Clippingmappe Green Rocket GmbH Mai 2014

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Clippingmappe Green Rocket GmbH

Mai 2014Artikel insgesamt: 18

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Medium Thema Datum Auflage/ Unique Clients

motorradreporter.com PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen April/ Mai 2014

geldmarie.atPA: Crowdinvesting Rekorde, Start BikeCityGuide

Mai 2014

boerse-express.com PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014 184.002

Twitter PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014

Pressemeldungen.com PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014 100.000

austrianentrepreneurs.com

PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014

velobiz.de PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen 6. Mai 2014

Format Crowdinvesting allgemein 9. Mai 2014 51.236

format.at Crowdinvesting allgemein Mai 2014 534.832

Twitter PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014

pressemeldungen.at PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014 100.000

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Wirtschaftsblatt Stmk. PA: BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen Mai 2014 24.763

Kurier PA: Green Rocket erreicht Maximum für QV 8. Mai 2014 181.159

Der Grazer fremdinitiiert: SunnyBag 18. Mai 2014 169.028

Horizont Start-Ups, Crowdinvesting 23. Mai 2014 14.400

diepresse.com Interview BikeCityGuide 31. Mai 2014 2.257.220

Die Presse Interview BikeCityGuide 1. Juni 2014 97.125

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Medium: motorradreporter.com Datum: April/Mai 2014

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Medium: geldmarie.at Datum: Mai 2014

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Medium: boerse-express.com Datum: Mai 2014

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02. Mai 2014 13:43

Liebe VC-/PE-Interessierte! In der vorliegenden Venture Woche berichten wir gleich von mehreren Eigentümerwechsel bei heimischen Unternehmen. Dazu kommt eine gute Nachricht für die Private Equity-Branche: Institutionelle wollen laut einer Studie in diese Assetklasse umschichten. Und: Es gibt eine neue Crowdinvesting-Aktion. Das, und noch mehr, erfahren Sie in der vorliegenden Venture Woche. Klicken Sie sich durch! Christine Petzwinkler

NEWS

Ähnliches aus der be24-Datenbank Kibaran Resources – Verhandlungen zu neuem Graphitprojekt vor dem A... Anglo American Platinum – Produktion bricht massiv ein Venture Woche 17/2014: KochAbo, Pfeiffer, Start up-Show, Permira, A... Venture Woche 16/2014: CrowdCapital, RobArt, Afinum, Miracor Medica... Venture Woche 15/2014: Michael Tojner, Crowdinvesting, Hypo Equity,... Venture Woche 14/2014: conda.at, kompany.at, Green Rocket, Hookipa,... Ratloser Goliath: Wie Rio Tinto einen sensationell peinlichen Fehle... Venture Woche 13/2014: kompany, Start-ups, Zimmermann, Equistone, v... Fission Uranium rechtfertigt Auszeichnungen durch neue spektakuläre...

UIAG (ISIN AT0000816301) Letzter 22.495 Vortag 22.285 Veränd. 0 UIAG Netzwerk Die Venture Woche ist unter http://www.boerse-express.com/venture gratis beziehbar. Nur Mail-Adresse nötig

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Venture Woche 18/2014: Invest AG, Green Rocket, EQT, Automic, everbill, Simnplon, aws Mittelstandsfonds, etc.

Institutionelle planen Umschichtungen in Aktien und Private Equity Auf der Suche nach höheren Renditen planen institutionelle Anleger weltweit Umschichtungen in ihren Portfolios

Runtastic und Linemetrics gewinnen UPside award WKÖ-Vizepräsident Richard Schenz: Neue Wege bei der Bewertung und Analyse spannender Start Ups in Österreich

Oberbank steigt aus - Rudolf Knünz stockt bei UIAG auf 74,3 Prozent auf Zuvor waren es 64,64 Prozent

EQT-Beteiligung Automic will in Paris zukaufen Mit dem geplanten Erwerb von Orsyp würde Automic seine Präsenz weltweit weiter ausbauen

Green Rocket bietet Beteiligung an BikeCityGuide an Neue Crowdinvesting-Aktion soll Internationalisierung vorantreiben

Invest AG-Beteiligung an Asamer ist "reine Abwicklungstechnik" Umwandlung von Mezzanin-Finanzierung

Secondary-Spezialist Ardian kauft GE Capital-Portfolios für 1,3 Mrd. Dollar Das erworbene Portfolio besteht überwiegend aus Investments in US-Buy-out-Fonds

LPC Capital-Beteiligung Ring International baut Vorstand der slowenischen Helios aus Zwei neue Vorstandsmitglieder bestellt - Vier von fünf Mitglieder kommen aus der RIH

M&A-Bereitschaft in Europa hoch wie lange nicht Weniger groß angelegte Übernahmen, dafür mehr strategische Teilzukäufe

Online-Finanzierungsplattform Finpoint startet nun auch in Österreich Finpoint Österreich als Hub für den Rollout in Ost- und Südosteuropa

VC-finanzierte everbill kooperiert mit Bank Austria Firmenkunden der Bank Austria erhalten drei Monate lang einen kostenlosen Zugang zur Unternehmenssoftware

Hannover Finanz will bei Vorarlberger Simplon einsteigen Eintrag bei der Wettbewerbsbehörde

Grossnigg übernimmt Gaulhofer Durch die geplante neue Eigentümerstruktur soll der Weg frei für rasche unternehmerische Entscheidungen auf einem europaweit immer stärker umkämpften Markt werden

Auffassungsunterschiede - Arno Langwieser nicht mehr Geschäftsführer des aws Mittelstandsfonds Ausschreibung der Geschäftsführungsfunktion läuft

Capital Dynamics investiert 280 Mio. USD in US-amerikanische Solarenergieprojekte Strategische Energie-Infrastruktur-Investments

Tags | Intern | IPO/KE | Trading | Börsebrief | Finanzierung/VC/PE | Finanzkommunikation | Frauenblog | Trading Feed

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2009-11-15 12:18:41

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BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen http://t.co/4rXDk8uhZt #autoverkehr #lifestyle #umweltenergie 05.05.2014 09:19:00


05.05.2014TwitterGreen Rocket63343765920195940


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Medium: pressemeldungen.com Datum: Mai 2014

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BikeCityGuide geht mit Green Rocket ins Rennen via prnw.de am 05.05.2014 in Auto / Verkehr, Lifestyle, Umwelt / Energie, Wirtschaft

(prnw.de) GREEN ROCKET zündet sein nächstes Crowdinvesting-Projekt: Ab Donnerstag, den 1. Mai 2014, hat jeder die Chance in BikeCityGuide zu investieren und am weiteren Erfolg dieses Trend setzenden Unternehmens teilzuhaben. Mit der ersten Fahrrad-App, die mit Echtzeit-Navigation, präzisen Sprachansagen und ohne aktive Datenverbindung den fahrradfreundlichsten Weg durch die Stadt zeigt, ist BikeCityGuide bereits in 7 Ländern und 35 europäischen Städten erfolgreich. Graz, Mai 2014. BikeCityGuide sieht sich als Dienstleister im mobilen Navigationssektor, der Fokus liegt auf der Erstellung und Optimierung von Routingangeboten für Wege, die auf dem Rad zurückgelegt werden. Der Grundstein für die Umsetzung dieses Projekts wurde in Graz gelegt. Inzwischen konnte BikeCityGuide das Angebot erfolgreich auf über 35 Städte in sieben Ländern ausdehnen (darunter Paris, Amsterdam, Barcelona) und die Produktpalette erweitern. Neben den Routing-Lösungen entwickelten die Cycling-Profis auch eine innovative Smartphone-Halterung für den Fahrradlenker. Der sogenannte „Finn“ wurde in nur einem Jahr 100.000 Mal verkauft. „Bereits ab 250 Euro kann man sich an dem überaus innovativen und bereits mehrfach ausgezeichneten Geschäftsmodell beteiligen und hat dadurch die Möglichkeit von den zukünftigen Erfolgen von BikeCityGuide zu profitieren“, erklären Wolfgang Deutschmann und Peter Garber, Geschäftsführer der GREEN ROCKET GmbH. „Wir wollen, dass das Rad nicht nur als praktisches, gesundes und ökologisches Verkehrsmittel weiter forciert wird, sondern auch das Radfahren als Zeichen für Freiheit und Individualität im Stadtraum verstanden wird. Wir freuen uns, wenn wir dazu beitragen können, mehr Menschen aufs Fahrrad zu bekommen, das ist unser Ziel“, so BikeCityGuide-Geschäftsführer Daniel Kofler. Mit dem Kapital aus dem Crowdfunding plant BikeCityGuide – vor kurzem für die BikeCityGuide-App mit dem „Apps for Europe Award 2014“ ausgezeichnet – seine Internationalisierung weiter voranzutreiben und neue Ländermärkte wie Großbritannien, Polen oder Italien aufzubauen. GREEN ROCKET ist mit rund einer halben Million Euro Transaktionsvolumen in nur 6 Monaten und mehr als 1.300 registrierten Investoren eine der größten Crowdfunding-Plattformen Österreichs, und die einzige mit einer Finanzierungs-Erfolgsquote von 100%. „Wir werden unseren Wachstumskurs in den nächsten Monaten noch stärker forcieren, ohne dabei qualitative Einbußen bei den Beteiligungsmöglichkeiten zuzulassen“, hebt Wolfgang Deutschmann von GREEN ROCKET hervor. GREEN ROCKET ist die erste Crowdinvesting Plattform für nachhaltige Projekte in Österreich. Nach dem Motto „Eine Rakete braucht beim Start die meiste Kraft“ löst Green Rocket das Problem der Start- und Wachstumsfinanzierung bei innovativen und nachhaltigen Unternehmen. Die Investoren sind am Gewinn und Unternehmenswert beteiligt und haben dadurch sehr große Renditechancen. Um das scheinbar hohe Risiko für Investoren zu verringern, findet man auf GREEN ROCKET nur ausgewählte Projekte, die unter Einbeziehung eines hochkarätigen Expertengremiums selektiert wurden. BikeCityGuide Apps GmbH ist ein 2011 gegründetes Start-Up, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Radfahrquote mit Hilfe von innovativen Technologien, die Orientierung und Sicherheitsgefühl vermitteln, zu steigern. Kooperationen mit verschiedenen Forschungseinrichtungen werden aktiv verfolgt und laufend ausgebaut. Das BikeCityGuide-Kernteam in Graz besteht mittlerweile aus 15 Mitarbeitern. Das Unternehmen arbeitet erfolgreich mit Städten, Firmen und Organisationen zusammen, die den Fahrradverkehr und -trend fördern wollen. Produkte: Finnder (www.finnder.org) – ein Online-Radroutenplaner, der bei der Anfahrtsberechnung mit dem Fahrrad hilft BikeCityGuide (www.bikecityguide.org) – eine offline Smartphone-App mit Sprachansagen für den urbanen Raum BikeNatureGuide (www.bikenatureguide.org) – eine offline Smartphone-App mit Sprachansagen für den ruralen Raum Finn (www.getfinn.com) – eine Smartphone-Halterung fürs Fahrrad, für einen sicheren Gebrauch der App im Verkehr www.greenrocket.com Artikel unter ausschliesslicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders. Artikel übermittelt am 05/05/2014 von Robert Scholz / [email protected] Das könnte Sie auch interessieren: Rocket Trubiquity gewinnt “2014 Digital, Science & Technology Award” des amerikanischen Fachmagazins Corp! Rocket Packs Equipment Co. localizada en Frankfurt Germany es uno de los principales … Greenfinity und Golf Open Event GmbH bei der Green Events Austria Gala – BILD

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Anpfiff zur Automatica: Mit dynamischen Frühlingsneuheiten in die Saison! Tatkräftige Unterstützung für mittelständische Unternehmen


05.05.2014www.pressemeldungen.comGreen Rocket63344728920195940


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Medium: austrianentrepreneurs.com Datum: Mai 2014

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Medium: velobiz.de Datum: 06.05.2014

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Medium: Format Datum: 09.05.2014

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FormatWien, 09.05.2014 - Nr. 19Auflage: 51236SB: Green Rocket

Seite: 1/6Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag.

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Medium: Format.at Datum: 09.05.2014

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Das Portal für Wirtschaft, Geld & Politik Kurs

Barbara Mayerl und Barbara Nothegger 13.05.2014 06:41 Uhr

Crowdfunding: Kleines Geld, großer Effekt Warum die Idee des Crowdfunding immer mehr Fans gewinnt, wer damit erfolgreich ist und wo die Stolpersteine dieser alternativen Finanzierungsform lauern.

In Atlanta läuft ein Eichhörnchen namens Alf Netek herum. Der Mann, der diesen Namen eigentlich trägt, sitzt in Wien, ist Marketingvorstand bei Kapsch und ein Fan des Crowdfunding. Zwischen zehn und 500 Dollar investiert er regelmäßig privat auf der Plattform Kickstarter in neue Initiativen oder Produkte.

Die Eichhörnchen-Patenschaft war Spaß, in der Regel wird Netek als Gegenleistung mit tollen Gadgets belohnt und "dem erhebenden Gefühl, früh an etwas Neuem dran zu sein“. Dank Internet erledigt er seine Investments bequem, wöchentlich informiert ihn ein Newsletter. Findet Netek etwas gut, machen ihn ein paar Mausklicks zum Unterstützer ("Backer“), seine Dollars ("Pledges“) werden bequem von der Amazon-Kreditkarte abgebucht. US-Plattformen wie Kickstarter oder Indiegogo haben diese Art der Schwarmfinanzierung populär gemacht. 2012 wurden 2,7 Milliarden Crowdfunding-Dollar weltweit eingesammelt. Für 2013 gehen Experten von einer Verdoppelung aus. Das Kleingeld der Massen weckt auch in Österreich Gründergeist: Anfragen bei der Wirtschaftskammer häufen sich, viele KMU wollen wissen, wie das denn funktioniert mit dem Crowdfunding. Es gibt österreichische Plattformen wie Conda, 1000x1000 und Green Rocket - und erste Erfolgsgeschichten: 107 Investoren finanzieren die Burgermasta-Restaurants mit 124.300 Euro. 153 Financiers steckten 81.600 Euro in die Compuritas-Idee: ausgemusterte Computer werden repariert und Schulen oder NGOs zur Verfügung gestellt. 177 Menschen gaben

ATX 2.475,12 -0,13%DAX 9.737,25 -0,18%SMI 8.586,98 +0,51%DOW 16.715,44 +0,12%S&P 1.897,45 +0,04%Nasdaq 3.611,13 -0,04%NIK 14.405,76 -0,14%

EUR/USD 1,37113EUR/CHF 1,21984EUR/JPY 139,6450Brent 109,01$DB Gold 1.308,3$Kupfer 6.975,0$Euribor 0,335%

FORMAT_trend2.632Gefällt mir

NEWSTICKER

EUR/USD +0,07%

EUR/CHF +0,01%

1,37113

1,21984

Brent +0,80%

DB Gold +1,14%

109,00 1.307,95

NEWS INVEST MEINUNG SERVICE INFOTECH LIFESTYLE SPORT DIE MAGAZINE SKANDALSEITEN DIASHOWS TIP & WIN

FORMAT trend

In einem Jahr starben 1,2 Milliarden Jugendliche: Die Ursachen

51.700 Madoff-Opfer registriert

Europa: Illegale Zuwanderung nimmt dramatisch zu

Nachbarschaftshilfe 2.0

Deutsche Industrie nimmt Kurs auf vier Prozent Wachstum

DiTech-Gläubiger sehen wahrscheinlich keinen Cent

So setzen Sie sich gegen rücksichtslose Nachbarn zur Wehr

Tiroler Bus-Unternehmen betonen ihre Bedeutung für den öffentlichen Verkehr


13.05.2014Format/Profil/Trend OnlineGreen Rocket63536582920195940


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166.950 Euro für das Projekt einer iPad-Hülle aus Holz, Woodero genannt. Technologie und Gastronomie gefallen den Österreichern. Viel PR für das Thema hat der Waldviertler Schuhfabrikant Heinrich Staudinger gemacht. Mit seinem Kampf gegen die Finanzmarktaufsicht wurde der "Finanzrebell“ zur Galionsfigur für das Crowdfunding - das in seinem Falle gar keines ist. Bei den Begriffen kommen "Crowd und Rüben“ leicht durcheinander. Im strengen Sinn basiert Crowdfunding nämlich auf Spenden, es gibt für die Investoren keine geldwerte Gegenleistung. Dafür steht die österreichische Plattform respekt.net, die seit 2010 fast 660.000 Euro lukriert hat, die in gemeinnützige Projekte fließen, etwa Nachhilfeunterricht für Migrantenkinder. Bei der populärsten Form des Crowdfunding, wie sie über Kickstarter betrieben wird, bekommen die "Backer“ ein Produkt früher oder billiger. Oft gibt es dazu ein Dankschreiben, so wie das Rockstar Neil Young mit seinem auf diese Weise entwickelten Music Player macht. Das Risiko ist überschaubar, da es sich meist um kleinere Beträge handelt - die große Masse macht es aus. Eine Spielart, das Crowdlending, basiert hingegen auf Krediten. Hier treten die Investoren in eine klassische Gläubigerrolle ein, sie bekommen das Geld mit Zinsen zurück, tragen aber das Ausfallsrisiko. Beim Crowdinvesting ist es ähnlich, die Investoren bekommen ihre Renditen bei Verkäufen zugesprochen. Crowdfunding hat sich aber als Art Oberbegriff durchgesetzt. Wer sich als Unternehmer für die "professionellen“ Varianten interessiert, kommt um eine Rechtsberatung nicht umhin. Da es sich hier um eine Form der Eigenkapitalbeteiligung handelt, hat die Finanzmarktaufsicht (FMA) ihr Auge drauf, auch wenn das zurzeit noch anlassbezogen passiert, wie auch im Falle Staudingers. Dem hat die FMA grünes Licht für ein Drei-Millionen-Darlehen signalisiert, wenn er seine 197 Darlehensgeber von einem "nachrangigen“ Status überzeugen kann. Staudinger sagt: "95 Prozent haben bereits unterschrieben. Sollten die restlichen fünf Prozent nicht unterschreiben, zahle ich ihnen das Geld zurück.“ 60 Fälle hat die FMA bereits auf ihren Schreibtischen darunter auch die Betreiber der Conda-Plattform. Manager Daniel Horak: "Wir haben uns vorab informelles Feedback geholt. Als das erste Projekt finanziert war, prüfte die FMA und gab grünes Licht.“ So wurde das kalorienarme Nixe-Bier von Constantin Simon zum prototypischen Crowdinvesting-Fall. Für die Einführung einer zweiten Produktlinie - eines Radlers - stand Simon letztes Jahr vor der Wahl: Bankkredit, Business Angel oder Risikokapitalfonds. Er entschied sich für Crowdinvesting und konnte über die Conda-Plattform 182 Leute überzeugen, 150.000 Euro zu investieren. Sie sind in einem "Owner’s Club“ versammelt und haben ein Substanzgenussrecht. Macht die Nixe Gewinn, erhalten sie vier Prozent Fixzins - mittelfristig. Vorerst werden Überschüsse reinvestiert. "Wir sind kein Sparprodukt“, gibt sich Simon transparent gegenüber seinen "Ownern“. Er hat mit dem Nixe-Projekt aber ein zweites Kriterium der Schwarmfinanzierung gut erkannt. Seine Owner haben eine hohe Affinität zum Produkt und helfen bei der Vermarktung: "Die Crowd ist auch ein Vertriebs- und Marketingwerkzeug, das man einsetzen muss, um erfolgreich zu sein,“ sagt Conda-Mann Daniel Horak. Mit 1,5 Millionen Euro ist das Crowd-Volumen in Österreich noch recht überschaubar, der zunehmende Wunsch von KMU nach alternativer Finanzierung aber evident. Allein bei Conda haben 500 Firmen eingereicht, fünf wurden finanziert. Die strengeren Eigenkapitalrichtlinien für Banken lassen viele über die Crowd-Finanzierung nachdenken. Auch die EU will jetzt "das Potenzial von Crowdfunding freisetzen“.Nicht ganz einfach: Zum einen müssen die renditeorientierten Plattformen rechtlich sauber in das Finanzsystem eingepasst werden, zum anderen muss der Verbraucherschutz durch Gütesiegel oder Ähnliches gewährleistet sein. Und letztlich braucht es international abgestimmte Regeln: Denn die US-Plattformen zieht es aggressiv nach Europa bzw. finden die Europäer ihre Wege, um sich Geld aus den USA zu holen. Der Wiener Wirtschaftsinformatikstudent Max Müller sammelte letztes Jahr auf Kickstarter 12.000 Dollar für die Produktion seiner Designer-Brieftasche Wallum ein. Er




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gründete mit einem Kollegen in London einfach eine Ltd nach britischem Recht und wurde auf Kickstarter zugelassen. Dabei ist in den USA Crowdinvesting nach europäischem Muster gar nicht erlaubt, nur Crowdfunding für Kreativprojekte wie über Kickstarter. In den USA darf ein Privater nicht mehr als fünf Prozent seines Jahreseinkommens einsetzen, in Großbritannien wiederum dürfen nur professionelle Anleger investieren. In Deutschland kann jede geschäftsfähige Person Crowdinvestings tätigen. Die Rechtslage ist komplex und wird sowohl von Investoren als auch von Unternehmern oft zu wenig beachtet. Ausgerechnet eine der großen internationalen Crowdfunding-Erfolgsgeschichten landete so vor dem Richter: Oculus Rift, der Hersteller von Virtual-Reality-Brillen, war mit den 2,4 Millionen Dollar über die Indiegogo-Plattform auf die Beine gekommen - die "Backer“ erhielten Brillen und T-Shirts. Im März 2014 kaufte Facebook die Firma für zwei Milliarden Dollar, die Sahne schöpften die Risikokapitalgeber ab, die erst später dazugekommen waren. Viele "Backer“ und Kunden wendeten sich von dem Projekt ab, und nun klagt der Exarbeitgeber des Oculus-Technikchefs auch noch auf Patentverletzungen. In die euphorische Grundstimmung mischen sich kritische Stimmen, es mangelt nicht an Beispielen, wo das investierte Geld in den Sand gesetzt wurde: "Crowdfunding ist eine trendhafte Bewegung, die noch in den Kinderschuhen steckt. Funktionsweisen, Chancen, Risiken, aber auch Kontrolle oder Regulierung sind aufgrund mangelnder Erfahrung, Statistiken und Historie (noch) unzureichend erforscht“, resümiert die Deutsche Bank in einem neuen Report. Natürlich genießt das Thema erhöhte Aufmerksamkeit bei den Banken. Erste-Bank-Vorstand Peter Bosek: "Ob Crowdfunding der große Heuler wird, bleibt abzuwarten. Es ist schon skurril, dass die Regularien auf der Bankenseite verschärft wurden, die Kreditvergabe tendenziell erschwert wurde, aber auf der anderen Seite alternative Finanzierungsformen mit deutlich geringeren Anforderungen forciert werden.“ Tatsächlich hat die EU mit dem European Crowdfunding Network eine erste Informationsdrehscheibe institutionalisiert. EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier hat das Thema auf der Agenda, wie er unlängst in Wien betonte. Auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner will jetzt eine neue Kontaktplattform aufsetzen, auf der sich Firmen über alternative Finanzierungsformen informieren können oder Unterstützung bei der Erstellung eines Kapitalmarktprospekts bekommen. Ein Viertel der Kosten soll die AWS übernehmen. "Wir wollen Serviceunterstützung bieten, aber auch die Bekanntheit von Crowdfunding erhöhen, um Vorurteile abzubauen“, sagt Mitterlehner. Für Österreich, wo sowohl ein Mangel an Eigenkapital in Unternehmen als von Risikokapital für neue Ideen herrscht, ist diese Stoßrichtung zu begrüßen. Trotz der Probleme, die noch der Klärung harren.

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Medium: Format Datum: Mai 2014

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#BIKECITYGUIDE Österreich mit Crowdinvesting ab 250 EUR auf Green Rocket für Navigations-APP: http://t.co/nb6CdSR3Dl http://t.co/TgPei4jn1e 08.05.2014 09:06:00


08.05.2014TwitterGreen Rocket63467448920195940


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Medium: pressemeldungen.at Datum: Mai 2014

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Medium: pressemeldungen.com Datum: Mai 2014

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Medium: Wirtschaftsblatt Stmk. Datum: Mai 2014

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Wirtschaftsblatt SteiermarkWien, Mai 2014 - Nr. 4Auflage: 24763SB: Green Rocket


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Medium: Kurier Wien, NÖ, Bgld., OÖ, Tirol Datum: 08.05.2014

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KurierWien, 08.05.2014Auflage: 181159SB: Green Rocket

Seite: 2/2

Zählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Wien, Erste Ausgabe, Öst...

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Medium: Der Grazer Datum: 18.05.2014

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Medium: Horizont Datum: 23.05.2014

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HorizontPerchtoldsdorf, 23.05.2014 - Nr. 21Auflage: 14400SB: Green Rocket


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Medium: APA OTS Datum: 30.05.2014

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Medium: diepresse.com, Die Presse Datum: 31.05.2014

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