CDO (Ausgabe Q4/10)

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Das Magazin für den Chief Document Officer E-INVOICING: FINNLAND SETZT DIE MESSLATTE Interview mit Bruno Koch IPAD GEFÄLLIG? Umfrage zu Korrespondenz NEUER CTO AN BORD Laurence O‘Hagan im Gespräch Oktober 2010

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Das StreamServe Kunden Magazin für den Chief Document Officer - Neuigkeiten rund um Output Management, Enterprise Document Presentment (EDP), Korrespondenz und effiziente Dokumentenprozesse

Transcript of CDO (Ausgabe Q4/10)

Page 1: CDO (Ausgabe Q4/10)

Das Magazin für den Chief Document O cer

E-INVOICING: FINNLAND SETZT DIE MESSLATTEInterview mit Bruno Koch

IPAD GEFÄLLIG? Umfrage zu Korrespondenz

NEUER CTO AN BORD Laurence O‘Hagan im Gespräch

Oktober 2010

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2 |

ich hoffe, dass Sie im Sommer viel Sonne

tanken konnten und gut aus dem Urlaub

zurückgekehrt sind – mit neuen Kräften

für Herbst und Winter!

Bei StreamServe läuten wir den Herbst

mit interessanten Veranstaltungen ein:

Auf der sechsten europäischen EXPP-

Konferenz am 11. und 12. Oktober im

Hilton Munich Park in München stel-

len wir unsere Lösungen für E-Invoicing

und E-Billing vor. Experten wie Bruno

Koch von der Schweizer Beratungsfirma

Billentis erwarten, dass bis 2012 über 10

Prozent aller Rechnungen in Europa in

gesetzeskonformer elektronischer Form

versendet werden (siehe auch Interview

auf der nächsten Seite). Grund genug für

Unternehmen, sich auf Veranstaltungen

wie der EXPP-Konferenz über den aktu-

ellen Stand der Technik und gesetzliche

Vorgaben zu informieren.

Zwei Wochen später findet dann auch

schon unsere hauseigene Fachtagung

für StreamServe-Anwender statt:

die StreamDAYS 2010. Vom 28. bis

29. Oktober laden wir Sie ins Büsing

Palais in Offenbach am Main ein.

Dort präsentieren wir Ihnen neue

StreamServe- und Partner-Lösungen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

CDO OktOber 2010 | eDitOrial

sowie Markttrends und Perspektiven.

Erfahren Sie von Kunden, Partnern

und Branchenexperten, wie bewähr-

te Output-Management- und moderne

Korrespondenz-Lösungen in Verbindung

mit effizienten Dokumentenprozessen

Ihre Unternehmenskommunikation ver-

bessern und Kosten senken können.

Und zur „Vorbereitung“ haben Sie die

Möglichkeit, an unserer Umfrage zu

Kundenkorrespondenz teilzunehmen. Als

Gewinn verlosen wir ein iPad während

der StreamDAYS (die Teilnahme an der

Konferenz ist keine Voraussetzung, wei-

tere Informationen zur Umfrage finden

Sie auf Seite 5).

Seit unsere Online-Community Stream-

Share vor einem halben Jahr live ging, ha-

ben sich über 1.600 Teilnehmer registriert.

Auf Seite 8 erläutert Ihnen Stefan Cohen,

StreamServe-Produktmanager und einer

der Hauptmitwirkenden auf StreamShare,

die Vorteile des Portals für Anwender und

Partner von StreamServe.

Viel Spaß bei der Lektüre dieses CDO-

Magazins wünscht Ihnen

Ihr Stephan Vanberg, VP Sales & Services,

StreamServe Deutschland GmbH

Impressum

CDO ist eine Publikation der StreamServe Deutschland GmbH Günther-Wagner-Allee 13 · 30177 Hannover

Verantwortlich für den Inhalt:

Petra Warnke, Director Marketing Central & Eastern Europe

Telefon: +49 (0) 6172 2888-16 Telefax: +49 (0) 6172 2888-22 E-Mail: [email protected]

Bildnachweise

1 | Efficiency © shutterstock / kentoh 2 | Stephan Vanberg © StreamServe 3 | Papierstapel © shutterstock / Feng Yu 4 | carrot © shutterstock / Joe Belanger 4 | Bruno Koch © Billentis 7 | Karikatur © Stephan König 9 | Network © shutterstock / Login 10 | Laurence O’Hagan © StreamServe 11 | Pinguine © shutterstock / Jan M. Will

Redaktion Storymaker Agentur für Public Relations GmbH, Derendinger Str. 50, 72070 Tübingen, [email protected], +49 (0)7071-9 38 72-0

Layout Jörg Ludwig, LUDWIG GRAPHIK, Garvesser Ring 80, 31275 Lehrte [email protected], +49 (0)51 36/89 67 34

Inhalt 2 | Editorial

3 | Bruno Koch: E-Invoicing: Finnland setzt die Messlatte

5 | iPad gefällig? Korrespondenzumfrage

StreamServe-Zertifizierung

6 | Aus der Praxis

UNIQA: Nie mehr ohne StreamServe

Versatel: Dokumenten- prozesse outgesourct

Galliker: Flotte E-Papiere

7 | Karikatur

8 | Stefan Cohen StreamServe für alle

10 | Sechs Fragen an CTO Laurence O’Hagan

11 | Nachhaltigkeit – mehr als nur eine Geschäftsidee

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E-Invoicing: Finnland setzt die Messlatte

CDO OktOber 2010 | interview

Was spricht für die E-Rechnung?

Die E-Rechnung nimmt derzeit die Märkte

im Sturm. Und das aus gutem Grund.

Denn alle Seiten profitieren durch den

rascheren Workflow. So lassen sich die

Kosten für die Rechnungserstellung

und die Rechnungsverarbeitung von je-

weils mindestens 10 Euro um 60 bis 70

Prozent senken. Darüber hinaus erhalten

die Versender ihr Geld früher, wodurch

sich ihre Liquidität verbessert, und sie

sparen sich Porto und Druckkosten. Und

die Empfänger profitieren leichter von

den Skonti, die ihnen ihre Lieferanten

gewähren. Außerdem reduzieren sich

Rückfragen und Anfragen und es gibt

weniger Mahnungen. Die gesteigerte

Datenqualität und die automatisierten

Abläufe reduzieren zudem die Fehler.

Welche konkreten Einsparungen rea-

lisieren Unternehmen durchschnitt-

lich mit E-Invoicing? Und gibt es einen

Richtwert, ab wann sich der Einsatz

lohnt?

Der Einsatz lohnt sich für all jene

Unternehmen, die sehr viele Dokumente

mit ihren Geschäftspartnern austauschen,

und für jene, die weltweit agieren. Das

konkrete Einsparpotential ist dabei ab-

hängig von verschiedenen Faktoren.

Wir haben durchgerechnet, dass ein

Ingenieurbüro mit 50 Angestellten und

jährlich 1.000 eingehenden Rechnungen

bei voll automatisierten Abläufen umge-

Experten-Interview mit dem Analysten Bruno Koch, Inhaber der Schweizer Beratungsfirma Billentis.

Die Kosten für die Rechnungsverarbeitung

lassen sich von jeweils mindestens 10 Euro

um 60 bis 70 Prozent senken.

rechnet etwa 14.000 Euro pro Jahr spa-

ren würde. Und Unternehmen der MRO-

Güterbranche mit 200 Angestellten und

90.000 empfangenen Rechnungen spar-

ten über 800.000 Euro ein. Selbst kleine

Unternehmen mit fünf Angestellten kön-

nen profitieren: bei 100 Rechnungen circa

1.400 Euro im Jahr. Fazit: Die E-Rechnung

rechnet sich.

Wie sieht weltweit der gesetzli-

che Rahmen für E-Invoicing aus?

Gibt es Unterschiede in der rechtli-

chen Akzeptanz der elektronischen

Rechnung?

Die korrekt verarbeitete und archivierte

E-Rechnung wird in fast allen Ländern als

Original akzeptiert. Einschränkungen gibt

es nur noch in wenigen afrikanischen und

asiatischen Ländern wie beispielsweise

China und Japan. Mit einem kompeten-

ten Dienstleister an ihrer Seite können die

Unternehmen daher sicher sein, dass ihre

elektronischen Rechnungen gesetzeskon-

form sind.

Wie hoch ist derzeit der Anteil der

E-Rechnung am gesamten Rechnungs-

volumen?

Wenn Sie den europäischen Rechnungs-

austausch als Grundlage nehmen, wur-

den 2009 insgesamt circa 30 Milliarden

Rechnungen ausgetauscht. Davon wurden

ungefähr 1.600 Millionen Rechnungen ge-

setzeskonform und papierfrei verschickt,

das sind 5,5 Prozent am Gesamtvolumen.

Berechnen Sie den Anteil der semielek-

tronischen Rechnungen mit ein, dann er-

höht sich der Anteil auf 12,8 Prozent. Wir

rechnen damit, dass 2010 täglich 2.700

Unternehmen und 40.000 Konsumenten

zu neuen Nutzern der E-Rechnung wer-

den. 2012 könnte der Anteil der ge-

setzeskonformen E-Rechnungen am

Gesamtvolumen daher gut bei über 10

Prozent liegen.

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4 |CDO OktOber 2010 | interview

müssen sie achten?

Sie sollten den gesamten Beschaffungs-

und Finanzprozess im Auge haben und

hier vollautomatisierte Abläufe schaffen.

So lassen sich die Prozesskosten und die

Fehlerquellen wirklich drastisch reduzie-

ren. Ganz wichtig ist es auch, dass man

bei der Lösungsplanung nicht nur an das

eigene Unternehmen denkt, sondern da-

mit auch eine hohe Anzahl großer und

kleiner Geschäftspartner für den papier-

freien Kanal gewinnen kann. Je mehr

Rechnungen Unternehmen elektronisch

versenden oder empfangen können, de-

sto höher die Einsparungen. Und:

Unternehmen sollten sich für eine ausge-

reifte und geprüfte Softwarelösung ent-

scheiden.

Billentis berät seit 1999 Unter-

nehmen weltweit, wenn es um

die Einführung der elektroni-

schen Rechnungsstellung, um die

Ablösung papierbasierter Prozesse

durch elektronische und automa-

tische Abläufe und um E-Business

geht. www.billentis.com

Wer gehört in Europa zu den Vor-

reitern von E-Invoicing?

Die Messlatte setzt Finnland. Bereits 2008

waren hier beispielsweise 70 Prozent

der eingehenden Rechnungen der na-

tionalen Finanzbehörde elektronisch. Im

Durchschnitt werden in Finnland heute

über 40 Prozent aller Rechnungen elek-

tronisch versandt. Deutschland liegt im

europäischen Mittelfeld und ist im B2C-

Bereich (8,5%) etwas besser als im B2B-

Sektor (5,5%) aufgestellt.

Warum sind die Finnen weiter? Was

machen sie anders als beispielweise

die Deutschen?

Sie haben sich viel früher mit dem Thema

beschäftigt. Erste E-Invoicing-Initiativen

gab es bereits vor dem Jahr 2000. Dadurch

hatten sie auch früher gesetzliche

Auflagen und Standards. Und ganz wich-

tig: Die öffentliche Verwaltung gehörte zu

den Trendsettern. Durch diese

Vorreiter rolle hat sich meines

Erachtens auch die Akzeptanz

von E-Invoicing durch die anderen

Marktteilnehmer erhöht.

Was können Unternehmen tun, um

die Akzeptanz bei Verbrauchern und

anderen Firmen zu erhöhen?

Sie können finanzielle Anreize bieten.

Verbreitet sind Willkommensgeschenke

wie Kino-Gutscheine oder freie Gesprächs-

minuten (bei Telekom-Anbietern). Und im

B2B-Bereich könnten Firmen in Aus-

nahme fällen die Anbindungskosten für

Schlüssel-Lieferanten übernehmen. Eine

zunehmende Zahl von Unternehmen ver-

langt inzwischen auch Strafgebühren von

einem bis fünf Euro, falls Geschäftspartner

die elektronische Rechnung nicht akzep-

tieren und weiterhin auf Papier beharren.

Was raten Sie den Firmen, die

E-Invoicing einführen wollen? Worauf

Bruno Koch, Billentis, empfiehlt voll-

automatische Rechnungsabläufe

Bieten Sie Anreize, um die Akzeptanz bei

Verbrauchern und anderen Firmen zu erhöhen.

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| 5 CDO OktOber 2010 | ZertifiZierung

Alle festen Mitarbeiter der OMS Solutions

GmbH sind StreamServe-zertifiziert. Mit

den Zertifikaten Persuasion Developer,

Persuasion StreamStudio User, Persuasion

System Administration & Installation und

Persuasion Developer – Channels and

Formats bescheinigt StreamServe den

Beratern des Potsdamer Unternehmens,

dass sie an mehrtägigen Schulungen

teilgenommen und die anschließenden

Prüfungen erfolgreich absolviert haben.

Diese fanden im StreamServe-Schulungs-

Zentrum in Hannover statt.

„Der Austausch von Wissen ist für uns

ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg“, so

OMS Solutions Geschäftsführer Houman

Feldberger, der zusammen mit Felicitas

Wilcke 2008 die GmbH gegründet hat.

„Die Teilnahme an dem Programm

bot uns eine gute Möglichkeit zu se-

hen, wo wir wirklich stehen und wo es

Verbesserungspotential gibt.“ Mit dem

vertieften Know-how können die Berater

von OMS Solutions ihre Kunden nun noch

iPad gefällig?

StreamServe-Zertifizierung lohnt sich

Einfach an unserer Korrespondenz-Umfrage teilnehmen und gewinnen

Dokumente automatisiert zu erstellen,

erleichtert den Schriftkontakt mit

Kunden enorm. Doch gleichzeitig wün-

schen sich Kunden individuell auf sie

zugeschnittene Geschäftsbriefe – nie-

mand möchte schließ lich nach dem

08/15-Schema behandelt werden. Wie

meistern Sie in Ihrem Unternehmen den

Spagat zwischen automatischer und in-

dividueller Kunden korres pon denz?

Beantworten Sie im Rahmen unserer

Umfrage acht Fragen zu diesem Thema –

und gewinnen Sie bis 29. Oktober mit et-

was Glück ein iPad! Der Gewinner wird

während der StreamDAYS ermittelt. Ihre

persönlichen Informationen behandeln wir

streng vertraulich. Die Ergebnisse aus der

Umfrage verwenden wir anonymisiert für

weitere PR- und Marketing-Zwecke. Der

Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle

Teilnehmer erhalten die Ergebnisse der

Erhebung im Anschluss.

Hier geht’s zur Umfrage:

www.streamserve.com/

umfrage-korrespondenz

genauer unterstützen. „Viele Funktionen

sind in Persuasion beispielsweise konfigu-

rierbar und müssen nicht extra program-

miert werden“, so Feldberger. „Es macht

natürlich einen großen Unterschied, wenn

man den gesamten Funktionsumfang der

Lösungen beherrscht.“

Der Austausch von Wissen ist auch zen-

trales Anliegen der StreamServe-Xing-

Gruppe, die Feldberger 2008 ins Leben

rief und die heute 250 Mitglieder zählt.

Und auch mit dem Gemeinschaftsprojekt

OMSDMS, das die drei StreamServe

Certified Consulting Partner-Firmen

OMS Solutions, Brainw()rx und Inovio

betreiben, geht es um die effektive

Zusammenarbeit. „Wir sind zwar drei

völlig unabhängige Unternehmen, verfü-

gen aber über einen gemeinsam koordi-

nierten Terminkalender.“ Die Kooperation

erlaubt es den Unternehmen, sich gegen-

seitig bei Projekten zu unterstützen, etwa

wenn es um große Projekte oder adhoc-

Anfragen geht.“

www.oms-solutions.de

www.xing.com/net/streamserve

www.omsdms.net

Page 6: CDO (Ausgabe Q4/10)

6 |CDO OktOber 2010 | erfOlgsstOries aus Der PraXis

„Wenn wir StreamServe nicht hätten,

dann müssten wir es erfi nden. Ohne

die Output-Management-Lösung würde

bei uns nichts mehr gehen“, so Zdenek

Glaser, IT-Spezialist bei einem der größten

Versicherer auf dem tschechischen Markt,

der UNIQA CZ.

Täglich werden hier fünf- bis sechstau-

send Dokumente erstellt und ausgegeben

– mehrmals im Monat sogar über 10.000.

Eine Dokumentenfl ut, die mittlerweile

innerhalb weniger Stunden gedruckt,

sortiert und kuvertiert wird. Und da

StreamServe sämtliche Dokumente auto-

matisch in einer Datenbank ablegt, kön-

nen die Mitarbeiter ihre Kunden innerhalb

von Sekunden darüber informieren, ob

der Vertrag bereits verschickt wurde oder

noch in der Bearbeitung ist. „Viele unse-

rer Mitarbeiter wissen nicht, wie es ohne

StreamServe war, und zum Glück werden

sie es auch nie mehr erfahren“, so der be-

geisterte Glaser.

Rechnungen, Mahnungen und Standard-

briefe – Versatel versendet ein hohes

Aufkommen an Dokumenten. Um diese

hochwertig und kosteneffi zient aufzube-

reiten, zu produzieren und zu versenden,

lagert der Berliner Telekom munika-

tionsanbieter seine Output-Mana ge ment-

Prozesse an den Flensburger IT-Dienst-

leister und StreamServe-Partner IT-Power

aus. Seit April 2010 versendet dieser die

Kundenkorrespondenz für Versatel. Aus

verschiedenen Quell systemen erhält IT-

Power Daten in unterschiedlichen Datei-

Formaten. Diese konvertiert er mithilfe von

Stream Serve Persuasion in ein AFP-Format,

um sie für den Druck aufzubereiten. Mit

Erfolg: „Die Rechnungen werden fehlerfrei

produziert und die Lesbarkeit wurde im

Rahmen der Neuge staltung verbessert,

was zu zufriedeneren Kunden und damit

zu weniger Nachfragen bei den Versatel-

Service-Mitarbeitern führt“, so Hauke

Weber Abteilungsleiter IT-Services, Versatel.

40.000 Dokumente fallen bei der

Galliker Transport AG täglich an: von der

Auftragsbestätigung über Frachtpapiere,

Zolldokumente und Statusmeldungen

bis hin zu den Rechnungen. Viel Holz,

das nicht zum Kerngeschäft des interna-

tional tätigen Schweizer Speditions- und

Logistikunternehmens gehört.

„Durch den Einsatz der Output-

Management-Software von StreamServe

konnten wir die Kundenkommunikation

perfekt organisieren und die entsprechen-

den Kosten um bis zu 500.000 Schweizer

Franken jährlich senken“, so Peter

Buchele, IT-Bereichsleiter bei Galliker.

Gleichzeitig profi tiert das Unternehmen

mit Hauptsitz in Altishofen von zufrie-

denen Kunden: Aufträge sind prompt

in StreamServe erfasst und erledigt und

E-Mails informieren die Kunden darüber,

wann die Ware eintrifft. Das schafft

Vertrauen in die Liefergenauigkeit des

Logistikpartners.

Flottes Transportgeschäft mit E-Papieren

Nie mehr ohneStreamServe

Dokumentenprozess outgesourct

Die vollständige Galliker-Anwendergeschichte

sowie weitere Kundenbeispiele fi nden Sie unter:

www.streamserve.com/cee-references

Page 7: CDO (Ausgabe Q4/10)

| 7 CDO OktOber 2010 | COmiC

Großlogistiker produzieren pro Jahr mehrere Millionen Dokumente. Die Lösungen von StreamServe unterstützen Unternehmen dabei,

diese effizienter zu entwickeln, aufzubereiten und zu verteilen.

Page 8: CDO (Ausgabe Q4/10)

8 |

Was ist die Idee hinter StreamShare?

Wir stellten fest, dass viele Kunden,

Partner und Mitarbeiter mehr miteinander

sprechen und ihre Erfahrungen und ihr

Wissen über unsere Produkte teilen woll-

ten. Deshalb haben wir StreamShare ins

Leben gerufen als interaktive Online-

Community, wo interne und externe

Nutzer untereinander Fragen, Ideen,

Empfehlungen sowie Tipps und Tricks

austauschen. Indem alle zusammenarbei-

ten holen sie das Beste aus unseren

Produkten heraus. Kunden und Partner

haben auf StreamShare einen leichten

Zugang zu StreamServe-Produkt-

Downloads, Dokumentationen, Richt-

linien und Neuigkeiten.

StreamShare ist auch ein Ersatz für etliche

interne Foren und Wissenszentren. Wir

laden unsere Mitarbeiter dazu ein,

StreamShare für den Wissensaustausch

zu nutzen, damit ein größeres Publikum

davon profi tiert.

Wer kann teilnehmen und warum

sollte man?

Jeder, der sich für unsere Produkte und

Lösungen interessiert, kann ein Profi l an-

legen und der Community kostenlos bei-

treten. Um die Beiträge auf StreamShare

zu lesen, braucht man sich nicht zu regi-

strieren, nur, wenn man auch aktiv teil-

nehmen möchte. Falls man zusätzlich

Zugang zu Produkt-Downloads oder

Dokumentationen haben möchte,

braucht man neben dem Profi l noch einen

gültigen Support-Vertrag mit StreamServe.

Wir haben verschiedene Bereiche einge-

richtet, um StreamShare für unterschiedli-

che Gruppen interessant zu machen – von

den System- und Prozessverantwortlichen

über Projekt- und Fachbereichsleiter bis

hin zu Entwicklern und Administratoren.

Ersetzt StreamShare den Kunden-

service von StreamServe?

Das Forum ist eine ausgezeichnete Quelle,

um sich zu informieren und Fragen auf

bestimmte Antworten zu fi nden. Und es

ist manchmal eine Alternative für unseren

offi ziellen Kundenservice. Aber Stream-

Share ersetzt keine unserer bisherigen

Kundenservice-Funktionen. Die Plattform

ist lediglich eine Ergänzung zu unseren

professionellen Service-Teams, den User

Groups und unserem technischen

Support. Falls Kunden Einzelbetreuung

benötigen, wenden sie sich bitte direkt an

StreamServe-Support.

Was sind die heißen Themen?

Die Community diskutiert im Moment eine

Menge an Themen – von tiefgehenden

technischen Details wie Scripting und

Datenbankkonfi gurationen bis hin zu

über greifenden Nutzungsszenarien wie die

Einführung von StreamStudio und dem

Roll-out in Großunternehmen. Es gibt aber

ein paar Themen, die hervorstechen.

Beispielsweise die Migration von

StreamServe 3.x und 4.x auf Persuasion.

StreamServe für alle

CDO OktOber 2010 | user POrtal streamshare

Stefan Cohen ist StreamServe-Produktmanager und seit April 2010 ebenfalls tätig als Adminis trator, Moderator und aktiver Teilnehmer auf StreamServes Online-Community StreamShare. Mit fünf „Sternen“ zählt er zu den Hauptmitwirkenden.

Unter allen, die sich bis zum 29.

Oktober auf StreamShare registrie-

ren, verlosen wir eine Digital kamera!

Die Verlosung fi ndet am 29. Oktober

auf den StreamDays statt. Eine

Teilnahme an den StreamDays ist

nicht nötig. Dienstleister und Mit-

arbeiter von Stream Serve sowie de-

ren Angehörige werden bei der

Verlosung nicht berücksichtigt. Der

Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 9: CDO (Ausgabe Q4/10)

| 9

gen Jahren intern erfolgreich und haben

uns entschieden, es für die Community zu

öffnen auf unserem Weg zu einem offe-

nen Unternehmen. Die Entwicklung ist

schon weit fortgeschritten und wir hof-

fen, diesen Bereich demnächst der

Community zur Verfügung zu stellen.

Wie ist das Feedback der Nutzer?

Das Feedback, das wir erhalten, ist sehr

positiv. StreamShare hat schon über 1.600

Teilnehmer gewonnen, seit die Plattform

vor etwa einem halben Jahr live ging, und

die meisten Nutzer schauen regelmäßig

vorbei. Manche Teilnehmer nehmen sehr

aktiv an den Diskussionen teil, andere zie-

hen es eher vor, die Inhalte zu nutzen.

Immer mehr suchen die Plattform für

Produkt-Downloads und Dokumenta-

tionen auf, aber das Forum ist immer

noch der meist besuchte Bereich.

Einer unserer Forumsbereiche ist dem

Feedback zur StreamShare-Seite vorbe-

halten und wir haben den Großteil der

Vorschläge daraus schon umgesetzt. Aber

wir freuen uns immer über weitere Ideen,

wie wir StreamShare noch besser für die

Community machen können.

Hier geht es zum Community:

http://streamshare.streamserve.com

Da dieses Produkt und viele seiner

Funktionen für die Nutzer neu sind, ha-

ben sie viele Fragen.

StoryTeller steht ebenfalls im Fokus, da es

eine neue Template-Design-Umgebung

bietet. Das heißt, dass man sich von ei-

nem datengetriebenen Herangehen zu

einer design getriebenen Entwicklung be-

wegt – mit einer großen Auswahl an neu-

en Möglichkeiten. StreamStudio und

Composition Center werden ebenfalls

heiß diskutiert. Interessierte möchten wis-

sen, wie man die Lösung lückenlos in die

bestehende Geschäftsinfrastruktur ein-

bindet und wie man am besten von den

Vorteilen der Web-Service-APIs profitiert,

die wir zur Verfügung stellen.

Ich erwarte, dass sich die Diskussionen im

Herbst Richtung Persuasion SP5 verlagern

werden, wenn die allgemeine

Verfügbarkeit des Produkts bevorsteht.

Ausgewählte Kunden, die das Produkt vor

der allgemeinen Verfügbarkeit testen, lie-

fern schon wertvolles Feedback. Und die-

se Version enthält viele neue Funktionen,

die die StreamShare-Community sehr in-

teressieren werden.

Wie wird das Feedback für die

Weiterentwicklung der Stream Serve-

Lösungen verwendet?

Meine Produktmanager-Kollegen und ich

beobachten ständig die Diskussionen auf

StreamShare und nehmen aktiv daran teil.

Dadurch bekommen wir direkte Rück-

meldungen und Ideen für unsere

Produkte. Das war auf diese Weise bisher

nicht möglich. Ich finde den spontanen

Dialog toll und die Möglichkeit, dass an-

dere dazu beitragen und Funktions-

anfragen und Problempunkte weiter ver-

tiefen können. Es gibt schon einige

Funktionen und Produktänderungen in

Persuasion SP5, die aus den Diskussionen

auf StreamShare entstanden sind.

Im Moment entwickeln wir einen weite-

ren Bereich auf StreamShare, getrennt

vom Forum, den wir StreamShare Ideas

nennen. Dort werden die Nutzer neue

oder geänderte Produktfunktionen vor-

schlagen können. Andere Nutzer können

diese dann diskutieren oder Alternativen

vorschlagen und vor allem die Ideen be-

werten. Durch diese Bewertungen wer-

den wir unsere Prioritäten festlegen und

aussuchen, was wir in unser Produkt-

portfolio aufnehmen möchten. Ein ähn-

liches System nutzen wir schon seit eini-

CDO OktOber 2010 | user POrtal streamshare

Weltweite Workshop-Roadshow

Nicht nur auf StreamShare erfahren

Sie mehr über Persuasion SP5. Ab

Ende Oktober bieten wir unseren

Partnern und Kunden zweitägige

Workshops mit Global Solution Architect

Martin Vogel in unseren Trainingscentern

weltweit an. Sie richten sich an technisch

versierte Personen und werden auf

Helsinki: 25.–26.10.2010 + + + Boston: 18.–19.11.2010 + + + Hannover: 29.–30.11.2010 + + + Rotterdam: 2.–3.12.2010

+ + + Stockholm: 6.–7.12.2010 // 3.–14.01.2011 + + + London: 9.–10.12.2010 + + + Paris: 20.–21.12.2010

Englisch durchgeführt.

Melden Sie sich an!

www.streamserve.com/training-anmeldung

Page 10: CDO (Ausgabe Q4/10)

10 |

Welches Buch haben Sie in letzter Zeit

gelesen?

Ich lese normalerweise mehrere Bücher

auf einmal, um für jede Stimmungslage

was Passendes zu haben. Vor kurzem

habe ich Stieg Larssons „Millenium-

Trilogie“ fertig gelesen, die mir als gute

Einführung in die schwedische Kultur

empfohlen wurde – passend zu meinem

CDO OktOber 2010 | interview

Sechs Fragen an CTO Laurence O’Haganneuen Job. Außerdem lese ich gerade

Okonkwo oder Das Alte stürzt (engli-

scher Titel: Things Fall Apart) von Chinua

Achebe, Schrödingers Kätzchen und die

Suche nach der Wirklichkeit von John

Gribbin (ich bin studierter Physiker) sowie

The Big Switch: Der Große Wandel von

Nicholas Carr und ich lese Pan von Knut

Hamsun zum zweiten Mal.

Was machen Sie, wenn Sie zwei Tage

frei haben?

Meinen Sie das Wochenende? Da ich

geschäftlich immer schon viel unterwegs

war, versuche ich, die Orte, an denen ich

gerade bin, am Wochenende etwas bes-

ser zu erkunden. Und ich kann Freunde

besuchen, die ich in der ganzen Welt ken-

nengelernt habe.

Wenn ich zu Hause bin, nutze ich die

Gelegenheit zu kochen, beziehungswei-

se ich versuche, dabei besser zu werden,

und ich spiele Tennis, um mich ein wenig

zu bewegen.

Was ist Ihr persönliches Motto?

Behandle andere so, wie Du selbst behan-

delt werden möchtest.

Sie haben im Juli bei StreamServe an-

gefangen. Wie war der Start?

Sehr beeindruckend, denn es fühl-

te sich wie ein Nach-Hause-Kommen

an. Nachdem ich im Frühjahr 24 Jahre

Beschäftigung bei einer Gruppe hinter mir

gelassen habe, die sich von 6 Leuten im

Jahr 1986 zu einer globalen Organisation

mit mehr als 35.000 Mitarbeitern entwik-

kelt hat, hatte ich das Gefühl, gut hierher

zu passen. Ich freue mich wirklich, Teil

dieses Unternehmens zu sein. Da meine

Mitarbeiter in ganz Europa verstreut sit-

zen, bin ich in den ersten Monaten viel

gereist und habe viel über StreamServe

gelernt.

Was machen Sie gerade bei

StreamServe?

Als Chief Technology Offi cer (CTO)

bin ich verantwortlich für Forschung

und Entwicklung der StreamServe-

Produkte. Dazu gehören Vision, Strategie,

Projektplanung, Entwicklung und

Support. Außerdem gehört Addoro, un-

ser SaaS-Angebot für den KMU-Markt,

zu meinem Aufgabengebiet. Manchmal

denke ich aber, aufgrund des star-

ken Fokus nach außen, dass CTO bes-

ser übersetzt werden sollte mit „Chief

Travel Offi cer“, „Chief Talking Offi cer“

(da hilft es, irisch zu sein) oder mit mei-

nem Favoriten „Career Technically Over“.

Insgesamt ist mein Auftrag, das Geschäft

mehr in Richtung Endkunden zu entwik-

keln – meine Spezialität bei DOC1.

Was werden die Trends der nächsten

fünf Jahre sein?

Aus meiner Sicht gibt es drei große Trends,

die uns bei der Software-Entwicklung be-

einfl ussen werden: Die Welt wird immer

elektronischer und es wird einen Punkt

geben, an dem die Digital Natives (die,

die mit dem Internet groß geworden

sind) erwachsen werden. Die Papierwelt

wird dann noch schneller schrumpfen

und wird es dem „fünften Stand“, also

den vernetzten Individuen, ermöglichen,

die Gesellschaft und die Geschäftswelt

voranzutreiben. Zweitens werden wir IT

zunehmend als Service beziehen, dadurch

steigt der Druck sowohl auf Anbieter als

auch Kunden, die – eher ungleichmäßig

– auf das neue Modell umsteigen. Und

drittens müssen sich, ebenfalls aufgrund

des zunehmenden Gewichts der Digital

Natives, unsere Kommunikationskanäle

weiterentwickeln: Wir müssen unseren

Kunden die Kanäle bieten, die sie sowohl

für ausgehende als auch eingehende

Kommunikation wünschen – denn sie er-

warten einen lückenlosen Dialog.

Seit Juli 2010 ist Laurence O’Hagan Chief

Technology Offi cer (CTO) bei StreamServe. Zuvor

war der studierte Physiker CTO bei Pitney Bowes

Business Insight (PBBI). Er hatte DOC1 entwickelt,

die Hauptlösung des Unternehmens fürs Kunden-

kommunikationsmanagement, und verantworte-

te seit 2009 das weltweite Portfolio für Kunden-

kommunikationsmanagement. Der 59-Jährige

lebt in London.

Page 11: CDO (Ausgabe Q4/10)

| 11

Der Umweltaspekt entwickelt sich zu

einem wichtigen Entscheidungsgrund

für viele StreamServe-Kunden weltweit.

Denn Dokumente elektronisch anstatt in

Papierform zu versenden, spart Papier,

Druckertinte und Strom und schont

damit unsere Umwelt. Nachhaltigkeit

ist für StreamServe aber nicht nur

ein Verkaufsargument für die eigene

Software. Das Unternehmen sponsert

verschiedene Umweltprojekte.

Mit dem 2009 entwickelten StreamServe

„Sustainability Program“ können

Unternehmen errechnen, welches

Sparpotential sie in ökologischer und fi -

nanzieller Hinsicht mit einer StreamServe-

Lösung erreichen. Denn „Unternehmen

wollen heute effi zienter, wirtschaftlicher

und auch nachhaltiger arbeiten“, weiß

Mike Balin, Senior Director Strategic

Marketing and Sustainability Initiatives bei

StreamServe.

Dass der Aspekt der Nachhaltigkeit in den

letzten Jahren bei der breiten Bevölkerung

an Bedeutung gewonnen hat, ist nach

Ansicht von Mike Balin engagierten

Wissenschaftlern wie dem Polarforscher

Robert Swan zu verdanken. Unermüdlich

weist er darauf hin, welche Gefahren uns

und unserer Umwelt durch ein ressour-

cenvergeudendes Verhalten drohen.

Nachhaltigkeit – mehr als nur eine GeschäftsideeStreamServe sponsert Antarktis-

Expedition

Robert Swan, der als erster Mensch zu

Fuß sowohl den Südpol als auch den

Nordpol erreicht hat, kämpft mit seinem

„2041 Team“ für den Erhalt der Antarktis.

Um ein Bewusstsein für deren Schutz

und den Schutz des Klimas zu schaffen,

führte der Polarforscher 2010 eine in-

ternationale Truppe von Unternehmern,

Lehrern, Umweltschützern und jungen

Menschen über die Antarktische Halbinsel

– dem nördlichsten Teil des antarktischen

Festlands. StreamServe unterstützte die

weltweite Aufklärungsarbeit Swans und

sponserte in diesem Jahr die Beteiligung

Imalka De Silvas, einer Studentin aus Sri

Lanka, an dieser mehrtägigen Antarktis-

Expedition. Während ihrer Reise konnte

De Silva hautnah den bedrohten antark-

tischen Lebensraum kennenlernen. Ihre

Erfahrungen teilte sie der Welt im Blog

von 2041 mit:

http://expedition.2041.com/2010.

„De Silva und die anderen Expeditions-

Teilnehmer werden noch lange Zeit und

sehr emotional andere Menschen für das

Thema Umweltschutz sensibilisieren“, ist

Balin überzeugt.

StreamServe und UNICEF

Aber nicht nur dieses spektakuläre Projekt

stand 2010 auf der Förderagenda von

StreamServe. Als Co-Sponsor unterstütz-

te das Unternehmen gemeinsam mit der

SAP AG das Projekt „Sauberes Wasser

für Äthiopien“. 10.000 Euro wurden

an das Kinderhilfswerk der Vereinten

Nationen für den Bau neuer Brunnen und

Latrinen sowie für Bildungsmaßnahmen

im Bereich der Hygiene gespendet.

Äthiopien ist eines der trockensten Länder

der Welt. Knapp 80 Prozent der äthiopi-

schen Bevölkerung haben keinen Zugang

zu genügend sauberem Wasser, um ihre

Grundbedürfnisse zu stillen. UNICEF

bohrt daher derzeit 80 neue Brunnen, um

etwa 40.000 Menschen zu versorgen.

„Wir wollen die Welt um uns herum

durch Corporate- Responsibility- und

Nachhaltigkeitsprogramme verbessern“,

betont Balin und hofft, dass „unsere

Spenden auch andere Unternehmen an-

regen, nach Wegen zu suchen, sich für

Gesellschaft und Umwelt zu engagieren.“

CDO OktOber 2010 | engagement

StreamServe engagiert sich in verschiedenen Umweltprojekten

Page 12: CDO (Ausgabe Q4/10)

Gemeinsam mit SAP engagiert sich StreamServe Inc., im Rahmen des weltweiten Corporate Social Responsibility Programms (CSR) „Clean Water for Ethopia“. Die CSR-Aktion unterstützt den Umweltschutz und Weiterbildungsprogramme für sauberes Wasser in Afrika.

Weitere Infos: http://www.streamserve.com/water

CSR-Projekt – Wasser für Äthiopien

Äthiopien ist das trockenste

Land dieser Erde. Demzufolge

herrscht dort chronischer Wasser-

mangel. Häufi g sind die Wasser-

quellen schwer zugänglich, ver-

schmutzt oder bestehende Wasser-

ver sorgungssysteme funktionieren

nicht. In den Regionen Amhara und

Afar baut UNICEF 80 neue Brunnen,

die Grundwasser fördern – meist aus

rund 40 bis 50 Metern Tiefe. Mit den

neuen Anlagen sollen fast 40.000

Menschen endlich sauberes Trink-

wasser erhalten.