Das Magazin für die 15 Dörfer der Stadt Lichtenau · Obst anzukaufen. Einen Volltreffer bei der...

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9. Jahrgang Juni 2017 Nr. 5 Das Magazin für die 15 Dörfer der Stadt Lichtenau Freibadverein Lichtenau gewinnt Klima-Preis Schützenfeste in Atteln, Lichtenau und Husen Hakenberg restauriert historisches Wasserwerk MEYER CONTAINERDIENST el fon Mo Sa. T e , .- 0529 - 930952 5 www.meyer-mulden.de TO SONDERAK IN Ap ni ril - Ju Mal wieder entrümpeln? kein Problem! Nutzen Sie auch unsere weiteren Angebote: Baggerarbeiten, Lieferung von Mutterboden, Kies, Sand & Co. Asbestentsorgung und vieles mehr! R MEYE C NTAINERDI N O E ST I E S CH RHEIT U LI QA TÄT Wir haben die Mulde zum Festpreis... das Gewicht ist...egal!

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9. Jahrgang

Juni 2017Nr. 5

Das Magazin für die 15Dörfer der Stadt Lichtenau

Freibadverein Lichtenau gewinnt Klima-Preis

Schützenfeste in Atteln, Lichtenau und Husen

Hakenberg restauriert historisches Wasserwerk

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Robert-Koch-Institut, mit Borreliose – mit mitunter dramatischen Folgen wie spastischen Lähmungen, chronischen Gelenk- oder Herzerkrankungen oder sogar Erblinden. Die Folgen einer Hirnhautentzündung oder einer Borreliose kann einer Familie oder einem Menschen auch in finanzieller Hinsicht schwer zu schaffen machen. Hier schafft eine private Unfallversi-cherung Abhilfe. Sie minimiert zwar nicht die Gefahr eines Zecken-bisses, sehr wohl aber das Risiko möglicher Folgen.Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Christoph Moers, Inhaber der LVM-Versicherungsagentur in Lichtenau.

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3Aus den 15 Dörfern

Falls Sie DIE15 einmal nicht erhalten sollten, informieren Sie uns bitte!Kontakt: Westfälisches Volksblatt, Vertriebsreklamationen

Tel.: 05251/896148, E-Mail: [email protected]

InhaltLiebe Leserin, lieber Leser,

"Tina - ist das nicht prima; was für ein Klima; haben wir hier schlechtes Klima; fahren wir sofort nach Lima". Bereits in den 1980er Jahren war das Klima schon in aller Munde, wobei der Vers aus dem Lied "Sommersprossen" von UKW weniger an die verheerenden Folgen eines Klimawandels denken ließ, als an die Verführung eines Mädchens, die unbedingt gereimt daher kom-men musste.

Wenn in diesen Tagen das Wort Klima fällt, geht der Gedanke automatisch gen USA und die denkwürdige Entscheidung eines Mannes, der eine eigene (für Kurznachrichten) taugliche Auffas-sung vom Klima und dem Schutz desselben hat. Dass aber Klima-schutz lokal ist und auch sein muss - die Anfänge von Großem stecken meistens im Kleinen - lesen Sie in dieser Ausgabe der 15. Klein aber fein hat der Freibadverein Lichtenau den Klima-Preis gewonnen. Und in Hakenberg kümmert man sich um einen anderen Schutz, nämlich den eines historischen Gebäudes. So restaurieren fleißige Helfer das alte Wasserwerk.

Nicht ganz unwichtig ist das Klima auch für die kommenden Schützenfeste in Husen, Lichtenau und Atteln. Wobei Klimawär-me an diesen Wochenenden sehr willkommen sein dürfte.

"Wetter benimmt sich oft wie der Chef. Es macht, was es will, ver-ursacht viel Wind, erzeugt ein eisiges Klima, beschwört Lawinen herauf, verdunkelt den Horizont, doch schlägt selten ein", so fasst es der deutsche Aphoristiker Erhard Horst Bellermann zusammen. Die Redaktion der 15 wünscht ihnen, dass nichts und niemand ihnen in den Juni einschlägt und Sie den ersten Sommermonat des Jahres genießen können. (ae)

Impressum

- Magazin für die 15 Dörfer der Stadt Lichtenau erscheint monatlich mit einer Auflage von 9.600 Exemplaren kostenlos per Hausverteilung in Lichtenau und Umgebung.

Verlag & Redaktion: Im Leihbühl 21 · 33165 Lichtenau/Westf.

Fon 0 52 95.99 89 528 · Fax 0 52 95.99 88 42

[email protected]

Herausgeber: Marketinggemeinschaft Stadt Lichtenau/Westfalen e.V.

vertreten durch den 1. Vorsitzenden Frank Mehring

Satz & Layout: Print & Picture GmbH, Bielefeld

Druck: Bonifatius GmbH, Druck-Buch-Verlag, Paderborn

Anzeigenleitung: Gabriele Förster (Westfälisches Volksblatt)

Verteilung: Westfälisches Volksblatt, Paderborn

Für den Inhalt der Anzeigen sind die Anzeigenkunden i.S.d.P. verantwortlich. Keine Haftung des Herausgebers für Druckfehler und Irrtümer sowie unverlangt zugesandtes Material. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für evtl. Schäden durch fehlerhaft abgedruckte Anzeigen wird nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises gehaftet.

Titelfoto und Foto links: M. PreißlerDer Holunder auf dem Titelblatt wächst in Husen am Stadtweg.

Aus den 15 Dörfern 4 – 10

Aus den 15 Dörfern 20

Aus den 15 Dörfern 30

Energiestadt Lichtenau 18 – 19

Aus den Vereinen 11 – 17

Schützenfeste 21 – 28

Gottesdienste 29

Apothekennotdienste | Service 31

4 Aus den 15 Dörfern

"Im Kindergarten Regenbogen piept es!"

Kleinenberg (ms). Mitte März startete im Kindergarten Regenbogen-Kleinenberg das Projekt: „Vom Ei zum Küken“.Alle Kinder waren von Beginn an hell auf begeistert, denn für einige Zeit stand ein Brutkasten mit Hühnereiern im Kindergarten, aus welchen nach drei Wochen 22 Küken schlüpften. Frank Kazmierczak (ein Vater aus der Kita) war der Pate des Projektes. Er stellte 40 Eier von seinen Hühnern, eine Brutmaschine, einen Ablaufplan, einen Käfig, eine Wärmelampe und Futter zur Verfügung. Jeden Tag beobachteten die Kinder die Eier in der Brutmaschine und lie-ßen sie nicht mehr aus den Augen. Die erwarteten neuen Erdbewohner

stellten die Kinder und Erwachsenen dann doch auf eine lange Gedulds-probe, bis endlich das erste Küken aus dem Ei kroch. In dem Brutkasten herrschten konstant 37,8 Grad Brutwärme und darin lagen 40 Hühnerei-er. Genau 21 Tage dauert es, bis die Küken schlüpfen. Um zu wissen, wann das ist, legten die Kinder einen "Kükenkalender" an. Spannend war es nach sieben Tagen Brutzeit, als Herr Kazmierczak die Eier mit den Kindern durchleuchtete, um festzustellen, ob alle befruchtet waren. Dies erkannte man an einem dunklen Fleck im Ei, dem Auge des Kükens und zahlrei-chen Blutgefäßen. Dabei haben die Kinder festgestellt, dass nur 30 Eier befruchtet waren.Noch vor dem eigentlichen Schlüpftag war es dann soweit. Die Kinder hör-

ten früh morgens ein piepen im Brutkasten. Das erste Ei bewegte sich. Mit Spannung und Freude konnten die Kinder das Schlüpfen des ersten Küken beobachten. Die Geburt war mehr als anstrengend für die kleinen Küken, denn sie mussten sich regelrecht aus der Schale herausarbeiten. Zuerst gab es Risse in der Eierschale, dann entstanden Löcher, plötzlich schaute ein kleiner Schnabel hervor, dann der Kopf und allmählich quälte sich der kleine, feuchte Körper aus der Schale heraus. Helfen durften Kinder und Erwachsene allerdings nicht, denn die Küken müssen es ganz alleine schaf-fen, sonst sind sie nicht überlebensfähig. Die Küken mussten anschließend noch eine ganze Weile im Brutkasten bleiben, bis sie abgetrocknet waren.Für die Kinder und Erwachsenen war es etwas ganz besonderes, die Ent-wicklung, das Ausschlüpfen und Wachsen des Kükens hautnah mitzuer-leben. Bücher eignen sich hervorragend zum Lernen über Tiere - doch die Begegnung mit der lebendigen Beobachtung und Begleitung ist noch ein großes Stück erfahrungsreicher. Innerhalb des Projektes lernten die Kin-der einen achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit dem Leben.Eine ganze Woche durften die Küken noch in einem großen Käfig im Kindergarten bleiben. Rund um die Uhr wurden sie von den Kindern be-obachtet, gefüttert und umsorgt. Kurz vor den Ferien wurden die Küken von Herrn Kazmierczak abgeholt und zur ihrer Hühnerfamilie zurück ge-bracht. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn Kazmierczak, welcher uns in dem erlebnisreichen Projekt "Vom Ei zum Küken" so intensiv und engagiert begleitete und uns die Entwicklung des Kükens auf so anschauliche Weise näher brachte.

Oh…fühlt sich das kuschelig an

Die Kinder beobachten die neuen Bewohner des Kindergartens.

Ein kleines Wunder, ein erschöpftes, frisch geschlüpftes Küken.

5Aus den 15 Dörfern

Bad Wünnenberg (uj). Die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Aus-tausch bot sich den Interessierten beim ersten „Themenabend Streuobst“ im Südlichen Paderborner Land am 17. Mai in Leiberg. Der Einladung des LEADER-Regionalmanagements folgten 23 Vertreter von Heimatvereinen, Naturschutzorganisationen, Regionalvermarktern, Verwaltungen sowie engagierte Bürger, die großes Interesse an dem Thema zeigten. Zur Be-grüßung unterstrich Bad Wünnenbergs Bürgermeister, Christoph Rüther, die Bedeutung von heimischen Streuobstwiesen als wertvollen Lebens-raum. Der Bad Wünnenberger Obstlehrpfad bietet Besuchern hierzu eine spannende Entdeckungsreise in die Natur- und Kulturlandschaft von Bad Wünnenberg. Wichtig war dem Vorstandsmitglied der LEADER-Region auch der Aspekt, dass Kinder über das heimische Obst als Nahrungsmittel viel für eine gesunde und nachhaltige Ernährungsweise lernen können.Als Gastreferent konnte das LEADER-Regionalmanagement Manfred Sey-del von der Streuobstinitiative des Landkreises Kassel e.V. (SILKA) ge-winnen. Der Streuobstexperte berichtete von dem Verein, der seit 1996 besteht und inzwischen jährlich über 300 Tonnen Äpfel im Landkreis Kassel verarbeitet und vermarktet. Die Idee dahinter ist einfach: Obstwie-senbesitzer verpflichten sich, das Obst nur von Hochstamm-Obstbäumen anzuliefern, bei denen sie keine synthetischen Pestizide und Düngemit-tel einsetzen. Fünf Obstannahmestellen im Landkreis Kassel nehmen das Obst zur Erntezeit entgegen. Die Erzeuger erhalten für ihre angeliefer-ten Äpfel und Birnen entsprechende Saftmengen in Flaschen zum ver-günstigten Lohnmostpreis. Je nach Saison bietet die Kelterei auch die Möglichkeiten an, Saft in Flaschen ohne Zuzahlung zu erhalten oder das Obst anzukaufen. Einen Volltreffer bei der regionalen Vermarktung im Landkreis-Kassel war die Einführung von SILKA Apfelschorle-Flaschen in 0,33 Liter. Die Verbraucher und der Handel waren schnell von diesem regionalen Produkt überzeugt. Die Erträge aus der Vermarktung nutzt die Initiative für die Pflege und Neuanlage von Streuobstflächen genauso wie für Bildungs- und Erlebnisaktionen zur Vermittlung des wertvollen Kulturgutes „Streuobst“.Die anwesenden Streuobstfreunde brachten sich mit ihren eigenen Erfah-

rungen und den daraus folgenden Anregungen engagiert in die Diskus-sion ein. Die vier Bereiche Erhalt/Neuanlage, Verarbeitung/Vermarktung, Naturschutz sowie Bildung/Erlebnis wurden dabei in den Fokus gestellt. Einige Ideen der Teilnehmer können voraussichtlich in geplanten LEA-DER-Projekten durch die Biologische Station Kreis Paderborn-Senne und die Gemeinschaft für Naturschutz (Bad Wünnenberg) aufgegriffen und umgesetzt werden. Von der LEADER-Region „Kulturland Kreis Höxter“ nahm Regionalmanagerin Christiane Sasse am Themenabend teil. Mit der benachbarten LEADER-Regionen soll nach Möglichkeit die Chance für ein gemeinsames LEADER-Kooperationsprojekt im Bereich Streuobst genutzt werden. Insgesamt bietet das Thema Streuobst viele Möglich-keiten für die LEADER-Region und den gesamten Kreis Paderborn, die Pflege der gewachsenen Kulturlandschaft durch innovative Ansätze und gemeinschaftliche Projekte zu sichern und zu erweitern. Wer Interesse am Thema Streuobst hat, vielleicht sogar ein Projekt in diesem Bereich umsetzten möchte, kann gern zum LEADER Regionalmanagement des Südlichen Paderborner Landes Kontakt aufnehmen. (Tel.: 02953/962290, E-Mail: [email protected])

Streuobstwiesen sind wertvolle Botschafter unserer Kulturlandschaft

6 Aus den 15 Dörfern

Wallfahrt der Tradition zum Marienwallfahrtsort Kleinenberg

Kleinenberg (fjm). 2017 – Ein Jahr der besonders wichtigen Gedächtnisse und Jubiläen:1517 verbreitet Luther seine 95 Thesen und es kommt zur Abspaltung der Protestanten von der kath. Kirche. 1917 führt die Oktoberrevolution in Russland zur Verfolgung jeglicher Religion als „Opium fürs Volk“ und setzt an die Stelle der Religion den totalitären Kommunismus.1917 ruft die Gottesmutter Maria in einem bis dahin unbedeutenden Fle-cken Portugals mit Namen Fatima 3 einfache Hirtenkinder auf Buße zu tun stellvertretend für die sich von Gott abwendende Menschheit und fordert zugleich auf die Verehrung ihres Unbefleckten Herzens zu ver-breiten.

2007: Die Möglichkeit, die Messe in der außerordentlichen Form des rö-mischen Ritus (ugs. tridentinische Messe) in Paderborn zu feiern ist ein paar Monat wieder gegeben.2017 ist für die Gläubigen im Erzbistum Paderborn somit Grund Dank zu sagen mit einem weiteren, wenn auch noch jungen Jubiläum: Vor 10 Jahren machten sich die Gläubigen, die sich der traditionellen Liturgie verbunden fühlen zum ersten Mal zu einer Wallfahrt nach Kleinenberg in Westfalen auf hin zur „Auxiliatrix de monte modico“, zur „Helferin vom Berge“.

Was vor 10 Jahren – aus der Not ein Gotteshaus für den Sonntag nach Christi Himmelfahrt zu finden – geboren wurde, ist nun zu einer festen Tradition geworden. In diesem Jahr pilgerten die Gläubigen der Tradition wieder mit Auto und zu Fuß am 28. Mai.

An diesem sonnigen Tag eröffnete das von Monsignore Tuszynski gefei-erte Pilgerhochamt in der feierlich geschmückten barocken Wallfahrts-kirche. Lateinische Gesänge der Schola und deutsche Gemeindegesänge bildeten eine musikalische Ausgewogenheit. Danach bestand die Mög-lichkeit sich in den ortsansässigen Gasthäusern kulinarisch zu stärken.Abgerundet wurde der Tag mit der ebenfalls schon zur schönen Tradition gewordenen Maiandacht am weitläufigen Wallfahrtsgelände mit feier-lichem Abschluss in der Wallfahrtskirche mit Ecce-panis-Segen und Te Deum, in diesem Jahr geleitet von H.H. Pastor Markus Berief.Gestärkt kehrten die Pilger wieder heim mit dem Dank im Herzen für 10 Jahre Wallfahrt der Tradition und dem Wunsch: Nächstes Jahr wieder in Kleinenberg!

Orientierungskurs Mieten und Wohnen für Flüchtlinge kam sehr gut anLichtenau (ebk). Auf sehr großes Interesse stieß am vergangenen Freitagabend ein Orientierungskurs zum Mieten und Wohnen bei den Flüchtlingen, die in Lichtenau nun seit ca 20 Monaten leben. Mehrere Familien und einige junge Männer aus dem Irak und Af-ghanistan sind seit ihrer Flucht aus den Heimatländern in Lichtenau zuhause. Nachdem inzwischen die meisten von ihnen ein Bleibe-recht bekommen haben, ist das Thema Wohnungssuche der nächste Meilenstein zur Integration. Einige von ihnen haben bereits, dank mittlerweile guter Deutschkenntnisse, eine Arbeit gefunden, andere suchen einen Ausbildungsplatz. Aus den Unterkünften, die die Stadt

am Anfang zur Verfügung gestellt hat, möchten nun die meisten ausziehen und nach vielen traumatisierenden Wechseln und Verän-derungen ein eigenständiges und stabiles Leben beginnen.

Tanja Schwarz aus Paderborn hat im Rahmen ihres Studiums im Auftrag des AWO Jugendmigrationsdienstes Steinbrück einen Orientierungskurs zum Mieten und Wohnen erstellt. Auf Einla-dung der Flüchtlingshilfe Lichtenau informierte sie am Freitag im Flüchtlings-Café ca. 30 Personen über gesetzliche Grundlagen zur Wohnungssuche, angemessene Mietpreise, finanzielle Un-

terstützung und Begriffe wir Kaltmiete, Nebenkosten und Kaution. Mietvertrag und Haus-ordnung und was in der Regel wichtig ist für Hausverwalter und im Zusammenleben mit anderen Mietern wurde ebenso angesprochen, wie das Ummel-den und Einrichten des neuen Zuhauses. Praktische Beispiele von Wohnungsannoncen und ein lebhaftes Mutmaßen über durchschnittliche monatliche Kosten für Wäschewaschen, Du-schen, Fernsehen und Computer rundeten ihren Vortrag ab.

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7Aus den 15 Dörfern

Paderborn (wv). Seine Bilder er-innern an Gemälde alter Meister, doch mit Ölfarben und Pinsel ar-beitet Jan Peter Vos nicht. Er fo-tografiert, bearbeitet die Motive am Rechner und druckt sie auf Leinwand. Das Ergebnis ist ver-blüffend und aktuell in einer Aus-stellung in der Libori-Galerie zu sehen. Das Fotografieren hat Jan Peter Vos ein Leben lang beschäf-tigt und fasziniert. Die notwendi-ge Neugier und Kreativität hat er von seinem Vater übernommen, das Interesse an technischen Pro-zessen gehörte zum beruflichen Alltag des Software-Entwicklers, der in verschiedenen Ländern gelebt und gearbeitet hat. Im Alter hat er sich in Lichtenau-Blankenrode niedergelassen, wo der 76-Jährige die reizvollsten Motive direkt vor seiner Haus-tür findet. An einem Wegesrand stehen die abgeblühten Samen-stände von Schafgarbe und Wilder Möhre – filigrane Gebilde auf hohen Stängeln, die Vos mit dem Makroobjektiv fotografiert. Die Digitalbilder zieht er auf seinen Rechner und bearbeitet dort die interessantesten mit Photoshop, der für diese Zwecke internati-onal am häufigsten genutzten Software. Er verwischt die Kontu-ren der getrockneten Pflanze und setzt sie auf einen Hintergrund in erdigen Herbsttönen. Das ursprünglich gegenständliche Motiv wird nahezu abstrakt und hebt sich plastisch aus der Fläche her-vor. »Wenn ich am Bildschirm sitze, dann ist das immer eine offe-ne Situation. Ich lasse das Bild auf mich wirken und warte, was passiert«, erzählt Jan Peter Vos. »Das kann manchmal sehr schnell gehen oder auch ein paar Tage dauern. « Er geht also niemals mit festen Gestaltungsabsichten auf die Suche nach Fotomotiven, sondern lässt sich von den Aufnahmen inspirieren. Die Illusion, ein Gemälde statt einer bearbeiteten Fotografie vor Augen zu haben, erzielt Vos am Ende des künstlerischen Prozesses durch den Druck auf Leinwand. Dabei setzt er auf das Farbsublimationsverfahren, bei dem die Farbe dauerhaft in den Stoff eingedampft wird. Die Samenstände auf ocker-braunem Grund erinnern auf diese Weise an ein Renaissancegemälde. Der gebürtige Niederländer Vos hat ihm deshalb den Titel »Hieronymus Bosch« gegeben. Die farbinten-siven und zumeist großformatigen Bilder des Künstlers sind rätsel-haft. Sie fordern den Betrachter heraus, das ursprüngliche Motiv zu entdecken und dessen Verwandlungsprozess nachzuvollziehen. Da gibt es die Sonnenblume, die wie ein Feuerball auf dunklem Grund explodiert, das filigrane Blatt, das eine glänzende Kastanie umhüllt, oder den quergelegten Blumenstängel, der mit einer Wie-senidylle zu einer neuen Landschaft verschmilzt. Die Ausstellung in einem leer stehenden Geschäft in der Libori-Galerie ist vom 17.-31. Juli täglich, jeweils 10 bis 18 Uhr, geöffnet. Jan Peter Vos wird an allen Tagen anwesend sein.

Geheimnisvolle NaturJan Peter Vos verfremdet Makroaufnahmen und druckt sie auf Leinwand

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8 Aus den 15 Dörfern

Bürgermeister besucht den TürenspezialistKleinenberg (mp). Im Rahmen seiner Unternehmensbe-suche machte Bürgermeister Hartmann in Kleinenberg bei der Firma Holz-Mehring Station. Der Familienbe-trieb, der sich aus dem im Jahre 1908 von Wilhelm Mehring sen. gegründeten Sägewerk entwickelt hat, präsentiert sich heute als vielseitiger Holzfachhandel und bietet eine beachtliche Auswahl an Holzproduk-ten im Lagerbestand und im Vertrieb. Das Sortiment umfasst ein sehr breites Spektrum vom Bauholz über den Gartenbereich bis hin zum edlen Fußbodenbelag im Wohnraum. Besondere Stärken hat Holz-Mehring im Vertrieb von Türen vorzuweisen. Neben einem Lie-ferprogramm mit mehreren Tausend Türen in den ver-schiedensten Designs und technischen Varianten bietet der Betrieb auch umfassende und hochqualifizierte Be-ratung bis hin zu komplexen Planungsleistungen. Der Kundenstamm des Betriebs reicht dabei von Privatkunden aus der Regi-on bis zu überregional tätigen Objektausstattern etwa für große Hotels. Die Firma Holz Mehring ist auch an prominenter Stelle im einschlägigen Fachverband vertreten.Bürgermeister Hartmann betonte im Gespräch die große Bedeutung der

mittelständischen Unternehmen für die Stadt Lichtenau. Thema waren auch die beträchtlichen Anstrengungen der Stadt um die unverzichtba-re Infrastruktur für Handel und Gewerbe auf dem Stadtgebiet bereit zu stellen. Neben der Erschließung von neuen Gewerbeflächen steht hier vor allem der Breitbandausbau im Fokus der Politik.

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9Aus den 15 Dörfern

Baumpflanzaktion in Marschallshagen

Holtheim (mm). 16 fleißige und nicht alltägliche Helfer fanden sich jüngst zwei Tage lang in den Waldungen der Familie von Zitzewitz in Marschallshagen bei Holtheim ein. Die Auszubildenden der Globus-Baumarktkette im zweiten und dritten Ausbildungsjahr verschiede-ner kaufmännischer Berufe sollten auch die Herkunft und Produktion ihrer Holzprodukte einmal auf praktische Weise kennenlernen und gleichzeitig einen Beitrag zur Walderhaltung leisten. Die Globus-Baumärkte sind an 90 Standorten in ganz Deutschland vertreten. Entsprechend groß war die Bandbreite bei der Herkunft der Auszu-bildenden. Sie alle waren bislang nie mit der Arbeit im Wald und der Gewinnung von Holzprodukten in Berührung gekommen. Die Firma Globus bildet ihren Nachwuchs zum größten Teil selbst aus und legt großen Wert auf ausbildungsbegleitende Maßnahmen im sozialen Bereich und im Naturschutz. Bei ähnlichen Maßnahmen wurden so bislang in Deutschland vom Walchensee bis zum Harz bereits 12000 Bäume gepflanzt, die den jeweiligen Waldbesitzern gestiftet wurden. Begleitet wurden sie von Nicole Höltz, Referentin für Ausbildung bei der Firma Globus. Es galt, insgesamt 2100 Bäume (Fichten, Lärchen und Eichen) zu pflanzen. Fachtechnisch vorbereitet und betreut wur-de die Maßnahme durch Förster Alain Paul, Inhaber der Firma Holz.ConZert in Norderstedt, und Forstwirtschaftsmeister Ralf Klemm von der von Zitzewitz’schen Verwaltung in Marschallshagen. Die Firma Holz.ConZert berät neben der Forstwirtschaft auch holzverarbeiten-de Betriebe und Holzvermarkter u.a. in den Bereichen Ökomarketing, Outsourcing, Beschaffung und Absatzberatung, Produkt-Zertifizie-rung und führt in diesen und anderen Bereichen Schulungen durch. Für die Auszubildenden war die Arbeit im Wald trotz trockener Witterung eine ganz neue und ungewohnte Arbeit, die wohl allen klargemacht hat, wie lang und auch heute noch beschwerlich der

Weg von der Pflanze bis zum fertigen Holzprodukt im Baumarkt ist. Einfach war die Arbeit für alle Beteiligten keineswegs, denn Auf-forstungen müssen auch heute noch fast in reiner Handarbeit er-ledigt werden. „Während die Auszubildenden ohne Zeitdruck arbei-ten konnten, muß ein Waldarbeiter am Tag schon etwa 450 Bäume pflanzen, um im Akkord auf sein Lohnniveau zu kommen“, machte Ralf Klemm schlußendlich noch einmal allen die Schwere der Arbeit klar. „Alles in allem eine durchaus gelungene Aktion, die Auszubil-dende auch einmal über den „Tellerrand“ des eigenen Betriebes in das produzierende Gewerbe tun läßt und zugleich einen sinnvollen Beitrag zum Schutz des Waldes darstellt“, war auch das Fazit von Nicole Höltz und Alain Paul. Verabschiedet wurde die muntere Trup-pe von den örtlichen Jagdhornbläsern, die verschiedene Signale zu Gehör brachten. „So lernt Ihr jetzt auch einmal das „I-Phone 1.0“ Eurer Großväter kennen, meinte Alain Paul denn auch schmunzelnd, denn die Jagdsignale dienten einst auch der Kontakthaltung der Jä-ger untereinander. Unser Bild zeigt die fleißigen Auszubildenden mit ihren Betreuern und den Jagdhornbläsern.

10 Aus den 15 Dörfern

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Tagespflege in der ehemaligen Zenderschen Hofanlage nimmt ihren Betrieb aufLichtenau (ca). Mit einem gut besuchten Tag der offnen Tür stellte die neue Tagespflegeinrichtung der Caritas ihr Betreuungsangebot vor.Bereits in den ersten Tagen wurde mit Unterstützung der Gäste selbst gekocht. Zu den täglichen Angeboten zählen neben Gymnastik auch Reha-Sport, Gesang und Tanz sowie Gedächtnistraining. Auch Spazier-gänge werden organisiert - beispielsweise der Besuch der Burgstube in der Begegnungsstätte.Auch der Kontakt zwischen Alt und Jung wird in Lichtenau besonders ge-fördert: Regelmäßige Besuche der offenen Ganztagsschule stehen bereits auf dem Programm, Geplant ist die Zusammenarbeit mit dem Kindergar-ten. Darüber hinaus wurden ortsansässige Anbieter wie z.B. die Apotheke, die Friseurgeschäfte oder Therapeuten angesprochen um entsprechende Angebote auch in der Tagespflege vorhalten zu können. Im Wohnbereich ist eine geeignete Ausstattung für die Mittagsruhe vorhanden - wobei Selbstbestimmtheit im Vordergrund steht.

Zur Betreuung der Gäste stehen in der Einrichtung neben der Pflege-dienstleitung je drei Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie ein Betreu-ungsassistent und eine Hauswirtschaftlerin bereit. Die Wohnfläche um-fasst ca. 270 m². Öffnungstage sind (zur Zeit) Montag und Donnerstag 8:00- 16:00 Uhr.

Aus den Vereinen 11

Aktionen der kfd Atteln im MaiAtteln (rb). Gleich zu Beginn des Monats waren die Mitarbeiterinnen auf dem Spiekerfest für den Ku-chenverkauf zuständig.

Am 17. Mai beteten die kfd Atteln abends bei gutem Wetter an der Grotte beim ehemaligen Schwestern-haus eine Maiandacht. Im Anschluss daran wurden die Frauen zu einem Eis eingeladen.

Am 19. Mai fuhren wir mittags zur Landesgarten-schau nach Bad Lippspringe. Auch das schlechte Wetter (es hat fast durchgängig geregnet…) konn-te die Laune nicht verderben. Die fröhliche Gruppe erlebte eine interessante Führung über das wirklich sehenswerte Gelände.Schon heute sind alle Frauen zu der langen bunten kfd-Tafel am Mittwoch, dem 5. Juli auf dem Kirchplatz eingeladen. Be-ginn ist um 18.30 Uhr mit einer Andacht. Anmeldungen hierzu werden von Gaby Hillebrand (Tel. 2009) und Ruth Hustadt (Tel. 486) entgegen-genommen.

Schon heute möchten wir alle Frauen zu unserer langen bunten kfd-Tafel am Mittwoch, dem 5. Juli auf dem Kirchplatz einladen. Wir beginnen um 18.30 Uhr mit einer Andacht. Anmeldungen hierzu werden von Gaby Hillebrand (Tel. 2009) und Ruth Hustadt (Tel. 486) entgegengenommen.

Gleich zu Beginn des Monats waren unsere Mitarbeiterinnen auf dem Spiekerfest für den Kuchenverkauf zuständig.

Am 17. Mai beteten wir abends bei gutem Wetter an der Grotte beim ehe-maligen Schwesternhaus eine Maiandacht. Im Anschluss daran wurden die Frauen zu einem Eis eingeladen.

Am 19. Mai fuhren wir mittags zur Landes-gartenschau nach Bad Lippspringe. Auch das schlechte Wetter (es hat fast durchgängig ge-regnet ...) konnte uns die Laune nicht verder-ben. Wir erlebten eine interessante Führung über das wirklich sehenswerte Gelände.

Am 12. Mai hatten wir die Mädchen und Jungen zum Muttertagsbasteln eingeladen. Die große Anzahl der Anmeldungen machte es erforderlich, die Kinder in zwei Gruppen aufzuteilen. Die Leitung hatte wie auch schon in den vergangenen Jahren Gaby Hillebrand (links im Bild).

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Zum Saisonstart ein neues OutfitDer Radtreff des SC GW Holtheim freut sich über ein neues Radtrikot

Holtheim. Pünktlich zum Start in die neue Saison des Radtreffs Holtheim überreichte David Judith, Gebietsvertriebsleiter der Brauerei Westheim sowie Ulrich Knaup, 2. Vorsitzender des SC GW Holtheim die neuen Tri-kots an die Radfreunde. Die Hobbysportler freuen sich über das einheit-liche Outfit für die wöchentlichen Ausfahrten. Für das Design des neuen Trikot geht ein besonderer Dank an Dierk Steins und für das Sponsoring geht ein "Daumen hoch" an die Brauerei Westheim und den SC GW Holt-heim.

Zu den Ausfahrten treffen sich die Radfreunde jeden Mittwoch um 18.30 Uhr am Sportheim in Holt-heim. Auch für normale Tourenrä-der bieten wir eine Strecke abseits der vielbefahrenen Straßen an. Die Mountainbiker zieht es oft in die Egge mit einer Strecke von ca. 20 – 30 km. Alle Hobby-Radfahrer sind herzlich eingeladen, auch ohne Radtrikot an den Ausfahrten teil-zunehmen. Und dass wir nur noch Radler trinken ist ein Gerücht.

DIE15 – Auslagestellen Stadtgebiet Lichtenau

Lichtenau:

Marketinggemeinschaft Stadt Lichtenau/Westfalen e.V., Stadtverwaltung Lichtenau, Edeka Markt, Sparkasse, Volksbank

Atteln:

Amts-Apotheke, Bäckerei Voss, REWE Markt, Sparkasse, Volksbank

Kleinenberg:

Bäckerei Grautstück, Holz Mehring

Henglarn:

Bäckerei Zacharias

Herbram:

Edeka Markt

Aus den Vereinen 13

Die Marketinggemeinschaftfür die 15 Dörfer

der Stadt Lichtenau

Zwei starke Partner:

Verbreitungsgebiet:

Nächster Erscheinungstag: 13.07.2017

Thema: Schützenfeste Anzeigen- und Redaktionsschluss: 30.06.2017

Kathrin HasseAnzeigenTelefon: 05251 896 138E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner:

Helmern

Asseln

Atteln

Blanken-rode

Grund-steinheim

Herbram Wald

Ebbing-hausen

Husen

Dalheim

Schloß Hamborn

Holtheim

Oesdorf

Meerhof

Willebadessen

HenglarnLichtenau

Neuenheerse

Herbram

Kleinenberg

HakenbergEtteln

Iggenhausen

Dörenhagen

Dahl

Dr. Matthias PreißlerRedaktionTelefon: 0 52 95 9 98 95 28E-Mail: [email protected]

9. Jahrgang

Juni 2017

Nr. 5

Das Magazin für die 15

Dörfer der Stadt Lichtenau

Freibadverein Lichtenau

gewinnt Klima-Preis

Schützenfeste in Atteln,

Lichtenau und Husen

Hakenberg restauriert

historisches Wasserwerk

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Auszeichnungen für Kleinenberger SchützenHoher Bruderschaftsorden für Roland Dickgreber und Günter Gützlag

Kleinenberg (sw). Im Rahmen des diesjährigen Schützenfrühstücks durf-te Oberst Stephan Wink wieder zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft in der Schützenhalle begrüßen. Neben der amtierenden Kö-nigin Mandy Mienack war in diesem Jahr auch die Jubelkönigin des Jah-res 1957 Luzie Brüss anwesend, die vor 60 Jahren zusammen mit ihrem Mann Josef in Kleinenberg regierte. Im Beisein von Landrat Manfred Müller und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Carsten Linnemann wurden dabei Schützen für ihren Einsatz für die Kleinenberger Schützenbruder-schaft geehrt und ausgezeichnet.Insgesamt sechs Mal durfte Oberst Wink in diesem Jahr Schützen mit dem Silbernen Verdienstkreuz auszeichnen. Dirk Temme, der seit 2009 zunächst zum Unteroffizier und im vergangenen Jahr zum Schellebaum-träger der Bruderschaft gewählt wurde, wurde ebenso wie Martin Thone-mann für seinen langjährigen Einsatz für die Bruderschaft geehrt. Martin Thonemann ist bereits seit 2003 als Unteroffizier im Einsatz und wurde im vergangenen Jahr zum ersten Stabsunteroffizier der Kleinenberger Schützen ernannt. Daneben wurden Ralf Jakoby, Dirk Olmer, Manfred Sei-del und Krystian Staneszek für ihren herauszuhebenden Einsatz während der letztjährigen Renovierungsarbeiten in der Schützenhalle mit dem Sil-bernen Verdienstkreuz ausgezeichnet.

Anschließend wurden der Platzkommandant und in diesem Jahr amtie-rende König der Kleinenberger Bruderschaft, Roland Dickgreber, und Zug-führer Günter Gützlag durch den stellvertretenden Bezirksbundesmeister

des Bezirks Paderborn-Land, Josef Schröder, mit dem Hohen Bruder-schaftsorden des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruder-schaften ausgezeichnet. In seiner Laudatio hob Schröder ihren unermüd-lichen Einsatz für den Erhalt und die Instandhaltung der vereinseigenen Schützenhalle hervor.

Aus den Vereinen14

Vier mal Gold in Grundsteinheim!Gurundsteinheim (ak). Knapp ein halbes Jahr haben sich vier Musikerinnen und Musiker des Spielmannszuges Grund-steinheim e. V. weitergebildet. Einmal kreuz und quer durch alle Tonarten so-wie das versierte Blattspiel waren be-reits alte Bekannte aus den Bronze- (D1) und Silberlehrgängen (D2). Die neue Herausforderung bestand in der selb-ständigen Akkordanalyse im vierstim-migen Satz sowie in den Melodie- und Rhythmusdiktaten. Bei letzteren wurde den Musikanten von den Prüfern ein Rhythmus bzw. eine Melodie akustisch präsentiert. Die Lehrgangsteilnehmer hatten dabei die Aufgabe, die entspre-chenden Noten auf das Notenpapier zu bringen. Dass sie gut ausgebildet sind und eine gute Motivation mitgebracht haben, zeigten anschließend die Ergeb-nisse, die sich sehen lassen können. Ein-mal befriedigend, einmal gut und zwei-mal sehr gute Leistungen sprechen eine deutliche Sprache. Die Kollegen des Spielmannszuges freuen sich über die guten Leistungen Ihrer Spielmannska-meraden. „Durch die permanente Aus- und Weiterbildung werden die Grund-lagen für das erfolgreiche Musizieren gelegt. Dies gilt es auf lange Sicht zu organisieren. Spaß an der Musik kommt dann fast von selbst!“, so das Fazit vom Vorsitzenden Andreas Kröger bei der Gratulation. „Ein großer Dank gilt den Ausbilderinnen und Ausbildern!“ Mit dem Absolvieren des Goldkurses (D3) haben die Musikanten die Möglichkeit in die C-Kurse von Registerführer bis Ausbilder einzusteigen.G:\Anzeigensatz\2017\kw07\Kaiser_3050\Kaiser_1_70.indd

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Jubiläumsfischerfest in Lichtenau

Lichtenau (mpi). Am 15.07.2017 ist es soweit und der Sportangelverein Lichtenau e.V. lädt zum 25. Jubiläumsfischerfest im Bangern Lichtenau ein. Neben den seit Jahren üblichen geräucherten Forellen werden wei-tere Fischspezialitäten sowie Grillwaren und reichlich Getränke serviert. Wie gewohnt, werden auch die Kinder in diesem Jahr nicht zu kurz kommen, denn es werden allerlei Spiele und eine Tombola angeboten. Ferner können Bildreportagen der Vereinsgeschichte sowie der Gewäs-ser „Sauer“ und „Odenheimer Bach“ (Der Verein und die Gewässer im Wandel der Zeit) besichtigt werden. Dabei werden neben Fischbesatz-maßnahmen, elektronischem Hegefischen, Naturschutz- und Umwelt-projekten (z.B. Pflanzung von Bäumen, Nistkästenbau, Gewässerreini-gungen) auch Renaturierungsmaßnahmen der ortseigenen Gewässer begutachtet werden. Neben diesen wesentlichen Vereinsaktivitäten erfolgt zudem eine kleine Ausstellung der Gewässerwarte im Bereich der Fischarten, Kleintiervielfalt und wei-teren Lebewesen unserer heimischen Gewässer vor Ort. Natürlich stehen Ihnen diese als fachkundige Ansprechpartner zur Verfügung. Blickt man auf die Vereinsgeschichte des Sportangelvereins zurück, wurde dieser im Jahre 1992 gegründet. Bereits in den ersten Jahren standen Naturschutz- und Um-weltmaßnahmen sowie die gesunde Regelung der Fischpopulation im Vordergrund. So wurden bereits im ersten Jahr der Vereinsgeschichte die Gewässer

viermal von Unrat befreit und der Bau von Nistkästen für gewässerna-he Vögel wurde veranlasst. Darauffolgend wurde der Fischbesatz durch das erste Aussetzen der Dottersackbrut (Forellen von ca. 1-2 cm) sowie durch die gezielte Befischung von gewässerfremden Fischen erstmals stabilisiert. Im Jahre 1994 unternahm man die ersten Angelausflüge, welche in der Regel, sowie auch noch heute, mit den jährlichen An- und Abangeln, Start und Ende der Angelsaison definierten. Weiterhin wurde 1994 das erste Fischerfest im Bangern ausgerichtet, das schon damals regen Anklang fand. Somit konnte auch schon im Jahr 1995 die erste Jugendgruppe der Vereinsgeschichte gestellt werden. Auch diese engagiert sich bis heute gleichermaßen für Naturschutz als auch spaß-bringenden Angelausflügen im Rahmen von Familie, Freunde und Verein.

Der Sportangelverein Lichtenau beteiligt sich an einem Projekt zur Sicherung des Bestandes der Äschen in den heimischen Gewässern.

Aus den Vereinen16

Aktion Wasserwerk Hakenberg

Hakenberg (mk). Ein Blick zurück ins Jahr 1908, und zwar zum kleinen Eggedorf Hakenberg. Die Einwohner besaßen zwar noch keinen elektri-schen Strom, aber sie sollten ihr eigenes Wasserwerk bekommen.

Der Bau einer Wasserleitung Anfang des 20. Jahrhunderts stellte für den Ort einen Meilenstein in seiner Entwicklung dar. Der damalige Amtmann Albers beauftragte den "Civil Ingenieur" Leithäuser aus Kassel, dieser nahm mit Schreiben vom 28.12.1905 den Auftrag zur Planung einer Was-serleitung dankend an.

Die Planung wurde gemeinsam für die Orte Hakenberg und Asseln er-stellt. Die Gemeinden planten nach einigem hin und her – die Asselner hatten Vorbehalte – zwecks Kosteneinsparung ein gemeinsames Wasser-werk zur Versorgung beider Orte sowie eine Baukommission, bestehend aus den beiden Ortsvorstehern Leifeld und Schäfers sowie dem Amtmann.Nach erfolgter Ausschreibung im Februar 1908 und Submission erhielt die Fa. Runte aus Büren den Auftrag zur Herstellung von zwei Quellfas-sungen und zwei Hochbehältern zum Preis von 10.439 Mark.

Die Fa. Bopp und Reuther aus Mannheim lieferte die Schieber, Hydranten, Ventile sowie sonstige technische Ausrüstung für 3.466 Mark. Die Guss-rohre, immerhin rd. 7300 lfd. Meter, wurden vom deutschen Gussröhren-syndikat aus Köln bezogen.

Mit der Leitungsverlegung wurde die Fa. Ludwig Meyer aus Rinteln be-auftragt. Die Gesamtmaßnahme kostete lt. der geprüften Schlussrech-nung insgesamt 64.653,73 Mark.

Ende September 1908 waren die Arbeiten abgeschlossen. 1909 wurde die Wasserversorgung dann offiziell in Betrieb genommen. Beide Gemeinden mussten eigene Wasserwärter anstellen, die mit Hilfe einer umfangreichen Anleitung den Betrieb überwachten und die Anla-gen pflegten.

Das neue Wasserwerk Buchlieth wurde 1984 in Betrieb genommen und das markante Gebäude in Hakenberg verfiel in den Dornröschenschlaf. Zu einem Abriss ist es seinerzeit glücklicherweise nicht gekommen, da die Feuerwehr Hakenberg die Beibehaltung und Umnutzung des Behälters als Löschwasserzisterne durchsetzen konnte.

Im letzten Jahr lotete der Enkel des damaligen Wasserwärters Wilhelm Bohlemann die Chancen für eine Bezuschussung zur Sanierung des fast völlig verfallenen Gebäudes bei der Bürger- und Energiestiftung Lichte-nau aus und stellte einen erfolgreichen Antrag.

So machten sich viele engagierte Handwerker vom Schützenverein und der Feuerwehr unter der Leitung des Schützenkönigs Rainer Bohlemann ans Werk. In intensiven Arbeitsstunden ist es gelungen, das ortsprägen-de Gebäude nebst Außenanlagen zu restaurieren. Hierbei wurde beson-ders der Schriftzug am Wasserwerk sichtbar gemacht und mit frischen Grautönen Farbe ins Spiel gebracht. Besonderes Highlight ist die Eisentür mit dem historischen Schloss, die restauriert werden konnte und mit dem Original-Maulschlüssel von 1908 am "Tag der offenen Tür" wieder ge-öffnet wird. Durch das gute Zusammenspiel der verschiedenen Gewerke konnte ein zügiger Ausbau vorangetrieben werden.

Am Freitag, den 16. Juni wird die Wiederherstellung ab 18.00 Uhr im Zelt gegenüber vom Wasserwerk mit Ansprachen etc. gefeiert. Zur Unterhal-tung spielt die Eggegebirgskapelle Hakenberg auf, für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Energiestadt Lichtenau18

Volle Hütte, ausgelassene Stimmung bei der ersten Bürgerbus-Party

Neues Freibaddach mit Solarabsorber

Bürgerbus Party im TZL - Meilenstein bürgerschaftlichen Engagements

Lichtenau (gv) Nach sechsmonatiger, intensiver Vorbereitungszeit ist der Bürgerbus Lichtenau am 24. April 2017 zu seiner Jungfernfahrt gestartet. Bis jetzt war keine Zeit diesen Meilenstein im bürgerschaftlichen Engagement gebührend zu feiern. Doch jetzt war es soweit.

Am Dienstag, den 23.05. 2017 um 19.00 Uhr eröffnete der Klimaschutz-manager Günter Voß, die erste Bürgerbus-Party Lichtenau. 50 Gäste stärkten sich bei Grillspezialitäten und leckeren Getränken und führten bis spät in die Nacht angeregte Gespräche. Der 1. Vorsitzende des Vereins Lichtenau eMobil, Thomas Asche lenkte passend zur letzten Schicht um 19.00 Uhr das Fahrzeug auf den Hof des TZL.

Er ist stolz darauf, dass bereits nach vier Wochen 500 Fahrgäste das An-gebot wahrgenommen haben und es täglich mehr werden. Es ist ihm es ein großes Anliegen noch weitere Fahrer für den Bürgerbus zu motivieren

und verweist auf das gute Klima und Miteinander, das im persönlichen Umgang im Verein herrscht.

Klima-Sieger-Wettbewerb –Freibadverein Lichtenau mit 5000 Euro ausgezeichnetDas Freibad Lichtenau wird jährlich von weit mehr als 10.000 Gästen besucht und ist damit eine enorm wichtige Sport-und Freizeitanlage in der gesamten Umgebung.

An der 1963 errichteten Anlage nagte aber schon seit einigen Jahren der Zahn der Zeit und so beschlossen die Mitglieder des Freibadvereins die Sanierung des Daches und die Installation einer neuen Solarheizung.195 Quadratmeter Schläuche mit einer Gesamtlänge von 5,5 km sind auf dem Dach des Lichtenauer Freibads verlegt worden. Rechtzeitig zum Saisonstart fertiggestellt, soll die neue Anlage das Schwimmbadwasser auf eine angenehme Temperatur aufheizen. Das Beckenwasser wird dabei durch die Schläuche gepumpt, darin von der Sonne aufgeheizt und fließt erwärmt zurück ins Becken. Bei der Gesamtfinanzierung des Projekts wurde der Freibadverein nicht unwesentlich von der Stadt Lichtenau, der Bürger- und Energiestiftung Lichtenau Westfalen und der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold unterstützt.

Auf Vermittlung der Stadt Lichtenau nahm der Freibadverein am „Wett-bewerb für energetische Gebäudesanierung an Vereinsgebäuden“ teil, der von der Westfalen Weser Energie ausgelobt wurde. Im Rahmen des Antrags wurde besonders die Eigenleistung der ehrenamtlichen Helfer betont.

Zur großen Freude aller, verlieh jetzt eine hochkarätige Jury von Exper-ten aus Energie- und Gebäudewirtschaft dem Projekt „Freibadsanierung Lichtenau“ unter 46 eingesandten Projekten einen hoch dotierten Preis von 5.000 Euro Im Sommerpalais der Detmolder Hochschule nahmen Bürgermeister Josef Hartmann, Andreas Block und Carsten Bickmann von Freibadverein den verdienstvollen Preis im festlichen Rahmen entgegen.

Für Bürgermeister Hartmann ist diese Art von Würdigung eine hohe An-erkennung des Ehrenamtes in Lichtenau und Andreas Block freut sich über den genialen Zeitpunkt zu Beginn der Badesaison 2017. Gleich nach Bekanntgabe informierte er den Kassenwart, der schwankenden Besu-cherzahlen jetzt gelassener entgegen sieht.

Dr. Stephan Nahrath (Westfalen Weser Energie), Bürgermeister Josef Hart-mann, Carsten Bickmann und Andreas Block (Freibadverein Lichtenau) und Schornsteinfegermeister Heinz- Jörg Heinemann bei der Preisverleihung

Energiestadt Lichtenau 19

NRW.Klimatage2017 im Technologiezentrum für Zukunftsenergien Lichtenau. – Zwei bewegte Tage, die bewegen!Am Freitag, 07.- und Samstag, 08. Juli 2007 macht das TZL Lichtenau, Kli-maschutz in NRW lebendig. Nach der Zertifizierung des Technologiezen-trums für Zukunftsenergien als Schrittmacher des Klimaschutzes in NRW öffnen wir wieder einmal unsere Pforten für Bürgerinnen- und Bürger der Region Lichtenau.

Hierbei wird das breite Spektrum erneuerbarer Energien, über Elektromo-bilität bis hin zur energetischen Gebäudesanierung präsentiert. Neben Fachvorträgen zur LED Beleuchtung und energetischer Gebäudesanierung nimmt der Bereich Elektromobilität und Ladeinfrastruktur einen großen Raum ein.

Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab. Di-verse Aussteller bedienen das Thema Elektromobilität, Probefahrten in-klusive. Ob E-Auto, E-Roller oder E-Bikes, ob Ladeinfrastruktur oder die Entwicklung von Batterien und Speichern, es wird vieles geben was das Herz und das Informationsbedürfnis begehrt.

Besonderes Highlight der Veranstaltung wird der Auftritt der niedersäch-sischen Band „Full Electric Band“ sein, die sich textlich der Faszination (E)-Auto widmet und uns mit Rock- Pop Klängen ordentlich einheizen wird. Beginn der Veranstaltung wird Freitag, der 7. Juli um 13.00 Uhr sein; Ende Samstag, der 8. Juli 19.00 Uhr. Über alle Veranstaltungspunkte wird in den regionalen Medien, Plakate und Flyer frühzeitig vor der Ver-anstaltung informiert.

Landesregierung NRW würdigt das TZL Lichtenau als „Schrittmacher“ des Klimaschutzes!

Die KlimaExpo.NRW, eine Organisation der NRW Landesregierung bietet Unternehmen und Organisationen im ganzen Land ein Schaufenster ih-ren eigenen Klimaschutzbeitrag öffentlich darzustellen und dadurch zum herausragenden Leuchtturm zu werden. Besonders klimaschutzbezogene Akteure werden als Musterbeispiele für fortschrittliches Engagement im Bereich Klimaschutz in NRW kommuniziert. Das TZL ist jetzt offiziell ein Schrittmacher der Energiewende.

20 Aus den 15 Dörfern

„Ich hätte nicht gedacht, dass das Vernichtungslager so riesig ist.“

Schulgemeinschaftsfahrt der Realschule Lichtenau nach Berlin, Auschwitz und Krakau

Vom 25.05. bis zum 29.05.2017 fand zum zweiten Mal an der Städtischen Realschule eine Studienreise nach Berlin-Auschwitz-Krakau statt. Geplant und durchgeführt wurde diese Schulfahrt als gemeinsame freiwillige Ver-anstaltung sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer.Das Konzentrationslager Auschwitz, das ca. 60 km westlich von Krakau in Polen liegt und bis heute in großen Teilen erhalten ist, war das größte nationalsozialistische Vernichtungslager. Es wurde 1940 auf Befehl von Heinrich Himmler zunächst als Arbeitslager errichtet und diente ab 1941 als Vernichtungslager, in dem etwa 1,1 Millionen Menschen in den Gas-kammern, durch Misshandlungen, medizinische Versuche oder Zwangsar-beit ermordet wurden. Auschwitz wurde zum Symbol für den größten Völ-kermord in der Geschichte der Menschheit, der je erdacht und verwirklicht wurde. Eingebettet war die Schulgemeinschaftsfahrt in eine vor- und nachberei-tende Arbeitsgemeinschaft, in der die Schülerinnen und Schüler auf das Thema der Fahrt „Auschwitz – Ein Synonym für Holocaust und Massen-mord“ vorbereitet wurden und die die Eindrücke und Erfahrungen mit Blick auf die eigene Zukunft reflektierte.Am frühen Morgen des Himmelfahrt-Tages startete die Gruppe mit insge-samt 35 Personen vom Schulzentrum Lichtenau nach Berlin, wo als erste Station der Reise das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, besser bekannt als Holocaust-Mahnmal besucht wurde. Zudem besichtigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ausstellung im „Ort der Information“, welcher sich unter dem Stelenfeld befindet. Nach einer Zwischenübernachtung in Breslau erfolgte am nächsten Tag die Weiterfahrt nach Auschwitz – dem Symbol des nationalsozialistischen Ter-rors und des Völkermords. Hier wurde zunächst das ehemalige Stammlager in einer kommentierten Führung besichtigt und am späten Nachmittag stand das Thema „Jüdisches Leben in Oświęcim“ auf dem Programm. Die Mitfahrenden lernten die Synagoge mit angeschlossenem Museum kennen und gewannen Einblicke in die Geschichte, Kultur und Religion der jüdi-schen Gemeinde in Oświęcim.Am zweiten Tag in Auschwitz besuchte die Gruppe das Vernichtungsla-ger Auschwitz-Birkenau. Wie schon am Tag zuvor bei der Führung durch das Stammlager war den ernsten Gesichtern aller Beteiligten die große Betroffenheit angesichts der ungeheuren Dimension des Vernichtungsla-

gers und der grausamen Brutalität, mit der der Massenmord durchgeführt wurde, anzusehen. Am Nachmittag des gleichen Tages fand ein Zeitzeu-gengespräch mit Herrn Professor Dlugoborski statt. Der heute 91-Jährige war als Siebzehnjähriger nach Auschwitz deportiert worden, weil er der polnischen Heimatarmee angehörte und Widerstand gegen die deutsche Besatzung leistete. Nach der Befreiung des Konzentrationslagers und dem Ende des Zweiten Weltkrieges studierte er Geschichte und wurde Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Er berichtete den Anwesenden sehr eindringlich von seiner zweijährigen Lagerhaft und stand den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und Lehrerinnen und Lehrern anschließend für weitere Fragen zur Verfügung. Das Gespräch mit dem Zeitzeugen gab der Reise etwas Einmaliges. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters der Über-lebenden wird es zukünftig kaum noch möglich sein, solche Gespräche zu führen. Am Abend wurden die bisherigen Eindrücke in einer Gesprächsrun-de mit den Lehrern reflektiert. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich betroffen von der Größe und dem Ausmaß der SS-Tötungsmaschinerie. Die Fotos und Familienbilder der Opfer sowie die Berichte über Einzelschicksale führten den Jugendlichen vor Augen, „wie viele Individuen, wie viel Kultur und Menschlichkeit getötet bzw. zerstört wurden.“ (Zitat eines Schülers)Am Sonntag, dem vierten Tag der Studienreise, ging es weiter nach Krakau, Polens heimlicher Hauptstadt. Dort besuchten die Teilnehmer die ehemali-ge Emailwarenfabrik von Oskar Schindler, in dem heute ein Museum unter-gebracht ist, das sich mit der Besatzung Krakaus durch die Nationalsozia-listen, dem Schicksal der Juden im Krakauer Ghetto und dem Arbeitslager Plaszow beschäftigt. Danach hatten alle Mitreisenden erst einmal Gele-genheit etwas durchzuatmen und die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Am Nachmittag entdeckte die Gruppe das jüdische Viertel Kazimierz mit den erhaltenen Synagogen und dem jüdischen Friedhof. Der Tag endete bei einem Essen in einem jüdischen Restaurant und einem Klezmer-Konzert.Sicherlich sind die Eindrücke bei jedem Teilnehmer individuell sehr ver-schieden. Allen gemeinsam ist jedoch, dass sie mit großem Respekt und großer Empathie den besuchten Orten begegnet sind und dass die Bilder und die gehörten Geschichten in den Köpfen noch lange nachwirken wer-den.Möglich wurde diese Fahrt unter anderem auch deshalb, weil sie von der Karl-Arnold-Stiftung, der STIFTUNG Erinnern ermöglichen, der Volksbank Lichtenau, dem Erzbischöflichen Generalvikariat Paderborn sowie dem För-derverein der Realschule Lichtenau organisatorisch und finanziell unter-stützt wurde.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer während einer Führung durch das Ver-nichtungs-lager Auschwitz-Birkenau

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor einer Synagoge im Kazimierz, dem ehemaligen jüdischen Viertel Krakaus

21Schützenfeste in den 15 Dörfern

Henglarn (ha). Das Vogelschießen am Samstag, den 29.04.2017, bildete den Auftakt des diesjährigen Schützenfestes des Bürgerschützenvereins Henglarn. Gesucht wurde der Nachfolger des letztjährigen Königs, Stefan Wübbeke. Doch bevor es soweit war, ermittelten die Jungschützen ihren Regenten. Am Ende erwies sich Andrè Klockenkämper mit dem 71. Schuss als treffsicherster Jungschütze. Anschließend folgte das mit Spannung erwartete Königsschießen. Wer würde Nachfolger des noch amtierenden Königs?Um 17.50 Uhr war es dann soweit. Mit dem 65. Schuss holte der 58-jähri-ge Polizist Bernd Müting die Reste des Vogels herunter. Zur Königin erkor er sich seine Ehefrau Marita Müting.

Die Insignien des Vogels holten sich zuvor Stefan Wübbeke (Krone), Frank Müting (Zepter), und Markus Köhler (Apfel). Bierfasskönig wurde Hajo Kindermann.Das Vogelschießen klang dann am Abend bei hervorragender Tanzmusik des Musikvereins Etteln und einer Superstimmung in der Halle in den frühen Morgenstunden aus.

Eine Woche später begann dann das Henglarner „Fest des Jahres“.Die Schützenmesse bildete den festlichen Auftakt. Sie wurde von Pastor Johannes Wiechers bei herrlichem Sonnenschein an der Kriegerehrung abgehalten. Anschließend wurden am gleichen Ort die Kranzniederlegung und der „Große Zapfenstreich“ durchgeführt.Daraufhin wurde das 25-jährige Jubelpaar Hermann und Monika Agethen abgeholt. In der Schützenhalle angekommen durften Oberst Josef Simon und der 2. Vorsitzende Stephan Lehde das abgeholten Jubelpaar sowie den da-maligen Hofstaat nochmals „hochleben“ lassen, hierauf folgte dann der Ehrentanz. Höhepunkt des Sonntags war der festliche Umzug durch die Gemeinde Henglarn. Auf ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Verein konnten in diesem Jahr Andreas Nolte, Thomas Ernesti, Johannes Neugebauer, Wolfgang Reiher, Rüdiger Hagemann, Josef Eich, Josef Kleinschnittger und Josef Hillebrand zurückblicken. Die 60-jährige Vereinszugehörigkeit konnten feiern Gerhard Bauschke und Theodor Meier. Die 65-jährige Mitgliedschaft im Verein vollendete dies Jahr Heinz Adäm-mer.Dem langjährigen Vorstandsmitglied Johannes Wilhelmi wurde nebst ei-ner Urkunde der 19. Orden für besondere Verdienste des Bürgerschützen-vereins Henglarn verliehen.Des Weiteren erhielten Stefan Wübbeke (Krone), Frank Müting (Zepter) und Markus Köhler (Apfel), ihre Prinzenorden. Selbstverständlich wurden auch der Jungschützenkönig Andrè Klocken-kämper sowie der Bierfasskönig Hajo Kindermann vom Oberst geehrt.

Hinten Stehend von links nach rechts: Vorsitzender Hermann Agethen, An-dreas Nolte, Stefan Wübbeke, Josef Eich, Frank Müting, Hajo Kindermann, Markus Köhler und Oberst Josef Simon. Sitzend von links nach rechts: Ger-hard Bauschke, Heinz Adämmer, Bernd Müting, Andrè Klockenkämper, Jo-hannes Wilhelmi. (es fehlen Thomas Ernesti, Johannes Neugebauer, Wolf-gang Reiher, Rüdiger Hagemann, Josef Kleinschnittger, Josef Hillebrand und Theodor Meier) Foto: Toni Kloppenburg

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle natürlich auch den Musikverei-nen Wewelsburg und Henglarn sowie den Spielmannszügen Haaren und Atteln und nicht zuletzt dem Musikverein Brenken, die mit ihren musi-kalischen Darbietungen ebenfalls maßgeblich zur Superstimmung beim diesjährigen Schützenfest beigetragen haben.

Schützenfest in HenglarnBernd und Marita Müting standen im Mittelpunkt

Das strahlende Königspaar Bernd und Marita Müting

Jungschützenkönig Andrè Klockenkämper. Foto: Simon Becker

Königspaar mit den Hofpaaren von links:Martin und Barbara Lüns, Ferdinand und Monika Agethen, Bernhard und Bernadette Agethen, Christian und Daniela Lüns, Anton Agethen und Helga Hammerschmidt, Josef und Andrea Hecker, Hermann und Monika Agethen, in der Mitte das Königspaar Bernd und Marita Müting, einge-rahmt von den Fahnenoffizieren Dominik Lehde und Fabian Feldmann. Beide Fotos: Olga Koch

22 Schützenfeste in den 15 Dörfern

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Atteln. Mit dem traditionellen Ständchen der Attel-ner Blaskapelle am Schützenfestsamstag bei Königs-paar, Hofstaat, Vorstand und Gönnern des Schützen-vereins ist um 12:00 Uhr Auftakt zum dreitägigen Schützenfest.

Am Samstag, den 17. Juni treffen sich die Grünrö-cke um Oberst Dietmar Simon um 17.15 Uhr an der Apotheke, um anschließend zum Kirchgang zu mar-

schieren. Nach der Schützenmesse für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Vereins in der St.-Achatius-Pfarrkirche, wird Präses Jo-hannes Wiechers mit einem Ständchen der Blasmusik und Grußwort vom 1. Brudermeister Manfred Kutsche zum Schützenfest eingeladen.

Der gemeinsame Marsch führt danach zum Ehrenmal. Hier wird traditio-nell der Große Zapfen-streich vorgetragen. Anschließend marschiert die Kompanie zur Altenauhalle, wo sich die Attelner mit einem Festball auf 3 Tage Schützenfest einstimmen wollen.

Am Sonntag, den 18. Juni, treten die Schützen um 14:00 Uhr wieder an der Amts-Apotheke zum großen Festzug durch die Gemeinde an. Nach-dem das Königspaar mit seinem Hofstaat abgeholt wurde, marschieren die Attelner Grünröcke zum Ehrenmal, um dort der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken. Die Ansprache hält der 1. Brudermeister Manfred Kutsche. Danach zieht der Festzug in die Schützenhalle. Ab 20 Uhr steigt ein weiterer Festball mit der Tanzband aus Westenholz, die uns an allen Schützenfesttagen begleitet.

Am Montagmorgen ruft Oberst Dietmar Simon bereits um 8.30 Uhr zum Frühschoppen. Wiederum ist das Antreten an der Apotheke festgesetzt. In der Altenauhalle werden an diesem Morgen u.a. Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erwartet.

Ein letztes Mal heißt es dann um 17:00 Uhr Antreten an der Apotheke, Abholen des Königpaares mit Festzug zur Altenauhalle. Der anschließen-den Kinderbelustigung folgt abends ab 20:00 Uhr mit Tanz und Musik der Ausklang des Festes. Die Fahnenabordnungen und der Spielmannszug Atteln treten jeweils eine viertel Stunde früher bei Wigge zum Abholen der Fahnen an.

Außerdem stehen natürlich auch die Jubelkönigspaare im Mittelpunkt des Festgeschehens. Das silberne Thronjubiläum feiern in diesem Jahr Hermann und Elisabeth Wieners. Vor 25 Jahren hatte Hermann Wieners die Reste des Vogels aus dem Kugelfang geschossen und regierte das Schützenvolk mit seiner Ehefrau Elisabeth. Ebenfalls vor 25 Jahren war Stefan Busch unser Jungschützenkönig. Vor 40 Jahren regierten Gerhard (bereits verstorben) und Magdalene Kaup ( bereits Verstorben). Vor 50 Jahren regierten Willy Schaefermeyer und Marithres Möhring und vor 60 Jahren Gertrud und Johannes Menne das Attelner Schützenvolk.

Traditionell werden auch die Jubelkönige der ehemaligen Johannes-Bru-derschaft geehrt. Hier war vor 40 Jahren Heinrich Eichelmann in Königs-würden. Vor 50 Jahren war Heins Krois und vor 60 Jahren Josef Pietsch der amtierende König der Johannes-Brüder. Am Schützenfestsonntag und Montag werden außerdem langjährige Vereinsmitglieder für Ihre Treue und Verdienste ausgezeichnet.

Schützenfest der St.-Johannes-Schützenbruderschaft Atteln vom 17.-19. Juni 2017

Vor 25 Jahren: Jubelschützenkönig Stefan Busch

1957 - 60 Jähriges Jubelpaar Johannes und Gertrud

1967- 50 Jähriges Jubelpaar Marithres Möhring und Willy

1977 - 40 Jähriges Jubelpaar Gerhard und Magdalene

1992 - 25 Jähriges Jubelpaar Hermann und Elisabeth

23Schützenfeste in den 15 Dörfern

Vogelschießen

Schützenfest

Samstag, 10. Juni 2017

Samstag, 17. Juni 2017

Sonntag, 18. Juni 2017

Montag, 19. Juni 2017

14.30 Uhr Antreten bei der Apotheke, Abholendes amt. Königs, Marsch zur Halle

19.30 Uhr Antreten in der Altenauhalle,Proklamation, Abholen derneuen Königin

anschl. FESTBALLTanzband Westenholzmit der

20.00 Uhr TANZmit derTanzband Westenholz

14.00 Uhr Antreten bei der Apotheke,Abholen des Königspaares unddes Hofstaates,Gefallenenehrung,Festzug zur Altenauhalle

20.00 Uhr Großer FESTBALLTanzband Westenholzmit der

12.00 Uhr Festauftakt - Ständchen bringenAntreten bei der Apotheke,Kirchgang, danach Antreten aufdem Kirchplatz zum Zapfenstreichbeim Kriegerehrenmal,Marsch zur Altenauhalle, danach

17.15 Uhr

Großer FESTBALLTanzband Westenholzmit der

8.30 Uhr Antreten bei der Apotheke,Marsch zur Altenauhalle,Frühschoppen,Ehrungen

17.00 Uhr Antreten, Abholen des Königs-paares und des Hofstaates,Festzug zur Altenauhalle,anschließend Kinderbelustigung

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Wir wünschen dem Königspaarund Hofstaat schöne Festtage!

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24 Schützenfeste in den 15 Dörfern

1842 – 2017 175 Jahre

Schützenverein Husen 1842 e.V.

Samstag, 08.07.2017

12:00 Uhr Einböllern durch die Husener Kanoniere

13:00 Uhr Ständchen bringen durch den Spielmannszug

17.30 Uhr Schützenmesse, anschl. Gefallenenehrung und Großer Zapfenstreich am Ehrenmal, danach Ständchen bei den Herren Pastor und Ortsvorsteher, Paradeübung auf dem Festplatz, Marsch zur Schützenhalle.

20.00 Uhr Großer Festball mit der Partyband „CTB“ (Eintritt frei)

Sonntag, 09.07.2017

13.00 Uhr Antreten der Kompanie beim „Haus Spenner“ Abholen der Fahnen und des Königpaares mit Hofstaat, Parade auf dem Festplatz, Salut der Böllerschützen Festzug zur Schützenhalle, Königstanz

15.00 Uhr Kaffee und Kuchen

Montag, 10.07.2017

09.00 Uhr Antreten der Kompanie beim „Haus Spenner“ (ohne Gewehr) Marsch zur Schützenhalle, Ehrung der Jubilare und verdienter Mitglieder, Traditioneller Frühschoppen mit Schützenfrühstück und Konzertdarbietungen

11.00 Uhr Empfang der Königin mit Hofstaat (Halle offen für Alle)

11.30 Uhr Vogelschießen (erst Holschen-, dann Königsschießen)

17.00 Uhr Abholen des neuen Königs19.00 Uhr großer Festball und Ausklang

Musikalische Unterhaltung:Tambourcorps HusenMusikverein HusenMusikverein BrenkenPartyband CTB

Das Jubelfest wird mit Gastvereinen zusammen gefeiert.Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich eingeladen.

Vogelschießen in Husen Am 24.06.2017 findet das Vogelschießen des Schützenvereins Husen statt. Antreten ist um 14:30 Uhr an der Kirche. Für die Marsch- und Konzertmusik sorgen der Tambourcorps und der Musikverein Husen. Um 15:30 Uhr beginnt das Vogelschießen. Im Anschluss findet um 20:00 Uhr die Proklamation des neuen Königs mit anschließendem Festball in der Schützenhalle statt. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger recht herz-lich eingeladen.

Schützenfest Husen 2017Im Jahr 2017 kann der Schützenverein Husen sein 175-jähriges Jubiläum feiern.Dies ist ein Grund ein ganz besonderes Schützenfest mit Gastvereinen, Freunden und allen weiteren Gästen zu feiern. Gefeiert wird 14 Tage nach der Ermittlung des neuen Königs vom 08.-10.07.2017.

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25Schützenfeste in den 15 Dörfern

Willy Mues: Neuer König ohne SchützenjackeHolländer regiert an Pfingsten GrundsteinheimGrundsteinheim (cb). Bei herrlichem Wetter sichert sich Willy Mues (55) die Königswürde in Grundsteinheim. Um Punkt 18 Uhr fällt der Vogel beim 194. Schuss. Er regiert nun ein Jahr gemeinsam mit seiner Lebens-gefährtin Gertrud Koch (55) das Schützenvolk im Sauertal.

Beim Abholen des Vorjahreskönigs Matthias Kloidt fuhr Willy Mues noch in seinem Auto an Musikern und Schützen vorbei. Nach anhaltenden Sprechchören schoss er den Vogel in ziviler Kleidung aus dem Kugelfang. Dank emsigen Telefonierens traf in Windeseile eine Jacke ein. Bei der Proklamation marschierte das neue Königspaar samt Gefolge adrett auf, ein schöner Vorgeschmack auf das bevorstehende Schützenfest.Rainer Sauerland sicherte sich die doppelte Prinzenwürde. Er stellte seine Schießkünste unter Beweis, wurde mit dem 12. Schuss Kron- und einen Durchgang später mit dem 65. Schuss Apfelprinz. Zepterprinz ist Bezirks-bundesmeister und Stellvertretender Oberst Michael Schütte (67. Schuss). Die Titel des Bierfasskönigs 2017 konnten sich Bernhard Tölle und Leut-nant Andreas Wecker mit den Schüssen 69 und 75 sichern.

Alle treffsicheren Schützen beglückwünschen wir an dieser Stelle noch-mals und wünschen viel Freude im Schützenfestjahr 2017/2018. Nun kann das Fest des Jahres – traditionell an den Pfingstfeiertagen – kom-men! Kommen Sie nach Grundsteinheim und verbringen im schönen Sau-ertal ein paar unbeschwerte, fröhliche Stunden.

Herbram (am). Beim Vogelschießen am 20. Mai 2017 sicherte sich Norbert Lübbers die Herbra-mer Königswürde. Mit dem 58. Schuss erlegte er um 17:24 Uhr den Holzadler. Seine Ehefrau Simone steht ihm beim Schützenfest vom 10. bis 12. Juni als Königin zur Seite. Norbert Lüb-bers regiert genau 55 Jahre nach seinem Vater Johannes Lübbers, der 1962 die Königswürde inne hatte.Als Kronprinzenpaar amtieren Bernd und Roswitha Runte, als Zepter-prinzenpaar Heiner und Christiane Michaelis sowie als Apfelprinzenpaar Rainer und Christel Schröder. Bierfasskönig 2017 wurde Fabian Meyer.Als Jungschützenkönig wurde Patrick Meyer ermittelt. Seine Prinzen sind Sören Michaelis (Krone), Patrik Vogt (Zepter) und Tobias Rücker (Apfel).

Norbert und Simone Lübbers sind neues Königspaar in Herbram

Foto: (von links) Guido Hagemeier (Adjudant), Christiane und Heiner Michaelis (Zepterprinzenpaar), Roswitha und Bernd Runte (Kronprin-zenpaar), Simone und Norbert Lübbers (Königspaar), Christel und Rainer Schröder (Apfelprinzenpaar), Frank Jung (Adjudant).

Foto: Christoph Discher

26 Schützenfeste in den 15 Dörfern

Schützenfest in Lichtenau

Liebe Schützenbrüder, liebe Lichtenauer, liebe Gäste und Freunde,

eigentlich war es gar nicht geplant Königspaar in Lichtenau zu werden.…eine spontane Idee der Vorstandskollegen am Sonntag Nachmittag in-spirierte uns, die Regentschaft in Lichtenau zu übernehmen. Am Montag war es dann nach dem 94. Schuss so weit…

Das war für uns der Startschuss in ein unvergessliches Jahr.

Jetzt sehen wir dem Höhepunkt unserer Regentschaft entgegen. Vom 24. bis 26. Juni wollen wir es mit allen Schützenbrüdern und Gästen aus nah und fern nochmal richtig „krachen“ lassen. Wir laden herzlich ein, beim Schützenfest in Lichtenau dabei zu sein.

An dieser Stelle möchte wir auch ganz herzlich danke sagen an unsere Familien, an alle Freunde und Bekannte und natürlich danken wir auch dem Schützenvorstand. Einen ganz besonderen Dank an unseren lieben Hofstaat, mit denen wir bisher tolle Stunden verbringen durften und auch in Zukunft noch verbringen werden.

Ihr alle habt uns das ganze Jahr hervorragend unterstützt. Allen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mit uns feiern können, wünschen wir alles Gute.Nun freuen wir uns mit unserem Hofstaat auf ein sonniges und stim-mungsvolles Schützenfest.

Wir wünschen allen Aspiranten einen festen Stand und guten Schuss, lasst Euch so ein Erlebnis nicht entgehen. Nehmt alles mit und genießt jede Minute.

Reimund Hanitz und Annette KuhnEuer Königspaar 2016/2017

Begeisterung und Optimismus sind die Beine des Lebens

Liebe Schützenbrüder, meine lieben Lichtenauer, verehrte Gäste aus Nah und Fern!

Am letzten Juni-Wochenende feiern wir in Lichtenau tradi-tionell unser Schützenfest. Die Schützenbrüder, ihre Familien und die Gäste sehen sicherlich voller Begeisterung und Opti-mismus unserem Schützenfest entgegen. Denn wie sagt man immer so schön: „Begeisterung und Optimismus sind die Beine des Lebens, sie sind die Quelle für neue Lebens-Energie“.

Große Begeisterung für das Schützenwesen zeigte im vergangenen Jahr unser Kö-nigspaar Reimund Hanitz und Annette Kuhn. Zusammen mit ihrem glänzenden Hofstaat haben die beiden unseren Schützenverein vorbildlich vertreten. Wir Lichtenauer können auf unser Königspaar stolz sein. Ihnen gelten Lob, Dank und Anerkennung.

Emotionale Momente werden wir sicherlich erleben, wenn wir traditionell und in bewährter Weise am Sonntagnachmittag unsere Jubelmajestäten ehren. Voller Respekt gelten Ihnen meine Glückwünsche und der Dank, dass auch sie sich nach Jahrzehnten immer noch für unseren Schützen-verein und das Schützenwesen begeistern.

Hocherfreut ist der Verein über die große Anzahl an jungen Mitgliedern. Diese Jungschützen sind mit ihrer positiven Einstellung und mit ihrer Be-geisterung für das Schützenwesen das Fundament für den Fortbestand unseres Vereins. Herzlich Willkommen zum Schützenfest!

Das Fest ist mal wieder perfekt vorbereitet worden. Dafür bedanke ich mich nicht nur bei meinen Vorstandskollegen, sondern auch bei al-len Lichtenauern. Unser wunderschöner Heimatort zeigt sich in diesen Schützenfesttagen von seiner allerbesten Seite.

Zackige Marschmusik wird uns in den kommenden Tagen begleiten. Auch sie trägt dazu bei, dass das richtige Schützenfest-Feeling entsteht. Mein Dank gilt den Musikanten aus Lichtenau, Dörenhagen und Grundstein-heim für die jahrelange freundschaftliche Zusammenarbeit.„Es gibt kaum etwas Schöneres, als lachende, fröhliche, ja begeister-te Menschen um sich zu haben“, so sagt es eine Lebensweisheit. Beim Schützenfest in Lichtenau werden Sie garantiert lachende, fröhliche und begeisterte Menschen treffen. Dazu lade ich Sie und Euch herzlich ein.

Herzlichst Ihr/EuerUlrich WiggeOberst

27Schützenfeste in den 15 Dörfern

Samstag, 24. Juni 2017

14.30 Uhr Vogelschießen der Jungschützen

16.00 Uhr Sammeln in der Schützenhalle und Proklamation des Jungschützenkönigs und der Jungschützenprinzen

16.30 Uhr Antreten und Abmarsch zum Ständchenbringen Von der Schützenhalle –Simon-Archenhold Str. – Hornweg - Im Soratfeld (Bürgermeister) Hornweg - Neuer Weg – Lange Str. - Was-

serstr. (Hauptmann) - Glockenstr. – Querung Lange Str. – Lütkentwiete (Oberst) – Lütkentwiete - Lange Str.(Ortsvorsteher) – Lange Str.- Driburger Str. – Mühlenstr. – Am Kirchplatz (kath. Pastor) – Querung Lange Str. – An der Burg (evangl. Pastorin) – Lange Str. – Sudhei-mer Weg – Aueweg – Hoher Kamp Königspaar (Annette Kuhn & Reimund Hanitz) – Aueweg – Sudheimer Weg - Lange Str. - Ehrenmal

18.45 Uhr Hl. Messe am Ehrenmal, Ehrung der Gefallenen und Verstorbenen durch Kranzniederlegung und großem Zapfenstreich Ehrenmal – Lange Str. – Schützenstr. - Schützenhalle.

20.00 Uhr Großer Festball

Sonntag, 25. Juni 201713.30 Uhr Sammeln in der unteren Glockenstraße

14.00 Uhr Antreten und Abholen der Fahnen u. des Hauptmanns Vom Antreteplatz in der unteren Glockenstr. – Husener Str.

(Fahne u. Hauptmann abholen) - Hornweg – Simon Archenhold Str. - Festplatz an der Schützenhalle.

14.30 Uhr Festumzug mit anschl. Parade und Königstanz Festplatz an der Schützenhalle – Schützenstr.- Lange Str. -

Mühlenstr. - Lange Str. – Schützenstr. - Festplatz an der Schützenhalle.

17.00 Uhr Kindertanz und Kinderbelustigung

20.00 Uhr Großer Festball

Festprogramm und Marschwege 2017

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28 Schützenfeste in den 15 Dörfern

Montag, 26. Juni 2017

08.30 Uhr Antreten Mayeter Platz Nordberg – Driburger Str. –Zum Breikedahl – Zur Lanfert – Bergstraße – Lütkentwiete – Lange Str. – Schützenstr. – Simon-Archenhold Str. – Schützenhalle

09.00 Uhr Ehrungen und Schützenfrühstück

10.30 Uhr Antreten zum Vogelschießen und aufsetzen des Schützenvogels

11.15 Uhr Vogelschießen

13.00 Uhr Proklamation des neuen Königspaares und der Prinzen, sowie Auslosung des Bierfasskönigs in der Schützenhalle

ca. 13.30 Uhr Wegbringen des alten und neuen Königspaares und der Prinzen zur Residenz des alten König paares Von der Schützenhalle – Schützenstr. – Neuer Weg – Wasserstr. – Glockenstr. – Lange Str. - Sudheimer Weg – Aueweg – Hoher Kamp

17.30 Uhr Sammeln an der Schützenhalle

18.00 Uhr Festumzug mit anschl. Parade und Königstanz Von der Schützenhalle – Schützenstr. – Lange Str. – Mühlenstr. – Lange Str. – Schützenstr. - Festplatz an der Schützenhalle.

20.00 Uhr Festball und Ausklang des Festes

Festprogramm und Marschwege 2017

1992 Johannes Glahn und Christa Hartmann

1977 Reinhold Unruhe und Waltraud Schäfers

Hofstaat 2017

Wir wünschendem Königspaar

mit seinem Hofstaat,den Schützen und

allen Gästenfrohe und sonnige

Festtage!

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29Gottesdienste Mai und JuniAngaben ohne Gewähr.

Evangelische Gemeinde Lichtenau

Pfarramt, An der Burg 2, Pfarrerin Karin Röthemeyer, Telefon: 05295 . 1035Gemeindebüro: mittwochs und freitags von 9.00 Uhr bis 12.00 UhrE-Mail: [email protected], www.evangelisch-in-lichtenau.de

Freie Christen-Gemeinde LichtenauLange Str. 14, Telefon: 05295 .1847 und 930484, www.fcgl.de

Katholische Gemeinden:Pastoralverbund Lichtenau, E-Mail: [email protected]

Seelsorgeteam im Pastoralverbund:Pfarrer Josef Wördehoff, Leiter des Pastoralverbund LichtenauAm Kirchplatz 6, 33165 Lichtenau, Telefon: 05295 . 98560E-Mail: [email protected]

Pastor Johannes WiechersAchatiusstr. 4, 33165 Atteln, Telefon: 05292 . 1622E-Mail: [email protected]

Pastor Stefan StratmannPöhlenstr. 13, 33165 Kleinenberg, Telefon: 05647 9467822E-Mail: [email protected]

Gemeindereferentin Annette WagemeyerTelefon: 0 52 95 98 56 14, Mobil: 0152 01 73 40 94E-Mail: [email protected]

Zentralbüro Pastoralverbund LichtenauAm Kirchplatz 6, 33165 Lichtenau, Telefon: 05295 98560Pfarrbüro: Di., Fr. von 9 – 11 Uhr, Do. von 15 – 17 UhrE-Mail: [email protected]

Katholische Gemeinden - Pastoralverbund Lichtenauwww.pv-lichtenau.de

Evangelische Kirchengemeindenwww.evangelisch-in-lichtenau.de

Freie Christengemeinde Lichtenau www.fcgl.de

Gottesdienst jeden Sonntag 10.30 Uhr

Mittwoch, 14.06.2017 19.00 Uhr Lichtenau 19.00 Uhr Atteln 19.00 Uhr Kleinenberg

Donnerstag, 15.06.2017Fronleichnam 8.15 Uhr Asseln anschl. Prozession 9.00 Uhr Husen anschl. Prozession 9.00 Uhr Holtheim anschl. Prozession 10.00 Uhr Iggenhausen anschl.

Prozession 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 17.06.2017 17.30 Uhr Grundsteinheim 17.30 Uhr Atteln Schützenmesse 19.00 Uhr Holtheim

Sonntag, 18.06.2017 8.45 Uhr Lichtenau anschl.

Lobeprozession 9.00 Uhr Kleinenberg anschl.

Prozession 9.30 Uhr Herbram anschl. Prozession 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 24.06.2017 17.30 Uhr Husen 19.00 Uhr Kleinenberg 19.00 Uhr Lichtenau Schützenmesse

Sonntag, 25.06.2017 8.45 Uhr Iggenhausen 8.45 Uhr Asseln 10.15 Uhr Holtheim 10.15 Uhr Atteln anschl.

Johannesprozession 10.15 Uhr Herbram 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 01.07.2017 17.30 Uhr Grundsteinheim 19.00 Uhr Henglarn 19.00 Uhr Holtheim 21.00 Uhr Kleinenberg Lichterprozession

Sonntag, 02.07.2017 Maria Heimsuchung 6.30 Uhr Kleinenberg WK 8.45 Uhr Asseln 8.45 Uhr Lichtenau 10.00 Uhr Kleinenberg WK anschl.

Prozession 10.15 Uhr Atteln 10.15 Uhr Herbram 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 08.07.2017 17.30 Uhr Husen Schützenmesse 17.30 Uhr Lichtenau 19.00 Uhr Kleinenberg

Sonntag, 09.07.2017 8.45 Uhr Asseln 8.45 Uhr Iggenhausen 10.15 Uhr Herbram 10.15 Uhr Holtheim 10.30 Uhr Dalheim

Samstag, 15.07.2017 17.30 Uhr Grundsteinheim 19.00 Uhr Atteln

Sonntag, 16.07.2017 8.45 Uhr Herbram 8.45 Uhr Lichtenau 9.00 Uhr Henglarn anschl. Prozession 10.15 Uhr Kleinenberg 10.15 Uhr Asseln 10.15 Uhr Husen Wortgottesdienst 10.30 Uhr Dalheim

Wochentagsmessen in den KapellengemeindenBlankenrode: 19.00 Uhr 20.06., 04.07.,Ebbinghausen: Kapelle 18.30 Uhr 21.06.,

Seniorenresidenz 16.30 Uhr 11.07.,Grundsteinheim: 8.45 Uhr 22.06., 06.07.,Hakenberg: 19 Uhr 27.06.,Henglarn: 8.30 Uhr 20.06.,

So, 18. Juni 2017, 10 Uhr Gottesdienst (Pfr'in Reinecke)

So, 25. Juni 2017, 10 Uhr Gottesdienst

So, 2. Juli 2017, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr’in Lieback)

Fr, 7.Juli 2017, 15 Uhr ökumenischer Entlass-Gottesdienst

Realschule Lichtenau (kath. Kirche Lichtenau)

So, 9. Juli 2017, 10 Uhr Gottesdienst

Fr, 14. Juli, 8 Uhr ökumenischer Schulabschluss-Gottesdienst

Grundschule Altenautal (Aula)

9.15 Uhr ökumenischer Schulabschluss-Gottesdienst

Grundschule Lichtenau (kath. Kirche Lichtenau)

1977 Reinhold Unruhe und Waltraud Schäfers

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bedanken wir uns, auch im Namen unserer Eltern, herzlich!

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Moritz WulfKleinenberg, im Juni 2017

Dies war für uns ein ganz besonderer Tag!

Fußwallfahrt nach Kleinenberg

Kleinenberg (as). Der Pfarrgemeinderat St. Kilian Lichtenau bie-tet eine Fußwallfahrt von Bülheim nach Kleinenberg zur Feier des Festes Maria Heimsuchung am 02. Juli 2017 an. Treffpunkt ist um 8:15 Uhr an der Stadtverwaltung. Von dort werden Fahr gemeinschaften nach Bülheim gebildet. Nach einem kurzen geistlichen Impuls folgt der ca. 3 km lange Fußweg durch die Felder zur Wallfahrtskapelle Kleinenberg. Für die Rückfahrt nach Bülheim ist ge sorgt. Weitere Informationen bei Andrea Loll, Tel. 05295 - 1607.

Apothekennotdienst | Service 31

Apothekennotdienstplan Juni / Juli

15.06. Marien-Apotheke, Am Westerntor 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/22007

16.06. St.Laurentius-Apotheke, Paderborner Str. 62, 33178 Borchen (Nordborchen), 05251/399931

17.06. Apotheke am Berliner Ring, Arndtstr. 23, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/59533

18.06. Egge-Apotheke, Adenauerstr. 70, 33184 Altenbeken, 05255/215

19.06. Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau, 05295/98620

20.06. Delphin-Apotheke, Detmolder Str. 8, 33102 Paderborn, 05251/56677

21.06. Apotheke Wilhelmshöhe, Elsener Straße 88, 33102 Paderborn, 05251/6988840

22.06. Apotheke im Facharztzentrum, Mersinweg 22, 33100 Paderborn, 05251/5405308

23.06. Aatal-Apotheke, Mittelstr. 33, 33181 Bad Wunnenberg, 02953/8003

24.06. Apotheke Am Lichtenturm, Lichtenturmweg 41, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/64555

05.07. Apotheke Auf der Lieth, Auenhauser Weg 7, 33100 Paderborn (Kernstadt), 05251/66991

06.07. Sonnen-Apotheke, Adenauerstr. 63, 33184 Altenbeken, 05255/1822

07.07. Amts-Apotheke Atteln, Finkestr. 32, 33165 Lichtenau (Atteln), 05292/642

08.07. Dom Apotheke, Neuer Platz 2, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/282865

09.07. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wunnenberg (Haaren), 02957-348

10.07. Sud-Apotheke im Sudring, Pohlweg 110, 33100 Paderborn, 05251/65157

11.07. Delphin-Apotheke, Detmolder Str. 8, 33102 Paderborn, 05251/56677

12.07. Engel-Apotheke, Lange Str. 46, 33165 Lichtenau, 05295/98620

13.07 Marien-Apotheke, Kasseler Tor 18, 34414 Warburg (Scherfede), 05642/8316

14.07. Sudstadt-Apotheke, Dringenbergerstr. 47, 33014 Bad Driburg, 05253/3989

Apotheken:Engel-ApothekeLange Straße 46 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 98 620 l www.engelapolichtenau.de

Amts-Apotheke Finkestraße 32 l 33165 Lichtenau-AttelnTelefon: 0 52 92 / 642 l www.apotheke-atteln.de

Apotheken-Notdienst:Telefon: 0137 / 88 82 28 33

Arztrufzentrale des ärztlichen Bereitschaftsdienstes / Notfalldienstes: Telefon: 116 117

Ärzte:AllgemeinmedizinDr. med. Stefan AlbrechtLange Str. 55 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 93 05 60

Allgemeinmedizin + SportmedizinGemeinschaftspraxis Dr. med. Frank Bagger Driburger Str. 15 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 228 und 229

Allgemeinmedizin + NaturheilkundeDr. med. Gerhard LayErmlandstr. 17 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 10 05 und 10 11

Allgemeinmedizin + PsychotherapieDr. med. Norbert UphoffHeierstr. 13 l 33165 Lichtenau-AttelnTelefon: 0 52 92 / 18 00 l www.dr-med-uphoff.de

Zahnärzte:Dr. Vytautas PonelisZur Heiligenrieke 24 l 33165 AttelnTelefon: 0 52 92 / 15 00

Dr. med. dent. Kai Gerrit MuhlackLange Str. 60 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 16 06 l www.dr-muhlack.de

Tierärzte und Tierheilpraxen:Tierärztliche Praxis für Kleintiere Peter SöhlLange Straße 18 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 99 8 99-0 l www.tgz-lichtenau.de

Tieräztliche Klinik für Kleintiere - Tierärztliche Praxis Karl-Josef KnoopIm Soratfeld 2 - 4 l 33165 LichtenauTelefon: 0 52 95 / 98 500 l www.tierklinik-lichtenau.de

Tierheilpraxis - Naturheilkunde für Tiere SablotnySandheide 1a l 33165 HerbramTelefon: 0 52 95 / 99 75 57 l www.tierheilpraxis-sablotny

Stadtverwaltung:Stadt LichtenauLange Str. 39 l 33165 Lichtenau l www.lichtenau.de

Wichtige Telefonnummern: Zentrale: 0 52 95 / 89-0Bürgerbüro: 0 52 95 / 89-50TZL: 0 52 95 / 99 88 41Stadtwerke: 0 52 95 / 99 76 88-11

Anzeigenberatung und -verkaufWestfälisches Volksblatt – Kathrin HasseSenefelderstraße 13, 33100 PaderbornTel.: 05251 / 896138, E-Mail: [email protected].: 9.00 - 17.00 Uhr, Fr.: 9.00 - 14.00 Uhr

Daten der Internetseite www.akwl.de entnommen. Weitere Informationen zum Apothekennotdienstplan sind dort zu entnehmen.

25.06. Sudstadt-Apotheke, Dringenbergerstr. 47, 33014 Bad Driburg, 05253/3989

26.06. St.Vitus-Apotheke, Kirchweg 8c, 33181 Bad Wunnenberg (Haaren), 02957-348

27.06. St.Vitus-Apotheke, Lange Str. 21, 34439 Willebadessen, 05646/651

28.06. West-Apotheke, Elsener Str. 18, 33102 Paderborn (Kernstadt), 05251/300150

29.06. MediCo Apotheke oHG, Husener Str. 48, 33098 Paderborn, 05251/8773580

30.06. Pader-Apotheke, Borchener Str. 29, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/760049

01.07. Apotheke Schöne Aussicht, Warburger Str. 93, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/64222

02.07. St.Laurentius-Apotheke, Paderborner Str. 62, 33178 Borchen (Nordborchen), 05251/399931

03.07. St.Christophorus-Apotheke, Bahnhofstr. 18, 33102 Paderborn (Kernstadt), 05251/10520

04.07. St.Meinolf-Apotheke, Winfriedstr. 73, 33098 Paderborn (Kernstadt), 05251/72259

Lange Str. 4633165 LichtenauBestellungen: 0800/0098620Ö� nungszeiten:Mo. - Fr. : 8:00 Uhr bis 20:00 UhrSamstags : 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr

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