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B N I . D E B N I . A T

Deutschland

Österreich

Schweiz SuccessNETBNI-Magazin

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Herbst 2014

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2 | SuccessNet | Herbst 2014

Liebe Netzwerk-Freunde,

es hat sich Vieles ereignet in den vergangenen sechs Monaten, sehr viel Positives. Die Umsatz-zahlen in den Regionen steigen stetig, immer mehr Unternehmer profitieren von unserem Netz-werk. Eines hören wir von Mitgliedern immer wieder, man muss am Beginn der Teilnahme am BNI-Netzwerk etwas Geduld haben. Der Erfolg stellt sich nicht von heute auf morgen ein, bis im Chapter das notwendige Vertrauen in die Person aufgebaut wird, dauert es mitunter einige Monate. Zugleich versichern uns viele Unternehmer, wenn der Einsatz und das Engagement stimmen, dann wird man belohnt – in Form von Empfehlungen, Kontakten und Umsätzen.

Wir möchten hier die Gelegenheiten nutzen, uns speziell auch bei den Personen zu bedanken, die durch die Gründung von Chaptern im heurigen Jahr für einen weiteren Ausbau des Netzwerkes gesorgt haben. Dazu zählen Harald Blumen-tritt (München), Markus Bosdorf (Dortmund und Solingen), Britta Deuwerth (Herford), Stefan Gössler und Michael Kurz (Steiermark-Bur-genland), Benedikt Grütz (Kassel), Mathias Heuberger (Hannover), Claudia Kopp (Celle), Frederik Malsy (Wiesbaden), Mario Öhlinger (Südwest), Harald Peter (Vorarlberg), Armin Rupp (Regensburg), Dieter Strasser (Niederösterreich), Dirk Thom, Hermann Wilhelmer (Kärnten) und Roberto Wendt (Bremen).

Neu im Team an vorderster Front begrüßen wir auch ganz herzlich Hans Buse, der sich als Regional direktor um die Region Weser-Ems kümmern wird und Florian Fundeis, der als Exekutivdirektor in Regensburg tätig ist.

Die regionalen Besuchertage in diesen Tagen bieten ein ideales Umfeld, um Gruppen größer bzw. noch größer werden zu lassen. Nutzen Sie diese Chance und bereiten Sie alles optimal vor, damit Ihre Besucher das besondere Erlebnis eines BNI-Chapters hautnah positiv miterleben können. Wir möchten hier auch die Gelegenheit nutzen, uns bei allen BNI-Unternehmern für ihr Engagement zu bedanken, Sie tragen wesentlich zum Erfolg des Netzwerks bei. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und erfolgrei-chen Herbst.

Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst.

Konfuzius

Harald Lais Michael Mayer

Titelbild

Bundesligatrainer Jürgen Klopp nimmt einen Scheck der BNI-Stiftung Deutschland entgegen. Mehr dazu auf Seite 9.

Foto: Florian Wachendorf

Inhaltsverzeichnis

3 1. Halbjahr 2014: Rekordumsätze in Deutschland und Österreich

3 Auch 2014 keine Preisanpassung

4 Über Empfehlung ins ZDF

4 Neue Aufträge durch Bericht im SuccessNET

5 5 Jahre Unternehmernetzwerk BNI in Regensburg

5 BNI-Laufteam in Hamburg

6 Top 10 Empfehlungs- & Umsatzgeber

8 D-A-CH-Konferenz mit BNI-Gründer Ivan Misner

9 BNI-Stiftung Deutschland

10 Ehrungen und Auszeichnungen – Bielefeld-Osnabrück am erfolgreichsten

12 Positive Kettenreaktion: Großaufträge durch Empfehlungen

12 »BNI hat mein Leben verändert«

12 Unternehmerteam in Koblenz erreicht »Platinum Status«

13 Schatz durch Empfehlung entdeckt

13 Pannensichere Reifen für Spargelerntewagen

14 Markenleitfaden und spezielle Logos für Mitglieder

15 Mit Turbomeeting zu neuen Mitgliedern

15 Schilder für Chaptertreffen

16 Rheinland startet BNI-Anwalts-Netzwerk (BAN)

16 Im Fokus: Erweiterung im Osten Deutschlands

17 10 Jahre BNI: Fotograf Thorsten Jochim

18 USA, Neuseeland, Japan, Österreich – vier Länder, vier Kontinente, ein Netzwerk

19 »Wickie auf großer Fahrt« – Mit 10-Minuten-Präsentation zum Erfolg

20 BNI sucht Franchise-Partner in Deutschland

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Herbst 2014 | SuccessNet | 3

1. Halbjahr 2014: Rekordumsätze in Deutschland und Österreich

162 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz für deutsche und 35 Millionen Euro für österreichische Unternehmen wurden in den ersten sechs Monaten des Jah-res durch das BNI-Netzwerk erwirtschaftet. Damit konnte um 24 % mehr Um-satz erzielt werden, im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013. Verantwortlich da-für waren exakt 144.867 Empfehlungen, die von den rund 7.300 klein- und mit-telständischen Unternehmern ausgesprochen worden sind. Besonders profi-tiert haben Unternehmer aus Hamburg, Köln, Münster und Osnabrück sowie aus Wien, Niederösterreich und Oberösterreich.

»Eine persönliche Weiterempfehlung zählt nach wie vor zu den effektivsten Wegen, Neugeschäft zu bekommen. BNI hat den Prozess der Weiterempfeh-lungen strategisch optimiert und erleichtert Unternehmen damit den Zugang zu zusätzlichem Umsatz«, erläutert Harald Lais, Geschäftsführer von BNI Deutschland-Österreich. »Die positive Umsatzentwicklung im laufenden Jahr unterstreicht einmal mehr die einzigartigen und auch nachweisbaren Möglich-keiten des Netzwerks für klein- und mittelständische Unternehmen«.

1. Halbjahr 2014: Umsätze durch das BNI-Netzwerk in Österreich Region

Umsatz 1. Halbjahr 2014

Veränderung zum 1. Halbjahr 2013

Wien 9.940.732 11,98 %Niederösterreich 9.591.929 28,44 %Oberösterreich 8.891.610 245,19 %Salzburg-Kärnten 3.326.312 24,37 %Steiermark-Burgenland 2.155.145 337,16 %Tirol 1.053.613 n.v.*Vorarlberg 466.974 n.v.*Gesamt Österreich 35.426.315 51,41 %* Vorarlberg und Tirol sind erst seit Oktober 2013 eigene Regionen, davor bildeten sie eine gemeinsame Region, daher sind keine Vergleichzahlen verfügbar.

1. Halbjahr 2014: Umsätze durch das BNI-Netzwerk in Deutschland Region

Umsatz 1. Halbjahr 2014

Veränderung zum 1. Halbjahr 2013

Hamburg 12.257.249 92,94 %Köln 11.633.872 16,52 %Münster-Osnabrück 10.493.609 28,75 %Bremen 9.567.435 48,20 %Bergisches Land 8.750.963 48,16 %Stuttgart 7.618.269 23,87 %Bielefeld 7.143.914 3,78 %München 7.052.625 23,15 %Gießen-Fulda 6.603.999 7,92 %Heidelberg 6.314.507 30,69 %Weitere Regionen 74.127.745 7,37 %Gesamt Deutschland 161.564.187 19,15 %

Auch 2014 keine Preisanpassung Die Umsätze und Empfehlungen stei-gen stetig, die Halbjahreszahlen sind ein eindeutiges Indiz, dass BNI 2014 auf das erfolgreichste Jahr in seiner Geschichte in der D-A-CH-Region zu-steuert. Nicht nur diese Entwicklung ist erfreulich, auch die Tatsache, dass die Gebühren für das BNI-Marketingpro-gramm seit drei Jahren stabil gehalten werden konnten, auch 2014 wird es zu keiner Preisanpassung kommen.

Gleichzeitig konnte das Leistungsspek-trum weiter erhöht werden (z. B. neue Starterpakete und im Oktober das neue Mitgliederhandbuch), für alle Mitglie-der gibt es durch die Vergrößerung des Teams im National Office und im Mit-gliederservice noch mehr Service. Wei-ters wurden die Marketing- und PR-Ar-beit intensiviert sowie das Erschei-nungsbild der Websites vereinheitlicht. Im heurigen Jahr gab es in den ers-ten acht Monaten über 500 Berichte in deutschen und österreichischen Medi-en, ein Plus von 70 % zum Vergleichs-zeitraum 2013. Neu seit Anfang des Jahres gibt es einen Newsletter an Inte-ressenten und auch der Prozess eines Turbomeetings (siehe. S. 15) für Chap-ter unter 20 Mitglieder wurde gestar-tet – alles Maßnahmen, um noch mehr Umsatz durch neue Kontakte und Ge-schäftsempfehlungen zu erzielen.

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Über Empfehlung ins ZDFAstrid Voss, Kontakt- und Beziehungscoach aus Köln, war im Juni gleich sechsmal bei »Hallo Deutschland« im ZDF.

Im Dezember 2012 ist sie dem Unter-nehmerteam BASTION in Köln beige-treten, bereits nach vier Monaten wur-de ihr die Rolle der Chapterdirektorin übertragen. Über 40 Vier-Augen-Ge-spräche hat sie bereits geführt und an-dern BNI-Mitgliedern rund 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz vermitteln kön-nen. »BNI ist einfach meine Welt, denn ich liebe Menschen, ich liebe Verbind-lichkeit und ich liebe Spaß und Aus-tausch auf Augenhöhe. All das bekom-me ich da – und Sichtbarkeit für mich und mein Business. Es gibt so vie-le Chancen, Möglichkeiten, Gelegen-

heiten. Man muss nur selbst durch die Tür gehen. Und das ist eine Frage von Mut, Entschlossenheit und der Lust und Freude am Lernen und an Neuem«, sagt Astrid Voss.

Im Mai 2013 erhielt Astrid Voss von ei-ner BNI-Coaching-Kollegin eine Anfra-ge von RTL weitergereicht, bei der RTL einen Experten für einen Kommentar suchte. Das Ergebnis: ein 1-minütiger Beitrag in der Sendung »Punkt 12«. Ihr professioneller Auftritt fiel auch den Ma-chern von »Hallo Deutschland« im ZDF auf, die sie nun aktuell als Expertin zum

Thema Konfliktbewältigung im Rahmen eines Freizeitparktests engagierten.

Alle Sendungen sind auf YouTube (Stichworte: Hallo Deutschland, Frei-zeitpark) abrufbar, wie z. B. https://www.youtube.com/ watch?v=8P8x0kr4anY

Astrid Voss Chapter BASTION, Köln Kontakt- und Beziehungscoach +49-2234-9336535 [email protected] www.astridvoss.de

Neue Aufträge durch Bericht im SuccessNETStephan Behringer vermittelt dringend gesuchte, gelernte Fachleute mit Be-rufserfahrung in den Bereichen Hei-zung & Sanitär, Kälte & Klima sowie Elektro. Diese werden im Betrieb inte-griert mit dem Ziel der langfristigen Be-schäftigung. Dank eines Berichtes in der März-Ausgabe des SuccessNETs und eines Rundrufes unter BNI-Kolle-gen konnte Stephan Behringer aus dem Würzburger Chapter SILVANER seit Ap-ril 2014 weitere sieben Facharbeiter an BNI-Betriebe in Hessen, Niedersach-sen, Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg vermitteln. Das hat ihm einen zusätzlichen Umsatz von knapp 25.000 Euro verschafft und damit etwa 30 % des bisherigen Jahresumsatzes.

Das Besondere an seiner Firma POD Int. Personalberatung GmbH ist die Re-

krutierung, Schulung und anschließen-de Vermittlung von Facharbeitern aus Spanien, denn dort gibt es viele gute Kräfte, die aufgrund der seit einigen Jahren andauernden Immobilienkrise dringend aus dem Land flüchten wol-len. Die Vorauswahl und die Vorstel-lungsgespräche führt Behringer selbst. Ganz wichtig ist des Weiteren, dass die Spanier vor der Anreise einen mehrmo-natigen, praxisbezogenen Intensivkurs durchlaufen sowie eine Fachschulung in Theorie und Praxis mit deutschen Fachhandwerkern.

Stephan Behringer Chapter SILVANER, Würzburg POD Int. Personalberatung GmbH +49-931-46770288 [email protected] www.pod-personalberatung.de

Die spanischen Kälte- und Klima-techniker Manuel

Claur Saiz (rechts) und Victor Torre-

grosa Aparici ver-stärken das Team

bei »Gerke- Kälte-Klima« in Kakenstorf

(Niedersachsen)

Manuela Gerke mit ihren

spanischen Mitarbeitern vor dem Firmensitz

Fotos:

Manuela Gerke

Astrid Voss Foto: Jennifer Braun

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Bis heute sind dem Regensburger Chapter sieben Gründungsmitglieder treu geblieben, weitere Mitglieder sind bereits ebenfalls im fünften Jahr da-bei. Bei der Jubiläumsfeier wurden die Gründungsmitglieder von den Exekutiv-direktoren der BNI-Region Regensburg, Armin Rupp und Christiane Zahn aus Eckental, für ihre langjährige Mitglied-schaft ausgezeichnet. »Bei BNI verlän-gert sich die Mitgliedschaft nicht auto-matisch, sondern man muss jedes Jahr beim Mitgliederausschuss einen Verlän-gerungsantrag stellen. Wer also schon fünf Jahre dabei ist, hat sich bewährt und gilt als zuverlässiger Unternehmer«, erklärt Gründungsmitglied und derzeiti-ge Schatzmeisterin Elke Mühln.

In der Netzwerkgruppe sind vom Au-genoptiker bis zum Personalvermitt-ler die unterschiedlichsten Branchen vertreten. »Einige Branchen sind noch unbesetzt. So würden wir uns zum Beispiel über einen Friseur, Zahnarzt, Buchhalter, Handwerker oder Juwelier

freuen«, sagt Chapterdirektorin Jean-nine Tieling.

Über 3,5 Millionen Euro UmsatzSeit der Gründung im Frühjahr 2009 haben die Mitglieder fast 5.400 Ge-schäftsempfehlungen ausgetauscht und damit einen Mehrumsatz von rund 3,6 Millionen Euro erzielt. »Das ist für uns Mitglieder ein zusätzlicher Umsatz, den wir mit unseren Geschäften und Unternehmen ohne BNI so nicht gene-riert hätten«, macht Mitgliederkoordina-tor Stephan Nierwetberg klar.

BNI in Niederbayern und der OberpfalzDas erste BNI-Mitglied in Regensburg war Trainer und Coach Tom Kett. Im November 2008 ist er dem Netzwerk beigetreten und initiierte schließlich die Gründung der Gruppe MATTHÄUS RUNTINGER, dem ersten BNI-Chap-ter in der Stadt. Auf sein Bemühen hin entstand auch die Unternehmergrup-pe GRAF LUCKNER in Cham, eben-so hat er weiteren Chaptern in Ostbay-

ern beim Aufbau geholfen. »BNI be-deutet für mich hochwertige Geschäfts-kontakte zu Menschen, die nachweis-lich vertrauenswürdig sind und zu de-nen ich bestenfalls über die Jahre so-gar eine Freundschaft aufbauen kann«, beschreibt Kett die Philosophie.

Vom BNI-System überzeugt, will der Un-ternehmer in den nächsten Monaten ein Chapter in Landshut, das zur BNI-Regi-on Südbayern zählt, auf die Beine stellen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei Christiane und Catharina Zahn sowie Armin Rupp für ihr unermüdliches En-gagement beim Aufbau der Region Re-gensburg bedanken. Am 1. September hat Florian Fundeis die Region über-nommen und wird sich um den weite-ren Ausbau kümmern.

Florian Fundeis BNI Regensburg Tel. +49-9971-2009620 [email protected] www.bni-regensburg.de

5 Jahre Unternehmernetzwerk BNI in RegensburgDas Chapter MATTHÄUS RUNTINGER zählt seit seiner Gründung vor fünf Jahren einen festen Mitgliederstamm von rund 30 Unternehmern, Selbständigen und Freiberuflern aus Stadt und Landkreis Regensburg sowie aus den Land-kreises Kelheim, Amberg-Sulzbach und Straubing-Bogen.

Die Gründungsmitglieder des Regensburger BNI-Chapters MATTHÄUS RUNTINGER (von links): Tom Kett, Elisabeth Brieglmeier, Elke Mühln, Stefan Pusch, Erhard Hofmann, Sabine Frimberger-Maier, Erwin Sobiella und Attila Kékesi.

Foto: Brunner

28 Mitglieder der Hamburger Chapter PALMAE, MAGNOLIA und PINUS nahmen

Ende Juni bei idealem Laufwetter die Strecke durch die Hamburger Hafencity beim HSH-

Nordbank-Lauf in Angriff.

Für das Laufteam »BNI-Hamburg« war die Veranstaltung ein weiteres, verbindendes, ge-meinsames Erlebnis, auch mit einem sozialen

Aspekt. Insgesamt konnten bei dem größten Spendenlauf Norddeutschlands über 150.000 Euro für den Verein »Kinder helfen Kindern«

auf die Beine gestellt werden. »Nächstes Jahr wollen wir 50 Teilnehmer erreichen«, hofft

Christian Wiese vom Chapter PALMAE.

Foto: © HSH-Nordbank

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Top 10 Empfehlungs- &

UmsatzgeberTop 10 Empfehlungsgeber im ersten Halbjahr 2014

Mitglied Region Chapter Empfehlungen

Christoph Hantermann Frankfurt CRANACH (Aschaffenburg) 200

Wolfgang Hackl Niederösterreich QUELLE (Korneuburg) 158

Stefan Exner Bielefeld GRAF VON RAVENSBERG (Bielefeld) 157

Daniela Engelhardt Heidelberg GANERBEN (Künzelsau) 153

Marcel Argondizzo Münster- Osnabrück

MONASTERIA (Münster) 142

Karl-Heinz Welser Frankfurt CRANACH (Aschaffenburg) 131

Maria Waiß Wien SCHUBERT (Wien) 119

Thomas Meyer Heidelberg AURELIUS (Öhringen) 119

Susanne Reichl- Weichselbaumer Ingolstadt RHODONIT

(Dachau) 117

Rudolf Raymann Niederösterreich QUELLE (Korneuburg) 117

»In jedem Kundengespräch und speziell auf

Branchenevents verteile ich auch Informatio-

nen über Produkte meiner BNI-Kolle-

gen. Mitglieder meiner Branche sind

von den neuen Produkten begeistert.

Ich selbst erfahre mehr Wertschät-

zung und meine BNI-Kollegen erhal-

ten Empfehlungen.«

Christoph Hantermann

Chapter CRANACH, Aschaffenburg

Hantermann Hotel- und Objektausstat-

tungen Süd GmbH & Co. KG

+49-6027-40984810

[email protected]

www.hantermann-sued.de

»Da ich sehr viel in

Deutschland unter-

wegs bin, habe ich

immer Innovatio-

nen der Chaptermit-

glieder und des Po-

werteams im Ge-

päck. Dadurch er-

geben sich immer

neue Ansatzpunkte

um Chaptermitglie-

der ins Gespräch zu

bringen und für diese Empfehlungen gene-

rieren zu können.«

Karl Heinz Welser

Chapter CRANACH, Aschaffenburg

fab-concept UG haftungsbeschränkt

+49-6026-995691

[email protected]

www.fab-concept.com

»Um viele Empfehlungen geben zu können, sollte man die Metiers der Chapterkollegen gut kennen, um in einer Kontaktsituation sofort reagieren zu können. Auch sollte man sein Visitenkartenbuch immer griffbereit haben. Zu so vielen Emp-fehlungen kam es aber durch den Anstoß von Michael Mayer, für sei-ne Chapterkollegen mal eine »Extra-meile« zu gehen. Das habe ich mir zu Herzen genommen und bin viele Ext-rameilen gewandert.«

Thomas MeyerChapter AURELIUS, ÖhringenTM [email protected] www.tm-immo.com

»Ich bin bei den Gesprächen mit Eigentümern und Mie-tern darauf bedacht, zwischen den Zeilen zu lesen, Bedürf-nisse zu erkennen und darauf zu reagieren. Gerade in mei-ner Branche ist es dabei aber sehr wichtig, klar zu kommuni-zieren, dass bei BNI keine Pro-visionen bezahlt werden und ich nur deshalb empfehle, weil ich

überzeugt bin, dass der Empfehlungsnehmer ausgezeichnete Arbeit liefern wird.«

Maria WaißChapter SCHUBERT, WienRihacek RealitätenService [email protected]

»Es ist nicht nur mein Be-ruf, sondern bedeutet für mich meine Berufung, an-deren Menschen täglich zu helfen, dies übe ich je-den Tag aufs Neue mit gro-ßer Freude, Spaß und Lei-denschaft aus.«

Daniela EngelhardtChapter GANERBEN, KünzelsauSozialfachwirtin, [email protected] www.caresolere.de

Foto: Thorsten Jochim · www.thorstenjochim.de

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Top 10 Umsatzgeber im ersten Halbjahr 2014

Mitglied Region Chapter Umsatz in Euro

Renate Witt-Frey Hamburg ACER (Hamburg) 3.802.435

Manfred Siebenmorgen Köln STADTWALD

(Köln) 2.691.999

Jürgen Kroth Köln STADTWALD (Köln) 2.426.062

Christoph Huber Wien STRAUSS (Wien) 2.161.784

Walter Schmel Bremen GEESTE (Bremerhaven) 1.580.043

Christian Servos Bergisches Land BERGISCHER LÖWE (Bergisch Gladbach) 1.409.514

Eric Gerhard Gießen-Fulda CONRAD RÖNTGEN (Gießen) 1.221.390

Lars Brüggmann Hamburg MAGNOLIA (Hamburg) 763.930

Mario Kramer Bielefeld DELINA (Verl) 588.788

Andreas Brück Gießen-Fulda HEIN HECKROTH (Gießen) 584.937

Mitglieder-Fotos:Christoph Hantermann: Hantermann SÜD GmbH & Co. KGDaniela Engelhardt: Marc WeigertKarl-Heinz Welser: Jens WelserThomas Meyer: www.foto-guenzel.deMaria Waiß: privatLars Brüggmann: Simon HeydornRenate Witt-Frey: Beatrice HermannManfred Siebenmorgen: Mike ChristianChristoph Huber: privatChristian Servos: privatWalter Schmel: David Farcas

»Als Immobilienfi-

nanzierer bin ich da-

ran interessiert, mit

meinen Kunden eine

langfristige Geschäfts-

beziehung aufzubau-

en. Dazu gehört natür-

lich, den Kunden auch

über mein Business hi-

naus mit Rat und Tat zur

Seite zu stehen. Ich höre

aufmerksam zu und versu-

che, den Kunden alles aus

einer Hand zu bieten und

empfehle daher regelmäßig qualifiziert die

Mitglieder meines Chapters.«

Lars Brüggmann

Chapter MAGNOLIA, Hamburg

Deutsche Bank Privat-

und Geschäftskunden AG

+49-4193-7519911

[email protected]

www.db.com

»In jedem Gespräch höre ich heraus, was der Andere gerade braucht und empfeh-le für die Lösung des Problems dann einen Unternehmer mei-nes Vertrauens. Da ich die BNI-Kollegen am besten kenne, sind es meist Kolle-gen aus dem Netz-werk.«

Renate Witt-FreyChapter ACER, jetzt PINUS, HamburgCoaching und Vertrieb, Telefontraining, Connextions+49-171-6206532contact@connextions.dewww.connextions.de

»Der Umsatz wurde da-durch erreicht, dass wir als Handwerksbetrieb mittlerweile viele Hand-werkskollegen in unse-rem BNI-Netzwerk auf-genommen haben. Vie-le unserer Kunden schät-zen unser Netzwerk. Sie sprechen uns daher auch auf Dinge an, die nicht in unserem direkten Arbeits-bereich liegen. Durch un-sere Erfahrung können wir

entsprechende Ansprech-

partner nennen und gute Kontakte und Kon-

dition vermitteln.«

Manfred SiebenmorgenChapter STADTWALD, Köln

Objekteinrichtungen, Siebenmorgen Innen-

ausbau [email protected]

»Wichtig ist nur, dass Empfehlun-gen ausschließ-lich zum richtigen Zeitpunkt an po-tentielle Kunden gegeben werden. Weniger ist oft mehr. Meine Kunden und Bauherren sind zudem nicht gut zu spre-chen auf beiläufige Empfehlungen.«

Christoph HuberChapter STRAUSS, WienArchitekt Dipl. Ing. Christoph Huber, Aw Architekten Zt GmbH+43-1-350880614christoph.huber@awarchitekten.atwww.awarchitekten.com

»Netzwer-ken ist mei-ne Passi-on. Mir fällt immer auf, wenn ich gebe, ge-winne ich auch.«

Dr. jur. Walter Schmel

Chapter GEESTE, Bremerhaven

Notar und Rechtsanwalt,

Dr. Schmel & Partner GbR

+49-471-9461-0

[email protected]

www.drschmel.de

»Bei Besprechungen mit meinen Mandanten ist es mir wichtig, ihnen nicht nur steuerlich mit Rat und Tat zu Seite zu stehen, son-dern ihnen auch die Mög-lichkeit zu geben, auf die Vorteile meines BNI-Netz-werks und Kontakte zu-rückzugreifen. Egal ob Rechtsanwalt, Bank, Ma-ler oder Reifenhändler,

jede Empfehlung kann für meinen Mandaten ebenso einen Mehrwert haben.«

Christian ServosChapter BERGISCHER LÖWE, Bergisch GladbachSteuerberater, Diplom-Kaufmann, Servos, Winter & Partner GmbH+49-2202-933030ch.servos@servos-winter.dewww.servos-winter.de

Herausragende Leistungen haben dazu geführt,

dass im ersten Halbjahr wieder Rekordergeb-

nisse im BNI-Netzwerk in Deutschland und Ös-

terreich erzielt werden konnten. Einen Teil jener

Menschen, die hier einen wesentlichen Beitrag

geleistet haben, haben wir um ein Statement er-

sucht, ob sie einen besonderen Tipp haben, den

sie uns verraten wollen.

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D-A-CH-Konferenz mit BNI-Gründer Ivan Misner

Einmal im Jahr treffen sich die Direktoren von BNI zum Erfahrungs austausch bei einer internationalen Konferenz in Deutschland. In Düsseldorf fand dieses Jahr im Mai die sechste Auflage der D-A-CH-Konferenz statt. BNI-Grün-der Dr. Ivan Misner sprach dabei vor 200 Mitgliedern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Belgien, den Niederlanden und den USA über die Herausforderungen im Geschäftsleben.

In seinem Vortrag betonte Ivan Misner die Bedeutung des zielgerichteten gemeinsamen Arbeitens und dass geschäft-licher Erfolg ohne Konkurrenzkampf und Ellbogenmentalität möglich ist. Außerdem standen Fachvorträge zu den Themen professionelle Erfolgsstrategien und Kundenbindung, Trai-nings und überregionales Netzwerken auf dem Programm der D-A-CH-Konferenz.

Die Hauptdarsteller einer erfolgreichen Netzwerkkonferenz: BNI-Gründer und New York Times Bestsellerautor Dr. Ivan Misner (2.v.l.), seine Ehefrau Beth Misner, Verwalterin der BNI-Stiftung, die beiden Nationaldirektoren für Deutschland- Österreich, Michael Mayer (l.) und Harald Lais (2.v.r.) sowie Peter Hermetschweiler, Nationaldirektor für die Schweiz

Gebannt verfolgten die Teilnehmer die Ausführungen von Ivan Misner, hier bei seiner Präsentation zu seinem Buch »Die 29%-Lösung«

Die Exekutivdirektoren der Region Rheinland Katja Weitz und Dominik von Braun bei der Begrüßung der Gäste.

Wertvolle Tipps zum Thema Kundenbindung gab es von Sabine Hübner, Key-note-Speaker, Unternehmerin und Autorin.

Fotos: BNI/Malte Reiter

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D-A-CH-Konferenz mit BNI-Gründer Ivan Misner

Flo & Chris (www.floundchris.de) sorgten am Abend für tolle Tanzstimmung

Frederik Malsy führte an den beiden Tagen gewohnt perfekt durch das Programm

Das BNI-Team konnte sich über eine gelungene D-A-CH-Konferenz freuen

BNI-Stiftung Deutschland Soziale Verantwortung wird innerhalb des Netzwerks sehr groß ge-schrieben. So haben Ivan Misner und seine Frau Beth die BNI-Foun-dation ins Leben gerufen, mit dem Ziel, Geld für Kinder zu sammeln, um ihnen eine adäquate Ausbildung zu ermöglichen. In Deutschland wurde eine eigene Stiftung im heurigen Jahr gegründet, die bei der D-A-CH-Konferenz vorgestellt wurde. Spontan spendeten die Di-rektoren 4.000 Euro für die IW JUNIOR – einem bundesweiten Pro-gramm, das Schülern die Möglichkeit bietet, ein eigenes Schülerun-ternehmen zu gründen.

Im Rahmen des großen Finalturniers des Opel Family Cup im Septem-ber 2014 spendete BNI 1.000 Euro für die BVB-Stiftung, bei der Dort-munds Trainer Jürgen Klopp als Schirmherr fungiert. Entstanden ist der Kontakt über Partnerdirektor Dieter Junge, der mit seiner Mann-schaft an dem Turnier teilnahm und den ausgezeichneten 7. Rang bei über 1.000 Teams belegte und zugleich den Fair Play Award erhielt.

Link Foundation USAhttp://bnifoundation.org/

Link Foundation GBhttp://bnifoundation.co.uk/

Kevin Barber (l.) BNI-Exekutivdirektor Südwest und Gründer der BNI-Stiftung in Deutsch-land, und BNI-Partnerdirektor Dieter Junge (r.) überreichten Jürgen Klopp, Trainer Borus-sia Dortmund, einen Scheck über 1.000 Euro für die BVB-Stiftung. Jürgen Klopp ist Schirmherr für die Anschaffung eines europaweit einmaligen Kinder-MRT am Westfälischen Kinderzentrum Dortmund.Foto: Florian Wachendorf

Felix Hettig (Bildmitte), Leiter Kommunikation und Prozesse bei IW JUNIOR, wurde vom BNI-Team der Scheck in Höhe von 4.000 Euro überreicht: v.l.n.r.: Jochen und Anne Robertz, BNI-Direktoren Region West, Beth Misner, Verwalterin der BNI-Stiftung, Felix Hettig, Ke-vin Barber, BNI-Exekutivdirektor Südwest sowie die BNI-Direktoren für das Rheinland, Katja Weitz und Dominik von Braun. Foto: BNI/Malte Reiter

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Ehrungen und Auszeichnungen – Bielefeld-Osnabrück am erfolgreichsten

Im Rahmen der D-A-CH-Konferenz wurden die BNI-Direktoren mit Awards für besondere Leistun-gen in den vergangenen 12 Monaten ausgezeich-net, unter anderen in den Kategorien Mitglieder-wachstum, Gesamtumsatz in der Region, Anzahl Unternehmergruppen und bester Event.

Besonders erfolgreich waren dabei die Mitglie-der aus den Regionen Nordwest (Bielefeld-Os-nabrück), Niederösterreich und Südwest (Karls-ruhe-Heidelberg-Mannheim), die zusammen 37 Awards nun ihr eigen nennen können. »Das En-gagement und der Wille unserer Direktoren, eine Extrameile zu gehen, sind Voraussetzung für er-folgreiches Netzwerken, ihnen verdanken wir, dass BNI Jahr für Jahr an Mitgliedern, Kontakten und Umsatz zulegt«, sagt Harald Lais, Nationaldi-rektor von Deutschland und Österreich.

Fotos: BNI/Malte Reiter


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Ehrungen und Auszeichnungen – Bielefeld-Osnabrück am erfolgreichsten

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Positive Kettenreaktion: Großaufträge durch EmpfehlungenMehr als 50 Gästehäuser betreibt die JUFA Holding GmbH in Österreich, Deutschland und Ungarn, seit die-sem Jahr auch im Brückenkopf-Park Jülich in Nord-rhein-Westfalen, und das unter massiver Mithilfe zwei-er BNI-Mitglieder. Durch eine Empfehlung aus dem BNI-Netzwerk erhielt Roland Meyer, gelernter Zentral-heizungs- und Lüftungsbauer aus Jülich, den Auftrag, die kompletten Sanitär- und Heizungsanlagen und die Gebäudeleittechnik mit seinem Betrieb zu überneh-men. Von diesem Engagement profitierte aber nicht nur er, seinen Chapterkollegen Dirk Bogedan konnte Ro-land Meyer auch an Bord holen. Der Garten- und Land-schaftsbauer erhielt einen Auftrag in Höhe von über 200.000 Euro. »Ich finde BNI ist ein hervorragendes In-strument, um sich in den Markt zu bringen und dort zu halten. Seit der Gründung des Chapters ZITADELLE im Jahr 2012 bin ich dabei und die Umsätze sind stetig stei-gend«, sagt Roland Meyer. Für ihn hatte dieses Projekt noch weitere positive Auswirkungen. Die JUFA war mit seinen Leistungen sehr zufrieden, weitere Projekte sind in Planung.

Roland Meyer Chapter ZITADELLE, Jülich Josef Meyer GmbH +49-2461-50938 [email protected] www.meyer-bad-heizung.de

Dirk Bogedan Chapter ZITADELLE, Jülich Team für Grün +49-2461-4069303 [email protected]

»BNI hat mein Leben verändert«Noch vor wenigen Jahren hätte sich Lisa Gindl im Traum nicht vorstellen können, den Weg in die Selbständigkeit einzuschlagen. Als Angestellte in einer Druckerei im Au-ßendienst kam sie erstmals in Kontakt mit BNI und war von Beginn an begeistert. »Im Gegensatz zu anderen Netzwerkorganisationen, wo man sich einmal im Monat trifft, um dann über alle möglichen Themen, außer über das Geschäft selbst zu sprechen, wird bei BNI professi-onell gearbeitet und effizientes Networking betrieben«, so das überzeugte BNI-Mitglied Gindl. Als Lisa Gindl eine neue Beschäftigung in einer anderen Druckerei auf-nahm, überzeugte sie ihren neuen Dienstgeber sofort von einer Mitgliedschaft bei BNI. Und so landete sie ein zweites Mal beim erfolgreichen Unternehmernetzwerk.

Als sich für Lisa Gindl nach einem halben Jahr noch-mals die Frage nach einer beruflichen Veränderung stell-te, erhielt sie von ihren BNI-Kollegen zahlreichen Zu-spruch für ihre Idee, zur Gründung eines eigenen Unter-nehmens. Seit dem Frühjahr 2014 ist Lisa Gindl als Wer-bemittelagentin tätig und hilft Unternehmen bei der Ge-staltung ihres Werbeauftritts. Ihr Portfolio reicht von der Drucksortengestaltung über Präsentationsdisplays und Teambekleidung bis hin zu Verpackungsmaterial. »BNI hat mein Leben verändert. Ohne diesen Hintergrund hätte ich nach 35 Jahren im Angestelltenverhältnis den Schritt in die Selbständigkeit nie gewagt.«

Lisa Gindl Chapter MITTELPUNKT, Purgstall +43-664-1177178 [email protected] www.lisa-bitte-kommen.at/

Fotos: Roland Meyer

Lisa Gindl (l) präsentiert ihr Repertoire.Foto: privat

Unternehmerteam in Koblenz erreicht »Platinum Status«In Koblenz nahmen unter Anleitung von Rolf Neijman 34 Unternehmer regionale Wirtschaftsförderung in die eige-ne Hand und gründeten am 11. September 2014 das Un-ternehmerteam DEUTSCHES ECK. Nach dem bewährten Vorgründungsprozess waren 34 Kerngruppenmitglieder und 133 Besucher bei der Gründung anwesend. Direkt nach der Veranstaltung durfte sich das Team über weite-re 38 Bewerbungen freuen. Koblenz hat somit zum ers-ten offiziellen BNI-Business-Frühstück direkt nach seiner Gründung den »Platinum Status« erreicht und ist somit auch das größte BNI-Unternehmerteam im deutschspra-chigen Raum.

Rolf Neijman BNI-Direktor Training National und Mitgliederentwicklung [email protected] +49 (0)171-2130 67

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Schatz durch Empfehlung entdecktVergessene Schätze müssen nicht auf dem Meeres-grund oder tief vergraben sein. Manchmal gibt es sie auch mitten in Deutschland, nur entdecken muss man sie. So, wie es dem Juwelier Otto Parr in Gießen ge-lungen ist. Auf Empfehlung eines Chapterkollegen ist er auf ein Lager mit altem, abgelegtem Schmuck gestoßen, den der Eigentümer nicht vermarkten konnte. Schnell entschlossen entschied sich der erfahrene Juwelier, das gesamte Lager zu einem fairen Preis zu erwerben. Für Otto Parr, der zu den aktivsten Besucherbetreuern sei-ner Region zählt, war dieser »Schatz« der Startschuss zu einem neuen Standbein. Seitdem wird auch erfolg-reich 2nd-Hand-Schmuck in seinen Geschäften vertrie-ben, aus dem Ankauf des Lagers konnte Parr einen Ge-winn von 70.000 Euro erwirtschaften.

Otto Parr Chapter CONRAD RÖNTGEN, Gießen Juwelier Otto Parr +49-641-72105 [email protected] www.marrying.de

Pannensichere Reifen für SpargelerntewagenReifenexpertin Andrea Weber hat es geschafft, durch ein gepflegtes Connect-Profil mehr Anfragen zu bekommen. Ein Aha-Effekt für mich war, als ich mein BNI-Connect-Profil sehr detailliert, auch mit vielen Spezialbegriffen (z. B. pannensichere Reifen für Spargelerntewagen, Ka-nalroboter), ausgefüllt habe und dann schnell feststell-te, dass ich dadurch auf Google mit meinem Profil bei bestimmten Suchanfragen ganz oben im Ranking auf-scheine. Diese verstärkte Sichtbarkeit hat umgehend di-rekte Auswirkungen gehabt, ich habe verstärkt Anfragen zu diesen Spezialanwendungen von verschiedenen Her-stellern bekommen.

Ich kann echt empfehlen, neben einer Firmenweb-site, die in der Regel recht statisch ist, auch Social Me-dia-Plattformen zu nutzen. Durch den hohen Traffic auf diesen Plattformen sowie die täglichen Änderungen auf einem Gesamtportal wie Xing, Facebook oder BNI-Connect werden Profile bei Google »besser« gefunden.

Andrea Weber Chapter FLAVIUS, Kempten KIK Reifen GmbH +49-831-56411-0 [email protected] www.kik-reifen.de

Lisa Gindl (l) präsentiert ihr Repertoire.Foto: privat

Fotos: fotostudio-behr.de

Foto: Yves Hebinger

Foto: Myriam Schell

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Markenleitfaden und spezielle Logos für MitgliederDieser Markenleitfaden soll Ihre Sichtbarkeit erhöhen und Ihren persönlichen Auftritt zusätzlich stärken. Die praxisnahen Hilfe-stellungen sind übersichtlich in fünf Kategorien gegliedert. Dadurch lassen sich die dargestellten Tipps mit geringem Aufwand in die Praxis umsetzen, von der Anwendung des Bildmaterials bis hin zur Umsetzung in der Pressearbeit. Der Markenleitfaden richtet sich in erster Linie an PD-Zs, Medienkoordinatoren und Webkoordinatoren.

Der Leitfaden ist abrufbar unter www.bni.de/markenleitfaden

Markenleitfaden – Faktenbox• Speziell für PD-Zs, Medienkoordinatoren

und Webkoordinatoren• Tipps für die Pressearbeit• Tipps für den Web-/Online-Auftritt• Worauf es in der Bilderwelt ankommt• Newsletter gestalten

Mitglieder-Logos für Drucksorten und E-MailsAuf vielfachen Mitgliederwunsch stehen ab sofort drei Varianten eines eigenen »Mitglieder-Logos« zur Verfügung. Diese können von Mitgliedern auf allen Drucksorten (Briefpapier, Rechnungen, Visi-tenkarten etc.) sowie in der E-Mail-Signatur einge-setzt werden.

Die Logos gibt es als Download unter www.bni.de/bni-mitgliederlogo

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Mit Turbomeeting zu neuen Mitgliedern Es passiert leider hin und wieder: Chapter verlieren Mitglieder. Wenn die Mitglieder-zahl unter 20 sinkt, dann besteht Handlungsbedarf. Das Turbomeeting ist dabei eine geeignete Maßnahme, Chapter wieder auf die Erfolgsspur zurückzuführen.

Dabei wird eines der vier wöchentlichen Chaptertreffen im Monat zu einem Turbo-meeting, bei dem der wesentliche Fokus auf die Einladung von Besuchern gelegt wird – über einen Zeitraum von 4-5 Monaten. Moderiert wird dieses Meeting von einem BNI-Di-rektor. Die 20-Punkte-Agenda kommt dabei nicht zum Einsatz, vielmehr steht der Nut-zen von BNI für die Besucher im Vordergrund, es werden konkret auch die Bewerbun-gen besprochen. Alle Mitglieder sind aufgerufen, Besuchereinladungen für dieses spezi-elle Treffen auszusprechen.

Nationale und internationale Erfahrungen zeigen, dass dieser Weg sehr wirkungsvoll ist. Wie auch z. B. beim Chapter ATLAS, das seit sechs Jahren in Göppingen aktiv ist, und (fast) alle Höhen und Tiefen erlebt hat. Als dringend neue Mitglieder benö-tigt worden sind, wurde ein professionelles Call-Center zum Einladen beauftragt oder auch Medienkooperationen mit Zeitun-gen gestartet. Ergebnis: keine neuen Mitglieder. Mit den Turbomeetings ist es gelungen, viele qualifizierte Gäste zu gewinnen und die Mitgliederzahl wieder auf 20 zu steigern.

Hat Ihr Chapter unter 20 Mitglieder? Dann sprechen Sie bitte Ihren BNI-Direktor auf das Turbomeeting an.

Turbomeeting – Faktenbox• Für Chapter, die in Gefahr sind, unter

20 Mitglieder zu kommen – sinnvoll, den Prozess bereits bei 22 Mitgliedern zu starten

• 1 Mal im Monat, darauf fokussiert, Besucher einzuladen

• Spezielle Agenda (keine 20-Punkte-Agenda)

• Moderation und Präsentation durch BNI-Direktor oder Partnerdirektor

• Mitglieder laden Besucher konkret zu diesem Meeting ein

• Inhaltlicher Schwerpunkt: Nutzen für Besucher

• Ziel: neue Mitglieder zu gewinnen

Schilder für Chaptertreffen Um in den Locations der wöchentlichen Chaptertreffen BNI noch plakativer nach außen zu präsentieren, wurden BNI-Schilder entworfen, die in den Hotels, Restaurants, Gaststätten und anderen Räumlichkeiten platziert werden können. Zwei Modelle können dabei gewählt werden – Acryl und Messing. Aus der bisherigen Erfahrung können wir sagen, dass bei 50 % der Loca-tions das Anbringen der Schilder möglich ist, bitte wendet euch an den Eventmanager/Eigentümer der jeweiligen Location. Be-stellt werden können die Schilder aktuell über euren BNI-Direktor.

Schild AcrylAcryl, 10 mm stark, (210 x 260 mm)UV-Digital-Farbdruck hinten und vorninklusive Edelstahl-Abstandshaltern

Schild MessingMessingplatte gebürstet, 2,5 mm stark

(210 x 260 mm)UV-Digital-Farbdruck vorn

inklusive Messing-Abstandshaltern

Fotos: Francis Pokay


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Im Fokus: Erweiterung im Osten DeutschlandsPartnerdirektor Roberto Wendt schildert seine Eindrücke über die Entwicklung von BNI im Osten Deutschlands.

Täglich gibt es neue Impulse, um in aufstre-benden Regionen, wie z. B. in den Bundeslän-dern Mecklenburg, Sachsen-Anhalt und Thü-ringen, BNI-Unternehmerteams zu initiieren. So wird derzeit konkret geplant, in Rostock, in Magdeburg und in Erfurt starke Teams auf-zubauen. Das spannende daran ist, und hier sieht man, wie stark BNI ist, die meisten kom-men auf die Idee, weil es in anderen Regio-nen so hervorragend funktioniert. Die Interes-senten melden sich, weil Kollegen ihnen z. B. erzählt haben, dass sie innerhalb von 6 Mo-naten erkannt haben, wie wichtig BNI für die Erweiterung ihres Geschäftes ist.

Eine Region wie Rostock hat eine sehr gute Infrastruktur. Dort gibt es viele Dienstleister und Handwerker, die noch stärker zusam-menarbeiten können und es auch wollen. In jedem Telefonat erlebe ich, wie offen und na-türlich auch neugierig die Menschen sind. Dass es künftig im Verkauf immer mehr auf qualifizierte Empfehlungen ankommt, ist nicht das Thema, sondern die Frage »Wie setzen wir das um?« Dank der guten PR-Arbeit, so ein sehr intensiver Artikel in »Das Magazin«, sind viele Unternehmer zusätzlich auf BNI aufmerksam geworden. Hier wird in besten Bildern beschrieben, wie in Potsdam ein Un-ternehmerteam aufgebaut wurde.

Es ist schön, zu erleben, welch starkes Po-tential dahintersteckt. So gibt es alleine für die Region Rostock, mit der schönen Küste, 12 potentielle Standorte für neue Teams. Ge-rade für Regionen, in denen es keine großen Industrieansiedlungen mit einem heteroge-nen Umfeld gibt, ist BNI die Chance, um wirt-schaftlich noch erfolgreicher zu sein.

Roberto Wendt freut sich über Kontakte und Empfehlungen zu Unternehmern in diesen Regionen.

Roberto Wendt Chapter HAMME, Bremen Vertriebscockpit Akademie® +49-421-69677880 [email protected] www.vertriebscockpit.com

Rheinland startet BNI-Anwalts-Netzwerk (BAN)Wer als Rechtsanwältin oder Rechtsanwalt ein weit verbreite-tes Klischee erfüllen möchte, der sieht in der kollegialen Anwaltschaft nur Konkurrenten. Nicht so bei BNI und erst recht nicht innerhalb des dort im März 2014 gegründeten An-walts-Netzwerks.

Hier kooperieren BNI-Anwäl-te chapterübergreifend miteinan-der. Der eine hat sich spezialisiert und arbeitet nur noch als Fachan-walt, der andere deckt verschiede-ne zivil- oder strafrechtliche Gebie-te ab. Ergänzt wird die anwaltliche Arbeit außergerichtlich durch aus-gebildete und geprüfte Mediatoren. Gemeinsam wird so nahezu das komplette Portfolio der täglichen Rechts praxis anwaltlich abgedeckt.

Offen angesprochen wurde die Idee zu einem anwaltlichen Netzwerk in-nerhalb von BNI Ende 2013 von Ul-rich Granitzka, Chapter DOMBAU, gegenüber der Mediatorin Silke Pütz, Chapter FREIHEIT, bei einem morgendlichen Chapterbesuch. »In einem Vier-Augen-Gespräch haben wir festgestellt, dass wir beide die gleichen hohen Ansprüche an die juristische Arbeit und den Umgang mit Kollegen haben«, berichtet Sil-ke Pütz.

Um herauszufinden, ob innerhalb von BNI im Rheinland weitere Kol-leginnen und Kollegen sitzen, die »ähnlich ticken«, wurde in einem größeren E-Mail-Verteiler über die Idee des BNI-Anwalts-Netzwerks informiert und zu einem ersten ge-meinsamen Treffen eingeladen.

Die Idee eines chapterübergreifen-den Anwalts-Netzwerkes auf regio-naler Ebene fiel auf fruchtbaren Bo-den. Schnell meldeten sich die An-waltskollegen und zeigten sich an einem Zusammenschluss interes-siert. Aktuell arbeiten 11 im BNI-An-walts-Netzwerk zusammen und können für alle denkbaren Proble-me und Fragestellungen juristische Unterstützung oder außergerichtli-che Konfliktlösung durch Mediation anbieten.

Und was genau ist nun der Mehr-wert für die Anwälte im BNI? Was haben sie von dieser speziellen Vernetzung? Ulrich Granitzka und Silke Pütz fassen die wesentlichen Punkte wie folgt zusammen:

• Fachlicher Austausch. Das ist besonders interessant für kleine und Einzelkanzleien

• Höhere Professionalität gegen-über Mandanten durch Emp-fehlung an kompetente und persönlich bekannte Kollegen (»Für jedes Rechtsproblem den richtigen Anwalt«)

• Fachliche Kooperation zwischen Anwälten und Mediatoren

• Kollegiale Hinweise auf zu beachtende Neuregelungen im Spezialgebiet oder zuverlässige und kompetente Unterstützung bei der Recherche

Silke Pütz Chapter FREIHEIT, Köln KLP – RECHT, Rechtsanwältin, Mediatorin +49-2234-998304 [email protected] www.klp-recht.de

Foto: Kirsten Liske

Foto: Roberto Wendt

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90 % meiner Auftrags-arbeiten erhalte ich über Empfehlungen. Netzwerken ist meine Methode der Akquise.

10 Jahre BNI: Fotograf Thorsten JochimDer Münchner Fotograf Thorsten Jochim ist weltweit unter-wegs, um faszinierende Bilder von und für Werber, Unterneh-men, Modellagenturen und Privatpersonen einzufangen.

Die eigene Begeisterungsfähigkeit für Outdoor-Sportarten wie Mountainbiken, Klettern, Triathlon und Golf, als auch die Neugierde auf Grenzerfahrungen wie Apnoe-Tauchen geben seinen Arbeiten eine ganz besondere, persönliche Note.

Zu seinem Kundenrepertoire zählen namhafte Industrieunter-nehmen wie Linde, Deloitte & Touche, Weihenstephan und O2; Medienunternehmen wie die Holtzbrinck Verlagsgrup-pe, die Berliner Zeitung, der Süddeutsche Verlag und Hubert Burda sowie etablierte Marken wie Adelholzener Alpenquel-len und Käfer Feinkost. Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bil-det die Unternehmenskommunikations- und PR-Fotografie.

Thorsten Jochim ist seit 2004 Teilnehmer bei BNI. Warum? »Weil es mir empfohlen wurde und weil diese Art des Netz-werkens für mich funktioniert.«

Thorsten Jochim Jochim Photography +49-177-2481848 www.thorsten-jochim.de

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USA, Neuseeland, Japan, Österreich – vier Länder, vier Kontinente, ein Netzwerk Ob Suppe mit Salat oder gebratene Bananen mit Speck: Überall auf der Welt frühstückt man anders. Wenn jedoch Empfehlungen ausgetauscht und Um-sätze zurückgemeldet werden, fühlt man sich sofort wie zuhause. Was Jür-gen Blematl, Unternehmensberater und Gründungsmitglied im BNI-Chapter ERZBERG, auf seiner fast 40.000 Reisekilometer langen Reise erlebte, hat er uns in einem Bericht zusammengefasst.

Rekordwert: 60 Mitglieder In Kalifornien, dem Geburtsland von BNI, zählt Professionalität und Dis-ziplin. Im Chapter SILICON VALLEY beispielsweise treffen sich 60 Mitglie-der, die 60-Sekunden-Präsentation dauert daher nur 20 Sekunden, und pro Woche stellen sich gleich drei Mitglie-der in je sieben Minuten vor. Zahlreiche 1-2-1-Gespräche seien daher beson-ders wichtig, erzählt Chapterdirektorin

Patricia del Gavio. Der Erfolg gibt dem Chapter recht – mit über sechs Millio-nen Dollar Jahresumsatz ist es eines der führenden Chapter in Kalifornien. In Neuseeland hingegen wird der Quan-tität weniger Bedeutung zugemessen: Das Chapter NEWTON in Auckland ist mit rund 30 Mitgliedern bereits eines der größten im ganzen Land. Und in Japan wiederum ist vor allem eines be-eindruckend: Die ausgesuchte Höflich-

keit, mit der man als Besucher aus Eu-ropa empfangen wird. Regionaldirek-tor Shinji Itoh holte mich sogar persön-lich vom Hotel ab und brachte mir mit seinen Übersetzungskünsten die ver-schiedenen Branchen im Chapter ME-TROPOLITAN näher.

BNI: Mehr als Umsatzzuwächse BNI lebt nicht nur von konkreten Emp-fehlungen, sondern auch vom Kennen-lernen interessanter Unternehmerper-sönlichkeiten. Im Chapter BUSINESS ADVANTAGE in Beverly Hills beispiels-weise traf ich Fotokünstlerin Lisa Giza-ra, die sich über Kalifornien hinaus ei-nen Namen gemacht hat und mit ihren Bildern Fernsehserien, Privathäuser und Firmengebäude ausstattet. Was ihr BNI gebracht hat? »BNI hat mich ge-lehrt, mich zu fokussieren und zu pro-fessionalisieren und meine Arbeit in wenigen Worten auf den Punkt zu brin-gen.« Und die Künstlerin ergänzt: »Au-ßerdem gefällt es mir, dass ich einfach sagen kann, wonach ich suche und welche Kontakte ich brauche – ohne ein schlechtes Gewissen.«

Mit einem »Guten Morgen« begrüßt werde ich im Chapter SILICON VAL-LEY – von Heilmasseurin Inge Mult, die seit über 20 Jahren in den USA lebt, ur-sprünglich aber aus München stammt. Auch sie erzählt, welch großen An-teil BNI am Erfolg ihres Unternehmens hat: »Der Aufbau meiner Selbstständig-keit wäre ohne BNI wesentlich schwieri-ger gewesen. Hier geht es um langfris-tige Beziehungen, die Gruppe ist sehr hilfsbereit und gibt mir Rückhalt für mei-ne Arbeit.« Mult ist seit acht Jahren im Chapter und hat sich mittlerweile einen großen Kundenstamm aufgebaut, dar-unter viele MitarbeiterInnen von Goog-le, Facebook und Apple. Und auch im Chapter NEWTON in Auckland sind sich die Mitglieder über die Vorteile von BNI einig. Recruiting-Manager James Cozens etwa sagt: »BNI hat mir voriges Jahr sicher die Hälfte meines Umsatzes gebracht. Aber BNI ist noch mehr: Man kann einfach zum Hörer greifen und an-dere Geschäftsleute anrufen – denn sie sind alle mehr wie Freunde.«

Jürgen Blematl (Bildmitte) mit dem Führungsteam des Sechs-Millionen-Dollar-Chapters SILICON VALLEY in Kalifornien

Frühstückslokal (Northern Club) des Chapters NEWTON in Auckland

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»Wickie auf großer Fahrt« – Mit 10-Minuten-Präsentation zum Erfolg Wilhelm Rehms ist seit über 17 Jahren Geschäftsführer der Rehmbrand Me-dienservice GmbH in München. Als er vor nunmehr 10 Jahren Mitglied des Chapters BERNSTEIN wurde, hätte er nie zu träumen gewagt, dass er jemals einen Auftrag aus der Filmbranche er-halten würde. Denn aufgrund des Tätig-keitsspektrums der klassischen Aufga-ben der Druckvorstufe wie DTP/Layout, Satz, Retusche oder High-End-Bildbe-arbeitung lagen die Schwerpunkte bis-lang lediglich im Verlags- und Agentur-bereich.

Alles nahm seinen Anfang nach einer 10-Minuten-Präsentation, in der Wil-helm Rehms auf die neuen Spezialitä-

ten, wie Luftbild- und Filmaufnahmen per Multikopter, Modelling und Anima-tionen, ebenso wie 3D-Fotografie und -Design, eingegangen war. Dabei hat er im Besonderen auch auf die speziel-le 3D-Technologie hingewiesen und die Multifunktionalität für Film und Print her-ausgestellt. Mit seiner Präsentation hat-te er ins Schwarze getroffen, denn un-ter den Mitgliedern befand sich die Frau des Produktionsleiters eines bedeuten-den Filmunternehmens in München, das gerade den 3D-Kinderfilm »Wickie auf großer Fahrt« produzierte. Und er er-hielt umgehend eine Empfehlung zur Präsentation beim Produktionsleiter, die außerordentlich positiv verlief. Das Re-sultat war, dass die Rehmbrand Me-

dienservice GmbH beauftragt wurde, die 3D-Bilder des Kinderbuches zu lie-fern. Hierzu wurden die Bilder direkt aus der Filmkamera eingelesen, in 3D kon-vertiert und für die Printproduktion opti-miert. »Dies war für mich eine der wert-vollsten Empfehlungen, nicht nur in Sa-chen Umsatz, sondern auch im Hinblick auf neue Perspektiven und Geschäfts-kontakte. Dank BNI werden derartig au-ßergewöhnliche Kontakte Realität«, re-sümiert Wilhelm Rehms.

Wilhelm Rehms Chapter BERNSTEIN, München Rehmbrand Medienservice GmbH +43-89-45098342 [email protected] www.rehmbrand.de

Fotos: Wilhelm Rehms

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ImpressumSuccessNet ist die D-A-CH-Aus-gabe der Mitgliederzeitung von Business Network International.

Herausgeber Michael Mayer Harald Lais Nationaldirektoren Österreich und Deutschland

ChefredaktionRobert Nürnberger+49-711-89660461 [email protected]

Telefon BNI +49-711-89660460 (D) +49-711-89660461 (A) Telefax zentral: +49-711-89660470 [email protected] www.bni.de

Lektorat Ruth Sixt Agentur für SprachenService +49-89-31099347 [email protected]

Titelfoto Florian Wachendorf

Gestaltung und SatzTypoKonzept +49-89-2809090

DruckRolf Josephs Stulz Druck und Medien GmbH +49-89-86389290 [email protected]

BNI sucht Franchise-Partner in Deutschland

Kennen Sie jemanden, für den diese Chance inter essant sein könnte?

Empfehlen Sie uns Partner, die gerne eine BNI-Region aufbauen wollen und können.

Wir suchen Unternehmer, die nach-weislich erfolgreich sind und für ihre weitere Entwicklung eine anspruchs-volle Aufgabe suchen.

Wir bieten eine starke Marke und einen immensen Pool an Know-how.

Wir suchen aktuell noch Franchi-se-Partner für Erfurt, Göttingen, Hal-le, Koblenz, Leipzig, Magdeburg, Pots-dam, Recklinghausen, Rostock, Saar-brücken und Zwickau.

Anregungen, Empfehlungen und Tipps nehmen wir gern entgegen unter [email protected] oder direkt per Telefon unter +49-711-89660460.

www.bni.de

Die hell markierten Regionen sind noch zu vergeben.

»Als ich vor fast 10 Jahren als Mitglied mit meinem Sicher-

heitsdienst bei BNI anfing, erkannte ich schnell die ungeheuren

Möglichkeiten für Unternehmer in einem einzigartigen Netzwerk.

Heute ist es mir eine besondere Freude und Ehre, anderen Unter-

nehmerinnen und Unternehmern dabei zu helfen, ›Mehr Umsatz

durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen‹ zu machen.«

Michael Morgott

Exekutivdirektor Ingolstadt, München, Rosenheim-Traunstein

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