DAHOAM - Herbst 2013 - Das Wohn-Magazin vom starken Tiroler. Föger

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1 DAHOAM DAS WOHN-MAGAZIN VOM STARKEN TIROLER. FÖGER. HERBST 2013 +++ KÜCHEN & GERÄTE +++ ESSPLÄTZE +++ SCHLAFZIMMER +++ BETTEN +++ BÖDEN +++ ACCESSOIRES +++ ALPINE LIVING: SO WOHNEN MODERNE TIROLER ZIRBE: ALTE WEISHEITEN NEU INTERPRETIERT

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DAHOAM - Das Wohn-Magazin vom starken Tiroler. Föger

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DAHOAMDAS WOHN-MAGAZIN VOM STARKEN TIROLER. FÖGER. HERBST 2013

+++ KÜCHEN & GERÄTE +++ ESSPLÄTZE +++ SCHLAFZIMMER +++ BETTEN +++ BÖDEN +++ ACCESSOIRES +++

alpine liVinG:SO WOHNEN

MODERNE TIROLER

ZIRBE: ALTE WEISHEITEN

NEU INTERPRETIERT

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Herr Föger, wofür steht der Slo-gan „Der starke Tiroler“? Der Slo-

gan ist doch selbsterklärend, oder?

(lacht) Als wir ihn vor fast 20 Jah-

ren in unser Logo aufgenommen

haben, war es schon klar, dass wir

uns durch unser Profi l deutlich von diversen Markt-

begleitern abheben. Attribute wie „Handschlagqua-

lität“, „Ehrlichkeit“ und „Qualität“ waren mir immer

schon sehr wichtig und sind deswegen auch Teil der

Unternehmensphilosophie. Zu wissen, dass er mit

einem Kauf ein ehrliches Geschäft zu einem fairen

Preis abgeschlossen hat, ist für den Tiroler Möbelkun-

den sehr wichtig und scha� t Vertrauen. Dieses Ver-

trauen ist oftmals die Basis dafür, dass viele Kunden

schon in der zweiten oder dritten Generation zu uns

kommen, um ihre eigenen vier Wände einzurichten.

Worin sehen Sie die Kernkompetenzen des Unter-nehmens? Heutzutage muss man in vielen Bereichen

kompetent sein, um seine Kunden rundum zufrieden-

stellen zu können. Während man vor einigen Jahren

lediglich „Bedarf“ gedeckt hat, so erfüllt man heute

Bedürfnisse, Wünsche und Träume jener Leute, die

einem vorab das Vertrauen schenken. Unser Kern-

geschäft ist schönes und leistbares Wohnen in all

seinen Facetten. Meine Mitarbeiter verfügen einfach

gesagt über Einrichtungskompetenz – die reicht vom

Boden über die Vorhänge und das Licht bis hin zur

Küche und zu den Möbeln. In erster Linie sind unsere

Kunden jene, die für ihr DAHOAM eine ansprechende

Einrichtung suchen. In zweiter Linie sind wir natürlich

auch in der Gastronomie bzw. Hotellerie vertreten.

Mit einem eigenen Objektbüro richten wir hier ne-

ben Personal- und Gästezimmern im lokalen Touris-

mus auch international größere Objekte mit über 100

Apartments – wie zum Beispiel aktuell das Projekt

„AlpinLodges Lenzerheide“ in der Schweiz – ein.

Wodurch versucht sich Föger vom Mitbewerb ab-zuheben? Wie schon erwähnt, ist mir Ehrlichkeit im

Verkauf sehr wichtig. Überhöhte Preislisten zu dru-

cken, um beim Kunden anstatt mit Kompetenz mit

hohen Rabatten zum Abschluss zu kommen, ist nicht

unsere Philosophie. Wir versuchen vielmehr, mit raf-

fi nierten Lösungen, Kundenbetreuung und Fachwis-

sen zu beeindrucken. Dass der Preis marktgerecht

ist, ist bei der heutigen Markttransparenz selbstver-

ständlich.

Welche Trends erwarten die Kunden im Herbst/Winter? Holz in allen Facetten – egal ob Altholz, ge-

hackte oder geschroppte Oberfl ächen – ist schon seit

einiger Zeit ein absolutes Highlight in vielen Wohnbe-

© Thomas Böhm / Tiroler Tageszeitung

herbert FÖGer

ehrlichkeit unD QualitÄt

sachbearbeitunG

... damit die richtigen Möbel auch zum richtigen Zeitpunkt kommen.

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Disposition

... wann dürfen wir Ihnen Ihre neuen Möbel bringen? Unsere Schnittstelle zu den Kunden koordiniert täglich 20 LKW für Sie.

kunDenDienst

... und sollte mal etwas passieren, haben wir die Problemlöser im Haus. Wir kümmern uns um all Ihre Anliegen.

reichen. Die davon ausgehende Gemütlichkeit wird

durch hochwertige Polstermöbel in gedeckten Farben

mit bunten Farbaccessoires noch zusätzlich verstärkt.

Sie sind einer der größten Arbeitgeber der Region. Ist in diesem Bereich noch eine weitere Expansion möglich? Expansionsgedanken haben wir grund-

sätzlich keine. Es ist allerdings unser Ziel, die Qualität

der bestehenden Ressourcen laufend zu optimieren.

Heuer haben wir beispielsweise die gesamte Verwal-

tung umgekrempelt. Wir können nun noch besser und

vor allem schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren.

Neue Büros und Organisationsstrukturen haben die

Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen

unseren Mitarbeitern weiter verbessert. Die vielen E-

Mails von zufriedenen Kunden sind außerdem ein sehr

deutlicher Beweis, dass unsere Mitarbeiter mit viel En-

gagement und Herz zur Sache gehen – nicht zuletzt

dank des sehr guten Arbeitsklimas.

Vielen Dank für das Gespräch.

ImpressumHerausgeber: Föger Wohnen Ges.mbH, Telfs/Pfa� enhofen,

Medieninhaber und Verleger: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, o� [email protected],

www.target-group.at, Tel. +43 (0)512�/�58 60 20Foto: Hersteller (wenn nicht anders gekennzeichnet) Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

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Rolf Benz.Spürbare Sinnlichkeit undhöchster Komfort

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Wohnen mit stilDahoam hat jeder mensch seinen eigenen stil.

In diesen Ort habe ich mich verliebt. Hier lebe ich meinen Luxus“, schreibt Norbert Beck, De-signer bei Rolf Benz. Schön, wenn Sie das von Ihrem DAHOAM auch sagen können. Egal welchen Wohnstil Sie bevorzugen, er muss zu Ihnen passen – schlichtweg authentisch sein.

Die aktuellen Wohntrends machen es leicht, seinen eigenen Stil zu fi nden. Sanfte Formen der Polster-möbel in gedeckten Farben lassen sich durch Acces-soires und Heimtextilien in den Trendfarben beson-ders gut akzentuieren. Die hochwertigen Bezüge,

ob Stoff oder Leder in den edelsten Ausprägungen, zeigen Ansätze von Dekadenz, wenn Sie mit der italienischen Designerlampe und dem Couchtisch aus hundertjähriger Sumpfeiche um die begehrten Blicke der Bewohner buhlen. Die Raffi nesse des Stils liegt nicht zuletzt in der perfekten Kombination der einzelnen Meisterwerke in Ihrem DAHOAM. Be-queme Sofas von Rolf Benz fi nden sich in Symbiose mit hochtechnisierten HiFi-Möbeln von Spectral. Und mit Textilien aus dem Hause Chivasso schließt sich letztlich der Kreis Ihres eigenen Wohnstils.

Chivasso.Textile Abstimmung zu jedem Stil

Spectral.Harmonie von Klang und Design

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ich Bin trenD(ig)Wo geht die reise hin?

StuhlTonon€ 569,-

Tisch Lüönd Wohncollection€ 2.649,-

Niemand möchte wie in einem Möbelka-talog wohnen. Den Trends und Stilrich-tungen sollte man da-her mit der durchaus

nötigen Skepsis begegnen. Deswegen versuchen die Einrichtungsprofi s des starken Tirolers, in allen Wohnberei-chen mit verschiedenen Stilen und Stilmixes Stimmungen beim Betrach-ter zu erzeugen und Anregungen für den eigenen Wohnbereich zu bringen.

ZeitGenÖssischesGrundsätzlich geht der Trend hin zu wertigeren Möbeln aus nachhaltiger Produktion – oft gegenwärtigen Strö-mungen entsprechend, aus massivem, sehr naturbelassenem Holz. Kombiniert werden dazu – ganz im Stile der Zeit – Materialien wie Leder (Garnitur Atoll, Machalke), Leinen oder Lodenstoff e und Filz (Pölster, Föger Werkstätte). Alle-samt Naturstoff e, die ihr Vorleben (Iran Patchwork Teppiche) nicht verstecken und deswegen so schön sind, weil sie so unperfekt sind. Auf Hochglanz polierte Oberfl ächen fi nden indes in dieser Form keinen Platz mehr. Wenn es dennoch Lack sein soll, dann zumindest in matter Form, mit der Haptik feiner Pfi rsichhaut.

QualitÄtsanspruchEdle Accessoires reichen von Poufs und Plaids in grobmaschigem Strick über Vasen aus gehämmertem Silber bis hin zu industriellen Stehleuchten ei-nes Fotostudios. Auch hier fi nden sich häufi g Naturmaterialien der besonde-ren Art: Teppiche in Gestaltung von

bunten Kuhfellen oder geschickt ver-wobenen Wollkugeln. Eines haben alle verwendeten Materialien gemeinsam: Sie wirken edel und hochwertig. Ver-stärkt wird dieser Ausdruck von Qualität durch den Einsatz von grafi schen Stil-elementen, z. B. in Form einzelner Re-liefbuchstaben – oder aber auch durch Beton- bzw. Steinkerzenhalter in Form aussagekräftiger Symbole. Mehr zu Trends und Stilen fi nden Sie natürlich im schönsten Tiroler Möbelhaus. Föger.

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StehleuchteFoscarini€ 1.299,-

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BeistelltischRolf Benz€ 278,-

StuhlTonon€ 569,-

Iran Patchworkab € 799,-

WohnwandSantarossa€ 2.399,-

LedergarniturAtoll von Machalke

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DesignerJacob Strobel

Der Beste Designer Der Welt: Die naturDie einzigartigkeit von holz verpfl ichtet team 7, auch einzigartige möbel zu erzeugen.

Holz. Dem sympathischs-ten aller Werksto� e widmet sich Jacob Strobel in sensibler Interpretati-on traditioneller Hand-werkskunst. Er verbindet vermeintliche Gegensätze wie Design und Ökologie, Handwerk und Industrie, Tradition und Innovation, um dabei Raum für einen natürlichen Lifestyle zu scha� en. Allein in den letz-ten beiden Jahren erhielt Strobel für seine Arbeit sechs international renom-mierte Designawards. mierte Designawards.

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Den besten Designer der Welt zu en-gagieren, war TEAM 7 noch nicht genug. Auch die Fachhandelspart-ner werden beim österreichischen Paradeunternehmen sehr sorgfäl-tig ausgewählt. Föger und TEAM 7

verbindet daher eine bereits jahrzehntelange Be-ziehung. Und das merkt man. Geht es um Tische mit klingenden Namen wie Flaye, Magnum oder um Cubus pure Wohnmöbel, dann sieht man das Feuer in den Augen des Einrichtungsbera-ters – denn es macht große Freu-de, mit diesem Produkt zu planen und kreativ zu sein. TEAM 7 steht allerdings nicht nur für perfektes W o h n -raum-

design. TEAM 7 steht vor allem auch für Nachhal-tigkeit und ökologisches Handwerk. So werden in den Tischlerwerkstätten nur heimische Laubhölzer verarbeitet. Gepfl egt und gehegt mit schadstoff -freien Kräuterölen bereiten diese Lieblingsstücke ihrem Besitzer über Jahre hinweg viel Freude. „Unsere Einrichtungsberater werden in Sachen In-novationen ständig geschult, um für unsere Kun-den stets am neuesten Stand der Technik, Trends und Entwicklungen bei TEAM 7 zu sein“, berichtet

Herbert Föger über sein gut ausgebildetes Team. Denn auch bei TEAM 7

ist man sich einig: Wah-rer Luxus defi niert

sich durch Quali-tät, Tradition,

H a n d w e r k und Kom-

petenz . Föger.

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So präsentiert sich Stein in sei-ner schönsten Form – mäch-tig und elegant zugleich, aber dennoch fl exibel einsetzbar.

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Eine O� enbarung an Transpa-renz und Reduktion bietet der einzigartige Tisch als Sinnbild für Beständigkeit.

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aufkochen im föger-stil regelmäßige kochabende für die eigenen mitarbeiter gehören beim föger zum umfassenden schulungskonzept. Dabei steht neben dem umgang mit den neuesten küchengeräten vor allem die geselligkeit im Vordergrund.

Mittwoch, kurz nach 18 Uhr. Die letz-ten Kunden haben soeben das Föger-Einrichtungshaus verlassen, die meis-

ten Mitarbeiter machen sich allmählich auf den Weg nach Hause. Nicht jedoch die Verkäufer aus der Küchenabteilung, auf sie wartet noch ein informativer wie kulinarischer Abend. Zu Gast ist Wil-li Fink von AEG, einem der führenden Hersteller von Küchengeräten, seines Zeichens selbst ein passionierter Koch.

am puls bleibenImmer wieder treffen sich die Föger-Mitarbeiter im Haus auf Kochabende. Das gehört zur Philosophie des star-ken Tirolers: Nur wer Entwicklungen und Trends im Blick hat und diese den Kunden auch authentisch vermitteln kann, bewegt sich wirklich am Puls der Zeit. „Bei uns kommt nicht einfach ein Vertreter vorbei und stellt die neu-en Geräte kurz und knapp vor. Unsere Verkäufer lernen die Funktionsweise in entspannter Atmosphäre aktiv kennen, nur so können sie das neueste Know-how an die Kunden weitergeben“, erör-tert Geschäftsführer Bernhard Fischer.

Willi Fink und das anwesende Föger-Team werfen sich in Schale, statten sich mit Schürzen und Kochmützen aus – und machen sich ans schmackhafte Werk. Penne Puttanesca und Kaiser-schmarrn stehen auf Finks Menüplan, zubereitet jeweils im Hightech-Dampf-garer. Der Experte macht sich an die Zubereitung und erklärt jeden Schritt minutiös. Die Föger-Mitarbeiter gehen dabei tatkräftig und mit Spaß an der Sa-che zur Hand.

abenteuer kochenIm Fokus des Abends steht auch die Sous-vide-Methode, bei der Fleisch, Fisch oder Gemüse in einem Vakuum-sack bei Temperaturen von 30 bis 120 Grad Celsius gegart wird. „Geschmack und Aroma bleiben dadurch erhalten, man hat kaum Gewichtsverlust“, hebt Willi Fink die Vorteile hervor. Inzwi-schen sind die Penne fertig, es geht ans Verkosten. Der einhellige Tenor: Schmeckt wie beim Italiener. Auch der Kaiserschmarrn gelingt im Dampfga-rer exzellent und überzeugt mit schön flaumiger Konsistenz. Für Fink und die Föger-Küchenprofis ist es an der Zeit, mit einem Gläschen Wein auf den ge-lungenen Kochabend anzustoßen.

Das Föger-Küchenteam

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1 Stk Zwiebel4 Stk Knoblauchzehen1 Glas schwarze Oliven6 Stk Sardellenfi let3 EL Kapern2 EL Tomatenmark

1 Dose geschälte Tomaten1 l Wasser2 TL Salz1 TL Pfe� er, Oregano500 g Penne3 EL Parmesan gerieben

FÖGer koch-tipp

penne puttanesca

Zutaten für 6 Personen

Zubereitung

Zwiebel und Knoblauch hacken, alle Zutaten ohne Teigwaren ins tiefe Backblech geben und gut verrühren, dann die Teig-waren ungekocht untermischen. In den kalten Dampfgarer stellen, mit Programm Intervall-Dampf bei 200 Grad 35 Mi-nuten garen. Nach Fertigstellung gut durchrühren, auf Teller portionieren und mit Parmesan bestreuen.

TIPP: Die Pasta kann auch in anderen Geschmacksrichtun-gen zubereitet werden. Beachten Sie immer, dass das Ver-hältnis Teigwaren zum Saucenanteil 1:4 ist. Wird die Pasta in einer Keramikform gegart, verlängert sich die Garzeit um fünf bis zehn Minuten.

Experte Willi Fink instruiert dieKüchenprofi s vom Föger in entspannter Atmosphäre.

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kÜchenreZePt fÜr gaumenschmeichlerDas rezept „3/3/3“ für die perfekt geplante küche ist ganz einfach.

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Wenn die Küche zum einzigartigenKunstwerk wird

Man nehme drei Teile Küchenin-novationen erfahrener Herstel-ler, drei Teile Planungskompe-tenz und schließlich noch drei Teile Erfahrung mit einer Prise guten Geschmacks. So einfach

entstehen tolle Küchen beim starken Tiroler. Für uns heißt es am Anfang einer Planung daher, zuerst ausgiebig zuzuhören. Wem? Ihnen natürlich. Was erwarten Sie von der Küche, was muss sie können, welche Anforderungen an die Geräte stellen Sie und, nicht zuletzt, was darf sie ungefähr kosten. Erst dann geht es in die Planungs- und Kreativphase.

Die Küchenprofis vom Föger schätzen es, auf re-nommierte Hersteller zurückgreifen zu können. Auf Produkte, die sich bewährt haben, die inno-vativ sind und die unsere Kunden schlichtweg begeistern. Viele Marken aus dem Hause Föger genießen weltweit einen hervorragenden Ruf und sind oft schon seit Jahrzehnten oder – als gutes Beispiel vorangehend die Firma Gagge-nau – sogar Jahrhunderten am Markt. Das Resul-tat sind schöne, durchdachte Küchen, die Ihnen über viele Jahre Freude schenken, in denen tol-le Menüs gezaubert werden und wo mit Freun-den und Familie gelacht und gefeiert wird. Föger.

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Bei Föger ist man stets darum bemüht, sich weiterzuentwickeln, vom Rest abzuheben und in vielen Bereichen Alleinstellungsmerkmale zu errei-chen. Dies gilt auch in der Planungs-kompetenz. Ein besonderer Service

für Kunden ist die spezielle Visualisierung von Ein-richtungsplänen – denn diese werden beim starken Tiroler noch nach guter alter Tradition und wie im Stile eines kreativen Architekturbüros per Hand am Reißbrett angefertigt.

Wohn- unD raumGeFÜhlVerantwortlich dafür zeichnen im wahrsten Sinne des Wortes zwei junge Damen. Sabrina Jungmann und Nina Gatterer sind ausgebildete Innenarchi-tektinnen, beide haben die Schule für Einrich-tungsberatung im salzburgerischen Kuchl besucht. „Unser Ziel ist es, den Kunden eine optimale innen-architektonische Gestaltung ihres DAHOAM zu er-möglichen, indem wir ihnen eine visuelle Vorstel-

lung der Räumlichkeiten schaff en. Wie liefern alle gewünschten Perspektiven, um ein Raum- und Wohngefühl zu erzeugen“, erzählt Jungmann.

3D-erlebnisDamit bietet Föger schon in der Planungsphase eine hohe Qualität in der Kundenberatung. „Diese Art der Wohnraumdarstellung wird von unseren Kunden begeistert angenommen. Sie bringen ihre Pläne mit, nach einem ersten Gespräch erstellen wir auf Grundlage der individuellen Wünsche ein Konzept und suchen nach der optimalen Lösung“, beschreibt Sabrina Jungmann. Die gezeichneten Visualisierungen sind der erste Schritt, ein digita-les Planungsprogramm am PC kommt erst danach zum Einsatz. Das benötigen die beiden Innenar-chitektinnen vorwiegend für das Föger-3D-Kino. Jungmann: „Wir fertigen eine dreidimensionale Planung an, die Kunden können dann z. B. durch ihre künftige Küche spazieren. Das ist schon etwas ganz Spezielles.“

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fÜrs augePer hand erstellte Visualisierungen von Wohnräumen sind eines der markenzeichen des starken tirolers.

SabrinaJungmann

Nina Gatterer mit EinrichtungsberaterFlorian Spiss

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arVe – holZ mit geruchWarum Zirbe in die Präventivmedizin aufgenommen werden sollte.

Die stÄrken Der Zirbe

• verbessert die Schlafqualität

• wirkt entspannend und fördert die ganz- heitliche Regeneration des Körpers

• schont das Herz durch die Senkung der Herzfrequenz

• hilft bei Wetterfühligkeit

• ist antibakteriell und pilzresistent

• schützt e� ektiv vor Kleidermotten

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Holz ist beim starken Ti-roler nicht gleich Holz. Vor allem, wenn es ums Thema Schlafen geht, überlassen wir nichts dem Zufall. Ihre

Gesundheit ist unser Auftrag, den wir bestmöglich erfüllen wollen. Das Schlaf-zimmer ist einer der wichtigsten Orte im DAHOAM, wenn es um Erholung geht – hier sammelt der Körper Kraft für den nächsten Tag. Mit starken Partnern set-zen wir daher auf starkes Holz: Ein Zir-benbett schenkt Ihnen eine entspannteNachtruhe und mehr Energie für den Tag.Das Holz aus alpinen Höhenlagen weist

einen ganz charakteristischen Duft auf, riecht frisch und würzig und fördert die ganzheitliche Regeneration des Körpers. Hinzu kommen noch die markante Ma-serung und die gute Qualität. Die Zirbe enthält überdies ätherische Öle, die be-ruhigend auf die Herzfrequenz wirken – der Schlaf ist dadurch ausgeglichener. Nicht nur, dass sich Ihr Herz täglich rund eine Stunde Arbeit erspart, Sie haben au-ßerdem das Gefühl, in einer Wellness-oase zu schlafen. Besonders erfreuen wird es all jene, die unter Wetterfühlig-keit leiden: Diese wird durch die Zirbe nachweislich stark verbessert. Mehr weiß man beim starken Tiroler in Telfs. Föger.

100 % Tiroler Zirbe

mehr infos unter

http://zirbe.foeger.at

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eine Welt, Die ÜBer allen trenDs stehtZeitloses handwerk edler materialien

Im Hause Föger fi nden Marken von Welt die perfekte Umgebung, sich ansprechend zu präsentie-ren. Seit Kurzem gibt es mit VI-SPRING einen neuen Akteur auf der Bühne des Designs. Jedes VI-

SPRING-Bett wird in Handarbeit ganz nach den Bedürfnissen des Kunden angefertigt. Die dabei zugrunde liegen-den Standards suchen weltweit ihres-gleichen. Die Verwendung edelster Lu-xusmaterialien wie reinstem Kaschmir, echtem Rosshaar und feinster Schaf-wolle sowie das Wissen um gesunden Schlaf machen diese Unikate zu wahren Wellnessoasen in Ihrem DAHOAM. Bis zu 1.800 Sprungfedern sorgen für eine neue Dimension des Schlafkomforts. Hier würde selbst die vielzitierte Prin-zessin auf der Erbse ihren wohlverdien-ten Schönheitsschlaf erfahren. Hand-werk ohne Abstriche und Kompromisse.

selVa – italienisches hanDWerk aus isola riZZaÄhnlich lautet auch die Philosophie der italienischen Edelschmiede schönen Wohnens. Selva baut nicht nur Mö-bel, sondern will Umgebungen schaf-fen, in der Menschen glücklich sind. Ideen, mit denen Impulse für den Life-style des dritten Jahrtausends geschaf-fen werden. Die starke Marke unter Philipp Selva produziert ausschließlich in Isola Rizza bei Verona. In der Pro-duktionsstätte werden alle Möbel nach strengen traditionellen Vorbildern und Verarbeitungstechniken hergestellt, um dann von dort aus in alle Welt verschiff t zu werden. Dort verschmelzen Inspira-tionen aus allen Epochen und Kulturen zu neuen und exklusiven Ideen. Selva Möbel soll allen Menschen, die das Be-sondere suchen, die Chance eröff nen, sich ihre eigene Welt maßzuschneidern.

KommodeSelva€ 2.490,-

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Exotische Materialien edel verarbeitet – Kuh-Ziegenfell gepaart mit Rohleder. Als Naturprodukt hat Leder einige Eigenschaften, die man ein-fach akzeptieren muss – oder man verzichtet drauf.

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architektur fÜr ihr Dahoamurbaner chalet-stil

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Adel und Romantik für Ihr DAHOAM. Natürliche Materialien wie Holz, Le-der und Fell sind die Hauptdarstel-ler beim urbanen Chalet-Stil. Ge-paart mit Retrodesignlampen undhochglänzendem Metall holen Sie

sich den alpinen Romantiklook in Ihr Zuhause.

Holz ist beim Chalet-Stil ein Muss – vom Boden über die Wände und die Decke bis zu den Mö-beln. Ein alter Dielen- oder Parkettboden wird mit einem hochfl origen Teppich oder einem Tier-fell dekoriert. Mit einer gemütlichen Couch und Sesseln, vielen Kissen und traditioneller Wand-dekoration wird der Raum schön aufgelockert.

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Kommode auí€ 1.979,-

auÍ!alpine living: Die perfekte Verbindung von natur und esprit.

DesignerteamPudelskern

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War früher der Respekt vor den Naturgewalten der Ber-ge prägender Faktor, so sind heute Freizeitsport und Na-turverbundenheit Teil des alpinen Lebensstils. Die

Verbindung moderner und traditioneller Materi-alien ermöglicht den Sportbegeisterten die Erfah-rung der Natur mit funktional hoch ausgereiften Hilfsmitteln. Die Möbelserie „auí“ verbindet Na-tur-, Low- und High-Tech-Materialien zu einem zeitgemäßen Spiegel alpiner Lebenskultur. Holz, Schafwolle und Kunststoff verbinden sich zu einer geradlinigen und sportlich schlanken Möbelserie.

„auí“ – ein Stück zeitgemäße alpine Lebenskultur. Schlicht und einfach funktioniert am besten. Lo-den bildet die bequem gepolsterten Sitzflächen auf dem Stuhl aus heimischen Hölzern. Die Tisch-platte ist aus Corian® – widerstandsfähig, hitzebe-ständig, fleckenresistent, reparierbar, schadstoff-frei. „auí“ knüpft durch handgearbeitete Details an die reiche Handwerkstradition der Alpen an.„auí“ – entstanden durch den Geist des Designer-teams Pudelskern mit Horst Philipp, Nina Mair und Georg Öhler – verbindet Geradlinigkeit mit viel Liebe zum Detail. Subtiles Design und Meis-terhandwerk prägen jedes einzelne Stück der Möbelserie. Jetzt exklusiv beim starken Tiroler.

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Föger Wohnen Telfs | A12 Ausfahrt Telfs West Bundesstraße 1 | Tel. 0043 (0) 52 62 - 69 05

[email protected] | www.foeger.atwww.facebook.com/foeger.wohnen

Mo - Fr 9.00 - 18.00 & Sa 9.00 - 17.00

Brett’leBenBrettl’eben sind Böden schon lange nicht mehr.

Edle Raumarchitektur beginnt fast im-mer am Boden. Der Grundstein stil-bewussten Wohnens ist ein Zeichen von Individualität und ein Ausdruck des persönlichen Lebensstils. Böden prägen Räume. Deswegen liegt ein

Schwerpunkt des starken Tirolers sprichwörtlich am Boden. Der moderne sowie auch der traditionelle Einrichtungstyp wollen den Boden spüren und er-leben. Wir sehen den Boden daher als Bühne ver-schiedenster Lebensstile und -formen. Erst wenn die Anforderungen an den Boden, sowohl in opti-scher als auch in repräsentativer Weise, klar sind, kann mit der Auswahl begonnen werden. „Dem Trend der Zeit entsprechend, haben wir unzählige

Oberfl ächen zur Auswahl“, so Herbert Föger über den „richtigen Boden“. Die Haptik dieser off enpo-rigen Holzböden hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Gehobelte oder geschropp-te Böden, die nur mehr mit feinsten Naturölen be-handelt werden, verleihen Ihren Räumen den Flair feinster Handwerkskunst. Risse werden zum Teil ge-kittet und Äste bewusst gesucht, um dieses Feeling im eigenen DAHOAM noch zu verstärken. Der Rest ist Fachwissen und Erfahrung rund um die richti-ge Verlegung, den optimalen Untergrund sowie die fachmännische Pfl ege der edlen Dielen. Die Föger- Bodenprofi s helfen Ihnen mit stilsicherem Fachwis-sen gerne, den richtigen Boden für Ihr DAHOAM zu fi nden. Perfekt verlegt, versteht sich. Föger.