Ein Projekt der 4a-Klasse des Stiftgymnasiums St.Paul im Lavanttal.
BUC Zerey 1953-2 4A - facultas
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Prof. Dr. Frank Altrock, Hochschule Trier | Okko Hendrik Behrends, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Jens Berger, Certified Public Accountant, Frankfurt am Main | Dr. Ana de Corbavia-Perisic, lic oec. HSG, MSc Math., Vice President London | Thilo Danz, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Andrea Diefenhardt, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Dr. Kirsten Donner, Rechts-anwältin, München| Oliver Dreher, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Martin Ebner, LL.M., Rechtsanwalt, Wien | Christian Eck, Executive Director, Frankfurt am Main | Dr. Jan Endler, Rechts-anwalt, Berlin | Dr. Jörg Fried, Rechtsanwalt, Berlin | Daniel Haeberli, LL.M., Rechtsanwalt, Zürich | Nicki Kayser, LL.M., Rechtsanwalt, Luxemburg | Brigitta Kieninger, Diplom-Kauffrau, Frankfurt am Main | Dr. Jasmin Kölbl-Vogt, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Prof. em. Dr. Friedrich Kübler †, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Johanna Kübler, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Antje-Irina Kurz, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Dr. Volker Läger, Senior Director, Frankfurt am Main | Andreas Lange, Banking & Finance-Partner, Frankfurt am Main | Petra Lomp, Rechts-anwältin, Hamburg | Sven-Patrick Maier, MBA, MSc, CPA, Diplom-Kaufmann, London | Sabine Nagelschmitt, Managerin, Frankfurt am Main | Andreas Patzner, Rechtsanwalt und Steuerberater, Frankfurt am Main | Stefan Paulmayer, Rechtsanwalt, Wien | Henning von Sachsen-Altenburg, Rechtsanwalt, London | Kai Schaffelhuber, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Christian Schmitt, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Gunnar Schuster, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Ulrich Schüwer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Dr. Zsuzsanna Sessel-Zsebik, LL.M., Rechtsanwältin, Düsseldorf | Peter Stähler, Abteilungsleiter Risikocontrolling, Düsseldorf | Andreas Steck, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Dr. Christian Storck, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Gerd Stuhlmacher, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Thomas Wildner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Frankfurt am Main | Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt am Main
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4. Auflage 2016© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2016. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nach-drucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-8487-1953-2 (Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden)
ISBN 978-3-7089-1240-0 (facultas Verlag, Wien)
ISBN 978-3-7255-7303-5 (Schulthess Juristische Medien AG, Zürich • Basel • Genf)
Zitiervorschlag:Bearbeiter, in: Zerey, Handbuch Finanzderivate, §. …, Rn. …
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VorwortDer zitierte Text von Aristoteles zeigt, dass Derivatgeschäfte keineswegs neu sind. Gewiss,von dem einfachen Forward Geschäft des griechischen Philosophen Thales im 6. Jahrhun-dert v. Chr. bis zu den heutigen Cash Managed CDOs liegt ein langer Weg. Im Jahr 7 n.L.(nach Lehman, dh nach der Insolvenz von Lehman Brothers) ist der Handel mit Finanzderi-vaten weiterhin noch sehr aktiv. Er unterliegt jedoch durchgreifenden Änderungen hinsicht-lich der Vertragsdokumentation sowie der Aufsichts- und Bilanzierungsregeln.Bei der ersten Auflage war mein Anliegen, die verstreut vorhandene Expertise im Rechtsbe-reich zu bündeln und eine systematische Darstellung der rechtlichen Aspekte der Derivatge-schäfte in Deutschland aus der Sicht der Praxis zu ermöglichen.Die zweite Auflage hatte ein doppeltes Ziel. Zum einen, eine erforderliche Aktualisierung al-ler Rechtsbereiche vorzunehmen und zum anderen, eine Erweiterung um die Themenberei-che Zertifikate, Rohstoffderivate und Energiederivate anzubieten. Ergänzend wurden ausge-wählte Rechtsfragen zu Finanzderivaten nach Österreichischem und Schweizer Recht darge-stellt.In der dritten Auflage wurden alle behandelten Rechtsbereiche aktualisiert und um die aktu-ellen Themenbereiche Wertpapierleihe, Pensionsgeschäfte, kartellrechtliche Aspekte der Kre-ditderivate sowie um das Luxemburger Recht zu Derivaten erweitert.Diese vierte Auflage behandelt zusätzlich die Finanzderivate unter Risikocontrolling undCompliance Gesichtspunkten, enthält erstmals ein Glossar der wichtigsten Begriffe und istbis zum heutigen Stand aktualisiert.Über dreißig führende Derivate-Experten aus Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfungs-gesellschaften, Banken und Rating Agenturen haben dabei mitgewirkt und die Derivatge-schäfte aus aufsichts-, bilanz-, insolvenz-, kartell-, öffentlich-, steuer- sowie vertragsrechtli-cher Sicht beleuchtet. Frankfurt am Main, September 2015
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ................................................................................................... 9
Autorenverzeichnis ..................................................................................... 31
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................ 39
1. Teil: Wirtschaftlicher Hintergrund
Funktionen und Einsatz von Finanzderivaten ..........................................§ 1 51
Derivate im Überblick ............................................................................A. 51
Einführung......................................................................................I. 51
Grundformen von Derivaten ...............................................................II. 53
Der Markt für Derivate ......................................................................III. 55
Motive für den Einsatz von Derivaten ...................................................IV. 56
Zinsderivate ........................................................................................B. 58
Risiken bei Zinspositionen ..................................................................I. 58
Merkmale bestimmter Zinsderivate .......................................................II. 61
Währungsderivate .................................................................................C. 63
Risiken bei Währungspositionen ..........................................................I. 63
Merkmale bestimmter Währungsderivate ...............................................II. 64
Kreditderivate ......................................................................................D. 65
Kreditrisko und Kreditderivate ............................................................I. 65
Entwicklung des Marktes für Kreditderivate ...........................................II. 66
Merkmale bestimmter Kreditderivate für Einzelrisiken ..............................III. 67
Merkmale bestimmter Kreditderivate für Portfoliorisiken ...........................IV. 69
Historische Krisenfälle und die Finanzkrise von 2007–2009 ............................E. 70
Historische Krisenfälle .......................................................................I. 71
Die Finanzkrise von 2007–2009 ...........................................................II. 72
Fazit ..............................................................................................III. 74
Praxisbeispiele zu Finanzderivaten ........................................................§ 2 75
Unbedingte Derivate ..............................................................................A. 75
Zinsswap ........................................................................................I. 75
Zins-Forward (Forward Rate Agreement, FRA) .......................................II. 76
Währungs-Forward ...........................................................................III. 76
Total (Rate of) Return Swap (TRS) .......................................................IV. 77
Bedingte Derivate..................................................................................B. 77
Zins-Option ....................................................................................I. 77
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Währungs-Option .............................................................................II. 78
Credit Default Swap (CDS) .................................................................III. 78
Credit Linked Note (CLN)..................................................................IV. 79
Komplexe Derivate – ausgewählte Beispiele .............................................§ 3 80
Ausgewählte komplexe FX-Derivate ..........................................................A. 80
Barrier-Optionen ..............................................................................I. 80
Knock-out und Knock-in Optionen.......................................................II. 81
Reverse Knock-out und Reverse Knock-in ..............................................III. 82
Double Knockout .............................................................................IV. 82
Preisvorteile der Barrier-Optionen gegenüber Vanilla Optionen ...................V. 82
Erweiterungsmöglichkeiten bei Barrier-Optionen .....................................VI. 83
Lookback-Optionen ..............................................................................B. 83
Ausgewählte komplexe Zinsderivate ..........................................................C. 84
Constant Maturity Swap (CMS) ...........................................................I. 85
Bermudan Swaption ..........................................................................II. 86
Ausgewählte Komplexe Kreditderivate .......................................................D. 86
Basket (N-th to) Default Swap .............................................................I. 86
Synthetischer CDO (SCDO) ................................................................II. 88
Synthetischer CDO2 (SCDOS) .............................................................III. 89
Credit Default Swaption.....................................................................IV. 90
Inflationsderivate ..............................................................................§ 4 91
Inflationsgrundlagen, Marktakteure und Break-Even-Inflation ........................A. 91
Inflation Swaps und Futures ....................................................................B. 92
Volatilitätsprodukte auf Inflation ..............................................................C. 94
Inflation Cap, Floor, Collar .................................................................I. 94
Inflation Spread Optionen ..................................................................II. 96
Limited Price Index (LPI) Swaps ...........................................................III. 96
Beispiele von strukturierten Inflationsprodukten ..........................................D. 97
Ausblick .............................................................................................E. 97
Wirtschaftlicher Hintergrund und Formen von Zertifikaten ........................§ 5 99
Einleitung ...........................................................................................A. 99
Begriffserklärung und Marktüberblick ...................................................I. 99
Zertifikate aus Sicht der beteiligten Parteien ............................................II. 100
Besondere Merkmale von Zertifikaten ...................................................III. 101
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Ausgewählte Zertifikate-Typen .................................................................B. 103
Hebelprodukte .................................................................................I. 103
Anlageprodukte ...............................................................................II. 104
Zertifikate – Kreditrisiko und Rating .........................................................C. 106
CDS und Spreads ..............................................................................I. 106
Besicherte Zertifikate .........................................................................II. 108
Zertifikateratings ..............................................................................III. 109
Ausblick .............................................................................................D. 110
2. Teil: Vertragsrecht
Der Deutsche Rahmenvertrag und das European Master Agreement .............§ 6 113
Dokumentation von OTC-Derivategeschäften auf der Grundlage von Rahmen-verträgen .............................................................................................
A.114
Gebräuchliche Muster-Rahmenverträge .................................................I. 114
Sinn der Verwendung von Rahmenverträgen ...........................................II. 115
Der Deutsche Rahmenvertrag ..................................................................B. 116
Grundkonzeption und Funktionsweise ...................................................I. 116
Rubrum .........................................................................................II. 118
Zweck und Gegenstand des Vertrags .....................................................III. 119
Einzelabschlüsse ...............................................................................IV. 120
Leistungspflichten aufgrund der Einzelabschlüsse .....................................V. 121
Zahlungsnetting ...............................................................................VI. 121
Beendigung des Vertrags .....................................................................VII. 122
Beendigung durch Kündigung ..............................................................VIII. 123
Beendigung im Insolvenzfall ................................................................IX. 123
Übersicht über das Liquidationsnetting ..................................................X. 124
Auslegungsprobleme im Zusammenhang mit der vertraglichen Regelung desLiquidationsnetting ...........................................................................
XI.126
Eingeschränkt zweiseitige Natur des Liquidationsnetting ...........................XII. 128
Der DRV als Rahmenvertrag im Sinne des § 104 Abs. 2 S. 3 InsO ................XIII. 130
Aufrechnung mit Gegenansprüchen durch die ersatzberechtigte Partei ...........XIV. 130
Zustimmungsvorbehalt im Hinblick auf die Übertragung von Rechten undPflichten .........................................................................................
XV.131
Nebenbestimmungen .........................................................................XVI. 132
Besondere Vereinbarungen ..................................................................XVII. 132
Besicherungsanhang ..............................................................................C. 132
Uneingeschränkte Vollrechtsübertragung ................................................I. 133
Laufende Bestellung von Sicherheiten ....................................................II. 134
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Keine „Verwertung“ der Sicherheiten ....................................................III. 135
European Master Agreement (EMA) .........................................................D. 136
Entstehung ......................................................................................I. 136
Konzeption .....................................................................................II. 136
Struktur .........................................................................................III. 138
Produktübergreifender Ansatz .............................................................IV. 139
Eignung für sämtliche EU Mitgliedsstaaten .............................................V. 139
Einbeziehung von Marktstandarddokumentationen ..................................VI. 140
Künftige Bedeutung des EMA ..............................................................VII. 140
Anhänge des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte ..............................E. 141
Anhang über die vorzeitige Erfüllung durch Ausgleichszahlung ...................I. 142
Anhang für Devisengeschäfte und Optionen auf Devisengeschäfte ................II. 144
Anhang für Optionsgeschäfte auf Börsenindizes oder Wertpapiere................III. 146
Anhang für Deckungsgeschäfte ............................................................IV. 149
Mantelvereinbarung für Finanzgeschäfte mit Kapitalverwaltungsgesellschaf-ten ................................................................................................
V.151
Die Behandlung negativer Zinsen im Falle von Finanzderivaten und anderenFinanzinstrumenten ...........................................................................
§ 6 a157
Negative Zinsen....................................................................................A. 157
Bedeutung im Zusammenhang mit Finanzderivaten ......................................B. 158
Rechtliche Beurteilung ...........................................................................C. 159
Allgemeine Überlegungen ...................................................................I. 159
Darlehen ........................................................................................II. 160
Anleihen / Schuldverschreibungen / Zertifikate ........................................III. 161
Zinsswaps .......................................................................................IV. 161
Besicherungsanhang ..........................................................................V. 162
Wertpapierpensionsgeschäfte ...............................................................VI. 163
Die ISDA Master Dokumentation .........................................................§ 7 165
Vorbemerkung 165
Einleitung und historischer Überblick ........................................................A. 166
Die Entwicklung des Derivatemarktes ...................................................I. 166
Die Evolution der Standard Dokumentation im Derivatemarkt ....................II. 168
Allgemeines zum Aufbau der ISDA Dokumentation ..................................III. 170
Netting ..........................................................................................IV. 172
Der Aufbau des ISDA Master Agreement ....................................................B. 175
Allgemeine Bemerkungen ...................................................................I. 175
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Einzelne Bestimmungen......................................................................II. 177
ISDA Credit Support Dokumentation ........................................................C. 201
Allgemeine Bemerkungen ...................................................................I. 201
Credit Support Anhang ......................................................................II. 201
Credit Support Deed .........................................................................III. 202
Die ISDA Protokolle ..............................................................................D. 203
Credit Default Swaps/Vertragsgestaltung ................................................§ 8 206
Einleitung: Funktion, Historie und Überblick ..............................................A. 208
Wirtschaftlicher Hintergrund, Funktion, Abgrenzung von ähnlichen Geschäf-ten, Markt und Entwicklung der Dokumentation .....................................
I.208
Banken, Versicherungen, Privatkunden und andere Marktteilnehmer ............II. 211
Banken- und Staatsfinanzkrise und Credit Default Swaps: Zusammenhänge,Auswirkungen, rechtliche und andere Konsequenzen ................................
III.213
Deutschrechtliche Kreditderivate (sogenannte Bridge-Lösung) .........................B. 215
Status Quo ......................................................................................I. 215
Der Mechanismus und die einzelnen Regelungen der Bridge-Lösung .............II. 216
Wesentliche Regelungen für Kreditderivate ..................................................C. 217
Aufbau und Systematik von Kreditderivaten unter dem deutschen Rahmen-vertrag für Finanztermingeschäfte .........................................................
I.217
Die Vertragspartner (Käufer und Verkäufer) und ihr Verhältnis zum Referenz-schuldner ........................................................................................
II.217
Umfang und Eingrenzung der Risikoübertragung .....................................III. 218
Finanzinstitute als Referenzschuldner ....................................................IV. 240
Erfüllung und Abwicklung bei Eintritt der Leistungsbedingungen ................V. 241
Administrative Regelungen und Sonstiges ...............................................VI. 250
Marktpraxis der Verwendung der Definitions ..........................................VII. 251
Ausgewählte Rechtsprechung zu Kreditderivaten ..........................................D. 253
Deutsche Bank AG v. ANZ Banking Group Ltd.; Commercial Division, HighCourt 28 May 1999 ..........................................................................
I.253
Eternity Global Master Fund Limited v. Morgan Guaranty Trust Company ofNew York and JP Morgan Chase Bank ..................................................
II.253
Ursa Minor Ltd. v. AON Financial Products ...........................................III. 254
Nomura International Plc. v. Credit Suisse First Boston International............IV. 255
UBS v. Deutsche Bank (Armstrong Industries, Inc.) ...................................V. 256
Merrill Lynch Int’l v. XL Capital Assurance Inc. 564 F. Supp.2 d 298(S.D.N.Y. 2008)................................................................................
VI.256
VVG Special Opportunities Master Fund („VVG”) v. Citibank, N.A.; VVG v.Wachovia Bank, N.A. ........................................................................
VII.257
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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts v JPMorganChase Bank NA ...............................................................................
VIII.258
Cassa die Risparmio della Repubblica di San Marino SpA v Barclays BankLtd ................................................................................................
IX.259
DKR Soundshore Oasis Holding Fund Ltd. V Merrill Lynch Intl .................X. 259
UBS AG (London Branch) v Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH ..........XI. 260
OLG Karlsruhe, Urteil vom 29.8.2013 ..................................................XII. 261
Collateralized/Secured Funding: Renaissance der besicherten Refinanzierungdurch Banken ..................................................................................
§ 9262
Definition und Abgrenzung zu ähnlichen Transaktionen ................................A. 263
Wirtschaftlicher Hintergrund und Beweggründe der Marktteilnehmer: Miss-trauen, Liquiditätsengpässe, Suche nach höheren Renditen .............................
B.263
Praxisbeispiele ......................................................................................C. 264
Beispiel: Besicherte Refinanzierung von Banken durch Versicherungen mitdem Ziel, Rendite gegen Liquidität zu tauschen .......................................
I.264
Beispiel: Wertpapierdarlehen und Repogeschäft .......................................II. 265
Beispiel: Structured Covered Bonds .......................................................III. 265
Häufige Formen von Collaterized/Secured Funding in der aktuellen Praxis .........D. 266
Wertpapierdarlehen ...........................................................................I. 266
Repogeschäfte ..................................................................................II. 267
Extendable Repos .............................................................................III. 268
Tri-Party Repos ................................................................................IV. 268
Liquidity Swaps ...............................................................................V. 269
Structured Covered Bonds ..................................................................VI. 270
Sonderfall: Collateral Lending mit der EZB – insbes. Staatsanleihen(Government Bonds) und ABS als Gegenstand von besicherten Refinanzierun-gen ................................................................................................
VII.
271
Insolvenzrechtliche Behandlung ................................................................E. 272
Aufsichtsrechtliche Behandlung ................................................................F. 272
Dokumentation von strukturierten Derivatgeschäften bei synthetischen ABSund CDOs ......................................................................................
§ 10274
Einleitung ...........................................................................................A. 274
Strukturen und Dokumentation ................................................................B. 276
Synthetische ABS (im engeren Sinne), MBS (RMBS/CMBS) und CDOs(CBO, CLO) ....................................................................................
I.276
Strukturierte Derivatgeschäfte .............................................................II. 278
Gründe für den Einsatz strukturierter Derivate/synthetischer ABS und CDOStrukturen ...........................................................................................
C.281
Inhaltsverzeichnis
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Energie- und andere Warenderivate .......................................................§ 11 282
Überblick ............................................................................................A. 283
Einzelne Produkte .................................................................................B. 286
Strom und Gas .................................................................................I. 286
Emissionsrechte ................................................................................II. 292
Finanzielle Energiederivate und Wetterderivate ........................................III. 300
Kohle .............................................................................................IV. 303
Edelmetalle und Metalle .....................................................................V. 305
Bankaufsicht und Energieregulierung .........................................................C. 306
Vertragsgestaltung .................................................................................D. 314
Vertragstypen und die Wahl des geeigneten Vertrages ................................I. 314
Dokumentation von physischen Strom- und Gasgeschäften ........................II. 321
Dokumentation des Emissionsrechtehandels ...........................................III. 329
Finanziell zu erfüllende Energie- und Rohwarengeschäfte unter den DRV,ISDA- und FEMA-Verträgen................................................................
IV.332
Dokumentation von physischen Kohlehandelsgeschäften ...........................V. 334
Aktienderivate .................................................................................§ 12 337
Einleitung ...........................................................................................A. 338
Marktüberblick ................................................................................I. 338
Grundstruktur .................................................................................II. 338
Motivation der Teilnehmer .................................................................III. 339
Produktbeschreibung .........................................................................IV. 339
Vertragsdokumentation ..........................................................................B. 341
Anhang für Wertpapierderivate ............................................................I. 341
Würdigung der Störungsfälle und Rechtskonsequenzen..............................II. 350
Vergleich Anhang und 2002 ISDA Equity Derivatives Definitions.................III. 350
2011 ISDA Equity Derivatives Definitions ..............................................IV. 351
Ausgewählte Rechtsthemen .....................................................................C. 352
Übernahmerecht und Meldepflichten .....................................................I. 352
Derivate auf eigene Aktien ..................................................................II. 354
Leerverkäufe ...................................................................................III. 357
Eingebettete Derivate – Rechtliche Aspekte .............................................§ 13 358
Optionsscheine und Zertifikate ................................................................A. 359
Prospektrecht ..................................................................................I. 359
MiFID / MiFID II .............................................................................II. 364
Schuldverschreibungsgesetz .................................................................III. 365
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AGB-Kontrolle .................................................................................IV. 366
Börsenregularien ..............................................................................V. 367
Derivate Kodex ................................................................................VI. 367
Produktinformationsblatt ...................................................................VII. 368
Ausblick .........................................................................................VIII. 368
Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen ..............................B. 369
Namensschuldverschreibungen ............................................................I. 369
Schuldscheindarlehen ........................................................................II. 376
Wertpapierdarlehen ...........................................................................§ 14 381
Einleitung ...........................................................................................A. 381
Marktüberblick Wertpapierdarlehen .....................................................I. 381
Grundstruktur .................................................................................II. 382
Motivation der Marktteilnehmer ..........................................................III. 383
Vertragsdokumentation ..........................................................................B. 384
Deutscher Rahmenvertrag für Wertpapierdarlehen ...................................I. 384
GMSLA .........................................................................................II. 386
European Master Agreement ...............................................................III. 388
Ausgewählte Rechtsthemen .....................................................................C. 389
Wertpapierpensionsgeschäfte ...............................................................§ 15 390
Einleitung ...........................................................................................A. 391
Marktüberblick Wertpapierpensionsgeschäfte..........................................I. 391
Grundstruktur .................................................................................II. 391
Unterscheidung Wertpapierdarlehen/Wertpapierpensionsgeschäfte ...............III. 392
Motivation der Marktteilnehmer ..........................................................IV. 393
Vertragsdokumentation ..........................................................................B. 393
Deutscher Rahmenvertrag für Wertpapierpensionsgeschäfte........................I. 393
GMRA...........................................................................................II. 396
Ausgewählte Rechtsthemen .....................................................................C. 397
Stimmrechte ....................................................................................I. 397
WpHG Melde- und Mitteilungspflichten ................................................II. 398
Leerverkäufe ...................................................................................III. 401
Risiko der Umdeutung .......................................................................IV. 404
Wertpapierleihesystem/Tri-Party-Repo ...................................................V. 404
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3. Teil: Insolvenzrecht
Finanzderivate in der Insolvenz – Grundlagen ..........................................§ 16 412
Zielsetzung insolvenzanknüpfender Lösungs- und Netting-Klauseln ..................A. 412
Grundlagen, wirtschaftliche Bedeutung und Fallbeispiel .............................I. 412
Begriff und Abgrenzung .....................................................................II. 414
Funktionsweise und wesentliche Elemente rahmenvertraglicher Netting-Vereinba-rungen ................................................................................................
B.415
Single-Agreement-Klausel ...................................................................I. 415
Beendigungsklausel ...........................................................................II. 417
Positionenbewertung .........................................................................III. 417
Netting und Abschlusszahlung .............................................................IV. 418
Alternativen zu klassischen Netting-Mechanismen....................................V. 418
Aufsichtsrechtliche Vorgaben für Netting-Vereinbarungen (CRR) .....................C. 419
Finanzderivate vor der Insolvenz – Besonderheiten bei Instituten in derKrise ..............................................................................................
§ 17424
Stand der Neuordnung vorinsolvenzlicher Interventionsmaßnahmen .................A. 424
Sanierungs- und Reorganisationsverfahren nach KredReorgG .........................B. 429
Gesetzliches Beendigungsverbot mit Einleitung eines Reorganisationsverfah-rens ...............................................................................................
I.429
Reorganisationsverfahren als vertraglicher Kündigungsgrund......................II. 431
Wirkung des Beendigungsverbotes auf Close-out Netting ...........................III. 431
Privilegierte Sachverhalte ....................................................................IV. 433
Sanierungs- und Abwicklungsmaßnahmen nach SAG ....................................C. 435
Frühzeitiges Eingreifen nach §§ 36 bis 39 SAG ........................................I. 435
Beteiligung der Anteilsinhaber und Gläubiger („Bail-in“) nach §§ 89 bis106 SAG.........................................................................................
II.435
Übertragung nach §§ 107 bis 135 SAG ..................................................III. 441
Aussetzung von Kündigungsrechten und Ausschluss bestimmter vertraglicherBedingungen....................................................................................
IV.443
Moratorium ........................................................................................D. 448
Moratorium als Beendigungsgrund .......................................................I. 449
Wirkung des Moratoriums auf Close-out Netting .....................................II. 449
Vertragsgestaltung ............................................................................III. 452
Privilegierte Sachverhalte ....................................................................IV. 454
Insolvenzantrag durch die BaFin ...............................................................E. 456
Inhaltsverzeichnis
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Netting und Clearing von OTC-Derivaten ..............................................§ 18 458
Regulatorische Vorgaben für das Clearing von OTC-Derivaten und Funktions-weise ..................................................................................................
A.458
EU-Insolvenzrechtliche Rahmenbedingungen für das Clearing von OTC-Deriva-ten .....................................................................................................
B.461
Insolvenzrechtliche Privilegierung von Clearingsystemen(Verhältnis CM zu CCP) .........................................................................
C.463
Privilegierung von nach Art. 48 EMIR gebotenen Maßnahmen durchArt. 102 b EGInsO ............................................................................
I.463
Allgemeine Privilegierung für Finanzsicherheiten und Systeme .....................II. 469
Insolvenzrechtliche Behandlung von geclearten OTC-Derivaten(Verhältnis Kunde zu CM) ......................................................................
D.471
Netting unter dem Clearing-Rahmenvertrag ............................................I. 471
Geltung von Art. 102 b EGInsO im Verhältnis Kunde zu CM? ....................II. 475
Geltung sonstiger Privilegierungen ........................................................III. 476
Netting und Finanzsicherheiten ............................................................§ 19 477
Finanzsicherheiten im Derivate- und Structured-Finance-Bereich ......................A. 477
Funktionsweise typischer Besicherungsanhänge .......................................I. 479
Funktionsweise typischer Rahmenverträge für Wertpapierdarlehens- undRepo-Geschäfte ................................................................................
II.482
Insolvenzrechtliche Privilegierung von Finanzsicherheiten ...............................B. 483
EU-Vorgaben in der Richtlinie 2002/47/EG über Finanzsicherheiten (Finanzsi-cherheitenrichtlinie) ..........................................................................
I.483
Umfang von § 1 Abs. 17 KWG.............................................................II. 483
Anfechtbarkeit der Stellung von Finanzsicherheiten in der Krise? Privilegie-rung von Margensicherheiten (§ 130 S. 2 InsO)........................................
III.487
Insolvenzfestigkeit der Aufrechnung von Close-out Betrag und Finanzsicher-heit ...............................................................................................
IV.489
Vorschläge zur Ausweitung des Anwendungsbereichs der Finanzsicherheitenricht-linie ...................................................................................................
C.490
Insolvenzrechtliche Grenzen für Netting-Vereinbarungen – Überblick ...........§ 20 492
Vertragliches Netting als zeitliche Vorwegnahme des gesetzlichen Nettings .........A. 492
Argumentationsansätze zur Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit§ 119 InsO ..........................................................................................
B.492
Argumentationsansätze zur Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen ............C. 494
Prüfungsreihenfolge und Argumentationslinien – Grafische Übersicht ...............D. 494
Inhaltsverzeichnis
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Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit § 119 InsO und§§ 103 ff InsO ..................................................................................
§ 21496
Kein genereller Verstoß von Netting-Vereinbarungen für Finanzleistungen gegen§ 119 InsO ..........................................................................................
A.496
Gesetzgebungsgeschichte und bisherige Rechtsprechung als Basis von Netting-Gutachten .......................................................................................
I.496
Auswirkungen der neueren BGH Rechtsprechung für insolvenzanknüpfendeLösungsklauseln und Rahmenverträge ...................................................
II.498
Zwischenergebnis und Zweck der Prüfung von §§ 104 Abs. 2, 104 Abs. 1und 103 InsO ..................................................................................
III.503
Vereinbarkeit mit § 104 Abs. 2 InsO? .........................................................B. 503
Anwendungsbereich des § 104 Abs. 2 InsO .............................................I. 504
Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit § 104 Abs. 2 InsO ................II. 508
Sonderkonstellationen .......................................................................III. 510
Vereinbarkeit mit § 104 Abs. 1 InsO? .........................................................C. 512
Vereinbarkeit mit § 103 InsO? .................................................................D. 514
Netting-Vereinbarungen und Insolvenzanfechtung ....................................§ 22 515
Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen ................................................A. 515
Anfechtungsvoraussetzungen und -tatbestände .............................................B. 515
Effektive Gläubigerbenachteiligung als Anfechtungsvoraussetzung ....................C. 518
Vermeidung zusätzlicher Anfechtungsrisiken – Gestaltungsmöglichkeiten und ris-kante Klauseln .....................................................................................
D.520
Netting-Vereinbarungen bei internationalen Sachverhalten .........................§ 23 521
Deutsches Internationales Insolvenzrecht ....................................................A. 521
Räumlicher Anknüpfungspunkt ................................................................B. 521
Sachverhalte im Anwendungsbereich der EuInsVO ...................................I. 521
Sachverhalte außerhalb des Anwendungsbereichs der EuInsVO ...................II. 523
Umfang der „Lex Contractus“-Anknüpfung ...........................................III. 524
Konkurrenzverhältnis von § 340 Abs. 2 und § 104 Abs. 2 InsO ...................IV. 525
Anwendbares Statut bei Sachverhalten mit Auslandsbezug – Grafische Über-sicht ..............................................................................................
V.526
Anknüpfung bei Insolvenzanfechtung ........................................................C. 527
Anwendungsbereich des Art. 13 EuInsVO ..............................................I. 527
Anwendungsbereich des § 339 InsO ......................................................II. 527
Multi-Branch-Netting ............................................................................D. 528
Inhaltsverzeichnis
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Master-Netting-Agreements ................................................................§ 24 530
Verwendung und Analyse von Netting Opinions ......................................§ 25 532
Bedeutung von Netting Opinions in der Praxis .............................................A. 532
Zielrichtung und Aufbau von Netting Opinions ...........................................B. 532
Checkliste für die Verwendung von Netting Opinions ....................................C. 533
Ausblick und Zusammenfassung ..........................................................§ 26 538
4. Teil: Aufsichtsrecht und Öffentliches Recht
Zum Einsatz von Derivaten bei Pfandbriefbanken ....................................§ 27 545
Einleitung ...........................................................................................A. 545
Restriktive Tradition .........................................................................I. 545
Vordringen von Derivaten als Hilfsgeschäfte ...........................................II. 546
Zulassung von Fremdwährungsgeschäften ..............................................III. 546
Anerkennung von Derivaten als Nebengeschäfte und Indeckungnahme .........IV. 549
Aufgabe des Spezialbankprinzips ..........................................................V. 550
Indeckungnahme von Derivaten ...............................................................B. 550
Für die Deckung geeignete Derivate ......................................................I. 550
Geeignete Kontrahenten .....................................................................II. 560
Deckungsgrenzen..............................................................................III. 563
Rechtsstellung der Kontrahenten in der Insolvenz und Restrukturierung ........IV. 564
Absicherung der Kontrahenten ............................................................V. 568
Besicherung von Deckungsderivaten ......................................................VI. 569
Versicherungsaufsichtsrecht – Einsatz von derivativen Finanzinstrumentendurch Versicherungsunternehmen .........................................................
§ 28572
Grundsätzliche Zulässigkeit des Einsatzes derivativer Finanzinstrumente ............A. 573
Einleitung .......................................................................................I. 573
Definition derivativer Finanzinstrumente ................................................II. 574
Arten zulässiger Geschäfte ..................................................................III. 575
Sonderfälle ......................................................................................IV. 577
Kombinierte Strategien ......................................................................V. 579
Indexgeschäfte .................................................................................VI. 579
Glattstellung offener Positionen ...........................................................VII. 580
Strukturierte Produkte ...........................................................................B. 580
Definition und Anwendbarkeit des Rundschreibens 3/99 ...........................I. 580
Erwerbbarkeit von „einfach strukturierten Produkten“ .............................II. 580
Voraussetzungen für den Erwerb „komplex strukturierter Produkte“ ............III. 581
Inhaltsverzeichnis
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Besondere Regelungen für die Zuordnung strukturierter Produkte zum gebun-denen Vermögen ...............................................................................
IV.582
Indexzertifikate ................................................................................V. 585
Grenzen .........................................................................................VI. 586
Kreditderivate ......................................................................................C. 586
Allgemeines .....................................................................................I. 586
Verhältnis des Rundschreibens 1/2002 zu den Rundschreiben 3/99und 3/2000 .....................................................................................
II.586
Anwendungsbereich des Rundschreibens 1/2002 ......................................III. 587
Voraussetzungen für die Erwerbbarkeit von Kreditderivaten .......................IV. 588
Investmentprozess und Abwicklung bei unverbrieften oder verbrieften Kredit-derivaten ........................................................................................
V.592
Investmentprozess und Abwicklung bei Derivatetransaktionen von Versicherungs-unternehmen ........................................................................................
D.592
Grundsätze der Abwicklung von derivativen Geschäften ............................I. 592
Voraussetzungen an das Anlagemanagement und interne Kontrollverfahren ...II. 594
Erwartete Auswirkungen von Solvency II ....................................................E. 598
Einführung......................................................................................I. 598
Überblick ........................................................................................II. 598
Anwendbarkeit von Risikominderungstechniken im Hinblick auf die Berech-nung des Eigenkapitals .......................................................................
III.599
Einsatz von Finanzderivaten im Rahmen der Kapitalanlage ........................IV. 600
Kapitalverwaltungsgesellschaften – Einsatz von derivativen Finanzinstrumen-ten in Investmentvermögen .................................................................
§ 29602
Investmentrechtliche Rahmenbedingungen des Einsatzes von derivativen Finanz-instrumenten ........................................................................................
A.602
Zivilrechtliche Konsequenzen einer Verletzung der investmentrechtlichen Vorga-ben ....................................................................................................
B.605
OTC-Derivate ..................................................................................I. 605
Strukturierte Produkte .......................................................................II. 606
Voraussetzungen des Einsatzes von Derivaten ..............................................C. 607
Generelle Zulässigkeit eines Derivatgeschäfts ..........................................I. 607
Angemessene Bewertung der Derivate ....................................................II. 615
Abbildung der Derivate im Risikomanagement- und Risikomesssystem .........III. 616
Strukturierte Produkte mit derivativer Komponente ......................................D. 617
Wertpapiere.....................................................................................I. 618
Wertpapiercharakter der Anteile an geschlossenen Fonds und von Referenz-produkten .......................................................................................
II.620
Derivative Komponente .....................................................................III. 622
Inhaltsverzeichnis
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Öffentliche Hand ..............................................................................§ 30 626
Einleitung ...........................................................................................A. 628
Einsatz von Derivaten in den Kommunen....................................................B. 632
Rechtliche Rahmenbedingungen...........................................................I. 633
Zulässigkeitsvoraussetzungen ..............................................................II. 635
Vergaberecht ...................................................................................III. 646
Folgen von Rechtsverstößen auf abgeschlossene Geschäfte .........................IV. 648
Anwendung der haushaltsrechtlichen Vorgaben der Gemeindeordnungen aufkommunale Gesellschaften ..................................................................
V.660
Bund und Länder ..................................................................................C. 661
Rechtsgrundlagen für den Abschluss von Derivategeschäften ......................I. 661
Zulässigkeitsvoraussetzungen ..............................................................II. 663
Vergaberecht ...................................................................................III. 669
Folgen von Verstößen gegen die Haushaltsprinzipien auf abgeschlosseneGeschäfte ........................................................................................
IV.669
Haftung von Banken aufgrund Verletzung von Beratungspflichten ...............V. 670
5. Teil: Bankenaufsichtsrecht, Bankenrisikosteuerung undCompliance der Finanzderivate
Finanzderivate aus Sicht des Risikomanagements einer Bank.......................§ 31 673
Grundlagen des Risikomanagements .........................................................A. 674
Aufgabe des Risikomanagements ..........................................................I. 674
Risikomanagement und Existenzsicherung..............................................II. 674
Elemente des Risikomanagements .........................................................III. 675
Finanzderivate im Risikomanagement ...................................................IV. 676
Marktpreisrisiko ...................................................................................B. 677
Definition Marktpreisrisiko ................................................................I. 677
Grundbegriffe der Marktpreisrisikomessung und -steuerung .......................II. 677
Hedging von Marktpreisrisiko aus Finanzderivaten ..................................III. 681
Adressenausfallrisiko .............................................................................C. 683
Definition Adressenausfallrisiko ...........................................................I. 683
Grundbegriffe der Adressenausfallrisikomessung und -steuerung .................II. 683
Risikominderungstechniken und Hedging von Adressenausfallrisiko.............III. 686
Liquiditätsrisiko ...................................................................................D. 688
Definition Liquiditätsrisiko .................................................................I. 688
Grundbegriffe der Liquiditätsrisikomessung und -steuerung........................II. 688
Liquiditätsrisikosteuerung und Finanzderivate .........................................III. 689
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Operationelles Risiko .............................................................................E. 690
Definition Operationelles Risiko ..........................................................I. 690
Grundbegriffe der Messung und -steuerung von operationellem Risiko .........II. 690
Aufsichtsrecht und aktuelle Entwicklungen .................................................F. 691
Überblick ........................................................................................I. 691
Ausblick .........................................................................................II. 693
Behandlung von Derivaten nach der Capital Requirements Regulation(CRR) ............................................................................................
§ 32694
Einleitung ...........................................................................................A. 695
Begriffsbestimmungen ............................................................................B. 697
Handelsbuch und Anlagebuch .............................................................I. 697
Verwendete Begriffe für Derivate in der CRR ..........................................II. 697
Eigenmittelanforderungen .......................................................................C. 698
Kreditrisiko und Gegenparteiausfallrisiko...............................................I. 699
Credit Value Adjustment (CVA) Risiko ..................................................II. 714
Eigenmittelanforderungen für das Marktrisiko ........................................III. 716
Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko ..............................IV. 731
Eigenmittelanforderungen für das Abwicklungsrisiko ................................V. 731
Verbriefung .....................................................................................VI. 731
Großkredite .........................................................................................D. 732
Risikopositionen aus übertragenen Kreditrisiken ..........................................E. 732
Liquidität ............................................................................................F. 732
Verschuldung .......................................................................................G. 733
Clearing, Reporting und Risikominderung: EMIR-Auswirkungen auf dieDokumentation von OTC-Derivaten .....................................................
§ 33734
Einleitung, Hintergrund ..........................................................................A. 735
Wesentliche Vorgaben der EMIR für Derivate ..............................................B. 738
Überblick ........................................................................................I. 738
EMIR-Hauptpflichten für Derivate: Clearing, Reporting und Risikominde-rung ..............................................................................................
II.738
Auswirkungen der EMIR-Pflichten auf die Vertragspraxis ...............................C. 748
Überblick ........................................................................................I. 748
Melde- und Risikominderungspflichten..................................................II. 749
Clearingpflichten ..............................................................................III. 750
Übersicht – Vertragliche Umsetzung der EMIR-Vorgaben(Clearing / Reporting / Risikomanagement) ............................................
IV.759
Inhaltsverzeichnis
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Compliance und Finanzderivate ...........................................................§ 34 761
Einleitung ...........................................................................................A. 765
Finanzderivate im Visier der Regulierungsbehörden ..................................I. 765
Der aufsichtsrechtliche Compliance-Begriff .............................................II. 766
Umfang der Darstellung .....................................................................III. 767
Aufsichtsrechtliche Compliance-Vorschriften ...............................................B. 768
Die aufsichtsrechtliche Definition der Finanzderivate ................................I. 768
Pflichten nach dem WpHG .................................................................II. 770
Präventionsmaßnahmen zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung .........III. 787
Weitere unter Compliance-Gesichtspunkten wesentliche Vorschriften............IV. 797
Ausblick: MiFID II und MiFIR ............................................................V. 821
Anlageberatung, ultra vires und Gerichtsstandsarbitrage ................................C. 823
Anlageberatung ................................................................................I. 823
Gerichtsstandsarbitrage ......................................................................II. 844
Ultra vires .......................................................................................III. 845
Finanzderivate und Kartellrecht: Aktuelle Entwicklungen ...........................§ 35 851
Einleitung ...........................................................................................A. 851
Grundlagen .........................................................................................B. 854
Kartellrechtliche Grundregeln ..............................................................I. 854
Der Markt für Credit Default Swaps .....................................................II. 856
Referenzzinssätze und Zinsderivate .......................................................III. 859
Verfahren der EU-Kommission .................................................................C. 861
Verfahren zu Credit Default Swaps .......................................................I. 861
Verfahren zu Referenzzinssätzen und Zinsderivaten ..................................II. 865
Ausblick .............................................................................................D. 866
6. Teil: Ausländische Rechtsordnungen
Finanzderivate nach luxemburgischem Recht ...........................................§ 36 871
Vertragsrecht .......................................................................................A. 871
Rechtswahl und Benutzung von Rahmenverträgen ...................................I. 871
Sicherheiten .....................................................................................II. 872
Rückkaufvereinbarungen....................................................................III. 873
Besonderheiten bei Umbrella-Fonds und Verbriefungsorganismen mit Teilver-mögen............................................................................................
IV.874
Finanzderivate: Spieleinwand ..............................................................V. 876
Insolvenzrecht ......................................................................................B. 878
Allgemeine Regeln ............................................................................I. 878
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Anfechtbare Handlungen und Zahlungen ...............................................II. 878
Einfluss der EU-Regelungen ................................................................III. 879
Finanzsicherheiten ............................................................................IV. 880
Rückkaufvereinbarungen....................................................................V. 881
Aufrechnung ...................................................................................VI. 881
Aufsichtsrecht ......................................................................................C. 882
Allgemeine Regeln ............................................................................I. 882
Derivate und Pfandbriefbanken............................................................II. 883
Finanzderivate, Rückkaufvereinbarungen und Wertpapierverleihgeschäfte fürVerbriefungsorganismen .....................................................................
III.887
Finanzderivate: Versicherungsvertrag? ...................................................IV. 888
Ausgewählte Fragen zu Finanzderivaten in Österreich ................................§ 37 890
Close-out Netting-Vereinbarungen und ihre Durchsetzbarkeit im Insolvenzfall ....A. 891
Definition und Elemente einer „Close-out Netting-Vereinbarung“ ................I. 891
Allgemeines zur Durchsetzbarkeit/Zulässigkeit von Close-out Netting-Verein-barungen ........................................................................................
II.892
Durchsetzbarkeit von Close-out Netting-Vereinbarungen in Binnen-Sachver-halten ............................................................................................
III.894
Durchsetzbarkeit von Saldierungs- und Close-out Netting-Vereinbarungen ingrenzüberschreitenden Sachverhalten ....................................................
IV.895
Standardverträge und ihre Qualifikation als Saldierungs- und Netting-Verein-barung iSd österreichischen Insolvenzrechts ............................................
V.899
Close-out Netting im Zusammenhang mit „Sondermassen“ ............................B. 901
Allgemeines .....................................................................................I. 901
Covered bonds .................................................................................II. 902
Deckungsstöcke von Versicherungen .....................................................III. 904
Investmentfonds ...............................................................................IV. 905
Close-out Netting im Fall der Sanierung bzw Abwicklung von Banken gem.BaSAG ...............................................................................................
C.906
Genereller Rechtsrahmen....................................................................I. 906
Schutz vor teilweiser Übertragung von Rechten und Pflichten unter einemDerivate-Rahmenvertrag ....................................................................
II.907
Close-out Netting und „Bail-in“...........................................................III. 908
(OTC-)Derivate als (unklagbare/s) Spiel/Wette ............................................D. 910
Differenzgeschäfte ............................................................................I. 910
Legislative Entwicklungen ..................................................................II. 911
Entwicklungen in der Rspr des OGH ....................................................III. 912
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Finanzderivate in der Schweiz ..............................................................§ 38 913
Netting-Vereinbarungen .........................................................................A. 914
Das Netting .....................................................................................I. 914
Payment Netting und Close-out Netting .................................................II. 914
Elemente des Close-out Netting-Systems ................................................III. 915
Arten von Close-out Bestimmungen ......................................................IV. 915
Zulässigkeit des Close-out Netting ........................................................V. 915
Multibranche Netting ........................................................................VI. 920
Anerkennung des Netting im Bankenrecht ..............................................VII. 921
Mögliche Maßnahmen zur Reduktion des Kreditrisikos innerhalb einer Unter-nehmensgruppe ................................................................................
VIII.924
Kreditderivate im Bankenaufsichtsrecht ......................................................B. 925
Einleitung .......................................................................................I. 925
Eigenmittelunterlegung von Kreditrisiken und Marktrisiken .......................II. 925
Kreditderivate als kreditrisikomindernde Maßnahmen ..............................III. 925
Eigenmittelunterlegung der Marktrisiken von Kreditderivaten im Handels-buch ..............................................................................................
IV.927
Einsatz von Kreditderivaten bei der Kreditrisikoverteilung .........................V. 928
Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten bei Versicherungen .......................C. 929
Einleitung .......................................................................................I. 929
Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten ohne Hebewirkung ..................II. 930
Zulässige Derivate zur Absicherung von Zahlungsströmen aus versicherungs-technischen Verpflichtungen ................................................................
III.931
Zulässige Derivate zur Erwerbsvorbereitung oder Replikation eines Basiswer-tes .................................................................................................
IV.932
Zulässige Derivate zur Ertragsvermehrung..............................................V. 932
Schweizer Rahmenvertrag für OTC-Derivate (2003) ......................................D. 932
Einleitung .......................................................................................I. 932
Anwendungsbereich ..........................................................................II. 933
Aufbau...........................................................................................III. 933
Rahmenvertrag und Bestätigungen als „Einheitsvertrag“............................IV. 934
Form .............................................................................................V. 935
Bestätigung bzw Zusicherung für spezifische Parteien ................................VI. 935
Erfüllung ........................................................................................VII. 936
Erfüllungsstörung und Auflösungsgründe ...............................................VIII. 936
Verrechung......................................................................................IX. 938
Anwendbares Recht ..........................................................................X. 938
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Regulierung des Derivatehandels im künftigen Finanzmarktinfrastrukturgesetz ...E. 938
Einleitung .......................................................................................I. 938
Anwendungsbereich ..........................................................................II. 939
Abrechnung über eine zentrale Gegenpartei ............................................III. 941
Risikominderung ..............................................................................IV. 942
Meldung an ein Transaktionsregister .....................................................V. 942
Handel über Handelsplätze oder organisierte Handelssysteme .....................VI. 943
7. Teil: Bilanz- und Steuerrecht
Rechnungslegung von Derivaten ...........................................................§ 39 947
Einleitung ...........................................................................................A. 949
Rechnungslegung nach den Vorschriften des HGB ........................................B. 950
Einordnung der Rechnungslegung von Derivaten in die allgemeinen Regelun-gen des HGB ...................................................................................
I.950
Ansatz von Derivaten ........................................................................II. 952
Bewertung von Derivaten ...................................................................III. 963
Offenlegungsvorschriften von Derivaten im Anhang .................................IV. 975
Rechnungslegung nach den Vorschriften der IFRS .........................................C. 977
Vorbemerkungen ..............................................................................I. 977
Derivatedefinition und Ansatz .............................................................II. 977
Bewertung von Derivaten ...................................................................III. 984
Ausweis und Offenlegung ...................................................................IV. 994
Ausblick auf die Vorschriften des Nachfolgestandards IFRS 9 .....................V. 996
Zusammenfassung ................................................................................D. 998
Bilanzierung von Wertpapierpensionsgeschäften und Wertpapierleihegeschäf-ten nach HGB und IFRS .....................................................................
§ 40999
Einleitung ...........................................................................................A. 999
Wertpapierpensionsgeschäfte ...................................................................B. 1001
Bilanzierung nach HGB......................................................................I. 1001
Bilanzierung nach IFRS ......................................................................II. 1006
Wertpapierleihgeschäfte ..........................................................................C. 1011
Bilanzierung nach HGB......................................................................I. 1011
Bilanzierung nach IFRS ......................................................................II. 1013
Ausblick .............................................................................................D. 1013
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Steuerrecht ......................................................................................§ 41 1015
Derivate im Steuerrecht – Einführung ........................................................A. 1017
Derivate im Privatvermögen .....................................................................B. 1017
Abgeltungsteuerregime.......................................................................I. 1017
Besteuerung von im Privatvermögen gehaltenen Derivaten im Einzelnen ........II. 1018
Grundlagen der Besteuerung im Betriebsvermögen .......................................C. 1025
Einkommen-/Körperschaftsteuer ..........................................................I. 1026
Gewerbesteuer .................................................................................II. 1027
Kapitalertragsteuer ...........................................................................III. 1027
Gewinnermittlung .............................................................................IV. 1029
Besteuerung der Derivate im Einzelnen ..................................................V. 1033
Einsatz von Derivaten bei Investmentfonds ..................................................D. 1046
Hintergrund ....................................................................................I. 1046
Rechtslage bis 31.12.2008 ..................................................................II. 1048
Rechtslage seit 1.1.2009 .....................................................................III. 1049
Verlustverrechnungsbeschränkung gemäß § 8 Abs. 7 InvStG .......................IV. 1058
Gestaltungsmöglichkeiten und Ausblick .................................................V. 1062
8. Teil: Glossar 1065
Register ................................................................................................... 1083
Inhaltsverzeichnis
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