Bündnis für Augsburg +++ Das Gemeinschafts- Warum Ausgabe...

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Informationen über Augsburg hinaus: Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement in Bayern, Dr. Thomas Röbke • www.wir-fuer-uns.bayern.de Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement BBE, Ansgar Klein • www. b-b-e.de +++ Bündnis für Augsburg +++ Das Gemeinschafts- projekt zur Förderung des Bürgerengagements +++ Ausgabe 1 +++ Juni 2004 +++ Bündnis NEWS Claus Suchaneck, Kajak-Sportler Weil ich schon als Kind über die Angebote des Augsburger Ferienprogrammes zum Kajak- fahren gekommen bin. Sabine Schramm, Volleyball-Spielerin Weil es wichtig ist, sich für die Jugend in Augsburg zu enga- gieren und weil der Sport hilft, Grenzen zu überwinden. Katja Mayer, Triathletin Weil ich der Überzeugung bin, dass gerade der Sport ein lebendiges Beispiel für das Miteinander unterschiedlichs- ter Kulturen ist. Warum wir das Bündnis wichtig finden: Duanne Moeser, Kapitän der Augsburger Panther Weil eine Stadt, wie eine Mann- schaft, nur so stark ist, wie die Einwohner/Mitspieler es sind. Deshalb versuche ich die Augs- burger zu begeistern, etwas für ihre Stadt zu tun. ëmeÌa (Smena) heißt „Seitenwechsel“. ëmeÌa ist eine Projektinitiative des Sozi- alreferates der Stadt Augsburg zusam- men mit vielen Projektpartnern: Stadtju- gendring, AIP, den Aussiedlerberatern der Wohlfahrtsverbände, den interkulturellen Botschaftern im „Bündnis für Augburg“, der russlanddeutschen Landsmann- schaft, TSV Haunstetten und vielen ande- ren mehr. ëmeÌa bündelt die Beiträge zur Integra- tion insbesondere der Jugend aus Ost- europa, setzt auf deren Eigenverantwor- tung und Selbstorganisation. Frau Jordan und Frau Mohr sprechen zuhause Russisch und werben massiv dafür, dass alle Kinder Deutsch lernen und in gemischten Gruppen Augsburg erleben. Sie sind interkulturelle Bot- schafterinnen aus einem Kreis von über 30.000 Menschen, die als Aussiedler oder Migranten aus den ehemaligen Staaten des Ostblocks zu uns gekommen sind – dies stellt fast 12 Prozent der Augsbur- ger Bevölkerung dar. Fortsetzung Seite 2 oben ëmeÌa – Seitenwechsel Interkulturelle Jugendarbeit in Augsburg Der erste deutsch-russische Jugendpreis der Augsburger Das Bündnis für Augsburg ist seit 1. Juni 2004 Mitglied des BBE! * Bündnis für Augsburg Das Bündnis für Augsburg besteht seit über einem Jahr zugunsten aller Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Vereine, die sich schon bisher und jetzt neu in Augsburg engagieren. Das Bündnis arbeitet träger- und gruppenübergreifend vorallem mit ausge- wählten Projekten. Es wird geleitet von der Steuerungsgruppe (s. Seite 4). * BBE steht für: Bundesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement, Berlin (s. oben) Freitag, 25. Juni, 14.00 – 18.00 Uhr ORT: Haus der Familie, Hunolds- graben 27 • 1. Projektbörse – Projekte, Vereine und Initiativen stellen sich vor. Donnerstag, 1. Juli, 19.00 – 20.30 Uhr ORT: Rathaus, Goldener Saal Auszeichnung der Preisträger des Deutsch-Russischen Jugendprei- ses Kulturprogramm. Oberbürger- meister Dr. Paul Wengert lädt Aus- siedler in den Goldenen Saal ein. Montag, 5. Juli, 12.00 Uhr ORT: Paul Gerhard Kirche, Univiertel, Salomon-Idler-Straße 24 Infoveranstaltung mit dem Aussied- lerbeauftragten der Bundesregie- rung, MdB Jochen Welt. Weitere Aussagen finden Sie auf Seite 4 … und viele weitere Sportler machen mit, z.B. vom FCA

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Informationen über Augsburg hinaus:Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement in Bayern, Dr. Thomas Röbke • www.wir-fuer-uns.bayern.deBundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement BBE, Ansgar Klein • www. b-b-e.de

+++ Bündnis für Augsburg +++ Das Gemeinschafts-projekt zur Förderung des Bürgerengagements +++Ausgabe 1 +++ Juni 2004 +++

BündnisNEWS

Claus Suchaneck, Kajak-Sportler

Weil ich schon als Kind überdie Angebote des Augsburger Ferienprogrammes zum Kajak-fahren gekommen bin.

Sabine Schramm, Volleyball-Spielerin

Weil es wichtig ist, sich für dieJugend in Augsburg zu enga-gieren und weil der Sport hilft,Grenzen zu überwinden.

Katja Mayer, Triathletin

Weil ich der Überzeugung bin,dass gerade der Sport einlebendiges Beispiel für dasMiteinander unterschiedlichs-ter Kulturen ist.

Warumwir das Bündnis wichtig finden:

Duanne Moeser,Kapitän der Augsburger Panther

Weil eine Stadt, wie eine Mann-schaft, nur so stark ist, wie dieEinwohner/Mitspieler es sind.Deshalb versuche ich die Augs-burger zu begeistern, etwas fürihre Stadt zu tun.

ëmeÌa (Smena) heißt „Seitenwechsel“.

ëmeÌa ist eine Projektinitiative des Sozi-alreferates der Stadt Augsburg zusam-men mit vielen Projektpartnern: Stadtju-gendring, AIP, den Aussiedlerberatern derWohlfahrtsverbände, den interkulturellenBotschaftern im „Bündnis für Augburg“,der russlanddeutschen Landsmann-schaft, TSV Haunstetten und vielen ande-ren mehr.

ëmeÌa bündelt die Beiträge zur Integra-tion insbesondere der Jugend aus Ost-europa, setzt auf deren Eigenverantwor-tung und Selbstorganisation.

Frau Jordan und Frau Mohr sprechenzuhause Russisch und werben massivdafür, dass alle Kinder Deutsch lernenund in gemischten Gruppen Augsburgerleben. Sie sind interkulturelle Bot-schafterinnen aus einem Kreis von über30.000 Menschen, die als Aussiedler oderMigranten aus den ehemaligen Staatendes Ostblocks zu uns gekommen sind– dies stellt fast 12 Prozent der Augsbur-ger Bevölkerung dar.

Fortsetzung Seite 2 oben

ëmeÌa – SeitenwechselInterkulturelle Jugendarbeit in AugsburgDer erste deutsch-russische Jugendpreis der Augsburger

Das Bündnis

für Augsburg

ist seit 1. Juni 2004

Mitglied des

BBE!*

Bündnis für AugsburgDas Bündnis für Augsburg besteht seit über einem Jahr zugunsten aller

Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Vereine, die sich schon bisher und

jetzt neu in Augsburg engagieren.

Das Bündnis arbeitet träger- und gruppenübergreifend vorallem mit ausge-

wählten Projekten. Es wird geleitet von der Steuerungsgruppe (s. Seite 4).

* BBE steht für: Bundesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement, Berlin (s. oben)

Freitag, 25. Juni, 14.00 – 18.00 Uhr

ORT: Haus der Familie, Hunolds-graben 27 • 1. Projektbörse – Projekte, Vereine und Initiativen stellen sich vor.

Donnerstag, 1. Juli, 19.00 – 20.30 Uhr

ORT: Rathaus, Goldener SaalAuszeichnung der Preisträger des Deutsch-Russischen Jugendprei-ses Kulturprogramm. Oberbürger-meister Dr. Paul Wengert lädt Aus-siedler in den Goldenen Saal ein.

Montag, 5. Juli, 12.00 Uhr

ORT: Paul Gerhard Kirche, Univiertel, Salomon-Idler-Straße 24Infoveranstaltung mit dem Aussied-lerbeauftragten der Bundesregie-rung, MdB Jochen Welt.

Weitere Aussagen finden Sie auf Seite 4

… und viele weitere Sportler machen mit, z.B. vom FCA

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Das Augsburger Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des Bürgerengagements

Bündnis für Augsburg +++ Ausgabe 1 +++ Juni 20042

Unsere BaustellenBauen Sie mit, unterstützen Sie uns, werden Sie Botschafter!

mit der Lokalen Agenda 21 – ein wichtiger Partner im BootDie Lokale Agenda 21 will die Frage beantwor-ten helfen, wie sich Augsburg in den kommen-den Jahrzehnten weiterentwickeln soll. Die dazu notwendigen Veränderungen sollenvor Ort in Zusammenarbeit mit den gesell-schaftlichen Kräften sowie mit den Bürgerngeplant und in Gang gesetzt werden. Ziel der Lokalen Agenda 21 ist es, das Zusam-menleben (sozialer Aspekt), Arbeit und Verdienst(wirtschaftlicher Aspekt) und den Umgang mitNatur und Umwelt sowie mit der Gesundheitder Menschen (ökologischer Aspekt) dauerhaft,zukunftsfähig bzw. nachhaltig zu verbessern.Dazu engagieren sich Ehrenamtliche aus denverschiedensten Bereichen in den 5 Fachforen

Nachhaltigkeit• Energie (Verbesserung der Energieeffizienz),• Verkehr (Ausbau von ÖPNV und Radweg-

netz, Aktionstag „Mobil in die Umweltstadt“) • Nachhaltige Stadtentwicklung (Umgestal-

tung Textilviertel, Stadtteilbegehungen) • Eine Welt (Fairer Handel, Städtepartner-

schaften) • Leben und Arbeiten (familienfreundliches

Augsburg, Arbeitslosigkeit, Armut, Partner-schaft der Generationen).

Veranstaltungs- u. Sitzungstermine der Fachfo-ren im Internet unter www.augsburg.de (RubrikUmwelt & Gesundheit/Lokale Agenda 21).

� KONTAKT:

Hans-Peter Koch, Umweltamt LA 21, Telefon: 32 47 -326, E-Mail: [email protected]

Jobpaten sind Menschen mit Erfahrung ausHandwerk und Betrieb. Viele haben oder hattenim Berufsleben als Ausbilder oder Lehrer mitjungen Leuten zu tun. Jetzt unterstützen sie im„Bündnis für Augsburg“ Jugendliche bei derLehrstellensuche, helfen bei Bewerbungen undbei der immer schwierigeren Suche nach einemAusbildungs- oder Arbeitsplatz. Die Jobpatenwerben auch bei den Betrieben für mehrLehrstellen und beraten dort, wo bisher nichtausgebildet wurde.

� KONTAKT:

Sebastian Kochs, Stadtjugendring Augsburg,Projektabteilung, Telefon: 450 26 -60,E-Mail: [email protected]

Armut und Überschuldung wird von vielenBetroffenen in Augsburg als eine unüberwind-liche Notlage gesehen. Gleichzeitig helfen viele Augsburgerinnen undAugsburger bei der „Tafel“, der „Wärmestube“,

Schuldnerberatung zeigt Wege aus der Armut

der „Kleiderkammer“, sie spenden für die „Kar-tei der Not“oder sie arbeiten als Fachkräfte am„Armutsbericht“ mit.

In Zusammenarbeit mit Verbänden,Ämtern, Bürgerinnen und Bürgernkönnen in Augsburg mehr Menschenin Not erreicht werden!Wollen auch Sie Menschen in Not helfen? Wich-tig ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Sie bedeutet vorallem mit betroffenen Familien Schulden zuklären und zu versuchen, sie abzubauen, dieWohnung zu halten und ein weiteres „Abrut-schen“ zu verhindern. Wir suchen für diesesneue Arbeitsfeld im Bündnis für Augsburgengagierte Bürgerinnen und Bürger, die sichdie Beratung und die Begleitung solcher Fami-lien und Einzelpersonen zutrauen – ob für dieSchuldnerberatung, als „Wohn-Paten“ oder fürdie persönliche Begleitung. Sie werden vonFachkräften der Caritas, des SKM und des SkFdafür geschult und unterstützt.

Wenn wir gemeinsam 1.000 bedrohten Haus-halten in Augsburg helfen können, haben wirviel erreicht.

� KONTAKT:

Regina Hinterleuthner, Caritas Augsburg,Telefon: 57 04 836,E-Mail: [email protected]

Ein neues Einsatzfeld im fremden Haushalt!Immer wieder brauchen Familien, vor allemmit kleinen Kindern, ein Stück Beistand, Be-gleitung, damit alle in der Familie eine Chancehaben. Und immer mehr Menschen stellenhierzu ihre Zeit zur Verfügung, ihre mensch-liche Unterstützung, ihre Erfahrung, ihre Orts-kenntnis. Gegenseitiges Vertrauen ist die Basisdieser Arbeit.

Augsburg braucht FamilienpatenFrau S. steht kurz vor ihrem Ruhestand undbesucht als Familienpatin für sechs Monate einedeutsch-türkische Familie. Das Jugendamt weißum den schwachen Gesundheitszustand derMutter, die Arbeitszeitprobleme des Vaters unddem Wunsch nach Integration der Jungen. DerKinderschutzbund hat Frau S. als Patin geschultund hilft ihr nun bei der Arbeit in dieser Familie.

Das Projekt bietet vielfältige Möglichkeiten fürFreiwillige – für eine fachliche Schulung undBegleitung garantiert der Kinderschutzbund.

� KONTAKT:

Ludwig Ecker, Kinderschutzbund, Telefon: 51 33 03

Günter Monamie, Jugendamt, Telefon: 324 28 03,E-Mail: [email protected]

Die Sommerzeit beginnt! Sobald das Zeugnisabgeholt ist, heißt es dann hinein ins Augsbur-ger Ferienvergnügen – und das wartet vor derHaustür! Denn auch in diesem Jahr starten im Bündnis für Augsburg die Ferien in denStadtregionen – ein Erlebnis besonderer Art für Kleine und Große!

Los geht´s mit fünf Hoffesten am 12., 16., 19., 23.und 29. Juli, die vom Amt für Kinder, Jugendund Familie und dem Stadtjugendring orga-nisiert sind. Dieses Jahr ganz im olympischen

Vergessen Sie Meer, Bergeund See –

Gedanken: Sport-Stars wie Panther-KapitänDuanne Moeser, Kajak-Sportler Claus Sucha-nek, Volleyball-Spielerin Sabine Schramm oderAugsburger Triathletin Katja Mayer sind bei denFesten dabei!

Gemeinsam mit den „Ferienmachern“ vomJugendamt gestalten viele Gruppen generati-onsübergreifend die Ferien im Stadtviertel undlassen die vielfältigen Angebote zu tollen Erleb-nissen werden. Machen Sie mit als Botschafterin Ihrer Stadtregion, für Ihr Hoffest oder miteinem eigenen Ferienprogramm-Angebot imSommer!

Im Jahr 2005 geht´s weiter – mit den Vorberei-tungen für das Ferienprogramm 2005 schon abFebruar!

� KONTAKT:

Arkadij Ruf, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Telefon: 324 28 45,E-Mail: [email protected])

„ … So gleichberechtigt haben Bürgerinnen undBürger, Verbände und Ämter noch nie zusam-mengearbeitet“, sagt ein Botschafter über seine Erfahrung „Ferienprogramm 2003“.

Sie haben selber den manchmal schwierigenWeg der Integration erlebt. Sie engagieren sich für Augsburg und für ihre Landsleute im Ferienprogramm, beim Deutsch-RussischenJugendkulturpreis, als „Sprachpaten“, als „Ver-mittler“ und „Brückenbauer“ zwischen ihrenLandsleuten und den „Augschburgern“.

Mit ihren Kenntnissen und ihren gelebten Erfah-rungen zwischen den Kulturen helfen sie Fach-kräften, Politik und Verwaltung, gemeinsam einbesseres Miteinander in Augsburg zu erreichen.

Ohne das „Bündnis fürAugsburg“ gäbe es diesesneue Engagement nicht.

Fortsetzung von Seite 1

Interkulturelle Botschafter – ëmeÌa: Zwischen den Kulturen leben

� KONTAKT:

Matthias Garte, AIP GmbH, Augsburg Integration Plus, Sozialraumplanung, Telefon: 450 434 -20/-21, E-Mail: [email protected]

Das Augsburger Ferienprogrammwartet vor der Haustür!

Der Pate sucht Jobs – fürjunge Leute in Augsburg

Ein neues Projekt im Bündnis:

Termine »Ferien in Augsburg«Hoffeste12.07.2004: Hoffest in Oberhausen im Eschenhof,16.07.2004: Hoffest in Hochzoll in der Innsbrucker-Straße, 19.07.2004: Hoffest in Kriegshaber inder Carl-Schurz-Straße, 23.07.2004: Hoffest inHaunstetten in der Fröbelschule, 29.07.2004:Hoffest in der Georgschule in der Stadtmitte.

Broschüre »Ferien in Augsburg 2004«05.07.2004: Diese wird in den Schulen, Jugend-zentren und Kindergärten verteilt und liegt inder Bürgerinformation am Rathausplatz und imVerwaltungszentrum an der Blauen Kappe aus.

Augsburger Friedensfest08.08.2004: Zum 450.Mal im Botanischen Garten.

Weltkindertag29.09.2004: Mit einem großen Fest im und umdas Cinemaxx.

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Das Augsburger Netzwerk Bürger-Engagement

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Die Grünflächen in Augsburg sind eine Augen-weide für alle Bürgerinnen und Bürger undgleichzeitig Orte der Erholung und Entspan-nung. Viele Initiativen kümmern sich inzwischenin Absprache mit dem Amt für Grünordnungum einzelne Parks und Blumenbeete: der Grü-ne Kreis, die Arbeitsgemeinschaften in denStadtteilen, Botschafter und Freiwillige der Aktion Grün oder die AktionsgemeinschaftHochzoll die Brücke Augsburg e.V. Die AktionGrün im Bündnis für Augsburg will diese tollenAnsätze weiter vernetzen und ihre Unterstüt-zung bei möglichst vielen Grünflächen anbieten. Gesucht werden weitere Freiwillige oder Initia-tiven, die bereit sind, Anlagen in ihrer Nach-barschaft zu betreuen. Gärtnerische Kenntnissesind dazu von Nutzen, aber nicht Vorausset-zung – eher die Freude daran, in der Gemein-schaft und in der freien Natur aktiv zu werdenfür unsere blühende Stadt.

Aktion GrünBürgerinnen und Bürger übernehmenVerantwortung für

die öffentlichen Grünflächen� KONTAKT:

Freiwilligen-Zentrum, Telefon: 51 38 68 oderbeim Botschafter Armin Gnugeser, Telefon: 55 29 90, E-Mail: [email protected]

Botschafterin Uta Shaughnessyweiß, wovon sie spricht„Ich habe mich in den letzten Jahren bereits invielen Projekten freiwillig engagiert.Nun möchte ich mithelfen, ein Netzwerk zu

Aktiv Älter werden – Wohnraumanpassung

knüpfen, das älteren Menschen hilft, längermobil und in der eigenen Wohnung, in der ver-trauten Umgebung zu bleiben“.

Ausgetretene Stufen, eine zu schmale Bade-zimmertür, zu niedrige Sessel und Toiletten,unerreichbare Steckdosen und Fenstergriffe, zu leise Klingelanlagen, die falsche Dusche oder Badewanne – dies und vieles andere kann für ältere Menschen mit gesundheitlichenEinschränkungen zu scheinbar unlösbaren Problemen führen.

Dabei gibt es eine Alternative zum Umzug insHeim: die gezielte Wohnraumanpassung. Mitdurchdachten Veränderungen können die eige-nen vier Wände noch lange ein Zuhause blei-ben. Die finanziellen Belastungen stellen sichhäufig als nicht so gravierend heraus – vieleFirmen haben sich auf diese Fragen speziali-siert, außerdem gibt es manchmal Zuschüssevon Stiftungen und Kassen. Freiwillige Expertenvermitteln nun zwischen Fachhandwerker undälterem Menschen – Beraterinnen und Berater,die zuhören.

Tausende brauchen eine solche Unterstützungund Beratung in ihrem Haushalt – Dutzendekönnten Botschafter werden wie Frau Shaugh-nessy.

� KONTAKT:

Uta Shaughnessy, Telefon: 52 39 05, E-Mail: [email protected]

Augsburger Bürger/innen engagieren sich füreine Vision: Augsburg als KulturhauptstadtEuropas 2010.

Viele Augsburger/innen als Kulturbotschafter/innen im Bündnis für Augsburg haben sich starkgemacht für die Kulturpalette, ein Kunstwerkdes Architekten Andy Brauneis.

Von Anfang an war sie als „lebendige Plattformfür Stadtkultur“ gedacht – mit dem Ziel, denRathausplatz vom 14. August bis Ende Septem-ber 2003 zu „beleben und erleben“. In diesemGeist – gemeinsam mit vielen Fachkräften und

Kulturbotschafter aktiv in der Kulturhauptstadt– Ein Bündnis für Augsburg!

dem Bewerbungsintendent Thomas Höft – ha-ben sich die Kulturbotschafter als Ideengeber,Ansprechpartner, Multiplikatoren in den Stadt-teilen, Betreuer von Aktionen, Kontakt-Vermitt-ler oder auch als Sponsoren engagiert – worü-ber sich Eva Leipprand freut.

Der Erfolg war riesig – denn es war ein Projektvon Bürgern für Bürger!

Die Kulturpalette war der erste Schritt auf dem Weg zur Kulturhauptstadt durch Bürger-engagement. Und weitere Projekte warten aufBürger/innen, die sich für ihre Stadt engagierenmöchten, jede/r nach seiner Möglichkeit. ZumBeispiel: An einem interkulturellen und interre-ligiösen Theaterprojekt wird zur Zeit gebastelt,das beim Augsburger Friedensfest 2005 zurAufführung kommen wird (Kontakt: Frau Pöt-tinger, Telefon: 324 32 62).

Die Schreibwerkstatt zum Theater hat sichgebildet und sucht Mitschreiber/innen. Ebensooffen ist der Karneval der Kulturen (3.7.) unddas Friedensfest (8.8.2004).

� KONTAKT:

Dr. Roberta Moncalero, Referat Oberbürgermeister, Telefon: 324 30 43,E-Mail: [email protected]

„A-Town ist deine StadtUnd obwohl du in ihr lebst,hast du sie auch manchmal satt.Wie geht es dir und wo willst du hin?Check – du steckst mittendrin!

Wo sitzt dein Herz? Wo schlägt es? – Und wofür?Kommt und steck dir dein Gejammer – und es öffnet sich die Tür!Die Tür – aus deiner Ekel-Haft.Die Tür – zur Gemeinsamschaft.Mach die Augen auf, schau über deinen Tellerrand.Heile Welt ist abgebrannt.

Du sagst: „Voll planlos!“Du bist den Plan los.Nimm deine Hände aus dem Schoß!Ich sag: „Plan dein Los!“Es ist kein Chancen-Los.Gib deiner Hometown deinen Stoß!“

Dies sind ein paar Zeilen aus einem Rap fürmehr Engagement für Augsburg von „Schöne-Ration X“. Das ist der Name einer im Bündnisfür Augsburg gegründete Rap-Gruppe, die auszehn Augsburger Jugendlichen verschiedenerNationalität und Kulturen besteht. Das Projektwurde möglich durch die Zusammenarbeit derAugsburger Multimediaagentur Kreativkombi-nat mit dem Berufsfortbildungszentrum (bfz),wo die zehn Jugendlichen ihre Ausbildungmachen.

� KONTAKT:

Sie können die CD „Areal changin´AuXburg“für 13 Euro kaufen u. a. beim AZ-KartenserviceMaximilianstraße, beim Stadtjugendring, imFreiwilligenzentrum oder im Bürgerinfor-mationsbüro am Rathausplatz. Ein Teil des Erlöses geht an das Schülerprojekt „change in“, in dem Jugendliche freiwilliges Engagemententdecken.

SchöneRation XChangein´ AugXburg

Über 50 Bürgerinnen und Bür-ger machen’s möglich – Augs-burger Schüler entdecken dasEhrenamt !„Alle 14-Jährigen in Augsburg sollen die Chan-ce bekommen, freiwilliges Engagement prak-tisch kennen zu lernen.“ Das ist die Vision vomSozialreferenten Dr. Konrad Hummel und Schul-referenten Sieghard Schramm. Die Grundlagedafür legte das Pilot-Projekt „Change in“ desFreiwilligenzentrums und des Stadtjugendrings,das im Rahmen des Bündnis für Augsburg imMärz 2003 startete und das nun in die dritteRunde geht. Die Akteure sind neben den Schü-lerinnen und Schülern aus vielen AugsburgerHauptschulen und Gymnasien über fünfzig Men-toren. Also Bürgerinnen und Bürger, die sichals Ansprechpartner, als Begleiter und Beraterfür die Jugendlichen zur Verfügung stellen. EineVielzahl von Einsatzstellen haben sich beim Frei-willigenzentrum und Stadtjugendring gemeldet

„Change in“ (Zoo, Altenheime, Kindergärten, Stadttheater,Puppenkiste und vieles mehr). Die ehrenamt-lichen Mentorinnen und Mentoren stellen ein„Scharnier“ zwischen den freiwilligen Schülernund den Einsatzstellen dar.

Wer sich hier engagiert, schafft Vertrauen zuVereinen und sozialen Organisationen.

Liesel Williams, die durch den change-in-Kursan der Volkshochschule als Mentorin geschultwurde und nun aktiv bei „Change in“ eine klei-ne Gruppe von Jugendlichen betreut, ist über-zeugt von der Nachhaltigkeit dieses Projektes.„Hier arbeitet man generationsübergreifendHand in Hand zusammen, und Jugendliche kön-nen vieles praktisch ausprobieren.“

Die vierte Runde von „change in“ geht imOktober 2004 los. Sie können auch Mentorinoder Mentor werden!

� KONTAKT:

Informieren Sie sich im Freiwilligenzentrumunter dem Stichwort „Bündnis-Projekt Change in“ bei Ulrico Ackermann, Telefon: 51 38 99, E-Mail: [email protected]

Songs für bürger-schaftliches Engagement

Liebe Bürgerinnen und Bürger,ich freue michüber die ersteInfo-Zeitung desBündnisses fürAugsburg. Ich bin von derBedeutung wieauch von derNotwendigkeitdes Engage-ments der Bür-gerinnen undBürger in Augs-burg und im Bündis für Augsburg über-zeugt. Weder Stadtverwaltung noch Ver-bände oder die Wirtschaft alleine ver-mögen das möglich zu machen, was eineaktive Bürgerschaft vermag.Die Botschafter/innen, aber auch alleEhrenamtlichen sind die lebendig schla-genden Herzen für unsere Stadt! Wennwir alle die Ärmel hochkrempeln und mitOptimismus auf unsere Ideen und Tat-kraft setzen, können wir gemeinsam vielPositives für unsere Stadt und unsereLebensqualität erreichen. Ich wünsche uns allen viel Erfolg imBündnis für Augsburg.

Dr. Paul Wengert Oberbürgermeister

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Impressum Herausgeber: Stadt Augsburg, Referat Oberbürgermeister und Sozialreferat, Maximilianstr. 4, 86150 Augsburg, Juni 2004Redaktion: Geschäftsstelle Bündnis für Augsburg, Dr. Roberta Moncalero, Referat OberbürgermeisterTexte: Dr. Konrad Hummel, Dr. Roberta Moncalero, Matthias Garte, Wolfgang Krell • Mitarbeit Sylvia Hank. Fotos Wolfgang LightmasterGestaltung und Produktion: Agentur Mount Everett Design • Druck: Kessler VerlagsdruckereiRedaktionsschluss für eine 2. Ausgabe in 2004: 15.08.2004

Umbau aus BürgerhandIm städtischen Verwaltungsgebäude, Maxi-milianstraße 4, entsteht im Erdgeschosseine Anlaufstelle des „Bündnis für Augs-burg“. Im Mittelpunkt steht das Freiwilli-genzentrum Augsburg, das mit umzieht.Alle Wandanstriche, Durchbrüche und

Ein Bürgertreff im Herzen der Stadt

Ein Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des Bürgerengagements4

Umbau im Verwaltungsgebäude I,Maximilianstraße 4:

Helferinnen und Helfer fürUmbau gesucht !! – Hier entstehtfür die Bürgerinnen und BürgerAugsburgs der Bürgertreffdes „Bündnis für Augsburg“

Bodenbelagsarbeiten wurden von Frei-willigen gemacht. Wir brauchen dringendweitere Helfer!

Im Bürgertreff können Sie sich über Mög-lichkeiten des Bürgerengagements in ihrerStadt informieren, beraten lassen, gemein-sam mit anderen Botschaftern arbeiten,sich treffen und vor allem das Bündnis fürAugsburg live erleben.

Zur Aktionswoche Ende September 2004soll der Bürgertreff offiziell eröffnet wer-den. Dann haben alle BotschafterInnenund Aktiven des Bündnisses für Augsburgein Zuhause.

� KONTAKT:

Wolfgang Krell, Freiwilligenzentrum, Telefon: 51 38 68, E-Mail: [email protected]

25. September bis 2. Oktober2004 in Augsburg

„Engagement macht stark“ heißt das Mot-to der bundesweiten Aktionswoche zumbürgerschaftlichen Engagement, die EndeSeptember 2004 auch in Augsburg laufenwird. Bundeskanzler Gerhard Schröder istSchirmherr. Aus Augsburg wissen wir,dass 37 % und damit 70 000 Augsburge-rinnen und Augsburger irgendwo ehren-amtlich/freiwillig dabei sind.

Beim ersten Vorbereitungstreffen im März2004 kamen 80 interessierte Bürgerinnenund Bürger von mehr als 60 Vereinen undInitiativen im Rathaus zusammen.

Augsburgs Bürgerinnen und Bürger über-nehmen Verantwortung, gründen und lei-

Die Aktionswoche der 70.000!ten Initiativen oder Vereine. Sie unterstüt-zen ihre Mitmenschen. Diese „Woche desbürgerschaftlichen Engagements“ rücktalle jene in den Vordergrund, die sichschon lange engagieren. Es können neueKontakte geknüpft werden, die Öffentlich-keit wird angesprochen. Viele werdengemeinsame Veranstaltungen planen.

Die Aktionswoche gibt aber auch Gelegen-heit, diejenigen anzusprechen, die schon„immer mal was machen wollten“, bisheraber nie genau wussten was und wie.

� KONTAKT:

Freiwilligenzentrum, Telefon: 51 38 68oder beim Botschafter Peter Schöttl, Telefon: 49 66 77, E-Mail: [email protected]

Machen Sie mit für eine bessere Lebensqualität in IhrerStadt:Botschafter werden heißt freiwillig undunentgeltlich eine zeitlang in Projekten imBündnis mitzuwirken sowie Kontakte zwi-schen Vereinen, ehrenamtlichen Helfernund Fachkräften herzustellen. Anmeldungim Internet: www.buendnis.augsburg.de

Wir bieten Schulungen an:Informationen erhalten Sie bei den jewei-ligen Kontaktadressen (Seite 2 und 3).

Werden Sie Botschafterfür Augsburg!

Ich engagiere mich in der Steuerungsgruppe Bündnis für Augsburg …

�Für die Botschafter:

Renate DickMitarbeiterin im Weltbildverlag...weil ich mich ehrenamtlichengagieren möchte, Erfahrun-gen sammeln, neuen Menschen,ihre Ideen und Meinungen ken-nen lernen möchte, nach Mög-lichkeiten suche, das Bündnisbekannter zu machen bei denAugsburgern Bürgern.

Bernd KoroknayGalerist und Dendrologe...weil damit für die Bürger eineMöglichkeit entsteht, die Stadtmit zu gestalten und zu verwal-ten, zur Schaffung eines umfang-reichen „Wir-Gefühls“.

Wolfgang F. Lightmasterfreiberuflicher Web Master...weil ich von den Botschaftern/innen und der Vollversammlungim Februar 2003 gewählt wurde.

�Für die Wirtschaft:

Hans Blöchl Gewerkschaftssekretär ver.di...weil ich dazu beitragen will,möglichst viele Menschen fürdas Bündnis zu interessierenund zu begeistern und so meineStadt Augsburg noch schönerund interessanter zu machen.

Ursula BrandhorstAbteilungsleiterin MarketingStadtsparkasse...weil unsere Stadt die Vernet-zung aller Kräfte für eine guteZukunft braucht.

Carsten RönneburgUnternehmer...weil ich als Mitglied der Wirt-schaftsjunioren Augsburg einNetzwerk von Unternehmern undFührungskräften vertrete, die sichfür die Belange der Stadt ein-setzen und aufgrund meiner Tä-tigkeiten und Engagement vieleIdeen, Kontakte und Know-howin das Bündnis einbringen kann.

�Für Gruppen und Vereinigungen:

Sylvia Hank Journalistin, Bildungsreferen-tin Werkstatt Solidarische Welte.V....weil sich hier noch viel bewe-gen läßt.

Robert Neuner Katholischer Pfarrer, Pfarreien-gemeinschaft St. Peter u. Paulmit St. Josef...weil ich mir ein gelungenesMit- einander in Staat, Gesell-schaft, Kommune und Kircheohne das Engagement und denIdeenreichtum vieler „Ehren-amtlicher“ nicht vorstellen kann.

Wilfried Lippeevangelischer Pfarrer, ...weil ich Augsburg für einelebens- und liebenswerte Stadthalte und ich mich dafür einset-zen will, dass alle hier gut lebenkönnen.

Warum wir das Bündnis

wichtig finden:

�Für die Stadtverwaltung:

Matthias Garte Sozialraumplaner, AIP GmbH...weil die wahren Abenteuervor der Haustüre lauern – inAugsburg!

Dr. Konrad Hummel Sozialreferent der Stadt ...weil für mich die BürgerstadtAugsburg persönliche und poli-tische Überzeugung ist.

Hans Peter Koch Abteilungsleiter Klimaschutz,Umweltamt...weil Bürgerengagement einewesentliche Voraussetzung fürnachhaltige Stadtentwicklungund Lokale Agenda 21 in Augs-burg ist.

Wolfgang Krell Leiter des FreiwilligenzentrumAugsburg...weil ich seit Jahren erfahrenhabe, wie Freiwilligenarbeitfunktionieren kann.

Dr. Roberta MoncaleroGeschäftsstelle Bündnis, Referat Oberbürgermeister...weil ich als Architektin undUrbanistin überzeugt bin, dassnur eine humane Stadt – wo derMensch im Mittelpunkt steht –eine zukunftsfähige Stadt seinkann.

Robert VoglAusländer- und Integrations-beauftragter der Stadt ...weil ich die Wertigkeit ehren-amtlicher Tätigkeit in neuerForm für wichtig und zukunft-sorientiert halte.

�Für die Politik:

Cemal Bozoglu Unternehmer, Stadtrat Bünd-nis 90/Die Grünen...weil ich den interkulturellenund den interreligiösen Dialogverstärken und fördern will.

Martin HinterbrandnerBankkaufmann, Stadtrat SPD....weil ich hier zuhause bin.Und daheim möchte ich michwohl fühlen!

Ursula Vollert Industriekauffrau, Hausfrau,Stadträtin CSU...weil ich Augsburg liebe undmir persönlicher Einsatz fürandere sehr wichtig ist.

Kontakt:

Bündnis für Augsburg, Geschäftsstelle,

Dr. Roberta Moncalero

Stadt Augsburg, Referat Oberbürgermeister

Maximilianstr. 4, 86150 Augsburg

Telefon: 324 30 43 • Fax: 324 21 21

E-Mail: [email protected]

www.buendnis.augsburg.de

Freiwilligenzentrum Augsburg

Auf dem Kreuz 24 • 86152 Augsburg

Telefon: 51 38 68 • Fax: 51 38 82

E-Mail: [email protected]

www.freiwilligen-zentrum-augsburg.de

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Eine ungewöhnliche Perspektive des neuen Bürgertreffs mitten in der Stadt

Verwendete Mac Distiller 5.0.x Joboptions
Dieser Report wurde automatisch mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v1.0.5" der IMPRESSED GmbH erstellt. Sie koennen diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 4.0.5 und 5.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de herunterladen. ALLGEMEIN ---------------------------------------- Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Nein Piktogramme einbetten: Nein Seiten automatisch drehen: Nein Seiten von: 1 Seiten bis: Alle Seiten Bund: Links Auflösung: [ 1200 1200 ] dpi Papierformat: [ 841 1190 ] Punkt KOMPRIMIERUNG ---------------------------------------- Farbbilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 144 dpi Downsampling für Bilder über: 144 dpi Komprimieren: Ja Komprimierungsart: JPEG JPEG-Qualität: Niedrig Bitanzahl pro Pixel: Wie Original Bit Graustufenbilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 144 dpi Downsampling für Bilder über: 144 dpi Komprimieren: Ja Komprimierungsart: JPEG JPEG-Qualität: Niedrig Bitanzahl pro Pixel: Wie Original Bit Schwarzweiß-Bilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 144 dpi Downsampling für Bilder über: 144 dpi Komprimieren: Ja Komprimierungsart: CCITT CCITT-Gruppe: 3 Graustufen glätten: Ja Bitanzahl pro Pixel: Wie Original Bit Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja SCHRIFTEN ---------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Ja Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Nein Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiter Einbetten: Immer einbetten: [ ] Nie einbetten: [ /Symbol /ZapfDingbats /Courier-BoldOblique /Helvetica-BoldOblique /Courier /Helvetica-Bold /Times-Bold /Courier-Bold /Helvetica /Times-BoldItalic /Times-Roman /Times-Italic /Helvetica-Oblique /Courier-Oblique ] FARBE(N) ---------------------------------------- Farbmanagement: Farbumrechnungsmethode: Alle Farben zu sRGB konvertieren Methode: Standard Arbeitsbereiche: Graustufen ICC-Profil: None RGB ICC-Profil: sRGB IEC61966-2.1 CMYK ICC-Profil: U.S. Web Coated (SWOP) v2 Geräteabhängige Daten: Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Nein Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Beibehalten Rastereinstellungen beibehalten: Ja ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen: Prolog/Epilog verwenden: Nein PostScript-Datei darf Einstellungen überschreiben: Ja Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Illustrator-Überdruckmodus: Ja Farbverläufe zu weichen Nuancen konvertieren: Ja ASCII-Format: Nein Document Structuring Conventions (DSC): DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja ANDERE ---------------------------------------- Distiller-Kern Version: 5000 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja Optimierungen deaktivieren: Nein Bildspeicher: 524288 Byte Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja sRGB ICC-Profil: sRGB IEC61966-2.1 ENDE DES REPORTS ---------------------------------------- IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg, Germany Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 Email: [email protected] Web: www.impressed.de
Adobe Acrobat Distiller 5.0.x Joboption Datei
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