DER GESELLSCHAFT FÜR NEUROPÄDIATRIE - … · ich lade Sie hiermit herzlich zur 29. Jahrestagung...

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29. JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR NEUROPÄDIATRIE 13.–15. Februar 2003 in Wien Hörsaalzentrum der Universitätskliniken im AKH PROGRAMM

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29. JAHRESTAGUNGDER GESELLSCHAFT FÜR NEUROPÄDIATRIE

13.–15. Februar 2003 in WienHörsaalzentrum der Universitätskliniken im AKH

PROGRAMM

INHALTSANGABE

Grußwort: Seite 3

Tabellarische Programmübersicht Seite 4 – 5

Plan AKH Hörsaalzentrum Seite 6

Wissenschaftliches Programm Seite 8 – 51

Donnerstag Seite 8

Freitag Seite 15

Samstag Seite 23

Poster Seite 29

Sitzungen & Arbeitsgruppen Seite 42

Spezialkurs GMFM Seite 45

Autorenindex Seite 46

Allgemeine Information Seite 52 – 64

Kontaktadressen Seite 52

Hinweise für Vortragende & Posterpräsentationen Seite 53

Teilnahmegebühren Seite 54 – 55

Rahmenprogramm Seite 56

Hotelreservierung Seite 57 – 58

Begleitpersonen-Programm Seite 59

Anreise Seite 60 – 61

Aussteller und Sponsoren Seite 62 – 63

Einladung 2004 Seite 64

Beilagen:

Anmeldeformular

Hotelreservierungsformular

Dieses Programm wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier hergestellt.Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128

☎ (+43/1) 332 49 08 – Fax: (+43/1) 332 00 97 – e-mail: [email protected]

GRUSSWORT

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

ich lade Sie hiermit herzlich zur 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie vom 13. bis15. Februar 2003 in Wien ein.Der berufliche Alltag des Neuropädiaters an einer Klinik, einer kleineren stationären Abteilung,einem Ambulatorium und in der Praxis verlangt in besonderem Maße die kritische Berücksich-tigung von neuesten Forschungsergebnissen bezüglich Diagnostik und Therapie sowie dieBeherrschung und den Einsatz moderner, sich ständig wandelnder Untersuchungstechniken. DieUmsetzung dieser Vorgaben erfolgt im Spannungsfeld – Kind, Eltern, Therapeuten und kostentra-genden Institutionen. Eigenes wissenschaftliches Profil und ständige Fortbildung in Theorie undPraxis sind daher gefordert.

Unser Anliegen ist es, Ihnen die neuesten Forschungsergebnisse und Möglichkeiten zur Weiter-bildung in einer offenen und stimulierenden Atmosphäre anzubieten. Wir hoffen, diese Aspektemit unserem Programm und den gewählten Schwerpunktsetzungen zu verwirklichen.

Der Begriff Angeborene Entwicklungsstörung (Neurodevelopmental Disorders) umfasst bekann-te genetische Erkrankungen wie Down Syndrom und Rett Syndrom, deren Pathogenese nochunverstanden ist, Syndrome, die genetisch noch nicht fassbar sind, wie zum Beispiel Syndrome mitmentaler Retardierung oder „Autismus“, aber auch deren pathophysiologische Gemeinsamkeitenmit klassischen neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Parkinson und Demenz.

Neurometabolische Erkrankungen nehmen einen immer größeren Raum im Spektrum der ätio-logisch zuordenbaren und damit letztlich behandelbaren neuropädiatrischen Krankheitsbilder ein.Wir wollen uns im speziellen den Themen der Neurotransmitterstörungen, den neuronalen Zeroid-lipofuszinosen sowie den neurometabolischen Ursachen von Epilepsien und dem derzeit aktuel-len Thema der ketogenen Diät widmen. Es sollen auch Forschungsstrategien aufgezeigt werden,die zur Klärung bzw. zum besseren Verständnis von neurometabolischen Erkrankungen geführthaben.

Zerebrale Malformationen stellen die betreuenden Mediziner vor besondere Herausforderungen,da häufig mehrere Organsysteme betroffen sind und die Frage der Behandlungs- und Interven-tionsplanung sowie die therapeutische Schwerpunktsetzung schwierig sein kann. NeueKlassifikationen, die nicht mehr auf rein morphologischen Kriterien basieren, sondern versuchen,diese mit neuen molekulargenetischen Diagnosen in Einklang zu bringen, sollen vorgestellt unddiskutiert werden. Die intrauterine Bildgebung hat die Familienberatung einerseits sowie diePlanung von neurochirurgischen Interventionen andererseits auf einen früheren Zeitpunkt ver-schoben. Die Zusammenschau von intra- und extrauterinen MRI-Befunden soll den derzeitigenStand der Entwicklung vorstellen. Ein zusätzlicher Akzent soll auf die intrauterine Bildgebungs-Diagnostik und Planung sowie Technik neurochirurgischer Interventionen gesetzt werden.

Lokalisationsbezogene Epilepsien stellen nicht nur therapeutisch eine Herausforderung dar,sondern führen häufig bei der Klärung des morphologischen Hintergrundes der Anfälle in denGrenzbereich von Entwicklungsstörung, Fehlbildung und Neoplasie. Neben medikamentösenBehandlungsstrategien stehen nun auch chirurgische Behandlungsoptionen zur Verfügung, derenEinsatz und Timing aufwendige diagnostische Verfahren im Vorfeld erfordern. Wir werden einenaktuellen Überblick über neue Ansätze auf diesem Gebiet präsentieren.

Die Posterpräsentation und ein strukturiertes Fortbildungsangebot zu den Themen „NeonataleNeurologie“, Neurorehabilitation“ und „Nicht-invasive Beatmung“ werden gemeinsam mitLunchsymposien das Programm abrunden.Die Stadt Wien und ihr reiches kulturelles Angebot wird Ihnen die Entscheidung für einen Besuchzusätzlich erleichtern.

Ich würde mich sehr freuen, Sie in Wien begrüßen zu dürfen.

Ihr Günther Bernert

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AKH HÖRSAALZENTRUM

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EBENE 07

Donnerstag, 13. Februar 2003

08.30 – 12.30 FORTBILDUNGSSEMINARE

Fortbildungsseminar I: Hörsaal 1Prognostischer Stellenwert von Untersuchungsmethoden inder neonalen Neurologie

Vorsitz: P. Casaer (Leuven, Belgien)A. Pollak (Wien, Österreich)

1.) Klinische Untersuchung: General Movements versus NeurologicalAssessment

Beurteilung der General Movements Neurological Assessment in und ihr prognostischer Wert Newborn InfantsCh. Einspieler (Graz, Österreich) P. Casaer (Leuven, Belgien)

2.) Elektrophysiologie: EEG versus CFM

EEG bei Neugeborenen Einsatzgebiete des Amplituden-D. Wenzel, R. Trollmann integrierten EEGs(Erlangen, Deutschland) (Cerebral Function Monitoring)

in der NeonatologieK. Klebermaß (Wien, Österreich)

PAUSE (10.10 – 10.30)

3.) ZNS-Durchblutung / Oxygenierung: US-Doppler/TCD versus NIRS

Transkranielle Dopplersonographie Prognostischer Stellenwert der in der Neonatologie – cerebralen Nahinfrarot-Spektro-pro und contra skopie beim NeugeborenenO. Ipsiroglu (Wiener Neustadt, Österreich) H.-U. Bucher (Zürich, Schweiz)

4.) ZNS-Morphologie: Ultraschall versus MRI

G. Zoder (Wien, Österreich) und D. Prayer (Wien, Österreich)

5.) Krititsche Zusammenfassung

P. Casaer (Leuven, Belgien)A. Pollak (Wien, Österreich)

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Donnerstag, 13. Februar 2003

08.30 – 12.30 FORTBILDUNGSSEMINARE

Fortbildungsseminar II: Hörsaal 3Trends in der Neurorehabilitation des Kindes- undJugendalters

Vorsitz: E. Berger (Wien, Österreich)H. Bode (Ulm, Deutschland)

Epidemiologie, Therapiebedarf und Ressourcen bei kindlichen HirnschädenH. Bode (Ulm, Deutschland)

Rehabilitation versus Habilitation – Unterschiede und GemeinsamkeitenA. Ritz (Bremen, Deutschland)

Pharmakotherapie der CP – Konzepte und EvidenzF. Heinen (Duisburg, Deutschland)

Hand und Fuß – was ist Evidenz basiert?K. Müller (Meerbusch, Deutschland)

PAUSE (10.30 – 11.00)

Der Stellenwert der Ergotherapie in der pädiatrischen NeurorehabilitationH.-M. Straßburg (Würzburg, Deutschland)

Alternative Therapieverfahren zum Thema NeurorehabilitationD. Karch (Maulbronn, Deutschland)

Rehabilitationsplanung im Grenzbereich zwischen Therapie und PädagogikE. Berger (Wien, Österreich)

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Donnerstag, 13. Februar 2003

08.30 – 12.30 FORTBILDUNGSSEMINARE

Fortbildungsseminar III: Kursraum 13Nicht-Invasive Beatmung

Pathophysiologie und Diagnostik der chronischen respiratorischen Insuffizienz bei NME U. Mellies, 25 Min.

Indikationen zur NIB U. Mellies, 25 Min.

Technik der NIB: Beatmungsgeräte, Beatmungsmodi, Masken U. Mellies, Ch. Schwake, 30 Min.

Praxis der NIB in Kleingruppen U. Mellies, Ch. Schwake, 120 Min.

Assistierter Husten, 20 Min.

Zusammenfassung, AusblickTh. Frischer, U. Mellies, 15 Min.

Lernziele:

Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer pathophysiologische und klinischeMerkmale des respiratorischen Versagens bei NME kennen. Sie lernen dieverschiedenen diagnostischen Methoden – Lungenfunktion, Atemmuskelfunk-tion, Polysomnographie – zur differenzierten Beurteilung der respiratorischenFunktion kennen. Sie wissen, dass es verschiedene Manifestationsformen desAtemmuskelversagens gibt – primär inspiratorische Muskelschwäche, primärexspiratorische Muskelschwäche und schlafbezogene Atmungsstörungen –und kennen typische Befundkonstellationen.Die Kursteilnehmer lernen in Grundzügen die Technik der druckgesteuertenBeatmung kennen.Der Schwerpunkt des Kurses liegt in der praktischen Anwendung der NIB unddie Teilnehmer üben die Auswahl und Anpassung verschiedener Beatmungs-masken und die Einstellung eines Beatmungsgerätes an sich selbst und ananderen Kursteilnehmern. Sie sollen in der Lage sein die Einstellungen füreine druck-unterstützende und druck-assistierte Beatmung selbstständig vor-zunehmen und kennen die Kriterien der Erfolgskontrolle.Die Teilnehmer lernen Techniken des ambulanten Monitoring kennen.Jeder Teilnehmer erhält eine schriftliche Zusammenfassung – Hand-out.

Achtung: beschränkte Teilnehmerzahl!

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Donnerstag, 13. Februar 2003

14.00 – 15.00 HÖRSAAL 1

Eröffnung und Verleihung des Desitin Jungforscherpreises

15.00 – 16.30 HÖRSAAL 1

Neurodevelopmental Disorders I

Vorsitz: T. Arendt (Leipzig, Deutschland)R. Seidl (Wien, Österreich)

V 001 (15.00 – 15.20) Aktivierung entwicklungs-neurobiologischer Mechanismen im Prozess der NeurodegenerationTh. Arendt (Leipzig, Deutschland)

V 002 (15.20 – 15.40) The enemy within – amyloid b in Down's syndrome brainJ. K. Teller (Greenville, USA)

V 003 (15.40 – 16.00) Neurobiologie der Entwicklung – corticale Exzitabilität bei Rett-Syndrom, Down-Syndrom und BECTF. Heinen (Duisburg, Deutschland)

V 004 (16.00 – 16.15) Signalanhebungen in der T2-gewichteten Schädel-MRT bei Neurofibromatose-Patienten im Langzeitverlauf R. Feldmann (Münster, Deutschland), J. Denecke, M. Grenzebach, B. Tombach, J. Weglage

V 005 (16.15 – 16.30) Pantothenat Kinase assoziierte Neurodegeneration (Hallervorden-Spatz-Syndrom) – von der Molekulargenetik zurTherapie!?Ch. Blank (Ulm, Deutschland), S. Hayflick, J. Coryell, H. Bode

PAUSE ( 16.30 – 17.00)

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Donnerstag, 13. Februar 2003

17.00 – 18.00 HÖRSAAL 1

Neurodevelopmental Disorders II

Vorsitz: F. Heinen (Duisburg, Deutschland)J. Lütschg (Basel, Schweiz)

V 006 (17.00 – 17.12) Kinder zeigen eine reduzierte intracorticale Inhibition in der Doppelpuls TMSV. Mall (Freiburg), St. Berweck,, U. Mi. Fietzek, F.-X. Glocker, U. Oberhuber, J. Schulte-Mönting, M. Linder, R. Korinthenberg, F. Heinen

V 007 (17.12 – 17.24) Nah-infrarot-spektroskopische Messung der bifrontalenHirnaktivierung bei Kindern während des Zahlenverbindungs-tests (ZVT)P. Weber (Basel), J. Lütschg, H. Fahnenstich

V 008 (17.24 – 17.36)Visuell kognitiv evozierte Potenziale bei Kindern und JugendlichenN. Utzig (Greifswald), S. Brandt, H. Lauffer

V 009 (17.36 – 17.48) Smith-Magenis-Syndrom: Zusammenhänge zwischen Phänotyp und mentaler RetardierungM. Salandin (Bolzano, Italien), H. Niederhofer, G. Casara, A. Condini

V 010 (17.48 – 18.00) Down-Syndrom: Österreichweite klinische StudieR. Seidl (Wien, Österreich)

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Donnerstag, 13. Februar 2003

17.00 – 18.00 HÖRSAAL 3

Neonatale Neurologie

Vorsitz: K. H. P. Bentele (Hamburg)W. Müller (Graz)

V 011 (17.00 – 17.12) Sauerstoff-induzierter Zelltod im sich entwickelnden Rattengehirn – ein neuer Mechanismus der perinatalen HirnschädigungU. Felderhoff-Mueser (Berlin, Deutschland), M. Sifringer, P. Bittigau, L. Mahler, M. Obladen, C. Bührer, C. Ikonomidou

V 012 (17.12 – 17.24) Leukozytaere Adrenomedullin (ADM) -Expression bei reifen Neugeborenen mit perinataler AsphyxieR. Trollmann (Erlangen, Deutschland), J. Doetsch, E. Beinder, W. Rascher, D. Wenzel

V 013 (17.24 – 17.36) Die Entwicklung der zerebralen Perfusion bei gesunden Früh- und NeugeborenenM. Kehrer (Tübingen, Deutschland), I. Krägeloh-Mann, R. Goelz, M. Schöning

V 014 (17.36 – 17.48) Herzfrequenzvariabilität (HFV) bei schwerstkranken Neugeborenen im Verlauf von Extrakorporaler Membran Oxygenierung (ECMO): Physiologie, Dynamik und PrädiktionE. Longin (Mannheim, Deutschland), M. Teich, T. Schaible, S. Demirakca, T. Lenz, St. König

V 015 (17.48 – 18.00) General Movements in VLBW-Kindern: Korrelation zur Gesamtentwicklung im Alter von 6 JahrenU. Maurer (Graz, Österreich), W. Müller

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Donnerstag, 13. Februar 2003

18.00 – 19.30 HÖRSAAL 1

Symposium: Management der schweren SpastikSponsored by Medtronic

Vorsitz: Th. Czech (Wien, Österreich)K. Müller (Meerbusch, Deutschland)

ITB in children with CPG. K. Røste (Oslo, Norwegen)

Bedeutung der ITB in der RehabilitationS. Lütjen (Vogtareuth, Deutschland)

ImplantationstechnikF. Alesch (Wien, Östereich)

18.00 – 19.30 HÖRSAAL 3

Symposium: Multiple Sklerose im Kindes- und JugendalterSponsored by Aventis Pharma Deutschland GmbH, Teva Pharma Deutschland und Schering

Vorsitz: H. Lassmann (Wien, Österreich)D. Pohl (Göttingen, Deutschland)

Neuroimmunologische Grundlagen der MSH. Lassmann (Wien, Österreich)

Epidemiologie und Phänotypen im Kindes- und JugendalterD. Pohl (Göttingen, Deutschland)

BildgebungC. Balassy (Wien, Österreich)

TherapieB. Kornek (Wien, Österreich)

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Freitag, 14. Februar 2003

08.00 – 08.30 HÖRSAAL 1

Warm-up: Bewegungsstörungen bei Kindern und JugendlichenK. Brockmann (Göttingen, Deutschland)

08.30 – 10.00 HÖRSAAL 1

Neurometabolik I

Vorsitz: A. Kohlschütter (Hamburg, Deutschland)S. Stöckler-Ipsiroglu (Wien, Österreich)

V 016 (08.30 – 08.50) Inborn Errors of Dopamine NeurotransmissionR. Surtees (London, UK)

V 017 (08.50 – 09.10) Schizophrenie und Dystonie. Die Bedeutung der biogenen Amine im LiquorK. Schlee (Mainz, Deutschland), R. Weis, M. v. Rhein, St. Vlaho, B. Gebhardt, A. Sewell, A. Marschalla, B. Hartmann , H. Petersund, H. J. Böhles

V 018 (09.10 – 09.30) Neuronale Ceroid-Lipofuszinosen – Stand des WissensA. Kohlschütter (Hamburg, Deutschland)

V 019 (09.30 – 09.45) Nachweis einer neuen LAMP2 Mutation bestätigt die X chromosomal dominante Vererbung der Danon ErkrankungJ. Horvath (Freiburg), U.-W. Ketelsen, A. Geibel-Zehender, R. Korinthenberg, H. Omran

V 020 (09.45 – 10.00) Optimierte Methode zur spektrophotometrischenUntersuchung des Pyruvatdehydrogenase-Komplexes in mitochondrialangereicherten Fraktionen aus humanen Hautfibroblasten undLymphoblastenM. Schwab (Heidelberg, Deutschland), S. Kolker, N. Wolf, D. Rating, J. A. M. Smeitink, G. F. Hoffmann, J. G. Okun

PAUSE ( 10.00 – 10.30)

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10.30 – 12.00 HÖRSAAL 1

Neurometabolik II

Vorsitz: H. J. Christen (Hannover, Deutschland)D. Skladal (Innsbruck, Österreich)

V 021 (10.30 – 11.00) Concept and efficacy of ketogenic dietJ. Freeman (Baltimore, USA)

V 022 (11.00 – 11.15) Die KD bei GLUT1-Defekt: vorläufige Ergebnisse einer prospektiven Verlaufsbeobachtung über 1 bis 3 Jahre an 13 PatientenS. Diefenbach (Essen, Deutschland), B. Leiendecker, T. Voit, J. Klepper

V 023 (11.15 – 11.30) Angeborene Stoffwechselerkrankungen als Ursache epileptischer EnzephalopathienB. Plecko (Graz, Österreich)

V 024 (11.30 – 11.45) Untersuchungen des zerebralen Energiestoffwechselsbei Patienten mit Phenylketonurie mittels 31P-MagnetresonanspektroskopieJ. Pietz (Bern, Schweiz), F. Ebinger, D. Rating, E. Mayatepek, A. Rupp, C. Boesch, R. Kreis

V 025 (11.45 – 12.00) Langzeitentwicklung von Patienten mit frühbehandelterPhenylketonurie im ErwachsenenalterG. Reuner (Heidelberg, Deutschland), S. Hähnel, S. Heiland , G. F. Hoffmann, J. Pietz

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10.30 – 12.00 HÖRSAAL 3

Entzündliche Erkrankungen und Neurorehabilitation

Vorsitz: R. Korinthenberg (Freiburg, Deutschland)M. Steinlin (Bern, Schweiz)

V 027 (10.30 – 10.45) Prospektive multizentrische Studie zur Therapie deskindlichen Guillain-Barrè Syndroms mit hochdosisierten Immun-globulinenR. Korinthenberg (Freiburg, Deutschland), J. Schessl, J. Kirschner

V 028 (10.45 – 11.00) Makrophagendifferenzierung bei Dermatomysitis undPolymyositisK. Rostasy (Göttingen, Deutschland), M. Piepkorn,H. H. Goebel, F. Hanefeld, W. Schulz-Schaeffer

V 029 (11.00 – 11.15) Neurologische Komplikationen reaktivierter Herpes simplex-Virusinfektionen bei paediatrischen PatientenM. Häusler (Aachen, Deutschland), S. Scheithauer, V. Th. Ramaekers, W. Moeller-Hartmann, K. Ritter, M. Kleines

V 030 (11.15 – 11.30) Einfluß des Apolipoprotein E-Genotyps auf dasOutcome nach Schädel-Hirnverletzungen im KindesalterM. Kieslich (Frankfurt, Deutschland), M. Baz Bartels, W. Schneider, S. Herminghaus, V. Boda, S. Vlaho, M. Wesendahl, W. Groß, F. E. Zanella, H. Böhles

V 031 (11.30 – 11.45) Klinisches Outcome bei ischämischem Hirninfarkt imKindesalter – eine LiteraturübersichtSt. Schilling (Lübeck, Deutschland), Ch. Härtel, J. Sperner, U. Thyen

V 032 (11.45 – 12.00) Vigilanzbeurteilung und Neurorehabilitation bei Kindernnach schweren cerebralen Schädigungen – „Vienna-Vigilanz-Score“ imVergleich mit etablierten Coma-scoresK. Vavrik (Wien, Österreich), E. Berger

PAUSE (12.00 – 12.30)

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12.30 – 14.00 POSTERAUSSTELLUNG

Ebene 8Posterrundgang P 001 bis P 054 (siehe Seiten 29–35)

Vorsitzende:

Cerebrale Malformationen & CerebralpareseM. Baumgartner (St. Pölten, Österreich), D. Karch (Maulbronn, Deutschland)

Neurodevelopmental Disorders & Syndrom & GenetikF. Staudt (Passau, Deutschland), W. Stögmann (Wien, Österreich)

Neurometabolik ISt. Kölker (Heidelberg, Deutschland), O. A. Bodamer (Wien, Österreich)

Neurometabolik II & MuskelerkrankungenB. Plecko (Graz, Österreich), D. Skladal (Innsbruck, Österreich)

12.30 – 14.00 HÖRSAAL 1

Symposium der Firma Allergan

Vorsitz: F. Heinen (Duisburg, Deutschland)T. Paternostro (Wien, Österreich)

Botulinumtoxin: sind alle Präparationen gleich?D. Dressler (Rostock, Deutschland)

Botulinumtoxin in der Neuropädiatrie – UpdateF. Heinen (Duisburg, Deutschland)

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12.30 – 14.00 HÖRSAAL 3

Symposium: Topiramat: Realistische Prognose derAnfallsfreiheitSponsored by Janssen Cilag

Vorsitz: J. P. Ernst (Kehl, Deutschland)E. Hauser (Mödling, Österreich)

1. Optimierung der Therapie bei Kleinkindern G. Wohlrab (Zürich, Schweiz)

2. Langzeittherapie unter dem Aspekt der Gewichtsentwicklung R. Seidl (Wien, Österreich)

3. Monotherapie mit Topiramat bei KindernJ.-P. Ernst (Kehl-Kork, Deutschland)

14.00 – 15.00 HÖRSAAL 1

Verleihung des Peter Emil Becker Preises

Vorsitz: G. Bernert (Wien, Österreich)Th.Voit (Essen, Deutschland)

Laudatio: I. Krägeloh-Mann (Tübingen, Deutschland)

P. E. Becker – lecture: Brain Injury in the Premature Infant – On the Threshold of PreventionJ. J. Volpe (Boston, USA)

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15.00 – 16.00 HÖRSAAL 1

Cerebrale Malformationen I

Vorsitz: E. Boltshauser (Zürich, Schweiz)D. Prayer (Wien, Österreich)

V 033 (15.00 – 15.35) An integrated molecular genetic and morphologicalclassification of dysgenesis of the human neural tube and gradients ofgenetic expressionH. B. Sarnat (Los Angeles, USA)

V 034 (15.35 – 16.00) Pre- and postnatal MRI in CNS malformationsD. Prayer (Wien, Österreich)

PAUSE (16.00 – 16.30)

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16.30 – 18.00 HÖRSAAL 1

Cerebrale Malformationen II, Neuroonkologie undCerebralparese

Vorsitz: V. Mall (Freiburg, Deutschland)M. Staudt (Tübingen, Deutschland)

V 035 (16.30 – 16.45) Die postnatale Entwicklung des Corpus Callosum: eine morphometrische MR-StudieP. Brugger (Wien, Österreich)

V 036 (16.45– 17.00) Motorische Funktionen in kortikalen Malformationen:TMS und fMRTM. Staudt (Tübingen, Deutschland), W. Grodd, G. Niemann, H. Holthausen, I. Kraegeloh-Mann

V 037 (17.00 – 17.15) Cervicale Myelomeningocele - Langzeitverlauf bei fünfPatientenA. Meyer-Heim (Zürich, Schweiz), A. Klein, E. Boltshauser

V 038 (17.15 – 17.30) Diagnostik, Differentialdiagnose und therapeutischeMöglichkeiten der kindlichen Moyamoya-ErkrankungP. Horn (Mannheim, Deutschland), P. Vajkoczy, P. Schmiedek

V 039 (17.30 – 17.45) Quantifizierung der Prognosefaktoren MYC und TrkC inprimitiven neuroektodermalen Hirntumoren (PNET)M. A. Grotzer (Zürich, Schweiz), D. Lang, T. Shalaby

V 040 (17.45 – 18.00) SIMPLE – Sonographisch gesteuerte Botulinum Toxin-Multi-Level-Behandlung einschliesslich des M. psoas beim analgosedierten KindS. Berweck (Duisburg, Deutschland), A. Feldkamp, A. Francke, A. Schwerin, F. Heinen

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16.30 – 18.00 HÖRSAAL 3

Neurometabolik III

Vorsitz: F. Aksu (Datteln, Deutschland)W. Sperl (Salzburg, Österreich)

V 042 (16.30 – 16.45) Neuropathogenese der Methylmalonazidurien:Synergistische Inhibition der Atmungskette und des ZitratzyklusF. Hörster, J. G. Okun, A. Hinz, S. Sauer. P. Feyh, G. F. Hoffmann, E. Mayatepek , S. KoelkerSektion Metabolische und Endokrinologische Erkrankungen, Universitäts-Kinderklinik Heidelberg

V 043 (16.45 – 17.00) Akkumulation von N-acetylaspartlglutamat im Liquorund fehlende Myelinisierung: eine neue neurometabolische Erkrankung?N. I. Wolf (Heidelberg, Deutschland), M. A. Willemsen, U. F. Engelke, M. S. van der Knaap, J. Zschocke, E. A. Sistermans, I. Harting, D. Rating, R. A. Wevers

V 044 (17.00 – 17.15) Toleranzentwicklung gegenüber einer exzitotoxischenSchädigung nach Langzeitinkubation mit GlutarsaeureS. Kolker (Heidelberg, Deutschland), J. G. Okun, F. Horster, B. Ahlemeyer, J. Krieglstein, G. F. Hoffmann

V 045 (17.15 – 17.30) Transitorische und permanente Veränderungen desCarnitin-Metabolismus unter Valproat-TherapieSt. König (Mannheim, Deutschland), T. Werner, M. Teich, E. Longin, I. Treiss, A. Schulze

V 046 (17.30 – 17.40) Gamma-Hydroxybuttersäure in der Sedierung vonKindern mit EpilepsieT. Bast (Heidelberg, Deutschland), G. Ramantani, K. Schrader, G. Wiegand, F. Ebinger, D. Rating

V 047 (17.40 – 17.50) Quantitatives Acylcarnitinprofil in peripheren mononu-klearen Zellen des Blutes: Eine neue diagnostische Methode für ver-schiedene Beta-Oxidationserkrankungen und der Glutarazidurie Typ 1A. Baurle (Heidelberg, Deutschland), J. G. Okun, H. Schulze-Bergkamen, D. Kohlmuller, D. Haas, V. Prietsch, M. Lindner, C. R. Greenberg, G. F. Hoffmann, S. Kolker

V 048 (17.50 – 18.00) Enzymersatztherapie bei einem Jugendlichen mitMorbus FabryS. Illsinger (Hannover, Deutschland), T. Lücke, H. Langen, H. Hartmann, A. M. Das

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08.00 – 08.30 HÖRSAAL 1

Warm-up: Differentialdiagnose von Epilepsien im Kindes- undJugendalterM. Feucht (Wien, Österreich)

08.30 – 10.30 HÖRSAAL 1

Lokalisationsbezogene Epilepsien I

Vorsitz: H.Holthausen (Vogtareuth, Deutschland)U.Stephani (Kiel, Deutschland)

V 049 (08.30 – 08.45) Spektrum und SyndromatologieM. Feucht (Wien, Österreich)

V 050 (08.45 – 09.00) Autoimmune Epilepsy: Autoantibodies to glutamatereceptors and others in serum and CSF of epileptic patients, andunique features revealed by animal modelsM. Levite (Rehovot, Israel)

V 051 (09.00 – 09.15) Malformations of Cortical DevelopmentCh. Raybaud (Marseille, Frankreich)

V 052 (09.15 – 09.30) Medikamentöse Therapie bei lokalisationsbezogenenEpilepsienE. Hauser (Mödling, Österreich)

V 053 (09.30 – 09.45) Ätiologie, Therapieresistenzprüfung und Evaluierung derKandidaten für einen epilepsiechirurgischen EingriffI. Tuxhorn (Bielefeld, Deutschland)

V 054 (09.45 – 10.00) Lateralisierung von Sprachfunktionen undFunktionskomponenten in der prächirurgischen EpilepsiediagnostikD. Heineman (Bielefeld, Deutschland)

V 055 (10.00 – 10.15) Kurative und palliative OperationstechnikenTh. Czech (Wien, Österreich)

Diskussion (10.15 – 10.30)

PAUSE (10.30 – 11.00)

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11.00 – 12.30 HÖRSAAL 1

Lokalisationsbezogene Epilepsien II

Vorsitz: D. Rating (Heidelberg, Deutschland)I. Tuxhorn (Bielefeld, Deutschland)

V 056 (11.00 – 11.10) Transition of seizure semiology in childhood temporal lobe epilepsyA. Fogarasi (Bielefeld, Deutschland), J. Janszky, I. Tuxhorn

V 057 (11.10 – 11.20) Behandlung der Rasmussen-Enzephalitis mit TacrolimusCh .G. Bien (Bonn, Deutschland), St. Kuczaty, R. Sassen, Ch. E. Elger

V 058 (11.20 – 11.30) „Everything but motor“ (EBM) – Eine Alternative zurHemispärektomie bei ausgewählten Patienten mit fronto-(inferior-zentro)-temporo-parieto-occipitalen pharmakoresistenten epileptogenen Läsionen und guten sensomotorischen FunktionenH. Holthausen (Vogtareuth, Deutschland), T. Pieper, K. Hundt, M. Granel, G. Kluger, W. Schneid, H. Pannek, D. Kolodziejczyk

V 059 (11.30 – 11.40) Eine neue Hemisphärotomietechnik – Ergebnisse beiKindern und JugendlichenJ. Schramm (Bonn, Deutschland), T. Kral, H. Clusmann, R. Sassen

V 060 (11.40 – 11.50) Epilepsiechirurgie fokaler kortikaler dysplastischer Läsionen bei Kindern und Jugendlichen mit pharmakoresistenterEpilepsieT. Kral (Bonn, Deutschland), H. Clusmann, H. Urbach, R. Oehring, U. Gleissner, C. E. Elger, J. Schramm

V 061 (11.50 – 12.00) Chirurgie der Juvenilen Temporallappenepilepsie – enttäuschende Resultate nach Selektiver AmygdalohippokampektomieH. Clusmann (Bonn, Deutschland), T. Kral, R. Sassen, U. Gleissner, H. Urbach, I. Blümcke, C. E. Elger, J. Schramm

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11.00 – 12.30 HÖRSAAL 1

V 062 (12.00 – 12.10) 5 Jahre pädiatrische Epilepsiechirurgie imEpilepsiezentrum Freiburg-KorkJ.-P. Ernst (Kehl, Deutschland), K. Strobl, H. Brückner, H. Mayer, A. Schulze-Bonhage, J. Zentner

V 063 (12.10 – 12.20) Strategien in der Epilepsiechirurgie bei diskrepantenBefunden zwischen Oberflächen-EEG und EEG-Ableitungen direkt vomKortex – Lektion aus 2 FallbeispielenM. Wruk (Vogtareuth, Deutschland, K. Hundt, P. Winkler, J. Koch, D. Kolodziejczyk, H. Holthausen

V 064 (12.20 – 12.30) Krampfanfälle erhöhen die Neurotoxizität derAntiepileptika im unreifen GehirnP. Bittigau; M. Sifringer; E. Reith; D. Pospischil; S. Govindarajalu; S. Pagel; C. IkonomidouKlinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Neurologie, Charité, Berlin

PAUSE (12.30 – 13.00)

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13.00 – 14.30 POSTERAUSSTELLUNG

Ebene 8Posterrundgang P 055 bis P 114 (siehe Seiten 36–41)

Vorsitzende:

Rehabilitation & Onkologie & Psychologie & Neonatologie &NeurophysiologieH. Lauffer (Greifswald, Deutschland), R. Schwarz (Linz, Österreich)

Epilepsie IM. Feucht (Wien, Österreich), G. Gross-Selbeck (Düsseldorf, Germany)

Epilepsie IIU. Gruber-Sedlmayer (Graz, Österreich), M. Weissert (St. Gallen, Schweiz)

Entzündliche ErkrankungenH. Omran (Freiburg, Deutschland), B. Neubauer (Gießen, Deutschland)

13.00 – 14.30 HÖRSAAL 1

Symposium: Epilepsie – Psyche und Lebensqualität Sponsored by GlaxoSmithKline Pharma GmbH

Psychiatrische Komorbidität bei kindlicher EpilepsieM. Feucht (Wien, Österreich)

Lebensqualität und Epilepsie I. Tuxhorn (Bethel, Deutschland)

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14.30 – 16.00 HÖRSAAL 1

Epilepsie

Vorsitz: B. Schmitt (Zürich, Schweiz)D. Wenzel (Erlangen, Deutschland)

V 065 (14.30 – 14.40) Quantifizierung epilepsietypischer Aktivität im interiktalen EEGT. Bast (Heidelberg, Deutschland), H. Philippi, K. Strobl, U. Bettendorf, P. Borusiak, G. Kluger, B. Kruse, G. Wohlrab

V 066 (14.40 – 14.50) Benigne epilepsietypische Potentiale ("Rolando-Spikes")und ihre neuropsychologischen und Verhaltenskorrelate in einer kinderpsychiatrischen InanspruchnahmepopulationM. Holtmann (Mannheim, Deutschland), K. Becker, A. Matei, U. Hellmann, M. H. Schmidt

V 067 (14.50 – 15.00) Pulsatile Steroidtherapie bei therapieschwierigenEpilepsien im KindesalterA. Leverenz (Raisdorf, Deutschland), S. Rinnert, U. Stephani

V 068 (15.00 – 15.10) Pulsatile Dexamethason Therapie bei symptomatischenBNS-EpilepsienM. Karenfort (Göttingen, Deutschland), I. Bisping, B. Wilken, F. Hanefeld

V 069 (15.10 – 15.20) Sultiam in der Primaerbehandlung des West-Syndroms –Erste Ergebnisse einer randomisierten plazebokontrolliertenMultizenterstudieO. Debus (Münster, Deutschland), M. Steils, G. Kurlemann

V 070 (15.20 – 15.30) Topiramat bei Kindern mit West-SyndromR. Korinthenberg (Freiburg, Deutschland), A. Schreiner

V 071 (15.30 – 15.40) Anfallsauslöschung durch fieberhafte InfektionenJ.-P. Ernst (Kehl, Deutschland)

V 072 (15.40 – 15.50) Prä- und postoperative neuropsychologische Untersuchung von Kindern und Jugendlichen mit therapieresistenterTemporallappenepilepsieB. Porsche (Wien, Österreich), R. Gössler, M. Feucht

V 073 (15.50 – 16.00) Iktale Herzfrequenzveränderungen bei Kindern undJugendlichen mit symptomatischen TemporallappenepilepsienH. Mayer (Wien, Österreich), F. Benninger, A. Pangerl, B. Plattner, M. Feucht

PAUSE (16.00 – 16.30)

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16.30 – 17.30 HÖRSAAL 1

Recent Results: Neuromuskuläre Erkrankungen und Breaking News

Vorsitz: R. E. Bittner (Wien, Österreich)Ch. Hübner (Berlin, Deutschland)

V 074 (16.30 – 16.40) Kongenitale myasthenische Syndrome – Symptomatikbei Patienten mit/ohne Mutationen im Gen der Epsilon-Untereinheitdes AcetylcholinrezeptorsD. Ebert (Bochum, Deutschland), U. Schara, C. Koehler, A. Abicht, H. Lochmueller, W. Mortier

V 075 (16.40 – 16.50) Die spinale Muskelatrophie mit respiratory distress Typ 1 (SMARD1)K. Grohmann (Berlin, Deutschland), R. Varon, P. Stolz, C. Janetzki, M. Schuelke, K. Zerres, S. Rudnik-Schoeneborn, C. Huebner

Breaking News (16.50 – 17.30)

17.30: SCHLUSSVERANSTALTUNG, DANKSAGUNG UND VERLEIHUNG DES POSTERPREISES DER FIRMA SANOFI

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POSTER

Cerebrale Malformationen

P 001 fMRT-Lokalisation von motorischem Kortex bei Patienten mit epileptogenen Malformationen in der Naehe der ZentralregionM. Staudt (Tübingen, Deutschland), W. Grodd, K. Strobl, H. Holthausen, P. Winkler, I. Kraegeloh-Mann

P 002 Ursachen des Hydrozephalus internusP. Esslinger (Freiburg, Deutschland), J. Schessl, R. Korinthenberg, H. Omran

P 003 Neue „missense“ Mutation des DCX Gens bei einem XLIS KnabenG. P. Ramelli (Bellinzona, Schweiz), M. Wyttenbach, F. Moro; R. Guerrini

P 004 Praenatale intracranielle Blutung und Kleinhirnmalformation bei neonataler AlloimmunthrombozytopenieC. Strehlau (Hannover, Deutschland), T. Luecke, U. Schumacher, A. Das, H. Hartmann

P 005 Megalenzephalie, Myelinisierungsstörung, Balkenhypoplasie, Muskelhypotonie und singuläre Nabelarterie: Ein neues Fehlbildungs-Syndrom?R. Steinfeld (Eppendorf, Deutschland), U. Dimke, A. Schulz, A. Kohlschütter

P 006 Pontocerebelläre Hypoplasie (PCH): eine multifaktorielle Entität mitgrosser klinischer VariabilitätS. Burri (Bern, Schweiz), G. Schroth, M. Nelle, M. Steinlin

Cerebralparese

P 007 Ösophageale Dislokation einer perkutanen endokopischenGastrostomie (PEG) – seltene aber bedeutsame KomplikationP. Borusiak (Wuppertal, Deutschland), P. Gerner, M. Heldmann, F. Gille, V. Bures, S. Wirth

P 008 Botulinumtoxin B Therapie bei Kindern mit spastischenBewegungsstörungen (CP) – eine neue Therapieoption ?A. Schwerin (Duisburg, Deutschland), S. Berweck, A. Francke, U. Mause, F. Heinen

P 009 Melatonin: Spektrum möglicher Indikationen im KindesalterP. Omogbehin (Mainz, Deutschland), R. Weis, M. v. Rhein, K. Schlee, H. Peters

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P 010 Multilevel-Injektion der unteren Extremität bei 10 Kindern mit spastischer Tetraparese mit Botulinum Toxin A (BoNT/A)I. Borggräfe (München, Deutschland), U. Breuer, U. Röslmaier, A. Enders, K. Kugler

P 011 Die Behandlung der Psoas-Muskulatur mit Botulinum Toxin (BTX/A) imRahmen des Multi-Level-Konzeptes bei Kindern mit spastischenBewegungsstörungenA. Schelle (Freiburg, Deutschland), M. Linder, J. Kirschner, R. Korinthenberg, V. Mall

P 012 Die Therapie des idiopathischen Spitzfußes mit Botulinum Toxin – Ergebnisse einer retrospektiven Untersuchung bei 18 PatientenS. Berweck (Duisburg, Deutschland), V. Mall, A. Schwerin, A. Francke, C. Enzmann, A. Schelle, F. Heinen

P 013 Therapienotwendigkeit bei VLBW-Kindern bis zum SchuleintrittU. Maurer (Graz, Österreich), W. Mueller

P 013a Skelettmuskelsonographie bei Kindern mit CerebralpareseA. Francke (Duisburg, Deutschland), A. Hahn, A. Schwerin, S. Berweck, U. Mause, F. Heinen

Neurodevelopmental Disorders

P 014 Ein 12-jähriges vietnamesisches Mädchen mit cerebellaerer Atrophie,schwerem Entwicklungsrückstand, übermässigem Schwitzen, Hypotonieund Atrophie der kleinen Handmuskeln unklarer GeneseA. Diers (Berlin, Deutschland), D. Horn, B. Weschke

P 015 Klinische und genetische Beziehungen zwischen Prader-Willi- undAngelman-SyndromJ. Fahrbach (Hamburg, Deutschland), R. P. Willig, K. H. P. Bentele

P 016 Entwicklungsprognose von Kindern, die durch ICSI (intracytoplas-matische Spermainjektion) entstanden sindS. Borell-Kost (Tübingen, Deutschland), U. Bayha, I. Krägeloh-Mann, O. Rieß, U. A. Mau

P 017 Aktivierung des motorischen Cortex bei gesunden Kindern undErwachsenen in der fMRTM. Linder (Freiburg, Deutschland), V. Mall, A. Schelle, M. Herpers, R. Korinthenberg, J. Spreer

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P 018 Schwere kombinierte Sprachentwicklungsstörung (SES) bei einem dreijährigen Jungen mit hoher nonverbaler Intelligenz. Ein Fallbericht mit VideodemonstrationA. Buschmann (Heidelberg, Deutschland), G. Reuner, D. Schumacher, D. Rating, J. Pietz

P 018a Molecular changes in fetal Down syndrome brainR. Weitzdorfer (Wien, Österreich), E. Engidawork, G. Lubec

Syndrome / Genetik

P 019 Ungeklärte Asystolie bei einem 12 Jahre alten Jungen mit mildemPhenotyp einer Monosomie 1p36T. Polster (Bielefeld, Deutschland), L. Neumann, J. Kunze, T. Spantzel, J. Otte, O. Bartsch

P 020 Das Smith-Magenis-Syndrom-typische Verhaltensauffälligkeiten im Phänotyp verbunden mit geistiger Retardierung - Beschreibung von 3 klinischen FällenM. Salandin (Bozen, Italien), G. L. Casara, D. Arcangeli, H. Niederhofer, C. Castellan

P 021 Brown-Sequard-Syndrom bei spinaler Manifestation multipler kartilaginärer Exostosen: Ein FallberichtC. Doebig (Erlangen, Deutschland), R. Trollmann, T. Rupprecht, M. Buchfelder, D. Wenzel

P 022 Die Bedeutung des Long-QT-Syndroms für die NeuropädiatrieG. Schreder (Innsbruck, Österreich), Ch. Meierhofer

P 023 Untersuchung von 95 Kindern mit mentaler Retardierung,Sprachentwicklungsverzoegerung und aggressivem Verhalten nachPatienten mit Smith-Magenis-SyndromC. Godt (Kiel, Deutschland), U. Stephani, A. Caliebe

P 024 Aplasie der Arteria carotis interna bei Kabuki make-up(Niikawa-Kuroki) SyndromM. Kieslich (Frankfurt, Deutschland), S. Weidauer, R. König, V. Boda, M. Wesendahl, S. Vlaho

P 025 Progressive diaphysäre Dysplasie (Camurati Engelmann-Syndrom) mitvortäuschenden Symptomen einer MyopathieS. Vlaho (Frankfurt, Deutschland), H. Schmitt, W. Zumkeller, V. Boda, M. Wesendahl, M. Kieslich

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P 026 Was bringt die Genetik mental retardierten Kindern? – Die Subtelomer-FISH zur DiagnosefindungA. R. Prusa (Wien, Österreich), C. Repa, G. Bernaschek, A. Pollak, M. Hengstschläger

P 026a „Stiff leg“-Syndrom: Erstmanifestation einer AchondroplasieA. Capone Mori (Zürich, Schweiz), A. Superti-Furga, E. Boltshauser

Neurometabolik I

P 027 Menkes-Syndrom: Klinischer Verlauf über 21/2 Jahre nach Beginn einerKupferhistidinat-Therapie im 4. LebensmonatI. Marquardt (Oldenburg, Deutschland), G. C. Korenke

P 028 Tyrosin Hydroxylasemangel, ein seltener Defekt imNeurotransmitterstoffwechsel: Fallbericht und LiteraturübersichtS. Mahmutoglu (Wien, Österreich), D. Moeslinger, O. A. Bodamer S. Stoeckler-Ipsiroglu

P 029 Macrozephalie und Entwicklungsverzoegerung: Leitsymptome einerEthylmalonencephalopathieD .I. Zafeirio (Thessaloniki, Griechenland), A. Sewell, P. Triantafyllou, P. Augoustidou-Savvopoulou, V. Georgopoulou, N. Gombakis, G. Katzos

P 030 Guillain-Barre Syndrom als erste Manifestation eines Leigh Syndromsbei einem Patient mit mehreren mitochondrialen Enzymemangeln imMuskelD .I. Zafeiriou (Thessaloniki, Griechenland), R. van Coster, J. Smet, M. Tamiolaki, E. Vargiami, E. Pavlou

P 031 Fallstricke bei der Bestimmung des Malonat- und Methylmalonat-Einflusses auf den mitochondrialen Komplex-IIM. Schwab (Heidelberg, Deutschland), S. Kolker, F. Horster, A. Hinz, S. Sauer, G. F. Hoffmann, J. G. Okun

P 032 Zystische Degeneration der weissen Substanz bei spätinfantilem M. KrabbeE. Boltshauser (Zürich, Deutschland), V. da Silva , B. Steinmann, J. F. Schneider

P 033 L-2-Hydroxyglutaracidurie mit Immuninsuffizienz und Nierendefekt beieinem KindC. Panteliadis (Thessaloniki, Griechenland), E. Roilides, P. Augoustides-Savvopoulou, J. Dotis, J. Sotiriou

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P 034 ZNS-Veraenderungen in der Bildgebung bei neun Patienten mitPropionazidaemieV. Konstantopoulou (Innsbruck, Österreich), S. Felber, A. Chemelli, I. Gassner, W. Sperl, D. Skladal

P 035 Diffuse Dermatitis und West-Syndrom bei einem Patienten mitMethylenetetrahydrofolatreduktase (MTHFR) MangelO. Maier (Köln, Deutschland), B. Assmann, B. Fowle, P. Herkenrath

P 036 Splice-site-Mutationen in MLC1 bei einem Patienten mitMegalenzephaler Leukoenzephalopathie mit subkortikalen ZystenN. I. Wolf (Heidelberg, Deutschland), I. Harting, K. Schilke, J. Zschocke, D. Rating

P 037 Rückbildung intracranieller Veränderungen nach Blutstammzell-Transplantation bei Kindern mit Mucopolysaccharidose Typ 1H (M. Hurler) illustriert anhand von 2 KasuistikenL. Grigull (Hannover, Deutschland), A. Beilke, T. Lücke, A. Das, A. Sander, M. Schrappe, K. Welte, K. W. Sykora

P 038 Sekundäre Störung der zentralen biogenen Amine bei Geschwistern mit mitochondrialer Encephalomyopathie – Ein zusätzlicherPathogenetätsfaktor?B. Gebhardt (Frankfurt, Deutschland), St. Vlaho, K. Müller, M. Kieslich, H. Böhles

P 039 Späte Diagnose eines Kearns Sayre Syndroms nach Frühgeburt, schwerer infantiler Enzephalopathie bei/nach Pertussis Infektion undAntkörper-positiver Myasthenia GravisK. H. P. Bentele (Hamburg, Deutschland)

P 040 Leukoencephalopathien des Kindesalters bei Erwachsenen: Zur Prognose der MCD/VWMD und MLCK. Brockmann (Göttingen, Deutschland), S. Dreha, J. Finsterbusch, B. Terwey, J. Frahm, F. Hanefeld

Neurometabolik II

P 041 Ein weiterer Fall einer schweren, als vakuolisierendeLeukenzephalopathie verlaufende MitochondriopathieV. Boda (Frankfurt, Deutschland), S. Vlaho, M. Wesendahl, M. Bollinger, L. Porto, S. Weidauer, M. Kieslich

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P 042 Screeining auf angeborene Defekte im Pyramidinabbau mittelsreversed-phase HPLC Elektrospray Tandem Massenspektrometrie imUrin von 370 Kindern mit neurologischen AuffälligkeitenC. Schmidt (Heidelberg, Deutschland), D. Kohlmüller, U. Hofmann, T. Mürdter, U. Zanger, M. Schwab, G. F. Hoffman

P 043 Carbohydrate Deficient Glycoprotein (CDG) 1a Syndrom – exogen zugefuehrte Mannose vermag die Nervenleitgeschwindigkeitnicht zu beschleunigenO. Debus (Münster, Deutschland), C. Hueer, T. Marquardt, G. Kurlemann

P 044 Milde Verlaufsform eines Morbus Canavan-van-Bogaert-BertrandU. Tacke (Freiburg, Deutschland), J. O. Sass, M.-O. Rolland, W. Lehnert, R. Korinthenberg

P 045 Familiäre, juvenile, amyotrophe Lateralsklerose (ALS) bei einem 16jährigen männlichen PatientenB. Roschitz (Graz, Österreich), M. Auer-Grumbach, M. Brunner-Krainz, St. Quasthoff, Ch. Windpassinger, B. Plecko

P 046 Erholung der kognitiven Beeinträchtigung nach einer mildenHypoglykaemie bei Kindern und jungen Erwachsenen mit Diabetesmellitus Typ 1A. Peyrl (Wien, Österreich), R. Nicham, E. Schober, B. Rami, R. Seidl

P 047 Two siblings with sialidosis type II: clinical, biochemical and neuroradiological studyI. Barisic (Zagreb, Kroatien), O.Jadresin, K.Fumic, I. Ligutic

P 048 Assoziation einer primären Leber´sche hereditäre Opticusneuropathie(LHON) Mutation mit einer passageren spastisch-dystonenBewegungsstörung und Pallidumläsionen bei fehlenderOpticusneuropathie bei einem 6-monatigen KnabenA. Della Marina (Wien, Österreich), T. Dechat, A. Moritz, W. Rossmanith, R. E. Bittner, D. Prayer, G. Bernert

P 049 Progressive encephalopathy associated with a G8361A base substitution in the tRNALys gene of the mitochondrial genomeM. Feucht (Wien, Österreich), W. Rossmanith, Th. Raffelsberger, J. Roka, B. Kornek, R. E. Bittner

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P 049a Das klinische Spektrum mitochondrialer Erkrankungen bei 75 pädiatrischen PatientenD. Skladal (Innsbruck, Österreich), C. Sudmeier, V. Konstantopoulou, S. Stöckler-Ipsiroglu, B. Plecko-Startinig, G. Bernert, J. Zeman, W. Sperl

P 049b D-2-Hydroxyglutarsdure: ein endogenes Neurotoxin?S. Kolker (Heidelberg, Deutschland), J. G. Okun, V. Pawlak, F. Horster, B. Ahlemeyer, J. Krieglstein, G. Kohr, G. F. Hoffmann

P 049c Neurological and neuropsychological outcome of patients with galactosemiaD. Möslinger (Wien, Österreich), I. Unger, D. Prayer, M. Herle, A. Peyrl, S. Stöckler-Ipsiroglu

P 049d Different outcome in monozygous twins with x-adrenoleukodystrophy: case reportS. Mercimek-Mahmutoglu (Wien, Österreich), O. Bodamer, D. Prayer, M. Herle, S. Stöckler-Ipsiroglu

Muskelerkrankungen

P 050 X-chromosomal myotubuläre Myopathie mit neonataler Manifestationbei einem Mädchen mit neuer Mutation im MTM1 GenU.Schara (Bochum, Deutschland), W.Kress, J.Tücke, W.Mortier

P 051 Nemaline Myopathie mit vorwiegend respiratorischen BeschwerdenS. Strozzi (Bern, Schweiz), C. Casaulta, J. Weis, K. Roesler, M. Steinlin

P 052 Schwere neonatale Manifestation eines Schwartz-Jampel-SyndromsO. Kannt (Schwerin, Deutschland), I. v. Glasenapp, P. Pawlowski

P 053 Spinale Muskelatrophie mit Respiratorischem Distress Typ 1 – eine schwere "Dying-Back"-Neuropathie mit Tomakulabildung?A. Diers (Berlin, Deutschland), M. Kaczinski, K. Grohmann, R. Varon-Mateeva, C. Janetzki, C. Hübner, G. Stoltenburg-Didinger

P 054 Zur Differentialdiagnose des kindlichen Fußschmerzes: Tarsaltunnel-Syndrom bei einem 7-jährigen JungenK. Brockmann (Göttingen, Deuschland), F. Schneider-Sickert, H. Kolenda, I. Aden, F. Hanefeld

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Samstag, 15. Februar 2003

POSTER

Rehabilitation

P 055 NeurorehabilitationM. Seewann (Graz, Österreich), Ch. Fürschuss, U. Gruber-Sedlmayr, Ch. Urban, H. Lackner

P 056 Ursachen und Krankheitsverlauf des kindlichem SchlaganfallsD. Osenberg (Hattingen, Deutschland), W. Ischebeck

P 057 Studie zur Lebensqualität von Familien mit Kindern nach schwerenBeinahe-ErtrinkungsunfällenA. Kirsch (Vogtareuth), J. Pott, S. Lütjen, H. Holthausen, G. Kluger

P 058 Qualitätsmanagment-Projekt zur Verbesserung der Elternzufriedenheitin der pädiatrischen NeurorehabilitationC .v. Stülpnagel (Vogtareuth, Deutschland), V. Kudernatsch, C. Bäumel, A. Brockhaus, J. Berg, E. Romein, S. Lütjen, H. Holthausen, G. Kluger

P 059 Erstaunlich gutes Outcome nach trans-spinaler Messerstichverletzungdes Rückenmarks eines 11jährigen JungenV. Boda (Frankfurt, Deutschland), S. Vlaho, M. Wesendahl, M. Bollinger, I. Marzi, M. Kieslich

Onkologie

P 060 Tiefe Kaspase-8 Protein Expression korreliert mit ungünstiger Prognosebei kindlichen MedulloblastomenM. A. Grotzer (Zürich, Schweiz), C. Meier, T. Shalaby, D. Lang

P 061 Intervall zwischen Erstsymptom und Diagnosestellung bei Kindern mitprimären HirntumorenM. Dobrovoljac (Zürich, Schweiz), H. Hengartner, E. Boltshauser, M. A. Grotzer

P 062 Erloeschen konduktiver Funktionen des ZNS nach versehentlicherintrathekaler VincristingabeO. Debus (Münster, Deutschland), E. Ahlke, B. Fiedler, J. Boos , G. Kurlemann

P 063 Die Protein-Expression von fetalen Glia ZellenA. Peyrl (Wien, Österreich), K. Krapfenbauer, I. Slavc, T. Strobel, G. Lubec

Psychologie

P 064 The coincidence of Family`s Coherence and the Attention DeficitHyperkinetic Syndrome (ADHD)H. Niederhofer (Innsbruck Austria), B. Hackenberg

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POSTER

Neonatologie

P 065 Herzfrequenzvariabilität (HFV) bei Frühgeborenen (FG): Normwerte,Reifungsaspekte und physiologische BeobachtungenE. Longin (Mannheim, Deutschland), B. Jakob, M. Teich, T. Schaible, T. Lenz, St. König

P 066 Hämatologischer Verlauf und entwicklungsneurologisches Auskommeneines Lang-Zeit-Ueberlebenden mit homozygoter Alpha-ThalassaemieTh. Luecke (Hannover, Deutschland), M. Duerken

Neurophysiologie

P 067 Polysomnographische Studie zur Arousaldefinition im KindesalterM. Brassel (Neunkirchen, Deutschland), E. Feldmann

Epilepsie I

P 068 Untersuchung des P50-Sensory Gating-Prozesses bei Kindern mit centrotemporalen Spikes und Sharp Waves (CTS) im EEG im Vergleichzu einem gesunden KontrollkollektivB. Fiedler (Münster, Deutschland), O. M. Debus, M.F ranssen, M. Kienle, G. Kurlemann

P 069 Lokalisation epileptischer Aktivität bei Rolando-Epilepsie durch Dipol-Quellenanalysen und Spike-korrelierte fMRIR. Boor (Mainz, Deutschland), G. Vucurevic, G. Kutschke, T. Bauermann, S. Boor

P 070 Kindliche Migraene mit benignen Sharp Wave – Gutes Ansprechen aufeine Sultiam-TherapieO. Debus (Münster, Deutschland), B. Fiedler, M. Steils, G. Kurlemann

P 071 Prognosis of infantile spasms in children with perinatal brain damageJ. Payerová (Pressburg, Slowakei), P. Sykora, R. Mego

P 072 West-Syndrom als Folge eines alimentären Vitamin B12 Mangels: Ein FallberichtM. Brunner-Krainz (Graz, Österreich), B. Roschitz, U. Gruber-Sedlmayr, I. Schmelzer, B. Plecko

P 073 Classification of epileptic seizures, epilepsies and epileptic syndromesin childrenP. Sykora (Pressburg, Slowakei), J. Payerová

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POSTER

P 074 LEVETIRACETAM bei 26 Kindern und Jugendlichen mit idiopathischen, generalisierten EpilepsienJ. Opp (Bethel, Deutschland), I. Tuxhorn, G. Groß-Selbeck, A. Wiemer-Kruel, E. Korn-Merker

P 075 Verträglichkeit und Gewichtsverlauf unter Topiramat bei Kindern undJugendlichen mit EpilepsieA. Schreiner (Neuss, Deutschland)

P 076 Neuropsychologische Tests bei Kindern mit Rolandic EpilepsieC. Panteliadis (Thessaloniki, Griechenland), T. Panou, M. Tzitiridou, E. Pavlidou

P 077 Schwere myoklonische Epilepsie und kontinuierlicheKörpertemperaturerhöhung als Leitsymptome bei einem Patienten mitAlpers-SyndromJ.-Ch. von Kleist-Retzow (Köln, Deutschland), O. Maier, F. Trijbels, P. Herkenrath

P 078 Neurovegetative Funktionsparameter bei Kindern und Jugendlichen mitMigräneF. Ebinger (Heidelberg, Deutschland), M. Kruse, R. Oelkers-Ax, D. Rating

P 079 Erste Erfahrungen einer schnellen Aufsättigung von Topiramat beiKindern mit therapieschwierigen Epilepsien und häufigen AnfällenA. Brockhaus (Vogtareuth, Deutschland), J. Koch, A. Schreiner, G. Kluger, H. Holthausen

P 080 Iktuale Encephalographie bei einem Patienten mit Rolando-EpilepsieP. Weber (Basel, Schweiz), J. C. Minet, J. Lütschg

P 081 Lamotrigine treatment of epilepsy in Rett syndromeV. Mejaski-Bosnjak (Zagreb, Kroatien), L. Lujic, B. Marusic Della Marina,

P 082 Continuos EEG recording contribution to individual epileptic therapyschemeB. Marusic Della Marina (Zagreb, Kroatien), M. Kujundzic Tiljak, H. Tiljak

P 083 Psychiatrische Begutachtung von Kindern und Jugendlichen mit therapieresistenter TL-Epilepsie vor und nach epilepsiechirurgischenEingriffenR. Gößler (Wien, Österreich), B. Porsche, M. Feucht

Epilepsie II

P 084 Add-on-Therapie von Levetiracetam bei schwer behandelbaren, idiopatischen fokalen EpilepsienM. Wruk (Vogtareuth, Deutschland), J. Wänninger, C. Bäumel, H. Holthausen, G. Kluger

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POSTER

P 085 Watanabe-Syndrom (BFIC) – Muss man behandeln?A. K. Halbach (Hamburg, Deutschland), B. Puest

P 086 EEG – Veränderungen, „subklinische Epilepsie“ und kognitiveLeistungenA. Zellner (Traunstein, Deutschland), H. Maierhofer, S. Lehner

P 087 10 Jahre „neue“ Antiepileptika in einem pädiatrischen Epilepsie-zentrum: Wie hat sich die medikamentoese Epilepsietherapie verändert?C. Baeumel (Vogtareuth, Deutschland), M. Wruk, H. Holthausen, G. Kluger

P 088 Veränderung der Hämostase unter Therapie mit ValproatM. Teich (Mannheim, Deutschland), A. Keller, E. Longin, C.-E. Dempfle, St. Koenig

P 089 Epilepsie bei 4p- sowie bei 4p+-SyndromV. Kudernatsch (Vogtareuth, Deutschland), M. Wruk, C. Baeumel, K. Salzgeber, C. Kutzer, H. Holthausen, G. Kluger

P 090 Screen – sensitivity in photosensitive children – a comparison between computer monitor and TV screenK. Bruhn (Kiel, Deutschland), S. Kronisch, St. Waltz , U. Stephani

P 091 Qualitative neuropsychologische Untersuchungen bei Kindern undJugendlichen mit Epilepsie: Längsschnittstudie zur Erfassung derkognitiven Leistungsfähigkeit im Sinne einer FörderdiagnostikK. Proksc (Wien, Österreich), B. Neophytou, H. Steinböck, R. Topf, H. Gadner

P 092 Verursacht eine neonatale Phenobarbital-Therapie bleibende Schäden?Th. Gerstner (Mannheim, Deutschland), M. Teich, E. Longin, I. Treiss, I. Sungurtekin, Ch. Goepel, St. König

P 093 Langzeitwirkksamkeit von Sultiam bei idiopathischen Partialepilepsienund verwandten IndikationenU. Brandl (Jena, Deutschland), H. Malik

P 094 Übererregbarkeit des Temporallappens nach Lichtreiz bei Kindern mitgeneralisierten AnfällenD. Dralle (Gießen, Deutschland), A. Portisch, J. Töller

P 095 Differential diagnosis of distinctive visual phenomena and postictalheadaches in a patient with idiopathic partial epilepsyU. Tauer (Kiel, Deutschland), C. Kurth, U. Stephani

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POSTER

P 096 Rolandische Epilepsie, ist sie immer gutartig? Medikamentös bedingteSteigerung der AnfallshäufigkeitE. Haberlandt (Innsbruck, Österreich), Ch. Hilkenmeier, G. Schreder, E. Trinka

P 097 Pyridoxin-abhängiges West Syndrom bei einem Kind mit Enzephalocele M. v. Rhein (Mainz, Deutschland), R. Weis, P.Omogbehin, K. Schlee, H. Peters

P 098 Prächirurgische Epilepsiediagnostik in Heidelberg: Erste Ergebnisseder Kooperation mit dem Epilepsiezentrum Freiburg – Kehl KorkK. Schrader (Heidelberg, Deutschland), T. Bast, S. Rona, A. Schulze-Bonhage, G. Ramantani, H. Stephan, C. Bussmann, P. Ernst, J. Zentner, C. Ostertag, S. Fauser, D. Rating

P 099 Levetiracetam bei KindernR. Weis (Mainz, Deutschland), K. Schlee, M. v. Rhein, P. Omogbehin, E. Schmitzer, C. Schroeter, Th. Heller, H. Peters

P 100 31P-Magnetresonanzspektroskopie bei Kindern mit idiopathischer fokaler EpilepsieS. Schubert (Jena, Deutschland), U. Felderhoff-Mueser, P. Konstanzak, U. Brandl

Entzündliche Erkrankungen

P 101 Hemichorea als neurologische Komplikation nach StreptokokkeninfektionCh. Härtel(Lübeck, Deutschland), St. Schilling, K. Schepermann, St. Gottschalk, S. Eckerle, J. Sperner

P 102 Prospektive multizentrische Studie über MHC Klasse I und Klasse II Polymorphismen beim kindlichen Guillain-Barré SyndromJ. Schessl (Freiburg, Deutschland), J. Kirschner, R. Korinthenberg, A. Pahl, B. Luther, G. Mauff

P 103 Prospektive multizentrische Studie über vorausgehende Erkrankungenbeim kindlichen Guillain-Barré SyndromJ. Schessl (Freiburg, Deutschland), B. Luther, J. Kirschner, G. Mauff, R. Korinthenberg

P 104 Hämolytisch-uraemisches Syndrom, zerebrales Empyem und Innenohr-schwerhörigkeit als Komplikation einer Pneumokokkenmeningitis: ein FallberichtC. Bussmann (Heidelberg, Deutschland), F. Ebinger, J. Poeschl, D. Rating

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Samstag, 15. Februar 2003

POSTER

P 105 Acute Postinfections Encephalopathy following Campylobacter JejuniGastroenteritis and Live Polio VaccinationK. Ittner (Hamburg, Deutschland), M. Kalitzky, A. Kohlschütter

P 106 Atypischer Befall des peripheren Nervensystems bei einer akuten disseminierten Enzephalo-myelitis (ADEM)O. Hasselmann (St. Gallen, Schweiz), P. Waibel, M. Weissert

P 107 Chronisch entzündliches Granulom als ZNS-TumorS. Nagel (Hamburg, Deutschland), J. Schrum, M. Westphal, B. Wittkugel, C. Hagel, R. P. Willig, K. H. P. Bentele, A. Kohlschuetter

P 108 Brown-Syndrom – Akute unilaterale Parese der Blickhebung inAdduktion-Differentialdiagnostische ÜberlegungenG. Schreder (Innsbruck, Österreich),E. Haberlandt, Ch. Hilkenmeier, I. Baldissera

P 109 Zwanghaftes Verhalten, Fatigue, Parästhesien und Hyperosmie alsLeitsymptome einer juvenilen multiplen SkleroseF. Hoerster (Heidelberg, Deutschland), R. Weber, G. Reuner, D. Rating, F. Ebinger

P 110 Postvakzinales Guillain-Barré-Syndrom –- nach Gelbfieber-Impfungauch bei KindernS. Springer (München, Deutschland), C. Muehe, W. Mueller-Felber, K. Kugler, A. Enders, A. Merkenschlager

P 111 Subakute sklerosierende Panencephalitis bei zwei BrüdernS. Vieker (Bielefeld, Deutschland), C. Behrens, B. Weissbrich, I. Tuxhorn, H. Hartmann

P 112 Frühzeitige Plasmapherese bei fulminanter akut disseminierterEncephalomyelitis mit positivem anti-MOG-IgM Antikörper Titer – ein FallberichtE. Reiter (Wien, Österreich), G. Burda , T. Berger, K. Derfler, K. Arbeiter, A. Della Marina, R. Seidl

P 113 Endemisches Auftreten von benigner akuter Myositis im KindesalterC. v. Stülpnagel (Vogtareuth, Deutschland), V. Kudernatsch, J. Koch, C. Bäumel, G. Kluger, S. Lütjen, H. Holthausen

P 114 Affection of Striatal Neurons in Sydenham’s Chorea as demonstratedby IBZM-SPECT and Anti-Basal Ganglia AntibodiesB. Kornek (Wien, Österreich), S. Asenbaum, R. Dale, A. Church, D. Prayer, M. Feucht

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SITZUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE

Vorstand und Funtkionsträger der Gesellschaft fürNeuropädiatrie e.V. im Jahr 2002/2003

PRÄSIDIUM

Vorstand1. Vorsitzender (Präsident) Dr. Günther Bernert (Wien)

2. Vorsitzender (Vizepräsident) PD Dr. Maja Steinlin (Bern)

3. Vorsitzender (Altpräsident) Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg (Freiburg)

Schriftführer Dr. Ingrid Tuxhorn (Bielefeld)

Schatzmeister PD Dr. Florian Heinen (Duisburg)

weitere Vorstandsmitglieder Dr. Markus Weissert (St. Gallen)

Prof. Dr. Bernd Neubauer (Giessen)

Sekretär der Gesellschaft Prof. Dr. Thomas Voit (Essen)

Präsident 2005 Prof. Dr. Dieter Wenzel (Erlangen)

EPNS Prof. Dr. Dietz Rating (Heidelberg)

Statuskonferenz Prof. Dr. Christoph Hübner (Berlin)

Vorsitzende der Kommissionen

Leitlinien Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg (Freiburg)

Therapieverfahren Prof. Dr. Dieter Karch (Maulbronn)

AG niedergelassener Neuropädiater Dr. Rainer Gabriel (Lüneburg)

Internet PD Dr. Bernhard Schmitt (Zürich)[email protected]

Donnerstag, 13. Februar 2003

11.00 – 12.30Kursraum 14Vorstandssitzung der Gesellschaft für Neuropädiatrie

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SITZUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE

Freitag, 14. Februar 2003

17.30 – 19.00Hörsaal 4Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Neuropädiatrie

Tagesordnung:Top 1: Begrüßung und Wahl des VersammlungsleitersTop 2: Festlegung der TagesordnungTop 3: Bestätigung des Protokolls der Mitgliederversammlung in FreiburgTop 4: Bericht des Präsidenten mit Ernennung der EhrenmitgliederTop 5: Bericht des VizepräsidentenTop 6: Bericht des AltpräsidentenTop 7: Bericht des Sekretärs der GesellschaftTop 8: Bericht des SchriftführersTop 9: Bericht des Schatzmeisters

9a) Bericht Fortbildungsakademie9b) Finanzen

Top 10: Bericht der KassenpüferTop 11: Entlastung des VorstandesTop 12: Wahlen

12a) Präsident 200612b) Sekretär12c) Schatzmeister12d) Rechnungsprüfer12e) weiteres Vorstandsmitglied

Top 13: Berichte aus den Kommissionen13a) Leitlinien13b) Therapiekommission13c) AG Niedergelassene Neuropädiater13d) Internet13e) Statuskonferenz

Top 14: Wissenschaftspreis 2004Top 15: P. E. Becker Preis 2004Top 16: Verschiedenes

Samstag, 15. Februar 2003

13.00 – 14.30Kursraum 13Treffen der AG Niedergelassene Neuropädiater

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SITZUNGEN, ARBEITSGRUPPEN UND KURSE

1 Organisatorisches:Mitgliederstand nach Artikeln in „Kinder- u. Jugendarzt“ und „Zeitschr. f.

Epileptologie“Bericht des Schatzmeisters (Garvelmann) Homepage neu: www.ag-nnp.de: Interner Informationsaustausch.

Offenes Forum: PädinformWeitergabe Mitgliedsliste / Veröffentlichung (BV-Homepage, NP- und

Epilepsie-Organisationen) AG NNP-Herbsttreffen in Bad Orb: 12. 10. 2003 Erhebungsbogen: Datenstand ambulante neuropädiatrische Versorgung

durch Niedergelassene Satzungsänderung: Kleine formale Änderungen in Bad Orb; Eintragung als

„e.V.“(Garvelmann)

2 Kooperationen/Ausschüsse/Vernetzung:G.f.NP AG – Delegierte Arbeitskreise „Therapieevaluation“

(Fr. Göhlich-Ratmann); – „Impfungen bei neuropädiatrischenErkrankungen“: (Herr Metzner); „Akademie f. Fortbildung“ (Tegtmeyer):welche speziellen Fortbildungsinteressen der AG?

BVKJD: Honorarausschuss (Gabriel/Melcher); Delegierte? Landesvorstände(Scheffzek)

AG ADHS: Berichte Vorverhandlungen (Gabriel) und Sitzungen inStuttgart/Bonn bzgl. Qualitäts- kriterien (Tegtmeyer). ADHS-Pauschale.

Sozialpädiatrie Aufnahme niedergelassener Sozialpädiater in die AG?Zusammenarbeit mit SPZ`s

Epilepsieliga und Schwerpunktpraxen (Garvelmann)Neuropsychologie, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten: bisher keineKinder- und Jugendpsychiater bis auf ADS-Konferenz bisher keine.

SozialpsychiatriepauschaleFrühförderung (Garvelmann), Krankengymnasten, Ergotherapeuten,

Logopäden, ElterngruppenGesundheitsämter: Frühförderung, Gutachten nach § 35a (Garvelmann)Fortbildungsgremien, Ärztekammern, Delegierte Ärztetag Anschreiben

bzgl. Schwerpunkt.

3 EBM 2000+Bericht aus dem Honorarausschuss: Sitzungen Würzburg , Bad Orb

(Gabriel, Melcher); aktueller Stand EBM 2000+. Päd. Präambel: Konfliktmit Hausärzten (Gabriel)

Abrechnungssituation der Mitglieder, praktischer Erfahrungsaustausch

4 Inhalte der Arbeit der AG NNP aktuell und in Zukunft

5 Verschiedenes6 Neuwahl des Vorstandes Wahlleiter, Kandidatenvorschläge

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SPEZIALKURS GROSS MOTOR FUNCTION MEASURE GMFM

Zeit: Samstag, 15. Februar 09.00 – 16.30 und Sonntag, 16. Februar 09.00 – 15.30

Ort: Turnsaal der Kinderklinik im AKH, Ebene 4, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Die Gross Motor Function Measure (GMFM) ist ein Instrument, mit dem Verän-derungen der grobmotorischen Fähigkeiten von Kindern mit Cerebralparesegemessen werden können.Die GMFM ist das weltweit anerkannteste Evaluationsinstrument für Kindermit Cerebralparesen.

In zeitlicher Nähe zum Kongress, jedoch organisatorisch von ihm unabhängig,wird am Samstag und Sonntag, dem 15. und 16. Februar, erneut ein zweitägigerKurs zur Einarbeitung in die GMFM für Physiotherapeuten und Ärzte angebo-ten (ReferentInnen: U. Michaelis, S. Stein) Der Kurs schließt mit einer Prüfung,durch die das GMFM-Zertifikat erworben werden kann.Wegen des hohen Aufwandes ist eine Kursgebühr von € 200,– zu entrichten.Bei Teilnahme am Kongress erhalten Physiotherapeuten dort freien Eintritt,Ärzte bezahlen die reduzierte Kongressgebühr von € 115,– (gilt nicht fürSeminargebühren!). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf maximal 30 Kurs-plätze! Berücksichtigung der Anmeldung nach Datum des Eingangs.

Informationen und Anmeldung: über das Kongress-Sekretariat in der WienerMedizinischen Akademie

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AUTORENINDEX

46

AAbicht A. V 074Aden I. P 054Ahlemeyer B. V 044Ahlke E. P 062Arbeiter K. P 112Arcangeli D. P 020Arendt Th. V 001Asenbaum S. P 114Assmann B. P 035Auer-Grumbach M. P 045Augoustides-Savvopoulou P. P 029

P 033

BBaeumel C. P 087,

P 089Baldissera I. P 108Barisic I. P 047Bartsch O. P 019Bast T. P 098,

V 046, V 065

Bauermann T. P 069Bäumel C. P 058,

P 084, P 113

Baurle A. V 047Bayha U. P 016Baz Bartels M. V 030Becker K. V 066Behrens C. P 111Beilken A. P 037Beinder E. V 012Benninger F. V 073Bentele K. H. P. P 015,

P 039, P 107

Berg J. P 058Berger E. V 032Berger T. P 112Bernaschek G. P 026Bernert G. P 048,

P 049aBerweck S. P 008,

P 012, P 013a, V 040

Berweck St. V 006Bettendorf U. V 065Bien Ch. G. V 057

Bisping I. V 068Bittigau P. V 011,

V 064Bittner R. E. P 048,

P 049Blank Ch. V 005Blümcke I. V 061Boda V. P 024,

P 025, P 041, P 059, V 030

Bodamer O. A. P 028P 049d

Bode H. V 005Boesch C. V 024Böhles H. P 038,

V 030Böhles H. J. V 017Bollinger M. P 041,

P 059Boltshauser E. P 026a,

P 032, P 061, V 037

Boor R. P 069Boor S. P 069Boos J. P 062Borell-Kost S. P 016Borggräfe I. P 010Borusiak P. P 007,

V 065Bosnjak J. P 081Brandl U. P 093,

P 100Brandt S. V 008Brassel M. P 067Breuer U. P 010Brockhaus A. P 058,

P 079Brockmann K. P 040,

P 054Brückner H. V 062Brugger P. V 035Bruhn K. P 090Brunner-Krainz M. P 045,

P 072Buchfelder M. P 021Bührer C. V 011Burda G. P 112Bures V. P 007

Burri S. P 006Buschmann A. P 018Bussmann C. P 098,

P 104

CCaliebe A. P 023Capone Mori A. P 026aCasara G. V 009Casara G.L. P 020Casaulta C. P 051Castellan C. P 020Chemelli A. P 034Church A. P 114Clusmann H. V 059,

V 060, V 061

Condini A. V 009Coryell J. V 005Czech Th. V 055

Dda Silva V. P 032Dale R. P 114Das A. P 004,

P 037Das A. M. V 048Debus O. P 043,

P 062, P 070, V 069

Debus O. M. P 068Dechat T. P 048Della Marina A. P 048,

P 112Demirakca S. V 014Dempfle C.-E. P 088Denecke J. V 004Derfler K. P 112Diefenbach S. V 022Diers A. P 014,

P 053Dimke U. P 005Djuranovic V. P 081Dobrovoljac M. P 061Doebig C. P 021Doetsch J. V 012Dotis J. P 033Dralle D. P 094Dreha S. P 040Duerken M. P 066Duplancic R. P 081

AUTORENINDEX

47

EEbert D. V 074Ebinger F. P 078,

P 104, P 109, V 024, V 046

Eckerle S. P 101Elger C. E. V 060,

V 061Elger Ch.E. V 057Enders A. P 010,

P 110Engelke U. F. V 043Engidawork E. P 018aEnzmann C. P 012Ernst J.-P. V 062,

V 071Ernst P. P 098Esslinger P. P 002

FFahnenstich H. V 007Fahrbach J. P 015Fauser S. P 098Felber S. P 034Felderhoff-Mueser U. P 100,

V 011Feldkamp A. V 040Feldmann E. P 067Feldmann R. V 004Feucht M. P 049,

P 083, P 114, V 072, V 073

Feyh S., Sauer. P. V 042Fiedler B. P 062,

P 068, P 070

Fietzek U. M. V 006Finsterbusch J. P 040Fogarasi A. V 056Fowle B. P 035Frahm J. P 040Francke A. P 008,

P 012, P 013a, V 040

Franssen M. P 068Freeman J. V 021

Freucht M. V 049Fumic K. P 047Fürschuss Ch. P 055

GGadner H. P 091Gassner I. P 034Gebhardt B. P 038,

V 017Geibel-Zehender A. V 019Georgopoulou V. P 029Gerner P. P 007Gerstner Th. P 092Gille F. P 007Glasenapp I. v. P 052Gleissner U. V 060,

V 061Glocker F.-X. V 006Godt C. P 023Goebel H. H. V 028Goelz R. V 013Goepel Ch. P 092Gombakis N. P 029Gößler R. P 083,

V 072Gottschalk St. P 101Govindarajalu S. V 064Granel M. V 058Greenberg C. R. V 047Grenzebach M. V 004Grigull L. P 037Grodd W. P 001,

V 036Grohmann K. P 053,

V 075Groß W. V 030Groß-Selbeck G. P 074Grotzer M. A. P 060,

P 061, V 039

Gruber-Sedlmayr U. P 055, P 072

Guerrini R. P 003

HHaas D. V 047Haberlandt E. P 096,

P 108Hackenberg B. P 064Hagel C. P 107Hahn A. P 013a

Hähnel S. V 025Halbach A .K. P 085Hanefeld F. P 040,

P 054, V 028, V 068

Hanefeld V. V 026Härtel Ch. P 101,

V 031Harting I. P 036,

V 043Hartmann B. V 017Hartmann H. P 004,

P 111, V 048

Hasselmann O. P 106Hauser E. V 052Häusler M. V 029Hayflick S. V 005Heiland S. V 025Heinemann D. V 054Heinen F. P 008,

P 012, P 013a, V 003, V 006, V 040

Heldmann M. P 007Heller Th. P 099Hellmann U. V 066Hengartner H. P 061Hengstschläger M. P 026Herkenrath P. P 035,

P 077Herle M. P 049c

P 049dHerminghaus S. V 030Herpers M. P 017Hilkenmeier Ch. P 096,

P 108Hinz A. P 031,

V 042Hoerster F. P 109Hoffman G.F. P 042Hoffmann G.F. P 031,

V 020, V 025, V 042, V 044, V 047

Hofmann U. P 042

AUTORENINDEX

48

Holthausen H. P 001, P 057, P 058, P 079, P 084, P 087, P 089, P 113, V 036, V 058, V 063

Holtmann M. V 066Horn D. P 014Horn P. V 038Horster F. P 031,

V 044Hörster F. V 042Horvath J. V 019Hübner C. P 053Huebner C. V 075Hueer C. P 043Hundt K. V 058,

V 063

IIkonomidou C. V 011,

V 064Illsinger S. V 048Ischebeck W. P 056Ittner K. P 105

JJadresin O. P 047Jakob B. P 065Janetzki C. P 053,

V 075Janszky J. V 056

KKaczinski M. P 053Kalitzky M. P 105Kannt O. P 052Karenfort M. V 068Katzos G. P 029Kehrer M. V 013Keller A. P 088Ketelsen U.-W. V 019Kienle M. P 068Kieslich M. P 024,

P 025, P 038, P 041,

P 059, V 030

Kirsch A. P 057Kirschner J. P 011,

P 102, P 103, V 027

Klein A. V 037Kleines M. V 029Klepper J. V 022Kluger G. P 057,

P 058, P 079, P 084, P 087, P 089, P 113, V 058, V 065

Koch J. P 079, P 113, V 063

Koehler C. V 074Koelker S. V 042,

P 049bKoenig St. P 088Kohlmuller D. V 047Kohlmüller D. P 042Kohlschuetter A. P 107Kohlschütter A. P 005,

P 105, V 018

Kolenda H. P 054Kolker S. P 031,

V 020, V 044, V 047

Kolodziejczyk D. V 058, V 063

König R. P 024König St. P 065,

P 092, V 014, V 045

Konstantopoulou V. P 034, P 049a

Konstanzak P. P 100Korenke G.C. P 027Korinthenberg R. P 002,

P 011, P 017,

P 044, P 102, P 103, V 006, V 019, V 027, V 070

Kornek B. P 049, P 114

Korn-Merker E. P 074Kraegeloh-Mann I. P 001,

V 036Krägeloh-Mann I. P 016,

V 013Kral T. V 059,

V 060, V 061

Krapfenbauer K. P 063Kreis R. V 024Kress W. P 050Krieglstein J. V 044Kronisch S. P 090Kruse B. V 065Kruse M. P 078Kuczaty St. V 057Kudernatsch V. P 058,

P 089, P 113

Kugler K. P 010, P 110

Kujundcic Tiljak M. P 082Kunze J. P 019Kurlemann G. P 043,

P 062, P 068, P 070, V 069

Kurth C. P 095Kutschke G. P 069Kutzer C. P 089

LLackner H. P 055Lang D. P 060,V 039Langen H. V 048Lanzendörfer K. P 064Lauffer H. V 008Lehner S. P 086Lehnert W. P 044Leiendecker B. V 022

AUTORENINDEX

49

Lenz T. P 065, V 014

Leverenz A. V 067Levite M. V 050Ligutic I. P 047Linder M. P 011,

P 017, V 006

Lindner M. V 047Lochmueller H. V 074Longin E. P 065,

P 088, P 092, V 014, V 045

Lubec G. P 018a, P 063

Lücke T. P 037, V 048

Luecke T. P 004Luecke Th. P 066Lujic L. P 081Luther B. P 102,

P 103Lütjen S. P 057,

P 058, P 113

Lütschg J. P 080, V 007

MMahler L. V 011Mahmutoglu S. P 028Maier O. P 035,

P 077Maierhofer H. P 086Malik H. P 093Mall V. P 011,

P 012, P 017, V 006

Marquardt I. P 027Marquardt T. P 043Marschalla A. V 017Marusic-Della Marina B. P 081,

P 082Marzi I. P 059Matei A. V 066Mau U.A. P 016Mauff G. P 102,

P 103Maurer U. P 013,

V 015

Mause U. P 008, P 013a

Mayatepek E. V 024, V 042

Mayer H. V 062, V 073

Mego R. P 071Meier C. P 060Meierhofer Ch. P 022Mejaski-Bosnjak V. P 081Mercimek-Mahmutoglu S. P 049dMerkenschlager A. P 110Meyer-Heim A. V 037Minet J.C. P 080Moeller-Hartmann W. V 029Moeslinger D. P 028

P 049 cMoritz A. P 048Moro F. P 003Mortier W. P 050,

V 074Muehe C. P 110Mueller W. P 013Mueller-Felber W. P 110Müller K. P 038Müller W. V 015Mürdter T. P 042

NNagel S. P 107Nelle M. P 006Neophytou B. P 091Neumann L. P 019Nicham R. P 046Niederhofer H. P 020,

P 064, V 009

Niemann G. V 036

OOberhuber U. V 006Obladen M. V 011Oehring R. V 060Oelkers-Ax R. P 078Okun J. G. P 031,

V 020, V 042, V 044, V 047

Omogbehin P. P 009, P 097, P 099

Omran H. P 002, V 019

Opp J. P 074Osenberg D. P 056Ostertag C. P 098Otte J. P 019

PPagel S. V 064Pahl A. P 102Pangerl A. V 073Pannek H. V 058Panou T. P 076Panteliadis C. P 033,

P 076Pavlidou E. P 076Pavlou E. P 030Pawlowski P. P 052Payerová J. P 071,

P 073Peters H. P 097,

P 099, V 017

Peters K., Schlee H. P 009Peyrl A. P 046,

P 049cP 063

Philippi H. V 065Pieper T. V 058Piepkorn M. V 028Pietz J. P 018,

V 024, V 025

Plattner B. V 073Plecko B. P 045,

P 072, V 023

Plecko-Startinig B. P 049aPoeschl J. P 104Pollak A. P 026Polster T. P 019Porsche B. P 083,

V 072Portisch A. P 094Porto L. P 041Pospischil D. V 064Pott J. P 057Prayer D. P 048,

P 049cP 049dP 114, V 034

Prietsch V. V 047Proksch K. P 091

AUTORENINDEX

50

Prusa A. R. P 026Puest B. P 085

QQuasthoff St. P 045

RRaffelsberger Th. P 049Ramaekers V. Th. V 029Ramantani G. P 098,

V 046Ramelli G. P. P 003Rami B. P 046Rascher W. V 012Rating D. P 018,

P 036, P 078, P 098, P 104, P 109, V 020, V 024, V 043, V 046

Raybaud Ch. V 051Reiter E. P 112Reith E. V 064Repa C. P 026Reuner G. P 018,

P 109, V 025

Rhein M. v. P 009, P 097, P 099, V 017

Rieß O. P 016Rinnert S. V 067Ritter K. V 029Roesler K. P 051Roilides E. P 033Roka J. P 049Rolland M.-O. P 044Romein E. P 058Rona S. P 098Roschitz B. P 045,

P 072Röslmaier U. P 010Rossmanith W. P 048,

P 049Rostasy K. V 028Rudnik-Schoeneborn S. V 075

Rupp A. V 024Rupprecht T. P 021

SSalandin M. P 020,

V 009Salzgeber K. P 089Sander A. P 037Sarnat H.B. V 033Sass J. O. P 044Sassen R. V 057,

V 059, V 061

Sauer S. P 031Schaible T. P 065,

V 014Schara U. P 050,

V 074Scheithauer S. V 029Schelle A. P 011,

P 012, P 017

Schepermann K. P 101Schessl J. P 002,

P 102, P 103, V 027

Schilke K. P 036Schilling St. P 101,

V 031Schlee K. P 097,

P 099, V 017

Schmelzer I. P 072Schmidt C. P 042Schmidt M. H. V 066Schmiedek P. V 038Schmitt H. P 025Schmitzer E. P 099Schneid W. V 058Schneider J.F. P 032Schneider W. V 030Schneider-Sickert F. P 054Schober E. P 046Schöning M. V 013Schrader K. P 098,

V 046Schramm J. V 059,

V 060, V 061

Schrappe M. P 037Schreder G. P 022,

P 096, P 108

Schreiner A. P 075, P 079, V 070

Schroeter C. P 099Schroth G. P 006Schrum J. P 107Schubert S. P 100Schuelke M. V 075Schulte-Mönting J. V 006Schulz A. P 005Schulze A. V 045Schulze-Bergkamen H. V 047Schulze-Bonhage A. P 098,

V 062Schulz-Schaeffer W. V 028Schumacher D. P 018Schumacher U. P 004Schwab M. P 031,

P 042, V 020

Schwerin A. P 008, P 012, P 013a, V 040

Seewann M. P 055Seidl R. P 046,

P 112, V 010

Sewell A. P 029, V 017

Shalaby T. P 060, V 039

Sifringer M. V 011, V 064

Sistermans E. A. V 043Skladal D. P 034,

P 049aSlavc I. P 063Smeitink J.A. M. V 020Smet J. P 030Sotiriou J. P 033Spantzel T. P 019Sperl W. P 034,

P 049aSperner J. P 101,

V 031Spreer J. P 017Springer S. P 110

AUTORENINDEX

51

Staudt M. P 001, V 036

Steils M. P 070, V 069

Steinböck H. P 091Steinfeld R. P 005Steinlin M. P 006,

P 051Steinmann B. P 032Stephan H. P 098Stephani U. P 023,

P 090, P 095, V 067

Stöckler-Ipsiroglu S. P 028, P 049aP 049cP 049d

Stoltenburg-Didinger G. P 053Stolz P. V 075Strehlau C. P 004Strobel T. P 063Strobl K. P 001,

V 062, V 065

Strozzi S. P 051Stülpnagel C. v. P 058,

P 113Sudmeier C. P 049aSungurtekin I. P 092Superti-Furga A. P 026aSurtees R. V 016Sykora K. W. P 037Sykora P. P 071,

P 073

TTacke U. P 044Tamiolaki M. P 030Tauer U. P 095Teich M. P 065,

P 088, P 092, V 014, V 045

Teller J. K. V 002Terwey B. P 040Thyen U. V 031Tiljak H. P 082Töller J. P 094Tombach B. V 004Topf R. P 091

Treiss I. P 092, V 045

Triantafyllou P. P 029Trijbels F. P 077Trinka E. P 096Trollmann R. P 021,

V 012Tücke J. P 050Tuxhorn I. P 074,

P 111, V 053, V 056

Tzitiridou M. P 076

UUnger I. P 049cUrbach H. V 060,

V 061Urban Ch. P 055Utzig N. V 008

VVajkoczy P. V 038van Coster R. P 030van der Knaap M. S. V 043Vargiami E. P 030Varon R. V 075Varon-Mateeva R. P 053Vavrik K. V 032Vieker S. P 111Vlaho S. P 024,

P 025, P 041, P 059, V 030

Vlaho St. P 038, V 017

Voit T. V 022v.Kleist-Retzow J.-Ch. P 077Vucurevic G. P 069

WWaibel P. P 106Waltz St. P 090Wänninger J. P 084Weber P. P 080,

V 007Weber R. P 109Weglage J. V 004Weidauer S. P 024,

P 041Weis J. P 051Weis R. P 009,

P 097, P 099, V 017

Weissbrich B. P 111Weissert M. P 106Weitzdorfer R. P 018aWelte K. P 037Wenzel D. P 021,

V 012Werner T. V 045Weschke B. P 014Wesendahl M. P 024,

P 025, P 041, P 059, V 030

Westphal M. P 107Wevers R. A. V 043Wiegand G. V 046Wiemer-Kruel A. P 074Wilken B. V 068Willemsen M. A. V 043Willig R. P. P 015,

P 107Windpassinger Ch. P 045Winkler P. P 001,

V 063Wirth S. P 007Wittkugel B. P 107Wohlrab G. V 065Wolf N. V 020Wolf N. I. P 036,

V 043Wruk M. P 084,

P 087, P 089, V 063

Wyttenbach M. P 003

ZZafeiriou D. I. P 029,

P 030Zanella F.E. V 030Zanger U. P 042Zellner A. P 086Zeman J. P 049aZentner J. P 098,

V 062Zerres K. V 075Zschocke J. P 036,

V 043Zumkeller W. P 025

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

KONTAKTADRESSEN

Kongress Präsident:Dr. Günther BernertUniversitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien

Kongress-Sekretäre:Dr. Michael Freilinger, Dr. Rainer SeidlUniversitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien

Wissenschaftliches Komitee:G. Bernert (Wien), M. Feucht (Wien), D. Prayer (Wien), R. Seidl (Wien),S. Stöckler-Ipsiroglu (Wien)

Kongress-Sekretariat:Wiener Medizinische AkademieZu Hd. Mag. Hedwig SchulzAlser Straße 4, A-1090 WienTel: (+43/1) 405 13 83 DW 10, Fax: (+43/1) 405 13 83 DW 23e-mail: [email protected]

Fachausstellung:MAW – Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftZu Hd. Ingrid WinklerFreyung 6, A-1010 WienTel: (+43/1) 536 63-33, Fax: (+43/1) 535 60 16, e-mail: [email protected]

Hotelreservierungen:

Mondial CongressZu Hd. Birgit HavaFaulmanngasse 4, A-1040 WienTel: (+43/1) 588 04-188, Fax: (+43/1) 586 91 85, e-mail: [email protected]

Kongresszentrum:Hörsaalzentrum der Universitätskliniken im AKHEbene 7 und 8Währinger Gürtel 18–20, A-1090 Wien

• Preview-Room im KR 10• Garderobe im KR 11

Ab Mittwoch, dem 12. März erreichen Sie das Tagungssekretariat imHörsaalzentrum des AKH unter folgenden Nummern:(+43/1) 40 400 DW 1190 oder 1191

52

HINWEISE FÜR VORTRAGENDE & POSTERPRÄSENTATION

ProjektionWir haben Dia-Einzel und Doppelprojektion (50 x 50 mm) sowie Power-PointPräsentation vorgesehen. Falls Sie eine Power-Point Präsentation vorbereitethaben, bitten wir Sie, die Präsentation nicht mittels Ihres Laptops vorzuführen,sondern eine Floppy Disk, eine ZIP-Diskette (100 MB oder 250 MB) oder eineCD-ROM mitzubringen, nachdem Sie bitte die Lauffähigkeit nach dem Brennenoder Kopieren überprüft haben (speziell Win 98 User). Ausnahme: Mac-User bitte mit Notebook präsentieren, außer die Lauffähigkeitdes Files ist auf Windows gegeben.

Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Dias oder Power-Point-Präsentation bisspätestens eine Stunde vor Beginn der Sitzung im „Preview-Room“ abgebenmüssen (KR 10).

PosterSie können Ihr Poster am Donnerstag, den 13. Februar, ab 08.30 Uhr aufhängenund am Samstag, den 15. Februar, ab 15.00 Uhr wieder abhängen. Die zurVerfügung stehende Posterfläche beträgt 130cm (Höhe) und 90cm (Breite),Material zur Befestigung des Posters wird von uns vorbereitet.

DiplomfortbildungsprogrammDie Anzahl der gemäß Approbation durch das Fortbildungsreferat der Öster-reichischen Ärztekammer anerkannten Fortbildungsstunden ist wie folgt:

Aus dem Fach Kinder- und Jugendheilkunde: 24 Fortbildungspunkte

Aus dem Fach Neurologie: 24 Fortbildungspunkte

Aus dem Fach Innere Medizin: 10 Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte der Internationalen Liga gegen Epilepsie: 4 Fortbildungs-punkte

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TEILNAHMEGEBÜHREN

Öffnungszeiten der Registratur:Donnerstag, 13. Februar 2003: 08.00 – 19.30 UhrFreitag, 14. Februar 2003: 08.00 – 18.00 UhrSamstag, 15. Februar 2003: 08.00 – 17.30 Uhr

Teilnahmegebühren bei Bezahlung vor dem Bezahlung nach dem 30. Dezember 30. Dezember

Mitglieder € 115,– € 140,–

Nichtmitglieder € 150,– € 175,–

AIPs/Studenten/ Pensionisten/Therapeuten* € 55,– € 70,–

Tageskarten (vor Ort) € 55,–

Fortbildungsseminar** € 15,– € 25,–

* Mit offizieller Bescheinigung!

** Es wird empfohlen, sich rechtzeitig für die Fortbildungsseminare anzu-melden, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist. Die Buchung ist nur bei gleich-zeitiger Kongressteilnahme möglich.

Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung das beiliegende Formular und sendenSie dieses vollständig ausgefüllt an das Kongressbüro. TelefonischeAnmeldungen werden nicht entgegengenommen!

Zahlungsmodalitäten:– Überweisung auf das Kongresskonto bei der ERSTE Bank der Österreichi-

schen Sparkassen AG, BLZ 20111, Konto Nr. 300031-09466, lautend auf„Wiener Medizinische Akademie – VK Neuropädiatrie 2003“ (spesenfrei fürden Empfänger!)

– Per Kreditkarte (VISA, Euro/Mastercard, Diners Club)

Anmeldeschluss ist Montag, der 3. Februar 2003. Danach melden Sie sichbitte direkt am Tagungsort an!

Stornobedingungen:Ihre Teilnahme ist rechtsverbindlich. Im Falle Ihrer Verhinderung bitten wir umschriftliche Absage. Bei Rücktritt bis zum 30. 12. 2002 werden 75% derTeilnahmegebühr refundiert, bei Rücktritt bis zum 30. 01. 2003 werden 50% derTeilnahmegebühr refundiert. Bei Rücktritt nach dem 30. 01. 2003 kann keineRückerstattung mehr vorgenommen werden.

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TEILNAHMEGEBÜHREN

Die Teilnahmegebühr berechtigt zu:• Teilnahme an den wissenschaftlichen Sitzungen• Erhalt aller Kongressunterlagen• Besuch der Industrieausstellung• Kaffeepausen• Teilnahme am Industrieabend (bei rechtzeitiger Anmeldung)

Das Mittagessen ist nicht in der Teilnahmegebühr inkludiert. Im AKH gibt esfolgende Möglichkeiten, ein Mittagessen oder einen Snack zwischendurch ein-zunehmen:

• Mensa: Öffnungszeiten MO-FR von 11.00 – 14.30. UhrEbene 5, Erweiterungsbauteil OstPreise: Suppe € 0,44, Hauptspeisen um € 1,67, € 1,89 und € 2,22, Nachspeise € 0,44. Zuschlag für Hausexterne € 0,73.Um in der Mensa essen zu dürfen, benötigen Sie einenBerechtigungsschein, den Sie bei der Registratur erhalten!

• Restaurant Mercato: Öffnungszeiten MO – FR von 09.00 – 19.00 Uhr, SA – SO von 11.00 – 19.00 Uhr.Ebene 5, neben der Mensa

• Café Klinikum: Öffnungszeiten MO – FR von 07.00 – 20.00 Uhr, SA-SO von 11.00 – 18.00 Uhr.Ebene 5, beim Haupteingang rechts

55

RAHMENPROGRAMM

Wir danken den Sponsoren für Ihre Unterstützung

Donnerstag, 13. Februar 2003 „Industrieabend“: Beginn: 19.30 Uhr, in der Teilnehmergebühr inkludiertFür dieses Jahr wollen wir ein Event der besonderen Art organisieren, nämlicheinen typisch wienerischen Begrüßungsabend mit typisch österreichischen„Schmankerln“ wie Gulasch und Kaiserschmarrn. Abseits der Buffetstationensollen auch die Ausstellungsstände in das Geschehen eingebunden werden, sodass sich die Teilnehmer bei einem Glas Wein mit den neuesten Produkten derPharmaindustrie vertraut machen können.

Freitag, 14. Februar 2003Gesellschaftsabend im Naturhistorischen Museum (Sektempfang, Buffet,Musik und Führung durch die Highlights der Ausstellung)Beginn: 19.30 UhrUnkostenbeitrag pro Person: € 35,–

Samstag, 15. Februar 2003Opern- und Theaterkartenwünsche betreffend, wenden Sie sich bitte anMondial Congress.

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Sponsoren des Industrieabends (Stand bei Drucklegung)

D I B R O P H A R M D I ST R I B U T I O N

Aventis Pharma Deutschland GmbH Desitin

Elan

Genzyme Dr. Grossegger

Hamamatsu Intec

Janssen Cillag Novartis

HOTELRESERVIERUNG

HOTELRESERVIERUNGMONDIAL CONGRESS hat für die Teilnehmer zu günstigen Preisen Zimmer inverschiedenen Hotelkategorien reserviert. Bitte benützen Sie das beiliegendeHotelreservierungsformular.

HOTELSKategorie Einzelzimmer Doppelzimmer Anzahlung/Zimmer**** € 60,– bis 150,– € 80,– bis 170,– € 170,–*** € 62,– bis 173,– € 85,– bis 197,– € 197,–

Die Zimmerpreise verstehen sich pro Zimmer und Nacht und inkludierenFrühstück, Service, Steuern sowie alle Abgaben.

Um Ihnen die Hotelreservierung zu garantieren, ersuchen wir Sie, dieAnzahlung pro Zimmer im Voraus zu bezahlen. Sie erhalten eine schriftlicheBestätigung Ihrer Hotelreservierung. Sollte die gewünschte Kategorie aus-gebucht sein, wird MONDIAL CONGRESS die Reservierung in einer anderenKategorie vornehmen. Die von Ihnen gebuchte Aufenthaltsdauer dient demHotel als Rechnungsbasis. Alle entstehenden Bankgebühren gehen zu Lastendes Einzahlers. Nach Eingang der Anzahlung senden wir Ihnen ca. 2 Wochenvor Kongressbeginn den Hotelgutschein zu. Die Differenz zwischen derAnzahlung und der tatsächlichen Hotelrechnung ist direkt im Hotel zu be-gleichen.

Anmeldeschluss für Hotelreservierungen: 30. Jänner 2003

ZAHLUNGSMODALITÄTEN:

• Banküberweisung: Auf das Konto „29. Jahrestagung der Gesellschaft fürNeuropädiatrie“ Kontonummer 506 703 005/00 bei der Bank AustriaCreditanstalt, BLZ 12000, Am Hof 1, 1010 Wien. Bitte beachten Sie, dass dieZahlungen „spesenfrei für den Empfänger“ durchzuführen sind. EventuelleBankspesen werden den Teilnehmern nachbelastet.

• Kreditkarte: Bitte stellen Sie sicher, dass das entsprechende Formular vomKarteninhaber unterzeichnet ist. Visa, Euro/MasterCard und Diners werdenakzeptiert.

Stornobedingungen: Bei Stornierungen bis zum 30. Januar 2003 wird eineGebühr von € 30,– einbehalten. Bei Stornierungen nach dem 30. Januar 2003wird die gesamte Hotelanzahlung einbehalten. Im Falle des Nichterscheinenswird Ihre Hotelreservierung nach der ersten Nacht storniert. Stornierungenoder Änderungen müssen schriftlich erfolgen.

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HOTELRESERVIERUNG

Tyrolean Airways, Austrian Airlines, und Lauda Air, die „offiziellen Fluglinien“für unsere Veranstaltung, bieten Ihnen die meisten Verbindungen nach undvon Österreich zu einem günstigen Kongresstarif.

Bitte wenden Sie sich an Ihr nächstgelegenes Austrian Airlines-, TyroleanAirways-, Lauda Air- oder Reisebüro für Flug- und Tarifauskünfte.

Sie und eine Begleitperson erhalten den entsprechenden Kongresstarif aufAustrian Airlines, Tyrolean Airways und Lauda Air Flügen*) gegen Vorweis IhrerTeilnahmebestätigung an der

„29. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie,

13. – 15. Februar 2003“,

und Referenznahme auf den

CODE – JTGN3

Sollte Ihre Flugscheinausstellung über ein Reisebüro erfolgen, so ersuchen wirdieses mit dem zuständigen Austrian Airlines, Tyrolean Airways oder Lauda AirBüro Kontakt aufzunehmen.

*) ausgenommen gewisse reduzierte Tarife und Aktionstarife

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BEGLEITPERSONENPROGRAMM

Freitag 14. Februar 2003

„Medizinische Museen in Wien“

Besuchen Sie den Narrenturm und das Josephinum, zwei medizinische Museenin Wien, die Ihnen mit anatomischen Wachspräparaten, Geräten undMoulagen einen interessanten Einblick in die Geschichte der Medizin geben.

Dauer: ca. 3 Stunden Treffpunkt: 09.30 Uhr, Hörsaalzentrum AKHPreis pro Person inkl. Bus, Fremdenführer und Eintritt: € 20,–

Freitag 14. Februar 2003

Stadtrundfahrt – Das Historische Wien

Entdecken Sie auf dieser Fahrt die Prachtbauten der Ringstraße aus dem 19. Jahrhundert und andere Bauten, die den Ruhm der Weltstadt mitbegründethaben. Höhepunkt ist die Führung durch Schloss Schönbrunn, die ehemaligeSommerresidenz der Habsburger.

Dauer: ca. 3,5 StundenTreffpunkt: 14.00 Uhr, Haupteingang StaatsoperPreis pro Person inkl. Bus, Fremdenführer und Eintritt: € 33,–

Samstag 15. Februar 2003

Art Nouveau – Jugendstil in Wien

Wien gilt neben Paris und Brüssel als „Hauptstadt des Jugendstils“. Bei dieserTour lernen Sie einige der imposantesten und bekanntesten Wiener Jugendstil-Gebäude kennen. Höhepunkt ist die Kirche am Steinhof, dem Hauptwerk OttoWagners und Kulminationspunkt der Art Nouveau-Kunst in Wien!

Dauer: ca. 3,5 StundenTreffpunkt: 09.30 Uhr, Hörsaalzentrum AKHPreis pro Person inkl. Bus, Fremdenführer und Eintritt: € 32,–

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ANREISE UND ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL IN WIEN

Per FlugDer Flughafen Wien Schwechat liegt im Südosten der Stadt und ist rund16 km vom Stadtzentrum entfernt.Öffentliche Verkehrversbindungen:– Flughafenbus: Abfahrt alle 20 Minuten, Kosten € 5,80, bis Westbahn-hof, Südbahnhof und City Terminal – Vienna Hilton, bei allen Stationenweiterer U-Bahn Anschluss!– Schnellbahn: S 7, ca. alle 30 Minuten, bis Südbahnhof, Kosten € 1.50, U-Bahn Anschluss– Taxi: ca. € 30,–Zusätzlich bietet die Firma Mazur in der Ankunftshalle einen Hotel-zubringerdienst an .

Mit der BahnDas Allgemeine Krankenhaus ist von allen 4 Hauptbahnhöfen mitöffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.– Vom Westbahnhof: U-Bahn U6 in Richtung Floridsdorf bis StationMichelbeuern / AKH (Fahrtdauer ca. 10 Minuten)– Vom Südbahnhof: Straßenbahn 18 in Richtung Burggasse-Stadthallebis Station Gumpendorfer Straße, danach U6 in Richtung Floridsdorf bisStation Michelbeuern / AKH (Fahrtdauer ca. 25 Minuten)– Vom Franz-Josefs-Bahnhof: Straßenbahn 5 oder 33 bis Spitalgasse/-Währingerstraße, danach Straßenbahn 42 in Richtung Antonigasse bisStation Michelbeuern / AKH (Fahrtdauer ca. 10 Minuten)– Vom Praterstern/Wien Nord: U-Bahn U1 Richtung Reumannplatz bisSchwedenplatz, danach U-Bahn U4 Richtung Heiligenstadt bisSpittelau, danach U-Bahn U6 Richtung Siebenhirten bis Michelbeuern /AKH (Fahrtdauer ca. 20 Minuten)

Mit dem AutoWien ist an das internationale Autobahnnetz angeschlossen.Autobahnen führen vom Norden (A22, int. E59), vom Osten (A4 =Flughafenautobahn, int. E60), vom Südosten (A3), vom Süden (A2, int. E 59) und Westen (A1, int. E55) nach Wien. In Österreich ist seit 1997 eine Autobahnmaut zu entrichten. Sie könnensich eine 10-Tagesvignette zum Preis von € 7,60 bei der Grenze, Tank-stellen und Tabak-Trafiken kaufen.

Parken im AKH Im AKH gibt es eine Parkgarage. Die Gebühren sind € 2,– pro angefangenen 2 Stunden.

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ANREISE UND ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL IN WIEN

Öffentliche VerkehrsmittelWien verfügt über das drittgrößte Straßenbahnnetz der Welt. Der Kongressortist mit der Straßenbahnlinie 42 oder mit der U-Bahn U6 erreichbar.

Um Geld zu sparen empfiehlt es sich, die Fahrkarten bei einer der Vorverkaufs-stellen an den U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen oder in mit „Vorverkauf“ gekenn-zeichneten Tabak-Trafiken zu kaufen.

Einzelfahrschein im Vorverkauf € 1,50

24 Stunden Fahrschein € 5,–

72 Stunden Wien-Karte € 12,–

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Jedlersdorf

Brünner Straße

Kahlenbergerdorf

Nußdorf

Neue DonauFloridsdorferBrücke

Gerasdorf

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Alte Donau

Kaisermühlen-Vienna Int. Centre

Donauinsel

Vorgartenstraße

Praterstern (Wien Nord)

Nestroypl.

Handelskai

Traisengasse

RoßauerLände

Friedens- brücke

DresdnerStraße

Jäger-straße

Franz-Josefs-Bahnhof

Schottentor

Rathaus

Lerchenfelder Straße

Heiligenstadt

Oberdöbling

Krottenbach-straße

Gersthof

Spittelau

NußdorferStraße

Währinger Straße-Volksoper

MichelbeuernAllg. Krankenhaus

Alserstraße

JosefstädterStraße

Thaliastraße

Hernals

Ottakring

Breitensee

Penzing

Johnstraße

Schweglerstraße

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Babenberger-straße

Karlsplatz

Stadtpark

Landstraße(Wien Mitte)

Rochusgasse

Kardinal-Nagl-Platz

Schlachthausgasse

Erdberg

Rennweg

Taubstummen-gasse

SüdtirolerPlatz

Südbahnhof

Niederhof-straße

Keplerplatz

Reumannplatz SimmeringOstbahn

Kledering

MatzleinsdorferPlatz

Schöpfwerk

Gutheil-Schoder-Gasse

Inzdf. Personenbhf.

NeuerlaaLaxenburgerAllee

Vösendorf-Siebenhirten

Philadelphia-brücke

Meidling

Tscherttegasse

Am Schöpfwerk

Alterlaa

Erlaaer Straße

Perfektastraße

Siebenhirten

Hetzendorf

Atzgersdorf Mauer

Liesing

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SimmeringAspang-

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Zentralfriedhof

Zentralfriedhof Kledering

Klein Schwechat

Groß Schwechat

Simmeringer Hauptstraße

Haidestraße

Praterkai

Lobau

Stadlau

Erzherzog-Karl-Straße

HirschstettenAspern

Hausfeldstraße

Läng

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ldg. Margareten-Gürtel

Speising

AIRPORT

Kendlerstraße

Hütteldorfer Straße

Gasometer

Zipper-straße

Enk-platz

Tagungsort

AUSSTELLER UND SPONSOREN

SPONSOREN (Stand bei Drucklegung)

Allergan

Altana

AOP

Astra Zeneca

Aventis Pharma Deutschland GmbH

Desitin

Elan

GlaxoSmithKline Pharma GmbH

Heinen & Löwenstein

Janssen Cilag

Medtronic

Nestlé

Novartis

Philips Medizinische Systeme

Römerquelle

Sanofi

Schering

SHS

Teva Pharma Deutschland

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AUSSTELLERVERZEICHNIS

ÄRZTEZENTRALE Adressen- und Drucksortenverlag, A-1010 Wien

PHARM-ALLERGAN, A-1100 Wien

ALTANA Pharma, A-1235 Wien

AVENTIS Pharma, A-1121 Wien

CYBERONICS Europe s.a., B-1930 Zaventem

DESITIN Arzneimittel GmbH, D-22335 Hamburg

DIBROPHARM GmbH Distribution & Co. KG, D-76532 Baden-Baden

ÉLAN Pharma GmbH, D-81925 München

GENZYME CEE GmbH, D-78467 Konstanz

GEROT Pharmazeutika GmbH, A-1160 Wien

GLAXOSMITHKLINE Pharma GmbH, A-1140 Wien

Dr. GROSSEGGER & DRBAL GmbH, A-1190 Wien

HAMAMATSU Photonics Deutschland GmbH, D-82211 Herrsching

IT-MED GmbH, D-61250 Usingen

JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, A-1232 Wien

MEDTRONIC Österreich GmbH, A-1200 Wien

NEURODATA Handels-GmbH EMG & MOTION, A-1230 Wien

NIHON KOHDEN Europe GmbH, D-61350 Bad Homburg

NOVARTIS Pharma GmbH, D-90429 Nürnberg

NOVARTIS Pharma GmbH, A-1235 Wien

OCTAPHARMA Pharmazeutika ProduktionsgmbH, A-1100 Wien

ORPHAN Europe (Germany) GmbH, D-63128 Dietzenbach

SANOFI-SYNTHELABO GmbH, A-1160 Wien

SCHWARZER GmbH Messgeräte für die Medizin, D-81245 München

SCHWIND Medizin-Technik, D-91056 Erlangen

UCB Pharma GmbH, A-1210 Wien

URBAN & SCHWARZENBERG GmbH, A-1096 Wien

VIASYS Healthcare, D-97204 Höchberg

VIVISOL Deutschland GmbH, D-85419 Mauern

(Stand bei Drucklegung)

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EINLADUNG

30. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie25. - 27. März 2004 in BernBEA Bern Congress

1. Fortbildungsakademie für Neuropädiatrie27. / 28. März 2004 Hörsäle des Inselspitals Bern

Tagungsort BEA Bern CongressMingerstrasse 6, Ch-3000 Bern

Wissenschaftliche Themen Schlaf SchlaganfallCerebellumNeuropathienPro und Kontra

Fortbildungsakademie Basismodule (für Neuropädiater in Ausbildung):EEGPharmakotherapie Kopfschmerz, Epilepsie, ADHDBildgebung: Sonographie, CT, MR Up date Module (für praktizierende Neuropädiater): GenetikBewegungsstörungen

Wissenschaftliches Komitee Prof. E. Boltshauser, Prof. J. LütschgPD Dr. B. Schmitt, PD Dr. M. Steinlin, Dr. M. Weissert

Fortbildungsakademie Koordinator PD Dr. F. Heinen

Lokales Organisationskomitee PD Dr. M. Steinlin, Dr. F. Kaufmann, Dr. K. Fuhrer, Dr. S. StrozziSekretariat: Frau M. ProbstTel: (+41/31) 632 9424Fax: (+41/31) 632 9500e-mail: [email protected]

Kongressbüro BBS Congress GmbHInformation, Rabbentalstr. 83, PostfachAnmeldung Fachausstellung Ch-3000 Bern 25

Tel: (+41/31) 331 8275Fax: (+41/31) 332 9879e-mail: [email protected]

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