Cellity PM

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cellity baut seine Präsenz auf dem Mobilfunkmarkt weiter aus · cellity ab nächster Woche im beta2go-Programm von E- Plus verfügbar · Neue Features: mobile Profilbearbeitung und Adress- Suchfunktion · Nutzer von cellity haben bereits über 1 Mio. Kontakte synchronisiert Hamburg, den 06.02.09 – Ab nächster Woche steht allen E- Plus Kunden der Service von cellity (www.cellity.com ) zur Verfügung. Im Rahmen des beta2go-Programms der E-Plus Gruppe (www.beta2go.de ) stellt cellity seine Dienste kostenlos zum Testen zur Verfügung und baut seine Präsenz damit auf dem Mobilfunkmarkt auch in 2009 weiter aus. Auf beta2go können innovative Anwendungen und Services für das

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Cellity hat eine Million synchronisierte Kontakte und ist für e-plus Kunden verfügbar.

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cellity baut seine Präsenz auf dem Mobilfunkmarkt weiter aus

 

·       cellity ab nächster Woche im beta2go-Programm von E-Plus

verfügbar

·       Neue Features: mobile Profilbearbeitung und Adress-Suchfunktion

·       Nutzer von cellity haben bereits über 1 Mio. Kontakte synchronisiert

 

Hamburg, den 06.02.09 – Ab nächster Woche steht allen E-Plus

Kunden der Service von cellity (www.cellity.com) zur Verfügung. Im

Rahmen des beta2go-Programms der E-Plus Gruppe (www.beta2go.de)

stellt cellity seine Dienste kostenlos zum Testen zur Verfügung und

baut seine Präsenz damit auf dem Mobilfunkmarkt auch in 2009 weiter

aus. Auf beta2go können innovative Anwendungen und Services für

das Handy noch vor dem Marktstart getestet und den Entwicklern

direktes Feedback gegeben werden.

 

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“Damit möchten wir auch E-Plus Kunden von unserem innovativen

Adressbuch 2.0 überzeugen”, erklärt Sarik Weber, Vorstand Marketing

und Mitgründer der cellity AG. “Wir legen sehr großen Wert auf das

Feedback unserer Nutzer und freuen uns mit dieser Kooperation auf

viele neue Inspirationen.”

 

cellity bietet ab sofort auch erweiterte Funktionen an. Beispielsweise

können mit dem Handy aufgenommene Bilder in das eigene cellity-

Profil übernommen oder anderen Profilen zugefügt werden. Zudem

werden stets neue Handymodelle in die mobile Anwendungsfunktion

des cellity Communicators aufgenommen, wie aktuell die Supernova

Modelle von Nokia und die W-Modelle von Sony Ericcson.

Mit dem Adressbuch 2.0 startete cellity im Dezember letzten Jahres

erfolgreich seinen neuen Backup- und Synchronisierungs-Service. Nun

wurden bereits über 1 Mio. Kontakte mit diesem Service

synchronisiert. Den Nutzern stehen somit ihre kompletten Kontakte

aus Quellen wie dem Handy-Adressbuch, Outlook, Twitter und sozialen

Netzwerken wie Facebook auf einer Schnittstelle zur Verfügung.

 

Kürzlich startete cellity ebenfalls eine integrierte Lösung für die

gleichzeitige Adress-Suche und -Verwaltung. Das neue Adressbuch 2.0

enthält damit eine Such-Funktion, die auf einen der umfassendsten

Branchen- und Adress-Services mit über 30 Mio. Adressen zugreift. Der

Nutzer kann nach erfolgreicher Suche eines Kontaktes, einer Adresse

oder eines Unternehmens die Ergebnisse nahtlos in sein Adressbuch

2.0 integrieren und hat alle Kontaktdaten jederzeit abrufbereit.

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 Über cellity: Die im Oktober 2006 gegründete cellity AG (http://www.cellity.com/) bietet auf einer selbst entwickelten Software-Technologie innovative Dienstleistungen für die Verknüpfung von Adressverwaltung und allen populären Kommunikationskanälen. Mithilfe der Adressbuch-Innovation werden automatisch alle Kontaktdaten aus unterschiedlichen Quellen (z.B. Handy Adressbuch, Outlook, Twitter, Social Networks) intelligent an einem Ort zusammengefasst. Aus dem Adressbuch 2.0 heraus kann der Nutzer dann die umfangreichen Kommunikations-Funktionen des cellity Communicators nutzen: klassische Telefonie, SMS, mobiler Email-Versand, gratis Messaging, Twitter-Updates, Kommunikation mit sozialen Netzwerken und Telefonkonferenzen. Der cellity Communicator mit Adressbuch 2.0 ist von jedem Webbrowser oder Mobiltelefon nutzbar und hält die Daten stets sicher und synchronisiert.    

Medienkontakt:

Christina Seddig

Weinmeisterstr. 12

10178 Berlin

Tel: +49.30.2576205.28

E-Mail: [email protected]

 

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Bewegte Bilder im NetzZusammenarbeit von WAZ und WDR Vorbild für ThüringenWestfalen, 19.01.2009, Eigener Bericht, 0 Kommentare, Trackback-URLDer Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) und die Zeitungsgruppe Thüringen (`Thüringer Allgemeine", `Ostthüringer Zeitung") werden künftig im Internet kooperieren.

Das teilten der MDR und die Essener WAZ-Konzern, zu dem die Zeitungsgruppe Thüringen gehört, am Montag mit. Nähere Angaben werde es erst am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Erfurt geben, sagte WAZ-Sprecher Paul Binder dem epd.

Vorbild für die Kooperation ist offenbar die Zusammenarbeit zwischen dem WDR und `Der Westen", dem Internetportal der WAZ-Gruppe. Seit Juni 2008 übernimmt `Der Westen" täglich drei bis fünf bereits gesendete Magazinbeträge des WDR, die auf der Seite des Portals abgerufen werden können.

Das ZDF vereinbarte im Juni eine Zusammenarbeit mit `Zeit Online". Die Webseite der Wochenzeitung übernimmt unter anderem das ZDF-Nachrichtenformat `100-Sekunden".

Ende Oktober erklärte der damalige ARD-Vorsitzende Fritz Raff, mit Ausnahme von Radio Bremen führten alle ARD-Anstalten Gespräche mit Verlagen auf regionaler Ebene. Die Liste potenzieller Partner umfasse etwa 20 Zeitungshäuser.

infoNetwork ist die Produktionsfirma für Nachrichten und Magazinformate der Mediengruppe RTL Deutschland. Das Unternmehmen produziert die TV-Inhalte für die Sendungen RTL Aktuell, RTL Nachtjournal, Punkt 6/9/12, Explosiv, Exclusiv, Extra, VOX News, Prominent und die Nachrichten von n-tv, sowie Magazine wie "Die 10" oder "Formel Exclusiv".

Neben dem Kerngeschäft entwickelt infoNetwork neue Inhalte und Piloten für die Mediengruppe RTL Deutschland. Zudem bietet infoNetwork Dienstleistungen an, wie beispielsweise den Verkauf von Bewegtbildcontent (Siehe Programmvertrieb).

Am 1. Februar 2008 hat infoNetwork die Tätigkeit aufgenommen und wird sukzessive ausgebaut. Zu infoNetwork gehören unter anderem. das Berliner Hauptstadtstudio von RTL und n-tv und das Münchner Landesstudio Süd sowie Außenstudios in sieben

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Ländern sowie die Redaktionen der täglich live ausgestrahlten Nachrichten- und Magazinformate der Mediengruppe.

Adresse:

infoNetwork GmbH

Aachener Straße 1036

50858 KölnGeschäftsführer:

Michael Wulf

Dirk Rauser, Stellvertretender GeschäftsführerHomepage:www.infonetwork.de

New business 19.1.09

Kooperation Medien / Online

Südwestrundfunk SWR verhandelt mit Verlagen über Online-Partnerschaft

Der Südwestrundfunk SWR verhandelt derzeit mit mehreren Verlagen über eine mögliche Kooperation im Internet. Das bestätigte eine Sprecherin des öffentlich-rechtlichen Senders auf unsere Anfrage. Mit welchen Medienunternehmen die Verhandlungen geführt werden, sagte die Sprecherin nicht. Vor einem Vertragsabschluss werde man keinen Namen nennen. Auch über die Inhalte der geplanten Kooperation machte sie keine Angaben. Diese seien noch Bestandteil der laufenden Gespräche. Die SWR-eigenen Internet-Angebote werden derzeit neu ausgerichtet und inhaltlich für eine mögliche Online-Partnerschaft optimiert. Der Südwestrundfunk folgt mit seinen Plänen dem Westdeutschen Rundfunk WDR, der im vergangenen Jahr mit der Essener WAZ Mediengruppe eine Internet-Kooperation

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gestartet hat.

Erwartet wird, dass sich der SWR ebenfalls für einen Verlag entscheidet, der in seiner Senderegion präsent ist. Mögliche Partner wären laut Insidern die Südwestdeutsche Medien Holding (u.a. 'Stuttgarter Zeitung', 'Süddeutsche Zeitung'), die Neue Mediengesellschaft Ulm ('Südwest Presse') oder Hubert Burda Media. Jochen Wegner, Chefredakteur bei Burdas Website 'Focus Online', bestätigte auf unsere Anfrage lediglich, dass man derzeit mit zwei öffentlich-rechtlichen Sendern Gespräche über eine Kooperation führe. Die Verhandlungen seien "vielversprechend". Namen nannte er aber nicht. 'Focus Online' hatte im Frühjahr 2008 schon eine Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk geplant, die aber nicht zustande kam.

WAZ-Tochter kooperiert mit MDR

Die Zeitungsgruppe Thüringen (ZGT), die zur WAZ Mediengruppe gehört, und deröffentlich-rechtliche Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) werden künftig im Online-Bereich zusammenarbeiten. Start für die Kooperation ist der 1. Februar 2009. Weitere Details zu dem Projekt will die WAZ Mediengruppe am 22. Januar verkünden. (Siehe dazu auch die nb-Meldung über den SWR von heute.)

11.03.2008

Schrift:KOOPERATIONWAZ übernimmt Videos vom WDR

Die WAZ-Mediengruppe schert aus der Phalanx der Verlagshäuser, die sich gegen die Onlineaktivitäten der ARD stellen, aus und übernimmt Videos des öffentlich-rechtlichen Senders WDR. Konkurrent RTL kündigte Beschwerde bei der Rechtsaufsicht und in Brüssel an.ANZEIGE

WDR und WAZ kooperieren im Internet - Zeitungskonzern übernimmt regionale TV-Beiträge der ARD-Anstalt - RTL kündigt Beschwerde an --Von

Düsseldorf - Der WDR und die WAZ-Mediengruppe arbeiten künftig bei Informationsangeboten für das Internet zusammen. Dazu wird die größte ARD-Anstalt dem von der WAZ betriebenen Nachrichtenportal "DerWesten.de" gegen Bezahlung regionale Radio- und Fernsehbeiträge anbieten, wie beide Medienhäuser am Dienstag in Düsseldorf bekanntgaben. Es ist damit die erste Online-Zusammenarbeit eines

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öffentlich-rechtlichen Senders und eines Verlagshauses in Deutschland. Die privaten Rundfunk- und Fernsehbetreiber kritisierten das Projekt.

Die WDR-Beiträge werden der Vereinbarung zufolge für das Internetangebot der WAZ unverändert übernommen. Nach den geltenden mediengesetzlichen Regelungen dürfen sie auch nicht mit Werbung versehen werden, wie es weiter hieß. Nutzer des WAZ-Internetportals können die WDR-Beiträge kostenlos abrufen. Vereinbart wurde zunächst eine auf ein Jahr befristete Pilotphase. Danach wollen sich WDR und WAZ über eine Verlängerung der Zusammenarbeit verständigen.

Ein Deal mit prominenter Nachhilfe aus der Politik

Der Anstoß für die Zusammenarbeit geht auf Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) auf dem NRW-Medienforum im Vorjahr zurück. Die Kooperation der beiden Medienhäuser sei für die Menschen in NRW von Nutzen, sagte Rüttgers. Auch das Medienland NRW profitiere von neuen Entwicklungsmöglichkeiten für den Qualitätsjournalismus.

Auch WDR-Intendantin Monika Piel betonte, Online-Kooperationen seien ein Betrag zur publizistischen Vielfalt in NRW. Der WDR wolle seine Zusammenarbeit nicht auf die WAZ beschränken und sei offen auch für entsprechende andere Projekte mit der "Qualitätspresse". Mit der Kooperation wolle der WDR ein neues Publikum für seine Angebote interessieren, das bisher noch nicht die Regionalprogramme schaue.

WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach sagte, mit der WDR-Kooperation wolle die WAZ die Qualität ihres Online-Angebotes steigern. In der Vernetzung der verschiedenen "Transportwege" liegt nach seiner Einschätzung einer der künftigen Trends der Medienwelt. "Wir wollen einen Weg gehen, der jetzt erst beginnt", fügte Hombach hinzu. Auch die WAZ-Gruppe sei deshalb für Kooperationen mit allen offen, "die gutes Material anbieten".

Die Privatsender protestieren

Scharfe Kritik an der Kooperation kam vom Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT). Dessen Präsident Jürgen Doetz sprach von einem "Angriff auf die Meinungsvielfalt und den fairen Wettbewerb". Er befürchtet einen Verdrängungswettbewerb zulasten von privaten Nachrichtenagenturen und anderen Wettbewerbern.

Der Privatsender RTL kündigte mit Blick auf weitere geplante Kooperationen zwischen öffentlich-rechtlichen Sendern und Verlagshäusern juristische Konsequenzen in Form

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einer Beschwerde bei der Rechtsaufsicht an. Außerdem werde RTL "auch Brüssel in Kenntnis setzen", sagte der Leiter der RTL-Medienpolitik, Tobias Schmid, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Neben der Kooperation von WDR und WAZ plant auch das ZDF nach eigener Ankündigung eine ähnliche Zusammenarbeit. Im Gespräch ist Berichten zufolge die "Süddeutsche Zeitung". Darüber hinaus wird über eine Kooperation des Bayerischen Rundfunks mit "Focus online" spekuliert.

Frank Bretschneider, ddp / SPON

FAZ

11. März 2008 Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) und die WAZ Mediengruppe haben am Dienstag in der Düsseldorfer Staatskanzlei ihre Zusammenarbeit im Internet bekannt gegeben. Künftig wird die WAZ-Mediengruppe für ihr Internetportal „Der Westen“ regionale Radio- und Fernsehbeiträge des WDR übernehmen. Nach jahrlangem Streit über die Internetangebote zwischen den öffentlich-rechtlichen Sendern und den Zeitungsverlagen ist dies die erste derartige Zusammenarbeit. Auch der Ort ihrer Bekanntgabe, die Düsseldorfer Staatskanzlei, ist ungewöhnlich.

Ministerpräsident Rüttgers hatte vor etwa einem Jahr beim Medienforum zu einer solchen Kooperation aufgefordert. Jetzt lobte er nicht ohne Stolz das „Pilotprojekt“ und empfahl es zur Nachahmung. Das reklamierte auch Clemens Bauer, der Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Zeitungsverlegerverbandes, der die Kooperation ausdrücklich begrüßte. Alle Beteiligten machten klar, dass dies nur der erste Schritt zu einer neuen Zusammenarbeit zwischen den öffentlich-rechtlichen Sendern und den privatwirtschaftlichen Zeitungsverlagen in eine multimediale Zukunft sein könne.Anzeige

Nicht billig, aber auch nicht unerschwinglich

Es war offensichtlich ein schwieriger und langer Weg von der Anregung Rüttgers bis zur jetzigen Absprache, berichtet die WDR-Intendantin Monika Piel. Auch WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach erinnerte an die viele Gelegenheiten, um von dem Vorhaben doch noch abzulassen. Die geltenden Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hätten die Gespräche so schwierig gemacht, sagte Frau Piel. Letztlich sei ein reines Lizenzgeschäft daraus geworden, bei dem die WAZ regionale und lokale Fernsehbeiträge des WDR übernimmt und das über die hundertprozentige WDR-Tochter „WDR media group“ abgewickelt wird. Die WAZ

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entscheide, welche Beitrage sie auswähle und der WDR entscheide, welche er anbiete. Die Beiträge dürfen nicht verändert werden und müssen als WDR-Beiträge gekennzeichnet sein. Sie werden im Internet in einem eigenen Fenster gezeigt und somit fern von Werbung präsentiert.Zum Thema

* Internet-Aktivitäten der Öffentlich-Rechtlichen: Klimawandel * Medien: Giftige Früchte von ARD und ZDF * Zu hohe Online-Ausgaben bei ARD und ZDF * Online-Angebote: ARD und ZDF Grenzen gesetzt * 17,98 Euro für ARD und ZDF: Was dürfen wir erwarten?

Schwierig sei es gewesen, so Frau Piel weiter, den Preis für solche Beiträge zu ermitteln, da es noch keinen richtigen Markt für lokale Fernnachrichten gebe. Wegen der hohen Produktionskosten des WDR, die Frau Piel mit der hohen Qualität begründete, sei der Preis auch nicht billig: „Aber auch nicht so hoch, dass sich andere das nicht leisten könnten.“ Beide Seiten haben eine Pauschale vereinbart.

Nun ist Bewegung in die Sache gekommen

Wegen der schwierigen rechtlichen Lage ist es nicht zu einem Vertrag gekommen. Die Zusammenarbeit soll für das erste Jahr auf einem „letter of intent“ beruhen. „Das ändert aber nichts daran, dass wir es machen“, sagte Hombach. Schon bald werde man sehen können, wie es laufe. Er äußerte die Überzeugung, dass die sich die unterschiedlichen Medien immer mehr mit einander vermischten, und der Nutzer in Zukunft selbst entscheide, wo und auf welche Weise er guten Journalismus nutze. Kerngeschäft der WAZ sei es, guten lokalen und regionalen Journalismus auf jede Weise anzubieten.

In Anbetracht dieser Entwickung verharre das Medienrecht hingegen noch in der Vergangenheit, sagte Bauer, der die Kooperation als Vorbild lobt und zugleich ankündigt, dass die Zeitungsverleger die öffentlich-rechtlichen Sender weiterhin genau beobachten würden. „Wir Zeitungsverleger“, sagte er an den Ministerpräsidenten gerichtet, „wünschen uns eine aktive Rolle der Landesregierung“ im Hinblick auf die Fortentwicklung des Medienrechts. Dabei kam er auch auf den digitalen Rundfunk zu sprechen und bekräftigte den Wunsch der Verleger, „die geltenden Beteiligungsgrenzen zu öffnen“. Rüttgers hörte zu und gab zu erkennen, dass die Weiterentwicklung des Medienrechts auch eines seiner Zukunftsprojekte sei. Alle Beteiligten zeigten sich überzeugt, dass nun Bewegung in die Sache gekommen sei.

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Neue Geschäftsführer bei N-TV und RTL Interactive / RTL startet TV-Nachrichtenagentur

Wechsel in der Geschäftsführung von RTL Interactive N-TV: Zum 1. September übernimmt Johannes Zülldie Geschäftsführung von RTL Interactive sowie zusätzlich die Unternehmensentwicklung für die gesamte Sendergruppe. Er folgt auf Constantin Lange, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.  Züll hatte N-TV als

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Geschäftsführer im Jahr 2003 defizitär übernommen und die Wirtschaftlichkeit in den vergangenen Jahren laut Unternehmen deutlich gesteigert. In diesem Jahr werde der Nachrichtensender die Gewinnschwelle erreichen. Anke SchäferkordtChefin der deutschen RTL-Senderfamilie: "Johannes Züll hat bereits gezeigt, dass er Fernsehen in Verbindung mit digitalen und interaktiven Möglichkeiten bestens versteht. Seine Aufgabe wird sein, neue Angebote und Geschäftsmodelle zu entwickeln." Nachfolger von Züll als Geschäftsführer

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bei N-TV wird Demmel. Der 51-Jährige ist derzeit Bereichsleiter Magazine bei RTL. In seiner Karriere war er unter anderem stellvertretender Nachrichtenchef bei Sat 1 sowie Chefredakteur von Vox.  Außerdem erhält Michael Wulf, geschäftsführender Chefredakteur Nachrichten von RTL Television, neue Aufgaben. Als Geschäftsführer soll der 48-Jährige ein neues News- und Magazincenter für die gesamte Sendergruppe aufbauen.  Das News- und Magazincenter wird als eigene Gesellschaft innerhalb der Senderfamilie Inhalte für die Nachrichten,

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Magazine und digitalen Angebote (zum Beispiel Online, Podcast, Mobile TV) von RTL, Vox, N-TV und RTL 2 produzieren sowie Archivdienste bereitstellen. Auch die nationalen und internationalen Außenstudios werden angebunden. Zusätzlich wird innerhalb der neuen Gesellschaft eine TV-Nachrichtenagentur aufgebaut, die eigenständig am Markt für TV-Nachrichten und audiovisuelle Inhalte agieren wird.  RTL-Chefredakteur Nachrichten Kloeppel: "Die Redaktionen und Sender behalten dabei ihre inhaltliche Eigenständigkeit.

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Zusätzlich bedienen wir durch den Aufbau einer eigenen TV-Nachrichtenagentur die wachsende Nachfrage nach audiovisuellen Inhalten auf allen Plattformen, innerhalb und außerhalb der eigenen Sendergruppe."   

[19. Juni 2007]

Weitere Leute-News vom 19. Juni 2007

Stefanie Burgmaier wird Chefredakteurin von "Börse Online"

Nicolas Ziegler wird Partner bei Pleon

Jerry Yang übernimmt bei Yahoo erneut die Führung

Steffen Kahl führt Landor Deutschland

FME wählt neues Präsidium

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Katharina Martin macht PR für Deichmann

Martin Ludwig ist Regionalverkaufsleiter bei FFH