Denn das Gute liegt so nah - schindelbruch.de · Erntetechnik sorgen für den Frische-Faktor....

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MAGAZin

magazIn

Denn das Gute liegt so

KU L I N A R I S C H E S P I TZ E N K L A S S E AU S D E R R E G I O N

nah liegt soDenn das GuteDenn das Gute liegt so

KU L I N A R I S C H E S P I TZ E N K L A S S E AU S D E R R E G I O N

KU L I N A R I S C H E S P I TZ E N K L A S S E AU S D E R R E G I O N

nahnahDenn das GuteDenn das GuteDenn das GuteDenn das GutenahDenn das GuteDenn das GuteDenn das GutenahDenn das Gutenah

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MAGAZinMAGAZin

unser tipp: Das wird ein himmlisches Früh-stück: mit der Fruchtaufstrich-Serie »Mönch‘s Beere«, »Mönch‘s Gelee Apfel« und »Mönch‘s Gelee Schwarze Johannisbeere«. Und zu besonderen Anlässen darf es gerne ein Schlück-chen Bio Cassis Secco sein, dessen fruchtiges Aroma mit jedem Cidre mithält. Diese und weitere fruchtige Bio-Kreationen können im Hofl aden des Klostergutes erworben werden.

strengste Kontrollen. Die Johannisbeerpfl anzen werden für den ökologischen Anbau vermehrt, die Äpfel so schonend wie möglich mit eigenen Ma-schinen nach dem „Shake-and-Catch“-Verfahren geerntet. Mobile Kühleinheiten und modernste Erntetechnik sorgen für den Frische-Faktor.

Lebendige Geschichte. Das heutige Kloster-gut zeigt nahezu unverändert das Ensemble der historischen Anlage. Seit die Raiff eisen Agil Leese eG den Klosterhof in Mönchpfi ff el 1995 erwarb, brachte sie nach und nach neues Leben in die alten Gemäuer und bewahrte dabei den ursprünglichen Charakter des Gutes als „landbauliche Außenstelle“ des Klosters. Auf

den dazugehörigen Flächen wird auf über 300 ha Obst angebaut. Im restaurierten Ochsenstall hat das historische Heimat-

museum seinen Platz. Und im Hofl aden werden klösterliche Köstlichkeiten angeboten.

Klostergut Mönchpfiffel: Triftweg 2, 06556 Mönchpfiffel (Kyffhäuser-Region)

Telefon: (034652) 66 50www.moenchpfiffel.de

Hofl aden: Tel. (034652) 67 83 84Öff nungszeiten Di – Do 8 – 13 und 15 – 18 Uhr, Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr

Entfernung, Reise zeit vom Schindel bruch: 58 km, 50 Min.

klostergut mÖnchpfiffel

Der Mostapfel und die Mönchsbeere

K östliches für die Seele. Auf den ökolo-gischen Plantagen des Klostergutes Mönchpfi ff el wachsen aromatische

Mostäpfel und fruchtige »Mönchsbeeren« von bester Bio-Qualität. Auf 240 ha stehen Apfel-bäume in voller Pracht, auf 75 ha Fläche werden schwarze Bio-Johannisbeeren mit exzellentem Fruchtaroma kultiviert. Sortenvielfalt, Geschmack und Aroma stehen hier an erster Stelle. Deshalb setzt man auf biologischen und integrierten Landbau. Genuss mit gutem Gewissen. Führen-de Hersteller und Veredler wie »becker´s bester« zählen seit Jahren zum Kundenkreis.

Fruchtig ohne Ende. Auf Mönchpfi ff el entsteht eine Reihe leckerer erstklassiger Bio-erzeugnisse: Ob Cassis Secco, Senf oder Essig auf Balsamico-Niveau, Sirup oder Fruchtaufstriche – alle Produkte werden nach ökologischen Kriterien produziert. Lediglich die Obstbrände tragen kein Bio-Siegel.

Gutes aus dem Kloster. Bei der Sortenauswahl, dem Anbau und der Ernte zählen höchste Qualität und

links: im hOflaDen Des klOsterGuts finDen sich Viele traDitiOnelle kÖstlichkeiten.rechts: Die GeBäuDe Des histOrischen GutsGelänDes haBen ihren ursPrünGlichen charakter Bewahrt.

Kulinarische HarzreiseBeim Harz denkt jeder sofort an natur: Berge, nationalparks, Traumlandschaften, seltene Tiere und Pflanzen. Der Harz ist aber auch Heimat engagierter Genießer und regio naler Produ-zenten, die Gaumenfreuden auf Top-niveau anbieten. Dabei setzen sie ebenso auf erprobte Traditionen und bewährte Familienrezepturen wie auf innovative ideen. Höchste Quali-tätsansprüche an die Rohstoffe sind diesen Überzeugungs-tätern ebenso wichtig wie die Bevorzugung regionaler Zutaten.

Wissen, was man isst - mit gutem Gewissen genießen - und möglichst nur das Beste! Dieses Credo eint die Harzer Her-steller, die wir ihnen in diesem Magazin vorstellen und es ist auch unser Motto im Schindelbruch. Lassen Sie sich entführen, verführen und dazu anregen, den Harz von seiner kulinarischen Seite kennen zu lernen.

magazin 4544 magazin

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unser tipp: Das wird ein himmlisches Früh-stück: mit der Fruchtaufstrich-Serie »Mönch‘s Beere«, »Mönch‘s Gelee Apfel« und »Mönch‘s Gelee Schwarze Johannisbeere«. Und zu besonderen Anlässen darf es gerne ein Schlück-chen Bio Cassis Secco sein, dessen fruchtiges Aroma mit jedem Cidre mithält. Diese und weitere fruchtige Bio-Kreationen können im Hofl aden des Klostergutes erworben werden.

strengste Kontrollen. Die Johannisbeerpfl anzen werden für den ökologischen Anbau vermehrt, die Äpfel so schonend wie möglich mit eigenen Ma-schinen nach dem „Shake-and-Catch“-Verfahren geerntet. Mobile Kühleinheiten und modernste Erntetechnik sorgen für den Frische-Faktor.

Lebendige Geschichte. Das heutige Kloster-gut zeigt nahezu unverändert das Ensemble der historischen Anlage. Seit die Raiff eisen Agil Leese eG den Klosterhof in Mönchpfi ff el 1995 erwarb, brachte sie nach und nach neues Leben in die alten Gemäuer und bewahrte dabei den ursprünglichen Charakter des Gutes als „landbauliche Außenstelle“ des Klosters. Auf

den dazugehörigen Flächen wird auf über 300 ha Obst angebaut. Im restaurierten Ochsenstall hat das historische Heimat-

museum seinen Platz. Und im Hofl aden werden klösterliche Köstlichkeiten angeboten.

Klostergut Mönchpfiffel: Triftweg 2, 06556 Mönchpfiffel (Kyffhäuser-Region)

Telefon: (034652) 66 50www.moenchpfiffel.de

Hofl aden: Tel. (034652) 67 83 84Öff nungszeiten Di – Do 8 – 13 und 15 – 18 Uhr, Fr 8 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr

Entfernung, Reise zeit vom Schindel bruch: 58 km, 50 Min.

klostergut mÖnchpfiffel

Der Mostapfel und die Mönchsbeere

K östliches für die Seele. Auf den ökolo-gischen Plantagen des Klostergutes Mönchpfi ff el wachsen aromatische

Mostäpfel und fruchtige »Mönchsbeeren« von bester Bio-Qualität. Auf 240 ha stehen Apfel-bäume in voller Pracht, auf 75 ha Fläche werden schwarze Bio-Johannisbeeren mit exzellentem Fruchtaroma kultiviert. Sortenvielfalt, Geschmack und Aroma stehen hier an erster Stelle. Deshalb setzt man auf biologischen und integrierten Landbau. Genuss mit gutem Gewissen. Führen-de Hersteller und Veredler wie »becker´s bester« zählen seit Jahren zum Kundenkreis.

Fruchtig ohne Ende. Auf Mönchpfi ff el entsteht eine Reihe leckerer erstklassiger Bio-erzeugnisse: Ob Cassis Secco, Senf oder Essig auf Balsamico-Niveau, Sirup oder Fruchtaufstriche – alle Produkte werden nach ökologischen Kriterien produziert. Lediglich die Obstbrände tragen kein Bio-Siegel.

Gutes aus dem Kloster. Bei der Sortenauswahl, dem Anbau und der Ernte zählen höchste Qualität und

links: im hOflaDen Des klOsterGuts finDen sich Viele traDitiOnelle kÖstlichkeiten.rechts: Die GeBäuDe Des histOrischen GutsGelänDes haBen ihren ursPrünGlichen charakter Bewahrt.

Kulinarische HarzreiseBeim Harz denkt jeder sofort an natur: Berge, nationalparks, Traumlandschaften, seltene Tiere und Pflanzen. Der Harz ist aber auch Heimat engagierter Genießer und regio naler Produ-zenten, die Gaumenfreuden auf Top-niveau anbieten. Dabei setzen sie ebenso auf erprobte Traditionen und bewährte Familienrezepturen wie auf innovative ideen. Höchste Quali-tätsansprüche an die Rohstoffe sind diesen Überzeugungs-tätern ebenso wichtig wie die Bevorzugung regionaler Zutaten.

Wissen, was man isst - mit gutem Gewissen genießen - und möglichst nur das Beste! Dieses Credo eint die Harzer Her-steller, die wir ihnen in diesem Magazin vorstellen und es ist auch unser Motto im Schindelbruch. Lassen Sie sich entführen, verführen und dazu anregen, den Harz von seiner kulinarischen Seite kennen zu lernen.

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unser tipp: Die Manufaktur bie-

tet für Gruppen in der Schindelbruch-Kreativ-

küche Pralinenkurse an: Unter Anleitung des Chocolatiers entstehen kleine Kunstwerke – die

Teilnehmer können Scho-kolade temperieren, zarte Pralinenschalen gießen,

leckere Ganachen kochen und abfüllen sowie die

fertigen Pralinen garnieren und verzieren. Buchung unter: (034654)-808-457

unser tipp: Die Manufaktur bie-

Ziegenalm sophienhof

Köstlicher Käse

E in Paradies für Ziegen. Und für Lieb-haber von bäuerlichem Leben, artge-rechter Tierhaltung und exzellentem

Ziegenkäse: Die Ziegenalm Sophienhof bewirt-schaftet etwa 100 Hektar Grünland, wobei die meisten Wiesen weitab auf Waldlichtungen, in Flusstälern und an Steilhängen des Harzes liegen. Auf dem Hof werden 120 Harzziegen, die die herzhafte Milch für die hofeigene Käserei liefern, in hellen, geräumigen Ställen auf Stroh gehalten. Zweimal täglich bekommen sie beim Melken zusätzlich zum Heu frisch gequetschtes Getreide. Von April bis November grasen sie tagsüber natürlich auf der Weide.

Fleisch vom Freiland. Mit der anfallenden Molke und Getreideschrot werden die Sattel-schweine aus eigener Zucht gefüttert, aus deren hervorragendem Fleisch regionale Thüringer Wurstspezialitäten aus eigener traditioneller Schlachtung her gestellt werden. Das wohlschme-ckende Lammfl eisch stammt von der 100-köpfi gen Heidschnuckenherde, die von April bis Dezember ausschließ lich im Freien weidet. Die Grünland-fl ächen werden außerdem von Tiroler Grauvieh und einer Damwildherde bevölkert. Eine Schar Hühner versorgt die Hausgäste, die Almstube und den Hofl aden täglich mit frischen Eiern.

Die andere Milchstraße. Eine regionale Besonderheit ist das Ziegenkäseeis, das aus hofei-gener Milch nach alten Rezepten produziert wird. Im Hofl aden können Besucher aus einer Vielzahl köstlicher Ziegen käse spezialitäten aus Rohmilch wählen: Frisch- und Weichkäse, Camembert, Ziegenmünster, eingelegte Käse, Räucher- und Schnittkäse. Die Hofkäserei ist dem Verband für handwerkliche Milchverarbeitung angeschlossen und Mitglied der »Thüringer Milch- und Käse-straße«. Auch das Hotel Schindelbruch schwört seit Jahren auf den Ziegenkäse vom Sophienhof.

Ziegenalm Sophienhof: Dorfstr. 44, 99768 SophienhofTelefon: (036331) 4 82 35 · www.ziegenalm.de

Öffnungszeiten Hofladen: Ostern bis Ende Oktober Mi – Fr 12 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr, november bis Ostern Do 12 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 27 km, 30 Min.

goethe schokolaDentaler manufaktur

Süße Verführung

E ine Welt aus Schokolade. Als Karin Finger die Goethe Schokoladentaler Manufaktur 2005 gründete, erfüllte sie

sich einen Traum: ihre Leidenschaft für Scho-kolade, Pralinen und Früchte mit einer eigenen Produktion Wirklichkeit werden zu lassen. Im zweiten Jahr wurde eine Schokoladenküche etabliert, die es ermöglichte, Schoko-Kreationen in Handarbeit herzustellen. Heute produzieren 12 Mitarbeiter mit viel Liebe zum Beruf für eine Reihe von Fünf-Sterne-Hotels und Gourmet-händlern feinste Konfi türen, Chutneys, Schoko-laden, Pralinen und Trüff el.

Nur beste Rohstoffe. Die Qualität aller Produkte steht an oberster Stelle: von der Aus-wahl ausschließlich natürlicher Rohstoff e bis zur Auslieferung. Produziert wird immer frisch nach Auftragseingang. Bei der Herstellung von biokolade werden nur beste Zutaten aus garantiert biologischem Anbau verwen-det, unter Verzicht auf Konservie-rungsstoff e, künstliche Aromen und Farbstoff e. In der Gläsernen Manufaktur können alle Produkti-onsschritte bis zur Verpackung beobachtet werden – großer Schokoladen-Werksverkauf in schickem Ambiente inklusive.

Eintauchen ins Schoko-ladenreich. In der Schokola-denstube erfahren Neugierige alles über die verführerische süße Sünde, von der Ernte der Kakao frucht bis zur Herstellung zart schmelzender Schokolade. Durch eine Glasscheibe können sie dem Chocolatier live dabei zusehen. In Pralinen-Workshops

tauchen Ambitionierte in die Geheimnisse der Pralinenherstellung ein und lernen, feinste Leckereien selbst zu kreieren.

Goethe Schokoladentaler Manufaktur: Gewerbegebiet 13, 06578 Oldisleben, Telefon: (034673) 77 65 50 www.goethe-schokoladentaler.de

Öffnungszeiten: Mo – Do 10 – 17 Uhr, Fr 10 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 und 14 – 17 Uhr · Führungen: 15 Uhr, Sa 13 Uhr

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 47 km, 50 Min.

Oben: sPezialität Des hauses – Der »GOethe schOkOlaDentaler«Mitte: GrünDerin karin finGerunten: süsse Vielfalt – Das Prali-nen-sOrtiment Der manufaktur

Oben: natürlich-frische kÖst-lichkeit – Die käse-kreatiOnen Der zieGenalm sOPhienhOfunten: artGerechte tierhaltunG: in Der warmen Jahreszeit Grasen Die zieGen auf Der weiDe

unser tipp: Probieren Sie unsere Käse-Kreationen von

der heimischen Harzziege: pur, mit Garten-kräutern und ausgewählter Pfeff ermischung,

zur Rotkohl-Tarte mit Birnenchutney oder als Dessert zur Knusperrolle mit Pralinen-variation – wofür Sie sich auch entschei-

den, es wird in jedem Fall ein Genuss!

magazin 4746 magazin

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unser tipp: Die Manufaktur bie-

tet für Gruppen in der Schindelbruch-Kreativ-

küche Pralinenkurse an: Unter Anleitung des Chocolatiers entstehen kleine Kunstwerke – die

Teilnehmer können Scho-kolade temperieren, zarte Pralinenschalen gießen,

leckere Ganachen kochen und abfüllen sowie die

fertigen Pralinen garnieren und verzieren. Buchung unter: (034654)-808-457

unser tipp: Die Manufaktur bie-

Ziegenalm sophienhof

Köstlicher Käse

E in Paradies für Ziegen. Und für Lieb-haber von bäuerlichem Leben, artge-rechter Tierhaltung und exzellentem

Ziegenkäse: Die Ziegenalm Sophienhof bewirt-schaftet etwa 100 Hektar Grünland, wobei die meisten Wiesen weitab auf Waldlichtungen, in Flusstälern und an Steilhängen des Harzes liegen. Auf dem Hof werden 120 Harzziegen, die die herzhafte Milch für die hofeigene Käserei liefern, in hellen, geräumigen Ställen auf Stroh gehalten. Zweimal täglich bekommen sie beim Melken zusätzlich zum Heu frisch gequetschtes Getreide. Von April bis November grasen sie tagsüber natürlich auf der Weide.

Fleisch vom Freiland. Mit der anfallenden Molke und Getreideschrot werden die Sattel-schweine aus eigener Zucht gefüttert, aus deren hervorragendem Fleisch regionale Thüringer Wurstspezialitäten aus eigener traditioneller Schlachtung her gestellt werden. Das wohlschme-ckende Lammfl eisch stammt von der 100-köpfi gen Heidschnuckenherde, die von April bis Dezember ausschließ lich im Freien weidet. Die Grünland-fl ächen werden außerdem von Tiroler Grauvieh und einer Damwildherde bevölkert. Eine Schar Hühner versorgt die Hausgäste, die Almstube und den Hofl aden täglich mit frischen Eiern.

Die andere Milchstraße. Eine regionale Besonderheit ist das Ziegenkäseeis, das aus hofei-gener Milch nach alten Rezepten produziert wird. Im Hofl aden können Besucher aus einer Vielzahl köstlicher Ziegen käse spezialitäten aus Rohmilch wählen: Frisch- und Weichkäse, Camembert, Ziegenmünster, eingelegte Käse, Räucher- und Schnittkäse. Die Hofkäserei ist dem Verband für handwerkliche Milchverarbeitung angeschlossen und Mitglied der »Thüringer Milch- und Käse-straße«. Auch das Hotel Schindelbruch schwört seit Jahren auf den Ziegenkäse vom Sophienhof.

Ziegenalm Sophienhof: Dorfstr. 44, 99768 SophienhofTelefon: (036331) 4 82 35 · www.ziegenalm.de

Öffnungszeiten Hofladen: Ostern bis Ende Oktober Mi – Fr 12 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr, november bis Ostern Do 12 – 18 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 27 km, 30 Min.

goethe schokolaDentaler manufaktur

Süße Verführung

E ine Welt aus Schokolade. Als Karin Finger die Goethe Schokoladentaler Manufaktur 2005 gründete, erfüllte sie

sich einen Traum: ihre Leidenschaft für Scho-kolade, Pralinen und Früchte mit einer eigenen Produktion Wirklichkeit werden zu lassen. Im zweiten Jahr wurde eine Schokoladenküche etabliert, die es ermöglichte, Schoko-Kreationen in Handarbeit herzustellen. Heute produzieren 12 Mitarbeiter mit viel Liebe zum Beruf für eine Reihe von Fünf-Sterne-Hotels und Gourmet-händlern feinste Konfi türen, Chutneys, Schoko-laden, Pralinen und Trüff el.

Nur beste Rohstoffe. Die Qualität aller Produkte steht an oberster Stelle: von der Aus-wahl ausschließlich natürlicher Rohstoff e bis zur Auslieferung. Produziert wird immer frisch nach Auftragseingang. Bei der Herstellung von biokolade werden nur beste Zutaten aus garantiert biologischem Anbau verwen-det, unter Verzicht auf Konservie-rungsstoff e, künstliche Aromen und Farbstoff e. In der Gläsernen Manufaktur können alle Produkti-onsschritte bis zur Verpackung beobachtet werden – großer Schokoladen-Werksverkauf in schickem Ambiente inklusive.

Eintauchen ins Schoko-ladenreich. In der Schokola-denstube erfahren Neugierige alles über die verführerische süße Sünde, von der Ernte der Kakao frucht bis zur Herstellung zart schmelzender Schokolade. Durch eine Glasscheibe können sie dem Chocolatier live dabei zusehen. In Pralinen-Workshops

tauchen Ambitionierte in die Geheimnisse der Pralinenherstellung ein und lernen, feinste Leckereien selbst zu kreieren.

Goethe Schokoladentaler Manufaktur: Gewerbegebiet 13, 06578 Oldisleben, Telefon: (034673) 77 65 50 www.goethe-schokoladentaler.de

Öffnungszeiten: Mo – Do 10 – 17 Uhr, Fr 10 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 und 14 – 17 Uhr · Führungen: 15 Uhr, Sa 13 Uhr

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 47 km, 50 Min.

Oben: sPezialität Des hauses – Der »GOethe schOkOlaDentaler«Mitte: GrünDerin karin finGerunten: süsse Vielfalt – Das Prali-nen-sOrtiment Der manufaktur

Oben: natürlich-frische kÖst-lichkeit – Die käse-kreatiOnen Der zieGenalm sOPhienhOfunten: artGerechte tierhaltunG: in Der warmen Jahreszeit Grasen Die zieGen auf Der weiDe

unser tipp: Probieren Sie unsere Käse-Kreationen von

der heimischen Harzziege: pur, mit Garten-kräutern und ausgewählter Pfeff ermischung,

zur Rotkohl-Tarte mit Birnenchutney oder als Dessert zur Knusperrolle mit Pralinen-variation – wofür Sie sich auch entschei-

den, es wird in jedem Fall ein Genuss!

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Destilia quitilinga

Brände von der Weide

D er Geist des Getreides. Hier wird aus Rohstoffen der Region Hochprozentiges: Die Destilia quitilinga ist die erste Qued-

linburger Spezialitätenbrennerei. Sie liegt im historischen Stadtkern der Weltkulturerbestadt Quedlinburg, im Wipertihof zwischen Schloss- und Münzenberg. Unter der Marke »Batzers Original Quedlinburger« stellt Weinküfer Knut Batzer in seiner Brennerei hochwertige Destil-late und Liköre aus Obst, Kräutern und Getrei-de her. Es werden hauptsächlich Rohstoffe aus der Region verarbeitet, wobei alles handverlesen wird. Die Rohstoffe werden liebevoll von Hand eingemaischt und nach abgeschlossener Gärung sorgsam destilliert. So bleiben die natürlichen Aromen erhalten, was erstklassige Destillate garantiert und was man schmeckt!

Typisch Harz – gelebte Tradition. Vor Ort entstehen in alter Tradition und Umgebung köstliche Edel-, Obst- und Getreidebrände. Die Brennerei kann während der Öffnungszeiten oder auf Anfrage von allen Freunden der Des-tillation besichtigt werden, natürlich mit der Möglichkeit zur Verkostung. Die hochwertigen und mehrfach ausgezeichneten Brände können auch dort gekauft werden. Mit ein wenig Glück ist die Brennerei gerade in Aktion. Und wer im Herbst zu viel Obst hat, kann dieses hier in Hochprozentiges verwandeln lassen.

SlowFood: bewusst genießen. Die Destilia quitilinga ist Förderer von SlowFood Deutschland. SlowFood ist – wie der Name verheißt – eine Lebenseinstellung und weltweite Vereinigung von bewussten Genießern und mündigen Kon-

sumenten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Kultur des Essens und Trinkens zu pflegen und lebendig zu halten. Ein Credo, dem sich die Brennerei und das Naturresort gemein-sam verschrieben haben. Bei uns können Gäste den Tag in Ruhe mit einem „Batzer“ ausklingen lassen. Im Angebot sind Pflaumen-, Hagebutten-, Roggen- und Quittenbrände.

Spezialitätenbrennerei Destilia quitilinga: Wipertistraße 1a, 06484 Quedlinburg Telefon: (03946) 52 57 55 · Terminabsprachen unter 0177-7881507 · www.destilia-q.de

Öffnungszeiten: Mi – Fr 12 – 17, Sa. 10 – 13 Uhr (auf Wunsch auch zu anderen Zeiten)

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 36 km, 40 Min.

Biohof lothar oBerlänDer

Herzhaftes vom Gut

A lles Bio oder was? Diese Frage muss man sich hier nicht stellen, denn

die hervorragenden Fleisch-produkte, Wurstspezialitäten und das Gemüse vom Gut Uehrde in Osterode stammen ausschließ-lich aus biologischer Landwirt-schaft. Und das schmeckt man auch. Lothar Oberländer setzt auf nach haltigen Landbau und artgerechte Viehzucht. Er bewirtschaftet in vierter Generation das Familiengut sowie einen weiteren Betrieb in Sangerhausen – ins-gesamt 720 Hektar. Seit 2001 steht alles unter dem Bioland-Siegel: Gezüchtet werden Rinder, Weideschweine und Geflügel, darunter Gänse und Barbarie enten. Im ebenfalls Bioland-zerti-fizierten Hofladen von Hannelore Oberländer können herzhafte Wurst- und Fleisch spezialitäten probiert und gleich mitgenommen werden.

Überzeugungstäter mit Tradition. Oberlän-der ist inzwischen ein überzeugter Bio-Landwirt. Er schätzt die Zuverlässigkeit seines „geschlos-senen Systems Biohof“ mit gleichbleibend hoher Qualität der Produkte – krisensicherer als die konven tionelle Landwirtschaft und im

Einklang mit der Umwelt. Die Liebe zur Natur, Respekt vor der Kreatur und extensive Tierhal-tung gehören bei ihm seit jeher zur Familien tradition.

Bewusster Genuss. Das Hotel Schindelbruch setzt wie Oberlän-der auf die Qualität der Produkte und auf Freude und Nachhal-tigkeit beim Essen und Trinken. Ein ebenso wichtiges Anliegen ist die Bewahrung regionaler Geschmacksvielfalt. Küchen-

chef Stefan Heyne bezieht deshalb vom Biohof Oberländer erstklassiges Rindfleisch, schmack-haftes Weideschwein, zarte Barbarieenten, die von Genießern für ihr mageres bekömmliches Fleisch geschätzt werden, Gänse und Kartoffeln.

Biohof Oberländer: Uehrde 38, 37520 Osterode, Telefon: (05522) 7 26 98 Ansprechpartner: Lothar und Hannelore Oberländer

Öffnungszeiten Hofladen: Do 13 – 18 Uhr, Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr · Führungen sind möglich

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 74 km, 110 Min.

Oben links: Die Gänsewiese auf Gut uehrDeOben rechts: Viel Platz auf Der rinDerweiDeunten links: Blick üBer Den Ortunten rechts: BarBarieenten sinD eine Be -sOn Dere sPezialität Des BiOhOfs OBerlänDer

Oben: Die eDlen OBstBränDe werDen hauPtsächlich aus hanDVerlesenen früchten Der reGiOn GeBrannt Mitte: weinküfer knut Batzer in Der Brennereiunten: Die Destilia quitilinGa lieGt im histOrischen wiPertihOf, mitten im staDtkern VOn queDlinBurG

unser tipp: Knut Batzer verwandelt einheimische Roh-

stoffe zu edlen Bränden. Man schmeckt nicht nur die Pflaume, den Apfel, den Roggen,

sondern auch die Zeit und Ruhe, die in die Herstellung geflossen sind. Gönnen Sie

sich z.B. nach dem Genuss eines deftigen Wildeintopfs mit Wurzelgemüse einen der edlen Obstbrände aus der Quedlinburger Spezialitätenbrennerei – oder auch zwei.

unser tipp: Genießen Sie unsere sai-sonalen Highlights mit

frischen Zutaten vom Ober-länder Biohof: zum Beispiel

Bio-Apfelschwein mit Semmelknödel und Karot-ten-Sellerie-Gemüse oder Zweierlei von der Harzer

Ente auf Preiselbeeren mit Rotkohl und Kartoffel-

klößen Thüringer Art.

magazin 4948 magazin

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Destilia quitilinga

Brände von der Weide

D er Geist des Getreides. Hier wird aus Rohstoffen der Region Hochprozentiges: Die Destilia quitilinga ist die erste Qued-

linburger Spezialitätenbrennerei. Sie liegt im historischen Stadtkern der Weltkulturerbestadt Quedlinburg, im Wipertihof zwischen Schloss- und Münzenberg. Unter der Marke »Batzers Original Quedlinburger« stellt Weinküfer Knut Batzer in seiner Brennerei hochwertige Destil-late und Liköre aus Obst, Kräutern und Getrei-de her. Es werden hauptsächlich Rohstoffe aus der Region verarbeitet, wobei alles handverlesen wird. Die Rohstoffe werden liebevoll von Hand eingemaischt und nach abgeschlossener Gärung sorgsam destilliert. So bleiben die natürlichen Aromen erhalten, was erstklassige Destillate garantiert und was man schmeckt!

Typisch Harz – gelebte Tradition. Vor Ort entstehen in alter Tradition und Umgebung köstliche Edel-, Obst- und Getreidebrände. Die Brennerei kann während der Öffnungszeiten oder auf Anfrage von allen Freunden der Des-tillation besichtigt werden, natürlich mit der Möglichkeit zur Verkostung. Die hochwertigen und mehrfach ausgezeichneten Brände können auch dort gekauft werden. Mit ein wenig Glück ist die Brennerei gerade in Aktion. Und wer im Herbst zu viel Obst hat, kann dieses hier in Hochprozentiges verwandeln lassen.

SlowFood: bewusst genießen. Die Destilia quitilinga ist Förderer von SlowFood Deutschland. SlowFood ist – wie der Name verheißt – eine Lebenseinstellung und weltweite Vereinigung von bewussten Genießern und mündigen Kon-

sumenten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Kultur des Essens und Trinkens zu pflegen und lebendig zu halten. Ein Credo, dem sich die Brennerei und das Naturresort gemein-sam verschrieben haben. Bei uns können Gäste den Tag in Ruhe mit einem „Batzer“ ausklingen lassen. Im Angebot sind Pflaumen-, Hagebutten-, Roggen- und Quittenbrände.

Spezialitätenbrennerei Destilia quitilinga: Wipertistraße 1a, 06484 Quedlinburg Telefon: (03946) 52 57 55 · Terminabsprachen unter 0177-7881507 · www.destilia-q.de

Öffnungszeiten: Mi – Fr 12 – 17, Sa. 10 – 13 Uhr (auf Wunsch auch zu anderen Zeiten)

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 36 km, 40 Min.

Biohof lothar oBerlänDer

Herzhaftes vom Gut

A lles Bio oder was? Diese Frage muss man sich hier nicht stellen, denn

die hervorragenden Fleisch-produkte, Wurstspezialitäten und das Gemüse vom Gut Uehrde in Osterode stammen ausschließ-lich aus biologischer Landwirt-schaft. Und das schmeckt man auch. Lothar Oberländer setzt auf nach haltigen Landbau und artgerechte Viehzucht. Er bewirtschaftet in vierter Generation das Familiengut sowie einen weiteren Betrieb in Sangerhausen – ins-gesamt 720 Hektar. Seit 2001 steht alles unter dem Bioland-Siegel: Gezüchtet werden Rinder, Weideschweine und Geflügel, darunter Gänse und Barbarie enten. Im ebenfalls Bioland-zerti-fizierten Hofladen von Hannelore Oberländer können herzhafte Wurst- und Fleisch spezialitäten probiert und gleich mitgenommen werden.

Überzeugungstäter mit Tradition. Oberlän-der ist inzwischen ein überzeugter Bio-Landwirt. Er schätzt die Zuverlässigkeit seines „geschlos-senen Systems Biohof“ mit gleichbleibend hoher Qualität der Produkte – krisensicherer als die konven tionelle Landwirtschaft und im

Einklang mit der Umwelt. Die Liebe zur Natur, Respekt vor der Kreatur und extensive Tierhal-tung gehören bei ihm seit jeher zur Familien tradition.

Bewusster Genuss. Das Hotel Schindelbruch setzt wie Oberlän-der auf die Qualität der Produkte und auf Freude und Nachhal-tigkeit beim Essen und Trinken. Ein ebenso wichtiges Anliegen ist die Bewahrung regionaler Geschmacksvielfalt. Küchen-

chef Stefan Heyne bezieht deshalb vom Biohof Oberländer erstklassiges Rindfleisch, schmack-haftes Weideschwein, zarte Barbarieenten, die von Genießern für ihr mageres bekömmliches Fleisch geschätzt werden, Gänse und Kartoffeln.

Biohof Oberländer: Uehrde 38, 37520 Osterode, Telefon: (05522) 7 26 98 Ansprechpartner: Lothar und Hannelore Oberländer

Öffnungszeiten Hofladen: Do 13 – 18 Uhr, Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 13 Uhr · Führungen sind möglich

Entfernung, Reisezeit vom Schindelbruch: 74 km, 110 Min.

Oben links: Die Gänsewiese auf Gut uehrDeOben rechts: Viel Platz auf Der rinDerweiDeunten links: Blick üBer Den Ortunten rechts: BarBarieenten sinD eine Be -sOn Dere sPezialität Des BiOhOfs OBerlänDer

Oben: Die eDlen OBstBränDe werDen hauPtsächlich aus hanDVerlesenen früchten Der reGiOn GeBrannt Mitte: weinküfer knut Batzer in Der Brennereiunten: Die Destilia quitilinGa lieGt im histOrischen wiPertihOf, mitten im staDtkern VOn queDlinBurG

unser tipp: Knut Batzer verwandelt einheimische Roh-

stoffe zu edlen Bränden. Man schmeckt nicht nur die Pflaume, den Apfel, den Roggen,

sondern auch die Zeit und Ruhe, die in die Herstellung geflossen sind. Gönnen Sie

sich z.B. nach dem Genuss eines deftigen Wildeintopfs mit Wurzelgemüse einen der edlen Obstbrände aus der Quedlinburger Spezialitätenbrennerei – oder auch zwei.

unser tipp: Genießen Sie unsere sai-sonalen Highlights mit

frischen Zutaten vom Ober-länder Biohof: zum Beispiel

Bio-Apfelschwein mit Semmelknödel und Karot-ten-Sellerie-Gemüse oder Zweierlei von der Harzer

Ente auf Preiselbeeren mit Rotkohl und Kartoffel-

klößen Thüringer Art.

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Page 8: Denn das Gute liegt so nah - schindelbruch.de · Erntetechnik sorgen für den Frische-Faktor. Lebendige Geschichte. Das heutige Kloster-gut zeigt nahezu unverändert das Ensemble

MAGAZin

friwi – faBrik im fachwerkhaus

Spezialgebäcke aus Stolberg

B ackkultur seit 1891. Eingebettet in eine Bilderbuchlandschaft liegt unser ma-lerisches Städtchen Stolberg. Eines der

mittelalterlichen Fachwerkhäuser, erbaut um 1500, beherbergt das Friwi-Werk, eine Spezial-fabrik für Kekse, Lebkuchen, Weihnachtsgebäck, Waffeln und feinste Torten. Die Fabrik im Fach-

werkhaus gehört zu den traditionsreichsten Firmen in Stolberg – sie wurde bereits 1891 von Friedrich Wilhem Witte gegründet. Im Haus gibt es auch ein gemütliches Café. Wer die hauseigenen Spezialitäten nicht gleich genießen, sondern lieber mitnehmen oder verschenken möchte, kann auch den neuen Werksverkauf in der Friwi-Fabrik nutzen.

Frisch zum Verbraucher. Bei Friwi werden nur feinste, hochwertige Rohstoffe verwendet. Die Gebäcke verdanken ihren ausgezeichneten Ruf

zudem der stetigen und behutsamen Verbesse-rung der traditionellen Familienrezepturen. Die Kreationen gelangen direkt aus der Backstube zum Kunden – fabrikfrisch und knusprig verpackt. Rund 60 verschiedene Backwaren bietet das Harzer Traditionsunternehmen an, darunter Stollen, Spekulatius, Butter-Rum-Gebäck, Leb-kuchenherzen, Torten und Petit Fours.

Friwi Frisch- und Dauerbackwaren: niedergasse 51, 06536 Südharz OT Stolberg Telefon: (034654) 502 (Café: 603) · www.friwi.de

Verkaufsstelle mit Café: niedergasse 21 · Öffnungs-zeiten: Mo 11 – 18 Uhr, Di – Sa 9 – 18 Uhr, So 11 – 18 Uhr

Entfernung / Reisezeit vom Schindelbruch: 8 km, 10 Min.Konzept, Redaktion und Gestaltung: sense:ability, Berlin · Fotos: Biohof Ober-länder, Fotolia, Goethe Schokoladen-taler Manufaktur, harzinfo/Jens Wolf, Klostergut Mönchpfiffel, Natur resort Schindelbruch, Tourist-Information Stolberg, Wipertihof GmbH

Oben: Das friwi-café im Ortskern VOn stOlBerGMitte links: frisches GeBäck ist Der friwi-klassikerMitte rechts: Das friwi-werk, GeGrünDet 1891

unser tipp: Die legendären Leckereien von Friwi können Sie auch mit Panoramablick genießen – hoch über der Stadt, im Sommercafé am Schloss Stolberg!

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