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Management Summary

Bildung als Standortfaktor

„Die Bedeutung qualifikatorischer Faktoren nimmt in dem Masse zu, als sich

konkurrierende Firmen - sich konkurrierende Oekonomien - auf dem Weltmarkt

hinsichtlich ihrer technologischen Ausstattung einander immer mehr angleichen,

so dass es immer mehr, die humanen und organisatorischen Faktoren sind, die

über Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden“

W. Kuhn, 1995

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Arbeitsgruppe BerufsmesseRahmenbedingungen und Herausforderungen

Bildung im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Gesellschaft

• Die schweizerische Volkswirtschaft ist vom Wachstum des Diensleistungssektors und von einer zunehmenden Wertschöpfungsintensität geprägt.

• Für das Bildungswesen leitet sich daraus aus wirtschaftlicher Sicht die Forderung nach Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an qualifizierten Arbeitskräften ab

• Neue Erwerbsformen und volatilere Berufskarrieren erfordern die Fähigkeit zu lebenslangem Lernen, daneben Sozialkompetenzen sowie neue Techniken der Wissensaufnahme und -vermittlung

• Das Bildungswesen muss schliesslich gewährleisten, dass diese Fähigkeiten nicht innerhalb einer sozialen „Elite“ isoliert werden, sondern durch breite Teile der Bevölkerung umgesetzt werden können

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Arbeitsgruppe BerufsmesseRahmenbedingungen und Herausforderungen

Aus den Bedürfnissen der Wirtschaft entstehend (Arbeitsmarkt in engeren Sinn)

• Flexiblere, durchlässigere und transparentere Ausbildungsgänge zur Behebung des Fachkräftemangels

• Sinkende Halbwertszeit des Wissens: Neben Fachkompetenz vermehrte Methodenkompetenz (Erkennen von Zusammenhängen, Bewerten und Einordnen von Informationen) sowie „Meta-Lernkompetenz“ - dh. lernen, wie man lernt.

• Integration neuer Lehrformen: vermehrte Vermittlung kommunikativer Kompetenzen

• Früher Umgang mit Informatikmitteln: Integration dieser Mittel in alle Lehrbereiche

• Förderung von Sprachkenntnissen

• Vermittlung von Mobilität, Internationalität und multikulturellen Kompetenzen

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Arbeitsgruppe BerufsmesseRahmenbedingungen und Herausforderungen

Aus sozial und gesellschaftspolitischer Perspektive entstehend (Arbeitsmarktim weiteren Sinne)

• Unterstützung neuer Erwerbsbiografien durch Angebote im Bereich „lifelong learning“ (Förderung der Flexibilität, kein „Beruf fürs Leben“)

• Vermittlung bestimmter ethisch-moralischer Werte im Rahmen der Allgemeinbildung

• Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Kinder unter Beachtung der kulturellen Vielfalt

• Heranführen breiter Schichten an einen veränderten Zugang zu Wissen und Ausbildung

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Arbeitsgruppe BerufsmesseUnser Ziel

Bildung als Bedürfnis

Die Bedürfnisse der Wirtschaft, dh. die Anforderungen an die Erwerbstätigen und die Auszubildenden ändern sich rascher, als das Bildungssystem diese in der Regel befriedigen kann.

Wir wollen deshalbWir wollen deshalb

... uns gemeinsam mit Politik, Schulen, Verbänden, Industrien und Gewerbe vernetzen, um ideale Rahmenbedingungen für eine bedarfs- und bedürfnis-gerechte Berufsausbildung und Weiterbildung zu schaffen

... gewährleisten, dass junge Menschen diesen Herausforderungen erfolgreichbegegnen werden, mit zielgerichteter Allgemein- und Berufsbildung

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BerufsinformationGeschichte

BerufskundeSchnupperlehreBerufsberatung

LehrstellenmarketingRegionale Messen-Derendingen-Bucheggberg-Balsthal

1900

2000

Neuorientierung

Berufsmesse Grenchen u. Umgebung 2002

1950

2002

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Arbeitsgruppe BerufsmesseLeitbild

Die Arbeitsgruppe Berufsmesse ...

.....ist eine zukunftsorientierte Organisation, die die Interessen der KMU und Industrieunternehmen im Allgemeinen, der Berufsberatung, der Auszubildenden sowie der Oberstufenschulen und der Berufsschulen im Besonderen wahrt

.....ist Ansprechpartner für Lehrer, Eltern, Unternehmen, Behörden, Organisationen und Institutionen

.....fördert Aktivitäten für ideale Rahmenbedingungen zum Erlangen einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Berufsausbildung und Weiterbildung

.....fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit untereinander

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Arbeitsgruppe BerufsmesseAufbauorganisation

S te llve rtre te rU rs S c h m id

R e la tion s m an ag em en tS te fan R u c h ti

R es so rtA d m in is tra tion

G V G

R es sortM es se

J ü rg M ö ri

A B BR o lan d Z w ah len

G es u n d h e its w es enM an u e la H en d ry

V ertre te rIn B eru fs b ild u n g u n d

B eru fs b era tu n g

O b ers tu fen A m t B ü renA n d reas B ig le r

O b ers tu fen L eb erb e rgM arku s F lu ry

S ch u len G ren ch enE rw in E g li

B u rg e rg em e in d eB ü ren a .d .A are

C h ris top h S to tz e r

V ertre te rG em e in d en u n d

S ch u len

S tiftu n g IH V GW alte r K ä s er

M ath ys A GH an s ru d o lf G ru n d er

E ta S AM ax K u n z

V ers ic h eru n g enM ax E g g en s c h w ile r

B an kenM ic h ae l L in d e r

V ertre te rB ran ch en u n d

B eru fs verb ä n d e

V ors itzR u ed i S p ie lm an n

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Arbeitsgruppe BerufsmessePatronatskomitee

Patronatspräsident

Boris Banga Stadtpräsident Grenchen und Nationalrat

PatronatskomiteeHans Kübli Gemeindepräsident Bettlach Paul Schaad Gemeindepräsident LengnauUeli Anliker Gemeindepräsident PieterlenMotschi Jonas Vorsteher Amt für Wirtschaft und Arbeit Jürg Kaufmann Präsident des Wirtschaftsrates GrenchenDr. Alexander Kohli Präsident Repla Grenchen – BürenPeter Neuhaus Präsident Verein Sol. OberstufenlehrkräfteStefan Ruchti KantonsratHansjörg Bolli Rektor Gewerblich-Industrielle BerufsschuleRolf Kissling Präsident KGV SolothurnArnold Messmer Präsident Gewerbeverein BettlachMartin Reber Präsident Gewerbeverein Lengnau,Pieterlen, Meinisberg VertreterIn von weiteren Partnern

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Arbeitsgruppe BerufsmesseUnsere zuverlässigen Partner

HauptsponsorHauptsponsor

Regiobank Solothurn, Regiobank Solothurn, Grenchen Grenchen

MedienpartnerMedienpartner

Neue Mittelland Zeitung Neue Mittelland Zeitung

Grenchner StadtanzeigerGrenchner Stadtanzeiger

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Arbeitsgruppe BerufsmesseAblauforganisation

Unsere Region... der besondere Wohn-, Einkaufs-

und Wirtschaftsstandort

Mehrwert für unsere Bevölkerungund Konsumenten

...mit Unter-stützung

der Eltern...

...im Konsens mit den abgebenden

und abnehmendenSchulen

Permanente Weiterentwicklung der Berufsfindungsprozesse

Vernetzen undKommunizieren

Lernen undInnovation

Mehrwert für unsere Unternehmer und Auszubildenden

..in der starken Vernetzung der Lehrbetriebe...

Professionalität

Vision

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Arbeitsgruppe BerufsmesseDer Schulabgänger im Mittelpunkt - Unternehmer aus Berufung

Einzigartig

Wertschätzend

Professionell

Bedürfnisorientiert

Begeisternd

Dynamisch

Kompetent Innovativ

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Arbeitsgruppe BerufsmesseWie wollen wir gemeinsam wahrgenommen werden?

Zuverlässigkeit im Lehrbetrieb

Wir bieten permanent erstklassige Ausbildung und eine zuverlässige bedarfsorientierte Unterstützung

Einsatzwille vom Lehrling

Wir erwarten einen motivierten Einsatz im Lehrbetrieb und in der Berufsschule sowie ein vorbildliches Verhalten und Auftreten

Kompetenz in den Schulen

Wir fördern nachhaltig die fachlichen und emotionalen Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung

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Gemeinsam !Gemeinsam

OberstufenschulenLehrerschaft

BerufsschulenLehrerschaft

ElternhausSchulabgänger

LehrbetriebeAusbildner

Arbeitsgruppe BerufsmesseDie Berufslehre - ein verbindendes Netzwerk

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Arbeitsgruppe BerufsmesseDas Bewährte, Hergebrachte - sowie das Innovative, Neue

Berufskunde

Schnupperlehre

Berufsberatung

Lehrstellenmarketing

BerufsmesseAusbildungsmodelle

Innovat i

on

Zeit

TechnologisierungSpezialisierungMobilität

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Arbeitsgruppe BerufsmesseGemeinsam für die Zukunft unserer Region - unsere Vision!

Unsere Region - der einzigartige Bildungs-, Wohn-, Lebens-, und Wirtschaftsstandort, weil ...

... wir uns nicht nur den wechselnden Herausforderungen stellen, sondern unsmit diesen verändern

und

... wir uns mit den regionalen Partnerorganisationen (Politik, Industrie, Gewerbeund Schulen) vernetzen - gemeinsam unsere Kräfte bündeln

und

... wir uns mit den Behörden für eine übergeordnete und integraleBerufsbildung engagieren

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Arbeitsgruppe BerufsmesseBusinessplan

• Time - table

• Finanzielle Planung

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Arbeitsgruppe BerufsmesseTime - table

1. OK Sitzung

2. OKSitzung

3. OKSitzung

4. OKSitzung

- Bedürfnisanalyse

- Konstitution

- Projektidee

- Grobkalkulation

- Stop or go

- Präsentation

- Chancen u. Grenzen

- Ausstellungsteilnehmer

- Besuchsteilnehmer

- Sponsoring

- Standgebühren

- Phasenplan

- Finanzplanung neu

- Organisationsform

03.09.2001 15.10.2001 12.11.2001 03.12.2001

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Arbeitsgruppe BerufsmesseTime - table

KommunikationPräsentation imBBZ Grenchen

5. OKSitzung

6. OKSitzung

Versand an Aussteller:

- Berufsverbände

- Instituionen

- Fachhochschulen

- Berufsverbände

- Fachhochschulen

- Schulleiter / Lehrer

- Behörden

- Presse

- Entscheid Auslösung Phase 3

- Detailplanung

- Vereinsgründung

- Entwurf Flayer Schulen

07.12.2001 17.01.2002 21.01.2002 18.02.2002

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Arbeitsgruppe BerufsmesseTime - table

Kommunikation7. OKSitzung

8. OKSitzung

MiaMIBE

Versand an Schulen und Besucher

- Kick off Veranstaltung

- Pressekonferenz

- Behördenapéro

19.03.2002 25.03.2002 29.04.2002 27.-29.05.2002

DetailplanungHallengestaltung

Ablaufcontrolling

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Arbeitsgruppe BerufsmesseFinanzplanung MIBE

Buchungsposten Total Phase 1 Phase 2 Phase 3

KOSTEN

Administration 14000.-- 1000.-- 3000.-- 10000.--

Kommunikation 5000.-- 500.-- 1000.-- 3500.--

Hompage 4000.-- 0.-- 4000.-- 0.--

Mailing Aussteller 5000.-- 0.-- 2500.-- 2500.--

Flyer Schulen 5000.-- 0.-- 1000.-- 4000.--

Diverses/Unvorhergesehenes 2000.-- 300.-- 500.-- 1200.--

FINANZIERUNG

Gewerbeverband der Stadt Grenchen 2500.-- 1300.-- 1200.-- 0.--

IHVG 7000.-- 0.-- 1000.-- 6000.--

Hauptsponsor Regiobank Solothurn 5000.-- 500.-- 0.-- 4500.--

Stadt Grenchen 7000.-- 0.-- 3000.-- 4000.--

Gemeinde Bettlach 4000.-- 0.-- 2400.-- 1600.--

Uebrige Gemeinden 1000.-- 0.-- 0.-- 1000.--

Kanton Solothurn Amt für Wirtschaft und Arbeit

Spender/Donatoren 2500.-- 0.-- 500.-- 2000.--

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Arbeitsgruppe BerufsmesseFinanzplanung MIBE

Worst-Case-Szenariomit 30 Ausstellern

Planbudget der Arbeitsgruppe Best-Case-Szenariomit 60 Ausstellern

KOSTEN

35‘000.-- ( 750 m2) Halle (1500 m2) 70‘000.--

3'000.-- Energie 5'000.--

3'000.-- Diverses/Unvorhergesehenes 5'000.--

FINANZIERUNG

36'000.-- Anzahl Aussteller à 20 m2 (Fr. 60.--/m2) 72'000.--

5'000.-- Beitrag mia 8‘000.--

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Arbeitsgruppe BerufsmesseWir sind für Sie da!

Wir engagieren uns...

... für eine solide Berufsgrundausbildung unserer Jugend

... für eine spezialisierte, bedarfsorientierte Weiterbildung der Erwachsenen