Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch...

8
Checkliste Photovoltaik

Transcript of Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch...

Page 1: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

Checkliste Photovoltaik

Page 2: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

Seite

Ein Überblick - Komponenten einer Photovoltaikanlage 2

Der richtige Standort und die richtige Ausrichtung 2

Tragfähigkeit des Daches/Untergrundes 2

Das richtige Modul 2

Der richtige Wechselrichter 3

Das richtige Montagesystem 3

Der richtige Handwerker 4

Die richtige Finanzierung 4

Anmeldung beim Energieversorger 4

Baurecht und Genehmigungspflicht 4

Ästhetik 5

Mit Batteriespeicher? 5

Wartung und Versicherung 5

Glossar 6

0 .1 Checkliste Photovoltaik

Inhaltsverzeichnis

Page 3: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

Stand: April 2010

1

Checkliste

Sie überlegen, eine Photovoltaikanlage zu beschaffen? Die vorliegende Checkliste soll Ihnen helfen, die richtigen Fragenzu stellen und wichtige Punkte zu beachten.(Hinweis: Nachfolgend verwendete Fachbegriffe finden Sie am Ende erklärt.)

1. Ein Überblick - Komponenten einer Photovoltaikanlage

Ein Blick in entsprechende Tests von Fachzeitschriften kann ebenfalls nicht schaden.

Checkliste Photovoltaik 2

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Photovoltaikmodulen, die Sonnenlicht in elektrische Energie (Gleichstrom) umwandeln.Diese Module werden mit einer Tragkonstruktion auf oder im Dach bzw. auf dem Boden befestigt. Über Kabel wird die erzeug-te Energie zum Wechselrichter geleitet. Dieser ist für die Umwandlung des erzeugten Gleichstroms in netzkonformen Wech-selstrom zuständig. Außerdem übernimmt er die Überwachung der Anlage auf sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb. DerWechselrichter wird – oft über einen Zähler – mit dem Haus- oder Stromnetz verbunden.

Das Allgäu ist eine der sonnenreichsten Regionen Deutschlands und grundsätzlich hervorragend für Photovoltaik geeignet. AlsAnlagenstandorte kommen nicht nur südgeneigte Flächen, sondern auch ost- und westausgerichtete Flächen in Betracht. Erstbei Nordost- bzw. Nordwest-Ausrichtungen oder sehr steilen Dachneigungen Ost/West ist eine Einzelfallbetrachtung (evtl. Er-tragssimulation mit Spezialsoftware) angezeigt.

Wird eine Anlage mit reiner Ausrichtung nach Süden montiert, produziert sie in der Regel mittags am meisten. Verteilt manjedoch zwei Teile der Anlage auf die Ost- und die Westseite des Daches, erreicht man länger über den Tag verteilt eine gleich-mäßigere Leistung.

3. Tragfähigkeit des Daches/Untergrundes

Das Dach des Gebäudes bzw. der Untergrund muss zur Aufnahme der zusätzlichen Belastung aus Photovoltaik geeignet sein.Vereinfachend können bei Standardanlagen Lasten von ca. 20 kg/m² angenommen werden. Zimmermeister oder Statiker kön-nen hier weiterhelfen.

4. Das richtige Modul

Die Auswahl des richtigen Moduls ist angesichts zahlloser Hersteller nicht leicht. Handwerker bieten in aller Regel Ware an,die sie „schon immer verbauen“ oder zu günstigen Konditionen erhalten.

Produkte namhafter asiatischer Hersteller unterscheiden sich mittlerweile qualitativ kaum mehr von europäischen Herstellern.Entscheidender sind daher Fragen beispielsweise nach dem Ort der Wertschöpfung oder nach dem Garantiegeber:

» Befindet sich der Sitz in Deutschland / Europa oder ist Gerichtsstand China? » Ist der Garantiegeber solvent (besitzt also beispielsweise noch andere Firmenteile außerhalb der PV-Branche) oder ist er eine „leere“ Tochter-GmbH des Herstellers? » Welche Leistungen sind von der Garantie abgedeckt?

2. Der richtige Standort und die richtige Ausrichtung

Page 4: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

3 Checkliste Photovoltaik

Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten zugelassen ist.Dies ist in der Regel für das Allgäu erfüllt, wenn das Modul eine Zertifizierung nach IEC 61215 Edition 2 hat, d. h. auf ~540kg/m² Belastung getestet ist.

Der Wirkungsgrad der Module spiegelt sich bereits in der angegebenen Leistungsklasse (z. B. 260 Wp) wider. Mindestens ge-nauso wichtig ist jedoch die Toleranz der Leistungsangabe, denn ein Modul hat selten exakt die auf dem Typenschild angege-bene Leistung. Die Modulleistung sollte daher mindestens den angegebenen Wert haben oder etwas mehr. Optimal ist eine sogenannte Plussortierung (z. B. -0 / +4,99 W), dabei darf die tatsächliche Leistung nur nach oben abweichen.

Ein weiteres Augenmerk sollte auf den Temperaturkoeffizienten der Leistung gelegt werden. Bei höheren Temperaturen sinktdie Leistung der Module. Die Leistungsangabe bezieht sich auf Standardtestbedingungen (bei 25° C), Module werden im Be-trieb aber bis zu 70° C heiß, was zu einer bis zu 20 % geringeren Leistung führen kann. Daher sollte der TemperaturkoeffizientPMpp (manchmal als „gamma“ ɣ angegeben) möglichst besser als -0,45 %/K sein.

Module mit schwarzen Zellen, Rückseitenfolie und Rahmen erscheinen – genauso wie In-Dach-Anlagen – möglicherweise äs-thetischer, sind aber oft ein klein wenig teurer.

5. Der richtige Wechselrichter

Bei Wechselrichtern sind derzeit noch immer europäische Produkte führend. Wichtiger als der maximale ist der europäischeWirkungsgrad – dieser bezieht auch den Teillastbereich mit ein. Eine höhere Spannung im String (= mehr Module in einer Rei-henschaltung) minimiert Leitungsverluste genauso wie ein größerer Kabelquerschnitt (mind. 4 mm²).

Es sollten nur Flächen gleicher Neigung und Ausrichtung auf einen eigenen so genannten Mpp-Tracker verschalten werden.Liegen verschiedene Ausrichtungen vor, sollte jedes Modulfeld separat verschaltet werden. Die Leistung des Wechselrichterssollte bei südausgerichteten PV-Anlagen in etwa so groß sein wie die Leistung der dazugehörigen Module. Ist sie kleiner, wirdzwar das Angebot auf den ersten Blick attraktiver, es droht aber dann ggf. ein Verlust im Betrieb. Anlagen, die nach Ost oderWest ausgerichtet sind, können um das ca. 1,2 – 1,3-fache größer als der Wechselrichter dimensioniert werden.

6. Das richtige Montagesystem

Das Montagesystem soll Ihre Anlage für Jahrzehnte sicher auf dem Dach bzw. der Freifläche halten. Daher ist es wichtig, aufdie durchgängige Verwendung korrosionsbeständiger Materialen (Edelstahl V2A, Aluminium) zu achten und sich (ggf. auch füreine spätere Vorlage bei der Sachversicherung) eine statische Berechnung der Anlagenteile (z. B. Schienen, Dachhaken, Verbin-dungsmittel) aushändigen zu lassen. Diese muss neben den ermittelten Lasten (Berechnung nach DIN EN 1991, genannt Euro-code „EC“ 1) auch Berechnungen zur Tragfähigkeit des Materials enthalten (EC 3 (Stahl), EC 5 (Holz), EC 9 (Aluminium)). Im-mer mehr seriöse Hersteller können für Ihre Produkte auch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Insti-tuts für Bautechnik (DIBt) vorlegen.

Eine Aufständerung der Module nach Süden rechnet sich angesichts rapide gefallener Modul- und gleich gebliebener Stahl-und Aluminiumpreise nur noch selten.

Page 5: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

7. Der richtige Handwerker

Checkliste Photovoltaik 4

Nicht nur der Preis der Anlage ist entscheidend, auch die gelieferte Qualität. Schließlich soll die Anlage 25 bis 30 Jahre zuver-lässig Strom erzeugen! Diese Aussage gilt generell für alle Komponenten! Lassen Sie sich vom Handwerker (ggf. auch ältere)Referenzen zeigen und sprechen Sie mit Bauherren über deren Zufriedenheit (Pünktlichkeit, saubere Arbeitsausführung, Be-achtung Arbeitssicherheit, Mängelbehebung, Rechnungsstellung, etc.).

Wenn Sie auf Nummer Sicher (vor allem bei größeren Anlagen) gehen wollen, kann Sie ein Sachverständiger für Photovoltaikbei der Abnahme unterstützen. Adressen finden sich im Internet oder Fachzeitschriften. Achten Sie auch hier auf passende Re-ferenzen.

8. Die richtige Finanzierung

In der Regel bieten mittlerweile alle Hausbanken günstige Darlehen zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage an. Dabei wirdmeist die Anlage selbst bzw. deren Erträge als Sicherheit akzeptiert. Ebenfalls kann ein Kredit bei der KfW aus dem Programm„Erneuerbare Energien“ mit Zinssätzen ab 1,0 % p.a. in Frage kommen. Achtung: Antragstellung über die Hausbank, bevor in-vestiert wird.

9. Anmeldung beim Energieversorger

Wenn Sie eine Vergütung nach EEG bekommen wollen, müssen Sie die Anlage beim örtlichen Netzbetreiber und der Bundes-netzagentur anmelden. Ihr guter Handwerker unterstützt Sie hierbei sicher gerne. Sie bekommen die Umsatzsteuer des Anla-genkaufs erstattet, wenn Sie für die Anlage ein Gewerbe anmelden (Mitteilung an das Finanzamt). Alternativ bezahlen Sie denKaufpreis inklusive der Mehrwertsteuer, haben dann aber Anspruch auf Zahlung der EEG-Vergütung zuzüglich Umsatzsteuer.

Wollen Sie für Ihre Anlage keine EEG-Vergütung in Anspruch nehmen, sondern nur für den Eigenverbrauch produzieren, dannist lediglich eine Anzeige (keine förmliche Anmeldung) beim Energieversorger notwendig. Dieser prüft dann, ob Sie über einenStromzähler mit Rücklaufsperre verfügen und tauscht diesen gegebenenfalls aus.

10. Baurecht und Genehmigungspflicht

PV-Anlagen auf Hausdächern sind genehmigungsfrei. Ausnahmen hiervon gelten im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz,so kann beispielsweise eine Solaranlage auf einem Denkmal nicht genehmigt werden. Anlagen in der Nähe eines Denkmalsoder in einem denkmalpflegerischen Ensemblebereich bedürfen einer denkmalrechtlichen Erlaubnis.

Freiflächenanlagen bedürfen in der Regel eines förmlichen Bebauungsplanverfahrens. Prinzipiell ist immer der Bauherr für dieEinhaltung der baurechtlichen Vorschriften verantwortlich. Im Zweifel hilft Ihnen eine Nachfrage bei Ihrer Gemeinde oder demBauamt weiter.

Page 6: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

11. Ästhetik

12. Mit Batteriespeicher?

13. Wartung und Versicherung

5 Checkliste Photovoltaik

Über Geschmack lässt sich zwar bekanntlich nicht streiten. Doch kann mit der Beachtung von ein paar Kleinigkeiten die Äs-thetik einer Photovoltaikanlage erheblich gesteigert werden. Für ein gefälliges Aussehen sollten die Module beispielsweise allein der gleichen Ausrichtung (hochkant oder Querformat) montiert werden. Ein Modulfeld mit geraden Kanten wirkt anspre-chender als ein Modulfeld mit unregelmäßigen Stufen (z. B. an Gauben) oder jeder Menge Aussparungen (z. B. wegen Entlüf-tungen). Weit überstehende Schienen schaffen ein Gefühl des „unfertigen“. Dies bedacht, haben nicht nur Sie selbst Freude ander Anlage, sondern auch Nachbarn und Passanten.

Photovoltaikanlagen mit Batteriespeichern sind erst seit Kurzem auf dem Markt. Die zusätzliche Investition in einen Speicherkann sich vor allem bei steigenden Strompreisen rechnen. Allerdings sollte der Hersteller wohlgewählt sein, hier lohnt sich derintensivere Vergleich. Denn die Einhaltung von Sicherheitsstandards sollte selbstverständlich sein, ist es aber noch nicht über-all.

Interessenten sollten darauf achten, dass in zugänglichen Bereichen des Gerätes nur mit Spannungen unter 60 V DC Gleich-spannung (Schutzkleinspannung) gearbeitet wird.

Bei Blei-Säure und Blei-Gel-Batterien ist immer die Einhaltung der Norm DIN EN 50272-2 erforderlich. Das heißt, dass in je-dem Fall ein Batterieraum erforderlich ist, der festgelegte Luftwechselraten (ggf. mittels Zwangslüftung) ermöglicht und einensäurebeständigen Boden mit definierter Leitfähigkeit aufweist.

Ein Batterieraum ist derzeit für Lithium-Ionen-Batterien mangels Norm nicht erforderlich. Eine Zertifizierung der Batterienach UN 38.3 (Gefahrgutzulassung) aber lässt erwarten, dass die Batterie eher auch außergewöhnlichen Belastungen (Kurz-schluss, Beschädigung, etc.) Stand hält.

Generell ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Batterie langfristig funktioniert, höher, wenn sie aus der Massenproduktion einesrenommierten Herstellers stammt. Günstigenfalls haben die Hersteller auch Lösungen für Kurzschluss, Brand und Hochwasserentwickelt.

Wie jedes technische Gerät muss auch eine Photovoltaikanlage regelmäßig gewartet werden. Hierzu geben die Montage- undBedienanleitungen der Hersteller detaillierte Hinweise. Beispiele für Wartungsmaßnahmen sind: regelmäßige Kontrolle desEnergieertrags, Kontrolle der Schraubverbindungen des Montagesystems, u. U. Reinigung der Module.

Empfehlenswert ist der Abschluss einer so genannten PV-Versicherung oder Allgefahrenversicherung. Diese decken oft nebenElementarschäden (z. B. Blitz, Hagel, Sturm) auch Diebstahl und Vandalismus ab.

Achten Sie darauf, dass in einer eventuellen Wirtschaftlichkeitsberechnung des Anbieters die Positionen Wartung und Versi-cherung angesetzt sind.

Page 7: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

AC Alternating current (Wechselstrom), es gibt eine "Phase" und einen "Neutralleiter"

DC Direct current (Gleichstrom), es gibt einen Plus- und einen Minuspol

DIN EN 1991 Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke (Wind- und Schneelasten), ersetzt die seit 2012 nicht mehr gültige DIN 1055

DIN EN 1993 Eurocode 3: Entwurf und Berechnung von Stahlbauwerken (z. B. auch für Dachhaken und Verbindungsmittel), er- setzt die seit 2012 nicht mehr gültige DIN 18800

DIN EN 1995 Eurocode 5: Entwurf und Berechnung von Holzbauwerken (z. B. für Holzschrauben), ersetzt die seit 2012 nicht mehr gültige DIN 1052

DIN EN 1999 Eurocode 9: Entwurf und Berechnung von Aluminiumtragwerken (z. B. auch für Montageschienen und Verbin- dungsmittel), ersetzt die seit 2012 nicht mehr gültige DIN 4113

EEG Erneuerbare Energien Gesetz

Eurocode einheitliche europäische Berechnungsgrundlage für Statik (DIN-EN 1990 bis 1999), lösen die seit 2012 zurück- gezogenen einschlägigen DIN ab

IEC 61215 Ed. 2 Internationale Norm, die Belastungstests für kristalline Photovoltaikmodule definiert. „Edition 2“ steht unter an- derem für eine erhöhte Druckbelastung bis 5,4 kN/m² (sonst nur bis 2,4 kN/m²)

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, bundeseigene Förderbank

kW Kilowatt, Einheit der (Momentan-)Leistung

kWh Kilowattstunde, Einheit der Arbeit (1 kW Leistung eine Stunde lang betrieben)

kWp Kilolowatt-Peak (sprich: „piek“), Theoretische Maximalleistung eines PV-Moduls unter Laborbedingungen (STC, Standard Test Conditions)

Modul kleinste Einheit einer Photovoltaikanlage

Mpp Maximum-Power-Point, das optimale Verhältnis zwischen Strom und Spannung und des höchsten Ertrags

Mpp-Tracker sitzt im Eingang des Wechselrichters und optimiert den Betrieb eines Strings

PMPP Temperaturkoeffizient der Leistung: gibt an (meist in % je Kelvin), wie sich die Leistung des Moduls mit steigen- der Temperatur verringert

PV Abkürzung für Photovoltaik (direkte Umwandlung von Licht in elektrische Energie)

String Reihenschaltung von Modulen (= Spannungen der Module addieren sich)

Checkliste Photovoltaik 6

Glossar

Page 8: Checkliste Photovoltaik - landkreis-ostallgaeu.de · 3 Checkliste Photovoltaik Achten Sie auch darauf, dass das Modul für die an Ihrem Standort zu erwartenden Wind- und Schneelasten

Landratsamt OstallgäuKlimaschutzJohannes FischerSchwabenstrasse 11 . 87616 MarktoberdorfTel. 08342 911-196 . Fax. 08342 911-484www.klimaschutz-ostallgaeu.de . [email protected]