Cultural Businesse: Werkzeuge für die Projektarbeit

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Cultural Business: Volontärstagung Mannheim | © Christian.Dingenotto 2009 | 19.02.2009 | Seite1 Cultural Business Volontärsfortbildung Cultural Business Projekte „grenzlos“: Werkzeuge für die Projektarbeit Mannheim, Reiss-Engelhorn Museen, Volontärstagung 2009

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Werkzeuge für die Projektarbeit Es gibt immer mehr Projekte, bei denen sich die Projektmitglieder nicht alle "vor Ort" befinden. Was ist bei einem solchen übergreifende Projekt zu beachten? Im Wesentlichen ist einfach noch mehr selbstdisziplin erforderlich. Darüberhinaus stehen im Internet viele nützliche Werkzeuge für die Projektkommunikation kostenlos zur Verfügung. Die einzige Einschränkung sollte nur sein, dass wirklich geschäftskritische Informationen nicht hochgeladen werden sollten. Die kostenlose Werkzeuge leisten fast das selbe wie die Professionellen, mit dem einzigen Unterschied dass diese "abhörsicher" sind.

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Cultural Business

Projekte „grenzlos“: Werkzeuge für die Projektarbeit

Mannheim, Reiss-Engelhorn Museen, Volontärstagung 2009

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Am Ende des Vortrags wissen Sie ...

Wann ist eine ortsübergreifende Projektarbeit sinnvoll? Wie stellen Sie die Kommunikation sicher? Welche Kostenlosen Werkzeuge erleichtern die Projektarbeit? Was ist bei der Organisation und in der Zusammenarbeit wichtig?

plan

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kten

umse

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SteuerungWie sichereich den Erfolg?

VermarktungWie verkaufe ich?

ProduktionWie erstelle ichDie Medien?

Machbarkeit vermarktbar? finanzierbar? kostendeckend?

ProjektplanWie gehe ich vor?

Projekt-idee

ja

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Projektarbeit ortsübergreifend? Immer dann wenn die richtigen Leute am falschen Ort sind aber eine Internetverbindung haben.

Interdisziplinäre Projekte (an der Universität) Ausgrabungen Ausstellungsprojekte (mit mehreren Leihgebern, Autoren für den

Buchkatalog, etc.) Zusammenarbeit mit (Wirtschafts-)Unternehmen ... und sicher haben Sie noch weitere Ideen ...

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Projeksteuerung in der Übersicht.

Werkzeuge— Zieldefinition— Feinplanung— Auftragsliste— Kontaktliste— Slideshare

Organisation— Teambildung (Tandems)— Koordination— Spielregeln

Kommunikation— Diskussion

-> Blog— Dokumentablage

-> Tabellen— Terminkoordination

-> Kalender— Konferenz

-> Skype

Projekt

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Instrumente zur Projektarbeit, gibt es im Web kostenlos, z.B. bei Google

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Blog: Ein Blog bildet die Basis für den Austausch.

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(Google) Text und Tabellen: Online werden die Dokumente ablegt, an denen das Projektteam gemeinsam arbeitet.

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(Google) Kalender: Termine, Abwesenheiten im Projekt gemeinsam pflegen.

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Telefonkonferenzen: Status von Teilprojekten, Aufgaben und Projektblog wird regelmäßig abgeglichen.

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Werkzeuge: Checklisten und Formulare zum Upload für die gemeinsame Projektplattform

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Werkzeuge: Schon gewusst? Mit Slideshare machen Sie Präsentationen im Web verfügbar.

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Organisation: Erfahrungswerte und SpielregelnTipps für ortsübergreifende Projekte.

Die Grundorganisation aus Steuerung, Vermarktung und Produktion funktioniert ortsunabhängig.

Tipp: Bilden Sie ortsübergreifende Tandems (z.B. Teammitglieder Vermarktung in Bonn und eines in Hannover)

Je größer die Entfernung desto größer muss die Projektdisziplin sein. d.h.:

Es muss eine Projektleitung geben, die sich um die Gesamtorganisation kümmert.

Ein Ziel muss absolut sauber definiert und in seinen Auswirkungen jedem Teammitglied komplett klar sein.

Die Auftragsliste wird am besten durch einen Verantwortlichen geführt.

Jede Telefonkonferenz hat eine Agenda und einen Moderator. Es werde nur Ergebnisse oder Hindernisse besprochen keine Projektinhalte.

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Projektstart!

Und jetzt sind Sie dran.

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Vielen Dank und viel Erfolg bei Ihren Projekten.

Kontakt www.cultural-business.com

[email protected]

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Cultural Business

Ein kleines Extra: Auf den Punkt kommen ...

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Konzentration auf´s Wesentliche:Bilden Sie Kernbotschaften

Kernbotschaften richten sich an den Kunden. Sie sind das „Glaubensbekenntnis“ eines Unternehmens/eines Produktes. Die Kernbotschaften sind die Inhalte, die im Rahmen jeder Kommunikation beim Kunden „ankommen“ sollen. Sie definieren:

– Was, wollen Sie für den Kunden tun?– Wie, wollen Sie es tun?– Warum wollen Sie es tun?– Für wen wollen Sie es tun?– Was ist der Vorteil/Nutzen für Ihren Kunden?– Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?

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Wie sag ich´s meinem Kinde:Die Fahrstuhlrede (Elevator-Speech)

Eine Fahrstuhlrede ist das Kernstück Ihrer Kommunikation.

Sie basiert auf den von Ihnen definierten Kernbotschaften.

Sie bringt in minimaler Zeit die maximale Information.

Sie beinhaltet das „wer, was, wann, warum, wie“:

Ausgangslage– Wie ist die Situation

Problem– Was ist das Problem des Kunden / der Zielgruppe?

Lösung– Ihre Lösung für den Kunden / der Zielgruppe.– Vorteile– Nutzen– Alleinstellungsmerkmal

Eine Fahrstuhlrede überzeugt.

Stellen Sie sich vor: Sie stehen mit Ihrem Kunden im Fahr-stuhl. Er ist Ihnen „ausgeliefert“, und Sie haben zweiein-halb Minuten (vom ersten bis zum 20. Stock), ihn von Ihrem Vorhaben zu überzeugen.

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Und noch ein Tipp - die vier P´s:Die inhaltliche Struktur für jedes Werbemedium.

Erklärung Beispiel

Picture

Was ist die Situation des / der Angesprochenen? Welche Sehnsüchte / Wünsche hat er/sie?

Stellen Sie sich vor, Sie hätten mehrere Optionen für Ihren beruflichen Werdegang. Sie wären unabhängig von Stipendien, Eltern, etc.

Promise

Was ist die Lösung? Was ist Ihre Lösung? Dann werden Sie Projektmanager. Unabhängig von Ihrer bisherigen Fachlichen Qualifikation können Sie JEDES Projekt zum Erfolg bringen im Kulturbereich oder anderswo.

Proof

„Beweisen“/ erklären Sie dem Angesprochenen mit Ihrem Angebot genau seinen Wunsch erfüllen.

Cultural Business als praxiserprobte „Gebrauchsanleitung“ für erfolgreiche Projekte gibt Ihnen hierzu die Möglichkeit, ohne große und Zusatzausbildung.

Push

Sagen Sie was er/sie JETZT konkret tun soll, und vor allem warum JETZT.

Melden Sie sich jetzt für die nächsten Seminare unter www.cultural-business.com an. (Anmeldeschluss ist der 30. März). fiktiv