Burgenländische Wirtschaft: Industrie

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BURGENLAND Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Freitag, 5. April 2013 Nr. 4 EURO 1,20 P.b.b., Erscheinungsort, Verlagspostamt Eisenstadt, Aufgabepostamt Eisenstadt • GZ02Z031730M Foto: thinkstockphotos.de Hier steckt viel Burgenland drin Made in Burgenland Was Sie alles über die burgenländische Industrie wissen sollten, lesen Sie hier! Gewinnen Sie mit der burgenländischen Industrie wertvolle Produkte Seite 7 M a d e i n B U R G E N L A N D Partner für E-Roller-Produktion gesucht Ein österr. Techniker-Team hat einen smarten Roller als handliche, kostengünstige Alternative zum Segway entwickelt. Prototypen sind bereits am Flughafen Wien im Einsatz und sollen zukünftig in Städten, Betrieben, Freizeitparks weltweit genutzt werden. Für den Start der Serienproduktion in Österreich (Beschaffung, Bear- beitung, Montage von Einzelteilen und Versand) wird ein Partner (Elektro/Mechanik/Alu) gesucht, der sich zukünftig an diesem Pro- jekt auch innovativ und wirtschaftlich beteiligt. Bei Interesse bitte Herrn Dr. Kriechbaum offi[email protected] kontaktieren. Marlies Schild als Testfahrerin

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Nr. 4 vom 5 April 2013

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BURGENLAND

Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland

Freitag, 5. April 2013Nr. 4

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Gewinnen Sie mit der burgenländischen Industrie wertvolle Produkte Seite 7

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Partner für E-Roller-Produktion gesuchtEin österr. Techniker-Team hat einen smarten Roller als handliche, kostengünstige Alternative zum Segway entwickelt. Prototypen sind bereits am Flughafen Wien im Einsatz und sollen zukünftig in Städten, Betrieben, Freizeitparks weltweit genutzt werden. Für den Start der Serienproduktion in Österreich (Beschaffung, Bear-beitung, Montage von Einzelteilen und Versand) wird ein Partner (Elektro/Mechanik/Alu) gesucht, der sich zukünftig an diesem Pro-jekt auch innovativ und wirtschaftlich beteiligt. Bei Interesse bitte Herrn Dr. Kriechbaum [email protected] kontaktieren. Marlies Schild als Testfahrerin

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Dein Land braucht dich!

Fachkräfte sind gefragter denn je. Eine Lehre ist der perfekte Einstieg, um zum heiß begehrten Experten zu werden. Interessierst

auch du dich für eine handwerkliche Ausbildung? Dann komm‘ vorbei und informiere dich über das Lehrangebot im Burgenland bei

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Alle Infos unter T 05 90 907-2000 oder wko.at/bgld/lehrlinge

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Lehrlingsshow 2013, 11. April, 9 - 12 Uhr, in allen burgenländischen Berufsschulen

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 3

FOkus

Nicht versteckenW ir können langfris-

tig nicht davon leben, uns gegenseitig die Haare zu schneiden. Dieser Spruch vom ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nicht ganz falsch. Tatsächlich hat sich der sture Weg in die Dienst-leistungsgesellschaft als Sackgasse erwiesen. Oder wie ein Kommentator et-was überspitzt davor warnt, „dass Österreich nicht ein Land von acht Millionen Kellnern wird, die einen Freizeitpark für chinesische Touristen bewirtschaften.“

Viele Jahre ging man mit der Industrie in Österreich

etwas lieblos um. Gedul-dig hat man zugesehen, wie sich große, traditionsreiche Industriebetriebe aus der Alpenrepublik verabschie-det haben. Nicht ganz so schlimm im Burgenland. Hier wurde – auch weil na-türlich die Ausgangssituati-on eine andere war – mehr oder weniger gezielte Indus-triepolitik versucht.

Und es sind in den vergan-genen Jahren sehr erfolgrei-che, spezialisierte und ex-portorientierte Industriebe-triebe gewachsen. Natürlich auch dank der besonderen Fördersituation als Ziel-1-Gebiet.

Aufholen müssen wir noch bei der An-erkennung, die die Industrie im Burgen-land (nicht)genießt. Vielen Landsleuten sind heimische In-dustrieprodukte un-bekannt, zu oft defi-nieren wir uns über den Tourismus, den Wein, die Kultur. Un-bestrittene Aushängeschil-der des Burgenlands, aber wir haben auch viele hervor-ragende Indus triebetriebe, die wir ganz sicher nicht vor der Öffentlichkeit verstecken brauchen. Überzeugen Sie sich selbst!

Peter Nemeth ist Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland

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GastkommentarVor einigen Jahren sind auf klugen Tagungen die Zu-kunftsbilder der Wirtschaft neu definiert worden: Nein, man brauche keine „alte Industrie“ mehr, keine rau-chenden Schlote, keine Energie- und Rohstoff “Fresser“, nein, ab sofort wurde dem „tertiären Sektor“ gehuldigt. Soll heißen: Man setzte ganz auf die Dienstleistungs-gesellschaft, „Hirn statt Fließband“ lautete die Devi-se. Software war „in“, Produktion von Gütern „out“.Riesige Länder folgten diesen Ratschlägen: Etwa die Briten und dann auch die USA. Letztere freilich ka-men bald drauf: Wenn wir unser Land „ent-indus-trialisieren“, dann führt das zu unerwünschten Ef-fekten. Nämlich dazu, dass man von anderen (etwa China) in der Produktion abhängig wird, dass die Zulieferer im eigenen Land ihre angestammten Auf-träge verlieren, dass Jobs verloren gehen und know how unwiederbringlich verloren geht. Das ist ei-ne Negativ-Entwicklung, die später nicht mehr so einfach korrigiert werden kann. Wenn die Indus-trie einmal abgewandert ist, dann ist sie verloren.Österreich (und auch Deutschland) haben Gott sei Dank einen anderen Weg beschritten: Wir ha-ben einen im internationalen Vergleich immer noch respektablen Anteil, den die Industrie an der Wertschöpfung ausmacht. Das hat sich vor al-lem zu Zeiten der Finanzkrise sehr bewährt: Die Länder mit höherem Industrie-Anteil sind besser durch die Stürme der Rezession gekommen als je-ne Staaten, die „ent-industrialisiert“ hatten. Dieses Bewusstsein gilt es jetzt auch in der öffent-lichen Diskussion zu schärfen: Ja, Österreich pro-fitiert sehr von seinen vielen Klein- und Mittelbe-trieben – diese aber brauchen eine starke Indust-rie, die für sie als entscheidendes Rückgrat dient.Innovationen aus der Industrie Burgenlands soll-ten der Stoff sein, aus dem die Zukunft gestal-tet wird. Industrielle Power und die touristi-sche Top-Position, das ergibt einen Wirtschafts-Mix, der ganz besondere Chancen eröffnet!

Dr. Georg Wailand, Geschäftsführender Chefredakteur Kronen Zeitung

Industrieland Burgenland?analyse Der Industriestandort Burgenland ist noch nicht in den Köpfen der Menschen angekom­men. Eine Analyse über die Bedeutung der Indus­trie und warum viele glauben, das Burgenland sei ein Wein­ und Tourismusland.

Das Burgenland ein In­dustrieland? Eine – zu­

gegeben nicht repräsenta­tive – Passantenbefragung der Redaktion von Burgen­lands Wirtschaft kommt zu einer relativ klaren Ant­wort: sicher nicht!

Ein unbefriedigender Zu­stand und auch nicht den Tatsachen ensprechend, sagt, damit konfrontiert, der Obmann der Sparte In­dustrie in der Wirtschafts­kammer, Kommerzialrat Anton Dallos. Selbst lang­jähriger Geschäftsführer eines Industrieunterneh­mens im Burgenland (Sa­nochemia AG, Alvetra & Werfft Animal Nutrion GmbH, Anm. d. Red.) kennt die Problematik. „Burgen­lands Industrieunterneh­men verkaufen sich unter ihrem Wert. Wir müssen stärker am Eigenmarke­ting arbeiten.“

FaktenDabei können sich die Fak­ten sehen lassen. 2011 er­wirtschafteten die 284 burgenländischen Indus­trieunternehmen einen Ge­samtumsatz von 2.319 Mil­lionen Euro. 66,2 Prozent der erzeugten Produkte wurden exportiert. Die hei­mischen Industriebetrie­be beschäftigen rund 7.200 Mitarbeiter, wobei – so

Anton Dallos – mindestens noch einmal so viele in den direkten Zulieferbetrieben beschäftigt werden. Und gerechnet auf die Einwoh­nerzahl ist das Burgenland ein Industrieland, das noch vor Wien, Niederösterreich und ex aequo mit der Stei­ermark liegt.

SpezialisiertBurgenlands Industrie ist aber auch deswegen weni­ger bekannt, weil die klas­sischen Industrieburgen mit rauchenden Schloten und riesigen Produktions­anlagen fehlen. Hier hat sich in den letzten Jahr­zehnten eine kleine und sehr spezialisierte Indus­trie angesiedelt. Firmen wie Tridonic, die täglich auf der Suche nach dem perfekten Licht sind, Fe­lix Austria, seit mehr als 50 Jahren fixe Größe im heiß umkämpften Lebens­mittelgeschäft, oder Unger Stahlbau als international erfolgreiches Bauindus­trieunternehmen sind nur einige Beispiele für aus­gezeichnetes burgenlän­disches Industrie­Know how.

Burgenlands Industrie hat damit einen sehr eigen­ständigen Weg eingeschla­gen, der auch die schwieri­gen Krisenjahre 2008 und

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Industrieland Burgenland?

2009 ohne größere Pan­nen befahren wurde. An­ton Dallos: „Es ist trotz­dem noch Luft nach oben. Fast 90 Prozent der nicht­öffentlichen Forschungs­ausgaben im Burgenland werden von der Industrie getätigt.“

Und gerade deswegen wünscht sich Anton Dallos noch mehr Anerkennung für die heimische Indus­trieszene. „Klar Tourismus und Wein, das sind schö­ne Themen, die sich gut verkaufen lassen und tol­le Bilder liefern. Aber, un­term Strich zählt, was üb­rigbleibt. Und das sind in der Wirtschaft nun einmal Wertschöpfung, Arbeits­plätze, Exportzahlen.“

Fachkräfte gesuchtEs gibt aber auch ande­re Herausforderungen zu meistern. Neben den altbe­kannten – und nicht minder wichtigen – Themen Fle­xibilisierung der Arbeits­zeit, Senken der Steuerlast und Schaffung von Infra­struktur, ist es der Mangel an qualifizierten Fachkräf­ten, der vielen Betrieben derzeit Sorge bereitet. Ob Lehrling oder bereits aus­gebildeter Mitarbeiter, hier gibt es Bedarf, bestätigt auch Industrie­Sprecher Dallos. „Hier wird noch zu wenig an die Industrie ge­dacht. Wir werden zum immer größeren Lehrlings­ausbilder und schon jetzt laufen sehr erfolgreiche

Industrie­Lehrwerkstätten im Burgenland.“

Für Anton Dallos da­mit eine Bestätigung, dass das Burgenland als Indus­triestandort noch nicht hundertprozentig in den Köpfen der Menschen an­gekommen ist. Aber er möchte nichts davon wis­sen, dass man Wirtschafts­sektoren gegeneinander ausspielt. „Vielmehr ist es der spannende Mix, der uns erfolgreich macht. Auf der einen Seite hochqua­litative Industriearbeits­plätze und auf der anderen Seite ein wunderschönes Land, mit hoher Lebens­qualität und vielen kultu­rellen und touristischen Angeboten.“

Kommerzialrat Anton Dallos ist Obmann der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Burgenland

Österreich in Zahlen Industriebetriebe pro 1.000 EinwohnerÖsterreich in Zahlen Industriebetriebe pro 1.000 Einwohner

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Quelle: Profil /Statistik Austria

IndustrIe Österreichweit gibt es 29.600 Industriebetriebe. Die größten Branchen sind Metallverarbei-tung, Nahrungs- und Futtermit-telindustrie und Möbelbau. Vor-arlberg führt das Ranking der Bundesländer an. Gemessen an den Einwohnern liegt das Burgenland aber noch vor Wien und Niederösterreich und ex aequo mit dem Industrieland Steiermark.

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industrie

Kennen Sie den ?

„In der Schule haben wir mehrere burgenländische Industrieunternehmen ken-nengelernt. Spontan fällt mir Felix in Mattersburg ein.“Florian AstlGroßhöflein

„Hat nicht Jolly eine Produk-tionsstätte im Burgenland?“Bianca und KarinaEisenstadt und St. Margarethen*Tatsächlich hat das Unternehmen Brevillier Urban & Sachs GmbH & Co KG eine Niederlassung in Hirm und produziert dort die Marke Cretacolor. Eine weite-re Marke der Firma ist Jolly. (Anm. d. Red.)

„Als Beispiel für ein burgen-ländisches Industrieunter-nehmen fällt mir spontan Isosport ein.“Richard WagnerWulkaprodersdorf

„Spontan fallen mir in Jen-nersdorf Vossen Textil, die Lederfabrik Boxmark und Lenzing Lyocell in Heiligenkreuz/L. ein.“Werner HartmannSt. Martin an der Raab

„Mir sind mehrere Indus-triebetriebe wie Mars in Breitenbrunn, Pioneer Saa-ten in Parndorf sowie die Firma Römerquelle in Kitt-see bekannt.“Ilse LunzerNeusiedl/See

umfraGe Was wissen die Burgenländer über ihre Industriebetriebe? Wir waren im Burgenland unterwegs und haben nachgefragt.

„Die Firma Braun in Lo-ckenhaus stattet im In- und Ausland sogar Kirchen, Theatersäle und Congress Center mit Stühlen aus, die Firma Neudörfler hat sich auf die Fertigung von Büro-möbel spezialisiert.“Franz WeiszOberpullendorf

„Ich kenne die Güssinger Tra-ditionsfirma Wolf Nudeln sehr gut, aber auch die neuen Par-kettwerke sind mir bekannt.“ Adolfine MayerGüssing

„Isosport, Römerquelle und die Pöttelsdorfer

Edelpute sind bekannte burgenländische

Industriebetriebe.“Anita Maloku

Schützen am Gebirge

„Ich kenne die Güssinger Tra-ditionsfirma Wolf Nudeln sehr gut, aber auch die neuen Par-gut, aber auch die neuen Par-gut, aber auch die neuen Parkettwerke sind mir bekannt.“

„Isosport, Römerquelle und die Pöttelsdorfer

Edelpute sind bekannte burgenländische

Industriebetriebe.“Anita Maloku

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Kennen Sie den ?

„Industrie im Burgenland? Felix und Mars sind von überregionaler Bedeutung.“Daniela MalicSchattendorf

„Ich bin in der Landwirt-schaft tätig und mir fällt spontan die Pioneer in Parndorf mit der Saatgut- Vermehrung ein.“Adele PittnauerGols

„Ich wohne in unmittelbarer Nähe zur Firma Gloriette und habe dort auch gearbei-tet. Sie sind ein wichtiger Ar-beitgeber, vor allem für die Frauen der Region.“ Maria HafnerStegersbach

„Mir fallen neben Vossen auch die Tridonic Lichttech-nik im Technologiezentrum Jennersdorf, die Sattler Tex-tilwerke in Rudersdorf und das Weitzer Parkettwerk in Güssing ein“.Maria PaulDoiber

Schicken Sie uns einfach den Namen eines burgenländischen Industrie-betriebes und schon sind Sie dabei.

Einsendungen an: [email protected] oder an die Redaktion Burgenländische Wirtschaft, Stichwort „Industrie“, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt

Einsendeschluss ist der 30. April 2013. Preise können nicht in bar abgelöst werden.

Machen Sie mit und gewinnen Sie mit der burgenländischen

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GEWINNSPIEL

1. Preis: ein Drehstuhl der Marke Viasit, Modell Scope, von der Neudoerfler Office Systems 2. Preis: zwei Designersessel, Modell Multi, von Braun Lockenhaus 3. Preis: Gutscheine von Gloriette 4. – 6. Preis: je eine Geschenkbox mit hochwertigen Handtüchern von Vossen 7. – 9. Preis: je ein Geschenkkarton mit Produkten von Felix Austria

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Mars, BreitenbrunnMars Austria verfügt über zwei Standorte: Breiten­brunn und Bruck/Leitha. Gegründet 1966, beschäf­tigt das Unternehmen heu­te rund 535 Mitarbeiter in den Bereichen Süßwaren, Lebensmittel und Heim­tiernahrung, die einen jährlichen Umsatz von ca. 370 Millionen Euro erwirt­schaften. Zu den lokal pro­duzierten Marken gehören klingende Namen wie Ami­celli, Milky Way, Chappi, Kitekat oder Whiskas.

Als Lebensmittel­ und Tierfutterproduzent ist sich Mars Austria seiner Verantwortung bewusst. mars.com

vIelfältIG Wer Burgenlands Lebensmittelindustrie nicht kennt, wird überrascht sein. Denn in dem kleinen Bundesland tummeln sich zahlreiche, namhafte Betriebe, von denen Sie garantiert das eine oder andere Produkt schon einmal probiert haben!

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Voller Genuss

Wolf Nudeln, GüssingDie „Umweltnudeln“ vom Güssinger Traditionsun­ternehmen Wolf Nudeln werden mit Eiern aus dem eigenen Hühnerstall herge­stellt. Futter für die Hüh­ner liefert die angeschlos­sene Landwirtschaft. Und auch der Hühnermist wird noch verwertet – er wird zur Herstellung von Bio­gas verwendet. Mit dem gewonnenen Biogas wird durch einen Generator Strom für die Nudelpro­duktion erzeugt. Die Ab­wärme des Motors wird zum Trocknen der Nudeln verwendet, das Gärend­produkt der Biogasanlage wird als natürlicher Dün­ger wieder auf das Feld ausgebracht. Damit sind Wolf Nudeln als einzige in Europa CO2­neutral. wolfnudeln.at

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Coca-Cola Hellenic, EdelstalSeit Herbst 2012 bündelt Coca­Cola Hellenic Öster­reich die Abfüllung und Logistik am Standort in Edelstal.

„Es ist uns gelungen, mit einem innovativen Stand­ortkonzept zu überzeugen und ein außergewöhnlich hohes Investitionsvolumen nach Österreich zu holen. Wir machen nun aus zwei Produktionsstätten eine. Damit sichern und stärken wir langfristig den Stand­ort Österreich mit über 1.000 Mitarbeitern“, so der Generaldirektor von Coca­Cola Hellenic Österreich, Barry O’Connell.

Aufgrund der Nähe zu Wien und den ausreichen­den Flächenreserven auch für zukünftige Erweite­rungen bietet der Standort

Edelstal beste Vorausset­zungen. Neben den bishe­rigen Römerquelle­Pro­dukten werden dann auch alkoholfreie Erfrischungs­getränke wie Coca­Cola, Fanta und Sprite in Edel­stal abgefüllt und vertrie­ben. Bereits im April 2012 wurde in Edelstal die neue Ultra­Clean Abfüllanlage für Einweg­PET in Betrieb genommen. Die Hoch­leistungsanlage, mit der 28.000 PET­Flaschen in der Stunde abgefüllt werden können. coca-colahellenic.at

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 9

Felix Austria, MattersburgFelix ist in mehreren Län­dern etabliert und mit ei­nem Jahresumsatz von 41 Millionen Euro ein Big Player im Burgenland. Der Großteil des Sortiments wird direkt am Unterneh­mensstandort in Matters­burg gefertigt – weshalb Felix Austria auch wichti­ger Arbeitgeber für für die Region ist. Zum Sortiment gehören auch Salate mit „Bauernhof Garantie“. Hier kommen ausschließlich beste Rohwaren von Ver­tragsbauern aus der Regi­on ins Glas.felix.at

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Pöttelsdorfer PutenspezialitätenPro Jahr werden derzeit in Pöttelsdorf etwa 8.000 Tonnen Putenfleisch ver­arbeitet. Die Palette der „Pöttelsdorfer Edelpute“ umfasst mehr als 100 Pro­dukte in über 400 Verpa­ckungsvarianten.

Die Vorgabe und Kon­trolle strenger Produk­tions­, Hygiene­ und Or­ganisationsrichtlinien ge­währleisten wohlschme­ckende und gesundheitlich unbedenkliche Lebensmit­tel. Großes Augenmerk legt das Unternehmen auch auf Tier­ und Umweltschutz. Die Produkte sind im hei­mischen Lebensmittelhan­del sowie im Pöttelsdorfer „Putenstadl“ erhältlich.edelpute.at

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201310

WasserbeGehrt Nicht nur der Wein, auch das burgen­ländische Mineralwasser stehen bei den heimischen Konsumenten hoch im Kurs.

Römerquelle, Edelstal Römerquelle ist nicht nur auf dem Getränkesektor ein Maßstab. Mit seiner verführerischen Werbeli­nie ist es seit Jahren bei­spielgebend für erfolgrei­che Werbung. Prickelnde Dreiecksbeziehung ver­führt das durstige Publi­kum. Umsatzzahlen und Umfragewerte untermau­ern den Erfolg.roemerquelle.at

Waldquelle, Kobersdorf Das Waldquelle Mineral­wasser tritt am Fuße des Pauliberges in Kobersdorf zu Tage. Die Quelle befin­det sich in vulkanischen Schichten in einer Tie­fe von 200 Metern. Wald­quelle ist von still bis sprit­zig und auch als Sport­Edi­tion sowie mit dem natür­lichen Geschmack von hei­mischen Früchten erhält­lich.waldquelle.at

Juvina, Deutschkreutz Für den regionalen Bedarf dürfte das Wasser der Ju­vina­Quelle bereits seit der Römerzeit genutzt wor­den sein. 1777 wurde es im Buch „Gesundbrunnen der Österreichischen Monar­chie“, das auf Wunsch von Kaiserin Maria Theresia verfasst wurde, erwähnt. Heute präsentiert es sich zeitgemäß, eben JUng­ VItal­NAtürlich.juvina.at

GüssingerGüssinger  ist seit knapp 200 Jahren für zweierlei be­kannt: für die durch regel­mäßige Studien und Aus­zeichnungen belegte, hohe Qualität des Wassers und für seine stabile Funkti­on als Arbeitgeber in der Region. Neben der hohen Wasserqualität stellen die Menschen, die für Güssin­ger arbeiten, den Unter­nehmenserfolg sicher. guessinger.at

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Page 11: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 11

Natürliches Mineralwasser muss vom Bundesminister für Gesundheit anerkannt worden sein. Dies erfolgt nur, wenn es aus einem unterirdischen, vor jeglicher Verunreinigung ge-schützten Wasservorkommen stammt, am Quellort abge-füllt und von natürlicher Rein-heit ist.

Quellwasser unterliegt den gleichen hygienischen An-forderungen. Hinsichtlich der chemischen Zusammenset-zung muss es jedoch Trink-wasser entsprechen.

Tafelwasser wird entweder aus Trinkwasser oder natür-lichem Mineralwasser herge-stellt. Der Gehalt an gelösten festen Stoffen darf 2 g/l nicht überschreiten. Bei einem Koh-lensäuregehalt über 4 g/l kann Tafelwasser auch als Soda-wasser bezeichnet werden.

Near Water sind Erfri-schungsgetränke aus natürli-chem Mineralwasser. Sie ent-halten Fruchtsaftanteile, na-türliche Aromen oder Extrakte und werden mit Fructose, Zu-cker oder Zuckerersatzstoffen gesüßt. Lebensmittelrechtlich zählen diese Produkte zu den „Limonaden“, da natürliches Mineralwasser keine Zusätze außer Kohlensäure enthalten darf.forum-mineralwasser.at

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 11

Der burgenländische Mineralwasserproduzent JUVINA, der im Verbund der Starzinger Getränkegruppe arbeitet, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück: Die Absatzmenge im PET-Bereich konnte um 5 % gesteigert werden, die Mehrwegquote relativ stabil bei rund 20 % gehalten werden.

Nach der zwei Jahre andauernden Modernisierungsphase des Produktionsstandorts Deutschkreutz, in deren Zuge eine Hochleis-tungs-PET-Anlage errichtet wurde und einem Gesamtinvestitions-volumen von rund € 4 Mio. nimmt der Mineralwasserspezialist nun eine Schärfung der Marke Juvina vor.

Neben Revitalisierung der Namensherkunft „JUng, VItal, NAtür-lich“ und dem Claim „Ein Mehr an Mineralstoffen“ positioniert sich die Marke im Schönheitsbereich – bietet das Juvina-Mineralwasser doch viele Effekte, die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken können. Unterstützt wird die Werbeinitiative durch eine innovative Plakatkampagne, wobei die Hauptprotagonisten im Zuge des „Girl-friend-Contests“ aus der Juvina-Konsumentenschaft gecastet wur-den. Innovative Social Media-Aktivitäten sprechen vor allem das junge Zielpublikum an.

Neulistungen im Handelsbereich versprechen weitere positi-ve Impulse für 2013, wie auch die ersten Monate des abgelaufenen Jahrs widerspiegeln. Hochmoderne Produktionsanlagen, bestens geschulte und motivierte Mitarbeiter, innovative Werbestrategien sowie die Kraft der Getränkegruppe Starzinger lassen JUVINA in eine positive Zukunft blicken.

www.JUVINA.at

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201312

Gloriette, StegersbachDie 1886 gegründete Fir­ma Gloriette zählt zu den ältesten und renommier­testen Herstellern für Qua­litätshemden und Texti­lien. Das Unternehmen mit Standort in Stegers­bach bietet neben Marken­hemden und ­blusen auch Strickwaren und Acces­soires. Die hochwertigen Gloriette­Produkte werden in Stegersbach über den Fachhandel sowie über ei­gene Stores vertrieben.gloriette.at

Pionier, MariasdorfMode von Pionier aus Ma­riasdorf steht für besten Tragekomfort, hohe Quali­tät und die gekonnte Um­setzung neuester Trends. Das Angebot umfasst eine breite Palette an Jeans, Ho­senformen und Oberteilen für modisch interessierte, aktive Menschen, die einen gepflegten Freizeitlook be­vorzugen. Seit 1971 wird erfolgreich Mode für Da­men und Herren in ganz Europa vertrieben. Pionier versteht sich als unkompli­zierte, modisch inspirierte Marke mit dem Auftrag, in jeder Hinsicht gleichblei­bend hohe Qualität zu lie­fern.pionier-jeans.com

KomfortabelYKK, MarzYKK, Hersteller von Reiß­verschlüssen, wurde 1934 von Tadao Yoshida in Japan gegründet. Die Firma trug seit Beginn den Namen des Gründers und hieß „Yos­hida Kogyo Kabushikikai­sha“ oder abgekürzt „YKK“.Das Unternehmen, das auch ein Werk in Marz be­treibt, bietet eine umfang­reiche Verschlusssystem­Palette an, unter anderem Druckknöpfe, Textil­ und Kunststoff­Produkte, Haft­verschlüsse, Gurtbänder, Schnallen und Schließen.ykkeurope.com

modIsch Die burgenländische Industrie macht auch in puncto Mode von sich reden. Von der Oberbekleidung über Verschlusssysteme bis hin zu hochwertigen Frottierwaren.

Vossen, JennersdorfVossen, mit Firmensitz in Jennersdorf, ist einer der führenden Frottierwaren­hersteller in Europa. Jähr­lich werden rund sechs Millionen höchst exklusi­ve Produkte – unter ande­rem Handtücher, Badetü­cher, Bademäntel und Ba­deteppiche – produziert. Pro Jahr werden 3.120 Ton­nen Rohgarn in einer hoch modernen Produktion zu traumhaften Frottierwa­ren verarbeitet. Dabei legt Vossen größten Wert auf Qualität, Innovation, inter­nationale Designs und öko­logische Verträglichkeit. vossen.com Fo

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 13

sattler Die Sattler Gruppe zählt zur Spitze eu­ropäischer Hersteller tech­nischer Textilien und ist weltweit führender Anbie­ter von Sonnenschutzge­weben. Das Unternehmen verfügt neben dem Haupt­sitz in Graz­Thondorf über drei weitere Produktions­stätten: in Rudersdorf im Burgenland, in Greven in Nordrhein­Westfalen und in Hudson, North Carolina.

Jährlich werden über 20 Millionen Quadratmeter Gewebe für den Weltmarkt erzeugt. Die hochwerti­gen Produktionsanlagen erzeugen unter anderem Sonnenschutzgewebe mit UV­Schutz, Beschattungs­gewebe für Wohn­ und Objektbauten nach den –

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SATTLER AG

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Mit starker internationaler Ausrichtung befinden wir uns seit 5 Generationen im Familienbesitz und sind mit 4 Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland und den USA stets erste Wahl – auch für Ihre Karriere.

An unserem Standort Rudersdorf sind die Weberei und Konfektionierung von Spezialtextilien und Membranen sowie die Umwelttechnik ansässig. Aufgrund der strategischen Wichtigkeit dieses Standortes und eines kontinuierlichen Wachstums unserer Geschäftsbereiche stehen bei uns die Türen für Fachkräfte weit offen.

Für uns sind Menschen die bedeutsamste Ressource. Daher ist es uns besonders wichtig ein verlässlicher Arbeitgeber und fairer Partner in allen Belangen zu sein.

Mehr Informationen zu unserem Unternehmen finden Sie unter www.sattler-ag.com

Ganzheitlich. Vielfältig. Modern. Das ist Ihre Karriere bei SATTLER.

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Der traditionelle Fami­lienbetrieb hat vor 30 Jah­ren, im Jahr 1981, den Sek­tor der (Bio­)Gasspeiche­rung durch die Erfindung des Doppelmembran­Gas­speichers revolutioniert.

Die Einsatzgebiete der Gasspeicher erstrecken sich von Kläranlagen über Industrie hin zur Land­wirtschaft und machen ei­ne energetische Nutzung der anfallenden „Rückstän­de“ (Biogas) möglich.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201314

industrie

Hella, GroßpetersdorfWer auf Auto­Tuning steht, ist hier richtig. Neben ver­schiedenen Scheinwerfern, Heckleuchten und Innen­beleuchtungssystemen bie­tet Hella jedem Individua­listen eine ganze Reihe an praktischen Helfern, die die Fahrt erleichtern und den Komfort erhöhen. So sorgen Spurwechselassis­tent, Abstandswarnsystem

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Kromberg & Schubert, OberpullendorfKunststofftechnik und Bordelektronik – Das sind kurz zusammengefasst die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens Krom­berg & Schubert. Mit über 100­jähriger Erfahrung bietet der Oberpullendor­fer Betrieb individuelle Lö­sungen und baut dabei auf seine Null­Fehler­Strategie.

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Page 15: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 15

Boxmark, JennersdorfDie Profis für Lederbezüge aller Art. Zu Land, zu Was­ser und in der Luft – die Produkte des Lederspezia­listen aus dem Südburgen­land finden sich als Sitz­überzüge in Autos, Zügen, Schiffen und Flugzeugen. Auch für individuell gestal­tete Inneneinrichtungen und Sitzmöbel kommen die Boxmark­Produkte

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zum Einsatz. Und sogar dort, wo man es nicht ver­mutet, werden Nebenpro­dukte des Lederproduzen­ten verwendet – beispiels­weise als Wursthaut und zur Gelatineproduktion. Wissenswert: Schon zu Kaiserzeiten setzte man beim Schuhwerk der kai­serlichen Armee auf Leder aus Jennersdorf.boxmark.at

und Ausparkassistent für eine unfallfreie Fahrt. Re­gen­ und Lichtsensoren, Fahrpedalsensoren oder Positionssensoren geben dem Fahrer den optimalen Überblick über das Fahr­zeug. Intelligente Energie­managementsysteme sor­gen außerdem für die op­timale Energieeffizienz des Fahrzeugs. hella.at

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Page 16: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

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Auf die frAge „TAkTgefühl gefällig?“ gibT es seiT dezember 2012 nur eine AnTworT!

logorhyThmus – agentur für Werbung und IT, mit-glied der international agierenden seal maker-gruppe, verspricht, frischen Wind in die burgenländische Werbe- und IT landschaft zu bringen.

entstanden aus der Verschmelzung der marketing- und IT abteilungen und weiterhin eingebunden in die Infrastruk-tur der seal maker-gruppe hat logorhythmus mit stand-ort in Pöttelsdorf möglichkeiten, von denen so manche agenturen nur träumen können. software und IT-spezia-listen, Web-experten, Werbe- und Designprofis verspre-chen ein gelungenes Zusammenspiel aus kreativität und Präzision. Das Credo lautet: alles aus einer hand mit fokus auf service und Qualität.

know how und erfAhrung

Das fundierte know how des zwölfköpfigen agentur-teams resultiert aus jahrzehntelanger erfahrung in ver-schiedensten sparten der Informationstechnologie und Werbung (Wirtschaftsinformatik, technische Informatik, grafik, mediendesign, und vieles mehr). Die Zusammen-arbeit von IT-Profis und marketingexpertInnen ermöglicht ein umfangreiches, nahezu grenzenloses angebot – vom Werbefolder bis zum gesamtwerbekonzept, vom einzel-nen arbeitsplatz bis zur konzeptionierung der gesamten hard- und software eines unternehmens.

logorhYThmusAgenTur für werbung und iT gmbh

VikTor-kAplAn-Allee 7A-7023 pöTTelsdorf

T +43 (0) 2626 200 85 88f +43 (0) 2626 200 85 66

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mobile apps oder Desktopanwendungen, standardsoft-wareprogramme oder individuelle Programmierung, ein-zelplätze oder komplexe Netzwerklösungen für mehr als 100 arbeitsplätze – alles ist möglich! mit kompletten und kosteneffizienten lösungen trifft logorhythmus den Zeitgeist der schnelllebigen Technologien von heute.

Was aber wäre die beste Technologie ohne perfektes Design? auch hier antwortet logorhythmus mit gezielten lösungen. Corporate Design, logoentwicklung, Websi-tes, messeplanung und -organisation sowie komplette Werbekampagnen sind nur ein auszug des gesamten angebots. „Vom weltweit gesammelten erfahrungsschatz der seal maker-gruppe profitieren über logorhythmus jetzt auch regionale unternehmen“, so geschäftsführer Johann glocknitzer.

Seal the world!

Auf dem weltweiten Dichtungsmarkt ist Seal Maker der Experte für Gesamtlösungen. „Dichtungen werden auf der ganzen Welt gebraucht“, weiß Geschäftsführer Jo-hann Glocknitzer, der Gründer des Unternehmens, das seit mehr als 15 Jahren Erfolgsgeschichte schreibt. Das Angebot reicht von SML-Maschinensystemen über eine große Palette von Halbzeugen zur Dich-tungsherstellung bis hin zu fertigen Dichtungen, die in sämtlichen Industriebereichen Anwendung finden.

Mit nur fünf Mitarbeitern begann J. Glocknitzer vor mehr als 15 Jahren in einer alten Lagerhalle. Ein Halb-zeug aus Kunststoff, eine Drehmaschine – fertig ist die Dichtung. Ein genial einfaches Grundkonzept, das Seal Maker seit seiner Gründung 1997 perfektioniert hat. Die alte Lagerhalle wich 2005 einem Architektur-preis-gekrönten Firmensitz in Pöttelsdorf. Die Anzahl motivierter und kompetenter Mitarbeiter wuchs von damals fünf auf heute 115 an. Zudem betreuen 20 weitere Branchenkenner der Tochtergesellschaften in Kapfenberg, Linz, Rumänien und Singapur Kunden in West- und Osteuropa sowie Südostasien.

„Mit Hilfe unserer Maschinensysteme und Werkstof-fe fertigen unsere Kunden teils hochkomplexe Dich-tungsprodukte für verschiedenste Branchen und An-wendungen an“, erläutert Geschäftsführer Johann Glocknitzer. Beispiele hierfür sind Dichtungen für Hy-draulikzylinder von Baumaschinen, großen Pressen von Automobilzulieferern oder Pumpstationen. Heute ist das Unternehmen in 60 Ländern auf allen fünf Kon-tinenten präsent. Zum Abnehmerkreis zählen Dich-tungshändler, die nach Erwerb eines Seal Maker-Ma-schinensystems und der von Seal Maker entwickelten Werkstoffe selbst zu Dichtungsherstellern werden, sowie Reparaturbetriebe und große Industriebetriebe mit eigenen Werkstätten. Seal Maker liefert alles, was dazu gehört: Halbzeuge, Drehmaschinen, Werkzeu-ge, die dazugehörige, im eigenen Haus entwickelte Software, und – last but not least – freundlichen und kompetenten Service vor Ort – weltweit!

Seal MakerProduktions- und Vertriebs GmbH

Viktor-Kaplan-Allee 7A-7023 Pöttelsdorf

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Page 17: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

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Mit nur fünf Mitarbeitern begann J. Glocknitzer vor mehr als 15 Jahren in einer alten Lagerhalle. Ein Halb-zeug aus Kunststoff, eine Drehmaschine – fertig ist die Dichtung. Ein genial einfaches Grundkonzept, das Seal Maker seit seiner Gründung 1997 perfektioniert hat. Die alte Lagerhalle wich 2005 einem Architektur-preis-gekrönten Firmensitz in Pöttelsdorf. Die Anzahl motivierter und kompetenter Mitarbeiter wuchs von damals fünf auf heute 115 an. Zudem betreuen 20 weitere Branchenkenner der Tochtergesellschaften in Kapfenberg, Linz, Rumänien und Singapur Kunden in West- und Osteuropa sowie Südostasien.

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industrie

Im rechten LichtsIGnalWIrkunG Es steckt in Ampeln, in Leuchtkörpern, aber auch in medi­zinischen Lösungen und in Maschinen, die wiederum andere Industriegüter er­zeugen. Burgenländisches Know­how im Hightech­Sektor ist ein außerhalb der Landesgrenzen geschätzter Exportartikel – wie uns vier ausgewählte burgen­ländische Unternehmen beweisen.

Becom Electronics, HochstraßMedizintechnik, Auto­motive Technologie, Au­tomation und Industrie­elektronik – was auf den ersten Blick als vier kom­plett unterschiedliche Be­reiche erscheint, läuft bei Becom Electronics unter dem gemeinsamen Nenner des Einsatzes modernster Technologie zusammen. Dabei darf sich das Unter­nehmen zu Recht als inno­vativ bezeichnen: Großer Wert wird auf Forschung und Entwicklung (F&E) ge­legt – die F&E­Quote liegt derzeit bei 2,5 Prozent und damit weit über dem bur­genländischen Schnitt.becom.at

Seal Maker, PöttelsdorfDas englische Wort „seal“ bedeutet Siegel, aber auch Abdichtung – und genau darauf hat sich das Pöttels­dorfer Unternehmen Seal­maker spezialisiert. Unter der einfachen Gleichung „Halbzeug + Drehmaschi­ne = Dichtung“ werden die Komponenten dieser Glei­chung, also sowohl Halb­zeuge als auch CNC­Dreh­maschinen und Dichtun­gen, hergestellt und welt­weit vertrieben. Die Pro­dukte von Seal Maker sind für den Endkunden nicht wirklich ersichtlich, für die Qualität eines Produktes jedoch von entscheiden­der Bedeutung. 2011 konn­te das Unternehmen den burgenländischen Inno­vationspreis nach Pöttels­dorf holen – die Produkte hingegen gehen von hier zu Unternehmen in über 60 Länder auf allen Konti­nenten. seal-maker.com

Tridonic, Jennersdorf2001 begann Tridonic in Jennersdorf mit dem Auf­bau eines Zentrums für innovative und energieef­fiziente LED­Module, das über zehn Jahre nun konti­nuierlich angewachsen ist. Der südburgenländische Standort gilt in der Zum­tobel­Gruppe, zu der es ge­hört, als das zentrale Ent­wicklungs­ und Produkti­onszentrum für hochleis­tungsfähige COB (Chip on Board) LED­Module. Auf rund 4.300 Quadratmetern werden hier von 130 Mit­arbeitern jährlich etwa 65 Millionen Chips verarbei­tet. Zum Einsatz kommen die LED­Module aus Jen­nersdorf vor allem in pro­fessionellen Leuchten für den Allgemeinbereich, in LED­Retrofit­Lampen so­wie in der Beleuchtung von Werbeschildern. tridonic.com

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201318

Page 19: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

Im rechten Licht

Swarco Futurit, NeutalWas verbindet Berlin und Neutal? Das Unterneh­men Swarco Futurit, das 2012 den Zuschlag erhielt, 6.500 gasbetriebene Stra­ßenleuchten in der Haupt­stadt unseres Nachbarlan­des durch elektrisch be­triebene Beleuchtung zu ersetzen. Aber nicht nur Berlin, auch andere Städte

beziehungsweise Länder – von A wie Armenien bis V wie Vereinigte Arabische Emirate – werden durch die Futurlux­Straßenbe­leuchtung des burgenlän­dischen Unternehmens ins rechte Licht gerückt. Star­ke Signale setzt Swarco Fu­turit auch mit seinen Ver­kehrsampeln: Ob in Bue­nos Aires, in Jakarta, in

Stockholm, Johannesburg oder Hanoi, in weltweit über 60 Ländern sorgen die in Neutal produzierten Signalgeber für Sicherheit im Verkehr, und das nicht nur mit Ampelanlagen, die großteils bereits mit LED­Technologie ausge­stattet sind, sondern auch mit Displays, die auf stark frequentierten Straßen

auf aktuelle Situtationen und Gefahren hinweisen. 2012 wurde übrigens die 10.000ste Futurlux­Stra­ßenleuchte erzeugt – sie wurde goldfarbig beschich­tet und den E­Werken Wels, für den sie produziert wurde, übergeben.

swarco.com

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Page 20: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201320

industrie

Pumperlg’sundbreItes anGebot Auch im Bereich Gesundheit hat die burgenländische Industrie einiges zu bieten. Neben human­ und veterinärmedizinischen Produk­ten spielen dabei Naturfasern eine besondere Rolle.

Lenzing, HeiligenkreuzNaturfasern aus dem Sü­den. Von Wattepads über Pflaster bis hin zu Ziga­rettenfiltern – vieles, was der Gesundheit dient und aus Watte oder Fasern be­steht, hat seinen Ursprung in Heiligenkreuz im Süd­burgenland. Dort stellt das Unternehmen Len­zing aus natürlichen Roh­stoffen wie Holz Fasern

her, die letztendlich in al­len möglichen Produkten Verwendung finden. Ne­ben dem medizinischen Bedarf greifen unter ande­rem Kleidungsproduzen­ten auf die Naturfasern zu­rück. 2013 ist ein besonde­res Jahr für das Unterneh­men: Lenzing feiert heuer 75­Jahr­Jubiläum.

lenzing.com

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www.auw-nutrition.atALVETRA & WERFFT Animal Nutrition GmbH

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Page 21: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 21

Sanochemia, Neufeld/LeithaHatten Sie schon einmal ei­ne Vorsorgeuntersuchung, bei der Kontrastmittel verwendet wurde? Dann kann es sein, dass bereits ein bisschen burgenländi­sche Industrie durch Ihren Körper geflossen ist! Der Pharmazeutika­Hersteller in Neufeld an der Leitha produziert und vertreibt

Alvetra & Werfft, Neufeld a. d. LeithaWenn Sie das nächste Mal Ihren Vierbeiner pfle­gen oder sogar gegen eine Krankheit behandeln müs­sen, dann achten Sie doch einmal darauf, was auf dem Fläschchen steht, das Sie dafür verwenden. Steht da „Alvetra & Werfft“ als Hersteller, dann stammt dieses Produkt mit hoher

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weltweit Diagnostika und Wirkstoffe, die unter an­derem gegen Alzheimer eingesetzt werden. Das seit 1990 bestehende Un­ternehmen ist damit nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region, sondern auch medizini­scher Vorreiter in der Er­forschung und Herstellung neuer Wirkstoffe. sanochemia.at

Wahrscheinlichkeit aus dem Burgenland. Vom Hund über Nager und Tau­ben bis zu Nutztieren und Pferden findet sich im Pro­duktsortiment des Neufel­der Unternehmens für bei­nahe jedes Tier das passen­de Pflege­ beziehungsweise Futtermittel.

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zwischen 10 –15 Mio. EUR, die jährlich im Burgenland verbleiben

Page 22: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201322

Güssinger Parkett Mit dem Gesund­Parkett schafft die Güssinger Par­kett Company die optima­len Bedingungen für ein gesundes Wohlfühlklima. Durch stärkere Massiv­holznutzschichten wer­den gesundheitliche Risi­ken, die durch zu trockene und zu feuchte Luft verur­sacht werden, minimiert. Das heißt, je mehr Holz im Raum, desto besser funk­tioniert die Klimaregulie­rung. Verarbeitet wird aus­schließlich Holz aus nach­haltiger Forstwirtschaft.parkett-company.com

Parador, GüssingDie Firma Parador führt in ihrem Produktprogramm Laminatböden, Parkett, Massivholzdielen, Sicht­blenden, Terrassendielen sowie Paneele. Die Pro­duktionsstätte in Güssing zählt zu den modernsten in Europa. Seit dem Vor­jahr komplettieren elas­tische Bodenbeläge das Sortiment. Zur Unterneh­mensgruppe gehören auch die renommierten Marken hülsta und Rolf Benz.parador.at

Starker Auftrittparkett Viele burgenländische Industriebetriebe haben interna­tional einen starken Auftritt. Von strapazfähigen Parkettböden über hochwertige Kunststoffe bis hin zu funktioneller Objektausstattung.

Kludi, HornsteinDie Firma Kludi in Horn­stein ist einer der führen­den Anbieter von Badar­maturen, Küchenarmatu­ren und Brausen. Die De­signer von Kludi setzen

Neudörfler, Neudörfl/LeithaNeudoerfler Office Systems GmbH. ist eines der füh­renden österreichischen Unternehmen für maßge­schneiderte Bürokonzepte. Am Stammsitz in Neudörfl an der Leitha werden funk­tionelle, design­orientier­te Bürolösungen, ergono­mische Hebetische sowie hochwertige Management­programme produziert. neudoerfler.com

Braun, LockenhausDas von Kommerzialrat Jo­hann Braun 1921 am Fuße der Burg Lockenhaus ge­gründete Traditionsunter­nehmen Braun gehört heu­te zu den bedeutendsten Objektmöbelhersteller Ös­terreichs und hat eine lan­ge und beeindruckende Re­ferenzliste von Kirchen bis Konzertsälen. Seit 2005 ge­hört das Unternehmen zur deutschen Hiller­Gruppe, heute Schneeweiss AG. braunlockenhaus.at

den Anspruch, eine bereits in unzähligen Bädern be­währte Technik mit mo­dernen Akzenten zu ver­binden, gekonnt um. kludi.at

Page 23: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 23

industrie

Serenzo, Heiligenkreuz Serenzo® blickt auf Erfah­rung in der industriellen Verarbeitung von Hartholz bis in das Jahr 1890 zu­rück. Serenzo® exportiert in mehr als 35 Länder. Das Unternehmen, das in Hei­ligenkreuz seinen Sitz hat, bezieht Holz ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirt­schaft. Ebenso verwendet Serenzo® keine Tropenhöl­zer. Gefertigt werden unter anderem auch beständige und stilvolle Massivholz­dielen, wie sie in jahrhun­dertelanger Tradition ge­fertigt wurden.serenzo.at

Isosport, Eisenstadt Die Firma Isosport in Ei­senstadt ist Weltmarkt­führer bei Kunststoff­Ver­bundmaterialien für die Ski­ und Snowboardindus­trie sowie führender Qua­litätslieferant thermoplas­tischer Verbundwerkstoffe verschiedene Einsatzgebie­te. Zu den hervorragends­ten Entwicklungen gehört die erste Kunststoff­Ten­nissaite mit den Spielei­genschaften eines Natur­darms. isosport.com

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Page 24: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201324

industrie

Von Oberwart bis nach Sharjah sind es 4.211,6

Kilometer Luftlinie, 5.751 Kilometer auf dem Land­weg. Ein Weg, den die Unger Steel Group nicht scheute. Sie errichtete in den Verein­ten Arabischen Emiraten ei­ne Produktionsstätte: „Un­ger ist immer in der Nähe des Partners. Mit unseren Niederlassungen in Zen­tral­ und Osteuropa sowie im Mittleren Osten sind wir strategisch gut positioniert und bieten so einen direk­ten Zugang zu allen Leis­tungen unserer Unterneh­mensgruppe,“ erklärt Ge­schäftsführer Josef Unger.

Von seinen beiden Produk­tionsstätten – in Oberwart und Sharjah – und seinen

Aus Stahl geschmiedeterfolGsGeschIchte Die Unger Steel Group realisiert international einzig­artige Projekte. Ihre Wurzeln und ihre Zentrale befinden sich in Oberwart.

über 20 Niederlassungen unter anderem in Deutsch­land, Rumänien, Turkme­nistan, Russland oder Mol­dawien betreibt die Unter­nehmensgruppe Vorhaben von Kleinprojekten bis hin zu komplexen und techni­schen Komplettlösungen. Neben dem Stahlbau und der Generalunternehmung ist die Unger Steel Group auch im Real Estate­Be­reich tätig und deckt damit drei wesentliche Bereiche bei Bauvorhaben ab. Un­ger bietet Full­Service und steht seit jeher für Qualität, Termintreue und massge­schneiderte Lösungen.

Mit 1.200 Mitarbeitern zählt die österreichische Unternehmensgruppe,

deren Headquarters nach wie vor in Oberwart ange­siedelt sind, zu einem Big Player des Stahlbaus – die Unger Steel Group gilt als einer der führenden und international erfolgreichs­ten Industriebetriebe Eu­ropas. Wie breit gefächert dabei ihre Produkplatte ist, beweist ein Blick auf die Referenzen, die von ar­chitektonischem Stahlbau, Hallen­, Industrie­, Messe­ und Veranstaltungsbauten über Sport­, Freizeit­ und Mehrzweckbauten, Shop­pingcentern, Parkhäusern, Bürogebäuden, Hotel­ und Wohnbauten bis hin zu Flughäfen, Kraftwerksbau, Anlagenbau sowie Brü­ckenbau reichen.www.ungersteel.com

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Page 26: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201326

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nen erzählt, dass unsere Heimat Burgenland von Handwerkern nach dem II. Weltkrieg aufgebaut wur­de. Fast in jedem Haus gab es Handwerker, wie Mau­rer, Zimmerer, Dachdecker, Spengler, Elektriker und diese haben in gegenseiti­ger Hilfe Ihre Eigenheime errichtet.

Wissenswertesüber den Bau

Echte NachbarschaftEs ist heute fast unvorstell­bar, dass ein Alleinverdie­ner in der Familie es mög­lich machte, ein Eigen­heim zu bauen. Natürlich halfen mit aller Kraft die Frauen zuhause mit. Sie versorgten die Kinder und oftmals die kleine Land­wirtschaft. Viele der Män­ner mussten auspendeln und fuhren montags um

4 Uhr, spätestens 5 Uhr, früh los und kamen in den 50­er Jahren erst Samstag zu Mittag und in späteren Jahren, Freitag am Abend nach Hause. Am Samstag wurde dann am Eigenheim gebaut; in echter Nachbar­schaftshilfe wurde zusam­mengeholfen. Der Bau­meister übernahm dabei die Zulieferung der Mate­rialien und die eventuell

hIstorIsch Wie man es früher geschafft hat, ein eigenes Haus zu bauen.

Page 27: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 27

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Wissenswertesüber den Bau

vorhandenen Maschinen, Gerüste, Steher wurden von ihm ausgeborgt. Im Besonderen überwach­te der Baumeister die sta­tische Sicherheit und die qualitative Ausführung. Es gab großes Vertrauen un­tereinander und jeder gab sein Bestes.

So kam es, dass im Bur­genland im Verhältnis zu Österreich die meisten

Eigenheime geschaffen wurden.

EnergiesparendDie Häuser waren einfach, aber solide hergestellt. Sta­tische oder architektoni­sche Besonderheiten gab es nicht, jedoch wurden die Häuser den vorhan­denen Lebens­ und Wit­terungsbedingungen an­gepasst. Holz gab es im

Außenbereich kaum, da Regen und Witterung zu hohe Pflege verlangten. Südseitig wurde über die vorstehende „Greden“ die Sommersonne abgehal­ten, die Fenster waren eher klein, um die Häuser leich­ter zu beheizen und im Sommer kühl zu halten. Man könnte sagen, unsere Vorfahren haben Energie gespart.

Aus alt wurde neu. Ein Bei-spiel für eine erfolgreiche Sanierung.

Heute hat das Handwerk leider sein hohes Ansehen verloren. Immer weniger junge Menschen wollen eine Lehre im Bauwesen antreten. Und das, obwohl der Maurerlehrling den höchsten Verdienst aller Lehrberufe hat.Fo

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201328

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Bauen und Wohnen für Steuerausgleich.Denken Sie daran, alle Son-derausgaben zu berücksichti-gen! mit ende Februar haben alle Dienstgeber dem Finanz-amt die Jahreslohnzettel ihrer Dienstnehmer übermittelt. nun können die arbeitnehmerver-anlagungen („Steuerausgleich“) für 2012 gemacht werden.

Wenn Sie ein eigenheim gebaut haben, so sind alle ausgaben steuerlich absetzbar, die durch rechnungen belegt sind. ent-weder Sie setzen die ausga-ben sofort in der getätigten Höhe ab oder die kreditraten. oft ist es wegen des jährlichen Höchstbetrages von € 2.920,- sinnvoller, die kreditraten geltend zu machen. auch auf-wendungen für Sanierungen vermindern die Steuern – aber aCHtUnG: nur für arbeiten, die von befugten Professio-nisten durchgeführt wurden. In eigenregie durchgeführte Sanierungsarbeiten sind also nicht absetzbar (auch nicht das dafür eingekaufte material). Übrigens: auch die errichtung eines Gartenzaunes zählt zur Wohnraumschaffung und wird vom Fiskus anerkannt. Sollten Sie Fragen dazu haben – wir helfen gerne!

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Wer ein eigenes Haus baut oder umbaut,

muss viele Gesetze beach­ten. Von der Bestellung der richtigen Verantwort­lichen bis zum Energieaus­weis gibt es zahlreiche Vor­schriften und Gesetze die heute unbedingt einzuhal­ten sind.

So sollten Sie zum Bei­spiel wissen, dass …

■■ bei jeder Umbauarbeit an und in Ihrem Haus zumindest eine Mittei­lung lt. § 16 Bgld. Bau­gesetz an die Gemeinde gemacht werden muss.■■ beim Neubau eines Hauses ein befugter Planer den Einreichplan und den Energieausweis erstellen muss.■■ der Energieaus­weis auch bei der

reGeln Zahlreiche Vorschriften und Gesetze sind heute beim Bau des Eigenheimes zu beachten. Hier ein Überblick über die wichtigsten Punkte.

Wohnbauförderung ab­zugeben ist.■■ dass nach Fertigstellung des Wohnhauses ein Baumeister die Einhal­tung des Energieauswei­ses für die Wohnbauför­derung bestätigen muss.■■ die Wohnbauförderung viele geförderte Häuser überprüft, ob der Ener­gieausweis eingehalten wurde.■■ Änderungen innerhalb des Gebäudes, wenn es sich um statisch rele­vante Teile handelt (z.B.: neue Öffnungen in ei­nem tragenden Mauer­werk), einer Bauanzeige oder einer Baubewilli­gung bedürfen.■■ bei thermischen Ver­besserungen des Ge­bäudes (zum Beispiel

Fenstererneuerungen oder Vollwärmeschutz­fassade), ein Energie­ausweis zu berechnen und das Bauvorhaben der Gemeinde anzuzei­gen ist.■■ ein Baumeister Sie bei der Behörde vertreten darf.■■ laut Burgenländischem Baugesetz ab 200 m² Wohnnutzfläche ein Bauführer zu bestellen ist■■ alle Baumeister und Baugewerbetreibende eine Haftpflichtversi­cherung von mindes­tens einer Million Euro pro Schadensfall haben müssen; dies gilt auch für ausländische Fir­men. Sollten Sie solche beauftragen, lassen Sie

Was der Bauherr wissen sollte

Page 29: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 29

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sich im Vorhinein diese Versicherung zu Ihrer Sicherheit nachweisen.■■ ein Baustellenkoordi­nator zu bestellen ist. Sollte etwas auf der Baustelle passieren (z.B.: Unfall), dann sind Sie als Auftraggeber der

Verantwortliche, wenn kein Baustellenkoordi­nator bestellt wurde.■■ echte Nachbarschafts­hilfe im Burgenland möglich ist und bleibt. Um jedoch die Stand­sicherheit und qualita­tiven Anforderungen

des Burgenländischen Baugesetzes einzuhal­ten, aber auch um die entsprechenden Bestä­tigungen zu bekommen, raten wir, einen Baufüh­rer jedenfalls zu beauf­tragen.

Damit aus dem Rohbau einmal ein bewohnbares Haus wird müssen viele Gesetze beachtet werden. Foto: Privat

Bitte umblättern

Was der Bauherr wissen sollte

Page 30: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201330

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■■ nur Materialien, die der Ö­Norm entsprechen, laut Burgenländischem Baugesetz verarbeitet werden dürfen. Achten Sie auf das ÖA­ oder ÖE­Zeichen. Lassen Sie sich bei ausländischen Mate­rialien den entsprechen­den Nachweis geben.■■ Firmen aus dem Aus­land sich bei uns laut Lohn­ und Sozialdum­pinggesetz bei den Be­hörden (Bundesminis­terium für Wirtschaft, Arbeitsinspektorat, Finanzpolizei, Bauarbei­ter Urlaubs­ und Abfer­tigungskassa) anmelden müssen. Zu Ihrer Sicher­heit sollten Sie dies vor der Auftragsvergabe prüfen. ■■ Sie beim Bundesminis­terium für Wirtschaft überprüfen können, ob Ihr Auftragnehmer aus dem Ausland die

österreichischen Ge­setze einhält, ob er eine Gewerbebefugnis hat oder ob er pfuscht. Im Internet können Sie dies unter dlr.bmwfj.gv.at je­derzeit überprüfen.■■ es geprüfte Baumeis­ter und Baugewerbe­treibende (sind einge­schränkt auf die reine Ausführung) gibt.■■ es ein Firmen­ABC gibt, welches Sie unter firmen.wko.at finden. Hier können Sie feststel­len, welche gewerbliche Befugnis Ihr Auftrag­nehmer hat.■■ vor Baubeginn eine Baubeginnsanzeige lt. Burgenländischen Bau­gesetz bei der Gemeinde abzugeben ist.■■ eine Bauplakette von der Gemeinde auszu­stellen und gut sichtbar an der Baustelle anzu­bringen ist

■■ ein österreichischer Baumeister drei Jahre nach Fertigstellung für seine Arbeitsleistung haftet und 30 Jahre für versteckte Mängel.■■ ein Baumeister für Sie einzelne Abschnitte wie Keller, Rohbau erstellt, aber auch als General­unternehmer ein schlüs­selfertiges Haus.■■ es eine Checkliste gibt, die Ihnen hilft, Fehler bei Ihrem Hausbau zu vermeiden. Herunter­zuladen unter www.deinbaumeister.at oder fordern Sie diese bei der Bauinnung Burgenland telefonisch unter 05/90 907 – 3121 an■■ es von der Burgenländi­schen Landesregierung eine noch kostenlose Energieberatung gibt (nähere Informationen dazu im Internet unter www.eabgld.at)

Bei allen neuen Gebäuden benötigt man einen Energie-ausweis bereits beim behörd-lichen Bauverfahren. Auch bei umfassender Sanierung, bei Zu- und auch bei Umbauten ist ein Energieausweis nötig. Weiters ist ein Energieaus-weis ebenfalls bei Verkauf, Verpachtung oder Vermietung von Häusern, Wohnungen, Büros oder Betriebsobjekten vorzulegen. Die Gültigkeits-dauer des Energieausweises beträgt maximal zehn Jahre.

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Page 31: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 31

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Räumen wird stark ver­bessert, zudem auch der Feuchtigkeitsaustausch der Raumluft (durch Zirkula tion) gewährleistet.

Die Verarbeitung ist ein­fach, denn Öko­Dekor kann gespritzt oder gespachtelt werden – je nach Belieben. Rückstände und Spritzer werden mit Wasser prob­lemlos entfernt oder nach dem Trocknen wegge­wischt oder ­gesaugt. Auch Flecken und Beschädigun­gen können rasch und oh­ne großen Aufwand beho­ben werden.

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Page 33: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 33

Page 34: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201334

Bau

E ine feuchte Wand nur zu verputzen, ohne sie

vorher trocken zu legen, ist völlig sinnlos, d.h. es ist unbedingt eine funk­tionierende Horizontal­sperre einzubringen! Schä­den würden kurzfristig wieder auftreten, ganz zu schweigen von einem ho­hen Energieverlust: Denn schon bei lediglich sechs Prozent Feuchtigkeit ist die Dämmfähigkeit des Mauerwerkes um 30 Pro­zent reduziert. Grund­wasser steigt durch die Poren des Mauerwer­kes – abfallender Putz,

hohe Wärmeverluste oder Schimmel sind die Folgen. Und summa summarum schlägt sich dies nicht nur in einer hohen Heizkosten­rechnung nieder, sondern mindert auch den Wert der Immobilie langfristig.

Die Lösung: Eine Kri­chex­Feuchtigkeitsisolier­schicht verhindert das Aufsteigen der Feuchtig­keit und erfüllt quasi die Funktion einer „Wasser­sperre“. Die Wandfeuchte verschwindet durch Aus­trocknen und kann sich auch nicht wieder bilden, da eine weitere Zufuhr

von Wasser nicht möglich ist. Und das Beste: Krichex wird einfach durch Bohr­löcher in das Mauerwerk eingebracht – kinderleicht und auch bestens zur Selbstmontage geeignet. Über 30 Jahre Erfahrung am europäischen Markt sprechen eine deutliche Sprache.

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 35

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Wärme von InnenInfrarot-heIzunGen nutzen die selbe Wellenlänge wie die Sonne.

D ie Infrarot­Heizung geht zurück zur Natur

und orientiert sich am ältes­ten und besten Heizkörper des Universums: der Son­ne. Die „Infrared“ Infrarot­Heizkörper oder auch die Flächen­comfort Infrarot­Heizfolien als Wand­ oder Fußbodenheizung nutzen dieselbe Wellenlänge wie die Sonne, um ihre Wär­me zu „verschicken“. Posi­tiver Nebeneffekt: Wie bei einem Kachelofen strahlt die Wärme direkt auf den Körper und wärmt ihn von Innen heraus. So bleibt die Raumluft frisch und die

Mauern trocken, Staub­aufwirbelung und Schim­melbildung gehören somit der Vergangenheit an. Das Heizelement kommt mit einem Bruchteil der Ener­giekosten von herkömm­lichen Heizstrahlern aus und arbeitet dabei absolut elektrosmogarm. Ein wei­terer Vorteil ist, dass sich im Vergleich zu einer Öl­, oder Gas­Zentralheizung nicht nur die Anschaf­fungs­, sondern auch die Betriebskosten halbieren und alle Wartungskosten wegfallen. Die Heizkörper sind für alle Raumgrößen

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und in zahlreichen Varian­ten, wie zum Beispiel als Bild oder Spiegel, erhältlich. Die Heizung ist in Minu­ten montiert und die ein­zige Voraussetzung ist eine 230­Volt­Steckdose.

Page 36: Burgenländische Wirtschaft: Industrie

BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201336

D ie österreichischen Fleischverarbeiter un­

terstützen jede Maßnah­me, um die Sicherheit und die korrekte Kennzeich­nung der Produkte zu ge­währleisten. So werden derzeit tausende DNA­Tests durchgeführt.

Auch Betriebe sind OpferTrotz all dieser Bemühun­gen sind jedoch die öster­reichischen Verarbeiter nicht davor gefeit, Opfer eines Betruges zu werden, das heißt, Rindfleisch zu bestellen und ohne Wis­sen Pferdefleisch zu erhal­ten. Daher fordert die ös­terreichische Fleischwirt­schaft, die internationalen Mengenströme für Fleisch in der EU durch den Aus­bau des amtlichen EDV­Systems TRACES (TRAde

Control and Expert Sys­tem) stärker zu überwa­chen.

Konsumenten von bur­genländischen Produkten können aber aufatmen. Hier wurde kein falsch de­klariertes Fleisch gefun­den.

Schwarze Schafe ausfindig machen„Wir haben größtes In­teresse, jene, die durch Falschdeklaration von Pferdefleisch Kollegen in Misskredit bringen, rasch ausfindig zu machen. Ei­nige schwarze Schafe brin­gen einen korrekt arbei­tenden Wirtschaftszweig in Verruf“, erklärt Kom­merzialrat Franz Wallner, Innungsmeister der bur­genländischen Fleischer. „Zudem ist es wichtig, das Image der Produzenten,

die sich nichts zu Schulden kommen ließen, zu retten“, so Wallner.

Wurstsemmel vs. BurgerKampagnen, wie die jüngs­te Werbelinie von MacDo­nalds sind dabei nicht son­derlich hilfreich. In den In­seraten zog das Fastfood­restaurant einen fiktiven Preisvergleich zwischen einer Wurstsemmel mit Gurkerl, ohne Wurst, und einem überdimensionier­ten Burger. Die Kampagne sorgte für viel Aufregung und wurde deshalb einge­stellt. McDonalds­Spre­cherin Ursula Riegler argu­mentiert: „Als die Wahl auf diese Idee fiel, haben wir nicht damit gerechnet, dass sie so stark polari­siert. Die Fleischer zu be­leidigen, war nicht unsere Absicht.“

QualItät Die burgenländischen Lebensmittelbetriebe investieren viel Geld in Innovation und Technik, die Ausbildung der Mitarbeiter und engmaschige Kontrollsysteme zur Qualitätssicherung.

Lebensmittel aus dem Burgenland haben auf den Einkaufszetteln und Speisekarten einen hohen Stellenwert.Foto: thinkstockphotos.de

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Wer als Unterneh­mer wirtschaftlich

denkt, für den gibt es eine Reihe guter Gründe, effizi­ente und verlässliche Fahr­zeuge zu kaufen. Neben Anschaffungskosten und Kraftstoffverbrauch spielt natürlich die Flexibilität, Verlässlichkeit und Verfüg­barkeit eine wichtige Rol­le. Weil man besonders als Unternehmer heutzutage scharf kalkulieren muss, trifft es sich gut, dass Fiat Professional, die Marke für leichte Nutzfahrzeuge im Fiat­Konzern – auch heuer

die traditionellen Fiat Pro­fessional­Wochen von 1. bis 30. April 2013 ausruft.

Neben den Anschaf­fungskosten eines neuen Fahrzeuges sind ein redu­zierter Kraftstoffverbrauch und minimale Unterhalts­kosten wichtige Faktoren, die ein Unternehmer ver­gleichen sollte. Daher ist es gut, wenn der Herstel­ler auch in diesen Punkten stets weiterentwickelt, um den größtmöglichen Kun­dennutzen zu schaffen.

Die Marke Fiat Professi­onal antwortet auf diese

Kundenbedürfnisse mit den Professional­Wochen. Dort werden gut ausge­stattete Nutzfahrzeuge zu niedrigen Anschaffungs­kosten garantiert. Neben den attraktiv ausgestat­teten und kalkulierten PLUS­Modellen, die eine Preisersparnis von bis zu 8.900 Euro bieten (Ducato Kastenwagen PLUS), gibt es zahlreiche weitere Ini­tiativen der innovativen, italien ischen Transporter­marke. Eine davon ist die kostenlose Klimaanlage, auf die sich Kunden von

fIat Von 1. bis 30. April 2013 heißt es schnell handeln, gut investieren.

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 39

Doblò und Fiorino bei ei­nem heißen Sommer freu­en können.

Neben den niedrigen Anschaffungskosten bie­tet Fiat Professional auch bei den Verbrauchswerten Rekordergebnisse über die ganze Nutzfahrzeugpalet­te. So erreicht der Fiat Du­cato 115 Multijet als einzi­ges Fahrzeug seines Seg­ments einen Kraftstoffver­brauch von unter 7 l/100 km. Auch der Fiat Doblò 90 Multijet ist mit 5 l/100 km Verbrauch der Vorreiter im Vergleich zum Mitbewerb.

Alternative Antriebsfor­men werden immer attrak­tiver für den Endkunden. So spielen Erdgasantrie­be eine immer wichtige­re Rolle in der Automo­bilbranche. Fiat Professio­nal konnte auch 2012 sei­ne Marktführerschaft bei Erdgasfahrzeugen verteidi­gen und bietet die breiteste Erdgaspalette (Fiorino, Do­blò, Ducato) überhaupt an.

Ein weiterer Punkt bei der Kostenoptimierung sind die Unterhaltskosten. Mit Wartungsinterval­len alle 48.000 Kilometern

trägt der Fiat Ducato auch hier zum Sparen bei.

Auch im Leasingbereich bietet Fiat Professional in­teressante Lösungen für Unternehmer: Für alle Fi­at Doblò Cargo wird die erfolgreiche Leasingakti­on „Profi Paket“ (2,99 Pro­zent Fixzins, 36 Monate Laufzeit und 36 Monaten Garantie)weitergeführt. Kombiniert mit der PLUS Version ergibt das eine un­schlagbare Rate von 79 Eu­ro pro Monat.

Den Doblò gibt es seit wenigen Monaten auch als XL-Version, einer völlig neuen Karosserievariante mit Hochdach, dank der er noch besser auf komplexe Anforderungen gewerbli-cher Kunden eingeht. Als Cargo-XL-Version bietet er ein Ladevolumen von bis zu 5,4 m3 und eine 1.000 kg Nutzlast.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201340

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sprüche gestellt. Manche nützen es nur privat, ande­re fahren einen Firmenwa­gen. Eines haben aber alle Autofahrer gemeinsam: Sie wollen das bestmögliche Service für ihr Fahrzeug. Und das gibt es bei Wie­senthal Ott und Oberpul­lendorf.

Die beiden Wiesenthal­Betriebe sind nicht nur Spezialist, wenn es um Neu­ und Gebrauchtwagen

Top-ServiceWIesenthal Die Top­Businsess­Center im Burgenland für Mercedes­Benz und Citroen findet man in Oberpullendorf und Eisenstadt.

der Marken Mercedes­Benz, smart und Citroen für Privatkunden geht, son­dern sie sind auch exklusi­ve Business Center für Ci­troen und Mercedes­Benz mit ganz speziellen Fir­menkunden­Sonderkondi­tionen. „Das bedeutet, dass Firmen von speziell ausge­bildeten Flottenverkäufern Top­Preise und beste fach­männische Beratung erhal­ten“, erklärt Wiesenthal­Oberpullendorf­Geschäfts­führer Franz Erhardt. Das

Gleiche gilt natürlich auch für Privatkunden, die von bestens ausgebildeten Ver­kaufsprofis optimal bera­ten werden.

Beide Autohäuser sind auch zertifizierte Service­partner für sechs Marken: Mercedes­Benz, Citroen, smart, Chrysler, Jeep und Dodge. Sämtliche Service­, Reparatur­ und Karosse­riearbeiten werden in den voll ausgestatteten Werk­stätten durchgeführt.www.wiesenthal.at –

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 41

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im Industriegebiet zent­ral an der Mattersburger Straße. Das Kundencenter hat eine Gesamtfläche von 8.000 Quadratmetern, da­von sind 1.750 Quadratme­ter verbaut.

In den letzten Jahren wurde das Kundencenter dreimal umgebaut und er­weitert. Am kürzlich neu errichteten Gebrauchtwa­genplatz finden Sie täglich bis zu 50 Fahrzeuge mit

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Das Denzel Kundencenter in Eisenstadt ist in Sachen Auto die erste Wahl.

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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT April 201342

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Neueröffnungen im Burgenlandstart Vom Fahrradshop bis zur Imbissstube, im Burgenland werden viele Geschäftsideen erfolgreich verwirklicht.

Grafenschachen Gabriele Pietro lud zur Neueröffnung der Imbiss­stube Gaby’s Futterhäus­chen am Betriebsgelände der Firma Hydraulik Dunst ein.

steInberG-dörfl Ka­rina Seifner und Johann Pinter bieten unter einem Dach alles zum Thema Fliesen, Sanitär und Well­ness an. Im Bild mit Ob­mann Stefan Kneisz

st. marGarethen Mi­chael Migschitz eröffnete am Hauptplatz ein Fahr­radgeschäft. Er verkauft, serviciert, restauriert und verleiht Fahrräder.migschitz.at

burGauberG Claudia Beitl eröffnete an der Bur­gauberger Adresse Grazer Straße 3 ihren Frisiersalon „Creativ Claudia“. Im Bild: Roman Eder, Claudia Beitl und Thomas Hoffmann

Arbeitskraftwerke.Die Transporter von Mercedes-Benz.

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 43

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Neueröffnungen im Burgenland

bIldeIn Seit Beginn des Jahres war Bildein ohne ei­nen Dorfwirt. Nun hat Be­kim Loshi, der auch das Buffet im Freibad Heiligen­kreuz betreibt, das Lokal übernommen.

frauenkIrchen Birgit Priklopil eröffnete kürzlich ihre Bilanzbuchhaltungs­kanzlei in der Amtshaus­gasse 1a. Im Bild mit dem Bezirksvorstand der Jun­gen Wirtschaft

pamhaGen Die Künst­lerin Anna Carina Fleisch­hacker bietet als Postpart­nerin in ihrer Kunststube Kreatives und Postdienst­leistungen an. acfleischhacker.at

neusIedl/see Micha­ela Tittler eröffnete am Hauptplatz 35 ihr Deko­rationsgeschäft „chic an­tique“ mit Accessoires für Heim und Garten.chic-antique.at

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AMS-BusinesstourfrIscher WInd Die AMS­Businesstour geht heuer in die zehnte Runde.

Bereits zum zehnten Mal werden die Mitarbei­

ter und Mitarbeiterinnen des Services für Unterneh­men des AMS Burgenland eine Vielzahl an Betrieben persönlich besuchen und vor Ort über AMS­Dienst­leistungen und Förderun­gen informieren. Natürlich unterstützt das AMS auch gerne bei der Personalsu­che.

Mit im Gepäck sind:■■ Kompetente Beratung bei der Personalsuche und ­vermittlung ■■ Förderungen

Das AMS unterstützt bei der Weiterbildung von Mit­arbeiterinnen und Mitar­beitern sowie bei der Ein­stellung von Lehrlingen. Auch die Einstellung des ersten Mitarbeiters, der ers­ten Mitarbeiterin kann vom AMS gefördert werden.

Die Förderpalette ist breit und auf vielfältige Anfor­derungen zugeschnitten. Im Rahmen eines Betriebs­besuches besprechen die AMS­Mitarbeiter gerne persönlich die Förderungen und erläutern die Details.

■■ Online­ServicesAuf: w w w.ams.at/bgld

bietet das AMS in der „eService Zone“ eine Rei­he von Online Services, die flexibel, zielgerichtet und effizient rund um die Uhr in Anspruch genommen werden können.

So kann quasi per Knopfdruck das AMS mit der Personalsuche beauf­tragt werden und die in­tegrierte Jobplattform – eJob­Room – genutzt wer­den. Und ganz wichtig: es können auch Förderungen über das eAMS­Konto von Unternehmen beantragt und Informationen einge­holt werden. Sie sind gefragt.

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Am 21. März ist der Start-schuss für die Businesstour des Arbeitsmarktservices Burgenland mit dem Titel „Frischer Wind für Ihr Unter-nehmen“ gefallen.

Solider Partner für Unternehmen reGIonalbank Die BKS Bank punktet bei ih­ren Kunden mit hoher Pro­fessionalität und wertori­entiertem Handeln. Dabei greift sie auf einen 90­jäh­rigen Erfahrungsschatz zurück und zählt zu den solidesten Instituten Ös­terreichs.

„Unternehmen brauchen einen stabilen und verläss­lichen Partner. Die Kunden schätzen unsere ehrliche und seriöse Beratung sowie unsere langjährigen Erfah­rungen“, so Joachim Reit­meier, der gemeinsam mit Direktor Wolfgang Bauer für die BKS Bank Burgen­land verantwortlich zeich­net. Mit sieben Filialen in Burgenland und einer Di­rektion in Mattersburg

verfügt die Bank über ein sehr gutes Filialnetz und begleitet Unternehmen von der Gründung, dem täglichen Geschäftsver­kehr bis hin zu Betriebs­übernahmen. In der Bera­tung wird gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen. Sie ist versierter Ansprech­partner bei Investitionen und in der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Als Regionalbank ist sie in der Lage, schnell zu reagieren und verfügt aufgrund ihrer Konzernstruktur gleich­zeitig über die notwendige Stabilität am Markt.

Die erfahrenen BKS­Bank Betreuer informieren und unterstützen ihre Kunden auch in allen Fragen rund

um Förderungen. „Die Töp­fe auf europäischer und na­tionaler Ebene sind derzeit gut gefüllt. Groß stehen die Chancen auf Förderungen für innovative Projekte, die nachhaltig und ökono­misch wertvoll sind. Unse­re erfahrenen Kundenbe­treuer informieren Sie ger­ne über die unterschiedli­chen Möglichkeiten“, lädt Reitmeier dazu ein, die För­derberatung der BKS Bank in Anspruch zu nehmen.

Joachim Reitmeier, Leiter der BKS Bank Direktion Burgenland

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Kontakt

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menschen + märkte

Fachhochschule BurgenlanderfolGsGeschIchten Klaus Mittermann: „Kurz nach meinem Abschluss an der FH Burgenland ha­be ich bei der Unterneh­mensgruppe Leier im Con­trolling angefangen. Es war dies der Anfang der großen Expansion der Unterneh­mensgruppe. Die fachliche und multikulturelle Aus­bildung hat mir dabei sehr geholfen, da wir in sechs mittel­osteuropäischen Staaten mit Firmen und Produktionsstandorten vertreten sind. Als Prakti­ker hat mich die Idee eines praxisorientierten Studi­ums immer fasziniert und das “familiäre“ Flair an der FH war ebenfalls ein sehr

Christina Aichner: „Nach meinem Studienabschluss hatte ich nicht nur ein breit gefächertes theoretisches Wissen in den Bereichen internationale Wirtschaft und Marketing, sondern darüber hinaus auch fun­dierte Fremdsprachen­kenntnisse in Englisch, Französisch und Kroatisch. Eine sehr wichtige Erfah­rung war mein Auslands­aufenthalt in Zagreb, da­durch wurde mir bewusst, wie wichtig Praxiserfah­rung im heutigen Wirt­schaftsleben und das Be­herrschen von Fremdspra­chen sind. Nach dem Studi­um begann ich in der Mar­ketingabteilung des ORF

Infolounge am Studienzentrum in Eisenstadt und Pinkafeld: jeden 1. Samstag im Monat, 10 – 12 uhrInfoline: 05/9010 609-20, Anmeldung: www.fh-burgenland.at

angenehmer. Die Sichtwei­se als Burgenländer sich nach Osten zu orientieren, war eine, der ich mich sehr gut anschließen konnte. Letztendlich ist ja Osteuro­pa für österreichische Un­ternehmen nach wie vor ein wichtiger Markt und wird es auch in Zukunft bleiben.“

Burgenland zu arbeiten, die ich seit dem Jahr 2009 leite. Heute kann ich in meinem Beruf auf diese Erfahrung und die gute Wirtschafts­ und Managementausbil­dung zurückgreifen. Kurz­um: das interessante An­gebot dieses FH­Studien­ganges würde ich jederzeit wieder wählen.“

Mag. (FH) Klaus MittermannInternationale Wirtschaftsbeziehung, Abschlussjahrgang 1997Arbeitgeber: M. Leier KG, HoritschonFunktion: Finanzdirektor Gruppe Leier

Mag. (FH) Christina AichnerInternationale Wirtschaftsbeziehungen, Abschlussjahrgang 2001Arbeitgeber: ORF BurgenlandFunktion: Leitung Marketing

Heiße Diskussion

Ich bin von der Qualität und dem Engagement, mit

dem bei unserem Round Table diskutiert wurde, be­geistert. Das beweist, dass diese Themen den Men­schen tatsächlich unter den Nägeln brennen“, freute sich Wirtschaftskammer­präsident Peter Nemeth nach dem erfolgreichen Start der Bezirkstour.

An vier Thementischen diskutierten die Wirt­schaftskammervertre­ter mit Bürgermeistern,

Gemeinderäten, Amtslei­tern, Vereinsobleuten und Unternehmern über die Bereiche Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Nahversor­gung und Lebensqualität, Aus­ und Weiterbildung sowie Steuer­ und Sozial­system.

Auch kritische ThemenDabei wurden auch kriti­sche Themen angespro­chen, wie etwa die hohe Arbeitslosigkeit im Be­zirk Mattersburg oder

mattersburG Knapp 100 Bürgermeister, Gemeinderäte, Amtmänner, Vereinsobleute und Unternehmer sind der Einladung der Wirtschaftskammer zum „Round Table“ in den Martinihof nach Neudörfl gefolgt.

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strukturelle Probleme im Bezirksvorort.

Gemeinsame ZieleEinig war man sich jeden­falls bei den Zielen, so Di­rektor Anton Bubits: „Ge­meinsam müssen wir die regionale Wirtschaft stär­ken, damit wir Lebens­qualität und Wohlstand langfristig sichern kön­nen.“ Dies werde nämlich zu oft vergessen. „Gera­de die kleinen und mittle­ren Unternehmen in den

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Heiße Diskussion

Regionen schaffen krisen­sichere Arbeitsplätze, bie­ten den Jugendlichen Aus­bildungsmöglichkeiten und erhalten die Nahver­sorgung aufrecht, egal ob im Dienstleistungsbereich, im Gewerbe oder im Han­del“, ergänzte Nemeth.

Bewusstsein schaffenDas ins Bewusstsein der Konsumenten und Ge­meindeverantwortlichen zu bringen, ist das Ziel die­ser Round Tables, die heuer in jedem Bezirk des Landes abgehalten werden. „Wir wollen die Menschen zum

■■ Dienstag, 9. April, Hotel Avita, Bad Tatzmannsdorf

■■ Dienstag, 28. Mai, Hotel Puchas Plus, Stegersbach

■■ Dienstag, 18. Juni, Der Reisinger, Neufeld

■■ Dienstag, 10. Sep-tember, Altes Brau-haus, Frauenkirchen

■■ Dienstag, 8. Okto-ber., Gasthof zur Trau-be, Neckenmarkt

■■ Montag, 18. November, Gasthof zum Breinwirt, Grieselstein-Jennersdorf

Die nächsten Termine

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Nachdenken anregen, sie aber auch einladen, ihre Ideen und Vorschläge ein­zubringen“, erklärten Prä­sident Nemeth und Direk­tor Bubits unisono.

Fotos zur Veranstaltung:wko.at/bgld WK-nachlese

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bIldeIn Konditormeis­ter Erich Lendl bekam aus dem hohen Norden Ver­stärkung für seine Kondi­torei. Im Rahmen eines von der Europäischen Union unterstützten Leonardo­da­Vinci­Projektes kamen zwei finnische Lehrlin­ge auf Austauschbesuch in Lendls Backstube nach Bildein.

Im Bild: Erich Lendl mit Gattin Ulrike und den bei­den Lehrlingen

Gerersdorf Die Mik­sits GesmbH & Co KG ist für Lieferbeton und Beton­baustoffe bekannt. Kom­merzialrätin Helene Mik­sits hat das Unternehmen nach dem Tod ihres Gat­ten weitergeführt und nun in die Hände ihres Sohnes Patrick, Absolvent der HTL für Bautechnik, übergeben. Im Bild: Wolfgang Ivanc­sics, Helene und Patrick Miksitswww.miksits.eu

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April 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 49

D ie Landesinnung der Dachdecker, Glaser

und Spengler lädt ihre Mit­glieder zur Landestagung am Freitag, 12. 4. 2013, ab 14 Uhr in die Wirtschaftskam­mer Burgenland, Multime­diaraum, Robert Graf­Platz 1, 7000 Eisenstadt, ein.

Tagesordnung1. Begrüßung, Eröffnung,

Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Bericht des Landesinnungsmeisters

3. Berufsschule und Lehrlingswesen – aktuelle Entwicklungen

4. Erhöhung der Grundumlage *) – Imagebildung „Der Hand-werksberuf“ – Ernst Zimmer-mann, Landesinnungsmeister

5. Normenlandschaft – Verbrei-terung des Leistungsportfo-lios (B 2221, B 3521-Teil1, B 2219, B 3419) – Tech-nisches Büro Braitner

6. Normenzugang praktische Vorführung, Mag. (FH) Martin Karall, Landes-innungsgeschäftsführer

7. Innovatives Spengler - zubehör – J. Maderbacher, Firma Spetec

8. Allfälliges

*) Erhöhung der Grundumlage 2014/Imagebildung „Der Handwerksberuf“ Zur Finanzierung von speziellen Marketingmaßnahmen soll die Grundumlage für das Jahr 2014 einmalig um einen Betrag von 400 Euro zweckgebunden erhöht

werden. Entsprechend der Ge-schäftsordnung besteht für Mit-glieder die Möglichkeit, bis Don-nerstag, den 11. 4. 2013, seine

EinladungMeinung dazu zu äußern (Fax 05/90 907/3115 oder per E-Mail [email protected]).wko.at/bgld

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