Chilebrief November 2017 - refkirche-uitikon.ch

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November 2017 www.refkirche-uitikon.ch ... und bald ist Advent Jetzt sind sie wieder da, die trüben Novembertage. Es wird kalt und von der Sonne ist auch nicht mehr allzu viel zu sehen und zu spüren. Den einen macht diese dunkle Jah- reszeit gar nichts aus, andere wie- derum kämpfen dagegen mit Mul- tivitamintabletten oder speziellen Lichtlampen – es fehlt in dieser Jahreszeit einfach an Licht. Wir können Einiges dagegen tun, in- dem wir Licht ins Dunkel bringen – sei es mit Kerzen, mit Lichterket- ten oder mit unserem Adventsfens- ter, das die Konfirmandenklasse jedes Jahr gestaltet und die Fenster des reformierten Kirchgemeinde- zentrums zum Leuchten bringt. Und trotzdem: Wir beenden mit dem Ewigkeitssonntag am 26. No- vember das Kirchenjahr und ge- denken im Gottesdienst der Men- schen, die im vergangenen Jahr in unserer Gemeinde gestorben sind. Schwierige Zeit. Jesus sagt in der Bergpredigt: «Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getrös- tet werden.» (Matthäus 5,4). Wer trösten will, braucht eine gewisse Distanz zum Unglück des anderen. Das steckt auch hinter der ur- sprünglichen Bedeutung des deut- schen Wortes «Trost». Es hängt mit dem Wort «treu» zusammen und damit wird ein «festes, hartes Holz» beschrieben. Wer Festigkeit anbietet und auch im Leid treu zu einem anderen steht, der gewährt Trost. Den anderen spüren lassen, dass man da ist, der zu sein, auf den ein anderer zurückgreifen kann, das tröstet am meisten. Trost, das kann manchmal die ganz prak- tische Hilfestellung bedeuten, wenn mir einer zur Hand geht und damit ist auch der seelisch-geistige Beistand gemeint. Gott selbst bietet sich in der Bibel als Tröster der Menschen an: «Wie einen, den sei- ne Mutter tröstet, so werde ich euch trösten.» (Jesaja 66,13). Wie tröstet eine Mutter ihr Kind? Sie nimmt es in den Arm, wenn es weint. Sie drückt es fest an sich. So lässt sie es ihre Liebe spüren. Der Klang ihrer Stimme, das ist es, was den Trost ausmacht. Die Festigkeit, der Halt und die Geborgenheit, das ist es, was Trost gibt. Die trüben Novem- bertage sind leichter zu bestehen in der Gewissheit, dass bald die erste, die zweite, die dritte und schluss- endlich die vierte Kerze am Ad- ventskranz brennen wird. Auch der Brauch des Adventskranzes gehört zu dem, was unserem Leben Fes- tigkeit und Halt gibt: Ausschau halten nach Weihnachten und nach dem, der zu uns gesagt hat: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben» (Johannes 8,12). Ich wünsche Ihnen in diesen No- vembertagen Menschen, die Ihnen guttun und ich wünsche Ihnen, dass Sie aus dem Trost Gottes Kraft und Beistand erfahren dür- fen. Und denken wir daran, dass wir in der Adventszeit ein schönes Lied zum Singen zur Hand haben: «O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschauen gern; o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein in Finsternis wir alle sein» (Kirch- gesangbuch Nummer 361). Pfarrer Vincent Chaignat Chile Brief Spaziergang am Türlersee Letzte Woche genoss ich einen Spaziergang am Türlersee bei schönstem Herbstwetter. Ich setzte mich auf einen Steg am See und genoss ein beein- druckendes Schattenspiel von Sonne und Wolken am Himmel. Ich sah wie sich die Farben- pracht der Herbstbäume verän- dert im Wechselspiel mit der Sonne. Die Faszination der Schöpfung ist nur eines von vielen Wun- dern die uns Gott täglich schenkt. Sie ist einfach da, man braucht nur offene Augen und Sinne, um sie wahr zu nehmen in ihrer vollsten Pracht. In diesem Moment kam mir das Lied «ich lobe meinen Gott...» in den Sinn. Darin heisst es: «ich will erzählen von all sei- nen Wundern und singen seinen Namen». Es macht mir Freude in Form von Liedern die Schöpfung zu preisen. Ich geniesse die Momente, in denen es mir gelingt, meinen Blick nicht nur auf mich selbst zu richten, son- dern hin zu Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Ramona Voser , Katechetin Foto:pixabay.com

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November 2017www.refkirche-uitikon.ch

... und bald ist AdventJetzt sind sie wieder da, die trüben Novembertage. Es wird kalt und von der Sonne ist auch nicht mehr allzu viel zu sehen und zu spüren. Den einen macht diese dunkle Jah-reszeit gar nichts aus, andere wie-derum kämpfen dagegen mit Mul-tivitamintabletten oder speziellen Lichtlampen – es fehlt in dieser Jahreszeit einfach an Licht. Wir können Einiges dagegen tun, in-dem wir Licht ins Dunkel bringen – sei es mit Kerzen, mit Lichterket-ten oder mit unserem Adventsfens-ter, das die Konfirmandenklasse jedes Jahr gestaltet und die Fenster des reformierten Kirchgemeinde-zentrums zum Leuchten bringt. Und trotzdem: Wir beenden mit dem Ewigkeitssonntag am 26. No-vember das Kirchenjahr und ge-denken im Gottesdienst der Men-schen, die im vergangenen Jahr in unserer Gemeinde gestorben sind. Schwierige Zeit. Jesus sagt in der Bergpredigt: «Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getrös-tet werden.» (Matthäus 5,4). Wer trösten will, braucht eine gewisse Distanz zum Unglück des anderen.

Das steckt auch hinter der ur-sprünglichen Bedeutung des deut-schen Wortes «Trost». Es hängt mit dem Wort «treu» zusammen und damit wird ein «festes, hartes Holz» beschrieben. Wer Festigkeit anbietet und auch im Leid treu zu einem anderen steht, der gewährt Trost. Den anderen spüren lassen, dass man da ist, der zu sein, auf den ein anderer zurückgreifen kann, das tröstet am meisten. Trost, das kann manchmal die ganz prak-tische Hilfestellung bedeuten, wenn mir einer zur Hand geht und damit ist auch der seelisch-geistige Beistand gemeint. Gott selbst bietet sich in der Bibel als Tröster der Menschen an: «Wie einen, den sei-ne Mutter tröstet, so werde ich euch trösten.» (Jesaja 66,13). Wie tröstet eine Mutter ihr Kind? Sie nimmt es in den Arm, wenn es weint. Sie drückt es fest an sich. So lässt sie es ihre Liebe spüren. Der Klang ihrer Stimme, das ist es, was den Trost ausmacht. Die Festigkeit, der Halt und die Geborgenheit, das ist es, was Trost gibt. Die trüben Novem-bertage sind leichter zu bestehen in

der Gewissheit, dass bald die erste, die zweite, die dritte und schluss-endlich die vierte Kerze am Ad-ventskranz brennen wird. Auch der Brauch des Adventskranzes gehört zu dem, was unserem Leben Fes-tigkeit und Halt gibt: Ausschau halten nach Weihnachten und nach dem, der zu uns gesagt hat: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben» (Johannes 8,12).Ich wünsche Ihnen in diesen No-vembertagen Menschen, die Ihnen guttun und ich wünsche Ihnen, dass Sie aus dem Trost Gottes Kraft und Beistand erfahren dür-fen. Und denken wir daran, dass wir in der Adventszeit ein schönes Lied zum Singen zur Hand haben: «O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschauen gern; o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein in Finsternis wir alle sein» (Kirch-gesangbuch Nummer 361).

Pfarrer Vincent Chaignat

ChileBrief

Spaziergang amTürlersee

Letzte Woche genoss ich einen Spaziergang am Türlersee bei schönstem Herbstwetter.

Ich setzte mich auf einen Steg am See und genoss ein beein-druckendes Schattenspiel von Sonne und Wolken am Himmel.Ich sah wie sich die Farben-pracht der Herbstbäume verän-dert im Wechselspiel mit der Sonne.

Die Faszination der Schöpfung ist nur eines von vielen Wun-dern die uns Gott täglich schenkt. Sie ist einfach da, man braucht nur offene Augen und Sinne, um sie wahr zu nehmen in ihrer vollsten Pracht.

In diesem Moment kam mir das Lied «ich lobe meinen Gott...» in den Sinn. Darin heisst es: «ich will erzählen von all sei-nen Wundern und singen seinen Namen».

Es macht mir Freude in Form von Liedern die Schöpfung zu preisen. Ich geniesse die Momente, in denen es mir gelingt, meinen Blick nicht nur auf mich selbst zu richten, son-dern hin zu Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat.

Ramona Voser , Katechetin

Foto:pixabay.com

Gottesdienste Sonntag, 5. November

10:00 Uhr, ref. KircheReformationssonntagGottesdienst mit Abendmahl Predigt: Pfr. Vincent ChaignatMusik: Claude Rippas, Trom-pete und Jackie Rubi, OrgelReformierte Kollekte

Mittwoch, 8. November07:00 Uhr, ref. KircheMorgen-Inputmit Pfr. Vincent Chaignat

Donnerstag, 9. November10:30 Uhr, Im Spilhöfler 2aKurz-Gottesdienst

Sonntag, 12. November10:00 Uhr, ref. KircheTaufgottesdienstPredigt: Pfr. Vincent ChaignatMitwirkung: Ramona Voserund Kinder der MinichileOrgel: Livio CastioniKollekte: Hilfe für Kinder, med.und therap. HilfeleistungAnschliessend Apéro

Sonntag, 19. November10:00 Uhr, ref. KircheGottesdienstPredigt: Pfr. Kurt GautschiOrgel: Jackie RubiKollekte: Noma-Hilfe-Schweiz

Mittwoch, 22. November07:00 Uhr, ref. KircheMorgen-Inputmit Pfr. Vincent Chaignat

Donnerstag, 23. November10:30 Uhr, Im Spilhöfler 2aKurz-Gottesdienst

Sonntag, 26. November10:00 Uhr, ref. KircheSegnungsgottesdienstmit Abendmahl Predigt: Pfr. Vincent ChaignatMusik: Jackie Rubi, Orgel undKurt Meier, OboeKollekte: Entlastungsdienst Schweiz

Fahrdienst auf Bestellung: Bitte melden Sie Ihre Fahrtzum Sonntagsgottesdienst bis Freitag um 10 Uhr in unserem Sekretariat, Telefon044 200 17 00, an. Wir orga-nisieren Ihren Abholdienst. Treffpunkt bleiben die bisheri-gen Ortsbushaltestellen Ring-likon-Langwis, Ringlikon-Dorf, Gättern und Kath. Kirche

November 2017 Agenda

Änderungen möglich. Aktuellste Daten im Gemeinde-Kurier.

Taufsonntag12. November + 10. Dezember

Chinder ChileMittwoch, 1./8./15./22 + 29. November

09:30 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumSinge mit de Chliinschte

Mittwoch, 1. November12:00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumMinichile Gruppe A

Donnerstag, 2. November17:00 Uhr, ref. Kirche: Fiire mit de Chliine«Das Märchen vom Licht»

Samstag, 4. November09:00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumMinichile Gruppe B

Samstag, 11. November09:00 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumMinichile Gruppe A + B

Freitag, 17. November15:45 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumClub 4

Samstag, 18. November09:00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum3. Klass-Unti Gruppe B

Mittwoch, 22. November12:00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum3. Klass-Unti Gruppe A

Donnerstag, 23. November17:00 Uhr, ref. Kirche: Fiire mit de Chliine«Wie weihnachtelt man?»

Jungi ChileDonnerstag, 2./9./16./23. + 30.November

19.15 Uhr, ref. KirchgemeindezentrumKonf-Unti

ErwachseneMittwoch, 1. + 15. November

19.30 Uhr, Bühlstrasse 3Ringliker HauskreisAm 29. November fällt derRingliker Hauskreis aus;Kirchgemeindeversammlung.

Mittwoch, 1./8./15./22. + 29. November

20:00 Uhr,ref. KirchgemeindezentrumProbe Let’s Sing Choir

Freitag, 3. November14:30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum«Fritigs-Träff»Details auf Seite 4.

Dienstag, 7. November12:00 Uhr, im Üdiker-HuusZmittag für alliAnmeldung bis Freitag,3. November an Telefon044 200 17 00 oder perMail [email protected]

Sonntag, 12. November17:00 Uhr, ref. Kirche: Benefiz-BrunnenkonzertDetails auf Seite 4.

Mittwoch, 15. November12:00 Uhr, Rest. Frohsinn«Zmittag am 15.»Anmeldung bis 14. November an Kathy Walti, 079 457 99 70(auch Telefonbeantworter)oder [email protected]

Mittwoch, 29. November19.30 Uhr, im Üdiker-Huus: Ev.-ref. Kirchgemeinde-VersammlungDetails auf Seite 3 (Aktuell).

Kollekten3. September: Stiftung BruneggCHF 79.5010. September: Ancora StiftungCHF 77.--17. September: 40-Jahr-Jubiläum KircheSankt Martin in Birmensdorf24. September: Ländliche FamilienhilfeCHF 421.05

Freud und LeidTaufe

24. SeptemberLivia Siegenthaler Schlierenstrasse 61

Abschied12. OktoberDolly Springgeb. 1935Neuhausstrasse 25

ImpressumHerausgeberinEv.-ref. KirchgemeindeUitikon Waldegg

Nächster Redaktionsschluss:12. November 2017

Redaktion undSekretariatIris ReisacherZürcherstrasse 618142 Uitikon WaldeggTel. 044 200 17 [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag - Freitag8.30 - 11.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter

DruckDruckerei Ritschard8032 Zürich

PfarramtPfr. Vincent ChaignatChapfstrasse 12Tel. 044 491 99 [email protected]

Mitarbeiterin Diakonieund GemeindeaufbauMartina OetikerTel. 044 200 17 [email protected]

Bildquelle: Pixabay.com

Fiire mit de ChliineDonnerstag, 2. November17.00 Uhr, ref. Kirche

«Das Märchen vom Licht»Der Gschichte-Höck ist eine Feier für Kinder ab ca. 3 Jahren in Beleitung eines Erwachsenen. Wir hören eine Geschichte und singen gemeinsam Lieder. Es sind alle herzlich willkommen.Das Leiter-Team:Brigitte Bosshard, Viola Kunz und Martina Oetiker

Nächste Feier: 23. November 2017: «Wie weihnachtelt man?»

Aktuell

Foto: Claude Rippas, Trompete

Reformationssonntag5. November 201710:00 Uhr, ref. Kirche

Gottesdienstmit Abendmahl

«Eine feste Burg ist unser Gott»

Wir feiern diesen Gottesdienst unter dem Motto «Eine feste Burg ist unser Gott» (Kirchen-gesangbuch Nr. 32).

Wir freuen uns auf die musikali-sche Mitgestaltung zum oben erwähnten Thema.

Predigt: Pfarrer Vincent ChaignatMusik: Claude Rippas, TrompeteJackie Rubi, Orgel

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Einladung zur Kirchge-meinde-Versammlungder Evang.- ref. Kirchgemeinde Uitikon

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden hiermit auf

Mittwoch, 29. Nov. 2017, 19:30 Uhr, ins Üdiker-Huus, kleiner Saal, zur Kirch-gemeinde-Versamlung

eingeladen.

Es kommen folgende Geschäfte zur Behandlung:

1. Festsetzung des Voran- schlages und des Steuer- fusses für das Jahr 2018.

2. Allfällige Anfragen nach § 51 Gemeindegesetz / Mitteilungen

Anschliessend sind alle Anwesenden zum Apéro eingeladen.

Ewigkeitssonntag mit AbendmahlSonntag, 26. November 2017, 10:00 Uhr, ref. Kirche

Sonntag, 12. November 2017, 10:00 Uhr, ref. Kirche

Unsere Katechetin Ramona Voser hat im Religionsunterricht der 2. Klasse das Thema Taufe behandelt. Nun freuen sich die Kinder der Minichile darauf, den Taufgottesdienst aktiv mitzugestalten. Dazu erzählt uns Ramona Voser die Geschichte des Christophorus und wir erfahren warum Christophorus ein Kind übers Wasser trägt.

(Bild: Google Bilder)

Getauft werden:Ben und Linn Lüthi, Langackerstrasse 56Elin Kout, Schlierenstrasse 17

Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zum Apéro im reformierten Kirchgemeindezentrum eingela-den. Die Kinder freuen sich sehr, wenn sie mit ihnen zusammen diesen Gottesdienst mitfeiern.

Ramona Voser, Katechetin und Vincent Chaignat, Pfarrer

Minichile: Taufgottesdienst mit Apéro

Mit dem Ewigkeitssonntag beenden die Kirchen das Kirchenjahr. In diesem Gottesdienst wird der Menschen gedacht, die im ver-gangenen Kirchenjahr gestorben sind und als Erinnerung wird für sie während des Gottesdienstes eine Kerze angezündet. Nebst Abendmahl und Kerzen, möchten wir Ihnen auch den Segen Gottesmit auf den Weg geben. Das geschieht dadurch, dass Sie mit einem wohlriechenden Bergamottöl gesegnet werden. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet von Jackie Rubi, Orgel und Kurt Meier, Oboe. Sie hören besinnliche, klassische Musik.

Es laden dazu herzlich ein: Pfarrer Vincent Chaignat und die Kirchenpflege Foto: Kurt Meier, Oboe

Vater-Kind-GuetzleSamstag, 2. Dezember 201709:00 - ca. 12:30 Uhr, Bäckerei Bode

Es ist wieder soweit!Einladung an alle Väter mit Kindern zwischen 5–10 Jahrenzum traditionellen VATER-KIND-Guetzle

Programm:

09.00 Uhr: Treffpunkt vor der Bäckerei Bode in Uitikon. Kurze Einführung und dann geht’s an die Arbeit! Foto: Vater-Kind-Guetzle 2016Ca. 11.00 Uhr: Gemeinsamer Imbiss im ref. Kirchgemeindezentrum (Üdiker–Huus).Ca. 12.00 Uhr: Zurück in der Bäckerei, packen wir die feinen Guetzli ein!Ca. 12.30 Uhr: Schluss des Anlasses

Die Kosten werden von der ref. Kirchgemeinde übernommen.

Aus Platzgründen ist die Teilnehmerzahl auf maximal 35 Personen beschränkt (inklusive Kinder).

Bitte unbedingt anmelden bis spätestens Dienstag, 28. November 2017,Sekretariat 044 200 17 00 (ausserhalb der Bürozeiten Telefonbeantworter), per Mail [email protected] oder am besten gleich online!

Information: Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen nach Eingangsdatum berücksichtigt!

Das Leiterteam mit Pfarrer Vincent Chaignat

Musizieren für den BrunnenbauSonntag, 12. November 201717:00 Uhr, reformierte Kirche UitikonAn diesem Sonntag musizieren junge Menschen in unserer Kirche.Das Ziel ist mit der Kollekte im Süden von Simbabwe, 10 Dörfern zu sauberem Trinkwasser zu verhelfen.Zusammen mit der Partnerorganisation «Moriti oa Sechaba» verbessert HEKS die Trinkwasserversorgung im Matobo-Distrikt.Verpassen sie nicht dieses wunderbare Benefizkonzert und lassen Sie sich überraschen.

Wir freuen uns auf Sie - Einritt frei - Kollekte - anschliessend Apéro

AdventskonzertLet’s Sing Choir UitikonSonntag, 3. Dezember 201717:00 Uhr, reformierte Kirche Uitikon

Mit unserem traditionellen Konzert möchten wir Sie auf die Weihnachtszeit einstimmen. Lieder wie Adiemus, Blue Christmas, Lonely This Christmas, Christmas Medley, Mistletoe and Wine u.a.m. verbreiten Freude, Friede, Sehnsucht und Hoffnung.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Let’s Sing ChoirLivio Castioni, DirigentCarmen Brügisser, Piano

Monats-Tipps + Vorschau

www.refkirche-uitikon.ch

Fritigs-TräffFreitag, 3. November14:30 Uhr, im RKZ, Üdiker-Huus 1. Stock

«Island entlang der Ringstrasse» - Vortrag mit Barbara Schudel

Auf Island, der Insel aus Feuer und Eis, ist die Natur noch so ursprüng-lich, weitläufig, gewaltig und dominant wie sonst nirgendwo in Euro-pa: Eendlose Lavafelder, verschiedenste Vulkane, faszinierende Gey-sire, heisse Quellen in allen Varianten, riesige Gletscher, reissende Flüsse, unzählige Wasserfälle, wilde Küsten und ein raues, lebens-feindliches, aber einzigartiges Hochland, dazu wechselhaftes Wetter, viele Schafe und Pferde, aber sehr wenige Einwohner prägen den spe-ziellen Charakter dieser Vulkaninsel südlich des Polarkreises.Entlang der Ringstrasse entdecken wir Island und seine fantastische Farbenvielfalt im hellen Sommer sowie seine Ruhe und Stille im dunk-len Winter ...Wir freuen uns auf Sie!

Martina Oetiker und Freiwillig Mitarbeitende

Foto: Barbara Schudel