Der Monat Maerz 2011

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Monat Neunkirchen Der im Bezirk Neunkirchen Neunkirchen: Ist ein Möbelhaus im Anflug? siehe Bericht Seite 3 MÄRZ 2011 2620 Neunkirchen, Wiener Straße 98 (Neunkirchner Allee) Tel. 02635 / 65340, www.matula.co.at HAUSMESSE 11., 12. & 13. März mit TOP-BERATUNG SIEHE SEITE 4/5 IhrFassadenprofi.at seit 1964 2640 Köttlach 1 (direkt an der B17) Aschermittwoch, 9.3., ab 18 Uhr umfangreiches warmes & kaltes Fischbuffet! HERINGSSCHMAUS Tischreservierung: 02662/42514 www.pizzeria-luigi.at Die „Nummer 1“ bei Fisch Neunkirchen Wiener Str. 62-64 (B17) NEU Viel hat sich geändert in den letzten Jahrzehn- ten. Auch die Namen: Heute heißen sie Elisa, Isabel und Naemi. Was sich nicht geändert hat: In der Faschingssaison sind sie nach wie vor Fee, Prinzessin oder Elfe – wie die drei Grazien auf unserem Schnappschuss, der beim Kindermas- kenball im Ternitzer GH Reisenbauer enstand. Wobei: Sie brauchen sich dafür ja gar nicht verkleiden…

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Ausgabe Maerz 2011

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Page 1: Der Monat Maerz 2011

MonatMonat Neunkirchen

Der

i m B e z i r k Neunkirchen

Neunkirchen: Ist ein Möbelhaus im Anfl ug?

siehe Bericht Seite 3

MÄRZ 2011

2620 Neunkirchen, Wiener Straße 98(Neunkirchner Allee)

Tel. 02635 / 65340, www.matula.co.at

HAUSMESSE11., 12. & 13. Märzmit TOP-BERATUNG

SIEHE

SEITE 4/5

HAUSMESSEIhrFassadenprofi.at

seit 1964

2640 Köttlach 1 (direkt an der B17)

Aschermittwoch, 9.3., ab 18 Uhrumfangreiches warmes & kaltes Fischbuffet!

HERINGSSCHMAUSTischreservierung: 02662/42514

www.pizzeria-luigi.atDie „Nummer 1“ bei Fisch

Neunkirchen Wiener Str. 62-64 (B17)

NEU

Viel hat sich geändert in den letzten Jahrzehn-ten. Auch die Namen: Heute heißen sie Elisa,

Isabel und Naemi. Was sich nicht geändert hat: In der Faschingssaison sind sie nach wie vor Fee,

Prinzessin oder Elfe – wie die drei Grazien auf unserem Schnappschuss, der beim Kindermas-

kenball im Ternitzer GH Reisenbauer enstand. Wobei: Sie brauchen sich dafür ja gar nicht

verkleiden…

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Eine Welt im Umbruch. Nordaf-rika und der Nahe Osten sind in Aufruhr. Tunesien und Ägypten waren erst der Anfang. Es brodelt in Libyen, Bahrain, Jordanien, Jemen. Welche Staaten werden folgen? China? Weitere aus Afrika? Oder welche aus Europa? Ja, auch aus Europa. Für mich ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis es auch auf unserem Konti-nent losgeht – und bis es auch auf unserer einstigen „Insel der Seligen“, in Österreich, unruhig wird. Einfach unruhig werden muss.Denn auch bei uns geht es sich für immer mehr Menschen nicht mehr zum Leben aus. Wofür man vor Weihnachten noch € 1,49 gezahlt hat, das kostet jetzt € 1,65. Und statt € 2,05 zahlt man für ein anderes Produkt des tägli-chen Bedarfs nun gar € 2,55 - das sind satte 25% mehr. Gleichzeitig kommt die Ankündigung, dass genau diese Produktpalette schon wieder teurer werden soll.Da kommen immer mehr (und nicht nur) Pensionisten, Alleiner-ziehende etc. ins Trudeln. Da ist es keine mutwillige Prinzipien-reiterei, wenn man etwa gegen die gestiegenen Müllgebühren auftritt – für immer mehr Perso-nen wird das schon zum nackten Überlebenskampf gegen die

Armut. Im Ternitzer Sozialmarkt wurden übrigens schon über 1000 Berechtigungskarten ausgegeben – und es hätten im Bezirk noch jede Menge an wei-teren Personen Anspruch darauf.Und „von selbst“ wird sich nichts verbessern. Im Gegenteil. Mit steigenden Transportkosten durch teureres Benzin verteu-ern sich weiter praktisch alle Produkte. Wobei der richtige Erdöl-Engpass ja erst kommt - denn in den letzten Wochen waren es schlichtweg Spekula-tionsgeschäfte an den Börsen, die die Rohölpreise nach oben schießen ließen. Damit sich einige Wenige bereichern, kom-men Millionen Menschen zum Handkuss.Und Währungsspekulanten kön-nen, wie man schon gesehen hat, ganze Staaten ins Trudeln brin-gen. Dann muss die EU (ohnehin ein eigener Problemfall von Moloch) „den Rettungsschirm aufspannen“, sprich die nächsten Unsummen bereitstellen – die im Endeffekt von uns Steuerzahlern kommen und den Staaten und Kommunen dann anderswo fehlen. Und dann gibt es selbst in Zeiten wie diesen nicht nur in Italien Politiker, die es immer grasser treiben…Klimawandel etc.: Uns fällt in nächster Zeit ohnehin noch zusätzlich vieles auf den Kopf. Ein radikales Umdenken im Geld- und Wirtschaftsbereich etc. wird daher notwendig und unumgänglich sein. Und ein Zusammenrücken und Zusammenhalten der „Kleinen“ – einerseits, um schlichtweg über die Runden zu kommen; andererseits, um etwas bewirken zu können.

Wann ist es bei uns soweit?

FranzMucker

Am 14. Februar ehrte die Firma PAUL & Co GmbH & Co KG aus Breitenau ihre langjährigen, verdienten Mitarbeiter.

Die Firma Paus ist insbesondere spezialisiert auf die industrielle Fertigung von hochwertigen Kartondosen, Trommeln, par-allel- und spiralgewickelten Standardhülsen, Winkelkan-tenschutz und Baurohren. Der Werksleiter Ing. Mag. Werner Czirbusz bedankte sich bei den Jubilaren für die gute Zusammenarbeit und ihren großartigen Einsatz.

Für die Wirtschaftskammer Niederösterreich, Bezirksstelle

Neunkirchen, gratulierten Ausschussmitglied SO Franz Kirnbauer und Mag. Johann Ungersböck den langjährigen MitarbeiterInnen zu ihrem Fir-menjubiläum und überreichten die von der Wirtschaftskammer Niederösterreich verliehenen Ehrenurkunden und Mitarbeiter-medaillen für 25-jährige Tätigkeit an Felix Dächtl, Josef Ostermann, Friedrich Schädler und Johann Schrammel, sowie für bereits 30-jährige Tätigkeit an Monika Stranzl und Helmut Haas.

Seitens der Arbeiterkammer Nie-derösterreich wurde die Ehrung von Bezirksstellenleiter Gerhard Windbichler durchgeführt.

Fa. Paul ehrte ihre Mitarbeiter

Die Geehrten der Fa. Paul mit GF Werner Czirbusz und den Vertreter von WK & AK.

Tel: 0676 / 3727610

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IMPRESSUM:Eigentümer, Verleger, Anzeigenannahme und Herausgeber:Franz Mucker Eigenverlag, 2630 Ternitz, Eisteichweg 12Tel. 0664/3086917

Zuschriften an: „Der Monat“, 2630 Ternitz, Postfach 4 Mailadresse Anzeigen: [email protected] Redaktion: [email protected]

Redaktionelle Beiträge dieser Ausgabe von: Franz Mucker, Kurt Blaschke, Alexandra Blaschke

Layout, Grafik: Indigo-Design.at, Marco Naprawik„Der Monat“-Logo:Martin Ohr Werbung Druck:Leykamletsprint, 8020 Graz

„Der Monat im Bezirk Neunkirchen“ erscheint monatlich als im Bezirk Neunkir-chen verteilte Gratis-Zeitschrift, Druckauf-lage rd. 37.000 Stk. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Für den Inhalt der Anzeigen und PR-Artikel übernimmt der Herausgeber keine Haftung.

Nächster Erscheinungstermin: 30. März 2011Annahmeschluss 17. März 2011Vorbehaltlich Druck- u. Satzfehler.

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Seite 3MÄRZ 2011

Es rollen schon die Bagger und Lastwagen, auf dem ehemaligen BU- bzw. NSW-Gelände, noch heuer soll hier im „Panoramapark“ geschäftiges Einkaufs-Treiben herrschen. Die (denkmalgeschützten) Gebäude im Hintergrund sollen einmal Billa und Museum beherbergen.

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Gerhard Trimmel VerkaufsleiterTel. 02635/63171-33

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Neunkirchen ist im Auf- und Umbruch: Die Arbeiten für das Einkaufszentrum „Pano-ramapark“ auf dem ehema-ligen NSW-Gelände haben begonnen. Und zusätzlich zu diesem neuen Wirtschafts-standort dürften auch die Gemeindeverantwortlichen selbst einen weiteren attrak-tiven Geschäfts-Neuzugang in die Bezirkshauptstadt bringen.

Denn, wie in der vorigen Ausgabe berichtet, ist rund ein Drittel dieses ehemaligen Werk-

sareals im Besitz der Gemeinde. Dabei handelt es sich um den Bereich der Urbangasse stadt-auswärts nach dem Viadukt bis zu Ritterkreuzung und Schwarza. Für diese rd. 20.000 m² wollen die Gerüchte nicht verstummen, dass sich hier ein Möbelhaus ansiedeln könnte: Dem Vernehmen nach soll ein Möbelix („kost´fast nix“) nach Neunkirchen kommen!Also: Ist bald der „Möbelixman“, vor dem die großen Preise zittern, wirklich in Richtung Neunkirchen im Anfl ug? Bald

Neunkirchen: Bald noch mehr Angebot…weiß man mehr. Für die Stadt-führung um Bürgermeister KR Herbert Osterbauer und seinen Vize Mag. Martin Fasan wäre diese geschäftliche Neuzugang jedenfalls ein ganz beachtlicher Prestigeerfolg.Weiters ist auch das Neun-kirchner Projekt der Stadter-neuerung mit regem Bevöl-kerungsinteresse erfolgreich angelaufen. Die Arbeitskreise beginnen mit März mit ihren ersten Arbeitssitzungen. Und da warten auf die Arbeitskreise „Innenstadtbelebung“ und „Stadtteilentwicklung“ span-nende Aufgaben. Denn vor allem für den Innenstadtbereich wird man sich einiges einfallen lassen müssen: Wie füllt man die Leerfl ächen, wie belebt man das Zentrum wenn z.B. Intersport, Billa, dm oder Libro in das neue Einkaufszentrum abwandern? Und: Gibt es wo Nachfolger, wenn ein Unternehmer in Pension geht, damit das Zusperren verhindert werden kann – usw.?

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Schreiben wir einmal nicht über die Leistungen, die sind ja inzwischen hinlänglich bekannt. Schreiben wir einmal über Personen, die hinter diesem Unternehmen stehen - und stellen wir die jüngsten vor. Denn die Neunkirchner Firma Matula ist ein Familien-unternehmen par exzellence: Inzwischen arbeitet hier bereits die 3. Generation mit!

Sehen die das fröhliche Jungvolk rechts im Bild? Diese gut ein Dutzend Jahre zurück liegende Aufnahme war natürlich ein origineller Werbegag, aber mit vielen Körnern Wahrheit: Denn die Matula-Kinder Wilhelm und Cornelia auf dem Foto sind mit Pinsel und Farbe, mit dem Beruf von Eltern und Großeltern schon von Kindesbeinen an groß geworden. Inzwischen

so groß wie auf den beiden nachstehenden aktuellen Bildern: Sie sind die „Fassadenprofis“ der 3. Matula-Generation, und sie arbeiten bereits längst beide im elterlichen Betrieb führend mit.

Was seit dem Bild auf der Leiter passiert ist? „Ich habe meine Lehre als Maler und Anstreicher absolviert und trat mit 19 zur Meisterprüfung an, die ich auf Anhieb erfolgreich bestand“, so Wilhelm Matula jun. (21). „Bei der Firma Matula bin ich inzwischen Berater vor Ort bei den verschiedensten Sanierungs-, Wärmedämm- und Anstricharbeiten, mach´ Bemus-terung, Offerterstellung und Baustellenkontrolle.“

Und Cornelia Matula (22): „Ich

trat 2003 als Bürolehrling in unseren Familienbetrieb ein und habe die Lehrabschlussprüfung zur Bürokauffrau gemacht. Meine Aufgaben in der Firma umfassen die Abwicklung der telefonischen Kundenabfragen, weiters Rechnungswesen und Buchhaltung sowie die Farbberatung im Schauraum.“

„Matula – Ihr Fassadenprofi“:

Gegründet 1964 von Wilhelm Matula sen.; seit 1997 geführt von seinem Sohn Wilhelm Matula und Gattin Martina; und inzwischen ist in diesem renommierten Neunkirchner Qualitätsbetrieb mit seinen 40 Mitarbeitern schon die 3. Matula-Generation am Werk!Fotos: Foto Wieland; Bein; Mucker;

Fassadenprofi Matula -die dritte Generation!

Vollwärmeschutz am Haus, Fassadenanstrich und Fassa-densanierung, Holzschutz, Rostschutz, Dachboden- und Kellerdeckendämmung: Das ist im Wesentlichen das Angebots-spektrum der Firma „Matula – Ihr Fassadenprofi“.

Aber: Eine ganz besondere Stärke der Firma Matula ist auch das „Wie“, die Ausführung dieser Arbeiten!

Denn wenn man sich etwa die Teams und ihre Arbeitsweise bei Matula anschaut: Ja, da sieht man, hier sind Profis am Werk. Eine ganze Reihe von Mitarbei-tern hält dem Unternehmen schon seit einem oder zwei

Jahrzehnten die Treue. Diese Leute verstehen einfach ihr Handwerk, und sie werden auch auf die neuesten Techniken bestens eingeschult.Und man sieht es auch schon bei den Vorbereitungen und am Schluss: Da wird alles rund ums Haus, jede Stufe etc. mit Vlies abgedeckt, und zuletzt wird alles sauber und gereinigt

Supersaubere Arbeit in bester „Matula“-Qualitätverlassen. Das lässt fast jeden Hausbesitzer erstaunen, wie professionell und eingespielt die Matula-Mitarbeiter arbeiten.

Aber schon bevor es überhaupt zum Arbeitseinsatz vor Ort kommt, ist man bei Matula in besten Händen: In dieser Firma steckt das Know-how von Jahr-zehnten, man bietet Top-Bera-

tung – und dem Interessenten jede Menge an Information: Wo sonst in der Region gibt es einen derart umfangreichen Schauraum, der auf 200 m² jede Menge an Anwendungsbei-spielen, Farbmustern etc. zeigt – außer bei der Firma Matula in Neunkirchen, Wiener Straße 98 (an der Neunkirchner Allee), Tel. 02635/65340.

Da sitzt jeder Hand-griff: Die Matula-Teams sind perfekt eingespiel-te Profis.Foto: Köck

Im groß-zügigen Schauraum kann man sich anhand vieler Muster informieren.Foto: Mucker

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Seite 5MÄRZ 2011

Vollwärmeschutzsysteme der TopqualitätFassadenanstriche und FassadenrenovierungHolzschutz / Rostschutz Qualitätsverarbeiter

2620 Neunkirchen, Wiener Straße 98(an der Neunkirchner Allee)

Tel. 02635 / 65340, Fax 02635 / 65775, [email protected]

Beratung und Produktpräsentation in unserem mehrals 200 m großen Schauraum mit vielen Beispielen an Farben, Materialien & Techniken!

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H A U S M E S S EFreitag, 11. März bis Sonntag, 13. März

jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr

IhrFassadenprofi.at

seit 1964

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GeburtenLaura Braun, Payerbach (6. 1.); Laura Bernadette Brandstetter, Zöbern (11. 1.); Leonie Martina Retzer, Bad Erlach (11. 1.); Elmin Jonuzi, Neunkirchen (12. 1.); Aysel Köse, Neunkirchen (12. 1.); Alisa Zegl, Thomasberg (13. 1.); Pascal Arthabe, Wien (13. 1.); Emilia Koglbauer, Neunkirchen (14. 1.); Antonia Kerschbaumer, Seebenstein (14. 1.); Semih Baglar, Gloggnitz (15. 1.); Alejna Zekiri, Ternitz (15. 1.); Mia Lina Auer, Würflach (16. 1.); Marco Michael Remely, Ternitz (17. 1.); Lilian Rosina Stückler, Neunkirchen (17. 1.); Tobias Gaulhofer, Grafenbach-St. Valentin (18. 1.); Ensar Polat, Neunkirchen (18. 1.); Yigit Emre Koyuncu, Neunkirchen (19. 1.); Jonas Peter Ungersbäck, Thomasberg (19. 1.); Stefan Dominik Rottensteiner, Gloggnitz (19. 1.); Jasmina Gaitukaeva, Neunkirchen (20. 1.); Bernhard Repka, Payerbach (20. 1.); Benjamin Bogner, Schattendorf (21. 1.); Maria Weingartler, Enzenreith (21. 1.); Ronny Mitra, Neunkirchen (22. 1.); Thomas Wallner, Ternitz (22. 1.); Sophie Haslinger, Warth (23. 1.); Mirsad Thaqi, Grafenbach-St. Valentin (25. 1.); Asim Arda Balikci, Ternitz (26. 1.); Nikoaus Franziskus Bauer, Ternitz (26. 1.); Marki Mihaly Jenes, Spital am Semmering (26. 1.); Amelie Morgenbesser, Gloggnitz (26. 1.); Davis Anton Baumgartner, Reichenau (28. 1.); Clemens Bielonski, Enzenreith (28. 1.); Caroline Haidenwolf, Enzenreith (28. 1.); Johanna Henn, Reichenau (28. 1.); Julia Magdalena Kawa, Gaal (28. 1.); Michael Helmut Scherz, Warth (28. 1.); Valentin Amadeus Lechner, Pitten (28. 1.); Beren Saliu, Gloggnitz (29. 1.); Samuel Farnleitner, Gloggnitz (30. 1.); Andreas Herbert Sinabel, Altendorf (31. 1.); Vedova Luliane Della, Waidmannsfeld (31. 1.); Valentin Matteo Vogelhuber, Neunkirchen (31. 1.); Jonas Bock, Payerbach (1. 2.); Oliver Wykydal, Puchberg (1. 2.); Rosa Katharina Ofner, Wr. Neustadt (2. 2.); Cavahir Ates, Neunkirchen (3. 2.); Darwin Schabus, Grafenbach-St. Valentin (3. 2.); Raphael Gruber, Grafenbach-St. Valentin (4. 2.); Vincent Gruber, Grafenbach-St. Valentin (4. 2.); Tim Christian Schneider, Reichenau (4. 2.); Tugce Degirmenci, Neunkirchen (5. 2.); Emil Björkhagen, Warth (6. 2.); Argjend Bunjaku, Neunkirchen (6. 2.); Hawa Madaeva, Neunkirchen (6. 2.).

SterbefälleHilda Maria Jedlicka, Ternitz (13. 1.); Heinrich Richard Brettner, Ternitz (14. 1.); Leopold Stix, Wartmannstetten (17. 1.); Katharina Knausz, Neunkirchen (19. 1.); Rosa Decker, Grünbach (19. 1.); Eduard Herbert Wilhelm Malits, Ternitz (23. 1.); Erika Hermine Wunderl, Neunkirchen (23. 1.); Rosa Anna Tenkrat, Gloggnitz (24. 1.); Maria Margarethe Leopoldine Kwas, Breitenau (26. 1.); Josef Haidn, Ternitz (29. 1.); Maria Kremsl, Pitten (29. 1.), Walter Hermann Rosenberger, Natschbach Loipersbach (29. 1.); Karl Steinbauer, Feistritz (1. 2.); Elisabeth Kager, Thomasberg (2. 2.); Josef Franz Höflinger, Ternitz (5. 2.); Stefanie Michaela Huber, Reichenau (4. 2.); Elisabeth Krenn, Payerbach (4. 2.), Maria Hildegard Feuchtinger, Gloggnitz (4. 2.); Anna Reichner, Bad Schönau (4. 2.); Anna Kappel, Neunkirchen (6. 2.); Anneliese Hanatschek, Aspangberg-St. Peter (8. 2.); Wilhelm Stückler, Neunkirchen (8. 2.); Franz Strobel, Schwarzau am Steinfelde (9. 2.).

EheschließungFranz Rudolf Edlinger und Daniela Renhofer, beide Neunkir-chen (10. 2.).

Standesamt

Der kastrierte, 10jährige Rüde JIMMY ist ein freundlicher Deutsch Drahthaar-Riesenschnauzer-Mix mit einem ausgeprägten Jagdtrieb. Er ist folgsam und versteht sich sehr gut mit Hündinnen. Da er ein sehr agiler Hund ist, könnte er kleineren Kindern gegenüber möglicherweise etwas zu stürmisch sein. Jimmy wünscht sich ein kleintierloses Zuhause, wo seine Frohnatur geschätzt wird.

Die anschmiegsame, 2-3jährige Tigerkatze HUSCHU ist in Schwarzau zugelaufen. Da sie sich in Katzengesellschaft nicht sehr wohl fühlt, sucht sie einen kuscheligen Einzelplatz bei netten Menschen. Wenn sie später auch eine Freigangmöglichkeit hätte, wäre sie rundherum glücklich.

Auskunft: Tierschutzverein Schwarzatal, Rechengasse 11, 2620 Ternitz, Tel. Nr.: 02635/61488, bzw. 0676/4921211 oder E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do: 15 – 17 Uhr und Sa: 9 – 12 Uhr

TierpatenschaftenTierfreunde können auch eine Patenschaft für ein älteres oder krankes Tier übernehmen! Mit € 55,- jährlich für einen Hund, € 30,- für eine Katze oder Ziege und € 15,- für ein Kleintier können auch „Langsitzer“ gut versorgt werden, die oft vergeblich auf ein neues Heim warten!

Tiere des Monats des TSV Schwarzatal

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Seite 7MÄRZ 2011

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Die ins Leben gerufene Biotonne samt neuer Abfallregelung ist nun zwei Monate alt, geblieben ist aber die Unzufriedenheit vieler Bürger mit dieser Rege-lung. Und diese Unzufrieden-heit zieht sich durch sämtliche Gemeinden des Bezirks.

Die Tarife und Müllabfuhrter-mine der einzelnen Gemeinden auf Vor- und Nachteile zu unter-suchen und zu vergleichen, erinnert aber an den berühmten „Vergleich von Äpfeln mit Birnen“, da schlichtweg nicht möglich. Aber auch wenn die Gemeinden über unterschiedlichste Abfuhrpläne und Gebührenge-staltungen verfügen – eines ist in allen Gemeinden gleich – die Unzufriedenheit der Bürger mit dem geänderten Terminen und teurer gewordenen Gebühren. Nenn kaum einer Gemeindefüh-rung ist es gelungen, eine befrie-digende Lösung für die Bürger zu finden. Dem Einen ist nach der Einführung der Biotonne die Abholung der Restmülltonne viel zu dicht gestaffelt und er ist der Meinung, für Leistungen zu zahlen, die er nicht braucht. Dem Anderen hingegen sind die Restmüll-Abfuhrtermine zu weit gestreckt, da bei Verwen-dung von festen Brennstoffen der Ascheabfall nun kaum mehr entsorgt werden kann. Unmut regt sich in vielen Teilen der Bevölkerung, und diese Unzufriedenheit wird beim Pensionistenverband in eine Form - sprich Resolution – gegossen: Wie schon in unserer

letzten Ausgabe berichtet, überreichte der Obmann des Pensionistenverbandes (Bezirks Neunkirchen), Franz Kirner diese Resolution der Stadtgemeinde Ternitz. Nun setzen Ing. Johann Püribauer als „Motor“ dieser Initiative und der St. Johanner Pensionistenverbands-Obmann Peter Van Linthoudt nach. „Wir sammeln derzeit Unterstüt-zungsunterschriften und haben von den Pensionistenverbänden Pottschach, Blindendorf, Raglitz, Mahrersdorf, Sieding und St. Johann bereits Unterstützungs-listen vorliegen. Diese werden wir der Resolution beilegen, um unserer Forderung nach einer gerechteren Gebührengestal-tung Ausdruck zu verleihen“, so Püribauer, der natürlich auch Lösungsvorschläge parat hat. „So wie in unserer Resolution vorgeschlagen, könnten wir

Teure Müllabfuhr – Pensionisten wehren sich!uns vorstellen, die anfallende Restmüllmenge mit zwei bis vier Müllsäcken jährlich zu entsorgen. Dies würde dann auch der Realität ziemlich nahe kommen“. Und in der Tat, gegenüber dem Vorjahr wird in Ternitz fast die doppelte Menge des damaligen Nassmülls entsorgt. Ein kleines Rechenbeispiel dazu: 2010 wurde die 80-Liter-Nassmülltonne 26 Mal entsorgt - das ergab 2.080 Liter Nassmüll. Nun, im neuen Abfuhrsystem, wird der Nassmüll 13 Mal (ergibt 1.040 Liter) und die 120-Liter-Biotonne 20 Mal entsorgt. Ergibt in Summe 3.440 Liter Müll, also um rund 70 Prozent mehr und dementsprechend auch höhere Gebühren. Das wirft natürlich die Frage auf, woher

den zusätzlichen Müll nehmen, um die Tonnen halbwegs voll zu bekommen? Zweite Alternative wäre, halbvolle Tonnen zur Entleerung stellen und somit aber für Leistungen zu zahlen, die man nicht braucht.Peter Van Linthoudt bringt es auf den Punkt: „Wir hoffen mit unserer Aktion auch einen Beitrag für die Gemeinde zu leisten, die diese Unterschrif-tenlisten zum Anlass nehmen kann, in Zusammenarbeit mit den Bürgern eine für alle Seite befriedigende Lösung in dieser Müllcausa zu finden“.Und um eine Lösung ist man auch seitens der Gemeinde Ternitz bemüht, wie Vize-Bürgermeister Karl Reiterer, in dessen Zuständigkeitsbereich die Müllabfuhr fällt, versichert.

Peter Van Linthoudt (sitzend) und Ing. Johann Püribauer bei der Durchsicht der Unterschriftenlisten.

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Seite 8

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Der Goldpreis ist in den letzten Monaten stark gestiegen - und damit ist für viele auch der Verkauf von Goldschmuck, Goldmünzen etc. interessant geworden.

Was natürlich auch Käufer auf den Plan ruft – und fliegende Händler, die in Gasthäusern und Cafes tageweise Gold ankaufen. „Großer Goldankauf“, „Sonderaktion“, „Fachberatung gratis“ sind dazu die Schlagworte – und meist sollen es auch „Tageshöchstpreise“ sein, die gezahlt werden. Hier haben Kunden allerdings auch andere Erfahrungen gemacht. So wurde in einem Fall angeblich weniger als ein Drittel (!) des damaligen Ögussa Bruchgold-preises – welcher üblicher Weise als Maßstab genommen wird – ausge-zahlt.

Wir haben bei Heimo Hausberger vom Versteigerungshaus Wimpas-sing nachgefragt, wie man sich vor solchen finanziellen Nachteilen und Ärger schützen kann. Hier seine Tipps:

- Achten Sie darauf, dass das Gewicht des Goldes mit einer geeichten Waage bestimmt wird.

- Achten Sie auch darauf dass Gold verschiedener Qualität auch getrennt gewogen und bewertet wird.

- Die Punzierung des Goldes ist ein wichtiges Kriterium für den Wert. 14 Karat Gold weist eine Punzierung von 585 auf, 18 Karat Gold eine von 750.

- Und überlassen Sie einen als „nicht edel“ bewerteten Anteil der Ware auf keinen Fall dem Ankäufer, sondern nehmen Sie diesen wieder an sich.

Dazu ein kurzer Einschub: Gold ist durchwegs in Legierungen (meist Silber-Kupfer)im Handel, da 100% Gold zu weich wäre. Zur Angabe des Feingehalts von Gold wird die Bezeichnung „Karat“ verwendet. Der Goldgehalt in der Legierung wird in einer 24er-Teilung angegeben. Das heißt, an einem Beispiel: Bei „14 Karat Gold“ beträgt der Goldanteil in der Legierung 14/24stel oder 58,5 % - und daher die Punzierung „585“.Schauen Sie also am besten schon vorher selbst nach der Punzierung. Informieren Sie sich möglichst ebenfalls im Vorfeld über den aktuellen Ögussa Bruchgoldpreis. Und wenn Sie sich an einen Händler Ihres Vertrauens vor Ort wenden, dann haben Sie einen Ansprech-partner, der auch am nächsten Tag noch da ist.

Heimo Hausberger abschließend: „Des Weiteren gibt es oft auch die Möglichkeit einer Belehnung: Bei kurzzeitigen finanziellen Engpässen kommen Sie so schnell an Geld, verlieren aber ihr Gold nicht endgültig. Der Schmuck bleibt Ihr Eigentum und Sie können ihn nach Ablauf des Pfandkredits wieder auslösen!“

Augen auf beim Goldverkauf!

Gibt Tipps für den Goldverkauf: Heimo Hausberger vom Versteigerungshaus Wimpassing.

Am Faschingsmontag, dem 7. März, findet in Gloggnitz zum bereits 41. Mal der traditionelle „Glogg-au Faschingsumzug“ statt.

Mit diesem Fest beweist die Einkaufsstadt einmal mehr ihre führende Stellung – als einer der wichtigsten „närrischen“ Termine im südlichen Nieder-österreich ist dieses Ereignis aus dem Faschingskalender nicht mehr wegzudenken. Ihre Hoheiten Prinzessin

Dagmar und Prinz Michael werden bereits am frühen Vormittag den Stadtschlüssel von Frau Bürgermeisterin Gölles übernehmen und mit der „Teufelsmusik“ Stimmung in den Geschäften machen. Der Umzug selbst startet dann um 14.30 Uhr von der Dittelbachstraße (wo bereits ab 13.30 Uhr die Masken eintreffen) Richtung Innenstadt. Der über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Conferencier und Clown Anton Handler wird den Faschingsumzug anführen und die Gruppen und Masken mit seiner Redegewandtheit und Stegreif-Performance den Besuchern vorstellen. Mit seinen Interviews, Bonmots, „Sagern“ und Sprüchen wird er für die nötigen Anreize der Lachmus-keln sorgen.Neben den interessanten Los-Preisen werden heuer erstmals auch die 3 schönsten Masken aus dem Publikum prämiert! Daher: Streifen auch Sie am Faschingsmontag durch das närrische Gloggnitz!

Ein Gloggnitz voller Narren

Alle Jungen & Junggebliebenen sind am Faschingsmontag beim großen Glogg-nitzer Umzug auf den Beinen!

Eine enorme Hilfe für Menschen mit geringem Einkommen ist der SOMA-Markt in der Ternitzer Gfiederstraße 3, denn hier können sie Artikel des täglichen Bedarf zu äußerst günstigen Preisen einkaufen. Doch damit man diese Hilfe ausreichend leisten kann, ist man im Sozialmarkt selbst auf die Unterstützung durch Sponsoren angewiesen. Gerade war besonders Not am Mann, da gegen Jahresende der hausei-gene Lieferwagen seinen Geist

aufgab – den man aber dringend braucht, um die Waren (meist Spenden von Supermärkten) abzuholen. Durch einen erfolgreichen Tanz-abend (der „Monat“ berichtete), durch Spenden und -zusagen konnte man ein neues Fahrzeug bereits in Betrieb nehmen. Und mitgeholfen hat dabei auch die Volksbank Niederösterreich Süd: Vor kurzem wurde von Bereichs-leiter Gerd Hochstätter und Geschäftsstellenleiter Johann Kohl ein 500-Euro-Scheck über-geben.

Hilfe, um helfen zu können

Johann Kohl und Gerd Hochstätter überreichen den Volksbank-Scheck an SOMA-Markt-leiterin Barbara Sandhofer. DI Wolfgang Radko-witsch und Ing. Günter Schneider vom SOMA-Un-terstützungsko-mitee freuen sich mit ihr.

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Seite 9MÄRZ 2011

Da von geburtenschwachen Jahrgängen besonders die kleinen Schulen in den ländlichen Berei-chen betroffen sind, bemüht sich die Gemeinde Payerbach um eine Aufwertung ihres Schulstand-ortes.

Am 16.2. fand nun in der HS Payer-bach ein Informationsabend über die geplante Zukunft der Haupt-schule statt. Der Vortragsraum war bis auf den letzten Platz besetzt, als interessierte Eltern, Lehrer und Gemeindevertreter - allen voran Bürgermeister Edi Rettenbacher - der Präsentation von HS-Direktorin Ursula Zens lauschten. Und die Zielrichtung ist eindeutig: Durch die angestrebte Schulform als “NÖ Modellschule“ könnte den Schülern eine Ausbildung auf AHS- Niveau vermittelt werden, da in den Hauptfächern jeweils ein HS- und ein BHMS-Lehrer gemeinsam unterrichten. So kann die spezielle Förderung jedes einzelnen Schülers gewährleistet werden. Ab der dritten Klasse würde sich die Klasse in die Schwerpunkte: Naturwissenschaft, Sprachen und berufsorientiertes bzw. interessendifferenziertes Lernen aufteilen.

Am 16. Februar war Ternitz Veran-staltungsort des Priestertages der Dekanate Gloggnitz, Kirchberg, Kirchschlag und Neunkirchen. Als Vortragender mit dabei war niemand Geringerer als Kardinal Schönborn!

Bürgermeister LA Rupert Dworak nutzte die Gelegenheit um dem kirchlichen Würdenträger von der erfolgreichen Fertigstellung und Eröffnung des Kindergartens Sonn-wendgasse zu berichten: Mit der Übernahme des Pfarrkindergartens und dem Neubau hat die Stadt Ternitz in der Sonnwendgasse einen

Gemeindevertreter und Lehrer haben die Voraussetzungen für eine Bewerbung zur „NÖ Modellschule“ geschaffen. Jetzt kommt es noch auf die Zustimmung der Eltern an – und schließlich muss auch noch die zuständige Behörde grünes Licht zur Umsetzung geben.

Vorzeigekindergarten geschaffen und allein für dieses Projekt 2,7 Mio. Euro in die Kinderbetreuung investiert.„Ein großartiges Engagement der Stadt Ternitz, um unseren Pfarrkin-dergarten zu retten“, zeigte sich der Kardinal beeindruckt. Er bedankte sich auch für die großartige Unter-stützung der Stadtgemeinde bei den Sanierungen der Pfarrkirche und aktuell bei der Renovierung der Orgel. „Das gute Verhältnis zwischen Kirche und Politik wird in Ternitz vorgelebt und ist für mich ein Beispiel für gelebte Nächsten-liebe“, so Kardinal Schönborn.

Kardinal Schönborn in Ternitz

HS Payerbach „NÖ Modellschule“?

Bgm. Rettenbacher und HS-Direktorin Zens. Foto: Alexandra Blaschke

Pfarrgemeinderat Thomas Huber und Bürgermeister Rupert Dworak hießen Christoph Kardinal Schönborn in Ternitz herzlich willkommen.

Page 10: Der Monat Maerz 2011

Seite 10

Zaun- & Torcenter

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Wir bewegen Tore!

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Sehr ereignisreich – im positiven Sinn – startete der Ternitzer „Stein Werk“-Chef Gerald Hofbauer in das Jahr 2011: Nicht nur, dass er mit Jahresanfang die Firma Hofer in Neunkirchen übernahm, heimste er auch noch den „Design-Preis 2010“ der Innung ein.

Dessen Überreichung war Ende Jänner in Schladming. Österreichweit wurden dabei 12 Betriebe für die innovative Gestaltung mit Naturstein ausgezeichnet. Preisträger Gerald Hofbauer beeindruckte die Jury mit einem Doppelgrab aus Marmor mit Glaselementen: Eine Spirale steigt dabei vom Deckel zum Grabstein empor. Im Deckel eingelassene Glassterne stehen für die Lebenden der Familie – für den Verstorbenen wird der Stern als Symbol des Aufgestiegen-Seins von hier in den stehenden Teil der Spirale versetzt, sein vorheriger Platz

Der Frühling ist im Anmarsch – und damit die Zeit, wo man auch „draußen“ wieder geschäftig werden kann…

Haben Sie da heuer einiges vor in puncto Zaun oder Tor? Soll die Hauseinfahrt einen

mit einer Versenkvase gefüllt.

Ja, und mit 1. Jänner hat der kreative Steinmetzmeister nach der Pensionierung von Roman Hofer dessen Traditionsfirma in der Neunkirchner Wiener Straße (Eingang: Beethoven-gasse 41) übernommen, bietet hier die ganze Palette rund um Grabsteine, Einfassungen, Inschriften, Reinigung/Renovie-rung etc. an. Tel.: 02635/62756 oder 0650/7495370.Torantrieb bekommen, oder

das Auto einen geschützten Unterstellplatz? Ist ein neues Garagentor fällig? Dann nützen Sie das „Frühlingsfest“ der Firma Eurotor in Ternitz, in der B17-nahen Dunkelsteinerstraße 10. Am ersten März-Wochen-ende – Samstag, 5. und Sonntag, 6. März, jeweils von 9-16 Uhr – kann man sich bei dieser Hausmesse im hauseigenen Zaun- und Torcenter über die gesamte Angebotspalette und die Neuheiten informieren. Als Erfolgsprodukt haben sich übrigens auch die im Vorjahr ins Programm aufgenommenen Carport- und Terrassenüber-dachungen aus Aluminium erwiesen. Auch davon kann man Muster besichtigen, sich über-haupt aus erster Hand bestens beraten lassen – und vielleicht auch von einem Aktionsangebot profitieren…

Design-Preis für Steinmetz!5./6. März: Treffpunkt Eurotor

Steinmetz-Bundes-innungsmeister KR Richard Wunsch und LIM Franz Rei-nisch überreichten Gerald Hofbauer (Mitte) die Urkunde zum „Design-Preis“. Oben das innovativ gestaltete Grab.

Sie stehen seit 15 Jahren für Top-Beratung und „Eurotor“-Qualität – und freuen sich auch auf Ihren Besuch: Maria und Dieter Leeb.

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Seite 11MÄRZ 2011

Als Hit beim Raiffeisen-Energie-spartag am 4.2. erwies sich die „Wärmebildaktion“. Die vorge-sehenen Fototermine waren bald ausgebucht – jetzt gibt es noch einen Zusatztermin!

Diesen hat die Raiffeisenbank Neunkirchen - Schwarzatal-Mitte für Freitag, 11.3., organisiert: Um € 50.- erhält man 4-6 Wärmebild-Aufnahmen des Hauses mit einer Kurzbewertung der Firma DEM Technisches Büro für Bauphysik – Infos/Anmeldung bei allen Bankstellen der Raiba Neunkir-

chen! Übrigens bietet Raiffeisen die Refundierung des Betrages, wenn eine Sanierung mit einer Finanzierung bis Oktober 2011 durchgeführt wird.

Am Energiespartag gab es noch ein weiteres umfangreiches Programm zum Thema. So standen Energieberater der EVN und des Landes Niederösterreich im Einsatz und die Bauexperten des Lagerhauses ebenso mit Energiespar-Tipps zur Seite wie Vertreter führender Handwerks-betriebe des Bezirks.

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Freitag, 11. März10 und 16 Uhr: Rückenfit, 17 Uhr: Klangschalenmeditation,18 Uhr: Ernährungsvortrag mit Vertiefung „Ernährung beimSport“ – Bedeutung von Eiweiß, die wichtigsten Nährstoffe etc.18.30 Uhr: PILATES, 19.30 Uhr: SPINNINGSamstag, 12. März14 Uhr: TAE BO für Kids und BBP „Das Original“,15 Uhr: Dance & Latino, 16 Uhr: Klangschalenmeditation,17 Uhr: Ernährungsvortrag mit Vertiefung für reifere Menschen,Nährstoffe die zu beachten sind, Osteoporoseprophylaxe u.v.m.,18 Uhr: PILATES, 19 Uhr: SPINNINGSonntag, 13. März14 Uhr: TAE BO Erwachsene, 15 Uhr: BBP „Das Original“,15 Uhr: Dance & Latino, 16 Uhr: Bodywork intensive,17 Uhr: Ernährungsvortrag mit Vertiefung „Vitamine & Mineralstoffe“– Wirkung auf den Körper, Gewichtsreduktion, Gesundheitsprophylaxe.Vorbeugung gegen Alterserscheinungen u.v.m.,18 Uhr: PILATES, 19 Uhr: SPINNING

Freitag, Samstag und Sonntag von 9 bis 19 Uhr:Vorstellung LADY-MOVING-Trainingsbereich: NUR für Frauen,GRATIS Teilnahme an Vorträgen und AER-Stundenprogramm,GRATIS KOSMETIK-Beratung durch Brigitte Mellmann,GRATIS FARB- & TYP-Beratung durch Elisabeth Thier & Team,GRATIS Vicardio-Stresstest (Herz/Belastungstest)Fitness check, Lungen-Volumentest, Körperfettmessung u.v.m.,GRATIS Fitness- & Ernährungsberatungdurch qualifizierte MitarbeiterInnen,GRATIS Training unter Aufsicht ausgebildeter TrainerInnen,Vorstellung der neuen Vibrationsplattenund VIBRATIONSHANTELN (Wirkung bei Osteoporose etc.),SCHMUCK- & UHREN-Ausstellung von UHREN HENDLER & Sonja Schruf

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Auch in der Raiba Ternitz lud man zum Energiespartag – im Bild v.l. Bankstellenleiter Prok. Martin Maurer, Lagerhaus-Fachberater Josef Thunshirn, Raiba-Prokurist Leo Ehold, Zimmermeister Michael Gschaider und RLH-Standortleiter Walter Bock.

Page 12: Der Monat Maerz 2011

Seite 12

„Wir in Ternitz“ nennt sich das neueste Projekt unserer größten Bezirksstadt, das dieser Tage der Öffentlich-keit präsentiert wurde. Alle Generationen und Fraktionen engagieren sich dabei, um Verbesserungen für Familien, ein „Mehr an Miteinander und Füreinander“ zu erreichen.

„Alle Fraktionen machen geschlossen mit, Parteipolitik rückt in den Hintergrund, die Familien sind am Wichtigsten“ freuen sich Bürgermeister LA Rupert Dworak und die zuständige Projektleiterin StR Ing. DI Nicole Haberler. Die

Volles Haus gab es am 31. Jänner im Blockhausheurigen Posch in Wartmannstetten,

Gemeinde selbst hat in der Vorbereitungsphase und bei der Erfassung des IST-Zustandes 20 Themenbereiche festgelegt, die von Gruppen bearbeitet werden

als hier die schon traditionelle jährliche „Mosttaufe“ in Szene ging.

3 Mostbauern, 3 Mostpaten und natürlich drei edle Apfelmoste standen dabei im Mittelpunkt: Von Hausherrn Karl Posch stammt der Most aus Kron-prinz Rudolf-Äpfeln, für den Versteigerungshaus-Chef Heimo Hausberger als Pate fungierte. Von Johann Simon aus Mollram stammt der Jonagold-Most, der nach LA Hermann Hauer auf „Hermann“ getauft wurde.

Und Bundesrat Martin Preineder fungierte als Pate eines „Golden

Delicious“-Mostes von Josef Schwarz, Stanghof. Vorweg stellte Diakon Rudi Nährer auf seine unnachahmliche Art die verschiedenen Moste und deren Paten vor. „Mostpfarrer“ Mag. Wolfgang Berger segnete das edle Naturprodukt. Zwischen-durch begeisterte der Männer-gesangsverein „Glück Auf“ Grünbach. Und anschließend konnten sich die zahlreichen Gäste noch ausgiebig mit dem Verkosten der Mostspezialitäten vergnügen.

Ternitz soll noch familienfreundlicher werden

Mosttaufe im Blockhaus wurde zu einem Fest

sollen. Der Bogen spannt sich dabei von „Alleinerzieherinnen“ über Gesundheit, Integration, Kunst und Kultur, Lebensraum, Religion, Sicherheit etc. bis zu Umwelt, Wohnen und „mein Stadtteil“. Zu allen 20 Bereichen gibt es eine fachkundige leitende Persönlichkeit. “Insgesamt haben sich sogar schon rd. 200 Personen zur ehrenamtlichen Mitarbeit bereit erklärt“, freut sich Nicole Haberler. Und es sollen noch mehr werden: Denn auch möglichste viele Ternit-zerInnen sollen ihre Gedanken einbringen. Dieser wichtigste Projektteil der Ideen- und

Verbesserungsfindung umfasst 100 Tage und startet am 3.März: Denn da geht um 19 Uhr im Herrenhaus Ternitz die „Kick-Off-Veranstaltung“ in Szene, zu der alle BürgerInnen herzlichst eingeladen sind!

Das 100-Tage-Zeitfenster endet am 6. Juni – bis dahin sollen von jedem der 20 Arbeitskreise mindestens zwei Maßnahmen ausgearbeitet werden. Der Maßnahmenkatalog wird dann bei der Sitzung von 26.9. dem Ternitzer Gemeinderat vorge-legt, zwecks Beschlussfassung und zur anschließenden Reali-sierung.

Projektleiterin StR Nicole Haberler und Bgm. Rupert Dworak präsentieren das Logo zur „Wir in Ternitz“-Aktion.

Über die launigen Ansprachen zerwutzelte sich auch Vizebgm. Martin Scherz (am Tisch) und die Gemeinde-Abordnung – für Pfarrer Berger (links) war es vielleicht ein bisschen zu heftig…

Die diesjährigen Most-Paten: V.l. LA Hermann Hauer, Versteigerungshaus-Chef Heimo Hausberger, Bunderat Martin Preineder.

Der MGV „Glück Auf“ Grünbach sang sich excellent durch das mostliche Liedgut.

Die Mostbauern: Karl Posch, Johann Simon (l.) und Josef Schwarz (2.v.r.) mit dem Puchberger Pfarrer Mag. Wolfgang Berger, Mostprinzessin Katrin und Diakon Rudi Nährer, der die Moste (und die Paten) überaus launig vorstellte.

Page 13: Der Monat Maerz 2011

Seite 13MÄRZ 2011

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Page 14: Der Monat Maerz 2011

Seite 14

ESSEN & TRINKEN

im März 2011

Sie hat einen etwas rustikalen Ruf, die „Kerzendiele“ in der Neunkirchner Fabriksgasse 19. Aber mit Jürgen Linzer einen Pächter, der mit enorm viel Einsatz und Engagement dabei ist, hier den verschiedensten Zielgruppen etwas zu bieten.

Er sieht sein Lokal untertags als „dasss Wirtshaus“, und abends als gemütlichen Treff punkt mit viel Musik und immer wieder Getränke-Specials. Immer wieder gibt es auch Live-Musik, wie kürzlich etwas das Duo „Green Tambourine“ mit Sixties-Sound. Geöff net ist übrigens täglich, d.h. Ruhetag gibt es keinen, dafür Frühstück wochentags ab 7.30 Uhr.Der spezielle Hit der Kerzen-diele ist aber das Mittagsmenü: Montag bis Freitag von 11-14 Uhr gibt’s hier 3 Gänge zu nur € 5,10! Das ist sicher das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Bezirkshauptstadt, weil (trotz

Also das klingt (und schmeckt sicher) interessant: Beim „Loipersbacher Schmankerl-wirt“ in der Ortsstraße 18 steht am 25.3. ab 19 Uhr ein „Blind Dinner“ auf dem Programm.

Also: Ein Essen im Finsteren, im verdunkelten Saal! Da kann man wieder seine Geschmacks-nerven trainieren und bewusst essen. Und wie orientiert man

Frühstücken wie ein König: Das kann man im „Stadtcafe“ am Neunkirchner Hauptplatz!

Denn hier wird neu ein Früh-stücksbuff et angeboten, das mit Wurst, Schinken, Käse, Butter, Marmelade, Gebäck, Joghurt, Müsli, Kuchen und Orangensaft keine Wünsche off en lässt. Und

Supermarkt-Kuchenstück als Dessert) auch die Qualität stimmt: Denn Hermi, die Legende am Herd, brutzelt aus frisch gekauften Zutaten leckere Gerichte, die neben Pensionisten, Postlern & Publi-zisten hier auch Kommerzialräte zufrieden Schmausen lassen.Was es aktuell als Menü gibt, das lässt sich auch im Internet auf www.kerzendiele.at nachlesen. Apropos Internet: Ab sofort hat man hier WLAN und bietet den „Kerzendiele“-Gästen Gratis-Internetzugang für Laptop und Handy!

Die nächsten Veranstaltungen in der Kerzendiele: Am 4.3. lädt man zum „Hausgschnas“. Freitag, den 11.3., spielen „Blue-sable“ (Roman Watschinger, Georg Albert) auf, sowie am 18.3. „Chris & Toni“. Übrigens: In der Kerzendiele läuft „SKY“ am TV-Schirm, hier kann man die Top-Sport-Events live genießen!

sich? Quasi nach der Uhr, mit dem Ziff erblatt-Trick: „Das Wein-glas etwa steht auf 14 Uhr“, so Schmankerlwirt Wolfgang.Das 3-Gang-Menü samt Weinbe-gleitung kommt auf € 35,-. Was es zu essen gibt wird vorab nicht verraten. Der Wein dazu – der ist von Gerard Depardieu! Das originelle Dinner ist sehr gut gebucht, reservieren kann man noch unter 0664/3841921.

im Preis inbegriff en gibt’s auf Bestellung auch noch Früh-stücksei und Eierspeise. Montag bis Samstag kann man sich schon ab 6.45 und bis 10 Uhr daran delektieren und essen soviel man will – und das im März zum Einstandspreis von nur drei Euro! Den Kaff ee kauft man sich einfach je nach Wunsch dazu.

Kerzendiele: Menüs & Musik!

„Blind Date“ mit dem Genuss Frühstücksbuffet im Stadtcafe - mit Euro 3,00 ist man dabei!

Neben Menüs setzt man in der Kerzendiele auf Musik: Ein feines Live-Konzert spielte kürzlich das „Green Tambourine“-Duo Chris Molisch (li.) und Toni Leeb (re.) - im Bild mit „Hausherrn“ Jürgen Linzer und Servierfachkraft Silke.

Neunkirchens Stadtcafe-Pächterin Uli Nowak (rechts) verwöhnt nun auch mit einem Frühstücksbuff et ihre Gäste.

ESSEN & TRINKEN

Page 15: Der Monat Maerz 2011

Seite 15MÄRZ 2011 Seite 15MÄRZ 2011MÄRZ 2011

ESSEN & TRINKEN

ESSEN & TRINKEN

im März 2011

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Seite 16

Das große Bild kennen Sie ja schon aus unserer vorherigen Ausgabe – aber jetzt, zur Hoch-blüte des Faschings, können wir Ihnen endlich die ganze Wahrheit dazu liefern…

Denn hier, an dieser Stelle im Zentrum von Neunkirchen, befand sich der vorweihnacht-liche Eislaufplatz. Nach dessen Saison-Ende sich die Frage aufwarf: „Wie kann man nun den (gefrorenen) sandigen Unterbau kostengünstig entfernen

Nachdem man das Projekt „Schulstadt“ erfolgreich realisiert hat, nimmt Ternitz unverzüglich das nächste Ziel in Angriff: Denn wie der „Monat“ exclusiv schon im Juni berichtete, will man nun als „Vorzeigestadt für Energieeffi-zienz“ reüssieren!

Und dabei ist man - auch aus der Not der Notwendigkeit heraus, schließlich sind die Stadtsäckel ziemlich geleert - schon viel weiter als gedacht! Bürgermeier Dorwak skizziert den sensati-onellen technischen Plan: „Der Mensch verbraucht ja dauernd Energie – und wir werden diese speichern und nutzbar machen!!! So soll etwa die ganze in einem Fitness-Center an den Lauf-bändern, Fahrrädern, Zug- und Drückgeräten getätigte Bewe-gungsenergie aufgefangen und in das Fernwärmenetz eingespeist werden.“

(lassen)?“ Bürgermeister KR Herbert Osterbauer hatte schon im Vorfeld die geniale Idee zu einer Art Schatzsuche: „Wir haben eine 20-Euro-Münze im Sand vergraben - und jeder Bürger darf sich nun zum Preis von einem Euro eine Scheib-truhe mit dem Sand anfüllen und diesen auf das wertvolle Geldstück durchsuchen!“

Soweit kam es aber gar nicht – denn von dieser seiner eigenen Idee war schlussendlich

Das ist schlichtweg sensationell! „Mit nur rd. 400 Fitness-Centern können wir ganz Ternitz schon für einen vollen Monat beheizen“ rechnet Finanzstadtrat Speter Picker vor - der für die Ansied-lung von Fitness-Centern ab sofort jede Unterstützung in Aussicht stellt.Natürlich wird man auch ASKÖ und Jugendsportwerk mit einbeziehen und die Turnstunden der Schulen auf die neue Situation abstimmen - die Neue Mittelschule wird gar wieder zu einer Sporthaupt-schule mit Trampolinspringen als Hauptfach umfunktioniert. Auch Schulstadträtin Rag. Andrea Meisenbauer will ihren Heimtrainer an das Fernwärme-netz anschließen und ab sofort doppelt so viel trainieren. Weiter sind im städtischen Freibad Turbinen geplant, die durch die Schwimmbewegungen der Badegäste betrieben werden

Nach dem Eislaufen ging es an die Schatzsuche!

Sensationelle Projekte zur Energiegewinnung

Bürgermeister Osterbauer selbst derart begeistert, dass er sich gleich persönlich zur Schatzsuche aufmachte. Wobei in seinem Gefolge (schließlich war auch ein Presse-Fototermin angesagt) gleich auch weitere Stadtpolitiker und Gemeinde-beschäftigte auf den Sandplatz stürmten.

Und so haben wir hier nun diesen interessanten Schnappschuss: Als zweiter von links zeigt sich KR VP-Bgm. Osterbauer an

und damit ebenfalls zur kosten-günstigen Energiegewinnung beitragen. Nächster Clou: Die Müllwägen für die Abfuhr der neuen Bio-Tonne sind (ganz im „Bio“-Sinne) als „Tretautos“ konzipiert! Das spart nicht nur Benzin, sondern die Tret-Energie wird gleichzeitig über einen Dynamo gespeichert und direkt in das Fernwärmenetz eingespeist. Und besonders viel erwartet man sich auch von folgendem Projekt: Beim „Spreitzgrabner-Stadtlauf“ wird die ganze Strecke mit speziellen energie-speichernden Matten ausgelegt. Werden diese anschließend verheizt, geben sie die aufge-nommene Energie ebenfalls an die Umwelt ab. „Damit wird sich Ternitz im nächsten Advent wieder den Strom für eine Weihnachtsbeleuchtung leisten können“, so Bgm. Drupert Worak abschließend.

der Seite einer Schönen bereits mit

schwerem Gerät. Neben ihm ist SP-GR Manfred Baba mit einem „Hexenkreuz“ sichtlich bemüht, dem Stadtoberhaupt den Fahndungserfolg zu vermiesen. In der Bildmitte demonstriert Bauhofchef Ing. Franz Krenn (er hat schließlich alle „Transformers“-Filme mehr-fach gesehen) vom Bagger aus die technische Überlegenheit seiner Maschinen. Und ziem-lich spannend wird es auf der rechten Bildhälfte: Vize Mag. Martin Fasan (3.v.r.) versucht mit einem Dokument seinen alleinigen Anspruch auf diesen Claim zu belegen und hat sich dazu auf eine erhöhte Position begeben – allerdings beginnt die rote „PKK-Dreierriege“ (Pichelbauer-Kautz-Klosterer) an seiner Seite gerade damit, ihm den Sand unter den Füßen wegzuschaufeln…

Wird sich ja bald herausstellen, ob nun Kautz oder Fasan der schlauere Fuchs ist.

Angeblich kam es im Jänner mehr-fach zu Verwechslungen – daher hier der Hinweis: Die Personen im Bild sind nicht die 2 heiligen 3 Könige! Vielmehr handelt es sich um den Ternitzer Finanzstadtrat Peter Spicker, der das Sparschwein mit dem gesamten Vermögen der Stadtgemeinde nicht mehr aus den Augen lässt. Und um Bürgermeister Rupert Dworak, der den Ordner mit den Schuldenzah-lungen des laufenden Tages durch die Gegend schleppt.

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Seite 17MÄRZ 2011

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Gruppenreise nach Vietnam und Kambodscha Termin: 12.- 29.10.2011Hanoi – Halong Bay – Hue – Saigon – Tunnel von Cu Chi – Phnom Penh – Weltkulturerbe Angkor Wat Reisebetreuung: Hr. Reiss Fritz Pauschalpreis: € 2.430,-

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Städteflug LissabonTermin: 26.-29.10.2011 Inkl. Flug, Transfer, Nächtigung Frühstück in einem 4* Hotel Preis: 569,-

Gruppenflüge Zur Barbara Karlich Show nach WienMittwoch, 23.03.2011Fahrpreis: € 20,-

Zum Bummelnund Schlemmen in die Grenzstadt TarvisSamstag, 09.04.2011Nationalfeiertag, 26.10.2011 Fahrpreis € 32,-

Opernfahrt nach Bratislava Dienstag, 05.04.2011„Der Bajazzo“ neue Opervon R. Leoncavallo

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Zu den Seefestspielen nach Mörbisch „Der Zigeunerbaron“ 22.07., 07.08., 18.08.2011Karten nach WunschBusfahrt € 19,-

Opernfahrt nach St. Margarethen„Don Giovanni“Donnerstag, 28.07.2011Karten nach WunschBusfahrt € 19,-

Semino Rossi in MörbischDienstag 02.08.2011Karten nach Wunsch! Busfahrt € 19,-

Mit der Donauprinzessin durch den Strudengau Pfingstmontag: 13.06.2011Bus,- Schifffahrt, Mittagessen im Stiftskeller St. Florian & Besichti-gungPauschalpreis : € 53,-

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Page 18: Der Monat Maerz 2011

Seite 18

Wenn Sie mit dem Autokauf noch ein paar Tage warten können – dann vielleicht aus diesem Grund: „Am 18. März von 7-18 Uhr, und am 19. März von 9-14 Uhr, gehen bei uns im Autohaus Lagerhaus Gloggnitz in der Hofbauerstraße 4 die Family Days von Renault in Szene“, so Verkaufsleiter Karl

Heinz Singer. Und dabei warten natürlich die aktuellen Modelle dieser französischen Marke und spezielle Angebote – wie etwa dass es den Renault Grand Scenic zum Preis vom kurzen Scenic gibt, womit man schon wieder einiges sparen kann. Ähnliches gibt es auch bei Modus, Espace etc.!

„Family Days“ von Renault im RLH

TERMINE

WAS gibt‘s WO und WANN?Dienstag, 01.03.Aspangberg: Vortragsabend der Musikschule AspangNeunkirchen: Faschingsfeier der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs in der Kranken-pfl egeschule von 15-18 Uhr

Mittwoch, 02.03.Neunkirchen: Ball der Stadtgemeinde Neunkirchen für junggebliebene Senioren und Pensionisten im Veranstaltungszentrum Neunkirchen; Beginn: 16 UhrPuchberg: Saisoneröff nung am Öhlerschutzhaus; Beginn: 10 Uhr

Donnerstag, 03.03.Neunkirchen: Lesung „Heiterkeit zur Faschingszeit“ mit Fritz Darmohray im Sparkas-sensaal der Musikschule; Beginn: 19 Uhr

Freitag, 04.03.Altendorf: Hausgschnas bei der Kurvenwirtin um 20 UhrBreitenau: Blutspende-Aktion im Steinfeldzentrum von 15.30 bis 19.30 Uhr Höfl ein: Pensionistenfaschingsfeier im Gasthof Jautschnig; Beginn: 15 UhrNatschbach Loipersbach: Jazz/Blues mit dem HORA-Trio beim SchmankerlwirtPayerbach: „Heilbutt&Rosen“, Kabarett in der Ghegahalle. Beginn: 19.30 Uhr, Vorver-kaufskarten unter Tel: 02666/52423-15 Ternitz: Fasching im ABST-Tower, Putzmannsdorferstraße 10, mit KIndergschnas ab 15 Uhr sowie ab 20 Uhr Hausgschnas. Es spielen für Sie „Hai & Co.“, Maskenprämierung mit schönen Preisen. Tischreservierung: 0699/10769001Ternitz: Konzert „Superchild unplugged“ Rocksongs, Funk und Soul im Kulturkeller Ternitz; Beginn: 21 Uhr Warth: Bauerngschnas Kirchau in der ehemaligen VS Kirchau ab 20.30 Uhr

Samstag, 05.03.Aspangberg: Bauernball mit den „Fetzigen Steirern“ im Gasthaus Brandstätter, Beginn 20 Uhr Breitenau: Das „Teatro Allegro“ spielt die Komödie „Pension Schöller“ im Steinfeldzen-trum; Beginn: 19.30 UhrBreitenau: Sportlergschnas im Gasthaus Koglbauer, Föhrenau, ab 20 UhrEnzenreith: SV-Gschnas im Gasthaus LeinfellnerGloggnitz: Ball der Betreibsfeuerwehr Huyck Wangner im Hotel Loibl ab 20.30 UhrGrafenbach-St. Valentin: Feuerwehrball der FF GrafenbachGrimmenstein: Kulmriegelball im Gasthof Tanzler; Beginn: 20 UhrGrünbach: Bauernball der ÖVP im Landgasthof „Zur Schubertlinde“, Fam. Adrigan; Tanz und Unterhaltung ab 20.30 UhrNeunkirchen: Bauernmarkt am Holzplatz Payerbach: Kinderfasching im Pfarrheim ab 15 UhrPitten: Ball der FF Pitten im Cafe-Restaurant Unger; Beginn: 20 UhrPrigglitz: Bauernball im Gasthof Seelhofer, Musik: „3Mann Band“; Beginn: 20 UhrRaach/Hochgebirge: Schützenkränzchen im Gasthaus WestermayerSt Egyden/Steinfeld: Gschnas der FF Saubersdorf im Gasthaus KarlScheiblingkirchen: SPÖ-Ball im Gasthaus Reisenbauer ab 20.30 UhrSchwarzau/Gebirge: Feuerwehrball der FF Schwarzau im Gasthaus RauraklSchwarzau/Steinfeld: Sportlergschnas im Gasthaus KoglbauerSeebenstein: Faschingsgschnas des FC-SeebensteinSeebenstein: Kindermaskenball in der Mehrzweckhalle Seebenstein; Beginn: 14.30 UhrTernitz: Rohrbacher Feuerwehrball in der Stadthalle Ternitz; Musik: „Riff Raff “ und „Die Spielmänner“, große Mitternachtsverlosung. Beginn: 20 Uhr Thernberg: Bauernball im Gasthaus Wöhrer, Innerschildgraben; Beginn: 20.30 UhrTrattenbach: Faschingsgschnas im Gasthaus Kummerbauer; Beginn: 20.30 UhrWartmannstetten: Maskenball im Musikerheim WartmannstettenWürfl ach: Feuerwehrball im Gasthaus Gaube; Beginn: 20.30 UhrZöbern: Seniorenfaschingsfeier in der Hauptstraße 9 ab 17 Uhr

Sonntag, 06.03.Aspangberg: Bunter Nachmittag im Gasthaus Platzer; Beginn: 14 UhrAspang-Markt: Familienfasching im Pfarrheim Unter-Aspang; Beginn: 15 UhrEdlitz: Kindermaskenball im Gasthaus „Grüner Baum“; Beginn: 14 UhrFeistritz am Wechsel: Kindermaskenball; Treff punkt um 14 Uhr vor dem Gemeinde-zentrum, Umzug zum Gasthaus Burgkeller. Jede Maske gewinnt einen Preis!Grafenbach-St. Valentin: Kindermaskenball der Kinderfreunde Grafenbach, Beginn 15 UhrGrünbach: Kindermaskenball im Landgasthof zur Schubertlinde Beginn: 15 UhrMaiersdorf/Hohe Wand: Faschingsumzug ab 14 UhrPitten: Kinderfasching mit Spielen, Jause und Tombola im Kulturhaus in Sautern; Zeit: 14 bis 17 Uhr; Pottschach: Kindermaskenball im Kulturhaus; Beginn: 15 UhrSt. Egyden: Kindermaskenball im Gasthof Karl, Beginn: 15 UhrWartmannstetten: Kindermaskenball im Musikerheim Wartmannstetten; Beginn: 15 UhrZöbern: Bauernball im Gasthaus Gansterer, Musik “Die Chaoten auf Achse“, ab 20 Uhr

Montag, 07.03.Breitenau: Hausgschnas im Gasthaus TauchnerEdlitz: Landjugendball im Gasthaus Grüner Baum; Beginn: 20.30 UhrEnzenreith: Jungbauernball im Gasthaus Leinfellner; Beginn: 20 UhrGloggnitz: „41. Faschingsumzug“ durch Gloggnitz mit vielen Attraktionen. Start ist um 14.30 Uhr in der Dittelbachstraße. Erstmals Prämierung der drei schönsten Masken aus dem Publikum.Natschbach-Loipersbach: Faschingskehraus beim SchmankerlwirtPitten: Hausball im Gasthaus ManhalterTrattenbach: Bauernball im Gasthaus Dretenpacherhof; Beginn: 20.30 Uhr

Dienstag, 08.03.Aspang-Markt: Fasching am Hauptplatz in Aspang ab 10 UhrBreitenau: Faschingskehraus im Steinfeldzentrum; Beginn: 15 UhrEdlitz: Faschingstreiben in Edlitz am Karl Seidl-Platz; Beginn: 10 UhrGrafenbach-St. Valentin: Bärentreiben der Ortsvereine St. Valentin-LandschachGrünbach: „Fasching total“, Faschingsrummel, Beginn: 10 Uhr, Preisverlosung ab 12.30 Uhr Höfl ein: Gschnas im Gasthaus Mohr, Beginn: 20.30 UhrKirchberg / Wechsel: Faschingsdienstagumzug; Start beim GH „Grüner Baum“, Fam. Donhauser Neunkirchen: Faschingsumzug am Hauptplatz, Beginn: 14 Uhr, Aktivitäten der Faschingsgilde ab 12.30 UhrOtterthal: „Hotel Mama“, Theaterauff ührung der Theatergruppe Otterthal im Gast-haus Rottensteiner; Beginn: 15.30 UhrPitten: Faschingsausklang in Pitten-SauternPuchberg: Faschingsausklang, Treff punkt: Wr. Neustädter Str. 13, Beginn: 10 UhrScheiblingkirchen-Thernberg: Narrentreff der FF Scheiblingkirchen beim FF-Haus, Beginn: 15.15 UhrTernitz-St. Johann: „Bärentreiben“ der Dorfgemeinschaft St. Johann-Hintenburg, Start 14.30 beim Feuerwehrhaus. Ab ca. 17 Uhr musikalischer Ausklang mit der Gruppe „SHE“ im GH Wadowiec.Wartmannstetten: Bauernball im Musikerheim WartmannstettenZöbern: Faschingsumzug auf der Hauptstraße, Live Musik, Dorfstandltreiben, Beginn 13.30 Uhr

Mittwoch, 09.03.Neunkirchen: Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen ladet zur monatlichen Zusammenkunft ab 14 Uhr im Restaurant OsterbauerPuchberg: Aschenkreuzspendung der Pfarre Puchberg, 18 Uhr

Donnerstag, 10.03.Neunkirchen: Vortrag: „1x Burnout und zurück“ im Sparkassensaal der Musikschule, Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei!Neunkirchen: Konzert: „Jazz am Stiergraben“ in der Galerie am Stiergraben, Beginn: 19.30 Uhr, Ternitz: Lesung mit musikalischer Begleitung von Horst Hahn in der Stadtbücherei Ternitz, Beginn: 20 Uhr

Freitag, 11.03.Otterthal: „Hotel Mama“, Theaterauff ührung der Theatergruppe Otterthal im Gast-haus Rottensteiner; Beginn: 19 UhrTernitz: Die „feZZntandler“ interpretieren alte Rockstandards im Kulturkeller Ternitz; Beginn: 20 Uhr

Samstag, 12.03.Breitenau: Rolligschnas des Behinderten-Sportvereines Wr. Neustadt im Steinfeld-zentrum; Beginn: 20 UhrEnzenreith: Hausball im Gasthaus Leinfellner, Masken erwünscht! Beginn: 20 UhrGloggnitz: Mozart & friends – Klavierabend mit Roland Batik im Schloss Stuppach; Beginn: 19.30 UhrHohe Wand: Fackelwanderung mit Spareripsessen und Musik im Gasthaus Almfrieden; Beginn: 18 Uhr, Vorbestellungen unter Tel.: 02638/88219Höfl ein: „Die Stehaufmanderln“ im Gasthaus Mohr, in Zweiersdorf, Beginn: 20 UhrOtterthal: „Hotel Mama“, Theaterauff ührung der Theatergruppe Otterthal im Gast-haus Rottensteiner; Beginn: 19 UhrPitten: Schmankerlmarkt am MarktplatzPitten: Frühlingserwachen – Bücherfl ohmarkt in der Bibliothek Bücherturm; Zeit: 10 bis 19 Uhr

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Page 19: Der Monat Maerz 2011

Seite 19MÄRZ 2011

Keine Angst, hier kommen keine Tiere zu Schaden (und auch eventuelle Pudelhauben sind nicht von echten Pudeln): Am Faschingdienstag, den 8. März, fi ndet in Ternitz - St. Johann wieder das traditionelle „Bärentreiben“ statt.

Veranstaltet von der Dorf-gemeinschaft St. Johann/Hintenburg unter Mitwirkung der örtlichen Vereine, startet das fröhliche Treiben um 14.30 Uhr beim Feuerwehrhaus. Über Puchberger Straße und St.

Unter obigem Motto präsentiert Isabella Maceczek ihren diesjäh-rigen Heringsschmaus in den Reichenauer „Schloss-Stuben“ am Schlossplatz 15 (und auch unter obiger Rechtschreibung. Sie hat es ja einfach - glaubt doch jeder, das wurde von uns unwissender Weise falsch geschrieben…). Jedenfalls:

Johanner Straße geht es dann Richtung Mühlgasse – und wie jedes Jahr gibt es entlang der Route auch mehrere Labestati-onen.Ab ca. 17 Uhr schließt das St. Johanner Bärentreiben dann mit einem bärigen Konzert der Band „SHE“ im Gasthaus Wadowiec. Die drei Gitarreros Christian Eichberger, Christoph Hirschler und Peter Schiansky werden ihr Publikum dabei mit einem breit gefächerten Repertoire an Austropop- und Rockklassikern verwöhnen.

Die dazugehörigen kalten und warmen Spezialitäten serviert man a la carte von Faschingdienstag 8. März bis zum Sonntag 13. März – am Faschingdienstag ist Start um 18 Uhr, an allen anderen Tagen bietet man die Köstlichkeiten ganztägig. Tischreservierung unter 02666/52570!

St. Johann geht´s bärig an!

Frische Fische fon Fischers Fritze

TERMINE

Pottschach: „Chorus & Crime“ - ein Mordskonzert! Mit Capricciata vocal & friends im Kulturhaus Pottschach, Beginn: 19.30 UhrPuchberg: Bratwurstschnapsen im Heurigenstüberl, Beginn: 14 UhrSchwarzau/Gebirge: Hegeschau im Wirtshaus zum Raxkönig in Naßwald St Egyden: Live-Konzert Michael Roulss & Band im Gemeindezentrum, Beginn: 20 Uhr

Sonntag, 13.03.Otterthal: „Hotel Mama“, Theaterauff ührung der Theatergruppe Otterthal im Gast-haus Rottensteiner; Beginn: 15.30 UhrPitten: Frühlingserwachen - Bücherfl ohmarkt in der Bibliothek Bücherturm; Zeit: 10 bis 19 Uhr Reichenau: Lesung „Briefe in die chinesische Vergangenheit“ von Herbert Rosendorfer im Literatursalon Wartholz, Beginn: 15 Uhr, Infos und Karten unter Tel.: 02666/52289Schwarzau/Gebirge: Hegeschau im Wirtshaus zum Raxkönig in NaßwaldZöbern: Hendlschnapsen der FF-Schlag im Gasthaus Doppler

Montag, 14.03.Neunkirchen: Diavortrag „Leidenschaft Leben über 8000“ von Gerlinde Kaltenbrunner im VAZ der AK ab 19.30 Uhr; Restkarten-Vorverkauf: Sparkasse Neunkirchen

Dienstag, 15.03.Neunkirchen: Erste Hilfe bei Kinder- und Säuglingsnotfällen Im Ausbildungszentrum des Roten Kreuz Neunkirchen; Zeit: 18 bis 22 Uhr

Mittwoch, 16.03.Neunkirchen: Lichtbildvortrag: „Sehenswürdigkeiten Syriens“ von Alfred Schwaiger im Minoritensaal der kath. Pfarre NK, Beginn: 19.15 UhrNeunkirchen: Akkordeonkonzert im Sparkassensaal der Musikschule, Beginn: 19.30 Uhr

Donnerstag, 17.03. Neunkirchen: Diavortrag „Kreuzfahrt in den Hohen Norden (Teil1) von Chr. u. J. Makowitsch im Sparkassensaal der Musikschule, Beginn: 19 UhrNeunkirchen: Buchpräsentation „Naturheilkunde für die ganze Familie“ von Dr. Petra Zizenbacher in der Stadtbücherei am Stiergraben, Beginn: 19 UhrPrigglitz: Patrizikirtag, Beginn: 9 UhrWimpassing: Kabarett„Traumschiff Supanic“ mit Mike Supanic im Kulturcentrum, Beginn: 19.30 Uhr

Freitag, 18.03.Gloggnitz: Thomas Raab liest aus seinem Buch „Der Metzger holt den Teufel“; Beginn: 19 Uhr in der Buchhandlung KralGrafenbach-St. Valentin: Josefi KirtagGrünbach: „Botswana – Namibia“, Multimediashow der Fam. Möslinger im Landg-asthof „Zur Schubertlinde“; Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei!Natschbach-Loipersbach: St. Patricks-Day beim SchmankerlwirtNeunkirchen: Konzert mit Sandra Pires im VAZ der AK (Kulturhaus) Neunkirchen; Beginn: 19.30; Pottschach: St. Patricks-Day mit der Irish Folk Band „Mahones“ im Kulturhaus Pott-schach; Beginn: 20 UhrScheiblingkirchen-Thernberg: Hobbykünstlerausstellung im Pfarrsaal Scheibling-kirchen

Samstag, 19.03.Aspang-Markt: Josefi kirtag am HauptplatzBreitenau: Frühlingskonzert MV Natschbach-Loipersbach im Steinfeldzentrum Breitenau; Beginn: 19 UhrEdlitz: Preisschnapsen im Reitverein Handlerhof, Beginn:18 UhrGloggnitz: Gloggnitzer Vollmondspaziergang mit kleiner Sternenkunde, nur bei Schönwetter! Treff punkt: 19 Uhr beim StadtamtNatschbach-Loipersbach: Frühlingskonzert des Musikvereins in BreitenauOtterthal: Blutspendeaktion von 14 bis 19 Uhr im Gasthaus RottensteinerScheiblingkirchen–Thernberg: Hobbykünstlerausstellung im Pfarrsaal Scheibling-kirchen Ternitz: Konzert des „Thommy Puch Quintett“, Klassiker des Jazz und Latin Jazz im Kulturkeller; Beginn: 21 Uhr

Sonntag, 20.03.St. Valentin: Fastensuppeessen in der Pfarre St ValentinEdlitz: Suppensonntag im Pfarrhof Edlitz von 9 bis 11 UhrPuchberg: Hegeschau des Hegeringes V-Puchberg im Gasthaus Zwinz, Beginn: 9 UhrPuchberg: Film-Foto-Präsentation im Gasthaus Schanner, Beginn: 18 UhrScheiblingkirchen–Thernberg: Hobbykünstlerausstellung im Pfarrsaal Scheibling-kirchenZöbern: Chorcafe im Pfarrheim „Begegnung“ Beginn: 14 UhrDonnerstag, 24.03.

Neunkirchen: Kärntenmarkt, Kärntner Spezialitäten am HauptplatzNeunkirchen: Vortrag: „Nutzen Sie die Kraft Ihres Unterbewusstseins“ (Hypnose, Mentaltraining) von Michael Windbichler und Gabriele Schildbach im Sparkassensaal der Musikschule, Beginn: 19 Uhr, Eintritt: Freie Spenden!Schwarzau/Gebirge: Frühlingskonzert der Musikschule im FF-Saal, Beginn: 17 Uhr

Freitag, 25.03.Gloggnitz: Ortsgespräche im Gasthaus Blum in Stuppach, Beginn: 19 UhrNatschbach-Loipersbach: Blind Dinner – Genießen in der Dunkelheit beim Schman-kerlwirtNeunkirchen: Kärntenmarkt, Kärntner Spezialitäten am HauptplatzNeunkirchen: Vortrag „Osteoporose“ von OA Dr. Sabine Pfalzer im Sparkassensaal der Musikschule, Ternitz: Kabarett mit Günter Schütter im Kulturkeller Ternitz, Beginn: 20 Uhr

Samstag, 26.03.Grimmenstein: Flohmarkt in der Waldpension Hochegg, Zeit: 9 bis 16 Uhr Grünbach: Volksmusikabend „So klingt’s im Schneebergland“ im Landgasthof „Zur Schubertlinde“ Beginn: 19 UhrHohe Wand: Blues Abend mit Jo Ditty & The Big Joke im Gasthof Almfrieden, Beginn: 20 UhrKirchberg/Wechsel: „Chorus & Crime“ - Ein kriminalistischer Streifzug durch die Musik mit „Capricciata vocal & friends“ in der VS Kirchberg; Zeit: 19.30 bis 21 UhrNeunkirchen: Kärntenmarkt, Kärntner Spezialitäten am HauptplatzPitten: Lesung „Kokoschanski in Pitten“ mit Günter Zäuner im Corvinus-Saal; Beginn 19.30 Uhr;Pottschach: Saturday Night Fever mit Musik aus den 70er, 80er und 90er im Kultur-haus Pottschach, Beginn: 20 UhrRaach/Hochgebirge: Preisschnapsen des Sportschützenvereins im Gasthaus Wester-mayer

Sonntag, 27.03.Reichenau: Konzert des Ensembles „Capricciata vocal & friends“, ein kriminalistischer Streifzug durch die unterschiedlichen Musikrichtungen. Der Erlös geht an Verein Morgenstern. Beginn: 16 Uhr.

Mittwoch, 30.03.Wimpassing: Kabarett mit Roland Düringer „ICH Einleben“ im Kulturcentrum, Beginn: 19.30 Uhr

Donnerstag, 31.03. Neunkirchen: Reisevortrag „Katalonien“ von Fritz Wieninger im Sparkassensaal der Musikschule, Beginn: 19 Uhr

Zuerst ist der Bär los (li.), und dann geht’s musikalisch weiter.

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A U S S T E L L U N G E N

BREITENSTEIN- Die Ausstellung „beGEISTert“ von Astrid BAYER-HRABY - Malerei aus der Perspektive einer Tanzkunst-Schaffenden - ist von 19.3. bis 30.5. in der Galerie Arthoff in Breitenstein zu sehen. VERNISSAGE ist am Samstag, den 19. März, um 17 Uhr.

HIRSCHWANG- Im Seminar-Park-Hotel Hirschwang werden noch bis Ende März Arbeiten von Kurt GRAGER gezeigt. Der Autodidakt findet seine bevorzugten Motive in der Semmering-Region.

NEUNKIRCHEN- In der Fotogalerie Feuerbachl, Neunkirchen, Schulgasse 5 (Diagnosezentrum Dr. Schuster), sind noch bis 1.4. unter dem Titel „Waiting for the bus“ Fotoarbeiten von Dr. Bruno LÄSSER zu sehen. Geöffnet ist die Fotogalerie Feuerbachl exclusiv am Mittwoch von 17-18 Uhr sowie während der Ordinationszeiten (Mo-Mi 8-11 und 14-17 Uhr, Do u. Fr. 8-12 Uhr, an Feiertagen geschlossen).

- In der Galerie „Am Stiergraben“, Schulgasse 4, werden noch bis 1.4. unter dem Titel „Flora und der Wirbelkasten“ Arbeiten von Anna RASINGER und Markus BIEBER gezeigt. Die Ausstellung ist während der Bücherei-Öffnungszeiten Mo und Fr 9-12 und 16-19 Uhr sowie Mi 8-16 Uhr zu besichtigen.

SEMMERING- Die Gemeinschaftsausstellung der Künstler Silber SHEU, Ilonka SZEP und Ricardo KAMARENO unter dem Titel Die Kunst des Sehens“ läuft noch bis 12. März im Festsaal des Hotel Panhans. Von 13. März bis 30. April ist hier dann die Ausstellung „Öl zu Öl“ mit Arbeiten von Mag. Katrine EICHBERGBER zu sehen. VERNISSAGE ist am Sonntag, den 13. März, um 11 Uhr.

Das „Oberkrainer-Fan Quin-tett“ mit Gitti, Heidi und Peter hat sich zum Ziel gesetzt, die Original Oberkrainer-Musik zu pflegen und den „Sound“ von Slavko Avsenik in originaler Instrumental- und Gesangs-besetzung auf die Bühne zu bringen.

Dies tut die erfolgreiche Formation (Bild) jährlich auch in ihrer engeren Heimat – und am Samstag, den 2. April, ist es wieder soweit: Da geht, präsen-

Das Stück hat schon mehr als 120 Jahre auf dem Buckel und ist nach wie vor ein Klassiker des Lustspiels – die „Pension Schöller“.

In unseren Breiten hat sich das einheimische „Teatro Allegro“ dieses Stückes angenommen. Schon im vergangenen Herbst konnte die Gruppe um Obmann Gottfried Ostermayer mit ausverkauften „Pension Schöller“-Vorstellungen in Schwarzau und Bad Erlach tolle Erfolge feiern.

Wer diese Vorstellungen versäumt hat, hat nun im März/April nochmals die Gelegenheit zum Besuch. „Denn nachdem Nachfrage und Interesse an diesem Stück so groß sind, gibt es die Pension Schöller in der Neubearbeitung und Regie von Andreas Moda-schl auch dieses Frühjahr zu sehen“, so Elisabeth Fried vom Teatro Allegro.

Am 16. März gastiert im Spar-kassensaal der Musikschule Neunkirchen der Akkordeon-virtuose Klaus Paier. Er spielt sein neues Solo-Programm und wird im Rahmen des Konzerts auch seine neue CD “Solitaire” präsentieren.

Klaus Paier zählt zu den renom-miertesten Akkordeonisten und Komponisten in Österreich. Stilistisch ist er schwer einzu-ordnen – Jazz und Tango fließen in sein Schaffen ebenso ein wie die klassische Komponente. Er spielt oft auch mit Gerald Preinfalk oder dem radio.string.quartet.vienna, hat schon mehrere CDs veröffentlicht. Und begeistert auf Konzertreisen von Frankreich bis Israel immer wieder das Publikum.

Jetzt, Anfang März, ist er übri-

tiert vom MV Schottwien, im Veranstaltungssaal der Musik-schule Schottwien das nächste Konzert in Szene. Mit dabei ist auch Peppi Schwendt, der „Wort und Witz von Karl Panzenbeck“ zum Besten geben wird.

Eintrittskarten für diesen schwungvollen Oberkrainer-Abend der Sonderklasse gibt es im Vorverkauf zu € 8,-. Tischreservierungen sind unter 02663/8213 oder 0664/5311016 möglich.

Die nächsten bereits fixierten Termine sind: Samstag, 5. März, im Steinfeld-zentrum BreitenauSamstag, 12. März, im VAZ Lich-tenwörth Samstag, 26. März, im „Theater am Steg“ in BadenFreitag, 1. April, im Gemeinde-saal LanzenkirchenFür den Termin in Breitenau - Beginn der Vorstellung ist übrigens um 19.30 Uhr - gibt es Vorverkaufskarten zu € 10,- in allen Filialen der Sparkasse Neunkirchen. Infos auch unter 0676/5284521 bzw. im Internet auf www.teatroallegro.at

gens gerade bei Auftritten in Russland unterwegs. Und am 16. März, ab 19.30 Uhr, kann man seinem Spiel in Neunkirchen lauschen. Eine Gelegenheit, die man nützen sollte.

Ein toller „Oberkrainer“-Abend

Kult: Die „Pension Schöller“

Ein Tastenvirtuose spielt auf

KULTUR

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Seite 21MÄRZ 2011

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Ja, denn Die Schwarzatal-Gemeinde ist auch 2011 wieder die „Kabarett-Hauptstadt“ des Bezirks! Neben ausverkauftem Niavarani/Gernot-Gastpiel warten in den nächsten Wochen drei weitere Kabarett-Highlights!Den Auftakt macht MIKE SUPANCIC: Der Steirer ankert sein „Traumschiff Supancic“ am Donnerstag, den 17.März, im örtlichen Kulturcentrum. Der Obersteirer, mit legendärem „furiosen“ Gitarrenspiel, ist dem Wimpassinger Publikum spätestens seit seinen beiden Kabarett-Roas-Auftritten ein Begriff . Der 43jährige startete noch in der Schule seine Karriere, der Durchbruch kam 1997 mit Programmen wie „Zirkus Supancic“, „Radio Supancic“, vor allem aber „Auslese“. Das „Traumschiff “ ist sein brand-neues Programm - Vorverkaufs-karten gibt es in allen Filialen der Raiba Neunkirchen.

Am Mittwoch, den 30. März, kommt dann ROLAND DÜRINGER (Bild; Foto: Lukas Beck) nach Wimpassing. Über ihn noch ausschweifend zu berichten hieße Eulen nach Hinterholz 8 tragen. In Wimpas-sing ist er ja zusätzlich sowas wie ein Stammgast, macht fast mit jedem neuen Programm hier Station – wie diesmal mit

„ICH! Einleben“. Kartenvorver-kauf: Ö-Ticket-Verkaufsstellen (01/96096), z. B. Filialen der Sparkasse Neunkirchen, Filialen der RAIBA Neunkirchen usw.

ALF POIER & DIE OBER-STEIRISCHE WOLFSHILFE haben sich dann mit ihrer Musik-Kabarett-Show „This isn’t it!“ für Freitag, den 6. Mai angesagt. Nach meditativeren Anarcho-phasen besinnt sich Österreichs erfolgreichster Songcontest-Teilnehmer dieses Jahrtausends diesmal seiner musikalischen Wurzeln und bringt gemeinsam mit seiner Band die schrägsten Lieder auf die Bühne.Vorverkauf: Filialen der Spar-kasse Neunkirchen.

In Wimpassing gibt es viel zu lachenKULTUR

Irisches von den „Mahones“Freunde der irischen Musik (und des Guinness-Bieres) kommen am Frei-tag, den 18.3., im Kulturhaus Pott-schach auf ihre Kosten: Zum St. Patrick´s Day spielen da ab 20 Uhr die „Mahones“ (Bild) auf!

2x2 Karten gibt’sfür Sandra Pires!

Sandra Pires (Bild), die charismatische Sängerin mit der tollen Stimme, gastiert mit Band und ihrem neuen Programm am 18. März um 19.30 Uhr im Veran-staltungszentrum Neunkirchen. Der „Monat“ verlost dazu 2x2 Karten! Sen-den sie bis 7. März ein Mail mit Angabe von Adresse und Telefonnummer an: [email protected] und schon nehmen Sie an der Verlosung teil!

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Eine wundervolle Landschaft umschloss meine Kindheit

Die Kindheit in Pottschach hat Rudolf Steiner sehr intensiv erlebt, wie man seinen Lebenser-innerungen entnehmen kann. Er begeisterte sich für die Natur, für die Landschaft unserer Heimat. Dieser Natur gegenüber stand jedoch das „Mechanische“: Denn die modernste Errungenschaft von Technik und Fortschritt war damals die Eisenbahn – und durch das Leben am Bahnhof war er hier mittendrin. Eine Diskrepanz mit prägendem Einfluss. Lassen wir davon Rudolf Steiner selbst berichten

„Als ich einundeinhalbes Jahr alt war, wurde mein Vater nach Mödling bei Wien versetzt. Dort blieben meine Eltern ein halbes Jahr, dann wurde meinem Vater die Leitung der kleinen Südbahn-station Pottschach in Niederös-terreich, nahe der steirischen Grenze, übertragen. Ich verlebte da die Zeit von meinem zweiten bis zu meinem achten Jahre. Eine wundervolle Landschaft umschloss meine Kindheit. Der Ausblick ging auf die Berge, die Niederösterreich mit Steiermark verbinden: Der „Schneeberg“, Wechsel, die Raxalpe, der Semmering.“ „Ich glaube, dass es für mein Leben bedeutsam war, in einer solchen Umgebung die Kindheit verlebt zu haben. Denn meine Interessen wurden stark in das Mechanische dieses Daseins hineingezogen. Und ich weiß, wie diese Interessen den Herzensan-teil in der kindlichen Seele immer wieder verdunkeln wollten, der nach der anmutigen und zugleich großzügigen Natur hin ging, in die hinein in der Ferne diese dem Mechanismus unterworfenen Eisenbahnzüge doch jedesmal verschwanden.“(Aus: Rudolf Steiner, Mein Lebens-gang, TB 636, Dornach 1983)

Anm.: Mit Rudolf Steiner und Anth-roposophischer Medizin befasst sich u.a. die Alpenland-Apotheke Pottschach, www.alpenland-apotheke.at

E r ist nicht unum-

stritten - aber unbestritten eine der bedeutendsten Persönlich-keiten der Weltgeschichte, sein Werk wirkt auf unglaublich vielen Ebenen bis in unsere heutige Zeit: Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 als erstes Kind von Franziska und Johann Steiner in Kraljevec im heutigen Kroatien geboren - hätte also dieser Tage seinen 150. Geburtstag gefeiert.

Und seine Kindertage verbrachte er auch in unserem Bezirk! Denn der Vater war bei der österreichi-schen Südbahn tätig, wanderte quasi als Stationsvorsteher von Station zu Station, war 1862 in Mödling, 1869 in Neudörfl – und dazwischen von 1863 bis 1869 Stationsvorsteher des Bahnhofes in Pottschach. In diesem Zeitraum wurden auch Rudolfs Geschwister Leopoldine (1864) und Gustav (1866) geboren.

Rudolf Steiner, dieser geniale Geist, der spätere Begründer der

A n t h r o p o s o -phie, hat also seine Kindheit vom 3. bis zum 8. Lebensjahr in Pottschach v e r b r a c h t - eine Gedenktafel unter der

Uhr auf dem Bahnhofsgebäude erinnert noch heute daran. Und er hat hier in der Dorfschule seine ersten schulischen Erfahrungen gesammelt.

Die Anthroposophie (von griech. anthropos, Mensch, und sophia, Weisheit) ist eine weltweit vertre-tene spirituelle Weltanschauung. Ihr Ziel ist es, den Menschen in seiner Beziehung zum Übersinnlichen zu betrachten. Die Anthroposophie verbindet dabei Elemente des deutschen Idealismus, der Weltanschauung Goethes, der Gnosis, fernöstlicher Lehren sowie der naturwissen-schaftlichen Erkenntnisse ihrer Zeit. Steiners Anthroposophie versteht sich nicht nur als Lehre, sondern auch als eine Methode, eigenständige „Forschung“ in der „übersinnlichen Welt“ zu betreiben.Das Werk Rudolf Steiners ist nicht leicht zugänglich, mit Theosophie und Esoterik verbunden, voller Anregungen. Seine Entwürfe einer anderen Wissenschaft, einer

Rudolf Steiner – eine Kindheit in Pottschachneuen Pädagogik, Medizin und Landwirtschaft gehören zum geistigen Erbe unserer Zeit. Der Philosoph, Naturwissenschaftler und Goethe-Forscher Rudolf Steiner entwickelte die „Anthropo-sophie“ als Geisteswissenschaft: Einen individuellen, christlich-spirituellen Entwicklungsweg, sichtbar in der Kunst, in sozialer Gestaltung und praktischen Initiativen.

Wo uns Rudolf Steiner heute noch begegnet? In unglaublich vielen Bereichen! Am bekanntesten ist wahrscheinlich sein Wirken als Sozialpädagoge: Waldorf- bzw. Rudolf-Steiner-Schulen gibt es inzwischen weltweit an die tausend und sie finden wach-senden Zuspruch.Dann: Er war auch Sozialreformer, auf dem Gebiet der Bewegungs-kunst geht die „Eurythmie“ auf ihn zurück, die Anthroposo-phische Architektur (Formen der Natur nachempfunden, mit natürlichen Farben und Materia-lien) beeinflusste viele namhafte Architekten, im Finanzberei ch regte er nicht gewinnorientierte, genossenschaftlich organisierte Banken an (GLS Gemeinschafts-bank, Freie Gemeinschaftsbank).

Weiters begründete er mit der Ärztin Ita Wegman die Anthro-posophische Medizin (inklusive der anthroposophischen ganzheitlichen Kosmetikmarke „Weleda“), lieferte die weltan-schauliche Grundlage für eine Religionsgemeinschaft (Die Chris-tengemeinschaft), und in seinem letzten Lebensjahr gab er noch die Anregung zur Begründung der biologisch-dynamischen Landwirtschaft („Demeter“). Rudolf Steiner starb am 30. März 1925 in Dornach in der Schweiz. Das „Goetheanum“ hier ist bis heute das Zentrum der anthropo-sophischen Bewegung.

PORTRAIT

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Seite 23MÄRZ 2011

Bohn appetit mit Erbse & Co.

Einen „Bohn appetit“-Kochkurs leitete vor kurzem Seminar-bäuerin Maria „Mimi“ Krenn in der Bezirksbauernkammer in Neunkirchen. Wie schon der Kurstitel vermuten lässt, standen dabei die Hülsen-früchte im Mittelpunkt: Es wurden neue köstliche Kreati-onen von Linsen-, Erbsen- und Bohnengerichten gekocht und verkostet.

Wussten Sie übrigens, dass es etwa 17.000 verschiedene Hülsenfrüchtearten gibt? Maria Krenn zu deren Bedeutung: „Wie kein anderes Nahrungsmittel versorgen uns Hülsenfrüchte mit wertvollem pfl anzlichen Eiweiß, mit Mineralstoff en und Vitaminen, außerdem enthalten sie auch noch reichlich Ballast-stoff e.“ Und weiter: „Für uns Bäuerinnen haben die Hülsen-früchte eine vielfache Bedeu-

tung: Erbse ist als Vorfrucht am Acker sehr gefragt, weil sie den Boden mit Stickstoff anreichert. Organisiert wurde die Veranstal-tung von der Arbeitsgemein-schaft der Bäuerinnen (AGB), dem größten Frauennetzwerk im ländlichen Raum. Maria Krenn tritt für die Verwendung regi-onaler Lebensmittel ein, denn „die Bäuerinnen sind die besten Botschafterinnen für einheimi-sche Produkte. Sie stehen für die regionale und saisonale Küche ein. Wir möchten das breite Wissen der Bäuerinnen den Konsumentinnen und Konsu-menten weitergeben und den Wert von gesunder Ernährung immer wieder thematisieren und aufzeigen“, meint sie enga-giert. Weitere Kochkurse (sie sind auch für Nicht-Bäuerinnen zugäng-lich) sind geplant. Infos über die Bezirksbauernkammer.

In der Bezirksbauernkammer wurde aufgekocht, Seminarbäuerin Maria „Mimi“ Krenn (6. von rechts) leitete den Kurs.

die nächste Ausgabe erscheint am 30. März, Annahmeschluss: 17. März 2010Kontakt: Franz Mucker 0664 / 308 69 17, [email protected]

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Glücksgefühle sollten sich bei allen Kunden und Interessenten einstellen, die sich in einem der Czeczelits Automegastores über die neuen Aktionen infor-mieren! Denn: Der „Glückskäfer“ ist heuer in den Czeczelits Autome-gastores – zu fi nden in Neunkir-chen, Sandgasse/B17 bzw. in Wr. Neustadt am Zehnergürtel, das Maskottchen der Saison! Da lächeln die meisten schon beglückt, wenn Sie unter den angebotenen Modellen der Weltmarken Ford, Jaguar, Land

Es sind ja selbst schon drei „fesche

Käfer“ – GF Helmut Edlinger (vorne), Thomas

Baumgartner und Bernhard

Gremmel - die da mit ihren Kollegen

im Czeczelits Automegastore in Neunkirchen und Wr. Neustadt jede

Menge Glückskäfer-Angebote für Sie

bereithalten!

Rover, Alfa Romeo, Fiat, Lancia und Renault ihren Wunschwagen ausfi ndig gemacht haben. Für jede Anforderung und nahezu jeden Kontostand ist hier das Richtige dabei: Von sportlich über familienfreundlich bis geländetauglich, vom Klein-wagen bis zur Luxuslimousine, vom chicen Cabrio bis zum robusten Lieferwagen. Und keine Frage, dass für alle günstige Konditionen mit verschiedensten Extras geboten werden. Auch ein umfangrei-ches Angebot an Vorführwagen, Jungwagen sowie geprüften Gebrauchtwagen steht zur Wahl.

Neue Top-Aktionen im Czeczelits Automegastore!

Heuer war´s ein bisschen mehr

Hat man sein Modell gefunden, kann man sich gleich einmal glücklich zurücklehnen. Denn mit den Top-Hauskonditionen bei Versicherung und Finanzie-rung ist das ersehnte Gefährt tatsächlich leistbar und alle Ausgaben sind übersichtlich im Voraus kalkuliert - wenn das kein Glück ist!?Glückskarte gefällig? Wer greift da nicht zu, denn jeder Auto-käufer kann 2011 im Czeczelits Automegastore die Vorteile der

Gleich doppelten Anlass zur Freude gab es vor kurzem für Volkshilfe und Hilfswerk!

Denn schon traditionell überreicht die Volksbank Neun-kirchen den Erlös ihrer Advent-Verkaufsausstellung zu gleichen Teilen an diese beiden Hilfsorga-nisationen. Aber diesmal wurde es noch ein bisschen mehr. Denn Altbürgermeister Rigler hatte an Stelle von Geschenken zu seinem „80er“ um Spenden für diese Hilfsorganisationen

beliebten Goldcard ein Jahr lang gratis in Anspruch nehmen. Und um zu prüfen ob die Glücks-strähne auch im Spiel anhält kriegt der frischgebackene Autobesitzer noch Briefl ose in die Hand gedrückt. Wer weiß, was da noch an Glück ins Haus steht!? PS: Auch auf der Automesse Drive 2011 in der Wr. Neustädter Arena Nova 18.-20.3. sollten Sie nach den Czeczelits-Glückskä-fern Ausschau halten! Werbung

gebeten und konnte sich nun auch mit einer beachtlichen Summe bei Volkshilfe und Hilfswerk einstellen: Insge-samt gab es für jede dieser Institutionen somit den Betrag von 1.050,00 Euro! Bei der Übergabe im Rathaus v.l.n.r. im Bild: Volksbank-Dir. Mag. Martin Heilinger, VB-Bereichsleiter Gerd Hochstätter, Dr. Richard Grubmayr (Hilfswerk), Wilma Samwald (Volkshilfe), Altbgm. Felix Rigler und Bgm. KR Herbert Osterbauer.

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Das Friseurgeschäft ihrer Mutter Christine Grillmayer (3.v.l.) in der Neunkirchner Bahnstraße 20 übernahm Romana Nagy im Jänner 1996 - womit vor kurzem nun ihr 15-jähriges Firmenjubiläum auf dem Programm stand. Im Rahmen einer kleinen Feier überreichten die Obfrau der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Neunkirchen KR Waltraud Rigler, Friseur-Bezirksinnungsmeister Heinrich Bacher und Bezirksstellenleiter Mag. Josef Braunstorfer der beliebten Firmenchefin (2.v.r.) die ihr von der Landesinnung verliehene Ehrenur-kunde und ein Ehrengeschenk. Links im Bild noch die Mitarbeiterinnen Elfriede Graser und Marta Polak.

Als Einstimmung zur Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen verloste der NÖ Elekt-rohandel in der ORF Radiosendung „Guten Morgen Niederösterreich“ insgesamt 5 Gutscheine im Wert von je € 1.000,-. Einer der glücklichen Gewinner war Alfred Angeler (Mitte) aus Kirchberg am Wechsel, der seinen Preis bei der örtlichen Firma Eisenhuber entgegennehmen konnte. Seitens des Landesgremiums des Elektro- und Einrichtungsfachhandels gratulierten die Obmann-Stellvertreter Ing. Wolfgang Baueregger und Rudolf Jursitzky - flankiert von Gabriele Rennhofer und Firmenchefin Monika Eisenhuber (re.) - dem glücklichen Gewinner.

Rezepte zur mentalen Gesundheit gab die bekannte Psychotherapeutin und Buch-autorin Prof. Dr. Rotraud A. Perner beim Infoabend der NÖ Gebietskrankenkasse am 10.2. im VAZ Neunkirchen. Mehr als 100 Gesundheitsbewusste folgten der Einladung der NÖGKK und holten sich Tipps, wie sie auf sich Acht geben und Krisen, schwierige Lebenssituationen oder sonstige Stolpersteine der seelischen Gesundheit meistern können. Die Besucher und Service-Center-Leiter Gerhard Klambauer - im Bild mit Rotraud A. Perner und SC-Mitarbeiterin Marion Nussbaumer - waren sich einig: Eine tolle Veranstaltung!

Am 26. Jänner besuchte die 1. Sportklasse der SHS Gloggnitz die Bankstelle der Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin in Gloggnitz.

Die Schüler wurden über die Aufgabenbereiche einer Bank informiert, ein ganz besonderes Highlight war die Besichtigung des Tresorraumes.

Der Geschäftsleiter Hr. Peter Schabauer überraschte die Schüler mit dem Verspre-chen, ein Projekt der Klasse finanziell zu unterstützen, vielen Dank dafür!

Franco Knezevic, Inhaber des „PC Shop“ in der Neunkirchner Urbangasse 3, übergab vor kurzem einen modernen Laptop an den Fotokünstler Walter Filler (rechts). Knezevic: „Ich bin von Walter Fillers Arbeiten sehr beeindruckt. Die professionelle Ausführung seiner Projekte sticht hervor. Imponierend sind auch seine großartigen Ausstellungen.“ Der PC-Fachmann weiter: „Als Sponsor stelle ich ihm einen Laptop zur Verfügung, damit Walter Filler seine Fotos immer und überall präsentieren kann.“

Romana Nagy frisiert seit 15 Jahren

1000-Euro-Gutschein für Kirchberger

Ein Laptop für den Fotokünstler Berge versetzen statt Burnout

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ÄRZTE

Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Feistritz, Kirchberg A. W., Mönichkirchen, Otterthal, St. Corona, Trattenbach:05./06. 03.: MR Dr. Bernhard KOLLER; Tel.: 02642/525 20 12./13. 03.: Dr. Sabine FRIEDL-EISENHUBER; Tel.: 02641/21 021 19./20. 03.: Dr. Günter FABITS; Tel.: 02641/6989 26./27. 03.: Dr. Alois RIECK; Tel.: 02641/2540

Edlitz, Grimmenstein, Scheiblingkirchen-Thernberg, Thomas-berg, Warth:05./06. 03.: Dr. Richard SPREITZHOFER; Tel.: 02629/5000 12./13. 03.: Dr. Wolfgang PILZ; Tel.: 02644/7227 19./20. 03.: Dr. Paul WILSCHER; Tel.: 02644/6018 26./27. 03.: Dr. Wilfried WIEBECKE; Tel.: 02629/25 40

Gloggnitz, Enzenreith, Prigglitz, Raach am Hochgebirge:05./06. 03.: Dr. Christian KOLL; Tel.: 02662/43350 12./13. 03.: Dr. Patricia WINDBRECHTINGER; Tel.: 02662/42 929 19./20. 03.: Dr. Hans Peter SEIT; Tel.: 02662/44 200 26./27. 03.: Dr. Christian BAUMFRISCH; Tel.: 02662/42650

Neunkirchen, Breitenau, Natschbach-Loipersbach, Wartmannstetten:05. 03.: Dr. Hans HAUBER; Tel.: 02635/64131 06. 03.: Dr. Helmut ZWAZL; Tel.: 02635/63005 12. 03.: Dr. Sevil ALGAN-INCE; Tel.: 02635/62542 13. 03.: Dr. Christian FREIS; Tel.: 02635/64 104 19. 03.: Dr. Friedrich HUMHAL; Tel.: 02635/62350 20. 03.: Dr. Gerald BRANDSTETTER; Tel.: 02635/65550 26. 03.: Dr. Susanna LICMANN-WIRTH; Tel.: 02635/63 366 27. 03.: Dr. Wilfried Wolfgang SEEBURGER; Tel.: 02635/62303

Payerbach, Reichenau an der Rax:05./06. 03.: Dr. Veronika SCHWEIGHOFER; Tel.: 02666/52 393 12./13. 03.: MR Dr. Hans GRABENWEGER; Tel.: 02666/58118 19./20. 03.: Dr. Johannes STEFL; Tel.: 02666/52 84126./27. 03.: Dr. Veronika SCHWEIGHOFER; Tel.: 02666/52 393

Pottschach, Wimpassing, Altendorf, Grafenbach-St. Valentin:05. 03.: Dr. Rudolf NOVAK; Tel.: 02630/36 000 06. 03.: Dr. Wolfgang MANDELBURGER; Tel.: 02630/38905 12./13. 03.: Dr. Georg SATOR; Tel.: 02630/37 597 19./20. 03.: Dr. Gerald KÖNIG; Tel.: 02630/38361 26. 03.: Dr. Wolfgang MANDELBURGER; Tel.: 02630/38905 27. 03.: Dr. Herbert PÖTSCHER; Tel.: 02630/38381

Puchberg/Schn., Grünbach, Höflein, Schrattenbach, Willendorf:05./06. 03.: Dr. Günter SCHIRK; Tel.: 02620/3386 12./13. 03.: MR Dr. Alfred JOHNE; Tel.: 02636/2219 19./20. 03.: MR Dr. Wolfgang WEBER; Tel.: 02637/232226./27. 03.: Dr. Margarete MEYER-HABERLER; Tel.: 02636/2135

St. Egyden, Urschendorf, Würflach:05./06. 03.: Dr. Gerhard ZÖCHINGER; Tel.: 02638/88920 12./13. 03.: Dr. Katrin REITSTÄTTER; Tel.: 02633/43 434 19./20. 03.: Dr. Martin URBAN; Tel.: 02639/2455 26./27. 03.: Dr. Johann HORNUNG; Tel.: 02633/42271

Pitten, Schwarzau am Steinfeld, Seebenstein:05./06. 03.: Dr. Günther JUNGMEISTER; Tel.: 02627/81 260 12./13. 03.: Dr. Michael TISCHLER; Tel.: 02627/82 31519./20. 03.: Dr. Christian SEITELBERGER; Tel.: 02627/82 149 26./27. 03.: Dr. Ludwig DOCK; Tel.: 02627/45494

Breitenstein, Schottwien, Semmering:05./06. 03.: Dr. Christian KOLL; Tel.: 02662/43350 12./13. 03.: Dr. Patricia WINDBRECHTINGER; Tel.: 02662/42 929 19./20. 03.: Dr. Hans Peter SEIT; Tel.: 02662/44 200 26./27. 03.: Dr. Andreas WEIRER; Tel.: 02664/22 62 Hauptdienst

Ternitz:05. 03.: Dr. Roland AL-SHAMI; Tel.: 02630/37 195 06. 03.: Dr. Gerhard EIDLER; Tel.: 02630/36922 12. 03.: Dr. Jürgen GERSTMAYER ;Tel.: 02630/323 8813. 03.: Dr. Christian KAGER; Tel.: 02630/38 284 19. 03.: Dr. Rainer SINABELL; Tel.: 02630/35419 20. 03.: Dr. Marion-Anja NOLDEN; Tel.: 02630/381 88 26. 03.: Dr. Roland AL-SHAMI; Tel.: 02630/37 195 27. 03.: Dr. Jürgen GERSTMAYER; Tel.: 02630/323 88

Zöbern:05./06. 03.: Dr. Manfred TYMCIW; Tel.: 02646/85 82 12. 03.: Dr. Günther SCHWARZ; Tel.: 02647/42 200 13. 03.: Dr. Gerlinde HARTER; Tel.: 02646/27 072 19./20. 03.: Dr. Chi-mei HU; Tel.: 02648/20 205 26. 03.: Dr. Gerlinde HARTER; Tel.: 02646/27 072 27. 03.: Dr. Günther SCHWARZ; Tel.: 02647/42 200

ZAHNÄRZTE

5.3./6.3.:Dr. Asghar REZWAN, 2603 Felixdorf, Fabrikgasse/Ärztehaus, Tel. 02628/6575712.3./13.3.:Dr. Eder Patricia EDER, 2700 Wr. Neustadt, Lederergasse 7, Tel. 02622/2288519.3./20.3.:DDr. Walter ROEDL, 632 Wimpassing, Reithofferplatz 1/II/5, Tel. 02630/3337326.3./27.3.:Dr. Irmgard FISCHER-WÜRTHNER, 2831 Scheiblingkirchen, Wehrgasse 150, Tel. 02629/2518

APOTHEKENDIENST

Freitag, 25.02., 8 Uhr, bis Freitag, 04.03., 8 Uhr:Merkurapotheke, NeunkirchenFreitag, 04.03., 8 Uhr, bis Freitag, 11.03., 8 Uhr:Apotheke „Zum Hl. Leopold“, Neunkirchen; Apotheke WimpassingFreitag, 11.03., 8 Uhr, bis Freitag, 18.03., 8 Uhr:Apotheke „Zur Madonna“, Neunkirchen; Stadtapotheke GloggnitzFreitag, 18.03., 8 Uhr, bis Freitag, 25.03., 8 Uhr:Alpenland Apotheke, PottschachFreitag, 25.03., 8 Uhr, bis Freitag, 01.04., 8 Uhr:Apotheke „Zum Hl. Peter und Paul“, Ternitz

Die Apotheken Payerbach und Reichenau versehen jedes Wochen-ende Dienst.

TIERÄRZTE

05.03./06.03.: Dr. Eva Janezic, Neunkirchen, Tel. 0664/3626982 Dipl.TA Ingmar Hartl, Puchberg, Tel. 0699/11088011

12.03./13.03.: Dr. Lorber Tierklinik Würflach, Tel. 0664/2138809 Dr. Wolfgang Tritt, Reichenau, Tel. 02666/53204

19.03./20.03.: Mag. Anke Jäger, Dörfles, 0664/1165633 Mag. Alexander Weghofer, Pitten, 02627/83311

26.03./27.03.: Dr. Neubauer Tiermed. Zentr. Wimpassing, Tel. 02630/30933 Dipl.TA Christian Kahofer, Ternitz, Tel. 0664/3107602

ÄRZTE - NOTDIENST

NOTRUFNUMMERN:FEUERWEHR 122POLIZEI 133RETTUNG 144

RAT AUF DRAHT 147TELEFONSEELSORGE 142ÖAMTC 120ARBÖ 123

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Direkt am Fuße der beiden größten Städte des Bezirks liegt die Flatzer Wand mit ihren zahlreichen Sport- und Wandermöglichkeiten.

Egal, ob mit dem Mountainbike, zu Fuß, mit Schneeschuhen oder sogar mit Seil und Kletter-gurt - die Flatzer Wand bietet für alle Fitnessbewusste die ideale Sportmöglichkeit. Als Kletter-paradies ist Flatz schon seit Jahren weit über unsere Landes-grenzen hinweg bekannt und auch Mountainbiker kommen in dieser Freizeitarena voll auf ihre Kosten. Mehr als umfangreich sind auch die Möglichkeiten, ist man auf „Schusters Rappen“ unterwegs, und da ist es völlig nebensächlich, ob Schnee liegt oder nicht. Die Wandermög-lichkeiten erstrecken sich bis hin nach Puchberg, Grünbach

oder Würfl ach und schließen die umgrenzenden Berge mit ein. Ein besonderes Juwel ist hier der 898 Meter hohe Gösing, der sich im Rahmen einer Halbtagestour ideal mit einem Besuch der auf 758 Metern Seehöhe gelegenen „Flatzer Hütte“ verbinden lässt - egal, ob man diese Tour nun von Flatz aus startet oder in St. Johann, Ternitz oder Sieding beginnt.Ein besonderer Reiz liegt auch darin, die Flatzer Hütte von Würfl ach aus über den Kettenlus zu besuchen, und für besonders konditionsstarke Geher lässt sich die Wanderung bis zum Gutenmann erweitern. Die Flatzer Hütte selbst wird von den Naturfreunden der Sektion Neunkirchen bewirtschaftet. Wochenende für Wochenende sorgt ein anderer Wirt für das leibliche Wohl der Gäste und dementsprechend vielfältig

Bergwärts: Die „Flatzer Hütte“ist auch die Speisekarte. Die Geburtsstunde erlebte die Flatzer Hütte 1924, in diesem Jahr wurde die erste Hütte, unweit der jetzigen, eröff net. Am 4. Mai 1945 wurde diese nach Beschuss durch die Sowjetarmee ein Raub der Flammen. 1946 begannen die Naturfreunde mit dem Wiederaufbau. „Zu dieser Zeit bestand keine Zufahrtsmöglich-keit und wir mussten sämtliches Baumaterial mit dem Rucksack rauftragen“, weiß Ehrenobmann Johann Gruber, der führte 25 Jahre lang die Sektion als Obmann führte. 1966 konnte die Hütte eröff net werden und seit dieser Zeit erfreut sie sich größter Beliebtheit.

Auch über den Doppelsteig (ein unversicherter Klettersteig des Schwierigkeitsgra-des I) lässt sich die Flatzer Hütte erreichen – mit wunderbarem Blick auf Flatz.

INFO ZUR FLATZER HÜTTE:Telefon: 02630/37367Internetadresse: www.naturfreunde-neunkirchen.atÖff nungszeiten: Jedes Wochenende (außer Weihnachtsfeiertage und 6. Jänner) sowie alle Feiertage. In den Monaten Juli und August ist die Hütte während der ganzen Woche geöff net.Besondere Festivitäten: Kirtag auf der Flatzer Hütte am letzten August-Wochenende Pächter: Gibt es keine. Die Mitglie-der der Naturfreunde Neunkirchen versehen abwechselnd Hüttendienst (der Verein hat die Konzession für den Ausschank).Übernachtungsmöglichkeiten: Die Hütte verfügt über zwei 2-Bett-, ein 3-Bett- und ein 4-Bettzimmer. Ferner über vier Lager (zwei mit 10 Schlafmög-lichkeiten, sowie je eines mit 5 und 7).Sektion Neunkirchen: 987 Mitglieder stark mit den Sektionen Wintersport, Höhlenkunde, Sportklettern und einer aktiven Seniorengruppe. Gründungs-jahr ist 1903, Obmann Rudolf Zenz, Tel. 0699/19046708.

Rovinj - Kultur & Walken & Wellness17.-21.04./01.-05.05.09.-13.10.20115 Tage HP + MittagssnackEintritt ins Wellness Centerim DZ € 358,-- Berlin & Potsdam & Dessau 02.-08.05./03.-09.10.20117 Tg. 4 x NF / 2 x HPim DZ € 658,-- Inselwandern Kroatien02.-08.05./19.-25.09.20117 Tg. HP im DZ € 578,-- Venedig a la Carte06.-09.05./16.-19.09.28.-31.10.20114 Tg. NF im DZ € 378,-- Hanseromantik an der Ostsee14.-21.05./02.-09.07.20118 Tg. HP im DZ € 890,-- Schottland, die wilde Schönheit02.-13.06.201112 Tg. HP / Flug Wien-Edin-burgh. Fähre Newcastle - Ams-terdam im DZ € 1695,-- Irland - das Regenbogenland23.05.-01.06.201110 Tg. HP / Flug Wien-Dublin-Wien im DZ € 1.338,- Inselwandern Rügen & Hiddensee & Usedom14.-21.05./06.-13.06.10.-17.09.20118 Tg. HP im DZ € 835,-- Radreise von Südtirol ins Veneto 24.-30.05/18.-24.09.20117 Tg. HP im DZ € 748,--

Latium - das Land um Rom 02.-08.05./21.-27.09.20117 Tg. HP im DZ € 638,-- Brüssel & Flandern 14.-21.06./27.08.-03.09.20118 Tg. NF (1.+ 7. Tg. HP) im DZ € 785,--

2011 – Jahr der „Thermischen Sanierung“!NEU: Neben herkömmlichen Vollwärmeschutz-Systemen bieten wir einen Renovierungsanstrich für spezielleUntergründe, wo keine VWS-Systeme möglich sind!Diese Thermokeramische Beschichtung hat einen Wirkungsgrad von 12 cm EPSF-Platten und stellt ein High-Tech-Produkt dar, das in Zusammenarbeit von Hersteller und NASA entwickelt wurde. Informieren Sie sich kostenlos, Malermeister Peter Spicker steht Ihnen für eine persönliche Fach-beratung zur Vorab-Information gerne zur Verfügung!

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High Noon im Wippel-Saloon

Michael Konsel und Tanja Duhovich

Alle Fotos: Faist-Events

Missy May und Kurt ElsasserNicole Kuntner, David Zwilling und Manuela Riegler

Michaela Heintzninger und Gerold Rudle Liz Mitchell und Veranstalter Kurt Faist

Auf (und neben) der Welt-cupstrecke des Semmeringer Zauberberges ging es am 12. Februar wieder rasant zu: Event-Organisator Kurt Faist lud zum bereits legendären „Charity-Promi-Nachtriesen-torlauf“ zu Gunsten der „let it be foundation“ - und wie immer kamen jede Menge VIPs.

Die größte sportliche Leistung sah man allerdings außerhalb der Torfl aggen: Die legendäre „Boney M.“-Stimme Liz Mitchell („…leider kann ich nicht Schi-fahren“), selbst auch mit einem Hilfsprojekt aktiv, stapfte unver-drossen Dutzende Höhenmeter mit Halbschuhen durch den knöcheltiefen Schnee. Beim Rennen präsentierten sich die meisten Promis danngut in Schuss, kleinere Missgeschicke konnten dem Vergnügen nichts anhaben: Das Rennen machte an

diesem Abend bei den Damen die Weltklasse-Snowboarderin Manuela Riegler, vor Peter Stögers Freundin Uli Kriegler und Ex-Miss Tanja Duhovich. Bei den Herren schaff te der Ex-Fußballinternationale Wolf-gang Knaller den obersten Platz am Stockerl vor Schiweltmeister David Zwilling und - ebenfalls Fußballlegende - Toni Pfeff er. Beim Schnee-Remmidemmi weiters gesichtet: Sängerin Missy May, die Dancing Stars Michaela Heintzinger und Nicole Kuntner, Michell Luttenberger, Christina Lugner, Michael Konsel, Richard Lugner, Zachi Noy, Dominik Heinzl, Dorian Steidl, Kabarettist Gerold Rudle, Staranwalt Josef Wegrostek, die Haubenköche Heinz Hanner und Bernie Rieder, Dominic Heinzl, die Radweltmeister Franz Stocher und Roland Königshofer, Kurti Elsasser, Peter Stöger u.v.m.

Der „Wilde Westen“ hielt Einzug ins Gasthaus Wippel in Ternitz-Rohrbach - denn am 19.2. stand das traditionelle Wippel-Gschnas unter diesem Motto.

Und so tummelten sich in Charly Wippels Saloon dann auch jede Menge Cowboys und fesche Squaws, auch die sehr gefähr-

lichen 4 legendären Daltons (nein, das sind nicht die faulen Willys aus der Biene Maja) waren

gekommen. Insgesamt war es wieder einmal eine Riesenhetz. Und angeblich wurde auch Feuerwasser getrunken.

Auf dem Zauberberg wedelten die Promis

Missy May und Kurt ElsasserNicole Kuntner, David Zwilling und Manuela Riegler

Alle Fotos: Faist-Events

Nicole Kuntner, David Zwilling und Nicole Kuntner, David Zwilling und Liz Mitchell und Veranstalter Kurt Faist

Michaela Heintzninger und

Alle Fotos: Faist-Events

lichen 4 legendären Daltons

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Professional wurde durch Horst Hofmann jun. und Erich Hentschl mit Gattin bestens vertreten.

Zu Mittag traf man einander in der Schihütte „Hanessen“ bei Johann und Monika Prenner. Dank gebührt auch den Kollegen Wolfgang Loidl aus Kirchberg am Wechsel für die Mitarbeit und den Bergbahnen St. Corona für die tadellose Präparierung der Pisten. Abschließend fand der Schitag mit einem gemütlichen Apres Ski seinen Ausklang.

Frisuren fl atterten im Wind…

Mit der Sparkasse in KurzurlaubJedes frisch vermählte Ehepaar im Bezirk kann an einem Gewinnspiel der Sparkasse NK teilnehmen, bei dem 2x im Jahr die Ge-winner eines romantischen Kurzurlaubes gezogen wer-den. Für das 2. Halbjahres 2010 wurde nun die Familie Manuela und Christoph Schöller aus Neunkirchen als Gewinner ermittelt. Ihr Preis - ein Hotelgutschein für 3 Tage und 2 Nächte in einem Spitzenhotel nach Wahl samt Restaurantgutschein – wurde Ihnen von Kundenbe-treuer Gerald Puhr (links) im Rahmen einer kleinen Feier übergeben.

Am 14. Februar 2011 trafen sich auf Einladung des Bezirk-sinnungsmeister der Friseure Heinrich Bacher die Friseure der Bezirke Neunkirchen und Wr. Neustadt zu einem gemein-samen Schitag.

Mit dabei KR Horst Hofmann, weiters der Bezirksinnungs-meister von Mödling und Wien Umgebung Kurt Chellaram und von der Meistervereinigung der Friseure Wr. Neustadt Peter Maurer. Die Firma Schwarzkopf-

Und nun: Venezianischer Abend und exquisiter Heringsschmaus!

acht Filme umfassende Erfolgs-reihe. Mit inzwischen 57 Jahren geht man aber freilich nicht mehr als jugendlicher Liebhaber durch – nun will Zachi Noy eine Gesangskarriere starten und hat soeben eine CD aufgenommen.Nicht zum Singen, sondern zur Stärkung stellte er sich vor kurzem bei Leo und Luigi Doci in der Pizzeria-Ristorante Luigi in Köttlach ein.

mittwoch, 9.3., lädt man ab 18 Uhr wieder zum legendären Luigi-„Heringsschmaus“: Auf einem 20 m langen Buff et warten alle erdenklichen warmen und kalten Fischspezialitäten und sonstigen Meeresfrüchte-Schmankerl, inklu-sive Hummer etc. (€ 42,-). Reser-vierungen unter 02662/42514.

Die Promi-Fotowand der Pizzeria-Ristorante Luigi füllt sich mit ziemlichem Tempo. Vor kurzem war in dem Köttla-cher In-Lokal auch Zachi Noy zu Gast.

Erinnern Sie sich noch? In den „Eis an Stiel“-Filmen war er der „gewichtigste“ der drei Haupt-darsteller. Ab 1977 kasperte er sich als „Johnny“ durch diese

Für alle „Luigi-Fans“ gleich noch die nächsten Highlights: Am Freitag, den 4. März, geht hier in Anlehnung an den Karneval ein „Venezianischer Abend“ in Szene – wobei jeder Gast eine Maske bekommt. Dazu gibt’s ein 4-Gang-Menü und italienische Live-Musik (Pauschalpreis € 48,-). Und Ascher-

Luigi-Fisch statt Eis am Stiel

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SZENE

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SPORT-TREFF

Vor kurzem fand in Dornbirn, der Hochburg des österrei-chischen Turnsports, ein Sichtungstraining für die österreichischen Nachwuchs-talente statt. Gemeinsam mit einer zweiten Turnerin aus NÖ hatte Linda Hamersak vom ATSV Ternitz die Chance, daran teilzunehmen.

An die 20 Mädchen im Alter zwischen 10 bis 12 Jahren wurden in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, und Technik geprüft. Die Turnerinnen

Je länger die Tage und ange-nehmer die Temperaturen, desto mehr wächst bei vielen Fitnessbewussten die Bereit-schaft, Zeit für Gesundheit und Kondition zu investieren.

Eine Möglichkeit, sich in Form zu bringen, bieten die Radsportler des ARBÖ Neunkir-chen. Der Verein, der vor allem durch seine Topleistungen im

Spitzensport bekannt ist, bietet neben dem Leistungstraining auch eine Hobbygruppe an, die von niemandem Geringerem als dem früheren Spitzenfahrer Charly Krenauer geführt wird. Jedes Wochenende sowie an Feiertagen unternimmt diese Hobbygruppe Ausfahrten mit dem Rennrad. Eine ideale Gelegenheit, sich in der Gruppe in Form zu bringen und gleich-

zeitig die nähere Umgebung zu erkunden. Aber auch für jene, die sich als sportliches Ziel in diesem Jahr die Teilnahme an einem Radmarathon gesteckt haben, die Chance, von erfah-renen Sportlern wertvolle Trai-ningstipps zu bekommen oder sogar mit diesen Hobbyathleten die eine oder andere sportliche Herausforderung zu bestreiten.Die Ausfahrten werden bei einem gemütlichen Beisammensein - vorzugsweise beim Heurigen – einmal im Monat besprochen. Der Samstag ist jeweils für die etwas erfahrenen Radsportler vorbehalten. Am Programm steht immer ein etwas selektiver, zwischen 80 und 120 km langer Kurs der auch ins kupierte Gelände beziehungsweise über Berge führt. Am Sonntag geht es gemütlicher zur Sache. Es wird ein angemessenes Tempo gefahren und als Kurs wird ein eher fl aches Gelände zwischen 60 und 80 Kilometer gewählt.

Die Durchschnittsgeschwindig-keit beträgt am Sonntag rund 28 km/h.

Einmal im Monat werden dann auch größere Touren in Angriff genommen – zum Beispiel Neunkirchen -Teichalm, oder Villach-Triest. Erfahrene Radler geben gerne Tipps und helfen bei allen Fragen bezüglich Rad und Training.

In erster Linie geht es bei diesen Ausfahrten um den gemein-samen Spaß am Radfahren und die Teilnahme kostet natürlich nichts. Treff punkt ist jeden Samstag und Sonntag sowie Feiertag 9 Uhr beziehungsweise 8.30 Uhr auf der Blätterstraße Ausfahrt Neunkirchen- Richtung Mollram bei der Autobushütte. Nähere Auskünfte gibt es auch bei Geri Aichberger unter 0660/7677746 (ab 18 Uhr), oder im Internet unter: members.aon.at/crc-neunkirchen

Laufsaison startet am 2. AprilSo wie in den letzten Jahren startet auch die diesjährige Laufsaison wieder mit dem Payerbacher Frühlingslauf. Am Samstag, den 2. 4., erlebt dieser Laufklassiker seine 25. Aufl age! Der Laufevent wird um 14 Uhr mit den Kinderläufen begonnen, um 15 Uhr steht der 9.500 Meter lange Klassiker am Programm und um 15 Uhr fällt der Startschuss zum 14 Kilometer langen „Frühlingslauf extrem“. Voranmeldungen dazu sind bis 27. März unter: www.jts-events.com möglich. Nachnennungen sind am Veranstaltungstag ab 10 Uhr direkt am Startgelände (Payerbach, Ortsplatz 7) bei einer Nachnenngebühr von zusätz-lich 3.- möglich.

Birnbauer Gedenklauf am 30. AprilSamstag, den 30. 4., steht mit dem Seebensteiner „Franz Birnbauer Geden-klauf“ bereits der nächste Laufklassiker auf dem Programm. Hier sind beim Hauptlauf 7,5 Kilometer zu bewältigen und gelaufen wird im Seebensteiner Naturpark.Bereits am Vormittag gibt es die Möglichkeit, sich beim 3.250 Meter langen Berglauf (230 Höhenmeter) für den Hauptlauf am Nachmittag so richtig „aufzuwärmen“. Gemeinsam mit der Teilnahme am Hauptlauf gibt es die Möglichkeit einer Kombiwer-tung. Auch für diesen Bewerb sind bereits jetzt Nennungen möglich: www.fremdenverkehrsverein-seebenstein.at

wurden dabei vor eine beacht-liche Konditionsprüfung gestellt - 24 Stunden Training in drei Tagen. Aber die Mühe lohnte sich, Linda wurde in den öster-reichischen Nachwuchskader aufgenommen!

„Es war sehr anstrengend, hat

aber auch Spaß gemacht“, so Linda Hamersak “, ich bin stolz, dass ich es geschaff t habe und freue mich schon auf das nächste Kadertraining im Juni.“ Stolz auf ihren Schützling sind natürlich auch die Trainer Günter Hart-mann, Galina Solovieva, Nina Stuppacher und Ines Hamersak.

Linda Hamersak legte Talentprobe ab

Gemeinsame Ausfahrten mit den ARBÖ-Radlern

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Beim Sudoku-Rätsel (oben) füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe, jede Spalte und alle 3x3 Boxen die Ziff ern 1-9 beinhalten. Die Lösung fi nden Sie darunter auf den Kopf gestellt, und auch beim Kreuzworträtsel fi nden Sie die Lösung, hier im Rätsel rechts unten.

Und am Fuß der Seite haben wir noch ein Suchrätsel für Sie – links ist das Originalbild, rechts wurden fünf Veränderungen vorgenommen.

Viel Spaß beim Rätseln wünscht Ihnen Ihr „Monat“-Team!

Rätselspaß im MÄRZRÄTSEL

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3Beim Sudoku-Rätsel (oben) füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe, jede Spalte und alle 3x3 Boxen die Ziff ern 1-9 beinhalten. Die Lösung fi nden Sie darunter auf den Kopf gestellt, und auch beim Kreuzworträtsel fi nden Sie die Lösung, hier im Rätsel rechts unten.

Und am Fuß der Seite haben wir noch ein Suchrätsel für Sie – links ist das Originalbild, rechts wurden fünf Veränderungen vorgenommen.

Viel Spaß beim Rätseln wünscht Ihnen Ihr „Monat“-Team!

Rätselspaß im MÄRZ

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röm.Blumen-u. Früh-lingsgöttin

Theodor,er dichtetedie Verse’Frühling’

Bruce,Kung-Fu-Legende

bayer.Schwes-terparteider CDU

Babyspra-che für Auto

ElizabethT., österr.Journalistin

Erholungs-ort im Salz-kammergut

elektron.Stabilitäts-kontrollsys-tem (Abk.)

engl. Wortfür Liga

Intelligenz-koeffizient

Emanuel,Modekönig

Schmer-zensschrei

Frühblüher,Vorbote desFrühlings

österr. TV-Sender(Abk.)

franz.Schnell-zug (Abk.)

flüchtigerBrennstoff

Umberto,Autor ’DerName derRose’

österr. svw.Bafel; Min-derwertiges

Froschlaut

Staatsan-gehörigervon Togo

metallhalti-ges Gestein

engl.Wort fürgebraucht

lediglich,bloß

Daniel,bedeu-tender ös-terr. Maler

Naturwis-senschaft,Schulfach

Gewässer-rand, Küste

uner-wünsch-te E-Mail

Abk.: Dt.Fußball-bund

Spieler-MekkaUSA: ...Vegas

Ivica, ehem.österr. Fuß-ballspieler

ehem.franz.Währung

ge-schmack-voll, reizvoll

ugs. unge-schickterMensch

Franka,Mimin (’Lo-la rennt’)

schimmern-der Halb-edelstein

Gezei-tenwelle

Helden-gedichte

vergnüg-tes Trei-ben, Spaß

Kohle-produkt

Frau inin Haus-und Fami-lienarbeit

schlan-genförmi-ger Fisch

die Früh-lingsblumeschlechthin

Chef, An-führer

engl. Wortfür Pfeife

Vanessa,Geigen-virtuosin

Abk. Eu-ropameis-terschaft

brit. Flug-gesellschaft(Abk.)

schönerAbschieds-gruß

eine Reit-übung d.HohenSchule

BayrischerRundfunk(Abk.)

dicht.für denFrühling

Fastnachts-ausschuss

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Dieter Schmid Vertriebsleitung Tel. 02662/42600-21