Der Homberger 2004 02

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02/2004 03/2004 D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r Schon seit Jahren bemüht sich Aldi um ein Grundstück im Norden an der L 422 kurz hinter der Einmündung der Steinhäuser Straße. Bisher scheiterten alle Bemühungen an dem zu erwartenden Verkehr. Morgens und abends staut sich der Verkehr auf der L 422. Noch größeres Chaos ist zu erwarten, wenn zusätzlich Autos abbiegen und einbie- gen wollen. Trotzdem hat sich die Stadtverwaltung Gedanken gemacht, wie der Verkehr zu bewältigen wäre. Hierzu und zu der Nutzungs- änderung des Grundstücks werden nach dem 26.2.2004 die Pläne im Calvin-Haus Aldi will nach Homberg und im Rathaus ausgelegt. Jeder Bürger kann sie einsehen und hierzu Bedenken äußern. Ferner wurde ein Verkehrsgutachten in Auftrag gegeben, das sorgfältig studiert werden soll, denn eins will niemand, noch mehr Staus auf der L 422. Die Politiker vor Ort versprechen sich mit der Ansiedlung von Aldi die Stärkung der Kaufkraft in Homberg. Dann muss man nicht extra nach Ratingen fahren, sondern kann gleich alles hier ein- kaufen. Der Gedanke leuchtet ein, wenn man bedenkt, dass auf dem ABB-Gelände in Ratingen Aldi und Kaiser nebeneinander einen Supermarkt eröffnet haben. Beide wissen, dass sie sich ergänzen . Das gleiche erhoffen sich die Politiker für Homberg. Das vorgesehene Grundstück liegt so nahe am Dorf, dass insbesondere von Homberg-Süd aus, die Einkäufe dort zu Fuß erledigt werden könnten. Ein Fußweg ist hierfür extra vorge- sehen. Doch ob Aldi tatsächlich, selbst wenn die Verkehrsprobleme gelöst wären, nach Homberg kommt, bleibt abzuwarten, denn zunächst muss sich der Supermarkt auf dem ABB-Gelände bewähren. Geplanter Standort Aldi Zeichnung: Gerda Lomoth

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Schon seit Jahren bemüht sich Aldi um ein Grundstück im Norden an der L 422 kurz hinter der Einmündung der Steinhäuser Straße. Bisher scheiterten alle Bemühungen an dem zu erwartenden Verkehr. Morgens und abends staut sich der Verkehr auf der L 422. Noch größeres Chaos ist zu erwarten, wenn zusätzlich Autos abbiegen und einbie-gen wollen. Trotzdem hat sich die Stadtverwaltung Gedanken gemacht, wie der Verkehr zu bewältigen wäre. Hierzu und zu der Nutzungs-änderung des Grundstücks werden nach dem 26.2.2004 die Pläne im Calvin-Haus

Aldi will nach Hombergund im Rathaus ausgelegt. Jeder Bürger kann sie einsehen und hierzu Bedenken äußern. Ferner wurde ein Verkehrsgutachten in Auftrag gegeben, das sorgfältig studiert werden soll, denn eins will niemand, noch mehr Staus auf der L 422. Die Politiker vor Ort versprechen sich mit der Ansiedlung von Aldi die Stärkung der Kaufkraft in Homberg. Dann muss man nicht extra nach Ratingen fahren, sondern kann gleich alles hier ein-kaufen. Der Gedanke leuchtet ein, wenn man bedenkt, dass auf dem ABB-Gelände in Ratingen Aldi und Kaiser nebeneinander einen Supermarkt eröffnet haben. Beide wissen, dass sie sich ergänzen . Das gleiche erhoffen sich die Politiker für Homberg. Das vorgesehene Grundstück liegt so nahe am Dorf, dass insbesondere von Homberg-Süd

aus, die Einkäufe dort zu Fuß erledigt werden könnten. Ein Fußweg ist hierfür extra vorge-sehen. Doch ob Aldi tatsächlich, selbst wenn die Verkehrsprobleme gelöst wären, nach Homberg kommt, bleibt abzuwarten, denn zunächst muss sich der Supermarkt auf dem ABB-Gelände bewähren.

Geplanter Standort Aldi

Zeichnung: Gerda Lomoth

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ImpressumHerausgeber: Homberger Verein zur För-derung von Bürgerinteressen e. V.Anschrift der Redaktion:Schumannstrasse 15, 40882 RatingenTel.: 02102/51998

e-mail: [email protected]:Helmut Frericks, Hermann Pöhling, Han-nelore Sánchez Penzo, Heinz Schulze, Jörg TheisenLayout: Simon SchulzeBild/Anzeigenbearbeitung:Josè Sánchez PenzoRedaktionsschluss: jeweils MonatsendeErscheinen: zweimonatlichDruck: Schöttler Druck, RatingenAuflage: 2500 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für deren Richtigkeit über-nimmt der Herausgeber keine Haftung.Namentlich gekennzeichnete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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Der Kampf der Bürgerinitiative Ratingen Heiligenhaus Velbert gegen die A44 / Dü-Bo-Do tritt in die entscheidende Phase: das Planfeststellungsverfahren für die ungeliebte Straße wurde für das Frühjahr 2004 ange-kündigt! Frühjahr, das kann Mai bedeuten, womöglich auch ein paar Wochen später, damit die Aufmerksamkeit der Betroffenen schon mehr auf die Sommerferien gerichtet ist. Nicht ablenken lassen wird sich natürlich die Bürgerinitiative (BI), denn es geht darum, sofort nach Eröffnung des Verfahrens die Unterlagen einzusehen, Einsprüche zu überprüfen und vorzubereiten, Ergänzungen und Änderungen einzubringen. Nur was im Einspruch steht, kann später vor Gericht ver-wandt werden. Genau 2 Monate haben die Bürgerinnen und Bürger Zeit, Bedenken im Planfeststellungsverfahren zu äußern – die Pläne selber liegen nur vier Wochen aus.Dass es ohne juristischen Beistand nicht gehen wird, wurde in der Jahreshauptver-sammlung der BI am 20. Januar deutlich. Wie der Vorsitzende Eckhard Brandt berichtete, hätte sich die Landtagsfraktion der Grünen sehr stark für die Belange der BI eingesetzt, die Streichung der A44 sei jedoch daran gescheitert, dass die SPD sie als unverzicht-bar erklärt habe! Ohne die A44 hätte die SPD keiner Vereinbarung der Koalitionsfraktionen zum Bundesverkehrswegeplan zugestimmt. Es entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie, dass die Ratinger SPD noch die Anti-A44-Fahne schwenkt, ihr Heiligenhauser Bürger-meisterkandidat den politischen Realitäten aber schon ins Auge sieht. Der Wahlkampf steht halt vor der Tür. Die Möglichkeiten der

BI auf der höheren politischen Ebene schei-nen jedenfalls mittlerweile ausgeschöpft. Die Anwesenden machten sich noch einmal klar, worum es bei dieser Dü-Bo-Do eigentlich geht: Da sollte einmal eine grandiose West-Ost-Autobahn die Städte Düsseldorf und Dortmund miteinander verbinden und Essen und Bochum gleich mit einbeziehen. Gerade Letzteren gefiel das nicht sonderlich, worauf sie die geplante Trasse vorsichtshalber schnell zubauen ließen. Deshalb endet die Planherrlichkeit heute in unserer ein wenig abgelegenen Nachbarstadt Velbert. Obwohl die Geschäftsgrundlage längst entfallen ist, lassen sich die Planer nicht so einfach von ihren gigantomanen Sandkastenspielchen abbringen: so soll über das Angerbachtal eine 30m hohe Brücke mit einer Länge von 391m geführt werden. Bei der Umweltri-sikoeinschätzung wird der Abschnitt der A44 zwischen Ratingen und Velbert mit der Höchstnote 5 = sehr hoch eingestuft. Es gibt keinen Grund für die BI, die Flinte jetzt ins Korn zu werfen. Erfolg versprechend erscheint u.a. das Thema Lärmschutz. Für die Planer sind Tunnels oder Halbabdecke-lungen schierer Luxus – sie dürften wohl nicht vorgesehen sein. Das trifft besonders die Heiligenhauser Anlieger. Auf Homberger Gebiet, nach Querung des Wittenhausweges, soll ein Brückenwerk sogar unmittelbar an der Scheune eines alteingesessenen Bauernho-fes vorbeiführen. Der dort entstehende Lärm wird mit 62,5 dB tagsüber und 51 dB nachts erwartet, zulässig sind aber „nur“ 60 bzw. 50 dB (übrigens: bei 35 dB wird ein Schlafender wach!). Also muss ein Lärmschutzgutachten

ES WIRD ERNST!Der Kampf der Bürgerinitiative Ratingen Heiligenhaus Velbert gegen die A44

her, es ist nötig, aber teuer. Und spätestens hier sind alle HombergerInnen angespro-chen, denen die Abwehr der A44 am Herzen liegt! Die Bürgerinitiative verfügt längst nicht über so viele Mittel, wie sie in den nächsten Wochen und Monaten benötigt werden. Wer sich engagieren will, sei es mit eigener Mitarbeit, sei es mit Geld, wende sich direkt an die BI: Fon/Fax 02051-69608, eMail [email protected], Internet www.a44.info. Es lohnt sich! Hermann Pöhling

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Der anstehende Wahlkampf lässt grüßen. Die Stadtverwaltung weiß, was sie ihrem Bürgermeister schuldig ist. Man will keinen Ärger an der Wahlkampffront. Da ist man sich auch für eine offensichtliche falsche Begründung nicht zu schade. Begründet wurde die Ablehnung mit dem Argument, man habe vorher die Stadt Mettmann nicht einbezogen. Dabei liegt dem Investor, der BBB Umwelttechnik GmbH, eine schriftliche Genehmigung vor, Wege für den Transport des Windrades, die auf Mettmanner Gebiet liegen, zu nutzen. Nein, es geht darum, sich eine bessere Ausgangsposition für den Wahl-kampf zu schaffen. Und dies geschieht nicht zum ersten Mal. Im Dezember 1998, also ein knappes Jahr vor der letzten Kommunalwahl, beschloss der Rat der Stadt die Pläne für Konzentrationsflächen (für Windräder) offen-zulegen. Dies geschah dann Anfang 1999, dem Kommunalwahljahr. Danach hörte man nie mehr etwas davon. Die Einsprüche ver-schwanden in der Schublade, offenbar waren sie zu unbequem. Die Kommunalwahl nahte. Auch nach der Wahl war man zu feige, sich der Realität zu stellen. Die Pläne für Kon-

zentrationsflächen blieben in der Schublade. Vor ca. zwei Jahren stellte dann ein Investor eine Bauvoranfrage zur Errichtung eines Windrades, die ebenfalls in der Schublade verschwand. Nach der Wahl ist vor der Wahl, die Verantwortlichen der Verwaltung glaubten sich nach wie vor dem Bürgermeister andie-nen zu müssen, anstatt ihre Pflicht zu tun. Dies übernahm dann eine Beamtin, die dann für soviel Pflichtbewusstsein anschließend diffamiert wurde. Das Windrad war nun in der Welt und hinzu kam noch ein zweites. Wo waren eigentlich die Politiker während die Angelegenheit in den Schubladen ruhte, allen voran Günther Ziebell, der zur Abwehr der Windräder die Bürger zusammenrief und ihre Unterstützung einforderte? Diese Politi-ker haben es zu verantworten, dass es jetzt teuer wird. Joachim Binotsch von der BBB Umwelttechnik GmbH hatte bereits im Vorfeld versichert, dass er eine rechtswidrige Ver-weigerung der Baugenehmigung, und darum handelt es sich hier, nicht unwidersprochen hinnehmen werde. Bereits abgeschlossene Pachtverträge über 20 Jahre, umfangreiche Gutachten, Verhandlungen mit den Kommu-

Wie gut ist meine Wohnung oder mein Haus vor Einbruch gesichert? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer sehr gut besuchten Ver-anstaltung der SPD-Homberg. Dorfpolizist Kohl und Polizeibeamte aus Mettmann, die sich speziell mit der Information der Bürger befassen, berichteten über die mangelhafte Diebstahlssicherung von Fenster und Türen. Sie gaben Tips, welche Maßnahmen Woh-nungs- und Hausbesitzer ergreifen können, um sich vor unliebsamen Gästen im Haus zu schützen. Innerhalb von 8 Sekunden ist ein gewöhnliches Kunststofffenster zu öffnen und bei einer einfachen Haustür geht es fast ebenso schnell. Ziel muss sein, so die Poli-zeibeamten, dass der Einbrecher möglichst lange versuchen muss, Fenster oder Tür zu öffnen. Das schreckt ab. Auch das eigene Verhalten muss jeder Bürger überprüfen. Türen und Fenster dürfen nicht unbeob-achtet offen stehen und niemand darf die Haus- oder Wohnungsschwelle übertreten, der unbekannt ist. Jeder, der ein Haustür-

geschäft betreibt, oder für eine Organisation Geld sammelt, muss sich ausweisen können. Diese Ausweise sollte man sehr sorgfältig prüfen. Wer es ehrlich meint, wird dankbar dafür sein. Im Übrigen sind ein gut erzo-gener Hund, der sofort anschlägt, und auf-merksame Nachbarn, der beste Schutz vor Einbrechern. Im Frühjahr wird die Polizei in einer weiteren Veranstaltung über die Tricks von Trickbetrügern an der Haustür und das richtige Verhalten informieren. Hierzu wird die SPD erneut einladen. Die Polizei Mettmann berät Haus- und Woh-nungsbesitzer kostenlos und kommt sogar zu Ihnen ins Haus. Anmeldung unter der Nummer 02104/982-5411 bis -5415.Sie können sich auch persönlich beraten lassen in der Beratungsstelle Talstr. 1 (ALBA-Haus) 1. Etage – Eingang an der Hausrück-seite - in 40822 Mettmann. ÖffnungszeitenDi. 9 – 12 Uhr, Do. 13 – 18 Uhr, 2. Samstag im Monat 9 – 12 Uhr.

nen, Planungen im eigenen Hause und nicht zuletzt entgangener Gewinn summieren sich, so die BBB Umwelttechnik GmbH, auf ca. 2 Millionen Euro, die der Stadt Ratingen in Rechnung gestellt werden. Ein Rechtsanwalt ist bereits mit der Einforderung des Schadens beauftragt. Den Schaden tragen nun wir alle. Doch die Stadtverwaltung hat sich ein Hinter-türchen offen gelassen: der Mast zur Wind-messung, immerhin 50 m hoch, darf gebaut werden und wird in den nächsten Wochen aufgestellt.

Stadtverwaltung zieht Genehmigung der Bauvoranfrage für Windrad zurück

Schutz vor Einbrüchen – die Polizei informierte

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Einen tollen Abend erlebten die närrischen Gäste des KG Homberger Feetz am 14.02.2004 im Luthersaal. Klaus Witzel und sein Team hatten keine Mühen gescheut, um den Saal in Stimmung zu bringen. Sei es das Oberbilker Fanfarencorps, Peter Horn, dem Urgestein des Kölner Karnevals oder die Funken Rot-Weiß, jeder kam auf seine Kosten. Besonders erwähnenswert sind die Eigengewächse des Homberger Feetz mit der Otto-Parodie von Norbert Wippermann, dem Bauer und dem Bäuerlein mit Klaus Witzel und Thomas Büscher und der Show-Einlage des Michael Jackson mit Oliver Hamacher.Der Höhepunkt war jedoch der Einmarsch des Ratinger Prinzenpaares Gerd und Ida, die aus den Reihen des KG Homberger Feetz stammen und ihren beiden Schirmherrinnen Petra Hanfland und Marion Wehowsky mit ihrer Gefolgschaft. Der Ratinger Prinz war vor Rührung den Tränen nahe, als die Homberger ihn mit einem eigenen Gedicht empfingen. Auch Klaus Treudt, der im Ratinger Karneval als neuer Vorsitzender des Karnevalausschusses die Karriereleiter erklommen hat, würdigte die Leistungen des Homberger Karneval und versprach im nächsten Jahr bei der gesamten Sitzung dabei zu sein. So haben es die Homberger geschafft in diesem Jahr sogar mit drei Kar-nevalwagen am Ratinger Rosenmontagzug teilzunehmen. Ihre Veranstaltungen, die sie mit viel Engagement betreiben sind mittler-weile aus dem Homberger Dorfleben nicht mehr wegzudenken. Für die Sportlichen: Kurse von Oliver Hamacher bei Sporting Bruhy: Streetdance jeden Dienstag um 17:30 – 18:30 Uhr für Jugendliche ab 13 Jahre. Selsa-Workshop und Videoclipdancing (fünf Wochen) für Damen/Frauen ab dem 29.2.04 jeden Sonn-tag von 11:00 – 12:30 Uhr.

Große Karnevalsfeier des Homberger FeetzPrinzenpaar Gerd und Ida ließen das Zepter kreisen

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Die Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Bernd Conrad zurückgetreten

Es ist das siebte Jahr des Homberger Schüt-zenvereins. Die Zahl sieben, mit der mancher etwas Schicksalhaftes verbindet, bedeutet auch für den Homberger Schützenverein den Zeitpunkt des Wechsels. Bernd Conrad, der Mann der ersten Stunde und Gallionsfigur des Vereins, erklärte zusammen mit Arthur Lenhardt, seinen Rücktritt. Doch keiner der Versammlungsmitglieder war überrascht, denn der Rückzug aus der Führungsetage war schon vorher bekannt und somit vorbe-

reitet worden. Der Nachfolger Jovan Mitic, 54 Jahre alt und im Ratinger Ordnungsamt als stellvertreten-der Abteilungsleiter tätig und dort für Ver-kehrslenkung und -sicherheit zuständig ist ,und Doris Conrad, seine Vertreterin, waren im Vorfeld von den Annehmlichkeiten ihrer neuen Ämter überzeugt worden, so dass an dem Abend keine großen Überredungskünste nötig waren. Doch, obwohl manchmal ein Wechsel ganz gut tut, der Zeitpunkt der Über-

nahme ist nicht ganz einfach. Bernd Conrad war das Amt auf den Leib geschrieben, er war nicht nur Ideengeber, sondern nicht nur wegen seiner Statur der wahre Repräsentant. Anfänglich galt es die allgemeine Skepsis im Dorf zu überwinden, später waren es die Probleme mit dem Standort für das Festzelt und der Kirmes, die bis heute noch nicht überwunden sind.Bernd Conrad lies sich während seiner Amts-zeit nicht erschüttern. Er marschierte mit dem Bürgermeister und anderen Schützen durchs Dorf, so als ob dies die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, trotzte Wind und Wetter und zelebrierte das Schützenleben, so wie er es für richtig hielt. Er musste lernen mit Kritik umzugehen, denn die gab es und das machte sein Aufgabe nicht einfach. Beruflich ist Bernd Conrad in Hamburg engagiert, wo er sich mit einem Partner selbstständig machte und Spezialkleber für die Automobilindustrie vertreibt. Da bleibt ihm in der Woche keine Zeit, sich um den Verein zu kümmern. Doch er hat es geschafft in seiner Zeit als Vorsitzender den Verein nach innen zu festigen und darauf kann er mit Recht stolz sein. Dabei waren mit großem Engagement Gabriela und Arthur Lenhardt, Guido Kube, Konstantin Maurer, Günter Göwert, Henning Schartmann und viele andere Mitglieder, die maßgeblich daran beteiligt waren, die Auf-gaben des Vereins zu bewältigen. Zwar gibt es auch Austritte, so besonders schmerzlich

Bernd Conrad und der neue Vorsitzene Jovan Mitic

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der Rückzug der zweiten Schützenkönigin Angelika und ihre Töchter Sarah und Julia, die beide Jungköniginnen waren. Leichter hinzunehmen war die Abmeldung von Josef Busch, der am ersten Tag dem Verein beige-treten war, aber danach nicht mehr gesehen wurde.Bernd Conrad bleibt dem Verein als Haupt-mann erhalten, was wohl soviel wie den Außenminister darstellt und ihn somit befugt, bei den Veranstaltungen der anderen Schüt-zenvereine die Homberger zu repräsentieren. Eine Aufgabe, die man sonst für ihn hätte erfinden müssen.Was bleibt, ist vornehmlich das Problem mit dem Standort des Schützenfestes . Die Ereig-nisse von 2003 stecken einigen Vereinsmit-glieder noch in den Knochen. Die Vertreibung vom Platz an der Feuerwehr, und dann auch noch nicht einmal der Luthersaal zur Verfü-gung stand. Dies lies einige daran zweifeln, ob der gute Wille gänzlich durch die Willkür von Bürokraten und Kleingeistern niederge-macht wird. Es blieb, und dies entpuppte sich als gute Lösung, die Veranstaltung bei Bruhy durchzuführen, doch die Anbindung an das Dorf- und Schützenfest auf der Dorfstrasse gelang nicht. Die Schützen feierten ihr Fest und nur wenige konnten auf der Dorfstrasse präsent sein.Dieser Spagat ist noch nicht gelöst. Die große Aufgabe für den neuen Vorstand. Die Frage bleibt, inwieweit das Standortproblem gelöst werden kann, welches unweigerlich mit dem Anspruch verbunden ist, ein Fest mit der Ein-bindung des Dorfes zu gestalten. Gelingt dies nicht, zieht sich der Schützenverein auf den Bereich seiner Mitglieder und seiner Freunde zurück. Dies muss bis zum 18. bis 20. Juni entschieden sein, denn dann soll das neue Schützenfest in Homberg stattfinden.Eine Aufgabe, um die der neue Vorstand nicht zu beneiden ist. Sei ihm hierzu eine gute Hand und viel Unterstützung gewünscht.

Zeichnung: Gerda Lomoth

Bernd Conrad, der neue Hauptmann des Schützen Vereins

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Die Psychotherapeutin Dr. päd. Irene FiedlerHomberg ist ,,Jenseits von Afrika“

Nicht jede Begegnung mit einem Menschen erzeugt anfänglich Sympathie. Manch einer wirkt gleichgültig oder sogar arrogant und wenn man ihn später näher kennen gelernt hat, zeigt es sich, dass dies nur Fassade oder auch Schutz ist und das man mit der Zeit einen ganz anderen Menschen vor sich hat, der in Wirklichkeit sehr einfühlsam und auch ,,menschlich“ sein kann, dies aber nicht jedem zeigen will oder kann.Lernt man Dr. Irene Fiedler kennen, so scheint dieser Kreis von vorn herein geschlossen zu sein, denn ihr Auftreten ist von einer Natürlichkeit, die nicht schützt oder verdeckt, sondern einfach gelebt wird und erfrischend ist. Kein Wunder wird der Spötter sagen, die hat es gelernt, die weiß bescheid, sie ist ja vom Fach, denn sie ist Pädagogin und arbeitet pschotherapeutisch. Doch ihr Selbstvertrauen und die innere Zufriedenheit wurde auch Irene Fiedler nicht in die Wiege gelegt, sie sind das Ergebnis einen langen Weges, den sie in ihrem Leben mit großer Willenskraft gegangen ist. Davon soll im Folgenden zu berichten sein.Irene Fiedler, die seit 1978 in Homberg an der Virchowstraße lebt, wurde als Irene Walther in Crimmitschau in Sachsen geboren. Mit neun Jahren kam sie 1951 zu ihrer Großmut-ter in die Nähe von Hannover, wo sie 1956 ihren Volksschulabschluss machte. Gerne wäre sie zur Oberschule gegangen, doch weil das nötige Geld fehlte, absolvierte sie eine hauswirtschaftliche Lehre an einem Kin-derkrankenhaus bei katholischen Schwes-

tern in Viersen im Rheinland. Die Schwestern waren von dem strebsamen jungen Mädchen begeistert und empfahlen die Schulausbil-dung fortzusetzen. Doch weiter ging es erst einmal mit einer Ausbildung an einer Kin-derpflegerinnenschule in Alfeld und einem Anerkennungsjahr. Danach arbeitete Irene Walther vormittags in einem Lehrlingsheim, um in den Abendstunden die Mittlere Reife nachzuholen. Von 1961 bis 1964 arbeitete sie als Kinderpflegerin und absolvierte dann mit Erfolg die Sonder- und Begabtenprüfung an der Pädagogischen Hochschule in Lüne-burg. Damit war das erste Ziel erreicht. Es folgte das Studium der Pädagogik mit dem Hauptfach der Evangelischen Theologie. Im selben Jahr stand noch ein Namenswechsel vor, denn Irene heiratete 1967 den Pastor Klaus Fiedler. Das junge Paar hatte einen gemeinsamen Wunsch, die Missionsarbeit in Afrika.Die Fiedlers entschlossen sich mit der Wiedenester Mission nach Afrika zu gehen, obwohl die Stellung der Frau bei der Brüder-bewegung eingeschränkt war. Irene Fiedler reiste erst einmal nach London, um Englisch zu lernen. 1968 ging es dann nach Kampala an die Makerere Universität in Uganda mit einem Stipendium vom Weltrat der Kirchen zum Studium der afrikanischen Kultur und Religion und des Islam. Hier studierten sie auch erstmals Swaheli, denn ohne eine gute Kenntnis der Sprache ist eine Missionsarbeit unmöglich. Mbesa, im Süden des Landes, war die erste Hauptstation mit Krankenhaus, wo die Fiedlers in die Missionsarbeit eingewiesen wurden. Ein Krankenhaus, wo die Kranken mit ihren Verwandten tagelang zu Fuß zur

kostenlosen Behandlung, zu OP`s und End-bindungen angereist kamen. In Mbesa gibt es außerdem eine Auto- und Schreinerwerkstatt mit Lehrlingen, eine Mädchenschule, ein Wai-senhaus und eine Kirche (Kanisa) mit einigen dazugehörigen Predigtplätzen außerhalb des Dorfes.1969 ging es dann weiter in den Westen, letzt-endlich bis zum Nyassasee. Tansania war bis zum Ende des Ersten Weltkrieges deutsche Kolonie (Deutsch-Ostafrika) und dann Treu-handgebiet unter britischer Verwaltung. Die Fiedlers unternahmen selbstständige Reisen

um das Hinterland, wo nur einige wenige sehr kleine Kirchen waren und wo viele Men-schen auf das Evangelium warteten. Fiedlers nahmen oft Leute per Anhalter mit. Bei dieser Gelegenheit wurden diese neugierig auf die mitgeführte Literatur. Sie erzählten in dem Dorf davon und so wurden Fiedlers an neue Plätze gerufen. Menschen wurden gläubig und gründeten neue Gemeinden.Im Gegensatz zu den anderen Missionaren nahmen die Fiedlers einige Änderungen vor, die das Reisen erleichterten. Bis auf das Frühstück, für das sie sich selber Brot und Tee mitnahmen, aßen sie immer das

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einheimische Essen. Das ersparte viel Zubereitungszeit und es brachte sie den Afri-kanern näher. 1970 kam der Sohn Sascha und 1972 die Tochter Chantal Jtika zur Welt. Soweit es möglich war, reiste Irene Fiedler weiterhin auch mit den Kindern, zusammen mit ihrem Mann, in die Dörfer um ihrer Arbeit nachzugehen.Die Fiedlers mieteten in Sogea und zwei Jahre später in Mbinga in den Brgen ein Stadthaus, um die umliegenden Gemeinden besser betreuen zu können. Auffällig bei den ersten Besuchen in den Dorfgemeinden war folgendes: Die Männer saßen während des Gottesdienstes in der Kansia, die Frauen waren meist draußen mit den Kindern beschäftigt. Eines der ersten Anliegen der Männer an das Missionarspaar war deshalb: Helft uns mit unseren Frauen, sie wissen nichts vom Glauben und lernen nichts. Wenn die Mama Irene, wie sie von den Frauen liebevoll angesprochen wurde, sie nach dem Gottesdienst unterrichten will, haben sie keine Zeit, weil sie für die Familie Wasser holen und Essen kochen wollen.Fiedlers arbeiteten einen Plan aus, wonach die Männer vorweg aus Gras ein Camp bauen, in dem die Frauen 5-6 Tage wohnen und übernachten konnten, sowohl in ihrem Ort als auch in anderen Gemeinden. Wäh-rend Mama Irene die Frauen in Glaubens-fragen und Bibelkenntnis unterrichtete, sowie Wissen zur Kranken- und Gesundheitspflege, gesunder Ernährung und Nähenvermittelte, waren die Männer, verantwortlich für alle größeren Kinder zu Hause. Die Frauen durften lediglich ihr jüngstes Kind, das sie noch stillten, mitbringen. Die Frauen und Männer akzeptierten den Vorschlag und sie

waren bereit, dass jede Frau etwas Mehl und Gemüse mitbrächte, das dann ein bis zwei-mal die Woche mit getrocknetem Fleisch und natürlich etwas Öl, Salz und Tomaten aufge-bessert werden sollte.Der Einsatz der afrikanischen Männer wurde belohnt, wenn am Ende der Frauenwoche die Frauen mit vielen neuen christlichen Liedern, die sie mit Freude zu Hause und in der Gemeinde sangen, gutgelaunt mit ihren selbstgenähten Kindersachen und ihrem neuen Wissen nach Hause kamen. Wichtig war die Aufgabe von Irene Fiedler in der Mission. Es zeigte sich, dass die in ihrer Jugend angeeigneten Fähigkeiten, nun voll zur Geltung kamen. Die Wirtschaftsplanung musste unterrichtet werden, damit die Frauen wussten, wie viel Land sie bestellen mussten, um die Familie ordentlich ernähren zu können. So lernten sie ihre Häuser sauber zu halten und ihre Säuglinge und Kleinkinder vor dem Tod durch Fieber und Austrocknen zu bewah-ren. Die ,,einfache“ Maßnahme, das Wasser abzukochen half fürchterliche Durchfälle, ein Grund für das Sterben, zu verhindern.1976 kehrten die Fiedlers nach Deutschland zurück. Die Tochter Katja Rehema wurde geboren. Klaus Fiedler erhielt eine Pastoren-stelle in Ratingen. Irene Fiedler aber lernte weiter. Sie machte am Alfred-Adler-Institut in Düsseldorf eine Ausbildung zur Individual-psychologischen Beraterin. Somit besitzt sie die Fähigkeit, bei verschiedenen Lebenspro-blemen in Ehe, Kindererziehung und Lebens-fragen beratend zur Seite zu stehen. Seit 1980 arbeitet sie in ihrer privaten Praxis in der Virchowstraße besonders mit Einzelnen, Gruppen, Paaren, Familien und Kindern.Von 1979 bis 1983 promovierte sie an der Uni Dortmund in Erziehungswissenschaft. Zusätzlich absolvierte sie von 1984 bis 1989 eine Ausbildung zur Biogenetischen Analytikerin. Hierbei handelt es sich um eine psychotherapeutische Arbeit in Verbindung mit Körperarbeit. Irene Fiedler behauptet „der Körper erinnert die Geschichte seines

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Lebens“. So gibt es neben erhellenden und aufarbeitenden Gesprächen entweder sehr sanfte – oder auch energetisierende – Körperarbeit anzubieten, die wieder alte Erfahrungen bewusst zu machen helfen. Die schmerzhaften Erinnerungen können abgetrauert und bearbeitet werden und das wirklich Hilfreiche, die Person kann lernen, ein für sie angemessenes neues Verhalten einzuüben und damit ein zufriedenstellende-res Leben zu führen.Natürlich ist hier die Liste damit noch nicht zu Ende. Denn da war noch 1987 das Examen und die Zulassung zur Ausübung als Heil-praktikerin ein zweisemestriger Lehrauftrag an der Universität Essen über ,,Seelische Gesundheit“ und eine langjährige Lehrtätig-keit in der Ausbildung von Beratern/Innen. Die Zulassung als Kinder und Jugendlichen Psychotherapeuten erhielt sie im Jahr 2000. Irene Fiedler ist kompetent und hat vieles Positive in ihrem Leben bewegt und das Wichtigstesie hat ihre Natürlichkeit bewahrt. Wer mit ihr in Kontakt treten will, der Weg ist nicht weit und wird sich sicherlich lohnen.

Heinz Schulze

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Seit Anfang des Jahres steht die Sandgrube Liethen nicht mehr unter Naturschutz, weil der Naturschutz nur vorläufig erteilt worden war. Dies was Anlass für Ratsherr Günther Ziebell in einer Bezirksaus-schusssitzung Ende letzten Jahres den Plan vorzustellen, die Grube nur noch zur Hälfte unter Naturschutz zu stellen, die andere Hälfte sollte demnach nur noch den Status Landschaftsschutz erhalten.Mit diesem Plan konnte sich Günther Ziebell im Bezirksausschuss nicht durchsetzen, denn die Mitglieder des Bezirksausschuss (ein-schließlich der CDU-Mitglieder) sprachen sich dagegen aus. Während die CDU-Homberg noch gegen diesen Plan stimmte, sprach sich die CDU in Ratingen im Umweltausschuss für diesen Plan aus.Daraufhin strich die Kreisverwaltung die Sandgrube Liethen von ihrer Liste der Objekte, die der Kreis Mettmann noch in diesem Jahr unwiderruflich unter Naturschutz stellen will. Dies hat weitreichende Folgen für die Sandgrube, denn der Teil, der dann nicht mehr unter Naturschutz steht, kann mit Abraum aufgefüllt werden. Der restliche Teil der Sandgrube wäre in diesem Fall so klein, dass ein Naturschutz-park nicht mehr sinnvoll eingerichtet werden kann. Irgendwann könnte auch dann auch dieser Teil verfüllt werden. Offenbar konnte die CDU-Homberg ihre Meinung zur Sandgrube Liethen gegen CDU-Ratsherr Ziebell im Umweltausschuss nicht durchsetzen.

Der Homberger Bach Verfüllung der Sandgrube noch nicht vom Tisch

Was der Rhein für Köln und die Elbe für Dresden ist der Homberger Bach für Homberg. Auch er fließt gewöhnlich friedlich in seinem Bett, erfreut Mensch und Tier, aber er kann genauso unangenehm über seine Ufer treten, wie die beiden großen Ströme. Die Anwohner des Wittenhausweges haben dies schon zu spüren bekommen. Ursache ist im Kleinen wie im Großen falsches Verhalten des Menschen. Von der Quelle an, im Wäldchen hinter dem Bolzplatz am Füstingweg, ist der Homberger Bach in eine Betonrinne eingezwängt. Erst in der Kläranlage kann er sich ausbreiten. Hier reinigt er mit Hilfe von Schilf und Bakterien unser Abwasser. Weiter geht es, nun zwar nicht mehr in einer Betonrille, aber im engen Bett geradeaus durch Wiesen und den Wittenhausweg entlang, durch die Wiesen des Wiedenhofs unter der Autobahn hindurch, und nun endlich in seinem natürlichen Bachbett auf die Anger zu. In der Nähe der Auermühle mündet der Homberger Bach, zu einem kleinen Flüsschen geworden, in die Anger. Früher war der Homberger Bach eine wichtige Wasserquelle. Nicht umsonst liegt eine ganze Reihe von Gehöften in seinem Tal. Die Kopfweiden an seinem Ufer entlang des Wittenhausweges erzählen von einem alten Handwerk, dem Weidenflechten. Zahlreiche Tiere und Pflanzen haben sich auf die Kopfweiden spezialisiert. Um ihnen den Lebensraum zu erhalten, werden die Kopfweiden noch heute regelmäßig geschnitten, auch wenn die Ruten nur noch selten zu Körben verflochten werden. Sonst bleibt für den Umweltschutz entlang unseres Homberger Baches noch viel zu tun. Erst wenn der Bach wieder in einem natürli-chen Bett fließt, und sich dort bei Hochwasser ausbreiten kann, auch dies gilt im Großen wie im Kleinen, sind die Anwohner vor unange-nehmen Überraschungen geschützt. Doch bisher war schneller Geld vorhanden, den Bach zu kanalisieren, anstatt sein ursprüngliches Bett wieder herzustellen.

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Page 14: Der Homberger 2004 02

HombergerDerSeite 14

Nach genau fünf Jahren kam wieder das Theaterstück vom kleinen Muck, aufgeführt von der Theater AG der Christian-Morgen-stern-Schule, im von begeistertem Publikum gefüllten Luthersaal vor den Weihnachtsfe-rien zur Aufführung.Das bekannte Märchen wurde mit viel Engagement von den jungen Darstellern dargeboten. Die Geschichte des Stückes ist so zu erzählen:In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner buck-liger alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie eines Tages mit einer Geschichte in seinen Bann - seiner Geschichte: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt.

...aus der Christian-Morgenstern-Schule:

Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasen-den Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich in die nächste Stadt, um am Hofe des Sultans eine Stelle als Schnellläufer anzunehmen. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwi-ckeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier unge-wöhnlicher Feigenbäume, das ihn in die Lage versetzt, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln und das Stöckchen zurück und

wandert wieder in die Wüste hinaus. Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freund-schaft und Hilfsbereitschaft.Die jungen Schauspieler hatten sichtbar viel Spaß an diesem Theaterstück. Besonders zu erwähnen sind auch die farbigen Kostüme und die fantasievolle Dekoration.Frau Sara Schroers, die seit Jahren die Theater-AG leitet, hat dem begeisterten Publikum eine tolle Darbietung geboten. Erwähnt werden soll auch Herr Jürgen Sauer, der wieder für die Gestaltung der Bühnende-koration zuständig war. Nach dieser gelunge-nen Vorstellung können wir auf die nächste Aufführung vor den Sommerferien gespannt sein.

Der kleine Muck

Page 15: Der Homberger 2004 02

HombergerDer Seite 15

Die Kinder zeigten auf der großen Kinder-karnevals-Party, dass sie den Erwachsenen in nichts nachstehen. Ab 15.11 Uhr ging die Post ab im Luthersaal. Bunt verkleidet fei-erten die Kinder ihr Karnevalsfest. Von den jugendlichen Mitgliedern wurden Spiele für die Kinder auf der Bühne veranstaltet.Als Höhepunkt kam das Ratinger Kinderprin-zenpaar. Da kam richtig Stimmung im Saal auf. Alle jubelten den Hoheiten zu. Natürlich durfte auch eine richtige Tanztruppe mit Funkemariechen nicht fehlen. Auch für das Wohl der Eltern war gesorgt. Wie immer gab es leckeren selbstgemachten Kaffee und Kuchen. Es war wieder ein gelungener Nachmittag.

Kinderkarneval im Luthersaal Kinderprinzenprinzenpaar war in Homberg

Page 16: Der Homberger 2004 02

HombergerDerSeite 16

Mauth 2004Skifreizeit des TuS Homberg

Und wieder, wie in all den Jahren, ist der TuS nach Mauth gefahren.Der „Säumerpfad“ war das Quartier vor Ort,wir fühlten uns gleich heimisch dort.Die Uhrzeit ist ein seltsam Ding,manchmal haut sie gar nicht hin.Renate und Hildegard könnten davon berichten,aber darauf wollen wir verzichten.Am Sonntagmorgen ging`s durch Flur und Auen,unterwegs hieß es : Schneemann bauen!Am Nachmittag ging`s auf die Bretter,wir sind schon richtige „Trendsetter“.Am Abend erfüllte sich für Helga ihr Traum,den Schweinebraten gab`s , sie glaubte es kaum.Wir lobten im Gasthaus fast jedes Gericht,nur die Pfunde auf den Hüften mochten wir nicht.Nach dem Essen wurdʼ gewürfelt und gezockt,manches Schnäpschen hat uns gelockt,die Bierchen rannen die Kehle runter,je später der Abend, desto mehr wurden wir munter.Der Wirt sang ein Liedchen und wir ganz viele,hinterher spielten wir lustige Spiele.Wir machten Witze und lachten laut,so ist es immer, beim Urlaub in Mauth.Am Dienstagnachmittag hatten wir Regen,bei Trockenheit sicher ein großer Segen,doch wir fanden es gar nicht schön,lieber hätten wir Schnee gesehʼn.Am Abend dann, im großen Kreis,dachten wir uns die Köpfe heiss.11 Wörter zu finden, war ganz schön schwer,z.B. am Anfang mit „I“ , am Ende mit „R“.Von den Wörtern wurdʼne Geschichte erdacht,nachher beim Lesen wurdʼ laut gelacht.Hier eine Probe der Denkarbeit,sie löste aus einige Heiterkeit:

Resi drehʼ Dich am Absatz um ,wir machen Liebe. Vergissʼ Deine„Underhos“ nicht, anschließendgehen wir zur Musikgruppe BAB.Vergissʼ nicht, den Esel und die SauEinzusperren und die Zahnpasta.Dann gehen wir noch mal im Tauan der Isar. Christa Blum

Am Mittwoch gingʼs nach Krumlov und Budweis,zwei schöne Städte, wie jeder nun weiß.

Die Burg und die Moldau entzückten uns sehr,das schreckliche Hochwasser weniger.Man konnte noch manche Spuren sehn,bis wohin das Wasser kam zu stehʼn. Von Krumlov nach Budweis hinein ins Vergnügen,die Bierchen warʼn lecker, da brauch ich nicht lügen.Das Glockenspiel am Marktplatz klang wunderschön,und außerdem gabʼs noch viel Schönes zu sehn.Auf der Heimfahrt kurz vor der Grenze dann,hielten wir bei einem kleinen Laden an.Nudelrolle, Schnaps, ein Vogelhaus,Oblaten für den Gaumenschmaus,wir kauften, was das Herz erfreut,keiner hatʼs hernach bereut.Ein Essen auf Rädern bekam die Helga,`nen echten Bleistift aus Budweis für Viktor von Monika.Am Donnerstag lag so viel Schnee,das Laufen strengte an: „Oh weh“ !Am Nachmittag warʼn wir geschafft,trotzdem hat Freude es gemacht.Beim Cafeʼ Beer , im kleinen Kreis,gabʼ Kaffe, Kuchen oder Eis.Am Abend nach dem guten Essen,war die Plage schnell vergessen. Am Freitag gingʼs nach Kreuzberg rüber,Helga meint, dort fährt sie lieber.Die Landschaft war so wunderschön,wir fuhren durch Wald und offene Höhʼn.Am Ziel angekommen, war Viktor noch fit,eine Rundspur zu ziehen, half Roland ihm mit.Die erste Woche war fast vorbei,vielleicht werdenʼs im nächsten Jahr zwei,denkt mancher, der nach Hause fuhrund ist im nächsten Jahr wieder bei der Tour.Der Bügermeister war auch gekommen,er hatte von unserer Gruppe vernommen,dass viele schon 5 mal waren dort,es gab eine Urkunde für diesen Rekord.Ein paar nette Worte, ein Dankeschön,auf dass wir uns im nächsten Jahr wiedersehʼn.Der Wirt gab dafür eine Runde aus,wir wohnen gerne in diesem Haus.Am Samstag war so viel Schnee vor Ort,drei wollten mal mit Schneeschuhen fort.Hildegard, Roland und HartmutGingen von dannen mit frohem Mut.Es war ein Tag mit viel hin und her,die einen blieben, die andern nicht mehr.Die Dreier-Gruppe kam dann auch wieder zurück,und acht neue, ohne Unfall zum Glück.Sie wurden begrüßt mit großem „Hallo“,die Stimmung war gut und jeder war froh.

Page 17: Der Homberger 2004 02

HombergerDer Seite 17

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Der Sonntagmorgen fing ruhig an,ein paar Schritte wurden getan.Die Sonne lachte vom Himmel dazu,jeder genoss die winterliche Ruhʼ.Eine Gruppe fuhr auf Skiern nach Kreuzberg hin,sie wollten das Pferde-Schlitten-Rennen sehʼn.Pferd und Reiter zogen Menschen auf Skiern,manchmal hörte man lautes Wiehernund öfters brachen die Pferde aus,aus dem Tiefschnee sah nur noch der Reiter heraus.Mit dem Schlitten ging es um die Runde ,dazu bellten laut die Hunde.Huskies, Rottweiler, Schäferhund,eine Mischung kunterbunt.Für den Hunger und den Durst,gab es Glühwein oder Wurst.Am Abend konntʼ man beim Spielchen entspannen,nur „Unich“ hat kein einziges mal gewonnen.Am Dienstag gingʼs wieder auf die Skier,schließlich sind wir ja deswegen hier.Ruth fuhr die 10 Km fürʼs Sportabzeichen,sie musstʼ sich beeilen, denn die Zeit musste reichen.Bei Hartmut reichte es leider nicht ganz,er übt noch mal, denn er meint, er kannʼs.Die einen übten mit Viktor fleißig,dann gingʼs in die Loipe, das weiß ich.Die andern fuhren mit Helga los,der Spaß war auch dort riesengroß.Beim Spiel ums Geld kann man viel verlieren,trotzdem wollten es welche probieren.Ein Casino in Tchechien zog sie magisch an,kurz mal hin, so war der Plan.Wir dachten, sie kämen mit Säcken voll Geld,der Champagner wurde schon kühl gestellt,wir wollten feiern, dass es kracht,leider war die Rechnung ohne den Wirt gemacht.Am Dienstag gingʼs wieder auf die Bretter,man weiß ja nicht, wie wird das Wetter.So langsam werden alle ganz gut,

das Üben jetzt doch seine Wirkung tut.Am Abend warʼn wir müd und matt,drum aßen wir uns erst mal richtig satt.Danach wurdʼ geplaudert und gelacht,später sagte man sich : Gute Nacht. Mittwoch RuhetagDonnerstag, wie solltʼs wohl sein,wieder in die Loipe rein.Bei strahlender Sonne in die 10er Runde,alle waren mit im Bunde.Auch Hildegard wollte das Sportabzeichen,Ruth durfte nicht von ihrer Seite weichen.Nach 72 Minuten warʼn wir am Ziel,das war einfach ein super Gefühl!!!!Abends erfuhren wir ganz genauvon einem Barbesuch Herrn Möllmanns und seiner Frau.Am Freitag war es in Mauth so kalt,der kälteste Ort im Bayrischen Wald.Wir gingen erst los und kauften einund stiegen dann später in die Loipe rein.Ein letztes Mal ging es in den Schnee,man dachtʼ schon an Abschied, das tat weh.Der Abschiedsabend war noch sehr schön,wir versprachen, uns nächstes Jahr wiederzusehn.Doch eines möchte ich nicht vergessen,zu danken für das leckere Essen.Familie Bachmayer hat uns nett verwöhnt,manch einer über die Pfunde stöhnt,die er hat zugenommen,doch nächstes Jahr werden wir wiederkommen!! Ruth Nieswand 2004

Page 18: Der Homberger 2004 02

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Es war zwei Tage vor Heiligabend und noch kein Schnee in Sicht. Da gab Heinz Kirchner vom Georgsweg seinem Herzen einen Stoß um Petrus ein Schnippchen zu schlagen. Der Vater von drei Kindern überlegte, dass man dem Wetter auf die Sprünge helfen könnte und was im Sauerland möglich ist, auch in Homberg Wirklichkeit werden könnte. Zwar gibt es hier keine Schneekanonen, aber ein Anruf bei der Skihalle in Neuss macht auch den Transport von 12 Tonnen Schnee mög-lich. Fehlte nur eine geeignete Piste. Es sollte nicht zu weit weg sein und somit bot sich die steile Garagenzufahrt unterhalb von Horn-scheidt als Rodelhang an.Was viele für einen Scherz hielten, wurde somit Wirklichkeit. Die Scheemassen wurden angeliefert und mit dem Traktor verteilt. Fast wäre die tolle Aktion noch vom Ordnungsamt der Stadt Ratingen gestoppt worden, aber durch das beherzte persönliche Eingreifen von Bürgermeister Wolfgang Diedrich, der sich vor Ort von der Gefahrlosigkeit für Gesundheit und Leben überzeugte, konnten die ersten Rodler auf die Strecke gehen. Dorfwachtmeister Peter Kohl stellte dann auch noch fest, dass hier nicht gegen gelten-des Recht verstoßen wurde.Heinz Kirchner strahlte mit Recht über beide Backen. Nicht nur Kinder waren gekommen, auch Nachbarn und Bekannte, für die es dann in der angrenzenden Garage auch noch Glühwein umsonst gab. Da tauchte auch noch, man glaubt es kaum, RTL, der Sender für die Wintersportübertra-gungen auf, um diesem Ereignis überregio-nalen Charakter zu verleihen.So wurde aus einer spontanen Idee eine richtige kleine Veranstaltung, die viel Spaß bereitete und die zeigte, was man mit einem Haufen Schnee alles bewegen kann. Es ist doch einiges möglich, wenn man nur daran glaubt und sei es nur zur Freude für die Kinder und die Nachbarn. Herr Kirchner, seien Sie bedankt!

Schneespaß am Georgsweg vor Weihnachten Heinz Kirchner ließ Kinderträume wahr werden

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ishaupt

AwoMonatsprogramm

Ständiges ProgrammangebotMontag 9.15 bis 10.45 Uhr Englisch für ältere Lernende mit geringen VorkenntnissenGrundstufe 1 (Kursangebot)10.45 bis 12.15 Uhr Englisch für ältereLernende mit Vorkenntnissen-Grundstufe 2( Kursangebot)15.15 bis 16.15 Uhr Wassergymnastikin der Helen-Keller-Schule, ScheifenkampDienstag9.15 bis 10.45 Uhr Englisch für Anfängermit geringen Vorkentnissen (Kursangebot)10.45 bis 11.45 Uhr Englisch für Anfängerohne Vorkenntnisse (Kursangebot)12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen(bitte vorher anmelden!)13.00 Uhr Fußpflege durch Anja Bachmann(nur mit vorheriger Absprache)14.00 Uhr Offener Treff(Begnungen – Kaffeetrinken - Spielen)15.00 Uhr „Tanz mit“ (Kursangebot)Tanzkreis mit Helmine RutkowskiJeder kann mitmachen. Keine Festen Partner16.30 bis 17.30 Uhr ab 13.01.2004Ausgleichsgymnastik für FrauenIn der Turnhalle der Helen-Keller-Schule,Scheifenkamp. Leitung: Erwin DudekMittwoch9.30 Uhr bis 11.00 Uhr Engisch-Conversation(Kursangebot) Neueinsteiger willkommen!14.00 Uhr Offener SingkreisLeitung: Heidi Koch16.00 Uhr Rückengymnastik(Kursusangebot) Leitung: Erwin DudekDonnerstag12.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen(bitte vorher anmelden)14.00 Uhr Offener Treff(Begenungen-Kaffeetrinken-Brettspiele)Spielgruppe in der „Weißen Villa“Romme, Canasta, Doppelkopf, Skat15.15 bis 16.00 Uhr Wassergymnastik16.00 bis 16.45 Uhr Wassergymnastik16.45 bis 17.30 Uhr Wassergymnastikin der Helen-Keller-Schule, SchleifenkampFreitag11.00 Uhr Gedächnistraining„Fit im Alter“ Leitung: Heidi Koch(gebührenfrei!) Es besteht die Möglichkeitzum anschließenden Mittagessen15.30 Uhr FeldenkraisLeitung: Frau KaßbaumSamstag14.00 bis 17.00 UhrOffener Treff für alleMit Kaffe, Kuchen und GetränkenVon und mit EhrenamtlichenSonntag13.00 Uhr bis 18.00 Uhr,,Treff für Verwitwete“jeden 2.Sonntag im MonatLeitung: Frau Heidi JostInfo unter: 02102/68475

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Die obligatorische Mitgliederversammlung des TuS Homberg steht bevor, der genaue Termin allerdings noch nicht fest. Die Sat-zung des Vereins bestimmt seit ein paar Jahren, dass die Einladung per Aushang in den Schaukästen des Vereins, am Sportplatz und in den Turnhallen erfolgt. Die Vereins-mitglieder werden gebeten, an diesen Orten ab März Einblick in Tagesordnung, Veran-staltungsort usw. zu nehmen. Es werden zusätzlich ein paar notwendige Satzungsän-derungen in einer Gegenüberstellung alt:neu veröffentlicht. Diese Informationen werden natürlich auch im Internet unter www.tus-homberg.de zu finden sein.In diesem Jahr stehen wieder verschiedene Vorstandswahlen an. Dies sollte niemanden von der Teilnahme an der Mitgliederver-sammlung abschrecken, im Gegenteil. Der TuS-Vorstand legt Wert darauf, dass nur solche Mitglieder in seine Reihen gewählt werden, die ausreichend Zeit und Motivation für die herausfordernde Tätigkeit mitbringen.

Beckenboden? Was ist das? Wofür brauche ich den?

Für vieles – zum Beispiel als Stütze für den Körper. Zehn Minuten Training am Tag reichen schon aus, man muss nur die Auf-merksamkeit zum Beckenboden schicken Dazu ist natürlich viel Neugierde nötig,macht es aber leichter die Gymnastik auch später im Alltag anzuwenden. Beckenbodengym-nastik ist eine gute Therapie zur Vorbeu-gung bei Blasenschwäche, bei Blasen- oder Gebärmuttersenkung, bei Östrogenmangel in den Wechseljahren, aber auch generell bei Rückenschmerzen oder Haltungsproble-men. Beckenbodentraining ist einfach für den ganzen Körper gut.Im Kurs werden leichte Muskelübungen gemacht: zum Beispiel mit dem Becken im Sitzen nach vorne und hinten rollen, die Sitz-höcker fühlen, die Füsse abwechselnd in den Boden drücken, u.ä. für jeden nachzuvoll-ziehbare Übungen, mit dehnen der Becken-boden gestärkt wird. Erlärt werden aber auch die Muskelschichten die zum Beckenboden gehören und wie man sie mobilisiert. Becken-bodentraining heisst erstmal den Beckenbo-den erspüren.

Der neue Kurs“Beckenbodentraining für Anfänger“ beginnt beim TuS-Homberg am Dienstag den 2.März 2004 von 16.15 –17.15 Uhr im Gemeinschaftsraumam Sportplatz am Füstingweg. Kursleiterin ist Helga BreuerAnmeldung unter Tel. 52440 oder 841710 Kursgebühr 10,- /40,- Euro

Die Zeiten, in denen man in einen Vorstand gewählt wurde, nur weil man im entschei-denden Moment anwesend war und nicht nein sagen konnte, sind zumindest beim TuS längst vorbei. Immerhin hat der Sportverein inzwischen fast das Geschäftsvolumen eines mittelständischen Unternehmens erreicht, das man nicht mehr so nebenbei managen kann. Wer Interesse an der Vorstandsarbeit hat, darf dies schon vorher anmelden und/oder den Verfasser gerne ansprechen – Ver-traulichkeit wird zugesichert!Hermann Pöhling

Jeder kannte sie, ob Autobfahrer, Busfahrer oder Fußgänger, die Uhr an der Sparkasse, und plötzlich war sie weg. Habe ich noch Zeit? Komme ich zu spät? Verpasse ich den Bus? Ein Blick zur Uhr genügte. Dabei konnten wir es schon lange ahnen, denn seit Monaten warb ein Schild an der Uhr

für neue Inserenten, weil die Sparkasse die Werbefläche gekündigt hatte. Da sich nun kein neuer Inserent fand, wurde die Uhr abmontiert. Wir Homberger ver-missen sie.

Die Uhr an der Sparkasse

TuS Mitgliederversammlung Ende März 2004

Beckenbodentraining im Kursprogramm

beim TuS

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„Wir sind der besondere Pflegedienst“, Heike Fraude-Schaaf sitzt hinter ihrem Schreibtisch und strahlt. Sie hat für ihr Unternehmen ein neues Konzept entwickelt, um sich von anderen Pflegediensten abzugrenzen. Drei Säulen umfasst ihr Angebot: die häusliche Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt oder bei Behinderungen, hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Kochen, Putzen, Einkaufen und die Einzel- und Gruppenbetreuung in den eigenen Räumen, also eine Rundum-Betreuung, damit pflegebedürftige Menschen möglichst lange in ihrer eigenen Wohnung leben können. Für diese drei Säulen steht ein Team von qualifizierten Mitarbeitern zur Ver-fügung von der examinierten Kranken- und Altenpflegerin bis zur ausgebildeten Haus-wirtschafterin. Heike Fraude-Schaaf weiß aus ihrer langjährigen Berufserfahrung, dass jeder in die Situation kommen kann, Hilfe zu benötigen. Darum muss das Angebot breit gefächert sein: von der Hilfe im Haushalt, bis zur Unterstützung bei der Betreuung von hilfebedürftigen Menschen. Die Betreuung in den eigenen Räumen soll jedoch noch weitergehen. Hier können sich Gruppen treffen, gemeinsam ein Hobby pflegen, Veranstaltungen besuchen oder gemeinsam essen oder kochen. Mit diesen Aktivitäten will Heike Fraude-Schaaf einen Beitrag zur lebendigen Dorfgemeinschaft leisten. Auch hierfür steht eine Mitarbeiterin zur Verfügung. Weitere Vorteile ihres Pflegedienstes liegen auf der Hand: kurze Anfahrtwege, die eine schnelle und unkomplizierte Kooperation mit der betreuenden Familie möglich macht, ein Standort, der zentral liegt und ohne Schwie-rigkeiten für jeden zu erreichen ist,

Neuer Pflegedienst in Homberg-Süd eröffnet

Wir haben ihn schon im letzten Homberger angekündigt. Treffpunkt ist um 10 Uhr vor der Christian-Morgenstern-Schule. Unter-stützt von der Stadtverwaltung will die SPD-Homberg wieder - wie bereits in den letzten Jahren - gemeinsam mit Bürgern, Bürge-rinnen und vielen Kindern auf den freien Flächen und Spielplätzen aufräumen, die von der Stadtreinigung nicht erfasst werden. Bei der Gelegenheit wird auch Sperrmüll abge-fahren, der von rücksichtlosen Mitmenschen einfach in die Landschaft gekippt wurde. Im

Dreck-Weg-Tag am 27. 3. 2004

letzten Jahr waren Ölfässer, Holzpaletten und Autoreifen dabei. Bitte melden Sie sich, wenn Sie eine derartige „Lagerstätte“ kennen. Zum Abschluss können sich alle fleißigen Helfer bei Kaffee, Kuchen, Grillwürstchen und einem Glas Bier stärken, und für die Kinder wird wieder das Felix-Spielmobil aufgebaut. Außerdem werden schöne Preise verlost.1. Preis ist eine dreitägige Reise nach Berlin, gestiftet von der Bundestagsabgeordneten Kerstin Griese.

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Ortstermin 29.01.04 um 16.30 Uhr am Füstingweg. Eine dicke Schneedecke hat sich über dem Parkplatz ausgebreitet, auch der Sportplatz ist von Schnee bedeckt. Natürlich wurde rechtzeitig von der Stadt das Schild rausgehängt ,,Platz gesperrt“, denn auf Schnee Fußball spielen könnte ja Spaß machen.Herr Michael Hansmeier vom Jugendamt ist mit zwei Mitarbeiterinnen und einem Kollegen gekommen um den Jugendlichen Vorschläge für die Freizeitanlage zu machen. Es geht um den Basketballkorb und den Unterstand, sowie den Bolzplatz.Aron Gerstmann, Trainer und Spieler bei der Homberger Fußballjugend zeigt sich von dem Vorschlag den Basketballkorb in einer Ecke des Bolzplatzes aufzustellen, wenig begeis-tert. In Ratingen gibt es auch ein Spielfeld mit zwei Körben und dafür ist auch Platz in Homberg.

Nachdem Frau Holle weiter die Betten ausschlägt und es doch auf dem Parkplatz ein wenig ungemütlich wird, zieht sich die Planungsgemeinschaft ins das TuS-Gebäude zurück. Auf Papier sind die Vorstellungen der Jugendlichen schnell gezeichnet. Der Bolz-platz muss ein wenig umgestaltet werden, das untere Tor des Bolzplatzes ein wenig nach oben verschoben werden, und schon ist die Fläche für eine Minifeld von 16 x 35 Meter für Basketball vorhanden. Für die Körbe muss oder wird es Sponsoren geben. Einer ist schon gefunden. Der Rest ist nun Rechnerei. Der Hügel muss nicht abgetragen werden, dafür wird die Fläche für Basketball ein wenig größer und ein Tor muss versetzt werdenEs kann eine Anlage entstehen, die wirklich attraktiv ist. Ein Basketballfeld, das auch eins ist, der Bolzplatz wird ein wenig verkleinert, aber zur Straße zugänglich gemacht und

Nach dem Motto „Never change a winning team“ wird der „Tag des Jugendfußballs“ am Vortag des legendären Championsleague-Turnier stattfinden. Durch die Hintereinander-schaltung der beiden Veranstaltungen kann man sich gegenseitig helfen, wobei vieles trotzdem auf den Schultern von Gabriela und Arthur Lenhardt lastet, die im Punkte Orga-nisation ein besonderes gutes Händchen haben. Dafür vielen Dank!

Wenn Homberger Fußballjugend anreist, fragt man sich oft: sehen so Sieger aus? Andere Vereine leisten sich ein „Outfit“, das beeindru-ckend ist. So wurde z.B der TuS Lintorf von den Baminis bis zur A-Jugend mit gleichen Trikots und Trainingsanzügen ausgestattet. Dies wird auch kommerziell angeboten. Das heißt die Jugendabteilung unterschreibt einen Vertrag mit einer Marketinggesellschaft und kann sich, dann laut Katalog alles aussuchen. Die Gesellschaft tritt dann an örtliche Firmen und auch Einzelpersonen (Ärzte etc.) heran um Geld aufzutreiben. Dies kann erheblichen Ärger produzieren.Auch der Vorstand der Homberger Fußballjugend hat zur Information Kontakt zu einer solchen Gesellschaft aufgenommen, doch sich dann erst noch dagegen entschieden.Es wurden Sponsoren für neue Trainingsanzüge durch eigene Initia-tive gefunden:Bambini, F-Jugend : Frank ArndtE-Jugend van TrielD-Jugend der HombergerA-Jugend am KachelofenZusätzliche Spenden Harald Bernkopf, ProvinzialDie Fußballjugend sagt allen Spendern vielen Dank!

Pizzaria am KachelofenLieferservice und Tischreservierung

Tel. 02102/136631

Sponsoren für die Fußballjugend

Tag des Jugendfußballs am Samstag, den 05.06.04

an der Skateranlage wird ein Unterstand aufgestellt.Michael Hansmeier hat schon im Vorfeld Hin-dernisse aus dem Weg geräumt. Jetzt muss er noch mal für die Homberger Jugendlichen nachbessern. Da gilt es Ausschüsse zu über-zeugen. Mittel müssen bereitgestellt werden. Kein einfaches Unterfangen in Zeiten knap-per Kassen. Die Homberger Jugendlichen halten Michael Hansmeier die Daumen und werden es ihm und seinen KollegInnen danken. Sie hoffen, dass sich etwas bewegt, aber sie möchten keinen Korb in einer Ecke (Verwaltungsvorschlag), sondern wenn es geht, erstmal einen halben Platz, den man später erweitern kann.

Jugendfreizeitanlage am Füstingweg - Ein Plan ist da, die Realität noch nicht

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Neben ihrer künstlerischen Arbeit als Kera-mikerin – der Homberger berichtete darüber – sammelt Ute Augustin-Kaiser traditionelle alte ethnologische Schmuckobjekte, haupt-sächlich aus Afrika, wo viele Afrikaner noch heute Schmuck zum persönlichen Schutz tragen. Form und Material des Schmucks haben dabei eine besondere Bedeutung. Von dieser Sammlung angeregt, entwickelte Ute-Augustin-Kaiser eine eigene Schmuck-Linie. In Zusammenarbeit mit anderen Schmuck-gestaltern entstand ihre Kunst zum Tragen - Broschen und Ketten in ungewöhnlichen

Schreibst Du gerne Geschichten? Dann mach mit bei unserem Schreibwettbewerb. Diese Geschichte schrieb Annkathrin Schütz:Ein Abenteuer mit dem kleinen GespenstEines Nachts lag ich in meinem Bett. Ich konnte nicht einschlafen. Auf einmal schwebte ein Gespenst über meinem Bett. Ich fragte: „Wer bist du?“ Das Gespenst sagte: „Ich bin Spuki!“ Das kleine Gespenst meinte weiter: „Willst du nicht mit mir fliegen?“ „Ja“, rief ich und wir flogen los. Erst zeigte mit das kleine Gespenst die Burg, wo es wohnte. Wir schwebten durch die ganze Burg. Die Türen quietschten sehr, sehr doll. Als wir draußen waren, hörten wir ein Geräusch. Wir schweb-ten wieder in die Burg zurück dem Geräusch nach. Auf einmal schwebte ein riesengroßes Gespenst vor uns. Es sagte: „Habt keine Angst vor mir. Ich möchte euch fragen, ob ihr mit mir fliegen wollt. Ich bin lange nicht mehr geflogen. Vielleicht erleben wir ja ein Aben-teuer. Wir flogen los und hatten viel Spaß. Ein Abenteuer erlebten wir zwar nicht, aber es war toll. Im schönsten Moment wachte ich auf. Es war alles nur ein Traum.

Deine Geschichte sollte mindestens eine DIN A4 Seite lang sein und vom Frühling handeln. Die beste Geschichte wird im nächsten Homberger veröffentlicht. Außerdem erhalten die drei besten Einsender einen Büchergut-schein von 20,- €Du kannst Deine Geschichte einsen-den an Der Homberger, Schumannstr. 15, 40882 Ratingen oder per e-mail an [email protected]: 20 März

„Seit mindestens 15 Jahren haben wir die Idee, in diesem Jahr hat es endlich geklappt“. Die Rede ist vom Karnevalswagen, den eine Gruppe Geschäftsleute und alteingesessene Homberger (11 Familien mit 23 Kindern) gemeinsam gebaut hat und beim Karne-valszug dem Närrischen Volk präsentieren will. Mit viel Spaß hat die Gruppe an vielen Wochenenden gemeinsam an dem Wagen gearbeitet. „Jetzt machen wir es zu einer festen Institution“, so Dirk Lüdorf von der Gruppe, die sich zunächst einmal die flotten Homberger nennt, „denn die Resonanz ist sehr groß bei den Alt-Hombergern.“ Weitere Homberger Familien wollen im nächsten Jahr mitmachen und vor allem den Wagen auch finanziell unterstützen.

Schmuck als künstleri-scher Ausdruck

Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche

Die Flotten Homberger sind beim Karnevalszug mit einem

Wagen dabei

Materialien und Materialkombinationen in kleinen Serien. Zur Zeit sind ihre Schmuck-objekte ausgestellt in der Kunstschule Wer-kraum Kettwig, Thiemannstr. 24, Kontakt über Annette Sudholt, 02054/923900. Man kann sich den Schmuck auch bei der Künst-lerin zu Hause ansehen, Schumannstr. 8, Tel. 50438. Mit ihren Keramikobjekten nimmt Ute Augustin-Kaiser an der Frühjahrsausstel-lung im Haus Hildener Künstler teil vom 2. - 12.4.2004.

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