Building Information Modeling 3D-Modell für TGA-Planung ... · Produktdatenmanagement mit Vault...

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1/17 Februar/März 30. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749 Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro & Inventor Building Information Modeling 3D-Modell für TGA-Planung und Facility Management Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung PRAXIS Tipps & Tricks für AutoCAD- und Inventor-Anwender Product Design Suite und Vault in der Luft- und Umwelttechnik MASCHINENBAU Dezentrale Antriebe nicht nur für Elektromobilitätante 26 Produktkonfiguration: Vertrieb und Angebotserstellung optimieren HARDWARE Der optimale Rechner für Konstruktion und Design Leistung satt: Virtual Reality mit mobiler Workstation Titelbildmotiv: BPS International GmbH TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET-Programmen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor

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1/17 Februar/März 30. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749

Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro

& Inventor

Building Information Modeling

3D-Modell für TGA-Planung und Facility Management

Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung

PRAXIS Tipps & Tricks für AutoCAD-

und Inventor-Anwender

Product Design Suite und Vault in der Luft- und Umwelttechnik

MASCHINENBAU Dezentrale Antriebe nicht nur

für Elektromobilitätante 26

Produktkonfiguration: Vertrieb und Angebotserstellung optimieren

HARDWARE Der optimale Rechner für

Konstruktion und Design

Leistung satt: Virtual Reality mit mobiler Workstation

Tite

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mbH

TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET-Programmen

sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor

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Editorial AUTOCAD Magazin

Digital von Anfang an

Liebe Leser,

die Veranstalter der Messe BAU ziehen ein ausgesprochen positives Resü-

mee: mehr als 250.000 Besucher machten sich in diesem Jahr auf den Weg

nach München, mit 2.120 Ausstellern waren die Hallen zumal noch nie so

gut ausgelastet. Was die Softwarelösungen angeht, stand wieder die digitale

3D-Modellierung im gesamten Bauprozess auf der Agenda, und dafür lassen

sich, wie sich zeigte, auch VR-Verfahren gut einspannen. So präsentierte das

Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO ein Konzept,

das BIM und virtuelle Realität miteinander verbindet. Die Projektbeteiligten

können den Planungsstand somit gleichsam erleben, ohne dass es umständ-

licher Erklärungen bedürfte.

Abseits der Messehallen jedoch bläst dem Baugewerbe der Wind auch einmal

entgegen. Um mehr als zehn Prozent ist etwa der Wirtschaftsbau im vergan-

genen November in Jahresfrist eingebrochen, und die politischen Unwägbar-

keiten trüben die Stimmung. Auch der Flughafen Berlin und andere Großpro-

jekte geben wieder zu reden, und kaum gutes.

Was tun? Zwar wird die Digitalisierung gegen planerische Fehlsteuerungen

und die politische Lage erst einmal wenig ausrichten können. Aber sie hilft,

Kosten zu sparen und Prozesse schneller zu machen. Das Bundesministeri-

um für Verkehr und digitale Infrastruktur will denn auch mit einem Master-

plan Bauen 4.0 den Einsatz digitaler Planungsmethoden im Rahmen von BIM

beschleunigen. Für weitere Pilotprojekte in der Infrastruktur stehen nun Mittel

in Höhe von 30 Millionen Euro bereit. Ein nationales BIM-Kompetenzzentrum

soll zudem alle Entwicklungen unter seine Fittiche nehmen. Eine BIM-Cloud

könnte schließlich den Zugang zu Eigenschaften und Materialien gerade für

die kleineren Architekturbüros vereinfachen.

Aufregende Zeiten, und so nimmt die Digitalisierung im Bauwesen auch

bei uns in dieser Ausgabe einen herausragenden Platz ein. Was die entspre-

chenden Entwicklungen für Ingenieure im Hochbau bedeuten oder wie das

3D-Modell neue Geschäftsmodelle initiiert, erfahren Sie in unserem Schwer-

punkt ab Seite 52.

Viel Spaß mit der neuen Ausgabe!

Andreas Müller, leitender Redakteur

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SZENE6 News & Neue Produkte Neues aus der Branche

9 Vernetzung macht es spannend Hannover Messe 2017

10 Knospen des Digitalen Messevorschau BAU 2017

PRAXIS12 Tipps und Tricks Die AutoCAD-Expertenrunde

15 Der goldene Schnitt PTEIL.LSP

15 Strich für Strich BARCODE.LSP

16 Jetzt geht’s rund ACM-RUNDEPOLYLINIE.LSP

16 Eigenschaften von Volumenkörpern ACM3DSOLIDDATATABLE.LSP

17 Automatische Blockbasis ACM-BMBP-AUTO.LSP

17 Kippen und drehen ZFL_DRKR_KSPR.LSP

18 W-Blockdateien als Zwischenablage WBLOCKCLIPBOARD.LSP

18 Layer und Blocknamen korrigieren ACM-XMERGE.DLL

HARDWARE20 Der Weg zur optimalen Workstation Rechner für CAD-Anwender

22 Frei beweglich Eingabegeräte und mobile Workstations für CAD-Anwender

MECHANIK24 Unterschiedliche Systeme – unterschiedliche Denkweisen Koordinatenmesstechnik in der Praxis

25 Die richtige Mischung Produktkonfiguration

26 Komponenten für den Maschinenbau Neue Produkte und Lösungen

28 Eine für alles Antriebstechnik: Dynamische Hub-Dreh-Module

30 Anbauen, anschließen, ansteuern – vergessen TÜV-zertifizierter Antrieb für Maschinenschutztüren

AUTOCAD Magazin Inhalt

01/2017

SZENE: Pünktlich mit dem Erscheinen der zarten Frühlingsknospen erwacht auch in den Messenhallen wieder reges Leben. Beispielhaft wären da in diesem Jahr besonders zu nennen: die INservFM, die Z/Intec und die ISH in Frankfurt. Bild: Mesago Messe Frankfurt

HARDWARE: Mit einem neuartigen 27 Zoll großes QHD-Display können Benutzer ihre Ideen auf natürliche Weise wie mit Stift und Papier aufzeichnen können. Mittels Touch, digitalem Stift und frei beweglichen Drehknöpfen, deren integriert das Gerät das Zeich-nen in einen digitalen Workflow. Bild: Dell

MECHANIK Antriebstechnik: Kompakte Elektroantriebe bieten heute große Drehmo-mente und hohe Wirkungsgrade bei geringem Gewicht. Bis vor einigen Jahren konnte man von solchen Werten nur träumen. Ein gutes Beispiel dafür sind Synchron-Scheiben-läufermotoren, die neben hohen Leistungsdichten auch mit sehr guten Wirkungsgraden überzeugen. Dies eröffnet ganz besonders in mobilen Anwendungen neue Möglichkei-ten. Aber auch im stationären Einsatz profitieren Anwender vom geringeren Energiever-brauch und reduzierten Platzbedarf. Bild: Heinzmann

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32 Servoachsen bewegen – Handling beherrschen Produktionslinie für Leichtbau-Werkstoff

34 Dezentral und nicht nur für Elektromobilität Drehmomentstarke Scheibenläufer- Synchronmotoren

36 Optimierter Lebenszyklus Federdruck-Einscheibenbremsen für Servoantriebe

38 Sie sind am Zug Haltbare Linearführungen für Eisenbahnkomponenten

INVENTOR Magazin 40 In eine saubere Zukunft Anlagenplanung bei der Scheuch GmbH

42 Wohin geht die Blechfertigung? Digitale Transformation

44 Das Aushängeschild des Unternehmens Produktkonfiguration

46 Vielfalt aus Aluminium Vertrieb und Angebotserstellung mit P’X5 optimiert

48 Elf Tage bis zur Lieferung Konfiguration bei maxon motor

50 PDM-/PLM-Einführung als Baukastensystem? Produktdatenmanagement mit Vault

ARCHITEKTUR & BAUWESEN52 Keine Dinosaurier Der Hochbau und die Hightech- Revolution

54 Digital geplant, gebaut, verwertet Wiederverwertete Stahlkonstruktion und BIM-Prozess

56 Ein neues Geschäftsmodell Building Information Modeling

58 Ach, daher weht der Wind Strömungssimulation im Bauwesen

60 Digitalisierung in Betrieb INservFM: BIM im Facility Management

ARCHITEKTUR & BAUWESEN: Wenn man aus einer Hand Immobilien plant, entwickelt und betreibt, ist es selbstverständlich, dass ein Informationsmodell dem Flächen- und Facility Management dienen soll. Genauso selbstverständlich ist, dass keine in der Planung entstandene Information in einem Mülleimer landen darf. Mittlerweile haben sich Soft-warelösungen etabliert, die BIM als eine ganzheitliche Methode für die Entwicklung von Immobilien ermöglichen. Bild: BPS

INVENTOR MAGAZIN Produktkonfiguration: Seit über 30 Jahren bietet maxon motor seinen Kunden Elektroantriebe und passende Komponenten im Baukastensystem an. Und das sehr erfolgreich. Um die Zeit von der Konfiguration bis zur Auslieferung weiter zu verkürzen, hat das Unternehmen eine CPQ-Lösung eingeführt. Über die Website von maxon motor können die Kunden ihre Antriebe selbst zusammenstellen. Bild: maxon motor

REDAKTIONELL ERWÄHNTE FIRMEN IN DIESER AUSGABE: ABB S. 27, ACATEC S. 44, Adolf Würth S. 44, ALUCA S. 46, AMD S. 22, Ammann S. 25, Autodesk S. 40, Autoform Engineering S. 8, BPS S. 56, Buildingsmart S. 60, CAFM Ring S. 60, Camos S. 48, CD adapco S. 58, Celos S. 50, Conject S. 6, 60; Dell S. 22, Deutsche Messe AG S. 9, Dr. Tretter S. 28, Duwe-3d S. 24, EAS S. 25, Eaton S. 27, Emerson Industrial Automation S. 27, Etask S. 60, Faro S. 7, FM Austria S. 60, GEFMA S. 60, Heinzmann S. 34, IFMA S. 60, Kendrion S. 36, Keylogic S. 6, Kisssoft S. 8, KSB S. 49, Kübler Group S. 27, Langer S. 24, Lenze S. 26, Lightweight Solutions S. 34, Maplesoft S. 7, Maxon Motor S. 48, Mensch und Maschine S. 6, Mesago Messe Frankfurt S. 10, Messe Frankfurt S. 11, Methabau S. 54, MV Werft S. 27, N+P Informationssysteme S. 6, Nvidia S. 22, Perspectix S. 46, Pit-cup S. 60, Planen-Bauen 4.0 S. 60, Physik Instrumente S. 26, Renault Trucks S. 8, SAP S. 44, Scheuch S. 40, SIEI AREG S. 30, Siemens S. 58, SPI S. 42, Thomas Krenn S. 20, Trimble S. 54, TÜV Süd Advimo S. 60, VDI S. 8, Wittenstein S. 34, WSP Parsons Brinckerhoff S. 58

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INVENTOR MagazinInhalt

Für Abonnenten: AUTOCAD-Magazin-Tool-CD mit LISP-Programmen und Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie einigen Demo-Versionen verschiedener Applikationshersteller

MARKTPLATZ61 Einkaufsführer

64 Applikationsverzeichnis

65 Schulungsanbieter

RUBRIKEN3 Editorial

19 Tool-CD mit LISP-Programmen und Demoversionen

66 Impressum

66 Vorschau

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Werkzeuge für Modell-entwicklung und FMI-Import

AUTOCAD Magazin Szene

Modelle und ein geringeres Entwick-lungsrisiko.

Die Version enthält Werkzeuge, die die Produktivität während der Entwick-lung der Modelle steigern, und wesent-liche Verbesserungen bei der Konnek-tivität innerhalb der Werkzeugkette für eine noch höhere Kompatibilität zwischen den verschiedenen Werkzeu-gen und noch mehr Möglichkeiten zur gemeinsamen Simulation.

Neue Produkte & News

Maplesoft hat eine neue Version von MapleSim, einer Plattform für die Modellierung und Analyse auf Sys-temebene, vorgestellt. Sie hilft den Ingenieuren, die Entwicklungszeiten zu verkürzen und gibt ihnen bessere Einblicke in das Systemverhalten. Die Software eröffnet den Entwicklern die Vorteile moderner Techniken zur Modellierung und Simulation für eine wesentlich schnellere Erzeugung der

3D-Metalldruck für leichtere Motoren

Conject präsentiert auf der INservFM 2017 zwei Themenschwerpunkte: er-weiterte Funktionen der App für mobile Datenpflege conjectFM MD sowie sein smartes, auf die BIM-Zukunft ausgerich-tetes CAFM-System. Die Digitalisierung bestimmt von Jahr zu Jahr mehr die Agenda der FM-Branche. Das Erfassen technischer Anlagen zu Be-ginn eines FM-Projekts ist bislang meist komplex sowie sehr zeit- und kostenauf-wendig. Mit der App conjectFM MD können die Anwender die dazu notwen-digen Schritte nun gut strukturiert und einfach mobil durchführen. conjectFM MD ist eine Applikation für die mobile

Datenpflege, mit der bisher bereits die On- und Offline-Erfassung und Pflege von Raumbüchern sowie die barcode-gestützte Inventur von Assets möglich war. Mit dem Erfassen von technischen Anlagen bietet die App nun eine neue Anwendung. Beim Erfassen der Daten wird der Nutzer anhand der von ihm gewählten Richtlinie, wie beispielsweise VDMA, AMEV oder DIN 267, stringent geführt. Die damit vorgegebene Struktur verein-facht das Aufnehmen der Anlagen und zugehöriger Komponenten und redu-ziert mögliche Fehler. Ein Vorteil von ist die vollständige Offline-Fähigkeit.

Ein Team von Entwicklern und Ingeni-euren bei Renault Trucks arbeitet der-zeit an einem additiven Fertigungsver-fahren im Bereich 3D-Metall-Druck. Durch dieses Verfahren wird eine Steigerung der Motorleistung ermög-licht. Die Technologie wurde nun mit komplexen Komponenten erfolgreich in einem Euro 6-Motor erprobt. Die Motorenkonstruktionsabteilung von Renault Trucks in Lyon setzt bei der Motorenfertigung von morgen auf ein Herstellungsverfahren mit additiver Metallfertigung. Dafür wurde nun ein Prototyp des 5-Liter-Motors mit der Abgasnorm Euro 6 Stufe C ausschließ-lich unter Anwendung des 3D-Drucks konzipiert. Zwar hat man den kompletten Motor bereits virtuell konzipiert, doch unter anderem die Kipphebel entstanden mithilfe des 3D-Metall-Druck-Verfah-rens. Die Komponenten wurden an-schließend 600 Stunden erfolgreich auf dem Prüfstand in einem Euro 6-Motor

erprobt. „Das Ziel dieses Projekts ist es, die positiven Effekte der additiven Metallfertigung auf die Größe und das Gewicht des Motors aufzuzeigen. Durch dieses Verfahren haben wir das Gewicht eines Vier-Zylinder-Motors um 25 Prozent, das heißt. um 120 Ki-logramm, reduzieren können“, erklärt Damien Lemasson, Projektleiter bei Renault Trucks.

24.– 28. April 2017 ▪ Hannover ▪ Germanyhannovermesse.de

Wo das Programm der

Digital Factory

Industrie 4.0 geschrieben wird.

Die Software

und Plattformen

der Industrie 4.0:

PLM, CAD,

MES, ERP, IIoT

und mehr!

Die Motorenkonstruktionsabteilung von Renault Trucks in Lyon setzt bei der Motorenfertigung von morgen auf ein Herstellungsverfahren mit additiver Metallfertigung.

CAFM: Mobil und auf die BIM-Zukunft ausgerichtet

MapleSim soll den Ingenieuren helfen, die Entwicklungszeiten zu verkürzen und gibt ihnen bessere Einblicke in das Systemverhalten.

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Vernetztes Facility Manage-ment, frisch aufgebrüht

Szene AUTOCAD Magazin

Der Wunsch nach Bereitstellung digita-ler Informationen, verbunden mit den Möglichkeiten der Vernetzung, nimmt im Facility Management zu. Vom 21. bis 23. Februar 2017 präsentiert die N+P Infor-mationssysteme GmbH anhand eines Kaf-feeautomaten, wie FM-relevante Daten miteinander in Verbindung gebracht und visualisiert werden können, um die Anwender bei der Informationsverar-beitung zu unterstützen. Wie im Vorjahr

rattert der Kaffeeau-tomat am Spartacus-Stand C19 – aber noch vernetzter.

Die unterschied-lichen modernen In formations- und Kommunikationstech-nologien verändern nicht nur das gesell-schaftliche Leben. Der Trend der Digitalisie-

rung ist im FM angekommen und for-dert ein Umdenken und fortschrittliche Weiterentwicklungen. Anhand eines Kaffeeautomaten, welcher als Äquiva-lent für eine technische Anlage steht, präsentiert das Spartacus-Team der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) drei Szenarien. Diese veranschaulichen die Möglichkeiten, die sich durch Digi-talisierung und Vernetzung im Facility Management ergeben.

Der VDI widmet sich seit 2015 als nationaler Regel-setzer der Erarbeitung der anerkannten Regeln der Technik zum Thema Building Information Modeling in der Richtlinienreihe VDI 2552. Als erstes Blatt der Reihe wurde nun die Richtlinie VDI 2552 Blatt 3 „Building Information Modeling – Mengen und Con-trolling“ veröffentlicht. Bauwerke werden technisch komplexer und die zur Verfügung stehende Com-putertechnologie leistungsfähiger. Die Bauwerks-Informations-Modellierung (BIM), inklusive der Verknüpfung mit Ressourcen und Zeitplänen, stellt angewendete Verfahren zur Verfügung, mit denen sich Qualitäts-, Kosten- und Terminrisiken von Bau-projekten erheblich reduzieren lassen. Die Richtlinie VDI 2552 Blatt 3 „Building Information Modeling – Mengen und Controlling“ beschreibt die Anwendung von Bauwerksinformationsmodellen zum Abgleich von Leistungsmengen und Controlling-Strukturen in den Bereichen Kostenermittlung, Terminpla-nung, Ausschreibung und Vergabe, Ausführung und Abrechnung unter Berücksichtigung der Projektpha-sen von der Entwicklung bis zur Fertigstellung. Die Zielgruppe sind alle Beteiligten am Bau sowie deren Zulieferer, auch in der Informationstechnologie.

24.– 28. April 2017 ▪ Hannover ▪ Germanyhannovermesse.de

Wo das Programm der

Digital Factory

Industrie 4.0 geschrieben wird.

Die Software

und Plattformen

der Industrie 4.0:

PLM, CAD,

MES, ERP, IIoT

und mehr!

Vom 21. bis 23. Februar 2017 präsentiert die N+P Informations-systeme GmbH anhand eines Kaffeeautomaten, wie FM-relevan-te Daten miteinander in Verbindung gebracht und visualisiert werden können.

VDI-Richtlinie zu BIM: Mengen & Controlling

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AUTOCAD Magazin Szene

BIM sicher einführen und effizient einsetzen

Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden CAD- und BIM-Anbieter in Europa, versetzt alle am Bau beteiligten Unternehmen mit Softwarelösungen und standardisierten Ausbildungen in die Lage, Building Information Modeling (BIM) sicher einzuführen und effizient zu nutzen.

MuM hat sich mit den Fragen der Anwen-der auseinandergesetzt und bietet BIM-Unterstützung in Ausbildung, Consulting und Software. Die MuM Building Suite ergänzt Autodesk Revit um Funktionen für Bauplaner, TGA-Planer und Kalkulatoren.

Die Ausbildungsreihe BIM Ready umfasst drei Lehrgänge für BIM-Nutzer in verschiedenen Positionen: Technische Zeichner, ausführende Planer, BIM-Ein-steiger absolvieren die Ausbildung zum BIM-Konstrukteur; BIM-Konstrukteure, technische Projektleiter und leitende Mit-arbeiter lassen sich zum BIM-Koordinator ausbilden; Geschäftsführer und Projekt-leiter erfahren in der Ausbildung zum BIM-Manager über BIM alles, was sie für ihre Aufgaben brauchen.

Die Ausbildungsreihe BIM Ready umfasst drei Lehrgänge für BIM-Nutzer in verschie-denen Positionen.

Einstieg ins LaserscanningFaro ist ein Anbieter von 3D-Messtech-nik und Bildgebungslösungen für Ferti-gungsmetrologie, Produktdesign, BIM/CIM im Bausektor und öffentliche Sicher-heit/Forensik sowie von 3D-Lösungen und Serviceanwendungen. Der neue Faro FocusM 70 eröffnet einen Laserscanning-Einstieg für alle professionellen Anwen-der in den Bereichen BIM/CIM im Bausek-tor sowie öffentliche Sicherheit/Forensik.

Der Faro FocusM 70 ist, in Kombi-nation mit Faro Scene, der erste pro-fessionelle Scanner, der unter 25.000 Euro erhältlich ist. Zu den wichtigsten Merkmalen zählen die Schutzart IP54 für den Einsatz in staubigen Umgebun-

gen und bei Schlechtwetter, die HDR-Bildgebung, eine Scangeschwindigkeit von fast 500.000 Punkten pro Sekunde und ein erweiterter Temperaturbereich. Außerdem haben Anwender freie Wahl in Sachen Software.

Betreiberverant-wortung und BIM

Blech: Optimierte Prozesssimulation

Vom 21. bis zum 23.2.2017 öffnen sich wieder die Tore der INservFM in Frank-furt. Entlang der „Allee der Möglichma-cher“ und rund um den „CAFM-Markt-platz“ positionieren sich Anbieter, die mit ihrem Leistungsportfolios um zwei Themen nicht herum kommen werden: Wie helfen sie den Verantwortlichen im Gebäude- oder Produktionsbetrieb, ih-rer Betreiberverantwortung besser nach-zukommen? Und welche Antworten haben sie auf die drängender werdenden Fragen nach Bedeutung und Einsatz-möglichkeiten von Building Information Modeling (BIM)? Lösungen dafür bie-tet beispielsweise der CAFM-Anbieter KeyLogic an. Mit neuen Erweiterungen der Anwendungssoftware zur mobilen Unterstützung relevanter FM-Prozesse und einer neuen CAD-Engine zeigt sich das Unternehmen in Halle 11, Stand A17. Das Störungs- und Auftragsma-nagement sowie fachkundige Wartung technischer Anlagen sind nur zwei einer ganzen Reihe relevanter Prozesse für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zur Betreiberverantwortung. Dabei ist der mobile, individualisierte und authentifi-zierte Zugriff via App auf die Daten der zu reparierenden, kontrollierenden oder prüfenden Objekte zentral. Wie das online wie offline erfolgen kann, zeigt KeyLogic auf der Messe.

Die AutoForm Engineering GmbH, Anbieter für Softwarelösungen für die Blechumformung, stellt ihre neue Softwareversion AutoFormplus R7 vor. Die Software bringt Fortschritte für das Hotforming, denn dieses Release erlaubt dem Anwender, Kühlkanäle zu berücksichtigen. Sie sind mittels 3D-Kurven und den zugehörigen Durch-messern zu modellieren. Verschiedene Layouts der Kühlkanäle führen zu un-terschiedlichen Temperaturverteilun-gen auf den Werkzeugoberflächen. Hot Spots auf der Oberfläche sind damit einfach zu erkennen, je nach ausgewähl-tem Layout der Kühlkanäle. Eine weite-re Funktion von AutoFormplus R7 ist die verbesserte Planung und Simulation von Folgeverbundwerkzeugen.

Der Faro FocusM 70 ist in Kombination mit Faro Scene für unter 25.000 Euro erhältlich.

CAE: Kisssoft erweitert PlanetenträgerdefinitionDas schweizerische Unternehmen Kisssoft hat sein Berechnungssystem zur Analyse von Zahnrädern und Getrieben um neue Definitionen für Planetengetriebe erwei-tert. Nun können auch Aussparungen detailliert festgelegt sowie Flansche mit geraden Flanken vorgegeben werden.

Für eine Nachrechnung der Planeten-trägerdeformation ist jetzt zudem die Möglichkeit gegeben, die tatsächlich

eingesetzte Geometrie aus einem Step-Modell einzulesen. Dieses wird mit der FE-Software Code Aster automatisch ver-netzt und hinsichtlich seiner Deforma-tionen berechnet. Zur Überprüfung der FE-Resultate ist nun auch die grafische Auswertung direkt innerhalb von Kisssoft möglich. Außerdem lässt sich nun die Planetenträgerdeformation aus einem Abaqua-File direkt einlesen.

AUTOCAD & Inventor Magazin 1/178

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Das Thema Integrated Industry hat mit mehr als 400 Anwendungsbeispielen

für die Digitalisierung von Produktion und Energie an der vergangenen Hannover Messe für Aufsehen gesorgt. Damit aus der Fabrik der Zukunft jedoch kein Luftschloss wird, muss der konkrete Nutzen für Indust-rie, Mitarbeiter und Gesellschaft noch stär-ker in den Vordergrund treten. Das soll das Thema der Hannover Messe 2017 werden.

„Integrated Industry – Creating Value“ lautet das Leitthema. „Damit die Digitali-sierung von Produktion und Energie flä-chendeckend voranschreitet, muss die Industrie die Nutzenargumentation noch deutlicher führen als bisher“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe AG. „Die Unternehmen aus Indust-rie und Energie müssen erkennen, welche direkten und langfristigen Vorteile sie aus der Digitalisierung ziehen können. Dabei entsteht die zusätzliche Wertschöpfung nicht nur an der Maschine in der Produk-tion. Neue Geschäftsmodelle und Effekte für den einzelnen Mitarbeiter werden zum zusätzlichen Treiber für den Unterneh-menserfolg.“

Industrie 4.0, Integrated Energy, Digita-ler Zwilling, Predictive Maintenance, Digi-tal Energy, Smart Materials, vernetzte und kollaborative Roboter (Cobots) – Großkon-zerne, aber besonders auch kleine Unter-nehmen sind heute mit einer Vielzahl von

News: Hannover Messe 2017

Macht es spannendAuch in diesem Jahr sind vom 24. bis 28. April die Vernetzung der Prozesse oder Industrie 4.0 wieder Schwerpunkte auf der Hannover Messe. Die Digital Factory passt in diesen Rahmen und gewinnt sogar an Fläche hinzu. Einige altgewohnte Anbieter werden jedoch nicht teilnehmen.

Szene AUTOCAD Magazin

technologischen Möglich-keiten konfrontiert, deren Auswirkungen sie oft nur schwer einschätzen können. Hier setzt die Hannover Mes-se 2017 an. Sie zeigt Wege auf, wie Unternehmen, auch mit begrenzten Ressourcen, die Potenziale der Digitali-sierung erkennen und für sich nutzen können. Köckler: „Industrie 4.0 bedeutet nicht den abrupten Austausch aller Produktionsanlagen auf einen Schlag. Beispielsweise

können neuartige Sensoren an bestehen-de Anlagen angedockt werden, um Daten zu erfassen, auszuwerten und daraus Verbesserungen im Produktionsprozess abzuleiten oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.“ Die Messe will damit zum Wegweiser für Besucher aus der produzie-renden Industrie werden, die das Potenzial der Digitalisierung für ihr Unternehmen ausschöpfen und ihre Produktion Schritt für Schritt zur Fabrik 4.0 weiter ausbauen wollen.

Die Digitalisierung wird auch die Ener-giebranche komplett verändern. Das Ener-giesystem der Zukunft wird über intelli-gente Kommunikationsnetze von der Pro-duktion bis hin zum Verbrauch regel- und steuerbar sein. Erst die Digitalisierung ermög-licht den fundamenta-len Umbau von alten Kraftwerksstrukturen zu einer erneuerbaren, dezentralen und effizi-enten Energieerzeugung und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende. Wie sich der Energiemarkt künftig verändern wird, präsentieren Unterneh-men unter dem Motto Integrated Energy.

Mehr als intelligentIntegrated Industry geht über die intel-ligente Fabrik hinaus. Produkte bleiben künftig nach der Auslieferung mit dem Hersteller vernetzt und versorgen ihn per-manent mit wertvollen Daten. So können Unternehmen zusätzliche internetbasier-te Dienstleistungen entwickeln und auch außerhalb ihrer klassischen Branchengren-zen Märkte erobern. Im Energiebereich etwa zeigen „Prosumer“ und virtuelle Kraft-werke die Möglichkeiten bei der Integrati-on dezentraler Energieerzeugung auf.

Industrie 4.0 macht Arbeit spannenderAuch in Zeiten allgegenwärtiger Digitalisie-rung: Der wesentliche Faktor für den Unter-nehmenserfolg ist und bleibt der Mensch. Daher bezieht sich „Integrated Industry – Creating Value“ auch auf die Mitarbeiter in der Produktion. Durch Industrie-4.0-Tech-nologien werden die Tätigkeiten des Fab-rikarbeiters spannender, abwechslungs-reicher und seine Arbeitszeit damit noch „wertvoller“. Er ist zunehmend Problem-löser, Entscheider, Innovator und Treiber für mehr Wertschöpfung. Doch auch das geschieht nicht von allein. Entscheidend ist, dass Qualifizierungsmaßnahmen Fach-kräfte auf die neue Arbeitswelt 4.0 vorbe-reiten. (anm) ■

Auf der Hannover Messe wird sich zeigen, wie Unterneh-men die Potenziale der Digitalisierung erkennen und für sich nutzen können. Bild: Deutsche Messe AG

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Nicht selten sind beim Konstruieren und Entwerfen Proportionen einzuhalten. Möchte man diese auf bestehende Linien-geometrien anwenden, müsste man deren Gesamtlänge ermitteln und proportional korrekt „teilen“. In AutoCAD steht zwar ein „Bruch“-Befehl zur Verfügung, der aber den erforderlichen Teilungspunkt nicht auf der Basis von Proportionsangaben ermitteln kann. Oft soll das ursprüngliche Linienob-jekt auch nicht zerteilt werden, sondern nur der Teilungspunkt durch einen Punkt oder einen in der Zeichnung bestehen-den Block – adäquat zum „Messen“- und „Teilen“-Befehl – markiert werden.

Für derartige Erfordernisse lässt sich das Tool PTEIL.LSP einsetzen. Neben der Sprachauswahl lassen sich auch einige Optionsmodi und Vorgabewerte vorein-stellen, die dann durch den Button „Aus-führen“ zur Anwendung kommen. So kann man über die On-Off-Modi-Einstel-lung regeln, ob am berechneten Teilungs-

Als Barcode, Strichcode oder Balken-code wird eine optoelektronisch les-bare Schrift bezeichnet, die aus ver-schieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht. Einer der bekann-testen Strichcodes ist EAN (European Article Number), der 2009 durch die GTIN (Global Trade Item Number) abgelöst wurde.

Die GTIN fungiert als Zugriffsschlüssel auf die in Datenbanken hinterlegten Pro-duktinformationen, wie Bezeichnung, Gewicht, Gebindegröße, Preis oder Warengruppe. Sie kommt überall dort zum Einsatz, wo sich Artikel automatisch erfassen und verarbeiten.

Normalerweise umfasst die GTIN 13 Stellen und besteht aus der Basis-nummer (= globale Lokationsnummer) sowie einer individuell vergebenen Zif-fernfolge. Am Ende steht eine Prüfzahl. Die Basis (GLN) ist eine Zahlenreihe, die man bei der GS1 (Global Standards One)

punkt ein Block und/oder ein Punkt ein-gefügt werden soll, und ob die ursprüng-liche Geometrie zerteilt werden soll.

Bezogen auf das aktuelle Benutzerko-ordinatensystem, kann man den einzu-fügenden Block auswählen und dessen Einfügefaktor sowie dessen Block-Dreh-winkel einstellen. Desweiteren ist das Proportionsverhältnis – beispielsweise 1:1.6180339887 – für den „Goldenen Schnitt“ einzutragen. Der erste Verhält-niswert wird am Linienende des späte-ren Auswahlpunkts der Liniengeometrie angetragen.

Als wiederherstellbare und voreinge-stellte „Originalwerte“ der Autorin wur-den alle Modi auf aktiv gesetzt und das Verhältnis des „Goldenen Schnitts“ einge-tragen. Mit dem Speicher-Button sichert das Tool alle veränderten Werte; mit dem Verwerfen-Button stellt es die Werte auf ihre vorherige Einstellung zurück. Beim Ausführen werden die aktuell eingetra-

beantragen muss. Die restlichen Ziffern können frei belegt werden. Dadurch lässt sich jeder Artikel oder jede Dienst-leistung weltweit überschneidungsfrei identifizieren.

Der gesamte Code besteht aus 95 Bereichen. Jeder dieser kann schwarz (1) oder weiß (0) sein. Links und rechts zwei Randmarkierungen (1 0 1), eine Markierung in der Mitte (0 1 0 1 0) als Trennzeichen und 12 Ziffern (jeweils 7 Zeichen). Die 13. Ziffer wird durch eine besondere Codierung im linken Teil erzeugt. Unter den Strichen steht zusätzlich der Dateninhalt in für Men-schen lesbarer Schrift.

Um einen Strichcode zu zeichnen, starten Sie das Tool BARCODE.LSP mit dem Befehl „Barcode“ . Als erstes wird der Präfix abgefragt. Soll nur ein zwölfstelli-ger Code erzeugt werden, drücken Sie an dieser Stelle die Return-Taste, ansonsten geben Sie die entsprechende Zahl ein.

genen Werte automatisch gespeichert und angewandt. Im Anwendungsmodus lässt sich eine linienförmige, offene Geo-metrie (Polylinie, LW-Polylinie, Linie) am Ende des ersten Proportionsabschnitts anklicken, die dann mit Punkt und/oder Block versehen gegebenenfalls zerteilt wird. Dies kann solange mit verschiede-nen Linienobjekten geschehen, bis man durch eine Leerauswahl/Enter-Taste die-se Anwendungsschleife und damit das Tool beendet. (Silke Molch/ra) ■

Nun erfolgen noch zwei Abfragen für den linken und rechten Teil (jeweils sechs Zif-fern). Wenn Sie für rechts nur fünf Zahlen eintippen, wird die Prüfzahl automatisch generiert. Bei sechs Ziffern überprüft das Programm, ob die Prüfziffer mit den vor-herigen Eingaben übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, bricht der Befehl ab. Wenn alles passt, können Sie jetzt eine Höhe vergeben und den Block platzieren.

(Wolfgang Raeder/ra) ■

PTEIL.LSP

Der goldene Schnitt

BARCODE.LSP

Strich für Strich

Praxis AUTOCAD Magazin

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info

Programm: PTEIL.LSP

Funktion: offene Linien-objekte proportional teilen

Autor: Silke Molch

Lauffähig ab: AutoCAD 2016

Bezug: nur auf Tool-CD 1/2017

Programm: BARCODE.LSP

Funktion: 12- oder 13-stelli-gen Strichcode zeichnen und als Block einfügen

Autor: Wolfgang Raeder

Lauffähig ab: AutoCAD 2011

Bezug: nur auf Tool-CD 1/2017

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Konstrukteure und Techniker möchten ihre Aufgaben schnell, zuverlässig und ohne viele Restriktionen durch Soft-ware und Prozesse erledigen. Ihnen geht es vor allem um das unkompli-zierte Umsetzen ihrer Ideen. Diesen Wünschen kommt MiniTec mit der kos-tenlosen CAD-Software iCAD Assembler entgegen. Das Programm ist einfach zu bedienen und auch für Konstruktions-anfänger geeignet; Profis freuen sich über mehr als 80 Schnittstellen zu den gängigsten CAD-Programmen.

Mit der vollkommen autarken Soft-ware iCAD Assembler lassen sich kom-plette Konstruktionen wie beispiels-weise Arbeitsplätze, Förderstrecken, Schutzeinrichtungen oder Montagean-lagen schnell und unkompliziert erstel-len. Sie beinhaltet die komplette Biblio-thek des MiniTec-Profil- und Lineartech-nikprogramms.

Die CAD-Anwendung erstellt auf Wunsch automatische Stücklisten und enthält Konfiguratoren für häufige Anwen-

dungen. Mit automati-sierten Planungsroutinen berechnet, konstruiert, ändert und listet die Soft-ware Teile und prüft die Plausibilität der Eingaben. Der Konstrukteur kann mit iCAD Assembler Bau-teile per Einfüge-Punkte (Anker) miteinander kom-binieren und direkt am Bildschirm editieren. Eine 3D-Vorschau erlaubt die Ansicht der Konstrukti-on unter Auswahl des zu benutzenden Fangpunktes. Zum späteren Bearbeiten lassen sich die geplanten Bau-gruppen abspeichern; wird die Arbeit fort-gesetzt, aktualisiert iCAD Assembler die geänderten Daten automatisch.

MiniTec bietet mit der Software ein komfortables und kostenloses Konst-ruktionstool, das sich für Anfänger und Profis gleichermaßen eignet und mit dem die Anzahl teurer CAD-Lizenzen

MINITEC ICAD ASSEMBLER

3D-Konstruktionstool für MiniTec-Bauteile

Praxis AUTOCAD Magazin

Auf der aktuellen AUTOCAD & Inventor-Magazin-Tool-CD 1/2017 befinden sich acht leistungsfähige LISP- und .NET-Programme für unterschiedliche Branchen und Einsatzgebiete. Die genaue Beschreibung der einzelnen Tools finden Sie auf der CD im Verzeichnis „\ACM-TOOLS\ BESCHREIBUNGSTEXTE\“ oder im Heft auf den Seiten 15 bis 18.

LISP- und .NET-Programme für AutoCAD

deutlich reduziert werden kann. Es sorgt für eine signifikante Kosten- und Zeiteinsparung. Mit diesem Tool lassen sich im Planungsprozess Fehler vermei-den, während sich die Konstruktionszeit sogar um mehr als 2/3 reduziert.

Alle Komponenten des MiniTec-Bau-kastens sind perfekt aufeinander abge-stimmt. Die unbegrenzten Kombinati-onsmöglichkeiten ermöglichen größt-mögliche Flexibilität bei wirtschaftlich optimaler Anpassung an die Aufga-benstellung. Das CAD-Programm iCAD Assembler ist hierzu die logische Ergän-zung. Alle Anforderungen von Planung und Ausführung sind dabei umfassend berücksichtigt. Die Kombination von Bauteilen und Software erschließt erst das ganze Potenzial für rationellen, flexiblen und modernen Maschinenbau.

Anbieter: MiniTec

Weitere Informationen: www.minitec.de

Programm-Installation: Doppelklick auf die Datei „ccAssembler_3_0_1m_setup.exe“ im Ordner \Demoversionen\MiniTec

Die CAD-Software iCAD Assembler beinhaltet die komplette Bibliothek des MiniTec-Profil- und Lineartechnikprogramms.

Die MiniTec-Software eignet sich für Anfänger und Profis gleichermaßen.

1/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 19

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Von Ulrich Wolf

Zertifizierungslisten für Autodesk-Pro-dukte enthalten in der Regel nur eine

Auswahl an Systemen einiger weniger Her-steller. Autodesk garantiert darüber hinaus nicht, dass ein gelistetes Gerät sich tatsäch-lich als Workstation qualifiziert („worksta-tion grade“), ganz zu schweigen davon, ob es die speziellen Anforderungen der Nutzer erfüllt. In der Praxis laufen die Produkte von Autodesk zufriedenstellend auf viel mehr Hardware als in den Listen angegeben. Bei Grafikkarten ist es hingegen ratsam, sich an die Listen der Software-Anbieter zu halten. Preisgünstige „Gaming“-Hardware erfüllt in der Regel nicht die Anforderungen an eine CAD/CAE-Workstation.

Es ist also unvermeidlich, sich bei der Anschaffung neuer Hardware selbst Gedanken über die Konfigura-tion des Systems zu machen. Perfor-mance ist dabei nur ein Aspekt, ebenso wichtig sind Stabilität und Ausfallsi-cherheit, Ergonomie, hier vor allem in Form der Geräuschentwicklung, aber auch die Flexibilität und Erweiterbar-keit der Hardware Denn nicht immer stehen zu Anfang eines Projektes alle

AUTOCAD Magazin Hardware

Anforderungen schon fest. Auch Ener-gieeffizienz kann beim Auswahlprozess eine Rolle spielen, gerade bei größeren Stückzahlen.

Für beste Performance: CPU, RAM, Storage Die Leistung der Hardware wird, abgese-hen von der Grafikkarte, durch das Drei-

gestirn CPU, RAM und Storage bestimmt. Viele Anwender achten dabei hauptsäch-lich auf die CPU. Ausreichend RAM und schnellere Massenspeicher (SSDs) haben jedoch oft genauso große oder größere Auswirkungen auf die Gesamtleistung des Systems.

Nach wie vor profitieren viele Software-Pakete für Engineering nur unzureichend von den vielen Cores moderner CPUs. Kernfunktionen sind oft single-threaded programmiert und deshalb eher auf höhe-re Taktraten als auf viele Kerne ausge-legt. Für kleinere Ansprüche, vor allem im 2D-Bereich, ist deshalb unter Umständen ein sehr preisgünstiger und vergleichswei-se schnell getakteter Pentium G4400 schon ausreichend. Das passende Board erlaubt das spätere Upgrade bis zu Core-i7. Eine Workstation ab dem mittleren Preisseg-ment sollte entweder mit einem Xeon oder Core-i7 ausgestattet sein. Beide Prozes-sorfamilien bieten CPUs mit hinreichend Reserven auch für 3D-Renderings.

RAM und MassenspeicherWer seine Workstation für längere Rendering Sessions, FEM oder andere umfangreiche Berechnungen nutzt, soll-

Rechner für CAD-Anwender

Der Weg zur optimalen WorkstationNicht nur die passende GPU ist entscheidend für die optimale Workstation, auch beim „Unterbau“, also der Hardware für das System, gilt es einiges zu beachten, um Ingenieure glücklich zu machen. Performance ist dabei zwar wichtig, aber nicht alles.

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35.000 zufriedene Anwender arbeiten bereits mit der WSCAD SUITE - der CAD/CAE-Gesamtlösung

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Mittelklasse-Workstations wie die TI104W+ von Thomas-Krenn bieten einen guten Kom-promiss aus Flexibilität und Ergonomie, sind mit Hochleistungs-Xeons sowie NVMe-SSDs bestückbar und mit GPUs bis hin zur NVIDIA Quadro M6000 getestet.

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AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1720

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Hardware AUTOCAD Magazin

te zu Xeon in Verbindung mit ECC-RAM greifen, um Abstürze und Datenverlust während der Rechenzeit zu minimieren. Die i7-Architektur unterstützt die Fehler-korrektur nicht. Da RAM vergleichsweise preiswert ist, schadet es nicht, die Emp-fehlungen des Software-Herstellers min-destens zu verdoppeln und möglichst nur zwei Module einzusetzen, um bei Bedarf nachlegen zu können.

Beim Massenspeicher sind in der Regel SSDs statt HDDs sinnvoll. Um Datenverlust bei längerem Stromausfall zu vermeiden und Fehler zu minimieren, sind Speicher mit MLC-Technologie und idealerweise für Server ausgelegte, lang-lebige Produkte zu bevorzugen. Optima-le Performance, allerdings bei deutlich höheren Kosten pro GByte, bieten NVMe-Speicher, die dank ihrer Anbindung an den PCIe-Bus bis zu viermal höhere Trans-ferraten als SATA-Produkte vorweisen können.

Die Basis: Optimale Netzteile und LüfterEines der wichtigsten Kriterien für eine zuverlässige Workstation wird oft außer

Acht gelassen: das Netzteil. Seine Maxi-malleistung muss auf jeden Fall genug Reserven bieten, um im Bedarfsfall auch energiehungrige GPUs und Prozessoren zuverlässig zu bedienen. 650 oder sogar 850 Watt sind für leistungsfähige Syste-me zu empfehlen. Um trotz dieser hohen Leistung energieeffizient zu arbeiten, soll-te auf eine 80plus-Zertifizierung ab Stufe „Gold“, besser „Platinum“, Wert gelegt wer-den. Diese Zertifizierungen entsprechen einer Energieeffizienz von 87 beziehungs-weise 94 Prozent. Für konzentriertes Arbei-ten ist eine niedrige Geräuschentwicklung oft wichtiger als das letzte Prozent zusätz-licher Leistung. Zwar gibt es am Markt auch komplett geräuschlose Workstations ohne Lüfter, jedoch geht deren Anschaf-fung zu Lasten der Flexibilität hinsichtlich der Erweiterung. Als Kompromiss sind Lüf-ter unter 30 dB(A) Schalldruck bei Volllast sinnvoll, was in etwa dem menschlichen Flüstern entspricht.

Zuverlässige, ausfallsichere Work-stations profitieren von Techniken, die regelmäßig bei Servern zum Einsatz kom-men: redundant ausgelegte Netzteile oder Hot-Swap-fähige Massenspeicher,

die den Austausch im laufenden Betrieb ermöglichen. Denn jedes noch so schnel-le und leise Kraftpaket ist wertlos, wenn es in einer „heißen“ Projektphase seinen Dienst verweigert. (anm) ■

Der Autor, Ulrich Wolf, ist Manager Commu-

nications bei der Thomas-Krenn AG, einem

unabhängigen Hersteller von Serversystemen

und Workstations.

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Ausreichend RAM und schnellere Massenspeicher (SSDs) haben oft größere Auswirkungen auf die Gesamtleistung des Systems, als die CPU. Bilder: Thomas-Krenn

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Von Arne Kleinknecht

Die Firma Langer ist Spezialist für Cubing-Technik und Modellbau, Prüf-

mittel, Messmittel, Prototypen- und Serien-formenbau mit angeschlossener Serienfer-tigung von Spritzgussteilen. 159 Mitarbeiter in Illmensee decken den Prozess von der Entwicklung und Konstruktion bis zur Fer-tigung ab. Um auch zukünftig den Anfor-derungen der Kunden gerecht zu werden, spielen immer mehr Themen wie Energie-effizienz und Ressourceneinsatz eine große Rolle. Mit Zertifizierungen nach ISO 50001 und ISO 14001 bekennt sich das Unterneh-men zu diesen Zielen.

Flexible KoordinatenmesstechnikUm den verschiedensten Kundenanforde-rungen gerecht zu werden, wurde auch die Messtechnik vielseitig aufgestellt. CT-Daten erlauben den Blick ins Bauteilinnere von Kunststoffspritzgießteilen. Ein Hexagon Romer Absolute Arm mit Scanner erlaubt die schnelle taktile Messung mit Auswer-tung der Bauteiloberflächen. Sieben CNC-gesteuerte Koordinatenmessmaschinen von Wenzel liefern allerhöchste Präzision.

Koordinatenmesstechnik

Systeme und Denkweisen Die Firmen Langer und Duwe-3d sind langjährige Partner. Gemeinsam konnte man die Software PolyWorks in verschiedene Projekte im Lehren-, Cubing- und Formenbau integrieren. Unterschiedliche Messgeräte stehen für flexible und bedarfsgerechte Auswertungen in Kombination mit PolyWorks zur Verfügung: CT, Scanning oder CNC-Koordinatenmessgeräte.

Ob für die Überprüfung von Formen an Bauteilen, Werkzeugen und Vor-richtungen, oder für die Position von Bohrungen und Anschlussgeometri-en: Die Auswertung der Messdaten erfolgt in PolyWorks. Seit der Version 2016 lassen sich neben manuellen mobilen Messgeräten auch CNC-gesteuerte Koordinatenmessma-schinen anbinden. PolyWorks ist daher die ideale Softwareplattform, wenn mehrere unterschiedliche Messgeräte innerhalb eines Pro-jekts zum Einsatz kommen sollen. Minimale Anpassungen in der Arbeitsdatei reichen aus, um im selben PolyWorks-Projekt mit unterschiedlicher Hardware zu arbeiten und verschiedene Messmethoden zu nutzen. Eine einzige Messsoftware, die für alle Geräte eingesetzt werden kann, spart Kosten.

Die Firma Langer ergänzt beispiels-weise hochgenaue taktile CNC-Mes-sungen mit den schnell erfassbaren Laserscandaten der Oberfläche. Für den Anwender bedeutet ein einheitlicher Workflow für die Erfassung, Prüfung und Dokumentation von Messdaten – unabhängig vom Messgerät – enorme

Vorteile. Ewald Schlegel von der Quali-tätssicherung betont: „Ein einheitlicher Messablauf steigert die Effizienz und ver-ringert die Fehleranfälligkeit in der Bedie-nung und Auswertung der Daten. Hinter den unterschiedlichen Systemen stehen auch unterschiedliche Denkweisen. Es ist für den Messtechniker leichter sich in die Bedienung der verschiedenen Gerä-te einzuarbeiten, wenn eine einheitliche Software verwendet werden kann. Dies reduziert das Fehlerpotential enorm.“ Zudem fällt der Trainingsaufwand bei der Bedienung von nur einer Software für verschiedene Hardwareumgebungen geringer aus. Die Konzentration auf Poly-Works als Standardsoftware fördert damit die Entwicklung von Expertenwissen.

Universal ReportsPolyWorks erlaubt es, die Daten taktiler Messungen, Scans und CT-Daten zusam-menzuführen und in Form strukturierter und grafisch moderner Reporte aufzube-reiten. Kunden schätzen dies. „Ein Faktor für den Umstieg auf PolyWorks, auch für den CNC-KMG-Bereich, war die einfache und ansprechende Reportgestaltung. Eine sau-bere Gliederung mit grafischen Elementen kommt bei unseren Auftraggebern sehr gut an, die die Zahlenkolonne klassischer taktiler Messberichte gewohnt sind“, ergänzt Ewald Schlegel. (anm) ■

PolyWorks ist daher die ideale Softwareplattform, wenn mehrere unterschiedliche Messgerä-te innerhalb eines Projekts zum Einsatz kommen sollen.

AUTOCAD Magazin Mechanik

AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1724

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Von Christian Fehringer

Saubere Luft ist essenziell für unser Wohlbefinden und den Erhalt unse-

rer Umwelt. Die Scheuch GmbH aus dem österreichischen Aurolzmünster leistet mit ihren Anlagen einen wert-vollen Beitrag dazu. Das Familienun-ternehmen ist spezialisiert auf innova-tive Luft- und Umwelttechnik für die Industrie. Als Experte für Absaugung, Entstaubung, Förderung, Rauchgasrei-nigung und Anlagenbau ist Scheuch in vielen Bereichen Markt- und Kom-petenzführer. Seinen Ursprung hat das Unternehmen 1963 als kleine Speng-lerei mit sechs Mitarbeitern. Heute, ein halbes Jahrhundert später, arbei-ten über 1.000 Menschen weltweit bei Scheuch an anwendungsspezifischen und hochwertigen Lösungen für die Luft- und Umweltthemen ihrer Kunden aus den Branchen Holzwerkstoff, Ener-gie, Metall, Steine/Erden und Holz. Auch das Geräte- und Komponentengeschäft rückt dabei immer stärker in den Fokus. Bei Scheuch gibt es eine hohe Ferti-gungsdichte, sodass viele Produkte im Headquarter in Oberösterreich selbst

hergestellt werden. Vor allem bei den technologisch anspruchsvollen Lösun-gen ist die Expertise der Scheuch GmbH gefragt. Lange Zeit fertigte das Unter-nehmen überwiegend einzelne Filter-module; in den letzten Jahren begann man jedoch vermehrt, gesamte Anla-gen zu planen. „Unser Ziel ist, gesund zu wachsen. Wir wollen auch verstärkt international tätig werden und bauen daher gerade weitere Standorte auf der ganzen Welt auf“, erklärt Markus Lob-maier, technischer Leiter der Scheuch GmbH

Vernetzt und internationalDurch diese Tendenzen sieht sich das gesamte Engineering-Team von Scheuch mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Für die Entwicklung von Gesamtanlagen müssen die Planung, also das Erstellen eines Fabriklayouts, und die Konstruktion, die die Basis für die Fertigung der Anlagenkonzepte bil-det, optimal verzahnt und kombiniert werden. Auch das internationale Parkett hält einige Herausforderungen parat. In Willow Springs, USA, gibt es seit Anfang 2016 die ersten Ingenieure, die außer-

halb der österreichischen Unterneh-menszentrale Anlagen mitentwickeln. Nun stellt sich die Frage, wie europä-ische Anlagen für den US-amerikani-schen Markt angepasst werden können. „Das beginnt schon bei der Umrech-nung vom metrischen System in Zoll-einheiten“, führt Markus Lobmaier aus. „Weitere Unterschiede finden sich in der Art und Weise, wie man konstruiert und Zeichnungen anfertigt, sowie in den Anforderungen, bei Produktaufbau und Montage. Die Kollegen in Nordamerika überarbeiten unsere Konstruktionen und passen beispielsweise Motor- oder Blechstärken an.“ Natürlich funktioniert das Prinzip auch in die andere Richtung. So sind die Planungen aus den USA eine gute Grundlage, um in Österreich an Anlagen für Asien zu arbeiten, wo man sich eher am amerikanischen System ori-entiert.

Ein Projekt zur Optimierung des Engi-neering-Prozesses gab bei Scheuch den Anlass, die bestehende CAD-Software-landschaft unter die Lupe zu nehmen. Zwei zentrale Anforderungen kristallisier-ten sich dabei heraus: Die CAD-Software sollte sowohl in der Planung als auch in der Konstruktion nutzbar sein und bei-de Bereiche verbinden. Zudem sollte eine Lösung für das Produktdatenmana-gement (PDM) angeboten werden, um Produktdaten auch mit internationalen Standorten besser austauschen zu kön-nen. Bald war klar: Die bestehende Soft-warelandschaft musste umgestellt wer-den, da die bisher genutzten Lösungen nicht mehr adäquat waren.

Autodesk setzt sich durchBei der Suche nach dem richtigen CAD-Softwarepartner konnte Autodesk mit seinen Lösungen überzeugen. Die Wahl von Scheuch fiel auf eine Kombination von Autodesk Factory Design Suite, Auto-desk Product Design Suite und Autodesk

INVENTOR Magazin Praxis

Anlagenplanung

In eine saubere ZukunftDie Scheuch GmbH entwickelt Anlagen für die Luft und Umwelttechnik. Das Unternehmen stellt seine Softwarelandschaft zur Anlagenplanung auf Autodesk-Lösungen um und will damit die Konstruktion und Entwicklung zukunftsfähig machen.

Kernkompo-neten wie Hochleis-

tungsven-tilatoren

werden aus-schließlich

im Scheuch Stammwerk

in Aurolz-münster

produziert.

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AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1740

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Vault. Insgesamt 180 Arbeitsplätze wur-den mit der 3D-Konstruktions- und Pla-nungssoftware ausgestattet – nebenbei bemerkt ist dies das größte Ablösepro-jekt bei Autodesk weltweit. Die Autodesk Suites verbinden, wie von der Scheuch GmbH gefordert, Anlagenplanung und Konstruktion an einem 3D-Modell, wäh-rend sich mit der PDM-Lösung Vault alle Produktdaten sauber managen und mit anderen Standorten oder externen Dienstleistern austauschen lassen. Eben-so lassen sich die Lösungen direkt an das ERP-System von Scheuch anbinden, was ebenfalls eine Grundvoraussetzung für die Entscheidung darstellte.

Bei der vorhergehenden Evaluierung untersuchten die Projektverantwortli-chen bei Scheuch das Softwareange-bot vor allem nach drei Kriterien. Unter die Lupe genommen wurden die ver-fügbaren Funktionen, die strategische Ausrichtung und die Kosten. Die Auto-desk-Lösungen konnten bei allen drei Punkten überzeugen. Sie beinhalteten alle geforderten Funktionalitäten, bei-spielsweise die Unterstützung von Punk-tewolken aus 3D-Laserscannern in der Factory Design Suite. Wichtig war auch, dass die Philosophie des Softwareher-stellers zu der von Scheuch passt. „Wir suchten jemanden, für den Planung und

Konstruktion ebenfalls so zusammenge-hören wie für uns“, erklärt Sascha Treml, verantwortlich für die technische Aus-wahl und Umsetzung der Softwareim-plementierung. Auch das Thema Globa-lisierung und der weltweite Austausch von Daten spielten für ihn eine wichtige Rolle. „Autodesk und Scheuch harmonie-ren hierbei sehr gut miteinander. Auto-desk treibt beispielsweise seit einiger Zeit das Thema ‘design anywhere, build anywhere’ voran. Und das ist es, was wir mit unseren internationalen Standor-ten erreichen wollen: überall konstru-ieren, überall produzieren.“ Zudem sind Autodesk Lösungen international sehr weit verbreitet, sodass Unternehmen rund um den Globus mit den Konst-ruktionsdateien arbeiten können. Auch im Kostenvergleich schnitt Autodesk gut ab. Ein entscheidender Punkt war dabei das Abonnementmodell. Scheuch zahlt dabei monatlich für die Nutzung der Autodesk Lösungen. „Durch dieses Modell sparen wir uns die hohen Investi-tionskosten für den Erwerb der Software und bleiben flexibel. Wir können je nach Auftragslage einfach neue Arbeitsplätze abonnieren oder Bestehende weglas-sen. Ohne das Abomodell wäre die Ent-scheidung für die Engineeringsoftware vielleicht anders ausgefallen“, erläutert Sascha Treml, Projektleiter der PDM Implementierung bei Scheuch.

Ehrgeizige ZieleDurch die Umstellung auf Autodesk-Lösungen versprechen sich die Verant-wortlichen bei Scheuch, die Konstrukti-onszeiten um zehn bis 15 Prozent zu ver-kürzen. Zudem wollen sie die Fehlerquote bei der Planung und Konstruktion mini-mieren. „Wenn ich das Modell digital habe, kann ich potenzielle Probleme wie Kollisi-onen vermeiden. Wenn ich sie erst auf der Baustelle feststelle, kann ich sie zwar lösen – aber das kostet dann eben sehr viel mehr Geld und Zeit“, so Sascha Treml.

Seit Anfang 2016 laufen erste Pilotpro-jekte mit der Product Design Suite und Vault. Schon in dieser frühen Phase zeich-nen sich positive Effekte ab. Beispiels-weise lässt sich bereits eine Zeitersparnis erkennen. Von den Anwendern erhalten die Projektverantwortlichen begeister-tes Feedback. Markus Lobmaier fasst zusammen: „Die Lösungen haben eine bessere Usability und erfordern kürzere Einlernphasen als die bisher angewandte

Software. Auch Vault ist schneller einzu-richten und lässt sich intuitiver bedienen. Wir sprechen hier von scheinbaren Klei-nigkeiten, die aber einen riesengroßen Unterschied ausmachen. Ein Beispiel ist die Drag & Drop-Funktion, die die Anwender von anderen Umgebungen wie dem Windows Explorer her kennen. Derzeit werden diese Features jedoch von der bisher genutzten Software nicht unterstützt. Als nächsten Schritt nehmen die Projektverantwortlichen das Thema Autodesk Factory Design Suite in Angriff, um die Anlagen- und Produktionspla-nung noch effizienter zu gestalten.

Fazit und AusblickZusammengefasst kann festgehalten werden, dass die Softwareumstellung ein optimales Fundament für die kon-sequente Fortführung des eingeschla-genen Wachstumskurses von Scheuch hin zu einem Global Player der Branche darstellt. Jetzt und auch in Zukunft stellt sich der Technologieführer den Heraus-forderungen der internationalen Märkte. Den idealen Partner hat Scheuch dafür bereits gefunden – eine gute Basis für eine erfolgversprechende Geschäftsbe-ziehung mit Zukunft. (anm) ■

INVENTOR MagazinPraxis

Scheuch Technologie zur Reduktion von Emissionen in der Zementindustrie.

Scheuch Service Mitarbeiter sind für Kunden rund um den Globus im Einsatz.

1/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 41

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Von Helmut Schützner

Die anpassungs- und leistungsfähige PDM-Lösung Productstream Pro-

fessional (PSP), die in der Autodesk-Welt eine große Verbreitung gefunden hat, ist mittlerweile in die Jahre gekommen und wurde zum Oktober 2017 vom Hersteller abgekündigt. Abgelöst wird sie durch die sehr viel modernere, modular aufgebaute Vault-Produktfamilie, die durch ihre offe-ne Systemarchitektur auch an komplexe Anforderungen angepasst werden kann. VAULT ermöglicht unternehmensweit und standortübergreifend die Verwaltung und Steuerung von Konstruktions-, Enginee-ring- und auftragsbegleitenden Dokumen-ten sowie deren Einbindung in Fertigungs-workflows und Unternehmensprozesse.

Der besondere Vorteil der Vault-Lösung gegenüber den meisten anderen PDM-Systemen liegt in der Integrationstiefe der CAD-Daten, was insbesondere für enginee-ring-getriebene Unternehmen große Vor-teile mit sich bringt. Betriebswirtschaftliche Belange, wie sie in anderen PDM-Systemen schwerpunktmäßig abgebildet sind, kön-nen im VAULT problemlos über offene Schnittstellenlösungen abgedeckt werden (siehe easyDataGateway) .

Chancen einer PDM-Neukonzeptionierung Mit der für Productstream-Anwender notwendig gewordenen Umstellung auf VAULT eröffnen sich aber auch ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten, ein optimiertes Datenmanagementsys-tem einzurichten. Die in der Regel von Autodesk-Händlern wie Celos Solutions empfohlenen Beratungsworkshops zur Analyse der Ist-Situation inklusive der Ausarbeitung eines Projektplans schaf-fen Klarheit über Umfang und Leis-tungsfähigkeit der angestrebten neuen Lösung. ROI-Betrachtungen zu den ver-schiedenen Ausbaustufen helfen, die passende Entscheidung zu treffen. Bei der Umstellung können veraltete und nicht mehr benötigte Daten ausgemus-tert, Abläufe und Prozesse angepasst und Erkenntnisse in Bezug auf neue Arbeits-methoden eingearbeitet werden. Auch die Erweiterung zu einem PLM-Konzept (Product-Lifecycle-Managment) mit der Langzeitarchivierung von Produktdaten und einer anwendungs-, abteilungs- und standortübergreifenden Vernetzung kann zum Tragen kommen.

Beispiel einer erfolgreichen MigrationEine solchermaßen gelungene Migrati-on von Productstream Professional nach Vault wurde zum Beispiel bei der Firma GEDA-Dechentreiter GmbH und CO. KG aus Bäumenheim in der Nähe von Augs-burg durchgeführt (www.geda.de). Der weltweit erfolgreich operierende Herstel-ler von Bau- und Industrieaufzügen wur-de vom Autodesk-Partner Celos Solutions mit rund 50 Usern an zwei Standorten in einem Zeitraum von einem Dreivier-teljahr umgestellt. Der laufende Betrieb wurde dabei nahezu nicht in Mitleiden-schaft gezogen. Nach der Umstellung konnten die User mit ihrem kompletten Datenbestand und in ähnlicher Weise wie bisher weiterarbeiten. In der Zwischen-zeit wird im Unternehmen wieder in allen Bereichen der Prozesskette mit einer hohen Effizienz gearbeitet, und man weiß die Vorteile der neuen Datenbanktechno-logie zu schätzen.

Den erfolgreichen Projektabschluss nahmen die PDM-Verantwortlichen von Autodesk USA zum Anlass, sich vom Ergebnis vor Ort überzeugen zu lassen. Besonders positiv aufgefallen ist die strukturierte Vorgehensweise des Part-ners Celos Solutions, die immer zielge-richtete Kooperation zwischen Kunde und Fachhändler sowie letztendlich das hohe Niveau, auf dem Vault Professional nun bei GEDA eingesetzt wird.

EasyDataBox – die Prozess- optimiererUnd dies kommt nicht von ungefähr: Celos Solutions kann deren Kunden je

V.l.n.r.: Brian Roepke (Autodesk), Younes Yammouri (Auto-desk), Kevin Robinson (Autodesk), Eike Hengst (Autodesk), Bastian Estner (GEDA), Thomas Morgenbrodt (GEDA), Jeremy Lambert (Autodesk) und Alexander Schurr (Celos).

INVENTOR Magazin Software

Datenmanagement

PDM-/PLM-Einführung als Baukastensystem? Digitalisierung, Big Data, Internet of Things, Virtual Reality, Industrie 4.0 und vieles mehr. Die IT- und Wirtschafts-Welt beginnt sich immer schneller zu drehen und die Unternehmen können kaum mehr richtig Schritt halten mit den Anforderungen. Gut zu wissen, dass sich im Lauf der Jahre mit der bewährten PDM-PLM-Softwaretechnologie sozusagen ein ruhender Pol in der IT-Welt herausgebildet hat, der als Basis für alle Informations-Plattformen dient und mit diesen vernetzt werden kann.

AUTOCAD & Inventor Magazin 1/1750

Page 17: Building Information Modeling 3D-Modell für TGA-Planung ... · Produktdatenmanagement mit Vault ARCHITEKTUR & BAUWESEN 52 Keine Dinosaurier Der Hochbau und die Hightech- Revolution

nach Anforderung mit der easyDataBox eine ganze Reihe von selbst entwickel-ten Apps als Baukastensystem zur Verfü-gung stellen, welche die Funktionalität des Vault nach Bedarf erweitern bis hin zur Möglichkeit, die Konstruktionsdaten in die Warenwirtschaft zu integrieren. Die Celos-Plug-ins stellen zudem für ehemali-ge Productstream-User eine hohe Affinität zur vertrauten Arbeitsweise her, so dass eine schnelle Eingewöhnung nach dem Wechsel der Datenbank möglich ist. Die easyDataBox ist so ausgelegt, dass sie dem Konstrukteur bei seiner Arbeit größtmög-liche Freiräume belässt, ihn aber mittels vieler Automatismen von lästigen Rou-tinearbeiten befreit: Schriftkopftausch, Neureferenzierung kopierter Bauteile, Jobserver-gesteuertes Drucken, Plotten und Erzeugen von Fertigungsdokumen-ten bei Freigabe und vieles mehr, um nur ein paar der vielen Highlights zu nennen.

EasyDataGateway – mehr Effizienz durch ERP-AnbindungNahezu alle Unternehmen in der Ferti-gungsindustrie stehen vor der gleichen

Herausforderung: Rasant wachsende Zeichnungs-bestände, hoher Zeit- und Kostendruck sowie kürzer werdende Entwicklungs-zyklen erfordern ein pro-fessionelles Datenmana-gement. Gerade in der systematischen Verwal-tung von Konstruktions-daten und deren Einbin-dung in ein vorhandenes Warenwirtschaftssystem liegen bislang ungenutz-te Produktivitätspotenziale.

Die Celos-Neutralschnittstelle easyDa-taGateway als Add-on zur Datenmanage-mentsoftware Vault Professional ermög-licht einen bidirektionalen Datenaus-tausch zwischen der Konstruktion und der Warenwirtschaft, um optimal organisierte Arbeitsabläufe bis in die Fertigung sicher-zustellen. Dabei werden Artikel, Stücklis-ten und Projektdaten redundant verwaltet und gegenseitig abgeglichen, ganz gleich, ob die Auftragsdaten ERP- oder PDM-seitig angelegt werden. Rohmaterialverknüp-

fung, Nummernkollisionsvermeidung und vieles mehr helfen beim Anlegen von Tei-len im Konstruktionsalltag.

Entwicklungsprozesse werden dadurch beschleunigt, Varianten können schnel-ler entwickelt werden und die manuellen Aufwände in Verwaltung und Konstrukti-on werden erheblich reduziert. Die Vortei-le liegen auf der Hand: kürzere Entwick-lungszeiten, reduzierte Produktkosten, bessere Produktqualität sowie engere Zusammenarbeit zwischen den Abteilun-gen und mit externen Partnern. (anm) ■

INVENTOR MagazinSoftware

Die Celos-Neutralschnittstelle easyDataGateway als Add-on zur Daten-managementsoftware Vault Professional ermöglicht einen bidirektiona-len Datenaustausch zwischen der Konstruktion und der Warenwirtschaft.

Die camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in Stuttgart entwickelt mit camos Quotation und camos Configurator eine der führenden CPQ-Softwarelösungen (Confi-gure Price Quote) für Angebotserstellung und Produktkonfiguration im B2B-Markt. camos ist kompetenter Partner für die indi-viduelle Konzeption, Implementierung, Inte-gration und Einführung von CPQ-Lösungen für den Vertrieb. Namhafte Kunden mit tech-

Angebote für komplexe Produkte und Dienstleistungen

Mehr Erfolg mit CPQ-Softwarenisch komplexen Produkten wie Siemens, KONE, KSB oder MAN setzen die Software weltweit ein. Mit rund 100.000 Named Usern, insbesondere im Maschi-nen- und Anlagenbau, ist camos in Europa der bedeutendste Anbieter in diesem Segment.

Produktkonfiguration beherrschencamos CPQ (Configure Price Quote) unterstützt die Produkt-konfiguration, Preisbildung

und Angebotserstellung. Unser technologisch führender Produkt-

konfigurator ist die Basis für den erfolgrei-chen Vertrieb variantenreicher Produkte. Auf Grundlage von Preislisten und/oder einer Herstellkostenkalkulation lassen sich exakte Preise ermitteln.

Vertriebsmitarbeiter und Händler kön-nen so technisch korrekte und exakt kalku-lierte Angebote erstellen.

camos CPQ kann man sowohl mobil im Außendienst als auch inhouse integriert in ERP-Systeme, zum Beispiel SAP ERP, einset-zen. camos Develop ist das benutzerfreundliche Tool zur Modellierung und Pflege des Pro-dukt- und Beziehungswissens. Auch kom-plexe Regeln lassen sich durch die grafisch unterstützte Eingabe einfach und übersicht-lich pflegen.camos Connect SAP sind von SAP zertifi-zierte Integrationsmodule, mit denen camos CPQ bidirektional in SAP ERP und CRM integriert werden kann. Die Schnitt-stellenarchitektur stellt durchgängige Pro-zesse und einen konsistenten Datenaus-tausch sicher.

Weitere Informationen zu camos und den Lösungen finden Sie unter www.camos.de oder im Social Web.

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FlexKo heißt der Konfigurator bei Witzenmann. Damit lassen sich unter anderem 2D-Zeichnungen generieren.

1/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 51

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Von Ralf-Stefan Golinski

Im Jahre 2016 waren es noch vor allem Planer, Architekten und IT-Anbieter, die

sich auf den Fachevents mit Methoden, Modellen, Standards und praktischen Erfahrungen mit BIM befassten. Auf der diesjährigen INservFM, der führenden FM-Messe im deutschsprachigen Markt, wird das anders sein: Denn in zunehmenden Maße fragen auch die Verantwortlichen für den Gebäudebetrieb nach der praktischen Relevanz und realistischen Bedeutung von BIM für ihre Prozesse und Aufgaben. Bei vielen CAFM-Ausstellern, auf dem Kongress und auch auf dem Messeforum nimmt der Megatrend eine zentrale Stellung ein. Dort fragt etwa der CAFM RING am ersten Mes-setag: „Wie realistisch ist BIM für FM?“ Vor einem Jahr hatte der Branchenverband an selber Stelle für eine „Agenda BIM im FM“ sensibilisiert. Dieses Mal berichten fünf Mit-gliedsunternehmen aus den Bereichen IT, Beratung und Datenmanagement für FM über den tatsächlichen Stand von BIM im FM und über den Beitrag von BIM zur Digi-talisierung der Immobilienwirtschaft.

Messeforum am 21. Februar Robert Oettl ist Sprecher der Geschäftsfüh-rung TÜV SÜD Advimo GmbH. Deren Immo-bilienkompetenz gilt den technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Aufgaben entlang des gesamten Lebenszy-klus. Er sieht den Weg von BIM in die Bewirt-schaftung der Immobilien technologisch betrachtet schon relativ weit beschritten. „Selbst der Informationsbruch zwischen Bauen und Betrieb sollte IT-technisch kein Problem darstellen“, so Robert Oettl. Heraus-forderungen sieht er hingegen immer noch an der Schnittstelle Erstellen/Betreiben. Dieses aber sei eine rein organisatorische

und letztlich eine mentale Heraus-forderung. Dr. Kristian Schatz weiß einen möglichen Hebel, die Digita-lisierung der Immobilienwirtschaft zu beschleunigen: „Insbesondere die Informationsanforderungen der Auftraggeber sind es, die ein Katalysator für die effiziente Datenübernahme aus Bauplanung und Ausführung ins CAFM sind.“ Der Leiter Produktbereich CAD / BIM bei der pit – cup GmbH weiß wovon er spricht: Seit über 25 Jahren ist das Heidelber-ger IT Unternehmen in der Softwarebranche.

.„In einigen Asset-Klassen wird es BIM im Betrieb jedoch sehr schwer haben, sich dau-erhaft zu etablieren“, ist Michael Kühn sicher. Der Geschäftsbereichsleiter Building bei der Ambrosia FM GmbH ist unter anderem Spe-zialist für die „technische Due Diligence“ von Immobilien. Als solcher blickt er exakt auf die Nahtstelle zwischen Bauen und Betreiben. „Einen höheren Aufwand für die Nutzung und Pflege eines BIM-Modells wird kein Investor tragen, es sei denn, es lassen sich unmittelbare Vorteile daraus ableiten.“ So sei die Erwartungshaltung an die Betreiber relativ einstimmig und eindeutig: „Sicher-stellung eines rechtskonformen Betriebes bei minimalen Betriebskosten.“ Und genau dort erhoffen sich etwa die Verantwortlichen für das Instandhaltungsmanagement Fort-schritte von der Digitalisierung der Immobi-lienobjekte. Wie aber können Methoden und Modelle des Building Information Modelling und die Entwicklungen beim Internet der Dinge tatsächlich zu Verbesserungen beitra-gen? „BIM leistet schon heute einen erheb-lichen Schub für die Digitalisierung, und die hat für alle am Lebenszyklus der Immo-bilie beteiligten Industrien eine hohe Rele-vanz“, ist Klaus Aengenvoort sicher: „Für die Betriebsphase schon gerade deswegen, weil

sie lange andauert und das größte Optimie-rungspotenzial aufweist.“ Der Geschäftsfüh-rer der eTASK Immobilien Software GmbH ist auch Vorsitzender des CAFM RING e.V. und Beirat bei planen-bauen 4.0. Er und Frank Bögel, Mitglied des Vorstandes CAFM RING und Technical Director CONJECT AG, gelten als die beiden Architekten der vom RING herausgegebenen Agenda BIM im FM. Diese wird von der GEFMA, dem buildingSMART sowie von der IFMA und FM Austria unter-stützt. (anm) ■

AUTOCAD Magazin Architektur & Bauwesen

Programm INservFM 2017Messeforum am Dienstag 21.2.2017 von 11.00 bis 12.00 Uhr: „Wie realistisch ist BIM für FM? Berichte aus der Praxis und über dessen Beitrag zur Di-gitalisierung der Immobilien-wirtschaft.“ Moderation: Klaus Aengenvoort, Vorsitzender CAFM RING, Beirat bei pla-nen-bauen 4.0, Geschäftsführer eTASK Immobilien Software GmbH. Weitere Informatio-nen hier: www.cafmring.de oder auch: www.mesago.de Internet: www..de

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INservFM: BIM im Facility Management

Digitalisierung im GebäudebetriebSo, wie das letzte Jahr endete, startet auch das neue Jahr 2017: Die Auseinandersetzungen über Chancen und Herausforderungen von BIM bestimmen die Bau- und Immobilienwirt-schaft. Auf der INservFM wird sich zeigen, dass die Gebäudebetreiber die Bedeutung der digitalen 3D-Modelle immer besser zu schätzen wissen.

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30000 Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel. 05108/9294-0 Fax 05108/9294-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

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70000 IC-BILDUNGSHAUS Niederlassung Göppingen Steinbeisstr. 11 73037 Göppingen-Stauferpark Tel. 07161/628050 Fax 07161/628059 E-Mail: [email protected] Internet: www.ic-bildungshaus.de

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70000 BECHTLE TRAINING CENTER Bechtle Platz 1 74172 Neckarsulm Tel. 07132/981-2198 Fax 07132/981-2199 E-Mail: [email protected] Internet: www.training.bechtle.com

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20000 ELBCAMPUS Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg Zum Handwerkszentrum 1 21079 Hamburg Tel. +49 40 35905-777 Fax +49 40 35905-700 E-Mail: [email protected] Internet: www.elbcampus.de

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Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann ([email protected]) AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet: www.autocad-magazin.de www.inventor-magazin.deSo erreichen Sie die Redaktion: Chefredakteur: Dipl.- Ing. (FH) Rainer Trummer (v.i.S.d.P.) ([email protected]) Tel. 0 81 06 / 350-152, Fax 0 81 06 / 350-190 Redaktion: Andreas Müller (ltd. Redakteur; -164; [email protected]) Regine Appenzeller (freie Mitarbeiterin, [email protected]) Autoren dieser Ausgabe: Christopher Beves, Henning Bitter, Jörn Bosse, Holger Brischke, Christian Burdorf, Christian Fehringer, Ralf-Stefan Golinski, Markus Hoffmann, Arne Kleinknecht, Thomas Krüger, Bernhard Löwe, Nick Loth, Silke Molch, Wilfried Nelkel, Wolfgang Raeder, Gerhard Rampf, Ellen-Christina Reiff, Dieter Ribbrock, Neil Richmond, Sven Sanitz, Helmut Schützner, Michael Schwengers, Esther da Silva, Angus W. Stocking, Dr.-Ing. Diethard Struck, Stephan Urbanski, Ulrich Wolf, Andreas Zeiff

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30. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr.

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ISSN 2191-7914, VKZ B30423F

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Themen im April/Mai 2017Das nächste Heft erscheint am 13.04.2017

MECHANIK: Digitale Fabrik Das Thema digitale Vernetzung steht in vielen Unternehmen weit oben in der Agenda. Die digitale Fabrik zu planen und umzusetzen, stellt dabei sozusagen die Königsdiszip-lin dar. Wie geben einen Überblick über Lösungen, Trends und Praxis.

SOFTWARE: 3D-VisualisierungMit leistungsfähigeren rücken auch komplexere 3D-Darstellungen am Standard-Desktop in Reichweite. Davor sollte man allerdings wissen, worauf es ankommt, um wirklich Zeit und Kosten zu sparen und dennoch ein ansehnliches Ergebnis zu erhalten.

ARCHITEKTUR & BAUWESEN: GebäudeautomationNicht nur in der industriellen Fertigung versucht man, Prozesse zu automatisieren. Auch im Bauwesen halten entsprechende Konzepte Einzug, und davon profitieren nicht nur die Nutzer, sondern auch Architekten und Ingenieure.

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INVENTOR: Industrie 4.0 für KonstrukteureZeit und Kosten sparen, ein fast unschlag-bares Argument, gerade im Hinblick auf Industrie 4.0. Doch stimmt das wirklich und wer spart da eigentlich? Worauf sich Konst-rukteure, Ingenieure und Werker einstellen sollten.

Weitere Themen:AKTUELL: Hannover MesseKOMPONENTEN: Sensorik im MaschinenbauHARDWARE: Grafiklösungen für Konstrukteure

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