DAS KUNDENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE FUR WIEN · 2014-12-09 · Kunst-Adventkalender am Rathaus...

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FUR WIEN DAS KUNDENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE Nummer 194 Dezember 2008 4 JUBILÄUM: 60 Jahre Wiener Stadtwerke 7 U2-LÜCKENSCHLUSS: Verlängerungsrohbau fertig gestellt 16 SCHNELL & GÜNSTIG: Park & Ride – die ideale Verbindung 19 AUSSTELLUNG: „Schwarz & Weiß“ im Wien Energie-Haus

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FUR WIEND A S K U N D E N M A G A Z I N D E R W I E N E R S T A D T W E R K E

Nummer 194 Dezember 2008

4 J U B I L Ä U M :60 Jahre WienerStadtwerke

7 U 2 - L Ü C K E N S C H L U S S :Verlängerungsrohbau fertig gestellt

16 S C H N E L L & G Ü N S T I G :Park & Ride – die ideale Verbindung

19 A U S S T E L L U N G :„Schwarz & Weiß“ im Wien Energie-Haus

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Kunst-Adventkalender am Rathaus

Generaldirektor Joklik geht in Pension

60 Jahre Wiener Stadtwerke

Mit Wien Energie 365 Tage im Jahr bestens versorgt

Rückblick: Tramway von A bis Z

Quer gestellte Sitzbank bietet mehr Komfort im Bus

Neuer Folder: Mit Kindern sicher unterwegs

Rohbau der U2-Verlängerung fertig gestellt

Stimmungsvolle Fahrt mit der Weihnachts-Bim

Holiday on Ice in der Wiener Stadthalle

Wohlfühlen, Wellness und WintersportNeue Vorteilsangebote für Jahreskartenbesitzer

Wohncomfort: Heinzelmännchen für zuhause

Rotes Kreuz fährt mit Erdgas im Tank

Größte 110-kV-Schaltanlage in Betrieb

Wiener Christbaum spart Energie

Brandschutz und Energiecheck für die Weihnachtsbeleuchtung

Zu Silvester rund um die Uhr

Wiener Linien-Flohmarkt

U-Bahn-Ball 2009 im Rathaus

Originelle Geschenktipps der Wiener Linien

Das aktuelle U2-Buch

Nostalgiekalender der Wiener Linien

Park & Ride – die ideale Verbindung

Die goldene Zwiebel von WienWien Energie Fernwärme gedenkt eines großen Meisters

Gipsy-Jazz mit Wiener TouchWien Energie Fernwärme: Joschi-Schneeberger-Sextett

Gasnetz: Neue Bedingungen ab 1. Februar 2009

Rote Flughafentaxis

Kundendienstzentrum: Neue Öffnungszeiten

Schwarz & WeißEine kontrastreiche Ausstellung im Wien Energie-Haus

Wien Museum: Wiener Schmuck

Cooler Winter im MQ

Beileidwünsche online

Der neue Islamische Friedhof in Wien Liesing

Die Kundenservicestellen der Bestattung Wien

Buchtipp: Es ist fast ein Vergnügen zu sterben

Todesanzeigen in der „Kronen Zeitung“

Weihnachten für Briefmarken-FansGeschenktipp: „Marken.Buch Hundertwasser“

Oh, du liebe WeihnachtszeitEin Vorweihnachtsabend mit Heilwig Pfanzelter

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Kundendienst Strom und Gas,Strom- und Gasverrechnung: Tel.: 0800 500 800Fax: 0800 500 801E-Mail: [email protected] im Wien Energie-Haus: (01) 58 200

GasnetzGebrechenbehebungsdienst: 128 (0 bis 24 Uhr)

StromnetzStörungsdienst: 0800 500 600(0 bis 24 Uhr)

FernwärmeService: (01) 313 26-51(Bezirke 1, 3 bis 9 und 15 bis 19)

Service: (01) 313 26-52(Bezirke 2, 20 bis 22)

Service: (01) 313 26-53(Bezirke 10 bis 14, 23)

Verrechnung & Info-Center: (01) 313 26-66Anlaufstelle für Einzelhaushalte:(01) 313 26-4Anlaufstelle für Großkunden: (01) 313 26-3548, (01) 313 26-3550Servicecard-Center: 0810 900 400

Kundendienst: (01) 7909-100Tarifauskunft: (01) 7909-110Jahresnetzkarten: (01) 7909-115Karten für Schüler, Hochschüler und Lehrlinge: (01) 7909-120

Information: (01) 501 95-0

www.wienerstadtwerke.at

I n h a l t

„24 Stunden für Wien“ erscheint sechsmal im Jahr.Diese Ausgabe ging bis zum5. Dezember in den Versand.Die Zustellung sollte bisspätestens 15. Dezember2008 erfolgt sein. Haben Sie das Heft nicht bis zu diesem Zeitpunkterhalten, können Sie sich anIhre zuständige Zustellbasis(Postamt) wenden.Die nächste Ausgabeerhalten Sie Mitte Februar2009.

Strom kommt aus der Steck-dose. Ganz klar. Mit der U-Bahnsind wir in wenigen Minutenam anderen Ende der Stadt.Eine Selbstverständlichkeit. Undsogar nach unserem Ablebenist alles bestens organisiert.Wien hat eine Top-Infrastruk-tur in den Bereichen Energie,Verkehr und Bestattung. Dafürinvestierten die Wiener Stadt-werke im vergangenen Ge-schäftsjahr mehr als 820 Milli-onen Euro. Sie liefern mit ihrenLeistungen die Grundlage fürden Wirtschafts-, Arbeits- undLebensraum Wien. Das bestä-tigt auch eine internationaldurchgeführte Studie des Bera-tungsunternehmens Mercer.Darin ist Wien zum zweitenMal in Folge die Stadt mit derhöchsten Lebensqualität allerHauptstädte der EuropäischenUnion.

Lebensqualitätfür Generationen

Das Stromnetz in Wien ist einesder besten in ganz Europa.Unsere Stadt verfügt im inter-nationalen Vergleich über einsehr gut ausgebautes Öffi-Netzund außergewöhnlich hoheMarktanteile in diesem Bereich.Die Wiener Linien erweiternkontinuierlich ihr Öffi-Angebotals Alternative zum Individual-verkehr. Mit ihren Angebotenkonnten die Wiener Linien2006 erstmals den Autoverkehrüberholen. 35 Prozent allerWege in Wien wurden mitöffentlichen Verkehrsmittelnzurückgelegt. Die Wiener Stadtwerke, die am1. Jänner 2009 ihr 60-jährigesBestandsjubiläum feiern (sieheSeiten 4 und 5), sind somitnicht nur ein verlässlicher Part-ner im Alltag, sie sind auch derGarant dafür, dass ihre Dienst-leistungen auch von den unsnachfolgenden Generationenals „Selbstverständlichkeit“ be-trachtet werden. Und das istgut so.Die Redaktion

„24 Stunden“ im Internet: www.wienplan.com/24online

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Die 24 Fenster des Kalenders werden vonverschiedenen Unternehmen gesponsert,ein Teil der Sponsorbeträge kommt derAktion „Licht ins Dunkel“ zugute. Da-mit ermöglicht diese Aktion, karitativesKunstsponsoring und Wirtschaft in ein-zigartiger Weise zu verbinden. Das vonden Wiener Stadtwerken gewidmeteFenster wird am 2. Dezember geöffnet.Es zeigt ein Bild des österreichischenMalers Hans Staudacher.Prof. Hans Staudacher zählt zu denmeistgeschätzten und immer wiederentsprechend gewürdigten österreichi-schen Künstlern. Staudacher, geboren1923 in St. Urban am Ossiacher See, istAutodidakt und begann 1948 seineinternationale Ausstellungstätigkeit.Seit 1950 lebt und arbeitet er in Wien,zwischen 1954 und 1962 hielt er sichmehrmals länger in Paris auf.

Staudacher ist Begründer und Haupt-vertreter des österreichischen Informel.Seine abstrakten Gemälde sind in einerexpressiven, gestischen Malweise aus-geführt, kalligrafische Schriftzeichen,Symbole, Notizen, aber auch Kartonsund Papiere bindet er collagenartigein. Werke von Hans Staudacher befindensich heute in zahlreichen öffentlichenund privaten Sammlungen des In- undAuslandes wie zum Beispiel in derGraphischen Sammlung Albertina oderim Museum of Art in Cincinnati.Der Wiener Adventzauber mit demberühmten Christkindlmarkt auf demRathausplatz findet von 15. Novemberbis 24. Dezember statt. Rund drei Mil-lionen Menschen besuchen jedes Jahrden Wiener Christkindlmarkt auf einemder schönsten Plätze Wiens.

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S T A D T W E R K E - F E N S T E R A M 2 . D E Z E M B E R :

Kunst-Adventkalender am Rathaus

Mit Ende des Jahres verabschiedet sich Wiener Stadtwerke-Generaldirektor Felix Joklik in denRuhestand. Er blickt auf 40 Jahre erfolgreiche Tätigkeit in unterschiedlichen Funktionen bei denWiener Stadtwerken zurück.

Der promovierte Doktor der Rechtetrat im März 1969 in den Dienst derWiener Stadtwerke-Verkehrsbetriebeein und war zunächst als rechtskun-diger Referent in der Abteilung fürPersonalangelegenheiten tätig. Eineweitere Station seiner Laufbahn wardie kaufmännische Gruppe in den Jahren1973 bis 1974. Es folgten die ZentraleRechts- und Verwaltungsabteilung der

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Generaldirektor Joklik geht in Pension

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Der Wiener Stadtwerke-Konzern mit seinen Konzerngesellschaften Wien Energie, Wiener Linien, Bestattung und Friedhöfe Wien sowie BMG Beteiligungsmanagementgesellschaft wünscht allen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden schöne Festtage, einen guten Jahreswechsel sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009.

Es lebe das

Christbaumkugeln

WSTW_Christbaumkugeln_186x80_ISO_WEB_lp.indd 1 10.11.2008 10:33:26 Uhr

Auf der Fassade des Rathauses öffnen sich ab 1. Dezember wieder die Fenster des Kunst-Adventkalenders. Auch die Wiener Stadtwerke sind mit dabei.

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Generaldirektion der Wiener Stadt-werke, ab Mai 1984 die Leitung derAbteilung für Personalangelegenheiten.Mit September 1998 erfolgte erstmaligdie Bestellung zum Vorstandsmitgliedder Wiener Stadtwerke Holding AG mitdem Vorstandsbereich Personal undRecht. Seit Jänner 2004 war JoklikGeneraldirektor des Wiener Stadt-werke-Konzerns.

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Dr. Felix Joklik, Generaldirektor der Wiener Stadtwerke (2004–2008)

Das Wiener Stadtwerke-Fenster zeigtein Bild von Hans Staudacher.

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G R Ö S S T E S K O M M U N A L E S U N T E R N E H M E N Ö S T E R R E I C H S :

60 Jahre Wiener StadtwerkeWien funktioniert und ist lebenswert, wie auch internationale Studien beweisen. Die Wiener Stadtwerkeschaffen mit Licht, Wärme und reibungslosem Öffi-Verkehr die Basis dafür. Die Anfänge desInfrastrukturdienstleisters waren gekennzeichnet vom Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.

Die Wurzeln der Wiener Stadtwerke rei-chen bis in das Ende des 19. Jahrhundertszurück. Damals lagen die Energieversor-gung und der öffentliche Verkehr Wiensin den Händen privater Unternehmen.Profitstreben und Konkurrenzkampfführten zu unzumutbaren Zuständen.Verschiedene Tramwaygesellschaften undPferdeomnibusunternehmen ließen denöffentlichen Verkehr unkoordiniert ab-laufen. Auf dem Gassektor hatte die Mo-nopolstellung der englischen „ImperialContinental Gas Association“ zu häufigenGebrechen, mangelnder Leuchtkraft derGaslampen und starken Druckschwankun-gen geführt. Massive Kritik gab es auchwegen überhöhter Preise und der sozia-len Stellung der Bediensteten. Bei priva-ten Bestattungsunternehmen herrschteein pietätloser Konkurrenzkampf, trotz-dem gab es auch auf diesem Sektor hohePreise.

Kommunalisierung unter LuegerUnter Bürgermeister Karl Lueger (Amts-zeit 1897–1910) kam es zu einer grund-legenden Neuorientierung. Lueger erkann-te die steigende Bedeutung einer funk-tionierenden Strom- und Gasversorgungsowie leistbarer öffentlicher Verkehrs-

mittel für eine Großstadt. Er war davonüberzeugt, dass die Übernahme dieserUnternehmen in kommunalen Besitz füralle Bürgerinnen und Bürger eine not-wendige und sinnvolle Lösung war. Zwischen 1896, in diesem Jahr war Luegernoch Vizebürgermeister, und 1907 ent-standen jene Betriebe, die heute in we-sentlichen Teilen die Wiener Stadtwerkebilden. Damals kommunalisierte die StadtWien die „Wiener Städtische Gaswerke“(1896), „Wiener Städtische Electrizitäts-werke“ (1899), „Städtische Straßen-bahnen“ (1902) und „Städtische Leichen-bestattung“ (1907). Ziel war es, die Ver-sorgungssicherheit zu garantieren, eineweitsichtige Stadtplanung zu ermöglichenund eine moderne und zukunftsfähigeInfrastruktur zu errichten.

Gemeinsam für raschen WiederaufbauDie städtischen Unternehmen standennach Ende des Zweiten Weltkriegs imApril 1945 vor einer zerstörten Infra-struktur. Die Elektrizitätswerke konntenkeinen Strom liefern, der öffentliche Ver-kehr war ebenso zusammengebrochenwie die Gasversorgung. Auf den Fried-höfen sowie in den Spitälern und StraßenWiens warteten mehr als 5.000 Leichenauf Abtransport und Beerdigung. Unterschwierigsten Bedingungen, katastropha-len Ernährungsverhältnissen, Mangel anPersonal und Material, aber mit einemÜbermaß an Idealismus und Opferbereit-schaft bauten die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter der städtischen Unternehmenihre Betriebe wieder auf. Innerhalb weni-ger Monate wurden die Wienerinnen undWiener mit Strom und Gas versorgt.Straßenbahnen und Autobusse fuhrenwieder, und die Toten konnten würdigbestattet werden. In dieser Phase be-

schloss der Wiener Gemeinderat, einegemeinsame Unternehmensführung fürdie Elektrizitätswerke, Gaswerke und Ver-kehrsbetriebe zu schaffen. Der Beschlussam 28. März 1946 war die Grundstein-legung für die Wiener Stadtwerke. Eineenge Zusammenarbeit und eine einheit-liche Geschäftsführung sollten einehöhere Wirtschaftlichkeit ermöglichen.

Geburtstag der Wiener StadtwerkeDie Gründung der Wiener Stadtwerkeerfolgte drei Jahre später. Am 1. Jänner1949 erfolgte mit Beschluss des Gemeinde-rats die Zusammenfassung der städtischenUnternehmen „Elektrizitätswerke“, „Gas-werke“ und „Verkehrsbetriebe“ untereinem Dach. Die Wiener Stadtwerke warengeboren. Am 1. Jänner 1953 wurde die„Städtische Bestattung“ als viertes Teil-unternehmen in die Wiener Stadtwerkeeingegliedert.

Auf dem Weg zum modernenDienstleisterFast zehn Jahre lang standen die WienerStadtwerke ganz im Zeichen des Wieder-aufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Esgalt, zerstörte Strom- und Gasleitungenzu reparieren, Rohstoffengpässe zu über-brücken, ein völlig desolates Verkehrsnetzund auch das Bestattungswesen wiederaufzubauen. Mit dem starken Wirtschafts-aufschwung in den 1960er-Jahren stiegauch der Energiebedarf. Die Elektrizitäts-werke errichteten vier Kraftwerksblöckein Simmering, die Gaswerke begannen1970 mit der Umstellung der Gasversor-gung auf Erdgas. Die 1970er-Jahre warengeprägt von den Folgen der beiden Öl-schocks und der damit verbundenenRezession sowie der erhöhten Sensibilisie-rung der Bevölkerung in Umweltfragen.

Das „neue Licht“ unter Lueger Zentralfriedhof, 2. Tor, 1927 Kriegsschäden: Bahnhof Gürtel, 1945

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Zu den größten Projekten zählten dieInbetriebnahme der Kraftwerke Donau-stadt und Leopoldau sowie der Neubaueines Kraftwerksblocks in Simmering. Diedabei angewandte Kraft-Wärme-Kopp-lung (KWK) bildet heute noch das Rück-grat der Wiener Fernwärme-Versorgung.Heute versorgt Wien Energie rund zweiMillionen Menschen, 230.000 Gewerbe-anlagen, industrielle Anlagen und öffent-liche Gebäude sowie 4.500 Landwirtenicht nur in Wien, sondern auch in Nieder-österreich und im Burgenland mit Strom,Gas und Wärme.

Mehr Öffis für eine lebenswerte StadtDie Verkehrsbetriebe trugen dem Gesin-nungswandel von der autogerechten zurmenschengerechten Stadt Rechnung –mit der Erweiterung des Straßenbahn-und Autobusnetzes, der ständigen Moder-nisierung des Wagenparks und vor allemdem Ausbau der U-Bahn. 1969 beganndieses Jahrhundertprojekt mit Bauarbeitenan der Station Karlsplatz. Der erste Höhe-punkt in der Geschichte der Wiener U-Bahnwar die Eröffnung der ersten Neubau-strecke auf der U1 zwischen Reumann-platz und Karlsplatz am 25. Februar 1978.Heute verfügen die Wiener Linien überein Streckennetz von fünf U-Bahn-Linien,32 Straßenbahn- und 81 Autobuslinien aufeiner Gesamtlänge von 961 Kilometer.Dieses Netz wird ständig ausgebaut. Diejüngste Verlängerung wurde im Mai 2008abgeschlossen: auf der Linie U2 vomSchottenring bis zum Ernst-Happel-Stadionim Prater. 2007 beförderten die WienerLinien rund 480 Millionen Fahrgäste auffünf U-Bahn-Linien, mit Autobussen undStraßenbahnen sogar rund 793 Millionen– das sind rund zwei Millionen Fahrtentäglich.

Verlässlicher Partner für schwere StundenDie Bestattung Wien ist das größte Be-stattungsunternehmen Österreichs undeines der größten Europas. Das Unter-nehmen hat seit seinem Bestehen 1907rund zwei Millionen Beerdigungen undweltweite Überführungen organisiert –von Trauerfeiern im engsten Familienkreisbis hin zu großen Staatsbegräbnissen.

Jährlich werden knapp 18.500 Bestattungs-leistungen durchgeführt. Trotz der Libe-ralisierung des Bestattermarktes 2002hält die Bestattung Wien einen Markt-anteil von 95 Prozent. Um ihre Kundinnenund Kunden noch effizienter betreuen zukönnen, wurden per 1. Jänner 2008 dieehemaligen „Städtische Friedhöfe“ alsFriedhöfe Wien GmbH in den Konzernder Wiener Stadtwerke eingegliedert.

Neustart auf einem neuen MarktIn den 1990er-Jahren wurde auf europäi-scher Ebene die Öffnung der Energie-märkte diskutiert. Der Strommarkt wurde2001 liberalisiert, der Gasmarkt 2002. Umauf die sich abzeichnenden verändertenwirtschaftlichen Rahmenbedingungenbesser vorbereitet sein zu können, be-schloss der Wiener Gemeinderat die Aus-gliederung der Wiener Stadtwerke ausdem Magistrat der Stadt Wien. Die WienerStadtwerke Holding AG startete am 11. Juni 1999 als einer der größten Misch-konzerne Österreichs. Zum Konzern ge-hörten damals die Unternehmen Wien-strom, Wiengas (heute: Wien Energie Gas-netz), Wiener Linien, Bestattung Wien,Fernwärme Wien und Beteiligungsmanage-ment. Ein weiterer strategischer Schrittwar 2000 die Gründung der EnergieAllianzAustria mit der EVN, um überregionaleSynergien im Kerngeschäft Strom- undGasvertrieb nutzen zu können. 2001 tratendiesem Zusammenschluss auch die Unter-nehmen BEGAS und BEWAG bei.

15.500 arbeiten für funktionierendes WienDie Wiener Stadtwerke entwickelten sichseit der Ausgliederung vom Monopo-listen zu einem kunden- und marktorien-tierten Infrastrukturdienstleister. Heutepräsentieren sich die Wiener Stadtwerkemit ihren Unternehmen Wien Energie,Wiener Linien, Bestattung Wien, Beteili-gungsmanagementgesellschaft BMG,einem Umsatz von rund 2,4 Mrd. Euround rund 15.500 Mitarbeiterinnen undMitarbeitern als größtes kommunalesInfrastrukturdienstleistungsunternehmenÖsterreichs. Alle Unternehmen im WienerStadtwerke-Konzern sind nach wie vor zu100 Prozent im Eigentum der Stadt Wien.„Oldtimer“ vor Secession

Wahrzeichen Wiens: die Gasometer

Rohrverlegungsarbeiten, 1963

U-Bahn-Bauarbeiten Karlsplatz, 1974

Gasrohrüberprüfung heute Niederflur: „Ulf“ und Bus heute U2-Verlängerungsstrecke beim Stadion Fot

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Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 327.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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E I N R Ü C K B L I C K I N D I E 5 0 E R - J A H R E :

Tramway von A bis ZErich Vorrath erinnert sich an die „gute, alte Zeit“

Mit dem 1er und dem 2er hat Wien zwei neue Durchgangs-linien bekommen, die einen Stadtteil mit einem anderenverbinden – über Ring und Kai. Damit wurde einem StückStraßenbahn-Vergangenheit wieder eine Zukunft beschert.Früher waren es die „Buchstabenlinien“, die auf langenRouten die Fahrgäste quer durch Wien beförderten, stets über das Zentrum. Ichselbst bin noch mit so mancher gefahren – mit dem L von Schönbrunn in diePrater Hauptallee, mit dem F von Währing nach St. Marx, mit dem C von Hernalsnach Kaisermühlen zum Gänsehäufel, und der P rollte an Tagen großer Fußball-matches von Ottakring ins Stadion. Eine besondere Stellung hatten A, AK, B undBK – die kehrten über Ring und Kai zu ihren Ausgangsstationen Stadlauer Brückeund Kaisermühlen zurück – nach einer Fahrt von mehr als einer Stunde. In den ersten Dezennien des 20. Jahrhunderts war die Vielfalt noch größer. Dabot das Alphabet fast zu wenige Buchstaben. Die Verkehrsbetriebe wussten sichjedoch zu helfen: So konnte man nicht nur K, M, S, V oder Z auf den schwarzenSignalscheiben lesen, es gab auch CA, CT, R2, VC oder W4. An schönen Sonntagenkuppelten in Grinzing die Linien S, S2, S8 und S18 um – Tramway von A bis Z. So war das Umsteigen oft nicht notwendig.Dann aber wurde die Auto-Lobby immer stärker. Die Straßenbahnen, die in denRing einbogen, wurden zu unerwünschten Hindernissen für die wachsendenBlechwürmer, die unsere Durchgangslinien dann eine nach der anderen auffraßen.Doch die neuen Linien 1 und 2 geben Hoffnung, dass es wieder so wird, wie eseinst schon war.

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Ab sofort gibt es eine kleine Neuerung für die Busfahrgäste derWiener Linien. Bei allen neuen dreitürigen Niederflurautobussen,die die Wiener Linien künftig bestellen und dann ins Netzschicken, wird ein kleiner Umbau bei den Sitzen durchgeführt.

Diese Maßnahme – eine Dreiersitzbankgegenüber der dritten Einstiegstüranstelle von zwei hintereinander folgen-den Zweiersitzbänken – soll den Fahr-gästen zu mehr Komfort während derFahrt verhelfen und dazu beitragen,dass ihnen die Busfahrt künftig nochmehr Sicherheit und ein bequemeresSitzgefühl bietet.

Die neuen Sitzplätze sind auch leichtererreichbar. Die ersten vier Busse mit derumgebauten Sitzbank sind bereits imWiener Busnetz unterwegs.

Bei allen dreitürigen Bussen, die dieWiener Linien künftig kaufen, wird dieneue Sitzanordnung bereits Standardsein.

N E U E R F O L D E R E R H Ä L T L I C H :

Mit Kindern

sicherunterwegsOb als Baby im Kinderwagenoder als Kleinkind an derHand: Wenn Kinder mitöffentlichen Verkehrsmittelnunterwegs sind, ist Sicherheitoberstes Gebot.

Nur durch das Vorbild derErwachsenen lernen dieKleinen rechtzeitig, mitU-Bahn, Straßenbahnund Autobus möglichstsicher und gefahrenfreiunsere Stadt zu erkun-den. Und auch für dieEltern wird die ge-meinsame Fahrt mitden Kindern stress-freier.

Genau diese Punkte behandelt derneue Folder „Mit Kindern sicherunterwegs“. Neben vielen gutenTipps für die verschiedensten Situa-tionen werden auch die Notfall-einrichtungen erklärt, um rasch undeffizient Hilfe holen zu können.

Der Folder ist in allen Infostellen derWiener Linien erhältlich und aufwww.wienerlinien.at auch onlineverfügbar. Für Fragen zu spezifischen Fahrzeug-typen und Themen sowie für detail-liertere Auskünfte steht der Kunden-dienst unter der Tel.-Nr. 7909-100bzw. [email protected] Verfügung.Die Zeit, die in die Sicherheit derKinder investiert wird, lohnt sich aufjeden Fall.

Vorher: Die Fahrgäste saßen aufZweierbänken hintereinander.

Nach dem Umbau sind die Sitzplätzeleichter zu erreichen.

K L E I N E R U M B A U M I T G R O S S E R W I R K U N G :

Quer gestellte Sitzbank bietet mehr Komfort im Bus

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Bei Autobussen dieser Fahrzeuggene-ration wird die Sitzbank quer gestellt.

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L Ü C K E N S C H L U S S B E I M U - B A H N - B A U :

Rohbau der U2-Verlängerung fertig gestelltDie derzeit in Bau befindlicheU2-Teilstrecke von der StationStadion bis zur vorläufigenEndstation Aspernstraße wirdausschließlich in Hochlageerrichtet. Der geplantenBetriebsaufnahme diesesTeilstücks Ende 2010 sind dieWiener Linien mit demAbschluss der Rohbauarbeitennun einen entscheidendenSchritt näher gekommen.

Weiter geht’s in HochlageDer Lückenschluss konnte im Oktoberim Bereich Hardeggasse vollzogenwerden. Dabei wurde das letzteBrückenelement in Stahlbetonbauweiseerrichtet, damit wurden die Brücken-tragwerke der östlich und westlichanschließenden Strecke durchgehendverbunden. „Hochlage“ bedeutet, dassdie Gleisanlagen, auf denen die Zügeverkehren, einen mehrere Meter großenAbstand zur Erdoberfläche aufweisen.In Wien ist die U6 in den Abschnittender Gürtelbögen das wohl bekanntesteBeispiel einer Strecke in Hochlage. ImGegensatz zu U-Bahn-Strecken in Tief-lage (z. B. die U3 in der MariahilferStraße) sind die Baukosten bei Streckenin Hochlage aufgrund verminderterGrabungstätigkeit bedeutend geringer.Heute werden die Tragwerke für Strecken in Hochlage aber nicht mehrin Ziegel-, sondern in Stahlbetonbau-weise hergestellt. Charakteristisch fürneu errichtete Strecken in Hochlagesind daher die Stützpfeiler, auf denendie ebenfalls aus Stahlbeton hergestell-ten Brückentragwerke ruhen.

Bis zu 14 Meter hochIm Bereich der GemeinschaftsstationStadlau der Wiener Linien und der ÖBBquert die U2 erst die Südosttangenteund unmittelbar danach die Gleise derÖBB. Aufgrund des notwendigen Sicher-heitsabstands zur Oberleitung der ÖBBsind die U2-Stützen, die an die im Neu-bau befindliche Station anschließen,dort bis zu 14 Meter hoch. In der Vergangenheit geleistete Vor-arbeiten beschleunigten den Baufort-schritt in einigen Bauabschnitten. Beider vorhandenen, allerdings umzu-bauenden Donaustadtbrücke gingen

die Arbeiten schnell voran, der Strecken-Rohbau ist dort bereits abgeschlossen.In diesem Bereich finden bereits dieGleisbauarbeiten und der Stations-ausbau (Verkleidung, Verglasung etc.)statt. „Nach dem Verlegen der Gleisewerden diese demnächst von Gleis-stopfmaschinen millimetergenau in dierichtige Lage gebracht“, so Karl Auer,Techniker des für die Donaustadt-brücke zuständigen Abschnitts.In anderen Bauabschnitten, z. B. in derHardeggasse, nahm die Errichtung desRohbaus längere Zeit in Anspruch, dadie Trasse komplett neu errichtetwerden musste.

Neues Leben entlang der U2-StreckeWenn man der im Bau befindlichen U2-Strecke folgt (z. B. mit der Autobuslinie84A), fällt auf, wie stark die U2 als„Investitionsmotor“ wirkt. In der Um-gebung der Strecke werden beeindru-ckende Neubauten errichtet. Die U2wird den südlichen und östlichen Teildes 22. Wiener Gemeindebezirks erst-mals an das U-Bahn-Netz anschließen,die Innenstadt und die umgebendenBezirke werden in bedeutend kürzererFahrzeit erreichbar sein.„Die Vorteile, die die U2 bringen wird,scheinen auch die Bevölkerung zuüberzeugen. Trotz der Belastung mitStaub und Lärm bekommen wir vonder Bevölkerung entlang der Verlänge-rungsstrecke durchgehend sehr positiveRückmeldungen“, so Martin Hrunek,Techniker des Abschnitts Hardeggasse.

Im Bereich der Donaustadtbrückefinden bereits die Gleisbauarbeitenstatt.

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Die Verlängerungsstrecke vom Stadion zur Donaustadtbrücke: gut erkennbar diein Hochlage geführte Strecke sowie die rege Bautätigkeit in der Umgebung derNeubaustrecke.

Ende 2010 wird die U2 bis zur Aspern-straße unterwegs sein.

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D I E V I E R E L E M E N T E A U F S P I E G E L G L A T T E M P A R K E T T :

Holiday on Ice in der Wiener StadthalleVon 7. bis 25. Jänner 2009präsentiert Holiday on Ice inder Wiener Stadthalle mit„Elements“ eine Show derExtraklasse. Die vier Elementesind dabei das Motto.

Feuer, Wasser, Luft und Erde – seit Mil-lionen von Jahren bestimmen die vierElemente das Leben auf unserer Erde.Jede Szene von „Elements“ ist davoninspiriert. Feuer speiende Drachentreiben auf der eisigen Bühne ihr Un-wesen, ein indianisches Fest gibt Einblickins Leben der amerikanischen Urein-wohner und keltische Tänze entführendas Publikum von Holiday on Ice ineine mystische Welt. AtemberaubendeSzenen wechseln mit leisen emotionalenMomenten. „Elements“ bietet der gan-zen Familie ein faszinierendes Schau-spiel auf dem Eis.

Professioneller Eiskunstlauf, ein brand-neues aufwändiges Bühnendesign undfarbenprächtige Kostüme, gepaart mitmitreißendem Musikmix und tollenLichteffekten, versprechen, dass dieShow zu einem wahren Highlight wird.

Wiener Linien-Vorteile für „Elements“Jahreskartenbesitzer/-innen der WienerLinien erhalten an allen Stadthallen-kassen gegen Vorweis ihrer gültigenJahreskarte (solange der Vorrat reicht!)

An folgenden Tagen ist die Weih-nachtstramway – jeweils ab Mittag –unterwegs:

• Sa., 6. 12. • So., 7. 12. • Mo., 8. 12. • Sa., 13. 12. • So., 14. 12. • Sa., 20. 12. • So., 21. 12.

Die genauenFahrzeitensind derWeihnachtsbim-Infobroschüre zuentnehmen. Die Fibel im Scheck-kartenformat liegt in den Infostellender Wiener Linien und in jederStröck-Filiale gratis auf. Den Folder gibt’s auch im Internetunter www.wienerlinien.at undwww.stroeck.at.

Die Weihnachtsbim kommt!

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O L D T I M E R - T R A M W A Y I M W E I H N A C H T S E I N S A T Z :

Stimmungsvolle Fahrt mit der Weihnachtsbim in WienDie Vorweihnachtszeit hat in Wien ein ganz besonderes Flair.Mit der Ströck-Weihnachtsbim kann man sich schon währendder Fahrt wunderbar auf Weihnachten einstimmen.

Der weihnachtlich dekorierte Oldtimeraus dem Wiener Straßenbahnmuseumfährt auch heuer wieder vom Karlsplatzüber den Ring bis zum Kai und dannwieder am Ring bis zum Karlsplatz.Auch ein Ströck-Engerl und ein Weih-nachtsmann fahren mit und verteilenKöstlichkeiten an die Fahrgäste.

Wer mitfahren möchte, braucht sichnur den Sonderfahrschein um drei Euroin der „Bim“ zu lösen, zu dem es aucheine köstliche Ströck-Mehlspeise gratisgibt. Kinder bis zum zwölften Lebens-jahr fahren in Begleitung eines Erwach-senen gratis. Die Weihnachtstramwaybietet Platz für 44 Fahrgäste.

drei Euro Rabatt auf ihre Erwachsenen-karte. Diese Ermäßigung gilt aus-schließlich für die Vorstellungen, diejeweils am Mittwoch um 17 Uhr, Don-nerstag um 19 Uhr und Freitag um 17 Uhr stattfinden, darüber hinausauch für die Premiere am 7. Jänner2009 um 19.30 Uhr. Die Eintrittskarte gilt auch als Fahr-schein für die Wiener Linien (zweiStunden vor bis sechs Stunden nachBeginn der Veranstaltung).

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So wie auch in den Jahren zuvor wird der gemeinsame Ticketerlös vonWiener Linien und Ströck einem gutenZweck gespendet. Über den Erlös aus dem Fahrschein-verkauf der Weihnachtsbim könnensich heuer die Schmetterlingskinderfreuen.

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N E U E V O R T E I L S A N G E B O T E F Ü R J A H R E S K A R T E N B E S I T Z E R :

Wohlfühlen, Wellness und Wintersport

Für Veranstalter und deren Angebote kann die Wiener Linien GmbH & Co KG keine Gewähr übernehmen.

Verwöhnurlaub in der Ferienregion Böhmerwald

In nur rund einer Stunde Entfernung und auch leicht mitöffentlichen Verkehrsmitteln von Wien erreichbar, erwartetdas Hotel Therme Laa in Laa an der Thaya Jahreskarten-besitzer/-innen mit einem großen Wohlfühlangebot. Dasrenommierte Vier-Sterne-Superior-Hotel im Norden Nieder-österreichs wurde als sinnliche Wellnessoase harmonisch indie Landschaft eingefügt. Eine geschmackvolle Kombinationvon dunklem und hellem Nuss- und Birkenholz sowie rotenund orangefarbenen Elementen prägen die Inneneinrichtungdes Hauses. Über eine spektakuläre 44 Meter lange Glas-Panoramabrücke erreicht man zunächst die hoteleigeneTherme und den Spa-Bereich mit einer Vielzahl an Wellness-anwendungen und schließlich die große Wasserwelt derTherme Laa. Hier kann auch in der kalten Jahreszeit diewohlige Wärme des Thermalwassers bei 34 bis 36 Grad inInnen- und Außenbecken genossen werden. Für den Nach-wuchs gibt es das eigene Kinderland mit kostenloser Kinder-animation und der 90 Meter langen Rutsche Fantasia mitLicht- und Geräuscheffekten. Die Saunawelt ist eine dergrößten und zugleich exklusivsten Österreichs.

Vorteile für Jahreskartenbesitzer/-innenAb sofort bis 21. 12. 2008 und von 6. 1. bis 27. 2. 2009 erhalten Jahres-kartenbesitzer/-innen bei täglicher Anreisemöglichkeit – auch am Freitagund Samstag – ein ganz spezielles Angebot. 2 Übernachtungen mit Früh-stücksbuffet, Obstgruß und Mineralwasser im Zimmer, Nutzung der Bade-und Saunalandschaft, Cardio Zone, des Aktiv- & Relaxprogramms etc.kostet für die 1. Person bis 21. 12. 2008 214 Euro. Die zweite Person zahltim Superior-Doppelzimmer nur die Hälfte (107 Euro). Von 6. 1. bis 27. 2. 2009 ist das Arrangement um 202 Euro für die erste Person und umnur 101 Euro für die Begleitung zu haben. Zusätzlich erhalten Jahres-kartenbesitzer/-innen auch noch gratis eine Infrarot-Einheit und könnenauch am Abreisetag die Thermal- und Saunawelt kostenlos benutzen. Information und Buchung unter Kennwort „Wiener Linien“: Therme Laa – Hotel & Spa, 2136 Laa an der Thaya, Tel.: 02522/ 84700-733,[email protected], www.therme-laa.at

Wenn die Natur im Winterschlaf liegt, sehnen sich viele nachRuhe und Entspannung. Im Vier-Sterne-Hotel Almesberger,einem der schönsten und besten Wellnesshotels in Österreich,lässt sich dieser Wunsch erfüllen. Das exklusive Hotel bieteteinen mehr als 5.000 m2 großen Bereich für Wellness & Spa. In der großflächigen und vielfältigen Saunenlandschaft stehenu. a. eine Mühlviertler Schwitzstube, Sanarium, Teufelssaunaund Vulkano-Sauna, Zisterne, Solegrotte, Kräuterdampfbadoder Laconium bereit. Die Qual der Wahl hat man auch beieinem reichen Angebot an Beautyanwendungen und Indoor-Sportmöglichkeiten. Im Restaurant des Hotels Almesbergerwird der Gaumen mit internationalen Gerichten verwöhnt,die mit viel Liebe und größter Sorgfalt vom Küchenchef PeterM. Gruber selbst zubereitet werden. Ganz entspannt zurück-lehnen und einfach genießen!

Lassen Sie sich aber auch von der weißen Pracht im nördlichs-ten Wintersportgebiet Österreichs verzaubern! Egal, ob durchden Tiefschnee wedeln, mit den Langlaufschiern durch dieverschneite Landschaft gleiten oder gemütlich mit Schnee-schuhen wandern – hier finden Sie Erholung inmitten dessanften Hügelmeeres des Mühlviertels. Im AlpinschigebietHochficht kommen Schifahrer aller Könnerstufen auf 20 Kilo-meter überschaubaren, aber vielseitigen Pisten auf ihre Kosten.Auf den sanften Hängen können auch Schianfänger sehr gutihre Schwünge in den Schnee ziehen, steile Abfahrten wartenauf die echten Profis (Europacup-erprobte FIS-Strecken).Moderne Aufstiegsanlagen helfen, lange Wartezeiten beiden Liften zu vermeiden. Die ideale Mittellage bis 1.338 mspricht für die Schneesicherheit im Schigebiet, leistungsfähigeBeschneiungsanlagen auf 80 % der Pisten sorgen für weißePracht, wenn die Natur einmal nicht so will.

Vorteile für Jahreskartenbesitzer/-innen „SCHNEESPUR“-Angebot mit 5 Tagen/4 Nächten inkl. Halbpension ab 430 Euro pro Person, inklusive 3-Tages-Schipass, Bustransfer ins Schi-gebiet, 1 x Edelsteinbad, 1 x Bio-Sun (20 Min.) und 1 x Teilmassage.Information und Buchung: Hotel Almesberger****, Marktplatz 4, 4160Aigen i. M., Tel.: 07281 8713, [email protected], www.almesberger.atund Ferienregion Böhmerwald, Hauptstraße 2, 4160 Aigen i. M., Tel.: 07281 20065, [email protected], www.boehmerwald.at

Wohlgefühle im Hotel Therme Laa – für die Begleitung um die Hälfte

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Infos: „Wien-Süd“, 1230 WienUntere Aquäduktgasse 7, Frau Brigitte KitzwögererE-Mail: [email protected] 01 866 95-432

www.wiensued.at

• 4-Zimmer-Atriumsreihenhäusermit ca. 118 – 120 m2

• Eigener Garten mit ca. 21 m2

• Fitnesswelt und Saunalandschaft• Tiefgarage• Kinderspielplatz und -raum

Visualisierung: www.schreinerkastler.at, Symbolbild

Spezialisten für ImplantologieZahnärzte. In Wien 22, Erzherzog-Karl-Straße 7a, haben unter dem Überbegriff „Zentrum für Implantologie und zahnärztliche Chirurgie“ mehrere Privatordinationen per Jahresbeginn den Betrieb aufgenommen.

Neben der bereits seit Jahren beste-

henden, auf zahnärztliche Chirur-

gie und Implantologie spezialisier-

ten Kassenordination von Dr. Waldemar

Festenburg stehen nun mit den Privatordi-

nationen der Fachärzte für Mund-, Kiefer-

und Gesichtschirurgie Prof. Dr. Dritan

Turhani und Doz. DDr. Felix Wanschitz

sowie Facharzt für Zahn-, Mund- und

Kieferheilkunde Dr. Thomas Merhaut

weitere Spezialisten für Implantologie und

zahnärztliche Chirurgie mit Schwerpunkt

Knochenaufbau zur Verfügung.

Das gesamte Team ist speziell auf ängst-

liche Patienten ausgerichtet. So erfolgen

alle Eingriffe so wenig invasiv wie mög-

lich und werden auch computernavigiert

angeboten. Zudem steht mit dem Facharzt

für Anästhesie und Intensivmedizin Dr.

Georg Kostyrka ein eigener Narkosearzt

täglich im Haus bereit, sodass akute Ein-

griffe schnellstmöglich auch im Dämmer-

schlaf oder Vollnarkose erfolgen können.

Mit dem sich ebenfalls im Haus befind-

lichen digitalen CT (besonders strahlungs-

arm) werden Eingriffe punktgenau und

mit höchstmöglicher Sicherheit durchge-

führt. Für Eingriffe in Vollnarkose stehen

nach modernen Standards eingerichtete

OP-Räume im Haus zur Verfügung. Wie

alle anderen sind auch diese Räume voll

klimatisiert und behindertengerecht.

Da zu einer Implantatversorgung ein ent-

sprechender Zahnersatz gehört, ist auch

ein hauseigenes Labor vorhanden.

Für die parodontale Nachsorge und Pflege

steht mit der Zahnärztin DDr. Sonja Apich

und ihren drei diplomierten Mundhygiene-

Assistentinnen ein eigenes Team zur Ver-

fügung. Weitere Schwerpunkte – wie die

konventionelle ästhetische Zahnheilkunde

mit Füllungen, Kronen, Brücken sowie

Teil- und Totalprothetik mit speziellem

Augenmerk auf Vollkeramik (Cercon

– werden durch die Fachärztin für ZMK

Dr. Adalberta Soltykiewicz und die

Zahnärztin Dr. Sadmila Hadzijusufovic

abgedeckt.

22., Erzherzog-Karl-Straße 7a,

Telefon: 01/202 69 69

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–20 Uhr nach

telefonischer Vereinbarung

Dr. Waldemar Festenburg mit seinen Kollegen Dr. Georg Kostyrka und Prof. Dr. Dritan Turhani (v. l. n. r.)

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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 327.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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K E N N E N L E R N - A K T I O N : S E R V I C E J E T Z T F Ü R K U R Z E Z E I T G Ü N S T I G E R :

Wohncomfort: Heinzelmännchen für zuhause

U M S P A N N W E R K S I M M E R I N G :

Größte 110-kV-Schaltanlage in Betrieb genommen

S O Z I A L E V E R A N T W O R T U N G A U F V I E R R Ä D E R N :

Rotes Kreuz fährt mit Erdgas im Tank

Für „24 Stunden für Wien“-Leser/-innen gibt es ab sofort eine einmalige Aktion: Für Handwerks- undReinigungsdienstleistungen von Wohncomfort entfällt bis 31. 12. 2008 die einmalige Anfahrtspauschale.

Am 6. Oktober 2008 wurde die neue 110-kV-Schaltanlage im Umspann-werk Simmering feierlich in Betrieb genommen. 15 Millionen Euro hatWien Energie in den letzten fünf Jahren in die Erneuerung investiert.

Das Wiener Rote Kreuz hat seit September ein Erdgasauto im täglichenEinsatz. Der Fiat Panda Natural wird unter anderem für die Heimhilfeoder die Hauskrankenpflege benötigt.

Immerhin ein Gewinn von 18 Euro bzw.12 Euro für Vorteilskunden (Seniorenab dem 60. Lebensjahr 8,40 Euro)!

Die fleißigen Helfer von Wohncomfortsind immer dann zur Stelle, wenn siezuhause gebraucht werden. Sie bietenHandwerkerservice in Wohnung, Hausund Garten, vermitteln und organisie-ren Hilfe mit Arbeiter-Samariterbundund Fortuna Aktiv.

Das Wohncomfort-Leistungsangebot Die „Heinzelmännchen“ sind für Hand-werksarbeiten wie Kleinreparaturen,Einstellarbeiten, Entlüftung von Heiz-körpern, Leuchtmitteltausch, Reinigungs-arbeiten, Blumenbetreuung, Rasen-pflege und vieles mehr zu buchen.

Die Anlage ist die größte im Versor-gungsgebiet und einer der wichtigsten110-kV-Netzknoten, der die Energievom Kraftwerk in das Wiener Strom-netz verteilt. Nach dem Umbau ist dasUmspannwerk nicht nur eines der

größten, sondern auch wieder einesder modernsten in Europa. Dieses Projekt leistet einen wichtigenBeitrag, um die zuverlässige Strom-versorgung für Wien nachhaltig sicher-zustellen.

Der Stadtflitzer kann sowohl mit Erd-gas als auch mit Benzin betriebenwerden und hat eine Reichweite vonbis zu 750 Kilometern. Auch die Abgas-werte entsprechen neuesten Standards:Beim Erdgas-Panda ist der CO2-Ausstoß

um 23 Prozent geringer als bei Benzin-Fahrzeugen. Ein weiterer Vorteil ist dergünstige Preis. Trotz derzeit sinkenderKosten für Benzin und Diesel sind Erd-gasautos im Betrieb weiterhin um biszu 50 Prozent günstiger.

Wohncomfort● Nach Terminvereinbarung – kosten-

loses Servicetelefon: 0800 203 133.● Montag bis Samstag, 7 bis 20 Uhr.● Ein Mitarbeiter von Wohncomfort

kommt mit Ausweis und trägt eineunverwechselbare Firmenkleidung.Betrug ist ausgeschlossen, da Wohn-comfort nie unangemeldet an derWohnungstür klingelt.

● Pro Viertelstunde einer handwerk-lichen Dienstleistung werden 12,60Euro (8,40 Euro für Vorteilskunden)bzw. 6,30 Euro (4,20 Euro für Vor-teilskunden) für Reinigungsleistun-gen oder Hausarbeit verrechnet.

● Internet: www.wohncomfort.eu

Kostenloses Wohncomfort-Servicetelefon: 0800 203 133

Heinzelmännchen helfen zuhause,Anruf genügt.

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Feierliche Inbetriebnahme: Stromnetz-Chef Brehmer, BezirksvorsteherinAngerer, Wien Energie-GeschäftsführerPink, Gemeinderat Ekkamp und Wiener Stadtwerke-Vorstand Miksits(v. l.)

Wien Energie-GeschäftsführerMag. RobertGrüneis über-gibt das um-weltfreundlicheErdgasauto anden Präsidentendes WienerRoten Kreuzes,KommerzialratDr. Karl Skyba.

für eine Anfahrtspauschale bis 31. 12. 2008 (mehrfach verwend-bar). Gilt für Handwerks- und Reini-gungsleistungen lt. Leistungskatalog.Dieser Gutschein kann nicht in barabgelöst werden.

G U T S C H E I N

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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 327.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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S T I M M U N G , S I C H E R H E I T U N D E N E R G I E S P A R E N :

Brandschutz und Energiecheck für die WeihnachtsbeleuchtungEs zahlt sich aus, sich rechtzeitig auf die Weihnachtszeit vorzubereiten:Lichterketten mit Leuchtdioden sind sicher und sparen Strom.

Lichterketten aus dem Vorjahr solltenjetzt einem „Energieverbrauchs-Check“unterzogen werden. Weihnachtsbeleuch-tungen sind oft wahre Stromfresser.Die große Ausnahme sind Lichterkettenmit Leuchtdioden (LED). Sie sparen nichtnur Energie, sondern erzeugen auchviel weniger Wärme. Wie viel Strom die Lichterkette ver-braucht, lässt sich übrigens ganz leichtprüfen: Mit einem Stromverbrauchs-Messgerät, das man sich kostenlos imWien Energie-Haus ausborgen kann.

Tipp der Wiener BerufsfeuerwehrUm einen Christbaumbrand zu ver-meiden, rät Ing. Alexander Markl, Ein-satzoffizier der Wiener Berufsfeuerwehr:„Verzichten Sie auf Wachskerzen undvor allem auf Sternspritzer! ErsetzenSie diese durch elektrische Christbaum-beleuchtung mit Prüfzeichen! Das Brand-risiko, das speziell nach Jahreswechselauftritt, wird dadurch minimiert.“ Fallsman auf Wachskerzen nicht verzichtenwill, dürfen diese nur auf frischenBäumen verwendet werden.

Weitere Tipps● Wenn möglich, den Baum in einen

wasserbefüllbaren Christbaumständerstellen. Somit verringert sich die Ge-fahr des zu schnellen Austrocknens.

● Ausreichend Abstand von Vorhängenoder anderen leicht entflammbarenGegenständen wie Lametta undEngelshaar halten (zwischen derKerzenflamme und dem nächsten Ast mindestens 20 Zentimeter)!

● Zünden Sie die Christbaumkerzenimmer von oben nach unten an!

● Verzichten Sie auf das Anzünden vonKerzen am trockenen Christbaumnach Neujahr!

● Keine Zünder oder Feuerzeuge um-herliegen lassen!

● Brennende Kerzen nie unbeaufsich-tigt lassen!

● Halten Sie einen Kübel mit Wasseroder einen Feuerlöscher bereit!

● Heruntergebrannte Kerzen recht-zeitig ersetzen!

● Von Wunderkerzen ist unbedingtabzuraten, da die Brandgefahr un-kalkulierbar wird.

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Z U K U N F T S W E I S E N D E T E C H N O L O G I E F Ü R W E I H N A C H T S B E L E U C H T U N G :

Wiener Christbaum spart EnergieAuf dem Wiener Rathausplatz wird Strom gespart, auf Initiative und mit Unterstützung von Wien Energie. Der Christbaum, der seit 15. November auf Weihnachten einstimmt, strahlt heuer erstmals mit 1.500 LED-Lampen.

Bisher sorgten 1.500 normale Glüh-lampen für das passende Licht – und ver-brauchten dabei jede Menge Energie.Die neuen LED-Lampen benötigen nurnoch ein Zehntel des Stroms. So kannin der heurigen Weihnachtszeit derJahresverbrauch von drei bis vier WienerHaushalten eingespart werden.

Ein Zehntel der EnergieBisher waren 22.500 Watt für dieBeleuchtung des Wiener Christbaumsnotwendig. Ab sofort werden – beigleicher Leuchtstärke – nur noch 2.250 Watt gebraucht. Das entsprichtetwa der Leistung eines Bodenstaub-

saugers. Stichwort Klimaschutz: Durchden Einsatz der LED-Lampen am WienerChristbaum werden etwa 5.800 Kilo-gramm CO2-Emissionen pro Jahr einge-spart. Übrigens: Die Lebensdauer derLED-Lampen beträgt zirka zehn Jahre.Bisher mussten die Glühlampen jährlichgetauscht werden.

LED ist die Zukunft der Beleuchtung„Licht emittierende Dioden“, kurz LED,gehören zu den technologisch fort-schrittlichsten und wirtschaftlichstenArten der Beleuchtung. Früher war LEDnur als kleiner, rot leuchtender Punkt inder Unterhaltungselektronik bekannt,

heute ist diese Technologie in vielenBereichen im Einsatz, zum Beispiel beider Effekt-, Außen-, Signal- und Fahr-zeugbeleuchtung. LEDs sind robust,energiesparend und langlebig.

Der Wiener Christbaum auf demRathausplatz verbraucht ab heuer nur noch ein Zehntel der Energie imVergleich zu früheren Jahren – dankLED-Lampen.

Weihnachtsbeleuchtung als Strom-fresser muss nicht sein – auf dierichtige Lichterkette kommt’s an!

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WIEN ENERGIE-HAUS6, Mariahilfer Straße 63 Mo.–Mi. 9–18, Do. 9–20, Fr. 9–15 Uhr.Tel.: (01) 58 200, Fax: (01) 58 200-9580.Erreichbar mit den Linien 13A, 14Aund U3 (Station Neubaugasse)

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F A H R T I N S N E U E J A H R :

Zu Silvester rund um die Uhr

V E R A N S T A L T U N G S T I P P :

U-Bahn-Ball 2009 im Rathaus

Auch dieses Jahr werden wieder mehr als 200 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Wiener Linien im Nachteinsatz sein, um dieFahrgäste sicher in den ersten Tag des neuen Jahres zu geleiten.

Der U-Bahn-Ball 2009 findet traditionellerweise im Festsaal des Wiener Rathauses statt. Den Ehrenschutz dafür übernimmtder Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl. Der Erlös aus dem Ticketverkauf wird so wie jedes Jahr einem guten Zweckzugeführt.

Um 21 Uhr gibt es die traditionelle Ball-eröffnung durch das „AmbassedeOrchester Wien“ – ein Ensemble derWiener Symphoniker. Danach könnenalle Besucherinnen und Besucher dasTanzbein zu Walzer, Foxtrott oder Tangoschwingen. Richtig feurig wird es danngegen Mitternacht, wenn die Gruppe„Clan Cubano“ kubanische Stile vonSon, Bolero, Cha Cha Cha bis hin zuTimba und Salsa zum Besten gibt.Selbstverständlich ist auch bestens fürdas leibliche Wohl aller Gäste beim U-Bahn-Ball im Rathaus gesorgt.

Folgende U-Bahn-, Straßenbahn- undAutobuslinien werden in der Nachtvom 31. Dezember auf den 1. Jänneranstelle der NightLine-Busse zwischen0.30 und 5 Uhr unterwegs sein:

Die Intervalle des Silvesternachtverkehrsbetragen in der Regel 15 Minuten.Viele Linien wie zum Beispiel U-Bahn-Linien, aber auch eine ganze Reihestark frequentierter Straßenbahnlinienwerden allerdings auch in kürzerenIntervallen unterwegs sein. Die Linien68A, 73A und 77A verkehren alle 30 Minuten.Zusätzlich zu diesem seit vielen Jahrengut angenommenen Angebot verkehrendie Nacht-ASTAX-Linien N20, N61 undN90, um die an diesen Linien gele-genen Wohngebiete zu erschließen.

Freitag, 27. Februar 2009,im Festsaal des Wiener Rathauses,Eingang Lichtenfelsgasse 2,Feststiege 2.Einlass: 20 Uhr, feierliche Eröffnung: 21 Uhr, Ballende: 5 Uhr.Abendkleidung: festlich elegant.

Eintrittskarten:70 Euro (inkl. MwSt.) pro Person inklusive Buffet250 Euro (inkl. MwSt.) pro Tisch im Festsaal1.300 Euro (inkl. MwSt.) pro Loge

Organisation, Kartenreservierungenund Bestellungen:WIENCOM WerbeBeratungsGmbHKontakt: Claudia RabenseifnerTel.: (01) 532 55 40 DW 15Fax: (01) 532 55 40 DW 20E-Mail: [email protected]

U-BAHN-BALL 2009

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23A, 26A, 29A, 35A, 66A, 68A, 73Aund 77A

Flohmarkt derWiener LinienAm Samstag, 13. Dezember 2008,gibt es in der U3-Passage MariahilferStraße/Westbahnhof von 9 bis 18 Uhrwieder den traditionellen Wiener Linien-Flohmarkt. Wer noch ein ori-ginelles Weihnachtsgeschenk sucht,wird hier vielleicht fündig. Angeboten werden historische Aus-rüstungsgegenstände und Accessoiresder Wiener Straßenbahn. Der Erlösdient auch dieses Jahr wieder einemguten Zweck.

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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 327.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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D I E W I E N E R L I N I E N U N T E R M W E I H N A C H T S B A U M :

Originelle Geschenktipps der Wiener Linien

G E S C H E N K T I P P :

Das aktuelle U2-Buch

G E S C H E N K T I P P :

Nostalgiekalender der Wiener Linien

Wer noch nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für seineLieben sucht, der könnte bei den Infostellen der Wiener Linienfündig werden. Dort warten originelle Geschenke auf alle Fansvon Autobus, Straßenbahn und U-Bahn.

Anlässlich der Eröffnung der Verlängerung der Linie U2 zum Stadion am 10. Mai 2008, haben die Wiener Linien ein 350 Seiten starkes Buch mit dem Titel „Die Linie U2, Geschichte – Technik – Zukunft“ herausgebracht.

Für alle, die historische Schwarz-Weiß-Motive von anno dazumalmögen, ist der Wiener Linien-Kalender ein wunderbares undpreiswertes Geschenk.

Ob Tramway-Krawattenspange für denstraßenbahnbegeisterten Opa, ein ori-ginalgetreues Autobusmodell für denVater oder diverse Fachliteratur überdie Wiener Linien – bei den großenInformationsstellen am Stephansplatz,Karlsplatz, Westbahnhof, Floridsdorfund Praterstern kann man dieses undvieles mehr erwerben.

Dieses Buch ist nicht nur für Technikerund Freunde der Wiener U-Bahn ge-dacht, sondern richtet sich an alle, diesich für die Geschichte Wiens und desöffentlichen Verkehrs in Wien interes-sieren. Der geschichtliche Bogen spanntsich vom Bau der Lastenstraße im 19. Jahrhundert über die Errichtung derUstrab in den 60er-Jahren des 20. Jahr-hunderts bis zum Beginn des Wiener U-Bahn-Baues mit Erläuterung der ver-kehrspolitischen Gegebenheiten und dertechnischen Herausforderungen. Eben-so gibt es einen Überblick über die

Unter dem Titel „Wir fahren von derStadt ins Grüne“ zeigt der FotokalenderMonat für Monat interessante Wien-Motive. Eine tief verschneite Haltestelleder Badner Bahn aus 1941, der Nuß-dorfer Platz mit eleganten Damen undHerren beim Flanieren oder historischeAutobusse in der früheren Endstelle

Grinzing von 1936 – das sind nur einigeder Motive, die der Kalender bein-haltet. Den Bildkalender gibt es in allen Infor-mationsstellen der Wiener Linien um 9 Euro.(Adressen und Öffnungszeiten der Info-stellen unter www.wienerlinien.at.)

Geschichte des 2. und des 22. Bezirkssowie Beschreibungen der Entwicklungdes Wiener Praters, des Wiener Messe-und Ausstellungswesens und des Ernst-Happel-Stadions. Alle Artikel werdenmit seltenen historischen Fotos undPlänen illustriert.Kernstück des Buches bildet natürlichdie Beschreibung der einzelnen Bau-abschnitte vom Schottenring über dieDonau bis zur Aspernstraße mit Erläu-terung der mannigfaltigen geologi-schen Schwierigkeiten, die die Tunnel-bautechniker zu lösen hatten.

Als besondere Weihnachtsaktion bietendie Wiener Linien ein Tramwaymodell(Triebwagen H mit Beiwagen K3) zumSonderpreis von nur 15 Euro (anstellevon 22 Euro) an. Auch die Niederflur-straßenbahn „ULF“ gibt es im Kleinfor-mat um 29 Euro. Diese Artikel und noch mehr sind in denInfostellen der Wiener Linien erhältlich.

Das Tramwaymodell H + Beiwagen K3

Das U2-Buchist in den Info-

stellen Karls-platz, Stephans-

platz, Westbahn-hof und Prater-

stern erhältlich.

Der Nostalgiekalender ist in allen Info-stellen der Wiener Linien erhältlich.

Besonders interessant ist auch die Dar-stellung der geplanten zukünftigenVerlängerungen der Linie U2 ins ehe-malige Flugfeld Aspern bzw. vom Karls-platz Richtung Arsenal zur Gudrunstraße. Das Ganze wird durch umfangreichestatistische Daten und eine informativeBildchronik abgerundet. Ein Nachschlag-werk und Zeitdokument über eines der größten und aufwändigsten kom-munalen Bauprojekte Wiens, das jedeWienerin und jeden Wiener, der mitder neuen U2 unterwegs ist, interes-sieren dürfte.

www.wienerlinien.at (unter Service)

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S C H N E L L U N D G Ü N S T I G U N T E R W E G S :

Park & Ride – die ideale VerbindungMöglichst schnell und ohneStau voranzukommen ist dieVorstellung vieler Bewohner/-innen großer städtischerEinzugsgebiete. Wien verfügtseit geraumer Zeit über einAngebot, das diesem WunschRechnung trägt.

Für viele Pendlerinnen und Pendler ausverschiedenen Einzugsgebieten rund umWien zählt die kombinierte Nutzungvon Auto und öffentlichen Verkehrs-mitteln bereits zur täglichen Routine.Eine entscheidende Rolle dabei spieltdas Parkplatzangebot. Um ein problem-loses Wechseln von Auto auf U-Bahn,Bus oder Straßenbahn zu ermöglichen,müssen auch entsprechende Parkmög-lichkeiten vorhanden sein. Park&Ride-Anlagen an den Endstellen von U- undS-Bahn-Stationen schaffen beste Voraus-setzungen für die Kombination vonPKW und öffentlichen Verkehrsmitteln.Verschiedenste Ziele in der Stadt könnenso problemlos und vor allem staufreierreicht werden. Ein Vorteil, den inzwi-schen auch schon viele Wienerinnenund Wiener zu nutzen wissen.

Park & Ride: Ring um Wien komplettMit der Eröffnung von P&R Erdberg im Jahr 1992 wurden neue verkehrs-politische Maßnahmen gesetzt, die dieBedingungen für Pendlerinnen undPendler verbessert und die Bedeutungvon Park & Ride erhöht haben. Mit Inbetriebnahme der Park&Ride-Anlage Hütteldorf mit 1.250 Stellplätzenim Mai 2008 ist der Ring um Wien nun-mehr geschlossen. Pendlerinnen undPendlern aus den westlichen BezirkenWiens und den Umlandgemeinden inNiederösterreich präsentiert sich nuneine attraktive und bequeme Alterna-tive zum morgendlichen Stau und lästi-ger Parkplatzsuche.Derzeit sind in Wien neun Park&Ride-Anlagen mit insgesamt cirka 6.200Stellplätzen in Betrieb. Das sind diegroßen P&R-Anlagen in Erdberg, Hüttel-dorf, Ottakring, Leopoldau, Siebenhirtenund Liesing, weiters die Stellplätze inder Spittelau, bei der Brünner Straßeund in Heiligenstadt. In Planung ist derAusbau der P&R-Anlage Spittelau (sollbis Ende 2009 fertig gestellt werden),

die von einer bestehenden Parkflächezur Garage erweitert wird. WeitereZiele sind der Ausbau der Park&Ride-Anlage in Heiligenstadt und der Neu-bau eines Parkhauses im Bereich Ader-klaaer Straße.

Feuertaufe bei der Fußball-EM Sehr erfolgreich ist die Einbindung derP&R-Standorte in das Verkehrskonzeptbei der EURO 2008 verlaufen. Die Auto-fahrer/-innen sind mittels Verkehrsleit-systemen an der Peripherie abgefangenund zu den P&R-Anlagen hingeleitetworden. Der günstige Preis und die optimaleAnbindung an das öffentliche Verkehrs-netz haben die volle Akzeptanz derFußballfans gefunden. Die positivenErfahrungen bei diesem Großereignishaben Vorbildcharakter für die Integra-tion von P&R in die verkehrspolitischenProgramme bei vergleichbaren zukünf-tigen Veranstaltungen.

Neue Homepage: www.parkandride.atJetzt kann jeder Pendler auch im Inter-net gezielt seine P&R-Anlage finden.Die neue Homepage bietet dem Surfer

Park+Ride in Wien …

U3 OTTAKRING Mit der U3 in 12 Min. in der City

U1 LEOPOLDAU Mit der U1 in 18 Min. in der City

U4 HÜTTELDORF Mit der U4 in 15 Min. in der City

U3 ERDBERG Mit der U3 in 5 Min. in der City

U6 SIEBENHIRTEN Mit der U6 in 15 Min. zum Westbahnhof

LIESING Mit der S-Bahn in 9 Min. in Meidling

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Die P&R-Anlage Hütteldorf wurde im Mai 2008 eröffnet. Der Ring um Wien istsomit geschlossen.

schnellen Zugriff auf alle wichtigenInformationen. Die Startseite zeigt aufeiner Landkarte die Standorte allerWiener Park&Ride-Anlagen. Mit einemKlick sieht man sofort die genaue Zu-fahrt mit dem PKW, die öffentlichenAnbindungen, die Anfahrtszeiten in dieinnerstädtischen Bereiche sowie diepreiswerten Park&Ride-Tarife.

Attraktive Tarife für Wochen-,Monats- und JahreskartenbesitzerBesitzer einer gültigen Zeitkarte derWiener Linien können die StandorteErdberg, Ottakring, Siebenhirten, Leo-poldau, Hütteldorf und Liesing zu er-mäßigten P&R-Tarifen nutzen.

für Inhaber einer gültigen Wochen-, Monats- oder Jahreskarte der Wiener Linien

für eine Woche* 12,50 Eurofür einen Monat** 46,80 Eurofür ein Jahr 468,00 Euro

* Leopoldau 12 Euro** Monatskarte für Leopoldau nicht erhältlich

P&R-Tarife

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Friedensreich Hundertwasserhätte am 15. Dezember 2008seinen 80. Geburtstag gefeiert.Mit der Gestaltung der thermi-schen Abfallbehandlungs-anlage Spittelau prägte ernicht nur das Wiener Stadtbild,sondern die Kultur einesganzen Unternehmens.

Am Dienstag, dem 13. Jänner 2009, gastiert das Sextett rundum den Jazzbassisten Joschi Schneeberger in der Unternehmens-zentrale von Wien Energie Fernwärme.

Seit Beginn seiner künstlerischen Tätig-keit hat sich Friedensreich Hundert-wasser (1928–2000) intensiv mit derFrage nach naturverbundenem, men-schengerechtem Wohnen und Bauenauseinandergesetzt. Die unregelmäßi-gen Fenster, die begrünten Dächer, diebunten Fassaden und die organischenLinien und Spiralen machten aus seinenBauten unverwechselbare Monumente.Ein solches ist auch die thermischeAbfallbehandlungsanlage Spittelau, dieHundertwasser in den späten 1980er-Jahren nach einem Großbrand neugestaltete. Er verwandelte einen nüch-ternen, grauen Zweckbau in ein welt-weit einzigartiges, spektakuläres Kunst-werk.

Unter den zahlreichen bemerkenswertenJazzgruppen, die in den letzten Jahrenin Österreich entstanden sind, nimmtjene des Bassisten Joschi Schneebergerin mehrfacher Hinsicht eine Sonder-stellung ein. Denn Schneeberger sowiesein Sohn Diknu, der Jüngste in derBand, sind Sinti. Dieses Volk ist bekanntfür seine enorme Musikalität. Wer aberannimmt, hier handle es sich umklischeehaften Gipsy-Jazz, der irrt. MitKarl Hodina am Akkordeon fließenauch sehr viele Elemente des WienerMelodienreichtums ein. Aaron Wonescham Piano bzw. Flügelhorn, Martin

Spitzer an der Rhythmus- und Solo-gitarre sowie Toni Mühlhofer an denPerkussions komplettieren die Gruppe,in der viele musikalische Traditionen zu einem neuen, aufregenden undrundum erfreulichen Werk zusammen-wachsen.

„Wir haben immer viel Spaß beimMusizieren, denn alle Bandmitgliederhaben den Wiener Schmäh, und ichglaube, diese Freude spürt man auchbei unseren Live-Konzerten und aufunseren CDs“, erklärt Joschi Schnee-berger den Erfolg des Sextetts.

Ein Wiener WahrzeichenHundertwasser schuf damit ein Mani-fest für eine harmonische Symbiose ausTechnik, Ökologie und Kunst. Zweifel-los hätte Hundertwasser den Auftragvon Bürgermeister Helmut Zilk zur archi-tektonischen und künstlerischen Gestal-tung nicht angenommen, wäre er nichtdavon überzeugt gewesen, dass dasWerk allen Prinzipien ökologischer Ver-antwortung gerecht wird. In punctoumweltgerechter Müllverbrennung zurWärmeversorgung nimmt Wien heuteinternational eine Vorbildrolle ein.

Joschi-Schneeberger-Sextett „Du und i“Dienstag, 13. 1. 2009, Beginn 20 UhrWien Energie Fernwärme, Wien 9, Spittelauer Lände 45Vorteil: 10 Euro statt 15 Euro proTicket (max. 4) mit der Fernwärme-Servicecard. Reservierung unter Tel. 0180/900 400oder www.fernwaermewien.at

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Friedensreich Hundertwasser gestaltetedie Fassade der thermischen Abfallbe-handlungsanlage Spittelau. Die Anlagewurde zu einem Wahrzeichen der Stadtund zu einem Symbol für ökologischunbedenkliche Abfallverwertung.

Die „Spittelau“ vor dem Umbau.

W I E N E N E R G I E F E R N W Ä R M E G E D E N K T E I N E S G R O S S E N M E I S T E R S :

Die goldene Zwiebel von Wien

Auf den Spuren des KünstlersInteressierte können auf den Spurendes Künstlers durch die Spittelauwandeln. Im Unterschied zu herkömm-lichen Führungen rücken diese speziellenTouren die künstlerischen Aspekte inden Mittelpunkt. Anmeldung und Terminvereinbarungunter Tel. (01) 313 26-2032.

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D A S J O S C H I - S C H N E E B E R G E R - S E X T E T T B E I W I E N E N E R G I E F E R N W Ä R M E :

Gipsy-Jazz mit Wiener Touch

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W I E N E N E R G I E G A S N E T Z :

Neue Bedingungen ab 1. Februar 2009

V O N D E N W L V W E I T E R G E F Ü H R T :

Rote FlughafentaxisDas in Konkurs gegangeneMietwagenunternehmen „C & K“wird von den Wiener LokalbahnenVerkehrsdiensten weitergeführt.Hauptgeschäft bleiben Flughafen-Transferfahrten.

Dem Vertrag über die Nutzung des Gasverteilernetzes sind AllgemeineBedingungen zugrunde gelegt, die von der Energie-RegulierungsbehördeE-Control genehmigt werden und bundesweit bei allen Netzbetreibernnahezu wortgleich sind. Diese Bedingungen wurden nun angepasstund aktualisiert.

Die geänderten Allgemeinen Verteiler-netzbedingungen gelten ab 1. 2. 2009,sofern diesen bis 15. 1. 2009 nicht aus-drücklich widersprochen wird. Es wirdaber darauf aufmerksam gemacht, dasses aufgrund der gesetzlichen Bestim-mungen rechtlich nicht möglich ist, dasVertragsverhältnis über die Netznut-zung ohne Vereinbarung dieser Allge-meinen Verteilernetzbedingungen auf-rechtzuerhalten.Ein allfälliger Widerspruch zu den All-gemeinen Verteilernetzbedingungenunterbricht daher die weitere Versor-gung mit Erdgas durch den Gasliefe-ranten.

Die Wiener Stadtwerke-Tochter WienerLokalbahnen Verkehrsdienste GmbH(WLV) hat das in Konkurs gegangeneMietwagenunternehmen „C & K“ über-nommen. „Für Kunden ändert sich nichts“, er-klärt WLV-Geschäftsführer DietmarFlaschberger. Marke und Wiener Ruf-nummer (444 44) bleiben erhalten.„Die roten ,C & K‘-Mietwagen werdenwie gewohnt in Wien und Graz fahren– hauptsächlich zu den Flughäfen“, soFlaschberger. Die Preise bleiben unver-ändert. Ein Flughafen-Transfer vonWien nach Schwechat kostet 29 Euro.Für eine Fahrt von Graz nach Thalerhofbezahlt man weiterhin 18 Euro. Die „C & K“-Mietwagen chauffierenaber auch innerhalb des Stadtgebietes –zum Fixpreis von 15 Euro. Wer eilige

Fracht schnell und zuverlässig transpor-tiert haben möchte, nimmt den Express-kurier-Service von C & K in Anspruch.Ideal für dringende Fahrten mit kleine-ren Paketen, z. B. für Medikament-Transport für Apotheken. Ausgebautwerden soll das Angebot auf der Web-seite www.ck-airportservice.at. Die meis-ten Anfragen erwartet Flaschberger aberüber die Wiener Rufnummer 444 44.

Die neuen Bedingungen sind ab 15. 12.unter www.wienenergie.at/gasnetzabrufbar oder können unter der Telefon-nummer (01) 401 28-6160 bestelltwerden.

K U N D E N D I E N S T Z E N T R U M I N D E R S P I T A L G A S S E :

Neue ÖffnungszeitenMehr Zeit für persönliche Beratungim Wien Energie-Kundendienst-zentrum in der Spitalgasse. Seit Anfang Oktober stehen dieWien Energie-Mitarbeiter/-innenjeden Donnerstag bis 17.30 Uhr bereit.Hier sind Strom, Erdgas und Fern-wärme unter einem Dach vereint.Behandelt werden vor allem Fragenrund um die Energierechnung, es werden Zahlungsvereinbarungenfixiert, An- und Abmeldungendurchgeführt und Informationen zuTarifen gegeben. Weiters werden allgemeine technische Anfragenzum Strom- und Erdgasanschlussbearbeitet.

Will einen fairen Wettbewerb mitlegalen Mitteln: WLV-GeschäftsführerDietmar Flaschberger (rechts)

„24 Stunden für Wien“-Leser/-innenkönnen 10 x 20-Euro-Gutscheine für„C & K“ gewinnen. Einfach mit dem Kennwort „C & K“per E-Mail an [email protected] auf einer Postkarte an BohmannVerlag, Leberstraße 122, 1110 Wien.

Einsendeschluss: 16. Jänner 2009

Bitte unbedingt Name, Adresse und Telefon-nummer angeben. Die Gewinner/-innenwerden verständigt. Über das Gewinnspielist kein Schriftverkehr möglich. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Keine Barablösemöglich.

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Die Erdgasverteil- und Regelstation in Simmering

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KundendienstzentrumWien 9, Spitalgasse 5–9Mo.–Mi. 8–15, Do. 8–17.30, Fr. 8–15 UhrTel.: 0800 500 800Fax: 0800 500 801Internet: www.wienenergie.at

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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 327.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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E I N E K O N T R A S T R E I C H E A U S S T E L L U N G I M W I E N E N E R G I E - H A U S :

Schwarz & WeißBis 27. Februar 2009 läuft die Ausstellung „Schwarz & Weiß“ im Wien Energie-Haus. Sie zeigt von Albinos & Zebras über Salz & Pfeffer bis hin zum Smoking & Brautkleid viele schwarz-weißeBeispiele aus den Bereichen Natur, Kunst, Technik und Alltag.

Ein Teil der Ausstellung präsentiert, mitwelchen Barrieren blinde und seh-schwache Mitmenschen im täglichenLeben zu kämpfen haben, und vorallem, wie leicht und richtig geholfenwerden kann. In diesem Zusammen-hang gibt die Hilfsgemeinschaft derBlinden und Sehschwachen Österreichs

Tipps für das entspannte Miteinandervon Sehenden und Blinden. An dreiNachmittagen ist die Lebenswelt starksehbeeinträchtigter Menschen zu er-fahren und zu „be-greifen“. Diese Ausstellung soll auch zum Nach-denken anregen und lässt Raum fürFantasie.

„Die Welt mit anderen Augen wahrnehmen“Testen Sie Ihre Sinne unter Anleitung der Hilfsgemeinschaft der Blinden undSehschwachen Österreichs! Jeder Teilnehmer erhält einen Sofortgewinn.Termin: Mi., 10. Dez., 13–17 Uhr. Eintritt frei!

„Kostenloses Schwarz-Weiß-Foto als Weihnachtsgeschenk“Lassen Sie sich von Canon im Wien Energie-Haus fotografieren und nehmen SieIhr Foto sofort und kostenlos mit! Termine: Jeden Do. bis 18. Dez., 17–19 Uhr.Eintritt frei!

„Tanz in die Ballsaison“ mit dem Dancing-Star-TeilnehmerManfred ZehenderSchnuppern Sie kostenlos mit Manfred Zehender in die heurige Ballsaison! Gebotenwerden Walzerschritte bis hin zur Quadrille. Termine: Jeden Donnerstag von 8. Jan. bis 26. Feb. 2009, 17 und 18.30 Uhr. Dauer ca. 60 Minuten. Eintritt frei!

„Die Molekularküche“Versuchen auch Sie den neuesten Kochtrend und genießen Sie in flüssigem Stick-stoff zubereitete Kostproben!Termine: Di., 20., Di., 27. Jan., und Mo., 9. Feb. 2009, 13–16 Uhr. Eintritt frei!

Non-Stop-Film: „G’scheites und Blödes“ mit Farkas und WaldbrunnÖsterreichische Kabarett-Klassiker, die großteils noch in Schwarz-Weiß gefilmtwurden, werden gezeigt: Conférencen und Doppelconférencen mit Farkas undWaldbrunn. Termine: Jeden Mi. bis 25. Feb. 2009 (ausgen. 4. Feb.), 13–18 Uhr.Dauer 190 Minuten. Eintritt frei!

Schach-LoungeEin Riesenschach steht Ihnen während der Öffnungszeiten gratis zur Verfügung.

Schattenspiel mit AnleitungVersuchen Sie die in der Anleitung gezeigten Figuren und Tiere im Schattenspiel!

Aktionen zur Ausstellung

Wussten Sie, …… dass die Lipizzaner dunkel zur Welt kommen und erst im Erwachsenenalter

mit 4–10 Jahren weiß werden? … dass die Redewendung „eine weiße Weste haben“ von Otto von Bismarck

stammen soll? … dass ein „schwarzes Schaf“ wegen seiner dunklen, nicht färbbaren Wolle bei

den Schafzüchtern unbeliebt war? … dass Schwarz und Weiß eigentlich keine Farben sind?

bis 27. Februar 2009 im Wien Energie-Haus, 6, Mariahilfer Straße 63

Tel.: (01) 58 200Fax: (01) 58 200-9580E-Mail: [email protected]: www.wienenergie.at

Mo.–Mi. 9–18, Do. 9–20, Fr. 9–15 Uhr

Das Wien Energie-Haus ist mit denLinien 13A und 14A und U3 (StationNeubaugasse) erreichbar.Der Eintritt ist frei!

DIE AUSSTELLUNG

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Unter allen Besuchern, die bis zum27. Februar den im Wien Energie-Haus erhältlichen Gewinnkupon mitder richtigen Antwort abgeben,werden drei ixUS-Digitalkameras derneuesten Generation von Canonund ein Wochenende mit einemSmart von Wiesenthal verlost.

G E W I N N S P I E L

Schwarz und weiß – die Signalfärbungdes Streifenskunks.

Der Kontrast zwischen Schwarz undWeiß ist für die Klaviertastatur typisch.

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W I E N E R S T A D T W E R K E S P O N S E R N W I E N M U S E U M :

Wiener Schmuck

W I E N E R S T A D T W E R K E S P O N S E R N M U S E U M S Q U A R T I E R :

Cooler Winter im MQ

Eine neue Schau im Wien Museum Karlsplatz widmet sichkreativem Wiener Schmuckdesign des beginnenden 20. Jahr-hunderts. Aushängeschild dieser Kunst: Klimt-Muse Emilie Flöge.

Im Dezember hält das Winterprogramm im gesamten Areal des MuseumsQuartiers Einzug.

Die Ausstellung in Kooperation mit derNeuen Galerie New York präsentiertrund 40 Schmuckstücke der WienerWerkstätte. Das war die Bezeichnungeiner Gruppe von bildenden Künstlern,die Anfang des 20. Jahrhunderts dasKunsthandwerk revolutionierte. Sozählte beim Schmuck nicht der mate-rielle Wert der Edelsteine, sondern diepure Ästhetik bunter Halbedelsteine.Schmuck der Wiener Werkstätte wurdevon Architekten und Künstlern konzi-piert, bunte Halbedelsteine wurden alsInspirationsquellen neu entdeckt, diepräzise handwerkliche Ausführung wur-de eingefordert. Broschen, Halsketten,Anhänger und Diademe, aber auchEntwurfszeichnungen und historischeFotografien geben einen tiefen Einblick

Sportliche Hochspannung versprechendie Eisstockbahn und die Autorennbahnim Haupthof – eingebettet in heiße DJ-Sounds, magische Lichtspiele und er-gänzt von ausgefallenen Punschspeziali-täten und extravaganten Schmankerlnim Eispalast, der heuer eine völlig neueForm erhält. MQ-Direktor WolfgangWaldner ist stolz auf seine „einzigartigeWinter-Atmosphäre inmitten der Stadt“,wo auch prächtige Tannenbäume fürein stimmungsvolles Ambiente sorgenwerden. Kulinarische Schmankerln bie-ten die Gastronomen im MQ: Café Leo-pold, Café-Restaurant Halle, Mumokka,Kantine, MQdaily und Glacis-Beisl.

Gratis Zotter-Schoki beim MQ-EinkaufWer lieber shoppen geht, findet imMQ-Point internationale Designartikel,ausgefallene MQ-Produkte, Geschenkeund Accessoires. „24 Stunden für Wien“-Leser/-innenerhalten ab einem Einkauf von 20 Eurozehn Prozent Ermäßigung auf alleArtikel im MQ-Point* und eine hand-gemachte „Winter im MQ Schoki“ vonZotter gratis dazu. Einfach beim Ein-kauf das Kennwort sagen: „Es lebe dieStadt.“* ausgenommen sind Produkte vom Designer

des Monats

in Umfang und stilistischen Wandel desSchmucks der Wiener Werkstätte, dereinen nachhaltigen Einfluss auf dieSchmuckkunst der Nachkriegsjahre hatte.

Modeschöpferin, Muse, ModelEmilie Flöge nahm als Modeschöpferinund erfolgreiche Geschäftsfrau eine be-sondere Rolle im Wiener Kunstfrühlingein. Die emanzipierte moderne Frauwarb nicht nur als Fotomodell für denSchmuck der Wiener Werkstätte. Dervon ihr geführte Modesalon „Schwes-tern Flöge“ war die Drehscheibe desSchmuckverkaufs in Wien. Flöge warauch Lebensgefährtin und Muse vonGustav Klimt, der sie 1902 porträtierte(siehe Bild). Klimt schenkte seiner Gelieb-ten mehrere Schmuckstücke der WienerWerkstätte, zu sehen in der aktuellenAusstellung im Wien Museum Karlsplatz.

Wer Lust auf die Ausstellung bekom-men hat, kann jetzt 50 % sparen:„24 Stunden für Wien“-Leser/-innenerhalten beim Kauf eines Ausstel-lungstickets (Normalpreis 6 Euro) einzweites gratis.

G U T S C H E I N

GlanzstückeEmilie Flöge und der Schmuck der Wiener Werkstätte13. Nov. 2008 bis 22. Feb. 2009Wien 4, Wien Museum KarlsplatzDi. bis So. und Fei. 9 bis 18 UhrPreise und Infos zu Führungen unterwww.wienmuseum.at

DIE AUSSTELLUNG

Emilie Flöge, gemalt von Gustav Klimt,war mehr als die Lebensgefährtineines berühmten Malers. Die faszinie-rende Frau war als Modeschöpferingeschäftstüchtig, emanzipiert, modernund warb als Fotomodell für denSchmuck der Wiener Werkstätte. F

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Info-Tickets-Shoptäglich 10–19 Uhr(24. und 31. 12.:10 bis 16 Uhr)im Haupt-eingang desMuseums-Quartiers

www.mqw.at

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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
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K O N D O L E N Z B U C H I M I N T E R N E T :

Beileidwünsche online

E R S T E R F R I E D H O F F Ü R M U S L I M E I N Ö S T E R R E I C H :

Der neue Islamische Friedhof in Wien Liesing

Mit dem elektronischen Kondolenzbuch hat die BestattungWien erneut ihr Serviceangebot erweitert. Für Angehörige, die eine Parte in Auftrag geben, wird auf der Webseite derBestattung Wien automatisch ein elektronisches Kondolenzbucheröffnet.

Der Anfang Oktober fertig gestellte Islamische Friedhof bietet Platz für bis zu 4.000 Tote.

www.bestattungwien.at/bestattungskalender

Die Gemeinde Wien stellte das 3,4 Hek-tar große, am Liesingbach gelegeneGelände zur Verfügung. Begrenzt wirdes von Großmarktstraße, Haböckgasseund Laxenburger Straße. Die Islamische Glaubensgemeinschafthat die Friedhofsbauten errichtet undwird den Friedhof auch betreiben. Die Bestattung Wien unterstützte dasProjekt unter anderem mit Know-how.Die Gräber werden von der IslamischenGlaubensgemeinschaft vergeben.

Zwölfeckige VerabschiedungshalleEin zwölfeckiger Ziegelbau, die Verab-schiedungshalle, dominiert Wiens letzteRuhestätte für Muslime. In einem wei-teren Gebäude finden bereits seit 2007rituelle Totenwaschungen statt. Auchein Kühlraum für Verstorbene ist vor-handen. Für beide Einrichtungen kamdie Bestattung Wien auf. Für den Fried-hofswärter steht eine kleine Dienst-wohnung bereit. Dieser wohnt perma-nent auf dem Gelände und ist auch fürdie Sicherheit zuständig. In die Fried-hofsumgrenzung aus Wand und Bäu-men ist ein Gittertor dort eingelassen,wo man nach Mekka schaut.

Schlichte, einheitliche GräberMuslime konnten bisher auf demWiener Zentralfriedhof in der Gruppe 27ihre letzte Ruhestätte finden, sofern sienicht in ihr Herkunftsland überführtwurden.

Auf dem neuen Friedhof ist eineBestattung nach islamischen Glaubens-vorschriften möglich – bis auf dieBeisetzung selbst, die nach österreichi-schem Gesetz im Sarg erfolgt. Laut islamischem Ritus wird der Leich-nam in Leinentücher gehüllt beerdigt.Das Gesicht schaut nach Mekka. Die Gräber werden schlicht und ein-heitlich gestaltet sein. Prunkvolle Grab-stätten sind im Islam nicht üblich.

Voraussetzung für ein Online-Kondo-lenzbuch ist, dass der oder die Verstor-bene im Online-„Bestattungskalender“aufscheint. Dazu müssen sich die Ange-hörigen einverstanden erklären. Das elektronische Kondolenzbuch er-reicht man über die Webseite derBestattung Wien (siehe Link).

Dort klickt man neben dem Namen desgesuchten Verstorbenen auf das Kon-dolenzbuch-Symbol. Oder aber manwählt den Zugang über die Domainwww.ruhe-in-frieden.org.

Die Einträge ins Online-Kondolenzbuchwerden vor dem Freischalten auf Serio-sität geprüft. Diese Online-Kondolenz-bücher bleiben – anders als das klassi-sche Kondolenzbuch – immer geöffnet.

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www.derislam.at

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Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDF PDF 1.4 + Transparency Colour spaces remain as used Printing resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 240.002 Höhe: 327.002 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaSTANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: OhneANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: NeinENDE DES REPORTS ---------------------------------Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung derIMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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Die Kundenservicestellen der Bestattung Wien

B E S I N N L I C H E S U N D H E I T E R E S Ü B E R D A S E N D E A L L E S I R D I S C H E N :

Es ist fast ein Vergnügen zu sterben

Die Kundenservicestellen der Bestattung Wien sind Montag bis Freitag von 7.30 bis 15.30 Uhr geöffnet. Täglich längereÖffnungszeiten hat die Kundenservicestelle Wieden in derZentrale der Bestattung Wien: Montag bis Freitag von 7.30 bis16.30 Uhr, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 7.30 bis 15.30 Uhr.

Kundenservice Landstraße3, Ungargasse 41Tel.: (01) 501 95-3000

Kundenservice Wieden4, Goldeggasse 19Tel.: (01) 501 95-4000

Kundenservice Margareten5, Schönbrunner Straße 54Tel.: (01) 501 95-5000

Kundenservice Josefstadt8, Schlesingerplatz 2Tel.: (01) 501 95-8000

Kundenservice Favoriten10, Laxenburger Straße 43–45Tel.: (01) 501 95-1000

Kundenservice Simmering11, Simmeringer Hauptstraße 234 (Zentralfriedhof/Tor 2, Halle 1)Tel.: (01) 501 95-1100

Kundenservice Hietzing13, Hietzinger Kai 1–3 (Eingang Dommayergasse 12)Tel.: (01) 501 95-1300

Kundenservice Ottakring16, Richard-Wagner-Platz 19Telefon: (01) 501 95-1600

Julius Müller, Professor und „Bestattermit Leib und Seele“, hat eine neueköstliche Sammlung von Geschichtenüber das Ende alles Irdischen herausge-geben. Mit gewohntem Galgenhumorschildert er Undinge wie den „Telefon-Engel“ oder Kuriositäten wie denÜbungsfriedhof für Bestatter. Komplet-tiert wird das Buch durch das „NeueAlphabet der letzten Dinge“ mit denwichtigsten Stichworten von Arrangeurbis Zeremonie.

Das Werk ist imSeifert Verlag er-schienen, kostet19,90 Euro und istunter anderem imB e s t a t t u n g s -m u s e u m d e rBestattung Wienin Wien 4, Gold-eggasse 19, erhältlich. www.seifert-verlag.at

Kundenservice Währing18, Martinstraße 100Tel.: (01) 501 95-1800

Kundenservice Brigittenau20, Brigittaplatz 10Tel.: (01) 501 95-2000

Kundenservice Floridsdorf21, Am Spitz 1Tel.: (01) 501 95-2100

Kundenservice Donaustadt22, Donauzentrum (Ärztezentrum), Donaustadtstraße 1, 4. StockTel.: (01) 501 95-2200

Kundenservice Stadlau22, Tamariskengasse 45Ecke Langobardenstraße (gegenüber SMZ Ost)Tel.: (01) 501 95-2220

Bestattung Wien Zentrale4, Goldeggasse 19Tel.: (01) 501 95-0 (erreichbar rund um die Uhr)

Bestattung Wien • Tel. (01) 501 95-0 (täglich rund um die Uhr) • www.bestattungwien.at

[email protected]

I N D E R S A M S T A G - A U S G A B EI N K O O P E R A T I O N M I T D E RB E S T A T T U N G W I E N :

Todesanzeigen in der „Krone“Die Bestattung Wien hat in derSamstag-Ausgabe der „KronenZeitung“ (RegionalausgabeWien, Niederösterreich undBurgenland) eine Seite fürTraueranzeigen reserviert.

Mit dieser Anzeige können Ange-hörige des oder der Verstorbeneneinen größeren Bekanntenkreis –Kunden, Geschäftspartner undVereinsmitglieder, Arbeitskollegenund Freunde – über den Todesfallinformieren. Auch Beerdigungstermine könnenbekannt gegeben und Danksagungenausgesprochen werden. Ebenso kannan Todestage erinnert werden. Buchungen nimmt die BestattungWien entgegen.

Wir trauern um:

In tiefer Trauer Oberschulrat

Dr. Anna Nym* 17. Juni 1909 † 17. Oktober 2008

Die Trauerfeier findet Mittwoch, 5. November 2008, um 14 Uhr

auf dem Friedhof Hernals statt.

Die Familie

Wir trauern um Herrn Max Mustermann

* 15. 8. 1939 † 20. 10. 2008Die Beerdigung findet

Mi., 5. 11. 2008, um 13.30 Uhr auf dem Wiener Zentralfriedhof,

2. Tor, Halle 1 statt.Die Hinterbliebenen

Anna Nymist Di., 21. 10. 2008

verstorben.Wir verabschieden uns

von ihr Mo., 3. 11. 2008, auf dem Friedhof

Neustift am Walde, Halle 1.Die Trauerfamilie

Wir trauern um

Max Mustermann* 31. 10. 1920 † 23. 10. 2008

Die Familie

Max Mustermann* 15. 5. 1925 † 25. 10. 2008

Das Begräbnis findet Mi., 5. 11. 2008, auf dem Friedhof

Stammersdorf-Zentral, Halle 1 statt.

Die Trauernden

Max Mustermann* 6. 8. 1945 † 24. 10. 2008

Die Trauerfeier findet Mi., 5. 11. 2008,

um 10.30 Uhr auf demWiener Zentralfriedhof,

2. Tor, Halle 1 statt.

Wir verabschieden

Max Mustermann* 1956 † 2008

Max Mustermann* 5. 7. 1929 † 21. 10. 2008

Das Begräbnis findet Di., 4. 11. 2008,auf dem Friedhof

Stammersdorf-Zentral,Halle 1 nach feierlicher

Einsegnung statt.

Max Mustermann* 26. 7. 1925 † 28. 10. 2008

Die Trauerfeier findet Fr., 7. 11. 2008,

um 12 Uhr auf dem Friedhof Südwest,

Halle 2 statt.

Die Trauerfamilie

In stillem Gedenken

Anna Nym* 1921 † 2008

Wir geleiten

Max MustermannFr., 7. 11. 2008,

um 13 Uhr auf dem Friedhof Ottakring,

Halle 2 nach feierlicher Einsegnung

zur letzten Ruhe.Familie Mustermann

Max Mustermann* 19. 7. 1921 † 24. 10. 2008

Die Trauerfeier findet Mo., 10. 11. 2008, um 14 Uhr auf dem

Wiener Zentralfriedhof, 3. Tor, Halle 3 statt.

Anna Nym

Wir trauern um Herrn

Max Mustermann* 1946 † 2008

Rund um die Uhr erreichbar: Telefon 01/ 50195-0

In tiefer Trauer

Anna Nym* 1956 † 2008

Unvergessen

Max Mustermann* 1932 † 2008

Wir trauern um Herrn

Max Mustermann* 1939 † 2008

Herzlichen Dank für die erwiesene Anteilnahme

und Blumenspenden im Todesfall

meines lieben Bruders

Max Mustermann

Die Hinterbliebenen

Gestaltung und Satz: Druckerei Lischkar, Tel. 01/813 46 28, www.lischkar.at

In stillem Gedenken

Anna Nym* 1930 † 2008

Unvergessen

Anna Nym* 1917 † 2008

Anna Nym* 5. 9. 1924 † 26. 10. 2008

Die Trauerfeier findet Do., 6. 11. 2008, um 13.30 Uhr auf demWiener Zentralfriedhof,

3. Tor, Halle 3 statt.

Die Familie

In tiefer Trauer

Anna Nym* 1939 † 2008

Anna Nym* 8. 7. 1928 † 22. 10. 2008

Die Trauerfeier findet Do., 6. 11. 2008,

um 13 Uhr auf dem Friedhof Hütteldorf statt.

Mein lieber Gatte

Max Mustermannwird Do., 6. 11. 2008,

um 11 Uhr nach erfolgter Trauerfeier aufdem Friedhof Inzersdorf

zur Ruhe gebettet.

Edeltraud Mustermann

Max Mustermann* 19. 3. 1945 † 23. 10. 2008

Die Trauerfeier findet Di., 4. 11. 2008,

um 12 Uhr auf dem Friedhof Kagran statt.

Im Namen aller Verwandten

Foto

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I H R P E R S Ö N L I C H E S E X E M P L A R

A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N Ü B E R E N E R G I E U N D Ö F F E N T L I C H E N V E R K E H R – G R A T I S F Ü R D I E K U N D E N D E R W I E N E R S T A D T W E R K EMedieninhaber und Herausgeber: Wiener Stadtwerke Holding AG, 1011 Wien, Schottenring 30.Verleger: BOHMANN Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & CoKG, 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-764, Fax (01) 740 32-780.Chefredaktion: Johann Ehrengruber, Andreas Paul, Ingrid Vogl.Redaktionsleitung und Gestaltung: Franz Josef Barta. Redaktionelle Mitarbeit: Helga Bock, Carina G. Divischek, AlexandraDobernigg, Alexia Dosek, Thana Fahringer, Brigitte Gindl, Robert Hierhold,Martin Kalab, Ilona Matusch, Reinhold Ploderer, Gerhard Schillinger, Ruth Strobl, Cathrin Witzelsberger, Hannes Wutzel, Michael Zentner. Titelfoto: Ferry Nielsen/Manfred Weihs. Anzeigenannahme: N. J. Schmid Verlagsges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-735, Fax 740 32-740.Hersteller: Repro-Media Druckges. m. b. H. Nfg. KG, 1110 Wien. Druck: Goldmann-Druck AG, 3430 Tulln. Leserbriefe und Adressänderungen bitte an „24 Stunden für Wien“,BOHMANN-Verlag, 1110 Wien, Leberstr. 122; E-Mail: [email protected]. Adressänderungen oder -stornierungen: Tel. (01) 740 32-255.

24STUNDEN FUR WIEN Info Mail. Österreichische Post AG, Postentgelte bezahlt. DVR 0992704

Verlagspostamt 1110 Wien

Nr. 194/Dezember 2008

G E S C H E N K T I P P : S O N D E R E D I T I O N „ M A R K E N . B U C H H U N D E R T W A S S E R “ :

Weihnachten für Briefmarken-Fans

V O R W E I H N A C H T S A B E N D M I T H E I L W I G P F A N Z E L T E R :

Oh, du liebe Weihnachtszeit

Wien Energie Fernwärme präsen-tiert Briefmarken des Meisters.

„Stimmungsvoll, innig und schön! Wir waren hellaufbegeistert! Ein besinnlicher, aber auch so lustvoll heitererAbend! Es gibt derzeit wohl kaum etwas Vergleichbares!Fabelhaft auch die französischen Chansons!“ Das ist eine der vielen Reaktionen auf Heilwig Pfanzelters Abend „Oh, du liebe Weihnachtszeit“.

Friedensreich Hundertwasser war einerder größten und erfolgreichsten öster-reichischen Künstler des 20. Jahrhun-derts. Das liegt nicht nur an seinemmalerischen Werk und an den unver-wechselbaren Bauten, sondern auch anseinem ökologischen, politischen undgesellschaftlichen Engagement.

Am Wochenende vor Weihnachtenhaben Sie die Möglichkeit, diesesProgramm im Ensembletheater in Wienzu sehen. Lassen Sie sich einstimmenauf das schönste Fest im Jahr undlauschen Sie der einzigartigen Stimmevon Heilwig Pfanzelter! Sie wird am

Klavier von Otmar Binder begleitet. DieTexte stammen von Rudolf Hagelstange,Christine Nöstlinger, James Krüss undFolke Tegethoff. Auch Chansons u. a. von CharlesAznavour, Marius Müller-Western-hagen stehen auf dem Programm.

Anlässlich des 80. Geburtstags vonHundertwasser am 15. Dezember 2008hat die Österreichische Post AG ein sogenanntes „Marken.Buch Hundertwas-ser“ herausgegeben, ein interessantesund informatives Büchlein mit inte-

Kultur-Point Spittelau Wien 9, Spittelauer Lände 45Mo.–Mi. 9–16, Do. 9–18, Fr. 9–12 Uhr

Oh, du liebe WeihnachtszeitSa., 20. Dez., 19.45 Uhr, So., 21. Dez., 17 Uhr, Ensembletheater, Wien 1, Petersplatz 1, Karten: (01) 535 32 00, www.ensembletheater.at

„24 Stunden für Wien“-Leser/-innenkönnen 2 x 2 Karten für die Auffüh-rung am Samstag, 20. Dezember 2008,gewinnen. Einfach mit dem Kenn-wort „Oh, du liebe Weihnacht“ perE-Mail an [email protected] oderauf einer Postkarte an BohmannVerlag, Leberstraße 122, 1110 Wien.

Einsendeschluss: 17. Dezember 2008

Bitte unbedingt Name, Adresse undTelefonnummer angeben. Die Gewin-ner/-innen werden verständigt. Überdas Gewinnspiel ist kein Schriftver-kehr möglich. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Keine Barablöse möglich.

G E W I N N S P I E L

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grierten Briefmarkenbögen. Das farben-prächtige Buch besteht aus einemBuntdruck sowie acht exklusiven 55-Cent-Briefmarken. Eine Sondereditiondes Büchleins ist beim Kultur-Point vonWien Energie Fernwärme erhältlich.

MitBrief-markendesMeistersWeih-nachts-freudebereiten

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