Uhr: Kellerseestra-ße 22, Awo-Kinderhaus. TIMM-Dorf: Dienstag, 17. März 14 bis 14.40 Uhr: Gasthof „Zu den fünf Seen“. bosAu: Dienstag, 17. März 15.10 bis 15.45 Uhr: Löjaer Berg 44. huTzfeLD: Dienstag, 17. März15.55 bis 16.40 Uhr: Hauptstraße 46. hAssenDorf: Dienstag, 17. März 16.50 bis 17.05 Uhr: Dorfstra-ße 10. MAjenfeLDe: Dienstag, 17. März 17.15 bis 17.30 Uhr: Hof von Lucke.

FreIZeIt, hOBBY, Kurse

bAD MALenTeSamstag, 14. März

10-12 Uhr: Freiwilliger Pflegeeinsatz, Waldfriedhof

Sonntag, 15. März14.30 Uhr: Tanzen am Dieksee - Tanznachmittag für Junggebliebene, Wyndham Garden, Diekseeprome-nade 13

Montag, 16. März16-19 Uhr: Spiele- und Turnier-Nach-mittag, Jugendkulturzentrum, Nevers-felder Straße 10, Tel. 04523-3773

Mittwoch, 18. März14-17 Uhr: Spiele-Nachmittag der AWO Malente, Infos bei Herrn Weber unter 04523-5439, Anmeldung nicht erforderlich, AWO-Bürgerhaus, Kel-lerseestraße 22

Donnerstag, 19. März9.30-11 Uhr: Gedächtnistraining, Arbeiterwohlfahrt Malente, AWO-Bürgerhaus, Kellerseestraße 22

euTInMontag, 16. März

15-17 Uhr: Mamma Mia Cafe, Sozi-aldienst Katholischer Frauen e.V. (für Eltern und deren Kinder von 1-3 Jah-ren), Gemeindehaus St. Marien, Plö-ner Straße 44

Dienstag, 17. März9.30-11.30 Uhr: Mutter-Baby-Treff, Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Gemeindehaus St. Marien, Plöner Straße 449.30-11.30 Uhr: Skibby - Mutter-Ba-by-Treff, Gemeindehaus St. Marien, Plöner Straße 44

Mittwoch, 18. März9.30-11.30 Uhr: Stramplerkiste, So-zialdienst Katholischer Frauen e.V., Gemeindehaus St. Marien, Plöner Straße 44

Donnerstag, 19. März14-18 Uhr: Bekleidung aus zweiter Hand, DRK Eutin, DRK Eutin, Elisabe-thstraße 1719 Uhr: Komm in meine Arme, Bil-derbuchkino mit Beate. Für Kinder ab 4 Jahren, Kreisbibliothek

Freitag, 20. März14-16 Uhr: Klönen, Kaffeetrinken und Kartenspiel der AWO Eutin, In-fos bei Gisela Poersch unter 04521-4630, Bürgertreff, Stolbergstraße 8

schönwALDeMontag, 16. März

16-19.30 Uhr: DRK Blutspendeter-min, Friedrich-Hiller-Schule

FührungenbAD MALenTe

Samstag, 14. März10-13 Uhr: Immenhof-Filmtour, die Teilnehmer werden entführt auf den filmischen Reitwegen zu den einsti-gen Original-Drehorten, Anmeldung unter 0151-10212951, Immenhof-Museum, Kampstraße 1

Mittwoch, 18. März15 Uhr: Führung durch die Sonder-ausstellung Michael Arp - Der Blick zurück, Ostholstein-Museum

MÄrKtebAD MALenTe

Donnerstag, 19. März8-13 Uhr: Wochenmarkt , Lenter Platz, Tel. 04523-99200

brAAkSamstag, 14. und Sonntag, 15. März10-17 Uhr: Traditioneller Osterbasar, Wilhelm-Wisser-Kate

euTInSamstag, 14. und

Mittwoch, 18. März8-13 Uhr: Wochenmarkt, Markt

MIDDeLburgSamstag, 14. März

12-17 Uhr: Osterbasar im DRK-Kran-kenhaus, Therapiehalle und Eingangs-bereich

MusIK, Feste, PAr-tYsbosAu

Sonntag, 15. März19 Uhr: Sinfonisches Orchester Plön - Edelsteine der Musik: Bach, Krom-mer, Beethoven, St.-Petri-Kirche

euTInSonntag, 15. März

16 Uhr: Frühling lässt sein blaues Band ... mit der Kreismusikschule Ostholstein, Parkwohnanlage Wil-helmshöhe, Dr.-Koppe-Saal

selBsthIlFe-gruPPen und BerAtungen

AhrensbökDonnerstag, 19. März

15-16 Uhr: Sozialberatung durch das Kreisjugendamt, Ansprechpartner Hartmut Tolk unter 04521-788305, Altes Rathaus19.30 Uhr: Selbsthilfeeinrichtung für Menschen mit Suchtproblemen, Freundeskreis Ahrensbök, Pastorat, Wallrothstraße 7 - 9

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der reporter EutinLübecker Straße 12, 23701 EutinTel. (0 45 21) 70 11 – 0,Fax (0 45 21) 70 11 33

Für Hörfehler, die bei der telefo-nischen Aufgabe von Annoncen entstehen, übernimmt der Verlag keine Haftung. In jedem Fall ist der Auftraggeber zur Zahlung der Annoncen-Rechnung verpflichtet.

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BURG-VERLAG GmbH & Co KGFehmarnsches Tageblatt23769 Burg auf Fehmarn Gertrudenthaler Straße 3Herausgeber: Burg-VerlagAnzeigen: Stefan Reich, Stefan Taubitz, Olaf GlauRedaktion: Esther DörrhöferGesamtherstellung: Burg-Verlag20. JahrgangGültige Anzeigenpreisliste: 1/2015Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien BVDA und BDZVDruckauflage 2. Quartal 2014Ausgabe Eutin/Malente: 27.300

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unseres Familienwochenblattes liegen folgende Prospekte bei:

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1314. März 2015

BenzMontag, 16. März

9.30-12 Uhr: Offene Sprechstunde - Psychotherapie und Beratung, An-meldung erforderlich unter 04523-8807430, Praxis Salow und Jüdes, Flehmer Straße 19

eutinSamstag, 14. März

16 Uhr: Anonyme Alkoholiker (AA)-Meeting, Ev.-luth. Kirchengemeinde Eutin, Plöner Straße 61

Montag, 16. März9-11 Uhr: Sprechstunde zum Betreu-ungsrecht, Vorsorgevollmacht und Pa-tientenverfügung, Tel. 04521-800331, Betreuungsverein Ostholstein e. V., Waldstraße 69-12 Uhr: Sprechstunde, Hospizini-tative Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 2016-18 Uhr: Suchtberatung der Vor-werker Diakonie, Suchtberatungsstel-le, Lübecker Straße 23

Dienstag, 17. März9-11 Uhr: Sprechstunde des Vereins zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e. V., Onkologische Tagesklinik, Hospi-talstraße 229-12 Uhr: Sprechstunde, Sozial-verband Deutschland e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 39, Tel. 04521-287719 Uhr: Anonyme Alkoholiker (AA) - Meeting, Katholisches Gemeinde-haus, Plöner Straße 4419.30 Uhr: Elternkreis drogenabhän-giger Kinder, Kontakt bei Brigitte Be-cker unter 04523-889968, Die Brü-cke Ostholstein, Bahnhofstraße 18

Mittwoch, 18. März18 Uhr: Treffen der Arthrose-Selbsthil-fe, Bürgertreff, Stolbergstraße 819.30 Uhr: Treffen des Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Eutin, Erhard Nawotke unter 0176-38096476 oder Eckhard Tietz unter 0171-9363349, Gemeindehaus, Plöner Straße 61

Donnerstag, 19. März9-11 Uhr: Sprechstunde zum Betreu-ungsrecht, Vorsorgevollmacht und Pa-tientenverfügung, Tel. 04521-800331, Betreuungsverein Ostholstein e. V., Waldstraße 69-12 Uhr: Sprechstunde, Hospizini-tative Eutin e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 209-12 Uhr: Sprechstunde, Sozial-verband Deutschland e. V., Albert-Mahlstedt-Straße 39, Tel. 04521-287716 Uhr: Frauen-Kontaktgruppe (40 bis 50 Jahre), Infos unter 04521-73043, Frauennotruf

SPORTBad MalenteMontag, 16. März

9.30-10.30 Uhr: Yoga auf und mit dem Stuhl mit Leila Meiners, Arbei-terwohlfahrt Malente, AWO-Bürger-haus, Kellerseestraße 2210 Uhr: Nordic-Walking, Parkplatz am Bergengehölz, Eutiner Straße10-12 Uhr: Seniorenschwimmen, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Straße 45

18.30 Uhr: Schießtreff, Schießsport-zentrum, Neversfelder Straße

Dienstag, 17. März19.15-20 Uhr: Aqua-Jogging, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Straße 45

Mittwoch, 18. März9.30-10.30 Uhr: Yoga auf und mit dem Stuhl mit Leila Meiners, Arbei-terwohlfahrt Malente, AWO-Bürger-haus, Kellerseestraße 2210 Uhr: Nordic-Walking, Parkplatz am Bergengehölz, Eutiner Straße

Donnerstag, 19. März10-12 Uhr: Seniorenschwimmen, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Straße 4519.15-20 Uhr: Aqua-Jogging, Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Straße 45

eutinDonnerstag, 19. März

9.30-10.30 Uhr: Stuhlgymnastik beim Sozialverband Deutschland e.V., Bür-gerhaus, Stolbergstraße 8

SieverSdorfDienstag, 17. März

15 Uhr: Nordic-Walking-Gruppe, Grundschule

Freitag, 20. März15 Uhr: Nordic-Walking-Gruppe, Grundschule

THEATERBad Malente

Samstag, 14. März19 Uhr: Hitzeperiode - Eine hormo-nelle Studie, Theater Zeitgeist e.V., Haus des Kurgastes, Bahnhofstraße 4 a

Montag, 16. März16.30 Uhr: Aufruhr im Schloss, Mad-sinos Puppenrevue, Haus des Kurgas-tes, Bahnhofstraße 4 a

eutinSonntag, 15. März

18 Uhr: Immer wieder nachts um vier, Eutiner Mischpoke, Kommuna-les Kino (Binchen), Albert-Mahlstedt-Straße

VEREINEahrenSBök

Dienstag, 17. März19.30 Uhr: Chorprobe der Ahrens-böker Singgemeinschaft e.V., Altes Rathaus

Bad MalenteMontag, 16. März

18 Uhr: Treffen des Bridgeclub Ma-lente, Infos bei Frau Lindner unter 04523-6543, Wyndham Garden, Diekseepromenade 13

eutinSonntag, 15. März

11 Uhr: Wanderung in die Aalbeek-Niederung von Niedorf mit dem Wanderverein Ostholstein e.V., Ber-liner Platz

Montag, 16. März19 Uhr: Probeabend des Eutiner Män-nergesangvereins von 1843, St.-Elisa-

beth-Krankenhaus, Plöner Straße 4219-21 Uhr: Offene Abende im Tisch-bein-Gartenhaus. Gäste sind will-kommen, Tischbein-Gartenhaus, Stol-bergstraße 8

Dienstag, 17. März20 Uhr: Skat mit den Skatfreunden Eutin, Gaststätte Neudorfer Hof, Plö-ner Straßer

Mittwoch, 18. März9.30-11.30 Uhr: Öffnungszeiten der Stramplerkiste, SkF Eutin e. V. Bera-tungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere, Plöner Straße 46 a

GrieBelSamstag, 14. März

19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung, Griebeler Sportverein von 1974 e. V., Tennisanlage

VORTRÄGEBad Malente

Dienstag, 17. März19-20.30 Uhr: Jakobskreuzkraut, Freunde des Kurparks e.V., Haus des Kurgastes, Bahnhofstraße 4 a

eutinMittwoch, 18. März

19.30-21 Uhr: Lebensverhältnisse ei-nes Lübecker Vikars am Ende des Mit-telalters, Prof. Dr. Wolfgang Prange, Schleswig, Eutiner Landesbibliothek, Stolbergstraße

SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

SPORT VEREINE

EutinDer ärztliche Bereitschaftsdienst bei akuten Gesundheitsprobele-men ist außerhalb der üblichen

Sprechstundenzeiten insbesonde-re an Wochenend- und Feiertagen unter der landesweit einheitlichen

Rufnummer 116117

(kostenlos und vorwahlfrei) zu erreichen.

Die zentrale Anlaufpraxis ist die Sana Kliniken Ostholstein GmbH,

Klinik Eutin, Hospitalstraße 22, 23701 Eutin.

Ärztlicher Notdienst: Die Öffnungszeiten sind am

Montag, Dienstag und Donners-tag von 19 bis 21 Uhr, Mittwoch und Freitag von 17 bis 21 Uhr und Samstag, Sonntag und an

Feiertagen von 10 bis 12 Uhr und 17 bis 21 Uhr.

Kinderärztlicher Notdienst:Die Öffnungszeiten sind am

Samstag, Sonntag und an den Feiertagen von 10 bis 15 Uhr.

Bereitschaftsdienst der Zahnärzte Ostholstein/Nord

(Bereiche Neustadt, Grömitz, Schönwalde, Oldenburg, Heiligenhafen, Fehmarn):

Telefon 04521/44542Ostholstein/Süd

(Bereiche Eutin, Ahrensbök, Scharbeutz, Timmendorf, Bad

Schwartau): Telefon 04521/6669

Notruf OstholsteinInformation und Beratung

für Frauen und Mädchen e.V.Tel. 04521-73043 (Eutin)

Tel. 04561-9197 (Neustadt)Familienzentrum Mitte

– Frühe Hilfen –Tel. 0171-1197842 (Eutin)

Sozialdienst kath. Frauen Eutin e.V.

Beratung für Frauen, Familien und Schwangere im Kreis Ostholstein: Tel. 04521-78108 oder www.skf-eutin.de

Schwangerenberatung und Schwan-gerenkonfliktberatung

Tel. 04561-9197 (Neustadt)Frauenhaus Ostholstein

24 Std. Aufnahme/Beratung und Unterstützung

Tel. 04363-1721Telefon-Seelsorge

Tel. 0800-11101111Kinder- und Jugendtelefon

Montag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr.

Tel. 0800-111033Psychologische Beratungsstelle Eutin

Kirchenkreis OstholsteinTel. 04521-8005424

PflegeStützpunkte im Kreis Ostholstein, Janusstraße 5:Montag bis Freitag von 9 bis

12 Uhr. Montag, Dienstag 15 bis 17 Uhr (mit Termin).

Jobcenter, Zimmer: EG 6 (Verwal-tung), EG 7 (Beratung).

Telefon 04521-8306630www.pflegestuetzpunkt-ostholstein.de

Eutin (0 45 21) Die wichtigsten Notrufnummern:Ärztlicher Bereitschaftsdienst bei akuten Gesundheitsprobelemen:

Tel. 116117 (vorwahlfrei)Krankentransport: Tel. 04521-19222Sana-Kliniken-Ostholstein: Tel. 7870 St.-Elisabeth-Krankenhaus: Tel. 8020

Polizei: Tel. 8010Überfall, Verkehrsunfall: Tel. 110

Feuer: Tel. 112Rettungsdienst, Erste Hilfe: Tel. 112 od. 04521-19222

Störungsdienst: Gas, Wasser und Strom

Stadtwerke, Tel. 705-300Stadtverwaltung: Tel. 793-0

Giftnotruf Göttingen: Tel. 0551-19240Sperr-Notruf für Kredit- oder EC-

Karten: Tel. 116116

24h Notdienst

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365

Elektroarbeiten

Wasserschäden

Die Retter in der Not!

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Rätsel-Auflösung vom 7. 3. 2015

Pracht-straße

Arbeits-materialvonMalern

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Berg-weide

franzö-sisch:Leben

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Höhen-zug beiBraun-schweig

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zu demZeit-punkt

Faultier

einKunst-leder

Abk.:Druck-sache

unbe-stimmt

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Fahr-räder(engl.)

rumän.Männer-name

arabi-scheLang-flöte

Frei-heits-entzug

größteStadtBoliviens(La ...)

Verklei-dungen

optischesGerätfür dasTheaterBinnen-ge-wässer

Käufe-rin

Seiten-teil desDachs

Wunsch,anderezu über-treffen

privaterTV-Sender(Abk.)

vierterMonatdesJahres

Schwert-lilie

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„Frauenherzen schlagen anders“

Bad-Malente-Gremsmühlen (t). Eine kurzfristig geplante Veran-staltung der Landfrauen Malen-te zum Thema Herzerkrankun-gen: „Frauenherzen schlagen anders“ – Referat im Gesund-heitsforum, Kesselhaus, UKSH

Lübeck, findet am 19. März 2015, um 18 Uhr statt. Anmeldungen zur Teilnahme und Einzelheiten der Organi-sation ab sofort bei Anette Al-brecht, N, Tel. 04523-4136 er-fragen.“

1514. März 2015

Alles Liebe und Gute zum Geburtstag

Hildegard und BernhardDies wünschen Euch

Bettina, Miriam & Ralph mit Hendrik Frieda, Ruth, Simon & Michael, Rosi

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Nach 40 Wochen Reise ist unser

Maro Damianam 6.3.2015 gut bei uns angekommen.

Seitdem ist unsere Familie 3830 g schwerer und 55 cm größer.

Dörte und Jan-Christian Offenmit Zoe Sophie

Wir danken Miriam und Herrn Dr. Teffner.

Die vielen Beweise herzli-cher Anteilnahme, die uns beim Heimgang von

Herbertvon Pein† 20. Februar 2015

erreicht haben, haben uns gut getan und uns getröstet.

Herzlichen Dank!

FamilieKuhlmann

Bad Malente

Wenn die Kraft zu Ende geht, kann der Tod eine Erlösung sein.

Sven Biernat* 27.8.1969 † 10.3.2015

In stiller Trauer

Edith und BerndAndreas und Claudia mit Lea und Tobias

Carsten und Nina mit Timm-Luca und Max-LönneSven

In Liebe und Dankbarkeit

Brigitte Neutschel

Dein SiegfriedMartina und JanKathrin und Jun mit Max und Paulsowie deine engsten FreundeKatharina und JohannEdeltraudKarin und MannUschi Bliemeister

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Mittwoch,dem 18. März 2015, um 11.00 Uhr in der Friedhofs-kapelle Eutin, Plöner Straße, statt. Die Urnenbeisetzungerfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis.

Unser Fels in der Brandung ist jetzt ein Stern am Himmelmit dem Platz in unseren Herzen für immer.

geb. Pommerening* 1. Oktober 1946 † 7. März 2015

Ein Schmetterling ist von uns geflogen...

Elke Helm* 3.12.1948 † 10.2.2015

In Dankbarkeitauch im Namen aller, die Elkegeschätzt und geliebt haben.

Dietmar Köhler

Bujendorf im März 2015

Die Beisetzung findet in aller Stille statt.

Sven Biernat* 27.08.1969 † 10.03.2015

Es tut weh, dich nicht mehr zu spüren.Du hast trotz Krankheit nicht aufgegeben.Du bist einer der Menschen gewesen, die man Engel nennt, nun bist Du der Engel,der über uns wacht.

Wir lieben dichDeine NicoleMarie-JoannPascal und Vanessasowie alle AngehörigenBad Malente

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Die nächsten zwei notdienstbereiten Apotheken:

jeweils von 8:00 Uhr des angegebenen Tages bis 8:00 Uhr des Folgetages

11. März 2015Kur-Apotheke, Schillener Straße 2,

24306 Plön, 04522-760869Katharinen-Apotheke, Eutiner Straße 5,

23738 Lensahn, 04363-140012. März 2015

Voss-Apotheke, Peterstraße 30, 23701 Eutin, 04521-70095Apotheke am Neuen Markt,

Kuhtorstraße 24, 23758 Oldenburg, 04361-3401

13. März 2015Rosen-Apotheke, Am Berliner Platz,

23701 Eutin, 04521-798071Apotheke am Markt, Markt 1,

24321 Lütjenburg, 04381-4024014. März 2015

Die Kgl. Privl. Apotheke und Arbomed Sanitätshaus, Plöner Straße 5,

23623 Ahrensbök, 04525-1228Linden-Apotheke, Kieler Straße 9,

24238 Selent, 04384-1080Zentrale Apotheken-Notdienst-

Auskunfts-Nummer:Vom Handy alle Netze

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16 14. März 2015

“Engagiert” hatte die beiden die Sportlehrerin Jenny Kellner über “FutureSport”, ein Unternehmen, das mit dem FC Anker Wismar zu-sammen die Kinderfußballtage or-ganisiert und so Schulen ein quasi Profitraining ermöglicht. “Es kann in der Schule nicht genug Sport geben”, sagt die engagierte Lehre-rin, “da war es mir wichtig, diese Chance wahrzunehmen.” An-schließend ging sie durch die Klas-

sen und erzählte von dem Fuß-balltag – alle Schüler, die Lust auf Fuball haben, durften sich melden. Zweimal 30 Schüler waren mög-lich – die Klassen durften selbst entscheiden, wen sie schicken.

“Und natürlich sitzen jetzt ganz viele traurig in ihren Klassen”, sagt Jenny Kellner – die dürfen sich aber auf den nächsten Kinderfuß-balltag freuen. “Es gilt, im Sportun-terricht Akzente zu setzen”, erklärt die Sportlehrerin, “Aktionen, auf die die Schüler Lust haben – und es ist zudem eine tolle Vorberei-

„Um Fußball zu spielen, müsst Ihr Eure Birne einschalten“Anstrengend, aber spannend: Kinder-Fußball-Tag an der Heinrich-Harms-Schule

Hutzfeld (ed). Zweikämpfe statt Mathe, Torschüsse statt Deutsch und Ballübungen statt Englisch – ein nicht ganz gewöhnlicher Schultag war der vergangenen Montag für die fußballbegeisterten Schüler der Hutzfelder Heinrich-Harms-Schule. Der Kinderfußballtag stand auf dem Programm – das allerdings hörte sich ein bisschen spielerischer an, als es wurde, denn zu Gast waren Jugendtrainer Jörg Broberg und sein Assistent Dominik, seines Zeichens Schiedsrichter, vom FC Anker Wismar, einem Verein, der erfolgreich in der Verbandsliga spielt. Ei-nen ganzen Vormittag lang boten die beiden rund 60 Schülern der 6. bis 9. Klasse ein Fußball-Training, das sich gewaschen hatte.

tung auf unser Oster-Pokalturnier.” Und wie gern ihre Schüler die-ses Angebot annahmen, darü-ber staunte die Sportlehrerin fast selbst ein bisschen: Bereitwillig ließen die Schüler sich durch die Halle scheuchen, führten ohne zu Murren jede Übung auch vielfach aus – “das ist ein echt erfahrener Trainer”, sagt Lukas staunend. Der 17jährige hat 12 Jahre Fußball im Verein hinter sich und freut sich

über die Möglichkeit, bei einem Verbandsliga-Trainer zu trainie-ren. “Das ist schon was anderes”, erklärt er, “da hat man die Mög-lichkeit, nochmal Koordination, Schussgenauigkeit und Ausdauer

zu trainieren.” Fußball werde in Vorbereitung auf das Osterturnier im Sportunterricht sowieso gerade gespielt, ergänzt Jenny Kellner und schmunzelt: “aber es ist doch was anderes, ob so ein Trainer was sagt oder ich.”“Ihr müsst zum Fußballspielen Eure Birne anstrengen”, ruft Jörg

Bromberg, “wenn man sich nicht konzentriert, kriegt man es auch nicht hin, das ist wie in der Schu-

le.” Der Nachwuchstrainer des FC Anker Wismar ist hauptberuflich Trainer und organisiert das Nach-wuchszentrum des Verbandsligis-ten und engagiert sich für Future-Sport bei den Kinderfußballtagen. “Das sind halbwegs einfache An-fängerübungen”, schmunzelt der Trainer, “aber es ist mal was an-deres für die Schüler.” Man sehe schon, wer sich tatsächlich für Fußball interessiere, wer Talent habe – durch die Übungen sollen die Jungs und Mädchen Gefühl

für den Ball, fürs Fußballspielen bekommen. “Und merken, dass Training nicht nur Ball in die Mitte und spielen ist”, erklärt Jörg Brom-berg, “Fußball ist Arbeit und Trai-ning, mit Köpfchen, sonst kann ich nichts erreichen.” Und die Jungs und Mädels strengen sich an – auf jeden gehen die beiden Trainer ein, geben Tipps, korrigieren, mo-tivieren. “Spaß macht es auf jeden Fall”, lacht Benito, der eigentlich mit Fußball kaum etwas am Hut hat, “das ist mal was anderes.” Bewirbt sich eine Schule um den Kinderfußballtag, macht Future-Sport sich auf den Weg zu den Unternehmen vor Ort zum Spen-densammeln – dank der Groß-zügigkeit von Firmen wie “Der Zimerer”, Gebäudedienste Klein-dienst, Elektro Tewes, Edeka Zim-mermann, der Tischlerei Haaks, der Firma Gipmann und der Tier-arztpraxis Wroblewski kann dann der FC Anker Wismar anreisen und den Schülern ein waschech-tes Fußballtraining inklusive 30 Fußbälle und T-Shirts sowie Me-daillen für jeden Teilnehmer an-bieten.

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